inside - ERC Ingolstadt

Transcription

inside - ERC Ingolstadt
07
panther
inside
Das Magazin rund
um den ERC Ingolstadt
MAGAZIN
10/11
Thomas
Greilinger
„Meine Motivation ist Spaß!"
>>> PLAYOFFS 2011 - Die Teams im Formcheck
>>> Edeka Talk um 5! Die Panther hinterließen einen bleibenden Eindruck
(Rudi Hofweber)
Vorwort
Liebe Fans, Sponsoren und Freunde des ERC Ingolstadt,
die Vorrunde neigt sich dem Ende zu, aber gerade an diesem Wochenende stehen für die
Panther zwei höchst brisante Derbys auf dem Programm. Das heutige Heimspiel gegen
Straubing und die Auswärtspartie am Sonntag in München werden endgültig zeigen, was
sich in Sachen Play-Off-Qualifikation ergibt. Mehr Spannung und Ausgeglichenheit hat
es in einer DEL-Vorrunde noch nie gegeben, es läuft wohl alles auf ein Herzschlagfinale
hinaus. Ob es für die Panther am Ende für die direkte Qualifikation reicht, wird sich
zeigen, warum es aber nicht unbedingt ein Nachteil sein muss, in den Pre-Play-Offs zu
spielen, erklärt uns Thomas Greilinger im Interview ab Seite 10.
Die Heimbilanz des ERC ist in dieser Saison alles andere als erfreulich, 13 Niederlagen
auf eigenem Eis haben verständlicherweise für viel Frust und Ärger bei den Pantherfans
gesorgt. Da ist ein Zuschauerschnitt von knapp 3700 keine Selbstverständlichkeit!
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung und Treue, hoffentlich liefert unser Team heute
und in den Play-Offs viel Anlass für Freude und Begeisterung. Danke haben WIR auch
an die treuesten der Treuen gesagt – und zwar mit dem schon traditionellen Goldkartenessen. Impressionen von einem ganz besonderem Abend gibt es ab Seite 22.
Der Fokus liegt für uns alle natürlich auf dem Saisonfinale, Jim Boni allerdings hat
seine Gedanken auch schon bei der neuen Saison. Einen Grundstein hierfür hat er schon
gelegt: Tyler Bouck bleibt ein Panther. Was in einem Sportler nach so einer schweren
Verletzung vorgeht, erfahren Sie im Interview ab Seite 20.
WIR wünschen viel Spaß beim Lesen der neuen Ausgabe der Panther Inside!
Rudi Hofweber
Marketingmanager ERC Ingolstadt
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4 . Panther inside . 2010/11
2010/11 . Panther inside . 5
Inhalt
10
Thomas Greilinger:
„Meine Motivation ist Spaß“
Mit Thomas Greilinger haben die Panther einen der
gefährlichsten Scorer der DEL in den Reihen. In dieser Saison musste sich der „Meister der Comebacks“
erneut nach Verletzungen zurück ins Team kämpfen.
Zuerst machte ihm ein Syndesmosebandriss lange zu
schaffen, dann brach er sich nur sieben Tage nach seinem Comeback den kleinen Finger. Ab Seite 10.
07
10/11
22
Goldkartessen
Jeder, der seine Dauerkarte schon länger
als 10 Jahre hat, bekommt eine goldene
Dauerkarte. Bei diesen treuesten der
treuen Fans möchte sich der ERC Ingolstadt ganz besonders
bedanken. Mehr ab Seite 22.
Aktuelles & Events
Playoff Statistiken ...................................................................... 14
Edeka Talk um 5 ................................................................... 28
Goals for Kids ........................................................................... 32
Rubriken
18
Was macht eigentlich
Doug Ast
Doug Ast spielte von 2003 bis 2009 beim ERC Ingolstadt. Mit 260 Spielen, 100 Toren und 117 Assists war
er einer der erfolgreichsten Spieler bei den Panthern.
Mehr auf Seite 22.
Impressionen.............................................................................. 06
Insider-News.............................................................................. 08
Tyler Bouck ............................................................................... 20
Gegner....................................................................................... 26
Auswärtsfahrten......................................................................... 29
Rätsel......................................................................................... 31
Fanprojekt.................................................................................. 35
Emotions ................................................................................... 43
Fanartikel................................................................................... 44
Ticket Infos kompakt / Impressum ............................................ 46
2010/11 . Panther inside . 7
Der ERC Ingolstadt stellt in dieser Saison die
Verhältnisse auf den Kopf:
statt zuhause den Grundstein für die direkte Play-Off-Qualifikation zu legen, holen die
Panther lieber Auswärts die wichtigen Zähler. In der Heim­tabelle stehen die Panther auf
Platz 13, für die Auswärtsbilanz muss man die Tabelle drehen: Platz 2 steht zu Buche!
für ihr langjähriges ehrenamtliches
Engagement beim ERC Ingolstadt!
Joe Motzko
11.03.
14.03.
Markus Janka
21.03.
Reinhard Büchl überreichte deswegen im Namen der ERC Ingolstadt
Eishockeyclub GmbH eine kleine
Aufmerksamkeit an Hilde Sperl und
Herbert Neumann. Frau Sperl ist seit
1990 beim ERC tätig und war zuerst
Mannschaftsführerin und Zeitnehmerin bei der 1b-Mannschaft, dann
bei der 1. Mannschaft.
Herr Neumann ist bereits seit 27 Jahren beim Club. Unter anderem war
er Betreuer, Mannschaftsführer und
Zeitnehmer. Seit 2004 ist er Punktrichter an der Bande des ERC. Ohne
ehrenamtliche Helfer geht es auch im
Profisport nicht, deswegen noch einmal ein herzliches Dankeschön!
Ihr neues Lied „ Alone“ brachte ihr unüberhörbares
Talent zum Ausdruck. Eine wunderbare Ballade, die
verzaubert. Ramona Fottner konnte durch ihre natürliche
Art und ihre Freude die sie beim Singen ausstrahlt, das
Publikum begeistern. Tobender Applaus war nach den
Liedern, die Sie vor Spielbeginn sang, als Dankeschön an
die erfrischende Sängerin, unüberhörbar.
Geduldig standen ihre Fans beim Heimspiel des ERCI
an, um von ihr ein Autogramm zu erhalten. Für Ramona
war dies die Premiere, ihre erste aufgenommene Single
ihren Fans in der Saturn-Arena exklusiv vorzustellen. Ab
01.04.11 kann die CD im Einzelhandel weltweit erworben
werden.
Goals for Kids
Marder legen die Panther lahm…
Die Spieler des ERC Ingolstadt werden von Audi mit
bester Qualität versorgt. Allerdings freuen sich nicht
nur die Spieler an den hochwertigen Fahrzeugen aus
der Autoschmiede in Ingolstadt, auch die Steinmarder
haben ihre „Freude“ an den Fahrzeugen!
Bryce Lampman, Patrick Buzas und Bobby Wren können ein Lied davon singen. Bryce hatte dabei besonders
viel Glück, er wurde bereits zwei Mal von den kleinen
Nagern „erlegt“. Da gleichzeitig auch der um die Ecke
wohnende Kollege Buzas betroffen war, mussten die
beiden kreativ werden, um ins Training zu kommen…
Andreas Banzer
Peter Schaefer
Patrick Buzas
Christian Chartier
Stephan Daschner
Petr Fical
Jakub Ficenec
Colin Forbes
Christoph Gawlik
Rick Girard
Ian Gordon
Thomas Greilinger
Tim Hambly
Matt Hussey
Markus Janka
Joe Motzko
Stephan Retzer
Bruno St. Jacques
Michael Waginger
Dominic Walsh
Bob Wren
André Huebscher
Felix Schütz
Bryce Lampman
Wyatt Smith
Team pro Auswärtssieg
Team pro Heimsieg
Fanprojekt
0.-€
Dr. Wolfgang Ott
450.-€
Peter Praunsmändtl GmbH & Co. KG 300.-€
Victoria
300.-€
Fa. Fanderl
0.-€
Schreinerei Mayr
450.-€
Freihof GmbH
300.-€
Iris Jensen
600.-€
Büchl GmbH
600.-€
Peter Praunsmändtl GmbH & Co. KG 750.-€
Schanner Eishockeyartikel 1950.-€
EDEKA + Sonnenkinder
900.-€
Wittmann Kies & Beton GmbH
0.-€
Stahlbau Schöpfer
1650.-€
UNI-Apart
150.-€
Kessel AG
2700.-€
Gebrüder Peters
0.-€
Backhaus Hackner
150.-€
Pia Marx
750.-€
Audi AG
0.-€
Druck Pruskil
300.-€
Karl Gruber
150.-€
Donat Group
150.-€
Porsche Zentrum Ingolstadt 300.-€
Schmidt Optik150.-€
Herr Wolfgang Kirsch
(ab 30.10.2010) 1500.-€
Leopold Stiefel
1800.-€
Gesamtstand:
16.350.-€
+++Trotz der ausbaufähigen Heimbilanz des ERC Ingolstadt kamen im Schnitt rund 3700 Zuschauer in die Saturn Arena.
