Die Zeit ist ein Fluß ohne Ufer Marc Chagall
Transcription
Die Zeit ist ein Fluß ohne Ufer Marc Chagall
Jahrgang 59 | Februar/März 2014 THEMEN Seite 2 Andacht Seite 3 Gottesdienste Jahreslosung 2014 Seite 4 + 5 Weltgebetstag 2014 Einladung zum Krabbelgottesdienst Einladung zum Bibelgesprächskreis Seite 6 + 7 Konfirmandenvorstellungsgottesdienst Seite 8 + 9 Die Wartburggemeinde im Internet Seite 10 + 11 Kulturseite Seite 12+13 Kinder-Kulturseite Spielgruppe für Kinder Einladung zum Frauengesprächskreis Seite 14 + 15 Rückblick: Goldene Konfirmation 1963/2013 Rückblick: Bücherflohmarkt und Bazar 2013 Prachtvoll geschmückt... Seite 16 + 17 Rückblick: Heiligabend 2013 Seite 18 + 19 Die Lutherrose Musikseite Seite 22 + 23 Rätselseite Geburtstage / Familiennachrichten Seite 24 Termine der Gruppen Die Zeit ist ein Fluß ohne Ufer Marc Chagall W A R T B U R GB OT E FE B R U A R / M Ä R Z 14 Nun wissen wir aber auch, dass Grenzen unheilvoll sein können. Dass Flüsse, die mit künstlichen Uferböschungen eingedämmt werden entweder umkippen, so dass das Leben in ihnen erstirbt oder gewaltsam über die Ufer treten, die ihnen gesetzt wurden. Und an den geographischen und politischen Grenzen, die Menschen ziehen, entzünden sich Konflikte und scheitern Flüchtlinge, die eine neue Heimat suchen. Deshalb sind die Grenzen, die wir in der Natur vorfinden auch immer durchlässig, wie das Blatt, das den Regen und das Sonnenlicht aufzunehmen vermag, wie die Haut, die Schwitzen und Atmen kann. Und wie die Ufer des Meeres, über die Ebbe und Flut hinwegrollen können. Die Grenzen, die wir in der Natur vorfinden sind Membranen, die zugleich trennen und verbinden, durchlässig sind und einen Schutz bieten. So ist auch die Menschwerdung Gottes eine Beschränkung auf das Irdische und zugleich eine Öffnung zum Reich Gottes hin, zu einer neuen Lebensweise und Wahrnehmung der Welt. So wollen auch wir uns im neuen Jahr selbst treu bleiben und zugleich für das Neue öffnen, das uns auch 2014 wieder erwartet! Uferlos… …scheint die Zeit dem Menschen oft zu sein, ohne Anfang und Ende. Doch das stimmt nicht. Denn wir können die Zeit nur wahrnehmen, weil sie einen Anfang und ein Ende hat. Weil sie sich einteilen lässt in Jahre, Monate, Tage, Stunden und Minuten. Wäre die Zeit wirklich grenzenlos, dann wüssten wir gar nicht, dass es sie gibt. So, wie wir einen Fluss ohne Ufer nicht als Fluss wahrnehmen können, sondern nur als endlose Wasserwüste. Und selbst diese Wasserwüste wäre für uns unsichtbar, wenn nicht die Erde unten und der Himmel oben ihr Grenzen setzen würden. Deshalb ist die Behauptung, dass die Zeit ein Fluss ohne Ufer sei ein Paradox, eine poetische Aussage, die sich selbst widerspricht. Denn Leben und Bewusstsein sind erst dort möglich, wo sich ein Element, eine Lebensform von der anderen abgrenzt und unterscheidet und wo diese Unterschiede wahrnehmbar sind. Deshalb beginnt die Schöpfungsgeschichte auch damit, dass Gott die Wasser, die uferlosen und grenzenlosen Wasser, Pfarrer Thomas Diemer voneinander scheidet, also trennt. Und die Geschichte des Menschen beginnt eigentlich erst damit, dass er lernt die nackten Tatsachen, Gut und Böse, voneinander zu unterscheiden. Und die Geschichte Gottes mit den Menschen beginnt in dem Augenblick, in der Gott aus der ununterscheidbaren Unendlichkeit heraustritt und ein Mensch wird mit allen Begrenzungen und Beschränktheiten, die das Menschsein mit sich bringt. Man könnten Weihnachten also auch als das Fest deuten, an dem Gott sich selbst Grenzen setzt, auch seiner Allmacht und Allgegenwart und dadurch sichtbar wird für die Welt. 2 W A R T B U R G B O T E FE B R U A R / M Ä R Z 14 GOTTESDIENSTE Jahreslosung 2014 So., 2. Februar (4.So. n. Epiphanias) 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Prädikant Doehn Kollekte: Für die Jugendarbeit So., 9. Februar (Letzter So. n. Epiphanias) 11.