VON DER ERDE ZUM HIMMEL

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VON DER ERDE ZUM HIMMEL
VON DER ERDE ZUM HIMMEL
Ausstellungsdaten
Pressekonferenz
11. September 2014, 10:00 Uhr
Dauer
12. September 2014 bis 11. Jänner 2015
Ausstellungsort
Propter Homines Halle
Kurator en
Dr. Gisela Fischer, Jean-Louis Prat
Werke
ca. 100
Katalog
Erhältlich um 29 Euro im Shop der Albertina sowie unter
www.albertina.at
Kontakt
Albertinaplatz 1, 1010 Wien
T +43 (01) 534 83 – 0
[email protected]
www.albertina.at
Öffnungszeiten
Täglich 10 - 18 Uhr, Mittwoch 10 - 21 Uhr
Kuratorenführung
Dr. Gisela Fischer, 8. Oktober 2014, 17 Uhr
Weitere Termine finden Sie auf der Albertina-Homepage.
Tickets sind an der Kassa erhältlich (am Tag der Führung)
EUR 4,- zzgl. Eintritt. Begrenzte Teilnehmerzahl
Presse
Presented by:
Mag. Verena Dahlitz (Leitung)
T +43 (01) 534 83 - 510 , M +43 (0)699.109 81746,
[email protected]
MMag. Michaela Pachler
T +43 (01) 534 83 - 511 , M +43 (0)699.121 78 720,
[email protected]
Mag. Barbara Prikoszovits
T +43 (01) 534 83 - 512 , M +43 (0)699.109 81743,
[email protected]
Partner:
Sponsoren:
Medienpartner:
Miró. Von der Erde zum Himmel
12. September 2014 bis 11. Jänner 2015
Der Katalane Joan Miró ist der dritte in einer Reihe herausragender, dem Surrealismus
verbundener Künstler, denen die Albertina eine umfassende Retrospektive widmet. Nach
den Ausstellungen zu René Magritte (2011) und zu Max Ernst (2013) ist auch jene zu
Joan Miró Teil des Albertina Ausstellungsprogramms zu Künstlern des Surrealismus, die in
der Gemäldesammlung der Albertina, der Sammlung Batliner, vertreten sind.
Die Ausstellung zeigt in chronologischer Abfolge das Schaffen Joan Mirós – von seinen
Anfängen bis zu seinem Spätwerk in den 1970er Jahren. Mit einer Auswahl von rund 100
Werken - Gemälde, Papierarbeiten und Objekte - zeichnet die Ausstellung den
gedanklichen und handwerklichen Weg des Künstlers nach und folgt dabei seinem zentralen
Motto: „Von der Erde zum Himmel“. Dabei wird Mirós Entwicklung einer Bildsprache
deutlich, mit der er die Wirklichkeit poetisiert.
Wie die Surrealisten betrachtet auch Miró die nach dem Ersten Weltkrieg aus den Fugen
geratene Welt aus einer radikalen Perspektive. Miró inspirieren Poesie, Musik und Intuition.
Im Sinne des Surrealismus findet er den Ausgangspunkt seines Schaffens aber auch in dem,
was ihn unmittelbar umgibt. Miró war ein Künstler, dessen Arbeit zeit seines Lebens mit
den Wurzeln seiner Herkunft und zugleich einem Wunsch nach Freiheit und
Unabhängigkeit verbunden war. Die Hingabe an die katalanische Landschaft und die gleiche
Faszination für alle Dinge und Wesen formen den Grund seines Schaffens. Seine Malerei,
die voller Leichtigkeit, Spontaneität und Poesie ist, entsteht tatsächlich aus einem
bedachten Arbeitsprozess und einer Affinität zum Naturbelassenen und Ursprünglichen.
