Studienführer Bachelor 2016/17
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Studienführer Bachelor 2016/17
Studienführer Bachelor 2016/17 Studieren // Forschen // Leben www.th-brandenburg.de Technische Hochschule Brandenburg Auf einen Blick Gegründet 1992 in Brandenburg an der Havel Drei Fachbereiche ▪▪ Informatik und Medien ▪▪ Technik ▪▪ Wirtschaft 20 Studiengänge und 67 Professorinnen und Professoren 2600 Studierende und 240 Beschäftigte 50 Partnerschaften mit Hochschulen in Europa und Übersee 2 Technische Hochschule Brandenburg | Studienführer 2013/14 Studienführer 2013/14 | Technische Hochschule Brandenburg 3 Inhalt Allgemein Allgemeine Informationen Willkommen6 Unser Lehrangebot auf einen Blick 8 Studienformate im Überblick 12 Zugang zum Studium 14 Probestudium MINTLOOK 105 Studienvorbereitungskurse107 Optimale Studienbedingungen 108 Vielfältige Serviceleistungen 112 Beratung und Betreuung 116 Besuchertage120 Informatik und Medien 18 Fachbereich Informatik und Medien 20 Applied Computer Science (ACS) 22 Informatik30 Onlinestudiengang Medieninformatik 36 Medizininformatik40 Studierendenleben122 Kontaktliste128 Impressum135 Technik46 Fachbereich Technik 48 Augenoptik / Optische Gerätetechnik 50 Ingenieurwissenschaften56 Maschinenbau64 Wirtschaftsingenieurwesen72 Wirtschaft80 Fachbereich Wirtschaft 82 Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL 84 Betriebswirtschaftslehre, Gründen - Führen - Steuern 90 Wirtschaftsinformatik96 Willkommen Liebe Studieninteressierte, drei Fachbereiche, 20 Studiengänge, 50 Partnerhochschulen, 191 Vertiefungsfächer allein in den Bachelorstudiengängen, 295 Wohnheimplätze und 2.600 neue Freunde: Das und mehr erwartet Sie hier an der Technischen Hochschule Brandenburg (THB, früher Fachhochschule Brandenburg). In diesem Studienführer zeigen wir Ihnen die vielfältigen Möglichkeiten und Chancen an der THB. In den drei Fachbereichen Informatik und Medien, Technik sowie Wirtschaft treffen ausgezeichnete Lehre und aktuelle, anwendungsorientierte Forschung auf ambitionierte Studentinnen und Studenten, die in kleinen Arbeits- und Lerngruppen ihr Studium aktiv selbst gestalten. Die Professorinnen und Professoren haben viele Jahre in der Praxis gearbeitet und sind in der Wirtschaft gut vernetzt. Auch deshalb können wir immer mehr Studiengänge in dualen Formaten anbieten. Von der Programmierung unserer humanoiden Roboter Eve und David über die Entwicklung von Virtual Reality Computerspielen, kreative Design Thinking Workshops, Big Data, Security, Maschinenbau bis zur Medizininformatik - die Themen an der THB sind so vielfältig wie die Menschen, die hier lehren und lernen. Individuelle Betreuung ist uns wichtig, vom Studienstart bis zum Berufseinstieg. Unter dem Motto „Wir machen Karrieren“ bieten wir Kurse zur Vorbereitung auf den Karrierestart. Auf der Firmenkontaktmesse lassen sich die ersten Kontakte knüpfen. In unserem Co-Working-Space finden Gründerinnen und Gründer alles, um ihren Traum zu verwirklichen. Studieren ohne Abitur? Auch das ist an der THB möglich. Selbstverständlich unterstützen wir junge Väter und Mütter im Studium. Und auch das Leben kommt nicht zu kurz: Es gibt bezahlbaren Wohnraum in einer historischen Stadt, direkt am Wasser – und die Metropole Berlin ist nur 40 Bahnminuten entfernt. Mit dem Semesterticket ist die Fahrt für Studierende kostenlos. Selbstverständlich sind unsere Studiengänge akkreditiert. In den nationalen und internationalen Rankings erreicht die THB seit Jahren ausgezeichnete Bewertungen. Über 90% unserer Studierenden würden die THB weiterempfehlen. Viele gute Gründe also für ein Studium bei uns. Wir freuen uns auf Sie. Prof. Dr.-Ing. B. Wieneke-Toutaoui, Präsidentin 6 Willkommen | Studienführer 2016/17 Studienführer 2013/14 | Willkommen 7 Unser Lehrangebot auf einen Blick Informatik & Medien NC Abschluss Form Wirtschaft NC Abschluss Form Applied Computer Science Nein B.Sc. V Berufsbegleitender Bachelor Betriebswirtschaftslehre Nein B.Sc. B Digitale Medien Nein V/T Betriebswirtschaftslehre Nein B.Sc. V/T/D Informatik Nein V/D Betriebswirtschaftslehre Ja M.Sc. V Informatik Nein V/T Security Management Nein M.Sc. V/T Medieninformatik (Onlinestudiengang) Nein V/T/O/B Technologie- und Innovationsmanagement Nein M.Sc. V/T/B Medieninformatik (Onlinestudiengang) Nein V/T/O/B Wirtschaftsinformatik Nein Medizininformatik Nein B.Sc. V Wirtschaftsinformaitk Nein Technik NC Abschluss Form Sonstiges Augenoptik / Optische Gerätetechnik Nein B.Eng V/D Probestudium: MINTLOOK Computer Aided Robust Engineering Nein M.Eng. V/T Energieeffizienz Technischer Systeme Nein M.Eng V/T Ingenieurwissenschaften Nein B.Eng. V/D Maschinenbau Nein B.Eng. V/D M.Sc. B.Sc. M.Sc. B.Sc. M.Sc. Photonik Wirtschaftsingenieurwesen M.Eng. Nein B.Eng B.Sc. V/T/D M.Sc. V Abschluss Dauer Zertifikatskurse aus dem Bereich Wirtschaft Zertifikat 1 Sem Zertifikatskurse aus den Bereichen Technik und Informatik Zertifikat 1 Sem V V/D V= Vollzeit, T = Teilzeit, D = Dual, B = Berufsbegleitend, O=Online 8 Unser Lehrangebot auf einen Blick | Studienführer 2016/17 Studienführer 2016/17 | Unser Lehrangebot auf einen Blick 9 Mein Highlight bisher waren die Parkettsegler. Wir haben sie im Studium geplant, konzipiert, gebaut und dann im Wettbewerb präsentiert. Toll war die Gruppenarbeit. Die Profs haben uns super unterstützt. Danach ging es sogar noch weiter – wir haben erarbeitet, was wir für eine Serienfertigung anpassen müssten. Jonas, 7. Sem. Maschinenbau (B. Eng.) 10 Unser Lehrangebot auf einen Blick | Studienführer 2013/14 Studienführer 2013/14 | Unser Lehrangebot auf einen Blick 11 Studienformate im Überblick Berufsbegleitend // Online // Dual Individuelle Lebensläufe erfordern flexible Studienformate. Die Technische Hochschule Brandenburg stellt sich darauf ein und bietet Studienformate für alle Lebenslagen. Vollzeitstudium Bei einem Vollzeitstudium wird davon ausgegangen, dass sich Studierende im Zeitumfang einer vollbeschäftigten Arbeitskraft mit ca. 40 Stunden pro Woche einem Studium widmen. In dieser Zeit werden Vorlesungen, Seminare und Veranstaltungen besucht. Aber auch die Vor- und Nachbereitungszeit (z. B. Recherchieren, Lesen, Schreiben) sowie die Vorbereitung von Prüfungsleistungen fallen darunter. Die sog. Semesterferien sind keine Ferien im eigentlichen Sinne. In der vorlesungsfreien Zeit arbeiten die Studierenden für ihr Studium (z. B. an schriftlichen Arbeiten), es finden jedoch keine Veranstaltungen statt. Die Dauer eines Vollzeitstudiums unterscheidet sich je nach Studiengang und angestrebtem Abschluss. Ein Bachelorstudium umfasst meist 6 bis 7 Semester Regelstudienzeit, während für ein Masterstudium 2 bis 4 Semester vorgesehen sind. Teilzeitstudium Das Teilzeitstudium richtet sich an Studieninteressierte, die ein Studium mit 12 maximal 50% des üblichen Zeitaufwands durchführen möchten. Wie viel weniger richtet sich nach den Bedürfnissen der Studierenden und der Organisation des Studiengangs. Teilzeitstudierende nehmen am regulären Studien- und Lehrveranstaltungsbetrieb teil. Meist entsprechen zwei Teilzeitsemester einem Vollzeitsemester. Die Studiendauer verlängert sich daher gegenüber einem Vollzeitstudium entsprechend. Es werden keine Bedingungen an die Nutzung der übrigen Zeit gestellt, wie es etwa beim dualen Studium der Fall ist. Das Vorhaben, in Teilzeit zu studieren, kann sich auf die Höhe von Förderungen (BAFöG, Stipendien) auswirken. Duales Studium Ein duales Studium verknüpft ein wissenschaftliches Hochschulstudium mit intensiven Praxisphasen oder einer parallelen Berufsausbildung in einem kooperierenden Unternehmen. Die durchschnittliche Dauer beträgt 3 - 5 Jahre. Das Studium vermittelt eine praxisnahe, akademisch hochrangige Ausbildung mit sehr guten Berufsperspektiven. Nach dem erfolgreichen Studienabschluss ist die Aufnahme Studienformate im Überblick | Studienführer 2016/17 eines weiterführenden Masterstudiums an einer Hochschule möglich. Während des Studiums bestehen eine Arbeitsvertragsbeziehung zwischen Studierenden und Betrieb sowie eine Einschreibung an der Hochschule. Es werden zwei Formate unterschieden: Ausbildungsintegrierendes Studium Ausbildungsintegrierende duale Studiengänge setzen in der Regel einen Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen voraus. Während der Ausbildungszeit werden zwei Abschlüsse erreicht: der IHK/HWK- oder Fachschulabschluss und ein Bachelorabschluss an der Hochschule. Praxisintegrierendes Studium Praxisintegrierende duale Studiengänge verzahnen die Anwendung des theoretischen Wissens der Hochschule eng mit intensiven Praxisphasen im Unternehmen und werden mit dem akademischen Abschluss Bachelor beendet. Onlinestudium Studieninhalte werden mit Hilfe verschiedener Online-Tools vermittelt, die dem Konzept des „blended eLearning“ folgen. Die Studierenden erhalten einen Online-Zugang zu ihren belegten Kursen und werden durch qualifizierte Lehrkräfte sowie Mentorinnen und Mentoren online betreut. Im Selbststudium werden dann Aufgaben bearbeitet. In einer Online-Lernumgebung kann mit der/dem Lehrenden und anderen Studierenden kommuniziert werden. Berufsbegleitendes Studium Das berufsbegleitende Studium erfolgt neben dem Beruf. Die Studieninhalte werden in Fern- und Präsenzphasen vermittelt. Während der Fernstudienphasen ist eine freie Zeiteinteilung für die Studierenden möglich, da Materialien online zur Verfügung gestellt werden. Die Präsenzphasen konzentrieren sich auf 6 – 7 Wochenenden pro Semester. Die durchschnittliche zeitliche Belastung für die Studierenden beträgt ca. 15 bis 20 Stunden pro Woche. Ein Onlinestudium erfolgt zum großen Teil online und erfordert wenig Anwesenheit in der Hochschule. Es ist zeitlich flexibel und eignet sich daher besonders für Studieninteressierte, die berufstätig sind oder Familienangehörige betreuen. Studienführer 2016/17 | Studienformate im Überblick 13 Zugang zum Studium Voraussetzung // Akademisches System // Zulassung Die Technische Hochschule Brandenburg orientiert sich bei der Zulassung an den verschiedenen Lebensläufen von Studieninteressierten. Das heißt auch: Es gibt verschiedene Zulassungswege an die Hochschule. oder eine adäquate Aufstiegsfortbildung zum Studium an der THB. bühren und Beiträgen beantragt werden. Allerdings kann eine Nebenhörerschaft bei stark nachgefragten Studiengängen nicht garantiert werden. Nebenhörende können Prüfungen ablegen, üben jedoch keine Mitgliedschaftsrechte an der THB aus. Gasthörerschaft Immatrikulationsverfahren Ausland Für internationale Studierende ist die Hochschulzugangsberechtigung für Deutschland sowie ein Nachweis ausreichender Deutschkenntnisse Voraussetzung. Zu einzelnen Vorlesungen können Interessierte im Rahmen der Gasthörerschaft zugelassen werden, ohne an einer Hochschule immatrikuliert zu sein. Eine Gasthörerschaft kann zu Semesterbeginn beantragt werden. Für die Gasthörerschaft wird eine Gebühr erhoben. Voraussetzung ist außerdem die Zustimmung der Lehrenden. Die für ein Studium erforderlichen Qualifikationen müssen nicht nachgewiesen werden. Damit ist die Gasthörerschaft nicht auf ein Studium anrechenbar. Ohne Abitur Nebenhörerschaft Bei zulassungsfreien Studiengängen erfolgt die Immatrikulation direkt nach Eingang aller erforderlichen Unterlagen an der Hochschule. Mit der Überweisung des Semesterbeitrags ist der Studienplatz sicher. Bei zulassungsbeschränkten Studiengängen wird ein sogenanntes Zulassungsverfahren durchgeführt. Nach Eingang aller Bewerbungen erfolgt eine Auswahl, in der die verfügbaren Plätze verteilt werden. Wenn nicht alle Studienplätze angenommen werden, findet ein Nachrückverfahren statt. Hierüber können auch Studieninteressierte eine Zulassung erhalten, die zunächst abgelehnt wurden. Alternativ berechtigen der Abschluss der Sekundarstufe I (oder ein gleichwertiger Abschluss) und eine für das Studium geeignete abgeschlossene Berufsausbildung inklusive einer mindestens zweijährigen Berufserfahrung (§ 9 BbgHG) sowie eine bestandene Meisterprüfung Eingeschriebene Studierende an Hochschulen können ergänzende Vorlesungen besuchen, wenn diese beispielsweise nicht im eigenen Studiengang oder an der eigenen Hochschule angeboten werden. Die Nebenhörerschaft kann zu Semesterbeginn ohne Zahlung von Ge- Schulische Vorbildung Inland Folgende Abschlüsse berechtigen zum Hochschulzugang: ▪▪ Allgemeine Hochschulreife (Abitur) ▪▪ Fachgebundene Hochschulreife ▪▪ Fachhochschulreife In jedem Fall sollte das Zeugnis einen Vermerk enthalten, der zum Studium an allen Hochschulen der Bundesrepublik Deutschland berechtigt. 14 Zugang zum Studium | Studienführer 2016/17 Online-Bewerbung Die Bewerbung auf Studiengänge an der Technischen Hochschule Brandenburg erfolgt grundsätzlich online. Ganz ohne Papier geht es allerdings nicht. Unterlagen Grundsätzlich werden verschiedene Unterlagen für eine Immatrikulation benötigt, die gemeinsam mit dem unterzeichneten Bewerbungsformular aus dem Online-Bewerberportal der Technischen Hochschule Brandenburg in ausgedruckter Form vorzulegen sind. Informationen über die benötigten Unterlagen zur Immatrikulation sind ab Juni bzw. Januar auf unserer Webseite zu finden. In besonderen Fällen (Hochschulwechsel, Gasthörende, Nebenhörende, keine deutsche Hochschulzugangsberechtigung, duales Studium) werden weitere Unterlagen benötigt. Das Studierendensekretariat gibt detailliert und individuell Auskunft (siehe Kontakt S. 128). Fristen Für das Wintersemester beginnt der Bewerbungszeitraum am 01.06. eines jeden Jahres, für zulassungsfreie Studiengänge endet sie meist am 30.09., für zulassungsbeschränkte Bachelorstudiengänge am 15.07. und für internationale Studienbewerberinnen und Studienbewerber endet die Frist am 15.09. Studienführer 2016/17 | Zugang zum Studium 15 Der Bewerbungszeitraum für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre und die OnlineStudiengänge Medieninformatik endet ebenfalls am 15.09. und Medieninformatik). Genauere Informationen dazu sind auf der Webseite zu finden. Für einzelne Studiengänge (insb. Masterstudiengänge) gibt es einen zusätzlichen Bewerbungszeitraum zum jeweiligen Sommersemester. Diese Frist startet am 01.02. und endet meist am 30.03. Für Gast- und Nebenhörende endet die Frist immer zu Beginn der Vorlesungszeit Ende März und September, für Hochschulwechsler jeweils am 15.01. und 15.07. eines jeden Jahres. Eine Abweichung von den regulären Fristen erfolgt in besonderen Fällen. Am 21.09.2016 startet die Einführungswoche für Studienanfängerinnen und Studienanfänger, am 28.09.2016 beginnen die Vorlesungen. Semesterbeitrag Der Semesterbeitrag ist Teil der Immatrikulation zum Studium. Erst nach Überweisung der Immatrikulations- bzw. Rückmeldegebühr innerhalb der entsprechenden Fristen ist die Immatrikulation oder Rückmeldung abgeschlossen. Der Semesterbeitrag beträgt aktuell 222,20 € (Ausnahmen: Security Management, Berufsbegleitender Bachelor BWL 16 Zugang zum Studium | Studienführer 2016/17 Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et. Vestibulum id ligula porta fel. Christina, 3. Sem. Medizininformatik (B. Sc.) Studienführer 2013/14 | Zugang zum Studium 17 Informatik und Medien Studienangebot B.Sc. Applied Computer Science B.Sc. Informatik B.Sc. Medieninformatik (online) B.Sc. Medizininformatik M.Sc. Digitale Medien M.Sc. Informatik M.Sc. Medieninformatik (online) Kontakt Daniela Sarnow Allgemeine Studienberatung und Leitung Studierendensekretariat T +49 3381 355 - 106 F +49 3381 355 - 199 [email protected] 18 Informatik und Medien | Studienführer 2013/14 Studienführer 2013/14 | Informatik und Medien 19 Fachbereich Informatik und Medien Informatik // Medizininformatik // Digitale Medien Die große Bandbreite an Themen aus Informatik und Medizininformatik, digitalen Medien und Medieninformatik spiegelt das Studienangebot des Fachbereichs Informatik und Medien wider. Dabei werden die einzelnen Fächer durch einen erprobten interdisziplinären Ansatz miteinander verbunden. Durch die praxisnahe und vielseitige Ausbildung sind die Berufsaussichten für Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge der Informatik hervorragend. Internationales Studium Präsenzstudium/Duales Studium Informatik Medizininformatik Bachelor of Science 6 Semester (Dual 8 Semester) Bachelor of Science 6 Semester (Dual in Planung) Studienschwerpunkte: Cloud and Mobile Computing Digitale Medien Intelligente Systeme Studienschwerpunkte: Medizinische Grundlagen Informatik Computergestützte Medizin Digitale Medien Master of Science 4 Semester in Kooperation mit der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF Applied Computer Science Bachelor of Science 6 Semester Auslandssemester Lehre: deutsch/englisch Studienschwerpunkte: wie bei Informatik Informatik Medieninformatik Online-Studiengang Bachelor of Science 6 Semester Studienschwerpunkte: Informatik und Software-Entwicklung Digitale Medien Bachelor Telemedizin Klinisch-wiss. Datenmanagement Promotion Online-Studiengang Master of Science 4 Semester Master Studienschwerpunkte: Mobile Computing Sofware-Technik und Web-Business Human Computer Interaction Interactive 3D Promotion Berufstätigkeit Mit dem fachlich breit aufgestellten Kollegium sowie modernen Laboren verfügt der Fachbereich Informatik und Medien über ein weites Spektrum an technologischen Kompetenzen. Für Forschungsund Entwicklungsprojekte besteht eine enge Vernetzung mit Unternehmen 20 und Einrichtungen. Der projektorientierte Ansatz bei der Ausbildung der Studierenden ermöglicht eine unmittelbare Verbindung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten mit der wissenschaftlichen Ausbildung in Studium und Lehre. Fachbereich Informatik und Medien | Studienführer 2016/17 Es gibt viele gute Gründe für ein Studium im Fachbereich Informatik und Medien. Sie finden bei uns: ▪▪ Flexibilität durch Teilzeitangebote, duale Studienformen sowie unser Online-Studium ▪▪ eine individuelle Betreuung ▪▪ die Möglichkeit eines internationalen Studiums mit Auslandserfahrung ▪▪ jederzeit ein offenes Ohr für Ihre Fragen und Probleme Medieninformatik Master of Science, 4 Semester Studienschwerpunkte: Angewandte Informatik Medizininformatik Network/Mobile Computing Security and Forensics Online-Studium ▪▪ Praxisnähe durch projektorientierte Lehre und anwendungsorientierte Forschung, Kooperationen mit der regionalen Wirtschaft ▪▪ spannende Themen in unseren Kompetenzschwerpunkten Intelligente Systeme, Cloud and Mobile Compu- ting, Security and Forensics, Digitale Medien und Medizininformatik ▪▪ ein praxisnahes Studium zum Bachelor of Science sowie ein konsekutiv aufsetzendes Studium zum Master of Science. Alle Studienangebote sind zulassungsfrei. ▪▪ beste Qualität belegt durch Akkreditierung und Spitzenpositionen im CHE-Ranking sowie die neuen EuroInf-Siegel (www.eqanie.eu), die die Qualität unserer Studienprogramme auf europäischer Ebene belegen ▪▪ 25 engagierte Professorinnen und Professoren sowie zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ▪▪ modern ausgestattete Labore auf einem grünen Campus in der Nähe von Berlin (40 Minuten vom Berliner Hauptbahnhof zum Brandenburger Hauptbahnhof) Studienführer 2016/17 | Fachbereich Informatik und Medien 21 Applied Computer Science (ACS) Auslandsaufenthalt // Englischsprachige Vorlesungen // Internationale Berufschancen Der Studiengang Applied Computer Science ist ein international orientierter Studiengang, gekennzeichnet durch ein integriertes Auslandssemester. Unser Ziel ist es, durch eine Auswahl englischsprachiger Lehrveranstaltungen u. a. deutschen Studierenden die Vorbereitung für ihr Auslandssemester zu ermöglichen und gleichzeitig ausländischen Studierenden bei einem einsemestrigen Gastaufenthalt im Studiengang ein ausreichendes englischsprachiges Angebot zu bieten. Das Curriculum des internationalen Studiengangs lehnt sich inhaltlich an das des Bachelorstudiengangs Informatik an. Deshalb stehen den Absolventinnen und Absolventen dieselben Berufe und Berufsbilder offen, wobei sie über den zusätzlichen Bonus der Auslandserfahrung verfügen. Abschluss Bachelor of Science Studienform Vollzeit Dauer 6 Semester (3 Jahre) Start zum Wintersemester Akkreditierung Ja (ASIIN e. V.) Numerus clausus Nein Zugangsvoraussetzungen Abitur, Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, für beruflich qualifizierte Studienbewerber/-innen mit Schulabschluss der Sekundarstufe I Bewerbungszeitraum Wintersemester 16/17: 01.06.