Heft 08 Friedberg

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Heft 08 Friedberg
08
A U SG A B E
SA I SO N 20 13 | 2 0 14
HSG Konstanz
TSV Friedberg
SA - 11.01.14 - 20.00 UHR
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Seite 49
Seite 51
Bundesliga-Superball
Universität und HSG Konstanz
Neue Perspektiven für Förderverein
Spielplan 3. Bundesliga Süd
A-Jugend Bundesliga
Mannschaftsaufstellungen
Pro Juventute, Spende für Jugend
Neue Homepage
Spektakuläres Finish
Maximilian Folchert
INGUN Prüfmittelbau GmbH
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TSV Friedberg
Tabelle 3. Bundesliga Süd
Herausgeber:
HSG Konstanz GmbH
1.000 (pro Ausgabe)
Redaktion:
Otto Eblen
Fischenzstr. 6e
78462 Konstanz
Anzeigen,
Layout und Gestaltung:
Dr. Frank Meisch
Am Tannenhof 5
78464 Konstanz
Druck:
werk zwei Print+Medien
Konstanz GmbH
Max-Stromeyer-Str. 180
78467 Konstanz
Bundesliga – Superball
Ein herzliches Willkommen zum BundesligaSuperball und nachträglich unsere besten
Wünsche zum neuen Jahr. Bleiben Sie gesund,
freuen Sie sich auf ein erfolgreiches Jahr und
halten Sie der HSG und dem SVA die Treue.
Den SV Allensbach und die HSG Konstanz
verbindet eine sportliche Nachbarschaft und eine
langjährige Freundschaft. Beide Vereine stützen
sich teilweise auf die gleichen Sponsoren und
Zuschauer. Unser Freund Andy Böhm von
Böhm Sport hatte die Idee, „lass uns doch etwas
zusammen machen“. Ein gemeinsamer Spieltag
wurde geplant. Andy Böhm konnte den
gemeinsamen Ausrüster, die Fa. Kempa als
Sponsor gewinnen. Die Region soll aufmerksam
gemacht
werden,
dass
gleich
drei
Handballmannschaften aus unseren Vereinen in
der Bundesliga spielen. Dazu präsentieren sich
der SV Allensbach und die HSG Konstanz
gemeinsam in der Schänzlehalle. Wir wollen
unseren Fans etwas Besonderes bieten und neue
Freunde für unsere Sportart gewinnen. Handball
ist in der Region die Sportart Nr. 1. Dies lässt
sich auch am Zuschauerinteresse ablesen. Der
SVA und die HSG sind die Aushängeschilder.
Nimmt man noch die Zuschauerzahlen unserer
Freunde aus Steißlingen und Ehingen und der
restlichen Bezirksvereine dazu, kommt der
Handball in unserem Bezirk auf ein Volumen
von ca. 4.000 Zuschauern an einem
Heimspielwochenende.
Im Rahmen des Bundesliga-Superballs wollen
wir
nicht
nur
unsere
Leistungsstärke
präsentieren.
Mit
unserer
gemeinsamen
Veranstaltung wollen wir ein gutes Beispiel für
eine erfolgreiche Zusammenarbeit im sportlichen
Bereich geben. Statt sich im Konkurrenzdenken
aufzureiben, suchen wir nach Synergien, um
unsere Sportart zu stärken und beiden Vereinen
eine gute und erfolgreiche Zukunft zu sichern.
Neben unseren wunderbaren HSG-Fans, die sich
heute wieder mit den Fußballern von F.A.L
verstärkt haben, begrüßen wir auch die Fans des
SVA. Unseren Gästen, die eventuell zum ersten
Mal den Weg in die Schänzlehalle gefunden
haben, wünschen wir ein unvergessliches
Erlebnis. Heute gilt, volle Unterstützung für den
Handball in der Region.
Den Spielerinnen des SVA bietet sich die
Gelegenheit neue Freunde in Konstanz für ihr
Spiel zu gewinnen. Doch nicht nur die sportliche
Seite ist der Grund für die Durchführung dieser
besonderen Veranstaltung. Beide Vereine freuen
sich über das Engagement und die Unterstützung
gemeinsamer Sponsoren. Mit der Bündelung
unserer Kräfte bieten wir allen unseren Partnern
einen „Mehrwert“. Der Bundesliga-Superball ist
auch ein Dankeschön an alle Unterstützer beider
Vereine. Dazu zählen wir auch unseren
Stammverein, den Turnverein Konstanz, der
uns vieles ermöglicht. Ganz herzlich bedanken
wir uns bei Randegger, unserem Gönner
Clemens Fleischmann. Vielen Dank der
Rothaus AG für die Bierspende und unserem
Freund Munir Hizli vom Sportcenter für das
Festbüfett.
Der
Konstanzer
Gastronom
unterstreicht mit seiner Spende wieder einmal,
wie wichtig für ihn der Sport in Konstanz für das
Zusammenleben in unserer Stadt ist. Der Wert
der heutigen Veranstaltung wird unterstrichen
durch
die
Anwesenheit
unseres
Sportbürgermeisters, Herr Dr. Andreas Osner.
Er hat dankenswerterweise die Schirmherrschaft
für den Superball übernommen. Ganz herzlich
begrüßen wir die Bürgermeister aus Allensbach
und Rothaus, Herrn Helmut Kennerknecht und
Herrn Christian Behringer. Weitere Ehrengäste
sind uns ebenfalls herzlich willkommen. Als
Vertreter unseres Hauptsponsors, der Rothaus
AG, begrüßen wir herzlich den Alleinvorstand,
Herrn Christian Rasch.
Nun noch einige organisatorische Hinweise:
Alle
Sitzplätze
sind
reserviert.
