Geprüfter Jahresbericht Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus
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Geprüfter Jahresbericht Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus
Geprüfter Jahresbericht Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» 31. Dezember 2015 Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Inhalt Wichtiges in Kürze Verwaltung und Organe / Informationen über Dritte Tätigkeitsbericht Entwicklung Nettoinventarwert und Ausschüttung Strukturelle Aufteilung nach IST-Nettomietertrag / Aufteilung Portfolio nach Serviceleistungen Vermögensrechnung Erfolgsrechnung Anhang Hypotheken Geschäfte zwischen Fonds / Käufe und Verkäufe von Grundstücken / Mietzinseinnahmen pro Mieter grösser als 5% / Geschäfte mit Nahestehenden Liegenschafts-/Immobilienstruktur Geografische Verteilung der Fondsliegenschaften / Regionale Aufteilung nach Verkehrswerten Inventar der Liegenschaften / Allgemeine Objektangaben / Objekt-Finanzzahlen / Objektstruktur Wohnungen / Objektstruktur Gewerbe Erläuterungen zum geprüften Jahresbericht Bewertungsbericht Bericht der Prüfgesellschaft 4 5 6 12 13 14 15 16 18 19 20 21 22 30 34 35 3 Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Wichtiges in Kürze Eckdaten Valorennummer 3 106 932 Ausgabe Fondsanteile Rücknahme Fondsanteile Anzahl Anteile im Umlauf Inventarwert pro Anteil (inkl. Ausschüttung) Ausgabepreis pro Anteil Rücknahmepreis pro Anteil Schlusskurs Steuerwert Höchster Kurs (Berichtsperiode) Tiefster Kurs (Berichtsperiode) Börsenkapitalisierung Agio Vermögensrechnung Verkehrswert der Liegenschaften Buchwert der Liegenschaften Gesamtfondsvermögen (GAV) Fremdfinanzierungsquote: 2) – in % der Anlagekosten – in % der Verkehrswerte Fremdkapitalquote Nettofondsvermögen (NAV) Rendite- und Performanceangaben Ausschüttung Ausschüttungsrendite Ausschüttungsquote Eigenkapitalrendite (ROE) Rendite des investierten Kapitals (ROIC) Anlagerendite Performance Betriebsgewinnmarge (EBIT-Marge) Fondsbetriebsaufwandquote GAV (TERREF GAV) 3) Fondsbetriebsaufwandquote NAV (TERREF NAV) 3) Kurs-/Gewinnverhältnis (P/E Ratio) Kurs-/Cashflowverhältnis Erfolgsrechnung Nettoertrag Realisierte Kapitalgewinne/-verluste Mietzinseinnahmen Mietzinsausfallquote Unterhaltsaufwand 31.12.2015 31.12.2014 1) 31.12.2013 1) – – 19 250 000 105.09 110.00 101.00 131.90 0.002 148.80 121.80 2 539,1 Mio. 25,51% – – 19 250 000 104.24 109.00 100.00 136.90 0.37 136.90 116.70 2 635,3 Mio. 31,33% 1 750 000 – 19 250 000 104.16 109.00 100.00 123.90 0.26 128.40 110.00 2 385,1 Mio. 18,95% CHF CHF CHF 31.12.2015 2 505,7 Mio. 2 393,9 Mio. 2 558,3 Mio. 31.12.2014 1) 2 397,7 Mio. 2 308,3 Mio. 2 423,3 Mio. 31.12.2013 1) 2 325,4 Mio. 2 258,1 Mio. 2 348,3 Mio. CHF 19,28% 18,42% 20,92% 2 023,1 Mio. 15,10% 14,53% 17,19% 2 006,6 Mio. 12,27% 11,91% 14,62% 2 005,0 Mio. 31.12.2015 3.30 2,50% 92,31% 3,59% 3,13% 3,99% –1,54% 74,56% 0,67% 0,83% 34,95 36,60 31.12.2014 1) 3.20 2,34% 90,26% 3,34% 2,99% 3,23% 13,33% 75,38% 0,67% 0,81% 39,29 38,08 31.12.2013 1) 3.20 2,58% 96,96% 3,50% 3,09% 4,47% 5,11% 73,44% 0,67% 0,82% 34,12 37,72 31.12.2015 63,4 Mio. 0,5 Mio. 119,2 Mio. 5,28% 8,7 Mio. 31.12.2014 1) 62,3 Mio. 0,9 Mio. 118,5 Mio. 5,86% 11,9 Mio. 31.12.2013 1) 60,5 Mio. 0,2 Mio. 116,3 Mio. 6,54% 12,6 Mio. CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF Kennzahlen wurden nicht an die neue KKV-Finma-Berechnung angepasst Maximal zulässige Belastung: Ein Drittel der Verkehrswerte (KAG Art. 65 Abs. 2/KKV Art. 96 Abs. 1) Die für die Fondsbetriebsaufwandquote (TERREF GAV)-Berechnung relevanten Betriebskosten fallen auf dem Gesamtfondsvermögen an. Die Fondsbetriebsaufwandquote (TERREF NAV) setzt diese Kosten ins Verhältnis zum Nettofondsvermögen (Gesamtfondsvermögen abzüglich Fremdkapital). Das Nettofondsvermögen ist per 31.12.2015 20,92% tiefer als das Gesamtfondsvermögen. 1) 2) 3) 4 Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Verwaltung und Organe / Informationen über Dritte Verwaltung und Organe Fondsleitung Credit Suisse Funds AG, Zürich Verwaltungsrat – Dr. Thomas Schmuckli, Präsident – Luca Diener, Vizepräsident, Managing Director, Credit Suisse AG, Zürich – Ruth Bültmann (seit 1. Oktober 2015), Mitglied – Petra Reinhard Keller (seit 7. April 2015), Mitglied, Managing Director, Credit Suisse AG, Zürich – Jürg Roth, Mitglied, Managing Director, Credit Suisse AG, Zürich – Christian Schärer, Mitglied, Managing Director, Credit Suisse AG, Zürich – Dr. Christoph Zaborowski (seit 8. Juli 2015), Mitglied – Markus Graf (bis 31. Januar 2015), Mitglied, CEO, Swiss Prime Site AG, Olten – Lars Kalbreier (bis 31. März 2015), Mitglied, Managing Director, Credit Suisse AG, Zürich – Maurizio Pedrini (bis 31. August 2015), Mitglied, Managing Director, Credit Suisse AG, Zürich Geschäftsleitung – Thomas Schärer, CEO – Patrick Tschumper, stellvertretender CEO und Leiter Fund Solutions – Michael Bünzli, Mitglied, Legal Counsel – Thomas Federer, Mitglied, Performance & Risk Management – Tim Gutzmer, Mitglied, Fund Services – Hans Christoph Nickl, Mitglied, COO – Thomas Vonaesch, Mitglied, Real Estate Fund Management – Gabriele Wyss, Mitglied, Compliance Depotbank Credit Suisse AG, Zürich Prüfgesellschaft KPMG AG, Zürich Informationen über Dritte Akkreditierte Schätzungsexperten Die Fondsleitung hat mit Genehmigung der Aufsichtsbehörde die Wüest & Partner AG, Zürich, mit den folgenden Hauptverantwortlichen – Andreas Ammann, dipl. Architekt ETH/SIA, Wüest & Partner AG, Zürich – Reto Stiefel (seit 1. Januar 2015), dipl. Architekt ETH/SIA, Wüest & Partner AG, Zürich als Schätzungsexperten beauftragt. Delegation weiterer Teilaufgaben Die Fondsleitung hat die Credit Suisse AG in Zürich beauftragt, sie als Anlageberaterin bei der Investition der Fondsaktiven zu unterstützen. Die Fondsleitung hat verschiedene Teilaufgaben der Fondsadministration an nachfolgende Gruppengesellschaften der Credit Suisse Group AG delegiert: – Credit Suisse AG, Schweiz: Teilaufgaben in den Bereichen Rechts- und Steuerberatung, Finanzwesen der Fondsleitung, Fonds- und Liegenschaftsbuchhaltung, Real Estate Portfolio Management und Administration, Facility Management, Personalwesen, Management Information System MIS, Projekt- und Benutzersupport für das Funds Accounting, Risk Management und Investment Guideline Monitoring. – Credit Suisse Fund Services (Luxembourg) S.A., Luxembourg: Teilaufgaben im Bereich der Fondsbuchhaltung. – Credit Suisse (Poland) Sp.z.o.o., Polen: Teilaufgaben in den Bereichen Produkt-Masterdaten, Preis-Publikationen, Factsheet-Produktion, KIID-Produktion, dem Erstellen von Reportings sowie weitere Supportaufgaben im Bereich des Riskmanagements. Die genaue Ausführung des Auftrages regelt ein zwischen der Fondsleitung und den genannten Gruppengesellschaften abgeschlossener Vertrag. Es besteht die Möglichkeit, den genannten Gruppengesellschaften weitere Teilaufgaben zu delegieren. Die Liegenschaftsverwaltung und der technische Unterhalt sind vorwiegend an die Wincasa AG, Winterthur, delegiert. Die genaue Ausführung des Auftrages ist in separaten Verträgen geregelt. 5 Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Tätigkeitsbericht vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 Anlageziel, Anlagepolitik, Anlegerkreis, Besonderheiten Der Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus ist ein Anlagefonds schweizerischen Rechts, der in zukunftsorientierte Wohnformen investiert. Der Immobilienfonds zielt nicht nur auf Angebote für Ältere (Seniorenheime und Seniorenresidenzen), sondern auch auf innovative Wohnbaukonzepte für alle Altersgruppen (Wohnen mit Services und Serviceappartements), welche verbunden mit Grunddienstleistungen (Concierge, Notruf etc.) und Betreuungsleistungen den individuellen Bedürfnissen der Mieter angepasst werden können. Dazu gehören auch erweiterte kommerzielle Angebote im Bereich Wellness und Gesundheit. Das Anlageziel des Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus besteht hauptsächlich in der langfristigen Substanzerstellung und -erhaltung von Immobilien. Dieser Immobilienfonds investiert in Immobilienwerte und Immobilienprojekte in der ganzen Schweiz. Der Fonds eignet sich für private und institutionelle Anleger mit einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont, die in erster Linie einen laufenden Ertrag suchen. Der Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus hält Immobilien in direktem Grundbesitz. Makroökonomische Rahmen bedingungen In den ersten drei Quartalen nach der am 15. Januar 2015 erfolgten Rückkehr zu flexiblen Wechselkursen stagnierte die Schweizerische Wirtschaft und die saisonbereinigte Arbeitslosenquote stieg erstmals seit Mitte 2013 wieder auf einen Wert von 3,4% per Ende Dezember. In der Zwischenzeit konnten viele Unternehmen den Frankenschock einigermassen verdauen und die Konjunktur nimmt langsam wieder Fahrt auf. Der Purchasing Manager Index (PMI) der Credit Suisse, ein Vorlaufindikator für die Wirtschaft, ist im Dezember 2015 um 2,3 Punkte angestiegen und hat mit einem Wert von 52,6 die Schwelle zum positiven Wachstum von 50 wieder überschritten. Mittelfristig wird mit einer Rückkehr zu den durchschnittlichen Wachstumsraten der letzten drei Jahrzehnte gerechnet. So prognostiziert die KOF Konjunkturforschungsstelle im Dezember 2015 das Wachstum des realen Schweizerischen Bruttoinlandprodukts (BIP) auf 1,1% für das Jahr 2016 und auf 2,0% für das Jahr 2017. Den bedeutendsten Beitrag zum Wirtschaftswachstum wird vom Konsum erwartet. Zum Einen ist die Konsumausweitung rein zahlenmässig auf das weiterhin hohe Bevölkerungswachstum zurückzuführen, zum Anderen sind die Konsumenten aber auch vermögender, nachdem sich sowohl der Swiss Performance Index als auch die Reallöhne vier Jahre in Folge positiv entwickelt haben. Im Weiteren bietet das Tiefzinsumfeld aktuell wenige Sparanreize. Die Investoren erwarten für Kontinentaleuropa auch mittelfristig tiefe Zinsen. Solange sich die Ausgangslage bezüglich der Teuerung und der Frankenstärke nicht verändert, wird die Schweizerische Nationalbank (SNB) kaum vor der Europäischen Zentralbank die Leitzinsen deutlich erhöhen. Hingegen wurde in den Vereinigten Staaten, wo sich die Arbeitslosenquote seit dem Höchststand nach der Finanzkrise halbiert hat, die Zinswende eingeläutet. Am 16. Dezember 2015 hat die Federal Reserve Bank (Fed) den Leitzins erhöht, nachdem er sieben Jahre lang Nahe der Nullprozentmarke fixiert war. Beim Verkünden des Anstieges des Leitzinses um 25 Basispunkte hatte die Fed weitere Zinsschritte in Aussicht gestellt. Im Zuge des erwarteten Zinsanstieges hat auch der US-Dollar an Wert gewonnen. Der Euro ist weiterhin schwächer bewertet als die vormalige Wechselkursgrenze von 1.20 Franken. Neben dem starken Franken und den entsprechend günstiger gewordenen Importprodukten tragen auch die gesunkenen Rohstoffpreise – ein Fass Rohöl der Sorte Brent kostete am 15. Januar 2016 noch USD 29 – zu den seit 2012 negativen Jahreswachstumsraten des Landesindexes der Konsumentenpreise bei. Im Jahr 2015 ist die so gemessene Teuerung mit –1,1% besonders deutlich negativ ausgefallen. Auch für das Jahr 2016 erwartet die SNB in der bedingten Inflationsprognose nochmals ein negatives Wachstum des Landesindexes der Konsumentenpreise (–0,5%). Im Oktober respektive Dezember 2015 wurden das eidgenössische Parlament und der Bundesrat gewählt. In der neuen Legislatur stehen beispielsweise die Umsetzung der Initiative gegen Masseneinwanderung bis zum Februar 2017, die Reform der Altersvorsorge 2020 und die Unternehmenssteuerreform III im politischen Fokus. Wohnungsmarkt 6 Nach einer bemerkenswert langen Boomphase zeichnet sich am Schweizerischen Wohnungsmarkt eine Trendwende ab. Der Preisindex für angebotene Mietwohnungen von Wüest & Partner ist im 2. Halbjahr 2015 um 0,4% gegenüber dem Vorsemester gesunken. Der Rückgang ist auf vier Gründe zurückzuführen: Erstens hat die intensive Neubautätigkeit während der vergangenen Jahre den Nachfrageüberhang in vielen Regionen abgebaut. Zweitens ist die Zuwanderung nach wie vor hoch, allerdings ist die Zahlungsbereitschaft der gegenwärtigen Einwanderer tiefer anzusiedeln als noch vor einigen Jahren. Drittens hat es bei den angebotenen Mietwohnungen eine Verschiebung vom höheren zum mittleren Preissegment gegeben. Und viertens kann inzwischen auch die starke Nachfrage nach kleineren Wohnungen weitherum durch ein grösseres Angebot gedeckt werden. Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Das Angebot an Mietwohnungen ist im 4. Quartal 2015 um 8,8% gegenüber dem Vorjahresquartal auf über 131 000 Einheiten angestiegen. Insbesondere an den Agglomerationsrändern oder in Regionen mit Abwanderungstendenzen dürften Absorptionsschwierigkeiten dämpfend auf die Preise wirken. Die Transaktionspreise von Renditeobjekten sind im Zuge des Tiefzinsumfeldes aber weiterhin hoch, die Bruttoanfangsrenditen dementsprechend tief. Bei Mehrfamilienhäusern an Toplagen in der Stadt Zürich wurden im 3. Quartal 2015 Renditen von nur noch 2,1% beobachtet – in Genf betrugen die Spitzenrenditen 2,6%. Ausblick Wohnungsmarkt Nach dem Abbau des Nachfrageüberhangs erwartet Wüest & Partner, dass die Mieten der angebotenen Wohnungen im Jahr 2016 erstmals seit der Jahrtausendwende im Jahresverlauf sinken werden (–0,3% gegenüber dem Vorjahr). Rückläufige Mietpreise dürfen vor allem in der Romandie aber auch ausserhalb der Zentren in der Deutschschweiz zu beobachten sein. Für das Segment der Eigentumswohnungen prognostiziert Wüest & Partner für das Jahr 2016 eine Preisentwicklung von –0,6% gegenüber dem Vorjahr. Zwar bleibt Wohneigentum dank den tiefen Zinsen für die privaten Haushalte grundsätzlich attraktiv. Aber aufgrund der verschärften Hypothekarvorschriften und den Preissteigerungen in den vergangenen Jahren hat sich die Zahl der möglichen Käufer reduziert. Geschäftsflächenmarkt Die erzielbaren Mietpreise für Büro-, Verkaufs- und Gewerbeflächen bleiben unter Druck. Die Menge der auf dem Markt angebotenen Geschäftsflächen lag im Jahr 2015 um 11,1% höher als noch im Vorjahr. Zudem blieben Nachfrageschübe, welche die freien Flächen hätten absorbieren können, weitgehend aus. Bei den Verkaufsflächen hat die Zahl der inserierten Flächen im 3. und 4. Quartal 2015 erstmals seit neun Jahren wieder die Schwelle von 500 000 m2 überschritten. Mehr denn je sind im Geschäftsflächenmarkt kleinere und flexibler nutzbare Flächen gefragt. Je besser die Flächen den sich verändernden Bedürfnissen der Mieter angepasst sind, desto aussichtsreicher ist es, neue Mieter zu finden. Ein Abbild der Präferenz für hochwertige Flächen ist der Angebotspreisindex von Büroflächen, der im 2. Halbjahr 2015 im Vorjahresvergleich um 3,5% gestiegen ist. Diese Steigerung ist weniger auf Mietpreiserhöhungen als vielmehr darauf zurückzuführen, dass aufgrund der kürzlich hohen Bautätigkeiten für Bürogebäude überdurchschnittlich viele Neubauprojekte im Markt angeboten werden. Bei den Verkaufsflächen ist der Angebotspreisindex gefallen, im 2. Halbjahr 2015 um 3,3% im Vorjahresvergleich. Zumindest stützt das negative Wachstum der Konsumentenpreise noch die abgesetzte Menge im Detailhandel. Ausblick Geschäfts flächenmarkt Die Mietpreise für Büroflächen bleiben im Jahr 2016 stark unter Druck, obwohl sich aufgrund der nachlassenden Bautätigkeit eine Stabilisierung des Angebots abzeichnet. Zudem wird die Freigabe des Wechselkurses den Büromarkt zeitverzögert beeinflussen. Der starke Franken belastet die Konjunktur, erhöht die Arbeitskosten im internationalen Vergleich und führt so zu einem erhöhten Kostenoptimierungsdruck – u. a. durch dichtere Flächenbelegungen. Wüest & Partner prognostiziert für das Jahr 2016 bei den Schweizer Büroflächen eine Preissenkung von 2,4%. Bei den Verkaufsflächen erwartet Wüest & Partner im Jahr 2016 einen Preisrückgang von 3,2%. Der Markt für Verkaufsflächen bleibt im Jahr 2016 herausfordernd, weil die Umsätze im Detailhandel stagnieren und der starke Franken Verkaufsflächen in Grenzregionen auf die Probe stellt. Weiter reduzieren viele Detailhändler die Anzahl Produkte in den Läden und ergänzen das Sortiment mit Einkaufsmöglichkeiten über das Internet. Baumarkt Gemäss Schätzung des Staatsekretariates für Wirtschaft (SECO) vom Dezember sind die realen Bauinvestitionen im Jahr 2015 um 0,9% tiefer ausgefallen als noch im Vorjahr. Das ist das erste negative Wachstum seit 2007. Aufgrund der zunehmenden Anzahl Mitbewerber aus dem nahen Ausland verschärft sich die Konkurrenzsituation im Baumarkt. Zudem spüren die Tourismusregionen noch immer die Auswirkungen der Annahme der Zweitwohnungsinitiative. Die Bauinvestitionen verbleiben insgesamt aber auf einem hohen Niveau und im 4. Quartal 2015 ist der Hochbauindex der Credit Suisse wieder um 1,9% gegenüber dem Vorquartal angestiegen. Für eine baldige Stabilisierung auf hohem Niveau spricht auch, dass im zweiten Halbjahr 2015 mehr Gesuche für neue Hochbauten eingereicht wurden als noch in den jeweiligen beiden Vorjahressemestern. Unter dem im Januar 2015 nochmals verschärften Anlagedruck und den hohen Transaktionspreisen von Immobilien gewinnt die Entwicklung von Neubauprojekten weiter an Beliebtheit. Das stärkste Segment ist der Bau von Mehrfamilienhäusern, auf welches mittlerweile mehr als die Hälfte der bewilligten Bauvolumen anfallen. Zwei andere Segmente verzeichnen seit dem Jahr 2013 einen negativen Trend bei den erteilten Baubewilligungen. Einerseits verlieren Einfamilienhäuser stetig an Bedeutung, andererseits wird der Bau von Geschäftsgebäuden gedämpft durch eine moderate Zusatznachfrage nach Geschäftsflächen und den bereits bestehenden Überkapazitäten. 7 Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Wohnformen für das Alter Die nach wie vor beliebteste und häufigste Wohnform im Alter ist das Wohnen in der eigenen Wohnung oder im eigenen Haus. Diese Tatsache begünstigt auch in Zukunft spezielle Wohnformen mit individuell abrufbarem Service und Pflegeleistungen. Für ältere Menschen mit geringem Pflegebedarf stellen Wohnungen mit Dienstleistungen derzeit eine optimale und kostengünstigere Lösung dar. Zudem entspricht es einem grossen Bedürfnis vieler betagter Menschen, möglichst lange und selbständig in den eigenen vier Wänden zu wohnen und damit in einem vertrauten Wohnumfeld alt zu werden. Der Umstand, dass Menschen aufgrund der steigenden Lebenserwartung immer hochaltriger gepflegt und betreut werden, verlangt vermehrt nach hochwertigen und intensiven Pflege- und Heimangeboten. Die immer länger werdende «dritte Lebensphase» begünstigt zudem «hybride Modelle», welche ambulante und stationäre Pflege- und Dienstleistungsangebote innovativ kombinieren. Steigende Gesundheits- und Infrastrukturkosten sowie strenge Auflagen betreffend Qualität und Finanzierung der Angebote verteuern das heutige Alterspflegesystem. Aufgrund dieses Kostendrucks steht der Markt für Alterspflegeheime und für altersgerechte Wohnformen in den nächsten Jahren vor grossen Herausforderungen und strukturellen Veränderungen, welche privaten Investoren weiterhin interessante Chancen und Anlageopportunitäten bieten. Richtungsweisend im Bereich Nachhaltigkeit Das Real Estate Investment Management der Credit Suisse ist ein führender Anbieter von nachhaltigen Immobilienlösungen und setzt höchstmögliche Standards bezüglich Energieeffizienz, Ressourceneinsparungen sowie zur Vermeidung unökologischer Materialien und Produkte. Nachhaltigkeitsaspekte werden entlang der gesamten Wertschöpfungskette berücksichtigt, ob als Entscheidungskriterien bei Kauf, Verkauf, im Betrieb oder der Bewirtschaftung und Sanierung von Objekten. Nachhaltigkeitsmassnahmen bei Bestandes liegenschaften Gemeinsam mit Siemens Schweiz und Wincasa hat Real Estate Investment Management seit 2012 ein Fünfjahresprogramm lanciert, um den Gesamtenergieverbrauch und die CO2-Emissionen von Bestands liegenschaften systematisch zu reduzieren. Ziel ist es, ohne bauliche investive Massnahmen den Gesamtenergieverbrauch sowie die CO2-Emissionen im Betrieb zu optimieren. Im Durchschnitt über alle Gebäude sollen damit mindestens 10% CO2-Emissionen eingespart werden. Die 60 grössten Liegenschaften im Portfolio von Real Estate Investment Management, die für ca. 42% des Gesamtenergieverbrauchs verantwortlich sind, werden online über das Siemens Advantage Operation Center (AOC) ständig überprüft. Für alle weiteren Liegenschaften werden die Energieverbrauchsdaten jährlich erfasst und anschliessend Betriebs optimierungen durchgeführt. Neben der systematischen Erfassung von Energie- und CO2-Verbrauch, ist die Erfassung von Wasser- und Abfallverbrauchsdaten vorgesehen. Mit der Erweiterung auf weitere Nachhaltigkeitskennzahlen folgt das Real Estate Investment Management der Global Reporting Initiative (GRI), den international führenden Reporting Standards und schafft so mehr Transparenz zur Performance-Optimierung des Liegenschaftsportfolios. Strategisches Steuerungs instrument zur Reduktion von CO2 Die vorgenannten Massnahmen, die zur CO2-Reduktion beitragen, haben fortlaufenden Charakter und werden aufgrund der jährlichen Messergebnisse geplant und umgesetzt. Als strategisches Steuerungsinstrument dient das Energieemissionsdiagramm, welches den Wärmeverbrauch und den CO2-Verbrauch des jeweiligen Portfolios ausweist. Es dient als Entscheidungstool für ein nachhaltiges Portfolio Management. Das nachfolgende Energieemissionsdiagramm zeigt die Entwicklung von Energie- und CO2-Verbrauch für die Jahre 2013 und 2014. Die Energieeffizienz konnte gegenüber dem Vorjahr erhöht und der CO2-Ausstoss reduziert werden. Für alle Nutzungsarten liegen Energieverbrauch und CO2-Emissionen unter dem Schweizer Durchschnitt. Teilnahme an NachhaltigkeitsBenchmark- Initiative GRESB Für mehr Transparenz und Vergleichbarkeit in Sachen Nachhaltigkeits-Performance nimmt Real Estate Investment Management mit allen Schweizer Funds und Anlagestiftungen an der internationalen Benchmarking-Initiative Global Real Estate Sustainability Benchmark (GRESB) teil. Damit stellen sich die Immobilienprodukte der Credit Suisse dem international etablierten Immobilien-Nachhaltigkeitsvergleich. Weltweit nehmen mehr als 700 Immobilienfirmen und Fundmanager an dem Benchmarking teil. Insgesamt sind damit mehr als 61 000 Liegenschaften im Wert von rund USD 2,3 Billionen an der Benchmark-Initiative beteiligt. GRESB bezieht neben Umweltkennzahlen, wie Energie-, CO2-, Wasser-, und Abfallverbrauch, auch die Dokumentation und unternehmensspezifische Umsetzung von Nachhaltigkeitsaspekten in die Vergleichsanalyse ein. Das Real Estate Investment Management der Credit Suisse konnte im Bereich Energieeffizienz und CO2-Reduktion gegenüber dem Vorjahr und im Vergleich zu allen Benchmark-Teilnehmenden im Durchschnitt signifikant besser abschneiden. Der Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus hat in seiner Vergleichsgruppe den «Green Star Award» für seine Nachhaltigkeitsperformance erreicht. Damit zählt der Fonds zu den führenden Immobilienfonds mit ausgewiesener Nachhaltigkeitsperformance. 8 Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 In nahezu allen GRESB Kategorien ist die Bewertung überdurchschnittlich gut. Die Performanceindikatoren CO2-, Energie- und Wasserverbrauch zeigen signifikante Einsparungen gegenüber dem Vorjahr. Energieemissionsdiagramm 1) 2) Portfoliovergleich 2013 mit 2014 Ort, Adresse Adliswil, Poststrasse 11, 13 Arbedo-Castione, Via Molinazzo Basel, Erlkönigweg 21, 23, 25, 27 / Tangentenweg 40, 42, 44, 46, «Erlenmatte» Basel, Schorenweg 36 Bulle, Chemin de Bouleyres 35, 37 / Rue des Agges 8 / Rue de l’Ondine 20 Bulle, Rue de l’Europe 68, 70 Derendingen, Hauptstrasse 48 Dietikon, Grünaustrasse 2, 4, 6, 8, 10 / Webereistrasse 2, 4, 6, 8 / Rapidplatz 3, «Lindenhof» Ecublens, EPFL – Centre de Congrès et de Rencontres, Les Blévallaires Grenchen, Schützengasse 86, 88, 90, 92, 94, 96 Hedingen, Affolternstrasse 8, 10, «Querbeet» Kehrsatz, Weidliweg 2, 2a, 2c Lenzburg, Bahnhofstrasse, «Check-in» Luzern, Zihlmattweg 42, 44, «Hochzwei» Lyss, Steinweg 6–28, «Lyssbachpark» Niederrohrdorf, EGRO Baufeld 5 Niederrohrdorf, EGRO Baufeld 6, 7 Pratteln, «Ceres Tower» Solothurn, Walter Schnyder-Strasse 5, «Sphinxmatte» St-Sulpice, En Champagny B3, B4, Rue du Centre Staufen, Esterliweg Tenero-Contra, Via San Gottardo, «Vitadomo» Thun, Scheibenstrasse 11, «Selve-Areal» Zürich, Hagenholzstrasse 62, «Andreaspark 3» Gütesiegel greenproperty Bronze Silber Gold definitiv angemeldet Minergie-Zertifikat Minergie: provisorisch angemeldet Minergie: provisorisch provisorisch Minergie: definitiv angemeldet Minergie: definitiv Minergie: definitiv angemeldet angemeldet Minergie: provisorisch provisorisch Minergie: definitiv provisorisch Minergie: definitiv Minergie: definitiv Minergie-P: definitiv Minergie: definitiv Minergie: definitiv angemeldet provisorisch definitiv definitiv definitiv definitiv angemeldet Minergie: provisorisch Minergie: angemeldet angemeldet angemeldet definitiv Minergie: angemeldet Minergie: definitiv angemeldet definitiv angemeldet Minergie-ECO: definitiv Minergie: provisorisch definitiv provisorisch 40 Treibhausgasemissionen THGE in kg/m2 Ae Übersicht Doppelzertifizierungen: Minergie- und greenproperty 35 30 25 20 15 10 5 0 0 20 40 60 80 100 120 140 160 Endenergie Ef in kWh/m Ae 2 Gesamt Wohnen Geschäft Gemischt Immobilienbestand Schweiz 2013 2014 Quelle: Credit Suisse AG Energie- und CO2-Tabelle 3) Nutzungsart Gesamt total vorjahresnormiert Wohnen total vorjahresnormiert Gewerbe total vorjahresnormiert Gemischt total vorjahresnormiert Anzahl 69 69 53 53 3 3 13 13 2013 kWh/m2 94,0 94,0 104,0 104,0 109,0 109,0 64,0 64,0 kg CO2/m2 18,0 18,0 19,0 19,0 24,0 24,0 13,0 13,0 Anzahl 69 69 53 53 3 3 13 13 2014 kWh/m2 95,0 95,0 104,0 104,0 104,0 104,0 68,0 68,0 kg CO2/m2 16,0 16,0 17,0 17,0 21,0 21,0 13,0 13,0 Vergleich 2013/2014 kWh/m2 kg CO2/m2 1,1% –11,1% 0,0% –10,5% –4,6% –12,5% 6,3% 0,0% Grundlage für die Daten bilden gemessene Energiewerte aus den Jahren 2013 und 2014. Die Energiebezugsflächen in m2 ergeben den Kreisumfang pro Anlagegruppe und Jahr. Stromverbräuche werden nicht berücksichtigt. 2) Schweizer Durchschnitt nach Daten des Bundesamts für Energie (BFE): «Der Energieverbrauch der Dienstleistungen und der Landwirtschaft, 1990–2035» und «Der Energieverbrauch der Privaten Haushalte, 1990–2035». 3) Vorjahresnormierte Werte sind bereinigt um Käufe, Verkäufe und Datenungleichheiten. 1) 9 Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Immobilienportfolio Der Fonds weist per Ende Geschäftsjahr 2015 ein nachhaltiges, diversifiziertes Portfolio von qualitativ guten Bestandesliegenschaften und hochwertigen Neubauprojekten aus, welches der definierten Anlagestrategie und der reglementarischen Anlagekriterien vollumfänglich entspricht. Gemessen an den Verkehrswerten per 31. Dezember 2015 entfallen 18,15% auf kommerziell genutzte Liegenschaften, 65,05% auf Wohnbauten, 11,55% auf gemischte Bauten und 5,25% auf Bauland (inkl. Abbruchobjekte) und angefangene Bauten. Hinsichtlich der Mieterträge stammen rund 26,00% aus kommerziell genutzten Mietobjekten, 68,55% aus Wohneinheiten und die restlichen 5,45% aus Parking. Erläuterungen zur Jahresrechnung Das Geschäftsjahr des Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus dauert jeweils vom 1. Januar bis zum 31. Dezember. Vermögens rechnung Der Fonds konnte mittlerweile sein strategiekonformes Portfolio von 103 Bestandesliegenschaften im Wert von CHF 2 373,97 Mio. und sieben Neubauprojekten im Wert von CHF 131,75 Mio. weiter ausbauen. Im Jahr 2015 wurden vier attraktive Bauprojekte in Pratteln, Arbedo-Castione und Niederrohrdorf erworben. Zudem wurden Bestandesliegenschaften in Yverdon-les-Bains, Bad Zurzach und Urdorf zugekauft. Ein Bauprojekt in Basel wurde während des Geschäftsjahres fertiggestellt und war bei Bauende erfreulicherweise vollvermietet. Zudem konnten elf Liegenschaften, die bezüglich Anlagekriterien und Immobilienstrategie nicht mehr ins Portfolio passten, im letzten Geschäftsjahr verkauft werden. Im Auftrag der Fondsleitung und in Übereinstimmung mit dem Kollektivanlagengesetz sind die Verkehrswerte der fertig gestellten Liegenschaften nach der Discounted-Cashflow-Methode (DCF-Methode) nach Wüest & Partner AG ermittelt worden. Daraus resultiert ein totaler Verkehrswert von CHF 2 505,71 Mio. (2 397,69 Mio.). Der gewichtete Diskontierungssatz aller Liegenschaften (inkl. Bauprojekte) beträgt durchschnittlich 4,12% (4,24%) der Nettoerträge nach Abzug der langfristigen Instandsetzungsmassnahmen. Die Bauprojekte werden entsprechend des Baufortschritts finanziert. Die Fremdfinanzierung liegt bei CHF 461,6 Mio. (CHF 348,5 Mio.) oder 18,42% (14,53%) des Verkehrswertes der Liegenschaften. Die Liquidationssteuern (allfällige Grundstückgewinn- und Liquidationssteuern) werden auf CHF 19,77 Mio. (15,62 Mio.) geschätzt. Das Nettofondsvermögen