-30.09.2016 Studiengangsprofil Hier gibt es vielfältige Lehrformen, z. B. Vorlesungen, Praxisvorträge, Seminare, Übungen, projektorientierte Kleingruppenarbeit, Auslandssemester 22 Modulangebote Es werden vielfältige Module zu den Grundlagen der Informatik angeboten sowie zu den Anwendungsbereichen der Digitalen Medien, der Intelligenten Systeme oder von Cloud und Mobile Computing - und das auch auf Englisch. Berufliche Perspektiven Es gibt prinzipiell überall berufliche Perspektiven, wo IT zum Einsatz kommt, z. B. in der Entwicklung und Anpassung von Hard- und Softwaresystemen, in der Audio-/Video-Gestaltung, bei Internetdienstleistern, etc.. Doch wer schon im Studium international gearbeitet hat, beweist außerdem, was er neben seiner fachlichen Qualifikation noch alles vorzuweisen hat: Internationale und soziale Kompetenzen, Initiative, Mobilität, Dialogfähigkeit, Flexibilität und Neugierde - alles Eigenschaften, die in Applied Computer Science (ACS) | Studienführer 2016/17 einer globalisierten Wirtschaft immer wichtiger werden. Projekt Projektarbeit startet für ACS-Studierende der THB bereits in den ersten Studientagen mit dem PST - dem Projektorientierten Studium. Auch im weiteren Studienverlauf sind Projekte integrativer Bestandteil unserer Lehre. Beispielthemen sind: ▪▪ Entwurf, Bau und Programmierung von Robotern ▪▪ Gestaltung von interaktiven Filmen ▪▪ Erstellung von mobilen Applikationen - z. B. einer Tourismus App ▪▪ Untersuchung von Plattformen (Hardware) und Werkzeugen (Software) im Bereich des „Internets der Dinge“ ▪▪ Untersuchung von Eyetracking-Daten Ausstattung Für die praktischen Arbeiten stehen u. a. 15 Speziallabore mit moderner Technik zur Verfügung. Beispiele sind die humanoiden Roboter „David“ und „Eve“ sowie weitere Roboter, ein eigenes Tonstudio, neueste Kameratechnik (S3D-Stereo Rig mit Red-Kameras, DSLR-Kameras), Smartphones zur App-Programmierung und viele PCs/MACs sowie Hard-und Software, an denen das Erlernte gleich in der Praxis ausprobiert werden kann. Referenzen / Partner Hier nur einige Beispiele von Partnern im Ausland: Finnland Island Norwegen Österreich Schweden Schottland Spanien Polen University of Oulu, Savonia University of Applied Sciences Universität Reykjavík Gjovik University College Fachhochschule Oberösterreich, Fachhochschule Vorarlberg Blekinge Institute of Technology University of the West of Scotland Universidad de Las Palmas de Gran Canaria Politechnika Lodzka, Collegium Da Vinci Mögliche Masterstudiengänge ▪▪ Informatik (M.Sc.) ▪▪ Digitale Medien (M.Sc.) Kontakt Prof. Dr. rer. nat. Reiner Creutzburg Studienfachberater T +49 3381 355 - 442 [email protected] Studienführer 2016/17 | Applied Computer Science (ACS) 23 Regelstudienplan Applied Computer Science (B.Sc.) Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung S = Seminar Prüfungsfach Module Propädeutikum Art der Veranstaltung V, Ü/L GesamtECTSumfang Punkte 1. 2. 3. 4. 5. 6. SWS SWS in Semester 2 2 Grundlagen der Informatik I 12 14 Informatik und Logik V, Ü/L 4 5 Algorithmen und Datenstrukturen V, Ü/L 4 5 Formale Sprachen/Automatentheorie V, Ü/L 4 4 Grundlagen der Informatik II 12 4 14 Technische Informatik und Medientechnik V, Ü/L 5 Rechnerorganisation V, Ü/L 4 5 Mediengestaltung V, Ü/L 4 4 Programmierung 12 Programmierung I V, Ü/L Programmierung II V, Ü/L Programmierung III V, Ü/L 4 5 4 5 4 5 Betriebssysteme und Netze 12 Betriebssysteme/Webcomputing/ V, Ü/L Betriebssysteme/Rechnernetze V, Ü/L 4 4 Grundlagen der Sicherheit V, Ü/L 4 5 4 12 Datenbanken I V, Ü/L Software-Engineering V, Ü/L 4 4 Ü/L 4 V,Ü/L V,Ü/L Mathematik III V,Ü/L 2 2 Ü/L 2 Recht 24 V Applied Computer Science (ACS) | Studienführer 2016/17 2 Profilbereich (aus Katalog B-ACS-Profil) 20 25 Wahlpflichtmodul I V, Ü/L 4 5 Wahlpflichtmodul II V, Ü/L 4 5 Wahlpflichtmodul III V, Ü/L 4 5 Wahlpflichtmodul IV V, Ü/L 4 5 Wahlpflichtmodul V V, Ü/L 4 5 Study Abroad Computer Science 20 Auslandsmodule V, Ü/L,S 18 Auslandsseminar S 2 Betreutes Praxisprojekt Praxisseminar Bachelorseminar Bachelorarbeit (mit Kolloquium) Insgesamt 30 25 5 12 X S 2 3 Ü/L 2 3 12 X 180 15 12 5 2 Allgemeinwissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen Ü/L 2 5 4 Englisch S 6 4 Projektstudium und wissenschaftliches Arbeiten GesamtECTSumfang Punkte SWS 1. 2. 3. 4. 5. 6. SWS in Semester 5 10 Mathematik II Wahlpflichtmodul (aus Katalog B-ACS-Ergänzung) Art der Veranstaltung 4 Mathematische Grundlagen Mathematik I 14 5 Praktische Informatik Komplexpraktikum 15 Prüfungsfach Module 10 2 11 4 3 2 2 Studienführer 2016/17 | Applied Computer Science (ACS) 25 Profilbereich (Katalog B-ACS-Profil) Legende: DM = Digitale Medien IS = Intelligente Systeme CMC = Cloud and Mobile Computing Modul profilbildend für … CMC IS DM profilbildend für … Modul CMC IS DM x x Computeranimation x Grundlagen der digitalen Signal- und Bildverarbeitung Computergrafik x Grundlagen des Cloud Computing x Maschinenorientierte Programmierung x x Mikrocomputertechnik x Cross-Device-Interaktion x Cross-Media-Publishing x x x Mikroprozessoren x Digitales Filmen x Rechnerarchitektur x Grundlagen Audio und Video x Systementwurf x Grundlagen interaktiver Medien x Wissensbasierte Systeme in der Medizin x x C#- und .NET-Programmierung Datenvisualisierung Human-Computer Interaction x x International Media Camp x Medienpsychologie x Medientechnik Audio x Multimediaproduktion x Objektorientierte Skriptsprachen x Screen-/Motiondesign x Alternative Programmierparadigmen x Biometrie in der IT-Sicherheit x Datenbankprogrammierung x x x Grundlagen der Wissensverarbeitung x Grundlagen verteilter Systeme x Java Enterprise Anwendungen JEE-Technologien und Anwendungen x Mathematische Programmierung Mobile Anwendungen und Systeme x Netzwerkadministration Sicherheit verteilter Systeme x Software-Qualität x Autonome Mobile Systeme x Digitale Signal- und Bildverarbeitung x Eingebettete Systeme x Enterprise Anwendungen 26 Applied Computer Science (ACS) | Studienführer 2016/17 x x Studienführer 2016/17 | Applied Computer Science (ACS) 27 28 Applied Computer Science (ACS) | Studienführer 2013/14 Studienführer 2013/14 | Applied Computer Science (ACS) 29 Informatik Digitale Medien // Intelligente Systeme // Cloud and Mobile Compting IT steckt in der heutigen Zeit fast überall drin. Die besondere Befähigung von ausgebildeten Informatiker/-innen liegt in der Analyse, Konzeption, Entwicklung und Konfiguration von Hard- und Softwaresystemen und deren Einbettung in bestehende Umgebungen sowie in der Planung und Organisation, in der Anpassung von Systemund Anwendungssoftware, im Erschließen neuer Einsatzgebiete und in der Schulung. Das fachliche Spektrum des Studiengangs reicht von netz-, internetbasierten und mobilen Systemen im Bereich Cloud and Mobile Computing über Bilderkennung, künstliche Intelligenz, Embedded Systems und Robotern im Bereich Intelligente Systeme bis hin zur Produktion von Videos, Computerspielen und Webanwendungen im Profilbereich Digitale Medien. Dabei werden einzelne frei wählbare Spezialisierungen durch einen erprobten interdisziplinären Ansatz miteinander verbunden. Abschluss Bachelor of Science Studienform Vollzeit oder Dual Dauer 6 Semester (3 Jahre) bei Vollzeitstudium Akkreditierung Ja (ASIIN e. V.) Numerus clausus Nein Zugangsvoraussetzungen Abitur, Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, für beruflich qualifizierte Studienbewerber/-innen mit Schulabschluss der Sekundarstufe I Bewerbungszeitraum Wintersemester 16/17: 01.06.-30.09.2016 Studiengangsprofil Hier gibt es vielfältige Lehrformen, z. B. Vorlesungen, Praxisvorträge, Seminare, Übungen und projektorientierte Kleingruppenarbeit. 30 Informatik | Studienführer 2016/17 Modulangebote Es werden vielfältige Module zu den Grundlagen der Informatik angeboten sowie zu den Anwendungsbereichen der Digitale Medien, der Intelligenten Systeme oder von Cloud und Mobile Computing. Weitere Details finden Sie in den Studienplänen auf den kommenden Seiten. Berufliche Perspektiven Es gibt prinzipiell überall berufliche Perspektiven, wo IT zum Einsatz kommt, z.B. in der Entwicklung und Anpassung von Hard- und Softwaresystemen, in der Audio-/Video-Gestaltung, der Erstellung von Computeranimationen, bei Internetdienst-leistern, in der Entwicklung mobiler und verteilter Anwendungen, im Bereich der Künstlichen Intelligenz oder der autonomen, mobilen Systeme. Projekt Projektarbeit startet für InformatikStudierende der THB bereits in den ersten Studientagen mit dem PST - dem Projektorientiertem Studium. Auch im weiteren Studienverlauf sind Projekte integrativer Bestandteil unserer Lehre. Beispielthemen sind: ▪▪ Entwurf, Bau und Programmierung von Robotern ▪▪ Gestaltung interaktiver Filme mit der französischen Software „Klynt“ ▪▪ Erstellung von mobilen Applikationen - z.B. einer Tourismus App ▪▪ Erstellung von web-basierten Tools ▪▪ Untersuchung von Plattformen (Hardware) und Werkzeugen (Software) im Bereich des „Internets der Dinge“ sowie Programmierung kleinerer Anwendungen mit Raspberry Pi ▪▪ Untersuchung von Eyetracking-Daten Ausstattung Für die praktischen Arbeiten stehen u. a. 15 Speziallabore mit moderner Technik zur Verfügung. Beispiele sind die humanoiden Roboter „David“ und „Eve“ sowie weitere Roboter, ein eigenes Tonstudio, neueste Kameratechnik (S3D-Stereo Rig mit Red-Kameras, DSLR-Kameras), Smartphones zur App-Programmierung und viele PCs/MACs sowie Hard-und Software, an denen das Erlernte gleich in der Praxis werden kann. Referenzen / Partner Praxisbezug zeichnet uns aus. Neben der Kooperation mit anderen Hochschulen (z. B. der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF oder der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg) arbeiten wir auch eng mit den Unternehmen der Region zusammen, wie z. B. mit: ▪▪ ]init[ AG, Berlin ▪▪ IHP GmbH, Frankfurt/Oder ▪▪ PicoQuant GmbH, Berlin ▪▪ Silicon Radar GmbH, Frankfurt/Oder ▪▪ METOP GmbH, Magdeburg ... Mögliche Masterstudiengänge ▪▪ Informatik (M.Sc.) ▪▪ Digitale Medien (M.Sc.) Kontakt Studienfachberater Prof. Dr. sc. techn. Harald Loose T +49 3381 355 - 428 [email protected] Prof. Dr.-Ing. Martin Schafföner T +49 3381 355 - 441 [email protected] Studienführer 2016/17 | Informatik 31 Regelstudienplan Informatik (B.Sc.) Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung S = Seminar Prüfungsfach Module Propädeutikum Art der Veranstaltung V, Ü/L Prüfungsfach Module 2 Recht V Wahlpflichtmodul (aus Katalog B-INF-Ergänzung) S Grundlagen der Informatik I 12 14 Informatik und Logik V, Ü/L 4 5 Algorithmen und Datenstrukturen V, Ü/L 4 5 BWL Formale Sprachen/Automatentheorie V, Ü/L 4 Profilbereich (aus Katalog B-INF-Profil) 4 Grundlagen der Informatik II 12 Technische Informatik und Medientechnik V, Ü/L Rechnerorganisation V, Ü/L Mediengestaltung 4 4 V, Ü/L 4 Programmierung 12 Programmierung I V, Ü/L Programmierung II V, Ü/L Programmierung III V, Ü/L 4 4 4 Betriebssysteme und Netze Betriebssysteme/Webcomputing 12 V, Ü/L 4 Betriebssysteme/Rechnernetze V, Ü/L 4 Grundlagen der Sicherheit V, Ü/L 4 Praktische Informatik 16 4 5 Wahlpflichtmodul III V, Ü/L 4 5 4 Wahlpflichtmodul IV V, Ü/L 4 5 4 15 Wahlpflichtmodul V V, Ü/L 5 Wahlpflichtmodul VI V, Ü/L 4 5 5 Wahlpflichtmodul VII V, Ü/L 4 5 5 Wahlpflichtmodul VIII V, Ü/L 4 14 Betreutes Praxisprojekt 5 Praxisseminar 5 Bachelorseminar 4 Bachelorarbeit (mit Kolloquium) 22 Insgesamt Projekt L 10 Informatik | Studienführer 2016/17 S 2 3 Ü/L 2 3 12 X 24 26 26 24 22 22 180 12 5 2 Allgemeinwissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen 32 12 5 4 2 5 X 7 4 L 5 4 4 Projektstudium und wissenschaftliches Arbeiten 40 5 5 2 32 5 6 Ü 3 5 4 4 Englisch 2 4 4 L V,Ü/L S V/S V, Ü/L Komplexpraktikum Mathematik III 2 V, Ü/L 4 V,Ü/L 2 Wahlpflichtmodul I V, Ü/L Mathematik II 2 Wahlpflichtmodul II V, Ü/L V,Ü/L 2 5 Datenbanken I Mathematische Grundlagen Informatik und Gesellschaft GesamtECTSumfang Punkte 1. 2. 3. 4. 5. 6. SWS SWS in Semester 14 Software-Engineering Mathematik I Art der Veranstaltung GesamtECTSumfang Punkte 1. 2. 3. 4. 5. 6. SWS SWS in Semester 2 2 16 19 4 3 Studienführer 2016/17 | Informatik 33 Profilbereich (Katalog B-INF-Profil) Legende: DM = Digitale Medien IS = Intelligente Systeme CMC = Cloud and Mobile Computing Modul profilbildend für … CMC IS DM Modul profilbildend für … CMC IS DM x x x Grundlagen der digitalen Signal- und Bildverarbeitung x Grundlagen des Cloud Computing x Maschinenorientierte Programmierung x x Mikrocomputertechnik x x Mikroprozessoren x Digitales Filmen x Rechnerarchitektur x Grundlagen Audio und Video x Systementwurf x Grundlagen interaktiver Medien x Wissensbasierte Systeme in der Medizin x x C#- und .NET-Programmierung / C# and .NET Programming Computeranimation Computergrafik Cross-Device-Interaktion x Cross-Media-Publishing Datenvisualisierung Human-Computer Interaction x x International Media Camp x Medienpsychologie x Medientechnik Audio x Multimediaproduktion x Objektorientierte Skriptsprachen x Screen-/Motiondesign x Alternative Programmierparadigmen x Biometrie in der IT-Sicherheit x Datenbankprogrammierung x x x x x Grundlagen der Wissensverarbeitung x Grundlagen verteilter Systeme x Java Enterprise Anwendungen JEE-Technologien und Anwendungen x Mathematische Programmierung Mobile Anwendungen und Systeme x Netzwerkadministration Sicherheit verteilter Systeme x Software-Qualität x Autonome Mobile Systeme x Digitale Signal- und Bildverarbeitung x Eingebettete Systeme x Enterprise Anwendungen 34 Informatik | Studienführer 2016/17 x x Studienführer 2016/17 | Informatik 35 Onlinestudiengang Medieninformatik Online // Flexibel // Berufsbegleitend Die moderne Informationsgesellschaft braucht kreative Köpfe, die bei der Entwicklung innovativer Medienanwendungen eine Brücke zwischen Design und Informatik herstellen können. Deshalb beschäftigt sich die Medieninformatik mit der Konzeption, Entwicklung, Einführung und dem Betrieb von Hard- und Software-Systemen für die Produktion, Distribution und Nutzung von (digitalen) Medien. Ziel der Ausbildung ist, den Studierenden mit einem auf berufspraktische Fertigkeiten zielenden Studium einen guten Berufsstart zu ermöglichen in den Bereichen: Software-, Webund Datenbank-Entwicklung, Content-Management, Dokumentation, Redaktion, Computergrafik/-animation, Planung, Design und Entwicklung von medienorientierten Software-Systemen und Medien sowie Unternehmensberatung. Abschluss Bachelor of Science Studienform Online, als Voll- oder Teilzeitstudium Dauer 6 Semester (3 Jahre) bei Vollzeit Akkreditierung Ja (ASIIN e. V.) Numerus clausus Nein Zugangsvoraussetzungen Abitur, Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, für beruflich qualifizierte Studienbewerber/-Innen mit Schulabschluss der Sekundarstufe I Bewerbungszeitraum Wintersemester 16/17: 01.06.-30.09.2016 Sommersemester 17: 01.02.-31.03.2017 Studiengangsprofil Vielfältige Lehrformen, z. B. 2-4 Präsenzveranstaltungen pro Semester, OnlineSprechstunden, Treffen in virtuellen Seminarräumen, Nutzung des Lehr-Lernsystems „moodle“ 36 Modulangebote Medial aufbereitete Studienmodule Ausstattung Unser modernes E-Learning Studio mit Videokonferenzsystem, iLinc, Adobe Connect, Moodle, Smartphones zur App-Programmierung und weitere Hardund Software steht den Studierenden jederzeit zur Verfügung. Mögliche Masterstudiengänge ▪▪ Onlinestudiengang Medieninformatik (M.Sc.) ▪▪ Informatik (M.Sc.) ▪▪ Digitale Medien (M.Sc.) Kontakt Prof. Dr.