Dies entspricht einer Auslastung von rund 77%. Ein Wert, der so manchen Verein beim König Fußball vor Neid erblassen
lässt. Insgesamt kamen rund 96.000 Zuschauer in die Saturn Arena - eine stolze Summe! WIR sagen herzlichen Dank für Ihre
Besuche und Ihre Unterstützung bei den Panthern+++
Stand: 07.03.2011
Torhüter: 150, - € pro Heimsieg, plus 150,-€ bei einem Shut-out
Texte: Bernhard Enzinger
10 . Panther inside . 2010/11
2010/11 . Panther inside . 11
Profis!
Betreuer Wasti
Die 15-jährige Ramona Fottner konnte mit ihrer
engelsgleichen Stimme in unserer SaturnArena alle Zuschauer in jeder Altersstufe in
den Bann ziehen.
Ob beim Sport
oder in der Werbung
- wer ganz »VORNE«
mitspielen will,
braucht echte Profis!
für den ERC und für viele andere
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Herzlichen Dank
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News
Insider
Thomas
Greilinger
Mit Thomas Greilinger haben die Panther einen der gefährlichsten Scorer der DEL in den
Reihen. In dieser Saison musste sich der „Meister der Comebacks“ erneut nach Verletzungen
zurück ins Team kämpfen. Zuerst machte ihm ein Syndesmosebandriss lange zu schaffen,
dann brach er sich nur sieben Tage nach seinem Comeback den kleinen Finger. Seine Statistiken zeigen, dass er wieder „der Alte“ ist. Im Interview mit „Greile“ spricht er mit uns unter
anderem über seine Motivation während der Verletzungspausen.
Interview: Bernhard Enzinger
Du bist ja ein Meister der Comebacks.
Wie motivierst du dich, wenn du an deinem X-ten Comeback arbeitest?
„Erst einmal ist es ja mein Beruf, da
bleibt mir ja nix übrig. Aber viel wichtiger
ist, dass mir das Eishockey einfach Spaß
macht. Es macht Spaß zu spielen, von daher fällt es auch nicht allzu schwer, sich zu
motivieren. Sicher waren da schon schlimme Sachen dabei, aber aussichtslos war es
ja nie!“
zung. Aber man darf einen Spieler nicht
nur an den Toren und Punkten messen.
Manchmal fällt die Scheibe rein und
manchmal nicht. In den Play-Offs ist
doch egal, wer die Tore schießt, da ist nur
wichtig, dass wir gewinnen. Das ist uns
letztes Jahr oft gelungen, deswegen waren
die Play-Offs gut!“
Du hast ja noch einen Vertrag für das
nächste Jahr. Fühlst du dich in Ingolstadt wohl? Denkst du, dass du bleiben
wirst oder reizt dich etwas?
„Ja, ich habe noch Vertrag in Ingolstadt
und fühle mich auch sehr wohl hier. Aber
da ist noch so lange hin, da weiß man
doch nie, wie es kommt.“
Du wurdest ja schon mal so gut wie
abgeschrieben, wie kam es, dass du
dich zurückkämpfen wolltest?
„Jein, es war nur so, dass sie mir gesagt
haben, dass es sehr lange dauern wird. Ich
habe dann eine - aus meiner Sicht – richtige Entscheidung getroffen und wieder
sehr langsam angefangen. Auch von der
Liga her weiter unten, damit ich wieder
richtig rein komme. Das hat ganz gut
funktioniert, von daher denke ich, war es
der richtige Weg.“
„Meine Motivation ist Spaß!"
Deine letzten Play-Offs liefen für dich
persönlich nicht so gut, jedenfalls von
den Punkten her. Zudem hattest du noch
eine kleine Verletzung.
„Ich hatte mir das Innenband im Knie
angerissen und eine Sprunggelenksverlet2010/11 . Panther inside . 13
Was gefällt dir besonders an Ingostadt?
Was nervt dich?
„Dass wir in Bayern sind, die Leu­
te­ver­
stehen mich hier. Wir sind an der Donau,
das ist genauso wie bei uns daheim in
Deggendorf auch. Dafür hängt der Nebel
hier sehr oft. Das nervt mich!“
Was denkst du ist in diesem Jahr
möglich?
„Man hat in den Play-Offs letztes Jahr gesehen, dass alles möglich ist. Wir müssen
jetzt erstmal reinkommen. Aber ich finde,
dass es egal ist, ob als Zehnter oder als
Zweiter, Hauptsache, wir kommen rein.
Dann denk ich ist alles möglich. Das
hängt natürlich immer von der Form der
Mannschaft ab. Hast du Verletzte? Hast
du auch ein bisschen Glück? Es gibt viele Sachen, die da eine Rolle spielen. Aber
wichtig ist erst einmal, sich zu qualifizieren. Danach ist alles offen!“
Die Meinungen spalten sich ja ein bisschen, manche finden, dass die Pre-PlayOffs gar nicht so verkehrt sind, andere
möchten sich am liebsten gleich direkt
qualifizieren. Wie ist das für dich persönlich?
„Wenn du dich gleich direkt qualifizierst,
hast du schon mal keine so schlechte­
Saison gespielt. Aber persönlich spiele ich lieber die Pre-Play-Offs, weil du
im Spielrhythmus bleibst. Wenn du dich
direkt qualifizierst, weißt du meistens
schon gegen wen du spielst, dann
hast du auch noch zehn
oder zwölf Tage Zeit, um
über den Gegner nachzudenken.
14 . Panther inside . 2010/11
Und so bleibst du im Rhythmus, brauchst
dir keine Gedanken über den Viertelfinalgegner machen, spielst einfach weiter. Also
ich persönlich finde das besser.“
Was war für dich persönlich das
Karriere­highlight?
„Die Olympischen Spiele in Vancouver waren klasse. Aber auch die Meisterschaft mit München war ein Highlight!
Für mich speziell war es letztes Jahr eine
schöne Auszeichnung, ich bin Spieler des
Jahres geworden und ich glaube, ich hatte
auch die meisten Tore in der DEL, oder?
(denkt nach) Ja, war so. Das war persönlich die beste Leistung.“
Was machst du in deiner Freizeit, wenn
du nicht auf dem Eis stehst? Sommerpause?
„Alles mögliche, ich gehe im Sommer gerne angeln, das ist mein großes Hobby.
Ich spiele auch gerne Fußball und Inlinehockey in der Sommerpause.“
Inlinehockey-WM 2012, mit Thomas
Greilinger?
„Ich denke schon. Wenn nichts dazwischen kommt, dann natürlich schon gerne
wieder.“
Was hast du nach deiner Karriere auf
dem Eis vor?
