Natuur en Milieufederatie Groningen Samen investeren in de Eems

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Natuur en Milieufederatie Groningen Samen investeren in de Eems
Natuur en Milieufederatie Groningen
Samen investeren in de Eems-Dollard
Was wissen wir über die Problematik im Ems-Ästuar und was wissen wir nicht?
Der ökologische Zustand des Ems-Ästuars
Daan Bos, Altenburg & Wymenga (NL)
Daan Bos hielt eine anschauliche Präsentation zum Kompetenzpapier, das im Rahmen des
Programms Naar een Rijke Waddenzee erstellt wurde. In diesem Dokument wurden sämtliche
Erfahrungswerte und Erkenntnisse über das Ems-Dollart-Ästuar gebündelt, sodass sich der aktuelle
ökologische Zustand des Gebiets beurteilen lässt und Wissenslücken aufgedeckt werden können.
Der ökologische Zustand des Ems-Dollart-Ästuars unterliegt in starkem Maße der Morphologie des
Systems. Mit Morphologie ist die Form des Ästuars hinsichtlich der Länge, Tiefe und Breite gemeint.
Die Morphologie ist maßgeblich für die Bewegung des Wassers im System, die
Strömungsgeschwindigket und die Wassertrübung verantwortlich. Trübung tritt auf, weil Schlick nicht
mehr absinken kann, da das Wasser in ständiger Bewegung ist.
Um zu zeigen, wie trübe das Wasser der Ems ist, hat Daan Bos zwei Wasserflaschen mitgebracht:
eine ist mit trübem Schlickwasser gefüllt und die andere mit trübem Sandwasser. Während des
gesamten Symposiums standen die Flaschen im Raum und man konnte den Unterschied zwischen
Schlick und Sand gut erkennen: Der Sand setzte sich nach einer gewissen Zeit ab, während das
Schlickwasser den ganzen Tag trübe blieb. Schlickwasser enthält wenig Sauerstoff, weil
Mikroorganismen den Schlick zersetzen und dabei viel Sauerstoff verbrauchen. Für die Ems bedeutet
dies, dass in den Sommermonaten, bei warmen Temperaturen, so wenig Sauerstoff im Wasser
vorhanden ist, dass ein Überleben des Fischbestandes nahezu unmöglich ist.
Daan Bos hat den Goldfisch seiner Tochter mitgebracht, um zu demonstrieren, wie ein Fisch auf
schwebstoffreiches, sauerstoffarmes Wasser reagiert. Er bittet einen Freiwilligen, ihm bei dem
Experiment zu assistieren. Aber keiner im Saal traute sich, den Goldfisch ins trübe Wasser zu werfen.
Das gibt zu denken, was wir den Fischen in der Ems antun.
Das Kompetenzpapier des Programms Naar een Rijke Waddenzee wird zurzeit von der
Waddenacademie überprüft. Mitte Januar wird es an dieser Stelle in einer deutschen und einer
niederländischen Fassung als Download bereitgestellt.
Ästuare im internationalen Kontext
Arjan Berkhuysen, Waddenvereniging (NL)
Ästuare sind besondere Habitattypen, in denen unterschiedlichste natürliche Funktionen aufeinander
treffen. Kennzeichnend ist der Übergang von Salz nach Süß, dort, wo süßes Flusswasser auf salziges
Meerwasser trifft und sich vermischt. Dieser besondere Lebensraum weist eine große Artenvielfalt bei
Tieren und Pflanzen auf. Die Primärproduktion, d. h. die Produktion von Kleinstorganismen im Wasser
(dem Phytoplankton), ist in Ästuaren sehr hoch. Aus dem Grund können hier auch größere
Organismen gut gedeihen. So entsteht ein Gebiet, in dem ausreichend Nährstoffe für Schalentiere,
Fische und Vögel vorhanden sind. Ästuare sind für viele Fischarten wichtige Laichstätten. Manche
Tiere leben dauerhaft im Ästuar, andere nutzen das Gebiet auf ihrem Zugweg als Rast- und
Futterstelle. Das Ems-Dollart-Gebiet ist somit im internationalen Kontext ein wichtiger Lebensraum.
Vögel z. B., die hier auf ihrem Zug kein ausreichendes Nahrungsangebot vorfinden, können ihr
Zielland nicht erreichen was schwerwiegende Folgen für den internationalen Vogelbestand haben
kann.
In Europa sind Ästuare daher unter der Vogelschutzrichtlinie und der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie
als Natura 2000 Gebiet gemeldet. Die EU-Länder verpflichten sich, die Naturwerte in einem Gebiet zu
schützen. Ausgegangen wird von einem Schutz- und Pflegegrundsatz, der gewährleisten soll, dass
die Naturqualität erhalten bleibt.
