Pyramidenprinzip - Fey und Partner

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Pyramidenprinzip - Fey und Partner
Wie Sie mit dem Pyramidenprinzip
in professionellen Texten
auf den Punkt kommen
- Auszüge –
© FEY UND PARTNER 01.03.2004
www.feyundpartner.com
Mit dem
Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen
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Einleitung 1
KennenSie
Siediese
dieseSituation:
Situation:
Kennen
Sielesen
lesenetwas,
etwas,Sie
Siehören
hörenjemandem
jemandemzu,
zu,Sie
Sie schauen
schauensich
sich
Sie
etwasan
an…
…
etwas
und Sie fragen sich nach kurzer Zeit
„Worauf will der eigentlich hinaus?“
„Was ist eigentlich die Kernaussage?“
„What‘s the Issue?“
“Where‘s the Beef?“
Argument 1
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… Argument i …
Argument n
Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen
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Einleitung 2
Wenndann
dann endlich
endlich die
dieSchlussfolgerung
Schlussfolgerungaus
ausder
derganzen
ganzen
Wenn
Argumentation gezogen
gezogenwird
wird…
…
Argumentation
!
Argument 1
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… Argument i … Argument n
Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen
Schlussfolgerung
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Einleitung 3
…hört
hörtman
manhäufig
häufigzwei
zweiAnmerkungen:
Anmerkungen:
…
„Das hätten Sie auch sofort sagen können!“
Argument 1
… Argument i … Argument n
Schlussfolgerung
„Jetzt verstehe ich auch, was Sie mit diesem und jenem
Argument gemeint haben!“
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Einleitung 4
DamitIhnen
Ihnendas
dasbei
bei Ihrem
Ihremnächsten
nächstenVortrag/Präsentation/
Vortrag/Präsentation/AusarAusarDamit
beitung nicht
nichtpassiert,
passiert,empfehle
empfehleich
ich Ihnen
Ihnenzur
zurStrukturierung
Strukturierung
beitung
professionellerTexte
Textedas
dasPyramiden-Prinzip
Pyramiden-Prinzipvon
vonBarbara
BarbaraMinto:
Minto:
professioneller
StartenSie
Siemit
mitder
derKernaussage!
Kernaussage!
Starten
1
WARUM?
Das Pyramidenprinzip berücksichtigt die Funktionsweise unseres Gehirns
und stellt damit sicher, dass Sie Ihr Anliegen effektiv und effizient kommunizieren können
2
WIE?
2.1 Die Erstellung einer Pyramidenstruktur erfolgt auf der Basis eines
Vorgehensmodells, das die Plausibilität der Argumentationsstruktur
sicherstellt
2.2 Die Pyramidenstruktur sollte im geschrieben Text entsprechend
hervorgehoben werden
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1
DasPyramidenprinzip
Pyramidenprinzipberücksichtigt
berücksichtigtdie
dieFunktionsweise
Funktionsweiseunseres
unseres
Das
Gehirnsund
und stellt
stelltdamit
damitsicher,
sicher,dass
dassSie
SieIhr
Ihr Anliegen
Anliegeneffektiv
effektivund
und
Gehirns
effizientkommunizieren
kommunizierenkönnen
können
effizient
1.1
Unser Gehirn versucht
unbewußt/automatisch
die sequenziell
wahrgenommenen
Informationen
miteinander in
Beziehung zu setzen
und Strukturen und
Muster zu erkennen
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1.2
Wenn unserem Gehirn
deshalb der Focus
seiner Denktätigkeit
vorgegeben wird,
kann es diese Arbeit
effektiver und effizienter
ausführen
Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen
1.3
Das Pyramidenprinzip
hat damit gegenüber
dem Es-war-einmalPrinzip nur Vorteile
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1.1
UnserGehirn
Gehirnbewusst/unbewusst
bewusst/unbewusstversucht,
versucht,sequenziell
sequenziell
Unser
wahrgenommeneInformationen
Informationenmiteinander
miteinanderin
inBeziehung
Beziehungzu
zu
wahrgenommene
setzensowie
sowieStrukturen
Strukturenund
undMuster
Musterzu
zuerkennen
erkennen
setzen
1.1.1
Wenn wir uns irgendwelche Objekte ansehen …
1.1.2
Wenn wir uns den Sternenhimmel ansehen …
1.1.3
Wenn wir uns Baumwurzeln, Wolken und Gesteinformationen ansehen,
nehmen wir nicht nur deren typische Textur wahr, sonder erkennen darin
häufig auch Gesichter oder andere Objekte
1.1.4
Wenn wir etwas hören oder lesen …
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1.1.1
Wennwir
wiruns
unsirgendwelche
irgendwelcheObjekte
Objekteansehen,
ansehen,suchen
suchenwir
wir
Wenn
automatischnach
nachBeziehungen
Beziehungenzwischen
zwischendiesen
diesenund
undnach
nach
automatisch
Mustern
Mustern
Die Meisten würden vermutlich sagen, dass man zwei Punkthaufen aus jeweils drei Punkten auf einer schwarzen
Fläche sehen kann.
