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Saison 2016/2017
Fußball
total
Hessenliga, Verbandsliga,
Gruppenliga, Kreisoberliga
und Kreisligen
Foto: Christian Klein
Es geht
wieder
los!
Nach oben
Eine Klasse tiefer
Hoch gehandelt
Rot-Weiss Frankfurt hat das Scheitern in der
Aufstiegsrunde weggesteckt und unternimmt
einen neuen Versuch.
Seite 2
Die Spvgg. Oberrad spielt wieder in der
„angestammten“ Liga und will sich dort erst
einmal festsetzen.
Seite 6
Nach ihrem knappen Scheitern gilt die
Spvgg. Neu-Isenburg nun als erster Anwärter
für den Sprung in die Hessenliga.
Seite 7
HESSENLIGA
Freitag, 5. August 2016
R2
Das Hessenliga-Aufgebot der „Roten“: (oben von links) Vuk Toskovic, André Fließ, Christian Pospischil, Dami Topcacgic, Marko Kopilas, Anil Mus, Yong Min Yun, Jeremy Lundy, Calvin Rufino,
Yaya Saga, (Mitte von links) Trainer Daniyel Cimen, Co-Trainer Taki Arnautis, Fitness-Trainer Ioannis Balatsos, Patrick Barnes, Abdul Ghanem Wessam, Varol Akgöz, Kadir Fil, Betreuer Antonio
Curcio, Physiotherapeut Dennis Wagenknecht, Betreuer Oliver Wiedlein, (vorne von links) Jongin Park, Anthony Wade, Tim Fließ, Adam Freund, Ioannis Takidis, Elvir Smajlovic, Radoslav Rusev, Hasan Demir, Sercan Demir, Luca Scholten. Es fehlen: Ertugrul Erdogan und Cem Kara. Foto: Rot-Weiss Frankfurt
Ein Club will nach oben
Rot-Weiss Frankfurt nimmt einen neuen Anlauf Richtung Regionalliga
Die Nummer drei in Frankfurt sind
die „Roten“ wieder. Das wollen sie
auch bleiben, am liebsten eine
Klasse höher.
Von Roland Stipp
Frankfurt. Rot-Weiss Frankfurt
möchte allzu gerne ein Profiverein
werden und die Hessenliga irgendwann hinter sich lassen. Und so
leistet sich der Club vom Brentanobad eine aufwendige Jugendarbeit, ein professionelles Trainerteam und eine erlesene Mannschaft. Und die „Roten“ haben in
Axel Vonderschmitt seit kurzem
auch wieder einen Sportlichen Leiter, dem gleich zwei Mitarbeiter
zur Seite gestellt werden, nämlich
der Co-Trainer der Vorsaison Yüksel Ekiz und Mirko Kelava, der außerdem Assistenztrainer von Trainer Hicham Táhrioui bei der Zweiten Mannschaft ist. Und die darf
nach dem Aufstieg nun in der
Gruppenliga spielen und passt so
bestens ins ehrgeizige Konzept.
Vonderschmitt, der als Trainer
mit dem SV Geinsheim in die Verbandsliga Süd aufstieg und mit
dem FSV Riedrode in die Gruppenliga Darmstadt, lernte Rot-
Weiss-Präsident Ottmar Klauß
schon vor sechs Jahren auf einer
Trainerfortbildung in der Sportschule des Hessischen Fußball-Verbands (HFV) in Grünberg kennen.
Klauß lehrt dort zu den Themen
Persönlichkeitsentwicklung und
Mentaltraining. Beide funkten
gleich auf einer Wellenlänge, jetzt
ist Vonderschmitt als enger Vertrauter des Präsidenten eine der
wichtigsten Figuren bei Rot-Weiss.
Seine ersten Amtshandlungen
waren die Verpflichtungen von
Jongin Park und Ertugrul Erdogan
vom Stadtrivalen Spvgg. Oberrad.
Dass der für ein Jahr sogar eine
Liga über den „Roten“ spielte,
hatte die mächtig gewurmt und
wurde nach einer gemeinsamen
Hessenliga-Saison erst durch Oberrads Abstieg wieder so richtig „gerade gerückt“. Momentan ist RotWeiss eindeutig die Nummer drei
in Frankfurt und der Blick richtet
sich nach vorne.
Betont realistisch und bescheiden geht Trainer Daniyel Cimen
die Sache seit gut einem Jahr an.
Die Hessenliga nur als Durchgangsstation zu betrachten, das
würde den Konkurrenten keines-
falls gerecht, betonte er schon bei
seinem Amtsantritt. Und er behielt
Recht – sein Team wurde „nur“
Zweiter und scheiterte in der Aufstiegsrunde am FC Nöttingen. Es
gilt also einen neuen Anlauf zu
nehmen. Und diesmal hat Cimen
mit Taki Arnautis wieder den CoTrainer an seiner Seite, mit dem er
schon im Leistungszentrum von
Eintracht Frankfurt arbeitete.
Und dann sind da natürlich
noch die durchaus namhaften
Neuzugänge. Anthony Wade kam
vom FC Eschborn, Christian Pospischil von Hessen Dreieich und
Marko Kopilas vom SV Wiesbaden. Nicht mehr zum Team gehört
dagegen Ko Sawada. Der Japaner
erregte mit starken Leistungen einige Aufmerksamkeit und bekommt nun die Chance, bei Kickers Offenbach in der Regionalliga sein Können unter Beweis zu
stellen. Und wer weiß: Vielleicht
spielt er dort ja schon in einem
Jahr auch gegen seine „alten“ Kameraden aus Frankfurt?
Dass die Vorbereitung gerade zu
Beginn auch urlaubsbedingt nicht
optimal verlief, hat Daniyel Cimen
nur bedingt nachdenklich ge-
Inhalt
Hessenliga
Seite 2 - 3
Verbandsliga Süd
Seite 4 - 7
Gruppenligen
Seite 8 - 14
Kreisligen
Seite 14 - 20
Impressum Fußball total
Sonderbeilage der Frankfurter Neuen Presse vom 5. August 2016
Veröffentlicht in:
Frankfurter Neue Presse, Höchster Kreisblatt, Nassauische
Neue Presse, Taunus Zeitung
Verlag:
Frankfurter Societäts-Medien GmbH,
Geschäftsführung: Oliver Rohloff,
Chefredakteur: Joachim Braun,
Stellv. Chefredakteur: Thomas Ruhmöller
Redaktion: Andreas Wagner, Wolfgang Bardong
Produktion:
Design und Produktion
Telefon: (069) 75 01 48 96
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Druck: Frankfurter Societäts Druckerei,
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Anzeigen:
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RheinMainMedia GmbH (RMM)
Frankenallee 71–81, 60327 Frankfurt
macht. „Damit muss man leben“,
sagt der Coach, der bei der Eintracht-A-Jugend natürlich andere
Bedingungen gewohnt war. Dort
allerdings spielte man Bundesliga. Jetzt gilt es, den Spagat zwischen Halbprofitum und Amateurfußball zu schaffen. „Wir werden bis in die Saison hinein damit zu tun haben, alle auf einen
Fitnessstand zu bekommen“,
weiß der Coach und ist sich sicher: „Das kriegen wir hin.“
DER KADER
Tor: Ioannis Takidis, Jan Hoffelner, Radoslav Rusev
Abwehr: Wessam Abdul
Gahni, Anil Mus, Damir Topgacic, Hasan Demir, Jeremy
Lundy, Luca Scholten, Marko
Kopilas, Tim Fließ, Zie Moussa Ouattara
Mittelfeld und Angriff:
Adam Freund, André Fließ,
Anthony Wade, Calvin Rufino, Christian Pospischil, Jong
Min Yun, Cem Kara, Ertugrul
Erdogan, Kadir Fil, Jongin
Park, Patrick Barnes, Sercan
Demir, Varol Akgöz, Vuk Toskovic
Trainer: Daniyel Cimen
R3
HESSENLIGA
Freitag, 5. August 2016
Die Euphorie mitnehmen
Viktoria Kelsterbach spielt zum ersten Mal in Hessens höchster Liga
(Viktoria Aschaffenburg), den zweiten Torwart-Zugang, zunächst auf die Bank. Beide
hatten sich in der Vorbereitung einen engen
Zweikampf geliefert, weil die bisherige
Stammkraft Dominique Groß noch monatelang ausfallen wird.
Mit Wagner, dem ebenfalls aus Eschborn
gekommenen Stürmer Alexander Scholz sowie Defensivmann Sebastian Weigand
(Spvgg. Oberrad) und Mittelfeldmann Leo
Hasenstab (TSG Wörsdorf) standen zum
Auftakt immerhin vier Neue in der Startaufstellung. Das bedeutet aber nicht, dass der
Viktoria-Coach mit den anderen Zugängen
in der Vorbereitung unzufrieden gewesen
wäre. Im Gegenteil, „alle im Team haben
sehr gut mitgezogen“, so Horst.
Schon der Hessenliga-Auftakt gegen Hessen Dreieich war für den Meister der Verbandsliga Mitte kein Zuckerschlecken.
Von Marco Romano
Kelsterbach. Weil aber zumindest der Wettergott an diesem Abend mit der Viktoria
sympathisierte, wurde die Partie beim Stand
von 0:1 nach knapp 60 Minuten wegen wolkenbruchartiger Regenfälle abgebrochen.
Die Begegnung wird wiederholt, und damit
bekommt Kelsterbach eine zweite Chance.
Die erste „richtige“ Niederlage kassierte
das Team von Trainer Ralf Horst dann bei
ihrem ersten Gastspiel. Bei der Eintracht
aus Stadtallendorf musste sich der Neuling
unglücklich mit 2:3 geschlagen geben.
Bei aller Enttäuschung überwog jedoch
bei Coach Horst die positive Erkenntnis,
dass seine Mannschaft sogar mit den Topteams der Liga mithalten kann. Eine wichtige Erkenntnis für den 40-Jährigen, der
seine Auswahl mit Start der Vorbereitung
auf den sportlichen Überlebenskampf eingestellt hat. „Wir werden zwar gegen den
Abstieg spielen. Aber es gibt sieben, acht
Mannschaften, die auf unserem Level spielen“, schlägt Horst trotzdem optimistische
Töne an. Dabei will der Underdog so lange
wie möglich von der Euphorie im Umfeld
der Viktoria zehren. Dass die Menschen in
Kelsterbach heiß sind auf das erste Hessenliga-Jahr, unterstrich die tolle Kulisse von
600 Fans bei der Heimpremiere gegen Dreieich. Überhaupt befindet sich der Verein im
Aufbruch, mittlerweile gibt es zahlreiche
helfende Hände rund um die Mannschaft.
Vier Favoriten
fünf Aufsteiger
Noch jung ist die Saison, ernsthafte Schlüsse über das Abschneiden der Vereine lassen die ersten Ergebnisse nicht zu.
Von Andreas Wagner
Frankfurt. Allerdings: Es gab schon einen
Trainerwechsel und einen Spielabbruch in
der Hessenliga. Letzterer in Kelsterbach gegen Dreieich, und zwar witterungsbedingt.
Dass Henry Lesser beim TSV Lehnerz nach
dem ersten Punktspiel zurücktrat, kam
nicht nur für die Vereinsverantwortlichen
überraschend. Sein „Energielevel“ reiche
nicht mehr aus, so Lesser laut Vereinsangaben. Ein Nachfolger wird fieberhaft gesucht, die Mannschaft steckte das Ganze mit
zwei Siegen scheinbar unbeeindruckt weg.
Gute Voraussetzungen, um die von der
Konkurrenz zugeteilte Rolle des Aufstiegsanwärters auch kompetent auszufüllen.
Diesbezüglich ist allerdings Vizemeister
Rot-Weiss Frankfurt die klare Nummer eins.
14 Mal bekamen die „Roten“ bei der obligatorischen Frage nach den Favoriten den Zuschlag, gefolgt von Borussia Fulda (11), Hessen Dreieich (8) und Lehnerz (7). Während
man sich in Frankfurt und Lehnerz zu seinen Ambitionen bekennt, wird in Dreieich
eher tiefgestapelt. Dabei hat Trainer Rudi
Bommer nach eigenem Bekunden nun eine
gute Truppe zusammen, mit der das umgesetzt werden könnte, was eigentlich schon
in der vergangenen Saison von vielen erwartet worden war. Besser abschneiden als zuletzt (12.) sollte auch Fulda, das sich auch
aus dem Nachlass des freiwilligen Absteigers SV Wiesbaden bedient hat. Ob es aber
schon zum großen Wurf reicht?
Ansonsten werden in der Liga kleinere
Brötchen gebacken. Mit dem SV Steinbach,
Viktoria Kelsterbach (beide Hessenliga-Premiere) sowie den „Rückkehrern“ FC Ederbergland, Viktoria Urberach und Rot-Weiß
Darmstadt gibt es gleich fünf Aufsteiger, die
wohl allesamt mit dem Klassenerhalt durchaus zufrieden wären.
DER KADER
Co-Trainer Kai Horst (links) und Trainer Ralf Horst (rechts) mit den „Neuen“: (stehend von
links) David Döring, Sebastian Weigand, Leo Hasenstab, Niklas Thomasberger, Denilsson da
Silva, Lukas Weller, (knieend von links) Alexander Scholz, Nemanja Saula, Steve Wagner und
Tatsuja Fujioka. Foto: Marcel Lorenz
„Ich kann mich erinnern, dass wir nur eine
Person hatten, die sich um fast alles gekümmert hat. Heute sind wir viel breiter aufgestellt“, stellt Horst zufrieden fest.
Dass die Horst-Elf konditionell mithalten
kann, hat sie in den ersten Spielen bewiesen.
„Es wird oft Spiele geben, in denen wir viel
ohne Ball laufen müssen“, hatte der Kelsterbacher Coach bereits vor Rundenbeginn gesagt. Bei aller physischen Stärke ist natürlich
letztlich auch die Qualität des Kaders aus-
schlaggebend. Angesichts der finanziell bescheidenen Mittel waren und sind im
Sportpark keine großen Sprünge möglich.
Trotzdem ist es den beiden Sportlichen Leitern Christian Kreil und Christian Trupkovic gelungen, einige Hessenliga-erfahrene
Spieler in die Kirschenallee zu lotsen.
Allen voran die neue Nummer eins zwischen den Pfosten Steve Wagner. Der Keeper kam vom Hessenliga-Rückzieher 1. FC
Eschborn und verdrängte Nemanja Saula
Tor: Dominique Groß, Florian Fischer, Nemanja Saula, Steve Wagner
Abwehr: Steven Mühl, Tobias Fischer,
Timo Guertler, Sebastian Weigand,
Marcel Tschakert, Maximilian
Thomasberger, Denilsson da Silva,
Lukas Weller, David Döring
Mittelfeld und Angriff: Manuel
May, Christopher Krause, Marc Eichfelder, Atay Koustar, Marius Antinac,
Jassem Imsameh, Tatsuya Fujioka,
Nicola Schifaudo, Ricardo Ferreira,
Jonas Scheitza, Leo Hasenstab,
Dominic Machado, Philipp Langelotz, Alexander Scholz, Baris Yalcin
Trainer: Ralf Horst
Dreieich hat keine Problemzone mehr
Fehlende Alternativen und ein Mangel an
Disziplin. Das waren im ersten Hessenligajahr die großen Probleme.
Von Patrick Leonhardt
Dreieich. Vor allem die Flut an Platzverweisen (acht Mal „Rot“, vier Mal „Gelb-Rot“)
wirbelte den Kader des SC Hessen Dreieich
immer wieder durcheinander. Mit der Verpflichtung des ehemaligen Frankfurter Nationalspielers Rudi Bommer (58) als neuem
Trainer und Sportdirektor zum Jahreswechsel justierte der Club erstmals nach. Und das
gleich richtig: Ralf Weber als Co-Trainer und
Karl-Heinz „Charly“ Körbel komplettierten
das Eintracht-Trio des SC Hessen, der vor wenigen Wochen zudem die Mannschaften des
JFC Frankfurt in seine Jugendabteilung eingliederte. Gleichzeitig mit dem Frankfurter
Trio kamen mit den Ex-Profis Youssef
Mokhtari und Mimoun Azaouagh echte
Führungsspieler nach Dreieich, die trotz
fehlender Spielpraxis in der zweiten Saisonhälfte die Schritte der Mannschaft lenkten.
Im Sommer nun folgte Teil zwei der Nachjustierung. Sieben Spieler verließen den
Verein, neun neue kamen. „Wir haben alle
Positionen doppelt besetzt, mit richtig guten Jungs“, sagt Bommer.
Vor allem in der Problemzone „zentrales
Mittelfeld“ wurden die Dreieicher aktiv: Daniel Henrich (1. FC Eschborn), Abassin Alikhil (Viktoria Aschaffenburg) und Toni Reljic
im defensiven Bereich sowie Blerton Muca
(beide SV Wiesbaden) sollen hier die Akzente setzen. Und auch Christian Eckerlin
vom TSV Lehnerz kann neben der Außenoder Innenverteidiger-Position die „6“ übernehmen. Christian Pospischil dagegen verließ den Verein in Richtung Ligarivale RotWeiss Frankfurt, auch Mimoun Azaouagh
steht nicht mehr zur Verfügung.
Dennoch: Die Neuzugänge bringen reichlich Erfahrung aus Regional- und Hessenliga
mit, die Zentrale ist das neue Prunkstück der
Dreieicher. Deren Kader ist nun so gut besetzt, dass Bommer auch möglichen Abstellungen an die afghanische Nationalmannschaft entspannt entgegensieht: „Wir haben
einen großen Kader. Zumal wir angesichts
von drei Nationalspielern auch ein Spiel verlegen können. Es stehen allerdings auch
keine Qualifikations-, sondern nur Testspiele
an.“ Zu Khaibar Amani und Zubayr Amiri
hat sich nun mit Abassin Alikhil Nationalspieler Nummer drei gesellt.
Mit bis zu fünf Absteigern hält Bommer
die Hessenliga „für noch gefährlicher“ als in
der vergangenen Saison. Denn alle vier hessischen Regionalligisten (Offenbach, Kassel,
Watzenborn-Steinberg und Steinbach) müssen erst einmal die Klasse halten. Steigen sie
ab, erhöht sich die Anzahl der Absteiger in
der Hessenliga. „Und die Liga ist noch ausgeglichener“, warnt Bommer. In Sachen Saisonziel geben sich die Dreieicher mit „obere
Tabellenhälfte“ bescheiden, zum verspäteten
Saisonstart gab es einen 3:0-Sieg gegen Viktoria Urberach, nachdem die Partie bei Viktoria Kelsterbach wegen eines Unwetters abgebrochen worden war.
DER KADER
Tor: Paul Jivan, Maurice Paul, Navin
Schürmann
Abwehr: Jörn Kohl, Ljubisa Gavric,
Alban Lekaj, Danny Klein, Dennis
Talijan, Christian Eckerlin, Oliver
Schumacher, Niko Opper
Mittelfeld und Angriff: Daniel
Henrich, Zubayr Amiri, Abassin
Alikhil, Daniele Fiorentino, Stephan
Damm, Youssef Mokhtari, Ralf
Schneider, Loris Weiss, Marco di
Maria, Tino Lagator Blerton Muca,
Toni Reljic
Trainer: Rudi Bommer
Eintracht-Charakterköpfe einträchtig in Dreieich: Trainer Rudi Bommer (links) und Vizepräsident „Charly“ Körbel. Foto: Peter Hartenfelser
VERBANDSLIGA SÜD
Freitag, 5. August 2016
Kalbach ist gut aufgestellt
Der Frankfurter „Stadtmeister“ will an die Vorsaison anknüpfen
Beim FC Kalbach schauen Trainer Salvatore
Cirrincione und der Sportliche Leiter Christian Fischer auf eine erfolgreiche Saison zurück und wollen auch in Zukunft weiter daran arbeiten, ihre Stellung unter den Topvereinen Frankfurts zu verteidigen.
Von Roland Stipp
Treffsicher, nicht nur vom Punkt: Christopher Stein. Foto: Christian Klein
Tor: Nico Läpple, Jan Bieker, Daniel
Soldevilla
Abwehr: Faruk Cirak, Kristian
Leonhardt, Okan Aydinlandi,
Christopher Pross, Alexander Weigand, Fabian Weinberg, Konstantin
Fujiwara, Oleg Huwa, Jason Knuth
Mittelfeld und Angriff: Kai
Brandenburger, Philipp Groda, Deniz
Pekgüzelygit, Kai Pulino, Markus
Hofmeier, Erik Wille, David Janik,
Natan Abraham, Luca Riethe, Soufian
Cihab, Christopher Stein, Florian
Kister, Stjepan Jurisic, Ouassim
Bouzarzar
Trainer: Salvatore Cirrincione
Jeder kann
jeden besiegen
Die Vorbereitung ist absolviert, Favoriten
wie Abstiegskandidaten sind benannt, Termine festgezurrt – es kann also wieder losgehen in der Verbandsliga Süd.
Von Roland Stipp
Frankfurt. Mit dem erstmaligen Gewinn
des „Sparkassen-Cups“ hat sich der Verein
aus dem Frankfurter Norden einen Traum
erfüllt – und noch einmal einen schönen
Batzen Geld verdient. „In den vergangenen
Jahren sind wir ja immer früher ausgeschieden als wir uns das vorgestellt hatten. Zum
letzten Mal standen wir 2011 im Finale.
Jetzt waren wir einer von nur einer Handvoll Verbandsligisten und wollten unseren
Namen endlich auf dem Pokal verewigen“,
schildert Fischer.
Nun wendet man sich in Kalbach also
wieder dem Ligaalltag zu. Eine Veränderung gegenüber der Vorsaison ist, dass
Christian Leonhardt als spielender Co-Trainer seinen Chefcoach Cirrincione unterstützt. „Was wir uns noch wünschen würden
wäre jemand, der das Betreuerteam unterstützt. Da fehlt manchmal die eine oder an-
DER KADER
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dere Hand. Ansonsten sind wir gut aufgestellt und würden gerne an die letzte Saison
anknüpfen“, sagt Fischer. Wobei alle in Kalbach wüssten, wie schwierig es wird, in der
Verbandsliga zu bestehen: „Da werden wieder 13 von 17 Mannschaften gegen den Abstieg spielen und man muss erst mal die nötigen Punkte holen, um damit möglichst
bald nichts mehr zu tun zu haben.“
Sportlich sind die Voraussetzungen für
eine weitere gute Runde gegeben, glaubt der
Sportliche Leiter. Immerhin hätten in Okan
Koyun und Denis Fließ nur zwei Stammspieler den Verein verlassen. Auf der anderen
Seite wurde mit Torhüter Daniel Soldevilla
vom Nachbarn FV Bad Vilbel auch nur ein
wirklich erfahrener Spieler dazu geholt. Au-
ßerdem kam ja schon gegen Ende der letzten
Saison Erik Wille, der 60 Regionalligaspiele
für Eintracht Frankfurt II absolvierte und
dreimal für den MSV Duisburg in der Dritten Liga am Ball war. „Da erhoffen wir uns
weiterhin einen Qualitätsschub“, erklärt Fischer. Dass ansonsten ausnahmslos junge
Leute aus der Region zum Kader stießen,
hänge auch mit der finanziellen Situation
zusammen: „Wir mussten bei allen Spielern
die Zuwendungen ein Stück weit kürzen,
das sieht man auch an den Neuzugängen.
Aber natürlich hat man als einer von ganz
wenigen Verbandsligisten in der Gegend
eine Ausnahmestellung und automatisch einen gewissen Zulauf. Dazu kommt der gute
Teamgeist als Argument für Kalbach.“
Frankfurt. Und nach den Erfahrungen der
vergangenen Jahre dürften alle Beteiligten
wissen, dass sie ein heißer Ritt erwartet. Zuletzt waren fast immer mehr als die Hälfte
der Teams in den Abstiegskampf verwickelt,
und bis zu fünf Absteiger sind möglich.
Fast alle Vereine rechnen im Titelrennen
mit der Spvgg. Neu-Isenburg, die schon in
der vergangenen Saison hochgehandelt
worden war, am Ende aber unter anderem
hinter dem FV Bad Vilbel zurückblieb, der
wiederum den Sprung in die Aufstiegsrunde am letzten Spieltag durch ein Unentschieden beim Absteiger Kickers Offenbach II noch verpasste. Trotzdem oder gerade deshalb zählen auch die Wetterauer
wieder zu den Favoriten.
Hessenliga-Absteiger Spvgg. Oberrad, der
nach zahlreichen Abgängen ein neues Team
formieren musste, hat die Konkurrenz nicht
ganz vorne auf der Rechnung, eher schon
den VfB Ginsheim, dem nach dem vierten
Platz in der abgelaufenen Runde nun einiges zugetraut wird. Ob der Topfavorit der
Vorsaison, die TS Ober-Roden, nach Rang
sechs nun wieder zulegen kann, bleibt abzuwarten. Der langjährige Trainer Zivojin Juskic ist nun Sportlicher Leiter, neuer Coach
ist Daniel Nister. Der 32-Jährige war als CoTrainer des VfL Wolfsburg schon Champions-League-Sieger – mit den Frauen.
Nicht wundern sollte man sich, wenn Vatanspor Bad Homburg eine gute Rolle
spielt. Das Team von Trainer Enis Dzihic
hatte als Neuling einen furiosen Start hingelegt und kam am Ende auf einem sehr seriösen neunten Platz ins Ziel. Nun wurde der
Kader noch einmal verstärkt. Auch Aufsteiger Türk Gücü Friedberg hat sich auf dem
Transfermarkt „ansprechend“ bedient und
sollte sein niedrig angesetztes Ziel „Klassenerhalt“ erreichen können.
Frankfurts heißestes Eisen im Feuer
könnte der FC Kalbach sein, der viele Leistungsträger gehalten hat und das beste Beispiel dafür war, was in dieser Liga ganz besonders gilt: Jeder kann jeden besiegen.
Bad Vilbel hat keinen Druck, aber Lust
Beim FV Bad Vilbel ist die Enttäuschung
über den knapp verpassten zweiten Platz
längst abgehakt.
Bad Vilbel. Am Ende der vergangenen
Runde platzte der Traum des FV Bad Vilbel
von der Teilnahme an der Aufstiegsrunde
zur Hessenliga – nach dem späten Ausgleichstreffer im Spiel bei Kickers Offenbach
II reichte es „nur“ zu Platz drei. Das war
zwar nach dem Abstieg 2007 das beste Ergebnis in der Verbandsliga Süd, die Freude
hielt sich aber verständlicherweise in Grenzen. Wobei: Zugetraut hatte es den Wetterauern ja ohnehin kaum jemand, dass sie
sich als ernsthafter Aufstiegskandidat etablieren würden. Und wäre da nicht der eine
Punkt Abzug wegen Nichterfüllung des
Schiedsrichtersolls gewesen, wäre das Team
von Trainer Amir Mustafic doch auf Platz
zwei ins Ziel gekommen.
Inzwischen geht der Blick längst wieder
nach vorne. Und diesmal hat die Konkurrenz Bad Vilbel durchaus auf dem Zettel.
Das liegt natürlich an den guten Leistungen
der letzten Monate, hängt aber wohl auch
mit den Neuzugängen zusammen, die von
außen betrachtet gut zur Mannschaft zu
passen scheinen. Allen voran sind da Rückkehrer Alexander Bauscher zu nennen und
natürlich Jonas Grüter, der aus der Jugend
der SG Bornheim/Grün-Weiß über den FSV
Frankfurt zur Eintracht kam und der in der
Saison 2010/11 am bis heute andauernden
Höhenflug von Darmstadt 98 beteiligt war
– er stieg als Stammspieler mit den „Lilien“
in die Dritte Liga auf.
Alles sehr talentierte Jungs
Mustafic weiß natürlich, was er an Grüter
hat. „Er ist wohl der intelligenteste Fußballer, den ich bis jetzt als Spieler hatte“, sagt er,
lobt aber auch die anderen: „Das sind alles
sehr talentierte Jungs. Der eine oder andere
muss noch etwas mehr Gas geben oder sich
mehr konzentrieren, aber das wird schon.“
Und auch für seine Abgänge hat der Coach
noch lobende Worte: „Ich vermisse jeden
Einzelnen. Das war eine gute Mannschaft,
die viel Spaß gemacht hat. Aber im Fußball
geht es immer weiter und der eine oder andere muss sich jetzt eben neu orientieren.“
Mit Leuten wie Bauscher und Fatih Uslu, die
„erwachsener geworden“ seien und sich „in
der Einstellung verbessert“ hätten, könne
man die Abgänge bestimmt kompensieren,
meint Mustafic.
Dass Bad Vilbel nach der guten Vorsaison
automatisch Favorit sei, davon will der Trainer nichts wissen. Die Vergangenheit zähle
im Fußball nun einmal nicht, sagt er: „Wir
müssen erst einmal sehen, ob wir konstant
und stabil spielen können und wie unser
Spiel nach vorne sich entwickelt. Talent ist
da, nun wird es auch auf die Mentalität ankommen. Wir haben uns vorgenommen als
Mannschaft zu funktionieren, das ist die Basis von allem. Druck haben wir keinen, unbedingt vorne dabei sein zu müssen – aber
Lust darauf haben wir natürlich.“ rst
DER KADER
Tor: Robin Orband, Fabio Milicia
Abwehr: Dennis Geh, Dominik
Schlatter, Dominik, Emmel, Anastasio
Keoseoglu, Domagoj Filipovic,
Benjamin Sabic, Karim Doering,
Erik Omowe, Mustafa Yousef, Ajdin
Maksumic
Mittelfeld und Angriff: Nuh
Uslu, Jonas Grüter, Surafel Arefe,
Davor Babic, Hendrik Horvatinovic,
Alexander Bauscher, Thorben
Knauer, Filip Osman, Alper Goekalp,
Robin Sommer, Fatih Uslu, Imran
Barkok
Trainer: Amir Mustafic
Verstärkt den FV Bad Vilbel: Jonas Grüter. Foto: Jan Hübner
R5
VERBANDSLIGA SÜD
Freitag, 5. August 2016
hain), Mark Burg DJK Bad Homburg), Ibrahim
Cigdem (Türk Gücü Friedberg), Moritz Külick
(Germania Schwanheim), Fuad Salihovic (Dinamo
Vranje/Serbien), Philipp Blasczak (Zaglebie
Sosnoviec/Polen), Samuel Bähre (SG Rosenhöhe
Offenbach), Dimitris Matarakis (PAOK Thesaloniki/
Griechenland).
Abgänge: Omid Esmataluhi, Vito Corrado (beide
1. FC-TSG Königstein), Erol Güler (DJK Bad
Homburg), Onay Sen (Ziel unbekannt), Prince
Schülke (Rot-Weiss Frankfurt II), Maziar
Namavizadeh (SV Mainz-Gonsenheim).
Trainer: Enis Dzihic (im dritten Jahr).
Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz.
Favorit: Spvgg. Neu-Isenburg.
FV Bad Vilbel
Zugänge: Alexander Bauscher (SG Bruchköbel),
Jonas Grüter (SV Wiesbaden), Benjamin Sabic
(1. FC Eschborn), Filip Osman (Buchonia Flieden),
Domagoj Filipovic (Kickers Offenbach II), Hendrik
Horvatinovic (Bayern Alzenau), Fabio Milicia (SV
Gonsenheim), Robin Sommer (Kickers Offenbach
U19), Imran Barkok (Viktoria Griesheim U19),
Karim Doering (SV Wehen Wiesbaden U19), Alper
Gökalp (Viktoria Aschaffenburg U19), Surafel
Arefe, Mustafa Yousef, Erik Omowe (alle eigene
Jugend).
Abgänge: Ernad Dananovic (SG Bad Soden),
Marvin Strenger (SG Oberliederbach), Daniel
Soldevilla Barranco (FC Kalbach), Patrick Gischewski
(FC Hanau 93), Emre Kadimli (Türk Gücü Friedberg),
Cengiz Veisoglu (TS Ober Roden).
Trainer: Amir Mustafic (im fübften Jahr).
Saisonziel: Besser zu werden als letztes Jahr.
Favoriten: keine.
Wechselte innerhalb Frankfurts die Verbandsliga von Schwanheim nach Kalbach: Deniz Pekgüzelyigit (links). Foto: Marcel Lorenz
FC Bensheim
Zugänge: Ricardo Zocco (VfR Fehlheim), Philipp
Pfeifer (TSG Weinheim), Michel Herper (Viktoria
Griesheim), Max Schwerdt, Fabio Hechler, Luca
Blüm, Janis Wiesener (alle eigene Jugend).
Abgänge: Travis Cantrell (USA), Kevin Eichhorn
(Ziel unbekannt), Marco De Simone, Luca Albrecht,
Simon Halbig (alle SG Hemsbach).
Trainer: Ronald Borchers (seit 1. Januar 2015).