-Ing. habil. Michael Syrjakow Studienfachberater T +49 3381 355 - 424 [email protected] Prof. Dr. rer. nat. Martin C. Kindsmüller Online-Beauftragter T +49 3381 355 - 425 [email protected] Berufliche Perspektiven Es gibt prinzipiell überall berufliche Perspektiven, wo IT zum Einsatz kommt, z. B. in der Planung, beim Design und der Entwicklung von Medien- und Softwaresystemen, von Contentmanagementsystemen, in der Redaktion, im Bereich der Computergrafik/-animation oder der Spieleentwicklung. Projekt Auch beim Online-Studium sind Projekte integrativer Bestandteil unserer Lehre. Beispielthemen sind: ▪▪ Entwicklung von Web-Präsenzen ▪▪ Mobile-App-Design ▪▪ Planung, Konzeption und Durchführung von Usability-Evaluationen Onlinestudiengang Medieninformatik | Studienführer 2016/17 Studienführer 2016/17 | Onlinestudiengang Medieninformatik 37 Regelstudienplan Onlinestudiengang Medieninformatik (B.Sc.) Prüfungsfach Module Art der Veranstaltung in Semester 1. 2. 3. 4. 5. 6. ECTSPunkte Art der Veranstaltung Prüfungsfach Module in Semester 1. 2. 3. 4. 5. 6. ECTSPunkte x Wahlpflichtfach x 5 Lineare Algebra x 5 Abschlussarbeit und Kolloquium x 15 Grundlagen der Programmierung 1 x 5 Insgesamt Einführung in die Informatik x 5 Mediendesign 1 x 5 Computerarchitektur und Betriebssysteme x 5 Kommunikation, Führung und Selbstmanagement x 5 Startworkshop Grundlagen der Programmierung 2 x 5 Theoretische Informatik x 5 Relationen und Funktionen x 5 Mensch-Computer-Kommunikation x 5 Kommunikationsnetze 1 x 5 Mediendesign 2 x 5 Datenbanken x 5 Algorithmen und Datenstrukturen x 5 Webprogrammierung x 5 Computergrafik x 5 IT-Recht x 5 Multimediatechnik x 5 Softwaretechnik x 5 Internetserver-Programmierung x 5 Internet Anwendungen für mobile Geräte x 5 Einführung in wissenschaftliche Projektarbeit x 5 BWL x 5 Grundlagen IT-Sicherheit x 5 Praxisprojekt x 15 Pattern & Frameworks x 5 Wahlpflichtfach x 5 Wahlpflichtfach x x 5 Wahlpflichtfach x 5 Onlinestudiengang Medieninformatik | Studienführer 2016/17 180 Wahlpflichtbereich Onlinestudiengang Medieninformatik (B.Sc.) Die Studierenden wählen eine der beiden Vertiefungsrichtungen Digitale Medien (DM) oder Informatik und Software-Entwicklung (INF): Wahlpflichtfächer DM INF Technisches Englisch Kommunikationsnetze 2 X Sicherheit von Mediendaten und Medienanwendungen X Anforderungsanalyse und Modellierung X Programmierung in C++ X Ausgewählte Kapitel zu Betriebssystemen X Objektorientierte Skriptsprachen X X Einführung Projektmanagement X X Medienwirtschaft & Kommunikationspolitik X Content-Management Systeme X Rich-Media Anwendungen X Bildbearbeitung und Bildverarbeitung X Grundlagen virtueller Welten X 5 Informationsmanagement 38 30 30 30 30 30 30 Studienführer 2016/17 | Onlinestudiengang Medieninformatik 39 Medizininformatik Gesundheitswesen // Kooperation mit Kliniken // Praxisnahe Ausbildung Die Medizininformatik verbindet - wie es der Name sagt - die Informatik mit der Medizin. Sie beschäftigt sich mit der Verarbeitung sämtlicher Daten und Informationen im Gesundheitswesen. Dabei wird der Einsatz moderner IT-Technologie im Bereich der Medizin behandelt, von Arzt- oder Krankenhausinformationssystemen über medizinische Bildverarbeitung bis hin zur Analyse, Entwicklung und Simulation diagnostischer und therapeutischer Geräte. Ziel des Studiums ist es, aufbauend auf einem Grundlagenwissen aus Informatik und Medizin, grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet der computergestützten Medizin zu erwerben. Dabei ist eine inhaltliche Vertiefung im Bereich Bild- und Signalverarbeitung, Telemedizin und medizinisches Datenmanagement sowie in weiteren Fächern möglich. Abschluss Bachelor of Science Studienform Vollzeit Dauer 6 Semester (3 Jahre) Akkreditierung Ja (ASIIN e. V.) Numerus clausus Nein Zugangsvoraussetzungen Abitur, Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, für beruflich qualifizierte Studienbewerber/-Innen mit Schulabschluss der Sekundarstufe I Bewerbungszeitraum Wintersemester 16/17: 01.06.-30.09.2016 Studiengangsprofil Vielfältige Lehrformen, Vorlesungen auch von Ärzten des Städtischen Klinikums Brandenburg, Seminare, Übungen, Fallstudien, praxisnahe Ausbildung in Kleingruppen in den Laboren der THB und auf Stationen benachbarter Kliniken 40 Medizininformatik | Studienführer 2016/17 Berufliche Perspektiven Es gibt prinzipiell überall berufliche Perspektiven, wo IT im Gesundheitswesen zum Einsatz kommt, z.B. in der IT-Abteilung eines Krankenhauses, in pharmazeutischen Unternehmen, in Unternehmen in der Medizintechnik, in Unternehmen mit Schwerpunkt IT, in der Telemedizin u. ä. Modulangebote Es werden vielfältige Module aus dem Bereich der Medizininformatik angeboten, u. a. Medizinische Bildverarbeitung, Medizinische Informationssysteme und Grundlagen evidenzbasierter Medizin. Projekt Projektarbeit startet für Medizininformatiker der THB bereits in den ersten Studientagen mit dem PST - dem Projektorientierten Studium. Auch im weiteren Studienverlauf sind Projekte integrativer Bestandteil unserer Lehre, ob in den Laboren der Hochschule oder mit den Kliniken der Region. Projektbeispiel dazu ist die Bewegungsanalyse mit mobilen Sensoren. Ausstattung Für die praktischen Arbeiten im Feld der Medizininformatik stehen zwei modern ausgestattete Speziallabore mit vielen Geräten bereit. Neben EKG-, EEG-, EMGund Ultraschall-Messplätzen steht weitere mobile Sensorik zur Bewegungserfassung zur Verfügung sowie diverse Hard- und Software, an denen das Erlernte gleich in der Praxis angewandt werden kann. Fachschule am Städtischen Klinikum Brandenburg GmbH oder die Ottovon-Guericke-Universität Magdeburg) wie auch die Unternehmen der Region (z.B. die MEDITERNA GmbH, die imatics Software GmbH, die ORTEC medical GmbH und die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie). Mögliche Masterstudiengänge ▪▪ Informatik (M.Sc.) Kontakt Prof. Dr. med. Thomas Schrader Studienfachberater T +49 3381 355 - 423 [email protected] Referenzen / Partner Die Aktivitäten des Kollegiums im Bereich der Medizininformatik sind gebündelt im Kompetenzzentrum Medizininformatik – kurz ProMedius. Schwerpunktthemen bilden das klinische und wissenschaftliche Datenmanagement, biomedizinische Anwendungen der Signal- und Bildverarbeitung sowie die Telemedizin. Dabei sind Projektpartner sowohl Kliniken (z. B. Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH) als auch weitere Hoch- und Fachschulen (z. B. die Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane, die Medizinische Studienführer 2016/17 | Medizininformatik 41 Regelstudienplan Medizininformatik (B.Sc.) Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung S = Seminar Prüfungsfach Module Propädeutikum Art der Veranstaltung V, Ü/L GesamtECTSumfang Punkte SWS 1. 2. 3. 4. 5. 6. Prüfungsfach Module 2 Allgemeinwissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen SWS in Semester Grundlagen der Informatik Grundlagen der Medizininformatik 18 20 Englisch Art der Veranstaltung GesamtECTSumfang Punkte SWS 1. 2. 3. 4. 5. 6. SWS in Semester V,Ü/L 2 Ü/L 2 16 18 2 4 V 2 2 Informatik und Logik V, Ü/L 4 5 Projektstudium und wissenschaftliches Arbeiten Algorithmen und Datenstrukturen V, Ü/L 4 5 Gesundheitswesen und Recht V 2 4 Organisation/Prozessmanagement V,Ü/L 2 V,Ü/L 4 5 S 2 3 Formale Sprachen/Automatentheorie Physikalische, technische Grundlagen V, Ü/L 4 V, Ü/L 4 Grundlagen der Medizin Grundlagen der Medizin I Grundlagen der Medizin II Grundlagen der Medizin III 12 V, Ü/L 4 V, Ü/L 4 V, Ü/L 4 Programmierung Programmierung I Programmierung II Programmierung III 12 V, Ü/L 4 V, Ü/L 4 V, Ü/L 4 Betriebssysteme und Netze 12 Betriebssysteme/Webcomputing V, Ü/L Betriebssysteme/Rechnernetze V, Ü/L Grundlagen der Sicherheit 4 4 V,Ü/L 4 Praktische Informatik 12 Datenbanken V, Ü/L Software-Engineering V, Ü/L Projekt in der Medizininformatik 4 V, Ü/L Komplexpraktikum Medizin 4 V, Ü/L Mathematik II V, Ü/L Medizinische Statistik und Biometrie V, Ü/L 42 Medizininformatik | Studienführer 2016/17 4 Medizininformatik (aus Katalog B-MED-INF) 5 Wahlpflichtmodul I V, Ü/L 5 Wahlpflichtmodul II V, Ü/L 4 15 Wahlpflichtmodul III V, Ü/L 4 5 Wahlpflichtmodul IV V, Ü/L 4 5 Wahlpflichtmodul V V, Ü/L 4 5 Betreutes Praxisprojekt 14 Praxisseminar 5 Bachelorseminar 5 Bachelorarbeit (mit Kolloquium) 4 Insgesamt 20 25 4 5 5 5 5 5 12 X S 2 3 Ü/L 2 3 12 X 28 26 26 24 22 4 180 16 16 6 10 Mathematik I 4 5 4 Mathematische Grundlagen Medizininformatik und Gesellschaft 5 4 Ü/L 4 14 7 12 V, Ü/L 2 BWL und Qualitätsmanagement 5 4 Computerunterstütze Medizin Computerunterstützte Medizin I 2 4 4 Ü/L Computerunterstützte Medizin II 2 12 5 4 5 2 2 Studienführer 2016/17 | Medizininformatik 43 Katalog B-MED-INF Medizininformatik (B.Sc.) Modul Grundlagen des Cloud Computing Medizinische Gerätekunde Telemedizin Datenbankprogrammierung Medizinische Informationssysteme Alternative Programmierparadigmen Grundlagen der Wissensverarbeitung Wissensbasierte Systeme in der Medizin Grundlagen der evidenzbasierten Medizin Konzeption und Auswertung medizinischer Studien Grundlagen der digitalen Signal- und Bildverarbeitung Biosignalverarbeitung Medizinische Bildverarbeitung Biometrie in der IT-Sicherheit C#- und .NET-Programmierung Mathematische Programmierung Software-Qualität Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et. Vestibulum id ligula porta fel. Christina, 3. Sem. Medizininformatik (B. Sc.) 44 Medizininformatik | Studienführer 2016/17 Studienführer 2013/14 | Medizininformatik 45 Technik Studienangebot B.Eng. Augenoptik / Optische Gerätetechnik B.Eng. Ingenieurwissenschaften B.Eng. Maschinenbau B.Eng. Wirtschaftsingenieurwesen M.Eng. Computer Aided Robust Engineering M.Eng. Energieeffizienz Technischer Systeme M.Eng. Photonik Kontakt Daniela Sarnow Allgemeine Studienberatung und Leitung Studierendensekretariat T +49 3381 355 - 106 F +49 3381 355 - 199 [email protected] 46 Technik | Studienführer 2013/14 Studienführer 2013/14 | Technik 47 Fachbereich Technik Die technische Entwicklung der Menschen ist überwiegend den Ingenieurinnen und Ingenieuren zu verdanken. So ist der Beruf der Ingenieurinnen und Ingenieure wohl einer der attraktivsten Berufe, denn es werden durch ihre/seine Arbeit neue wertvolle Produkte und Techniken geschaffen. Um den Ingenieurberuf ausüben zu können, mussten schon in der Antike die technischen Künste studiert werden. Diese technischen Künste basieren auch heute noch auf der geschickten Anwendung von Naturerscheinungen und physikalischen Grundgesetzen. Je intensiver sich ein/e zukünftige/r Ingenieur/in im Studium mit diesen Grundlagen und ihrer Beschreibungsform, der Mathematik, beschäftigt, desto besser wird sie/er unsere Welt verstehen können und später auch erfolgreich an der Weiterentwicklung teilhaben. Das Studium im Fachbereich Technik an der Technischen Hochschule Brandenburg ist genau von diesem allgemeinen Grundsatz abgeleitet: Wir bilden gute künftige Ingenieurinnen und Ingenieure aus, die im Beruf später erfolgreich sein können und auch Spaß an ihrer Arbeit haben werden. So vielfältig wie die technische Welt heute ist, so ist auch unser Fächerspektrum ausgelegt. Das Studium beginnt mit einer soliden Grundlagenausbildung, gibt anschließend die Wahlmöglichkeit zur Spezialisierung und schließt mit einem Bachelor of Engineering ab. Da unsere Technische Hochschule eine wissenschaftliche Einrichtung ist, schaffen wir auch Wissen durch umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. Diese Arbeiten werden überwiegend für 48 Fachbereich Technik | Studienführer 2016/17 Kontakt Andrea Steinicke Studienberatung Fachbereich Technik T +49 3381 355 - 355 F +49 3381 355 - 199 [email protected] die und mit der Industrie durchgeführt. Dadurch gewährleisten wir eine sehr praxisorientierte Ausbildung, sowohl in unseren eigenen Laboren als auch bei unseren Industrie- und externen Forschungspartnern. Unsere Ingenieurstudierenden werden spätestens im Rahmen ihrer Bachelorarbeit dabei mit einbezogen. In der Berufswelt sind Absolventinnen und Absolventen mit ingenieurwissenschaftlichen Abschlüssen sehr gefragt. Das Studienangebot des Fachbereiches Technik deckt ein weites Gebiet moderner und zukunftsfähiger Ingenieurtechniken ab. Dabei wird besonderer Wert auf eine möglichst breite und interdisziplinäre Ausbildung gelegt, weil nur so die Fähigkeit zur späteren eigenverantwortlichen Weiterbildung im Beruf erworben werden kann. Studienführer 2016/17 | Fachbereich Technik 49 Augenoptik / Optische Gerätetechnik Optometrie // Medizinisch-Optische Gerätetechnik // Optische Technologien Der Studiengang wird in Kooperation mit der Augenoptiker- und OptometristenInnung des Landes Brandenburg in Rathenow gestaltet. Er verbindet die medizinisch geprägte Augenoptik mit zusätzlichen ingenieurwissenschaftlichen Kenntnissen über Funktionsweise, Entwurf, Bau und Betrieb von modernen medizintechnischen Geräten. Dabei liegt der Fokus auf medizinisch-optischen Mess- und Diagnosesystemen. Die heute im Augenoptikgeschäft verwendeten Untersuchungsgeräte haben sich zu hochkomplexen, „intelligenten“ Systemen entwickelt. Für ihren erfolgreichen Einsatz am Patienten sind neben guten Kenntnissen über die diagnostischen Geräte auch fundierte Kenntnisse über die verschiedenen Krankheiten und Fehlsichtigkeiten des menschlichen Auges und deren optimale Korrektur notwendig. Im Studiengang wird besonderer Wert auf eine praxisnahe und interdisziplinäre Vermittlung des Stoffs in kleinen Gruppen gelegt. Der Studiengang gliedert sich in die Vertiefungsrichtungen Augenoptik und Optische Gerätetechnik, die ab dem 5. Semester gewählt werden können. Neben dem Bachelor-Grad kann der Abschluss als Augenoptikermeister/-in erworben werden. Abschluss Bachelor of Engineering, optional Augenoptikermeister/in und Optometrist/in (HwK) Studienform Vollzeit, Teilzeit Dauer 7 Semester (3,5 Jahre) bei Vollzeitstudim Akkreditierung in Vorbereitung Numerus clausus Nein Vorpraktikum Nicht erforderlich Bewerbungszeitraum Wintersemester 16/17: 01.06.-30.09.2016 Zugangsvoraussetzungen Abitur, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife, für beruflich qualifizierte Studienbewerber/-innen Schulabschluss der Sekundarstufe I und mindestens zwei Jahre Berufserfahrung Berufliche Perspektiven Vielfältige Einsatzgebiete in der (augen)optischen Industrie: Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Vertrieb von (augen)optischen Geräten und Korrektionsmitteln; Technologieberatung; 50 Studiengangsprofil Vielfältige, praxisorientierte und interdisziplinäre Lehrformen, z. B. Vorlesungen, Praxisvorträge, Seminare, Übungen; Verknüpfung der Augenoptik / Optometrie mit der optischen Gerätetechnik Augenoptik / Optische Gerätetechnik | Studienführer 2016/17 Arbeit in augenoptischen Fachgeschäften und Kliniken; Führen augenoptischer Fachgeschäfte bei Wahl der Vertiefungsrichtung Augenoptik Dipl.-Ing. (FH) Andrea Steinicke Studienberatung Fachbereich Technik T +49 3381 355 - 153 [email protected] Modulangebote Module im Bereich Gerätetechnik, Feinwerktechnik und Augenoptik / Optometrie. Ab dem 5. Semester sind Wahlpflichtmodule entsprechend der Vertiefungsrichtung wählbar. Diese können jedes Jahr an Veränderungen in der Praxis angepasst werden. Luise Micklitz Studienfachberaterin T +49 3381 355 - 106 [email protected] Projekt Die Projekte schaffen einen engen Bezug zur wirtschaftlichen Praxis. Sie dienen dem Erlernen der selbstständigen Bearbeitung von Aufgaben. Dabei stehen die Erarbeitung von Lösungen im Team sowie das eigenständige Handeln im Vordergrund. Projekte sind z. B.: • Werkstattprojekt • Optik-Projekt Kontakt Prof. Dr.-Ing. Eckhard Endruschat Studiengangsbeauftragter T +49 3381 355 - 345 [email protected] Studienführer 2016/17 | Augenoptik / Optische Gerätetechnik 51 Regelstudienplan Augenoptik / Optische Geräte (B.Eng.), Vollzeit Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung S = Seminar Prüfungsfach Module Art der Veranstaltung SWS in Semester 1. 2. 3. 4. 5. GesamtECTSumfang Punkte 6. 7. SWS Grundstudium Ingenieurwissenschaften Interdisziplinäres Erstsemesterprojekt Wissenschaftliches Arbeiten V/Ü/L V/Ü Ingenieurmathematik 1 V/Ü/L Ingenieurmathematik 2 V/Ü Elektrotechnik 1 V/Ü/L Elektrotechnik 2 V/Ü/L Ingenieurinformatik 1 V/L Ingenieurinformatik 2 V/Ü/L Digitaltechnik / Elektronik 1 V/Ü/L Physikalische Grundlagen AOG 1 V/Ü Physikalische Grundlagen AOG 2 V/Ü/L Technische Optik und Optische Gerätetechnik 1 V/Ü Technische Optik und Optische Gerätetechnik 2 V/Ü/L Messtechnik für AOG 3 4 5 4 4 5 4 4 4 5 4 5 Feinmechanische Konstruktion und Fertigung V/L 4 4 4 Grundlagen Augenoptik V 4 V/Ü 4 Skiaskopie / Ophthalmoskopie V/Ü 4 Pathologie des Auges V/Ü Subjektive Refraktion 1 V/Ü Subjektive Refraktion 2 V/Ü 52 3 5 Subjektive Refraktion 4 V/Ü 4 5 Kontaktlinsenanpassung 1 V/Ü Subjektive Refraktion 3 V/Ü 5 5 Kontaktlinsenanpassung 2 V/Ü 4 5 Kontaktlinsenanpassung 3 V/Ü/L 5 Kontaktlinsenanpassung 4 V/Ü Screening vorderer / hinterer Augenabschnitt V/Ü 5 5 4 5 4 5 4 5 30 35 4 5 5 5 4 5 5 V/L V/Ü/L Physiologische Optik / Optik und Technologie der Sehhilfen 45 5 1. 2. 3. 4. 5. GesamtECTSumfang Punkte 6. 