Ausgabe Nr. 6, Dezember 2007/ Januar 2008

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Ausgabe Nr. 6, Dezember 2007/ Januar 2008
Nr. 6
Dez. 07 / Jan. 08
Blickpunkt
Glauben – Leben – Gemeinschaft
Ich bin dabei –
und ich bleibe dabei
Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband in Bayern e.V.
3 Ich bin dabei und bleibe dabei
Thomas Pichel
6 Wo ist dein Platz?
Bianca Kastner
8 Wir sind dabei Helmut Emmert
10 Einführung Sr.Evelyn Dluzak
Christine Hantschmann
11 Wo ich lebe Sr. Evelyn Dluzak
12 Ferienbibelschule Monbachtal
U. und R. Fluhrer
14 Von Anfang an
Miniclubs Naila Silke Sauerbrey
16 Die eigenen Talente fördern
Gottfried Mantsch
17
Schüler- und Hausauf-
gabenbetreuung u. Erweiterung „Rosencafe“
Gottfried Rieth 18 Veranstaltungen
19 CJB-Seiten Marcus Dresel
22 LKG Finanzen Peter Kolb
23 Termine
26 Veranstaltungen
27 CFR
Peter Kolb
Editorial
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Liebe Schwestern und Brüder,
es ist heute durchaus üblich, dass wir unseren Telefonanbieter oder Stromlieferanten wechseln, wenn
ein anderer günstiger ist. Natürlich kaufen wir dort, wo wir am
meisten für unser Geld bekommen. Für Firmen wird es immer
schwieriger, die Kunden an sich zu binden. Bis hinein in unsere Gemeinschaften kann man dieses Phänomen beobachten. Da
begegnen mir – zum Glück nur vereinzelt – Menschen, die einer
bestimmten Gemeinde angehörten, dann in eine andere wechselten und sich plötzlich wieder einer anderen zuwenden. In Neudeutsch nennt man das „Gemeindehopping“. Positiv daran finde
ich, dass man bei ihnen wenigstens weiß, woran man ist, und wohin sie sich gerade orientieren. Schwieriger einzuschätzen ist da,
wie viele Menschen in ihrer Gemeinde bleiben, obwohl sie innerlich bereits auf Distanz gegangen sind.
Als Konsument verhalte auch ich mich preisbewusst. Auch in
unserem Glaubensleben sind wir zunächst sicher Konsumenten.
Petrus, Paulus und der Schreiber des Hebräerbriefs vergleichen
die jungen Christen mit Kleinkindern, die zunächst mit Milch versorgt werden müssen. Aber dabei soll es nicht bleiben. Es geht
doch Gott nicht darum, uns geistlich zu mästen. Er möchte unser
Leben zur Entfaltung bringen, uns selbst zur Freude, anderen zum
Nutzen und ihm selbst zur Ehre.
Nun habe ich selbst vor einundzwanzig Jahren meine geistliche
Heimat gewechselt. Der Grund war aber ein beruflich bedingter
Umzug. Seit dem gehöre ich gerne und mit ganzem Herzen zu unserer landeskirchlichen Gemeinschaft. Hier habe ich viele geistliche Impulse und Korrektur erhalten, Segen und Trost erfahren,
Freunde, Beter und Mitstreiter geschenkt bekommen, mit anderen
Freude und Leid geteilt, eine Heimat gefunden. Ich denke, dass
mich Gott hier haben will. Warum auch nicht? Diese Gemeinschaft
ist sicher stabil genug, um auch mich zu verkraften.
Zu einem erfüllten Leben braucht der Mensch (1. Mose 1, 27 – 29):
•Gemeinschaft mit Gott,
•Gemeinschaft mit anderen Menschen,
•eine soziale Grundabsicherung (Nahrung, Kleidung, Unterkunft),
•eine erfüllende Aufgabe.
Ist es nicht ein Geschenk und des Dankes wert, wenn ich bekennen darf: „All das habe ich bekommen. Ich bin dabei, bleibe dabei und habe in meiner Gemeinschaft auch eine erfüllende Aufgabe“?
In Verbundenheit
Ich bin dabei – und ich bleibe dabei
1.Beim Glauben, Hoffen und Lieben.
Beim immer neuen Hin zu Gott
und beim ständigen Hin zu den
Menschen. Beim Bewahren von
guten Traditionen und beim Erneuern und Verändern.
Ich will uns Mut machen, den
Verband und den eigenen Bezirk zu lieben. Es lohnt sich:
für Pudo und für jeden von uns.
Und die Menschen, die wir vielleicht für den Glauben gewinnen, sind es wert.
Drei Überzeugungen bestimmen
meine Sicht vom gemeinsamen Leben und Arbeiten von
Christen. Jede für sich stimmt
schon. Aber erst zusammen, ergeben sie die ganze Wahrheit.
1.„Wo zwei oder drei in
meinem Namen versammelt
sind, da bin ich mitten unter ihnen“ (Mt 18,20). Jesus ist da und dabei. Das ist
unser Glück. Da liegen unsere Chancen. Deshalb bin ich
dabei. Ich erwarte, dass Jesus Christus uns ‚überlieb’
und ‚übermächtig’ wird.
2.„Kirche ist zwischen den
Rippen, nicht zwischen
den Balken.“ Dieses Sprichwort klärt die Prioritäten.
Die Balken unseres organisatorischen Gehäuses sind
wichtig, ebenso die unserer
Häuser. Entscheidend aber
sind unsere Beziehungskisten untereinander und zu
anderen. Und das Herz muss
dabei sein: Wille, Leidenschaft, Leidenskraft, Ehrlichkeit, Offenheit, Demut, Mut
und Verstand.
3.„Jesus stellt uns immer in
eine Gemeinschaft, in der
wir es ohne ihn nicht aushalten“ (Roland Schindler).
Diese Wahrheit soll keine
billige Ausrede, sie darf auch
nicht der Normalfall sein.
Aber man hat sie als Christ
in jeder Gemeinde irgendwann zu erleiden. Das kann
hart sein. Und dennoch gilt
es zu bleiben. Im Gespräch
mit Jesus und mit Freunden.
Aufgrund dieser drei Wahrheiten bin ich für einen mutigen
Blick auf unsere Herausforderungen: Führungs- und Finanzprobleme, Mitgliederschwund,
Überalterung und Nischendasein ohne große Außenwirkung und Außenkontakte, Konflikte und ihre Langzeitfolgen.
Darunter leiden wir alle mehr
oder weniger. Aber das stößt
mich nicht ab. Im Gegenteil.
Denn ich lebe vom Blick Jesu
auf uns. Und dieser einmalige
Blick auf uns gibt den Mut,
auf Gott zu schauen: auf seine An- und Absichten; auf seine Möglichkeiten; auf das, was
er unter uns in der Vergangen-
Th
2 Vorwort
Wolf-Ewald Büttner
Wolf
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Seite
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om
s Pichel
heit getan hat, derzeit tut und
in der Zukunft tun wird.
2.Ich bin und bleibe
dabei – der Menschen wegen.
Wegen der Menschen im Verband, die mein Leben positiv beeinflusst haben, die mir
gut getan haben, die mir Jesus
so bezeugten, dass er für mich
greifbar, konkret und praktisch
wurde.
Wegen der Menschen im Verband, die mir Freunde geworden sind, mit denen man Spaß
und Freude erleben, miteinander Freizeit und Urlaub teilen,
aber auch durch dick und dünn
gehen kann.
Wegen der Menschen im Verband, die als ehrenamtliche
Mitarbeiter Zeit und Geld, Gaben, Kraft und Ideen, ja sich
selbst einbringen, die mich als
Hauptamtlichen unterstützen.
Wegen der Menschen im Verband, die schwer fallen und
eine Last sind. Sie tragen ungewollt dazu bei, dass meine
Ich bin dabei – und ich bleibe dabei
Chance. Der moderne Mensch,
sagen Soziologen, suche die
überschaubare Gruppe für seine Freizeit und für seine nötigen Auszeiten vom Alltags- u.
Berufsstress. So gesehen, ist
Gemeinschaftsarbeit seit über
100 Jahren top-modern. Investieren wir uns! Damit Menschen gute Erfahrungen mit
Christen machen können.
Beziehung zu Jesus die entscheidende bleibt und ich mein
Vertrauen nicht auf Menschen
setze.
Wegen der Menschen, für die
wir alle arbeiten. Ob sie es
wissen oder nicht, sie brauchen
Jesus im Jüngsten Gericht und
für ihr Leben hier auf Erden.
