Aktiv, gesund und schlank 2010!

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Aktiv, gesund und schlank 2010!
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ROTHER
Februar 2010
Grüß Gott
ANZEIGENANNAHME
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Fax 09171 - 8 08 74 21
Mobil 0177 - 5 20 07 58
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Internet: www.rother-akzent.de
liebe Leserinnen und Leser,
Etwas Erfreulicheres wurde in der
Silvesternacht mit Feuerwerken in
Roth und Spalt eingeläutet.
Das Jahr 2010 steht nämlich ganz
im Zeichen verschiedenster Jubiläen. Der Rother Akzent wird 25 Jahre alt, die Stadt Roth begeht ihren
950. Jahrestag und die Stadt Spalt
sowie Wassermungenau und
Dürrenmungenau werden gar 1200
Jahre alt.
In einem solchen Jahr gibt es für die
Jubilare immer besonderen Grund
zu feiern. Die Stadtjubiläen betrachtet, haben sich die Verantwortlichen
besonders viel Mühe gegeben, um
die Bevölkerung an diesen denkwürdigen „Geburtstagen“ teilhaben zu
lassen. Zahlreiche Highlights wurden geplant, um dieses Jahr für alle
unvergesslich zu machen.
Wir werden Sie im Laufe des Jahres mit jeweils aktuellen Informationen versorgen, wann und wo besondere Veranstaltungen zum jeweiligen Stadtjubiläum geboten werden
und wenn möglich auch darüber
berichten.
I m p r e s s u m:
Ihr Ansprechpartner: Rolf-P. Müller
Aus dem Inhalt:
Besonders möchten wir Sie darauf
hinweisen, sich auf unserer
Internetseite www.rother-akzent.de
noch aktueller informieren zu können. Dor t finden Sie neben
Veranstaltungshinweisen auch Angebote, die wir für unsere Leserschaft aber natürlich auch für unsere Inserenten anlässlich des 25-jährigen Bestehens unseres Magazins
bereithalten.
Übrigens: die Auflage unseres Heftes wird in diesem Jahr die magische
Zahl von 25.000 Exemplaren erreichen! Achten Sie auf unsere
Jubiläumspreisfrage!
BLV-Bezirkstag mit Neuwahlen
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Hochzeit - der schönste Tag im Leben
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R`hembach: Richtfest Volksschule / Kath.Kirche
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Eckstein übergab Gewinne zur Consumenta-Frage
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Alles was Recht ist: Änderungen ab 2010
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Termine zum Stadtjubiäum Roth
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Aktiv gesund und schlank/Rezept
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Kath. Kirche R`hembach: Jugendfestival
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Termine der Stadt Roth
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Aus dem Rother Gewebegebiet 3
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Fasching in Spalt
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Neues aus der Kulturfabrik Roth
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Prunksitzung des RCV (Nachbericht)
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Ihr Redaktionsteam
Rother Firmlinge stellten sich vor
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UNICEF-Aktion für Haiti/ 100 Jahre Kath. Pfarrei RH
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Termine überregional
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Angebote des Werkhof Regenbogen e.V.
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Rother Akzent - Das unabhängige Magazin für die Region
23.000 Exemplare; Verteilung: Kostenlos in alle Haushalte
25. Jahrgang
RPM
Bestattungshaus
Erscheinungstermine des
ROTHER AKZENT bis Oktober 2010
ABSCHIED UND ERINNERUNG
INDIVIDUELL GESTALTEN
www.jagott.de
Auf diese Termine können Sie sich verlassen!
07.04.2010
09.06.2010
04.08.2010
06.10.2010
Anzeigen- und Redaktionsschluss
für die April-Ausgabe
Johannimarkt
Matthäusmark
26.03.10
Winterferien 15.02. - 20.02
Osterferien 29.03. - 10.04.
Pfingstferien 25.05. - 05.06.
Sommerferien 02.08. - 13.09.
Herbstferien . 02.11. - 05.11.
Weihnachtsferien24.12. - 07.01.2011
Jagott
Eine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotografien wird nicht übernommen.
Für Anzeigen gilt die Preisliste vom Oktober 2009. Die gesamte Druckschrift ist urheberrechtlich geschützt .© 2009
Für jegliche Verwertung oder Vervielfältigung ist die Zustimmung erforderlich. Wir weisen darauf hin, dass eingesandte
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April
Juni
August
Oktober
12/13
Wald aktuell
Mitglied im DPV Deutscher Presseverband e.V.
Rolf-P. Müller, Renate Haider
Regensburger Ring 14, 91154 Roth
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Verteilung:
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Titelfoto:
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Freuen Sie sich also mit uns und den
Stadtjubilaren auf ein interessantes
und abwechslungsreiches Jahr
2010, das mit Sicherheit neben den
bereits bekannten Klassikern eine
Reihe speziell auf das Stadtjubiläum
zugeschnittene Angebote bereithalten wird.
Herausgeber:
Sitz d.Redaktion:
Auflage:
Seite
Sicherheit auf Winterbaustellen
Energieberatung der Rother Stadtwerke
Schulferien
2010
in den beiden letzten Monaten erlebten wir einen Winter, wie er schon
lange nicht mehr so schneereich,
kalt und andauernd gewesen ist.
Winterliche Bilder prägten den Alltag und sorgten alleror ts für
Verkehrsbehinderungen auf dem
Land, in der Luft und auch auf dem
Wasser. Zahlreiche Unfälle sorgten
für den Einsatz unzähliger hauptberuflicher und ehrenamtlicher Helfer,
die oftmals an die Grenzen ihrer
Leistungsfähigkeit stießen.
Monika Jagott
Bestatterin
Trauerberaterin
Freirednerin
Wir sind Tag und Nacht für Sie da und stehen
Ihnen Jederzeit für ein unverbindliches Gespräch
zur Verfügung,. im In- und Ausland.
91154 Roth, Münchener Str. 10, Tel. 09171 / 85 37 70
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Februar 2010
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IG BAU Mittelfranken:
Mehr Sicherheit auf Winterbaustellen
„Frost-Schutz“ für die Arbeit auf dem Bau im Kreis Roth
gen. Die Männer müssen sich
wenigstens zwischendurch aufwärmen können.
Spart der Arbeitgeber an der Sicherheit, verwandeln Eis und Schnee die
Baustelle schnell in eine gefährliche
Schnee, Regen, Wind und Kälte:
Die Männer auf den Winterbaustellen im Kreis Roth haben
derzeit einen eisigen Job. In klammer Kleidung und auf glattem
Boden drohen schwere Unfälle
und Krankheiten. Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt
(IG BAU) fordert deshalb einen
wirksamen „Frost-Schutz“ für die
Bauarbeiter. „Warme Schutzkleidung und wintersichere Baustellen stehen jedem Bauarbeiter
im Winter zu“, sagt Christoph
Frank, Bezirksverbandsvorsitzender der IG BAU Mittelfranken.
Wer bei Schnee und Hagel Stahlträger über Gerüste schleppt oder
mit dem Presslufthammer im gefrorenen Boden arbeitet, müsse geschützt werden. Dafür müsse der Arbeitgeber laut Gesetz sorgen. Das
stehe sogar im Gesetz. „Jeder Bauarbeiter hat ein Recht darauf, dass
seine Gesundheit nicht aufs Spiel
gesetzt wird.“
Gute Schutzkleidung wie Handschuhe, Jacken und Stiefel gegen die
Kälte sind Pflicht. Der Arbeitgeber
muss sie jedem Mitarbeiter zur Verfügung stellen. Sonst riskiere er neben Unfällen auch Krankheiten wie
schwere Erkältungen, Muskelverspannungen und Rückenschmerzen. „Ein paar Tage bei nasser Kälte und Wind - das haut den
stärksten Bauarbeiter um“, ergänzt
der Gewerkschafter. Deshalb müsse der Arbeitgeber für trockene und
geschützte Räume wie Baustellenwagen oder geheizte Container sor-
Energieberatung bei den
Rother Stadtwerken
ROTH - Die Energieberatung bei
den ROTHER STADTWERKEN
findet einmal im Monat in Zusammenarbeit mit der ENA
statt.
Jeder Bürger kann dieses Service-Angebot nutzen. Aktuell fand
in diesen Tagen ein Beratungsnachmittag statt. Die nächsten Gelegenheiten sind am Dienstag, 9.
März sowie Dienstag, 13. April
2010 von 14.00 bis 17.00 Uhr. Diplom-Ingenieur Dieter Tausch und
Architekt Jan Dorweiler von der
Energie-BeratungsAgentur (ENA)
des Landkreises Roth stehen mit
Rat und Tat zur Seite. Die
Beratungsgespräche finden unter
„vier Augen“ im Sitzungssaal, im
1. Stock der Stadtwerke Roth statt.
Zum Beratungsgespräch sollten
die Hauspläne, die letzten
Kaminkehrerprotokolle und die
Energieverbräuche der letzten 3
Jahre von Strom, Gas, Wasser
Rutschbahn. Deshalb müssten die
Arbeitgeber dafür sorgen, dass
Wege, Werkzeuge und Geräte von
Eis und Schnee befreit würden.
„Sieht die Baustelle wie eine Skipiste
aus, sind Unfälle nur eine Frage der
Zeit“, so Frank.
Die IG BAU will sich in diesem Jahr
verstärkt für den Arbeitsschutz auf
Winterbaustellen im Kreis Roth einsetzen. Unter dem Motto „Lass dich
nicht verbrennen - erst recht nicht
im Winter“ fordert der IG BAUBezirksverbandsvorsitzende alle
Bauarbeiter auf, Verstöße sofort bei
der Gewerkschaft zu melden.
Industrielle Montage von
Baugruppen & Geräten
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Telefon: 0 91 22 - 874 777-0
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◆ Formstücke
◆ Bühnen
◆ Treppen
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Taxi Spalt
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Postfach 1202 · 91140 Roth
bzw. Holzheizungen mitgebracht
werden.
