helmstedter sonntag

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helmstedter sonntag
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DIE AK TUELLE REGIONALZEITUNG
Sonntag, 24. Februar 2013
Guten Morgen!
Dicht halten
Unabhängig - nicht parteigebunden
Altenpflege auf dem Vormarsch
Nachrichten mit einem Sperrvermerk sind nicht selten. Die Rede
des Bundespräsidenten zum Jahreswechsel beispielsweise wird
schon Tage vorher verschickt,
aber mit dem Hinweis, dass eine
Veröffentlichung erst nach der
Ausstrahlung der Rede im Fernsehen geschehen darf.
Auch bei manchen privaten Mitteilungen gibt es „Sperrvermerke“. Wenn etwa eine Überraschungsparty geplant ist, darf das
Ganze natürlich nicht dem Jubilar zu Ohren kommen.
Werden einem erfreuliche Dinge
anvertraut, kann die Geheimhaltung zu einer Zerreißprobe werden. Denn wenn man ständig
daran denkt, verplappert man
sich womöglich.
Aktuell habe ich gemerkt, dass es
besser ist, sich einweihen zu lassen und zu freuen, dann aber
schnell wieder zu vergessen. Das
funktioniert ganz gut und beschert einem selbst noch einmal
eine Freude, wenn man merkt,
dass der „Stichtag“ da ist...
Katja Weber-Diedrich
Sofort Bargeld !!!
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Angedacht
Gedanken
zum Sonntag
von Pfarrer a. Pr.
Jonas Stark,
Georg Calixt-Quartier
Helmstedt
„Für diese Schokolade würde ich
sterben!“ – diese flapsige Bemerkung weist auf eine ernste Frage
hin: Was ist mir im Leben so wichtig, dass ich alles dafür hergeben
würde – sogar mein eigenes Leben? Die Schokolade ist es sicher
nicht. Gibt es andere Sachen? Wir
brauchen das immer wieder in
unserem Leben: den Glauben an
etwas, das über unserem eigenen
Bedürfnis steht. Gerechtigkeit vielleicht. Oder Liebe. „Für meine
Frau, meine Kinder, würde ich
sterben!“, hieße dann so ein Satz!
Das sagt zumindest Gott zu seinen
Kindern, zu uns Menschen. Darauf verweist der Wochenspruch
für die kommende Woche. Er lautet: „Gott erweist seine Liebe zu
uns darin, dass Christus für uns
gestorben ist, als wir noch Sünder
waren (Röm 5,8).“
Nr. 8
Das Sonntagswetter
wird Ihnen präsentiert von:
Tel. 05352/50241
• min. -3° C
• max. 0° C
• leichter Schnee
• Nordostwind
Der Winter bleibt erhalten.
Heute im Kino
Das Kinoprogramm
wird Ihnen präsentiert von:
„Schlussmacher“
• Roxy Helmstedt
16 Uhr
• Kammerlichtspiele Königslutter
17.30 Uhr
„Stirb langsam - ein guter
Tag zum Sterben“
„Ich bin Altenpfleger - und das ist gut so.“ Während noch vor einigen Jahren der Notstand in den Pflegeberufen ausgerufen wurde,
brauchen sich die Pflegeheime und Institutionen in naher Zukunft erst einmal keine Sorgen um den Nachwuchs an Fachkräften zu machen: Der
Fachbereich Altenpflege ist die jüngste Neuerung in der Beufsbildenden Schule (BBS) in Helmstedt - und er wird besser angenommen als gedacht.
Die Pflegeberufe „boomen“ regelrecht im Landkreis Helmstedt. Was den Beruf so besonders macht, erläutert die angehende Altenpflegerin Rena
Kirchhoff: „Es sind die kleinen Gesten der Dankbarkeit, das Gefühl und auch das Wissen, jemandem den Alltag erleichtert zu haben. Man versucht
die alten Menschen auch auf ihrem letzten Weg etwas zu geben. Es ist so viel was man nicht beschreiben kann. Natürlich gibt es auch Schattenseiten,
aber wo gibt es die nicht? Wer mit Herz und Verstand in diesem Beruf arbeitet bekommt sehr viel Dankbarkeit zurück. Es ist zwar auch viel Stress
im Pflegealltag, aber die kleinen Momente der Menschlichkeit machen den Beruf schön.“ Erstmals stellte die BBS den neuen Fachbereich gestern
im Rahmen eines Tages der offenen Tür vor. Fast schon an einer Berufsinformationsbörse grenzend, hatten Interessierte - sofern sie alle Informationspunkte besuchen wollten, eine Tagesaufgabe zu bewältigen. Informieren und ausprobieren mit Erfahrungstipps vom Azubi bis zum Meister gab
es allerhand zu sehen.
Foto: Yvonne Weihs
Flächen für Wolfsburg attraktiv
• Roxy Helmstedt 18 & 20.30 Uhr
• Kammerlichtspiele Königslutter
20.30 Uhr
„Fünf Freunde 2“
• Roxy Helmstedt
14 Uhr
• Kammerlichtspiele Königslutter
15 Uhr
„Kokowääh 2“
• Camera Helmstedt
15.30, 18 & 20.30 Uhr
„Sammys Abenteuer 2“ 3D
• Camera Helmstedt
14 Uhr
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Infoveranstaltung im Helmstedter Juleum
von Yvonne Weihs
Helmstedt. Zwar nicht bis auf den
letzten Platz, dennoch gut gefüllt
war die sechste von insgesamt acht
Informationsveranstaltung zum
Thema Fusion im Helmstedter Juleum am Freitagabend. Auffallend
hoch war das Interesse der kommunalen Poltik - der Andrang des
„Bürgers ansich“ blieb allerdings
aus.
„Ich hoffe, dass die Bürger, die
heute nicht hier sind, Ihnen trotzdem den Rücken stärken“, richtete
sich der Helmstedter Bernd Breitkopf an Wolfsburgs Oberbürgermeister Klaus Mohrs. 39 Jahre hatte Breitkopf für den großen Automobilkonzern im benachbarten
Wolfsburg gearbeitet - einen Zusammenschluss, auch in Form eines Verbandes, begrüße er.
Breitkopf voran ging die Vorstellung des Fusions-Modells II durch
Helmstedter Landrates Matthias
Wunderling-Weilbier und Oberbürgermeister Mohrs.
Danach soll zwischen dem Landkreis Helmstedt und der Stadt
Wolfsburg ein Gemeindeverband
gebildet werden, mit der Option,
dass Wolfsburg die Rechte einer
kreisfreien Stadt behält.
Wird die Entscheidung vor dem
31. März für eine Fusion getroffen,
kann mit dem Land Niedersachsen ein Zukunftsvertrag abgeschlossen werden. Damit wären
rund 50 Millionen Euro Schul-
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Themen in dieser Ausgabe
Ball für einen guten Zweck
S. 2
Schulbezirke bleiben bestehen S. 3
Drei Babys auf einen Schlag
S. 6
Schlaganfall ist Thema
S. 8
Oscars werden verliehen
S. 14
Die Informationsveranstaltung zur möglichen Fusion im Helmstedter
Juleum war die sechste ihrer Art von insgesamt acht.Foto: Yvonne Weihs
denerlass möglich. Der Landkreis
Helmstedt könnte damit seine
Schulden von rund 130 Millionen
Euro nahezu halbieren (wir berichteten).
„In Wolfsburg wurde ich gefragt,
welches Interesse wir Wolfsburger
an einem so verschuldeten Nachbarlandkreis wie Helmstedt haben.
Nun, Wolfsburg ist mit Helmstedt
besser aufgestellt - denn VW wird
mehr Gewerbe- und Wohnflächen
brauchen“, erläuterte Mohrs.
Dies sei allerdings nicht als günstige Lösung zum so genannten
„Speckmantel“ zu sehen, sondern
als ein Wachstumsprozess, von
dem auch die Bürger des Landkreises profitieren. „12.000 VW-Mitarbeiter wohnen im Landkreis Helmstedt, 6.000 davon kommen aus
dem Südkreis“, erläuterte Mohrs.
Mit einem Zusammenschluss, so
Mohrs, würden die Wolfsburger
Standards auch an die Gebiete im
dann ehemaligen Landkreis Helmstedt mit der Zeit angepasst. Aus
dieser nachhaltigen Entwicklung
könnte ein „Gemeindeverband mit
Charme“ entstehen.
Dass die Möglichkeit besser gleich
am Schopf gepackt werden sollte,
vertrat Landrat Matthias Wunderling-Weilbier noch einmal deutlich: „So wie es momentan ist,
kann es nicht bleiben. Unsere sinkende Handlungsfähigkeit zwingt
uns jetzt schon Einsparungen vorzunehmen, die nicht vorgenommen werden dürften“, und verwies
auf das deffekte Dach der Sporthalle des Helmstedter Gymnasium am
Bötschenberg.
Ein Signal für eine Veränderung
setzen bereits die Stadt Helmstedt
gemeinsam mit den Samtgemeinden Nord-Elm und Grasleben sowie der Gemeinde Büddenstedt,
die dem Vorschlag des Gutachtens,
größere Zusammenschlüsse zu bilden, nachkommen wollen.
Ebenso befindet sich die Samtgemeinde Velpke derzeit auf dem
Weg zur Einheitsgemeinde. Die
Gemeinde Lehre könnte in die
Stadt Wolfsburg eingemeindet werden und auch die Stadt Königslutter hat bereits Interesse an dieser
Variante bekundet. Ob dies aber,
egal ob für Lehre oder Königslutter,
überhaupt möglich ist, müssen
nicht nur die Stadt- und Gemeinderäte einzeln für sich beschließen,
sondern sich einer weiteren Prüfung unterziehen, damit in einer
künftigen Gebietskörperschaft
Wolfsburg/Helmstedt kein Ungleichgewicht entstünde.
Die Stadt Schöningen wäre laut
Rolf-Dieter Backhauß „mit dem
ersten Modell besser dran gewesen.“ In der gestrigen SPD-Versammlung bekundete der SPDVorsitzende Backhauß in Schöningen, dass man den Beschlussvorschlag, Fusionsgespräche mit der
Samtgemeinde Heeseberg und der
Gemeinde Büddenstedt vortragen
werde.
Die letzte Informationsveranstaltung zum Thema Fusion findet am
Mittwoch, 27. Februar, im Dorfgemeinschaftshaus Rhode (Königslutter) um 19 Uhr statt.
Fußball-Bundesliga
Wolfsburg. Beim SV Mainz 05
war es für den VfL Wolfsburg gestern kein Zuckerschlecken.
• Mehr auf Seite 18.
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2
24. Februar 2013
Landkreis Helmstedt
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Einmal Musik für die Musikanten
Lions Club veranstaltet Ball für Musikschule
von Yvonne Weihs
Einen Antrittsbesuch absolvierte der neue SPD-Landtagsabgeordnete Uwe Strümpel (rechts) beim Landrat Matthias WunderlingWeilbier. Strümpel will sich für das Gelingen der Fusion zwischen
dem Landkreis Helmstedt und der Stadt Wolfsburg einsetzen. Auch
die Qualität der Bildung und die Schulentwicklungsplanung lägen
ihm sehr am Herzen. Wunderling-Weilbier freut sich, dass der Landkreis Helmstedt nun wieder mit einer unmittelbaren Stimme im
Landtag vertreten ist: „Dass diese Stimme obendrein zur Regierungskoalition gehört, wird sicherlich von Vorteil sein.“
Foto: privat
Notdienste
am heutigen Sonntag
Apotheken
Augenärzte
St. Barbara-Apotheke, Bis- Ärztliche Bereitschaftsdienstpraxis
marck Str. 1c, Schöningen,
in der Augenklinik Dr.
Tel. 05352/4014; St. GeorgHoffmann, WolfenbütteApotheke, Am Gröpern 7,
ler Str. 82, Braunschweig,
Helmstedt,
Tel.: Tel. 0531/2733.
05351/6079.
Tierärzte
Ärzte
Dr. Jähn/Baumhüter, FiÄrztliche Bereitschaftsschersteg 10, Königslutter,
dienstpraxis in der Helios
Tel. 05353/91970.
Klinik St. Marienberg,
Conringstr. 26, Tel. 116117;
Notrufnummern
Sprechstunde von 10 bis 18 Uhr.
Rettungsdienst &
Zahnärzte
Feuerwehr:
112
Dr. von Horn, Lindenstr. 6,
Polizei:
110
Königslutter,
Tel.
Giftnotruf:
0551/19240
05353/3927.
- Alle Angaben ohne Gewähr -
!
Helmstedt/Schöningen. „Die
Kreismusikschule gehörte immer
zu den Einrichtungen, die wir über
viele Jahre unterstützt haben. Musik ist nicht nur etwas, was den
Alltag schöner macht, sondern
Musik ist auch eine Form kultureller Bildung“, stellt Joachim Scherrieble, Präsident des Lions Club
Helmstedt, fest.
Und weil dieses Kulturgut in Zeiten knapper Kassen weiterhin aktiv - besonders für die Jugend bleiben soll, haben die Lions sich
die Kreismusikschule zu einer von
insgesamt vier großen Aktionen in
ihrem 40. Bestehungsjahr an den
Banner geschrieben.
Zu Gunsten der Kreismusikschule
bitten die Lions am Sonnabend, 6.
April, im Palas des Schöninger
Schlosses zum Tanz auf dem Benefizball zu Gunsten der Kreismusikschule.
Dabei empfangen die Lions ab 19
Uhr nicht nur tanzwütige Wohltäter, sondern auch die „Hauptakteure“ selbst als Gäste.
„Wir möchten den Aktiven der
Kreismusikschule nicht nur finanziell etwas Gutes tun, sondern
auch einen Abend bereiten, an
dem sie selbst einfach mal die Seele baumeln lassen können“, so
Scherrieble. Für die musikalische
Ballatmosphäre sorgt die Band
„7beats“ aus Nordrhein-Westfalen.
„Es war gar nicht so einfach Tanzkapellen zu finden, die nicht nur
Discofox spielen“, betont Scherrible. Der Leiter der Kreismusikschule, Gheorghe Herdeanu, freut sich,
auch wenn es ihm schwer fällt, die
Finger still zu halten: „Eigentlich
bin ich es nicht gewohnt, dass man
für mich Musik macht“, lacht der
Dirigent und Blechbläser.
Einen kleinen Einblick in die er-
folgreichste Arbeit der Kreismusikschule wird es aber dennoch
zum Beginn des Abends geben:
„Tubicinum“ wird den Empfang
musikalisch begleiten und auch
ein Vorgeschmack auf die Arbeit
der Show-Balett-Gruppe wird es
geben. „Einen Überraschungsauftritt haben wir für unsere Gäste
auch noch“, betont Scherrieble abschließend.
Wer festlich das Tanzbein schwingen und gleichzeitig die Arbeit der
Kreismusikschule fördern möchte,
erhält Eintrittskarten in der Geschäftsstelle des HELMSTEDTER
SONNTAG, sowie in den Buchhandlungen Gröpern 5 (Helmstedt), Kolbe (Königslutter) und
Baumert (Schöningen). Zudem
sind Karten über den Lions Club
Helmstedt bei Armin Rohwer telefonisch unter 05355/699369 erhältlich. Die Kartenanzahl ist auf
180 limitiert, bereits die Hälfte der
Karten ist schon vergriffen.
Der Leiter der Kreismusikschule Helmstedt Gheorghe Herdeanu, Armin Rohwer von den Helmstedter Lions
sowie Lions-Präsident Joachim Scherrieble laden zum Benefizball am Sonnabend, 6. April, ein. Der Erlös
kommt der Projektarbeit der Kreismusikschule zugute.
Foto: Yvonne Weihs
Volker Möll kandidiert
Haben Sie keinen
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Holze
Gültig bis 01.05.2015
Königslutter. Die Mitgliederversammlung von Bündnis 90/Die
Grünen des Wahlkreises Gifhorn/
Helmstedt/Wolfsburg wählte Volker Möll aus Königslutter mit
überwältigender Mehrheit zum
Direktkandidaten für die Bundestagswahl.
Der gebürtige Darmstädter lebt
seit 20 Jahren in Königslutter und
arbeitet freiberuflich im Bereich
Architektur in Braunschweig.
Sein politischer Einsatz gilt insbesondere dem Kampf für die erneuerbaren Energien, gegen Atomkraft und Atommüll. Aus diesem
Grund engagiert er sich seit vielen
Jahren in der Bürgerinitiative
Morsleben.
Möll ist Fraktionsvorsitzender der
Grünen im Stadtrat von Königslutter. Als Vorsitzender des Bauund Umweltausschusses setzt er
CeBIT-Karten
Helmstedt. In der Geschäftsstelle
der Kreishandwerkerschaft Helmstedt, Holzberg 14, in Helmstedt
sind verbilligte Karten für die CeBIT-Messe vom 5. bis zum 9. März
erhältlich.
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Helmstedt. Die Kreisverkehrswacht Helmstedt veranstaltet ein
Erzieherinnenseminar. Die Zusammenkunft findet am Montag
und Dienstag, 25. und 26. Februar, jeweils von 9 bis 17 Uhr, in der
Begegnungsstätte St. Ludgerus
statt. Es handelt sich um ein
Grundlagenseminar, das die Teilnehmer dazu berechtigt, folgende
Fortbildungsseminare zu besuchen. Die Inhalte behandeln die
Risiken im Kinder-Alltag. Schwerpunktmäßig werden die Aufgaben
des Kindergartens innerhalb der
Mobilitätserziehung beleuchtet.
Spiele und Lieder Übungen zur
Unterstützung der körperlichen,
geistigen und sozialen Fähigkeiten
werden vorgestellt und praktisch
geübt. Auch eine Exkursion in die
praktische Verkehrswirklichkeit
Helmstedt steht auf dem Programm.
sich für sozial- und umweltverträgliche Stadtstrukturen ein.
„Wir brauchen gerade beim Thema Wohnen politische Antworten
auf die vielfältigen Probleme, die
aus Wohnungsnot in Ballungsräumen einerseits und zunehmendem
Leerstand im ländlichen Raum andererseits entstehen“, so der Kandidat in seiner Antrittsrede.
Eine weitere Personalie betrifft die
Helmstedter Grüne Sybille Mattfeldt-Kloth. Der Landesparteitag
der Grünen in Niedersachsen
wählte die Helmstedter Ratsfrau
und Kreistagsabgeordnete mit
großer Mehrheit zur stellvertretenden Landesvorsitzenden. In
Zeiten von Regierungsverantwortung komme dem Landesvorstand
besondere Bedeutung zu, erklärte
Mattfeldt-Kloth.
„Die beste Regierungsmannschaft
ist immer nur so gut, wie die Partei, die dahinter steht. Deswegen
werde ich im Landesvorstand die
Arbeit der Fraktion stützen, aber
auch erden und an den Bedürfnissen der Menschen vor Ort messen”, erklärte sie.
Besonders erfreulich sei, dass die
Region Braunschweig nun auch im
Parteivorstand vertreten sei.
Ehrenamt versammelt
Helmstedt. Ehrenamtliches Engagement ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft, tritt aber
vielfach gar nicht in den Vordergrund, weil Ehrenamt allgemein
auch als selbstverständlich erscheint. Öffentliche Anerkennung
wird ehrenamtlich Tätigen oftmals
erst zuteil, wenn sie aufgrund ihrer
jahrelangen Tätigkeit mit einem
Verdienstorden oder einer Verdienstmedaille ausgezeichnet werden.
„Wir haben im gesamten Landkreis Helmstedt aktuell 84 Menschen, die aufgrund ihres besonderen Engagements für die Gesellschaft oder aufgrund besonderer
Leistungen ausgezeichnet wurden“, so Elisabeth Heister-Neu-
mann, Vorsitzende des CDUKreisverbandes Helmstedt.
Einen Gesamteindruck über alle
Würdenträger und das jeweilige
Engagement oder auch die besondere Leistung erhielt die Kreisvorsitzende durch das von Gerhard
Loos aus Emmerstedt verfasste
Buch, in dem er die Berichterstattungen zu den Auszeichnungen
der Würdenträger zusammengetragen hat. „Beim Lesen dieses
Buches entstand die Idee, alle
Würdenträger zu einem Gedankenaustausch einzuladen“, erzählt
Heister-Neumann.
Zahlreiche Würdenträger folgten
der Einladung des CDU-Kreisverbandes, um bei Kaffee und Kuchen
einander kennen zu lernen und
sich auszutauschen.
Zu Gast war ebenfalls Professor
Dr. Gerhard Biegel, der einen Festvortrag über das Ehrenamt hielt.
Sein Resümee: Ohne Ehrenamt
kann eine Gesellschaft nicht existieren. Ehrenamt ist das Herzstück
einer gut funktionierenden Demokratie und braucht auch das SichEinbringen in allen Altersstufen.
Und in der Geschichte zurückblikkend zeigte er auf, dass es außerhalb einer demokratischen Staatsform fast unmöglich war und ist,
sich einbringen zu können. Aber
man habe auch darauf zu achten,
dass Ehrenamt nicht überprofessionalisiert werde, um zum Beispiel freiwillige Aufgaben von
Kommunen auszufüllen.
Auf Einladung des CDU-Kreisverbandes versammelten sich zahlreiche Würdenträger des Landkreises, die für
Foto: privat
ihr ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet wurden, zum Gedankenaustausch.
