Studienführer Bachelor 2016/17

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Studienführer Bachelor 2016/17
Studienführer
Bachelor 2016/17
Studieren // Forschen // Leben
www.th-brandenburg.de
Technische Hochschule Brandenburg
Auf einen Blick
Gegründet 1992 in Brandenburg an der Havel
Drei Fachbereiche
▪▪ Informatik und Medien
▪▪ Technik
▪▪ Wirtschaft
20 Studiengänge und 67 Professorinnen und Professoren
2600 Studierende und 240 Beschäftigte
50 Partnerschaften mit Hochschulen in Europa und Übersee
2
Technische Hochschule Brandenburg | Studienführer 2013/14
Studienführer 2013/14 | Technische Hochschule Brandenburg
3
Inhalt
Allgemein
Allgemeine Informationen
Willkommen6
Unser Lehrangebot auf einen Blick
8
Studienformate im Überblick
12
Zugang zum Studium
14
Probestudium MINTLOOK
105
Studienvorbereitungskurse107
Optimale Studienbedingungen
108
Vielfältige Serviceleistungen 112
Beratung und Betreuung
116
Besuchertage120
Informatik und Medien
18
Fachbereich Informatik und Medien
20
Applied Computer Science (ACS)
22
Informatik30
Onlinestudiengang Medieninformatik
36
Medizininformatik40
Studierendenleben122
Kontaktliste128
Impressum135
Technik46
Fachbereich Technik
48
Augenoptik / Optische Gerätetechnik
50
Ingenieurwissenschaften56
Maschinenbau64
Wirtschaftsingenieurwesen72
Wirtschaft80
Fachbereich Wirtschaft
82
Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL
84
Betriebswirtschaftslehre, Gründen - Führen - Steuern
90
Wirtschaftsinformatik96
Willkommen
Liebe Studieninteressierte,
drei Fachbereiche, 20 Studiengänge, 50 Partnerhochschulen, 191 Vertiefungsfächer
allein in den Bachelorstudiengängen, 295 Wohnheimplätze und 2.600 neue Freunde:
Das und mehr erwartet Sie hier an der Technischen Hochschule Brandenburg (THB,
früher Fachhochschule Brandenburg). In diesem Studienführer zeigen wir Ihnen die
vielfältigen Möglichkeiten und Chancen an der THB.
In den drei Fachbereichen Informatik und Medien, Technik sowie Wirtschaft treffen
ausgezeichnete Lehre und aktuelle, anwendungsorientierte Forschung auf ambitionierte Studentinnen und Studenten, die in kleinen Arbeits- und Lerngruppen ihr
Studium aktiv selbst gestalten. Die Professorinnen und Professoren haben viele Jahre
in der Praxis gearbeitet und sind in der Wirtschaft gut vernetzt. Auch deshalb können
wir immer mehr Studiengänge in dualen Formaten anbieten.
Von der Programmierung unserer humanoiden Roboter Eve und David über die Entwicklung von Virtual Reality Computerspielen, kreative Design Thinking Workshops,
Big Data, Security, Maschinenbau bis zur Medizininformatik - die Themen an der THB
sind so vielfältig wie die Menschen, die hier lehren und lernen. Individuelle Betreuung ist uns wichtig, vom Studienstart bis zum Berufseinstieg. Unter dem Motto „Wir
machen Karrieren“ bieten wir Kurse zur Vorbereitung auf den Karrierestart. Auf der
Firmenkontaktmesse lassen sich die ersten Kontakte knüpfen. In unserem Co-Working-Space finden Gründerinnen und Gründer alles, um ihren Traum zu verwirklichen.
Studieren ohne Abitur? Auch das ist an der THB möglich. Selbstverständlich unterstützen wir junge Väter und Mütter im Studium.
Und auch das Leben kommt nicht zu kurz: Es gibt bezahlbaren Wohnraum in einer
historischen Stadt, direkt am Wasser – und die Metropole Berlin ist nur 40 Bahnminuten entfernt. Mit dem Semesterticket ist die Fahrt für Studierende kostenlos.
Selbstverständlich sind unsere Studiengänge akkreditiert. In den nationalen und
internationalen Rankings erreicht die THB seit Jahren ausgezeichnete Bewertungen.
Über 90% unserer Studierenden würden die THB weiterempfehlen. Viele gute Gründe
also für ein Studium bei uns. Wir freuen uns auf Sie.
Prof. Dr.-Ing. B. Wieneke-Toutaoui,
Präsidentin
6
Willkommen | Studienführer 2016/17
Studienführer 2013/14 | Willkommen
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Unser Lehrangebot auf einen Blick
Informatik & Medien
NC
Abschluss
Form
Wirtschaft
NC
Abschluss
Form
Applied Computer Science
Nein
B.Sc.
V
Berufsbegleitender Bachelor Betriebswirtschaftslehre
Nein
B.Sc.
B
Digitale Medien
Nein
V/T
Betriebswirtschaftslehre
Nein
B.Sc.
V/T/D
Informatik
Nein
V/D
Betriebswirtschaftslehre
Ja
M.Sc.
V
Informatik
Nein
V/T
Security Management
Nein
M.Sc.
V/T
Medieninformatik (Onlinestudiengang)
Nein
V/T/O/B
Technologie- und Innovationsmanagement
Nein
M.Sc.
V/T/B
Medieninformatik (Onlinestudiengang)
Nein
V/T/O/B
Wirtschaftsinformatik
Nein
Medizininformatik
Nein
B.Sc.
V
Wirtschaftsinformaitk
Nein
Technik
NC
Abschluss
Form
Sonstiges
Augenoptik / Optische Gerätetechnik
Nein
B.Eng
V/D
Probestudium: MINTLOOK
Computer Aided Robust Engineering
Nein
M.Eng.
V/T
Energieeffizienz Technischer Systeme
Nein
M.Eng
V/T
Ingenieurwissenschaften
Nein
B.Eng.
V/D
Maschinenbau
Nein
B.Eng.
V/D
M.Sc.
B.Sc.
M.Sc.
B.Sc.
M.Sc.
Photonik
Wirtschaftsingenieurwesen
M.Eng.
Nein
B.Eng
B.Sc.
V/T/D
M.Sc.
V
Abschluss
Dauer
Zertifikatskurse aus dem Bereich Wirtschaft
Zertifikat
1 Sem
Zertifikatskurse aus den Bereichen Technik und Informatik
Zertifikat
1 Sem
V
V/D
V= Vollzeit, T = Teilzeit, D = Dual, B = Berufsbegleitend, O=Online
8
Unser Lehrangebot auf einen Blick | Studienführer 2016/17
Studienführer 2016/17 | Unser Lehrangebot auf einen Blick
9
Mein Highlight bisher waren die
Parkettsegler. Wir haben sie im Studium
geplant, konzipiert, gebaut und dann
im Wettbewerb präsentiert. Toll war die
Gruppenarbeit. Die Profs haben uns super
unterstützt. Danach ging es sogar noch
weiter – wir haben erarbeitet, was wir für
eine Serienfertigung anpassen müssten.
Jonas, 7. Sem. Maschinenbau (B. Eng.)
10
Unser Lehrangebot auf einen Blick | Studienführer 2013/14
Studienführer 2013/14 | Unser Lehrangebot auf einen Blick
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Studienformate im Überblick
Berufsbegleitend // Online // Dual
Individuelle Lebensläufe erfordern flexible Studienformate. Die Technische Hochschule Brandenburg stellt sich darauf ein und bietet Studienformate für alle Lebenslagen.
Vollzeitstudium
Bei einem Vollzeitstudium wird davon
ausgegangen, dass sich Studierende
im Zeitumfang einer vollbeschäftigten
Arbeitskraft mit ca. 40 Stunden pro
Woche einem Studium widmen. In dieser
Zeit werden Vorlesungen, Seminare und
Veranstaltungen besucht. Aber auch
die Vor- und Nachbereitungszeit (z. B.
Recherchieren, Lesen, Schreiben) sowie
die Vorbereitung von Prüfungsleistungen
fallen darunter. Die sog. Semesterferien
sind keine Ferien im eigentlichen Sinne.
In der vorlesungsfreien Zeit arbeiten die
Studierenden für ihr Studium (z. B. an
schriftlichen Arbeiten), es finden jedoch
keine Veranstaltungen statt. Die Dauer
eines Vollzeitstudiums unterscheidet sich
je nach Studiengang und angestrebtem
Abschluss. Ein Bachelorstudium umfasst
meist 6 bis 7 Semester Regelstudienzeit,
während für ein Masterstudium 2 bis 4
Semester vorgesehen sind.
Teilzeitstudium
Das Teilzeitstudium richtet sich an
Studieninteressierte, die ein Studium mit
12
maximal 50% des üblichen Zeitaufwands
durchführen möchten. Wie viel weniger
richtet sich nach den Bedürfnissen der
Studierenden und der Organisation
des Studiengangs. Teilzeitstudierende
nehmen am regulären Studien- und
Lehrveranstaltungsbetrieb teil. Meist
entsprechen zwei Teilzeitsemester
einem Vollzeitsemester. Die Studiendauer verlängert sich daher gegenüber
einem Vollzeitstudium entsprechend.
Es werden keine Bedingungen an die
Nutzung der übrigen Zeit gestellt, wie es
etwa beim dualen Studium der Fall ist.
Das Vorhaben, in Teilzeit zu studieren,
kann sich auf die Höhe von Förderungen
(BAFöG, Stipendien) auswirken.
Duales Studium
Ein duales Studium verknüpft ein wissenschaftliches Hochschulstudium mit intensiven Praxisphasen oder einer parallelen
Berufsausbildung in einem kooperierenden Unternehmen. Die durchschnittliche
Dauer beträgt 3 - 5 Jahre. Das Studium
vermittelt eine praxisnahe, akademisch
hochrangige Ausbildung mit sehr guten
Berufsperspektiven. Nach dem erfolgreichen Studienabschluss ist die Aufnahme
Studienformate im Überblick | Studienführer 2016/17
eines weiterführenden Masterstudiums
an einer Hochschule möglich. Während
des Studiums bestehen eine Arbeitsvertragsbeziehung zwischen Studierenden
und Betrieb sowie eine Einschreibung an
der Hochschule. Es werden zwei Formate
unterschieden:
Ausbildungsintegrierendes Studium
Ausbildungsintegrierende duale Studiengänge setzen in der Regel einen Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen
voraus. Während der Ausbildungszeit
werden zwei Abschlüsse erreicht: der
IHK/HWK- oder Fachschulabschluss und
ein Bachelorabschluss an der Hochschule.
Praxisintegrierendes Studium
Praxisintegrierende duale Studiengänge
verzahnen die Anwendung des theoretischen Wissens der Hochschule eng mit
intensiven Praxisphasen im Unternehmen und werden mit dem akademischen
Abschluss Bachelor beendet.
Onlinestudium
Studieninhalte werden mit Hilfe verschiedener Online-Tools vermittelt, die
dem Konzept des „blended eLearning“
folgen. Die Studierenden erhalten einen
Online-Zugang zu ihren belegten Kursen
und werden durch qualifizierte Lehrkräfte sowie Mentorinnen und Mentoren
online betreut. Im Selbststudium werden
dann Aufgaben bearbeitet. In einer
Online-Lernumgebung kann mit der/dem
Lehrenden und anderen Studierenden
kommuniziert werden.
Berufsbegleitendes Studium
Das berufsbegleitende Studium erfolgt
neben dem Beruf. Die Studieninhalte
werden in Fern- und Präsenzphasen
vermittelt. Während der Fernstudienphasen ist eine freie Zeiteinteilung für
die Studierenden möglich, da Materialien
online zur Verfügung gestellt werden.
Die Präsenzphasen konzentrieren sich
auf 6 – 7 Wochenenden pro Semester.
Die durchschnittliche zeitliche Belastung
für die Studierenden beträgt ca. 15 bis 20
Stunden pro Woche.
Ein Onlinestudium erfolgt zum großen
Teil online und erfordert wenig Anwesenheit in der Hochschule. Es ist zeitlich
flexibel und eignet sich daher besonders
für Studieninteressierte, die berufstätig
sind oder Familienangehörige betreuen.
Studienführer 2016/17 | Studienformate im Überblick
13
Zugang zum Studium
Voraussetzung // Akademisches System // Zulassung
Die Technische Hochschule Brandenburg orientiert sich bei der Zulassung an den
verschiedenen Lebensläufen von Studieninteressierten. Das heißt auch: Es gibt verschiedene Zulassungswege an die Hochschule.
oder eine adäquate Aufstiegsfortbildung
zum Studium an der THB.
bühren und Beiträgen beantragt werden.
Allerdings kann eine Nebenhörerschaft
bei stark nachgefragten Studiengängen
nicht garantiert werden. Nebenhörende
können Prüfungen ablegen, üben jedoch
keine Mitgliedschaftsrechte an der THB
aus.
Gasthörerschaft
Immatrikulationsverfahren
Ausland
Für internationale Studierende ist die
Hochschulzugangsberechtigung für
Deutschland sowie ein Nachweis ausreichender Deutschkenntnisse Voraussetzung.
Zu einzelnen Vorlesungen können
Interessierte im Rahmen der Gasthörerschaft zugelassen werden, ohne
an einer Hochschule immatrikuliert
zu sein. Eine Gasthörerschaft kann zu
Semesterbeginn beantragt werden. Für
die Gasthörerschaft wird eine Gebühr
erhoben. Voraussetzung ist außerdem
die Zustimmung der Lehrenden. Die für
ein Studium erforderlichen Qualifikationen müssen nicht nachgewiesen werden.
Damit ist die Gasthörerschaft nicht auf
ein Studium anrechenbar.
Ohne Abitur
Nebenhörerschaft
Bei zulassungsfreien Studiengängen
erfolgt die Immatrikulation direkt nach
Eingang aller erforderlichen Unterlagen
an der Hochschule. Mit der Überweisung
des Semesterbeitrags ist der Studienplatz sicher.
Bei zulassungsbeschränkten Studiengängen wird ein sogenanntes Zulassungsverfahren durchgeführt. Nach Eingang
aller Bewerbungen erfolgt eine Auswahl,
in der die verfügbaren Plätze verteilt
werden. Wenn nicht alle Studienplätze
angenommen werden, findet ein Nachrückverfahren statt. Hierüber können
auch Studieninteressierte eine Zulassung erhalten, die zunächst abgelehnt
wurden.
Alternativ berechtigen der Abschluss der
Sekundarstufe I (oder ein gleichwertiger
Abschluss) und eine für das Studium
geeignete abgeschlossene Berufsausbildung inklusive einer mindestens zweijährigen Berufserfahrung (§ 9 BbgHG)
sowie eine bestandene Meisterprüfung
Eingeschriebene Studierende an Hochschulen können ergänzende Vorlesungen
besuchen, wenn diese beispielsweise
nicht im eigenen Studiengang oder an
der eigenen Hochschule angeboten
werden. Die Nebenhörerschaft kann zu
Semesterbeginn ohne Zahlung von Ge-
Schulische Vorbildung
Inland
Folgende Abschlüsse berechtigen zum
Hochschulzugang:
▪▪ Allgemeine Hochschulreife (Abitur)
▪▪ Fachgebundene Hochschulreife
▪▪ Fachhochschulreife
In jedem Fall sollte das Zeugnis einen
Vermerk enthalten, der zum Studium an
allen Hochschulen der Bundesrepublik
Deutschland berechtigt.
14
Zugang zum Studium | Studienführer 2016/17
Online-Bewerbung
Die Bewerbung auf Studiengänge an der
Technischen Hochschule Brandenburg
erfolgt grundsätzlich online. Ganz ohne
Papier geht es allerdings nicht.
Unterlagen
Grundsätzlich werden verschiedene Unterlagen für eine Immatrikulation benötigt, die gemeinsam mit dem unterzeichneten Bewerbungsformular aus dem
Online-Bewerberportal der Technischen
Hochschule Brandenburg in ausgedruckter Form vorzulegen sind. Informationen über die benötigten Unterlagen
zur Immatrikulation sind ab Juni bzw.
Januar auf unserer Webseite zu finden.
In besonderen Fällen (Hochschulwechsel, Gasthörende, Nebenhörende, keine
deutsche Hochschulzugangsberechtigung, duales Studium) werden weitere
Unterlagen benötigt. Das Studierendensekretariat gibt detailliert und individuell
Auskunft (siehe Kontakt S. 128).
Fristen
Für das Wintersemester beginnt der Bewerbungszeitraum am 01.06. eines jeden
Jahres, für zulassungsfreie Studiengänge
endet sie meist am 30.09., für zulassungsbeschränkte Bachelorstudiengänge
am 15.07. und für internationale Studienbewerberinnen und Studienbewerber
endet die Frist am 15.09.
Studienführer 2016/17 | Zugang zum Studium
15
Der Bewerbungszeitraum für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang
Betriebswirtschaftslehre und die OnlineStudiengänge Medieninformatik endet
ebenfalls am 15.09.
und Medieninformatik). Genauere Informationen dazu sind auf der Webseite zu
finden.
Für einzelne Studiengänge (insb. Masterstudiengänge) gibt es einen zusätzlichen
Bewerbungszeitraum zum jeweiligen
Sommersemester. Diese Frist startet am
01.02. und endet meist am 30.03.
Für Gast- und Nebenhörende endet die
Frist immer zu Beginn der Vorlesungszeit
Ende März und September, für Hochschulwechsler jeweils am 15.01. und 15.07.
eines jeden Jahres.
Eine Abweichung von den regulären
Fristen erfolgt in besonderen Fällen.
Am 21.09.2016 startet die Einführungswoche für Studienanfängerinnen und
Studienanfänger, am 28.09.2016 beginnen die Vorlesungen.
Semesterbeitrag
Der Semesterbeitrag ist Teil der Immatrikulation zum Studium. Erst nach
Überweisung der Immatrikulations- bzw.
Rückmeldegebühr innerhalb der entsprechenden Fristen ist die Immatrikulation oder Rückmeldung abgeschlossen.
Der Semesterbeitrag beträgt aktuell
222,20 € (Ausnahmen: Security Management, Berufsbegleitender Bachelor BWL
16
Zugang zum Studium | Studienführer 2016/17
Cum sociis natoque penatibus
et magnis dis parturient montes,
nascetur ridiculus mus. Praesent
commodo cursus magna, vel
scelerisque nisl consectetur et.
Vestibulum id ligula porta fel.
Christina, 3. Sem. Medizininformatik (B. Sc.)
Studienführer 2013/14 | Zugang zum Studium
17
Informatik und Medien
Studienangebot
B.Sc. Applied Computer Science
B.Sc. Informatik
B.Sc. Medieninformatik (online)
B.Sc. Medizininformatik
M.Sc. Digitale Medien
M.Sc. Informatik
M.Sc. Medieninformatik (online)
Kontakt
Daniela Sarnow
Allgemeine Studienberatung und Leitung Studierendensekretariat
T +49 3381 355 - 106
F +49 3381 355 - 199
[email protected]
18
Informatik und Medien | Studienführer 2013/14
Studienführer 2013/14 | Informatik und Medien
19
Fachbereich Informatik und Medien
Informatik // Medizininformatik // Digitale Medien
Die große Bandbreite an Themen aus Informatik und Medizininformatik, digitalen
Medien und Medieninformatik spiegelt das Studienangebot des Fachbereichs Informatik und Medien wider. Dabei werden die einzelnen Fächer durch einen erprobten
interdisziplinären Ansatz miteinander verbunden. Durch die praxisnahe und vielseitige Ausbildung sind die Berufsaussichten für Absolventinnen und Absolventen der
Studiengänge der Informatik hervorragend.
Internationales Studium
Präsenzstudium/Duales Studium
Informatik
Medizininformatik
Bachelor of Science
6 Semester (Dual 8 Semester)
Bachelor of Science
6 Semester (Dual in Planung)
Studienschwerpunkte:
Cloud and Mobile
Computing
Digitale Medien
Intelligente Systeme
Studienschwerpunkte:
Medizinische Grundlagen
Informatik
Computergestützte Medizin
Digitale Medien
Master of Science
4 Semester
in Kooperation mit der
Filmuniversität Babelsberg
KONRAD WOLF
Applied Computer
Science
Bachelor of Science
6 Semester
Auslandssemester
Lehre: deutsch/englisch
Studienschwerpunkte:
wie bei Informatik
Informatik
Medieninformatik
Online-Studiengang
Bachelor of Science
6 Semester
Studienschwerpunkte:
Informatik und Software-Entwicklung
Digitale Medien
Bachelor
Telemedizin
Klinisch-wiss.
Datenmanagement
Promotion
Online-Studiengang
Master of Science
4 Semester
Master
Studienschwerpunkte:
Mobile Computing
Sofware-Technik und
Web-Business
Human Computer Interaction
Interactive 3D
Promotion
Berufstätigkeit
Mit dem fachlich breit aufgestellten Kollegium sowie modernen Laboren verfügt
der Fachbereich Informatik und Medien
über ein weites Spektrum an technologischen Kompetenzen. Für Forschungsund Entwicklungsprojekte besteht eine
enge Vernetzung mit Unternehmen
20
und Einrichtungen. Der projektorientierte Ansatz bei der Ausbildung der
Studierenden ermöglicht eine unmittelbare Verbindung von Forschungs- und
Entwicklungsprojekten mit der wissenschaftlichen Ausbildung in Studium und
Lehre.
Fachbereich Informatik und Medien | Studienführer 2016/17
Es gibt viele gute Gründe für ein Studium im Fachbereich Informatik und
Medien. Sie finden bei uns:
▪▪ Flexibilität durch Teilzeitangebote,
duale Studienformen sowie unser
Online-Studium
▪▪ eine individuelle Betreuung
▪▪ die Möglichkeit eines internationalen
Studiums mit Auslandserfahrung
▪▪ jederzeit ein offenes Ohr für Ihre Fragen und Probleme
Medieninformatik
Master of Science, 4 Semester
Studienschwerpunkte:
Angewandte Informatik
Medizininformatik
Network/Mobile Computing
Security and Forensics
Online-Studium
▪▪ Praxisnähe durch projektorientierte
Lehre und anwendungsorientierte
Forschung, Kooperationen mit der
regionalen Wirtschaft
▪▪ spannende Themen in unseren Kompetenzschwerpunkten Intelligente Systeme, Cloud and Mobile Compu-
ting, Security and Forensics, Digitale Medien und Medizininformatik
▪▪ ein praxisnahes Studium zum Bachelor of Science sowie ein konsekutiv
aufsetzendes Studium zum Master of
Science. Alle Studienangebote sind
zulassungsfrei.
