das senfblatt - Evangelische Kirchengemeinde Kaiserswerth
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das senfblatt - Evangelische Kirchengemeinde Kaiserswerth
DA S S E N F B L AT T GEMEINDEBRIEF DER E VANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE KAISERSWERTH S T A D T K I R C H E J O N A K I R C H E M U T T E R H AU S K I R C H E GRAF RECKE KIRCHE Gemeindefest Festjahr 2011 Konzerte Freizeiten dtkirche Sta 200 Jahre Juli bis Oktober 3/2011 www.praktisch-glaube.de 2 IMPRESSUM Redaktion: Inhaltsverzeichnis Geistliches Wort Aus dem Presbyterium: Änderung der Dienstanweisungen der Pfarrer/innen Werden Sie 1811er? Ulrike Heimann Anschrift: Ev. Kirchengemeinde Kaiserswerth, Fliednerstraße 6, 40489 Düsseldorf Satz&Druck: online -Forum GmbH 601 608 0 03 06 07 Gemeinde aktuell Festjahr 2011 : Gemeindefest Festjahr 2011 : Vortrag Nachkriegsgeschichte Besuch in Dahme; Mittagessen Melbecksweg Die neue Homepage 10 11 12 13 Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“ Kindertagesstätten der Kaiserswerther Diakonie 14 15 Kinder- und Jugendarbeit: Gruppen und Kreise Jugendzentrum Teestube Freizeiten 17 18 19 Besondere Gottesdienste Kindergottesdienste Gottesdienstplan Wichtige Adressen, Konten der Gemeinde 20 21 22 24 Erwachsenenarbeit: Gruppen und Kreise Ökumene Kirchenmusik 25 28 30 Grafiken: © GEP, © Medienverband ekir Anzeigen: online -Forum GmbH 601 608 0 [email protected] Verantwortlich i.S.d.P.: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Kaiserswerth. Die Redaktion behält sich Kürzungen und Änderungen von Artikeln vor. 05. August ist Redaktionsschluss für die Ausgabe Nr. 4/2011. Praktisch Glaube: Gottesdienste mit Dementen 33 Einladung zum Sommerfest des Theodor-Fliedner-Internats 37 Aus der Region Die Geschichte der Graf-Recke-Stiftung (2.Teil) 38 Amtshandlungen 42 w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Geistliches Wort 3 Wo sind die 1811er? Schubert ist noch ganz jugendlich, Beethoven schon auf dem Weg zur Taubheit. Goethe gilt nach wie vor als beamteter Halbgott und Napoleon als fleischgewordene Weltgeschichte, der der Lyzeumsschüler Heine in Düsseldorf ein begeistertes „Hosianna!“ bringt. Die ewig mädchenhaft in Marmor bezaubernde Königin Luise ist seit einem Jahr tot. Die westlichen Meere, in die der Rhein mündet, wimmeln von schrecklichen Schiffen mit menschlicher Fracht – den wie Tieren gehaltenen Sklaven für Amerika – , dafür ist aber die Damenmode des alten Europa immer-hin zwanglos geworden: man geht griechisch, die Gewänder fallen faltenreich und werden nur mit einem Band unter dem Busen gerafft. In Heidelberg und Berlin ziehen romantische Männer in Wohngemeinschaften zusammen und schwärmen in den Salons kluger Frauen. Der Antisemitismus ist Teil des durch die Franzosenherrschaft erweckten neuen Nationalgefühls. Luxusgüter sind rar, weil die Kontinentalsperre das Festland auf Zichorien und Zuckerrüben zurückwirft. Über England brauen sich die ersten trüb-giftigen Nebel einer in den Großstädten geballten Industrie zusammen. Russland wächst ins Grenzenlose. Sein liberaler und zugleich frömmelnder Zar behält indes die Leibeigenschaft nach wie vor bei, doch kümmert er sich wenigstens rührend um die neun Kinder, die ihm seine sechs Mätressen schenken. Heinrich von Kleist ist so lebensüberdrüssig, dass er im Herbst seinem Dasein am Wannsee ein Ende setzt. Noch im Frühjahr stürzt der tüftelnde Schneider von Ulm etwas weniger tragisch beim vergeblichen Versuch, mit einem Flugapparat eine Sensation zu erzielen, in die Donau. Es ist eine Zeit zwischen den Zeiten. Nur die Ungewissheit ist gewiss. Kriege liegen hinter und vor den Lebenden. Revolution und Restauration ringen um den Zeitgeist. Die Vernunft wird vom Thron gestoßen und das Erbe der vor Jahrzehnten umschwärmten Tante wird unter ihren Nichten verteilt werden: der Wissenschaft und der Technik. Die Welt ist – trotz Hegel – nicht vollkommen zu Ende gedacht worden, aber dafür glaubt man nun dem Fortschritt, dass er sie endlich vollkommen machen könne. Ob allerdings in einer französischen Weltrepublik oder unter dem Zeichen eines erneuerten Reiches oder in einem preußischen Kleindeutschland: Wer weiß das schon? Wer wagt überhaupt eine Wette auf die Zukunft? In Kaiserswerth jedoch ist diese verwirrt verwirrende Zeit bleiern und müde. Über den Rhein führt kein Weg mehr, er ist zur Grenze erklärt worden, und auch sonstige Verbindungen gehen dank der neuen (heute „Alten“) militärischen Landstraße an der einst stolzen Stadt vorbei. Pflastergeld und Schifferbetrieb entfallen. Auf den Plätzen des verödenden Ortes wächst Gras. Die wirtschaftliche Lage auch bei Preyers&Petersen, der „Seiden-Samt Fabrique“, die die kleine evangelische Gemeinde ernährt (1806: „90 Reformierte und 47 Lutherische“), stimmt düster. An der toten Zeit im Niemandsland geht die Gegenwart anscheinend vorüber. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 4 Geistliches Wort Der Rest unserer Geschichte ist schnell erzählt. Trotz gesellschaftlicher Nöte und existenzieller häuslicher Sorgen haben die Gemeindeglieder der unierten evangelischen Gemeinden in Kaiserswerth Mut und Mittel aufgebracht, um eine Kirche zu bauen. Sie sind erfinderische Zeitgenossen, die den chaotischen Entwicklungen des Tages jede Chance abtrotzen: Hier eine – erfolglose – Eingabe an den napoleonischen Parvenü, der das Territorium regiert, da eine beherzte Bitte um Unterstützung an die katholisch standesbewussten Nachbarn, die Grafen Hatzfeld; dann ein abenteuerlicher Beute- und Recyclingzug, der dem verlassenen Düsselthaler Kloster alles entnimmt, was man – bei Dachreiter und Glocken angefangen – für eine Kirche halbwegs ausschlachten kann; schließlich Eigenleistung, Arbeit, Einsatz, Einsatz, Arbeit, Eigenleistung. Das Ergebnis? Eine formvollendet zeitgenössische Fassade, in der die Harmonie zwischen erhabenem Klassizismus und reformierter Nüchternheit bis heute beeindruckt. Die Pilaster mit ihren korinthischen Kapitellen und das symbolische „Auge Gottes“, die stilistischen Verkörperungen von Vernunft und Glauben, die in dieser Architektur stimmig verbunden werden, bezeugen eine schnörkellos am Großen orientierte, heiter auf das Wesentliche konzentrierte Geisteshaltung, die überhaupt nicht den bescheidenen und unsicheren Umständen ihres Entstehens verhaftet scheint. Hier haben unsere Vorgänger, die 1811er dokumentiert, dass sie eine Verantwortung und Verheißung wahrnahmen, die größer waren als die bedrängende Situation und die persönlichen Schwierigkeiten der unmittelbaren Gegenwart. Solche Bereitschaft zur Beteiligung am Gemeinschafts- und Generationenwerk des Glaubens ist seit 1811 für uns in Kaiserswerth buchstäblich fundamental. Die Stadtkirche ist als Kunst- und Bauwerk eine beredte Zeugin dafür, dass nur diejenige Gemeinde Bestand und Zukunft hat, die nicht aus Zuschauern, sondern aus Mitwirkenden besteht. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Geistliches Wort Die 1811er haben aber zum Glück kein Denkmal dieser Wahrheit hinterlassen, sondern einen – inzwischen wunderbar sanierten – Ort, an dem diese Wahrheit praktiziert und fortgesetzt werden soll. Wenn die Damaligen also trotz Druck und Gärung ihrer geschichtlichen Epoche zu derart entschlossenem Engagement fähig waren, sollten wir ihrem Aufruf und ihrer Bewegung folgen. Sie haben die Kirche ja nicht für sich oder zum eigenen Andenken gebaut, sondern damit immer wieder neue 1811er hier das Wort Gottes hören und es als Gemeinde tun und weitergeben könnten. Diese anhaltende Einladung, die die Stadtkirche verströmt, ruft uns am 17.Juli auf, im Dankgottesdienst mit Superintendentin Tetz und beim anschließenden Gemeindefest miteinander die Bereitschaft und Begeisterung von 1811 zu erneuern! Gemeinsam mit den 1811ern sollen uns dabei die Strophen des Grafen Zinzendorf vor Augen stehen: „Wir wolln uns gerne wagen / in unsern Tagen / der Ruhe abzusagen, / die’s Tun vergisst./ Wir wolln nach Arbeit fragen, / wo welche ist, / nicht an dem Amt verzagen, / uns fröhlich plagen / und unsre Steine tragen / aufs Baugerüst. Die Liebe wird uns leiten, / den Weg bereiten / und mit den Augen deuten / auf mancherlei, / ob’s etwa Zeit zu streiten, / ob’s Rasttag sei. .... Drum gilt’s gemeinsam lieben, / sich mit betrüben / und unsre Lasten schieben, / die Christi sein.“ Ich wünsche uns miteinander ein Jubiläumsfest, das uns nach der äußeren Instandsetzung auch das inhaltliche Fundament des Werks der 1811er lieb und teuer zu machen hilft. In diesem Sinne empfehle ich Ihnen den folgenden Artikel unserer Presbyterin Christiane Wicht-Stieber, dessen Einladung „auf’s Baugerüst“, zum „Streiten“ und zu den „Rasttagen“ der Gemeinde ich mich herzlich anschließe! Ihr Jonas Marquardt, Pfr. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 5 6 Aus dem Presbyterium Die Veränderungen in der Gemeinde, die die Fusion mit der Anstaltskirchengemeinde der Graf-Recke-Stiftung ab dem 1.Juli 2011 mit sich bringt, hat das Presbyterium auch zu Änderungen der Dienstanweisungen der Gemeindepfarrer veranlasst. Mit den vorgenommenen Änderungen möchte das Presbyterium das kirchliche Engagement im Neubaugebiet Einbrungen verstärken, aber auch die Arbeitsbelastung unserer Pfarrer gleichmäßig verteilen. Folgende Änderungen wurden beschlossen: Pfarrerin Ulrike Heimann wird neben ihren Aufgaben als Pfarrerin in der Mutterhauskirche, dem 3.Bezirk, die Gemeindeglieder in Einbrungen seelsorglich betreuen. Sie wird zuständig sein für die Haus- und Krankenbesuche sowie die Amtshandlungen in Einbrungen und dem Bereich der ehemaligen Kirchengemeinde der Graf-ReckeStiftung. Pfarrer Jonas Marquardt bleibt für die „Alt-Wittlaerer“ und die „Kaiserswerther“ des 1.Bezirks, der Stadtkirche, zuständig. Sowohl Pfarrerin U. Heimann als auch Pfarrer J. Marquardt werden Gottesdienste in der Kirche der Graf-ReckeStiftung halten. Pfarrerin U. Heimann bleibt zuständig für die religionspädagogische Arbeit in der Kindertagesstätte GeschwisterAufricht-Straße (Träger Kaiserswerther Diakonie) und wird diese Arbeit in der Kindertagesstätte in Einbrungen (Träger Graf-Recke-Stiftung) zusammen mit dem Pfarrstelleninhaber bei der Graf-Recke-Stiftung, Pfarrer PRESBYTERIUM Presbyterium Elke Dombrowski 40 74 48 Walter Ebner 40 36 08 Dr. Ulrich Fuchs 40 29 23 Barbara Günther 43 70 874 Almuth Holzmüller 40 20 62 Beate Käppele 40 41 13 N. Kretschmann-Einsfelder 40 58 090 Renate Lavista 0171-7688547 Gerd Mauersberger 43 37 65 Carola Sanden 43714676 Matthias Schwab 43 29 49 Sigrid Sonnen 40 20 86 Eva Weise 40 33 27 Christiane Wicht-Stieber 94 01 63 Annegret Wolff 200 78 94 Dietmar Redeker, ausführen. Sie hält weiterhin die Schulgottesdienste in der Franz-Vaahsen-Schule. Pfarrer J. Marquardt wird die religionspädagogische Arbeit in der Kindertagesstätte Fliednerstraße (Träger Kaiserswerther Diakonie) nach Abschluss des dort gerade stattfindenden Umbaus übernehmen. Er hält weiterhin den Schulgottesdienst in der Grundschule in Kaiserswerth. Für den Konfirmandenunterricht im Bereich der Stadtkirche und der Mutterhauskirche ( Bezirke 1 und 3 ) wird er zuständig sein. Eine Unterrichtsgruppe soll auch in Räumlichkeiten der Graf-Recke-Stiftung in Einbrungen angeboten werden. Pfarrer J. Marquardt und Pfarrer D. Kaufmann werden die evangelischen und ökumenischen Gottesdienste am Suitbertus-Gymnasium durchführen. Ansonsten ist es bei der bestehenden Aufgabenverteilung verblieben. Um auf Veränderungen in der Gemeinde rechtzeitig zu reagieren, sollen die Dienstanweisungen spätestens nach zwei Jahren überprüft und Mitarbeiter-Presbyter falls erforderlich - den Gegebenheiten der Gemeinde angepasst werden. Uwe Filmann 60 27 78 21 Susanne Hiekel 405 96 54 w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Aus dem Presbyterium 7 Neue 1811er gesucht! Dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes. (1. Petr. 4,10) Diese Zeilen des ersten Petrusbriefs werden oft interpretiert als Beschreibung presbyterialer Arbeit. Sie sind für die eine Aufforderung zum Mittun oder für den anderen je nach Ansicht Rechtfertigung für eigene Zurückhaltung. Mit der fehlenden Gabe, fehlender Zeit oder dem nicht passenden Alter begründen manche ihre fehlende Beteiligung. Dies ist nur allzu menschlich. Lebhaft wird die Mitwirkung aller jedoch, wenn es an Veränderungen in Strukturen, Abläufen, Personen oder Uhrzeiten geht. Ein offenes Wort dazu? Weil Petrus uns alle mit seiner Beschreibung von Gaben meint, möchte ich Sie heute mitnehmen zu einem Blick „hinter die Kulissen“, zum gemeinsamen Nachdenken und nachdrücklich einladen zu einer gemeinsamen tatkräftigen Gestaltung der Zukunft unserer Gemeinde. Seit mehr als 10 Jahren bin ich Presbyterin. Im Jahr 2000 wurde ich als Presbyterin kooptiert. Ich sagte zu, obwohl damals unsere Zwillinge noch klein waren, ich beruflich und als Vorsitzende des Renniere e.V. eingespannt war und es viele persönliche Faktoren gab, die ein Nein allzu verständlich gemacht hätten. Weil ich dachte, ich könnte mit meinen „Gaben“ unser Gemeindeleben unterstützen und helfen, es zu bereichern, konnte ich gut „ja“ sagen. Schnell wurde mir nahegelegt, als Bankfachwirtin meinen Schwerpunkt bei finanziellen Dingen unserer Gemeinde zu wählen. Dies habe ich getan. Ob in Lohausen, Einbrungen, Wittlaer, rund um die Mutterhauskirche oder in der Fliednerstraße – das Presbyterium hat die komplette Gemeinde im Blick. Nur wenn wir als Leitungsorgan für alle Bezirke der Gemeinde verantwortlich sind, können wir die Lebendigkeit der ganzen Gemeinde erhalten. Diese Verantwortung nehmen wir Presbyter in unterschiedlichen Ausschüssen und Sitzungen wahr – ein jeder nach seinen Gaben. Seelsorge, Diakonie, Gottesdienst und Kirchenmusik gehören ebenso dazu wie strukturelle Überlegungen und drohende Veränderungen durch eingeschränkte finanzielle Möglichkeiten. Auch wenn viel private Zeit für dieses Engagement nötig ist, ist es abwechslungsreich, interessant und persönlich bereichernd. Ich kann mir vorstellen, meine Zeit weiterhin für diese Gemeinde zu investieren, nachzudenken, zu gestalten, für eine einmütige tragfähige Lösung bei Problemen zu streiten – aber nur gemeinsam mit Ihnen. Lebendige Gemeinde braucht Gaben vieler Gemeindeglieder. Gottesdienstgestaltung, Amtshandlungen, Nutzung der Gottesdienststätten, Pflege und Wartung unserer Gebäude füllen als Themen der Zukunft Sitzungsstunden. Bauunterhaltung muss finanziert werden, die Arbeitsbelastung unserer Mitarbeitenden (z.B. Küster, Jugendleiterin, Kirchenmusiker und Pfarrer/Innen) bedacht werden. Dazu kommen die Aufgaben des Kirchenkreises wie die Umstellung auf das Neue Kirchliche Finanzwesen. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 8 Aus dem Presbyterium Die Finanzen, denen ich mich ja qua „Vorleben“ widme, begleiten alle Gemeinden und sind auch für uns zukunftsbestimmend. Sie sind kein emotionaler oder ansprechender Gesprächsinhalt. Bei der Gemeindeversammlung 2010 gaben wir Ihnen einen kleinen Einblick und hörten als Resonanz: „Immer müssen wir übers Geld reden“. Nach der letzten Gemeindeversammlung, bei der es um die veränderte Berechnungsgrundlage der Pfarrstellen und modifizierte Zuweisung der Kirchensteuermittel ging, gab es hinterher die Fragen. „Habe ich es richtig verstanden? Es hörte sich so an, als könnten wir auf Dauer keine drei vollen Pfarrstellen finanzieren.“ Wir sind uns einig, dass wir die Zahl unserer Pfarrstellen im bestehenden Umfang behalten wollen. Die Botschaft ist NICHT, wir haben rechnerisch 0,8 Pfarrstellen zu viel. Sie kann nur lauten: Wenn wir unsere gemeindliche Struktur behalten wollen, müssen wir über die Aufgaben der Pfarrstelleninhaber nachdenken. Hier ist Ideenreichtum nötig: Gibt es übergemeindliche Aufgaben, bei denen sich unsere Pfarrer/Innen einbringen und wir als Gemeinde eine anteilige Refinanzierung der Kosten erfahren könnten? Welche Aufgaben möchten und können wir (uns) überhaupt noch leisten? Der Satz „Es war immer schon so“ und das Festhalten an tradierten Abläufen ist nachvollziehbar. Aber wir werden personell, finanziell und mit dem vorhandenen ehrenamtlichen Engagement nicht alle aktuellen Angebote dauerhaft beibehalten können. Wir brauchen IHRE tatkräftige, anpackende, (und auch finanzielle) Hilfe und Fantasie, um das Gemeindeleben in möglichst vielen Facetten zu erhalten! Allen von Ihnen, die sich bereits engagieren, danken wir von Herzen und bitten Sie, deutlich zu berichten, wie viel Freude Ihnen dieser Einsatz macht! Als gute Werbung, damit wir mehr unterschiedliche Gaben erleben dürfen. Alle, die noch zögern sich einzubringen, bitte ich herzlich: Überlegen Sie, wo es Ihnen selbst Freude macht, sich zu engagieren. Wir brauchen Sie, Ihr Mittun und Ihre Unterstützung - dringend, • weil wir neue Fantasien und Lösungsansätze suchen. Frischer Wind ist erbeten, damit wir zukunftsfähig bleiben, w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Aus dem Presbyterium 9 wenn wir über die Veränderung von Kirchenräumen, die Häufigkeit von Gottesdiensten, die Aufgaben unserer Pfarrer/Innen und Möglichkeiten für refinanzierte Tätigkeiten von Hauptamtlichen nachdenken; • weil wir aus gemeindlicher Kraft unsere Zukunft gestalten möchten und wir nicht eines Tages unter die Verwaltungshoheit des Kirchenkreises gestellt werden wollen. In immer mehr Bereichen ist eine Einschränkung unserer presbyterialen Befugnisse spürbar. Wir möchten nicht feststellen müssen, dass uns anderes gelungen wäre, wenn es mehr persönlichen Einsatz oder finanzielle Kreativität gegeben hätte; • weil wir Presbyter oft über die Grenzen unseres ehrenamtlichen Einsatzes hinaus belastet sind; Verstärkung in Ausschüssen oder als Mitpresbyter ist nötig; • weil wir Menschen gewinnen möchten, die sich für das neue Presbyterium zur Wahl stellen, das im Februar 2012 gewählt werden wird. Ja, Presbyter sein ist, Gemeinschaft in Verantwortung aushalten, Zeit investieren in Gemein(de)wesen, Freude am Entwickeln zukunftsfähiger Strukturen und sich reiben im Gespräch zwischen Wunsch, Wirklichkeit und Möglichkeit. Nein, es heißt nicht, den Ist-Zustand verwalten und nichts ändern können, es allen Gemeindegliedern in allem recht machen zu können und tatenlos auszuhalten, was in übergeordneten Strukturen erdacht wird. Handeln wir nach dem Zitat von John F. Kennedy: Fragen wir nicht, was die Gemeinde für uns tun kann, sondern welche Gaben wir in der Gemeinde einbringen können. Also: Werden Sie ein 1811er? Christiane Wicht-Stieber Auf dem Klemensplatz 7 0211 / 940238 An. St. Swidbert 4-6 0211 / 940280 „Frische, Qualität und Freundlichkeit zeichnen uns aus“ Mo.