beträgt nach Abzug der geschätzten Liquidationssteuern CHF 2 023 060 201 (2 006 642 123). Erfolgsrechnung Der Gesamtertrag beläuft sich auf CHF 119,67 Mio. (118,92 Mio.). Die Mietzinseinnahmen betragen CHF 119,23 Mio. (118,53 Mio.). Die Zunahme erklärt sich durch die in der Berichtsperiode fertig gestellten Neubauten und Umbauprojekten, bei welchen nun die Mietzinseinnahmen erstmals vollständig wirksam werden. Die Mietzinsausfallquote infolge von Leerständen und Inkassoverlusten beläuft sich auf CHF 6,65 Mio. (7,38 Mio.) oder 5,28% (5,86%) der Sollmietzinseinnahmen und konnte in der Berichtsperiode weiter gesenkt werden. Die erneute Abnahme der Mietzinsausfallquote erklärt sich einerseits durch ein konsequentes Mieterund Leerstandsmanagement innerhalb des Portfolios sowie andererseits durch den erfolgreichen Verkauf von Liegenschaften, welche über die letzten Jahre hohe Sockelleerstände aufwiesen. Die Fremdfinanzierungskosten stiegen von CHF 4,08 Mio. auf CHF 4,62 Mio. Dabei betrug der durchschnittliche gewichtete Zinssatz 1,01%, bei einer Restlaufzeit von 2,27 Jahren. Für Unterhalt und Reparaturen wurden CHF 8,74 Mio. (11,87 Mio.) aufgewendet, was rund 7,33% (10,02%) der Mietzinseinnahmen ausmacht. Die Positionen Liegenschafts- und Verwaltungsaufwand machen CHF 7,33 Mio. (6,77 Mio.) oder 6,15% (5,71%) der Mietzinseinnahmen aus. Die Steuern und Abgaben belaufen sich auf CHF 13,02 Mio. (11,32 Mio.). Die reglementarischen Vergütungen an die Fondsleitung betrugen CHF 11,87 Mio. (11,51 Mio.) oder 0,49% des Gesamtfondsvermögens zu Beginn des Geschäftsjahres. Die reglementarischen Vergütungen an die Immobilienverwaltungen von CHF 3,64 Mio. (3,52 Mio.) stehen in direkter Abhängigkeit zu den effektiven Mietzinseinnahmen. Der Gesamtaufwand beträgt CHF 56,22 Mio. (56,63 Mio.). Die Fondsbetriebsaufwandquote (TERREF GAV) als Indikator für die Belastung durch den Betriebsaufwand beträgt 0,67% (0,67%). Diese Kennzahl erlaubt dem Anleger den direkten Vergleich mit anderen Immobilienfonds. Den Rückstellungen für künftige Reparaturen wurden netto CHF 5,38 Mio. zugeführt. Der Nettoertrag beläuft sich nach den Abschreibungen auf Mobilien auf CHF 63,44 Mio. (62,30 Mio.) oder CHF 3.30 (3.24) pro Anteil. Unter Einschluss der realisierten und nicht realisierten Kapitalgewinne und -verluste sowie der Veränderung der Liquidationssteuer wird ein Gesamterfolg von CHF 72,64 Mio. (57,29 Mio.) erreicht. Ausschüttung, Rendite 10 Für das Geschäftsjahr 2015 werden CHF 63,53 Mio. (61,60 Mio.) oder CHF 3.30 (3.20) pro Anteil ausbezahlt. Der Coupon Nr. 10 ist ab dem 15. März 2016 (Ex-Datum 11. März 2016) zahlbar bei der Credit Suisse AG, Zürich, und deren Geschäftsstellen in der Schweiz. Der Nettoinventarwert pro Anteil stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr von CHF 101.04 (ex Coupon) auf CHF 105.09 was eine Anlagerendite von 3,99% (3,23%) ergibt. Bei einer Ausschüttung von CHF 3.30 (3.20) ergibt sich, gemessen am Börsenkurs vom 31. Dezember 2015, eine Ausschüttungsrendite von 2,50% (2,34%). Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Relevante Steuervorschriften Grundsätzlich unterliegen die Erträge und Kapitalgewinne aus direktem Grundbesitz bei Immobilienfonds gemäss dem Bundesgesetz über die direkte Bundessteuer der Besteuerung beim Fonds selbst und sind dafür beim Anteilinhaber (natürliche und juristische Personen) mit Sitz in der Schweiz steuerfrei; sie unterliegen nicht der Verrechnungssteuer. Die vom Fonds aus dem Verkauf von übrigen Vermögenswerten realisierten Kapitalgewinne sind beim Anteilinhaber steuerfrei (Privatvermögen) sowie verrechnungssteuerfrei, sofern sie mit separatem Coupon ausgeschüttet oder in der Abrechnung an den Anleger gesondert ausgewiesen werden. Die Ertrags- und Kapitalbesteuerung auf Ebene der Kantons- und Gemeindesteuern erfolgen gemäss den kantonalen Steuergesetzen. Der in der Schweiz domizilierte Anleger kann die in Abzug gebrachte Verrechnungssteuer auf übrigen Erträgen durch Deklaration in der Steuererklärung respektive durch separaten Verrechnungssteuerantrag zurückfordern. Der im Ausland domizilierte Anleger kann die Verrechnungssteuer nach dem allfällig zwischen der Schweiz und seinem Domizilland bestehenden Doppelbesteuerungsabkommen zurückfordern. Bei fehlendem Abkommen besteht keine Rückforderungsmöglichkeit. Die steuerlichen Ausführungen gehen von der derzeit bekannten Rechtslage und Praxis aus. Änderungen der Gesetzgebung, Rechtsprechung bzw. Erlasse und Praxis der Steuerbehörden bleiben ausdrücklich vorbehalten. Geschäftsjahr Coupon Nr. Brutto Abzüglich 0% eidg. Verrechnungssteuer Total Ausschüttung 2015 10 CHF 3.30 CHF 0.00 CHF 3.30 Emission Im Berichtsjahr 2015 fand keine Emission statt. Kursentwicklung in CHF (1.1.–31.12.2015) 155 2014 9 CHF 3.20 CHF 0.00 CHF 3.20 SXI Real Estate Funds (TR) Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus Swiss Market Index (SMI) 150 145 140 135 130 125 120 Jan. 2015 Feb. 2015 März 2015 April 2015 Mai 2015 Juni 2015 Juli 2015 Aug. 2015 Sept. 2015 Okt. 2015 Nov. 2015 Dez. 2015 Die Anteile des Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus werden seit der Lancierung am 5. Dezember 2007 an der SIX Swiss Exchange gehandelt. Der Schlusskurs lag per Ende Geschäftsjahr bei CHF 131.90, was einer Abnahme von CHF 5.00 oder 3,65% entspricht. Die Performance beträgt –1,54% und liegt mit 5,71 Prozentpunkten unter dem Benchmark (SXI Real Estate Funds [TR]), der in der gleichen Zeit eine Performance von 4,17% aufweist. Das Agio, das sich aus der Differenz zwischen Schlusskurs und Inventarwert ergibt, lag am Ende der Berichtsperiode bei 25,51% und damit leicht über dem durchschnittlichen Agio der im SXI Real Estate Funds vertretenen Fonds von 25,20%. Der in der Schweiz steuerbare Wert eines Anteils beträgt CHF 0.002. Rücknahmen Am Ende des Rechnungsjahres 2015 wurden keine Anteile gekündigt. Anteile im Umlauf Stand am 1. Januar 2015 Rücknahmen Ausgaben Stand am 31. Dezember 2015 19 250 000Anteile 0Anteile 0Anteile 19 250 000Anteile 11 Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Entwicklung Nettoinventarwert und Ausschüttung Entwicklung Nettoinventarwert und Ausschüttung Abschluss per 31.12. 2008* 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Anteile im Umlauf Inventarwert ex Coupon Ausschüttung aus ord. Ertrag CHF Kapitalgewinn CHF Gesamt ausschüttung CHF Nettovermögen zu Verkehrswerten in Mio. CHF 17 500 000 17 500 000 17 500 000 17 500 000 17 500 000 19 250 000 19 250 000 19 250 000 97.16 97.39 98.09 99.32 99.68 100.96 101.04 101.79 2.25 2.10 2.60 3.10 3.10 3.20 3.20 3.30 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 0.00 2.25 2.10 2.60 3.10 3.10 3.20 3.20 3.30 1 739,68 1 741,03 1 762,04 1 792,29 1 798,73 2 005,00 2 006,64 2 023,06 * Gründungsjahr 2007 / Ausgabepreis CHF 100.00. Das Geschäftsjahr per 31.12.2008 umfasst die Zeitspanne vom 5.12.2007 bis 31.12.2008 (verlängertes Geschäftsjahr). 12 Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Strukturelle Aufteilung nach IST-Nettomietertrag 5,45% Parking 8,10% Übrige 3,15% Büro 3,95% Verkauf 10,15% Kino / Hotel / Restaurant 0,65% Lager 68,55% Wohnungen Aufteilung Portfolio nach Serviceleistungen 12,15% Alters- und Pflegeheim 11,75% Seniorenresidenz 11,35% Gesundheit und Wellness 64,75% LivingServices 13 Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Vermögensrechnung per 31. Dezember 2015 31.12.201531.12.2014 1) Aktiven Kasse, Post- und Bankguthaben auf Sicht, einschliesslich Treuhandanlagen bei Drittbanken VerkehrswertVerkehrswert CHFCHF 48 895 211 405 Grundstücke – Wohnbauten – Kommerziell genutzte Liegenschaften – Gemischte Bauten – Bauland einschl. Abbruchobjekte und angefangene Bauten Total Grundstücke 1 630 111 500 454 469 000 289 387 000 131 746 000 2 505 713 500 1 551 514 000 413 169 000 312 360 000 120 648 000 2 397 691 000 Sonstige Vermögenswerte Gesamtfondsvermögen 52 513 052 2 558 275 447 25 378 104 2 423 280 509 Passiven Kurzfristige Verbindlichkeiten – Kurzfristige verzinsliche Hypotheken und andere hypothekarisch sichergestellte Verbindlichkeiten – Kurzfristige verzinsliche Darlehen und Kredite – Kurzfristige sonstige Verbindlichkeiten Total kurzfristige Verbindlichkeiten 164 100 000 112 500 000 53 848 246 330 448 246 173 500 000 0 52 514 386 226 014 386 Langfristige Verbindlichkeiten – Langfristige verzinsliche Hypotheken und andere hypothekarisch sichergestellte Verbindlichkeiten Total langfristige Verbindlichkeiten 185 000 000 185 000 000 175 000 000 175 000 000 Total Verbindlichkeiten 515 448 246 401 014 386 2 042 827 201 19 767 000 2 023 060 201 2 022 266 123 15 624 000 2 006 642 123 19 250 000 105.09 3.30 101.79 19 250 000 104.24 3.20 101.04 2 006 642 123 –61 600 000 2 004 999 706 –61 600 000 0 72 641 078 5 377 000 2 023 060 201 0 57 292 417 5 950 000 2 006 642 123 Nettofondsvermögen vor geschätzten Liquidationssteuern Geschätzte Liquidationssteuern Nettofondsvermögen Anzahl Anteile im Umlauf Nettoinventarwert pro Anteil Abzüglich Ausschüttung Geschäftsjahr 2015 (Coupon Nr. 10) Nettoinventarwert pro Anteil nach Ausschüttung Veränderungen des Nettofondsvermögens Nettofondsvermögen zu Beginn des Rechnungsjahres Ausschüttungen Saldo aus dem Anteilverkehr exkl. des Einkaufs in die laufenden Erträge bei der Ausgabe und der Ausrichtung laufender Erträge bei der Rücknahme von Anteilen Gesamterfolg Saldo Einlage/Entnahme Rückstellungen für Reparaturen Nettofondsvermögen am Ende des Rechnungsjahres Angaben früherer Jahre Nettofondsvermögen 31.12.2015 2 023 060 201 31.12.2014 2 006 642 123 31.12.2013 2 004 999 706 1) Vorjahr an die neue KKV-Finma-Darstellung angepasst 14 Inventarwert pro Anteil 105.09 104.24 104.16 Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Erfolgsrechnung 2015 (abgeschlossen per 31. Dezember 2015) 1.1.2015 bis 1.1.2015 bis 1.1.2014 bis 1.1.2014 bis 31.12.2015 31.12.201531.12.2014 1)31.12.2014 1) CHF CHF CHFCHF Erträge Erträge der Post- und Bankguthaben 1 176 213 Mietzinseinnahmen 119 226 468 118 534 403 Sonstige Erträge 438 449 387 908 Einkauf in laufende Nettoerträge bei der Ausgabe von Anteilen 0 0 Total Erträge 119 666 093 118 922 524 Aufwendungen Hypothekarzinsen und Zinsen aus hypothekarisch sichergestellten Verbindlichkeiten Sonstige Passivzinsen Baurechtszinsen Unterhalt und Reparaturen Liegenschaftenverwaltung – Liegenschaftsaufwand – Verwaltungsaufwand Steuern und Abgaben – Liegenschaftssteuern – Gewinn- und Kapitalsteuern Schätzungs- und Prüfaufwand Abschreibungen auf Mobilien Rückstellungen für künftige Reparaturen – Zuweisung – Entnahme Reglementarische Vergütungen an – die Fondsleitung – die Depotbank – die Immobilienverwaltungen Kosten für Rechenschaftsbericht Aufsichtsabgaben Sonstige Aufwendungen Ausrichtung laufender Nettoerträge bei der Rücknahme von Anteilen Total Aufwand 4 538 968 83 137 557 468 8 737 257 4 044 767 38 122 548 776 11 873 843 6 504 503 827 608 6 002 708 769 385 1 096 894 11 918 364 333 591 91 865 1 331 484 9 989 295 317 036 86 890 9 710 000 –4 333 000 12 002 000 –6 052 000 11 874 075 601 993 3 640 128 22 307 2 714 15 173 11 506 814 601 500 3 522 275 30 962 6 292 5 900 0 56 223 045 56 223 045 0 56 626 049 56 626 049 Nettoertrag 63 443 048 62 296 475 Realisierte Kapitalgewinne und -verluste 471 089 870 052 Realisierter Erfolg 63 914 137 63 166 527 Nicht realisierte Kapitalgewinne und -verluste 12 869 941 3 912 890 Veränderung der Liquidationssteuern –4 143 000 –9 787 000 Gesamterfolg 72 641 078 57 292 417 Verwendung des Erfolges Nettoertrag des Rechnungsjahres Vortrag des Vorjahres Zur Verteilung verfügbarer Erfolg Zur Ausschüttung an die Anleger vorgesehener Erfolg Vortrag auf neue Rechnung 1) 63 443 048 2 378 968 65 822 016 63 525 000 2 297 016 62 296 475 1 682 493 63 978 968 61 600 000 2 378 968 Vorjahr an die neue KKV-Finma-Darstellung angepasst 15 Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Anhang per 31. Dezember 2015 Höhe des Abschreibungskontos Höhe des Rückstellungskontos für künftige Reparaturen Höhe des Kontos der zur Wiederanlage zurückbehaltenen E rträge Anzahl der auf Ende des nächsten Rechnungsjahres gekündigten Anteile Kennzahlen Mietzinsausfallquote Fremdfinanzierungsquote in % der Verkehrswerte Ausschüttungsrendite Ausschüttungsquote Betriebsgewinnmarge (EBIT-Marge) Fondsbetriebsaufwandquote GAV (TERREF GAV) Fondsbetriebsaufwandquote NAV (TERREF NAV) Eigenkapitalrendite (ROE) Agio Performance Anlagerendite 1) CHF CHF CHF 31.12.2015 31.12.2014 0,0 Mio. 23,6 Mio. 0,0 Mio. keine 0,0 Mio. 18,3 Mio. 0,0 Mio. keine 31.12.2015 31.12.2014 1) 5,28% 18,42% 2,50% 92,31% 74,56% 0,67% 0,83% 3,59% 25,51% –1,54% 3,99% 5,86% 14,53% 2,34% 90,26% 75,38% 0,67% 0,81% 3,34% 31,33% 13,33% 3,23% Kennzahlen wurden nicht an die neue KKV-Finma-Berechnung angepasst Angaben über Derivate Keine Grundsätze für die Bewertung des Fondsvermögens sowie die Berechnung des Nettoinventarwerts Der Inventarwert eines Anteils ergibt sich aus dem Verkehrswert des Fondsvermögens, vermindert um allfällige Verbindlichkeiten des Anlagefonds sowie um die bei der Liquidation des Fondsvermögens wahrscheinlich anfallenden Steuern, dividiert durch die Anzahl der sich im Umlauf befindlichen Anteile. Gemäss Art. 88 Abs. 2 KAG, Art. 92 und 93 KKV sowie den SFAMA-Richtlinien für die Immobilienfonds werden die Immobilien des Fonds regelmässig von unabhängigen, bei der Aufsichtsbehörde akkreditierten Schätzungsexperten anhand einer dynamischen Ertragswertmethode geschätzt. Die Bewertung erfolgt zum Preis, der bei einem sorgfältigen Verkauf im Zeitpunkt der Schätzung wahrscheinlich erzielt würde. Bei angefangenen Bauten und Bauprojekten erfolgt die Bewertung ebenfalls zu Verkehrswerten wobei ein Wertbeeinträchtigungstest (Impairment) durchgeführt wird. Bei Erwerb oder Veräusserung von Grundstücken im Fondsvermögen sowie auf den Abschluss jedes Rechnungsjahres muss der Verkehrswert der Grundstücke im Fondsvermögen durch die Schätzungsexperten überprüft werden. Der Verkehrswert der einzelnen Immobilien stellt einen bei gewöhnlichem Geschäftsverkehr und unter Annahme eines sorgfältigen Kauf- und Verkaufsverhaltens mutmasslich erzielbaren Preis dar. Im Einzelfall werden, insbesondere beim Kauf und Verkauf von Fondsliegenschaften, eventuelle Opportunitäten im Interesse des Fonds bestmöglich genutzt. Dies kann zu Abweichungen zu den Bewertungen führen. Weitere Ausführungen zu den Verkehrswerten können dem Bewertungsbericht der Immobilienschätzer per Jahresabschluss entnommen werden. 