„Träume begraben“ - Ev. Kirche Weiden/Lövenich
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„Träume begraben“ - Ev. Kirche Weiden/Lövenich
1 43. Jahrgang Nr. 1 März - Mai 2013 „Träume begraben“ Künstlerischer Kreuzweg zu Gast in Weiden Kommentar zur Titelseite 2 In unserer katholischen Nachbarkirche ist in den Wochen der diesjährigen Fastenzeit ein besonderer Kreuzweg zu sehen, den Petra und Erwin Würth gestaltet haben. Auch wir als Evangelische Gemeinde Weiden/Lövenich laden herzlich zum Besuch und zur Betrachtung dieses Kreuzweges ein. Es gibt in diesen Wochen auch Begleitveranstaltungen. Bitte beachten Sie dazu auch Aushänge bzw. Abkündigungen. Im Folgenden drucken wir eine Kurzbeschreibung des Kreuzweges durch die Künstler ab: Ein Menschenweg zum Kreuz Der Kreuzweg Jesu in 12 Stationen, aktualisiert und übersetzt für die heutige Zeit in Sprichwörtern und Redewendungen Dieser Kreuzweg entstand aus der Erfahrung heraus, dass wir gegenüber Formulierungen wie „sein Kreuz tragen“ oder „unter dem Kreuz fallen“ schon fast empfindungslos geworden sind, weil wir sie schon so oft gehört haben und sie nicht mehr viel mit unserer heutigen Sprache zu tun haben. Schon seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil christlicher Gebetspraxis, bleibt die Betrachtung des Leidens Jesu somit auf kirchliche Räume beschränkt. Dabei geht die bleibende Wahrheit und Weisheit des Kreuzweges - das; was er auch in unserem Leben und für unsere heutige Zeit bedeutet - für viele Gläubige und Suchende verloren. Dem gegenüber steht das Grundbedürfnis eines jeden Menschen nach Verständnis und Begleitung in schweren Lebenszeiten, heute mehr denn je. Dieser Kreuzweg bietet einen neuen, für manche ungewöhnlichen Zugang zur Passion Jesu, damit verbunden die Chance, sich selber kritisch betrachtend, aber auch heilsam und getröstet in Bildern und Texten wiederzufinden. Petra und Erwin Würth Zum Kreuzweg in Weiden Auf unserer Titelseite sehen Sie die 11. Station dieses Kreuzweges: Jesus wird ins Grab gelegt – „Träume begraben“ Viele Träume und Erwartungen hatten die Menschen beim Einzug Jesu in Jerusalem. Vier Tage später ist alles aus, sie müssen ihre Träume und mit ihnen den erhofften Messias begraben. Uns geht es oft ähnlich: Unsere Träume und Erwartungen werden nicht erfüllt, unser Leben entwickelt sich völlig anders als wir es erwarteten. Wir laden Sie herzlich ein, sich den ganzen Kreuzweg in der Heilig-Geist-Kirche zu Köln-Weiden, Bunzlauer Straße (neben dem Rheincenter) anzuschauen, zu meditieren und zu „er-beten“. Dazu ist die Kirche von Aschermittwoch (13.02.13) bis Ostermontag (01.04.13) täglich von 9.00 – 12.00 und 15.00 – 19.00 h geöffnet. Siehe auch: www.sankt-marien-koeln.de. Wenn Sie eine Führung wünschen oder einen Gottesdienst gestalten möchten, wenden Sie sich bitte an Pfr. i.R. A. Kühlwetter, Tel. 0221/17074914 oder per mail [email protected]. Informationen für die Gemeinde 3 Gedenken an Jochen Klepper 11. Dez. 2012: 70. Todestag des ev. Liederdichters Vor 70 Jahren, am 11. Dezember 1942 starb Jochen Klepper. Seit dem dritten Umbau (1976-78) heißt unser Gemeindehaus „JochenKlepper-Haus“ - nach dem schlesischen Schriftsteller und bedeutendsten deutschsprachigen geistlichen Liederdichter des 20. Jahrhunderts Jochen Klepper (19031942): „Die Nacht ist vorgedrungen“ oder „Er weckt mich alle Morgen“ und weitere Lieder aus Kleppers Liedsammlung „Kyrie“ werden im Gottesdienst oft gesungen. Sein Bestseller „Der Vater“ über den Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. und seinen Sohn, Friedrich II. entwirft das Bild eines Königs, der in allem nach Gott fragt und sich als „erster Diener im Staat“ begreift, das genaue Gegenbild zum Führerkult des Nationalsozialismus. Lesenswert ist auch „Die Flucht der Katharina von Bora“ – Luthers Frau war Nonne, floh aus ihrem Kloster, wurde mit ihrem Ehemann Martin zur Begründerin des „Ewigen Hauses“,des ev. Pfarrhauses. Sein Tagebuch „Unter dem Schatten deiner Flügel“ berichtet über sein Leben der Jahre 1932-42. 1931 heiratete er die jüdische Rechtsanwaltswitwe Johanna Stein, die die Töchter Brigitte und Renate mit in die Ehe brachte. 1939 emigrierte Brigitte nach England. Anfang Dezember 1942 konnte Klepper für Renate noch eine Ausreisegenehmigung erwirken, die Adolf Eichmann jedoch persönlich verbot. Am 11. Dez. 1942, vor dem Hintergrund des drohenden Abtransportes ins Konzentrationslager beging die Familie gemeinsam Suizid. Sein letzter Tagebuch-Eintrag: „10. Dez. 1942 – nachmittags die Verhandlung auf dem Sicherheitsdienst. Wir sterben nun, ach, auch das steht bei Gott. Wir gehen heute Nacht gemeinsam in den Tod. Über uns steht in den letzten Stunden das Bild des Segnenden Christus, der um uns ringt. In dessen Anblick endet unser Leben.“ An den Namensgeber des Gemeindezentrums erinnert ein Gedenkstein von 1978 vor dem Haupteingang. Er trägt die Inschrift: „Gott ist größer als unser Herz“ (1. Johannes 3,20). Vor kurzem befestigte unser Baubeauftragter Hans-Konrad Wolf eine neue Gedenktafel neben der Eingangstreppe mit den wichtigsten Lebensdaten Kleppers sowie die auf dem Foto abgebildete Gedenk-Installation. Peter Crohn Informationen für die Gemeinde 4 Gottesdienste Karwoche und Ostern Palmsonntag, 24. März, 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Prädikant Oberegge Gründonnerstag, 28. März, 19.