24. Februar 2013
Helmstedt
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Schulbezirke bleiben vorerst
Altenpflege in Rumänien
Fraktionen sehen Beratungsbedarf
ASB unterstützt Partnerverband
von Katja Weber-Diedrich
Helmstedt. Der Stadtelternrat der
Stadt Helmstedt hatte das Thema
während der Diskussion um eine
Grundschulschließung auf den
Tisch gebracht. Er hatte um die
Auflösung der bestehenden Schuleinzugsbezirke in Helmstedt gebeten.
Doch nicht nur die Grundschulen
der Stadt, sondern auch die Politiker sind sich uneinig, ob diese
Maßnahme sinnvoll ist. Deshalb
wurde im Verwaltungsausschuss
am Donnerstag beschlossen, das
Thema zurück in die Fraktionen
zu geben und auf unbestimmte
Zeit zu vertagen.
Für das Schuljahr 2013/14 bleibt
damit alles beim Alten: die zuständigen Grundschulen schreiben die
Eltern der schulpflichtigen Kinder
an und bitten um Anmeldung. Soll
das Kind eine andere Schule besuchen, müssen die Eltern dies beantragen.
Bürgermeister Wittich Schobert
hatte in der Vorlage vorgeschlagen, dem Wunsch des Stadtelternrates zu folgen und für ganz Helmstedt lediglich einen Schulbezirk
einzurichten. Demnach hätten die
Eltern die freie Wahl, auf welche
Schule ihr Kind gehen soll.
Margrit Niemann (SPD) erläuterte, dass alle Argumente etwas für
sich hätten. Das Thema sei einfach
zu umstritten, sagte sie dem
HELMSTEDTER SONNTAG am
Freitag. „Weil das Ganze so wichtig
ist, wollen wir nichts übers Knie
brechen“, so Niemann weiter. Es
spielten zu viele Aspekte mit in die
Überlegungen hinein - wie beispielsweise eine Ausgabenerhöhung für den Landkreis Helmstedt, der für die Schülerbeförderung zuständig ist. „Auch ist nicht
klar, wie verfahren werden soll,
wenn sich zu viele Schüler an einer
Grundschule anmelden würden.“
Bürgermeister Schobert gab allerdings am Freitag zu Bedenken,
dass das Thema der Schulbezirke
nicht für alle Zeiten vom Tisch sei.
Schon allein, weil der Stadtelternrat seinen Wunsch schriftlich formuliert hatte, müsse recht bald
wieder darüber beraten werden.
Türkische Schüler zu Gast
Die Ordnung hatte beeindruckt
von Yvonne Weihs
Helmstedt. Vier Tage „strammes
Programm“ in und um Helmstedt
hatte Helmstedts Städtepartnerschaftsbeauftrage für Konakli, Fatma Sönmez, für den türkischen
Studienkreis aus Konakli auf die
Beine gestellt. Nachdem im vergangenen Jahr zum ersten Mal eine Delegation aus Konakli Helmstedt besuchte, wurde mit dem
Studienkreis ein weiteres Zeichen
der Verbundenheit gesetzt.
Gleich zu Beginn der Woche gingen die Schüler, die mitsamt ihrer
Lehrkräfte angereist waren, mit
deutsch-deutscher Geschichte im
Zonengrenz-Museum und der
einstigen Helmstedter Universität
auf Tuchfühlung.
Wie gymnasialer Unterricht in
Deutschland aussieht, erfuhr der
Studienkreis im Gymnasium Julianum. Gemeinsam mit den Helmstedter Schülern wurde erst die
Schul- und anschließend die Holzbank im Kaiserdom Königslutter
gedrückt. Ihr Weg führte die türkischen Gäste sogar bis in die großen Hallen des benachbarten Automobilriesen Volkswagen.
Fehlen sollte der Besuch des
Helmstedter Rathauses im Rahmenprogramm nicht. Bürgermeister Wittich Schobert empfing die
Schüler am Mittwoch im großen
Sitzungssaal, um über Besonderheiten, Sehenswürdigkeiten und
aktuelle Ereignisse, vom PaintballDome bis zu möglichen Zusammenschlüssen der Gemeinden im
Landkreis Helmstedt, zu informieren. In der anschließenden Ge-
sprächsrunde sammelte Schobert
zudem Sympathien in punkto
Fußball. Beeindruckt zeigten sich
die türkischen Schüler von der
sauberen Ordnung in der Umgebung, in Geschäften und öffentlichen Gebäuden. Mit Offenheit
und Freundlichkeit sei man ihnen
begegnet, „darum soll es nicht der
letzte Besuch in Helmstedt gewesen sein“, waren sich Schüler und
Lehrkräfte einig. Zufrieden zeigte
sich auch das Organisatorenteam:
„Bedanken möchten wir uns bei
der Helmstedter Zweigstelle der
Firma Hikos, die unseren Transfer
vom Flughafen hin und zurück
übernommen hat. Ohne die Hilfe
und Unterstützung weiterer Organisationen wäre dies alles nur
schwer umsetzbar“, bedankte sich
Fatma Sönmez.
Im Rahmenprogramm des Besuchs in Helmstedt stand auch ein Abstecher ins Rathaus für den Studienkreis
aus Konakli am vergangenen Mittwoch an.
Foto: Yvonne Weihs
von Dörte Herfarth
Helmstedt. In Helmstedts Partnerstadt, dem rumänischen Orastie, entsteht seit März vergangenen Jahres ein neues Altenpflegeheim.
„Es ist das erste richtige dieser Art
vor Ort“, betont Hans-Jürgen
Schünemann, Kreisverbandsvorsitzender des Arbeiter-SamariterBundes (ASB) Kreisverband
Helmstedt. Zusammen mit Michael Schnatz, Referent Auslandhilfe des ASB-Bundesverbandes, begrüßte er vergangenen
Montag Corinna Ladar. Die Präsidentin des rumänischen Partnerverbandes ASO informierte über
die Baufortschritte des Altenpflegeheimes.
„Wir haben von Anfang an dieses
Projekt begleitet und unterstützt“,
erklärt Schünemann.
Das von der EU geförderte Projekt
muss bis August dieses Jahres fertig gebaut sein. Dann wird es für
30 Senioren in 13 Doppel- und
vier Einzelzimmern ein neues Zuhause bieten. Zudem gibt es 15
Plätze für eine Tagesbetreuung.
Doch das Projekt ist in Gefahr. Die
Kosten für den Bau betragen rund
850.000 Euro. 98 Prozent davon
werden von der EU und dem rumänischen Staat finanziert. Die
restlichen zwei Prozent muss der
Verband selbst gewährleisten. Die
Fördermittel der EU sind bereits
an den rumänischen Staat geflossen. Der sollte das Geld an den
Verband weiterleiten.
Helmstedt. Zur Einstimmung auf
sein 100-jähriges Vereinsjubiläum
veranstaltet der Helmstedter
Sportverein ein Acapella-Frühschoppen. Am Sonntag, 3. März,
um 11 Uhr werden in der Bötschenberg-Schänke „The Fairytales“ aus Burgwedel sowie Autor
und Poetry-Slammer Dominik
Bartels aus Helmstedt die Gäste in
die 1950er und 1960er Jahre entführen.
Alle Mitglieder und Freunde des
Vereins sind zu dieser Veranstaltung eingeladen.
Die „Fairytales“ sind vier „junge“
Herren, die seit 1996 mit ihren
besonderen Showeinlagen für Gehör sorgen. Das Repertoire umfasst Stücke wie zum Beipsiel „The
Lion sleeps tonight“, „Under the
Boardwalk“ oder „The Wanderer“.
Deutsche Eigenkompositionen
runden das Programm harmonisch ab. Ein besonderes Merkmal
der Gruppe ist ihre Authentizität.
Bodenständig und mit norddeutschem, teils etwas schwarzem Humor wird auch mal der ein oder
andere Politiker auf die Schippe
genommen, was der Vorstellung
einen Hauch von Comedy verleiht.
Obendrein fesseln die Künstler ihr
Publikum mit ihren klangvollen
Harmonien und versetzen es in die
gute, alte Zeit der 1950er und
1960er Jahre zurück. Als Vorgrup-
nen Jahr, denn bereits 20 Minuten vor dem offiziellen Beginn der Veranstaltung bildete sich eine lange
Warteschlange vor der Tür der Mehrzweckhalle. Ein Spielepass, der von den Kindern fleißig abgearbeitet
wurde, ein Schokokusswettessen, Reise nach Jerusalem, Tanzspiele und vieles mehr sorgten bei den großen und kleinen Besuchern für viel Spaß. Des Weiteren freuten sich zahlreiche Kinder über Preise, die sie
entweder bei den Spielen oder für ihr tolles Kostüm erhielten. „Wir freuen uns sehr, dass der Fasching so
gut angenommen wird und bedanken uns herzlich bei den zahlreichen Spendern, ohne die dies alles nicht
möglich wäre“, betonten die Organisatoren und hoffen auch im kommenden Jahr auf einen Erfolg.
Foto: privat
Helmstedt. Die Genehmigung des
Haushaltsplanes 2013 der Stadt
Helmstedt wurde durch den Landkreis Helmstedt erteilt. Der Haushaltsplan kann über die Homepage der Stadt Helmstedt unter www.
stadt-helmstedt.de eingesehen
werden. Der Haushaltsplan liegt in
der Zeit von Montag, 25. Februar,
bis Dienstag, 5. März, bei der Stadt
Helmstedt, Zimmer 59, Markt 1 zu
den allgemeinen Öffnungszeiten
(Montag bis Freitag 8.30 bis 12.15
Uhr, Montag und Donnerstag 14
bis 17 Uhr) öffentlich aus.
stedt seinem Partnerverband helfen. „Wir gehen deshalb hier an die
Öffentlichkeit und wollen um Hilfe bitte. Allein mit Spenden wird es
wohl nicht getan sein. Wir hoffen,
dass wir jemanden finden, der diese Lücke schließen kann, damit
das Projekt nicht gefährdet ist“,
erklärt Schünemann. „Dabei handelt es sich nicht um eine Spende,
mehr um ein Ausleihen. Denn
wenn die Rückzahlungen des rumänischen Staates erfolgt sind,
kann das ausgeliehen Geld zurückgezahlt werden.“
Wer mehr über das Projekt in Orastie erfahren möchte, kann sich bei
Hans-Jürgen Schünemann, der
auch Städtepartnerschaftsbeauftragter ist, unter der Telefonnummer 05351/553390 melden.
Corinna Ladar, Präsidentin des rumänischen ASB-Partnerverbandes
ASO, präsentiert die Baufortschritte am neuen Altenheim in Orastie.
Foto: Dörte Herfath
100. HSV-Jubiläum
Haushalt ist
genehmigt
Der Emmerstedter Kinderfasching war in diesem Jahr noch besser besucht als im vergange-
„ASO muss beim Bau zuerst in
Vorkassen gehen und bekommt
das Geld dann vom Staat fristgerecht zurückgezahlt – so wurde es
zumindest vertraglich vereinbart.
Doch die Rückzahlungen verzögern sich seit nunmehr drei Monaten“, erklärt Schünemann das Problem. Aufgrund der Zahlungsverzögerungen entstand eine Lücke
von 40.000 Euro.
„Es wird trotzdem weiter gebaut.
Die Bauunternehmen arbeiten
vorerst auf eigene Kosten“, betont
die Präsidentin Ladar. „Denn der
Bau muss bis August fertig werden, ansonsten kann es passieren,
dass wir die gesamten Fördermittel an die EU zurückzahlen müssen.“ Um dies zu verhindern,
möchte der Kreisverband Helm-
3
pe von den Schlagerlegenden Howard Carpendale und Marianne
Rosenberg oder der mehrfach ausgezeichneten Acapella-Gruppe
Maybebop verschafften sich „The
Fairytales“ Gehör beim regionalen
und überregionalen Publikum.
Weitere Informationen sind im Internet unter www.thefairytales.de
zu finden.
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150 Jahre Gesang
Helmstedt. Der Männer-Gesangsverein (MGV) Liederkreis Helmstedt feiert sein 150. Jubiläum. Das
wird am heutigen Sonntag mit einem Festakt in der Aula im Juleum
gefeiert.
Der Verein gründete sich im Jahre
1863 im Ducksteinschen Gasthofe
auf dem Holzberg Helmstedt. Aus
acht Handwerksmeistern bildete
sich aus dem Turn- und Sportverein (TSV) Helmstedt eine Singgruppe. Seit 150 Jahren besteht der
Verein mittlerweile und ist bis
heute immer noch ein reiner Männerchor.
Lobenswert ist dabei, dass der
Vorsitzende des Liederkeises, Gu-
stav Hesse, sowie der Chorleiter,
Wilhelm Bösche, ihre Aufgaben
bereits seit über 40 Jahren wahrnehmen.
Des Weiteren findet anlässlich des
langjährigen Bestehens am 6. April
ein Jubiläumskonzert im Brunnentheater statt. Dabei wirken neben dem Liederkreis-Chor noch
der Feuerwehr-Musikzug Thune,
der MGV Seershausen und der
MGV Polyhymnia Müden mit.
Dazu sind alle Interessenten eingeladen. Außerdem ist der Liederkreis Helmstedt immer offen für
neue Gesichter. Die Übungsabende finden dienstags um 19.30 Uhr
im „Stettiner Hof “ statt.
Versammlung
Helmstedt. Die IG BCE-Ortsgruppe Helmstedt lädt am Montag, 18. März, zur Jahresversammlung in das Helmstedter Schützenhaus an der Masch ein. Die Versammlung beginnt um 19 Uhr.
Exkursion
Helmstedt. Mit einer geführten
Exkursion in das Naturschutzgebiet, Großes Moor im Kreis Gifhorn, beginnt die Veranstaltungsreihe des Naturschutzbundes (NABU), Kreisgruppe Helmstedt, im
April dieses Jahres. Treffen ist am
Sonntag, 7. April, um 14 Uhr, am
Ortsausgang Neudorf-Platendorf
gegenüber dem Abzweig nach
Wahrenholz. Anmeldungen müssen bis zum 15. März bei Bärbel
Umbach unter der Telefonnummer 05353/5616 abgegeben werden. Weitere Infos gibt es unter
www.nabu-kg-helmstedt.de.
Restkarten
Gewinner des 14. Pokalschießens der Vereinsvorsitzenden
Emmerstedts wurde Timo Reisewitz (rechts) vom Blub. Nobert Ludwigs (links), Vorsitzender der ausrichtenden Schützengesellschaft
Emmerstedt, übergab den Pokal und freute sich über die hohe Beteiligung von insgesamt 14 Vereinsvorsitzenden.
Foto: privat
Ausbildungsstellen
Helmstedt. Von jetzt auf gleich
zum Vorstellungsgespräch: In der
Agentur für Arbeit finden erneut
Vorstellungsgespräche für Ausbildungsstellen im Sommer dieses
Jahres für alle interessierten Ausbildungssuchenden statt. Einige
regionale Unternehmen bieten am
Donnerstag, 7. März, von 13.30 bis
15.30 Uhr, einen direkten Zugang
zum Vorstellungsgespräch in der
Agentur für Arbeit, Magdeburger
Tor 18.
Die Betriebe suchen motivierte
Auszubildende für die Berufe
Elektroniker Energie und Gebäudetechnik sowie Anlagenmechaniker Sanitär, Heizung und Klimatechnik mit Ausbildungsbeginn
für dieses Jahr.
Alle interessierten Ausbildungssuchenden haben die Möglichkeit,
den Arbeitgebern direkt im Vorstellungsgespräch einen ersten
Eindruck zu vermitteln.
Eine vorherige Anmeldung ist aus
organisatorischen Gründen, bei
Angelika Pape unter der Telefonnummer 05351/522147, zwingend
erforderlich.
Dort ist außerdem in Erfahrung zu
bringen, welche Arbeitgeber vor
Ort sein werden, wann das Vorsprechen stattfindet und welche
Unterlagen mitgebracht werden
sollen.
Anmeldungen werden bis zum 4.
März entgegengenommen
Helmstedt. „Havana Coastline –
Der Groove der Karibik“ ist am
Mittwoch, 27. Februar, um 20 Uhr
im Helmstedter Brunnentheater
zu erleben. In dem Ensemble Havana Coastline verbindet sich vitale Spielfreude mit absoluter Professionalität. Das Publikum wird
Zeuge einer unvergesslichen musikalischen Reise. Restkarten sind in
den bekannten Vorverkaufsstellen
oder für Kurzentschlossene am
Veranstaltungsabend an der Theaterkasse ab 18.30 Uhr erhältlich.
Infoabend
Helmstedt. Die Giordano-BrunoGesamtschule lädt insbesondere
die Eltern des vierten Grundschuljahrganges zu einem Informationsabend am Donnerstag, 28. Februar, um 19 Uhr in ihre neue
Mensa an der Schulstraße ein.
Vertreter der Schulleitung, der Eltern- und Schülerschaft sowie des
Jahrgangsteams der zukünftigen
fünften Klassen werden Einblicke
in Unterricht und Schulleben vermitteln, die Schullaufbahn und die
Abschlussperspektiven erklären
und das Aufnahmeverfahren erläutern.
Die Teilnehmer können das Schulgebäude mit den einzelnen Jahrgangsbereichen, den Klassen-,
Fach- und Freizeiträumen kennen
lernen und erhalten die Möglichkeit, individuelle Fragen zu stellen
und sich umfassend beraten zu
lassen.
Hätten Sie je gedacht, dass Boden erneuern
zum Kinderspiel wird?
Selbst für uns, die seit Jahrzehnten Spezialisten in Renovieren und Boden erneuern sind,
wäre es bis vor einigen Monaten undenkbar gewesen: es gibt
ein Produkt, das die gesamte
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Meist ohne zusätzliche Vorarbeiten, mittels einer dünnen, stabilen Magnetfolie, wird der DesignBelag auch auf vorhandenen
Nutzböden wie Parkett, Steinfliesen, PVC Boden, Spanplatten
usw., einfach drauf gelegt.
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Erstaunlich daran: jede Planke
oder Fliese kann jederzeit problemlos entfernt werden – anders als bei Klick-Systemen, wo
man den gesamten Boden aufnehmen muss.
Das bedeutet, einfach erklärt,
dass man sogar spontan und
ohne besondere Vorarbeiten
renovieren kann: der Boden ist
direkt nach der Verlegung sofort
belastbar.
Und wenn Sie umziehen: er ist
rückstandsfrei entfernbar, sie
können den Boden einfach mitnehmen (sogar nach Jahren der
Nutzung ) und woanders genauso
schnell wieder verlegen!
Als wenn das nicht schon
24. Februar 2013
Helmstedt
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Während der Aktionswoche „Helmstedt 2020“ – die im Juli des vergangenen Jahres für
viel positives Aufsehen sorgte – arbeiteten Buchhändlerin Meike Jenzen (links) von Gröpern 5 und das
Seminarfach des Gymnasium Julianum bereits erfolgreich zusammen. Nun überreichte Jenzen den Schülern, stellvertretend für die gesamte Schule, rund 80 Bücher. „Wir sind sehr glücklich über das Präsent.
Die Bücher werden zunächst als Präsenzexemplare für einen gewissen Zeitraum für alle Schüler im Stillarbeitsraum zur Verfügung stehen. Anschließend kommen sie in unsere Bibliothek“, erklärt Seminarfachleiter Torsten Kunde. Dabei handelt es sich aber nicht um klassische Schullektüre. „Ich habe die
Auswahl danach getroffen, was die Jugend bei uns kauft, wofür sie sich interessiert“, betonte Meike Jenzen
bei der Übergabe. „Es soll nicht langweilig werden in der Schulbücherei.“ Meike Jenzen von Gröpern 5,
Swenja Boekholt, Antonia Marienfeld und Piet Schmidt stöbern im Bücherhaufen. Foto: Dörte Herfarth
SchulKinoWochen nahen
Helmstedt. In Helmstedt finden
vom 7. bis 13. März die SchulKinoWochen statt. Mit Unterstützung des Kultusministeriums bieten Vision Kino und Film und das
Medienbüro Niedersachsen den
Lehrern wieder künstlerisch herausragende und lehrplanrelevante
Filme für alle Altersstufen und
Schulformen an. Ziel des Projektes
ist die Stärkung der Film- und
Medienkompetenz der Schüler.
Für den Kinobesuch ist eine Anmeldung erforderlich. Die Vorstellungen finden nur bei genügend
Anmeldungen statt. Anmeldung,
Informationen und Unterrichtsmaterial gibt es über das Projektbüro der SchulKinoWochen, telefonisch unter 0511/2287973 oder
online unter www.schulkinowochen-nds.de. Anmeldeschluss ist
am 27. Februar.
Im Camera am Holzberg und im
Roxy in Helmstedt werden folgende Filme angeboten:
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Wald“ (empfohlen ab acht Jahre,
Montag, 11. März, 10.45 Uhr)
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Jahre, Vorstellungen nach Vereinbarung)
t v%JF "CFOUFVFS EFS LMFJOFO (Jraffe Zarafa“ (empfohlen ab sieben
Jahre, Vorstellungen nach Verein-
barung)
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(empfohlen ab zehn Jahre, Montag, 11. März, 11 Uhr)
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neun Jahre, Vorstellungen nach
Vereinbarung)
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(empfohlen ab 13 Jahre, Vorstellungen nach Vereinbarung)
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ab sechs Jahre, Freitag, 8. März,
8.45 Uhr und Donnerstag, 7. März,
8.15 Uhr).
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Montag, 11. März, um 8.15 Uhr)
tv.PSFUIBO)POFZiFNQGPIMFO
ab 13 Jahre, Vorstellungen nach
Vereinbarung)
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14 Jahre, Vorstellungen nach Vereinbarung)
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acht Jahre, Vorstellungen nach
Vereinbarung)
tv;JFNMJDICFTUF'SFVOEFiFNQfohlen ab 14 Jahre, Mittwoch, 13.
