Kapitel 13 - Bundesärztekammer

Transcription

Kapitel 13 - Bundesärztekammer
Dokumentation Kapitel
13
13. Dokumentation
Inhaltsverzeichnis
13.1
13.2
13.2.1
13.2.2
13.3
13.4
13.4.1
13.4.2
13.4.3
13.5
Dokumentation zum Berichtsteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zu Kapitel 3
– Die ärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland
(Tabellen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
– Adressverzeichnis der Ansprechpartner/Ombudspersonen in den
(Landes-)Ärztekammern gegen „Ausbeutung der Arbeitskraft und
Überlastung von Ärztinnen und Ärzten“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
– Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zu Kapitel 4
– Bekanntmachungen der Zentralen Kommission zur Wahrung
ethischer Grundsätze in der Medizin und ihren Grenzgebieten
(Zentrale Ethikkommission) bei der Bundesärztekammer . . . . . . .
– Bekanntmachungen der Ständigen Konferenz der Geschäftsführungen und der Vorsitzenden der Ethik-Kommissionen der
Landesärztekammern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
– Veröffentlichungen des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der
Medizin (ÄZQ) 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zu Kapitel 5
– Richtlinien und Empfehlungen des Wissenschaftlichen Beirats
der Bundesärztekammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
– Richtlinien, Empfehlungen und Positionen der Ständigen
Kommission Organtransplantation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
– Gewebemedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
– Bekanntmachungen des Wissenschaftlichen Beirats
Psychotherapie nach § 11 PsychThG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ergebnisse der Beratungen zu Beschlüssen des Deutschen
Ärztetages . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beratungsergebnisse zu Beschlüssen des 112. Deutschen
Ärztetages 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beratungsergebnisse zu Beschlüssen des 111. Deutschen
Ärztetages 2008 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Auszeichnungen der Bundesärztekammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Organisation der Bundesärztekammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Deutscher Ärztetag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Organigramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Organe, Ausschüsse, Ständige Konferenzen und sonstige
Einrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Organisationsstruktur der Geschäftsstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Organigramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Adressen der Landesärztekammern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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553
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556
393
13.1 Dokumentation zum Berichtsteil
Die ärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland
394
Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel
13
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396
Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel
13
397
398
Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel
13
399
400
Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel
13
401
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Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel
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Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel
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Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel
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Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel
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Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel
13
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Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel
13
413
414
Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel
13
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Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel
13
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Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel
13
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420
Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel
13
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422
Name/Titel
umfassend
Weiterbildung
umfassend
Süd-Würt- Dr. med.
temberg
Michael Schulze
Bayerische LÄK
München:
Ärztliche
Kreisverbände
Ärztliche
Bezirksverbände
Dr. med.
Günther Jonitz
Dr. Ingrid
umfassend
Hörning
Sprechzeiten: Mi.
14:00-17:00 Uhr
Bayern
Berlin
Brandenburg
Weiterbildung
umfassend
Dreifertstraße 12
Friedrichstraße 16
Adressen
über Landesärztekammer erhältlich
Haldenhaustraße 11
Rathausplatz 34
Keßlerstr. 1
Keßlerstr. 1
Zuständig- Straße
keitsbereich
Nord-Würt- Dr. med.
temberg
Stephan Roder
Dr. med. Josef
Ungemach
Nordbaden Prof. Dr. med.
Stefan Wysocki
Ärztekammer
Tel.
07133
9 88 50
03044
Cottbus
10969
Berlin
089
4147-280
07121
9 17 24 00
07133
96 03 27
0721
5961-1140
0721
5961-1140
Fax
blaek@
blaek.de
zentrale@
baek-sw.de
dr.roder@
baek-nw.de
baek-nord
baden@
baek-nb.de
baek-nord
baden@
baek-nb.de
0355
7 80 10 60
0355
7 80 10 36
ingridhoerning www.
@laekb.de
laekb.de
[email protected]
www.aerz
tekammerberlin.de
www.
blaek.de
www.
baek-sw.de
E-Mail-Adresse Internet
030
030
g.jonitz@
4 08 06-5000 4 08 06-4099 aekb.de
089
4 14 71
72770
07121
Reutlingen 9 17 24 12
74388
Talheim
76185
0721
Karlsruhe 5961-121
76185
0721
Karlsruhe 5961-121
Stadt
Stand: 31.12.2009
Adressverzeichnis der Ansprechpartner bzw. Ombudspersonen in den Landesärztekammern
gegen „Ausbeutung der Arbeitskraft und Überlastung von Ärztinnen und Ärzten“
Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel
13
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424
Dr. med. Viktor
Karnosky
Sprechzeiten:
Mo.-Do.
10:00-12:00 Uhr
Mi.
14:00-15:30 Uhr
Ass.jur.
Frank Theodor
Loebbert
Niedersachsen
umfassend
umfassend
umfassend
Dr. med. Dr. med. umfassend
dent. Hans-Walter
Krannich
Antje Pehn
Weiterbildung
Dr. med.
Michael Popovic
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
umfassend
Dr. med.
Klaus Beelmann
Hamburg
umfassend
Brigitte BrunsMatthießen
Bremen
Stadt
60488
Frankfurt
60488
Frankfurt
22083
Hamburg
Berliner
Allee 20
0381
4 92 80 52
0381
4 92 80 51
0511
380-2242
0381
4 92 80 50
0381
4 92 80 50
069
069
9 76 72-109 9 76 72-222
069
069
9 76 72-101 9 76 72-177
0421
3404-209
Fax
hans-walter.
krannich@
aekn.de
www.
aekn.de
loebbert@
www.
aek-mv.de oder aek-mv.de
[email protected]
[email protected]
viktor.
karnosky@
laekh.de
michael.
popovic@
laekh.de
www.aerz
tekammerhamburg.
de
www.
laekh.de
www.
aekhb.de
E-Mail-Adresse Internet
info@aekhb.
de oder
brigitte.brunsmatthiessen@
aekhb.de
040
040
post@
2 28 02-422 2 02 29 94 00 aekhh.de
0421
3404-200
(-241)
Tel.
30175
0511
Hannover 380-2224
August18055
Bebel-Str. 9a Rostock
August18055
Bebel-Str. 9a Rostock
Im Vogelsgesang 3
Im Vogelsgesang 3
Humboldtstraße 56
Schwach28209
hauser Heer- Bremen
straße 30
Zuständig- Straße
keitsbereich
Name/Titel
Ärztekammer
Westfalen- Dr. med. HansLippe
Ulrich Schröder
umfassend
Gartenstr. 210-214
Im Semmicht 33
04621
2 44 08
04561
54 10 61
0351
8267-311
0351
8267-411
0391
6054-6
0681
4003-279
06131
2 88 22-82
und
2 88 22-22
48147
Münster
0251
9292-010
07751
03641
Jena-Maua 614-102
Faktoreistr. 4 66111
Saarbrücken
Schützen01099
höhe 16
Dresden
Schützen01099
höhe 16
Dresden
Doctor39120
EisenbartMagdeRing 2
burg
Seekamp 28 24837
Schleswig
Am Kiebitz- 23730
berg 10
Neustadt
umfassend
55116
Mainz
Deutschhausplatz 3
ÄGF: Dr. med.
Katrin Bräutigam
HGF: PD Dr. jur.
Dietmar Boerner
Vorstand
umfassend
Tel.
40474
0211
Düsseldorf 4302-1212
Stadt
umfassend
Zuständig- Straße
keitsbereich
umfassend Tersteegenstraße 9
Schleswig- Dr. med. Manfred umfassend
Holstein
Berger
Prof. Dr. Dr. Hen- umfassend
drik Schimmelpenning
Thüringen Ursula Liebeskind umfassend
SachsenAnhalt
Sachsen
ÄrzteName/Titel
kammer
Nordrhein Prof. Dr. med. Dr.
h. c. JörgDietrich Hoppe
Rheinland- Dr. med. Jürgen
Pfalz
Hoffart
Sprechzeiten:
Mo.-Do.
9:00-16:00 Uhr
Fr. 9:00-13:00 Uhr
Saarland
Dr. med. Kurt
Fassbender
0251
9292-009
03641
614-107
0351
8267-312
0351
8267-412
0391
6054-7000
0681
4003-370
06131
2 88 22-88
0211
4302-1408
Fax
[email protected]
hschimmelpen
[email protected]
[email protected]
ombudsmann
@aekwl.de
ombudsstelle
@slaek.de
ombudsstelle
@slaek.de
info.@
aeksa.de
info-aeks@
aeksaar.de
hoffart@
laek-rlp.de
praesident@
aekno.de
www.laekthuerin
gen.de
www.
aekwl.de
www.
aeksa.de
www.
slaek.de
www.
aeksaar.de
www.
laek-rlp.de
www.
aekno.de
E-Mail-Adresse Internet
Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel
13
425
Ärzte mit Arbeitsmedizinischer Fachkunde
Abbildung 1: Entwicklung der Zahl der Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde gemäß §§ 3 u. 6 UVV „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ (BGV A2)
(Stand: 31.12.2008)
426
Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel
13
Tabelle 1: Zahl der Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde gemäß §§ 3 u. 6 UVV
„Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ (BGV A2) (Stand: 31.12.2008)
Abbildung 2: Zahl der Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde gemäß §§ 3 u. 6 UVV
„Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ (BGV A2) nach Landesärztekammern (Stand: 31.12.2008)
427
Tabelle 2: Zahl der Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde gemäß §§ 3 u. 6 UVV
„Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ (BGV A2) nach Altersgruppen –
Bundesgebiet insgesamt (Stand: 31.12.2008)
Abbildung 3: Zahl der Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde gemäß §§ 3 u. 6 UVV
„Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ (BGV A2) nach Altersgruppen
– Bundesgebiet insgesamt (Stand: 31.12.2008)
428
13
Dokumentation zu Kapitel 4 Kapitel
Bekanntmachungen der Zentralen Kommission zur Wahrung
ethischer Grundsätze in der Medizin und ihren Grenzgebieten
(Zentrale Ethikkommission) bei der Bundesärztekammer1
Internet: http://www.zentrale-ethikkommission.de
Gesamtverzeichnis (1997 - 2009)
Stellungnahme der Zentralen
Kommission zu Doping und
ärztlicher Ethik
Dtsch Arztebl 2009; 106: A 360-364 [Heft 8]
Stellungnahme zur Priorisierung
medizinischer Leistungen im
System der Gesetzlichen
Krankenversicherung (GKV)
Kurzfassung: Dtsch Arztebl 2007;
104: A 2750-2754 [Heft 40]
Langfassung nur im Internet:
http://www.zentrale-ethikkommission.de/
downloads/LangfassungPriorisierung.pdf
Empfehlungen der Bundesärztekammer und der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer zum Umgang mit
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung in der ärztlichen Praxis
Dtsch Arztebl 2007; 104: A 891-896 [Heft 13]
Stellungnahme zur Finanzierung
patientenorientierter medizinischer
Forschung in Deutschland
Dtsch Arztebl 2006; 103: A 2130-2131
[Heft 31-32]
Stellungnahme zur Ethikberatung
in der klinischen Medizin
Dtsch Arztebl 2006; 103: A 1703-1707 [Heft 24]
Stellungnahme zum Forschungsklonen mit dem Ziel therapeutischer
Anwendungen
Dtsch Arztebl 2006; 103: A 645-649 [Heft 10]
Forschung mit Minderjährigen
(Stellungnahme)
Dtsch Arztebl 2004; 101: A 1613-1617 [Heft 22]
Erste Ergänzung: Die (Weiter-)Verwendung von menschlichen Körpermaterialien von Verstorbenen für
Zwecke medizinischer Forschung
Dtsch Arztebl 2003; 100: A 2251 [Heft 34-35]
1
Die Zentrale Ethikkommission (ZEKO) ist bei der Bundesärztekammer eingerichtet, in ihrer Arbeit jedoch
unabhängig. Die dokumentierten Stellungnahmen geben, soweit nicht anders vermerkt, ausschließlich die
Auffassung der ZEKO wieder.
429
Die (Weiter-)Verwendung von mensch- Dtsch Arztebl 2003; 100: A 1632 [Heft 23]
lichen Körpermaterialien für Zwecke
medizinischer Forschung (Stellungnahme und Zusammenfassung)
Stellungnahme zur Stammzellforschung
nur im Internet: http://www.zentrale-ethikkom
mission.de/10/34Stammzell/Stammzell.pdf
Stellungnahme zur Stammzellforschung (Zusammenfassende
Thesen)
Dtsch Arztebl 2001; 98: A 3249 [Heft 49]
Prioritäten in der medizinischen
Versorgung im System der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV):
Müssen und können wir uns
entscheiden? (Stellungnahme)
Dtsch Arztebl 2000; 97: A 1017-1023 [Heft 15]
Zur Verwendung von patientenbezogenen Informationen für die
Forschung in der Medizin und im
Gesundheitswesen (Stellungnahme)
Dtsch Arztebl 1999; 96: A 3201-3204 [Heft 49]
Übertragung von Nervenzellen in das Dtsch Arztebl 1998; 95: A 1869-1871 [Heft 30]
Gehirn von Menschen (Stellungnahme)
Tötung durch Organentnahme widerspricht ärztlicher Ethik (Erklärung)
Dtsch Arztebl 1997; 94: A 1963 [Heft 28/29]
Zum Schutz nicht-einwilligungsfähiger Dtsch Arztebl 1997; 94: A 1011-1012 [Heft 15]
Personen in der medizinischen
Forschung (Stellungnahme)
430
Dokumentation zu Kapitel 4 Kapitel
13
Bekanntmachungen der Ständigen Konferenz der Geschäftsführungen und der Vorsitzenden der Ethik-Kommissionen der
Landesärztekammern
Internet: http://www.bundesaerztekammer.de/skoethik
Gesamtverzeichnis (2007 - 2010)
Empfehlungen zur Bewertung der
Qualifikation von Prüfern und
Geeignetheit von Prüfstellen durch
Ethik-Kommissionen bei klinischen
Prüfungen nach dem AMG
Dtsch Arztebl 2010; 107: A 48-51 [Heft 1/2]
Internet: http://www.bundesaerztekammer.de/
downloads/EmpfPruefaerzte.pdf
Antwort der Bundesärztekammer zur Mai 2009
Anfrage des Bundesministeriums für Internet: http://www.bundesaerztekammer.de/
Gesundheit für den Bericht der
downloads/STAeKO_Ethik_ArzneimittelBundesregierung an den Deutschen
Minderjaehrige_29042009.pdf
Bundestag zur Erprobung von Arzneimitteln an Minderjährigen nach Inkrafttreten des Zwölften Gesetzes zur
Änderung des Arzneimittelgesetzes
(BT-Drs. 15/2849)
Vorläufige Stellungnahme der
Bundesärztekammer und der Arzneimittelkommission zu ausgewählten
Aspekten des Regierungsentwurfs
eines Gesetzes zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften (BR-Drs. 171/09)
März 2009
Internet: http://www.bundesaerztekammer.de/
downloads/SnAmg200903161.pdf
Vorläufige Anmerkungen der
Dezember 2008
Bundesärztekammer zum Referenten- Internet: http://www.bundesaerztekammer.de/
entwurf eines Gesetzes zur Änderung downloads/SnAmg20090130.pdf
des Arzneimittelgesetzes und anderer
Vorschriften
Antwort der Bundesärztekammer zur Mai 2007
Anfrage des Bundesministeriums für Internet: http://www.bundesaerztekammer.de/
Gesundheit für den Bericht der
downloads/StellKlinPruef20070511.pdf
Bundesregierung an den Deutschen
Bundestag zu Erfahrungen mit dem
Verfahren der Beteiligung von EthikKommissionen bei klinischen Prüfungen nach Inkrafttreten des Zwölften
Gesetzes zur Änderung des Arzneimittelgesetzes
431
Veröffentlichungen des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der
Medizin (ÄZQ) 2009
Veröffentlichungen für BÄK, KBV und Kooperationspartner
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ): Manual Qualitätsindikatoren.
Manual für Autoren. Berlin: ÄZQ; 2009. Im Internet: http://www.aezq.de/edocs/pdf/
schriftenreihe/schriftenreihe36.pdf, Stand: 07.01.2010
Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF): Nationale
VersorgungsLeitlinie Prävention und Therapie von Netzhautkomplikationen bei
Typ-2-Diabetes. Report PatientenLeitlinie zur NVL. Version 1.0. Berlin: 2009. Im Internet: http://www.versorgungsleitlinien.de/themen/diabetes2/dm2_netzhaut, Stand:
07.01.2010
Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF): PatientenLeitlinie zur Nationalen VersorgungsLeitlinie Asthma. 2. Auflage. Barrierefreie Internetversion. Version 1.0. Berlin: 2009. Im Internet: http://www.versorgungsleitlinien.
de/patienten/asthmainfo, Stand: 07.01.2010
Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Deutsches
Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (DNEbM): Selbst zahlen? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) – ein Ratgeber für Patientinnen und Patienten. Berlin: ÄZQ;
2009. Im Internet: http://www.aezq.de/edocs/pdf/schriftenreihe/schriftenreihe37.pdf,
Stand: 09.06.2009
Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF): PatientenLeitlinie zur Nationalen VersorgungsLeitlinie Typ-2-Diabetes, Prävention und Therapie von Netzhautkomplikationen. Barrierefreie Internetversion. Version 1.0. Berlin:
2009. Im Internet: http://www.versorgungsleitlinien.de/patienten/diabetes2info,
Stand: 07.01.2010
Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV): GUTE PRAXIS.
Arzt- und Klinik-Bewertungsportale. Modul 1: Qualitätsanforderungen für Arztbewertungsportale. Berlin: ÄZQ; 2009. Im Internet: http://www.arztbewertungsportale.de,
Stand: 07.01.2010
Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF): Nationale
VersorgungsLeitlinie Asthma, 2. Auflage. Version 1.0. 2009. Im Internet: http://www.
versorgungsleitlinien.de/themen/asthma, Stand: 21.12.2009
Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF): Nationale
VersorgungsLeitlinie Chronische Herzinsuffizienz. Version 1.0. 2009. Im Internet:
http://www.versorgungsleitlinien.de/themen/herzinsuffizienz, Stand: 21.12.2009
432
Dokumentation zu Kapitel 4 Kapitel
13
Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ), Expertenkreis Patientensicherheit des ÄZQ:
Fortbildungskonzept „Patientensicherheit“. Fehlerquellen erkennen. Unerwünschte
Ereignisse vermeiden. Folgen korrigieren – aus Fehlern lernen. Berlin: BÄK; 2009. Im
Internet: http://www.forum-patientensicherheit.de/service/literatur/pdf/fbkonzept_
patientensicherheit.pdf, Stand: 07.01.2010
Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG). Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle des
Diabetes mellitus im Kindes- und Jugendalter. Mainz: Kirchheim; 2009
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN),
Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF): S3Leitlinie/Nationale VersorgungsLeitlinie Unipolare Depression. Version 1.1. 2009. Im
Internet: http://www.versorgungsleitlinien.de/themen/depression, Stand: 21.12.2009
Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Leitlinienprogramm Onkologie der AWMF, Deutsche Krebshilfe (DKH): Diagnose Brustkrebs. DCIS und Brustkrebs im frühen Stadium. Ein Ratgeber für Patientinnen. Konsultationsfassung. Berlin: DKG; 2009. Im
Internet: http://www.aezq.de/aezq/publikationen/kooperation, Stand: 07.01.2010
Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Leitlinienprogramm Onkologie der AWMF, Deutsche Krebshilfe (DKH): Prostatakrebs I. Lokal begrenztes Prostatakarzinom. Ein evidenzbasierter Patientenratgeber zur S3-Leitlinie Früherkennung, Diagnose und Therapie der verschiedenen Stadien des Prostatakarzinoms. Barrierefreie Internetversion
1.0. Berlin: DKG; 2009. Im Internet: http://www.aezq.de/aezq/publikationen/koope
ration, Stand: 07.01.2010
Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Leitlinienprogramm Onkologie der AWMF, Deutsche Krebshilfe (DKH): Früherkennung von Brustkrebs – ein Thema für mich?
Konsultationsfassung. Berlin: DKG; 2009. Im Internet: http://www.aezq.de/aezq/
publikationen/kooperation, Stand: 07.01.2010
Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Edts.: Sänger S, Schaefer C, Hübenthal B, Kleeberg J,
Zimpel T: Krebserkrankung der Bauchspeicheldrüse. Patientenratgeber zur S3-Leitlinie exokrines Pankreaskarzinom. München: Zuckschwerdt; 2009. Im Internet:
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Kempkensteffen C, Hinz S, Jahnke C, Schostak M, Lein M, Weikert S, Stephan C, Deger S,
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Leitlinien aus Sicht der Zielgruppe. Der Urologe (A) 2009; 15. Oktober. Im Internet:
http://www.springerlink.com/content/24722x98107v2772, Stand: 07.01.2010
433
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Thomeczek C, Hart D, Hochreutener MA, Neu J, Petry FM, Ollenschläger P, Sänger S,
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434
Dokumentation zu Kapitel 4 Kapitel
13
Weinbrenner S, Röllig C, Sänger S, Ollenschläger G: Moderatorenfortbildung – Dramaturgie Methoden und Techniken der Evidenzbasierten Medizin. In: Kassenärztliche
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Berlin: KBV; 2009. p. 1-44
Weinbrenner S, Nothacker M: Prozesse in der onkologischen Versorgung. Onkologe
2009;15(11):1091-100
Weinbrenner S, Meyerrose B, Vega-Perez A, Kulier R, Coppus SF, Kunz R: „EUebm“ –
Integration einer europaweit harmonisierten Aus- und Fortbildung zu Evidenzbasierter Medizin (EbM) in die Krankenversorgung. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes
2009;103(1):35-9
Dissertation
Lelgemann M: Kritische Bewertung medizinischer Leitlinien. Eine Analyse und Diskussion der Ergebnisse des Deutschen Leitlinien-Clearingverfahrens. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Hohen Medizinischen Fakultät der Universität
zu Köln. Köln: Univ. zu Köln; 2009
435
Richtlinien, Leitlinien und Empfehlungen des Wissenschaftlichen
Beirats der Bundesärztekammer
Internet: www.bundesaerztekammer.de/wb
(Veröffentlichungen aus dem Bereich Gewebemedizin, s. auch S. 450 f.)
Ausarbeitungen des Wissenschaftlichen Beirats seit dem Jahr 2000
Wissenschaftliche Bewertung
osteopathischer Verfahren
Dtsch Arztebl 2009; 106: A 2325-2334 [Heft 46]
Querschnitts-Leitlinien (BÄK) zur
Therapie mit Blutkomponenten und
Plasmaderivaten,
4., überarb. und erw. Auflage
Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag 2008
(ISBN 978-3-7691-1269-6)
Änderungsanzeige: Dtsch Arztebl 2008;
105: A 2121 [Heft 40]
Englische Fassung:
Cross-sectional Guidelines for Therapy
with Blood Components and Plasma
Derivatives – 4th revised edition
Broschüre zum Symposium „Optimal Clinical
Use of Blood Components“ vom 24.-25.04.2009
in Wildbad Kreuth
Themenheft, Transfusion Medicine and
Hemotherapy 2009; Ausgabe 06: 345-492
Richtlinien zur Gewinnung von Blut
und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie) gemäß §§ 12 u. 18 TFG –
Änderungen und Ergänzungen
Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag 2007
(ISBN 978-3-7691-1250-4)
Bundesanzeiger (BAnz Nr. 92 v. 19.05.2007)
Änderungsanzeige: Dtsch Arztebl 2007; 104:
A 1682-1684 [Heft 23]
(Muster-)Richtlinie zur Durchführung Dtsch Arztebl 2006, 103: A 1392-1403 [Heft 20]
der assistierten Reproduktion
Muster-Arbeitsanweisung zur TransDtsch Arztebl 2006, 103: A 363 [Heft 6]
fusion von Erythrozytenkonzentraten
(EK) unter den besonderen Bedingungen des Abschnitts 1.6.2.1 b) der
Richtlinien Hämotherapie i. d. F. 2005
Stellungnahme zur Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung
(ADHS)
Kurzfassung: Dtsch Arztebl 2005; 102:
A 3609-3616 [Heft 51/52]
Langfassung: www.bundesaerztekammer.de/
page.asp?his=0.7.47.3161.3163
Fragen-Antworten-Katalog: www.bundesaerzte
kammer.de/downloads/ADHSFAQ.pdf
Stellungnahme „Autopsie“
Kurzfassung: Dtsch Arztebl 2005; 102:
A 3537-3545 [Heft 50]
Langfassung: www.bundesaerztekammer.de/
downloads/AutLang.pdf
436
13
Dokumentation zu Kapitel 5 Kapitel
Richtlinien zur Gewinnung von Blut
und Blutbestandteilen und zur
Anwendung von Blutprodukten
(Hämotherapie) – Novelle
Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag 2005
(ISBN 3-7691-1221-0)
Bundesanzeiger (BAnz 209a/2005 v.
05.11.2005)
Vorabinformation: Dtsch Arztebl 2005; 102:
A 2501 [Heft 37]
Änderungsanzeige: Dtsch Arztebl 2005; 102:
A 3291 [Heft 47]
Bundesärztekammer Symposium v.
Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag
26.-27. April 2004: Gewebeverwendung
und Transplantationsmedizin – Bestandsaufnahmen und Perspektiven –,
Zusammenfassungen [durchgeführt
vom Wissenschaftlichen Beirat und
der Ständigen Kommission Organtransplantation]
Richtlinien zur Gewinnung von Blut
Dtsch Arztebl 2004; 101: A 299 [Heft 5]
und Blutbestandteilen und zur
Anwendung von Blutprodukten
(Hämotherapie), Neuformulierung 2003
Leitlinien zur Therapie mit Blutkomponenten und Plasmaderivaten,
3., überarb. und erw. Auflage
Broschüre, 2003 (Eigendruck),
Dtsch Arztebl 2004; 101: A 64-65 [Heft 1-2]
Richtlinien zur prädiktiven genetischen Dtsch Arztebl 2003; 100: A 1297-1305 [Heft 19]
Diagnostik
Richtlinien zur pränatalen Diagnostik Dtsch Arztebl 2003; 100: A 583 [Heft 9]
von Krankheiten und Krankheitsdispositionen (Neuformulierung des
Abschnitts 8 – Qualifikationsnachweise)
BSE und die Variante der CreutzfeldtJakob-Krankheit (vCJK) –
Merkblatt für Ärzte
Dtsch Arztebl 2003; 100: A 578-582 [Heft 9]
Stellungnahme zur Elektrokrampftherapie (EKT) als psychiatrische
Behandlungsmaßnahme
Dtsch Arztebl 2003; 100: A 504-506 [Heft 8]
Leitlinien zur Therapie mit BlutDtsch Arztebl 2002; 99: A 3359-3362 [Heft 49]
komponenten und Plasmaderivaten,
Revision der 2., überarb. Auflage, 2001
Ergänzende Stellungnahme zur
Präimplantationsdiagnostik
Dtsch Arztebl 2002; 99: A 2972 [Heft 45]
Richtlinien für die Erstattung von
Abstammungsgutachten
Dtsch Arztebl 2002; 99: A 665-667 [Heft 10]
437
Neuformulierungen und Kommentare Dtsch Arztebl 2001; 98: A 3074-3075 [Heft 46]
2001 zu den Richtlinien zur Gewinnung
von Blut und Blutbestandteilen und
zur Anwendung von Blutprodukten
(Hämotherapie), Juli 2000
Richtlinien zum Führen einer
Knochenbank, 2., überarb. Fassung
Dtsch Arztebl 2001; 98: A 1011-1016 [Heft 15]
Erklärung zum Hirntod
Dtsch Arztebl 2001; 98: A 1417 [Heft 2]
Leitlinien zur Therapie mit Blutkomponenten und Plasmaderivaten,
2., überarb. Auflage
Broschüre, 2001 (Eigendruck)
Richtlinien für die Herstellung von
Plasma für besondere Zwecke
(Hyperimmunplasma),
1., überarb. Fassung
Dtsch Arztebl 2000; 97: A 2876-2884 [Heft 43]
Richtlinien zum Führen einer
Hornhautbank
Dtsch Arztebl 2000; 97: A 2122-2124
[Heft 31-32]
Diskussionsentwurf zu einer Richtlinie Dtsch Arztebl 2000; 97: A 505-528 [Heft 9]
zur Präimplantationsdiagnostik
Richtlinien zur Gewinnung von Blut
und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie), 6., novellierte Fassung
Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag 2000
(ISBN 3-7691-0389-0)
Auswahl wesentlicher Ausarbeitungen des Wissenschaftlichen Beirats aus den Jahren
1993 - 1999
Stellungnahme des Wissenschaftlichen Dtsch Arztebl 1999; 96: A 1920-1926 [Heft 28/29]
Beirates zur Xenotransplantation
Richtlinien zur Transplantation von
Stammzellen aus Nabelschnurblut
(CB – Cord Blood)
Dtsch Arztebl 1999; 96: A 1297-1304 [Heft 19]
Richtlinien zur pränatalen Diagnostik
von Krankheiten und Krankheitsdispositionen
Dtsch Arztebl 1998; 95: A 3236-3242 [Heft 50]
Richtlinien zur Durchführung der
assistierten Reproduktion,
2., novellierte Fassung
Dtsch Arztebl 1998; 95: A 3166-3171 [Heft 49]
Erklärung zum Schwangerschaftsabbruch nach Pränataldiagnostik
Dtsch Arztebl 1998; 95: A 3013-3016 [Heft 47]
438
Dokumentation zu Kapitel 5 Kapitel
13
Richtlinien zur Feststellung des
Hirntodes – Dritte Fortschreibung
1997 mit Ergänzungen gemäß TPG
Dtsch Arztebl 1998; 95: A 1861-1868 [Heft 30]
Was bedeutet die neue Variante der
Creutzfeldt-Jakob-Krankheit für die
Sicherheit von Blutprodukten?
Dtsch Arztebl 1998; 95: A 1627-1628 [Heft 25]
Richtlinien zur Diagnostik der
genetischen Disposition für Krebserkrankungen
Dtsch Arztebl 1998; 95: A 1396-1403 [Heft 22]
Richtlinien für die Herstellung von
Plasma für besondere Zwecke
(Hyperimmunplasma)
Dtsch Arztebl 1997; 94: A 3293-3300 [Heft 48]
Richtlinien zur Transplantation
peripherer Blutstammzellen
Dtsch Arztebl 1997; 94: A 1584-1592 [Heft 23]
Kriterien des Hirntodes –
Entscheidungshilfen zur Feststellung
des Hirntodes
Dtsch Arztebl 1997; 94: A 1296-1303 [Heft 19]
Richtlinien zum Gentransfer in
menschliche Körperzellen
Dtsch Arztebl 1995; A 789-794 [Heft 11]
[Mit Beschluss des Vorstands der BÄK vom 20.11.2009
wurden diese Richtlinien außer Kraft gesetzt.
(Dtsch Arztebl 2010; 107: A 205 [Heft 5])]
Richtlinien für die allogene
Knochenmarktransplantation mit
nichtverwandten Spendern
Dtsch Arztebl 1994; 91: A 761-766 [Heft 11]
Der endgültige Ausfall der gesamten
Hirnfunktion („Hirntod“) als sicheres
Todeszeichen
Dtsch Arztebl 1993; 90: A 2933-2935 [Heft 44]
Sonstiges
Arbeitsgruppe des Vorstands der
Internet: www.bundesaerztekammer.de/
Bundesärztekammer in
downloads/Vorschlag_Schw_recht.pdf
Zusammenarbeit mit Vertretern
des Wissenschaftlichen Beirats:
Vorschlag zur Ergänzung des
Schwangerschaftsabbruchsrechts aus
medizinischer Indikation insbesondere
unter Berücksichtigung der Entwicklung
der Pränataldiagnostik, Dezember 2006
439
Förderinitiative der Bundesärztekammer zur Versorgungsforschung
(Ständige Koordinationsgruppe Versorgungsforschung)
Report Versorgungsforschung, Band 2 Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag 2009
„Arbeitsbedingungen und Befinden
(ISBN 978-3-7691-3438-4)
von Ärztinnen und Ärzten –
Befunde und Interventionen“
Versorgungsforschung als Instrument Broschüre, Schwabe Verlag Basel 2009
zur Gesundheitssystementwicklung – (ISBN 978-3-7965-2572-8)
Beiträge des Symposiums in der
Akademie der Wissenschaften und
der Literatur, Mainz
Report Versorgungsforschung, Band 1 Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag 2008
„Monitoring der gesundheitlichen
(ISBN 978-3-7691-3324-0)
Versorgung in Deutschland – Konzepte,
Anforderungen, Datenquellen“
Ausschreibung einer Expertise zum
Thema „Einflüsse der Auftraggeber
auf die wissenschaftlichen Ergebnisse
von Arzneimittelstudien“
Dtsch Arztebl 2008; 105: A 58 [Heft 1/2]
Übersicht über die geförderten Projekte Internet: www.bundesaerztekammer.de/
der Ersten Förderphase, Dezember 2007 Versorgungsforschung
Ergebnisse der Studie zur
Internationalen Literatur zum Thema
„Physician Factor“
Internet: www.bundesaerztekammer.de/
downloads/InternationaleLiteratur.pdf
Ausschreibung September 2007 –
Zweite Förderphase
Ausschreibungstext, Dtsch Arztebl 2007;
104: A 2532-2534 [Heft 37];
vgl. Internet (mit ausführlichen Erläuterungen):
www.bundesaerztekammer.de/downloads/
Versorgungsforschung_Erlaeuterungen_
Ausschreibung_03092007.pdf
Ausschreibung „Auswirkungen
Dtsch Arztebl 2007; 104: A 141-142 [Heft 3]
unterschiedlicher Trägerstrukturen
(inkl. „Privatisierung“) von
Krankenhäusern auf die Qualität der
Krankenversorgung der Bevölkerung“,
Januar 2007
Ergebnisbericht „Machbarkeitsstudie
zu den Folgen der Privatisierung von
zwei Universitätsklinika (Gießen/
Marburg) auf die Krankenversorgung
(ambulante, Anschlussbehandlung
und stationäre Versorgung) der
Bevölkerung“, Oktober 2006
440
Internet: www.bundesaerztekammer.de/
downloads/Machbarkeitsstudie.pdf
Dokumentation zu Kapitel 5 Kapitel
13
Ausschreibung 2005 –
Erste Förderphase
Dtsch Arztebl 2005; 102: A 2498-2500 [Heft 37]
Rahmenkonzept zur Förderung der
Versorgungsforschung durch die
Bundesärztekammer, Dezember 2004
Internet: www.bundesaerztekammer.de/
downloads/Rahmenk.pdf (vgl. auch
Beratungsunterlage 108. Deutscher Ärztetag)
441
Richtlinien, Empfehlungen und Positionen der Ständigen
Kommission Organtransplantation
Internet: www.bundesaerztekammer.de/organtransplantation
Gesamtverzeichnis (1998 - 2010)
Neubekanntmachung der Richtlinien
zur Organtransplantation gemäß
§ 16 Abs. 1 Satz 1 Nrn. 2 u. 5 TPG
Dtsch Arztebl 2010: 107: A 111 [Heft 3]
Internet: www.bundesaerztekammer.de/
downloads/RiliOrga20100123.pdf
BÄK-Stellungnahme zum Vorschlag
Internet: http://www.bundesaerztekammer.de/
der EU-Kommission für eine Richtdownloads/StellTransEUSpendercharakt
linie über Qualitäts- und Sicherheits- 20091123.pdf
standards für zur Transplantation
bestimmte menschliche Organe,
hier: Vorschlag für einen Anhang zur
Organ- und Spendercharakterisierung
vom 05.11.2009
Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2009: 106: A 2162 [Heft 43]
linien zur Organtransplantation gemäß
§ 16 Abs. 1 Satz 1 Nrn. 2 u. 5 TPG
betreffend:
• Richtlinien für die Organvermittlung
zur Lebertransplantation
Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2009: 106: A 1529 [Heft 30]
linien zur Organtransplantation gemäß
§ 16 Abs. 1 Satz 1 Nrn. 2 u. 5 TPG
betreffend:
• Richtlinien für die Organvermittlung
zur Lebertransplantation
BÄK-Stellungnahme zum Vorschlag
Internet: http://www.bundesaerztekammer.de/
der EU-Kommission für eine Richtlinie downloads/StellTransEU20090130.pdf
über Qualitäts- und Sicherheitsstandards für zur Transplantation
bestimmte menschliche Organe v.