Von André Breton, dem führenden Kopf der Surrealisten, zunächst wegen seiner „naiven“
und „intellektuell begrenzten Kunstvorstellung“ kritisiert, ist es genau dieser Zugang, der
Mirós Werk so unbeschwert erscheinen lässt. Miró hat seine Wahrnehmung gereinigt und
diese Kindlichkeit des Sehens als Basis für eine ernsthafte Auseinandersetzung und die
uneingeschränkte und gleichermaßen aufmerksame Faszination für alle Dinge erkannt.
Wie so viele kreative Wege, wird auch jener des Katalanen Miró durch Gegensätze
angetrieben und geformt. Die treibende Kraft zieht er aus jenen Impulsen, die er durch sein
abwechselndes Leben am Land und in der Stadt erlebt: ein Reisender zwischen seinem
Landhaus in Montroig/Tarragona oder der Ruhe des damals noch unberührten Mallorca und
dem visuell und akustisch überwältigenden sowie intellektuell bereichernden städtischen
Leben in Paris und Barcelona.
POETISCH-VISIONÄRE BILDWELTEN
Der stille und zurückgezogen lebende Künstler hat in mehr als achtzig Jahren ein Werk
hinterlassen, dessen visueller Reiz nichts von der Anstrengung erahnen lässt, die er der
künstlerischen Arbeit angedeihen ließ. Die bunten und in ihrer Formen- und Farbgewalt
bestechenden Bilder und Objekte präsentieren sich ganz anders, als es das stille und
zurückhaltende Wesen ihres Schöpfers waren.
Mirós Leben war seine Kunst. Er vereint das Bodenständige und Naturbezogene – den
„katalanischen Bauern“ – ebenso wie den Denker, den Suchenden und „Mystiker“. Mit den
Inhalten seiner Werke gelangt er nicht selten in spirituelle, kosmische Ebenen. Auch dieser
Gegensatz gab den entscheidenden Impuls für seine Kreativität.
Auch wenn man Miró aufgrund seiner Zurückhaltung und vor allem auch im Vergleich zu
Pablo Picasso oft unpolitisch nennt, war ihm stets um das Wohl der Menschheit gelegen –
doch kämpfte er mit den ihm eigenen Mitteln. Der Wunsch nach Harmonie und eine
Haltung, die allen Lebewesen den gleichen Respekt entgegenbringt, mögen
augenscheinlich keinen notwendigerweise zeitpolitischen Kommentar nach außen tragen.
Sein Ziel war nicht der dauerhafte Bestand seiner Werke, sondern die Vermittlung einer
Botschaft, deren Wirkung eine große Bandbreite der Menschheit erreicht.
Wenn Miró seine Beobachtungen der Umgebung zu einer poetisch-visionären und
universellen Bildwelt führt, ist die Realität zwar Ausgangspunkt, doch niemals Endziel. Ihre
Transformation in ein System von Farben und Formen ist der Leitfaden seiner
Schaffensidee. Die Bildsprache ist magisch. Monde, Sonnen, Sterne und Kometen, Augen
und Insekten, Vögel und Frauen bevölkern seine Bilder; an Zeichen wie diesen wird seine
poetische Interpretation der Wirklichkeit ablesbar.
BIOGRAFIE
1893 Joan Miró wird am 20. April in Barcelona geboren. Ab 1900 verbringt er die
Sommermonate bei seinen Großeltern in Cornudella und auf Mallorca.
1907-1910 Im Alter von 14 Jahren beginnt er seine Ausbildung an der Handelsschule und an
der Kunstschule La Llonja. Drei Jahre später arbeitet er als Buchhalter.
1911 Miró erkrankt an Typhus und erholt sich auf dem elterlichen Landgut in Montroig. Ein
Jahr darauf beginnt er seine Ausbildung an der Kunstschule von Francesc Galí.
1916 Erstes Zusammentreffen mit Josep Dalmau von der Galerie Dalmau in Barcelona, der
Miró unterstützen und in sein Programm aufnehmen wird.
1918 Mitbegründung der Agrupació Courbet mit gemeinsamen Ausstellungen im Palau de
les Belles Arts. Miró arbeitet während der zweiten Jahreshälfte in Montroig und kehrt zu
Weihnachten nach Barcelona zurück – ein Rhythmus, den er bis 1936 beibehalten sollte.