▪▪ beste Qualität belegt durch Akkreditierung und Spitzenpositionen im
CHE-Ranking sowie die neuen EuroInf-Siegel (www.eqanie.eu), die die
Qualität unserer Studienprogramme
auf europäischer Ebene belegen
▪▪ 25 engagierte Professorinnen und
Professoren sowie zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
▪▪ modern ausgestattete Labore auf einem grünen Campus in der Nähe von
Berlin (40 Minuten vom Berliner
Hauptbahnhof zum Brandenburger
Hauptbahnhof)
Studienführer 2016/17 | Fachbereich Informatik und Medien
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Applied Computer Science (ACS)
Auslandsaufenthalt // Englischsprachige Vorlesungen //
Internationale Berufschancen
Der Studiengang Applied Computer Science ist ein international orientierter Studiengang, gekennzeichnet durch ein integriertes Auslandssemester. Unser Ziel ist es,
durch eine Auswahl englischsprachiger Lehrveranstaltungen u. a. deutschen Studierenden die Vorbereitung für ihr Auslandssemester zu ermöglichen und gleichzeitig
ausländischen Studierenden bei einem einsemestrigen Gastaufenthalt im Studiengang ein ausreichendes englischsprachiges Angebot zu bieten. Das Curriculum des
internationalen Studiengangs lehnt sich inhaltlich an das des Bachelorstudiengangs
Informatik an. Deshalb stehen den Absolventinnen und Absolventen dieselben Berufe
und Berufsbilder offen, wobei sie über den zusätzlichen Bonus der Auslandserfahrung verfügen.
Abschluss Bachelor of Science
Studienform Vollzeit
Dauer 6 Semester (3 Jahre)
Start zum Wintersemester
Akkreditierung Ja (ASIIN e. V.)
Numerus clausus Nein
Zugangsvoraussetzungen
Abitur, Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, für beruflich
qualifizierte Studienbewerber/-innen mit
Schulabschluss der Sekundarstufe I
Bewerbungszeitraum
Wintersemester 16/17: 01.06.-30.09.2016
Studiengangsprofil
Hier gibt es vielfältige Lehrformen, z. B.
Vorlesungen, Praxisvorträge, Seminare,
Übungen, projektorientierte Kleingruppenarbeit, Auslandssemester
22
Modulangebote
Es werden vielfältige Module zu den
Grundlagen der Informatik angeboten
sowie zu den Anwendungsbereichen der
Digitalen Medien, der Intelligenten Systeme oder von Cloud und Mobile Computing - und das auch auf Englisch.
Berufliche Perspektiven
Es gibt prinzipiell überall berufliche
Perspektiven, wo IT zum Einsatz kommt,
z. B. in der Entwicklung und Anpassung
von Hard- und Softwaresystemen, in der
Audio-/Video-Gestaltung, bei Internetdienstleistern, etc.. Doch wer schon
im Studium international gearbeitet
hat, beweist außerdem, was er neben
seiner fachlichen Qualifikation noch
alles vorzuweisen hat: Internationale
und soziale Kompetenzen, Initiative,
Mobilität, Dialogfähigkeit, Flexibilität und
Neugierde - alles Eigenschaften, die in
Applied Computer Science (ACS) | Studienführer 2016/17
einer globalisierten Wirtschaft immer
wichtiger werden.
Projekt
Projektarbeit startet für ACS-Studierende der THB bereits in den ersten
Studientagen mit dem PST - dem
Projektorientierten Studium. Auch im
weiteren Studienverlauf sind Projekte
integrativer Bestandteil unserer Lehre.
Beispielthemen sind:
▪▪ Entwurf, Bau und Programmierung
von Robotern
▪▪ Gestaltung von interaktiven Filmen
▪▪ Erstellung von mobilen Applikationen
- z. B. einer Tourismus App
▪▪ Untersuchung von Plattformen (Hardware) und Werkzeugen (Software) im
Bereich des „Internets der Dinge“
▪▪ Untersuchung von Eyetracking-Daten
Ausstattung
Für die praktischen Arbeiten stehen u. a.
15 Speziallabore mit moderner Technik
zur Verfügung. Beispiele sind die humanoiden Roboter „David“ und „Eve“ sowie
weitere Roboter, ein eigenes Tonstudio,
neueste Kameratechnik (S3D-Stereo
Rig mit Red-Kameras, DSLR-Kameras),
Smartphones zur App-Programmierung
und viele PCs/MACs sowie Hard-und
Software, an denen das Erlernte gleich in
der Praxis ausprobiert werden kann.
Referenzen / Partner
Hier nur einige Beispiele von Partnern im
Ausland:
Finnland
Island
Norwegen
Österreich
Schweden
Schottland
Spanien
Polen
University of Oulu,
Savonia University of
Applied Sciences
Universität Reykjavík
Gjovik University College
Fachhochschule Oberösterreich,
Fachhochschule Vorarlberg
Blekinge Institute of Technology
University of the West of
Scotland
Universidad de Las Palmas
de Gran Canaria
Politechnika Lodzka,
Collegium Da Vinci
Mögliche Masterstudiengänge
▪▪ Informatik (M.Sc.)
▪▪ Digitale Medien (M.Sc.)
Kontakt
Prof. Dr. rer. nat. Reiner Creutzburg
Studienfachberater
T +49 3381 355 - 442
[email protected]
Studienführer 2016/17 | Applied Computer Science (ACS)
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Regelstudienplan Applied Computer Science (B.Sc.)
Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung S = Seminar
Prüfungsfach
Module
Propädeutikum
Art der
Veranstaltung
V, Ü/L
GesamtECTSumfang
Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6. SWS
SWS in Semester
2
2
Grundlagen der Informatik I
12
14
Informatik und Logik
V, Ü/L
4
5
Algorithmen und Datenstrukturen
V, Ü/L
4
5
Formale Sprachen/Automatentheorie
V, Ü/L
4
4
Grundlagen der Informatik II
12
4
14
Technische Informatik und Medientechnik
V, Ü/L
5
Rechnerorganisation
V, Ü/L
4
5
Mediengestaltung
V, Ü/L
4
4
Programmierung
12
Programmierung I
V, Ü/L
Programmierung II
V, Ü/L
Programmierung III
V, Ü/L
4
5
4
5
4
5
Betriebssysteme und Netze
12
Betriebssysteme/Webcomputing/
V, Ü/L
Betriebssysteme/Rechnernetze
V, Ü/L
4
4
Grundlagen der Sicherheit
V, Ü/L
4
5
4
12
Datenbanken I
V, Ü/L
Software-Engineering
V, Ü/L
4
4
Ü/L
4
V,Ü/L
V,Ü/L
Mathematik III
V,Ü/L
2
2
Ü/L
2
Recht
24
V
Applied Computer Science (ACS) | Studienführer 2016/17
2
Profilbereich (aus Katalog B-ACS-Profil)
20
25
Wahlpflichtmodul I
V, Ü/L
4
5
Wahlpflichtmodul II
V, Ü/L
4
5
Wahlpflichtmodul III
V, Ü/L
4
5
Wahlpflichtmodul IV
V, Ü/L
4
5
Wahlpflichtmodul V
V, Ü/L
4
5
Study Abroad Computer Science
20
Auslandsmodule
V, Ü/L,S
18
Auslandsseminar
S
2
Betreutes Praxisprojekt
Praxisseminar
Bachelorseminar
Bachelorarbeit (mit Kolloquium)
Insgesamt
30
25
5
12
X
S
2
3
Ü/L
2
3
12
X
180
15
12
5
2
Allgemeinwissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen
Ü/L
2
5
4
Englisch
S
6
4
Projektstudium und wissenschaftliches
Arbeiten
GesamtECTSumfang
Punkte
SWS
1. 2. 3. 4. 5. 6.
SWS in Semester
5
10
Mathematik II
Wahlpflichtmodul
(aus Katalog B-ACS-Ergänzung)
Art der
Veranstaltung
4
Mathematische Grundlagen
Mathematik I
14
5
Praktische Informatik
Komplexpraktikum
15
Prüfungsfach
Module
10
2
11
4
3
2
2
Studienführer 2016/17 | Applied Computer Science (ACS)
25
Profilbereich (Katalog B-ACS-Profil)
Legende: DM = Digitale Medien
IS = Intelligente Systeme
CMC = Cloud and Mobile Computing
Modul
profilbildend für …
CMC
IS
DM
profilbildend für …
Modul
CMC
IS
DM
x
x
Computeranimation
x
Grundlagen der digitalen Signal- und Bildverarbeitung
Computergrafik
x
Grundlagen des Cloud Computing
x
Maschinenorientierte Programmierung
x
x
Mikrocomputertechnik
x
Cross-Device-Interaktion
x
Cross-Media-Publishing
x
x
x
Mikroprozessoren
x
Digitales Filmen
x
Rechnerarchitektur
x
Grundlagen Audio und Video
x
Systementwurf
x
Grundlagen interaktiver Medien
x
Wissensbasierte Systeme in der Medizin
x
x
C#- und .NET-Programmierung
Datenvisualisierung
Human-Computer Interaction
x
x
International Media Camp
x
Medienpsychologie
x
Medientechnik Audio
x
Multimediaproduktion
x
Objektorientierte Skriptsprachen
x
Screen-/Motiondesign
x
Alternative Programmierparadigmen
x
Biometrie in der IT-Sicherheit
x
Datenbankprogrammierung
x
x
x
Grundlagen der Wissensverarbeitung
x
Grundlagen verteilter Systeme
x
Java Enterprise Anwendungen
JEE-Technologien und Anwendungen
x
Mathematische Programmierung
Mobile Anwendungen und Systeme
x
Netzwerkadministration
Sicherheit verteilter Systeme
x
Software-Qualität
x
Autonome Mobile Systeme
x
Digitale Signal- und Bildverarbeitung
x
Eingebettete Systeme
x
Enterprise Anwendungen
26
Applied Computer Science (ACS) | Studienführer 2016/17
x
x
Studienführer 2016/17 | Applied Computer Science (ACS)
27
28
Applied Computer Science (ACS) | Studienführer 2013/14
Studienführer 2013/14 | Applied Computer Science (ACS)
29
Informatik
Digitale Medien // Intelligente Systeme // Cloud and
Mobile Compting
IT steckt in der heutigen Zeit fast überall drin. Die besondere Befähigung von ausgebildeten Informatiker/-innen liegt in der Analyse, Konzeption, Entwicklung und
Konfiguration von Hard- und Softwaresystemen und deren Einbettung in bestehende
Umgebungen sowie in der Planung und Organisation, in der Anpassung von Systemund Anwendungssoftware, im Erschließen neuer Einsatzgebiete und in der Schulung.
Das fachliche Spektrum des Studiengangs reicht von netz-, internetbasierten und
mobilen Systemen im Bereich Cloud and Mobile Computing über Bilderkennung,
künstliche Intelligenz, Embedded Systems und Robotern im Bereich Intelligente Systeme bis hin zur Produktion von Videos, Computerspielen und Webanwendungen im
Profilbereich Digitale Medien. Dabei werden einzelne frei wählbare Spezialisierungen
durch einen erprobten interdisziplinären Ansatz miteinander verbunden.
Abschluss Bachelor of Science
Studienform Vollzeit oder Dual
Dauer 6 Semester (3 Jahre) bei Vollzeitstudium
Akkreditierung Ja (ASIIN e. V.)
Numerus clausus Nein
Zugangsvoraussetzungen
Abitur, Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, für beruflich
qualifizierte Studienbewerber/-innen mit
Schulabschluss der Sekundarstufe I
Bewerbungszeitraum
Wintersemester 16/17: 01.06.-30.09.2016
Studiengangsprofil
Hier gibt es vielfältige Lehrformen, z. B.
Vorlesungen, Praxisvorträge, Seminare,
Übungen und projektorientierte Kleingruppenarbeit.
30
Informatik | Studienführer 2016/17
Modulangebote
Es werden vielfältige Module zu den
Grundlagen der Informatik angeboten
sowie zu den Anwendungsbereichen
der Digitale Medien, der Intelligenten
Systeme oder von Cloud und Mobile
Computing. Weitere Details finden Sie in
den Studienplänen auf den kommenden
Seiten.
Berufliche Perspektiven
Es gibt prinzipiell überall berufliche
Perspektiven, wo IT zum Einsatz kommt,
z.B. in der Entwicklung und Anpassung
von Hard- und Softwaresystemen, in der
Audio-/Video-Gestaltung, der Erstellung
von Computeranimationen, bei Internetdienst-leistern, in der Entwicklung
mobiler und verteilter Anwendungen,
im Bereich der Künstlichen Intelligenz
oder der autonomen, mobilen Systeme.
Projekt
Projektarbeit startet für InformatikStudierende der THB bereits in den
ersten Studientagen mit dem PST - dem
Projektorientiertem Studium. Auch im
weiteren Studienverlauf sind Projekte
integrativer Bestandteil unserer Lehre.
Beispielthemen sind:
▪▪ Entwurf, Bau und Programmierung
von Robotern
▪▪ Gestaltung interaktiver Filme mit der
französischen Software „Klynt“
▪▪ Erstellung von mobilen Applikationen
- z.B. einer Tourismus App
▪▪ Erstellung von web-basierten Tools
▪▪ Untersuchung von Plattformen (Hardware) und Werkzeugen (Software)
im Bereich des „Internets der Dinge“
sowie Programmierung kleinerer
Anwendungen mit Raspberry Pi
▪▪ Untersuchung von Eyetracking-Daten
Ausstattung
Für die praktischen Arbeiten stehen u. a.
15 Speziallabore mit moderner Technik
zur Verfügung. Beispiele sind die humanoiden Roboter „David“ und „Eve“ sowie
weitere Roboter, ein eigenes Tonstudio,
neueste Kameratechnik (S3D-Stereo
Rig mit Red-Kameras, DSLR-Kameras),
Smartphones zur App-Programmierung
und viele PCs/MACs sowie Hard-und
Software, an denen das Erlernte gleich in
der Praxis werden kann.
Referenzen / Partner
Praxisbezug zeichnet uns aus. Neben der
Kooperation mit anderen Hochschulen
(z. B. der Filmuniversität Babelsberg
KONRAD WOLF oder der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg) arbeiten
wir auch eng mit den Unternehmen der
Region zusammen, wie z. B. mit:
▪▪ ]init[ AG, Berlin
▪▪ IHP GmbH, Frankfurt/Oder
▪▪ PicoQuant GmbH, Berlin
▪▪ Silicon Radar GmbH, Frankfurt/Oder
▪▪ METOP GmbH, Magdeburg ...
Mögliche Masterstudiengänge
▪▪ Informatik (M.Sc.)
▪▪ Digitale Medien (M.Sc.)
Kontakt Studienfachberater
Prof. Dr. sc. techn. Harald Loose
T +49 3381 355 - 428
[email protected]
Prof. Dr.-Ing. Martin Schafföner
T +49 3381 355 - 441
[email protected]
Studienführer 2016/17 | Informatik
31
Regelstudienplan Informatik (B.Sc.)
Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung S = Seminar
Prüfungsfach
Module
Propädeutikum
Art der
Veranstaltung
V, Ü/L
Prüfungsfach
Module
2
Recht
V
Wahlpflichtmodul
(aus Katalog B-INF-Ergänzung)
S
Grundlagen der Informatik I
12
14
Informatik und Logik
V, Ü/L
4
5
Algorithmen und
Datenstrukturen
V, Ü/L
4
5
BWL
Formale Sprachen/Automatentheorie
V, Ü/L
4
Profilbereich (aus Katalog B-INF-Profil)
4
Grundlagen der Informatik II
12
Technische Informatik und Medientechnik
V, Ü/L
Rechnerorganisation
V, Ü/L
Mediengestaltung
4
4
V, Ü/L
4
Programmierung
12
Programmierung I
V, Ü/L
Programmierung II
V, Ü/L
Programmierung III
V, Ü/L
4
4
4
Betriebssysteme und Netze
Betriebssysteme/Webcomputing
12
V, Ü/L
4
Betriebssysteme/Rechnernetze
V, Ü/L
4
Grundlagen der Sicherheit
V, Ü/L
4
Praktische Informatik
16
4
5
Wahlpflichtmodul III
V, Ü/L
4
5
4
Wahlpflichtmodul IV
V, Ü/L
4
5
4
15
Wahlpflichtmodul V
V, Ü/L
5
Wahlpflichtmodul VI
V, Ü/L
4
5
5
Wahlpflichtmodul VII
V, Ü/L
4
5
5
Wahlpflichtmodul VIII
V, Ü/L
4
14
Betreutes Praxisprojekt
5
Praxisseminar
5
Bachelorseminar
4
Bachelorarbeit (mit Kolloquium)
22
Insgesamt
Projekt
L
10
Informatik | Studienführer 2016/17
S
2
3
Ü/L
2
3
12
X
24 26 26 24 22 22
180
12
5
2
Allgemeinwissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen
32
12
5
4
2
5
X
7
4
L
5
4
4
Projektstudium und wissenschaftliches
Arbeiten
40
5
5
2
32
5
6
Ü
3
5
4
4
Englisch
2
4
4
L
V,Ü/L
S
V/S
V, Ü/L
Komplexpraktikum
Mathematik III
2
V, Ü/L
4
V,Ü/L
2
Wahlpflichtmodul I
V, Ü/L
Mathematik II
2
Wahlpflichtmodul II
V, Ü/L
V,Ü/L
2
5
Datenbanken I
Mathematische Grundlagen
Informatik und Gesellschaft
GesamtECTSumfang
Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6. SWS
SWS in Semester
14
Software-Engineering
Mathematik I
Art der
Veranstaltung
GesamtECTSumfang
Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6. SWS
SWS in Semester
2
2
16
19
4
3
Studienführer 2016/17 | Informatik
33
Profilbereich (Katalog B-INF-Profil)
Legende: DM = Digitale Medien
IS = Intelligente Systeme
CMC = Cloud and Mobile Computing
Modul
profilbildend für …
CMC
IS
DM
Modul
profilbildend für …
CMC
IS
DM
x
x
x
Grundlagen der digitalen Signal- und Bildverarbeitung
x
Grundlagen des Cloud Computing
x
Maschinenorientierte Programmierung
x
x
Mikrocomputertechnik
x
x
Mikroprozessoren
x
Digitales Filmen
x
Rechnerarchitektur
x
Grundlagen Audio und Video
x
Systementwurf
x
Grundlagen interaktiver Medien
x
Wissensbasierte Systeme in der Medizin
x
x
C#- und .NET-Programmierung / C# and .NET Programming
Computeranimation
Computergrafik
Cross-Device-Interaktion
x
Cross-Media-Publishing
Datenvisualisierung
Human-Computer Interaction
x
x
International Media Camp
x
Medienpsychologie
x
Medientechnik Audio
x
Multimediaproduktion
x
Objektorientierte Skriptsprachen
x
Screen-/Motiondesign
x
Alternative Programmierparadigmen
x
Biometrie in der IT-Sicherheit
x
Datenbankprogrammierung
x
x
x
x
x
Grundlagen der Wissensverarbeitung
x
Grundlagen verteilter Systeme
x
Java Enterprise Anwendungen
JEE-Technologien und Anwendungen
x
Mathematische Programmierung
Mobile Anwendungen und Systeme
x
Netzwerkadministration
Sicherheit verteilter Systeme
x
Software-Qualität
x
Autonome Mobile Systeme
x
Digitale Signal- und Bildverarbeitung
x
Eingebettete Systeme
x
Enterprise Anwendungen
34
Informatik | Studienführer 2016/17
x
x
Studienführer 2016/17 | Informatik
35
Onlinestudiengang Medieninformatik
Online // Flexibel // Berufsbegleitend
Die moderne Informationsgesellschaft braucht kreative Köpfe, die bei der Entwicklung innovativer Medienanwendungen eine Brücke zwischen Design und Informatik
herstellen können. Deshalb beschäftigt sich die Medieninformatik mit der Konzeption,
Entwicklung, Einführung und dem Betrieb von Hard- und Software-Systemen für
die Produktion, Distribution und Nutzung von (digitalen) Medien. Ziel der Ausbildung ist, den Studierenden mit einem auf berufspraktische Fertigkeiten zielenden
Studium einen guten Berufsstart zu ermöglichen in den Bereichen: Software-, Webund Datenbank-Entwicklung, Content-Management, Dokumentation, Redaktion,
Computergrafik/-animation, Planung, Design und Entwicklung von medienorientierten Software-Systemen und Medien sowie Unternehmensberatung.
Abschluss Bachelor of Science
Studienform Online, als Voll- oder
Teilzeitstudium
Dauer 6 Semester (3 Jahre) bei Vollzeit
Akkreditierung Ja (ASIIN e. V.)
Numerus clausus Nein
Zugangsvoraussetzungen
Abitur, Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, für beruflich
qualifizierte Studienbewerber/-Innen mit
Schulabschluss der Sekundarstufe I
Bewerbungszeitraum
Wintersemester 16/17: 01.06.-30.09.2016
Sommersemester 17: 01.02.-31.03.2017
Studiengangsprofil
Vielfältige Lehrformen, z. B. 2-4 Präsenzveranstaltungen pro Semester, OnlineSprechstunden, Treffen in virtuellen
Seminarräumen, Nutzung des Lehr-Lernsystems „moodle“
36
Modulangebote
Medial aufbereitete Studienmodule
Ausstattung
Unser modernes E-Learning Studio mit
Videokonferenzsystem, iLinc, Adobe
Connect, Moodle, Smartphones zur
App-Programmierung und weitere Hardund Software steht den Studierenden
jederzeit zur Verfügung.
Mögliche Masterstudiengänge
▪▪ Onlinestudiengang Medieninformatik
(M.Sc.)
▪▪ Informatik (M.Sc.)
▪▪ Digitale Medien (M.Sc.)