Zur Vermeidung längerer Wartezeiten bitten die STADTWERKE
ROTH alle interessierten Bürger,
sich einen Termin für das
Beratungsgespräch geben zu lassen. Ansprechpartner bei den
STADTWERKEN ROTH ist
Michael Hoffmanns, der unter der
Telefonnr. 09171/9727-45 zu den
üblichen Geschäftszeiten oder per
E-Mail
unter
[email protected]
zu erreichen ist. Ursula Maurer
kann man Montag bis Donnerstag
von 7.30 Uhr bis 13.00 Uhr telefonisch unter der Nummer 09171/
9727-32 oder per-E-Mail unter
[email protected] erreichen. Dieses Angebot ist ein Service der Stadtwerke Roth und wird
den Bürgern kostenlos angeboten.
Weiter Termine können telefonisch
oder per E-Mail erfragt werden.
09175 / 79 50 50
Personenbeförderung und Besorgungsfahrten
Flughafen-, Messe- und Bahntransfer
Bestrahlungs-, Dialyse-, Kranken-, Reha- und Kurfahrten
mit Abstimmung ihrer Krankenkasse
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ROTHER
BLV-Bezirkstag
mit Neuwahlen
des Vorstandes
ROTH- (red) - Alle vier Jahre stehen bei einem der größten Sportfachverbände Deutschlands die
turnusmäßigen Neuwahlen der
verschiedenen Verbandsebenen
im Terminkalender. Neben dem
Deutschen Leichtathletik-Verband (DLV) wählen daher auch die
einzelnen Landesverbände ihre
verantwortlichen Funktionäre.
Der Bayerische Leichtathletik-Verband e.V. (BLV) wird am 20. März
2010 in Aschaffenburg die neue
Verbandsspitze mit einem neuen
Präsidenten bestimmen, der dann
rund 150.000 bayerische Leichtathleten repräsentiert. Zuvor stehen jedoch in den sieben bayerischen Regierungsbezirken die BLV-Bezirkstage mit den Neuwahlen der Bezirksvorstände auf dem Programm. Für
den BLV-Bezirk Mittelfranken fand
diese wichtige Sitzung im Rother
Ortsteil Pfaffenhofen statt. Der bis-
herige BLV-Bezirksvorsitzende und
gleichzeitige BLV-Vizepräsident
Wolfgang Schoeppe aus Ansbach
wurde dabei wie auch die weiteren
Vorstandsmitglieder einstimmig von
den Vereinsvertretern für die kommenden vier Jahre im Amt bestätigt.
Doch ehe der alte und neue Vorsitzende seinen Tätigkeitsbericht über
die letzten vier Jahre vertrug, überbrachten die stellvertretende Landrätin Dr. Hannedore Nowotny und
Roths Dritter Bürgermeister Ralph
Edelhäußer die Grüße des Landkreises und der Kreisstadt und bedankten sich bei den Ehrenamtlichen für
ihr mit viel Herzblut versehenes Engagement. Wolfgang Schoeppe
blickte in seinen Ausführungen
ebenso auf die im Jahr 2008 in
Nürnberg stattgefundenen Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften zurück, deren Organisation mit
reichlich Lob versehen wurde wie
auch auf die Entwicklung des LAC
Februar 2010
Quelle Fürth in den letzten Jahrzehnten.
Der von Klaus-Dieter Randolf vorgelegte Kassenbericht zeigte trotz
der
schwierigen
Rahmenbedingungen ein zufriedenstellendes Gesamtergebnis. Peter
Lehmeyer als der verantwortliche
Bezirkskampfrichterwart wusste von
Einsätzen der insgesamt 493
Kampfrichter bis zu den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Berlin
zu berichten.
Die vom Rother BLV-Kreisvorsitzenden Ralph Edelhäußer nach
erfolgter Entlastung durchgeführte
Neuwahl brachte folgendes einstimmige Ergebnis: BLV-Bezirksvorsitzender bleibt Wolfgang Schoppe
(Ansbach) und sein Stellvertreter ist
unverändert Lorenz Nehr (Erlangen). Neuer Spor twar t wird
Alexander Wiernik (Nürnberg). Jutta
Schoeppe bekleidet weiterhin das
Amt der Schüler- und Jugendwartin,
Schatzmeister bleibt Klaus-Dieter
Randolf
(Nürnberg),
dem
Kampfrichterwart Peter Lehmeyer
steht Martina Köster-Mast (beide
Oberasbach) zur Seite.
Matthias Haase (Burgthann) beklei-
det das Amt des Lehrwartes und
Roland Hegendörfer (Emskirchen)
bleibt Verbandsschlichter.
Als mittelfränkische Delegierte zum
BLV-Verbandstag nach Aschaffenburg fahren Wolfgang und Jutta
Schoeppe, Ludwig Schütz (Vizepräsident Leistungssport), Willi Wahl
(Vizepräsident Breitensport), Klaus
Har tz
(BLV-Wettkampfwar t),
Alexander Wiernik (BLV-Kreisvorsitzender Nürnberg-Fürth-Schwabach), Peter Lehmeyer, Klaus-Dieter
Randolf, Lorenz Nehr, Roland
Hegendörfer, Petra Lawniczak, Rolf
Kaden und Ingo Kretschmer.
Den Bezirk Mittelfranken beim BLVJugendtag vertreten Wolfgang und
Jutta Schoeppe, Alexander Wiernik
und Klaus-Dieter Randolf.
KLEINANZEIGEN
Klavierstimmungen, Reparaturen
G. Schwan Tel. 09183 - 44 66
Februar 2010
ROTHER
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Ein Solitair
zur Verlobung ...
...die klassische Art des
Heiratsantrages
Hochzeit - für viele Paare noch immer
der schönste Tag im Leben
Im Jahr 1900 betrug die Zahl der
Eheschließungen rund eine halben Million. Bis 2007 gab es
Quelle: Fotostudio Lichtblick, Spalt - Heilsbronn
immerhin jährlich noch 380.000
heiratswillige Ehepaare.
Auch wenn die Zahl der Ehe-
schließungen tendenziell zurückgegangen ist, entscheiden sich
auch heute noch viele junge Menschen dafür, sich das Eheversprechen zu geben. Die kirchliche
Trauung ist demnach noch für viele Paare ein wichtigerer Bestandteil der Hochzeit.
Damit verbinden die Brautleute
eine Reihe von Traditionen, die
sich über die Generationen hinweg fortgesetzt haben. Ein weißes
Brautkleid, große Feierlichkeit mit
Freunden und Verwandten, Brautstrauß, Hochzeitsfotos und natürlich die Trauringe oder Schmuckgeschenke für die Braut gehören
zu den Überlegungen, um die man
sich frühzeitig kümmern muss.
Auch wenn es in der heutigen Zeit
oftmals zur Gewohnheit geworden
ist, Geldgeschenke zu machen,
finden persönliche Präsente auch
weiterhin noch immer großen Gefallen.
Kaufen Sie ihre
Trauringe am
Tag der Liebe
Trauring-Ausstellung 10. - 14.02.2010
Valentinsrabatt
an diesen Tagen
14% auf Partnerringe
Marktsonntag 14.02. von 13.00 bis 17.00 Uhr geöffnet
Die Rückbesinnung auf die Tradition des klassischen Heiratsantrages mit vorheriger Verlobung gewinnt übrigens nach längerer Zeit
des Dornröschenschlafes wieder
zunehmend an Bedeutung bei jungen Menschen. Viele Paare unterstreichen dies wieder damit, dass
sie sich wie früher für Verlobungsringe entscheiden, die das voreheliche Versprechen zweier
Menschen nach außen sichtbar
werden läßt.
Nicht zuletzt entscheiden auch romantische Aspekte weiterhin
darüber, dass die Eheschließung
nicht „aus der Mode“ kommt.
Den „schönsten Tag des Lebens“
in Bild oder gar als Film für immer
festzuhalten, gehört natürlich
ebenso dazu. TRAUEN Sie sich!
6
ROTHER
Februar 2010
Richtfest für Teilgebäude der
Volksschule Rednitzhembach
REDNITZHEMBACH - „Im Sommer kann jeder Richtfest feiern“
zitierte Bürgermeister Jürgen
Spahl einen Besucher des Richtfestes für den Teilneubau der
Volksschule Rednitzhembach.
Eine große Zahl an geladenen
Gästen, unter ihnen die
Bundestagsabgeordnete Marina
Schuster, MdB (FDP), Staatssekretär und Landtagsabgeordneter
Karl Freller, MdL (CSU), die stellvertretende Landrätin
Dr. Hannedore Novotny
sowie einige Bürgermeisterkollegen oder
Stellver treter,
die
beiden Geistlichen der
kath. und evang. Kirchengemeinde und natürlich auch der verantwor tliche Architekt
Thomas Wenzel sowie
Vertreter der am Bau
beteiligten Firmen waren gekommen, um
dem Richtfest einen feierlichen Rahmen zu geben.
Planmäßig nach nur einem Vierteljahr Bauzeit
konnte das Richtfest gefeiert werden. Zu Beginn des diesjährigen
Schulanfangs im September soll
der Teilneubau, der aufgrund des
Abrisses des ältesten Teils der
Grund- und Hauptschule notwendig geworden war, mit einem
Kostenrahmen von rund 2,5 Mio.
Euro seiner Bestimmung übergeben werden, so das Ziel der Verantwortlichen aus der Verwaltung
und der Planer.
In einer Zeit, die wirtschaftlich sehr
schwierig sei, dürfen gerade die
Kinder und ihre Bildung nicht vernachlässigt werden, waren sich die
Grußredner einig. Deshalb freuten
sich Bürgermeister Spahl und der
Rektor der Schule, Rainer Thiede,
dass der Gemeinderat dieses Projekt so rasch genehmigt habe.
Der Dank der Verantwortlichen galt
den an den Genehmigungsverfahren und dem Bau beteiligten
Behörden und Baufirmen sowie
deren Mitarbeiter, die bis zum Käl-
teeinbruch hervorragende Arbeit
geleistet hatten.
