April / Mai 2013 - kirche
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April / Mai 2013 - kirche
ALLMENDFELD E V A N G E L I S C H E R G E M E I N D E B R I E F GERNSHEIM Inhalt Zum Geleit Seite Inhalt 01 Titel 02 Inhaltsangabe Geistliches Wort 03 Geistliches Wort 04 Aktion Lichtblick 05 Osterevangelium 06 Pfingstgeschichte 07 Pfingsten 08 Pflanzen in der Bibel 09 Pflanzen in der Bibel 10 Gemeindeversammlung ... 11 + …. Helferabend 12 Preisrätsel 13 Kinderseite 14 Das Kirchenjahr 15 Jahrestermine 2013 16 Weltgebetstag 17 Konfirmation 2014 18 Kinderfreizeit 2013 19 Diavortrag Odenwald 20 Impressum 21 Wer-Was-Wann-Wo 22 Freud und Leid 23 Freud und Leid 24 Jubilare 25 Jubilare 26 Jubilare 27 Gemeinde im Überblick 28 Zu guter Letzt „Ach, dass doch der Glaube an Christus für die Mitglieder der Gemeinde kein Strohfeuer sei! Dass sie selbst, ihr Denken und Handeln, nicht zum Spielball der Meinungs- und Stimmungsmacher würden!“ Diese Sorge treibt den Schreiber des Kolosserbriefes um. Er sieht Menschen vor sich, die einen guten, hoffnungsvollen Anfang gemacht haben. Die Botschaft vom gekreuzigten und auferstandenen Jesus hat sie berührt. Sie haben sich für Gott geöffnet. Aber das Pflänzchen „Vertrauen“ ist noch klein, zart und verletzlich. 2 Zum Geleit „Jesus lebt, mit ihm auch ich!“ Mag sein, dass es alt, abgedroschen, nicht zeitgemäß klingt. Aber wer kann uns etwas Besseres, Tragfähigeres, Erfreulicheres für unser Leben bieten als ER? Die Dankbarkeit lässt das Pflänzchen „Vertrauen“ wachsen und wachsen. Darum lasst uns reichlich danken für Ostern, für das Leben, für unsere Eltern, für unsere Kinder, für Freunde und Bekannte, für die Liebe, für unsere Lebenskraft, für die Natur, für die Tiere, für… ! Es gilt, stärkende Erfahrungen zu machen. Gelebtes Vertrauen, das sich im Alltag bewährt. Immer aufs Neue zu erleben: der Auferstandene steht dir zur Seite! Das lässt die Wurzeln des Vertrauens erstarken und wir nehmen wahr: wir stehen auf festem Grund! Ostern hat nicht die ganze Welt verändert. Nur eine kleine Zahl hat zunächst überhaupt davon Notiz genommen. Krankheit, Tod und Schmerz plagen die Menschheit wie zuvor. Aber Menschen haben erlebt, im Vertrauen auf Jesus können wir anders als zuvor mit dem Schlimmen, Bedrohlichen und mit unserer Ohnmacht umgehen. Jesus schenkt unserem Leben eine neue, hoffnungsvolle Perspektive. Es sind die alten Fragen der Menschheit nach dem Sinn und Wert unseres Lebens angesichts der Vergänglichkeit und der Erfahrung von Ohnmacht und Leid, auf welche Jesus die Antwort gelebt hat. Wir sind eingeladen, fröhlich vertrauend zu leben. Nicht nur kurzfristige jugendliche Begeisterung für revolutionäre Ideen! Keine Chance den Meinungs- und Stimmungsmachern, die uns von einem Highlight zum nächsten auf unsere Kosten verführen möchten! Gott schenke Ihnen Vieles, wofür Sie ihm danken werden! Ihr C. Munstein, Pfr 3 Karfreitag und Ostern 4 Ostern Als es nun Abend geworden war, kam ein reicher Mann von Arimathia namens Joseph, der auch ein Jünger Jesu geworden war. Dieser ging zu Pilatus und bat um den Leib Jesu. Da befahl Pilatus, daß ihm der Leib gegeben werde. Und Joseph nahm den Leib, wickelte ihn in reine Leinwand und legte ihn in sein neues Grab, das er im Felsen hatte aushauen lassen; und er wälzte einen großen Stein vor den Eingang des Grabes und ging davon. Nach dem Sabbat aber, als der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria Magdalena und die andere Maria, um das Grab zu besehen. Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben, denn ein Engel des Herrn stieg vom Himmel herab, trat herzu, wälzte den Stein von dem Eingang hinweg und setzte sich darauf. Sein Aussehen war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee. Vor seinem furchtbaren Anblick aber erbebten die Wächter und wurden wie tot. Der Engel aber wandte sich zu den Frauen und sprach: Fürchtet euch nicht! Ich weiß wohl, daß ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her, seht den Ort, wo der Herr gelegen hat! Und geht schnell hin und sagt seinen Jüngern, dass er aus den Toten auferstanden ist. Und siehe, er geht euch voran nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt! Und sie gingen schnell zum Grab hinaus mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu verkünden. Und als sie gingen, um es seinen Jüngern zu verkünden, siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Sie aber traten herzu und umfassten seine Füße und beteten ihn an. Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin, verkündet meinen Brüdern, dass sie nach Galiläa gehen sollen; dort werden sie mich sehen! Matth 27, 57 -60; 28, 1-10 5 Pfingsten 6 Pfingsten 7 Pflanzen in der Bibel Narzissus und die Tulipan…… Wir alle kennen das schöne Frühlingslied von Paul Gerhard (1607-1676) „Geh aus mein Herz uns suche Freud“, in dem u.a. “Narzissus und Tulipan“ besungen werden. Die Tazette (Narcissus tazetta L.) und die Meerstrandnarzisse, die in Israel als Vorboten von Regen gelten, werden als die „Lilie“ der Bibel (shoshan) angesehen, was wissenschaftlich jedoch nicht haltbar ist. Schon im Altertum erfreuten sich die Menschen an Narzissen. Die Heimat dieser Gattung ist der Mittelmeerraum und sind als Wiesenblumen einzuordnen. Wie sehr diese Pflanzen geschätzt wurden, zeigt ein Fund zum Kranz gebunden als Beigabe für den Verstorbenen in einem altägyptischen Grab. Freuen sollen sich die Wüste und das dürre Land, frohlocken die Steppe und blühen! Gleich der Narzisse soll sie blühen und frohlocken, ja frohlocken und jubeln! (Jesaja 35, 1-2) Die schneeweißen Blüten der Meerstrandnarzisse, die im Spätsommer blüht, erscheinen vor dem Blattaustrieb. Einige Wochen später werden die Blätter ausgebildet. Ihr Standort sind veränderliche Dünen und Sandböden. Am späten Nachmittag öffnen sich die Blüten und haben, ähnlich der Narzisse, eine innere Krone, die von den verwachsenen Antheren der sechs Staubgefäße gebildet wird. In der Regel geschieht die Bestäubung durch den Habichtsfalter, der während der Nacht durch den starken Duft und die weiße Farbe angelockt wird. Die einzelne Blüte blüht nur eine Nacht und wenige Stunden am folgenden Morgen. Die Fruchtkapseln , die bald nach der Blüte gebildet werden, enthalten schwarze Samen mit einer schwammartigen Oberfläche, die es ermöglicht, dass die Samen sich längere Zeit auf dem Wasser halten können und somit eine Verbreitung an den Küsten ermöglicht wird. Die Tazette gehört zur Familie der Amaryllis und umfasst etwa 800 Arten, die überwiegend auf der südlichen Hemisphäre zu finden sind. DieTazette, die in Israel neben einer weiteren Narzisse heimisch ist, ist nicht nur in den feuchten Schwemmgebieten anzutreffen, sondern auch in den Bergen zwischen Sträuchern und Felsen. Die Blütezeit ist der November. Durch den 8 Pflanzen in der Bibel wohlriechenden Duft, der in der Nacht besonders stark ist, und die auffallenden Farben, werden Insekten mit langen Rüsseln angelockt. Die Frucht ist eine kurze Kapsel auf einem schwachen Stängel, die