Einige Worte des Dankes

Transcription

Einige Worte des Dankes:
zuerst herzlichen Dank an „zfans.de“, welche den Zeichenwettbewerb auf Ihrer Website
veröffentlichten und organisierten.
Dank vor allem den fleißigen Künstlern die so zahlreich mitgemacht haben und Ihre Bilder
für dieses Liederheft zur Verfügung gestellt haben.
Die Bilder in diesem Heft sind von:
Manuela: Seite 12 und 13
Constantine Lestain: Seite 14 und 18
Elin: Titelbild, Seite 17 und 42
Alice: Seite 22, 34, 45 und letzte Umschlagseite
Jelena: Seite 25 und 26
Christina: Seite 29 und 50
Jenny: Seite 31 und 32
Jasmin: Seite 36
Notensatz und Arrangements: Tobias Klein
Copyright © by ocarina-werkstatt-rj, www.ocarina.de
Zfans
Ocarinaliederbuch
Beachten Sie, daß dieses Ocarina-Liederbuch samt Grifftabelle ausschlieslich auf einer 10-Loch
Ocarina der Ocarina-Werkstatt von Johann Rotter basiert und mit diesem Instrument dem
Original am besten entspricht.
Ocarinas in anderen Stimmungen zum Zusammenspiel finden Sie auf „www.ocarina.de“
in Zusammenarbeit
von
Zfans.de
und
Ocarina.de
... viel Spaß und Erfolg beim Lernen und vor allem viel Freude an und mit der Musik wünschen
das Ocarina-Team.
Inhalt
Kurzanleitung ___________________________________________________________________ 3
Grifftabelle für die 10-Loch-Konzertocarina _ _____________________________________ 8
Zeldas Wiegenlied _______________________________________________________________ 10
Hymne der Sonne _______________________________________________________________ 13
Salias Lied _ ____________________________________________________________________ 15
Eponas Lied ____________________________________________________________________ 19
Hymne der Zeit _________________________________________________________________ 23
Hymne des Sturms _____________________________________________________________ 24
Menuett des Waldes _____________________________________________________________ 27
Kantate des Lichts ______________________________________________________________ 28
Bolero des Feuers _______________________________________________________________ 30
Serenade des Wassers ___________________________________________________________ 33
Nocturne des Schatten __________________________________________________________ 35
Requiem der Geister ____________________________________________________________ 37
Kakariko _______________________________________________________________________ 41
Auf dem Markt in Hyrule ________________________________________________________ 43
Gerudotal ______________________________________________________________________ 46
Ocarina of Time – Titelmelodie __________________________________________________ 50
Die Legende von Zelda – Titelmelodie ____________________________________________ 52
Kurzanleitung
1. Die Haltung
Handhaltung oben
Handhaltung unten
linke Hand
rechte Hand
rechte Hand
linke Hand
2. Die Notenwerte
Unser Notensystem basiert auf einer Reihe von Zeichen, genannt Noten. In dieser Zusammenstellung dauert die jeweils folgende Note genau die Hälfte Zeit der vorhergehenden, hat sozusagen den
„halben Wert“. Daher die Namen: Ganze Note, Halbe Note, Viertelnote, Achtelnote, Sechzehntelnote
