Kapitel 13 - Bundesärztekammer
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Kapitel 13 - Bundesärztekammer
Dokumentation Kapitel 13 13. Dokumentation Inhaltsverzeichnis 13.1 13.2 13.2.1 13.2.2 13.3 13.4 13.4.1 13.4.2 13.4.3 13.5 Dokumentation zum Berichtsteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zu Kapitel 3 – Die ärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland (Tabellen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . – Adressverzeichnis der Ansprechpartner/Ombudspersonen in den (Landes-)Ärztekammern gegen „Ausbeutung der Arbeitskraft und Überlastung von Ärztinnen und Ärzten“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . – Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zu Kapitel 4 – Bekanntmachungen der Zentralen Kommission zur Wahrung ethischer Grundsätze in der Medizin und ihren Grenzgebieten (Zentrale Ethikkommission) bei der Bundesärztekammer . . . . . . . – Bekanntmachungen der Ständigen Konferenz der Geschäftsführungen und der Vorsitzenden der Ethik-Kommissionen der Landesärztekammern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . – Veröffentlichungen des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin (ÄZQ) 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zu Kapitel 5 – Richtlinien und Empfehlungen des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . – Richtlinien, Empfehlungen und Positionen der Ständigen Kommission Organtransplantation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . – Gewebemedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . – Bekanntmachungen des Wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie nach § 11 PsychThG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ergebnisse der Beratungen zu Beschlüssen des Deutschen Ärztetages . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beratungsergebnisse zu Beschlüssen des 112. Deutschen Ärztetages 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beratungsergebnisse zu Beschlüssen des 111. Deutschen Ärztetages 2008 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Auszeichnungen der Bundesärztekammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Organisation der Bundesärztekammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Deutscher Ärztetag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Organigramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Organe, Ausschüsse, Ständige Konferenzen und sonstige Einrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Organisationsstruktur der Geschäftsstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Organigramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Adressen der Landesärztekammern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 394 394 423 426 429 431 432 436 442 450 452 455 455 473 477 478 478 480 481 553 555 556 393 13.1 Dokumentation zum Berichtsteil Die ärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland 394 Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel 13 395 396 Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel 13 397 398 Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel 13 399 400 Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel 13 401 402 Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel 13 403 404 Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel 13 405 406 Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel 13 407 408 Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel 13 409 410 Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel 13 411 412 Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel 13 413 414 Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel 13 415 416 Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel 13 417 418 Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel 13 419 420 Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel 13 421 422 Name/Titel umfassend Weiterbildung umfassend Süd-Würt- Dr. med. temberg Michael Schulze Bayerische LÄK München: Ärztliche Kreisverbände Ärztliche Bezirksverbände Dr. med. Günther Jonitz Dr. Ingrid umfassend Hörning Sprechzeiten: Mi. 14:00-17:00 Uhr Bayern Berlin Brandenburg Weiterbildung umfassend Dreifertstraße 12 Friedrichstraße 16 Adressen über Landesärztekammer erhältlich Haldenhaustraße 11 Rathausplatz 34 Keßlerstr. 1 Keßlerstr. 1 Zuständig- Straße keitsbereich Nord-Würt- Dr. med. temberg Stephan Roder Dr. med. Josef Ungemach Nordbaden Prof. Dr. med. Stefan Wysocki Ärztekammer Tel. 07133 9 88 50 03044 Cottbus 10969 Berlin 089 4147-280 07121 9 17 24 00 07133 96 03 27 0721 5961-1140 0721 5961-1140 Fax blaek@ blaek.de zentrale@ baek-sw.de dr.roder@ baek-nw.de baek-nord baden@ baek-nb.de baek-nord baden@ baek-nb.de 0355 7 80 10 60 0355 7 80 10 36 ingridhoerning www. @laekb.de laekb.de [email protected] www.aerz tekammerberlin.de www. blaek.de www. baek-sw.de E-Mail-Adresse Internet 030 030 g.jonitz@ 4 08 06-5000 4 08 06-4099 aekb.de 089 4 14 71 72770 07121 Reutlingen 9 17 24 12 74388 Talheim 76185 0721 Karlsruhe 5961-121 76185 0721 Karlsruhe 5961-121 Stadt Stand: 31.12.2009 Adressverzeichnis der Ansprechpartner bzw. Ombudspersonen in den Landesärztekammern gegen „Ausbeutung der Arbeitskraft und Überlastung von Ärztinnen und Ärzten“ Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel 13 423 424 Dr. med. Viktor Karnosky Sprechzeiten: Mo.-Do. 10:00-12:00 Uhr Mi. 14:00-15:30 Uhr Ass.jur. Frank Theodor Loebbert Niedersachsen umfassend umfassend umfassend Dr. med. Dr. med. umfassend dent. Hans-Walter Krannich Antje Pehn Weiterbildung Dr. med. Michael Popovic Hessen Mecklenburg-Vorpommern umfassend Dr. med. Klaus Beelmann Hamburg umfassend Brigitte BrunsMatthießen Bremen Stadt 60488 Frankfurt 60488 Frankfurt 22083 Hamburg Berliner Allee 20 0381 4 92 80 52 0381 4 92 80 51 0511 380-2242 0381 4 92 80 50 0381 4 92 80 50 069 069 9 76 72-109 9 76 72-222 069 069 9 76 72-101 9 76 72-177 0421 3404-209 Fax hans-walter. krannich@ aekn.de www. aekn.de loebbert@ www. aek-mv.de oder aek-mv.de [email protected] [email protected] viktor. karnosky@ laekh.de michael. popovic@ laekh.de www.aerz tekammerhamburg. de www. laekh.de www. aekhb.de E-Mail-Adresse Internet info@aekhb. de oder brigitte.brunsmatthiessen@ aekhb.de 040 040 post@ 2 28 02-422 2 02 29 94 00 aekhh.de 0421 3404-200 (-241) Tel. 30175 0511 Hannover 380-2224 August18055 Bebel-Str. 9a Rostock August18055 Bebel-Str. 9a Rostock Im Vogelsgesang 3 Im Vogelsgesang 3 Humboldtstraße 56 Schwach28209 hauser Heer- Bremen straße 30 Zuständig- Straße keitsbereich Name/Titel Ärztekammer Westfalen- Dr. med. HansLippe Ulrich Schröder umfassend Gartenstr. 210-214 Im Semmicht 33 04621 2 44 08 04561 54 10 61 0351 8267-311 0351 8267-411 0391 6054-6 0681 4003-279 06131 2 88 22-82 und 2 88 22-22 48147 Münster 0251 9292-010 07751 03641 Jena-Maua 614-102 Faktoreistr. 4 66111 Saarbrücken Schützen01099 höhe 16 Dresden Schützen01099 höhe 16 Dresden Doctor39120 EisenbartMagdeRing 2 burg Seekamp 28 24837 Schleswig Am Kiebitz- 23730 berg 10 Neustadt umfassend 55116 Mainz Deutschhausplatz 3 ÄGF: Dr. med. Katrin Bräutigam HGF: PD Dr. jur. Dietmar Boerner Vorstand umfassend Tel. 40474 0211 Düsseldorf 4302-1212 Stadt umfassend Zuständig- Straße keitsbereich umfassend Tersteegenstraße 9 Schleswig- Dr. med. Manfred umfassend Holstein Berger Prof. Dr. Dr. Hen- umfassend drik Schimmelpenning Thüringen Ursula Liebeskind umfassend SachsenAnhalt Sachsen ÄrzteName/Titel kammer Nordrhein Prof. Dr. med. Dr. h. c. JörgDietrich Hoppe Rheinland- Dr. med. Jürgen Pfalz Hoffart Sprechzeiten: Mo.-Do. 9:00-16:00 Uhr Fr. 9:00-13:00 Uhr Saarland Dr. med. Kurt Fassbender 0251 9292-009 03641 614-107 0351 8267-312 0351 8267-412 0391 6054-7000 0681 4003-370 06131 2 88 22-88 0211 4302-1408 Fax [email protected] hschimmelpen [email protected] [email protected] ombudsmann @aekwl.de ombudsstelle @slaek.de ombudsstelle @slaek.de info.@ aeksa.de info-aeks@ aeksaar.de hoffart@ laek-rlp.de praesident@ aekno.de www.laekthuerin gen.de www. aekwl.de www. aeksa.de www. slaek.de www. aeksaar.de www. laek-rlp.de www. aekno.de E-Mail-Adresse Internet Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel 13 425 Ärzte mit Arbeitsmedizinischer Fachkunde Abbildung 1: Entwicklung der Zahl der Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde gemäß §§ 3 u. 6 UVV „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ (BGV A2) (Stand: 31.12.2008) 426 Dokumentation zu Kapitel 3 Kapitel 13 Tabelle 1: Zahl der Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde gemäß §§ 3 u. 6 UVV „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ (BGV A2) (Stand: 31.12.2008) Abbildung 2: Zahl der Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde gemäß §§ 3 u. 6 UVV „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ (BGV A2) nach Landesärztekammern (Stand: 31.12.2008) 427 Tabelle 2: Zahl der Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde gemäß §§ 3 u. 6 UVV „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ (BGV A2) nach Altersgruppen – Bundesgebiet insgesamt (Stand: 31.12.2008) Abbildung 3: Zahl der Ärzte mit arbeitsmedizinischer Fachkunde gemäß §§ 3 u. 6 UVV „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ (BGV A2) nach Altersgruppen – Bundesgebiet insgesamt (Stand: 31.12.2008) 428 13 Dokumentation zu Kapitel 4 Kapitel Bekanntmachungen der Zentralen Kommission zur Wahrung ethischer Grundsätze in der Medizin und ihren Grenzgebieten (Zentrale Ethikkommission) bei der Bundesärztekammer1 Internet: http://www.zentrale-ethikkommission.de Gesamtverzeichnis (1997 - 2009) Stellungnahme der Zentralen Kommission zu Doping und ärztlicher Ethik Dtsch Arztebl 2009; 106: A 360-364 [Heft 8] Stellungnahme zur Priorisierung medizinischer Leistungen im System der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) Kurzfassung: Dtsch Arztebl 2007; 104: A 2750-2754 [Heft 40] Langfassung nur im Internet: http://www.zentrale-ethikkommission.de/ downloads/LangfassungPriorisierung.pdf Empfehlungen der Bundesärztekammer und der Zentralen Ethikkommission bei der Bundesärztekammer zum Umgang mit Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung in der ärztlichen Praxis Dtsch Arztebl 2007; 104: A 891-896 [Heft 13] Stellungnahme zur Finanzierung patientenorientierter medizinischer Forschung in Deutschland Dtsch Arztebl 2006; 103: A 2130-2131 [Heft 31-32] Stellungnahme zur Ethikberatung in der klinischen Medizin Dtsch Arztebl 2006; 103: A 1703-1707 [Heft 24] Stellungnahme zum Forschungsklonen mit dem Ziel therapeutischer Anwendungen Dtsch Arztebl 2006; 103: A 645-649 [Heft 10] Forschung mit Minderjährigen (Stellungnahme) Dtsch Arztebl 2004; 101: A 1613-1617 [Heft 22] Erste Ergänzung: Die (Weiter-)Verwendung von menschlichen Körpermaterialien von Verstorbenen für Zwecke medizinischer Forschung Dtsch Arztebl 2003; 100: A 2251 [Heft 34-35] 1 Die Zentrale Ethikkommission (ZEKO) ist bei der Bundesärztekammer eingerichtet, in ihrer Arbeit jedoch unabhängig. Die dokumentierten Stellungnahmen geben, soweit nicht anders vermerkt, ausschließlich die Auffassung der ZEKO wieder. 429 Die (Weiter-)Verwendung von mensch- Dtsch Arztebl 2003; 100: A 1632 [Heft 23] lichen Körpermaterialien für Zwecke medizinischer Forschung (Stellungnahme und Zusammenfassung) Stellungnahme zur Stammzellforschung nur im Internet: http://www.zentrale-ethikkom mission.de/10/34Stammzell/Stammzell.pdf Stellungnahme zur Stammzellforschung (Zusammenfassende Thesen) Dtsch Arztebl 2001; 98: A 3249 [Heft 49] Prioritäten in der medizinischen Versorgung im System der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV): Müssen und können wir uns entscheiden? (Stellungnahme) Dtsch Arztebl 2000; 97: A 1017-1023 [Heft 15] Zur Verwendung von patientenbezogenen Informationen für die Forschung in der Medizin und im Gesundheitswesen (Stellungnahme) Dtsch Arztebl 1999; 96: A 3201-3204 [Heft 49] Übertragung von Nervenzellen in das Dtsch Arztebl 1998; 95: A 1869-1871 [Heft 30] Gehirn von Menschen (Stellungnahme) Tötung durch Organentnahme widerspricht ärztlicher Ethik (Erklärung) Dtsch Arztebl 1997; 94: A 1963 [Heft 28/29] Zum Schutz nicht-einwilligungsfähiger Dtsch Arztebl 1997; 94: A 1011-1012 [Heft 15] Personen in der medizinischen Forschung (Stellungnahme) 430 Dokumentation zu Kapitel 4 Kapitel 13 Bekanntmachungen der Ständigen Konferenz der Geschäftsführungen und der Vorsitzenden der Ethik-Kommissionen der Landesärztekammern Internet: http://www.bundesaerztekammer.de/skoethik Gesamtverzeichnis (2007 - 2010) Empfehlungen zur Bewertung der Qualifikation von Prüfern und Geeignetheit von Prüfstellen durch Ethik-Kommissionen bei klinischen Prüfungen nach dem AMG Dtsch Arztebl 2010; 107: A 48-51 [Heft 1/2] Internet: http://www.bundesaerztekammer.de/ downloads/EmpfPruefaerzte.pdf Antwort der Bundesärztekammer zur Mai 2009 Anfrage des Bundesministeriums für Internet: http://www.bundesaerztekammer.de/ Gesundheit für den Bericht der downloads/STAeKO_Ethik_ArzneimittelBundesregierung an den Deutschen Minderjaehrige_29042009.pdf Bundestag zur Erprobung von Arzneimitteln an Minderjährigen nach Inkrafttreten des Zwölften Gesetzes zur Änderung des Arzneimittelgesetzes (BT-Drs. 15/2849) Vorläufige Stellungnahme der Bundesärztekammer und der Arzneimittelkommission zu ausgewählten Aspekten des Regierungsentwurfs eines Gesetzes zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften (BR-Drs. 171/09) März 2009 Internet: http://www.bundesaerztekammer.de/ downloads/SnAmg200903161.pdf Vorläufige Anmerkungen der Dezember 2008 Bundesärztekammer zum Referenten- Internet: http://www.bundesaerztekammer.de/ entwurf eines Gesetzes zur Änderung downloads/SnAmg20090130.pdf des Arzneimittelgesetzes und anderer Vorschriften Antwort der Bundesärztekammer zur Mai 2007 Anfrage des Bundesministeriums für Internet: http://www.bundesaerztekammer.de/ Gesundheit für den Bericht der downloads/StellKlinPruef20070511.pdf Bundesregierung an den Deutschen Bundestag zu Erfahrungen mit dem Verfahren der Beteiligung von EthikKommissionen bei klinischen Prüfungen nach Inkrafttreten des Zwölften Gesetzes zur Änderung des Arzneimittelgesetzes 431 Veröffentlichungen des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin (ÄZQ) 2009 Veröffentlichungen für BÄK, KBV und Kooperationspartner Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ): Manual Qualitätsindikatoren. Manual für Autoren. Berlin: ÄZQ; 2009. Im Internet: http://www.aezq.de/edocs/pdf/ schriftenreihe/schriftenreihe36.pdf, Stand: 07.01.2010 Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF): Nationale VersorgungsLeitlinie Prävention und Therapie von Netzhautkomplikationen bei Typ-2-Diabetes. Report PatientenLeitlinie zur NVL. Version 1.0. Berlin: 2009. Im Internet: http://www.versorgungsleitlinien.de/themen/diabetes2/dm2_netzhaut, Stand: 07.01.2010 Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF): PatientenLeitlinie zur Nationalen VersorgungsLeitlinie Asthma. 2. Auflage. Barrierefreie Internetversion. Version 1.0. Berlin: 2009. Im Internet: http://www.versorgungsleitlinien. de/patienten/asthmainfo, Stand: 07.01.2010 Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (DNEbM): Selbst zahlen? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) – ein Ratgeber für Patientinnen und Patienten. Berlin: ÄZQ; 2009. Im Internet: http://www.aezq.de/edocs/pdf/schriftenreihe/schriftenreihe37.pdf, Stand: 09.06.2009 Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF): PatientenLeitlinie zur Nationalen VersorgungsLeitlinie Typ-2-Diabetes, Prävention und Therapie von Netzhautkomplikationen. Barrierefreie Internetversion. Version 1.0. Berlin: 2009. Im Internet: http://www.versorgungsleitlinien.de/patienten/diabetes2info, Stand: 07.01.2010 Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV): GUTE PRAXIS. Arzt- und Klinik-Bewertungsportale. Modul 1: Qualitätsanforderungen für Arztbewertungsportale. Berlin: ÄZQ; 2009. Im Internet: http://www.arztbewertungsportale.de, Stand: 07.01.2010 Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF): Nationale VersorgungsLeitlinie Asthma, 2. Auflage. Version 1.0. 2009. Im Internet: http://www. versorgungsleitlinien.de/themen/asthma, Stand: 21.12.2009 Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF): Nationale VersorgungsLeitlinie Chronische Herzinsuffizienz. Version 1.0. 2009. Im Internet: http://www.versorgungsleitlinien.de/themen/herzinsuffizienz, Stand: 21.12.2009 432 Dokumentation zu Kapitel 4 Kapitel 13 Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ), Expertenkreis Patientensicherheit des ÄZQ: Fortbildungskonzept „Patientensicherheit“. Fehlerquellen erkennen. Unerwünschte Ereignisse vermeiden. Folgen korrigieren – aus Fehlern lernen. Berlin: BÄK; 2009. Im Internet: http://www.forum-patientensicherheit.de/service/literatur/pdf/fbkonzept_ patientensicherheit.pdf, Stand: 07.01.2010 Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG). Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle des Diabetes mellitus im Kindes- und Jugendalter. Mainz: Kirchheim; 2009 Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), Bundesärztekammer (BÄK), Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF): S3Leitlinie/Nationale VersorgungsLeitlinie Unipolare Depression. Version 1.1. 2009. Im Internet: http://www.versorgungsleitlinien.de/themen/depression, Stand: 21.12.2009 Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Leitlinienprogramm Onkologie der AWMF, Deutsche Krebshilfe (DKH): Diagnose Brustkrebs. DCIS und Brustkrebs im frühen Stadium. Ein Ratgeber für Patientinnen. Konsultationsfassung. Berlin: DKG; 2009. Im Internet: http://www.aezq.de/aezq/publikationen/kooperation, Stand: 07.01.2010 Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Leitlinienprogramm Onkologie der AWMF, Deutsche Krebshilfe (DKH): Prostatakrebs I. Lokal begrenztes Prostatakarzinom. Ein evidenzbasierter Patientenratgeber zur S3-Leitlinie Früherkennung, Diagnose und Therapie der verschiedenen Stadien des Prostatakarzinoms. Barrierefreie Internetversion 1.0. Berlin: DKG; 2009. Im Internet: http://www.aezq.de/aezq/publikationen/koope ration, Stand: 07.01.2010 Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Leitlinienprogramm Onkologie der AWMF, Deutsche Krebshilfe (DKH): Früherkennung von Brustkrebs – ein Thema für mich? Konsultationsfassung. Berlin: DKG; 2009. Im Internet: http://www.aezq.de/aezq/ publikationen/kooperation, Stand: 07.01.2010 Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), Edts.: Sänger S, Schaefer C, Hübenthal B, Kleeberg J, Zimpel T: Krebserkrankung der Bauchspeicheldrüse. Patientenratgeber zur S3-Leitlinie exokrines Pankreaskarzinom. München: Zuckschwerdt; 2009. Im Internet: http://www.aezq.de/aezq/publikationen/kooperation, Stand: 07.01.2010 Veröffentlichungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des ÄZQ Becker HJ, Ollenschläger G: Interdisziplinäre Entscheidungsfindung: Expertenstatement zur Therapie bei chronischer koronarer Herzkrankheit. Dtsch Arztebl Int 2009;106(15):251-2 Brueggemann S, Astroth S, Thomeczek C, Schulz K: Guidelines into practice management software. Int J Rehabil Res 2009;32(Suppl 1):S38-9 Kempkensteffen C, Hinz S, Jahnke C, Schostak M, Lein M, Weikert S, Stephan C, Deger S, Ollenschläger G, Miller K, Schrader M: Entscheidend ist, was ankommt. Urologische Leitlinien aus Sicht der Zielgruppe. Der Urologe (A) 2009; 15. Oktober. Im Internet: http://www.springerlink.com/content/24722x98107v2772, Stand: 07.01.2010 433 Ewald DA, Sanguino Heinrich A: „Berichten und Lernen“. BVKJ startet Fehlerberichtsund Lernsystem www.CIRS-Pädiatrie.de. Kinder Jugendarzt 2009;40(6):303 Follmann A, Sanguino Heinrich A: Erfolgreicher Start für CIRSmedical-WL. Reges Interesse bei den Krankenhäusern der Region. Westfal Arztebl 2009;(9):26 Horch K, Holling G, Klars G, Maschewsky-Schneider U, Sänger S, Schellschmidt H, Dierks ML: Ansätze zur Evaluation des Gesundheitsziels „Gesundheitliche Kompetenz erhöhen, Patient(inn)ensouveränität stärken“. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 2009;52(10):889-96 Klemperer D, Lang B, Koch K, Hilda B, Brunsmann F, Burkhardt M, Dierks ML, Ehrmann U, Günther J, Härter M, Mühlhauser I, Sänger S, Simon D, Steckelberg A: Gute Praxis Gesundheitsinformation. Version 1.3. 2009. Im Internet: http://kurse.fhregensburg.de/kurs_20/kursdateien/gpgi.pdf, Stand: 13.07.2009 Kulier R, Coppus SF, Zamora J, Hadley J, Malick S, Das K, Weinbrenner S, Meyerrose B, Decsi T, Horvath AR, Nagy E, Emparanza JI, Arvanitis TN, Burls A, Cabello JB, Kaczor M, Zanrei G, Pierer K, Stawiarz K, Kunz R, Mol BW, Khan KS: The effectiveness of a clinically integrated e-learning course in evidence-based medicine: a cluster randomised controlled trial. BMC Med Educ 2009;9:21 Mindel-Hennies A, Sanguino Heinrich A: Aus Fehlern gemeinsam lernen. Das Netzwerk CIRS-Berlin ist gut gestartet. Berl Arzte 2009;46(6):31-2 Nothacker M, Duda V, Hahn M, Warm M, Degenhardt F, Madjar H, Weinbrenner S, Albert US: Early detection of breast cancer: benefits and risks of supplemental breast ultrasound in asymptomatic women with mammographically dense breast tissue. A systematic review. BMC Cancer 2009;9(1):335 Rohe J, Thomeczek C: Aus Fehlern lernen: Risikomanagement mit Fehlerberichtssystemen. Schlesw Holst Arztebl 2009;(4):74-9 Sänger S: Fragen Sie doch mal Ihren Apotheker! Bericht vom 1. Deutschen Kongress für patientenorientierte Arzneimittelinformationen. 16.-17.01.2009, Köln. Qualitas 2009;(1):8-10 Sänger S: Viel hilft nicht viel. Leitlinie zur Arzneimitteltherapie im Alter. Qualitas 2009;(1):31 Sänger S, Kirschning S, Schaefer C, Follmann M, Ollenschläger G: Prozesse in der onkologischen Versorgung. PatientenLeitlinien. Onkologe 2009;15(11):1101-9 Sänger S, Englert G, Brunsmann F, Quadder B, Villarroell D, Ollenschläger G: Patientenbeteiligung an der Leitlinienentwicklung – Sind die Patientenorganisationen für diese Aufgabe gerüstet? Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes 2009;103(1):13-6 Thangaratinam S, Barnfield G, Weinbrenner S, Meyerrose B et al.: Teaching trainers to incorporate evidence-based medicine (EBM) teaching in clinical practice: the EU-EBM project. BMC Med Educ 2009;9:59 Thomeczek C, Hart D, Hochreutener MA, Neu J, Petry FM, Ollenschläger P, Sänger S, Frank O: Kommunikation: „Schritt 1“ zur Patientensicherheit – auch nach dem unerwünschten Ereignis. chir praxis 2009;70:691-700 434 Dokumentation zu Kapitel 4 Kapitel 13 Weinbrenner S, Röllig C, Sänger S, Ollenschläger G: Moderatorenfortbildung – Dramaturgie Methoden und Techniken der Evidenzbasierten Medizin. In: Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), editor. Handbuch Qualitätszirkel. Kapitel 4.5., 2. Aufl ed. Berlin: KBV; 2009. p. 1-44 Weinbrenner S, Nothacker M: Prozesse in der onkologischen Versorgung. Onkologe 2009;15(11):1091-100 Weinbrenner S, Meyerrose B, Vega-Perez A, Kulier R, Coppus SF, Kunz R: „EUebm“ – Integration einer europaweit harmonisierten Aus- und Fortbildung zu Evidenzbasierter Medizin (EbM) in die Krankenversorgung. Z Evid Fortbild Qual Gesundhwes 2009;103(1):35-9 Dissertation Lelgemann M: Kritische Bewertung medizinischer Leitlinien. Eine Analyse und Diskussion der Ergebnisse des Deutschen Leitlinien-Clearingverfahrens. Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Hohen Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln. Köln: Univ. zu Köln; 2009 435 Richtlinien, Leitlinien und Empfehlungen des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer Internet: www.bundesaerztekammer.de/wb (Veröffentlichungen aus dem Bereich Gewebemedizin, s. auch S. 450 f.) Ausarbeitungen des Wissenschaftlichen Beirats seit dem Jahr 2000 Wissenschaftliche Bewertung osteopathischer Verfahren Dtsch Arztebl 2009; 106: A 2325-2334 [Heft 46] Querschnitts-Leitlinien (BÄK) zur Therapie mit Blutkomponenten und Plasmaderivaten, 4., überarb. und erw. Auflage Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag 2008 (ISBN 978-3-7691-1269-6) Änderungsanzeige: Dtsch Arztebl 2008; 105: A 2121 [Heft 40] Englische Fassung: Cross-sectional Guidelines for Therapy with Blood Components and Plasma Derivatives – 4th revised edition Broschüre zum Symposium „Optimal Clinical Use of Blood Components“ vom 24.-25.04.2009 in Wildbad Kreuth Themenheft, Transfusion Medicine and Hemotherapy 2009; Ausgabe 06: 345-492 Richtlinien zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie) gemäß §§ 12 u. 18 TFG – Änderungen und Ergänzungen Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag 2007 (ISBN 978-3-7691-1250-4) Bundesanzeiger (BAnz Nr. 92 v. 19.05.2007) Änderungsanzeige: Dtsch Arztebl 2007; 104: A 1682-1684 [Heft 23] (Muster-)Richtlinie zur Durchführung Dtsch Arztebl 2006, 103: A 1392-1403 [Heft 20] der assistierten Reproduktion Muster-Arbeitsanweisung zur TransDtsch Arztebl 2006, 103: A 363 [Heft 6] fusion von Erythrozytenkonzentraten (EK) unter den besonderen Bedingungen des Abschnitts 1.6.2.1 b) der Richtlinien Hämotherapie i. d. F. 2005 Stellungnahme zur Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) Kurzfassung: Dtsch Arztebl 2005; 102: A 3609-3616 [Heft 51/52] Langfassung: www.bundesaerztekammer.de/ page.asp?his=0.7.47.3161.3163 Fragen-Antworten-Katalog: www.bundesaerzte kammer.de/downloads/ADHSFAQ.pdf Stellungnahme „Autopsie“ Kurzfassung: Dtsch Arztebl 2005; 102: A 3537-3545 [Heft 50] Langfassung: www.bundesaerztekammer.de/ downloads/AutLang.pdf 436 13 Dokumentation zu Kapitel 5 Kapitel Richtlinien zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie) – Novelle Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag 2005 (ISBN 3-7691-1221-0) Bundesanzeiger (BAnz 209a/2005 v. 05.11.2005) Vorabinformation: Dtsch Arztebl 2005; 102: A 2501 [Heft 37] Änderungsanzeige: Dtsch Arztebl 2005; 102: A 3291 [Heft 47] Bundesärztekammer Symposium v. Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag 26.-27. April 2004: Gewebeverwendung und Transplantationsmedizin – Bestandsaufnahmen und Perspektiven –, Zusammenfassungen [durchgeführt vom Wissenschaftlichen Beirat und der Ständigen Kommission Organtransplantation] Richtlinien zur Gewinnung von Blut Dtsch Arztebl 2004; 101: A 299 [Heft 5] und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie), Neuformulierung 2003 Leitlinien zur Therapie mit Blutkomponenten und Plasmaderivaten, 3., überarb. und erw. Auflage Broschüre, 2003 (Eigendruck), Dtsch Arztebl 2004; 101: A 64-65 [Heft 1-2] Richtlinien zur prädiktiven genetischen Dtsch Arztebl 2003; 100: A 1297-1305 [Heft 19] Diagnostik Richtlinien zur pränatalen Diagnostik Dtsch Arztebl 2003; 100: A 583 [Heft 9] von Krankheiten und Krankheitsdispositionen (Neuformulierung des Abschnitts 8 – Qualifikationsnachweise) BSE und die Variante der CreutzfeldtJakob-Krankheit (vCJK) – Merkblatt für Ärzte Dtsch Arztebl 2003; 100: A 578-582 [Heft 9] Stellungnahme zur Elektrokrampftherapie (EKT) als psychiatrische Behandlungsmaßnahme Dtsch Arztebl 2003; 100: A 504-506 [Heft 8] Leitlinien zur Therapie mit BlutDtsch Arztebl 2002; 99: A 3359-3362 [Heft 49] komponenten und Plasmaderivaten, Revision der 2., überarb. Auflage, 2001 Ergänzende Stellungnahme zur Präimplantationsdiagnostik Dtsch Arztebl 2002; 99: A 2972 [Heft 45] Richtlinien für die Erstattung von Abstammungsgutachten Dtsch Arztebl 2002; 99: A 665-667 [Heft 10] 437 Neuformulierungen und Kommentare Dtsch Arztebl 2001; 98: A 3074-3075 [Heft 46] 2001 zu den Richtlinien zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie), Juli 2000 Richtlinien zum Führen einer Knochenbank, 2., überarb. Fassung Dtsch Arztebl 2001; 98: A 1011-1016 [Heft 15] Erklärung zum Hirntod Dtsch Arztebl 2001; 98: A 1417 [Heft 2] Leitlinien zur Therapie mit Blutkomponenten und Plasmaderivaten, 2., überarb. Auflage Broschüre, 2001 (Eigendruck) Richtlinien für die Herstellung von Plasma für besondere Zwecke (Hyperimmunplasma), 1., überarb. Fassung Dtsch Arztebl 2000; 97: A 2876-2884 [Heft 43] Richtlinien zum Führen einer Hornhautbank Dtsch Arztebl 2000; 97: A 2122-2124 [Heft 31-32] Diskussionsentwurf zu einer Richtlinie Dtsch Arztebl 2000; 97: A 505-528 [Heft 9] zur Präimplantationsdiagnostik Richtlinien zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie), 6., novellierte Fassung Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag 2000 (ISBN 3-7691-0389-0) Auswahl wesentlicher Ausarbeitungen des Wissenschaftlichen Beirats aus den Jahren 1993 - 1999 Stellungnahme des Wissenschaftlichen Dtsch Arztebl 1999; 96: A 1920-1926 [Heft 28/29] Beirates zur Xenotransplantation Richtlinien zur Transplantation von Stammzellen aus Nabelschnurblut (CB – Cord Blood) Dtsch Arztebl 1999; 96: A 1297-1304 [Heft 19] Richtlinien zur pränatalen Diagnostik von Krankheiten und Krankheitsdispositionen Dtsch Arztebl 1998; 95: A 3236-3242 [Heft 50] Richtlinien zur Durchführung der assistierten Reproduktion, 2., novellierte Fassung Dtsch Arztebl 1998; 95: A 3166-3171 [Heft 49] Erklärung zum Schwangerschaftsabbruch nach Pränataldiagnostik Dtsch Arztebl 1998; 95: A 3013-3016 [Heft 47] 438 Dokumentation zu Kapitel 5 Kapitel 13 Richtlinien zur Feststellung des Hirntodes – Dritte Fortschreibung 1997 mit Ergänzungen gemäß TPG Dtsch Arztebl 1998; 95: A 1861-1868 [Heft 30] Was bedeutet die neue Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit für die Sicherheit von Blutprodukten? Dtsch Arztebl 1998; 95: A 1627-1628 [Heft 25] Richtlinien zur Diagnostik der genetischen Disposition für Krebserkrankungen Dtsch Arztebl 1998; 95: A 1396-1403 [Heft 22] Richtlinien für die Herstellung von Plasma für besondere Zwecke (Hyperimmunplasma) Dtsch Arztebl 1997; 94: A 3293-3300 [Heft 48] Richtlinien zur Transplantation peripherer Blutstammzellen Dtsch Arztebl 1997; 94: A 1584-1592 [Heft 23] Kriterien des Hirntodes – Entscheidungshilfen zur Feststellung des Hirntodes Dtsch Arztebl 1997; 94: A 1296-1303 [Heft 19] Richtlinien zum Gentransfer in menschliche Körperzellen Dtsch Arztebl 1995; A 789-794 [Heft 11] [Mit Beschluss des Vorstands der BÄK vom 20.11.2009 wurden diese Richtlinien außer Kraft gesetzt. (Dtsch Arztebl 2010; 107: A 205 [Heft 5])] Richtlinien für die allogene Knochenmarktransplantation mit nichtverwandten Spendern Dtsch Arztebl 1994; 91: A 761-766 [Heft 11] Der endgültige Ausfall der gesamten Hirnfunktion („Hirntod“) als sicheres Todeszeichen Dtsch Arztebl 1993; 90: A 2933-2935 [Heft 44] Sonstiges Arbeitsgruppe des Vorstands der Internet: www.bundesaerztekammer.de/ Bundesärztekammer in downloads/Vorschlag_Schw_recht.pdf Zusammenarbeit mit Vertretern des Wissenschaftlichen Beirats: Vorschlag zur Ergänzung des Schwangerschaftsabbruchsrechts aus medizinischer Indikation insbesondere unter Berücksichtigung der Entwicklung der Pränataldiagnostik, Dezember 2006 439 Förderinitiative der Bundesärztekammer zur Versorgungsforschung (Ständige Koordinationsgruppe Versorgungsforschung) Report Versorgungsforschung, Band 2 Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag 2009 „Arbeitsbedingungen und Befinden (ISBN 978-3-7691-3438-4) von Ärztinnen und Ärzten – Befunde und Interventionen“ Versorgungsforschung als Instrument Broschüre, Schwabe Verlag Basel 2009 zur Gesundheitssystementwicklung – (ISBN 978-3-7965-2572-8) Beiträge des Symposiums in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz Report Versorgungsforschung, Band 1 Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag 2008 „Monitoring der gesundheitlichen (ISBN 978-3-7691-3324-0) Versorgung in Deutschland – Konzepte, Anforderungen, Datenquellen“ Ausschreibung einer Expertise zum Thema „Einflüsse der Auftraggeber auf die wissenschaftlichen Ergebnisse von Arzneimittelstudien“ Dtsch Arztebl 2008; 105: A 58 [Heft 1/2] Übersicht über die geförderten Projekte Internet: www.bundesaerztekammer.de/ der Ersten Förderphase, Dezember 2007 Versorgungsforschung Ergebnisse der Studie zur Internationalen Literatur zum Thema „Physician Factor“ Internet: www.bundesaerztekammer.de/ downloads/InternationaleLiteratur.pdf Ausschreibung September 2007 – Zweite Förderphase Ausschreibungstext, Dtsch Arztebl 2007; 104: A 2532-2534 [Heft 37]; vgl. Internet (mit ausführlichen Erläuterungen): www.bundesaerztekammer.de/downloads/ Versorgungsforschung_Erlaeuterungen_ Ausschreibung_03092007.pdf Ausschreibung „Auswirkungen Dtsch Arztebl 2007; 104: A 141-142 [Heft 3] unterschiedlicher Trägerstrukturen (inkl. „Privatisierung“) von Krankenhäusern auf die Qualität der Krankenversorgung der Bevölkerung“, Januar 2007 Ergebnisbericht „Machbarkeitsstudie zu den Folgen der Privatisierung von zwei Universitätsklinika (Gießen/ Marburg) auf die Krankenversorgung (ambulante, Anschlussbehandlung und stationäre Versorgung) der Bevölkerung“, Oktober 2006 440 Internet: www.bundesaerztekammer.de/ downloads/Machbarkeitsstudie.pdf Dokumentation zu Kapitel 5 Kapitel 13 Ausschreibung 2005 – Erste Förderphase Dtsch Arztebl 2005; 102: A 2498-2500 [Heft 37] Rahmenkonzept zur Förderung der Versorgungsforschung durch die Bundesärztekammer, Dezember 2004 Internet: www.bundesaerztekammer.de/ downloads/Rahmenk.pdf (vgl. auch Beratungsunterlage 108. Deutscher