-Fr. 6.30-18.30 Sa. 6.30-17.00 So. 8.00-17.00 Ihre Bäcker Wolff Teams sind täglich für Sie da!!! w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 10 Gemeinde Aktuell - Festjahr 2011 Festjahr 2011 Im Juli erreicht das Festjahr 2011 für unsere Gemeinde den Höhepunkt: Vom 08. – 10.07. finden drei Uraufführungen des JubiläumsMusicals „Die Glocken von Kaiserswerth“ in der Stadtkirche statt (siehe dazu auch S.30). Am Freitag, den 15.07. laden wir um 20.00 Uhr in die Stadtkirche ein zum Jubiläumskonzert, das die Kantorei Kaiserswerth gemeinsam mit dem kath. Kirchenchor der Basilika geben wird (siehe auch S.30). Und am Sonntag, den 17.07.2011 feiert die ganze Gemeinde den 200.Geburtstag der Stadtkirche. Auch Sie sind herzlich dazu eingeladen! Der Festtag beginnt mit einem Gottesdienst um 9.45 Uhr in der Stadtkirche. Die Predigt hält Superintendentin Henrike Tetz. Im Anschluss daran startet das Gemeindefest. Es wird ein buntes Programm geben mit musikalischen Leckerbissen, unterhaltsamen Darbietungen und vielen Gelegenheiten, nette Leute wieder zu treffen oder neu kennen zu lernen. Für die Kinder wird u.a. eine Hüpfburg aufgestellt. Gegrilltes und Gebackenes wartet auf reichen Zuspruch, und durstig braucht auch keiner zu bleiben. Ja, und dann ist da noch eine Tombola zugunsten der Sanierung der Stadtkirche und ihrer Orgel mit wahrhaft außergewöhnlichen Preisen. Bei hoffentlich gutem Wetter wird das Fest gegen 22.00 Uhr am Lagerfeuer ausklingen. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Gemeinde Aktuell - Festjahr 2011 „Die letzten 60 Jahre“ – Vortrag zur Nachkriegsgeschichte unserer Gemeinde Montag, 19.09.2011 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Zu den Jahrzehnten seit Kriegsende gibt es eine Vielzahl von Quellen. Das Archiv ist gut bestückt und gewährt Einblicke in die entscheidenden Stationen, die aus der immer noch kleinen Gemeinde, deren Zentren die Stadtkirche und der Saal in Lohausen waren, die flächenmäßig größte, mit fünf Predigtstätten auch gottesdienstlich herausragend abwechslungsreiche und durch mittlerweile zwei bedeutende diakonische Einrichtungen und ganz neue Stadtteile eine der vielfältigsten Kirchengemeinden Düsseldorfs machten. Die besten Zeugen dieser Geschichte sind allerdings die lebenden Zeitzeugen. Wenn Sie selber also aus diesen Jahren erzählen können und wollen – über den Anfang in der Nachkriegszeit, über die Gewohnheiten und Wandlungen unter den verschiedenen prägenden Pfarrern, von den schwierigen Annäherungen zwischen Diakonie und Ortsgemeinde, von den Bauvorhaben und den kleinen oder großen Schicksalsstunden der evangelischen Menschen vor Ort – dann sind sie herzlich eingeladen! Wir freuen uns auf einen gemeinsamen, interaktiven, lebendigen Rückblick auf die jüngste Geschichte unserer Evangelischen Kirchengemeinde Kaiserswerth! Gerne können Sie im Vorfeld mit Pfr.Marquardt Kontakt aufnehmen, um die einzelnen Abschnitte und Beiträge zu verbinden zu helfen: 40 02 14 oder per mail an [email protected] w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 11 12 Gemeinde Aktuell Besuch bei der Partnergemeinde in Dahme/Mark Brandenburg vom 16.-18.September Wer beim nächsten Besuch in Dahme zum wiederholten, aber ebenso gerne auch zum ersten Mal dabei sein will, wird gebeten, sich bis zum 1.August im Gemeindeamt zu melden, damit eine gemeinsame Bahnfahrt gebucht werden kann. Wir werden den Kontakt untereinander und mit dem gemeinsamen Erbe pflegen, indem wir Wittenberg besuchen und die Reformationsgeschichte an der Stätte ihres Ursprungs unmittelbar wahrnehmen. Wegen der Unterbringung in Privatquartieren ist nur eine begrenzte Zahl an Mitreisenden möglich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro unter 40 12 54 oder Pfr. Marquardt unter 40 02 14. Mittagessen im Melbecksweg für alle Besucher des Familiengottesdienstes am 25.September Im Anschluss an den vorletzten Familiengottesdienst im Melbecksweg sind Sie herzlich zu einem Mittagessen eingeladen. Wir möchten mit Jung und Alt das rege und immer noch wachsende Gemeindeleben, das sich um den Kindermorgen und den Familiengottesdienst herum etabliert hat, feiern, ehe wir dann im November den Melbecksweg verlassen und mit dem gleichen, tollen Team am neuen Ort in der Graf-Recke-Kirche unsere Arbeit fortsetzen. Wenn Sie etwas zum Essen mitbringen können, freuen wir uns sehr. Die Koordination liegt in den Händen unserer Jugendleiterin Alexandra Canstein, die Sie telefonisch unter 479 06 49 erreichen. Dialyse? Find`ich gut... aber nur, seitdem es bei der Blutwäsche im Krankenhaus nicht mehr so langweilig ist. Renniere e.V., ein bundesweiter Verein zur Integration (nieren-) kranker Kinder, hilft bei der kindgerechten Austattung von Dialysestationen für kleine Patienten beispielsweise durch die Anschaffung von Fernsehern, PCs und Computerspielen. Für jede Geldspende übernimmt Renniere e.V. die Verpflichtung, sie effektiv und verantwortungsbewusst für die Projektarbeit einzusetzen. www.renniere.de Tel.(0211) 94 01 64 Spendenkonto: 05 421 342 00 Dresdner Bank AG in Düsseldorf BLZ 300 800 00 w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Gemeinde Aktuell - Homepage 13 „www.praktisch-glaube.de“ mit neuem Gesicht Haben Sie unsere „neue“ Homepage schon gesehen? Wir haben uns im letzten Jahr zu einem optischen Facelifting und – noch entscheidender - technischen Neuaufbau entschlossen, da unser bisheriger Internetauftritt mittlerweile doch ein wenig in die Jahre gekommen war. Für die gelungene Umsetzung bedanken wir uns bei unserem langjährigen Partner, der Firma online -Forum. Den Mitarbeitern gelang es schnell, sich in unsere Bedürfnisse hineinzudenken, und auch wenn ich Ihnen mit meinen Vorstellungen darüber, was ich unbedingt brauche und welche Verknüpfungen auf keinen Fall fehlen dürfen, so manches Kopfzerbrechen bereitet habe, konnten Sie immer eine passende Lösung finden! Wie gewohnt finden Sie eine Bildergalerie mit wechselnden Eindrücken aus der Gemeinde, den Link zu den neuesten Predigten und die aktuellen Tageslosungen. Auch die Menüführung ist weitgehend beibehalten worden. Ganz neu ist der Terminkalender, mit dem wir Ihnen einen noch besseren Überblick über unsere Veranstaltungen bieten können. An den farblich hervorgehobenen Tagen findet Interessantes in unserer Gemeinde (oder in der Nähe) statt. Klicken Sie einfach und blättern Sie von Monat zu Monat! Die Rubrik „Aktuelle Artikel“ ist entfallen, stattdessen gibt es außer den zwei großen Highlightboxen auf der Startseite eine Blätterbox, auf der Sie sich über bis zu zehn Punkte informieren können. Auch hier gilt: Klicken, Ausprobieren und Stöbern! Wenn Sie Veranstaltungen zu einem bestimmten Thema oder für eine bestimmte Zielgruppe suchen, begeben Sie sich am besten über Aktuell – Veranstaltungen auf den Weg zu unseren Hauskreisen, Nachmittagsangeboten, dem Kirchenmusikprogramm, Events der Teestube und und und… In der nächsten Zeit werden noch verschiedene Artikel und Videos hinzukommen und wir haben einen Teil des alten Archivs importiert. Wenn Sie Informationen aus früheren Jahren benötigen, schreiben Sie mir einfach! Das Presbyterium hat nun einen eigenen, internen Bereich, in dem wir Materialien der Landeskirche, Kollektenpläne, Termine und anderes, das für unsere Arbeit hilfreich ist, einsehen können. Und wenn Sie selber in der Gemeinde aktiv sind und einen internen Bereich für Ihren Kreis, Ihren Chor oder die Konfi-Gruppe möchten, in dem Sie Informationen ablegen, Fotos austauschen, Hörproben oder Videos hochladen wollen, lassen Sie es mich wissen! Wenn Sie ein Feedback abgeben möchten, dann können Sie das jederzeit über das Kontaktformular tun. Viel Freude auf unserer neuen Homepage wünscht Ihnen Beate Käppele w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 14 Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“ „Erde, Wasser, Luft und Feuer“ Eine Gruppe von Kindern unserer Kita beschäftigt sich in einem Projekt mit den vier Elementen Erde, Wasser, Luft und Feuer. In den letzten Wochen sind wir intensiv auf das Element Erde eingegangen. Angefangen haben wir mit einem Experiment, dass sich über mehrere Tage erstreckte, in dem wir feststellen wollten, was für Pflanzen zum Wachsen wichtig ist. Wir haben in vier Schalen Kresse gesät. Nur die Samen in einer Schale haben Wasser, Licht und Erde bekommen. In den anderen Schalen wurde jeweils eins der Elemente weggelassen. Nach ein paar Tagen haben wir uns die Ergebnisse angesehen und festgestellt, um richtig gut wachsen zu können brauchen Pflanzen Wasser, Licht und Erde. Mit diesem Wissen haben wir in vier kleinen Gewächshäuschen Tomaten-, Gurken-, Zucchini- und Salatsamen gesät. Die letzten zwei Wochen konnten wir beobachten, wie sich aus den Samen kleine Pflanzen entwickelt haben, die immer größer werden. Die Zucchinipflanzen sind bereits so groß, dass wir sie in Töpfe umpflanzen mussten. In den kommenden Wochen werden wir weiter beobachten, wie sich die Pflanzen entwickeln. WICHTIGE TERMINE Sonntag, 10.07.2011 Ende Mai setzen wir alle Pflanzen hinaus in unsere Hochbeete, wo sie weiter wachsen können und hoffentlich bald viele Früchte tragen. Diese werden wir dann ernten und verzehren. Die Kinder sind mit Interesse und Spaß bei der Sache und schauen immer 11.00 Uhr: Familiengottesdienst in der wieder nach, ob die Pflanzen schon weiter gewachsen sind. Jonakirche mit Verabschiedung der angehenden Schulkinder, anschließend „Tag der offenen Tür“ und Charity-Lauf 01. - 12. August 2011 Betriebsferien w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Kindertageseinrichtungen der Kaiserswerther Diakonie „Was wir mit Freude lernen, vergessen wir nie.