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favoriten: FV Bad Vilbel, Spvgg Neu-Isenburg.
Eintracht Wald-Michelbach
Zugänge: Giovanni Marino, Yunus Kavak (beide
Fortuna Heddesheim), Simon Heckmann, Johann
Wogawa (beide SV Unterflockenbach), Goran
Ratkovic (Arminia Ludwigshafen), Lennart Kappes
(Viktoria Griesheim U19), Cagdas Yaman (TuS
Rüssingen), Andrej Juric (DJK SV Schifferstadt).
Abgänge: Thomas Baucsek (FC Ober-Abtsteinach),
Nico Garotti (Sportfreunde Heppenheim), Jannik
Oberle (SG Unter-Abtsteinach).
Trainer: Sebastian Haag (im zweiten Jahr).
Saisonziel: unter die ersten Fünf.
Favoriten: Spvgg. Neu-Isenburg, FV Bad Vilbel.
FC Alsbach
Zugänge: Harald Bauer, Elit Demi (TSV Auerbach),
Dennis Bender (SV Reinheim), Lennard Broll
(Fortuna Mombach), Talha Gencer (SV Reinheim),
Luka Konjicija (FCA Darmstadt), Philipp May
(Spvgg. Seeheim-Jugenheim), Dominik Metz (SC
Busenberg), Deniz Özkaya (Rot-Weiß Darmstadt
U19), Abdulrahman Sancak (Rot-Weiß Darmstadt),
Mirco Seibel (eigene Jugend), Milorad Vukovic
(SV Weiterstadt).
Abgänge: Patrick Bohn (Rot-Weiß Darmstadt),
Fabian Diehl (SKG Roßdorf), Sören Heiderich
(Auslandsaufenthalt), Sebastian Heß (SV Traisa),
Lars Mohr (Spvgg. Seeheim-Jugenheim), Daniel
Siegler (Tvgg. Lorsch), Janis Wanitschek (Sportfreunde Heppenheim).
Trainer: Sascha Huy (seit 1. Januar 2014).
Saisonziel: So viele Punkte wie möglich bis zur
Winterpause holen.
Favoriten: FV Bad Vilbel, Spvgg. Neu-Isenburg.
VfB Ginsheim
Zugänge: Katsuki Mizuguchi (SV Wehen Wiesbaden
U19), Manuel Wein (VfB Bodenheim), Berat
Karabey (TSG Kastel), Jan Finger (Darmstadt 98
U19), Marvin Wagner, Eric Liebert (beide Rot-Weiß
Walldorf), Ivan Raspaglia (SV Eddersheim), Idris
Hourle (Spvgg Ingelheim).
Abgänge: Arek Serafin (Polen), Denis Oriana
(Island), Andre Tittes (SKV Büttelborn).
Trainer: Carsten Hennig (im fünften Jahr) und
Artur Lemm (im vierten Jahr).
Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz.
Favoriten: Spvgg. Oberrad, Spvgg. Neu-Isenburg,
Eintracht Wald-Michelbach.
Türk Gücü Friedberg
Zugänge: Benjamin Arnautovic, Masse Bell Bell
(beide Kickers Offenbach II), Louis Korn (FC
Klein-Karben), Baris Odabas (Optik Rathenow),
Aziz Bidou (TS Ober-Roden), Florian Decise
(Rot-Weiß Hadamar), Ferdijan Idic (Olympia
Fauerbach), Emre Kadimli (FV Bad Vilbel), Baba
Mouhaman (Viktoria Urberach).
Abgänge: Ibrahim Cigdem (Vatanspor Bad
Homburg), Adrian Saletnik (Hanauer SC), Khalid
El Houssani, Abelhalim Chehab, Oualid Kadi,
Kevin Weber (alle Ziel unbekannt).
Trainer: Abdessamad Fachat (seit Dezember
2015).
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favorit: Spvgg. Neu-Isenburg.
Spvgg. Neu Isenburg
Zugänge: Paul Schellhorn (FC Offenthal), Simon
Horn (Spvgg. Griesheim), Aljoscha Atzberger
(Spvgg. Oberrad), Marc Züge (TGS Jügesheim).
Abgang: Dario Fazio (SG Rosenhöhe Offenbach).
Trainer: Peter Hoffmann (im 14. Jahr).
Saisonziel: vorderes Tabellenmittelfeld.
Favoriten: Spvgg. Oberrad, VfB Ginsheim, FV
Bad Vilbel.
FC Kalbach
Zugänge: Jan Oliver Bieker (DJK Bad Homburg),
Natan Abraham (Rot-Weiss Frankfurt II), Soufian
Cihab (Kickers Offenbach II), David Janik (Buchonia
Flieden), Konstantin Fujiwara, Aydinlandi Okan,
Fabian Weinberg, Deniz Pekgüzelyigit (alle
Germania Schwanheim), Daniel Soldevilla (FV
Bad Vilbel), Ouassim Bouzarzar (Viktoria
Kelsterbach).
Abgänge: Deniz Can Celik (1. FC TSG Königstein),
Pompeo de Angelis, Daniel Sikorski (beide Spvgg.
Griesheim), Denis Fließ (Vatanspor Bad Homburg),
Marcel Faulstich, Domenico Gibaldi (beide Ziel
unbekannt), Lovre Rogic (Kroatien), Mohamed
Barkammich, Okan Koyun (beide TSG Niederrad).
Trainer: Salvatore Cirrincione (im dritten Jahr).
Saisonziel: Platz fünf bis neun.
Favoriten: Spvgg. Neu-Isenburg, Eintracht
Wald-Michelbach, Türk Gücü Friedberg.
Usinger TSG
Zugänge: Marcel Kopp (Sportfreunde Seligenstadt)
Bastian Kalaica (KSV Klein-Karben U19), Otto
Weber (Teutonia Staden), Tim Weil (TSG Wieseck
U19), Lars Günther (Spvgg. Oberrad), Tim Tilger
(1. FC Eschborn), Daniel Brück, Daniel Kliesch
(beide FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach),
Tim Sczesniok (SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach),
Tobias Suchy (FSG Niederlauken/Laubach), Marek
Schiesser (SG Mönstadt/Grävenwiesbach).
Abgänge: Sören Hofmann (FSG Weilnau/Weilrod/
Steinfischbachj), Denis Crecelius (FC Neu-Anspach),
Francesco Marino (FSV Friedrichsdorf), Safak
Durak (Laufbahn beendet), Maiwand Djamshedzad
(Yilidizbahce Usingen), Marvin Poppe (SG
Niederems/Esch), Mark Dietrich (Ziel unbekannt).
Spielertrainer: Marcel Kopp (zuletzt Spieler
Sportfreunde Seligenstadt) für Leo Caic (ohne
Verein).
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favoriten: Spvgg. Neu-Isenburg, FV Bad Vilbel,
Vatanspor Bad Homburg.
Spvgg. Oberrad
Zugänge: Fnan Tewelde (Alemannia Haibach),
Eric Schneider (FC Eisenach), Alexandru Painante,
Teodor Cornitel (beide Wiking Offenbach),
Mahmud Abu Sukun, Enis Arkan (beide SG
Bruchköbel), Marius Henlein (Sportfreunde
Seligenstadt), Duje Dragon (SV Wehen Wiesbaden),
Ali Douh (SV Griesheim Tarik), Hassan Taadou
(FC Neu-Anspach), Francesco Mazzone (Rot-Weiss
Frankfurt), Akiyasu Tsuchiya (FC Tokio U23),
Admir Osmanbasic, Olcay Uenal (beide eigene
Jugend), Ilias Mahyou (SG Bruchköbel U19).
Abgänge: Sebastian Weigand (Viktoria Kelsterbach),
Lars Günther (Usinger TSG), Yannick Wolf (Bayern
Alzenau), Ertugul Erdogan, Jongin Park (beide
Rot-Weiss Frankfurt), Tim Wölfert, Seo Seon
Wong, Hrvoje Vincek, Berkay Harmanci (alle Ziel
unbekannt), Oliver Drexel (SG Kelkheim), Omar
Nje (TSV Schott Mainz).
Trainer: Sven Zeidler (1. FC Rödelheim) für
Mustafa Fil (ohne Verein).
Saisonziel: Attraktiven, effektiven und schönen
Fußball spielen.
Favoriten: Spvgg. Neu-Isenburg, Türk Gücü
Friedberg, FV Bad Vilbel, Usinger TSG.
SG Bruchköbel
Zugänge: Maximilian Werner (FSV Bischofsheim),
Ricardo Marra (Eintracht/Sportfreunde Windecken),
Ivan Jajetic (NK Tresnjevke Zagreb), Antonia
Sbano, Marco Barcik (beide eigene Zweite
Mannschaft), Kenan Ferguson (eigene Jugend),
Elmir Sekeric (FSV Frankfurt U19), Antony Obiri
Yeboah (Spvgg. Oberrad).
Abgänge: Alexander Blocher, Kevin Demuth
(beide SG Bad Soden), Kevin Schwarzer, Niklas
Johnson (beide Germania Großkrotzenburg),
Jürgen Bufi (FC Hochstadt), Dorian Ahouandjinou
(Sportfreunde Seligenstadt), Siawash Ahmadi,
Tim Stärz, Marcel Santos (alle Ziel unbekannt),
Alexander Bauscher (FV Bad Vilbel), Sven Adler
(pausiert).
Trainer: Sahin Arslanergül (im zweiten Jahr).
Saisonziel: gesichertes Mittelfeld.
Favoriten: Spvgg. Neu-Isenburg, VfB Ginsheim,
TS Ober-Roden.
Hanauer SC
Zugänge: Masar Qosa (SV Wiesbaden), Mehmet
Küncülü (Spvgg. Dietesheim), Timo Dauber
(Bayern Alzenau), Firat Usta (FC Hanau 93), Genc
Hoxha (TuS Hornau), Serhat Yildiz (Viktoria Kahl),
Adrian Saletnik (Türk Gücü Friedberg), Max
Grammel (Germania Großkrotzenburg), Besart
Beqiraj (TSV Niederissigheim).
Abgänge: Erjol Murati (FC Kosova Frankfurt),
Cem Ünsal (TSV Dudenhofen), Ilias Naouassi
(VfR Kesselstadt), Ömer Tenekeci (SV Steinheim),
Orkan Salo, Adnane Bajioui (beide Ziel unbekannt),
Yassin Belfkih (DJK Bad Homburg), Dominique
Boateng (TSV Dudenhofen), Volkan Sungun (VfR
Kesselstadt), Benjamin Braus (SV Pars NeuIsenburg).
Trainer: Seref Zangir (seit Dezember 2015).
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favoriten: Spvgg. Neu-Isenburg, TS Ober-Roden,
Türk Gücü Friedberg.
SV Geinsheim
Zugänge: Kevin O’Neal (Grün-Weiß Darmstadt),
Dominik Wolf (SV Nauheim), Deion Pickett, Marc
Förster (beide eigene Zweite Mannschaft).
Abgänge: Moritz Ruprecht, Dominik Jung (beide
Laufbahn beendet), Patrick Mähn (bereits 2015/16
verletzungsbedingt nicht eingesetzt).
Trainer: Tim Schicker (im vierten Jahr).
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favoriten: VfB Ginsheim, Spvgg. Neu-Isenburg.
VfR Fehlheim
Zugänge: Ümit Altunkapan (TSV Auerbach),
Nathan Estifanos (Waldhof Mannheim U19),
Pascal Fraas (FC Bensheim U19), Joshua Rettig
(SG Nordheim), Alexander Reimund, Christoph
Geiß, Kevin Lortz (alle Viktoria Griesheim U19).
Abgänge: Marc Engelhardt, Marco Hölzel (beide
Tvgg Lorsch), Riccardo Zocco (FC Bensheim),
Jan Dahlke (SV Sandhausen II), Nils Thobe (SG
Modau), David Suljic (Ziel unbekannt), Adam
Kaffenberger (pausiert), Mike Böhm (eigene Alte
Herren).
Trainer: Martin Weinbach (im fünften Jahr).
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favoriten: keine.
Germania Großkrotzenburg
Zugänge: Niklas Johnson, Kevin Schwarzer
(beide SG Bruchköbel), Dominik Röhl, Rino
Fangacci, Moritz Schlögel, Mario Wojtinek (alle
Bayern Alzenau U19), Marvin Schörner (Spvgg.
Hüttengesäß), Sebastian Maicher (VfR Kesselstadt),
Felix Wissel (Bayern Alzenau).
Abgänge: Nils Noe (Ziel unbekannt), André
Althaus (Viktoria Kahl), Marcel Dindorf (Kickers
Obertshausen), Mohamad Gassem (VfR Kesselstadt),
Max Grammel (Hanauer SC), Sebastian Popp
(Laufbahn beendet).
Trainer: Christian Schönig (Bayern Alzenau U19)
für für Spielertrainer Nils Noe.
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favorit: VfB Ginsheim. rst
TS Ober-Roden
Zugänge: Cengiz Veisoglu (FV Bad Vilbel), Dejan
Djordjevic (SV Wiesbaden), Nikolaos Gkogkos
(Corumspor Frankfurt), Julian Obermeier, Dennis
Profumo, Jannis Fritsch, Michel Klinger, Helal
Hosseini, Karlo Marakovic (alle eigene Jugend).
Abgänge: Aziz Bidou (Türk Gücü Friedberg),
Yves Böttler (Sportfreunde Seligenstadt, Mert
Barak (SV Münster), Salar Faryar, Maximilian
Pfaff (beide Auslandsaufenthalt), Mario Gotta
(Rot-Weiß Walldorf), Robin Schnitzer (Hassia
Dieburg), Vuk Tomic (Germania Klein-Krotzenburg),
Dennis Weinreich (Viktoria Urberach).
Trainer: Daniel Nister (bisher VfL Wolfsburg
Nachwuchsleistungszentrum) für Zivojin Juskic
(jetzt Sportlicher Leiter).
Saisonziel: Leistungsfenster der letzten Jahre,
junge Mannschaft entwickeln.
Favoriten: Spvgg. Neu-Isenburg, Spvgg. Oberrad,
VfB Ginsheim, Eintracht Wald-Michelbach.
Vatanspor Bad Homburg
Marcel Kopp bringt seine Hessenliga-Erfahrung bei der Usinger TSG als Spielertrainer
ein. Foto: Heiko Rhode
Zugänge: Luka Lotz, Dimitrios Selpessis, Marco
Danella (alle Young Boys Oberursel), Kai Klug,
Ilkay Yakisik, Dennis Fließ (alle FC Kalbach),
Mustafa Saniyeoglu (TGS Jügesheim), Pascal
Schleiffer, Alexander Beulich (beide FC Mammols-
Von Bad Vilbel ein Stückchen weiter in der Wetterau: Emre Kadimli zeigt seine Qualitäten nun
bei Türk Gücü Friedberg. Foto: Christian Klein
VERBANDSLIGA SÜD
Freitag, 5. August 2016
R6
Wieder im natürlichen Zuhause
Die Spvgg. Oberrad formiert sich nach dem Abstieg aus der Hessenliga neu
bandsliganiveau hatte Wiesbaden allerdings
ebenso wenig wie Testspielgegener Königstein, der mit 7:2 abgekanzelt wurde – immerhin aber auch ein Gruppenligist ist.
Das alles passt in etwa zu den Vorstellungen des Vorsitzenden Stefan Uhl, der die
Verbandsliga als „eine Art natürliches Zuhause für Oberrad“ betrachtet. Dort wolle
man sich nun möglichst festsetzen und dem
neuen Team Zeit geben, sich zu formieren.
Immerhin kann man sich in Oberrad darauf
konzentrieren, denn eine Zweite Mannschaft gibt es dort ja nicht mehr. rst
Kaum ein Stein ist bei der Spvgg. Oberrad
auf dem anderen geblieben nach dem Abstieg aus der Hessenliga.
Frankfurt. Elf Abgänge treffen den Verein
aus dem Frankfurter Südosten zum Teil
schwer, zuletzt zog es mit Ertugrul Erdogan
und Jongin Park noch zwei Leistungsträger
der vergangenen Spielzeit zum in der Hessenliga verbliebenen Stadtrivalen Rot-Weiss
Frankfurt. Auch Abwehrchef Sebastian Weigand und Torhüter Hrvoje Vincek werden
nur schwer zu ersetzen sein – wenn überhaupt. Ganze sieben Mann aus der „alten“
Mannschaft kicken auch weiterhin an der
Beckerwiese, darunter aber immerhin so
wichtige Leute wie Kapitän Todi Vasilev
und George Worcester, der erfahrene Außenverteidiger. Der neue Trainer Sven Zeidler, der vom Kreisoberligisten 1. FC Rödelheim kam, tritt auf jeden Fall ein schweres
Erbe an, sein Vorgänger Mustafa Fil hatte
den Verein über Jahre maßgeblich geprägt.
Dass die „05er“ trotz des radikalen
Schnitts noch immer Fußball spielen können, zeigte sich gleich im ersten Pflichtspiel
in der ersten Runde des Hessenpokals, wo
sie den nach dem freiwilligen Rückzug inzwischen als Gruppenligisten daherkommenden SV Wiesbaden mit 2:0 bezwangen.
Allerdings: Der Sieg wurde nun aberkannt,
da ein Akteur ohne Spielerpass sich nicht
wie vorgeschrieben ausweisen konnte. Ver-
Todi Vasilev hält auch in der Verbandsliga weiter für Oberrad den Kopf hin. Auch David
Schmelz (hinten) ist dem Club treu geblieben. Foto: Christian Klein
1. Spieltag
6. Spieltag
Samstag, 6. August
Freitag, 2. September
16.00 Usinger TSG - FC Alsbach
16.00 VfR Fehlheim - SV Geinsheim
18.00 Vatanspor Bad Homburg - Türk Gücü Friedberg
Sonntag, 7. August
15.00 TS Ober-Roden - Eintracht Wald-Michelbach
15.00 VfB Ginsheim - Germania Großkrotzenburg
15.00 FC Bensheim - SG Bruchköbel
15.00 FC Kalbach - Hanauer SC
15.00 Spvgg. Neu-Isenburg - Spvgg. Oberrad
2. Spieltag
Donnerstag, 11. August
19.00 Spvgg. Oberrad - Hanauer SC
Freitag, 12. August
19.30 FV Bad Vilbel - FC Bensheim
20.00 Türk Gücü Friedberg - Usinger TSG
Samstag, 13. August
16.00 Eintr. Wald-Michelbach - Spvgg. Neu-Isenburg
16.00 VfR Fehlheim - FC Kalbach
Sonntag, 14. August
15.00 SG Bruchköbel - VfB Ginsheim
15.00 Germania Großkrotzenburg - VS Bad Homburg
15.00 FC Alsbach - TS Ober-Roden
3. Spieltag
Donnerstag, 4. August
Spvgg. Oberrad - TS Ober-Roden
Mittwoch, 17. August
19.30 FV Bad Vilbel - VfR Fehlheim
19.30 Eintracht Wald-Michelbach - Usinger TSG
20.00 Türk Gücü Friedberg - VfB Ginsheim
Donnerstag, 18. August
19.00 Hanauer SC - Spvgg. Neu-Isenburg
19.00 Germania Großkrotzenburg - FC Bensheim
19.30 FC Alsbach - Vatanspor Bad Homburg
19.30 SV Geinsheim - FC Kalbach
DER KADER
19.30 FC Bensheim - VfR Fehlheim
Samstag, 3. September
16.00 Eintracht Wald-Michelbach - FC Alsbach
Sonntag, 4. September
15.00 TS Ober-Roden - SG Bruchköbel
15.00 Usinger TSG - FV Bad Vilbel
15.00 Vatanspor Bad Homburg - SV Geinsheim
15.00 VfB Ginsheim - FC Kalbach
15.00 Spvgg. Oberrad - Türk Gücü Friedberg
15.00 Spvgg. Neu-Isenburg - Germ. Großkrotzenburg
7. Spieltag
Mittwoch, 7. September
19.00 Germania Großkrotzenburg - VfB Ginsheim
19.30 Eintracht Wald-Michelbach - TS Ober-Roden
19.30 FC Alsbach - Usinger TSG
19.30 SV Geinsheim - VfR Fehlheim
20.00 Türk Gücü Friedberg - Vatanspor Bad Homburg
Donnerstag, 8. September
19.00 SG Bruchköbel - FC Bensheim
19.00 Spvgg. Oberrad - Spvgg. Neu-Isenburg
19.30 Hanauer SC - FC Kalbach
8. Spieltag
Samstag, 10. September
16.00 VfR Fehlheim - VfB Ginsheim
18.00 Türk Gücü Friedberg - Eintr. Wald-Michelbach
20.00 SV Geinsheim - Usinger TSG
Freitag, 16. September
5. Spieltag
Freitag, 26. August
19.30 FV Bad Vilbel - Vatanspor Bad Homburg
Samstag, 27. August
16.00 SV Geinsheim - VfB Ginsheim
18.00 Türk Gücü Friedberg - Spvgg. Neu-Isenburg
Sonntag, 28. August
15.00 Hanauer SC - Eintracht Wald-Michelbach
15.00 SG Bruchköbel - Usinger TSG
15.00 Germania Großkrotzenburg - TS Ober-Roden
15.00 FC Alsbach - Spvgg. Oberrad
15.00 FC Kalbach - FC Bensheim
Samstag, 29. Oktober
Mittwoch, 28. September
19.30 Usinger TSG - Türk Gücü Friedberg
19.30 Spvgg. Neu-Isenburg - Eintr. Wald-Michelbach
20.00 Vatanspor Bad Homburg - Germania
Großkrotzenburg
Donnerstag, 29. September
19.00 Hanauer SC - Spvgg. Oberrad
19.00 FC Bensheim - FV Bad Vilbel
19.00 VfB Ginsheim - SG Bruchköbel
19.00 TS Ober-Roden - FC Alsbach
19.30 FC Kalbach - VfR Fehlheim
19.00 Spvgg. Neu-Isenburg - FV Bad Vilbel
Samstag, 17. September
16.00 Eintr. Wald-Michelbach - Germ. Großkrotzenburg
Sonntag, 18. September
15.00 TS Ober-Roden - SV Geinsheim
15.00 Usinger TSG - FC Kalbach
15.00 Vatanspor Bad Homburg - VfR Fehlheim
15.00 FC Bensheim - Hanauer SC
15.00 FC Alsbach - Türk Gücü Friedberg
15.00 Spvgg. Oberrad - SG Bruchköbel
18.00 Türk Gücü Friedberg - FC Kalbach
Sonntag, 30. Oktober
15.00 TS Ober-Roden - Vatanspor Bad Homburg
15.00 Usinger TSG - Hanauer SC
15.00 SG Bruchköbel - FV Bad Vilbel
15.00 Germania Großkrotzenburg - SV Geinsheim
15.00 FC Alsbach - VfR Fehlheim
15.00 Spvgg. Oberrad - FC Bensheim
15.00 Spvgg. Neu-Isenburg - VfB Ginsheim
17. Spieltag
12. Spieltag
Freitag, 4. November
Samstag, 1. Oktober
Sonntag, 6. November
16.00 Eintracht Wald-Michelbach - FV Bad Vilbel
18.00 Türk Gücü Friedberg - Germ. Großkrotzenburg
Sonntag, 2. Oktober
15.00 TS Ober-Roden - VfR Fehlheim
15.00 FC Bensheim - Vatanspor Bad Homburg
15.00 VfB Ginsheim - Hanauer SC
15.00 FC Alsbach - SG Bruchköbel
15.00 Spvgg. Oberrad - SV Geinsheim
15.00 Spvgg. Neu-Isenburg - FC Kalbach
19.30 FC Bensheim - Eintracht Wald-Michelbach
14.30 Hanauer SC - FV Bad Vilbel
14.30 Usinger TSG - TS Ober-Roden
14.30 Vatanspor Bad Homburg - Spvgg. Neu-Isenburg
14.30 VfB Ginsheim - Spvgg. Oberrad
14.30 VfR Fehlheim - Türk Gücü Friedberg
14.30 FC Kalbach - Germania Großkrotzenburg
14.30 SV Geinsheim - SG Bruchköbel
18. Spieltag
13. Spieltag
Freitag, 11. November
Freitag, 7. Oktober
Samstag, 12. November
Samstag, 8. Oktober
Sonntag, 21. August
19.30 Spvgg. Oberrad - Eintracht Wald-Michelbach
11. Spieltag
15.00 Hanauer SC - FC Alsbach
15.00 TS Ober-Roden - FV Bad Vilbel
15.00 SG Bruchköbel - Spvgg. Neu-Isenburg
15.00 Germania Großkrotzenburg - Spvgg. Oberrad
15.00 FC Kalbach - Vatanspor Bad Homburg
9. Spieltag
Donnerstag, 25. August
16. Spieltag
19.30 FV Bad Vilbel - FC Alsbach
Donnerstag, 15. September
15.00 FC Kalbach - FC Alsbach
15.00 SV Geinsheim - Türk Gücü Friedberg
15.00 Germania Großkrotzenburg - FC Alsbach
15.00 FC Bensheim - VfB Ginsheim
15.00 SV Geinsheim - Spvgg. Neu-Isenburg
Sonntag, 11. September
4. Spieltag
15.00 TS Ober-Roden - Türk Gücü Friedberg
15.00 Usinger TSG - Germania Großkrotzenburg
15.00 Vatanspor Bad Homburg - SG Bruchköbel
15.00 VfB Ginsheim - FV Bad Vilbel
15.00 FC Bensheim - SV Geinsheim
15.00 VfR Fehlheim - Hanauer SC
15.00 Spvgg. Neu-Isenburg - FC Alsbach
Sonntag, 25. September
Tor: Admir Osmanbasic, Marius
Henlein, Duje Dragon.
Abwehr: George Worcester, David
Schmelz, Timo Becker, Eric
Schneider.
Mittelfeld und Angriff: Todi
Vasilev, Mahmood Shazaad, Ediz
Davuculu, Robert Kaczmiercak,
Fnan Tewelde, Olcay Uenal, Alexandru Painante, Teodor Cornitel,
Mahmud Abu Sukun, Ali Douh,
Enis Arkan, Hassan Taadou, Francesco
Mazzone, Akiyasu Tsuchiya, Ilias
Mahyou.
Trainer: Sven Zeidler.
16.00 Hanauer SC - Germania Großkrotzenburg
16.00 FC Bensheim - Usinger TSG
Sonntag, 9. Oktober
15.00 SG Bruchköbel - Türk Gücü Friedberg
15.00 VfB Ginsheim - Vatanspor Bad Homburg
15.00 VfR Fehlheim - Spvgg. Neu-Isenburg
15.00 FC Kalbach - Spvgg. Oberrad
16.00 SV Geinsheim - Eintracht Wald-Michelbach
19.30 FV Bad Vilbel - SV Geinsheim
16.00 Eintracht Wald-Michelbach - VfB Ginsheim
Sonntag, 13. November
14.30 Spvgg. Oberrad - Vatanspor Bad Homburg
14.45 Hanauer SC - TS Ober-Roden
14.45 SG Bruchköbel - FC Kalbach
14.45 Germania Großkrotzenburg - VfR Fehlheim
14.45 FC Alsbach - FC Bensheim
14.45 Spvgg. Neu-Isenburg - Usinger TSG
19. Spieltag
14. Spieltag
Freitag, 18. November
Samstag, 15. Oktober
Samstag, 19. November
16.00 Eintracht Wald-Michelbach - FC Kalbach
18.00 Türk Gücü Friedberg - FV Bad Vilbel
Sonntag, 16. Oktober
15.00 TS Ober-Roden - FC Bensheim
15.00 Usinger TSG - VfB Ginsheim
15.00 Vatanspor Bad Homburg - Hanauer SC
15.00 Germania Großkrotzenburg - SG Bruchköbel
15.00 FC Alsbach - SV Geinsheim
15.00 Spvgg. Oberrad - VfR Fehlheim
19.30 FC Kalbach - FV Bad Vilbel
17.00 VS Bad Homburg - Eintr. Wald-Michelbach
Sonntag, 20. November
14.45 TS Ober-Roden - Spvgg. Neu-Isenburg
14.45 Usinger TSG - Spvgg. Oberrad
14.45 VfB Ginsheim - FC Alsbach
14.45 FC Bensheim - Türk Gücü Friedberg
14.45 VfR Fehlheim - SG Bruchköbel
14.45 SV Geinsheim - Hanauer SC
15. Spieltag
20. Spieltag
Freitag, 21. Oktober
Samstag, 26. November
19.30 FC Kalbach - TS Ober-Roden
19.30 FV Bad Vilbel - Germania Großkrotzenburg
20.00 Vatanspor Bad Homburg - Usinger TSG
16.00 Usinger TSG - Eintracht Wald-Michelbach
Freitag, 23. September
Samstag, 22. Oktober
Sonntag, 27. November
14.30 Spvgg. Neu-Isenburg - Hanauer SC
14.30 VfR Fehlheim - FV Bad Vilbel
14.30 FC Bensheim - Germania Großkrotzenburg
14.30 VfB Ginsheim - Türk Gücü Friedberg
14.30 Vatanspor Bad Homburg - FC Alsbach
14.30 TS Ober-Roden - Spvgg. Oberrad
14.30 FC Kalbach - SV Geinsheim
10. Spieltag
Donnerstag, 22. September
19.30 FV Bad Vilbel - Spvgg. Oberrad
Samstag, 24. September
16.00 SG Bruchköbel - Eintracht Wald-Michelbach
16.00 VfR Fehlheim - Usinger TSG
18.30 Hanauer SC - Türk Gücü Friedberg
16.00 VfR Fehlheim - Eintracht Wald-Michelbach
Sonntag, 23. Oktober
15.00 Hanauer SC - SG Bruchköbel
15.00 VfB Ginsheim - TS Ober-Roden
15.00 FC Bensheim - Spvgg. Neu-Isenburg
R7
VERBANDSLIGA SÜD
Freitag, 5. August 2016
Noch mehr Qualität
Die Spvgg. Neu-Isenburg hat sich im Angriff adäquat verstärkt
schon vieles ganz gut war und wir nicht alles
über den Haufen werfen mussten. Aber wir
haben versucht, noch ein bisschen etwas herauszukitzeln“, verrät Hoffmann – und landet gleich wieder bei seiner neuen Offensivabteilung, die den gegen Ende der letzten
Runde schmerzlich vermissten Johannes
Günther ganz anders entlasten könne als das
noch zuletzt der Fall gewesen sei: „Dass wir
sieben Wochen ohne Strafraumstürmer
spielen müssen, diese Zeiten sind hoffentlich vorbei.“
Und dann sind ja da auch noch die ohnehin schon vorhandenen Qualitäten, die bärenstarke Defensivabteilung, die körperliche
Präsenz und die Gefährlichkeit bei Standardsituationen. „Die Automatismen sind
noch da“, glaubt auch der Trainer. Das gelte
allerdings auch für den einen oder anderen
Konkurrenten: „Bad Vilbel wird wieder
stark sein und Ginsheim. Wald-Michelbach
hat eine starke Mannschaft, die sich zuletzt
unter Wert präsentiert hatte. Und die Aufsteiger darf man auch nicht unterschätzen,
die Liga ist immer noch sehr ausgeglichen.“
Mit dem fünften Platz war man bei der
Spvgg. Neu-Isenburg am Ende der vergangenen Saison in der Verbandsliga Süd natürlich nicht zufrieden. Schließlich hatte die
Mannschaft zwischenzeitlich den Aufstieg
in die Hessenliga vor Augen.
Von Roland Stipp
Neu-Isenburg. „Das war zwar unsere beste
Saison ever, aber ein bisschen traurig waren
wir nachher schon“, gibt Trainer Peter Hoffmann zu. Schließlich habe man Anfang
Mai noch auf Aufstiegskurs gelegen, dann
aber doch die entscheidenden Punkte liegengelassen. Und so muss die Spvgg. NeuIsenburg einen neuen Anlauf nehmen und
will sich laut Hoffmann trotz der Vorgeschichte keinen großen Druck machen:
„Klar würde sich der Verein freuen, wenn es
irgendwann klappt mit dem Aufstieg, aber
alle hier wissen um die Qualität der Verbandsliga und es gibt kein Muss. Wir müssen uns alles wieder erarbeiten und können
nicht erwarten, dass uns die anderen freiwillig den Vortritt lassen.“
Einen Vorteil hat der Trainer im Vergleich zur Vorsaison schon ausgemacht.
„Wir haben zumindest endlich wieder zwei
Mittelstürmer“, sagt er und ist von seinen
Neuzugängen Aljoscha Atzberger und Marc
Züge sehr angetan. Die hätten nämlich
schon in der Vorbereitung mehr als angedeutet, dass sie die Qualität im Angriff noch
einmal erhöhen. Atzberger, der vom Hessenliga-Absteiger Oberrad kam, erzielte jede
Menge Tore, und auch der von der TGS Jügesheim geholte Züge habe sich prima eingefügt. „Ich hoffe sie bleiben gesund, denn
genau diese Spielertypen haben uns gefehlt“, betont Hoffmann.