„Ach, ein paar Jahre kann ich ja noch
spielen. Bisher hab ich mir noch keine
großen Gedanken gemacht. Das wird jetzt
erst so langsam kommen. Ich werde 30,
da kann ich schon noch ein paar Jährchen spielen. Schön langsam muss ich
mich damit beschäftigen, bisher habe ich
das aber noch nicht gemacht.“
1
Die Vergabe der Play-Off-Plätze wird in der Saison 2010/2011 ein absolutes Foto-Finish. Am Ende entscheidet in vielen Duellen die momentane Form über Erfolg und Misserfolg. Für die Freunde der Statistik haben wir die vergangenen Spielzeiten etwas genauer unter die Lupe
ge­nommen. Unser Augenmerk haben wir dabei auf die zweite Saisonhälfte gelegt. Dabei haben wir untersucht, welche Teams im Saisonendspurt Federn ließen oder zulegen konnten. Für die anstehenden Play-Offs konnten WIR so ein kleines Form-Barometer erstellen:
1
Saison 2007/2008
Team PlatzPkt
Ø Pkt
Ø Pkt. letz. 10 Sp. Differenz
Ice Tigers Nürnberg
1
115
2,05
2,3
0,25
Frankfurt Lions
4
113
2,02
1,3
-0,72
Hamburg Freezers
7
87
1,55
2,4
0,85
DEG Metro Stars
9
ERC Ingolstadt
85
10
1,52
83
2,3
1,48
0,78
2
0,52
Spieltage
31031
5253
5425555657
585960
2 323334
3
4
5 3536373839
6
7
8
9
10 40
11 41
12 4243
13
14 44
15 45
16 4647
17
1848
1949
205051
21
22
23
24
26
27
28
29
30
13
3
14
15
16
17
18
19
20
21
4
5
31
8
32
6
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
Team PlatzPkt
7
8
9
10
Eisbären
Berlin
12 13 14 15 16
11
Thomas Sabo Ice Tigers
Frankfurt Lions
7
Hamburg Freezers
88
ERC Ingolstadt
DEG Metro Stars
9
11
5
Thomas Sabo Ice Tigers
Frankfurt Lions
13
Hamburg Freezers
1414
Platz 7
6
DEG Metro Stars
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
ERC Ingolstadt
23
Ice Tigers Nürnberg – DEG
12 Metro Stars
Eisbären Berlin – Hamburg Freezers Frankfurt Lions – Iserlohn Roosters Kölner Haie – Adler Mannheim
14
5
6
0
1 031323334
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
3
35
363738
39
40
4142434445
464748
49
505152
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
5354 55 56 57 5859 60
1
2
3
44
5
66
7
88
9
1010
11
1212
Eisbären Berlin – DEG Metro Stars Kölner Haie – Frankfurt Lions 24
25
26
227
28
29
-0,2
30
31
Augsburger Panther
8
87
1,55
2,1
0,55
Frankfurt Lions
2
98
1,75
2,3
0,55 ERC Ingolstadt
7
89
1,59
1,7
0,11
Spieltage
0
2 323334353637383940
3
4
5
6
7
8
9
10 11 41
12 42434445464748
13 14 15 16 17 18 19 495051525354555657585960
20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
31031
Platz
1
Eisbären Berlin
Frankfurt Lions
22
Hannover Scorpions
3
Augsburger Panther
44
ERC Ingolstadt
Frankfurt Lions
Hannover Scorpions
7
Augsburger Panther
Diese Saison war
geprägt von den
Eisbären, sie dominierten die Liga
nach
Belieben,
kon­
nten aber gegen Ende der Saison die Konzentration nicht aufrecht
erhalten. Die Quittung gab es sogleich im Viertelfinale gegen die aufblühenden Augsburger. Gegen den Trend spielten in dieser Saison die
Frankfurt Lions, die – sehr zu unserer Freude – gegen die Panther trotz
stärkerer Form den Kürzeren zogen.
ERC Ingolstadt
88
1-4
4-1
4-3
4-1
11
1212
13
1414
Finale
3-1
Pre-Play-Offs
ERC Ingolstadt - Kölner Haie
Augsburger Panther - Adler Mannheim
2-1
2-0
Halbfinale
Hannover Scorpions - ERC Ingolstadt
3-0
Grizzly Adams Wolfsburg - Augsburger Panther 1-3
Eisbären Berlin
Viertelfinale
Frankfurt Lions
DEG Metro Stars
Hannover Scorpions
Augsburger Panther
Eisbären Berlin
Frankfurt Lions
Hannover Scorpions
DEG Metro Stars
AugsburgerEisbären
Panther Berlin
Frankfurt Lions
DEG Metro Stars
Augsburger Panther
Platz
Ø Pkt.
Ø Pkt letz. 10 Sp. Differenz
Eisbären Berlin
1
105
2,02
2,7
0,68
Hannover Scorpions
2
101
1,94
1,6
-0,34
DEG Metro Stars
3
88
1,69
1,8
0,11
Frankfurt Lions
9
80
1,54
0,8
-0,74
Augsburger Panther
10
80
1,54
0,8
-0,74
16 . Panther inside . 2010/11
2,223
0,12
3-2
3-2
Hannover Scorpions
2
Team PlatzPkt
22
1,8
Halbfinale
Meister: Eisbären Berlin
Spieltage
21
1,68
1010
Eisbären Berlin – Kölner Haie Saison 2008/2009
123
20
94
1010
1212
19
Differenz
4
66
2-1
1-2
Viertelfinale
66
1
18
Ø Pkt. letz. 10 Sp. Hannover Scorpions
9
44
5
17
Ø Pkt.
Eisbären Berlin
Hamburg Freezers – ERC Ingolstadt Hannover Scorpions – DEG
10 Metro Stars
32
Saison 2009/2010
5
Pre-Play-Offs
1
12
3
WIR beginnen unsere Analyse mit der Saison 2007/2008. Die
Frankfurt Lions konnten sich zwar2 trotz ihrer absolut absteigenden Form gerade noch gegen die Roosters durchsetzen, aber
im Halbfinale war dann gegen die Kölner Schluss. Die Freezers
konnten sich nach einem beeindruckenden Saisonfinale noch
4
auf Platz 7 vorschieben und gewannen
dann gegen die Panther.
Erst im Viertelfinale mussten sie sich gegen den späteren Meister aus Berlin geschlagen geben. Ebenso konnte sich die DEG
nach starkem Saisonfinale über die 6Pre-Play-Offs qualifizieren
und musste sich dann erst im Halbfinale gegen die Eisbären
verabschieden.
0
22
2
0
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Play-Offs Statistik
Pre-Play-Offs
Grizzly Adams Wolfsburg - Augsburger Panther 3-1
Hamburg Freezers - Frankfurt Lions
3-2
Viertelfinale
Eisbären Berlin - Hamburg Freezers
Hannover Scorpions - Grizzly Adams Wolfsburg
DEG Metro Stars - Krefeld Pinguine
Adler Mannheim - Thomas Sabo Ice Tigers
Eisbären Berlin - Augsburger Panther
Frankfurt Lions - ERC Ingolstadt
Grizzly Adams Wolfsburg - DEG Metro Stars
Hannover Scorpions - Thomas Sabo Ice Tigers
2-3
1-3
3-0
3-2
Finale
Hannover Scorpions - Augsburger Panther 3-0
Meister: Hannover Scorpions
4-0
4-2
4-3
4-1
Halbfinale
Eisbären Berlin - Adler Mannheim Hannover Scorpions - DEG Metro Stars
3-1
2-3
Finale
Eisbären Berlin - DEG Metro Stars
Meister: Eisbären Berlin
3-1
Die Spielzeit 2008/2009 zeigt eine besonders starke Abhängigkeit zwischen Saisonfinale und Play-Off-Form. Frankfurt und Augsburg rutschten zum Saisonende hin ab und mussten sich auch gleich in den Pre-PlayOffs verabschieden. Die Eisbären, die zum Ende der Spielzeit nochmals
aufdrehen konnten, setzten sich am Ende dann auch gegen eine ebenfalls
aufstrebende Kraft durch: die DEG Metro Stars unterlagen im Finale.
Legende:
Pl: Platzierung, Pkt: Punkte in der
Saison, Ø Pkt: Punkte pro Spiel
Ø Pkt letzte 10 Sp.: Durchschnittliche Punkte, Differenz: Differenz
zwischen Punkt. Pro Spiel (Saison)
und Punkte. Pro Spiel (letzte 10 Spiele)
2010/11 . Panther inside . 17
Play-Offs 2011
Saison 2010/2011
Abwärtstrends
30 31 323334 3536 373839 40 41 424344 4546 474849 50 51 525354 5556 5758 Spieltage
Play-Off
Termine 2011
Pre-Play-offs
1
2
3
4
5
6
7
Spiel Tag
Datum 1Mittwoch
2Freitag
3Sonntag
16.03.2011
18.03.2011
20.03.2011
8
Viertelfinale
9
Spiel Tag
Datum 1Mittwoch
2Freitag
3Sonntag
4*
Dienstag
5*
Donnerstag
23.03.2011
25.03.2011
27.03.2011
29.03.2011
31.03.2011
10
Platz
Aufwärtstrends
30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58
2
4
6
8
10
12
14
Platz
Halbfinale
Verein
PIPkt.
Ø Pkt.
Grizzly Adams Wolfsburg
1
93
DEG Metro Stars
2
Eisbären Berlin
Spiel Tag
Datum 1Sonntag
2Dienstag
2Mittwoch
3Donnerstag
3Freitag
4
Sonntag
5Dienstag
03.04.2011
05.04.2011
06.04.2011
07.04.2011
08.04.2011
10.04.2011 12.04.2011
Ø Pkt. letz. 10 Sp.