Die
Reservierungen der HSG-ABOs behalten ihre
Gültigkeit. Die ABO-Kartenbesitzer der HSG
und des SVA, die keinen reservierten Platz
besitzen, erhalten gegen Vorlage ihrer Abo-Karte
an der Abendkasse einen reservierten Platz
zugewiesen. Ermäßigte Stehplätze sind hinter
den Toren vorhanden.
Den mit der Eintrittskarte erworbenen
Getränkegutschein können Sie an allen
Getränkeständen einlösen.
Nach den Spielen bieten wir ab 22.00 Uhr:
Foyer – Superball-Disco mit Barbetrieb
VIP-Halle – Treffpunkt der Fans
Für beide Veranstaltungen wird kein zusätzlicher
Eintritt erhoben. Für den Rücktransport unserer
Allensbacher Freunde steht der kostenlose BusShuttle ab 23.00 Uhr am Sportlereingang bereit.
Unseren zahlreichen heutigen Helfern sagen wir
danke.
Otto Eblen
HSG MAGAZIN
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Universität Konstanz und HSG Konstanz unterschreiben Kooperationsvereinbarung
Die Universität Konstanz und die Handball
Spielgemeinschaft (HSG) Konstanz wollen
gemeinsam den Spitzensport in der Region
voranbringen. Zu diesem Zweck haben Rektor
Prof. Dr. Ulrich Rüdiger und Otto Eblen,
Präsident der HSG, einen Kooperationsvertrag
unterschrieben, der die Vereinbarkeit von
sportlicher Karriere und wissenschaftlichem
Studium sicherstellen soll. „Wir sehen uns den
Spitzenmannschaften in der Region verpflichtet",
sagte Ulrich Rüdiger bei der
Vertragsunterzeichnung.
Rund 80 Prozent der Spieler in der ersten
Mannschaft der Konstanzer Spielgemeinschaft
sind Studenten, wie der HSG-Präsident bei der
Vertragsunterzeichnung berichtete. Die
Vereinbarung trägt dazu bei, dass sich die
Spitzensportler nicht zwischen Studium und
Sport entscheiden müssen, sondern die
Anforderungen beider Bereiche erfüllen können.
Darüber hinaus soll sie dabei helfen, potentiellen
Kandidaten den Wechsel zu den Handballern
nach Konstanz schmackhaft zu machen. In der
Vereinbarkeit von Studium und sportlicher
Karriere sieht HSG-Präsident Otto Eblen die
Zukunft der Spielgemeinschaft, deren erste
Mannschaft in der dritten Bundesliga und deren
A-Jugend in der Jugend-Bundesliga spielen.
„Unsere sportlichen Voraussetzungen und die
Zusammenarbeit mit der Universität Konstanz
ermöglichen uns ein optimales Angebot an die
jungen Leistungssportler", so Otto Eblen.
Grundlage des
Kooperationsvertrags ist
das Projekt
„Partnerhochschule des
Spitzensports", dem die
Universität Konstanz im
Jahr 2007 beigetreten ist.
Die vom Allgemeinen
Deutschen
Hochschulsportverband
(adh) initiierte
Vereinbarung erleichtert
den studierenden
Kaderathletinnen und athleten den Spagat
zwischen Studium und
Spitzensport. Die
Kooperationsvereinbarung zwischen der
Universität Konstanz und der HSG soll die
regionale Effizienz dieses Projekts, insbesondere
was die olympischen Sportarten betrifft,
erhöhen. Während die Universität Konstanz
dafür sorgt, dass die in der HSG mitspielenden
Studierenden ihr doppeltes Engagement
erfolgreich bewältigen, indem sie zum Beispiel
bei Terminkollisionen zwischen Prüfungen und
Spielterminen vermittelt, verpflichtet sich die
HSG, ihre studierenden Handballer für
universitäre Spiele etwa bei
Hochschulmeisterschaften abzugeben. So etwa
am 20. Januar 2014, wenn an der Universität
Konstanz die Vorrunde zur deutschen
Hochschulmeisterschaft im Handball stattfindet.
„Der Vertrag eröffnet beiden Seiten sehr gute
Chancen", so Petra Borchert, die Leiterin des
Hochschulsports der Universität Konstanz, die
die Kooperation betreut. Die HSG Konstanz darf
sich nun Spitzensport-Partnerverein der
Universität Konstanz nennen und erhofft sich
durch die Kooperation leistungsstarke
Handballer verstärkt an den Studienstandort
Konstanz locken zu können. Die
Zusammenarbeit eröffnet der HSG zudem die
Möglichkeit, studentische Handballer langfristig
an sich binden zu können und ihnen zeitgleich
zum spitzensportlichen Engagement einen
hochwertigen Hochschulabschluss ermöglichen
zu können.
HSG MAGAZIN
Andreas Joas
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HSG MAGAZIN
Neue Perspektiven für den Förderverein
Seit 2001 besteht der Förderverein der HSG
Konstanz, damals wurde er im Zusammenhang
mit dem Aufstieg der ersten Mannschaft in die
zweite Liga gegründet. Und seitdem verschreibt
er sich der Förderung der Jugend. Die
Jugendmannschaften der HSG erfreuen sich
großen Zulaufs und spielen teilweise höchst
erfolgreich. Im vergangenen Dezember wurden
bei der Mitgliederversammlung die drei
Vorstände allesamt in ihrem Amt bestätigt.
Wohin führt die Zukunft den Fördervereins der
HSG? Immerhin geht es um eine Menge Geld,
durch Spenden und Mitgliedsbeiträge kommen
im Jahr etwa im Schnitt 25.000 EUR zusammen,
die zweckgebunden für die Förderung der
Jugend eingesetzt werden. Alleine die A-Jugend
hat durch die Auswärtsspiele in der Bundesliga
Fahrtkosten von ca. 15.000 EUR im Jahr zu
stemmen, da wird die Zuwendung des
Fördervereins dankbar angenommen. Jürgen
Glassner ist der erste Vorsitzende, seit 2010
unterstützt ihn Klaus Konermann, als 2.