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Schütt Karfreitag, 29. März, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Crohn (mit Kantorei) Samstag, 30. März, 22.00 Uhr Feier der Osternacht, Pfarrer Behmenburg u.a. Ostersonntag, 31. März, 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Schütt mit Teilnehmern des Glaubenskurses sowie Prädikantin Schmitz (Zum anschließenden Kirchenkaffee gibt es Osterzöpfe mit Butter und bunte Eier für die Kinder) Ostermontag, 1. April, 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Taufen Pfarrer Schade Osternacht in Weiden Samstag, 30. März 2013, 22.00 Uhr Auch in diesem Jahr ist die Gemeinde wieder eingeladen zur Osternacht-Feier in Weiden. In Anlehnung an die Traditionen der Alten Kirche feiern wir in der Mitte der Nacht den Sieg Christi über den Tod. Anders als in den meisten unserer Gottesdienste haben in der Feier der Osternacht Zeichen und Symbole eine zentrale Bedeutung als Träger des Evangeliums: das Licht der Osterkerze, das Wasser der Taufe, der gemeinsame Weg durch die Dunkelheit, der Lobgesang. Wir beginnen am Osterfeuer im Innenhof unseres evangelischen Gemeindehauses. „Er hat Gott gelästert, er ist des Todes schuldig“ Der neue alte Streit über Gotteslästerung Von Mohammed-Karikaturen, befleckten Papst-Soutanen und dem Lästermaul Jesus Dienstag, 26. März, 19.00 Uhr, Ev. Kirche Weiden Texte und Gespräch: Hans Theodor Goebel und Wolfram Behmenburg Musik: Christine von Foerster (Orgel) und Christiane Kehr-Göbel (Cello) Informationen für die Gemeinde 5 Ein neues Gesicht in der Gemeinde Liebe Gemeinde, mein Name ist Dagmar Müller und ich bin seit dem 1. Januar dieses Jahres in Ihrer Gemeinde als Pfarrerin tätig. Mein Studium habe ich an der Friedrich-WilhelmsUniversität Bonn absolviert und im März 2010 abgeschlossen. Während des Studiums konnte ich mich durch Vorlesungen und Seminare intensiv mit der Auslegung von Bibeltexten sowie theologischen Themen auseinandersetzen. Erste Erfahrungen in der Gemeindearbeit und der Seelsorge hatte ich zum einen durch Praktika, die ich in der Gemeinde Hangelar (Sankt Augustin), in der Universitätsklinik Bonn und in der Auslandsgemeinde in Genf gemacht habe und zum anderen durch das Vikariat, welches ich in den letzen beiden Jahren in der Gemeinde Menden und Meindorf in Sankt Augustin absolvierte. In dieser Zeit habe ich mit viel Freude Gottesdienste und Andachten gefeiert, Glaubensgespräche geführt und mehrfach die Konfirmandenfreizeiten begleitet und dabei sehr viele schöne und wertvolle Erfahrungen sammeln können. Ich freue mich nun, dass ich für die nächsten beiden Jahre meinen Dienst als Pfarrerin in Ihrer Gemeinde leisten kann. Ich werde in dieser Zeit Pfarrerin Monika Crohn entlasten, die ja auch als Synodalassessorin im Kirchenkreis arbeitet und auch Pfarrer Wolfram Behmenburgs Arbeit in der Zeit seines Sabbatjahres (1.6.201331.5.2014) übernehmen sowie verschiedenste Aufgaben in der Gemeindearbeit wahrnehmen. Herzlichst grüßt Sie Dagmar Müller Pfarrerin Kleidersammlung für Bethel Die diesjährige Kleidersammlung für Gesammelt werden saubere Damen-, Herren- und Kinderkleidung aller Art, Bethel findet von Unter-, Tisch- und Bettwäsche, FederbetDi., 16.4. bis Fr., 19.4. 2013, ten, jedoch keine Textilabfälle. Paarweise jeweils von 9.00 - 16.00 Uhr, gebündelte Herren-, Damen- und Kinderim Ev. Gemeindehaus, schuhe sind ebenfalls willkommen. Aachener Str. 1208, statt. Informationen für die Gemeinde 6 34. Dt. Evangelischer Kirchentag Hamburg 1. bis 5. Mai 2013 Was ist Kirchentag? Beim Kirchentag kommen viele tausend Menschen zusammen, um ein Fest des Glaubens zu feiern und über die Fragen der Zeit nachzudenken. Seit 1949 finden Deutsche Evangelische Kirchentage statt. Sie dauern immer fünf Tage: von der Eröffnung am Mittwoch bis zum Schlussgottesdienst am Sonntag. Der Deutsche Evangelische Kirchentag ist dabei weder eine rein deutsche noch eine rein evangelische Veranstaltung. Er bringt Menschen aus aller Welt und aus unterschiedlichen Konfessionen und Religionen zusammen. Gerade junge Menschen unter 30 bestimmten die besondere Atmosphäre dieser christlichen Großveranstaltung. Christinnen und Christen mischen sich ein, wenn es um Frieden, Gerechtigkeit oder um die Bewahrung der Schöpfung geht. Eine Verbindung von Glaube und Verantwortung prägt Kirchentage daher immer. In Ost und West haben sie immer wieder Einfluss auf Entwicklungen in Kirche und Staat genommen. 7 Informationen für die Gemeinde Wer schon einmal einen Kirchentag erlebt hat, kennt die unbeschwerte und heitere Atmosphäre, die die gastgebende Stadt bei diesem Großereignis erfüllt. Vom 1. bis 5. Mai 2013 laden wir Sie herzlich zum 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hamburg ein: zu einer Feier des Glaubens, einem Fest zum Mitmachen und zu einem Forum aufregender Debatten. Info und Anmeldung Erleben Sie spannende Diskussionen, gute Musik und spirituelle Höhepunkte. Begegnen Sie Freunden aus Europa und aller Welt. Lassen Sie sich anstecken vom Lebensgefühl Kirchentag! Feiern Sie mit uns in Hamburg, einer Stadt mit einer großen Kirchentagstradition, ein Fest des Glaubens. Wer Interesse hat, sich einer Gemeindegruppe im Bereich unseres Kirchenkreises anzuschließen, kann bei Pfr. Volker Meiling (02238-922653) nachfragen, ob es dort noch freie Plätze gibt (bei dieser Fahrt sind ggf. auch Zuschüsse möglich). Eintrittspreise: Dauerkarte 89 € (erm. 49 €), Familien-Dauerkarte 138 €, Einzelreisende und Familien, die selbstständig nach Hamburg reisen, können sich im Internet anmelden unter www.kirchentag.de oder telefonisch Tel. 040 / 430931-100 Förderkreis für den „Tante-Emma-Laden-Gottes“ Helfen Sie uns, damit unsere Gemeinde ihre Kirche und das Gemeindehaus sowie ihr Personal auch zukünftig bezahlen kann. Werden Sie Mitglied in unserem