März, 8.15 Uhr).
Zusätzlich zu den festen Terminen
können weitere vereinbart werden.
Energie gespart
Helmstedt. Mit der von InnercityMarketing Helmstedt und einiger
Einzelhändler neu angeschafften
Weihnachtsbeleuchtung im Investitionsvolumen von rund 8.000
Euro konnten die Energiekosten
erheblich gesenkt werden.
Die zwischen Hausmannsturm,
Gröpern und Juliusstraße installierten acht neuen LED-Lichterketten hatten einen Energieverbrauch von nur 87 Kilowattstunden, teilt der Vorstand von Innercity-Marketing mit.
Für drei alte, mit Glühlampen be-
stückte Ketten von helmstedt aktuell/Stadtmarketing habe der aktuelle Zählerstand einen Energiebedarf von 265 Kilowattstunden gezeigt, moniert die Einzelhändlervereinigung.
Um die hohen Energiekosten auf
ein umweltverträgliches Maß zu
reduzieren, sei eine komplette
Neuanschaffung von modernen
LED-Ketten für die nächste Weihnachtsbeleuchtung wünschenswert, so Innercity-Marketing weiter, „gerne auch gesponsert von
weiteren Geschäftsleuten“.
Holz – und Fliesendekore sind
täuschend echt, raffiniert, exklusiv. Ob modern, Landhaus oder
Klassisch, die Kollektion an
Dessins
ist
beträchtlich.
Planken in warmen Holzdekoren oder Fliesen in aktuellen
Schiefer-Optik: Sie haben die
Qual der Wahl. Schlicht und
ergreifend: es ist ein umwerfend
schöner Boden.
Exklusiv bei uns zu bekommen:
der Magnet-Belag Floortile von
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Wir beraten Sie gerne und vom
28. Februar bis 5. März ist der
Belag bei uns mit sagenhaften
20% Rabatt zu bekommen.
Die Bezirksmeisterschaften im Rettungsschwimmen
genügend Vorteile wären … der
Belag ist stuhlrollengeeignet,
feuchtigkeitsresistent, für Fußbodenheizung geeignet, pflegeleicht, und extrem langlebig. Die
Lebensdauer eines Steinbodens
mit der Fuß-Wärme eines Holzbodens, davon haben wir lange
geträumt.
Sie dürfen gespannt sein: die
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Sa.: 09.00 - 16.00 Uhr
Mo. - Fr.: 09.00 - 19.00 Uhr
wurden dieses Jahr von der
Ortsgruppe SZ Gebhardshagen im Hallenbad Salzgitter ausgerichtet. Die Ortsgruppe der DLRG Helmstedt nahm mit drei Mannschaften, fünf Einzelstartern und zusätzlichen Helfern teil. In der Alterklasse zwölf erreichten für die Mannschaft Helmstedt I Annika Ketzler, Jamie Ulbrich, Florian Theimer, Niklas Wolff und Dominik Linhos den zweiten Platz. Für die Mannschaft Helmstedt II erschwammen
Emely Weihs, Alexander Burzlaff, Zoe Ulbrich, Mattes Knigge und Julia Teier den sechsten Platz. Bei den
Herren offene Klasse kamen Jürgen Teier, Eugen Teier, Rene Fricke, Janik Ziebart und Erik Franke auf den
dritten Platz. Das Trainer-Team Ruth Hamel, Andrea Baake und Christian Burzlaff war mit den Leistungen der Schwimmer zufrieden und konnte auch noch Entwicklungspotenzial erkennen. Besonders freuten sie sich, dass in der Alterklasse zwölf zwei Mannschaften an den Start gehen konnten. Zufrieden mit
der Organisation und dem Ablauf der Wettkämpfe zeigte sich auch der Veranstaltungsleiter Rainer Ketzler. Die Siegerehrung mit anschließender Abendveranstaltung fand in einer nahe gelegenen Schule statt.
Foto: privat
24. Februar 2013
Fleischerfachgeschäfte
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Dann schicken Sie es uns bitte unter:
[email protected]
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Schweinerollbraten bratfertig zubereitet
1 kg
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eine besondere Spezialität unseres Hauses
1 kg
Cordon bleu bratfertig paniert
gefüllt mit Kochschinken + Käse
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Bockwurst fri. Gew. ca. 120 g
Stück
Grütz- und Schwärtchenwurst
400g Dose 2,20 €
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1. Hähnchenschnitzel m. Möhrengem., Kart. u. Soße
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24. Februar 2013
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Helmstedt. Der Kunstverein
„kunsthaus helmstedt“ lädt zur
Autorenlesung am Sonntag, 24.
Februar, um 16 Uhr, im Kreishaus
Helmstedt, Südertor 6, ein. Die
Helmstedter Autorin Karin Bottke
stellt ihr neuestes Buch „Niemand
zieht ins Nachbarhaus“ vor. Nach
der Lesung besteht die Möglichkeit zur Besichtigung der laufenden Ausstellung „Blickwinkel“ mit
Arbeiten von Frank Pulst.
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Rund 30 Mitglieder der Frauen Union
der Helmstedter CDU nahmen die Gelegenheit
wahr, einen Einblick in das Helmstedter Klinikum Helios St. Marienberg zu gewinnen. Renate Loos,
Vorsitzende der Frauenunion, lud zum Vortrag mit Geschäftsführer Holger Raphael und anschließender
Führung durch das moderne Herzkatheterlabor durch Chefarzt Thorsten Stein ein. Raphael berichtete
über Neuheiten und Entwicklungen des Hauses. Dr. Stein erläuterte in seiner Führung die vielseitigen
Einsatzmöglichkeiten des modernen Linksherzkathetermessplatzes und demonstrierte an den Monitoren
die Versorgung von Gefäßengpässen mittels Gefäßstützen, den sogenannten Stents. „Ich finde es wichtig,
dass wir die Behandlungsoptionen und moderne Technik zur medizinischen Versorgung des Landkreises
Helmstedt hier hautnah erleben können und danke Herrn Raphael und Dr. Stein, dass sie uns die Türen
geöffnet und uns herzlich empfangen haben“, bedankte sich Renate Loos abschließend.
Foto: privat
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Helmstedt. Die vierten Helmstedter Hospiztage, die vom Hospizverein Helmstedt veranstaltet wer-
Wir heiraten!
Franziska Knippig
& André Schwahn
Standesamtliche Trauung
am 02.03.2013 um 11 Uhr
im Schloss Schliestedt.
Alle, die sich mit uns verbunden
fühlen, sind anschließend im Schloss
zu einem Glas Sekt eingeladen.
Con Amore
den, beschäftigen sich mit dem
Thema Trauerbewältigung (weitere Infos unter www.hospizarbeithelmstedt.de).
Am Mittwoch, 27. Februar, um 19
Uhr, veranstalten Schüler des
Gymnasium am Bötschenberg eine Vernissage zum Thema „Farben der Trauer“. Die Ausstellung
ist bis zum 29. April in der Volksbank Helmstedt zu sehen.
Am Donnerstag, 28. Februar, um
19.30 Uhr, zeigt Klaus Schäfer im
Kaisersaal des Klosters St. Ludgeri
zum Thema „Trösten – aber wie?“
zahlreiche Trost-Möglichkeiten
auf.
Du bist und bleibst unvergessen.
Danke
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit
uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme in
vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten und
gemeinsam mit uns Abschied nahmen.
Edoardo
Fornara
Gudrun Fornara
und Kinder
†27.01.2013
Helmstedt, im Februar 2013
Wenn die Kraft zu Ende geht, ist Erlösung eine Gnade.
HELGA BÜRGER
*28.09.1934 †11.02.2013
von Judith Marie Nitschke
Helmstedt. Kinderglück, Zwillinge und auf einmal sind es drei.
Die Schwangerschaft von Nataliya
Slobodska-Schneider war bis zum
Schluss für sie und ihren Mann
Waldemar Schneider eine Fahrt
ins Ungewisse.
Die werdenden Eltern freuten sich
zunächst über ein Kind, nach den
ersten drei Monaten hieß es dann
Zwillinge – ein paar Wochen später die Feststellung: Drillinge.
„Das war schon erstmal ein Schock
für uns. Wir mussten uns immer
wieder auf etwas Neues einstellen
und bis fast zum Ende hin war
nicht klar, ob es Jungs oder Mädchen geben wird“, so der Vater der
Drillinge. Ob männlich oder weiblich, war den stolzen Eltern aber
egal.
„Aber alles in dreifacher Ausführung anzuschaffen, das war eine
Herausforderung, nicht nur finanziell“, amüsiert sich das junge
Glück.
Am Mittwoch, 12. Dezember
2012, beinahe pünktlich zur Mitternachtsstunde um 24 Uhr, erblickten die Drillinge Violetta,
Marie und Maxim per Kaiserschnitt das Licht der Welt.
Für die Familie Slobodska-Schneider aus Helmstedt drehte sich
plötzlich alles um die Kinder und
der Alltag wurde sehr abwechslungsreich.
Die Babys russischer und ukrainischer Abstammung werden nicht
nur von ihren Eltern, sondern
auch von den Großeltern liebevoll
umpflegt. Auf diese Hilfe seien sie
aber auch angewiesen.
„Ich bin sehr froh, dass meine
Mutter seit der Geburt hier ist.
Leider fliegt sie Sonnabend wieder
in die Ukraine zurück, aber wir
können uns auf andere familiäre
Unterstützung verlassen“, erzählt
Nataliya Slobodska-Schneider,
Mutter des zehnwöchigen Nachwuchses.
Trotz des vorhandenen Arbeitsplatzes des erziehenden Vaters
wünscht sich die Familie finanzielle Unterstützung von der Stadt
Helmstedt. „Wir wollen unseren
Kindern später schließlich auch
etwas bieten. Momentan können
wir uns nicht einmal für zwei Babys Kinderwagen leisten“, bedenken die frischen Eltern traurig.
So wurde auch der erste Familienausflug, zum Geburtstag des Onkels, ein schwieriges Unterfangen.
Alle Drei mussten sicher und gut
Hauptversammlung, Helmstedter Partnerschaft Verein, 19 Uhr,
Politische Bildungsstätte
Betriebsausschuss, Stadt Helmstedt, 17 Uhr, Zimmer 35, Rathaus
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Blutspende, 13 bis 19 Uhr, Mc
Donalds, Dieseltraße 18
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Spiel- und Klönabend, ADAC
Ortsclub, 19.30 Uhr, Auto-Bottke, Helmstedt
transportiert werden. Den Komfort eines Autos kann die Familie
sich für die Zukunft nur wünschen.
„Wir blicken trotzdem sicher in
die Zukunft und haben keine
Paintball- Hallen- Meisterschaft, 10 Uhr, Paintball- Dome,
Emmerstedter Landstraße.
Weltgebetstag der Frauen, 17
Uhr, St. Thomas Kirche, Helmstedt
Hauptversammlung und Filmvortrag, Acara Helmstedt, 19.30
Uhr, Schützenhaus Helmstedt.
Lesung mit Lyriker Johann Voß,
Internationale Frauengruppe, 18
Uhr, AWO-Begegnungsstätte,
Gedichte zum Thema AuschwitzBirkenau, Rechtsradikalismus
und Anderssein.
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Paintball- Hallen- Meisterschaft, 10 Uhr, Paintball- Dome,
Emmerstedter Landstraße.
Angst. Außerdem sind wir uns einig, dass wir es schaffen, alle Kinder gleich zu behandeln. Der Kinderwunsch ist allerdings ein für
allemal erfüllt“, schildert Waldemar Schneider abschließend.
Bei der Familie Slobodska-Schneider aus Helmstedt brachte die Schwangerschaft immer wieder Überraschungen mit sich. Erst verblüffte die
Anzahl der Kinder und fast bis zum Schluss blieb die Geschlechterfrage
spannend. Zur Geburt hieß es dann gesunde Drillinge mit Frauenpower.
Foto: Judith Marie Nitschke
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Trauer- und Danksagungs-Anzeigen
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Sie haben die Möglichkeit ganz einfach und bequem Ihre
Trauer- und Danksagungs-Anzeige im Helmstedter Sonntag
zu inserieren.
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Und so einfach gehts:
Lassen Sie sich in der Geschäftstelle, Holzberg 31 von unseren Anzeigenberatern Ihre Wunschanzeige zusammenstellen oder gestalten Sie Ihre
Wunschanzeige direkt im Internet unter: www.helmstedter-sonntag.de
Natürlich können Sie auch bei Ihrem Bestattungsinstitut Ihres Vertrauens die
Anzeige besprechen und diese leiten sie zum Helmstedter Sonntag weiter.
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Traueranzeige
farbig
mit Wunschbild
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SPD-Senioren, 15 Uhr, AWOBegegnungsstätte Helmstedt, Gäste willkommen.
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mit Wunschbild
Wir Menschen sind wie Federn im Wind.
Eines Tages trägt er uns davon, aber er trocknet auch die Tränen.
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Traueranzeige
Betreuung: Frank Osterwald Bestattungen, Braunschweiger Str. 33, Helmstedt
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Hauptversammlung, Eisenbahnfreunde Helmstedt, 19.30 Uhr,
Vereinsheim, Schöninger Straße
15a.
Hauptversammlung, Feldmarktinteressenschaft Emmerstedt, 19
Uhr, Emmerstedter Lohenschänke.
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Ulmentanz, 19.50 Uhr, Marktplatz/Rathaus, Helmstedt.
Sitzung, Rat Stadt Helmstedt, 17
Uhr, Sitzungssaal Helmstedt.
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In stiller Trauer
Deine Kinder
und Deine beste Freundin Gitti
Trauerhaus: Dieter Bürger, Roter Torweg 22, Helmstedt
Die Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 26. Februar
2013, um 11 Uhr im Urnenhain des Lappwaldes statt.
Helmstedt. Frische Texte und
handgemachte Musik in bewährter Mischung und gewohnter Qualität sollen das Publikum der
„Letzten Wahrheiten“ auf´s Beste
unterhalten. Auch am Montag, 25.
Februar, um 19 Uhr liegen Textauswahl und -vortrag in der Gaststätte „Zum Hausmannsturm“ wie
immer in den bewährten Händen
des Buchhändlers Martin Wandersleb. Den musikalischen Teil
verantworten diesmal die „Pepinos International“, ein musikalisches Flüchtlingsprojekt aus
Braunschweig mit Gitarre, Vocal
und Percussion, zwischen Haiti
und Kasachstan.
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Ihre Vorteile:
Über den Helmstedter Sonntag können Sie Ihre Trauer mit Ihren Familienmitgliedern, Freunden und den Lesern teilen. Ihre Anzeige ist im Landkreis
Helmstedt und den angrenzenden Gemeinden zu sehen. Zu finden ist Ihre
Anzeige immer im Helmstedter Sonntag auf der Seite 6.
Für weitere Informationen besuchen Sie uns auf:
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24. Februar 2013
Konsumgespräche
Der letzte Helmstedt Kalender 2013 der Photoakteure war
eigentlich schon längst verkauft. Ein Einzelexemplar stellte Alfred
Gogolin von den Photoakteuren jedoch dem letzten Interessenten
und Käufer Hans-Jürgen Schenke aus Helmstedt aus seinem privaten
Besitz zur Verfügung. Über die wirklich letzte Übergabe freuten sich
die Mitarbeiterinnen Nicole Imke und Ina Goschnick sowie HansJürgen Schenke und Photoakteur Alfred Gogolin (von links) in der
Info am Markt in Helmstedt. Der Themenkalender schafft für die
Photoakteure einen Anreiz für weitere Ideen und Veröffentlichungen.
Foto: privat
Abwasser ist Thema
Emmerstedt/Barmke. Weiter geht
es mit den Sprechstunden in den
Ortsteilen Barmke und Emmerstedt: Am Donnerstag, 28. Februar, informiert Bernd Geisler von
der Abwasserbeseitigung Helmstedt in Barmke unter anderem
über Probleme mit Grundstücksentwässerungsanlagen, Hochwasserereignissen und Rückstauproblemen. Die Veranstaltung findet
in der Zeit von 16 bis 17 Uhr in
Barmke in der Rennauer Straße 18
statt.
Am Donnerstag, 7. März, steht
Bernd Geisler für die Fragen der
Bürger in Emmerstedt zur selben
Thematik, in der Zeit von 16 bis 17
Uhr, bereit. Treffpunkt ist die Kantor-Buchtmann-Straße 1 in Emmerstedt.
„Wir wünschen uns einen guten
Zuspruch aus der Bevölkerung
und freuen uns auch über Anregungen und Themenwünsche für
kommende Treffen“, erklärt Bürgermeister Wittich Schobert.
Themenwünsche können unter
der Telefonnummer 05351/171211
gemeldet werden.
Gelungene Nacht
Helmstedt. Eine gelungene „Nacht
der spirituellen Lieder“: Im vergangenen Jahr fand in der St. Michaeliskirche die erste Nacht der S
spirituellen Lieder statt. Die Veranstaltung war in jeder Hinsicht
ein voller Erfolg für das etwa
16-köpfige Vorbereitungsteam.
Mit mehr als 60 Teilnehmern wurde in der freigeräumten, stimmungsvoll hergerichteten Kirche
gesungen, getanzt und gelauscht.
Das Vorbereitungsteam, Menschen zwischen 14 und 65 Jahren,
engagierte sich bereits im Vorfeld
viele Stunden ehrenamtlich, bis
schon vor Beginn des eigentlichen
Abends Harfenklänge in die im
weißen Schnee kerzenerleuchtete
Kirche lockten.
Nach einem sehr gelungenen Spiraltanz mit vielen Begegnungen
und einem geistlichen Segen von
Pastor Jonas Stark verabschiedeten
sich die Teilnehmer mit einem
„Friede sei mit Dir“, um sich von
einer tiefen Winternacht nach
Hause geleiten zu lassen.
Gesammelte Geldspenden konnten an die Kirche weitergegeben
werden.
Somit können sich alle auf die
nächste Nacht der spirituellen Lieder im Frühsommer freuen. Diese
wird am 24. Juni in der St. Michaelis-Kirche stattfinden.
Wer mitwirken möchte, wendet
sich an Bärbel Weber unter der
Telefonnummer 05353/910534
oder an Marie-Luise Petersen unter
der
Telefonnummer
05351/34852.
Derzeit finden regelmäßig meditative Tanzabende an jedem ersten
und dritten Dienstag im Monat
statt.
Sommersdorf. Auch in diesem
Jahr wird es in Sommersdorf
„Konsumgespräche“ geben. Der
Eröffnungsabend findet am Freitag, 1. März, um 19 Uhr im Sommerschenburger Dorfgemeinschaftshaus, Karl-Liebknecht-Straße 31, statt.
Thema der Konsumgespräche ist
in diesem Jahr „Sommerschenburg in Geschichte und Gegenwart“ – und mit der Eröffnung im
Dorfgemeinschaftshaus Sommerschenburg am Freitag wird auch
das Sommerschenburger Kulturjahr 2013 eingeläutet.
Im Rahmen des Kulturjahres werden ab 1. März rund 30 Ortsveranstaltungen angeboten. Im Jahr
1088 wurde Sommerschenburg
erstmals erwähnt, sodass in diesem Jahr das 925-jährige Ortsjubiläum gefeiert wird. Kein Wunder
also, dass sich die Konsumgespräche dem Thema Sommerschenburg widmen.
Los geht es am Freitag, 1. März,
mit einem Vortrag der DiplomPädagogin und Heimathistorikerin Hildegard Müller zum Thema
„Die Pflazgrafen von Sommerschenburg – ihre Bedeutung für
die Ortsgeschichte“.
Die übrigen Konsumgesprächsabende finden dann im ehemaligen Konsum in Sommersdorf,
Kleinberg 2, statt. Nächster Termin ist dabei Freitag, 19. April, an
dem es um Bischof Bernward gehen soll.
Geschlossen
Vortrag
Helmstedt. Das Finanzamt Helmstedt hat am Donnerstag, 28. Februar, eine umfangreiche Fortbildungsmaßnahme. Aus diesem
Grund bleibt das Amt am Vormittag geschlossen. Am Nachmittag
ist die Infothek des Finanzamtes
von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
Helmstedt. Die Kirchengemeinde
St. Walpurgis in Helmstedt lädt zu
einem Vortrag zum Thema „Mein
Leben in Afghanistan“ am Donnerstag, 28. Februar, im Gemeindesaal, Walpurgisstraße 5a, um 19
Uhr ein. Im Anschluss wird ein
kleiner Imbiss gereicht.
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Kinder-Casting in Helmstedt
Film, TV und Werbung suchen neue Gesichter
Am 3. März sucht SunshineCasting, Deutschlands größte
Kinder-Casting-Agentur,
in Helmstedt Kinder, Babys,
Jugendliche und Erwachsene für TV-Serien, Kinofilme, TV-Spots und WerbeShootings.
Kunden
der
Agentur sind RTL, PRO7,
KIKA, ESPRIT, Playmobil,
VW, NIVEA, Knorr etc.
Wer am Casting teilnehmen möchte, kann sich bis
2. März anmelden unter
02234
9793814
oder
casting@sunshine-casting.
com. Mehr Infos unter
www.sunshine-casting.com
AWO mit Volldampf
Emmerstedt. Mit einer im Vorspann laufenden Neujahrs- und
Glückwunsch-Präsentation von
Bahnstrecken in herrlicher Natur
wurden 41 Mitglieder und Gäste
in der Gaststätte am Schützenplatz
zur Jahresversammlung der AWO
(Arbeiterwohlfahrt) empfangen.