7. SWS 4 4 SWS in Semester 4 5 5 5 5 4 4 4 5 Augenoptik / Optische Gerätetechnik | Studienführer 2016/17 4 5 4 5 4 5 57 65 4 5 4 5 4 5 4 5 4 5 5 5 5 4 5 5 5 5 5 5 5 5 5 4 5 4 5 4 5 Vertiefungsmöglichkeiten Wahlpflichtfach 1 V/Ü/L 4 Wahlpflichtfach 2 - Betriebswirtschaftliche Grundlagen V/Ü Wahlpflichtfach 3 V/Ü 5 5 5 Wahlpflichtfach 4 V/Ü 4 4 5 4 Wahlpflichtfach 5 V/Ü 4 4 5 Wahlpflichtfach 6 V/Ü/L 4 4 5 Wahlpflichfach 7 V/Ü/L 4 4 5 2 15 2 2 2 15 Praktischer Anteil Werkstoffe und Fertigungsverfahren der Feinoptik Anatomie und Physiologie 37 4 4 Art der Veranstaltung Prüfungsfach Module Praxisseminar Ü Praxisphase 2 X 13 Studienabschluss Bachelor-Seminar Bachelorarbeit Insgesamt Ü 2 2 3 X 24 27 25 26 15 26 14 12 157 210 Studienführer 2016/17 | Augenoptik / Optische Gerätetechnik 53 Wahlpflichtmodule Augenoptik / Optische Geräte (B.Eng.) Wahlpflichtmodule Augenoptik WP 1: Projekt Augenoptikwerkstatt WP 2: BWL & Controlling HWK (Teil 3 Meisterprüfung) WP 3: Ausbildereignungskurs (Teil 4 Meisterprüfung) WP 4: Okulare Pharmakologie WP 5: Klinisches Praktikum WP 6-1: Epidemiologie u. Biostatistik WP 6-2: Projekt Low Vision u. Optometrische Gerontologie WP 7-1: Spezialkontaktlinsen u. Sportoptik WP 7-2: Projekt Low Vision u. Kinderoptometrie Wahlpflichtmodule Optische Gerätetechnik WP 1: Experimentalphysik 3 WP 2: Finanzen und Investitionen WP 3: Steuer- und Regelungstechnik WP 4-1: Praktisches Arbeiten mit Labview WP 4-2: Einführung in die Digitale Bildverarbeitung WP 7-2: Optik und Spektroskopie Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et. Vestibulum id ligula porta fel. WP 7-3: Optische Sensorik Christina, 3. Sem. Medizininformatik (B. Sc.) WP 4-3: Werkstoffe und Fertigungsmethoden der Feinoptik 2 WP 5-1: Industrielle Konstruktion und Fertigung WP 5-2: Licht- und Beleuchtungstechnik WP 6-1: Projekt Lasertechnik und -anwendungen WP 6-2: Optikprojekt WP 7-1: Projekt Dünnschichttechnologie 54 Augenoptik / Optische Gerätetechnik | Studienführer 2016/17 Studienführer 2013/14 | Augenoptik / Optische Gerätetechnik 55 Ingenieurwissenschaften Elektro- und Informationstechnik // Optoelektronik // Automatisierungstechnik // Mechatronik Im Studiengang Ingenieurwissenschaften werden Studierende praxisnah in einem Schlüsselbereich der deutschen Wirtschaft ausgebildet. Nach dem gemeinsamen Grundstudium stehen zwei Studienrichtungen mit jeweils zwei Schwerpunkten zur Auswahl. Die Studienrichtung Elektrotechnik bietet spannende Einblicke in die Sensorik, elektronische Schaltungen sowie den Systementwurf und bietet gute Berufschancen, auch bei regionalen Firmen. Der Schwerpunkt Elektro- und Informationstechnik wird durch Kommunikationstechnik und Datensicherheit ergänzt. Der Studienschwerpunkt Optoelektronik beschäftigt sich zusätzlich mit der Photonik und der Mikrosystemtechnik. Mit der Studienrichtung Mechatronik/Automatisierungstechnik können Studierende im Studienverlauf zwischen den Studienschwerpunkten Mechatronik und Automatisierungstechnik wählen. Innerhalb der Mechatronik werden Kenntnisse zu Fahrzeugtechnik, dynamischen Systemen und zur Aktorik vermittelt. Die Automatisierungstechnik beschäftigt sich mit der Steuerung, Regelung und Überwachung von Prozessen in der Industrie und im Gebäude. Zusatzqualifikationen in Betriebswirtschaft, Projektmanagement und Fremdsprachen runden das ingenieurtechnische Studium ab. Abschluss Bachelor of Engineering Studienform Vollzeit, dual Dauer 7 Semester (3,5 Jahre) Akkreditierung in Vorbereitung Numerus clausus Nein Vorpraktikum Nicht erforderlich Zugangsvoraussetzungen Abitur, Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, für beruflich qualifizierte Studienbewerber/-innen und mit Schulabschluss der Sekundarstufe I Bewerbungszeitraum Wintersemester 16/17: 01.06.-30.09.2016 56 Ingenieurwissenschaften | Studienführer 2016/17 Studiengangsprofil In den ersten beiden Semestern werden die mathematisch-naturwissenschaftlichen und die ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen vermittelt. Jedes Modul schließt mit einer Prüfung ab. Die Studienleistungen eines Semesters umfassen 30 Credits. Im 3. bis 7. Semester vermitteln Pflichtmodule vertiefende Kenntnisse in den einzelnen Studienschwerpunkten. Integraler Bestandteil des Studiums sind Projekte, die in kleinen Teams durchgeführt werden. Die Studierenden lernen sich selbstständig in ein neues Thema einzuarbeiten, sich in einer Gruppe zu organisieren und Verantwortung für einzelne Bereiche des Projektes zu übernehmen. Einzelne Studienphasen können an ausländischen Hochschulen absolviert werden, um Sprach- und interkulturelle Kompetenz zu erlangen und Mobilität zu signalisieren. Im 5. Semester absolvieren die Studierenden ein Praxisprojekt, das in der Regel in einem Industrieunternehmen durchgeführt wird. Den Abschluss des Studiums bildet die Bachelorarbeit. Berufliche Perspektiven Entwicklung, Konstruktion, Inbetriebnahme, Fertigung, Qualitätsmanagement, Vertrieb und Marketing, Service, technologieorientierte Beratung oder Begutachtung in folgenden Bereichen: Automobilindustrie, Bahntechnik, Luftund Raumfahrtindustrie, Werftindustrie, Fertigungs- und Gebäudeautomation, Lasertechnik, Mikrosystemtechnik, Informations- und Kommunikationstechnik Projekt Durch die Bearbeitung von praxisrelevanten Problemen können Studierende, die im Studium erworbenen Erkenntnisse praxisnah überprüfen und anwenden. Dabei steht die Erarbeitung von Lösungen im Team im Vordergrund. Referenzen / Partner Durch die praxisnahe Ausbildung gibt es regional und überregional eine enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Durch die Bearbeitung von praxisrelevanten Fragestellungen werden die Fach- und Handlungskompetenzen der Studierenden gestärkt. Kontakt Prof. Dr.-Ing. Steffen Doerner Studienfachberater T +49 3381 355 - 544 [email protected] Modulangebote Das Studium bietet ein breites Spektrum ingenieurwissenschaftlicher Module, die die Studierenden befähigen, effektive und effiziente Lösungen des jeweiligen Problemfelds zu erarbeiten. Ab dem 3. Semester sind Wahlpflichtmodule entsprechend der Studienrichtung wählbar. Studienführer 2016/17 | Ingenieurwissenschaften 57 Regelstudienplan Ingenieurwissenschaften (B.Eng.) Wahlpflichtmodule Ingenieurwissenschaften (B.Eng.) Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung S = Seminar Studienrichtung Mechatronik/Automatisierungstechnik Schwerpunkt Automatisierungstechnik Prüfungsfach Module Art der Veranstaltung SWS in Semester 1. 2. 3. 4. 5. GesamtECTSumfang Punkte SWS 6. 7. Grundstudium Ingenieurwissenschaften Interdisziplinäres Erstsemesterprojekt 60 75 Ü/L/P 3 5 V/Ü 5 5 Ingenieurmathematik 1 V/Ü/L 4 5 Ingenieurmathematik 2 V/Ü Ingenieurmathematik 3 V/Ü Experimentalphysik 1 V/Ü Experimentalphysik 2 V/Ü/L Ingenieurinformatik 1 V/Ü/L Ingenieurinformatik 2 V/Ü/L Elektrotechnik 1 V/Ü/L Elektrotechnik 2 V/Ü/L 4 5 Elektronik 1 V/Ü/L 4 5 Elektronik 2 V/Ü/L Wissenschaftliches Arbeiten Werkstoffkunde V/Ü Konstruktion u. Fertigung V/Ü 4 5 4 5 4 5 4 5 4 5 4 5 4 5 4 5 4 5 4 5 Ingenieurwissenschaftliche Vertiefung 66 WPF-Modulblock 1 V/Ü/L 12 WPF-Modulblock 2 V/Ü/L 12 12 80 15 15 WPF-Modulblock 3 V/Ü/L WPF-Modulblock 4 V/Ü/L WPF-Modulblock 5 V/Ü/L 12 15 WPF-Modulblock 6 V/Ü/L 8 10 Nichttechnisches WPF-Modul V 4 Betreutes Praxissemester mit Praxisseminar Ü 2 Fortgeschrittenenprojekt Ü 4 Ü Însgesamt 58 Ingenieurwissenschaften | Studienführer 2016/17 Angewandte Informatik Visualisieren und Vernetzen Digitale Regelsysteme Elektroanlagen in d. Automatisierung Elektrische Antriebe Messtechnik Angewandte Leistungselektronik Prozessleittechnik Grundlagen Gebäudetechnik Nichttechnisches Wahlpflichtmodul (5 ETCS aus nichttechnischen Fächern müssen gewählt werden.) Prozessleittechnik Projektierung Rechnerintegrierte Fertigung Gebäudeautomation Betriebswirtschaft für Ingenieure Projektmanagement / Recht Fortgeschrittenenprojekt 10 5 5 2 2 Abschlussarbeit Bachelorseminar Regelungs- und Simulationstechnik 15 8 Nichttechnische Vertiefung Bachelorarbeit (mit Kolloquium) Modulbezeichnungen Automatisieren mit SPS 20 2 15 2 15 2 3 X 12 210 Studienführer 2016/17 | Ingenieurwissenschaften 59 Wahlpflichtmodule Ingenieurwissenschaften (B.Eng.) Wahlpflichtmodule Ingenieurwissenschaften (B.Eng.) Studienrichtung Mechatronik/Automatisierungstechnik Schwerpunkt Mechatronik Studienrichtung Elektrotechnik Schwerpunkt Elektronik und Informationstechnik Modulbezeichnungen Modulbezeichnungen Grundlagen Mechatronik Steuer- und Regelungstechnik Technische Mechanik Elektrotechnik 3 Technische Dynamik oder Ingenieurinformatik Analoge Schaltungstechnik Ingenieurinformatik Angewandte Leistungselektronik Aktorik Schaltungsdesign undLeiterplattenentwurf Messtechnik Elektrische Antriebe Systemdynamik Signale und Systeme Grundlagen Mikrokontroller Messtechnik Simulationstechnik Fertigungstechniken der Elektrotechnik Projekt Konstruktion Hochfrequenztechnik CAE1/muC Mikrokontrollertechnik Regelungstechnik Technische Sensorik Methoden d. Mechatronik Nichttechnisches Wahlpflichtmodul (5 ETCS aus nichttechnischen Fächern müssen gewählt werden.) Nichttechnisches Wahlpflichtmodul (5 ETCS aus nichttechnischen Fächern müssen gewählt werden.) HDL-Programmierung Projektstudium Internet- und Datensicherheit Maschinendynamik Zuverlässigkeitsanalyse Gebäudeautomation Mikrowellentechnik Betriebswirtschaft für Ingenieure Entwurf und Simulation von Mikrosensoren Projektmanagement / Recht Kommunikationstechnik CAE Projekt Aufbau- und Verbindungstechnik CAE2 / muC 2 Fortgeschrittenenprojekt 60 Ingenieurwissenschaften | Studienführer 2016/17 Studienführer 2016/17 | Ingenieurwissenschaften 61 Wahlpflichtmodule Ingenieurwissenschaften (B.Eng.) Studienrichtung Elektrotechnik Schwerpunkt Optoelektronik Modulbezeichnungen Experimentalphysik 3 Physikalische Grundlagen der Halbleiterelektronik Analoge Schaltungstechnik Optik und Spektroskopie Strahlungsquellen (LED, Laser) Technologische Grundlagen der Mikro- u. Optoelektronik und MST Schaltungsdesign und Leiterplattenentwurf Signale und Systeme Messtechnik Fertigungstechniken der Elektrotechnik Hochfrequenztechnik Optische Messtechnik und -sensorik Fertigungsverfahren der Mikro- u. Optoelektronik und MST Nichttechnisches Wahlpflichtmodul (5 ETCS aus nichttechnischen Fächern müssen gewählt werden.) Infrarottechnik Optik-Projekt Technologieprojekt Mikrowellentechnik Entwurf und Simulation von Mikrosensoren Kommunikationstechnik Aufbau- und Verbindungstechnik Fortgeschrittenenprojekt Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et. Vestibulum id ligula porta fel. Christina, 3. Sem. Medizininformatik (B. Sc.) 62 Ingenieurwissenschaften | Studienführer 2016/17 Studienführer 2013/14 | Ingenieurwissenschaften 63 Maschinenbau Produktentwicklung / Antriebstechnik // Energie- und Umwelttechnik Die Studierenden können zwischen den Studienrichtungen „Allgemeiner Maschinenbau“ und „Energie- und Umwelttechnik“ wählen. Innerhalb der Studienrichtung „Allgemeiner Maschinenbau“ werden Module angeboten, die eine möglichst breite Vermittlung maschinenbaulichen Fachwissens (Produktentwicklung, Konstruktion, Berechnung, Simulation) zum Ziel haben. Innerhalb der Studienrichtung „Energieund Umwelttechnik“ werden Module zu umweltgerechten Energiewandlungstechnologien (Stromerzeugung, Heizungs- und Kühlungstechnik oder Kraftfahrzeugantriebe) angeboten. Erworbene theoretische Fähigkeiten werden durch eine Vielzahl von Versuchen in modernen Maschinenlaboren sowie durch ein industrielles Praxissemester mit praktischen Erfahrungen untersetzt. Abschluss Bachelor of Engineering Studienform Vollzeit, dual Dauer 7 Semester (3,5 Jahre) Akkreditierung Ja (ASIIN e.V.) Numerus clausus Nein Vorpraktikum Nicht erforderlich Zugangsvoraussetzungen Abitur, Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, für beruflich qualifizierte StudienbewerberInnen mit Schulabschluss der Sekundarstufe I Bewerbungszeitraum Wintersemester 16/17: 01.06.-30.09.2016 Studiengangsprofil ▪▪ 1. und 2. Semester: gemeinsame Ausbildung in naturwissenschaftlichen Grundlagen, Wahl der Studienrichtung offen ▪▪ 3. und 4. Semester: Aufbau und Er64 Maschinenbau | Studienführer 2016/17 gänzung naturwissenschaftlicher und ingenieurtechnischer Grundlagen mit z. T. richtungsspezifischen Modulen ▪▪ 5. Semester: Praxissemester in einem Maschinenbau-, Energie- oder Umwelttechnikunternehmen ▪▪ 6. Semester: Vertiefung des Fachwissens in der Studienrichtung ▪▪ 7. Semester: Ergänzungsmodule und Bachelorarbeit. Generell ein breit gefächertes Wahlfachangebot, moderne Labore und Ausstattung, Angebot praxisbezogener Übungen, sehr praxisnahe Möglichkeit eines anrechnungsfähigen Aufenthaltes an der University of the West of Scotland, . Berufliche Perspektiven Anstellung als Entwickler/-in, Konstrukteur/-in oder Ingenieur/-in in vorzugsweise kleinen und mittelständischen Unternehmen Integration im Engineering-Bereich auch größerer Unternehmen mit Aufstiegschancen; Gründung von Start-Ups mit innovativen Ideen Bachelor-Absolvent/-innen beschäftigen sich in erster Linie mit der Entwicklung und Gestaltung von Bauteilen, Maschinen, Systemen und Prozessen, z. B.: ▪▪ in der Fahrzeug und Automobilindustrie ▪▪ im Anlagen- und Sondermaschinenbau ▪▪ bei der Antriebs- und Fördertechnik ▪▪ bei Energieversorgern ▪▪ bei der anwendungsbezogenen Forschung ▪▪ in der Energie- und Umwelttechnik Projekt Lehrende und Studierende greifen Aufgabenstellungen aus Kontakten mit Unternehmen, aus eigenen Forschungsthemen oder Ideen aus dem täglichen Leben auf. Einige Beispiele: ▪▪ Konzeption, Konstruktion und Fertigung von Parkett-Segelfahrzeugen ▪▪ Konzept eines selbstfahrenden Streuroboters ▪▪ Konstruktion einer Wasserrakete mit Startrampe, Fernsteuerung, Livecam und automatischer Fallschirmauslösung ▪▪ Entwicklung einer iPhone-Halterung an Mountain-Bikes mit Energieversorgung ▪▪ Elektronische Katzenklappe mit RFIDTechnologie ▪▪ Entwurf und Realisierung eines Cocktail-Automaten ▪▪ POV-Globus-Konstruktion (Persistence of View) mit einer rotierenden Felge Referenzen / Partner ▪▪ ZF Getriebe GmbH ▪▪ Heidelberger Druckmaschinen AG ▪▪ Brandenburger Elektrostahlwerke GmbH, Riva-Stahl ▪▪ BIP-Industrietechnik GmbH ▪▪ BEAB Engineering & Anlagenbau GmbH ▪▪ Rolls-Royce MTOC GmbH, Dahlewitz ▪▪ Stadtwerke Brandenburg GmbH ▪▪ Simpex Hydraulik GmbH Kontakt Prof. Dr.-Ing. Martin Kraska Studienfachberater T +49 3381 355 - 356 [email protected] Studienführer 2016/17 | Maschinenbau 65 Regelstudienplan Maschinenbau (B.Eng.) Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung S = Seminar Prüfungsfach Module Art der Veranstaltung SWS in Semester 1. 2. 3. 4. 5. Grundlagenbereich 12 Mathematik für Ingenieure 1 V,Ü Mathematik für Ingenieure 2 V,Ü 6 6 Ingenieurinformatik Ingenieurinformatik 1 Informatikanwendungen 6 V,Ü 4 Ü 2 Statik 10 Technische Mechanik 1: Statik V,Ü Technische Mechanik 2: Festigkeitslehre V,Ü 4 6 KFW 1: Konstruktion, Fertigung und Werkstoffkunde Konstruktionslehre 1 GesamtECTSumfang Punkte SWS 6. 7. V,Ü 8 2 KFW 3: Konstruktion, Fertigung und Werkstoffkunde 6 CAD-Labor 2 3 3 V 2 2 4 Werkstoffkunde 3 V,L 2 2 Antriebstechnik 10 Hydraulik und Pneumatik V,Ü 4 Elektrische Antriebstechnik V,Ü 3 6 Labor Fluid- und Antriebstechnik L 2 8 Thermodynamik 2 Technische Thermodynamik 1 V,Ü Technische Thermodynamik 2 V,Ü,L 4 V 2 1 2 Werkstoffkunde 1 V 3 3 9 Konstruktionslehre 2 V,Ü 2 2 Fertigungstechnik 2 V 3 3 V,L 3 Elektrotechnik f. Maschinenbau 1 V,Ü V,Ü 4 4 Englisch u. Selbstmanagement 5 Englisch 1 Ü Englisch 2 Ü Selbstmanagement Ü 8 4 4 2 2 1 Technische Mechanik 3: Kinematik und Kinetik 66 Maschinenbau | Studienführer 2016/17 2 3 2 8 2 2 2 8 V,Ü Maschinenelemente 2 V,Ü,L 7 8 4 Maschinenelemente Maschinenelemente 1 7 2 9 4 4 Mess-, Steuer- u. Regelungstechnik 8 V,Ü,L Steuer- und Regelungstechnik 2 V,Ü 2 2 v 2 2 Messtechnik für Maschinenbau 4 8 Steuer- und Regelungstechnik 1 4 Allgemeinwissenschaftliche und betriebswirtschaftl. Vertiefung SoftSkills Ü 5 BWL V 2 Module Allgemeiner Maschinenbau AMB 2 M-1 AMB: Produktplanung 1 M-2 AMB: Produktherstellung V,Ü,L V,Ü 6 2 6 2 4 6 4 M-3 AMB: Antriebstechnik (Vertiefung) Dynamik Labor Strömungsmechanik Physik für Maschinenbau 2 7 4 Kernfachbereich Strömungsmechanik 1 V,L 1 Elektrotechnik f. Maschinenbau 2 8 Werkstoffchemie 2 8 8 1 Fertigungstechnik 3 L Werkstoffkunde 2 1. 2. 3. 4. 5. GesamtECTSumfang Punkte SWS 6. 7. 6 V Elektrotechnik L SWS in Semester 6 Fertigungstechnik 1 8 Art der Veranstaltung 12 CAD-Labor 1 KFW 2: Konstruktion, Fertigung und Werkstoffkunde Prüfungsfach Module 4 6 8 4 6 4 8 7 M-3 AMB: Getriebelehre V,Ü 3 4 M-3 AMB: Antriebselemente V,Ü 3 4 V,Ü 2 2 V,Ü,L 1 1 4 4 Fortsetzung auf der nächsten Seite Studienführer 2016/17 | Maschinenbau 67 Prüfungsfach Module Art der Veranstaltung SWS in Semester 1. 2. 3. 4. 5. GesamtECTSumfang Punkte SWS 6. 7. Prüfungsfach Module Art der Veranstaltung SWS in Semester 1. 2. 3. 4. 5. GesamtECTSumfang Punkte SWS 6. 7. Praxis- und Abschlussphase M-3 AMB: Labor Getriebetechnik M-4 AMB FEM 4 M-4 AMB FEM V 2 M-4 AMB FEM-Labor L 2 M-5 AMB: Fügetechnik 4 6 6 Praxisphase (5. Sem.) 28 Praxisseminar Ü Bachelorseminar Ü 2 2 Bachelorarbeit (mit Kolloquium) 12 M-5 AMB: Fügetechnik V 2 Insgesamt Allgemeiner Maschinenbau 29 31 30 25 2 22 8 210 M-5 AMB: Labor Fügetechnik L 2 Insgesamt Energie- und Umwelttechnik 29 31 28 27 2 22 8 210 M-6a: SE-Projekt L 2 M-6b: SE-Projekt L M-6 AMB: Simultaneous Engineering L M-7b: Wahlmodul (Katalog Teil WM) L 10 4 10 4 6 6 8 2 M-7 AMB M-7a: Wahlmodul (Katalog Teil WM) 6 2 2 Module Energie- und Umwelttechnik EUT M-1 EUT Einführung EUT M-1 EUT Einführung EUT V 2 M-1 EUT Chemielabor L 2 M-2 EUT Verfahrenstechnik M-2 EUT Mechanische Verfahrenstechnik V 2 3 M-2 EUT Thermische Verfahrenstechnik V,Ü 2 3 M-2 EUT Reaktionstechnik V,Ü 2 2 M-3 EUT Energietechnik 6 8 M-3 EUT Energietechnik 1 V,Ü 6 4 M-3 EUT Energietechnik 2 V,Ü 6 4 M-4 EUT Apparatebau V 2 3 M-4 EUT Seminar EUT Ü 2 3 M-4 EUT Apparatebau 4 M-5 EUT Labor Energie- und Verfahrenstechnik M-6 EUT Simultaneous Engineering M-6a: SE-Projekt L M-6b: SE-Projekt L L L Maschinenbau | Studienführer 2016/17 6 4 10 4 4 6 4 M-7b: Wahlmodul (Katalog Teil WM) 68 4 2 M-7 EUT M-7a: Wahlmodul (Katalog Teil WM) 6 2 10 4 2 6 Studienführer 2016/17 | Maschinenbau 69 Katalog Maschinenbau (B.Eng.) Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung P/S = Projekt/Seminar Studienrichtung Allgemeiner Maschinenbau Modulbezeichnung M-1 AMB Produktplanung M–2 AMB Produktherstellung Antriebstechnik Vertiefung M–3 AMB Getriebelehre Antriebselemente M–4 AMB M–5 AMB FEM FEM-Labor Fügetechnik Fügetechnik-Labor M–6 AMB Simultaneous Engineering M-7 AMB Wahlpflichtmodul Studienrichtung Energie- und Umwelttechnik Modulbezeichnung M-1 EUT Einführung in die EUT Chemielabor Mechan. Verfahrenstechnik M-2 EUT Therm. Verfahrenstechnik Reaktionstechnik M-3 EUT M-4 EUT Energietechnik 1 Energietechnik 2 Apparatebau Seminar EUT M-5 EUT Labor Energie- und Umwelttechnik M-6 EUT Simultaneous Engineering M-7 EUT Wahlpflichtmodul 70 Maschinenbau | Studienführer 2016/17 Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et. Vestibulum id ligula porta fel. Christina, 3. Sem. Medizininformatik (B. Sc.) Studienführer 2013/14 | Maschinenbau 71 Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaft // Technik // Interdisziplinär Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens an der Technischen Hochschule Brandenburg können sich mit beiden Themen auseinandersetzen. Sie erleben Technik und Wirtschaft in nahezu gleichen Anteilen und üben den interdisziplinären Blick während des ganzen Studiums. Das Studium befasst sich sowohl mit der Ingenieurwissenschaft als auch mit den Wirtschaftswissenschaften. Wirtschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Studieninhalte vermitteln die verschiedenen Denkweisen, Fragestellungen und Fachsprachen. Die Fähigkeit zu interdisziplinärem Arbeiten steht dabei im Mittelpunkt. Ziel des Studiums ist es, selbständig Aufgaben lösen zu können, die sachkundige Kenntnisse aus beiden Bereichen erfordern. Fachleute, die sich in Technik und Wirtschaft auskennen, sind auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt. Spezialisten mit Verständnis für Querschnittsaufgaben werden in Unternehmen benötigt. Diesen Bedarf decken ausgebildete Wirtschaftsingenieurinnen und -ingenieure. Ihr klassischer Aufgabenbereich ist breit gefächert und liegt immer dort, wo kaufmännisches und ingenieurwissenschaftliches Querschnittswissen gefragt ist. Wirtschaftsingenieurinnen und -ingenieure befassen sich zum Beispiel mit: ▪▪ Berechnung der Wirtschaftlichkeit eines technischen Vorhabens ▪▪ Klärung der Finanzierung ▪▪ Planung und Sicherung einer reibungslosen und kostengünstigen Produktion ▪▪ Planung und Überwachung von Materialeinsatz und Energieverbrauch ▪▪ Optimierung der Nutzung von Anlagen ▪▪ Optimierung von Arbeitsabläufen ▪▪ Erstellung von Marktanalysen ▪▪ Bewertung laufender Projekte ▪▪ Produktplanung und Marketing hochwertiger technischer Güter und Systeme. Entsprechend vielseitig sind die Einsatzbereiche in Industrie und Dienstleistungsunternehmen, darunter auch in Wirtschaftsprüfungsgesellschaften oder Unternehmensberatungen. Abschluss Bachelor of Engineering Studienform Vollzeit, dual Dauer 7 Semester (3,5 Jahre) Akkreditierung in Vorbereitung 72 Numerus clausus Nein Vorpraktikum Nicht erforderlich Wirtschaftsingenieurwesen | Studienführer 2016/17 Zugangsvoraussetzungen Abitur, Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, für beruflich qualifizierte Studienbewerber und -bewerberinnen mit Schulabschluss der Sekundarstufe I Bewerbungszeitraum Wintersemester 16/17: 01.06.-30.09.2016 Studiengangsprofil Gliederung in drei Ausbildungsabschnitte: ingenieur- und wirtschaftswissenschaftliches Grundstudium, Kernfachphase Wirtschaft und Technik und Profilphase Wirtschaft und Technik Berufliche Perspektiven ▪▪ Automobil-/Fahrzeugindustrie ▪▪ Chemie- und Kunststoffindustrie ▪▪ Elektronische Industrie ▪▪ Eisen-, Metall- und Maschinenbauindustrie ▪▪ Dienstleistungsunternehmen (Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Consulting) ▪▪ Verkehrswesen Wahlpflichtmodule entsprechend der Studienrichtung wählbar. Projekt Durch die Bearbeitung von praxisrelevanten Problemen können Studierende, die im Studium erworbenen Erkenntnisse praxisnah überprüfen und anwenden. Dabei steht die Erarbeitung von Lösungen im Team im Vordergrund. Referenzen / Partner Durch die praxisnahe Ausbildung gibt es eine enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und regionalen und überregionalen Wirtschaftspartnern. Durch die Bearbeitungen von praxisrelevanten Fragestellungen werden die Fach- und Handlungskompetenzen der Studierenden gestärkt. Kontakt Prof. Dr.-Ing. Sören Hirsch Studienfachberater T +49 3381 355 – 559 [email protected] Modulangebote Das Studium beinhaltet betriebswirtschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Module, die die Studierenden befähigen, effektive und effiziente Lösungen des jeweiligen Problemfelds zu erarbeiten. Ab dem 3. Semester sind Studienführer 2016/17 | Wirtschaftsingenieurwesen 73 Regelstudienplan Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung S = Seminar Prüfungsfach Module Art der Veranstaltung SWS in Semester 1. 2. 3. 4. 5. Ingenieurwissenschaftliche Pflichtfächer 48 Ingenieurmathematik 1 V/Ü/L/P Ingenieurmathematik 2 V/Ü Schwerpunktspezifische Wahlpflichtmodule im 1. Sem. Schwerpunktspezifische Wahlpflichtmodule im 2. Sem. Schwerpunktspezifische Wahlpflichtmodule im 3. Sem. Interdisziplinäres Erstsemesterprojekt GesamtECTSumfang Punkte SWS 6. 7. V/Ü/L/P 4 5 4 6 V/Ü/L/P 4 5 1 15 13 V/Ü/L/P Ü/L 60 15 13 15 3 18 SWS in Semester 1. 2. 3. 4. 5. GesamtECTSumfang Punkte 6. 7. SWS Praxisphase Betreutes Praxissemester mit Praxisseminar 2 Ü 2 30 Fortgeschrittenenprojekt Fortgeschrittenenprojekt Ü/L/P Ü 3 15 2 15 3 Abschlussphase Bachelorseminar 30 15 2 3 Bachelorarbeit (mit Kolloquium) Insgesamt 12 210 25 Schwerpunktspezifische Wahlpflichtmodule im 4. Sem. V/L/P Statistische Methoden f. WiIng V/L/P 4 5 Schwerpunktspezifische Wahlpflichtmodule im 5. Sem. V/L/P 8 10 6 10 Wirtschaftswissenschaftliche Pflichtfächer 32 4 40 Betriebswirtschaftslehre I V/Ü Betriebswirtschaftslehre II V/Ü Betriebswirtschaftslehre III V/Ü Betriebswirtschaftslehre IV V/Ü Rechnungswesen I V/Ü Rechnungswesen II V/Ü 4 Volkswirtschaftslehre V/Ü 4 Recht V/Ü 4 5 Vertiefungsmodul VA-1 V/Ü 4 Vertiefungsmodul VB-1 V/Ü 4 Vertiefungsmodul VA-2 V/Ü 4 5 Vertiefungsmodul VB-2 V/Ü 4 5 Studium Generale V/Ü 4 5 4 5 4 5 4 5 4 5 5 5 5 Wirtschaftswissenschaftliche Vertiefung 20 Wirtschaftsingenieurwesen | Studienführer 2016/17 Art der Veranstaltung 5 Ingenieurwissenschaftliche Vertiefung 74 Prüfungsfach Module 25 5 5 Studienführer 2016/17 | Wirtschaftsingenieurwesen 75 Modulkatalog Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Modulkatalog Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Wirtschaftswissenschaftliche Pflichtmodule Ingenieurwissenschaftliche Module - Schwerpunkt Automatisierungstechnik Modulbezeichnung Modulbezeichnung Betriebswirtschaftslehre I (Grundlagen und Organisation) Interdisziplinäres Erstsemesterprojekt Betriebswirtschaftslehre II (Operations und Produktion) Ingenieurmathematik 1 Betriebswirtschaftslehre III (Finanzierung und Investition) Experimentalphysik 1 Betriebswirtschaftslehre IV (Marketing und Vertrieb) Elektrotechnik 1 Rechnungswesen I (Externes Rechnungswesen) Wissenschaftliches Arbeiten Rechnungswesen II (Internes Rechnungswesen) Ingenieurmathematik 2 Volkswirtschaftslehre Experimentalphysik 2 Recht Elektrotechnik 2 Elektronik 1 Automatisieren mit SPS Wirtschaftswissenschaftliche Vertiefungsmodule Regelungs- u. Simulationstechnik Angewandte Informatik Modulbezeichnung Vertiefung A Fach Controlling Strategisches Controlling Operatives Controlling Fach Gründungsfinanzierung Grundlagen der Gründungsfinanzierung Finanzierungskompetenz imGründungskontext Vertiefung B Elektrische Antriebe Messtechnik Visualisierung und Vernetzung Elektroanlagen in d. Automatisierung Statistische Methoden f. Wi.-Ing. Gebäudetechnik Grundlagen Prozessleittechnik Studium Generale (frei wählbar) Fortgeschrittenenprojekt Fach Vertrags- und Produkthaftung Gewerblicher Rechtsschutz Haftungsrecht Fach Supply Chain Management Unternehmenslogistik Verkehrslogistik 76 Wirtschaftsingenieurwesen | Studienführer 2016/17 Studienführer 2016/17 | Wirtschaftsingenieurwesen 77 Modulkatalog Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Modulkatalog Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Ingenieurwissenschaftliche Module - Schwerpunkt Elektrotechnik Ingenieurwissenschaftliche Module - Schwerpunkt Mechatronik Legende: V = Vorlesung, Ü/S/P = Übung/Seminar/Projekt, L = Laborübung Modulbezeichnung Interdisziplinäres Erstsemesterprojekt Modulbezeichnung Ingenieurmathematik 1 Interdisziplinäres Erstsemesterprojekt Experimentalphysik 1 Ingenieurmathematik 1 Elektrotechnik 1 Experimentalphysik 1 Wissenschaftliches Arbeiten Elektrotechnik 1 Ingenieurmathematik 2 Wissenschaftliches Arbeiten Experimentalphysik 2 Ingenieurmathematik 2 Elektrotechnik 2 Experimentalphysik 2 Elektronik 1 Elektrotechnik 2 Elektronik 2 Elektronik 1 Elektrotechnik 3 Elektronik 2 Konstruktion und Fertigung Grundlagen der Mechatronik Messtechnik Technische Mechanik Elektrische Antriebe Statistische Methoden Fertigungstechnik der Elektrotechnik Messtechnik Hochfrequenztechnik Aktorik Statistische Methoden f. Wi.-Ing. Mikrokontrollertechnik Technische Sensorik Simulationstechnik Mikrokontrollertechnik Statistische Methoden f. Wi.-Ing. Studium Generale (frei wählbar) Methoden der Mechatronik Fortgeschrittenenprojekt Regelungstechnik Studium Generale (frei wählbar) Fortgeschrittenenprojekt 78 Wirtschaftsingenieurwesen | Studienführer 2016/17 Studienführer 2016/17 | Wirtschaftsingenieurwesen 79 Wirtschaft Studienangebot B.Sc. Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre B.Sc. Betriebswirtschaftslehre, Gründen – Führen – Steuern B.Sc. Wirtschaftsinformatik M.Sc. Betriebswirtschaftslehre, Innovativ – Integrativ – International M.Sc. Security Management M.Sc. Technologie- und Innovationsmanagement M.Sc. Wirtschaftsinformatik Kontakt Daniela Sarnow Allgemeine Studienberatung und Leitung Studierendensekretariat T +49 3381 355 - 106 F +49 3381 355 - 199 [email protected] 80 Wirtschaft | Studienführer 2013/14 Studienführer 2013/14 | Wirtschaft 81 Fachbereich Wirtschaft Der Fachbereich Wirtschaft bietet mit seinem Profil wirtschaftswissenschaftliche Studienangebote mit informationstechnologischen und innovationsorientierten Komponenten an. Mit grundständigen, berufsbegleitenden und dualen Studienformaten wird auf ein breites Spektrum in den Lehrangeboten gesetzt. Den Studierenden werden grundlegendes Wissen sowie methodisch-organisatorische Fähigkeiten vermittelt, um komplexe Probleme der betrieblichen Praxis zu analysieren, neuartige Leistungsangebote und Prozesse zu gestalten und zum dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen beizutragen. Neben den betriebswirtschaftlichen Kernqualifikationen und modernstem IT-Wissen werden selbstverständlich auch soziale Kompetenzen wie Moderationsführung und Teamfähigkeit erworben. Im Fachbereich Wirtschaft studieren etwa 1.300 Studentinnen und Studenten mit einem Anteil ausländischer Studierender von ca. 15 %. Die Studierenden lernen und forschen mit zurzeit 28 Professorinnen und Professoren in modernen Laboren, Seminar- und Vorlesungsräumen. Kleine Gruppen in den höheren Semestern und eine individuelle Betreuung der Studierenden durch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter prägen die Arbeitsweise. Der Fachbereich Wirtschaft bietet zwei Bachelorstudiengänge mit den entsprechenden konsekutiven Masterstudiengängen in den Fächern Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik sowie den Masterstudiengang Technologie- und Innovationsmanagement an. Die Masterstudiengänge Security Management und Technologie- und 82 Fachbereich Wirtschaft | Studienführer 2016/17 Innovationsmanagement können zudem berufsbegleitend studiert werden und wenden sich an Studieninteressierte mit einem vorhandenen Hochschulabschluss. Der Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre ist ebenfalls berufsbegleitend studierbar und richtet sich in erster Linie an Berufstätige, die einen ersten akademischen Hochschulabschluss erwerben wollen. Der Fachbereich Wirtschaft legt einen besonderen Wert auf eine qualitativ hochwertige, akademische Ausbildung, die sich durch starken Praxisbezug auszeichnet. Dies wird durch die sehr gute Vernetzung und vielfältige Zusammenarbeit mit Unternehmen der Region ermöglicht. Zudem zeichnet sich der Fachbereich Wirtschaft insbesondere durch seine anwendungsorientierte Forschung und Lehre aus und bietet vielfältige Studien- und Kooperationsmöglichkeiten. Forschungsschwerpunkte sind z. B.: ▪▪ Innovationsmanagement und Unternehmensgründung ▪▪ Betriebliche Anwendungssysteme ▪▪ Geschäftsprozesse, Kooperationssysteme und Wissensmanagement ▪▪ Finanz- und Rechnungswesen ▪▪ Internetbasierte und Mobile Technologien ▪▪ Marketing, Personalmanagement und Organisation Die Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik sind seit dem Wintersemester 2015/16 auch dual studierbar. Das duale Studienformat richtet sich an Studieninteressierte, die bereits während des Studiums mit überdurchschnittlicher Leistungsbereitschaft und hohem Engagement in einem Unternehmen Erfahrungen sammeln wollen. Studienführer 2016/17 | Fachbereich Wirtschaft 83 Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL Teilzeit // Anrechnungsprüfung // Regional Der berufsbegleitende Bachelorstudiengang richtet sich vor allem an Berufstätige, Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Selbständige, die einen akademischen betriebswirtschaftlichen Hochschulabschluss anstreben. Dieser Studiengang wird bei entsprechender Nachfrage auch am Standort Neuruppin angeboten. Abschluss Bachelor of Science Studienform Berufsbegleitend Dauer 7 Semester (3,5 Jahre) Akkreditierung ja (FIBAA) Numerus clausus Nein den, pauschale und individuelle Anrechnungsmöglichkeiten von außerhochschulisch erworbenen Qualifikationen, z. B. aus einer kaufmännischen Ausbildung. Bewerbungszeitraum Wintersemester 16/17: 01.06.-30.09.2016 Der Studiengang bietet vielfältige inhaltliche Wahl- und Kombinationsmöglichkeiten. Damit kann das Studium individuell, effizient und praxisbezogen gestaltet werden. Ausgewählte Module enthalten berufsintegrierende Bestandteile. Neu erworbenes Wissen kann anhand von Projektarbeiten und Fallstudien erprobt und vertieft werden. Studiengangsprofil Vorbereitungskurse, Mentorinnen/Mentoren zur Unterstützung der Studienplanung, kleine Gruppen, individuelle Betreuung der Studierenden durch qualifizierte Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter, Fern- und Präsenzstudienphasen, ca. 8 Präsenzveranstaltungen/Semester (Freitagmittag bis Samstagnachmittag), Betreuung über Lernplattform, Module können als Zertifikatskurse gebucht wer- Berufliche Perspektiven Absolventinnen/Absolventen der BWL werden überall gebraucht; insofern stehen nach dem Studium viele Türen in diversen Branchen offen. Als Arbeitgeber kommen z. B. Handel, Kreditwirtschaft, internationale Einrichtungen, öffentliche Wirtschaft, Personalberatungen, Versicherungswesen oder Wirtschaftsberatungen in Betracht. Insbesondere in kleinen und mittelständischen Unter- Zugangsvoraussetzungen Abitur, Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, für beruflich qualifizierte Studienbewerber/-innen mit Schulabschluss der Sekundarstufe I 84 Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL | Studienführer 2016/17 nehmen (KMU) gibt es großen Bedarf an betriebswirtschaftlichem Know-how. Mögliche Masterstudiengänge ▪▪ Betriebswirtschaftslehre (M.Sc.) Modulangebote Das Studium beinhaltet alle relevanten Module, die die Studierenden befähigen, effektive und effiziente Lösungen betriebswirtschaftlicher Probleme zu erarbeiten. Ab dem 4. Semester werden folgende Spezialisierungsmodule angeboten: Management in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), Dienstleistungsmanagement und -marketing, Controlling, Finanzierung & Investition, Steuerlehre, Marketing, Human Resources Management, Management im Gesundheitswesen, Tourismusmanagement (das Zustandekommen ist kapazitäts- und nachfrageabhängig). Kontakt Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Schwill Studiendekan T +49 3381 355 - 200 [email protected] Studiengangsmanagement [email protected] Projekt Durch die Bearbeitung von Praxisprojekten stellen die Studierenden eine enge Verbindung von Studium und Berufspraxis her. Das im Studium erworbene Wissen kann in der Praxis überprüft und angewendet werden. Durch die eigenständige Bearbeitung von berufsintegrierenden Fragestellungen mit wissenschaftlichem Anspruch werden die praktischen Umsetzungs- und Handlungskompetenzen der Studierenden gestärkt. Studienführer 2016/17 | Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL 85 Regelstudienplan Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL (B.Sc.) Legende: V = Vorlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt Prüfungsfach Module Art der Veranstaltung GesamtECTSumfang Punkte SWS 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. SWS in Semester 1. Propädeutikum Wissenschaftliches Arbeiten V,S,Ü 1 2 7. Recht 2 16 20 Recht des unternehmerischen Geschäftsverkehrs V,S,Ü Wirtschaftsrecht V,S,Ü 1 2. BWL Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre V,S,Ü Beschaffungs- und Produktionsmanagement V,S,Ü 2 2 Grundlagen des Marketing V,S,Ü 2 3 Grundlagen der Finanzierung und Investition V,S,Ü Human Resources Management und Organisationsmanagement 4 5 4 V,S,Ü 5 4 5 3. Strategisches u. operatives Management/Customer Relationship Management Strategisches Management V,S,Ü Operatives Management V,S,Ü Customer Relationship Management V,S,Ü Mikroökonomische