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. habil. Michael Syrjakow
Studienfachberater
T +49 3381 355 - 424
[email protected]
Prof. Dr. rer. nat. Martin C. Kindsmüller
Online-Beauftragter
T +49 3381 355 - 425
[email protected]
Berufliche Perspektiven
Es gibt prinzipiell überall berufliche
Perspektiven, wo IT zum Einsatz kommt,
z. B. in der Planung, beim Design und
der Entwicklung von Medien- und
Softwaresystemen, von Contentmanagementsystemen, in der Redaktion, im
Bereich der Computergrafik/-animation
oder der Spieleentwicklung.
Projekt
Auch beim Online-Studium sind Projekte
integrativer Bestandteil unserer Lehre.
Beispielthemen sind:
▪▪ Entwicklung von Web-Präsenzen
▪▪ Mobile-App-Design
▪▪ Planung, Konzeption und Durchführung von Usability-Evaluationen
Onlinestudiengang Medieninformatik | Studienführer 2016/17
Studienführer 2016/17 | Onlinestudiengang Medieninformatik
37
Regelstudienplan
Onlinestudiengang Medieninformatik (B.Sc.)
Prüfungsfach
Module
Art der
Veranstaltung
in Semester
1. 2. 3. 4. 5. 6.
ECTSPunkte
Art der
Veranstaltung
Prüfungsfach
Module
in Semester
1. 2. 3. 4. 5. 6.
ECTSPunkte
x
Wahlpflichtfach
x
5
Lineare Algebra
x
5
Abschlussarbeit und Kolloquium
x
15
Grundlagen der Programmierung 1
x
5
Insgesamt
Einführung in die Informatik
x
5
Mediendesign 1
x
5
Computerarchitektur und Betriebssysteme
x
5
Kommunikation, Führung und Selbstmanagement
x
5
Startworkshop
Grundlagen der Programmierung 2
x
5
Theoretische Informatik
x
5
Relationen und Funktionen
x
5
Mensch-Computer-Kommunikation
x
5
Kommunikationsnetze 1
x
5
Mediendesign 2
x
5
Datenbanken
x
5
Algorithmen und Datenstrukturen
x
5
Webprogrammierung
x
5
Computergrafik
x
5
IT-Recht
x
5
Multimediatechnik
x
5
Softwaretechnik
x
5
Internetserver-Programmierung
x
5
Internet Anwendungen für mobile Geräte
x
5
Einführung in wissenschaftliche Projektarbeit
x
5
BWL
x
5
Grundlagen IT-Sicherheit
x
5
Praxisprojekt
x
15
Pattern & Frameworks
x
5
Wahlpflichtfach
x
5
Wahlpflichtfach
x
x
5
Wahlpflichtfach
x
5
Onlinestudiengang Medieninformatik | Studienführer 2016/17
180
Wahlpflichtbereich
Onlinestudiengang Medieninformatik (B.Sc.)
Die Studierenden wählen eine der beiden Vertiefungsrichtungen Digitale Medien
(DM) oder Informatik und Software-Entwicklung (INF):
Wahlpflichtfächer
DM
INF
Technisches Englisch
Kommunikationsnetze 2
X
Sicherheit von Mediendaten und Medienanwendungen
X
Anforderungsanalyse und Modellierung
X
Programmierung in C++
X
Ausgewählte Kapitel zu Betriebssystemen
X
Objektorientierte Skriptsprachen
X
X
Einführung Projektmanagement
X
X
Medienwirtschaft & Kommunikationspolitik
X
Content-Management Systeme
X
Rich-Media Anwendungen
X
Bildbearbeitung und Bildverarbeitung
X
Grundlagen virtueller Welten
X
5
Informationsmanagement
38
30 30 30 30 30 30
Studienführer 2016/17 | Onlinestudiengang Medieninformatik
39
Medizininformatik
Gesundheitswesen // Kooperation mit Kliniken //
Praxisnahe Ausbildung
Die Medizininformatik verbindet - wie es der Name sagt - die Informatik mit der
Medizin. Sie beschäftigt sich mit der Verarbeitung sämtlicher Daten und Informationen im Gesundheitswesen. Dabei wird der Einsatz moderner IT-Technologie im
Bereich der Medizin behandelt, von Arzt- oder Krankenhausinformationssystemen
über medizinische Bildverarbeitung bis hin zur Analyse, Entwicklung und Simulation
diagnostischer und therapeutischer Geräte. Ziel des Studiums ist es, aufbauend auf
einem Grundlagenwissen aus Informatik und Medizin, grundlegende Kenntnisse auf
dem Gebiet der computergestützten Medizin zu erwerben. Dabei ist eine inhaltliche
Vertiefung im Bereich Bild- und Signalverarbeitung, Telemedizin und medizinisches
Datenmanagement sowie in weiteren Fächern möglich.
Abschluss Bachelor of Science
Studienform Vollzeit
Dauer 6 Semester (3 Jahre)
Akkreditierung Ja (ASIIN e. V.)
Numerus clausus Nein
Zugangsvoraussetzungen
Abitur, Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, für beruflich
qualifizierte Studienbewerber/-Innen mit
Schulabschluss der Sekundarstufe I
Bewerbungszeitraum
Wintersemester 16/17: 01.06.-30.09.2016
Studiengangsprofil
Vielfältige Lehrformen, Vorlesungen
auch von Ärzten des Städtischen Klinikums Brandenburg, Seminare, Übungen,
Fallstudien, praxisnahe Ausbildung in
Kleingruppen in den Laboren der THB
und auf Stationen benachbarter Kliniken
40
Medizininformatik | Studienführer 2016/17
Berufliche Perspektiven
Es gibt prinzipiell überall berufliche
Perspektiven, wo IT im Gesundheitswesen zum Einsatz kommt, z.B. in der
IT-Abteilung eines Krankenhauses, in
pharmazeutischen Unternehmen, in
Unternehmen in der Medizintechnik, in
Unternehmen mit Schwerpunkt IT, in der
Telemedizin u. ä.
Modulangebote
Es werden vielfältige Module aus dem
Bereich der Medizininformatik angeboten, u. a. Medizinische Bildverarbeitung,
Medizinische Informationssysteme und
Grundlagen evidenzbasierter Medizin.
Projekt
Projektarbeit startet für Medizininformatiker der THB bereits in den ersten
Studientagen mit dem PST - dem Projektorientierten Studium. Auch im weiteren
Studienverlauf sind Projekte integrativer
Bestandteil unserer Lehre, ob in den
Laboren der Hochschule oder mit den
Kliniken der Region. Projektbeispiel dazu
ist die Bewegungsanalyse mit mobilen
Sensoren.
Ausstattung
Für die praktischen Arbeiten im Feld der
Medizininformatik stehen zwei modern
ausgestattete Speziallabore mit vielen
Geräten bereit. Neben EKG-, EEG-, EMGund Ultraschall-Messplätzen steht weitere mobile Sensorik zur Bewegungserfassung zur Verfügung sowie diverse
Hard- und Software, an denen das
Erlernte gleich in der Praxis angewandt
werden kann.
Fachschule am Städtischen Klinikum
Brandenburg GmbH oder die Ottovon-Guericke-Universität Magdeburg)
wie auch die Unternehmen der Region
(z.B. die MEDITERNA GmbH, die imatics
Software GmbH, die ORTEC medical
GmbH und die Deutsche Gesellschaft für
Nephrologie).
Mögliche Masterstudiengänge
▪▪ Informatik (M.Sc.)
Kontakt
Prof. Dr. med. Thomas Schrader
Studienfachberater
T +49 3381 355 - 423
[email protected]
Referenzen / Partner
Die Aktivitäten des Kollegiums im
Bereich der Medizininformatik sind
gebündelt im Kompetenzzentrum Medizininformatik – kurz ProMedius. Schwerpunktthemen bilden das klinische und
wissenschaftliche Datenmanagement,
biomedizinische Anwendungen der
Signal- und Bildverarbeitung sowie die
Telemedizin. Dabei sind Projektpartner sowohl Kliniken (z. B. Städtisches
Klinikum Brandenburg GmbH) als auch
weitere Hoch- und Fachschulen (z. B.
die Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane, die Medizinische
Studienführer 2016/17 | Medizininformatik
41
Regelstudienplan Medizininformatik (B.Sc.)
Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung S = Seminar
Prüfungsfach
Module
Propädeutikum
Art der
Veranstaltung
V, Ü/L
GesamtECTSumfang
Punkte
SWS
1. 2. 3. 4. 5. 6.
Prüfungsfach
Module
2
Allgemeinwissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen
SWS in Semester
Grundlagen der Informatik
Grundlagen der Medizininformatik
18
20
Englisch
Art der
Veranstaltung
GesamtECTSumfang
Punkte
SWS
1. 2. 3. 4. 5. 6.
SWS in Semester
V,Ü/L
2
Ü/L
2
16
18
2
4
V
2
2
Informatik und Logik
V, Ü/L
4
5
Projektstudium und wissenschaftliches
Arbeiten
Algorithmen und Datenstrukturen
V, Ü/L
4
5
Gesundheitswesen und Recht
V
2
4
Organisation/Prozessmanagement
V,Ü/L
2
V,Ü/L
4
5
S
2
3
Formale Sprachen/Automatentheorie
Physikalische, technische Grundlagen
V, Ü/L
4
V, Ü/L
4
Grundlagen der Medizin
Grundlagen der Medizin I
Grundlagen der Medizin II
Grundlagen der Medizin III
12
V, Ü/L
4
V, Ü/L
4
V, Ü/L
4
Programmierung
Programmierung I
Programmierung II
Programmierung III
12
V, Ü/L
4
V, Ü/L
4
V, Ü/L
4
Betriebssysteme und Netze
12
Betriebssysteme/Webcomputing
V, Ü/L
Betriebssysteme/Rechnernetze
V, Ü/L
Grundlagen der Sicherheit
4
4
V,Ü/L
4
Praktische Informatik
12
Datenbanken
V, Ü/L
Software-Engineering
V, Ü/L
Projekt in der Medizininformatik
4
V, Ü/L
Komplexpraktikum Medizin
4
V, Ü/L
Mathematik II
V, Ü/L
Medizinische Statistik und Biometrie
V, Ü/L
42
Medizininformatik | Studienführer 2016/17
4
Medizininformatik (aus Katalog B-MED-INF)
5
Wahlpflichtmodul I
V, Ü/L
5
Wahlpflichtmodul II
V, Ü/L
4
15
Wahlpflichtmodul III
V, Ü/L
4
5
Wahlpflichtmodul IV
V, Ü/L
4
5
Wahlpflichtmodul V
V, Ü/L
4
5
Betreutes Praxisprojekt
14
Praxisseminar
5
Bachelorseminar
5
Bachelorarbeit (mit Kolloquium)
4
Insgesamt
20
25
4
5
5
5
5
5
12
X
S
2
3
Ü/L
2
3
12
X
28 26 26 24 22 4
180
16
16
6
10
Mathematik I
4
5
4
Mathematische Grundlagen
Medizininformatik und Gesellschaft
5
4
Ü/L
4
14
7
12
V, Ü/L
2
BWL und Qualitätsmanagement
5
4
Computerunterstütze Medizin
Computerunterstützte Medizin I
2
4
4
Ü/L
Computerunterstützte Medizin II
2
12
5
4
5
2
2
Studienführer 2016/17 | Medizininformatik
43
Katalog B-MED-INF Medizininformatik (B.Sc.)
Modul
Grundlagen des Cloud Computing
Medizinische Gerätekunde
Telemedizin
Datenbankprogrammierung
Medizinische Informationssysteme
Alternative Programmierparadigmen
Grundlagen der Wissensverarbeitung
Wissensbasierte Systeme in der Medizin
Grundlagen der evidenzbasierten Medizin
Konzeption und Auswertung medizinischer Studien
Grundlagen der digitalen Signal- und Bildverarbeitung
Biosignalverarbeitung
Medizinische Bildverarbeitung
Biometrie in der IT-Sicherheit
C#- und .NET-Programmierung
Mathematische Programmierung
Software-Qualität
Cum sociis natoque penatibus
et magnis dis parturient montes,
nascetur ridiculus mus. Praesent
commodo cursus magna, vel
scelerisque nisl consectetur et.
Vestibulum id ligula porta fel.
Christina, 3. Sem. Medizininformatik (B. Sc.)
44
Medizininformatik | Studienführer 2016/17
Studienführer 2013/14 | Medizininformatik
45
Technik
Studienangebot
B.Eng. Augenoptik / Optische Gerätetechnik
B.Eng. Ingenieurwissenschaften
B.Eng. Maschinenbau
B.Eng. Wirtschaftsingenieurwesen
M.Eng. Computer Aided Robust Engineering
M.Eng. Energieeffizienz Technischer Systeme
M.Eng. Photonik
Kontakt
Daniela Sarnow
Allgemeine Studienberatung und Leitung Studierendensekretariat
T +49 3381 355 - 106
F +49 3381 355 - 199
[email protected]
46
Technik | Studienführer 2013/14
Studienführer 2013/14 | Technik
47
Fachbereich Technik
Die technische Entwicklung der Menschen ist überwiegend den Ingenieurinnen und
Ingenieuren zu verdanken.
So ist der Beruf der Ingenieurinnen und Ingenieure wohl einer der attraktivsten Berufe, denn es werden durch ihre/seine Arbeit neue wertvolle Produkte und Techniken
geschaffen. Um den Ingenieurberuf ausüben zu können, mussten schon in der Antike
die technischen Künste studiert werden. Diese technischen Künste basieren auch
heute noch auf der geschickten Anwendung von Naturerscheinungen und physikalischen Grundgesetzen. Je intensiver sich ein/e zukünftige/r Ingenieur/in im Studium
mit diesen Grundlagen und ihrer Beschreibungsform, der Mathematik, beschäftigt,
desto besser wird sie/er unsere Welt verstehen können und später auch erfolgreich
an der Weiterentwicklung teilhaben.
Das Studium im Fachbereich Technik an
der Technischen Hochschule Brandenburg ist genau von diesem allgemeinen
Grundsatz abgeleitet: Wir bilden gute
künftige Ingenieurinnen und Ingenieure
aus, die im Beruf später erfolgreich sein
können und auch Spaß an ihrer Arbeit
haben werden.
So vielfältig wie die technische Welt
heute ist, so ist auch unser Fächerspektrum ausgelegt. Das Studium beginnt mit
einer soliden Grundlagenausbildung, gibt
anschließend die Wahlmöglichkeit zur
Spezialisierung und schließt mit einem
Bachelor of Engineering ab.
Da unsere Technische Hochschule eine
wissenschaftliche Einrichtung ist, schaffen wir auch Wissen durch umfangreiche
Forschungs- und Entwicklungsarbeiten.
Diese Arbeiten werden überwiegend für
48
Fachbereich Technik | Studienführer 2016/17
Kontakt
Andrea Steinicke
Studienberatung Fachbereich Technik
T +49 3381 355 - 355
F +49 3381 355 - 199
[email protected]
die und mit der Industrie durchgeführt.
Dadurch gewährleisten wir eine sehr
praxisorientierte Ausbildung, sowohl
in unseren eigenen Laboren als auch
bei unseren Industrie- und externen
Forschungspartnern. Unsere Ingenieurstudierenden werden spätestens im
Rahmen ihrer Bachelorarbeit dabei mit
einbezogen.
In der Berufswelt sind Absolventinnen
und Absolventen mit ingenieurwissenschaftlichen Abschlüssen sehr gefragt.
Das Studienangebot des Fachbereiches
Technik deckt ein weites Gebiet moderner und zukunftsfähiger Ingenieurtechniken ab. Dabei wird besonderer Wert auf
eine möglichst breite und interdisziplinäre Ausbildung gelegt, weil nur so die
Fähigkeit zur späteren eigenverantwortlichen Weiterbildung im Beruf erworben
werden kann.
Studienführer 2016/17 | Fachbereich Technik
49
Augenoptik / Optische Gerätetechnik
Optometrie // Medizinisch-Optische Gerätetechnik //
Optische Technologien
Der Studiengang wird in Kooperation mit der Augenoptiker- und OptometristenInnung des Landes Brandenburg in Rathenow gestaltet. Er verbindet die medizinisch
geprägte Augenoptik mit zusätzlichen ingenieurwissenschaftlichen Kenntnissen über
Funktionsweise, Entwurf, Bau und Betrieb von modernen medizintechnischen Geräten. Dabei liegt der Fokus auf medizinisch-optischen Mess- und Diagnosesystemen.
Die heute im Augenoptikgeschäft verwendeten Untersuchungsgeräte haben sich zu
hochkomplexen, „intelligenten“ Systemen entwickelt. Für ihren erfolgreichen Einsatz
am Patienten sind neben guten Kenntnissen über die diagnostischen Geräte auch
fundierte Kenntnisse über die verschiedenen Krankheiten und Fehlsichtigkeiten des
menschlichen Auges und deren optimale Korrektur notwendig. Im Studiengang wird
besonderer Wert auf eine praxisnahe und interdisziplinäre Vermittlung des Stoffs in
kleinen Gruppen gelegt. Der Studiengang gliedert sich in die Vertiefungsrichtungen
Augenoptik und Optische Gerätetechnik, die ab dem 5. Semester gewählt werden
können. Neben dem Bachelor-Grad kann der Abschluss als Augenoptikermeister/-in
erworben werden.
Abschluss Bachelor of Engineering,
optional Augenoptikermeister/in und
Optometrist/in (HwK)
Studienform Vollzeit, Teilzeit
Dauer 7 Semester (3,5 Jahre) bei Vollzeitstudim
Akkreditierung in Vorbereitung
Numerus clausus Nein
Vorpraktikum Nicht erforderlich
Bewerbungszeitraum
Wintersemester 16/17: 01.06.-30.09.2016
Zugangsvoraussetzungen
Abitur, Fachhochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife, für beruflich
qualifizierte Studienbewerber/-innen
Schulabschluss der Sekundarstufe I und
mindestens zwei Jahre Berufserfahrung
Berufliche Perspektiven
Vielfältige Einsatzgebiete in der
(augen)optischen Industrie: Entwicklung,
Konstruktion, Fertigung, Vertrieb
von (augen)optischen Geräten und
Korrektionsmitteln; Technologieberatung;
50
Studiengangsprofil
Vielfältige, praxisorientierte und interdisziplinäre Lehrformen, z. B. Vorlesungen,
Praxisvorträge, Seminare, Übungen; Verknüpfung der Augenoptik / Optometrie
mit der optischen Gerätetechnik
Augenoptik / Optische Gerätetechnik | Studienführer 2016/17
Arbeit in augenoptischen Fachgeschäften und Kliniken; Führen augenoptischer
Fachgeschäfte bei Wahl der Vertiefungsrichtung Augenoptik
Dipl.-Ing. (FH) Andrea Steinicke
Studienberatung Fachbereich Technik
T +49 3381 355 - 153
[email protected]
Modulangebote
Module im Bereich Gerätetechnik,
Feinwerktechnik und Augenoptik /
Optometrie. Ab dem 5. Semester sind
Wahlpflichtmodule entsprechend der
Vertiefungsrichtung wählbar. Diese können jedes Jahr an Veränderungen in der
Praxis angepasst werden.
Luise Micklitz
Studienfachberaterin
T +49 3381 355 - 106
[email protected]
Projekt
Die Projekte schaffen einen engen Bezug
zur wirtschaftlichen Praxis. Sie dienen
dem Erlernen der selbstständigen Bearbeitung von Aufgaben. Dabei stehen die
Erarbeitung von Lösungen im Team
sowie das eigenständige Handeln im
Vordergrund. Projekte sind z. B.:
• Werkstattprojekt
• Optik-Projekt
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Eckhard Endruschat
Studiengangsbeauftragter
T +49 3381 355 - 345
[email protected]
Studienführer 2016/17 | Augenoptik / Optische Gerätetechnik
51
Regelstudienplan Augenoptik / Optische Geräte (B.Eng.),
Vollzeit
Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung S = Seminar
Prüfungsfach
Module
Art der
Veranstaltung
SWS in Semester
1. 2. 3. 4. 5.
GesamtECTSumfang
Punkte
6. 7. SWS
Grundstudium Ingenieurwissenschaften
Interdisziplinäres Erstsemesterprojekt
Wissenschaftliches Arbeiten
V/Ü/L
V/Ü
Ingenieurmathematik 1
V/Ü/L
Ingenieurmathematik 2
V/Ü
Elektrotechnik 1
V/Ü/L
Elektrotechnik 2
V/Ü/L
Ingenieurinformatik 1
V/L
Ingenieurinformatik 2
V/Ü/L
Digitaltechnik / Elektronik 1
V/Ü/L
Physikalische Grundlagen AOG 1
V/Ü
Physikalische Grundlagen AOG 2
V/Ü/L
Technische Optik und Optische Gerätetechnik 1
V/Ü
Technische Optik und Optische Gerätetechnik 2
V/Ü/L
Messtechnik für AOG
3
4
5
4
4
5
4
4
4
5
4
5
Feinmechanische Konstruktion und Fertigung
V/L
4
4
4
Grundlagen Augenoptik
V
4
V/Ü
4
Skiaskopie / Ophthalmoskopie
V/Ü
4
Pathologie des Auges
V/Ü
Subjektive Refraktion 1
V/Ü
Subjektive Refraktion 2
V/Ü
52
3
5
Subjektive Refraktion 4
V/Ü
4
5
Kontaktlinsenanpassung 1
V/Ü
Subjektive Refraktion 3
V/Ü
5
5
Kontaktlinsenanpassung 2
V/Ü
4
5
Kontaktlinsenanpassung 3
V/Ü/L
5
Kontaktlinsenanpassung 4
V/Ü
Screening vorderer / hinterer Augenabschnitt
V/Ü
5
5
4
5
4
5
4
5
30
35
4
5
5
5
4
5
5
V/L
V/Ü/L
Physiologische Optik / Optik und Technologie der Sehhilfen
45
5
1. 2. 3. 4. 5.