Nach Genehmigung der Tagesordnung und dem Gedenken der Verstorbenen des vergangenen Jahres
wurden langjährige Mitglieder
durch den Vorsitzenden HansJürgen Schünemann geehrt.
Für zehn Jahre Mitgliedschaft
wurde Wolfgang Meier geehrt, für
15 Jahre Bärbel Marth und Erika
Bangemann, für 25 Jahre Ursula
Diedrich, Erika Thiele, Elfriede
Winter, Marlies Zeltner, Jürgen
Neumann, Hans-Jürgen Schünemann und Erich Kruse.
Für 30 Jahre bedankte man sich
bei Elfriede Gröhlich, Eva Gaida
und Artur Feid, für 35 Jahre bei
Erika Nollau, Günter Behrens und
Frank-Rüdiger Jürges, für 40 Jahre
bei Liselotte Vandrey und Günter
Rost und als langjährigste Mitglie-
der wurden Johanna Flemming
und Hans Flemming als Gründungsmitglieder der AWO-Helmstedt für 45 Jahre Mitgliedschaft
geehrt.
Rückblickend auf das vergangene
Jahr erwähnte Schünemann besonders die gute Beteiligung bei
den AWO-Fahrten und -Veranstaltungen.
Als nächstes folgte der Kassenbericht und die Entlastung des Vorstandes.
Danach verkündete der Vorsitzende das Programm für das laufende
Jahr.
Für fünf Tagesfahrten warb Schünemann in diesem Jahr.
Mit dem Aufruf, sich bei Veranstaltungen in Emmerstedt wie
zum Beispiel der Maibaumaufstellung, dem Schützenfestumzug
oder am Volkstrauertag stärker als
AWO einzubringen, beendete der
Vorsitzende Schünemann die Veranstaltung und bedankte sich mit
Blumensträußen für die gute Unterstützung seiner Vorstandskollegen.
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Emmerstedt. Bereits zum 32. Mal
veranstaltet die Emmerstedter
Krabbel- und Spielgruppe „Die
kleinen Strolche“ einen Flohmarkt
rund ums Kind. Wer für die Kleinen etwas zu günstigen Preisen
erwerben möchte, sollte sich am
Sonntag, 3. März, auf den Weg ins
Emmerstedter Pfarrhaus, Am Lehberge 16, machen. In der Zeit von
14 bis 16 Uhr kann dort nach Herzenslust eingekauft und gestöbert
werden. Für das leibliche Wohl
steht den Besuchern eine große
Auswahl an selbstgebackenem Kuchen sowie Kaffee zur Verfügung.
Wer jetzt Lust bekommen hat,
auch etwas zu verkaufen, kann
sich noch einen Tisch (bei gutem
Wetter auch auf dem Außengelände) sichern. Infos erteilt Daniela
Müller unter der Telefonnummer
05351/34388.
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Celine hatte ihren großen Auftritt bei Mario Barth, Lina
posierte für die Pampers-Werbung, Kirsten spielte bei der TV-Dokumentation „Erste Liebe“ mit und Marlon bei der RTL-Serie Cobra
11… Am kommenden Sonntag, 3. März, sucht Sunshine-Casting,
Deutschlands größte Kinder-Casting Agentur, in Helmstedt Babys,
Kinder, Jugendliche und Erwachsene für Filme, Fernsehbeiträge, TVSpots und Werbeshootings. Wer am Casting teilnehmen möchte,
kann sich unter der Telefonnummer 02234/9793814 oder per E-Mail
unter [email protected] melden. Mehr Informationen
gibt es auch im Internet unter unter www.sunshine-casting.com.
Foto: privat
Helmstedt. Zur Braunkohlwanderung am Lappwaldsee lädt die
Stadt Helmstedt alle Interessierten
ein. Treffpunkt ist am Sonnabend,
2. März, um 10.30 Uhr, an der Informationstafel am Ende des Büddenstedter Weges. Während der
Tour informiert eine Gästeführerin über die Tagebaugeschichte
sowie die Entwicklung und die
geplante Nutzung des Lappwaldsees.
Im Anschluss an die Wanderung
geht es zum gemeinsamen Braunkohlessen in die Gaststätte „Weißes Roß.“ Anmeldungen für die
Braunkohlwanderung werden bis
zum 26. Februar in der Info am
Markt entgegengenommen. Dabei
sind auch die Kosten für die Führung und das Braunkohlessen zu
entrichten. Weitere Informationen
gibt es unter der Telefonnummer
05351/399095.
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24. Februar 2013
Schöningen
Schlaganfälle durch Ignoranz
Die unterschätzte Volkskrankheit
von Judith Marie Nitschke
Was auf die Ohren gab es für die Schüler der Grundschule Schöningen, als vergangene Woche der
Vorstand der City-Werbegemeinschaft (CWG) Schöningen eine Spende für den Ausbau der tontechnischen Musikanlage der Schüler überreichte. Traditionell geht der Erlös der jährlichen Weihnachtstombola der CWG an Projekte oder Einrichtungen, die die Mittel gemeinnützig einsenden. Die Konrektorin
freute sich über die 500 Euro, mit denen die musikalische Früherziehung der Kinder attraktiver gestaltet
werden könne. Die Vorstandsmitglieder der CWG Jan Waldheim, Karl-Heinz Hoffmann, Michael Mechow und Axel Schnalke bedankten sich bei dieser Gelegenheit bei den Kindern für die stets erfolgreichen
Auftritte, mit denen die Grundschüler Veranstaltungen der CWG mitgestalten.
ka/Foto: privat
Speiseplan der Steinzeit
Schöningen. Eine Gruppe von
Frühmenschen sitzt am knisternden Feuer und schabt einem erlegten Wildpferd das Fleisch von den
Knochen. Die Beute ist reichlich,
immerhin erreichte dieses Urpferd
eine Schulterhöhe von bis zu 1,75
Meter. Im Kampf haben die ersten
Menschen Niedersachsens die
Herde zusammengetrieben. Gegen
ihre spitzen Holzspeere, die sie bis
zu 60 Meter weit werfen konnten,
hatte ihre Opfer keine Chance.
Doch nicht nur die sorgfältig bearbeiteten und präzise austarierten
Speere sicherten den Jagderfolg.
Auch strategische Planung und eine artikulierte Sprache waren nötig – Fähigkeiten, die man dem
Menschen vor rund 300.000 Jahren bis vor wenigen Jahren nicht
zugetraut hatte.
Die Schöninger Speere werden ab
Mai 2013 im paläon zu bestaunen
zu sein. Sie zeigen: Der Homo heidelbergensis war weitaus entwickelter als lange Zeit angenommen. Er ernährte sich eben nicht
nur von dem, was er auf seinen
Streifzügen durch die Steppe
Norddeutschlands gefunden hat:
Beeren, Pilze, hin und wieder Aas.
Offensichtlich machte der Mensch
auch in der Altsteinzeit schon Jagd
auf Wildtiere. Schnittspuren auf
den in Schöningen gefundenen
Knochen interpretiert der damalige Grabungsleiter Hartmut Thieme als Hinweise auf eine Jagd und
das anschließende Zerlegen der
Beute.
Auch die Annahme, dass der
Mensch während der Steinzeit ein
entbehrungsreiches Leben führte
und unter ständiger Mangelernährung litt, konnte widerlegt werden.
Skelettfunde des Homo heidelbergensis in Europa und Nordafrika
zeigen: Die Jäger und Sammler des
Paläolithikums wurden älter, litten
seltener an Krankheiten und waren vor allem größer als ihre sesshaften Nachkommen.
Wie aber sah der Speiseplan unserer Vorfahren genau aus? Der Homo heidelbergensis zog in der Altsteinzeit als Jäger und Sammler
umher. Er ernährte sich vor allem
von Fleisch, das er erbeutete. Dabei war er nicht wählerisch – er aß
alles, was ihm vor den Speer lief
und was er töten konnte, bevor es
ihn tötete. Das Wildpferd, dessen
Knochen auch im Tagebau in
Schöningen freigelegt wurden,
zählte zum wichtigsten Beutetier.
Die steinzeitliche Landschaft wurde aber auch von Steppenbisons,
Wölfen, Rentieren, Moschusochsen und Mammuts bevölkert – um
nur einen kleinen Teil der Fauna
aufzuzählen. Wichtige Proteine
lieferte aber nicht nur Fleisch.
Auch Fisch und andere Wasserlebewesen – Muscheln etwa – landeten auf der Speisekarte der Frühmenschen. Auch Vogeleier dienten
unseren Vorfahren als Eiweißquelle. Außerdem fanden Archäologen
bei früheren Lagerplätzen immer
Wildpferde-Pakt
Schöningen. Wenige Monate vor
der Eröffnung des paläon wartet
man noch auf die Ankunft der
Wildpferde, die in der urzeitlichen
Steppenlandschaft der Außenanlage leben werden. Derzeit wird
nicht nur dem späteren Lebensraum der Tiere der letzte Schliff
gegeben. Aufgabe war es ebenfalls,
die spätere Pflege der Pferde zu
organisieren.
Der wurde nun mit dem Schöninger Reit- und Fahrverein und Umgebung gefunden und ein entsprechender Kooperationsvertrag für
die Pflege der anspruchsvollen
Przewalski-Pferde abgeschlossen.
„Wir freuen uns sehr, dass wir als
lokaler Vertreter einen aktiven
Beitrag für das Forschungs- und
Erlebniszentrum leisten können“,
so der Vereinsvorsitzende Joachim
Gottschalt, der für insgesamt 65
Mitglieder, darunter 27 Kinder,
verantwortlich ist.
Sofort seien viele Mitglieder bereit
gewesen, sich an dieser Arbeit zu
beteiligen, berichtete der im Rahmen des Vertragsabschlusses dem
Geschäftsführer der paläon GmbH
Dr. Florian Westphal. „Es ist beispielhaft, mit welchem Enthusiasmus sich das Team um Joachim
Gottschalt für den erfolgreichen
Betrieb des paläon einsetzt“, so
Westphal.
Bei der Pflege der Wildpferde gilt
es, besondere Aspekte zu beachten. Aus diesem Grund besuchten
einige Vereinsmitglieder bereits
eine Schulung in der Naturlandschaft Döbritzer Heide westlich
der Berliner Stadtgrenze, wo eine
Przewalski-Herde beheimatet ist.
wieder große Mengen von Weichtierschalen: Denn auch Insekten,
Larven und Schnecken waren proteinreiche Leckerbissen im altsteinzeitlichen Speiseplan.
Neben tierischen Produkten dienten vitaminreiche Beeren, nahrhafte Wurzeln sowie protein- und
fettreiche Nüsse dem steinzeitlichen Menschen ebenfalls als Nahrungsquelle. Somit war die Ernährung nährstoffreich und ausgewogen. Außerdem wussten die Menschen der Steinzeit die heilenden
Kräfte der Wildkräuter zu nutzen.
Der steinzeitliche Ernährungsplan
erfährt inzwischen eine kleine Renaissance. Der zunehmende Verzehr von Kohlenhydraten in Form
von Getreide und Kartoffeln führte beim neuzeitlichen Menschen
zu Zahnproblemen und durch ihren übermäßigen Genuss auch zu
Übergewicht. Paläolithische Ernährung, kurzum die SteinzeitDiät, ist deshalb hoch im Kurs. Auf
dem Speiseplan stehen dann ausschließlich Lebensmittel, die es
wohl auch schon vor 300.000 Jahren gab. Auf Milch- und Getreideprodukte sowie Zucker muss hingegen gänzlich verzichtet werden.
In den Metropolen eröffnen inzwischen sogar Steinzeit-Restaurants, die sich immer größerer Beliebtheit erfreuen. In den USA ist
eine regelrechte Bewegung entstanden, Prominente wie Tom
Jones schwören auf den steinzeitlichen Ernährungsplan. Das „Sauvage“, einziges Steinzeit-Restaurant in Deutschland, lockt mit
Lammkeule in Rosmarin-IngwerButter und Nuss-Sesam-Kuchen.
Diese raffinierten Rezepte lassen
aber nicht nur die Pfunde purzeln.
Anhänger der Paläo-Diät schwören noch auf einen anderen Effekt:
Durch die nährstoffreiche Ernährung werde das Immunsystem gestärkt, man sei resistenter gegen
Krankheiten.
Diese archäologischen Erkenntnisse zeigen, dass die Ernährung
altsteinzeitlicher Vorfahren alles
andere als eintönig und entbehrungsreich war. Bei der Suche
nach Nahrung zeigte sich der Homo heidelbergensis, der vor rund
300.000 Jahren sein Lager im heutigen Schöningen aufschlug, vielmehr erfindungsreich. Der Speiseplan war vielfältig, die Art zu Jagen
ausgefeilt. Das paläon wird diese
Erkenntnisse erlebbar machen. In
der Ausstellung werden die Besucher in den Alltag der ersten Men-
Schöningen. Über das Thema
„Der Schlaganfall – eine unterschätzte Volkskrankheit“ referiert
die Logopädin und Lese-Rechtschreibtherapeutin Irina Raabe.
Diese Art der Vorträge „Hilfe zur
Selbsthilfe“ finden jeden letzten
Donnerstag im Monat auf Initiative des Selbsthilfezentrums Lichtblick mit Organisator Klaus
Grundmann statt.
Am kommenden Donnerstag, 28.
Februar, um 18 Uhr wird in der
Christuskriche
Schöningen,
Helmstedter Straße 10, die Vortragsreihe fortgesetzt.
Logopädin Raabe beschäftigt sich
in ihrem Vortrag mit Ursachen,
Faktoren und Risiken für einen
Schlaganfall. Außerdem wird über
Vorboten und Symptome diskutiert, denn „schnelles Handeln
kann Leben retten“, so Raabe.
Durch die Hauptstelle der Praxis
in Schöningen und den Zweitstellen in der „Helios Klinik“ Helmstedt sowie im „Centro Kö“ Königslutter geht es der spezialisierten Therapeutin um Menschen allen Altergruppen, die durch Folgen eines Schlaganfalls an Leseund Rechtschreibproblemen leiden.
Die Logopädin warnt vor Ignoranz. Viele nehmen die ersten Anzeichen wie Missempfindungen,
Kribbeln im Gesicht und Arm sowie Durchblutungsstörungen,
Taubheitsgefühle und Desorientierung durch Ausfallerscheinun-
gen wie Seh- und Sprachausfall
nicht ernst.
„Im Nachhinein fällt den Patienten immer ein, dass sie diese
Symptome erlebt haben, allerdings
ist es dann meist schon zu spät,
das ist das größte Problem bei der
Entstehung von Schlaganfällen“,
schildert Raabe traurig. Wichtig
ist, einen Schlaganfall innerhalb
der ersten sechs Stunden zu erkennen.
Die Logopädin appelliert an Groß
und Klein: „Entscheidend ist es,
die Anzeichen zu erkennen, um
das Schlimmste verhindern zu
können. Lieber einmal öfter zum
Arzt gehen und nachfragen, als
langfristige Folgen davon zu tragen.“
Auch die Angehörigen spielen bei
dem Nachaufbau des Menschen
eine große Rolle.“ Das familiäre
Umfeld kann mit Übungen und
Mithilfe viel zum Wiederaufbau
des Schlaganfall Opfers beitragen“,
stimmen Grundmann und Raabe
überein.
Ziel der Logopädin und LeseRechtsschreibtherapeutin ist es,
dass Schlaganfall-Erkrankte wieder uneingeschränkt am Alltag
teilnehmen können.
Interessierte und Betroffene sind
zum Vortrag am Donnerstag - wie
immer kostenlos - willkommen.
Über das Thema „Der Schlaganfall – eine unterschätzte Volkskrankheit“
referiert Irina Raabe, Logopädin und Lese- und Rechtschreibtherapeutin, in der Vortragsreihe „Hilfe zur Selbsthilfe“, die Klaus Grundmann
vom Selbsthilfezentrum Lichtblick in Schöningen organisiert.
Foto: Judith Marie Nitschke
Jahresversammlung
Schöningen. Im Rahmen der Jahresversammlung des Technischen
Hilfswerkes (THW) Schöningen
konnte der Kreis- und Ortsbeauftragte Michael Grupe auf ein erfolgreiches vergangenes Jahr zurückblicken.
„Mit über 14.500 Stunden Dienst
kann man getrost in die Zukunft
blicken“, so Grupe, „deshalb danke
ich Helfern im Ortsverband und
Trupp- und Gruppenführern, die
bei allen Diensten, Übungen und
Einsätzen hervorragende Arbeit
geleistet haben.“
Danach berichtete Grupes Stellvertreter Mario Koch von den Einsätzen des THW im vergangenen
Jahr.
Der Jugendbetreuer Pascal Grupe
gab des Weiteren einen Überblick
über Dienste und Veranstaltungen
der Jugendhelfer. Außerdem gab
er bekannt, dass eine Minigruppe,
mit Kindern im Alter von sechs bis
zehn Jahren, die seit dem vergangenen Herbst die THW-Jugend
unterstützt, im kommenden Monat offiziell gegründet werden soll.
Zuständige Erzieherinnen Diana
Städing und Nicole Winter werden
die Gruppe leiten.
Der Vorsitzende des THW-Fördervereins Axel Reichel gab der
Versammlung einen Überblick
von Aktionen des Fördervereins
des vergangenen Jahres und forderte weiterhin gute Zusammenarbeit.
Der Bürgermeister von Schöningen, Henry Bäsecke, lobte das Ehrenamt der freiwilligen Helfer des
THW. Viele Hilfeleistungen und
Aktionen sowie Veranstaltungen
werden jedes Jahr durch das THW
und dessen Förderverein abgearbeitet.
Auch der stellvertretende Landrat
Rolf Dieter Backhauß dankte den
Helfern des THW für ihre Arbeit.
„Ohne das Ehrenamt sei ein Katastrophenschutz im Landkreis und
in der Stadt nicht mehr denkbar“,
schilderte Backhauß.
Damit stimmten auch Feuerwehren und befreundete Hilfsorganisationen überein.
Zum Truppführer wurde Pascal
Grupe, zur Köchin Nicole Winter
und zum Zugtruppführer Marko
Dehning berufen.
Geehrt wurden für zehn Jahre
Mitgliedschaft Nicole Winter und
Thomas Kleinwächter. Für 20-jährige Treue wurde Sabine Grupe
und für 40-jährige Treue Ingrid
Panke geehrt. Für 25-jährige Unterstützung des Fördervereins ehrte der Verein Wolfang Winkler
und Jörg Szerbin.
Der Zugführer Lars Winter erhielt
als Danke und Annerkennung eine Ehrennadeln vom Vorsitzenden
Axel Reichel.
Wehrleiter Manfred Hustedt, von
der Feuerwehr Hötensleben,und
Ortsbrandmeister Michael Barth
erhielten eine Urkunde für die gute und langjährige Zusammenarbeit.
50 junge Jecken waren der Einladung des Hoiersdorfer Sportvereins zur Faschingsparty ins Dorfgemeinschaftshaus nach Hoiersdorf gefolgt. Auf dem Programm standen neben ausgelassendem Tanzen
kleinere Wettkämpfe wie Sackhüpfen, Eierlauf und Boulé. Das absolute Highlight war aber Christian
Nöring mit seiner Licht- und Feuershow. Anschließend formte Christian Luftballontiere, für die manche
Kinder Wartezeiten bis zu zwei Stunden in Kauf nahmen.
Foto: privat
24. Februar 2013
Landkreis Helmstedt
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Wir reden über das, was uns bewegt
Vorsorgevollmacht
Aufgrund der immensen Nachfragen bezüglich Vorsorgevollmacht
und Patientenverfügung wiederholt das Seniorenservicebüro in
Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus Helmstedt und großer Unterstützung des Landkreises
Helmstedt, Betreuungsstelle, die
Vorträge Vorsorgevollmacht und
Patientenverfügung.
Eine Vorsorgevollmacht regelt im
Falle einer Notsituation bestimmte
Aufgaben des alltäglichen Lebens.
Der Bevollmächtigte wird zum
Vertreter im Willen und entscheidet an Stelle des nicht mehr ent-
scheidungsfähigen Vollmachtgebers. Vorsorgevollmachten des
Niedersächsischen Justizministeriums oder des Bundesministeriums
der Justiz liegen bereit.
In der Patientenverfügung regelt
der Verfügende im Vorraus, wie er
nach seinem Willen als Patient
ärztlich behandelt werden möchte,
wenn er nicht mehr in der Lage ist,
selber darüber zu entscheiden.
Im Königslutteraner Rathaus (Telefon: 05353/919113) wird in Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus sowie den Gleichstellungsbeauftragen Königslutter am
Montag, 4. März, um 18 Uhr eine
Informationsveranstaltung zur
Vorsorgevollmacht stattfinden. An
gleicher Stelle findet am Montag,
11. März, um 18 Uhr ein Infoabend zur Patientenverfügung statt.
Weitere Infoabende finden in der
evangelischen Stiftung Clus in
Schöningen, Helmstedter Straße
22, Telefon: 05352/9330, am Montag, 15. April, um 18 Uhr (Vorsorgevollmacht) und am Montag, 22.
April, um 18 Uhr (Patientenverfügung) statt.
Um telefonische Anmeldung wird
gebeten.
Unterstützung kommt
Das Seniorenservicebüro Niedersachsen für den Landkreis Helmstedt in Trägerschaft der fünf
Wohlfahrtsverbände hat die Aufgabe, sich um viele Belange und
Wünsche von Senioren zu bemühen. Die Anfragen, die an die Beraterin Birgit Adam gestellt werden, sind ganz unterschiedlich:
• Ich bin ganz alleine und interessiere mich für einen Hausnotruf.