nach der Reife abfällt und die Samen entlässt, die wahrscheinlich durch Ameisen verbreitet werden. Die Blumen erscheinen im Lande, die Zeit des Singens ist da, und das Gurren der Turteltaube hebt an. (Hoheslied 2, 12) Es wird vermutet, dass die Tulpe mit ihrem Farbreichtum zu einer Gruppe von Pflanzen gehört, zu den nitzanim, die im Hohelied genannt werden. Nitzanim, aus dem hebräischen stammend, bezeichnet in den arabisch sprechenden Ländern – besonders im Irak – eine Gruppe von Blumen, deren Blüten in leuchtenden Rottönen erscheinen. – Die Bergtulpe ist die häufigste Art der Gattung Tulipa in Israel und gerade wegen ihrer Schönheit und den unterschiedlichen Farben wurde sie sehr früh zur Kulturpflanze weltweit. Holland ist heute das Hauptanbaugebiet. Blumen erzählen in ihrer Kostbarkeit, Farbenpracht und Vielgestaltigkeit von Gottes schöpferischer Phantasie und seiner Liebe zu uns Menschen. Sich gegenseitig Blumen zu schenken ist auch eine Geste der Liebe untereinander und bereiten lange Freude. Inge Freytag 9 Aus der Gemeinde Gemeindeversammlung und Helferfest Im Rahmen unseres Samstagabend-Gottesdienstes fand am 09.03.2013 unsere diesjährige Gemeindeversammlung statt. Um der Gemeindeversammlung genügend Raum geben zu können, gab es in diesem Gottesdienst nur einen kurzen theologischen Impuls. Anschließend wurde die Gemeinde, abwechselnd von Herrn Pfarrer Munstein und Frau Ludwig über die Statistik, die Gemeindegruppen, Musikgruppen, Gottesdienstformen und Kindergärten informiert. Rückblickend auf das letzte Jahr wurde der Gemeinde nochmal aufgezeigt, welche besonderen Veranstaltungen stattfanden (z.B. Begegnungstage und der Gemeindeausflug nach Bad Wimpfen auf den Weihnachtsmarkt) und welche Veranstaltungen dieses und nächstes Jahr folgen werden. Unter anderem sind Jungscharevents und Events für Jugendliche geplant, da zurzeit, auf Grund zu geringer Nachfrage keine Jungschar und auch kein Jugendkreis angeboten werden. In diesem Jahr wurde während der Gemeindeversammlung Frau Beate Joldzic als langjährige Mitarbeiterin in der Dietrich-Bonhoeffer-Kindertagesstätte geehrt. Pfarrer Munstein betonte, dass das Engagement als Träger zweier Kindertagesstätten (Martin-Lutherund Dietrich-BonhoefferKindertagesstätte) weiterhin wichtige Gemeindearbeit, und die Arbeit der Erzieherinnen hoch geschätzter Dienst für Familien und Alleinerziehende in unserer Zeit sei. Inspiriert vom Wunsch einiger Gemeindemitglieder, die bereits das Rentenalter erreicht haben, sich aber nicht zum alten Eisen gehörend fühlen, wurde ein Helferkreis 'Rentner helfen Rentnern' gegründet. Idee ist, dass sich Menschen im gesetzten Alter, die jedoch noch jede Men- 10 Aus der Gemeinde ge Tatkraft und vor allem Zeit haben, in einer Gruppe zusammenfinden, um ihr Wissen helfend einzusetzen. Nach dem Gottesdienst fanden sich ca. 80 ehrenamtliche Helfer zur Helferparty im schön und gemütlich dekorierten Gemeindehaus ein. Dort kam man bei Salat, Pizza und Suppe ins Gespräch und hatte die Möglichkeit, über neue Ideen wie z.B. den „Judo Udo Rentenclub“ zu sprechen. Auch an dieser Stelle sei allen ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen noch einmal herzlich für ihren Einsatz gedankt. Dies kam auch in der kurzen Ansprache von Herrn Pfarrer Munstein zur Sprache, denn in den Zeitungsberichten steht meistens nur der Pfarrer, aber ohne die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer im Hintergrund wären viele Veranstaltungen gar nicht möglich. Nach dem gemütlichen Essen wurden von Frank Andres noch Bilder von den Veranstaltungen des letzten Jahres gezeigt, bevor der Abend langsam ausklang. Bilder: Frank Andres Bericht: Eva Wörbelauer 11 Preisrätsel B IBLISCHES G RUNDWISSEN Aus den Silben A - BO - DEN - E - GEN - GEN - GUNG - HAN - JO - JO - LO - MA - MO - MO - NES - NI - PSAL - RE - RI - SA - SE - SEF - STEI – TER sind folgende neun Begriffe zu bilden und in das unten stehende Gitter einzutragen. Die grau unterlegte stark umrandete Spalte ist das heutige Lösungswort. 