Wir sind ihnen das Evangelium schuldig. Wir stehen in ihrer Pflicht.
Dass wir keine Mega-Gemeinden sind, sehe ich dabei als
Ich bin und bleibe dabei –
der Inhalte wegen.
Ich bin Christ, weil ich Christus brauche. Ich bin „Gemeinschaftler“, weil ich die Gemeinschaft mit Jesus brauche und
innerhalb der LKG auch bekomme. Gemeinschaftsarbeit
lebt aus der Gemeinschaft der
Einzelnen mit Jesus.
Deshalb mag ich die biblischen,
geistlichen und theologischen
‚Gedanken- und Lehrfiguren“,
die innerhalb des Verbandes da
sind und die uns zu Jesus tragen (siehe Mk 2,3). Da sind
die wunderbaren Entdeckungen
und Tipps aus der Reformation,
aus dem Pietismus, aus der Erweckungsbewegung um 1900,
aus der Gruppenbewegung in
den 1920er Jahren, aber auch
aus den Aufbrüchen unserer Tage. Alle ‚Figuren’ haben mit angepackt. Die einen mehr, die
anderen weniger. Entscheidend
ist: Es gibt diese ‚Figuren’ bei
uns. Entdecken wir sie neu!
Lassen wir uns von ihnen zu
Christus tragen. Ich rufe jeden-
falls: „Träger, hier bin ich, ich
brauche euch, bringt mir Jesus
her oder mich zu ihm!“
Ich bin und bleibe dabei –
der Struktur wegen.
Wir sind als LKG ein eigenständiges „Dorf“ mit weitgehender
Selbstverwaltung im „Staatsgebiet“ der Landeskirche. Dieser
Mix tut gut. Auf der einen Seite Freiheit, Vielfalt und Gestaltungsmöglichkeiten ohne Ende; auf der anderen Seite Teil
eines größeren Ganzen, so dass
wir herausgefordert und in die
Verantwortung gestellt sind, so
dass wir vor Selbstgenügsamkeit und geistiger und geistlicher Inzucht bewahrt werden.
An dieser Stelle müsste einiges
zu unserem Verhältnis zur Landeskirche gesagt werden. Hier
nur drei Gründe für mein grundsätzliches Ja zur Landeskirche.
1.Gott hat uns eine Platzanweisung gegeben.
Wir sollten die Führung
Gottes ernst nehmen. Ich
sehe derzeit nicht, dass Gott
unsere geschichtliche Berufung als innerkirchliche
Bewegung aufgehoben hätte. Es kann sein, dass wir
einmal vor diesem Schritt
stehen. Er ist nicht gegeben,
wenn ein Kirchenvertreter
uns den Austritt nahe legt
oder ein Pfarrer biblischen
Boden verlässt; er wäre dann
zu überlegen, wenn die Kirche ihre Bekenntnisgrundlagen offiziell aufgäbe, auf die
Gott sie festgelegt hat.
2.Die Kirchenfrage löst weder Probleme noch garantiert sie geistliche Aufbrüche.
Ob wir freikirchlich werden
oder landeskirchlich bleiben, diese Frage entscheidet
nicht über unsere Zukunft.
Der Schritt in die Freikirchlichkeit würde unsere eigentlichen Probleme nicht lösen.
Ob LKG oder CVJM, ob Landeskirche oder Freikirche, alle kämpfen immer wieder mit
Eindeutigkeitsverlusten und
Profillosigkeit, mit nachlassendem missionarischen Eifer und mangelndem sozialen Engagement.
3.Die Nöte der Volkskirche
rufen: Bleibt und arbeitet
für die Menschen!
Die offizielle Lehre wird – leider! - oft weder gelehrt noch
gelebt. Ich sehe manches kritisch und lehne gewisse Positionen ab. Aber gerade wegen dieser notvollen Dinge
bin ich für ein Bleiben. Es
wäre naiv zu glauben, unser
Einfluss sei groß. Aber Erfolgsaussichten sollen kein
Maßstab sein. Wir haben den
Auftrag, unsere Position zu
vertreten. Nicht gegen, sondern für Menschen.
3.Ich rufe zu einem „Wettstreit“ auf.
Lasst uns nicht gegeneinander,
sondern mit allen Kirchen und
Gruppen einen „Wettkampf“
austragen!
Wie können wir die Herrlichkeit Gottes am besten sichtbar machen?
Und wie erreichen wir am
besten die Menschen, die
ein Recht darauf haben, Jesus Christus als Lebenshelfer
und Schicksalslöser kennenzulernen?
Ich bin und bleibe dabei. Und
ich hoffe, Sie auch.
Geben wir etwas zurück, was
wir innerhalb des Verbandes
empfangen haben. Tragen wir
die Menschen zu Jesus (Fürbitte und Seelsorge). Und tragen wir Jesus zu den Menschen
(Mission). Denn uns trägt Jesus. Dabei bleibt es.
Mit herzlichen Grüßen und
Segenswünschen
Ihr Thomas Pichel,
Prediger der LKG
Nürnberg-Strauchstraße
Wo ist dein Platz?
Es ist jetzt 13 Jahre her. Ich
war frisch verheiratet, und wir
kamen nach Schweinfurt. Als
Jugendliche war ich hier schon
zuhause gewesen und aktiv im
Jugendkreis. Es machte damals
richtig Spaß, und wir waren eine recht muntere Truppe. Das
gute Miteinander war einfach
klasse, doch eine Arbeitsstelle gab es nicht in Schweinfurt, und so zog ich fort. Tja,
und nun war ich wieder da,
mit Mann. Natürlich gingen wir
zur Landeskirchlichen Gemeinschaft. Aber was wir dort sahen, gefiel uns nicht so recht.
Nicht nur mich hatte es damals
in die Ferne getrieben, auch alle anderen waren weg. Wir saßen in einer Gemeinschaft aus
alten Leuten. Keiner da in unserer Altersstufe. Und die, die
uns vom Alter her am nächsten
kamen, waren meine Eltern.
Wollten wir wirklich hier in die
Gemeinde gehen? Können wir
uns hier wohl fühlen? Hier ist
doch keiner mit den gleichen
Interessen und Gesprächsthemen. Was ist mit Freundschaften und gemeinsam verbrachter Freizeit? Wir hatten
ganz große Zweifel, ob die LKG
Schweinfurt wirklich etwas für
uns wäre.
„Wo ist dein Platz?
Dein Platz ist dort,
wo Gott dich hingestellt.
Es ist ganz gleich an welchem Ort
und Winkelchen der Welt.
Es ist ganz gleich in welchem Kreis.
Wirk du nur dort auf deine Weis´!
Doch lass dich füllen zu jeder Frist,
Mit dem Geist des Herrn Jesu Christ!“
Ich las es und merkte auf einmal: Hier in der LKG ist unser
Platz. Ob das gut geht? Werden
wir nicht zukurzkommen? Uns
war aber nun klar: Gott möchte
uns hier. Und wir blieben.
Und wie ist es heute? Heute können wir sagen, wir sind
reich beschenkt. Diese „Alten“
sind uns zu guten Freunden geworden. Aus ihrem reichen Erfahrungsschatz konnten wir
viel lernen, und das hat unser
Leben bereichert. Diese „Alten“
waren es auch , die uns zur Seite standen und uns mit Gebeten durchtrugen, als wir unser
erstes Kind beerdigen mussten.
Wir möchten sie um nichts in
der Welt missen ...
Gott hatte uns hier hingestellt,
und Gott kennt uns. Er wusste
um unsere Bedenken, er kannte unsere Gefühle und weiß,
was wir brauchen. Er war es
dann auch, der dafür sorgte,
dass heute bis zu sechs Familien sonntags im Gottesdienst
sitzen. Familien in unserem Alter, mit Kindern, die so alt sind
wie unsere drei. Ist das nicht
toll?!
Klar, es war und ist nicht immer leicht. Auch wir sind keine Gemeinde ohne Probleme.
Auch ich habe manchmal meinen Frust, wenn ich das Gefühl habe, es wird alles zu viel.
Wie oft habe ich mir mehr Mitarbeiter gewünscht. Auch bei
uns gibt es immer wieder mal
Meinungsverschiedenheiten,
und da kann es auch schon mal
rund gehen.
Aber wir wissen: Hier ist Gottes
Platz für uns. Er lässt uns nicht
allein. Er geht mit, er schenkt
Kraft und Liebe und Vergebung,
Er beschenkt uns immer wieder
reich. An dem Platz zu sein an
dem Gott uns haben möchte,
ist das Beste was uns passieren
kann. Es wird uns und anderen
zum Segen, denn Gott meint es
gut mit uns.