16 Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Angaben über die effektiven Vergütungssätze, wo im Fondsreglement Maximalsätze angegeben sind a)Vergütungen an die Fondsleitung – J ährliche Kommission für die Leitung des Immobilienfonds, das Asset Management und den Vertrieb des Immobilienfonds auf Basis des Gesamtfondsvermögens zu Beginn des Rechnungsjahres –K ommission für die Bemühungen bei der Erstellung von Bauten, bei Renovationen und Umbauten auf Basis der Baukosten –E ntschädigung für die Bemühungen beim Kauf und Verkauf von Grundstücken auf Basis des Kauf- bzw. Verkaufspreises, sofern nicht ein Dritter damit beauftragt wird –E ntschädigung für die Verwaltung der einzelnen Liegenschaften während der Berichtsperiode auf Basis der Bruttomietzinseinnahmen (inkl. Baurechtszinseinnahmen) –A usgabekommission zur Deckung der Kosten, welche die Platzierung der neuen Anteile verursachte, auf Basis des Nettoinventarwerts der neu emittierten Anteile –R ücknahmekommission zur Deckung der Kosten, welche die Rücknahme von Anteilen verursachte, auf Basis des Nettoinventarwerts der zurückgenommenen Anteile b)Vergütungen an die Depotbank – Kommission für die Aufbewahrung des Fondsvermögens, die Besorgung des Zahlungsverkehrs des Immobilienfonds und die sonstigen in § 4 des Fondsvertrages aufgeführten Aufgaben auf Basis des Nettofondsvermögens zu Beginn des Rechnungsjahres – Kommission für die Auszahlung des Jahresertrages an die Anleger 2015 Effektiv Maximal 2014 Effektiv Maximal 0,49% 1,00% 0,49% 1,00% 2,00% 3,00% 2,00% 3,00% 1,50% 2,00% 1,50% 2,00% 3,05% 5,00% 2,97% 5,00% 0,00% 5,00% 0,00% 5,00% 0,00% 5,00% 0,00% 5,00% 0,03% 0,00% 0,05% 0,50% 0,03% 0,00% 0,05% 0,50% Gesamtbetrag der vertraglichen Zahlungsverpflichtungen nach dem Bilanzstichtag für Grundstückkäufe sowie Bauaufträge und Investitionen in Liegenschaften Grundstückkäufe Bauaufträge und Investitionen in Liegenschaften CHF CHF 31.12.2015 31.12.2014 0,0 Mio. 209,5 Mio. 0,0 Mio. 179,5 Mio. Langfristige Verbindlichkeiten, aufgeteilt nach Fälligkeit innerhalb von einem bis fünf Jahren und nach fünf Jahren 1 bis 5 Jahre > 5 Jahre CHF CHF 31.12.2015 31.12.2014 85,0 Mio. 100,0 Mio. 85,0 Mio. 90,0 Mio. Generelle Bemerkung: Weitere Informationen können bei «Wichtiges in Kürze» entnommen werden. 17 Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Hypotheken Abgelaufene Hypotheken und Festvorschüsse Laufende Hypotheken und Festvorschüsse von Kreditart Festhypothek 22.04.2013 Festhypothek 10.06.2011 Festhypothek 10.06.2011 Festhypothek 31.12.2010 Festhypothek 31.05.2013 Festhypothek 31.12.2010 Festhypothek 29.04.2011 Festhypothek 15.09.2011 Festhypothek 29.04.2011 Festhypothek 15.09.2011 Festhypothek 29.04.2011 Festhypothek 15.09.2011 Festhypothek 22.04.2013 Festhypothek 31.05.2013 Festhypothek 22.04.2013 Festhypothek 31.05.2013 Festhypothek 18.07.2014 Festhypothek 15.09.2015 Festhypothek 31.05.2015 Festvorschuss 31.12.2015 Festvorschuss 31.12.2015 Total laufende Hypotheken und Festvorschüsse Laufzeit bis 31.03.2016 30.06.2016 30.06.2017 31.12.2017 31.05.2018 31.12.2018 29.04.2019 13.09.2019 29.04.2020 15.09.2020 29.04.2021 15.09.2021 31.03.2022 31.05.2022 31.03.2023 31.05.2023 31.07.2024 15.09.2024 31.05.2025 04.01.2016 31.03.2016 Betrag in CHF 10 000 000 10 000 000 10 000 000 10 000 000 10 000 000 15 000 000 10 000 000 10 000 000 10 000 000 10 000 000 10 000 000 10 000 000 10 000 000 10 000 000 10 000 000 10 000 000 10 000 000 10 000 000 20 000 000 104 100 000 40 000 000 Zinssatz 0,690% 1,840% 2,050% 2,100% 0,930% 2,250% 2,510% 1,890% 2,615% 2,010% 2,705% 2,110% 1,500% 1,600% 1,600% 1,680% 1,740% 0,700% 1,150% 0,600% 0,310% 349 100 000 Die Zinssätze bei den Festhypotheken und Festvorschüssen sind jeweils während der ganzen Laufzeit fix. 18 Kreditart Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festhypothek Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festhypothek Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss Festvorschuss von 31.12.2014 07.01.2015 09.01.2015 27.01.2015 28.01.2015 30.01.2015 02.02.2015 03.02.2015 10.02.2015 17.02.2015 18.02.2015 20.02.2015 27.02.2015 10.03.2015 31.12.2014 13.03.2015 19.03.2015 27.03.2015 31.03.2015 02.04.2015 31.03.2015 10.04.2015 10.04.2015 16.04.2015 23.04.2015 24.04.2015 30.04.2015 04.05.2015 08.05.2015 15.05.2015 31.05.2013 29.05.2015 01.06.2015 01.06.2015 30.04.2015 10.06.2015 22.06.2015 25.06.2015 30.06.2015 01.07.2015 01.07.2015 10.07.2015 23.07.2015 31.07.2015 18.08.2015 10.08.2015 21.08.2015 27.08.2015 31.08.2015 02.09.2015 15.09.2011 30.06.2015 10.09.2015 15.09.2015 30.09.2015 01.10.2015 09.10.2015 14.10.2015 27.10.2015 28.10.2015 30.10.2015 06.11.2015 09.11.2015 10.11.2015 16.11.2015 27.11.2015 30.11.2015 30.09.2015 10.12.2015 14.12.2015 18.12.2015 Laufzeit bis 09.01.2015 09.01.2015 30.01.2015 30.01.2015 30.01.2015 10.02.2015 10.02.2015 10.02.2015 27.02.2015 27.02.2015 27.02.2015 27.02.2015 10.03.2015 13.03.2015 31.03.2015 31.03.2015 31.03.2015 31.03.2015 10.04.2015 10.04.2015 30.04.2015 30.04.2015 30.04.2015 30.04.2015 30.04.2015 30.04.2015 04.05.2015 08.05.2015 29.05.2015 29.05.2015 31.05.2015 01.06.2015 10.06.2015 10.06.2015 30.06.2015 30.06.2015 30.06.2015 30.06.2015 01.07.2015 10.07.2015 10.07.2015 31.07.2015 31.07.2015 10.08.2015 21.08.2015 31.08.2015 31.08.2015 31.08.2015 02.09.2015 10.09.2015 15.09.2015 30.09.2015 30.09.2015 30.09.2015 01.10.2015 09.10.2015 30.10.2015 30.10.2015 30.10.2015 30.10.2015 10.11.2015 10.11.2015 10.11.2015 20.11.2015 20.11.2015 30.11.2015 10.12.2015 31.12.2015 31.12.2015 31.12.2015 31.12.2015 Betrag in CHF 103 500 000 2 000 000 99 200 000 650 000 780 000 101 600 000 9 400 000 1 400 000 104 000 000 5 000 000 500 000 2 100 000 113 200 000 109 000 000 40 000 000 171 000 000 320 000 180 000 176 000 000 4 500 000 40 000 000 7 900 000 173 300 000 8 300 000 600 000 2 500 000 193 500 000 193 500 000 185 200 000 500 000 20 000 000 186 000 000 700 000 184 000 000 40 000 000 185 000 000 1 800 000 1 800 000 192 000 000 13 200 000 167 500 000 164 100 000 2 000 000 166 300 000 800 000 157 500 000 4 000 000 500 000 162 100 000 158 600 000 10 000 000 40 000 000 152 700 000 1 200 000 141 000 000 139 200 000 135 100 000 700 000 700 000 6 800 000 146 200 000 33 100 000 900 000 119 500 000 1 100 000 33 100 000 73 800 000 40 000 000 68 500 000 25 000 000 5 900 000 Zinssatz 0,520% 0,520% 0,520% 0,520% 0,520% 0,520% 0,520% 0,520% 0,520% 0,520% 0,520% 0,520% 0,520% 0,520% 0,410% 0,520% 0,520% 0,520% 0,520% 0,520% 0,410% 0,520% 0,520% 0,520% 0,520% 0,520% 0,520% 0,520% 0,520% 0,520% 0,570% 0,520% 0,520% 0,520% 0,310% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 1,000% 0,310% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,600% 0,310% 0,600% 0,600% 0,600% Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Geschäfte zwischen Fonds Während des Geschäftsjahres 2015 hat der Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus von den Immobilienfonds Credit Suisse 1a Immo PK und Credit Suisse Real Estat Fund International folgende Kredite erhalten. Laufende Kredite Kreditart Kredit Abgelaufene Kredite von 17.12.2015 Laufzeit bis 08.01.2016 Betrag in CHF 112 500 000 Zinssatz 0,300% Kreditart Kredit Kredit Kredit Kredit Kredit Kredit Kredit Laufzeit bis 30.11.2015 30.11.2015 30.11.2015 10.12.2015 10.12.2015 14.12.2015 17.12.2015 von 10.11.2015 20.11.2015 20.11.2015 30.11.2015 30.11.2015 10.12.2015 10.12.2015 Betrag in CHF 20 000 000 10 000 000 112 500 000 20 000 000 112 500 000 25 000 000 112 500 000 Zinssatz 0,300% 0,300% 0,300% 0,300% 0,300% 0,300% 0,300% Während des Geschäftsjahres 2015 hat der Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus keine sonstigen Anlagen (gem. Art. 86 Abs. 3a KKV) bei den Immobilienfonds derselben Fondsleitung getätigt. Laufende sonstige Anlagen Kreditart Keine von Abgelaufene sonstige Anlagen Laufzeit bis Betrag in CHF Zinssatz Kreditart Keine Laufzeit bis von Betrag in CHF Zinssatz Käufe und Verkäufe von Grundstücken Aufstellung der Käufe und Verkäufe von Grundstücken im Geschäftsjahr 2015 Käufe Arbedo-Castione, Via Molinazzo Gebäudeart Bauland (inkl. Abbruchobjekte) und angefangene Bauten Bad Zurzach, Hauptstrasse 25 / Waaggässli 3 Kommerziell genutzte Liegenschaften Krummenau, Sonnenwiese Niederrohrdorf, EGRO Baufeld 5 Niederrohrdorf, EGRO Baufeld 6, 7 Pratteln, «Ceres Tower» Urdorf, Bachstrasse 13 Yverdon-les-Bains, Avenue des Bains 20, 22 Miteigentumsanteil Bauland (inkl. Abbruchobjekte) und angefangene Bauten Bauland (inkl. Abbruchobjekte) und angefangene Bauten Bauland (inkl. Abbruchobjekte) und angefangene Bauten Wohnbau Kommerziell genutzte Liegenschaften Verkäufe Beromünster, Buechweid 1, 3, 5, «Buechweid» Burgdorf, Emmentalstrasse 8, 8a, 8c, 8d, «Burgerheim» Chur, Goldgasse 2 / Grabenstrasse 41 Chur, Goldgasse 3 Chur, Kupfergasse 11 Chur, Untere Gasse 4, «Bernina» Herisau, Nieschbergstrasse 15 Neudorf, Mühle 1, 3 Neudorf, Mühle 4, 5, 6 Oberönz, Farnsbergstrasse 60 Gebäudeart Wohnbauten Kommerziell genutzte Liegenschaften Gemischte Bauten Gemischter Bau Gemischter Bau Gemischter Bau Wohnbau Wohnbauten Wohnbauten Wohnbau Zürich, Weinbergstrasse 44 Kommerziell genutzte Liegenschaft GB-Nr. 811 553, 2028-1 bis 2028-6, 2028-7-4 bis 2028-7-15 1106 1268 1255, 1256, 1257 7332 801 6438 Grundstücksfläche m2 8 192 GB-Nr. 737, 738, 739 4748 3049 3193 3087 / 3088 3195 1421 1252 1253 843, 841-10, 841-43 bis 841-53 1881 Grundstücksfläche m2 4 480 3 292 405 226 540 961 1 350 2 411 2 232 797 1 676 1 199 1 563 7 376 5 337 3 558 32 726 640 Mietzinseinnahmen pro Mieter grösser als 5% Mieter SenioCare AG Ort der Liegenschaft Berg, Bern, Degersheim, Dotzigen, Egnach, Kradolf, Krummenau, Oberlindach, Reute, Wald Anteil in % der Mietzinseinnahmen 6,00% Geschäfte mit Nahestehenden Die Fondsleitung bestätigt, dass keine Übertragung von Immobilienwerten auf Nahestehende oder von Nahestehenden stattgefunden hat und dass übrige Geschäfte mit Nahestehenden zu marktkonformen Bedingungen abgeschlossen wurden (Ziff. 18 der Richtlinien für Immobilienfonds der Swiss Funds & Asset Management Association SFAMA vom 2. April 2008, Stand April 2015). 19 Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Liegenschafts-/Immobilienstruktur per 31. Dezember 2015 Liegenschaftsstruktur Wohnbauten Kommerziell genutzte Liegenschaften Gemischte Bauten Bauland (inkl. Abbruchobjekte) und angefangene Bauten Total Wohnbauten Kommerziell genutzte Liegenschaften Gemischte Bauten Bauland (inkl. Abbruchobjekte) und angefangene Bauten Total Immobilienstruktur (nach Verkehrs werten) 11,55% Gemischte Bauten 18,15% Kommerziell genutzte Liegenschaften 20 Gestehungskosten Verkehrswerte Versicherungswerte CHF 1 531 070 058 452 253 686 276 532 700 CHF 1 630 111 500 454 469 000 289 387 000 CHF 1 271 509 942 368 819 838 263 091 492 134 020 000 131 746 000 134 020 000 2 393 876 444 2 505 713 500 2 037 441 272 Gestehungskosten Verkehrswerte 63,95% 18,90% 11,55% 65,05% 18,15% 11,55% 5,60% 5,25% 100,00% 100,00% 5,25% Bauland (inkl. Abbruchobjekte) und angefangene Bauten 65,05% Wohnbauten Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Geografische Verteilung der Fondsliegenschaften Diessenhofen Schaffhausen Kreuzlingen Berg Kradolf Romanshorn Niederglatt Zuzwil Egnach Rorschach Embrach Lindau Au Dietikon Dussnang Neuenhof Regensdorf Aarau Urdorf Zürich Degersheim Reute Staufen Niederrohrdorf Wald Lenzburg Oensingen Rothrist Hedingen Krummenau Adliswil Solothurn Zuchwil Cham Grenchen Wollerau Derendingen Burgdorf Dotzigen Lyss Luzern Gampelen Oberlindach Hinterkappelen Bern Kehrsatz Bad Zurzach Basel Rheinfelden Döttingen Pratteln Füllinsdorf Bülach Davos-Platz Thun Yverdon-les-Bains Bulle St-Sulpice Lonay Renens La Conversion Ecublens Montreux-Territet Villeneuve Aigle Genf Saillon Tenero-Contra Arbedo-Castione Lugano Verkehrswerte: über 50 Mio. CHF 20–50 Mio. CHF 5–20 Mio. CHF bis 5 Mio. CHF Regionale Aufteilung nach Verkehrswerten 4,70% Westschweiz 13,00% Genfersee 17,60% Zürich 5,75% Südschweiz 5,00% Ostschweiz 6,95% Zentralschweiz 13,15% Bern 33,85% Nordwestschweiz 21 Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Inventar der Liegenschaften Allgemeine Objektangaben / Objekt-Finanzzahlen / Objektstruktur Wohnungen / Objektstruktur Gewerbe Anzahl Total MietOrt, Adresse Gebäude objekte Wohnbauten Aarau, Im Käfergrund 41, 43, 45 3 54 Adliswil, Poststrasse 11, 13 2 172 Aigle, Rue du Molage 24a, 24b, 26 / La Résidenz «du Bourg» q 3 75 Au, Nollenhornstrasse 10, 12, 14 3 113 Basel, Erlkönigweg 21, 23, 25, 27 / Tangentenweg 40, 42, 44, 46, «Erlenmatte» 8 290 Basel, Gempenstrasse 46 1 107 Basel, J.-J. Balmer-Strasse 1 1 212 Basel, J.-J. Balmer-Strasse 3, 5, 7, 9 4 94 Basel, J.