Haus Z 24, Augsburg Weißer Kubus über dunkel verschaltem
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Haus Z 24, Augsburg Weißer Kubus über dunkel verschaltem
Haus Z 24, Augsburg 294 Bauherren: Martin und Dorothee Drittenpreis, Augsburg Architekt: Roman Adrianowytsch, roman adrianowytsch architekten, Augsburg Mitarbeit: Alexander Groß Landschaftsarchitekten: Jens Emminger, Roland Nagies, emminger & nagies landschaftsarchitekten, Augsburg Weißer Kubus über dunkel verschaltem Erdgeschoss, die Garage eingebunden. Dunkles Parkett am Essplatz, über Sitzstufen zum Holzdeck im Garten gefaltet, eingelassen der Pool. Die Flurwand als weißes Möbel mit Sitznische. Präzise Fensterschlitze im Obergeschoss, der Patio als Lichtraum. Kühle nach der Sauna. Wohnen mit Panoramafenster und Parkettrückwand. Sichtbetondecken, Leuchten eingelassen. White cube above a dark cladded pool deck. Window slits on the first floor, patio as a lit area, exposed concrete ceilings with recessed lighting. Besichtigung Zobelstraße 24 86153 Augsburg Sonntag 13.00 Uhr Sonntag 14.30 Uhr Fertigstellung September 2008 Allguth Station, Augsburg Bauherrin: Allguth GmbH, München Architekten: Lydia Haack, John Höpfner, Haack + Höpfner . Architekten, München Mitarbeit: Tanja Dietsch, Barbara Groß, Nils Kugelstadt 295 Ein gläserner Verkaufsraum ist wie ein Terminalgebäude mittig zwischen zwei Tankfeldern angeordnet. Von Nebenraumzonen flankiert treffen hier die ‘Passagiere’ von beiden Seiten aufeinander, ohne den direkten Blickbezug nach außen zu verlieren. Nach dem Motto ‘alles unter einem Dach‘, schwebt die Dachfläche als ordnende Größe über der gesamten Station und sorgt mit ihren integrierten Oberlichtern für natürliche Belüftung und Belichtung. Besichtigung Gablinger Weg 83 86156 Augsburg Samstag 11.00 Uhr Fertigstellung Oktober 2008 Nutzfläche 580 m² Under the ‘floating roof’ there are two pump areas and in the middle a transparent ‘sales terminal’ that is flanked by annex room areas. Freianlagen Ärztehaus mit Apothekerund Sinnesgarten, Augsburg 296 Bauherrin: Evang. Diakonissenanstalt, Augsburg Landschaftsarchitekt: Reinhard Baldauf, R. Baldauf Landschaftsarchitekten GmbH, Neusäß Mitarbeit: Rainer Müller, Günther Luderschmid, Katrin Unverdorben Architekten: Sebastian Endres, Harald Tiefenbacher, Endres+Tiefenbacher Architekten GbR, Augsburg Neu gestalteter Innenhof auf der Tiefgarage zwischen Krankenhaus, Pflegeheim und Ärztehaus als Kommunikationsort und Treffpunkt für Patienten, Heimbewohner, Besucher, Mitarbeiter, Ordensschwestern. Zonierung in Apothekergarten mit Arzneipflanzen, Sinnesgarten mit Pflanzungen für unterschiedliche Sinneserfahrungen, Rasenparterre, Brunnenplatz, Holzdeck mit Freiluftgastronomie. Besichtigung Frölichstraße 13-17 86150 Augsburg Treffpunkt: Innenhof am Brunnen Samstag 11.30 Uhr Sonntag 11.30 Uhr Fertigstellung Juni 2008 Nutzfläche ca. 3.500 m² New courtyard between the hospital, the nursing home and the building for doctors’ practises with an apothecary garden, a garden for the senses, lawn areas, fountain and an open-air refreshment area. Neubau Ärztehaus mit zweigeschossiger Tiefgarage, Augsburg Bauherrin: Evangelische Diakonissenanstalt, Augsburg Architekten: Harald Tiefenbacher, Sebastian Endres, Endres + Tiefenbacher Architekten, Augsburg Mitarbeit: J. Schattschneider, M. Seibold, B. Späth, E. Oswald 297 Landschaftsarchitekt: Reinhard Baldauf, R. Baldauf Landschaftsarchitekten GmbH, Neusäß Besichtigung Frölichstraße 13 86150 Augsburg Treffpunkt: Ausgang Tiefgarage (Innenhof) Samstag 11.00 Uhr Sonntag 11.00 Uhr Fertigstellung Januar 2008 