Ärztetag) 441 Richtlinien, Empfehlungen und Positionen der Ständigen Kommission Organtransplantation Internet: www.bundesaerztekammer.de/organtransplantation Gesamtverzeichnis (1998 - 2010) Neubekanntmachung der Richtlinien zur Organtransplantation gemäß § 16 Abs. 1 Satz 1 Nrn. 2 u. 5 TPG Dtsch Arztebl 2010: 107: A 111 [Heft 3] Internet: www.bundesaerztekammer.de/ downloads/RiliOrga20100123.pdf BÄK-Stellungnahme zum Vorschlag Internet: http://www.bundesaerztekammer.de/ der EU-Kommission für eine Richtdownloads/StellTransEUSpendercharakt linie über Qualitäts- und Sicherheits- 20091123.pdf standards für zur Transplantation bestimmte menschliche Organe, hier: Vorschlag für einen Anhang zur Organ- und Spendercharakterisierung vom 05.11.2009 Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2009: 106: A 2162 [Heft 43] linien zur Organtransplantation gemäß § 16 Abs. 1 Satz 1 Nrn. 2 u. 5 TPG betreffend: • Richtlinien für die Organvermittlung zur Lebertransplantation Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2009: 106: A 1529 [Heft 30] linien zur Organtransplantation gemäß § 16 Abs. 1 Satz 1 Nrn. 2 u. 5 TPG betreffend: • Richtlinien für die Organvermittlung zur Lebertransplantation BÄK-Stellungnahme zum Vorschlag Internet: http://www.bundesaerztekammer.de/ der EU-Kommission für eine Richtlinie downloads/StellTransEU20090130.pdf über Qualitäts- und Sicherheitsstandards für zur Transplantation bestimmte menschliche Organe v. 08.12.2008 und Mitteilung über einen Aktionsplan im Bereich Organspende und -transplantation vom 08.12.2008 Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2008; 105: A 1461-1464 [Heft 26] linien zur Organtransplantation gemäß § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG betreffend: • Richtlinien für die Organvermittlung zur Lebertransplantation 442 Dokumentation zu Kapitel 5 Kapitel Feststellung der Richtlinie zur ärztlichen Beurteilung nach § 11 Abs. 4 Satz 2 TPG gemäß § 16 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 TPG 13 Dtsch Arztebl 2007; 104: A 3428-3430 [Heft 49] Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2007; 104: A 3208-3209 [Heft 46] linien zur Organtransplantation gemäß § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG betreffend: • Richtlinien für die Organvermittlung zur Lebertransplantation Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2007; 104: A 807-809 [Heft 12] linien zur Organtransplantation gemäß § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG betreffend: • Richtlinien für die Organvermittlung zur Lebertransplantation BÄK-Stellungnahme zum Konsultationspapier der Europäischen Kommission zur Organspende und -transplantation, 27.06.2006 Internet: www.bundesaerztekammer.de/ downloads/STN_Konsultation.pdf Neufassung der Richtlinien gemäß Dtsch Arztebl 2006; 103: A 3282-3290 [Heft 48] § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG betreffend: • Richtlinien für die Warteliste zur Lebertransplantation • Richtlinien für die Organvermittlung zur Lebertransplantation Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2006; 103: A 1630 [Heft 23] linien zur Organtransplantation gemäß § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG betreffend: • Richtlinien für die Organvermittlung zur Lebertransplantation Feststellung der Richtlinie zur Dtsch Arztebl 2005; 102: A 2968-2975 [Heft 43] medizinischen Beurteilung von Organspendern und zur Konservierung von Spenderorganen gemäß § 16 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 a) und b) TPG 443 Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2005; 102: A 2585-2587 [Heft 38] linien zur Organtransplantation gemäß § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG betreffend: Blutgruppenkompatibilität (A-B-0-System) Bezug: Neufassung der organbezogenen RiLi für die Organvermittlung • zur Nierentransplantation • zur Lebertransplantation betreffend: Genetisch und metabolische Erkrankungen Bezug: Ergänzung der organbezogenen RiLi für die Warteliste • zur Lebertransplantation Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2005; 102: A 1615-1621 [Heft 22] linien zur Organtransplantation gemäß § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG betreffend: Grundsätze für die Organvermittlung und Kriterien und Verfahrensregeln zur Allokation Bezug: Neufassung der organbezogenen RiLi für die Organvermittlung • thorakaler Spenderorgane (Herz, Herz-Lungen und Lungen) Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2005; 102: A 1003-1004 [Heft 14] linien zur Organtransplantation gemäß § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG betreffend: Lebertransplantation bei Kindern und Leberteiltransplantation sowie Aufgabenstellung und Entscheidung der Auditgruppe Bezug: Änderung der organbezogenen RiLi für die Organvermittlung • zur Lebertransplantation 444 Dokumentation zu Kapitel 5 Kapitel 13 Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2004; 101: A 3518 [Heft 51/52] linien zur Organtransplantation gemäß § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG betreffend: Allokation von schwer vermittelbaren Organen Bezug: Ergänzung der organbezogenen RiLi für die Organvermittlung • zur Nierentransplantation • zur Lebertransplantation • thorakaler Spenderorgane (Herz) • thorakaler Spenderorgane (Herz-Lungen und Lungen) • zur Pankreastransplantation betreffend: Richtlinien für die Organvermittlung thorakaler Spenderorgane Bezug: Änderung der organbezogenen RiLi für die Organvermittlung • thorakaler Spenderorgane (Herz) • thorakaler Spenderorgane (Herz-Lungen und Lungen) Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2004; 101: A 1279-1281 [Heft 18] linien zur Organtransplantation gemäß § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG betreffend: Allokation von schwer vermittelbaren Organen Bezug: Ergänzung der organbezogenen RiLi für die Organvermittlung • zur Nierentransplantation • zur Lebertransplantation • thorakaler Spenderorgane (Herz) • thorakaler Spenderorgane (Herz-Lungen und Lungen) • zur Pankreastransplantation Bundesärztekammer-Symposium v. Broschüre, Deutscher Ärzte-Verlag 26.-27. April 2004: Gewebeverwendung und Transplantationsmedizin – Bestandsaufnahmen und Perspektiven –, Zusammenfassungen [durchgeführt vom Wissenschaftlichen Beirat und der Ständigen Kommission Organtransplantation] 445 Positionen zur Lebendorganspende Januar 2004 (nur Internet: http://www.bundes aerztekammer.de/downloads/Lebendorg.pdf) Änderung bzw. Ergänzung der Richt- Dtsch Arztebl 2003; 100: A 2971 [Heft 45] linien zur Organtransplantation gemäß § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG betreffend: Abmeldung v. TPZ Bezug: • Ergänzung sämtlicher organbezogener RiLi f. d. Wartelisten sowie d. Organvermittlung betreffend: Zulässigkeit v. Zweittransplantationen Bezug: • Ergänzung sämtlicher organbezogener RiLi f. d. Wartelisten Änderung der Richtlinien zur Organtransplantation gemäß § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG betreffend: Priorisierung v. Patienten d. Dringlichkeitsstufe II Bezug: • RiLi f. d. Organvermittlung zur Lebertransplantation Dtsch Arztebl 2003; 100: A 2751 [Heft 42] Änderung der Richtlinien zur Organtransplantation gemäß § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG betreffend: Reevaluation von HU-Patienten Bezug: • RiLi f. d. Organvermittlung thorakaler Spenderorgane (Herz) • RiLi f. d. Organvermittlung thorakaler Spenderorgane (Herz-Lungen und Lungen) Dtsch Arztebl 2003; 100: A 2179 [Heft 33] und Dtsch Arztebl 2003; 100: A 2251 [Heft 34-35] Neubekanntmachung der Richtlinien Dtsch Arztebl 2003; 100: A 582-583 [Heft 9] zur Organtransplantation gemäß § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG einschließlich der neuen • Richtlinien für die Warteliste zur Dünndarmtransplantation • Richtlinien für die Organvermittlung zur Dünndarmtransplantation 446 Dokumentation zu Kapitel 5 Kapitel Änderung der Richtlinien zur Organtransplantation gemäß § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG betreffend: • Warteliste zur Lebertransplantation • Warteliste zur Nieren- und zur (Nieren-)Pankreastransplantation • Organvermittlung zur Pankreastransplantation 13 Dtsch Arztebl 2002; 99: A 3287 [Heft 48] Änderung der Richtlinien zur Dtsch Arztebl 2002; 99: A 2885-2886 [Heft 43] Organtransplantation gemäß § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG betreffend: • Organvermittlung thorakaler Spenderorgane (Herz) • Organvermittlung thorakaler Spenderorgane (Herz-Lungen und Lungen) • Organvermittlung zur Nierentransplantation • Organvermittlung zur Lebertransplantation • Organvermittlung zur Pankreastransplantation Änderung der Richtlinien zur Organtransplantation gemäß § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG betreffend: • Organvermittlung thorakaler Spenderorgane • Organvermittlung zur Pankreastransplantation • Warteliste zur Nieren- und zur (Nieren-)Pankreastransplantation Dtsch Arztebl 2002; 99: A 1046 [Heft 15] Änderung der Richtlinien zur Organtransplantation gemäß § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG betreffend: • Organvermittlung zur Nierentransplantation • Organvermittlung zur Lebertransplantation • Organvermittlung thorakaler Spenderorgane (Herz sowie Herz-Lungen und Lungen) Dtsch Arztebl 2002; 99: A 387 [Heft 6] 447 Erste Fortschreibung der Richtlinien zur Organtransplantation gemäß § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG März 2001 Richtlinien für die Transplantation Dtsch Arztebl 2000; 97: A 3290 [Heft 48] außerhalb des ET-Bereichs postmortal entnommener Organe in Deutschland Empfehlungen zur Lebendorganspende Dtsch Arztebl 2000; 97: A 3287-3288 [Heft 48] Richtlinien zur Organtransplantation gemäß § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 Transplantationsgesetz (TPG) Dtsch Arztebl 2000; 97: A 396-411 [Heft 7] Empfehlungen für die Zusammenarbeit zwischen Krankenhäusern und Transplantationszentren bei der postmortalen Organentnahme Dtsch Arztebl 1999; 96: A 2044-2046 [Heft 31/32] Organentnahme nach Herzstillstand („Non heart-beating donor“) Dtsch Arztebl 1998; 95: A 3235 [Heft 50] Stellungnahme BÄK und DTG 19.10.1995 „Non-Heart-Beating-Donor“ (Organentnahme nach Herzstillstand) sowie Pressemitteilung BÄK-Stellungnahme zur Umfrage Oktober 2008 der IGES Institut GmbH im Auftrag BT-Drs. 16/13740, S. 651-687 des Bundesministeriums für Gesundheit für einen „Bericht zur Situation der Transplantationsmedizin 10 Jahre nach Inkrafttreten des Transplantationsgesetzes“ Positionspapier der Ständigen Kommission Organtransplantation „Regelung an der Schnittstelle Gewebemedizin – Organtransplantation – Problemanalyse und Lösungsvorschläge“ September 2008 Internet: www.bundesaerztekammer.de/ downloads/PositionspapierGewebemed Organtrans.pdf BÄK-Stellungnahme zur Anfrage der Gesundheitsministerkonferenz zur Situation der Lebendorganspende in Deutschland Juni 2005; s. Tätigkeitsbericht der BÄK 2005, S. 685 ff. 448 Dokumentation zu Kapitel 5 Kapitel 13 Erklärung der World Medical Association (WMA) zum Umgang mit menschlichen Geweben zur Transplantation (erstellt auf der Basis einer Diskussionsgrundlage der Bundesärztekammer vom 11.04.2007) Internet: www.wma.net/e/policy/t4.htm Middel C-D, Pühler W, Schreiber H-L: Richtlinienkompetenz zur HirntodFeststellung erneut bei Bundesärztekammer Zeitschrift für Rechtspolitik 2007; 40(2): 67-68 Pühler W, Middel C-D, Schirmer H D, Medizinrecht 2007; 25(10): 584-589 Hübner M: Zur Mitteilung der EU-Kommission zu Organspende und -transplantation [KOM (2007) 275 endg.] Middel C-D, Pühler W, Schreiber H-L: MedReport 2007; 35: 1 Geplante Maßnahmen der EUKommission im Bereich Organspende und -transplantation 449 Gewebemedizin Internet: www.bundesaerztekammer.de/gewebegesetz (Veröffentlichungen des Wissenschaftlichen Beirats, s. auch S. 436 ff.) Gesamtverzeichnis (2007 - 2008) Antworten der Bundesärztekammer Internet: http://www.bundesaerztekammer.de/ zum Fragenkatalog des BMG für den downloads/StellGewebegesFragenkatalog.pdf Erfahrungsbericht der Bundesregierung zum Gewebegesetz (BR-Drs. 385/07), zur AMWHV (BR-Drs. 938/07) und zur TPG-GewV (BR-Drs. 939/07) im Berichtszeitraum vom 01.08.2007 bis 31.12.2008 Positionspapier der Ständigen Kommission Organtransplantation „Regelung an der Schnittstelle Gewebemedizin – Organtransplantation – Problemanalyse und Lösungsvorschläge“ September 2008 Internet: www.bundesaerztekammer.de/ downloads/PositionspapierGewebemed Organtrans.pdf Stellungnahme der Bundesärztekammer gegenüber dem Bundesministerium für Gesundheit zum Entwurf einer Verordnung für den Betrieb eines Registers über Gewebeeinrichtungen nach dem Transplantationsgesetz (TPG-Geweberegisterverordnung) April 2008 Internet: www.bundesaerztekammer.de/ downloads/StellTPG_ Geweberegisterverordnung.pdf Stellungnahme der BundesärzteNovember 2007 kammer gegenüber dem BundesInternet: www.bundesaerztekammer.de/ ministerium für Gesundheit zum downloads/StellOrganspendeausweis.pdf Entwurf einer Zweiten allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift über die Festlegung eines Musters für einen Organspendeausweis Stellungnahme der Bundesärztekammer gegenüber dem Bundesministerium für Gesundheit zum Referentenentwurf der Verordnung zur Änderung der Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung (AMWHV) 450 September 2007 Internet: www.bundesaerztekammer.de/ downloads/StellAMWHV.pdf Dokumentation zu Kapitel 5 Kapitel 13 Stellungnahme der Bundesärztekammer gegenüber dem Bundesministerium für Gesundheit zum Referentenentwurf der Verordnung über die Anforderungen an Qualität und Sicherheit der Entnahme von Geweben und deren Übertragung nach dem Transplantationsgesetz (TPG-Gewebeverordnung) vom 24.10.2007 Internet: www.bundesaerztekammer.de/ downloads/StellEntnahmeGewebe.pdf Erweiterte und aktualisierte Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Regierungsentwurf für ein Gewebegesetz vom 24.01.2007 Internet: www.bundestag.de/ausschuesse/a14/ anhoerungen/044/stllg/BAEK.pdf Pühler W, Middel C-D, Hübner M: Praxisleitfaden Gewebegesetz – Grundlagen, Anforderungen, Kommentierungen Oktober 2008 Deutscher Ärzte-Verlag ISBN 978-3-7691-3377-6 Pühler W, Middel C-D, Hübner M: StoffRecht 2008; 1: 12-18 Umsetzung der Geweberichtlinie 2004/23/EG und ihrer Durchführungsrichtlinien 2006/17/EG und 2006/86/EG auf untergesetzlicher Ebene Pühler W, Hübner M, Middel C-D: Regelungssystematische Vorschläge zur Umsetzung der Richtlinie 2004/23/EG (Geweberichtlinie) Medizinrecht 2007; 25(1): 16-21 451 Bekanntmachungen des Wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie nach § 11 PsychThG Internet: www.wbpsychotherapie.de Gesamtverzeichnis (1999 - 2009) Methodenpapier – Verfahrensregeln Dtsch Arztebl 2009; 106: A 2482 [Heft 49] zur Beurteilung der wissenschaftlichen Internet: http://www.wbpsychotherapie.de/ Anerkennung von Methoden und downloads/Methodenpapier27.pdf Verfahren der Psychotherapie (Stand 09.07.2009) Ergänzende Vereinbarung zwischen Dtsch Arztebl 2009, 106: A 730 [Heft 15] der Bundespsychotherapeutenkammer und der Bundesärztekammer über den Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie nach § 11 PsychThG Stellungnahme zur Systemischen Psychotherapie Dtsch Arztebl 2009, 106: A 208-210 [Heft 5] Ergänzung der Stellungnahme zur Psychodynamischen Psychotherapie Dtsch Arztebl 2008; 105: A 1752 [Heft 33] Gutachtenergänzung zur Neuropsychologie Dtsch Arztebl 2008; 105: A 702 [Heft 13] Gutachten zur wissenschaftlichen Anerkennung der Interpersonellen Psychotherapie (IPT) Dtsch Arztebl 2006; 103: A 2492-2494 [Heft 38] Gutachten zur wissenschaftlichen Dtsch Arztebl 2006; 103: A 2417-2420 [Heft 37] Anerkennung der EMDR-Methode (Eye-Movement-Desensitization and Reprocessing) zur Behandlung der Posttraumatischen Belastungsstörung Gutachten zur wissenschaftlichen Anerkennung der Hypnotherapie Dtsch Arztebl 2006; 103: A 1481-1483 [Heft 21] Geschäftsordnung für den Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie nach § 11 PsychThG Dtsch Arztebl 2005; 102: A 377-378 [Heft 6] Stellungnahme des Wissenschaftlichen Dtsch Arztebl 2005; 102: A 73-75 [Heft 1-2] Beirats Psychotherapie nach § 11 PsychThG zur Psychodynamischen Psychotherapie bei Erwachsenen 452 Dokumentation zu Kapitel 5 Kapitel 13 Mindestanforderungen für die Dtsch Arztebl 2004; 101: A 369 [Heft 6] Begutachtung von Wirksamkeitsstudien im Bereich der Psychotherapie Stellungnahme des Wissenschaftlichen Dtsch Arztebl 2004; 101: A 367-368 [Heft 6] Beirats Psychotherapie nach § 11 PsychThG zur Verhaltenstherapie Vereinbarung zwischen der BundesDtsch Arztebl 2003; 100: A 3266-3267 [Heft 49] ärztekammer und der Bundespsycho- (s. auch Tätigkeitsbericht der BÄK 2004, therapeutenkammer über den Wissen- Kapitel 13, S. 669 ff.) schaftlichen Beirat Psychotherapie nach § 11 PsychThG Stellungnahme zum Gegenstandskata- Dtsch Arztebl 2003;100: A 654-655 [Heft 10] log für die schriftlichen Prüfungen nach dem Psychotherapeutengesetz vom Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP) Entwurf eines Forschungskonzepts http://www.wbpsychotherapie.de/downloads/ für das Förderprojekt „Psychotherapie“ EntwurfForsch.pdf für das BMBF (Stand: 30.10.2003) Glossar zu wiederkehrenden Begriffen http://www.wbpsychotherapie.de/ im Zusammenhang der Stellungpage.asp?his=0.1.16 nahmen des Wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie gemäß dem PsychThG Änderung der Anwendungsbereiche von Psychotherapie bei Erwachsenen Dtsch Arztebl 2002; 99: A 3132 [Heft 46 ] Gutachten zum Nachantrag der Gesprächspsychotherapie als wissenschaftliches Psychotherapieverfahren Dtsch Arztebl 2002; 99: A 3047-3048 [Heft 45] Gutachten zur Psychodramatherapie Dtsch Arztebl 2001; 98: A 348-351 [Heft 6] als wissenschaftliches Psychotherapieverfahren Stellungnahme des Wissenschaftlichen Dtsch Arztebl 2000; 97: A 2191-2192 [Heft 33] Beirats Psychotherapie zur finanziellen Förderung der Psychotherapie – Evaluationsforschung in der Bundesrepublik Deutschland Anwendungsbereiche von PsychoDtsch Arztebl 2000; 97: A 2190 [Heft 33] therapie bei Kindern und Jugendlichen Gutachten zur Neuropsychologie als wissenschaftliches Psychotherapieverfahren Dtsch Arztebl 2000; 97: A 2188-2189 [Heft 33] 453 Gutachten zur Gesprächspsychotherapie als wissenschaftliches Psychotherapieverfahren Dtsch Arztebl 2000; 97: A 61-63 [Heft 1-2] Gutachten zur Systemischen Therapie Dtsch Arztebl 2000; 97: A 60-61 [Heft 1-2] als wissenschaftliches Psychotherapieverfahren Anwendungsbereiche von Psychotherapie bei Erwachsenen Dtsch Arztebl 2000; 97: A 59 [Heft 1-2] Leitfaden für die Erstellung von Gutachten-Anträgen zu Psychotherapieverfahren Dtsch Arztebl 1999; 96: A 1015 [Heft 15] 454 13 Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13.2 Ergebnisse der Beratungen zu Beschlüssen des Deutschen Ärztetages Die Beschlüsse der Ärztetage sind jeweils im Anhang des jährlich erscheinenden Stenografischen Wortberichts sowie in den Beschlussprotokollen vollständig dokumentiert und können im Internet unter www.bundesaerztekammer.de abgerufen werden. Die an den Vorstand der Bundesärztekammer gerichteten Beschlüsse und Entschließungen sowie die an ihn überwiesenen Anträge werden im Nachgang zu den Ärztetagen in mehreren Vorstandssitzungen behandelt. Die Ergebnisse der Beratungen zu Beschlüssen aus den Jahren 2009 und 2008 werden nachfolgend dargestellt. 13.2.1 Beratungsergebnisse zu Beschlüssen des 112. Deutschen Ärztetages 2009 TOP I: Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik Prüfsteine für eine neue, vorausschauende Gesundheitspolitik (Drucksache I-01) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an die politischen Parteien und die Bundesregierung. Ergebnis: Schreiben an die Parteivorsitzenden vom 11.09.2009; gemeinsames Schreiben der Bundesärztekammer und der PKV an die Verhandlungsführer der Arbeitsgruppe Gesundheit zum Koalitionsvertrag vom Oktober 2009; Schreiben an die Verhandlungsführer der Arbeitsgruppe „Gesundheit“ zum Koalitionsvertrag „Eckpunktepapier für eine patientengerechte Gesundheitsversorgung“ vom 07.10.2009; Schreiben an die Verhandlungsführer der Arbeitsgruppe „Gesundheit“ zum Koalitionsvertrag – im Nachgang zum Eckpunktepapier vom 10.10.2009; Schreiben an den Bundesgesundheitsminister vom 06.11.2009; Schreiben an den Bundesgesundheitsminister vom 13.11.2009; Schreiben an den Bundesgesundheitsminister vom 16.11.2009. Erhalt des Zwei-Säulen-Systems (GKV und PKV) (Drucksache I-04) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss Gebührenordnung. Ergebnis: Der Ausschuss „Gebührenordnung“ untermauert in seiner 16. Sitzung am 18.09.2009 die Notwendigkeit einer starken und wettbewerbsfähigen PKV als unabdingbare Grundvoraussetzung für den Erhalt des bewährten Zwei-Säulen-Systems aus GKV und PKV. Der Ausschuss „Gebührenordnung“ sieht die Wettbewerbsfähigkeit der PKV allerdings insbesondere durch die verpflichtende Einführung eines brancheneinheitlichen Basistarifs in die PKV sowie durch den Wahltarif Kostenerstattung gemäß § 53 Abs. 4 SGB V gefährdet. Einheitliche gerechte Wettbewerbsordnung (Drucksache I-05) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer auf Basis einer Vorstandsvorlage durch die Geschäftsführung. 455 Ergebnis: Das Anliegen des Antrags wird teilweise durch das Positionspapier „Zukunft der Fachärztlichen Versorgung“ abgedeckt, das dem 113. Deutschen Ärztetag 2010 vorgestellt wird. Paradigmenwechsel im deutschen Gesundheitswesen (Drucksache I-07) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und Ergebnis: Forderungen sind weitestgehend mit der Entschließung „Prüfsteine für eine neue, vorausschauende Gesundheitspolitik“ (I-01) abgedeckt. Damit wurde dem Anliegen Rechnung getragen. Generelle Einführung eines Kostenerstattungsprinzips (Drucksache I-09) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und Ergebnis: Mit der Entschließung „Prüfsteine für eine neue, vorausschauende Gesundheitspolitik“ (I-01) wurde ein Vorschlag zur Weiterentwicklung des Kostenerstattungsprinzips verabschiedet. Für eine weitergehende Konkretisierung besteht zurzeit kein Bedarf. Gleichwohl bleibt das Thema auf der Tagesordnung. TOP II: Patientenrechte in Zeiten der Rationierung Förderung von Eigenverantwortung bei den Themen Rationierung und Patientenschutz (Drucksache II-05) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und Ergebnis: Anliegen des Antrags wird bei der weiteren Bearbeitung des Themas aufgegriffen. Konzept eines Gesundheitsrats entwickeln (Drucksache II-07) (Entschließung): Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und Ergebnis: Anliegen des Antrags wird bei der weiteren Bearbeitung des Themas aufgegriffen. TOP III: Der Beruf des Arztes – ein freier Beruf heute und in Zukunft Freiberuflichkeit und ärztliche Kollegialität im Dienste der Patientenversorgung (Drucksache III-07 neu) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung in den Berufsordnungsgremien am 04.12.2009. Ergebnis: Die Berufsordnungsgremien empfehlen, die Thesen dieses Antrags bei der Vorbereitung des Tagesordnungspunktes zur ärztlichen Kollegialität, der für einen der nächsten Ärztetage geplant ist, zu berücksichtigen. In diesem Zusammenhang müsste dann ggf. eine weitere Prüfung mit Blick auf die Regelungen der Berufsordnung zur kollegialen Zusammenarbeit erfolgen. 456 Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13 Freiberuflichkeit des Arztes ist das Privileg des Patienten (Drucksache III-08) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und Ergebnis: Der Vorstand der Bundesärztekammer unterstützt das Kernanliegen des Antrags. Freiberuflichkeit im Krankenhaus (Drucksache III-09) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Qualitätssicherung“. Ergebnis: Das Anliegen wird in der Arbeitsgruppe „Zentrumszertifizierung“ mit bearbeitet (s. auch Ausführung zu Drucksache VIII-09). Einer Trivialisierung des Arztberufs entgegenwirken (Drucksache III-10) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Bei zukünftigen Stellungnahmen zu Gesetz- und Verordnungsentwürfen wird die Bundesärztekammer – wenn möglich – entsprechend dem Anliegen darauf hinweisen. Ergebnis: Schreiben an die Parteivorsitzenden vom 11.09.2009; gemeinsames Schreiben der Bundesärztekammer und der PKV an die Verhandlungsführer der Arbeitsgruppe „Gesundheit“ zum Koalitionsvertrag vom Oktober 2009; Schreiben an die Verhandlungsführer der Arbeitsgruppe Gesundheit zum Koalitionsvertrag „Eckpunktepapier für eine patientengerechte Gesundheitsversorgung“ vom 07.10.2009; Schreiben an die Verhandlungsführer der Arbeitsgruppe „Gesundheit“ zum Koalitionsvertrag – im Nachgang zum Eckpunktepapier vom 10.10.2009; Schreiben an den Bundesgesundheitsminister vom 06.11.2009; Schreiben an den Bundesgesundheitsminister vom 13.11.2009; Schreiben an den Bundesgesundheitsminister vom 16.11.2009. TOP IV: Medizinische Versorgung von Menschen mit Behinderung Berliner Papier zur medizinischen Versorgung von Menschen mit Behinderungen (Drucksache IV-02) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Deutschen Senat für ärztliche Fortbildung, im Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ und Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen; Schreiben an die Landesärztekammern. Ergebnis: Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ empfiehlt, spezielle Bildungsangebote für den Umgang mit behinderten Menschen vorrangig im Rahmen der Fortbildung vorzusehen. Beratung im Deutschen Senat für ärztliche Fortbildung am 23.09.2009: Der Antrag wird durch einen Themenschwerpunkt beim Interdisziplinären Forum berücksichtigt. Behindertengerechte Durchführung der Deutschen Ärztetage (Drucksache IV-03) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 18.12.2009. Ergebnis: Ein barrierefreier Zugang für die Eröffnungsveranstaltung und die Plenardebatte des Deutschen Ärztetages wird zukünftig sichergestellt. 457 Menschen mit Behinderung – verlängerte Anerkennungszeit in der Rentenversicherung (Drucksache IV-09) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales nach Abstimmung mit der Ständigen Konferenz „Ärztliche Versorgungswerke“. Ergebnis: Eine Beratung in der Ständigen Konferenz „Ärztliche Versorgungswerke“ ist erst für deren Sitzung im Frühjahr 2010 anberaumt. Im Anschluss daran sind noch weitere Abstimmungsgespräche mit der Arbeitsgemeinschaft Berufsständischer Versorgungswerke (ABV) vorgesehen. Barrierefreie Arztpraxen (Drucksache IV-10) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Der Deutsche Ärztetag fordert die niedergelassene Ärzteschaft auf, bei der Vorhaltung behindertengerechter Einrichtungen mit gutem Beispiel voranzugehen. Schreiben an die Kassenärztliche Bundesvereinigung. Ergebnis: Ein entsprechendes Schreiben wurde an die KBV versandt, eine weitere Beratung zur Umsetzung ist im Patientenforum geplant. Versorgungsforschung zu den Anforderungen zur Betreuung von Mehrfachbehinderten (Drucksache IV-13) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Ständigen Koordinationsgruppe „Versorgungsforschung“. Ergebnis: Die Ständige Koordinationsgruppe „Versorgungsforschung“ (SKV) hat die thematische Befassung des Deutschen Ärztetages 2009 mit dem Thema „Medizinische Versorgung von Menschen mit Behinderung“ zum Anlass genommen, die gesundheitliche Versorgung von Jugendlichen mit Behinderung in die begrenzte Ausschreibung weiterer Projekte aufzunehmen. Dies manifestiert sich in folgendem Thema: Welche Problematiken ergeben sich aus dem Erreichen der Volljährigkeit für die gesundheitliche Versorgung von Jugendlichen mit Behinderung (z. B. auch Problematik der „Orphan Diseases“)? In der Folge hat der Vorstand der Bundesärztekammer auf seiner Sitzung vom 20.11.2009 das Projekt „Welche Problematiken ergeben sich aus dem Erreichen der Volljährigkeit für die gesundheitliche Versorgung von Jugendlichen mit Behinderung (z. B. auch Problematik der „Orphan Diseases“)?“ (Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel; PD Dr. Dr. Walter Wohlgemuth) bewilligt. Die Vertragsverhandlungen laufen. Gegenstand des Projektes soll die Problematik der „Transition“ für die gesundheitliche Versorgung von Jugendlichen mit angeborenen/erworbenen Herzerkrankungen sowie mit angeborener Gefäßmaldeformation sein. Darüber hinaus befindet sich ein Typ-II- oder Typ-III-Projekt zum Thema „Transition“ in der Vorüberlegung. TOP V: (Muster-)Weiterbildungsordnung – Sachstandsbericht Kriterien für die persönliche Eignung des Weiterbildungsbefugten (Drucksache V-02) und (Drucksache V-02b) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“. 458 Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13 Ergebnis: Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ hat in seiner Sitzung am 13.10.2009 festgestellt, dass die Pflichten des Weiterbildungsbefugten bereits in der (Muster-)Weiterbildungsordnung geregelt sind und auch berufsrechtliche Sanktionsmöglichkeiten bei Verstoß gegen diese Pflichten schon existieren. Aus juristischer Sicht ist eine Aufnahme von Sanktionsmaßnahmen in die (Muster-)Weiterbildungsordnung nicht umsetzbar. Die Überprüfung der persönlichen Eignung des Weiterbilders ist Aufgabe der Landesärztekammern. Zugang zu den Ergebnissen der Evaluation der Weiterbildung (Drucksache V-04) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Steuergruppe „Evaluation der Weiterbildung“. Ergebnis: Die Mitglieder des Arbeitsausschusses „Ärztliche Weiterbildung“, in dem die Mitglieder der Steuergruppe „Evaluation der Weiterbildung“ komplett vertreten sind, haben den Antrag eingehend erörtert. Lediglich die individuellen Ergebnisse der einzelnen Weiterbildungsstätten der Evaluation der Weiterbildung werden im ersten Durchlauf – da projektseitig so festgelegt – nicht veröffentlicht. Es werden aber die – nicht personenbezogenen – Mittelwerte auf Bundes- und Länderebene öffentlich zugänglich gemacht. Eine Veröffentlichung all dieser Resultate ist für die zweite Befragungsphase 2011 vorgesehen. Die Steuergruppe wird sich zum Projekt „Evaluation der Weiterbildung“ 2010 vertiefend mit der Thematik befassen, welche Ergebnisse in welcher Form veröffentlicht werden können. Unter Beachtung des Datenschutzes ist es den Landesärztekammern jedoch unbenommen, die landesweiten Ergebnisse der ersten Befragung zu veröffentlichen, sofern die Zustimmung jedes einzelnen Weiterbildungsbefugten dazu ausdrücklich nachträglich eingeholt wurde. Auch steht es jedem Weiterbildungsbefugten frei, mit seinen Ergebnissen des ersten Durchlaufs selbst an die Öffentlichkeit zu treten. In seiner Sitzung am 13.10.2009 hat der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ beschlossen, dass die Bundesärztekammer darauf hinwirkt, dass die Ergebnisse der Evaluation der Weiterbildung nicht nur den Weiterbildungsbefugten, sondern auch den Ärztinnen und Ärzten, die sich in Weiterbildung befinden, zur Kenntnis gebracht und soweit möglich öffentlich zugänglich gemacht werden. Hierbei sind die landes- und bundesrechtlichen Bestimmungen zum Datenschutz zu beachten. Online-Befragung Evaluation (Drucksache V-08) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Steuergruppe „Evaluation der Weiterbildung“. Ergebnis: Das Problem des Zugangs zu den Weiterzubildenden zur Evaluation ist bereits im Vorfeld und während der gesamten Projektphase wiederholt ausführlich und zum Teil kontrovers in den Weiterbildungsgremien und in der Steuergruppe diskutiert worden. Der Ansatz eines direkten Zugangs ist zwar wünschenswert und dürfte auch die Akzeptanz der Evaluation bei den Ärztinnen und Ärzten, die sich in Weiterbildung befinden, erhöhen. Dazu ist es notwendig ein Meldesystem zu etablieren, welches erfasst, wer sich zu welchem Zeitpunkt bei welchem Weiterbildungsbefugten und an welcher Weiterbildungsstätte in Weiterbildung befindet. Die Steuergruppe „Evaluation der Weiterbildung“ hat bereits darauf hingewiesen, dass hierbei auch die rechtlichen und verwaltungstechnischen Konsequenzen eines solchen Meldesystems auf Landesebene zu 459 prüfen sind. Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ ist in seiner Sitzung am 13.10.2009 zu dem Ergebnis gekommen, das Thema in einer weiteren Sitzung einer vertiefenden Diskussion zuzuführen. Baldige Novellierung der (Muster-)Weiterbildungsordnung (Drucksache V-09) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“. Ergebnis: Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ hat in seiner Sitzung am 13.10.2009 darauf hingewiesen, dass der Vorstand der Bundesärztekammer im Juni 2009 beschlossen hat, die Überarbeitung der (Muster-)Weiterbildungsordnung bereits 2010 dem Deutschen Ärztetag zur Beratung vorzulegen. „Evaluation der Weiterbildung“ – Pflicht jedes Weiterbilders (Drucksache V-10) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Steuergruppe „Evaluation der Weiterbildung“. Ergebnis: Die Mitglieder des Arbeitsausschusses „Ärztliche Weiterbildung“, in dem die Mitglieder der Steuergruppe „Evaluation der Weiterbildung“ komplett vertreten sind, empfehlen, vorsorglich einen Formulierungsvorschlag zur eventuellen Aufnahme in den Paragrafenteil der (Muster-)Weiterbildungsordnung zur verpflichtenden Teilnahme an qualitätssichernden Weiterbildungsmaßnahmen auszuarbeiten. „Strukturierter Dialog“ nach „Evaluation der Weiterbildung“ (Drucksache V-11) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Steuergruppe „Evaluation der Weiterbildung“. Ergebnis: Der „Strukturierte Dialog“ ist auch Gegenstand der Drucksache V-06. Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ und die Mitglieder der Steuergruppe haben sich dafür ausgesprochen, die Maßnahme des „Strukturierten Dialogs“ perspektivisch im weiteren Ablauf des Evaluationsprojekts zu verfolgen. Quereinstieg in die Weiterbildung Allgemeinmedizin erleichtern (Drucksache V-12 neu) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ in Zusammenarbeit mit der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin. Ergebnis: Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ hat sich dafür ausgesprochen, dass auch für berufserfahrene Fachärzte, die die Qualifikation als Allgemeinmediziner anstreben, eine zusätzliche Weiterbildung in der Allgemeinmedizin im Hinblick auf die Sicherung des Facharztstandards unabdingbar ist. Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) und der Deutsche Hausärzteverband (DHÄV) sehen 24 Monate hausärztliche Weiterbildung und mindestens 18 Monate internistische Weiterbildungszeit für den Allgemeinmediziner als obligat an. Die Weiterbildungszeit in den Gebieten der unmittelbaren Patientenversorgung und die für die nächste Überarbeitung der (Muster-)Weiterbildungsordnung geplante Reduzierung der internistischen Weiterbildung auf 18 Monate gestatten dadurch eine Flexibilisierung der allgemeinmedizinischen Weiterbildung. Der Arbeitsausschuss kommt in seiner Sitzung 460 Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13 am 13.10.2009 zu dem Ergebnis, dass einer Regelung in der (Muster-)Weiterbildungsordnung durch flexiblere Weiterbildungszeiten speziell für die Allgemeinmedizin Rechnung getragen wird. Eine darüber hinausgehende Regelung in der (Muster-)Weiterbildungsordnung erscheint nicht sinnvoll. Möglichkeiten für Quereinsteiger in die Allgemeinmedizin werden der Einzelprüfung auf Landesebene empfohlen. Die Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin hat sich in ihrer Sitzung am 25.11.2009 dem Beratungsergebnis des Arbeitsausschusses „Ärztliche Weiterbildung“ angeschlossen. Überarbeitung der Weiterbildungsordnung auf dem 114. Deutschen Ärztetag (Drucksache V-14) und (Drucksache V-14a) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“. Ergebnis: Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ hat in seiner Sitzung am 13.10.2009 darauf hingewiesen, dass der Vorstand der Bundesärztekammer im Juni 2009 beschlossen hat, die Überarbeitung der (Muster-)Weiterbildungsordnung bereits 2010 dem Deutschen Ärztetag zur Beratung vorzulegen. Realistische Weiterbildungskataloge verwirklichen (Drucksache V-16) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“. Ergebnis: Die Richtzahlen für die Weiterbildung in den verschiedenen Qualifikationen gemäß (Muster-)Weiterbildungsordnung können bereits jetzt eine fortwährende Anpassung an die realen Gegebenheiten der Weiterbildungssituation erfahren. Dabei ist zu bedenken, dass bestimmte Mindest-Richtzahlen gerade im Hinblick auf die Anforderungen der Kassenärztlichen Vereinigungen bei einem späteren Übergang in das vertragsärztliche System nicht unterschritten werden sollten. Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ hat in seiner Sitzung am 13.10.2009 festgestellt, dass dem Antrag auf Anpassung der Weiterbildungskataloge schon dadurch Rechnung getragen wird, dass die Richtzahlen der Weiterbildung bereits unterjährig reduziert werden können. Eine weitere Anpassung ist im unmittelbaren Nachgang zur aktuellen Überarbeitung der (Muster-)Weiterbildungsordnung geplant. Weiterbildung in niedergelassenen Praxen (Drucksache V-17) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“. Ergebnis: Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ kommt in seiner Sitzung am 13.10.2009 zu dem Ergebnis, dass das Anliegen – angesichts der zunehmenden Verlagerung ärztlicher Leistungen aus dem stationären in den ambulanten Bereich – bisher fakultative ambulante Weiterbildungen im Umfang von drei bis sechs Monaten als verpflichtend einzuführen, zwar verständlich, aber nicht realistisch ist. Um obligate ambulante Rotationen in die (Muster-)Weiterbildungsordnung zu implementieren, bedarf es der Sicherstellung einer ausreichenden Anzahl an ambulanten Weiterbildungsmöglichkeiten. Es kann derzeit nicht davon ausgegangen werden, dass genügend ambulante Weiterbildungsstätten zur Verfügung stehen, was zu einem Engpass in der Weiterbil- 461 dung führen würde. Zur Finanzierung ambulanter Weiterbildung wird auf den Beschluss zur Drucksache V-18 verwiesen. Weiterbildungsaufwand ist zu erstatten (Drucksache V-18) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“. Ergebnis: Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ hat den Mehraufwand für eine Weiterbildung im ambulanten oder stationären Bereich im Vergleich zum Nutzen, den Weiterzubildende ihren Befugten bzw. der Weiterbildungsstätte bringen, diskutiert und sich gegen eine direkte, wohl aber für eine indirekte Finanzierung des Mehraufwands für die Weiterbildung, z. B. durch die Vorhaltung von ausreichend Personal oder Bereitstellung von Mentoren für die Weiterbildung, ausgesprochen. Im ambulanten Sektor ist allerdings auch eine Budgeterweiterung für Praxisinhaber bei Beschäftigung von Weiterzubildenden vorstellbar, was jedoch nur durch die Kassenärztlichen Vereinigungen regelbar ist. Auch unter Verweis auf andere, dem Anliegen dieses Antrags widersprechende Deutsche-Ärztetags-Anträge, befürwortet der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ in seiner Sitzung am 13.10.2009 diesen Antrag nicht, hält es aber im ambulanten Bereich für denkbar, die Ärztinnen und Ärzte, die sich in Weiterbildung befinden, am Abrechnungssystem zu beteiligen. Weisungsungebundenheit in der Weiterbildung (Drucksache V-20) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“. Ergebnis: Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ hat in seiner Sitzung am 13.10.2009 die Notwendigkeit zur Prüfung der Weisungsungebundenheit eines Weiterbilders bestätigt. Diese Prüfung findet bereits regelhaft statt und obliegt den Landesärztekammern. Erfassung Konsiliar- und Belegärzte (Drucksache V-23) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Steuergruppe „Evaluation der Weiterbildung“. Ergebnis: Die Mitglieder des Arbeitsausschusses „Ärztliche Weiterbildung“, in der die Mitglieder der Steuergruppe „Evaluation der Weiterbildung“ komplett vertreten sind, haben den Antrag in ihrer Sitzung am 13.10.2009 beraten. Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ hat das Anliegen des Antrags, Namen und Arbeitsbereiche der Konsiliar- und Belegärzte im Rahmen der Evaluation gesondert abzufragen, als für nicht relevant erachtet, da sich hieraus keine Konsequenzen für das Projekt ergeben. Zusatz-Weiterbildungen für Radiologische Diagnostik (Drucksache V-24) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“. Ergebnis: Die Zusatz-Weiterbildung „Röntgendiagnostik – fachgebunden –“, bei der insbesondere auch die Durchführung der Projektionsradiografie vermittelt wird, kann ge462 Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13 mäß (Muster-)Weiterbildungsordnung 2003 auch während der Facharztweiterbildung erworben werden, wenn eine entsprechende Befugnis vorliegt. Die Einführung der Zusatz-Weiterbildung „Röntgendiagnostik – fachgebunden –“ als integraler Bestandteil der Facharztweiterbildung „Orthopädie und Unfallchirurgie“ ist bereits Gegenstand der Beratungen zur Überarbeitung der (Muster-)Weiterbildungsordnung und wird durch den Ärztetag entschieden. TOP VIII: Tätigkeitsbericht der Bundesärztekammer Arzneimitteltherapiesicherheit: Hochwertige neutrale Informationen zu Risiken von Arzneimitteln in Deutschland. Kennzeichnung neuer Arzneimittel (Drucksache VIII-02) und (Drucksache VIII-02a) und (Drucksache VIII-02b) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an das Bundesministerium für Gesundheit. Ergebnis: Ein entsprechendes Schreiben an das Bundesministerium für Gesundheit erfolgt im Januar 2010 durch die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. Weiterentwicklung zu einer sektorenübergreifenden und populationsbezogenen Qualitätssicherung (Drucksache VIII-05) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Qualitätssicherung“. Ergebnis: Der Ausschuss „Qualitätssicherung“ sieht in den Kontakten zu den Landesregierungen einen wichtigen Ansatz, dem Aspekt einer sektorenübergreifenden und populationsbezogenen Qualitätssicherung nachzukommen. Eine Grundlage dafür ist die Entschließung der GMK aus dem Jahr 2009 zur Erhaltung der Ländergestaltungsmöglichkeiten in der Gesundheitspolitik. Clearing von Zertifizierungswildwuchs (Drucksache VIII-09) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Qualitätssicherung“. Ergebnis: Die Ständige Konferenz „Qualitätssicherung“ hat bereits im Juni auf ihrer Sitzung beschlossen, eine Arbeitsgruppe einzurichten, die ein Konzept zur Bewertung von Zentrumszertifizierungen erarbeiten soll. Die AG will eine entsprechende Bundesärztekammerrichtlinie im Jahr 2010 erstellen. Stärkung von Kostenerstattungsprinzip und GOÄ (Drucksache VIII-12) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und Ergebnis: Mit dem der Entschließung „Prüfsteine für eine neue, vorausschauende Gesundheitspolitik“ (I-01) wird das Anliegen weitestgehend abgedeckt, darüber hinaus hat sich der Ausschuss „Gebührenordnung“ der Bundesärztekammer in seiner 15. Sitzung am 08.05.2009, in seiner 16. Sitzung am 18.09.2009 sowie in seiner 17. Sitzung am 17.12.2009 schwerpunktmäßig mit der Umsetzung von Teilprojekten zur Weiterentwicklung einer neuen Gebührenordnung für Ärzte befasst. Mit der Erarbeitung eines eigenständigen GOÄ-Entwurfs stärkt die Bundesärztekammer hiermit nicht nur die Relevanz der GOÄ, sondern insbesondere auch das GOÄ-basierte Kostenerstattungsprinzip. 463 Aktives Bekenntnis zu ärztlich-ethischem Bewusstsein im Sinne des „Hippokratischen Eides“ (Drucksache VIII-16) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an die Landesärztekammern. Ergebnis: Der Antrag wird von den Mitgliedern des Ausschusses „Ausbildung zum Arzt, Hochschule und Medizinische Fakultäten“ in der Sitzung am 24.09.2009 ausdrücklich befürwortet. Die Landesärztekammern sind mit Schreiben vom 29.09.2009 entsprechend dem Beschluss des Vorstands der Bundesärztekammer hierüber informiert worden. Regionale Weiterbildungsverbünde für Allgemeinmedizin gründen (Drucksache VIII-22) und (Drucksache VIII-22a) und (Drucksache VIII-22b) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“. Ergebnis: Die Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin hat in ihrer Sitzung am 25.11.2009 erneut die Bedeutung von Weiterbildungsverbünden in der Allgemeinmedizin hervorgehoben und das Anliegen der Entschließung im Hinblick auf die Gründung regionaler Weiterbildungsverbünde und den Aufbau von entsprechenden Unterstützungsstrukturen durch die Landesärztekammern (Koordinierungsstellen) bekräftigt. Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ hat in seiner Sitzung am 13.10.2009 die Schaffung von Weiterbildungsverbünden zur Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin befürwortet. Die Gründung von Weiterbildungsverbünden kann allerdings formal nicht in der (Muster-)Weiterbildungsordnung geregelt werden, da diese nur die Wissensgegenstände und nicht die organisatorischen Abläufe der Weiterbildung vorschreiben kann. Der Arbeitsausschuss gibt auch zu bedenken, dass eine fixierte Regelung die Möglichkeiten zur flexiblen Ausgestaltung der Weiterbildung eher beschränken würde. Medizinische Fachangestellte: Umsetzung der neuen Aufstiegsfortbildung „Fachwirt/Fachwirtin für ambulante medizinische Versorgung“ (Drucksache VIII-23) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an die Landesärztekammern. Ergebnis: Das Anliegen war zeitgleich mit dem Ärztetag von den Landesärztekammern bereits positiv aufgenommen worden und wird zum Teil schon durch entsprechende Fortbildungsangebote umgesetzt. Delegation ärztlicher Leistungen: Erbringung ärztlich angeordneter Hilfeleistungen in der Häuslichkeit des Patienten durch nichtärztliche Praxisassistentinnen gemäß § 87 Abs. 2b Satz 5 SGB V (Drucksache VIII-24) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an die Landesärztekammern. Ergebnis: Das Anliegen ist mit der Verabschiedung des Curriculum „Nicht-ärztliche Praxisassistentin“ durch den Vorstand der Bundesärztekammer am 18.12.2009 umgesetzt. 464 Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13 Anträge des Vorstands für den Deutschen Ärztetag (Drucksache VIII-26) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und Ergebnis: Das Anliegen des Antrags wird ab dem 113. Deutschen Ärztetag 2010 umgesetzt. Ambulante Versorgung am Krankenhaus gemäß § 116b SGB V (Drucksache VIII-28) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Deutschen Akademie der Gebietsärzte in Zusammenarbeit mit dem Ausschuss/der Ständigen Konferenz „Krankenhaus“. Ergebnis: Angesichts der Bedeutung der Thematik befasst sich die Deutsche Akademie der Gebietsärzte regelmäßig in ihren Sitzungen mit dem aktuellen Sachstand der Umsetzung des § 116b SGB V. Die Deutsche Akademie der Gebietsärzte beabsichtigt in Abstimmung mit dem Ausschuss/der Ständigen Konferenz „Krankenhaus“ und dem Ausschuss „Ambulante Versorgung“ dem 113. Deutschen Ärztetag 2010 in Dresden ein Positionspapier zur Zukunft der fachärztlichen Versorgung vorzulegen. Unter Hinweis darauf, dass die Praktizierung des § 116b SGB V gewachsene und funktionierende Versorgungsstrukturen gefährden, die sektorübergreifende Kooperation negativ beeinflussen und damit eine ruinöse Konkurrenzsituation zwischen Krankenhäusern und niedergelassenen Fachärzten bewirken kann, haben sich Ausschuss und Ständige Konferenz „Krankenhaus“ in ihrer Sitzung am 28.10.2009 im Hinblick auf die im Koalitionsvertrag angekündigte weitere Präzisierung und kritische Überprüfung dieser Vorschrift dafür ausgesprochen, diese vorrangig auf das Ziel der Verbesserung der örtlichen regionalen Patientenversorgung im Sinne einer verbesserten Kooperation – und nicht im Sinne eines konfrontativen Wettbewerbs – auszurichten. Hierbei muss eine sektorübergreifende Kooperation der Ärzte mit dem Ziel einer verbesserten durchgehenden Patientenversorgung im Vordergrund stehen. Förderinitiative Versorgungsforschung: Expertise „Einfluss der pharmazeutischen Industrie auf die wissenschaftlichen Ergebnisse und die Publikation von Arzneimittelstudien“ (Drucksache VIII-38) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an die Akademien für ärztliche Fortbildung. Ergebnis: Beratung im Deutschen Senat für ärztliche Fortbildung am 23.09.2009: In diesem Antrag wird die regelmäßige ärztliche Fortbildung zu Studiendesign und Studienergebnissen von Arzneimitteln gefördert. Diese Thematik ist als monothematische Fortbildung schwer zu platzieren, sie sollte jedoch in geeignetem Fortbildungskontext verstärkt Berücksichtigung finden. Ambulante Palliativversorgung (Drucksache VIII-41) (Überweisung) und Ambulante Palliativversorgung stärken (Drucksache VIII-53) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Der Vorstand der Bundesärztekammer befürwortet das Anliegen des Antrags. Schreiben an das Bundesministerium für Gesundheit. 465 Ergebnis: Das Anliegen wurde wiederholt bei Anhörungen und einem Expertengespräch des Ausschusses für Gesundheit des Deutschen Bundestages vorgetragen. Verbrauch finanzieller Ressourcen durch Institutionen im Gesundheitswesen (Drucksache VIII-42) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und Ergebnis: Zur Umsetzung des Ärztetagsbeschlusses wird derzeit in der Ständigen Koordinationsgruppe Versorgungsforschung eine Meinungsbildung darüber herbeigeführt, die Bearbeitung des Anliegens in Form eines „Typ-III-Projektes“ im Deutschen Ärzteblatt (DÄB) öffentlich auszuschreiben. Instrumentalisierung von Kindern durch TV-Sendungen (Drucksache VIII-46) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an den Sender RTL. Ergebnis: Ein entsprechendes Schreiben wurde an die RTL Television GmbH und die Landesmedienanstalt Niedersachsen am 13.08.2009 versandt. Forderung unabhängiger Arzneimittelforschung (Drucksache VIII-59) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und Ergebnis: Der Vorstand der Bundesärztekammer befürwortet das Kernanliegen des Antrags. Expertise Arzneimittelforschung: Offenlegung von Interessenkonflikten (Drucksache VIII-60) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an das Bundesministerium für Gesundheit. Beratung im Deutschen Senat für ärztliche Fortbildung. Ergebnis: Schreiben erfolgt nach Beratung im Ausschuss „Berufsordnung für die deutschen Ärzte“ und im Deutschen Senat für ärztliche Fortbildung. Bologna-Prozess: Medizinstudiengang in Europa harmonisieren (Drucksache VIII-62) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Ausbildung zum Arzt, Hochschule und Medizinische Fakultäten“. Ergebnis: Die im Antrag formulierten Forderungen, dass nur ein Staatsexamen zur ärztlichen Approbation und zur ärztlichen Behandlung von Patienten berechtigt und die europaweite Mobilität der Medizinstudierenden gefördert werden muss, wird vom Ausschuss „Ausbildung zum Arzt, Hochschule und Medizinische Fakultäten“ in der Sitzung am 24.09.2009 ausdrücklich befürwortet. Gendiagnostikgesetz (Drucksache VIII-65) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung des Sachverhalts im Vorstand des Wissenschaftlichen Beirats und im Anschluss Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer. Ergebnis: Nach Beratung im Vorstand des Wissenschaftlichen Beirats wird festgestellt, dass mit den vom Arbeitskreis Gendiagnostikgesetz des Wissenschaftlichen Beirats ver466 Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13 fassten Stellungnahmen zum Referentenentwurf (http://www.bundesaerztekammer.de/ downloads/StellRefEGenDG20080728.pdf) und zum Regierungsentwurf (http://www. bundesaerztekammer.de/downloads/2008-12-12_Stn_BAeK_GenDG.pdf) eines Gendiagnostikgesetzes eine umfangreiche und detaillierte Auseinandersetzung mit den gesetzlichen Regelungen des Gendiagnostikgesetzes vorliegt. Zu den offenen Punkten, insbesondere zu den datenschutzrechtlichen Aspekten, wurde eine rechtliche Einschätzung durch die Rechtsabteilung erstellt. Auf dieser Basis soll in einer Abstimmung mit dem Federführenden der Arbeitsgruppe Gendiagnostikgesetz des Wissenschaftlichen Beirats sowie mit dem Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Beirats eine abschließende Bewertung erarbeitet werden und sodann dem Vorstand der Bundesärztekammer zur Beschlussfassung vorgelegt werden. Analyse der öffentlichen Wahrnehmung der Ergebnisse der Versorgungsforschung (Drucksache VIII-68) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Ständigen Koordinierungsgruppe „Versorgungsforschung“. Ergebnis: Der dem Überweisungsbeschluss zugrunde liegende Antrag enthält zwei Komponenten. Einerseits wird die Darstellung der Ergebnisse der Förderinitiative gefordert. Hierzu hat der Vorstand der Bundesärztekammer in der Programmplanung des 113. Deutschen Ärztetages 2010 bereits einen Themenschwerpunkt „Bericht zum Stand der Förderinitiative zur Versorgungsforschung“ gesetzt. Insofern wird dem Anliegen dieses Antragsteils umfänglich und hochrangig Rechnung getragen. Der andere Antragsteil richtet sich auf eine Analyse der Perzeption der Projektergebnisse aus der Förderinitiative in den allgemeinen Medien. Hierbei ist zu beachten, dass sich die Mehrzahl der Projekte aus der 1. Förderphase (2006 – 2008) gerade im Stadium der Publikation in den Fachmedien befindet und einzelne Projekte noch nicht ganz abgeschlossen sind. Deshalb kann sich eine Analyse in den „allgemeinen Medien“ gegenwärtig zunächst nur auf die Perzeption der Förderinitiative als solcher beziehen, allenfalls punktuell auf die Ergebnisse einzelner, abgeschlossener Projekte soweit sie bereits vollständig publiziert wurden. Zur Medienanalyse wird gegenwärtig in Kooperation mit der Pressestelle geprüft, ob es sinnvoll ist, hierzu einen Auftrag in Form eines Typ-III-Projektes zu vergeben. Neustrukturierung familienfreundlicher Krankenhäuser (Drucksache VIII-69) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an die Landesärztekammern. Ergebnis: Mit Rundschreiben vom 01.07.2009 sind die Landesärztekammern noch einmal gesondert auf diesen Beschluss des 112. Deutschen Ärztetages hingewiesen und darum gebeten worden, darauf hinzuwirken, dass insbesondere bei neuentstehenden Krankenhäusern sowie der Errichtung neuer Abteilungen an Krankenhäusern, welche die Zulassung als Weiterbildungsstätte haben oder anstreben, eine familienfreundliche Gestaltung erfolgt. Dies umfasst insbesondere die Forderung der Einrichtung einer klinikeigenen Kinderbetreuung bei geplanten Neugestaltungen von Krankenhäusern. Begründet wird diese Forderung damit, dass der ärztliche Beruf eine hohe arbeitszeitliche Belastung zu Unzeiten mit sich bringt, in denen die übliche, d. h. öffentliche Kinderbetreuung in der Regel nicht gewährleistet ist. Zur Sicherung des qualifizierten, d. h. fach- 467 ärztlich weitergebildeten Nachwuchses sind familienfreundliche Neustrukturierungen in Krankenhäusern dringend erforderlich. Insbesondere Ärztinnen – aber auch zunehmend Ärzte – sind nicht in der Lage und auch nicht willens, ihre Weiterbildung erfolgreich abzuschließen bzw. ihren Beruf in der Klinik längerfristig auszuüben, wenn die Versorgung ihrer Kinder nicht gewährleistet ist. Der zunehmenden Gefahr, dass qualifizierter Nachwuchs gänzlich in andere Berufszweige ausweicht, muss so begegnet werden. Im Rahmen ihrer Beteiligungsmöglichkeiten bei der Landeskrankenhausplanung sind die Landesärztekammern aufgerufen, auf eine Realisierung der Zielsetzung dieses Ärztetagsbeschlusses hinzuwirken. Ausbildungsstandards und Berufsaufsicht für Heilpraktiker (Drucksache VIII-71) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und Ergebnis: Der Vorstand der Bundesärztekammer lehnt das Anliegen des Antrags ab. Postexpositionsprophylaxe (Drucksache VIII-76) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Prüfung des Sachverhalts. Ergebnis: Prüfung des Sachverhalts steht noch aus. Ausbau der unabhängigen Arzneimittelforschung (Drucksache VIII-77) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und Ergebnis: Der Vorstand der Bundesärztekammer befürwortet das Kernanliegen des Antrags nach Streichung des letzten Satzes. Persönlichkeitsrechte von Kindern in den Medien stärken (Drucksache VIII-79) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an den Sender RTL. Ergebnis: Ein entsprechendes Schreiben wurde an die RTL Television GmbH und die Landesmedienanstalt Niedersachsen am 13.08.2009 versandt. Abschaffung von Praxisgebühr und Notfallpraxisgebühr (Drucksache VIII-80) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Gebührenordnung“. Ergebnis: Der Ausschuss „Gebührenordnung“ wird die angesprochene Thematik in einer seiner nächsten Sitzungen beraten. Kindeswohlgefährdung im Fernsehen – Patientenschutz notwendig (Drucksache VIII-82) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an den Sender RTL. Ergebnis: Ein entsprechendes Schreiben wurde an die RTL Television GmbH und die Landesmedienanstalt Niedersachsen am 13.08.2009 versandt. Modellvorhaben nach § 63c SGB V – gegen eine Deprofessionalisierung des Arztberufs (Drucksache VIII-86) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und 468 Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13 Ergebnis: Dem Anliegen des Antrags wird im weiteren Verlauf der Beratungen im G-BA Rechnung getragen. Schnellstmögliche Schaffung der technischen Organisation und rechtlichen Voraussetzungen für die Herausgabe des elektronischen Heilberufsausweises (Drucksache VIII-90) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Projektgruppe „eArztausweis“. Ergebnis: Der 111. Deutsche Ärztetag 2008 forderte die schnellstmögliche Schaffung der technischen, organisatorischen und rechtlichen Voraussetzungen für die Herausgabe des elektronischen Heilberufsausweises. In Abbildung dieses Beschlusses wurden die technisch-organisatorischen Konzepte und Spezifikationen durch das Projektbüro eArztausweis der Bundesärztekammer konsolidiert und zusammen mit den notwendigen Rahmenvertragsentwürfen den Industriepartnern (Zertifizierungsdiensteanbietern nach Signaturgesetz) zur Einleitung des Zulassungsverfahrens zugeleitet. Zeitgleich haben im Berichtszeitraum die ersten fünf Landesärztekammern diese Rahmenverträge mit dem ersten Zertifizierungsdiensteanbieter kontrahiert. Forderung nach einer Reaktion der Politik auf das „Ulmer Papier“ (Drucksache VIII-91) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an das Bundesministerium für Gesundheit. Ergebnis: Schreiben an die Parteivorsitzenden vom 11.09.2009, Gemeinsames Schreiben der Bundesärztekammer und der PKV an die Verhandlungsführer der Arbeitsgruppe Gesundheit zum Koalitionsvertrag vom Oktober 2009, Schreiben an die Verhandlungsführer der Arbeitsgruppe Gesundheit zum Koalitionsvertrag „Eckpunktepapier für eine patientengerechte Gesundheitsversorgung“ vom 07.10.2009, Schreiben an die Verhandlungsführer der Arbeitsgruppe Gesundheit zum Koalitionsvertrag – im Nachgang zum Eckpunktepapier – vom 10.10.2009, Schreiben an den Bundesgesundheitsminister vom 06.11.2009, Schreiben an den Bundesgesundheitsminister vom 13.11.2009, Schreiben an den Bundesgesundheitsminister vom 16.11.2009. Rasche Vorsorge für genügend Medizinstudienplätze für das Doppelabitur (Drucksache VIII-93) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Ausbildung zum Arzt, Hochschule und Medizinische Fakultäten“. Ergebnis: Der Ausschuss „Ausbildung zum Arzt, Hochschule und Medizinische Fakultäten“ unterstützt in seiner Sitzung am 24.09.2009 ausdrücklich die Forderung nach einer Erhöhung der Studienplatzkapazitäten im Hinblick auf die steigenden Bewerberzahlen aufgrund der doppelten Abiturjahrgänge. Bund und Länder müssen hiefür die entsprechenden finanziellen Mittel zur Verfügung stellen. Famulatur in der Arbeitsmedizin (Drucksache VIII-94) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Ausbildung zum Arzt, Hochschule und Medizinische Fakultäten“. Ergebnis: Der Ausschuss „Ausbildung zum Arzt, Hochschule und Medizinische Fakultäten“ stimmt in seiner Sitzung am 24.09.2009 darin überein, dass grundsätzlich keine 469 Bedenken in Bezug auf die Ableistung von Famulaturen im Bereich der Arbeitsmedizin bestehen. Die Anerkennung der Famulaturen im Bereich der Arbeitsmedizin ist allerdings davon abhängig, ob die ärztliche Patientenversorgung im Mittelpunkt stand. Dies kann immer nur im Einzelfall entschieden werden. Medienpolitik der Bundesärztekammer professionalisieren (Drucksache VIII-95) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und Ergebnis: Der Vorstand der Bundesärztekammer lehnt das Anliegen des Antrags ab. Schutzbedürftige Gruppen vor Überforderung schützen (Drucksache VIII-96) (Überweisung), Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und Ergebnis: Mit der Entschließung „Prüfsteine für eine neue, vorausschauende Gesundheitspolitik“ (I-01) wurde ein Vorschlag zur Weiterentwicklung des Kostenerstattungsprinzips verabschiedet. Für eine weitergehende Konkretisierung besteht zurzeit kein Bedarf. Gleichwohl bleibt das Thema auf der Tagesordnung. Tagesordnung des 113. Deutschen Ärztetages 2010 in Dresden (Drucksache VIII-97) (Überweisung), Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und Ergebnis: Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer im Rahmen der Erörterung der Themen für den 113. Deutschen Ärztetag 2010. Generelle Wahlmöglichkeit für Kostenerstattung (Drucksache VIII-100) (Überweisung), Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und Ergebnis: Mit der Entschließung „Prüfsteine für eine neue, vorausschauende Gesundheitspolitik“ (I-01) wurde ein Vorschlag zur Weiterentwicklung des Kostenerstattungsprinzips verabschiedet. Für eine weitergehende Konkretisierung besteht zurzeit kein Bedarf. Gleichwohl bleibt das Thema auf der Tagesordnung. Einführung des „Verursacherprinzips“ zur Mitfinanzierung im Gesundheitswesen – Maßnahmen gegen zunehmenden Suchtmittelmissbrauch (Drucksache VIII-103) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Sucht und Drogen“ und im Ausschuss „Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation“. Ergebnis: Der Ausschuss „Sucht und Drogen“ der Bundesärztekammer hat in seiner Sitzung am 18.06.2009 beschlossen, dass der Vorstand zunächst in dieser Frage eine Grundsatzentscheidung treffen solle, um daraufhin den in dem Antrag formulierten Auftrag – abhängig von dem Ergebnis der Beratungen – an den Ausschuss weiterzuleiten. Sachleistungssystem und Kostenerstattung (Drucksache VIII-104) (Überweisung), Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und 470 Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13 Ergebnis: Mit der Entschließung „Prüfsteine für eine neue, vorausschauende Gesundheitspolitik“ (I-01) wurde ein Vorschlag zur Weiterentwicklung des Kostenerstattungsprinzips verabschiedet. Für eine weitergehende Konkretisierung besteht zurzeit kein Bedarf. Gleichwohl bleibt das Thema auf der Tagesordnung. Strukturanalyse der Gremienstruktur der Bundesärztekammer (Drucksache VIII-105) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und Ergebnis: Der Vorstand der Bundesärztekammer lehnt das Anliegen des Antrags nach intensiver Diskussion in der Klausursitzung ab. Kein Kostenerstattungsprinzip bei stationärer Behandlung (Drucksache VIII-106) (Überweisung), Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und Ergebnis: Mit der Entschließung „Prüfsteine für eine neue, vorausschauende Gesundheitspolitik“ (I-01) wurde ein Vorschlag zur Weiterentwicklung des Kostenerstattungsprinzips verabschiedet. Für eine weitergehende Konkretisierung besteht zurzeit kein Bedarf. Ärztekammer als Treuhänder von Patientendaten (Drucksache VIII-107) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Seitens der Landesärztekammer Hessen wurde der Entwurf eines Konzeptes eingereicht; dieser befindet sich zurzeit in der Kommentierung durch die Ärztekammern. Nach Abschluss der Kommentierung wird die Projektgruppe Elektronischer Arztausweis eine Empfehlung an die Ständige Konferenz der Vertreter der Geschäftsführungen der Landesärztekammern aussprechen. Nachfolgend Befassung im Vorstand der Bundesärztekammer. Ergebnis: Die Projektgruppe eArztausweis hat den Sachverhalt auf Grundlage eines von der Landesärztekammer Hessen erstellten Grobkonzepts erörtert. Dabei wurden die technische Möglichkeit der Umsetzung, die Finanzierung des Betriebs eines solchen Dienstes sowie die politische Brisanz analysiert. Auch wurde die Frage beleuchtet, welchen Image- und Vertrauensverlust die Kammern erleiden würden, wenn unberechtigte Dritte Zugriff auf die hochsensiblen Patientendaten in den Kammern bekämen oder Daten verloren gingen. Es bestand Einigkeit bei den Mitgliedern der Projektgruppe, dass mit der avisierten Telematikinfrastruktur und der damit verbundenen kartenindividuellen Datenverschlüsselung eine zunehmend sichere Basis zur Speicherung von medizinischen Patientendaten besteht und die Sicherheit der Daten nicht durch den Speicherort in einer Kammer erhöht werden kann. In ihrer 27. Sitzung vom 25.06.2009 hat die Projektgruppe daher die Empfehlung ausgesprochen, die Thematik nicht weiterzuverfolgen. Auch der Ausschuss „Telematik“ hat in seiner sechsten Sitzung vom 26.08.2009 ebenso wie die Vertreter der Geschäftsführungen der Landesärztekammern in ihrer Ständigen Konferenz vom 03./04.09.2009 den Sachverhalt beraten und ist zu dem gleichen Ergebnis gekommen, dem Vorstand zu empfehlen, die Thematik nicht weiterzuverfolgen. Der Vorstand der Bundesärztekammer hat in seiner 25. Sitzung vom 25.09.2009 einstimmig bei einer Enthaltung beschlossen, das Votum der Ständigen Konferenz der Vertreter der Geschäftsführungen der Landesärztekammern, des Ausschusses „Telematik“ der Bundesärztekammer und der Pro- 471 jektgruppe „eArztausweis“ zu unterstützen, die Frage des Hostings von Patientendaten unter der Verantwortung der Ärztekammern nicht weiterzuverfolgen. Unabhängige Patientenberatung (Drucksache VIII-110) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Bewertung des Anliegens des Antrags im Patientenforum und anschließend Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer. Ergebnis: Das Patientenforum hat in seinem Treffen am 11.11.2009 beschlossen, zunächst die Evaluation der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) Ende 2010 abzuwarten. Information medizinische Versorgung Nichtversicherter (Drucksache VIII-111) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Schreiben an die Landesärztekammern. Ergebnis: Das Informationsblatt der Ärztekammer Hamburg wurde am 24.08.2009 allen Landesärztekammern zur Verfügung gestellt. Kommission Menschenversuche im Nationalsozialismus (Drucksache VIII-115) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und Ergebnis: Der Vorstand der Bundesärztekammer lehnt das Anliegen des Antrags ab. eGK und Organspendebereitschaft (Drucksache VIII-117) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung in der Ständigen Kommission „Organtransplantation“ und im Ausschuss „Telematik“. Ergebnis: Ausgehend von der Feststellung, dass eine Erklärung zur Organspendebereitschaft nicht im Notfalldatensatz der eGK niedergelegt werden sollte, wird die Entscheidung über die Entwicklung eines Gesprächsmoduls solange zurückgestellt, bis definitiv geklärt ist, ob ein separates Fach für Patientenerklärungen tatsächlich Bestandteil der eGK wird. Denn für die Entwicklung eines Gesprächsmoduls ist es von konzeptioneller Bedeutung, ob Argumentationshilfen zum Kontext des Speicherorts einer Erklärung zur Organspendebereitschaft gegeben werden müssen. Das BMG hat bislang darauf gedrungen, die Organspendeerklärung dem Notfalldatensatz zuzuordnen und möchte hierzu vor weiteren Entscheidungen die bereits laufende Erprobung der eGK abwarten. Qualitätssicherung opiatgestützter Therapien (Drucksache VIII-119) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Sucht und Drogen“. Ergebnis: Entsprechende Maßnahmen zur Qualitätssicherung werden im Rahmen der Novellierung der „Richtlinien der Bundesärztekammer zur Durchführung der substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger“ berücksichtigt. Novellierung der Richtlinien der Bundesärztekammer zur Durchführung der substitutionsgestützten Behandlung Opiatabhängiger (Drucksache VIII-120) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Ausschuss „Sucht und Drogen“. 