Differenz
1,86
1,5
-0,36
Finale
84
1,71
2,1
0,39
Spiel Tag
Datum 3
82
1,67
0,9
-0,77
Krefeld Pinguine
4
80
1,6
0,9
-0,7
Hannover Scorpions
5
78
1,56
2
0,44
EHC München
6
76
1,52
1,5
-0,02
1Freitag
2Sonntag
3Dienstag
4Dienstag
5Samstag
15.04.2011
17.04.2011
19.04.2011
21.04.2011
23.04.2011
ERC Ingolstadt
7
74
1,51
1,8
0,29
Adler Mannheim
8
74
1,48
1,6
0,12
Thomas Sabo Ice Tigers
9
71
1,42
0,6
-0,82
Kölner Haie
10
69
1,38
1,6
0,22
Hamburg Freezers
11
69
1,38
2
0,62
Iserlohn Roosters
12
68
1,33
1,4
0,07
Straubing Tigers
13
66
1,32
1,2
-0,12
Augsburger Panther
14
63
1,26
1,1
-0,16
18 . Panther inside . 2010/11
Legende:
Pl: Platzierung, Pkt: Punkte in der Saison, Ø Pkt: Punkte pro Spiel
Ø Pkt letzte 10 Sp.: Durchschnittliche Punkte, Differenz: Differenz zwischen
Punkt. Pro Spiel (Saison) und Punkte. Pro Spiel (letzte 10 Spiele)
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Was macht
Doug Ast
Interview: Bernhard Enzinger
Hallo Doug, danke, dass du Zeit für uns hast!
Wie geht´s dir? Was machst du denn jetzt,
nach deiner Eishockey-Karriere?
„Als erstes möchte ich sagen, dass jetzt schon zwei
Jahre vergangen sind. Und meine Familie und
ich haben Ingolstadt sehr vermisst, wir haben die
Zeit in Ingolstadt wirklich sehr genossen, es war
fantastisch. Die Fans, die Stadt, Freundschaften
und meine alten Teamkameraden vermisse ich
wirklich sehr. Ich bin jetzt auf einer Universität
und werde im Dezember 2011 meinen Abschluss
in BWL machen. Zudem bin ich noch sehr beschäftigt damit, das Hockeyteam meines Sohnes
Matthew zu trainieren. An der VallerySportSone
lerne ich noch Kindern das Hockeyspielen, das
ist ein hochmodernes Trainingszentrum. Ich plane, auch nach dem Abschluss im Dezember noch
im Hockeysport involviert zu bleiben und ins
Geschäft einzusteigen.“
20 . Panther inside . 2010/11
Wo lebst du im Moment?
„Wir leben in Chilliwack, B.C. und gewöhnen
uns langsam wieder daran, zuhause zu sein, nachdem wir 13 Jahre lang durch das Eishockeyspielen
im Ausland waren. Unsere Familien freuen sich
natürlich, dass wir wieder hier sind. Und unsere
Kinder haben Spaß, hier zu Schule zu gehen.“
Wie war es für dich, deine Eishockeykarriere
zu beenden und ein neues Leben zu beginnen? Speziell in deinem Fall, weil du durch
eine Verletzung aufhören musstest.
„Hockey ist eine sehr körperbetonte Sportart,
die hohe Anforderungen an den Körper stellt.
Dabei kommt es eben auch mal zu Verletzungen.
Unglücklicherweise musste ich wegen meiner
Verletzungen aufhören, aber ich habe jede Minute auf dem Eis geliebt, ich bereue nichts. Ich hätte
natürlich gerne geholfen, die Meisterschaft nach
Ingolstadt zu holen, leider hat es nicht geklappt.
Jetzt schaue ich immer im Internet, was die Jungs
im Moment treiben. Der Umbruch vom Eis zur
Schulbank war natürlich eine Herausforderung.
Ich bin 37 Jahre alt, die meisten anderen Studenten sind gerade mal Anfang 20. Ich bin älter, als
manche meiner Dozenten, trotzdem, es macht
mir wirklich Spaß, das zu lernen.“
Kannst du selbst noch ab und zu spielen?
Was machst du in deiner Freizeit?
„Die Aktivitäten unserer Kinder halten meine
Frau Lori und mich ziemlich auf Trab. Schwimmen, Gitarre spielen und natürlich Hockey,
Hockey und Hockey sind die Dinge, die uns in
Schwung halten. Wir verreisen natürlich auch
gerne, wenn wir es schaffen. Letztes Jahr waren
wir in Calgary, wo wir uns mit Ken Sutton, Glen
Goodall, Phil von Steffeneli und Jason Holland
am Calgary Stampede (zehntägige Landwirtschaftsausstellung).“
Hast du noch Kontakt zu einigen Leuten in
Ingolstadt?
„Wir hatten einige Besucher aus Ingolstadt.
Einige Familien der Bambini- Hockeymannschaft
meines Sohnes waren bei uns. Ich möchte sie auf
diesem Wege ganz herzlich grüßen! Ein ganz
spezielles „servus“ möchte ich an Bobby und Sigi
(Mailing Crew) senden, sie waren so nett zu uns!
Schade, dass die Ast´s jetzt beim Schlittschuhfahren auf dem Weiher in Mailing fehlen. Wir
verfolgen immer noch das Geschehen in Ingolstadt und wünschen der Mannschaft natürlich
alles Gute für den Endspurt in der Saison. Mein
Sohn Matthew möchte noch Yannick B., Marvin
F. Sweet Lou, Lucas, Luca und unseren Nachbarn
Justin grüßen. Go Panthers!“
2010/11 . Panther inside . 21
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Du hast dir im Derby gegen Augsburg das
Kreuzband gerissen. Das ist für einen Profisportler, dessen Vertrag ausläuft, so ziemlich das schlimmste, was passieren konnte,
oder?
„Ja, das Kreuzband ist gerissen und der Meniskus wurde beschädigt. Ich hatte diese Verletzung
schon 2002. Ich kenne das ganze also schon und
weiß, was zu tun ist, um zurückzukommen. Aber
es war natürlich frustrierend, dass es nochmal
passiert ist.“
Wie schlimm war es für dich, die Diagnose
zu bekommen und zu wissen, dass du diese
Saison nicht mehr spielen können wirst?
Tyler
Bouck
„Als ich mich verletzte, hoffte ich noch, dass es
vielleicht nicht so schlimm wäre. Als ich dann
die Diagnose vom Arzt bekommen habe und
wusste, dass die Saison für mich gelaufen ist, war
das schon sehr, sehr bitter. Aber das Team hat es
herumgerissen, es ist zwar hart, aber es macht
dennoch Spaß ihnen zuzusehen.
gefunden, geht Sonntags zur Skating-Schule, wir
sind also ein Teil der Gemeinde, das macht es für
eine Familie natürlich nicht leicht, dann woanders hinzugehen. Es ist wichtig, Stabilität für die
Familie zu haben.“
Du fliegst jetzt nach Hause und machst dort
mit der Reha weiter. Kommst du in dieser
Saison nochmal zurück nach Ingolstadt oder
kommst du erst zur neuen Saison wieder?
„Ich denke, dass ich erst zur neuen Saison wieder
kommen werde. Das hängt davon ab, wie weit
die Jungs diese Saison kommen. Vielleicht komme ich wieder und sehe mir die entscheidenden
Spiele an! Ansonsten konzentriere ich mich natürlich darauf, mein Knie wieder hinzubekommen und fit zu werden, um nächste Saison wieder voll anzugreifen.“
Interview: Bernhard Enzinger
Der Vertrag wurde verlängert...
„Nach einer schweren Verletzung wie dieser, hätte ich es verstanden, wenn sich der Verein anders
entschieden hätte. Dann wären die ganzen Unsicherheiten auf mich zugekommen, wo und wann
ich wieder spielen hätte können. Umso glücklicher
bin ich natürlich, dass es geklappt hat. So habe ich
ein Ziel vor Augen, für das ich trainieren kann.
Wir fühlen uns sehr wohl in Ingolstadt und ich
bin sehr froh, hier zu spielen und Teil des Teams
und der Stadt zu sein. Deswegen sind wir alle
froh, dass wir im Sommer wieder hierher zurückkehren.“
Dass du dich hier sehr wohl fühlst, hast
du uns in einem anderen Gespräch schon
mal verraten…
„Ja, ich mag die Stadt wirklich gerne, die Leute sind sehr nett zu uns. Mein älterer Sohn geht
hier in den Kindergarten, er hat hier Freunde
22 . Panther inside . 2010/11
22 . Panther inside . 2010/11
2010/11 . Panther inside . 23
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mit den Panther-Cracks
Jeder, der seine Dauerkarte schon länger als zehn Jahre hat,
bekommt eine goldene Dauerkarte. Bei diesen treuesten der
treuen Fans möchte sich der ERC Ingolstadt ganz ­besonders
bedanken.
Deswegen gab es auch in diesem Jahr
wieder das sogenannte Goldkartenessen.
Dazu wurden alle Goldkartenbesitzer in
die Panther Sportsbar zum gemeinsamen Essen mit den Spielern einge­laden.
Dabei konnten sich die Treuesten mit
den Spielern über alle möglichen Themen unterhalten. Meist wurde natürlich
über Eishockey diskutiert, an manchen
24 . Panther inside . 2010/11
Text: Bernhard Enzinger
Tischen wurde aber auch alltägliches
diskutiert. Die Mülltrennung in Nordamerika ist komplett anders als hier in
Deutschland, aber, so findet jedenfalls
Wyatt Smith, sehr sinnvoll.