1920 Erste Reise nach Paris. Miró besucht das Atelier Picassos und wohnt dem Festival Dada
in der Salle Gaveau bei. Er stellt sein Selbstbildnis (1919) sowie Montroig, Kirche und Dorf
(1919) in der katalanischen Sektion des Pariser Herbstsalons aus. Teilnahme an einer
Ausstellung französischer Avantgardekunst in der Galerie Dalmau.
1921 Miró bezieht das Pariser Atelier des katalanischen Bildhauers Pablo Gargallo in der Rue
Blomet 45. Sein Nachbar ist der Maler André Masson, dem er sein ganzes Leben in
Freundschaft verbunden bleiben wird. Dalmau organisiert Mirós erste Einzelausstellung in
Paris und schenkt Picasso Mirós Selbstbildnis (1919). Miró beginnt in Montroig sein
Gemälde Der Bauernhof (1921/22).
1922 Vollendung des Gemäldes Der Bauernhof. Miró übergibt es Léonce Rosenberg, der es
beim Pariser Herbstsalon einreicht. Drei Jahre später geht es in den Besitz von Ernest
Hemingway über.
1923 Rückkehr nach Paris. Miró und Masson schließen sich dem Schriftstellerkreis der Rue
Blomet an, dem Antonin Artaud, Robert Desnos, Georges Limbour und Michel Leiris
angehören. Beginn der Arbeiten an dem Gemälde Das gepflügte Feld (La terre labourée).
1924 Der Kreis der Rue Blomet nähert sich Breton an. Bretons Manifeste du surréalisme
und Aragons Une vague de rêves begründen den Surrealismus; es folgt die Herausgabe der
Zeitschrift La Révolution surréaliste.
1925 Breton erwirbt das Gemälde Katalanische Landschaft (Der Jäger) (Paysage catalan [Le
chasseur]). Erste Einzelausstellung in der Pariser Galerie Pierre.
1926-1927 Miró bezieht ein neues Atelier in der Rue Tourlaque 22. Seine Nachbarn sind Hans
Arp und Max Ernst. Miró und Ernst entwerfen für die Ballets Russes das Bühnenbild zu
Roméo et Juliette; die Premiere findet im Mai unter Protesten der Surrealisten im Théâtre
Sarah Bernhardt in Paris statt.
1927 Miró freundet sich stärker mit Breton und Éluard an und erklärt, die „Malerei
ermorden“ zu wollen.
1929-1930 Verlobung in Palma de Mallorca mit Pilar Juncosa. Sie heiraten im Oktober und
lassen sich im November in Paris nieder. Ein Jahr später wird das einzige Kind, Maria Dolors,
in Barcelona geboren. Im August zieht die Familie nach Montroig.
1931-1932 Die Zeitschrift Ahora veröffentlicht ein Interview, in dem Miró seine
Unabhängigkeit vom Surrealismus betont. Er wiederholt seine Absicht, die „Malerei
ermorden“ zu wollen. In Montroig arbeitet er an Objekten aus gefundenen Materialien.
Aufgrund finanzieller Nöte lässt sich Miró 1932 in Barcelona nieder. Erste Einzelausstellung
in der Galerie Pierre Matisse in New York.
1934-1936 Miró verfolgt in Montroig die gewalttätigen Ereignisse in Barcelona und Asturias.
Er malt 15 Pastelle, die er als „wilde Bilder“ bezeichnet. Nach Ausbruch des Spanischen
Bürgerkriegs arbeitet Miró in Montroig an 27 Gemälden auf Hartfaserplatte. Er bringt sie
für den Weitertransport zur Ausstellung in der Galerie Pierre Matisse, New York nach Paris,
wo er trotz der Sorge um seine Familie bleibt. Pilar und die gemeinsame Tochter reisen nach
Paris; die Familie beschließt, in Frankreich zu bleiben.