472 Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13 Ergebnis: Das Novellierungsverfahren war bereits vor dem 112. Deutschen Ärztetag eingeleitet worden, was auch seinen Ausdruck in der Drucksache VIII-124 fand. Im Einzelnen waren die Landesärztekammern mit Schreiben vom 06.03.2009 gebeten worden, ihre Änderungsvorschläge bis zum 30.04.2009 mitzuteilen. Eine Expertenkommission zur Richtlinien-Novellierung war vom Vorstand im Vorfeld des 112. Deutschen Ärztetages auf Vorschlag des Ausschusses „Sucht und Drogen“ eingesetzt worden. Die Verabschiedung der novellierten Richtlinien ist für Anfang 2010 anvisiert. Weiterbildungspraxen Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Drucksache VIII-122) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands: Beratung im Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ und im Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie. Ergebnis: Der Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ sieht angesichts der zunehmenden Verlagerung der Psychotherapie in die nichtärztlichen Bereiche der Psychologischen Psychotherapeuten großen Handlungsbedarf in Bezug auf den Erhalt der ambulanten ärztlichen Psychotherapie im Gebiet „Psychosomatische Medizin und Psychotherapie“. Die mit der jüngsten Beschlussfassung des Bewertungsausschusses nach § 87 SGB V verbundene Schaffung von Zeitbudgets für psychotherapeutische Behandlungen führt dazu, dass eine Weiterbildung in den Praxen für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie verhindert wird. Wie auch dem Sprecherrat der Ständigen Konferenz ärztlicher psychotherapeutischer Verbände mitgeteilt, hat sich die Bundesärztekammer daher am 12.11.2009 mit einem Schreiben an die Kassenärztliche Bundesvereinigung gewandt, in dem auf das mit den Zeitbudgets verbundene Weiterbildungsproblem hingewiesen und zur Problembehebung aufgefordert wird Ablehnung der Vorschläge des Fritz Beske Instituts (igsf) zur Zuzahlung (Drucksache VIII-123) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und Ergebnis: Mit der Entschließung „Prüfsteine für eine neue, vorausschauende Gesundheitspolitik“ wurden Vorschläge zur Stärkung der Eigenverantwortung der Versicherten verabschiedet. Für eine weitergehende Konkretisierung besteht zurzeit kein Bedarf. Darstellung der Ergebnisse von Vorstandsüberweisungen im Tätigkeitsbericht (Drucksache VIII-128) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 26.06.2009, Beschluss des Vorstands und Ergebnis: Dem Anliegen des Antrags wird gefolgt. 13.2.2 Beratungsergebnisse zu Beschlüssen des 111. Deutschen Ärztetages 2008 Nachfolgend werden die Ergebnisse der im Jahr 2009 beratenen Beschlüsse des 111. Deutschen Ärztetages dargestellt. Etablierung eines E-Health-Reports der Ärzteschaft (Drucksache IV-02) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der Bundesärztekammer: Beratung des Sachverhalts im Ausschuss „Telematik“. 473 Ergebnis 2008: Der Ausschuss Telematik hat in seiner vierten Sitzung am 14.11.2008 folgendes Vorgehen beschlossen: In einem ersten Schritt werden etwa drei bis vier Forschungseinrichtungen mit der Bitte angeschrieben, eine Skizze abzugeben, wie man die Analyse der in der Entschließung aufgeworfenen Untersuchungsgegenstände durchführen würde. Bestandteil dieser Skizze wäre auch die Abgabe einer Kostenschätzung. In einem zweiten Schritt würde die Geschäftsführung eine Auswahl der Skizzen und einen entsprechenden Beschlussvorschlag dem Ausschuss Telematik vorlegen. In Abhängigkeit der Höhe der benötigten finanziellen Ressourcen würde Bestandteil des Beschlussvorschlags auch die Prüfung der Einbeziehung weiterer Geldgeber sowie die Konsequenzen durch deren Einbeziehung darstellen. Anschließend würde der Vorstand der Bundesärztekammer um Beschlussfassung gebeten. Ergebnis 2009/2010: Die Beratungen des Ausschusses Telematik haben jedoch zu dem Ergebnis geführt, dass keine der eingereichten Skizzen befürwortet wurden. Der Vorstand der Bundesärztekammer wurde daraufhin gebeten, einen E-Health-Report der Ärzteschaft in Form einer repräsentativen Erhebung durch das Institut für Demoskopie Allensbach zu beauftragen. Der Vorstand der Bundesärztekammer hat dem in seiner 29. Sitzung am 22.01.2010 zugestimmt. Test mit USB-Systematik (Drucksache IV-10) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der Bundesärztekammer: Beratung des Sachverhalts im Ausschuss „Telematik“. Ergebnis 2008: Die Bundesärztekammer hat in der Gesellschafterversammlung der gematik am 13.10.2008 eine entsprechende Beschlussvorlage zur ergebnisoffenen Untersuchung von dezentralen Speichermedien in Patientenhand eingereicht. Diese wurde einstimmig angenommen. Ergebnisse liegen im Berichtszeitraum noch nicht vor. Ergebnis 2009: Auf Basis des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom 13.10.2008 hat die gematik zusammen mit dem Projektpartner Fraunhofer im April 2009 eine Untersuchung von Speichermedien in der Hand von Versicherten als Alternative zu serverbasierter Speicherung vorgelegt. Im Ergebnis wird eine komplementäre, dezentrale Speichermöglichkeit für den Patienten mittels einer erweiterten Gesundheitskarte befürwortet. Ein zusätzlicher Datenträger (z. B. USB-Stick) wird aus Gründen des unzureichenden Datenschutzes und der mangelnden Anwenderfreundlichkeit nicht empfohlen. Das Bundesministerium für Gesundheit hat in seiner „Zweiten Änderungsverordnung (2. ÄndV) zur Änderung der Verordnung über Testmaßnahmen für die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte“ die Forderung nach dem Test dezentraler Speichermedien aufgenommen. Die ergebnisoffene Testung mobiler serverunabhängiger Speicher- und Verarbeitungsmedien ist nunmehr Bestandteil der zukünftigen Tests. Aufgrund der aktuellen Bestandsaufnahme des Projektes ruhen allerdings derzeit die Rechtsverordnung und die Testverfahren. Datenspeicherung/Serverlösung (Drucksache IV-19) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der Bundesärztekammer: Beratung des Sachverhalts in der Projektgruppe eArztausweis und im Anschluss daran in der Ständigen Konferenz der Vertreter der Geschäftsführungen der Landesärztekammern. Nachfolgend Bericht an den Vorstand der Bundesärztekammer. 474 Durchführung der Beschlüsse des Deutschen Ärztetages Kapitel 13 Ergebnis 2008: Das Verfahren ist eingeleitet. Die Projektgruppe eArztausweis hat eine Unterarbeitsgruppe unter Leitung der Ärztekammer Hessen (verantwortliche Leitung Thomas Friedl) eingerichtet. Ziel ist die Erstellung einer Beratungs- bzw. Beschlussvorlage für die Projektgruppe eArztausweis, die Ständige Konferenz der Vertreter der Geschäftsführungen der Landesärztekammern und den Vorstand der Bundesärztekammer. Ergebnis 2009: Siehe Beratungsergebnis „Ärztekammer als Treuhänder von Patientendaten“ (Drucksache VIII-107, 112. Deutscher Ärztetag 2009) Arzneimittel/Betäubungsmittel/Medizinprodukte (Drucksache VI-21) (Entschließung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der Bundesärztekammer: Schreiben des Präsidenten an das Bundesministerium für Gesundheit, die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) und die Bundesapothekerkammer. Ergebnis: Die Bundesärztekammer hat in ihrer Stellungnahme zu einem Entwurf für eine 22. BtMÄndV (Betäubungsmittelrechts-Änderungsverordnung) ihre Position zu einer Wochenend- und Feiertagsvergabe deutlich gemacht und mit Schreiben vom 18.09.2008 bei der ABDA nachgefragt, wie die Apothekerschaft die Versorgung Opiatabhängiger mit Substitutionsmitteln an Wochenenden und Feiertagen sicherstellen will. Inzwischen wurde am 19.03.2009 die 23. BtMÄndV verabschiedet, die die Möglichkeit einer Verschreibung von Substitutionsmitteln an Wochenenden und Feiertagen durch substituierende Ärzte regelt. Auf das Schreiben der Bundesärztekammer vom 18.09.2008 an die ABDA wurde ihr telefonisch zurückgemeldet, dass der ABDA keine Informationen darüber vorliegen, in welchem Umfang die Versorgung Opiatabhängiger mit Substitutionsmitteln an Wochenenden und Feiertagen durch die Apothekerschaft sichergestellt ist. Ambulante Ethikberatung (Drucksache VI-61) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der Bundesärztekammer: Beratung in der Ständigen Konferenz der Geschäftsführungen und der Vorsitzenden der Ethikkommission der Landesärztekammern und Mitberatung durch die Zentrale Ethikkommission. Ergebnis: Die ZEKO begrüßt die Einrichtung von Strukturen der ambulanten Ethikberatung (vgl. Stellungnahme „Ethikberatung in der klinischen Medizin“). Die Nachfrage der Geschäftsführung bei den Landesärztekammern hat ergeben, dass einzelne Ethikkommissionen in Krankenhäusern auch Fälle aus dem ambulanten Bereich beraten (z. B. im Kammerbereich der Sächsischen Landesärztekammer). An der Sächsischen Landesärztekammer wurde bereits im Sommer 2002 der fächerübergreifend besetzte „Gesprächskreis Ethik in der Medizin“ gegründet, der jedem Arzt für ethische Fragen zur Verfügung steht. Die an sächsischen Kliniken vorhandenen Ethikkomitees sollen für den Aufbau einer ambulanten Ethikberatung mit eingebunden werden. Darüber hinaus liegen keine Informationen über im ambulanten Bereich eigens für ethische Fallbesprechungen eingerichtete Strukturen vor. 475 Datentransparenz für ärztliche Körperschaften (Drucksache VI-71) (Überweisung) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der Bundesärztekammer: Beratung im Ausschuss „Qualitätssicherung“ und der Ständigen Koordinierungsgruppe Versorgungsforschung. Ergebnis: Zu dieser Thematik erfolgte eine Ausschreibung und Auftragsvergabe im Rahmen der Förderinitiative zur Versorgungsforschung der Bundesärztekammer im Jahr 2009 (Typ-III-Projekt). Die Vertragsverhandlungen mit zwei Projektnehmern wurden aufgenommen. Die Ergebnisse liegen voraussichtlich Mitte 2010 vor. Versorgungsforschung zur Auswirkung von Rabattverträgen (Drucksache VI-75) (Beschluss) Beratung im Vorstand der Bundesärztekammer am 27.06.2008, Beschluss des Vorstands der Bundesärztekammer: Beratung in der Ständigen Koordinierungsgruppe Versorgungsforschung. Ergebnis: Zu dieser Thematik erfolgte eine Ausschreibung und Auftragsvergabe im Rahmen der Förderinitiative zur Versorgungsforschung der Bundesärztekammer im Jahr 2009 (Typ-I-Projekt). Die Vertragsverhandlungen mit dem Projektnehmer wurden aufgenommen. Die Ergebnisse liegen voraussichtlich Anfang 2011 vor. 476 Auszeichnungen der Bundesärztekammer Kapitel 13 13.3 Auszeichnungen der Bundesärztekammer Die Paracelsus-Medaille der deutschen Ärzteschaft, gestiftet vom Präsidium des Deutschen Ärztetages am 6. Juli 1952, wird jährlich an Ärzte verliehen, die sich durch vorbildliche ärztliche Haltung, erfolgreiche berufsständische Arbeit oder hervorragende wissenschaftliche Leistungen besondere Verdienste um das Ansehen des Arztes erworben haben. Die Verleihung erfolgt durch Beschluss des Vorstands der Bundesärztekammer und findet im Rahmen des Deutschen Ärztetages statt. In 2009 wurden geehrt: Prof. Dr. med. Rolf Bialas, Hamburg Prof. Dr. med. Dr. h. c. mult. Theodor Hellbrügge, Inningen Prof. Dr. med. Fritz Kümmerle, Mainz Prof. Dr. med. Ernst Rebentisch, Kronberg Das Ehrenzeichen der deutschen Ärzteschaft, gestiftet vom 61. Deutschen Ärztetag 1958, wird vom Präsidenten der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages für Verdienste um die medizinische Wissenschaft, die Gesundheit der Bevölkerung und den ärztlichen Berufsstand verliehen. In 2009 wurden geehrt: Dr. rer. nat. Gerd Antes, Freiburg Winrich Kuhberg, Tübingen Günter Preuß, Düsseldorf Dr. jur. Hans-Jürgen Rieger, Karlsruhe Dipl.-Ing. Dr. Public Health Sylvia Sänger, MPH, Jena Dr. jur. Thomas Sporn, Hannover Die Ernst-von-Bergmann-Plakette, gestiftet vom Vorstand der Bundesärztekammer am 13.01.1962, wird vom Präsidenten der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages für Verdienste um die ärztliche Fortbildung an in- und ausländische Persönlichkeiten verliehen. Die Verleihung der Plakette erfolgt durch Beschluss des Vorstands der Bundesärztekammer. In 2009 wurden geehrt: Prof. Dr. med. Viola Hach-Wunderle, Frankfurt am Main Prof. Dr. med. Johannes Köbberling, Wuppertal Prof. Dr. med. Dr. phil. Heiner Raspe, Lübeck Prof. Dr. Dr. h. c. Dietrich Reinhardt, München 477 13.4 Die Organisation der Bundesärztekammer Das Grundgesetz hat weite Bereiche des Gesundheitswesens den Ländern zugeordnet. Dazu gehören vor allem die Regelung der ärztlichen Berufsausübung und die Organisation des ärztlichen Berufsstands, soweit sie öffentlich-rechtlicher Art sind. In den Ländern der Bundesrepublik Deutschland bestehen somit Ärztekammern, die durch Landesgesetze als Körperschaften öffentlichen Rechts errichtet sind. Ihnen gehören kraft Gesetzes alle Ärzte im Bereich des jeweiligen Landes als Pflichtmitglieder an. Den Ärztekammern obliegt die Wahrung der beruflichen Belange der Ärzteschaft; sie nehmen als übertragene hoheitliche Aufgabe die Aufsicht über die Ärzte ihres Bereichs wahr. Des Weiteren bestehen ihre Aufgaben darin, die ärztliche Ausbildung und Fortbildung zu fördern, für einen hohen moralischen und wissenschaftlichen Ansprüchen verpflichteten Ärztestand zu sorgen, die ärztlichen Berufspflichten und die Weiterbildung zu ordnen und an der Gesetzgebung auf dem Gebiet des öffentlichen Gesundheitswesens mitzuwirken. Die Ärztekammern haben sich auf Bundesebene in der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) zusammengeschlossen. Diese ist aus der im Jahre 1947 gegründeten Arbeitsgemeinschaft der Westdeutschen Ärztekammern hervorgegangen. Ihr gehören 17 Ärztekammern an. 13.4.1 Deutscher Ärztetag Die Hauptversammlung der Bundesärztekammer, die in der Regel einmal jährlich stattfindet, ist der Deutsche Ärztetag. Dieser setzt sich aus den von den Landesärztekammern entsandten Delegierten zusammen. Die Zahl der Delegierten ist auf 250 begrenzt; jede Landesärztekammer stellt zwei Delegierte als Basisvertretung, die Verteilung der restlichen 216 Delegierten erfolgt nach dem d’Hondtschen Verfahren nach der Zahl der Mitglieder der Landesärztekammern. Für den 113. Deutschen Ärztetag 2010 entsendet die Landesärztekammer Baden-Württemberg 31 Delegierte Bayerische Landesärztekammer 39 Delegierte Ärztekammer Berlin 16 Delegierte Landesärztekammer Brandenburg 7 Delegierte Ärztekammer Bremen 4 Delegierte Ärztekammer Hamburg 8 Delegierte Landesärztekammer Hessen Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern 18 Delegierte 6 Delegierte Ärztekammer Niedersachsen 20 Delegierte Ärztekammer Nordrhein 29 Delegierte Landesärztekammer Rheinland-Pfalz 11 Delegierte 478 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel Ärztekammer des Saarlandes Sächsische Landesärztekammer 13 4 Delegierte 12 Delegierte Ärztekammer Sachsen-Anhalt 7 Delegierte Ärztekammer Schleswig-Holstein 9 Delegierte Landesärztekammer Thüringen 7 Delegierte Ärztekammer Westfalen-Lippe 22 Delegierte Die Hauptversammlung der Bundesärztekammer, der „Deutsche Ärztetag“, stellt somit die parlamentarische Vertretung der gesamten Ärzteschaft der Bundesrepublik Deutschland dar. Der Deutsche Ärztetag besteht – anfänglich als Veranstaltung des Deutschen Ärztevereinsbundes – seit 1873 und tritt im Jahr 2010, nach den durch die beiden Weltkriege und die Zeit des NS-Regimes eingelegten Zwangspausen, zum 113. Male zusammen. Die Vorbereitung und Durchführung der Deutschen Ärztetage obliegen dem Vorstand der Bundesärztekammer. Die dem Vorstand durch die Wahl des 110. Deutschen Ärztetags 2007 in Münster bzw. kraft Amtes angehörenden Mitglieder sind auf Seite 484 ff. aufgeführt. 479 480 Ständiger Gast Vorsitzende/r der Deutschen Akademkie für Allgemeinmedizin Finanzkommission 17 Landesärztekammern Deutscher Ärztetag (250 Delegierte) 2 weitere Ärztinnen/Ärzte Rund 40 Ausschüsse, Ständige Konferenzen und Referate Deutsche Akademie der Gebietsärzte Geschäftsführung Präsidentinnen/Präsidenten der Ärztekammern Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin Präsident 2 Vizepräsidentinnen/Vizepräsidenten Wissenschaftlicher Beirat der Bundesärztekammer Vorstand der Bundesärztekammer Deutscher Senat für ärztliche Fortbildung Ausschüsse und ständige Einrichtungen der Bundesärztekammer (mit über 1.000 ehrenamtlichen Mitgliedern) Bundesärztekammer – Deutscher Ärztetag 13 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13.4.2 Organe, Ausschüsse, Ständige Konferenzen, sonstige Einrichtungen und Geschäftsführung Stand: 31.12.2009 Inhaltsverzeichnis Seite Vorstand der Bundesärztekammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Menschenrechtsbeauftragter der Bundesärztekammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 484 485 Kurzporträts und Gremienzusammensetzungen der Einrichtungen der Bundesärztekammer mit besonderen Statuten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 486 Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Deutsche Akademie der Gebietsärzte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Deutscher Senat für ärztliche Fortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Finanzkommission der Bundesärztekammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arbeitsgruppe: „Mittelfristige Finanzplanung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ständige Kommission „Organtransplantation“ der Bundesärztekammer . . . . . . . Arbeitsgruppe „Förderung der Organspende“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arbeitsgruppe „Forschungsvorhaben“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arbeitsgruppe „Revision der Allokationsrichtlinien für die Leber- und die Dünndarmtransplantation“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arbeitsgruppe „Revision der Allokationsrichtlinien für die Nierentransplantation“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arbeitsgruppe „Revision der Allokationsrichtlinien für die Pankreastransplantation“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arbeitsgruppe „Revision der Richtlinie zur medizinischen Beurteilung von Organspendern und zur Konservierung von Spenderorganen“ . . . . . . . . . . . . Arbeitsgruppe „Revision der Richtlinien nach § 16 Abs. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG“ . . Arbeitsgruppe „Thorakale Organe“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Prüfungskommission . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Überwachungskommission . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wissenschaftlicher Beirat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arbeitskreis „Gendiagnostikgesetz“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arbeitskreis „Hämatopoetische Stammzellen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arbeitskreis „Offene Fragen der Reproduktionsmedizin“ . . . . . . . . . . . . . . . . . Arbeitskreis „Osteopathie“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arbeitskreis „Placebo“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arbeitskreis „Richtlinien zum Führen einer Augenhornhautbank“ . . . . . . . . . Autorengruppe „Querschnitts-Leitlinien zur Therapie mit Blutkomponenten und Plasmaderivaten“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ständige Koordinationsgruppe „Versorgungsforschung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . Ständiger Arbeitskreis „Richtlinien zur Hämotherapie“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . 486 490 491 493 494 496 496 498 499 499 499 500 500 501 501 502 502 503 505 505 506 506 507 507 508 508 509 481 Ausschüsse und Ständige Konferenzen der Bundesärztekammer . . . . . . . . . . . . . 511 Ausschüsse der Bundesärztekammer „Ärzte im öffentlichen Dienst“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Ambulante Versorgung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Arbeitsmedizin“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Ausbildung zum Arzt, Hochschule und Medizinische Fakultäten“ . . . . . . . . . . . . „Berufsordnung für die deutschen Ärzte“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ethische und medizinisch-juristische Grundsatzfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Gebührenordnung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Gesundheit und Umwelt“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Gesundheits- und sozialpolitische Vorstellungen der deutschen Ärzteschaft“ . . . „Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Internationale Angelegenheiten“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Krankenhaus“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Arbeitsgruppe „Weiterentwicklung der ambulant-stationären Kooperation“ . „Medizinische Fachberufe“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Notfall-/Katastrophenmedizin und Sanitätsdienst“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Qualitätssicherung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beirat gemäß Abschnitt C „Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung quantitativer laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beirat gemäß Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung quantitativer laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen . . . . . . . . . . . . . . Fachgruppe „Qualitätssicherung quantitativer laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Sucht und Drogen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Telematik“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 512 513 515 515 516 516 518 519 520 521 521 524 524 524 525 526 527 528 528 529 531 531 Ständige Konferenzen (SKO) der Bundesärztekammer „Ärztliche Versorgungswerke“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Ärztliche Weiterbildung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Arbeitsmedizin“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beratung der Berufsordnung für die deutschen Ärzte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Europäische Angelegenheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Geschäftsführungen und Vorsitzende der Ethikkommission der LÄK . . . . . . . . . . „Gesundheit und Umwelt“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Gutachterkommissionen/Schlichtungsstellen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Krankenhaus“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Medizinische Fachberufe“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Öffentlichkeitsarbeit“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Prävention und Gesundheitsförderung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Qualitätssicherung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rechtsberater der Ärztekammern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vertreter der Geschäftsführungen der Landesärztekammern . . . . . . . . . . . . . . . . . 482 512 513 515 517 518 519 521 523 525 526 527 522 529 530 532 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 Gemeinsame Einrichtungen der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 533 Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . AUS „Gebietszugehörigkeit ärztlicher Leistungen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 533 542 Vertreter der Bundesärztekammer in externen Gremien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 543 Arbeitskreis „Blut“ beim Robert Koch-Institut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beirat DIN NAMed, Normenausschuss Medizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Beirat für das Zentrum für Krebsregisterdaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bund-Länder-Abteilungsleiter-Arbeitsgruppe „Influenzapandemieplanung“ . . . . Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung (BQS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Deutsche Diagnostika-Gruppe (DDG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . European Centre of Disease Prevention and Control (ECDC) . . . . . . . . . . . . . . . . . Fachbeirat der Deutschen Stiftung Organtransplantation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA), Unterausschuss Qualitätssicherung . . . Gendiagnostik-Kommission nach § 23 GenDG beim Robert Koch-Institut . . . . . . Gesundheitsforschungsrat beim BMBF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Influenza-Kommission für den Pandemiefall beim Robert Koch-Institut . . . . . . . Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) . . . . Kommission „Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitsmonitoring“ beim Robert Koch-Institut (RKI) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ) . . . . . . . Kuratorium des Bundesverbandes selbständiger Physiotherapeuten (IFK) zur Einführung eines Qualitätsmanagements für die Psysiotherapiepraxen . . . . . . . . Kuratorium „Health Technology Assessment“ (HTA) beim DIMDI . . . . . . . . . . . . Präsidium des DIN – Deutsches Institut für Normung e. V. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sektorkomitee „Medizinische Laboratorien“ bei der ZLG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ständiger Ausschuss der Europäischen Ärzte (CPME) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stiftung zur Förderung der Normung im Bereich der Medizin (SNMed) . . . . . . . Stiftungsrat der Deutschen Stiftung Organtransplantation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vertreterversammlung der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vorstand der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 543 543 543 543 543 543 544 544 544 544 544 544 544 545 545 545 545 545 545 546 546 546 546 547 Einrichtungen bei der Bundesärztekammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 548 Deutscher Beirat für Erste Hilfe und Wiederbelebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pandemiebeauftragte der Landesärztekammern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Patientenforum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wissenschaftlicher Beirat Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zentrale Ethikkommission . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zentraler Konsultationsausschuss für Gebührenordnungsfragen . . . . . . . . . . . . . 548 548 548 549 550 551 552 Geschäftsführung der Bundesärztekammer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 553 483 Vorstand der Bundesärztekammer Laut Satzung der Bundesärztekammer § 5 besteht der Vorstand der BÄK aus dem Präsidenten und zwei Vizepräsidenten, den Präsidenten der Landesärztekammern, die Mitglieder der Bundesärztekammer (Arbeitsgemeinschaft der deutschen Ärztekammern) sind, und zwei weiteren Ärztinnen/Ärzten. Dem Vorstand gehören durch Wahl des 110. Deutschen Ärztetages 2007 in Münster bzw. kraft Amtes an: Präsident: • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Präsident der Ärztekammer Nordrhein) Vizepräsidenten: • Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg (Präsident der Ärztekammer Hamburg) • Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover Präsidenten der Landesärztekammern: • Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg (Ärztekammer Schleswig-Holstein) • Dr. med. Andreas Crusius, Rostock (Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern) • Dr. med. Henning Friebel, Magdeburg (Ärztekammer Sachsen-Anhalt) • San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken, bis 02.12.2009 (Ärztekammer des Saarlandes) • Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz (Landesärztekammer Rheinland-Pfalz) • Dr. med. Günther Jonitz, Berlin (Ärztekammer Berlin) • Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main (Landesärztekammer Hessen) • Dr. med. H. Hellmut Koch, München (Bayerische Landesärztekammer) • Dr. med. Josef Mischo, St. Ingbert, ab 02.12.2009 (Vizepräsident der Ärztekammer des Saarlandes) • Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden (Sächsische Landesärztekammer) • Dr. med. Ulrike Wahl, Stuttgart (Landesärztekammer Baden-Württemberg) • Dr. med. Martina Wenker, Hannover (Ärztekammer Niedersachsen) • Dr. med. Mathias Wesser, Jena-Maua (Landesärztekammer Thüringen) • Dr. med. Theodor Windhorst, Münster (Ärztekammer Westfalen-Lippe) 484 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 • Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Landesärztekammer Brandenburg) • Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen (Ärztekammer Bremen) Vertreter der Ärztinnen/Ärzte: • Rudolf Henke, Aachen • Dr. med. Max Kaplan, München Ehrenmitglied: • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hans Joachim Sewering, München Ehrenpräsident: • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Karsten Vilmar, Bremen Menschenrechtsbeauftragter der Bundesärztekammer Im April 1996 hat der Vorstand der Bundesärztekammer beschlossen, das Amt eines Beauftragten für Menschenrechte beim Vorstand der Bundesärztekammer einzurichten. Das Tätigkeitsfeld des Menschenrechtsbeauftragten wurde folgendermaßen definiert: – Ihm obliegt die Beratung und Information der Regierung, der Ärztekammern, der Ärzte und der Öffentlichkeit über rechtliche und politische Fragen der Gesetzgebung und des Verwaltungshandelns, bei denen Menschenrechte im Bereich der Medizin tangiert sind. – Im Ausland engagiert sich der Menschenrechtsbeauftragte immer dann, wenn Ärzte als Opfer oder Täter an Menschenrechtsverletzungen beteiligt sind und sucht die Abstimmung mit den internationalen Gremien der verfassten Ärzteschaft. – Der Beauftragte für Menschenrechte der BÄK greift nicht in die gesetzlichen Obliegenheiten der Landesärztekammern ein. Er hat keine Zuständigkeiten bei vermuteten Rechtsverstößen von Ärzten im Geltungsbereich deutschen Rechts. – Der Menschenrechtsbeauftragte hat inzwischen in einer ganzen Reihe von Gesprächen Kontakte hergestellt zu: • den nationalen und internationalen Menschenrechtsorganisationen, • den Menschenrechtsbeauftragten bei den Bundesministerien und • den medizinischen Organisationen, die sich der Opfer von Menschenrechtsverletzungen annehmen. • Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg Geschäftsführung: • Dipl.-Volksw. Norbert Butz, Berlin 485 Kurzporträts und Gremienzusammensetzungen der Einrichtungen der Bundesärztekammer mit besonderen Statuten Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Die AkdÄ erhält mittels Statut Aufgaben von Seiten der Bundesärztekammer und informiert die Ärzteschaft vielfältig und aktuell über rationale Arzneitherapie und Arzneimittelsicherheit. Die Aufgaben und Tätigkeiten der AkdÄ sind im Tätigkeitsbericht der Bundesärztekammer aufgeführt. Mit den Therapieempfehlungen bietet sie pharmakotherapeutische Problemlösungen auf der Basis validierter und klinisch relevanter Forschungsergebnisse. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) müssen ihr gemäß ärztlicher Berufsordnung mitgeteilt werden. Mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) unterhält sie den Ärzteausschuss Arzneimittelsicherheit und eine Datenbank zur Spontanerfassung unerwünschter Arzneimittelwirkungen. Die AkdÄ ist nach Arzneimittelgesetz (AMG § 62) Stufenplanbeteiligte. Sie veranstaltet und wirkt mit an ärztlichen Fortbildungsveranstaltungen. Der Vorstand der Arzneimittelkommission umfasst bis zu sieben Mitglieder. Fünf Mitglieder des Vorstandes werden aus der Mitte der ordentlichen Mitglieder der Arzneimittelkommission durch die ordentlichen Mitglieder gewählt. Je ein Mitglied des Vorstandes wird vom Vorstand der Bundesärztekammer und vom Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung unmittelbar benannt. Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin, setzt sich aus 34 ordentlichen und 129 außerordentlichen Mitgliedern aus allen Gebieten der Medizin und Pharmazie zusammen und stellt damit ein einzigartiges Beratungsgremium dar. Alle Mitglieder der Kommission führen ihre Arbeit ehrenamtlich aus. Vorstand: • Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin (Vorsitzender) • Prof. Dr. med. Ursula Gundert-Remy, Berlin (Stv. Vorsitzende) • Prof. Dr. med. Kai Daniel Grandt, Saarbrücken • Prof. Dr. med. Wilhelm-Bernhard Niebling, Titisee-Neustadt • Prof. Dr. med. Bernd Mühlbauer, Bremen • Dr. med. Henning Friebel, Magdeburg Vertreter des Vorstandes der BÄK • Dr. med. Carl-Heinz Müller, Berlin Vertreter des Vorstandes der KBV Ordentliche Mitglieder: • Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Dr. h. c. mult. D. Adam, München • Prof. Dr. med. M. Anlauf, Bremerhaven • Prof. Dr. med. Dr. h. c. K. Brune, Erlangen • PD Dr. med. T. Bschor, Berlin • Prof. Dr. med. H. W. Doerr, Frankfurt/Main 486 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 13 Prof. Dr. med. M. Eichelbaum, Stuttgart PD Dr. med. S. Fetscher, Lübeck Prof. Dr. med. F. A. Gries, Düsseldorf Dr. med. H. Harjung, Griesheim Prof. Dr. med. H. Heidrich, Berlin Prof. Dr. med. L. Hein, Freiburg Prof. Dr. med. V. Hempel, Konstanz Prof. Dr. med. D. Höffler, Weiterstadt Prof. Dr. med. R. W. C. Janzen, Frankfurt/Main Prof. Dr. med. habil. G. Klinger, Jena Prof. Dr. med. M. Kochen, Göttingen Prof. Dr. med. J. Köbberling, Wuppertal PD Dr. med. U. Laufs, Homburg/Saar Prof. Dr. med. K. Lieb, Mainz Prof. Dr. med. H. Meden, Rotenburg (Wümme) Prof. Dr. med. K. Mörike, Tübingen Prof. Dr. med. B. Müller-Oerlinghausen, Berlin Prof. Dr. med. L. Radbruch, Aachen Prof. Dr. med. L. G. Schmidt, Mainz Prof. Dr. med. A. Schnuch, Göttingen Prof. Dr. med. U. Schwabe, Heidelberg Prof. Dr. med. H. W. Seyberth, Marburg Prof. Dr. med. J. Sieper, Berlin Prof. Dr. med. G. W. Sybrecht, Homburg Prof. Dr. med. W. Thimme, Berlin Prof. med. Dr. P. A. Thürmann, Wuppertal Prof. Dr. rer. nat. H.-J. Trampisch, Bochum Prof. Dr. med. K. Wink, Gengenbach Dr. med. M. Zieschang, Darmstadt Außerordentliche Mitglieder: • Prof. Dr. med. I. Aßmann, Erfurt • PD Dr. med. C. Baethge, Köln • Prof. Dr. med. B. Bandelow, Göttingen • PD Dr. med. M. Barker, Berlin • Dr. med. G. Barthe, Naustadt • Prof. Dr. med. T. Bauer, Berlin • Prof. Dr. rer. nat. T. Beck, Eschborn • Dr. med. J. Beckmann, Berlin • Dr. med. Dr. rer. pol. N. Bergemann, Heidelberg • Dr. med. J. Bethscheider, Schiffweiler/Saar • Prof. Dr. med. R. Bittner, Stuttgart • Prof. Dr. med. J. Boos, Münster • Dr. med. A. Brack, Berlin • Dr. med. C. Braun, Saarbrücken • Prof. Dr. med. G. D. Burchard, Hamburg • Prof. Dr. med. A. Creutzig, Hannover • Prof. Dr. med. H.-Chr. Diener, Essen 487 • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Prof. Dr. rer. nat. V. Dinnendahl, Eschborn Prof. Dr. med. M. Dören, Berlin Prof. Dr. med. B. Drewelow, Rostock Prof. Dr. med. P. Drings, Heidelberg Dr. med. G. Eckermann, Kaufbeuren Dr. med. G. Egidi, Bremen Dr. med. K. Ehrenthal, Hanau Prof. Dr. med. G. Emons, Göttingen Prof. Dr. med. T. Eschenhagen, Hamburg Prof. Dr. med. F. Faude, Baden-Baden Prof. Dr. med. U. Fricke, Köln Prof. Dr. med. J. C. Frölich, Hannover Prof. Dr. med. E. Garbe, Berlin Prof. Dr. med. W. Gastpar, Essen Dr. med. J. Geldmacher, Emmendingen Prof. Dr. med. G. Gerken, Essen Prof. Dr. med. H.-J. Gertz, Leipzig Prof. Dr. med. H.-J. Gilfrich, Frankfurt/Main Prof. Dr. med. Ch. H. Gleiter, Tübingen Prof. Dr. med. A. Greinacher, Greifswald Dr. med. R. Grohmann, München Prof. Dr. med. S. Grond, Halle Prof. Dr. Dr. h. c. mult. D. Groneberg, Berlin Prof. Dr. med. W. E. Haefeli, Heidelberg Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. E. Haen, Regensburg Dr. med. U. Hagemann, Bonn Prof. Dr. jur. D. Hart, Bremen Prof. Dr. med. J. Hasford, München Prof. Dr. med. H.-W. Hense, Münster Prof. Dr. rer. nat. C. Hiemke, Mainz Prof. Dr. med. F. Hiepe, Berlin Prof. Dr. med. J. Hildebrandt, Göttingen Prof. Dr. med. Dr. sc. agr. B. Hinney, Göttingen Prof. Dr. med. U. Höffler, Ludwigshafen Dr. med. G. Hopf, Düsseldorf Prof. Dr. med. U. C. Hoppe, Köln Prof. Dr. rer. nat. U. Jaehde, Bonn Prof. Dr. med. W. Jilg, Regensburg Prof. Dr. med. A. Jordan, Berlin Dr. med. B. Keller-Stanislawski, Langen Prof. Dr. med. W. Kern, Freiburg Prof. Dr. med. Dr. med. dent. W. Kirch, Dresden PD Dr. med. J. Kirchheiner, Köln Dr. med. M. Klare, Berlin Prof. Dr. med. G. Klose, Bremen Prof. Dr. med. H. Koop, Berlin Prof. Dr. med. J. Krämer, Bochum Dr. med. Dipl.-Chem. G. Kreutz, Berlin 488 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 13 Prof. Dr. med. Th. Krieg, Köln Prof. Dr. med. S. Läer, Düsseldorf Prof. Dr. med. G. Laux, Wasserburg Prof. Dr. oec. publ. R. Leidl, München PD Dr. med. J. Leißner, Köln Prof. Dr. med. G. Liebetrau, Lostau Prof. Dr. med. M. Linden, Teltow Prof. Dr. med. H. Löllgen, Remscheid Dr. med. H. Luckhaupt, Dortmund PD Dr. med. habil. A. Madisch, Hannover Prof. Dr. med. K. Mann, Essen Prof. Dr. med. G. Maschmeyer, Potsdam Prof. Dr. med. T. Meinertz, Hamburg Prof. Dr. med. H. F. Merk, Aachen Dr. rer. nat. H. Möller, Bonn PD Dr. med. M. Mockenhaupt, Freiburg Prof. Dr. med. W. Mondorf, Frankfurt/Main Prof. Dr. med. habil. U. A. Müller, Jena Dr. med. K.-H. Munter, Neuss Prof. Dr. med. F. Nauck, Göttingen Prof. Dr. med. W. Paulus, Ravensburg Prof. Dr. med. H.-H. Peter, Freiburg Dr. med. M. Pitzer, Karlsruhe Dr. med. M. Pötschke-Langer, Heidelberg Prof. Dr. med. H. Prange, Göttingen Prof. Dr. med. Dr. h. c. W. Rascher, Erlangen Prof. Dr. med. B. Rauch, Ludwigshafen Prof. Dr. med. V. Regitz-Zagrosek, Berlin Prof. Dr. med. R. Repges, Aachen Prof. Dr. med. H. Rieger, Engelskirchen Prof. Dr. J. Röhmel, Bremen Prof. Dr. med. I. Roots, Berlin Dr. med. C. Schaefer, Berlin Prof. Dr. med. H. Schäfer, Völklingen Prof. Dr. med. H. Schicha, Köln Prof. Dr. med. H. H. Schild, Bonn Dr. med. T. Schindler, Geldern Prof. Dr. med. B. Schneeweiß, Berlin H. Schöll, Hochstetten-Dhaun Prof. Dr. med. Dr. h. c. H. Scholz, Hamburg Prof. Dr. med. M. Schwab, Stuttgart Prof. Dr. med. U.T. Seyfert, Homburg Prof. Dr. med. P. M. Shah, Frankfurt/Main Prof. Dr. med. C. Sieber, Nürnberg Dr. med. C. Sperling, Berlin Prof. Dr. med. J. Spranger, Berlin Prof. Dr. med. M. Stanulla, Hannover PD Dr. rer. nat. J. Steinmeyer, Gießen 489 • • • • • • • • • • • • • • • • Prof. Dr. med. G. Stoppe, Basel Prof. Dr. med. H. G. Struck, Halle Prof. Dr. med. N. Suttorp, Berlin Prof. Dr. med. B. Swoboda, Erlangen Prof. Dr. med. U. Treichel, Düsseldorf Prof. Dr. med. D. Ukena, Bremen Prof. Dr. med. N. Victor, Heidelberg Prof. Dr. med. H.-P. Vogel, Berlin Prof. Dr. med. W. H.-H. von Renteln-Kruse, Hamburg Prof. Dr. med. M. H. Weber, Bovenden Dr. med. U. Wedding, Jena Prof. Dr. rer. pol. K. Wegscheider, Hamburg Prof. Dr. med. J. Windeler, Essen Prof. Dr. med. J. Winkler, Erlangen Prof. Dr. med. H. P. Zahradnik, Freiburg Prof. Dr. med. Dr. h. c. R. Ziegler, Heidelberg Ehrenmitglieder: • Prof. Dr. med. H. Friebel, Heidelberg • Prof. Dr. med. W. Rummel, Homburg/Saar Wissenschaftlicher Dienst: • Prof. Dr. med. U. Gundert-Remy, Berlin • Dr. rer. nat. H. Düppenbecker, Berlin • Prof. Dr. med. R. Lasek, Berlin • Dr. med. G. Schott, Berlin • Dr. med. T. Stammschulte, Berlin • Dr. med. S. Walter, Berlin Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin Seit ihrer Gründung durch Beschluss des 61. Deutschen Ärztetages im Jahre 1958 befasst sich die „Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin“ mit Fragen der allgemeinärztlichen Versorgung. Die ehemals Deutsche Akademie der Praktischen Ärzte wurde vom 81. Deutschen Ärztetag 1978 in „Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin“ umbenannt. Die Grundlagen für die Schaffung des Gebietes „Allgemeinmedizin“, das vom 71. Deutschen Ärztetag in Wiesbaden 1968 in die Weiterbildungsordnung eingeführt wurde, sowie zwischenzeitlich erfolgte Neufassungen, sind in der Akademie vorbereitet und mitberatend begleitet worden. Seit dem 84. Deutschen Ärztetag 1981 in Trier – mit dem Schwerpunktthema „Die Bedeutung der Allgemeinmedizin in der ärztlichen Versorgung“ – ist dem Deutschen Ärztetag alljährlich über Maßnahmen zur Förderung der Allgemeinmedizin Bericht zu erstatten. Dies geschieht in der Regel durch schriftliche Ausführungen im Rahmen des Tätigkeitsberichts. 490 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 Den Vorstand bilden fünf Ärzte für Allgemeinmedizin, die vom Deutschen Ärztetag gewählt werden. Vorstand: • Dr. med. Max Kaplan, München (Vorsitzender) • Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Stv. Vorsitzende) • Prof. Dr. med. Vittoria Braun, Berlin • Dr. med. Gitta Kudela, Magdeburg • Bernd Zimmer, Wuppertal Kooptiertes Mitglied: • Dr. med. Carl-Heinz Müller, Trier (Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung) • Univ. Prof. Dr. med. Michael M. Kochen, MPH, FRCGP Delegierte der Landesärztekammer: Baden-Württemberg: Dr. med. Stefan Bilger, Dossenheim Bayern: Dr. med. Wolfgang Rechl, Weiden Dr. med. Hubert Prentner, Sulzbach Berlin: Prof. Dr. med. Vittoria Braun, Berlin Dr. med. Hans-Peter Hoffert, Berlin Brandenburg: Dr. med. Hanjo Pohle, Mögelin Dipl.-Med. Sigrid Schwark, Bernau Bremen: Dr. med. Hans-Michael Mühlenfeld, Bremen Hamburg: Klaus Schäfer, Hamburg Hessen: Martin Leimbeck, Braunfels Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Anke Müller, Strasburg Niedersachsen: Jens Wagenknecht, Varel Nordrhein: Bernd Zimmer, Wuppertal Rheinland-Pfalz: Dr. med. Astrid Blank, Kaiserslautern Dr. med. Michael Fink, Gebhardshain Dr. med. Burkhard Zwerenz, Prüm Saarland: Dr. med. Eckart Rolshoven, Püttlingen Sachsen: Dr. med. Johannes Dietrich, Mühlau Sachsen-Anhalt: Dr. med. Gitta Kudela, Magdeburg Schleswig-Holstein: Peter Graeser, Neumünster Thüringen: Dipl.-Med. Kerstin Grunert, Bad Klosterlausnitz Dr. med. Nils Dorow, Neustadt/Orla Westfalen-Lippe: Dr. med. Klaus Reinhardt, Bielefeld Geschäftsführung: • Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin Deutsche Akademie der Gebietsärzte Seit dem Jahre 1968 befasst sich die Deutsche Akademie der Gebietsärzte mit der Bearbeitung von Berufsfragen der ärztlichen Fachgebiete. Neben dem vom Deutschen Ärztetag gewählten Vorstand der Akademie und den Vertretern der Ärztekammern und ärzt- 491 lichen Berufsverbände sind seit Ende der 80er Jahre auch die Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften einbezogen. Das nunmehr bereits langjährige Zusammenwirken ärztlicher Berufsverbände und wissenschaftlich-medizinischer Fachgesellschaften in der Akademie der Gebietsärzte bei der Beratung von Berufsfragen der Fachgebiete hat sich bewährt. Die Akademie ist nicht nur eine Informationsplattform zwischen Bundesärztekammer, Landesärztekammern, ärztlichen Berufsverbänden und Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, sondern sie dient auch dem innerärztlichen Meinungsbildungsprozess bei aktuellen Fragen der ärztlichen Berufspolitik. Den Vorstand bilden fünf Ärzte, die vom Deutschen Ärztetag gewählt werden. Vorstand: • Dr. med. Martina Wenker, Hannover (Vorsitzende) • Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Flensburg (Stv. Vorsitzender) • Dr. med. Horst Feyerabend, Hagen • Dr. med. Klaus Ottmann, Ochsenfurt • Dr. med. Christa Schaff, Weil der Stadt Delegierte der Landesärztekammern: Baden-Württemberg: Dr. med. Michael Deeg, Freiburg Bayern: Dr. med. Hans-Joachim Lutz, Germering Dr. med. Wolfgang Schaaf, Straubing Berlin: Dr. med. Nicole Bunge, Berlin Brandenburg: Dr. med. Jürgen Fischer, Treuenbrietzen Dr. med. Steffen König, Oderaue Bremen: Dr. med. Manfred Neubert, Bremen Hamburg: Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg Hessen: Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Fred Ruhnau, Hohenzieritz Niedersachsen: Dr. med. Gisbert Voigt, Melle Nordrhein: Dr. med. Arnold Schüller, Neuss Rheinland-Pfalz: Dr. med. Wolfgang Berdel, Kaiserslautern Saarland: Dr. med. Dirk Jesinghaus, Saarbrücken Sachsen: Prof. Dr. med. habil. Uwe Eichfeld, Leipzig Sachsen-Anhalt: Dr. med. Petra Bubel, Lutherstadt Eisleben Schleswig-Holstein: Dr. med. Christian Sellschopp, Kiel Thüringen: Dr. med. Thomas Schröter, Weimar Dr. med. Ellen Lundershausen, Erfurt Westfalen-Lippe: Dr. med. Friedel Lienert, Wetter Vertreter der Berufsverbände: • PD Dr. med. Siegfried Veit, Berlin (Anästhesisten) • Dr. med. Uwe Kraffel, Düsseldorf (Augenärzte) • Dr. med. Jörg Ansorg, Berlin (Chirurgen) • Dr. med. Michael Reusch, Hamburg (Dermatologen) • Dr. med. Christian Albring, Hannover (Frauenärzte) • Dr. med. Herbert Menzel, Berlin (Gemeinsch. Fachärztl. Berufsverbände) 492 13 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Dr. med. Michael P. Jaumann, Göppingen (HNO-Ärzte) Dr. med. K.-D. Zastrow, Berlin (Ärzte für Hygiene/Mikrobiologie) Prof. Dr. med. M.-J. Polonius, Berlin (Internisten) Dipl.-Kfm. Stephan Eßer, Berlin (Kinderärzte) Dr. med. Christa Schaff, Weil der Stadt (Kinder- und Jugendpsychiater) Dr. rer. nat. Andreas Bobrowski, Lübeck (Laborärzte) Prof. Dr. Dr. Siegmar Reinert, Hofheim (Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen) Dr. med. Frank Bergmann, Neuss (Nervenärzte) Dr. med. Gerd Sandvoss, Meppen (Neurochirurgen) Prof. Dr. med. J. Mahlstedt, Essen (Nuklearmediziner) Dr. med. Klaus Walter, Aalen, Hamburg (Öffentliches Gesundheitswesen) Dr. med. Siegfried Götte, Berlin (Orthopäden) Prof. Dr. med. Werner Schlake, Gelsenkirchen (Pathologen) Dr. med. G. Wohlt, Berlin (Phoniatrie und Pädaudiologie) Dr. med. Andreas Hellmann, Augsburg (Pneumologen) Dr. med. Herbert Menzel, Berlin (Psychosomatische Medizin) Prof. Dr. med. Paul L. Janssen, Dortmund (Psychotherapeuten) Dr. med. Helmut Altland, München (Radiologen) Prof. Dr. med. Rothschild M.A., Köln (Rechtsmediziner) Dr. med. Beyer, Füssen, (Rehabilitationsärzte) Dr. med. Lutz-Michael Ahlemann, Lüdenscheid (Strahlentherapeuten) Dr. med. Martin Bloch, Düsseldorf (Urologen) Geschäftsführung: • Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin Deutscher Senat für ärztliche Fortbildung Der Deutsche Senat für ärztliche Fortbildung berät als Ständiger Ausschuss die Bundesärztekammer in allen Fragen der Fortbildung der Ärzte. Er befasst sich mit Eignungsprüfung von Fortbildungsmethoden, Qualitätssicherung der Fortbildung, Entwicklung von Fortbildungsschwerpunkten. Der Senat besteht aus sieben ordentlichen, direkt vom Deutschen Ärztetag gewählten Mitgliedern und zusätzlich aus außerordentlichen Mitgliedern. Die Mitglieder des Senats müssen auf dem Gebiet der ärztlichen Fortbildung ausgewiesen sein. Ordentliche Mitglieder: • Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg (Vorsitzender) • Dr. med. H. Hellmut Koch, München (Stv. Vorsitzender) • Prof. Dr. med. Otto Bach, Leipzig • Prof. Dr. med. Jürgen Gedschold, Magdeburg • Prof. Dr. med. Wilfried Nix, Mainz • Dr. med. Wolf von Römer, München • Jens Wagenknecht, Varel Ehrenmitglied: • Prof. Dr. med. Heyo Eckel, Göttingen 493 Außerordentliche Mitglieder: (als Fortbildungsbeauftragte der Landesärztekammern) Baden-Württemberg: Bayern: Berlin: Dr. med. Klaus Baier, Sindelfingen Dr. med. Klaus-Jürgen Fresenius, Rottach-Egern Dr. med. Matthias Brockstedt, Berlin PD Dr. med. Maria Birnbaum, Berlin Dr. med. Henning Schaefer, Berlin Brandenburg: Dr. med. Udo Wolter, Cottbus Bremen: Prof. Dr. med. Jürgen Freyschmidt, Bremen Hamburg: Prof. Dr. med. Christian Arning, Hamburg Hessen: Prof. Dr. med. Ernst-Gerhard Loch, Wiesbaden Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Astrid Buch, Rostock Prof. Dr. med. Klaus-Jürgen Klebingat, Hanshagen Niedersachsen: Dr. med. Dr. med. dent. Hans-Walter Krannich, Hannover Dr. med. Thomas Suermann, Göttingen Nordrhein: Prof. Dr. med. Reinhard Griebenow, Bergisch Gladbach Prof. Dr. med. Bernd Bertram, Aachen Rheinland-Pfalz: Prof. Dr. med. Wilfred Nix, Mainz Saarland: Eva Groterath, Saarbrücken Sachsen: Prof. Dr. med. Otto Bach, Leipzig Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden Dipl.-Bibl. (FH) Astrid Richter, Dresden Sachsen-Anhalt: Prof. Dr. med. Jürgen Gedschold, Magdeburg Schleswig-Holstein: Dr. med. Henrik Herrmann, Linden Dr. med. Elisabeth Breindl, Bad Segeberg Helga Pecnik, Bad Segeberg Thüringen: Prof. Dr. med. Günter Stein, Jena Westfalen-Lippe: Prof. Dr. med. Falk Oppel, Münster Dr. med. Hans-Albert Gehle, Bochum Dr. phil. Michael Schwarzenau, Münster Elisabeth Borg, Münster Außerordentliches Mitglied: (vom Vorstand der Bundesärztekammer als Kongressgestalter in den Senat berufen) • Prof. Dr. med. Waltraud Kruse, Aachen Geschäftsführung: • Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin Finanzkommission der Bundesärztekammer Nach § 9 der Satzung der Bundesärztekammer besteht bei der Bundesärztekammer eine Finanzkommission, in die jede Landesärztekammer eine Ärztin oder einen Arzt als Mitglied entsendet. Sie überwacht das Finanzgebaren der Bundesärztekammer, prüft die Rechnungslegung und wirkt bei der Aufstellung des Haushaltsplans mit. An den Beratungen dieses Gremiums nehmen auch die stellvertretenden Mitglieder und ein Vertreter der Geschäftsführung der Landesärztekammer beratend teil. 494 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 • Dr. med. Franz Bernhard M. Ensink, Göttingen (Vorsitzender) • Dr. med. Hans-Herbert Köhler, Basthorst (Stv. Vorsitzender) † verstorben am 13.01.2010 Baden-Württemberg: Dr. med. Joachim Koch, Pleidelsheim Dr. med. Matthias Fabian, Ostfildern Dipl.-Finw. Thomas Ziegler, Stuttgart Bayern: Prof. Dr. med. Jan-Diether Murken, Ottobrunn Dr. med. Joachim Calles, Pressig Dipl.-Volksw. Frank Estler, München Berlin: Dr. med. Rudolf Fitzner, Berlin Dr. med. Matthias Albrecht, Berlin Frank Rosenkranz, Berlin Brandenburg: Dr. med. Hanjo Pohle, Mögelin Dipl.-Med. Hubertus Kruse, Forst Ass. Herbert Krahforst, Cottbus Bremen: Dr. med. Ernst-Gerhard Mahlmann, Bremerhaven N.N. PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen Hamburg: Klaus Schäfer, Hamburg Dr. med. Adib Harb, Hamburg Dipl.-Volksw. Donald Horn, Hamburg Hessen: Dr. med. Norbert Löschhorn, Seeheim-Jugenheim Dr. med. Günther Golla, Darmstadt Hans-Peter Hauck, Frankfurt/Main Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Karl Schulze, Waren Dipl.-Med. Ute Krüger, Seehof Regina Beyer, Rostock Niedersachsen: Dr. med. Franz-Bernhard M. Ensink, Göttingen Dr. med. Hubert Binkhoff, Wolfsburg Klaus Labuhn, Hannover Nordrhein: Dr. med. Rainer Holzborn, Dinslaken Dr. med. Friedrich-Wilhelm Hülskamp, Essen Dipl.-Finw. Klaus Schumacher, Düsseldorf Rheinland-Pfalz: San.-Rat Dr. med. Egon Walischewski, Koblenz N.N. Dr. med. Jürgen Hoffart, Mainz Saarland: Dr. med. Friedel V. Anton Hümpfner, Saarbrücken N.N. Ass. Heinz-Jürgen Lander, Saarbrücken Sachsen: Dr. med. Claus Vogel, Leipzig Dr. med. Lutz Liebscher, Döbeln Dipl.-Ök. Kornelia Keller, Dresden Sachsen-Anhalt: Dr. Gerlinde Weise, Magdeburg Prof. Dr. med. Hermann Seeber, Dessau Dipl.-Ing.-Ök. Gisela Schmidt, Magdeburg Schleswig-Holstein: Dr. med. Hans-Herbert Köhler, Basthorst † verstorben am 13.01.2010 495 Thüringen: Westfalen-Lippe: Dr. med. Hannelore Machnik, Berkenthin Hans-Werner Buchholz, Bad Segeberg Dr. med. Detlef Wamhoff, Erfurt Dipl.-Med. Gustav Michaelis, Weimar RA Helmut Heck, Jena Dr. med. Peter Czeschinski, Münster Dr. med. Klaus Reinhardt, Bielefeld Dr. phil. Michael Schwarzenau, Münster Geschäftsführung: • Dipl.-Volksw. Rainer Raabe, Berlin Arbeitsgruppe „Mittelfristige Finanzplanung“ Zur Unterstützung der Arbeit der Finanzkommission und zur Begleitung und Absicherung einer kontinuierlichen Etatplanung bei der Bundesärztekammer wurde 1995 von der Finanzkommission mit Zustimmung des Vorstandes eine Arbeitsgruppe Mittelfristige Finanzplanung eingerichtet. Dieser Arbeitsgruppe gehören an: Der Präsident, der Vorsitzende der Finanzkommission, der stellvertretende Vorsitzende der Finanzkommission, sechs Vertreter aus der Finanzkommission sowie der Hauptgeschäftsführer und der für Finanzangelegenheiten zuständige Dezernent der Bundesärztekammer. Der Finanzbeauftragte des Vorstandes und der zuständige Referent der Bundesärztekammer nehmen als ständige Gäste an den Sitzungen teil. • • • • • • • • • • • Dr. med. Franz Bernhard M. Ensink, Göttingen (Vorsitzender) Dr. med. Hans-Herbert Köhler, Basthorst † verstorben 13.01.2010 (Stv. Vors.) Dipl.-Volksw. Frank Estler, München Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin (Hauptgeschäftsführer der BÄK) Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Präsident der BÄK) Dipl.-Volksw. Donald Horn, Hamburg Dipl.-Volksw. Rainer Raabe, Berlin Dipl.-Ing.-Ök. Gisela Schmidt, Magdeburg Dipl.-Finw. Klaus Schumacher, Düsseldorf Dr. phil. Michael Schwarzenau, Münster Dipl.-Finw. (FH) Thomas Ziegler, Stuttgart • Dr. med. Andreas Crusius, Rostock (Finanzbeauftragter des Vorstandes der BÄK) • Dipl.-Öc. Bernd Zielesch, Berlin Geschäftsführung: • Dipl.-Volksw. Rainer Raabe, Berlin Ständige Kommission „Organtransplantation“ der Bundesärztekammer (4. Amtsperiode 2006 – 2010) Nach dem TPG trägt die Bundesärztekammer gemeinsam mit dem GKV-Spitzenverband und der Deutschen Krankenhausgesellschaft eine unmittelbare strukturelle Ver496 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 antwortung für den Bereich der Organspende und Transplantation. Zudem konkretisiert die Bundesärztekammer im gesetzlichen Auftrag die Einzelkriterien für die Allokation postmortal gespendeter Organe. Für diese Angelegenheiten der Organtransplantation hat die Bundesärztekammer eine Ständige Kommission eingerichtet. Die Kommission, deren Mitglieder vom Vorstand der Bundesärztekammer berufen werden, setzt sich zusammen aus zahlreichen transplantationserfahrenen Ärzten sowie Vertretern verschiedener Institutionen, die für die Organspende und -transplantation Sorge tragen. Dazu gehören außer den medizinischen Einrichtungen der Krankenhäuser, der Deutschen Stiftung Organtransplantation und der Stiftung Eurotransplant Vertreter des Bundes und der Länder, Repräsentanten von Transplantationspatienten, Fachjuristen, Ethiker und Kostenträger. Ordentliche Mitglieder: • Prof. Dr. jur. Hans Lilie, Halle (Vorsitzender) • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Karsten Vilmar, Bremen (Stv. Vorsitzender) • Prof. Dr. jur. Dr. h. c. mult. Hans-Ludwig Schreiber, Hannover (Ehrenvorsitzender) • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München Prof. Dr. med. Bernhard Banas, Regensburg Dipl.-Volksw. Thomas Ballast, Berlin Ulrich Boltz, Essen Conny Copitzky, Lutherstadt Wittenberg Dr. med. Andreas Crusius, Rostock Prof. Dr. med. Ulrich Frei, Berlin Prof. Dr. med. Johann Hauss, Leipzig Prof. Dr. med. Dr. h. c. Uwe Heemann, München Ute Herbst, Göttingen Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz Prof. Dr. med. Dr. h. c. Roland Hetzer, Berlin Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin Dr. med. Günther Jonitz, Berlin Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main Dr. rer. pol. Wulf-Dietrich Leber, Berlin Dr. med. Hannelore Machnik, Berkenthin Dr. med. Bernd Metzinger, MPH, Berlin Prof. Dr. med. Dr. phil. Eckhard Nagel, Augsburg MinRat Dr. jur. Hans Neft, München Prof. Dr. med. Peter Neuhaus, Berlin Dr. med. Arie Oosterlee, Leiden/NL Prof. Dr. med. Bruno Reichart, München Prof. Dr. jur. Henning Rosenau, Augsburg Prof. Dr. med. Norbert Senninger, Münster Dr. med. Martina Wenker, Hannover Dr. med. Theodor Windhorst, Münster Stellvertretende Mitglieder: • Dr. med. Helmut Arbogast, München • Dr. med. Wolfgang Arns, Köln • Dr. rer. pol. Thomas Beck, Frankfurt/Main 497 • • • • • • • • • • • • • • Prof. Dr. phil. Dieter Birnbacher, Düsseldorf Dipl.-Ök/Medizin Elke Bokern, Berlin Barbara Buck-Malchus, Berlin Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger, Dresden PD Dr. med. Stefanie Förderreuther, München Prof. Dr. med. Paolo Fornara, Halle Dr. med. Thilo Grüning, MSc, Berlin Dr. med. Antje Haas, MBA, Berlin Dr. med. Wolfgang Jorde, Mönchengladbach Ricarda Klein, Hamburg Prof. Dr. med. Gerd Otto, Mainz Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL Prof. Dr. med. Dr. phil. Hermann Reichenspurner, Hamburg Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn Ständige Berater: • Prof. Dr. med. Wolf Otto Bechstein, Frankfurt/Main • Prof. Dr. med. Dr. h. c. K. Tobias E. Beckurts, Köln • PD Dr. med. Heinz P. Buszello, Düsseldorf • Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin • Prof. Dr. med. Georg Gahn, Karlsruhe • Prof. Dr. med. Bruno Michael Meiser, München • RegDir. Dr. jur. Lars-Christoph Nickel, Bonn • Vors. Richterin am Kammergericht i. R. Anne-Gret Rinder, Berlin (designiert) • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München • MinRat a. D. Helmut Sengler, Meckenheim • Prof. Dr. med. Richard Viebahn, Bochum Geschäftsführung: • Dr. med. Gert Schomburg, Berlin Arbeitsgruppe „Förderung der Organspende“ • • • • • • • • • • • • • • Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München (Federführender) Dr. rer. pol. Thomas Beck, Frankfurt/Main Prof. Dr. phil. Jan P. Beckmann, Hagen PD Dr. med. Heinz P. Buszello, Düsseldorf Dr. med. Andreas Crusius, Rostock Prof. Dr. med. Paolo Fornara, Halle Prof. Dr. med. Georg Gahn, Karlsruhe Prof. Dr. med. Johann Hauss, Leipzig Prof. Dr. med. Dr. h. c. Uwe Heemann, München Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main Ricarda Klein, Hamburg Prof. Dr. med. Bruno Michael Meiser, München Prof. Dr. med. Dr. phil. Eckhard Nagel, Augsburg MinRat Dr. jur. Hans Neft, München 498 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel • • • • • • • 13 Prof. Dr. med. Hans-Helmut Neumayer, Berlin RegDir. Dr. jur. Lars-Christoph Nickel, Bonn Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL Prof. Dr. med. Bruno Reichart, München Prof. Dr. jur. Dr. h. c. mult. Hans-Ludwig Schreiber, Hannover MinRat a. D. Helmut Sengler, Meckenheim Dr. med. Theodor Windhorst, Münster Geschäftsführung: • Dr. med. Gert Schomburg, Berlin Arbeitsgruppe „Forschungsvorhaben“ • • • • • • Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main RegDir Dr. jur. Lars-Christoph Nickel, Bonn Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL Prof. Dr. jur. Henning Rosenau, Augsburg Prof. Dr. med. Norbert Senninger, Münster Geschäftsführung: • Dr. med. Gert Schomburg, Berlin Arbeitsgruppe „Revision der Allokationsrichtlinien für die Leber- und die Dünndarmtransplantation“ • • • • • • • • • Prof. Dr. med. Gerd Otto, Mainz (Federführender) Prof. Dr. med. Wolf Otto Bechstein, Frankfurt/Main PD Dr. med. Susanne Beckebaum, Essen Prof. Dr. med. Ansgar Lohse, Hamburg Prof. Dr. med. Peter Neuhaus, Berlin Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL Prof. Dr. med. Hartmut Schmidt, Münster Prof. Dr. med. Norbert Senninger, Münster Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn Geschäftsführung: • Dr. med. Gert Schomburg, Berlin Arbeitsgruppe „Revision der Allokationsrichtlinien für die Nierentransplantation“ • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Uwe Heemann, München (Federführender) • Prof. Dr. med. Paolo Fornara, Halle/Saale • Prof. Dr. med. Ulrich Frei, Berlin 499 • • • • Prof. Dr. med. Bernhard Krämer, Herne Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL Prof. Dr. jur. Henning Rosenau, Augsburg Prof. Dr. jur. Dr. h. c. mult. Hans-Ludwig Schreiber, Hannover Geschäftsführung: • Dr. med. Gert Schomburg, Berlin Arbeitsgruppe „Revision der Allokationsrichtlinien für die Pankreastransplantation“ • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Prof. Dr. med. Richard Viebahn, Bochum (Federführender) Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München Dr. med. Helmut Arbogast, München Prof. Dr. med. Dr. h. c. K. Tobias E. Beckurts, Köln Prof. Dr. med. Stefan R. Bornstein, Dresden Prof. Dr. med. Mathias D. Brendel, Dresden Prof. Dr. med. Reinhard G. Bretzel, Gießen Prof. Dr. rer. nat. Klaus Cichutek, Langen Prof. Dr. med. Dr. h. c. Ulrich T. Hopt, Freiburg Dr. rer. nat. Reinhard Kasper, Düsseldorf Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main Prof. Dr. med. Alfred Königsrainer, Tübingen MinRat Dr. jur. Hans Neft, München RegDir Dr. jur. Lars-Christoph Nickel, Bonn Dr. med. Peter Petersen, Tübingen Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL Prof. Dr. jur. Henning Rosenau, Augsburg Prof. Dr. med. Hans-Detlev Saeger, Dresden Prof. Dr. med. Helmut Schmidt, Münster Prof. Dr. med. Jochen Seufert, Freiburg PD Dr. med. Manfred Stangl, München MinRat Friedger von Auer, Bonn Geschäftsführung: • Dr. med. Gert Schomburg, Berlin Arbeitsgruppe „Revision der Richtlinie zur medizinischen Beurteilung von Organspendern und zur Konservierung von Spenderorganen gemäß § 16 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 a) und b) TPG“ • • • • • Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL (Federführender) Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main Prof. Dr. med. Dr. phil. Hermann Reichenspurner, Hamburg Prof. Dr. med. Richard Viebahn, Bochum 500 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 Geschäftsführung: • Dr. med. Gert Schomburg, Berlin Arbeitsgruppe „Revision der Richtlinien nach § 16 Abs. 1 S. 1 Nrn. 2 u. 5 TPG“ • • • • • • • • • • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Uwe Heemann, München (Federführender) Prof. Dr. jur. Henning Rosenau, Augsburg (Federführender) Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München Prof. Dr. med. Dr. phil. Eckhard Nagel, Augsburg MinRat Dr. jur. Hans Neft, München Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL Prof. Dr. jur. Dr. h. c. mult. Hans-Ludwig Schreiber, Hannover MinRat a. D. Helmut Sengler, Meckenheim Prof. Dr. med. Norbert Senninger, Münster Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn Gäste: • PD Dr. med. Volker Kliem, Hannoversch-Münden • Prof. Dr. med. Ulrich Kunzendorf, Kiel • Prof. Dr. med. Burkhard Tönshoff, Heidelberg • PD Dr. med. Lutz Thorsten Weber, München Geschäftsführung: • Dr. med. Gert Schomburg, Berlin Arbeitsgruppe „Thorakale Organe“ • • • • • • • • • • Prof. Dr. med. Dr. phil. Hermann Reichenspurner, Hamburg (Federführender) Prof. Dr. med. Dr. h. c. Uwe Heemann, München Prof. Dr. med. Dr. h. c. Roland Hetzer, Berlin Prof. Dr. med. Günter Kirste, Frankfurt/Main Dr. med. Axel Rahmel, Leiden/NL Prof. Dr. med. Bruno Reichart, München Prof. Dr. jur. Dr. h. c. Hans-Ludwig Schreiber, Hannover Prof. Dr. med. Martin Strüber, Hannover (Gast) Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn Dr. med. Martina Wenker, Hannover Geschäftsführung: • Dr. med. Gert Schomburg, Berlin 501 Prüfungskommission gemäß § 12 Abs. 4 Satz 2 Nr. 4 TPG (3. Amtsperiode Juli 2007 - Juni 2010) Die Bundesärztekammer, die Deutsche Krankenhausgesellschaft und der GKV-Spitzenverband gemeinsam unterhalten auf der Grundlage von § 12 Abs. 4 S. 2 Nr. 4 TPG in Verbindung mit § 10 des Vertrags zur Beauftragung einer Vermittlungsstelle nach § 12 TPG eine Prüfungskommission zur Überprüfung der Vermittlungsentscheidungen in formaler Anbindung an die Ständige Kommission Organtransplantation der Bundesärztekammer. Die Prüfungskommission arbeitet selbstständig und unabhängig. Die Geschäftsführung liegt bei der Bundesärztekammer. Für die Bundesärztekammer Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München (Vorsitzender) PD Dr. med. K. Tobias E. Beckurts, Köln Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn für die Deutsche Krankenhausgesellschaft Dipl.-Ök. Holger Baumann, Hannover Dr. med. Bernd Metzinger, MPH, Berlin Dr. med. Thilo Grüning, MSc, Berlin Vertreter der gesetzlichen Krankenversicherung PD Dr. med. Heinz P. Buszello, Düsseldorf Frank Reinermann, Berlin Dipl.-Ök./Medizin Elke Bokern, Berlin für die Ständige Kommission Organtransplantation Prof. Dr. med. Paolo Fornara, Halle Prof. Dr. med. Richard Viebahn, Bochum Organsachverständiger: • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hetzer, Berlin Ständige Gäste: • Barbara Buck-Malchus, Berlin • MinRat Dr. jur. Hans Neft, München • Vors. Richterin am Kammergericht i. R. Anne-Gret Rinder, Berlin Teilnahmeberechtigt: Stiftung Eurotransplant, Leiden/NL Geschäftsführung: • Dr. med. Gert Schomburg, Berlin Überwachungskommission gem. der Verträge nach §§ 11 u. 12 TPG (3. Amtsperiode Juli 2007–Juni 2010) Die Bundesärztekammer, die Deutsche Krankenhausgesellschaft und der GKV-Spitzenverband gemeinsam unterhalten auf der Grundlage der Vorgaben nach §§ 11 und 12 TPG in Verbindung mit den Verträgen zur Beauftragung einer Koordinierungsstelle und 502 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 zur Beauftragung einer Vermittlungsstelle eine Kommission zur Überwachung der Einhaltung der Bestimmungen dieser Verträge. (Die Überprüfung der Vermittlungsentscheidungen obliegt der Prüfungskommission.) Für die Bundesärztekammer Prof. Dr. med. Heinz Angstwurm, München (Vorsitzender) Prof. Dr. med. Bernhard Krämer, Regensburg Prof. Dr. jur. Torsten Verrel, Bonn für die Deutsche Krankenhausgesellschaft Dipl.