Die Fans konnten ihre Panther an diesem
Abend einmal von einer ganz ­an­deren
Seite erleben!
2010/11 . Panther inside . 25
2010/11 . Panther inside . 25
39 Thomas Greilinger
2010/11
26 . Panther inside . 2010/11
2010/11 . Panther inside . 27
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Straubing
Tigers
Sonntag, 26. Dezember 2010, 18.30 Uhr
Der Kader
Augen auf...
Derek Hahn: der beste
Vorlagengeber der DEL
Der 32-jährige Kanadier sorgt mit
seinen Vorlagen für Aufsehen. Bereits
26 Vorlagen konnte der Spielmacher
schon beisteuern und ist damit der
beste Vorlagengeber der DEL. Auf ihn
wird der ERC ein Auge werfen müssen! Seine „goldenen Hände“ haben
den Niederbayern schon so manchen
Sieg beschert.
Der Trainer
Dean Fedorchuk
Die Straubing Tigers schafften es in ihren ersten vier DEL-Jahren
nie in die Play-Offs, das soll sich dieses Jahr natürlich ändern. In der
sportlichen Leitung bekennt man sich deutlich zu den deutschen Spielern und stellte dazu mit Jürgen Rumrich auch noch einen deutschen
Trainer. Dieser musste allerdings nach dem Spiel gegen Ingolstadt am
30. Januar seinen Hut nehmen, für ihn kam Dean Fedorchuk. Im
Tor steht Ex-Panther Dimitri Pätzold, der bisher in Straubing eine
ordentliche Saison spielt und beim Weltrekord mit 42 Penalties gegen
München der Mann des Abends war. Als Back-Up wurde noch Jan
Guryca (Pinguins Bremerhaven) verpflichtet.
Die Defensive wird neben dem in Ingolstadt bestens bekannten Michael Bakos noch durch Sebastian Osterloh (Frankfurt Lions), Florian Ondruschka (Thomas Sabo Ice Tigers) und Benedikt Brückner
(Heilbronner Falken) verstärkt. Sebastian Osterloh hat sich Ende
November einen Kreuzbandriss zugezogen und fällt damit für den
Rest der Saison aus. Sie alle sind eher für eine solide, defensiv ausgerichtete Hintermannschaft zu gebrauchen, laut Manager Jürgen
Pfundtner wären Offensiv-Verteidiger auch nicht finanzierbar gewesen. Carl Corazzini, ebenfalls bestens in Ingolstadt bekannt, Lee
Goren (SC Bern), Derek Hahn (Frankfurt Lions) und Maximilian
Forster (Landshut Cannibals) wurden vor der Saison für die Offensive
verpflichtet. Zusätzlich schnappten sich die Straubinger im November noch den französischen Nationalspieler Laurent Meunier (HC La
Chaux-de-Fonds). Zuletzt haben die Straubinger eine Schwächephase
und rutschten aus den Play-Off-Plätzen.
Sponsoren: Stoffel Holding GmbH,
Hacker Pschorr Bräu GmbH, Sennebogen Maschinenfabrik GmbH, E.ON
Bayern Vertrieb GmbH, Straubinger
Tagblatt, Solarprojekt24
Sportliche Leitung: Jürgen Pfundtner
Dean Fedorchuk kam nach dem letzten
Spiel gegen den ERC an die Bande der
Tigers. Als Spieler war er beim EHC Neuwied, beim Heilbronner EC und den Bietigheim Steelers in Deutschland, danach
wechselte er in die Dänische Liga, wo
er von 2001 bis 2008 aktiv war. Zuletzt
spielte er bei den Odense Bulldogs, wo er
auch das Traineramt übernommen hat.
Bis Januar 2010 war er dort als Coach an
der Bande, bevor er zum Manager wurde.
Für diese Saison war er als Chef-Coach bei
den Kassel Huskies geplant, da diese aber
nicht mehr für die DEL zugelassen wurden, platzte der Deal. Nachdem Jürgen
Rumrich bei den Straubing Tigers gehen
musste, übernahm er den Posten als ChefCoach.
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Die Top-Six
Pätzold
Draxinger
Elfring
Mapletoft
Stewart
Die bisherigen Vergleiche
Die erste Begegnung in diesem Jahr war
ein besonders erfolgreicher für die Pantherfans. Das Fanprojekt organisierte eine
Donauschifffahrt von Regensburg nach
Straubing. Mit zwei Schiffen fuhren
die Fans des ERC bei strahlendem
Sonnenschein in Straubing ein. Und
auch sportlich war die Reise ein voller
Erfolg, 4:1 gewannen die Panther in
Straubing. Insgesamt gab es schon
19 Begegnungen gegen die Straubinger, 14 gingen an den ERC, nur
fünf konnten die Niederbayern
gewinnen (Torverhältnis 62:40).
Das letzte Aufeinandertreffen in
Straubing dürfte den Pantherfans ebenfalls
noch in guter Erinnerung sein. Mit 6:2 gewannen die Oberbayern gegen die Niederbayern. Die Panther ließen sich
Zahlen und Fakten
vom 1:0- Rückstands durch ExPanther Michael Bakos nicht aus Durchschnittsalter: 27,8 Jahre
der Ruhe bringen, Stephan Retzer, Durchschnittsgröße: 182,7 cm
Joe Motzko (2), Wyatt Smith, Bob Der Dauerbrenner: Wren und Jakub Ficenec brachten
William Trew (seit 1999)
die Panther auf die Siegerstraße.
Text: Bernhard Enzinger
28 . Panther inside . 2010/11
28 . Panther inside . 2010/11
Hahn
9 Spiele
6 Siege 3 Niederlagen
27:21 Tore
Die Bilanz der letzten Jahre
12. Platz
14. Platz
2004/05 >>>
13. Platz
13. Platz
>>>2009/10
2010/11 . Panther inside . 29
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Talk
um
5!
EDEKA -
Text: Bernhard Enzinger
Der ERC hinterließ einen bleibenden Eindruck
im Sitt&Satt in Gaimersheim. Zunächst begrüßte Marketingmanager Rudi Hofweber die Runde
und stellte die Geschichte des ERC Ingolstadt im
zeitlichen Verlauf dar. Auch ein kurzer Überblick
über die Zuschauerzahlen und die Stadionaus­
lastung durfte nicht fehlen. Besonders bei der
Auslastung der Saturn Arena „wäre manch ein anderer Verein neidisch, nicht nur im Eishockey!“.
Der ERC liegt in dieser Bilanz im Übrigen auf
Platz drei der DEL. Rudi Hofweber übergab
das Wort an Sportdirektor Jim Boni, der auf die
sportliche Situation und auch auf die Situation
der Spieler einging. So monierte er, dass man
zuhause oft auftrete, als sei man eine Auswärtsmannschaft. Auch für ihn gab es in dieser Saison
etwas Ungewöhnliches: „Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich jemals sechs Wochen ohne
5:4- Überzahltor meiner Mannschaft miterlebt
hätte. Trotzdem haben wir in dieser Phase um
Weihnachten Spiele gewonnen. Die Überzahlsituationen sind deshalb so wich­tig“, fuhr Boni
fort, „weil die DEL in dieser Saison unglaublich
eng beieinander ist und die Spiele sehr oft mit einem Tor Unterschied enden. Da sind PowerplaySituationen oft spielentscheidend.“
Danach gab es für die Edeka-Mitarbeiter die
Gelegenheit, Fragen zu stellen, Sportdirektor
Jim Boni, Marketingmanager Rudi Hofweber,
Fanbeauftragte Petra Vogl und die Spieler
Jakub Ficenec, Michael Waginger und Christoph
Gawlik gaben bereitwillig Antworten und plauderten ein bisschen aus dem Nähkästchen.
So wurden die Panther-Cracks beispielsweise
30 . Panther inside . 2010/11
28 . Panther inside . 2010/11
zum Einfluss der Zuschauer auf die Spieler und
die Schiedsrichter befragt. Christoph Gawlik erklärte, dass ihn das Publikum unglaublich pusht,
wenn es richtig laut wird. Kapitän Jakub Ficenec
fand ein gutes Beispiel zum Einfluss auf die
Schiedsrichter: „In Iserlohn bist du meistens in
den ersten zehn Minuten zwei Mal in Unterzahl,
weil der Schiri unter Druck steht!“ „In dieser Saison springt der Funke leider nicht immer auf die
Fans über, auch, wenn die Mannschaft gut spielt.
Ich finde das schade, man könnte es den Schiris
hier ruhig ein bisschen schwerer machen“, fand
Petra Vogl.