Im Anschluss an die Präsentation wird eine Frage zum Stellenwert des Ems-Dollart-Gebietes in
internationaler Perspektive gestellt: Ist das Ästuar im Vergleich zu anderen nicht relativ klein und
unbedeutend? Arjan Berkhuysen entgegnet, dass das Ems-Ästuar Teil ausmacht vom Wattenmeer,
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einem der größten und wichtigsten Naturschutzgebiete der Welt. Dieses gilt es für kommende
Generationen zu erhalten!
Was ist unsere Ambition?
Wie funktioniert ein gesundes Ästuar?
Dr. Bastian Schuchardt, Bioconsult (D)
Die natürlichen Merkmale eines Ästuars sind eine trichterförmige Morphologie, Vermischung von Süßund Salzwasser und eine gezeitenbedingte Dynamik. Die Wassertrübung in einem Ästuar ist ein
natürliches Phänomen. Dort, wo Süß- und Salzwasser aufeinander stoßen, entsteht Turbidität. In
einem natürlichen Ästuar geschieht dies in einer Übergangzone zwischen Flussmündung und offener
See. Im Fall des Ems-Dollart-Ästuars ist diese Zone stromaufwärts in die Ems verlagert. Die Ursache
für die Trübung ist nicht der Eintrag von Baggerschlamm, sondern die Veränderung der Morphologie
im Ästuar.
In einem natürlichen Ästuar beträgt die Sauerstoffkonzentrationen mindestens 4 mg/l und die mittlere
Schwebstoffkonzentration ist kleiner als 100 mg/l in der Süßwasserzone, um Leben zu ermöglichen.
Die Ufer sind unverbaut und bilden eine typische Vegetationszonierung mit Tideauwäldern. Es gibt
strömungsreduzierte Flachwasserzonen und Wattflächen, die u. a. als Sauerstoffproduzent,
Lebensraum für Jungfische und Nahrungshabitat für Vögel dienen.
Viele Ästuare in Europa sind krank. Überall manifestieren sich ähnliche Krankheitssymptome. Ein
Indikator dafür ist ein massiver Anstieg des Tidehubs in den inneren Ästuaren von Elbe, Weser und
Ems. Ursachen sind vor allem Ausbauten des Ästuars, Küstenschutz und Landwirtschaft.
Deichvorländer, wo Nahrungs- und Schwebstoffe sich setzen können, ist zumeist verschwunden. Die
Schwebstoffe bewegen sich mit dem Wasser mit. Der Sauerstoffgehalt in der Ems hat seit Ende der
1980er Jahre drastisch abgenommen. Der Sauerstoffgehalt beträgt auf der Höhe von Leer derzeit
weniger als 5 mg/l, während andernorts sogar noch geringere Konzentrationen gemessen werden. Für
den Lebensraum Ems hat das dramatische Konsequenzen. Eine Folge der hohen Schwebstoff- und
zu niedrigen Sauerstoffkonzentration im Wasser ist z.B. das sich die Finte nicht mehr in der Ems
fortpflanzt.
Zum Abschluss beantwortet Herr Schuchardt die Frage, ob der Patient Ems noch zu heilen sei. Eine
Regenerierung unter Beibehaltung der heutigen morphologischen Verformungen dürfte schwierig
werden. Einfacher sei es, sich auf einzelne Aspekte zu konzentrieren, wie die Wiederherstellung des
Sauerstoffgehaltes und ästuariner Habitate.
Die Umsetzung der europäischen Anforderungen aus der Wasserrahmenrichtlinie, der
Vogelschutzrichtlinie und der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie sollten dazu einen wesentlichen Beitrag
leisten.
Eine Vision für ein gesundes Ästuar Im Einklang mit der Natur
Michiel Firet, Programma naar een Rijke Waddenzee, in plaats van Klaas Laansma, Groninger
Landschap (NL)
Die niederländische Coalitie Wadden Natuurlijk hat eine gemeinsame Zukunftsvision für die Ökologie
des Ems-Dollart-Ästuars erarbeitet. In dieser Vision will der Umwelt- und Naturschutzsektor seine
Zielsetzungen für das Ems-Dollart-Ästuar zum Ausdruck bringen. Es handelt sich um eine
Langzeitvision, die als Leitbild dienen soll.
Mit der zukunftweisenden Vision will der Umwelt- und Naturschutzsektor einen Dialog mit den
Interessevertretern aus Politik und Wirtschaft eröffnen. Die Vision ist eine Aufforderung an alle
Beteiligten, mit Blick auf die Lösung der aktuellen Problematik im Gebiet mitzudenken und gemeinsam
vorzugehen.