-Ök. Holger Baumann, Hannover Dr. med. Bernd Metzinger, MPH, Berlin Dr. med. Thilo Grüning, MSc, Berlin Vertreter der gesetzlichen Krankenversicherung Frank Reinermann, Berlin Dipl.-Ök./Medizin Elke Bokern, Berlin N.N. Ständige Gäste: • Barbara Buck-Malchus, Berlin • MinRat Dr. jur. Hans Neft, München • Vors. Richterin am Kammergericht i. R. Anne-Gret Rinder, Berlin Geschäftsführung: • Dr. med. Gert Schomburg, Berlin Wissenschaftlicher Beirat der Bundesärztekammer Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesärztekammer ist interdisziplinär aus Wissenschaftlern verschiedener Fachgebiete der Medizin zusammengesetzt. Seine Aufgabe ist die Beratung des Vorstands der Bundesärztekammer zu medizinisch-wissenschaftlichen Fragen, die insbesondere bei der Vorbereitung und Durchführung von Gesetzen und der ärztlichen Berufsausübung auftreten. Er erarbeitet nach der Beauftragung durch den Vorstand der Bundesärztekammer Stellungnahmen, Richtlinien bzw. Empfehlungen zu verschiedenen Themenkomplexen unter Berücksichtigung von ethischen Aspekten. Vorsitzender: • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München (Innere Medizin) Stellvertretende Vorsitzende: • Prof. Dr. med. Jörg Michaelis, Mainz (Med. Statistik und Dokumentation) • Prof. Dr. med. Dr. phil. Helmut Remschmidt, Marburg (Kinder- u. Jugendpsychiatrie) Beisitzer im Vorstand des Wissenschaftlichen Beirats: • Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger, Dresden (Hämatoonkologie) • Prof. Dr. med. Hermann Hepp, München (Gynäkologie/Geburtshilfe) • Prof. Dr. phil. Robert Jütte, Stuttgart (Geschichte der Medizin) • Prof. Dr. rer. nat. Bärbel-Maria Kurth, Berlin (Epidemiologie) • Prof. Dr. med. Peter Neuhaus, Berlin (Chirurgie und Transplantationsmedizin) 503 Weiter gehören dem Vorstand an: • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Präsident der Bundesärztekammer) • Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden (Vorstandsmitglied der Bundesärztekammer) Ständiger Gast im Vorstand: • Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin (Hauptgeschäftsführer der Bundesärztekammer) Weitere Beiratsmitglieder: • Prof. Dr. med. Peter Bartenstein, München (Nuklearmedizin) • Prof. Dr. med. Gregor Bein, Gießen (Transfusionsmedizin) • Prof. Dr. med. Manfred Dietel, Berlin (Pathologie) • Prof. Dr. med. Wolfgang Eisenmenger, München (Rechtsmedizin) • Prof. Dr. med. Georg Ertl, Würzburg (Kardiologie) • Prof. Dr. med. Harald Gollnick, Magdeburg (Dermatologie) • Prof. Dr. med. Joachim Grifka, Bad Abbach (Orthopädie) • Prof. Dr. med. Norbert Haas, Berlin (Unfallchirurgie) • Prof. Dr. med. Hans-Peter Hartung, Düsseldorf (Neurologie) • Prof. Dr. med. Martin Heller, Kiel (Radiologie) • Prof. Dr. med. Karl Hörmann, Mannheim (HNO) • Prof. Dr. med. Karl-Walter Jauch, München (Chirurgie) • Prof. Dr. med. Heribert Kentenich, Berlin (Gynäkologie) • Prof. Dr. med. Thea Koch, Dresden (Anästhesiologie) • Prof. Dr. med. Hans A. Kretzschmar, München (Neuropathologie) • Prof. Dr. rer. nat. Heyo Kroemer, Greifswald (Pharmakologie) • Prof. Dr. med. Reinhard Marre, Ulm (Mikrobiologie) • Prof. Dr. med. Stefan Meuer, Heidelberg (Immunologie) • Prof. Dr. med. Wilhelm-Bernhard Niebling, Freiburg (Allgemeinmedizin) • Prof. Dr. med. Eberhard Nieschlag, Münster (Andrologie) • Prof. Dr. med. Peter Propping, Bonn (Humangenetik) • Prof. Dr. med. Thomas Reinhard, Freiburg (Augenheilkunde) • Prof. Dr. med. Hubertus Riedmiller, Würzburg (Urologie) • Prof. Dr. med. Heinrich Sauer, Jena (Psychiatrie) • Prof. Dr. med. Jürgen Schölmerich, Regensburg (Innere Medizin) • Prof. Dr. med. Norbert Suttorp, Berlin (Infektiologie) • Prof. Dr. med. Petra Thürmann, Wuppertal (Klinische Pharmakologie) • Prof. Dr. med. Ute Thyen, Lübeck (Kinder- und Jugendmedizin) • Prof. Dr. med. Jörg-Christian Tonn, München (Neurochirurgie) • Prof. Dr. med. Brigitte Vollmar, Rostock (Experimentelle Chirurgie) • Prof. Dr. med. Karl Werdan, Halle (Kardiologie) • Prof. Dr. med. Renate Wrbitzky, Hannover (Arbeits-, Sozial-, Umweltmedizin) • Prof. Dr. med. Fred Zepp, Mainz (Kinderheilkunde) Ständige Gäste: • PD Dr. med. Christopher Baethge, Köln (Leiter der med.-wiss. Redaktion des Deutschen Ärzteblatts) • Oberstarzt Dr. med. Ulrich Eickstädt, Bonn (Bundesministerium der Verteidigung) 504 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 • Prof. Dr. med. Karl Heinz Rahn, Münster (Präsident der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V.) • Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin (Rechtsabteilung der Bundesärztekammer) • Prof. Dr. jur. Hans Lilie, Halle (Vorsitzender der Ständigen Kommission Organtransplantation) • Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin (Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft) • Dr. med. Paul Rheinberger, Berlin (Leiter des Dezernats 1 der Kassenärztlichen Bundesvereinigung) • Generalarzt Dr. med. Christoph Veit, Bonn (Bundesministerium der Verteidigung) • Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Tübingen (Vorsitzender der Zentralen Ethik-Kommission bei der Bundesärztekammer) Geschäftsführung: • Dr. med. Gert Schomburg, Berlin Arbeitskreis „Gendiagnostikgesetz“ des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer • • • • • • • • • Prof. Dr. Peter Propping, Bonn (Federführender) Prof. Dr. Claus R. Bartram, Heidelberg Prof. Dr. Wolfgang Eisenmenger, München Prof. Dr. Hermann Hepp, Buch am Ammersee Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin Univ.-Prof. Dr. Eberhard Nieschlag, Münster Prof. Dr. Wolff-H. Schmiegel, Bochum Prof. Dr. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Tübingen Geschäftsführung: • Dr. med. Gert Schomburg, Berlin Arbeitskreis „Hämatopoetische Stammzellen“ des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer • • • • • • • • • • • Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger, Dresden (Federführender) Prof. Dr. med. Gregor Bein, Gießen Dr. med. Wolfram Ebell, Berlin Prof. Dr. med. Jürgen Finke, Freiburg Dr. med. Johannes Fischer, Düsseldorf Prof. Dr. med. Arnold Ganser, Hannover Dr. rer. nat. Margarete Heiden, Langen Dr. rer. nat. Reinhard Kasper, Düsseldorf Prof. Dr. med. Bernhard Kubanek, Neukirchen Dr. med. Carlheinz Müller, Ulm Dr. Arnd Pannenbecker, Stuttgart 505 • • • • • Prof. Dr. med. Norbert Schmitz, Hamburg Prof. Dr. med. Rainer Seitz, Langen PD Dr. Torsten Tonn, Frankfurt/Main Dr. med. Markus Wiesneth, Ulm Prof. Dr. Dr. Axel Rolf Zander, Hamburg Arbeitskreis „Offene Fragen der Reproduktionsmedizin“ des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer • Prof. Dr. med. Heribert Kentenich, Berlin (Federführender) vom Vorstand der Bundesärztekammer entsandte Mitglieder: • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin • Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover • Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg • Dr. med. Andreas Crusius, Rostock • Prof. Dr. med. Jan Schulze, Dresden • Dr. med. Martina Wenker, Hannover • Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin (Gast) vom Vorstand des Wissenschaftlichen Beirats benannte Mitglieder: • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München • Prof. Dr. med. Hermann Hepp, München • Prof. Dr. med. Gerhard Ehninger, Dresden vom Vorstand des Wissenschaftlichen Beirats berufene Sachverständige: • Prof. Dr. med. Klaus Diedrich, Lübeck • RA Corina Glorius, Berlin • Dr. rer. nat Sigrid Graumann, Berlin • Dr. med. Georg Griesinger, Lübeck • Dr. med. Ulrich Hilland, Bocholt • PD Dr. jur. Hans-Georg Koch, Freiburg • Prof. Dr. med. Rolf Kreienberg, Ulm • Prof. Dr. jur. Hans Lilie, Halle • Prof. Dr. jur. Volker Lipp, Göttingen • Prof. Dr. med. Eberhard Nieschlag, Münster • Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Tübingen Geschäftsführung: • Dr. med. Gert Schomburg, Berlin Arbeitskreis „Osteopathie“ des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer • Prof. Dr. med. Norbert P. Haas, Berlin (Federführender) • Dr. med. Johannes Buchmann, Rostock • Ass. jur. Ulrike Hespeler, Stuttgart 506 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel • • • • • • 13 Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin Prof. Dr. phil. Robert Jütte, Stuttgart Dr. med. Hermann-Alexander Locher, Tettnang Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München Prof. Dr. med. Gerold Stucki, Nottwil/CH Prof. h. c. Dr. med. Almut Tempka, Berlin Geschäftsführung: • Dr. med. Gert Schomburg, Berlin Arbeitskreis „Placebo“ des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer • • • • • • • • • • • Prof. Dr. phil. Robert Jütte, Stuttgart (Federführender) Prof. Dr. med. Christian Büchel, Hamburg Dr. med. Ulrich Kiefaber, Saarbrücken Prof. Dr. med. Jörg Michaelis, Mainz Prof. Dr. med. Dr. phil. Helmut Remschmidt, Marburg Dr. phil. Dipl.-Psych. Rainer Schneider, Freiburg Prof. Dr. jur. Brigitte Tag, Zürich/CH Prof. Dr. med. Petra Thürmann, Wuppertal Prof. Dr. med. Thomas R. Weihrauch, Düsseldorf PD Dr. med. Claudia Witt, MBA, Berlin Prof. Dr. med. Stephan Zipfel, Tübingen Geschäftsführung: • Dr. med. Gert Schomburg, Berlin Arbeitskreis „Richtlinien zum Führen einer Augenhornhautbank“ des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer • • • • • • • • • Prof. Dr. med. Thomas Reinhard, Freiburg (Federführender) Prof. Dr. med. Christian Drosten, Bonn Prof. Dr. med. Gernot Duncker, Halle/Saale Prof. Dr. med. Katrin Engelmann, Chemnitz Dr. med. Klaudia Huber-van der Velden, Düsseldorf Dr. med. Thomas Montag-Lessing, Langen PD Dr. med. Axel Pruß, Berlin Dr. med. Jan Schröter, Berlin Prof. Dr. rer. nat. Ralf. R. Tönjes, Langen 507 Autorengruppe „Querschnitts-Leitlinien zur Therapie mit Blutkomponenten und Plasmaderivaten“ des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer Die Bundesärztekammer veröffentlicht seit 1995 Handlungsanleitungen zur kritisch reflektierten Indikationsstellung von Blutprodukten. Die notwendigen Vorschläge zur fortlaufenden Anpassung der Hämotherapie-Querschnitts-Leitlinien an den Stand der Wissenschaft erarbeitet ein Ständiger Arbeitskreis des Wissenschaftlichen Beirats. • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Prof. Dr. med. Harald Klüter, Mannheim (Federführender) Prof. Dr. med. Gregor Bein, Gießen (Stv. Federführender) Prof. Dr. med. Jürgen Biscoping, Karlsruhe Prof. Dr. med. Joachim Boldt, Ludwigshafen Prof. Dr. med. Jürgen Bux, Hagen Dr. med. Wolfram Ebell, Berlin Prof. Dr. med. Hermann Einsele, Würzburg PD Dr. med. Lorenz Frey, München Prof. Dr. med. Andreas Greinacher, Greiswald Prof. Dr. med. Marcell U. Heim, Magdeburg Prof. Dr. med. Peter Hellstern, Ludwigshafen Prof. Dr. med. Dr.-Ing. Holger Kiesewetter, Berlin Prof. Dr. med. Johannes Oldenburg, Bonn Prof. Dr. med. Hans-Hartmut Peter, Freiburg Dr. med. Ulrich Sachs, Gießen Prof. Dr. med. Abdulgabar Salama, Berlin Prof. Dr. med. Wolfgang Schramm, München PD Dr. med. Michael Spannagl, München Prof. Dr. med. Martin Welte, Darmstadt Geschäftsführung: • Dr. med. Gert Schomburg, Berlin Ständige Koordinationsgruppe Versorgungsforschung (SKV) (2. Amtsperiode 2008 – 2011) Die Bundesärztekammer hat auf der Grundlage des auf dem 108. Deutschen Ärztetag verabschiedeten Rahmenkonzepts ein Programm zur Förderung der Versorgungsforschung aufgelegt. Mit der Förderinitiative sollen den die medizinische Versorgungslage der Bevölkerung und die ärztliche Berufszufriedenheit negativ beeinflussenden Tendenzen mit Sachargumenten entgegengewirkt und gleichzeitig die Potenziale einer verbesserten Patientenversorgung und ärztlichen Berufsausübung gestärkt werden. Zur Konkretisierung und Begleitung des Rahmenkonzepts richtete der Vorstand der Bundesärztekammer beim Wissenschaftlichen Beirat eine aus unabhängigen Forschern 508 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 bestehende und zugleich mit Klinik- und Vertragsärzten paritätisch besetzte „Ständige Koordinationsgruppe Versorgungsforschung“ (SKV) ein. Ordentliche Mitglieder: • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München (Vorsitzender) • Prof. Dr. med. Vittoria Braun, Berlin • Prof. Dr. med. Reinhard Busse, Berlin • Dr. med. Andreas Crusius, Rostock • Prof. Dr. med. Wolfgang Gaebel, Düsseldorf • Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover • Prof. Dr. med. Bertram Häussler, Berlin • Prof. Dr. med. Hildebrand Kunath, Dresden • Prof. Dr. rer. nat. Bärbel-Maria Kurth, Berlin • Prof. Dr. med. Jörg Michaelis, Mainz • Prof. Dr. med. Dr. phil. Eckhard Nagel, Bayreuth • Prof. Dr. med. Holger Pfaff, Köln • Prof. Dr. med. Norbert Roeder, Münster • Prof. Dr. med. Friedrich Wilhelm Schwartz, Hannover • Prof. Dr. med. Hans-Konrad Selbmann, Tübingen • Prof. Dr. med. Gabriele Stoppe, Basel/CH • Dr. med. Stefan Windau, Leipzig Gäste: • Prof. Dr. med. Albrecht Encke, Frankfurt/Main • Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin • Dr. med. Andreas Köhler, Berlin • Prof. Dr. med. Bruno Müller-Oerlinghausen, Berlin • Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Günter Ollenschläger, Berlin • Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden Geschäftsführung: • Dr. med. Gert Schomburg, Berlin Ständiger Arbeitskreis „Richtlinien zur Hämotherapie“ des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer Für die Transfusionsmedizin stellt die Bundesärztekammer seit 1980 gemeinsam mit der zuständigen Bundesoberbehörde den allgemein anerkannten Stand der medizinischen Wissenschaft und Technik in Richtlinien fest. Die notwendigen Vorschläge zur fortlaufenden Anpassung der Hämotherapie-Richtlinien an neue wissenschaftliche Erkenntnisse bzw. geänderte rechtliche Rahmenbedingungen erarbeitet ein Ständiger Arbeitskreis des Wissenschaftlichen Beirats. • • • • Prof. Dr. med. Gregor Bein, Gießen (Federführender) Prof. Dr. med. Harald Klüter, Mannheim (Stv. Federführender) Dr. Albrecht Bender, Erlangen Prof. Dr. med. Jürgen Biscoping, Karlsruhe 509 • • • • • • • • • Prof. Dr. rer. nat. Reinhard Burger, Berlin Prof. Dr. med. Arnold Ganser, Hannover Prof. Dr. med. Andreas Greinacher, Greifswald Dr. rer. nat. Margarete Heiden, Langen Prof. Dr. med. Peter Hellstern, Ludwigshafen Dr. med. Walter Hitzler, Mainz Dr. rer. nat. Reinhard Kasper, Düsseldorf Prof. Dr. med. Rainer Seitz, Langen Dr. med. Gabriele Walther-Wenke, Münster Geschäftsführung: • Dr. med. Gert Schomburg, Berlin 510 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 Ausschüsse und Ständige Konferenzen der Bundesärztekammer Der Vorstand hat im Juni 1999 die nachfolgenden Kriterien für die Arbeit von Ausschüssen und Arbeitsgruppen verabschiedet, die Arbeit der Ständigen Konferenzen und der Gremien mit eigener Satzung bleiben davon unberührt. – Die Ausschüsse und Arbeitsgruppen dienen ausschließlich der Vorbereitung der Meinungsbildung im Vorstand der Bundesärztekammer und wirken nicht nach außen. – Ausschüsse sollen für Daueraufgaben und Arbeitsgruppen für zeitlich befristete Projekte eingerichtet werden. Es bieten sich vier Kategorien an: a) Ständige Arbeitsausschüsse der Ständigen Konferenzen (Berufsordnung und Weiterbildung), die sich mit Satzungsaufgaben befassen (Kategorie I), mit • permanentem Arbeitsauftrag und • Besetzung je zur Hälfte mit Vertretern durch den Vorstand und durch die jeweiligen Ständigen Konferenzen b) Ständige Ausschüsse mit besonderen berufspolitischen Aufgaben (Kategorie II) mit • permanentem Arbeitsauftrag und • Besetzung mit einem Vorsitzenden und Stellvertretenden Vorsitzenden sowie bis zu vier weiteren Mitgliedern c) Ausschüsse für weitere gesundheits- und berufspolitische Fragestellungen und Schwerpunkte (Kategorie III) mit • Arbeitsauftrag grundsätzlich nur auf Veranlassung des Vorstandes und • Besetzung mit einem Vorsitzenden und Stellvertretenden Vorsitzenden sowie bis zu zwei weiteren Mitgliedern d) Projekt- und Ad-hoc-Arbeitsgruppen mit zeitlich befristeten Frage- und Problemstellungen (Kategorie IV) • Einrichtung auf Vorstandsbeschluss • Besetzung in Abhängigkeit von der Problemstellung – Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der Ausschüsse und Arbeitsgruppen sollten Mitglieder des Vorstandes sein. – Die zahlenmäßig klein gehaltenen Ausschüsse und Arbeitsgruppen verstehen sich als Steuergruppen und arbeiten im Sinne eines Projektmanagements. Je nach Aufgabengebiet und je nach Beratungsgegenstand können themenbezogen Gäste hinzugezogen werden. Bei größeren Projekten ist der Vorstand der Bundesärztekammer wegen weiterer Mitglieder und der zu erwartenden Kosten rechtzeitig einzubeziehen. – Vorsitzende von Ausschüssen und Ständigen Konferenzen verlieren den Vorsitz in diesen Gremien, wenn sie aus dem Vorstand der Bundesärztekammer ausgeschieden sind und nicht ausdrücklich für die verbleibende Amtsperiode bestätigt wurden. 511 Ausschuss „Ärzte im öffentlichen Dienst“ • • • • • Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Vorsitzender) Dr. med. Klaus Walter, Aalen (Stv. Vorsitzender) Dr. med. Bernhard Blüher, Altenburg Dr. med. Jan Leidel, Köln Dr. med. Wolfgang Müller, Düsseldorf Geschäftsführung: • Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin Ständige Konferenz „Ärztliche Versorgungswerke“ • Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz (Vorsitzender) • Dr. med. Martina Wenker, Hannover (Stv. Vorsitzende) Baden-Württemberg: Bayern: Dt. Jörg Niederöcker, Stuttgart Reinhard Dehlinger, München Prof. Dr. med. Detlef Kunze, München Dr. med. Lothar Wittek, München Berlin: Dr. med. Dietrich Bodenstein, Berlin Dr. med. Elmar Wille, Berlin RA Martin Reiss, Berlin Dr. med. Vera von Doetinchem de Rande, Berlin Brandenburg: Dr. med. Manfred Kalz, Neuruppin Bremen: Dr. med. Karsten Erichsen, Bremen Dr. med. Klaus-Ludwig Jahn, Bremen Hamburg: Dr. med. Torsten Hemker, Hamburg Hessen: Dr. med. Gottfried Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main Dr. med. Brigitte Ende, Gießen Friedrich-Wilhelm Floren, Frankfurt/Main Mecklenburg-Vorpommern: PD Dr. med. Uwe Peter, Rostock Niedersachsen: Dr. med. Martina Wenker, Diekholzen Dr. med. Jürgen Tempel, Wunstorf Kirsten Gutjahr, Hannover Nordrhein: Dr. med. Jürgen Krömer, Düsseldorf Dr. med. Elke Miege-Lennartz, Bergisch-Gladbach Dr. jur. Gerhard Rosler, Düsseldorf Rheinland-Pfalz: Dr. med. Schneider, Trier San.-Rat Dr. Egon Walischewski, Neuwied Dr. med. Günter Strack, Limburgerhof Dr. med. Helmut Peters, Mainz Saarland: San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken 512 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel Sachsen: Sachsen-Anhalt: Schleswig-Holstein: Thüringen: Westfalen-Lippe: 13 Dr. med. Steffen Liebscher, Aue Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden Erik Bodendieck, Wurzen Dr. med. Walter Kudernatsch, Bitterfeld Dr. med. Dr. jur. Hans-Michael Steen, Eckernförde Dr. med. Thomas Birker, Heide Heinz-Ludwig Kraunus, Bad Segeberg Dr. rer. pol. Wolfgang Thöle, Jena Dr. med. Hannelore Pientka, Nordhausen Karl-Heinz Müller, Detmold Dr. med. Klaus Reinhardt, Bielefeld Dr. rer. pol. Andreas Kretschmer, Münster Geschäftsführung: • Dr. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin Arbeitsausschuss „Ärztliche Weiterbildung“ • • • • • • • • • • • • Dr. med. H. Hellmut Koch, München (Vorsitzender) Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg (Stv. Vorsitzender) Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg Dr. med. Andreas Crusius, Rostock Ass. Ulrike Hespeler, Stuttgart Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz Michael Hoffmann, Saarbrücken Dr. med. Max Kaplan, München Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf Dr. jur. Karsten Scholz, Hannover Dr. med. Theodor Windhorst, Münster Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen Geschäftsführung: • Dr. med. Annette Güntert, Berlin Ständige Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ • Dr. med. H. Hellmut Koch, München (Vorsitzender) • Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg (Stv. Vorsitzender) Baden-Württemberg: Bayern: Dr. med. Michael Schulze, Tübingen Dr. med. Klaus Baier, Sindelfingen Ass. Ulrike Hespeler, Stuttgart Dr. med. Wolf von Römer, München Dr. med. Andreas Botzlar, Planegg Dr. med. Judith Niedermaier, München Thomas Schellhase, München 513 Berlin: Dr. med. Dietrich Bodenstein, Berlin Dr. med. Werner Wyrwich, Berlin Dr. med. Michael Peglau, Berlin Brandenburg: Dr. med. Udo Wolter, Cottbus Dipl.-Med. Guido Salewski, Frankfurt/Oder Barbara Raubold, Cottbus Bremen: Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen Brigitte Bruns-Matthießen, Bremen N.N. Hamburg: Dr. med. Bruno Schmolke, Hamburg Dr. med. Adib Harb, Hamburg Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg Hessen: Dr. med. Günter Haas, Lautertal Frank Rüdiger Zimmeck, Limburg Dr. med. Michael Popovi ć, Frankfurt/Main Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Winrich Mothes, Schwerin Dr. med. Fred Ruhnau, Neustrelitz Ass. jur. Ulrike Büttner, Rostock Niedersachsen: Prof. Dr. med. Bernd Haubitz, Hannover Dr. med. Gisbert Voigt, Melle Dr. med. Dr. med. dent. Hans-Walter Krannich, Hannover Nordrhein: Dr. med. Dieter Mitrenga, Köln Bernd Zimmer, Wuppetal Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf Rheinland-Pfalz: Dr. med. Charis Eibl, Ruppertsberg Dr. med. Jürgen Hoffart, Mainz Saarland: Dr. med. Josef Mischo, St. Ingbert Dr. med. Ernst Zimmer, Merzig Michael Hoffmann, Saarbrücken Sachsen: Prof. Dr. med. Uwe Köhler, Leipzig Dr. med. Birgit Gäbler, Dresden Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden Dr. jur. Alexander Gruner, Dresden Sachsen-Anhalt: Dr. med. Peter Eichelmann, Magdeburg Carmen Wagner, Magdeburg Dr. med. Rüdiger Schöning, Magdeburg Schleswig-Holstein: Dr. med. Arthur Friedrich, Fockbek Dr. med. Henrik Herrmann, Linden Dr. med. Elisabeth Breindl, Bad Segeberg Thüringen: Dipl.-Med. Ingo Menzel, Weimar Dr. med. Thomas Schröter, Weimar Dr. med. Annette Braunsdorf, Jena Westfalen-Lippe: Prof. Dr. med. Rüdiger Smektala, Bochum Dr. med. Hans-Albert Gehle, Bochum Dr. med. Theodor Windhorst, Münster Dr. med. Markus Wenning, Münster Bernd Schulte, Münster 514 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 Geschäftsführung: • Dr. med. Annette Güntert, Berlin Ausschuss „Ambulante Versorgung“ • Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg (Vorsitzender) • Dr. med. Max Kaplan, München (Stv. Vorsitzender) • Dr. med. Martina Wenker, Hannover (als Vorsitzende der Deutschen Akademie der Gebietsärzte) • Dr. med. Leonhard Hansen, Alsdorf • Rudolf Henke, Aachen • Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main • Dr. med. Andreas Köhler, Berlin • Dr. med. Eckart Rolshoven, Saarbrücken • Dr. med. Theodor Windhorst, Münster Geschäftsführung: • Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin Ausschuss „Arbeitsmedizin“ • • • • Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Vorsitzender) Dr. med. Wolfgang Panter, Duisburg (Stv. Vorsitzender) Dr. med. Heinz-Johannes Bicker, Duisburg Prof. Dr. med. Stephan Letzel, Mainz Geschäftsführung: • Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin Ständige Konferenz „Arbeitsmedizin“ Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Vorsitzender) Dr. med. Wolfgang Panter, Duisburg (Stv. Vorsitzender) Baden-Württemberg: Bayern: Berlin: Dr. med. Ulrich Clever, Freiburg Prof. Dr. med. Dennis Nowak, Krailling Prof. Dr. med. David Groneberg, Berlin Rainer Gensch, Berlin Brandenburg: Dr. med. Dietmar Groß, Cottbus Bremen: Dr. med. Bettina Stein, Bremen Hamburg: Dr. med. Ulrich Rogall, Hamburg Hessen: Dr. med. Dieter Kobosil, Bad Vilbel Dr. med. Dipl.-Chem. Paul Otto Nowak, Frankenberg Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Rana Jurkschat, Rostock Niedersachsen: Dr. med. Gisbert Voigt, Melle 515 Nordrhein: Rheinland-Pfalz: Saarland: Sachsen: Sachsen-Anhalt: Schleswig-Holstein: Thüringen: Westfalen-Lippe: Dr. med. Rolf Hess-Gräfenberg, Düsseldorf Dr. med. Brigitte Hefer, Düsseldorf Ute Wellstein, Mainz Prof. Dr. med. Axel Buchter, Homburg Prof. Dr. med. Klaus Scheuch, Dresden Dr. rer. nat. Evelyne Bänder, Dresden Dr. med. Annekatrin Bergmann, Halle Detlef Glomm, Meldorf Univ.-Prof. Dr. med. Rainer Schiele, Jena Dr. med. Angela Hay, Jena Dr. med. Peter Czeschinski, Münster Dr. med. Ulrike Beiteke, Dortmund Susanne Hofmann, Münster Geschäftsführung: • Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin Ausschuss „Ausbildung zum Arzt, Hochschule und Medizinische Fakultäten“ • • • • • • Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden (Vorsitzender) Dr. med. Henning Friebel, Magdeburg (Stv. Vorsitzender) Prof. Dr. med. Dr. h. c. Gebhard von Jagow, Frankfurt/Main Dominique Ouart, Bonn Prof. Dr. med. Jürgen Neuser, Mainz Patrick Weinmann, Hamburg Geschäftsführung: • Dr. med. Annette Güntert, Berlin Ausschuss „Berufsordnung für die deutschen Ärzte“ • • • • • • • • • • Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Vorsitzender) Dr. med. Ulrike Wahl, Stuttgart (Stv. Vorsitzende) Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg RAin Christina Hirthammer-Schmidt-Bleibtreu, Düsseldorf Ass. Bertram F. Koch, Münster Dr. med. Michael Reusch, Hamburg Dr. jur. Herbert Schiller, München RA Horst Dieter Schirmer, Berlin Dr. jur. Karsten Scholz, Hannover Dr. med. Martina Wenker, Hannover Geschäftsführung: • RA Dr. jur. Gerhard Nösser, Berlin 516 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 Ständige Konferenz zur Beratung der Berufsordnung für die deutschen Ärzte • Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Vorsitzender) • Dr. med. Ulrike Wahl, Stuttgart (Stv. Vorsitzende) Baden-Württemberg: Dr. med. Ulrike Wahl, Stuttgart Karin Lübberstedt, Stuttgart Bayern: Dr. med. Klaus Ottmann, Ochsenfurt Ass. jur. Marie-Luise Hof, München Dr. jur. Herbert Schiller, München Berlin: Martina Jaklin, Berlin Ass. Sven Niemeck, Berlin Brandenburg: Dr. med. Renate Schuster, Neuenhagen Dr. jur. Daniel Sobotta, Cottbus Bremen: Dr. med. Jörg Hermann, Bremen PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen Hamburg: Ass. Gabriela Luth, Hamburg Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg Hessen: Dr. med. Michael Popovi ć, Frankfurt/Main Mecklenburg-Vorpommern: Dr. iur. Alexander Schmid, Frankfurt/Main Dr. med. Winrich Mothes, Schwerin Ass. jur. Frank Theodor Loebbert, Rostock Dr. med. Henning Wiegels, Seehof Niedersachsen: Dr. med. Martina Wenker, Diekholzen Dr. jur. Karsten Scholz, Hannover Nordrhein: Bernd Zimmer, Wuppertal Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf RAin Christina Hirthammer-Schmidt-Bleibtreu, Düsseldorf Rheinland-Pfalz: Dr. med. Jürgen Hoffart, Mainz Saarland: Dr. med. Eckart Rolshoven, Püttlingen RA Martin Partzsch, Saarbrücken Sachsen: Prof. Dr. med. Wolfgang Sauermann, Dresden Dr. med. Andreas Prokop, Döbeln Dr. jur. Alexander Gruner, Dresden Sachsen-Anhalt: Dipl.-Med. Dörte Meisel, Wettin Ass. Annett Montes de Oca, Magdeburg Schleswig-Holstein: Rosemarie Müller-Mette, Norderstedt Thüringen: Dr. med. Ellen Lundershausen, Erfurt Dr. med. Uwe Schotte, Reifenstein Dipl.-jur. Sabine Butters, Jena Westfalen-Lippe: Dr. med. Klaus Reinhardt, Bielefeld Dr. med. Rudolf Kaiser, Münster Ass. Bertram F. Koch, Münster Geschäftsführung: • RA Dr. jur. Gerhard Nösser, Berlin 517 Ausschuss für ethische und medizinisch-juristische Grundsatzfragen • • • • • • • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Vorsitzender) Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Stv. Vorsitzende) Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg (Stv. Vorsitzender) Prof. Dr. med. Dr. h. c. Volker Diehl, Köln Prof. Dr. jur. Volker Lipp, Göttingen Prof. Dr. med. Giovanni Maio, Freiburg PD Dr. phil. Alfred Simon, Göttingen Geschäftsführung: • Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin Ständige Konferenz für Europäische Angelegenheiten • Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen (Vorsitzender) • Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg (Stv. Vorsitzender) Baden-Württemberg: Dr. med. Ulrich Clever, Freiburg Karin Lübberstedt, Stuttgart Bayern: Dr. med. H. Hellmut Koch, München Berlin: Christoph Röhrig, Berlin Brandenburg: Dr. med. Udo Wolter, Cottbus Dr. jur. Daniel Sobotta, Cottbus Bremen: PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen Hamburg: Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg Gabriela Luth, Hamburg Hessen: Martin Leimbeck, Braunfels Dr. med. Viktor Karnosky, Frankfurt/Main Dr. jur. Alexander Schmid, Frankfurt/Main Ass. Claudia Schön, Frankfurt/Main Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Winrich Mothes, Schwerin Niedersachsen: Dr. med. Ulf Burmeister, Oldenburg Nordrhein: Bernd Zimmer, Wuppertal Dr. rer. pol. Wolfgang Klitzsch, Düsseldorf Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf Christina Hirthammer-Schmidt-Bleibtreu, Düsseldorf Rheinland-Pfalz: Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz Saarland: San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken Sachsen: Erik Bodendieck, Wurzen Sachsen-Anhalt: Schleswig-Holstein: 518 Dr. jur. Alexander Gruner, Dresden Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden Ass. jur. Michael Kratz, Dresden Ass. Kornelia Olsen, Magdeburg Rosemarie Müller-Mette, Norderstedt Organisation der Bundesärztekammer Kapitel Thüringen: 13 Dipl.-jur. Sabine Butters, Jena Dr. med. Sebastian Roy, Schalkalden Dr. med. Joachim Dehnst, Hagen Dr. med. Rudolf Kaiser, Münster Martin Melin, Münster Westfalen-Lippe: Geschäftsführung: • RA Horst Dieter Schirmer, Berlin Ausschuss „Gebührenordnung“ • • • • • • • • • • Dr. med. Theodor Windhorst, Münster (Vorsitzender) Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main (Stv. Vorsitzender) Prof. Dr. med. Ingo Flenker, Dortmund San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken Dr. med. Georg Holfelder, Frankfurt/Main Dr. med. Alfred Möhrle, Frankfurt/Main Dr. med. Klaus Ottmann, München Dr. med. Michael Reusch, Hamburg Dr. med. Arnold Schüller, Neuß San.-Rat Dr. med. Egon Walischewski, Neuwied • Dr. med. Peter Potthoff, Bad Honnef (KBV) • Dr. med. Gerd W. Zimmermann, Frankfurt/Main (KBV) Geschäftsführung: • Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin Ständige Konferenz der Geschäftsführungen und der Vorsitzenden der Ethikkommissionen der Landesärztekammern • Dr. Henning Friebel, Magdeburg (Vorsitzender) • Dr. rer. nat. Silke Schrum, Hamburg (Stv. Vorsitzende) Bundesärztekammer: Arzneimittelkommission: Zentrale Ethikkommission: Baden-Württemberg: Bayern: Berlin: Brandenburg: Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin RA Dr. jur. Marlis Hübner, Berlin Prof. Dr. med. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Tübingen Dr. jur. Karsten Scholz, Hannover Dr. med. Petra Knupfer, Stuttgart Karin Lübberstedt, Stuttgart Prof. Dr. med. Jörg Hasford, München Dr. med. Rudolf Burger, München PD Dr. med. Hans-Herbert Fülle, Berlin Dr. med. Catharina Döring-Wimberg, Berlin Prof. Dr. med. Michael Matthias, Berlin Ass. jur. Herbert Krahforst, Cottbus 519 Bremen: PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen Prof. Dr. med. Herbert Rasche, Bremen Hamburg: Dr. rer. nat. Silke Schrum, Hamburg Prof. Dr. med. Thomas Weber, Hamburg Hessen: Prof. Dr. med. Sebastian Harder, Frankfurt/Main Ass. jur. Ariane Wölfer, Frankfurt/Main Mecklenburg-Vorpommern: Ass. jur. Frank Theodor Loebbert, Rostock Prof. Dr. med. Rudolf Wegener, Rostock Niedersachsen: Kai Bogs, Hannover Prof. Dr. med. Peter Kleine, Göttingen Nordrhein: Prof. Dr. med. Ursula Sehrt-Ricken, Düsseldorf RA Caroline Schulz, Düsseldorf Rheinland-Pfalz: Prof. Dr. med. Ignaz Wessler, Mainz Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel, Mainz Saarland: Ass. jur. Heinz-Jürgen Lander, Saarbrücken San.-Rat Prof. Dr. med. Hermann Schieffer, Saarbrücken Sachsen: Prof. Dr. med. habil. Rolf Haupt, Leipzig Ass. jur. Anke Schmieder, Dresden Sachsen-Anhalt: PD Dr. Dr. rer. nat. Jürgen Metzner, Halle Ass. jur. Kathleen Hoffmann, Magdeburg Schleswig-Holstein: Prof. Dr. med. Gerhard Hintze, Bad Oldesloe Carsten Heppner, Bad Segeberg Thüringen: Dr. med. Rudolf Giertler, Jena RA Helmut Heck, Jena Westfalen-Lippe: Prof. Dr. med. Hans-Werner Bothe, Münster Ass. jur. Bertram F. Koch, Münster Geschäftsführung: • Dr. med. Gert Schomburg, Berlin Ausschuss „Gesundheit und Umwelt“ • • • • Dr. med. Martina Wenker, Hannover (Vorsitzende) Prof. Dr. med. Dr. phil. nat. Andreas Kappos, Frankfurt/Main (Stv. Vorsitzender) Dr. med. Günter Baitsch, Bad Säckingen Prof. Dr. med. Axel Buchter, Homburg/Saar Ständige Gäste: • Prof. Dr. med. Thomas Eikmann, Gießen • Dr. med. Dieter Eis, Berlin • Dr. med. Rudolf Fitzner, Berlin Geschäftsführung: • Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin 520 13 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel Ständige Konferenz „Gesundheit und Umwelt“ • Dr. med. Martina Wenker, Hannover (Vorsitzende) • Prof. Dr. med. Dr. phil. nat. Andreas Kappos, Frankfurt/Main (Stv. Vorsitzender) Baden-Württemberg: Bayern: Berlin: Dr. med. Ulrich Clever, Freiburg Dr. med. Stephan Böse-O’Reilly, München Prof. Dr. med. David Groneberg, Berlin Dr. med. Rudolf Fitzner, Berlin Brandenburg: Dr. med. Dietrich Metz, Wittstock Bremen: Hubert Bakker, Bremen Dipl.