Musikalisch wurde die Feier bei
kühlen Temperaturen umrahmt von
Schülern der Schule durch Gesang
und auch instrumental an Gitarre
und Keyboard.
Nach dem Zeremoniell der Zimmerleute, die das Richtfest in windiger Höhe auf dem Dachgebälk
vollzogen, gab es für alle einen kleinen Imbiss im warmen Schulgebäude.
Katholische Pfarrgemeinde „Heilig Kreuz“, Rednitzhembach
Die Kolpingsfamilie Schwanstetten lädt ein, am
☛ Montag, 22. Februar, um 19.30 Uhr in den Pfarrsaal, zum Vortrag / Gesprächsabend:
„Wie kann ich das Selbstvertrauen meines Kindes stärken?“
Um Voranmeldung im Kath. Pfarramt wird gebeten.
Seniorennachmittag am Mittwoch, 10. Februar 2010, in Rednitzhembach
„Fasching mit Ralf“ bei Kaffee und Kuchen - im Pfarrsaal - ist angesagt.
Busabfahrt in Leerstetten (Brunnenstraße) 13.35 Uhr - Schwand (Kirche) 13.40 Uhr
Seniorennachmittag am Dienstag, 9. März 2010, in Schwanstetten
Gemütliches Beisammensein im Pfarrsaal. Herr Pfarrer Brenner wird dabei über ein
passendes Thema zur Fastenzeit sprechen.
Busabfahrt in Rednitzhembach ☛ 13.35 Uhr - Leerstetten ☛ 13.45 Uhr
Beginn jeweils um 14.00 Uhr, mit der Hl. Messe in der Kirche.
Die Kolpingsfamilie Rednitzhembach lädt ein
☛ vom 19. bis 21. März in das Kolping-Familienhotel „Allgäuhaus“ nach Wertach.
Unter dem Motto „Die Schöpfung vor Augen: Kräuter und Wildblumen“ werden wir mit
einer Kräuterpädagogin das Erkennen und Bestimmen von Pflanzen lernen, Spiele in
und mit der Natur machen und sogar eigenen Kräutererzeugnisse herstellen. Weitere
Informationen dazu und Anmeldung bei Fam. Wittmann (Tel. Nr. 09122 - 887 180).
☛ am Sonntag, 14. Februar, nach dem Gottesdienst zum „Kartel-Frühschoppen“ im
Kolpingzimmer mit Weißwurstfrühstück.
Zivilcourage - was tue ich wenn . . . Verhaltenstraining - Vortrag mit Theorie und
praktischen Übungen. Der Pfarrgemeinderat und die Kolpingsfamilie laden hierzu alle
Interessierten ab 18 Jahren, am Donnerstag, 25. Februar 2010, um 19.00 Uhr in den kath.
Pfarrsaal Rednitzhembach ein. Zu diesem Vortrag konnte Herr Polizeioberkommissar
Scharrer aus Nürnberg als Referent gewonnen werden. Anmeldung im Pfarrbüro.
Anmeldung zum Hüttenlager 2010
Die Planungen sind abgeschlossen. Die Anmeldungen liegen bereits in den Kirchen aus.
Dieses Jahr geht es vom 29. 08. bis 05.09.2010 in das Freizeitheim Diepoldsburg in der
Schwäbischen Alb. Näheres können Sie den Informations- und Anmeldeblättern
entnehmen, die in den Kirchen ausliegen.
Herzliche Einladung zum Weltgebetstag der Frauen, am Freitag, 5. März 2010
„Alles, was Atem hat, lobe Gott“ - unter diesem Motto haben die Frauen aus Kamerun in
diesem Jahr den Weltgebetstag gestellt. Der Weltgebetstag ist die weltweit größte
ökumenische Basisbewegung von Frauen und ist in mehr als 170 Ländern vertreten.
Allein in Deutschland nehmen jedes Jahr über eine Million Frauen und Männer an den
Feiern teil. Sind Sie auch mit dabei? Feier des Weltgebetstages am Freitag, 5. März, in
☛ Rednitzhembach, um 19.00 Uhr in der kath. „Hl.-Kreuz-Kirche“
☛ Schwanstetten, um 19.30 Uhr in der evang. Johanniskirche in Schwand
Im Anschluss findet jeweils ein gemütliches Beisammensein statt, bei welchem landestypische Speisen angeboten werden. Das ökumenische Vorbereitungs-Team freut sich auf
Ihr Kommen.
Pfarrer: Georg Brenner, Untermainbacher Weg 24, 91126 Rednitzhembach, Tel: 09122 / 6 27 00,
Fax Nr. 09122 / 6 27 02, E-Mail-Adresse: [email protected]
Unsere Gottesdienste und aktuellen Mitteilungen finden sie auch zum
Herunterladen im Internet unter:www.bistum-eichstaett.de/pfarrei/rednitzhembach
Februar 2010
ROTHER
7
Landrat Herbert Eckstein übergab
die Gewinne im Landratsamt
333 Teilnehmer beim Consumenta-Preisrätsel
Müller aus Kiliansdorf, Christian
Beyerlein aus Roth und Richard
Hetzelein aus Schwanstetten.
„Seit wann gibt es einen
Gemeinschaftsstand des Landkreises auf der Consumenta?“, wollte
die Wir tschaftsförderung des
Landratsamts wissen. Die richtige
Antwort lautete: seit 2005. Die meisten der 235 Teilnehmer aus dem
Landkreis Roth kamen übrigens aus
Hilpoltstein (42), gefolgt von Roth
(33),
Thalmässing (32),
Heideck (31),
Schwanstetten
(25)
und
Greding (15).
Ein knappes
Drittel der Teilnehmer kam
von außerhalb
des Landkreises, darunter
51
aus
Nürnberg und
Die Sieger des Consumenta-Preisrätsels des
Für th sowie
Landkreises Roth mit Landrat Herbert Eckstein.
zehn
aus
Einen Original-regional-GeSchwabach.
schenkkorb erhielt Margarete
Der Stand des Landkreises Roth, an
Ostertag aus Büchenbach, ein
dem das Gewinnspiel angeboten
„Schatzkörbla“ und eine Radwurde, wird in Kürze als erster Träwanderkarte gingen an Karl-Heinz
ger des neuen „Consumenta-PreiLANDKREIS ROTH - 333 Teilnehmer hatten die richtige Lösung
beim Gewinnspiel des Landkreises Roth auf der Consumenta
2009 angegeben. Die 15 Sieger
wurden jetzt gezogen, und Landrat Herbert Eckstein hat die Preise im Landratsamt übergeben.
Der erste Preis ging an Richard
Karch aus Thalmässing. Er erhielt
einen 50-Euro-Gutschein für einen Gasthof aus dem Landkreis.
ses“ ausgezeichnet, der künftig jährlich vergeben werden soll. „Wir
zeichnen damit herausragendes
Marketing aus“, sagte Heiko
Könicke, Geschäftsführer der AFAGMessegesellschaft. Für besonders
vorbildlich hält Könicke, dass der
Landkreis Roth die teilnehmenden
Betriebe intensiv unterstützt: „Damit
ist er Vorreiter.“
„Der Landkreis Roth ist der einzige
Landkreis, der sich in dieser Form
auf unserer Messe zeigt“, freut sich
auch AFAG-Presseleiter Wolfgang
Heinrich. „Ich hoffe, dass dies für andere Landkreise auch eine Inspiration ist.“ Das Lob erhielt der Landkreis für seinen fast 800 Quadratmeter großen Gemeinschaftsstand
in der Halle 1. Zwölf Unternehmen
aus dem Landkreis waren dort um
einen Biergarten gruppiert; jeden
Tag servierte ein anderer LandkreisGastwirt seine fränkischen Spezia-
litäten. Damit ist der Stand in fünf
Jahren laut AFAG zum größten Aussteller der Verbrauchermesse geworden.
Die
weiteren
Preise
des
Consumenta-Gewinnspiels, die von
Landrat Eckstein und der PyraserBrauerei übergeben wurden, gingen
an Martin Kuttner aus Schutzendorf
(Pyraser Mini-Kühlschrank und eine
Flasche Schnaps) für den sechsten
Platz. Für Rang sieben bis zehn gab
es eine Pyraser Magnumflasche und
ein Landkreisbuch für Richard Frank
aus Roth, Thomas Bittner aus
Hilpoltstein, Herbert Finweg aus
Abenberg und Barbara Beck aus
Greding. Die Plätze elf bis 15 gingen an Rainer Burchardt (Wendelstein), Richard Meyer (Herrnsberg),
Nadja Schmauser (Hilpoltstein),
Roland Lehnert (Thalmässing) und
Renate Steub (Schwabach).
Stadtjubiläum Roth vertreten auf der
Leipziger Buchmesse 2010
Am Stand des DüsselART Verlages auf der diesjährigen Leipziger Buchmesse vom 18. bis 21.
März 2010 wird in diesem Jahr
auch kräftig für Roths 950-jähriges Stadtjubiläum geworben.
Möglich wurde dies durch eine Zusammenarbeit der Stadt Roth mit
dem Verlag. Heike Reiters couragierte „Zufalls-Detektivin“ Theressa Vincenzo kommt ausgerechnet in dem Augenblick am Rother
Stadtmuseum (in echt Heimatmuseum) vorbei als dort einer der Einbrecher vom Dach fällt. Da ihr die
Polizei mal wieder nicht glauben
will, dass dies kein Unfall war,
muss Theresa die Sache selbst in
die Hand nehmen und das Verbrechen versuchen aufzuklären.