GesamtECTSumfang
Punkte
6. 7. SWS
4
4
SWS in Semester
4
5
5
5
5
4
4
4
5
Augenoptik / Optische Gerätetechnik | Studienführer 2016/17
4
5
4
5
4
5
57
65
4
5
4
5
4
5
4
5
4
5
5
5
5
4
5
5
5
5
5
5
5
5
5
4
5
4
5
4
5
Vertiefungsmöglichkeiten
Wahlpflichtfach 1
V/Ü/L
4
Wahlpflichtfach 2 - Betriebswirtschaftliche
Grundlagen
V/Ü
Wahlpflichtfach 3
V/Ü
5
5
5
Wahlpflichtfach 4
V/Ü
4
4
5
4
Wahlpflichtfach 5
V/Ü
4
4
5
Wahlpflichtfach 6
V/Ü/L
4
4
5
Wahlpflichfach 7
V/Ü/L
4
4
5
2
15
2
2
2
15
Praktischer Anteil
Werkstoffe und Fertigungsverfahren der
Feinoptik
Anatomie und Physiologie
37
4
4
Art der
Veranstaltung
Prüfungsfach
Module
Praxisseminar
Ü
Praxisphase
2
X
13
Studienabschluss
Bachelor-Seminar
Bachelorarbeit
Insgesamt
Ü
2
2
3
X
24 27 25 26 15 26 14
12
157
210
Studienführer 2016/17 | Augenoptik / Optische Gerätetechnik
53
Wahlpflichtmodule Augenoptik / Optische Geräte (B.Eng.)
Wahlpflichtmodule Augenoptik
WP 1: Projekt Augenoptikwerkstatt
WP 2: BWL & Controlling HWK (Teil 3 Meisterprüfung)
WP 3: Ausbildereignungskurs (Teil 4 Meisterprüfung)
WP 4: Okulare Pharmakologie
WP 5: Klinisches Praktikum
WP 6-1: Epidemiologie u. Biostatistik
WP 6-2: Projekt Low Vision u. Optometrische Gerontologie
WP 7-1: Spezialkontaktlinsen u. Sportoptik
WP 7-2: Projekt Low Vision u. Kinderoptometrie
Wahlpflichtmodule Optische Gerätetechnik
WP 1: Experimentalphysik 3
WP 2: Finanzen und Investitionen
WP 3: Steuer- und Regelungstechnik
WP 4-1: Praktisches Arbeiten mit Labview
WP 4-2: Einführung in die Digitale Bildverarbeitung
WP 7-2: Optik und Spektroskopie
Cum sociis natoque penatibus
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WP 7-3: Optische Sensorik
Christina, 3. Sem. Medizininformatik (B. Sc.)
WP 4-3: Werkstoffe und Fertigungsmethoden der Feinoptik 2
WP 5-1: Industrielle Konstruktion und Fertigung
WP 5-2: Licht- und Beleuchtungstechnik
WP 6-1: Projekt Lasertechnik und -anwendungen
WP 6-2: Optikprojekt
WP 7-1: Projekt Dünnschichttechnologie
54
Augenoptik / Optische Gerätetechnik | Studienführer 2016/17
Studienführer 2013/14 | Augenoptik / Optische Gerätetechnik
55
Ingenieurwissenschaften
Elektro- und Informationstechnik // Optoelektronik //
Automatisierungstechnik // Mechatronik
Im Studiengang Ingenieurwissenschaften werden Studierende praxisnah in einem
Schlüsselbereich der deutschen Wirtschaft ausgebildet. Nach dem gemeinsamen
Grundstudium stehen zwei Studienrichtungen mit jeweils zwei Schwerpunkten zur
Auswahl.
Die Studienrichtung Elektrotechnik bietet spannende Einblicke in die Sensorik,
elektronische Schaltungen sowie den Systementwurf und bietet gute Berufschancen,
auch bei regionalen Firmen. Der Schwerpunkt Elektro- und Informationstechnik wird
durch Kommunikationstechnik und Datensicherheit ergänzt. Der Studienschwerpunkt
Optoelektronik beschäftigt sich zusätzlich mit der Photonik und der Mikrosystemtechnik. Mit der Studienrichtung Mechatronik/Automatisierungstechnik können
Studierende im Studienverlauf zwischen den Studienschwerpunkten Mechatronik
und Automatisierungstechnik wählen. Innerhalb der Mechatronik werden Kenntnisse
zu Fahrzeugtechnik, dynamischen Systemen und zur Aktorik vermittelt. Die Automatisierungstechnik beschäftigt sich mit der Steuerung, Regelung und Überwachung
von Prozessen in der Industrie und im Gebäude. Zusatzqualifikationen in Betriebswirtschaft, Projektmanagement und Fremdsprachen runden das ingenieurtechnische
Studium ab.
Abschluss Bachelor of Engineering
Studienform Vollzeit, dual
Dauer 7 Semester (3,5 Jahre)
Akkreditierung in Vorbereitung
Numerus clausus Nein
Vorpraktikum Nicht erforderlich
Zugangsvoraussetzungen
Abitur, Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, für beruflich qualifizierte Studienbewerber/-innen und mit
Schulabschluss der Sekundarstufe I
Bewerbungszeitraum
Wintersemester 16/17: 01.06.-30.09.2016
56
Ingenieurwissenschaften | Studienführer 2016/17
Studiengangsprofil
In den ersten beiden Semestern werden
die mathematisch-naturwissenschaftlichen und die ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen vermittelt. Jedes
Modul schließt mit einer Prüfung ab.
Die Studienleistungen eines Semesters
umfassen 30 Credits. Im 3. bis 7. Semester vermitteln Pflichtmodule vertiefende
Kenntnisse in den einzelnen Studienschwerpunkten.
Integraler Bestandteil des Studiums sind
Projekte, die in kleinen Teams durchgeführt werden. Die Studierenden lernen
sich selbstständig in ein neues Thema
einzuarbeiten, sich in einer Gruppe zu
organisieren und Verantwortung für
einzelne Bereiche des Projektes zu übernehmen. Einzelne Studienphasen können
an ausländischen Hochschulen absolviert
werden, um Sprach- und interkulturelle
Kompetenz zu erlangen und Mobilität zu
signalisieren. Im 5. Semester absolvieren
die Studierenden ein Praxisprojekt, das
in der Regel in einem Industrieunternehmen durchgeführt wird.
Den Abschluss des Studiums bildet die
Bachelorarbeit.
Berufliche Perspektiven
Entwicklung, Konstruktion, Inbetriebnahme, Fertigung, Qualitätsmanagement,
Vertrieb und Marketing, Service, technologieorientierte Beratung oder Begutachtung in folgenden Bereichen:
Automobilindustrie, Bahntechnik, Luftund Raumfahrtindustrie, Werftindustrie,
Fertigungs- und Gebäudeautomation,
Lasertechnik, Mikrosystemtechnik, Informations- und Kommunikationstechnik
Projekt
Durch die Bearbeitung von praxisrelevanten Problemen können Studierende,
die im Studium erworbenen Erkenntnisse
praxisnah überprüfen und anwenden.
Dabei steht die Erarbeitung von Lösungen im Team im Vordergrund.
Referenzen / Partner
Durch die praxisnahe Ausbildung gibt
es regional und überregional eine enge
Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft
und Wirtschaft. Durch die Bearbeitung
von praxisrelevanten Fragestellungen
werden die Fach- und Handlungskompetenzen der Studierenden gestärkt.
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Steffen Doerner
Studienfachberater
T +49 3381 355 - 544
[email protected]
Modulangebote
Das Studium bietet ein breites Spektrum
ingenieurwissenschaftlicher Module, die
die Studierenden befähigen, effektive
und effiziente Lösungen des jeweiligen
Problemfelds zu erarbeiten. Ab dem 3.
Semester sind Wahlpflichtmodule entsprechend der Studienrichtung wählbar.
Studienführer 2016/17 | Ingenieurwissenschaften
57
Regelstudienplan Ingenieurwissenschaften (B.Eng.)
Wahlpflichtmodule Ingenieurwissenschaften (B.Eng.)
Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung S = Seminar
Studienrichtung Mechatronik/Automatisierungstechnik
Schwerpunkt Automatisierungstechnik
Prüfungsfach
Module
Art der
Veranstaltung
SWS in Semester
1. 2. 3. 4. 5.
GesamtECTSumfang
Punkte
SWS
6. 7.
Grundstudium Ingenieurwissenschaften
Interdisziplinäres Erstsemesterprojekt
60
75
Ü/L/P
3
5
V/Ü
5
5
Ingenieurmathematik 1
V/Ü/L
4
5
Ingenieurmathematik 2
V/Ü
Ingenieurmathematik 3
V/Ü
Experimentalphysik 1
V/Ü
Experimentalphysik 2
V/Ü/L
Ingenieurinformatik 1
V/Ü/L
Ingenieurinformatik 2
V/Ü/L
Elektrotechnik 1
V/Ü/L
Elektrotechnik 2
V/Ü/L
4
5
Elektronik 1
V/Ü/L
4
5
Elektronik 2
V/Ü/L
Wissenschaftliches Arbeiten
Werkstoffkunde
V/Ü
Konstruktion u. Fertigung
V/Ü
4
5
4
5
4
5
4
5
4
5
4
5
4
5
4
5
4
5
4
5
Ingenieurwissenschaftliche Vertiefung
66
WPF-Modulblock 1
V/Ü/L
12
WPF-Modulblock 2
V/Ü/L
12
12
80
15
15
WPF-Modulblock 3
V/Ü/L
WPF-Modulblock 4
V/Ü/L
WPF-Modulblock 5
V/Ü/L
12
15
WPF-Modulblock 6
V/Ü/L
8
10
Nichttechnisches WPF-Modul
V
4
Betreutes Praxissemester mit
Praxisseminar
Ü
2
Fortgeschrittenenprojekt
Ü
4
Ü
Însgesamt
58
Ingenieurwissenschaften | Studienführer 2016/17
Angewandte Informatik
Visualisieren und Vernetzen
Digitale Regelsysteme
Elektroanlagen in d. Automatisierung
Elektrische Antriebe
Messtechnik
Angewandte Leistungselektronik
Prozessleittechnik Grundlagen
Gebäudetechnik
Nichttechnisches Wahlpflichtmodul (5 ETCS aus nichttechnischen Fächern müssen gewählt werden.)
Prozessleittechnik Projektierung
Rechnerintegrierte Fertigung
Gebäudeautomation
Betriebswirtschaft für Ingenieure
Projektmanagement / Recht
Fortgeschrittenenprojekt
10
5
5
2
2
Abschlussarbeit
Bachelorseminar
Regelungs- und Simulationstechnik
15
8
Nichttechnische Vertiefung
Bachelorarbeit (mit Kolloquium)
Modulbezeichnungen
Automatisieren mit SPS
20
2
15
2
15
2
3
X
12
210
Studienführer 2016/17 | Ingenieurwissenschaften
59
Wahlpflichtmodule Ingenieurwissenschaften (B.Eng.)
Wahlpflichtmodule Ingenieurwissenschaften (B.Eng.)
Studienrichtung Mechatronik/Automatisierungstechnik
Schwerpunkt Mechatronik
Studienrichtung Elektrotechnik
Schwerpunkt Elektronik und Informationstechnik
Modulbezeichnungen
Modulbezeichnungen
Grundlagen Mechatronik
Steuer- und Regelungstechnik
Technische Mechanik
Elektrotechnik 3
Technische Dynamik oder Ingenieurinformatik
Analoge Schaltungstechnik
Ingenieurinformatik
Angewandte Leistungselektronik
Aktorik
Schaltungsdesign undLeiterplattenentwurf
Messtechnik
Elektrische Antriebe
Systemdynamik
Signale und Systeme
Grundlagen Mikrokontroller
Messtechnik
Simulationstechnik
Fertigungstechniken der Elektrotechnik
Projekt Konstruktion
Hochfrequenztechnik
CAE1/muC
Mikrokontrollertechnik
Regelungstechnik
Technische Sensorik
Methoden d. Mechatronik
Nichttechnisches Wahlpflichtmodul (5 ETCS aus nichttechnischen Fächern müssen gewählt werden.)
Nichttechnisches Wahlpflichtmodul (5 ETCS aus nichttechnischen Fächern müssen gewählt werden.)
HDL-Programmierung
Projektstudium
Internet- und Datensicherheit
Maschinendynamik
Zuverlässigkeitsanalyse
Gebäudeautomation
Mikrowellentechnik
Betriebswirtschaft für Ingenieure
Entwurf und Simulation von Mikrosensoren
Projektmanagement / Recht
Kommunikationstechnik
CAE Projekt
Aufbau- und Verbindungstechnik
CAE2 / muC 2
Fortgeschrittenenprojekt
60
Ingenieurwissenschaften | Studienführer 2016/17
Studienführer 2016/17 | Ingenieurwissenschaften
61
Wahlpflichtmodule Ingenieurwissenschaften (B.Eng.)
Studienrichtung Elektrotechnik Schwerpunkt Optoelektronik
Modulbezeichnungen
Experimentalphysik 3
Physikalische Grundlagen der Halbleiterelektronik
Analoge Schaltungstechnik
Optik und Spektroskopie
Strahlungsquellen (LED, Laser)
Technologische Grundlagen der Mikro- u. Optoelektronik und MST
Schaltungsdesign und Leiterplattenentwurf
Signale und Systeme
Messtechnik
Fertigungstechniken der Elektrotechnik
Hochfrequenztechnik
Optische Messtechnik und -sensorik
Fertigungsverfahren der Mikro- u. Optoelektronik und MST
Nichttechnisches Wahlpflichtmodul (5 ETCS aus nichttechnischen Fächern müssen gewählt werden.)
Infrarottechnik
Optik-Projekt
Technologieprojekt
Mikrowellentechnik
Entwurf und Simulation von Mikrosensoren
Kommunikationstechnik
Aufbau- und Verbindungstechnik
Fortgeschrittenenprojekt
Cum sociis natoque penatibus
et magnis dis parturient montes,
nascetur ridiculus mus. Praesent
commodo cursus magna, vel
scelerisque nisl consectetur et.
Vestibulum id ligula porta fel.
Christina, 3. Sem. Medizininformatik (B. Sc.)
62
Ingenieurwissenschaften | Studienführer 2016/17
Studienführer 2013/14 | Ingenieurwissenschaften
63
Maschinenbau
Produktentwicklung / Antriebstechnik //
Energie- und Umwelttechnik
Die Studierenden können zwischen den Studienrichtungen „Allgemeiner Maschinenbau“ und „Energie- und Umwelttechnik“ wählen. Innerhalb der Studienrichtung
„Allgemeiner Maschinenbau“ werden Module angeboten, die eine möglichst breite
Vermittlung maschinenbaulichen Fachwissens (Produktentwicklung, Konstruktion,
Berechnung, Simulation) zum Ziel haben. Innerhalb der Studienrichtung „Energieund Umwelttechnik“ werden Module zu umweltgerechten Energiewandlungstechnologien (Stromerzeugung, Heizungs- und Kühlungstechnik oder Kraftfahrzeugantriebe) angeboten. Erworbene theoretische Fähigkeiten werden durch eine Vielzahl von
Versuchen in modernen Maschinenlaboren sowie durch ein industrielles Praxissemester mit praktischen Erfahrungen untersetzt.
Abschluss Bachelor of Engineering
Studienform Vollzeit, dual
Dauer 7 Semester (3,5 Jahre)
Akkreditierung Ja (ASIIN e.V.)
Numerus clausus Nein
Vorpraktikum Nicht erforderlich
Zugangsvoraussetzungen
Abitur, Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, für beruflich
qualifizierte StudienbewerberInnen mit
Schulabschluss der Sekundarstufe I
Bewerbungszeitraum
Wintersemester 16/17: 01.06.-30.09.2016
Studiengangsprofil
▪▪ 1. und 2. Semester: gemeinsame Ausbildung in naturwissenschaftlichen
Grundlagen, Wahl der Studienrichtung offen
▪▪ 3. und 4. Semester: Aufbau und Er64
Maschinenbau | Studienführer 2016/17
gänzung naturwissenschaftlicher und
ingenieurtechnischer Grundlagen mit
z. T. richtungsspezifischen Modulen
▪▪ 5. Semester: Praxissemester in einem
Maschinenbau-, Energie- oder Umwelttechnikunternehmen
▪▪ 6. Semester: Vertiefung des Fachwissens in der Studienrichtung
▪▪ 7. Semester: Ergänzungsmodule und
Bachelorarbeit. Generell ein breit gefächertes Wahlfachangebot, moderne
Labore und Ausstattung, Angebot
praxisbezogener Übungen, sehr
praxisnahe Möglichkeit eines anrechnungsfähigen Aufenthaltes an der
University of the West of Scotland, .
Berufliche Perspektiven
Anstellung als Entwickler/-in,
Konstrukteur/-in oder Ingenieur/-in in
vorzugsweise kleinen und mittelständischen Unternehmen
Integration im Engineering-Bereich auch
größerer Unternehmen mit Aufstiegschancen; Gründung von Start-Ups mit
innovativen Ideen
Bachelor-Absolvent/-innen beschäftigen
sich in erster Linie mit der Entwicklung
und Gestaltung von Bauteilen, Maschinen, Systemen und Prozessen, z. B.:
▪▪ in der Fahrzeug und Automobilindustrie
▪▪ im Anlagen- und Sondermaschinenbau
▪▪ bei der Antriebs- und Fördertechnik
▪▪ bei Energieversorgern
▪▪ bei der anwendungsbezogenen Forschung
▪▪ in der Energie- und Umwelttechnik
Projekt
Lehrende und Studierende greifen
Aufgabenstellungen aus Kontakten mit
Unternehmen, aus eigenen Forschungsthemen oder Ideen aus dem täglichen
Leben auf. Einige Beispiele:
▪▪ Konzeption, Konstruktion und Fertigung von Parkett-Segelfahrzeugen
▪▪ Konzept eines selbstfahrenden Streuroboters
▪▪ Konstruktion einer Wasserrakete mit
Startrampe, Fernsteuerung, Livecam
und automatischer Fallschirmauslösung
▪▪ Entwicklung einer iPhone-Halterung
an Mountain-Bikes mit Energieversorgung
▪▪ Elektronische Katzenklappe mit RFIDTechnologie
▪▪ Entwurf und Realisierung eines
Cocktail-Automaten
▪▪ POV-Globus-Konstruktion (Persistence of View) mit einer rotierenden
Felge
Referenzen / Partner
▪▪ ZF Getriebe GmbH
▪▪ Heidelberger Druckmaschinen AG
▪▪ Brandenburger Elektrostahlwerke
GmbH, Riva-Stahl
▪▪ BIP-Industrietechnik GmbH
▪▪ BEAB Engineering & Anlagenbau
GmbH
▪▪ Rolls-Royce MTOC GmbH, Dahlewitz
▪▪ Stadtwerke Brandenburg GmbH
▪▪ Simpex Hydraulik GmbH
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Martin Kraska
Studienfachberater
T +49 3381 355 - 356
[email protected]
Studienführer 2016/17 | Maschinenbau
65
Regelstudienplan Maschinenbau (B.Eng.)
Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung S = Seminar
Prüfungsfach
Module
Art der
Veranstaltung
SWS in Semester
1. 2. 3. 4. 5.
Grundlagenbereich
12
Mathematik für Ingenieure 1
V,Ü
Mathematik für Ingenieure 2
V,Ü
6
6
Ingenieurinformatik
Ingenieurinformatik 1
Informatikanwendungen
6
V,Ü
4
Ü
2
Statik
10
Technische Mechanik 1: Statik
V,Ü
Technische Mechanik 2: Festigkeitslehre
V,Ü
4
6
KFW 1: Konstruktion, Fertigung und Werkstoffkunde
Konstruktionslehre 1
GesamtECTSumfang
Punkte
SWS
6. 7.
V,Ü
8
2
KFW 3: Konstruktion, Fertigung und Werkstoffkunde
6
CAD-Labor 2
3
3
V
2
2
4
Werkstoffkunde 3
V,L
2
2
Antriebstechnik
10
Hydraulik und Pneumatik
V,Ü
4
Elektrische Antriebstechnik
V,Ü
3
6
Labor Fluid- und Antriebstechnik
L
2
8
Thermodynamik
2
Technische Thermodynamik 1
V,Ü
Technische Thermodynamik 2
V,Ü,L
4
V
2
1
2
Werkstoffkunde 1
V
3
3
9
Konstruktionslehre 2
V,Ü
2
2
Fertigungstechnik 2
V
3
3
V,L
3
Elektrotechnik f. Maschinenbau 1
V,Ü
V,Ü
4
4
Englisch u. Selbstmanagement
5
Englisch 1
Ü
Englisch 2
Ü
Selbstmanagement
Ü
8
4
4
2
2
1
Technische Mechanik 3: Kinematik und
Kinetik
66
Maschinenbau | Studienführer 2016/17
2
3
2
8
2
2
2
8
V,Ü
Maschinenelemente 2
V,Ü,L
7
8
4
Maschinenelemente
Maschinenelemente 1
7
2
9
4
4
Mess-, Steuer- u. Regelungstechnik
8
V,Ü,L
Steuer- und Regelungstechnik 2
V,Ü
2
2
v
2
2
Messtechnik für Maschinenbau
4
8
Steuer- und Regelungstechnik 1
4
Allgemeinwissenschaftliche und betriebswirtschaftl. Vertiefung
SoftSkills
Ü
5
BWL
V
2
Module Allgemeiner Maschinenbau AMB
2
M-1 AMB: Produktplanung
1
M-2 AMB: Produktherstellung
V,Ü,L
V,Ü
6
2
6
2
4
6
4
M-3 AMB: Antriebstechnik (Vertiefung)
Dynamik
Labor Strömungsmechanik
Physik für Maschinenbau
2
7
4
Kernfachbereich
Strömungsmechanik
1
V,L
1
Elektrotechnik f. Maschinenbau 2
8
Werkstoffchemie
2
8
8
1
Fertigungstechnik 3
L
Werkstoffkunde 2
1. 2. 3. 4. 5.
GesamtECTSumfang
Punkte
SWS
6. 7.
6
V
Elektrotechnik
L
SWS in Semester
6
Fertigungstechnik 1
8
Art der
Veranstaltung
12
CAD-Labor 1
KFW 2: Konstruktion, Fertigung und Werkstoffkunde
Prüfungsfach
Module
4
6
8
4
6
4
8
7
M-3 AMB: Getriebelehre
V,Ü
3
4
M-3 AMB: Antriebselemente
V,Ü
3
4
V,Ü
2
2
V,Ü,L
1
1
4
4
Fortsetzung auf der nächsten Seite
Studienführer 2016/17 | Maschinenbau
67
Prüfungsfach
Module
Art der
Veranstaltung
SWS in Semester
1. 2. 3. 4. 5.