“ (Alfred Mercier, 1816 – 1894) amerikanischer Arzt und Schriftsteller, „Von ABC-Strolchen und Schlaufüchsen“ oder „Das letzte Jahr im Kindergarten“ Das letzte Jahr im Kindergarten ist eine besondere Zeit, für die Eltern und ErzieherInnen genauso wie für die Kinder selbst. Mit Spannung warten sie auf den Zeitpunkt der Einschulung und nehmen sich in ihrer Rolle als „Vorschulkind“ sehr bewusst wahr. Als Ergänzung zu unserer täglichen pädagogischen Arbeit in den Gruppen findet im letzten Kindergartenjahr für die zukünftigen Schulanfänger ein zusätzliches pädagogisches Angebot statt. In drei bis vier Blöcken treffen sich ABC-Strolche und Schlaufüchse aus allen Gruppen, um für sie wichtige Themen zu erarbeiten. Begleitet werden sie dabei von je 2 Mitarbeiter/innen die das letzte Jahr und die Aktionen in Absprache mit dem gesamten Team planen und durchführen. Die wichtigsten Themen innerhalb unserer Blöcke wollen wir Ihnen an dieser Stelle gerne aufzählen: - Sich selbst und andere in ihrer Verschiedenheit wahrnehmen Formen und Farben Erste-Hilfe-Kurs „Kinder helfen Kindern“ Verkehrssicherheitstraining mit der örtlichen Polizei Kennenlernen unseres Stadtteils/Schulwegtraining Besuch der Grundschule Besuch bei der Feuerwehr Auch das tägliche Würzburger Trainingsprogramm zur Förderung der phonetischen Wahrnehmung ist speziell für die zukünftigen Schulkinder angelegt und wird täglich in Kleingruppen durchgeführt. Das graphomotorische Angebot „Bruno“ für die Schlaufüchse aus der Fliednerstraße und dem Birkenhaus ergänzt die Förderung dreimal wöchentlich. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 15 16 Kindertageseinrichtungen der Kaiserswerther Diakonie Grundlage unserer Arbeit im letzten Kindergartenjahr ist das Schulfähigkeitsprofil des Landes Nordrhein-Westfalen. Die beschriebenen Fähig- und Fertigkeiten, die Schulen von den künftigen Erstklässlern erwarten, werden in der gesamten Kindergartenzeit erlernt und gefördert. Wichtig ist uns bei jedem Angebot, das Selbst-Bewusstsein jedes einzelnen Kindes und die Wahrnehmung für die Gruppe zu fördern. Wir wollen die Kinder unterstützen, ein „Wir-Gefühl“ zu entwickeln (Gemeinsam sind wir stark). Daneben setzen wir bei den Fähigkeiten des Einzelnen an und bieten Impulse und Unterstützung für ein ganzheitliches Lernen. ...und dann heißt es „Abschied nehmen“: mit einem Übernachtungsfest, einem besonderen Gottesdienst und der Verabschiedung während unseres Sommerfestes entlassen wir unsere „Großen“ in den nächsten Lebensabschnitt. WICHTIGE TERMINE Geschwister-Aufricht-Straße 10. Juli 2011 Abschiedsgottesdienst für die Schulanfänger um 11.00 Uhr in der Mutterhauskirche 05. Oktober 2011 Begrüßungsgottesdienst für die neuen Kinder um 10.30 Uhr in der Mutterhauskirche Fliednerstraße (und Birkenhaus) Ferienbetreuung 03. Juli 2011 Abschiedsgottesdienst für die Schulanfänger um 9.45 Uhr in der Stadtkirche 04. Oktober 2011 Erntedank Kindergartengottesdienst um 11.00 Uhr in der Stadtkirche Sommerferien in beiden Einrichtungen: 25.07. – 12.08.2011 Auch in diesem Jahr bietet das Familienzentrums in der 1. Ferienwoche eine Ferienbetreuung für Kinder von 4-6 Jahren an. Durchgeführt wird die Ferienwoche von der Motopädin Verena Bick (Fliednerstraße) und der Erzieherin Lena Siebert (GeschwisterAufricht-Straße). Veranstaltungsort ist die Kita in der GeschwisterAufricht-Straße. Die Kosten für 5 Tage (9.00 – 15.00 Uhr) belaufen sich auf 150.- Euro. Hinzu kommen 7,50 Euro Essensgeld. Nähere Informationen erhalten interessierte Eltern in den Kitas unter 0211-4093370 oder 0211-479541747. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Kinder- und Jugendarbeit Stadtkirche Gemeindehaus 17 ANZEIGE? Jugendkreis 14-tägig - montags um 19.00 Uhr für Jugendliche ab 14 Jahren Wer Interesse hat, melde sich einfach unter: [email protected] Archekids dienstags von 16.00 – 17.30 Uhr für 8 – 12-Jährige Spaßgeister freitags von 15.00 – 16.30 Uhr für 5 – 7-Jährige Eltern- und Kindgruppe dienstags von 9.30 – 11.00 Uhr für Kinder von 1 - 3 Jahren Kursleitung: Melanie Bretz Infos: efa-Anmeldebüro 6002820 Jonakirche Spielgruppe montags von 15.00 – 17.00 Uhr für 0 - 3-Jährige Grisu-Kids (Ein Drache entdeckt die Bibel) mittwochs von 15.00 – 16.00 Uhr für 4 – 6-Jährige Offene Spielgruppe (Die Vorstadtkrokodile) freitags von 10.00 – 12.00 Uhr für 0 – 2 1/2-Jährige (mit Eltern, Großeltern etc.) Gemeindehaus Melbecksweg Eltern- und Kindgruppen montags, dienstags und donnerstags von 9.30 – 11.00 Uhr für Kinder von 1 – 3 1/2 Jahren Infos: Uschi Rodigast 02102 / 1489696 Mädchengruppe donnerstags von 17.15 bis 18.30 Uhr für Mädchen ab 15 Jahren Info: A. Canstein 479 06 49 Gemeindehaus Einbrunger Str. 80 Kindergruppe mittwochs von 17.00 - 18.15 Uhr für Kinder von 8 – 13 Jahren w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e Hier könnte bei der nächsten Ausgabe des Gemeindebriefes Ihre Anzeige stehen. Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit der Firma online-Forum GmbH in Verbindung. Sie vertritt uns bzgl. der Anzeigenannahme und hilft Ihnen gerne bei der Gestaltung. 0211 601 608 0 Ikarusstraße 24 40474 Düsseldorf [email protected] 18 Kinder- und Jugendarbeit TEESTUBE Jugendzentrum „Teestube“ (Alte Landstr. 179c - Diakoniegelände) Das Jugendzentrum „Teestube“ liegt im Düsseldorfer Norden auf dem Gelände der Kaiserswerther Diakonie, drei Gehminuten vom Klemensplatz, dem Verkehrsknotenpunkt in Kaiserswerth, entfernt. Das zweigeschossige Gebäude bietet viel Platz und Raum für unterschiedlichste Aktivitäten und Veranstaltungen. Die Teestube wird in Kooperation von Kaiserswerther Diakonie und Evangelischer Kirchengemeinde Kaiserswerth betrieben. Sie ist die einzige offene Jugendfreizeiteinrichtung im Düsseldorfer Norden. Kontakt: Jugendzentrum Teestube Alte Landstraße 179c 40489 Düsseldorf Petra Schäfer, Stefan Irle, Svenja Niedergriese 0211/479 04 97 Fax: 0211/ 60 24 690 [email protected] Freizeiten und Fahrten Tägliche Angebote Offener Treff für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene : Freunde treffen, neue Leute kennen lernen, Freizeit gestalten, Kicker, Billard, Internet u.v.m. mo - do, 13.00 - 20.00 Uhr; fr, 13.00 - 19.00 Uhr Wöchentliche Angebote Bandprojekt: nach Vereinbarung Für Nachwuchsmusiker ab 12 Jahren. Meditation: mo, 16.15 - 17.30 Uhr Für Jugendliche ab 14 Jahre. Bauchtanzkurse: di, 16.00 - 17.30 Uhr; mi, 16.30 - 18.00 Uhr; do, 17.30 - 19.00 Uhr Für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre. Theater-AG: di, 18.00 – 20.00 Uhr Für Jugendliche ab 14 Jahren. Yoga: do, 16.00 - 17.15 Uhr, Für Jugendliche ab 14 Jahre. Trommelworkshop: fr, 16.00 - 17.30 Uhr Für Kinder von 8 - 12 Jahre. Kontakt und Info: Petra Schäfer, Stefan Irle, Svenja Niedergriese 0211/479 04 97 Fax: 0211/ 60 24 690 [email protected] 19. - 28.08.2011 Segelfreizeit für junge Erwachsene ab 18 Jahre 30.10. - 05.11.2011 Freizeit auf Baltrum für Jugendliche im Alter von 14 - 15 Jahren Weitere Termine, Angebote und Aktivitäten entnehmen Sie bitte den Flyern/Plakaten und auch unter www.jugendzentrum-teestube.de w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Freizeiten und Fahrten 19 Kinderfreizeit „Bad Zwischenahn“ Termin: Teilnehmer/innen: Kosten: Transfer: Unterbringung: Leitung: Infos zur Freizeit: 24.10.-29.10.2011 (1. Herbstferienwoche) 26 TN, von 8 – 13 Jahren ca. 235,00 € Bus Jugendherberge, Mehrbettzimmer Alexandra Canstein Alexandra Canstein, Jugendbüro 479 06 49 Bitte achten Sie auf die Freizeitflyer in den Gemeindezentren! Segelfreizeit 2011 Die Evangelische Kirchengemeinde Kaiserswerth lädt auch in diesem Jahr zu einer Segelfreizeit auf dem niederländischen Watten- und Ijsselmeer ein und zwar vom 19.-28. August. Es erwarten uns 10 erlebnisreiche Tage voller Segelromantik, Spaß und Abenteuer. Die Fahrt wird ca. 450 € kosten und richtet sich an junge Erwachsene aus Gemeinde und Umfeld. Kontakt: Stefan Irle 4790497 (Teestube) Anmeldung zum Download zeitnah unter: www.jugendzentrum-teestube.de/freizeiten_segeln.php Baltrumfreizeit 2011 Die Ev. Kirchengemeinde Kaiserswerth veranstaltet in diesem Jahr wieder eine Jugendfreizeit nach Baltrum und zwar vom 30.Okt.-5.Nov. Eingeladen sind Jugendliche im Alter von 14-15 Jahren, insbesondere die Konfirmanden aus diesem Jahr, die Lust haben, sich auf dieser wunderschönen Insel (ohne Autos) eine Woche lang die frische Nordseebrise um die Nase wehen zu lassen und in einer Gruppe Gemeinsames unternehmen und erleben möchten. Freundinnen und Freunde sind ebenfalls herzlich eingeladen! Autohaus Haese Erkrath-Hochdahl Solingen Die Unterbringung erfolgt im legendären BK-Heim, einem Selbstversorgerhaus, welches, abseits am Rand der Dünenlandschaft gelegen, viel Raum für die unterschiedlichsten Aktivitäten bietet. Die Freizeit kostet 240 € für Düsseldorfer Teilnehmer. Kontakt: Stefan Irle 4790497 (Teestube) www.jugendzentrum-teestube.de/freizeiten_baltrum.php Schimmelbuschstr. 