Wir bleiben dabei!
Bianca Kastner,
LKG Schweinfurt
Doch eines Tages trafen wir einen der „Alten“, und in seiner
Wohnung hing dieses Gedicht
an der Wand.
Wir sind dabei
Nach sieben Jahren als Dolmetscher beim Bundeskriminalamt
und 13 Jahren als Afrikajournalist verbrachten wir die letzten 20 dieser 45 Jahre im diplomatischen Dienst der Bundesrepublik an den deutschen
Botschaften in Simbabwe,
Sambia, Tunesien, Nigeria und
Kenia. In jedem Land legten
wir vom ersten Tag an großen
Wert auf die Zugehörigkeit zu
einer Gemeinde, in der wir das
Evangelium unverfälscht hören und mit einheimischen Geschwistern im Alltag umsetzen
konnten.
Wer sooft wie wir seine Gemeinde wechselte, braucht auch
selbst einmal ein festes Standbein. Dieses haben wir seit
dem Frühsommer 2007 nach
unserer Pensionierung nach
längerer Suche in der LKG Ans-
bach gefunden. Wir ließen uns
bei der Auswahl der Gemeinde
– nach den reichhaltigen Erfahrungen, die wir in der Fremde erworben hatten – mehrere
Monate Zeit. Den Ausschlag für
die LKG gaben schließlich folgende Gründe:
- Jesus ist Herr und Haupt der
Gemeinde
- Bibeltreue, kompromisslose
Wortverkündigung
- Zeugnisdienst und Bekennermut statt bloßes Mitläufertum
- Liebe der Geschwister füreinander und für ihre Mitbürger
- Gesundes Zahlenverhältnis
von Jung und Alt
- Hohe Bereitschaft zur Mitarbeit in Haus- und Gebetskreisen
- Gastfreundschaft der Gemeindeglieder.
Wir durften nach unserem Zuzug
nach Ansbach herzliche Gastfreundschaft von Geschwistern
erfahren, die für uns durchaus
ein Motiv zum Eintritt in die
LKG war. Am meisten aber freut
es uns, dass es in der Ansbacher Gemeinschaft viele Gläubige gibt, die für uns da sind,
wenn wir ihre Hilfe brauchen.
In ganz praktischer Hinsicht
erfahren wir so nicht nur Gebetsunterstützung, wenn eine
ärztliche Diagnose nicht beruhigend ist, sondern auch Hilfe,
wenn wir einen Pflegeplatz für
unsere Schäferhündin Gypsy
aus Kenia benötigen, damit wir
unbesorgt verreisen können.
Im Glauben an den dreieinigen
Schöpfergott und im Gebet und
in der Fürbitte mit Christen
verbunden zu sein, gehört zum
Fundament einer Gemeinde. Diese Kriterien sehen wir in der
LKG Ansbach erfüllt.
Impressum:
Da Christen an westlichen
Botschaften weltweit leider
nur sehr selten anzutreffen
sind, hat Gott unseren Herzenswunsch, Menschen auf
dem Schwarzen Kontinent mit
seinem Wort zu erreichen, besonders gesegnet. Durch die
persönliche Beziehung zur politischen Spitze fanden wir
auch zu vielen anderen Kreisen der einheimischen Gesellschaft Zugang, So hat uns Jesus Christus durch Helmuts
Stellung als Referent für Politik
und Botschaftssprecher außergewöhnliche Möglichkeiten
geschenkt, Zeugnis von seiner
Liebe zu allen Menschen zu geben. Dies geschah auf vielfältige Weise, nicht zuletzt durch
die Tätigkeit als Laienprediger.
Herausgeber:
Landeskirchlicher
Gemeinschaftsverband in Bayern
Wir wissen aber auch, dass es
die vollkommene Gemeinde auf
Erden nicht gibt und dass dies vor allem auch an uns selbst
liegt. Weil Jesus uns durch seinen Tod am Kreuz von aller
Sünde gereinigt und uns dadurch die Tür in sein himmlisches Reich aufgeschlossen
hat, möchten wir die uns verbleibende Zeit nutzen, um weiter im Glauben zu wachsen. Im
Vertrauen auf seinen heiligen
Geist wollen wir uns mit unseren Gaben und Erfahrungen
einbringen, um vor allem fern
Waldstraße 1,
90617 Puschendorf
[email protected]
www.lkg.de
Geschäftstelle
Tel. 09101/8025
Spendenkonto
190280016
Sparkasse Fürth
BLZ 762 500 00
stehende und nach dem Sinn
des Lebens fragende Menschen
darauf hinzuweisen, dass die
LKG Ansbach ein Ort ist, an
dem sie den kennen lernen und
erfahren dürfen, der von sich
sagte: „Ich bin der Weg, die
Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater denn
durch mich.“ Deshalb sind wir
dabei.
Helmut Emmert, LKG Ansbach
Verantwortlich für
den Inhalt:
Wolf-Ewald Büttner
Peter Kolb (Geschäftsstelle und cfr)
Robert Reindler (Termine)
Erscheinungsweise:
2-monatlich
Gestaltung &Druck:
Müller Fotosatz&Druck
95152 Selbitz
www.druckerei-gmbh.de
Einführung der neuen Gemeinschaftspredigerin in Weißenburg
Im Rahmen eines Festgottesdienstes wurde am 30. September 2007 Schwester Evelyn Dluzak als neue Gemeinschaftspredigerin der Landeskirchlichen Gemeinschaft (LKG) in Weißenburg in ihr Amt eingeführt.
Nach einem fetzigen Klaviervorspiel begrüßte unsere Bezirksdelegierte Kornelia Grummich die etwa 80 Besucher aus nah und fern
sowie einige Ehrengäste im gut gefüllten Saal der LKG. Umrahmt
von einigen Liedern folgte die Ansprache des Vorsitzenden des
LKG in Bayern, Professor Wolf-Ewald Büttner, welcher anschließend auch zusammen mit Pfarrer Martin Westerheide (Rektor des
Diakonissenmutterhauses Puschendorf) und Kornelia Grummich
(Bezirksdelegierte LKG Weißenburg) Sr. Evelyn den Segen Gottes
für ihr neues Amt zusprach.
Frisch gesegnet durfte dann auch Sr. Evelyn ans Mikro treten und
sich der Gemeinde vorstellen. Danach gab es noch Grußworte von
unserer Bezirksdelegierten, von Pfr. Westerheide, von Dekan Dr.
Brandt (Dekanat Weißenburg), Pastorin Schmied (Evang.-method. Kirche Weißenburg) und Manfred Schulz, der Sr. Evelyn im
Namen der gesamten LKG Weißenburg nochmals herzlich willkommen hieß, sowie ein kleines Begrüßungsgeschenk überreichte.
Musikalisch wurde der Festgottesdienst von der LKG-Lobpreisband
„Message“ und einigen Solisten aus Weißenburg und Puschendorf ausgeschmückt. Anschließend ließen viele der Besucher den
Nachmittag bei reichhaltigem Buffet, nettem Beisammensein und
guten Gesprächen ausklingen.
Christine Hantschmann,
LKG Weißenburg
10
Wo ich lebe, ist es am schönsten ...
S.
... eine Grafik mit diesem
Spruch hing nach meinem Eintritt ins Mutterhaus lange Zeit
an meiner Zimmertür. Sicherlich als Ermutigung in der Zeit,
als alles noch neu und ungewohnt war. Es war aber auch
eine erstaunte Feststellung
nach einem ziemlich radikalen
Umbruch: es ist gut so, es ist
schön, die Entscheidung war
trotz aller Turbulenzen richtig.
Gott ist da, schon lange, bevor
ich ankomme.
Ein paar biografische Daten zu
mir: S. Evelyn Dluzak, Jahrgang 1957, aufgewachsen am
Tegernsee. Seit dem 9. Lebensjahr wurde ich von Puschendorfer Diakonissen geprägt, die als
Gemeindekrankenschwestern
am Tegernsee eingesetzt waren und nebenbei in der Kinder- und Jugendarbeit aktiv
waren. Nach einer kaufmännischen Ausbildung im Reisebüro begann ich ein Studium
als Sozialpädagogin und trat
im Laufe des 2. Semesters als
Diakonisse in die Puschendorfer Schwesternschaft ein. Da
gab es verschiedene Stationen:
biblisch-theologische Ausbildung, Mitarbeit im Gästebereich, Betreuung der Azubis,
Praktikantinnen, Diakonischen
Helferinnen.