usw.! Bei den kurzen Notenwerten gibt es zwei verschiedene Schreibweisen zu beachten.
G '
Ganze Note
B
B
Halbe (Noten)
5 5 5 5
5 5
Viertel
Achtel
3
$ $
$ $
5 5 5 5 55555555
Sechzehntel
Zweiunddreißigstel
copyright © by Verlag Ocarina-Werkstatt-rj (Austria)
Auf Notensatz und Grifftabelle
G
G '
B
B
5 5
5 5 5 5
5 5 5 5 55555555
3. Die Pausen
Den Noten entsprechen folgende Pausenzeichen, die anstelle eines erklingenden Tons „erklingende“
Stille bezeichnen; daher der Name Pausen.
G '
G 0'
G
c1
B
B
' ? ' ? '
d1
e1
f1
$ $
$ $
5 5 5 '5 5 5 5'5 5
'5 5 5 '
3 3 3 3 ++++++++
5 5 5 5
'
'
= = = =
5 5
4'4
g1
a1
h1
c2
d2
e2
f2
4. Bindebogen und Punkt
Der rhythmischen Vielfalt wegen lassen sich die Basisnoten aus 2.) beliebig durch einen so
genannten Bindebogen addieren.
G 0
G B:
G
'
5. Die
?
B 5
5:
'
'
'
=
c1
d1
Tonhöhen
G ?:
?
e1
?
4
f1
4:
4
5
'
4
= = = = 3$ 3 3 3 + + + + + + + +
5
5: 5 '5
'
'
'
'
'
=
g1
4
a1
=
=
h1
=:
c2
= 3
d2
e2
f2
Hier sei vor allem auf die beiliegende Grifftabelle verwiesen und hier lediglich die Basistonleiter
über den Tonumfang der 10-Loch-Konzertocarina nochmals aufgeführt.
G '
G B:
c1
G B
'
5:f1
'
5e1
$
5 5 + 3 4
'
d1B
'
5
g1
4
'
5 a1
5
4
'
5:h1 5
5 5
'
$
5
c2
=
'
'
'
d2
e2
f2
6. Tonhöhenveränderungen: Die Vorzeichen oder Versetzungszeichen
Jeder der Basistöne aus 5.) kann durch ein vorangestelltes Vorzeichen verändert werden. Dabei
gibt es drei Möglichkeiten.
Sie stehen entweder zu Beginn des Stückes, am Zeilenanfang, und gelten dann für das ganze
Stück oder mitten im Stück und gelten dann bis zum nächsten Taktstrich (Erläuterung, siehe
unten).
a) Das Kreuz
b
#
Es erhöht den Stammton um einen halben Ton. Tonname: Stammton + Nachsilbe „-is“
b) Das B:
Es erniedrigt den Stammton um einen halben Ton. Tonname: Stammton + Nachsilbe „-es“ (Ausnahmen: B, As)
c) Das Auflösungszeichen; kurz: Auflöser:
n
Er stellt den Ursprungszustand wieder her, hebt die Gültigkeit jegliches vorhergehenden Versetzungszeichens für den folgenden Ton auf.
7. Der Takt
Der Takt gliedert ein Musikstück in kurze, gleichlange Abschnitte. Z.B. dauert ein Viervierteltakt
4/4 jeweils vier Viertel, ein Dreiachteltakt 3/8 jeweils drei Achtel; der Zähler gibt also die Anzahl
der Noten eines Taktes an, der Nenner die Noteneinheit, in der gezählt wird. Die einzelnen Takte
werden durch einen senkrechten Taktstrich, der verschiedene Formen haben kann, von einander
getrennt.
Es ist oft hilfreich den Takt zu zählen, d.h. im 4/4 Takt: 1, 2, 3, 4; 1, 2, 3, 4; 1, 2, ... usw. im
3/8-Takt: 1, 2, 3; 1, 2, 3; 1, ...
5
G B:
B
5
5:
5
5
5:
$
5 5
Wenn nötig, kann man auch die nächstkleinere Einheit zählen: Man fügt dann zwischen die
Zahlen ein „und“ (geschrieben als „+“) ein, z.B. : 1 +, 2 +, 3 +, 4 +; 1 +, ...
Außerdem legt der Takt eine Rangordnung der Töne fest, eine Abfolge von betonteren, schweren
Taktzeiten und unbetonteren, leichten Zeiten. Als Faustregel für die Abfolge von betonten und
unbetonten Taktteilen, Schlägen oder Zählzeiten gilt: Die Eins hat immer Gewicht.
Weiter gilt: Ist die Länge ein Vielfaches von Zwei, so erfährt jede Zweite eine gewisse Betonung, ist
sie ein Vielfaches der Drei, so jede Dritte.
G ?:
?
4:
4
4
$
5  5 + 3 4  4
Verschiedene Taktarten