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) Das Lieder- und Gebetsbuch der Bibel Er wurde von seinen Brüdern nach Ägypten verkauft Die Mutter Jesu Der Lieblingsjünger Jesu Erinnerungszeichen des Bundes Gottes nach der Sintflut Er ließ den ersten Tempel in Israel bauen Todesart des ersten Märtyrers Stefanus Er erhielt von Gott die zehn Gebote Der Garten, in dem die ersten Menschen lebten Das Lösungswort mailen, faxen, schicken ….. Sie wie immer bis zum 1.5. an unser Pfarramt. Das Lösungswort aus unserer letzten Ausgabe lautete Neckarsulm! Und gewonnen hat Michela Hager, Erfurter Straße 24. Sie kann sich ihren Preis in den nächsten Tagen im Pfarramt abholen. 12 13 Das Kirchenjahr 14 Termine für 2013 Diese Liste umfasst die (nicht regelmäßigen)Termine für das Jahr 2013, soweit sie schon geplant sind; natürlich ist die Liste nicht vollständig und oft fehlt auch noch die genaue Uhrzeit, aber wir bemühen uns jeweils um Aktualität. 07.04. 10:15 Kindergottesdienst 10.04. Diaabend "Odenwald" (Frank Andres) 20.04. Ökumenefahrt 28.04 10:15 Jubelkonfirmations-Gottesdienst 01.05. – 05.05. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Hamburg 05.05. 10:00 Jubelkonfirmations-Gottesdienst in Allmendfeld 10:15 Kindergottesdienst 12.05. 10:15 Vorstellungs-Gottesdienst der Konfirmanden, anschl. Brunch 16.05. 19:30 Taizé-Gebet (in der evang. Kirche) 26.05. 09:30 Konfirmations-Gottesdienst (1) 02.06. 09:30 Konfirmations-Gottesdienst (2) 05.06. Kinder-Bibel-Tag in Allmendfeld 07.06. Sommerfest der DB-KiTa 08.06. Sommerfest der ML-KiTa 09.06. 10:00 Konfirmations-Gottesdienst in Allmendfeld 10:15 Kindergottesdienst 16.06 10:15 Einführungsgottesdienst der neuen Konfis; anschl. Brunch 23.06. 10:15 Abschieds-Gottesdienst Schulkinder der DB-KiTa 30.06 11:00 Gottesdienst zur Allmendfelder Kerb 07.07. 10:15 Kindergottesdienst 08.07. – 26.07. Sommerferien in der DB-KiTa 29.07. – 17.08. Sommerferien in der ML-KiTa 18.08. Oasentag der Frauen im Dekanat Ried 22.08. 19:30 Taizégebet (in der kath. Kirche) 01.09. 10:15 Kindergottesdienst 04.09. Fahrt ins Bibelmuseum in Frankfurt 22.09. 10:00 Gottesdienst mit Gemeindeversammlung 29.09. 18:00 Mittendrin-Gottesdienst 05.10. + 06.10. Gemeindefest / Erntedanksonntag 31.10. 19:00 Gottesdienst zum Reformationstag 03.11. 10:15 Kindergottesdienst 03.11. 18:00 Mittendrin-Gottesdienst 08.11. "Die Tischreden der Katharina Luther" ein Kammerspiel mit Elisabeth Haug 10.11. 17:00 Martinsandacht in Allmendfeld 28.11. 19:30 Taizé-Gebet (in der evang. Kirche) 01.12. 10:15 Kindergottesdienst 08.12. 17:00 Gottesdienst der ML-KiTa 15.12. 