Nutzfläche 3.640 m² inkl. TG 9.200 m² Der fünfgeschossige kubische Neubau bildet den räumlichen Abschluss des Gebäudekomplexes und übernimmt die historischen Baulinien des städtebaulichen Umfeldes. Im Innenhof entsteht ein neuer, autofreier, begrünter Außenraum mit neuen attraktiven Blickachsen. An der Ost-, Nord- und Westfassade wird das für die Gesamtanlage prägende Thema Backsteinfassade zeitgemäß fortgeführt. New building for doctors’ practises with a restaurant, a chemist´s and a two-storey underground car park for 155 cars. Service Zentrum Handwerkskammer, Augsburg Bauherrin: Handwerkskammer für Schwaben, Augsburg Architekt: Werner Eberle, E B E R L E Architekten, Augsburg Mitarbeit: Martina Kraus, Susanne Christa, Markus Merz 298 Besichtigung Siebentischstraße 52 86161 Augsburg Treffpunkt: Haupteingang Sonntag 14.00 Uhr Fertigstellung Februar 2008 Nutzfläche 3.700 m² Zusammen mit dem 2003 fertiggestellten Akademiegebäude bildet das Service Zentrum ein städtebauliches Ensemble am neuen „Platz des Handwerks“. Neben den Serviceabteilungen sind im Neubau ein Atrium für 400 Personen, ein Casino, eine Mensa und ein Foyer untergebracht. Großzügige Verglasungen sorgen für einen fließenden Übergang von innen nach außen. The service centre is a statement for ecology and transparency. It contains an atrium for 400 people, a cafeteria, canteen and foyer. Neues Wasserwerk am Hochablass, Augsburg Bauherrin: Stadtwerke Augsburg Wasser GmbH, Augsburg Architekt: Reinhold Streidl, ars architekturbüro reinhold streidl, Augsburg 299 Ein Gebäude für die Trinkwasserversorgung aus zwei quaderförmigen Baukörpern unterschiedlicher Größe. Die verwendeten Materialien Sichtbeton, Stahl und Glas entfalten ihre Charakteristik ganz ohne zusätzliche Farbbeschichtung. Mit einer Glasfassade aus gestalteten, quadratischen Gläsern, die untereinander beliebig austauschbar sind. Gestaltungskonzept der Gläser: Heiko Höfer. Besichtigung Spickelstraße, Hochablass 86161 Augsburg Sonntag 15.00 Uhr Fertigstellung März 2007 Nutzfläche 208 m² A building of two cuboid structures of exposed concrete, steel and glass without any additional colours. A glass façade with formed glasses. Umbau und Erweiterung Metzgerei Happacher, Augsburg Bauherr: Peter Happacher, Augsburg Architekten: Josef Stöckle, Stephan Stöckle, stöcklearchitekten, Augsburg Mitarbeit: Peter Martin, Rosa-Maria Seeler, Anne Pinzl 300 An der Kreuzungsecke Friedberger Straße / Siebentischstraße, welche den „Eingang“ in den Augsburger Stadtteil Spickel bildet, befindet sich die Metzgerei Happacher. Der neue Verkaufsraum wurde als eigenständiger Baukörper, der sich durch Material und Form vom bestehenden Gebäude absetzt, konzipiert. Durch die gedrehte Nordfassade wird der direkte Bezug zur Kreuzung geschaffen. Besichtigung Gentnerstraße 79 86161 Augsburg Samstag 10.00 Uhr Fertigstellung September 2006 Nutzfläche 135 m² The new extension distinguishes itself from the old part of the building as an independent structure, and as a result of its rotation creates a connection to the town surroundings. Annastraße, Augsburg Bauherrin: APW GbR, Frau Wiedemann-Kreuzer, Frau Henne, Augsburg Architekt: Klaus Kehrbaum, Kehrbaum Architekten AG, Augsburg Mitarbeit: Ulrich Haas (Projektleitung), Michael Kalmbach (Projektleitung), Inge Grossmann, Rainer Otto Landschaftsarchitekt: Ben Kuhbier, 301 München Besichtigung Annastraße 21+23 86150 Augsburg Treffpunkt: Annastraße 23, neben Haupteingang Thalia Samstag 14.00 Uhr Sonntag 10.00 Uhr Fertigstellung Juli 2007 Nutzfläche 5.113 m² In der Fußgängerzone von Augsburg liegt die Immobilie