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Diemer Kollekte: Für die Konfirmandenarbeit So.,16. Februar (Septuagesimä) 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Diemer Kollekte: Für die Stiftung „Für das Leben“ So.,23. Februar (Sexagesimä) 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst / Kirchweih Pfarrer Fingerle Kollekte: Für die Ökumene und Auslandsarbeit So.,2. März (Estomihi) 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Diemer Kollekte: Für die Kirchenmusik So., 9. März (Invokavit) 10.00 Uhr Gottesdienst Prädikant Hoffmann Kollekte: Für die Arbeit des Evangelischen Bundes So.,16. März (Reminiszere) 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Diemer Kollekte: Für den Besuchsdienst Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 So.,23. März (Okuli) 10.00 Uhr Vorstellungsgottesdienst Pfarrer Diemer Kollekte: Für die Konfirmandenarbeit So., 30. März (Lätare) 10.00 Uhr Gottesdienst Prädikant Doehn Kollekte: Für Hilfe für demenzkranke Menschen 3 W A R T B U R GB OT E FE B R U A R / M Ä R Z 14 Weltgebetstag 2014 In Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägypten. Mitten im „Arabischen Frühling“ verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jes 41,18) Rund um den Erdball werden sich am Freitag, den 7. März 2014, die Besucherinnen und Besucher der Gottesdienste zum Weltgebetstag dieser Hoffnung anschließen. Wir laden ein zu einem ökumenischen Gottesdienst zum Weltgebetstag 2014 In diesem Jahr ist die Liturgie gestaltet von Frauen aus Ägypten zum Thema ‚Wasserströme in der Wüste’ Wasser ist das Thema des Gottesdienstes – sowohl symbolisch, als auch ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem der wasserärmsten Länder der Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen und Christen, die unter Einschüchterungen und Gewalt radikaler Kräfte leiden. Dass Christen und Muslime, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und 2013 gemeinsam für Freiheit und soziale Gerechtigkeit protestierten, gab vielen Menschen Hoffnung. Mit Blick auf die damaligen Forderungen fragt der Weltgebetstag nach der heutigen Situation und nimmt dabei vor allem die ägyptischen Frauen in den Blick. Mit den Kollekten der Gottesdienste werden unter anderen zwei ägyptische Partnerorganisationen unterstützt, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmung von Frauen einsetzen. Wann? Lisa Schürmann Freitag, 7. März 2014, 15.30 Uhr Weltgebetstag der Frauen Wo? Deutsches Komitee e. V. Ev. Wartburgkirche Hartmann-Ibach-Straße 108/ Ecke Hallgartenstraße 4 W A R T B U R G B O T E FE B R U A R / M Ä R Z 14 Einladung zum Krabbelgottesdienst Ein Gottesdienst für alle, die bald Krabbeln wollen, die bereits Krabbeln können oder die nicht mehr Krabbeln müssen. Ein Gottesdienst für Kinder von 0-4 Jahre, um fröhlich mit Liedern, Gebeten und Bewegung Gottes Liebe zu feiern. Und natürlich für alle Eltern, Großeltern und Geschwister. Zeit: Samstag 15. Februar 2014, 16.00 Uhr Im Anschluss gibt es Saft, Kaffee und Kekse. Kontakt: Jakob Wegner Tel.: 069/ 94 54 78 13 e-mail: [email protected] Sie werden lachen: Die Bibel! Einladung zum Bibelgesprächskreis „Sie werden lachen: Die Bibel!“; so antwortete der Schriftsteller Bertolt Brecht einst auf die Frage eines Journalisten, welches Buch er am liebsten auf eine einsame Insel mitnehmen würde. Nun kommt es allerdings recht selten vor, dass einer von uns auf eine einsame Insel verschlagen wird und dann auch noch eine Bibel dabei hat, so dass die wenigsten von uns die Muse finden, um einmal in Ruhe im Buch der Bücher zu schmökern. Hinzu kommt, dass manches von dem, was in der Bibel steht, der Erklärung bedarf. Darum laden wir alle Interessierten dazu ein gemeinsam in der Bibel zu lesen, ein wenig Theologie zu betreiben, und über Gott und die Welt zu diskutieren. Bei den kommenden Treffen werden wir uns mit dem Buch Daniel aus dem Alten Testamten beschäftigen: Wann? Dienstag, 25. Februar 2014 Dienstag, 18. März 2014 jeweils ab 19.00 Uhr Wo? Im Gemeindehaus der Wartburggemeinde Hartmann-Ibach-Straße 108 Daniel in der Löwengrube 5 W A R T B U R GB OT E FE B R U A R / M Ä R Z 14 Wir laden ein zum Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden am Sonntag, dem 23. März 2014 um 10.00 Uhr in der Wartburgkirche