15:30 50 Jahre Allmendfelder Kirche 15 Aus der Ökumene Weltgebetstag 2013 Am Freitagabend, den 1. März 2013 konnten die Gottesdienstbesucher/innen in der katholischen Pfarrkirche Sankt Maria Magdalena in Gernsheim den diesjährigen Weltgebetstag erleben und mitfeiern, der unter dem Motto „Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen“ diesmal unser Nachbarland Frankreich mit seiner Migrationsproblematik in den Mittelpunkt stellte. Rund 20 Frauen aus den evangelischen und katholischen Gemeinden in Gernsheim und Allmendfeld hatten diesen Gottesdienst vorbereitet und gestaltet. Zunächst wurde allen das Land Frankreich mit zahlreichen Schlagworten vorgestellt. Dann kamen verschiedene „Französinnen“ mit Migrationshintergrund zu Wort. Die Predigt- und Lesungsteile der vorgegebenen Gottesdienstordnung wurden durch kleine Anspiele und Meditationstexte ergänzt und veranschaulicht. Die speziell für den Weltgebetstag komponierten Lieder waren teilweise recht anspruchsvoll, gingen aber durch die Begleitung des Musikteams und nach wiederholtem Singen leicht ins Ohr. Die Kollekte für die verschiedenen weltweiten Weltgebetstagsprojekte erbrachte in diesem Jahr knapp 450,- €. Dafür herzlichen Dank an alle Spender/innen. Im Anschluss an den Gottesdienst konnten sich alle Gottesdienstbesucher/innen im Kettelerhaus mit französischem Cidre, Baguette und Käse, sowie weiteren Speisen aus Frankreich und den französischen Überseedépartements verwöhnen lassen. Neben anregenden Gesprächen hatte man zusätzlich auch die Möglichkeit, an französischen Kreistänzen teilzunehmen. Wir danken noch einmal herzlich allen Mitwirkenden und Mithelfenden beim Auf- und Abbau, beim Speisen zubereiten und beim Küchendienst. Elke Boß 16 Aus der Gemeinde K ONFIRMATION 2014 – WER IST DABEI? Die evangelische Kirchengemeinde lädt alle Jugendliche zum neuen Konfi-Jahrgang 2013/14 ein, die derzeit die 7. Klasse und im nächsten Schuljahr die 8. Klasse (oder höher) besuchen. Zusammen mit den Eltern treffen wir uns zum Konfi-Info-Anmelde-Abend am Montag, dem 08.04. 2013 um 19:30 Uhr im Ev. Gemeindehaus, Zwingenberger Str. 11 An diesem Abend möchte ich dir und allen anderen möglichen Konfirmanden und deren Eltern einen Einblick in unser Vorhaben „KonfiKurs 2013/2014“ geben und zu Rückfragen zur Verfügung stehen. Wer mag, kann sich dann schon an diesem Abend zum Konfirmandenunterricht anmelden. Wer erst noch mal überlegen möchte oder am 08.04. nicht kommen kann, hat in der Zeit vom 09.-19.04.13 die Möglichkeit sich im Pfarrbüro, Darmstädter Str. 1, zu den normalen Öffnungszeiten anzumelden. (Mo-Mi + Fr 10:30 Uhr – 12 Uhr, Do 16.00 – 18.00 Uhr) Wichtig: auf jeden Fall zur Anmeldung eine Taufbescheinigung (Stammbuch/Taufurkunde) mitbringen. Wer noch nicht getauft ist, kann ebenfalls am Konfirmandenunterricht teilnehmen, die Taufe erfolgt dann nach Absprache im Laufe des Konfirmandenjahres. Ich würde mich freuen, dich und deine Eltern bei dieser Gelegenheit neu kennen zu lernen bzw. wieder zu sehen. Vorab schon einmal ein paar wichtige Daten : Erste Konfirmandenstunden: Di, 11./ 18.06.2013 16.00 bzw. 17.30 Uhr im Gemeindehaus Sa., 29.06.2013 10.00-15.00 Uhr im Gemeindehaus Einführungsgottesdienst: Gernsheim Sonntag, 16.06.13 10.15 Uhr in der Kirche anschließend Brunch!!! Es grüßt Claus Munstein, Pfarrer 17 Aus der Kinderarbeit A UF IN DIE F REIZEIT ! Schon seit 1980 bietet die Kirchengemeinde Hüttenfeld Sommerfreizeiten für Kinder bzw. Jugendliche an – viele Jahre lang gemeinsam mit Gernsheim. Initiator und Bindeglied war unser ehemaliger Gemeindediakon Erwin Walter - und auch wenn er schon im Ruhestand ist, die Freizeiten gehen weiter. Auch 2013 sind sie für Mitfahrer aus anderen Orten offen. In diesem Sommer geht es für Kinder zwischen 7 und 13 Jahren vom 20. bis 28. Juli in den Nordtaunus, genauer gesagt in das CVJMHaus Lindenmühle in Ergeshausen. Und das beste ist: Es sind noch Plätze frei!!! Das Haus liegt inmitten von viel Grün etwas außerhalb des Ortes; es bietet daher viel Platz zum Toben. Auch bei schlechtem Wetter gibt es drinnen so viele Räume, dass sich niemand Sorgen machen muss, er/sie würde sich langweilen. Das Team, das die Freizeit leiten wird, war bereits zur Besichtigung vor Ort und ist schon heftig am Planen, um den Kindern ein tolles und abwechslungsreiches Programm anbieten zu können. Das Haus ist ein Selbstversorgerhaus, für die Küche konnten wieder ein bewährtes Team gewonnen werden. Auch das übrige Freizeitteam unter der Leitung von Manuela und Ronald Ehret arbeitet schon seit Jahren zusammen. Wer sich anmelden möchte, bekommt die Unterlagen bei Erwin Walter, Alfred-Delp-Str. 12, 68623 Lampertheim, Tel: 06256/8599810 ([email protected]) oder im Internet unter www.evangelisch-huettenfeld.de Die Freizeit kostet für das erste Kind einer Familie 215,-€ für Geschwisterkinder 190,-€. In Härtefällen kann ein Zuschuss gewährt werden. Eine Freizeit für Jugendliche bietet das ev. Dekanat Ried an; Näheres dazu unter: www.ried-evangelisch.de oder Tel: 06258-989715 (Dekanatsjugendreferent Jörg Lingenberg). 18 Kirche genießen von Frank Andres Mittwoch, 10. April um 20:00 Uhr Evangelisches Gemeindehaus Gernsheim, Zwingenbergerstraße Es lädt ein die Ev. Kirchengemeinde Gernsheim Passgenau e Hörlö sungen Unauffällig! Erleben! Wir bieten: Spitzen-Hörsysteme zu einem äußerst attraktiven Preis. 19 Verstehen! Impressum IMPRESSUM: ”Gemei nd eb ri ef d er evan g eli sch en Ki rch en g em ei n d en Al l men d fel d u n d G er nsh eim” Herausgeber: Die Kirchenvorstände der evangelischen Kirchengemeinden Gernsheim und Allmendfeld Vorsitzende: Pfr. Claus Munstein bzw. Frau Ute Jung Darmstädter Str. 1, 64579 Gernsheim Redaktion: E. Walter (verantwortlich) E. Boß; A. Ludwig, R. Schädel; M. Meffert, C. Munstein; Chr. Lechelt Darmstädter Str. 1, 64579 Gernsheim Telefon: 06258/3390 Fax: 06258/3937 email: [email protected] Druck: Evangelischer Regionalverwaltungsverband Starkenburg-West Theodor-Heuss-Str. 64a // 64579 Gernsheim Der Gemeindebrief erscheint zweimonatlich (zu Beginn eines gradzahligen Monats) und wird kostenlos an alle evangelischen Haushalte in Gernsheim und Klein-Rohrheim sowie an alle Haushalte in Allmendfeld verteilt. Für unverlangt eingesendete Texte, Grafiken oder Fotos wird keine Gewähr übernommen. Redaktionsschluss ist jeweils der 12. im ungeraden Monat. Kinder- und Jugendtelefonseelsorge Tel. 0800-1110333 ( kostenlos) Unter dieser Nummer erreicht jeder Anrufer/jede Anruferin von jedem beliebigen Ort Deutschlands kostenlos die nächstgelegene Telefonseelsorgestelle. Katholische öffentliche Bücherei St. Maria Magdalena, Magdalenenstraße 51, Tel, 06258 903814 E-Mail buechereimariamagdalena-gernsheim.de, Internet: www.bistummainz.de/koeb-gernsheim. Geöffnet ist die Bibliothek dienstags von 16 bis 18 Uhr, donnerstags von 17.30 bis 19.30 Uhr sowie sonntags von 11 bis 12 Uhr Kos te nf r e ie r Se h te s t s cha r fe Brillen s cha r fe s S e he n s cha r fe P r ei s e 20 Wer-was-wann-wo U NSERE G OTTESDIENSTE: Sonntag Sonntag od. Samstag Donnerstag Donnerstag 09:00 10:15 18:00 10:30 19:30 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Kirche Allmendfeld (14-täglich) Kirche Gernsheim Kirche Gernsheim (2. WE im Monat) Andacht Haus Rheinaue (14-täglich) Andacht Kirche Gernsheim Kindergottesdienst 1. Sonnt. im Monat, 10:15 PfrSaal Musikalische Montags, 14:00 Früherziehung Gemeindehaus Bastelkreis Montags, 19:00 Pfarrhaussaal Flötengruppe Dienstags, 13:00 (nach Rücksprache) Peter-Schöffer-Schule KonfirmandenDienstags, 15:30 – 17:00 gruppen und 17:15 – 18:45 GemHaus JugendtheaterDienstags, 17:30 gruppe Pfarrhaussaal Theatergruppe Dienstags, 19:30 Orgelpfeifen GemHaus Seniorenkreis Jeden 2. Mittwoch, 14:30 GemHaus Frauenkreis Jeden 2. Mittwoch, 14:30 GemHaus Hausbibelkreis Jeden 2. Mittwoch, 15:00 Flötengruppe Donnerstags. 