08.12.2008 und Mitteilung über einen
Aktionsplan im Bereich Organspende
und -transplantation vom 08.12.2008
Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2008; 105: A 1461-1464 [Heft 26]
linien zur Organtransplantation gemäß
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG
betreffend:
• Richtlinien für die Organvermittlung
zur Lebertransplantation
442
Dokumentation zu Kapitel 5 Kapitel
Feststellung der Richtlinie zur ärztlichen Beurteilung nach § 11 Abs. 4
Satz 2 TPG gemäß § 16 Abs. 1 Satz 1
Nr. 3 TPG
13
Dtsch Arztebl 2007; 104: A 3428-3430 [Heft 49]
Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2007; 104: A 3208-3209 [Heft 46]
linien zur Organtransplantation gemäß
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG
betreffend:
• Richtlinien für die Organvermittlung
zur Lebertransplantation
Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2007; 104: A 807-809 [Heft 12]
linien zur Organtransplantation gemäß
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG
betreffend:
• Richtlinien für die Organvermittlung
zur Lebertransplantation
BÄK-Stellungnahme zum Konsultationspapier der Europäischen
Kommission zur Organspende und
-transplantation, 27.06.2006
Internet: www.bundesaerztekammer.de/
downloads/STN_Konsultation.pdf
Neufassung der Richtlinien gemäß
Dtsch Arztebl 2006; 103: A 3282-3290 [Heft 48]
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG
betreffend:
• Richtlinien für die Warteliste zur
Lebertransplantation
• Richtlinien für die Organvermittlung
zur Lebertransplantation
Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2006; 103: A 1630 [Heft 23]
linien zur Organtransplantation gemäß
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG
betreffend:
• Richtlinien für die Organvermittlung
zur Lebertransplantation
Feststellung der Richtlinie zur
Dtsch Arztebl 2005; 102: A 2968-2975 [Heft 43]
medizinischen Beurteilung von
Organspendern und zur Konservierung
von Spenderorganen gemäß
§ 16 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 a) und b) TPG
443
Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2005; 102: A 2585-2587 [Heft 38]
linien zur Organtransplantation gemäß
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG
betreffend:
Blutgruppenkompatibilität (A-B-0-System)
Bezug:
Neufassung der organbezogenen RiLi
für die Organvermittlung
• zur Nierentransplantation
• zur Lebertransplantation
betreffend:
Genetisch und metabolische
Erkrankungen
Bezug:
Ergänzung der organbezogenen RiLi
für die Warteliste
• zur Lebertransplantation
Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2005; 102: A 1615-1621 [Heft 22]
linien zur Organtransplantation gemäß
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG
betreffend:
Grundsätze für die Organvermittlung
und Kriterien und Verfahrensregeln
zur Allokation
Bezug:
Neufassung der organbezogenen RiLi
für die Organvermittlung
• thorakaler Spenderorgane
(Herz, Herz-Lungen und Lungen)
Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2005; 102: A 1003-1004 [Heft 14]
linien zur Organtransplantation gemäß
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG
betreffend: Lebertransplantation bei
Kindern und Leberteiltransplantation
sowie Aufgabenstellung und
Entscheidung der Auditgruppe
Bezug: Änderung der organbezogenen
RiLi für die Organvermittlung
• zur Lebertransplantation
444
Dokumentation zu Kapitel 5 Kapitel
13
Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2004; 101: A 3518 [Heft 51/52]
linien zur Organtransplantation gemäß
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG
betreffend:
Allokation von schwer vermittelbaren
Organen
Bezug:
Ergänzung der organbezogenen RiLi
für die Organvermittlung
• zur Nierentransplantation
• zur Lebertransplantation
• thorakaler Spenderorgane (Herz)
• thorakaler Spenderorgane
(Herz-Lungen und Lungen)
• zur Pankreastransplantation
betreffend:
Richtlinien für die Organvermittlung
thorakaler Spenderorgane
Bezug:
Änderung der organbezogenen RiLi
für die Organvermittlung
• thorakaler Spenderorgane (Herz)
• thorakaler Spenderorgane
(Herz-Lungen und Lungen)
Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2004; 101: A 1279-1281 [Heft 18]
linien zur Organtransplantation gemäß
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG
betreffend:
Allokation von schwer vermittelbaren
Organen
Bezug:
Ergänzung der organbezogenen RiLi
für die Organvermittlung
• zur Nierentransplantation
• zur Lebertransplantation
• thorakaler Spenderorgane (Herz)
• thorakaler Spenderorgane
(Herz-Lungen und Lungen)
• zur Pankreastransplantation
Bundesärztekammer-Symposium v.
Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag
26.-27. April 2004: Gewebeverwendung
und Transplantationsmedizin – Bestandsaufnahmen und Perspektiven –,
Zusammenfassungen [durchgeführt
vom Wissenschaftlichen Beirat und der
Ständigen Kommission Organtransplantation]
445
Positionen zur Lebendorganspende
Januar 2004 (nur Internet: http://www.bundes
aerztekammer.de/downloads/Lebendorg.pdf)
Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2003; 100: A 2971 [Heft 45]
linien zur Organtransplantation gemäß
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG
betreffend: Abmeldung v. TPZ
Bezug:
• Ergänzung sämtlicher organbezogener RiLi f. d. Wartelisten
sowie d. Organvermittlung
betreffend:
Zulässigkeit v. Zweittransplantationen
Bezug:
• Ergänzung sämtlicher organbezogener RiLi f. d. Wartelisten
Änderung der Richtlinien zur
Organtransplantation gemäß
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG
betreffend: Priorisierung v. Patienten
d. Dringlichkeitsstufe II
Bezug:
• RiLi f. d. Organvermittlung zur
Lebertransplantation
Dtsch Arztebl 2003; 100: A 2751 [Heft 42]
Änderung der Richtlinien zur
Organtransplantation gemäß
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG
betreffend:
Reevaluation von HU-Patienten
Bezug:
• RiLi f. d. Organvermittlung
thorakaler Spenderorgane (Herz)
• RiLi f. d. Organvermittlung
thorakaler Spenderorgane
(Herz-Lungen und Lungen)
Dtsch Arztebl 2003; 100: A 2179 [Heft 33]
und
Dtsch Arztebl 2003; 100: A 2251 [Heft 34-35]
Neubekanntmachung der Richtlinien Dtsch Arztebl 2003; 100: A 582-583 [Heft 9]
zur Organtransplantation gemäß
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG
einschließlich der neuen
• Richtlinien für die Warteliste zur
Dünndarmtransplantation
• Richtlinien für die Organvermittlung
zur Dünndarmtransplantation
446
Dokumentation zu Kapitel 5 Kapitel
Änderung der Richtlinien zur
Organtransplantation gemäß
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG
betreffend:
• Warteliste zur Lebertransplantation
• Warteliste zur Nieren- und zur
(Nieren-)Pankreastransplantation
• Organvermittlung zur
Pankreastransplantation
13
Dtsch Arztebl 2002; 99: A 3287 [Heft 48]
Änderung der Richtlinien zur
Dtsch Arztebl 2002; 99: A 2885-2886 [Heft 43]
Organtransplantation gemäß
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG
betreffend:
• Organvermittlung thorakaler
Spenderorgane (Herz)
• Organvermittlung thorakaler Spenderorgane (Herz-Lungen und Lungen)
• Organvermittlung zur
Nierentransplantation
• Organvermittlung zur
Lebertransplantation
• Organvermittlung zur
Pankreastransplantation
Änderung der Richtlinien zur
Organtransplantation gemäß
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG
betreffend:
• Organvermittlung thorakaler
Spenderorgane
• Organvermittlung zur
Pankreastransplantation
• Warteliste zur Nieren- und zur
(Nieren-)Pankreastransplantation
Dtsch Arztebl 2002; 99: A 1046 [Heft 15]
Änderung der Richtlinien zur
Organtransplantation gemäß
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG
betreffend:
• Organvermittlung zur
Nierentransplantation
• Organvermittlung zur
Lebertransplantation
• Organvermittlung thorakaler
Spenderorgane (Herz sowie
Herz-Lungen und Lungen)
Dtsch Arztebl 2002; 99: A 387 [Heft 6]
447
Erste Fortschreibung der Richtlinien
zur Organtransplantation gemäß
§ 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG
März 2001
Richtlinien für die Transplantation
Dtsch Arztebl 2000; 97: A 3290 [Heft 48]
außerhalb des ET-Bereichs postmortal
entnommener Organe in Deutschland
Empfehlungen zur Lebendorganspende Dtsch Arztebl 2000; 97: A 3287-3288 [Heft 48]
Richtlinien zur Organtransplantation
gemäß § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5
Transplantationsgesetz (TPG)
Dtsch Arztebl 2000; 97: A 396-411 [Heft 7]
Empfehlungen für die Zusammenarbeit zwischen Krankenhäusern und
Transplantationszentren bei der
postmortalen Organentnahme
Dtsch Arztebl 1999; 96: A 2044-2046
[Heft 31/32]
Organentnahme nach Herzstillstand
(„Non heart-beating donor“)
Dtsch Arztebl 1998; 95: A 3235 [Heft 50]
Stellungnahme BÄK und DTG
19.10.1995
„Non-Heart-Beating-Donor“
(Organentnahme nach Herzstillstand)
sowie Pressemitteilung
BÄK-Stellungnahme zur Umfrage
Oktober 2008
der IGES Institut GmbH im Auftrag
BT-Drs. 16/13740, S. 651-687
des Bundesministeriums für
Gesundheit für einen „Bericht zur
Situation der Transplantationsmedizin
10 Jahre nach Inkrafttreten des
Transplantationsgesetzes“
Positionspapier der Ständigen
Kommission Organtransplantation
„Regelung an der Schnittstelle Gewebemedizin – Organtransplantation – Problemanalyse und Lösungsvorschläge“
September 2008
Internet: www.bundesaerztekammer.de/
downloads/PositionspapierGewebemed
Organtrans.pdf
BÄK-Stellungnahme zur Anfrage der
Gesundheitsministerkonferenz zur
Situation der Lebendorganspende in
Deutschland
Juni 2005; s. Tätigkeitsbericht der BÄK 2005,
S. 685 ff.
448
Dokumentation zu Kapitel 5 Kapitel
13
Erklärung der World Medical
Association (WMA) zum Umgang
mit menschlichen Geweben zur
Transplantation (erstellt auf der Basis
einer Diskussionsgrundlage der
Bundesärztekammer vom 11.04.2007)
Internet: www.wma.net/e/policy/t4.htm
Middel C-D, Pühler W, Schreiber H-L:
Richtlinienkompetenz zur HirntodFeststellung erneut bei Bundesärztekammer
Zeitschrift für Rechtspolitik 2007; 40(2): 67-68
Pühler W, Middel C-D, Schirmer H D, Medizinrecht 2007; 25(10): 584-589
Hübner M: Zur Mitteilung der
EU-Kommission zu Organspende und
-transplantation [KOM (2007) 275 endg.]
Middel C-D, Pühler W, Schreiber H-L: MedReport 2007; 35: 1
Geplante Maßnahmen der EUKommission im Bereich Organspende
und -transplantation
449
Gewebemedizin
Internet: www.bundesaerztekammer.de/gewebegesetz
(Veröffentlichungen des Wissenschaftlichen Beirats, s. auch S. 436 ff.)
Gesamtverzeichnis (2007 - 2008)
Antworten der Bundesärztekammer
Internet: http://www.bundesaerztekammer.de/
zum Fragenkatalog des BMG für den downloads/StellGewebegesFragenkatalog.pdf
Erfahrungsbericht der Bundesregierung
zum Gewebegesetz (BR-Drs. 385/07),
zur AMWHV (BR-Drs. 938/07) und
zur TPG-GewV (BR-Drs. 939/07) im
Berichtszeitraum vom 01.08.2007 bis
31.12.2008
Positionspapier der Ständigen
Kommission Organtransplantation
„Regelung an der Schnittstelle Gewebemedizin – Organtransplantation – Problemanalyse und Lösungsvorschläge“
September 2008
Internet: www.bundesaerztekammer.de/
downloads/PositionspapierGewebemed
Organtrans.pdf
Stellungnahme der Bundesärztekammer gegenüber dem Bundesministerium für Gesundheit zum
Entwurf einer Verordnung für den
Betrieb eines Registers über
Gewebeeinrichtungen nach dem
Transplantationsgesetz
(TPG-Geweberegisterverordnung)
April 2008
Internet: www.bundesaerztekammer.de/
downloads/StellTPG_
Geweberegisterverordnung.pdf
Stellungnahme der BundesärzteNovember 2007
kammer gegenüber dem BundesInternet: www.bundesaerztekammer.de/
ministerium für Gesundheit zum
downloads/StellOrganspendeausweis.pdf
Entwurf einer Zweiten allgemeinen
Verwaltungsvorschrift zur Änderung
der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift
über die Festlegung eines Musters für
einen Organspendeausweis
Stellungnahme der Bundesärztekammer gegenüber dem Bundesministerium für Gesundheit zum
Referentenentwurf der Verordnung
zur Änderung der Arzneimittel- und
Wirkstoffherstellungsverordnung
(AMWHV)
450
September 2007
Internet: www.bundesaerztekammer.de/
downloads/StellAMWHV.pdf
Dokumentation zu Kapitel 5 Kapitel
13
Stellungnahme der Bundesärztekammer gegenüber dem Bundesministerium für Gesundheit zum
Referentenentwurf der Verordnung
über die Anforderungen an Qualität
und Sicherheit der Entnahme von
Geweben und deren Übertragung
nach dem Transplantationsgesetz
(TPG-Gewebeverordnung) vom
24.10.2007
Internet: www.bundesaerztekammer.de/
downloads/StellEntnahmeGewebe.pdf
Erweiterte und aktualisierte Stellungnahme der Bundesärztekammer zum
Regierungsentwurf für ein
Gewebegesetz vom 24.01.2007
Internet: www.bundestag.de/ausschuesse/a14/
anhoerungen/044/stllg/BAEK.pdf
Pühler W, Middel C-D, Hübner M:
Praxisleitfaden Gewebegesetz –
Grundlagen, Anforderungen,
Kommentierungen
Oktober 2008
Deutscher Ärzte-Verlag
ISBN 978-3-7691-3377-6
Pühler W, Middel C-D, Hübner M:
StoffRecht 2008; 1: 12-18
Umsetzung der Geweberichtlinie
2004/23/EG und ihrer Durchführungsrichtlinien 2006/17/EG und 2006/86/EG
auf untergesetzlicher Ebene
Pühler W, Hübner M, Middel C-D:
Regelungssystematische Vorschläge
zur Umsetzung der Richtlinie
2004/23/EG (Geweberichtlinie)
Medizinrecht 2007; 25(1): 16-21
451
Bekanntmachungen des Wissenschaftlichen Beirats
Psychotherapie nach § 11 PsychThG
Internet: www.wbpsychotherapie.de
Gesamtverzeichnis (1999 - 2009)
Methodenpapier – Verfahrensregeln
Dtsch Arztebl 2009; 106: A 2482 [Heft 49]
zur Beurteilung der wissenschaftlichen Internet: http://www.wbpsychotherapie.de/
Anerkennung von Methoden und
downloads/Methodenpapier27.pdf
Verfahren der Psychotherapie
(Stand 09.07.2009)
Ergänzende Vereinbarung zwischen
Dtsch Arztebl 2009, 106: A 730 [Heft 15]
der Bundespsychotherapeutenkammer
und der Bundesärztekammer über
den Wissenschaftlichen Beirat
Psychotherapie nach § 11 PsychThG
Stellungnahme zur Systemischen
Psychotherapie
Dtsch Arztebl 2009, 106: A 208-210 [Heft 5]
Ergänzung der Stellungnahme zur
Psychodynamischen Psychotherapie
Dtsch Arztebl 2008; 105: A 1752 [Heft 33]
Gutachtenergänzung zur
Neuropsychologie
Dtsch Arztebl 2008; 105: A 702 [Heft 13]
Gutachten zur wissenschaftlichen
Anerkennung der Interpersonellen
Psychotherapie (IPT)
Dtsch Arztebl 2006; 103: A 2492-2494 [Heft 38]
Gutachten zur wissenschaftlichen
Dtsch Arztebl 2006; 103: A 2417-2420 [Heft 37]
Anerkennung der EMDR-Methode
(Eye-Movement-Desensitization and
Reprocessing) zur Behandlung der
Posttraumatischen Belastungsstörung
Gutachten zur wissenschaftlichen
Anerkennung der Hypnotherapie
Dtsch Arztebl 2006; 103: A 1481-1483 [Heft 21]
Geschäftsordnung für den Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie
nach § 11 PsychThG
Dtsch Arztebl 2005; 102: A 377-378 [Heft 6]
Stellungnahme des Wissenschaftlichen Dtsch Arztebl 2005; 102: A 73-75 [Heft 1-2]
Beirats Psychotherapie nach § 11
PsychThG zur Psychodynamischen
Psychotherapie bei Erwachsenen
452
Dokumentation zu Kapitel 5 Kapitel
13
Mindestanforderungen für die
Dtsch Arztebl 2004; 101: A 369 [Heft 6]
Begutachtung von Wirksamkeitsstudien im Bereich der Psychotherapie
Stellungnahme des Wissenschaftlichen Dtsch Arztebl 2004; 101: A 367-368 [Heft 6]
Beirats Psychotherapie nach § 11
PsychThG zur Verhaltenstherapie
Vereinbarung zwischen der BundesDtsch Arztebl 2003; 100: A 3266-3267 [Heft 49]
ärztekammer und der Bundespsycho- (s. auch Tätigkeitsbericht der BÄK 2004,
therapeutenkammer über den Wissen- Kapitel 13, S. 669 ff.)
schaftlichen Beirat Psychotherapie
nach § 11 PsychThG
Stellungnahme zum Gegenstandskata- Dtsch Arztebl 2003;100: A 654-655 [Heft 10]
log für die schriftlichen Prüfungen nach
dem Psychotherapeutengesetz vom
Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP)
Entwurf eines Forschungskonzepts
http://www.wbpsychotherapie.de/downloads/
für das Förderprojekt „Psychotherapie“ EntwurfForsch.pdf
für das BMBF (Stand: 30.10.2003)
Glossar zu wiederkehrenden Begriffen http://www.wbpsychotherapie.de/
im Zusammenhang der Stellungpage.asp?his=0.1.16
nahmen des Wissenschaftlichen
Beirats Psychotherapie gemäß dem
PsychThG
Änderung der Anwendungsbereiche
von Psychotherapie bei Erwachsenen
Dtsch Arztebl 2002; 99: A 3132 [Heft 46 ]
Gutachten zum Nachantrag der
Gesprächspsychotherapie als wissenschaftliches Psychotherapieverfahren
Dtsch Arztebl 2002; 99: A 3047-3048 [Heft 45]
Gutachten zur Psychodramatherapie
Dtsch Arztebl 2001; 98: A 348-351 [Heft 6]
als wissenschaftliches Psychotherapieverfahren
Stellungnahme des Wissenschaftlichen Dtsch Arztebl 2000; 97: A 2191-2192 [Heft 33]
Beirats Psychotherapie zur finanziellen
Förderung der Psychotherapie –
Evaluationsforschung in der
Bundesrepublik Deutschland
Anwendungsbereiche von PsychoDtsch Arztebl 2000; 97: A 2190 [Heft 33]
therapie bei Kindern und Jugendlichen
Gutachten zur Neuropsychologie als
wissenschaftliches Psychotherapieverfahren
Dtsch Arztebl 2000; 97: A 2188-2189 [Heft 33]
453
Gutachten zur Gesprächspsychotherapie als wissenschaftliches
Psychotherapieverfahren
Dtsch Arztebl 2000; 97: A 61-63 [Heft 1-2]
Gutachten zur Systemischen Therapie Dtsch Arztebl 2000; 97: A 60-61 [Heft 1-2]
als wissenschaftliches Psychotherapieverfahren
Anwendungsbereiche von Psychotherapie bei Erwachsenen
Dtsch Arztebl 2000; 97: A 59 [Heft 1-2]
Leitfaden für die Erstellung von
Gutachten-Anträgen zu Psychotherapieverfahren
Dtsch Arztebl 1999; 96: A 1015 [Heft 15]
454
13
Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel
13.2 Ergebnisse der Beratungen zu Beschlüssen des Deutschen
Ärztetages
Die Beschlüsse der Ärztetage sind jeweils im Anhang des jährlich erscheinenden Stenografischen Wortberichts sowie in den Beschlussprotokollen vollständig dokumentiert
und können im Internet unter www.bundesaerztekammer.de abgerufen werden.
Die an den Vorstand der Bundesärztekammer gerichteten Beschlüsse und Entschließungen sowie die an ihn überwiesenen Anträge werden im Nachgang zu den Ärztetagen in
mehreren Vorstandssitzungen behandelt. Die Ergebnisse der Beratungen zu Beschlüssen aus den Jahren 2009 und 2008 werden nachfolgend dargestellt.
13.2.1 Beratungsergebnisse zu Beschlüssen des 112. Deutschen Ärztetages 2009
TOP I: Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik
Prüfsteine für eine neue, vorausschauende Gesundheitspolitik
(Drucksache I-01) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an die politischen Parteien und die Bundesregierung.
Ergebnis: Schreiben an die Parteivorsitzenden vom 11.09.2009; gemeinsames Schreiben
der Bundesärztekammer und der PKV an die Verhandlungsführer der Arbeitsgruppe
Gesundheit zum Koalitionsvertrag vom Oktober 2009; Schreiben an die Verhandlungsführer der Arbeitsgruppe „Gesundheit“ zum Koalitionsvertrag „Eckpunktepapier für
eine patientengerechte Gesundheitsversorgung“ vom 07.10.2009; Schreiben an die Verhandlungsführer der Arbeitsgruppe „Gesundheit“ zum Koalitionsvertrag – im Nachgang zum Eckpunktepapier vom 10.10.2009; Schreiben an den Bundesgesundheitsminister vom 06.11.2009; Schreiben an den Bundesgesundheitsminister vom 13.11.2009;
Schreiben an den Bundesgesundheitsminister vom 16.11.2009.
Erhalt des Zwei-Säulen-Systems (GKV und PKV)
(Drucksache I-04) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss Gebührenordnung.
Ergebnis: Der Ausschuss „Gebührenordnung“ untermauert in seiner 16. Sitzung am
18.09.2009 die Notwendigkeit einer starken und wettbewerbsfähigen PKV als unabdingbare Grundvoraussetzung für den Erhalt des bewährten Zwei-Säulen-Systems aus GKV
und PKV. Der Ausschuss „Gebührenordnung“ sieht die Wettbewerbsfähigkeit der PKV
allerdings insbesondere durch die verpflichtende Einführung eines brancheneinheitlichen Basistarifs in die PKV sowie durch den Wahltarif Kostenerstattung gemäß § 53
Abs. 4 SGB V gefährdet.
Einheitliche gerechte Wettbewerbsordnung
(Drucksache I-05) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
auf Basis einer Vorstandsvorlage durch die Geschäftsführung.
455
Ergebnis: Das Anliegen des Antrags wird teilweise durch das Positionspapier „Zukunft
der Fachärztlichen Versorgung“ abgedeckt, das dem 113. Deutschen Ärztetag 2010 vorgestellt wird.
Paradigmenwechsel im deutschen Gesundheitswesen
(Drucksache I-07) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands und
Ergebnis: Forderungen sind weitestgehend mit der Entschließung „Prüfsteine für eine
neue, vorausschauende Gesundheitspolitik“ (I-01) abgedeckt. Damit wurde dem Anliegen Rechnung getragen.
Generelle Einführung eines Kostenerstattungsprinzips
(Drucksache I-09) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands und
Ergebnis: Mit der Entschließung „Prüfsteine für eine neue, vorausschauende Gesundheitspolitik“ (I-01) wurde ein Vorschlag zur Weiterentwicklung des Kostenerstattungsprinzips verabschiedet. Für eine weitergehende Konkretisierung besteht zurzeit kein Bedarf. Gleichwohl bleibt das Thema auf der Tagesordnung.
TOP II: Patientenrechte in Zeiten der Rationierung
Förderung von Eigenverantwortung bei den Themen Rationierung und
Patientenschutz
(Drucksache II-05) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands und
Ergebnis: Anliegen des Antrags wird bei der weiteren Bearbeitung des Themas aufgegriffen.
Konzept eines Gesundheitsrats entwickeln
(Drucksache II-07) (Entschließung): Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands und
Ergebnis: Anliegen des Antrags wird bei der weiteren Bearbeitung des Themas aufgegriffen.
TOP III: Der Beruf des Arztes – ein freier Beruf heute und in Zukunft
Freiberuflichkeit und ärztliche Kollegialität im Dienste der Patientenversorgung
(Drucksache III-07 neu) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung in den Berufsordnungsgremien am
04.12.2009.
Ergebnis: Die Berufsordnungsgremien empfehlen, die Thesen dieses Antrags bei der
Vorbereitung des Tagesordnungspunktes zur ärztlichen Kollegialität, der für einen der
nächsten Ärztetage geplant ist, zu berücksichtigen. In diesem Zusammenhang müsste
dann ggf. eine weitere Prüfung mit Blick auf die Regelungen der Berufsordnung zur kollegialen Zusammenarbeit erfolgen.
456
Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel
13
Freiberuflichkeit des Arztes ist das Privileg des Patienten
(Drucksache III-08) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands und
Ergebnis: Der Vorstand der Bundesärztekammer unterstützt das Kernanliegen des Antrags.
Freiberuflichkeit im Krankenhaus
(Drucksache III-09) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Qualitätssicherung“.
Ergebnis: Das Anliegen wird in der Arbeitsgruppe „Zentrumszertifizierung“ mit bearbeitet (s. auch Ausführung zu Drucksache VIII-09).
Einer Trivialisierung des Arztberufs entgegenwirken
(Drucksache III-10) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Bei zukünftigen Stellungnahmen zu Gesetz- und
Verordnungsentwürfen wird die Bundesärztekammer – wenn möglich – entsprechend
dem Anliegen darauf hinweisen.
Ergebnis: Schreiben an die Parteivorsitzenden vom 11.09.2009; gemeinsames Schreiben
der Bundesärztekammer und der PKV an die Verhandlungsführer der Arbeitsgruppe
„Gesundheit“ zum Koalitionsvertrag vom Oktober 2009; Schreiben an die Verhandlungsführer der Arbeitsgruppe Gesundheit zum Koalitionsvertrag „Eckpunktepapier für
eine patientengerechte Gesundheitsversorgung“ vom 07.10.2009; Schreiben an die Verhandlungsführer der Arbeitsgruppe „Gesundheit“ zum Koalitionsvertrag – im Nachgang zum Eckpunktepapier vom 10.10.2009; Schreiben an den Bundesgesundheitsminister vom 06.11.2009; Schreiben an den Bundesgesundheitsminister vom 13.11.2009;
Schreiben an den Bundesgesundheitsminister vom 16.11.2009.
TOP IV: Medizinische Versorgung von Menschen mit Behinderung
Berliner Papier zur medizinischen Versorgung von Menschen mit Behinderungen
(Drucksache IV-02) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Deutschen Senat für ärztliche Fortbildung, im Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ und Konferenz der Fachberufe im
Gesundheitswesen; Schreiben an die Landesärztekammern.
Ergebnis: Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ empfiehlt, spezielle Bildungsangebote für den Umgang mit behinderten Menschen vorrangig im Rahmen der
Fortbildung vorzusehen. Beratung im Deutschen Senat für ärztliche Fortbildung am
23.09.2009: Der Antrag wird durch einen Themenschwerpunkt beim Interdisziplinären
Forum berücksichtigt.
Behindertengerechte Durchführung der Deutschen Ärztetage
(Drucksache IV-03) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 18.12.2009.
Ergebnis: Ein barrierefreier Zugang für die Eröffnungsveranstaltung und die Plenardebatte des Deutschen Ärztetages wird zukünftig sichergestellt.
457
Menschen mit Behinderung – verlängerte Anerkennungszeit in der Rentenversicherung
(Drucksache IV-09) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an das Bundesministerium für Arbeit
und Soziales nach Abstimmung mit der Ständigen Konferenz „Ärztliche Versorgungswerke“.
Ergebnis: Eine Beratung in der Ständigen Konferenz „Ärztliche Versorgungswerke“ ist
erst für deren Sitzung im Frühjahr 2010 anberaumt. Im Anschluss daran sind noch weitere Abstimmungsgespräche mit der Arbeitsgemeinschaft Berufsständischer Versorgungswerke (ABV) vorgesehen.
Barrierefreie Arztpraxen
(Drucksache IV-10) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Der Deutsche Ärztetag fordert die niedergelassene
Ärzteschaft auf, bei der Vorhaltung behindertengerechter Einrichtungen mit gutem Beispiel voranzugehen. Schreiben an die Kassenärztliche Bundesvereinigung.
Ergebnis: Ein entsprechendes Schreiben wurde an die KBV versandt, eine weitere Beratung zur Umsetzung ist im Patientenforum geplant.
Versorgungsforschung zu den Anforderungen zur Betreuung von Mehrfachbehinderten
(Drucksache IV-13) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Ständigen Koordinationsgruppe
„Versorgungsforschung“.
Ergebnis: Die Ständige Koordinationsgruppe „Versorgungsforschung“ (SKV) hat die
thematische Befassung des Deutschen Ärztetages 2009 mit dem Thema „Medizinische
Versorgung von Menschen mit Behinderung“ zum Anlass genommen, die gesundheitliche Versorgung von Jugendlichen mit Behinderung in die begrenzte Ausschreibung
weiterer Projekte aufzunehmen. Dies manifestiert sich in folgendem Thema: Welche
Problematiken ergeben sich aus dem Erreichen der Volljährigkeit für die gesundheitliche Versorgung von Jugendlichen mit Behinderung (z. B. auch Problematik der
„Orphan Diseases“)?
In der Folge hat der Vorstand der Bundesärztekammer auf seiner Sitzung vom
20.11.2009 das Projekt „Welche Problematiken ergeben sich aus dem Erreichen der Volljährigkeit für die gesundheitliche Versorgung von Jugendlichen mit Behinderung (z. B.
auch Problematik der „Orphan Diseases“)?“ (Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel; PD Dr. Dr.
Walter Wohlgemuth) bewilligt. Die Vertragsverhandlungen laufen. Gegenstand des Projektes soll die Problematik der „Transition“ für die gesundheitliche Versorgung von Jugendlichen mit angeborenen/erworbenen Herzerkrankungen sowie mit angeborener
Gefäßmaldeformation sein.
Darüber hinaus befindet sich ein Typ-II- oder Typ-III-Projekt zum Thema „Transition“
in der Vorüberlegung.
TOP V: (Muster-)Weiterbildungsordnung – Sachstandsbericht
Kriterien für die persönliche Eignung des Weiterbildungsbefugten
(Drucksache V-02) und (Drucksache V-02b) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“.
458
Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel
13
Ergebnis: Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ hat in seiner Sitzung am
13.10.2009 festgestellt, dass die Pflichten des Weiterbildungsbefugten bereits in der
(Muster-)Weiterbildungsordnung geregelt sind und auch berufsrechtliche Sanktionsmöglichkeiten bei Verstoß gegen diese Pflichten schon existieren. Aus juristischer Sicht
ist eine Aufnahme von Sanktionsmaßnahmen in die (Muster-)Weiterbildungsordnung
nicht umsetzbar. Die Überprüfung der persönlichen Eignung des Weiterbilders ist Aufgabe der Landesärztekammern.
Zugang zu den Ergebnissen der Evaluation der Weiterbildung
(Drucksache V-04) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Steuergruppe „Evaluation der Weiterbildung“.
Ergebnis: Die Mitglieder des Arbeitsausschusses „Ärztliche Weiterbildung“, in dem die
Mitglieder der Steuergruppe „Evaluation der Weiterbildung“ komplett vertreten sind,
haben den Antrag eingehend erörtert. Lediglich die individuellen Ergebnisse der einzelnen Weiterbildungsstätten der Evaluation der Weiterbildung werden im ersten Durchlauf – da projektseitig so festgelegt – nicht veröffentlicht. Es werden aber die – nicht personenbezogenen – Mittelwerte auf Bundes- und Länderebene öffentlich zugänglich gemacht. Eine Veröffentlichung all dieser Resultate ist für die zweite Befragungsphase
2011 vorgesehen. Die Steuergruppe wird sich zum Projekt „Evaluation der Weiterbildung“ 2010 vertiefend mit der Thematik befassen, welche Ergebnisse in welcher Form
veröffentlicht werden können. Unter Beachtung des Datenschutzes ist es den Landesärztekammern jedoch unbenommen, die landesweiten Ergebnisse der ersten Befragung zu
veröffentlichen, sofern die Zustimmung jedes einzelnen Weiterbildungsbefugten dazu
ausdrücklich nachträglich eingeholt wurde. Auch steht es jedem Weiterbildungsbefugten frei, mit seinen Ergebnissen des ersten Durchlaufs selbst an die Öffentlichkeit zu treten. In seiner Sitzung am 13.10.2009 hat der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ beschlossen, dass die Bundesärztekammer darauf hinwirkt, dass die Ergebnisse
der Evaluation der Weiterbildung nicht nur den Weiterbildungsbefugten, sondern auch
den Ärztinnen und Ärzten, die sich in Weiterbildung befinden, zur Kenntnis gebracht
und soweit möglich öffentlich zugänglich gemacht werden. Hierbei sind die landes- und
bundesrechtlichen Bestimmungen zum Datenschutz zu beachten.
Online-Befragung Evaluation
(Drucksache V-08) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Steuergruppe „Evaluation der Weiterbildung“.
Ergebnis: Das Problem des Zugangs zu den Weiterzubildenden zur Evaluation ist bereits im Vorfeld und während der gesamten Projektphase wiederholt ausführlich und
zum Teil kontrovers in den Weiterbildungsgremien und in der Steuergruppe diskutiert
worden. Der Ansatz eines direkten Zugangs ist zwar wünschenswert und dürfte auch die
Akzeptanz der Evaluation bei den Ärztinnen und Ärzten, die sich in Weiterbildung befinden, erhöhen. Dazu ist es notwendig ein Meldesystem zu etablieren, welches erfasst,
wer sich zu welchem Zeitpunkt bei welchem Weiterbildungsbefugten und an welcher
Weiterbildungsstätte in Weiterbildung befindet. Die Steuergruppe „Evaluation der Weiterbildung“ hat bereits darauf hingewiesen, dass hierbei auch die rechtlichen und verwaltungstechnischen Konsequenzen eines solchen Meldesystems auf Landesebene zu
459
prüfen sind. Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ ist in seiner Sitzung am
13.10.2009 zu dem Ergebnis gekommen, das Thema in einer weiteren Sitzung einer vertiefenden Diskussion zuzuführen.
Baldige Novellierung der (Muster-)Weiterbildungsordnung
(Drucksache V-09) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“.
Ergebnis: Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ hat in seiner Sitzung am
13.10.2009 darauf hingewiesen, dass der Vorstand der Bundesärztekammer im Juni
2009 beschlossen hat, die Überarbeitung der (Muster-)Weiterbildungsordnung bereits
2010 dem Deutschen Ärztetag zur Beratung vorzulegen.
„Evaluation der Weiterbildung“ – Pflicht jedes Weiterbilders
(Drucksache V-10) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Steuergruppe „Evaluation der Weiterbildung“.
Ergebnis: Die Mitglieder des Arbeitsausschusses „Ärztliche Weiterbildung“, in dem die
Mitglieder der Steuergruppe „Evaluation der Weiterbildung“ komplett vertreten sind,
empfehlen, vorsorglich einen Formulierungsvorschlag zur eventuellen Aufnahme in
den Paragrafenteil der (Muster-)Weiterbildungsordnung zur verpflichtenden Teilnahme
an qualitätssichernden Weiterbildungsmaßnahmen auszuarbeiten.
„Strukturierter Dialog“ nach „Evaluation der Weiterbildung“
(Drucksache V-11) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Steuergruppe „Evaluation der Weiterbildung“.
Ergebnis: Der „Strukturierte Dialog“ ist auch Gegenstand der Drucksache V-06. Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ und die Mitglieder der Steuergruppe haben
sich dafür ausgesprochen, die Maßnahme des „Strukturierten Dialogs“ perspektivisch
im weiteren Ablauf des Evaluationsprojekts zu verfolgen.
Quereinstieg in die Weiterbildung Allgemeinmedizin erleichtern
(Drucksache V-12 neu) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ in Zusammenarbeit mit der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin.
Ergebnis: Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ hat sich dafür ausgesprochen, dass auch für berufserfahrene Fachärzte, die die Qualifikation als Allgemeinmediziner anstreben, eine zusätzliche Weiterbildung in der Allgemeinmedizin im Hinblick
auf die Sicherung des Facharztstandards unabdingbar ist. Die Deutsche Gesellschaft für
Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) und der Deutsche Hausärzteverband (DHÄV) sehen 24 Monate hausärztliche Weiterbildung und mindestens 18 Monate internistische Weiterbildungszeit für den Allgemeinmediziner als obligat an. Die Weiterbildungszeit in den Gebieten der unmittelbaren Patientenversorgung und die für die
nächste Überarbeitung der (Muster-)Weiterbildungsordnung geplante Reduzierung der
internistischen Weiterbildung auf 18 Monate gestatten dadurch eine Flexibilisierung der
allgemeinmedizinischen Weiterbildung. Der Arbeitsausschuss kommt in seiner Sitzung
460
Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel
13
am 13.10.2009 zu dem Ergebnis, dass einer Regelung in der (Muster-)Weiterbildungsordnung durch flexiblere Weiterbildungszeiten speziell für die Allgemeinmedizin Rechnung getragen wird. Eine darüber hinausgehende Regelung in der (Muster-)Weiterbildungsordnung erscheint nicht sinnvoll. Möglichkeiten für Quereinsteiger in die Allgemeinmedizin werden der Einzelprüfung auf Landesebene empfohlen.