Förderkreis. Schon mit einem jährlichen Beitrag von 60 Euro helfen Sie uns. Auch Einzelspenden sind sehr willkommen. Am Jahresende erhalten Sie von uns unaufgefordert eine Spendenbescheinigung. Die Bankverbindung für den Förderkreis ist Ev. Kirchengemeinde Weiden Konto Nr. 1000 422 699, Stadtsparkasse KölnBonn BLZ 370 501 98 Bitte nicht vergessen, den Verwendungszweck anzugeben: Förderkreis Weiden/Lövenich Informationen für die Gemeinde 8 Achtung: Veränderung! Das Gemeindeleben im Bezirk muss sich weiter entwickeln. Alle Gemeindeglieder sollen mitreden. „Operation Trüffelschwein“ – unter diesem griffigen Titel hatte sich vor einem Jahr eine Arbeitsgruppe im Auftrag des Presbyteriums auf den Weg gemacht: Die vier Mitglieder der Gruppe haben Menschen aus der Mitte und vom Rand der Gemeinde über ihre Wünsche und Vorstellungen hinsichtlich des Gemeindelebens befragt. Über die Ergebnisse dieser Umfrage hat das Presbyterium jetzt beraten. Herausgekommen dabei ist eine Art 5-Jahres-Konzept: der „Fahrplan 13/17“. Gemeindekonzeption Eine Gemeindekonzeption soll - so die allgemeine Idee - immer für ca. 5 Jahre im Voraus, alle Bereiche des Gemeindelebens in den Blick nehmen. Dabei werden Schwerpunkte und Prioritäten für die Gestaltung der Arbeit gesetzt. Der Sinn liegt darin, zukünftige Probleme frühzeitig zu erkennen, Chancen nicht zu verpassen und durch Synergieeffekte Kräfte zu sparen und Ärger zu vermeiden. Dies soll bei uns in intensivem Dialog mit den Gemeindemitgliedern geschehen. Ansprechpartnerin für Ihre Anregungen, Ideen und Kritik ist Gitta Schölerman. Weitere Mitglieder der Arbeitsgruppe sind zur Zeit Karola Mischak-Struckmann, Lars Schütt und Katrin Wolfram. Fahrplan 13/17 Die Konzeptionsarbeit beginnt im Januar 2013. Sie können jetzt schon einen Blick auf die Themen werfen, die im Laufe der Jahre bearbeitet werden sollen: 2013 Ehrenamt: In diesem Jahr sollen die Rahmenbedingungen für eine bessere Vernetzung aller Haupt- und Ehrenamtlichen geschaffen werden. Die bestehenden Ehrenamtlichen sollen nicht mehr überlastet sein, und neue interessierte Menschen sollen leichter, und gemäß ihren Fähigkeiten und eigenen Ideen, hinzukommen können. 2014 Offene Kirche: In diesem Jahr wird alles geprüft, was mit Kommunikation und Offenheit zu tun hat. Von Strukturen und Entscheidungsprozessen, über Öffentlichkeitsarbeit nach innen und außen bis hin zu der Frage, ob es ein Büro vor Ort geben soll, werden Lösungen erarbeitet. Auch solche Ideen, wie die eines offenen Cafés für den Stadtteil oder eines Raumes der Stille für Meditation u. Ä. werden besprochen. Informationen für die Gemeinde 9 2015 Familienzentrum: Die Beziehung zwischen Gemeinde und Kindertagesstätte hat viel Potential, das noch nicht genutzt wird. Hier sollen Wege gefunden werden, wieder mehr zusammenzuwachsen. In diesem Zusammenhang wird auch der Aufbau eines KindergottesdienstTeams neu geprüft. 2016 Jugend: Die Bedingungen für die Jugendarbeit haben sich grundsätzlich sehr verändert - und das nicht nur bei uns. Wie die Gemeinde darauf reagieren kann, ist noch offen. Wir hoffen, auf diesen Wandel eine gute Antwort zu finden und auch die Konfirmandenarbeit stärker mit der Jugendarbeit zu verknüpfen. 2017 Musik: Schließlich wird auch die Musik in unserer Gemeinde zu ihrem Recht kommen. Welche Notwendigkeiten für Veränderungen es hier gibt oder nicht, wird ebenfalls im Laufe der Zeit gesammelt. Und natürlich die „Querschnittsthemen“ Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass manche wichtige Themen gar nicht vorkommen. Das liegt daran, dass wir sie für Querschnittsthemen halten, die nicht einzeln bearbeitet werden können, sondern ständig im Hintergrund mitgedacht werden sollten. So zum Beispiel das „Mittlere Alter“, Gottesdienst, Theologie und Spiritualität oder „Senioren“. Wir - die Arbeitsgruppe - freuen uns auf die Arbeit und hoffen auf viele Anregungen und kritische Hinweise von Ihnen. Nur gemeinsam schaffen wir Veränderungen, die das Gemeindeleben wirklich sinnvoll weiter entwickeln. Im Auftrag der Arbeitsgruppe „Fahrplan 13/17“ Lars Schütt Dank an die Sponsoren Haben Sie mal genauer auf die vorletzte Seite unseres Gemeindebriefes gesehen? Immer gegenüber der Seite „Wir sind für Sie da“. Das passt, finden wir, denn diese Unternehmen sind auch „für uns da“. Zwei Dutzend Geschäftsleute von „A“ wie Autohaus bis „Z“ wie Zahnarzt unterstützen uns und machen es möglich, alle drei Monate einen Gemeindebrief zu drucken. Eine feine Sache und nicht selbstverständlich, oder? Das Redaktionsteam möchte sich im Namen der Gemeinde herzlich für diese Unterstützung bedanken. Informationen für die Gemeinde 10 Vorstellung Sebastian Wolfram In seiner Sitzung vom 8. November 2012 hat das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Weiden Herrn Sebastian Wolfram als Presbyter für den Bezirk Weiden/Lövenich nachgewählt. Nach dem Tod unseres Presbyters Dr. Axel Peuster im vergangenen Herbst war diese Neubesetzung notwendig geworden. Herr Wolfram ist im Familiengottesdienst am 1. Advent 2012 in sein Amt eingeführt worden. Im Folgenden stellt er sich Ihnen persönlich vor: Mein Name ist Sebastian Wolfram, ich bin Wirtschaftsinformatiker und 37 Jahre alt. Ursprünglich komme ich aus Hessen: Ich bin in Marburg geboren und in einem Taunusdörfchen nördlich von Frankfurt aufgewachsen. Vor gut 15 Jahren führte mich die Liebe ins Rheinland, und seit gut 6 Jahren wohne ich mit meiner Frau und meinem Sohn nun in Lövenich. Soweit ein schneller Lebenslauf. In unserer Kirchengemeinde engagiere ich mich bereits seit 2009, als unsere Internetseite