zwischen zwei frequentierten Straßen. Der Umbau zielt auf eine Modernisierung und zusätzliche Nutzung des Gebäudes als Wohnraum. Entkernt konnte eine Struktur für Ladenflächen in den unteren Geschossen und Wohnraum in den Obergeschossen entwickelt werden. Die Rokoko-Fassade zur Philippine-Welser-Straße integriert sich in den Umbau. Above the sales floors there are 18 apartments topped by a grassed roof top terrace. The new buildings with their recessed balconies face the feature courtyard. Aufstockung des Therapiegebäudes in der Klinik Bad Wörishofen Bauherrin: Deutsche Rentenversicherung Schwaben, Augsburg Architekt: Werner Seibt, mse architekten, Kaufbeuren Mitarbeit: Christopher Kraus, Armin Fohry 302 Besichtigung Tannenbaum 2 86825 Bad Wörishofen Treffpunkt: Haupteingang der Klinik Samstag 14.00 Uhr Sonntag 14.00 Uhr Fertigstellung August 2008 Nutzfläche 1.450 m² Dem bislang über den Klinikkomplex verteilten Bereich der MedizinischenTrainingstherapie wurde, durch Aufstockung um zwei Geschosse, entsprechend seiner Wichtigkeit bei der Rehabilitation, ein eigener Bauteil gewidmet. In den drei unteren Geschossen befindet sich die Einzelkrankengymnastikabteilung, im obersten Geschoss der großzügige Trainingstherapie- und Ergometriebereich. By adding two new floors to the existing structure the training and therapy centre becomes a structural unit. Haus H, Batzenhofen Bauherren: Josefine Krammer, Thomas Helmschrott, Batzenhofen Architektin: Kirsten Thormann, thormann architektur, Donauwörth Mitarbeit: Harald Brunner (Projektleitung) 303 In einem ländlichen Siedlungsgebiet gelegen, bilden Wohnhaus und ein Carport aus Sichtbeton eine Einheit. Der schlichte Baukörper gliedert sich im Inneren um eine durchgehende, 40 cm starke Sichtbetonwand, die in allen Geschossen spürbar ist. Im offen gestalteten Erdgeschoss schafft ein Luftraum vertikale Verknüpfungen und Raum für die Wirkung des verwendeten Sichtbetons. Besichtigung Gotenstraße 5 86368 Batzenhofen Samstag 14.00 Uhr Fertigstellung August 2008 Simple structure and exposed concrete carport together form a unit. Inside a continuous exposed concrete wall is the central focus. Roma Forum - Neubau eines Architektur- und Kundenzentrums, Burgau Bauherrin: Roma Rolladen + Tore GmbH, Burgau Architekt: Wolfgang Ott, ott architekten, Augsburg 304 Eine Plattform zum Austausch zwischen Hersteller und Anwendern. Schwarz gefärbter Sichtbeton, längst zur CI der Unternehmensarchitektur geworden, durchdringt alle Raumelemente, innen wie außen. Der fast 100 Meter lange Barren aus Beton und Glas empfängt den Kunden in der weitläufigen Lounge, bevor dieser sich dann in getäfelten Vortragssälen oder Ausstellungsbereichen wiederfindet. The almost 100 metres long bar of black exposed concrete and glass receives the customer to interact with the manufacturer. Besichtigung Industriestraße 38 89331 Burgau Samstag 16.00 Uhr Fertigstellung April 2008 Nutzfläche 1.800 m² Haus Ringenberger-Schmidt, DiedorfAnhausen Bauherren: Claus Ringenberger und Sigrid Schmidt, Diedorf-Anhausen Architekt: Franz-Georg Schröck, Kempten (Allgäu) 305 Besichtigung Jagdweg 15 86420 DiedorfAnhausen Sonntag 14.00 Uhr Fertigstellung Juni 2006 Nutzfläche 212 m² Geprägt von einer noch homogenen Einzelhausbebauung im traditionellen „Schwäbischen Stil“, besetzt das Haus den höchsten topographischen Punkt der Dorfmitte. Das unspektakuläre Erscheinungsbild sucht im Sinne von Heinrich Tessenow bewusst die „stille Form“. Bewährte Materialien, die eine lange Lebensdauer bei natürlicher Alterung erwarten lassen, unterstützen diese Haltung. The unspectacular