Die Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin hat sich in ihrer Sitzung am 25.11.2009
dem Beratungsergebnis des Arbeitsausschusses „Ärztliche Weiterbildung“ angeschlossen.
Überarbeitung der Weiterbildungsordnung auf dem 114. Deutschen Ärztetag
(Drucksache V-14) und (Drucksache V-14a) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“.
Ergebnis: Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ hat in seiner Sitzung am
13.10.2009 darauf hingewiesen, dass der Vorstand der Bundesärztekammer im Juni
2009 beschlossen hat, die Überarbeitung der (Muster-)Weiterbildungsordnung bereits
2010 dem Deutschen Ärztetag zur Beratung vorzulegen.
Realistische Weiterbildungskataloge verwirklichen
(Drucksache V-16) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“.
Ergebnis: Die Richtzahlen für die Weiterbildung in den verschiedenen Qualifikationen
gemäß (Muster-)Weiterbildungsordnung können bereits jetzt eine fortwährende Anpassung an die realen Gegebenheiten der Weiterbildungssituation erfahren. Dabei ist zu bedenken, dass bestimmte Mindest-Richtzahlen gerade im Hinblick auf die Anforderungen der Kassenärztlichen Vereinigungen bei einem späteren Übergang in das vertragsärztliche System nicht unterschritten werden sollten. Der Arbeitsausschuss „Ärztliche
Weiterbildung“ hat in seiner Sitzung am 13.10.2009 festgestellt, dass dem Antrag auf
Anpassung der Weiterbildungskataloge schon dadurch Rechnung getragen wird, dass
die Richtzahlen der Weiterbildung bereits unterjährig reduziert werden können. Eine
weitere Anpassung ist im unmittelbaren Nachgang zur aktuellen Überarbeitung der
(Muster-)Weiterbildungsordnung geplant.
Weiterbildung in niedergelassenen Praxen
(Drucksache V-17) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“.
Ergebnis: Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ kommt in seiner Sitzung am
13.10.2009 zu dem Ergebnis, dass das Anliegen – angesichts der zunehmenden Verlagerung ärztlicher Leistungen aus dem stationären in den ambulanten Bereich – bisher fakultative ambulante Weiterbildungen im Umfang von drei bis sechs Monaten als verpflichtend einzuführen, zwar verständlich, aber nicht realistisch ist. Um obligate ambulante Rotationen in die (Muster-)Weiterbildungsordnung zu implementieren, bedarf es
der Sicherstellung einer ausreichenden Anzahl an ambulanten Weiterbildungsmöglichkeiten. Es kann derzeit nicht davon ausgegangen werden, dass genügend ambulante
Weiterbildungsstätten zur Verfügung stehen, was zu einem Engpass in der Weiterbil-
461
dung führen würde. Zur Finanzierung ambulanter Weiterbildung wird auf den Beschluss zur Drucksache V-18 verwiesen.
Weiterbildungsaufwand ist zu erstatten
(Drucksache V-18) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“.
Ergebnis: Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ hat den Mehraufwand für
eine Weiterbildung im ambulanten oder stationären Bereich im Vergleich zum Nutzen,
den Weiterzubildende ihren Befugten bzw. der Weiterbildungsstätte bringen, diskutiert
und sich gegen eine direkte, wohl aber für eine indirekte Finanzierung des Mehraufwands für die Weiterbildung, z. B. durch die Vorhaltung von ausreichend Personal oder
Bereitstellung von Mentoren für die Weiterbildung, ausgesprochen. Im ambulanten
Sektor ist allerdings auch eine Budgeterweiterung für Praxisinhaber bei Beschäftigung
von Weiterzubildenden vorstellbar, was jedoch nur durch die Kassenärztlichen Vereinigungen regelbar ist. Auch unter Verweis auf andere, dem Anliegen dieses Antrags widersprechende Deutsche-Ärztetags-Anträge, befürwortet der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ in seiner Sitzung am 13.10.2009 diesen Antrag nicht, hält es aber im
ambulanten Bereich für denkbar, die Ärztinnen und Ärzte, die sich in Weiterbildung befinden, am Abrechnungssystem zu beteiligen.
Weisungsungebundenheit in der Weiterbildung
(Drucksache V-20) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“.
Ergebnis: Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ hat in seiner Sitzung am
13.10.2009 die Notwendigkeit zur Prüfung der Weisungsungebundenheit eines Weiterbilders bestätigt. Diese Prüfung findet bereits regelhaft statt und obliegt den Landesärztekammern.
Erfassung Konsiliar- und Belegärzte
(Drucksache V-23) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Steuergruppe „Evaluation der Weiterbildung“.
Ergebnis: Die Mitglieder des Arbeitsausschusses „Ärztliche Weiterbildung“, in der die
Mitglieder der Steuergruppe „Evaluation der Weiterbildung“ komplett vertreten sind,
haben den Antrag in ihrer Sitzung am 13.10.2009 beraten. Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ hat das Anliegen des Antrags, Namen und Arbeitsbereiche der
Konsiliar- und Belegärzte im Rahmen der Evaluation gesondert abzufragen, als für nicht
relevant erachtet, da sich hieraus keine Konsequenzen für das Projekt ergeben.
Zusatz-Weiterbildungen für Radiologische Diagnostik
(Drucksache V-24) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“.
Ergebnis: Die Zusatz-Weiterbildung „Röntgendiagnostik – fachgebunden –“, bei der insbesondere auch die Durchführung der Projektionsradiografie vermittelt wird, kann ge462
Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel
13
mäß (Muster-)Weiterbildungsordnung 2003 auch während der Facharztweiterbildung
erworben werden, wenn eine entsprechende Befugnis vorliegt. Die Einführung der Zusatz-Weiterbildung „Röntgendiagnostik – fachgebunden –“ als integraler Bestandteil der
Facharztweiterbildung „Orthopädie und Unfallchirurgie“ ist bereits Gegenstand der Beratungen zur Überarbeitung der (Muster-)Weiterbildungsordnung und wird durch den
Ärztetag entschieden.
TOP VIII: Tätigkeitsbericht der Bundesärztekammer
Arzneimitteltherapiesicherheit: Hochwertige neutrale Informationen zu Risiken von
Arzneimitteln in Deutschland. Kennzeichnung neuer Arzneimittel
(Drucksache VIII-02) und (Drucksache VIII-02a) und (Drucksache VIII-02b) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des
Vorstands: Schreiben an das Bundesministerium für Gesundheit.
Ergebnis: Ein entsprechendes Schreiben an das Bundesministerium für Gesundheit erfolgt im Januar 2010 durch die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft.
Weiterentwicklung zu einer sektorenübergreifenden und populationsbezogenen
Qualitätssicherung
(Drucksache VIII-05) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Qualitätssicherung“.
Ergebnis: Der Ausschuss „Qualitätssicherung“ sieht in den Kontakten zu den Landesregierungen einen wichtigen Ansatz, dem Aspekt einer sektorenübergreifenden und populationsbezogenen Qualitätssicherung nachzukommen. Eine Grundlage dafür ist die
Entschließung der GMK aus dem Jahr 2009 zur Erhaltung der Ländergestaltungsmöglichkeiten in der Gesundheitspolitik.
Clearing von Zertifizierungswildwuchs
(Drucksache VIII-09) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Qualitätssicherung“.
Ergebnis: Die Ständige Konferenz „Qualitätssicherung“ hat bereits im Juni auf ihrer Sitzung beschlossen, eine Arbeitsgruppe einzurichten, die ein Konzept zur Bewertung von
Zentrumszertifizierungen erarbeiten soll. Die AG will eine entsprechende Bundesärztekammerrichtlinie im Jahr 2010 erstellen.
Stärkung von Kostenerstattungsprinzip und GOÄ
(Drucksache VIII-12) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und
Ergebnis: Mit dem der Entschließung „Prüfsteine für eine neue, vorausschauende Gesundheitspolitik“ (I-01) wird das Anliegen weitestgehend abgedeckt, darüber hinaus hat
sich der Ausschuss „Gebührenordnung“ der Bundesärztekammer in seiner 15. Sitzung
am 08.05.2009, in seiner 16. Sitzung am 18.09.2009 sowie in seiner 17. Sitzung am
17.12.2009 schwerpunktmäßig mit der Umsetzung von Teilprojekten zur Weiterentwicklung einer neuen Gebührenordnung für Ärzte befasst. Mit der Erarbeitung eines eigenständigen GOÄ-Entwurfs stärkt die Bundesärztekammer hiermit nicht nur die Relevanz der GOÄ, sondern insbesondere auch das GOÄ-basierte Kostenerstattungsprinzip.
463
Aktives Bekenntnis zu ärztlich-ethischem Bewusstsein im Sinne des „Hippokratischen
Eides“
(Drucksache VIII-16) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an die Landesärztekammern.
Ergebnis: Der Antrag wird von den Mitgliedern des Ausschusses „Ausbildung zum Arzt,
Hochschule und Medizinische Fakultäten“ in der Sitzung am 24.09.2009 ausdrücklich
befürwortet. Die Landesärztekammern sind mit Schreiben vom 29.09.2009 entsprechend dem Beschluss des Vorstands der Bundesärztekammer hierüber informiert worden.
Regionale Weiterbildungsverbünde für Allgemeinmedizin gründen
(Drucksache VIII-22) und (Drucksache VIII-22a) und (Drucksache VIII-22b) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des
Vorstands: Beratung in der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“.
Ergebnis: Die Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin hat in ihrer Sitzung am
25.11.2009 erneut die Bedeutung von Weiterbildungsverbünden in der Allgemeinmedizin hervorgehoben und das Anliegen der Entschließung im Hinblick auf die Gründung
regionaler Weiterbildungsverbünde und den Aufbau von entsprechenden Unterstützungsstrukturen durch die Landesärztekammern (Koordinierungsstellen) bekräftigt.
Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ hat in seiner Sitzung am 13.10.2009 die
Schaffung von Weiterbildungsverbünden zur Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin befürwortet. Die Gründung von Weiterbildungsverbünden kann allerdings formal nicht in der (Muster-)Weiterbildungsordnung geregelt werden, da diese
nur die Wissensgegenstände und nicht die organisatorischen Abläufe der Weiterbildung
vorschreiben kann. Der Arbeitsausschuss gibt auch zu bedenken, dass eine fixierte Regelung die Möglichkeiten zur flexiblen Ausgestaltung der Weiterbildung eher beschränken würde.
Medizinische Fachangestellte: Umsetzung der neuen Aufstiegsfortbildung
„Fachwirt/Fachwirtin für ambulante medizinische Versorgung“
(Drucksache VIII-23) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an die Landesärztekammern.
Ergebnis: Das Anliegen war zeitgleich mit dem Ärztetag von den Landesärztekammern
bereits positiv aufgenommen worden und wird zum Teil schon durch entsprechende
Fortbildungsangebote umgesetzt.
Delegation ärztlicher Leistungen: Erbringung ärztlich angeordneter Hilfeleistungen in
der Häuslichkeit des Patienten durch nichtärztliche Praxisassistentinnen gemäß § 87
Abs. 2b Satz 5 SGB V
(Drucksache VIII-24) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an die Landesärztekammern.
Ergebnis: Das Anliegen ist mit der Verabschiedung des Curriculum „Nicht-ärztliche Praxisassistentin“ durch den Vorstand der Bundesärztekammer am 18.12.2009 umgesetzt.
464
Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel
13
Anträge des Vorstands für den Deutschen Ärztetag
(Drucksache VIII-26) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands und
Ergebnis: Das Anliegen des Antrags wird ab dem 113. Deutschen Ärztetag 2010 umgesetzt.
Ambulante Versorgung am Krankenhaus gemäß § 116b SGB V
(Drucksache VIII-28) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Deutschen Akademie der Gebietsärzte in Zusammenarbeit mit dem Ausschuss/der Ständigen Konferenz „Krankenhaus“.
Ergebnis: Angesichts der Bedeutung der Thematik befasst sich die Deutsche Akademie
der Gebietsärzte regelmäßig in ihren Sitzungen mit dem aktuellen Sachstand der Umsetzung des § 116b SGB V. Die Deutsche Akademie der Gebietsärzte beabsichtigt in Abstimmung mit dem Ausschuss/der Ständigen Konferenz „Krankenhaus“ und dem Ausschuss „Ambulante Versorgung“ dem 113. Deutschen Ärztetag 2010 in Dresden ein Positionspapier zur Zukunft der fachärztlichen Versorgung vorzulegen. Unter Hinweis
darauf, dass die Praktizierung des § 116b SGB V gewachsene und funktionierende Versorgungsstrukturen gefährden, die sektorübergreifende Kooperation negativ beeinflussen und damit eine ruinöse Konkurrenzsituation zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Fachärzten bewirken kann, haben sich Ausschuss und Ständige Konferenz
„Krankenhaus“ in ihrer Sitzung am 28.10.2009 im Hinblick auf die im Koalitionsvertrag
angekündigte weitere Präzisierung und kritische Überprüfung dieser Vorschrift dafür
ausgesprochen, diese vorrangig auf das Ziel der Verbesserung der örtlichen regionalen
Patientenversorgung im Sinne einer verbesserten Kooperation – und nicht im Sinne eines konfrontativen Wettbewerbs – auszurichten. Hierbei muss eine sektorübergreifende
Kooperation der Ärzte mit dem Ziel einer verbesserten durchgehenden Patientenversorgung im Vordergrund stehen.
Förderinitiative Versorgungsforschung: Expertise „Einfluss der pharmazeutischen
Industrie auf die wissenschaftlichen Ergebnisse und die Publikation von Arzneimittelstudien“
(Drucksache VIII-38) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an die Akademien für ärztliche Fortbildung.
Ergebnis: Beratung im Deutschen Senat für ärztliche Fortbildung am 23.09.2009: In diesem Antrag wird die regelmäßige ärztliche Fortbildung zu Studiendesign und Studienergebnissen von Arzneimitteln gefördert. Diese Thematik ist als monothematische Fortbildung schwer zu platzieren, sie sollte jedoch in geeignetem Fortbildungskontext verstärkt Berücksichtigung finden.
Ambulante Palliativversorgung
(Drucksache VIII-41) (Überweisung) und
Ambulante Palliativversorgung stärken
(Drucksache VIII-53) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Der Vorstand der Bundesärztekammer befürwortet das Anliegen des Antrags. Schreiben an das Bundesministerium für Gesundheit.
465
Ergebnis: Das Anliegen wurde wiederholt bei Anhörungen und einem Expertengespräch
des Ausschusses für Gesundheit des Deutschen Bundestages vorgetragen.
Verbrauch finanzieller Ressourcen durch Institutionen im Gesundheitswesen
(Drucksache VIII-42) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands und
Ergebnis: Zur Umsetzung des Ärztetagsbeschlusses wird derzeit in der Ständigen Koordinationsgruppe Versorgungsforschung eine Meinungsbildung darüber herbeigeführt,
die Bearbeitung des Anliegens in Form eines „Typ-III-Projektes“ im Deutschen Ärzteblatt (DÄB) öffentlich auszuschreiben.
Instrumentalisierung von Kindern durch TV-Sendungen
(Drucksache VIII-46) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an den Sender RTL.
Ergebnis: Ein entsprechendes Schreiben wurde an die RTL Television GmbH und die
Landesmedienanstalt Niedersachsen am 13.08.2009 versandt.
Forderung unabhängiger Arzneimittelforschung
(Drucksache VIII-59) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und
Ergebnis: Der Vorstand der Bundesärztekammer befürwortet das Kernanliegen des Antrags.
Expertise Arzneimittelforschung: Offenlegung von Interessenkonflikten
(Drucksache VIII-60) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an das Bundesministerium für Gesundheit. Beratung im Deutschen Senat für ärztliche Fortbildung.
Ergebnis: Schreiben erfolgt nach Beratung im Ausschuss „Berufsordnung für die deutschen Ärzte“ und im Deutschen Senat für ärztliche Fortbildung.
Bologna-Prozess: Medizinstudiengang in Europa harmonisieren
(Drucksache VIII-62) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Ausbildung zum
Arzt, Hochschule und Medizinische Fakultäten“.
Ergebnis: Die im Antrag formulierten Forderungen, dass nur ein Staatsexamen zur ärztlichen Approbation und zur ärztlichen Behandlung von Patienten berechtigt und die
europaweite Mobilität der Medizinstudierenden gefördert werden muss, wird vom Ausschuss „Ausbildung zum Arzt, Hochschule und Medizinische Fakultäten“ in der Sitzung am 24.09.2009 ausdrücklich befürwortet.
Gendiagnostikgesetz
(Drucksache VIII-65) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung des Sachverhalts im Vorstand des
Wissenschaftlichen Beirats und im Anschluss Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer.
Ergebnis: Nach Beratung im Vorstand des Wissenschaftlichen Beirats wird festgestellt,
dass mit den vom Arbeitskreis Gendiagnostikgesetz des Wissenschaftlichen Beirats ver466
Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel
13
fassten Stellungnahmen zum Referentenentwurf (http://www.bundesaerztekammer.de/
downloads/StellRefEGenDG20080728.pdf) und zum Regierungsentwurf (http://www.
bundesaerztekammer.de/downloads/2008-12-12_Stn_BAeK_GenDG.pdf) eines Gendiagnostikgesetzes eine umfangreiche und detaillierte Auseinandersetzung mit den gesetzlichen Regelungen des Gendiagnostikgesetzes vorliegt.
Zu den offenen Punkten, insbesondere zu den datenschutzrechtlichen Aspekten, wurde
eine rechtliche Einschätzung durch die Rechtsabteilung erstellt. Auf dieser Basis soll in
einer Abstimmung mit dem Federführenden der Arbeitsgruppe Gendiagnostikgesetz
des Wissenschaftlichen Beirats sowie mit dem Vorsitzenden des Wissenschaftlichen
Beirats eine abschließende Bewertung erarbeitet werden und sodann dem Vorstand der
Bundesärztekammer zur Beschlussfassung vorgelegt werden.
Analyse der öffentlichen Wahrnehmung der Ergebnisse der Versorgungsforschung
(Drucksache VIII-68) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Ständigen Koordinierungsgruppe
„Versorgungsforschung“.
Ergebnis: Der dem Überweisungsbeschluss zugrunde liegende Antrag enthält zwei
Komponenten. Einerseits wird die Darstellung der Ergebnisse der Förderinitiative gefordert. Hierzu hat der Vorstand der Bundesärztekammer in der Programmplanung des
113. Deutschen Ärztetages 2010 bereits einen Themenschwerpunkt „Bericht zum Stand
der Förderinitiative zur Versorgungsforschung“ gesetzt. Insofern wird dem Anliegen
dieses Antragsteils umfänglich und hochrangig Rechnung getragen.
Der andere Antragsteil richtet sich auf eine Analyse der Perzeption der Projektergebnisse aus der Förderinitiative in den allgemeinen Medien. Hierbei ist zu beachten, dass sich
die Mehrzahl der Projekte aus der 1. Förderphase (2006 – 2008) gerade im Stadium der
Publikation in den Fachmedien befindet und einzelne Projekte noch nicht ganz abgeschlossen sind.
Deshalb kann sich eine Analyse in den „allgemeinen Medien“ gegenwärtig zunächst nur
auf die Perzeption der Förderinitiative als solcher beziehen, allenfalls punktuell auf die
Ergebnisse einzelner, abgeschlossener Projekte soweit sie bereits vollständig publiziert
wurden. Zur Medienanalyse wird gegenwärtig in Kooperation mit der Pressestelle geprüft, ob es sinnvoll ist, hierzu einen Auftrag in Form eines Typ-III-Projektes zu vergeben.
Neustrukturierung familienfreundlicher Krankenhäuser
(Drucksache VIII-69) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an die Landesärztekammern.
Ergebnis: Mit Rundschreiben vom 01.07.2009 sind die Landesärztekammern noch einmal gesondert auf diesen Beschluss des 112. Deutschen Ärztetages hingewiesen und darum gebeten worden, darauf hinzuwirken, dass insbesondere bei neuentstehenden
Krankenhäusern sowie der Errichtung neuer Abteilungen an Krankenhäusern, welche
die Zulassung als Weiterbildungsstätte haben oder anstreben, eine familienfreundliche
Gestaltung erfolgt. Dies umfasst insbesondere die Forderung der Einrichtung einer klinikeigenen Kinderbetreuung bei geplanten Neugestaltungen von Krankenhäusern. Begründet wird diese Forderung damit, dass der ärztliche Beruf eine hohe arbeitszeitliche
Belastung zu Unzeiten mit sich bringt, in denen die übliche, d. h. öffentliche Kinderbetreuung in der Regel nicht gewährleistet ist. Zur Sicherung des qualifizierten, d. h. fach-
467
ärztlich weitergebildeten Nachwuchses sind familienfreundliche Neustrukturierungen
in Krankenhäusern dringend erforderlich. Insbesondere Ärztinnen – aber auch zunehmend Ärzte – sind nicht in der Lage und auch nicht willens, ihre Weiterbildung erfolgreich abzuschließen bzw. ihren Beruf in der Klinik längerfristig auszuüben, wenn die
Versorgung ihrer Kinder nicht gewährleistet ist. Der zunehmenden Gefahr, dass qualifizierter Nachwuchs gänzlich in andere Berufszweige ausweicht, muss so begegnet werden. Im Rahmen ihrer Beteiligungsmöglichkeiten bei der Landeskrankenhausplanung
sind die Landesärztekammern aufgerufen, auf eine Realisierung der Zielsetzung dieses
Ärztetagsbeschlusses hinzuwirken.
Ausbildungsstandards und Berufsaufsicht für Heilpraktiker
(Drucksache VIII-71) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und
Ergebnis: Der Vorstand der Bundesärztekammer lehnt das Anliegen des Antrags ab.
Postexpositionsprophylaxe
(Drucksache VIII-76) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Prüfung des Sachverhalts.
Ergebnis: Prüfung des Sachverhalts steht noch aus.
Ausbau der unabhängigen Arzneimittelforschung
(Drucksache VIII-77) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und
Ergebnis: Der Vorstand der Bundesärztekammer befürwortet das Kernanliegen des Antrags nach Streichung des letzten Satzes.
Persönlichkeitsrechte von Kindern in den Medien stärken
(Drucksache VIII-79) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an den Sender RTL.
Ergebnis: Ein entsprechendes Schreiben wurde an die RTL Television GmbH und die
Landesmedienanstalt Niedersachsen am 13.08.2009 versandt.
Abschaffung von Praxisgebühr und Notfallpraxisgebühr
(Drucksache VIII-80) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Gebührenordnung“.
Ergebnis: Der Ausschuss „Gebührenordnung“ wird die angesprochene Thematik in einer seiner nächsten Sitzungen beraten.
Kindeswohlgefährdung im Fernsehen – Patientenschutz notwendig
(Drucksache VIII-82) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an den Sender RTL.
Ergebnis: Ein entsprechendes Schreiben wurde an die RTL Television GmbH und die
Landesmedienanstalt Niedersachsen am 13.08.2009 versandt.
Modellvorhaben nach § 63c SGB V – gegen eine Deprofessionalisierung des Arztberufs
(Drucksache VIII-86) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands und
468
Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel
13
Ergebnis: Dem Anliegen des Antrags wird im weiteren Verlauf der Beratungen im
G-BA Rechnung getragen.
Schnellstmögliche Schaffung der technischen Organisation und rechtlichen
Voraussetzungen für die Herausgabe des elektronischen Heilberufsausweises
(Drucksache VIII-90) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Projektgruppe „eArztausweis“.
Ergebnis: Der 111. Deutsche Ärztetag 2008 forderte die schnellstmögliche Schaffung der
technischen, organisatorischen und rechtlichen Voraussetzungen für die Herausgabe
des elektronischen Heilberufsausweises. In Abbildung dieses Beschlusses wurden die
technisch-organisatorischen Konzepte und Spezifikationen durch das Projektbüro
eArztausweis der Bundesärztekammer konsolidiert und zusammen mit den notwendigen Rahmenvertragsentwürfen den Industriepartnern (Zertifizierungsdiensteanbietern
nach Signaturgesetz) zur Einleitung des Zulassungsverfahrens zugeleitet. Zeitgleich haben im Berichtszeitraum die ersten fünf Landesärztekammern diese Rahmenverträge
mit dem ersten Zertifizierungsdiensteanbieter kontrahiert.
Forderung nach einer Reaktion der Politik auf das „Ulmer Papier“
(Drucksache VIII-91) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an das Bundesministerium für Gesundheit.
Ergebnis: Schreiben an die Parteivorsitzenden vom 11.09.2009, Gemeinsames Schreiben der Bundesärztekammer und der PKV an die Verhandlungsführer der Arbeitsgruppe Gesundheit zum Koalitionsvertrag vom Oktober 2009, Schreiben an die Verhandlungsführer der Arbeitsgruppe Gesundheit zum Koalitionsvertrag „Eckpunktepapier für
eine patientengerechte Gesundheitsversorgung“ vom 07.10.2009, Schreiben an die Verhandlungsführer der Arbeitsgruppe Gesundheit zum Koalitionsvertrag – im Nachgang
zum Eckpunktepapier – vom 10.10.2009, Schreiben an den Bundesgesundheitsminister
vom 06.11.2009, Schreiben an den Bundesgesundheitsminister vom 13.11.2009, Schreiben an den Bundesgesundheitsminister vom 16.11.2009.
Rasche Vorsorge für genügend Medizinstudienplätze für das Doppelabitur
(Drucksache VIII-93) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Ausbildung zum
Arzt, Hochschule und Medizinische Fakultäten“.
Ergebnis: Der Ausschuss „Ausbildung zum Arzt, Hochschule und Medizinische Fakultäten“ unterstützt in seiner Sitzung am 24.09.2009 ausdrücklich die Forderung nach einer Erhöhung der Studienplatzkapazitäten im Hinblick auf die steigenden Bewerberzahlen aufgrund der doppelten Abiturjahrgänge. Bund und Länder müssen hiefür die entsprechenden finanziellen Mittel zur Verfügung stellen.
Famulatur in der Arbeitsmedizin
(Drucksache VIII-94) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Ausbildung zum
Arzt, Hochschule und Medizinische Fakultäten“.
Ergebnis: Der Ausschuss „Ausbildung zum Arzt, Hochschule und Medizinische Fakultäten“ stimmt in seiner Sitzung am 24.09.2009 darin überein, dass grundsätzlich keine
469
Bedenken in Bezug auf die Ableistung von Famulaturen im Bereich der Arbeitsmedizin
bestehen. Die Anerkennung der Famulaturen im Bereich der Arbeitsmedizin ist allerdings davon abhängig, ob die ärztliche Patientenversorgung im Mittelpunkt stand. Dies
kann immer nur im Einzelfall entschieden werden.
Medienpolitik der Bundesärztekammer professionalisieren
(Drucksache VIII-95) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und
Ergebnis: Der Vorstand der Bundesärztekammer lehnt das Anliegen des Antrags ab.
Schutzbedürftige Gruppen vor Überforderung schützen
(Drucksache VIII-96) (Überweisung), Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und
Ergebnis: Mit der Entschließung „Prüfsteine für eine neue, vorausschauende Gesundheitspolitik“ (I-01) wurde ein Vorschlag zur Weiterentwicklung des Kostenerstattungsprinzips verabschiedet. Für eine weitergehende Konkretisierung besteht zurzeit kein Bedarf. Gleichwohl bleibt das Thema auf der Tagesordnung.
Tagesordnung des 113. Deutschen Ärztetages 2010 in Dresden
(Drucksache VIII-97) (Überweisung), Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und
Ergebnis: Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer im Rahmen der Erörterung
der Themen für den 113. Deutschen Ärztetag 2010.
Generelle Wahlmöglichkeit für Kostenerstattung
(Drucksache VIII-100) (Überweisung), Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und
Ergebnis: Mit der Entschließung „Prüfsteine für eine neue, vorausschauende Gesundheitspolitik“ (I-01) wurde ein Vorschlag zur Weiterentwicklung des Kostenerstattungsprinzips verabschiedet. Für eine weitergehende Konkretisierung besteht zurzeit kein Bedarf. Gleichwohl bleibt das Thema auf der Tagesordnung.
Einführung des „Verursacherprinzips“ zur Mitfinanzierung im Gesundheitswesen –
Maßnahmen gegen zunehmenden Suchtmittelmissbrauch
(Drucksache VIII-103) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Sucht und Drogen“
und im Ausschuss „Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation“.
Ergebnis: Der Ausschuss „Sucht und Drogen“ der Bundesärztekammer hat in seiner Sitzung am 18.06.2009 beschlossen, dass der Vorstand zunächst in dieser Frage eine
Grundsatzentscheidung treffen solle, um daraufhin den in dem Antrag formulierten
Auftrag – abhängig von dem Ergebnis der Beratungen – an den Ausschuss weiterzuleiten.
Sachleistungssystem und Kostenerstattung
(Drucksache VIII-104) (Überweisung), Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und
470
Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel
13
Ergebnis: Mit der Entschließung „Prüfsteine für eine neue, vorausschauende Gesundheitspolitik“ (I-01) wurde ein Vorschlag zur Weiterentwicklung des Kostenerstattungsprinzips verabschiedet. Für eine weitergehende Konkretisierung besteht zurzeit kein Bedarf. Gleichwohl bleibt das Thema auf der Tagesordnung.
Strukturanalyse der Gremienstruktur der Bundesärztekammer
(Drucksache VIII-105) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und
Ergebnis: Der Vorstand der Bundesärztekammer lehnt das Anliegen des Antrags nach
intensiver Diskussion in der Klausursitzung ab.
Kein Kostenerstattungsprinzip bei stationärer Behandlung
(Drucksache VIII-106) (Überweisung), Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und
Ergebnis: Mit der Entschließung „Prüfsteine für eine neue, vorausschauende Gesundheitspolitik“ (I-01) wurde ein Vorschlag zur Weiterentwicklung des Kostenerstattungsprinzips verabschiedet. Für eine weitergehende Konkretisierung besteht zurzeit kein Bedarf.
Ärztekammer als Treuhänder von Patientendaten
(Drucksache VIII-107) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Seitens der Landesärztekammer Hessen wurde der Entwurf eines Konzeptes eingereicht; dieser befindet sich zurzeit in der Kommentierung durch die Ärztekammern. Nach Abschluss der Kommentierung wird die Projektgruppe Elektronischer Arztausweis eine Empfehlung an die Ständige Konferenz der
Vertreter der Geschäftsführungen der Landesärztekammern aussprechen. Nachfolgend
Befassung im Vorstand der Bundesärztekammer.
Ergebnis: Die Projektgruppe eArztausweis hat den Sachverhalt auf Grundlage eines von
der Landesärztekammer Hessen erstellten Grobkonzepts erörtert. Dabei wurden die
technische Möglichkeit der Umsetzung, die Finanzierung des Betriebs eines solchen
Dienstes sowie die politische Brisanz analysiert. Auch wurde die Frage beleuchtet, welchen Image- und Vertrauensverlust die Kammern erleiden würden, wenn unberechtigte
Dritte Zugriff auf die hochsensiblen Patientendaten in den Kammern bekämen oder Daten verloren gingen. Es bestand Einigkeit bei den Mitgliedern der Projektgruppe, dass
mit der avisierten Telematikinfrastruktur und der damit verbundenen kartenindividuellen Datenverschlüsselung eine zunehmend sichere Basis zur Speicherung von medizinischen Patientendaten besteht und die Sicherheit der Daten nicht durch den Speicherort in einer Kammer erhöht werden kann.
In ihrer 27. Sitzung vom 25.06.2009 hat die Projektgruppe daher die Empfehlung ausgesprochen, die Thematik nicht weiterzuverfolgen. Auch der Ausschuss „Telematik“ hat in
seiner sechsten Sitzung vom 26.08.2009 ebenso wie die Vertreter der Geschäftsführungen der Landesärztekammern in ihrer Ständigen Konferenz vom 03./04.09.2009 den
Sachverhalt beraten und ist zu dem gleichen Ergebnis gekommen, dem Vorstand zu
empfehlen, die Thematik nicht weiterzuverfolgen. Der Vorstand der Bundesärztekammer hat in seiner 25. Sitzung vom 25.09.2009 einstimmig bei einer Enthaltung beschlossen, das Votum der Ständigen Konferenz der Vertreter der Geschäftsführungen der Landesärztekammern, des Ausschusses „Telematik“ der Bundesärztekammer und der Pro-
471
jektgruppe „eArztausweis“ zu unterstützen, die Frage des Hostings von Patientendaten
unter der Verantwortung der Ärztekammern nicht weiterzuverfolgen.
Unabhängige Patientenberatung
(Drucksache VIII-110) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Bewertung des Anliegens des Antrags im Patientenforum und anschließend Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer.
Ergebnis: Das Patientenforum hat in seinem Treffen am 11.11.2009 beschlossen, zunächst die Evaluation der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) Ende
2010 abzuwarten.
Information medizinische Versorgung Nichtversicherter
(Drucksache VIII-111) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an die Landesärztekammern.
Ergebnis: Das Informationsblatt der Ärztekammer Hamburg wurde am 24.08.2009 allen
Landesärztekammern zur Verfügung gestellt.
Kommission Menschenversuche im Nationalsozialismus
(Drucksache VIII-115) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und
Ergebnis: Der Vorstand der Bundesärztekammer lehnt das Anliegen des Antrags ab.
eGK und Organspendebereitschaft
(Drucksache VIII-117) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Ständigen Kommission „Organtransplantation“ und im Ausschuss „Telematik“.
Ergebnis: Ausgehend von der Feststellung, dass eine Erklärung zur Organspendebereitschaft nicht im Notfalldatensatz der eGK niedergelegt werden sollte, wird die Entscheidung über die Entwicklung eines Gesprächsmoduls solange zurückgestellt, bis definitiv
geklärt ist, ob ein separates Fach für Patientenerklärungen tatsächlich Bestandteil der
eGK wird. Denn für die Entwicklung eines Gesprächsmoduls ist es von konzeptioneller
Bedeutung, ob Argumentationshilfen zum Kontext des Speicherorts einer Erklärung zur
Organspendebereitschaft gegeben werden müssen. Das BMG hat bislang darauf gedrungen, die Organspendeerklärung dem Notfalldatensatz zuzuordnen und möchte hierzu
vor weiteren Entscheidungen die bereits laufende Erprobung der eGK abwarten.
Qualitätssicherung opiatgestützter Therapien
(Drucksache VIII-119) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Sucht und Drogen“.
Ergebnis: Entsprechende Maßnahmen zur Qualitätssicherung werden im Rahmen der
Novellierung der „Richtlinien der Bundesärztekammer zur Durchführung der substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger“ berücksichtigt.
Novellierung der Richtlinien der Bundesärztekammer zur Durchführung der
substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger
(Drucksache VIII-120) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Sucht und Drogen“.
472
Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel
13
Ergebnis: Das Novellierungsverfahren war bereits vor dem 112. Deutschen Ärztetag eingeleitet worden, was auch seinen Ausdruck in der Drucksache VIII-124 fand. Im Einzelnen waren die Landesärztekammern mit Schreiben vom 06.03.2009 gebeten worden,
ihre Änderungsvorschläge bis zum 30.04.2009 mitzuteilen. Eine Expertenkommission
zur Richtlinien-Novellierung war vom Vorstand im Vorfeld des 112. Deutschen Ärztetages auf Vorschlag des Ausschusses „Sucht und Drogen“ eingesetzt worden. Die Verabschiedung der novellierten Richtlinien ist für Anfang 2010 anvisiert.
Weiterbildungspraxen Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
(Drucksache VIII-122) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ und im Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie.
Ergebnis: Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ sieht angesichts der zunehmenden Verlagerung der Psychotherapie in die nichtärztlichen Bereiche der Psychologischen Psychotherapeuten großen Handlungsbedarf in Bezug auf den Erhalt der ambulanten ärztlichen Psychotherapie im Gebiet „Psychosomatische Medizin und Psychotherapie“. Die mit der jüngsten Beschlussfassung des Bewertungsausschusses nach § 87
SGB V verbundene Schaffung von Zeitbudgets für psychotherapeutische Behandlungen
führt dazu, dass eine Weiterbildung in den Praxen für Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie verhindert wird. Wie auch dem Sprecherrat der Ständigen Konferenz
ärztlicher psychotherapeutischer Verbände mitgeteilt, hat sich die Bundesärztekammer
daher am 12.11.2009 mit einem Schreiben an die Kassenärztliche Bundesvereinigung
gewandt, in dem auf das mit den Zeitbudgets verbundene Weiterbildungsproblem hingewiesen und zur Problembehebung aufgefordert wird
Ablehnung der Vorschläge des Fritz Beske Instituts (igsf) zur Zuzahlung
(Drucksache VIII-123) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer
am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und
Ergebnis: Mit der Entschließung „Prüfsteine für eine neue, vorausschauende Gesundheitspolitik“ wurden Vorschläge zur Stärkung der Eigenverantwortung der Versicherten
verabschiedet. Für eine weitergehende Konkretisierung besteht zurzeit kein Bedarf.