Einscheidungsmodelle Makroökonomisches Umfeld unternehmerischer Entscheidungen 3 2 8 V,S,Ü 4 11 V,S,Ü 4 V,S,Ü Buchhaltung V,S,Ü Externes Rechnungswesen V,S,Ü Internes Rechnungswesen V,S,Ü 2 4 Statistik V,S,Ü Wahrscheinlichkeitsrechnung V,S,Ü 5 V,S,Ü Medien- und DV-Grundlagen II V,S,Ü V,S,P Spezialisierung II V,S,P 3 2 4 3 1 2 1 2 10. Spezialisierung der BWL (2 Spezialisierungen sind Pflicht) Spezialisierung I 2 2 36 6 8 6 8 11. Praxisprojekt/Implementierung 12 4 Praxisprojekt 1 4 Praxisprojekt 2 3 12. Wahlpflichtmodule (1 Wahlpflichtmodul ist Pflicht) 10 Wahlpflichtmodul 5 13. Abschlussarbeit 5 Bachelorseminar 48 12 X 6 X V,Ü S 6 8 10 6 28 4 5 X 20 6 8 180 13 5 4 5 6 V,S,Ü 4 3 6. Mathematik/Statistik Wirtschaftsmathematik 5 9. Wirtschaftsinformatik Medien- und DV-Grundlagen I 10 4 8. Wirtschaftsenglisch Wirtschaftsenglisch Insgesamt 10 GesamtECTSumfang Punkte SWS 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. SWS in Semester 8 Bachelorarbeit (mit Kolloquium) 5. Rechnungswesen 86 8 3 4. VWL Art der Veranstaltung Prüfungsfach Module 2 9 3 2 3 2 Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL | Studienführer 2016/17 3 Studienführer 2016/17 | Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL 87 Modulkatalog Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL (B.Sc.) Spezialisierungsmodule (2 Module sind Pflicht) Grundlagen des Controlling Controlling Strategisches Controlling Operatives Controlling Investitionsentscheidungen Finanzierung & Investition Finanzierungsmanagement Finanzwirtschaftliches Ergebnis- und Risikomanagement Grundlagen des Steuerrechts Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Steuern der Unternehmen Internationale Steuerlehre Dienstleistungsmanagement Dienstleistungsmanagement und -marketing Dienstleistungsmarketing: Theoretische Fundierung Dienstleistungsmarketing: Implementierung und Controlling Gründungs- und Wachstumsmanagement kleiner und mittelgroßer Unternehmen Management von kleinen und mittleren Unternehmen Geschäftsprozesse und Change-Management in kleinen und mittelgroßen Unternehmen Risikomanagement und Finanzierung kleiner und mittelgroßer Unternehmen Wahlpflichtmodule (1 Modul ist Pflicht) Grundlagen des Arbeitsrechts und Individualarbeitsrecht Arbeitsrecht Schutzrechte der Arbeitnehmer und Kollektivarbeitsrecht Unternehmensnachfolge Unternehmensnachfolge/ Wirtschaftsrecht Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge IT Recht - Grundlagen IT-Recht IT-Recht - Domainrecht/ Elektronische Signatur Grundlagen ERP Systeme ERP ERP in Unternhemen English für international Business Soft Skills Risikomanagement Unternehmensbewertung und Bilanzanalyse Interkulturelle Kommunikation English I English II Teammanagement Präsentations- und Moderationstechnik Risikoidentifikation, -analyse und -bewertung Risikohandhabung und -überwachung Unternehmensbewertung Bilanzanalyse Theoretische Grundlagen Praktische Anwendung Informationsgrundlage des Marketing Marketing Strategische Marketingentscheidungen Marketinginstrumentarium Strategisches Human Resources Management Human Resources Management Operatives Human Resources Management Personalführung und Wissensmanagement Management im Gesundheitswesen Grundlagen des Dienstleistungsmanagements im Gesundheitswesen Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen Betriebliches Gesundheitsmanagement Marktforschung und Marketing im Tourismus Tourismusmanagement Interkulturelles Management im Tourismus Operations im Tourismus 88 Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL | Studienführer 2016/17 Studienführer 2013/14 | Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL 89 Betriebswirtschaftslehre, Gründen Führen - Steuern Management // Führung // Unternehmem Der Wirtschaftsalltag ist geprägt durch immer komplexere Aufgaben und einen anhaltend hohen Bedarf an Betriebswirt/-innen. Der Studiengang Betriebswirtschaftslehre, Gründen - Führen - Steuern zielt auf die Befähigung zum effektiven betriebswirtschaftlichen und unternehmerischen Denken und Handeln. Fachliches Wissen und Soft Skills werden in der Ausbildung integriert vermittelt. Das Studiengangskonzept stellt die Weichen für den direkten Einstieg in die Praxis bzw. bereitet optimal für ein evtl. anschließendes betriebswirtschaftliches Master-Studium vor. Für Absolventen des Bachelorstudiengangs BWL der Technischen Hochschule Brandenburg bestehen außerdem besondere Einsatzmöglichkeiten beim Aufbau neuer Geschäftsfelder, dem Management kleiner und mittlerer Unternehmen sowie in der Unternehmensgründung und -nachfolge. Dieses besondere Profil kann bei uns durch einschlägige Wahlpflichtspezialisierungen erworben werden. Abschluss Bachelor of Science Studienform Vollzeit, dual Dauer 6 Semester (3 Jahre) Akkreditierung Ja (FIBAA) Numerus clausus Nein spezielle Modulangebote: Business Plan, Fokus auf Mittelstand/KMU und Gründung, Gastvorträge und Exkursionen, nationale und internationale Projektarbeit Bewerbungszeitraum Wintersemester 16/17: 01.06.-30.09.2016 Berufliche Perspektiven Industrie, Handwerk, Handel, Verkehr, Banken, Versicherungen, Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften, Unternehmensberatungen, innovative Technologiefirmen, öffentliche Verwaltungen, in den Bereichen Werbung, Marketing, Controlling und Personal Studiengangsprofil Vielfältige Lehrformen, z. B. Vorlesungen, Praxisvorträge, Seminare, Übungen, Fallstudien, Projekte, Gruppenarbeit, Modulangebote Das Studium beinhaltet alle relevanten Module, die die Studierenden befähigen, effektive und effiziente Lösungen Zugangsvoraussetzungen Abitur, Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, für beruflich qualifizierte Studienbewerber/-Innen mit Schulabschluss der Sekundarstufe I 90 Betriebswirtschaftslehre, Gründen - Führen - Steuern | Studienführer 2016/17 betriebswirtschaftlicher Probleme zu erarbeiten. Ab dem 4. Semester werden folgende Spezialisierungsmodule angeboten: Management in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU); Dienstleistungsmanagement und -marketing; Controlling; Steuerlehre und Prüfungswesen; Personalmanagement; Unternehmens- und Verkehrslogistik; Grundlagen und Implementierung von Geschäftsprozessen in ERP Systemen sowie VWL-Spezialisierungen: Innovation, Marktmacht und Wettbewerbspolitik; Ökonometrie. Projekt Business Plan Erstellung, „Euro-Week“, Praxisprojekte mit regionalen Unternehmen im Rahmen der Spezialisierungen Mögliche Masterstudiengänge ▪▪ Betriebswirtschaftslehre (M.Sc.) ▪▪ Technologie- und Innovationsmanagement (M.Sc.) Kontakt Prof. Dr. rer. oec. Michael Stobernack Studiendekan T +49 3381 355 - 239 [email protected] Studienführer 2016/17 | Betriebswirtschaftslehre, Gründen - Führen - Steuern 91 Regelstudienplan Betriebswirtschaftslehre, Gründen - Führen - Steuern (B.Sc.) Legende: V = Vorlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt Prüfungsfach Module Art der Veranstaltung SWS in Semester 1. 2. 3. 4. 5. Gesamtumfang 6. SWS Unternehmen aufbauen und steuern 32 Grundlagen des unternehmerischen Handelns V Personal und Organisation V 4 ECTSPunkte 40 5 4 5 Art der Veranstaltung Prüfungsfach Module Controlling und Risikomanagement V V V 4 5 4 5 Wahrscheinlichkeitsrechnung, schließende Statistik Finanzierung und Investition V 4 5 Wirtschaftsrecht Projektmanagement V 4 5 Wirtschaftsrecht Business Plan V 5 Wirtschaftsenglisch Gründungsmanagement und Unternehmensnachfolge V 5 Wirtschaftsenglisch 8 VWL 1 V 4 VWL 2 V 4 Studium Generale 1 V 4 Studium Generale 2 Wissenschafts- und Erkenntnistheorie V 10 5 5 Studium Generale 8 10 5 4 Wahlpflichtmodule der BWL (3 Spezialisierungen sind Pflicht) 5 24 4 4 10 Wahlpflichtmodul II 4 4 10 Wahlpflichtmodul III 4 4 Wahlpflichtmodul I 4 Medien- und DV-Grundlagen V Systemanalytische Kompetenzen V 10 8 10 5. 4 5 4 5 4 V 4 V 4 5 4 5 x S 1 Bachelor-Arbeit mit Seminar und Kolloquium 13 17 S 2 Bachelor-Arbeit mit Kolloquium Insgesamt 5 13 Betreutes Praxisprojekt Bachelor-Seminar 4 5 Betreutes Praxisprojekt mit Praxisseminar Praxisseminar 10 x 24 24 24 24 24 2 15 180 10 4 5 4 Rechnungswesen und Controlling 5 16 20 Buchführung V Externes Rechnungswesen und Bilanzen V 4 5 Internes Rechnungswesen V 4 5 92 4. 10 8 4 Wirtschaftsinformatik 3. ECTSPunkte 30 Wahlpflichtmodul I Wahlpflichtmodul der VWL/ERP (1 Spezialisierung ist Pflicht) V Wirtschaftsmathematik, beschreibende Statistik V Volkswirtschaftslehre 2. 8 Produktions- und Materialwirtschaft 4 1. Gesamtumfang 6. SWS Mathematik/Statistik Marketing 4 SWS in Semester 4 5 Betriebswirtschaftslehre, Gründen - Führen - Steuern | Studienführer 2016/17 Studienführer 2016/17 | Betriebswirtschaftslehre, Gründen - Führen - Steuern 93 Modulkatalog Betriebswirtschaftslehre, Gründen - Führen - Steuern (B.Sc.) Wahlpflichtmodule (3 Spezialisierungen sind Pflicht) Controlling Strategisches Controlling Operatives Controlling Dienstleistungsmanagement und -marketing Dienstleistungsmanagement Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Prüfungswesen Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Prüfungswesen KMU-Management Personal Logistik Dienstleistungsmarketing Unternehmensbesteuerung und Tax Compliance KMU-Management - Geschäftsplanung, Produktmanagement KMU-Management - Prozess-, Projekt-, Changemanagement Strategisches Personalmanagement Operatives Personalmanagement und Arbeitsrecht Logistikmanagement Verkehrslogistik Wahlpflichtmodule (1 Spezialisierung ist Pflicht) Innovationen, Marktmacht und Staatseingriffe Angewandte Ökonometrie Innovationen, Marktmacht und Wettbewerbspolitik Innovationen, Marktmacht und Technologiepolitik Angewandte Ökonometrie - Grundlagen Angewandte Ökonometrie in der Praxis Grundlagen von ERP Systemen Enterprise Resource Management Konfiguration und Implementierung von Geschäftsprozessen in Enterprise Resource Planning (ERP) Systemen Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et. Vestibulum id ligula porta fel. Christina, 3. Sem. Medizininformatik (B. Sc.) 94 Betriebswirtschaftslehre, Gründen - Führen - Steuern | Studienführer 2016/17 Studienführer 2013/14 | Betriebswirtschaftslehre, Gründen - Führen - Steuern 95 Wirtschaftsinformatik Information // Prozesse // IT-Systeme Für den optimalen Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in Unternehmen und Verwaltungen werden auch künftig immer mehr Fachleute benötigt, die die anstehenden grundlegenden Veränderungen und Optimierungen der Geschäfts- und Kooperationsprozesse und ihrer IT-Unterstützung planen und umsetzen können. Die Wirtschaftsinformatik verbindet anwendungsorientierte Teile der Informatik mit betriebswirtschaftlichen Fragestellungen und ist damit ein interdisziplinäres und praxisnahes Fachgebiet. Durch die Vielschichtigkeit der Ausbildung eröffnet sich für die Absolventinnen und Absolventen ein breites Berufsfeld, das unabhängig von bestimmten Branchen ist. Abschluss Bachelor of Science Studienform Vollzeit, Teilzeit, dual Dauer 6 Semester (3 Jahre) Akkreditierung Ja (FIBAA) Numerus clausus Nein Zugangsvoraussetzungen Abitur, Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, für beruflich qualifizierte Studienbewerber/ -innen mit Schulabschluss der Sekundarstufe I Bewerbungszeitraum Wintersemester 16/17: 01.06. -30.09.2016 Studiengangsprofil Breit angelegte moderne Grundausbildung, zahlreiche Übungen, 12-wöchige Praxisphase, enge Zusammenarbeit mit Partnern aus Wirtschaft und Verwaltung se über das Betriebliche Praxisprojekt oder die Bachelor-Thesis mit Unternehmen in engen Praxis-Kontakt und gehen im Anschluss an das Studium direkt in die Erwerbstätigkeit über, sofern kein Masterstudium angestrebt wird. Berufsbegleitend kann das Studium voraussichtlich ab dem Wintersemester 2016/17 begonnen werden. Dual ist der Studiengang seit dem Wintersemester 2015/16 studierbar. Weitere Informationen: www.th-brandenburg.de Modulangebote Das Studium beinhaltet alle relevanten Module, die die Studierenden befähigen, Geschäfts- und Kooperationsprozesse effektiv und effizient zu planen und unter Anwendung von Informationstechnologien umzusetzen. Die Lehrinhalte des interdisziplinären und praxisnahen Bachelor-Studiums stammen anteilig aus den Fachgebieten Betriebswirtschaftslehre, Informatik und Wirtschaftsinformatik. Kontakt Prof. Dr.-Ing. Michael Höding Studienfachberater T +49 3381 355 - 243 [email protected] Prof. Dr. rer. oec. Andreas Johannsen Studiendekan T +49 3381 355 - 200 [email protected] Projekt Während des gesamten BachelorStudiums werden im Rahmen der Lehrveranstaltungen eine Reihe von anwendungsbezogenen und praxisnahen Projekten durchgeführt, die neben der Anwendung des Erlernten zusätzlich die Herausbildung sozialer und interkultureller Kompetenzen fördern. Mögliche Masterstudiengänge ▪▪ Wirtschaftsinformatik (M.Sc.) Berufliche Perspektiven Unternehmensberatung und Anwenderbetreuung, Informations- und Wissensmanagement, Systementwicklung- und Projektmanagement, Organisation und Systemanalyse Durch die enge Kooperation mit Partnerunternehmen treten unsere Studierenden während des Studiums beispielswei96 Wirtschaftsinformatik | Studienführer 2016/17 Studienführer 2016/17 | Wirtschaftsinformatik 97 Regelstudienplan Wirtschaftsinformatik (B.Sc.), Vollzeit Legende: V = Vorlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt Prüfungsfach Module Art der Veranstaltung GesamtECTSumfang Punkte SWS 1. 2. 3. 4. 5. 6. SWS in Semester Kooperatives Informations- und Wissensmanagement Systemanalyse V,Ü/L Grundlagen der Prozessmodellierung V,P/S Informationsmanagement 12 4 5 4 5 V,Ü/L 4 5 Grundlagen der Systementwicklung Algorithmen und Datenstrukturen Objektorientierter Systementwurf Softwareengineering 12 V,Ü/L 4 V,P/S 4 5 4 5 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und der Volkswirtschaftslehre Rechnungswesen und Buchführung Grundlagen der VWL V 4 5 V,Ü/L 4 Englisch anwenden in der Wirtschaftsinformatik Projektmanagement und soziale Kompetenzen 4 15 5 Datenbanken – Anwendung und Entwicklung V,Ü/L Systemarchitekturen und -integration V,Ü/L Projektstudium und wissenschaftliches Arbeiten Ü/L 4 Ü/L V,Ü/L 5 4 5 12 4 15 5 V,Ü/L Ü/L 4 98 Wirtschaftsinformatik | Studienführer 2016/17 5 4 4 5 4 5 Management und Organisation Ü/L 12 V,Ü/L 12 15 12 15 4 Datenschutz und Sicherheit V,Ü/L 4 Produktion, Logistik und Vertrieb V,Ü/L 7 Komplexe Anwendungssysteme Usability und Softwareergonomie V,Ü/L 4 Betriebssystem und Netzwerke V,Ü/L 4 Softwareauswahl und -anpassung V,Ü/L 5 5 4 5 Spezielle Betriebswirtschaftslehre 12 Gründungsbezogene BWL V,Ü/L DV-orientiertes Wirtschaftsrecht V,Ü/L 4 Businessplan-Wettbewerb V,Ü/L 4 4 5 5 5 12 Wahlpflichtmodul WI 1 V,Ü/L Wahlpflichtmodul WI 2 V,Ü/L 4 Wahlpflichtmodul Wirtschaft V,Ü/L 4 Betreutes Praxisprojekt 15 15 4 5 5 5 X 12 3 Praxisseminar P/S 2 Bachelorseminar Ü/L 2 3 X 12 Insgesamt 24 24 24 24 24 24 180 5 Grundlagen betrieblicher Anwendungssysteme Datenbanken – Modellierung und Strukturierung GesamtECTSumfang Punkte 1. 2. 3. 4. 5. 6. SWS SWS in Semester Funktionsbereiche betrieblicher Anwendungssysteme Bachelorarbeit (mit Kolloquium) Grundlagen statistischer Methoden Art der Veranstaltung Wahlpflichtbereich Projektmanagement und Methodische Grundlagen Grundlagen der Wirtschafts- und Finanzmathematik 5 12 Ü/L 15 5 Soziale und internationale Kompetenzen Grundlagen und Wirkungen der Wirtschaftsinformatik 12 4 V,Ü/L 15 5 V,Ü/L Grundlagen der BWL 15 Prüfungsfach Module 4 15 5 Studienführer 2016/17 | Wirtschaftsinformatik 99 Regelstudienplan Wirtschaftsinformatik (B.Sc.), Teilzeit Legende: V = Vorlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt Prüfungsfach Module Art der Veranstaltung GesamtECTSumfang Punkte SWS 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. SWS in Semester Kooperatives Informations- und Wissensmanagement Systemanalyse V,Ü/L Grundlagen der Prozessmodellierung V,P/S Informationsmanagement V,Ü/L 12 4 4 4 Grundlagen der Systementwicklung 12 Algorithmen und Datenstrukturen V,Ü/L Objektorientierter Systementwurf V,P/S Softwareengineering V,Ü/L 4 4 4 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und der Volkswirtschaftslehre Grundlagen der BWL V Rechnungswesen und Buchführung V,Ü/L Grundlagen der VWL V,Ü/L 12 4 4 4 Soziale und internationale Kompetenzen 12 Grundlagen und Wirkungen der Wirtschaftsinformatik Ü/L Englisch anwenden in der Wirtschaftsinformatik Ü/L Projektmanagement und soziale Kompetenzen Ü/L 4 4 Funktionsbereiche betrieblicher Anwendungssysteme Management und Organisation 5 Datenschutz und Sicherheit V,Ü/L 5 Produktion, Logistik und Vertrieb V,Ü/L 15 Komplexe Anwendungssysteme 5 Usability und Softwareergonomie V,Ü/L 4 5 Betriebssystem und Netzwerke V,Ü/L 4 5 Softwareauswahl und -anpassung V,Ü/L 15 Wahlpflichtbereich 5 Wahlpflichtmodul WI 1 V,Ü/L 5 Wahlpflichtmodul WI 2 V,Ü/L 4 5 Wahlpflichtmodul Wirtschaft V,Ü/L 4 15 Betreutes Praxisprojekt 5 Praxisseminar Bachelorseminar Bachelorarbeit (mit Kolloquium) V,Ü/L Grundlagen statistischer Methoden V,Ü/L Projektstudium und wissenschaftliches Arbeiten 4 4 Datenbanken – Anwendung und Entwicklung V,Ü/L Systemarchitekturen und -integration V,Ü/L Wirtschaftsinformatik | Studienführer 2016/17 5 4 5 4 5 12 15 5 5 4 5 12 15 4 5 5 5 X 12 P/S 2 3 Ü/L 2 3 X 12 24 24 24 24 24 24 24 120 180 15 5 4 Grundlagen betrieblicher Anwendungssysteme V,Ü/L 15 4 5 Ü/L Datenbanken – Modellierung und Strukturierung 12 Ü/L 5 12 Grundlagen der Wirtschafts- und Finanzmathematik GesamtECTSumfang Punkte SWS 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. SWS in Semester 5 Insgesamt 4 Art der Veranstaltung 15 5 Methodische Grundlagen 100 Prüfungsfach Module 5 12 4 15 5 4 5 4 5 Studienführer 2016/17 | Wirtschaftsinformatik 101 Modulkatalog Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) Wahlpflichtmodule Angewandte Wissensmodellierung Einführung in das