image consciously searches for the “silent form“ according to Tessenow and takes a subordinate roll in the old village surroundings. Wohlfühlpfad Taxispark, Dillingen Bauherrin: Stadt Dillingen a.d. Donau Landschaftsarchitekt: Friedrich Kots, Kots Landschaftsarchitekten, Augsburg Mitarbeit: Valentina Maurizio, Josef Schmid Architekt: Bernhard Adler, Stadtbaumeister Stadt Dillingen 306 Besichtigung Taxispark / Ecke Prälat-Hummel-Straße und Große Allee 89407 Dillingen Sonntag 11.00 Uhr Sonntag 14.00 Uhr Fertigstellung Dezember 2008 Nutzfläche 700 m² Holzpodeste sind Anfangs- und Endpunkte eines Erlebnispfades für die Fußsohlen. Die Besucher legen einen Weg im Wasser zurück und laufen über Oberflächen verschiedener Körnungen, die sie nur „er-fühlen“ können. Der Weg zurück verläuft im Trockenen über Kies, Stege, Palisaden, Rasen und Trittsteine. Die „Quelle“, ein Wasserbecken mit Findling, wird zum Wasserspielplatz für Kinder. A stimulating trail for the soles of the feet of the visitors both in water and on dry land. During the summer there is also a water play park for the children. Passivhaus mit Werkstatt, Friesenried Bauherrin: Familie Haug, Friesenried Architekten: Christian Stadtmüller, Wendelin Burkhardt, Stadtmüller Burkhardt Architekten, Kaufbeuren Mitarbeit: Laura Rostas 307 Das Passivhausgebäude mit angrenzender Werkstatt am Ortsrand einer Ostallgäuer Gemeinde orientiert sich in Materialität und Form an den Vorgaben der gebauten Umgebung. Markant ist der knappe Dachüberstand mit senkrechter Holzverschalung. Durch die Anordnung der Baukörper ergibt sich eine geschützte Hofsituation und eine selbstverständliche Anbindung von Wohnen und Arbeiten. Besichtigung Rosenweg 11 87654 Friesenried Samstag 14.00 Uhr Fertigstellung Dezember 2008 Nutzfläche 190 m² und 95 m² The passive house structures form a courtyard and blend in well with their surroundings, and form the boundary of a community in eastern Allgäu. Erweiterung des bestehenden Betriebsgebäudes, Görisried (Allgäu) Bauherr: Markus Hafner, Görisried Architekt: Markus Hafner, Hafner Bau GmbH, Görisried Mitarbeit: Gerd Riedmiller 308 Das neue Betriebsgebäude der Firma Hafner befindet sich am Ortsrand des Allgäuer Ortes Görisried. Die einfache Bauform und die weiße Putzfassade nehmen typische Merkmale der umgebenden alten Bauernhöfe auf. Die verschiedenen Blickrichtungen, unterschiedlichen Räume sowie die definierte Lichtführung in Verbindung mit der massiven Bauweise vermitteln einen bleibenden Raumeindruck. Different aspects, different rooms and defined light distribution give a lasting impression of space. Besichtigung Wildberger Straße 3 87657 Görisried Samstag 13.00 Uhr Sonntag 13.00 Uhr Fertigstellung September 2008 Wohnhaus, Holzheim Bauherr: k. A., Holzheim Architekten: Rainer Löhle, Regine Neubauer, Löhle Neubauer Architekten, Augsburg Mitarbeit: Raimund Bollinger 309 Besichtigung Hauptstraße 62 89438 Holzheim um Anmeldung wird gebeten: Das Wohnhaus ist als Naturstein-Skulptur im Landschaftsraum konzipiert und setzt sich aus zwei aus der Erde herauswachsenden Betonkörpern zusammen. Im Erdgeschoss befinden sich nordseitig Eingangsbereich, Küche und Nebenräume. Nach Süden orientieren sich der große Wohn-Ess-Raum, Kaminzimmer sowie Schlafraum, Ankleide- und Arbeitszimmer. Im Obergeschoss liegen Schlafräume der Kinder, Bad, Spielflur und Balkon. [email protected] Termin wird dann bekannt gegeben Fertigstellung August 2007 Nutzfläche 420 m² The residential building is conceived as a natural stone sculpture in its country surroundings and is made up of two elements projecting out