Darstellung der Ergebnisse von Vorstandsüberweisungen im Tätigkeitsbericht
(Drucksache VIII-128) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
26.06.2009, Beschluss des Vorstands und
Ergebnis: Dem Anliegen des Antrags wird gefolgt.
13.2.2 Beratungsergebnisse zu Beschlüssen des 111. Deutschen Ärztetages 2008
Nachfolgend werden die Ergebnisse der im Jahr 2009 beratenen Beschlüsse des
111. Deutschen Ärztetages dargestellt.
Etablierung eines E-Health-Reports der Ärzteschaft
(Drucksache IV-02) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
27.06.2008, Beschluss des Vorstands der Bundesärztekammer: Beratung des Sachverhalts im Ausschuss „Telematik“.
473
Ergebnis 2008: Der Ausschuss Telematik hat in seiner vierten Sitzung am 14.11.2008 folgendes Vorgehen beschlossen: In einem ersten Schritt werden etwa drei bis vier Forschungseinrichtungen mit der Bitte angeschrieben, eine Skizze abzugeben, wie man die
Analyse der in der Entschließung aufgeworfenen Untersuchungsgegenstände durchführen würde. Bestandteil dieser Skizze wäre auch die Abgabe einer Kostenschätzung. In
einem zweiten Schritt würde die Geschäftsführung eine Auswahl der Skizzen und einen
entsprechenden Beschlussvorschlag dem Ausschuss Telematik vorlegen. In Abhängigkeit der Höhe der benötigten finanziellen Ressourcen würde Bestandteil des Beschlussvorschlags auch die Prüfung der Einbeziehung weiterer Geldgeber sowie die Konsequenzen durch deren Einbeziehung darstellen. Anschließend würde der Vorstand der
Bundesärztekammer um Beschlussfassung gebeten.
Ergebnis 2009/2010: Die Beratungen des Ausschusses Telematik haben jedoch zu dem
Ergebnis geführt, dass keine der eingereichten Skizzen befürwortet wurden. Der Vorstand der Bundesärztekammer wurde daraufhin gebeten, einen E-Health-Report der
Ärzteschaft in Form einer repräsentativen Erhebung durch das Institut für Demoskopie
Allensbach zu beauftragen. Der Vorstand der Bundesärztekammer hat dem in seiner
29. Sitzung am 22.01.2010 zugestimmt.
Test mit USB-Systematik
(Drucksache IV-10) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
27.06.2008, Beschluss des Vorstands der Bundesärztekammer: Beratung des Sachverhalts im Ausschuss „Telematik“.
Ergebnis 2008: Die Bundesärztekammer hat in der Gesellschafterversammlung der gematik am 13.10.2008 eine entsprechende Beschlussvorlage zur ergebnisoffenen Untersuchung von dezentralen Speichermedien in Patientenhand eingereicht. Diese wurde
einstimmig angenommen. Ergebnisse liegen im Berichtszeitraum noch nicht vor.
Ergebnis 2009: Auf Basis des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom
13.10.2008 hat die gematik zusammen mit dem Projektpartner Fraunhofer im April
2009 eine Untersuchung von Speichermedien in der Hand von Versicherten als Alternative zu serverbasierter Speicherung vorgelegt. Im Ergebnis wird eine komplementäre,
dezentrale Speichermöglichkeit für den Patienten mittels einer erweiterten Gesundheitskarte befürwortet. Ein zusätzlicher Datenträger (z. B. USB-Stick) wird aus Gründen
des unzureichenden Datenschutzes und der mangelnden Anwenderfreundlichkeit nicht
empfohlen. Das Bundesministerium für Gesundheit hat in seiner „Zweiten Änderungsverordnung (2. ÄndV) zur Änderung der Verordnung über Testmaßnahmen für die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte“ die Forderung nach dem Test dezentraler Speichermedien aufgenommen. Die ergebnisoffene Testung mobiler serverunabhängiger Speicher- und Verarbeitungsmedien ist nunmehr Bestandteil der zukünftigen
Tests. Aufgrund der aktuellen Bestandsaufnahme des Projektes ruhen allerdings derzeit
die Rechtsverordnung und die Testverfahren.
Datenspeicherung/Serverlösung
(Drucksache IV-19) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
27.06.2008, Beschluss des Vorstands der Bundesärztekammer: Beratung des Sachverhalts in der Projektgruppe eArztausweis und im Anschluss daran in der Ständigen Konferenz der Vertreter der Geschäftsführungen der Landesärztekammern. Nachfolgend
Bericht an den Vorstand der Bundesärztekammer.
474
Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel
13
Ergebnis 2008: Das Verfahren ist eingeleitet. Die Projektgruppe eArztausweis hat eine
Unterarbeitsgruppe unter Leitung der Ärztekammer Hessen (verantwortliche Leitung
Thomas Friedl) eingerichtet. Ziel ist die Erstellung einer Beratungs- bzw. Beschlussvorlage für die Projektgruppe eArztausweis, die Ständige Konferenz der Vertreter der Geschäftsführungen der Landesärztekammern und den Vorstand der Bundesärztekammer.
Ergebnis 2009: Siehe Beratungsergebnis „Ärztekammer als Treuhänder von Patientendaten“ (Drucksache VIII-107, 112. Deutscher Ärztetag 2009)
Arzneimittel/Betäubungsmittel/Medizinprodukte
(Drucksache VI-21) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
27.06.2008, Beschluss des Vorstands der Bundesärztekammer: Schreiben des Präsidenten an das Bundesministerium für Gesundheit, die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) und die Bundesapothekerkammer.
Ergebnis: Die Bundesärztekammer hat in ihrer Stellungnahme zu einem Entwurf für
eine 22. BtMÄndV (Betäubungsmittelrechts-Änderungsverordnung) ihre Position zu
einer Wochenend- und Feiertagsvergabe deutlich gemacht und mit Schreiben vom
18.09.2008 bei der ABDA nachgefragt, wie die Apothekerschaft die Versorgung Opiatabhängiger mit Substitutionsmitteln an Wochenenden und Feiertagen sicherstellen
will. Inzwischen wurde am 19.03.2009 die 23. BtMÄndV verabschiedet, die die Möglichkeit einer Verschreibung von Substitutionsmitteln an Wochenenden und Feiertagen
durch substituierende Ärzte regelt. Auf das Schreiben der Bundesärztekammer vom
18.09.2008 an die ABDA wurde ihr telefonisch zurückgemeldet, dass der ABDA keine
Informationen darüber vorliegen, in welchem Umfang die Versorgung Opiatabhängiger
mit Substitutionsmitteln an Wochenenden und Feiertagen durch die Apothekerschaft
sichergestellt ist.
Ambulante Ethikberatung
(Drucksache VI-61) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
27.06.2008, Beschluss des Vorstands der Bundesärztekammer: Beratung in der Ständigen Konferenz der Geschäftsführungen und der Vorsitzenden der Ethikkommission der
Landesärztekammern und Mitberatung durch die Zentrale Ethikkommission.
Ergebnis: Die ZEKO begrüßt die Einrichtung von Strukturen der ambulanten Ethikberatung (vgl. Stellungnahme „Ethikberatung in der klinischen Medizin“). Die Nachfrage
der Geschäftsführung bei den Landesärztekammern hat ergeben, dass einzelne Ethikkommissionen in Krankenhäusern auch Fälle aus dem ambulanten Bereich beraten
(z. B. im Kammerbereich der Sächsischen Landesärztekammer). An der Sächsischen
Landesärztekammer wurde bereits im Sommer 2002 der fächerübergreifend besetzte
„Gesprächskreis Ethik in der Medizin“ gegründet, der jedem Arzt für ethische Fragen
zur Verfügung steht. Die an sächsischen Kliniken vorhandenen Ethikkomitees sollen für
den Aufbau einer ambulanten Ethikberatung mit eingebunden werden. Darüber hinaus
liegen keine Informationen über im ambulanten Bereich eigens für ethische Fallbesprechungen eingerichtete Strukturen vor.
475
Datentransparenz für ärztliche Körperschaften
(Drucksache VI-71) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
27.06.2008, Beschluss des Vorstands der Bundesärztekammer: Beratung im Ausschuss
„Qualitätssicherung“ und der Ständigen Koordinierungsgruppe Versorgungsforschung.
Ergebnis: Zu dieser Thematik erfolgte eine Ausschreibung und Auftragsvergabe im Rahmen der Förderinitiative zur Versorgungsforschung der Bundesärztekammer im Jahr
2009 (Typ-III-Projekt). Die Vertragsverhandlungen mit zwei Projektnehmern wurden
aufgenommen. Die Ergebnisse liegen voraussichtlich Mitte 2010 vor.
Versorgungsforschung zur Auswirkung von Rabattverträgen
(Drucksache VI-75) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am
27.06.2008, Beschluss des Vorstands der Bundesärztekammer: Beratung in der Ständigen Koordinierungsgruppe Versorgungsforschung.
Ergebnis: Zu dieser Thematik erfolgte eine Ausschreibung und Auftragsvergabe im Rahmen der Förderinitiative zur Versorgungsforschung der Bundesärztekammer im Jahr
2009 (Typ-I-Projekt). Die Vertragsverhandlungen mit dem Projektnehmer wurden aufgenommen. Die Ergebnisse liegen voraussichtlich Anfang 2011 vor.
476
Auszeichnungen der Bundesärztekammer Kapitel
13
13.3 Auszeichnungen der Bundesärztekammer
Die Paracelsus-Medaille der deutschen Ärzteschaft, gestiftet vom Präsidium des Deutschen Ärztetages am 6. Juli 1952, wird jährlich an Ärzte verliehen, die sich durch vorbildliche ärztliche Haltung, erfolgreiche berufsständische Arbeit oder hervorragende wissenschaftliche Leistungen besondere Verdienste um das Ansehen des Arztes erworben haben. Die Verleihung erfolgt durch Beschluss des Vorstands der Bundesärztekammer und
findet im Rahmen des Deutschen Ärztetages statt.
In 2009 wurden geehrt:
Prof. Dr. med. Rolf Bialas, Hamburg
Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult. Theodor Hellbrügge, Inningen
Prof. Dr. med. Fritz Kümmerle, Mainz
Prof. Dr. med. Ernst Rebentisch, Kronberg
Das Ehrenzeichen der deutschen Ärzteschaft, gestiftet vom 61. Deutschen Ärztetag
1958, wird vom Präsidenten der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages für
Verdienste um die medizinische Wissenschaft, die Gesundheit der Bevölkerung und den
ärztlichen Berufsstand verliehen.
In 2009 wurden geehrt:
Dr. rer. nat. Gerd Antes, Freiburg
Winrich Kuhberg, Tübingen
Günter Preuß, Düsseldorf
Dr. jur. Hans-Jürgen Rieger, Karlsruhe
Dipl.-Ing. Dr. Public Health Sylvia Sänger, MPH, Jena
Dr. jur. Thomas Sporn, Hannover
Die Ernst-von-Bergmann-Plakette, gestiftet vom Vorstand der Bundesärztekammer am
13.01.1962, wird vom Präsidenten der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages für Verdienste um die ärztliche Fortbildung an in- und ausländische Persönlichkeiten verliehen. Die Verleihung der Plakette erfolgt durch Beschluss des Vorstands der
Bundesärztekammer.
In 2009 wurden geehrt:
Prof. Dr. med. Viola Hach-Wunderle, Frankfurt am Main
Prof. Dr. med. Johannes Köbberling, Wuppertal
Prof. Dr. med. Dr. phil. Heiner Raspe, Lübeck
Prof. Dr. Dr. h. c. Dietrich Reinhardt, München
477
13.4 Die Organisation der Bundesärztekammer
Das Grundgesetz hat weite Bereiche des Gesundheitswesens den Ländern zugeordnet.
Dazu gehören vor allem die Regelung der ärztlichen Berufsausübung und die Organisation des ärztlichen Berufsstands, soweit sie öffentlich-rechtlicher Art sind. In den Ländern der Bundesrepublik Deutschland bestehen somit Ärztekammern, die durch Landesgesetze als Körperschaften öffentlichen Rechts errichtet sind. Ihnen gehören kraft
Gesetzes alle Ärzte im Bereich des jeweiligen Landes als Pflichtmitglieder an. Den Ärztekammern obliegt die Wahrung der beruflichen Belange der Ärzteschaft; sie nehmen
als übertragene hoheitliche Aufgabe die Aufsicht über die Ärzte ihres Bereichs wahr. Des
Weiteren bestehen ihre Aufgaben darin, die ärztliche Ausbildung und Fortbildung zu
fördern, für einen hohen moralischen und wissenschaftlichen Ansprüchen verpflichteten Ärztestand zu sorgen, die ärztlichen Berufspflichten und die Weiterbildung zu ordnen und an der Gesetzgebung auf dem Gebiet des öffentlichen Gesundheitswesens mitzuwirken.
Die Ärztekammern haben sich auf Bundesebene in der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) zusammengeschlossen. Diese ist aus der im
Jahre 1947 gegründeten Arbeitsgemeinschaft der Westdeutschen Ärztekammern hervorgegangen. Ihr gehören 17 Ärztekammern an.
13.4.1 Deutscher Ärztetag
Die Hauptversammlung der Bundesärztekammer, die in der Regel einmal jährlich stattfindet, ist der Deutsche Ärztetag. Dieser setzt sich aus den von den Landesärztekammern entsandten Delegierten zusammen. Die Zahl der Delegierten ist auf 250 begrenzt;
jede Landesärztekammer stellt zwei Delegierte als Basisvertretung, die Verteilung der
restlichen 216 Delegierten erfolgt nach dem d’Hondtschen Verfahren nach der Zahl der
Mitglieder der Landesärztekammern.
Für den 113. Deutschen Ärztetag 2010 entsendet die
Landesärztekammer Baden-Württemberg
31 Delegierte
Bayerische Landesärztekammer
39 Delegierte
Ärztekammer Berlin
16 Delegierte
Landesärztekammer Brandenburg
7 Delegierte
Ärztekammer Bremen
4 Delegierte
Ärztekammer Hamburg
8 Delegierte
Landesärztekammer Hessen
Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern
18 Delegierte
6 Delegierte
Ärztekammer Niedersachsen
20 Delegierte
Ärztekammer Nordrhein
29 Delegierte
Landesärztekammer Rheinland-Pfalz
11 Delegierte
478
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
Ärztekammer des Saarlandes
Sächsische Landesärztekammer
13
4 Delegierte
12 Delegierte
Ärztekammer Sachsen-Anhalt
7 Delegierte
Ärztekammer Schleswig-Holstein
9 Delegierte
Landesärztekammer Thüringen
7 Delegierte
Ärztekammer Westfalen-Lippe
22 Delegierte
Die Hauptversammlung der Bundesärztekammer, der „Deutsche Ärztetag“, stellt somit
die parlamentarische Vertretung der gesamten Ärzteschaft der Bundesrepublik Deutschland dar. Der Deutsche Ärztetag besteht – anfänglich als Veranstaltung des Deutschen
Ärztevereinsbundes – seit 1873 und tritt im Jahr 2010, nach den durch die beiden Weltkriege und die Zeit des NS-Regimes eingelegten Zwangspausen, zum 113. Male zusammen.
Die Vorbereitung und Durchführung der Deutschen Ärztetage obliegen dem Vorstand
der Bundesärztekammer. Die dem Vorstand durch die Wahl des 110. Deutschen Ärztetags 2007 in Münster bzw. kraft Amtes angehörenden Mitglieder sind auf Seite 484 ff.
aufgeführt.
479
480
Ständiger Gast
Vorsitzende/r der Deutschen
Akademkie für Allgemeinmedizin
Finanzkommission
17 Landesärztekammern
Deutscher Ärztetag (250 Delegierte)
2 weitere
Ärztinnen/Ärzte
Rund 40 Ausschüsse, Ständige Konferenzen und Referate
Deutsche Akademie
der Gebietsärzte
Geschäftsführung
Präsidentinnen/Präsidenten
der Ärztekammern
Arzneimittelkommission
der deutschen Ärzteschaft
Deutsche Akademie
für Allgemeinmedizin
Präsident
2 Vizepräsidentinnen/Vizepräsidenten
Wissenschaftlicher Beirat
der Bundesärztekammer
Vorstand der
Bundesärztekammer
Deutscher Senat für
ärztliche Fortbildung
Ausschüsse und ständige Einrichtungen der Bundesärztekammer
(mit über 1.000 ehrenamtlichen Mitgliedern)
Bundesärztekammer – Deutscher Ärztetag
13
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13.4.2 Organe, Ausschüsse, Ständige Konferenzen, sonstige Einrichtungen
und Geschäftsführung
Stand: 31.12.2009
Inhaltsverzeichnis
Seite
Vorstand der Bundesärztekammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Menschenrechtsbeauftragter der Bundesärztekammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
484
485
Kurzporträts und Gremienzusammensetzungen der Einrichtungen der
Bundesärztekammer mit besonderen Statuten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
486
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Deutsche Akademie der Gebietsärzte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Deutscher Senat für ärztliche Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Finanzkommission der Bundesärztekammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arbeitsgruppe: „Mittelfristige Finanzplanung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ständige Kommission „Organtransplantation“ der Bundesärztekammer . . . . . . .
Arbeitsgruppe „Förderung der Organspende“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arbeitsgruppe „Forschungsvorhaben“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arbeitsgruppe „Revision der Allokationsrichtlinien für die Leber- und die
Dünndarmtransplantation“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arbeitsgruppe „Revision der Allokationsrichtlinien für die
Nierentransplantation“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arbeitsgruppe „Revision der Allokationsrichtlinien für die
Pankreastransplantation“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arbeitsgruppe „Revision der Richtlinie zur medizinischen Beurteilung von
Organspendern und zur Konservierung von Spenderorganen“ . . . . . . . . . . . .
Arbeitsgruppe „Revision der Richtlinien nach § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG“ . .
Arbeitsgruppe „Thorakale Organe“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Prüfungskommission . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Überwachungskommission . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wissenschaftlicher Beirat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arbeitskreis „Gendiagnostikgesetz“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arbeitskreis „Hämatopoetische Stammzellen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arbeitskreis „Offene Fragen der Reproduktionsmedizin“ . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arbeitskreis „Osteopathie“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arbeitskreis „Placebo“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arbeitskreis „Richtlinien zum Führen einer Augenhornhautbank“ . . . . . . . . .
Autorengruppe „Querschnitts-Leitlinien zur Therapie mit Blutkomponenten
und Plasmaderivaten“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ständige Koordinationsgruppe „Versorgungsforschung“ . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ständiger Arbeitskreis „Richtlinien zur Hämotherapie“ . . . . . . . . . . . . . . . . . .
486
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Ausschüsse und Ständige Konferenzen der Bundesärztekammer . . . . . . . . . . . . .
511
Ausschüsse der Bundesärztekammer
„Ärzte im öffentlichen Dienst“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
„Ambulante Versorgung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
„Arbeitsmedizin“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
„Ausbildung zum Arzt, Hochschule und Medizinische Fakultäten“ . . . . . . . . . . . .
„Berufsordnung für die deutschen Ärzte“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ethische und medizinisch-juristische Grundsatzfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
„Gebührenordnung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
„Gesundheit und Umwelt“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
„Gesundheits- und sozialpolitische Vorstellungen der deutschen Ärzteschaft“ . . .
„Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
„Internationale Angelegenheiten“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
„Krankenhaus“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Arbeitsgruppe „Weiterentwicklung der ambulant-stationären Kooperation“ .
„Medizinische Fachberufe“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
„Notfall-/Katastrophenmedizin und Sanitätsdienst“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
„Qualitätssicherung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beirat gemäß Abschnitt C „Richtlinie der Bundesärztekammer
zur Qualitätssicherung quantitativer laboratoriumsmedizinischer
Untersuchungen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beirat gemäß Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung
quantitativer laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen . . . . . . . . . . . . . .
Fachgruppe „Qualitätssicherung quantitativer laboratoriumsmedizinischer
Untersuchungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
„Sucht und Drogen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
„Telematik“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Ständige Konferenzen (SKO) der Bundesärztekammer
„Ärztliche Versorgungswerke“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
„Ärztliche Weiterbildung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
„Arbeitsmedizin“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beratung der Berufsordnung für die deutschen Ärzte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Europäische Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Geschäftsführungen und Vorsitzende der Ethikkommission der LÄK . . . . . . . . . .
„Gesundheit und Umwelt“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
„Gutachterkommissionen/Schlichtungsstellen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
„Krankenhaus“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
„Medizinische Fachberufe“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
„Öffentlichkeitsarbeit“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
„Prävention und Gesundheitsförderung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
„Qualitätssicherung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Rechtsberater der Ärztekammern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vertreter der Geschäftsführungen der Landesärztekammern . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
Gemeinsame Einrichtungen der Bundesärztekammer und
der Kassenärztlichen Bundesvereinigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
533
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
AUS „Gebietszugehörigkeit ärztlicher Leistungen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Vertreter der Bundesärztekammer in externen Gremien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
543
Arbeitskreis „Blut“ beim Robert Koch-Institut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beirat DIN NAMed, Normenausschuss Medizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Beirat für das Zentrum für Krebsregisterdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bund-Länder-Abteilungsleiter-Arbeitsgruppe „Influenzapandemieplanung“ . . . .
Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung (BQS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Deutsche Diagnostika-Gruppe (DDG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
European Centre of Disease Prevention and Control (ECDC) . . . . . . . . . . . . . . . . .
Fachbeirat der Deutschen Stiftung Organtransplantation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA), Unterausschuss Qualitätssicherung . . .
Gendiagnostik-Kommission nach § 23 GenDG beim Robert Koch-Institut . . . . . .
Gesundheitsforschungsrat beim BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Influenza-Kommission für den Pandemiefall beim Robert Koch-Institut . . . . . . .
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) . . . .
Kommission „Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitsmonitoring“
beim Robert Koch-Institut (RKI) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ) . . . . . . .
Kuratorium des Bundesverbandes selbständiger Physiotherapeuten (IFK) zur
Einführung eines Qualitätsmanagements für die Psysiotherapiepraxen . . . . . . . .
Kuratorium „Health Technology Assessment“ (HTA) beim DIMDI . . . . . . . . . . . .
Präsidium des DIN – Deutsches Institut für Normung e. V. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sektorkomitee „Medizinische Laboratorien“ bei der ZLG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Ständiger Ausschuss der Europäischen Ärzte (CPME) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Stiftung zur Förderung der Normung im Bereich der Medizin (SNMed) . . . . . . .
Stiftungsrat der Deutschen Stiftung Organtransplantation . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vertreterversammlung der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst
und Wohlfahrtspflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Vorstand der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und
Wohlfahrtspflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Einrichtungen bei der Bundesärztekammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Deutscher Beirat für Erste Hilfe und Wiederbelebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Pandemiebeauftragte der Landesärztekammern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Patientenforum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wissenschaftlicher Beirat Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zentrale Ethikkommission . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zentraler Konsultationsausschuss für Gebührenordnungsfragen . . . . . . . . . . . . .
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Geschäftsführung der Bundesärztekammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Vorstand der Bundesärztekammer
Laut Satzung der Bundesärztekammer § 5 besteht der Vorstand der BÄK aus dem Präsidenten und zwei Vizepräsidenten, den Präsidenten der Landesärztekammern, die Mitglieder der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern)
sind, und zwei weiteren Ärztinnen/Ärzten.
Dem Vorstand gehören durch Wahl des 110. Deutschen Ärztetages 2007 in Münster bzw.
kraft Amtes an:
Präsident:
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin
(Präsident der Ärztekammer Nordrhein)
Vizepräsidenten:
• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg
(Präsident der Ärztekammer Hamburg)
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover
Präsidenten der Landesärztekammern:
• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg
(Ärztekammer Schleswig-Holstein)
• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock
(Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern)
• Dr. med. Henning Friebel, Magdeburg
(Ärztekammer Sachsen-Anhalt)
• San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken, bis 02.12.2009
(Ärztekammer des Saarlandes)
• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz
(Landesärztekammer Rheinland-Pfalz)
• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin
(Ärztekammer Berlin)
• Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main
(Landesärztekammer Hessen)
• Dr. med. H. Hellmut Koch, München
(Bayerische Landesärztekammer)
• Dr. med. Josef Mischo, St. Ingbert, ab 02.12.2009
(Vizepräsident der Ärztekammer des Saarlandes)
• Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden
(Sächsische Landesärztekammer)
• Dr. med. Ulrike Wahl, Stuttgart
(Landesärztekammer Baden-Württemberg)
• Dr. med. Martina Wenker, Hannover
(Ärztekammer Niedersachsen)
• Dr. med. Mathias Wesser, Jena-Maua
(Landesärztekammer Thüringen)
• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster
(Ärztekammer Westfalen-Lippe)
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Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
• Dr. med. Udo Wolter, Cottbus
(Landesärztekammer Brandenburg)
• Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen
(Ärztekammer Bremen)
Vertreter der Ärztinnen/Ärzte:
• Rudolf Henke, Aachen
• Dr. med. Max Kaplan, München
Ehrenmitglied:
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hans Joachim Sewering, München
Ehrenpräsident:
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Karsten Vilmar, Bremen
Menschenrechtsbeauftragter der Bundesärztekammer
Im April 1996 hat der Vorstand der Bundesärztekammer beschlossen, das Amt eines Beauftragten für Menschenrechte beim Vorstand der Bundesärztekammer einzurichten.
Das Tätigkeitsfeld des Menschenrechtsbeauftragten wurde folgendermaßen definiert:
– Ihm obliegt die Beratung und Information der Regierung, der Ärztekammern, der
Ärzte und der Öffentlichkeit über rechtliche und politische Fragen der Gesetzgebung
und des Verwaltungshandelns, bei denen Menschenrechte im Bereich der Medizin
tangiert sind.
– Im Ausland engagiert sich der Menschenrechtsbeauftragte immer dann, wenn Ärzte
als Opfer oder Täter an Menschenrechtsverletzungen beteiligt sind und sucht die Abstimmung mit den internationalen Gremien der verfassten Ärzteschaft.
– Der Beauftragte für Menschenrechte der BÄK greift nicht in die gesetzlichen Obliegenheiten der Landesärztekammern ein. Er hat keine Zuständigkeiten bei vermuteten
Rechtsverstößen von Ärzten im Geltungsbereich deutschen Rechts.
– Der Menschenrechtsbeauftragte hat inzwischen in einer ganzen Reihe von Gesprächen Kontakte hergestellt zu:
• den nationalen und internationalen Menschenrechtsorganisationen,
• den Menschenrechtsbeauftragten bei den Bundesministerien und
• den medizinischen Organisationen, die sich der Opfer von Menschenrechtsverletzungen annehmen.
• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg
Geschäftsführung:
• Dipl.-Volksw. Norbert Butz, Berlin
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Kurzporträts und Gremienzusammensetzungen der Einrichtungen
der Bundesärztekammer mit besonderen Statuten
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
Die AkdÄ erhält mittels Statut Aufgaben von Seiten der Bundesärztekammer und informiert die Ärzteschaft vielfältig und aktuell über rationale Arzneitherapie und Arzneimittelsicherheit. Die Aufgaben und Tätigkeiten der AkdÄ sind im Tätigkeitsbericht der
Bundesärztekammer aufgeführt. Mit den Therapieempfehlungen bietet sie pharmakotherapeutische Problemlösungen auf der Basis validierter und klinisch relevanter Forschungsergebnisse.
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) müssen ihr gemäß ärztlicher Berufsordnung mitgeteilt werden. Mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
(BfArM) unterhält sie den Ärzteausschuss Arzneimittelsicherheit und eine Datenbank
zur Spontanerfassung unerwünschter Arzneimittelwirkungen. Die AkdÄ ist nach Arzneimittelgesetz (AMG § 62) Stufenplanbeteiligte. Sie veranstaltet und wirkt mit an ärztlichen Fortbildungsveranstaltungen.
Der Vorstand der Arzneimittelkommission umfasst bis zu sieben Mitglieder. Fünf Mitglieder des Vorstandes werden aus der Mitte der ordentlichen Mitglieder der Arzneimittelkommission durch die ordentlichen Mitglieder gewählt. Je ein Mitglied des Vorstandes wird vom Vorstand der Bundesärztekammer und vom Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung unmittelbar benannt.
Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft unter dem Vorsitz von Prof. Dr.
Wolf-Dieter Ludwig, Berlin, setzt sich aus 34 ordentlichen und 129 außerordentlichen
Mitgliedern aus allen Gebieten der Medizin und Pharmazie zusammen und stellt damit
ein einzigartiges Beratungsgremium dar. Alle Mitglieder der Kommission führen ihre
Arbeit ehrenamtlich aus.
Vorstand:
• Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin (Vorsitzender)
• Prof. Dr. med. Ursula Gundert-Remy, Berlin (Stv. Vorsitzende)
• Prof. Dr. med. Kai Daniel Grandt, Saarbrücken
• Prof. Dr. med. Wilhelm-Bernhard Niebling, Titisee-Neustadt
• Prof. Dr. med. Bernd Mühlbauer, Bremen
• Dr. med. Henning Friebel, Magdeburg
Vertreter des Vorstandes der BÄK
• Dr. med. Carl-Heinz Müller, Berlin
Vertreter des Vorstandes der KBV
Ordentliche Mitglieder:
• Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Dr. h. c. mult. D. Adam, München
• Prof. Dr. med. M. Anlauf, Bremerhaven
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. K. Brune, Erlangen
• PD Dr. med. T. Bschor, Berlin
• Prof. Dr. med. H. W. Doerr, Frankfurt/Main
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Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
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Prof. Dr. med. M. Eichelbaum, Stuttgart
PD Dr. med. S. Fetscher, Lübeck
Prof. Dr. med. F. A. Gries, Düsseldorf
Dr. med. H. Harjung, Griesheim
Prof. Dr. med. H. Heidrich, Berlin
Prof. Dr. med. L. Hein, Freiburg
Prof. Dr. med. V. Hempel, Konstanz
Prof. Dr. med. D. Höffler, Weiterstadt
Prof. Dr. med. R. W. C. Janzen, Frankfurt/Main
Prof. Dr. med. habil. G. Klinger, Jena
Prof. Dr. med. M. Kochen, Göttingen
Prof. Dr. med. J. Köbberling, Wuppertal
PD Dr. med. U. Laufs, Homburg/Saar
Prof. Dr. med. K. Lieb, Mainz
Prof. Dr. med. H. Meden, Rotenburg (Wümme)
Prof. Dr. med. K. Mörike, Tübingen
Prof. Dr. med. B. Müller-Oerlinghausen, Berlin
Prof. Dr. med. L. Radbruch, Aachen
Prof. Dr. med. L. G. Schmidt, Mainz
Prof. Dr. med. A. Schnuch, Göttingen
Prof. Dr. med. U. Schwabe, Heidelberg
Prof. Dr. med. H. W. Seyberth, Marburg
Prof. Dr. med. J. Sieper, Berlin
Prof. Dr. med. G. W. Sybrecht, Homburg
Prof. Dr. med. W. Thimme, Berlin
Prof. med. Dr. P. A. Thürmann, Wuppertal
Prof. Dr. rer. nat. H.-J. Trampisch, Bochum
Prof. Dr. med. K. Wink, Gengenbach
Dr. med. M. Zieschang, Darmstadt
Außerordentliche Mitglieder:
• Prof. Dr. med. I. Aßmann, Erfurt
• PD Dr. med. C. Baethge, Köln
• Prof. Dr. med. B. Bandelow, Göttingen
• PD Dr. med. M. Barker, Berlin
• Dr. med. G. Barthe, Naustadt
• Prof. Dr. med. T. Bauer, Berlin
• Prof. Dr. rer. nat. T. Beck, Eschborn
• Dr. med. J. Beckmann, Berlin
• Dr. med. Dr. rer. pol. N. Bergemann, Heidelberg
• Dr. med. J. Bethscheider, Schiffweiler/Saar
• Prof. Dr. med. R. Bittner, Stuttgart
• Prof. Dr. med. J. Boos, Münster
• Dr. med. A. Brack, Berlin
• Dr. med. C. Braun, Saarbrücken
• Prof. Dr. med. G. D. Burchard, Hamburg
• Prof. Dr. med. A. Creutzig, Hannover
• Prof. Dr. med. H.-Chr. Diener, Essen
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Prof. Dr. rer. nat. V. Dinnendahl, Eschborn
Prof. Dr. med. M. Dören, Berlin
Prof. Dr. med. B. Drewelow, Rostock
Prof. Dr. med. P. Drings, Heidelberg
Dr. med. G. Eckermann, Kaufbeuren
Dr. med. G. Egidi, Bremen
Dr. med. K. Ehrenthal, Hanau
Prof. Dr. med. G. Emons, Göttingen
Prof. Dr. med. T. Eschenhagen, Hamburg
Prof. Dr. med. F. Faude, Baden-Baden
Prof. Dr. med. U. Fricke, Köln
Prof. Dr. med. J. C. Frölich, Hannover
Prof. Dr. med. E. Garbe, Berlin
Prof. Dr. med. W. Gastpar, Essen
Dr. med. J. Geldmacher, Emmendingen
Prof. Dr. med. G. Gerken, Essen
Prof. Dr. med. H.-J. Gertz, Leipzig
Prof. Dr. med. H.-J. Gilfrich, Frankfurt/Main
Prof. Dr. med. Ch. H. Gleiter, Tübingen
Prof. Dr. med. A. Greinacher, Greifswald
Dr. med. R. Grohmann, München
Prof. Dr. med. S. Grond, Halle
Prof. Dr. Dr. h. c. mult. D. Groneberg, Berlin
Prof. Dr. med. W. E. Haefeli, Heidelberg
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. E. Haen, Regensburg
Dr. med. U. Hagemann, Bonn
Prof. Dr. jur. D. Hart, Bremen
Prof. Dr. med. J. Hasford, München
Prof. Dr. med. H.-W. Hense, Münster
Prof. Dr. rer. nat. C. Hiemke, Mainz
Prof. Dr. med. F. Hiepe, Berlin
Prof. Dr. med. J. Hildebrandt, Göttingen
Prof. Dr. med. Dr. sc. agr. B. Hinney, Göttingen
Prof. Dr. med. U. Höffler, Ludwigshafen
Dr. med. G. Hopf, Düsseldorf
Prof. Dr. med. U. C. Hoppe, Köln
Prof. Dr. rer. nat. U. Jaehde, Bonn
Prof. Dr. med. W. Jilg, Regensburg
Prof. Dr. med. A. Jordan, Berlin
Dr. med. B. Keller-Stanislawski, Langen
Prof. Dr. med. W. Kern, Freiburg
Prof. Dr. med. Dr. med. dent. W. Kirch, Dresden
PD Dr. med. J. Kirchheiner, Köln
Dr. med. M. Klare, Berlin
Prof. Dr. med. G. Klose, Bremen
Prof. Dr. med. H. Koop, Berlin
Prof. Dr. med. J. Krämer, Bochum
Dr. med. Dipl.-Chem. G. Kreutz, Berlin
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Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
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Prof. Dr. med. Th. Krieg, Köln
Prof. Dr. med. S. Läer, Düsseldorf
Prof. Dr. med. G. Laux, Wasserburg
Prof. Dr. oec. publ. R. Leidl, München
PD Dr. med. J. Leißner, Köln
Prof. Dr. med. G. Liebetrau, Lostau
Prof. Dr. med. M. Linden, Teltow
Prof. Dr. med. H. Löllgen, Remscheid
Dr. med. H. Luckhaupt, Dortmund
PD Dr. med. habil. A. Madisch, Hannover
Prof. Dr. med. K. Mann, Essen
Prof. Dr. med. G. Maschmeyer, Potsdam
Prof. Dr. med. T. Meinertz, Hamburg
Prof. Dr. med. H. F. Merk, Aachen
Dr. rer. nat. H. Möller, Bonn
PD Dr. med. M. Mockenhaupt, Freiburg
Prof. Dr. med. W. Mondorf, Frankfurt/Main
Prof. Dr. med. habil. U. A. Müller, Jena
Dr. med. K.-H. Munter, Neuss
Prof. Dr. med. F. Nauck, Göttingen
Prof. Dr. med. W. Paulus, Ravensburg
Prof. Dr. med. H.-H. Peter, Freiburg
Dr. med. M. Pitzer, Karlsruhe
Dr. med. M. Pötschke-Langer, Heidelberg
Prof. Dr. med. H. Prange, Göttingen
Prof. Dr. med. Dr. h. c. W. Rascher, Erlangen
Prof. Dr. med. B. Rauch, Ludwigshafen
Prof. Dr. med. V. Regitz-Zagrosek, Berlin
Prof. Dr. med. R. Repges, Aachen
Prof. Dr. med. H. Rieger, Engelskirchen
Prof. Dr. J. Röhmel, Bremen
Prof. Dr. med. I. Roots, Berlin
Dr. med. C. Schaefer, Berlin
Prof. Dr. med. H. Schäfer, Völklingen
Prof. Dr. med. H. Schicha, Köln
Prof. Dr. med. H. H. Schild, Bonn
Dr. med. T. Schindler, Geldern
Prof. Dr. med. B. Schneeweiß, Berlin
H. Schöll, Hochstetten-Dhaun
Prof. Dr. med. Dr. h. c. H. Scholz, Hamburg
Prof. Dr. med. M. Schwab, Stuttgart
Prof. Dr. med. U.T. Seyfert, Homburg
Prof. Dr. med. P. M. Shah, Frankfurt/Main
Prof. Dr. med. C. Sieber, Nürnberg
Dr. med. C. Sperling, Berlin
Prof. Dr. med. J. Spranger, Berlin
Prof. Dr. med. M. Stanulla, Hannover
PD Dr. rer. nat. J. Steinmeyer, Gießen
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Prof. Dr. med. G. Stoppe, Basel
Prof. Dr. med. H. G. Struck, Halle
Prof. Dr. med. N. Suttorp, Berlin
Prof. Dr. med. B. Swoboda, Erlangen
Prof. Dr. med. U. Treichel, Düsseldorf
Prof. Dr. med. D. Ukena, Bremen
Prof. Dr. med. N. Victor, Heidelberg
Prof. Dr. med. H.-P. Vogel, Berlin
Prof. Dr. med. W. H.-H. von Renteln-Kruse, Hamburg
Prof. Dr. med. M. H. Weber, Bovenden
Dr. med. U. Wedding, Jena
Prof. Dr. rer. pol. K. Wegscheider, Hamburg
Prof. Dr. med. J. Windeler, Essen
Prof. Dr. med. J. Winkler, Erlangen
Prof. Dr. med. H. P. Zahradnik, Freiburg
Prof. Dr. med. Dr. h. c. R. Ziegler, Heidelberg
Ehrenmitglieder:
• Prof. Dr. med. H. Friebel, Heidelberg
• Prof. Dr. med. W. Rummel, Homburg/Saar
Wissenschaftlicher Dienst:
• Prof. Dr. med. U. Gundert-Remy, Berlin
• Dr. rer. nat. H. Düppenbecker, Berlin
• Prof. Dr. med. R. Lasek, Berlin
• Dr. med. G. Schott, Berlin
• Dr. med. T. Stammschulte, Berlin
• Dr. med. S. Walter, Berlin
Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin
Seit ihrer Gründung durch Beschluss des 61. Deutschen Ärztetages im Jahre 1958 befasst sich die „Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin“ mit Fragen der allgemeinärztlichen Versorgung. Die ehemals Deutsche Akademie der Praktischen Ärzte wurde vom
81. Deutschen Ärztetag 1978 in „Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin“ umbenannt.
Die Grundlagen für die Schaffung des Gebietes „Allgemeinmedizin“, das vom 71. Deutschen Ärztetag in Wiesbaden 1968 in die Weiterbildungsordnung eingeführt wurde, sowie zwischenzeitlich erfolgte Neufassungen, sind in der Akademie vorbereitet und mitberatend begleitet worden.