Insgesamt gibt es in Neu-Isenburg ganze
vier neue Gesichter, wobei auch die Mittelfeldspieler Paul Schellhorn und Simon
Horn in der Vorbereitung große Schritte gemacht hätten, wie der Trainer findet. Den
In der vergangenen Saison noch Gegner (im Hessenpokal), jetzt zusammen in einer Mannschaft: Aljoscha Atzberger (vorne) und Henrik Nedwied. Foto: Peter Hartenfelser
Verein verlassen hat nur Dario Fazio, der
aber ohnehin keine sportliche Rolle gespielt
hatte. „Es wollte keiner weg und so ein bisschen haben wir da soziales Engagement gezeigt, denn eigentlich ist der Kader mit 21
Feldspielern ein bisschen groß und wir hätten auch noch zwei, drei Mann abgegeben“,
sagt Hoffmann. Doch irgendwie sei die Situation auch komfortabel, denn es gebe einen großen Konkurrenzkampf und man
könne sich ja im Winter immer noch von
Spielern trennen.
Dass man Neu-Isenburg nicht unbedingt
schnell verlässt, dafür steht ja auch Hoffmann selbst, der in sein 14. Jahr als Trainer
im Sportpark geht und auf ein ebenso stabiles Umfeld bauen kann: „Entwickelt hat
sich der Verein aber auch. Dadurch, dass wir
an der Hessenliga geschnuppert haben, hat
sich da zum Beispiel in Sachen Marketing
und in anderen Bereichen etwas getan. Es
hat dem Verein also gut getan und wir wissen, dass wir uns da noch weiterentwickeln
müssen.“
In Sachen Training, Mannschaftsführung
und Drumherum hat der inzwischen auch
mit der neuerdings benötigten B-Lizenz
ausgestattete Coach neue Wege eingeschlagen. „Wir haben einige Dinge mal anders gemacht, auch im Training. Wobei ja bisher
DER KADER
Tor: Andreas Rudolf , Lazar
Kacarevic, Philipp Mombauer
Abwehr: Henrik Nedwied, Matthias
Buschmann, Yannick Seith, Julius
Reitbauer, Paul Bickel, Patrick
Hartmann, Mario Rhein
Mittelfeld und Angriff: Fabian
Büttner, Mario Marx, Daniel Sachs,
Patrick Albert, Paul Schellhorn,
Marco Betz, Dennis Weiland, Simon
Horn, David Kammholz, Manuel
Profumo, Mourad Tariq, Savvas
Konstantinidis, Johannes Günther,
Aljoscha Atzberger, Marc Züge
Trainer: Peter Hoffmann
In Friedberg wird der
Ball flach gehalten
Warum eigentlich nicht Türk Gücü Friedberg? Schaut man sich die Kader aller SüdVerbandsligisten an und diskutiert man dabei über mögliche Favoriten, ist die Frage
berechtigt, warum man den Aufsteiger
nicht auf der Rechnung haben sollte.
Friedberg. Was die Friedberger personell
auf die Beine stellen, kann sich nämlich allemal sehen lassen. Ein paar Abstriche muss
man nach dem ersten Blick dann aber doch
machen, jedenfalls für den Moment. Denn
von den Neuzugängen sind die beiden vielleicht bekanntesten derzeit nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte. Florian Decise, der reichlich
Hessenliga-Erfahrung mitbringt und zuletzt
in Hadamar aktiv war, braucht in Folge ei-
DER KADER
Tor: Kamber Koc, Louis Korn,
Engin Tari
Abwehr: Benjamin Arnautovic,
Julian Davy, Hakim Azouagh,
Younes Idrissi, Alex Clark, Baba
Mouhaman, Abdelkader Jellouli,
Aziz Bidou
Mittelfeld und Angriff: Pedram
Ghazanfari, Alit Usic, Baris Odabas,
Özkan Ucar, Florian Decise, Emre
Kadimli, Ignat Chekmazov, Masse
Bell Bell, Ferdian Idic, Kupilayhan
Yasaroglu
Trainer: Abdessamad Fachat
ner Kreuzbandzerrung noch Zeit. Und der
bei Kickers Offenbach ausgebildete und
schon viel herumgekommene Baris Odabas
quält sich mit Rückenproblemen.
Etwas zur Unzeit kam für den Aufsteiger
die Trennung von Offensivmann Özcan
Ucar, der aus berufliche Gründen nicht an
jedem Training teilnehmen kann. Und der
Wechsel von Gruppenliga-Torschützenkönig
Ibrahim Cigdem zum neuen Ligarivalen Vatanspor Bad Homburg mag ebenfalls wehtun. Trotzdem: Die Friedberger können guter Hoffnung sein, durch die Veränderungen
keinen Qualitätsverlust erlitten zu haben.
Emre Kadimli aus Bad Vilbel, Aziz Bidou
aus Ober-Roden und die Offenbacher Masse
Bell Bell sowie Benjamin Arnautovic sind allemal Verstärkungen. Dazu kommen etablierte und höherklassig erfahrene Spieler
wie Torhüter Kamber Koc, Abdelkader Jellouli, Alexander Clark und Younes Idrissi,
die allesamt unter anderem beim damaligen
Hessenligisten Klein-Karben am Ball waren.
Trainer Abdessamad Fachat, der mehr als
100 Regionalligaspiele für die Eintracht, den
FSV, den VfL Bochum II und Zweibrücken
absolvierte, hält den Ball betont flach. Erst
einmal müsse man die nötigen Punkte für
den Klassenerhalt sammeln, betont er. Im
ersten Pflichtspiel, der Erstrundenpartie im
Hessenpokal, besiegten die Friedberger den
hochkarätig besetzten Nord-Verbandsligisten SG Bad Soden im Elfmeterschießen und
machten dabei sogar einen Rückstand in der
Verlängerung wett. rst
Sicherer Rückhalt beim Aufsteiger: Kamber Koc. Foto: Jan Hübner
GRUPPENLIGA FRANKFURT WEST
Freitag, 5. August 2016
Mit Ruhe zum Erfolg
Fußballspielen können die Mannen des SV FC Sandzak
R8
Spannendes
Aufstiegsrennen
Es gibt einige Anwärter auf einen der
ersten beiden Tabellenplätze.
Von Ralf Ehresmann
und neben dem Platz Ruhe einkehrt“. Fußballerisch, da ist er sich ziemlich sicher, „sind
wir wohl die beste Mannschaft der Liga“.
Und das, obwohl die beiden Innenverteidiger Mirsen Mehmedovic und Goran Djokic
den Verein verließen. Ersetzt werden sollen
sie durch Sven Mastilovic, dessen Bruder
Aleksandar schon bei Sandzak spielt, und
Kevin Weber.
Weitere Verstärkungen sind angedacht,
aber noch nicht spruchreif. Dazu Ghebru:
„Es laufen momentan einige Visa-Anträge.“
Unterstützt wird er bei der Verpflichtung
neuer Akteure von Anwar Naamnih, der seit
dem vergangenen Winter zusammen mit
Enes Bogucanin mit großem Einsatz für eine
tragfähige Vereinsarbeit sorgt.
Für die strategische Ausrichtung des letztjährigen Aufsteigers sorgt indes Vereinschef
Ferhan Sejdovic.
Frankfurt. Nach dem Aufstieg von Türk
Gücü Friedberg und der Usinger TSG in die
Verbandsliga Süd gibt es in der Gruppenliga
Frankfurt West fünf neue Gesichter. Neben
den Kreisoberliga-Meistern Rot-Weiss Frankfurt II, TSV Bad Nauheim und FC Oberstedten qualifizierten sich auch noch der SV
BKC Bosnien aus Frankfurt und der VfB
Friedberg über die Aufstiegsrunde für die
Gruppenliga. Acht der 17 Vereine stellt diesmal der Kreis Frankfurt, aus dem Hochtaunus sind noch fünf Mannschaften vertreten,
aus dem Kreis Friedberg gar nur vier.
In der neuen Runde gibt es eine größere
Zahl an Kandidaten für die oberen Plätze.
Gute Chancen werden dem TuS Merzhausen eingeräumt, der in der vergangenen Saison erst am letzten Spieltag von der Usinger
TSG abgefangen wurde. Der FC SV Sandzak
geht diesmal ebenso wie die TSG Nieder-Erlenbach ohne Punkteabzug ins Rennen und
dürfte daher auch wieder bei der Vergabe
der ersten beiden Tabellenränge ein Wörtchen mitsprechen. Die Spvgg. Griesheim lag
in den Vorjahren zwar immer in der Spitzengruppe, doch ist nach einem Umbruch
abzuwarten, ob Platz vier wiederholt werden kann. Daneben stehen aber auch noch
der Vizemeister 2015 Olympia Fauerbach,
der SC Dortelweil sowie der FC Neu-Anspach und die SG Bornheim/Grün-Weiß auf
der Liste. Ein spannender Aufstiegskampf
scheint also garantiert.
Von den Aufsteigern dürfte vor allem
Rot-Weiss Frankfurt II das Potenzial zu haben, sich in der Liga zu etablieren. Für den
Rest geht es erst mal um den Klassenerhalt,
und das ist bei drei bis fünf Absteigern ohnehin kein leichtes Unterfangen.
1. Spieltag
6. Spieltag
11. Spieltag
16. Spieltag
Samstag, 6. August
Sonntag, 4. September
Mittwoch, 28. September
Sonntag, 30. Oktober
In dieser Saison ist der SV FC Sandzak
nicht von einem Punktabzug bedroht. Das
macht den Frankfurter Club in seinem
zweiten Gruppenliga-Jahr zu einem der Aufstiegsanwärter – so sehen es zumindest
die Konkurrenten.
Von Ralf Ehresmann
Frankfurt. „Den Umständen entsprechend
war es mit Platz sechs eine gute Saison für
uns“, beurteilt der Trainer Amdom Ghebru
das Abschneiden des SV FC Sandzak in der
abgelaufenen Spielzeit. „Wir sind noch kein
sehr strukturierter Verein, deshalb hat es
noch nicht zu mehr gereicht.“ Sechs Punkte
Abzug wegen des fehlenden Unterbaus
konnten im Kampf um den anvisierten
zweiten Rang nicht kompensiert werden.
Am Ende fehlten 13 Punkte zu dem Platz,
der zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde
berechtigt.
Zumindest eine Zweite Mannschaft kann
der Verein in der neuen Runde aufbieten,
die vom früheren Spielertrainer Murat
Sejdovic trainiert wird. „Zu einer JuniorenMannschaft in einer Spielgemeinschaft hat
es leider noch nicht gereicht“, räumt Ghebru ein. Nach § 27 der geänderten Spielordnung des Hessischen Fußball-Verbandes
wird der Verein deswegen in der Saison
2017/18 mit drei Minuspunkten belastet
werden.
Soweit geht der Ausblick des Coaches
aber noch nicht, im Blickpunkt steht vielmehr der Auftakt beim SC Dortelweil. „Wir
treffen dann nach einer guten Vorbereitung
gleich am Anfang auf einen richtigen Prüfstein“, findet Ghebru, der sich für die kommende Runde wünscht, „dass bei uns auf
17.00 Olympia Fauerbach - VfB Friedberg
Sonntag, 7. August
15.00 Rot-Weiss Frankfurt II - SG Bornheim/GW
15.00 1. FC-TSG Königstein - SG Ober-Erlenbach
15.00 Türk. SV Bad Nauheim - SV BKC Bosnien
15.00 TSG Nieder-Erlenbach - FC Neu-Anspach
15.00 FC Oberstedten - Spvgg. Griesheim
15.00 Germania Enkheim - FG Seckbach
15.00 SC Dortelweil - SV FC Sandzak
Mit offiziell 18 Treffern war Edin Licina (links), hier bedrängt vom Enkheimer Johannes
Schmidt, der torgefährlichste Akteur im Sandzak-Team. Foto: Christian Klein
15.00 Rot-Weiss Frankfurt II - TuS Merzhausen
15.00 Olympia Fauerbach - SG Bornheim/GW
15.00 1. FC-TSG Königstein - Spvgg. Griesheim
15.00 TSG Nieder-Erlenbach - Germania Enkheim
15.00 FC Oberstedten - FG Seckbach
15.00 SG Ober-Erlenbach - VfB Friedberg
15.00 SV FC Sandzak - SV BKC Bosnien
15.00 SC Dortelweil - FC Neu-Anspach
7. Spieltag
2. Spieltag
Mittwoch, 7. September
Sonntag, 14. August
Donnerstag, 8. September
15.00 FG Seckbach - SV FC Sandzak
15.00 Spvgg. Griesheim - Rot-Weiss Frankfurt II
15.00 SG Bornheim/GW - TSG Nieder-Erlenbach
15.00 FC Neu-Anspach - Türk. SV Bad Nauheim
15.00 SV BKC Bosnien - 1. FC-TSG Königstein
15.00 Olympia Fauerbach - SG Ober-Erlenbach
15.00 VfB Friedberg - SC Dortelweil
15.00 Germania Enkheim - TuS Merzhausen
3. Spieltag
Mittwoch, 17. August
20.00 SV BKC Bosnien - TSG Nieder-Erlenbach
20.00 SV FC Sandzak - Olympia Fauerbach
Donnerstag, 18. August
19.00 TuS Merzhausen - Spvgg. Griesheim
19.00 FC Neu-Anspach - Rot-Weiss Frankfurt II
20.00 FG Seckbach - SC Dortelweil
20.00 SG Bornheim/GW - FC Oberstedten
20.00 SG Ober-Erlenbach - Türk. SV Bad Nauheim
20.15 VfB Friedberg - 1. FC-TSG Königstein
4. Spieltag
Sonntag, 21. August
20.00 SV BKC Bosnien - Türk. SV Bad Nauheim
19.30 FC Neu-Anspach - TSG Nieder-Erlenbach
19.30 Spvgg. Griesheim - FC Oberstedten
19.45 SG Ober-Erlenbach - 1. FC-TSG Königstein
20.00 SG Bornheim/GW - Rot-Weiss Frankfurt II
20.00 FG Seckbach - Germania Enkheim
20.00 SV FC Sandzak - SC Dortelweil
20.15 VfB Friedberg - Olympia Fauerbach
8. Spieltag
Sonntag, 11. September
15.00 Spvgg. Griesheim - Olympia Fauerbach
15.00 SG Bornheim/GW - SC Dortelweil
15.00 FC Neu-Anspach - SV FC Sandzak
15.00 SV BKC Bosnien - VfB Friedberg
15.00 FC Oberstedten - Rot-Weiss Frankfurt II
15.00 TuS Merzhausen - TSG Nieder-Erlenbach
15.00 Germania Enkheim - Türk. SV Bad Nauheim
Mittwoch, 14. September
20.00 FG Seckbach - SG Ober-Erlenbach
9. Spieltag
Freitag, 16. September
20.00 VfB Friedberg - FC Neu-Anspach
15.00 Olympia Fauerbach - SV BKC Bosnien
15.00 1. FC-TSG Königstein - FC Neu-Anspach
15.00 Türk. SV Bad Nauheim - SG Bornheim/GW
15.00 TSG Nieder-Erlenbach - Spvgg. Griesheim
15.00 FC Oberstedten - Germania Enkheim
15.00 TuS Merzhausen - FG Seckbach
15.00 SV FC Sandzak - VfB Friedberg
15.00 SC Dortelweil - SG Ober-Erlenbach
Sonntag, 18. September
5. Spieltag
10. Spieltag
Dienstag, 23. August
Donnerstag, 22. September
20.00 Germania Enkheim - Rot-Weiss Frankfurt II
Sonntag, 28. August
15.00 FG Seckbach - VfB Friedberg
15.00 Spvgg. Griesheim - Türk. SV Bad Nauheim
15.00 SG Bornheim/GW - 1. FC-TSG Königstein
15.00 FC Neu-Anspach - Olympia Fauerbach
15.00 SV BKC Bosnien - SC Dortelweil
15.00 SG Ober-Erlenbach - SV FC Sandzak
15.00 TuS Merzhausen - FC Oberstedten
15.00 Rot-Weiss Frankfurt II - FG Seckbach
15.00 1. FC-TSG Königstein - Germania Enkheim
15.00 Türk. SV Bad Nauheim - TuS Merzhausen
15.00 TSG Nieder-Erlenbach - FC Oberstedten
15.00 SG Ober-Erlenbach - SV BKC Bosnien
15.00 SV FC Sandzak - SG Bornheim/GW
15.00 SC Dortelweil - Spvgg. Griesheim
20.00 SG Ober-Erlenbach - FC Neu-Anspach
Sonntag, 25. September
15.00 Rot-Weiss Frankfurt II - TSG Nieder-Erlenbach
15.00 Spvgg. Griesheim - SV FC Sandzak
15.00 SG Bornheim/GW - VfB Friedberg
15.00 FC Oberstedten - Türk. SV Bad Nauheim
15.00 TuS Merzhausen - 1. FC-TSG Königstein
15.00 Germania Enkheim - Olympia Fauerbach
17.00 FG Seckbach - SV BKC Bosnien
20.00 SC Dortelweil - VfB Friedberg
Donnerstag, 29. September
19.00 Rot-Weiss Frankfurt II - Spvgg. Griesheim
19.30 TSG Nieder-Erlenbach - SG Bornheim/GW
20.00 SV FC Sandzak - FG Seckbach
20.00 Türk. SV Bad Nauheim - FC Neu-Anspach
20.00 1. FC-TSG Königstein - SV BKC Bosnien
20.00 SG Ober-Erlenbach - Olympia Fauerbach
20.00 TuS Merzhausen - Germania Enkheim
12. Spieltag
Sonntag, 2. Oktober
15.00 Olympia Fauerbach - TuS Merzhausen
15.00 1. FC-TSG Königstein - FC Oberstedten
15.00 Türk. SV Bad Nauheim - Rot-Weiss Frankfurt II
15.00 TSG Nieder-Erlenbach - FG Seckbach
15.00 SV BKC Bosnien - FC Neu-Anspach
15.00 SG Ober-Erlenbach - SG Bornheim/GW
15.00 VfB Friedberg - Spvgg. Griesheim
15.00 SC Dortelweil - Germania Enkheim
13. Spieltag
Sonntag, 9. Oktober
15.00 Rot-Weiss Frankfurt II - 1. FC-TSG Königstein
15.00 FG Seckbach - FC Neu-Anspach
15.00 Spvgg. Griesheim - SG Ober-Erlenbach
15.00 SG Bornheim/GW - SV BKC Bosnien
15.00 TSG Nieder-Erlenbach - Türk. SV Bad Nauheim
15.00 FC Oberstedten - Olympia Fauerbach
15.00 TuS Merzhausen - SC Dortelweil
15.00 Germania Enkheim - SV FC Sandzak
14. Spieltag
Sonntag, 16. Oktober
15.00 Olympia Fauerbach - Rot-Weiss Frankfurt II
15.00 1. FC-TSG Königstein - TSG Nieder-Erlenbach
15.00 Türk. SV Bad Nauheim - FG Seckbach
15.00 FC Neu-Anspach - SG Bornheim/GW
15.00 SV BKC Bosnien - Spvgg. Griesheim
15.00 VfB Friedberg - Germania Enkheim
15.00 SV FC Sandzak - TuS Merzhausen
15.00 SC Dortelweil - FC Oberstedten
15.00 Olympia Fauerbach - Türk. SV Bad Nauheim
15.00 1. FC-TSG Königstein - FG Seckbach
15.00 SG Bornheim/GW - Spvgg. Griesheim
15.00 SV BKC Bosnien - Germania Enkheim
15.00 SG Ober-Erlenbach - TuS Merzhausen
15.00 VfB Friedberg - FC Oberstedten
15.00 SV FC Sandzak - Rot-Weiss Frankfurt II
15.00 SC Dortelweil - TSG Nieder-Erlenbach
17. Spieltag
Sonntag, 6. November
14.30 Rot-Weiss Frankfurt II - VfB Friedberg
14.30 FG Seckbach - Spvgg. Griesheim
14.30 1. FC-TSG Königstein - Olympia Fauerbach
14.30 Türk. SV Bad Nauheim - SC Dortelweil
14.30 TSG Nieder-Erlenbach - SV FC Sandzak
14.30 FC Oberstedten - SG Ober-Erlenbach
14.30 TuS Merzhausen - SV BKC Bosnien
14.30 Germania Enkheim - FC Neu-Anspach
18. Spieltag
Sonntag, 13. November
14.45 FG Seckbach - Olympia Fauerbach
14.45 FC Neu-Anspach - TuS Merzhausen
14.45 SV BKC Bosnien - FC Oberstedten
14.45 SG Ober-Erlenbach - Rot-Weiss Frankfurt II
14.45 VfB Friedberg - TSG Nieder-Erlenbach
14.45 SV FC Sandzak - Türk. SV Bad Nauheim
14.45 SC Dortelweil - 1. FC-TSG Königstein
15.00 SG Bornheim/GW - Germania Enkheim
19. Spieltag
Freitag, 18. November
20.00 Türk. SV Bad Nauheim - VfB Friedberg
Sonntag, 20. November
14.45 Rot-Weiss Frankfurt II - SV BKC Bosnien
14.45 Olympia Fauerbach - SC Dortelweil
14.45 1. FC-TSG Königstein - SV FC Sandzak
14.45 TSG Nieder-Erlenbach - SG Ober-Erlenbach
14.45 FC Oberstedten - FC Neu-Anspach
14.45 TuS Merzhausen - SG Bornheim/GW
14.45 Germania Enkheim - Spvgg. Griesheim
15. Spieltag
20. Spieltag
Sonntag, 23. Oktober
Sonntag, 27. November
15.00 Rot-Weiss Frankfurt II - SC Dortelweil
15.00 FG Seckbach - SG Bornheim/GW
15.00 Spvgg. Griesheim - FC Neu-Anspach
15.00 Türk. SV Bad Nauheim - 1. FC-TSG Königstein
15.00 TSG Nieder-Erlenbach - Olympia Fauerbach
15.00 FC Oberstedten - SV FC Sandzak
15.00 TuS Merzhausen - VfB Friedberg
15.00 Germania Enkheim - SG Ober-Erlenbach
14.30 Rot-Weiss Frankfurt II - FC Neu-Anspach
14.30 SC Dortelweil - FG Seckbach
14.30 Spvgg. Griesheim - TuS Merzhausen
14.30 FC Oberstedten - SG Bornheim/GW
14.30 TSG Nieder-Erlenbach - SV BKC Bosnien
14.30 Türk. SV Bad Nauheim - SG Ober-Erlenbach
14.30 1. FC-TSG Königstein - VfB Friedberg
14.30 Olympia Fauerbach - SV FC Sandzak
R9
GRUPPENLIGA FRANKFURT WEST
Freitag, 5. August 2016
Hafid El Jazouli, hier noch im Trikot der TSG Nieder-Erlenbach, zeigt in dieser Saison wieder in
Bornheim seine Künste. Foto: Christian Klein
Stieg zuletzt mit der SG Hoechst in die Gruppenliga auf: Routinier Ali El Fechtali (rechts), jetzt
für Griesheim am Ball. Foto: Marcel Lorenz
Defensive stärken Veränderungen
Bornheim: Neuer Coach und frische Kräfte
Die Frankfurter sind in der Liga eine feste
Größe. Sie gehen bereits in ihre zehnte Saison in Folge.
Von Ralf Ehresmann
Frankfurt. Mit Agmal Azami als neuem
Cheftrainer geht die SG Bornheim/GrünWeiß in die Spielzeit 2016/17. Azami, der
vorher schon zwei Jahre als Co-Trainer von
Maik Rudolf fungierte, möchte „die erfolgreiche Arbeit meines Vorgängers fortführen.
Maik hat hier vier Jahre gute Arbeit geleistet“. Er ergänzt: „Zusammen mit unserem
Co-Trainer Ilker Cavus, der zuletzt in unserer Juniorenabteilung tätig war, werde ich
noch an einigen Stellschrauben drehen.“ In
der Defensive, erläutert er, „müssen wir uns
noch verbessern. Wir haben in der vergangenen Runde viel zu viele Gegentore kassiert“.
Für die am Sonntag mit der Partie beim
Aufsteiger Rot-Weiss Frankfurt II beginnende Runde wurde der Kader verbreitert.
Unter den Neuzugängen befinden sich auch
fünf Spieler aus der eigenen Jugend, denen
Azami den Sprung in die Gruppenliga zutraut. Zudem stießen mit Rückkehrer Daniel Tewelde (SV Gronau) und Hafid El Jazouli (TSG Nieder-Erlenbach) zwei Gruppenliga-erfahrene Offensivspieler zum Aufgebot sowie noch Leon Malsch von der
Spvgg. Oberrad und Florian Mazzlomaj, der
von einem längeren Auslandsaufenthalt zurückkehrte.
Simon Rummel, den Azami gerne weiter
dabei gehabt hätte, beendet zwar seine aktive Laufbahn, wird aber voraussichtlich zukünftig im Vorstandsbereich für den Verein
tätig werden, während Marius Skor es in der
Soma etwas ruhiger angehen lässt. „Wir haben neue, frische und auch erfahrene Kräfte
nach Bornheim geholt“, erzählt der Coach,
„deshalb streben wir natürlich für diese
Runde eine bessere Platzierung als zuletzt
Platz acht an.“
In Griesheim hat sich einiges getan
Mit erschwerten Bedingungen in der Vorbereitungsphase musste das Team von Trainer
Paul Petrina leben.
Frankfurt. Die Mannschaft der Spvgg.
Griesheim schloss die abgelaufene Saison
trotz vieler verletzungsbedingter Ausfälle
unter dem in der Winterpause verpflichteten Trainer Paul Petrina auf einem respektablen vierten Tabellenrang ab. Griesheims
Vereinschef Christian Kossack ist sich nach
den zahlreichen Veränderungen im Kader
noch nicht schlüssig, wie die Mannschaft
einzuschätzen ist: „Wir wollen uns aber natürlich wieder nach oben orientieren.“
Am meisten schmerzt Kossack der Verlust
von Simon Horn: „Er war das Herz der
Mannschaft. Wir wollten ihm aber beim
Wechsel zu einem höherklassigen Verein
keine Steine in den Weg legen.“ Bei einigen
anderen, fährt er fort, „bin ich über den
Weggang ganz froh, denn manche kamen
kaum zum Training“. Gekommen sind ne-
ben dem Trainerbruder Kristof Petrina noch
weitere Gruppenliga-erfahrene Kicker. Nach
langer Zeit rückte auch mit Steven Schmidt
erstmals wieder ein Spieler aus dem eigenen
Nachwuchs in den Gruppenliga-Kader. Zudem trainieren auch dessen noch für die
A-Junioren spielberechtigten Zwillingsbrüder Justin und Marvin bei den Senioren mit.
Petrina hatte die Spieler zwar schon am
27. Juni erstmals zum Training gebeten,
doch musste er mit seinem Team auf andere
Sportplätze ausweichen, da der Kunstrasenplatz an der Eichenstraße erneuert wurde.
Trotz des Umbruches, etlicher Urlauber und
den erschwerten Bedingungen in der Vorbereitungsphase ist sich der Coach sicher, am
ersten Spieltag beim Aufsteiger FC Oberstedten eine gute und ehrgeizige Mannschaft
aufbieten zu können: „Ich setze alles dran,
dass die Spieler bis dahin möglichst fit sind
und die Mannschaft so gut wie möglich eingespielt ist.“ ehr
SV BKC Bosnien sieht sich gewappnet
In der Gruppenliga Frankfurt West betritt der
Vizemeister der Kreisoberliga Frankfurt Neuland. Dass der Klassenerhalt daher als Erfolg
schon völlig ausreichend wäre, ist nur folgerichtig.
Frankfurt. 25 Spieltage war der SV BKC Bosnien Spitzenreiter in der Kreisoberliga Frankfurt, ehe die Meisterschaft nach den Ausfällen
von vier wichtigen Stammspielern doch noch
verloren ging. Immerhin reichte es für den
Verein, der 2017 sein 25-jähriges Bestehen feiert, noch zu Tabellenrang zwei. In der Aufstiegsrunde zur Gruppenliga setzte sich der
international besetzte Club dann souverän
gegen den FV Stierstadt (4:1) und den VfB
Friedberg (2:1) durch.
„Neben Bosnien-Herzegowina als Herkunftsland kommen unsere Spieler auch
noch aus Kroatien, Serbien, Bulgarien, Moldawien, Rumänien und natürlich auch aus
Deutschland“, wie der langjährige Pressesprecher Asmir Husanovic berichtet. Als Trainer
verpflichteten die Verantwortlichen im Sommer als Nachfolger für Amir Kusimovic und
Senad Mujakic, hier noch als Spielertrainer in
Seckbach, soll es beim Aufsteiger in punkto
Klassenerhalt richten. Foto: Christian Klein
Emir Bajraktarevic mit Senad Mujakic einen
erfahrenen Coach, der schon bei der FG Seckbach und dem SV Gronau als Übungsleiter
fungierte und mit 26 Akteuren über einen
umfangreichen Kader verfügt.
Zudem konnte der erst 22-jährige Torjäger
Almir Derdemez (41 Treffer in der Kreisoberliga) gehalten werden, hinzu kam mit Adis
Pita aus Königstein ein weiterer torgefährlicher Offensivspieler mit Gruppenliga-Erfahrung. „Wir sind aber auch in den anderen
Mannschaftsteilen gut besetzt“, ist Husanovic
überzeugt, der trotz des urlaubsbedingten
Ausfalls von einigen Kickern in den ersten
Partien den Klassenerhalt für realistisch hält.
Einen Punktabzug (greift ohnehin erst in
der darauffolgenden Saison) hat der Verein
nicht zu befürchten, da er eine Zweite Mannschaft in der B-Klasse sowie eine A-Jugend in
Spielgemeinschaft mit der DJK Schwarz-Weiß
Griesheim zum Spielbetrieb angemeldet hat
und damit die Vorgaben des Hessischen Fußball-Verbandes hinsichtlich der Nachwuchsarbeit erfüllt hat. ehr
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GRUPPENLIGA FRANKFURT WEST
Freitag, 5. August 2016
(VfB Gießen), Yoshimura Wataru (Japan), Ihtezaz
Saleem (Alemannia Nied), Ibrahim El Quahian,
Oguzhan Nar (beide Sportfreunde Friedrichsdorf),
Elmas Feyzullah (Rot-Weiss Frankfurt II), Simon
Horn (Spvgg. Neu-Isenburg).
Trainer: Paul Petrina (seit Januar 2016).
Saisonziel: Unter die ersten Acht kommen.
Favoriten: SC Dortelweil, SG Bornheim/Grün-Weiß,
Rot-Weiss Frankfurt II.
FC Neu-Anspach
Zugänge: Jannis Nickel, Mo Özdemir (beide SG
Waldsolms), Jonas Wanzke, Denis Crecelius
(beide Usinger TSG), Paul Paulsen, Michael Puck
(beide TS Ober-Roden), Yannik Tousch (Olympia
Fauerbach), Dominik Trevellino (FC Cleeberg).
Abgang: Hassan Tadou (Ziel unbekannt).
Trainer: Rico Henrici (FC Cleeberg) für Interimstrainer Raffaele Parisi.
Saisonziel: unter die ersten Fünf.
Favoriten: keine Angabe.
TSG Nieder-Erlenbach
Zugänge: Danny Avit Carel (Germania Ginnheim),
Karl Cost, Leander Kruse (beide eigene Jugend),
Rachid El Ghazouani (SV Bonames), Kevin Kühn,
Patrick Wagner (beide Hessen Massenheim),
Rachid Mahria (SV Somborn), Maurizio Tedesco
(Spvgg. Fechenheim).
Abgänge: Hafid El Jazouli (SG Bornheim/Grün-Weiß),
Leon Günther (SG Oberliederbach), Sami Rachdi
(1. FC-TSG Königstein), Vincenzo Piana, Selam
Tekle (beide Laufbahn beendet).
Spielertrainer: Vito Raimondi (seit Januar 2011).
Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz.
Favoriten: TuS Merzhausen, FC Neu-Anspach,
SV FC Sandzak, Rot-Weiss Frankfurt II.
1. FC-TSG Königstein
Zugänge: Fatih Jäger, Estafanio Beandao da
Silva (beide Spvgg. Griesheim), Sanny Abubakari
(FV Saz-Rock Frankfurt), Sasa Matovic, Benjamin
Sejdovic (beide SV Gronau), Vito Corrado, Omid
Esmatulahi (beide Vatanspor Bad Homburg),
David Rodriguez, Sebastian Fay (beide Rot-Weiss
Frankfurt II), Murat Özbek (FV Hausen), Fajes
Fazel (Viktoria Preußen Frankfurt), Can Celik (FC
Kalbach), Alwin Fal (vereinslos), Christopher
Klees (Germania Weilbach), Jun Sub Byun,
Johannes Bizimis, Lukas Löffler (alle eigene
Jugend), Sami Rashdi (TSG Nieder-Erlenbach).