of the earth. VWEW, Kaufbeuren Bauherrin: Vereinigte Wertach-Elektrizitätswerke GmbH, Kaufbeuren Architekt: Klaus Kehrbaum, Kehrbaum Architekten AG, Kaufbeuren Mitarbeit: Regina Böhm (Projektleitung), Andreas Harbich (Bauleitung), Ulrike Wolff (Innenausstattung) 310 Anstelle eines Neubaus wurde die alte Bausubstanz des in den 60er-Jahren entstandenen Verwaltungsgebäudes der Vereinigten Wertach-Elektrizitätswerke GmbH (VWEW) saniert. Die Dachkonstruktion erinnert mit ihrer auffälligen, wellenförmigen Linie an die Initialen der VWEW sowie das Thema Strom. Die marode Fassade wurde durch ein Wärmedämmverbundsystem ersetzt. Besichtigung Neugablonzer Straße 21 87600 Kaufbeuren Treffpunkt: Haupteingang/Foyer VWEW Samstag 10.00 Uhr Samstag 12.00 Uhr Fertigstellung Juli 2008 Nutzfläche 2.200 m² After the renovations of the administration building of VWEW it appears as a timeless white sculptured structure with a characteristic corrugated roof. Wohnanlage für Menschen mit Behinderung, Kaufbeuren Bauherr: Lebenshilfe Ostallgäu KaufbeurenMarktoberdorf e.V., Marktoberdorf Architekten: Christian Stadtmüller, Wendelin Burkhardt, Stadtmüller Burkhardt Architekten, Kaufbeuren Mitarbeit: Alexander Fichtl 311 Das stark geneigte Grundstück bot sich für eine gestaffelte Aufteilung in kleine Häuser mit geringer Gebäudetiefe und Südorientierung an. Dazwischen liegen attraktive Freibereiche. Um den Anforderungen der Bewohner gerecht zu werden, wurden differenzierte Wohnformen für Menschen mit unterschiedlich starken Behinderungen und unterschiedlichen Bedürfnissen geschaffen. Besichtigung Am Webereck 7 87600 Kaufbeuren Sonntag 14.00 Uhr Fertigstellung Juli 2008 Nutzfläche 574 m² As a result of the graduated distribution of the small south-facing houses of little depth, attractive free spaces were created. Vom Haus zum Traumhaus, Kempten (Allgäu) Bauherr: Dr. Alfred Mazur, Kempten (Allgäu) Architektin: Rosa Felkner, Architekturbüro Rosa Felkner, Waltenhofen-Oberdorf Mitarbeit: Rolf Kratzert, Sabine Zulauf (Gartengestaltung) 312 Komplettmodernisierung eines 30 Jahre alten Wohnhauses unter Beibehaltung des zeittypischen Architekturstils. Schaffung einer neuen Leichtigkeit im Innenraum durch Grundrissbereinigung, Materialreduzierung und Lichtführung. Optimierung des Gesamtkonzeptes durch hochgedämmte Außenhülle, Nutzung regenerativer Energien und ökologisch sinnvolle Gartengestaltung. Besichtigung Zwanzigerstraße 9 87435 Kempten Samstag 16.00 Uhr Sonntag 16.00 Uhr Fertigstellung September 2008 Nutzfläche 143 m² Redesign of a house built in 1979. Adaptation to the needs of the owner. Optimum energy and ecological balance. Haus B-Hub, Lautrach Bauherr: Hubert Jocham, Lautrach Architekt: Alexander Nägele, SoHo Architektur, Memmingen Mitarbeit: Christian Gross 313 Auf kleinem Grundstück bildet das Einfamilienhaus mit Garage und flexiblem Büromodul ein Ensemble. Ein Haus, das durch die Verwendung des Baustoffes Beton, im Inneren größtenteils sichtbar belassen, sehr kostengünstig realisiert werden konnte. Alle Lebensräume sind nach Westen zum Innenhof sowie nach Osten zum Bach orientiert und bieten in dichter Nachbarschaft die gewünschte Privatheit. Besichtigung Osterrieder Straße 2b 87763 Lautrach Sonntag 10.30 Uhr Fertigstellung Dezember 2008 Nutzfläche 160 m² On a small plot the inexpensive house, garage and flexible office unit form an ensemble. Wohnen am Schachen Schlössle, Lindau/Bodensee Bauherrin: OTT BAUTRÄGER GMBH, Lindau Architekt: Wolfgang Ott, ott architekten gmbh, Lindau/Bodensee Mitarbeit: Michael Päsler 314 Besichtigung Enzisweiler Straße 1 88131 Lindau/Bodensee