Vorstand .2012 kam Susanne Kokoska als
Kassiererin ins Team. dazu.
Jürgen Glassner hatte sich zu seinem Amtsantritt
2009 eine deutliche Erhöhung der
Mitgliederzahlen zum Ziel gesetzt und gibt
selbstkritisch zu, dies nicht erreicht zu haben.
Deswegen denkt er jetzt darüber nach, die
Strukturen anzupassen: Neue Beitragssätze sind
im Gespräch, die Eltern der Jugendspieler sowie
ehemalige Spieler sollen enger einbezogen
werden, und der Verein insgesamt mehr in der
(HSG-)Öffentlichkeit in Erscheinung treten.
Rund um die HSG hat es in den letzten Jahren
viele Veränderungen gegeben, in denen auch der
Förderverein aktiv mitwirkte, im Umfeld gibt es
viele neue Menschen, die sich aktiv einbringen
und so hofft auch Jürgen Glassner auf
Interessierte, die sich im Förderverein
engagieren. Dabei betont er, dass sich niemand
über die Maßen verpflichten muss, es gilt das
Motto „Jeder tut, was er kann.“ Wenn Sie also
dabei sein wollen, wenn der Förderverein sich
neu aufstellt, wenn Sie die Zukunft der HSG
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HSG MAGAZIN
SEDIR
30 Jahre
präsentiert den Spielplan der HSG Konstanz in der 3. Bundesliga Süd
31.08.2013
07.09.2013
14.09.2013
21.09.2013
27.09.2013
06.10.2013
12.10.2013
20.10.2013
26.10.2013
10.11.2013
17.11.2013
23.11.2013
30.11.2013
07.12.2013
14.12.2013
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TSV Friedberg
HSG Konstanz
HSC 2000 Coburg
HSG Konstanz
SG Kronau-Östringen 2
SV 08 Auerbach
HSG Konstanz
VTZ Saarpfalz
HSG Konstanz
SG Köndringen/Teningen
HSG Konstanz
TV Germania Großsachsen
HSG Konstanz
Salamander Kornwestheim
HSG Konstanz
HSG Konstanz
TSB Heilbronn-Horkheim
HSG Konstanz
SG H2Ku Herrenberg
HSG Konstanz
HSG Konstanz
TGS Pforzheim
HSG Konstanz
TSV Rödelsee
HSG Konstanz
HSC Bad Neustadt
HSG Konstanz
HBW Balingen-Weilstetten 2
HSG Konstanz
TV Hochdorf
11.01.2014
18.01.2014
25.01.2014
01.02.2014
07.02.2014
15.02.2014
22.02.2014
08.03.2014
16.03.2014
22.03.2014
29.03.2014
05.04.2014
26.04.2014
04.05.2014
10.05.2014
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20:00
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17:00
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27:20
23:20
25:24
29:22
35:30
23:19
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29:32
29:27
25:23
17:22
23:32
29:26
26:26
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Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 11.30 - 14.30 & 17.00 - 01.00 Uhr Samstag und Sonntag durchgehend
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78462 Konstanz
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07531-29352
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Konstanzer Rumpftruppe erkämpft sich zwei wichtige Auswärtspunkte
Nach den Ausfällen von Matti Hengst, Christoph
Martin, Maurice Wildöer und Daniel Diesendorf
standen
Trainer
Christian
Korb
beim
Auswärtsspiel gegen den VfL Günzburg nur
sieben Feldspielern und ein Torhüter zur
Verfügung. Zudem war der mitangereiste
Linksaußen
Noah
Kehl
stark
erkältungsgeschwächt. Durch den kleinen
Konstanzer Kader ermutigt verkündete auch der
Günzburger Hallensprecher bereits vorab per
Mikrofon den heutigen Heimerfolg seines
Teams. Doch diese Rechnung ging nicht auf. Mit
einer klaren Marschroute über Kampfkraft in der
Abwehr und ruhiges, besonnenes Angriffsspiel
mit minimaler Fehlerquote sollte zumindest ein
Teilerfolg möglich gemacht werden. So legten
die Konstanzer denn auch besonnen los und
gaben den Günzburgern bis zum 3:3 keine
Chance, sich zu entfalten und Ihren numerischen
Vorteil im Kader zu nutzen. Schrecksekunde
dann bereits nach 5 Minuten. Keeper Leon Sieck
verletzte sich bei einer Abwehraktion an der
Leiste und konnte fortan nur noch bedingt im
Tor agieren. Aber seine Vorderleute ließen sich
nicht beirren. Über zwei starke Halbspieler
Moritz Rösch und den mit 7 Treffern besten
Torschützen des Tages Niklas Holzmann sowie
einen bärenstarken Manuel Both am Kreis
gelang es ein ums andere Mal, die Günzburger
Abwehr aus der Distanz oder vom Kreis zu
bezwingen. Zusammen erzielte dieses Trio am
Ende 18 Treffer. So zog Konstanz zur
Überraschung der 200 Fans auf 4:8 davon. Die
erste Günzburger Auszeit war fällig und der
Glaube der Konstanzer wuchs, hier etwas
Zählbares mitzunehmen. Trotz der Günzburger
Auszeit zog Konstanz zwischenzeitlich weiter
auf 6:11 davon. Dann jedoch, gegen Ende der
zweiten Halbzeit, unterstützt vom lautstarken
Publikum, fand Günzburg, sehr oft über den
starken Kreisläufer, zurück ins Spiel und
verkürzte Tor um Tor bis zur Halbzeit auf 12:13.