Auch in diesem Jahr möchten unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden der Gemeinde zeigen, was sie in den vergangenen Monaten gelernt und erfahren haben, und werden daher den Gottesdienst an diesem Sonntag miteinander gestalten. Im Anschluss daran laden die Familien der Konfirmanden und Konfirmandinnen die Gottesdienstbesucher/innen zu einem gemeinsamen Mittagessen in der Kirche ein. Paula Kallendrusch Paula Bonanni Delia Francius Jennifer Varel 6 Jule Ließmann Johanna Wieduwilt W A R T B U R G B O T E FE B R U A R / M Ä R Z 14 Rebecca Wersche Paul Geideck Dennis Varel Bennett Goedereis Karl Haas Jakob Schiller Elias Huth David Albrecht Johannes Koch Jonas Giese Tom Taubenheim 7 W A R T B U R GB OT E FE B R U A R / M Ä R Z 14 WWWer klickt denn da? Seit genau zwei Jahren ist nun der Internetauftritt der Wartburggemeinde online. Zeit, mal nachzusehen, wie das Angebot draußen so ankommt. Von Anfang an nutzen wir eine Analysesoftware, um die Zugriffe auf unsere Webseiten messen zu können. Dies geschieht streng datenschutzkonform mit der vom Bundesdatenschutzbeauftragten empfohlenen Software „Piwik“. Alle Daten werden auf dem gleichen Server verarbeitet, auf dem auch der Internetauftritt gehostet und nicht an Drittunternehmen weiter gegeben wird. Zudem werden die Daten vor der Auswertung anonymisiert. Waren die Zugriffe ab dem Start im Februar 2012 zunächst noch sehr wechselhaft, stiegen sie ab der Jahresmitte stetig an und hielten sich 2013 auf hohem Niveau mit durchschnittlich 2.500 Besuchen und 5.500 Seitenabrufen pro Monat. Insgesamt wurde unser Auftritt über die zwei Jahre hinweg mehr als 43.000 mal besucht, dabei wurden knapp 114.000 Seiten abgerufen. Jeder Besucher beschäftigte sich durchschnittlich 2 Minuten und 21 Sekunden mit den Inhalten und führt dabei 3,9 Aktionen aus (Seitenansichten, Downloads, ausgehende Verweise). Die am häufigsten abgerufene Seite ist die Startseite, sehr gefragt sind auch die Informationen zu unseren Veranstaltungen, zur Kinderbetreuung und die Kontaktdaten. Mit etwas Abstand folgen die Seiten zu Gottesdienstterminen, Pfarramt, Gemeindebrief, Musik in der Kirche und der Architektur der Wartburgkirche. Wenn auch der weit überwiegende Anteil der Besucher aus Deutschland kommt, mit Abrufen aus mehr als 60 Ländern wird der Webauftritt seinem Motto „WorldWideWartburg“ mehr als gerecht, von Ägypten, Algerien, Armenien, über Ekuador, Estland, Indonesien, Kasachstan, Kolumbien, bis hin zu Ukraine, USA, Weissrussland. So sehr wir uns über diesen weltweiten Zuspruch freuen, sind doch Zweifel angebracht, ob ein Internet-Surfer beispielsweise in Kolumbien sich nun tatsächlich für unsere kleine Gemeinde interessiert. Vielleicht war es ein Gemeindemitglied im Urlaub? Oder die Analysesoftware suggeriert lediglich eine globale Nachfrage, da sie sich auch an der Spracheinstellung des genutzten Browsers orientiert. Wer also in Frankfurt sitzt und die Spracheinstellung seiner Software auf „Pakistan“ eingestellt hat, wird womöglich als Besucher aus Pakistan identifiziert. Es ist also letztendlich wie bei jeder Statistik: Man sollte den Zahlen nicht allzu blind vertrauen. Falls Sie nun selber mal klicken möchten: www.wartburggemeinde-frankfurt.de Stefan Schubert 8 W A R T B U R G B O T E FE B R U A R / M Ä R Z 14 Zugriffszahlen 2012 Zugriffszahlen 2013 Herkunft der Besucher 9 W A R T B U R GB OT E FE B R U A R / M Ä R Z 14 Kulturtreff Wartburg Wir laden ein zu einem Filmabend mit anschließender Diskussion am Freitag, 14. Februar 2014, 19.00 Uhr in der Wartburgkirche, Hartmann-Ibach-Straße 108 Wir zeigen Ehemänner Regie: John Cassavetes Drei Männer in den so genannten besten Jahren, mit Familie und gut bezahlten Jobs, geraten durch den Tod eines gemeinsamen Freundes aus dem Gleis. Sie begeben sich miteinander auf eine Reise und kommen sich dabei wieder näher. Doch ihr Enthusiasmus über die wieder gewonnenen Freiheiten hält nicht lange an. Denn als sie schließlich in London landen, müssen sich die drei mit ihrer eigenen Sterblichkeit auseinandersetzen und entscheiden, wie sie