Samstag 15.00 Uhr Sonntag 11.00 Uhr Fertigstellung Dezember 2008 Nutzfläche 1.520 m² Das Projekt basiert auf der Initiative des Architekten. Im Volumen von 5.700 m³ integrierte er ein Apartmenthotel, Baujahr 1966, mit 2.400 m³. In zeitgenössischer Haltung kontrastiert das Haus zum benachbarten Baudenkmal. Die dreizehn Eigentumswohnungen auf 1.520 m² sind barrierefrei. PelletZentralheizung, Solaranlage und Dreifachverglasungen gewährleisten KfW 60-Energiesparhaus-Standard. A modern 12 apartments building which contrasts with the neighbouring listed building. Despite the integration of a building built in 1966 a low energy building rating was achieved. SGL Carbon T&I-Center Meitingen Bauherrin: SGL Carbon GmbH, Meitingen Architekt: Klaus Kehrbaum, Kehrbaum Architekten AG, Augsburg Mitarbeit: Iris Eiberle (Projektleitung), Ulrike Wolff, Bernd Gaisa, Ulrich Starzyk, Andreas Engelhart, Stephan Gilbert 315 Besichtigung Werner- vonSiemens-Straße 18 86405 Meitingen Treffpunkt: Pforte Samstag 14.00 Uhr Samstag 16.00 Uhr Fertigstellung Mai 2008 Nutzfläche 3.850 m² Im neuen Technologie- und Innovationszentrum in Meitingen wird die SGL Carbon Group in Zukunft ihre Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten konzentrieren. Im Open Office entsteht dabei eine richtungsweisende Arbeitswelt für Kommunikation, Entwicklung und Forschung. Atmosphärisch sorgt der eingestanzte Lichthof, der mit Folienkissen überdacht ist, für natürliches Licht. In the future, the SGL Carbon Group will concentrate their R&D operations in the new technology and innovation centre in Meitingen. Haus MuUGN, Memmingen Bauherren: Mona und Eugen Warth, Memmingen Architekt: Alexander Nägele, SoHo Architektur, Memmingen Mitarbeit: Christian Gross, Nikolaus Grimmeißen, Phillip Wilck 316 Durch die Umnutzung einer ehemaligen Schlosserei zum Wohnhaus wurde ein heruntergekommenes Gebäude inmitten der Memminger Altstadt wieder zu neuem Leben erweckt. Mit dem Haus MuUGN wurde versucht, funktionale Erfordernisse der heutigen Zeit zu erfüllen und sich an gestalterische Traditionen zu halten – ohne sie nachzuahmen. By converting the old locksmith’s shop into a residential building the dilapidated structure in the old part of town was given a new lease of life. Besichtigung Tannengasse 3 87700 Memmingen Sonntag 13.30 Uhr Fertigstellung April 2008 Nutzfläche 400 m² Neubau einer Aussegnungshalle auf dem Friedhofsgelände der Stadt Monheim Bauherrin: Stadt Monheim Innenarchitektin: Claudia Gerstner, Gerstner Innenarchitektur, Monheim Mitarbeit: Herbert Bock Architekt: Rainer Wilhelm, Wilhelm Architekten, Gempfing 317 Geschlossene Aufbahrung mit JuraFassade = Sinnbild für den Abschied. Lichtdurchflutete Aussegnungshalle = Neubeginn. Beides überspannt zum Schutz eine großzügige Dachfläche. Gebäude, Innenräume, Möblierung und die sakrale Anmutung wurden realisiert mit wertigen Materialien und stimmigen Details. Three part building with a public viewing area, chapel, and function and annex rooms, all under a generous roof. Besichtigung Am Bahnhof 86653 Monheim Sonntag 14.00 Uhr Sonntag 15.00 Uhr Fertigstellung November 2008 Nutzfläche 219 m² Umbau Bistro Hoigarte, Nesselwang Bauherren: Werner Heider mit Bärenbräu, Nesselwang Architektin: Angelika Blanz-Düsterfeld, planb, Bad Hindelang-Oberjoch 318 Das neue Konzept sollte ein zeitloses, klares Ambiente schaffen und gleichzeitig die Verbundenheit zum Standort Allgäu deutlich machen. Das Spiel der Farben_Materialien_Strukturen der Holzwand entstand aus Abfallholz des örtlichen Schreiners. Durch die Hinterleuchtung werden offene Stellen der