www.ev-kirche-weiden.de wieder ans Laufen gebracht werden musste. Als dann vor gut einem Jahr Unterstützung für die Einführung der kaufmännischen Buchführung in das kirchliche Finanzwesen gesucht wurde, fühlte ich mich als ausgebildeter Bankkaufmann und Geschäftsführer eines IT-Unternehmens direkt angesprochen. So wurde ich Anfang 2012 „Sachkundiges Mitglied“ und Finanzbeauftragter des Bezirkspresbyteriums und bin seitdem für den Haushalt zuständig. Das vergangene Jahr mit dieser Verantwortung hat mir viel Spaß gemacht. Es war interessant zu sehen, wo die Besonderheiten des kirchlichen Finanzwe- sens liegen, und es war eine große Herausforderung, die für einen Laien komplexe Organisation zu durchschauen. Dass mir unser Bezirkspresbyterium und das Weidener Gesamtpresbyterium nun das Vertrauen geschenkt haben, auch Teil der gewählten Gemeindeleitung und des "großen Gremiums" zu werden, hat mich sehr gefreut. Die Erfahrungen des letzten Jahres werden mir bei meiner kommenden Tätigkeit sicher eine große Hilfe sein. Mit freundlichen Grüßen Sebastian Wolfram Informationen für die Gemeinde 11 Abendgottesdienst - die zweite Nächster Testlauf am 3. März 2013 um 18.00 Uhr Als wir am 18. November 2012 um 18.00 Uhr mit dem Gottesdienst am Sonntagabend begannen, waren wir überwältigt. Gehofft hatten wir auf eine Besucherzahl von ca. 30-50. Und dann kamen über 120 Menschen. Unter den Besuchern waren sowohl regelmäßige Gottesdienstbesucher als auch neue Gesichter. Auch die Altersdurchmischung war hoch und von dem Angebot einer Kinderbetreuung wurde intensiv Gebrauch gemacht. Eigentlich sollte der Gottesdienst ein ganz normaler sein, der lediglich zu der abendlichen Uhrzeit gefeiert wird. Doch schon durch die große Gemeinschaft und die Erwartungshaltung hatte der Gottesdienst eine Färbung. Hinzu kamen kleinere Pannen. Hätten wir mit so vielen Besuchern gerechnet, wären wir anders auf das Abendmahl vorbereitet gewesen, und es hätte sich nicht in die Länge gezogen. Das E-Piano an diesem Abend einem ersten Testlauf zu unterziehen, war unglücklich, da es durch ungeeignete Verstärkung gänzlich hinter seinen Möglichkeiten zurückblieb. Aber all das sind Erfahrungen, die eben ein Testlauf mit sich bringt, und man kann daraus lernen. Die Rückmeldungen waren zahlreich und gingen in die Richtung, so einen Abendgottesdienst bitte öfters oder sogar regelmäßig durchzuführen. Nun sind Veränderungen ausgerechnet im Bereich Gottesdienst sehr tiefgreifend und wollen wohl überlegt sein. Der Bezirksausschuss hat daher im Dezember beschlossen, dass zunächst ein zweiter Testlauf eines Abendgottesdienstes durchgeführt werden soll, um weitere Erfahrungen zu sammeln. Danach wird er darüber beraten, ob es einen solchen Gottesdienst öfter geben wird. Der nächste Gottesdienst am Sonntagabend wird daher am 3. März 2013 um 18.00 Uhr stattfinden Pfarrer Lars Schütt Adventssammlung Diakonie 2012 Wir bedanken uns für den erfreulichen Spendenbetrag in Höhe von 28.962,33€ in der Gesamtgemeinde Weiden. Hiervon gehen 65 % an das Diakonische Werk zur Unterstützung diakonischer Aufgaben in der Gesamtkirche. Von dem in Weiden/Lövenich erzielten Ergebnis verbleiben 4.815,65 € in unserer Gemeinde. Informationen für die Gemeinde 12 Neuer Seelsorger für Brauweiler Pfarrer Herwig H. Mauschitz seit Dezember im Amt Räume für die Seele Die evangelische Gemeinde in Brauweiler hat ihren neuen Pfarrer Herwig Mauschitz willkommen geheißen. Nachdem die Pfarrstelle monatelang unbesetzt war, führte Superintendent Pfarrer Markus Zimmermann den ehemaligen Pfarrer einer evangelisch-freikirchlichen Gemeinde in Bonn als Nachfolger von Jörg Heimbach in der Gnadenkirche ein. Gut überstanden habe die Gemeinde die lange Vakanz, lobte der Superintendent. Jetzt freue man sich auf den neuen Pfarrer und umgekehrt. Nach Zimmermanns Appell an die Gemeinde, das biblische Zitat „ich schäme mich des Evangeliums nicht…“ auch im Alltag zu beherzigen, erläuterte Mauschitz seine Vorstellung von Kirche als ein Haus der offenen Tür. „Durch die Kirchentür können alle eintreten – egal welcher Herkunft oder welchen Hintergrundes“, so der Vater von zwei erwachsenen Söhnen. „Wir brauchen Räume, in denen die Seele aufatmen kann“, betonte der gebürtige Österreicher. „Ich meine, wir sollten nicht nur lehrende, sondern auch lernende Kirche sein“, so Mauschitz. Herwig Mauschitz hat eine Dreiviertelstelle und wird an viereinhalb Tagen in der Kirchengemeinde Weiden tätig sein. In der Klinikseelsorge und psychologischen Beratung wird Mauschitz weiterhin in Bonn sein. Dieser Artikel wurde freundlicherweise vom Wochenende Frechen zur Verfügung gestellt. Autor: Jan Dahmen Am Sonntag, den 3. März, um 9.30 Uhr, wird Pfr. Mauschitz auch erstmals in unserer Weidener Kirche den Gottesdienst halten. Informationen für die Gemeinde 13 In Erinnerung an Reiner Blauth (25.01.1940 - 28.12.2012) Im Sommer 2001 suchte die Gemeindebriefredaktion unter der Überschrift "Freund/In für unsere (Computer-) Maus gesucht" einen Nachfolger für den ausgeschiedenen Zivi Nik Weber, der das Team - versiert im Umgang mit Computerhardware und -software - bei der Erstellung des Gemeindebriefes unterstützen könnte. Einer meldete sich: Reiner Blauth (und das, obwohl er selber eigentlich katholisch war). Selbst der Hinweis, dass die Mitarbeit beim Gemeindebrief mit keiner Bezahlung belohnt würde, lediglich mit einem Gewinn an Kontakten zu den Menschen und mehr Wissen über die Arbeit der Gemeinde, konnten ihn nicht schrecken. Stattdessen gab es kleine Geschenke von ihm für den Gemeindebrief, wie z.B. einen Computer-Zeichenstift. Und