• Mein Mann ist verstorben. Können Sie mir jemanden nennen, der
mir im Garten hilft?
• Ich stürze nun öfter. Können Sie
mal durch meine Wohnung schauen, ob ich etwas verändern kann,
damit die Sturzgefahr gemindert
wird und ich noch lange selbstständig leben kann?
• Es geht mir immer schlechter,
alleine schaffe ich das nicht mehr.
Schon das Waschen und Anziehen
am Morgen kosten meine ganze
Kraft. Wie soll es weiter gehen?
• Ich würde gerne am Wochenende mal wieder kulturell etwas erleben. Wo findet im Landkreis
Helmstedt etwas statt?
• Ich bin noch fit und würde mich
gerne um Senioren kümmern, Zeit
verschenken. Haben Sie Aufgaben
für mich?
• Ich bin so schrecklich einsam.
Die Spannbreite ist weit und nicht
immer ist gleich eine Lösung gefunden. Und doch gibt es mittlerweile ein gutes Netz, das auffängt.
Viele Institutionen stehen bereit,
um mitzuhelfen.
Manchmal wird gleich ein gemeinsamer Termin vereinbart und
ein Pflegedienst, ein Handwerker,
eine Beratungsstelle mit ins Boot
genommen, manchmal werden
kleinere Probleme im Gespräch
behoben.
Des Weiteren organisiert das Seniorenservicebüro viele Informationsveranstaltungen gemeinsam
mit den Kooperationspartnern
Mehrgenerationenhaus Pflegestützpunkt, Pflegeeinrichtungen
und vielen mehr.
Wer Fragen hat oder sich weiter
über das Seniorenservicebüro informieren möchte, ruft einfach anunter 05351/5361654 oder schaut
auf die Internetseite www.seniorenservicebuero-helmstedt.de.
Urlaub im Tiefschnee
Am ersten Weihnachtsfeiertag
morgens um 2 Uhr ist die Autobahn wie leergefegt und so erreichen wir St. Valentin auf der Haide
nach siebeneinhalb Stunden entspannter Autofahrt.
Das Obervinschgau in Südtirol sowie speziell St. Valentin lockt mit
herrlicher Natur, eingebettet zwischen den Gletschern im Süden
und Norden, verschneiten Skigebieten und Köstlichkeiten für den
Gaumen. Unser Weg führt uns in
ein behagliches kleines Hotel direkt an der Skiabfahrt Haider Alm.
Ein kleines, aber außergewöhnlich
feines Skigebiet erwartet uns. Abfahrten verschiedenster Schwierigkeitsgrade in Spitzenhöhen von
2.700 Meter wollen genossen werden.
Nach zwei Tagen nutzen wir den
Skibus und fahren ins 15 Minuten
entfernte Schöneben. Auf die Frage, was uns dort erwartet, bekommen wir die Antwort: „Na Schöneben ist schön eben!“
Wir sind gespannt und erstaunt.
Das Winterskigebiet Schöneben
liegt auf 2.500 Meter und bietet
wiederum unglaublich schöne Abfahrten – von leicht bis schwer,
blau bis schwarz. Die Rückfahrt
mit dem Skibus zur Talstation Hai-
deralm ist am Nachmittag völlig
unkompliziert.
„Wenn Sie Schöneben beeindruckt
hat, dann schauen Sie sich unbedingt einmal Nauders an.“ Dies ist
die Aussage eines Ehepaares, Anfang 60, die auch in unserer Unterkunft wohnen.
Und so machen wir uns am Silvestertag wiederum mit dem Skibus
früh morgens auf nach Nauders.
Das Skigebiet Nauders liegt mit
seinen wunderschönen Sonnenhängen zwischen 1.400 und 2.850
Meter Seehöhe und bietet so
Schnee bis ins Frühjahr hinein.
Die Sonne scheint, die Sicht ist
klar und so genießen wir zwischen
Für viele muss der Winterurlaub
schneereich sein.
Foto: privat
den Abfahrten und in den komfortablen Liften herrliche Aussichten.
Die Skifahrer, die sich an der Talstation noch in die erste Seilumlaufbahn schoben, verlaufen sich
auf den Pisten und den anschließenden Liften – und dies trotz
Hauptsaison und Schulferien.
Und noch etwas hat das Skigebiet
Nauders zu bieten: Ab Bergkastel
führt eine acht Kilometer lange
Naturrodelbahn ins Tal. Kurzum
das Skigebiet Reschenpass umfasst
mit seinen drei Skigebieten: Haideralm, Schöneben und Nauders
gelegen im Dreiländereck, Skipisten mit Streckenlängen von insgesamt 120 Kilometer.
24 Bahnen und Lifte transportieren bequem und ohne lange Wartezeiten Skianfänger sowie Könner
zu den gewählten Abfahrten. Die
Skipässe sind bezahlbar, unsere
Unterkunft war ein Traum und
von dem leckeren Essen erzählen
wir noch heute. Übrigens, in der
Silvesternacht wurde heftig getanzt. Und welche Altersklasse war
am ausdauerndsten? Wir, die Genießer ab 50, und das bis drei Uhr
morgens.
Wo erleben Sie Ihren Urlaub? Haben Sie einen Reisetipp für unsere
Leser?
Inh. Dagmar Telge
Fachpraxis für med. Fußpflege,
Kosmetik, Nageldesign und Wellness
Paritätischer Helmstedt
Schuhstr. 1,
38350 Helmstedt,
Telefon: 0 53 51 / 54191-0
www.paritaetischer.de
DRK-Kreisverband
Helmstedt e.V.
Neumärker Straße 1,
2. und 3. Obergeschoss
38350 Helmstedt
Telefon: 05351 / 58 58-0
www.drk-kv-he.de
Galgenbreite 52
38350 Helmstedt
Kultur und
Klüngel
Freitag, 1. März: AWO-Begegnungsstätte Helmstedt, „der dort
die dort“, Liederabend Johann
Voß, 18 Uhr.
Sonnabend, 2. März: Café und
Bar 44, Schöningen, „Simply in
Blue“ live, 20.30 Uhr.
Sonntag, 3. März: Burg Warberg,
Szenarische Führung, 15 Uhr.
Montag, 4. März: Rathaus Königslutter, 18 Uhr Vorsorgevollmacht.
Montag, 4. März: Camera Helmstedt, „More than Honey“, Der
besondere Film, 20.30 Uhr.
Mittwoch, 6. März: Mehrgenerationenhaus Helmstedt, Rummikub, 15 Uhr.
Donnerstag, 7. März: Museum
Juleum Helmstedt, „Frauen verdienen mehr“, 16 Uhr.
Sonnabend, 9. März: Burg Warberg, „Wir am Klavier“, Kreismusikschule, 16 Uhr.
Sonnabend, 9. März: Allerhof Alleringersleben, Ostermarkt, ab 11
Uhr.
Sonntag, 10. März: Allerhof Alleringersleben, Ostermarkt, ab 11
Uhr.
Montag, 11. März: Rathaus Königslutter, 18 Uhr Patientenverfügung.
Montag, 11. März: Camera Helmstedt, „More than Honey“, Der
besondere Film, 18 Uhr.
Mittwoch, 13. März: Camera
Helmstedt, „Vom Atmen unter
Wasser“, Der besondere Film, 18
Uhr, Eintritt frei.
Freitag, 15. März: Mehrgenerationenhaus Helmstedt, Buddhistische
Gruppe.
Sonntag, 17. März: Brunnentheater Bad Helmstedt, Das Beste aus
45 Jahren Volksmusik, 19.30 Uhr.
Montag, 18. März: Camera Helmstedt, „Lincoln“, Der besondere
Film, 20.30 Uhr.
Dienstag, 19. März: Wegwarte
Lucklum, Konzert Blame Sally,
20.30 Uhr.
Mittwoch, 20. März: Mehrgenerationenhaus Helmstedt, Rummikub, 15 Uhr.
Freitag, 22. März: Palas Schloss
Schöningen, „Herrchens Frauchens“, Kabarett, 20 Uhr.
Mittwoch, 27. März: Camera
Helmstedt, „Lincoln“, 18 Uhr.
In heutiger Zeit haben sich die familiären Strukturen verändert.
Das Modell Großfamilie existiert
nur noch selten. Freunde und Bekannte sind eventuell schon verstorben oder bereits selbst hilfebedürftig. So kann es mit zunehmendem Alter zu Isolation kommen.
Soziale Unterstützung ist gefragt.
Der große Wunsch der älter werdenden Menschen ist, so lange wie
möglich selbstständig zu leben.
Um dies zu ermöglichen, setzt das
Seniorenservicebüro Niedersachsen für den Landkreis Helmstedt
Seniorenbegleiter ein, um bürgernahe Hilfen anzubieten.
Um diese Aufgabe qualifiziert ausführen zu können, bietet das Seniorenservicebüro in Kooperation
mit der Diakonie sowie dem Paritätischen Wohlfahrtsverband eine
Ausbildung an. Diese umfasst neben einem 50-stündigen theoretischen Teil auch ein Praktikum in
einer Senioreneinrichtung. Nach
Abschluss der Ausbildung erhält
jeder Teilnehmer ein Zertifikat
und kann vermittelt werden. Das
DUO ist komplett. Die Qualifizierung wird vom Land Niedersachsen gefördert und ist für die Teilnehmer als zukünftig tätige Ehrenamtliche kostenfrei.
Die nächste Weiterbildung ist im
Frühling 2013 geplant. Interessierte melden sich im Seniorenservicebüro für den Landkreis Helmstedt unter der Rufnummer 05351/
5361654 bei Birgit Adam.
Weltfrauentag
„Frauen verdienen mehr…“ - Dies
ist das Motto des Weltfrauentages
2013 im Landkreis Helmstedt. Dazu bietet das MehrGenerationenHaus Helmstedt, Triftweg 11, am
Freitag, 8. März, von 9 bis 12 Uhr
ein reichhaltiges Frühstücksbüfett
mit der Gelegenheit zum Austausch über alle erdenklichen Themen rund um „die Frau von gestern und heute“. Anmeldungen
sind bis zum 7. März unter der
Telefonnummer 05351/7667 erforderlich. Ein Kostenbeitrag wird
erhoben.
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Wünsche, Ideen, Anregungen?
Das Seniorenservicebüro Niedersachsen für den Landkreis Helmstedt (SSB) in der Neumärker Straße 1a bis 3 in Helmstedt ist unter
der Telefonnummer 05351/
5361654 (Birgit Adam), im Internet unter www.seniorenservicebuero-helmstedt.de oder per EMail unter [email protected] zu erreichen.
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Caritasverband
für den Landkreis Helmstedt
Caritas Geschäftsstelle
Poststr. 16
38350 Helmstedt
Tel. 0 53 51 / 59 65 50
www.koerperwelt-telge.de
Miteinander
Tel.: 0 53 51 / 83 82
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24. Februar 2013
Südkreis
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11
„Thema zu wichtig“
von Katharina Olbrisch
Die Jahresversammlung des SPD-Ortsvereins Büddenstedt
fand dieses Jahr mit anschließendem Braunkohlessen in Offleben
statt. Der Vorsitzende Uwe Goehrendt berichtete rückblickend über
das gelungene Sommerfest und die Tagesfahrt nach Hamburg. Anschließend wurde Fred Thiemann für 60-jährige Mitgliedschaft geehrt. Neben einer Urkunde und einem Blumenstrauß wurde ihm
gleichzeitig die Willy-Brandt-Medaille überreicht. Dies ist die höchste Ehrung, die die SPD zu vergeben hat. Es folgten Wahlen des Vorstandes. Als Vorsitzender wurde Uwe Goehrendt, als stellvertrender
Vorsitzender Jürgen Völkel, zur Kassiererin Sabine Völkel, als Schriftführer Axel Heineck und als Kassenprüferin Heidi Schikora gewählt.
Foto: privat
Jerxheim/Twieflingen. Schon seit
mehr als zwei Jahren werden im
Bereich der Samtgemeinde Heeseberg Gebietsveränderung verfolgt.
Ziel der Bestrebungen ist es, eine
leistungsfährige Selbstverwaltung
der Gemeinden wiederherzustellen. Aktuell ist es aufgrund der
„erheblichen Finanzprobleme“ –
so formulierte es Mark-Henry
Spindler, stellvertretender Samtgemeindebürgermeister schriftlich –
nicht möglich, den Bürgern einen
Mindeststandart an öffentlichen
Einrichtungen zur Verfügung zu
stellen.
Im Folgenden trat die Samtgemeinde mit Fusionsbemühungen
an die Stadt Schöningen heran.
Diese liefen jedoch seitens Schöningens ins Leere. Damals erklärte
Henry Bäsecke, Schöningens Bürgermeister, gegenüber dem
HELMSTEDTER SONNTAG,
dass die Fusion zur Stadt Wolfsburg Priorität habe.
Nachdem die Fusion des Land-
kreises mit der Stadt Wolfsburg
nicht im gedachten Umfang umgesetzt werden kann, sind Fusionsgespräche zwischen der Stadt
Schöningen, der Samtgemeinde
Heeseberg und der Gemeinde
Büddenstedt wieder aufgenommen worden.
Wie Spindler berichtete, wird das
Anliegen sowie weiterhin die Umwandlung zu einer Einheitgemeinde in den sechs Gemeinderäten
und im Anschluss in einer separaten Samtgemeinderatssitzung thematisiert. „Das Thema ist zu wichtig, um es als einer von vielen
Punkten zu besprechen“, erläuterte
Spindler, warum eine Fusion nicht
in der Sitzung vergangener Woche
Thema war. Zudem solle die Bevölkerung mit in den Entscheidungsprozess eingebunden werden, die über das Datum der Sitzungen informiert werde.
Bei der Jahresversammlung der Feuerwehr Büddenstedt wurde Patricia Brandes, die in der Kinderfeuerwehr angefangen hatte, in
den aktiven Dienst übernommen. Zudem hat Brandes, die in die
Einsatzabteilung übernommen wurde, nach langer Zeit wieder eine
Leistungsspange in die Jugendfeuerwehr geholt. Bürgermeister Frank
Neddermeier gratulierte Brandes und überreichte ihr den Wimpel
des Ortsrates. Auch Fördervereinsvorsitzender Günther Wesche freut
sich über diesen Erfolg.
Foto: privat
Überregionaler Schutz
Schöningen. Ein Meilenstein bei
der Zusammenarbeit von Städten
und Gemeinden, auch über die
Bundeslandgrenzen hinaus, wurde
kürzlich in Schöningen beschritten.
Die Bürgermeister sowie die Feuerwehrführungen unterzeichneten
eine Kooperationsvereinbarung
zur Zusammenarbeit im Brandschutz. So wurde beschlossen, dass
die Ortsfeuerwehren in Hötensleben und Schöningen gegenseitig
auf Anforderung ihre Fahrzeuge
und Einsatzkräfte zur Verfügung
stellen.
„Selbstverständlich ist das nicht“,
erklärt Stadtbrandmeister Torsten
Schimmeyer aus Schöningen. „Es
ist aktuell einfacher, Feuerwehrkräfte ins Ausland zu schicken, als
über die Landesgrenze von Schöningen nach Hötensleben.“
Frank Frenkel, Bürgermeister der
Verbandsgemeinde Obere Aller,
ist erleichtert, dass er den Risiken
und Gefahren seiner Gemeinde
nun noch vorbereiteter entgegen
tritt.
„Ich wünsche mir, dass wir auf die
Vereinbarung nicht zu oft im Einsatzfall, sondern eher bei Übungen
zurückgreifen werden. Diese Art
der Zusammenarbeit wünschte ich
mir auch in vielen anderen Bereichen“, kommentiert der Schöninger Bürgermeister, Henry Bäsecke,
seine Unterschrift.
Der demografische Wandel und
die Bereitschaft der Bevölkerung,
sich ehrenamtlich zu engagieren,
lässt die Feuerwehren zunehmend
über Nachwuchssorgen klagen.
Das Land Niedersachsen hat dazu
eine Kampagne gestartet.
Im Internet unter www.ja-zurFeuerwehr.de oder bei der Feuerwehr vor Ort können Interessierte
Informationen über das Ehrenamt
im Blaurock erhalten.
Die Kommandomitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Süpplingenburg wurden während der
Jahresversammlung in ihren Ämtern bestätigt. Ortsbrandmeister Dirk Leipelt und sein Stellvertreter
Christian Wolter wurden von den aktiven Kameraden wiedergewählt. Neu im Kommando ist der Musikzugführer Christof Wirth, der dieses Amt zurzeit noch kommissarisch ausführt. Der Ortsbrandmeister,
der Gemeindebrandmeister und der Ortsbürgermeister dankten allen Kameraden für ihren Einsatz.
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Herausgeber:
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24. Februar 2013
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Auf den Spuren Schöningens
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Buch-Tipp
„Vom kleinen Maulwurf, der
wissen wollte, wer ihm auf
den Kopf gemacht hat“
Werner Holzwarth und
Wolf Erlbruch
von Katharina Olbrisch
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Klatsch & Tratsch
aus aller Welt
von Katharina Olbrisch
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24. Februar 2013
Sonderthema
…das interessiert
von Katharina Olbrisch
Sich als Frau den Vorzügen der
Weiblichkeit bewusst zu sein, bedeutet nicht, das Gegebene nicht
ab und zu gerne mal tauschen zu
wollen. Zum Beispiel mit einer
guten Portion Männlichkeit. Den
Wunsch, nur für einen Tag ein
Mann zu sein, kann so gut wie
keine Frau von sich weisen. Als
Grund wird meist die offenbar
unkomplizierte Lebensweise des
Mannes genannt, der weder Scham
noch Rufsorgen zu kennen scheint.
Aber was ist überhaupt typisch
männlich?
Herbert Grönemeyer ist der Frage
„Wann ist der Mann ein Mann“ in
einem Lied nachgegangen und
landete damit 1984 einen Hit, der
auch knapp 30 Jahre später auf jeder Party lauthals mitgesungen
wird. Doch auch wenn das stark
kontroverse Männerbild des Liedes bis heute Bestand hat, hat sich
das männliche Rollenklischee
stark verändert innerhalb der vergangenen Jahrzehnte.
Längst braucht sich der Mann von
Welt nicht mehr als beinharter
Macho zu präsentieren. Auch die
Rolle des Beschützers oder des
Ernährers gehört nicht mehr zur
männlichen Pflicht. Während sich
Frauen zunehmend das Recht
rausnehmen, ehemalige Männerdomänen zu besetzen,
rückt der Mann – wenn auch
still und leise – in weibliche
Sphären vor. Kindererziehung
ist längst keine reine Frauen-
sache mehr und auch die Schönheitspflege sowie Modetrends
scheinen vermehrt auch Männer
zu begeistern.
Trotz oder wegen aller Gleichberechtigung und sich annähernder
Geschlechterrollen: Gibt es heute
noch Gründe für die Frau, für den
besagten einen Tag in die Haut eines Mannes zu schlüpfen?
Nicht nur einen, gleich mehrere:
1. Das Mannsein scheint für
Schnelligkeit und Effizienz zu stehen. Wie sonst ist es zu erklären,
dass ein Mann innerhalb von Sekunden nach dem Aufstehen vorzeigbar und innerhalb von Minuten ausgehfertig ist? Dass ein
Mann nur äußerst selten, wenn
nicht sogar nie vor seinem Kleiderschrank steht und nicht weiß,
was er anziehen soll? Dass Warteschlangen vor öffentlichen Männertoiletten sich stets nur wenige
Minuten halten, dass für Reisen
jeglicher Länge meist ein Koffer
ausreicht und dass ein Mann mit
maximal zwei Sätzen alles über die
Gefühlswelt seines besten Kumpels zu wissen scheint, was notwendig ist.
2. Männ e r
sind
un-
komplizierter und strotzen nur so
vor Selbstbewusstsein. Ein Mann
macht sich, anders als viele Frauen, niemals Gedanken darüber, ob
seine Freunde in seiner Abwesenheit über ihn reden könnten. Kontaktpausen zu Freunden lassen ihn
nicht an der Freundschaft zweifeln
und ein Mann kann mit einem
Anderen schweigend den Nachmittag verbringen, ohne dies als
unangenehm zu empfinden. Auch
nur selten stellt er seine beruflichen Leistung in Frage und scheint
allgemein mit sich im Reinen.
3. Männer müssen eine hohe Auffassungsgabe haben, weil es sonst
unerklärlich bleibt, wie es Männern möglich ist, innerhalb von 30
Sekunden durch 500 TV-Programme zu zappen und dabei genau zu wissen, was ausgestrahlt
wird.
Außerdem: Männer werden im
Alter attraktiver. Und als Mann
jenseits der 35 noch unverheiratet
zu sein, hat keine mitleidigen Blicke zur Folge. Im Gegenteil: Ein
männlicher Single gilt im Alter
immer noch als begehrt, keine
noch so hohe Anzahl an Ex-Partnerinnen noch peinlicher Trinkverhalten können seinen Ruf etwas
anhaben.
Geschlechtliche Differenzen
Unterschiede im Freizeitverhalten
(ka) Der Unterschied zwischen
den Geschlechtern ist ein beliebtes
Thema und wird in Büchern sowie
in Filmen überspitzt dazu benutzt,
auf komische Art zu demonstrieren, dass Männer und Frauen aufgrund der vielen Unterschiede nur
schwer zusammenzupassen scheinen. Das Institut für Freizeit- und
Tourismusforschung (IFT) hat anhand einer Metaanalyse das Freizeitverhalten der Männer und
Frauen untersucht. Denn so unterschiedlich Männer und Frauen
auch sind, so muss es doch gerade
im Freizeitbereich Gemeinsamkeiten geben, die beide zusammen
hält.