GesamtECTSumfang
Punkte
SWS
6. 7.
Prüfungsfach
Module
Art der
Veranstaltung
SWS in Semester
1. 2. 3. 4. 5.
GesamtECTSumfang
Punkte
SWS
6. 7.
Praxis- und Abschlussphase
M-3 AMB: Labor Getriebetechnik
M-4 AMB FEM
4
M-4 AMB FEM
V
2
M-4 AMB FEM-Labor
L
2
M-5 AMB: Fügetechnik
4
6
6
Praxisphase (5. Sem.)
28
Praxisseminar
Ü
Bachelorseminar
Ü
2
2
Bachelorarbeit (mit Kolloquium)
12
M-5 AMB: Fügetechnik
V
2
Insgesamt Allgemeiner Maschinenbau
29 31 30 25 2 22 8
210
M-5 AMB: Labor Fügetechnik
L
2
Insgesamt Energie- und Umwelttechnik
29 31 28 27 2 22 8
210
M-6a: SE-Projekt
L
2
M-6b: SE-Projekt
L
M-6 AMB: Simultaneous Engineering
L
M-7b: Wahlmodul (Katalog Teil WM)
L
10
4
10
4
6
6
8
2
M-7 AMB
M-7a: Wahlmodul (Katalog Teil WM)
6
2
2
Module Energie- und Umwelttechnik EUT
M-1 EUT Einführung EUT
M-1 EUT Einführung EUT
V
2
M-1 EUT Chemielabor
L
2
M-2 EUT Verfahrenstechnik
M-2 EUT Mechanische Verfahrenstechnik
V
2
3
M-2 EUT Thermische Verfahrenstechnik
V,Ü
2
3
M-2 EUT Reaktionstechnik
V,Ü
2
2
M-3 EUT Energietechnik
6
8
M-3 EUT Energietechnik 1
V,Ü
6
4
M-3 EUT Energietechnik 2
V,Ü
6
4
M-4 EUT Apparatebau
V
2
3
M-4 EUT Seminar EUT
Ü
2
3
M-4 EUT Apparatebau
4
M-5 EUT Labor Energie- und Verfahrenstechnik
M-6 EUT Simultaneous Engineering
M-6a: SE-Projekt
L
M-6b: SE-Projekt
L
L
L
Maschinenbau | Studienführer 2016/17
6
4
10
4
4
6
4
M-7b: Wahlmodul (Katalog Teil WM)
68
4
2
M-7 EUT
M-7a: Wahlmodul (Katalog Teil WM)
6
2
10
4
2
6
Studienführer 2016/17 | Maschinenbau
69
Katalog Maschinenbau (B.Eng.)
Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung P/S = Projekt/Seminar
Studienrichtung Allgemeiner Maschinenbau
Modulbezeichnung
M-1 AMB
Produktplanung
M–2 AMB
Produktherstellung
Antriebstechnik Vertiefung
M–3 AMB
Getriebelehre
Antriebselemente
M–4 AMB
M–5 AMB
FEM
FEM-Labor
Fügetechnik
Fügetechnik-Labor
M–6 AMB
Simultaneous Engineering
M-7 AMB
Wahlpflichtmodul
Studienrichtung Energie- und Umwelttechnik
Modulbezeichnung
M-1 EUT
Einführung in die EUT
Chemielabor
Mechan. Verfahrenstechnik
M-2 EUT
Therm. Verfahrenstechnik
Reaktionstechnik
M-3 EUT
M-4 EUT
Energietechnik 1
Energietechnik 2
Apparatebau
Seminar EUT
M-5 EUT
Labor Energie- und Umwelttechnik
M-6 EUT
Simultaneous Engineering
M-7 EUT
Wahlpflichtmodul
70
Maschinenbau | Studienführer 2016/17
Cum sociis natoque penatibus
et magnis dis parturient montes,
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scelerisque nisl consectetur et.
Vestibulum id ligula porta fel.
Christina, 3. Sem. Medizininformatik (B. Sc.)
Studienführer 2013/14 | Maschinenbau
71
Wirtschaftsingenieurwesen
Wirtschaft // Technik // Interdisziplinär
Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens an der Technischen Hochschule Brandenburg können sich mit beiden Themen auseinandersetzen. Sie erleben Technik und
Wirtschaft in nahezu gleichen Anteilen und üben den interdisziplinären Blick während
des ganzen Studiums.
Das Studium befasst sich sowohl mit der Ingenieurwissenschaft als auch mit den
Wirtschaftswissenschaften. Wirtschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Studieninhalte vermitteln die verschiedenen Denkweisen, Fragestellungen und Fachsprachen. Die Fähigkeit zu interdisziplinärem Arbeiten steht dabei im Mittelpunkt. Ziel des
Studiums ist es, selbständig Aufgaben lösen zu können, die sachkundige Kenntnisse
aus beiden Bereichen erfordern.
Fachleute, die sich in Technik und Wirtschaft auskennen, sind auf dem Arbeitsmarkt
sehr gefragt. Spezialisten mit Verständnis für Querschnittsaufgaben werden in Unternehmen benötigt. Diesen Bedarf decken ausgebildete Wirtschaftsingenieurinnen und
-ingenieure.
Ihr klassischer Aufgabenbereich ist breit gefächert und liegt immer dort, wo kaufmännisches und ingenieurwissenschaftliches Querschnittswissen gefragt ist. Wirtschaftsingenieurinnen und -ingenieure befassen sich zum Beispiel mit:
▪▪ Berechnung der Wirtschaftlichkeit eines technischen Vorhabens
▪▪ Klärung der Finanzierung
▪▪ Planung und Sicherung einer reibungslosen und kostengünstigen Produktion
▪▪ Planung und Überwachung von Materialeinsatz und Energieverbrauch
▪▪ Optimierung der Nutzung von Anlagen
▪▪ Optimierung von Arbeitsabläufen
▪▪ Erstellung von Marktanalysen
▪▪ Bewertung laufender Projekte
▪▪ Produktplanung und Marketing hochwertiger technischer Güter und Systeme.
Entsprechend vielseitig sind die Einsatzbereiche in Industrie und Dienstleistungsunternehmen, darunter auch in Wirtschaftsprüfungsgesellschaften oder Unternehmensberatungen.
Abschluss Bachelor of Engineering
Studienform Vollzeit, dual
Dauer 7 Semester (3,5 Jahre)
Akkreditierung in Vorbereitung
72
Numerus clausus Nein
Vorpraktikum Nicht erforderlich
Wirtschaftsingenieurwesen | Studienführer 2016/17
Zugangsvoraussetzungen
Abitur, Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, für beruflich
qualifizierte Studienbewerber und
-bewerberinnen mit Schulabschluss der
Sekundarstufe I
Bewerbungszeitraum
Wintersemester 16/17: 01.06.-30.09.2016
Studiengangsprofil
Gliederung in drei Ausbildungsabschnitte: ingenieur- und wirtschaftswissenschaftliches Grundstudium, Kernfachphase Wirtschaft und Technik und
Profilphase Wirtschaft und Technik
Berufliche Perspektiven
▪▪ Automobil-/Fahrzeugindustrie
▪▪ Chemie- und Kunststoffindustrie
▪▪ Elektronische Industrie
▪▪ Eisen-, Metall- und Maschinenbauindustrie
▪▪ Dienstleistungsunternehmen (Wirtschaftsprüfungsgesellschaften,
Consulting)
▪▪ Verkehrswesen
Wahlpflichtmodule entsprechend der
Studienrichtung wählbar.
Projekt
Durch die Bearbeitung von praxisrelevanten Problemen können Studierende,
die im Studium erworbenen Erkenntnisse
praxisnah überprüfen und anwenden.
Dabei steht die Erarbeitung von Lösungen im Team im Vordergrund.
Referenzen / Partner
Durch die praxisnahe Ausbildung gibt
es eine enge Zusammenarbeit zwischen
Wissenschaft und regionalen und überregionalen Wirtschaftspartnern. Durch
die Bearbeitungen von praxisrelevanten
Fragestellungen werden die Fach- und
Handlungskompetenzen der Studierenden gestärkt.
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Sören Hirsch
Studienfachberater
T +49 3381 355 – 559
[email protected]
Modulangebote
Das Studium beinhaltet betriebswirtschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Module, die die Studierenden
befähigen, effektive und effiziente
Lösungen des jeweiligen Problemfelds
zu erarbeiten. Ab dem 3. Semester sind
Studienführer 2016/17 | Wirtschaftsingenieurwesen
73
Regelstudienplan Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.)
Legende: V = Vorlesung Ü/L = Übung/Laborübung S = Seminar
Prüfungsfach
Module
Art der
Veranstaltung
SWS in Semester
1. 2. 3. 4. 5.
Ingenieurwissenschaftliche Pflichtfächer
48
Ingenieurmathematik 1
V/Ü/L/P
Ingenieurmathematik 2
V/Ü
Schwerpunktspezifische
Wahlpflichtmodule im 1. Sem.
Schwerpunktspezifische
Wahlpflichtmodule im 2. Sem.
Schwerpunktspezifische
Wahlpflichtmodule im 3. Sem.
Interdisziplinäres Erstsemesterprojekt
GesamtECTSumfang
Punkte
SWS
6. 7.
V/Ü/L/P
4
5
4
6
V/Ü/L/P
4
5
1
15
13
V/Ü/L/P
Ü/L
60
15
13
15
3
18
SWS in Semester
1. 2. 3. 4. 5.
GesamtECTSumfang
Punkte
6. 7. SWS
Praxisphase
Betreutes Praxissemester mit
Praxisseminar
2
Ü
2
30
Fortgeschrittenenprojekt
Fortgeschrittenenprojekt
Ü/L/P
Ü
3
15
2
15
3
Abschlussphase
Bachelorseminar
30
15
2
3
Bachelorarbeit (mit Kolloquium)
Insgesamt
12
210
25
Schwerpunktspezifische
Wahlpflichtmodule im 4. Sem.
V/L/P
Statistische Methoden f. WiIng
V/L/P
4
5
Schwerpunktspezifische
Wahlpflichtmodule im 5. Sem.
V/L/P
8
10
6
10
Wirtschaftswissenschaftliche Pflichtfächer
32
4
40
Betriebswirtschaftslehre I
V/Ü
Betriebswirtschaftslehre II
V/Ü
Betriebswirtschaftslehre III
V/Ü
Betriebswirtschaftslehre IV
V/Ü
Rechnungswesen I
V/Ü
Rechnungswesen II
V/Ü
4
Volkswirtschaftslehre
V/Ü
4
Recht
V/Ü
4
5
Vertiefungsmodul VA-1
V/Ü
4
Vertiefungsmodul VB-1
V/Ü
4
Vertiefungsmodul VA-2
V/Ü
4
5
Vertiefungsmodul VB-2
V/Ü
4
5
Studium Generale
V/Ü
4
5
4
5
4
5
4
5
4
5
5
5
5
Wirtschaftswissenschaftliche Vertiefung
20
Wirtschaftsingenieurwesen | Studienführer 2016/17
Art der
Veranstaltung
5
Ingenieurwissenschaftliche Vertiefung
74
Prüfungsfach
Module
25
5
5
Studienführer 2016/17 | Wirtschaftsingenieurwesen
75
Modulkatalog Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.)
Modulkatalog Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.)
Wirtschaftswissenschaftliche Pflichtmodule
Ingenieurwissenschaftliche Module - Schwerpunkt Automatisierungstechnik
Modulbezeichnung
Modulbezeichnung
Betriebswirtschaftslehre I (Grundlagen und Organisation)
Interdisziplinäres Erstsemesterprojekt
Betriebswirtschaftslehre II (Operations und Produktion)
Ingenieurmathematik 1
Betriebswirtschaftslehre III (Finanzierung und Investition)
Experimentalphysik 1
Betriebswirtschaftslehre IV (Marketing und Vertrieb)
Elektrotechnik 1
Rechnungswesen I (Externes Rechnungswesen)
Wissenschaftliches Arbeiten
Rechnungswesen II (Internes Rechnungswesen)
Ingenieurmathematik 2
Volkswirtschaftslehre
Experimentalphysik 2
Recht
Elektrotechnik 2
Elektronik 1
Automatisieren mit SPS
Wirtschaftswissenschaftliche Vertiefungsmodule
Regelungs- u. Simulationstechnik
Angewandte Informatik
Modulbezeichnung
Vertiefung A
Fach Controlling
Strategisches Controlling
Operatives Controlling
Fach Gründungsfinanzierung
Grundlagen der Gründungsfinanzierung
Finanzierungskompetenz imGründungskontext
Vertiefung B
Elektrische Antriebe
Messtechnik
Visualisierung und Vernetzung
Elektroanlagen in d. Automatisierung
Statistische Methoden f. Wi.-Ing.
Gebäudetechnik
Grundlagen Prozessleittechnik
Studium Generale (frei wählbar)
Fortgeschrittenenprojekt
Fach Vertrags- und Produkthaftung
Gewerblicher Rechtsschutz
Haftungsrecht
Fach Supply Chain Management
Unternehmenslogistik
Verkehrslogistik
76
Wirtschaftsingenieurwesen | Studienführer 2016/17
Studienführer 2016/17 | Wirtschaftsingenieurwesen
77
Modulkatalog Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.)
Modulkatalog Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.)
Ingenieurwissenschaftliche Module - Schwerpunkt Elektrotechnik
Ingenieurwissenschaftliche Module - Schwerpunkt Mechatronik
Legende: V = Vorlesung, Ü/S/P = Übung/Seminar/Projekt, L = Laborübung
Modulbezeichnung
Interdisziplinäres Erstsemesterprojekt
Modulbezeichnung
Ingenieurmathematik 1
Interdisziplinäres Erstsemesterprojekt
Experimentalphysik 1
Ingenieurmathematik 1
Elektrotechnik 1
Experimentalphysik 1
Wissenschaftliches Arbeiten
Elektrotechnik 1
Ingenieurmathematik 2
Wissenschaftliches Arbeiten
Experimentalphysik 2
Ingenieurmathematik 2
Elektrotechnik 2
Experimentalphysik 2
Elektronik 1
Elektrotechnik 2
Elektronik 2
Elektronik 1
Elektrotechnik 3
Elektronik 2
Konstruktion und Fertigung
Grundlagen der Mechatronik
Messtechnik
Technische Mechanik
Elektrische Antriebe
Statistische Methoden
Fertigungstechnik der Elektrotechnik
Messtechnik
Hochfrequenztechnik
Aktorik
Statistische Methoden f. Wi.-Ing.
Mikrokontrollertechnik
Technische Sensorik
Simulationstechnik
Mikrokontrollertechnik
Statistische Methoden f. Wi.-Ing.
Studium Generale (frei wählbar)
Methoden der Mechatronik
Fortgeschrittenenprojekt
Regelungstechnik
Studium Generale (frei wählbar)
Fortgeschrittenenprojekt
78
Wirtschaftsingenieurwesen | Studienführer 2016/17
Studienführer 2016/17 | Wirtschaftsingenieurwesen
79
Wirtschaft
Studienangebot
B.Sc. Berufsbegleitender Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre
B.Sc. Betriebswirtschaftslehre, Gründen – Führen – Steuern
B.Sc. Wirtschaftsinformatik
M.Sc. Betriebswirtschaftslehre, Innovativ – Integrativ – International
M.Sc. Security Management
M.Sc. Technologie- und Innovationsmanagement
M.Sc. Wirtschaftsinformatik
Kontakt
Daniela Sarnow
Allgemeine Studienberatung und Leitung Studierendensekretariat
T +49 3381 355 - 106
F +49 3381 355 - 199
[email protected]
80
Wirtschaft | Studienführer 2013/14
Studienführer 2013/14 | Wirtschaft
81
Fachbereich Wirtschaft
Der Fachbereich Wirtschaft bietet mit seinem Profil wirtschaftswissenschaftliche
Studienangebote mit informationstechnologischen und innovationsorientierten Komponenten an. Mit grundständigen, berufsbegleitenden und dualen Studienformaten
wird auf ein breites Spektrum in den Lehrangeboten gesetzt.
Den Studierenden werden grundlegendes Wissen sowie methodisch-organisatorische Fähigkeiten vermittelt, um komplexe Probleme der betrieblichen Praxis
zu analysieren, neuartige Leistungsangebote und Prozesse zu gestalten und zum
dauerhaften wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen beizutragen. Neben den
betriebswirtschaftlichen Kernqualifikationen und modernstem IT-Wissen werden
selbstverständlich auch soziale Kompetenzen wie Moderationsführung und Teamfähigkeit erworben.
Im Fachbereich Wirtschaft studieren
etwa 1.300 Studentinnen und Studenten
mit einem Anteil ausländischer Studierender von ca. 15 %. Die Studierenden
lernen und forschen mit zurzeit 28 Professorinnen und Professoren in modernen Laboren, Seminar- und Vorlesungsräumen. Kleine Gruppen in den höheren
Semestern und eine individuelle Betreuung der Studierenden durch qualifizierte
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter prägen
die Arbeitsweise.
Der Fachbereich Wirtschaft bietet zwei
Bachelorstudiengänge mit den entsprechenden konsekutiven Masterstudiengängen in den Fächern Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik
sowie den Masterstudiengang Technologie- und Innovationsmanagement an.
Die Masterstudiengänge Security
Management und Technologie- und
82
Fachbereich Wirtschaft | Studienführer 2016/17
Innovationsmanagement können zudem
berufsbegleitend studiert werden und
wenden sich an Studieninteressierte mit
einem vorhandenen Hochschulabschluss.
Der Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre ist ebenfalls berufsbegleitend studierbar und richtet sich in erster
Linie an Berufstätige, die einen ersten
akademischen Hochschulabschluss
erwerben wollen.
Der Fachbereich Wirtschaft legt einen
besonderen Wert auf eine qualitativ
hochwertige, akademische Ausbildung,
die sich durch starken Praxisbezug
auszeichnet. Dies wird durch die sehr
gute Vernetzung und vielfältige Zusammenarbeit mit Unternehmen der Region
ermöglicht.
Zudem zeichnet sich der Fachbereich
Wirtschaft insbesondere durch seine
anwendungsorientierte Forschung und
Lehre aus und bietet vielfältige Studien- und Kooperationsmöglichkeiten.
Forschungsschwerpunkte sind z. B.:
▪▪ Innovationsmanagement und Unternehmensgründung
▪▪ Betriebliche Anwendungssysteme
▪▪ Geschäftsprozesse, Kooperationssysteme und Wissensmanagement
▪▪ Finanz- und Rechnungswesen
▪▪ Internetbasierte und Mobile Technologien
▪▪ Marketing, Personalmanagement und
Organisation
Die Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik
sind seit dem Wintersemester 2015/16
auch dual studierbar. Das duale Studienformat richtet sich an Studieninteressierte, die bereits während des Studiums mit
überdurchschnittlicher Leistungsbereitschaft und hohem Engagement in einem
Unternehmen Erfahrungen sammeln
wollen.
Studienführer 2016/17 | Fachbereich Wirtschaft
83
Berufsbegleitender
Bachelorstudiengang BWL
Teilzeit // Anrechnungsprüfung // Regional
Der berufsbegleitende Bachelorstudiengang richtet sich vor allem an Berufstätige,
Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen, öffentlichen Institutionen und Selbständige, die einen akademischen betriebswirtschaftlichen Hochschulabschluss
anstreben. Dieser Studiengang wird bei entsprechender Nachfrage auch am Standort
Neuruppin angeboten.
Abschluss Bachelor of Science
Studienform Berufsbegleitend
Dauer 7 Semester (3,5 Jahre)
Akkreditierung ja (FIBAA)
Numerus clausus Nein
den, pauschale und individuelle Anrechnungsmöglichkeiten von außerhochschulisch erworbenen Qualifikationen, z. B.
aus einer kaufmännischen Ausbildung.
Bewerbungszeitraum
Wintersemester 16/17: 01.06.-30.09.2016
Der Studiengang bietet vielfältige inhaltliche Wahl- und Kombinationsmöglichkeiten. Damit kann das Studium individuell, effizient und praxisbezogen gestaltet
werden. Ausgewählte Module enthalten
berufsintegrierende Bestandteile. Neu
erworbenes Wissen kann anhand von
Projektarbeiten und Fallstudien erprobt
und vertieft werden.
Studiengangsprofil
Vorbereitungskurse, Mentorinnen/Mentoren zur Unterstützung der Studienplanung, kleine Gruppen, individuelle
Betreuung der Studierenden durch
qualifizierte Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter, Fern- und Präsenzstudienphasen,
ca. 8 Präsenzveranstaltungen/Semester
(Freitagmittag bis Samstagnachmittag),
Betreuung über Lernplattform, Module
können als Zertifikatskurse gebucht wer-
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen/Absolventen der BWL
werden überall gebraucht; insofern stehen nach dem Studium viele Türen in diversen Branchen offen. Als Arbeitgeber
kommen z. B. Handel, Kreditwirtschaft,
internationale Einrichtungen, öffentliche Wirtschaft, Personalberatungen,
Versicherungswesen oder Wirtschaftsberatungen in Betracht. Insbesondere in
kleinen und mittelständischen Unter-
Zugangsvoraussetzungen
Abitur, Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, für beruflich
qualifizierte Studienbewerber/-innen mit
Schulabschluss der Sekundarstufe I
84
Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL | Studienführer 2016/17
nehmen (KMU) gibt es großen Bedarf an
betriebswirtschaftlichem Know-how.
Mögliche Masterstudiengänge
▪▪ Betriebswirtschaftslehre (M.Sc.)
Modulangebote
Das Studium beinhaltet alle relevanten
Module, die die Studierenden befähigen, effektive und effiziente Lösungen
betriebswirtschaftlicher Probleme zu
erarbeiten. Ab dem 4. Semester werden folgende Spezialisierungsmodule
angeboten: Management in kleinen und
mittelständischen Unternehmen (KMU),
Dienstleistungsmanagement und -marketing, Controlling, Finanzierung & Investition, Steuerlehre, Marketing, Human
Resources Management, Management im
Gesundheitswesen, Tourismusmanagement (das Zustandekommen ist kapazitäts- und nachfrageabhängig).