Die Wenigsten würden vermutlich sagen, dass man eine
Menge Punkte auf einer schwarzen Fläche sehen kann,.
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1.1.2
Wennwir
wiruns
unsden
denSternenhimmel
Sternenhimmelansehen,
ansehen, sehen
sehenwir
wirnicht
nichtnur
nur
Wenn
Miriadenvon
vonSternen
Sternen
Miriaden
sondern Sternbilder, so wie schon die alten Griechen
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1.1.4
Wennwir
wiretwas
etwashören
hörenoder
oderlesen,
lesen,versuchen
versuchenwir
wirdie
diesequenziell
sequenziell
Wenn
wahrgenommeneInformationen
Informationenmiteinander
miteinanderin
inBeziehung
Beziehungzu
zu
wahrgenommene
setzen
setzen
Hallo Herr Fischer,
Herr Becker hat angerufen.
Er meint, er könne es zu dem Treffen um 15.00 Uhr nicht
schaffen.
Herr Stein hätte nichts dagegen, wenn es später oder
auch erst morgen stattfände, aber nicht vor 10.30 Uhr.
Und die Sekretärin von Herrn Kuhn hat mitgeteilt, dass er
erst im Laufe des Abends aus Frankfurt zurückkommt.
Der Konferenzraum ist aber morgen ausgebucht, am
Donnerstag sind jedoch noch Termine frei.
Also erscheint mir Donnerstag 11.00 Uhr eine gute Idee
zu sein.
Sind Sie damit einverstanden?
Das Problem dabei: Wenn wir etwas
Mit freundlichen Grüßen
schreiben/erzählen, tun wir das i.d.R. in
Matzen
chronologischer Reihenfolge: das
Wichtigste kommt am Schluss!
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9
8
7
6
5
4
3
2
1
?!
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1.2
Wennunserem
unseremGehirn
Gehirndeshalb
deshalb der
derFocus
Focusseiner
seinerDenktätigkeit
Denktätigkeit
Wenn
vorgegebenwird,
wird,kann
kannes
esdiese
dieseArbeit
Arbeiteffektiver
effektiverund
undeffizienter
effizienter
vorgegeben
ausführen
ausführen
Nicht so:
7
6
5
4
3
2
1
?
Sondern so:
Kernaussage
am Anfang
erleichtert
die Denkarbeit
!
D
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1.2-1
NeusteForschungsergebnisse
Forschungsergebnissein
in
Neuste
NatureNeuroscience
Neuroscience11,
11,103
103--107
107(09
(09Dec
Dec2007)
2007)
Nature
B
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1.2.1 (Beispiel)
WennSie
Siealso
alsozuerst
zuerstschreiben,
schreiben,worauf
woraufSie
Siehinaus
hinauswollen,
wollen,kann
kann
Wenn
derEmpfänger
Empfängerdie
diefolgenden
folgendenInformationen
Informationenleichter
leichtereinordnen
einordnen
der
undbewerten;
bewerten;
und
darüber hinaus werden Sie feststellen, dass Sie einige Details
weglassen können, ohne dass das Ihrer Kernaussage schadet
Hallo Herr Fischer,
3
Könnten wir das Treffen auf Donnerstag
11.00 Uhr verschieben?
Das würde Herrn Becker und Herrn
Stein besser passen.
Außerdem könnte Herr Kuhn dabei
sein.
Mit freundlichen Grüßen
Matzen
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2
!
E
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1.2.2
Beider
derhierarchischen
hierarchischenStrukturierung
Strukturierungseiner
seiner Argumente,
Argumente, d.h.
d.h. der
der
Bei
Anzahl Ebenen
Ebenenund
undder
der Anzahl
Anzahl Argumente
Argumentepro
proEbene,
Ebene,sollte
sollteman
man
Anzahl
die„Magische
„MagischeZahl
Zahl7±
7±
2“*)*)berücksichtigen,
berücksichtigen,
die
±±2“
weil die Verarbeitungs- und Speicherkapazität unseres Kurzzeitgedächnisses beschränkt ist
*)
!