Abgänge: Michael Figueiredo, Kai Großheim,
Viktor Walz (alle Union Niederrad), Ahmad
Mohabat (Eintracht Oberursel), Andreas Müller
(Sportfreunde Friedrichsdorf), Robin Pierce (FC
Rendel), Adis Pita (SV BKC Bosnien Frankfurt),
Kemal Pita (SG Oberliederbach), Martin Schuhrk
(Teutonia Köppern), Mirko Könen, Tobias König,
Senad Rasiti (alle Ziel unbekannt).
Trainer: Bayram Mechmet (SV Gronau) für
Thomas Biehrer (ohne Verein).
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favoriten: FV Sandzak, SG Bornheim/Grün-Weiß,
SC Dortelweil, SG Neu-Anspach.
FC Oberstedten
Zugänge: Kaan Yueksel (DJK Bad Homburg),
Kareem Baumann (TG Sachsenhausen), Caglayan
Karagoez (SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach), Mike
Itter, Gaszmend Grajcevci (beide Eintracht
Oberursel), Daniel Wolf (Spvgg. Oberrad).
Abgang: Masiullah Mahbubi (Spvgg. Griesheim).
Trainer: Artur Rissling (im neunten Jahr).
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favorit: SV FC Sandzak.
TuS Merzhausen
Zugänge: Daniel Dylong (TSV Kirberg), Julian
Ivan (FC Reifenberg), Nico Zrakic (SG Eschbach/
Wernborn), Marcel Schmitz (FC Mammolshain),
Leon Wanzke, Yannick Wanzke (beide FSG
Weilnau/Weilrod/Steinfischbach), Valentin Emmel
(FC Neu-Anspach), Asel Köpeli (SG Sossenheim),
Lukas Reiter (SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach),
Jörn Schweitz (Spvgg. Ulm-Allendorf), Christoph
Ningel (FSG Niederlauken/Laubach).
Abgänge: Antonio Castellino (FV Stierstadt),
Kevin Lindner (SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach),
Kevin Lauth (FC Reifenberg), Philip Stiebeling
(FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach), Boris
Worel (Laufbahn beendet).
Trainer: Daniel Dylong (TSV Kirberg) für Jörg
Loutchan (pausiert).
Saisonziel: unter die ersten Acht.
Favoriten: SV FC Sandzak, FC Neu-Anspach.
SG Ober-Erlenbach
Zugänge: Sascha Reitzammer (FV Bad Vilbel),
Adrian Suarez (SV Gronau), Markus Kolb, Niklas
Kraus, Marcel Paszun, Michael Pottmeyer (alle
eigene Jugend).
Abgänge: Asmir Isovic (SG Westend Frankfurt),
Daniel Ribeiro Nogueira, Radoica Kulkoj (beide
Ziel unbekannt).
Trainer: Antonios Tsiakalos (seit Oktober 2015).
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favoriten: SV FC Sandzak, SC Dortelweil,
Rot-Weiss Frankfurt II.
Türkischer SV Bad Nauheim
Zugänge: Semun Biber (Kickers Offenbach),
Ugur Ürün (Germania Ockstadt),Burak Hamurcu
(Eintracht Stadtallendorf), Selahattin Deliktas
(SV Steinfurth), Murat Akgül (KSV Klein-Karben),
Ömer Yigit (Inter Reichelsheim), Asmir Emrovic
(VfR Butzbach), Ovidiu Constantin (Germania
R10
SG Bornheim/Grün-Weiß
Gibt jetzt in Königstein die Anweisungen: Bayram Mechmet (rechts), zuletzt in Gronau, davor
in Griesheim an der Seitenlinie. Foto: Andreas Chuc
Schwalheim), Bugra Yilmaz (Türk Gücü Friedberg),
Ehsan Qazi, Baki Özisli, Burak Sarikaya (alle
Spvgg. Bad Nauheim), Ibrahim Uslu, Gilbert
Mehwald, Mustafa Eyhan (alle eigene Jugend).
Abgänge: Hakan Aydin, Hüseyin Altun, Niklas
Appel (alle Ziel unbekannt), Yilmaz Dural (Teutonia
Staden), Ulkan Turan (VfB Friedberg), Özkan Can
(FC Ober-Rosbach), Haris Hodovic (Türk Gücü
Friedberg).
Spielertrainer: Tufan Tosunoglu (im zweiten
Jahr).
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favorit: SC Dortelweil.
SC Dortelweil
Zugänge: Marcel Dumann (EFC Kronberg), Julian
Mistetzky (SG Bruchköbel), Markus Vancura (SV
Gronau), Jonas Müller (FV Bad Vilbel).
Abgang: David Beljan (beruflich bedingt).
Trainer: Markus Beierle (im neunten Jahr).
Saisonziel: besser als Platz sieben in der letzten
Runde.
Favoriten: TuS Merzhausen, SV FC Sandzak.
Olympia Fauerbach
Zugänge: Dominik Roos (Teutonia Staden),
Mithat Bakanhan (SG Büdingen), Sascha Hartmann
(FC Nieder-Florstadt), Jan Dombrowsky (SG
Mockstadt/Stammheim), Till Macker (SV
Bruchenbrücken), Kevin Toermer (FSV Dorheim).
Abgänge: Rene Gübler (Ziel unbekannt), Ferdijan
Idic (Türk Gücü Friedberg), Torben Fink (DJK Bad
Homburg), Alexander Sarkisjan (FSV Friedrichsdorf),
Yannick Tousch (SG Neu Anspach).
Trainer: Matthias Tietz (im vierten Jahr).
Saisonziel: vorderes Tabellendrittel.
Favoriten: Spvgg. Griesheim, SV FC Sandzak.
VfB Friedberg
Zugänge: David Clement (Germania Ockstadt),
Timo Dechert (Teutonia Staden), Jasmin Emrovic
(VfB Petterweil), Nikolai Fechshuk (SV Wisselsheim),
Daniel Knebel (FC Gambach), Sven-Martin Kunze
(SV Heide Jähwitz), Loic Ngansop-Njoya (aktiviert),
Ulkan Turan (Türkischer SV Bad Nauheim), Darko
Usic (Emekspor Friedberg), Stephan Wladarz
(Harz), Javan Atkinson, Nico Bauer (beide eigene
Jugend).
Abgang: Patrick Schütz (TSG Ober-Wöllstadt).
Trainer: Jürgen Ohl (im fünften Jahr).
Saisonziel: Klassenerhalt.
Rückkehrer aus Gronau: Bornheims Neuzugang Teklu Tewelde (rechts). Foto: Christian Klein
Favoriten: SV FC Sandzak, SC Dortelweil, SG
Bornheim/Grün-Weiß.
SV FC Sandzak
Zugänge: Sven Mastilovic (Viktoria Griesheim
U19), Kevin Weber (Türk Gücü Friedberg), Jamal
Wahid (SV Pars Neu-Isenburg).
Abgänge: Boris Jukic (Neuseeland), Sebhat
Kahsay, Mirsen Mehmedovic, Goran Djokic (alle
Ziel unbekannt).
Trainer: Amdom Ghebru (im zweiten Jahr).
Saisonziel: oben mitsprechen.
Favoriten: SG Bornheim/Grün-Weiß, Rot-Weiss
Frankfurt II.
Rot-Weiss Frankfurt II
Zugänge: Teklu Tewelde (SV Gronau), Abdelkarim
Laaroubi (TSG 51 Frankfurt), Hafid El Jazouli (TSG
Nieder-Erlenbach), Leon Malsch (Spvgg. Oberrad),
Josei Yasukawa (Basara Mainz), Bela Schuster,
Antony Cudina, Luis Sorgler (alle eigene Jugend),
Andrew Cave, Tauland Mazzlomaj (eigene Zweite
Mannschaft), Florian Mazzlomaj (nach Auslandsaufenthalt zurück).
Abgänge: Simon Rummel (Laufbahn beendet),
Marius Skor (Concordia Eschersheim Soma),
Jakob Dickmann (Viktoria Preußen Frankfurt).
Trainer: Agmal Azami (bisher Co-Trainer) für
Maik Rudolf (pausiert).
Saisonziel: Unter den ersten Fünf landen.
Favoriten: SV FC Sandzak, Olympia Fauerbach,
Rot-Weiss Frankfurt II.
Germania Enkheim
Zugänge: Nico Sonnenberg (TSV Eibach), Gabriel
Bernstein-Campos (TuS Heven), Tino Cestonaro
(SSV Langenaubach), Jakob Bickeböller (TG
Sachsenhausen), Steffen Sames (SG Harheim),
Christian Duhm, Anas Arhimou, Daler Mirzaev
(alle eigene Jugend).
Abgänge: Sascha Martinovic (Frankfurter FC
Olympia), Oktay Harmanci (Ziel unbekannt),
Orkan Erinc (Serkevtin Spor Frankfurt).
Trainer: Andreas Pelka (im dritten Jahr).
Saisonziel: Tabellenrang sechs bis acht.
Favoriten: SV FC Sandzak, TuS Merzhausen,
Olympia Fauerbach
Zugänge: Ivan Puljic, Joshua Mensah, Ehsan
Abassi, Branko Curic, Muhammed Medovic (alle
eigene Jugend), Ivan Dzijan (FC Posavina Frankfurt),
Feyzullah Elmas (Spvgg. Griesheim), Oktay Sen
(Spvgg. Fechenheim), Tony Nguyen (VfB
Großauheim) Prince Schülke (Vatanspor Bad
Homburg), Norman Syed (FV Hausen), Miro
Karaglun (VfR Bockenheim), Tino Majetevic
(Wormatia Worms U19) Umberto Nicosia (Viktoria
Preußen Frankfurt), Sunny Masih (SG Hoechst).
Abgänge: Tarek Fouad (Germania Schwanheim),
Sebastian Fay, David Rodriguez (beide 1. FC-TSG
Königsstein), Mohammed Muftawu (KV Mühlheim),
Junior Lemos (GSU Frankfurt) Zissis Petkanas
(eigene Soma), Radoslav Rusev (eigene Erste
Mannschaft), Yunus Bayindir, Patrick Bötsch,
Daniel Lotz (alle Ziel unbekannt).
Trainer: Hicham Tahrioui (im zweiten Jahr).
Saisonziel: In der Gruppenliga etablieren.
Favoriten: SV FC Sandzak, SG Bornheim/Grün-Weiß.
Zugänge: Hendrik Martin, Julen Herrero (beide
eigene Jugend), Niklas Beyer, Kaan Bilgic, Georgios
Brussas (alle eigene Zweite Mannschaft), Deniz
Kirov (Sportfreunde Oberau), Deniz Yilmaz (Spvgg.
Fechenheim), Mabulli Sawo, Deniz Mrugala,
Pyeonghwa Park (alle Spvgg. Griesheim),
Souleyman Drammeh (Concordia Eschersheim),
Ali Wardak (SG Praunheim), Kenan Kovacevic
(SV BKC Bosnien), Stanley Ike (FV Bad Vilbel).
Abgänge: Erhan Okuducu (Ziel unbekannt), Igor
Rozic ( Spvgg. Hüttengesäß), Arsene Mazengo
(BSC Altenhain).
Trainer: Nico de Rinaldis (im dritten Jahr).
Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz.
Favoriten: SG Bornheim/Grün-Weiß, Olympia
Fauerbach, TuS Merzhausen.
Spvgg. Griesheim
SV BKC Bosnien
Zugänge: Etienne Schmidt (KV Mühlheim), Kristof
Petrina (FG Seckbach), Julian Repp, Mohamed
Akil (beide FV Bad Vilbel), Daniel Sikorski, Pompeo
De Angelis (beide FC Kalbach), Mario Sporer
(Viktoria Preußen Frankfurt), Masiullah Mahbubi
(FC Oberstedten), Angel Garces Tesado (ohne
Verein), Mark Kinder (VfB Unterliederbach), Ali
El Fechtali (SG Hoechst), Steven Schmidt (eigene
Jugend), Lukas Becker (FC Eschborn II).
Abgänge: Murat Tiryaki, Ufuk Yoldas (beide FV
Hausen), Sawo Mabulli (FG Seckbach), Fatih
Jäger, Estefan Brandao (beide 1. FC-TSG Königstein),
Christopher Wickert (SG Hoechst), Wonbin Jang
FG Seckbach
Zugänge: Adi Musli, Valeriu Harabadjiu (beide
Wiking Offenbach), Adis Pita (1. FC-TSG Königstein),
Anel Pita (FC Sulzbach), Tomislav Jukic (FSV
Schneppenhausen), Domenik Gerigk (FC Eschborn),
Mateo Barisic (FG Seckbach), Plamen Ivanov,
Andrian Ivanov, Stanimir Ivanov (alle Corumspor
Frankfurt).
Abgänge: Kenan Kovacevic (FG Seckbach)
Trainer: Senad Mujakic (letzter Verein SV Gronau)
für Amir Kusimovic und Emir Bajraktarevic.
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favoriten: SC Dortelweil, TuS Merzhausen, SV
FC Sandzak, SG Bornheim/Grün-Weiß. ehr
Rückkehrer aus Königstein: Bosniens Adis Pita (rechts). Foto: Marcel Lorenz
R11
GRUPPENLIGA FRANKFURT WEST
Freitag, 5. August 2016
Über Quantität zur Qualität
Enkheim hat den Kader „verbreitert“
Bei Germania Enkheim war man mit dem
Abschneiden nach dem Wiederaufstieg zufrieden: „Wir haben vieles richtig gemacht“,
betont der Sportliche Leiter Horst Menje.
Frankfurt. „Wenn am Ende nicht die Luft
raus gewesen wäre und wir nicht die letzten
fünf Spiele am Stück verloren hätten, wäre
mehr als Platz zehn herausgesprungen.“
Menje rechnet nicht mit einem Leistungsabfall im zweiten Jahr nach dem Aufstieg und
nennt auch die Gründe: „Wir waren vor dem
kurzen Aufenthalt in der Kreisoberliga
schon acht Jahre in der Gruppenliga und haben zudem mit Andreas Pelka einen erfahrenen Trainer.“
Zur neuen Runde gelang es den Verantwortlichen, den Kader in der Breite besser
aufzustellen. Dazu meint Menje: „Ich hoffe,
dass wir uns dadurch auch in der Qualität
verstärkt haben. Wichtig ist uns dabei auch,
dass unser Konzept Früchte trägt und drei
Spieler aus der eigenen Jugend in den Kader
Spezialist für Abwehrarbeit: Innenverteidiger Vincent Krebs. Foto: Christian Klein
Mehr Konkurrenz
in Seckbach
Bei der FG Seckbach setzt man trotz einiger
Enttäuschungen im Verlauf der vergangenen Saison weiter auf den eigenen Nachwuchs.
Frankfurt. „Bei dem Aufwand, den wir betrieben haben, ist für mich der Abschlussrang elf eine Enttäuschung“, räumt Trainer
Nico de Rinaldis ein. Seine Mannschaft verlor zwar gegen Kontrahenten, mit denen sie
zumindest auf Augenhöhe war, zeigte aber
vor allem gegen die Topteams der Liga, was
in ihr steckt.
Nachdem der A-Jugendliche Julen Herrero sich zum Stammspieler in der Gruppenliga mauserte, rückten auch in diesem
Jahr wieder insgesamt fünf Akteure aus der
Zweiten Mannschaft und der A-Jugend in
den Kader der Ersten Mannschaft auf. Zudem holten die Seckbacher Verantwortlichen noch weitere Akteure mit Perspektive,
darunter mit Deniz Kirov und Deniz Mrugala auch zwei „verlorene Söhne“. Erhan
Okuducu hätte de Rinaldis indes gerne im
Kader behalten und als Führungsspieler aufgebaut, „aber er suchte eine neue Herausforderung“. Auch Igor Rozic verließ die Bezirkssportanlage an der Hochstädter Straße
schon wieder. „Er fiel häufig aus. Von ihm
hatten wir uns mehr versprochen.“
Zur Freude des Coaches ist der Kader nun
auf 27 Spieler gewachsen: „Jetzt gibt es einen richtigen Konkurrenzkampf um die
Stammplätze. Wir sind seit dem 3. Juli in
der Vorbereitung und dabei geht es bei den
Trainingsspielen nicht mehr so friedlich zu
wie in der Vergangenheit.“ Ihren Ehrgeiz
kann die Mannschaft am Sonntag im Derby
bei Germania Enkheim beweisen. ehr
Sorgt in Seckbach auch weiterhin für Torgefahr: Elvir Pintol (links). Foto: Christian Klein
aufgerückt sind.“ Für Coach Pelka ist klar:
„Dadurch gibt es mehr Konkurrenz im Kader. Allerdings wird es noch eine Weile dauern, bis ich die neuen Spieler herangeführt
habe. Sie kommen entweder aus unterklassigen Vereinen oder haben eine Weile mit
dem Fußball ausgesetzt.“
Für die neue Runde glaubt sich Pelka vor
allem in der Abwehr gut besetzt: „Unser
Stammkeeper Bugra Dursun ist nach seiner
Meniskusoperation wieder fit, und auch
Oral Mutaf steht wieder zur Verfügung.“
Zudem sind auch Andre Rühl und Dominik
Jung nach ihren Kreuzbandrissen wieder im
Training.
Gute Aussichten also für die Enkheimer,
die an den ersten Spieltagen allerdings einige urlaubsbedingte Ausfälle verkraften
müssen. „Ich hoffe, dass wir nicht mit Niederlagen starten und unsere gute Stimmung
dann weg ist“, meint Pelka mit Blick auf den
Start in Seckbach. ehr
Nieder-Erlenbach und das Maximum
Nicht wie geplant lief es für die
TSG Nieder-Erlenbach in der abgelaufenen Runde.
Frankfurt. „Es war eine ziemlich
durchwachsene Saison, das hatten wir uns schon anders vorgestellt. Mit dem Nichtabstieg nehmen wir es am Ende dann aber
doch positiv“, erklärt Spielertrainer Vito Raimondi, der auch in
der neuen Runde wieder selbst
aktiv sein möchte. Hinsichtlich
der Erwartungen bleibt der
32-Jährige zurückhaltend: „Nachdem wir zuletzt gegen den Abstieg gespielt haben, wollen wir
jetzt erst mal das Maximum rausholen. Danach sehen wir weiter,
ob wir uns möglicherweise neue
Ziele setzen können.“ Ein erneuter Punktabzug droht nicht mehr,
der Club hat wieder eine Zweite
Mannschaft im Spielbetrieb.
Zwar haben sich mit Hafid El
Jazouli (zur SG Bornheim/GrünWeiß) und Leon Günther (SG
Vito Raimondi (links) gibt als Spielertrainer in Nieder-Erlenbach
weiter die Richtung vor. Foto: Christian Klein
Oberliederbach) zwei bewährte
Akteure innerhalb der Liga einen
neuen Verein gesucht sowie Vincenzo Piana und Selam Tekle ihre
Fußballschuhe an den Nagel gehängt, dennoch glaubt Raimondi
jetzt insgesamt besser aufgestellt
zu sein: „Namen zählen nicht, wir
wollen jetzt ein Team bilden mit
motivierten Spielern.“ Im Kader
sind neben sieben Neuzugängen
zum ersten Mal seit sieben Jahren
auch zwei Talente aus dem eigenen Nachwuchs. Neben Leander
Kruse, der schon in der vergangenen Rückrunde zum Einsatz kam,
rückte auch Karl Cost aus der
A-Jugend auf.
Mit dem in Aussicht gestellten
Kunstrasenplatz auf der Sportanlage Am Riedstieg geht es langsam, aber sicher voran. Als Zeitpunkt für den Baubeginn wurde
nun Anfang 2017 ins Auge gefasst.
Etwas muss man sich Nieder-Erlenbach also noch gedulden. ehr
Alle wollen sich weiterentwickeln
Vier Jahre musste die Zweite Mannschaft
von Rot-Weiss Frankfurt warten, ehe die
Rückkehr von der Kreisoberliga in die Gruppenliga gelang.
Frankfurt. „Wir hatten zwar eine gute
Rückrunde gespielt, aber dass wir die Bosnier noch abfangen konnten und Meister
wurden, damit hatte ich eigentlich nicht gerechnet“ erzählt Trainer Hicham Tahrioui.
Der 32-Jährige kickte als Aktiver bei Germania Schwanheim. Aufgrund von Verletzungen beendete er vorzeitig seine Fußballerlaufbahn und war danach zunächst als
Jugendtrainer bei der Spvgg. Oberrad tätig,
ehe er 2014 an der Seite von Bayram Mechmet (jetzt Trainer beim neuen Ligakonkurrenten Königstein) die „Zweite“ von RotWeiss Frankfurt übernahm. Nach Mechmets Fortgang führte er die Mannschaft
nun in die Gruppenliga. Für ihn geht es
jetzt erst mal darum, „uns in der neuen
Klasse zu etablieren. Dabei möchte ich
mich genauso weiterentwickeln wie die
Mannschaft“.
Tahrioui, der neben seiner Funktion als
Trainer auch noch im Vorstand des Vereins
für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist,
spricht von „einer guten Zusammenarbeit
mit Daniyel Cimen“, dem Coach der Hes-
senliga-Mannschaft. Von seinem Meisterteam hätte er gerne Zissis Petkanas, der seine
Laufbahn beendete, und Mohammed Muftawo (zog es zum KV Mühlheim) im Kader
behalten. Erfreulich ist indes nicht nur aus
Sicht von Tahrioui, dass gleich fünf Akteure
aus der eigenen A-Jugend in den Gruppenliga-Kader aufrückten. ehr
Der Großteil des rot-weißen Gruppenliga-Aufgebots: (oben von links): Trainer Hicham Tahrioui, Co-Trainer Mirko Kelava, Patrick Gürser, Brian Regner, Samir Tahri, Physiotherapeutin
Adriana Cortese, Betreuer Michael Weiß, (Mitte von links) Askhan A. Ghahferokhi, Ivan Puljic,
Francesco Trulli, Umberto Nicosia, Benjamin Fuilu, Tony Nguyen, Ehsan Abassi, (unten von
links): Muhamed Medovic, Branko Curic, Ivan Dzijan, Norman Syed, Prince Schülke, Oktay
Sen und Joshua Mensah. Foto: Rot-Weiss Frankfurt
GRUPPENLIGA FRANKFURT WEST
Freitag, 5. August 2016
Marcus Vancura (rechts) soll jetzt für Dortelweil „knipsen“. Foto: Andreas Chuc
Friedbergs Aufstiegsgarant: Goalgetter Salih Yasaroglu (rechts). Foto: Christian Klein
Gut vorbereitet
Mehr Zuspruch
SC Dortelweil entwickelt sich
Neuling Friedberg hofft auf seine Fans
Der Club aus dem Bad Vilbeler Stadtteil
muss seinen Spielmacher ersetzen.
Von Ralf Ehresmann
Bad Vilbel. Der SC Dortelweil blieb in der
abgelaufenen Saison als Siebter etwas hinter
den Erwartungen zurück. „Für Cheftrainer
Markus Beierle und mich war das aber kein
Beinbruch“, stellt der Co-Trainer Gökhan
Kocatürk klar. „In der neuen Runde wollen
wir aber besser abschneiden und uns dabei
auch noch technisch und taktisch weiter
entwickeln“, fügt er hinzu. Allerdings müssen die Coaches dann auf David Beljan verzichten, der berufsbedingt in ein anderes
Bundesland umzog. „Sein Weggang ist für
uns ein sportlicher und menschlicher Verlust. Wir werden aber versuchen, seine Funktion als Spielgestalter jetzt auf mehrere
Schultern zu verteilen“, erläutert Kocatürk.
Zudem hofft er, dass die neuen Spieler
einschlagen. Neben Keeper Marcel Dumann
erhoffen sich die Verantwortlichen noch
Verstärkung durch den „Sechser“ Jonas Müller vom FV Bad Vilbel und, so Kocatürk,
„den talentierten Linksfuß“ Julian Mistetzky
der schon höherklassig kickte, zuletzt beim
Verbandsligisten SG Bruchköbel. Und dann
ist da noch Markus Vancura, zu dem Kocatürk meint: „Ich hoffe, dass er auch bei uns
in Dortelweil so torhungrig ist wie zuvor
beim SV Gronau.“
Mit 24 Mann haben die Dortelweiler einen recht breiten Kader, über den Kocatürk
sagt: „Markus und ich glauben, dass sie alle
das Zeug dazu haben, in der Gruppenliga zu
spielen.“ Zudem spricht er von „einer guten
Vorbereitung mit vier Siegen in vier Begegnungen“. Als Härtetest sieht Kocatürk dabei
das Spiel gegen den JSK Rodgau aus der
Gruppenliga Frankfurt Ost an: „Das haben
wir 4:2 für uns entschieden.“ Vermutlich
schwieriger wird es für sein Team am ersten
Spieltag, wenn mit den SV FC Sandzak einer
der Aufstiegsfavoriten auf dem Sportplatz
an der Untergasse aufkreuzt.
Der Aufstieg in die Gruppenliga stand beim
VfB Friedberg zu Beginn der vergangenen
Saison nicht auf der Liste.
Friedberg. „Wir wollten versuchen oben
mitzuspielen, aber der Aufstieg war nicht
eingeplant“, erzählt der Spielausschuss-Chef
Casten Lesiak, der beim VfB von der F-Jugend bis hin zu den Senioren bis 2006 in allen Teams kickte. Die Mannschaft von Trainer Jürgen Ohl profitierte bei der Vizemeisterschaft neben den konstanten eigenen
Leistungen auch von den Ausrutschern der
Konkurrenz und hatte den Tabellenplatz
zwei schon am vorletzten Spieltag der Kreisoberliga Friedberg in der Tasche.
In der Aufstiegsrunde zur Gruppenliga
profitierten die Friedberger davon, dass diesmal zwei der drei teilnehmenden Teams aufsteigen konnten und machten mit einem
2:0-Sieg gegen den FV Stierstadt alles klar.
Der Coach geht mit einer guten Mischung aus routinierten und jungen Akteuren an den Start. Gruppenliga-Erfahrung ha-
R12
ben allerdings nur Waldemar Patzwald,
Malte Strothmann und Jasmin Emrovic.
Hinzu kommt noch Salih Yasaroglu, der
schon beim KSV Klein-Karben und bei RotWeiss Frankfurt auf Torejagd ging. In der
vergangenen Saison brachte er es in der
Punktrunde auf bemerkenswerte 51 Treffer.
„Wir setzen natürlich auch in der Gruppenliga auf seine Tore“, sagt Lesniak, der sich
freut, dass alle Stammspieler der Aufstiegsmannschaft auf der Sportanlage Burgfeld
geblieben sind, wo die Mannschaft die
Pflichtspiele auf dem großen Rasenplatz
austrägt.
Aus der A-Jugend, deren Team aus einer
Spielgemeinschaft mit dem Ligakonkurrenten Olympia Fauerbach besteht, rückten
diesmal zwei Akteure auf. Dazu Lesniak:
„Ohnehin kommt ein Großteil der Mannschaft aus unserer Jugendabteilung.“ Ausbaufähig sei aber der Zuschauerzuspruch.
„Da hoffen wir in der Gruppenliga auf ein
paar Besucher mehr.“ ehr
TSV Bad Nauheim baut Fauerbach peilt wieder
das obere Drittel an
auf ein junges Team
Der Türkische SV (TSV) Bad Nauheim legte
den Grundstein für Meisterschaft und Aufstieg schon in der Vorrunde der Kreisoberliga Friedberg, als die Mannschaft in elf Begegnungen ohne Niederlage blieb, während
die Konkurrenz Punkte liegen ließ.
Bad Nauheim. Mit neun Zählern Vorsprung hatte dann auch ein Durchhänger
nach der Winterpause keine allzu großen
negative Folgen mehr. „Unser Kader hat
Tore müssen gefeiert werden: Firat Can (li.)
und Asmir Emrovic. Foto: Andreas Chuc
enormes Potenzial“, schildert Trainer Tufan
Tosunoglu, der aber ungeachtet dessen den
Klassenerhalt als einziges Ziel ausgibt.
„Aber wir haben jetzt eine komplett neue
Struktur. Außerdem sind Disziplin und Aufnahmebereitschaft unabdingbar, um in der
Gruppenliga zu bestehen.“
Tosunoglu, der bei Kickers Offenbach
und dem FSV Frankfurt unter Vertrag war,
musste seine Profikarriere nach zwei Kreuzbandrissen und sechs Operationen frühzeitig beenden. In Bad Nauheim ist der 28-Jährige zwar als Spielertrainer tätig, möchte
aber möglichst bei einem Spielerstamm von
16 Akteuren nur noch an der Seitenlinie
wirken. Die Stammmannschaft, erzählt er,
„ist mit einer Ausnahme zusammengeblieben. Ein Verlust ist nur der Fortgang des Offensivspieler Özkan Can“.
Bei den Neuzugängen hat Tosunoglu sich
in der Umgebung umgeschaut und die Spieler geholt, denen er viel zutraut, die aber bei
ihren Vereinen nicht weitergekommen sind.
Zum Kader, der seit dem 28. Juni in der Saisonvorbereitung steht, meint der Coach:
„Insgesamt haben wir eine junge Mannschaft, die meisten sind unter 21 Jahre.“ In
der neuen Liga erhoffen sich Verantwortlichen auch mehr Zuschauer. „Das war bisher
nicht so prickelnd“, sagt Tosunoglu. Zumindest bei den Wetterauer Derbys sollten die
Ränge am Kunstrasenplatz im Stadtteil Rödgen dann gut gefüllt sein. ehr
Nach der Vizemeisterschaft in der Gruppenliga Frankfurt West 2015 musste sich Olympia Fauerbach am Ende der vergangenen
Spielzeit mit Tabellenplatz neun begnügen.
Friedberg. „Wir waren gut in die Saison gekommen, hatten aber im November einen
Einbruch und zudem in der Rückrunde
noch viel Verletzungspech“, erklärt Pressesprecher Jürgen Güssgen das Abschneiden
der Mannschaft.
In der neuen Saison setzt man sich natürlich ein etwas höheres Ziel: „Wir wollen
diesmal wieder im oberen Drittel landen.“
Die Abgänge von Ferdijan Idic (zum Verbandsliga-Aufsteiger Türk Gücü Friedberg)
und Alexander Sarkisjan (FSV Friedrichsdorf) sollen, so hofft Güssgen, durch Sascha
Hartmann vom FC Nieder-Florstadt beziehungsweise Mithat Bakanhan (SG Büdingen) adäquat ersetzt werden. Zudem verließ
auch noch Keeper Rene Gübler den Verein,
der für den langzeitverletzten Dominik
Roos geholt worden war.
Roos seinerseits ist nach seiner Rückkehr
zwar nach einer Knöchelverletzung wieder
im Training, aber an seinen Einsatz ist vorerst noch nicht zu denken. Zudem ist auch
Fauerbachs Spielgestalter Andreas Baufeldt
angeschlagen. „Zum Auftakt sollte er im
Derby gegen den VfB Friedberg aber wieder
fit sein“, meint Güssgen.
Das Thema Kunstrasen, das den Verein
schon seit einigen Jahren beschäftigt, hat
nun eine Wendung genommen. Anstatt den
Rasenplatz in ein Kunstrasenfeld umzuwandeln, bemüht sich die Stadt Friedberg jetzt
um den Erwerb des brachliegenden Geländes hinter dem Sportplatz, das früher von
der Firma Südzucker genutzt wurde. Dort,
so die neue Planung, soll dann der langersehnte Kunstrasenplatz entstehen. „Stand
heute sieht es gut für das Vorhaben aus“,
schildert Güssgen. ehr
Neuzugang aus Nieder-Florstadt: Sascha
Hartmann. Foto: Andreas Chuc
R13
GRUPPENLIGA FRANKFURT OST
Freitag, 5. August 2016
KV Mühlheim
Zugänge: Onur Kayayurt (VfR Kesselstadt), Halil
Hajtic (FC Heidenheim), Josef Czerwinski (TGS
Jügesheim), Skodran Muharemi (eigene Jugend),
Mohammed Muftawu (Rot-Weiss Frankfurt),
Maikel Ennin (TuS Makkabi Frankfurt), Pietro
Militello, Rachid Boujraf (beide TGS Jügesheim),
Ciro Civale (Bayern Alzenau). – Abgänge: Marco
Zeiger (SV Münster), Matthias Fischer, Dominik
Raab (beide SVG Steinheim), Marvin Leppin
(Fortuna Offenbach), Imran Gulzar (SV Pars
Neu-Isenburg), Lars Ott (Spvgg. Dietesheim),
Zakaria Amjahid, Marlon Schick, Evangelos
Zormpalas, Mostafa El Aadmi, Etienne Schmidt,
Badr Baaour (alle Ziel unbekannt).