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In der Coalitie Wadden Natuurlijk sind folgende Gruppen vertreten:
- Natuurmonumenten
- Groninger Landschap
- Staatsbosbeheer
- Waddenvereniging
- Vogelbescherming
- Stichting WAD
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Wir wollen motivieren und Perspektive bieten
Präsentation des Projekts Perspektive Lebendige Unterems
Beatrice Claus, WWF Deutschland (D)
Das Projekt „Perspektive Lebendige Unterems“ ist ein gemeinschaftliches Vorhaben der
Umweltverbände BUND Niedersachsen, NABU Niedersachsen und WWF Deutschland sowie der
Technischen Universität Berlin. Die Partner wollen von November 2010 an bis Frühjahr 2013 im
Dialog mit Akteuren vor Ort verschiedene Szenarien für die Renaturierung der Unterems entwickeln.
Als Unterems wird der von Ebbe und Flut beeinflusste Abschnitt der Ems zwischen Herbrum und
Emden bezeichnet. Sie ist Teil des Ems-Ästuars, welches sich insgesamt von Herbrum bis an die
Nordsee bei Borkum erstreckt und auch den Dollart mit einschließt.
Der Renaturierungsbedarf der Unterems ist dringender denn je. In den letzten 25 Jahren wurde die
Unterems zwischen Papenburg und Emden immer weiter und tiefer ausgebaggert. Dies geschah, um
der Meyer Werft in Papenburg die Auslieferung immer größerer Kreuzfahrtschiffe zu ermöglichen.
Sukzessive Vertiefungen und Begradigungen des Fahrwassers zusammen mit lang andauernden
Baggerkampagnen zur Unterhaltung der Fahrwassertiefen haben in weniger als 20 Jahren zu einer
massiven Verschlechterung der ökologischen Verhältnisse in der Unterems geführt. Auf Grund von
Sauerstoffmangel können viele Monate im Jahr keine Fische mehr in der Unterems leben.
Flusstypische Lebensräume gingen durch Uferbefestigungen, Baggern, Verschlickung und Absinken
der Wasserstände in großem Umfang verloren.
Aus Sicht der Umweltverbände wäre eine Verlagerung der Werft an die Küste die ökologisch beste
Lösung. Doch dieses Ziel ließ sich in der Vergangenheit politisch nicht durchsetzen. Um den lange
währenden Konflikt zwischen der Zerstörung des Flusses und den wirtschaftlichen Belangen der
Region endlich zu lösen, hatten die Umweltverbände daher den Bau eines Kanals von Leer bis
Papenburg in Verbindung mit einer weitgehenden Renaturierung der Ems in diesem Bereich
vorgeschlagen.
Im Rahmen dieses Projektes untersuchen die Umweltverbände verschiedene Ansätze zur Sanierung
der Gewässerökologie der Unterems. Alle untersuchten Ansätze gehen vorerst davon aus, dass die
derzeit planfestgestellten Fahrwassertiefen in der Ems erhalten bleiben. Einer der Ansätze beinhaltet
eine Verflachung der Unterems auf der Strecke zwischen Leer und Papenburg unter der
Voraussetzung, dass die Berufsschifffahrt auf einen Kanal in diesem Bereich verlagert wird. Unterstellt
wurde, dass mit Hilfe dieser Maßnahme die Gewässergüte der gesamten Unterems (Herbrum bis
Emden) substantiell verbessert werden könne. Die Wirksamkeit der beschriebenen Maßnahme auf die
Wasserstände, Strömungsverhältnisse und den Schwebstofftransport wurde zunächst mit Hilfe eines
hydronumerischen Models der Ems geprüft. Ergebnis war, dass eine Verflachung der Ems als
Maßnahme zwar grundsätzlich zielführend sein kann, dass der Umfang der Maßnahme jedoch bei
Weitem nicht ausreichen würde um die notwendige ökologische Sanierung der Unterems herbei zu
führen. Daher wird dieser Ansatz im Projekt Perspektive Lebendige Unterems nicht weiterverfolgt.
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Alternativ werden im Projekt derzeit die folgenden Szenarien vertieft untersucht:
- Verlängerung des Ästuars durch den Abbau des Wehrs in Herbrum in Verbindung mit der Anlage
von Tidepoldern
- Errichtung von mehreren Tidepoldern und weitere Maßnahmen
Zusammengefasst finden folgende Aktivitäten im Projekt statt:
- Entwicklung von Naturschutzzielen für die Unterems;
- Aufbau eines Dialogprozesses mit Natur- und Umweltschützern vor Ort;
- Entwurf und Visualisierung mehrerer Renaturierungsszenarien;
- Interaktive Weiterentwicklung der Szenarien im Dialog mit anderen Akteuren
- EU-weiter Erfahrungsaustausch mit ähnlichen Projekten
- Bewertung der Szenarien hinsichtlich der Erreichung der Naturschutzziele, der Auswirkungen auf
die aktuellen Nutzungen an der Ems, der Realisierbarkeit, des Unterhaltungsaufwandes und der
Eingriffsminimierung sowie
- die Vorbereitung der Umsetzung von Renaturierungsmaßnahmen.