-J. Balmer-Strasse 6, 8, 10 3 100 Berg, Schlossstrasse 9, «Schloss Berg» q 1 67 Bern, «Résidence» Niesenweg 1 q 1 138 Bern, Bühlstrasse 5 q 1 46 Beromünster*, Buechweid 1, 3, 5, «Buechweid» Bulle, Rue de l'Europe 68, 70 2 199 Burgdorf, Lyssachstrasse 77, 77a, 77b, 77c, 77d, 79, Seniorenresidenz «Burdlef» 4 186 Cham, Luzernerstrasse 17 1 13 Cham, Luzernerstrasse 19 1 57 Davos-Platz, Promenade 136, «Haus Face» 1 65 Davos-Platz, Promenade 18, «Haus Bernina» 1 113 Degersheim, Feldeggstrasse 6 q 1 39 Degersheim, Kirchweg 8 q 1 50 Derendingen, Hauptstrasse 48 1 97 Diessenhofen, Im Vogelsang 1 70 Dietikon, Grünaustrasse 2, 4, 6, 8, 10 / Webereistrasse 2, 4, 6, 8 / Rapidplatz 3, «Lindenhof» 1 344 Dietikon, Zentralstrasse / Florastrasse 2 172 Dietikon, Zürcherstrasse 80, 82 2 51 Dotzigen, Schulhausstrasse 11 q 1 50 Egnach, Buch 16, «Seerose» q 1 81 Embrach, Hardstrasse 24, 26, 28 3 76 Füllinsdorf, Hammerstrasse 2, 4 2 118 Gampelen, Neuenburgstrasse 6 q 1 39 Grenchen, Schützengasse 86, 88, 90, 92, 94, 96 6 125 Hedingen, Affolternstrasse 8, 10, «Querbeet» 1 101 Herisau*, Nieschbergstrasse 15 Hinterkappelen, Dorfstrasse 1, 3, «Residenz Hausmatte» 2 154 Kradolf, Hauptstrasse 17, 19, «Rosengarten» q 2 34 Kreuzlingen, Seefeldstrasse 30, 30a 2 61 Krummenau, Sonnenwiese q 1 23 La Conversion, Chemin de Crêt-de-Plan 122 1 49 Lenzburg, Bahnhofstrasse, «Check-in» 3 183 Lindau, Hofwisenstrasse 2, 4 2 51 Lonay, Chemin des Vignes 14, «Domaine de La Gracieuse» 2 288 Lugano, Via Monte Carmen 13, 15 2 94 Lugano-Paradiso, Via delle Scoule 16 1 35 Lugano-Paradiso, Via Franco Zorzi 39 1 20 Lugano-Paradiso, Via Franco Zorzi 39a 1 53 Luzern, Zihlmattweg 42, 44, «Hochzwei» 2 598 Montreux-Territet, Avenue de Chillon 63 1 217 Neudorf*, Mühle 1, 3 Neudorf*, Mühle 4, 5, 6 Neuenhof, Webermühle 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 21, 22, 23, 31, 32, 33, 41, 42, 43, 44, 45 19 934 Niederglatt, Alte Poststrasse 1, 3, 7 3 75 Niederglatt, Kaiserstuhlstrasse 26, 28 2 45 Oberlindach, Diemerswilstrasse 28 q 1 24 Oberönz*, Farnsbergstrasse 60 Renens, Chemin des Novalles 3 q 1 28 Reute, Mohren 278 q 1 50 Rheinfelden, Augartenstrasse 8, 10, 12, 14 4 32 Rheinfelden, Habsburgerstrasse 2 1 83 Rheinfelden, Habsburgerstrasse 4, 6, 8, 10 / Waldshuterstrasse 7, 9, 11, 13, 15 9 74 Rheinfelden, Habsburgerstrasse 84, 86, 88 3 25 Rheinfelden, Laufenburgerstrasse 16 1 169 Rheinfelden, Säckingerstrasse 1, 3, 5 3 44 Rheinfelden, Säckingerstrasse 17 1 89 Rheinfelden, Säckingerstrasse 21 1 90 Rheinfelden, Säckingerstrasse 6, 8, 10, 12, 14, 16, 20, 22 8 91 Rheinfelden, Waldhofstrasse 15 1 522 Rheinfelden, Waldhofstrasse 37 1 507 Rheinfelden, Waldhofstrasse 39, 41, 43, 65, 67, 69 6 48 Rheinfelden, Waldshuterstrasse 2, 4, 6 3 24 Rheinfelden, Waldshuterstrasse 69, 71 2 33 22 Total Miet Grundstücks- Erstellungsfläche (m2) jahr fläche (m2) Erwerbs datum 2 484 4 304 3 125 4 276 13 224 2 997 5 095 5 211 5 535 2 580 5 009 3 196 2 969 3 541 2 105 5 313 8 530 3 405 1 483 2 633 2 232 12 657 9 714 1 215 1963 2010 2009 2009 2015 1996 1968 1969 1968 1677 1976 1972 01.09.2008 01.08.2008 23.09.2010 11.03.2008 23.05.2013 01.09.2007 01.04.2008 01.04.2008 01.04.2008 01.10.2010 01.11.2007 01.11.2007 5 494 13 855 1 258 1 443 2 242 1 330 1 505 2 043 2 997 1 788 15 652 4 204 1 971 1 970 3 100 3 111 4 232 1 134 4 787 3 245 9 787 13 314 658 1 013 1 194 1 407 3 698 5 030 3 586 3 101 5 376 3 488 2 036 1 811 4 232 4 358 3 064 3 476 7 180 2 903 2010 2006 1912 1999 1963 1995 2008 1988 2014 2011 2011 2011 2003 1990 1965 2006 1993 1969 2012 2013 20.09.2010 01.04.2008 01.12.2008 01.12.2008 01.06.2008 01.06.2008 01.10.2008 01.06.2007 14.09.2012 29.09.2011 01.10.2009 23.04.2009 01.11.2007 01.11.2007 01.07.2010 01.10.2007 01.10.2007 01.03.2009 26.05.2010 28.09.2011 6 823 1 505 1 840 650 1 944 6 914 2 322 8 202 3 088 1 590 478 984 24 394 8 786 5 885 2 335 2 250 1 199 2 983 6 775 3 617 41 218 2 698 700 619 775 6 150 4 549 2007 1902 2009 1960 1985 2010 2007 1987 1974 1955 1947 1971 2012 1991 01.01.2008 01.07.2010 26.06.2007 01.06.2007 31.03.2008 20.01.2009 01.10.2007 01.04.2008 01.07.2008 01.12.2007 01.03.2008 01.03.2008 10.07.2009 01.11.2007 32 617 2 706 2 136 846 67 296 3 077 1 930 1 391 1973 1997 2007 1972 01.11.2008 01.12.2007 01.12.2007 01.06.2007 664 1 168 2 896 4 326 6 670 2 393 4 356 2 386 4 340 4 416 5 792 4 356 4 504 4 624 2 356 1 448 1 616 5 665 4 206 23 604 1978 1982 1973 1973 1973 1973 1974 1974 1974 1974 1974 1973 1973 1974 1974 1974 01.11.2007 01.06.2007 01.04.2008 01.04.2008 01.04.2008 01.04.2008 01.04.2008 01.04.2008 01.04.2008 01.04.2008 01.04.2008 01.04.2008 01.04.2008 01.04.2008 01.04.2008 01.04.2008 3) 3) 9 532 3 937 4 000 4) 11 182 2 522 8 855 5) 5) 11 308 Eigentumsverhältnis Gestehungskosten Verkehrswert SollMietertrag 1) Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Stockwerkeigentum 2) Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum 9 351 000 22 285 000 17 139 000 14 958 000 76 478 000 17 513 960 19 773 040 18 144 000 18 822 600 6 535 700 37 143 000 20 972 000 10 030 000 22 530 000 18 090 000 15 730 000 78 330 000 16 360 000 22 930 000 21 020 000 21 540 000 6 228 000 34 500 000 20 470 000 Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum im Baurecht Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum 24 744 000 47 745 800 8 179 500 11 986 595 13 799 000 11 775 000 7 521 000 7 336 000 15 033 000 7 702 000 70 345 000 23 386 000 8 672 800 10 294 000 8 447 000 11 652 100 16 989 000 9 422 000 20 483 000 17 521 000 26 080 000 52 610 000 6 528 000 8 233 000 10 780 000 9 265 000 8 337 000 8 814 000 15 450 000 8 705 000 76 270 000 23 910 000 9 337 000 11 380 000 8 535 000 12 720 000 15 470 000 8 204 000 21 560 000 19 060 000 Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum im Baurecht Alleineigentum 24 230 000 5 231 700 7 372 000 2 775 000 11 351 000 29 334 000 9 080 861 53 006 000 20 471 000 8 825 000 2 445 500 7 444 000 134 559 000 41 424 000 25 490 000 5 214 000 8 320 000 866 500 12 510 000 33 020 000 10 110 000 57 400 000 17 440 000 8 447 000 2 756 000 7 005 000 151 360 000 40 050 000 Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum 121 586 000 9 649 000 8 713 900 3 852 000 131 480 000 9 115 000 9 123 000 4 402 000 Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum im Baurecht Alleineigentum im Baurecht Alleineigentum im Baurecht Alleineigentum im Baurecht Alleineigentum im Baurecht Alleineigentum im Baurecht Alleineigentum im Baurecht Alleineigentum im Baurecht Alleineigentum im Baurecht Alleineigentum im Baurecht Alleineigentum im Baurecht Alleineigentum im Baurecht Alleineigentum im Baurecht Alleineigentum im Baurecht 5 225 100 4 894 150 5 364 000 10 540 000 15 897 000 4 219 000 11 639 000 4 669 000 9 975 000 10 402 800 11 684 000 19 460 000 18 811 000 10 222 000 4 196 000 3 120 000 5 280 000 5 757 000 7 637 000 12 160 000 17 580 000 5 999 000 14 690 000 6 429 000 12 230 000 12 230 000 15 680 000 18 170 000 17 240 000 12 310 000 5 862 000 4 048 000 531 564 1 133 365 1 007 640 888 708 2 815 100 1 173 090 2 291 522 1 307 432 1 352 086 370 932 1 353 552 990 796 542 402 1 357 968 2 991 480 331 732 439 680 446 451 293 976 487 715 471 696 773 380 462 511 4 443 468 1 192 300 477 226 651 067 482 808 618 697 996 843 262 788 1 151 483 946 701 171 921 1 356 887 294 737 438 766 170 644 684 655 1 739 089 491 186 2 984 748 872 237 453 052 168 790 438 591 8 009 728 2 264 637 129 138 217 554 7 087 826 543 649 458 111 240 096 168 264 324 687 317 866 451 859 744 551 1 066 588 379 368 872 107 394 262 759 851 743 928 949 410 1 293 556 1 244 919 770 103 369 320 251 772 Bruttoerträge Mietzinsausfälle 1) in CHF in % (Nettomietertrag) 1) 12 175 18 632 – 141 772 111 140 171 297 – 43 269 91 644 – – 103 866 129 297 – – 193 250 – – 1 550 – – 45 110 19 340 576 342 126 895 70 369 – – 35 328 89 676 – 186 900 55 632 53 088 1 700 – 24 127 – – 289 939 7 106 4 800 38 673 14 092 28 777 16 330 692 942 – 28 224 72 540 952 147 28 426 50 533 – 45 760 – – 2 902 12 906 6 540 9 897 21 584 2 351 6 987 5 968 17 895 50 532 33 158 11 878 3 014 – 2,29 1,64 – 15,95 3,95 14,60 – 3,31 6,78 – – 10,48 23,84 – – 58,25 – – 0,53 – – 5,83 4,18 12,97 10,64 14,75 – – 5,71 9,00 – 16,23 5,88 30,88 0,13 – 5,50 – – 16,67 1,45 0,16 4,43 3,11 17,05 3,72 8,65 – 21,86 33,34 13,43 5,23 11,03 – 27,20 – – 0,64 1,73 0,61 2,61 2,47 0,60 0,92 0,80 1,88 3,91 2,66 1,54 0,82 – 519 389 1 114 733 1 007 640 746 936 2 703 960 1 001 793 2 291 522 1 264 163 1 260 442 370 932 1 353 552 886 930 413 105 1 357 968 2 991 480 138 482 439 680 446 451 292 426 487 715 471 696 728 270 443 171 3 867 126 1 065 405 406 857 651 067 482 808 583 369 907 167 262 788 964 583 891 069 118 833 1 355 187 294 737 414 639 170 644 684 655 1 449 150 484 080 2 979 948 833 564 438 960 140 013 422 261 7 316 786 2 264 637 100 914 145 014 6 135 679 515 223 407 578 240 096 122 504 324 687 317 866 448 957 731 645 1 060 048 369 471 850 523 391 911 752 864 737 960 931 515 1 243 024 1 211 761 758 225 366 306 251 772 Zimmer 1–1,52–2,53–3,54–4,5 5+ 5 – 44 – 4 20 180 20 16 40 84 34 – – – 12 49 23 – 18 32 – 34 – 13 29 – – 84 10 – 19 32 – – – 12 5 – 30 43 1 – 19 4 – – – 2 – – – – – – – – – – – 160 68 – 4 6 54 25 34 4 – 12 – – 31 36 – – 28 – 2 – 54 4 – 27 – – – 27 17 54 16 – – – – 25 – 13 8 – 14 1 – 5 – – – 10 7 49 15 5 – – 6 21 – 37 17 – – 1 – 1 – – – 2 – 31 6 11 – – 12 10 – 8 8 – – 2 – – 1 – – – – – 1 – – – 6 1 – – – 24 19 – 14 31 6 – 48 1 5 – 42 8 62 41 – – – – 38 – 137 18 14 8 – 82 20 5 – 8 1 – 30 12 41 15 13 2 – 162 20 – – 10 – – 1 8 – 9 3 – – 41 – – – – – – 1 – – 1 – – – 2 – 9 – – 18 60 1 – – 114 9 12 – 93 5 – – 92 10 4 – 17 25 – – – – 11 – – – – 11 – – – – – – – 42 8 – 22 – 22 24 – 26 41 16 – – – – 16 14 24 12 44 12 33 31 32 40 13 – 12 8 – – 16 10 24 4 – 4 11 11 32 – 11 5 4 8 – – – – 16 8 – 8 – – – – – 27 8 – Wohnungen Total Wohnungen Anz.m2% Parking Anz. Gewerbe Büros, PraxisKinos / Hotels / Übrige kommer Total Gewerbeobjekte Läden räume usw. Restaurants Lagerräume zielle Räume ohne GA/EP/PP m2Anz. m2Anz. m2Anz. m2Anz. m2Anz. m2% 32 34 44 42 180 54 180 76 84 40 118 34 2 484 2 685 3 125 4 266 13 224 2 888 3 623 4 400 4 520 2 580 5 009 2 770 100,00 62,38 100,00 99,77 100,00 96,36 71,11 84,44 81,66 100,00 100,00 86,67 22 133 31 70 110 50 6 6 – 26 20 10 – – – – – 1 4 5 – – – – – – – – – 83 427 370 – – – – – 1 – – – – 2 1 2 – – 1 – 570 – – – – 234 57 432 – – 96 – – – – – – 1 – – 1 – 1 – – – – – – 175 – – – – 330 – 1 – – – 1 5 1 2 – – – – 270 – – – 26 212 21 345 – – – – 3 – 1 – 1 14 5 12 – – – – 779 – 10 – – 424 363 238 – – – – 5 – 1 – 3 26 12 16 1 – 2 – 1 619 – 10 – 109 1 472 811 1 015 – – 426 – 37,62 – 0,23 – 3,64 28,89 15,56 18,34 – – 13,33 160 136 8 4 39 55 25 34 43 24 146 38 16 31 36 24 57 28 58 35 5 494 13 855 689 96 1 992 1 284 1 505 2 043 2 997 1 709 12 942 3 283 1 884 1 970 3 100 3 111 4 127 1 134 4 748 3 155 100,00 100,00 54,77 6,65 88,85 96,54 100,00 100,00 100,00 95,58 82,69 78,09 95,59 100,00 100,00 100,00 97,52 100,00 99,19 97,23 39 48 – 22 22 56 12 15 54 41 168 123 29 19 44 52 56 11 64 65 – 1 – – – – – – – – 17 6 – – – – – – – 1 – – – – – – – – – – 1 672 741 – – – – – – – 90 – – 3 1 – – – – – – 5 – – – – – – – – – – – 314 61 – – – – – – 505 – – – – – – – – – – 1 1 19 1 – 1 1 – – 2 – – – 1 – – – – – – – 99 981 123 – – – – – 368 – – – – – – – – – – – 1 7 1 – – – – – 4 5 – – – – – – – – – – 156 229 127 – – – – – 163 180 – – – – – – – – – – – 4 2 2 1 – – 5 2 – 6 – – – 5 – 3 – – – – 76 – 46 – – – 79 2 – 87 – – – 105 – 39 – – 2 5 31 4 2 2 1 – 5 30 11 6 – 1 – 5 – 3 1 – – 569 1 347 250 46 – – – 79 2 710 921 87 – – – 105 – 39 90 – – 45,23 93,35 11,15 3,46 – – – 4,42 17,31 21,91 4,41 – – – 2,48 – 0,81 2,77 70 19 18 15 31 76 20 226 44 35 10 42 295 102 5 620 1 505 1 826 650 1 944 6 285 2 304 8 202 3 088 1 590 478 842 22 730 8 786 82,37 100,00 99,24 100,00 100,00 90,90 99,22 100,00 100,00 100,00 100,00 85,57 93,18 100,00 75 15 40 8 18 94 30 51 49 – 10 9 262 104 1 – – – – – – 2 – – – – – 1 80 – – – – – – – – – – – – – 2 – – – – – – 4 – – – – 1 4 161 – – – – – – – – – – – 18 – 1 – – – – – – 5 – – – – 36 6 380 – – – – – – – – – – – 1 188 – – – 1 – – – – – – – – 1 2 – – – 14 – – – – – – – – 140 160 – 5 – 2 – – 13 1 – 1 – – 1 2 – 582 – – – – 629 18 – – – – 2 298 – 9 – 3 – – 13 1 11 1 – – 2 41 11 1 203 – 14 – – 629 18 – – – – 142 1 664 – 17,63 – 0,76 – – 9,10 0,78 – – – – 14,43 6,82 – 368 25 16 18 32 372 2 657 1 870 846 99,25 98,19 87,55 100,00 536 40 22 6 1 – – – 125 – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 6 – – – – – – – 23 10 7 – 120 49 266 – 30 10 7 – 245 49 266 – 0,75 1,81 12,45 – 17 25 32 66 72 24 77 24 66 66 64 77 65 48 24 16 664 1 168 2 896 4 312 6 656 2 356 4 356 2 356 4 340 4 344 5 792 4 356 4 262 4 624 2 356 1 448 100,00 100,00 100,00 99,68 99,79 98,45 100,00 98,74 100,00 98,37 100,00 100,00 94,63 100,00 100,00 100,00 10 25 – – – – 75 18 – – 27 437 425 – – 17 1 – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 1 1 – – – – 1 – – 1 – – – – – – 14 7 – – – – 72 – – 242 – – – – – – 16 1 1 17 2 23 23 – 8 16 – – – – – – – 7 37 – 30 – – – – – – – – 1 – – 17 2 1 17 2 23 24 – 8 17 – – – – – – 14 14 37 – 30 – 72 – – 242 – – – – – – 0,32 0,21 1,55 – 1,26 – 1,63 – – 5,37 – – – 24 Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Ort, Adresse Romanshorn, Alleestrasse 48, 48a Romanshorn, Huebzelg 1, 3, 5, «Silberholz» Rothrist, Am Bachweg 1, 3, 5 Solothurn, Walter Schnyder-Strasse 5, «Sphinxmatte» Solothurn, Zuchwilerstrasse 62, 64 Staufen, Chrüzweg 3, 5, 7, 9, «Esterli» Urdorf, Bachstrasse 13 Villeneuve, Chemin de Byron 2 Wald, Haselstudstrasse 12 Wollerau, Wilenstrasse 4 Zuchwil, Stauffacherweg 1 Zuchwil, Stauffacherweg 3 Zuchwil, Stauffacherweg 5, 7 Zürich, Hagenholzstrasse 62, «Andreaspark 3» Zürich, Im Heuried 52, 54, 56, 58, 60, 62 / Küngenmatt 3, 5, 7, 9, 11, 15 Zuzwil, Herbergstrasse 5, 7 Total I Anzahl Total MietGebäude objekte 2 36 3 103 3 104 1 145 2 61 4 156 1 55 q 1 64 q 1 53 1 41 1 21 1 49 2 60 1 173 12 130 2 49 197 9 661 Total Miet Grundstücks- Erstellungsfläche (m2) jahr fläche (m2) 1 480 606 1972 3 453 4 534 2011 3 786 5 018 2010 10 558 8 900 2011 2 104 3 798 1965 5 429 6 281 2014 2 494 3 558 2011 2 150 4 791 1850 1 467 3 507 1925/1977 662 1 178 2006 1 036 966 1968 1 057 1 036 1968 2 278 3 784 1982 6 832 4 171 2012 6 470 8 897 1941 2 140 3 163 1992/1994 352 313 442 571 Erwerbs datum 15.12.2009 16.12.2009 10.02.2009 19.12.2008 01.03.2009 20.12.2012 01.10.2015 01.01.2008 01.06.2007 01.11.2008 01.03.2009 01.03.2009 01.03.2009 06.02.2009 01.04.2008 01.10.2007 davon im Stockwerkeigentum davon im Baurecht Kommerziell genutzte Liegenschaften Bad Zurzach, Badstrasse 44, «Parkhotel» Bad Zurzach, Hauptstrasse 25 / Waaggässli 3 Basel, Gundeli-Park Einstellhalle 1., 2., 3. UG Burgdorf*, Emmentalstrasse 8, 8a, 8c, 8d, «Burgerheim» Dussnang, Kurhausstrasse 34, «Kneipphof» Genf, Rue Philippe-Plantamour 6, 8 Kehrsatz, Weidliweg 2, 2a, 2c Lyss, Steinweg 6-28, «Lyssbachpark» Oensingen, Mühlefeldstrasse 53, 55, 57, 57a / Bienkenstrasse 22, 24, 26, 26a, «Inneres Mülifeld» Rheinfelden, Augarten Zentrumsbauten / Im Waldhof Saillon, Les Bains de Saillon Thun, Scheibenstrasse 11, «Selve-Areal» Yverdon-les-Bains, Avenue des Bains 20, 22 Zürich, Badenerstrasse 537 / Cyklamenweg 1, 3 Zürich*, Weinbergstrasse 44 Total II v v v v v q v v v v 1 1 1 339 20 675 8 268 277 184 10 059 1 676 2 788 1984 1675 1968 01.11.2008 01.11.2015 01.04.2008 1 2 3 2 8 1 1 1 3 1 169 28 14 609 404 7 104 143 268 238 11 982 2 494 885 23 593 12 406 1 427 6 800 8 772 7 678 4 945 19 538 1900/1997 618 1900/2011 2 353 2013 18 282 2011 12 620 1994 3 989 1973 14 419 1983 4 990 2009 34 873 1977 / 1988 2 741 2011 11.07.2014 23.12.2009 15.03.2012 16.12.2011 01.07.2008 01.04.2008 01.02.2008 16.12.2009 01.12.2015 21.08.2008 26 3 018 89 711 128 946 2 1 57 183 5 229 9 156 1 321 6 574 4 345 10 076 15 234 2 1 2 2 5 19 148 588 37 36 182 1 576 4 667 29 194 1 340 2 099 6 723 68 484 1 1 1 1 1 2 1 8 – 176 – – – – – 176 – – – – – – – – davon im Baurecht Gemischte Bauten Basel, Schwarzwaldallee 179 / Rosentalstrasse 70 Bülach, Schaffhauserstrasse / Winterthurerstrasse, «Arcade» Bulle, Chemin de Bouleyres 35, 37 / Rue des Agges 8 / Rue de l’Ondine 20 Chur*, Goldgasse 2 / Grabenstrasse 41 Chur*, Goldgasse 3 Chur*, Kupfergasse 11 Chur*, Untere Gasse 4, «Bernina» Döttingen, Hauptstrasse, «Wohnen 50+» Ecublens, EPFL – Centre de Congrès et de Rencontres, Les Blévallaires Regensdorf, Affolternstrassse 26, 28 Rorschach, Neugasse 1 / Marktplatz 2 Schaffhausen, Stimmerstrasse 74, 76, 78, 80, 80a, «Alpenblick» Total III 1914 2009 1987/1989 /2002 01.04.2008 01.07.2009 4 363 14 913 1 327 884 5 939 50 555 2009 2014 2006 2009 1968 30.06.2008 22.12.2010 01.11.2007 01.02.2010 01.11.2007 8 192 8 042 1 563 7 376 5 337 6 327 9 750 46 587 2017 2016 2016 2016 2017 2016 2017 24.02.2015 08.10.2012 30.01.2015 28.01.2015 30.03.2015 20.06.2014 29.12.2014 17.12.2009 davon im Baurecht Bauland (inkl. Abbruchobjekte) und angefangene Bauten Arbedo-Castione, Via Molinazzo Basel, Schorenweg 36 Niederrohrdorf, EGRO Baufeld 5 Niederrohrdorf, EGRO Baufeld 6, 7 Pratteln, «Ceres Tower» St-Sulpice, En Champagny B3, B4, Rue du Centre Tenero-Contra, Via San Gottardo, «Vitadomo» Total IV Baurechtsgrundstücke Total V Gesamttotal – – – – 250 14 431 510 508 668 659 davon im Stockwerkeigentum davon im Baurecht * In der Berichtsperiode veräusserte Liegenschaften 1) Nicht annualisiert 2)Anteil 520/1 000 3)Gemeinsam genutzte Parzelle mit Habsburgerstrassse 2 4) Gemeinsam genutzte Parzelle mit Säckingerstrasse 17 26 5) 6) Gemeinsam genutzte Parzelle mit Waldhofstrasse 37 Alleineigentum im Baurecht der Credit Suisse Funds AG, Zugehörigkeit zu je 50% dem Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus und Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality (total Grundstücksfläche = 29 825 m2) q Alters- und Pflegeheim LivingServices v Gesundheit und Wellness Seniorenresidenz Eigentumsverhältnis Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Gestehungskosten 4 497 000 13 551 000 15 222 000 30 140 000 7 195 000 27 020 000 21 850 343 13 081 000 7 473 000 9 122 409 4 295 400 3 797 300 6 556 000 40 375 000 36 585 500 6 492 000 1 531 070 058 Verkehrswert 4 733 000 15 220 000 17 000 000 33 400 000 7 745 000 27 240 000 21 900 000 12 920 000 8 090 000 8 115 000 4 244 000 4 242 000 6 695 000 49 680 000 47 120 000 5 351 000 1 630 111 500 SollMietertrag 1) 271 310 820 993 840 000 1 642 875 429 658 1 361 906 – 714 991 465 312 512 124 227 772 237 985 403 739 2 381 935 2 076 850 357 961 88 102 023 Bruttoerträge Mietzinsausfälle 1) Zimmer in CHF in % (Nettomietertrag) 1) 1–1,52–2,53–3,54–4,5 5+ 11 643 4,29 259 667 – 12 6 – – 54 998 6,70 765 995 – 18 24 – – – – 840 000 – 7 21 9 – – – 1 642 875 38 30 20 2 – 10 995 2,56 418 663 1 – 11 11 2 329 670 24,21 1 032 236 – 24 20 16 – – – – – 20 12 3 – – – 714 991 39 – – – – – – 465 312 38 – – – – 144 065 28,13 368 059 11 – 1 – – 9 720 4,27 218 052 7 6 6 1 – 12 202 5,13 225 783 – – 7 7 – 21 276 5,27 382 463 – – 7 19 – 25 182 1,06 2 356 753 – 36 41 13 – 2 015 0,10 2 074 835 2 90 10 6 – 8 640 2,41 349 321 – 3 4 7 3 5 388 706 6,12 82 713 317 1 398 1 279 1 299 608 195 17 513 960 16 360 000 1 173 090 171 297 14,60 1 001 793 282 278 800 321 962 000 18 789 037 878 554 4,68 17 910 483 Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum 45 007 000 6 854 086 15 333 600 47 240 000 6 860 000 14 370 000 Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum im Baurecht Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum im Baurecht Alleineigentum 20 430 000 38 110 000 4 495 000 94 609 000 41 299 000 1 581 000 61 849 000 43 937 000 33 488 000 45 261 000 20 030 000 30 680 000 4 722 000 101 340 000 42 320 000 1 317 000 53 240 000 44 840 000 35 150 000 52 360 000 452 253 686 454 469 000 2 400 000 66 667 923 125 74 750 1 062 996 1 175 129 260 000 5 794 211 2 439 499 140 009 1 632 012 2 313 299 – 2 919 508 – 21 201 205 – – 88 432 – – – – 390 637 164 500 11 000 – – – – – 654 569 – – 9,58 – – – – 6,74 6,74 7,86 – – – – – 3,09 2 400 000 66 667 834 693 74 750 1 062 996 1 175 129 260 000 5 403 574 2 274 999 129 009 1 632 012 2 313 299 – 2 919 508 – 20 546 636 35 069 000 36 467 000 140 009 11 000 7,86 129 009 Alleineigentum Alleineigentum 14 066 000 38 585 000 15 030 000 38 740 000 888 144 2 197 057 – 226 664 – 10,32 Alleineigentum 51 820 000 56 975 000 3 281 340 – 26 319 000 112 930 500 6 405 700 10 085 500 16 321 000 276 532 700 21 120 000 124 105 000 6 687 000 10 630 000 16 100 000 289 387 000 190 831 171 352 536 461 518 326 1 168 250 5 360 050 329 904 567 902 921 212 16 130 829 112 930 500 124 105 000 13 214 000 30 074 000 4 967 000 15 926 000 21 296 000 25 930 000 22 613 000 134 020 000 12 950 000 30 050 000 4 996 000 15 910 000 20 640 000 24 960 000 22 240 000 131 746 000 Alleineigentum Alleineigentum im Baurecht 6) Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum Alleineigentum 170 – – – – – – 3 – – 3 – – – – 154 24 – 37 – – – – 116 161 – – – 23 11 – – – – – – – – 26 24 – – – – – – – – 13 17 – – – – – – – – – 3 – – – – – 662 34 53 33 3 888 144 1 970 393 54 – – – – 9 – 16 – – – 3 281 340 146 – – – – – 11 600 28 101 89 747 122 630 – 1 200 26 095 100 657 606 694 – 6,77 5,24 17,31 10,50 – 0,36 4,59 10,93 3,76 190 831 159 752 508 360 428 579 1 045 620 5 360 050 328 704 541 807 820 555 15 524 135 16 172 – – – 388 10 18 – – – 28 20 – – 2 14 45 6 40 9 4 39 114 1 22 – 3 – 26 5 360 050 – – 5 360 050 – 442 380 – – – – – 442 380 – – – – – – – – – – – – – – – – – 442 380 – – – – – 442 380 – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 2 393 876 444 2 505 713 500 125 876 437 6 649 969 5,28 119 226 468 2 448 1 341 1 397 755 224 17 513 960 16 360 000 1 173 090 171 297 14,60 1 001 793 430 278 300 482 534 000 24 289 096 889 554 3,66 23 399 542 Wohnungen Total Wohnungen Anz.m2% 18 1 201 81,15 42 3 453 100,00 37 3 463 91,47 90 10 558 100,00 25 1 953 92,82 60 5 284 97,33 35 2 474 99,20 39 2 150 100,00 38 1 467 100,00 12 500 75,53 20 1 036 100,00 14 1 057 100,00 26 2 278 100,00 90 6 814 99,74 108 6 346 98,08 17 1 818 84,95 4 779 334 425 94,92 Parking 14 61 60 53 34 87 19 25 15 28 – 35 34 81 14 21 4 408 Anz. 2 – – 1 – – – – – – – – – – – 1 45 Gewerbe Büros, PraxisKinos / Hotels / Übrige kommer Total Gewerbeobjekte Läden räume usw. Restaurants Lagerräume zielle Räume ohne GA/EP/PP m2Anz. m2Anz. m2Anz. m2Anz. m2Anz. m2% 157 2 122 – – – – – – 4 279 18,85 – – – – – – – – – – – – – 7 323 – – – – – – 7 323 8,53 – – – 1 – – – – – 2 – – – 2 151 – – – – – – 2 151 7,18 – – – – – – – 9 145 9 145 2,67 – – – – – – – 1 20 1 20 0,80 – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 1 162 – – – – – – 1 162 24,47 – – – – – – – 1 – 1 – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 2 18 2 18 0,26 – – – – – – – 8 124 8 124 1,92 42 – – 1 123 4 80 5 77 11 322 15,05 3 787 39 3 206 80 3 767 46 2 458 264 4 670 474 17 888 5,08 170 6 – – 277 – – 100,00 – 152 12 669 – – – – – – 10 – – – – – 7 2 – 8 268 – – – – 1 – – 34 – – 5 – – 150 17 2 6 8 268 – 184 100,00 – 100,00 154 24 – 99 55 – – – 116 161 – – – 7 915 4 481 – – – – – – – – 33,55 36,12 – – – – – 11 – 5 459 283 – 98 91 150 69 1 2 – 15 18 4 – – – – – 162 – 9 011 3 983 901 – – – – 1 1 – 13 12 1 – 33 – 3 – – – 2 824 1 412 106 – 7 479 – – 1 1 – 1 – 1 6 – 2 5 – 2 332 – 332 – 420 6 800 – 7 678 4 945 – – – 19 24 – – 2 – – – – – 3 317 2 238 – – 931 – – 1 – 9 3 12 1 – 17 – – 11 982 – 885 194 292 – – 362 – – 4 4 9 51 66 7 6 52 2 8 11 982 2 494 885 15 678 7 925 1 427 6 800 8 772 7 678 4 945 100,00 100,00 100,00 66,45 63,88 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 785 12 673 14,13 1 999 40 14 057 74 11 821 26 30 775 46 6 520 48 13 865 234 77 038 85,87 54 25 2 650 3 121 50,68 34,09 – 136 1 4 27 1 132 – 10 – 3 178 1 – 1 971 – – 4 – 260 1 4 581 1 465 3 22 2 579 6 035 49,32 65,91 146 2 344 23,26 167 – – 27 – 3 2 821 – – 2 4 911 32 7 732 76,74 53 252 9 9 53 601 3 991 13 091 1 101 1 005 4 670 31 973 85,52 44,84 82,16 47,88 69,46 46,69 84 324 22 20 111 864 – 9 2 2 6 24 – 4 326 157 608 795 7 045 1 – – 3 1 42 18 – – 477 299 3 972 – – 1 – 1 6 – – 57 – 296 5 145 – – 3 – 5 12 – – 25 – 178 463 10 3 – 2 5 27 658 11 777 – 9 485 19 886 11 12 6 7 18 111 676 16 103 239 1 094 2 053 36 511 14,48 55,16 17,84 52,12 30,54 53,31 – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 176 – – – – – 176 – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – 6 165 379 071 74,25 7 447 109 24 889 155 18 999 112 39 687 104 9 441 339 38 421 819 131 437 25,75 28 Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Erläuterungen zum geprüften Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Erläuterung 1: Verkaufs restriktionen USA Anteile dieses Immobilienfonds dürfen innerhalb der USA und ihren Territorien weder angeboten, verkauft noch ausgeliefert werden. Anteile dieses Immobilienfonds dürfen Bürgern der USA oder Personen mit Wohnsitz oder Sitz in den USA und/oder anderen natürlichen oder juristischen Personen, deren Einkommen und/oder Erträge, ungeachtet der Herkunft, der US-Einkommenssteuer unterliegen, sowie Personen, die gemäss Regulation S des US Securities Act von 1933 und/oder dem US Commodity Exchange Act in der jeweils gültigen Fassung als US-Personen gelten, weder angeboten, verkauft noch ausgeliefert werden. Erläuterung 2: Kommissionen a)Vergütungen an die Fondsleitung – Für die Leitung des Anlagefonds stellt die Fondsleitung zulasten des Anlagefonds eine Vergütung von jährlich 0,49% des Gesamtfondsvermögens zu Beginn des Geschäftsjahres in Rechnung. – Für die Mühewaltung bei der Erstellung von Bauten, bei umfassenden Renovationen und Umbauten belastete die Fondsleitung dem Anlagefonds eine Kommission von 2,0% der Baukosten. – Für die Bemühungen beim Kauf und Verkauf von Grundstücken belastete die Fondsleitung dem Anlagefonds eine Entschädigung von 1,5% des Kaufs- bzw. Verkaufspreises, sofern nicht ein Dritter damit beauftragt war. – Als Entschädigung für die Verwaltung der einzelnen Liegenschaften belastete die Fondsleitung dem Anlagefonds während der Berichtsperiode 3,1% der Mietzinseinnahmen (inkl. Baurechtszinseinnahmen). b)Vergütungen an die Depotbank – Für die Verwahrung der Effekten und die Besorgung des Zahlungsverkehrs stellte die Depotbank zulasten des Anlagefonds keine Entschädigung in Rechnung. – Für die Überwachung der Fondsleitung belastete die Depotbank dem Anlagefonds eine Vergütung von 0,03% des Nettofondsvermögens zu Beginn des Geschäftsjahres. – Für die Auszahlung des Jahresertrages an die Anleger belastete die Depotbank dem Anlagefonds keine Vergütung. Erläuterung 3: Bewertungs methode Im Auftrag der Fondsleitung und in Übereinstimmung mit dem Kollektivanlagengesetz wurden die Verkehrswerte per 31. Dezember 2015 nach der Discounted-Cashflow-Methode (DCF-Methode) nach Wüest & Partner AG neu ermittelt. Gemäss Art. 88 Abs. 2 KAG, Art. 92 und 93 KKV sowie den SFAMA-Richtlinien für die Immobilienfonds werden die Immobilien des Fonds regelmässig von unabhängigen, bei der Aufsichtsbehörde akkreditierten Schätzungsexperten anhand einer dynamischen Ertragswertmethode geschätzt. Die Bewertung erfolgt zum Preis, der bei einem sorgfältigen Verkauf im Zeitpunkt der Schätzung wahrscheinlich erzielt würde. Bei Erwerb oder Veräusserung von Grundstücken im Fondsvermögen sowie auf den Abschluss jedes Rechnungsjahres muss der Verkehrswert der Grundstücke im Fondsvermögen durch die Schätzungsexperten überprüft werden. Der Verkehrswert der einzelnen Immobilien stellt einen bei gewöhnlichem Geschäftsverkehr und unter Annahme eines sorgfältigen Kauf- und Verkaufsverhaltens mutmasslich erzielbaren Preis dar. Im Einzelfall werden, insbesondere beim Kauf und Verkauf von Fondsliegenschaften, eventuelle Opportunitäten im Interesse des Fonds bestmöglich genutzt. Dies kann zu Abweichungen zu den Bewertungen führen. Erläuterung 4: Steuerliche Behandlung in Deutschland Im Zusammenhang mit der steuerlichen Behandlung des Immobilienfonds in Deutschland ist anzumerken, dass die in § 5 Abs. 1 Nummern 1 und 2 des deutschen Investmentsteuergesetzes (InvStG) genannten Angaben im deutschen elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht werden und eine Bescheinigung i.S.v. § 5 Abs. 1 Nummer 3 InvStG einer deutschen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erstellt wird. Da die Angaben nach den Regeln des deutschen Steuerrechts ermittelt wurden, gilt der Immobilienfonds in Deutschland aus steuerlicher Sicht als «transparent». Den Anlegern wird empfohlen, bezüglich der persönlichen Steuerfolgen den Steuerberater zu kontaktieren. 30 Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Erläuterung 5: Änderungen des Fondsvertrages per 1. Oktober 2015 Die Eidgenössische Finanzmarktauftsicht FINMA hat die von der Fondsleitung und der Depotbank beantragten Änderungen des Fondsvertrages mit Verfügung vom 29. September 2015 bewilligt. Die Änderungen sind per 1. Oktober 2015 in Kraft getreten. Die Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt und in der Neuen Zürcher Zeitung am 25. August 2015 lautete wie folgt: Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) vom 23. Juni 2006 Einmalige Veröffentlichung Mitteilung an die Anleger des Credit Suisse 1a Immo PK Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» für steuerbefreite inländische Einrichtungen der beruflichen Vorsorge sowie steuerbefreite inländische Sozialversicherungs- und Ausgleichskassen Credit Suisse Real Estate Fund Global Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» mit Immobilienanlagen ausschliesslich im Ausland Credit Suisse Real Estate Fund Green Property Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Credit Suisse Real Estate Fund International Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» für qualifizierte Anleger Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Credit Suisse Real Estate Fund LogisticsPlus Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» für qualifizierte Anleger Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Credit Suisse Real Estate Fund Siat Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «Immobilienfonds» Änderungen der Fondsverträge Die Credit Suisse Funds AG, Zürich, als Fondsleitung, mit Zustimmung der Credit Suisse AG, Zürich, als Depotbank, beabsichtigt, vorbehältlich der Genehmigung durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA die Fondsverträge der oben genannten Immobilienfonds wie nachfolgend beschrieben zu ändern. I. Die Änderungen werden in erster Linie zur Anpassung an die revidierten Bestimmungen des Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) sowie der Verordnung über die kollektiven Kapitalanlagen (KKV) und zur Anpassung an den neuen Musterfondsvertrag für schweizerische Immobilienfonds der Swiss Funds & Asset Management Association SFAMA vorgenommen. Sofern nachfolgend keine abweichenden Angaben gemacht werden, beziehen sich die Änderungen jeweils auf alle oben genannten Immobilienfonds. 