Trainer: Raduan Belaajel (im fünften Jahr).
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favoriten: JSK Rodgau, FSV Bischofsheim, FC
Hanau 93, Viktoria Nidda.
FC Dietzenbach
Zugänge: Mohammed Rachidi, Adib El-Issami,
Dominik Jurik (alle TG Ober-Roden), Milevoje
Radojkovic (SV Münster), Hamit Tatar (TGS
Jügesheim), Musad Yahyazadeh-Kathir (Hessen
Dreieich). – Abgänge: Markus Seidemann (Susgo
Offenthal), Yasin Attal (FC Hanau 93).
Trainer: Dragan Relijic (im zehnten Jahr).
Saisonziel: Platz eins bis sechs.
Favorit: FC Hanau 93.
JSK Rodgau
Zugänge: Dennis Naase (Bayern Alzenau), Marcel
Heuer (Spvgg. Langenselbold), Florent Hajzeraj
(TSG Mainflingen). – Abgänge, TGM SV Jügesheim:
Philipp Akkert (Kickers Obertshausen), Ayberk
Karasu (TSG Neu-Isenburg), Ferhat Karakaya (FC
Hochstadt); TGS Jügesheim: Jerome Czaronek,
Dominik Marton, Christopher Eyrich (alle
Sportfreunde Seligenstadt), Maximilian Herbert
(Spvgg. Seligenstadt), Antonio Anic, Jürgen Eyßmann, Joschi Czerwinski, Vincent König (alle Ziel
unbekannt), Dennis Zaig, Marvin Schwarzkopf
(beide TSG Mainflingen), Mustafa Saneyoglu
(Vatanspor Bad Homburg), Mike Stojchev (FC
Langen), Marc Züge (Spvgg. Neu-Isenburg),
Timothey Grein (Viktoria Urberach), Pietro Militello
(KV Mühlheim).
Trainer: Andreas Humbert (zuvor TGM SV
Jügesheim).
Saisonziel: vorne mitspielen.
Favoriten: keine Angabe.
(alle FC Wallernhausen), Dominic Höhl (TSV
Grebenhain), Dennis Dickmann, Lukas Schmidt
(Teutonia Staden).
Trainer: Stephan Belter (im achten Jahr).
Saisonziel: Platz unter den ersten Fünf.
Favoriten: JSK Rodgau, FC Dietzenbach.
FC Hanau 93
Zugänge: Jens Westenberger (Bayern Alzenau),
Felix Glock (Germania Niederrodenbach), Terrence
Renner (FSV Bischofsheim), Yassin Attal (FC
Dietzenbach) Patrick Gischewski (FV Bad Vilbel),
Pascal Herpich, Enrico Di Natale, Joel Hagelauer
(alle Sportfreunde Seligenstadt II), Dennis Gogol,
Nico Lopez-Loren (beide eigene Jugend), Sergio
Lopez Sanchez (eigene Zweite Mannschaft). –
Abgänge: Andreas Rimpler (Spielertrainer VfR
Großostheim), Burim Gashi (Spielertrainer eigene
Zweite Mannschaft), Antonio Susic, Kevin
Kennedy, Jamil Kennedy, Oliver Reinhart (alle
Germania Groß-Welzheim), Sven Reuter (Germania
Dörnigheim), Savas Öztürk (VfR Kesselstadt),
Burak Tok (Türk Gücü Hanau), Marcello Fiorentini
(BSC Schweinheim), Murat Kurtulus, Blerim
Petrovci, Furkan Usta (alle Ziel unbekannt).
Spielertrainer: Christoph Prümm (Spieler SF
Seligenstadt) und Trainer Slavisa Dacic (SF
Ostheim) für Interimstrainer Stefan Lutz.
Saisonziel: besser als Platz fünf.
Favoriten: KV Mühlheim, JSK Rodgau, Vikt. Nidda.
FSV Bischofsheim
Zugänge: Mohamed Maach (VfB Unterliederbach),
Sven Skupin (SG Büdingen), Haris Sejdovic (FV
Bad Vilbel), Kastriot Krasniqi (Spvgg. Griesheim),
Michael Uhlein (KEWA Wachenbuchen), Christian
Leist, Jonas Gatzka, Patrick Köster, Marcel
Quandt, Andre Rosenberger (alle eigene Jugend).
– Abgänge: Emanuel Becker (FC Hochstadt),
Maximilian Walter (SG Bruchköbel), Terence
Renner (FC Hanau 93), Cihan Aydin (Viktoria
Kahl), Diarat Rama (FC Hochstadt), Patrick Benning
(KEWA Wachenbuchen), Emir Draganovic, Vedran
Vrancic (beide Ziel unbekannt).
Trainer: Michael Raudnitzky (FSV Frankfurt U16)
für Sven Reuter.
Saisonziel: obere Tabellenhälfte.
Favoriten: FC Hanau 93.
Sportfreunde Seligenstadt II
FC Hochstadt
Zugänge: Diarat Rama, Emanuel Becker (beide
FSV Bischofsheim), Jürgen Bufi (SG Bruchköbel),
Hakan Ayaz (Hanauer SC), Ferhat Karakaya (TGM
SV Jügesheim), Marco Kappes (FSV Frankfurt).
– Abgänge: keine. – Trainer: Marc Außenhof
(im zweiten Jahr). – Saisonziel: im ersten Drittel.
Favorit: Viktoria Nidda.
SV Somborn
Zugänge: Marcel Beganovic (FSV Geislitz), Philipp
Hertzke (SG Bruchköbel), Tim Schultheis (Germania
Großkrotzenburg), Julien Nolde (FV Biebrich),
Samuel Schröder (SKG Mittelgründau), Gianluca
Rossi (Bayern Alzenau U19), Serkan Sahin (eigene
Jugend), Dennis Loch (eigene Zweite Mannschaft),
Steffen Keupp (Viktoria Neuenhaßlau). – Abgänge:
Jonas Zipf (SKG Mittelgründau), Ruben Schneider
(FC Gelnhausen), Jonas Behnsen (TSV Höchst),
Turgay Dikmen (Spvgg. Langenselbold).
Trainer: David Neis (bisher Spieler) für Karl Müller.
Saisonziel: oberes Tabellendrittel.
Favoriten: keine Angabe.
SG Marköbel
Zugänge: Marco Simon, Sebastian Keil, Christian
Karges, Viktor Schweizer (alle FC Erlensee),
Manuel Gibaja-Lofing (SG Bruchköbel), Malte
Herr (Eintracht/SF Windecken), Marcus Wagner
(Teutonia Staden). – Abgänge: Sacha Heinz (SF
Ostheim), Jens Wesenberg (TSV Vonhausen),
Christopher Würz, Felix Maisch (Ziel unbekannt).
Trainer: Wolfram Rohleder (im siebten Jahr).
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favoriten: FC Hanau 93, JSK Rodgau.
SG Rosenhöhe
Zugänge: Dario Fazio (Spvgg. Neu-Isenburg),
Mustafa Skewa (TGS Jügesheim), Daniel Dudak,
Niko Imparato (beide Hessen Dreieich), Erik
Ahmetaj, Artem Fey, Iroy Zund, Jordy Zola (alle
eigene Jugend). – Abgänge: Frank Egerer, Kai
Östreich (beide SKV Hainhausen), Sven Goldammer
(SC Bürgel), Christopher Lang (Kickers Obertshs.).
Trainer: Tevfik Kilinc (im zweiten Jahr).
Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz
Favoriten: FC Dietzenbach, Viktoria Nidda, JSK
Rodgau, FC Hanau 93.
– Abgänge: Emir Selmanovic (Co-Trainer „Erste“),
Simon Bott, Marcel Wagner, Stefan Kulke (alle
eigene „Zweite“), Frank Köhler (TV Hausen),
Andreas Kusch (TSV Lämmerspiel), Lars Herpich
(Alem. Klein-Auheim), Marc Winter (Ziel unbekannt).
Trainer: Marc Zimmermann (im zweiten Jahr).
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favoriten: FSV Bischofsheim, FC Dietzenbach.
Türk Gücü Hanau
Zugänge: Burak Tok (FC Hanau 93), Halil Korkmaz
(Germania Großkrotzenburg), Serkay Comart
(Bayern Alzenau), Tim Müller (Viktoria Kahl),
Hakan Göktepe (Safakspor Hanau), Muharrem
Katilmis (Germania Klein-Krotzenburg). – Abgänge:
Patrick Enzmann, Pirmin Cramer (beide TSV
Niederissigheim), Marco Cerasino (Ziel unbekannt).
Trainer: Kaan Günes (im dritten Jahr).
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favoriten: FC Hochstadt, FC Hanau 93.
VfR Kesselstadt
Zugänge: Mohammad Gassem (Germ. Großkrotzenburg), Robin Durchholz, Kyrill Durchholz,
Rames Dallal (alle FV Stierstadt), Savas Öztürk
(Hanau 93), Burak Khesrawi (FC Erlensee). –
Abgänge: Onur Kayayurt (KV Mühlheim), Siyar
Günnes (FC Mittelbuchen), Esat Gültekin (TSV
Dudenhofen), Adem Tiriaky (Türkgücü Hanau).
Trainer: Kemal Kocak (im vierten Jahr).
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favoriten: FC Hanau 93, JSK Rodgau.
Germania Klein-Krotzenburg
Zugänge: Christopher Herth (TSG Neu-Isenburg),
Vuk Tomic (TS Ober-Roden). – Abgänge: Timo
Bahmer (Spvgg. Seligenstadt), Sebastian
Schneeberger (Trainer eigene U19), Muharrem
Katilmis (Ziel unbekannt).
Trainer: Wolfgang Kaufmann (im vierten Jahr).
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favoriten: keine Angabe.
SV Pfaffenhausen
Zugänge: Jan Breitenberger (SV Marjoß), Fritz
Reuter (Buchonia Flieden), Stefan Scheidt (SG
Burgsinn). – Abgang: Steffen Büdel (TSV Pilgerzell).
– Trainer: Roberto Manega (im vierten Jahr). –
Saisonziel: Klassenerhalt. – Favorit: Viktoria Nidda.
VfR Wenings
Zugänge: Benedikt Berting, Tim Kuhl, Sebastian
Wagner (alle FC Erlensee), Marcel Schwalm (SG
Büdingen), Maurice Böck, Benjamin Horcher
(FCA Gedern). – Abgänge: Arsen Gasparjan,
Grigor Dasyhan (beide FSG Eichelsdorf), Lukas
Reichert (Viktoria Preußen Frankfurt), Özgür
Gezici, Sedat Uka, Ilker Aras, Christopher Döll
Zugänge: Jerome Czaronek, Christoph Eyrich,
Dominik Marton (alle TGS Jügesheim), Jakob
Emge (Alemannia Haibach). – Abgänge: Steffen
Bernard, Philipp Karg, Pascal Thomas (alle TSG
Mainflingen), Enrico Di Natale, Joel Hagelauer,
Pascal Herpich (alle FC Hanau 93), Erik Theuerkauf
(eigene Erste Mannschaft).
Trainer: Thomas Marton (TGS Jügesheim) für
Gregor Galla (pausiert).
Saisonziel: Platz neun bestätigen.
Favoriten: JSK Rodgau, FC Hanau 93, Viktoria
Nidda, FC Hochstadt.
Zugänge: Oliver Firgens (Wedeler TSV), Denis
Djebro (Croatia Obertshausen), Philipp Ackert
(TGM SV Jügesheim), Andreas Czwilong (TGS
Jügesheim), Vincent König (TGS Jügesheim U19),
Marcel Dindorf (Germania Großkrotzenburg),
Christopher Lang (SG Rosenhöhe), Niko Wojnaski
(SG Rosenhöhe U19), Johannes Schmidt (TV
Kefenrod), Dominic Schaefer (SV Mittekalbach),
Giorgio Modica, Francesco Lippolis (beide TSV
Heusenstamm), Josip Kupresak (eigene Jugend).
Zugänge: Steffen Brill (SG Hettersroth/Burgbracht),
Daniel Kämmerzell, Andreas Glagla (Alemannia
Gedern), Pavel Konecny, Petr Konecny (beide
SV Neuhof), Ionut Neagu (CS Paulesti/Rumänien),
Adrian Ionescu (FC Farul Constanta/Rumänien),
Sebastian Hopp (SG Bindsachsen), Dennis Gross (VfR
Hainchen), Jan Kromm (Eintracht Altwiedermus),
Julian Köhler (eigene Jugend). – Abgänge: keine.
Trainer: Marcel Müller (im zweiten Jahr).
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favoriten: Viktoria Nidda, FC Dietzenbach. may
1. Spieltag
6. Spieltag
11. Spieltag
16. Spieltag
Freitag, 5. August
Donnerstag, 1. September
Mittwoch, 28. September
Samstag, 29. Oktober
Viktoria Nidda
Samstag, 6. August
19.15 FC Hanau 93 - SV Pfaffenhausen
19.15 FC Hochstadt - VfR Kesselstadt
Sonntag, 7. August
20.00 SG Rosenhöhe - SF Seligenstadt II
19.30 SG Rosenhöhe - Kickers Obertshausen
17.30 VfR Wenings - SF Seligenstadt II
Freitag, 2. September
15.00 FC Hanau 93 - Viktoria Nidda
15.00 SG Marköbel - FSV Bischofsheim
15.00 Germania Klein-Krotzenburg - SV Pfaffenhausen
15.00 FC Hochstadt - Türk Gücü Hanau
15.00 VfR Kesselstadt - FC Dietzenbach
15.00 KV Mühlheim - JSK Rodgau
Samstag, 3. September
2. Spieltag
Samstag, 13. August
17.00 VfR Wenings - FC Dietzenbach
Sonntag, 14. August
15.00 VfR Kesselstadt - KV Mühlheim
15.00 Türk Gücü Hanau - Germania Klein-Krotzenburg
15.00 SV Somborn - SG Rosenhöhe
15.00 Kickers Obertshausen - SG Marköbel
15.00 FSV Bischofsheim - FC Hanau 93
15.00 Viktoria Nidda - JSK Rodgau
15.00 SF Seligenstadt II - FC Hochstadt
3. Spieltag
Mittwoch, 17. August
19.00 Türk Gücü Hanau - VfR Wenings
19.00 SG Marköbel - Viktoria Nidda
19.45 SV Pfaffenhausen - FC Hochstadt
Donnerstag, 8. August
19.00 VfR Kesselstadt - JSK Rodgau
19.00 FSV Bischofsheim - SG Rosenhöhe
19.00 KV Mühlheim - FC Hanau 93
Dienstag, 23. August
19.00 SV Somborn - Germania Klein-Krotzenburg
Mittwoch, 24. August
18.45 SF Seligenstadt II - FC Dietzenbach
4. Spieltag
16.00 Viktoria Nidda - FSV Bischofsheim
Sonntag, 4. September
15.00 SG Marköbel - Türk Gücü Hanau
15.00 Germania Klein-Krotzenburg - VfR Wenings
15.00 KV Mühlheim - Kickers Obertshausen
15.00 JSK Rodgau - SV Somborn
Kickers Obertshausen
19.00 Germania Klein-Krotzenburg - Türk Gücü Hanau
19.00 FC Hanau 93 - FSV Bischofsheim
19.30 SG Rosenhöhe - SV Somborn
19.30 JSK Rodgau - Viktoria Nidda
Donnerstag, 29. September
19.00 KV Mühlheim - VfR Kesselstadt
19.30 SG Marköbel - Kickers Obertshausen
19.30 FC Dietzenbach - VfR Wenings
19.30 FC Hochstadt - SF Seligenstadt II
12. Spieltag
7. Spieltag
Samstag, 1. Oktober
Mittwoch, 7. September
Sonntag, 2. Oktober
19.00 Türk Gücü Hanau - FC Hochstadt
19.00 FC Dietzenbach - VfR Kesselstadt
Donnerstag, 8. September
19.00 FSV Bischofsheim - SG Marköbel
19.00 Kickers Obertshausen - SG Rosenhöhe
19.30 SV Pfaffenhausen - Germania Klein-Krotzenburg
19.30 JSK Rodgau - KV Mühlheim
19.30 SF Seligenstadt II - VfR Wenings
Mittwoch, 14. September
19.30 Viktoria Nidda - FC Hanau 93
8. Spieltag
Sonntag, 11. September
15.00 VfR Kesselstadt - FSV Bischofsheim
15.00 Türk Gücü Hanau - FC Hanau 93
15.00 SV Pfaffenhausen - JSK Rodgau
15.00 SV Somborn - KV Mühlheim
15.00 Kickers Obertshausen - Viktoria Nidda
15.00 FC Hochstadt - Germania Klein-Krotzenburg
15.00 FC Dietzenbach - SG Rosenhöhe
15.00 SF Seligenstadt II - SG Marköbel
18.00 SG Rosenhöhe - Germania Klein-Krotzenburg
15.00 FC Hanau 93 - VfR Wenings
15.00 FC Hochstadt - SG Marköbel
15.00 Kickers Obertshausen - SV Somborn
15.00 FSV Bischofsheim - SV Pfaffenhausen
15.00 Viktoria Nidda - Türk Gücü Hanau
15.00 JSK Rodgau - FC Dietzenbach
15.00 KV Mühlheim - SF Seligenstadt II
13. Spieltag
Sonntag, 9. Oktober
15.00 VfR Kesselstadt - SV Somborn
15.00 Türk Gücü Hanau - FSV Bischofsheim
15.00 SV Pfaffenhausen - Kickers Obertshausen
15.00 Germania Klein-Krotzenburg - SG Marköbel
15.00 VfR Wenings - JSK Rodgau
15.00 FC Dietzenbach - KV Mühlheim
15.00 Viktoria Nidda - SF Seligenstadt II
Mittwoch, 12. Oktober
19.30 FC Hochstadt - FC Hanau 93
14. Spieltag
9. Spieltag
Freitag, 14. Oktober
18.45 Germania Klein-Krotzenburg - SF Seligenstadt II
Freitag, 16. September
Samstag, 15. Oktober
15.00 FC Hanau 93 - Kickers Obertshausen
15.00 SV Somborn - SG Marköbel
15.00 SG Rosenhöhe - SV Pfaffenhausen
15.00 FC Hochstadt - FC Dietzenbach
15.00 VfR Wenings - VfR Kesselstadt
15.00 KV Mühlheim - Viktoria Nidda
15.00 JSK Rodgau - FSV Bischofsheim
Sonntag, 18. September
Freitag, 19. August
Sonntag, 21. August
5. Spieltag
Freitag, 26. August
19.30 SG Rosenhöhe - VfR Wenings
15.00 SG Marköbel - FC Dietzenbach
15.00 Germania Klein-Krotzenburg - VfR Kesselstadt
15.00 FSV Bischofsheim - Kickers Obertshausen
15.00 Viktoria Nidda - SV Somborn
15.00 KV Mühlheim - SV Pfaffenhausen
15.00 JSK Rodgau - Türk Gücü Hanau
15.00 FC Hanau 93 - SF Seligenstadt II
10. Spieltag
19.30 Kickers Obertshausen - JSK Rodgau
Donnerstag, 22. September
15.00 SV Pfaffenhausen - SG Marköbel
Sonntag, 25. September
Samstag, 27. August
Sonntag, 28. August
15.00 VfR Kesselstadt - Viktoria Nidda
15.00 Türk Gücü Hanau - SG Rosenhöhe
15.00 SV Somborn - FC Hanau 93
15.00 FSV Bischofsheim - KV Mühlheim
15.00 VfR Wenings - FC Hochstadt
15.00 FC Dietzenbach - Germania Klein-Krotzenburg
19.30 SV Somborn - FSV Bischofsheim
15.00 VfR Kesselstadt - Kickers Obertshausen
15.00 Türk Gücü Hanau - KV Mühlheim
15.00 Viktoria Nidda - SV Pfaffenhausen
15.00 FC Hochstadt - SG Rosenhöhe
15.00 VfR Wenings - SG Marköbel
15.00 FC Dietzenbach - FC Hanau 93
15.00 SF Seligenstadt II - JSK Rodgau
19.30 Kickers Obertshausen - Türk Gücü Hanau
17.00 KV Mühlheim - VfR Wenings
17.15 SF Seligenstadt II - FSV Bischofsheim
Sonntag, 16. Oktober
15.00 FC Hanau 93 - Germania Klein-Krotzenburg
15.00 SG Rosenhöhe - VfR Kesselstadt
15.00 SV Somborn - SV Pfaffenhausen
15.00 Viktoria Nidda - FC Dietzenbach
15.00 JSK Rodgau - FC Hochstadt
15. Spieltag
Freitag, 21. Oktober
16.00 Viktoria Nidda - FC Hochstadt
17.00 SF Seligenstadt II - SV Somborn
Sonntag, 30. Oktober
15.00 FC Hanau 93 - SG Rosenhöhe
15.00 SV Pfaffenhausen - Türk Gücü Hanau
15.00 Kickers Obertshausen - FC Dietzenbach
15.00 FSV Bischofsheim - VfR Wenings
15.00 KV Mühlheim - Germania Klein-Krotzenburg
17.00 SG Marköbel - VfR Kesselstadt
17. Spieltag
Samstag, 5. November
16.00 SV Pfaffenhausen - SF Seligenstadt II
Sonntag, 6. November
14.30 VfR Kesselstadt - Türk Gücü Hanau
14.30 SG Marköbel - FC Hanau 93
14.30 SG Rosenhöhe - JSK Rodgau
14.30 Germania Klein-Krotzenburg - Viktoria Nidda
14.30 FC Hochstadt - FSV Bischofsheim
14.30 VfR Wenings - Kickers Obertshausen
14.30 FC Dietzenbach - SV Somborn
18. Spieltag
Samstag, 11. November
19.30 Kickers Obertshausen - FC Hochstadt
Sonntag, 13. November
14.45 VfR Kesselstadt - FC Hanau 93
14.45 SV Pfaffenhausen - FC Dietzenbach
14.45 SV Somborn - VfR Wenings
14.45 FSV Bischofsheim - Germania Klein-Krotzenburg
14.45 KV Mühlheim - SG Rosenhöhe
14.45 JSK Rodgau - SG Marköbel
14.45 Türk Gücü Hanau - SF Seligenstadt II
19. Spieltag
Samstag, 19. November
16.00 VfR Wenings - SV Pfaffenhausen
Sonntag, 20. November
14.45 FC Hanau 93 - JSK Rodgau
14.45 SG Marköbel - KV Mühlheim
14.45 SG Rosenhöhe - Viktoria Nidda
14.45 Germ. Klein-Krotzenburg - Kickers Obertshausen
14.45 FC Hochstadt - SV Somborn
14.45 Türk Gücü Hanau - FC Dietzenbach
14.45 SF Seligenstadt II - VfR Kesselstadt
20. Spieltag
19.30 Kick. Obertshausen - SF Seligenstadt II
Samstag, 26. November
16.00 VfR Wenings - Viktoria Nidda
Sonntag, 27. November
Samstag, 22. Oktober
Sonntag, 23. Oktober
15.00 VfR Kesselstadt - SV Pfaffenhausen
15.00 Türk Gücü Hanau - SV Somborn
15.00 SG Rosenhöhe - SG Marköbel
15.00 Germania Klein-Krotzenburg - JSK Rodgau
15.00 FC Hochstadt - KV Mühlheim
15.00 FC Dietzenbach - FSV Bischofsheim
16.00 FC Dietzenbach - SF Seligenstadt II
14.30 JSK Rodgau - VfR Kesselstadt
14.30 VfR Wenings - Türk Gücü Hanau
14.30 FC Hochstadt - SV Pfaffenhausen
14.30 Germamia Klein-Krotzenburg - SV Somborn
14.30 SG Rosenhöhe - FSV Bischofsheim
14.30 Viktoria Nidda - SG Marköbel
14.30 FC Hanau 93 - KV Mühlheim
GRUPPENLIGA DARMSTADT
Freitag, 5. August 2016
R14
Frischer Wind in Walldorf
Mit neuem Trainer und neuen Spielern gehen die Rot-Weißen die neue Runde an
Für Max Martin begann Ende Juni die vielleicht spannendste Aufgabe seiner noch
jungen Trainerkarriere.
Von Fabian May
Mörfelden-Walldorf. Keine vier Wochen
nach dem Gewinn der Verbandsliga-Meisterschaft mit Viktoria Urberach leitete der
34-Jährige bereits seine erste Trainingseinheit an der Okrifteler Straße in Walldorf.
Dort übernahm er eine fast komplett neue
Mannschaft, die er über kurz oder lang zum
Aufstieg führen will. Ob das schon in dieser
Saison klappt, hängt wie immer von verschiedenen Faktoren ab.
Rein theoretisch sind die Voraussetzungen bei den Rot-Weißen hervorragend. Martin, der in Walldorf bereits von 2011 bis
2013 die B-Junioren in der Hessenliga trainiert hatte, brachte aus Urberach seinen CoTrainer Björn Kräupl und Athletik-Trainer
Johan Heidemann mit, zudem sind Teammanager Rolf Melk, Athletik-Trainer Marco
Lohr, Physiotherapeutin Larissa Schmelz
und Torwart-Trainer Reinhold Engel im Verein geblieben. Besonders regen Kontakt
pflegt Martin zu seinem Vorgänger Kures
Massali, der sich nach sieben Jahren an der
Seitenlinie auf seine Tätigkeit als Sportkoordinator der Fußballabteilung konzentriert.
„Wir kennen uns schon länger und er hat
mich ja dann auch für den Job hier in Walldorf empfohlen. Die Zusammenarbeit
funktioniert super, wir haben zum Beispiel
gemeinsam den Kader geplant und er hat
mir da auch sehr viel Arbeit abgenommen“,
schwärmt Martin.
Dem neuen Mann auf der Bank war es vor
allem wichtig, frischen Wind in die Mannschaft zu bekommen. Das ist definitiv gelungen. Insgesamt 20 Spieler hat der Verein im
Sommer für die Gruppenliga verpflichtet,
vom Team der Vorsaison sind nach zwölf
Abgängen nur noch acht Mann übrig. „Ich
habe während der Pause mit fast jedem Spieler aus der alten Mannschaft geredet und
hätte natürlich gerne einige behalten, zum
Beispiel Muharrem Reka. Am Ende war das
aber leider auch eine Frage des Budgets“,
sagt Martin, der dafür eine ganze Reihe
durchaus prominenter Neuzugänge begrüßen konnte. Aus Urberach folgten ihm mit
Torjäger Dominik Lewis, Daniel Beck, Jan
Deumlich, Nico Struwe und dem Regionalliga-erfahrenen Paolo Cavallo gleich fünf
Spieler, die schon in seiner Meistermannschaft wichtige Stützen waren. Vielversprechend klingt auch die Verpflichtung von
Stürmer Mario Gotta, der bei Verbandsligist
1. Spieltag
11. Spieltag
Sonntag, 7. August
9. Oktober
15.00 Rot-Weiß Walldorf - TV Lampertheim
15.00 SV Nauheim - Rot-Weiß Walldorf
2. Spieltag
12. Spieltag
Donnerstag, 11. August
16. Oktober
19.30 TSV Lengfeld - Rot-Weiß Walldorf
15.00 Rot-Weiß Walldorf - VfL Michelstadt
TS Ober-Roden jahrelang zu den Leistungsträgern zählte.
Obwohl 20 der 27 Spieler im Kader zuletzt an anderer Stelle aktiv waren, haben
viele von ihnen „Stallgeruch“. 13 Akteure
wurden zumindest zeitweise in der Jugend
der Rot-Weißen ausgebildet, darunter zuletzt
die Nachwuchsspieler Ilias Benazza, Eren
Duban, Veli Duvan, Maximilian Frank, Jan
Luca Oechler, Paul Pfeffer und Veli Tanis,
aber eben auch Nico Struwe oder Verteidiger Julian Cichutek, der vom GruppenligaAbsteiger TSG Neu-Isenburg zurückgekehrt
ist. „Wir haben bei der Zusammenstellung
auch sehr stark auf den Charakter der Jungs
geachtet, da ist es natürlich von Vorteil,
wenn viele sich untereinander schon kennen. Ich glaube, wir haben eine sehr gute
Mischung zusammen, auch was die Herkunft und das Alter der Spieler angeht“, sagt
Martin.
3. Spieltag
13. Spieltag
Im Winter in Lauerstellung
Bereit für die neue Gruppenliga-Saison: (hinten von links) Efkan Yildiz, Simon Mader, Daniel Beck, Paul Pfeffer, Maximilian Frank, Marco Ippolito, Paolo Cavallo, (Mitte von links) Trainer Max Martin, Mario Gotta, Jan Deumlich, Bugrahan Özcelik, Milad Kazemi, Klei Maxhuni, Eren Duban,
Betreuer Rolf Melk, Co-Trainer Björn Kräupl, Torwarttrainer Reinhold Engel, (vorne von links) Konstantin Dukas, Onur Inan, Julian Cichutek, Michael Halt, Can Yüksel, Ömer Apakhan, Ilias Benazza, Veli Tanis. Es fehlen: Dominik Lewis, Veli Kaan Duvan, Jan Luca Oechler, Patrick
Stanczak, Nico Struwe, Firat Samed Uzun sowie die Athletik-Trainer Johan Heidemann und Marco Lohr. Foto: Gerhard Götze
Sonntag, 14. August
23. Oktober
15.00 Rot-Weiß Walldorf - VfL Birkenau
15.00 TSV Höchst - Rot-Weiß Walldorf
4. Spieltag
14. Spieltag
Donnerstag, 8. September
30. Oktober
19.00 FCA Darmstadt - Rot-Weiß Walldorf (verlegt)
Spielfrei
5. Spieltag
15. Spieltag
Sonntag, 28. August
6. November
15.00 Rot-Weiß Walldorf . Olympia Biebesheim
14.30 TSV Seckmauern - Rot-Weiß Walldorf
6. Spieltag
16. Spieltag
Sonntag, 4. September
13. November
15.00 FC Fürth - Rot-Weiß Walldorf
14.45 Rot-Weiß Walldorf - SG Unter-Abtsteinach
7. Spieltag
17. Spieltag
Sonntag, 11. September
20. November
15.00 Rot-Weiß Walldorf
14.45 SV Münster- Rot-Weiß Walldorf
8. Spieltag
18. Spieltag
Sonntag, 18. September
27. November
15.00 TSG Messel - Rot-Weiß Walldorf
14.30 TV Lampertheim - Rot-Weiß Walldorf
9. Spieltag
19. Spieltag
Sonntag 25. September
4. Dezember
15.00 Rot-Weiß Walldorf - FSV Riedrode
14.00 Rot-Weiß Walldorf - TSG Lengfeld
10. Spieltag
20. Spieltag
Sonntag, 2. Oktober
11. Dezember
15.00 Germania Ober-Roden - Rot-Weiß Walldorf
14.00 VfL Birkenau - Rot-Weiß Walldorf
Ein solch großer Umbruch, wie ihn die RotWeißen in diesem Sommer vollzogen haben,
hat natürlich auch seine Schattenseiten. Zeit
zum Einspielen bekam das neue Team nur
wenig, zumal während der Vorbereitung immer wieder Spieler wegen Urlaub, Studium
DER KADER
Zugänge: Daniel Beck, Dominik
Lewis, Nico Struwe, Paolo Cavallo.
Jan Deumlich (alle Viktoria Urberach),
Mario Gotta (TS Ober-Roden), Julian
Cichutek (TSG Neu-Isenburg), Onur
Inan (SG Arheilgen), Can Yüksel (SSV
Raunheim), Marco Dos Santos (Viktoria
Kelsterbach), Klei Maxhuni (Bayern
Alzenau), Bugrahan Özcelik (VfR
Rüsselsheim), Firat Uzun (Rot-Weiß
Darmstadt), Ilias Benazza, Eren Duban,
Veli Duvan, Maximilian Frank, Jan
Luca Oechler, Paul Pfeffer, Veli Tanis
(alle eigene Jugend).
Abgänge: Manuel Do Vale Lopez
(TSG Wixhausen), Kai Becker, Innocenzo
Bongiorno (beide Alemannia Königstädten), Daniele Campailla (SKV
Mörfelden), Dennis Herrmann (VfR
Groß-Gerau), Johannes Pfeffer (pausiert),
oder Arbeit nicht trainieren konnten. Jammern wollen sie in Walldorf deswegen nicht,
schließlich haben sie sich ja auch selbst für
diesen Weg entschieden. Trotzdem rechnen
nicht wenige mit einem holprigen Start in
die neue Saison. Auch Max Martin glaubt,
dass seine Mannschaft noch einige Monate
brauchen wird, um ihr Potenzial voll entfalten zu können: „Spieltaktisch gehen wohl
noch Monate ins Land, bis wir als Mannschaft da sind, wo ich uns haben will. Wir
müssen schauen, dass wir trotzdem irgendwie unsere Punkte holen, vor allem gegen
die Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte.“
Ziel sei es, in der Winterpause mindestens
im vorderen Drittel der Tabelle zu stehen,
quasi in Lauerstellung. Sollte dies gelingen,
sieht Martin gute Chancen, schon im kommenden Jahr in die Verbandsliga Süd zurückzukehren. „Erfahrungsgemäß sind
meine Mannschaften in der zweiten Saisonhälfte stärker als vorher. Die Bedingungen
sind meistens etwas besser als im Sommer,
zum Beispiel die Trainingsbeteiligung. Außerdem haben wir zu diesem Zeitpunkt
auch schon länger miteinander gearbeitet.