-Kfm. Franz-Josef Blömer, Bremen Hamburg: Dr. med. Albrecht zum Winkel, Hamburg Hessen: Prof. Dr. med. Thomas Eikmann, Gießen Mecklenburg-Vorpommern: Dipl.-Med. Gerhard Hauk, Rostock Dr. med. Dietrich Thierfelder, Schwerin Niedersachsen: Dr. med. Martina Wenker, Diekholzen Nordrhein: Dr. med. Ulrike Hein-Rusineck, Düsseldorf Dr. med. Brigitte Hefer, Düsseldorf Rheinland-Pfalz: Dr. med. Wolfgang Rudolph, Bad Dürkheim Saarland: Dr. med. Michael Feldmann, Neunkirchen Sachsen: Prof. Dr. med. habil. Siegwart Bigl, Chemnitz Dr. rer. nat. Evelyne Bänder, Dresden Sachsen-Anhalt: Dr. med. Hanna Oppermann, Barleben Schleswig-Holstein: Dr. med. Hannelore Machnik, Berkenthin Thüringen: PD Dr. med. Olaf Manuwald, Erfurt Westfalen-Lippe: Dr. med. Ulrike Beiteke, Dortmund Prof. Dr. med. Dietrich Paravicini, Gütersloh Geschäftsführung: • Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin Ausschuss „Gesundheits- und sozialpolitische Vorstellungen der deutschen Ärzteschaft“ • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Vorsitzender) • Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg (Stv. Vorsitzender) • Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Stv. Vorsitzende) Geschäftsführung: • Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin Ausschuss „Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation“ • Rudolf Henke, Aachen (Vorsitzender) • Dr. med. Thomas Suermann, Göttingen (Stv. Vorsitzender) 521 • • • • Dr. med. Hans-Martin Beyer, Füssen Dr. rer. nat. Bärbel-Maria Kurth, Berlin Dr. med. Jan Leidel, Köln Prof. Dr. med. Egbert J. Seidel, Weimar Geschäftsführung: • Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin • Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin Ständige Konferenz „Prävention und Gesundheitsförderung“ • Rudolf Henke, Aachen (Vorsitzender) • Dr. med. Thomas Suermann, Göttingen (Stv. Vorsitzender) Baden-Württemberg: Bayern: Dr. med. Detlef Lorenzen, Heidelberg Dr. med. Max Kaplan, München Dr. med. Judith Niedermaier, München Berlin: Dr. med. Johannes Bruns, Berlin PD Dr. med. Uwe Torsten, Berlin Brandenburg: Dr. med. Hanjo Pohle, Mögelin Elke Köhler, Jüterbog Bremen: Hubert Bakker, Bremen Dipl.-Kfm. Franz-Josef Blömer, Bremen Hamburg: Dorthe Kieckbusch, Hamburg Hessen: Monika Buchalik, Hanau Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Ingrid Müller, Rostock Niedersachsen: Wolfgang Grashorn, Oldenburg Nordrhein: Dr. med. Christiane Groß M.A., Wuppertal Dr. Frieder Götz Hutterer, Wuppertal Dr. rer. pol. Wolfgang Klitzsch, Düsseldorf Sabine Schindler-Marlow, Düsseldorf Rheinland-Pfalz: Dr. med. Wolfgang Rudolph, Bad Dürkheim Saarland: Dr. med. Michael Feldmann, Neunkirchen Sachsen: PD Dr. med. Uwe Häntzschel, Bad Schandau Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden Dr. rer. nat. Evelyne Bänder, Dresden Sachsen-Anhalt: Dr. med. Peter Eichelmann, Magdeburg Schleswig-Holstein: Dr. med. Hannelore Machnik, Berkenthin Thüringen: Prof. Dr. med. Johanna Hübscher, Jena Dr. med. Bernhard Blüher, Altenburg Westfalen-Lippe: Dr. med. Ulrike Beiteke, Dortmund Dr. med. Klaus Reinhardt, Bielefeld Susanne Hofmann, Münster Geschäftsführung: • Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin 522 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 Ständige Konferenz „Gutachterkommissionen/Schlichtungsstellen“ • Dr. med. Andreas Crusius, Rostock (Vorsitzender) • Dr. med. Henning Friebel, Magdeburg (Stv. Vorsitzender) Baden-Württemberg: Dr. med. Manfred Eissler, Reutlingen Ulrike Hespeler, Stuttgart Dr. jur. Karl-Eberhard Nick, Vors. Richter am OLG a. D., Stuttgart Bayern: Prof. Dr. med. Alfred Schaudig, München Ernst Karmasin, Vors. Richter am Bay. OLG a. D., Germering RA Alban Braun, München Berlin: Dr. med. Günther Jonitz, Berlin Martina Jaklin, Berlin Brandenburg: Dipl.-Med. Sigrid Schwark, Bernau Ass. jur. Herbert Krahforst, Cottbus Dr. med. Volkmar Skerra, Schwielowsee Bremen: Prof. Dr. med. Michael Heine, Bremerhaven PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen Hamburg: Dr. med. Jasper Kiehn, Hamburg Hessen: Dr. jur. Katharina Deppert, Vors. Richterin am BGH a. D., Frankfurt/Main Ass. Manuel Maier, Frankfurt/Main Dr. med. H. Gießler, Vors. Richter am OLG a. D., Frankfurt/Main Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Henning Wiegels, Seehof Niedersachsen: Prof. Dr. med. Walter Schaffartzik, Hannover RA Johannes Neu, Hannover Nordrhein: Prof. Dr. med. Lutwin Beck, Düsseldorf OLG-Präs. a. D. Dr. jur. Heinz-Dieter Laum, Mülheim Dr. rer. pol. Wolfgang Klitzsch, Düsseldorf Rheinland-Pfalz: Dr. med. Rolf Höfel, Mainz Rudolf Sonntag, Mainz Saarland: Vors.Richter am OLG a. D. Ernst Kropf, Saarlouis Ass. Heinz-Jürgen Lander, Saarbrücken Sachsen: Dr. med. Rainer Kluge, Kamenz OLG-Präs. a. D. Wolfgang Schaffer, Nürnberg Sachsen-Anhalt: Dr. med. Peter Eichelmann, Magdeburg Schleswig-Holstein: Hans-Peter Bayer, Bad Segeberg Thüringen: Prof. Dr. med. Wulf Schirrmeister, Gera RA Helmut Heck, Jena Westfalen-Lippe: Präs. d. LG a. D. Christel Meyer-Wentrup, Münster Ass. Bertram F. Koch, Münster Geschäftsführung: • Ass. jur. Barbara Berner, Berlin 523 Ausschuss „Internationale Angelegenheiten“ • • • • • • • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Vorsitzender) Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg (Stv. Vorsitzender) Dr. med. Andreas Crusius, Rostock Rudolf Henke, Aachen Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen Prof. Dr. med. Dr. h. c. Karsten Vilmar, Bremen Ständiger Gast: • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Hans Joachim Sewering, München Geschäftsführung: • Dr. med. Ramin Parsa-Parsi, Berlin Ausschuss „Krankenhaus“ • • • • • • • • Rudolf Henke, Aachen (Vorsitzender) Dr. med. Theodor Windhorst, Münster (Stv. Vorsitzender) Prof. Dr. med. Albrecht Encke, Frankfurt/Main San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken Dr. med. Heidrun Gitter, Bremen Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg Dr. med. Ursula Stüwe, Frankfurt/Main Dr. med. Mathias Wesser, Jena Geschäftsführung: • Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin Arbeitsgruppe „Weiterentwicklung der ambulant-stationären Kooperation“ • Rudolf Henke, Aachen (als Vorsitzender des Ausschusses Krankenhaus) • Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, Hamburg (als Vorsitzender des Ausschusses Ambulante Versorgung) • Dr. med. Martina Wenker, Hannover (als Vorsitzende der Deutschen Akademie der Gebietsärzte) • Dr. med. Max Kaplan, München (als Vorsitzender der Deutschen Akademie für Allgemeinmedizin) • San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken • Dr. med. Theodor Windhorst, Münster Geschäftsführung: • Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin • Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin 524 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 Ständige Konferenz „Krankenhaus“ • Rudolf Henke, Aachen (Vorsitzender) • Dr. med. Theodor Windhorst, Münster (Stv. Vorsitzender) Baden-Württemberg: Dr. med. Josef Ungemach, Mannheim Karin Lübberstedt, Stuttgart Bayern: Dr. med. Heidemarie Lux, Fürth Dr. med. Christoph Emminger, München Berlin: Dr. med. Kilian Tegethoff, Berlin Brandenburg: Dr. med. Jürgen Fischer, Treuenbrietzen Prof. Dr. med. Eckart Frantz, Potsdam Bremen: Dr. med. Heidrun Gitter, Bremen Brigitte Bruns-Matthießen, Bremen Hamburg: Günther van Dyk, Hamburg Hessen: Dr. med. Peter Zürner, Göttingen Dr. med. Roland Kaiser, Frankfurt/Main Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Karl Schulze, Waren Dr. med. Christiane Frenz, Rosenow Niedersachsen: Dr. med. Jörg Zimmermann, Celle Nordrhein: Dr. med. Anja Mitrenga-Theusinger, Köln Dr. rer. pol. Wolfgang Klitzsch, Düsseldorf Rheinland-Pfalz: Dr. med. Günter Herrmann, Grünstadt Dr. med. F. Peter Schwerdtfeger, Trier Saarland: San.-Rätin Dr. med. Petra Ullmann, Sarreguemines Sachsen: Dr. med. Eberhard Huschke, Ebersbach Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden Sachsen-Anhalt: Dr. med. Peter Trommler, Köthen Schleswig-Holstein: Dr. med. Christian Sellschopp, Kiel Dr. med. Dolores Di Mattia, Schönwalde Thüringen: Dr. med. Gerd Scheiber, Ilmenau Dr. med. Uwe Schotte, Reifenstein Westfalen-Lippe: Dr. med. Hans-Ulrich Schröder, Gütersloh Prof. Dr. med. Dietrich Paravicini, Gütersloh Dr. med. Markus Wenning, Münster Geschäftsführung: • Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin Ausschuss „Medizinische Fachberufe“ • Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Vorsitzende) • Dr. med. Max Kaplan, München (Stv. Vorsitzender) Geschäftsführung: • Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin 525 Ständige Konferenz „Medizinische Fachberufe“ • Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Vorsitzende) • Dr. med. Max Kaplan, München (Stv. Vorsitzender) Baden-Württemberg: Dr. med. Michael Datz, Tübingen Bayern: Dr. med. Markus Beck, Stadtbergen Armin Erdt, München Berlin: Dr. med. Regine Held, Berlin Christoph Röhrig, Berlin Brandenburg: Dipl.-Med. Sigrid Schwark, Bernau Dipl.-Med. Gerd Rust, Spremberg Bremen: Dr. med. Hans-Michael Mühlenfeld, Bremen Hamburg: Dr. med. Karin Rudzki, Hamburg Hessen: Ass. Roswitha Hoerschelmann, Frankfurt/Main Dr. med. Gottfried von Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main Mecklenburg-Vorpommern: PD Dr. med. habil. Uwe Peter, Rostock Niedersachsen: Dr. med. Carl-G. Fuchs, Bodenwerder Solveig Vogel, Hannover Nordrhein: Dr. med. Jürgen Krömer, Düsseldorf Verw. Dir. Klaus Schumacher, Düsseldorf Rheinland-Pfalz: Dr. med. Ines Henrich, Höhr-Grenzhausen Saarland: Prof. Dr. med. Harry Derouet, Neunkirchen Sachsen: Dr. med. Claus Vogel, Leipzig Marina Hartmann, Dresden Sachsen-Anhalt: Dr. med. Rüdiger Schöning, Magdeburg Schleswig-Holstein: Hans-Werner Buchholz, Bad Segeberg Thüringen: Dr. med. Christiane Scherf, Bad Langensalza Westfalen-Lippe: Dr. med. Hans-Peter Peters, Bochum Dr. med. Barbara Blaszkiewicz, Dortmund Anja Schulze-Detten, Münster Bernd Schulte, Münster Geschäftsführung: • Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin Ausschuss „Notfall-/Katastrophenmedizin und Sanitätsdienst“ • Dr. med. Mathias Wesser, Jena (Vorsitzender) • Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Stv. Vorsitzender) • San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken • Prof. Dr. med. Christian K. Lackner, München • Oberstarzt Prof. Dr. med. Lorenz Lampl, Ulm • Prof. Dr. med. Peter Sefrin, Würzburg • Dr. med. Dieter Stratmann, Minden Geschäftsführung: • Dr. med. Annette Güntert, Berlin 526 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 Ständige Konferenz „Öffentlichkeitsarbeit“ • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Vorsitzender) • Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Stv. Vorsitzende) Pressestelle der deutschen Ärzteschaft: Baden-Württemberg: Bayern: Berlin: Brandenburg: Alexander Dückers, Berlin Hans-Jörg Freese, Berlin Dr. med. Oliver Erens, Stuttgart Dagmar Nedbal, München Sascha Rudat, Berlin Elke Köhler, Cottbus Anja Saller, Leipzig Bremen: PD Dr. jur. Delbanco, Bremen Hamburg: Dorthe Kieckbusch, Hamburg Sandra Wilsdorf, Hamburg Hessen: Dr. med. Michael Popovi ć, Frankfurt/Main Katja Möhrle, Frankfurt/Main Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Günter Langhans, Stralsund Dr. med. Wilfried Schimanke, Rostock Ass. jur. Frank Theodor Loebbert, Rostock Niedersachsen: Rolf Heyde, Hannover Dipl.-Geogr. Jörg Blume, Hannover Nordrhein: Martin Grauduszus, Erkrath Dr. med. Rainer Holzborn, Dinslaken Horst Schumacher, Düsseldorf Rheinland-Pfalz: Ines Engelmohr, Mainz Saarland: Andreas Kondziela, Homburg Sachsen: Erik Bodendieck, Wurzen Prof. Dr. Winfried Klug, Dresden Knut Köhler M.A., Dresden Anja Hemmerich M.A., Dresden Sachsen-Anhalt: Dr. med. Henning Friebel, Magdeburg Schleswig-Holstein: Thomas Neldner, Bad Segeberg Thüringen: Dr. med. Ulrike Schramm-Häder, Jena Westfalen-Lippe: Volker Heiliger, Münster Klaus Dercks, Münster Geschäftsführung: • Alexander Dückers, Berlin Ausschuss „Qualitätssicherung“ • • • • Dr. med. Günther Jonitz, Berlin (Vorsitzender) Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden (Stv. Vorsitzender) Dr. med. Astrid Bühren, Murnau Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz 527 • • • • • • Dr. med. Max Kaplan, München Karin Lübberstedt, Stuttgart Dr. med. Klaus Ottmann, München Dr. med. Ursula Stüwe, Frankfurt/Main Dr. med. Martina Wenker, Hannover Dr. med. Thorsten Windhorst, Münster Geschäftsführung: • Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin Beirat gemäß Abschnitt C „Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen“ • • • • • • • • • • • • • • Prof. Dr. Wolfgang Vogt, München (Vorsitzender) Dr. Jürgen Attenberger, Hannover Dr. med. Hubert Bucher, Berlin Prof. Dr. med. Cornelius Knabbe, Stuttgart Prof. Dr. Rainer Macdonald, Berlin Andrea Michelsen, Lahr Dr. Jürgen Mikoleit, Magdeburg Prof. Dr. med. Michael Neumaier, Mannheim Dr. Karl-Heinz Pick, Wiesbaden Prof. Dr. med. H. Reinauer, Düsseldorf Dr. med. Bernhard Rochell, Berlin Dr. Günter Siegemund, Bonn PD Dr. R. Siekmeier, Bonn Dr. Undine Soltau, Bonn Geschäftsführung: • Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin Beirat gemäß „Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung quantitativer laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen“ • • • • • • • Prof. Dr. med. C. Knabbe, Stuttgart Prof. Dr. med. Rainer Macdonald, Berlin Dr. med. H. Mikoleit, Magdeburg Prof. Dr. med. Hans Reinauer, Düsseldorf Dr. med. Bernhard Rochell, Berlin Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Wolfgang Stein, Hamburg Prof. Dr. med. Wolfgang Vogt, München Geschäftsführung: • Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin 528 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 Fachgruppe „Qualitätssicherung quantitativer laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen“ • • • • • • • • • • Prof. Dr. med. Cornelius Knabbe, Stuttgart Dr. Köppen, Kleinmachnow Prof. Dr. Rainer Macdonald, Berlin Andrea Michelsen, Lahr Dr. Christoph Niederau, Dortmund Dr. Karl-Heinz Pick, Wiesbaden Dr. med. Bernhard Rochell, Berlin Prof. Dr. med. Dr. Wolfgang Stein, Hamburg Dr. Trumm, Mainz Prof. Dr. Wolfgang Vogt, München Geschäftsführung: • Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin Ständige Konferenz „Qualitätssicherung“ • Dr. med. Günther Jonitz, Berlin (Vorsitzender) • Prof. Dr. med. habil. Jan Schulze, Dresden (Stv. Vorsitzender) Baden-Württemberg: Dr. med. Gerhard Schade, Bad Krozingen Matthias Felsenstein, Stuttgart Bayern: Dr. med. Wolfgang Krombholz, Isen Dr. med. Johann Wilhelm Weidringer, München Berlin: Dr. med. Erich Fellmann, Berlin Angelika Mindel-Hennies, Berlin Brandenburg: Dr. med. Wolf Schmidt, Cottbus Dipl.-Med. Rainer Hanisch, Spreenhagen Bremen: PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen Hamburg: Prof. Dr. med. Martin Carstensen, Hamburg Dr. med. Carsten Leffmann, Hamburg Hessen: Martin Leimbeck, Braunfels Dr. med. Roland Kaiser, Frankfurt/Main Mecklenburg-Vorpommern: Dr. med. Ulf Broschewitz, Rostock Dr. med. Holger Dietze, Rostock Dr. med. Harald Terpe, Rostock Niedersachsen: Dr. med. Elke Buckisch-Urbanke, Bad Zwischenahn Nordrhein: Dr. med. Klaus Josten, Meckenheim Dr. med. Hans-Georg Huber, Düsseldorf Rheinland-Pfalz: Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz Saarland: Dr. med. Dirk Jesinghaus, Saarbrücken Sachsen: PD Dr. med. habil. Maria Eberlein-Gonska, Dresden Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden Sachsen-Anhalt: Dr. med. Manuela Wolf, Magdeburg Schleswig-Holstein: Dr. med. Uta Kunze, Bad Segeberg 529 Thüringen: Westfalen-Lippe: Dr. med. Falk Schmidt, Erfurt Dipl.-Med. Uwe Bust, Sömmerda Dr. med. Joachim Dehnst, Herdecke Dr. med. Hans-Peter Peters, Bochum Dr. phil. Michael Schwarzenau, Münster Dr. med. Jochen Bredehöft, Münster Geschäftsführung: • Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin Ständige Konferenz der Rechtsberater der Ärztekammern • RA Horst Dieter Schirmer, Berlin (Vorsitzender) • RA Dr. jur. Gerhard Nösser, Berlin (Stv. Vorsitzender) Baden-Württemberg: Bez.-ÄK Nordwürttemberg: Bez.-ÄK Nordbaden: Bez.-ÄK Südbaden: Bez.-ÄK Südwürttemberg: Bayern: Berlin: Brandenburg: Bremen: Hamburg: Hessen: Mecklenburg-Vorpommern: Niedersachsen: Nordrhein: Rheinland-Pfalz: Bez.-ÄK Koblenz: Bez.-ÄK Pfalz: Bez.-ÄK Rheinhessen: Bez.-ÄK Trier: 530 Karin Lübberstedt, Stuttgart Ass. Ulrike Hespeler, Stuttgart Ass. iur. H. Glindmeyer, Stuttgart Helmut Kohn, Karlsruhe Ass. Patrick Kessler, Karlsruhe Gerhard Sutor, Freiburg Prof. Dr. jur. Hans Kamps, Tübingen Dr. jur. Regina Kiesecker, Reutlingen Peter Kalb, München RA Dr. jur. Herbert Schiller, München Christoph Röhrig, Berlin Martina Jaklin, Berlin Ass. jur. Herbert Krahforst, Cottbus Dr. jur. Daniel Sobotta, Cottbus RA W.M. Nentwig, Bremen PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen Ass. Gabriela Luth, Hamburg Ass. jur. Nina Rutschmann, Hamburg Ass. Manuel Maier, Frankfurt/Main Dr. med. Alexander Schmid, Frankfurt/Main Ass. jur. Frank Theodor Loebbert, Rostock Ass. Jur. Claudia Dethloff, Rostock Dr. jur. Karsten Scholz, Hannover Ass. jur. Svenja Nolting, Hannover RAin Christina Hirthammer-Schmidt-Bleibtreu, Düsseldorf RA Dr. jur. Dirk Schulenburg, Düsseldorf RA Eckhard Mäurer, Mainz Ass. Quednow, Koblenz Ass. Jäger, Neustadt RA Eckhard Mäurer, Mainz RA Paul Hauschild, Trier Organisation der Bundesärztekammer Kapitel Saarland: Sachsen: Sachsen-Anhalt: Schleswig-Holstein: Thüringen: Westfalen-Lippe: 13 Ass. Heinz-Jürgen Lander, Saarbrücken RA Martin Partzsch, Saarbrücken Dr. jur. Alexander Gruner, Dresden Ass. jur. Annette Burkhardt, Dresden Ass. jur. Michael Kratz, Dresden Ass. Kathleen Hoffmann, Magdeburg Ass. Annett Montes de Oca, Magdeburg Hans-Peter Bayer, Bad Segeberg Carsten Heppner, Bad Segeberg RA Helmut Heck, Jena Dipl.-jur. Sabine Butters, Jena Ass. Christoph Kuhlmann, Münster Ass. Bertram Koch, Münster Ausschuss „Sucht und Drogen“ • • • • Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz (Vorsitzender) Dr. med. Christoph von Ascheraden, St. Blasien (Stv. Vorsitzender) Dr. med. Constanze Jacobowski, Berlin Prof. Dr. med. Götz Mundle, Hornberg Geschäftsführung: • Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin Ausschuss „Telematik” • • • • • • • • Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Flensburg (Vorsitzender) Dr. med. Ulrike Wahl, Stuttgart (Stv. Vorsitzende) Dr. med. Christiane Groß, Wuppertal Dr. med. Günther Jonitz, Berlin Dr. med. Hellmut Koch, München Prof. Dr. med. Hildebrand Kunath, Dresden RA Corina Glorius, Berlin Dr. med. Theodor Windhorst, Münster Geschäftsführung: • Dipl.-Volksw. Norbert Butz, Berlin 531 Ständige Konferenz der Vertreter der Geschäftsführungen der Landesärztekammern • Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin (Vorsitzender) Baden-Württemberg: Bayern: Berlin: Brandenburg: Bremen: Hamburg: Hessen: Mecklenburg-Vorpommern: Niedersachsen: Nordrhein: Rheinland-Pfalz: Saarland: Sachsen: Sachsen-Anhalt: Schleswig-Holstein: Thüringen: Westfalen-Lippe: Karin Lübberstedt, Stuttgart Dr. med. Rudolf Burger, München Michael Hahn, Berlin Ass. Herbert Krahforst, Cottbus PD Dr. jur. Heike Delbanco, Bremen Dr. med. Klaus Beelmann, Hamburg Dr. med. Michael Popovi ć, Frankfurt/Main Dr. med. Holger Dietze, Rostock Klaus Labuhn, Hannover Dr. med. Robert D. Schäfer/ Dr. rer. pol. Wolfgang Klitzsch, Düsseldorf Dr. med. Jürgen Hoffart, Mainz Ass. Heinz-Jürgen Lander, Saarbrücken Dr. med. Katrin Bräutigam, Dresden Dr. med. Rüdiger Schöning, Magdeburg Thomas Neldner, Bad Segeberg Dr. med. Christiane Becker, Jena Dr. phil. Michael Schwarzenau, Münster Geschäftsführung: • Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin 532 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 Gemeinsame Einrichtungen der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) ist eine gemeinsame, 1995 gegründete Einrichtung von Bundesärztekammer (BÄK) und Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) mit Sitz in Berlin. Zweck des ÄZQ ist die Unterstützung der Trägerorganisationen bei ihren Aufgaben im Bereich der Qualitätssicherung der ärztlichen Berufsausübung. Dabei kooperiert das ÄZQ mit in- und ausländischen Partnern. Die Aufgabenschwerpunkte des ÄZQ betreffen die Bereiche – Entwicklung und Beurteilung von Methoden und Instrumenten der Qualitätsförderung und Transparenz in der Medizin (z. B. Leitlinien, Qualitätsindikatoren, Patienteninformationen); – Patientensicherheit/Fehlervermeidung in der Medizin; – Sondierung und methodische Bearbeitung von Innovationen auf dem Gebiet der medizinischen Qualitätsförderung; – Initiierung und Weiterentwicklung der evidenzbasierten Medizin; – Qualitätsmanagement in der Medizin. Verwaltungsrat: Für die Bundesärztekammer: • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Vorsitzender) • Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin • Dr. med. Günther Jonitz, Berlin für die Kassenärztliche Bundesvereinigung: • Dr. med. Andreas Köhler, Berlin (Stv. Vorsitzender) • Dr. med. Leonhard Hansen, Alsdorf • Dr. med. Carl-Heinz Müller, Berlin Planungsgruppe: Für die Bundesärztekammer: • Dr. med. Günther Jonitz, Berlin (Stv. Vorsitzender) • Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover • Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz • Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin für die Kassenärztliche Bundesvereinigung: • Dr. med. Eberhard Gramsch, Göttingen (Vorsitzender) • Dr. med. Franziska Diel, Berlin • Dr. med. Leonhard Hansen, Alsdorf • Dr. med. Andreas Hellmann, Augsburg 533 Erweiterte Planungsgruppe: Die Planungsgruppe zieht für Projekte, welche im Rahmen der Beziehungen zu anderen Organisationen (z. B. der AWMF) von Bedeutung sind, zusätzlich Vertreter dieser Organisationen hinzu (= Erweiterte Planungsgruppe). Vor diesem Hintergrund wird für Abstimmungen und Entscheidungen im Rahmen des NVL-Programms die Planungsgruppe erweitert um den Präsidenten der AWMF (Prof. Dr. Karl Heinz Rahn) und die Vorsitzenden der Leitlinien-Kommission der AWMF (Prof. Dr. Hans-Konrad Selbmann und PD Dr. Ina Kopp). Dieses Gremium entscheidet einstimmig. Geschäftsführung: • Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Günter Ollenschläger (Leiter des ÄZQ) • Dr. med. Christian Thomeczek (Geschäftsführer im ÄZQ, Ressortleitung Qualität in der Medizin/Patientensicherheit) • Dr. PH Sylvia Sänger (Ressortleitung Patienteninformation) (bis 30.06.2009) • Dr. med. Susanne Weinbrenner, MPH (Ressortleitung EbM/Leitlinien) Mitarbeiter des ÄZQ: • Dipl.-Biol. Silke Astroth, MES: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Drittmittel • Dipl.-Dok. Thomas Bunk: Arztbibliothek • Dipl.-Soz.Päd. Marga Cox: Referentin der Geschäftsführung/Geschäftsführerin DNEbM • Susann Conrad, Diplom-Gesundheitswirtin: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Leitlinien • Liat Fishmann, Ärztin: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Leitlinien • Claudia Jung: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Arztbibliothek • Dr. phil. Silke Kirschning: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Patienteninformation • Dipl.-Dok. Inga König: Informationsvermittlungsstelle (IVS) • Dipl.-Soz. Wiss. Thomas Langer: Wissenschaftlicher Mitarbeiter – Leitlinien • Dr. med. Berit Meyerrose: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Drittmittel • Dr. med. Monika Nothacker, MPH: Stellvertretende Bereichsleitung Leitlinien • Daniela Renner, MScN: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Patientensicherheit • Dr. med. Julia Rohe: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Patientensicherheit • Martha Roith: Sekretariat • Dana Rütters: Informationsvermittlungsstelle (IVS) • Andrea Sanguino Heinrich Ärztin, MPH: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Patientensicherheit • Corinna Schäfer M.A.: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Patienteninformation • Silja Schwencke, Ärztin: Wissenschaftliche Referentin der Geschäftsführung • Svenja Siegert, Ärztin: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Leitlinien • Cindy Tilliger: Sekretariat • Dr. med. Dagmar Villarroell Gonzales, MPH: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Drittmittel • Beate Weikert, Ärztin: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – Leitlinien • Martina Westermann: Sekretariat • Meryem Willner: Sekretariat 534 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 Expertenkreise des ÄZQ Expertenkreis der 2. Auflage NVL Asthma: • Prof. Dr. med. Heinz Harald Abholz (Vertreter: Antonius Schneider): Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin • Prof. Dr. med. Dietrich Berdel: Gesellschaft für pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin und Gesellschaft für Pädiatrische Pneumologie • Prof. Dr. med. Roland Buhl: Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin • Prof. Dr. med. Rainer Dierkesmann: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin • Prof. Dr. med. Jürgen Fischer: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften • Prof. Dr. med. Franz Kainer: Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe • Prof. Dr. med. Dennis Nowak: Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin • Dorothea Pfeiffer-Kascha: Deutscher Verband für Physiotherapie • Prof. Dr. med. Frank Riedel: Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin • Dr. med. Konrad Schultz: Deutsche Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation • Prof. Dr. med. Gerhard Schultze-Werninghaus: Deutsche Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie • Prof. Dr. med. Martin Schulz: Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker • Prof. Dr. med. Dieter Ukena: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft • Ingrid Voigtmann: Deutscher Allergie- und Asthmabund • Prof. Dr. med. Heinrich Worth: Deutsche Atemwegsliga Experten der Steuergruppe der NVL Depression: • Angela Bleckmann: Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker • PD Dr. med. Tom Bschor: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft • Prof. Dr. med. Dipl.-Päd. Jochen Gensichen MPH: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin • Dipl.-Psych. Timo Harfst: Bundespsychotherapeutenkammer • Prof. Dr. phil. Martin Hautzinger: Deutsche Gesellschaft für Psychologie • Carsten Kolada: Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker • Prof. Dr. sc. hum. Christine Kühner: Deutsche Gesellschaft für Psychologie • Dipl.-Psych. Jürgen Matzat: Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen • Prof. Dr. med. Christoph Mundt: Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde • Prof. Dr. med. Wilhelm Niebling: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin • Prof. Dr. phil. Rainer Richter: Bundespsychotherapeutenkammer • Prof. Dr. med. Henning Schauenburg: Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin • Prof. Dr. med. Dr. rer. soc. Frank Schneider: Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde • PD Dr. phil. Holger Schulz: Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften 535 An der Koordination sind weiterhin – neben der AWMF und dem ÄZQ – beteiligt: Universitätsklinikum Freiburg: Prof. Dr. Mathias Berger, Dr. Isaac Bermejo, Dipl.-Psych. Christian Klesse, und Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf: Prof. Dr. Dr. phil. Martin Härter. Experten der NVL Chronische Herzinsuffizienz: • Prof. Dr. med. Georg Ertl: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin • Prof. Dr. med. Roland Hardt: Deutsche Gesellschaft für Geriatrie • Prof. Dr. med. Christoph Herrmann-Lingen: Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin • Prof. Dr. med. Uta C. Hoppe: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung • PD Dr. med. Eckart Miche: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften • Prof. Dr. med. Klaus Mörike: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft • Prof. Dr. Gerhard Müller: Gesellschaft für Nephrologie • Dr. Christiane Muth, MPH: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin • Dr. rer. soc. Ingrid Schubert: PMV Forschungsgruppe an der Universität Köln • Prof. Dr. med. Bernhard Schwaab: Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen • PD Dr. med. Jürgen Sindermann: Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie • Prof. Dr. Dr. h. c. Diethelm Tschöpe: Deutsche Diabetes Gesellschaft • Dr. phil. med. Karl-Gustav Werner: HFI Kreislauf und Stoffwechsel (Patientenvertreter) Experten NVL nicht spezifischer Kreuzschmerz: • Prof. Dr. med. Ralf Baron und Rainer Maag: Deutsche Gesellschaft für Neurologie • Heike Barth: Deutscher Verband der Ergotherapeuten • Prof. Dr. med. Rudolf Beisse und Prof. Dr. Christoph Ulrich: Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie • Eckhardt Böhle: Deutscher Verband für Physiotherapie – Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten • Dr. med. Silke Brüggemann, MSc: Deutsche Rentenversicherung Bund • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Kay Brune: Deutsche Gesellschaft für experimentelle und klinische Pharmakologie und Toxikologie • Dr. med. Jean-Francois Chenot und Prof. Dr. med. Annette Becker: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin • Ludwig Hammel: Patientenforum • Prof. Dr. phil. Monika Hasenbring: Bundespsychotherapeutenkammer • Prof. Dr. med. Johannes Hierholzer: Deutsche Röntgengesellschaft • Prof. Dr. med. Jan Hildebrandt: Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft • Prof. Dr. med. Christof Hopf und Prof. Dr. med. Jürgen Krämer: Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie • Prof. Dr. med. Wilfried H. Jäckel: Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie • Dr. med. Andreas Koch: Deutsche Gesellschaft für Chirurgie • Prof. Dr. med. Volker Köllner: Deutsche Gesellschaft für Psychotherapeutische Medizin 536 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 • Prof. Dr. med. Birgit Kröner-Herwig: Deutsche Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation • Dr. med. Jürgen Kuhn: Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention • Dr. med. Hermann Locher: Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin • Prof. Dr. med. Elisabeth Maerker-Hermann: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin • Prof. Dr. med. Wilfried Mau und Dr. med. Gabriele Lichti: Deutsche Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation • Prof. Dr. Dennis Nowak: Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin • Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Pfingsten: Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes • Prof. Dr. med. Dr. phil. Heiner H. Raspe: Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin • PD Dr. med. Martin Rudwaleit: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften • Dr. Erika Schulte: Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin • Dr. med. Wilfried Schupp und Prof. Dr. med. Thomas Mokrusch: Deutsche Gesellschaft für Neurologische Rehabilitation • PD Dr. med. Karsten Schwerdtfeger: Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie • Dusan Tesic: Kassenärztliche Vereinigung Berlin Experten der NVL Typ-2-Diabetes: Steuergruppe der 2. Auflage der NVL Typ-2-Diabetes (Erstauflage veröffentlicht 2002): • Prof. Dr. med. Heinz Harald Abholz: Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin e. V. • Prof. em. Dr. med. F. Arnold Gries: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft • Dr. rer. medic. Nicola Haller: Verband der Diabetes Beratungs- und Schulungsberufe • Prof. Dr. med. Rüdiger Landgraf: Deutsche Diabetes Gesellschaft Die Patientenbeteiligung wird durch die Kooperation mit dem Patientenforum gewährleistet. Arbeitsgruppe „Nephropathie“: • Prof. Dr. med. Manfred Anlauf: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) • Prof. Dr. med. Emanuel Fritschka: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften • Prof. Dr. med. Hermann Haller: Gesellschaft für Nephrologie • Prof. Dr. med. Christoph Hasslacher: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin • Prof. Dr. med. Uwe Heemann: Deutsche TransplantationsGesellschaft • Dr. med. Bernd Hemming: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin • Prof. Dr. med. Herbert Imig: Deutsche Gesellschaft für Chirurgie • Dr. med. Christof Mayer: Fachkommission Diabetes Sachsen 537 • Prof. Dr. med. Wolfgang Pommer: Deutsche Arbeitsgemeinschaft für klinische Nephrologie • Prof. Dr. med. Karl Heinz Rahn: Deutsche Hochdruckliga • Prof. Dr. med. Gerhard Rümenapf: Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie • Prof. Dr. med. J. Spranger: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft • Prof. Dr. med. Gunnar Tepe: Deutsche Röntgengesellschaft • Prof. Dr. med. Richard Viebahn: Deutsche TransplantationsGesellschaft Arbeitsgruppe „Netzhautkomplikationen“: • Prof. Dr. Bernd Bertram: Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft • Prof. Dr. med. Hans-Peter Hammes: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin • Dr. med. Bernd Hemming: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin • Dr. med. Claudia Jochmann: Fachkommission Diabetes Sachsen • PD Dr. med. Klaus-Dieter Lemmen: Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft • Prof. Dr. med. Hans-Gert Struck: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Arbeitsgruppe „Fußkomplikationen“: • Prof. Dr. Hartwig Bauer: Deutsche Gesellschaft für Chirurgie • Prof. Dr. Günter Germann: Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen • Prof. em. Dr. F. Arnold Gries: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft • Prof. Dr. Herbert Imig: Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie • Dr. Stephan Morbach: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin • PD Dr. Gunnar Riepe: Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung • Dr. Ulrike Rothe: Fachkommission Diabetes Sachsen • Prof. Dr. Gerhard Rümenapf: Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie • Dr. Hubert Stiegler: Deutsche Gesellschaft für Angiologie – Gesellschaft für Gefäßmedizin • PD Dr. Gunnar Tepe: Deutsche Röntgengesellschaft • Dr. Til Uebel: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin • PD Dr. Matthias Weck: Fachkommission Diabetes Sachsen • PD Dr. Maria Witte: Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung Arbeitsgruppe „Neuropathie“: • Dr. med. Björn Ellger: Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin • Prof. em. Dr. med. F. Arnold Gries (bis 03/2009): Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft • Prof. Dr. med. Manfred Haslbeck: Deutsche Diabetes Gesellschaft/Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin • Dr. med. Peter Hübner: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften • Dr. med. Jutta Keller: Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten 538 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 • Prof. Dr. med. Peter Layer: Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten • Prof. Dr. med. Christoph Maier: Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes • Prof. Dr. med. Nikolaus Marx: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie • Prof. Dr. med. Bernhard Neundörfer: Deutsche Gesellschaft für Neurologie/Deutsche Schlaganfall Gesellschaft • Prof. Dr. med. Jürgen Pannek: Deutsche Gesellschaft für Urologie • Prof. Dr. med. Hilmar Prange: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft • Dr. med. H. Rietzsch: Fachkommission Diabetes Sachsen • Prof. Dr. med. J. Spranger (ab 03/2009): Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft • Dr. med. Stefan Wilm: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin • Prof. Dr. med. Dan Ziegler: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin Arbeitsgruppe „Strukturierte Schulung“: • Dr. med. Erik Bodendieck: Sächsische Gesellschaft für Allgemeinmedizin • Dr. rer. medic. Nicola Haller: Verband der Diabetes Beratungs- und Schulungsberufe • Dr. med. Bernd Hemming: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin • Dr. med. Rosina Herold-Beifuss: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin • Dr. phil. Dipl.