15:00 (nach Rücksprache) Peter-Schöffer-Schule Crib Sheet Freitags, 17:00 Jugendband Posaunenchor Freitags, 18:00 Pfarrhaussaal Band Bohai Freitags, 19:30 Birkenstraße 24 Kirchenvorstand Gernsheim Kirchenvorstand Allmendfeld 21 Astrid Dahlmann Michaela Hager Dr. Ulrike Wollny Inge Möller Dr. Ulrike Wollny 51318 0624529285 3698 Pfr. Munstein 0624529285 3390 Bärbel Steudten 51705 Ralf Wegert 905036 Pfr. Lechelt 3390 Irene Dietl 2155 Pfr. Munstein 3390 Dr. Ulrike Wollny Pfr. Lechelt 0624529285 3390 Hermann Melder 4066 Anette Ludwig 3939 Pfr. C. Munstein (Vors.) Anette Ludwig (Stellvertr.) Ute Jung (Vors.) Pfr. Chr. Lechelt (Stellvertr.) 3390 3939 3611 3390 Freud und Leid Auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes wurden getauft: Am 17.02.2013 in Gernsheim Nele Herbold Eltern: Daniela Herbold, Thorsten Herbold Patin: Melanie Stefanie Menger Am 17.02.2013 in Gernsheim Lena Paschke Eltern: Sandra Paschke, Björn Paschke Patin: Tina Geilich Am 17.03.2013 in Gernsheim Emilia Heß Eltern: Angelika Heß, Andreas Lindner Patin: Sandy Schmidt Am 17.03.2013 in Gernsheim Nele Kautzmann Eltern: Nadine Jacqueline Kautzmann, Steffen Kautzmann Paten: Silke Kautzmann, Marco Schüller 22 Freud und Leid Im Angesicht Gottes sagten zueinander "JA": Am 13.03.2013 in Gernsheim Jens Melk und Sophia Marie Melk geb. Arnold wohnhaft in Reinheim ------------------------------------------------------------------------Wir nahmen Abschied von: am 22.01.2013 in Gernsheim Dina Meyer geb. Rieber zuletzt wohnhaft in Gernsheim * 16.11.1926 08.11.2012 (85) am 25.01.2013 in Gernsheim Manfred Schön zuletzt wohnhaft in Gernsheim * 26.03.1956 20.01.2013 (56) am 22.01.2013 in Gernsheim Ralf Willi Wedel zuletzt wohnhaft in Gernsheim * 21.08.1960 16.01.2013 (52) am 30.01.2013 in Gernsheim Gretel Gerdes geb. Höfers zuletzt wohnhaft in Bensheim * 09.06.1918 31.12. 2012 (94) am 01.03.2013 in Gernsheim Helmut Matzenauer zuletzt wohnhaft in Gernsheim * 27.02.1929 15.02.2013 (83) 23 Geburtstage Wir wünschen allen Jubilarinnen und Jubilaren aus unseren Gemeinden für das nächste Lebensjahr viel Glück, Gesundheit und Gottes reichen Segen. in Allmendfeld: Adresse Name 10.04.1940 18.04.1937 21.04.1939 06.05.1922 09.05.1925 22.05.1935 Fängenhof 1 Gerda Stork Helga Wintermeyer Anna Blank Albertjemina Wunderle Erwin Kadel 88 Kurt Haupt 78 straße 38 Herwart Peter Georg 78 Melder Alter Mittelweg 1 73 Hauptstraße 18 76 Rathausstraße 28 74 Frankenfelder Weg 20 91 Rathausstraße 29 A fe us nt G lic rü he nd n en wi d ke r in er D in un at e G se en eb rer sch ur O ut tst nl ze ag ine s v e. -A er us öfga be Datum Alter 22.05.1935 Kühn Rathaus- 27.05.1931 33 82 Rathausstraße Friedrich in Gernsheim: Datum ter Al- 02.04.1943 Kirchhoff- genberger er Straße 23 11.04.1936 13.04.1937 14.04.1937 Name Adresse Hannelore Fritze Straße 1 05.04.1931 Hofmann lerstraße 35 06.04.1929 Ingeborg Specht Straße 8 84 07.04.1927 Erna Schmitt 86 Elfriede Sturm Karl-Heinz Peter Martha Badersbach Darmstädter Straße 49 Bahnhofstraße 5 Schoefferstraße 4 24 Robert70 Esther Einsied82 ZwinBreslau77 