1. § 3 Die Fondsleitung In der jeweils letzten Ziffer von § 3 (beim Credit Suisse Real Estate Fund Global und Credit Suisse Real Estate Fund International in Ziff. 8) wird neu ein Absatz eingefügt, wonach die Fondsleitung bei Geschäften mit nahestehenden Personen nach Abschluss der Transaktion einen Bericht mit Angaben zu den einzelnen übernommenen oder übertragenen Immobilienwerten und deren Wert am Stichtag der Übernahme oder Abtretung, mit dem Schätzungsbericht der ständigen Schätzungsexperten sowie dem Bericht über die Marktkonformität des Kaufs- oder Verkaufspreises des unabhängigen Schätzungsexperten im Sinne von Art. 32a Abs. 1 Bst. c KKV erstellt. Die Fondsleitung erwähnt im Jahresbericht des Immobilienfonds die bewilligten Geschäfte mit nahestehenden Personen. Zusätzlich werden die folgenden Änderungen vorgenommen: Credit Suisse 1a Immo PK, Credit Suisse Real Estate Fund Global, Credit Suisse Real Estate Fund Green Property, Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality, Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss, Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus, Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus, Credit Suisse Real Estate Fund Siat: Der bisher jeweils letzte Absatz der letzten Ziffer von § 3 (beim Credit Suisse Real Estate Fund Global und Credit Suisse Real Estate Fund International von Ziff. 8) wird ersatzlos gestrichen. Credit Suisse Real Estate Fund LogisticsPlus: Die Prüfgesellschaft bestätigt im Rahmen ihrer Prüfung der Fondsleitung die Einhaltung der besonderen Treuepflicht bei Immobilienanlagen (Ziff. 7). 2. § 4 Die Depotbank In § 4 Ziff. 9 wird jeweils (ausgenommen beim Credit Suisse Real Estate Fund LogisticsPlus) der letzte Absatz ersatzlos gestrichen. Credit Suisse Real Estate Fund LogisticsPlus: Es wird in Ziff. 9 der folgende Absatz neu eingefügt: Die Prüfgesellschaft bestätigt im Rahmen ihrer Prüfung der Fondsleitung die Einhaltung der besonderen Treuepflicht bei Immobilienanlagen. 3. § 5 Die Anleger Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss: Im ersten Absatz von Ziff. 5 wird der letzte Satz gestrichen. Credit Suisse 1a Immo PK, Credit Suisse Real Estate Fund Green Property, Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality, Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss, Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus, Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus, Credit Suisse Real Estate Fund Siat: Die ordentliche wie auch die vorzeitige Rückzahlung gemäss Ziff. 5 erfolgen innerhalb von drei (bisher zwei) Monaten nach Abschluss des Rechnungsjahres. Credit Suisse Real Estate Fund Global, Credit Suisse Real Estate Fund Green Property, Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality, Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss, Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus, Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus, Credit Suisse Real Estate Fund Siat: Gemäss der neuen Ziff. 6 sind die Anleger jeweils verpflichtet, der Fondsleitung, der Depotbank und ihren Beauftragten gegenüber auf Verlangen nachzuweisen, dass sie die gesetzlichen oder fondsvertraglichen Voraussetzungen für die Beteiligung am Immobilienfonds erfüllen bzw. nach wie vor erfüllen. Überdies sind sie verpflichtet, die Fondsleitung, die Depotbank und deren Beauftragte umgehend zu informieren, sobald sie diese Voraussetzungen nicht mehr erfüllen. In Ziff. 8 wird neu jeweils Bst. c eingefügt, wonach die Anteile eines Anlegers durch die Fondsleitung in Zusammenarbeit mit der Depotbank zum jeweiligen Rücknahmepreis zwangsweise zurückgenommen werden, wenn die wirtschaftlichen Interessen der Anleger beeinträchtigt werden, insbesondere in Fällen, wo einzelne Anleger durch systematische Zeichnungen und unmittelbar darauf folgende Rücknahmen Vermögensvorteile zu erzielen versuchen, indem sie Zeitunterschiede zwischen der Festlegung der Schlusskurse und der Bewertung des Fondsvermögens ausnutzen (Market Timing). Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss und Credit Suisse Real Estate Fund Siat: Der letzte Absatz von Ziff. 8 wird gestrichen. 4. § 6 Anteile und Anteilsklassen Da die Immobilienfonds nicht in Anteilsklassen unterteilt sind, werden die bisherigen Ziff. 1 bis 3 beim Credit Suisse 1a Immo PK, Credit Suisse Real Estate Fund Global, Credit Suisse Real Estate Fund Green Property, Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality, Credit Suisse Real Estate Fund International, Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss, Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus, Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus und Credit Suisse Real Estate Fund Siat jeweils ersatzlos gestrichen. Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss: In Ziff. 2 wird der bisher zweite Absatz gestrichen. 5. § 8 Anlagepolitik In Ziff. 2 erfolgen jeweils im Zusammenhang mit der Definition von «Grundstück» die folgenden Präzisierungen: «Wohnbauten im Sinne von Liegenschaften, welche zu Wohnzwecken dienen» und «Baurechtsgrundstücke (inkl. Bauten und Baudienstbarkeiten)». Beim Credit Suisse Real Estate Fund LogisticsPlus erfolgt die Präzisierung lediglich in Bezug auf «Baurechtsgrundstücke (inkl. Bauten und Baudienstbarkeiten)». Beim Credit Suisse Real Estate Fund Green Property, Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality, Credit Suisse Real Estate Fund LogisticPlus, Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus wird die Ziff. 2 Bst. b) an den Musterfondsvertrag angepasst (beim Credit Suisse Real Estate Fund Siat und Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss Ziff. 2 Bst. c). Beim Credit Suisse Real Estate Fund Green Property, Credit Suisse Reat Estate Fund PropertyPlus, Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality, Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss, Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus und Credit Suisse Real Estate Fund Siat wird in Ziff. 3 ergänzt, dass die Fondsleitung jeweils nach Fertigstellung der Bauten, den Verkehrswert schätzen lässt. 31 Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 6. § 9 Sicherstellung der Verbindlichkeiten und kurzfristig verfügbaren Mittel – Credit Suisse 1a Immo PK, Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss, Credit Suisse Real Estate Fund Siat Als Verbindlichkeiten gelten aufgenommene Kredite, Verpflichtungen aus dem Geschäftsgang sowie sämtliche Verpflichtungen aus gekündigten Anteilen (Ziff. 2). 7. § 13 Aufnahme und Gewährung von Krediten Credit Suisse 1a Immo PK, Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss, Credit Suisse Real Estate Fund LogisticsPlus, Credit Suisse Real Estate Fund Siat: Der bisherige Absatz wird neu zu Ziff. 1. Neu wird die folgende Ziff. 2 eingefügt: Die Fondsleitung darf für Rechnung des Immobilienfonds Kredite aufnehmen. Credit Suisse Real Estate Fund International: Die Fondsleitung darf für Rechnung des Immobilienfonds Kredite aufnehmen (Ziff. 3). 8. § 14 Belastung der Grundstücke Alle Immobilienfonds ausser Credit Suisse 1a Immo PK und Credit Suisse Real Estate Fund International: Zur Wahrung der Liquidität kann die Belastung vorübergehend und ausnahmsweise auf die Hälfte des Verkehrswertes erhöht werden, sofern die Interessen der Anleger gewahrt bleiben. In diesem Fall hat die Prüfgesellschaft im Rahmen der Prüfung des Immobilienfonds zu den Voraussetzungen gemäss Art. 96 Abs. 1bis KKV Stellung zu nehmen (Ziff. 2). 9. § 16 Berechnung des Nettoinventarwertes und Beizug von Schätzungsexperten Ziff. 2 wird ergänzt: Bei Erwerb/Veräusserung von Grundstücken lässt die Fondsleitung die Grundstücke vorgängig schätzen. Bei Veräusserungen ist eine neue Schätzung nicht nötig, sofern die bestehende Schätzung nicht älter als 3 Monate ist und sich die Verhältnisse nicht wesentlich geändert haben. Die bisherige Ziff. 8 (beim Credit Suisse Real Estate Fund Global, Credit Suisse Real Estate Fund Green Property, Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality, Credit Suisse Real Estate Fund International, Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus und Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus zusätzlich die bisherige Ziff. 9) wird gestrichen. Die neu eingeschobene Ziff. 7 lautet wie folgt: Die Bewertung der Grundstücke (inkl. unbebauter Grundstücke oder angefangener Bauten) für den Immobilienfonds erfolgt nach der aktuellen SFAMA Richtlinie für die Immobilienfonds. Die Ermittlung des Verkehrswertes erfolgt nach der DCF (Discounted Cashflow) Methode. Die Bewertung der unbebauten Grundstücke und angefangenen Bauten wird jährlich einer Werthaltigkeitsprüfung unterzogen. Der Nettoinventarwert wird auf zwei Dezimalstellen gerundet (Ziff. 8). 10.§ 17 Ausgabe und Rücknahme von Anteilen und Handel Bei der tranchenweisen Ausgabe von Anteilen darf die bisherige Anzahl Anteile maximal verdoppelt werden (Ziff. 1). Die Nebenkosten gemäss Ziff. 3 beinhalten insbesondere Handänderungssteuern, Notariatskosten, Gebühren, marktkonforme Courtagen und Abgaben. Zusätzlich werden bei den nachfolgend aufgeführten Immobilienfonds in § 17 die folgenden Änderungen vorgenommen: Credit Suisse Real Estate Fund Siat: In Ziff. 2 wird der Hinweis auf die Credit Suisse AG, Zürich, gestrichen. Credit Suisse Real Estate Fund LogisticsPlus: Bei der Ausgabe von Anteilen wird der jeweils angewandte Satz der Nebenkosten im Emissionsprospekt und bei der Rücknahme von Anteilen in der entsprechenden Abrechnung ausgewiesen (Ziff. 3). Beim Credit Suisse Real Estate Fund Green Property, Credit Suisse Real Estate Fund Global, Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality, Credit Suisse Real Estate Fund International, Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus, Credit Suisse Real Estate Fund LogisticPlus, Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus Anpassung von Ziff. 7: Solange die Rückzahlung der Anteile aus den unter Ziff. 5 Bst. a) bis c) genannten Gründen aufgeschoben ist, findet keine Ausgabe von Anteilen statt. 11.§ 18 Vergütungen und Nebenkosten zulasten der Anleger Der zurzeit massgebliche Satz der Ausgabekommission und der Rücknahmekommission ist aus dem Prospekt und dem vereinfachten Prospekt (für den Credit Suisse 1a Immo PK aus dem Anhang) ersichtlich (Ziff. 1 und 2). Zusätzlich werden bei den nachfolgend aufgeführten Immobilienfonds in § 18 die folgenden Änderungen vorgenommen: Credit Suisse Real Estate Fund Global: Der letzte Satz von Ziff. 3 wird ersatzlos gestrichen. Credit Suisse 1a Immo PK, Credit Suisse Real Estate Fund Siat: Bei der Ausgabe und Rücknahme von Anteilen erhebt die Fondsleitung zudem zugunsten des Fondsvermögens die Nebenkosten, die dem Immobilienfonds im Durchschnitt aus der Anlage des einbezahlten Betrages bzw. aus dem Verkauf eines dem gekündigten Anteil entsprechenden Teils der Anlagen erwachsen (Ziff. 3). 12.§ 19 Vergütungen und Nebenkosten zulasten des Fondsvermögens In Ziff. 1 zur Verwaltungskommission wird der Begriff «Asset Management» jeweils durch «Vermögensverwaltung» ersetzt. Für den Credit Suisse Real Estate Fund Global und den Credit Suisse Real Estate Fund International erfolgt zusätzlich ein Hinweis auf die «Leitung des Immobilienfonds und der Immobiliengesellschaften» (Ziff. 1). Alle Immobilienfonds ausser Credit Suisse 1a Immo PK: Der effektiv angewandte Satz der Verwaltungskommission ist jeweils aus dem Jahres- und Halbjahresbericht ersichtlich (Ziff. 1). Alle Immobilienfonds ausser Credit Suisse 1a Immo PK: Der effektiv angewandte Satz der Depotbankkommission ist jeweils aus dem Jahres- und Halbjahresbericht ersichtlich (Ziff. 2). Fondsleitung und Depotbank haben gemäss Ziff. 4 ausserdem Anspruch auf Ersatz der folgenden Auslagen, die ihnen in Ausführung des Fondsvertrages entstanden sind: a) Kosten für den An- und Verkauf von Immobilienanlagen, namentlich marktübliche Courtagen, Anwaltshonorare und Notargebühren, Mutationsgebühren; b) Abgaben der Aufsichtsbehörde für die Gründung, Änderung, Auflösung oder Vereinigung des Immobilienfonds; c) Jahresgebühr der Aufsichtsbehörde; d) Honorare der Prüfgesellschaft für die jährliche Prüfung sowie für Bescheinigungen im Rahmen von Gründungen, Änderungen, Auflösung oder Vereinigung des Immobilienfonds; e) Honorare für Rechts- und Steuerberatung im Zusammenhang mit Gründungen, Änderungen, Auflösung oder Vereinigung des Immobilienfonds sowie der allgemeinen Wahrnehmung der Interessen des Immobilienfonds und seiner Anleger; f) Kosten für die Publikation des Nettoinventarwertes des Immobilienfonds sowie sämtliche Kosten für Mitteilungen an die Anleger einschliesslich Übersetzungskosten, welche nicht einem Fehlverhalten der Fondsleitung zuzuschreiben sind; g) Kosten für den Druck juristischer Dokumente sowie Jahres- und Halbjahresberichte des Immobilienfonds (beim Credit Suisse 1a Immo PK nur der Jahresberichte); h) Kosten für eine allfällige Eintragung des Immobilienfonds bei einer ausländischen Aufsichtsbehörde, namentlich von der ausländischen Aufsichtsbehörde erhobene Kommissionen, Übersetzungskosten sowie die Entschädigung des Vertreters oder der Zahlstelle im Ausland; i) Kosten im Zusammenhang mit der Ausübung von Stimmrechten oder Gläubigerrechten durch den Immobilienfonds, einschliesslich der Honorarkosten für externe Berater; j) Kosten und Honorare im Zusammenhang mit im Namen des Immobilienfonds eingetragenem geistigen Eigentum oder mit Nutzungsrechten des Immobilienfonds; k) alle Kosten, die durch die Ergreifung ausserordentlicher Schritte zur Wahrung der Anlegerinteressen durch die Fondsleitung, den Vermögensverwalter kollektiver Kapitalanlagen oder die Depotbank verursacht werden. Weiter kann die Fondsleitung im Rahmen von Art. 37 Abs. 2 KKV folgende Nebenkosten dem Fondsvermögen belasten: l) Kosten bzw. Honorare der unabhängigen Schätzungsexperten, deren Hilfspersonen sowie allfälliger weiterer Experten; m)Marktübliche Kommissionen Dritter im Zusammenhang mit dem Kauf und Verkauf von Grundstücken sowie der Erstvermietung bei Neubauten und nach Sanierung; n) Betriebskosten aus der Liegenschaftsverwaltung für Löhne, Sozialleistungen und öffentlich-rechtliche Abgaben für die Hauswarte, Heizer, Concierges oder ähnliche Funktionen sowie Kosten für Service- und Infrastrukturdienstleistungen; o) Kosten bzw. Gebühren im Zusammenhang mit einer allfälligen Kotierung und/oder Kapitalerhöhung des Immobilienfonds; p) Anwalts- und Gerichtskosten im Zusammenhang mit der Geltendmachung bzw. der Abwehr von Forderungen die dem Immobilienfonds zustehen bzw. gegen diesen geltend gemacht werden; q) Kosten für den Beizug weiterer externer Experten, sofern die zu machenden Abklärungen/Beurteilungen den Interessen der Anleger dienen. Zusätzlich trägt der Immobilienfonds sämtliche aus der Verwaltung des Fondsvermögens erwachsenden Nebenkosten für den An- und Verkauf der Anlagen (namentlich marktübliche Courtagen, Kommissionen, Steuern und Abgaben). Diese Kosten werden direkt mit dem Einstands- bzw. Verkaufswert der betreffenden Anlagen verrechnet. Im Weiteren trägt der Immobilienfonds die Kosten für die Überprüfung und Aufrechterhaltung von Qualitätsstandards bei physischen Anlagen (Ziff. 5). Die Fondsleitung und deren Beauftragte bezahlen weder Retrozessionen zur Entschädigung der Vertriebstätigkeit von Fondsanteilen noch Rabatte um die auf den Anleger entfallenden, dem Immobilienfonds belasteten Gebühren und Kosten zu reduzieren (Credit Suisse Real Estate Fund Global, Credit Suisse Real Estate Fund International, Credit Suisse Real Estate Fund Interswiss, Credit Suisse Real Estate Fund Siat: Ziff. 7; Credit Suisse 1a Immo PK, Credit Suisse Real Estate Fund Green Property, Credit Suisse Real Estate Fund Hospitality, Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus, Credit Suisse Real Estate Fund LogisticsPlus, Credit Suisse Real Estate Fund PropertyPlus: Ziff. 6). 