Kontakt
Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Schwill
Studiendekan
T +49 3381 355 - 200
[email protected]
Studiengangsmanagement
[email protected]
Projekt
Durch die Bearbeitung von Praxisprojekten stellen die Studierenden eine enge
Verbindung von Studium und Berufspraxis her. Das im Studium erworbene
Wissen kann in der Praxis überprüft
und angewendet werden. Durch die
eigenständige Bearbeitung von berufsintegrierenden Fragestellungen mit
wissenschaftlichem Anspruch werden
die praktischen Umsetzungs- und Handlungskompetenzen der Studierenden
gestärkt.
Studienführer 2016/17 | Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL
85
Regelstudienplan
Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL (B.Sc.)
Legende: V = Vorlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt
Prüfungsfach
Module
Art der
Veranstaltung
GesamtECTSumfang
Punkte
SWS
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
SWS in Semester
1. Propädeutikum
Wissenschaftliches Arbeiten
V,S,Ü
1
2
7. Recht
2
16
20
Recht des unternehmerischen
Geschäftsverkehrs
V,S,Ü
Wirtschaftsrecht
V,S,Ü
1
2. BWL
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
V,S,Ü
Beschaffungs- und Produktionsmanagement
V,S,Ü
2
2
Grundlagen des Marketing
V,S,Ü
2
3
Grundlagen der Finanzierung und Investition
V,S,Ü
Human Resources Management und
Organisationsmanagement
4
5
4
V,S,Ü
5
4
5
3. Strategisches u. operatives Management/Customer Relationship
Management
Strategisches Management
V,S,Ü
Operatives Management
V,S,Ü
Customer Relationship Management
V,S,Ü
Mikroökonomische
Einscheidungsmodelle
Makroökonomisches Umfeld unternehmerischer Entscheidungen
3
2
8
V,S,Ü
4
11
V,S,Ü
4
V,S,Ü
Buchhaltung
V,S,Ü
Externes Rechnungswesen
V,S,Ü
Internes Rechnungswesen
V,S,Ü
2
4
Statistik
V,S,Ü
Wahrscheinlichkeitsrechnung
V,S,Ü
5
V,S,Ü
Medien- und DV-Grundlagen II
V,S,Ü
V,S,P
Spezialisierung II
V,S,P
3
2
4
3
1
2
1
2
10. Spezialisierung der BWL (2 Spezialisierungen sind Pflicht)
Spezialisierung I
2
2
36
6
8
6
8
11. Praxisprojekt/Implementierung
12
4
Praxisprojekt 1
4
Praxisprojekt 2
3
12. Wahlpflichtmodule (1 Wahlpflichtmodul ist Pflicht)
10
Wahlpflichtmodul
5
13. Abschlussarbeit
5
Bachelorseminar
48
12
X
6
X
V,Ü
S
6
8
10
6
28
4
5
X
20
6
8
180
13
5
4
5
6
V,S,Ü
4
3
6. Mathematik/Statistik
Wirtschaftsmathematik
5
9. Wirtschaftsinformatik
Medien- und DV-Grundlagen I
10
4
8. Wirtschaftsenglisch
Wirtschaftsenglisch
Insgesamt
10
GesamtECTSumfang
Punkte
SWS
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
SWS in Semester
8
Bachelorarbeit (mit Kolloquium)
5. Rechnungswesen
86
8
3
4. VWL
Art der
Veranstaltung
Prüfungsfach
Module
2
9
3
2
3
2
Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL | Studienführer 2016/17
3
Studienführer 2016/17 | Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL
87
Modulkatalog Berufsbegleitender Bachelorstudiengang
BWL (B.Sc.)
Spezialisierungsmodule (2 Module sind Pflicht)
Grundlagen des Controlling
Controlling
Strategisches Controlling
Operatives Controlling
Investitionsentscheidungen
Finanzierung & Investition
Finanzierungsmanagement
Finanzwirtschaftliches Ergebnis- und Risikomanagement
Grundlagen des Steuerrechts
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
Steuern der Unternehmen
Internationale Steuerlehre
Dienstleistungsmanagement
Dienstleistungsmanagement und
-marketing
Dienstleistungsmarketing: Theoretische Fundierung
Dienstleistungsmarketing: Implementierung und
Controlling
Gründungs- und Wachstumsmanagement kleiner und
mittelgroßer Unternehmen
Management von kleinen und mittleren
Unternehmen
Geschäftsprozesse und Change-Management in kleinen
und mittelgroßen Unternehmen
Risikomanagement und Finanzierung kleiner und
mittelgroßer Unternehmen
Wahlpflichtmodule (1 Modul ist Pflicht)
Grundlagen des Arbeitsrechts und Individualarbeitsrecht
Arbeitsrecht
Schutzrechte der Arbeitnehmer und Kollektivarbeitsrecht
Unternehmensnachfolge
Unternehmensnachfolge/
Wirtschaftsrecht
Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
IT Recht - Grundlagen
IT-Recht
IT-Recht - Domainrecht/ Elektronische Signatur
Grundlagen ERP Systeme
ERP
ERP in Unternhemen
English für international Business
Soft Skills
Risikomanagement
Unternehmensbewertung und
Bilanzanalyse
Interkulturelle Kommunikation
English I
English II
Teammanagement
Präsentations- und Moderationstechnik
Risikoidentifikation, -analyse und -bewertung
Risikohandhabung und -überwachung
Unternehmensbewertung
Bilanzanalyse
Theoretische Grundlagen
Praktische Anwendung
Informationsgrundlage des Marketing
Marketing
Strategische Marketingentscheidungen
Marketinginstrumentarium
Strategisches Human Resources Management
Human Resources Management
Operatives Human Resources Management
Personalführung und Wissensmanagement
Management im Gesundheitswesen
Grundlagen des Dienstleistungsmanagements im
Gesundheitswesen
Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen
Betriebliches Gesundheitsmanagement
Marktforschung und Marketing im Tourismus
Tourismusmanagement
Interkulturelles Management im Tourismus
Operations im Tourismus
88
Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL | Studienführer 2016/17
Studienführer 2013/14 | Berufsbegleitender Bachelorstudiengang BWL
89
Betriebswirtschaftslehre, Gründen Führen - Steuern
Management // Führung // Unternehmem
Der Wirtschaftsalltag ist geprägt durch immer komplexere Aufgaben und einen
anhaltend hohen Bedarf an Betriebswirt/-innen. Der Studiengang Betriebswirtschaftslehre, Gründen - Führen - Steuern zielt auf die Befähigung zum effektiven
betriebswirtschaftlichen und unternehmerischen Denken und Handeln. Fachliches
Wissen und Soft Skills werden in der Ausbildung integriert vermittelt. Das Studiengangskonzept stellt die Weichen für den direkten Einstieg in die Praxis bzw. bereitet
optimal für ein evtl. anschließendes betriebswirtschaftliches Master-Studium vor. Für
Absolventen des Bachelorstudiengangs BWL der Technischen Hochschule Brandenburg bestehen außerdem besondere Einsatzmöglichkeiten beim Aufbau neuer
Geschäftsfelder, dem Management kleiner und mittlerer Unternehmen sowie in der
Unternehmensgründung und -nachfolge. Dieses besondere Profil kann bei uns durch
einschlägige Wahlpflichtspezialisierungen erworben werden.
Abschluss Bachelor of Science
Studienform Vollzeit, dual
Dauer 6 Semester (3 Jahre)
Akkreditierung Ja (FIBAA)
Numerus clausus Nein
spezielle Modulangebote: Business Plan,
Fokus auf Mittelstand/KMU und Gründung, Gastvorträge und Exkursionen, nationale und internationale Projektarbeit
Bewerbungszeitraum
Wintersemester 16/17: 01.06.-30.09.2016
Berufliche Perspektiven
Industrie, Handwerk, Handel, Verkehr,
Banken, Versicherungen, Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften, Unternehmensberatungen,
innovative Technologiefirmen, öffentliche Verwaltungen, in den Bereichen
Werbung, Marketing, Controlling und
Personal
Studiengangsprofil
Vielfältige Lehrformen, z. B. Vorlesungen, Praxisvorträge, Seminare, Übungen,
Fallstudien, Projekte, Gruppenarbeit,
Modulangebote
Das Studium beinhaltet alle relevanten
Module, die die Studierenden befähigen, effektive und effiziente Lösungen
Zugangsvoraussetzungen
Abitur, Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, für beruflich
qualifizierte Studienbewerber/-Innen mit
Schulabschluss der Sekundarstufe I
90
Betriebswirtschaftslehre, Gründen - Führen - Steuern | Studienführer 2016/17
betriebswirtschaftlicher Probleme zu
erarbeiten. Ab dem 4. Semester werden folgende Spezialisierungsmodule
angeboten: Management in kleinen
und mittelständischen Unternehmen
(KMU); Dienstleistungsmanagement und
-marketing; Controlling; Steuerlehre und
Prüfungswesen; Personalmanagement;
Unternehmens- und Verkehrslogistik;
Grundlagen und Implementierung von
Geschäftsprozessen in ERP Systemen
sowie VWL-Spezialisierungen: Innovation, Marktmacht und Wettbewerbspolitik;
Ökonometrie.
Projekt
Business Plan Erstellung, „Euro-Week“,
Praxisprojekte mit regionalen Unternehmen im Rahmen der Spezialisierungen
Mögliche Masterstudiengänge
▪▪ Betriebswirtschaftslehre (M.Sc.)
▪▪ Technologie- und Innovationsmanagement (M.Sc.)
Kontakt
Prof. Dr. rer. oec. Michael Stobernack
Studiendekan
T +49 3381 355 - 239
[email protected]
Studienführer 2016/17 | Betriebswirtschaftslehre, Gründen - Führen - Steuern
91
Regelstudienplan Betriebswirtschaftslehre,
Gründen - Führen - Steuern (B.Sc.)
Legende: V = Vorlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt
Prüfungsfach
Module
Art der
Veranstaltung
SWS in Semester
1.
2.
3.
4.
5.
Gesamtumfang
6. SWS
Unternehmen aufbauen und steuern
32
Grundlagen des unternehmerischen
Handelns
V
Personal und Organisation
V
4
ECTSPunkte
40
5
4
5
Art der
Veranstaltung
Prüfungsfach
Module
Controlling und Risikomanagement
V
V
V
4
5
4
5
Wahrscheinlichkeitsrechnung, schließende
Statistik
Finanzierung und Investition
V
4
5
Wirtschaftsrecht
Projektmanagement
V
4
5
Wirtschaftsrecht
Business Plan
V
5
Wirtschaftsenglisch
Gründungsmanagement und Unternehmensnachfolge
V
5
Wirtschaftsenglisch
8
VWL 1
V
4
VWL 2
V
4
Studium Generale 1
V
4
Studium Generale 2 Wissenschafts- und
Erkenntnistheorie
V
10
5
5
Studium Generale
8
10
5
4
Wahlpflichtmodule der BWL (3 Spezialisierungen sind Pflicht)
5
24
4
4
10
Wahlpflichtmodul II
4
4
10
Wahlpflichtmodul III
4
4
Wahlpflichtmodul I
4
Medien- und DV-Grundlagen
V
Systemanalytische Kompetenzen
V
10
8
10
5.
4
5
4
5
4
V
4
V
4
5
4
5
x
S
1
Bachelor-Arbeit mit Seminar und Kolloquium
13
17
S
2
Bachelor-Arbeit mit Kolloquium
Insgesamt
5
13
Betreutes Praxisprojekt
Bachelor-Seminar
4
5
Betreutes Praxisprojekt mit Praxisseminar
Praxisseminar
10
x
24 24 24 24 24
2
15
180
10
4
5
4
Rechnungswesen und Controlling
5
16
20
Buchführung
V
Externes Rechnungswesen und Bilanzen
V
4
5
Internes Rechnungswesen
V
4
5
92
4.
10
8
4
Wirtschaftsinformatik
3.
ECTSPunkte
30
Wahlpflichtmodul I
Wahlpflichtmodul der VWL/ERP (1 Spezialisierung ist Pflicht)
V
Wirtschaftsmathematik, beschreibende
Statistik
V
Volkswirtschaftslehre
2.
8
Produktions- und Materialwirtschaft
4
1.
Gesamtumfang
6. SWS
Mathematik/Statistik
Marketing
4
SWS in Semester
4
5
Betriebswirtschaftslehre, Gründen - Führen - Steuern | Studienführer 2016/17
Studienführer 2016/17 | Betriebswirtschaftslehre, Gründen - Führen - Steuern
93
Modulkatalog Betriebswirtschaftslehre,
Gründen - Führen - Steuern (B.Sc.)
Wahlpflichtmodule (3 Spezialisierungen sind Pflicht)
Controlling
Strategisches Controlling
Operatives Controlling
Dienstleistungsmanagement und
-marketing
Dienstleistungsmanagement
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
und Prüfungswesen
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Prüfungswesen
KMU-Management
Personal
Logistik
Dienstleistungsmarketing
Unternehmensbesteuerung und Tax Compliance
KMU-Management - Geschäftsplanung,
Produktmanagement
KMU-Management - Prozess-, Projekt-,
Changemanagement
Strategisches Personalmanagement
Operatives Personalmanagement und Arbeitsrecht
Logistikmanagement
Verkehrslogistik
Wahlpflichtmodule (1 Spezialisierung ist Pflicht)
Innovationen, Marktmacht und
Staatseingriffe
Angewandte Ökonometrie
Innovationen, Marktmacht und Wettbewerbspolitik
Innovationen, Marktmacht und Technologiepolitik
Angewandte Ökonometrie - Grundlagen
Angewandte Ökonometrie in der Praxis
Grundlagen von ERP Systemen
Enterprise Resource Management
Konfiguration und Implementierung von Geschäftsprozessen in Enterprise Resource Planning (ERP) Systemen
Cum sociis natoque penatibus
et magnis dis parturient montes,
nascetur ridiculus mus. Praesent
commodo cursus magna, vel
scelerisque nisl consectetur et.
Vestibulum id ligula porta fel.
Christina, 3. Sem. Medizininformatik (B. Sc.)
94
Betriebswirtschaftslehre, Gründen - Führen - Steuern | Studienführer 2016/17
Studienführer 2013/14 | Betriebswirtschaftslehre, Gründen - Führen - Steuern
95
Wirtschaftsinformatik
Information // Prozesse // IT-Systeme
Für den optimalen Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien
in Unternehmen und Verwaltungen werden auch künftig immer mehr Fachleute
benötigt, die die anstehenden grundlegenden Veränderungen und Optimierungen
der Geschäfts- und Kooperationsprozesse und ihrer IT-Unterstützung planen und
umsetzen können. Die Wirtschaftsinformatik verbindet anwendungsorientierte Teile
der Informatik mit betriebswirtschaftlichen Fragestellungen und ist damit ein interdisziplinäres und praxisnahes Fachgebiet. Durch die Vielschichtigkeit der Ausbildung
eröffnet sich für die Absolventinnen und Absolventen ein breites Berufsfeld, das
unabhängig von bestimmten Branchen ist.
Abschluss Bachelor of Science
Studienform Vollzeit, Teilzeit, dual
Dauer 6 Semester (3 Jahre)
Akkreditierung Ja (FIBAA)
Numerus clausus Nein
Zugangsvoraussetzungen
Abitur, Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, für beruflich
qualifizierte Studienbewerber/ -innen
mit Schulabschluss der Sekundarstufe I
Bewerbungszeitraum
Wintersemester 16/17: 01.06. -30.09.2016
Studiengangsprofil
Breit angelegte moderne Grundausbildung, zahlreiche Übungen, 12-wöchige
Praxisphase, enge Zusammenarbeit mit
Partnern aus Wirtschaft und Verwaltung
se über das Betriebliche Praxisprojekt
oder die Bachelor-Thesis mit Unternehmen in engen Praxis-Kontakt und gehen
im Anschluss an das Studium direkt in
die Erwerbstätigkeit über, sofern kein
Masterstudium angestrebt wird.
Berufsbegleitend kann das Studium
voraussichtlich ab dem Wintersemester
2016/17 begonnen werden.
Dual ist der Studiengang seit dem Wintersemester 2015/16 studierbar. Weitere
Informationen: www.th-brandenburg.de
Modulangebote
Das Studium beinhaltet alle relevanten
Module, die die Studierenden befähigen,
Geschäfts- und Kooperationsprozesse
effektiv und effizient zu planen und
unter Anwendung von Informationstechnologien umzusetzen. Die Lehrinhalte
des interdisziplinären und praxisnahen
Bachelor-Studiums stammen anteilig aus
den Fachgebieten Betriebswirtschaftslehre, Informatik und Wirtschaftsinformatik.
Kontakt
Prof. Dr.-Ing. Michael Höding
Studienfachberater
T +49 3381 355 - 243
[email protected]
Prof. Dr. rer. oec. Andreas Johannsen
Studiendekan
T +49 3381 355 - 200
[email protected]
Projekt
Während des gesamten BachelorStudiums werden im Rahmen der
Lehrveranstaltungen eine Reihe von
anwendungsbezogenen und praxisnahen
Projekten durchgeführt, die neben der
Anwendung des Erlernten zusätzlich die
Herausbildung sozialer und interkultureller Kompetenzen fördern.
Mögliche Masterstudiengänge
▪▪ Wirtschaftsinformatik (M.Sc.)
Berufliche Perspektiven
Unternehmensberatung und Anwenderbetreuung, Informations- und Wissensmanagement, Systementwicklung- und
Projektmanagement, Organisation und
Systemanalyse
Durch die enge Kooperation mit Partnerunternehmen treten unsere Studierenden während des Studiums beispielswei96
Wirtschaftsinformatik | Studienführer 2016/17
Studienführer 2016/17 | Wirtschaftsinformatik
97
Regelstudienplan Wirtschaftsinformatik (B.Sc.), Vollzeit
Legende: V = Vorlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt
Prüfungsfach
Module
Art der
Veranstaltung
GesamtECTSumfang
Punkte
SWS
1. 2. 3. 4. 5. 6.
SWS in Semester
Kooperatives Informations- und Wissensmanagement
Systemanalyse
V,Ü/L
Grundlagen der Prozessmodellierung
V,P/S
Informationsmanagement
12
4
5
4
5
V,Ü/L
4
5
Grundlagen der Systementwicklung
Algorithmen und Datenstrukturen
Objektorientierter Systementwurf
Softwareengineering
12
V,Ü/L
4
V,P/S
4
5
4
5
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und der Volkswirtschaftslehre
Rechnungswesen und Buchführung
Grundlagen der VWL
V
4
5
V,Ü/L
4
Englisch anwenden in der
Wirtschaftsinformatik
Projektmanagement und soziale
Kompetenzen
4
15
5
Datenbanken – Anwendung und
Entwicklung
V,Ü/L
Systemarchitekturen und -integration
V,Ü/L
Projektstudium und
wissenschaftliches Arbeiten
Ü/L
4
Ü/L
V,Ü/L
5
4
5
12
4
15
5
V,Ü/L
Ü/L
4
98
Wirtschaftsinformatik | Studienführer 2016/17
5
4
4
5
4
5
Management und Organisation
Ü/L
12
V,Ü/L
12
15
12
15
4
Datenschutz und Sicherheit
V,Ü/L
4
Produktion, Logistik und Vertrieb
V,Ü/L
7
Komplexe Anwendungssysteme
Usability und Softwareergonomie
V,Ü/L
4
Betriebssystem und Netzwerke
V,Ü/L
4
Softwareauswahl und -anpassung
V,Ü/L
5
5
4
5
Spezielle Betriebswirtschaftslehre
12
Gründungsbezogene BWL
V,Ü/L
DV-orientiertes Wirtschaftsrecht
V,Ü/L
4
Businessplan-Wettbewerb
V,Ü/L
4
4
5
5
5
12
Wahlpflichtmodul WI 1
V,Ü/L
Wahlpflichtmodul WI 2
V,Ü/L
4
Wahlpflichtmodul Wirtschaft
V,Ü/L
4
Betreutes Praxisprojekt
15
15
4
5
5
5
X
12
3
Praxisseminar
P/S
2
Bachelorseminar
Ü/L
2
3
X
12
Insgesamt
24 24 24 24 24 24
180
5
Grundlagen betrieblicher Anwendungssysteme
Datenbanken – Modellierung und
Strukturierung
GesamtECTSumfang
Punkte
1. 2. 3. 4. 5. 6. SWS
SWS in Semester
Funktionsbereiche betrieblicher Anwendungssysteme
Bachelorarbeit (mit Kolloquium)
Grundlagen statistischer Methoden
Art der
Veranstaltung
Wahlpflichtbereich
Projektmanagement und Methodische Grundlagen
Grundlagen der Wirtschafts- und
Finanzmathematik
5
12
Ü/L
15
5
Soziale und internationale Kompetenzen
Grundlagen und Wirkungen der
Wirtschaftsinformatik
12
4
V,Ü/L
15
5
V,Ü/L
Grundlagen der BWL
15
Prüfungsfach
Module
4
15
5
Studienführer 2016/17 | Wirtschaftsinformatik
99
Regelstudienplan Wirtschaftsinformatik (B.Sc.), Teilzeit
Legende: V = Vorlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt
Prüfungsfach
Module
Art der
Veranstaltung
GesamtECTSumfang
Punkte
SWS
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
SWS in Semester
Kooperatives Informations- und Wissensmanagement
Systemanalyse
V,Ü/L
Grundlagen der Prozessmodellierung
V,P/S
Informationsmanagement
V,Ü/L
12
4
4
4
Grundlagen der Systementwicklung
12
Algorithmen und Datenstrukturen
V,Ü/L
Objektorientierter Systementwurf
V,P/S
Softwareengineering
V,Ü/L
4
4
4
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und der Volkswirtschaftslehre
Grundlagen der BWL
V
Rechnungswesen und Buchführung
V,Ü/L
Grundlagen der VWL
V,Ü/L
12
4
4
4
Soziale und internationale Kompetenzen
12
Grundlagen und Wirkungen
der Wirtschaftsinformatik
Ü/L
Englisch anwenden in der
Wirtschaftsinformatik
Ü/L
Projektmanagement und
soziale Kompetenzen
Ü/L
4
4
Funktionsbereiche betrieblicher Anwendungssysteme
Management und Organisation
5
Datenschutz und Sicherheit
V,Ü/L
5
Produktion, Logistik und Vertrieb
V,Ü/L
15
Komplexe Anwendungssysteme
5
Usability und Softwareergonomie
V,Ü/L
4
5
Betriebssystem und Netzwerke
V,Ü/L
4
5
Softwareauswahl und -anpassung
V,Ü/L
15
Wahlpflichtbereich
5
Wahlpflichtmodul WI 1
V,Ü/L
5
Wahlpflichtmodul WI 2
V,Ü/L
4
5
Wahlpflichtmodul Wirtschaft
V,Ü/L
4
15
Betreutes Praxisprojekt
5
Praxisseminar
Bachelorseminar
Bachelorarbeit (mit Kolloquium)
V,Ü/L
Grundlagen statistischer Methoden
V,Ü/L
Projektstudium und
wissenschaftliches Arbeiten
4
4
Datenbanken – Anwendung und
Entwicklung
V,Ü/L
Systemarchitekturen und -integration
V,Ü/L
Wirtschaftsinformatik | Studienführer 2016/17
5
4
5
4
5
12
15
5
5
4
5
12
15
4
5
5
5
X
12
P/S
2
3
Ü/L
2
3
X
12
24 24 24 24 24 24 24
120
180
15
5
4
Grundlagen betrieblicher Anwendungssysteme
V,Ü/L
15
4
5
Ü/L
Datenbanken – Modellierung und
Strukturierung
12
Ü/L
5
12
Grundlagen der Wirtschafts- und
Finanzmathematik
GesamtECTSumfang
Punkte
SWS
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
SWS in Semester
5
Insgesamt
4
Art der
Veranstaltung
15
5
Methodische Grundlagen
100
Prüfungsfach
Module
5
12
4
15
5
4
5
4
5
Studienführer 2016/17 | Wirtschaftsinformatik
101
Modulkatalog Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)
Wahlpflichtmodule
Angewandte Wissensmodellierung
Einführung in das Online-Marketing
Grundlagen der Netzwerktechnik
Wirtschaftsinformatik
Integration von Finanz- und Auftragsprozessen in ERPSystemen
IT-Servicemanagement
Secure Software Engineering
SOA und Webservices
Standortbezogene Dienste
Strategisches IT-Controlling
Business Englisch
Wirtschaft
IT-Outsourcing
Logistik
Cum sociis natoque penatibus
et magnis dis parturient montes,
nascetur ridiculus mus. Praesent
commodo cursus magna, vel
scelerisque nisl consectetur et.