G B 
=:
=
 5
5
= 3
5 = 



verschiedene Schreibweisen
Verschiedene Taktstriche
G
0
0
einfacher Taktstrich
::
0
Wiederholungsbeginn
::
0
Wiederholungsende
0
Abschnittsende
Schlussstrich
Zwei Bespiele zum Taktzählen
  
 I I     





5
#

M
I
5 5
 
5M
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
M
M
M 2 3 5M 4 M
M 1 + 2 +M 3 + 4 + 1 + 2
1 + 2 + 3 + 4 +
2 53
4
1
einfache Fassung: 4/4-Takt gezählt auf Viertel / im
unterteilte Fassung: 4/4-Takt gezählt auf Achtel mit
    „und“ (+) / im halbierten

eingeschobenem
Grundschlag    






 Grundschlagdes Taktes





 
 
 

6
   5
G 1
1

und
2 3Auf Notensatz
1
2 Grifftabelle
3
1 2
3
1 + 2 + 3 + 4 + 5 + 6 + 1+2 + 3 + 4
+ 5 + 6 + 1+2 + 3 + 4 + 5
$
5 5 + 3 4
G B
4
5
5
5 =
8. Legato – Staccato – Portato
Legato (gebunden), bezeichnet durch einen Bogen über den Noten, nicht zu verwechseln mit dem
Bindebogen, der zwischen zwei gleichen Tönen steht, bedeutet, dass die Töne ohne Absetzen oder
Atmung in einander übergehen.
Staccato (spitz, kurz), bezeichnet durch Punkte über den Noten, heißt dass diese wesentlich kürzer zu spielen sind als die Tondauer angibt, zwischen den Tönen entsteht eine gut hörbare Pause.
Portato, bezeichnet entweder durch einen kurzen Querstrich über der Note oder durch gleichzeitiges Verwenden von Punkt und Bogen, verlangt ein Mittelmaß, die einzelnen Töne sollen leicht
von einander abgesetzt werden.
G
0
G 5
::
0
5 5 5 5
::
0
0
I5
M
5M 5M 5 5M 5
M
I5
0
I5
9. Die Verschiedenen Tonarten und ihre Vorzeichen
5M 5M 5M 5M 5
Die europäische Musik basiert großteils auf einer Reihe von 24 verschiedenen Tonarten. Man
unterscheidet 12 Dur-Tonarten (fröhlicher Charakter) und 12 Moll-Tonarten (trauriger Charakter).
Diese kennzeichnen sich durch verschiedene Grundtöne (Basis, Ausgangspunkt, tonale Heimat)
und durch die verwendeten Töne; so kommt in C-Dur der Ton Fis nicht vor und umgekehrt in
Fis‑Dur der Ton C nicht. Daraus ergeben sich für jede Tonart verschiedene Vorzeichen, die jeweils
am Zeilenbeginn vorneweg gestellt werden. Ferner gibt es jeweils ein Paar aus Dur und Moll, die
sich die gleichen Vorzeichen / Töne teilen, nur sie haben einen anderen Grundton zur Basis.
Die Tonarten bis zu vier Vorzeichen
G
EEE
EEEE
E
EE
C-Dur
G-Dur
D-Dur
A-dur
E-dur
/ a-Moll
/ e-Moll
/ h-Moll
/ fis-Moll
/ cis-Moll
F-dur
7
/ d-Moll
B-Dur
/ g-Moll
Es-Dur
/ c-Moll
As-Dur
/ f-Moll
7
6
9
5
2
7
1
6
1
Rechter Daumen Alle Löcher sind geschlossen
?
7
6
2
10
Linker Daumen
1
7
6
Dis/Es
4
2
?
2
1
6
9
5
2
7
10
?
9
5
2
7
1
6
9
5
2
Rechter Daumen
8
Linker Daumen
1
3
4
7
6
Rechter Daumen
Linker Daumen
Rechter Daumen
6
1
F
8
3
Fis/Ges
10
5
?
4
Linker Daumen
?
3
3
8
4
10
9
5
3
Rechter Daumen
Linker Daumen
7
1
E
8
Linker Daumen
Rechter Daumen
6
10
4
10
1
D
8
9
5
2
3
7
Nr.1: Loch halb offen
?
4
Linker Daumen
2
Rechter Daumen
9
5
4
3
8
6
3
Cis/Des
8
9
5
7
1
4
C
Linker Daumen
2
3
4
10
?
9
5
3
8
Grifftabelle für die 10-
?
?
4
G
10
8
Rechter Daumen
8
Linker Daumen
Gis/As
10
9
Rechter Daumen
-Loch-Konzertocarina
?
7
6
?
9
5
2
7
1
6
9
5
2
3
A
10
Rechter Daumen
?
6
2
1
11
Rechter Daumen
?
7
6
2
C
13
Rechter Daumen
10
2
1
7
6
2
?
7
1
Rechter Daumen
Linker Daumen
9
5
2
1
4
E
10
6
3
Dis/Es
Linker Daumen
Rechter Daumen
9
5
15
4
8
10
Linker Daumen
3
16
D
8
14
?
4
10
1
4
3
8
2
3
Rechter Daumen
9
5
9
5
Cis/Des
8
Linker Daumen
?
6
6
3
7
Rechter Daumen
?
7
1
12
4
10
Linker Daumen
10
9
5
4
1
H
8
Linker Daumen
3
8
2
4
10
9
5
9
5
3
Ais/B
8
Linker Daumen
7
6
4
10
Linker Daumen
7
1
3
4
8
?
17
Rechter Daumen
F
8
Linker Daumen
10
18
Rechter Daumen
Zeldas Wiegenlied
Wiegenlied
Zeldas
Ab,7
G B
g
Eb/G
B
G
6
F
Bb/Ab
5
Ab,7
B
5
A f
5
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B
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5
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5
Bb
5 B:
Gg f
10
5
B
Bb/Ab
Eb'9/G
B
B:
A f
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B
5
5
g A
Bb/Ab
B
g A f
5
5
if
11
Ab,7
G B
g
17
5
A
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G B
Eb'9/G
B:
B:
Eb/G
f
g
F
Bb/Ab
B
Cm%
5
5 5
Db%
G B
A
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G
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B
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5
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B
5 B
B:
Bb
I A
Bbm7
A G gG g i
21
5
Fm7
B:
Ab%
B:
Gg Ggi G I
11
Hymne der
der Sonne
Sonne
Hymne
E
G 5
M
5M =
Am
5M
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3
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Am
G 5
5
5
6
5
5M
5M
5M =
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5
5M =
D
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13
Salias Lied
Salias Lied