den Rest ihres Lebens verbringen wollen. Der Eintritt ist frei 10 W A R T B U R G B O T E FE B R U A R / M Ä R Z 14 Kulturtreff Wartburg Wir laden ein zu einem Filmabend mit anschließender Diskussion am Freitag, 21. März 2014, 19.00 Uhr in der Wartburgkirche, Hartmann-Ibach-Straße 108 Wir zeigen Alles über meine Mutter Regie: Petro Almodovar Nach dem Tod ihres Sohnes bricht seine Mutter zu einer Reise in ihre Vergangenheit auf. In Barcelona trifft sie eine Reihe alter Freundinnen wieder, die alle von nicht geringeren existenziellen Nöten geplagt sind, und sucht Kontakt zum Vater des Jungen, der inzwischen als weibliche Prostituierte arbeitet. In ungewohnt präziser Weise entwirft Pedro Almodóvar eine Reihe plastischer Frauenfiguren, die versuchen, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Ein leiser und ernsthafter Film um Krankheit und Tod, Liebe und Lebensziele. Der Eintritt ist frei 11 W A R T B U R GB OT E FE B R U A R / M Ä R Z 14 Kinder-Kulturtreff Liebe Kinder! Die letzten zwei Filme vor der Sommerpause handeln von Fremden in der Fremde. Natürlich gibt es dazu wieder Popcorn, Saft und ein interessantes Nachgespräch zum Film. Unser Kinderkino findet Ihr in der Wartburggemeinde, Hartmann-Ibach-Straße 108. Unsere Filme sind geeignet für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. - Beginn um 15.00 Uhr - der Eintritt ist frei! Am Freitag, den 14. Feb. 2014, zeigen wir Am Freitag, den 21. März 2014, zeigen wir Azur und Asmar Hoppet – der große Sprung ins Glück In ihrem Heimatland im Mittleren Osten ist Krieg. Azad und sein Bruder Tigris fliehen nach Europa und landen alleine in Stockholm. Zum Glück findet Azad Freunde und in der Schule kann er sein Talent als Hochspringer beweisen. Als Teil einer Jugendmannschaft fährt er nach Berlin und beginnt die Suche nach seinen Eltern. Eine Geschichte von Flüchtlingen mitten in Europa. ‚Es waren einmal…‘ zwei Jungen. Der Sohn eines Fürsten und der Sohn seiner Amme. Nach jahrelanger Trennung machen sie sich beide auf um die Djinn-Fee zu befreien. Eine bunte, orientalische Märchenwelt mit fliegenden Löwen und einer winzigen, mutigen Prinzessin. 12 W A R T B U R G B O T E FE B R U A R / M Ä R Z 14 Spielgruppe für Kinder Herzliche Einladung ab 12 Monaten bis 3 Jahre zum Frauengesprächskreis In der Spielgruppe treffen sich Eltern und Kleinkinder, gemeinsam andere Kinder und Eltern kennen zu lernen. In freien, von einer pädagogischen Fachkraft angeleiteten Spielen mit Singen und Bewegung machen die Kinder erste Erfahrungen im Miteinander unter Gleichaltrigen. Die Eltern spielen mit, beobachten und tauschen Erfahrungen aus. Fragen, die das Leben mit dem Kind (wie Umgang mit Spielsachen, Ernährung und Essverhalten) und die elterlichen Bedürfnisse betreffen, können thematisiert werden. Seit September 2011 trifft sich der Frauengesprächskreis der Wartburggemeinde einmal im Monat. In den vergangenen Jahren wurden diese Treffen von Gabriele Oertling geleitet, Wir danken Frau Oertling herzlich für die Betreuung und Leitung dieses beliebten Angebotes. Zugleich begrüßen wir ebenso herzlich Frau Anita Peter, die vielen Gemeindemitgliedern als Lehrerin und Nachbarin bekannt ist und die von nun an dieses Treffen als qualifizierte und ausgebildete Gruppenleiterin fortführen wird. Wir wünschen der Gruppe und ihrer neuen Leiterin weiterhin viel Freude und Erfolg. Neue Teilnehmerinnen sind herzlich willkommen! Ort: Ev. Wartburggemeinde Hartmann-Ibach-Straße108 Zeit: jeweils montags von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr Termine: von 20.01.2014 bis 07.04.2014 (außer in den Ferien) Kosten: 72,00 € für 12 Treffen Leitung: Anita Peter Wann? Jeden 1. Mittwoch im Monat 17.00 - 18.30 Uhr Wo? Im Gemeindehaus der Ev. Wartburggemeinde Hartmann-Ibach-Straße 108 Leitung: Christa Lehmer/Erzieherin 069/ 46 99 46 50 Anmeldung: 069/ 46 23 92 13 W A R T B U R GB OT E FE B R U A R / M Ä R Z 14 Rückblick: Goldene Konfirmation Rückblick: Bücherflohmarkt und Weihnachtsbazar 2013 1963-2013 Am 1. Dezember 2013, dem 1. Adventssonntag, feierten einige der Konfirmandinnen