Ganz besonders auch, weil aus-
gerechnet zur 950-Jahr-Feier der
Stadt wertvolle Stadt-Insignien aus
dem Stadtmuseum gestohlen wurden. Es steht natürlich außer Frage, dass Theresa - wie bereits in
den beiden Fällen vorher - auch
diesen Fall mit Hilfe ihrer Freundinnen mit Bravour löst. (Heike Reiter
- Die Rother Verschwörung)
Die Stadt hat ihrer Autorin - vertreten durch den DüsselART Verlag - das Logo zum Stadtjubiläum
überlassen, das in das Titelbild mit
eingebaut wurde. Im Gegenzug
dazu wirbt der DüsselART Verlag
auf der diesjährigen Buchmesse
an seinem Stand mit einem
großformatigen Plakat für unser
Stadtjubiläum und verteilt unser
Jubiläums-Programm.
Weiteres im Aprilheft.
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ROTHER
Februar 2010
Steuertipps zum
Jahresbeginn
§ §Alles
§ § was
§ § §Recht
§ § §ist§ §
Neue Düsseldorfer Tabelle seit 01.01.2010
Zum 01.01.2010 haben sich die Beträge der für den
Kindesunterhalt maßgeblichen Düsseldorfer Tabelle geändert. Trotz einer Erhöhung des Kindergeldes haben
sich gleichzeitig auch die Zahlbeträge um rund 13% erhöht, da das für die Tabellenbeträge ausschlaggebende steuerliche Existenzminimums ebenfalls von
3864.- € auf nunmehr 4368.- € angehoben worden ist..
Dies ist nachfolgender Darstellung zu entnehmen.
Die folgende Tabelle enthält die sich nach Abzug des jeweiligen Kindergeldanteils (hälftiges Kindergeld bei Minderjährigen, volles Kindergeld bei Volljährigen) ergebenden Zahlbeträge. Für das 1. und 2. Kind beträgt das Kindergeld seit 01.01.2010 184 EUR, für das 3. Kind 190 EUR, ab dem 4. Kind
215 EUR.
Trotz lang anhaltender Diskussionen
- insbesondere um die Senkung der
Mehrwertsteuer für Hotelübernachtungen - hat der Bundesrat in seiner Sitzung am 18.12.2009 dem
Wachstumsbeschleunigungsgesetz
zugestimmt. Für den Privatmann
sind folgende 2 Punkte besonders
wichtig:
● Kindergeld, -freibetrag:
Das Kindergeld steigt ab dem
Jahr 2010 um 20 Euro je Kind.
Gleichzeitig werden die steuerlichen Freibeträge für Kinder
auf 7.008 Euro angehoben.
● Erbschaft- und
Schenkungsteuer:
Die Steuerbelastung in der
Steuerklasse II (z.B. für Geschwister sowie Nichten und
Neffen) sinkt effektiv durch die Einführung eines neuen Steuertarifs
von 15% bis 43%. Dies gilt für Erwerbe nach dem 31.12.2009.
● Einkünfteerzielungsabsicht bei
jahrelangem Leerstand eines Gebäudes
In Zeiten der Wirtschaftskrise haben
viele Vermieter Probleme mit der
Vermietung ihrer Objekte. Es kann
zu längeren Leerstandszeiten von
Gewerbe- und Wohnimmobilien und
auch einzelner Wohnungen kommen. Bei sinkenden Mieteinnahmen
und daraus resultierenden Verlusten
wird das Finanzamt besonders aufmerksam und erkennt die geltend
gemachten Verluste ggf. gar nicht an.
Der Bundesfinanzhof (Az: IX R 54/
08) hat hierbei folgendes entschieden:
Die Vermietungsbemühungen durch
Einschaltung eines Maklers alleine
reichen u.U. nicht aus. Zeige sich
aufgrund vergeblicher Vermietungsbemühungen, dass für ein Objekt kein
Markt bestehe, muss der Vermieter
zielgerichtet darauf hinwirken, z. B.
durch Umbauten, einen vermietbaren
Zustand des Objekts zu erreichen.
Bleibe der Vermieter untätig, spreche
dies dafür, dass ein Vermietungsentschluss nicht bestehe. Die mit den
leer stehenden Räumen in Zusammenhang stehenden Aufwendungen
seien dann der privaten Vermögenssphäre zuzuordnen.
● Verkauf und Wiederankauf
gleichartiger Wertpapiere am
selben Tag:
§
Werden Wertpapiere innerhalb der
einjährigen Spekulationsfrist (Hinweis: altes Recht) mit Verlust veräußert, stellt der Wiederankauf der
Wertpapiere in gleicher Art und Anzahl am selben Tage, aber zu unterschiedlichem
Kurs,
keinen
Gestaltungsmissbrauch dar.
Während das Finanzamt in dem taggleichen Ankauf gleichartiger Wertpapiere wegen Gestaltungsmissbrauch den Verlust nicht anerkennen wollte, hat der
Bundesfinanzhof (Az: IX
R 60/07) für den Anleger
entschieden.
● Mehrwertsteuersenkung
Für Beherbergungsleistungen im Hotel- und
Gastronomiegewerbe gilt
ab dem 01.01.2010 der
ermäßigte
Umsatzsteuersatz von 7%.
Leistungen, die nicht unmittelbar der
Vermietung dienen, sind jedoch
weiterhin mit dem normalen
Steuersatz von 19% zu belegen.
Der ermäßigte Steuersatz gilt für die
kurzfristige Vermietung (= weniger
als 6 Monate) von Wohn- und
Schlafräumen und ist somit grundsätzlich auch für die Überlassung
von Ferienwohnungen anwendbar.
Auch die Überlassung von
Campingflächen fällt unter die Neuregelung.
● Erbschafts- und
Schenkungssteuer
Die Regelungen der erst kürzlich reformierten Erbschafts- und Schenkungssteuer wurden hinsichtlich der
Unternehmensübergabe verbessert:
Die für die Anwendung der Regelverschonung (85%-ige Steuerfreistellung) einzuhaltende Mindestlohnsumme wurde auf 400% herabgesetzt und der maßgebliche
For tführungszeitraum
auf
5 Jahre verkürzt. Für den Fall der
vollständigen Verschonung gilt eine
Lohnsumme von 700% bei einer
Überwachungs- und Behaltensfrist
von 7 Jahren. Diese begünstigenden
Regelungen gelten bereits rückwirkend für alle Erwerbe, die nach dem
neuen Erbschaftsteuerrecht besteuert werden.
§
RA, Dipl.-Kfm. Ulrich Weber DSG
Dr. Schuhmann GmbH
Steuerberatungsges.,
A. d. Kupferplatte 1, 91154 Roth
Tel.: 09171 - 96 26 0
Neues aus dem Landratsamt
Mitgeteilt von Stefan Krick
Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht
Kugelbühlstraße 30, 91154 Roth
Tel. 09171/97888
Unter diesem Titel finden Sie ab sofort
einen Link auf unserer Internetseite.
Dort berichten wir über aktuelle
Ereignisse und Mitteilungen aus
dem Landratsamt Roth.
www.rother-akzent.de
Februar 2010
ROTHER
Das Stadtjubiläum Roth 2010 – eine bunte Vielfalt an Veranstaltungen. Feiern Sie mit uns!
Wir feiern das Stadtjubiläum
Die Höhepunkte am Festwochenende
Freitag, 2. Juli 2010, 17 - 23 Uhr, Seebühne/Stadtgarten
Festakt: 19 Uhr, Prunksaal Schloss Ratibor (für geladene Gäste)
Eröffnung im Stadtgarten und offizieller Festakt
Samstag, 3. Juli 2010, ab 15 Uhr · Schlossgraben Schloss Ratibor; Seebühne / Stadtgarten
Tag der Partnerstädte / Bürgerfest
Sonntag, 4. Juli 2010, 14 Uhr, Innenstadt
Festzug „950 Jahre Roth”
Das über 100 Seiten starke Jubiläumsprogramm
ist kostenlos und liegt in der Tourist-Info der Stadt Rothh
sowie allen anderen bekannten Anlaufstellen
in der Innenstadt aus.
Alle Infos auch unter: www.stadtjubilaeum-roth.dee
9
ROTHER
10
Februar 2010
Monika Friedrich
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Mo-Do 9.00-13.00 & 14.30-18.00 Uhr
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Mittwoch nachmittag geschlossen
Penne mit Schmorgurken - Curry
Zutaten für 2 Personen: 1 Schmorgurke, Salz, 200g Penne,
2 Zwiebeln, 10-14 Salbeiblätter, 1 Dose Thunfisch in Öl (185g
EW), 2 El Öl, 1 El scharfer Curry, 150ml Geflügelfond, 200ml
Schlagsahne, 2 El Kapern (abgetropft)
Zubereitung: Schmorgurke schälen, halbieren, entkernen und in 23 cm große Rauten schneiden. Salzen und beiseite stellen. Penne
nach Packungsanweisung in Salzwasser garen. Abgießen, abschrecken und abtropfen lassen. Zwiebeln halbieren und in dünne
Streifen schneiden. Salbeiblätter zerzupfen. Thunfisch abtropfen
lassen und grob zerzupfen. Öl in einer großen Pfanne erhitzen.
Zwiebeln und Gurke ca. 4 Minuten andünsten. Mit Curry
bestäuben, andünsten. Fond dazugießen und auf die Hälfte
einkochen lassen. Sahne dazugießen und weitere 3-5 Minuten
cremig einkochen lassen. Salbeiblätter, Kapern und Nudeln in die
Sahne geben und erwärmen. Zum Schluß den Thunfisch unterheben und die Nudeln sofort servieren. Der Thunfisch sollte nicht
zu warm werden, sonst schmeckt er leicht tranig.
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vor für ein gesünderes und aktiveres Leben. Eine brandaktuelle
Forsa-Umfrage im Auftrag der
DAK zeigt: 59 Prozent der Deutschen wollen gezielt Stress vermeiden bzw. abbauen, 50 Prozent
nehmen sich vor, mehr Sport zu
treiben und rund 45 Prozent wollen sich gesünder ernähren.