Miller, George A. :
"The Magical Number 7, Plus or Minus Two:
Some Limits on Our Capacity for Processing Information"
Psychological Review, 1956, Band 63, Seite 81-97.
D
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1.2.2.1
Füreinige
einige Gedächniskünstler
Gedächniskünstlerist
istdiese
dieseMagische
MagischeZahl
Zahl
Für
unwesentlichgrößer
größer
unwesentlich
Zwei Ergebnisse der Weltmeisterschaft der Gedächniskünstler 2003
• Sich die Anzahl Ziffern einer vorgelesenen Zahl merken:
Die Teilnehmer merkten sich eine vorgelesene Zahl mit über 400 Ziffern
(Bis vor kurzem sah man die Grenze bei 40 Ziffern)
• Sich die Reihenfolge von Spielkarten merken:
Der Sieger merkte sich die Reihenfolge eines Stapels von über 800
Spielkarten (17 Stapel).
Der Zweite schafft ca. 500
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1.3
DasPyramidenprinzip
Pyramidenprinziphat
hatdamit
damitgegenüber
gegenüberdem
demEs-war-einmalEs-war-einmalDas
Prinzipnur
nurVorteile
Vorteile
Prinzip
Sicht
der Leser/Zuhörer
Sicht
des Autors
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1.3.1
AusSicht
Sicht des
desLesers/Zuhörers
Lesers/Zuhörershat
hatdas
dasPyramidenprinzip
Pyramidenprinzip gegengegenAus
überdem
demEs-war-einmal-Prinzip
Es-war-einmal-Prinzipfolgende
folgendeVorteile
Vorteile
über
+ Er wird anfangs mit (überflüssigen)
Details verwirrt
+ Er erhält die wichtigste Information
erst später / am Ende
+ seine Frage wird bestenfalls
bereits im Titel / in der
Ankündigung beantwortet
+ Er muss Aussagen voreilig
einordnen
+ er erhält sofort einen
Überblick der Kernaussagen
+ er erhält erst die Übersicht,
dann das Detail
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1.3.2
AusSicht
Sicht des
desAutors
Autorshat
hatdas
dasPyramidenprinzip
Pyramidenprinziphat
hatgegenüber
gegenüber
Aus
demEs-war-einmal-Prinzip
Es-war-einmal-Prinzipfolgende
folgendeVorteile
Vorteile
dem
Sicht
des Autors
+ Er riskiert, leicht vom
Kernthema abzuweichen
+ Die Aufmerksamkeit seiner
Zuhörer wird von Anfang an
auf die Kernaussage fokussiert
+ Er kann die Plausibilität der
Argumente nicht so einfach
prüfen.
+ Es ermöglicht ihm eine flexible
Anpassung an die Bedürfnisse
der Zuhörer
+ Es stellt eine logische/plausible
Argumentation sicher.
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2.1
DieErstellung
Erstellungeiner
einerPyramidenstruktur
Pyramidenstrukturerfolgt
erfolgtauf
aufder
derBasis
Basiseines
eines
Die
Vorgehensmodells,das
dasdie
diePlausibilität
Plausibilitätder
der ArgumentationsArgumentationsVorgehensmodells,
struktursicherstellt
sicherstellt
struktur
2.1.1 Die Beschreibung von Ideen/Konzepten sollte immer in Form einer
Pyramide (=> hierarchischen Baumstruktur) erfolgen
2.1.2 Die Ideen/Konzepte-Gruppierung innerhalb einer Pyramide sollten
ausschließlich auf zwei verschiedene Arten konstruiert werden
2.1.3 Innerhalb einer Pyramidenstruktur können die beiden Gruppierungsarten
beliebig kombiniert werden
2.1.4 Zur Prüfung/Sicherstellung der korrekten Argumentationsstruktur gibt es
zwei einprägsame Regeln
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2.1.1
DieBeschreibung
Beschreibungvon
vonIdeen/Konzepten
Ideen/Konzeptensollte
sollteimmer
immerin
inForm
Formeiner
einer
Die
Pyramide,d.h.