Warum baut die Mannschaft in dieser Saison
so oft im letzten Drittel ab und gibt dort Spiele
aus der Hand?
Jim Boni: „Ich finde, dass es seit 4-5 Jahren eine
neue Tendenz im Eishockey gibt. Wenn du mit
zwei Toren im Vorsprung bist, kannst du dir
nicht mehr sicher sein, früher war das anders.
Heute musst du bis zum Schluss Gas geben und
diszipliniert spielen. Das heißt auch, dem Schiri
keine Chance zu geben, Strafen zu verteilen.“
Michael Waginger: „Da bin ich auch ein bisschen
ratlos. Vielleicht ist es eine Kopfsache, weil es uns
in dieser Saison schon öfter passiert ist. Oft nehmen wir auch blöde Strafzeiten. So auch gestern
gegen Hamburg…“
Wie sieht der Spieltag eines Spielers aus?
Christoph Gawlik: „Morgens haben wir eine Trai-
ningseinheit mit anschließender Besprechung.
Da werden noch die letzten Kleinigkeiten geklärt.
Danach hat jeder seinen eigenen Ablauf, Mittags
isst jeder etwas, entweder mit der Frau oder ein
paar Spieler gehen in der Gruppe essen. Am
Nachmittag hat dann wirklich jeder sein eigenes
Programm, manche legen sich kurz aufs Ohr, andere schauen fern, wieder andere gehen spazieren,
das ist total individuell. Am Abend geht’s dann in
die Arena zum Spiel.“
Jakub Ficenec: „Da hat auch jeder sein eigenes
Ritual, ein bisschen abergläubisch sind glaube ich
alle. Am verrücktesten sind aber die Torhüter, die
sind echt nicht ganz frisch!“ (lacht)
Zum Abschluss des Abends gab es die Möglichkeit, sich Autogramme von den Spielern zu holen. Alle Beteiligten hatten sichtlich Spaß in der
lockeren Atmosphäre des Sitt&Satt in Gaimersheim und nahmen gute Erinnerungen mit nach
Hause.
Organisator Frank Wendler zeigte sich beeindruckt: „Man kennt die Spieler ja sonst nur in
voller Montur. Es hat wirklich Spaß gemacht,
auch mal den ganz normalen Menschen dahinter
kennen zu lernen. Die Spieler waren total unkompliziert und offen für alle Fragen. Ich muss
gestehen, ich bin ein Fan geworden! Mir bleibt
ein sehr angenehmer Abend in Erinnerung. Mein
nächster Besuch im Stadion lässt mit Sicherheit
nicht lange auf sich warten!“
2010/11 . Panther inside . 31
2010/11 . Panther inside . 31
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32 . Panther inside . 2010/11
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2010/11 . Panther inside . 33
WIR helfen Kindern!
Der ERCI und Goals for Kids e.V. laden zum besonderen Panther-Training
„Treff Deine Panther-Stars und werf einen Blick hinter die Kulissen“
war das Motto des besonderen Nachmittags für ausgewählte Kinder aus Ingolstadt und der Region.
Insgesamt 35 Kinder aus dem Peter Steuart Kinder-und Jugendheim, der Sophie-Scholl Schule bzw. Wohnheim aus Neuburg,
dem Cabrini Haus Offenstetten und Kinder einer Wohngruppe
aus dem Behindertenheim St.Vinzenz in Ingolstadt kamen in
den besonderen Genuss eines exklusiven Panther-Trainings.
Nach dem Training begleiteten die Kinder ihre EishockeyCracks in die Kabine – ein Bereich, der sonst für die Öffentlichkeit unzugänglich ist. Dort wurden eifrig Autogramme gesammelt und Er­innerungsfotos gemacht.
Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein in der
„Panther Sportsbar“ staunten die jungen Gäste als sich
Michael Waginger, Stephan Retzer und Christoph Gawlik zu
ihnen gesellten und sich mit ihnen leckeres Fingerfood schmecken ließen.
Als besondere Überraschung warteten 4 tolle Preise.
Die Spieler agierten als Glücksfeen und zogen das jeweilige
Los.
Der 1. Preis, ein Multifunktionskicker-Tisch (gespendet von
Büro Wenger), ging an die Gruppe aus dem Wohnheim St.
Vinzenz. Über einen besonderen Sportunterricht mit 2 Spielern des ERCI freuten sich die Kinder aus der Sophie-Scholl
Schule.
Der 3. und 4. Preis (je ein tolles Xaver-Überraschungspaket)
ging an das Cabrini-Haus bzw. das Peter Steuart Kinder-und
Jugendheim.
So verließen alle Kinder als strahlende Sieger die Panther Bar
und waren sich einig: so einen aufregenden Nachmittag hatten
sie schon lange nicht mehr.
Text: Steffi Praunsmändtl
Alle Fotos unter www.goalsforkids.de
34 . Panther inside . 2010/11
2010/11 . Panther inside . 35
Fanprojekt
ERC Ingolstadt e.V.
Die Fangemeinschaft
ERCI „Die Treuen“ - auch
WIR helfen Kindern
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in unserer Fanprojektsitzung am 21.02. waren
Jacub Ficenec und Petr Fical zu Gast.
Das Eröffnungsthema unserer Sitzung war die
Diskussion vom ERC Forum um den Sirtaki
nach Siegen. Viele Fans finden es unnötig und
mittlerweile abgedroschen, das nach jedem
Sieg sofort der Sirtaki angestimmt wird und
die Mannschaft tanzen soll.
In Zukunft wird die Mannschaft unmittelbar nach dem Shake Hands eine Ehrenrunde durchs Stadion drehen. Getanzt oder eine
andere „kreative“ Einlagen gibt es in Zukunft
nur noch, wenn die Fans die Mannschaft noch
mal aufs Eis zurückschreien. Jakub hat uns versprochen das er das Thema in der Kabine ansprechen wird und sie sich gemeinsam etwas
Neues einfallen lassen.
WIR hoffen das war im Sinne der meisten
Fans! blau-weiße Grüße,
euer Fanprojekt
PANTHER FANS
AM ANDEREN
ENDE VON
DEUTSCHLAND
Nordhorn ist die Kreisstadt des Landkreises
Grafschaft Bentheim. Die Stadt liegt im äußeren Südwesten Niedersachsens, in der Nähe
zur Grenze der Niederlande und zum Bundesland Nordrhein-Westfalen an der Vechte. Die
nächste Großstadt ist Enschede auf niederländischer Seite, etwa 35 km südwestlich von
Nordhorn. Auf deutscher Seite sind Münster,
etwa 78 km südöstlich, und Osnabrück, etwa
80 km östlich, die nächsten Großstädte.
Nordhorn ist eher durch Handball als durch
gutes Eishockey in der Sportwelt bekannt. In
der Saison 1999/2000 kreuzten sich die Wege
von Nordhorn und Ingolstadt schon einmal als
der ERC Ingolstadt in der 2. Liga gegen den
GEC Nordhorn - Die Ritter antreten musste.
Das Liebe zum ERC begann vor ca. 5 Jahren mit einem Bayernurlaub von Mirco, dem
Häuptling der Nordhorner Fangruppe. Seit
diesem Urlaub sind die „Nordhörnchen“ wie
sie mittlerweile in Ingolstadt genannt werden
nicht mehr wegzudenken, wenn sich die Panther auf Auswärtsspiele in den Norden begeben. Egal ob in Hannover, Hamburg, Iserlohn
oder Krefeld - Mirco Schütte , seine 2 Brüder
Michael und Frank und auch einige Freunde
unterstützen die Panther wann immer es ihnen
möglich ist. Sie haben auch bereits das ein oder
andere Wochenende in Ingolstadt verbracht
und hier schon viele Freundschaften geknüpft.
Vom 11.-13.03. sind sie wieder zu Gast in Ingolstadt - Derywochenende heißt es da ...und
vielleicht wird an diesem Wochenende der 1.
Offizielle ERC Fanclub außerhalb der bayrischen Grenze gegründet.
WIR heißen sie
herzlich willkommen :-)
Mit den Happy Fans unterwegs zum
1:4 Erfolg der Panther in Berlin!
pflanzerl und Muffins war für das leibliche Wohl
bestens gesorgt und auch in der o2 World wurden die Pantherfans mit einem sportlichen Leckerbissen verwöhnt.
Die Panther gewinnen das Spiel in Berlin mit
1:4... Berlin war in diesem Jahr für Pantherfans
immer eine Reise wert.
Und auch in den Play Offs sind die Happy Fans
wie gewohnt für euch da.