Die Pause kam zur rechten Zeit. Hoch motiviert
und gut erholt kamen die Konstanzer zurück und
erspielten sich schnell wieder drei Treffer
Vorsprung zum 14:17. Immer wieder wurde auf
zwei Kreisläufer aufgelöst und entweder über
den Kreis oder aus dem Rückraum erfolgreich
abgeschlossen. Auch Linksaußen Noah Kehl
hatte jetzt seine starke Phase und erzielte Mitte
der zweiten Halbzeit drei sehenswerte Treffer in
16
kurzer Zeit. Beim 22:26 nach 50 Minuten
erlahmte der Wille der Günzburger Spieler und
Zuschauern hörbar. Die Konstanzer Sieben ging
bis zum Ende hoch konzentriert zu Werke und
über die Spielstände 23:28 und 25:30 wurden
zwei mehr als verdiente Punkte eingefahren.
Jetzt kann sich der Kader über die
Weihnachtspause regenerieren, um beim
Bundesliga - Superball am 11.01.2013 den
Zuschauern in der Schänzle- Halle wieder
hochklassigen Jugend Bundesliga Handball
gegen den ewigen Rivalen Schutterwald zu
bieten.
Thomas Wildoeer
HSG MAGAZIN
Mannschaftsaufstellungen
HSG Konstanz
Nr. Name
1 Maximilian Folchert
12 Patrick Glatt
2
3
4
5
6
7
9
10
11
13
14
15
17
19
TSV Friedberg
Tore 2 Min.
Paul Kaletsch
Kai Mittendorf
Simon Oesterle
Sebastian Groh
Mathias Riedel
Marc Hafner
Simon Flockerzie
Fabian Schlaich
Matthias Faißt
Yannick Schatz
Finn Simon Meiners
Christoph Babik
Felix Krüger
Stefan Bruderhofer
Nr. Name
12 Patrick Bieber
89 Benjamin von Petresdorff
4
5
6
7
8
9
10
11
15
19
20
24
25
26
Trainer: Daniel Eblen Co-Trainer: Andre Melchert
Mannschaftsärzte: Dr. Dietmar Sauter, Dr. Tobias
Payer Mannschaftsverantwortlicher: Dr. Thomas
Binninger Physiotherapeut: Marc Götz
Schiedsrichter: Dominic Fiess (Tiefenbronn),
Markus Lipps (Pforzheim)
Tore 2 Min.
Michael Schnitzlein
Björn Heekeren
Thomas Wagenpfeil
Manuel Vilchez Moreno
Patrick Schupp
Miroslav Ilic
Panagiotis Erifopoulos
Alexander Kurtenbach
Lukas Aigner
Claudio Schneck
Fabian Maier-Hasselmann
Jonathan Scholz
Andreas Dittiger
Florian Elsinger
Trainer: Harald Rosenberger
Torwarttrainer: Peter Jaschke
Physiotherapeut: Marcus Wuttke
Mannschaftsverantwortlicher: Benedikt
Luderschmid
Kampfgericht: Holger & Gerhard Sczuka (Singen)
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Steuerberatungsgesellschaft
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78467 Konstanz
Tel. 07531 - 9820 - 0
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78462 Konstanz
Tel. 07531 - 17 911
Finderlohn für Jugendkasse
Heilfroh war nach dem letzten Heimspiel der HSG ein Schweizer Besucher.
Der Unglücksrabe hatte eine ganze Tasche mit wertvollem Inhalt in der
Schänzlehalle vergessen: Kreditkarte, Smartphone, Geldbeutel... Ein
aufmerksamer Jugendtrainer lieferte die Tasche allerdings bei
Hallensprecher Andi Loebe ab - und dieser konnte den Eigentümer schell
ausfindig machen, indem er den Namen auf der Kreditkarte notierte und
kurz vor Versagen des Akkus eine Nummer aus dem Smartphone notieren
konnte. Beim Anruf am anderen Ende: Der glückliche Eigentümer, der so
froh und dankbar über den ehrlichen Finder war, dass er ihm 50 Euro
Finderlohn übergeben hat. Doch Andi Loebe wollte das Geld nicht, sieht
seine gute Tat als selbstverständlich. Nun darf sich die Jugend über den
Betrag freuen, den unser "Hallenquatschi" deshalb an die Jugenabteilung
spendet. Womit auch gleich die zweite gute Tat vollbracht wäre...
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40
HSG MAGAZIN
Mit spektakulärem Finish zum sechsten Heimsieg
Es war wie in der gesamten Hinrunde: Ein
durchwachsener Beginn, ein stetiges Auf und Ab
mit den unterschiedlichsten Phasen – mal
begeisternd, mal weniger – aber am Ende mit
deutlichem Aufwärtstrend. Und einem
packenden Finish, das Lust auf mehr macht.
Schließlich konnte die HSG Konstanz im letzten
Spiel des Jahres gegen den Ligadritten TV
Hochdorf einen verdienten 27:22 (10:11)Heimsieg feiern und verzückte die über 1.000
Zuschauer in den letzten Minuten mit einigen
unglaublichen Highlights. „Wenn die Abwehr
steht und die Sicherheit dadurch ins eigene Spiel
kommt, klappt es auch in der Offensive – so
einfach ist Handball nun mal“, übte sich
Torhüter Patrick Glatt, der selbst für eines dieser
Highlights gesorgt hatte, in einer simplen
Erklärung für die neuerliche Leistungsexplosion
in der packenden Schlussphase.