Online-Marketing Grundlagen der Netzwerktechnik Wirtschaftsinformatik Integration von Finanz- und Auftragsprozessen in ERPSystemen IT-Servicemanagement Secure Software Engineering SOA und Webservices Standortbezogene Dienste Strategisches IT-Controlling Business Englisch Wirtschaft IT-Outsourcing Logistik Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et. Vestibulum id ligula porta fel. Christina, 3. Sem. Medizininformatik (B. Sc.) 102 Wirtschaftsinformatik | Studienführer 2016/17 Studienführer 2013/14 | Wirtschaftsinformatik 103 Probestudium MINTLOOK Praxisbegleitendes Probestudium für junge Frauen Welcher Beruf und welches Studienfach passen zu Ihnen und können Sie langfristig begeistern? Im Probestudium MINTLOOK können Sie beides testen und sich nach 9 Monaten für ein reguläres Studienfach oder ein zukünftiges Berufsfeld entscheiden. In dieser Zeit erhalten Sie Einblicke in drei Unternehmen der MINT-Branche und besuchen einmal wöchentlich für Sie passende Studiengänge der Hochschule. Dort erwarten Sie neben den Vorlesungen auch spannende Workshops. Sowohl an der Hochschule als auch im jeweiligen Unternehmen werden Sie persönlich von einer Mentorin oder einem Mentor betreut. Studienform Vollzeit, dual Beginn nur zum Wintersemester (01.09.2016) Dauer 9 Monate Vergütung 350 € Praktikumsgehalt monatlich Numerus clausus Nein Zulassungsvoraussetzungen Abitur, Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, für beruflich qualifizierte Studienbewerber/-innen mit Schulabschluss der Sekundarstufe I, besonderes Bewerbungsverfahren Bewerbungszeitraum Für Wintersemester 2017/18: 01.10.2016 – 31.03.2017 Ablauf des Probestudiums Das Probestudium gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Part. Theoretischer Part: Ein Tag pro Woche 104 Wirtschaftsinformatik | Studienführer 2013/14 Vorlesungen und Workshops an der Hochschule. Praktischer Part: Vier Tage pro Woche Praktika bei den Kooperationspartnern. Kooperationspartner (Auswahl) ▪▪ Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) – Standort Berlin ▪▪ OHST Medizintechnik – Standort Rathenow ▪▪ IBM Client Innovation Center – Standort Magdeburg Kontakt Dr. Daniela Stokar von Neuforn Leiterin Zentrum für Studium und Karriere T +49 3381 355 – 226 [email protected] Studienführer 2016/17 | Probestudium MINTLOOK 105 Studienvorbereitungskurse Auffrischen // Anwenden // Üben Die Studienvorbereitungskurse unterstützen berufsbegleitend Studierende, deren Schulzeit schon länger zurückliegt und die ihr Wissen gern auffrischen möchten. Die Kurse werden von der Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer – AWW e. V. im Auftrag der Technischen Hochschule Brandenburg angeboten. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et. Vestibulum id ligula porta fel. Christina, 3. Sem. Medizininformatik (B. Sc.) 106 Probestudium MINTLOOK | Studienführer 2013/14 Studienvorbereitungskurs Mathematik Studienvorbereitungskurs Wirtschaftsenglisch Der Studienvorbereitungskurs Mathematik hilft künftigen Studierenden, verschüttetes Wissen zu reaktivieren, Verständnisfragen zu stellen und an Hand von Übungsaufgaben viel zu rechnen. Für Schüler/-innen, die sich in der Vorbereitungsphase auf das MathematikAbitur befinden, ist dieser Kurs ebenfalls sehr gut geeignet. Der Kurs besteht aus Präsenzveranstaltungen und Selbstlernphasen. Während der Selbstlernphasen lernen die Teilnehmer/-innen mit speziell aufbereiteten Lehrmaterialien und werden über eine Lernplattform betreut. Für ein betriebswirtschaftliches Studium sind gute Englischkenntnisse unerlässlich. Der Studienvorbereitungskurs Wirtschaftsenglisch frischt die vorhandenen Englischkenntnisse auf, vermittelt verschiedene Arbeitsmethoden und bietet eine Einführung in Business Englisch und Interkulturelle Kompetenzen. Kontakt Katja Kersten Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer – AWW e. V. an der Technischen Hochschule Brandenburg T +49 3381 355 - 754 [email protected] Kontakt Katja Kersten Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer – AWW e. V. an der Technischen Hochschule Brandenburg T +49 3381 355 - 754 [email protected] Studienführer 2016/17 | Studienvorbereitungskurse 107 Optimale Studienbedingungen Kurze Wege // Gut versorgt // Unkompliziert unterwegs Die Technische Hochschule Brandenburg bietet ein Studium unter optimalen Bedingungen: Auf dem grünen Campus sind alle Gebäude auf einem Gelände. Mit dem Semesterticket können Studierende von Magdeburg durch das Land Brandenburg bis Berlin fahren. Unsere mehr als 50 Partnerhochschulen laden in andere Länder ein. Vielfältige Serviceleistungen unterstützen ein erfolgreiches Studium. Campus Umschlossen von einer Grünanlage bieten moderne und historische Gebäude viel Raum für Vorlesungssäle, Labore, Hochschulbibliothek, Wohnheim, Mensa/ Cafeteria und den Studentenkeller „IQ“. Die Technische Hochschule Brandenburg hat einen Campus der kurzen Wege. Wohnheim Wohnung gesucht? Über das Studentenwerk Potsdam werden rund 300 moderne Wohnheimplätze in Form von WGund Einzelappartements ab 195 €/Monat (warm) auf dem Campus angeboten. Wird ein Studienplatz an der Technische Hochschule Brandenburg wahrgenommen oder die Bewerbung läuft, sollte frühzeitig der Antrag auf eine Wohnung gestellt werden. Weitere Informationen unter www.studentenwerk-potsdam.de/ wohnen.html. Mensa Wer studiert, braucht auch eine ausgewogene Ernährung. Die Mensa ist jeden Mittag die Anlaufstelle vieler Studierender, Mitarbeiter/-innen oder externer Besucher/-innen. Die Mensa und die Cafeteria auf dem Campus der Technischen Hochschule Brandenburg bieten eine Vielzahl gesunder, abwechslungsreicher und regionaler Speisen ab 1,40 € sowie zahlreiche Erfrischungsgetränke an. Der Studienverlauf ist sehr durchdacht. Die Themen bauen gut aufeinander auf. www.studyCHECK.de 108 Optimale Studienbedingungen | Studienführer 2016/17 Semesterticket Das Semesterticket berechtigt jeweils im Zeitraum vom 01.09. bis 28./29.02. für das Wintersemester und vom 01.03. bis 31.08. für das Sommersemester zu beliebig vielen Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln des Verbundtarifgebietes (Verkehrsbetriebe Brandenburg, DB Regio AG, Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg). Folgende Personengruppen erhalten kein Semesterticket: ▪▪ Gast- und Nebenhörer ▪▪ Fernstudierende ▪▪ Studierende von Online-Studiengängen Globetrotter willkommen Auslandsaufenthalte verschaffen Vorteile im späteren Bewerbungsprozess. Gute Englischkenntnisse sind ein Muss in der modernen Arbeitswelt. Wen es also weiter als bis an die Landesgrenze zieht, der kann während seines Studiums ein Auslandssemester oder -praktikum absolvieren. Über 50 Partnerhochschulen weltweit stehen den auslandsinteressierten Studierenden zur Auswahl. Die Bachelorstudiengänge ACS und BWL sowie der Masterstudiengang BWL haben sogar ein integriertes Mobilitätsfenster mit einer erleichterten Anerkennung der im Ausland erbrachten Leistungen. Aber auch in den anderen Studiengängen ist ein Auslandssemester oder -praktikum problemlos möglich. Die im Ausland gewählten Kurse können i.d.R. an der Technischen Hochschule Brandenburg anerkannt werden, so dass keine Zeit im Studium verloren gehen muss. Darüber hinaus pflegt die Technische Hochschule Brandenburg diverse Unternehmenskontakte im Ausland. Für Studierende mit wenig Zeit sind die Summer Schools im Ausland während der Semesterferien eine beliebte Möglichkeit, internationale Erfahrungen zu sammeln. Das Akademische Auslandsamt steht bei der Vorbereitung, Organisation und Finanzierung tatkräftig zur Seite. Ein Auslandsaufenthalt während des Studiums muss nicht unbedingt teuer sein. Stipendien des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), Programme wie Erasmus+ oder AuslandsBAföG unterstützen unsere Studierenden finanziell während ihres Auslandsaufenthaltes. Mehrsprachig? Selbstredend! Das Sprachenzentrum macht unsere Studierenden fit für die Welt. Neben den obligatorischen Englischkursen werden u. a. Spanisch, Arabisch und Chinesisch angeboten sowie interkulturelle Trainings, für die auch ein Zertifikat Studienführer 2016/17 | Optimale Studienbedingungen 109 vergeben wird. Eine ganz große Stärke sind die Sprachangebote auf Nachfrage, so dass nach Bedarf Tandemkurse oder auch ganze Sprachkurse zusammengestellt werden können. Da individuelle Betreuung an der THB groß geschrieben wird, werden vielerlei studienbegleitende Tutorien für ausländische Studierende angeboten, damit auch wirklich jeder auf seine Kosten kommen kann. Kontakt Dr. Birgit Zänker Leitung Hochschulbibliothek T +49 3381 355 - 160 [email protected] Außerdem bekommen die neuen ausländischen Studierenden mit dem Studienvorbereitungskurs Deutsch Plus den letzten Sprachschliff für ihr Studium und lernen ganz nebenbei mit Schnupperkursen und vielerlei kulturellen Aktivitäten unsere Hochschule kennen und lieben. Hochschulbibliothek Die Hochschulbibliothek besitzt einen umfangreichen Bestand an Literatur und modernen Medien, den Zugang zu vernetzten elektronischen Informationen, optimale Arbeitsbedingungen (Computerarbeitsplätze, Terminals, Ruhe- und Gruppenräume) in einem historischen, mit moderner Technik ausgestattetem Umfeld sowie den unkomplizierten schnellstmöglichen Zugriff auf Bestände anderer Bibliotheken. 110 Optimale Studienbedingungen | Studienführer 2016/17 Studienführer 2013/14 | Optimale Studienbedingungen 111 Vielfältige Serviceleistungen Handicap // Familie // Finanzierung Die Unterstützung von Studierenden mit Kind, Einschränkungen oder besonderem Engagement sind Ausdruck unseres Verständnisses von Vielfalt. Studium mit Handicap Studium mit Kind Das Beratungsangebot durch den Beauftragten für Behinderte richtet sich ausdrücklich nicht nur an Studierende, sondern auch an Schüler/-innen und Studieninteressierte, die ein Studium anstreben und sich im Vorfeld informieren wollen. Die THB bietet Studierenden mit Kind flexible Studienbedingungen, umfassende Kinderbetreuung und einen kinderfreundlichen Campus. Werdende Eltern sollten sich früh erkundigen, wie sich Baby und Hörsaal am besten vereinbaren lassen. Der Familienservice berät und unterstützt. Kontakt Daniel Sapparth Beauftragter für Studierende mit Behinderung [email protected] Studium in einer Pflegesituation Die Technische Hochschule Brandenburg möchte Studierende unterstützen, die sich in einer Pflegesituation befinden. Unser Kooperationspartner Hauskrankenpflege Jedermann Gruppe e.V. (www. jedermann-gruppe.de/kontakt) bietet kompetente Beratung bei einem akuten Pflegefall oder zu speziellen Fragestellungen im Bereich Pflege an. 112 Betreuung und Unterbringung Durch verschiedene Kooperationen können Familien eine Tagesmutter direkt auf dem Campus aber auch eine kurzfristige oder einmalige Kinderbetreuung flexibel nach Vereinbarung in Anspruch nehmen. Infrastruktur auf dem Campus Ein Eltern-Kind-Raum, diverse Wickelund Stillmöglichkeiten wie Kinderspielecken und ein Spiel- und Wissenschaftspark auf dem Campus bilden eine kindgerechte Hochschulinfrastruktur. Kontakt Franciska Lück Beauftragte für Familie und Soziales T +49 3381 355 - 251 [email protected] Vielfältige Serviceleistungen | Studienführer 2016/17 Studienführer 2016/17| Vielfältige Serviceleistungen 113 Studienfinanzierung Eine verlässliche Studienfinanzierung ist Voraussetzung für ein erfolgreiches Studium. Neben staatlichen Förderungen und Studienkrediten spielen Stipendien eine zunehmend wichtige Rolle. Die THB bietet verschiedene Möglichkeiten, sich um ein Stipendium zu bewerben. BAföG Studien-BAföG wird in der Regel zur Hälfte als Zuschuss und zur Hälfte als zinsloses Darlehen gewährt. Die Förderungssumme wird für jeden individuell errechnet. Sie richtet sich nach der Höhe des eigenen Einkommens, bzw. dem der Eltern und/oder Ehegatten sowie der Höhe der Rücklagen. Kontakt Studentenwerk Potsdam Friedrich-Ebert-Straße 4 14467 Potsdam T +49 331 3706 - 300, - 301 www.studentenwerk-potsdam.de/studienfinanzierung.html Studentische BAföG Beratung Julia Raberger [email protected] alternativ www.bafoeg.bmbf.de Hochschuleigene Studierendenstiftung Die Studierendenstiftung der Technischen Hochschule Brandenburg vergibt regelmäßig Zuwendungen an ausgewählte Studierende der Hochschule. Deutschlandstipendium Das Deutschlandstipendium berücksichtigt Leistung, Engagement und persönliche Umstände von Studierenden und unterstützt sie mit einer einkommensunabhängigen finanziellen Unterstützung des Bundes und privater Geldgeber für ein Jahr. Kontakt Dr. Daniela Stokar von Neuforn Leitung Zentrum für Studium und Karriere T +49 3381 355 - 226 [email protected] www.careerservice-thb.de/studienfinanzierung Informationsveranstaltungen Die Technische Hochschule Brandenburg lädt jährlich zu Informationsveranstaltungen zu den Möglichkeiten der Studienfinanzierung ein. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Termine befinden sich auf der Webseite. Das Zentrum für Studium und Karriere bietet aber auch individuelle Beratunstermine. 44,5 % unserer Studierenden finanzieren ihr Studium über BAföG, 3,5 % über Stipendien. Erstsemesterbefragung 114 Vielfältige Serviceleistungen | Studienführer 2013/14 Studienführer 2016/17 | Vielfältige Serviceleistungen 115 Beratung und Betreuung Vor dem Studium // Im Studium // Nach dem Studium Guter Service und gute Betreuung sind uns wichtig. Von der Orientierungsphase bis hin zum Jobeinstieg unterstützt die Technische Hochschule Brandenburg Studieninteressierte und Studierende mit unterschiedlichen Serviceeinrichtungen. Vor dem Studium Allgemeine Studienberatung Die Allgemeine Studienberatung sowie die Präsenzstelle in der Prignitz beraten und informieren ganzjährig rund um das Thema Studium. Persönlich oder telefonisch werden u. a. Fragen zu folgenden Themen beantwortet oder intern an Fachkundige weitervermittelt: ▪▪ Studienmöglichkeiten, ▪▪ Studienbedingungen und -anforderungen, ▪▪ Studienfachwahl, ▪▪ Zulassungsfragen zum Studium, ▪▪ Orientierung am Hochschulort. Zu Studienaufenthalten oder studienintegrierten Praxissemestern in europäischen und außereuropäischen Ländern, 116 Beratung und Betreuung | Studienführer 2016/17 Studienbegleitprogrammen für internationale Studierende und ähnlichen Angelegenheiten berät zudem das Akademische Auslandsamt der Technischen Hochschule Brandenburg. Kontakt Daniela Sarnow Allgemeine Studienberatung T +49 3381 355 - 106 [email protected] Zentrum für Durchlässigkeit und Diversität Unter dem Motto „Beruflich qualifiziert Individuell studiert!“ vereint das Zentrum für Durchlässigkeit und Diversität (ZDD) kompetente Unterstützung für alle Fragen rund um die berufsbegleitende Qualifizierung auf hochschulischem Niveau und der Verknüpfung von beruflicher und hochschulischer Bildung. Insbesondere gilt dies für Fragen zum Hochschulzugang ohne formale Hochschulzugangsberechtigung („Studieren ohne Abitur“), zu berufsbegleitenden Formaten oder zur Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen auf das Hochschulstudium. Kontakt Eva Friedrich, M.Sc. Leitung Zentrum für Durchlässigkeit und Diversität T +49 3381 355 - 286 [email protected] Präsenzstelle Prignitz Die Präsenzstelle Prignitz in Pritzwalk befindet sich im Norden des Landes Brandenburg. Schülerinnen und Schülern sowie anderen Bildungsinteressierten bietet sie die Möglichkeit, sich direkt vor Ort über die Studienmöglichkeiten an der Technischen Hochschule Brandenburg zu informieren. Im Rahmen von Berufs- und Studienorientierungstagen an Schulen der Region oder im Büro der Präsenzstelle Prignitz werden Beratungsgespräche angeboten. Wegen der hohen Übereinstimmung von Studiengängen und Fachkräftenachfrage regionaler Unternehmen kann hierbei zielgerichtet auf akademische Berufsbilder eingegangen werden. Während des Studiums bietet die Präsenzstelle Prignitz Unterstützung bei der Suche nach Projekt- und Abschlussarbeiten in regionalen Unternehmen. Kontakt Daniela Herrling Präsenzstelle Prignitz T +49 3395 70 98 64 7 F +49 3395 70 98 64 6 [email protected] Im Studium Studierendensekretariat Das Studierendensekretariat (StS) ist zuständig für die Verwaltung der Studierenden. Das Studierendensekretariat gibt Auskunft und bearbeitet studentische Angelegenheiten, wie z. B. Fragen der Bewerbung, Zulassung, Einschreibung, Rückmeldung, Beurlaubung, Exmatrikulation, Gasthörer, Studienbescheinigung und Studierendenausweis. Kontakt Daniela Sarnow Leitung Studierendensekretariat T +49 3381 355 - 139 [email protected] Studienführer 2016/17 | Beratung und Betreuung 117 Zentrum für Internationales und Sprachen Das Zentrum für Internationales und Sprachen (ZIS) ist die Schnittstelle zwischen Brandenburg und der Welt: Es organisiert Sprachkurse und Auslandsaufenthalte für Studierende und Hochschulpersonal und ist für die Betreuung der vielen internationalen Studierenden an der Technischen Hochschule Brandenburg zuständig. Daneben gibt es Veranstaltungen und Workshops rund um die Themen interkulturelle Kompetenz und Auslandsaufenthalte sowie diverse Angebote speziell für internationale Studierende – kurz, das ZIS verleiht Ihnen international Flügel. Kontakt Dr. Annett Kitsche Leitung ZIS T +49 3381 355 - 217 [email protected] Heike Wolff Akademisches Auslandsamt T +49 3381 355 - 104 [email protected] Zentrum für Studium und Karriere Unter dem Motto „Wir machen Karrieren!