d.h.einer
einerhierarchischen
hierarchischenBaumstruktur,
Baumstruktur,erfolgen
erfolgen
Pyramide,
2.1.1.1 Die Kernaussage – die Pyramidenspitze - sollte immer die Antwort auf
die Frage der Leser/Zuhörer sein
2.1.1.2 Jedes Argument einer Pyramidenebene sollten immer die Zusammenfassung der Argumente der nächst tieferen Pyramidenebene sein
2.1.1.3 Ideen/Konzepte in jeder Gruppierung sollten immer vom gleichen Typ sein
2.1.1.4 Ideen/Konzepte in einer Gruppierung sollten immer logisch geordnet sein
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2.1.1.1
DieKernaussage
Kernaussage--die
diePyramidenspitze
Pyramidenspitze--sollte
sollteimmer
immerdie
die Antwort
Antwort
Die
aufdie
dieFrage
Frageder
derLeser/Zuhörer
Leser/Zuhörersein
sein
auf
2.1.1.1.1 Holen Sie Ihre Zuhörer/Leser in einer Einleitung da ab, wo diese gerade
stehe
2.1.1.1.2 In komplexen Situationen sollte die Einleitung weiter detailliert werden
2.1.1.1.3 Ist die Kernaussage eine Empfehlung, sollten ab der zweiten Ebene das
WARUM und das WIE erläutert werden
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2.1.1.1.1
HolenSie
SieIhre
IhreZuhörer/Leser
Zuhörer/Leserin
ineiner
einerEinleitung
Einleitungda
daab,
ab,wo
wodiese
diese
Holen
geradestehen
stehen
gerade
Situation
Komlikation
Frage /
Antwort / Lösung
Problem
Einleitung
WEM wollen Sie WELCHE
Frage mit der Präsentation
beantworten?
(=> Zielgruppenanalyse!)
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2.1.1.1.2
Inkomplexen
komplexenSituationen
Situationensollte
solltedie
dieEinleitung
Einleitungweiter
weiterdetailliert
detailliert
In
werden
werden
Einleitung
Situation
Detail
Detail …Detail
Komplikation
Detail
Kernfrage /
Kernproblem
Detail…Detail Detail
Kernaussage
(Antwort / Lösung)
Detail …Detail
E
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2.1.1.1.3
Istdie
dieKernaussage
Kernaussageeine
eineEmpfehlung,
Empfehlung, sollten
solltenauf
aufder
derzweiten
zweiten
Ist
Ebenedas
dasWARUM
WARUMund
unddas
dasWIE
WIEerläutert
erläutertwerden
werden
Ebene
Situation
Komplikation
Frage /
Problem
Kernaussage
(=>Empfehlung)
Einleitung
WARUM?
WIE?
Begrün- Begrün- Begründung
dung
dung
Begrün- Begrün- Begründung
dung
dung
B
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Mit dem Pyramidenprinzip auf den Punkt kommen
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Anhang
ANHANG
ANHANG
A1
A1
BarbaraMinto:
Minto:Inhaber
Inhabervon
vonMinto
MintoInternational
InternationalInc.
Inc.ininLondon
London
Barbara
A2
A2
HausgemachteProbleme
Problemehindern
hinderndeutsche
deutscheUnternehmen
Unternehmenan
anInnovationen
Innovationen
Hausgemachte
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A1: Einleitung 4
BarbaraMinto:
Minto: Inhaber
Inhabervon
vonMinto
Minto International
International Inc.
Inc. in
inLondon
London
Barbara
• Barbara Minto hält einen MBA von der Harvard Business School
• Sie hat das Pyramidenprinzip in den 80er Jahren entwickelt, als sie Consultant
bei McKinsey war
• Sie hat die “Meckies” sowie viele Klienten von McKinsey trainiert
• Sie hat die Mitarbeiter der “Major” Beratungsunternehmen trainiert
• Sie hat Vorlesungen gehalten in Harvard, Stanford, Chicago und an Londoner
Business-Schools, sowie an der State University of New York
• Ihr Buch „The Pyramid Principle“ wurde 1991 von Minto International Inc.,
London, herausgegeben
• Die deutsche Übersetzung “Das Pyramiden-Prinzip: Logische Denken und
Formulieren“ erschien 1993 im ECON Verlag
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A2: 2.2.2.2 (Beispiel 2)
HausgemachteProbleme
Problemehindern
hinderndeutsche
deutscheUnternehmen
Unternehmenan
an
Hausgemachte
Innovationen
Innovationen
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