so gehörte Reiner Blauth von Dezember 2001 bis zu seinem Tod im vergangenen Dezember zu den Gemeindebriefredakteuren. Sein Interesse und seine Kenntnisse bei der Herstellung des Gemeindebriefs auf der computertechnischen Seite übertraf das der damaligen anderen Redaktionsmitglieder weit. Und bei allem, was seine eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten übertraf, wußte er die entsprechenden Kontakte herzustellen bzw. Hilfe zu engagieren. Sei es bei der Anschaffung neuer Hardware oder der Installation neuer, noch intelligenterer Programme. Öde Schreibarbeit, das Tüfteln an Texten, kleinliches Hin- und Herrücken von Grafiken waren nicht sein Ding. Die Technik hatte es ihm angetan. So besaß er auch die erste Digitalkamera unter den Redakteuren und avancierte so umgehend zum Bildreporter bei Kindergarten- und Gemeindefesten oder anderen Veranstaltungen. Nicht nur die Gemeindebriefredaktion verdankt ihm viel, aber die besonders. Wir werden seine gesellige, fröhliche Art, sein Engagement und seine Hilfsbereitschaft in dankbarer Erinnerung behalten. Ute Schmidt (ehem. Gemeindebriefredakteurin) und die jetzige Redaktion 14 Konfirm am 21 April 2013 Stella Böhle Helen Bosch Jonathan Braumann Gian-Luca Ferralis Phillip Groß Rebecca Güls Linus Hoffmann Leon Kremer Jana Lehmann Marisah Petekrey Henning Schultz Lisa Secherling Christina Többen Lea Westhoff Clara Woltersdorf Du stellst meine Füß 15 mation am 28. April 2013 Luke Beuning Alexandra Burchert Christin Contzen Antonia Deus Laura Dötsch Melika Fallaahy Jan Geisbüsch Simon Kaiser Franka Kaufhold Timo Levacher Giulia Lütz Magnus Medla Sarina Minhas Rebecca Müller Paula Schön Nicolas Vogt Robert Voigt Moses Wetter Fabrizio Wolf ße auf weiten Raum Ps 31,9 Ökumenische Nachrichten 16 Veranstaltungen in der Üsdorfer St. Stephanus-Kapelle (Freiburger / Ecke Potsdamer Straße in Weiden) „Frühschichten“ in der Fastenzeit Morgendliche Gebete bei Kerzenlicht an den Dienstagen 5. bis 19. März jeweils um 6.30 Uhr. Nach den „���������������������������������������� ����������������������������������������� Frühschichten��������������������������� “�������������������������� sind alle Teilnehmer eingeladen, sich vor ihrem Alltagsbeginn mit einer Tasse Kaffee oder Tee und etwas Gebäck zu stärken. Ökumenische Abendgebete Einmal im Monat ist die Üsdorfer Kapelle zu einem ökumenischen Abendgebet geöffnet, und zwar jeden ersten Freitag im Monat um 18.00 Uhr, also am 1. März, 5. April und 3. Mai 2013. Kölner Ökumenischer Brückenweg Pfingstmontag, 20. Mai 2013 AUF TAUF-STATION Geht nicht auf Tauchstation, sondern „Auf Tauf-Station“! Geht euren Weg gemeinsam! Am Pfingstmontag machen sich evangelische, katholische, orthodoxe und freikirchliche Chrstinnen und Christen in Köln gemeinsam auf den Weg, um viele unterschiedliche Facetten der Taufe und Taufspiritualität zu entdecken und zu vertiefen. Gemeinsam unterwegs sein: Gehen, Sprechen, Schweigen und Singen – und die Vertiefung in den gemeinsamen Taufglauben stärkt die ökumenische Hoffnung auf eine sichtbare Einheit der Christen. Der Weg führt vom Rathausplatz zu verschiedenen Tauforten und endet mit einem Ökumenischen Abschlussgottesdienst in der Minoritenkirche. Vorbereitet wird das Ganze von der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Köln. JEDER ist eingeladen, diesen Weg mitzugehen, ganz oder teilweise. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Eine Gruppe aus unseren ev. und kath. Gemeinden wird ebenfalls an diesem Brückenweg teilnehmen und sich bereits vorher hier in Weiden treffen, um sich geistig und körperlich für diesen Weg zu stärken. Herzliche Einladung an alle, sich unserer Gruppe anzuschließen. Infos bei Renate Schiek Tel. 02234/73917 und über die zeitnahen Aushänge an unseren Kirchen. 17 Ökumenische Nachrichten Ökumenische Stadteilführung Für Neubürger und Alteingesessene „Weidener Pfarrer-Geschichten “ Ein Stadtteilspaziergang mit dem scheidenden katholischen Pfarrer Rainer Fischer, der uns mitnimmt zu einigen Erlebnis-Orten seiner 30-jährigen Wirksamkeit – so lautet das Thema der zehnten ökumenischen Stadtteilführung am Samstag, den 25. Mai 2013, um 16.00 Uhr, Treffpunkt: Marktplatz Weiden (Emil-Schreiterer-Platz). Für diesen Frühsommer-Samstag laden die katholischen Gemeinden St. Marien, Weiden und St. Severin, Lövenich sowie die Ev. Gemeinde Weiden/Lövenich wieder gemeinsam zu einem Begegnungsnachmittag der besonderen Art ein. Beginnend am Marktplatz machen wir uns auf einen vorbereiteten Weg durch Weiden. An mehreren Stationen machen wir Halt und hören Geschichten von besonderen Erlebnissen, die Pfarrer Fischer aus seiner 30-jährigen Tätigkeit mit diesen Orten verbindet: Geschichten von Die 9. Ök. Stadtteilführung führte uns Jugendlichen aus Ecuador und Juden aus im Juni 2012 auf eine kleine KonzertwanRussland, von ökumenischen Aufbrüchen derung durch Weiden und Lövenich und politischen Protesten, von Bombendrohungen und „Hochzeitsmessen“ im Rhein-Center. Am Ende soll natürlich auch die diesjährige Führung wieder ausklingen mit „jet zo müffele un jet zo süffele“, wie der Kölner sagt, also einem Glas Kölsch (oder Mineralwasser) und ein paar Brötchen. Eingeladen sind alle Weidener und Lövenicher Neuzugezogenen, aber ebenso auch interessierte Alteingesessene. – Die Führung ist kostenlos. Informationen für die Gemeinde 18 Ev. Frauenhilfe Weiden-Lövenich Unser 14-tägiges Mittwochstreffen ab 15.00 Uhr im Jochen-Klepper-Haus 01. März 2013 - Weltgebetstag (Frankreich) „Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen“ Gottesdienst in St. Severin um 15.00 Uhr 06. März 20. März Frau Bach-Korth weiß uns sicher wieder etwas Interessantes zu berichten Frühlingsanfang und Ostern steht vor der Tür 03. April 10. April 24. April Noch sind Osterferien Frau Bürger-Rasquien hat sicher etwas Besonderes in ihrem Vortrag Thema offen 08. Mai 22. Mai Singen mit Frau von Förster Lieder und Gedichte zum Wonnemonat Mai Ausflug – Ziel noch unbekannt Haben Sie Lust bekommen, mal bei der Frauenhilfe zu „schnuppern“? Gäste sind immer willkommen. Es gibt bei uns kein Mindestalter. Charlotte Schwarz Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen Zum Weltgebetstag aus Frankreich am 1. März 2013 Frankreich ist sehr viel mehr als Paris, Haute Couture, Rotwein und Baguette, das wissen alle, die sich einmal näher mit unserem Nachbarland befasst haben. Gelegenheiten dazu bieten seit der dt.