32 Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Für den Credit Suisse Real Estate Fund Global und den Credit Suisse Real Estate Fund International wird zusätzlich noch die folgende Ziff. 6 neu eingefügt: Die Leistungen der Immobiliengesellschaften an die Mitglieder ihrer Verwaltung, die Geschäftsführung und das Personal sind auf die Vergütungen anzurechnen, auf welche die Fondsleitung nach § 19 Anspruch hat. 13.§ 22 Verwendung des Erfolges – Credit Suisse Real Estate Fund LogisticsPlus Beträgt der Nettoertrag eines Rechnungsjahres inklusive vorgetragener Erträge aus früheren Rechnungsjahren weniger als 1% des Nettovermögens und weniger als CHF 1 pro Anteil, so kann auf eine Ausschüttung verzichtet und der gesamte Nettoertrag auf die neue Rechnung vorgetragen werden (Ziff. 2). 14.§ 24 Vereinigung Die Formulierung von § 24 wird jeweils an den neuen SFAMA Musterfondsvertrag für schweizerische Immobilienfonds angepasst. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass allfällige im Zusammenhang mit Vereinigungen entstandene Fraktionen in bar ausbezahlt werden (Ziff. 1). Weder den Immobilienfonds noch den Anlegern dürfen aus einer Vereinigung Kosten erwachsen. Vorbehalten bleiben die Bestimmungen von § 19 Ziff. 4 Bst. b), d) und e) (§ 24 Ziff. 2 Bst. e). II. Weitere Änderungen 15.Credit Suisse Real Estate Fund International – § 1 Bezeichnung, eingeschränkter Anlegerkreis, Firma und Sitz von Fondsleitung und Depotbank, nicht anwendbare Bestimmungen des KAG / § 14 Belastung der Grundstücke Aufgrund der Beschränkung des Anlegerkreises auf qualifizierte Anleger, hat die Fondsleitung mit Zustimmung der Depotbank beantragt, dass die Bestimmungen über die Höhe der Fremdfinanzierungslimite (Art. 96 Abs. 1 KKV) sowie zur Pflicht zur ständigen Einhaltung der Fremdfinanzierungslimite (Art. 96 Abs. 1bis KKV) nur eingeschränkt anwendbar sind (§ 1 Ziff. 4). Die Belastung aller Grundstücke darf im Durchschnitt 50% des Verkehrswertes nicht übersteigen. Diese Limite wird auch nach Inkrafftreten von Art. 96 Abs. 1 KKV für diesen Immobilienfonds weiterhin beibehalten. Zur Wahrung der Liquidität kann die Belastung wie bis anhin vorübergehend bis maximal 60% erhöht werden, sofern die Interessen der Anleger gewahrt bleiben. In diesem Fall hat die Prüfgesellschaft im Rahmen der Prüfung des Immobilienfonds zu den Voraussetzungen gemäss Art. 96 Abs. 1bis KKV Stellung zu nehmen (§ 14 Ziff. 2). Die Höhe der vorgenannten Limiten bleibt unverändert. Aufgrund der Einführung von Art. 96 KKV wird neu gestützt auf Art. 10 Abs. 5 KAG eine Abweichung beantragt, um die bestehenden Limiten beibehalten zu können. 16.Formelle Änderungen Zusätzlich werden jeweils weitere formelle Änderungen vorgenommen, welche die Interessen der Anleger nicht tangieren und daher nicht veröffentlicht werden (bspw. Verschiebung von einzelnen Ziffern innerhalb eines Paragraphen, Anpassung der Terminologie ohne materielle Auswirkung auf die Anleger, etc.). 17.Änderung der Prospekte resp. des Anhangs Die Prospekte der Immobilienfonds resp. der Anhang für den Credit Suisse 1a Immo PK werden entsprechend angepasst. Die Änderungen im Wortlaut, die Prospekte mit integriertem Fondsvertrag, die vereinfachten Prospekte sowie die letzten Jahres- und Halbjahresberichte können kostenlos bei der Fondsleitung und der Depotbank bezogen werden. Für den Credit Suisse 1a Immo PK können die Änderungen im Wortlaut, der Fondsvertrag mit Anhang sowie die letzten Jahresberichte kostenlos bei der Fondsleitung und der Depotbank bezogen werden. In Übereinstimmung mit Art. 41 Abs. 1 und Abs. 2bis i.V.m. Art. 35a Abs. 1 der Verordnung über die kollektiven Kapitalanlagen (KKV) werden die Anleger darüber informiert, dass sich die Prüfung und Feststellung der Gesetzeskonformität der Änderungen des Fondsvertrages durch die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA auf die oben in den Ziff. 4 bis 8 sowie 15 aufgeführten Änderungen erstreckt. Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass sie innert 30 Tagen seit dieser Publikation bei der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA, Laupenstrasse 27, Postfach, 3003 Bern, gegen die beabsichtigten Änderungen des Fondsvertrags Einwendung erheben oder die Auszahlung ihrer Anteile in bar verlangen können, sofern diese nicht gestützt auf Art. 27 Abs. 3 KAG i.V.m. Art. 41 Abs. 1bis KKV vom Einwendungsrecht ausgenommen sind. Zürich, den 25. August 2015 Die Fondsleitung: Die Depotbank: Credit Suisse Funds AG, Zürich Credit Suisse AG, Zürich 33 Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Bewertungsbericht Auftrag Die Liegenschaften von Schweizer Immobilienfonds sind gemäss Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG, in Kraft seit 1.1.2007) jeweils per Abschluss des Geschäftsjahres durch unabhängige Schätzungsexperten zu bewerten. Die Wüest & Partner AG wurde dabei von der Fondsleitung des Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus mit der Bewertungsleitung beauftragt. Dazu gehört die Koordination des gesamten Bewertungsprozesses mit Datenaufbereitung, Bereitstellung einer Bewertungssoftware sowie Zusammenstellung und Controlling der Ergebnisse der einzelnen Bewertungsexperten. Die von der Fondsleitung beauftragten und bei der FINMA akkreditierten Schätzungsexperten sind zuständig für die eigentliche Bewertung der jeweiligen Liegenschaften. Die Credit Suisse Funds AG ist verantwortlich für die Beschaffung der Unterlagen. Die Bewertung erfolgte für sämtliche vom Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus gehaltenen Liegenschaften zum Zweck der Rechnungslegung per 31. Dezember des Geschäftsjahres 2015. Das Portfolio umfasst per Stichtag 103 Bestandsliegenschaften (inkl. Neuzugänge und erstmals bewertete Liegenschaften). Weitere sieben Liegenschaften befinden sich in der Bauphase. Das Portfolio umfasst damit gesamthaft 110 Objekte. Die für die Bewertungen relevanten Unterlagen wurden durch die Fondsleitung sowie die zuständigen Verwaltungsgesellschaften aufbereitet. Die Schätzungen basieren einerseits auf der Beurteilung und Analyse dieser Unterlagen, turnusgemässer Besichtigungen vor Ort sowie der Einschätzung der allgemeinen und spezifischen Marktsituation je Liegenschaft. Wüest & Partner und die bei der FINMA akkreditierten Schätzungsexperten haben das gesamte Mandat in Abstimmung mit der Fondsleitung von der Definition der Bewertungsparameter und der Eingabe der Daten in die Bewertungssoftware über die eigentlichen Bewertungsarbeiten bis zum Controlling und zur Abgabe der Ergebnisse neutral und nur dem Auftrag der unabhängigen Bewertung verpflichtet durchgeführt. Bewertungs standards Wüest & Partner bestätigt, dass die Bewertungen den gesetzlichen Vorschriften des Kollektivanlagengesetz (KAG) und der Kollektivanlagenverordnung (KKV) sowie den Richtlinien der Swiss Funds & Asset Management Association (SFAMA) entsprechen und ferner im Einklang stehen mit den branchenüblichen Bewertungsstandards. Der je Liegenschaft ausgewiesene Marktwert versteht sich als «Fair Value», d. h. dem unter normalen Verhältnissen im aktuellen Marktumfeld wahrscheinlich erzielbaren Verkaufspreis ohne Berücksichtigung allfälliger Transaktionskosten. Liegenschaften, welche sich aktuell im Bau befinden, werden als «Projekte» bewertet. Bewertungs methode Die Bewertungen wurden einheitlich mittels der Discounted Cashflow-Methode (DCF) durchgeführt. Ausgenommen davon wären allfällige unbebaute Grundstücke, welche mit der Vergleichswert- und Residualwertmethode bewertet worden sind. Für die aktuell sieben angefangenen Bauten wurde je eine DCF-Bewertung per Fertigstellung vorgenommen. Bei der DCF-Methode wird der Marktwert einer Immobilie durch die Summe aller in Zukunft zu erwartenden, auf den Stichtag diskontierten Nettoerträge bestimmt. Die Diskontierung erfolgt je Liegenschaft marktgerecht und risikoadjustiert, d. h. unter Berücksichtigung ihrer individuellen Chancen und Risiken. Im Rahmen der Bewertung erfolgt eine detaillierte Analyse und Beurteilung der einzelnen Ertrags- und Kostenpositionen. Dem Bewertungsexperten stehen als Grundlagen die Abrechnungswerte je Liegenschaft der vergangenen Jahre, die aktuelle Vermietungssituation sowie umfassende Marktinformationen zur Verfügung. Auf dieser Basis schätzt er die zu erwartenden künftigen Cashflows und legt den Diskontierungssatz fest. Die Bewertungen werden dabei im Sinne der Fortführung der heutigen Nutzung erstellt, d. h. dass allenfalls mögliche tiefgreifende Umnutzungen, Aufstockungen oder Verdichtungen nicht in die Beurteilung einfliessen. Unabhängigkeit Die akkreditierten Bewertungsexperten und Wüest & Partner bestätigen ihre Unabhängigkeit und garantieren die und Vertraulichkeit vertrauliche Behandlung von Informationen im Zusammenhang mit dem Bewertungsmandat. Ergebnis Per 31. Dezember 2015 wird der Marktwert der Bestandsliegenschaften (inkl. Neuzugänge und erstmals bewertete Liegenschaften) durch die Experten auf CHF 2 373,97 Mio. geschätzt. Die sich aktuell im Bau befindlichen Liegenschaften (Projekte) werden per Bewertungsstichtag mit CHF 131,75 Mio. ausgewiesen. Der Wert des Gesamtportfolios beträgt somit CHF 2 505,71 Mio. Gegenüber dem Wert des Gesamtportfolios per 31. Dezember 2014 verändert sich der Wert des Portfolios um CHF 108,02 Mio. respektive 4,51%. Die geplanten Sanierungsarbeiten für die nächsten zehn Jahre wurden überprüft. In der Folge wurde sowohl die Terminierung als auch der Investitionsumfang bei einzelnen Liegenschaften neu eingeschätzt und wenn nötig angepasst. Die in den Bewertungen verwendeten Diskontierungssätze beruhen auf einer laufenden Beobachtung des Immobilienmarktes, insbesondere der in Freihandtransaktionen bezahlten Renditen. Der durchschnittliche Diskontierungssatz per 31. Dezember 2015 über das ganze Portfolio gesehen wird mit 4,12% ausgewiesen. Die aktuelle Bruttorendite über sämtliche Bestandsliegenschaften liegt bei 5,28%. Zürich, den 20. Januar 2016 Wüest & Partner AG Andreas Ammann 34 Reto Stiefel Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus • Geprüfter Jahresbericht per 31. Dezember 2015 Bericht der Prüfgesellschaft Kurzbericht der kollektivanlagen gesetzlichen Prüfgesellschaft an den Verwaltungsrat der Fondsleitung zur Jahresrechnung Als kollektivanlagengesetzliche Prüfgesellschaft haben wir die Jahresrechnung des Anlagefonds Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus bestehend aus der Vermögensrechnung und der Erfolgsrechnung, den Angaben über die Verwendung des Erfolges, der Offenlegung der Kosten sowie den weiteren Angaben gemäss Art. 89 Abs. 1 Bst. b–h und Art. 90 des schweizerischen Kollektivanlagengesetzes (KAG)* für das am 31. Dezember 2015 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates der Fondsleitung Der Verwaltungsrat der Fondsleitung ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Kollektivanlagengesetz, den dazugehörenden Verordnungen sowie dem Verkaufsprospekt mit integriertem Fondsvertrag verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems, mit Bezug auf die Aufstellung der Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat der Fondsleitung für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der kollektivanlagengesetzlichen Prüfgesellschaft Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Existenz und Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2015 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Kollektivanlagengesetz, den dazugehörigen Verordnungen sowie dem Verkaufsprospekt mit integriertem Fondsvertrag. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung sowie an die Unabhängigkeit gemäss Revisionsaufsichtsgesetz erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen. KPMG AG Markus Schunk Zugelassener Revisionsexperte Leitender Prüfer Jakub Pesek Zugelassener Revisionsexperte Zürich, 7. April 2016 Die deutsche Version des Jahresberichts war Bestandteil der Prüfung durch die Prüfgesellschaft. Daher bezieht sich auch der Bericht der Prüfgesellschaft nur auf die deutsche Version. * Angaben zu den Anlagezielen, der Anlagepolitik, dem Anlegerkreis, den Besonderheiten, den makroökonomischen Rahmenbedingungen, dem Wohnungsmarkt, dem Geschäftsflächenmarkt, dem Baumarkt, Wohnformen für das Alter, der Nachhaltigkeit, zur Reduktion von CO2, zur Teilnahme an NachhaltigkeitsBenchmark-Initiative GRESB, zum Minergie-Zertifikat, dem Gütesiegel greenproperty, dem Energieemissionsdiagramm, der Energie- und CO2-Tabelle, der Kursentwicklung, der geografischen Verteilung der Fondsliegenschaften, der regionalen Aufteilung nach Verkehrswerten sowie dem Bewertungsbericht sind nicht Teil der weiteren Angaben und unterliegen Prüfungshandlungen im Sinne von PS 720. 35 Tel. 044 332 58 08 Fax 044 337 20 82 www.credit-suisse.com/realestatefunds 04.16 Erscheint in Deutsch und Französisch Credit Suisse Funds AG Uetlibergstrasse 231 / SGFC 31 CH-8045 Zürich
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