27 40699 Erkrath Tel.: 02104 / 934 700 Fax: 02104 / 934 70 99 [email protected] WWW.AUTO-HAESE.DE w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 20 Besondere Gottesdienste VERANSTALTUNGEN Fahrradwerkstatt Tretmühle (Jona) Herr Adam 65 85 164 Fahr‘ samstags Rad (FSR) L. Herzberg 40 02 28 Gruppengymnastik (Jona, Mo. 8.45 Uhr) M. Holm 45 39 16 Hauskreis (wechsel. Orte bei Teilnehmern/innen) E. Schiller 0203/ 738 47 63 Jonawerkstatt/Seidenmalen (jeden Mittwoch, 15.00 Uhr) M. Holm 45 39 16 Lilo Quaß 45 31 20 Kirchencafé (GemH Stadtk, 1. So/Mo) J. Marquardt 40 02 14 Kultur im Stammhaus (s. Aushänge) 479 54-0 Literaturkreis (Hösel, Do - 14-tägig) R. Rannoch 02102/ 5 17 23 Meditativer Tanz (Mel, 1x/Mon) U. Gaude 40 26 76 Seniorenclub (Jona, Do - 14.00 Uhr) G. Bortloff 436 03 21 Seniorengymnastik (Jona) U. Feldmann 438 00 02 Sitzgymnastik f. Ältere (Mel, Fr - 14.00 Uhr) U. Zinken 40 19 14 Besondere Gottesdienste Stadtkirche 17. Juli 02. Oktober Festgottesdienst zum 200.Geburtstag der Stadtkirche. Die Predigt hält Superintendentin Henrike Tetz. Anschließend Gemeindefest. Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit Abendmahl. Mutterhauskirche 10. Juli Familiengottesdienst mit der Kita Geschwister-AufrichtStraße; Verabschiedung der „Schulkinder“ 11. September 10.00 Uhr Festgottesdienst zum 175.Jahresfest der Kaiserswerther Diakonie 02. Oktober Erntedankfest-Gottesdienst 09. Oktober 10.00 Uhr Festgottesdienst 150 Jahre Kaiserswerther Generalkonferenz. Mit Präses Nikolaus Schneider. Jonakirche 10. Juli 02. Oktober 02. Oktober Familiengottesdienst mit der Kita „Unter dem Regenbogen“; Verabschiedung der Schulkinder Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit der Kita „Unter dem Regenbogen“ 15.00 Uhr, Haus Rheingarten (Leuchtenberger Kirchweg 86): Ökumenischer Gottesdienst zum Erntedankfest Kirchencafé In der Stadtkirche an jedem 1.Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst im Gemeindezentrum. Nächste Termine: 07.08. / 04.09. / 02.10. In der Jonakirche in der Regel an jedem 3.Sonntag im Monat ab 9.30 Uhr in der Jonakirche. Nächste Termine: 24.07. / 11.09. In der Graf-Recke-Kirche einmal im Monat nach dem Gottesdienst in den Gemeinderäumen in Einbrungen. Nächste Termine: 18.09. / 09.10. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Kindergottesdienste 21 Kindergottesdienste *) Stadtkirche und Gemeindehaus Fliednerstraße Infos: Alexandra Canstein Der Kindergottesdienst für alle Kinder ab 4 Jahren beginnt jeden Sonntag gemeinsam mit den Eltern im Hauptgottesdienst. Während des Chorals vor der Predigt gehen die Kinder mit den KiGo-Mitarbeiterinnen ins Gemeindehaus, um die biblische Geschichte spielerisch und kreativ zu vertiefen. Jonakirche Infos: Pfrn. Ute Kaufmann Kindergottesdienst an jedem Sonntag um 11.00 Uhr in der Jugendetage, parallel zum Gottesdienst. Gottesdienst für kleine Leute für 0 – 3-jährige Kinder mit Eltern. Jeden Freitag um 9.15 Uhr. Mutterhauskirche Infos: Pfrn. Ulrike Heimann Kindergottesdienst für Kinder von 4 – 12 Jahren. Jeden Freitag von 16.30 – 17.30 Uhr (Sommerpause von Juli bis September; ab 07.10. findet der Kindergottesdienst in der Mutterhauskirche wieder statt.) Gemeindehaus Melbecksweg Kindermorgen mit Frühstück für Kinder ab 5 Jahren. Einmal im Monat samstags von 9.30 – 12.00 Uhr vor dem Sonntag mit Familiengottesdienst Termine: 24.09. Jeder Kindermorgen steht unter einem bestimmten Thema, welches auch Inhalt des Gottesdienstes am Sonntag um 11.00 Uhr ist. Anschließend gemeinsames Kaffeetrinken. *) nicht in den Schulferien SCHILLI R E C H T S A N W Ä L T E Tel: 0761/896400-0 www.schilli-freiburg.de w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e Gottesdienst mit Kleinkindern Für Eltern mit Kleinkindern, die gerne den Gottesdienst besuchen möchten, bieten wir jeden Sonntag um 11.00 Uhr in der Mutterhauskirche eine stressfreie Teilnahme an. Unter der Orgelempore ist ein Raum durch eine Glaswand vom Kirchenschiff abgeteilt. Eltern und Kinder sind dort akustisch und optisch mit den übrigen Gottesdienstbesuchern verbunden. Sie können Ihr Kind betreuen, der Predigt entspannt zuhören und Sie müssen nicht befürchten, dass sich evtl. ein Besucher durch den Bewegungsdrang oder durch Äußerungen der Kinder gestört fühlt. 22 Gottesdienstplan - Juli - Oktober 2011 ABKÜRZUNGEN A Abendmahl A/S Abendmahl mit Saft BeG Besonderer Gottesdienst BL Blockflötenkreis FGD Familiengottesdienst FH Friedhof Leuchtenberger Kirchweg FNK Florence-Nightingale-Krankenhaus GD Gottesdienst GemH Gemeindehaus GRK Graf-Recke-Kirche Jona Jonakirche JoSi JonaSingers KC Kirchen-Café KiKa Kinderkantorei KK Kantorei Kaiserswerth KM Kammermusik KW Kaiserswerth KWD Kaiserswerther Diakonie Loh Lohausen Mel GemH Melbecksweg MHK Mutterhauskirche öGD ökumenischer Gottesdienst Pfr. Pfarrer Pfrn. Pfarrerin Rem St. Remigiuskirche SCH Schola SK Seniorenkantorei StadtK Stadtkirche StHK Stammhauskirche T Taufgottesdienst TA Tischabendmahl VP Männerchor „Vox Plena“ Wtl Wittlaer WorS Worship - GD mit A Dat. Stadtkirche Kaiserswerth 9.45 Uhr 03.07. U.Heimann BeG/ KC 10.07. Marquardt 17.07. Marquardt/Tetz 24.07. Marquardt BeG A KC A KC 09.10. Bartosch/Pyka KC WorS Bartosch Marquardt Schlingermann Kaufmann WorS 25.09. Marquardt 02.10. Marquardt Kaufmann Bartosch 11.09. Pyka 18.09. Kaufmann ---- Marquardt 28.08. Bartosch 04.09. U.Heimann BeG Marquardt 14.08. Marquardt 21.08. Marquardt Kaufmann Kaufmann 31.07. Marquardt 07.08. Bartosch Jonakirche Lohausen 11.00 Uhr KC WorS Pyka Kaufmann FGD/ A Kaufmann Kaufmann Feiertage w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e BeG 23 Gottesdienstplan - Juli - Oktober 2011 Wittlaer 10.00 / 11.00 Uhr Mutterhauskirche 11.00 Uhr Stammhauskirche 9.30 Uhr Dat. Klaemmt 03.07. 11.00 Redeker GRK / FGD Kiehnel 10.00 Redeker GRK / A/S U.Heimann ---- ---- ---- Dr.Friedrich 10.00 Lilie GRK ---10.00 U.Heimann GRK ---10.00 U.Heimann GRK ---- BeG S.Heimann A 10.07. ---- 17.07. Köpke 24.07. Lilie Redeker 31.07. Wolff Tillmanns 07.08. U.Heimann S.Heimann Schlingensiepen U.Heimann 21.08. S.Heimann 28.08. Schlingermann 04.09. ---- 11.09. U.Heimann A A /S U.Heimann A 14.08. GRK / FGD 10.00 Dargel BeG GRK / A/S KC U.Heimann A 10.00 Redeker GRK Dr.Friedrich Dr.Friedrich 25.09. 11.00 Dr. Flüchter Mel / FGD 11.00 Redeker GRK / FGD U.Heimann S.Heimann 02.10. Klaemmt 09.10. 11.00 Redeker 10.00 Lilie 10.00 U.Heimann GRK / A/S KC 10.00 Dargel/Schneider BeG S.Heimann w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e A 18.09. 24 Wichtige Adressen Stadtkirche Kaiserswerth Fliednerstraße 12, 40489 D’dorf Pfarrer Jonas Marquardt 40 02 14 Küster Uwe Filmann 60 27 78 21 Vikar Holger Pyka 980 777 99 Jonakirche Lohausen Niederrheinstr. 128, 40474 D’dorf Pfarrer Daniel Kaufmann Pfarrerin Ute Kaufmann Im Lohauser Feld 55 43 29 20 /Fax: 601 97 06 Küster Peter Drawert 437 04 90 Mutterhauskirche Kaiserswerth Zeppenheimer Weg 14, 40489 D’dorf Pfarrerin Ulrike Heimann Kittelbachstr. 42 200 73 54 / Fax: 200 73 55 Küsterin: Inge Teichmann 409 33 91 Barbara Ihle 409 37 61 u. 40 70 54 Gemeindebüro Mo, Di, Do, Fr 09.00-12.00 Uhr Di 15.00-18.00 Uhr für Stadt-/Jona-/ Mutterhauskirche Fliednerstr. 6, 40489 D’dorf Brunhilde Endlicher, Claudia Krey 40 12 54; Fax: 408 98 16 [email protected] Friedhofsverwaltung Peter Drawert 60277842 od. 0177/7170543 Fax: 4089816 Kirchenmusik Kantorin Susanne Hiekel 405 96 54 Fliednerstr. 14 Kirchenmusiker (nebenamtlich): Anja Wahner 0179 / 460 68 92 Christian Stein 43 34 68 Jugendbüro Alexandra Canstein 479 06 49 Fliednerstr. 6, 40489 D’dorf Kindertagesstätte „Unter dem Regenbogen“ Niederrheinstr. 128, 40474 D’dorf Leiterin: Ulrike Krämer 43 33 41 Kaiserswerther Diakonie Kindertagesstätten: Fliednerstraße 22 - 24 Leiterin: Gabriele Walden 479 54 17 47 Geschwister-Aufricht-Straße 3 Leiterin: Dagmar Kleinsorg-Kukulies 409-33 70 Jugendzentrum: „Teestube“ Alte Landstr. 179c, 40489 D’dorf Petra Schäfer, Stefan Irle 479 04 97 Stammhaus-Seelsorge Pfarrer Sebastian Heimann 200 73 54 Walter-Kobold-Haus Seelsorge Pfarrer Dietmar Redeker 94008235 Ev. Kirchenkreis Düsseldorf Hohe Straße 16, 40213 D’dorf 9 57 57 – 0 Weitere Adressen entnehmen Sie bitte unserer Website www.praktisch-glaube.de Konten: Ev. Kirchengemeinde Kaiserswerth Kto-Nr.: 6775023307 BLZ: 350 601 90 Bank für Kirche und Diakonie Duisburg Stiftung Jugend in der Kirche Kto-Nr.: 10 11 202 027 BLZ: 350 601 90 Bank für Kirche und Diakonie Duisburg (Spenden) - Konto 2011 BLZ: 350 601 90 Bank für Kirche und Diakonie Duisburg Krankenhaus-Seelsorge Pfarrer Hans Bartosch 409-2308 Pfarrerin Kirsten Lilie 409-2431 Diakonie-Pflege-Zentrum Häusliche Alten- und Krankenpflege der Kaiserswerther Diakonie Kaiserswerther Markt 34, 40489 Düsseldorf Bürozeiten: montags bis freitags 8:30 – 16:00 Uhr Wir bieten Ihnen: Behandlungspflege Grundpflege Palliativpflege Hauswirtschaftliche Versorgung Ergänzende Dienste, z. B. Begleitungen, Einkäufe Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne. Fon 0211.409 3030, Fax 0211.409 3031 [email protected] www. kaiserswerther-diakonie.de w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Veranstaltungen 25 Stadtkirche Gemeindehaus Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen. • Abendkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt 14-tägig montags - 19.30 Uhr 04. Juli Das Senfkorngleichnis Jesu 18. Juli Sommerbowle auf der Bastion 19. September „Die letzten 60 Jahre“ - zur Nachkriegsgeschichte unserer Gemeinde 10. Oktober „Ehrfurchtgebietende Tage“: Die jüdischen Feste Rosch Haschanah und Jom Kippur • Bibelkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt Monatliche Bibellektüre Jesaja enthält mit den Liedern vom leidenden Gottesknecht biblische Passagen, die zu den fruchtbarsten für die Tradition, den umstrittensten für die Wissenschaft, den aufrüttelndesten für den Glauben und den tiefsten für die Meditation gehören. Diese prophetischen Perlen aus dem Schatz des Volkes Israel lernt die Kirche seit einer Generation nicht mehr nur als christologische Kleinode der Verheißung, sondern als den Brautschmuck des jüdischen Volkes zu deuten. Die Verbindungen und Verwundungen zwischen Gott und Menschen, zwischen Israel und den Völkern werden hier so intensiv spürbar wie nirgends sonst. Alle Interessierten sind eingeladen, diese Texte mit zu ergründen. GEBETSKREIS AN DER STADTKIRCHE Einmal monatlich donnerstags um 20.00 Uhr Termine: 07.07. / 15.09. / 06.10. • Seniorenkreis Info: Pfr. Jonas Marquardt Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr An jedem Nachmittag steht ein Thema im Mittelpunkt, in das eingeführt wird und über das man miteinander ins Gespräch kommt. Die Themen werden im Seniorenkreis selbst bekannt gegeben. Termine: 13.07. / 14.09. / 28.09. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e Wenn wir mit Gott sprechen, spricht er zu uns. Das ist keine Bedingung, sondern eine Erfahrung: Beten ist ebenso sehr Hören und Empfangen, wie es Aussprache und Ausdruck ist. So schenkt Beten Zuversicht und Kraft denjenigen, die selber beten, genau wie jenen, denen die Fürbitte gilt. Das zu üben und zu erfahren sind Sie alle eingeladen jeweils am Freitag, 29.07. / 26.08. / 30.09. ab 17.30 Uhr für eine Deriviertelstunde in der Stadtkirche. 26 Veranstaltungen Schenken Sie uns Ihr Vertrauen! AM K L E M E N S P L AT Z Inh. Karin Waldmann Klemensplatz 11 40489 Düsseldorf-Kaiserswerth www.apotheke-am-klemensplatz.de Telefon: 0211.401554 APO SMS: 0160.90166114 [email protected] • Eltern-Zeit: Gespräche über den Glauben zwischen Kindergarten und Führerschein Info: Pfr. Jonas Marquardt Das Gespräch über Erziehungserfahrungen, Familienleben und religiöse Alltagsdimensionen kann uns in verschiedene Richtungen führen: zu den eigenen Glaubenserfahrungen und Zweifeln, zu einem ganz praktischen Austausch von bewährten oder neuen Impulsen für die seelische Entwicklung unserer Kinder oder aber in Diskussionen, die eigene oder fremde weltanschauliche Standpunkte vertiefen und verdeutlichen können. Wer Interesse hat, mit anderen Eltern zusammen diesen Austausch zu pflegen, (wer Fragen und Anregungen zur christlichen Wertevermittlung hat, wer Ideen für einen evangelischen Denk- und Lebenshorizont sucht,) ist in unserem Kreis jederzeit willkommen! Ort: Gemeindehaus Fliednerstraße 6 Termine: 21.09. / 19.10. um 20.00 Uhr Jonakirche Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen. • Abendkreis Infos: Pfrn. Ute Kaufmann Wir Frauen (und Männer) zwischen fünfzig und neunzig Jahren treffen uns zweimal im Monat zum Abendkreis, jeden zweiten und vierten Donnerstag um 19.00 Uhr in der Jonakirche. 14. Juli Ausflug zur Wallfahrtskirche nach Neviges 08. September Elisabeth Selbert - Mutter der Gleichberechtigung 22. September Was wir sagen, wenn wir reden: Zitate, Glossen und Redewendungen 13. Oktober „Wer älter wird, sieht tiefer.“ • Café Jona/Seniorenkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann Mittwochs von 15.00 bis 17.00 Uhr 06. Juli „Demenz - (K)ein Tabuthema?!“ Mit Herrn Peter Tonk vom Kompetenzzentrum Demenz in Düsseldorf 20. Juli „Die Heim- und Schulpädagogik in den Nachkriegsjahren.“ Ein Stück Kaiserswerther „Anstaltsgeschichte“ aus eigenem Erleben. Mit Anneliese Dautermann und Gisela Wildner. 07. September „Besuch in einem Lepra-Krankenhaus in Indien.“ Ein aufrüttelnder und nachdenklich stimmender Bericht in Wort und Bild. Mit Pfr. i.R. Hans Köpke w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 27 Veranstaltungen 21. September „Kirchenverfassung - ein fremdes Kapitel?“ Landeskirchenverwaltungsdirektor i.R. Erich Gelf wird zu einem meist etwas unterbelichteten Thema unserer Kirche vortragen und zu Nachfragen und Diskussionen anregen. 05. Oktober „Futuro Si - eine Initiative für Kinder in Lateinamerika.“ Wolfgang Blum berichtet mit Weinprobe und jeder Menge Infos in Wort und Bild zu einem genauso ungewöhnlichen wie nötigem Hilfsprojekt. • Männerkreis Infos: Pfr. Daniel Kaufmann 43 29 20 Einmal im Monat treffen wir uns dienstags abends von 19.30 - 22.00 Uhr in der Jonakirche, um elementare Fragen unseres Lebens mit den Antworten der christlichen Tradition und unseres Glaubens zu einem fruchtbaren und erhellenden Ganzen zu verbinden. Termine und Themen werden gemeinsam verabredet. ANDACHTEN IN DER MUTTERHAUSKIRCHE Offene Mutterhauskirche Stille und Andacht in der Mutterhauskirche immer montags, dienstags, donnerstags und freitags in der Zeit von 8.30 bis 18.00 Uhr. Das Friedensgebet findet jeden Donnerstag um 18.00 Uhr statt. Taizé-Andachten Wer mitten im Alltag zur Ruhe finden will, ist herzlich zu den Abendandachten jeden 2. Mittwoch im Monat um 18.00 Uhr eingeladen. Andachten der Schwesternschaft Jeden Montag bis Freitag um 8.00 Uhr, Infos: Anneliese Dautermann und Gisela Wildner 404167 Montag, Dienstag und Freitag Wir haben uns als kleine Gruppe zusammengefunden und uns über um 18.00 Uhr • „Kulturtreff Jonakirche“ gemeinsame interessante Aktionen ausgetauscht. Gerne möchten wir in kleinerer oder größerer Gruppe z.B. Theater- und Museumsbesuche, Besichtigungen oder Ähnliches miteinander wahrnehmen. Dabei sollen öffentliche Verkehrsmittel oder auch hin und wieder PKW‘s eingesetzt werden. Interessierte aus allen Bezirken unserer Kirchengemeinde sind herzlich eingeladen, mitzumachen. Mutterhauskirche Sie sind zu den nachfolgenden Veranstaltungen alle herzlich eingeladen. • „Bibelgespräch in der Mutterhauskirche“ Info: Rosemarie Grabau 40 32 17 Jeden 2. Montag im Monat von 10.30 – 11.30 Uhr • „Gott und die Welt“ Info: Pfrn. Ulrike Heimann Jeden 3. Mittwoch im Monat - 15.00 Uhr Offener Gesprächskreis An jedem Nachmittag steht ein Thema im Mittelpunkt, in das eingeführt wird und über das man miteinander ins Gespräch kommt. Die Themen werden im Seniorenkreis selbst bekannt gegeben. Termine: 06.07. (!) / 07.09. / 05.10. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 28 Veranstaltungen - Ökumene • Treffpunkt für Senioren Info: Pfrn. Ulrike Heimann Jeden 1. Mittwoch im Monat von 15.00 bis 16.30 Uhr Gesprächskreis in froher Runde bei Kaffee und Kuchen Termine: 20.07.(!) / 07.09. / 05.10. • „Gemeinsames Mittagessen“ Infos: Pfrn. Ulrike Heimann Nach der Sanierung von Haus Tabea (neben der Mutterhauskirche) und dem Einzug der Schwesternschaft in ihre neuen Räumlichkeiten, laden die Schwestern alle herzlich zu einem gemeinsamen Mittagessen in Haus Tabea ein - einmal im Monat sonntags nach dem Gottesdienst. Die nächsten Termine: 31.07. / 28.08. / 25.09. / 30.10. Hauskreis in Einbrungen und Kaiserswerth Ökumenische Hospizgruppe Kaiserswerth e.V. Der Hauskreis hat sich vorgenommen, die grundsätzlichen Fragen und Erfahrungen, die wir mit dem Glauben machen wollen und machen, zu behandeln. Wer Interesse am Austausch, am Fragen und Wachsen als Christ hat, kann jederzeit gerne dazukommen und mitmachen! Termine: 07.07. / 14.09. / 15.06. jeweils um 20.00 Uhr. Da wir uns abwechselnd in den Häusern treffen, Wir stehen Schwerstkranken bitte Zeit und Ort erfragen bei Frau Limei Teetz 40 560 35 und ihren Angehörigen sowie Trauernden und ihrem Umfeld Ökumene bei. • Ökumenekreis Lohausen/Golzheim/Unterrath/Stockum „Zisterne“ – ein Ort für Menschen in Trauer. Jeden 1. Samstag im Monat von 15.00 bis 17.00 Uhr Weitere Informationen bezüglich unserer ökumenischen Hospizgruppe erhalten Sie unter: Info: Pfr. Daniel Kaufmann 43 29 20 Einmal im Monat mittwochs um 20.00 Uhr trifft sich der Ökumenekreis, um das Miteinander der Kirchen zu pflegen und voranzubringen. Die nächsten Termine: 06. Juli Paulus-Kirche (Unterrath; Diezelweg) 07. September Christ Church (Anglikanische Kirche; Rotterdamer Straße) 05. Oktober Heilige Familie (Stockum) www.hospiz-kaiserswerth.de 405 44 92 Fax 405 44 93 w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 2green Anzeige 1/2 DIN A5 8 08 11.08.2008 15:23 Uhr Seite 1 29 green _ Gartenkultur Pflanzen zur Architektur Konzepte nach Maß Gestaltende Pflanzung Stilvolle Pflanzgefäße www.greengartenkultur.de / T +49 211 5 80 80 01 / F +49 211 5 80 80 02 _ green _ Gartenkultur GmbH / Plange Mühle 3 / 40221 Düsseldorf - Medienhafen Kaiserswerther Sportverein von 1966 e. V. Wir sorgen auch am Wochenende für Bewegung!!! Gesundbleiben mit Spaß an der Bewegung! Altersgruppe 50+ Samstag 9.00-10.00 Uhr Hatha-Yoga! Körperübungen-Atemübungen-Muskuläre Tiefenentspannung! Sonntag 19.30 -21.00 Uhr Infos unter www.ksv-duesseldorf.de oder Telefon 0211- 40 37 76 Pilates, Yoga, Progr. 