1937 Miró malt das Stillleben mit altem Schuh (Nature morte au vieux soulier). Er bezieht
ein Gebäude des Architekten Paul Nelson am Boulevard Auguste Blanqui 98 und besucht
Aktmalereiklassen.
1939-1940 Miró mietet die Villa Clos des Sansonnets in Varengeville-sur-Mer, wo er bis Mai
1940 bleibt. Seine Nachbarn sind Georges Braque und der Architekt Paul Nelson. Hier
beginnt er 1940 die Arbeit an der 25 Gouachen umfassenden Serie der Konstellationen.
Aufgrund des drohenden Einmarschs der Deutschen in Frankreich kehren Miró und seine
Familie nach Spanien zurück. Sie reisen durch das Land, umgehen Barcelona und lassen sich
bei Pilar Juncosas Familie in Palma de Mallorca nieder. In Tokio veröffentlicht Shūzō
Takiguchi die erste Monografie über Miró.
1941-1943 Miró kehrt zum ersten Mal seit 1936 nach Montroig zurück und vollendet dort die
Konstellationen.
Erste große Miró-Retrospektive im Museum of Modern Art in New York.
1944-1945 Tod von Mirós Mutter; er übernimmt den Familiensitz in Montroig.
Die Ausstellung der Konstellationen 1945 in der New Yorker Galerie von Pierre Matisse
erntet großen Beifall.
1947 Erster Besuch in den Vereinigten Staaten, Aufenthalt in New York und Reise nach
Cincinnati (Arbeit an einem Wandbild für das Terrace Plaza Hotel). Er trifft Jackson Pollock,
Arshile Gorky, Clement Greenberg, Peggy Guggenheim und Louise Bourgeois.
1948-1950 Erste Reise nach Paris seit acht Jahren. Zwei Jahre darauf erhält er seine erste
Einzelausstellung in der Galerie Maeght, Paris. 1950 beauftragt ihn Walter Gropius zu einem
Wandbild für die Harvard University, Cambridge, Massachusetts.
Clement Greenbergs Monografie über Miró erscheint 1948 in New York.
1954-1958 Mirós erste in Zusammenarbeit mit Josep Llorens Artigas in Gallifa entstandene
Keramiken werden gebrannt.
1954 Verleihung des Großen Preises für Druckgrafik bei der Biennale von Venedig.
1956 Umzug in sein neues, von Josep Luis Sert entworfenes Atelier in Son Abrines bei Palma
In den folgenden Jahren konzentriert er sich auf Keramik und Grafik. Miró und Artigas
arbeiten im Auftrag der UNESCO in Paris an Keramikwandbildern.
1959 Zweite Retrospektive im Museum of Modern Art und Verleihung des Guggenheim
International Award durch Präsident Eisenhower.
1960 Der US-Botschafter in Spanien ernennt Miró zum Ehrenmitglied der American
Academy of Arts and Letters.Ab 1960 arbeitet Miró mit Artigas und dessen Sohn Joan Gardy
Artigas an keramischen Wandbildern, die das zerstörte Wandbild der Harvard University
ersetzen sollen. Im folgenden Jahr reist er nach New York und Harvard, um das vollendete
Werk zu inspizieren.
1961 erscheint in Paris Jacques Dupins große Monografie über Mirós Leben und Schaffen.
1963-1964 Zusammenarbeit mit dem Architekten Josep Luis Sert in der Fondation Maeght in
Saint-Paul de Vence; mit Artigas’ Hilfe entstehen Keramikskulpturen für den Park. 1964
findet die offizielle Eröffnung statt.
1966 Erste Reise nach Japan. Miró besucht Museen, Tempel, Gärten und Töpfereien und ist
beeindruckt von der japanischen Kalligrafie, was sichtbaren Einfluss auf seine zukünftige
Malerei nehmen wird.