Ich hoffe, dass wir danach ordentlich in
Fahrt kommen.“
Besim Reka (Germania Pfungstadt),
Kamil Mitka (SV Nauheim), Marvin
Wagner (VfB Ginsheim), Riccardo
Schuhmann (TSG Hechtsheim), Samet
Demir (Ziel unbekannt)
Tor: Michael Halt, Jan Luca Oechler,
Can Yüksel
Abwehr: Ömer Apakhan, Julian
Cichutek, Maximilian Frank, Marco
Dos Santos, Simon Mader, Klei
Maxhuni, Paul Pfeffer, Efkan Yildiz
Mittelfeld und Angriff: Daniel Beck,
Ilias Benazza, Paolo Cavallo, Jan
Deumlich, Eren Duban, Konstantin
Dukas, Veli Duvan, Onur Inan, Milad
Kazemi, Bugrahan Özcelik, Patrick
Stanczak, Muharrem Reka, Firat Uzun,
Mario Gotta, Dominik Lewis, Nico
Struwe, Veli Tanis
Trainer: Max Martin (Viktoria Urberach) für Kures Massali
R15
GRUPPENLIGA/KREISOBERLIGA
Freitag, 5. August 2016
Eine Menge Potenzial
SKV Mörfelden will vorne mitspielen, in der Abwehr drückt noch etwas der Schuh
in der Mannschaft von Oliver Süß. Allerdings haben beide auch rund ein Jahr lang
so gut wie kein Fußball gespielt, Jantz, weil
der Familienvater eine Pause einlegte, Tarakci, weil er wegen eines Achillessehnenanrisses ausfiel. „Die Innenverteidigung
könnte in diesem Jahr unsere Schwäche
werden. Insgesamt sind fünf Spieler weg, die
diese Position spielen konnten, und ich
kann leider nicht zaubern. Wir haben noch
die beiden A-Jugendlichen, ansonsten muss
ich bei Verletzungen Spieler von anderen
Positionen nach hinten beordern“, so Süß.
Bei der SKV Mörfelden hat sich in diesem
Sommer so viel getan wie schon lange
nicht mehr.
Von Fabian May
Mörfelden-Walldorf. Zwölf Spieler haben
die „Blauen“ bis zum 30. Juni verlassen, 13
Neue wurden verpflichtet. Es ist der größte
Umbruch, seit die Mannschaft nach dem
Abstieg aus der Gruppenliga im Jahr 2013
runderneuert wurde. Dabei war die zurückliegende Saison die beste, die die Mörfelder
seit ihrer unfreiwilligen Rückkehr in die
Kreisoberliga gespielt haben.
„Das hat sich nunmal so ergeben. Wir
hatten drei, vier unzufriedene Spieler und
einige, die Lust auf etwas Neues bekamen.
Geplant war das nicht, aber es ließ sich
nicht ändern“, so die pragmatische Sichtweise von Trainer Oliver Süß, der seine
neunte Saison als SKV-Trainer absolviert.
Seine zehnte würde er natürlich am liebsten
wieder in der Gruppenliga verbringen,
doch dazu, das wissen alle Beteiligten, muss
wirklich alles passen. Vor allem, was die
Konstanz der Mannschaft, die Gesundheit
der Spieler und die Entwicklung der Eigengewächse betrifft.
Aus der eigenen Jugend holten die Mörfelder die Verteidiger Guliano Meise und
DER KADER
Zugänge: Hatim Chennouf (SV
Bischofsheim), Andreas Jantz (reaktiviert), Vural Yildirim (SC Mörfelden),
Daniele Campailla (Rot-Weiß Walldorf),
Sahardid Maau (SV Nauheim), John
McAllester (FC Luton Town), Mirco
Dickhaut, Nufor Brolin (beide eigene
Zweite Mannschaft), Guliano Meise,
Samuel Linares, Elias Tourtouras (alle
eigene Jugend), Daniel dos Santos,
Emrah Tarakci (alle vereinslos)
Abgänge: Christopher Klimt (TuS
Köppern), Julien Süß (SKG Walldorf),
Muhammed Duran (Gießen), Mick
Matthes (SV St. Stephan Griesheim),
Markus Mayer, Yannick Zwilling, Nias
Noch mehr Torgefahr
Neue Gesichter in Mörfelden: (stehend von links) Spielausschuss Edmund Jantz mit Hatim
Chennouf, Mirco Dickhaut, Andreas Jantz, Trainer Oliver Süß, (knieend von links) Daniel Dos
Santos, Nufor Brolin, Sahardid Maau, Giuliano Meise und Daniele Campailla. Es fehlen Vural
Yildirim, John McAllester, Samuel Linares, Elias Tourtouras und Emrah Tarakci.
Samuel Linares sowie den offensiven Flügelspieler Elias Tourtouras dazu. Meise und
Tourtouras hatten in der Schlussphase der
Serra (alle pausieren), Marcel Papp
(SKG Walldorf), Davut Erol, Jaouad
Tammaoui, Mahmoud Morsi, Marcel
Maggiorese (alle Ziel unbekannt)
Tor: Sascha Thielicke, Mirco Dickhaut
Abwehr: Marcel Druck, Dustin Elter,
Andreas Jantz, Samuel Linares, Giuliano
Meise, Emrah Tarakci
Mittelfeld und Angriff: Daniele
Campailla, Hatim Chennouf, Dennis
Cezanne, Tom Hoppe, Sahardid Maau,
Jerome Schmidt, Daniel Dos Santos,
Elias Tourtouras, Vural Yildirim,
Angelo Bartolomeo, Adem Cakir,
Seyit Gögdas, Brolin Nufor, Dennis
von Wrese
Trainer: Oliver Süß
vergangenen Saison bereits ein bisschen
Kreisoberliga-Luft schnuppern können, Linares dagegen konnte seinen Trainer mit einer sehr guten Vorbereitung von sich überzeugen. Alle drei sollen natürlich behutsam
an das neue Niveau herangeführt werden,
die beiden Abwehrspieler könnten allerdings schnell eine größere Rolle spielen.
Denn in der Verteidigung verlief der Umbruch bei der SKV am radikalsten, mit Yannick Zwilling, Markus Mayer (beide machen Pause), Mick Matthes und Muhammed Duran sowie Ersatztorhüter Marcel
Papp verließ den Verein eine komplette
Hintermannschaft.
Geblieben sind die beiden defensiven
Flügelspieler Dustin Elter und Marcel
Druck, die vermutlich mit dem Duo Andreas Jantz und Emrah Tarakci die Stammverteidigung bilden werden. Wobei hinter
der Besetzung des Zentrums das große Fragezeichen im Kader der SKV steht. Dass sie
es können, haben Jantz und Tarakci bereits
gezeigt, gehörten beide doch vor rund eineinhalb Jahren noch zum Stammpersonal
Abgesehen von dieser möglichen Schwachstelle sieht Süß aber eine Menge Potenzial
in seinem neuen Kader. Im zentralen Mittelfeld bieten sich ihm mit den beiden Spielmachern Daniel dos Santos (zuletzt ohne
Verein) und Vural Yildirim (HSC Mörfelden) neue Alternativen zu den Etablierten
Tom Hoppe und Jerome Schmidt, außerdem stehen ihm die offensiv flexiblen Rückkehrer Daniele Campailla (Rot-Weiß Walldorf) und Hatim Chennouf (SV Bischofsheim) wieder zur Verfügung. Gerade von
Campailla erwarten die Mörfelder sich eine
Menge, der neue Co-Trainer soll mit seiner
Torgefahr dafür sorgen, dass die SKV im
Spiel nach vorne etwas weniger abhängig
von Angelo Bartolomeo wird, dessen 34 Treffer im vergangenen Jahr Höchstwert in der
Kreisoberliga Darmstadt/Groß-Gerau waren. Die offensiven Flügelpositionen besetzen wieder Dennis von Wrese und Dennis
Cezanne, im Sturm stehen neben Bartolomeo auch Seyit Gögdas, Adem Cakir und
B-Liga-Torjäger Brolin Nufor bereit.
Wohin die Reise für die Mörfelder gehen
wird, lässt sich nach fünf Wochen Vorbereitung wie immer schwer sagen. „Ich denke,
dass in diesem Jahr fünf oder sechs Mannschaften um den Aufstieg spielen. Wir wollen nicht schlechter werden als dieses Jahr,
also müssen wir mindestens Fünfter werden“, sagt Süß. Will sie sich verbessern, sollte
seine Mannschaft sich im nächsten Frühjahr
ihren fast schon traditionellen Durchhänger
verkneifen, wegen dem sie die vergangenen
beiden Jahre schon früh keine Chance mehr
auf die ersten beiden Plätze hatte.
Neue Reizpunkte auf der Rosenhöhe
Mit Abstiegssorgen möchte die SG Rosenhöhe diesmal in der Gruppenliga Frankfurt
Ost nichts zu tun haben.
Offenbach. Am 3. April wähnten die Kicker
der SG Rosenhöhe sich schon in Sicherheit.
Nach ihrem 1:0-Heimsieg gegen Dietesheim
sprach praktisch nichts mehr gegen den
Klassenerhalt, das Saisonziel schien nach
dem 25. Spieltag so gut wie erreicht. Was
folgte, war eine Negativserie mit fünf Nie-
Wieder im Trikot der SG Rosenhöhe: Dario
Fazio (links). Foto: Peter Hartenfelser
derlagen aus acht Spielen und nur drei Unentschieden, nur mit Mühe und Not wurde
die Klasse gehalten. „Das habe ich mir besser
vorgestellt. Einige wichtige Spieler haben
uns in dieser Phase gefehlt, wir haben aber
letztlich zu früh abgeschaltet. Vielleicht war
es bei uns auch einfach ein bisschen zu harmonisch. Da hat am Ende das Feuer gefehlt“,
blickt Trainer Tevfik Kilinc zurück.
„Typisch Rosenhöhe“ nannte Kilinc diese
Eigenschaft seiner Mannschaft, deren Spieler zumeist schon seit einigen Jahren im Verein aktiv sind, oft auch schon seit Jugendzeiten. Einerseits seien die Harmonie und der
feste Zusammenhalt natürlich positiv, zu
viel davon könne sich aber manchmal auch
negativ auf die sportliche Leistung auswirken. „Ich hatte am Ende teilweise das Gefühl, die Jungs gehen auf den Platz und denken sich, das wird schon werden, und wenn
wir verlieren, dann ist das zwar schade, aber
auch kein Beinbruch. So wird es in dieser
Liga, in der du dir keine Ruhepause gönnen
darfst, natürlich schwierig“, sagt Kilinc. In
seiner zweiten Saison als Trainer der SGR
will er deswegen neue Reizpunkte setzen.
In Sachen Neuzugänge setzen die Offenbacher auch in diesem Jahr wieder verstärkt
auf ihre Nachwuchsarbeit. Aus der A-Jugend-Mannschaft, die im Juni den Aufstieg
in die Hessenliga feierte, wurden Torhüter
Artem Fey, Verteidiger Erik Ahmetaj sowie
die Offensivspieler Iroy Zund und Jordy
Zola hochgezogen. Sie sollen ebenso wie die
Perspektivspieler Daniel Dudak, Niko Imparato (beide Hessen Dreieich) und Mustafa
Skewa (TGS Jügesheim) langsam an das
neue Niveau herangeführt werden. Im Idealfall entwickeln sie sich ähnlich gut wie dies
vergangene Saison bei Ismael Balestras, Davide Durante und Giuseppe Mantagna der
Fall war, denen der Sprung in die Gruppenliga hervorragend gelungen ist. Ein Kandidat für die Stammelf ist auch Rückkehrer
Dario Fazio, der nach zwei Jahren beim Türkischen SC Offenbach und der Spvgg. NeuIsenburg wieder im zentralen Mittelfeld der
SGR spielen wird.
Den acht Neuzugängen stehen vier Abgänge gegenüber, wobei der Abgang von
Christopher Lang schmerzt. Lange Zeit
rechnete sein Trainer mit dem Verbleib des
talentierten Offensivspielers, im Juni schloss
er sich dann aber etwas überraschend Aufsteiger Kickers Obertshausen an.
Insgesamt ist Tevfik Kilinc zufrieden mit
dem Verlauf der Wechselperiode: „Ob wir
stärker geworden sind, lässt sich jetzt natürlich nur schwer sagen, gerade auch, weil
man nie so ganz weiß, wie die Jugendspieler
im Männerfußball zurechtkommen. Ich bin
da aber zuversichtlich, die Jungs haben eine
gute Grundausbildung erhalten und ziehen
im Training voll mit. Wir sind auf jeden Fall
tiefer aufgestellt als im letzten Jahr.“ Damit
seine Spieler in diesem Jahr gar nicht erst die
Chance bekommen, sich zu früh auf dem Erreichten auszuruhen, hat Kilinc mit ihnen
während des Trainingslagers in Bad Soden
ein mutigeres Saisonziel als im Vorjahr formuliert: Ein einstelliger Tabellenplatz soll es
sein, fernab von allen Abstiegssorgen. may
DER KADER
Tor: Artem Fey, Marcel Weber
Abwehr: Erik Ahmetaj, Patrick
Bleibdrey, Boris Brinkmann, Berkay
Harmanci, Grigorios Karagiannis,
Sascha Meinschein, Daniel Pfitzer,
Mike Wenzel, Theofanis Zindros
Mittelfeld und Angriff: Ismael
Tottouh Balestras, Fabian Curth,
Mert Coskun, Davide Durante,
Christian Kondziella, Giuseppe
Mantagna, Marcel Muhadzeri,
Sabatino Prevete, Mustafa Skewa,
Iroy Zund, Christian Rüger, Horst
Russ, Jordy Zola
Trainer: Tevfik Kilinc
KREIS OFFENBACH
Freitag, 5. August 2016
R16
Auftakt am 13./14. August
123 Mannschaften gehen auf der Offenbacher Kreisebene wieder auf Torejagd
Das Offenbacher Stadtduell zwischen Aufsteiger VfB und der SG Wiking am 13. August ist der Startschuss zur neuen Punktrunde im Fußball-Kreis Offenbach.
Von Rolf-Joachim Rebell
Offenbach. In acht Klassen von der Kreisoberliga bis zur C-Liga gehen insgesamt 123
Mannschaften am Wochenende 13./14. August auf Kreisebene wieder auf Torjagd. Und
eine Woche zuvor wird bereits die erste
Runde im Kreispokal absolviert.
Kreisoberliga
Vor einem Jahr kamen Germania KleinKrotzenburg und Kickers Obertshausen
nach dem Abstieg aus der Gruppenliga Ost
in die Offenbacher Eliteklasse. Und nur ein
Jahr später gelang beiden die umgehende
Rückkehr in die Sechste Liga. Dies wollen
sich die Spvgg. Dietesheim und die TSG
Neu-Isenburg gerne als Vorbild nehmen.
Beide Absteiger haben sich den direkten
Wiederaufstieg als Ziel gesetzt.
Bei der Spvgg. Dietesheim hat es im Kader
kaum Veränderungen gegeben. Aber mit
Giovanni Palermo, zuletzt FC Hochstadt,
hat der Traditionsverein einen neuen Trainer
verpflichtet, der das Duo Sascha Jöst und
Steffen Döbert abgelöst hat. „Ich habe Vertrauen in meine Mannschaft“, sagt Palermo
und setzt auf die eigene Jugend. Zahlreiche
Nachwuchskräfte sind in den Kader aufgerückt, von außerhalb haben sich Lars Ott
(KV Mühlheim) und Marco Elsässer (BSC
Offenbach) der Sportvereinigung angeschlossen.
Bei der TSG Neu-Isenburg bleibt Elmar
Stroh auf der Kommandoposition. Die Veränderungen im Kader am Buchenbusch dagegen sind deutlich größer als in Dietesheim. Maximilian Guilin kommt vom Lokalrivalen Spvgg. Neu-Isenburg, Marco Harseim spielte zuletzt bei den Sportfreunden
in Seligenstadt. Mit Ayberk Karasu und Simon Kifle (beide TGM SV Jügesheim), Nebojsa Kriiovic (Susgo Offenthal) und Marcel
Lipka (Hessen Dreieich) verstärken weitere
Spieler den Kader. „Wir haben aber auch einige Abgänge zu verzeichnen“, sagt Stroh.
„Mit den neuen Spielern dürften wir diese
Lücken jedoch gut geschlossen haben.“
Wer kann den beiden Topfavoriten die
Meisterschaft beziehungsweise den Platz in
der Aufstiegsrunde streitig machen? Der
Abschlussdritte SVG Steinheim würde dies
gerne tun. Nachdem frühzeitig feststand,
dass mit den drei Brüdern Toptemel und
Onur Bulut vier wichtige Spieler das Team
verlassen werden, haben die Verantwortlichen um Trainer Alexander Sticher insgesamt zehn neue Spieler dazubekommen.
Prominenteste Neuverpflichtung ist Fouad
Brighache. Der ehemalige Profi spielte zuletzt beim SC Hessen Dreieich und möchte
mit seiner Erfahrung dazu beitragen, dass
den Steinheimern vielleicht der große Wurf
gelingen wird. Nach einer enttäuschenden
Saison mit Platz sieben möchte auch die
Spvgg. Seligenstadt wieder angreifen. Spielertrainer Nick Janovsky hat sein Team mit
sieben neuen Spieler noch einmal verstärken können.
Von den Aufsteigern hat die SG Heusenstamm-Zrinski das Potenzial für eine Überraschung. Die Verantwortlichen haben mit
dem ehemaligen Fußball-Profi Ignjac Kresic einen neuen Trainer verpflichtet und
auch den Weggang von Torjäger Christian
Steinheimer zu Espanol Offenbach konnte
man kompensieren. Mit insgesamt zehn
neuen Spielern hat Kresic sein Team sowohl
qualitativ als auch quantitativ deutlich besser aufgestellt als in der Aufstiegssaison.
Kreisliga A West
Eine Runde mit viel Spannung wird in der
West-Gruppe der A-Klasse erwartet. Ein Topfavorit auf die Meisterschaft ist nicht auszumachen – mit einer Ausnahme. Die Konkurrenz traut Neuling SV Pars Neu-Isenburg
den dritten Aufstieg in Folge zu. Vor zwei
Jahren bestritt der neue Verein, der in Zeppelinheim spielt, seine ersten Pflichtspiele.
In der C-Liga gelang das Kunststück, mit 24
Siegen in 24 Partien die Meisterschaft zu holen. Vergangene Spielzeit holte sich die
Mannschaft von Trainer Sasan Tabib in der
B-Liga ebenfalls die Meisterschaft, kassierte
dabei jedoch die beiden ersten Punktspielniederlagen in der Vereinsgeschichte. Pikant, beide gegen Mitaufsteiger TSG NeuIsenburg II, gegen den man erneut spielen
wird. Sechs Abgänge hat der SV Pars zu verzeichnen, doch auch sechs neue Spieler wurden geholt. Oben mitspielen möchte man
schon, als Favorit sehen
sich die Neu-Isenburger jedoch nicht.
Vorne
mitmischen
möchten auch der SV Dreieichenhain, die DJK Sparta
Bürgel und die Zweite
Mannschaft der Spvgg.
Neu-Isenburg. Ob dies allen drei gelingen wird,
bleibt abzuwarten. Bleiben
die beiden italienischen
Mannschaften Squadra Azzurra und FC Fortuna Offenbach. Der Tabellendritte
der vergangenen Saison,
die Squadra, hat einen Umbruch zu verkraften. Sechs
Abgängen stehen sieben
neue Spieler gegenüber,
mit Rachid Karroua, zuletzt
Al Amal Dietzenbach, hat
auch ein neuer Trainer die
Verantwortung am Eichwaldweg
übernommen.
Dementsprechend vorsichtig sind die Einschätzungen
der Verantwortlichen für
die neue Saison.
Gleiches gilt für Kreisoberliga-Absteiger FC Fortuna. Auch hier haben mit
Giancarlo Marino und MaErzielt und bejubelt nun Treffer für Espanol Offenbach: Torjä- rio D’Aprea neue Kräfte
ger Christian Steinheimer. Foto: Patrick Scheiber
den Trainerjob übernom-
Von der Hessenliga in die Kreisoberliga: Fuad Brighache (links) zog es von Hessen Dreieich
zum SV Germania Steinheim. Foto: Christian Klein
men. Auch hier hat es im Kader zahlreiche
Veränderungen gegeben. Neun Spieler haben die Fortuna verlassen, 13 Zugänge sollen den Aderlass kompensieren. Wie auch
die Squadra könnte auch der FC Fortuna
überraschen.
Kreisliga A Ost
Gibt es in der Ost-Staffel einen Zweikampf
zwischen der TSG Mainflingen und der SG
Nieder-Roden? Oder können auch noch andere Teams in das Aufstiegsrennen eingreifen? Mainflingen hat sich auf allen Positionen noch einmal verstärkt und strebt unter
Trainer Marco Schwarzkopf die Rückkehr in
die Kreisoberliga an. „Ich denke, dass noch
zwei, drei andere Mannschaften ganz vorne
mitmischen können. Aber Nieder-Roden
wird natürlich der Hauptkonkurrent sein“,
ist Schwarzkopf überzeugt.
Nieder-Roden war mit Abstand die
stärkste Elf der Rückrunde, gewann in diesem Jahr alle 13 Pflichtspiele und möchte an
diesen Erfolg anknüpfen. „Mit Markus Müller aus Hainhausen und Torjäger Gökmen
Sinan aus Dudenhofen haben wir uns auf
zwei wichtigen Positionen verstärken können“, unterstreicht SG-Trainer Roland Gerhardt. Dazu kommt noch Rückkehrer Kai
Werle aus Jügesheim.
Vorne mitmischen möchten auch Vizemeister Espanol Offenbach und die SG
Hainhausen. Espanol, in der Aufstiegsrunde
gescheitert, hat mit Christian Steinheimer
einen erfolgreichen Torjäger verpflichtet.
Doch ob diese beiden Teams die Konstanz
haben werden, den beiden Topmannschaften Paroli zu bieten, bleibt abzuwarten.
Kreisliga B West
Die Clubs aus Neu-Isenburg haben die vergangene Saison bestimmt, am Ende belegten
sie die ersten drei Plätze. Der FC Neu-Isenburg möchte nun in den kommenden 30
Punktspielen nachziehen und auch aufsteigen. Doch als Topfavorit geht der SC Bürgel
ins Rennen, er wird von Beginn an die gejagte Mannschaft sein. Der Traditionsclub
aus dem Norden von Offenbach hat sich
namhaft mit Spielern aus der Gruppenliga
und der Kreisoberliga verstärkt und möchte
mittelfristig in die Kreisoberliga aufsteigen.
„Für uns ist die Meisterschaft in der B-Liga
jetzt Pflicht, alles andere wäre mehr als enttäuschend“, sagt dazu Abteilungsleiter Tuncay Delikus. Alleine die beiden geholten Torjäger Ferhat Toptemel (SVG Steinheim/24
Tore) und Virgil Mihai (SG Wiking/20) ha-
ben zuletzt in der Kreisoberliga fast fünfzig
Treffer erzielt. Neben dem FC Neu-Isenburg
möchte auch A-Liga-Absteiger Al Amal Dietzenbach dem Sportclub die Meisterschaft
streitig machen. Al Amal hofft selbst auf
eine sofortige Rückkehr in die A-Liga.
Kreisliga B Ost
In der vergangenen Punktrunde gelang dem
SV Zellhausen als Absteiger die Meisterschaft und der damit verbundene sofortige
Wiederaufstieg. Dieses Kunststück würde
der TV Hausen gerne wiederholen, doch ist
er dazu auch stark genug? Das zweite Team
von Germania Klein-Krotzenburg hat im
Frühjahr den Endspurt um den zweiten
Platz gegen Kickers Obertshausen II knapp
verloren und möchte den verpassten Aufstieg auf jeden Fall in dieser Saison realisieren. Auch die zweite Elf von Teutonia Hausen wird um die ersten Plätze mitspielen
können. Mit Croatia Obertshausen und der
Freien Turnerschaft Oberrad sind zwei Traditionsmannschaften in die Liga aufstiegen.
Gerade das kroatische Team hat sich einiges
vorgenommen.
C-Ligen
43 Mannschaften starten in den drei C-Ligen
in die neue Runde. Insgesamt neun neue
Teams nehmen am Spielbetrieb teil. Die
Sportfreunde aus Seligenstadt und der TSV
Lämmerspiel haben Dritte Mannschaften
angemeldet. Die SG Nieder-Roden, Croatia
Obertshausen und der 1. FC Langen haben
ihre Zweiten Mannschaften wiederbelebt,
der FC Neu-Isenburg und der SV Pars sowie
der FV Sprendlingen haben erstmals ein
zweites Team angemeldet. Und in Seligenstadt hat sich eineinhalb Jahre nach dem
Rückzug aus der B-Liga der Türkische SV Seligenstadt wieder zurückgemeldet und wagt
einen Neustart.
In der Gruppe Mitte, hier spielen neben
der Zweiten Mannschaft des FV Sprendlingen nur Offenbacher Vereine, werden mit
Spannung die italienischen Duelle zwischen
Absteiger Italsud Offenbach sowie den Reserven der Squadra Azzurra und des FC Fortuna erwartet.
In der Ost-Gruppe scheint das Rennen
um die Meisterschaft ausgeglichen zu sein,
im „Westen“ könnte Neuling SV Pars NeuIsenburg II für positive Schlagzeilen sorgen.
Zwei Jahre nach dem Durchmarsch des ersten Teams mit ausschließlich Siegen traut
die Konkurrenz den Neu-Isenburgern auch
in dieser Saison die Meisterschaft zu.
R17
KREISOBERLIGA OFFENBACH
Freitag, 5. August 2016
SG Wiking Offenbach
Spvgg. Dietesheim
Zugänge: keine.
Abgänge: Thomas Ziegler (HFC Bürgel), Alexandru
Paniante, Teodor Cortinel (beide Spvgg. Oberrad),
Virigl Mihai (SC Bürgel), Ilmi Mimisi (Italsud Offenbach).
Trainer: Eduard Zibourius (im fünften Jahr).
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favorit: Spvgg. Dietesheim.
Zugänge: Lars Ott (KV Mühlheim), Marco Elsässer
(BSC Offenbach), Sebastian Specht, Adrian Steier,
Alexander Donat, Patrick Koch, Marvin Schmidt
(alle eigene Jugend).
Abgang: Payam Khederzadeh (SVG Steinheim).
Trainer: Giovanni Palermo (FC Hochstadt).
Saisonziel: Wiederaufstieg.
Favoriten: keine Angabe.
FC Offenthal
TSV Dudenhofen
Zugänge: Steffen Brummund, Victor Grote (beide
SV Dreieichenhain).
Abgänge: Justin Gemeri, Robin Mayer (beide TuS
Klein-Welzheim), Aidin Avdic, Paul Schellhorn
(beide Ziel unbekannt).
Trainer: Drazen Milosevic (TSV Langstadt).
Saisonziel: Platz vier bis acht.
Favoriten: TSG Neu-Isenburg, Spvgg. Dietesheim
Zugänge: Esat Gültekin (VfR Kesselstadt), Cem
Ünsal, Dominique Boateng (beide Hanauer SC),
Dennis Lazar (Kickers Obertshausen), Sebastian
Langert (Teutonia Hausen), Sebastian Walter, Brian
Hrbaty (beide eigene Jugend).
Abgänge: Skerdilait Haxhimusa (Heimatverein am
Niederrhein), Gökmen Sinan (SG Nieder Roden).
Trainer: Dirk Vollmar (im fünften Jahr).
Saisonziel: vorderes Drittel, mindestens einstelliger
Tabellenplatz.
Favoriten: kein Tipp.
JSK Rodgau II
Zugänge: Christian Baier, Patrick Schmidt (beide
TGM SV Jügesheim U19), Chakib Flores (SC Steinberg),
Festim Kazimi, Kevin Kiefer, Hamit Tatar, Harwant
Singh (alle TGS Jügesheim U19).
Abgänge: Kai Werle, Alexander El Fatimi, Kevin
Klein (alle Ziel unbekannt), Henrik Jäger (Laufbahn
beendet).
Trainer: Christian Schramm (VfB Großauheim).
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favoriten: Spvgg. Dietesheim, SVG Steinheim.
SG Egelsbach
Zugänge: Kai Lepper (Sportfreunde Forchheim),
Jonas Handke (Hessen Dreieich), Mohammed
Manzary (TSV Heusenstamm), Lorenz Süss, Marvin
Pischulti (beide eigene Jugend).
Abgänge: Kai Haucke (Germania Ober-Roden),
Bennett Emich (Ziel unbekannt).
Spielertrainer: Thomas Brandeis (seit Januar
2013).
Saisonziel: Platz fünf bis sieben.
Favoriten: keine Angabe.
SG Götzenhain
Spvgg. Seligenstadt
Prominenter Trainerneuzugang: Ex-Profitorwart Ignjaz Kresic, hier nach dem letzten Zweitligaspiel von Dynamo Dresden in der Saison 2005/06, hat Kreisoberligist SG HeusenstammZrinski übernommen. Foto: dpa
Zugänge: Christian Petzold (Fortuna Dreieich),
Etienne Below (Spvgg. Neu-Isenburg U19).
Abgang: Patrick Keim (TSG Messel).
Trainer: Andreas Haffner (seit Oktober 2013).
Saisonziel: gesichertes Mittelfeld.
Favorit: TSG Neu-Isenburg.
Saisonziel: Mittelfeld.
Favoriten: keine Angabe.
Favoriten: TSG Neu-Isenburg, Spvgg Seligenstadt,
VfB Offenbach.
SG Heusenstamm-Zrinski
TuS Klein-Welzheim
TSG Neu-Isenburg
Zugänge: Justin Gemeri, Robin Mayer (beide FC
Offental), Dirk Boehm (Kickers Obertshausen),
Misael Mester, Özkan Özedemir (beide Spvgg.
Seligenstadt), Okan Selcik (SV Zellhausen), Remsud
Biljibani (TSG Mainflingen).
Abgänge: Sebastian Ackermann (SV Zellhausen),
Luca Raponi (Laufbahn beendet).
Trainer: Robert Gemeri und Norman Leschner (seit
Januar 2016).
Saisonziel: gesichertes Mittelfeld.
Favoriten: SVG Steinheim, Spvgg Seligenstadt.
Zugänge: Ayberk Karasu, Simon Kifle (beide TGM
SV Jügesheim), Marcel Lipka (Hessen Dreieich II),
Marco Harseim (Sportfreúnde Seligenstadt),
Maximilian Gulin (Spvgg. Neu-Isenburg), Yassine
Elissami, Majid Elissami (beide TG Ober-Roden),
Nebojsa Krilovic (Susgo Offenthal), Christopher
Stehr, Florian Landzettel, Faysal Chihab, Khalid
Bouazi (alle eigene Jugend).
Abgänge: Julian Cichutek (Rot-Weiß Walldorf ),
Christopher Herth (Germania Klein-Krotzenburg),
Alexander Klooz, Dominik Seibel (beide 1. FC
Langen), Miguel Sales (SKG Gräfenhausen) Nico
Wagner (beruflich bedingt).
Trainer: Elmar Stroh (seit November 2015).
Saisonziel: Aufstieg.
Favorit: Spvgg. Dietesheim.
Zugänge: Ivan Petvina, Drazen Vinkovic, Anto
Petrasevic (alle Kroatien), Damir Gelo, Mario Medo
(beide TSV Heusenstamm), Anto Matic, Anto Jajalo
(beide TuS Frickhofen), Stipe Vidovic (FC Croatia
Frankfurt), Elvis Filipovic (SG Hoechst), Marco
Lovric (FC Gronau), Goran Juric, Pavo Zivkovic
(beide FC Posavina Frankfurt), Pavo Vincetic
(Germania Schwanheim).
Abgänge: Marcel Schmidt (Kickers Obertshausen),
Dominik Tolusic (1.FC Langen), Christian Steinheimer
(Espanol Offenbach).
Trainer: Ignjac Kresic (SV Borea Dresden).
Saisonziel: oberes Tabellendrittel.
Favorit: SVG Steinheim.
1. FC Langen
Zugänge: Vasilios Karampimperis (BSC Offenbach),
Benzer Halis (SV Pars Neu-Isenburg), Dennis
Leggiadro (Squadra Azzura Offenbach).