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Februar 2010
ROTHER
Die Zukunft beginnt jetzt
Neueste HD - Technologie jetzt auch bei
Schlüssellochoperationen an Gelenken einsetzbar
ROTH - Die fantastische Qualität
hochauflösender Monitore, des
sogenannten HD-Formates, ist
bereits vielen Menschen aus der
Video- und Fernsehtechnik bekannt. Nun hält diese bildgebende Anwendung auch Einzug in den chirurgischen Alltag
der Kreisklinik Roth. Die Vorteile
dieser Technik stehen somit den
Patienten der Klinik zur Verfügung.
Der chirurgische Chefarzt der Kreisklinik Roth, Dr. Thomas Strube ist
von den neuen Möglichkeiten begeistert, „denn nun wird nicht nur sicherer operiert, sondern ich kann
auch meinen Patienten die Operation mit Einzel- und Filmaufnahmen
lich durch ein neuartiges Pumpensystem ergänzt.
Dr. Strube: „Schlüssellochoperationen an Gelenken funktionieren unter Wasser, das heißt, die
Gelenke werden mit Flüssigkeit gefüllt. Nur so kann nicht nur betrachtet, sondern auch operiert werden.“
Ein entscheidender Faktor für das
Gelingen des chirurgischen Eingriffes sei dabei die Steuerung der
Flüssigkeitszufuhr in das Gelenk,
erklärte er. Eine genauere Regulierung hat für den Patienten positiv zur
Folge, dass weniger Flüssigkeitsvolumen in das Gelenk eingespritzt
werden muss und somit eine bessere Sicht für den Operateur vorhanden ist. Auch in diesem Fall bedeu-
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Ein Festival für die Jugend
in bisher nicht erreichter Genauigkeit zeigen“, sagte er. Im Besonderen bei arthroskopischen Gelenkoperationen, (Operationen mittels
einer Kamera) oft auch Schlüssellochoperationen genannt, komme
die Technik zukünftig zum Einsatz.
„Beispielsweise bei OPs am Kreuzband und einem großen Teil der Eingriffe am Schultergelenk, werden
durch die verbesserte Bildqualität
die kleinsten Details deutlicher sichtbar und somit die Operationen für
unsere Patienten wesentlich sicherer“, so der chirurgische Chefarzt.
Die HD - Technik im OP wird zusätz-
tet eine bessere Sicht einen großen
Zugewinn an Sicherheit für die Patienten.
Die neue Anlage, auf das persönliche Engagement des Chefarztes hin
angeschafft, hat sich inzwischen
bereits hervorragend bewähr t.
Bisher wird sie deutschlandweit nur
selten eingesetzt.
Für Fragen steht Chefarzt Dr.
Thomas Strube unter der Telefonnummer seines Sekretariates in der
Kreisklinik zur Verfügung: 09171
802-123.
Weiter Infos auch unter:
www.kreisklinik-roth.de
SPALT - Aus den Reihen der
kirchlichen Jugendverbände im
Spalter Land haben sich zwei
Arbeitskreise gebildet. Diese
haben sich vorgenommen im
Rahmen des Jubiläumsjahres
ein Kinder-, Jugend- und
Familienfestival zu organisieren.
Ein Arbeitskreis konzentriert sich
auf ein gemeinsames Jugendlager der drei Verbände DPSG
(Georgs-Pfadfinder), KLJB
(Landjugend) und Ministranten,
das in der Pfingstwoche stattfinden wird. Der zweite Arbeitskreis
übernimmt die Planungen für ein
großes Festival am Sonntag, den
30. Mai 2010. Damit stellen sie
eine organisatorische Plattform
zur Verfügung, bei der sich zahllose Organisationen, Institutionen und Gruppen aus dem
Spalter Land und der ganzen
Region beteiligen. Gemeinsam
soll an diesem Tag erlebbar gemacht werden, dass das 1200jährige Jubiläum Spalts nicht nur
eine Sache der Rückschau auf
alte Zeiten ist, sondern ein Anlass, um mit den Kindern und
Jugendlichen ein Signal für die
Zukunftsfähigkeit des Spalter
Landes zu setzen.
In den letzten Sitzungen der
beiden Arbeitskreise konnten
wesentliche Eckpunkte für das
Festival festgelegt werden. So
werden viele spannende Workshops, über das Stadtgebiet verteilt, hunderten von Kindern, Jugendlichen und Familien Gelegenheit zu einmaligen Erlebnissen verschaffen, wie zum Beispiel: Spaß- und Spiele-Workshops, ein Übungs-Parcour der
Feuerwehr, Erfahrungsfeld der
Sinne, Pantomime, Spontantheater, Trommelworkshop, Beteiligung der Kindergär ten,
Feuerspucker, Streetsoccer-Anlage, Bogenschießen und vieles
mehr. Teilnahmekarten zum Festival können im Pfarrbüro Spalt
erworben werden. Im Preis von
5,- € ist die Verpflegung zu Mittagessen und Nachmittag inbegriffen: Eine prima Idee als Geschenk für ganze Jugend-Gruppen, Familien, Schulklassen
oder zu jedem Anlass.
Gottesdienste in Spalt:
Samstag 19.00 Uhr, Sonntag 8.00 Uhr und 10.00 Uhr
Kath. Pfarramt St. Emmeram, Am Kirchplatz 2, 91174 Spalt
Tel. 09175/77988, Fax /794969 - E-Mail [email protected]
14
ROTHER
Wie zum Trotz gegen die Finanzkrise präsentiert sich zurzeit der
nationale Holzmarkt. Die Preise sind
konstant gut und die Holzabnahme
läuft reibungslos. Dies hat nicht
zuletzt damit zu tun, dass die Forstwirtschaft im Jahr 2009 von größeren Schadereignissen verschont
geblieben ist. Besonders gut lässt
sich in diesen Monaten die Hauptbaumart Kiefer vermarkten. Unter
diesen Vorzeichen fand die Jahreshauptversammlung der FBG Roth
und Umgebung statt.
Neben den zahlreichen Mitgliedern
der FBG konnte der 1. Vorsitzende
Hans Kübler zahlreiche Ehrengäste, wie den stellvertretenden Landrat Walter Schnell oder den 1. Bürgermeister der Stadt Roth Richard
Erdmann begrüßen.
In den Grußworten des stellv. Landrates, des Bürgermeisters und des
Bereichsleiter Forsten des Amtes
Roth, Harald Gebhardt wurde immer
wieder auf die große Verantwortung
der privaten Waldbauern im Zeichen
des Klimawandels und des Waldumbaus hingewiesen.
Auch dieses Jahr konnte der Vorstand der FBG Roth und Umgebung
e. V. einen interessanten Gastredner
für die Versammlung gewinnen.
Schulleiter Manfred Schwarzfischer
von der Waldbauernschule in
Kelheim referierte zu dem Thema
„Was bietet die Bayerische
Waldbauernschule für den einzelnen Waldbesitzer?“. Um die Frage
schnell zu beantworten: Einiges.
Neben Motorsägen-, Pflanz-, und
Maschinenkursen kann sich dort der
interessierte Waldbesitzer auch mit
dem Thema Waldbau oder Holzaushaltung beschäftigen. Ein sich ständig auf dem neuesten Stand befindlicher Maschinenpark, zahlreiche
Mitarbeiter und ein eigener
Schulungswald stellen eine fundierte Aus- und Forstbildung des Waldbesitzers sicher.
Nach dem Vortrag ließ der 1. Vorsitzende Hans Kübler das Jahr 2009
noch einmal Revue passieren.
Insbesondere verwies er hierbei auf
die Eckdaten der FBG - Geschäfte.
So wurden ca. 15.000 fm Holz über
die Selbsthilfeorganisation vermarktet, 18.000 Pflanzen und 3.000 Me-
Februar 2010
„Gute Holzabsatzmöglchkeiten für private Waldbauern“
Jahreshauptversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft
Roth und Umgebung e. V.
ter Zaun über die Gemeinschaft erworben. Als kleine Vorschau auf die
Termine im Jahr 2010 verwies Herr
Kübler insbesondere auf die 950
Jahrfeier der Stadt Roth, an welcher
sich auch die FBG Anfang Juli mit-
Die Entlastung des gesamten Vorstandes erwies sich wie erwartet
als Formsache.
Die Neuwahl des Vorstandes erwies
sich für den Wahlleiter und forstlichen Berater der FBG Herrn
beteiligt. Des Weiteren ist noch ein
Ausflug der FBG zur Messe „Interforst“ nach München geplant.
Anschließend wurde der jährliche
Kassenbericht der FBG durch die
Kassenführerin Christa Winkler verlesen. Hierbei konnte sie einen ordentlichen Kassenübertrag aus dem
Jahr 2009 ins neue Jahr mitbringen.
Die Haupteinnahmen der FBG
stammten wie jedes Jahr aus der
Vermittlung von Holz. Hiernach stellte der Geschäftsführer der FBG
Dieter Winkler den Haushaltsplan für
das neue Jahr vor, welcher sogleich
durch die Versammlung genehmigt
wurde.
Erwin Galsterer als ein leichtes, da
der gesamte Vorstand des Vorjahres per Akklamation wiedergewählt
werden konnte. Auch der Ausschuss
der FBG blieb bis auf eine
Personalie erhalten. Einzig Manfred
Kinzler stellte sich aus Altersgründen nicht mehr zur Wahl, seine Stelle wurde von Christoph Kassian, Abteilungsleiter im Bereich Forsten am
AELF Roth, übernommen.
Als nächster Tagesordnungspunkt
standen die Neuigkeiten der Forstverwaltung auf dem Programm.
Kassian stellte hierbei die neuen
Klimarisikokarten der Bayerischen
Forstverwaltung vor. Anhand dieser
Karten können Waldbesitzer die Anbaurisiken der Hauptbaumarten in
ihrem Gebiet für die Jahre 2000,
2050 und 2100 abschätzen und so
besser planen. Kassian gab den
Waldbesitzern aber auch den Gedanken mit auf den Weg, dass es
keine 100% Anbausicherheit gäbe
und dass die Karten von einem
Temperaturanstieg von durchschnittlich 2°C ausgehen. Anschließend
wurde das Verbissgutachten des
Amtes vorgestellt, welches den
Jagdgenossen
bei
der
Abschusszahlenfestlegung beim
Rehwild helfen soll. Laut des Gutachtens ist der Verbiss des Rehwildes nach wie vor stellenweise zu
hoch und eine Kulturbegründung
ohne Zaun kaum möglich. Hierzu
meldete sich Jagdpächter Hans
Königsdörfer zu Wort und warb um
neue Jungjäger aus der Gemeinschaft, da die Bedingungen, heutzutage den Abschussplan zu erfüllen, schwieriger geworden sind.