und Konfirmanden, die im Jahre 1963 durch Pfarrer Noll und Pfarrer Bastian eingesegnet worden waren, in einem festlichen Musikgottesdienst ihre Goldene Konfirmation. Die derzeitigen Konfirmandinnen und Konfirmanden der Wartburggemeinde nahmen an diesem Gottesdienst ebenfalls teil und überreichten den Jubilaren ein Goldenes Sträußchen. So stand dieser Gottesdienst ganz im Zeichen des Segens Gottes, der die ehemaligen und derzeitigen Konfirmanden ein Leben lang begleitet. Im Anschluss lud die Gemeinde alle Gottesdienstbesucher/innen an die festlich gedeckten Tische zu einem Frühstück ein, bei dem man sich an den Konfirmandenunterricht erinnerte und sich über die alten Zeiten viel zu erzählen hatte. Viele Jahre lang veranstalteten die Mitglieder der ‚Spinnstube’ mit großem Erfolg am 1. Adventswochenende ihren Weihnachtsbazar. Seit diese Gruppe nicht mehr existiert, sucht die Wartburggemeinde nach einem neuen Konzept für diese Veranstaltung. Denn das Interesse an einem Bazar in der Weihnachtszeit besteht nach wie vor. Deshalb wurde im Jahr 2013 ein Bücherflohmarkt mit einem weihnachtlichen Miniflohmarkt und weiteren Tischen mit einem weihnachtlichen Angebot im Gemeindesaal eingerichtet. Doch der ‚Gemischtwarenladen’, der daraus entstand überzeugte weder die Veranstalter/innen noch die Besucher/innen, so dass für das nächste Jahr noch einmal neue Ideen entwickelt werden sollen. Den experimentierfreudigen und eifrigen Teilnehmer/innen sei herzlich gedankt! Wir wünschen unseren Jubilaren auch weiterhin alles Gute und Gottes Segen! 14 W A R T B U R G B O T E FE B R U A R / M Ä R Z 14 Prachtvoll geschmückt… …und zugleich schlicht und einfach. So erfreute der Weihnachtsbaum der Wartburggemeinde auch in diesem Jahr wieder die Herzen der Kinder und Erwachsenen, die die vielen Weihnachtsgottesdienste in der Wartburgkirche besuchten. Dass der Baum so herrlich und stilvoll zugleich erschien, das war auch dieses Mal Helmold Otto (oben) und Rainer Friedel (unten) zu verdanken. Dass die beiden sich auch die Mühe machten und den Baum nach dem Fest wieder abschmückten, auch das soll hier nicht unerwähnt bleiben. Für all das sei den beiden Mitarbeitern herzlich gedankt! Die beiden sind inzwischen schon ein bewährtes Team und haben seit einigen Jahren dankenswerterweise die Aufgabe übernommen, den Tannenbaum für das Fest vorzubereiten. Dass ihnen das auch in diesem Jahr wieder zur Zufriedenheit der Gemeindemitglieder und Gottesdienstbesucher geglückt war, das zeigten, die vielen begeisterten Kommentare. 15 W A R T B U R GB OT E FE B R U A R / M Ä R Z 14 Rückblick auf den Heiligabend 2013 16 W A R T B U R G B O T E FE B R U A R / M Ä R ZB 1 4 17 W A R T B U R GB OT E FE B R U A R / M Ä R Z 14 Die Luther-Rose Jedes Jahr überrascht Pfarrer Diemer die Kirchenvorsteher zu ihrem Geburtstag mit einer kleinen Aufmerksamkeit. Im vergangenen Jahr war dies ein Anstecker in Form der LutherRose. Das Vorbild für das Siegel findet sich im Löwen - und Papageienfenster der Augustinerkirche im Augustinerkloster zu Erfurt, in dem Martin Luther zwischen 1505 und 1512 als Augustinermönch gelebt hat. Die Luther-Rose wird von lutherischen Kirchen als Symbol verwendet und war das Siegel, das Martin Luther ab 1530 für seinen Briefverkehr verwendete. Er beschrieb sein Wappen so: "Ein Merkzeichen meiner Theologie. Das erste sollte ein Kreuz sein, schwarz im Herzen, das seine natürliche Farbe hätte, damit ich mir selbst Erinnerung gäbe, dass der Glaube an den Gekreuzigten mich selig macht. Denn so man von Herzen glaubt, wird man gerecht. Solch Herz aber soll mitten in einer weißen Rose stehen, anzeigen, dass der Glaube Freude, Trost und Friede gibt. Darum soll die Rose weiß und nicht rot sein; denn weiße Farbe ist der Geister und aller Engel Farbe. Solche Rose steht im himmelfarbenen Feld, dass solche Freude im Geist und Glauben ein Anfang ist der himmlischen Freude zukünftig. Und um solch Feld einen goldenen Ring, dass solche Seligkeit im Himmel ewig währet und kein Ende hat und auch köstlich ist über alle Freude und Güter, wie das Gold das