1967 Verleihung des Carnegie International Prize for Painting an Miró
1968 Dritte Reise in die USA und Verleihung der Ehrendoktorwürde der Harvard University.
Retrospektive mit fast 400 Werken in der Fondation Maeght, Saint-Paul de Vence. Im
November reist die Schau ins Hospital de la Santa Creu in Barcelona, wo anlässlich des 75.
Geburtstags des Künstlers das Miró-Jahr begangen wird. Es ist Mirós erste große
Ausstellung in Spanien.
1969-1970 Zusammenarbeit mit Artigas an Wandbildern für den Flughafen von Barcelona
und die Stadt Osaka in Japan. Die zweite Reise nach Japan steht in Verbindung mit dem
Auftrag zu einem Wandbild für den Gas-Pavillon der Osaka Universal Expo, die 1970
eröffnet wird.
Pere Portabella dreht die Filme Miró l’altre und Aidez l’Espagne für die Ausstellung Miró
Otro.
1972 Formelle Gründung der Fundació Joan Miró in Barcelona. Eröffnung der Ausstellung
Joan Miró: Magnetic Fields mit Werken der 1920er-Jahre und jüngsten Arbeiten im Solomon
R. Guggenheim Museum, New York.
1973 Mirós 80. Geburtstag wird mit Ausstellungen in der Galerie Maeght in Paris und in der
Fondation Maeght in Saint-Paul-de-Vence sowie im New Yorker Museum of Modern Art
begangen. Mirós Verbrannte Leinwände (Toiles brûlées) entstehen. Portabella dreht zwei
Filme über Mirós Werk: Miró Tapís (über die Wandteppiche) und Miró Forja (über Skulptur).
Català-Roca filmt Miró bei der Arbeit an den Verbrannten Leinwänden.
1974 Aufstellung der Skulptur Mondvogel (Oiseau Lunaire) auf der Pariser Place Robert
Desnos, nahe Mirós Atelier der 1920er-Jahre in der Rue Blomet. Eine große Retrospektive im
Pariser Grand Palais wird durch eine Ausstellung des gesamten grafischen Œuvres im
Musée d’art moderne de la ville de Paris ergänzt.
1975 Inoffizielle Eröffnung der Fundació Joan Miró, Centre d’Estudis d’Art Contemporani in
Barcelona; 1976 folgt die offizielle Eröffnung. Miró und Joan Gardy Artigas arbeiten an
einem Mosaik für die Promenade La Rambla in Barcelona.
1977-1980 Miró arbeitet bei der Inszenierung von Mori el Merma mit der Theatergruppe La
Claca zusammen (verfilmt von Català-Roca). Im folgenden Jahr wird Mori el Merma in
Palma, in Barcelona und an anderen Orten aufgeführt, u. a. bei der Enthüllung der Skulptur
Liebespaar (Couple d’amoureux) in La Défense bei Paris.
1979 Verleihung der Ehrendoktorwürde der Universität Barcelona an Miró.
1980 König Juan Carlos I. verleiht Miró das Goldene Spanische Ehrenzeichen für Kunst.
1981-1982 Mit der Übergabe der Ateliers, Werke und Dokumente durch Joan Miró und seine
Frau Pilar erfolgt die Gründung der Fundació Pilar i Joan Miró a Mallorca.
1983 Mirós 90. Geburtstag wird im Frühjahr in ganz Barcelona gefeiert.
Am 25. Dezember stirbt Joan Miró. Die Trauerfeier findet zwei Tage später in der Kirche San
Nicolás in Palma de Mallorca statt. Beisetzung in der Familiengruft auf dem Friedhof
Montjuic in Barcelona.
KUNSTVERMITTLUNGSPROGRAMM ZUR AUSSTELLUNG
JUNIOR-FÜHRUNGEN: Highlights der Ausstellung in einer Stunde, für Kinder von 6-12
Jahren, Dauer 1. Std.