Seit dem 84. Deutschen Ärztetag 1981 in Trier – mit dem Schwerpunktthema „Die Bedeutung der Allgemeinmedizin in der ärztlichen Versorgung“ – ist dem Deutschen Ärztetag alljährlich über Maßnahmen zur Förderung der Allgemeinmedizin Bericht zu erstatten. Dies geschieht in der Regel durch schriftliche Ausführungen im Rahmen des Tätigkeitsberichts.
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Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
Den Vorstand bilden fünf Ärzte für Allgemeinmedizin, die vom Deutschen Ärztetag gewählt werden.
Vorstand:
• Dr. med. Max Kaplan, München (Vorsitzender)
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Stv. Vorsitzende)
• Prof. Dr. med. Vittoria Braun, Berlin
• Dr. med. Gitta Kudela, Magdeburg
• Bernd Zimmer, Wuppertal
Kooptiertes Mitglied:
• Dr. med. Carl-Heinz Müller, Trier
(Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung)
• Univ. Prof. Dr. med. Michael M. Kochen, MPH, FRCGP
Delegierte der Landesärztekammer:
Baden-Württemberg:
Dr. med. Stefan Bilger, Dossenheim
Bayern:
Dr. med. Wolfgang Rechl, Weiden
Dr. med. Hubert Prentner, Sulzbach
Berlin:
Prof. Dr. med. Vittoria Braun, Berlin
Dr. med. Hans-Peter Hoffert, Berlin
Brandenburg:
Dr. med. Hanjo Pohle, Mögelin
Dipl.-Med. Sigrid Schwark, Bernau
Bremen:
Dr. med. Hans-Michael Mühlenfeld, Bremen
Hamburg:
Klaus Schäfer, Hamburg
Hessen:
Martin Leimbeck, Braunfels
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Anke Müller, Strasburg
Niedersachsen:
Jens Wagenknecht, Varel
Nordrhein:
Bernd Zimmer, Wuppertal
Rheinland-Pfalz:
Dr. med. Astrid Blank, Kaiserslautern
Dr. med. Michael Fink, Gebhardshain
Dr. med. Burkhard Zwerenz, Prüm
Saarland:
Dr. med. Eckart Rolshoven, Püttlingen
Sachsen:
Dr. med. Johannes Dietrich, Mühlau
Sachsen-Anhalt:
Dr. med. Gitta Kudela, Magdeburg
Schleswig-Holstein:
Peter Graeser, Neumünster
Thüringen:
Dipl.-Med. Kerstin Grunert, Bad Klosterlausnitz
Dr. med. Nils Dorow, Neustadt/Orla
Westfalen-Lippe:
Dr. med. Klaus Reinhardt, Bielefeld
Geschäftsführung:
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin
Deutsche Akademie der Gebietsärzte
Seit dem Jahre 1968 befasst sich die Deutsche Akademie der Gebietsärzte mit der Bearbeitung von Berufsfragen der ärztlichen Fachgebiete. Neben dem vom Deutschen Ärztetag gewählten Vorstand der Akademie und den Vertretern der Ärztekammern und ärzt-
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lichen Berufsverbände sind seit Ende der 80er Jahre auch die Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften einbezogen.
Das nunmehr bereits langjährige Zusammenwirken ärztlicher Berufsverbände und wissenschaftlich-medizinischer Fachgesellschaften in der Akademie der Gebietsärzte bei
der Beratung von Berufsfragen der Fachgebiete hat sich bewährt. Die Akademie ist nicht
nur eine Informationsplattform zwischen Bundesärztekammer, Landesärztekammern,
ärztlichen Berufsverbänden und Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften,
sondern sie dient auch dem innerärztlichen Meinungsbildungsprozess bei aktuellen
Fragen der ärztlichen Berufspolitik.
Den Vorstand bilden fünf Ärzte, die vom Deutschen Ärztetag gewählt werden.
Vorstand:
• Dr. med. Martina Wenker, Hannover (Vorsitzende)
• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Flensburg (Stv. Vorsitzender)
• Dr. med. Horst Feyerabend, Hagen
• Dr. med. Klaus Ottmann, Ochsenfurt
• Dr. med. Christa Schaff, Weil der Stadt
Delegierte der Landesärztekammern:
Baden-Württemberg:
Dr. med. Michael Deeg, Freiburg
Bayern:
Dr. med. Hans-Joachim Lutz, Germering
Dr. med. Wolfgang Schaaf, Straubing
Berlin:
Dr. med. Nicole Bunge, Berlin
Brandenburg:
Dr. med. Jürgen Fischer, Treuenbrietzen
Dr. med. Steffen König, Oderaue
Bremen:
Dr. med. Manfred Neubert, Bremen
Hamburg:
Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg
Hessen:
Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach,
Frankfurt/Main
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Fred Ruhnau, Hohenzieritz
Niedersachsen:
Dr. med. Gisbert Voigt, Melle
Nordrhein:
Dr. med. Arnold Schüller, Neuss
Rheinland-Pfalz:
Dr. med. Wolfgang Berdel, Kaiserslautern
Saarland:
Dr. med. Dirk Jesinghaus, Saarbrücken
Sachsen:
Prof. Dr. med. habil. Uwe Eichfeld, Leipzig
Sachsen-Anhalt:
Dr. med. Petra Bubel, Lutherstadt Eisleben
Schleswig-Holstein:
Dr. med. Christian Sellschopp, Kiel
Thüringen:
Dr. med. Thomas Schröter, Weimar
Dr. med. Ellen Lundershausen, Erfurt
Westfalen-Lippe:
Dr. med. Friedel Lienert, Wetter
Vertreter der Berufsverbände:
• PD Dr. med. Siegfried Veit, Berlin (Anästhesisten)
• Dr. med. Uwe Kraffel, Düsseldorf (Augenärzte)
• Dr. med. Jörg Ansorg, Berlin (Chirurgen)
• Dr. med. Michael Reusch, Hamburg (Dermatologen)
• Dr. med. Christian Albring, Hannover (Frauenärzte)
• Dr. med. Herbert Menzel, Berlin (Gemeinsch. Fachärztl. Berufsverbände)
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Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
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Dr. med. Michael P. Jaumann, Göppingen (HNO-Ärzte)
Dr. med. K.-D. Zastrow, Berlin (Ärzte für Hygiene/Mikrobiologie)
Prof. Dr. med. M.-J. Polonius, Berlin (Internisten)
Dipl.-Kfm. Stephan Eßer, Berlin (Kinderärzte)
Dr. med. Christa Schaff, Weil der Stadt (Kinder- und Jugendpsychiater)
Dr. rer. nat. Andreas Bobrowski, Lübeck (Laborärzte)
Prof. Dr. Dr. Siegmar Reinert, Hofheim (Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen)
Dr. med. Frank Bergmann, Neuss (Nervenärzte)
Dr. med. Gerd Sandvoss, Meppen (Neurochirurgen)
Prof. Dr. med. J. Mahlstedt, Essen (Nuklearmediziner)
Dr. med. Klaus Walter, Aalen, Hamburg (Öffentliches Gesundheitswesen)
Dr. med. Siegfried Götte, Berlin (Orthopäden)
Prof. Dr. med. Werner Schlake, Gelsenkirchen (Pathologen)
Dr. med. G. Wohlt, Berlin (Phoniatrie und Pädaudiologie)
Dr. med. Andreas Hellmann, Augsburg (Pneumologen)
Dr. med. Herbert Menzel, Berlin (Psychosomatische Medizin)
Prof. Dr. med. Paul L. Janssen, Dortmund (Psychotherapeuten)
Dr. med. Helmut Altland, München (Radiologen)
Prof. Dr. med. Rothschild M.A., Köln (Rechtsmediziner)
Dr. med. Beyer, Füssen, (Rehabilitationsärzte)
Dr. med. Lutz-Michael Ahlemann, Lüdenscheid (Strahlentherapeuten)
Dr. med. Martin Bloch, Düsseldorf (Urologen)
Geschäftsführung:
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin
Deutscher Senat für ärztliche Fortbildung
Der Deutsche Senat für ärztliche Fortbildung berät als Ständiger Ausschuss die Bundesärztekammer in allen Fragen der Fortbildung der Ärzte. Er befasst sich mit Eignungsprüfung von Fortbildungsmethoden, Qualitätssicherung der Fortbildung, Entwicklung
von Fortbildungsschwerpunkten.
Der Senat besteht aus sieben ordentlichen, direkt vom Deutschen Ärztetag gewählten
Mitgliedern und zusätzlich aus außerordentlichen Mitgliedern. Die Mitglieder des Senats müssen auf dem Gebiet der ärztlichen Fortbildung ausgewiesen sein.
Ordentliche Mitglieder:
• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg (Vorsitzender)
• Dr. med. H. Hellmut Koch, München (Stv. Vorsitzender)
• Prof. Dr. med. Otto Bach, Leipzig
• Prof. Dr. med. Jürgen Gedschold, Magdeburg
• Prof. Dr. med. Wilfried Nix, Mainz
• Dr. med. Wolf von Römer, München
• Jens Wagenknecht, Varel
Ehrenmitglied:
• Prof. Dr. med. Heyo Eckel, Göttingen
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Außerordentliche Mitglieder:
(als Fortbildungsbeauftragte der Landesärztekammern)
Baden-Württemberg:
Bayern:
Berlin:
Dr. med. Klaus Baier, Sindelfingen
Dr. med. Klaus-Jürgen Fresenius, Rottach-Egern
Dr. med. Matthias Brockstedt, Berlin
PD Dr. med. Maria Birnbaum, Berlin
Dr. med. Henning Schaefer, Berlin
Brandenburg:
Dr. med. Udo Wolter, Cottbus
Bremen:
Prof. Dr. med. Jürgen Freyschmidt, Bremen
Hamburg:
Prof. Dr. med. Christian Arning, Hamburg
Hessen:
Prof. Dr. med. Ernst-Gerhard Loch, Wiesbaden
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Astrid Buch, Rostock
Prof. Dr. med. Klaus-Jürgen Klebingat, Hanshagen
Niedersachsen:
Dr. med. Dr. med. dent. Hans-Walter Krannich, Hannover
Dr. med. Thomas Suermann, Göttingen
Nordrhein:
Prof. Dr. med. Reinhard Griebenow, Bergisch Gladbach
Prof. Dr. med. Bernd Bertram, Aachen
Rheinland-Pfalz:
Prof. Dr. med. Wilfred Nix, Mainz
Saarland:
Eva Groterath, Saarbrücken
Sachsen:
Prof. Dr. med. Otto Bach, Leipzig
Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden
Dipl.-Bibl. (FH) Astrid Richter, Dresden
Sachsen-Anhalt:
Prof. Dr. med. Jürgen Gedschold, Magdeburg
Schleswig-Holstein:
Dr. med. Henrik Herrmann, Linden
Dr. med. Elisabeth Breindl, Bad Segeberg
Helga Pecnik, Bad Segeberg
Thüringen:
Prof. Dr. med. Günter Stein, Jena
Westfalen-Lippe:
Prof. Dr. med. Falk Oppel, Münster
Dr. med. Hans-Albert Gehle, Bochum
Dr. phil. Michael Schwarzenau, Münster
Elisabeth Borg, Münster
Außerordentliches Mitglied:
(vom Vorstand der Bundesärztekammer als Kongressgestalter in den Senat berufen)
• Prof. Dr. med. Waltraud Kruse, Aachen
Geschäftsführung:
• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin
Finanzkommission der Bundesärztekammer
Nach § 9 der Satzung der Bundesärztekammer besteht bei der Bundesärztekammer eine
Finanzkommission, in die jede Landesärztekammer eine Ärztin oder einen Arzt als Mitglied entsendet. Sie überwacht das Finanzgebaren der Bundesärztekammer, prüft die
Rechnungslegung und wirkt bei der Aufstellung des Haushaltsplans mit. An den Beratungen dieses Gremiums nehmen auch die stellvertretenden Mitglieder und ein Vertreter der Geschäftsführung der Landesärztekammer beratend teil.
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Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
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• Dr. med. Franz Bernhard M. Ensink, Göttingen (Vorsitzender)
• Dr. med. Hans-Herbert Köhler, Basthorst (Stv. Vorsitzender) † verstorben am
13.01.2010
Baden-Württemberg:
Dr. med. Joachim Koch, Pleidelsheim
Dr. med. Matthias Fabian, Ostfildern
Dipl.-Finw. Thomas Ziegler, Stuttgart
Bayern:
Prof. Dr. med. Jan-Diether Murken, Ottobrunn
Dr. med. Joachim Calles, Pressig
Dipl.-Volksw. Frank Estler, München
Berlin:
Dr. med. Rudolf Fitzner, Berlin
Dr. med. Matthias Albrecht, Berlin
Frank Rosenkranz, Berlin
Brandenburg:
Dr. med. Hanjo Pohle, Mögelin
Dipl.-Med. Hubertus Kruse, Forst
Ass. Herbert Krahforst, Cottbus
Bremen:
Dr. med. Ernst-Gerhard Mahlmann, Bremerhaven
N.N.
PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen
Hamburg:
Klaus Schäfer, Hamburg
Dr. med. Adib Harb, Hamburg
Dipl.-Volksw. Donald Horn, Hamburg
Hessen:
Dr. med. Norbert Löschhorn, Seeheim-Jugenheim
Dr. med. Günther Golla, Darmstadt
Hans-Peter Hauck, Frankfurt/Main
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Karl Schulze, Waren
Dipl.-Med. Ute Krüger, Seehof
Regina Beyer, Rostock
Niedersachsen:
Dr. med. Franz-Bernhard M. Ensink, Göttingen
Dr. med. Hubert Binkhoff, Wolfsburg
Klaus Labuhn, Hannover
Nordrhein:
Dr. med. Rainer Holzborn, Dinslaken
Dr. med. Friedrich-Wilhelm Hülskamp, Essen
Dipl.-Finw. Klaus Schumacher, Düsseldorf
Rheinland-Pfalz:
San.-Rat Dr. med. Egon Walischewski, Koblenz
N.N.
Dr. med. Jürgen Hoffart, Mainz
Saarland:
Dr. med. Friedel V. Anton Hümpfner, Saarbrücken
N.N.
Ass. Heinz-Jürgen Lander, Saarbrücken
Sachsen:
Dr. med. Claus Vogel, Leipzig
Dr. med. Lutz Liebscher, Döbeln
Dipl.-Ök. Kornelia Keller, Dresden
Sachsen-Anhalt:
Dr. Gerlinde Weise, Magdeburg
Prof. Dr. med. Hermann Seeber, Dessau
Dipl.-Ing.-Ök. Gisela Schmidt, Magdeburg
Schleswig-Holstein:
Dr. med. Hans-Herbert Köhler, Basthorst † verstorben
am 13.01.2010
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Thüringen:
Westfalen-Lippe:
Dr. med. Hannelore Machnik, Berkenthin
Hans-Werner Buchholz, Bad Segeberg
Dr. med. Detlef Wamhoff, Erfurt
Dipl.-Med. Gustav Michaelis, Weimar
RA Helmut Heck, Jena
Dr. med. Peter Czeschinski, Münster
Dr. med. Klaus Reinhardt, Bielefeld
Dr. phil. Michael Schwarzenau, Münster
Geschäftsführung:
• Dipl.-Volksw. Rainer Raabe, Berlin
Arbeitsgruppe „Mittelfristige Finanzplanung“
Zur Unterstützung der Arbeit der Finanzkommission und zur Begleitung und Absicherung einer kontinuierlichen Etatplanung bei der Bundesärztekammer wurde 1995 von
der Finanzkommission mit Zustimmung des Vorstandes eine Arbeitsgruppe Mittelfristige Finanzplanung eingerichtet. Dieser Arbeitsgruppe gehören an: Der Präsident, der
Vorsitzende der Finanzkommission, der stellvertretende Vorsitzende der Finanzkommission, sechs Vertreter aus der Finanzkommission sowie der Hauptgeschäftsführer
und der für Finanzangelegenheiten zuständige Dezernent der Bundesärztekammer. Der
Finanzbeauftragte des Vorstandes und der zuständige Referent der Bundesärztekammer
nehmen als ständige Gäste an den Sitzungen teil.
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Dr. med. Franz Bernhard M. Ensink, Göttingen (Vorsitzender)
Dr. med. Hans-Herbert Köhler, Basthorst † verstorben 13.01.2010 (Stv. Vors.)
Dipl.-Volksw. Frank Estler, München
Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin (Hauptgeschäftsführer der BÄK)
Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Präsident der BÄK)
Dipl.-Volksw. Donald Horn, Hamburg
Dipl.-Volksw. Rainer Raabe, Berlin
Dipl.-Ing.-Ök. Gisela Schmidt, Magdeburg
Dipl.-Finw. Klaus Schumacher, Düsseldorf
Dr. phil. Michael Schwarzenau, Münster
Dipl.-Finw. (FH) Thomas Ziegler, Stuttgart
• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock (Finanzbeauftragter des Vorstandes der BÄK)
• Dipl.-Öc. Bernd Zielesch, Berlin
Geschäftsführung:
• Dipl.-Volksw. Rainer Raabe, Berlin
Ständige Kommission „Organtransplantation“ der Bundesärztekammer
(4. Amtsperiode 2006 – 2010)
Nach dem TPG trägt die Bundesärztekammer gemeinsam mit dem GKV-Spitzenverband und der Deutschen Krankenhausgesellschaft eine unmittelbare strukturelle Ver496
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
antwortung für den Bereich der Organspende und Transplantation. Zudem konkretisiert
die Bundesärztekammer im gesetzlichen Auftrag die Einzelkriterien für die Allokation
postmortal gespendeter Organe. Für diese Angelegenheiten der Organtransplantation
hat die Bundesärztekammer eine Ständige Kommission eingerichtet. Die Kommission,
deren Mitglieder vom Vorstand der Bundesärztekammer berufen werden, setzt sich zusammen aus zahlreichen transplantationserfahrenen Ärzten sowie Vertretern verschiedener Institutionen, die für die Organspende und -transplantation Sorge tragen. Dazu
gehören außer den medizinischen Einrichtungen der Krankenhäuser, der Deutschen
Stiftung Organtransplantation und der Stiftung Eurotransplant Vertreter des Bundes
und der Länder, Repräsentanten von Transplantationspatienten, Fachjuristen, Ethiker
und Kostenträger.
Ordentliche Mitglieder:
• Prof. Dr. jur. Hans Lilie, Halle (Vorsitzender)
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Karsten Vilmar, Bremen (Stv. Vorsitzender)
• Prof. Dr. jur. Dr. h. c. mult. Hans-Ludwig Schreiber, Hannover (Ehrenvorsitzender)
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Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München
Prof. Dr. med. Bernhard Banas, Regensburg
Dipl.-Volksw. Thomas Ballast, Berlin
Ulrich Boltz, Essen
Conny Copitzky, Lutherstadt Wittenberg
Dr. med. Andreas Crusius, Rostock
Prof. Dr. med. Ulrich Frei, Berlin
Prof. Dr. med. Johann Hauss, Leipzig
Prof. Dr. med. Dr. h. c. Uwe Heemann, München
Ute Herbst, Göttingen
Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz
Prof. Dr. med. Dr. h. c. Roland Hetzer, Berlin
Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin
Dr. med. Günther Jonitz, Berlin
Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main
Dr. rer. pol. Wulf-Dietrich Leber, Berlin
Dr. med. Hannelore Machnik, Berkenthin
Dr. med. Bernd Metzinger, MPH, Berlin
Prof. Dr. med. Dr. phil. Eckhard Nagel, Augsburg
MinRat Dr. jur. Hans Neft, München
Prof. Dr. med. Peter Neuhaus, Berlin
Dr. med. Arie Oosterlee, Leiden/NL
Prof. Dr. med. Bruno Reichart, München
Prof. Dr. jur. Henning Rosenau, Augsburg
Prof. Dr. med. Norbert Senninger, Münster
Dr. med. Martina Wenker, Hannover
Dr. med. Theodor Windhorst, Münster
Stellvertretende Mitglieder:
• Dr. med. Helmut Arbogast, München
• Dr. med. Wolfgang Arns, Köln
• Dr. rer. pol. Thomas Beck, Frankfurt/Main
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Prof. Dr. phil. Dieter Birnbacher, Düsseldorf
Dipl.-Ök/Medizin Elke Bokern, Berlin
Barbara Buck-Malchus, Berlin
Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger, Dresden
PD Dr. med. Stefanie Förderreuther, München
Prof. Dr. med. Paolo Fornara, Halle
Dr. med. Thilo Grüning, MSc, Berlin
Dr. med. Antje Haas, MBA, Berlin
Dr. med. Wolfgang Jorde, Mönchengladbach
Ricarda Klein, Hamburg
Prof. Dr. med. Gerd Otto, Mainz
Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL
Prof. Dr. med. Dr. phil. Hermann Reichenspurner, Hamburg
Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn
Ständige Berater:
• Prof. Dr. med. Wolf Otto Bechstein, Frankfurt/Main
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. K. Tobias E. Beckurts, Köln
• PD Dr. med. Heinz P. Buszello, Düsseldorf
• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin
• Prof. Dr. med. Georg Gahn, Karlsruhe
• Prof. Dr. med. Bruno Michael Meiser, München
• RegDir. Dr. jur. Lars-Christoph Nickel, Bonn
• Vors. Richterin am Kammergericht i. R. Anne-Gret Rinder, Berlin (designiert)
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München
• MinRat a. D. Helmut Sengler, Meckenheim
• Prof. Dr. med. Richard Viebahn, Bochum
Geschäftsführung:
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin
Arbeitsgruppe „Förderung der Organspende“
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Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München (Federführender)
Dr. rer. pol. Thomas Beck, Frankfurt/Main
Prof. Dr. phil. Jan P. Beckmann, Hagen
PD Dr. med. Heinz P. Buszello, Düsseldorf
Dr. med. Andreas Crusius, Rostock
Prof. Dr. med. Paolo Fornara, Halle
Prof. Dr. med. Georg Gahn, Karlsruhe
Prof. Dr. med. Johann Hauss, Leipzig
Prof. Dr. med. Dr. h. c. Uwe Heemann, München
Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main
Ricarda Klein, Hamburg
Prof. Dr. med. Bruno Michael Meiser, München
Prof. Dr. med. Dr. phil. Eckhard Nagel, Augsburg
MinRat Dr. jur. Hans Neft, München
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Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
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Prof. Dr. med. Hans-Helmut Neumayer, Berlin
RegDir. Dr. jur. Lars-Christoph Nickel, Bonn
Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL
Prof. Dr. med. Bruno Reichart, München
Prof. Dr. jur. Dr. h. c. mult. Hans-Ludwig Schreiber, Hannover
MinRat a. D. Helmut Sengler, Meckenheim
Dr. med. Theodor Windhorst, Münster
Geschäftsführung:
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin
Arbeitsgruppe „Forschungsvorhaben“
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Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin
Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main
RegDir Dr. jur. Lars-Christoph Nickel, Bonn
Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL
Prof. Dr. jur. Henning Rosenau, Augsburg
Prof. Dr. med. Norbert Senninger, Münster
Geschäftsführung:
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin
Arbeitsgruppe „Revision der Allokationsrichtlinien
für die Leber- und die Dünndarmtransplantation“
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Prof. Dr. med. Gerd Otto, Mainz (Federführender)
Prof. Dr. med. Wolf Otto Bechstein, Frankfurt/Main
PD Dr. med. Susanne Beckebaum, Essen
Prof. Dr. med. Ansgar Lohse, Hamburg
Prof. Dr. med. Peter Neuhaus, Berlin
Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL
Prof. Dr. med. Hartmut Schmidt, Münster
Prof. Dr. med. Norbert Senninger, Münster
Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn
Geschäftsführung:
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin
Arbeitsgruppe „Revision der Allokationsrichtlinien
für die Nierentransplantation“
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Uwe Heemann, München (Federführender)
• Prof. Dr. med. Paolo Fornara, Halle/Saale
• Prof. Dr. med. Ulrich Frei, Berlin
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Prof. Dr. med. Bernhard Krämer, Herne
Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL
Prof. Dr. jur. Henning Rosenau, Augsburg
Prof. Dr. jur. Dr. h. c. mult. Hans-Ludwig Schreiber, Hannover
Geschäftsführung:
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin
Arbeitsgruppe „Revision der Allokationsrichtlinien
für die Pankreastransplantation“
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Prof. Dr. med. Richard Viebahn, Bochum (Federführender)
Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München
Dr. med. Helmut Arbogast, München
Prof. Dr. med. Dr. h. c. K. Tobias E. Beckurts, Köln
Prof. Dr. med. Stefan R. Bornstein, Dresden
Prof. Dr. med. Mathias D. Brendel, Dresden
Prof. Dr. med. Reinhard G. Bretzel, Gießen
Prof. Dr. rer. nat. Klaus Cichutek, Langen
Prof. Dr. med. Dr. h. c. Ulrich T. Hopt, Freiburg
Dr. rer. nat. Reinhard Kasper, Düsseldorf
Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main
Prof. Dr. med. Alfred Königsrainer, Tübingen
MinRat Dr. jur. Hans Neft, München
RegDir Dr. jur. Lars-Christoph Nickel, Bonn
Dr. med. Peter Petersen, Tübingen
Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL
Prof. Dr. jur. Henning Rosenau, Augsburg
Prof. Dr. med. Hans-Detlev Saeger, Dresden
Prof. Dr. med. Helmut Schmidt, Münster
Prof. Dr. med. Jochen Seufert, Freiburg
PD Dr. med. Manfred Stangl, München
MinRat Friedger von Auer, Bonn
Geschäftsführung:
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin
Arbeitsgruppe „Revision der Richtlinie zur medizinischen Beurteilung
von Organspendern und zur Konservierung von Spenderorganen
gemäß § 16 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 a) und b) TPG“
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Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL (Federführender)
Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin
Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main
Prof. Dr. med. Dr. phil. Hermann Reichenspurner, Hamburg
Prof. Dr. med. Richard Viebahn, Bochum
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Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
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Geschäftsführung:
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin
Arbeitsgruppe „Revision der Richtlinien
nach § 16 Abs. 1 S. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG“
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Prof. Dr. med. Dr. h. c. Uwe Heemann, München (Federführender)
Prof. Dr. jur. Henning Rosenau, Augsburg (Federführender)
Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München
Prof. Dr. med. Dr. phil. Eckhard Nagel, Augsburg
MinRat Dr. jur. Hans Neft, München
Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL
Prof. Dr. jur. Dr. h. c. mult. Hans-Ludwig Schreiber, Hannover
MinRat a. D. Helmut Sengler, Meckenheim
Prof. Dr. med. Norbert Senninger, Münster
Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn
Gäste:
• PD Dr. med. Volker Kliem, Hannoversch-Münden
• Prof. Dr. med. Ulrich Kunzendorf, Kiel
• Prof. Dr. med. Burkhard Tönshoff, Heidelberg
• PD Dr. med. Lutz Thorsten Weber, München
Geschäftsführung:
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin
Arbeitsgruppe „Thorakale Organe“
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Prof. Dr. med. Dr. phil. Hermann Reichenspurner, Hamburg (Federführender)
Prof. Dr. med. Dr. h. c. Uwe Heemann, München
Prof. Dr. med. Dr. h. c. Roland Hetzer, Berlin
Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main
Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL
Prof. Dr. med. Bruno Reichart, München
Prof. Dr. jur. Dr. h. c. Hans-Ludwig Schreiber, Hannover
Prof. Dr. med. Martin Strüber, Hannover (Gast)
Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn
Dr. med. Martina Wenker, Hannover
Geschäftsführung:
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin
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Prüfungskommission gemäß § 12 Abs. 4 Satz 2 Nr. 4 TPG
(3. Amtsperiode Juli 2007 - Juni 2010)
Die Bundesärztekammer, die Deutsche Krankenhausgesellschaft und der GKV-Spitzenverband gemeinsam unterhalten auf der Grundlage von § 12 Abs. 4 S. 2 Nr. 4 TPG in Verbindung mit § 10 des Vertrags zur Beauftragung einer Vermittlungsstelle nach § 12 TPG
eine Prüfungskommission zur Überprüfung der Vermittlungsentscheidungen in formaler Anbindung an die Ständige Kommission Organtransplantation der Bundesärztekammer. Die Prüfungskommission arbeitet selbstständig und unabhängig. Die Geschäftsführung liegt bei der Bundesärztekammer.
Für die Bundesärztekammer
Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München (Vorsitzender)
PD Dr. med. K. Tobias E. Beckurts, Köln
Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn
für die Deutsche Krankenhausgesellschaft
Dipl.-Ök. Holger Baumann, Hannover
Dr. med. Bernd Metzinger, MPH, Berlin
Dr. med. Thilo Grüning, MSc, Berlin
Vertreter der gesetzlichen Krankenversicherung
PD Dr. med. Heinz P. Buszello, Düsseldorf
Frank Reinermann, Berlin
Dipl.-Ök./Medizin Elke Bokern, Berlin
für die Ständige Kommission Organtransplantation
Prof. Dr. med. Paolo Fornara, Halle
Prof. Dr. med. Richard Viebahn, Bochum
Organsachverständiger:
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hetzer, Berlin
Ständige Gäste:
• Barbara Buck-Malchus, Berlin
• MinRat Dr. jur. Hans Neft, München
• Vors. Richterin am Kammergericht i. R. Anne-Gret Rinder, Berlin
Teilnahmeberechtigt: Stiftung Eurotransplant, Leiden/NL
Geschäftsführung:
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin
Überwachungskommission gem. der Verträge nach §§ 11 u. 12 TPG
(3. Amtsperiode Juli 2007–Juni 2010)
Die Bundesärztekammer, die Deutsche Krankenhausgesellschaft und der GKV-Spitzenverband gemeinsam unterhalten auf der Grundlage der Vorgaben nach §§ 11 und 12
TPG in Verbindung mit den Verträgen zur Beauftragung einer Koordinierungsstelle und
502
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
zur Beauftragung einer Vermittlungsstelle eine Kommission zur Überwachung der Einhaltung der Bestimmungen dieser Verträge. (Die Überprüfung der Vermittlungsentscheidungen obliegt der Prüfungskommission.)
Für die Bundesärztekammer
Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München (Vorsitzender)
Prof. Dr. med. Bernhard Krämer, Regensburg
Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn
für die Deutsche Krankenhausgesellschaft
Dipl.-Ök. Holger Baumann, Hannover
Dr. med. Bernd Metzinger, MPH, Berlin
Dr. med. Thilo Grüning, MSc, Berlin
Vertreter der gesetzlichen Krankenversicherung
Frank Reinermann, Berlin
Dipl.-Ök./Medizin Elke Bokern, Berlin
N.N.
Ständige Gäste:
• Barbara Buck-Malchus, Berlin
• MinRat Dr. jur. Hans Neft, München
• Vors. Richterin am Kammergericht i. R. Anne-Gret Rinder, Berlin
Geschäftsführung:
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesärztekammer
Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesärztekammer ist interdisziplinär aus Wissenschaftlern verschiedener Fachgebiete der Medizin zusammengesetzt. Seine Aufgabe ist
die Beratung des Vorstands der Bundesärztekammer zu medizinisch-wissenschaftlichen
Fragen, die insbesondere bei der Vorbereitung und Durchführung von Gesetzen und der
ärztlichen Berufsausübung auftreten. Er erarbeitet nach der Beauftragung durch den
Vorstand der Bundesärztekammer Stellungnahmen, Richtlinien bzw. Empfehlungen zu
verschiedenen Themenkomplexen unter Berücksichtigung von ethischen Aspekten.
Vorsitzender:
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München (Innere Medizin)
Stellvertretende Vorsitzende:
• Prof. Dr. med. Jörg Michaelis, Mainz (Med. Statistik und Dokumentation)
• Prof. Dr. med. Dr. phil. Helmut Remschmidt, Marburg (Kinder- u. Jugendpsychiatrie)
Beisitzer im Vorstand des Wissenschaftlichen Beirats:
• Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger, Dresden (Hämatoonkologie)
• Prof. Dr. med. Hermann Hepp, München (Gynäkologie/Geburtshilfe)
• Prof. Dr. phil. Robert Jütte, Stuttgart (Geschichte der Medizin)
• Prof. Dr. rer. nat. Bärbel-Maria Kurth, Berlin (Epidemiologie)
• Prof. Dr. med. Peter Neuhaus, Berlin (Chirurgie und Transplantationsmedizin)
503
Weiter gehören dem Vorstand an:
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin
(Präsident der Bundesärztekammer)
• Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden
(Vorstandsmitglied der Bundesärztekammer)
Ständiger Gast im Vorstand:
• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin
(Hauptgeschäftsführer der Bundesärztekammer)
Weitere Beiratsmitglieder:
• Prof. Dr. med. Peter Bartenstein, München (Nuklearmedizin)
• Prof. Dr. med. Gregor Bein, Gießen (Transfusionsmedizin)
• Prof. Dr. med. Manfred Dietel, Berlin (Pathologie)
• Prof. Dr. med. Wolfgang Eisenmenger, München (Rechtsmedizin)
• Prof. Dr. med. Georg Ertl, Würzburg (Kardiologie)
• Prof. Dr. med. Harald Gollnick, Magdeburg (Dermatologie)
• Prof. Dr. med. Joachim Grifka, Bad Abbach (Orthopädie)
• Prof. Dr. med. Norbert Haas, Berlin (Unfallchirurgie)
• Prof. Dr. med. Hans-Peter Hartung, Düsseldorf (Neurologie)
• Prof. Dr. med. Martin Heller, Kiel (Radiologie)
• Prof. Dr. med. Karl Hörmann, Mannheim (HNO)
• Prof. Dr. med. Karl-Walter Jauch, München (Chirurgie)
• Prof. Dr. med. Heribert Kentenich, Berlin (Gynäkologie)
• Prof. Dr. med. Thea Koch, Dresden (Anästhesiologie)
• Prof. Dr. med. Hans A. Kretzschmar, München (Neuropathologie)
• Prof. Dr. rer. nat. Heyo Kroemer, Greifswald (Pharmakologie)
• Prof. Dr. med. Reinhard Marre, Ulm (Mikrobiologie)
• Prof. Dr. med. Stefan Meuer, Heidelberg (Immunologie)
• Prof. Dr. med. Wilhelm-Bernhard Niebling, Freiburg (Allgemeinmedizin)
• Prof. Dr. med. Eberhard Nieschlag, Münster (Andrologie)
• Prof. Dr. med. Peter Propping, Bonn (Humangenetik)
• Prof. Dr. med. Thomas Reinhard, Freiburg (Augenheilkunde)
• Prof. Dr. med. Hubertus Riedmiller, Würzburg (Urologie)
• Prof. Dr. med. Heinrich Sauer, Jena (Psychiatrie)
• Prof. Dr. med. Jürgen Schölmerich, Regensburg (Innere Medizin)
• Prof. Dr. med. Norbert Suttorp, Berlin (Infektiologie)
• Prof. Dr. med. Petra Thürmann, Wuppertal (Klinische Pharmakologie)
• Prof. Dr. med. Ute Thyen, Lübeck (Kinder- und Jugendmedizin)
• Prof. Dr. med. Jörg-Christian Tonn, München (Neurochirurgie)
• Prof. Dr. med. Brigitte Vollmar, Rostock (Experimentelle Chirurgie)
• Prof. Dr. med. Karl Werdan, Halle (Kardiologie)
• Prof. Dr. med. Renate Wrbitzky, Hannover (Arbeits-, Sozial-, Umweltmedizin)
• Prof. Dr. med. Fred Zepp, Mainz (Kinderheilkunde)
Ständige Gäste:
• PD Dr. med. Christopher Baethge, Köln
(Leiter der med.-wiss. Redaktion des Deutschen Ärzteblatts)
• Oberstarzt Dr. med. Ulrich Eickstädt, Bonn (Bundesministerium der Verteidigung)
504
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
• Prof. Dr. med. Karl Heinz Rahn, Münster (Präsident der Arbeitsgemeinschaft der
Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V.)
• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin (Rechtsabteilung der Bundesärztekammer)
• Prof. Dr. jur. Hans Lilie, Halle
(Vorsitzender der Ständigen Kommission Organtransplantation)
• Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin
(Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft)
• Dr. med. Paul Rheinberger, Berlin
(Leiter des Dezernats 1 der Kassenärztlichen Bundesvereinigung)
• Generalarzt Dr. med. Christoph Veit, Bonn (Bundesministerium der Verteidigung)
• Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Tübingen
(Vorsitzender der Zentralen Ethik-Kommission bei der Bundesärztekammer)
Geschäftsführung:
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin
Arbeitskreis „Gendiagnostikgesetz“
des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer
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Prof. Dr. Peter Propping, Bonn (Federführender)
Prof. Dr. Claus R. Bartram, Heidelberg
Prof. Dr. Wolfgang Eisenmenger, München
Prof. Dr. Hermann Hepp, Buch am Ammersee
Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin
Univ.-Prof. Dr. Eberhard Nieschlag, Münster
Prof. Dr. Wolff-H. Schmiegel, Bochum
Prof. Dr. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München
Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Tübingen
Geschäftsführung:
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin
Arbeitskreis „Hämatopoetische Stammzellen“
des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer
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Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger, Dresden (Federführender)
Prof. Dr. med. Gregor Bein, Gießen
Dr. med. Wolfram Ebell, Berlin
Prof. Dr. med. Jürgen Finke, Freiburg
Dr. med. Johannes Fischer, Düsseldorf
Prof. Dr. med. Arnold Ganser, Hannover
Dr. rer. nat. Margarete Heiden, Langen
Dr. rer. nat. Reinhard Kasper, Düsseldorf
Prof. Dr. med. Bernhard Kubanek, Neukirchen
Dr. med. Carlheinz Müller, Ulm
Dr. Arnd Pannenbecker, Stuttgart
505
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Prof. Dr. med. Norbert Schmitz, Hamburg
Prof. Dr. med. Rainer Seitz, Langen
PD Dr. Torsten Tonn, Frankfurt/Main
Dr. med. Markus Wiesneth, Ulm
Prof. Dr. Dr. Axel Rolf Zander, Hamburg
Arbeitskreis „Offene Fragen der Reproduktionsmedizin“
des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer
• Prof. Dr. med. Heribert Kentenich, Berlin (Federführender)
vom Vorstand der Bundesärztekammer entsandte Mitglieder:
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover
• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg
• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock
• Prof. Dr. med. Jan Schulze, Dresden
• Dr. med. Martina Wenker, Hannover
• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin (Gast)
vom Vorstand des Wissenschaftlichen Beirats benannte Mitglieder:
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München
• Prof. Dr. med. Hermann Hepp, München
• Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger, Dresden
vom Vorstand des Wissenschaftlichen Beirats berufene Sachverständige:
• Prof. Dr. med. Klaus Diedrich, Lübeck
• RA Corina Glorius, Berlin
• Dr. rer. nat Sigrid Graumann, Berlin
• Dr. med. Georg Griesinger, Lübeck
• Dr. med. Ulrich Hilland, Bocholt
• PD Dr. jur. Hans-Georg Koch, Freiburg
• Prof. Dr. med. Rolf Kreienberg, Ulm
• Prof. Dr. jur. Hans Lilie, Halle
• Prof. Dr. jur. Volker Lipp, Göttingen
• Prof. Dr. med. Eberhard Nieschlag, Münster
• Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Tübingen
Geschäftsführung:
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin
Arbeitskreis „Osteopathie“
des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer
• Prof. Dr. med. Norbert P. Haas, Berlin (Federführender)
• Dr. med. Johannes Buchmann, Rostock
• Ass. jur. Ulrike Hespeler, Stuttgart
506
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
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Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin
Prof. Dr. phil. Robert Jütte, Stuttgart
Dr. med. Hermann-Alexander Locher, Tettnang
Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München
Prof. Dr. med. Gerold Stucki, Nottwil/CH
Prof. h. c. Dr. med. Almut Tempka, Berlin
Geschäftsführung:
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin
Arbeitskreis „Placebo“
des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer
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Prof. Dr. phil. Robert Jütte, Stuttgart (Federführender)
Prof. Dr. med. Christian Büchel, Hamburg
Dr. med. Ulrich Kiefaber, Saarbrücken
Prof. Dr. med. Jörg Michaelis, Mainz
Prof. Dr. med. Dr. phil. Helmut Remschmidt, Marburg
Dr. phil. Dipl.-Psych. Rainer Schneider, Freiburg
Prof. Dr. jur. Brigitte Tag, Zürich/CH
Prof. Dr. med. Petra Thürmann, Wuppertal
Prof. Dr. med. Thomas R. Weihrauch, Düsseldorf
PD Dr. med. Claudia Witt, MBA, Berlin
Prof. Dr. med. Stephan Zipfel, Tübingen
Geschäftsführung:
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin
Arbeitskreis „Richtlinien zum Führen einer Augenhornhautbank“
des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer
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Prof. Dr. med. Thomas Reinhard, Freiburg (Federführender)
Prof. Dr. med. Christian Drosten, Bonn
Prof. Dr. med. Gernot Duncker, Halle/Saale
Prof. Dr. med. Katrin Engelmann, Chemnitz
Dr. med. Klaudia Huber-van der Velden, Düsseldorf
Dr. med. Thomas Montag-Lessing, Langen
PD Dr. med. Axel Pruß, Berlin
Dr. med. Jan Schröter, Berlin
Prof. Dr. rer. nat. Ralf. R. Tönjes, Langen
507
Autorengruppe „Querschnitts-Leitlinien zur Therapie
mit Blutkomponenten und Plasmaderivaten“
des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer
Die Bundesärztekammer veröffentlicht seit 1995 Handlungsanleitungen zur kritisch reflektierten Indikationsstellung von Blutprodukten. Die notwendigen Vorschläge zur fortlaufenden Anpassung der Hämotherapie-Querschnitts-Leitlinien an den Stand der Wissenschaft erarbeitet ein Ständiger Arbeitskreis des Wissenschaftlichen Beirats.
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Prof. Dr. med. Harald Klüter, Mannheim (Federführender)
Prof. Dr. med. Gregor Bein, Gießen (Stv. Federführender)
Prof. Dr. med. Jürgen Biscoping, Karlsruhe
Prof. Dr. med. Joachim Boldt, Ludwigshafen
Prof. Dr. med. Jürgen Bux, Hagen
Dr. med. Wolfram Ebell, Berlin
Prof. Dr. med. Hermann Einsele, Würzburg
PD Dr. med. Lorenz Frey, München
Prof. Dr. med. Andreas Greinacher, Greiswald
Prof. Dr. med. Marcell U. Heim, Magdeburg
Prof. Dr. med. Peter Hellstern, Ludwigshafen
Prof. Dr. med. Dr.-Ing. Holger Kiesewetter, Berlin
Prof. Dr. med. Johannes Oldenburg, Bonn
Prof. Dr. med. Hans-Hartmut Peter, Freiburg
Dr. med. Ulrich Sachs, Gießen
Prof. Dr. med. Abdulgabar Salama, Berlin
Prof. Dr. med. Wolfgang Schramm, München
PD Dr. med. Michael Spannagl, München
Prof. Dr. med. Martin Welte, Darmstadt
Geschäftsführung:
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin
Ständige Koordinationsgruppe Versorgungsforschung (SKV)
(2. Amtsperiode 2008 – 2011)
Die Bundesärztekammer hat auf der Grundlage des auf dem 108. Deutschen Ärztetag
verabschiedeten Rahmenkonzepts ein Programm zur Förderung der Versorgungsforschung aufgelegt.
Mit der Förderinitiative sollen den die medizinische Versorgungslage der Bevölkerung
und die ärztliche Berufszufriedenheit negativ beeinflussenden Tendenzen mit Sachargumenten entgegengewirkt und gleichzeitig die Potenziale einer verbesserten Patientenversorgung und ärztlichen Berufsausübung gestärkt werden.
Zur Konkretisierung und Begleitung des Rahmenkonzepts richtete der Vorstand der
Bundesärztekammer beim Wissenschaftlichen Beirat eine aus unabhängigen Forschern
508
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
bestehende und zugleich mit Klinik- und Vertragsärzten paritätisch besetzte „Ständige
Koordinationsgruppe Versorgungsforschung“ (SKV) ein.
Ordentliche Mitglieder:
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München (Vorsitzender)
• Prof. Dr. med. Vittoria Braun, Berlin
• Prof. Dr. med. Reinhard Busse, Berlin
• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock
• Prof. Dr. med. Wolfgang Gaebel, Düsseldorf
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover
• Prof. Dr. med. Bertram Häussler, Berlin
• Prof. Dr. med. Hildebrand Kunath, Dresden
• Prof. Dr. rer. nat. Bärbel-Maria Kurth, Berlin
• Prof. Dr. med. Jörg Michaelis, Mainz
• Prof. Dr. med. Dr. phil. Eckhard Nagel, Bayreuth
• Prof. Dr. med. Holger Pfaff, Köln
• Prof. Dr. med. Norbert Roeder, Münster
• Prof. Dr. med. Friedrich Wilhelm Schwartz, Hannover
• Prof. Dr. med. Hans-Konrad Selbmann, Tübingen
• Prof. Dr. med. Gabriele Stoppe, Basel/CH
• Dr. med. Stefan Windau, Leipzig
Gäste:
• Prof. Dr. med. Albrecht Encke, Frankfurt/Main
• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin
• Dr. med. Andreas Köhler, Berlin
• Prof. Dr. med. Bruno Müller-Oerlinghausen, Berlin
• Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Günter Ollenschläger, Berlin
• Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden
Geschäftsführung:
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin
Ständiger Arbeitskreis „Richtlinien zur Hämotherapie“
des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer
Für die Transfusionsmedizin stellt die Bundesärztekammer seit 1980 gemeinsam mit
der zuständigen Bundesoberbehörde den allgemein anerkannten Stand der medizinischen Wissenschaft und Technik in Richtlinien fest. Die notwendigen Vorschläge zur
fortlaufenden Anpassung der Hämotherapie-Richtlinien an neue wissenschaftliche Erkenntnisse bzw. geänderte rechtliche Rahmenbedingungen erarbeitet ein Ständiger Arbeitskreis des Wissenschaftlichen Beirats.
•
•
•
•
Prof. Dr. med. Gregor Bein, Gießen (Federführender)
Prof. Dr. med. Harald Klüter, Mannheim (Stv. Federführender)
Dr. Albrecht Bender, Erlangen
Prof. Dr. med. Jürgen Biscoping, Karlsruhe
509
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Prof. Dr. rer. nat. Reinhard Burger, Berlin
Prof. Dr. med. Arnold Ganser, Hannover
Prof. Dr. med. Andreas Greinacher, Greifswald
Dr. rer. nat. Margarete Heiden, Langen
Prof. Dr. med. Peter Hellstern, Ludwigshafen
Dr. med. Walter Hitzler, Mainz
Dr. rer. nat. Reinhard Kasper, Düsseldorf
Prof. Dr. med. Rainer Seitz, Langen
Dr. med. Gabriele Walther-Wenke, Münster
Geschäftsführung:
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin
510
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
Ausschüsse und Ständige Konferenzen der Bundesärztekammer
Der Vorstand hat im Juni 1999 die nachfolgenden Kriterien für die Arbeit von Ausschüssen und Arbeitsgruppen verabschiedet, die Arbeit der Ständigen Konferenzen und der
Gremien mit eigener Satzung bleiben davon unberührt.
– Die Ausschüsse und Arbeitsgruppen dienen ausschließlich der Vorbereitung der Meinungsbildung im Vorstand der Bundesärztekammer und wirken nicht nach außen.
– Ausschüsse sollen für Daueraufgaben und Arbeitsgruppen für zeitlich befristete Projekte eingerichtet werden. Es bieten sich vier Kategorien an:
a) Ständige Arbeitsausschüsse der Ständigen Konferenzen (Berufsordnung und Weiterbildung), die sich mit Satzungsaufgaben befassen (Kategorie I), mit
• permanentem Arbeitsauftrag und
• Besetzung je zur Hälfte mit Vertretern durch den Vorstand und durch die jeweiligen Ständigen Konferenzen
b) Ständige Ausschüsse mit besonderen berufspolitischen Aufgaben (Kategorie II)
mit
• permanentem Arbeitsauftrag und
• Besetzung mit einem Vorsitzenden und Stellvertretenden Vorsitzenden sowie
bis zu vier weiteren Mitgliedern
c) Ausschüsse für weitere gesundheits- und berufspolitische Fragestellungen und
Schwerpunkte (Kategorie III) mit
• Arbeitsauftrag grundsätzlich nur auf Veranlassung des Vorstandes und
• Besetzung mit einem Vorsitzenden und Stellvertretenden Vorsitzenden sowie
bis zu zwei weiteren Mitgliedern
d) Projekt- und Ad-hoc-Arbeitsgruppen mit zeitlich befristeten Frage- und Problemstellungen (Kategorie IV)
• Einrichtung auf Vorstandsbeschluss
• Besetzung in Abhängigkeit von der Problemstellung
– Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der Ausschüsse und Arbeitsgruppen
sollten Mitglieder des Vorstandes sein.
– Die zahlenmäßig klein gehaltenen Ausschüsse und Arbeitsgruppen verstehen sich als
Steuergruppen und arbeiten im Sinne eines Projektmanagements. Je nach Aufgabengebiet und je nach Beratungsgegenstand können themenbezogen Gäste hinzugezogen werden. Bei größeren Projekten ist der Vorstand der Bundesärztekammer wegen
weiterer Mitglieder und der zu erwartenden Kosten rechtzeitig einzubeziehen.
– Vorsitzende von Ausschüssen und Ständigen Konferenzen verlieren den Vorsitz in
diesen Gremien, wenn sie aus dem Vorstand der Bundesärztekammer ausgeschieden
sind und nicht ausdrücklich für die verbleibende Amtsperiode bestätigt wurden.
511
Ausschuss „Ärzte im öffentlichen Dienst“
•
•
•
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•
Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Vorsitzender)
Dr. med. Klaus Walter, Aalen (Stv. Vorsitzender)
Dr. med. Bernhard Blüher, Altenburg
Dr. med. Jan Leidel, Köln
Dr. med. Wolfgang Müller, Düsseldorf
Geschäftsführung:
• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin
Ständige Konferenz „Ärztliche Versorgungswerke“
• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz (Vorsitzender)
• Dr. med. Martina Wenker, Hannover (Stv. Vorsitzende)
Baden-Württemberg:
Bayern:
Dt. Jörg Niederöcker, Stuttgart
Reinhard Dehlinger, München
Prof. Dr. med. Detlef Kunze, München
Dr. med. Lothar Wittek, München
Berlin:
Dr. med. Dietrich Bodenstein, Berlin
Dr. med. Elmar Wille, Berlin
RA Martin Reiss, Berlin
Dr. med. Vera von Doetinchem de Rande, Berlin
Brandenburg:
Dr. med. Manfred Kalz, Neuruppin
Bremen:
Dr. med. Karsten Erichsen, Bremen
Dr. med. Klaus-Ludwig Jahn, Bremen
Hamburg:
Dr. med. Torsten Hemker, Hamburg
Hessen:
Dr. med. Gottfried Knoblauch zu Hatzbach,
Frankfurt/Main
Dr. med. Brigitte Ende, Gießen
Friedrich-Wilhelm Floren, Frankfurt/Main
Mecklenburg-Vorpommern: PD Dr. med. Uwe Peter, Rostock
Niedersachsen:
Dr. med. Martina Wenker, Diekholzen
Dr. med. Jürgen Tempel, Wunstorf
Kirsten Gutjahr, Hannover
Nordrhein:
Dr. med. Jürgen Krömer, Düsseldorf
Dr. med. Elke Miege-Lennartz, Bergisch-Gladbach
Dr. jur. Gerhard Rosler, Düsseldorf
Rheinland-Pfalz:
Dr. med. Schneider, Trier
San.-Rat Dr. Egon Walischewski, Neuwied
Dr. med. Günter Strack, Limburgerhof
Dr. med. Helmut Peters, Mainz
Saarland:
San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken
512
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
Sachsen:
Sachsen-Anhalt:
Schleswig-Holstein:
Thüringen:
Westfalen-Lippe:
13
Dr. med. Steffen Liebscher, Aue
Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden
Erik Bodendieck, Wurzen
Dr. med. Walter Kudernatsch, Bitterfeld
Dr. med. Dr. jur. Hans-Michael Steen, Eckernförde
Dr. med. Thomas Birker, Heide
Heinz-Ludwig Kraunus, Bad Segeberg
Dr. rer. pol. Wolfgang Thöle, Jena
Dr. med. Hannelore Pientka, Nordhausen
Karl-Heinz Müller, Detmold
Dr. med. Klaus Reinhardt, Bielefeld
Dr. rer. pol. Andreas Kretschmer, Münster
Geschäftsführung:
• Dr. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin
Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“
•
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•
Dr. med. H. Hellmut Koch, München (Vorsitzender)
Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg (Stv. Vorsitzender)
Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg
Dr. med. Andreas Crusius, Rostock
Ass. Ulrike Hespeler, Stuttgart
Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz
Michael Hoffmann, Saarbrücken
Dr. med. Max Kaplan, München
Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf
Dr. jur. Karsten Scholz, Hannover
Dr. med. Theodor Windhorst, Münster
Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen
Geschäftsführung:
• Dr. med. Annette Güntert, Berlin
Ständige Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“
• Dr. med. H. Hellmut Koch, München (Vorsitzender)
• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg (Stv. Vorsitzender)
Baden-Württemberg:
Bayern:
Dr. med. Michael Schulze, Tübingen
Dr. med. Klaus Baier, Sindelfingen
Ass. Ulrike Hespeler, Stuttgart
Dr. med. Wolf von Römer, München
Dr. med. Andreas Botzlar, Planegg
Dr. med. Judith Niedermaier, München
Thomas Schellhase, München
513
Berlin:
Dr. med. Dietrich Bodenstein, Berlin
Dr. med. Werner Wyrwich, Berlin
Dr. med. Michael Peglau, Berlin
Brandenburg:
Dr. med. Udo Wolter, Cottbus
Dipl.-Med. Guido Salewski, Frankfurt/Oder
Barbara Raubold, Cottbus
Bremen:
Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen
Brigitte Bruns-Matthießen, Bremen
N.N.
Hamburg:
Dr. med. Bruno Schmolke, Hamburg
Dr. med. Adib Harb, Hamburg
Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg
Hessen:
Dr. med. Günter Haas, Lautertal
Frank Rüdiger Zimmeck, Limburg
Dr. med. Michael Popovi ć, Frankfurt/Main
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Winrich Mothes, Schwerin
Dr. med. Fred Ruhnau, Neustrelitz
Ass. jur. Ulrike Büttner, Rostock
Niedersachsen:
Prof. Dr. med. Bernd Haubitz, Hannover
Dr. med. Gisbert Voigt, Melle
Dr. med. Dr. med. dent. Hans-Walter Krannich, Hannover
Nordrhein:
Dr. med. Dieter Mitrenga, Köln
Bernd Zimmer, Wuppetal
Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf
Rheinland-Pfalz:
Dr. med. Charis Eibl, Ruppertsberg
Dr. med. Jürgen Hoffart, Mainz
Saarland:
Dr. med. Josef Mischo, St. Ingbert
Dr. med. Ernst Zimmer, Merzig
Michael Hoffmann, Saarbrücken
Sachsen:
Prof. Dr. med. Uwe Köhler, Leipzig
Dr. med. Birgit Gäbler, Dresden
Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden
Dr. jur. Alexander Gruner, Dresden
Sachsen-Anhalt:
Dr. med. Peter Eichelmann, Magdeburg
Carmen Wagner, Magdeburg
Dr. med. Rüdiger Schöning, Magdeburg
Schleswig-Holstein:
Dr. med. Arthur Friedrich, Fockbek
Dr. med. Henrik Herrmann, Linden
Dr. med. Elisabeth Breindl, Bad Segeberg
Thüringen:
Dipl.-Med. Ingo Menzel, Weimar
Dr. med. Thomas Schröter, Weimar
Dr. med. Annette Braunsdorf, Jena
Westfalen-Lippe:
Prof. Dr. med. Rüdiger Smektala, Bochum
Dr. med. Hans-Albert Gehle, Bochum
Dr. med. Theodor Windhorst, Münster
Dr. med. Markus Wenning, Münster
Bernd Schulte, Münster
514
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
Geschäftsführung:
• Dr. med. Annette Güntert, Berlin
Ausschuss „Ambulante Versorgung“
• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg (Vorsitzender)
• Dr. med. Max Kaplan, München (Stv. Vorsitzender)
• Dr. med. Martina Wenker, Hannover
(als Vorsitzende der Deutschen Akademie der Gebietsärzte)
• Dr. med. Leonhard Hansen, Alsdorf
• Rudolf Henke, Aachen
• Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main
• Dr. med. Andreas Köhler, Berlin
• Dr. med. Eckart Rolshoven, Saarbrücken
• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster
Geschäftsführung:
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin
Ausschuss „Arbeitsmedizin“
•
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•
Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Vorsitzender)
Dr. med. Wolfgang Panter, Duisburg (Stv. Vorsitzender)
Dr. med. Heinz-Johannes Bicker, Duisburg
Prof. Dr. med. Stephan Letzel, Mainz
Geschäftsführung:
• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin
Ständige Konferenz „Arbeitsmedizin“
Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Vorsitzender)
Dr. med. Wolfgang Panter, Duisburg (Stv. Vorsitzender)
Baden-Württemberg:
Bayern:
Berlin:
Dr. med. Ulrich Clever, Freiburg
Prof. Dr. med. Dennis Nowak, Krailling
Prof. Dr. med. David Groneberg, Berlin
Rainer Gensch, Berlin
Brandenburg:
Dr. med. Dietmar Groß, Cottbus
Bremen:
Dr. med. Bettina Stein, Bremen
Hamburg:
Dr. med. Ulrich Rogall, Hamburg
Hessen:
Dr. med. Dieter Kobosil, Bad Vilbel
Dr. med. Dipl.-Chem. Paul Otto Nowak, Frankenberg
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Rana Jurkschat, Rostock
Niedersachsen:
Dr. med. Gisbert Voigt, Melle
515
Nordrhein:
Rheinland-Pfalz:
Saarland:
Sachsen:
Sachsen-Anhalt:
Schleswig-Holstein:
Thüringen:
Westfalen-Lippe:
Dr. med. Rolf Hess-Gräfenberg, Düsseldorf
Dr. med. Brigitte Hefer, Düsseldorf
Ute Wellstein, Mainz
Prof. Dr. med. Axel Buchter, Homburg
Prof. Dr. med. Klaus Scheuch, Dresden
Dr. rer. nat. Evelyne Bänder, Dresden
Dr. med. Annekatrin Bergmann, Halle
Detlef Glomm, Meldorf
Univ.-Prof. Dr. med. Rainer Schiele, Jena
Dr. med. Angela Hay, Jena
Dr. med. Peter Czeschinski, Münster
Dr. med. Ulrike Beiteke, Dortmund
Susanne Hofmann, Münster
Geschäftsführung:
• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin
Ausschuss „Ausbildung zum Arzt, Hochschule und
Medizinische Fakultäten“
•
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•
•
Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden (Vorsitzender)
Dr. med. Henning Friebel, Magdeburg (Stv. Vorsitzender)
Prof. Dr. med. Dr. h. c. Gebhard von Jagow, Frankfurt/Main
Dominique Ouart, Bonn
Prof. Dr. med. Jürgen Neuser, Mainz
Patrick Weinmann, Hamburg
Geschäftsführung:
• Dr. med. Annette Güntert, Berlin
Ausschuss „Berufsordnung für die deutschen Ärzte“
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Vorsitzender)
Dr. med. Ulrike Wahl, Stuttgart (Stv. Vorsitzende)
Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg
RAin Christina Hirthammer-Schmidt-Bleibtreu, Düsseldorf
Ass. Bertram F. Koch, Münster
Dr. med. Michael Reusch, Hamburg
Dr. jur. Herbert Schiller, München
RA Horst Dieter Schirmer, Berlin
Dr. jur. Karsten Scholz, Hannover
Dr. med. Martina Wenker, Hannover
Geschäftsführung:
• RA Dr. jur. Gerhard Nösser, Berlin
516
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
Ständige Konferenz zur Beratung der Berufsordnung
für die deutschen Ärzte
• Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Vorsitzender)
• Dr. med. Ulrike Wahl, Stuttgart (Stv. Vorsitzende)
Baden-Württemberg:
Dr. med. Ulrike Wahl, Stuttgart
Karin Lübberstedt, Stuttgart
Bayern:
Dr. med. Klaus Ottmann, Ochsenfurt
Ass. jur. Marie-Luise Hof, München
Dr. jur. Herbert Schiller, München
Berlin:
Martina Jaklin, Berlin
Ass. Sven Niemeck, Berlin
Brandenburg:
Dr. med. Renate Schuster, Neuenhagen
Dr. jur. Daniel Sobotta, Cottbus
Bremen:
Dr. med. Jörg Hermann, Bremen
PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen
Hamburg:
Ass. Gabriela Luth, Hamburg
Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg
Hessen:
Dr. med. Michael Popovi ć, Frankfurt/Main
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. iur. Alexander Schmid, Frankfurt/Main
Dr. med. Winrich Mothes, Schwerin
Ass. jur. Frank Theodor Loebbert, Rostock
Dr. med. Henning Wiegels, Seehof
Niedersachsen:
Dr. med. Martina Wenker, Diekholzen
Dr. jur. Karsten Scholz, Hannover
Nordrhein:
Bernd Zimmer, Wuppertal
Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf
RAin Christina Hirthammer-Schmidt-Bleibtreu,
Düsseldorf
Rheinland-Pfalz:
Dr. med. Jürgen Hoffart, Mainz
Saarland:
Dr. med. Eckart Rolshoven, Püttlingen
RA Martin Partzsch, Saarbrücken
Sachsen:
Prof. Dr. med. Wolfgang Sauermann, Dresden
Dr. med. Andreas Prokop, Döbeln
Dr. jur. Alexander Gruner, Dresden
Sachsen-Anhalt:
Dipl.-Med. Dörte Meisel, Wettin
Ass. Annett Montes de Oca, Magdeburg
Schleswig-Holstein:
Rosemarie Müller-Mette, Norderstedt
Thüringen:
Dr. med. Ellen Lundershausen, Erfurt
Dr. med. Uwe Schotte, Reifenstein
Dipl.-jur. Sabine Butters, Jena
Westfalen-Lippe:
Dr. med. Klaus Reinhardt, Bielefeld
Dr. med. Rudolf Kaiser, Münster
Ass. Bertram F. Koch, Münster
Geschäftsführung:
• RA Dr. jur. Gerhard Nösser, Berlin
517
Ausschuss für ethische und medizinisch-juristische Grundsatzfragen
•
•
•
•
•
•
•
Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Vorsitzender)
Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Stv. Vorsitzende)
Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg (Stv. Vorsitzender)
Prof. Dr. med. Dr. h. c. Volker Diehl, Köln
Prof. Dr. jur. Volker Lipp, Göttingen
Prof. Dr. med. Giovanni Maio, Freiburg
PD Dr. phil. Alfred Simon, Göttingen
Geschäftsführung:
• Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin
Ständige Konferenz für Europäische Angelegenheiten
• Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen (Vorsitzender)
• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg (Stv. Vorsitzender)
Baden-Württemberg:
Dr. med. Ulrich Clever, Freiburg
Karin Lübberstedt, Stuttgart
Bayern:
Dr. med. H. Hellmut Koch, München
Berlin:
Christoph Röhrig, Berlin
Brandenburg:
Dr. med. Udo Wolter, Cottbus
Dr. jur. Daniel Sobotta, Cottbus
Bremen:
PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen
Hamburg:
Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg
Gabriela Luth, Hamburg
Hessen:
Martin Leimbeck, Braunfels
Dr. med. Viktor Karnosky, Frankfurt/Main
Dr. jur. Alexander Schmid, Frankfurt/Main
Ass. Claudia Schön, Frankfurt/Main
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Winrich Mothes, Schwerin
Niedersachsen:
Dr. med. Ulf Burmeister, Oldenburg
Nordrhein:
Bernd Zimmer, Wuppertal
Dr. rer. pol. Wolfgang Klitzsch, Düsseldorf
Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf
Christina Hirthammer-Schmidt-Bleibtreu, Düsseldorf
Rheinland-Pfalz:
Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz
Saarland:
San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken
Sachsen:
Erik Bodendieck, Wurzen
Sachsen-Anhalt:
Schleswig-Holstein:
518
Dr. jur. Alexander Gruner, Dresden
Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden
Ass. jur. Michael Kratz, Dresden
Ass. Kornelia Olsen, Magdeburg
Rosemarie Müller-Mette, Norderstedt
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
Thüringen:
13
Dipl.-jur. Sabine Butters, Jena
Dr. med. Sebastian Roy, Schalkalden
Dr. med. Joachim Dehnst, Hagen
Dr. med. Rudolf Kaiser, Münster
Martin Melin, Münster
Westfalen-Lippe:
Geschäftsführung:
• RA Horst Dieter Schirmer, Berlin
Ausschuss „Gebührenordnung“
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Dr. med. Theodor Windhorst, Münster (Vorsitzender)
Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main (Stv. Vorsitzender)
Prof. Dr. med. Ingo Flenker, Dortmund
San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken
Dr. med. Georg Holfelder, Frankfurt/Main
Dr. med. Alfred Möhrle, Frankfurt/Main
Dr. med. Klaus Ottmann, München
Dr. med. Michael Reusch, Hamburg
Dr. med. Arnold Schüller, Neuß
San.-Rat Dr. med. Egon Walischewski, Neuwied
• Dr. med. Peter Potthoff, Bad Honnef (KBV)
• Dr. med. Gerd W. Zimmermann, Frankfurt/Main (KBV)
Geschäftsführung:
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin
Ständige Konferenz der Geschäftsführungen und der
Vorsitzenden der Ethikkommissionen der Landesärztekammern
• Dr. Henning Friebel, Magdeburg (Vorsitzender)
• Dr. rer. nat. Silke Schrum, Hamburg (Stv. Vorsitzende)
Bundesärztekammer:
Arzneimittelkommission:
Zentrale Ethikkommission:
Baden-Württemberg:
Bayern:
Berlin:
Brandenburg:
Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin
RA Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin
Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin
Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Tübingen
Dr. jur. Karsten Scholz, Hannover
Dr. med. Petra Knupfer, Stuttgart
Karin Lübberstedt, Stuttgart
Prof. Dr. med. Jörg Hasford, München
Dr. med. Rudolf Burger, München
PD Dr. med. Hans-Herbert Fülle, Berlin
Dr. med. Catharina Döring-Wimberg, Berlin
Prof. Dr. med. Michael Matthias, Berlin
Ass. jur. Herbert Krahforst, Cottbus
519
Bremen:
PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen
Prof. Dr. med. Herbert Rasche, Bremen
Hamburg:
Dr. rer. nat. Silke Schrum, Hamburg
Prof. Dr. med. Thomas Weber, Hamburg
Hessen:
Prof. Dr. med. Sebastian Harder, Frankfurt/Main
Ass. jur. Ariane Wölfer, Frankfurt/Main
Mecklenburg-Vorpommern: Ass. jur. Frank Theodor Loebbert, Rostock
Prof. Dr. med. Rudolf Wegener, Rostock
Niedersachsen:
Kai Bogs, Hannover
Prof. Dr. med. Peter Kleine, Göttingen
Nordrhein:
Prof. Dr. med. Ursula Sehrt-Ricken, Düsseldorf
RA Caroline Schulz, Düsseldorf
Rheinland-Pfalz:
Prof. Dr. med. Ignaz Wessler, Mainz
Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel, Mainz
Saarland:
Ass. jur. Heinz-Jürgen Lander, Saarbrücken
San.-Rat Prof. Dr. med. Hermann Schieffer, Saarbrücken
Sachsen:
Prof. Dr. med. habil. Rolf Haupt, Leipzig
Ass. jur. Anke Schmieder, Dresden
Sachsen-Anhalt:
PD Dr. Dr. rer. nat. Jürgen Metzner, Halle
Ass. jur. Kathleen Hoffmann, Magdeburg
Schleswig-Holstein:
Prof. Dr. med. Gerhard Hintze, Bad Oldesloe
Carsten Heppner, Bad Segeberg
Thüringen:
Dr. med. Rudolf Giertler, Jena
RA Helmut Heck, Jena
Westfalen-Lippe:
Prof. Dr. med. Hans-Werner Bothe, Münster
Ass. jur. Bertram F. Koch, Münster
Geschäftsführung:
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin
Ausschuss „Gesundheit und Umwelt“
•
•
•
•
Dr. med. Martina Wenker, Hannover (Vorsitzende)
Prof. Dr. med. Dr. phil. nat. Andreas Kappos, Frankfurt/Main (Stv. Vorsitzender)
Dr. med. Günter Baitsch, Bad Säckingen
Prof. Dr. med. Axel Buchter, Homburg/Saar
Ständige Gäste:
• Prof. Dr. med. Thomas Eikmann, Gießen
• Dr. med. Dieter Eis, Berlin
• Dr. med. Rudolf Fitzner, Berlin
Geschäftsführung:
• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin
520
13
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
Ständige Konferenz „Gesundheit und Umwelt“
• Dr. med. Martina Wenker, Hannover (Vorsitzende)
• Prof. Dr. med. Dr. phil. nat. Andreas Kappos, Frankfurt/Main (Stv. Vorsitzender)
Baden-Württemberg:
Bayern:
Berlin:
Dr. med. Ulrich Clever, Freiburg
Dr. med. Stephan Böse-O’Reilly, München
Prof. Dr. med. David Groneberg, Berlin
Dr. med. Rudolf Fitzner, Berlin
Brandenburg:
Dr. med. Dietrich Metz, Wittstock
Bremen:
Hubert Bakker, Bremen
Dipl.-Kfm. Franz-Josef Blömer, Bremen
Hamburg:
Dr. med. Albrecht zum Winkel, Hamburg
Hessen:
Prof. Dr. med. Thomas Eikmann, Gießen
Mecklenburg-Vorpommern: Dipl.-Med. Gerhard Hauk, Rostock
Dr. med. Dietrich Thierfelder, Schwerin
Niedersachsen:
Dr. med. Martina Wenker, Diekholzen
Nordrhein:
Dr. med. Ulrike Hein-Rusineck, Düsseldorf
Dr. med. Brigitte Hefer, Düsseldorf
Rheinland-Pfalz:
Dr. med. Wolfgang Rudolph, Bad Dürkheim
Saarland:
Dr. med. Michael Feldmann, Neunkirchen
Sachsen:
Prof. Dr. med. habil. Siegwart Bigl, Chemnitz
Dr. rer. nat. Evelyne Bänder, Dresden
Sachsen-Anhalt:
Dr. med. Hanna Oppermann, Barleben
Schleswig-Holstein:
Dr. med. Hannelore Machnik, Berkenthin
Thüringen:
PD Dr. med. Olaf Manuwald, Erfurt
Westfalen-Lippe:
Dr. med. Ulrike Beiteke, Dortmund
Prof. Dr. med. Dietrich Paravicini, Gütersloh
Geschäftsführung:
• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin
Ausschuss „Gesundheits- und sozialpolitische Vorstellungen
der deutschen Ärzteschaft“
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Vorsitzender)
• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg (Stv. Vorsitzender)
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Stv. Vorsitzende)
Geschäftsführung:
• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin
Ausschuss „Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation“
• Rudolf Henke, Aachen (Vorsitzender)
• Dr. med. Thomas Suermann, Göttingen (Stv. Vorsitzender)