Abschließend stellte der FBG - Geschäftsführer Winkler noch den aktuellen Holzmarkt vor. Dieser zeige sich, so Winkler, konstant gut. So
seien die Preise über alle Holzsortimente in der Hauptbaumart Kiefer sehr ordentlich. Weiter abwarten
um eventuelle Preissteigerungen
noch mitzunehmen, sollte man nicht,
da man nicht absehen kann, wie lange dieser Aufwärtstrend anhalten
wird.
Der 1. Vorsitzende schloss die Veranstaltung mit den besten Wünschen für das neue Jahr und eine
unfallfreie Einschlagssaison.
Februar 2010
ROTHER
Kompetenz, Qualität und Service
im Rother Gewerbegebiet 3
ROTH - Sie überlegen, ob Sie sich
ein neues oder auch gebrauchtes
Auto kaufen? Wie pflege ich mein
neues Fahrzeug, damit es
möglichst lange gut aussieht? Wer
beschriftet mein Auto in erstklassigem Design? Wo kann ich zum
Frühstück oder in meiner Mittagspause etwas Schmackhaftes und
vor allem Preisgünstig zum Essen
bekommen?
Auf diese und andere Fragen haben vier Unternehmen im Rother
Gewerbegebiet 3 immer die richtige Antwort. Freundliche Bedie-
nung, fachlich kompetente Beratung, nachhaltige Kundenzufriedenheit. Das sind nur einige
der Ziele, die BMW-Autohaus
Waldmüller, LAK, Autopflegezentrum Roth und das Schlemmereck an der Kupferschmied-/
Norisstraße für sich in Anspruch
nehmen.
Nur selten passen mehrere Firmen
mit ihren Leistungen und Angeboten so gut zusammen wie in diesem Fall.
Probieren Sie´s doch gleich selbst
einmal aus!
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16
ROTHER
Februar 2010
Fasching in Spalt
mit Flecklasmännern und
dem „kunterbunten“ Umzug
SPALT - Eine lange Tradition hat
das Faschingstreiben in Spalt.
Besonders am letzten Wochenende, am „Unsinnigen Donnerstag“ und zum Faschingszug am
Faschingsdienstag. Was in vielen Orten als Weiberfastnacht
eine Besonderheit ist, bedeutet
in Spalt das Maskentreiben am
Unsinnigen Donnerstag und am
Faschingsdienstag.
Schon Tage vorher werden die
Gewänder für diesen Tag bereitgelegt. Vor allem die Frauen besprechen sich, wer sich wo mit
wem trifft, um zusammen als
„Maschkera“ aufzutreten. Aus vielen harmlosen Spalter Bürgern
werden gruselige „Fleckli“ oder
furchteregende „alte Weiber“ wobei es keine Altersgrenze nach
oben gibt. Maskiert, einzeln oder
in Gruppen wird von Wirtschaft zu
Wirtschaft gezogen. In den Gaststätten werden dann die Gäste
geneckt, ohne dass man sich zu
erkennen gibt, man holt sich einen Tänzer oder eine Tänzerin,
lässt sich ein Getränk spendieren
oder trinkt gleich ein am Tisch stehendes Glas aus. Der Umgang mit
den Gästen und den Geneckten
ist oft freundlich, kann aber auch
sehr grob sein. Weil die „Fleckli“
unerkannt bleiben, weiß meist
auch der Betroffene nicht, mit
wem er es zu tun hat, der Ehegatte nicht, unter welcher Maske sich
seine Frau verbirgt und umgekehrt.
Aber gerade das macht den Reiz
des Unsinnigen Donnerstag aus.
Mit viel Geschrei und Gekicher
wird durch die Straßen der Stadt,
von Wirtshaus zu Wirtshaus gezogen.
Am Samstag, 13. Februar 2010
findet in Großweingarten ein besonderer Dorffasching statt. Um
14.00 Uhr beginnt der Faschingszug durch das Dorf mit anschließendem Faschingstreiben.
Der Höhepunkt des Spalter Fa-
schings ist am Faschingsdienstag,
dem 16. Februar 2010, der Umzug um 14.00 Uhr durch die Straßen der Stadt. Auch in diesem
Jahr beginnt ab ca. 13.00 Uhr ein
Guggenmusik-Konzert am Markt-
platz. Nach dem Faschingszug
sorgen „schräge Töne“ am Marktplatz und in verschiedenen Gaststätten für gute Stimmung. Anschließendes Faschingstreiben in
allen Spalter Gaststätten schließt
sich an, die neuesten Moritaten
werden noch zum Besten gegeben und somit klingt am Faschingsdienstag die Faschingssaison aus.
Die Vorbereitungen laufen auf
Hochtouren und auch in diesem
Jahr wird der Faschingszug
wieder etwas Besonderes sein.
Wie bereits in den letzten Jahren,
bitten wir alle an unserem
Faschingsumzug begeisterten
Spalter und auch unsere Gäste
aus nah und fern einen kleinen
Beitrag (1 Euro) für diesen doch
erheblichen Aufwand zu leisten.
Unterstützt wird die Stadt Spalt
hierbei von den Freiwilligen Feu-
erwehren der Spalter Ortsteile,
sowie von der Prinzengarde und
Mitgliedern der Karnevalsgesellschaft Spalt. Auf geht’s nach
Spalt zu närrischen und stimmungsvollen Stunden.
Udo Weingart, 1. Bürgermeister
Februar 2010
ROTHER
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Bei uns finden Sie alles für Ihre Bastelideen Marktsonntag, 14. Februar ab 13 Uhr geöffnet
Programm-Ausblick
Was gibt’s Neues, Kulturfabrik?
ROTH - Der Herbst war toll.
Generalüberholtes Haus, neues
Café und ein Spitzenwert bei den
Besucherzahlen des 5. Rother
Kabarettherbstes. In neun Veranstaltungen konnten knapp 3.000
Besucher begrüßt werden.
Mit Volldampf geht es weiter mit
hochkarätigen Veranstaltungen von
bekannten Klassikern bis hin zu aktuelle Veranstaltungen.
Hier ein kleiner Ausschnitt.
Samstag, 6. März, 20 Uhr:
John Waite & Band „Best of“
Im Duett mit Grammy-Gewinnerin
Alison Krauss (zusammen mit
Robert Plant) nahm er letztes Jahr
seinen Welthit neu auf: „Missing You“
platzierte sich erneut in den USCharts. Seine Karriere startete Mr
Wonderful 1980 als Frontmann und
Bassist der Gruppe The Babys, die
in den folgenden fünf Jahren fünf
Alben herausbrachte. Seit 1982 war
der charismatische Sänger mit der
samtweichen Rockpop-Stimme
auch als Solokünstler aktiv. 1988
gründete er zusammen mit den Musikern von Journey die Supergruppe
Bad English, deren Hitsingle „When
I See You Smile“ erneut ein Klassiker wurde. Auf seiner Tour 2010
spielt Waite neben Hits von The Babys und Bad English natürlich seine
Solo-Erfolge.
Bruno Jonas im Kulturfabrik-Doppelpack
Altmeister gefragt wie eh und je
ROTH - Zu diesem Herrn braucht
man nicht mehr viel sagen, hat er
doch die höchsten Sprossen des
Kabarett-Olymps bereits erklommen: Münchner Lach- und Schießgesellschaft, Nockherberg-Prediger und Scheibenwischer. Mit dem
gleichnamigen neuen
Programm geht Bruno
Jonas in der Kulturfabrik
am 19. und 20.02. „Bis
hierher und weiter“.
Er ist neben Dieter Hildebrandt die bayerische
Kabarettinstanz
schlechthin: Bruno Jonas,
clever-sarkastischer Beobachter mit dem genau
richtigen Schuss Gelassenheit,
ohne aber seine Beißkraft verloren
zu haben.
Kurz: einer, der mit dem Alter
immer nur noch besser wird. Dasselbe denkt sich offensichtlich das
Publikum, denn das Programmheft
der Kulturfabrik war noch nie so gefragt wie in seiner 91. Auflage, deren Titel der gebürtige Passauer
ziert.
Auf Grund der enormen Nachfrage wurde deshalb ein
zweiter Termin angesetzt und auch hierfür
sollten sich Interessierte zeitig in den
Vorverkauf begeben.
Da zeigt sich einmal
mehr, dass Altmeister
nie zur alten Garde
gehören.
Karten gibt es an den
bekannten Vorverkaufsstellen oder können unter 09171-848714 telefonisch für die Abendkasse bestellt werden.
Kulturfabrik Roth, Stieberstr. 7,
91154 Roth
Tel. 09171 848-714, Fax -750
[email protected]
www.kulturfabrik.de,
www.bluestage.de
Donnerstag, 18. März, 20 Uhr:
Irish Spring
Seit dem Start im Jahre 2001 hat
sich das Irish Spring Festival vom
Geheimtipp zum Highlight der Folkszene entwickelt. Ein hohes künstlerisches Niveau, stilistische Vielfalt,
lockere Präsentation und
nicht zuletzt die Hand am
Puls der musikalischen
Entwicklung im keltischen Musik-Kosmos
machen das Irish Spring
Festival zu etwas Besonderem. Das Jubiläumsprogramm 2010 verspricht am 18.03. ein
Wiedersehen
mit
P u bl i k u m s l i e bl i n g e n
vergangener Tourneen,
die mit Gesang, Tunes
und Tänzen allen Wintermüden und
jahreszeitlich Depressiven Linderung verschaffen.