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Um an dringend für den Kirchbau Kinderkantorei (ab 5 Jahren) benötigte Gelder heranzukommen, fassen Gemeindeglieder den Plan, Donnerstag 15.00 - 15.45 Uhr Napoleon zur Einweihung einzuladen. Dieser kommt tatsächlich und trifft GemH Fliednerstr.6 dabei auf eine bunte Schar namhafter „Revoluzzer“, die teils vor ihrer Zeit, Jugendchor Kaiserswerth teils eigentlich schon nach ihrer Zeit in Kaiserswerth zusammentreffen: Donnerstag, 18.15 - 19.00 Uhr Karl Marx, Heinrich Heine, Jean Paul Marat und Friedrich Schiller. Diese GemH Fliednerstr.6 wiederum haben gemeinsam nur das eine Ziel, Napoleon in Kaiserswerth gefangen zu nehmen, um Ihre Ziele -„Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ Kantorei Kaiserswerth - voranzutreiben. Theodor Fliedner wird schließlich zum geschickten Dienstag, 19.45 – 21.45 Uhr, Vermittler in dieser heiklen und skandalösen Situation, so dass am Ende GemH Fliednerstraße der Traum von der evangelischen Kirche verwirklicht wird. Schola Kaiserswerth Eine weitere echte Kaiserswerher „Produktion“ ist das gemeinsame Donnerstag, 20.00 - 21.30 Uhr , Ökumenische Festkonzert für Chor und Orgel, das der Basilikachor (2. und 4. im Monat), Kaiserswerth und die Kantorei Kaiserswerth gemeinsam gestalten. Es Fronberghaus wird sicherlich schon ein Ereignis werden, beide Chöre in unserer kleinen Seniorenkantorei Stadtkirche unterzubringen. Besonders freuen wir uns aber natürlich auf Donnerstag, 10.00 - 11.30 Uhr, das gemeinsame Singen von Motetten Rheinbergers, Mendelssohns und (1. und 3. im Monat), anderer Komponisten. Ebenso wird die frisch renovierte Orgel in ihrem Mutterhauskirche klanglichen Glanz erscheinen. Nach den Sommerferien geht es natürlich direkt weiter: In der großen Blockflötenkreis Aufführung des Kindermusicals „Jona“ im September in der Mittwoch, 17.15 - 18.15 Uhr , (1. und 3. im Monat), Jonakirche wird mit viel Fröhlichkeit die Geschichte des Propheten Jona Mutterhauskirche aus dem Alten Testament erzählt. Sie können sich in den nächsten Monaten bis zum Jahresende auf Gospelgruppe JonaSingers wunderbare Musik der unterschiedlichsten Stile freuen: viele schöne Freitag, 17.45 - 19.15 Uhr Orgelklänge der erneuerten Orgel, Musicals, A-capella-Chormusik und Jonakirche zum Abschluss des Festjahres im Dezember die Oratorienaufführung des w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Kirchenmusik „Messias“ von G.F. Händel. Zu allen Chören lade ich Sie herzlich ein: Kinder- und Jugendkantorei, die Schola, Jonasingers, Seniorenkantorei, Flötenchor sowie die Kantorei Kaiserswerth freuen sich stets über neue Sänger, Sängerinnen und Instrumentalisten. 31 FREUNDESKREIS FÜR KIRCHENMUSIK Mit herzlichen Grüßen Ihre Susanne Hiekel Konzerte Freitag, 8. Juli, 19.00 Uhr Samstag, 9. Juli, 18.00 Uhr Sonntag, 10. Juli, 18.00 Uhr Stadtkirche Kaiserswerth Die Glocken von Kaiserswerth Das Musical zur Stadtkirche Text: Gina Mayer/Jonas Marquardt Musik: S.Hertel/Ingo Driesen Ausführende: Kinder und Erwachsene der Kantorei Kaiserswerth Band Avalon Musikalische Leitung: Susanne Hiekel Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Landeshauptstadt Düsseldorf Freitag, 15. Juli, 20.00 Uhr Stadtkirche Kaiserswerth Ökumenisches Festkonzert für Chor und Orgel Ausführende: Der Basilikachor Kaiserswerth Die Kantorei Kaiserswerth Leitung und Orgel: Winfried Kannengießer und Susanne Hiekel Eintritt frei - Spende erbeten Sonntag, 25. September, 16.00 Uhr Jonakirche Lohausen Kindermusical „Jona“ mit Kindern der Kirchengemeinde Leitung: Alexandra Canstein und Susanne Hiekel Eintritt frei - Spende erbeten Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Landeshauptstadt Düsseldorf w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e Um die musikalischen Projekte weiterhin so vielseitig gestalten zu können, sind wir auf Ihre finanzielle Hilfe angewiesen. Wenn Sie unsere Arbeit fördern wollen, freuen wir uns, Sie im “Freundeskreis für Kirchenmusik” als Mitglied begrüßen zu dürfen. Als Vorteil einer Mitgliedschaft im “Freundeskreis für Kirchenmusik” erhalten Sie • ermäßigten Eintritt zu den Konzerten • persönliche Einladungen zu den musikalischen Veranstaltungen • eine halbjährliche Programmübersicht Der Jahresbeitrag beträgt 17,38 €, für Schüler, Studenten und Diakonissen 6,14 €. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei uns, vielen Dank! Freundeskreis für Kirchenmusik Fliednerstraße 6, 40489 Düsseldorf Kantorin Susanne Hiekel 405 96 54 e-mail: [email protected] 32 der neue BMW X3 niederlassung düsseldorf freude am fahren Setzt nicht nur auf der StraSSe MeilenSteine. Der neue BMW X3 macht Sie nicht nur vom Wetter unabhängig, sondern von bedeutend mehr. Der mit 550 Litern größte Kofferraum in seinem Segment bietet immer genug Platz. Das großzügige Raumgefühl und eine Vielzahl innovativer Technologien sorgt ab dem ersten Meter für ein Hochgefühl – unabhängig davon, was Sie als Nächstes vorhaben. Wir nennen dieses Gefühl Freude am Fahren. Besuchen Sie uns am 20. November von 9.00 bis 16.00 Uhr und erleben Sie den BMW X3 persönlich. PreMiere: der neue BMW X3. BMW efficientdynamics Weniger Verbrauch. Mehr fahrfreude. filiale rath Theodorstraße 279, 40472 Düsseldorf Marlo haugrund, Verkauf neue automobile Tel. 02 11 / 90 99 8 - 22 46, [email protected] BMW niederlassung düsseldorf www.bmw-duesseldorf.de NL D_X3_senfblatt.indd 1 w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 08.11.2010 9:07:23 Uhr Praktisch Glaube / Dementen Gottesdienst Den ganzen Kelch auf einen Schluck – Gottesdienste mit Dementen im Stammhaus Die Deutschen werden immer älter, und damit steigt auch die Zahl der dementen Menschen. Das Phänomen ist bekannt, auch im Altenzentrum Stammhaus, wo die Mitarbeiter mittlerweile davon ausgehen, dass etwa die Hälfte der Bewohner dement ist. Seit etwa zwei Jahren gibt es für diese Menschen – neben den regelmäßigen Sonntagsgottesdiensten in der Stammhauskirche – einmal im Monat besondere Gottesdienste auf der Station D. Sie wurden entwickelt in dem staatlich geförderten „LeuchtturmProjekt“, das sich mit den vielfältigen Formen des Umgangs mit Demenz befasste. Für das Senfblatt sprach Martin Klaemmt mit Pfr. Sebastian Heimann. Dass beide sich duzen, liegt nicht am besonderen Stil des Senfblattes, sondern daran, dass sie sich seit Studententagen kennen. Senfblatt: Wie seid ihr auf die Idee zu diesen Gottesdiensten gekommen? Heimann: Gerade bei diesen Menschen liegt mir besonders die Wertschätzung am Herzen. Und die kommt leider oft zu kurz. Ich zitiere da gern das Grundgesetz: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Und das gilt für die „beschädigten“ Menschen wie für die scheinbar unbeschädigten. Wir möchten auf Augenhöhe mit ihnen Kontakt aufnehmen. Wichtig sind dabei zwei Stichworte: die „Validation“, also eben diese Wertschätzung, und die „basale Stimulation“, das heißt, die Gefühlswelt der Dementen genauer zu erkunden und zu stärken. Senfblatt: Wer nimmt an diesen Gottesdiensten teil? Heimann: Es sind etwa 15 bis 20 Bewohnerinnen und Bewohner. Dazu kommen acht bis zehn Mitarbeiterinnen, sowohl aus der Pflege als auch Ehrenamtliche. Dabei bleiben wir in einem Raum der Station, denn uns ist wichtig, dass unsere Bewohner eine vertraute Umgebung vorfinden. Und wir machen das immer ökumenisch, evangelisch und katholisch, sowohl bei den Bewohnern wie bei den Mitarbeiterinnen. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 33 34 Praktisch Glaube / Dementen Gottesdienst Senfblatt: Was ist das Besondere an diesen Gottesdiensten? Heimann: Zwei Dinge: Sie sind einfach, also nicht intellektuell überfrachtet, einfach in der Liturgie wie in der Predigt. Und das zweite: Du kannst sie spüren, du kannst sie riechen, hören, schmecken, sehen. Da ist ein großes Kreuz, das bekannte Symbol. Dann sind da Blumen, duftende, bunte Blumen. In jedem Gottesdienst feiern wir Abendmahl, Brot und Wein sind zu spüren und zu riechen und zu schmecken. Und wenn Herr B. den ganzen Kelch auf einen Schluck austrinkt, was tut’s! Ich ziehe immer den Talar an, und zwar den weißen, weil der nicht so streng aussieht wie der schwarze. Senfblatt: Macht ihr euch da nicht selber Konkurrenz zu den Sonntagsgottesdiensten? Heimann: Konkurrenz nicht, es ist eher etwas Anregendes. Auch unsere Sonntagsgottesdienste sind ja keine sterilen Vorlesungen. Vielleicht könnten wir da noch mehr Anregungen übernehmen: dass wir uns an bestimmten Themen orientieren, dass wir stärker die Biografien unserer Bewohner einbeziehen, dass wir bewusst alle unsere Sinne ansprechen und nicht nur das Denken. Unser Ziel ist es, Vertrauen zu vermitteln, Vertrauen zu Gott und zu den Menschen. Das spüren wir auch, wenn wir uns beim Vaterunser die Hand reichen. Senfblatt: Welche Bedeutung hat die Musik in den Gottesdiensten mit Dementen? Heimann: Eine große Bedeutung. Das ist ganz wichtig. Ich habe immer ein Keyboard dabei, auf dem ich die Lieder begleite. Es müssen bekannte Lieder dabei sein – wie „Großer Gott, wir loben dich“ oder „So nimm denn meine Hände“. Und wenn mal ein neues Lied kommt, dann wird das gründlich geübt. Das soll ja schließlich Spaß machen. (Das Interview führte Pastor Martin Klaemmt) w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 35 Jesus Christus spricht: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. (Mt.18,20) Monatslosung September 36 Schutzkleidung Maxx MULTI Kleen ® Typ 4, 5 & 6 Typ 5 & 6 Typ 5B & 6 PRAKTIKA® CAT 1 Classic Clas C Classi Cl lassic laassic la si MULTI ® MULTI Pro ® PROCHEM®Line PROTEC®Line Typ 1a ET VI PROCHEM Typ 4B, 5 & 6 PROCHEM Typ 5B & 6 Typ 5 & 6 V PROCHEM IV PROCHEM Typ 3B, 4, 5 & 6 PROCHEM MULTI®Line III I PROCHEM Typ 3B & 5 Typ 3B & 5 Typ 3B & 5 Typ 3B, 4, 5 & 6 Typ 3B, 4, 5 & 6 Schutz und Sicherheit am Arbeitsplatz 3S-Arbeitsschutz GmbH Ikarusstraße 24 40474 Düsseldorf Tel. 0211 - 690 796 - 0 www.schutzkleidung.de w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Praktisch Glaube Sommerfest im Theodor-Fliedner-Internat Wir laden alle interessierten Gemeindeglieder sehr herzlich zum Sommerfest im Theodor-Fliedner-Internat am Dienstag, 12. Juli 2011, ein. Im Rahmen der 175-Jahr-Feier der Kaiserswerther Diakonie feiert das Theodor-Fliedner-Internat das diesjährige Sommerfest unter dem Motto „Was haben wir mit Theodor Fliedner zu tun?