Hingegen scheinen sich viele Vorurteile zu bestätigen. Auffällig ist,
dass die Frauen weniger freizeitaktiv sind und sich häufiger ruhigeren, regenerativen Aktivitäten und
der Familie widmen.
Ganz oben auf der Freizeitliste
stehen Wellnessprogramme. Rund
80 Prozent aller befragten Frauen
gaben an, dass sie sich in ihrer
Freizeit „Pflegen“ und entspannen
wollen. Gesichtsmasken, ein Bad
oder andere Beautyanwendungen
wurden dabei genannt. Mit 51
Prozent folgte das „Lesen von Büchern“. Frauen widmen sich weitaus häufiger einem Buch als Männer (30 Prozent).
74 Prozent der Frauen räumen
außerdem dem Telefonieren einen
hohen Stellenwert ein. Jedoch nur
von zu Hause aus. Unterwegs sind
es die Männer, die mit 83 zu 73
Prozent häufiger zum Handy greifen.
Des Weiteren platziert sich der
„Einkaufs- und Schaufensterbummel“ mit knapp 50 Prozent weiblichen Benennungen gegenüber 28
Prozent männlicher Anmerkungen ebenfalls (nicht verwunderlich) als eine weibliche Freizeitdomäne.
Darüberhinaus finden Frauen
eher als Männer Erholung bei der
Gartenarbeit, beim Spazieren gehen, beim Spielen mit den Kindern sowie bei der Beschäftigung
mit den Haustieren.
Männer weisen im Vergleich mit
den Frauen eher ein dynamisches,
aktives und geselliges Freizeitverhalten auf.
Die größten Differenzen ergeben
sich bei „Kneipenbesuchen“, gefolgt von „Videospielen“, die Männer mit 43 Prozent als wichtigen
Teil der Freizeit nennen, und
„Sportveranstaltungen zuschauen“. Auch das „Heimwerken“ im
eigenen Haus oder bei Freunden
wurde mit über 40 Prozent überraschend oft genannt.
Ansonsten stehen Auto- und Motorradfahren (knapp 70 Prozent)
hoch im Kurs, Computer spielen
mit knapp 60 Prozent, „CD hören“
(60 Prozent) und „DVDs und Filme schauen“ (48 Prozent Benennung). Mit 54 Prozent wird gegen
knapp 50 Prozent nur minimal
lieber Sport getrieben als im Internet gesurft.
Männer gehen auch lieber ins Restaurant sowie auf Partys als Frauen
und teilen „Erotik“ mit knapp 70
Prozent eine Favoritenrolle im
Freizeitbereich zu. Bei Frauen
nimmt dies „nur“ 55 Prozent ein.
15
…das interessiert
den
Das Mannsein ist Trumpf
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die
Weibliche Pluspunkte
von Katharina Olbrisch
Gründe, stolz auf seine Weiblichkeit zu sein, gibt es viele. Die meisten davon sind sogar weitaus besser als das eher unlogische Argument der eigens eingerichteten
Frauenparkplätze. Auch hält sich
Freude über den weiblichen Zyklus eher in Grenzen, selbst wenn
sich damit eventuelle Zickereien
erklären lassen.
Wenn man im Internet nach
„Gründen, warum es toll ist, eine
Frau zu sein“ sucht, präsentiert
sich eine riesige Auswahl an Argumenten, die sich allesamt an Kreativität überbieten.
Wer sich mit dem Grund, auch
jenseits der 30 noch über volle
Haare freuen zu können, n i c h t
zufrieden gibt, für den
hat
der HELMSTEDTER
SONNTAG eine Alternativliste aufgestellt, an der selbst
männliche Logik
nichts rütteln
kann:
Der
erste
Punkt, der
FÜR
die
F r a u e n
spricht, ist ihre
kör p erliche und mentale Stärke. Zwar haben Frauen weitaus weniger Kraft
als Männer, aber sie sind ansonsten das stärkere Geschlecht. Nicht
nur, dass ihr Gesundheitssystem
nachweislich besser arbeitet als das
der Männer, auch sind die inneren
Organe widerstandfähiger. Frauen
erleiden weitaus seltener einen
Herzinfarkt oder Schlaganfall als
das männliche Pendant. Ebenfalls
ist ein überhöhter Blutdruck nur
selten ein Thema. Zudem sind
Frauen einfach das belastbarere
Geschlecht. Schmerzen sind leichter zu ertragen, was dazu führt,
dass Frauen definitiv weniger jammern. Das erklärt, wieso Frauen
mit einer Erkältung noch arbeiten
gehen, Männer aber nicht mehr
fähig sind, aus dem Bett zu steigen.
Und apropos Stärke: Frauen fällt es
leichter, Kompromisse einzugehen
und den Stolz beiseite zu schieben.
Weil sie sich nicht zu schade sind,
im Zweifelsfall nach dem Weg zu
fragen, kommen sie meist schneller ans Ziel.
Sie arbeiten besser und effizienter
im Team und sind in der Lage, sich
in andere hineinzuversetzen. Neben dem IQ punktet Frau mit dem
immer öfters in Unternehmen geforderten EQ (emotionaler Quotient). Zudem sind Frauen ihrem
Ruf nach kreativer und multitaskingfähig.
Hinsichtlich des Berufs kommt
noch ein weiterer, sehr entscheidender Pluspunkt hinzu: Die Quote. Um eine Gleichberechtigung
im Job voranzutreiben, soll der
weibliche Anteil in beispielsweise
Führungspositionen gestärkt werden. Die Frauenquote ist die weibliche Einstiegshilfe in unzählige
Traumjobs. Auch wenn die Dame
von Welt sicherlich keine Quote
braucht, so ist sie schlau genug,
gesetzliche Hilfe nicht abzulehnen.
Generell weiß das weibliche Geschlecht, wie Gleichberechtigung
zum Vorteil einzusetzen und im
Gegenzug ignoriert werden kann.
So darf sich Frau ohne Scham einladen lassen. Damit bleibt mehr
Geld für das Styling übrig, dem
sich Frauen offen hingeben können (auch
Männer
shoppen
gerne, dürfen
dies aber nicht zugeben). Und
durch das Schminken sind Frauen
in der Lage, sich optisch jederzeit
aufwerten zu können, ohne dabei
als falsch oder oberflächig abgestempelt zu werden.
Zudem wird es dem weiblichen
Geschlecht niemals negativ ausgelegt, wenn es sich schwach zeigt.
Tränen erzeugen meist Sympathie
und durch demonstrierte körperliche Schwäche entledigt sich die
Frau unnötiger Arbeit.
Außerdem: Frauen müssen nicht
mit wildfremden Personen in einer Reihe pinkeln, sind nicht gezwungen in der Kneipe ein Bier zu
bestellen und müssen nicht alle
sieben Sekunden an Sex denken.
So kann sich Frau ohne Probleme
Geburtstage und Geschenkideen
sowie Telefonnummern merken.
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16
24. Februar 2013
Königslutter
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Konfirmation
Weltgebetstag
Zu einer Wanderung durch die Feldmark, bei herrlichem Winterwetter, trafen sich die Mitglieder
der DLRG am Vereinsheim an der Fallersleber Straße. Auf halber Strecke gab es zum Aufwärmen ein
Tässchen Glühwein oder Kinderpunsch. Nach etwa zwei Stunden kam die Gruppe wieder am Vereinsheim an. Die Teilnehmer, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mit wandern konnten, warteten mit
Kaffee und selbstgebackenen Kuchen auf die etwas durchgefrorenen Wanderer. Dank der Renovierungshelfer fühlten sich Jung und Alt im neuen Lutteraner Vereinsheim und bei Beisammensein wohl.
Foto: privat
Workshop
Königslutter. Das Frauen Kultur
Museum in Königslutter bietet einen Workshop „Spinnen für Anfänger“ an. Der Kurs findet am
Sonnabend, 9. März, und Sonntag,
10. März, von 9 bis 17 Uhr, statt.
Spinnräder sind vorhanden. Für
Informationen und Anmeldungen
steht Gudrun Hildebrand unter
der Telefonnummer 05365/2921
oder per E-Mail unter [email protected] zur Verfügung.
Der Kurs findet in den vereinseigenen Räumen, An der Stadtkirche 2, in Königslutter statt.
Bornums Ortsbürgermeister Hans-Joachim Scherenhorst, Dieter
Beer aus Bornum, Hans-Hermann Rosilius aus dem Lutteraner Stadtteil Rieseberg, Königslutteraner Bürgermeister Alexander Hoppe und
Volker Brand aus Ochsendorf (von links) trafen sich im Rathaus und
sprachen über die Wichtigkeit der ersten Hilfe in lebensbedrohlichen
Situationen.
Foto: privat
Königslutter. „Ich war fremd – ihr
habt mich aufgenommen“, unter
diesem Motto steht der diesjährige
Gottesdienst zum Weltgebetstag.
Frauen aus Königslutter laden am
Freitag, 1. März, um 18.30 Uhr, in
die Stadtkirche Königslutter ein.
Damen aus Frankreich haben zu
diesem Thema einen Gottesdienst
gestaltet, der in Kirchengemeinden unterschiedlicher christlicher
Konfessionen in über 170 Ländern
der Erde an diesem Tag gefeiert
wird.
Die Frauen der katholischen Stadtund Stiftskirchengemeinde haben
sich seit dem vergangenen Herbst
ebenfalls mit dem Motto und dem
Gastgeberland Frankreich beschäftigt. Mit Gebeten, Liedern
und kreativer Gestaltung sind alle
Interessierten in die Stadtkirche
Königslutter zu einem Gottesdienst mit der Kultur des Willkommensein eingeladen.
Mutig zeigen die Französinnen dabei, was es in der europäischen
Gesellschaft heißt, nicht Willkommen zu sein. Alltäglicher Rassismus und Asylgesetze stehen im
Gegensatz zu den Worten Jesu
Christi „Ich war fremd und ihr
habt mich aufgenommen.“
Im Anschluss an den Gottesdienst
sind alle herzlich ins Gemeindehaus eingeladen, um landestypische Spezialitäten der Franzosen
zu probieren und miteinander
über Gott und die Welt ins Gespräch zu kommen.
Bild-Musik-Wort
Königslutter. Andachten zum
„Passionsfenster“ im Hohen Chor
des Domes. Die im vergangenen
Jahr begonnene Reihe der Andachten zu den Buntglasfenstern
im Hohen des Chores des Domes,
betrachtet wurden das Oster- und
da Weihnachtsfenster, wird in diesem Jahr in der Passionszeit fortgesetzt.
Im Zentrum der drei Andachten
steht das mittlere Fenster, auf dem
Szenen aus der Passionsgeschichte
abgebildet sind. Zu den von August von Essenwein konzipierten
Bildern, die allesamt der Passionsgeschichte des Johannes-Evangeliums nachempfunden sind, werden
Auszüge aus der Johannes-Passion
von Johann Sebastian Bach eingeblendet.
Zur ersten Andacht in dieser Reihe wird am Mittwoch, 27. Februar,
um 18 Uhr, in den Hohen Chor im
Kaiserdom eingeladen.
Die Andacht steht unter dem Thema „… und er trug sein Kreuz“,
Jesus auf dem Weg nach Golgatha.
Die Andachtsreihe wird am Mittwoch, 6. März, um 18 Uhr, unter
dem Thema „Siehe, das ist dein
Sohn. Siehe, das ist deine Mutter.
Die Mutter Jesu und der Lieblingsjünger unter dem Kreuz“ fortgesetzt.
Am Mittwoch, 13. März, um 18
Uhr, geht es weiter mit dem Thema „... und er nahm ihn vom
Kreuz“, Jesus wird vom Kreuz genommen. Die Andachten werden
von Pfarrer Manfred Trümer gehalten.
Erste Hilfe zählt
Die Frauengruppe „Mühe“ feierte ganz spontan Rosenmontag im Hallenbad der Lutterwelle und hatte dabei sichtlich
viel Spaß. Kostümiert gingen sie
ins Wasser und spielten Spiele,
die auch zur Belustigung der anderen Badegäste beitrugen. Aber
nicht nur spontane Faschingsgruppen sind in der Lutterwelle
willkommen, sondern auch Groß
und Klein können ihren Geburtstag dort feiern. Dies sollte
vorweg in der Lutterwelle telefonisch abgesprochen und angemeldet werden.
Foto: privat
Königslutter. In strahlende Gesichter blickte Bürgermeister Alexander Hoppe, als er sich mit Beate
und Hans-Hermann Rosilius, Dieter Beer, Volker Brand und HansJoachim Scherenhorst traf.
Dass alle strahlten, war den beiden
Ersthelfern Dieter Beer und Volker Brand zu verdanken. Beide
haben während der Eimerfestspiele der Freiwilligen Feuerwehren in
Scheppau im vergangenen Jahr
durch ihren Einsatz das Leben von
Hans-Hermann Rosilius gerettet.
Im Gespräch verdeutlichten die
Teilnehmer die Wichtigkeit von
Sofortmaßnahmen und Erste Hilfe.
„Das Deutsche Rote Kreuz bietet
regelmäßig Kurse für Sofortmaßnahmen am Unfallort und zur
Ausbildung als Ersthelfer in Königslutter an“, erläuterte Dieter
Beer. Er selbst gibt über das DRK
entsprechende Kurse insbesondere
für Freiwillige Feuerwehren.
Der Feuerwehrgrundlehrgang beinhaltet gleichfalls eine Ersthelferausbildung. Volker Brand unterstrich: „Alle fünf Jahre ist eine
Auffrischung der ersten Hilfe
nicht nur in den Freiwilligen Feuerwehren sinnvoll.“
Bürgermeister Alexander Hoppe
dankte den beiden Lebensrettern,
die ihre Hilfe als selbstverständlich
ansahen und deshalb auch keine
große Ehrung wollten.
„Nehmen Sie die Möglichkeiten
zum Erlernen von Erster Hilfe im
DRK, in den Freiwilligen Feuerwehren und in anderen Rettungsdienstorganisationen in Königslutter wahr“, rufen Hans-Hermann
Rosilius, Hans-Joachim Scherenhorst und Bürgermeister Hoppe
die Bevölkerung auf: „Erste Hilfe
kann Leben retten.“
Gemeindefrühstück, Stadtkirchengemeinde, 9 bis 11 Uhr, Gemeindehaus Stadtkirche.
Donnerstag, 28. Februar
Der Kinderfasching des Turn- und Sportverein (TSV) Rottorf/
Groß Steinum wurde nach großem Anklang im vergangenen Jahr
wiederholt. Erneut fanden fast 50 Kinder in tollen Verkleidungen den
Weg in die schön geschmückte Halle zu dem großen „Spektakel“.
Anziehungsmagnet war die große Hüpfburg, auf der die Kinder ausgelassen herumtobten und sich amüsierten. Für Kinder, die etwas
weniger Trubel wollten, wurde ein Balanceparcours angeboten. In
Kisten auf Rollbrettern wurden kleine Indianer, Hexen und Ninjas
durch die Halle geschoben. Die Fußballer unter ihnen spielten ausgelassen auf ein Tor. Zur Stärkung wurden reichlich Brezeln, Muffins,
Kuchen und Getränke angeboten. Untermalt wurde das Ganze von
lustiger Faschingsmusik. Natürlich durften am Ende auch die traditionellen Kamelle nicht fehlen, die den harmonischen Tag abrundeten.
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Königslutter. Die Anmeldungen
der Schulanfänger 2014 in den
Grundschulen Königslutter, mit
der Außenstelle Lauingen, und
Hasenwinkel Neindorf erfolgen
bereits in diesem Jahr, um Kinder,
die über noch nicht ausreichende
Sprachkenntnisse verfügen, fördern zu können. Bei der Anmeldung wird der Sprachbestand in
Deutsch bei allen Kindern festgestellt. Schulpflichtig für das Jahr
2014/2015 werden alle Kinder, die
in der Zeit vom 1. Oktober 2007
bis zum 30. September 2008 geboren sind. Kinder, die bis zum 31.
Dezember 2014 das sechste Lebensjahr vollenden, können auf
Antrag der Eltern angemeldet und
eingeschult werden. Die Anmeldung in der Grundschule Königslutter ist vom 4. bis zum 8. März,
in der Zeit von 8 bis 12.30 Uhr,
möglich. In dem Zeitraum vom
13. bis zum 17. März, von 8.30 bis
13 Uhr, können zukünftige Schulkinder in der Grundschule Hasenwinkel Neindorf angemeldet werden.
Mittwoch, 27. Februar
in der Marktpassage Helmstedt, Neumärker Str. 1a-3
z. B.
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Grundschulen
Was? Wann? Wo?
NEUERÖFFNUNG am 27.02.2013
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Sunstedt. Die neuen Vorkonfirmanden, die 2015 im Kaiserdom
oder in der Sunstedter Kirche konfirmiert werden möchten, können
durch ihre Eltern vom 1. bis zum
22. März, während der Bürozeiten
unter Vorlage der Geburts- und
Taufurkunde im Pfarrbüro angemeldet werden.
Der Unterricht beginnt am 16.
und 18. April. Unterrichtstage sind
Dienstag von 18 bis 19 Uhr und
Donnerstag von 17 bis 18 Uhr.
Am Mittwoch, 10. April, findet um
20 Uhr ein Informationsabend für
die Eltern der neuen Vorkonfirmanden statt, auf dem alle Termine bis zur Konfirmation festgelegt
werden. Am Sonntag, 28. April,
um 10 Uhr werden die neuen Vorkonfirmanden in einem Familiengottesdienst im Kaiserdom begrüßt.
9:00 - 18:30 Uhr
9:00 - 14:00 Uhr
Fahrt nach Walsrode ins Backtheater, 9 Uhr, AWO Orstverein
Königslutter.
Blutspende, 15 bis 19.30 Uhr,
Feuerwehrhaus, Bornum.
Sonnabend, 2. März
Hauptversammlung, AWO Thode-Rennau, 14.30 Uhr, DGH
Rhode.
Polizei-News
Zeugensuche
Königslutter. Die Polizei Königslutter sucht Zeugen zu einem
Verkehrsunfall am Donnerstagmorgen, bei dem ein vier Jahre
altes Mädchen von einem noch
unbekannten Fahrradfahrer angefahren wurde. Die Vierjährige
erlitt eine Schädelprellung.
Den Ermittlungen nach ereignete
sich der Vorfall um 7.40 Uhr auf
der Elmstraße. Die 45-jährige
Mutter wollte ihre Tochter gerade
zum Kindergarten bringen, als
der Unbekannte mit seinem Bike
auf dem Fußweg an der Vierjährigen vorbeifuhr und sie am Kopf
traf. Der Radfahrer habe sich
noch umgeschaut und sei dann
einfach weiter gefahren, auf die
Fahrbahn in Richtung der Straße
Am Kleiberg. Der Gesuchte habe
eine auffällig orangefarbene
Wollmütze mit Schirm und eine
dicke Winterjacke getragen. Hinweise zu dem Unfall nimmt die
Polizeiwache unter der Telefonnummer 05353/941050 entgegen.
24. Februar 2013
Schöningen
+(/067('7(562117$*
17
Q
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7LHUH ein Zuhause
„Sieht mit dem Herzen“
schlechte Erfahrung, die sie als
Gebährmaschine machen musste,
nein, Luna ist blind. Doch wer
braucht schon Augenlicht, wenn
er eine gute Nase, Ohren und ein
Herz zum Sehen hat? Luna – sieben Jahre jung – ist eine absolute
Schmusebacke und trotz ihres
Handicaps eine sehr lustige und
lebensfrohe Hündin, die ihrer
Umwelt mit Neugierde und
Freundlichkeit begegnet.
Für Luna erscheint ein Haushalt
ohne Kleinkinder, aber durchaus
mit einem bereits vorhandenen
Rüden optimal.
Zaghaft, aber wie ein kleiner
Besuch empfängt Luna im Tiere
Flummi bewegt sich die klein
heim Schöningen (0160/4284080)
Staffordshire Hündin Luna auf die
an der Oschersleber Straße.
Menschen zu. Ihre Zaghaftigkeit
Fotos: Yvonne Weihs
hat einen Grund: nicht etwa die
Luna
„Champ, der Charmeur“
Pfleger, Spaziergänger und sogar
der Staffordshire Terrier Hündin
Luna längst erobert. Wer Champ
heute sieht, wird kaum vermuten,
dass der sensible Rüde vor mehr
als einem Jahr fremden Menschen
gegenüber als „unberechenbar“
einzuschätzen war. Champ ist
freundlich und sogar Fremde bekommen heute von ihm ein Küsschen – wenn er entscheiden darf,
wann geküsst wird.
Das Faltentier braucht geordnete
Strukturen und einen Haushalt, in
dem es nicht allzu turbulent zuKleine Öhrchen, großes Herz geht
. Wer „Champ“ Sicherheit bieund noch mehr Falten – das ist tet,
erhält im Gegenzug einen treuChamp. Der fast sechsjährige en
Freizeitpartner. Champ wartet
Shar-Pei Rüde hat im Tierheim im
Tierheim Schöningen auf poSchöningen die Herzen der tenz
ielle Faltenkrauler.