Bluesgeschichten - 19. Rother
Bluestage
Mal lebensfrohe, mal melancholische, mal klagende, mal übermüti-
ge Töne. Und dazwischen funky
Bluesrock. Das Programm der 19.
Rother Bluestage, die von Samstag,
den 20. bis Sonntag, den 28. März
2010 in der mittelfränkischen Kreisstadt laufen, ist geprägt von
spannungsgeladenen Gegensätzen.
Zu Gast sind wahre
Youngster und renommier te BluesStars,
die
in
Veranstaltungsorten
mit unterschiedlicher
Atmosphäre wie
Kulturfabrik, Clubs
und Cafés auftreten:
Joan Armatrading,
Eric Bibb und Snowy
White wissen mit leisen Tönen Widerhalle zu entfachen, während Ana Popovic, Henrik
Freischlader oder Newcomer Oli
Brown die härtere Gangart anschlagen.
Es wird spannend und unterhaltsam
bleiben im Jubiläumsjahr der Kreisstadt!
www.rother-akzent.de
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Februar 2010
Sicher im Alltag
Maßgeschneiderte Versicherungslösungen für Senioren
Nicht nur als Radfahrer oder Fußgänger sind Senioren unfallgefährdet.
Die meisten Missgeschicke passieren zu Hause - in einer vermeintlich
sicheren Umgebung. Eine dauerhafte Einschränkung durch einen Unfall
verursacht immense Kosten.Das gilt
für Hilfe im Haushalt ebenso wie für
zusätzliche Therapien oder häusliche Umbauten.
Vom Oberschenkelhalsbruch bis
zur Erblindung
Der Versicherer AXA beispielsweise
hat deshalb speziell für Menschen
ab 55 Jahren BOXplus Aktiv auf den
Markt gebracht. Es enthält wichtige
Versicherungen wie die Hausrat-,
Haftpflicht- oder Unfallversicherung,
deren Leistungsumfang an die Bedürfnisse von älteren Menschen
angepasst ist. BOXplus Aktiv gibt es
in den Varianten Extra, Standard und
Basis.
Beispiel Unfallversicherung: Entsprechend der gewählten Variante
zahlt AXA bereits ab einem
Invaliditätsgrad von 25 Prozent eine
einmalige Invaliditätsleistung. Ab 50
Prozent Invalidität gibt es zusätzlich
eine lebenslange monatliche Unfallrente. Auch nach einem krankheitsbedingten Oberschenkelhalsbruch,
dessen finanzielle Folgen eine normale Unfallversicherung nicht abdeckt, zahlt der Versicherer eine
einmalige Leistung. Des Weiteren
RCV-Prunksitzung glänzte mit
mehreren Show-Einlagen
ROTH - Auch wenn es noch nicht
bis zu den Verantwortlichen des
Rother Carneval Vereins vorgedrungen zu sein scheint, so ist der
Rother Akzent doch ein Teil der
regionalen Medienlandschaft.
Deshalb wollen wir auch über die
insgesamt gelungene, fast
fünfstündige „Große Prunksitzung“ des Vereins berichten.
Nach einem großen Einmarsch der
drei Garden und des Elferrates begrüßte Präsident Christian Bretzner
die Gäste im voll besetzen Saal der
Kulturfabrik sowie den 1. Bürger-
meister der Stadt Roth, Richard Erdmann, als Hausherrn. Ein spannendes Programm wurde vorausgesagt,
das allerdings um den verhinderten
Peter Kuhn von der Schwarzen Elf
aus Schweinfurt geschmältert werden musste, der auf dem Weg nach
Roth bei Bamberg im Schnee
steckengeblieben war. Dies tat der
fastnachtlichen Stimmung der Gäs-
te jedoch keinerlei Abbruch, erlebten
sie mit den Auftritten der Krümel-,
Jugend- und Prinzengarde sowie
der Tanzmariechen des RCV beeindruckende Darbietungen.
Wolfgang Schulze-Thummes berichtete in der Bütt aus dem „Protokoll des vergangenen Jahres“ von
Bänkern, über die Wirtschaftskrise,
vom USA-Präsidenten Obama oder
auch von der Rother Stadtpolitik in
Reimform, Christian Bretzner und
Carmen Gruber wurden für besondere Verdienste um
den Verein und den
Karneval mit der Goldenen Elf ausgezeichnet.
Die „Konfettis“, eine
Musik- und Gesangsgruppe der KK Buchnesia aus Nürnberg
sangen von der Beziehung zur Nachbarstadt
Fürth, ein „angeheiterter Feuerwehrmann“
gab zum Besten „Was so alles passiert...“ bei den Einsätzen der Freiwilligen Feuerwehr und die
„Garderobenwaggerli“ (die Damen
des RCV, die sonst hinter der Bühne agieren) erzählten peppige Witze, die von Wolfgang Treitz zusammengestellt waren und die Zwerchfelle des Publikums zum Einsatz
brachten. Das Fußtheater von Anne
Klinge beeindruckte die Zuschauer
ebenso wie Oliver Tissot, der mit seinen Wortspielereien nicht nur den
Bürgermeister Erdmann (...die ehrt
man...) aufs Korn nahm, indem er
kurzerhand aus dessen Vornamen
wird ein Tagegeld bei einer vollstationären Heilbehandlung im
Krankenhaus oder Reha-Zentrum
bezahlt. Weiterer Vorteil: Auch bei
Fällen, die üblicherweise nicht als
Unfall definiert sind, bietet BOXplus
Aktiv Sicherheit. Bei einer
krankheitsbedingten, vollständigen
Erblindung erhält der Versicherte je
nach Variante sein Leben lang eine
monatliche Blindenrente. In einer gewöhnlichen Unfallversicherung geht
er leer aus.
Den Alltag am Laufen halten
Direkt nach einem Unfall haben viele ältere Menschen große Mühe mit
dem Alltag. Wenn die versicherte
Person infolge des Unfalles alltägliche Arbeiten nicht mehr ausüben
kann, vermittelt der Versicherer kompetente Partner, die den Einkaufs-,
Menü- und Reinigungsservice übernehmen und bei Arzt- und Behördengängen helfen. Die Kosten
werden ebenfalls übernommen.
AXA springt auch dann ein, wenn
der Unfall zu einer Invalidität von
mindestens 50 Prozent führt und der
Versicherte pflegebedürftig (ab
Pflegestufe II) wird. In der Variante
Extra zahlt der Versicherer dann eine
monatliche lebenslange Unfall-Pflege-Zusatzrente. Bei der Unterbringung in einem Pflegeheim vermittelt
AXA kompetente Partner, die bei der
Organisation helfen. Weiterhin werden, sofern erforderlich, die Kosten
für den behindertengerechten Umbau der Wohnung oder des Einfamilienhauses übernommen.
Richard das aus dem Englischen frei
übersetzte „Reiche Kunst“, nämlich
„RichArt“ kreierte, sondern auch seine Stellvertreter, indem er die Rother Bürger in „Edelhäußern“ wohnen
ließ, während die „Bi(e)ber schuld
waren an fallenden Bäumen.
Der „Piraten-Schautanz“ der
Prinzengarde war wie immer ein
Augenschmaus. Die Allersberger
Flecklas-Hexen sorgten beim Publikum für tosenden Beifall und der
Schautanz der „X-dream-Formation“
(Männerballett des RCV), die mit
dem Thema „Gestrandet“ u.a. vom
„König von Mallorca“ sangen, begeisterte das Publikum und strengte die Lachmuskeln an.
Insgesamt eine unterhaltsame Veranstaltung, die durch Musik, gelungene Lichteffekte sowie ein auf
Schloss Ratibor zugeschnittenes
Bühnenbild von langer Vorbereitungszeit zeugte.
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400 Besucher beim Seniorenfasching in Abenberg
Alle Prinzenpaare auf der Bühne
ABENBERG - Das hat es beim
Seniorenfasching des Landkreises Roth noch nie gegeben: Alle neun Prinzenpaare
sowie das Kinderprinzenpaar
kamen auf die Bühne und
tanzten den Prinzenwalzer.
Landrat Herbert Eckstein, der
als Waldgeist verkleidet war,
und Moderator Egon Reinhard
führten durch den Nachmittag
in der Sporthalle der DJK
Abenberg vor über 400 Besuchern.
Gemeinsam mit den Faschingsgesellschaften aus dem Landkreis Roth wurde wieder ein at-
traktives und unterhaltsames
Programm geboten, das zum
Teil auch akrobatische Aufführungen beinhaltete. Großen Applaus gab es beispielsweise für
die Allersberger Flecklashexen
mit Trainerin Jessika Heim und
Hexenmeister Andreas Grzyb.
Firmlinge stellten
sich vor
Roth - In einem feierlichen
Sonntagsgottesdienst stellten sich
die 39 Firmlinge der Katholischen
Pfarrei Roth der Pfarrgemeinde vor.
„Eine Zeit der Vorbereitung liegt
bereits hinter Euch“ richtete Kaplan
Michael Krüger das Wort an die
Firmbewerber, die in ihrem Bänken
darauf warteten, vor die Gemeinde
zu treten. Die bisherige Zeit bezeichnete der Geistliche im Vergleich als
„Verliebtsein“ im Sinne von „Ich mag
Dich“ zu Gott. Doch jetzt gelte es,
diese Verliebtheit in die Liebe für
Gott zu wandeln, den Glauben zu
stärken und zu vertiefen.
Die persönliche Vorstellung im Gottesdienst solle der Gemeinde zeigen, wer sich zum Empfang des
Firmsakramentes bereit erklärt.
Doch auch die Gemeinde setze damit ein Zeichen für die Jugendlichen,
dass sie nicht alleine gelassen sind,
sondern im Gemeindeleben vielmehr als „Erwachsene“ angesehen
werden.