“. Ab 14.00 Uhr werden in unserer Mensa einige Gedanken unserer Schülerinnen und Schüler dazu nachzulesen sein. Daneben gibt es vor allem für Kinder und Jugendliche spannende, lustige oder kreative Angebote: Bungee-Trampolin, Bullenreiten und Schminken sind nur einige der Attraktionen. Kuchen, selbstgemachte (alkoholfreie) Cocktails und lecker Gegrilltes dürften aber auch den Erwachsenen den hoffentlich sonnigen Tag noch weiter verschönern. Ort: Theodor-Fliedner-Internat, Alte Landstraße 104 w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 37 38 Aus der Region Graf-Recke-Stiftung Zum 1. Juli wird die Evangelische Kirchengemeinde der Graf-Recke-Stiftung mit der Evangelischen Kirchengemeinde Kaiserswerth zusammengeschlossen. Deswegen möchten wir uns Ihnen vorstellen und laden Sie zu einem Spaziergang durch die Geschichte der Graf-Recke-Stiftung ein. In der letzten Ausgabe des Senfblattes haben wir die Anfänge der Graf-Recke-Stiftung bis zum Ausscheiden des Grafen Recke geschildert. Jetzt blicken wir auf einige Entwicklungen in der Zeit vom Weggang des Grafen Recke bis zum Ende des zweiten Weltkrieges. 1847 - 1902 Die Rettungsanstalt in der Zeit bis zum Umzug nach Wittlaer „Familiengruppen“ Schon Graf Recke hatte„Familiengruppen“ eingeführt, die später noch ausgebaut wurden: 9 bis 15 Kinder bezogen je eine geschlossene Wohnung. Hier wurden sie von einem „Specialerzieher“ betreut. Dieser sollte das fehlende „Mutterherz“ ersetzen, aber auch stete Aufsicht gewährleisten. Man ist überzeugt, dass so die „Ausbrüche von Rohheit, Lügenhaftigkeit und Unordnung vermindert oder gar verhütet werden können“. Knabenfamilie - heute leben in einer Wohngruppe vier bis acht Kinder, die von vier bis fünf Pädagogen betreut werden. Kindheit ohne Liebe „Unsere Kinder haben bei ihrem Eintritt in die Anstalt fast ohne Ausnahme noch nicht erfahren, was Liebe, wahre Liebe, ist. Unsere Kinder kommen auch moralisch verdorben, verwahrlost; das heißt, sie haben allerlei Untugenden, die zur Gewohnheit geworden sind. Zum Beispiel Gewandtheit und Frechheit im Lügen und Neigung zum Vagabundieren“, schreibt 1862 Wilhelm Georgi, Pädagoge und erster Direktor der Rettungsanstalt nach dem Weggang von Graf Recke. Mitarbeiterfortbildung Die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter wurde verstärkt. Dazu gehörte die Besprechung der anfallenden erzieherischen Probleme ebenso wie das Lernen von Liedern und Bibelversen oder der „freie Vortrag“. In den Düsselthaler Anstalten wurde auch ein Lehrerseminar eingerichtet, das wegen seiner guten Arbeit 1856 die staatliche Anerkennung erhielt. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Aus der Region Graf-Recke-Stiftung 39 Schule und Berufsausbildung Schule und Berufsausbildung der Kinder und Jugendlichen sind vom Beginn des Kinderheimes bis heute unverzichtbare Teile der Arbeit. 1902 - 1945 Beginn der Arbeit in Düsseldorf-Wittlaer Der Bau der Graf-Recke-Straße durch das ehemalige Klostergelände in Düsseltal war ein Anlass, Schritt für Schritt die Arbeit der Rettungsanstalt in den Düsseldorfer Norden nach Wittlaer zu verlegen, wo auch heute noch die Graf-Recke-Stiftung ihr Zentrum hat. Die letzten Kinder zogen 1942 aus der alten Rettungsanstalt aus, die bei einem Bombenangriff im Jahre 1944 zerstört wurde. Nur das Hungertürmchen, einige Grabsteine und das Denkmal des Grafen blieben im Stadtteil Düsseltal erhalten. Nicht mehr Waisen, sondern verhaltensauffällige Kinder Längst sind es auch nicht mehr die „Waisen und Verbrecherkinder“ wie damals zu Beginn der Arbeit, die in den Heimen leben. Vielmehr sind es die „hilfsbedürftigen“ – heute sagen wir „verhaltensauffälligen“ – Kinder und Jugendlichen, die einen Anspruch auf besondere Fürsorge im Heim haben. Hier sollen die jungen Menschen lernen, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen und sich ein sinnvolles Leben aufzubauen. Graf-Recke-Kirche an der Einbrunger Straße in Wittlaer, die 1910 eingeweiht wurde. 1902: Landwirtschaftliches Erziehungsheim Da um die Jahrhundertwende die Zahl schulentlassener Jugendlicher ohne Arbeitsplatz stieg, wurde der Lindenhof in Düsseldorf-Wittlaer gekauft. Hier wurde ein landwirtschaftliches Erziehungsheim für 50 Jugendliche geschaffen. Vom Lindenhof steht nur noch der ehemalige Kuhstall, der heute als Freizeithaus und Gemeindehaus genutzt wird. w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 40 Praktisch Glaube Handwerkliches Erziehungsheim – „Reckestift“ Da nicht alle Jugendlichen für die Landwirtschaft geeignet waren, wurde 1905 neben dem Lindenhof eine Handwerkerbildungsanstalt, das Reckestift, gebaut. Hier gab es 30 Plätze für Jugendliche und eine Reihe von Ausbildungsstätten. Reckestift – damals Handwerkerbildungsheim, heute Verwaltungsgebäude. Der Lieferwagen der Bäckerei wirbt für das Recke-Gebäck. 1908: Das Kinderheim „Neu-Düsselthal“ Der Mangel an Heimplätzen war der Grund für den Bau des Kinderheimes „Neu-Düsselthal“ mit einer Hilfs- und Normalschule für jüngere Mädchen und Jungen. In dem Heim wurden in so genannten Familien je 15 bis 20 Kinder von einem „Bruder“ oder einer „Schwester“ betreut. Insgesamt 200 Kinder lebten hier. Neu-Düsselthal – damals Kinderheim für bis zu 200 Kinder. Heute heißt das Gebäude „Dreiflügelhaus“. Rund 70 Eigentumswohnungen sind hier entstanden. Namensänderung Vom Sommer 1905 an wird in den Jahresberichten nicht mehr von der „Rettungsanstalt Düsselthal“, sondern von den „Düsselthaler Anstalten“ gesprochen – ein Zeichen dafür, dass nun viele Heime zueinander gehören. 1933: Zwangssterilisation Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten trat 1933 auch das menschenverachtende „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ in Kraft. Bereits 1933 kam der Landespsychiater in die Düsselthaler Anstalten. Ergebnis seiner „Untersuchung“: Von den 165 Jungen und Mädchen im Hilfsschulheim Neu-Düsselthal hielt er 148 für „erbkrankverdächtig“. Wörtlich schrieb er: „In einer Hilfsschulanstalt sind so ziemlich alle Kinder schwachsinnig. w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e 41 Gerade diese Debilen stellen eine große Gefahr dar, ihr schlechtes Erbgut auf die Nachkommenschaft zu übertragen“. In der Zeit von 1933 bis 1939 kam es im Reckestift und in Neu-Düsselthal zu insgesamt 60 Zwangssterilisationen, unter deren Folgen die Betroffenen sehr zu leiden hatten. Außerdem hat es ab 1940 auch Zwangsarbeiter in den Düsselthaler Anstalten gegeben. Neuere Forschungen zeigen, dass rund 20 Männer und Frauen, vor allem aus der Ukraine und aus Polen, in den Werkstätten und der Landwirtschaft arbeiten mussten. Nach dem Bericht eines Zeitzeugen sollen sie allerdings vergleichsweise gut behandelt worden sein. In der nächsten Ausgabe des Senfblattes berichten wir über die weitere Entwicklung der Graf-Recke-Stiftung bis zur Gegenwart. Pfarrer Dietmar Redeker w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e 42 Amtshandlungen bis zum 08.05.2011 TAUFEN Tim Moritz Fettke Alexandra Reiners Paul Jonathan Lavista Tim Lenard Brandt Corinna Schneider Nicolas Vincent Rätsch Constantin Carl Rätsch Julius Fritz Georg Reese Franziska Emma Marie Elvers Paul Römer Nike Elsa Lange Mia Charlotte Brennecke Amelie Thewes Ava Kühnhenrich Milja-Johanna Edenhofer Emma Pauline Krumphaar Josephine Hölz Linda Fritsche Ashley Jolie Fritsche Willem Hubertus Kahle Frederik Vöge Jasper Damanik Lilli Clara Bachor Lera Wagner TRAUUNGEN Michael Lavista und Juliane Engert-Lavista, geb. Engert Axel von der Heyden und Gabriele, geb. Schoeps w w w. e v k i rc h e n g e m e i n d e - k a i s e r s we r t h . d e Amtshandlungen bis zum 08.05.2011 43 Trauerfeiern und Bestattungen Ilse Schönfeld, 99 J. Edelgard Deitert, 68 J. Reimund Hegemann, 81 J. Gernot Kanz, 78 J. Ute Passau, 74 J. Armin ter Veer, 75 J. Anna Berta Johanna Ruhland, 89 J. Gerd Meyer zu Helligen, 80 J. Hendrik Luyken, 79 J. Gerda Spira, 93 J. Rolf Nowak, 73 J. Emma Helga Schwarz, 83 J. Gerlinde Luise Rehm, 50 J. Diakonisse Martha Heß, 89 J. Hans-Dieter Braun, 85 J. Prof. Dr. Klaus Vygen, 72 J. Kurt Oskar Rockstroh, 85 J. Gerda Hegemann, 78 J. Heinz Krywalsky, 75 J. Gisela Waas, 86 J. Marianne Schusky, 82 J. Rudolf Schnorr, 85 J. Der Anfang, das Ende, ach Herr, sie sind dein, die Spanne dazwischen, das Leben, war mein. Und irrt ich im Dunkel und fand mich nicht aus, bei dir, Herr, ist Klarheit, und Licht ist dein Haus. Noch eine kurze Zeit, dann ist’s gewonnen, dann ist der ganze Streit in Nichts zerronnen, dann will ich laben mich an Lebensbächen und ewig, ewiglich mit Jesus sprechen. Inschrift am Grab von Sören Kierkegaard (1813-1855) in Übersetzung von P. Dieterich w w w. p ra k t i s c h - g l a u b e. d e service vom Profi! 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