Champ
„Weißer Riese“
digter Energie und kennt keine
Grenzen – ein ungehobelter Holzklotz, dessen Ecken und Kanten
dennoch liebenswert sind. Potenzielle Besitzer sollten daher Hundeerfahrung und Zeit mitbringen,
damit er besser spät als nie das
Einmaleins des Lebens lernen
kann.
Ist Rocky körperlich und geistig
gefordert, zeigt der ungehobelte
Macho seinen romantischen Kern
und ist ein Freizeitpartner, der mit
seiner Bezugsperson durch dick
und dünn geht. Rocky würde sich
Platz da, hier kommt Rocky. Wer
in einem kinderlosen Haushalt,
sich in die Schönheit des weißen
durchaus auch mit einer bereits
Riesen verliebt, muss sportliche
vorhandenen Hündin, wohlfühlen.
Ambitionen und Kreativität mitRocky wartet im Tierheim Schösbringen. Der siebenjährige unka
ningen auf Besuch.
trierte Rüde strotzt vor ungebän-
Rocky
„Ein Rohdiamant“
Merlo
Rang und Name schützen vor
Tierheim nicht: Merlo, anderthalb Jahre jung, aus dem Hause
„von dem Waldgraben“ kommt
aus schlechter Haltung und hat in
seinem kurzen Leben bislang nur die
Isolation jenseits des Wohnhauses
kennen gelernt. Entsprechend unsicher bewegt sich der unkastrierte
Rüde noch derzeit. Merlo hat aber
eine Leidenschaft, mit der er sich
gern das neue Leben versüßen lässt:
Futter. Hat der unkastrierte Rüde
erst einmal Vertrauen gefasst, behütet er seinen Menschen wie einen
Schatten.
Merlos Menschen sollten dennoch
Geduld, Einfühlungevermögen und
Hundeerfahrung mitbringen, um
ihn bestens für alles, was da kommen mag, vorzubereiten. Wer diesem Rohdiamanten die schönen Seiten des Lebens zeigen möchte, besucht Merlo im Tierheim Schöningen.
Feine Nasen brauchen kein Auge
Therapeutin spricht zum Thema Blindheit
von Yvonne Weihs
Schöningen. Die Staffordshire
Terrier Hündin Luna ist der Pechvogel des Schöninger Tierheims.
Bereits zum zweiten Mal führte
der Weg der im Tierheim als
„Schmusebacke“ geltenden und
obendrein bildschönen Rassehündin zurück hinter Gitter.
Nicht nur, dass die Hündin immer
wieder mit der aufflammenden
Rassenhysterie konfrontiert wird
und unter dem Oberbegfriff
„Kampfhund“ zu leiden hat, dazu
gesellt sich ein weiteres Vorurteil:
Ein Hund mit Handicap ist kein
vollwertiger Hund. Und letztlich
ist scheinbar die Einzige, die mit
aller Skepsis am wenigsten zu tun
Tierheim Schöningen
Das Tierheim Schöningen an der
Oschersleber Straße wird betrieben vom Tier- und Naturschutzverein Schöningen.
Der Zuständigkeitsbereich für
Notfälle und Tierrettung gilt
ausschließlich für die Stadt
Schöningen inklusive Ortsteile
Esbeck und Hoiersdorf, die
Samtgemeinde Heeseberg sowie
für die Gemeinde Büddenstedt.
Tierheimleiterin ist Stefanie
Brandt, erreichbar während der
Öffnungszeiten unter der Telefonnummer 0160/4284080. In
dringenden Notfällen ist die Vereinsvorsitzende Christa Schlimme
telefonisch
unter
01520/9815505 erreichbar.
Das Tierheim ist dienstags und
sonnabends von 15 bis 16 Uhr,
mittwochs von 10.30 bis 11.30
Uhr und freitags von 16 bis 17
Uhr geöffnet.
hat, Luna selbst.
Blinder Hund – na und?
„Das Leben mit einem blinden
Hund ist nicht anders als mit einem gesunden. Sie haben die gleichen Flausen im Kopf und müssen
erzogen werden. Hat man erst einmal diesen Grundgedanken erfasst, ist der Rest nicht schwer“,
bringt es Verhaltensterpeutin Ina
Jobst vom gleichnamigen Therapie-Zentrum im Heppenheim auf
den Punkt. Ob Luna bereits seit
ihrer Geburt blind ist, ist nicht
gewiss. Fest steht aber, dass Luna
mit ihrem Handicap keine Probleme hat. Sie orientiert sich sowohl
am Menschen als auch an anderen
Vierbeinern und wenn beides
nicht vorhanden ist, dann scheut
die neugierige Dame auch nicht
davor, ihre Umgebung mit der Nase voran auf eigene Faust zu erkunden.
Dass man der Blindheit nicht allzuviel Aufmerksamkeit schenken
soll, bestätigt auch Ina Jobst: „Mit
der Zeit wird der Hund sich merken, wo in der Wohnung was steht,
wo die Türen und Treppen sind
und wo man was zum Fressen
klauen kann. Und täuschen Sie
sich nicht, der blinde Hund riecht
noch besser als der Sehende.
Wichtig ist, dass Sie sich, bevor Sie
einen blinden Hund zu sich holen,
endgültig entscheiden, wie Ihre
Wohnung eingerichtet sein soll.
Denn ab sofort ist ein Möbelumstellen und -verrücken nicht mehr
ratsam.“
Der Geruchs- und Hörsinn eines
blinden Hundes ist stärker ausgeprägt. Dies können sich Besitzer
blinder Hunde bestens zunutze
machen: „Markante Stellen, wie
den Schlafplatz und den Fressnapf
kann man mit Düften versehen.
„Daniel Düsentrieb“
möchte, für den sollte Langeweile
ein Fremdwort sein. Im Gegenzug
gibts eine Mischung aus „Ulknudel“ und „Daniel Düsentrieb“. Der
unkastrierte viereinhalbjährige
Bardino-Mix ist ein Sportjunkie
und würde sich in einem ebenso
sportlichen, von Katzen freien,
Haushalt wohlfühlen, indem das
Gehirnjogging nicht zu kurz
kommt. Das freundliche Energiebündel hat bislang wenig Erziehung genossen – aber hey, war
nicht der Weg eigentlich das Ziel?
Prädestiniert ist Lennox für den
Hundesport. Flyball, TurnierhunWer spanisches Temperament und
desport, Agility oder auch ObeSonnenschein liebt, wird an dem
dience wären Paradedisziplinen
von Mallorca stammenden Lennfür den im Tierheim Schöningen
ox nicht vorbeikommen. Wer mit
wartenden Mallorquiner.
Lennox sein Leben verbringen
Lennox
de Hund lernt, sich auf Geräusche
zu konzentrieren.
„So habe ich, wenn ich eine Kurve
lief, mit der Hand kurze Klopfgeräusche an meinem Bein gemacht. Immer wenn ich die Richtung wechselte oder Lea unsicher wurde, klopfte
ich. Außerdem half es ihr beim
Treppensteigen, wenn ich mit den
Schuhen feste auftrat und sie sich an
den Geräuschen orientieren konnte,
wo genau die Stufe ist“, erzählt Jobst.
Zum Abschluss sollten Halter eines
blinden Hundes noch einen Aspekt
beachten: „Nicht jedem blinden
Hund sieht man äußerlich an, dass
er nichts sehen kann. Daher sollte
man bei jedem Spaziergang darauf
achten, dass niemand den Hund
umrennt oder mit dem Fahrrad zu
dicht an ihn heranfährt. Normalerweise gehen die Menschen davon
aus, dass ein Hund ihnen ausweicht.
Aber Sie können der Person auch
eine Chance geben, Ihren Hund als
einen blinden Hund zu identifizieren. Es gibt Halstücher für Hunde
mit dem Blindensymbol“, so Jobst
abschließend.
Halstücher gibt es im Internet unter
www.hundumschick.de.
Ätherische Öle in dezenter Form
eignen sich ganz gut dafür. Aber
bitte keinen Zitronenduft, im Allgemeinen mögen Hunde diesen
Geruch nicht besonders. Eine andere Hilfe für den Hund ist es sich
anfangs ein Fußkettchen mit
Glöckchen anzuziehen, so kann er
schnell hören wo wir uns gerade
befinden und ob wir uns gerade
auf ihn zubewegen“, rät Jobst.
Konzentration
auf bestimmte Geräusche
Weitere Tipps hat die Verhaltenstherapeutin auch in punkto weitere
Haustiere: „Hat man noch andere
Haustiere, kann man ihnen auch ein
Glöckchen an das Halsband machen, sodass sich der blinde Hund
an diesem orientieren kann. Bei uns
reicht das Klappern der Marken am
Halsband und unsere Lea weiß genau, wo Lilly gerade lang läuft. Das
ist vorallem im Freien sehr hilfreich.
In der Wohnung hat Lilly bereits
gelernt, wie sie langsam und lautlos
an Lea vorbeischleichen kann, wenn
sie gerade keine Lust auf sie hat.“
Wichtig sei es anfangs, dass der blin-
JETaZchTen!
mitm
Schönstes Foto
von Yvonne Weihs
Mitzuerleben, wie Tierschutztiere
in ihrem neuen zu Hause aufblühen, ist für Tierschützer der ausschlaggebende Grund ihre Arbeit
trotz der ebenso vielen herben
Rückschläge weiter auszuführen.
Da wird das abgemagerte und halb
verhungerte Fellknäuel aus dem
Straßengraben zum stattlichen Kater, der unerzogene Terrier zum
Landesmeister im Agility oder
aber der alte Dackel findet seinen
rüstigen Rentner für gemeinsame
Abende.
Der HELMSTEDTER SONNTAG
sucht die schönste und beeindrukkendste Lesergeschichte zum Thema „Tiere aus dem Tierschutz –
Was wurde aus...?“ Zudem wird
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18
Leichtathletik
Winterwettbewerb
Helmstedt. Da es für Sportbegeisterte in den Wintermonaten nicht
so viele Wettkämpfe gibt, veranstaltet der SV Germania am Sonntag, 3. März, ein Hallensportfest
der etwas anderen Art: In Disziplinen, wie Turmbauen, Hürdenlaufen, Dosenwerfen oder der Teppichfliesenkutsche können Eltern,
Großeltern mit ihren Kindern,
aber auch Freunde, Geschwister
teilnehmen. Bei diesem Sportfest
geht es um Teamplay und Teamarbeit, denn eine Teilnahme erfolgt
im Team. Eine Mannschaft besteht
aus zwei Mitgliedern. Die Wettkämpfe sind an die so genannten
„Fun In Athletics“ Wettbewerbe
angelehnt.
Beginn ist am Sonntag, 3. März,
um 14 Uhr in der Kanthalle in
Helmstedt.
Neben den Leichtathleten der verschiedenen Vereine sind auch alle
anderen Kinder, Fußballer, Handballer, Tischtennis- und Tennisspieler oder Schwimmer ab fünf
Jahren mit ihren Eltern oder Verwandten eingeladen.
Im Zweierteam kommt neben
Kraft und Ausdauer auch Geschick und Teamfähigkeit zum
Einsatz im Kampf um die Urkunden.
Für das leibliche Wohl wird gesorgt, über weitere Kuchenspenden wäre der Verein dankbar.
Jazz- und Moderndance
Vorne mit dabei
Schöningen. Die ersten beiden
Plätze scheinen vergeben, aber das
Rennen um die folgenden Ränge
ist eröffnet. So viel steht nach dem
ersten Turnier der Jazz- und Modern Dance- (JMD) Bundesliga im
saarländischen Saarlouis fest.
„Imagination“ vom TC Schöningen muss sich erst einmal mit Platz
vier zufrieden geben, aber nur vorerst. Nach der Vorrunde der zehn
deutschen Teams siebte die fünfköpfige Jury klar aus. Alle Neuaufsteiger aus dem vergangenen Jahr
schafften es keine Runde weiter,
sie tanzten in einem kleinen Finale
um die Plätze sieben bis zehn. Im
Zumba-Party
Boimstorf. Die Sportvereine
Boimstorf, Glentorf und Rieseberg/Scheppau bieten für alle, die
sich körperlich fit machen wollen,
eine neue Sparte an. Dabei handelt
es sich um eine „Zumba-DanceFitness-Party“ für jedermann. Als
Übungsleiterin konnte Andrea Säger aus Königslutter gewonnen
werden. Der Kurs startet am Donnerstag, 28. Februar, um 18 Uhr
im DGH Boimstorf.
Großen Finale waren die altbekannten Namen Berlin, Lampertheim, Saarlouis, Schöningen,
Wolfsburg und Wuppertal dabei.
„Sie haben sich in einer Runde
gezeigt, wie ich sie besser weder
im Training noch auf der Generalprobe gesehen habe“, freute sich
Trainerin Heike Langenheim nach
dem ersten Schlagabtausch über
die Leistung ihrer Schützlinge.
Die Anspannung war vor dem
Turnier deutlich zu spüren. Die
erfahrenen Tänzerinnen wollen
um jeden Preis an die Vorjahresleistung anschließen und die neuen Teammitglieder ihre Sache so
gut wie möglich machen. Das wurde in der entscheidenden zweiten
Runde geschafft.
Klare Sieger des Tages war Gastgeber TSC Blau-Gold Saarlouis,
dicht gefolgt von „arabesque“ aus
Wuppertal. Platz drei und vier gingen nach Niedersachsen zum VfL
Wolfsburg und zum TC Schöningen. In den kommenden Turnieren wird Jagd auf den Bronzerang
gemacht. Langenheim geht von
einer Steigerung am 9. März vor
heimischem Publikum aus. In
Schöningen findet dann das zweite
Turnier statt.
Turn Club Schöningen v. 1898 e.V.
Der Vorstand
Einladung zur Jahreshauptversammlung
am Sonntag, 03. März 2013, um 15.30 Uhr,
im Herzoginnensaal des Schöninger Schlosses
Tagesordnung:
1. Begrüßung der Teilnehmer und Eröffnung der Versammlung
2. Genehmigung der Niederschrift der Jahreshauptversammlung
vom 18.03.2012 (Niederschrift liegt im Februar im Vereinsheim aus)
3. Feststellen der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit
4. Feststellung der Tagesordnung
5. Totenehrung
6. Ehrungen
7. Berichte
8. Bericht des Leiters Finanzen
9. Aussprache zu TOP 7 und 8
10. Bericht der Kassenprüfer
11. Entlastung
12. Ergänzungswahlen
13. Anträge
14. Verschiedenes
Anträge (TOP 13) sind schriftlich bis zum 28.02.2013 beim 1. Vorsitzenden
Fred Gronde, Königsberger Str. 6, 38364 Schöningen, einzureichen.
24. Februar 2013
Sport
+(/067('7(562117$*
Fußball
Nur Stuttgart
(kat) Die Freude über das Weiterkommen von gleich vier deutschen Teams in der Europa League
wurde am Donnerstag jäh gebremst. Lediglich der VfB Stuttgart
schaffte den Einzug ins Achtelfinale nach einem 2:0-Sieg über den
KRC Genk (Hinspiel: 1:1). Borussia Mönchengladbach musste sich
Lazio Rom 0:2 (3:3) geschlagen
geben, Bayer Leverkusen unterlag
Benfica Lissabon 1:2 (0:1) und
Hannover 96 kam über ein 1:1
(1:3) gegen den FC Anzhi Makhachkala nicht hinaus. Suttgart
wird nun auf Lazio Rom treffen.
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Bayern beschenken Heynckes
Augsburg ringt Hoffenheim nieder
(sid) Bayern München hat Trainer
Jupp Heynckes zur „1.000“ den 19.
Saisonsieg geschenkt und sich bestens vorbereitet für das PokalDuell mit Borussia Dortmund
präsentiert. Der Rekordmeister
besiegte Werder Bremen am 23.
Spieltag 6:1 (2:0) und liegt zumindest für eine Nacht 18 Punkte vor
dem Verfolger BVB, der am Mittwoch zum Pokal-Viertelfinale in
München antritt. Heynckes wurde
vor dem Spiel für sein 1000. Spiel
als Trainer oder Spieler in der
Bundesliga geehrt.
Auch ohne sechs Stammkräfte waren die Bayern wieder nicht zu
stoppen. Arjen Robben (25.), Javi
Martinez (29.), Mario Gomez
(52./89.) und Franck Ribéry (86.)
sicherten den sechsten Sieg in Serie vor dem Duell mit dem Double-Gewinner, gegen den die
Münchner ihre letzten fünf Ligaspiele nicht gewonnen haben.
Im Abstiegs-Showdown gegen
1899 Hoffenheim erkämpfte der
FC Augsburg einen enorm wichtigen Sieg. Das erste Bundesliga-Tor
des Südkoreaners Ji Dong-Won
(45.) und der neunte Saisontreffer
von Sascha Mölders (79.) bescherten dem FCA ein 2:1 (1:0) und den
Sprung an Hoffenheim vorbei auf
den Relegationsplatz. Der dürfte
auch das Maximum dessen sein,
was Augsburg erreichen kann der Rückstand auf Platz 15 (VfL
Wolfsburg) beträgt neun Punkte.
Der Hamburger SV würde gerne
einen Europapokalplatz erreichen,
doch auf dem Weg versagte der
sechsmalige Meister im Nordderby bei Hannover 96. Der HSV ging
mit 1:5 (1:3) unter, ist jedoch weiterhin Sechster, da der FSV Mainz
05 nur 1:1 (1:1) gegen Wolfsburg
spielte.
Schalke 04 wahrte seine Europapokal-Chance durch ein 2:1 (1:0)
gegen Fortuna Düsseldorf, die Königsblauen liegen dank zweier Tore von Joel Matip (29./81.) gleichauf mit Mainz und Hannover (alle
33 Punkte).
Am Freitag hatte Eintracht Frankfurt Platz vier durch ein 0:0 beim
SC Freiburg erfolgreich verteidigt.
Der 1. FC Nürnberg erreichte ein
wichtiges 1:1 (0:0) beim VfB Stuttgart, dem einzigen verbliebenen
deutschen Europa-League-Teilnehmer. Auch der FCN liegt beruhigende neun Punkte vor Augsburg. In Hannover erzielte Rafael
van der Vaart (10.) per Foulelfmeter für den HSV das 1:1, zuvor
hatte Mame Diouf (7.) für „96“
getroffen. Auch Hannover bekam
einen Elfmeter zugesprochen, den
Szabolcs Huszti (40.) verwandelte.
Winter-Zugang Niki Zimling,
EM-Teilnehmer für Dänemark,
erzielte für Mainz sein erstes Bundesliga-Tor (5.). Nach dem Ausgleich durch Naldo (15.) schwächte sich der VfL Wolfsburg dann
selbst - Alexander Madlung sah in
der 30. Minute Rot (Notbremse).
Dennoch erkämpfte der VfL einen
Punkt. In Stuttgart erzielte Ibrahima Traoré (51.) das 1:0 für den
VfB.
Der heutige Sonntag wird vor allem für Nationalspieler Marco
Reus von Borussia Dortmund ein
besonderer Tag.
Der Offensivspieler, zuletzt dreifacher Torschütze gegen Frankfurt,
kehrt mit dem BVB erstmals zu
seinem Ex-Verein Borussia Mönchengladbach zurück (Anstoß
15.30 Uhr).
Im zweiten Sonntagsspiel (17.30
Uhr/beide bei Sky und Liga total!)
versucht es die SpVgg Greuther
Fürth gegen Bayer Leverkusen
nach der Entlassung von Mike
Büskens mit Ludwig Preis auf der
Bank.
Abschluss
Helmstedt. Die F-Junioren Jahrgang 2004 vom TSV Helmstedt
richten am Sonnabend, 2. März,
von 14 bis 18 Uhr zum Abschluss
der Hallensaison ein Fußballturnier in der Helmstedter Kanthalle
aus.
Es spielen die Mannschaften von
JSG Schöningen, Helmstedter SV,
JSG Schunter United, JSG Rottorf/
Königslutter, JSG Büddenstedt/
Offleben, TSV Helmstedt Jahrgang 05 und TSV Helmstedt Jahrgang 04 um den Turniersieg.
Schießen
Die ersten Meister stehen fest
In den Leistungszentren wird geschossen
von Katja Weber-Diedrich
Helmstedt. Die Velpker Orte Rickensdorf und Danndorf sind seit
dem vergangenen Wochenende
wieder einmal Hochburgen der
Sportschützen im Kreissportschützenverband (KSSV) Helmstedt. Auf den modernisierten
Schießständen finden die Kreismeisterschaften statt.
In Rickensdorf gibt es die PistolenWettkämpfe. Mit der Luftpistole
brillierte dabei wieder einmal
Kristof Kirchmer vom SV Barmke
mit 373 Ringen in der Schützenklasse. Zweiter wurde Christian
Klein von der SSG Nord-Elm (369
Ringe), Dritter Patrick Rosenmüller von der SGi Königslutter (367
Ringe). In der Mannschaftswertung siegte Kirchmers Team vom
SV Barmke mit 1.103 Ringen vor
der SSG Nord-Elm (1.094 Ringe)
und der SGi Königslutter (1.061).
In der Damenklasse siegte mit der
Luftpistole die Schützin der SSG
Nord-Elm Lisa Frederike Stute
(368 Ringe) und ließ die Rickensdorfer Schützinnen Swetlana Fischer (347) und Dagmar Tauermann (341) hinter sich. Dementsprechend gewann die SSG NordElm auch in der Mannschaftswertung der Damen (1.048) vor dem
SV Rickensdorf (1.025).