-Psych. Bernhard Kulzer: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin • Dr. med. Jan Menne: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin • Nicole Müller: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin • Prof. Dr. med. Ulrich A. Müller: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin • Dr. Uta Müller, MPH: ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände • OA Dr. med. Hannes Rietzsch: Fachkommission Diabetes Sachsen • Dr. med. Ulrike Rothe: Fachkommission Diabetes Sachsen • Prof. Dr. rer. nat. Martin Schulz: ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände • Dr. med. Monika Toeller-Suchan: Deutsche Diabetes-Gesellschaft/Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin Experten der NVL Chronische Herzinsuffizienz: • Prof. Dr. med. Georg Ertl: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin • Prof. Dr. med. Roland Hardt: Deutsche Gesellschaft für Geriatrie • Prof. Dr. med. Christoph Hermann-Lingen: Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin • Prof. Dr. med. Uta C. Hoppe: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung • PD Dr. med. Eckart Miche: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften • Prof. Dr. med. Klaus Mörike: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft • Prof. Dr. med. Gerhard Anton Müller: Gesellschaft für Nephrologie 539 • Dr. med. Christiane Muth, MPH: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin • PD Dr. med. Martin Scherer: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin • Dr. rer. soc. Ingrid Schubert: PMV forschungsgruppe • Prof. Dr. med. Bernhard Schwaab: Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen • PD Dr. med. Jürgen Sindermann: Deutsche Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie • PD Dr. med. Stefan Störk: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Diethelm Tschöpe: Deutsche Diabetes Gesellschaft • Dr. phil. Karl-Gustav Werner: HFI Gesundheits-Initiative (Patientenvertreter) Experten der NVL nichtspezifischer Kreuzschmerz: • Prof. Dr. med. Ralf Baron: Deutsche Gesellschaft für Neurologie • Heike Barth: Deutscher Verband der Ergotherapeuten • Prof. Dr. med. Annette Becker: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin • Prof. Dr. med. Rudolf Beisse: Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie • Eckhardt Böhle: Deutscher Verband für Physiotherapie – Zentralverband für Physiotherapeuten und Krankengymnasten • Dr. med. Silke Brüggemann, MSc: Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV-Bund) • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Kay Brune: Deutsche Gesellschaft für experimentelle und klinische Pharmakologie und Toxikologie • Dr. med. Jean-Francois Chenot: Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin • Ludwig Hammel: Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew • Prof. Dr. phil. Monika Hasenbring: Bundespsychotherapeutenkammer • Prof. Dr. med. Johannes Hierholzer: Deutsche Röntgengesellschaft • Prof. Dr. med. Jan Hildebrandt: Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft • Prof. Dr. med. Christoph Hopf: Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie • Prof. Dr. med. Wilfried H. Jäckel: Deutsche Gesellschaft für Rehabilitationswissenschaften • Prof. Dr. med. Bernd Kladny: Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie • Dr. med. Andreas Koch: Deutsche Gesellschaft für Chirurgie • Prof. Dr. med. Volker Köllner: Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie • Prof. Dr. med. Jürgen Krämer: Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie • Prof. Dr. med. Birgit Kröner-Herwig: Deutsche Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation • Dr. med. Jürgen Kuhn: Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention • Dr. med. Gabriele Lichti: Deutsche Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation • Dr. med. Hermann Locher: Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin • Prof. Dr. med. Elisabeth Märker-Hermann: Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin 540 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 • Prof. Dr. med. Wilfried Mau: Deutsche Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation • Prof. Dr. med. Thomas Mokrusch: Deutsche Gesellschaft für Neurologische Rehabilitation • Prof. Dr. med. Dennis Nowak: Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin • Prof. Dr. Dipl.-Psych. Michael Pfingsten: Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes • Prof. Dr. med. Dr. phil. Heiner H. Raspe: Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin • PD Dr. med. Martin Rudwaleit: Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie • Dr. med. Erika Schulte: Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin • Dr. med. Wilfried Schupp: Deutsche Gesellschaft für Neurologische Rehabilitation • PD Dr. med. Karsten Schwerdtfeger: Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie • Dusan Tesic: Kassenärztliche Vereinigung Berlin • Prof. Dr. med. Christoph Ulrich: Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie Expertenkreis Qualitätsindikatoren: • Dr. Gunnar Blumenstock: Universität Tübingen • Prof. Dr. Max Geraedts: Universität Düsseldorf • Prof. Dr. Wilfried H. Jäckel: Universität Freiburg • Dr. med. Regina Klakow-Franck, M.A.: Bundesärztekammer • Dr. Susanne Kleudgen: Kassenärztliche Bundesvereinigung • PD Dr. Ina Kopp: Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften • Dr. Anne Reiter: Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung • Prof. Dr. Dr. G. Ollenschläger: ÄZQ – Moderation Expertenkreis Patientensicherheit: • Ass. Barbara Berner: Gemeinsame Rechtsabteilung von BÄK und KBV • Prof. Dr. Dieter Conen: Kantonsspital Aarau • Dr. Franziska Diel, MPH: Kassenärztliche Bundesvereinigung • Prof. Dr. Axel Ekkernkamp: Unfallkrankenhaus Berlin • Prof. Dr. Gisela Fischer • Prof. Dr. Ferdinand Gerlach: Institut für Allgemeinmedizin, Universität Frankfurt • Eberhard Gramsch: Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen • Dr. Günther Jonitz: Ärztekammer Berlin • Dr. med. Regina Klakow-Franck, M.A.: Bundesärztekammer • Dr. Ulrich Oesingmann: Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe • RA Horst-Dieter Schirmer: Gemeinsame Rechtsabteilung von BÄK und KBV • Ulrich Smentkowski: Ärztekammer Nordrhein • Dr. Christian Thomeczek: ÄZQ INVIP-Reha-Beirates: • Dipl.-Biol. Silke Astroth, MES, MPH: ÄZQ • Dr. Michael Barczok: niedergelassener Pneumologe • Dr. Silke Brüggemann: Deutsche Rentenversicherung Bund • Dr. Andreas Hellmann: niedergelassener Pneumologe 541 • Prof. Dr. Wilhelm Bernhard Niebling: niedergelassener Allgemeinmediziner • Dr. Konrad Schultz:Vertreter NVL-Gruppe • Prof. Dr. Heinrich Worth: Vertreter NVL-Gruppe Ausschuss „Gebietszugehörigkeit ärztlicher Leistungen“ Mitglieder seitens der Bundesärztekammer: • Dr. med. Franz-Joseph Bartmann, Bad Segeberg • Dr. med. H. Hellmut Koch, München Mitglieder seitens der Kassenärztlichen Bundesvereinigung: • Dr. med. Leonhard Hansen, Aachen • Dr. med. Andreas Köhler, Berlin Mitglied der gemeinsamen Rechtsabteilung: • RA Horst Dieter Schirmer, Berlin Geschäftsführung: • Dr. med. Annette Güntert, Berlin 542 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 Vertreter der Bundesärztekammer in externen Gremien Arbeitskreis „Blut“ beim Robert Koch-Institut • Prof. Dr. med. Gregor Bein, Gießen • Prof. Dr. med. Harald Klüter, Mannheim (Stellvertreter) Beirat DIN NAMed, Normenausschuss Medizin • Dr. med. Robert Schäfer, Düsseldorf (Vorsitzender) • Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin Beirat für das Zentrum für Krebsregisterdaten • Prof. Dr. med. Jörg Michaelis, Mainz Bund-Länder-Abteilungsleiter-Arbeitsgruppe „Influenzapandemieplanung“ • Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin • Dr. med. Annegret Schoeller, Berlin (1. Stellvertreter) • Dr. med. Gert Schomburg, Berlin (2. Stellvertreter) Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung (BQS) Gesellschafterversammlung: • Dr. med. Günther Jonitz, Berlin • Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Karsten Vilmar, Bremen Gesellschafterausschuss: • Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin • Dr. med. Jochen Bredehöft, Münster • Dr. med. Günther Jonitz, Berlin Deutsche Diagnostika-Gruppe (DDG) • Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin 543 European Centre of Disease Prevention and Control (ECDC) • Prof. Dr. med. Reinhard Marre, Ulm Fachbeirat der Deutschen Stiftung Organtransplantation • Dr. med. Theodor Windhorst, Münster Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA), Unterausschuss Qualitätssicherung • Dr. med. Günther Jonitz, Berlin • Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin • Dr. rer. nat. Ulrich Zorn MPH, Berlin Gendiagnostik-Kommission nach § 23 GenDG beim Robert Koch-Institut • Prof. Dr. med. Peter Propping, Bonn (Ständiger Gast) • Prof. Dr. med. Wolfgang Vogt, München (Stv. Ständiger Gast) Gesundheitsforschungsrat beim BMBF • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter C. Scriba, München Influenza-Kommission für den Pandemiefall beim Robert Koch-Institut • Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin (Mitglied) • Dr. med. Annegret Schoeller, Berlin (Stv. Mitglied) Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWIG) • Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin (Stiftungsrat) • Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin (Kuratorium) 544 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 Kommission Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitsmonitoring beim Robert Koch-Institut (RKI) • Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ) Gesellschafterversammlung: • Ines Chop, Berlin • Dr. med. Günther Jonitz, Berlin • Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin • Prof. Dr. med. Friedrich-Wilhelm Kolkmann, Stuttgart • Dr. med. Theodor Windhorst, Münster Gesellschafterausschuss: • Ines Chop, Berlin • Dr. med. Günther Jonitz, Berlin • Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin • Prof. Dr. med. Friedrich-Wilhelm Kolkmann, Stuttgart • Dr. med. Theodor Windhorst, Münster Kuratorium des Bundesverbandes selbständiger Physiotherapeuten IFK zur Einführung eines Qualitätsmanagements für die Physiotherapiepraxen • Dipl. Päd. Rosemarie Bristrup, Berlin Kuratorium „Health Technology Assessment“ (HTA) beim DIMDI • Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin • Dr. med. Hermann Wetzel, Berlin Präsidium des DIN – Deutsches Institut für Normung e. V. • Dr. med. Günther Jonitz, Berlin Sektorkomitee „Medizinische Laboratorien“ bei der ZLG • Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin 545 Ständiger Ausschuss der Europäischen Ärzte (CPME) Deutsche Delegation: • Dr. med. Klaus-Dieter Wurche, Bremen (Delegationsleiter) • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin • Dr. med. Frank-Ulrich Montgomery, Hamburg (Mitglied des Vorstandes) • Dr. med. Carl-Heinz Müller, Berlin • Dr. med. Ramin Parsa-Parsi, Berlin • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Karsten Vilmar, Bremen Berater: • Dr. med. Andreas Crusius, Rostock • Prof. Dr. med. Frieder Hessenauer, Mainz • RA Horst Dieter Schirmer, Berlin • Domen Podnar, Berlin Beobachter: • Dr. med. Klaus Bittmann, Köln (NAV-Virchow-Bund) • Dr. med. Andreas Botzlar, Berlin (Marburger Bund) • Dr. med. Kuno Winn, Berlin (Hartmannbund) Stiftung zur Förderung der Normung im Bereich der Medizin (SNMed) • Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann, Berlin Stiftungsrat der Deutschen Stiftung Organtransplantation • Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin (Gast) Vertreterversammlung der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Vertreter der Ärzteschaft: • Dr. med. Rudolf Burger, München • Dipl.-Volksw. Donald Horn, Hamburg • Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas, Berlin • Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf Stellvertreter der Ärzteschaft: • Dr. med. Bernhard Gibis, Berlin • Rüdiger Vogt, Neuburg/Donau 546 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 Vorstand der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Vertreter der Ärzteschaft: • Dr. med. Alfred Möhrle, Frankfurt/Main Stellvertreter der Ärzteschaft: • San.-Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken • Dr. med. Andreas Köhler, Berlin 547 Einrichtungen bei der Bundesärztekammer Deutscher Beirat für Erste Hilfe und Wiederbelebung • Dr. med. Matthias Wesser, Jena (Vorsitzender) • Dr. med. Udo Wolter, Cottbus (Stv. Vorsitzender) Mitglieder sind neben einigen persönlich benannten „Gründern“ zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter von Fachgesellschaften, Berufsverbänden, Organisationen und Institutionen, die sich dem o. g. Thema widmen, sowie der Ministerien. Geschäftsführung: • Dr. med. Annette Güntert, Berlin Konferenz der Fachberufe im Gesundheitswesen bei der Bundesärztekammer • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin (Vorsitzender) • Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Stv. Vorsitzende) Mitglieder sind Vertreter von 39 Verbänden der Fachberufe im Gesundheitswesen. Geschäftsführung: • Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin Pandemiebeauftragte der Landesärztekammern • • • • • • • • • • • • • • • • • • Dipl.-Med. Petra Albrecht, Dresden Brigitte Bruns-Matthießen, Bremen Dr. med. Rudolf Burger, München Dr. med. Holger Dietze, Rostock Dr. med. Reinhold Hauser, Stuttgart Dr. med. Günter Hock, Mainz Dr. med. Kurt Jörg, Saarbrücken Dr. med. Dr. med. dent. Hans-Walter Krannich, Hannover Dr. med. Jörg Kurt, Saarbrücken Dr. med. Carsten Leffmann, Hamburg Ursula Liebeskind, Jena Dr. med. Hannelore Machnik, Berkenthin Dr. med. Michael Peglau, Berlin Dr. med. Michael Popovi ć, Frankfurt/Main Dr. med. Robert D. Schäfer, Düsseldorf Dr. med. Rüdiger Schöning, Magdeburg Dr. med. Volkmar Skerra, Schwielowsee Dr. med. Markus Wenning, Münster 548 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 Ständige Gäste: • Dr. med. Jörn Knöpnadel, Berlin • RA Dr. jur. Gerhard Nösser, Berlin • Dr. med. Paul Rheinberger, Berlin Geschäftsführung: • Dr. med. Annegret Schoeller, Berlin Patientenforum Vertreter der Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e. V. BAG • Dr. jur. Martin Danner, Düsseldorf • Hannelore Loskill, Düsseldorf Deutscher Diabetiker Bund e. V. • Manfred Flore, Kassel Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e. V. (BapK) • Leonore Julius, Bonn ACHSE e. V., Allianz chronischer seltener Erkrankungen • Ass. jur. Christoph Nachtigäller, Berlin Forum chronisch kranker und behinderter Menschen im Paritätischen • Hilde Schulte, Bonn • Achim Weber, Berlin Deutsche Rheuma-Liga, Bundesverband e. V. • Borgi Winkler-Rohlfing, Wuppertal Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e. V. • Ursula Helms, Berlin • Dr. med. Jutta Hundertmark-Mayser, Berlin Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) • Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. Günter Ollenschläger, Berlin • Dr. med. Sylvia Sänger, MPH, Cospeda Bundesärztekammer (BÄK) • Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover (Vorsitzende) • Dipl.-Ing. Karin Brösicke, Berlin • Dipl.-Volksw. Norbert Butz, Berlin • Ines Chop, Berlin • Alexander Dückers, Berlin • Dr. oec. troph. Esther Freese, Berlin Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) • Klaus Balke, Berlin • Dr. med. Adela Litschel, Berlin • Dr. med. Carl-Heinz Müller, Berlin 549 • Dr. med. Roland Stahl, Berlin • Dr. med. Dominik von Stillfried, Berlin (ZI) Geschäftsführung: • Dr. med. Justina Engelbrecht, Berlin Wissenschaftlicher Beirat Psychotherapie nach § 11 PsychThG (2. Amtsperiode 2009 – 2013) Der Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie nach § 11 Psych ThG (WBP) wird gemeinsam von der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten (BPtK) und der Bundesärztekammer getragen. Der Beirat erstellt insbesondere Gutachten, wenn die Approbationsbehörden der Länder nach PsychThG Zweifel an der wissenschaftlichen Anerkennung eines Verfahrens haben. An den WBP können auch von den Fachkreisen Anträge zur Bewertung der Wissenschaftlichkeit von Verfahren und Methoden der Psychotherapie gestellt werden. von der Bundesärztekammer entsandte Mitglieder: • Prof. Dr. med. Manfred Cierpka, Heidelberg (Vorsitzender) • Prof. Dr. med. Gereon Heuft, Münster • Prof. Dr. med. Ulrike Lehmkuhl, Berlin • Prof. Dr. med. Klaus Lieb, Mainz • Prof. Dr. med. Michael Linden, Teltow • Prof. Dr. med. Renate Schepker, Ravensburg von der Bundesärztekammer entsandte stv. Mitglieder: • Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Manfred Beutel, Mainz • Prof. Dr. med. Harald-Jürgen Freyberger, Greifswald • Prof. Dr. med. Wolfgang Herzog, Heidelberg • Prof. Dr. med. Kai von Klitzing, Leipzig • Prof. Dr. med. Gerd Schulte-Körne, München • Prof. Dr. med. Ulrich Schweiger, Lübeck von der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten entsandte Mitglieder: • Prof. Dr. phil. Dietmar Schulte, Bochum (Stv. Vorsitzender) • Prof. Dr. phil. Günter Esser, Potsdam • Prof. Dr. rer. nat. Thomas Fydrich, Berlin • Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Siegfried Gauggel, Aachen • Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Falk Leichsenring, Gießen • Prof. Dr. phil. habil. Bernhard Strauß, Jena von der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten entsandte stv. Mitglieder: • Prof. Dr. phil. Jochen Eckert, Hamburg • Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Nina Heinrichs, Bielefeld • Prof. Dr. phil. Günter Reich, Göttingen • Prof. Dr. phil. Hertha Richter-Appelt, Hamburg • PD Dr. phil. Dipl.-Psych. Kirsten von Sydow, Hamburg • Dr. phil. Eberhard Windaus, Frankfurt/Main 550 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 Vorstandsbeauftragte der Bundesärztekammer: • Dr. med. Cornelia Goesmann, Hannover Vorstandsbeauftragter der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten: • Prof. Dr. phil. Rainer Richter, Berlin Geschäftsführung: Die Geschäftsführung liegt gemäß der ergänzenden Vereinbarung vom 17.03.2009 (rückwirkend zum 01.01.2009) zwischen der Bundesärztekammer und der Bundeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten während der 3. Amtsperiode bei der Bundesärztekammer. Zuständig in der Bundesärztekammer: Dezernat 6 – Wissenschaft und Forschung – Zentrale Kommission zur Wahrung ethischer Grundsätze in der Medizin und ihren Grenzgebieten (Zentrale Ethikkommission) (5. Amtsperiode 2007 – 2010) Der Vorstand der Bundesärztekammer hat 1994 beschlossen, eine unabhängige und multidisziplinär zusammengesetzte „Zentrale Kommission zur Wahrung ethischer Grundsätze in der Medizin und ihren Grenzgebieten (Zentrale Ethikkommission)“ zu errichten. Zu ihren Aufgaben gehören insbesondere – Stellungnahmen zu ethischen Fragen abzugeben, die durch den Fortschritt und die technologische Entwicklung in der Medizin und ihren Grenzgebieten aufgeworfen werden; – in Fragen, die unter ethischen Gesichtspunkten im Hinblick auf die Pflichten bei der ärztlichen Berufsausübung von grundsätzlicher Bedeutung sind, Stellung zu nehmen; – auf Wunsch der Ethikkommission einer Landesärztekammer oder einer Medizinischen Fakultät bei Wahrung der Unabhängigkeit dieser Ethikkommissionen für eine ergänzende Beurteilung einer ethischen Frage von grundsätzlicher Bedeutung zur Verfügung zu stehen. Näheres ist im Statut der Zentralen Ethikkommission geregelt. Vorstandsmitglieder: • Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Tübingen (Vorsitzender) • Prof. Dr. jur. Jochen Taupitz, Mannheim (Stv. Vorsitzender) • Dr. med. Gisela Bockenheimer-Lucius, Frankfurt/Main • Prof. Dr. theol. Peter Dabrock, Marburg • Dr. rer. nat. Dr. phil. Sigrid Graumann, Oldenburg Weitere Mitglieder: • Prof. Dr. phil. Dieter Birnbacher, Düsseldorf • Prof. Dr. med. Joachim Boos, Münster • Prof. Dr. med. Wolfram Henn, Homburg • Prof. Dr. jur. Friedhelm Hufen, Mainz • PD Dr. med. Dipl.-Soz. Tanja Krones, Zürich/CH 551 • • • • • Dr. phil. Dirk Lanzerath, Bonn Prof. Dr. med. H. Christof Müller-Busch, Berlin Prof. Dr. theol. Johannes Reiter, Mainz Dr. med. Josef Schuster, Würzburg Prof. Dr. med. Dipl.-Theol. Matthias Volkenandt, München Ständige Gäste: • Prof. Dr. med. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe, Berlin • Prof. Dr. med. Christoph Fuchs, Berlin Geschäftsführung: • Dr. med. Gert Schomburg, Berlin Zentraler Konsultationsausschuss für Gebührenordnungsfragen bei der Bundesärztekammer Vertreter der Bundesärztekammer: • Dr. med. Theodor Windhorst, Münster (Vorsitzender) • Dr. med. Gottfried Knoblauch zu Hatzbach, Frankfurt/Main (Stv. Vorsitzender) • San. Rat Dr. med. Franz Gadomski, Saarbrücken • Dr. med. Alfred Möhrle, Frankfurt/Main • Dr. med. Klaus Ottmann, München Vertreter des Bundesministeriums für Gesundheit: • Reg.-Dir. Dr. med. Horst Stiel, Bonn Vertreter des Bundesministeriums des Inneren: • Min.-Rätin Gabriele Redeker, Mainz Vertreter des Verbandes der privaten Krankenversicherung: • Prof. Dr. med. Jürgen Fritze, Köln • Jürgen Miebach, Köln Vertreter des Verbandes der Privatärztlichen Verrechnungsstellen: • Peter Gabriel, Mannheim (mitberatend) Geschäftsführung: • Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A., Berlin 552 Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 13.4.3 Organisationsstruktur der Geschäftssstelle Geschäftsführung der Bundesärztekammer Hauptgeschäftsführer Prof. Dr. med. Christoph Fuchs Stv. Hauptgeschäftsführer Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A. Dipl.-Volksw. Rainer Raabe Informationsmanagement Dr. oec. Cathrin Becker (Referentin) Stabsstelle Dr. oec. troph. Esther Freese (Referentin) Parlaments- und Regierungskontakte Jessica Beyer (Referentin) Referentin des Präsidenten Elke Böthin M.A. (Referentin) Auslandsdienst Dr. med. Ramin Parsa-Parsi (Dezernent) Dipl.-Pol. Domen Podnar (Referent) Brüsseler Büro Corinna Hartrampf (Referentin) Dezernat Telematik Dipl.-Volksw. Norbert Butz (Dezernent) Dipl.-Volksw. Jürgen Albert (Referent) Dr. med. Dipl.-Inform. Georgios Raptis (Referent) Dr. med. Johannes Schenkel MPH (Referent) Dipl.-Ing. Dirk Schladweiler (Referent) Dezernat 1 Dr. med. Justina Engelbrecht (Dezernentin) Dr. rer. medic. Wilfried Kunstmann (Bereichsleiter) Dipl.-Ing. (FH) Karin Brösicke (Referentin) Dezernat 2 Dr. med. Annette Güntert (Dezernentin) Dr. med. Kerstin Hoeft (Referentin) Ulrike Pantzer (Referentin) Dezernat 3 Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A. (Dezernentin) Dipl.-Päd. Rosemarie Bristrup (Bereichsleiterin) Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann (Referent) Ines Chop (Referentin) Dr. rer. nat. Ulrich Zorn (Referent) Dezernat 4 Dr. med. Regina Klakow-Franck M.A. (Dezernentin) Alexander Golfier MBA (Referent) Dr. med. Ursula Hofer (Referentin) Britta Susen (Referentin) Dr. med. Hermann Wetzel (Referent) Dezernat 5 Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas (Dezernent) Dr. med. Annegret Schoeller (Bereichsleiterin) Markus Rudolphi (Referent) 553 Dezernat 6 Dr. med. Gert Schomburg (Dezernent) Dr. med. Frieder Bäsler (Referent) Dipl.Soz.-Wiss. Judith Berger (Referentin) Dr. rer. medic. Claus-D. Middel M.A. MPH (Referent) Dr. med. Wiebke Pühler (Referentin) Claire Roether B.A., M.Sc. (Referentin) Leonie Ruhmann (Referentin) Dezernat 7 Dipl.-Volksw. Rainer Raabe (Dezernent) Dipl.-Ök. Bernd Zielesch (Bereichsleiter) Dipl.-Ing. Maik Heckerott (Referent) Dipl. med.-Inf. Martin Stei (Referent) Pressestelle Alexander Dückers (Dezernent) Lars Friebel M.A. (Referent) Samir Rabbata (Referent) Das Referat Statistik wird von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung betreut: • Dr. rer. pol. Thomas Kopetsch (Abteilungsleiter) Geschäftsführung der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft: • Prof. Dr. med. Ursula Gundert-Remy Rechtsabteilung der Bundesärztekammer und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung: • RA Horst Dieter Schirmer (Dezernent) • RA Dr. jur. Gerhard Nösser (Fachdezernent) • Dr. jur. Marlis Hübner (Abteilungsleiterin) • Ass. jur. Barbara Berner (Referentin) • RA Corina Glorius (Referentin) • Dipl.-Wirtschaftsjur. Daniela Röhrig (Referentin) • Dr. jur. Thomas Rompf (Referent) • Ass. Jürgen Schröder (Referent) • Ass. Annabel Seebohm (Referentin) 554 Dipl.-Päd. Rosemarie Bristrup Telefon: 030/40 04 56-434 Dipl. rer. soc. Manfred Brüggemann Telefon: 030/4004 56-436 Dr. Kerstin Hoeft Telefon: 030/40 04 56-423 Ulrike Pantzer Telefon: 030/40 04 56-425 Dipl.-Ing. Karin Brösicke Telefon: 030/40 04 56-416 Dr. rer. medic. Wilfried Kunstmann Telefon: 030/40 04 56-413 Dr. rer. nat. Ulrich Zorn Telefon: 030/40 04 56-433 Ines Chop Telefon: 030/40 04 56-437 Dr. Regina Klakow-Franck M.A. Telefon: 030/40 04 56-430 Dr. Annette Güntert Telefon: 030/40 04 56-420 Dr. Justina Engelbrecht Telefon: 030/40 04 56-410 N.N. Telefon: 030/40 04 56-427 Qualitätssicherung Health Technology Assessment (HTA) Evidenzbasierte Medizin Patientensicherheit Medizinprodukte Normung Ärztl. Versorgungswerke Fachberufe im Gesundheitswesen Medizin. Fachangestellte Leonie Ruhmann Telefon: 030/40 04 56-468 Claire Roether B.A., M.Sc. Telefon: 030/40 04 56-862 Dr. Wiebke Pühler Telefon: 030/40 04 56-466 Dr. Annegret Schoeller Telefon: 030/40 04 56-452 Dr. Hermann Wetzel Telefon: 030/40 04 56-443 Dr. Ursula Hofer Telefon: 030/40 04 56-693 Dipl.-Ök. Bernd Zielesch Telefon: 030/40 04 56-474 Dipl.-Ing. Maik Heckerott Telefon: 030/40 04 56-489 Dr. Frieder Bäsler Telefon: 030/40 04 56-465 Dipl.med-Inf. Martin Stei Telefon: 030/40 04 56-488 Dipl.-Volksw. Rainer Raabe Telefon: 030/40 04 56-470 Dr. Gert Schomburg Telefon: 030/40 04 56-460 Dr. rer. medic. Claus-D. Middel Telefon: 030/40 04 56-464 Personal Finanzwesen Informationstechnologie Mitarbeiterfortbildung Organisation/Zentrale Dienste Wissenschaftlicher Beirat Förderinitiative Versorgungsforschung Ständige Kommission Organtransplantation Prüfungskommission Überwachungskommission Zentrale Ethikkommission Wissenschaftlicher Beirat Psychotherapie SKO Ethikkommissionen LÄK Dezernat VII Dr. oec. Cathrin Becker Telefon: 030/40 04 56-405 Dokumentation/ Zentralarchiv SKO Geschäftsführer Organisation Dt. Ärztetag Persönliche Referentin HGF Informationsmanagement Dipl.-Soz.Wiss. Judith Berger Telefon: 030/40 04 56-469 Markus Rudolphi Telefon: 030/40 04 56-454 Dr. rer. oec. Hans-Jürgen Maas Telefon: 030/40 04 56-450 Krankenhaus Betriebsärztl. Versorgung Öffentl. Gesundheitsdienst Pandemie-Planung Rehabilitation Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Ass. jur. Corinna Hartrampf Telefon: 00322/2 80 18 17 Information Monitoring Politische Kommunikation mit Institutionen der EU Dezernat VI RAin Jessica Beyer Telefon: 030/40 04 56-358 Information Monitoring Politische Kommunikation Parlaments- und Brüsseler Büro Regierungskontakte Dezernat V Dr. oec. troph. Esther Freese Telefon: 030/40 04 56-409 Vorstandsangelegenheiten Hauptgeschäftsführung Leitung des Büros der Stabsstelle Dipl.-Pol. Domen Podnar Telefon: 030/40 04 56-363 Dr. Ramin Parsa-Parsi, MPH Telefon: 030/40 04 56-360 Auslandsdienst Stand: 31. Dezember 2009 Dipl.-Ök. Britta Susen Telefon: 030/40 04 56-440 Alexander Golfier, MBA Telefon: 030/40 04 56-446 Dr. Regina Klakow-Franck M.A. Telefon: 030/40 04 56-430 Gebührenordnung Honorarfragen Private Krankenversicherung Ambulante Versorgung Deutsche Akademie für Allgemeinmedizin Deutsche Akademie für Gebietsärzte Dezernat IV Dipl.-Volksw. Rainer Raabe Telefon: 030/40 04 56-470 Stellvertreter: Dezernat III Dr. Regina Klakow-Franck M.A. Telefon: 030/40 04 56-430 Stellvertreterin: Ärztliche Ausbildung Hochschulen und Medizinische Fakultäten Ärztliche Weiterbildung (Inland/Ausland) Notfallmedizin Katastrophenmedizin Sanitätswesen in der Bundeswehr Verkehrsmedizin Strahlenschutz Dezernat II Prof. Dr. Christoph Fuchs Telefon: 030/40 04 56-400 Hauptgeschäftsführer: Ärztliche Fortbildung Deutscher Senat für ärztliche Fortbildung Gesundheitsförderung Prävention Public Health Familienmedizin Sucht und Drogen Gesundheit und Umwelt Dezernat I Projekt büro Elektronischer Arztausweis Dipl.-Ing. Dirk Schladweiler Telefon: 030/40 04 56-307 Dipl.-Volksw. Jürgen Albert Telefon: 030/40 04 56-303 Dr. Georgios Raptis, Dipl.-Inform. Telefon: 030/40 04 56-304 E-Health, Telemedizin, Elektronischer Arztausweis Dipl.-Volkw. Norbert Butz Telefon: 030/40 04 56-300 Dr. Johannes Schenkel, MPH Telefon: 030/40 04 56-305 Dezernat Telematik Statistik Dr. rer. pol. Thomas Kopetsch, Telefon: 030/40 05-14 11 Hauptgeschäftsführung Dr. Cornelia Goesmann Telefon: 0511/3 80 22 16 Vizepräsidentin: Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin Prof. Dr. Dr. Günter Ollenschläger, Telefon: 030/40 05-25 00 Geschäftsstelle Arzneimittelkommission Prof. Dr. Ursula Gundert-Remy, Telefon: 030/40 04 56-501 Lars Friebel M.A. Telefon: 030/40 04 56-704 Samir Rabatta (stellv. Pressesprecher) Telefon: 030/40 04 56-703 Persönliche Referentin: Elke Böthin M.A. Telefon: 030/40 04 56-351 Dr. Frank Ulrich Montgomery Telefon: 0 40/22 80 20 Alexander Dückers (Pressesprecher) Telefon: 030/40 04 56-700 Prof. Dr. Dr. h. c. Jörg-D. Hoppe Telefon: 030/40 04 56-350 Vizepräsident: Präsident: Rechtsabteilung Allgemeine Rechtsberatung der Gremien der BÄK u. a. Berufsordnung, Gutachter- und Schlichtungsstellen, Medizinisch-juristische Grundsatzfragen RA Horst Dieter Schirmer, Telefon: 030/40 05-17 01 Gemeinsame Einrichtungen mit der KBV Organigramm der Bundesärztekammer Vorstand Pressestelle Die Organisation der Bundesärztekammer Kapitel 13 555 13.5 Adressen der Landesärztekammern 556