“ bietet das Zentrum für Studium und Karriere (ZSK) Studienvorbereitungskurse, Beratungen, Coachings und Studienabbruchberatung im Studium 118 Beratung und Betreuung | Studienführer 2016/17 sowie Unterstützung beim Berufseinstieg oder beim Start in die wissenschaftliche Karriere. Die Teilnahme ist für Studierende und Alumni der Technischen Hochschule Brandenburg kostenfrei. Angeboten werden unter anderem: ▪▪ Lern- und Arbeitstechniken ▪▪ Kurzvorträge und Präsentationen ▪▪ Rhetorik ▪▪ Wissenschaftliches Arbeiten ▪▪ Selbstmanagement Damit ist das Zentrum für Studium und Karriere Bindeglied zwischen Hochschule, Alumni und Wirtschaft. Kontakt Dr. Daniela Stokar von Neuforn Leitung Zentrum für Studium und Karriere T +49 3381 355 - 226 [email protected] www.careerservice-thb.de Zentrum für Gründung und Transfer Auf unserer Gründercouch ist noch Platz! Die THB ist immer auf der Suche nach Innovationen mit wirtschaftlichem Potenzial, interessanten Geschäftsideen, kreativen Köpfen und Persönlichkeiten. Dafür gibt es an der Technischen Hochschule Brandenburg das Zentrum für Gründung und Transfer (ZGT) - die zentrale Anlaufstelle für Unternehmerinnen und Unternehmer und solche, die es noch werden wollen. Über das ZGT erhalten Interessierte Zugang zu der Brandenburger Unternehmensszene, branchenspezifischen Netzwerken oder Fördermittel. Seit mehr als einem Jahrzehnt ist der Gründungsservice des Zentrums die „erste“ Adresse für Gründungsinteressierte aus der THB. Kontakt Diana Rosenthal Leitung Zentrum für Gründung und Transfer T +49 3381 355 517 [email protected] Learning und eLearning. Sie entwickelt und vertreibt außerdem didaktische speziell aufbereitete Studienmaterialien für das Selbstlernen. Kontakt Dr. Annette Strauß Geschäftsführung T +49 3381 355 - 750 [email protected] www.aww-brandenburg.de Nach dem Studium Auch nach dem Studium bieten wir unterschiedliche Anknüpfungspunkte in den Bereichen Weiterbildung und Netzwerk-/Karriereplanung. Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer (AWW) Die AWW e. V. koordiniert und vermarktet die wissenschaftliche Weiterbildung der Hochschule. Die Agentur ist spezialisiert auf berufsbegleitende Angebote in unterschiedlichen Studienformaten (Weiterbildungsmodule, Zertifikatskurse, Studiengänge) unter Nutzung innovativer Lehr- und Lernformen wie Blended 97,3 % der Erstsemester würden die Technische Hochschule Brandenburg weiterempfehlen. Studienführer 2016/17 | Beratung und Betreuung 119 Besuchertage Tag der offenen Tür // 27. Mai 2016 // 19. Mai 2017 Workshops, Schnuppervorlesungen, Technik zum Anfassen oder Campusführungen: Am Tag der offenen Tür laden wir alle Interessierten herzlich ein, uns und unsere Hochschule kennenzulernen. Unter dem Motto „Forsche und Entdecke“ kann am dritten Freitag im Mai ab 10 Uhr der Campus erkundet werden. Professorinnen und Professoren stehen an diesem Tag Rede und Antwort. Ab 16 Uhr feiern die Studierenden ihr Campusfest mit Liveacts, kostenlos und open air. Auch ganze Schulklassen können an diesem Tag gern vorbeikommen. Wir organisieren nach Absprache auch die Anreise. Wer mag, kommt einfach vorbei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Programm wird auf unserer Webseite www.th-brandenburg.de veröffentlicht. Brandenburger Zukunftstag für Mädchen und Jungen Studienorientierung für Schulklassen Jedes Frühjahr bieten wir Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, die Studiengänge der Hochschule kennenzulernen und sich einen Eindruck über ein Studium zu verschaffen. Wir zeigen in interaktiven Workshops, Schnuppervorlesungen und Laborführungen ein abwechslungsreiches und praxisorientiertes Programm. Selbstverständlich werden mit diesen Möglichkeiten auch die dazugehörigen Berufsbilder beschrieben. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite. Einfach anmelden: [email protected] Wir unterstützen auch Lehrerinnen und Lehrer, die ihre Schülerinnen und Schüler bei der Berufs- und Studienwahl begleiten. Hierzu bieten wir ein individuelles Orientierungsprogramm, um das komplette Studienangebot oder einzelne Fachbereiche kennenzulernen. Aufgrund unseres Fächerspektrums eignet sich das Programm besonders für Leistungsund Grundkurse in den Fächern Physik, Mathematik, Informatik und Wirtschaft. Unter www.th-brandenburg.de/campusexkursionen.html finden Sie einen ersten Überblick über unsere Workshop -Angebote. 120 Besuchertage | Studienführer 2016/17 Campus-Exkursionen Einen Tag im Studium live erleben und Campusluft schnuppern - das bietet ein Campusbesuch an der Technischen Hochschule Brandenburg. Wir stellen ein individuelles Programm zusammen und besuchen die Studiengänge, die von Lehrenden und/oder Studierenden vorgestellt werden. Je nach Interesse bieten wir Campusführungen durch die Bibliothek, die Labore oder in die täglichen Vorlesungen an. Ein Essen in der beliebten Mensa gehört selbstverständlich auch dazu. Schulbesuche Keine Zeit für einen Campusbesuch? Wir kommen auch in die Klasse und informieren vor Ort über unsere Studienangebote. Auf Wunsch bringen wir Vertreterinnen bzw. Vertreter bestimmter Studiengänge mit. Den kompletten Überblick über unsere Angebote finden Sie unter www.thbrandenburg.de Kontakt Katharina Herlitz Zentrum für Marketing und PR T +49 3381 355 – 296 [email protected] Studienführer 2016/17 | Besuchertage 121 Studierendenleben Brandenburg an der Havel // Wohnen // Freizeit In modernen Laboren und Hörsälen lernen und studieren und hinterher Boot fahren, am Havelufer einen Latte Macchiato genießen oder durch Berlin streifen – das macht den Hochschulstandort Brandenburg an der Havel aus. Egal wo man gerade ist: Die mehr als tausendjährige Geschichte und das Wasser sind überall und mit allen Sinnen erlebbar. Sieben Seen gehören zu Brandenburg an der Havel - und natürlich die Havel. Die historische Innenstadt mit drei Stadtkernen, 58 Brücken und 400 Baudenkmälern lässt sich prima mit dem Kanu oder dem Tretboot entdecken. Wer mag, kann mit dem Boot zum Supermarkt fahren. Und sogar Acapulco liegt hier: die kleine Insel ist mitten auf dem Beetzsee, direkt an der „schönsten Naturregattastrecke der Welt“. Gerade an lauen Sommerabenden lohnt sich ein Besuch der Heinrich-Heine-Ufer-Stufen. Neben Hobbymusikern treffen sich dort viele Brandenburger, um zu reden, zu singen und die Nähe zur Havel zu genießen. An fast jeder Straßenecke warten verspielte, kleinere und größere Parks. Die Mini-Wiese am Salzhofufer, direkt neben der Cafébar an der Jahrtausendbrücke ist ein kleiner Geheimtipp. Sowohl im Grünen, als auch am Wasser sitzend, kann man im Schatten der Weide einen Kaffee, ein Saft oder einfach nur eine „Stulle“ genießen. Aber Achtung: An warmen und sonnigen Tagen sind die Sitzflächen schnell voll. Kunst und Kultur kommen in Brandenburg an der Havel natürlich auch nicht zu kurz: Der Brandenburger Klostersommer ist weit über die Grenzen hinweg bekannt, die Konzerte der Brandenburger Symphoniker sind immer schnell ausgebucht, das Jugendtheater räumt Jahr für Jahr Preise und Auszeichnungen ab. Kinos, Kneipen und Kunstateliers machen das Leben bunt und abwechslungsreich. Rund 70.000 Einwohner leben in der Stadt westlich von Berlin. Brandenburg an der Havel hat der Hauptstadt übrigens einst das Stadtrecht verliehen. Die Urkunde liegt noch immer im Dom zu Brandenburg, der im vergangenen Jahr 850 Jahre alt wurde. 122 Studierendenleben | Studienführer 2016/17 Wohnen und Leben Brandenburg an der Havel ist im Vergleich zu Großstädten wie Berlin, Hamburg oder München überschaubar und hat einen klaren Vorteil für Studierende: Die Mieten für Wohnungen sind vergleichsweise gering. Die durchschnittliche Kaltmiete in Brandenburg an der Havel liegt bei 5,10 Euro/m². Das Wohnheim direkt am Campus bietet insgesamt 295 Zimmer für 195 bis 270 Euro pro Monat warm, mit Kabel-, Telefon- und Internetanschluss. Internetanschluss heißt: Sie nutzen das Wlan der Hochschule für 30 Euro je Semester. Außerdem gibt es Waschmaschinen, Grillplatz, Tischtennisplatten, Party- und Kraftraum. http://wohnen-brandenburg.de Freizeit und Sport Egal ob mit oder ohne Wasser: Brandenburg an der Havel ist eine echte Sportstadt. Über 90 Sportvereine sind hier aktiv und bieten von Angeln und American Football über Basketball, Eishockey, Fußball, Kanu, Rudern, Volleyball, Wasserball und Schwimmen alles, was das Herz begehrt – auch als Leistungssport. Aber auch Trendsportarten wie Ropeskipping, Slackline oder Jumping fitness gibt es hier. Bailaro wurde sogar in Brandenburg an der Havel erfunden. Unser Hochschulsport bietet noch mehr Möglichkeiten, sich aktiv zu entspannen oder auch mal richtig auszutoben. Hier stehen unter anderem Badminton, Bogenschießen, Capoeira, Fußball, Rugby oder Parkourlaufen auf dem Programm. Kontakt Hochschulsportbeauftragte T +49 3381 355 296 [email protected] Studentische Initiativen Nicht nur sportliches Engagement ist gefragt: In der studentischen Selbstverwaltung können und sollen sich die Studierenden für ihre Belange engagieren. Die studentische Selbstverwaltung und -Interessenvertretung besteht an der Technischen Hochschule Brandenburg aus dem Studierendenparlament (StuPa), dem Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) und einem Fachschaftsrat (FSR) in jedem Fachbereich. Das StuPa ist das beschlussfassende Gremium der Studierendenschaft und besteht aus 17 Abgeordneten, die einmal jährlich gewählt werden. Der AStA ist das Exekutivorgan der Studierendenschaft und ist unter anderem für das Semesterticket zuständig, organisiert kulturelle Veranstaltungen und vertritt die Interessen Studienführer 2016/17| Studierendenleben 123 der Studierendenschaft der Technischen Hochschule Brandenburg nach außen. Kontakt David Trautmann AStA Vorsitzender T +49 3381 355 - 209 [email protected] Maecenas sed diam eget risus varius blandit sit amet non magna. Duis mollis, est non commodo luctus, nisi erat porttitor ligula, eget lacinia odio sem nec. Jonas, 3. Sem. Informatik (M. Sc.) Studentenkeller „IQ“ Für Nachtschwärmer bietet vor allem der Studentenkeller „IQ“ auf dem Campus der Technischen Hochschule Brandenburg ein attraktives Programm mit viel Live-Musik, Campus-Quiz, Karaoke, Kellerkino, Club-Events und mehr. So hat sich das „IQ“ zu einem festen Bestandteil der Kulturszene in der Stadt Brandenburg etabliert. iq-studentenkeller.com 124 Studierendenleben | Studienführer 2016/17 Studienführer 2016/17 | Studierendenleben 125 Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et. Vestibulum id ligula porta fel. Christina, 3. Sem. Medizininformatik (B. Sc.) 126 Studierendenleben | Studienführer 2013/14 Studienführer 2016/17 | Studierendenleben 127 Kontaktliste Beratung // Service //Kontakt Beratungsstellen Studium Akademisches Auslandsamt Heike Wolff [email protected] T +49 3381 355 - 104 Raum 239 WWZ Allgemeine Studienberatung und Leitung Studierendensekretariat Daniela Sarnow [email protected] T +49 3381 355 - 106 Raum 139 WWZ Beauftragte für BAföG Fachbereich Informatik und Medien Prof. Stefan Kim [email protected] T +49 3381 355 - 439 Raum 208 InfZ Fachbereich Technik Prof. Dr.-Ing. Franz Eckard Endruschat [email protected] T +49 3381 355 - 345 Raum 42 WWZ Fachbereich Wirtschaft Prof. Dr. rer. oec. Hubertus Sievers [email protected] T +49 3381 355 - 242 Raum 228 WWZ 128 Kontaktliste | Studienführer 2016/17 Beauftragter für Studierende mit Behinderung Daniel Sapparth [email protected] Beauftragte für Familie und Soziales Franciska Lück [email protected] T +49 3381 355 - 251 Raum 242 WWZ Präsenzstelle Prignitz Daniela Herrling Meyenburger Tor 5 16928 Pritzwalk [email protected] T +49 3395 709 86 47 Schulbeauftragte Katharina Herlitz [email protected] T +49 3381 355 - 296 Raum 335 WWZ Studienfinanzierung Studentenwerk Potsdam Friedrich-Ebert-Straße 4 14467 Potsdam T +49 331 3706 - 300, - 301 Duale Studienformate Dana Voigt [email protected] T +49 3381 355 - 794 Medieninformatik (B.Sc.) Prof. Dr.-Ing. habil. Michael Syrjakow [email protected] T +49 3381 355 - 424 Raum 114 InfZ Studienfachberater/-innen Prof. Dr. rer. nat. Martin C. Kindsmüller Online-Beauftragter [email protected] T +49 3381 355 - 425 Raum 008 InfZ Applied Computer Science (B.Sc.) Prof. Dr. rer. nat. Reiner Creutzburg [email protected] T +49 3381 355 - 442 Raum 217 InfZ Informatik (B.Sc.) Prof. Dr. sc. techn. Harald Loose [email protected] T +49 3381 355 - 428 Raum 016 InfZ Ingenieurwissenschaften (B.Eng.) Prof. Dr.-Ing. Steffen Doerner [email protected] T +49 3381 355 - 544 Raum 44 WWZ Prof. Dr.-Ing. Martin Schafföner [email protected] T +49 3381 355 - 441 Raum 210 InfZ Maschinenbau (B.Eng.) Prof. Dr.-Ing. Martin Kraska [email protected] T +49 3381 355 - 356 Raum 401 IWZ Medizininformatik (B.Sc.) Prof. Dr. med. Thomas Schrader [email protected] T +49 3381 355 - 423 Raum 007 InfZ Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.) Prof. Dr.-Ing. Sören Hirsch [email protected] T +49 3381 355 - 559 Raum 45 WWZ Studienführer 2016/17 | Kontaktliste 129 Betriebswirtschaftslehre, Gründen – Führen – Steuern (B.Sc.) Prof. Dr. rer. oec. Michael Stobernack [email protected] T +49 3381 355 - 239 Raum 227 WWZ Wirtschaftsinformatik (B.Sc.) Prof. Dr.-Ing. Michael Höding [email protected] T +49 3381 355 - 243 Raum 103 WWZ Berufsbegleitender Bachelor BWL (B.Sc.) Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Schwill [email protected] T +49 3381 355 - 200 Raum 231 WWZ Sabine Brandt Studiengangsmanagement [email protected] T +49 3381 355 - 234 Raum 337 WWZ Anett Wolf Studiengangsmanagement [email protected] T +49 3381 355 - 793 Raum 337 WWZ 130 Kontaktliste | Studienführer 2016/17 Servicestellen Studium Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer (AWW) Dr. Annette Strauß [email protected] T +49 3381 355 - 750 Raum 08 LGII Auslandsbeauftragte Fachbereich Informatik und Medien Prof. Dr. rer. nat. Reiner Creutzburg [email protected] T +49 3381 355 - 442 Raum 217 InfZ Fachbereich Technik Prof. Dr. habil Jürgen Socolowsky [email protected] T +49 3381 355 - 349 Raum 508 IWZ I Fachbereich Wirtschaft Prof. Dr. rer. nat. Dietmar Wikarski [email protected] T +49 3381 355 - 277 Raum 229 WWZ Hochschulbibliothek Dr. Birgit Zänker [email protected] T +49 3381 355 - 160 Raum 113 Hochschulbibliothek Hochschuldruckerei Karina Bergt [email protected] T +49 3381 355 - 146 Raum 011 WWZ Zentrum für Studium und Karriere Dr. Daniela Stokar von Neuforn [email protected] T +49 3381 355 - 226 Raum LG1 Hochschulrechenzentrum Thomas Bluhm [email protected] T +49 3381 355 - 170 Raum 122 WWZ Hochschulleitung Zentrum für Durchlässigkeit und Diversität Eva Friedrich [email protected] [email protected] T +49 3381 355 - 294 Raum 16 und 337 WWZ Präsidentin Prof. Dr.-Ing. B. Wieneke-Toutaoui Sekretariat: Sabine Voss [email protected] T +49 3381 355 - 101 Raum 326 WWZ Kanzler Steffen Kissinger T +49 3381 355 - 150 [email protected] Raum 333 WWZ Zentrum für Gründung und Transfer Diana Rosenthal / Thomas Rau [email protected] [email protected] T +49 3381 355 - 517 / -228 Raum 17 WWZ Zentrum für Internationales und Sprachen Dr. paed. Annett Kitsche [email protected] T +49 3381 355 - 217 Raum 214 WWZ Studienführer 2016/17 | Kontaktliste 131 Rittersaal Hochschulbibliothek Zentrum für Informatik und Medien (InfZ) Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer (AWW. e.V.) 6 7 8 9 aße sstr eg kw 11 9 Ver r Pa Au Kü eg w sa en M 8 ss Ba w in eg Al ße ra st ier s as r te Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Praesent commodo cursus magna, vel scelerisque nisl consectetur et. Vestibulum id ligula porta fel. Magdeburger Landstraße 5 12 6 7 Fachbereich Wirtschaft Dekan Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Mieke Sekretariat: Marion Mlynek [email protected] T +49 3381 355 - 201 Raum 238 WWZ 14 GründungsKosmos 13 Wohnheim 11 Audimax (Großer Hörsaal) 12 AStA & Mensa 10 Career Service ße ra st ax m di ein 10 Wohnheim Tagesmutter Ingenieurwissenschaftliches Zentrum (IWZ) 5 IQ - Studentenkeller Maschinenhalle 4 Bogenschießen Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum (WWZ) 3 Spielplatz Beachvolleyball Zentrum für Internationales und Sprachen Sporthalle Fußballplatz Studierendensekretariat, Prüfungsamt 1 Fachbereich Technik Dekan Prof. Dr. rer. nat. habil. Christian Zehner Sekretariat: Livia Eckert [email protected] T +49 3381 355 - 301 Raum 33 WWZ 2 Fachbereich Informatik und Medien Dekan Prof. Dr. rer. nat. Rolf Socher Sekretariat: Andrea Prenzlow [email protected] T +49 3381 355 - 401 Raum 111 InfZ 4 3 K r tz te pla Al sier as ür B 1 lio ib th e 2 w ks eg Christina, 3. Sem. Medizininformatik (B. Sc.) ße tra rs e nd Studienführer 2013/14 | Kontaktliste Kontaktliste | Studienführer 2016/17 ße ra st er nd ße tra rs e nd Za Za 132 14 13 Za 133 Berlin Richtung Frankfurt (Oder) A2/E30 Potsdam Kontaktliste | Studienführer 2013/14 102 Richtung Magdeburg 1 134 Herausgeber Die Präsidentin der Technischen Hochschule Brandenburg Prof. Dr.-Ing. Burghilde Wieneke-Toutaoui Redaktion und v.i.S.d.P. Heide Traemann Layout Franziska Otto, Melanie Duhn Bilder Technische Hochschule Brandenburg, Melanie Duhn, S. 124 Sophie Neuberger, S. 126 M. Reinhardt & C. Sommer GbR Technische Hochschule Brandenburg University of Applied Sciences Magdeburger Str. 50 14770 Brandenburg an der Havel T +49 3381 355 - 0 F +49 3381 355 - 199 [email protected] www.th-brandenburg.de A2/E30 102 N Brandenburg an der Havel Havel Richtung Leipzig 1 A9 Werder (Havel) A10/E55 Richtung Hamburg/Rostock A115 A10/E51 1 Impressum ISSN: 2196-5242 Stand April 2016 © Technische Hochschule Brandenburg Applied Computer Science (B.Sc.) // Augenoptik/ Optische Gerätetechnik (B.Eng.) // Berufsbegleitender Bachelor Betriebswirtschaftslehre (B.Sc.) // Betriebswirtschaftslehre (B.Sc., M.Sc.) // Computer Aided Robust Engineering (M.Eng.) // Digitale Medien (M.Sc.) // Energieeffizienz Technischer Systeme (M.Eng.) // Informatik (B.Sc., M.Sc.) // Ingenieurwissenschaften (B.Eng.) // Maschinenbau (B.Eng.) // Medieninformatik (B.Sc., M.Sc.) // Medizininformatik (B.Sc.) // Security Management (M.Sc.) // Technologie- und Innovationsmanagement (M.Sc.) // Wirtschaftsinformatik (B.Sc., M.Sc.) // Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.)
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