Dabei begann die Partie als perfektes Spiegelbild
der gesamten Hinrunde zunächst denkbar
ungünstig für die Einheimischen. Die Gäste aus
der Pfalz, die mit nur neun Feldspielern angereist
waren, zeigten sich – vielleicht gerade auf Grund
dieses Umstandes – hochmotiviert und bestens
auf das Konstanzer Spiel eingestellt. Aggressiv,
beweglich und hellwach in der Defensive,
schnell, ideenreich und abgezockt in der
Offensive – schnell hatte der TV Hochdorf seine
individuelle Klasse demonstriert und zum 0:3Zwischenstand nach vier Minuten genutzt.
Stimmte die Quantität im Kader des TVH an
diesem Abend vielleicht nicht, die Qualität tat es
allemal.
Die Konstanzer hingegen hatten zunächst einige
Probleme sich auf das Spiel der Gäste
einzustellen und mussten sich bis zur sechsten
Minute gedulden, bevor auch sie ihren ersten
Treffer erzielen konnten. Bezeichnenderweise
konnte der Bann erst vom Siebenmeterpunkt
durch Yannick Schatz gebrochen werden. „Wir
hatten Probleme mit der TV-Deckung, es hat oft
der letzte Schritt gefehlt, bis wir langsam besser
zurechtkamen“, meinte Kai Mittendorf zu den
Anlaufschwierigkeiten seines Teams.
Doch nach den schon fast gewohnt ungünstig
verlaufenen Anfangsminuten entwickelte sich
eine hart aber fair geführte Partie, in die die HSG
immer besser hineinfand. Über den nach dem
verletzungsbedingten Ausfall von Matthias Faißt
einen schweren Stand habenden Mathias Riedel,
der dennoch wieder ein tolles Spiel machte,
gelang es den Gastgebern den Anschluss wieder
herzustellen. Und entgegen der letzten Spiele
wurden die letzten Minuten der ersten Halbzeit
dieses Mal jene der HSG. Erst fing sich der TVH
eine Zeitstrafe ein, dann verkürzte Yannick
Schatz erneut per Siebenmeter zum 10:11Pausenstand.
Nach der Pause konnte dann Mathias Riedel
beim 11:11 erstmals den Ausgleich herstellen
(33.), über den dann in der 36. Minute die erste
Führung für die HSG Konstanz erzielt werden
konnte. Beide Abwehrreihen rackerten
vorbildlich und machten es den Angreifern
schwer, klare Torchancen zu erspielen, wodurch
die Torhüter sich immer wieder mit guten
Paraden auszeichnen konnten. Angetrieben von
einem nun wie entfesselt aufspielenden Yannick
Schatz fand die HSG in der Folge jedoch immer
öfter die Lücke in der TV-Abwehr und konnte
sich zunächst etwas absetzen (15:12, 39.).
Doch nach einer Auszeit von TV-Trainer
Benjamin Matschke zeigten die Gäste großes
Kämpferherz und demonstrierten, warum sie auf
Platz drei der 3. Liga stehen, denn binnen
weniger Minuten war die Partie wieder richtig
spannend, eng und ausgeglichen. Bis zur 52.
Minute, als die HSG Konstanz beim 21:18 schon
auf der Siegerstraße schien. Hochdorfs TopTorjäger Jonas Kupijai stellte aber knapp sechs
Minuten vor dem Ende noch einmal den 20:21Anschluss für seine Mannschaft her, ehe die
Kräfte endgültig schwanden. Zu hart musste sich
Hochdorf jedes einzelne Tor gegen die gute
HSG-Defensive erarbeiten.
Was dann folgte war kaum zu fassen: Hochdorf
riskierte mit offener Deckung und siebtem
Feldspieler alles – und Konstanz bestrafte dies
eiskalt und auf spektakuläre Art und Weise. Erst
erzielte Torhüter Patrick Glatt mit einem langen
Wurf in das verwaiste Hochdorfer Tor das 24:21,
dann trafen noch Mathias Riedel mit brachialer
Gewalt aus zehn Metern, Marc Hafner von außen
und Sebastian Groh bei einem Gegenstoß per im
Sprung in den Kreis vollführter Pirouette. 27:22,
HSG MAGAZIN
41
der sechste Heimsieg im siebten Versuch und der
erhoffte gute Hinrundenabschluss waren unter
Dach und Fach. Hochdorf als mit Abstand
offensivstärkste Mannschaft der Liga blieb dabei
bei 22 eigenen Treffern stehen – weniger hatten
sie bis hierhin noch nicht erzielt. „Wir sind gut
gestanden und in der zweiten Hälfte gut in die
Lücken gegangen“, meinte ein zufriedener Kai
Mittendorf, „das Ende war dann überragend.“
Und Patrick Glatt ergänzte
angesichts seines Geniestreiches:
„Ich habe nur gesehen, dass der
siebte Feldspieler nicht wusste, ob er
raus soll oder nicht. Dann habe ich
einfach geworfen – und es eigentlich
schon direkt danach bereut, weil mir
solche Dinger im Training immer
wieder missglückt sind.“ Dieses Mal
jedoch nicht. Die HSG hatte sich
angesichts der fantastischen
Unterstützung der über 1.000
begeisterten Zuschauer in der
„Schänzle-Hölle“ in einen
regelrechten Rausch gespielt. Auch
dieses starke Finish war sinnbildlich
für die Hinrunde, in der die HSG
immer wieder im Schlussspurt zu
überzeugen wusste. Und sollte das
Spiel vollends beispielhaft für die
(Weiter-)Entwicklung der jungen
Mannschaft stehen, so können sich
die vielen Zuschauer schon auf die
am 11. Januar beginnende
Rückrunde freuen. Dann steht mit
dem Bundesliga-Superball schon das
nächste Highlight mit einer eventuell
noch größeren Kulisse an… „Das
wird bestimmt sensationell, eine
ganz besondere Atmosphäre und ein
tolles Event, ein großes Ereignis für
die ganz Handballregion“, ist auch
Mannschaftskapitän Patrick Glatt
schon voller Vorfreude. Gute
Aussichten also für die HSG, die sich
so langsam richtig gefunden zu
haben scheint – und jetzt schon auf
Platz fünf oder sogar vier
überwintern darf.