Von 1990 - 1998 folgte die
„Grundausbildung“ zur Gemeinschaftsschwester in Cadolzburg, damals noch Bezirk
Fürth. Von 1998 - Sommer 2007
war ich als gewählte Vorsitzende unseres Verwaltungsrates in
Puschendorf eingesetzt. In diese Zeit fiel auch die Umstellung
der Puschendorfer Vollzeitbibelschule in das berufsbegleitende „Kolleg für Gemeindedienst“, für dessen Südzweig
ich verantwortlich bin.
Schon seit 1998 wusste ich,
dass spätestens 2007 etwas
Neues auf mich warten würde:
entsprechend der Mutterhaussatzung lief in diesem Jahr
mein Vorsitz im Verwaltungsrat aus. S. Elisabeth Schwert
wurde als neue Vorsitzende gewählt, und ich war frei für Aufgaben außerhalb Puschendorfs.
Als Schwesternschaft sind wir
eng mit dem LKG verbunden.
Sie ging ja 1926 aus dem Bayerischen Gemeinschaftsverband
hervor, und unsere Schwestern
waren in vielen Bezirken aktiv.
Leider ist die Zahl der Diakonissen im Gemeinschaftsverband seit vielen Jahren rückläufig. S. Hannelore Pehland
in Marktredwitz und ich sind
derzeit die beiden einzigen
Puschendorfer Diakonissen im
Kreis der Hauptamtlichen.
elyn
Ev
Dluzak
be ich eine Teilzeitstelle im
Bezirk Weißenburg angetreten.
Ein wenig gewöhnungsbedürftig ist es noch, 60% Bezirksarbeit und 40% Aufgaben im
Bereich Kolleg für Gemeindedienst, Kurzbibelschule und
Aufgaben im Mutterhaus unter
einen Hut zu bringen. Aber ich
merke, dass ich in vorbereitete
Verhältnisse komme, mit großer Freundlichkeit und Vertrauen aufgenommen werde und
freue mich an den Aufgaben.
S. Evelyn Dluzak
„Wo ich lebe, ist es
am schönsten ...“
Seit 1. September denke ich immer mal wieder an diese humorvolle Karte der Grafikerin Beate
Heinen. Seit 1. September ha11
Ferienbibelschule im Monbachtal vom
30. Juli bis 10. August 2007
Vom 30. Juli bis 10. August
2007 fand im Monbachtal die
Ferienbibelschule des CFR-Puschendorf statt. Unter der Leitung von Immanuel Bender haben wir im Alten Testament das
Buch Zephanja und im Neuen
Testament den Galaterbrief näher betrachtet. Außerdem beschäftigten wir uns mit der
Heilsgeschichte und dem Thema „Der dreieinige Gott“. Für
den Bereich „Ethik“ war Theo
Illi als Gastreferent zu dem
Thema „Dem Glauben Raum
im Leben geben“ eingeladen.
Gebhard Weik erläuterte mit
uns das Thema „Wie sorge ich
für meine Seele/Seelsorge in
der Gemeinde?“.
Als Teilnehmer waren wir ca. 20
Erwachsene und zehn Kinder.
Die Kinder hatten während der
Freizeit ihr eigenes Programm.
Hier ein paar Eindrücke von
verschiedenen Teilnehmern der
Freizeit:
chwarzIn der landschaftlich reizvollen Umgebung des Nords
waldes
en,
Ferien: Wie freie Zeit für Ruhe, Erholung, Lesevergnüg
oder
eim
Pforzh
nach
eum
ckmus
Ausflüge ins Schmu
Ferienbibelschule:
Na klar, weil Kinder in ihr
en Gruppen Leben mit Got
t vorgelebt bekommen und viel Zei
t für Spiele und Unternehm
ungen
haben!
heißt Ferienbibelschule für mich:
ins romantische Straßburg.
eseBibel: Wie biblische Unterweisung und neue Bibell
„kleides
und
s
rbriefe
Galate
des
impulse anhand
nen“ Propheten Zephanja.
Wort,
Schule: Wie intensive Schulung in ethischen (unser
theound
n
tische
dogma
),
Besitz
unsere Zeit, unser
.
Fragen
Gott)
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logischen (der dreiei
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Insgesamt war die Ferienbibelschule eine gute Balan
ng.
Stärku
icher
zwischen Urlaub und geistl
Anita Schnotz, Bad Windsheim
Wort Gottes erlebt.
als intensive Schulung mit und im
Wir haben diese Ferienbibelschule
nehmen:
möchten wir mit in unseren Alltag
Ein paar praktische Anregungen
er an uns!
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kt
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–
Gott denken können
-Auch wenn wir nicht immer an
men (praktisch zu
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t Gottes mit in den
-Nur wenn wir anfangen das Wor
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leben), findet eine Erkenntnis stat
ang mit den Maßstäben
seine Kinder ein Leben im Gleichkl
als
wir
dass
-Es ist Gottes Absicht,
Gottes führen (Titus 2,14).
(Endgericht: 2. Kor. 5,10).
tehen und damit offenbar werden
- Wir müssen für unser Leben eins
12
Ferienbibelschule:
Na klar, weil Zeit für das
Graben in der Bibel und
Verstehen
von biblischen Zusamme
nhängen war, das unser
Got
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neu geprägt und unser Ver
trauen in Gott gestärkt hat
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Ferienbibelschule:
Na klar, weil genügend Zei
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Zimmern, bei hervorragend
em Essen in schöner Lan
dschaft
bleibt!
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und einen Platz in der
mmen zu sein, geliebt zu werden
eno
ang
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wich
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Men
uns
Es ist für
ende Zeit für uns alle.
eine gesegnete und gewinnbring
Gemeinschaft zu haben!!! – Es war
Windsheim
Richard und Ursula Fluhrer, Bad
Birgit und Norbert Fuhrm
ann, Ansbach
Es war Urlaub im Gesamtpaket!
dern, Unternehmungen
Leib: Zeit zum Ausruhen, Wan
Essen.
machen ... Gute Auswahl beim
räge, Gespräche, FrageSeele: Sehr gute biblische Vort
en, Austausch,
runden, Andachten, Singen, Bet
ensgestaltung ...
Anregungen zur praktischen Leb
Schöne Gegend.
lernen, biblische ZusammenGeist: Neue Gedanken kennen
in Schwung bringen.
hänge erkennen, graue Zellen
ngener und empfehlensAlles in allem, ein rundum gelu
werter Urlaub!
eim
Renate Dämmrich, Bad Windsh
Ferienbibelschule im
Monbachtal – das war
für mich:
Ferie
n: Stundenlange
Wanderungen in
idyllischer Umge
Natur pur, in fre
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chaft und entspa
Atmosphäre.
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Bibel: Beschäfti
gung mit dem Bu
ch der Bücher au
intensive, bereich
f ungewohnt
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We
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Schule: Sich nach
einem Stundenp
lan richten und
stundenlang zu
die Freiheit,
studieren, zu hö
ren und zu staune
n.
Fazit: Nachahmun
g empfohlen!
Schwester Chris
tine Ulsenheim
er, Puschendorf
13
„Von Anfang an“
Mini-Clubs in der
Gemeinschaft Naila
– und wie alles begann
Mit unserem, Familie Sauerbreys, Umzug nach Naila im
Spätsommer 2005 begann eine neue Art der Eltern-Kind-Arbeit. Schon viele Jahre trafen
sich in der Landeskirchlichen
Gemeinschaft Naila engagierte Mütter mit ihren Kindern
zum Mütter-Gesprächs-Kreis
mit Kinderbetreuung. Doch leider entwuchsen immer mehr
Kinder dem Mutter-Kind-Kreis.
Sie gingen in den Kindergarten und viele Mütter wieder
zur Arbeit. Neue Mütter fanden kaum dazu. Vielleicht war
das Angebot in dieser Richtung
mit einem weiteren kirchlichen
und einem vom CVJM geleiteten Mutter-Kind-Kreis einfach schon zu groß.
Da ich mit unserem damals 13
Monate alten Sohn andere Mütter mit etwa gleich alten Kindern kennen lernen wollte und
dazu gerne unsere LKG-Räume genutzt hätte, musste eine
14
neue Idee her. Wie erreicht man
Eltern, die nicht von sich aus
Kontakt zu Kirche oder Gemeinschaft suchen? Und was muss
geboten werden, damit ein Eltern-Kind-Kreis von der Landeskirchlichen Gemeinschaft
nicht fromm abschreckend,
sondern anziehend ist? Eine
weitere engagierte Mutter war
schnell bereit, ein neues Konzept mit mir zusammen auszuprobieren. So legten wir einen
Termin für ein erstes Treffen
fest und luden persönlich alle Eltern mit Kindern im ähnlichen Alter unserer Kinder ein.