Früh morgens um 6 Uhr machten sich die 50
Panther Fans auf den Weg in die Landeshauptstadt. Bereits 3x wurden die Eisbären in dieser
Spielzeit schon von den Panthern besiegt - sollte
36 . Panther inside . 2010/11
heute ein weiterer Sieg folgen wären die Panther
die einzigste DEL Mannschaft, die die Eisbären
4x in der Hauptrunde schlagen konnte. Bestens
ausgerüstet mit Leberkäs, Kartoffelsalat, Fleisch-
Aktuelle Infos zu den Fahrten findet ihr dann auf
der Homepage vom ERC Ingolstadt.
oder unter [email protected]
Text: Fanprojekt ERC Ingolstadt e.V.
2010/11 . Panther inside . 37
Die neue Abteilungsleitung Eishockey
des ERC Ingolstadt e.V. stellt sich vor:
Die Abteilung Eishockey hat eine
neue Abteilungsleitung gewählt.
Das Team setzt sich weitestgehend
aus erfahrenen Leuten zusammen.
Der 1. Abteilungsleiter, Thomas Gayerhoss,
hat 9 Jahre als Profi gespielt und ist derzeit
Trainer der 2.Mannschaft des ERC Ingolstadt e.V.. Werner Froschmeir,
2. Abteilungsleiter, ist seit ca. 10 Jahren
Mannschaftsbetreuer beim ERC Ingolstadt.
Kassier Ralf Eder, ist Mannschaftsbe­treuer
bei der Knabenmannschaft.
Christine Schlamp war bereits Jugendleiterin und wurde wiedergewählt. Sie ist somit
alte und neue Jugendleiterin.
Als Schriftführerin wurde Michaela Meyer
gewählt.
Reihe vorne von li. nach re.: Schriftführerin - Michaela Meyer; Jugendleiterin - Christine Schlamp
Reihe hinten von li. nach re.: Kassier - Ralf Eder; 1. Abteilungsleiter - Thomas Gayerhoss; 2. Abteilungsleiter – Werner Froschmeir
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38 . Panther inside . 2010/11
2010/11 . Panther inside . 39
WIR trauern um
Bodo Lauterjung
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Im Alter von 69 Jahren ist Bodo Lauterjung am 4. März an den Folgen eines
Herz­infarktes gestorben. Bodo Lauterjung
hat von 1980 bis 1997 in verschiedenen
Funktionen beim ERC Ingolstadt g­ ewirkt,
unter anderem als Abteilungs­
leiter,
Vi­
zepräsident und auch als Geschäfts­­
führer­der ERCI GmbH. Sogar das Amt
des Stadionsprechers hatte er inne. Sepp
Lehner: „Auch wenn der Kontakt zuletzt
etwas abgerissen war, so war der Bodo
ein echter Freund. Auf ihn war immer
Verlass. Wir hatten viel Spaß zusammen.
Diese Nachricht ist ein Schock!“
„Bodo Lauterjung hat das Eishockey in
Ingolstadt geprägt. Sein Tod macht uns
alle sehr traurig. Der Verein hat ihm viel zu
verdanken. Er war ein echtes Urgestein“,
zeigte sich ERCI- Geschäftsführer Jürgen
Arnold betroffen von der Nachricht.
Von 2002 bis 2010 bekleidete Bodo Lauterjung das Amt des DEB- Vizepräsidenten. DEB-Präsident Uwe Harnos: „Wir
sind alle sehr betroffen und traurig. Bodo
hat Jahrzehnte lang für das Eishockey gewirkt, und er hat über acht Jahre als Viezpräsident und Schazmeister des DEB wertvolle Dienste geleistet. Wir sind alle sehr
geschockt und zutiefst betroffen von der
Nachricht über Bodo´s plötzlichen Tod .“
Zuletzt engagierte sich Bodo Lauterjung
verstärkt um die Belange des Deutschen
Damen-Eishockeys. Ihm ist es auch zu
verdanken, dass die Frauen- EishockeyWM 2011 in Ravensburg stattfindet.
Der ERC Ingolstadt trauert um Bodo
Lauterjung, unser tiefes Mitgefühl gilt seiner
Familie und den Angehörigen.
40 . Panther inside . 2010/11
2010/11 . Panther inside . 41
Bambini Cup
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Strategischer Partner für Prozess- und
Personaldienstleistungen in Ingolstadt
Für die Mannschaft der Kleinstschüler 1 gab
es am Wochenende vom 12./13. Februar zwei
anstrengende und ausgefüllte Tage. Mit der Teilnahme am 4. DEL-Bambini-Cup in Augsburg
kam es zu einem der Höhepunkte im Spieljahr.
Mit von der Partie war auch das Maskottchen
der Ingolstädter, Xaver, der während des gesamten Turniers für Stimmung sorgte und der
Mannschaft viele Sympathiepunkte sicherte.
Die Suche nach geeigneten Fachkräften bedeutet für viele Unternehmen eine enorme Herausforderung. Das Rekrutieren von
qualifizierten Mitarbeitern wird immer mehr zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor. Als Full-Service-Anbieter und einer der fünf
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management über Zeitarbeit und Personal­
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AutoVision GmbH 2009 ein Qualitätsmanagement nach internationalem Standard
bescheinigt und das Zertifikat nach DIN
ISO 9001:2008 ausgestellt. Standards werden auch mit einem beispielgebenden Tarifsystem gesetzt: Gute Arbeitsbedingungen in
der Zeitarbeitssparte sind für die AutoVision
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stabiles Tarifgerüst entwickelt worden, das
in der Branche heraussticht. Als kompetenter Partner ermöglicht die AutoVision ihren
Kunden in Zeiten des Fachkräftemangels
die notwendige Flexibilität im Bereich Personal. Aus einem großen Pool an Bewerbern
können auch zahlenmäßig hohe Personalanfragen innerhalb kürzester Zeit abgedeckt
werden.
Die AutoVision GmbH –
nicht nur auf die Automotive
Branche spezialisiert
Wie im Namen bereits anklingt, hat das
Unternehmen seinen Ursprung in der Automobilindustrie. Als Tochter des Volkswagen
Konzerns gehörten zunächst überwiegend
klassische Personaldienstleistungen wie
Arbeit­
nehmerüberlassung und Personal­
beratung für Volkswagen zum Kerngeschäft
der AutoVision GmbH. Aufgrund des großen Erfolges wurden diese Dienstleistungen
schon bald von anderen Unternehmen genutzt, was zu einem sehr schnellen Wachstum führte.
Um die große Nachfrage nach qualifiziertem Personal möglichst effizient bedienen
zu können, war es notwendig, die eigenen
Prozesse und das Bewerbungsmanagement
weiter zu optimieren, woraus die Entwicklung einer eigenen Recruiting-Plattform
resultierte. Hierfür erhielt die AutoVision
im Februar 2009 den IT Strategy Award des
Handelsblatts.
Heute ist die AutoVision nach zehnjährigem
Bestehen mit rund 11.000 Mitarbeitern in 18 Niederlassungen
in ganz Deutschland vertreten
und zählt große und mittelständische Unternehmen aus den
Bereichen Automotive, Maschi­
nenbau, Infor­mations- und Tele­­­
kommunikationstechnik sowie
Er­­
neuerbare Energien zu ihren
Kunden. In der Region Ingolstadt­
vertrauen auch vermehrt Dienstleistungsunternehmen auf die
Zu­­
sammenarbeit mit der AutoVision GmbH für die schnelle
und qualitätsvolle Lösung personeller Engpässe.
Am Turnier nahmen 13 Mannschaften aus ganz
Deutschland teil, darunter eine Reihe von DELStammvereinen und die Mannschaften aus den
bayerischen Nachwuchshochburgen Landshut
und Rosenheim. Der erste Tag begann mit
den Vorrundenspielen gegen die Jungadler aus
Mannheim und den Turnierfavoriten Krefeld.
Beide Teams zeigten unseren Spielern ihre Grenzen auf und es gab zwei Niederlagen, so dass es für
die Ingolstädter in den nächsten Spielen um die
Plätze 9 - 13 ging. Hier konnte gegen Nürnberg
der erste Sieg eingefahren werden.
Nach einer unnötigen Niederlage gegen Kassel
musste für eine ordentlich Platzierung gegen
Straubing unbedingt gewonnen werden. Das Spiel
begann gar nicht gut für die Mannschaft von
Trainer Dieter Bauer und sie lagen nach wenigen
Minuten bereits mit drei Toren im Rückstand.
Erst eine kämpferische und spielerische Steigerung brachte am Ende noch einen knappen Sieg
und den 10. Platz in der Abschlusstabelle.