42
HSG Konstanz: Glatt (1), Folchert (Tor);
Kaletsch (2), Mittendorf, Oesterle (1), Groh (1),
Riedel (6), Hafner (4), Flockerzie (2), Schlaich
(2), Schatz (8/3), Krüger, Lauber, Bruderhofer.
Zuschauer: 1.000
HSG MAGAZIN
Andreas Joas
Maximilian Folchert im Interview
Im letzten Auswärtsspiel war Maximilian
Folchert der Matchwinner und ebnete den
Weg zur Aufholjagd, die der HSG
Konstanz am Ende noch einen wichtigen
Punkt in Kornwestheim sicherte. Der 20jährige Torhüter, dessen größten Erfolge
die deutsche Meisterschaft mit dem
Handballverband Schleswig-Holstein,
sowie die Berufung in das DHBAllstarteam sind, kam vor dieser Saison
vom Zweitligisten VfL Bad Schwartau
nach Konstanz. Auch seinen ersten
Profivertrag mit 17 Jahren zählt er zu seinen
größten Erfolgen, denn der gebürtige Lübecker
verfolgt ehrgeizige Ziele: Profi werden, in der 1.
oder 2. Bundesliga spielen und sich den
ehrgeizig verfolgten Kindheitstraum von vollen
Arenen und Duellen mit den besten
Gegenspielern der Welt erfüllen.
Im Gespräch mit HSG-Pressesprecher Andreas
Joas erzählt Max Folchert, der eine große
Schwäche für Käsefondue und Käsespätzle hat,
von seinen ersten Eindrücken und dem
Zusammenleben mit den Schweizer Nachbarn in
Konstanz. Zudem blickt der angehende
Bankkaufmann auf seine persönliche
Entwicklung und die der HSG zurück und wagt
einen Blick voraus auf die Rückrunde – und
muss schließlich einräumen, dass trotz aller
Zuversicht diese Saison wohl eine lange Serie zu
Ende gehen wird.
Max, du warst im letzten Spiel in
Kornwestheim einer der Matchwinner. Bist
du jetzt so richtig in der Liga und in Konstanz
angekommen?
Dass ich das Niveau habe, davon bin ich
überzeugt. Trotzdem – für einen jungen Spieler
ist es von enormer Bedeutung, viel zu spielen
und die Möglichkeit zu bekommen, sich ein
gewisses Standing und das Vertrauen des
Trainers zu erarbeiten. Um eine starke Leistung
abrufen zu können, ist es für mich immer wichtig
einen gewissen Adrenalin-Kick zu bekommen.
Dafür ist es notwendig, dass man ein wenig Zeit
bekommt, um erst einmal ins Spiel
hineinzufinden. Dies war gegen Kornwestheim
der Fall und dafür bin ich sehr dankbar. Ich bin
absolut heiß auf mehr Chancen, mein Können
unter Beweis stellen zu können.
Als Nordlicht muss der Kulturschock hier im
Süden schon groß gewesen sein, oder? Gerade
was den Dialekt und vielleicht auch die
Mentalität der Leute angeht…wo liegen
deiner Meinung nach die größten
Unterschiede zwischen deiner Heimatstadt
Lübeck und Konstanz?
Ich muss sagen, dass mir der Einstieg hier relativ
leicht fiel. Den Dialekt höre ich mittlerweile
kaum noch. Am Anfang musste ich bei all den
Verniedlichungsformen schon öfters mal
schmunzeln (grinst), aber nun erwische ich mich
ab und zu sogar schon selbst bei einigen Wörtern
oder Betonungen, die ich übernommen habe. Ich
habe mit Lübeck auch eine ausgesprochen
schöne Heimatstadt, die direkt an der Ostsee
liegt. Trotzdem ist der Tourismus hier in
Konstanz noch deutlich mehr zu spüren.
Außerdem ist für mich die Situation mit unseren
Schweizer Nachbarn absolut neu. Mein erster
Einkauf in einem Supermarkt an einem
Samstagvormittag kam mir vor, als hätte es auf
das gesamte Sortiment 80 Prozent Rabatt
gegeben – so voll war es dort. Da war ich schon
leicht irritiert. (grinst) Aber mittlerweile ist das
alles ganz normaler Alltag.
Gut 1.000 Kilometer von der Heimat entfernt:
Bekommt man da nicht manchmal ein
bisschen Heimweh?
Ehrlich gesagt hatte ich dieses klassische
Heimweh bis jetzt noch gar nicht. Ich habe den
ganzen Tag so viel „um die Ohren“, dass ich gar
nicht wirklich dazu komme Heimweh zu haben.
Tagsüber bin ich mit meiner Ausbildung
HSG MAGAZIN
43
beschäftigt, abends geht es ins Training und die
wenige Zeit dazwischen verbringe ich mit
meiner Freundin, die zum Glück auch mit nach
Konstanz gezogen ist, und Freunden. Da bleibt
nicht viel Gelegenheit, um überhaupt mal über
Heimweh nachzudenken. Ich muss aber auch
sagen, dass es in der heutigen Zeit des Internets
und der Medienwelt einfach ist, guten Kontakt
zu halten. Ich telefoniere häufig mit meiner
Familie und Freunden und sende Bilder per
Whatsapp oder E-Mail – da kommen einem
1.000 Kilometer schnell nicht mehr ganz so weit
vor.