Den Ablauf des Gottesdienstes hatten die Firmlinge im Vorfeld selbst
mitgestaltet. Sie hatten Fürbitten geschrieben, die sie in der heiligen
Messe vortrugen, die Lieder ausgesucht und sich in mehreren Grup-
pen den Gottesdienstbesuchern namentlich vorgestellt.
Ein Firmpass, der eine Vielzahl von
Feldern aufweist, die nach Teilnahme oder Mitwirkung an kirchlich bezogenen Veranstaltungen und Gottesdiensten abgezeichnet werden,
begleitet die Firmlinge durch die Vorbereitungszeit.
Die Gemeindemitglieder erhielten
am Ende des Gottesdienstes ein
Gebetskärtchen mit dem Namen eines Firmlings, den sie wie bei einer
„Patenschaft“ besonders in ihre Gebete einschließen sollen.
„Gebete helfen immer“ betonte Kaplan Krüger auch besonders für die
Firmbewerber.
Die Firmung ist in diesem Jahr in der
Rother Kirche am Pfingstsonntag,
23. Mai.
Neuer Flyer „Hilfen für Jugendliche“
Erstauflage von 5000 Stück in modernem Design
LANDKREIS ROTH „Hilfen für Jugendliche“ lautet der Titel
des vom Landratsamt
Roth herausgegebenen neuen Flyers mit
den
wichtigsten
Notfalltelefonnummern für Jugendliche.
In einer Erstauflage von
5000 Stück werden diese in Schulen, Jugendtreffs, Beratungsstellen
und im Landratsamt
Roth verteilt. Darauf zu
finden sind unter anderem die Rufnummern der Polizei und
Rettungsleitstelle, aber auch des Jugendamts, des Gesundheitsamts,
des Kindernotrufs und des Krisendienstes Mittelfranken.
Der modern gestaltete Flyer im
Hosentaschenformat richtet sich an
Jugendliche ab 13 Jahren. Dahinter steckt die
Idee, dass die Schüler
bei Problemen schnell
die richtigen Ansprechpartner finden: von der
Erziehungsberatungsstelle über die Suchtberatungsstelle, die
AIDS-Beratung Mittelfranken bis hin zum
Verein Wildwasser
Nürnberg. Auch wenn
Freunde in eine Notsituation geraten, soll
damit schnell Hilfe angefordert werden können. Im Jugend- und im Gesundheitsamt des
Landratsamts Roth liegen die Flyer
bereits aus. In Kürze werden sie
auch an die Schulen verschickt und
dort dann verteilt.
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Bavaria Kino-Center in Roth unterstützt
Spendenaktion von UNICEF in Haiti
ROTH - Sie wollen ins Kino gehen
und gleichzeitig etwas Gutes tun?
Seit kurzem unterstützt das Bavaria Kino-Center hier in Roth eine
Spendenaktion zugunsten von
UNICEF für Not leidende Kinder
auf Haiti. Sowohl an der Kasse als
auch am Süßwarenstand stehen
Spendendosen, welche in den
herzliches Dankeschön.
Obwohl zunehmend Hilfe in Haiti
eintrifft, hat sich nach Einschätzung von UNICEF die Lage der
Kinder weiter verschlechtert.
UNICEF bereitet die Einrichtung
von Schutzzonen für unbegleitete
Kinder vor, in denen sie versorgt
und von wo aus die Suche nach
Angehörigen organisiert werden soll. Die
Kinder im Erdbebengebiet stehen unter
Schock. Viele haben
erlebt, wie Eltern,
Freunde oder Nachbar verschüttet wurden.
Sie sind weitgehend
sich selbst überlassen. In den kommenden Wochen
müssen Notschulen
und Kinderzentren
re.: Bavaria-Kino Inhaberin Anja Bürger
eingerichtet werli.: UNICEF-Mitarbeiterin Simone Volz-Fuchs
den, um den Kindern Orientierung und seelische
nächsten Wochen aufgestellt bleiUnterstützung zu geben. Bitte helben. Auf Anfrage von UNICEF hafen Sie mit! Vielen Dank sagt
ben sich die beiden Kino-BesitzeUNICEF m Namen der hilferinnen, Anja und Friederike Bürbedürftigen Menschen auf Haiti!
ger, sofort bereit erklärt, diese
Aktion zu unterstützen. Dafür ein
Festschrift zu 100 Jahre
Katholische Pfarrei
Roth
ROTH - Gemeinsam mit dem
950-jährigen Jubiläum der Stadt
Roth feiert die katholische Pfarrei ihr 100-jähriges Bestehen.
Aus diesem Anlass finden 2010
mehrere besondere Veranstaltungen statt, so die Tagung des
Diözesanrats in Roth am 20.
März, das Konzert des Domchors Eichstätt am 8. Mai, das
ökumenische Gemeindefest am
11. Juli und ein Festgottesdienst
mit Bischof Dr. Gregor Maria
Hanke OSB am 10. Oktober.
Bei der Auftaktveranstaltung
zum Pfarreijubiläum am 24. Februar um 19.30 Uhr im Jugendheim wird die Festschrift „100
Jahre katholische Pfarrei Roth“
vorgestellt. Dabei wird der Verfasser der Schrift, Albert Rösch,
einen Überblick über die Geschichte der Pfarrei geben. Er
wird vor allem darstellen, wie es
zur Gründung der Pfarrei 1910
gekommen ist, welche Geistliche
seitdem in Roth tätig waren und
welche baulichen, strukturellen
und liturgischen Veränderungen
es gegeben hat. Selbstverständlich wird auch auf die heutige
Situation der Pfarrei eingegangen. Zur Präsentation der Festschrift ergeht herzliche Einladung.
BESUCHEN SIE UNS IM INTERNET:
www.rother-akzent.de
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ROTHER
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Termine - Termine - Termine
14.02. Musical, Markgrafensaal Schwabach
„Das Phantom der Oper“ m. Deborah Sasson
14.02. Börse, Meistersingerhalle (klein) Nürnberg
Film-, Video- und DVD-Börse
16.02. Konzert, Jako Arena Bamberg und
18.02. Saturn Arena Ingoldstadt
„Musikantenstadl unterwegs“ mit Andy
Borg, Francine Jordy, Angela Wiedl, Nockalm
Quintett, Die jungen Zillertaler, Die jungen
Original Oberkrainer
17.02. Kabarett, Meistersingerhalle Nürnberg
„Kehraus“ mit Klaus-Karl Kraus, TBC,
Chris Boettcher, Wolfgang Krebs, Mundstuhl
Joan Baez
Konzert, Frankenhalle Nbg. Hansi Hinterseer
Konzert, Meistersingehalle Nbg. Chris Rea
23.02. Konzert, Meistersingerhalle Nbg.
24.02.
24.02.
28.02. Konzert, Olympiahalle München
„Die große Schlagerstarparade“ mit
Brunner und Brunner, Michael Wendler, Andreas
Martin, Jürgen Marcus, Andy Borg, Tony Christie,
Cindy u. Bert, Andrea Jürgens, G.G. Anderson,
Michael Hirte, Christian Lais, Simone, Nicki, Helene
Fischer, Einlaß: 12.30 Uhr / Beginn: 14.00 Uhr
03.03. Musik-Show, Arena Nürnberg „Thriller“
04.03. Konzert, Meistersingerhalle Nbg. Helmut
07.03.
10.03.
13.03.
Lotti
Konzert, Kongresshalle Bamberg Claudia Jung
Konzert, Meistersingerh. Nbg. Cecilia Bartoli
Konzert, Arena Nbg. Eros Ramazotti
13.03. Konzert, Hippodrom Greding
18.03.
Paldauer / Vincent und Fernando
Kabarett, Hippodrom Greding Ottfried Fischer
20.03. Konzert, „Wernesgrüner Musikantenschenke
Biertenne Simultan
25.03.
25.03.
26.03.
und Friends
- 28.03. Show, Arena Nürnberg „Mamma Mia“
Konzert, Meistersingerhalle Nbg. EAV
Konzert, Meistersingerhalle Nbg. Kevin Kostner
26.03. Konzert, Festzelt am Palm Beach, Stein
„Die lange Nacht der Stars“ mit Boney M
feat Liz Mitchell, Ottawan, Bata Ilic, Die jungen
Zillertaler, HOLA, Marc O. Vincent, Steffen P.Haas
28.03. München, Oberangerth. Filmsammlerbörse
10.04. Konzert, Meistersingerhalle Nbg.
„Radio F Oldienight“ mit Harpo, Bay City
Rollers, Chris Andres, Duty Free
Karstadt Hotline 0180/22055
Tel. Kartenversand 01805/607070
Tickethotline 0951/23837
Wenn keine Anfangszeiten aufgeführt
sind, beginnen die Veranstaltungen
um 20.00 Uhr
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www.werkhof-regenbogen.de
Werkhof Regenbogen e.V.
Verwerten
statt
wegwerfen!
Der Verein Werkhof Regenbogen e.V. ist eine
gemeinnützige Einrichtung, die es sich zum
Ziel gesetzt hat, Arbeitslosen, Schwerbehinderten und sozial benachteiligten Menschen
den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen.
In unseren Arbeits- und Zweckbetrieben bieten wir verschiedene Arbeitsmaßnahmen im Bereich des Recyclings und der Wiederverwertung von Bekleidung, Hausrat, Spielzeug, Fahrrädern, Büchern und Möbeln an.
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telefonischer
Absprache
Tel. 09171/96 74 22
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✓ Damen-, Herren-, Jugend-, Kinderund Sportbekleidung aller Art
✓ Hüte, Mützen, Schals, Handschuhe
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Industriestr. 21-29
91154 Pfaffenhofen
Mo.- Mi. 8.30 – 17.00 Uhr
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Sport- und Babyschuhe aller Art
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8.30 – 12.00
Do.
8.30 – 12.00
Sa.
8.30 – 12.00
+ 13.00 - 17.00 Uhr
Uhr
+ 13.00 - 20.00 Uhr
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Regenbogen e.V. und im Kaufhaus
Regenbogen (während der regulären
Öffnungs- und Einkaufszeiten)
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