Holzwand sowie der verzunderten Stahlplatten zu Lichtpunkten. Besichtigung Poststraße 2 87484 Nesselwang Samstag 14.00 Uhr Sonntag 14.00 Uhr Fertigstellung Juni 2008 Nutzfläche 135 m² The new concept aimed at achieving both a timeless distinct ambience but also a bond to its location in Allgäu. Bahnhof Neu-Ulm 21, Neubau Empfangsgebäude, Neu-Ulm Bauherrin: DB Station & Service AG, Berlin Architekten: Dietrich Kappler, Andreas Baum, Kappler Architekten Gesamtplaner GmbH, Nürnberg Mitarbeit: Thomas Buchner, Jens Dierking, Evelyn Kreppold, Dirk Vollrath 319 Das neue Empfangsgebäude übernimmt eine wichtige Gelenkfunktion zwischen Innenstadt und dem Gelände der Landesgartenschau 2008. Durch die Tieferlegung der Gleise im Innenstadtbereich ist die Gleisbarriere verschwunden. Einen besonderen Akzent setzt das über dem Empfangsgebäude „schwebende“, weit auskragende Dach, welches vier organisch geformte Pavillons überspannt. Besichtigung Julius-Rohm-Platz 1 89231 Neu-Ulm Treffpunkt: Bahnhofsvorplatz Sonntag 14.00 Uhr Fertigstellung November 2007 Nutzfläche 230 m² A “floating“ roof spans 4 organically formed pavilions that are arranged to achieve the optimum layout of the paths. Haus W-N, Neu-Ulm Bauherren: Dr. Monika Werner und Dr. Christian Neumann, Neu-Ulm Architekt: Christian Schuberth, Architekturbüro Christian Schuberth, München Architekt: Rolf Wegscheider (Bauleitung), Ulm Consult Baumanagement Architekten und Ingenieure, Ulm 320 Die energetisch optimierte Renovierung und Erweiterung eines Einfamilienhauses von 1954 verfolgte den Erhalt und die Stärkung dessen räumlicher Besonderheiten. Der Anbau nimmt die baulichen Gegebenheiten des Altbaus auf. Seine rahmenlosen Glasfassaden neigen sich um 20° der alten Eiche im Garten entgegen. Die Außenanlagen entwarf Thomas Heinel. Besichtigung Regerstraße 15 89231 Neu-Ulm Sonntag 13.00 Uhr Sonntag 18.00 Uhr Fertigstellung Mai 2006 Nutzfläche 182 m² The preservation of the building and the incorporation of the existing corner of the detached house built in 1954 were the basis for its fundamental renovation and extension. Neubau Bürogebäude, Nördlingen Bauherrin: Hecht & Kloth GmbH, Nördlingen Architekt: Reiner Schlientz, Architekturbüro Schlientz, Nördlingen Mitarbeit: Herbert Hajek 321 Besichtigung An der Lach 61 86720 Nördlingen Samstag 11.00 und 14.00 Uhr Sonntag 11.00 und 14.00 Uhr Fertigstellung November 2007 Nutzfläche 380 m² Stahlbetonskelettbau mit Pfostenriegelfassade als Verwaltungsgebäude für eine Holzhandelsfirma: Einsatz des hauseigenen Produkts sowohl als Konstruktionsholz der Fassade und Innentrennwände als auch für Bodenbeläge und Treppenstufen. Transparente Fassaden, S|V|L-Holzoberflächen, Glas und Edelstahl bestimmen das innere und äußere Erscheinungsbild. Well-defined forms, transparent façades, SVL (structural veneer lumber) wooden surfaces, glass and stainless steel define the interior and exterior appearance of the building. Haus D, Roßhaupten Bauherr: Dr. Doering, München Architekten: Klaus Friedrich, Ute Poerschke, Stefan Zwink, FRIEDRICH POERSCHKE ZWINK Architekten, München 322 Das Haus liegt am Ortsrand auf einem Drumlin, der in den 50er-Jahren im Zuge einer ersten Dorferweiterung sukzessive bebaut wurde. Es orientiert sich parallel zum Hang nach Westen und bietet einen großartigen Blick auf das Alpenpanorama. In Anlehnung an die Holzscheunen des Voralpenlands ist das Haus als reiner Holzbau entwickelt und mit einer Fichtendeckelschalung bekleidet. Besichtigung Sonnenstraße 9 87672 Roßhaupten Samstag 11.00 Uhr Samstag 16.00 Uhr Fertigstellung Dezember 2008 Nutzfläche 150 m² Residential