Die Hinrunde ist fast beendet. Wie sieht dein
persönliches Fazit im Hinblick auf die eigene
Leistung und Entwicklung aus?
Ich bin ganz zufrieden mit meiner Entwicklung.
Ich versuche im Training immer Vollgas zu
geben und mich anzubieten und freue mich, dass
die Trainer das registrieren. Das Zusammenspiel
mit der Abwehr funktioniert auch schon gut.
Natürlich ist es der Anspruch eines jeden
ehrgeizigen Sportlers, immer das Maximum an
Erfolg und Spielzeit herauszuholen. Was den
weiteren Saisonverlauf und meine persönliche
Entwicklung angeht, bin ich sehr zuversichtlich.
Nach 14 Spielen stehen 15:13 Punkte und
Tabellenplatz sechs in der 3. Liga zu Buche.
Wie beurteilst du das Abscheiden des Teams
mit dem derzeit eingenommen sechsten
Tabellenplatz?
Ich denke, das geht in Ordnung. Aus Spielen wie
in Coburg oder Köndringen-Teningen, wo wir
alle Möglichkeiten hatten, hätten wir natürlich
gerne die zwei Punkte mitgenommen und uns
dadurch auf dem vierten Platz hinter Hochdorf
eingereiht. Angesichts der vielen Neuzugänge,
die zu integrieren waren, können wir aber
dennoch zufrieden sein.
Bis jetzt hat das Team, du hast es bereits
angedeutet, einige Zeit gebraucht um sich
angesichts der vielen jungen – und meist aus
unteren Klassen gekommenen – Neuzugänge
erst richtig einzuspielen. Was ist nach der
Winterpause, in der man weiter an der
Abstimmung feilen wird, in der Rückrunde
noch drin, wohin wird die Reise gehen?
Es ist in erster Linie unser Ziel, weiter möglichst
viele Spiele zu gewinnen und uns als Team
44
weiterzuentwickeln. Ich gehe davon aus, dass
Bad Neustadt und Coburg an der Tabellenspitze
ihre eigenen Kreise ziehen werden. Wir
versuchen von Woche zu Woche unsere
Tabellenplatzierung zu verbessern und am Ende
möglichst weit oben zu stehen. Wir geben
Vollgas und am Ende wird sich zeigen, was
dabei herauskommt.
Und was hast du dir für persönliche Ziele
gesetzt bzw. wie sieht deine Zukunftsplanung
aus?
Im sportlichen Bereich möchte mich stetig
weiterentwickeln und Leistungsträger dieses
Teams werden. Wichtig ist, verletzungsfrei und
gesund zu bleiben und immer hart an sich zu
arbeiten – der Rest kommt von selbst. In
beruflicher Hinsicht ist es mir wichtig, meine
Ausbildung als Bankkaufmann gut
abzuschließen, alles Weitere wird sich zeigen.
Direkt nach der Winterpause steht am 11.
Januar der Bundesliga-Superball an. Freut
sich das Team auch schon darauf – und kann
die erhoffte große Zuschauerkulisse als
zusätzliche Motivation weitere Kräfte
freisetzen?
Das ist sicherlich ein Highlight. Ich persönlich
freue mich sowohl auf den Event als solches, als
auch auf die Zuschauerkulisse. Es macht einfach
riesigen Spaß, vor vielen sportbegeisterten
Menschen zu spielen und seine Emotionen zu
teilen. Dass die Zuschauer den achten Mann auf
dem Handballfeld bilden, kommt nicht von
ungefähr – sie sind Motivation pur!
Zuletzt noch die Frage nach deinem Plan, um
deine bisherige lange Serie auch über diese
Saison hinaus aufrecht zu erhalten: Wann
und wie möchtest du dein Tor für diese Saison
erzielen?
Also wenn sich nicht zufällig die gesamte
Mannschaft spontan verletzt und ich der Einzige
bin, der für einen Siebenmeterwurf in Frage
käme, wird dieses Tor lange auf sich warten
müssen. (lacht) In den letzten Jahren war es wohl
einfach Glück, dass ich die Möglichkeit hatte,
einen langen Ball direkt ins gegnerische Tor zu
werfen. Das ist jedoch nicht der Regelfall –
daher sollte man meine im Vorfeld der Saison
getätigte Aussage nicht allzu ernst nehmen.
(grinst)
Andreas Joas
HSG MAGAZIN
„Hebet se! Hebet se!“
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Die Model Schule
Sport und Wirtschaft unterscheiden sich in einem Punkt
überhaupt nicht, in der Zusammenarbeit und Führung von
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dass das Ergebnis nach relativ kurzer Zeit eindeutig und für
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ist erkennbar. In der Wirtschaft sind Aufwand (Verursacher)
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Die Model Schule wird dem Ziel einer «lernenden Organisation» gerecht, indem sie allen Mitarbeitenden der
Model-Gruppe Region West eine Vielzahl an internen Ausund Weiterbildungsmöglichkeiten bietet.
Im Sport ist es ebenso eindeutig wie in der Wirtschaft. Erfolgreich ist langfristig nur, wer eine nachhaltige Strategie besitzt.
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Regelmässiges Training, Disziplin und kontinuierliche Verbesserung führen im Sport wie auch in der Wirtschaft zum
langfristigen Erfolg. Beides sind Formen einer «lernenden
Organisation».
Diese finden unter dem Dach des Modelhofes (modelhof.com)
in motivierender Atmosphäre statt. Die Model Schule baut
auf vier Säulen: «Start», «Talente», «Führung» und «Fokus»
auf. Ein 2-tägiger «Start» dient neuen Mitarbeitenden
als Wissensbasis zum Beginn ihrer Tätigkeit innerhalb der
Model-Gruppe. Er schafft Zeit und Raum für Begegnungen
von Menschen, die auf allen Unternehmensstufen angesiedelt
sind. Die Model Schule zielt ferner darauf ab, Potentiale
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die Kompetenzen der Fach- und Führungskräfte kontinuierlich
weiterzuentwickeln («Führung» und «Fokus»).