F
G 5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
f a b f a b fab E D b C
3
C,7
5 5 5 5 5 5
5 5 5 5 B:
b g e de g e f a b f a b
G 5
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G 5
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B
5
E b g
5
b
8
G 5
5
B:
g d e
11 Dm
G 5
5
5
d e f
13 Dm
G 5
5
5
d e f
Dm
G
5
5
5
5
C
5
5
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B:
5
Am
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G
g a b
G
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16
Am
B:
5
5
5
5
5
C
C D E
C
5
5
B:
C b e
Am
15
Dm
G 5
5
5
5
5
5
5
5
fegfagba
16 C,7
5 5 5 5 5 5 5
G 5 5
CbDCEDbCa
17
G
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b
17
18
Eponas Lied
EE G D
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G
7
D/C
A7
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G
0
G/B
0
5
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5
B
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5 B:
5
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D
D/A
5
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G
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5
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B
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B
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5
5
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G E B:
16
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D
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G
12
G
G/B
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5
D/A
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G
B
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5
B:
D
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19
21
Bb
C7
G 5 5 5 5
26
A
C7
G 5
31
5
F
5
5
F7
B:
5
5
5
4
B
gaA a
F
5
Dm
D
Gm
5
B
Dba
5
5 5 5
Gm/F
555 5 5
B:
C#&
Bb
A
A a aCf g
EE 5
G
5
5
Dm
Gm
555 5
B:
A C A Aa aC f g
5
G 5
37
5
5
F
5
B
Dba
20
C7
5
5
5
5
ACA
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A7
5 B:
5
5
5
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B
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EE
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D
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B
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Hymne der Zeit
G 5
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G 5
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5
G 5
5
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4
Hymne
Hymne des
des Sturms
Sturms
Dm
B
G 5 5
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5
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G 5
5
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B
G 5 5
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G 5
5
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5
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24
B:
d
B
B:
4
Menuett des
Menuett
des Waldes
Waldes
Em7
G 5
Am
5
B
Em7
5
5
B
5
5
Am
B
5
5
B
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E
B:
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B:
Kantate des
des Lichts
Kantate
Lichts
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D
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D
0
Bolero des Feuers
Bolero des Feuers
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5
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5
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5
5
G7(b9)
G7(b9)
5
g
D
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Cm/Ab
5
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5
30
g
C
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D
Serenade des
des Wassers
Serenade
Wassers
Dm
G 5
5
5
G
Dm
B
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dfa ab
5
B,7
G 5
5
5
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5
B
5
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33
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Nocturne des
des Schattens
Schatten
Nocturne
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b
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4
Requiem der Geister
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B:
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Auf dem
in Hyrule
AufMarkt
dem Markt
in Hyrule
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Ocarina
Titelmelodie
Ocarina of
of Time
Time –- Titelmelodie
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Die Legende von Zelda – Titelmelodie
The Legend of Zelda - Titelmelodie
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Einige Worte des Dankes

Transcription

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