Maßnahmen im Ems-Dollart: was können die Niederlande unternehmen?
Hein Sas, Programma naar een Rijke Waddenzee (NL)
Wenn wir über Lösungsansätze für die heutigen Probleme sprechen, richten sich niederländische
Augen oft auf die deutsche Seite des Ästuars. Doch nur in der Kooperation beider Länder lässt sich
eine Verbesserung der Situation erwirken. Die Ursache der Probleme in der Ems liegt zum Teil auch
an niederländischer Seite, im Außenästuar der Ems.
Hein Sas stellt einige Ideen vor, wie die Niederlande mit gezielten Maßnahmen eine Verbesserung
vorantreiben könnten. Wie er betont, sei vor einer Umsetzung noch eine gründliche Erforschung der
vorgeschlagenen Maßnahmen vonnöten.
1. Reduzierung des Tidal-Pumping
Tidal-Pumping ist ein erhöhter Wasserzufluss bei gleichzeitig verringertem Wasserabfluss.
Das Wasser der Ems stammt zu einem Großteil aus den Niederlanden. Durch gezielte
Maßnahmen, die die Geschwindigkeit des einströmenden Wassers an niederländischer Seite
senken, ließe sich der Tidal-Pumping-Effekt reduzieren.
Eine Möglichkeit wäre eine Aufspülung der Fahrrinnenkanten. Dabei wird in einem Teilstück
die Fahrrinne verengt, und somit die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers gesenkt. Das
Fahrwasser bleibt breit genug für zwei nebeneinander fahrende Schiffe.
Eine Reaktivierung der Bucht von Watum würde zwar dazu beitragen, das Zwei-FahrrinnenSystem wiederherzustellen, dies hätte aber zugleich eine Verringerung des
Wasserwiderstandes zur Folge.
2. Verbesserung der Fischmigration
Ein Teil des Einzugsgebiets der Ems liegt in den Niederlanden: die Westerwoldse Aa/ Ruiten
Aa. Durch die Herstellung einer Verbindung zwischen der Westerwoldse Aa zum Ems-DollartÄstuar könnten Zugfische diesen Fluss eventuell für die Wanderung in die Ems nutzen. Die
Fische müssten oberhalb der Staustufe bei Herbrum in die Ems geleitet werden. Das wäre
allerdings nur eine vorübergehende Lösung, letzten Endes müsse das Schwebstoff- und
Sauerstoffproblem in der Ems angegangen werden.
3. Mehr Übergangszonen Land-Wasser
Weitere Aufgaben an niederländischer Seite sind die Verstärkung von Land-WasserÜbergangszonen (Deichvorländer, Fischpassagen usw.)
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Ecoshape – building with nature: ein neuer Umgang mit Ästuaren
Jan van Dalfsen, Deltares (NL)
Das Programm Ecoshape - building with nature wurde auf Initiative der beiden großen
niederländischen Baggerunternehmen Boskalis und Van Oord ins Leben gerufen. Im EcoshapeKonsortium sind die Bereiche Industrie, Behörden, Wissenschaft und Kompetenzzentren vertreten.
Ausgangspunkt des Programms ist es, beim Bau die Dynamik des natürlichen Systems weitestgehend
zu berücksichtigen. Die Kräfte der Natur werden bei der Anlage einer wasserbaulichen Infrastruktur
genutzt, um zugleich neue Chancen für die Natur zu schaffen.
Unterschieden werden „sanfte“ Maßnahmen, die nur einen beschränkten finanziellen Aufwand
bedeuten, jedoch viel Zeit und Platz in Anspruch nehmen, und „harte“ Maßnahmen. Letztere erfordern
zwar umfassende Investitionen und sind weniger flexibel, zeigen dafür aber sofort Wirkung. Für das
Ems-Dollart-Ästuar wäre eine „harte“ Lösung eine Verengung der Fahrrinnen; die Tiefe dieser Rinnen
kann derzeit nicht geändert werden. Eine sanfte Lösung wäre die Vergrößerung der Wattflächen, auf
denen sich der Schlick absetzen kann.
Ein Problem des Ems-Dollart-Ästuars wie auch anderer Ästuare ist ihr geschützter Natura 2000
Status. Die entsprechenden Vorschriften erschweren wasserbauliche Maßnahmen ist diesen
Gebieten, selbst wenn die Maßnahmen dem Gebiet letztendlich zugute kämen.
Der Ansatz des Ecoshape-Programms könnte für das Ems-Dollart-Ästuar eine Win-Win-Win-Situation
bedeuten, in der die Natur, die Wirtschaft und der Küstenschutz von den Maßnahmen profitieren
würden.
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