-frz. Aussöhnung nach 1945 Städte-, Kirchenund Schulpartnerschaften. Frankreich ist heute der wichtigste Markt für deutsche Produkte. Frankreich hat eine große landschaftliche Vielfalt. Die strikte Trennung zwischen Staat und Religion ist in der Verfassung verankert. Sehnsüchtig blickt manche Frau aus anderen Ländern auf die Französinnen, die dank gut ausgebauter staatlicher Kinderbetreuung scheinbar mühelos Familie und Berufstätigkeit vereinbaren. Dennoch bleiben Frauen in Frankreich wirkliche Führungsposten oft verwehrt. Schwer haben es oft auch die Zugezogenen, meist aus den ehemaligen frz. Kolonien in Nord- und Westafrika, Informationen für die Gemeinde 19 von denen viele am Rande der Großstädte leben. Seit in Paris zwei Kirchen von „Menschen ohne Papiere“ besetzt wurden, ist ihre Situation in der französischen Öffentlichkeit ein Thema. Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassen und plötzlich „fremd“ zu sein? Diese Frage stellten sich 12 Französinnen aus 6 christlichen Konfessionen. Ihr Gottesdienst zum Weltgebetstag (WGT) 2013: „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“ (Mt 25,35), fragt: Wie können wir „Fremde“ bei uns willkommen heißen? Der WGT 2013 liefert dazu biblische Impulse. In der Bibel ist die Frage der Gastfreundschaft immer auch Glaubensfrage: „Was ihr für einen meiner geringsten Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan.“ Mutig kon- frontiert uns dieser Weltgebetstag so auch mit den gesellschaftlichen Bedingungen in unserer „Festung Europa“, in der oft nicht gilt, wozu Jesus Christus aufruft: „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“. Die WGT-Bewegung ist solidarisch und heißt jede und jeden willkommen! Ein Zeichen dafür wird auch mit der Kollekte gesetzt, die Frauen- und Mädchenprojekte weltweit unterstützt. In Frankreich und Deutschland werden so Projekte für Frauen mit „Migrationshintergrund“ gefördert, z.B. Flüchtlinge und Asylbewerberinnen. Auszüge eines Artikels von Lisa Schürmann, Deutsches WGT-Komitee e.V. Orgelkonzert anlässlich des „Künstlerischen Kreuzweges“ 22. März 2013 um 19.30 Uhr Hl. Geist Kirche in Köln-Weiden, Bunzlauer Straße Solist: Prof. Dr. Wolfgang Bretschneider Gespielt wird der „Chemin de la Croix“, eines der berühmtesten Werke der Orgelliteratur von Marcel Dupré (1886-1971). Für einzelne Themen oder Motive (z. B. Kreuz, Leid, Todeskampf etc.) legte Dupré bestimmte Motive und Zuordnungen an, die das dramatische Kreuzigungsgeschehen musikalisch-symbolisch ausdeuten sollten. Älter werden mit Gewinn Das FORUM Seniorenbildung in Kooperation mit der Ev. Kirchengemeinde Weiden, der Kath. Kirchengemeinde Weiden, dem St. Josefsheim und dem Senioren Netzwerk Weiden bietet kostenfreie Vorträge und Seminare für ältere Menschen in der nachberuflichen und nachfamiliären Lebensphase. Details entnehmen Sie bitte dem beigefügten Programm. Informationen für die Gemeinde 20 Bürozeiten: Dienstag von 10.30 – 12.00 Uhr Elterncafé: Dienstag (14-tägig) 14.45 - 15.45 Uhr Themen werden jeweils bekanntgegeben Frau Walter, Tel: 94 13 79 Kinderspielgruppen: Dienstag und Freitag von 10.00 - 11.30 Uhr Frau Wright, Tel.: 7 60 00 Jochen-Klepper-Haus Aachener Straße 1208 50858 Köln - Weiden Telefon: 02234 - 94 13 79 Fax: 02234 - 94 13 80 E-Mail: [email protected] Außerhalb der Bürozeiten: Ev. Integrative Kita Hans-Willy-Mertens-Str. 3 Tel.: 02234 - 74 999 Rückblick und Vorschau im Familienzentrum Weihnachten und Winter - zwei zurückliegende Ereignisse, in deren Zeitraum zum einen Frau Crohn in der Kita neue Advent - und Weihnachtsbücher für Kinder und Familien vorgestellt hat und Väter (Großväter) mit Kindern eingeladen waren, in Kooperation mit dem Querwaldein e.V. Winterfutterglocken für Vögel herzustellen. Nun freuen sich die Kinder wieder auf den Besuch von Pit und Pastor Schade, der am 1. März 2013 in die Kita und am 9. März 2013 alle interessierten Kinder, Eltern und ihre Familien von 14-15.30 Uhr in die Kirche einlädt, um mit ihnen auf Entdeckungstour zu gehen. Informationen für die Gemeinde 21 Goldene Konfirmation 2013 Der Termin zur Feier der Goldenen Konfirmation am 2. Juni 2013 steht nun fest. Im vorletzten Gemeindebrief veröffentlichten wir aus den Kirchenbüchern der Jahrgänge 1962 und 1963 die Namen der damals in unserer Ev. Kirche Weiden Konfirmierten. Einige davon haben sich bereits bei mir zur Goldenen Konfirmation angemeldet. – Sollten Sie zu dem Kreis der Goldkonfirmanden und Goldkonfirmandinnen gehören, haben sich aber bisher noch nicht gemeldet, dann ist auch jetzt noch Gelegenheit, sich anzumelden. Andere leben heute in unserer Gemeinde, sind aber nicht bei uns damals zur Konfirmation gegangen, sondern in einer anderen Stadt oder einer anderen Gemeinde. Auch sie möchte ich ausdrücklich