Abgänge: Timo Köhl (SG Hainhausen), Tobias
Frank, Yasar Yigitbilek (beide FC Fortuna Offenbach),
Mario Medo (SG Heusenstamm-Zrinski), Tiam
Noruzi, Franco Capasso, Francesco Lippolis, Giorgio
Modica, Gennaro Grazioso, Maximilian Kruck,
Christoph Fleckenstein (alle Laufbahn beendet)
Cedric Baer.
Trainer: Petar Duvnjak (SG Heusenstamm-Zrinski).
Zugänge: Martin Simo (Hessen Dreieich II), Vukasin
Popovic (Spvgg. Neu-Isenburg), Dominik Tolusic
(SG Heusenstamm-Zrinski), Alexander Klooz,
Dominik Seibel (beide TSG Neu-Isenburg), Florian
Beckmann (Viktoria Urberach), Moritz Werner
(Rot-Weiss Frankfurt), Mike Stoytchev (TGS
Jügesheim), Nabil Benaissa (SSG Langen).
Abgänge: Kamran Sootodehnia, Saman Sootodehnia
(beide TuS Zeppelinheim), Patrick Moritz, Jonas
Schmidt, Rafael Rodrigez, Ferdos Sarif, Ali Rasouli
(alle Ziel unbekannt).
Trainer: Murat Kilinc (im dritten Jahr).
Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz.
Zugänge: Ilhan Karasik (SG Rosenhöhe), Poncet
Macana (Spvgg. Dietesheim), Keven Mothes (SC
Bürgel), Mohamed Jaatit (BSC Offenbach), Gianluca
Fazio (vereinslos).
Abgänge: Wolfgang Strack (Ziel unbekannt).
Trainer: Peter Lack (seit April 2014).
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favorit: Spvgg Dietesheim.
1. Spieltag
5. Spieltag
9. Spieltag
Samstag, 13. August
Samstag, 10. September
Samstag, 8. Oktober
TSV Heusenstamm
VfB Offenbach
17.30 VfB Offenbach - Wiking Offenbach
17.00 TuS Klein-Welzheim - VfB Offenbach
16.00 SG Egelsbach - JSK Rodgau II
Sonntag, 14. August
Sonntag, 11. September
Sonntag, 9. Oktober
15.00 TSV Dudenhofen - JSK Rodgau II
15.00 SG Heusenstamm - TuS Zeppelinheim
15.00 Spvgg. Dietesheim - SG Götzenhain
15.00 Spvgg. Seligenstadt - 1. FC Langen
15.00 SVG Steinheim - TSV Heusenstamm
15.00 TuS Klein-Welzheim - FC Offenthal
15.00 TSG Neu-Isenburg - SG Egelsbach
15.00 TSV Dudenhofen - SVG Steinheim
15.00 SG Heusenstamm - TSV Heusenstamm
15.00 Spvgg. Dietesheim - FC Offenthal
15.00 Spvgg. Seligenstadt - JSK Rodgau II
15.00 TuS Zeppelinheim - SG Götzenhain
15.00 SG Egelsbach - 1. FC Langen
15.00 TSG Neu-Isenburg - Wiking Offenbach
2. Spieltag
6. Spieltag
Sonntag, 21. August
Dienstag, 13. September
13.00 JSK Rodgau II - TuS Klein-Welzheim
15.00 FC Offenthal - SVG Steinheim
15.00 TSV Heusenstamm - VfB Offenbach
15.00 1. FC Langen - Spvgg. Dietesheim
15.00 SG Götzenhain - SG Heusenstamm
15.00 TuS Zeppelinheim - TSG Neu-Isenburg
15.00 SG Egelsbach - TSV Dudenhofen
15.00 Wiking Offenbach - Spvgg. Seligenstadt
20.00 Wiking Offenbach - SG Egelsbach
3. Spieltag
Sonntag, 28. August
15.00 TSV Dudenhofen - TuS Klein-Welzheim
15.00 SG Heusenstamm - 1. FC Langen
15.00 Spvgg. Seligenstadt - TSV Heusenstamm
15.00 VfB Offenbach - FC Offenthal
15.00 SVG Steinheim - JSK Rodgau II
15.00 TSG Neu-Isenburg - SG Götzenhain
15.00 Spvgg. Dietesheim - Wiking Offenbach
18.30 SG Egelsbach - TuS Zeppelinheim
4. Spieltag
Donnerstag, 1. September
19.30 Wiking Offenbach - SG Heusenstamm
Samstag, 3. September
17.00 1. FC Langen - TSG Neu-Isenburg
Sonntag, 4. September
13.00 JSK Rodgau II - VfB Offenbach
15.00 FC Offenthal - Spvgg. Seligenstadt
15.00 TSV Heusenstamm - Spvgg. Dietesheim
15.00 SG Götzenhain - SG Egelsbach
15.00 TuS Zeppelinheim - TSV Dudenhofen
15.00 TuS Klein-Welzheim - SVG Steinheim
Samstag, 17. September
17.00 SG Götzenhain - TSV Dudenhofen
Sonntag, 18. September
13.00 JSK Rodgau II - Spvgg. Dietesheim
15.00 FC Offenthal - SG Heusenstamm
15.00 TSV Heusenstamm - TSG Neu-Isenburg
15.00 1. FC Langen - TuS Zeppelinheim
15.00 SVG Steinheim - VfB Offenbach
15.00 TuS Klein-Welzheim - Spvgg. Seligenstadt
7. Spieltag
Sonntag, 25. September
15.00 TSV Dudenhofen - VfB Offenbach
15.00 SG Heusenstamm - JSK Rodgau II
15.00 Spvgg. Dietesheim - TuS Klein-Welzheim
15.00 Spvgg. Seligenstadt - SVG Steinheim
15.00 SG Götzenhain - 1. FC Langen
15.00 SG Egelsbach - TSV Heusenstamm
15.00 TSG Neu-Isenburg - FC Offenthal
15.00 TuS Zeppelinheim - Wiking Offenbach
8. Spieltag
Sonntag, 2. Oktober
13.00 JSK Rodgau II - TSG Neu-Isenburg
15.00 FC Offenthal - SG Egelsbach
15.00 TSV Heusenstamm - TuS Zeppelinheim
15.00 1. FC Langen - TSV Dudenhofen
15.00 VfB Offenbach - Spvgg. Seligenstadt
15.00 SVG Steinheim - Spvgg. Dietesheim
15.00 TuS Klein-Welzheim - SG Heusenstamm
15.00 Wiking Offenbach - SG Götzenhain
15.00 TSV Dudenhofen - Spvgg. Seligenstadt
15.00 SG Heusenstamm - SVG Steinheim
15.00 Spvgg. Dietesheim - VfB Offenbach
15.00 SG Götzenhain - TSV Heusenstamm
15.00 TuS Zeppelinheim - FC Offenthal
15.00 TSG Neu-Isenburg - TuS Klein-Welzheim
15.00 1. FC Langen - Wiking Offenbach
10. Spieltag
Sonntag, 16. Oktober
13.00 JSK Rodgau II - TuS Zeppelinheim
15.00 FC Offenthal - SG Götzenhain
15.00 TSV Heusenstamm - 1. FC Langen
15.00 Spvgg. Seligenstadt - Spvgg. Dietesheim
15.00 VfB Offenbach - SG Heusenstamm
15.00 SVG Steinheim - TSG Neu-Isenburg
15.00 TuS Klein-Welzheim - SG Egelsbach
15.00 Wiking Offenbach - TSV Dudenhofen
11. Spieltag
Sonntag, 23. Oktober
15.00 TSV Dudenhofen - Spvgg. Dietesheim
15.00 SG Heusenstamm - Spvgg. Seligenstadt
15.00 1. FC Langen - FC Offenthal
15.00 SG Götzenhain - JSK Rodgau II
15.00 TuS Zeppelinheim - TuS Klein-Welzheim
15.00 SG Egelsbach - SVG Steinheim
15.00 TSG Neu-Isenburg - VfB Offenbach
15.00 Wiking Offenbach - TSV Heusenstamm
12. Spieltag
Sonntag, 30. Oktober
13.00 JSK Rodgau II - 1. FC Langen
15.00 TSV Heusenstamm - TSV Dudenhofen
15.00 Spvgg. Dietesheim - SG Heusenstamm
15.00 Spvgg. Seligenstadt - TSG Neu-Isenburg
15.00 VfB Offenbach - SG Egelsbach
15.00 SVG Steinheim - TuS Zeppelinheim
15.00 TuS Klein-Welzheim - SG Götzenhain
15.00 FC Offenthal - Wiking Offenbach
13. Spieltag
Freitag, 4. November
19.30 TSV Dudenhofen - SG Heusenstamm
Zugänge: Max Herbst (TGS Jügesheim), Sascha
Sauer (Germania Dettingen), Timo Bahmer (Germania
Klein-Krotzenburg), Marcel Fischer, Julian Kaner
(beide TSG Messel), Tassilo Hock (Germania
Dettingen), Kay Metzger (TSG Mainflingen), Max
Hefter, Jonathan Steinert, Alen Dzafic, Cain Kunkel
(alle eigene Jugend).
Abgänge: Fabian Amann (SV Zellhausen), Matthiyas
Dursun (Viktoria Kleestadt), Misael Mester, Özcan
Özdemir (beide TuS Klein-Welzheim).
Spielertrainer: Nick Janovsky (im zweiten Jahr).
Saisonziel: besser als letzte Saison (Platz sieben).
Favoriten: TSG Neu-Isenburg, 1.FC Langen.
SVG Steinheim
Zugänge: Valentin Winter, Gianmaria Micciche
(beide Spvgg. Dietesheim), Dominik Raab, Mathias
Fischer (beide KV Mühlheim), Florian Birkenfeld,
Fabio Birkenfeld (beide TSV Klein-Auheim), Ömer
Tennekeci (Hanauer SC), Fouad Brighache (Hessen
Dreieich), Payam Khederzadeh (Spvgg. Dietesheim),
Andrej Kolchak (TuS Klein-Welzheim), Maurice
Emser (eigene Jugend), Daniel Molnar (SV Kilianstädten), Evangelos Zormpalas (KV Mühlheim).
Abgänge: Ferhat Toptemel, Tolga Toptemel, Volkan
Toptemel (alle SC Bürgel), Onur Bulut (Germania
Niederrodenbach).
Trainer: Alexander Sticher (im zweiten Jahr).
Saisonziel: Platz eins bis fünf.
Favoriten: Spvgg. Dietesheim, TSG Neu-Isenburg.
TuS Zeppelinheim
Zugänge: Saman Sotodenia (FC Langen), Poliquin
(Squadra Azzurra Offenbach), Michael Behre, Aron
Kifle (beide Fortuna Dreieich).
Abgänge: Amine Toujouti, Eren Calli, Yalcin Aydin
(alle Ziel unbekannt).
Trainer: Roberto Rizzo (im achten Jahr).
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favoriten: Spvgg Dietesheim, TSG Neu-Isenburg. rjr
Sonntag, 6. November
14.30 TSV Heusenstamm - FC Offenthal
14.30 1. FC Langen - TuS Klein-Welzheim
14.30 SG Götzenhain - SVG Steinheim
14.30 TuS Zeppelinheim - VfB Offenbach
14.30 SG Egelsbach - Spvgg. Seligenstadt
14.30 TSG Neu-Isenburg - Spvgg. Dietesheim
14.30 Wiking Offenbach - JSK Rodgau II
14. Spieltag
Sonntag, 13. November
13.00 JSK Rodgau II - TSV Heusenstamm
14.45 TSV Dudenhofen - FC Offenthal
14.45 SG Heusenstamm - TSG Neu-Isenburg
14.45 Spvgg. Dietesheim - SG Egelsbach
14.45 Spvgg. Seligenstadt - TuS Zeppelinheim
14.45 VfB Offenbach - SG Götzenhain
14.45 SVG Steinheim - 1. FC Langen
14.45 TuS Klein-Welzheim - Wiking Offenbach
15. Spieltag
Sonntag, 20. November
14.45 FC Offenthal - JSK Rodgau II
14.45 TSV Heusenstamm - TuS Klein-Welzheim
14.45 1. FC Langen - VfB Offenbach
14.45 SG Götzenhain - Spvgg. Seligenstadt
14.45 TuS Zeppelinheim - Spvgg. Dietesheim
14.45 SG Egelsbach - SG Heusenstamm
14.45 TSG Neu-Isenburg - TSV Dudenhofen
14.45 Wiking Offenbach - SVG Steinheim
16. Spieltag
Sonntag, 27. November
12.30 JSK Rodgau II - TSV Dudenhofen
14.30 TuS Zeppelinheim - SG Heusenstamm
14.30 SG Götzenhain - Spvgg. Dietesheim
14.30 1. FC Langen - Spvgg. Seligenstadt
14.30 TSV Heusenstamm - SVG Steinheim
14.30 FC Offenthal - TuS Klein-Welzheim
14.30 SG Egelsbach - TSG Neu-Isenburg
14.30 Wiking Offenbach - VfB Offenbach
17. Spieltag
Sonntag, 4. Dezember
14.00 SVG Steinheim - FC Offenthal
14.00 VfB Offenbach - TSV Heusenstamm
14.00 Spvgg. Dietesheim - 1. FC Langen
14.00 SG Heusenstamm - SG Götzenhain
14.00 TSG Neu-Isenburg - TuS Zeppelinheim
14.00 TSV Dudenhofen - SG Egelsbach
14.00 TuS Klein-Welzheim - JSK Rodgau II
14.00 Spvgg. Seligenstadt - Wiking Offenbach
KREISLIGA A OFFENBACH OST
Freitag, 5. August 2016
R18
Trainer: Roland Gerhardt (im zweiten Jahr).
Saisonziel: Platz zwei bis vier.
Favoriten: TSG Mainflingen, Teutonia Hausen.
CD Espanol Offenbach
Zugänge: Eric Heidmann (Spvgg. Dietesheim),
Abdelhamid El Krafli (Maroc Offenbach), Mathias
Böber (TuS Eschbach), Christian Steinheimer (SG
Heusenstamm-Zrinski).
Abgänge: Zoltan Kövesdi (SV Breitenborn), Daniel
Martin (TSV Lämmerspiel), Rolf Neumer (Ziel
unbekannt).
Trainer: Christian Müller (im vierten Jahr).
Saisonziel: Platz eins bis drei.
Favorit: SG Nieder-Roden.
SKG Rumpenheim
Zugänge: Nico Conrad, Erik Bämpfer, Julius Schmidt,
Nick Bachmeier, Imad Akhouaji, Firat Ciftic, Youness
El Bouzouki, Marcel Quadt, Ali Sawari, Luka Tukic,
Paul Christ, Alexander Dambowy, Carsten Schell
(alle eigene Jugend), Tobias Schweigert (TV Hausen).
Abgänge: Jan Schneider (SG Usenborn/Bergheim),
Tristan Richter, Addy Wehner, Marcus Schiller (alle
Ziel unbekannt).
Trainer: Horst Weikum (seit November 2015).
Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz.
Türkischer SC Offenbach.
Marc Peter, hier in der Hessenliga für Oberrad im Einsatz, hütet jetzt das Gehäuse von Germania Bieber. Foto: Christian Klein
Germania Bieber
Zugänge: Marc Peter (Spvgg. Oberrad), Jan Scondo,
Kevin Vukelic (beide eigene Jugend), Marcel Zinser,
Mesut Aydin (beide Fortuna Offenbach), Samir
Lamalam, Oualid Lamalam (beide Maroc Offenbach),
Alex El Fatimi (TGM SV Jügesheim), Cedric Bär,
Luca Nardella (beide TSV Heusenstamm), Alessandro
Santalucia (SC Bürgel), Marcel Wehner (Hassia
Dieburg), Abdulla Köse (VfB Offenbach), Mergin
Statovci (Wiking Offenbach).
Abgänge: Yassin Tunc, Mammut Uca (beide Ziel
unbekannt).
Trainer: Sami Khederzadeh (im vierten Jahr).
Saisonziel: besser als im vergangenen Jahr
(Platz elf).
Favorit: Teutonia Hausen.
TSV Dudenhofen II
Zugänge: siehe Kreisoberliga.
Abgänge: Jesse Vögtle, Husseiyn Kaya, Phillip
Ruppel, Torsten Steinau (alle Viktoria Kleestadt).
Trainer: Christian Cimen (vorher eigene erste
Mannschaft) für Michael Bärmann.
Saisonziel: oberes Mittelfeld.
Favoriten: keine Angabe.
TuS Froschhausen
Spvgg. Hainstadt
Der Verein konnte keine Angaben machen.
SG Hainhausen
Zugänge: Timo Köhl (TSV Heusenstamm), Tamer
Darici (Germania Babenhausen), Kai Östreich, Frank
Egerer, Kevin Egerer (alle SG Rosenhöhe), Eugene
Oduro (Squadra Azzurra Offenbach), Stefan
Merklinger (TGS Jügesheim).
Abgang: Markus Müller (SG Nieder-Roden).
Trainer: Thorsten Zuch (im zweiten Jahr).
Saisonziel: besser als in der vergangenen Saison
(Platz sieben).
Favoriten: SG Nieder-Roden, TSG Mainflingen.
Teutonia Hausen
Zugänge: Patrick Holzacker (Kickers Obertshausen
II), Kevin Klein (TGM SV Jügesheim II).
Abgänge: Sebastian Langer (TSV Dudenhofen),
Christian Bayer (Trainer DJK Sparta Bürgel), Sebastian
Horch (Trainer eigene Zweite Mannschaft), Lars
Schlitt, Christopher Hohmann, Timo Besier (alle
eigene Zweite Mannschaft), Thorsten Speth, Oliver
Rudolf (beide Laufbahn beendet).
Trainer: Maik Henrich (im zweiten Jahr).
Saisonziel: unter die ersten Drei.
Favoriten: SG Nieder-Roden, TSG Mainflingen.
Saisonziel: Platz eins bis fünf.
Favorit: SG Nieder-Roden.
TSV Lämmerspiel
Zugänge: Michael Weismantel (Maroc Offenbach),
Vedran Martinko (Rot-Weiß Großauheim), Andreas
Kusch (Kickers Obertshausen), Julian Kirschberg
(Spvgg Dietesheim), Daniel Martin (Espanol
Offenbach).
Abgänge: Fred Emenike (KV Mühlheim), Kamar
Chaudry, Stefano Reigl (beide Ziel unbekannt).
Trainer: Pedro Rufino (im zweiten Jahr).
Saisonziel: besser als vergangene Saison (Platz acht).
Favoriten: SG Nieder-Roden, TSG Mainflingen.
TSG Mainflingen
Zugänge: Philipp Karg, Pascal Thomas, Steffen
Bernard (alle Sportfreunde Seligenstadt II), Marvin
Schwarzkopf, Dennis Zaig (beide TGS Jügesheim),
Alfio Castro (Germania Babenhausen).
Abgänge: Kay Metzger (Spvgg. Seligenstadt),
Remsud Biljibani (TuS Klein-Welzheim), Alex Büttner
(SV Zellhausen), Sven Metzger (Ziel unbekannt).
Trainer: Marco Schwarzkopf (im zweiten Jahr).
Saisonziel: Aufstieg.
Favorit: SG Nieder-Roden.
SG Nieder-Roden
Zugänge: Christian Gerheim (Spvgg. Seligenstadt),
Tashin Dinc (ohne Verein).
Abgänge: Marko Kloiber, Daniel Milakovic (beide
Ziel unbekannt).
Trainer: Siggi Kratz (Kickers Hergershausen) für
Jörg Wagner („nur“ noch Kreisfußballwart).
Saisonziel: oben mitspielen.
Favorit: SG Nieder-Roden.
Alemannia Klein-Auheim
Zugänge: Evgenij Schirov (FC Mittelbuchen), Sascha
Kais (Fortuna Offenbach), Enzo Dacco (KSV Urberach),
Marcel Sturm (Germania Klein-Krotzenburg), Onur
Kaya (TSV Niederissigheim), Manuel Krause (VfR
Kesselstadt), Giuseppe Scarna (TG Hanau).
Abgänge: keine.
Trainer: Markus Husterer (bisher Co-Trainer) für
Interimscoach Nico Samerelli.
Zugänge: Lars Schmidt, Marius Lach, David Purkott,
Konstantin Slotty (alle beide eigene Jugend), Jan
Fehlberg (TSV Langgöns), Markus Müller (SKV
Hainhausen), Kai Werle (TGM SV Jügesheim),
Gökmen Sinan (TSV Dudenhofen), Leon Becker
(TGS Jügesheim Jugend).
Abgänge: Manuel Elgner, Damian Thomin, Jan
Plößer, Daniel Coga, Nimrud Altun (alle eigene
eigene Mannschaft), Benjamin Rust, Florian Linz
(beide Laufbahn beendet).
1. Spieltag
15.00 Spvgg. Hainstadt - TSV Dudenhofen II
15.00 SG Hainhausen - SG Nieder-Roden
9. Spieltag
Sonntag, 14. August
Mittwoch, 7. September
Freitag, 7. Oktober
13.00 TSV Dudenhofen II - Alemannia Klein-Auheim
13.00 Spvgg. Dietesheim II - Germania Bieber
15.00 TSG Mainflingen - Spvgg. Hainstadt
15.00 SKG Rumpenheim - Türkischer SC Offenbach
15.00 Espanol Offenbach - Teutonia Hausen
15.00 SG Nieder-Roden - SV Zellhausen
15.00 SG Hainhausen - Gemaa Tempelsee
15.00 TSV Lämmerspiel - TuS Froschhausen
6. Spieltag
15.00 Alemannia Klein-Auheim - Espanol Offenbach
5. Spieltag
Mittwoch, 7. September
13.00 TSV Dudenhofen II - SG Nieder-Roden
Sonntag, 11. September
2. Spieltag
13.00 Spvgg. Dietesheim II - Gemaa Tempelsee
15.00 SKG Rumpenheim - Alemannia Klein-Auheim
15.00 Espanol Offenbach - SG Hainhausen
15.00 Spvgg. Hainstadt - Germania Bieber
15.00 TuS Froschhausen - Türkischer SC Offenbach
15.00 TSV Lämmerspiel - Teutonia Hausen
17.00 TSG Mainflingen - SV Zellhausen
Sonntag, 21. August
6. Spieltag
Donnerstag, 17. August
19.15 SG Hainhausen - SKG Rumpenheim
15.00 Gemaa Tempelsee - SG Nieder-Roden
15.00 SV Zellhausen - Espanol Offenbach
15.00 Teutonia Hausen - SKG Rumpenheim
15.00 Türkischer SC Offenbach - Spvgg. Dietesheim II
15.00 Germania Bieber - TSG Mainflingen
15.00 Spvgg. Hainstadt - TSV Lämmerspiel
15.00 TuS Froschhausen - TSV Dudenhofen II
15.00 Alemannia Klein-Auheim - SG Hainhausen
3. Spieltag
Mittwoch, 24. August
20.00 TuS Froschhausen - Spvgg. Hainstadt
Samstag, 27. August
18.30 TSG Mainflingen - Türkischer SC Offenbach
Sonntag, 28. August
13.00 TSV Dudenhofen II - SG Hainhausen
13.00 Spvgg. Dietesheim II - Teutonia Hausen
15.00 SKG Rumpenheim - SV Zellhausen
15.00 Espanol Offenbach - Gemaa Tempelsee
15.00 SG Nieder-Roden - Alemannia Klein-Auheim
15.00 TSV Lämmerspiel - Germania Bieber
4. Spieltag
Samstag, 3. September
15.00 SV Zellhausen - Spvgg. Dietesheim II
Sonntag, 4. September
15.00 Gemaa Tempelsee - SKG Rumpenheim
15.00 Teutonia Hausen - TSG Mainflingen
15.00 Türkischer SC Offenbach - TSV Lämmerspiel
15.00 Germania Bieber - TuS Froschhausen
Sonntag, 18. September
15.00 Gemaa Tempelsee - TSG Mainflingen
15.00 SV Zellhausen - TSV Lämmerspiel
15.00 Teutonia Hausen - TuS Froschhausen
15.00 Türkischer SC Offenbach - Spvgg. Hainstadt
15.00 Germania Bieber - TSV Dudenhofen II
15.00 SG Nieder-Roden - Espanol Offenbach
15.00 Alemannia Klein-Auheim - Spvgg. Dietesheim II
7. Spieltag
Sonntag, 25. September
13.00 TSV Dudenhofen II - Espanol Offenbach
13.00 Spvgg. Dietesheim II - SG Hainhausen
15.00 TSG Mainflingen - Alemannia Klein-Auheim
15.00 SKG Rumpenheim - SG Nieder-Roden
15.00 Germania Bieber - Türkischer SC Offenbach
15.00 Spvgg. Hainstadt - Teutonia Hausen
15.00 TuS Froschhausen - SV Zellhausen
15.00 TSV Lämmerspiel - Gemaa Tempelsee
8. Spieltag
Sonntag, 2. Oktober
15.00 Gemaa Tempelsee - TuS Froschhausen
15.00 SV Zellhausen - Spvgg. Hainstadt
15.00 Teutonia Hausen - Germania Bieber
15.00 Türkischer SC Offenbach - TSV Dudenhofen II
15.00 Espanol Offenbach - SKG Rumpenheim
15.00 SG Nieder-Roden - Spvgg. Dietesheim II
15.00 SG Hainhausen - TSG Mainflingen
15.00 Alemannia Klein-Auheim - TSV Lämmerspiel
19.30 Spvgg. Hainstadt - Gemaa Tempelsee
Sonntag, 9. Oktober
13.00 TSV Dudenhofen II - SKG Rumpenheim
13.00 Spvgg. Dietesheim II - Espanol Offenbach
15.00 TSG Mainflingen - SG Nieder-Roden
15.00 Türkischer SC Offenbach - Teutonia Hausen
15.00 Germania Bieber - SV Zellhausen
15.00 TuS Froschhausen - Alemannia Klein-Auheim
15.00 TSV Lämmerspiel - SG Hainhausen
10. Spieltag
Sonntag, 16. Oktober
15.00 Gemaa Tempelsee - Germania Bieber
15.00 SV Zellhausen - Türkischer SC Offenbach
15.00 Teutonia Hausen - TSV Dudenhofen II
15.00 SKG Rumpenheim - Spvgg. Dietesheim II
15.00 Espanol Offenbach - TSG Mainflingen
15.00 SG Nieder-Roden - TSV Lämmerspiel
15.00 SG Hainhausen - TuS Froschhausen
15.00 Alemannia Klein-Auheim - Spvgg. Hainstadt
11. Spieltag
Sonntag, 23. Oktober
13.00 TSV Dudenhofen II - Spvgg. Dietesheim II
15.00 TSG Mainflingen - SKG Rumpenheim
15.00 Teutonia Hausen - SV Zellhausen
15.00 Türkischer SC Offenbach - Gemaa Tempelsee
15.00 Germania Bieber - Alemannia Klein-Auheim
15.00 Spvgg. Hainstadt - SG Hainhausen
15.00 TuS Froschhausen - SG Nieder-Roden
15.00 TSV Lämmerspiel - Espanol Offenbach
12. Spieltag
Sonntag, 30. Oktober
13.00 Spvgg. Dietesheim II - TSG Mainflingen
15.00 Gemaa Tempelsee - Teutonia Hausen
15.00 SV Zellhausen - TSV Dudenhofen II
15.00 SKG Rumpenheim - TSV Lämmerspiel
15.00 Espanol Offenbach - TuS Froschhausen
15.00 SG Nieder-Roden - Spvgg. Hainstadt
15.00 SG Hainhausen - Germania Bieber
15.00 Alem. Klein-Auheim - Türkischer SC Offenbach
13. Spieltag
Donnerstag, 3. November
19.30 TSV Dudenhofen II - TSG Mainflingen
Der Verein konnte keine Angaben machen.
Gemaa Tempelsee
Zugänge: Colombo Balzano, Antonio Di Vivo,
Carmelo Dodaro (alle Fortuna Offenbach), Daniel
Weidenbusch (FT Oberrad), Benjamin Bulone,
Angelo La Cognata (beide Squadra Azzurra
Offenbach), Shpetim Terziqi, Abdelaziz Ezzammouri
(beide BSC Offenbach), Denis Simon (Wiking
Offenbach), Salvatore Di Vivo (Hessen Dreieich) II,
Samuele Borrelli (Germania Bieber), Dennis
Wietschinski (TGM SV Jügesheim), Luca Borrelli
(eigene Jugend), Arben Krasmici (TSV Heusenstamm),
Jeremias Martins-Fernandes (SKG Rumpenheim),
Utku Can (FC Kalbach).
Abgänge: Sascha Winter, Vitorio Mancari, Armend
Beshiri, Apostolos Kaitas, Fatih Tezgel, Rene
Günther, Patrick Hillemann (alle SV Wolfgang),
Octavian Dudau (KSV Bingenheim), Serda Coskun
(Portuges Offenbach), David Luna (Fortuna Offenbach),
Halil Öztürk (TSV Heusenstamm).
Trainer: Thomas Hantzsche (Fortuna Offenbach)
für Mike Busch (SV Wolfgang).
Saisonziel: oberes Mittelfeld.
Favoriten: keine Angabe.
Spvgg. Dietesheim II
Der Verein konnte keine Angaben machen.
SV Zellhausen
Zugänge: Resul Sagmann (TSV Altheim), Oliver
Bergmann, Robin Werner (beide Germania
Klein-Krotzenburg II), Fabian Amann (Spvgg.
Seligenstadt), Alexander Büttner (TSG Mainflingen
Jugend), Sebastian Ackermann (TuS Klein-Welzheim).
Abgänge: Frank Nix (Germania Klein-Krotzenburg
Alte Herren), Michael Presterl (SV Zellhausen Alte
Herren).
Trainer: Oliver Speth (im zweiten Jahr).
Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz.
Favoriten: TSG Mainflingen, SG Nieder-Roden. leo
Sonntag, 6. November
14.30 SV Zellhausen - Gemaa Tempelsee
14.30 Teutonia Hausen - Alemannia Klein-Auheim
14.30 Türkischer SC Offenbach - SG Hainhausen
14.30 Germania Bieber - SG Nieder-Roden
14.30 Spvgg. Hainstadt - Espanol Offenbach
14.30 TuS Froschhausen - SKG Rumpenheim
14.30 TSV Lämmerspiel - Spvgg. Dietesheim II
14. Spieltag
Sonntag, 13. November
13.00 TSV Dudenhofen II - Gemaa Tempelsee
13.00 Spvgg. Dietesheim II - TuS Froschhausen
14.30 SG Hainhausen - Teutonia Hausen
14.45 TSG Mainflingen - TSV Lämmerspiel
14.45 SKG Rumpenheim - Spvgg. Hainstadt
14.45 Espanol Offenbach - Germania Bieber
14.45 SG Nieder-Roden - Türkischer SC Offenbach
14.45 Alemannia Klein-Auheim - SV Zellhausen
15. Spieltag
Sonntag, 20. November
14.30 SV Zellhausen - SG Hainhausen
14.45 Gemaa Tempelsee - Alemannia Klein-Auheim
14.45 Teutonia Hausen - SG Nieder-Roden
14.45 Türkischer SC Offenbach - Espanol Offenbach
14.45 Germania Bieber - SKG Rumpenheim
14.45 Spvgg. Hainstadt - Spvgg. Dietesheim II
14.45 TuS Froschhausen - TSG Mainflingen
14.45 TSV Lämmerspiel - TSV Dudenhofen II
16. Spieltag
Sonntag, 27. November
14.30 Alemannia Klein-Auheim - TSV Dudenhofen II
14.30 Spvgg. Hainstadt - TSG Mainflingen
14.30 Germania Bieber - Spvgg. Dietesheim II
14.30 Türkischer SC Offenbach - SKG Rumpenheim
14.30 Teutonia Hausen - Espanol Offenbach
14.30 SV Zellhausen - SG Nieder-Roden
14.30 Gemaa Tempelsee - SG Hainhausen
14.30 TuS Froschhausen - TSV Lämmerspiel
17. Spieltag
Sonntag, 4. Dezember
12.00 Spvgg. Dietesheim II - Türkischer SC Offenbach
12.00 TSV Dudenhofen II - TuS Froschhausen
14.00 SG Nieder-Roden - Gemaa Tempelsee
14.00 Espanol Offenbach - SV Zellhausen
14.00 SKG Rumpenheim - Teutonia Hausen
14.00 TSG Mainflingen - Germania Bieber
14.00 TSV Lämmerspiel - Spvgg. Hainstadt
14.00 SG Hainhausen - Alemannia Klein-Auheim
R19
KREISLIGA A OFFENBACH WEST
Freitag, 5. August 2016
Abgänge: Michael Berhe (TuS Zeppelinheim), Aron
Kifle (Ziel unbekannt), Christian Petzold (SG
Götzenhain), Daniel Schmitt (Spvgg. Neu-Isenburg II).