Die Idee war, die Eltern mit
einzubeziehen; also ein Mini-Club mit Programm von Eltern für ihre Kinder gestaltet. Welche Eltern sind nicht
bereit, mit ihren Kindern für
1,5 Stunden etwas zum Nutzen
des Kindes zu unternehmen?
Und dann noch mit anderen
Eltern Probleme und Freuden
austauschen, den neuesten
Klatsch weitergeben und neue
Freunde für Kind und Mama finden. Ist das nicht attraktiv?
S ilk
Tatsächlich waren wir beim ersten Treffen sechs Mütter mit
Kindern im Alter von 9 bis 15
Monaten. Schon nach zwei Mini-Club-Vormittagen vereinbarten wir einen Abendtermin in
einem Restaurant, um ein gemeinsames Programm zu erstellen. Von den meisten Müttern wurde dieser Vorschlag begeistert aufgenommen: Kommt
man doch in der Kleinkindzeit
selten abends mal weg. Schnell
fanden wir verschiedene Programmpunkte: von Sing- und
Fingerspielen über erste Fingermalversuche, einen Hindernissparcour im großen Saal der
LKG und eine gemeinsame Osterfeier. Die meisten Mütter
waren bereit, nach eigenen Fähigkeiten und Interessen die
eine oder andere Aktion mit zu
übernehmen.
Wichtig war uns Leiterinnen
das gemeinsame Erleben einer biblischen Geschichte, das
wir alle vier Wochen in unser
Programm mit einplanten. So
besuchten wir die Arche (aus
Stühlen und Tüchern aufge-
baut) mit unseren Lieblingskuscheltieren. Wir waren bei
der Sturmstillung auf dem
„Schwungtuch-Wasser“ dabei
und erkannten, dass Gott alle
Kinder lieb hat. Der Name unseres neu gegründeten MiniClubs lautete daher auch „Von
Anfang an“ – in Anlehnung an
ein gleichnamiges Buch. Unser
Anliegen war es, Kinder von
Anfang an auf eine Art und
Weise unter das Wort Gottes zu
bringen, dass sie es verstehen
und erleben konnten. Und auch
die Muttis, Vatis und Omis in
unserer Runde ließen sich auf
die kindgerechten, meist über
alle Sinne gestalteten Begegnungen mit Gott ein.
lichen
Altersgruppe
mit einem maximalen
Abstand von etwa acht
Monaten zusammenzubringen, da dann das Programm besser auf die Fähigkeiten und Interessen der Kinder abgestimmt werden kann.
Wer einmal einen Vormittag
mit 12 begeisterten, manchmal
auch quirligen Kleinkindern
mitgemacht und ihre neugierig gespannten Gesichtchen
e Sa u erb
re
y
beim Entdecken einer biblischen Geschichte beobachtet
hat,
weiß, dass es sich lohnt, Kinder unter Gottes Wort zu bringen Und zwar schon „von Anfang an“. Nachmachen wärmstens empfohlen!
Silke Sauerbrey, LKG Naila
Heute gibt es nach diesem ersten Vorbild schon drei MiniClubs in unserer Gemeinschaft.
Jeder Mini-Club-Vormittag beginnt mit den gleichen Begrüßungsliedern, danach kommen
ein bis zwei Kniereiter- und
Bewegungsspiele, die von den
Kindern schon freudig erwartet werden. Auch Geburtstage
feiern wir miteinander. Gerade beim gemeinsamen Essen
und Trinken kommt man sich
schnell näher, und dabei ergeben sich oft die besten Gespräche. Unsere Abschlusslieder sind jede Woche gleich
und werden schnell wieder erkannt bzw. mitgesungen. Als
sehr vorteilhaft hat sich herausgestellt, Kinder einer ähn15
Die eigenen Talente fördern
Ein besonderer Sommermusik-Abend fand am 22. Juli
2007 in der Landeskirchlichen Gemeinschaft Kitzingen
statt.
Begonnen hatten die Vorbereitungen bereits früh um 10
Uhr mit der Blumendekoration.
Anschließend wurde die Bühne mit einer großen Rückwand
aufgebaut, damit die Musiker
besser gehört werden konnten
und um einen Wind- und Wetterschutz zu erhalten. So gegen 17.30 Uhr kamen die ersten Musiker um zu proben.
Es waren alles Mitglieder und
Freunde unserer LKG, die mit
ihren musikalischen Gaben diesen Abend gestalteten. Eine
großartige Idee.
Aus fast allen Räumen drangen
die verschieden Töne, und Gesangsübungen waren zu hören.
Man durfte auf den Abend gespannt sein.
Um halb sieben kamen schon
die ersten Gäste. Prediger
Christian Hertel begrüßte um
19.00 Uhr die Mitwirkenden
und die zahlreichen Besucher
und freute sich, dass dieser erste, völlig „LKG-vielgestaltige“,
musikalische Abend zustande gekommen war. Das Publikum wurde dann bei schönem
Wetter etwas über eine Stunde
lang mit musikalischen Highlights verwöhnt. Es waren Instrumentalstücke aber auch Sologesänge zu hören. Die 16 Musiker sowie eine Sängerin und
ein Sänger haben den Zuhörern
den Zauber und die Klänge der
Musik in wunderbarer Weise
dargebracht. Zwischen den musikalischen Darbietungen trug
Prediger Hertel Lesungen von
Adrian Plass und Hans-Joachim
Eckstein vor.
Am Ende der Veranstaltung
wurde zu einem kleinen Imbiss
eingeladen. Der Vorsitzende der
LKG Kitzingen, Wolfgang Mordhorst, bedankte sich bei allen
und regte an, auch im nächsten Jahr wieder einen solch
schönen Sommermusik-Abend
„Marke Eigenbau“ abzuhalten.
Also, dann bis zum Sommer
2008, wir freuen uns darauf!
Gottfried Mantsch,
LKG Kitzingen
Schüler- und Hausaufgabenbetreuung
und Erweiterung des „Rosencafes“
Am 30. September 2007, wurden im Rahmen des Erntedankfestes in der Landeskirchlichen
Gemeinschaft Fürth-Rosenstraße die erweiterten Räume des
„Rosencafés“ eingeweiht.
Darüber hinaus findet in den
Räumen die seit September angebotene Schüler- und Hausaufgabenbetreuung der LKG
Fürth statt.
Während der Eröffnungsfeier
würdigte Oberbürgermeister Dr.
Thomas Jung die Bedeutung
eines derartigen Angebotes in
zentraler Lage von Fürth. Dabei
unterstrich er die gute Zusammenarbeit, die wieder einmal
zwischen der Stadt Fürth und
der Landeskirchlichen Gemeinschaft stattgefunden hat.
lobte die vorhandenen Räumlichkeiten mit dem damit verbundenen Angebot. Sowohl
das „Rosencafé“ als auch die
neu hinzugekommene Schülerbetreuung sind ein wichtiger
Baustein im sozialmissionarischen Angebot einer Innenstadt-Gemeinde.
Der Direktor der nahe gelegenen
Rosenschule, Herr Braun, bedankte sich besonders für das
Angebot der Schülerbetreuung, das gleich zu Beginn auf
große Resonanz bei Eltern und
Kindern gestoßen ist. Während
den ersten Wochen konnten
schon mehr als die Hälfte der
möglichen Betreuungsplätze
belegt werden.
Nach der Einweihung der Räumlichkeiten wartete ein reichhaltiges Buffet auf die Besucher. Das schöne Wetter an dieDabei diente der neue Bil- sem Tag nach einer verregnelardtisch als Anrichte, an dem ten Woche war ein freundliches
sonst den Kindern und Erwach- Zeichen unseres Gottes, dass
senen der Umgang mit Coe und der Himmel mitfeierte und sich
Kugel näher gebracht wird.
über Mensch und Raum freute.
In einem zusätzlichen Raum im
Café-Bereich findet zum einen Gottfried Rieger, LKG Fürth
die Schülerbetreuung statt.
Derzeit können bis zu 16 Kinder an der Betreuung teilnehmen. Ein Team von Mitarbeitern steht den Schülern für
Fragen und unterstützend zur
Verfügung.