ermutigen, ihr persönliches Jubiläum mit uns zu feiern. Anmeldungen erbitte ich baldmöglichst, spätestens aber bis Mitte Mai. Per Email an: [email protected] oder auch per Telefon: 02234 – 7 54 55. Im Blick auf ein gemütliches Beisammensein im Anschluss an den Gottesdienst in einem Restaurant, das die Jubilare in der Vergangenheit gerne für sich organisiert haben, hat sich bis jetzt leider noch niemand gefunden, der dies in die Hand nehmen möchte. Vielleicht finden sich aber auch diesmal wieder eine oder zwei Personen, die die Sache übernehmen. Bitte melden Sie sich dann ebenfalls bei mir. Ich freue mich auf die Jubilare und auf diese besondere Gelegenheit, Gott zu danken und um seinen Segen zu bitten. Ihre Pfarrerin Monika Crohn Tauf - und Familiengottesdienste Wir feiern Taufen im Rahmen des Taufprojektes. Eltern, die ihr Kind taufen lassen wollen, aber auch Erwachsene, die sich zu diesem Schritt entschieden haben, sind bei uns herzlich willkommen. Die nächsten Tauftermine sind: Ostermontag, 1. April 2013 Pfingstmontag, 20. Mai 2013 Pfarrer Schade, Tel. 0170-511 9331 Zur Taufe gehört eine gemeinsame Die folgenden Taufgottesdienste sind Taufvorbereitung, in der auch der Got- für den 30. Juni und den 25. August tesdienst gemeinsam geplant wird. geplant. www.ev-singschule.de Kontakt Geschäftsführung: Vanessa N. Schmitz Tel.: 02234 / 60 280 19 [email protected] Spatzen- und Kinderchor: (3-12 Jahre) Dienstags ab 16:00 Uhr Christine von Foerster Tel.: 02234 / 94 26 11 Gitarrenunterricht: Dienstags und mittwochs nachmittags Sebastian Bosch-Estrada Tel.: 0162 / 16 47 178 Geigenunterricht: Termine nach Vereinbarung Christine von Foerster Tel.: 02234 / 94 26 11 Blockflötenunterricht: Montags nachmittags Hannah Hornberger Tel.: 0170 / 57 81 986 Klavierunterricht: Montags und freitags nachmittags Jovita Zähl Tel.: 0221 / 331 77 22 22 Gesangsunterricht: Mittwochs nachmittags Stefanie Wüst Tel.: 0179 / 50 04 951 Kantorei: Montags 19:45 Uhr Annerose Rademann Tel.: 0221 / 54 02 85 78 Gospelchor Thank God, it’s Friday: Freitags 19:30 Uhr im Gemeindehaus Widdersdorf, Zum Dammfelde 37, 50859 Köln Leitung: Annerose Rademann Kontakt: Katja Röhr Tel.: 02273 / 59 28 282 Wenn Sie an einem der Kurse Interesse haben, fragen Sie bitte direkt bei den Kursleitern nach freien Plätzen Bitte notieren: Die Kantorei singt am Karfreitag, dem 29.03.2013, um 9:30 Uhr im Gottesdienst in der Ev. Kirche Aachener Str. 1208 www.jugendkeller-weiden.de 23 Regelmäßige Angebote während der Schulzeit Musical-Projekt „Jona“ Theatergruppe „KreuzUndKwer“ Tanzkurs Mitarbeiterrunde Donnerstag, 17.15 – 18.15 Uhr Freitag, 19.00 – 21.30 Uhr Donnerstag, 19.00 – 20.15 Uhr Termine siehe Homepage Ausblick auf die kommenden Abenteuernächte Kreativwerkstatt 15.-16. März Basteln und Werken mit unterschiedlichen Materialien Was wächst denn da? 24.-25. Mai Wildkräuter kennenlernen, sammeln, verarbeiten und verzehren Leckerschmecker 28.-29. Juni Kochen, backen und schlemmen Jakob und Esau 11.-12. Oktober Basteln, malen, singen, spielen zu einer spannenden Geschichte Advent 13.-14. Dezember Die Vorbereitung auf Weihnachten bewusst gestalten Freud und Leid Die Namen der Täuflinge finden Sie nur in der gedruckten Ausgab des Gemeindebriefes Taufen Trauungen Bestattungen Stefanie und Thilo Scharf Sahra und Andreas Klabunde Helga Schultheiß geb. Weidemann im Alter von 72 Jahren Lorenz Fröhlich im Alter von 78 Jahren Barbara Held geb. Fülster im Alter von 68 Jahren Hella Heidtke geb. Wehner im Alter von 87 Jahren Kersten Wolke im Alter von 50 Jahren Kurt Sudhop im Alter von 90 Jahren Heinrich Scholl im Alter von 78 Jahren Karl Dahlhaus im Alter von 99 Jahren Ingrid Heßling im Alter von 70 Jahren Wolfgang Nicolai im Alter von 78 Jahren Ludwig Düwel im Alter von 85 Jahren Heinrich Trosky im Alter von 91 Jahren Ruth Linda im Alter von 90 Jahren Marthe Rehbold geb. Fister im Alter von 87 Jahren Erwin Bohne im Alter von 78 Jahren Harri Pätau im Alter von 85 Jahren Dorothea Henne geb. Gerisch im Alter von 88 Jahren Irmgard Heiber geb. Weimann im Alter von 86 Jahren Anneliese Behrend geb. Schulz im Alter von 92 Jahren Dietrich Peters im Alter von 73 Jahren 24 Kontakte A-Z 25 „ALTER-nativen“ Leitung Frau Claeser Do. 17.00 Tel. 7 18 56 Angstgruppe Weiden: Auskunft Frau Blunck Fr. 19.30 Tel. 0221/49 69 25 Siehe Seite 20 Tel. 94 13 79 Familienzentrum: Frauenhilfe: Auskunft Frau Schwarz 14tg. Mi. 15.00 Förderkreis, Kto. Nr. 1000 422 699, BLZ 370 501 98, Sparkasse KölnBonn Dr. Jan Leidel ([email protected]) Karola Mischak-Struckmann ([email protected]) Literaturkreis: 1. Do. im Monat 16.00 Frau Felten-Leidel 3. Do. im Monat 16.00 Frau Fechner Ökumenische Gruppen (Ort der Treffen nach Vereinbarung): ° Glaubensgespräch und Gebet Auskunft Frau Riemann, jeweils 1. Mittwoch im Monat, 20.00 ° Taizé-Gebet: Auskunft Herr Dr. Rhein, 1. und 3. Mittwoch im Monat, 19.30 Tel. 7 28 84 Tel. 7 52 11 Tel. 0173-7489156 Tel. 7 52 11 Tel. 4 81 50 Tel. 7 39 20 Tel. 0221/48 60 05 Singschule Köln-West: Siehe Seite 22 Tel. 6 02 80 19 Skatrunde: Leitung Herr Wißner Di. 13.30 Tel. 7 47 41 Sponsoren für den Gemeindebrief: Herr Lau Tel. 7 76 02 Suchthilfe Weiden: Auskunft Herr Schwier [email protected] Fr. 19.30 Tel. 02238-4786754 Taufprojekt: Pfarrer Schade Siehe Seite 21 Tel. 0170-5119331 www.ev-gemeinde-weiden-loevenich.de Ev. Gemeinde Weiden/Lövenich Gemeindezentrum: Gemeindeamt: 26 Wir sind für Sie da! Aachener Straße 1208, 50858 Köln (Weiden) Tel. 7 26 74, Jochen-Klepper-Haus Ev. Gemeindeamt Köln-West, Europaallee 29, 50226 Frechen Tel. 60 109-0, Mo. - Do. 9.00 - 15.00 Uhr, Fr. 9.00 - 12.00 Uhr Spendenkonto: Raiffeisenbank Frechen-Hürth, BLZ 370 623 65, Kto. Nr. 60 60 60 017 (unter Angabe des Spendenzwecks) Bezirk Weiden-Süd (südlich der Aachener Str.): Pfarrer Behmenburg: Tel. 7 48 58, Ignystr. 