Model ist sich bewusst: Gut ausgebildete Mitarbeiterinnen
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B-Jugend des HSG Konstanz.
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der HSG
HSG Konstanz
präsentiert
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Gäste
präsentiertunsere
unsereGäste
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vom
TSV
Friedberg
vom
vomTSV
TSVFriedberg
Friedberg
Stehend von links nach rechts: Miroslav Ilic (9), Manuel Vilches Moreno (7), Lukas Aigner (15), Claudio
Stehend von links nach rechts: Miroslav Ilic (9), Manuel Vilches Moreno (7), Lukas Aigner (15), Claudio
Schneck
(19),
Andreas
DittigerMiroslav
(25), Jonathan
(24),
FabianMoreno
Abstreiter
JanAigner
Pupeter(15),
(23),Claudio
Stehend
von
links
nach rechts:
Ilic (9),Scholz
Manuel
Vilches
(7),(18),
Lukas
Schneck
(19),
Andreas
Dittiger (25), Jonathan
Scholz
(24),
Fabian Abstreiter
(18), Jan
Pupeter (23),
Frank Roßner
(Athletik-Trainer),
Harald
Rosenberger
(Trainer),
Uwe
Renner (Jugendleiter
Organisation),
Schneck
Andreas
Dittiger (25),
Jonathan
Scholz (24),
Fabian
Abstreiter
Jan Pupeter
(23),
Frank (19),
Roßner
(Athletik-Trainer),
Harald
Rosenberger
(Trainer),
Uwe
Renner(18),
(Jugendleiter
Organisation),
Johannes Bauer (Abteilungsleiter, Mannschaftsarzt), Benjamin Schwair (Leiter Marketing & Sponsoren),
Frank
RoßnerBauer
(Athletik-Trainer),
Harald
Rosenberger (Trainer),
Uwe Renner
(Jugendleiter
Johannes
(Abteilungsleiter,
Mannschaftsarzt),
Benjamin Schwair
(Leiter
Marketing &Organisation),
Sponsoren),
Marcus Wuttke (Physiotherapeut)
MarcusBauer
Wuttke
(Physiotherapeut)
Johannes
(Abteilungsleiter,
Mannschaftsarzt), Benjamin Schwair (Leiter Marketing & Sponsoren),
Kniend von links nach rechts: Patrick Schupp (8), Simon Lodemann (27), Thomas Wagenpfeil (6), MiKniend
von links
nach rechts: Patrick Schupp (8), Simon Lodemann (27), Thomas Wagenpfeil (6), MiMarcus
Wuttke
(Physiotherapeut)
chael Schnitzlein (4), Fabian Maier-Hasselmann (20)
chaelvon
Schnitzlein
(4),rechts:
FabianPatrick
Maier-Hasselmann
(20) Lodemann (27), Thomas Wagenpfeil (6), MiKniend
links nach
Schupp (8), Simon
Liegend/Sitzend von links nach rechts: Patrick Bieber (1), Benjamin von Petersdorff (89), Björn
Liegend/Sitzend
von
links nach
rechts: Patrick Bieber
(1), Benjamin von Petersdorff (89), Björn
chael
Schnitzlein
(4),
Fabian
Maier-Hasselmann
(20)
Heekeren (5)
Heekeren
(5)
Liegend/Sitzend von links nach rechts: Patrick Bieber (1), Benjamin von Petersdorff (89), Björn
Heekeren (5)
Bodanstraße 1
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Tickets: 07531 / 36 34 910
Co-Sponsor der HSG Konstanz
präsentiert die
3. Handball Bundesliga Süd 2013/2014
Aktueller Tabellenstand
Platz
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
Mannschaft
Spiele Tore Punkte
HSC Bad Neustadt
15
441:337 30 : 0
HSC 2000 Coburg
16
450:364 26 : 6
TV Hochdorf
15
445:391 22 : 8
TSB Horkheim
15
409:392 19 : 11
HSG Konstanz
15
379:370 17 : 13
SG Köndringen/Teningen
15
410:419 16 : 14
TGS Pforzheim
15
405:399 14 : 16
SG H2Ku Herrenberg
15
395:418 13 : 17
SG Kronau/Östringen 2
15
448:444 13 : 17
HBW Handball Balingen-Weilstetten 2
15
414:433 13 : 17
TV Germania Großsachsen
16
397:409 13 : 19
TSV Friedberg
15
381:415 12 : 18
SV 08 Auerbach
15
401:431 11 : 19
TSV Rödelsee
15
397:442 9 : 21
SV Salamander Kornwestheim 1894
15
392:442 8 : 22
VT Zweibrücken-Saarpfalz
15
406:464 6 : 24
Diese Tabelle wurde nach dem direkten Vergleich berechnet.
Peter Maffay Live
Mittwoch 15. Januar 2014, 20.00 Uhr
CineMen-Vorpremiere
CineMen-Vorpremiere
Mittwoch 22. Januar 2014, 20.15 Uhr
Mittwoch 22. Januar 2014, 20.15 Uhr
Special-Live-Konzert aus München
mit seinem neuen Album „Wenn das so ist“
im CineStar – Der Filmpalast Konstanz!
3D-Fantasy-Horror-Mix nach der
gleichnamigen Comic-Serie von Grevioux
3D-Fantasy-Horror-Mix nach der
im CineStar Comic-Serie
– Der Filmpalast Konstanz!
gleichnamigen
von Grevioux
im CineStar – Der Filmpalast Konstanz!
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