Vestibulum id ligula porta fel.
Christina, 3. Sem. Medizininformatik (B. Sc.)
102
Wirtschaftsinformatik | Studienführer 2016/17
Studienführer 2013/14 | Wirtschaftsinformatik
103
Probestudium MINTLOOK
Praxisbegleitendes Probestudium für junge Frauen
Welcher Beruf und welches Studienfach passen zu Ihnen und können Sie langfristig
begeistern?
Im Probestudium MINTLOOK können Sie beides testen und sich nach 9 Monaten für
ein reguläres Studienfach oder ein zukünftiges Berufsfeld entscheiden. In dieser Zeit
erhalten Sie Einblicke in drei Unternehmen der MINT-Branche und besuchen einmal
wöchentlich für Sie passende Studiengänge der Hochschule. Dort erwarten Sie neben
den Vorlesungen auch spannende Workshops.
Sowohl an der Hochschule als auch im jeweiligen Unternehmen werden Sie persönlich von einer Mentorin oder einem Mentor betreut.
Studienform Vollzeit, dual
Beginn nur zum Wintersemester
(01.09.2016)
Dauer 9 Monate
Vergütung 350 € Praktikumsgehalt
monatlich
Numerus clausus Nein
Zulassungsvoraussetzungen
Abitur, Fachhochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, für beruflich
qualifizierte Studienbewerber/-innen
mit Schulabschluss der Sekundarstufe I,
besonderes Bewerbungsverfahren
Bewerbungszeitraum
Für Wintersemester 2017/18: 01.10.2016 –
31.03.2017
Ablauf des Probestudiums
Das Probestudium gliedert sich in einen
theoretischen und einen praktischen
Part.
Theoretischer Part: Ein Tag pro Woche
104
Wirtschaftsinformatik | Studienführer 2013/14
Vorlesungen und Workshops an der
Hochschule.
Praktischer Part: Vier Tage pro Woche
Praktika bei den Kooperationspartnern.
Kooperationspartner (Auswahl)
▪▪ Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) –
Standort Berlin
▪▪ OHST Medizintechnik – Standort
Rathenow
▪▪ IBM Client Innovation Center –
Standort Magdeburg
Kontakt
Dr. Daniela Stokar von Neuforn
Leiterin Zentrum für Studium und
Karriere
T +49 3381 355 – 226
[email protected]
Studienführer 2016/17 | Probestudium MINTLOOK
105
Studienvorbereitungskurse
Auffrischen // Anwenden // Üben
Die Studienvorbereitungskurse unterstützen berufsbegleitend Studierende, deren
Schulzeit schon länger zurückliegt und die ihr Wissen gern auffrischen möchten.
Die Kurse werden von der Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer – AWW e. V. im Auftrag der Technischen Hochschule Brandenburg angeboten.
Cum sociis natoque penatibus
et magnis dis parturient montes,
nascetur ridiculus mus. Praesent
commodo cursus magna, vel
scelerisque nisl consectetur et.
Vestibulum id ligula porta fel.
Christina, 3. Sem. Medizininformatik (B. Sc.)
106
Probestudium MINTLOOK | Studienführer 2013/14
Studienvorbereitungskurs
Mathematik
Studienvorbereitungskurs
Wirtschaftsenglisch
Der Studienvorbereitungskurs Mathematik hilft künftigen Studierenden,
verschüttetes Wissen zu reaktivieren,
Verständnisfragen zu stellen und an
Hand von Übungsaufgaben viel zu rechnen. Für Schüler/-innen, die sich in der
Vorbereitungsphase auf das MathematikAbitur befinden, ist dieser Kurs ebenfalls
sehr gut geeignet. Der Kurs besteht aus
Präsenzveranstaltungen und Selbstlernphasen. Während der Selbstlernphasen
lernen die Teilnehmer/-innen mit speziell
aufbereiteten Lehrmaterialien und werden über eine Lernplattform betreut.
Für ein betriebswirtschaftliches Studium
sind gute Englischkenntnisse unerlässlich. Der Studienvorbereitungskurs Wirtschaftsenglisch frischt die vorhandenen
Englischkenntnisse auf, vermittelt verschiedene Arbeitsmethoden und bietet
eine Einführung in Business Englisch und
Interkulturelle Kompetenzen.
Kontakt
Katja Kersten
Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer – AWW e. V.
an der Technischen Hochschule Brandenburg
T +49 3381 355 - 754
[email protected]
Kontakt
Katja Kersten
Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer – AWW e. V.
an der Technischen Hochschule Brandenburg
T +49 3381 355 - 754
[email protected]
Studienführer 2016/17 | Studienvorbereitungskurse
107
Optimale Studienbedingungen
Kurze Wege // Gut versorgt // Unkompliziert unterwegs
Die Technische Hochschule Brandenburg bietet ein Studium unter optimalen Bedingungen: Auf dem grünen Campus sind alle Gebäude auf einem Gelände. Mit dem
Semesterticket können Studierende von Magdeburg durch das Land Brandenburg
bis Berlin fahren. Unsere mehr als 50 Partnerhochschulen laden in andere Länder ein.
Vielfältige Serviceleistungen unterstützen ein erfolgreiches Studium.
Campus
Umschlossen von einer Grünanlage
bieten moderne und historische Gebäude viel Raum für Vorlesungssäle, Labore,
Hochschulbibliothek, Wohnheim, Mensa/
Cafeteria und den Studentenkeller „IQ“.
Die Technische Hochschule Brandenburg
hat einen Campus der kurzen Wege.
Wohnheim
Wohnung gesucht? Über das Studentenwerk Potsdam werden rund 300 moderne Wohnheimplätze in Form von WGund Einzelappartements ab 195 €/Monat
(warm) auf dem Campus angeboten.
Wird ein Studienplatz an der Technische
Hochschule Brandenburg wahrgenommen oder die Bewerbung läuft, sollte
frühzeitig der Antrag auf eine Wohnung
gestellt werden. Weitere Informationen
unter www.studentenwerk-potsdam.de/
wohnen.html.
Mensa
Wer studiert, braucht auch eine ausgewogene Ernährung. Die Mensa ist jeden
Mittag die Anlaufstelle vieler Studierender, Mitarbeiter/-innen oder externer
Besucher/-innen. Die Mensa und die Cafeteria auf dem Campus der Technischen
Hochschule Brandenburg bieten eine
Vielzahl gesunder, abwechslungsreicher
und regionaler Speisen ab 1,40 € sowie
zahlreiche Erfrischungsgetränke an.
Der Studienverlauf ist sehr durchdacht. Die Themen
bauen gut aufeinander auf.
www.studyCHECK.de
108
Optimale Studienbedingungen | Studienführer 2016/17
Semesterticket
Das Semesterticket berechtigt jeweils im
Zeitraum vom 01.09. bis 28./29.02. für
das Wintersemester und vom 01.03. bis
31.08. für das Sommersemester zu beliebig vielen Fahrten mit den öffentlichen
Verkehrsmitteln des Verbundtarifgebietes (Verkehrsbetriebe Brandenburg, DB
Regio AG, Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg). Folgende Personengruppen
erhalten kein Semesterticket:
▪▪ Gast- und Nebenhörer
▪▪ Fernstudierende
▪▪ Studierende von Online-Studiengängen
Globetrotter willkommen
Auslandsaufenthalte verschaffen Vorteile
im späteren Bewerbungsprozess. Gute
Englischkenntnisse sind ein Muss in der
modernen Arbeitswelt. Wen es also
weiter als bis an die Landesgrenze zieht,
der kann während seines Studiums ein
Auslandssemester oder -praktikum
absolvieren. Über 50 Partnerhochschulen weltweit stehen den auslandsinteressierten Studierenden zur Auswahl. Die
Bachelorstudiengänge ACS und BWL sowie der Masterstudiengang BWL haben
sogar ein integriertes Mobilitätsfenster
mit einer erleichterten Anerkennung der
im Ausland erbrachten Leistungen. Aber
auch in den anderen Studiengängen ist
ein Auslandssemester oder -praktikum
problemlos möglich. Die im Ausland
gewählten Kurse können i.d.R. an der
Technischen Hochschule Brandenburg
anerkannt werden, so dass keine Zeit im
Studium verloren gehen muss. Darüber
hinaus pflegt die Technische Hochschule
Brandenburg diverse Unternehmenskontakte im Ausland. Für Studierende mit
wenig Zeit sind die Summer Schools im
Ausland während der Semesterferien
eine beliebte Möglichkeit, internationale
Erfahrungen zu sammeln.
Das Akademische Auslandsamt steht bei
der Vorbereitung, Organisation und Finanzierung tatkräftig zur Seite. Ein Auslandsaufenthalt während des Studiums
muss nicht unbedingt teuer sein. Stipendien des Deutschen Akademischen
Austauschdienstes (DAAD), Programme
wie Erasmus+ oder AuslandsBAföG unterstützen unsere Studierenden finanziell
während ihres Auslandsaufenthaltes.
Mehrsprachig? Selbstredend!
Das Sprachenzentrum macht unsere
Studierenden fit für die Welt. Neben
den obligatorischen Englischkursen
werden u. a. Spanisch, Arabisch und
Chinesisch angeboten sowie interkulturelle Trainings, für die auch ein Zertifikat
Studienführer 2016/17 | Optimale Studienbedingungen
109
vergeben wird. Eine ganz große Stärke
sind die Sprachangebote auf Nachfrage,
so dass nach Bedarf Tandemkurse oder
auch ganze Sprachkurse zusammengestellt werden können. Da individuelle
Betreuung an der THB groß geschrieben
wird, werden vielerlei studienbegleitende
Tutorien für ausländische Studierende
angeboten, damit auch wirklich jeder auf
seine Kosten kommen kann.
Kontakt
Dr. Birgit Zänker
Leitung Hochschulbibliothek
T +49 3381 355 - 160
[email protected]
Außerdem bekommen die neuen ausländischen Studierenden mit dem Studienvorbereitungskurs Deutsch Plus den
letzten Sprachschliff für ihr Studium und
lernen ganz nebenbei mit Schnupperkursen und vielerlei kulturellen Aktivitäten
unsere Hochschule kennen und lieben.
Hochschulbibliothek
Die Hochschulbibliothek besitzt einen
umfangreichen Bestand an Literatur
und modernen Medien, den Zugang zu
vernetzten elektronischen Informationen,
optimale Arbeitsbedingungen (Computerarbeitsplätze, Terminals, Ruhe- und
Gruppenräume) in einem historischen,
mit moderner Technik ausgestattetem
Umfeld sowie den unkomplizierten
schnellstmöglichen Zugriff auf Bestände
anderer Bibliotheken.
110
Optimale Studienbedingungen | Studienführer 2016/17
Studienführer 2013/14 | Optimale Studienbedingungen
111
Vielfältige Serviceleistungen
Handicap // Familie // Finanzierung
Die Unterstützung von Studierenden mit Kind, Einschränkungen oder besonderem
Engagement sind Ausdruck unseres Verständnisses von Vielfalt.
Studium mit Handicap
Studium mit Kind
Das Beratungsangebot durch den
Beauftragten für Behinderte richtet sich
ausdrücklich nicht nur an Studierende,
sondern auch an Schüler/-innen und
Studieninteressierte, die ein Studium
anstreben und sich im Vorfeld informieren wollen.
Die THB bietet Studierenden mit Kind
flexible Studienbedingungen, umfassende Kinderbetreuung und einen kinderfreundlichen Campus. Werdende Eltern
sollten sich früh erkundigen, wie sich
Baby und Hörsaal am besten vereinbaren
lassen. Der Familienservice berät und
unterstützt.
Kontakt
Daniel Sapparth
Beauftragter für Studierende mit
Behinderung
[email protected]
Studium in einer
Pflegesituation
Die Technische Hochschule Brandenburg
möchte Studierende unterstützen, die
sich in einer Pflegesituation befinden.
Unser Kooperationspartner Hauskrankenpflege Jedermann Gruppe e.V. (www.
jedermann-gruppe.de/kontakt) bietet
kompetente Beratung bei einem akuten
Pflegefall oder zu speziellen Fragestellungen im Bereich Pflege an.
112
Betreuung und Unterbringung
Durch verschiedene Kooperationen können Familien eine Tagesmutter direkt auf
dem Campus aber auch eine kurzfristige
oder einmalige Kinderbetreuung flexibel
nach Vereinbarung in Anspruch nehmen.
Infrastruktur auf dem Campus
Ein Eltern-Kind-Raum, diverse Wickelund Stillmöglichkeiten wie Kinderspielecken und ein Spiel- und Wissenschaftspark auf dem Campus bilden eine
kindgerechte Hochschulinfrastruktur.
Kontakt
Franciska Lück
Beauftragte für Familie und Soziales
T +49 3381 355 - 251
[email protected]
Vielfältige Serviceleistungen | Studienführer 2016/17
Studienführer 2016/17| Vielfältige Serviceleistungen
113
Studienfinanzierung
Eine verlässliche Studienfinanzierung
ist Voraussetzung für ein erfolgreiches
Studium. Neben staatlichen Förderungen
und Studienkrediten spielen Stipendien
eine zunehmend wichtige Rolle. Die THB
bietet verschiedene Möglichkeiten, sich
um ein Stipendium zu bewerben.
BAföG
Studien-BAföG wird in der Regel zur
Hälfte als Zuschuss und zur Hälfte als
zinsloses Darlehen gewährt. Die Förderungssumme wird für jeden individuell
errechnet. Sie richtet sich nach der Höhe
des eigenen Einkommens, bzw. dem der
Eltern und/oder Ehegatten sowie der
Höhe der Rücklagen.
Kontakt
Studentenwerk Potsdam
Friedrich-Ebert-Straße 4
14467 Potsdam
T +49 331 3706 - 300, - 301
www.studentenwerk-potsdam.de/studienfinanzierung.html
Studentische BAföG Beratung
Julia Raberger
[email protected]
alternativ www.bafoeg.bmbf.de
Hochschuleigene Studierendenstiftung
Die Studierendenstiftung der Technischen Hochschule Brandenburg vergibt
regelmäßig Zuwendungen an ausgewählte Studierende der Hochschule.
Deutschlandstipendium
Das Deutschlandstipendium berücksichtigt Leistung, Engagement und persönliche Umstände von Studierenden und
unterstützt sie mit einer einkommensunabhängigen finanziellen Unterstützung
des Bundes und privater Geldgeber für
ein Jahr.
Kontakt
Dr. Daniela Stokar von Neuforn
Leitung Zentrum für Studium und
Karriere
T +49 3381 355 - 226
[email protected]
www.careerservice-thb.de/studienfinanzierung
Informationsveranstaltungen
Die Technische Hochschule Brandenburg
lädt jährlich zu Informationsveranstaltungen zu den Möglichkeiten der Studienfinanzierung ein. Die Teilnahme ist
kostenfrei. Die Termine befinden sich auf
der Webseite. Das Zentrum für Studium
und Karriere bietet aber auch individuelle Beratunstermine.
44,5 % unserer Studierenden finanzieren ihr
Studium über BAföG, 3,5 % über Stipendien.
Erstsemesterbefragung
114
Vielfältige Serviceleistungen | Studienführer 2013/14
Studienführer 2016/17 | Vielfältige Serviceleistungen
115
Beratung und Betreuung
Vor dem Studium // Im Studium // Nach dem Studium
Guter Service und gute Betreuung sind uns wichtig. Von der Orientierungsphase bis
hin zum Jobeinstieg unterstützt die Technische Hochschule Brandenburg Studieninteressierte und Studierende mit unterschiedlichen Serviceeinrichtungen.
Vor dem Studium
Allgemeine Studienberatung
Die Allgemeine Studienberatung sowie
die Präsenzstelle in der Prignitz beraten
und informieren ganzjährig rund um das
Thema Studium. Persönlich oder telefonisch werden u. a. Fragen zu folgenden
Themen beantwortet oder intern an
Fachkundige weitervermittelt:
▪▪ Studienmöglichkeiten,
▪▪ Studienbedingungen und -anforderungen,
▪▪ Studienfachwahl,
▪▪ Zulassungsfragen zum Studium,
▪▪ Orientierung am Hochschulort.
Zu Studienaufenthalten oder studienintegrierten Praxissemestern in europäischen und außereuropäischen Ländern,
116
Beratung und Betreuung | Studienführer 2016/17
Studienbegleitprogrammen für internationale Studierende und ähnlichen
Angelegenheiten berät zudem das Akademische Auslandsamt der Technischen
Hochschule Brandenburg.
Kontakt
Daniela Sarnow
Allgemeine Studienberatung
T +49 3381 355 - 106
[email protected]
Zentrum für Durchlässigkeit und
Diversität
Unter dem Motto „Beruflich qualifiziert Individuell studiert!“ vereint das Zentrum
für Durchlässigkeit und Diversität (ZDD)
kompetente Unterstützung für alle
Fragen rund um die berufsbegleitende
Qualifizierung auf hochschulischem
Niveau und der Verknüpfung von beruflicher und hochschulischer Bildung.
Insbesondere gilt dies für Fragen zum
Hochschulzugang ohne formale Hochschulzugangsberechtigung („Studieren
ohne Abitur“), zu berufsbegleitenden
Formaten oder zur Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen auf das
Hochschulstudium.
Kontakt
Eva Friedrich, M.Sc.
Leitung Zentrum für Durchlässigkeit und
Diversität
T +49 3381 355 - 286
[email protected]
Präsenzstelle Prignitz
Die Präsenzstelle Prignitz in Pritzwalk
befindet sich im Norden des Landes
Brandenburg. Schülerinnen und Schülern
sowie anderen Bildungsinteressierten
bietet sie die Möglichkeit, sich direkt vor
Ort über die Studienmöglichkeiten an
der Technischen Hochschule Brandenburg zu informieren. Im Rahmen von
Berufs- und Studienorientierungstagen
an Schulen der Region oder im Büro der
Präsenzstelle Prignitz werden Beratungsgespräche angeboten. Wegen der hohen
Übereinstimmung von Studiengängen
und Fachkräftenachfrage regionaler Unternehmen kann hierbei zielgerichtet auf
akademische Berufsbilder eingegangen
werden. Während des Studiums bietet
die Präsenzstelle Prignitz Unterstützung bei der Suche nach Projekt- und
Abschlussarbeiten in regionalen Unternehmen.
Kontakt
Daniela Herrling
Präsenzstelle Prignitz
T +49 3395 70 98 64 7
F +49 3395 70 98 64 6
[email protected]
Im Studium
Studierendensekretariat
Das Studierendensekretariat (StS) ist
zuständig für die Verwaltung der Studierenden. Das Studierendensekretariat gibt
Auskunft und bearbeitet studentische
Angelegenheiten, wie z. B. Fragen der
Bewerbung, Zulassung, Einschreibung,
Rückmeldung, Beurlaubung, Exmatrikulation, Gasthörer, Studienbescheinigung
und Studierendenausweis.
Kontakt
Daniela Sarnow
Leitung Studierendensekretariat
T +49 3381 355 - 139
[email protected]
Studienführer 2016/17 | Beratung und Betreuung
117
Zentrum für Internationales und
Sprachen
Das Zentrum für Internationales und
Sprachen (ZIS) ist die Schnittstelle
zwischen Brandenburg und der Welt: Es
organisiert Sprachkurse und Auslandsaufenthalte für Studierende und Hochschulpersonal und ist für die Betreuung
der vielen internationalen Studierenden
an der Technischen Hochschule Brandenburg zuständig. Daneben gibt es
Veranstaltungen und Workshops rund
um die Themen interkulturelle Kompetenz und Auslandsaufenthalte sowie
diverse Angebote speziell für internationale Studierende – kurz, das ZIS verleiht
Ihnen international Flügel.
Kontakt
Dr. Annett Kitsche
Leitung ZIS
T +49 3381 355 - 217
[email protected]
Heike Wolff
Akademisches Auslandsamt
T +49 3381 355 - 104
[email protected]
Zentrum für Studium und Karriere
Unter dem Motto „Wir machen Karrieren!“ bietet das Zentrum für Studium
und Karriere (ZSK) Studienvorbereitungskurse, Beratungen, Coachings und
Studienabbruchberatung im Studium
118
Beratung und Betreuung | Studienführer 2016/17
sowie Unterstützung beim Berufseinstieg oder beim Start in die wissenschaftliche Karriere. Die Teilnahme ist für
Studierende und Alumni der Technischen
Hochschule Brandenburg kostenfrei.