Pascal Kötzing (SV Rickensdorf)
wurde mit 337 Ringen Luftpistolen-Kreismeister der Jugendklasse
männlich, während in der Juniorenklasse A männlich Florian
Ringe (SVC Grafhorst) mit 334
Ringen siegte. In der Juniorenklasse B männlich hatte Steve Moorkamp (SSG Nord-Elm) mit 351
Ringen die Nase vorn vor Stefan
Köhn (SV Danndorf) mit 213 Ringen. Sandra Kamieth vom SV Rickensdorf wurde Kreismeisterin
der Juniorenklasse A weiblich (350
Ringe). In der Juniorenklasse B
weiblich schoss Christine Meyer
vom SV Rickensdorf am Besten
(333 Ringe). Zweite wurde dort
Victoria Tabrizian vom SV Meinkot (320 Ringe).
In der Damenaltersklasse reichten
Gabriele Jordan 335 Ringe (SV
Velpke) für den Kreismeistertitel.
Auf den Plätzen folgten Sybille
Bondiek (SV Neu Büddenstedt,
306 Ringe) und Diana TrubjanskiNeddermeier (Helmstedter SB,
299 Ringe).
Weiter ging es in Rickensdorf mit
der Freien Pistole. Die Schützenklasse wurde dabei vom SV Rickensdorf dominiert, der die
Mannschaftswertung
gewann
(1.492 Ringe) und auch alle drei
Plätze auf dem Treppchen holte.
Erster wurde Martin Tomicki (502
Ringe), Zweiter Vadim Fischer
(496) und Dritter Michael Hanse
(494).
Auch in der Altersklasse siegte die
Mannschaft des SV Rickensdorf
mit der Freien Pistole (1.128 Ringe), allerdings gewann die Einzelwertung mit Torsten Reinhardt ein
Schütze aus Hoiersdorf (462 Ringe) vor Heinz-Walter Sowada (SV
Barmke, 455 Ringe) und Udo
Beushausen (SV Rickensdorf, 426
Ringe).
Ebenfalls am vergangenen Wochenende ermittelt wurden die
Kreismeister mit der KK-Sportpistole, In der Altersklasse setzte sich
Klaus Grudke (SG Grasleben) mit
519 Ringen deutlich vor Thomas
Baumbach (SGi Königslutter) mit
487 Ringen und Lorenz Schwarz
(SG Grasleben) mit 475 Ringen
durch.
In der Seniorenklasse siegte Jürgen
Stute (SB Süpplingen) mit 468
Ringen vor Wolfgang Teldezke
(SG Grasleben) mit 433 Ringen
und Heinz-Walter Sowada (SV
Barmke) mit 424 Ringen.
In der Mannschaftswertung hieß
der Kreismeister der Altersklasse
damit klar SG Grasleben (1.427
Ringe). Zweiter wurde die SGi Königslutter (1.349 Ringe).
In Danndorf finden die Meisterschaften mit dem Gewehr statt –
die Ergebnisse aus diesen Wettkämpfen sowie weitere Ergebnisse
aus Rickensdorf folgen in der
nächsten Ausgabe des HELMSTEDTER SONNTAG....
Die Schützenjugend des Kreissportschützenverbandes Helmstedt trat gestern im Danndorfer Schützenhaus
Foto: Yvonne Weihs
um die Ehre des Kreismeistertitels an.
24. Februar 2013
Nord Elm
Frösche bald unterwegs
Süpplingenburg. Beim derzeitigen Winterwetter ist es kaum vorstellbar, dass in wenigen Wochen
die heimischen Amphibien wieder
wach sind und zu den Laichgebie-
ten wandern. Durch das stetig steigende Verkehrsaufkommen sieht
es in der heutigen Natur so aus,
dass die Gefahren, denen die Amphibien begegnen, immer größer
Die Frösche, wenn sie sich verpaaren wollen, verwechseln schon einmal
Frosch und Kröte. Doch das Glück sollte ihnen gegeben sein.
Foto: privat
werden. An Straßenüberquerungen setzt der Amphibienschutz
ein. Es werden an den gefährlichsten Stellen Zäune aufgebaut, an
denen die Tiere zu eingegrabenen
Eimern geleitet werden, aus denen
sie Tierschützer mehrmals täglich
heraussammeln und über die Straße tragen. Nach den erfolgreichen
Rettungsaktionen der vergangenen Jahre sollen auch dieses Jahr
Amphibienzäune am Sandteich
Frösche, Molche und Eidechsen
vor dem Überfahrenwerden bewahren. Das Vorhaben, auch an
Klärteichen Tiere zu retten, ist in
diesem Jahr mangels Unterstützung nicht durchzusetzen.
Um Hilfe und Unterstützung für
die Rettung der Tiere wird gebeten. Interessierte melden sich bei
Harald Herper unter der Telefonnummer 05355/1788.
Konzerte und Tagesfahrt
Groß Steinum. Der Musikverein
Groß Steinum hielt seine Jahresversammlung ab, bei der zunächst
der verstorbenen Ehrenmitglieder
gedacht wurde.
Anschließend verlas Schriftführer
Ulf Mönkemeyer das Protokoll
und übergab dann das Wort an
den Kassenwart Frank Deumeland. Auch er berichtete von gesunden Zahlen, hob aber hervor,
dass die Kosten stetig steigen und
die Kasse mehr belasten. Kassenprüfer Peter Homeyer bestätigte
dem Kassenwart eine ordnungsgemäße Kassenführung und beantragte die Entlastung des Kassenwartes und des gesamten Vorstandes.
Vorsitzender Frank Bickmeier berichtete vom vergangenen Jahr.
Der Musikverein 1960 Groß Steinum ist seit dem Beginn 2013 voll
gemeinnützig. Dies sei insbesonders für Unternehmen interessant,
die dem Verein finanziell unter die
Arme greifen wollen.
Bickmeier hob hervor, dass das
Instrumentarium auf den neuesten Stand gebracht wurde, welches
einen Teil der Kosten erklärte.
Weiterhin bemängelte er die geringe Teilnahme an der geplanten
Drei-Tagesfahrt nach Dresden. So
wurde durch den Vorstand eine
auf den Verein zugeschnittene
Fahrt geplant, die dann aufgrund
der geringen Teilnehmerzahl abgesagt werden musste.
Als Ersatz gab es eine Tagesfahrt
zur Glasbläserei nach Derenburg
mit anschließendem Kartoffelgelage im Kartoffelhaus in Wernigerode. Auch dabei war die Teilnehmerzahl gerade so, dass man zwar
die Fahrt nicht absagen musste,
aber dafür ein Defizit in Kauf
nahm.
Dennoch soll im Dezember 2013
wieder eine Tagesfahrt statfinden;
geplant ist ein Gänsebratenessen
mit anschließendem Besuch des
Goslarschen Weihnachtsmarktes.
Der musikalische Leiter Claus
Dieter Bruns berichtete über das
geplante Scheunenkonzert am
Sonntag, 5. Mai, um 11 Uhr in
Rümmer.
Auch am Konzert des Kreismusikrates am Sonnabend, 20. April,
um 19 Uhr im Brunnentheater in
Bad Helmstedt nimmt der Musikverein wieder teil. Kostenlose Eintrittskarten dafür können beim
Vorstand des Musikvereins bestellt
werden. Weiterhin nahm der Musikverein erstmalig am großen
Büttenabend der Karnevalsgesellschaft Braunschweig teil.
Versammlung
Warberg. Der Männer- und Turnverein (MTV) Warberg lädt alle
Mitglieder zur jährlichen Mitgliederversammlung ein. Die Veranstaltung findet am Sonntag, 17
März, um 17 Uhr im Vereinsheim
des MTV Warberg statt. Auf der
Tagesordung stehen, neben Ehrungen und Berichten, auch Vorstandsneuwahlen. Weiterhin soll
über eine Neufassung der Satzung
und die Gründung einer Spielgemeinschaft entschieden werden.
Aufgrund der Wichtigkeit der Tagesordnungspunkte wird um zahlreiches und pünktliches Erscheinen gebeten.
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Plattdeutsch
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Süpplingenburg. Zu Gesprächsabenden der plattdeutschen Sprache laden die Süpplingenburger
ein. Am Mittwoch, 27. Februar, 13.
März und 27. März, treffen sich
Interessierte jeweils um 19 Uhr im
Dorfgemeinschaftshaus Süpplingenburg. Manfred Weber und
Hans Springemann unterhalten
mit plattdeutschen Geschichten.
www.helmstedter-sonntag.de
online
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Braunkohl
Räbke. Die Turn- und Spielvereinigung Räbke lädt alle Mitglieder
und Freunde des Vereins zur
Braunkohlwanderung ein. Treffpunkt ist am Sonnabend, 2. März,
um 14 Uhr, an der Breiten Straße.
Nach der Wanderung im Elm mit
Zwischenstation am Schießstand
wird in der Gaststätte „Zum Elmjäger“ um circa 17 Uhr der Braunkohl serviert. Wie gewohnt wird
beim Bingo, bei einer Saalwette
und an der Zwischenstation um
attraktive Preise gespielt.
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Was? Wann? Wo?
Donnerstag, 28. Februar
Gemeinderat Süpplingenburg,
19 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus
Süpplingenburg.
Freitag, 1. März
Weltgebetstagsgottesdienst,
Frauenhilfe Süpplingenburg, 17
Uhr, St. Johannes-Kirche.
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Wahlen und Ehrungen
Süpplingen. Auf ein erfolgreiches
60. Jubiläumsjahr blickte der Vorsitzende der Schützenbrüderschaft
Süpplingen, Matthias Lorenz, in
seinem Jahresbericht während der
Hauptversammlung zurück. Der Festkommers, das Majestätentreffen und das Schützenfest wurden gut von den Mitgliedern und
der Bevölkerung angenommen.
Ausgerichet wurden der Flohmarkt im Rahmen des Ferienprogrammes, der Vereinstag und die
Aufstellung des Maibaumes. Auch
beim ersten Süpplinger Herbstund Ernte-Dank-Markt wurde
sich beteiligt.
Positive Bilanz zog auch Schatzmeister Karl Paxmann, der gemeinsam mit Schießmeister Martin Tomicki und Matthias Lorenz
das Projekt „Elektronischer
Schießstand“ vorstellte.
Ziel sei es, mit modernster Technik schießsportlich interessant für
Mitglieder und neue Interessenten
zu sein. Die Versammlung stimmte dem Projekt nach informativer
Diskussion zu.
Ein Arbeitskreis wird gebildet, der
dem Vorstand ein Modell vorschlagen soll. Schießmeister Martin Tomicki hob in seinem Bericht
das gute Abschneiden bei den
Landesmeisterschaften und zwei
Starts bei Deutschen Meisterschaften (Lisa Stute und Martin Tomicki) hervor.
Die Versammlung entlastete den
Vorstand einstimmig.
Das Ehrenmitglied Helmut Schulze fungierte bei den Vorstandswahlen als Wahlleiter. Der Vorstand setzt sich zusammen aus
Matthias Lorenz als Vorsitzender,
Helmut Hoffmann als Stellvertreter, Karl Paxmann als Schatzmeister und Schriftführerin Jutta Jagiolka. Neue Kassenprüfer wurden
Renate Niemann und Torsten
Weihe.
Für langjährige Treue und Verdienste wurden für 20 Jahre in der
Damenabteilung Ulrike Storchmann, für 30 Jahre in der Damenabteilung Gesa Naefe, für 15-jährige Mitgliedschaft Wolfgang Kalina; Kerstin Körner und Martin
Tomicki für 25-jährige Mitgliedschaft sowie Monika Döhring,
Kurt Schmidt und Udo Walter für
40-jährige Mitgliedschaft. Ehrennadel in Bronze des KSSV erhielten Renate Kalina und Elise Petersen.
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Vorstandswahlen und Ehrungen langjähriger Vereinsmitglieder standen auf dem Programm der Jahresversammlung der Schützenbrüderschaft Süpplingen.
Foto: privat
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Zu einer Eisparty hatten einige Bürger Rümmers eingeladen und ein Eishockeyturnier auf einem
See ausgetragen. Ein vorhandenes Buffet am Lagerfeuer beinhaltete von Hotdogs, Kuchenplatten bis hin
zum Punschtopf alles, was Jung und Alt für einen geselligen Nachmittag benötigte. Etwa 100 Einwohner
vom jüngsten Teilnehmer im Alter von zwei Wochen bis zu den Ältesten mit 85 Jahren fanden sich im
Laufe des Tages bis zum Einbruch der Dunkelheit ein. Nachdem abends die örtliche Jahresversammlung
der Ortsfeuerwehr stattgefunden hatte, ging es am nächsten Morgen mit der Grünkohlwanderung weiter.
67 Einwohner wanderten bei herrlichem Winterwetter auf der sieben Kilometer langen Strecke. Anschließend gab es im Dorfgemeinschaftshaus ein deftiges Grünkohlmahl, wobei sich beim „Werfen auf dem
Kohlstrunken“ Aaron Schramm nach mehrmaligem Stechen durchsetzte und von Knut Wahlbrink zum
Grünkohlkönig 2013 ausgerufen wurde.
Foto: privat
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(yve) Querenhorst. Die Freiwillige
Feuerwehr in Querenhorst hielt
ihre Hauptversammlung ab, zog
dabei Bilanz und legte den neuen
Vorstand fest. Insgesamt gab es
2012 einen Brand- und sechs Hilfeleistungseinsätze sowie einen
Fehlalarm. Neben den Einsätzen
wurden 2012 auch wieder viele
Übungsdienste geleistet. Wie üblich nehmen dabei die Übungen
für die Wettkämpfe einen großen
Teil in Anspruch - an offiziellen
Kreis-Wettkämpfen beteiligten
sich die Mitglieder im vergangenen Jahr aber nicht. Bei den Gemeindewettkämpfen gelang es den
Querenhorstern, sich an die Spitze
zu setzen und den ersten Platz zu
belegen. Zuvor errang die Jugendfeuerwehr den zweiten Platz.
Die wärmeren Monate wurden für
einige Aktivitäten, wie beispielsweise den Grillabend, genutzt.
Enttäuschend war der Rückblick
auf das Osterfeuer 2012: aufgrund
des schlechten Wetters blieb der
Ansturm an Besuchern aus.
Insgesamt wurden 2012 rund
1.966 Dienststunden geleistet. Die
Zahl der Mitglieder ist mit 31 Aktiven gesunken, darunter sechs
Frauen. Vom aktiven Dienst ist
Klaus-Günther Schatz zurückgetreten. Er wechselte aus gesundheitlichen Gründen in die Altersabteilung. Im Rahmen der neuwahlen wurden Kevin Sievers zum
Ortsbrandmeister (vorher Holger
Emmert, der nach Wendschott
zieht und daher sein Amt vorzeitig
aufgegeben hat). Sein Stellvertreter
ist Torsten Hosse (Wiederwahl).
Ebenfalls wiedergewählt wurde
Gerätewart Armin Naujok.
Die neue Stellvertretene Jugendwartin ist Jacqueline Balzereit
(vorher Kevin Sievers). Zudem
wurden Anna Neubauer von der
Feuerwehrfrau-Anwärterin zur
Feuerwehrfrau, Philipp Naujok
zum Oberfeuerwehrmann, Kevin
Sievers zum Hauptfeuerwehrmann und Torsten Hosse zum
Oberlöschmeister befördert.
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Mariental. Ein Ferienhaus mit
Anbau brannte: Am vergangenen
Montag wurden die Freiwilligen
Feuerwehren aus Mariental und
Grasleben zu einem Gebäudebrand in die Grasleber Straße in
Mariental alarmiert.
Als die ersten Einsatzkräfte bereits
sieben Minuten nach der Alarmierung am Einsatzort eintrafen,
brannten das Ferienhaus und ein
Anbau bereits in voller Ausdehnung. Vom Besitzer wurden die
Feuerwehrleute auf einige Gasflaschen im Gebäude hingewiesen.
Die Alarmstufe wurde sofort erhöht und weitere Kräfte aus Querenhorst, Rottorf, Rennau, Ahmstorf, Helmstedt, Emmerstedt und
der Kreisfeuerwehr angefordert.
Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurden die Bewohner
aus Grasleben per Rundfunkdurchsage aufgefordert, Fenster
und Türen geschlossen zu halten.
Mehrere Gasflaschen wurde aus
dem brennenden Gebäude geholt
und draußen gekühlt. Rund 100
Einsatzkräfte waren vor Ort, um
den Brand zu löschen. Das Gebäude wurde mit einer Wärmebildkamera auf weitere Brandnester
überprüft. Die Grasleber Straße
und somit die Ortsdurchfahrt von
Mariental blieb während der gesamten Löscharbeiten gesperrt.
Ein Ferienhaus in Mariental
brannte samt Anbau. Foto: privat
Zur Jahresversammlung der Jugendfeuerwehr Groß Sisbeck begrüßten Ortsbrandmeister Wilfried Dressler (Dritter von links) und Jugendwartin Felicitas Weis (Zweite von links) die Jugendlichen und ihre Eltern. Zurzeit hat die Jugendwehr zehn Mitglieder, die im vergangenen Jahr 94 Dienststunden absolvierten. Höhepunkte 2012 waren die Teilnahme an den Gemeinde- und Kreiswettbewerben
sowie die erfolgreiche Teilnahme an der Jugendflammenabnahme. Für 2013 ist Groß Sisbeck Ausrichter
der Gemeindewettbewerbe. Zum Ende der Versammlung wurde Niklas Joos (Mitte) als Jugendfeuerwehr
Mitglied des Jahres ausgezeichnet für seine im Jahr 2012 geleistete Dienstteilnahme. Das Bild zeigt außerdem die stellvertretenden Gemeindejugendwarte Mirko Wogatzki und Frank Schulz sowie die stellvertretende Jugendwartin Sonja Jürgens (von links).
Foto: privat
24. Februar 2013
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Palliativ Netzwerk Landkreis Helmstedt
Velpke. Einen Gottesdienst mit
dem Thema „Von den LebensRäubern – Ein Gottesdienst zur
Barmherzigkeit“ feiert die Pfarrerin Tanja Klettke in einer veränderten Form. Die Messe findet am
heutigen Sonntag, 24. Februar, um
18 Uhr, in der St. Andreas Kriche
in Velpke statt.
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Grasleben. Das Markgrafsche Hof
Museum beendet die Winterpause. Der Markgrafsche Hof in Grasleben lädt seit dem heutigen Sonntag, 24. Februar, wieder wie üblich
sonntags von 14.30 bis 17 Uhr zur
Ausstellung „100 Jahre Salzbergwerk in Grasleben“ und zur Kaffeestube ein. Heute ab 16 Uhr liest
Dominik Bartels aus Helmstedt
außerdem aus seinen Geschichten
vor.
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Mariental-Horst. Zum elften Mal
wird der Flohmarkt unter dem
Motto „Rund ums Kind“ in Mariental veranstaltet. Am Sonntag,
24. März, von 14 bis 16 Uhr, im
Saal des Gemeindezentrums Mariental-Horst, Parkstraße 2, wird
wieder verkauft und gekauft mit
allem, was Kinder benötigen.
Tischreservierungen werden unter
der Telefonnummer 05356/912407
angenommen. Kurzentschlossene
haben die Möglichkeit bei gutem
Wetter das Außengelände zu nutzen. Tische dafür sind selber mitzubringen. Auch ein umfangreiches Kuchenbuffet wird angeboten. Der Erlös kommt dem Kindergarten Lappwaldzwerge zu
Gute.
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Mariental. Bunte Frühlingssträusse und Valentinspräsente wurden
bei der Schützenbrüderschaft in
Mariental ausgeschossen. In gemütlicher Runde bei Kaffee und
Kuchen wurden die Sieger bekannt
gegeben.
Mit dem Lichtpunktgewehr gingen die Jüngsten an den Start. Mit
92 getroffenen Ringen von 100
hatte Nico Gander die Nase vorne,
nur einen Ring dahinter mit 91
von 100 folgte Lenn Schühlein
und den dritten Platz mit 86 von
100 belegte Niklas Gander.
In der Schützenklasse belegte Carola Voigt mit einem 7,0 Teiler
Platz eins und Inken Schühlein
folgte ihr mit einem 9,8 Teiler,
Dritte wurde Gudrun Hennig mit
einem 10,8 Teiler.
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KRANKEN- UND ALTENPFLEGE HELMSTEDT e.V.
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Jetz antrieb!
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Grasleben. Die Freiwillige Feuerwehr Grasleben startet die Werbekampagne „Stell dir vor, du
drückst und alle drücken sich“, mit
ersten Werbeplakaten der Feuerwehr zur Mitgliedergewinnung.
Das erste Banner hängt momentan
in Mariental. Der demografische
Wandel macht auch vor den Feuerwehren nicht Halt. Um dem entgegenzuwirken, hat das Land Niedersachsen zusammen mit dem
Landesfeuerwehrverband eine
Werbemaßnahme kreiert.
Nachdem in den Kinos ein Werbetrailer gelaufen ist, wird nun mittels Plakaten und Banner für Mitglieder geworben. Auch das Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr
Mariental wurde mit einem Aufkleber versehen.
„Wir hoffen so, dass einige Bürger
sich angesprochen fühlen und den
Weg zur Feuerwehr finden. Wir
wollen nicht, dass es heißt ‚Stell dir
vor, es brennt und keiner kommt‘“,
so die Feuerwehr der Samtgemeinde Grasleben.
Für einen Beitritt kann man sich
bei der jeweiligen Ortsfeuerwehr
oder im Ordnungsamt der Samtgemeinde Grasleben melden.
Serienmäßig mit: 17-Zoll-Leichtmetallfelgen,
Auto Stop (Start-Stop-Funktion), Berganfahrhilfe, Easy-fold-down Rücksitzbank, Eco
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