Während
derMeneikis,
ÖffAnne Hänsch
und Artur
LKG Hersbruck
nungszeit des „Rosencafés“
Als Vertreter des Landeskirchlichen Gemeinschaftsverbandes
in Bayern wies Alt-Geschäftsführer Peter Jahn auf die langjährige und nachhaltige Bautätigkeit der LKG Fürth hin und
16
Die Einweihungsfeier fand im
Rahmen eines Familiengottesdienstes statt, der das Erntedankfest als Thema hatte. Rund
100 Besucher ließen sich einladen. In seiner Predigt hob
Matthias Rapsch an Hand von
vielen Beispielen die Großzügigkeit unseres Gottes hervor
und zeigte auf, wie wir immer
wieder reich beschenkt werden.
kann dieser Raum zum anderen für den erweiterten CaféBetrieb genutzt werden. Dazu
wurde eine dafür notwendige
Küche neu eingebaut. Sie bietet nun die Voraussetzung für
den erweiterten Café-Betrieb.
Weiterhin steht ein neu gestalteter Jugendraum zur Verfügung, der noch in diesem Jahr
bezogen werden soll.
Von allen wurde die Bedeutung
der Räume für die Erweiterung
der missionarischen Arbeit der
LKG Fürth hervorgehoben. Prediger Rapsch bedankte sich in
besonderer Weise bei den vielen ehrenamtlichen Helfern
während der Umbau- und Ausbauphase und bei den Mitarbeitern, die in den Teams nun
in den Räumen arbeiten.
17
Veranstaltungen
Dank an Sr. Susanne
Puschendorfer Bläsertage
des Gnadauer Posaunenbundes
vom 4.1.-6.1.2008
Missionstage
vom 18.-20. Jan. 2008
China im Zeichen der Olympiade
Referenten: Siegfried und Elisabeth Glaw sowie Wolfgang und Christa Schröder
Veranstalter: Überseeische Missions-Gemeinschaft, Mücke
Diakonie-Gemeinschaft Puschendorf
Leitung: Hans-Martin Richter
Kurzbibelschule
28. Januar -8. Februar 2008
Leitung: Schwester Evelyn Dluzak
Veranstalter: Diakonie-Gemeinschaft
Puschendorf, Landeskirchlicher Gemeinschaftsverband in Bayern,
Christlicher Jugendbund Bayern cjb
18
Liebe Schwester Susanne,
vielen Dank für Deinen großartigen Einsa
tz im CJB. Spritzig, witzig, frech und
mit Herz. Egal
ob mit Klappmaulpuppe, verkleidet, in
Tracht oder zivil, wir haben Dich imm
er
gern gesehen.
Du hättest glatt als Clown oder verrückte
r Dschungelforscher durchgehen können.
Bei den ganz Kleinen, bei den Nicht-me
hr-Kleinen und ganz Großen hast Du Spur
en hinterlassen. Spuren des Segens und der Freude.
Deine Kinderwochen, Moderationen und
Idee
n werden
uns fehlen, ebenso wie Dein Einsatz bei
vielen anderen CJB- und LKG-Veransta
ltung
en.
Beispielsweise bei den Familien- und Jung
schartagen, beim Pfingsttreffen, der Teen
ager-Kurzbibelschule aber auch den Freizeiten.
In verschiedenen Arbeitskreisen hast
Du
Dein
e umsichtige und kreative Note voll eingebracht.
Bei Dir gab´s immer noch was Süßes,
und das nicht zu knapp. Vor allem die
Schokolade stand
hoch im Kurs. Deine Vorräte sind lege
ndär. Beim „Besonderen Gottesdienst“
warst Du immer
für eine Überraschung gut. Hast die Gem
einde liebevoll aufgemischt. Mit Charme
und Esprit.
Warum Dich der 1.FC Kaiserslautern
so begeistert, ist uns bis heute ein
Rätsel geblieben.
Schließlich gibt’s in Bayern ja auch gute
Mannschaften. An den Spieltagen verw
andelte sich die
CJB-Geschäftsstelle meist in eine klein
e Fußballarena. Fanschal und Jubelgesä
nge inklusive.
Im Nürnberger Stadion hast Du für die
falsche Mannschaft gejubelt. Ging aber
gut aus.
Dein plötzlicher Weggang hat eine schm
erzhafte Lücke
bei uns hinterlassen. Wir waren ein Drea
mteam.
Wir vermissen Dich sehr. Und hoffen,
dass Du einen
guten Neustart hinlegst. Im Vertrauen
auf Gottes Treue.
Der Dich liebt und trägt. Bei dem Du imm
er wieder
auftanken kannst. Nochmals vielen Dank
für alles!
Gott segne Dich auf neuen Wegen,
Marcus Dresel, Verbandsjugendleiter
19
Ich glaub´s –
n
Jugendwoche in Burgthang gelegt für diese
Zeu
Twens haben sich mächtig ins
Die Burgthanner Teens und
lligen Gesprächsecken.
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Tage. Die Turnhalle wird zum
Deko-Team sicher. Sie haben
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Selbst riesige Kübelpflanzen
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r aufgebaut. Jeden Abend gib
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Tag. Passend zum Thema. Prä
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und sonstige DekoAuch Sarah Brendel und die
Kissen, Lampen, Süßigkeiten
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20
CJB- Veranstaltungen
zum Beten und Kommen:
5. Januar 2008 Familientag:
Sechs Stunden Programm für die ganze Familie als echte
Alternative zum sonstigen Faschingsdienstagstreiben.
Beginn: 10.00 Uhr. Anmeldung bei [email protected]
8. März 2008:
CJB-Mitgliederversammlung (Jahresempfang),
Infos unter www.cjb.de
20.-23. März 2008:
CJB-Osterseminar mit Alexandra und Bernd Hildner.
Thema: „ 4 Fragen die uns plagen“
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Kinder-,
Teenager- und Jugendgruppen ab 17 Jahre und solche,
die es werden wollen. Leute mit vielen offenen Fragen.
Ort: Puschendorf, Gästehaus der Diakonie-Gemeinschaft
Anmeldung an: CJB-Geschäftsstelle, Marcus Dresel,
Waldstraße 1, 90617 Puschendorf,
Telefon 0 91 01/18 78, Fax: 0 91 01/10 43,
E-mail: [email protected]
18.-20. April 2008:
CJB-Mitarbeiter-Training-Grundkurs:
Ein Muss für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der
Kinder-, Teenager- und Jugendarbeit.
Infos unter www.cjb.de
Anmeldung an: CJB-Geschäftsstelle, Marcus Dresel,
Waldstraße 1, 90617 Puschendorf,
Telefon 0 91 01/18 78, Fax: 0 91 01/10 43,
E-mail: [email protected]
10.-12.Mai 2008:
CJB-Pfingsttreffen mit Lutz Scheufler, Klaun KG, Workshops,
Seminaren, Turnieren, viel Musik und Dir!
Weitere Infos unter www.cjb.de Anmeldung an:
CJB-Geschäftsstelle, Marcus Dresel, Waldstraße 1,
90617 Puschendorf,
Telefon 0 91 01/18 78, Fax: 0 91 01/10 43,
E-mail: [email protected]
21
Finanzen
Termine
Liebe Freunde und Geschwister,
in der Geschäftsstelle zu Ende gesehr schnell ist dieses Jahr für uns
in unseren Gremien haben wir
gangen. Es gab viel zu bedenken, und
für viele Probleme zu finden. Trotzversucht, möglichst gute Lösungen
twortet und manches Problem
dem ist manche Frage noch nicht bean
Verantwortlichen im Gemeinnoch zu lösen. Bitte begleiten Sie die
ten, wir haben Ihre Fürbitte nötig.
schaftsverband weiter mit Ihren Gebe
auch eine Auflle soll nicht zum Jammern, sondern
Aber der Bericht aus der Geschäftsste
de:
Grün
ken sein. Dafür haben wir viele
munterung und ein Grund zum Dan
Freunde. In großer
de sind Sie, unsere Mitglieder und
Ein Grund zum Danken und zur Freu
chaftsarbeit getragen
diesem Jahr wieder unsere Gemeins
Treue und Liebe haben Sie auch in
unsere Sache voranen Opfern an Geld, Zeit und Einsatz
und begleitet. Viele haben mit groß
chaftsverband
wäre der Landeskirchliche Gemeins
gebracht. Was wäre Puschendorf, was
Bayern ohne Sie? – Gar nichts.