Angeboten werden unter anderem:
▪▪ Lern- und Arbeitstechniken
▪▪ Kurzvorträge und Präsentationen
▪▪ Rhetorik
▪▪ Wissenschaftliches Arbeiten
▪▪ Selbstmanagement
Damit ist das Zentrum für Studium und
Karriere Bindeglied zwischen Hochschule, Alumni und Wirtschaft.
Kontakt
Dr. Daniela Stokar von Neuforn
Leitung Zentrum für Studium und
Karriere
T +49 3381 355 - 226
[email protected]
www.careerservice-thb.de
Zentrum für Gründung und Transfer
Auf unserer Gründercouch ist noch
Platz! Die THB ist immer auf der Suche
nach Innovationen mit wirtschaftlichem
Potenzial, interessanten Geschäftsideen,
kreativen Köpfen und Persönlichkeiten.
Dafür gibt es an der Technischen
Hochschule Brandenburg das Zentrum
für Gründung und Transfer (ZGT) - die
zentrale Anlaufstelle für Unternehmerinnen und Unternehmer und solche,
die es noch werden wollen. Über das
ZGT erhalten Interessierte Zugang zu
der Brandenburger Unternehmensszene, branchenspezifischen Netzwerken
oder Fördermittel. Seit mehr als einem
Jahrzehnt ist der Gründungsservice des
Zentrums die „erste“ Adresse für Gründungsinteressierte aus der THB.
Kontakt
Diana Rosenthal
Leitung Zentrum für Gründung und
Transfer
T +49 3381 355 517
[email protected]
Learning und eLearning. Sie entwickelt
und vertreibt außerdem didaktische
speziell aufbereitete Studienmaterialien
für das Selbstlernen.
Kontakt
Dr. Annette Strauß
Geschäftsführung
T +49 3381 355 - 750
[email protected]
www.aww-brandenburg.de
Nach dem Studium
Auch nach dem Studium bieten wir
unterschiedliche Anknüpfungspunkte in
den Bereichen Weiterbildung und Netzwerk-/Karriereplanung.
Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer (AWW)
Die AWW e. V. koordiniert und vermarktet die wissenschaftliche Weiterbildung
der Hochschule. Die Agentur ist spezialisiert auf berufsbegleitende Angebote
in unterschiedlichen Studienformaten
(Weiterbildungsmodule, Zertifikatskurse,
Studiengänge) unter Nutzung innovativer Lehr- und Lernformen wie Blended
97,3 % der Erstsemester
würden die Technische
Hochschule
Brandenburg
weiterempfehlen.
Studienführer 2016/17 | Beratung und Betreuung
119
Besuchertage
Tag der offenen Tür // 27. Mai 2016 // 19. Mai 2017
Workshops, Schnuppervorlesungen, Technik zum Anfassen oder Campusführungen:
Am Tag der offenen Tür laden wir alle Interessierten herzlich ein, uns und unsere
Hochschule kennenzulernen. Unter dem Motto „Forsche und Entdecke“ kann am
dritten Freitag im Mai ab 10 Uhr der Campus erkundet werden. Professorinnen und
Professoren stehen an diesem Tag Rede und Antwort. Ab 16 Uhr feiern die Studierenden ihr Campusfest mit Liveacts, kostenlos und open air.
Auch ganze Schulklassen können an diesem Tag gern vorbeikommen. Wir organisieren nach Absprache auch die Anreise.
Wer mag, kommt einfach vorbei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Das Programm wird auf unserer Webseite www.th-brandenburg.de veröffentlicht.
Brandenburger Zukunftstag
für Mädchen und Jungen
Studienorientierung für
Schulklassen
Jedes Frühjahr bieten wir Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, die
Studiengänge der Hochschule kennenzulernen und sich einen Eindruck über
ein Studium zu verschaffen. Wir zeigen
in interaktiven Workshops, Schnuppervorlesungen und Laborführungen ein
abwechslungsreiches und praxisorientiertes Programm. Selbstverständlich
werden mit diesen Möglichkeiten auch
die dazugehörigen Berufsbilder beschrieben. Weitere Informationen finden
Sie auf unserer Webseite.
Einfach anmelden:
[email protected]
Wir unterstützen auch Lehrerinnen
und Lehrer, die ihre Schülerinnen und
Schüler bei der Berufs- und Studienwahl
begleiten. Hierzu bieten wir ein individuelles Orientierungsprogramm, um das
komplette Studienangebot oder einzelne
Fachbereiche kennenzulernen. Aufgrund
unseres Fächerspektrums eignet sich
das Programm besonders für Leistungsund Grundkurse in den Fächern Physik,
Mathematik, Informatik und Wirtschaft.
Unter www.th-brandenburg.de/campusexkursionen.html finden Sie einen
ersten Überblick über unsere Workshop
-Angebote.
120
Besuchertage | Studienführer 2016/17
Campus-Exkursionen
Einen Tag im Studium live erleben und
Campusluft schnuppern - das bietet
ein Campusbesuch an der Technischen
Hochschule Brandenburg. Wir stellen
ein individuelles Programm zusammen
und besuchen die Studiengänge, die
von Lehrenden und/oder Studierenden
vorgestellt werden. Je nach Interesse
bieten wir Campusführungen durch die
Bibliothek, die Labore oder in die täglichen Vorlesungen an. Ein Essen in der
beliebten Mensa gehört selbstverständlich auch dazu.
Schulbesuche
Keine Zeit für einen Campusbesuch?
Wir kommen auch in die Klasse und
informieren vor Ort über unsere Studienangebote. Auf Wunsch bringen wir
Vertreterinnen bzw. Vertreter bestimmter Studiengänge mit.
Den kompletten Überblick über unsere
Angebote finden Sie unter www.thbrandenburg.de
Kontakt
Katharina Herlitz
Zentrum für Marketing und PR
T +49 3381 355 – 296
[email protected]
Studienführer 2016/17 | Besuchertage
121
Studierendenleben
Brandenburg an der Havel // Wohnen // Freizeit
In modernen Laboren und Hörsälen lernen und studieren und hinterher Boot fahren,
am Havelufer einen Latte Macchiato genießen oder durch Berlin streifen – das macht
den Hochschulstandort Brandenburg an der Havel aus.
Egal wo man gerade ist: Die mehr als tausendjährige Geschichte und das Wasser sind
überall und mit allen Sinnen erlebbar. Sieben Seen gehören zu Brandenburg an der
Havel - und natürlich die Havel. Die historische Innenstadt mit drei Stadtkernen, 58
Brücken und 400 Baudenkmälern lässt sich prima mit dem Kanu oder dem Tretboot
entdecken. Wer mag, kann mit dem Boot zum Supermarkt fahren. Und sogar Acapulco liegt hier: die kleine Insel ist mitten auf dem Beetzsee, direkt an der „schönsten Naturregattastrecke der Welt“. Gerade an lauen Sommerabenden lohnt sich ein
Besuch der Heinrich-Heine-Ufer-Stufen. Neben Hobbymusikern treffen sich dort viele
Brandenburger, um zu reden, zu singen und die Nähe zur Havel zu genießen. An fast
jeder Straßenecke warten verspielte, kleinere und größere Parks. Die Mini-Wiese am
Salzhofufer, direkt neben der Cafébar an der Jahrtausendbrücke ist ein kleiner Geheimtipp. Sowohl im Grünen, als auch am Wasser sitzend, kann man im Schatten der
Weide einen Kaffee, ein Saft oder einfach nur eine „Stulle“ genießen. Aber Achtung:
An warmen und sonnigen Tagen sind die Sitzflächen schnell voll.
Kunst und Kultur kommen in Brandenburg an der Havel natürlich auch nicht zu
kurz: Der Brandenburger Klostersommer ist weit über die Grenzen hinweg bekannt,
die Konzerte der Brandenburger Symphoniker sind immer schnell ausgebucht, das
Jugendtheater räumt Jahr für Jahr Preise und Auszeichnungen ab. Kinos, Kneipen
und Kunstateliers machen das Leben bunt und abwechslungsreich. Rund 70.000
Einwohner leben in der Stadt westlich von Berlin. Brandenburg an der Havel hat der
Hauptstadt übrigens einst das Stadtrecht verliehen. Die Urkunde liegt noch immer im
Dom zu Brandenburg, der im vergangenen Jahr 850 Jahre alt wurde.
122
Studierendenleben | Studienführer 2016/17
Wohnen und Leben
Brandenburg an der Havel ist im
Vergleich zu Großstädten wie Berlin,
Hamburg oder München überschaubar
und hat einen klaren Vorteil für Studierende: Die Mieten für Wohnungen sind
vergleichsweise gering. Die durchschnittliche Kaltmiete in Brandenburg an der
Havel liegt bei 5,10 Euro/m². Das Wohnheim direkt am Campus bietet insgesamt
295 Zimmer für 195 bis 270 Euro pro
Monat warm, mit Kabel-, Telefon- und Internetanschluss. Internetanschluss heißt:
Sie nutzen das Wlan der Hochschule für
30 Euro je Semester. Außerdem gibt es
Waschmaschinen, Grillplatz, Tischtennisplatten, Party- und Kraftraum.
http://wohnen-brandenburg.de
Freizeit und Sport
Egal ob mit oder ohne Wasser: Brandenburg an der Havel ist eine echte Sportstadt. Über 90 Sportvereine sind hier aktiv und bieten von Angeln und American
Football über Basketball, Eishockey, Fußball, Kanu, Rudern, Volleyball, Wasserball
und Schwimmen alles, was das Herz
begehrt – auch als Leistungssport. Aber
auch Trendsportarten wie Ropeskipping,
Slackline oder Jumping fitness gibt es
hier. Bailaro wurde sogar in Brandenburg
an der Havel erfunden. Unser Hochschulsport bietet noch mehr Möglichkeiten,
sich aktiv zu entspannen oder auch mal
richtig auszutoben. Hier stehen unter
anderem Badminton, Bogenschießen,
Capoeira, Fußball, Rugby oder Parkourlaufen auf dem Programm.
Kontakt
Hochschulsportbeauftragte
T +49 3381 355 296
[email protected]
Studentische Initiativen
Nicht nur sportliches Engagement ist
gefragt: In der studentischen Selbstverwaltung können und sollen sich die
Studierenden für ihre Belange engagieren. Die studentische Selbstverwaltung
und -Interessenvertretung besteht an der
Technischen Hochschule Brandenburg
aus dem Studierendenparlament (StuPa), dem Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) und einem Fachschaftsrat
(FSR) in jedem Fachbereich. Das StuPa
ist das beschlussfassende Gremium der
Studierendenschaft und besteht aus
17 Abgeordneten, die einmal jährlich
gewählt werden. Der AStA ist das Exekutivorgan der Studierendenschaft und
ist unter anderem für das Semesterticket
zuständig, organisiert kulturelle Veranstaltungen und vertritt die Interessen
Studienführer 2016/17| Studierendenleben
123
der Studierendenschaft der Technischen
Hochschule Brandenburg nach außen.
Kontakt
David Trautmann
AStA Vorsitzender
T +49 3381 355 - 209
[email protected]
Maecenas sed diam eget risus
varius blandit sit amet non magna.
Duis mollis, est non commodo
luctus, nisi erat porttitor ligula,
eget lacinia odio sem nec.
Jonas, 3. Sem. Informatik (M. Sc.)
Studentenkeller „IQ“
Für Nachtschwärmer bietet vor allem der
Studentenkeller „IQ“ auf dem Campus
der Technischen Hochschule Brandenburg ein attraktives Programm mit viel
Live-Musik, Campus-Quiz, Karaoke,
Kellerkino, Club-Events und mehr. So hat
sich das „IQ“ zu einem festen Bestandteil
der Kulturszene in der Stadt Brandenburg etabliert.
iq-studentenkeller.com
124
Studierendenleben | Studienführer 2016/17
Studienführer 2016/17 | Studierendenleben
125
Cum sociis natoque penatibus
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Christina, 3. Sem. Medizininformatik (B. Sc.)
126
Studierendenleben | Studienführer 2013/14
Studienführer 2016/17 | Studierendenleben
127
Kontaktliste
Beratung // Service //Kontakt
Beratungsstellen Studium
Akademisches Auslandsamt
Heike Wolff
[email protected]
T +49 3381 355 - 104
Raum 239 WWZ
Allgemeine Studienberatung und
Leitung Studierendensekretariat
Daniela Sarnow
[email protected]
T +49 3381 355 - 106
Raum 139 WWZ
Beauftragte für BAföG
Fachbereich Informatik und Medien
Prof. Stefan Kim
[email protected]
T +49 3381 355 - 439
Raum 208 InfZ
Fachbereich Technik
Prof. Dr.-Ing. Franz Eckard Endruschat
[email protected]
T +49 3381 355 - 345
Raum 42 WWZ
Fachbereich Wirtschaft
Prof. Dr. rer. oec. Hubertus Sievers
[email protected]
T +49 3381 355 - 242
Raum 228 WWZ
128
Kontaktliste | Studienführer 2016/17
Beauftragter für Studierende mit
Behinderung
Daniel Sapparth
[email protected]
Beauftragte für Familie und Soziales
Franciska Lück
[email protected]
T +49 3381 355 - 251
Raum 242 WWZ
Präsenzstelle Prignitz
Daniela Herrling
Meyenburger Tor 5
16928 Pritzwalk
[email protected]
T +49 3395 709 86 47
Schulbeauftragte
Katharina Herlitz
[email protected]
T +49 3381 355 - 296
Raum 335 WWZ
Studienfinanzierung
Studentenwerk Potsdam
Friedrich-Ebert-Straße 4
14467 Potsdam
T +49 331 3706 - 300, - 301
Duale Studienformate
Dana Voigt
[email protected]
T +49 3381 355 - 794
Medieninformatik (B.Sc.)
Prof. Dr.-Ing. habil. Michael Syrjakow
[email protected]
T +49 3381 355 - 424
Raum 114 InfZ
Studienfachberater/-innen
Prof. Dr. rer. nat. Martin C. Kindsmüller
Online-Beauftragter
[email protected]
T +49 3381 355 - 425
Raum 008 InfZ
Applied Computer Science (B.Sc.)
Prof. Dr. rer. nat. Reiner Creutzburg
[email protected]
T +49 3381 355 - 442
Raum 217 InfZ
Informatik (B.Sc.)
Prof. Dr. sc. techn. Harald Loose
[email protected]
T +49 3381 355 - 428
Raum 016 InfZ
Ingenieurwissenschaften (B.Eng.)
Prof. Dr.-Ing. Steffen Doerner
[email protected]
T +49 3381 355 - 544
Raum 44 WWZ
Prof. Dr.-Ing. Martin Schafföner
[email protected]
T +49 3381 355 - 441
Raum 210 InfZ
Maschinenbau (B.Eng.)
Prof. Dr.-Ing. Martin Kraska
[email protected]
T +49 3381 355 - 356
Raum 401 IWZ
Medizininformatik (B.Sc.)
Prof. Dr. med. Thomas Schrader
[email protected]
T +49 3381 355 - 423
Raum 007 InfZ
Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.)
Prof. Dr.-Ing. Sören Hirsch
[email protected]
T +49 3381 355 - 559
Raum 45 WWZ
Studienführer 2016/17 | Kontaktliste
129
Betriebswirtschaftslehre,
Gründen – Führen – Steuern (B.Sc.)
Prof. Dr. rer. oec. Michael Stobernack
[email protected]
T +49 3381 355 - 239
Raum 227 WWZ
Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)
Prof. Dr.-Ing. Michael Höding
[email protected]
T +49 3381 355 - 243
Raum 103 WWZ
Berufsbegleitender Bachelor BWL
(B.Sc.)
Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Schwill
[email protected]
T +49 3381 355 - 200
Raum 231 WWZ
Sabine Brandt
Studiengangsmanagement
[email protected]
T +49 3381 355 - 234
Raum 337 WWZ
Anett Wolf
Studiengangsmanagement
[email protected]
T +49 3381 355 - 793
Raum 337 WWZ
130
Kontaktliste | Studienführer 2016/17
Servicestellen Studium
Agentur für wissenschaftliche Weiterbildung und Wissenstransfer (AWW)
Dr. Annette Strauß
[email protected]
T +49 3381 355 - 750
Raum 08 LGII
Auslandsbeauftragte
Fachbereich Informatik und Medien
Prof. Dr. rer. nat. Reiner Creutzburg
[email protected]
T +49 3381 355 - 442
Raum 217 InfZ
Fachbereich Technik
Prof. Dr. habil Jürgen Socolowsky
[email protected]
T +49 3381 355 - 349
Raum 508 IWZ I
Fachbereich Wirtschaft
Prof. Dr. rer. nat. Dietmar Wikarski
[email protected]
T +49 3381 355 - 277
Raum 229 WWZ
Hochschulbibliothek
Dr. Birgit Zänker
[email protected]
T +49 3381 355 - 160
Raum 113 Hochschulbibliothek
Hochschuldruckerei
Karina Bergt
[email protected]
T +49 3381 355 - 146
Raum 011 WWZ
Zentrum für Studium und Karriere
Dr. Daniela Stokar von Neuforn
[email protected]
T +49 3381 355 - 226
Raum LG1
Hochschulrechenzentrum
Thomas Bluhm
[email protected]
T +49 3381 355 - 170
Raum 122 WWZ
Hochschulleitung
Zentrum für Durchlässigkeit und
Diversität
Eva Friedrich
[email protected]
[email protected]
T +49 3381 355 - 294
Raum 16 und 337 WWZ
Präsidentin
Prof. Dr.-Ing. B. Wieneke-Toutaoui
Sekretariat: Sabine Voss
[email protected]
T +49 3381 355 - 101
Raum 326 WWZ
Kanzler
Steffen Kissinger
T +49 3381 355 - 150
[email protected]
Raum 333 WWZ
Zentrum für Gründung und Transfer
Diana Rosenthal / Thomas Rau
[email protected]
[email protected]
T +49 3381 355 - 517 / -228
Raum 17 WWZ
Zentrum für Internationales und Sprachen
Dr. paed. Annett Kitsche
[email protected]
T +49 3381 355 - 217
Raum 214 WWZ
Studienführer 2016/17 | Kontaktliste
131
Rittersaal
Hochschulbibliothek
Zentrum für Informatik und Medien
(InfZ)
Agentur für wissenschaftliche
Weiterbildung und Wissenstransfer
(AWW. e.V.)
6
7
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Cum sociis natoque penatibus
et magnis dis parturient montes,
nascetur ridiculus mus. Praesent
commodo cursus magna, vel
scelerisque nisl consectetur et.
Vestibulum id ligula porta fel.
Magdeburger Landstraße
5
12
6
7
Fachbereich Wirtschaft
Dekan Prof. Dr.-Ing. habil. Christian Mieke
Sekretariat: Marion Mlynek
[email protected]
T +49 3381 355 - 201
Raum 238 WWZ
14 GründungsKosmos
13 Wohnheim
11 Audimax (Großer Hörsaal)
12 AStA & Mensa
10 Career Service
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10
Wohnheim
Tagesmutter
Ingenieurwissenschaftliches Zentrum
(IWZ)
5
IQ - Studentenkeller
Maschinenhalle
4
Bogenschießen
Wirtschaftswissenschaftliches
Zentrum (WWZ)
3
Spielplatz
Beachvolleyball
Zentrum für Internationales
und Sprachen
Sporthalle
Fußballplatz
Studierendensekretariat, Prüfungsamt
1
Fachbereich Technik
Dekan Prof. Dr. rer. nat. habil.
Christian Zehner
Sekretariat: Livia Eckert
[email protected]
T +49 3381 355 - 301
Raum 33 WWZ
2
Fachbereich Informatik und Medien
Dekan Prof. Dr. rer. nat. Rolf Socher
Sekretariat: Andrea Prenzlow
[email protected]
T +49 3381 355 - 401
Raum 111 InfZ
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Christina, 3. Sem. Medizininformatik (B. Sc.)
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Studienführer 2013/14 | Kontaktliste
Kontaktliste | Studienführer 2016/17
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Za
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132
14
13
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133
Berlin
Richtung Frankfurt (Oder)
A2/E30
Potsdam
Kontaktliste | Studienführer 2013/14
102
Richtung Magdeburg
1
134
Herausgeber Die Präsidentin der Technischen Hochschule Brandenburg
Prof. Dr.-Ing. Burghilde Wieneke-Toutaoui
Redaktion und v.i.S.d.P. Heide Traemann
Layout Franziska Otto, Melanie Duhn
Bilder Technische Hochschule Brandenburg, Melanie Duhn, S. 124 Sophie Neuberger,
S. 126 M. Reinhardt & C. Sommer GbR
Technische Hochschule Brandenburg
University of Applied Sciences
Magdeburger Str. 50
14770 Brandenburg an der Havel
T +49 3381 355 - 0
F +49 3381 355 - 199
[email protected]
www.th-brandenburg.de
A2/E30
102
N
Brandenburg
an der Havel
Havel
Richtung Leipzig
1
A9
Werder (Havel)
A10/E55
Richtung Hamburg/Rostock
A115
A10/E51
1
Impressum
ISSN: 2196-5242
Stand April 2016
© Technische Hochschule Brandenburg
Applied Computer Science (B.Sc.) // Augenoptik/
Optische Gerätetechnik (B.Eng.) // Berufsbegleitender
Bachelor
Betriebswirtschaftslehre
(B.Sc.)
//
Betriebswirtschaftslehre (B.Sc., M.Sc.) // Computer
Aided Robust Engineering (M.Eng.) // Digitale Medien
(M.Sc.) // Energieeffizienz Technischer Systeme (M.Eng.)
// Informatik (B.Sc., M.Sc.) // Ingenieurwissenschaften
(B.Eng.) // Maschinenbau (B.Eng.) // Medieninformatik
(B.Sc.,
M.Sc.)
//
Medizininformatik
(B.Sc.)
//
Security Management (M.Sc.) // Technologie- und
Innovationsmanagement (M.Sc.) // Wirtschaftsinformatik
(B.Sc., M.Sc.) // Wirtschaftsingenieurwesen (B.Eng.)