Verdienter Turniersieger wurde, wie im Vorjahr, die spielerisch und taktisch hervorragende
Mannschaft aus Krefeld, die ein hochklassiges
Endspiel gegen die Heimmannschaft für sich
entscheiden konnte. Bei der abschließenden Siegerehrung gab es dann noch eine Überraschung
für die Ingolstädter. Ihre Eltern hatten mit vollem körperlichem und stimmlichem Einsatz die
Trophäe für die besten Fans gewonnen.
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AutoVision GmbH | Niederlassung Ingolstadt | Theresienstraße 19 | 85049 Ingolstadt | Telefon 0841 95170-60 | Telefax 0841 9568-641 |
[email protected] | www.autovision-gmbh.com
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2010/11 . Panther inside . 43
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45
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Saison 2010/11
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Öffnungszeiten:
Mo - Fr 10.30-18.30 Uhr , Sa 10-14 Uhr
An Spieltagen (außer Sonntags) bis 19 Uhr.
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WIR spielen zuhause
Fr. 04.03.2011 19:30 Uhr Kölner Haie Fr. 11.03.2011 19:30 Uhr Straubing Tigers
WIR spielen Auswärts
Einzelkarten Eintrittspreise Saison 2010/2011
Stehplatz
Kategorie 5
Sitzplatz
Kategorie 1
Sitzplatz
Kategorie 2
Sitzplatz
Kategorie 3
Sitzplatz
Kategorie 4
Erwachsene
15,00 E
36,00 E
29,00 E
26,00 E
21,00 E
Ermäßigte
Karten*
13,50 E
32,00 E
26,00 E
23,00 E
18,00 E
Jugendliche
15 -17 Jahre
8,50 E
18,00 E
14,50 E
13,00 E
10,50 E
Kinder
6 -14 Jahre
5,50 E
18,00 E
14,50 E
13,00 E
10,50 E
Kinder
bis 5 Jahre
frei
**
Rollstuhlfahrer
München
+ VVK. 1,00 E
+ VVK. 0,90 E
+ VVK. 0,60 E
+ VVK. 0,40 E
+ VVK. 2,50 E
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+ VVK. 2,00 E
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+ VVK. 1,00 E
+ VVK. 1,00 E
+ VVK. 1,00 E
frei
+ VVK. 1,00 E
frei
frei
+ VVK. 2,00 E
+ VVK. 2,00 E
+ VVK. 1,00 E
+ VVK. 1,00 E
frei
Ohne Anspruch auf einen Sitzplatz.
10,00 E
Familienkarten
So, 13.03.2011, 14.30 Uhr
2 Erwachsene,
1 Kind
32,50 E
Sitzplatzkarte auf Anfrage
2 Erwachsene
2 Kinder
35,00 E
Sitzplatzkarte auf Anfrage
2 Erwachsene,
1 Kind,
1 Jugendlicher
38,00 E
Sitzplatzkarte auf Anfrage
2 Erwachsene,
1 Jugendlicher
35,50 E
Sitzplatzkarte auf Anfrage
2 Erwachsene,
2 Jugendliche
41,00E
Sitzplatzkarte auf Anfrage
Preis 5 Euro (je Teilnehmer) ohne Eintritt
Geschäftsstelle
ERC Ingolstadt
Bei der Arena 5
85053 Ingolstadt
Fon: +49 (0) 841 / 37 92 60
Fax: +49 (0) 841 / 37 92 622
e-mail: [email protected]
www.erc-ingolstadt.de
Stehplatz
Kategorie 5
Sitzplatz
Kategorie 1
Sitzplatz
Kategorie 2
Sitzplatz
Kategorie 3
Sitzplatz
Kategorie 4
Erwachsene
370,00 E
900,00 E
720,00 E
640,00 E
505,00 E
Ermäßigte
Karten*
330,00 E
800,00 E
645,00 E
565,00 E
430,00 E
Jugendliche
15 -17 Jahre
205,00 E
450,00 E
360,00 E
320,00 E
250,00 E
Kinder
6 -14 Jahre
130,00 E
450,00 E
360,00 E
320,00 E
250,00 E
Kinder
bis 5 Jahre
frei
frei
frei
frei
frei
**
Rollstuhlfahrer
Ohne Anspruch auf einen Sitzplatz.
200,00 E
Familienkarten
2 Erwachsene,
1 Kind
790,00E
Sitzplatzkarte auf Anfrage
2 Erwachsene
2 Kinder
840,00E
Sitzplatzkarte auf Anfrage
2 Erwachsene,
1 Kind,
1 Jugendlicher
875,00E
Sitzplatzkarte auf Anfrage
2 Erwachsene,
1 Jugendlicher
820,50E
Sitzplatzkarte auf Anfrage
2 Erwachsene,
2 Jugendliche
900,00E
Sitzplatzkarte auf Anfrage
Eichstätter Kurier
Westenstraße 1
85072 Eichstätt
Neuburger Rundschau
Fürstgarten-Center
Färberstr. C 89
86633 Neuburg
Donaukurier Ingolstadt
Mauthstraße 9
85049 Ingolstadt
Donaukurier Neuburg
Schmidstraße C113
86633 Neuburg
Donaukurier Kösching
Heinrichsgraben 1
85092 Kösching
Dauerkarten Eintrittspreise Saison 2010/2011
10.30 Uhr Heinrichsheim/Schützenheim
11.30 Uhr Saturn-Arena
weitere Haltestellen auf Anfrage
ERCI Fan Shop/
Fairplay Hockey-Shop
Bei der Arena 5,
85053 Ingolstadt
Fon: 0841/88 18 800
Fax: 0841/379 26 22
Tickethotline 01805/121964
Donaukurier Beilngries
Hauptstraße 12
92339 Beilngries
Weitere Kombinationen auf Anfrage.
Haltestellen
Kartenvorverkaufsstellen in der Region
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Weitere Kombinationen auf Anfrage.
Hilpoltsteiner Kurier
Siegertstraße 2
91161 Hilpoltstein
Schrobenhausener
Zeitung
Regensburger Straße 4
86529 Schrobenhausen
Pfaffenhofener Kurier
Geschäftsstelle Pfaffenhofen
Hauptplatz 31
85276 Pfaffenhofen
Pfaffenhofener Kurier
Geschäftsstelle Wolnzach
Preysingstraße 36 a
85283 Wolnzach
Saturn Ingolstadt
Am Westpark 7
85057 Ingolstadt
Aral Tankstelle
Manchinger Straße 76
85053 Ingolstadt
Tourist Information
am HBF
Elisabethstraße 3
85051 Ingolstadt
* Mitglieder, Schüler, Studenten, Grundwehrdienstleistende, Zivildienstleistende,
Schwerbeschädigte, Rentner - jeweils mit Ausweis
** Maximal 20 Stellplätze / Eine Begleitperson inbegriffen
Alle Einzelkarten zzgl. Vorverkaufsgebühr (VVK)
Impressum:
Herausgeber:
ERC Ingolstadt GmbH
Bei der Arena 5
85053 Ingolstadt
Tel. 0841 881880-0
Fax 0841 37926-22
Verantwortliche Geschäftsführer:
Jürgen Arnold, Reinhard Büchl
Kontakt:
Telefon 0841 37926-0
Fax 0841 37926-22
Mail: [email protected]
Endredaktion:
Rudi Hofweber
Redaktionsleitung:
Rudi Hofweber (V.i.S.d.P)
Mail: [email protected]
Tel. 0841 37926-11
Redaktion:
Rudi Hofweber (HS)
Fotos:
City-Press GmbH, Ritchi Herbert,
kbumm.de - Stefan Bösl,
Peter Frank, ISPFD, Foto-Jonat
www.sport-press.net
Anzeigenvertrieb:
ERC Ingolstadt GmbH
(Adresse siehe bei Herausgeber)
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Anzeigenverkauf und verantwortlicher
Anzeigenleiter: Rudi Hofweber,
Marketingmanager ERCI GmbH
Art & Satz:
kreativkonzept schneider . Münchener Str. 49
85051 Ingolstadt . Tel. 0841 12600-0
www.kreativkonzept.net
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Druck:
Druckerei Pruskil GmbH . Carl-Benz-Ring 9
85080 Gaimersheim . Tel. 08458 3295-0
Verteilung: Kolping-Akademie, Johannesstr. 11,
85049 Ingolstadt, www.kolping-ingolstadt.de
Erscheinungsweise:
Das Magazin »Panther-Inside« erscheint monat­l ich,
8 mal im Jahr. Erscheinungstermine entnehmen Sie bitte unseren Media­d aten. Das Heft ist
kostenlos. Für un­
verlangt eingesendete
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das
Magazin kann dadurch gar nicht erscheinen.
Bei zugesandten Leserbriefen behält sich die
Redaktion das Recht vor, diese sinngemäß zu
kürzen, bzw. auf Wahrheitsgehalt zu prüfen und
über eine Veröffentlichung zu entscheiden.
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