76 76 Geburtstage 15.04.1939 26 15.04.1930 straße 3 Katharina Schäfer Anna Wiesemann Elisabetha Dreiseitel 88 Edith Köhler 74 Magdalena Ottmann Theodor-Heuss-Straße 35 77 Einsiedlerstraße 35 a 78 Einsiedlerstraße 35 a A fe us nt G lic rü he nd n en wi d ke r in er D in un at e G se en eb rer sch ur O ut tst nl ze ag ine s v e. -A er us öfga be 14.04.1936 14.04.1935 14.04.1925 Kies- straße Wall- 83 17.04.1938 Margarete Huber Sude- tenstraße 11 75 17.04.1938 Wilhelmine Siller Riedstraße 30 17.04.1934 ße 7 17.04.1922 chelacker 75 Karl79 Heinz Hund Reichenberger Stra- Heinz Krön 91 19.04.1934 Ruth Prilop 22 79 20.04.1931 Hedwig Reinthaller Siegfriedstraße 10 Gisela Am StaEinsied- lerstraße 35 a 82 Datum Name Adres- Ihr OPELSERVICEPARTNER Wilh.-Leuschner-Str. 5 64579 Gernsheim Tel. 0 62 58/33 88 25 Geburtstage Alter 21.04.1931 21.04.1928 Elsa Anthes Dorothea Kissel 85 20 23.04.1935 25.04.1930 28.04.1927 28.04.1920 30.04.1927 02.05.1931 ße 28 EinEin- siedlerstraße 35 82 siedlerstraße 35 a A ve u s lin röff Grü e- ent nd Au lic en sg h e d e ab n r D e k wi a ein r in ten e G un sch eb ser utz ur er es tst On ag e. se 78 Helmut Hohlöch78 Helga HoffChrista 86 GeKarl Helmut 82 ter 22.04.1935 Wilhelmine Diehl Schafstraße Breubergstraße 6 mann Spessartstraße 11 83 Katzenbächer Dammstraße 7 org Geier Glasergasse 3 93 Sutter Einsiedlerstraße 35 a 86 Müller Riedstra- 03.05.1939 26 Heinrich Gemeindeübersicht Darmstädter Str. 1 64579 Gernsheim Telefon: 06258/3390 Telefax 06258/3937 Sekretärinnen: Ruth Schädel Margarete Meffert Sekretariat: Sp r ech zei ten i m Bü ro montags, dienstags, m ittwochs, freitags donnerstags Pfarrer: 10: 30 –12: 00 16: 00 –18: 00 Claus Munstein Telefon 3390 (di.) 9418718 (Durchwahl) 01577 – 1972785 (mobil) Email: [email protected] Christian Lechelt Telefon 3390 (Pfarramt) ¸9418719 (Durchwahl) oder 989726 (Dekanat) Email: [email protected] od. [email protected] Email Karl-Hans Geil (Dekan) über Dekanat Ried (9897-0) [email protected] S prec hze it en : nach telefonischer Vereinbarung Gemeindehaus: Zwingenberger Straße 11 Telefon: 06258/2001 Küsterin: Gernsheim : Maria Garcia, Zwingenberger Straße 11, Tel: 2001 Küsterin: Allm endf eld: Christa Keil, Tel: 941471 oder 015225440736 Martin Luther-Kindergarten: Zwingenberger Straße 9, Tel: 3741 Email: [email protected] L e i t u n g : Sigrun Zehfuß Dietrich Bonhoeffer-Kindertagesstätte: Geschwister Scholl-Straße 1, Tel: 51353 Email: [email protected] L e i t u n g : Edith Jörißen Email: Homepage: [email protected] www.kirche-geniessen.de 27 Zu guter Letzt AUCH B I BL I S C H BE L E GT ! IN DER K IRCHE WIRD GELACH T Wie war der Name des ersten Dichters ? Nebel. In der Bibel steht: Und Dichter Nebel lag auf der Erde. Wer war der erste Kutscher: Leid. Denn in der Bibel steht: Leid wird Dir nie wieda fahren. Was war die erste Automarke? Ford! Denn in der Bibel steht: Und sie sündigten in einem Ford. Wer bildete die erste Fußballmannschaft? Jesus und seine Jünger. In der Bibel steht: Jesus predigte auf dem Feld und die Jünger standen abseits. Kennst den Nachnamen von Josef, dem Vater von Jesus? Floh ! Steht schon in der Bibel: Josef Floh aus Nazareth. Der Religionslehrer fragt: "Wo ist das Himmelreich, Kinder?" "In Erlangen", antwortet einer. "Wie kommst du denn darauf?" "In der Bibel steht doch: Suchet das Reich Gottes zu erlangen..." Drei Gründe warum Jesus ein Student war? 1. Er hatte lange Haare 2. Er wohnte bei seinen Eltern 3. Und wenn er was getan hat, dann war es ein Wunder. 28