Gottes. Wir haben ein
zum Danken ist die Treue unseres
Ein anderer Grund zur Freude und
eiten, und ohne große
Freiz
, ohne Zwischenfälle auf den
ßen
Stra
den
auf
lle
Unfä
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Jahr
stverständlich ist das
schwerer Unwetter hinter uns. Selb
Schäden an unseren Häusern trotz
.
lten
geha
hat seine Hände über uns
alles nicht. Aber unser treuer Herr
ts.
Was wäre wir ohne ihn? – Gar nich
ation. Wir haben
zur Freude ist unsere finanzielle Situ
Ein weiterer Grund zum Danken und
Berg. Aber so wie die
wir sind noch lange nicht über den
viel gejammert in diesem Jahr, und
ichen. Das Defizit
egen, werden wir unser Ziel wohl erre
Zahlen bis Ende September jetzt vorli
en uns die Delegierten
150.000,00 Euro steigen. Das hab
dieses Jahres wird wohl nicht über
im Frühjahr vorgegeben.
Weihnachten noch
zum Bitten. Jeder Euro, der jetzt vor
Das eben Gesagte ermuntert mich
dorf gegeben wird,
sei es für den Verband nach Puschen
für die LKG, sei es für Ihren Bezirk,
Sie mit.
oder zu überschreiten. Bitte helfen
hilft uns, die Ziellinie zu erreichen
sich das Spendenleichter. Noch in diesem Jahr ändert
Außerdem wird Spenden jetzt noch
von den Einben
den an die LKG 5 % als Sonderausga
recht. Konnten bisher von den Spen
% abziehbar.
20
7
200
schon rückwirkend für das Jahr
künften abgezogen werden, so sind
Sollten Sie
frei.
“
äten
ere von Ihnen hier noch „Kapazit
Vielleicht hat der eine oder die and
an.
dorf
hen
en, rufen Sie mich einfach in Pusc
Fragen zum neuen Spendenrecht hab
Freude über das
e Adventszeit, ein Christfest voller
Nun wünsche ich Ihnen eine gesegnet
es Geleit im Neuen Jahr
Geschehen an Weihnachten und Gott
Ihr
22
Peter Kolb
Bezirk Ansbach
26.1. 9.00 h Frauenfrühstück in Bernhardswinden mit Elisabeth Küfeldt
Thema: „Ich bin eine begabte Frau“
Bezirk Bad Windsheim
2.12.
Bezirk Bayreuth
19.1.
8.00 h Adventsfrühstück
10.00 h „Tag der offenen Tür“ mit „Kaffee Flair“, Filmbeiträgen und
der Möglichkeit zu Gespräch und Austausch
Bezirk Cadolzburg
14.12. 20.00 h „Verfolgte Christen weltweit“
mit Pastor Peter Siemens, Open Doors
1.1. 18.30 h Neujahrsstunde mit Walter Henkenhaf, DMH Puschendorf
Bezirk Fürth
20.1.
27.1.
15.30 h Benefizkonzert mit Hella Heizmann in Fürth, Rosenstr. 5,
Leise Töne – Lieder zum Zuhören, Nachdenken und Genießen
10.30 h Verabschiedung Matthias Rapsch
Bezirk Hof
8.12. 14.30 h
16.12. 15.00 h
24.12. 16.30 h
20.1. 10.30 h
Bezirk Kitzingen
24.12.
Bezirk Kulmbach
2.12.
10. - 13.12.
25.1.
26.1.
26.1.
26.1.
28.1.
Bezirk Hersbruck
2.12.
8.12.
23.12.
13.1.
25.1.
Adventsfeier in Rehau
Adventsfeier in Hof
Gemeinschaftsstunde für Groß und Klein
GmbH – Gottesdienst mit begründeter Hoffnung
Thema: „Krisen! – Über die Möglichkeit aus dem Trott
gerissen zu werden!“, mit Siegfried Erhardt
16.00 h Weihnachtsgottesdienst, anschließend gemeinsames Abendessen und gemeinsame Weihnachtsfeier für alleinstehende,
einsame oder gesellige Geschwister
28.12. 19.30 h Konzert zwischen den Jahren mit Stefan Schletterer,
Ansbach
14.30 h
20.00 h
20.00 h
10.00 h
20.00 h
Adventsnachmittag
Stille Abende im Advent
Vortrag: Islam und Terrorismus
Vortrag: Muslime finden Christus – wie funktioniert das
Vortrag: Anders aber dennoch liebenswert –
Muslime verstehen lernen
19.00 h Vortrag: Der Kampf ums Herz Afrikas – für den Islam oder
für das Evangelium (Dieser Vortrag findet in Küps statt.)
9.00 h Frauenfrühstück mit dem Thema: „Frauen hinter dem
Schleier – was bewegt muslimische Frauen“
14.30 h Adventsfeier mit Prediger Andreas Weyandt
19.30 h „Ach, du fröhliche!“ – ein musikkabarettistisches Adventsprogramm mit Songs und Texten mit Klaus-André Eickhoff,
Aachen; Eintritt Erwachsene 5 €, Schüler/Studenten 3 €
14.30 h Weihnachtsfeier mit Prediger Andreas Weyandt
18.30 h Musik- und Lobpreisgottesdienst
mit Prediger Andreas Weyandt
19.30 h Männertreff mit Prediger Wolfgang Haßler
23
Termine und Familiennachrichten
Bezirk Nürnberg/
9.12. 14.30 h Advents-Familienfeier „Leuchtende Fassaden“
Amalienstraße mit Prediger Andreas Weyandt
25.12.
6.1.
Bezirk Marktredwitz
Bezirk Mühldorf/
Südbayern
24.12.
13.1.
1.12.
9.12.
7.-11.1.
18.00 h „ ... und auch im Dunkeln ist sein Licht“ mit Prediger Andreas Weyandt – Eine musikalisch-poetische Weihnachtsstunde
10.30 h „Wozu um alles in der Welt lebe ich?“ mit Prediger Andreas
Weyandt (Leben mit Vision, Teil 1/6) mit Abendmahl
15.30 h Weihnachtsgottesdienst
14.00 h Allianzabschluss Weißenstadt
9.00 h Frauenfrühstück mit Brigitte Bahr in Mühldorf
14.30 h Adventsfeier in der Bunkerkirche, Waldkraiburg
19.30 h Gebetsabende im Rahmen der Allianzgebetswoche
Elsa Lehmann, Strassdorf
22.12.
90 Jahre
Edith Hellinger, Stein
Anna Pröschel, Fiegenstall
Frieda Saalfrank, Naila
Georg Helmreich, Alberndorf
Emmy Seeg, Puschendorf
5.12.
3.6.
30.12.
16.12.
18.1.
85 Jahre
Anneliese Köninger, Würzburg
Luise Wagner, Neustadt/Aisch
Retta Müller, Helmbrechts
Betty Lederer, Bad Kissingen
Ilse Mohr, Selbitz
Anni Mühlfriedel, Lichtenberg
Willi Pölloth, Schwarzenbach
Margarethe Förster, Ansbach
Johanna Lempert, Ansbach
Gerda Springer, Hof
13.12.
15.12.
9.12.
17.1.
4.12.
27.12.
31.12.
12.12.
22.1.
26.1.
2.12.
26.1.
Bezirk Regensburg
16.12.
15.00 h Weihnachtsfeier
82 Jahre
Lotte Lang-Waurig
Bezirk Roth/Steindl
2.12.
16.12.
17.00 h Adventsfeier Roth
13.30 h Adventsfeier Steindl
11.12.
12.12.
21.12.
2.12.
6.1.
9.00 h
19.30 h
17.30 h
18.00 h
18.00 h
80 Jahre
Frieda Thiel, Bad Windsheim
Marga Albrecht, Kaubenheim
Martin Freund, Preuntsfelden
Arnold Schmidt, Selbitz
Berta Meier, Sachsen
Erna Walter, Flachslanden
9.1.
17.1.
28.1.
31.12.
4.1.
21.1.
78 Jahre
Gerda Reuschel, Nürnberg
22.12.
77 Jahre
Helmut Linsenmeyer, Rossendorf
Konrad Eger, Cadolzburg
Hans Ammon, Keidenzell
10.12.
30.12.
30.12.
75 Jahre
Lydia Lang, Christusgrün
Erhard Vitzthum, Ezelsdorf
Käthe Thäter, Dörlbach
Ernst Hilburger, Cadolzburg
Christa Friedrich, Leopoldsgrün
29.1.
17.1.
25.1.
5.12.
12.12.