6 dort regelmäßig zu erreichen: donnerstags 17.00 - 18.00 Uhr Pfarrerin Achilles-Scholl: Tel. 94 40 89, Wupperstr. 22 Pfarrerin Crohn: Pfr. z.A. Lars Schütt: Pfarrerin Müller: Bezirk Weiden-Nord (nördlich der Aachener Str.) und Lövenich: Tel. 7 54 55, Schillerstr. 4 Tel. 0179-508 98 97, [email protected] Tel. 4 35 60 93 – Sprechstunden der Pfarrerinnen und Pfarrer: jeweils nach Vereinbarung – Besuchsdienst für Weiden-Nord und Lövenich: Pfarrerin Crohn: Tel. 7 54 55 Besuchsdienst für Weiden-Süd: Pfarrer Behmenburg, Tel. 7 48 58 Jugendleiterin: Jugendräume: Kantorei: Gitta Schölermann: Tel. 43 02 16 Tel. 7 08 66, Aachener Str. 1208 Annerose Rademann: Tel. 0221 / 69 05 00 97 Kindertagesstätte: Edeltraud Walter: Tel. 7 49 99 Kirchenmusik: Christine v. Foerster: Tel.: 94 26 11 „Kölsch Hätz“: Goethestr. 31 (Mo. 16 - 18 u. Fr. 10 - 12 Uhr) Tel. 200 40 42 Küster: Alexander Hermann: Tel. 7 26 74 Öffentlichkeitsarbeit: Karola Mischak-Struckmann: Tel. 0173 / 74 89 156 Presbyterium: Karola Mischak-Struckmann: Tel. 0173 / 74 89 156 Seniorenberatung: Kerstin Noell/Diakoniezentrum Lindenthal: Tel. 0221/860 15 16 Der Gemeindebrief wurde hergestellt im Auftrag des Presbyteriums. Redaktion: Wolfram Behmenburg, Christine von der Thüsen, Wencke Wesemann, Petra Wesch, Petra Giel, Tel. 49 84 68 ([email protected]) Verteilung: Christel Riemann: Tel. 7 39 20 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe (Juni - August): 22. März 2013 Freitag, der 22. März 2013 27 Wir unterstützen den Druck des Gemeindebriefes: Ahlbach Bestattungen Venloer Str. 685, 50827 Köln-Bickendorf (eigene. Trauerhalle), Tel. 0221 / 9 58 45 90 Bestattungen Erken Aachener Str. 1285, 50859 Köln-Weiden Tel. 02234 / 7 54 27 Bestattungshaus Wolter/Schieffer Brauweilerstr. 93, 50859 Köln-Lövenich Tel. 02234 / 7 12 73 Garten-Hotel Ponick GmbH Leo Kuckelkorn, Bestattungen GmbH Luxemburger Str. 294, 50937 Köln-Klettenberg, Tel. 0221 / 44 94 19 Buchhandlung Gisela Brand Bahnstr. 133, 50858 Köln-Weiden Tel. 02234 / 7 44 07 Dr. Dr. H. Bechtold, Kiefer-GesichtsChirurg - www.drdrbechtold.de Goethestr. 32, 50858 Köln-Weiden Tel. 02234 / 4 75 13 Dr. Friedrichs, Dr. Schmiedel Zahnärzte Ostlandstr. 36, 50858 Köln-Weiden Tel. 02234 / 7 23 02 Dr. J. Henseler, Facharzt für Allgemeinmedizin, Ostlandstr. 46a, 50858 Köln-Weiden Tel. 02234 / 71350 Dr. med. dent. Reiner Knof Frechener Weg 6, 50859 Köln-Weiden Tel. 02234 / 94 23 45 Raiffeisenbank Frechen-Hürth eG Goethestr. 29, 50858 Köln-Weiden Tel. 02233 / 94 44-9633 Königsberger Str. 5-9, 50858 Köln-Weiden Tel. 02234 / 40 87 - 0 Gasthaus „Zur alten Post“ Goethestr. 60, 50858 Köln-Weiden Tel. 02234 / 75366 Peter Korres GmbH, Heizung Sanitär Gartenweg 13c, 50859 Köln-Weiden Tel. 02234 / 91 22 10 Rechtsanwalt Marcel Halft Saarstr. 6, 50859 Köln-Lövenich Tel. 02234 / 20 25 907 Ring Optik im Rhein-Center GmbH Aachener Str. 1253, 50858 Köln-Weiden Tel. 02234 / 7 14 43 Römer Apotheke, Inh. Björn Lohmann Bunzlauer Str. 3, 50858 Köln-Weiden Tel. 02234 / 7 44 54 K.W. Stark GmbH, Heizung Sanitär Ottostr. 10, 50859 Köln-Lövenich Tel. 02234 / 7 51 30 und 163 / 7 51 30 00 Stein-Apotheke, Deborah Stein-Klemp Brauweilerstr. 60, 50859 Köln-Lövenich Tel. 02234 / 94 25 04 Dr.Kugler, Dr.Hiemer, Innere Medizin & TÖPFER/WAHLEN Architekten GmbH Pontinusweg 12, 50859 Köln-Lövenich Diabetologie, Bergische Str. 2, Tel. 02234 / 91 46 15 50858 Köln-Weiden, Tel. 02234 / 7 51 10 Weidener Fahrradhaus, Klaus Schwarz Dr. Wilke - Rechtsanwälte Aachener Str. 1193, 50858 Köln-Weiden Schillerstr. 23, 50858 Köln-Weiden Tel. 02234 / 7 68 87 Tel. 02234 / 7 40 39, Fax 7 66 16 www.wilke-rechtsanwaelte.de Information zur Sponsorenliste: Hans-Jürgen Lau, Tel. 7 76 02 Spendenkonto: Raiffeisenbank Frechen-Hürth, Gärtnermeister Herbert Weskott, GartenBLZ 370 623 65, Kto. Nr. 60 60 60 017 u. Landschaftsbau, Gartenweg 23, (unter Angabe des Spendenzwecks) 50859 Köln, Tel. 02234 / 7 52 17 Druckerei Offset-Friedrich www.druckerei-friedrich.de Tel. 07251 / 61823-0 28 Gottesdienst in Weiden um 9.30 Uhr (Aachener Str. 1208) 3.3.2013 3.3.2013 10.3.2013 17.3.2013 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Mauschitz 18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl u. Kinderbetreuung Pfarrer Schütt und Team (siehe Seite 11) 10.00 Uhr Gottesdienst Jung bis Alt, Pfarrerin Crohn und Team (Frühstücksgottesdienst) Predigtgottesdienst, Pfarrerin Müller - Gottesdienste in der Karwoche und zu Ostern: siehe Seite 4 7.4.2013 14.4.2013 21.4.2013 28.4.2013 5.5.2013 9.5.2013 12.5.2013 19.5.2013 20.5.2013 26.5.2013 Predigtgottesdienst, Prädikant Oberegge Predigtgottesdienst, Pfarrer Behmenburg 10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst, Pfarrerin Crohn und Pfarrer Schütt 10.00 Uhr Konfirmationsgottesdienst, Pfarrerin Crohn und Pfarrer Schütt Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Müller Christi Himmelfahrt, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Achilles-Scholl Gottesdienst mit Abendmahl, Prädikantin Schmitz 1. Pfingsttag, Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Behmenburg 2. Pfingsttag, Familiengottesdienst mit Taufen, Pfarrer Schade 10.00 Uhr Gottesdienst Jung bis Alt, Pfarrerin Crohn und Team Übrigens: Das Jochen-Klepper-Haus ist auch über eine Rampe zu erreichen. Auf bestimmten Plätzen können Sie den Gottesdienst mit einer Hörschleife verfolgen. Fragen Sie am Kircheneingang danach.