521
•
•
•
•
Dr. med. Hans-Martin Beyer, Füssen
Dr. rer. nat. Bärbel-Maria Kurth, Berlin
Dr. med. Jan Leidel, Köln
Prof. Dr. med. Egbert J. Seidel, Weimar
Geschäftsführung:
• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin
• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin
Ständige Konferenz „Prävention und Gesundheitsförderung“
• Rudolf Henke, Aachen (Vorsitzender)
• Dr. med. Thomas Suermann, Göttingen (Stv. Vorsitzender)
Baden-Württemberg:
Bayern:
Dr. med. Detlef Lorenzen, Heidelberg
Dr. med. Max Kaplan, München
Dr. med. Judith Niedermaier, München
Berlin:
Dr. med. Johannes Bruns, Berlin
PD Dr. med. Uwe Torsten, Berlin
Brandenburg:
Dr. med. Hanjo Pohle, Mögelin
Elke Köhler, Jüterbog
Bremen:
Hubert Bakker, Bremen
Dipl.-Kfm. Franz-Josef Blömer, Bremen
Hamburg:
Dorthe Kieckbusch, Hamburg
Hessen:
Monika Buchalik, Hanau
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Ingrid Müller, Rostock
Niedersachsen:
Wolfgang Grashorn, Oldenburg
Nordrhein:
Dr. med. Christiane Groß M.A., Wuppertal
Dr. Frieder Götz Hutterer, Wuppertal
Dr. rer. pol. Wolfgang Klitzsch, Düsseldorf
Sabine Schindler-Marlow, Düsseldorf
Rheinland-Pfalz:
Dr. med. Wolfgang Rudolph, Bad Dürkheim
Saarland:
Dr. med. Michael Feldmann, Neunkirchen
Sachsen:
PD Dr. med. Uwe Häntzschel, Bad Schandau
Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden
Dr. rer. nat. Evelyne Bänder, Dresden
Sachsen-Anhalt:
Dr. med. Peter Eichelmann, Magdeburg
Schleswig-Holstein:
Dr. med. Hannelore Machnik, Berkenthin
Thüringen:
Prof. Dr. med. Johanna Hübscher, Jena
Dr. med. Bernhard Blüher, Altenburg
Westfalen-Lippe:
Dr. med. Ulrike Beiteke, Dortmund
Dr. med. Klaus Reinhardt, Bielefeld
Susanne Hofmann, Münster
Geschäftsführung:
• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin
522
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
Ständige Konferenz „Gutachterkommissionen/Schlichtungsstellen“
• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock (Vorsitzender)
• Dr. med. Henning Friebel, Magdeburg (Stv. Vorsitzender)
Baden-Württemberg:
Dr. med. Manfred Eissler, Reutlingen
Ulrike Hespeler, Stuttgart
Dr. jur. Karl-Eberhard Nick, Vors. Richter am OLG a. D.,
Stuttgart
Bayern:
Prof. Dr. med. Alfred Schaudig, München
Ernst Karmasin, Vors. Richter am Bay. OLG a. D.,
Germering
RA Alban Braun, München
Berlin:
Dr. med. Günther Jonitz, Berlin
Martina Jaklin, Berlin
Brandenburg:
Dipl.-Med. Sigrid Schwark, Bernau
Ass. jur. Herbert Krahforst, Cottbus
Dr. med. Volkmar Skerra, Schwielowsee
Bremen:
Prof. Dr. med. Michael Heine, Bremerhaven
PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen
Hamburg:
Dr. med. Jasper Kiehn, Hamburg
Hessen:
Dr. jur. Katharina Deppert, Vors. Richterin am BGH a. D.,
Frankfurt/Main
Ass. Manuel Maier, Frankfurt/Main
Dr. med. H. Gießler, Vors. Richter am OLG a. D.,
Frankfurt/Main
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Henning Wiegels, Seehof
Niedersachsen:
Prof. Dr. med. Walter Schaffartzik, Hannover
RA Johannes Neu, Hannover
Nordrhein:
Prof. Dr. med. Lutwin Beck, Düsseldorf
OLG-Präs. a. D. Dr. jur. Heinz-Dieter Laum, Mülheim
Dr. rer. pol. Wolfgang Klitzsch, Düsseldorf
Rheinland-Pfalz:
Dr. med. Rolf Höfel, Mainz
Rudolf Sonntag, Mainz
Saarland:
Vors.Richter am OLG a. D. Ernst Kropf, Saarlouis
Ass. Heinz-Jürgen Lander, Saarbrücken
Sachsen:
Dr. med. Rainer Kluge, Kamenz
OLG-Präs. a. D. Wolfgang Schaffer, Nürnberg
Sachsen-Anhalt:
Dr. med. Peter Eichelmann, Magdeburg
Schleswig-Holstein:
Hans-Peter Bayer, Bad Segeberg
Thüringen:
Prof. Dr. med. Wulf Schirrmeister, Gera
RA Helmut Heck, Jena
Westfalen-Lippe:
Präs. d. LG a. D. Christel Meyer-Wentrup, Münster
Ass. Bertram F. Koch, Münster
Geschäftsführung:
• Ass. jur. Barbara Berner, Berlin
523
Ausschuss „Internationale Angelegenheiten“
•
•
•
•
•
•
•
Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Vorsitzender)
Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg (Stv. Vorsitzender)
Dr. med. Andreas Crusius, Rostock
Rudolf Henke, Aachen
Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz
Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen
Prof. Dr. med. Dr. h. c. Karsten Vilmar, Bremen
Ständiger Gast:
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hans Joachim Sewering, München
Geschäftsführung:
• Dr. med. Ramin Parsa-Parsi, Berlin
Ausschuss „Krankenhaus“
•
•
•
•
•
•
•
•
Rudolf Henke, Aachen (Vorsitzender)
Dr. med. Theodor Windhorst, Münster (Stv. Vorsitzender)
Prof. Dr. med. Albrecht Encke, Frankfurt/Main
San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken
Dr. med. Heidrun Gitter, Bremen
Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg
Dr. med. Ursula Stüwe, Frankfurt/Main
Dr. med. Mathias Wesser, Jena
Geschäftsführung:
• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin
Arbeitsgruppe „Weiterentwicklung der ambulant-stationären Kooperation“
• Rudolf Henke, Aachen
(als Vorsitzender des Ausschusses Krankenhaus)
• Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg (als Vorsitzender des Ausschusses
Ambulante Versorgung)
• Dr. med. Martina Wenker, Hannover
(als Vorsitzende der Deutschen Akademie der Gebietsärzte)
• Dr. med. Max Kaplan, München
(als Vorsitzender der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin)
• San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken
• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster
Geschäftsführung:
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin
• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin
524
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
Ständige Konferenz „Krankenhaus“
• Rudolf Henke, Aachen (Vorsitzender)
• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster (Stv. Vorsitzender)
Baden-Württemberg:
Dr. med. Josef Ungemach, Mannheim
Karin Lübberstedt, Stuttgart
Bayern:
Dr. med. Heidemarie Lux, Fürth
Dr. med. Christoph Emminger, München
Berlin:
Dr. med. Kilian Tegethoff, Berlin
Brandenburg:
Dr. med. Jürgen Fischer, Treuenbrietzen
Prof. Dr. med. Eckart Frantz, Potsdam
Bremen:
Dr. med. Heidrun Gitter, Bremen
Brigitte Bruns-Matthießen, Bremen
Hamburg:
Günther van Dyk, Hamburg
Hessen:
Dr. med. Peter Zürner, Göttingen
Dr. med. Roland Kaiser, Frankfurt/Main
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Karl Schulze, Waren
Dr. med. Christiane Frenz, Rosenow
Niedersachsen:
Dr. med. Jörg Zimmermann, Celle
Nordrhein:
Dr. med. Anja Mitrenga-Theusinger, Köln
Dr. rer. pol. Wolfgang Klitzsch, Düsseldorf
Rheinland-Pfalz:
Dr. med. Günter Herrmann, Grünstadt
Dr. med. F. Peter Schwerdtfeger, Trier
Saarland:
San.-Rätin Dr. med. Petra Ullmann, Sarreguemines
Sachsen:
Dr. med. Eberhard Huschke, Ebersbach
Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden
Sachsen-Anhalt:
Dr. med. Peter Trommler, Köthen
Schleswig-Holstein:
Dr. med. Christian Sellschopp, Kiel
Dr. med. Dolores Di Mattia, Schönwalde
Thüringen:
Dr. med. Gerd Scheiber, Ilmenau
Dr. med. Uwe Schotte, Reifenstein
Westfalen-Lippe:
Dr. med. Hans-Ulrich Schröder, Gütersloh
Prof. Dr. med. Dietrich Paravicini, Gütersloh
Dr. med. Markus Wenning, Münster
Geschäftsführung:
• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin
Ausschuss „Medizinische Fachberufe“
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Vorsitzende)
• Dr. med. Max Kaplan, München (Stv. Vorsitzender)
Geschäftsführung:
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin
525
Ständige Konferenz „Medizinische Fachberufe“
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Vorsitzende)
• Dr. med. Max Kaplan, München (Stv. Vorsitzender)
Baden-Württemberg:
Dr. med. Michael Datz, Tübingen
Bayern:
Dr. med. Markus Beck, Stadtbergen
Armin Erdt, München
Berlin:
Dr. med. Regine Held, Berlin
Christoph Röhrig, Berlin
Brandenburg:
Dipl.-Med. Sigrid Schwark, Bernau
Dipl.-Med. Gerd Rust, Spremberg
Bremen:
Dr. med. Hans-Michael Mühlenfeld, Bremen
Hamburg:
Dr. med. Karin Rudzki, Hamburg
Hessen:
Ass. Roswitha Hoerschelmann, Frankfurt/Main
Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach,
Frankfurt/Main
Mecklenburg-Vorpommern: PD Dr. med. habil. Uwe Peter, Rostock
Niedersachsen:
Dr. med. Carl-G. Fuchs, Bodenwerder
Solveig Vogel, Hannover
Nordrhein:
Dr. med. Jürgen Krömer, Düsseldorf
Verw. Dir. Klaus Schumacher, Düsseldorf
Rheinland-Pfalz:
Dr. med. Ines Henrich, Höhr-Grenzhausen
Saarland:
Prof. Dr. med. Harry Derouet, Neunkirchen
Sachsen:
Dr. med. Claus Vogel, Leipzig
Marina Hartmann, Dresden
Sachsen-Anhalt:
Dr. med. Rüdiger Schöning, Magdeburg
Schleswig-Holstein:
Hans-Werner Buchholz, Bad Segeberg
Thüringen:
Dr. med. Christiane Scherf, Bad Langensalza
Westfalen-Lippe:
Dr. med. Hans-Peter Peters, Bochum
Dr. med. Barbara Blaszkiewicz, Dortmund
Anja Schulze-Detten, Münster
Bernd Schulte, Münster
Geschäftsführung:
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin
Ausschuss „Notfall-/Katastrophenmedizin und Sanitätsdienst“
• Dr. med. Mathias Wesser, Jena (Vorsitzender)
• Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Stv. Vorsitzender)
• San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken
• Prof. Dr. med. Christian K. Lackner, München
• Oberstarzt Prof. Dr. med. Lorenz Lampl, Ulm
• Prof. Dr. med. Peter Sefrin, Würzburg
• Dr. med. Dieter Stratmann, Minden
Geschäftsführung:
• Dr. med. Annette Güntert, Berlin
526
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
Ständige Konferenz „Öffentlichkeitsarbeit“
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Vorsitzender)
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Stv. Vorsitzende)
Pressestelle der deutschen
Ärzteschaft:
Baden-Württemberg:
Bayern:
Berlin:
Brandenburg:
Alexander Dückers, Berlin
Hans-Jörg Freese, Berlin
Dr. med. Oliver Erens, Stuttgart
Dagmar Nedbal, München
Sascha Rudat, Berlin
Elke Köhler, Cottbus
Anja Saller, Leipzig
Bremen:
PD Dr. jur. Delbanco, Bremen
Hamburg:
Dorthe Kieckbusch, Hamburg
Sandra Wilsdorf, Hamburg
Hessen:
Dr. med. Michael Popovi ć, Frankfurt/Main
Katja Möhrle, Frankfurt/Main
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Günter Langhans, Stralsund
Dr. med. Wilfried Schimanke, Rostock
Ass. jur. Frank Theodor Loebbert, Rostock
Niedersachsen:
Rolf Heyde, Hannover
Dipl.-Geogr. Jörg Blume, Hannover
Nordrhein:
Martin Grauduszus, Erkrath
Dr. med. Rainer Holzborn, Dinslaken
Horst Schumacher, Düsseldorf
Rheinland-Pfalz:
Ines Engelmohr, Mainz
Saarland:
Andreas Kondziela, Homburg
Sachsen:
Erik Bodendieck, Wurzen
Prof. Dr. Winfried Klug, Dresden
Knut Köhler M.A., Dresden
Anja Hemmerich M.A., Dresden
Sachsen-Anhalt:
Dr. med. Henning Friebel, Magdeburg
Schleswig-Holstein:
Thomas Neldner, Bad Segeberg
Thüringen:
Dr. med. Ulrike Schramm-Häder, Jena
Westfalen-Lippe:
Volker Heiliger, Münster
Klaus Dercks, Münster
Geschäftsführung:
• Alexander Dückers, Berlin
Ausschuss „Qualitätssicherung“
•
•
•
•
Dr. med. Günther Jonitz, Berlin (Vorsitzender)
Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden (Stv. Vorsitzender)
Dr. med. Astrid Bühren, Murnau
Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz
527
•
•
•
•
•
•
Dr. med. Max Kaplan, München
Karin Lübberstedt, Stuttgart
Dr. med. Klaus Ottmann, München
Dr. med. Ursula Stüwe, Frankfurt/Main
Dr. med. Martina Wenker, Hannover
Dr. med. Thorsten Windhorst, Münster
Geschäftsführung:
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin
Beirat gemäß Abschnitt C „Richtlinie der Bundesärztekammer zur
Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen“
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Prof. Dr. Wolfgang Vogt, München (Vorsitzender)
Dr. Jürgen Attenberger, Hannover
Dr. med. Hubert Bucher, Berlin
Prof. Dr. med. Cornelius Knabbe, Stuttgart
Prof. Dr. Rainer Macdonald, Berlin
Andrea Michelsen, Lahr
Dr. Jürgen Mikoleit, Magdeburg
Prof. Dr. med. Michael Neumaier, Mannheim
Dr. Karl-Heinz Pick, Wiesbaden
Prof. Dr. med. H. Reinauer, Düsseldorf
Dr. med. Bernhard Rochell, Berlin
Dr. Günter Siegemund, Bonn
PD Dr. R. Siekmeier, Bonn
Dr. Undine Soltau, Bonn
Geschäftsführung:
• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin
Beirat gemäß „Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung quantitativer laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen“
•
•
•
•
•
•
•
Prof. Dr. med. C. Knabbe, Stuttgart
Prof. Dr. med. Rainer Macdonald, Berlin
Dr. med. H. Mikoleit, Magdeburg
Prof. Dr. med. Hans Reinauer, Düsseldorf
Dr. med. Bernhard Rochell, Berlin
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Wolfgang Stein, Hamburg
Prof. Dr. med. Wolfgang Vogt, München
Geschäftsführung:
• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin
528
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
Fachgruppe „Qualitätssicherung quantitativer
laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen“
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Prof. Dr. med. Cornelius Knabbe, Stuttgart
Dr. Köppen, Kleinmachnow
Prof. Dr. Rainer Macdonald, Berlin
Andrea Michelsen, Lahr
Dr. Christoph Niederau, Dortmund
Dr. Karl-Heinz Pick, Wiesbaden
Dr. med. Bernhard Rochell, Berlin
Prof. Dr. med. Dr. Wolfgang Stein, Hamburg
Dr. Trumm, Mainz
Prof. Dr. Wolfgang Vogt, München
Geschäftsführung:
• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin
Ständige Konferenz „Qualitätssicherung“
• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin (Vorsitzender)
• Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden (Stv. Vorsitzender)
Baden-Württemberg:
Dr. med. Gerhard Schade, Bad Krozingen
Matthias Felsenstein, Stuttgart
Bayern:
Dr. med. Wolfgang Krombholz, Isen
Dr. med. Johann Wilhelm Weidringer, München
Berlin:
Dr. med. Erich Fellmann, Berlin
Angelika Mindel-Hennies, Berlin
Brandenburg:
Dr. med. Wolf Schmidt, Cottbus
Dipl.-Med. Rainer Hanisch, Spreenhagen
Bremen:
PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen
Hamburg:
Prof. Dr. med. Martin Carstensen, Hamburg
Dr. med. Carsten Leffmann, Hamburg
Hessen:
Martin Leimbeck, Braunfels
Dr. med. Roland Kaiser, Frankfurt/Main
Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Ulf Broschewitz, Rostock
Dr. med. Holger Dietze, Rostock
Dr. med. Harald Terpe, Rostock
Niedersachsen:
Dr. med. Elke Buckisch-Urbanke, Bad Zwischenahn
Nordrhein:
Dr. med. Klaus Josten, Meckenheim
Dr. med. Hans-Georg Huber, Düsseldorf
Rheinland-Pfalz:
Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz
Saarland:
Dr. med. Dirk Jesinghaus, Saarbrücken
Sachsen:
PD Dr. med. habil. Maria Eberlein-Gonska, Dresden
Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden
Sachsen-Anhalt:
Dr. med. Manuela Wolf, Magdeburg
Schleswig-Holstein:
Dr. med. Uta Kunze, Bad Segeberg
529
Thüringen:
Westfalen-Lippe:
Dr. med. Falk Schmidt, Erfurt
Dipl.-Med. Uwe Bust, Sömmerda
Dr. med. Joachim Dehnst, Herdecke
Dr. med. Hans-Peter Peters, Bochum
Dr. phil. Michael Schwarzenau, Münster
Dr. med. Jochen Bredehöft, Münster
Geschäftsführung:
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin
Ständige Konferenz der Rechtsberater der Ärztekammern
• RA Horst Dieter Schirmer, Berlin (Vorsitzender)
• RA Dr. jur. Gerhard Nösser, Berlin (Stv. Vorsitzender)
Baden-Württemberg:
Bez.-ÄK Nordwürttemberg:
Bez.-ÄK Nordbaden:
Bez.-ÄK Südbaden:
Bez.-ÄK Südwürttemberg:
Bayern:
Berlin:
Brandenburg:
Bremen:
Hamburg:
Hessen:
Mecklenburg-Vorpommern:
Niedersachsen:
Nordrhein:
Rheinland-Pfalz:
Bez.-ÄK Koblenz:
Bez.-ÄK Pfalz:
Bez.-ÄK Rheinhessen:
Bez.-ÄK Trier:
530
Karin Lübberstedt, Stuttgart
Ass. Ulrike Hespeler, Stuttgart
Ass. iur. H. Glindmeyer, Stuttgart
Helmut Kohn, Karlsruhe
Ass. Patrick Kessler, Karlsruhe
Gerhard Sutor, Freiburg
Prof. Dr. jur. Hans Kamps, Tübingen
Dr. jur. Regina Kiesecker, Reutlingen
Peter Kalb, München
RA Dr. jur. Herbert Schiller, München
Christoph Röhrig, Berlin
Martina Jaklin, Berlin
Ass. jur. Herbert Krahforst, Cottbus
Dr. jur. Daniel Sobotta, Cottbus
RA W.M. Nentwig, Bremen
PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen
Ass. Gabriela Luth, Hamburg
Ass. jur. Nina Rutschmann, Hamburg
Ass. Manuel Maier, Frankfurt/Main
Dr. med. Alexander Schmid, Frankfurt/Main
Ass. jur. Frank Theodor Loebbert, Rostock
Ass. Jur. Claudia Dethloff, Rostock
Dr. jur. Karsten Scholz, Hannover
Ass. jur. Svenja Nolting, Hannover
RAin Christina Hirthammer-Schmidt-Bleibtreu,
Düsseldorf
RA Dr. jur. Dirk Schulenburg, Düsseldorf
RA Eckhard Mäurer, Mainz
Ass. Quednow, Koblenz
Ass. Jäger, Neustadt
RA Eckhard Mäurer, Mainz
RA Paul Hauschild, Trier
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
Saarland:
Sachsen:
Sachsen-Anhalt:
Schleswig-Holstein:
Thüringen:
Westfalen-Lippe:
13
Ass. Heinz-Jürgen Lander, Saarbrücken
RA Martin Partzsch, Saarbrücken
Dr. jur. Alexander Gruner, Dresden
Ass. jur. Annette Burkhardt, Dresden
Ass. jur. Michael Kratz, Dresden
Ass. Kathleen Hoffmann, Magdeburg
Ass. Annett Montes de Oca, Magdeburg
Hans-Peter Bayer, Bad Segeberg
Carsten Heppner, Bad Segeberg
RA Helmut Heck, Jena
Dipl.-jur. Sabine Butters, Jena
Ass. Christoph Kuhlmann, Münster
Ass. Bertram Koch, Münster
Ausschuss „Sucht und Drogen“
•
•
•
•
Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz (Vorsitzender)
Dr. med. Christoph von Ascheraden, St. Blasien (Stv. Vorsitzender)
Dr. med. Constanze Jacobowski, Berlin
Prof. Dr. med. Götz Mundle, Hornberg
Geschäftsführung:
• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin
Ausschuss „Telematik”
•
•
•
•
•
•
•
•
Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Flensburg (Vorsitzender)
Dr. med. Ulrike Wahl, Stuttgart (Stv. Vorsitzende)
Dr. med. Christiane Groß, Wuppertal
Dr. med. Günther Jonitz, Berlin
Dr. med. Hellmut Koch, München
Prof. Dr. med. Hildebrand Kunath, Dresden
RA Corina Glorius, Berlin
Dr. med. Theodor Windhorst, Münster
Geschäftsführung:
• Dipl.-Volksw. Norbert Butz, Berlin
531
Ständige Konferenz der Vertreter der Geschäftsführungen
der Landesärztekammern
• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin (Vorsitzender)
Baden-Württemberg:
Bayern:
Berlin:
Brandenburg:
Bremen:
Hamburg:
Hessen:
Mecklenburg-Vorpommern:
Niedersachsen:
Nordrhein:
Rheinland-Pfalz:
Saarland:
Sachsen:
Sachsen-Anhalt:
Schleswig-Holstein:
Thüringen:
Westfalen-Lippe:
Karin Lübberstedt, Stuttgart
Dr. med. Rudolf Burger, München
Michael Hahn, Berlin
Ass. Herbert Krahforst, Cottbus
PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen
Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg
Dr. med. Michael Popovi ć, Frankfurt/Main
Dr. med. Holger Dietze, Rostock
Klaus Labuhn, Hannover
Dr. med. Robert D. Schäfer/
Dr. rer. pol. Wolfgang Klitzsch, Düsseldorf
Dr. med. Jürgen Hoffart, Mainz
Ass. Heinz-Jürgen Lander, Saarbrücken
Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden
Dr. med. Rüdiger Schöning, Magdeburg
Thomas Neldner, Bad Segeberg
Dr. med. Christiane Becker, Jena
Dr. phil. Michael Schwarzenau, Münster
Geschäftsführung:
• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin
532
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
Gemeinsame Einrichtungen der Bundesärztekammer und
der Kassenärztlichen Bundesvereinigung
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin
Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) ist eine gemeinsame, 1995 gegründete Einrichtung von Bundesärztekammer (BÄK) und Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) mit Sitz in Berlin. Zweck des ÄZQ ist die Unterstützung der Trägerorganisationen bei ihren Aufgaben im Bereich der Qualitätssicherung der ärztlichen Berufsausübung. Dabei kooperiert das ÄZQ mit in- und ausländischen Partnern.
Die Aufgabenschwerpunkte des ÄZQ betreffen die Bereiche
– Entwicklung und Beurteilung von Methoden und Instrumenten der Qualitätsförderung und Transparenz in der Medizin (z. B. Leitlinien, Qualitätsindikatoren, Patienteninformationen);
– Patientensicherheit/Fehlervermeidung in der Medizin;
– Sondierung und methodische Bearbeitung von Innovationen auf dem Gebiet der medizinischen Qualitätsförderung;
– Initiierung und Weiterentwicklung der evidenzbasierten Medizin;
– Qualitätsmanagement in der Medizin.
Verwaltungsrat:
Für die Bundesärztekammer:
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Vorsitzender)
• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin
• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin
für die Kassenärztliche Bundesvereinigung:
• Dr. med. Andreas Köhler, Berlin (Stv. Vorsitzender)
• Dr. med. Leonhard Hansen, Alsdorf
• Dr. med. Carl-Heinz Müller, Berlin
Planungsgruppe:
Für die Bundesärztekammer:
• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin (Stv. Vorsitzender)
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover
• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin
für die Kassenärztliche Bundesvereinigung:
• Dr. med. Eberhard Gramsch, Göttingen (Vorsitzender)
• Dr. med. Franziska Diel, Berlin
• Dr. med. Leonhard Hansen, Alsdorf
• Dr. med. Andreas Hellmann, Augsburg
533
Erweiterte Planungsgruppe:
Die Planungsgruppe zieht für Projekte, welche im Rahmen der Beziehungen zu anderen
Organisationen (z. B. der AWMF) von Bedeutung sind, zusätzlich Vertreter dieser Organisationen hinzu (= Erweiterte Planungsgruppe). Vor diesem Hintergrund wird für Abstimmungen und Entscheidungen im Rahmen des NVL-Programms die Planungsgruppe erweitert um den Präsidenten der AWMF (Prof. Dr. Karl Heinz Rahn) und die Vorsitzenden der Leitlinien-Kommission der AWMF (Prof. Dr. Hans-Konrad Selbmann und
PD Dr. Ina Kopp). Dieses Gremium entscheidet einstimmig.
Geschäftsführung:
• Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Günter Ollenschläger (Leiter des ÄZQ)
• Dr. med. Christian Thomeczek (Geschäftsführer im ÄZQ,
Ressortleitung Qualität in der Medizin/Patientensicherheit)
• Dr. PH Sylvia Sänger (Ressortleitung Patienteninformation) (bis 30.06.2009)
• Dr. med. Susanne Weinbrenner, MPH (Ressortleitung EbM/Leitlinien)
Mitarbeiter des ÄZQ:
• Dipl.-Biol. Silke Astroth, MES: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Drittmittel
• Dipl.-Dok. Thomas Bunk: Arztbibliothek
• Dipl.-Soz.Päd. Marga Cox: Referentin der Geschäftsführung/Geschäftsführerin
DNEbM
• Susann Conrad, Diplom-Gesundheitswirtin: Wissenschaftliche Mitarbeiterin –
Leitlinien
• Liat Fishmann, Ärztin: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Leitlinien
• Claudia Jung: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Arztbibliothek
• Dr. phil. Silke Kirschning: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Patienteninformation
• Dipl.-Dok. Inga König: Informationsvermittlungsstelle (IVS)
• Dipl.-Soz. Wiss. Thomas Langer: Wissenschaftlicher Mitarbeiter – Leitlinien
• Dr. med. Berit Meyerrose: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Drittmittel
• Dr. med. Monika Nothacker, MPH: Stellvertretende Bereichsleitung Leitlinien
• Daniela Renner, MScN: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Patientensicherheit
• Dr. med. Julia Rohe: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Patientensicherheit
• Martha Roith: Sekretariat
• Dana Rütters: Informationsvermittlungsstelle (IVS)
• Andrea Sanguino Heinrich Ärztin, MPH: Wissenschaftliche Mitarbeiterin –
Patientensicherheit
• Corinna Schäfer M.A.: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Patienteninformation
• Silja Schwencke, Ärztin: Wissenschaftliche Referentin der Geschäftsführung
• Svenja Siegert, Ärztin: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Leitlinien
• Cindy Tilliger: Sekretariat
• Dr. med. Dagmar Villarroell Gonzales, MPH: Wissenschaftliche Mitarbeiterin –
Drittmittel
• Beate Weikert, Ärztin: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Leitlinien
• Martina Westermann: Sekretariat
• Meryem Willner: Sekretariat
534
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
Expertenkreise des ÄZQ
Expertenkreis der 2. Auflage NVL Asthma:
• Prof. Dr. med. Heinz Harald Abholz (Vertreter: Antonius Schneider):
Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
• Prof. Dr. med. Dietrich Berdel: Gesellschaft für pädiatrische Allergologie und
Umweltmedizin und Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie
• Prof. Dr. med. Roland Buhl: Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und
Beatmungsmedizin
• Prof. Dr. med. Rainer Dierkesmann: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin
• Prof. Dr. med. Jürgen Fischer: Deutsche Gesellschaft für
Rehabilitationswissenschaften
• Prof. Dr. med. Franz Kainer: Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und
Geburtshilfe
• Prof. Dr. med. Dennis Nowak: Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und
Umweltmedizin
• Dorothea Pfeiffer-Kascha: Deutscher Verband für Physiotherapie
• Prof. Dr. med. Frank Riedel: Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin
• Dr. med. Konrad Schultz: Deutsche Gesellschaft für Physikalische Medizin und
Rehabilitation
• Prof. Dr. med. Gerhard Schultze-Werninghaus: Deutsche Gesellschaft für
Allergologie und Klinische Immunologie
• Prof. Dr. med. Martin Schulz: Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker
• Prof. Dr. med. Dieter Ukena: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
• Ingrid Voigtmann: Deutscher Allergie- und Asthmabund
• Prof. Dr. med. Heinrich Worth: Deutsche Atemwegsliga
Experten der Steuergruppe der NVL Depression:
• Angela Bleckmann: Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker
• PD Dr. med. Tom Bschor: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
• Prof. Dr. med. Dipl.-Päd. Jochen Gensichen MPH: Deutsche Gesellschaft für
Allgemeinmedizin und Familienmedizin
• Dipl.-Psych. Timo Harfst: Bundespsychotherapeutenkammer
• Prof. Dr. phil. Martin Hautzinger: Deutsche Gesellschaft für Psychologie
• Carsten Kolada: Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker
• Prof. Dr. sc. hum. Christine Kühner: Deutsche Gesellschaft für Psychologie
• Dipl.-Psych. Jürgen Matzat: Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen
• Prof. Dr. med. Christoph Mundt: Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie,
Psychotherapie und Nervenheilkunde
• Prof. Dr. med. Wilhelm Niebling: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und
Familienmedizin
• Prof. Dr. phil. Rainer Richter: Bundespsychotherapeutenkammer
• Prof. Dr. med. Henning Schauenburg: Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin
• Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Frank Schneider: Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie,
Psychotherapie und Nervenheilkunde
• PD Dr. phil. Holger Schulz: Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften
535
An der Koordination sind weiterhin – neben der AWMF und dem ÄZQ – beteiligt:
Universitätsklinikum Freiburg: Prof. Dr. Mathias Berger, Dr. Isaac Bermejo, Dipl.-Psych.
Christian Klesse, und
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf: Prof. Dr. Dr. phil. Martin Härter.
Experten der NVL Chronische Herzinsuffizienz:
• Prof. Dr. med. Georg Ertl: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin
• Prof. Dr. med. Roland Hardt: Deutsche Gesellschaft für Geriatrie
• Prof. Dr. med. Christoph Herrmann-Lingen: Deutsches Kollegium für
Psychosomatische Medizin
• Prof. Dr. med. Uta C. Hoppe: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und
Kreislaufforschung
• PD Dr. med. Eckart Miche: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften
• Prof. Dr. med. Klaus Mörike: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
• Prof. Dr. Gerhard Müller: Gesellschaft für Nephrologie
• Dr. Christiane Muth, MPH: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und
Familienmedizin
• Dr. rer. soc. Ingrid Schubert: PMV Forschungsgruppe an der Universität Köln
• Prof. Dr. med. Bernhard Schwaab: Deutsche Gesellschaft für Prävention und
Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen
• PD Dr. med. Jürgen Sindermann: Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und
Gefäßchirurgie
• Prof. Dr. Dr. h. c. Diethelm Tschöpe: Deutsche Diabetes Gesellschaft
• Dr. phil. med. Karl-Gustav Werner: HFI Kreislauf und Stoffwechsel
(Patientenvertreter)
Experten NVL nicht spezifischer Kreuzschmerz:
• Prof. Dr. med. Ralf Baron und Rainer Maag: Deutsche Gesellschaft für Neurologie
• Heike Barth: Deutscher Verband der Ergotherapeuten
• Prof. Dr. med. Rudolf Beisse und Prof. Dr. Christoph Ulrich: Deutsche Gesellschaft
für Unfallchirurgie
• Eckhardt Böhle: Deutscher Verband für Physiotherapie – Zentralverband der
Physiotherapeuten/Krankengymnasten
• Dr. med. Silke Brüggemann, MSc: Deutsche Rentenversicherung Bund
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Kay Brune: Deutsche Gesellschaft für experimentelle und
klinische Pharmakologie und Toxikologie
• Dr. med. Jean-Francois Chenot und Prof. Dr. med. Annette Becker: Deutsche
Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
• Ludwig Hammel: Patientenforum
• Prof. Dr. phil. Monika Hasenbring: Bundespsychotherapeutenkammer
• Prof. Dr. med. Johannes Hierholzer: Deutsche Röntgengesellschaft
• Prof. Dr. med. Jan Hildebrandt: Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft
• Prof. Dr. med. Christof Hopf und Prof. Dr. med. Jürgen Krämer: Deutsche
Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie
• Prof. Dr. med. Wilfried H. Jäckel: Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie
• Dr. med. Andreas Koch: Deutsche Gesellschaft für Chirurgie
• Prof. Dr. med. Volker Köllner: Deutsche Gesellschaft für Psychotherapeutische
Medizin
536
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
• Prof. Dr. med. Birgit Kröner-Herwig: Deutsche Gesellschaft für Verhaltensmedizin
und Verhaltensmodifikation
• Dr. med. Jürgen Kuhn: Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention
• Dr. med. Hermann Locher: Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin
• Prof. Dr. med. Elisabeth Maerker-Hermann: Deutsche Gesellschaft für Innere
Medizin
• Prof. Dr. med. Wilfried Mau und Dr. med. Gabriele Lichti: Deutsche Gesellschaft für
Physikalische Medizin und Rehabilitation
• Prof. Dr. Dennis Nowak: Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und
Umweltmedizin
• Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Pfingsten: Deutsche Gesellschaft zum Studium
des Schmerzes
• Prof. Dr. med. Dr. phil. Heiner H. Raspe: Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte
Medizin
• PD Dr. med. Martin Rudwaleit: Deutsche Gesellschaft für
Rehabilitationswissenschaften
• Dr. Erika Schulte: Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin
• Dr. med. Wilfried Schupp und Prof. Dr. med. Thomas Mokrusch: Deutsche
Gesellschaft für Neurologische Rehabilitation
• PD Dr. med. Karsten Schwerdtfeger: Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie
• Dusan Tesic: Kassenärztliche Vereinigung Berlin
Experten der NVL Typ-2-Diabetes:
Steuergruppe der 2. Auflage der NVL Typ-2-Diabetes (Erstauflage veröffentlicht 2002):
• Prof. Dr. med. Heinz Harald Abholz: Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und
Familienmedizin e. V.
• Prof. em. Dr. med. F. Arnold Gries: Arzneimittelkommission der deutschen
Ärzteschaft
• Dr. rer. medic. Nicola Haller: Verband der Diabetes Beratungs- und Schulungsberufe
• Prof. Dr. med. Rüdiger Landgraf: Deutsche Diabetes Gesellschaft
Die Patientenbeteiligung wird durch die Kooperation mit dem Patientenforum gewährleistet.