Samstag, 11. Oktober 2014, 14-15 Uhr
Sonntag, 9. November 2014, 14-15 Uhr
Sonntag, 30. November 2014, 14-15 Uhr
ALBERTINA FAMILY SONNTAG: Ein Kunstnachmittag für die ganze Familie
Sonntag, 5. Oktober 2014 und 7. Dezember 2014, 15.30-18.00 Uhr
KUNSTWORKSHOPS: Phantastisch wie Miro
für Kinder und Jugendliche von 6-12 Jahren
Sonntag, 28. September, 14-16.30 Uhr
Samstag, 4. Oktober, 13-15.30 Uhr
Sonntag, 16. November, 14-16.30 Uhr
Montag, 8. Dezember 10-12.30 Uhr (Feiertag und Einkaufen!) und von 14-16.30 Uhr
WEIHNACHTSFERIEN Heiße Kunst an Coolen Tagen
Für 6-10 Jährige:
Montag, 29. Dezember 2014, 10.30-13.30 Uhr
Dienstag, 30. Dezember 2014, 10.30-13.30 Uhr
Mittwoch, 31. Dezember 10.30-13.30 Uhr (Achtung: parallel eine Gruppe „Große“)
Freitag, 2. Jänner 2015, 10.30-13.30 Uhr
Montag, 5. Jänner 2015, 10.30-13.30 Uhr, (Achtung: parallel eine Gruppe „Große“)
Für 10-13 Jährige:
Mittwoch, 31. Dezember 2014, 10.30-13.30 Uhr
Montag, 5. Jänner 2015, 10.30-13.30 Uhr
AUDIOGUIDE für Erwachsene zur Ausstellung in deutscher, englischer, französischer,
italienischer, tschechischer, russischer, spanischer Sprache. Erhältlich bei den Kassen der
Albertina und am Audioguide-Stand. Preis: EUR 4,Gruppenermäßigung EUR 3,Freunde EUR 2,5
Individualführungen für Erwachsene während der Öffnungszeiten zu einen individuell
buchbarem Termin. Exklusive Betreuung der Gruppe durch eine/n AlbertinaKunstvermittlerIn.
Führungen in der Dauer von 60- oder 90-Minuten zum Preis von € 80,- oder € 115,-. Max.
Gruppengröße 25 Personen. Verschiedene Fremdsprachen ohne Aufpreis zur Wahl.
Öffentliche Führungen: Donnerstag bis Sonntag, sowie feiertags: 11.30 Uhr, sonntags und
feiertags: 15.30 Uhr, samstags im Oktober, Dezember und Jänner (bis Ausstellungsende):
15.30 Uhr
Mittwochs im Oktober und Dezember: 18.30 Uhr
Rätselrallye für Kinder: kostenfrei
Die Albertina-Rätselrallye lädt auf eine spannende Tour durch die Ausstellung. Es gilt,
knifflige Rätsel zu lösen und den versteckten Botschaften in Mirós Bildern zu decodieren.
Erhältlich an der Kassa und am Audioguide-Stand
Schulklassenprogramme: Führungen und Workshops werden auf Alter und Interessen der
Schulgruppen abgestimmt. Auf Wunsch auch in Fremdsprachen. Ab Vorschulalter.
BEGLEITPROGRAMM:
MEIN FRÜHSTÜCK MIT JOAN MIRÓ
Ab 12. September 2014 jeweils Donnerstag bis Sonntag, ab 9 Uhr | DO & CO Albertina
Das Restaurant DO & CO hat anlässlich der Ausstellung ein Frühstück kreiert, um Ihren
Besuch in der Albertina adäquat einzuleiten. Im Anschluss an das Frühstück laden wir Sie zu
einer Führung durch die Ausstellung ein, wo Sie die Werke des katalanischen Künstlers
hautnah erleben können.
Ab 9 Uhr: „Joan Miró“ im DO & CO
11.30 Uhr: Führung
Ticket (inkl. Eintritt, Kulinarik, Führung): € 28,Information und Anmeldung
DO & CO Albertina
+43 1 532 9669512
[email protected]
Begrenzte Teilnehmerzahl - wir bitten um rechtzeitige Anmeldung.