edelste, köstlichste Erz ist." Während des Kirchenvorstandswochenendes 2012 übernachteten wir Kirchenvorsteher im Augustinerkloster und einige von uns hatten das Glück, diesem Fenster so nahe zu kommen, wie vermutlich niemals mehr. Denn während unseres Aufenthaltes wurden gerade die Fenster der Augustinerkirche restauriert und so trug eine Restauratorin ausgerechnet das Teilstück, welches das so geschichtsträchtige Löwen- und Papageienfenster enthielt, Später wurde die ursprüngliche Luther-Rose an uns vorbei. mit dem Zusatz "VIVIT" (er lebt) versehen als Hinweis auf den auferstandenen Christus. Stefan Schubert 18 W A R T B U R G B O T E FE B R U A R / M Ä R Z 14 Musik in 7. Feb. 2014 der Wartburgkirche 19.30 Uhr 23. Feb. 2014 10.00 Uhr Kirchweihfest Orchesterkonzert Musik im Gottesdienst Sergey Koussevitzky: Konzert fis-Moll (op. 3) für Kontrabaß und Orchester Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 2 D-Dur (op. 73) Wouter Swinkels, Kontrabaß Junge Sinfoniker Frankfurt e. V. Bernhard Lingner, Leitung Carl Philipp Emanuel Bach 2. Februar 1714 – 2. Juni 1785 ______________________ 9. Feb. 2014 Ye-Eun Choi, Sopran Dorle Ellmers, Violine Joachim Kreiter, Violine Klaus Bauermann, Orgel u. Leitung 18.00 Uhr Weihnachtliche Musik Zum diesjährigen Kirchweihfest liegt der musikalische Schwerpunkt auf Werken der beiden Geburtstagsjubilare G. A. Homilius und C. Ph. E. Bach. Sowohl der Dresdner Kreuzkantor Homilius als auch der Hamburger Musikdirektor Bach waren in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts hoch geschätzte Komponisten, deren Werke weite Verbreitung fanden. Werke von: Michael Haydn, Bert Matter, Colin Mawby, Michael Praetorius, Heinrich von Herzogenberg, Alan Wilson u. a. Johanna Hänsel, Sopran Sandra Röddiger, Sopran Ralf Kurek, Altus Klaus Bauermann, Orgel ______________________ 8. März 2014 Auch in diesem Jahr wird in der Wartburgkirche am letzten Sonntag nach dem Epiphaniasfest zum Abschluß des Weihnachtsfestkreises mit einem Konzert ein musikalischer Schlusspunkt gesetzt. In diesem Jahr bilden Werke für zwei Sopranstimmen, Altus und Orgel den Schwerpunkt des Programms. Es sind überwiegend Weihnachtslieder aus verschiedenen europäischen Ländern, die zu einem besinnlichen Weihnachtsrückblick einladen. 19.00 Uhr Liederabend Opernarien und koreanische Kunstlieder Young-Shik Kim, Leitung ______________________ 16. März 2014 Gottfried August Homilius 8. März 1714 – 14. Dez. 1788 ______________________ 9. März 2014 18.00 Uhr 18.30 Uhr Chorkonzert Musik aus Irland Licht-Blicke Frank Plieninger, Violine Junge Sinfoniker Frankfurt e. V. Bernhard Lingner, Leitung Peter Cornelius, Ola Gjeilo, Felix Mendelssohn, Robert Schumann, Peteris Vasks, Eric Whitacre u. a. Kammerchor ClaritasVocalis Uwe Heller, Leitung Als erste irische Sinfonie dürfte die Grand Symphony von Paul Alday (ca. 1763-1835) gelten, der zwar Franzose war, aber Anfang des 19. Jahrhunderts in Dublin wirkte. Das Stimmenmaterial wurde erst kürzlich wiederentdeckt und die Sinfonie erstmals im April 2013 nach fast 200 Jahren im Rahmen eines Symposions in Dublin wieder aufgeführt. Das Konzert der Jungen Sinfoniker ist vermutlich die erste Aufführung dieser Sinfonie außerhalb Irlands. Auch die beiden anderen Werke stammen von nicht-irischen Komponisten, die aber beide in Irland wirkten: Serenata teatrale von Johann Sigismund Kusser (16601727) und das Violinkonzert D-Dur von Matthew Dubourg (1703-1767). ClaritasVocalis ist ein junger Chor, der schon beachtliche Erfolge (u. a. 1. Preis beim Hessischen Chorwettbewerb 2013) erzielen konnte. Je nach Programm besteht die Besetzung meistens aus 21 bis 24 Sängern. Vielfach singt der Kammerchor großangelegte Werke für bis zu 15 Stimmen. Der Programmtitel Licht-Blicke subsummiert Werke mit dem Thema Licht, Ferne und Weite verschiedener Komponisten aus drei Jahrhunderten. 