wooden building similar to the barns of the Alp foothills – Façade roughly sawed spruce cladding. Cancom IT-Systeme AG - Erweiterung der Verwaltung und Logistik, Scheppach-Jettingen Bauherrin: Cancom IT Systeme AG, Scheppach Architekt: Wolfgang Ott, ott architekten, Augsburg Mitarbeit: Peter Greggenhofer (Projektleitung), Marco Bode 323 Die schwebende Elypse mit darunter ins Gelände eingegrabener Logistikhalle sollte erweitert, die Flächen verdoppelt werden. Andockstelle ist die Cafeteria, ein weit ins Grünland ragender Glasriegel. Drei Geschosse sind ins abschüssige Gelände geschichtet. Rücken an Rücken mit der Hallenerweiterung. Als Trennfuge dient ein Lichthof: der Bambusgarten. Der Innenraum ist leger und frisch. Besichtigung Messerschmittstraße 20 89343 Scheppach Treffpunkt: am Haupteingang unter der Elypse Samstag 14.00 Uhr Fertigstellung Februar 2008 Nutzfläche 4.000 m² At the existing cafeteria the floating ellipse is extended far into the greenery by a protruding glass bar. Neubau Paul-Gerhardt-Haus der Evang.-Luth. Kirchengemeinde, Senden Bauherrin: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Senden, vertreten durch Herrn 1. Stadtpfarrer Rupprecht, Senden Architekten: Marlene Dietl-Berchtold, Wolfgang Berchtold, Harald Hein, k1architekten architekten+stadtplaner, Senden 324 Das Gemeindehaus ist als ein zweigeschossiger Neubau mit Saal, Gemeinderäumen, Diakonie und Pfarramt konzipiert. Durch die orthogonale Zuordnung zur Kirche entsteht ein klarer städtischer Platz, der sich zur Innenstadt hin öffnet. Die bewusste Verwendung der Materialien und der gezielte Einsatz von Farben geben dem Gemeindehaus im städtebaulichen Kontext seine Identität. Besichtigung Kirchplatz 2 89250 Senden Samstag 11.00 Uhr Sonntag 15.00 Uhr Fertigstellung Oktober 2008 Nutzfläche 550 m² Two-storey building with hall, community rooms and priest’s office. Materials and colour support the identity of the parish hall within the town context. Neubau Bethlehemkirche mit Erweiterung und Umgestaltung des bestehenden Gemeindehauses, Wertingen Bauherrin: Evang.-luth. Kirchengemeinde Wertingen Architekt: Wolfgang Obel, Obel und Partner GbR, Donauwörth Mitarbeit: Matthias Köhn, Marcus Meyer 325 Neue Kirche auf quadratischem Grundriss mit pagodenartig nach oben geschwungenem Dach mit Laterne und Kreuz. Das Dach ist mit einem umlaufenden Lichtband abgelöst. Die Stützen, welche das Dach tragen, haben einen Querschnitt von 70/70mm. Diese sind im Mauerwerk lediglich gering verankert. Statische Meisterleistung. Das bestehende Gemeindehaus wurde erweitert. Besichtigung Fere-Straße 4 86637 Wertingen Samstag 10.00 Uhr Sonntag 13.00 Uhr Fertigstellung Juni 2007 Nutzfläche 550 m² New church on a square footprint with a pagoda like up-swinging roof with a lantern and a cross. Haus im Althardt, WesterheimRummeltshausen Bauherrin: Familie W., Erkheim Architekt: Alexander Nägele, SoHo Architektur, Memmingen Mitarbeit: Christian Kässmaier, Anja Spillner, Reinhard Nägele 326 In ruhiger Lage im Althardt östlich von Memmingen, mit herrlicher Aussicht in das Alpenvorland und die Natur, fügt sich dieses Wohnhaus wie selbstverständlich in die Landschaft ein. Mit einfachen, sorgfältigen Details und ortstypischen Materialien entstand, in den Abmessungen eines baufälligen Hofes, ein großzügiges Wohnhaus, das die Qualitäten des Ortes stärkt und unterstützt. In a wonderful location with fabulous views of the foothills of the Alps the residence fits into the landscape very naturally. Besichtigung Im Althardt 2 87784 WesterheimRummeltshausen Sonntag 16.30 Uhr Fertigstellung Januar 2009