72 Jahre
Marieluise Steidtner, Cadolzburg
70 Jahre
Gudrun Genée, Bamberg
Gertraud Goller, Helmbrechts
Elisabeth Noller, Mühldorf
Emmi Hertel, Weißenstadt
Elfriede Peetz, Lippertsgrün
Hanni Lämmerhirt, Bobengrün
Helga Grimm, Schwarzenbruck, 5.1.
Christa Rüd, Pyrbaum
Rudolf Schlappinger, Dautenwinden
Betty Eger, Cadolzburg
Hannelore Rosenbusch, Rehau
14.12.
7.12.
1.12.
7.12.
28.12.
30.1.
65 Jahre
Ingrid Eichholz, Fürth
17.12.
60 Jahre
Wolfgang Hirschleb, Buchbrunn
Bezirk Burgthann/
Schwarzenbach
Frauenfrühstück
Männerabend
Waldweihnacht
Echt?!-Gottesdienst für Kirchenfremde
Echt?!-Gottesdienst für Kirchenfremde
Wir gratulieren
99 Jahre
96 Jahre
95 Jahre
93 Jahre
92 Jahre
24
91 Jahre
Bezirk Nürnberg/ Strauchstraße
14.00 h Adventsfeier
19.30 h Zither-Konzert mit Stefan Schletterer, Ansbach
Familiennachrichten
Martha Töpfer, Ochsenfurt
Willi Waurig, Nürnberg
Gretel Steinhäuser, Hof
Berta Josche, Schwarzenbach am Wald
Johanna Lang, Naila
Anni Johann, Bad Windsheim
Lisbeth Pelikan, Bad Kissingen
Katharina Munzert, Meierhof
Frieda Spörl, Bad Steben
Lotte Gemeinhardt, Naila
Ida Ulm, Lichtenau,
Rosa Greiner, Oberkotzau
Ursula Maiwald, Schirnding
Frieda Winkler, Culmitz
Helmut Wenzelmann, Selbitz
20.12.
7.12.
16.12.
1.1.
15.1.
1.1.
11.1.
2.12.
19.1.
23.1.
27.12.
26.12.
15.1.
6.1.
23.1.
Wir wünschen
Gottes Segen
zur Geburt
einer Naomi, Tochter von Tom und
Dagmar Truman, Waldershof, 14.10.
eines Philipp, Sohn von Heike und
Reinhard Max, 12.10.
eines Samuel, Sohn von Cornelia u.
Daniel Hahn, Bernhardswinden, 25.10.
eines Jakob, Sohn von Lisa und
Rafael Illi, 13.10.
22.1.
3.1.
20.1.
28.1.
10.1.
27.1.
3.12.
Wir wünschen
Gottes Segen
Goldene Hochzeit
Carmen Ederer und Stephan
Meißner, Seußen und Oberösterreich,
24.8.
Christine Imhof und Martin
Teicher, Kirchendemenreuth und
Hannersgrün, 8.09.
Johanna und Lukas Baumann,
Schwabach, 27.10.
Heimgerufen
wurden:
Käthe Reininger,
Emskirchen,
Leonhard Stellwag,
Lenkersheim,
Gerda Peter,
Bad Windsheim,
Heinz Hochholzer,
Bad Windsheim,
Beatrix Birkner,
Grettstadt,
Christiana Zauß,
Röslau,
Notburga Zahn,
Steinbach,
Maria Grab,
Kurzendorf,
Fritz Lempert,
Ansbach,
Helmut Troppmann,
Nürnberg,
Luise Schramm,
Hersbruck,
Lilly Schuster,
Hof,
Hans Schätzler,
Cadolzburg
84 Jahre
84 Jahre
82 Jahre
56 Jahre
45 Jahre
88 Jahre
89 Jahre
94 Jahre
93 Jahre
80 Jahre
86 Jahre
84 Jahre
98 Jahre
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CFR-Freizeiten 2008
Veranstaltungen
Verbandsmitarbeitertag
am 26.1.2008 mit Prof. Dr. Peter Zimmerling
Thema: Klein ist stark – Die Kraft der überschaubaren Gruppe
in der Gemeinschaftsabreit
Ort: Puschendorf, Konferenzhalle
Zielgruppe: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus LKG, cjb und Interessierte
Liebe Freunde
unserer Freizeitarbeit,
Madulain/Schweiz –
Schneeplausch im Oberengadin
wer jetzt „Blickpunkt LKG“ in
Händen hat, sollte auch einen
Blick in unseren neuen Katalog
„freiZeiten 2008“ werfen.
31.12.-6.1.2008 – Weihnachtsferien
Jugendliche/ Erwachsene ab 16 Jahre
Leitung: Marcus Dresel, Puschendorf
In den Gemeinschaftshäusern
liegt er aus, im cfr-Büro können
Sie ihn anfordern oder im Internet unter www.cfr.de ansehen
und herunterladen. Auf einige
Freizeiten möchten wir besonders hinweisen.
Weitere Informationen und
persönliche Beratung bei:
cfr-bibel-tours
Familientag
am 5.2.2008 – Alternativer Faschingsdienstag
Waldstr. 1, 90617 Puschendorf
Tel. 09101 / 9300, [email protected],
www.cfr.de
Du willst es ab Silvester mal richtig krachen lassen? Mit Snowboard oder
sonstigen Brettern tief verschneite Pisten unsicher machen? Neu entdecken, wie Jesus Dich beschenken möchte? Dann bist Du richtig beim
diesjährigen Snowcamp.
Preis: 365 ,, incl. VP und Busfahrt
Lech/Arlberg
Unser Klassiker – für alle Top-Alpinisten
26.1.-2.2.2008
Jedermann
Leitung: Peter Jahn, Puschendorf
Skilehrer: Georg Kölbel, Sulzbach-Rosenberg
Lech – auf 1450 m gelegen – ist eines der schönsten Alpendörfer Österreichs. Mit dem nahe gelegenen St. Anton und Zürs entwickelte es sich
zu den bekanntesten Wintersportorten der Alpen.
Ein traumhaftes Skigebiet wartet auf Sie!
Preis: 445 €, incl. VP und Busfahrt
Ort: Puschendorf, Konferenzhalle
Zielgruppe: Alle Kinder und Eltern die einen super Tag erleben wollen
Herzliche Einladung vom cjb und dem Team-Familientag!
Oberstdorf/Allgäu – Faschingsferien
2.2.-9.2.2008
Familien und Jedermann
Leitung: Roland Sauerbrey, Naila
Mit der ganzen Familie den Schnee genießen. Erleben Sie einen Winterurlaub mit Ski alpin, Langlauf oder Wandern in einer faszinierenden
Berglandschaft. Neben dem Wintersport wollen wir über Gottes Wort
nachdenken, Orientierung für den Alltag bekommen und Geselligkeit in
guter Gemeinschaft pflegen.
Preis: Erwachsene VP 390 €, Kinder ab 155 €, incl. VP
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CFR-Freizeiten 2008
Mittertal-Antholz/Südtirol
Eine Winter-Wohlfühl-Woche
8.- 15.3. 2008
Jedermann
Leitung: Thomas Pichel, Nürnberg
Herzliche Einladung zu einer Winter-Wohlfühl-Woche im schneesicheren
Antholzer Hochtal. Herzlich willkommen sind alle Pisten-Fans. Herzlich
willkommen sind alle Langlauf-Fans. Herzlich willkommen sind alle Wanderer und Genießer, die für eine Woche Entspannung und Erholung suchen.
Preis: 415 €, incl. HP
Schnäppchenpreis
Kirchberg/Tirol
24.- 29.3.2008
Jedermann
Leitung: Bolko Mörschel, Rothenburg
Skilehrer: Georg Kölbel,
Für alle Alpinisten, die noch einmal auf die Piste wollen.
Das super Skigebiet der Kitzbühler Alpen – hinein ins Schneevergnügen!
Eingebettet zwischen den Gipfeln der Kitzbühler Alpen, befindet sich das
weltbekannte Skigebiet Kitzbühel/Kirchberg. 168 Kilometer perfekt präparierte Pisten!
Preis: Erwachsee 170 €, Kinder ab 135 €, incl. VP
Schnäppchenreise
Flugreise an die Türkische Riviera
15.-22.3.2008
Jedermann
Leitung: Bernd Wagner, Bayreuth
Frühjahrssonne tanken in einem 5Sterne-Hotel an der türkischen Riviera im Raum Belek zu einem Superpreis. Mit einem zweitägigen Ausflug
nach Pamukkale zu den weltbekannten Kalksinterterrassen.
Sonderpreis: 298 €,
incl. Flug, 2-Tages-Ausflug und HP
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