19 W A R T B U R GB OT E FE B R U A R / M Ä R Z 14 Prost.. Der freundliche Getränkevertrieb Von nebenan Obere Römerhofstraße 69 61381 Friedrichsdorf 06172/ 77 79 81 Fax 06172/ 59 90 14 20 W A R T B U R G B O T E FE B R U A R / M Ä R Z 14 Grabmale, Einfassungen, Nachbeschriftungen und weitere Friedhofsarbeiten Vorsorge zu Lebzeiten für alle Steinmetzarbeiten auf dem Friedhof, Sowie Instandhaltung und Pflege. Treppen, Fensterbänke, Küchenarbeitsplatten und andere Natursteinarbeiten Pietät Im Prüfling MARMOR RUPP GmbH Seit 1888 Silvia Ruths-Rupp ~ Saskia Ruths Steinmetz– und Bildhauermeister BIV Dortelweiler Straße 98-100, 60389 Frankfurt Am Bornheimer Friedhof Tel.: 069/ 45 14 90 Fax.: 069/ 45 30 63 Familie Kahlert Im Prüfling 27 Ecke Usinger Str.2 60389 Frankfurt a. M. Bornheim Telefon: 069/ 9 45 10 60 Tag und Nacht Telefax.: 069/ 46 71 74 Internet:http://www.pietaet-im-pruefling.de E-mail: [email protected] Erd-, Feuer-, See– und Weltraumbestattungen Erledigung der Formalitäten Überführung von und nach allen Orten im In– und Ausland Bestattungsvorsorge Trauerkarten und Schleifendruck 21 W A R T B U R GB OT E FE B R U A R / M Ä R Z 14 Des Rätsels Lösung! Franckfurth ist Dezember 2013/ ein curioser Ort! Januar 2014 „Frankfurt ist ein kurioser Ort“, Das ‚Liebesgebot’, nach dem wir gefragt hatten, befindet sich auf dem Bürgersteig vor dem Haus in der Wiesenstraße 20 so soll Johann Wolfgang Goethes Mutter über ihre Heimatstadt gesagt haben. In jedem Heft unseres Gemeindebriefes zeigen wir Ihnen eine der Kuriositäten aus Bornheim, Nordend und Umgebung, und bitten Sie, uns zu sagen, wo wir diese Merkwürdigkeit entdeckt haben. Aus den richtigen Antworten losen wir dann einen Gewinner aus, den wir mit einem kleinen Präsent überraschen. Von wo aus segelt dieses Schiff über die sieben Weltmeere? Unter den richtigen Antworten wurde als Gewinner ausgelost: „Senior“: Justus Mende „Junior“: Anton Atkins Die Lösung können Sie uns telefonisch durchsagen unter der Nummer: Wir gratulieren recht herzlich und werden Ihnen das versprochene Präsent so bald wie möglich zukommen lassen. 069/ 945 925 46. Bitte vergessen Sie dabei nicht, uns Ihren Namen, Anschrift und Ihre Telefonnummer mitzuteilen! 22 W A R T B U R G B O T E FE B R U A R / M Ä R Z 1 4 FAMILIENNACHRICHTEN Wir gratulieren allen Getauft wurde: Geburtstagskindern die im Februar 70, 75, 80 Jahre oder älter werden Nino Föller Carla Wiegelmann 2. Heinz Kleyensteuber 80 J. 4. Hannelore Michaelis 75 J. 5. Anni Heger 85 J. 6. Katharina Lomnitz 91 J. 9. Erika Zimmer 84 J. 9. Luise Velten 101 J. 10. Wilhelmine Niebeling 90 J 11. Margot Contius 86 J. 14. Dieter Bornemann 75 J. 18. Luise Pucher 88 J 20. Erika Dietrich 84 J. 24. Elfriede Müller 80 J 24. Dorothea Zimmermann 94 J. 28. Wilhelmine Müller 93 J. Bestattet wurden : Karl Klug 73 Gerlinde Altenbrandt 88 Berta Wilhelmine Micheel 98 WEISHEIT Für den 19. März gilt folgende Wetterregel: „Ist’s an Joseph hell und klar, gibt’s ein gutes Honigjahr“. IMPRESSUM Wir gratulieren allen Geburtstagskindern die im März HERAUSGEBER: 70, 75, 80 Jahre oder älter werden FÖRDERBEITRAG: Kirchenvorstand der Evang.-luth. Wartburggemeinde Hartmann-Ibach-Straße 108 60389 Frankfurt am Main Tel.: 0 69 / 46 23 92 € 15,-- (jährlich) DRUCK: Gemeindebriefdruckerei / 29393 Groß Oesingen ZUSAMMENSTELLUNG: Pfarrer Thomas Diemer SATZ/ LAYOUT: Helmut Dörflinger Für den Inhalt der Artikel sind die Verfasser verantwortlich 3. Ilse Harth 83 J. 4. Hedwig Ruckdeschel 91 J. 8. Hildegard Langenberg 83 J. 10. Renate Mader 70 J. 11. Waltraud Merkel 87 J. 11. Horst Schmidt 88 J. 14. Helga Kübel 86 J. 16. Alfreda Lange 70 J. 18. Manfred Ludwig 81 J. 18. Ursula Eckhardt 91 J. DIE KONTEN DER WARTBURGGEMEINDE 19. Herta Jähnert 91 J. ALLGEMEIN: 24. Helga Dapper 84 J. Empfänger: Rentamt im Ev. Regionalverband Ffm. Frankfurter Sparkasse (BLZ 500 502 01): Konto-Nr. 406-899 Vermerk „Wartburggemeinde“ und Verwendungszweck 25. Manfred Marciniak 75 J. WARTBURGBOTE: 30. Kurt Schnitzspahn 89 J. Siehe Allgemein Vermerk „Wartburgbote, Haushaltsstelle 4100/ 1791“ 31. Hans Dieter Schmidt 70 J. KINDERGARTEN: 31. Cilli Roth 89 J. Postbank Frankfurt am Main (BLZ 500 100 60) Konto-Nr. 42024-608, oder Frankfurter Sparkasse (BLZ 500 502 01) Konto-Nr. 406-899 31. Maria Schuhmann 91 J. BILDNACHWEIS: Titelseite: Seite 2: Seite 3: Seite 4: Seite 5 Seite 14/15/16/17/18 Seite 2/10/11/12 Seite 18: SEITE/ TITEL/ RECHTE ‚Die Zeit ist ein Fluß ohne Ufer’ Marc Chagall (1930-39) Standbild aus ‚Safety last!’ Harold Lloyd Christus-Johannes-Gruppe Kloster Heiligkreuztal Weltgebetstag 2014-01-12 www.weltgebetstag.de Daniel in der Löwengrube Rathausplatz, Köln Fotoaufnahmen Stefan Schubert Standbilder der Filme Google Text: http://de.wikipedia.org, http://www.ekd.de ORGELRENOVIERUNG: Evang. Kreditgenossenschaft eG, Frankfurt a. M. (BLZ 520 604 10) Konto-Nr. 4102584 Vermerk „pro organo“ 23 W A R T B U R G B O T E FE B R U A R / M Ä R Z 14 SO ERREICHEN SIE UNS www.wartburggemeinde-frankfurt.de Kirche und Gemeindehaus: Hartmann-Ibach-Straße 108 60389 Frankfurt Pfarrer: Thomas Diemer Hartmann-Ibach-Straße 110 60389 Frankfurt Sprechzeit nach Vereinbarung Tel.: 069/ 945 925 46 Fax: 469 391 68 GEMEINDEGRUPPEN Seniorentreff 2014 Montag, 3. Februar 15.00 Uhr Montag, 17. Februar 15.00 Uhr Montag, 3. März 15.00 Uhr Montag, 17. März 15.00 Uhr Gisela Schubert, Tel.: 069/ 45 02 12 Seniorengymnastik Dienstags, 10.00 - 11.00 Uhr Gisela Schubert, Tel.: 069/ 45 02 12 E-mail: [email protected] Kulturtreff Wartburg Freitag, 14. Februar Freitag, 21. März Gemeindebüro: Hartmann-Ibach-Straße 108 60389 Frankfurt Tel.: 069/ 46 23 92, Fax: 45 77 04 „Sie werden lachen: Die Bibel“ Dienstag, 25.Februar 19.00 Uhr Dienstag, 18.März 19.00 Uhr E-mail: [email protected] Sekretärin: Heike Brandau Mitarbeiterinnen:Frau Otto/Frau Doehn Frau Heinzinger / Frau Kleinschrod Öffnungszeiten: Di. + Do. 10.00 - 12.00 Uhr Hausmeister: Rainer Friedel zu erreichen über das Gemeindebüro, Tel.: 069/ 46 23 92 19.00 Uhr 19.00 Uhr Besuchsdienstkreis Treffen nach Vereinbarung Gemeinschaftsfrühstück Mittwoch, 19. Februar Mittwoch, 19. März E-mail: [email protected] Gemeindepädagogin für Erwachsene und Senioren: Monika Geselle Tel.: 069/ 43 43 52 Kindergarten „Eichwaldstraße“ Leiterin: Lilli Lenz Hartmann-Ibach-Straße 110 A 60389 Frankfurt Tel.: 069/ 45 92 91 E-mail: [email protected] Krabbelstube „Kirchwiese“ Kommissarische Leitung: Sarah Kollmann Hartmann-Ibach-Straße 110 A 60389 Frankfurt Tel: 069/ 98 191 019 E-mail: [email protected] Ev. Hauskrankenpflege Ffm. Diakoniestation Bornheim gGmbH Battonnstraße 26-28, 60311 Frankfurt Tel.: 069/ 25 49 21 21 Heliand-Pfadfinderschaft Evangelisches Jugendwerk Hessen e.V. Sippe Martin Luther im Stamm I Evangelisches Jugendwerk Frankfurt e.V Kontakt: Kanzlei der HeliandPfadfinderschaft im EJW: Tel: 069/ 95218331 E-Mail: www.ejw.de Sippenführung Sascha Reichel / Magnus Bernet, Meute „Seeadler“ ab 10 Jahre Donnerstag, 17.30 - 19.00 Uhr Sascha Reichel, Robin Klein Jonathan Luckhardt Pfadfinderrunde „Füchse“ ab 13 Jahre Montag, 17.30 - 19.30 Uhr Magnus Bernet Pfadfinderrunde „Eulen“ ab 16 Jahre Dienstag, 18.00 - 20.00 Uhr Philipp Lang, Volker Nickmann, Heliand-Pfadfinderinnenschaft WartburgChor Mittwochs, 19.30 – 21.00 Uhr im Saal des Gemeindehauses Leitung: Klaus Bauermann Sippe Lisa Tetzner im EJW Frankfurt Sippenleitung für Wartburg, Marie Sandmann Weitere Musikgruppen Kontakt über das Gemeindebüro Kammerorchester Wartburg (Dienstagabend ) Leitung: Helga Ming Weitere Gruppen für Kinder Kirchenmusiker: Klaus Bauermann Tel.: 069/ 45 24 58 Gemeindepädagoge für Kinder und Familien: Jakob Wegner Tel.: 069/ 94 54 78 13 JUGENDGRUPPEN chor cantate domino (Mittwochabend) Leitung: Conrad Misch „Flederschäfchen“ 11 -13 Jahre Freitag, 16.00-17.30 Uhr Marie Sandmann, Tel.: 069/522676 Marleen Kissel, Tel.: 069/451242 Kinderballett “Petits Pas“ Von 4 bis 8 Jahren Donnerstags, 14.00-17.00 Uhr Leitung: Olga Leibrandt Tel.: 069/29721499 Jazzchor Bird’s talk (Donnerstagabend) Leitung: Regina Klein Junge Sinfoniker Frankfurt e. V. (Donnerstagabend) Leitung: Bernhard Lingner Chor Randale Vocale (Montagabend) Leitung: Peter Hell Junge Kantorei (Freitagabends) Leitung: Jonathan Hofmann Information und Kontakt: Klaus Bauermann Tel.: 0 69 / 45 24 58 24 Koreanische Hangil-Gemeinde Gottesdienst: sonntags, 14.00 Uhr Bibelkreis: mittwochs, 10.00 Uhr