Arbeitsgruppe „Nephropathie“:
• Prof. Dr. med. Manfred Anlauf: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
(AkdÄ)
• Prof. Dr. med. Emanuel Fritschka: Deutsche Gesellschaft für
Rehabilitationswissenschaften
• Prof. Dr. med. Hermann Haller: Gesellschaft für Nephrologie
• Prof. Dr. med. Christoph Hasslacher: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche
Gesellschaft für Innere Medizin
• Prof. Dr. med. Uwe Heemann: Deutsche TransplantationsGesellschaft
• Dr. med. Bernd Hemming: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und
Familienmedizin
• Prof. Dr. med. Herbert Imig: Deutsche Gesellschaft für Chirurgie
• Dr. med. Christof Mayer: Fachkommission Diabetes Sachsen
537
• Prof. Dr. med. Wolfgang Pommer: Deutsche Arbeitsgemeinschaft für klinische
Nephrologie
• Prof. Dr. med. Karl Heinz Rahn: Deutsche Hochdruckliga
• Prof. Dr. med. Gerhard Rümenapf: Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie
• Prof. Dr. med. J. Spranger: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
• Prof. Dr. med. Gunnar Tepe: Deutsche Röntgengesellschaft
• Prof. Dr. med. Richard Viebahn: Deutsche TransplantationsGesellschaft
Arbeitsgruppe „Netzhautkomplikationen“:
• Prof. Dr. Bernd Bertram: Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft
• Prof. Dr. med. Hans-Peter Hammes: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche
Gesellschaft für Innere Medizin
• Dr. med. Bernd Hemming: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und
Familienmedizin
• Dr. med. Claudia Jochmann: Fachkommission Diabetes Sachsen
• PD Dr. med. Klaus-Dieter Lemmen: Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft
• Prof. Dr. med. Hans-Gert Struck: Arzneimittelkommission der deutschen
Ärzteschaft
Arbeitsgruppe „Fußkomplikationen“:
• Prof. Dr. Hartwig Bauer: Deutsche Gesellschaft für Chirurgie
• Prof. Dr. Günter Germann: Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven
und Ästhetischen Chirurgen
• Prof. em. Dr. F. Arnold Gries: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
• Prof. Dr. Herbert Imig: Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie
• Dr. Stephan Morbach: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche Gesellschaft für
Innere Medizin
• PD Dr. Gunnar Riepe: Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und
Wundbehandlung
• Dr. Ulrike Rothe: Fachkommission Diabetes Sachsen
• Prof. Dr. Gerhard Rümenapf: Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie
• Dr. Hubert Stiegler: Deutsche Gesellschaft für Angiologie – Gesellschaft für
Gefäßmedizin
• PD Dr. Gunnar Tepe: Deutsche Röntgengesellschaft
• Dr. Til Uebel: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin
• PD Dr. Matthias Weck: Fachkommission Diabetes Sachsen
• PD Dr. Maria Witte: Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung
Arbeitsgruppe „Neuropathie“:
• Dr. med. Björn Ellger: Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und operative
Intensivmedizin
• Prof. em. Dr. med. F. Arnold Gries (bis 03/2009): Arzneimittelkommission der
deutschen Ärzteschaft
• Prof. Dr. med. Manfred Haslbeck: Deutsche Diabetes Gesellschaft/Deutsche
Gesellschaft für Innere Medizin
• Dr. med. Peter Hübner: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften
• Dr. med. Jutta Keller: Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und
Stoffwechselkrankheiten
538
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
• Prof. Dr. med. Peter Layer: Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und
Stoffwechselkrankheiten
• Prof. Dr. med. Christoph Maier: Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes
• Prof. Dr. med. Nikolaus Marx: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
• Prof. Dr. med. Bernhard Neundörfer: Deutsche Gesellschaft für
Neurologie/Deutsche Schlaganfall Gesellschaft
• Prof. Dr. med. Jürgen Pannek: Deutsche Gesellschaft für Urologie
• Prof. Dr. med. Hilmar Prange: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
• Dr. med. H. Rietzsch: Fachkommission Diabetes Sachsen
• Prof. Dr. med. J. Spranger (ab 03/2009): Arzneimittelkommission der deutschen
Ärzteschaft
• Dr. med. Stefan Wilm: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und
Familienmedizin
• Prof. Dr. med. Dan Ziegler: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche Gesellschaft
für Innere Medizin
Arbeitsgruppe „Strukturierte Schulung“:
• Dr. med. Erik Bodendieck: Sächsische Gesellschaft für Allgemeinmedizin
• Dr. rer. medic. Nicola Haller: Verband der Diabetes Beratungs- und Schulungsberufe
• Dr. med. Bernd Hemming: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und
Familienmedizin
• Dr. med. Rosina Herold-Beifuss: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche
Gesellschaft für Innere Medizin
• Dr. phil. Dipl.-Psych. Bernhard Kulzer: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche
Gesellschaft für Innere Medizin
• Dr. med. Jan Menne: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und
Familienmedizin
• Nicole Müller: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche Gesellschaft für Innere
Medizin
• Prof. Dr. med. Ulrich A. Müller: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche
Gesellschaft für Innere Medizin
• Dr. Uta Müller, MPH: ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
• OA Dr. med. Hannes Rietzsch: Fachkommission Diabetes Sachsen
• Dr. med. Ulrike Rothe: Fachkommission Diabetes Sachsen
• Prof. Dr. rer. nat. Martin Schulz: ABDA – Bundesvereinigung Deutscher
Apothekerverbände
• Dr. med. Monika Toeller-Suchan: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche
Gesellschaft für Innere Medizin
Experten der NVL Chronische Herzinsuffizienz:
• Prof. Dr. med. Georg Ertl: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin
• Prof. Dr. med. Roland Hardt: Deutsche Gesellschaft für Geriatrie
• Prof. Dr. med. Christoph Hermann-Lingen: Deutsches Kollegium für
Psychosomatische Medizin
• Prof. Dr. med. Uta C. Hoppe: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und
Kreislaufforschung
• PD Dr. med. Eckart Miche: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften
• Prof. Dr. med. Klaus Mörike: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
• Prof. Dr. med. Gerhard Anton Müller: Gesellschaft für Nephrologie
539
• Dr. med. Christiane Muth, MPH: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und
Familienmedizin
• PD Dr. med. Martin Scherer: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und
Familienmedizin
• Dr. rer. soc. Ingrid Schubert: PMV forschungsgruppe
• Prof. Dr. med. Bernhard Schwaab: Deutsche Gesellschaft für Prävention und
Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen
• PD Dr. med. Jürgen Sindermann: Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und
Gefäßchirurgie
• PD Dr. med. Stefan Störk: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Diethelm Tschöpe: Deutsche Diabetes Gesellschaft
• Dr. phil. Karl-Gustav Werner: HFI Gesundheits-Initiative (Patientenvertreter)
Experten der NVL nichtspezifischer Kreuzschmerz:
• Prof. Dr. med. Ralf Baron: Deutsche Gesellschaft für Neurologie
• Heike Barth: Deutscher Verband der Ergotherapeuten
• Prof. Dr. med. Annette Becker: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und
Familienmedizin
• Prof. Dr. med. Rudolf Beisse: Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie
• Eckhardt Böhle: Deutscher Verband für Physiotherapie – Zentralverband für
Physiotherapeuten und Krankengymnasten
• Dr. med. Silke Brüggemann, MSc: Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV-Bund)
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Kay Brune: Deutsche Gesellschaft für experimentelle und
klinische Pharmakologie und Toxikologie
• Dr. med. Jean-Francois Chenot: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und
Familienmedizin
• Ludwig Hammel: Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew
• Prof. Dr. phil. Monika Hasenbring: Bundespsychotherapeutenkammer
• Prof. Dr. med. Johannes Hierholzer: Deutsche Röntgengesellschaft
• Prof. Dr. med. Jan Hildebrandt: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
• Prof. Dr. med. Christoph Hopf: Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und
Orthopädische Chirurgie
• Prof. Dr. med. Wilfried H. Jäckel: Deutsche Gesellschaft für
Rehabilitationswissenschaften
• Prof. Dr. med. Bernd Kladny: Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und
Orthopädische Chirurgie
• Dr. med. Andreas Koch: Deutsche Gesellschaft für Chirurgie
• Prof. Dr. med. Volker Köllner: Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin
und Ärztliche Psychotherapie
• Prof. Dr. med. Jürgen Krämer: Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und
Orthopädische Chirurgie
• Prof. Dr. med. Birgit Kröner-Herwig: Deutsche Gesellschaft für Verhaltensmedizin
und Verhaltensmodifikation
• Dr. med. Jürgen Kuhn: Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention
• Dr. med. Gabriele Lichti: Deutsche Gesellschaft für Physikalische Medizin und
Rehabilitation
• Dr. med. Hermann Locher: Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin
• Prof. Dr. med. Elisabeth Märker-Hermann: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin
540
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
• Prof. Dr. med. Wilfried Mau: Deutsche Gesellschaft für Physikalische Medizin und
Rehabilitation
• Prof. Dr. med. Thomas Mokrusch: Deutsche Gesellschaft für Neurologische
Rehabilitation
• Prof. Dr. med. Dennis Nowak: Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und
Umweltmedizin
• Prof. Dr. Dipl.-Psych. Michael Pfingsten: Deutsche Gesellschaft zum Studium des
Schmerzes
• Prof. Dr. med. Dr. phil. Heiner H. Raspe: Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte
Medizin
• PD Dr. med. Martin Rudwaleit: Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie
• Dr. med. Erika Schulte: Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und
Intensivmedizin
• Dr. med. Wilfried Schupp: Deutsche Gesellschaft für Neurologische Rehabilitation
• PD Dr. med. Karsten Schwerdtfeger: Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie
• Dusan Tesic: Kassenärztliche Vereinigung Berlin
• Prof. Dr. med. Christoph Ulrich: Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie
Expertenkreis Qualitätsindikatoren:
• Dr. Gunnar Blumenstock: Universität Tübingen
• Prof. Dr. Max Geraedts: Universität Düsseldorf
• Prof. Dr. Wilfried H. Jäckel: Universität Freiburg
• Dr. med. Regina Klakow-Franck, M.A.: Bundesärztekammer
• Dr. Susanne Kleudgen: Kassenärztliche Bundesvereinigung
• PD Dr. Ina Kopp: Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen
Fachgesellschaften
• Dr. Anne Reiter: Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung
• Prof. Dr. Dr. G. Ollenschläger: ÄZQ – Moderation
Expertenkreis Patientensicherheit:
• Ass. Barbara Berner: Gemeinsame Rechtsabteilung von BÄK und KBV
• Prof. Dr. Dieter Conen: Kantonsspital Aarau
• Dr. Franziska Diel, MPH: Kassenärztliche Bundesvereinigung
• Prof. Dr. Axel Ekkernkamp: Unfallkrankenhaus Berlin
• Prof. Dr. Gisela Fischer
• Prof. Dr. Ferdinand Gerlach: Institut für Allgemeinmedizin, Universität Frankfurt
• Eberhard Gramsch: Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen
• Dr. Günther Jonitz: Ärztekammer Berlin
• Dr. med. Regina Klakow-Franck, M.A.: Bundesärztekammer
• Dr. Ulrich Oesingmann: Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe
• RA Horst-Dieter Schirmer: Gemeinsame Rechtsabteilung von BÄK und KBV
• Ulrich Smentkowski: Ärztekammer Nordrhein
• Dr. Christian Thomeczek: ÄZQ
INVIP-Reha-Beirates:
• Dipl.-Biol. Silke Astroth, MES, MPH: ÄZQ
• Dr. Michael Barczok: niedergelassener Pneumologe
• Dr. Silke Brüggemann: Deutsche Rentenversicherung Bund
• Dr. Andreas Hellmann: niedergelassener Pneumologe
541
• Prof. Dr. Wilhelm Bernhard Niebling: niedergelassener Allgemeinmediziner
• Dr. Konrad Schultz:Vertreter NVL-Gruppe
• Prof. Dr. Heinrich Worth: Vertreter NVL-Gruppe
Ausschuss „Gebietszugehörigkeit ärztlicher Leistungen“
Mitglieder seitens der Bundesärztekammer:
• Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg
• Dr. med. H. Hellmut Koch, München
Mitglieder seitens der Kassenärztlichen Bundesvereinigung:
• Dr. med. Leonhard Hansen, Aachen
• Dr. med. Andreas Köhler, Berlin
Mitglied der gemeinsamen Rechtsabteilung:
• RA Horst Dieter Schirmer, Berlin
Geschäftsführung:
• Dr. med. Annette Güntert, Berlin
542
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
Vertreter der Bundesärztekammer in externen Gremien
Arbeitskreis „Blut“ beim Robert Koch-Institut
• Prof. Dr. med. Gregor Bein, Gießen
• Prof. Dr. med. Harald Klüter, Mannheim (Stellvertreter)
Beirat DIN NAMed, Normenausschuss Medizin
• Dr. med. Robert Schäfer, Düsseldorf (Vorsitzender)
• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin
Beirat für das Zentrum für Krebsregisterdaten
• Prof. Dr. med. Jörg Michaelis, Mainz
Bund-Länder-Abteilungsleiter-Arbeitsgruppe
„Influenzapandemieplanung“
• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin
• Dr. med. Annegret Schoeller, Berlin (1. Stellvertreter)
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin (2. Stellvertreter)
Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung (BQS)
Gesellschafterversammlung:
• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Karsten Vilmar, Bremen
Gesellschafterausschuss:
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin
• Dr. med. Jochen Bredehöft, Münster
• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin
Deutsche Diagnostika-Gruppe (DDG)
• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin
543
European Centre of Disease Prevention and Control (ECDC)
• Prof. Dr. med. Reinhard Marre, Ulm
Fachbeirat der Deutschen Stiftung Organtransplantation
• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster
Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA),
Unterausschuss Qualitätssicherung
• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin
• Dr. rer. nat. Ulrich Zorn MPH, Berlin
Gendiagnostik-Kommission nach § 23 GenDG beim
Robert Koch-Institut
• Prof. Dr. med. Peter Propping, Bonn (Ständiger Gast)
• Prof. Dr. med. Wolfgang Vogt, München (Stv. Ständiger Gast)
Gesundheitsforschungsrat beim BMBF
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München
Influenza-Kommission für den Pandemiefall beim Robert Koch-Institut
• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin (Mitglied)
• Dr. med. Annegret Schoeller, Berlin (Stv. Mitglied)
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
(IQWIG)
• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin (Stiftungsrat)
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin (Kuratorium)
544
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
Kommission Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitsmonitoring
beim Robert Koch-Institut (RKI)
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin
Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ)
Gesellschafterversammlung:
• Ines Chop, Berlin
• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin
• Prof. Dr. med. Friedrich-Wilhelm Kolkmann, Stuttgart
• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster
Gesellschafterausschuss:
• Ines Chop, Berlin
• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin
• Prof. Dr. med. Friedrich-Wilhelm Kolkmann, Stuttgart
• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster
Kuratorium des Bundesverbandes selbständiger
Physiotherapeuten IFK zur Einführung eines Qualitätsmanagements
für die Physiotherapiepraxen
• Dipl. Päd. Rosemarie Bristrup, Berlin
Kuratorium „Health Technology Assessment“ (HTA) beim DIMDI
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin
• Dr. med. Hermann Wetzel, Berlin
Präsidium des DIN – Deutsches Institut für Normung e. V.
• Dr. med. Günther Jonitz, Berlin
Sektorkomitee „Medizinische Laboratorien“ bei der ZLG
• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin
545
Ständiger Ausschuss der Europäischen Ärzte (CPME)
Deutsche Delegation:
• Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen (Delegationsleiter)
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin
• Dr. med. Frank-Ulrich Montgomery, Hamburg (Mitglied des Vorstandes)
• Dr. med. Carl-Heinz Müller, Berlin
• Dr. med. Ramin Parsa-Parsi, Berlin
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Karsten Vilmar, Bremen
Berater:
• Dr. med. Andreas Crusius, Rostock
• Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz
• RA Horst Dieter Schirmer, Berlin
• Domen Podnar, Berlin
Beobachter:
• Dr. med. Klaus Bittmann, Köln (NAV-Virchow-Bund)
• Dr. med. Andreas Botzlar, Berlin (Marburger Bund)
• Dr. med. Kuno Winn, Berlin (Hartmannbund)
Stiftung zur Förderung der Normung im Bereich der Medizin (SNMed)
• Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin
Stiftungsrat der Deutschen Stiftung Organtransplantation
• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin (Gast)
Vertreterversammlung der Berufsgenossenschaft für
Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege
Vertreter der Ärzteschaft:
• Dr. med. Rudolf Burger, München
• Dipl.-Volksw. Donald Horn, Hamburg
• Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin
• Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf
Stellvertreter der Ärzteschaft:
• Dr. med. Bernhard Gibis, Berlin
• Rüdiger Vogt, Neuburg/Donau
546
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
Vorstand der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst
und Wohlfahrtspflege
Vertreter der Ärzteschaft:
• Dr. med. Alfred Möhrle, Frankfurt/Main
Stellvertreter der Ärzteschaft:
• San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken
• Dr. med. Andreas Köhler, Berlin
547
Einrichtungen bei der Bundesärztekammer
Deutscher Beirat für Erste Hilfe und Wiederbelebung
• Dr. med. Matthias Wesser, Jena (Vorsitzender)
• Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Stv. Vorsitzender)
Mitglieder sind neben einigen persönlich benannten „Gründern“ zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter von Fachgesellschaften, Berufsverbänden, Organisationen und Institutionen, die sich dem o. g. Thema widmen, sowie der Ministerien.
Geschäftsführung:
• Dr. med. Annette Güntert, Berlin
Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen
bei der Bundesärztekammer
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Vorsitzender)
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Stv. Vorsitzende)
Mitglieder sind Vertreter von 39 Verbänden der Fachberufe im Gesundheitswesen.
Geschäftsführung:
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin
Pandemiebeauftragte der Landesärztekammern
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Dipl.-Med. Petra Albrecht, Dresden
Brigitte Bruns-Matthießen, Bremen
Dr. med. Rudolf Burger, München
Dr. med. Holger Dietze, Rostock
Dr. med. Reinhold Hauser, Stuttgart
Dr. med. Günter Hock, Mainz
Dr. med. Kurt Jörg, Saarbrücken
Dr. med. Dr. med. dent. Hans-Walter Krannich, Hannover
Dr. med. Jörg Kurt, Saarbrücken
Dr. med. Carsten Leffmann, Hamburg
Ursula Liebeskind, Jena
Dr. med. Hannelore Machnik, Berkenthin
Dr. med. Michael Peglau, Berlin
Dr. med. Michael Popovi ć, Frankfurt/Main
Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf
Dr. med. Rüdiger Schöning, Magdeburg
Dr. med. Volkmar Skerra, Schwielowsee
Dr. med. Markus Wenning, Münster
548
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
Ständige Gäste:
• Dr. med. Jörn Knöpnadel, Berlin
• RA Dr. jur. Gerhard Nösser, Berlin
• Dr. med. Paul Rheinberger, Berlin
Geschäftsführung:
• Dr. med. Annegret Schoeller, Berlin
Patientenforum
Vertreter der Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung
und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e. V. BAG
• Dr. jur. Martin Danner, Düsseldorf
• Hannelore Loskill, Düsseldorf
Deutscher Diabetiker Bund e. V.
• Manfred Flore, Kassel
Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e. V. (BapK)
• Leonore Julius, Bonn
ACHSE e. V., Allianz chronischer seltener Erkrankungen
• Ass. jur. Christoph Nachtigäller, Berlin
Forum chronisch kranker und behinderter Menschen im Paritätischen
• Hilde Schulte, Bonn
• Achim Weber, Berlin
Deutsche Rheuma-Liga, Bundesverband e. V.
• Borgi Winkler-Rohlfing, Wuppertal
Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e. V.
• Ursula Helms, Berlin
• Dr. med. Jutta Hundertmark-Mayser, Berlin
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
• Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Günter Ollenschläger, Berlin
• Dr. med. Sylvia Sänger, MPH, Cospeda
Bundesärztekammer (BÄK)
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Vorsitzende)
• Dipl.-Ing. Karin Brösicke, Berlin
• Dipl.-Volksw. Norbert Butz, Berlin
• Ines Chop, Berlin
• Alexander Dückers, Berlin
• Dr. oec. troph. Esther Freese, Berlin
Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV)
• Klaus Balke, Berlin
• Dr. med. Adela Litschel, Berlin
• Dr. med. Carl-Heinz Müller, Berlin
549
• Dr. med. Roland Stahl, Berlin
• Dr. med. Dominik von Stillfried, Berlin (ZI)
Geschäftsführung:
• Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin
Wissenschaftlicher Beirat Psychotherapie nach § 11 PsychThG
(2. Amtsperiode 2009 – 2013)
Der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie nach § 11 Psych ThG (WBP) wird gemeinsam von der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten (BPtK) und der
Bundesärztekammer getragen. Der Beirat erstellt insbesondere Gutachten, wenn die Approbationsbehörden der Länder nach PsychThG Zweifel an der wissenschaftlichen Anerkennung eines Verfahrens haben. An den WBP können auch von den Fachkreisen Anträge zur Bewertung der Wissenschaftlichkeit von Verfahren und Methoden der Psychotherapie gestellt werden.
von der Bundesärztekammer entsandte Mitglieder:
• Prof. Dr. med. Manfred Cierpka, Heidelberg (Vorsitzender)
• Prof. Dr. med. Gereon Heuft, Münster
• Prof. Dr. med. Ulrike Lehmkuhl, Berlin
• Prof. Dr. med. Klaus Lieb, Mainz
• Prof. Dr. med. Michael Linden, Teltow
• Prof. Dr. med. Renate Schepker, Ravensburg
von der Bundesärztekammer entsandte stv. Mitglieder:
• Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Manfred Beutel, Mainz
• Prof. Dr. med. Harald-Jürgen Freyberger, Greifswald
• Prof. Dr. med. Wolfgang Herzog, Heidelberg
• Prof. Dr. med. Kai von Klitzing, Leipzig
• Prof. Dr. med. Gerd Schulte-Körne, München
• Prof. Dr. med. Ulrich Schweiger, Lübeck
von der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten entsandte Mitglieder:
• Prof. Dr. phil. Dietmar Schulte, Bochum (Stv. Vorsitzender)
• Prof. Dr. phil. Günter Esser, Potsdam
• Prof. Dr. rer. nat. Thomas Fydrich, Berlin
• Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Siegfried Gauggel, Aachen
• Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Falk Leichsenring, Gießen
• Prof. Dr. phil. habil. Bernhard Strauß, Jena
von der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten entsandte stv. Mitglieder:
• Prof. Dr. phil. Jochen Eckert, Hamburg
• Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Nina Heinrichs, Bielefeld
• Prof. Dr. phil. Günter Reich, Göttingen
• Prof. Dr. phil. Hertha Richter-Appelt, Hamburg
• PD Dr. phil. Dipl.-Psych. Kirsten von Sydow, Hamburg
• Dr. phil. Eberhard Windaus, Frankfurt/Main
550
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
Vorstandsbeauftragte der Bundesärztekammer:
• Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover
Vorstandsbeauftragter der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten:
• Prof. Dr. phil. Rainer Richter, Berlin
Geschäftsführung:
Die Geschäftsführung liegt gemäß der ergänzenden Vereinbarung vom 17.03.2009
(rückwirkend zum 01.01.2009) zwischen der Bundesärztekammer und der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten während der 3. Amtsperiode bei der Bundesärztekammer.
Zuständig in der Bundesärztekammer:
Dezernat 6 – Wissenschaft und Forschung –
Zentrale Kommission zur Wahrung ethischer Grundsätze in der
Medizin und ihren Grenzgebieten (Zentrale Ethikkommission)
(5. Amtsperiode 2007 – 2010)
Der Vorstand der Bundesärztekammer hat 1994 beschlossen, eine unabhängige und multidisziplinär zusammengesetzte „Zentrale Kommission zur Wahrung ethischer Grundsätze in der Medizin und ihren Grenzgebieten (Zentrale Ethikkommission)“ zu errichten.
Zu ihren Aufgaben gehören insbesondere
– Stellungnahmen zu ethischen Fragen abzugeben, die durch den Fortschritt und die
technologische Entwicklung in der Medizin und ihren Grenzgebieten aufgeworfen
werden;
– in Fragen, die unter ethischen Gesichtspunkten im Hinblick auf die Pflichten bei der
ärztlichen Berufsausübung von grundsätzlicher Bedeutung sind, Stellung zu nehmen;
– auf Wunsch der Ethikkommission einer Landesärztekammer oder einer Medizinischen Fakultät bei Wahrung der Unabhängigkeit dieser Ethikkommissionen für eine
ergänzende Beurteilung einer ethischen Frage von grundsätzlicher Bedeutung zur
Verfügung zu stehen.
Näheres ist im Statut der Zentralen Ethikkommission geregelt.
Vorstandsmitglieder:
• Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Tübingen (Vorsitzender)
• Prof. Dr. jur. Jochen Taupitz, Mannheim (Stv. Vorsitzender)
• Dr. med. Gisela Bockenheimer-Lucius, Frankfurt/Main
• Prof. Dr. theol. Peter Dabrock, Marburg
• Dr. rer. nat. Dr. phil. Sigrid Graumann, Oldenburg
Weitere Mitglieder:
• Prof. Dr. phil. Dieter Birnbacher, Düsseldorf
• Prof. Dr. med. Joachim Boos, Münster
• Prof. Dr. med. Wolfram Henn, Homburg
• Prof. Dr. jur. Friedhelm Hufen, Mainz
• PD Dr. med. Dipl.-Soz. Tanja Krones, Zürich/CH
551
•
•
•
•
•
Dr. phil. Dirk Lanzerath, Bonn
Prof. Dr. med. H. Christof Müller-Busch, Berlin
Prof. Dr. theol. Johannes Reiter, Mainz
Dr. med. Josef Schuster, Würzburg
Prof. Dr. med. Dipl.-Theol. Matthias Volkenandt, München
Ständige Gäste:
• Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin
• Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin
Geschäftsführung:
• Dr. med. Gert Schomburg, Berlin
Zentraler Konsultationsausschuss für Gebührenordnungsfragen
bei der Bundesärztekammer
Vertreter der Bundesärztekammer:
• Dr. med. Theodor Windhorst, Münster (Vorsitzender)
• Dr. med. Gottfried Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main (Stv. Vorsitzender)
• San. Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken
• Dr. med. Alfred Möhrle, Frankfurt/Main
• Dr. med. Klaus Ottmann, München
Vertreter des Bundesministeriums für Gesundheit:
• Reg.-Dir. Dr. med. Horst Stiel, Bonn
Vertreter des Bundesministeriums des Inneren:
• Min.-Rätin Gabriele Redeker, Mainz
Vertreter des Verbandes der privaten Krankenversicherung:
• Prof. Dr. med. Jürgen Fritze, Köln
• Jürgen Miebach, Köln
Vertreter des Verbandes der Privatärztlichen Verrechnungsstellen:
• Peter Gabriel, Mannheim (mitberatend)
Geschäftsführung:
• Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin
552
Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
13.4.3 Organisationsstruktur der Geschäftssstelle
Geschäftsführung der Bundesärztekammer
Hauptgeschäftsführer
Prof. Dr. med. Christoph Fuchs
Stv. Hauptgeschäftsführer
Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A.
Dipl.-Volksw. Rainer Raabe
Informationsmanagement
Dr. oec. Cathrin Becker (Referentin)
Stabsstelle
Dr. oec. troph. Esther Freese (Referentin)
Parlaments- und
Regierungskontakte
Jessica Beyer (Referentin)
Referentin des Präsidenten
Elke Böthin M.A. (Referentin)
Auslandsdienst
Dr. med. Ramin Parsa-Parsi (Dezernent)
Dipl.-Pol. Domen Podnar (Referent)
Brüsseler Büro
Corinna Hartrampf (Referentin)
Dezernat Telematik
Dipl.-Volksw. Norbert Butz (Dezernent)
Dipl.-Volksw. Jürgen Albert (Referent)
Dr. med. Dipl.-Inform. Georgios Raptis (Referent)
Dr. med. Johannes Schenkel MPH (Referent)
Dipl.-Ing. Dirk Schladweiler (Referent)
Dezernat 1
Dr. med. Justina Engelbrecht (Dezernentin)
Dr. rer. medic. Wilfried Kunstmann (Bereichsleiter)
Dipl.-Ing. (FH) Karin Brösicke (Referentin)
Dezernat 2
Dr. med. Annette Güntert (Dezernentin)
Dr. med. Kerstin Hoeft (Referentin)
Ulrike Pantzer (Referentin)
Dezernat 3
Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A. (Dezernentin)
Dipl.-Päd. Rosemarie Bristrup (Bereichsleiterin)
Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann (Referent)
Ines Chop (Referentin)
Dr. rer. nat. Ulrich Zorn (Referent)
Dezernat 4
Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A. (Dezernentin)
Alexander Golfier MBA (Referent)
Dr. med. Ursula Hofer (Referentin)
Britta Susen (Referentin)
Dr. med. Hermann Wetzel (Referent)
Dezernat 5
Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas (Dezernent)
Dr. med. Annegret Schoeller (Bereichsleiterin)
Markus Rudolphi (Referent)
553
Dezernat 6
Dr. med. Gert Schomburg (Dezernent)
Dr. med. Frieder Bäsler (Referent)
Dipl.Soz.-Wiss. Judith Berger (Referentin)
Dr. rer. medic. Claus-D. Middel M.A. MPH (Referent)
Dr. med. Wiebke Pühler (Referentin)
Claire Roether B.A., M.Sc. (Referentin)
Leonie Ruhmann (Referentin)
Dezernat 7
Dipl.-Volksw. Rainer Raabe (Dezernent)
Dipl.-Ök. Bernd Zielesch (Bereichsleiter)
Dipl.-Ing. Maik Heckerott (Referent)
Dipl. med.-Inf. Martin Stei (Referent)
Pressestelle
Alexander Dückers (Dezernent)
Lars Friebel M.A. (Referent)
Samir Rabbata (Referent)
Das Referat Statistik wird von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung betreut:
• Dr. rer. pol. Thomas Kopetsch (Abteilungsleiter)
Geschäftsführung der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft:
• Prof. Dr. med. Ursula Gundert-Remy
Rechtsabteilung der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung:
• RA Horst Dieter Schirmer (Dezernent)
• RA Dr. jur. Gerhard Nösser (Fachdezernent)
• Dr. jur. Marlis Hübner (Abteilungsleiterin)
• Ass. jur. Barbara Berner (Referentin)
• RA Corina Glorius (Referentin)
• Dipl.-Wirtschaftsjur. Daniela Röhrig (Referentin)
• Dr. jur. Thomas Rompf (Referent)
• Ass. Jürgen Schröder (Referent)
• Ass. Annabel Seebohm (Referentin)
554
Dipl.-Päd. Rosemarie Bristrup
Telefon: 030/40 04 56-434
Dipl. rer. soc. Manfred
Brüggemann
Telefon: 030/4004 56-436
Dr. Kerstin Hoeft
Telefon: 030/40 04 56-423
Ulrike Pantzer
Telefon: 030/40 04 56-425
Dipl.-Ing. Karin Brösicke
Telefon: 030/40 04 56-416
Dr. rer. medic.
Wilfried Kunstmann
Telefon: 030/40 04 56-413
Dr. rer. nat. Ulrich Zorn
Telefon: 030/40 04 56-433
Ines Chop
Telefon: 030/40 04 56-437
Dr. Regina Klakow-Franck M.A.
Telefon: 030/40 04 56-430
Dr. Annette Güntert
Telefon: 030/40 04 56-420
Dr. Justina Engelbrecht
Telefon: 030/40 04 56-410
N.N.
Telefon: 030/40 04 56-427
Qualitätssicherung
Health Technology
Assessment (HTA)
Evidenzbasierte Medizin
Patientensicherheit
Medizinprodukte
Normung
Ärztl. Versorgungswerke
Fachberufe im
Gesundheitswesen
Medizin. Fachangestellte
Leonie Ruhmann
Telefon: 030/40 04 56-468
Claire Roether B.A., M.Sc.
Telefon: 030/40 04 56-862
Dr. Wiebke Pühler
Telefon: 030/40 04 56-466
Dr. Annegret Schoeller
Telefon: 030/40 04 56-452
Dr. Hermann Wetzel
Telefon: 030/40 04 56-443
Dr. Ursula Hofer
Telefon: 030/40 04 56-693
Dipl.-Ök. Bernd Zielesch
Telefon: 030/40 04 56-474
Dipl.-Ing. Maik Heckerott
Telefon: 030/40 04 56-489
Dr. Frieder Bäsler
Telefon: 030/40 04 56-465
Dipl.med-Inf. Martin Stei
Telefon: 030/40 04 56-488
Dipl.-Volksw. Rainer Raabe
Telefon: 030/40 04 56-470
Dr. Gert Schomburg
Telefon: 030/40 04 56-460
Dr. rer. medic. Claus-D. Middel
Telefon: 030/40 04 56-464
Personal
Finanzwesen
Informationstechnologie
Mitarbeiterfortbildung
Organisation/Zentrale Dienste
Wissenschaftlicher Beirat
Förderinitiative
Versorgungsforschung
Ständige Kommission
Organtransplantation
Prüfungskommission
Überwachungskommission
Zentrale Ethikkommission
Wissenschaftlicher Beirat
Psychotherapie
SKO Ethikkommissionen LÄK
Dezernat VII
Dr. oec. Cathrin Becker
Telefon:
030/40 04 56-405
Dokumentation/
Zentralarchiv
SKO Geschäftsführer
Organisation
Dt. Ärztetag
Persönliche Referentin
HGF
Informationsmanagement
Dipl.-Soz.Wiss. Judith Berger
Telefon: 030/40 04 56-469
Markus Rudolphi
Telefon: 030/40 04 56-454
Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas
Telefon: 030/40 04 56-450
Krankenhaus
Betriebsärztl. Versorgung
Öffentl. Gesundheitsdienst
Pandemie-Planung
Rehabilitation
Gesetzliche
Krankenversicherung
Gesetzliche
Unfallversicherung
Ass. jur.
Corinna Hartrampf
Telefon:
00322/2 80 18 17
Information
Monitoring
Politische
Kommunikation mit
Institutionen der EU
Dezernat VI
RAin Jessica Beyer
Telefon:
030/40 04 56-358
Information
Monitoring
Politische
Kommunikation
Parlaments- und Brüsseler Büro
Regierungskontakte
Dezernat V
Dr. oec. troph.
Esther Freese
Telefon:
030/40 04 56-409
Vorstandsangelegenheiten
Hauptgeschäftsführung
Leitung des Büros der
Stabsstelle
Dipl.-Pol. Domen Podnar
Telefon: 030/40 04 56-363
Dr. Ramin Parsa-Parsi, MPH
Telefon: 030/40 04 56-360
Auslandsdienst
Stand: 31. Dezember 2009
Dipl.-Ök. Britta Susen
Telefon: 030/40 04 56-440
Alexander Golfier, MBA
Telefon: 030/40 04 56-446
Dr. Regina Klakow-Franck M.A.
Telefon: 030/40 04 56-430
Gebührenordnung
Honorarfragen
Private Krankenversicherung
Ambulante Versorgung
Deutsche Akademie für
Allgemeinmedizin
Deutsche Akademie für
Gebietsärzte
Dezernat IV
Dipl.-Volksw. Rainer Raabe
Telefon: 030/40 04 56-470
Stellvertreter:
Dezernat III
Dr. Regina Klakow-Franck M.A.
Telefon: 030/40 04 56-430
Stellvertreterin:
Ärztliche Ausbildung
Hochschulen und
Medizinische Fakultäten
Ärztliche Weiterbildung
(Inland/Ausland)
Notfallmedizin
Katastrophenmedizin
Sanitätswesen in der
Bundeswehr
Verkehrsmedizin
Strahlenschutz
Dezernat II
Prof. Dr. Christoph Fuchs
Telefon: 030/40 04 56-400
Hauptgeschäftsführer:
Ärztliche Fortbildung
Deutscher Senat für ärztliche
Fortbildung
Gesundheitsförderung
Prävention
Public Health
Familienmedizin
Sucht und Drogen
Gesundheit und Umwelt
Dezernat I
Projekt büro Elektronischer Arztausweis
Dipl.-Ing. Dirk Schladweiler
Telefon: 030/40 04 56-307
Dipl.-Volksw. Jürgen Albert
Telefon: 030/40 04 56-303
Dr. Georgios Raptis, Dipl.-Inform. Telefon: 030/40 04 56-304
E-Health, Telemedizin, Elektronischer Arztausweis
Dipl.-Volkw. Norbert Butz
Telefon: 030/40 04 56-300
Dr. Johannes Schenkel, MPH
Telefon: 030/40 04 56-305
Dezernat Telematik
Statistik
Dr. rer. pol. Thomas Kopetsch, Telefon: 030/40 05-14 11
Hauptgeschäftsführung
Dr. Cornelia Goesmann
Telefon: 0511/3 80 22 16
Vizepräsidentin:
Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin
Prof. Dr. Dr. Günter Ollenschläger, Telefon: 030/40 05-25 00
Geschäftsstelle Arzneimittelkommission
Prof. Dr. Ursula Gundert-Remy, Telefon: 030/40 04 56-501
Lars Friebel M.A.
Telefon: 030/40 04 56-704
Samir Rabatta (stellv. Pressesprecher)
Telefon: 030/40 04 56-703
Persönliche Referentin:
Elke Böthin M.A.
Telefon: 030/40 04 56-351
Dr. Frank Ulrich Montgomery
Telefon: 0 40/22 80 20
Alexander Dückers (Pressesprecher)
Telefon: 030/40 04 56-700
Prof. Dr. Dr. h. c. Jörg-D. Hoppe
Telefon: 030/40 04 56-350
Vizepräsident:
Präsident:
Rechtsabteilung
Allgemeine Rechtsberatung der Gremien der BÄK
u. a. Berufsordnung, Gutachter- und Schlichtungsstellen,
Medizinisch-juristische Grundsatzfragen
RA Horst Dieter Schirmer, Telefon: 030/40 05-17 01
Gemeinsame Einrichtungen
mit der KBV
Organigramm der Bundesärztekammer
Vorstand
Pressestelle
Die Organisation der Bundesärztekammer Kapitel
13
555
13.5 Adressen der Landesärztekammern
556