Trainer: Günter Hautke (FV Sprendlingen).
Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz.
Favorit: SV Pars Neu-Isenburg.
SV Dreieichenhain
Zugänge: Timo Haller (eigene Jugend), Valentin
Kossak (1 .FC Langen), Amine Toujouti, Yalcin
Aydin (beide TuS Zeppelinheim).
Abgänge: Victor Grote, Steffen Brummund (beide
FC Offenthal).
Trainer: Peter Malecha (im fünften Jahr) und Klaus
Kramer.
Saisonziel: unter den ersten Fünf.
Favoriten: keine Angabe.
TV Dreieichenhain
Zugänge: Steffen Jung (TSV Altheim), Florian Weber
(Olympia Fauerbach), Nehemia Tecle (TG Ober-Roden),
Josef Tekie (SV Pars Neu-Isenburg), Rauend Abdullah
(vereinslos), Julian Kessler, Nils Heil, Yannik Pisching
(alle eigene Jugend).
Abgang: Slobodan Danic (Ziel unbekannt).
Spielertrainer: Josef Tekie (SV Pars Neu-Isenburg).
Saisonziel: Bessere Platzierung als Saison 15/16
(Platz neun).
Favorit: SV Pars Neu-Isenburg.
SSG Langen
Der neue Trainer der Squadra Azzurra; Rachid Karroua. Foto: Patrick Scheiber
DJK Sparta Bürgel
Zugänge: Pascal Glöckner (eigene Jugend), Ivan
Anujicb, Sven Blazevic (beide Bosnien), Mato
Spionjak (NK Korpar Grebnice/Bosnien), Christopher
Vogt (ABK Ahrbrück), Ciprian Atodiresei (VfB
Friedrichshofen), Mark Hauptmann (HFC Bürgel),
Leonidas Nazlidis (Griechenland), Sebastian Dziewior
(Germania Babenhausen).
Abgänge: Kamal Zouhri, Marco Gozdziejewski
(beide Squadra Azzurra), Yves Rondé (SKV
Hainhausen), Masato Nishida (Kickers Offenbach).
Trainer: Christian Bayer (Teutonia Hausen), Sebastian
Dziewior (Germania Babenhausen), Olaf Happel.
Saisonziel: Platz eins bis fünf.
Favorit: SV Pars Neu-Isenburg.
Türkgücü Dietzenbach
Zugänge: Furkan Sukan, Emre Cagrici (beide TSV
Heusenstamm ), Enes Yüce (FC Dietzenbach II), ),
Erkan Emer (TuS Philippstein), Ömer Yando, Mustafa
Mitiler, Ali Osman Atmaca, Sharabi Samouri (alle
BSC Offenbach).
Abgänge: Atakan Sahin, Engin Eyüpoglu, Soner
Dogan (alle BSC Offenbach).
Trainer: Michael Ciporius (FC Dietzenbach II).
Saisonziel: Platz drei bis sechs.
Favoriten: keine Angabe.
SF Fortuna Dreieich
Zugänge: Sven Elsinger (TV Dreieichenhain II),
Aidin Avdic (FC Offenthal).
1. Spieltag
Sonntag, 14. August
13.00 Kickers Obertshausen II - SG Rosenhöhe II
13.00 TSG Neu-Isenburg II - BSC Offenbach
15.00 Susgo Offenthal - Spvgg. Neu-Isenburg II
15.00 SSG Langen - FC Maroc Offenbach
15.00 Fortuna Dreieich - FC Fortuna Offenbach
15.00 TV Dreieichenhain - SV Dreieichenhain
15.00 SV Pars Neu-Isenburg - DJK Sparta Bürgel
15.00 Squadra Azzurra - Türkgücü Dietzenbach
2. Spieltag
Sonntag, 21. August
13.00 SG Rosenhöhe II - TV Dreieichenhain
13.00 Spvgg. Neu-Isenburg II - Squadra Azzurra
15.00 Türkgücü Dietzenbach - SV Pars Neu-Isenburg
15.00 DJK Sparta Bürgel - Kickers Obertshausen II
15.00 SV Dreieichenhain - Fortuna Dreieich
15.00 FC Maroc Offenbach - TSG Neu-Isenburg II
15.00 BSC Offenbach - Susgo Offenthal
17.00 FC Fortuna Offenbach - SSG Langen
3. Spieltag
Donnerstag, 25. August
19.30 Fortuna Dreieich - SG Rosenhöhe II
Sonntag, 28. August
13.00 Kickers Obertshausen II - Türkgücü Dietzenbach
13.00 TSG Neu-Isenburg II - FC Fortuna Offenbach
15.00 Susgo Offenthal - Squadra Azzurra
15.00 SSG Langen - SV Dreieichenhain
15.00 TV Dreieichenhain - DJK Sparta Bürgel
15.00 SV Pars Neu-Isenburg - Spvgg. Neu-Isenburg II
15.00 BSC Offenbach - FC Maroc Offenbach
12. Spieltag
Mittwoch, 31. August
19.00 TV Dreieichenhain - TSG Neu-Isenburg II
4. Spieltag
Samstag, 3. September
17.30 SG Rosenhöhe II - SSG Langen
Sonntag, 4. September
13.00 Spvgg. Neu-Isenburg II - Kickers Obertshausen II
15.00 Türkgücü Dietzenbach - TV Dreieichenhain
15.00 DJK Sparta Bürgel - Fortuna Dreieich
15.00 SV Dreieichenhain - TSG Neu-Isenburg II
Zugang: Phillipp Krämer (SG Arheilgen).
Abgänge: Vadim Leinweber (TV Dreieichenhain),
Sebastian Katzer (beruflich bedingt), Nabil Benaissa
(1. FC Langen), Mekonnen Bokrezion (TSG
Neu-Isenburg II).
Trainer: Patrick Arnold (seit Oktober 2014).
Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz.
Favoriten: SV Dreieichenhain, SV Pars Neu-Isenburg.
Spvgg. Neu-Isenburg II
Zugänge: Suliman Raufi (Viktoria Uberach), Daniel
Schmidt (Fortuna Dreieich).
Abgänge: Ali Kanawezi (TSG Niederrad), Tobias
Buschmann (Spvgg. Dietesheim), Alexander Ragozon
(SV Pars Neu-Isenburg), Tarik (SG HeusenstammZrinski), Maximilian Gulin (TSG Neu-Isenburg).
Trainer: Alfredo Sanchez Fernandez, Osman
Ahmad, Roland Reichow.
Saisonziel: Erste Vier.
Favorit: SV Pars Neu-Isenburg.
SV Pars Neu-Isenburg
Zugänge: Erdem Efkan (SV Reinheim), Benjamin
Braus (Hanauer SC), Islam Ispir (Türkischer SC
Offenbach), Ender Kolcak (Young Boys Oberursel),
Erdem Hatem (TSG Steinbach), Liridon Belegu (TuS
Zeppelinheim), Zülfükar Cosguner (FC Mainfeld).
Abgänge: Ünsal Hishis, Ümit Hishis, Jamal Wahid,
Kamyar Asmaei, Akin Örtülü, Josef Tekie (alle Ziel
unbekannt).
Trainer: Sasan Tabib (im dritten Jahr).
Saisonziel: oberes Drittel.
Favoriten: Spvgg. Neu-Isenburg II, SG Rosenhöhe II,
SV Dreieichenhain.
Kickers Obertshausen II
Durante, Lorenzo Gennuso (beide TSV Heusenstamm),
Dominik Schäfer (SV Mittelkalbach), Zain Kadhem
(TV Hausen), Johannes Schmidt (TV Kefenroth),
Marcel Schmitt (SG Heusenstamm-Zrinski), Anel
Nazic (KV Mühlheim), Aurelio Agnello (SSG
Gravenbruch)
Abgänge: Paul Fleckenstein, Roland Steinbach,
Stefano De Astis, Pascal Korb, Oktay Aydin (alle
Ziel unbekannt), Frank Köhler (TV Hausen), Denis
Lazar (TSV Dudenhofen), Daniel Kaiser (Laufbahn
beendet, im Spielausschuss).
Trainer: Frank Läpple (seit April 2016).
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favoriten: SV Pars Neu-Isenburg, FC Fortuna
Offenbach.
TSG Neu-Isenburg II
Zugänge: Christopher Stehr, Faysal Chihab (beide
eigene Jugend).
Abgänge: keine.
Trainer: Ludger de Ginder (seit Januar 2016).
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favorit: SV Pars Neu-Isenburg.
FC Maroc Offenbach
Der Verein konnte keine Angaben machen.
BSC Offenbach
Zugänge: Richard Pruss (FC Hanau 93), Soner
Dogan, Sahin Atakan, Engin Eyueboglu (alle Türkgücü
Dietzenbach), Emir Bercic (SG Westend Frankfurt),
Gabriel Gavril (Germania Bieber), Stefan Deronjc
(KV Mühlheim), Jesko Haschke (FC Holteman), Aziz
Elfechtali, Ousiama Jaatit, Nikolaos Mouratidis,
Amin Seydovic, Yassin Lamkaddam (alle eigene
Jugend).
Abgänge: Marco Elsässer (Spvgg. Dietesheim),
Abdelaziz Ezzammouri, Shpetimk Terziqi (beide
Gemaa Tempelsee), Vasilios Karampimperis, Fabian
Vadina, Giovanni Hierl (alle TSV Heusenstamm),
Manuel Stein, Faissal El Messaouidi (beide Ziel
unbekannt), Mustafa Mitiler (Türkgücü Dietzenbach),
Mohamed Jaatit (VfB Offenbach), Fouad Meziani
(FC Maroc Offenbach).
Trainer: Arslan Yavuz (bisher eigene U19).
Saisonziel: Mittelfeld.
Favoriten: Türkgücü Dietzenbach, SV Pars
Neu-Isenburg.
15.00 FC Maroc Offenbach - Susgo Offenthal
15.00 Squadra Azzurra - SV Pars Neu-Isenburg
17.00 FC Fortuna Offenbach - BSC Offenbach
9. Spieltag
5. Spieltag
13.00 TSG Neu-Isenburg II - Squadra Azzurra
15.00 Susgo Offenthal - TV Dreieichenhain
15.00 SSG Langen - SV Pars Neu-Isenburg
15.00 Fortuna Dreieich - Kickers Obertshausen II
15.00 SV Dreieichenhain - SG Rosenhöhe II
15.00 FC Maroc Offenbach - Türkgücü Dietzenbach
15.00 BSC Offenbach - Spvgg. Neu-Isenburg II
17.00 FC Fortuna Offenbach - DJK Sparta Bürgel
6. Spieltag
Sonntag, 18. September
13.00 SG Rosenhöhe II - BSC Offenbach
15.00 Fortuna Dreieich - Spvgg. Neu-Isenburg II
15.00 Türkgücü Dietzenbach - SSG Langen
15.00 DJK Sparta Bürgel - TSG Neu-Isenburg II
15.00 SV Dreieichenhain - FC Maroc Offenbach
15.00 SV Pars Neu-Isenburg - Kickers Obertshausen II
15.00 Squadra Azzurra - TV Dreieichenhain
17.00 FC Fortuna Offenbach - Susgo Offenthal
7. Spieltag
Samstag, 24. September
16.00 SSG Langen - Spvgg. Neu-Isenburg II
Sonntag, 25. September
13.00 TSG Neu-Isenburg II - Türkgücü Dietzenbach
15.00 Susgo Offenthal - Kickers Obertshausen II
15.00 Fortuna Dreieich - Squadra Azzurra
15.00 TV Dreieichenhain - SV Pars Neu-Isenburg
15.00 FC Maroc Offenbach - SG Rosenhöhe II
15.00 BSC Offenbach - DJK Sparta Bürgel
17.00 FC Fortuna Offenbach - SV Dreieichenhain
8. Spieltag
Sonntag, 2. Oktober
13.00 SG Rosenhöhe II - FC Fortuna Offenbach
13.00 Kickers Obertshausen II - TV Dreieichenhain
13.00 Spvgg. Neu-Isenburg II - TSG Neu-Isenburg II
15.00 Türkgücü Dietzenbach - BSC Offenbach
15.00 DJK Sparta Bürgel - FC Maroc Offenbach
15.00 SV Dreieichenhain - Susgo Offenthal
15.00 SV Pars Neu-Isenburg - Fortuna Dreieich
15.00 Squadra Azzurra - SSG Langen
Zugänge: Steffen Arheilger (VfB Großauheim),
Matthias Hauck, Robin Vaitkus (FT Oberrad), Karol
Jeglejewskil (TGM SV Jügesheim), Marko Kablar
(VfB Offenbach), Fabian Lack (FC Eddersheim II),
Daniele Manoti (Italsud Offenbach), Henrik Röder
(Viktoria Griesheim), Fabio Taranto (Fortuna
Offenbach), Benni Vongsa (TSG Niederrad), Dino
Vujcic (Gemaa Tempelsee), Gjemajl Osmani, Martino
Tricolo (beide eigene Jugend).
Abgänge: Ken Smertenko (VfB Großauheim), Khalid
Belkasmi (Croatia Obertshausen), Mesut Bayram
(Spvgg. Hainstadt), Oguzhan Yilmaz, Marco Bataineh
(Rot-Weiß Großauheim).
Trainer: Kevin Knust und Gerhard Heinrich (seit
Dezember 2015).
Saisonziel: Mittelfeld.
Favoriten: SV Pars Neu-Isenburg, Fortuna Offenbach.
Susgo Offenthal
Zugänge: Aziz Lahri, Janal Ataneba, Mohamed
Jazzar (alle Al Amal Dietzenbach), Marcus Seidemann,
Steffen Kunz (beide FC Dietzenbach), Daniel
Breitenbach (FSV Münster), Dominic Heinze, Soufian
Asadfali, Michael Stimpel, Alexander Banzhaf,
Robin Reitz, Yanik Alester Benjamin Davis (alle
eigene Jugend).
Abgang: Nebojsa Krilovic (TSG Neu Isenburg).
Trainer: Marco Schiliro (bisher Co-Trainer).
Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz.
Favorit: SV Pars Neu-Isenburg. rjr
Zugänge: David Wassef (FC Dietzenbach), Marc
Winter (Kickers Obertshausen), Yasar Yigitbilek,
Tobias Frank, Domenico Taranto (alle TSV Heusenstamm), Michele Trapasso (TV Rembrücken), Hebib
Izairi (Ilirida Offenbach), Marvin Leppin (KV Mühlheim),
Stefano Reigl (TSV Lämmerspiel), David Luna Djurisic
(Gemaa Tempelsee), Julio Pino Schönig (BSC
Offenbach), Patrick Weihs (Spvgg.Dietesheim),
Ussama Djellakh (VfB Fortuna Chemnitz), Kevin
Nube (VfB Vacha).
Abgänge: Antonio Di Vivo (Gemaa Tempelsee),
Diego De Angelis (TSV 1860 Hanau), Sascha Kais
(Alemannia Klein-Auheim), Sinan Sahin (Türkischer
SC Offenbach), Mesut Aydin, Marcel Zinser (beide
Germania Bieber), Dusan Zivojinovic (Squadra
Azzurra Offenbach), Stefano Mirizzi (Croatia
Obertshausen), Angelo Bosa (Ziel unbekannt).
Trainer: Giancarlo Marino und Mario D’Aprea.
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favorit: SV Pars Neu-Isenburg.
Squadra Azzurra Offenbach
13.00 Kickers Obertshausen II - Squadra Azzurra
13.00 TSG Neu-Isenburg II - SG Rosenhöhe II
15.00 Susgo Offenthal - SV Pars Neu-Isenburg
15.00 SSG Langen - DJK Sparta Bürgel
15.00 Fortuna Dreieich - Türkgücü Dietzenbach
15.00 TV Dreieichenhain - Spvgg. Neu-Isenburg II
15.00 FC Maroc Offenbach - FC Fortuna Offenbach
15.00 BSC Offenbach - SV Dreieichenhain
SG Rosenhöhe II
FC Fortuna Offenbach
Zugänge: Denis Djebro (Croatia Obertshausen),
Simon Bott, Stefan Kuhlke Marcel Wagner (alle
eigene Erste Mannschaft), Fabian Jenrich (TGS
Jügesheim), Max Hanemann (FSV Kölleda), Nandino
Sonntag, 11. September
Lämmerspiel), Cerruti Nsambu, Joauad Jaatit, Nabil
Jaatit, Azizi Ajmal Scharifi (alle FC Maroc Offenbach).
Abgänge: Francesco Mazza, Dennis Leggiadro
(beide TSV Heusenstamm), Tristan Pouliquen (TuS
Zeppelinheim), Eugenio Oduro (SKV Hainhausen),
Benjamin Balone, Angelo La Cognata (beide Gemaa
Tempelsee), Danilo Leggiadro (Ziel unbekannt).
Trainer: Rachid Karroua (Al Amal Dietzenbach).
Saisonziel: Klassenerhalt.
Favorit: SV Pars Neu-Isenburg.
Zugänge: Kadir Tunc (Gemaa Tempelsee), Yasin
Tunc (Germania Bieber), Moreno De Angelis (TSV
Sonntag, 9. Oktober
10. Spieltag
Sonntag, 16. Oktober
13.00 SG Rosenhöhe II - Susgo Offenthal
13.00 Kickers Obertshausen II - SSG Langen
13.00 Spvgg. Neu-Isenburg II - FC Maroc Offenbach
15.00 Türkgücü Dietzenbach - FC Fortuna Offenbach
15.00 DJK Sparta Bürgel - SV Dreieichenhain
15.00 TV Dreieichenhain - Fortuna Dreieich
15.00 SV Pars Neu-Isenburg - TSG Neu-Isenburg II
15.00 Squadra Azzurra - BSC Offenbach
11. Spieltag
Sonntag, 23. Oktober
13.00 SG Rosenhöhe II - DJK Sparta Bürgel
13.00 TSG Neu-Isenburg II - Kickers Obertshausen II
15.00 Susgo Offenthal - Fortuna Dreieich
15.00 SSG Langen - TV Dreieichenhain
15.00 SV Dreieichenhain - Türkgücü Dietzenbach
15.00 FC Maroc Offenbach - Squadra Azzurra
15.00 BSC Offenbach - SV Pars Neu-Isenburg
17.00 FC Fortuna Offenbach - Spvgg. Neu-Isenburg II
12. Spieltag
Sonntag, 30. Oktober
13.00 Kickers Obertshausen II - BSC Offenbach
13.00 Spvgg. Neu-Isenburg II - SV Dreieichenhain
15.00 Türkgücü Dietzenbach - SG Rosenhöhe II
15.00 DJK Sparta Bürgel - Susgo Offenthal
15.00 Fortuna Dreieich - SSG Langen
15.00 SV Pars Neu-Isenburg - FC Maroc Offenbach
15.00 Squadra Azzurra - FC Fortuna Offenbach
13. Spieltag
Sonntag, 6. November
12.30 SG Rosenhöhe II - Spvgg. Neu-Isenburg II
13.00 TSG Neu-Isenburg II - Fortuna Dreieich
14.30 Susgo Offenthal - SSG Langen
Stürmender Neuzugang beim SV Pars NeuIsenburg mit Hessenliga-Erfahrung: Zülfükar
Cosguner (rechts). Foto: Jan Hübner
14.30 DJK Sparta Bürgel - Türkgücü Dietzenbach
14.30 SV Dreieichenhain - Squadra Azzurra
14.30 FC Maroc Offenbach - Kickers Obertshausen II
14.30 BSC Offenbach - TV Dreieichenhain
17.00 FC Fortuna Offenbach - SV Pars Neu-Isenburg
14. Spieltag
Sonntag, 13. November
13.00 Kickers Obertshausen II - FC Fortuna Offenbach
13.00 Spvgg. Neu-Isenburg II - DJK Sparta Bürgel
14.45 Susgo Offenthal - Türkgücü Dietzenbach
14.45 SSG Langen - TSG Neu-Isenburg II
14.45 Fortuna Dreieich - BSC Offenbach
14.45 TV Dreieichenhain - FC Maroc Offenbach
14.45 SV Pars Neu-Isenburg - SV Dreieichenhain
14.45 Squadra Azzurra - SG Rosenhöhe II
15. Spieltag
Sonntag, 20. November
13.00 SG Rosenhöhe II - SV Pars Neu-Isenburg
13.00 TSG Neu-Isenburg II - Susgo Offenthal
14.45 Türkgücü Dietzenbach - Spvgg. Neu-Isenburg II
14.45 DJK Sparta Bürgel - Squadra Azzurra
14.45 SV Dreieichenhain - Kickers Obertshausen II
14.45 FC Maroc Offenbach - Fortuna Dreieich
14.45 BSC Offenbach - SSG Langen
14.45 FC Fortuna Offenbach - TV Dreieichenhain
16. Spieltag
Sonntag, 27. November
12.30 Spvgg. Neu-Isenburg II - Susgo Offenthal
12.30 SG Rosenhöhe II - Kickers Obertshausen II
14.30 FC Maroc Offenbach - SSG Langen
14.30 SV Dreieichenhain - TV Dreieichenhain
14.30 DJK Sparta Bürgel - SV Pars Neu-Isenburg
14.30 Türkgücü Dietzenbach - Squadra Azzurra
14.30 BSC Offenbach - TSG Neu-Isenburg II
17.00 FC Fortuna Offenbach - Fortuna Dreieich
17. Spieltag
Sonntag, 4. Dezember
12.00 Kickers Obertshausen II - DJK Sparta Bürgel
13.00 TSG Neu-Isenburg II - FC Maroc Offenbach
14.00 SV Pars Neu-Isenburg - Türkgücü Dietzenbach
14.00 TV Dreieichenhain - SG Rosenhöhe II
14.00 Fortuna Dreieich - SV Dreieichenhain
14.00 SSG Langen - FC Fortuna Offenbach
14.00 Susgo Offenthal - BSC Offenbach
14.00 Squadra Azzurra - Spvgg. Neu-Isenburg II
INTERVIEW/REGELÄNDERUNGEN
Freitag, 5. August 2016
R20
„Der Spielbetrieb läuft problemlos“
Vom Trainer zum Kreisfußballwart: Eine neue Herausforderung für Jörg Wagner
ner Verhandlung noch daran erinnern
kann, wer ihm bei der Passkontrolle wirklich gegenübergesessen hat. Dies ist
menschlich, denn oft hat der Schiedsrichter
bis zu einer Verhandlung weitere Spielleitungen durchgeführt. Ich würde es für
sinnvoll erachten, wenn jeder Spieler einen
Spielerpass besitzen muss und dennoch
sich bei der Kontrolle seiner Identität
durch einen amtlichen Lichtbildausweis
ausweisen müsste. Durch den elektronischen Spielbericht kann ja nur ein Spieler
ins System aufgenommen werden, der sich
auf der Spielberechtigungsliste befindet.
Im Kreis Offenbach hat Jörg Wagner (Seligenstadt) im März die Nachfolge des langjährigen Kreisfußballwarts Karl-Heinz Kohls
angetreten. Rolf-Joachim Rebell sprach mit
dem neuen „Fußball-Chef“ über die Lage
und künftige Entwicklungen im Kreis.
Herr Wagner, Sie wurden im Frühjahr
für vier Jahre an die Spitze des Offenbacher Fußball-Kreises gewählt. Was haben
Sie sich vorgenommen?
Die gute Arbeit meines Vorgängers fortführen. Der Spielbetrieb im Kreis Offenbach
läuft problemlos. Ich werde versuchen den
Vereinen unterstützend mit Rat und Tat
bei den Herausforderungen in der Zukunft
zur Seite zu stehen.
Der Kreis Offenbach geht mit 43 Mannschaften in den drei C-Ligen an den
Start. Es gibt Überlegungen, hier künftig
eine D-Liga einzuführen. Wie konkret
sind hier die Planungen?
Sie haben nach Ihrer Wahl den Trainerjob bei der TuS Froschhausen und Ihren
Posten beim Jugendleistungszentrum
von Kickers Offenbach aufgegeben.
Ja, das ist richtig. Ich möchte mich ganz auf
meine neue Aufgabe als Offenbacher Kreisfußballwart konzentrieren. Dieses Amt
nimmt mehr Zeit in Anspruch als der Posten des Vorsitzenden des Kreissportgerichts, den ich zuvor jahrelang innehatte.
Es kommt sehr viel Neues und Interessantes auf mich zu.
Im Gegensatz zu Ihrem Frankfurter Kollegen Rainer Nagel hat der Kreis Offenbach beim Verbandstag sich für die Abschaffung der Gesichtskontrolle durch
den Schiedsrichter ausgesprochen. Was
sind Ihre Argumente?
Die Planungen sind noch nicht konkret.
Wir werden uns im Laufe der Spielzeit
überlegen, ob dies Sinn macht oder wir an
den drei C-Ligen festhalten. Natürlich werden wir uns hierzu auch ein Meinungsbild
bei den Vereinen verschaffen.
Blickt positiv in die Zukunft: Offenbachs Fußball-Chef Jörg Wagner. Foto: Peter Hartenfelser
Dies lässt sich nicht in zwei Sätzen erklären.
Eine Gesichtskontrolle macht nur Sinn,
wenn die Spielerpässe ein aktuelles Bild beinhalten. Das heißt, dass bei jeder Veränderung eines Spielers – kurze oder längere
Haare, Bart und so weiter – ein neuer Pass
beantragt werden müsste, damit der
Schiedsrichter die Gesichtskontrolle zielführend durchführen kann. Auch aus meiner Erfahrung als Vorsitzender des Sportgerichts habe ich festgestellt, dass ein Schiedsrichter sich in den seltensten Fällen bei ei-
Diese Frage muss natürlich kommen:
Wie schneidet Kickers Offenbach in der
neuen Regionalligasaison ab?
Ich denke, dass der OFC trotz des bisher
bestehenden Punktabzugs sportlich eine
gute Rolle in der Regionalliga spielen wird.
Die Mannschaft hat in den Vorbereitungsspielen gezeigt, dass sehr viel Potenzial in
ihr steckt und Oliver Reck und sein Team
leisten hervorragende Arbeit.
Satzungsänderungen zur neuen Saison
Der Verbandstag des Hessischen FußballVerbands im Juni brachte neben einem neuen Präsidenten (Stefan Reuß) auch jede
Menge Satzungsänderungen. Die (vermeintlich) wichtigsten hinsichtlich des Spielbetriebs haben wir zusammengefasst.
Spielordnung
§ 26a Reservemannschaften der Hessenliga, Verbands- , Gruppenligen
Die Reservemannschaften der Hessenliga,
Verbands-, Gruppenliga nehmen an den
Meisterschaftsspielen teil . . .
Die Entscheidung, ob Reservemannschaften
der Kreisoberligisten in Konkurrenz spielen
oder nicht, soll den Kreisfußballausschüssen
obliegen, da diese für das Spielgeschehen zuständig sind.
§ 27 Unterbau
2. Vereine im Hessischen Fußball-Verband
müssen folgenden Unterbau nachweisen.
Vereine der
a) Hessen-, Verbands- und Gruppenliga
(Herren) zwei Juniorenmannschaften unterschiedlicher Altersklassen. Eine der beiden
Juniorenmannschaften kann durch eine in
Konkurrenz spielende Reservemannschaft
ersetzt werden.
Anrechenbare Juniorenmannschaften (Abis G-Junioren) sowie in Konkurrenz spielende Reservemannschaften müssen mit
dem Beginn des Spieljahres, in dem der Unterbau erforderlich ist, ununterbrochen bis
zum Ende dieses Spieljahres am Meisterschaftsspielbetrieb (F- und G-Junioren an organisierten Spielrunden) teilnehmen.
3. Werden die Voraussetzungen nach Nr. 2
nicht erfüllt, werden der Mannschaft, die
den Unterbau nicht erfüllt, zu Beginn des
auf das Spieljahr der Nichterfüllung folgenden Spieljahres für den fehlenden oder nicht
ausreichenden Unterbau im Jugendbereich
drei Punkte abgezogen. Außerdem hat der
Verein eine Verwaltungsstrafe zu entrichten.
Werden im folgenden Spieljahr die Voraussetzungen nach Nr. 2 erneut nicht erfüllt,
verdoppelt sich der Punktabzug.
§ 36 Ausscheiden wird zu Rückzug
1. Während der Verbandsspiele darf ein Verein eine Mannschaft nur aus zwingenden
Gründen und mit Genehmigung des zuständigen Fußballausschusses von den weiteren
Spielen zurückziehen.
2. Zieht ein Verein eine Mannschaft in der
Vor- oder Rückrunde zurück, scheidet sie aus
dem Wettbewerb aus.
§ 37 Verlangter Spielabbruch
Verlangt eine Mannschaft innerhalb einer
Saison dreimal den Abbruch eines Spieles
nach den Bestimmungen der § 51 Nr. 1 Spielordnung, scheidet sie aus dem Wettbewerb
aus.
§ 38 Nichtantreten
Nichtantreten liegt vor, wenn eine Mannschaft
a) sich weigert zu spielen,
b) mit dem ordnungsgemäßen Aufbau des
Spielfeldes nicht fertig ist,
c) bei 11er Mannschaften nicht mindestens
sieben, bei 9er Mannschaften nicht mindestens sechs, bei 7er Mannschaften nicht mindestens fünf Spieler in Spielkleidung auf
dem Spielfeld hat,
d) sich weigert, unter einem ordnungsgemäßen Schiedsrichter zu spielen,
e) schuldhaft die Austragung eines Meisterschaftsspieles verhindert.
2. Kann eine Mannschaft aus zwingenden
Gründen zu einem Spiel nicht antreten,
muss der Verein bei dem zuständigen Klassenleiter mindestens zwei Tage vor dem betreffenden Spiel die Genehmigung hierfür
einholen. Das Spiel ist für den Verein mit 0:3
Toren als verloren zu werten.
3. Tritt eine Mannschaft innerhalb einer Saison dreimal nicht an, scheidet sie aus dem
Wettbewerb aus.
§ 44 Freiwilliger Abstieg
4. Geht der Antrag auf freiwilligen Abstieg
dem Verbandsfußballwart über das elektronische Postfach bis zum 15. Mai des aktuellen Spieljahres zu, werden die Mannschaften
am Saisonende an das Tabellenende gesetzt
und sind erster Absteiger. Sie werden auf die
definierten Absteiger in dieser Klasse angerechnet. In diesem Fall ist die freiwillig abgestiegene Mannschaft mindestens eine Spielklasse tiefer einzustufen.
Die Abstiegsregelungen der neuen Spielklasse des Vereins werden hierdurch im alten Spieljahr nicht berührt.
§ 47 Berechtigung zum Spielabbruch
1. Das Recht, ein Spiel abzubrechen, steht
ausschließlich dem Schiedsrichter zu.
2. Zum Abbruch eines Spiels ist der Schiedsrichter erst berechtigt, wenn alle für ihn zumutbaren Möglichkeiten zu einer Fortsetzung ausgeschöpft sind.
3. Zum sofortigen Abbruch ist der Schiedsrichter nach einer gegen ihn oder einen neutralen Schiedsrichter-Assistenten begangenen Tätlichkeit berechtigt.
§ 51 Verminderte Spielerzahl
1. Ein Spiel muss auch
a) bei 11er Mannschaften mit weniger als
sieben
b) bei 9er Mannschaften mit weniger als
sechs
c) bei 7er Mannschaften mit weniger als fünf
so lange fortgesetzt werden, bis die betroffene Mannschaft den Abbruch verlangt, falls
es sportlich zu vertreten ist.
Anmerkung der Redaktion: Wird das vorzeitige Ende wegen deutlicher Unterlegenheit
verlangt, greift § 37 und das Spiel wird als abgebrochen und nicht mehr mit dem jeweiligen Ergebnis gewertet.
§ 71 Spielbericht, Spielerpässe
2. Spieler im Herren- und Frauen-Bereich,
für die kein Spielerpass vorgelegt werden
kann, können sich durch Vorlage eines Personalausweises, Reisepasses, Führerscheins
oder anhand des in der Spielberechtigungsliste des DFBnet hochgeladenen Bildes des
jeweiligen Spielers legitimieren.
3. Spieler, die sich nicht im Sinne von § 71
Nr.2 Spielordnung legitimieren können,
sind nicht einsatzberechtigt. Werden diese
Spieler trotzdem eingesetzt, tritt als spieltechnische Folge Spielverlust nach § 31 Nr. 4
Strafordnung in Verbindung mit § 9 Straf-
ordnung ein. Darüber hinaus wird das Spielenlassen eines nicht einsatzberechtigten
Spielers nach § 31 Strafordnung geahndet.
4. . . . Der jeweilige Verein ist für die Richtigkeit der Eintragungen im Spielbericht und
im Spielerpass verantwortlich. Die Richtigkeit der Eintragungen wird durch die Freigabe des elektronischen Spielberichts bestätigt. Fehlerhafte oder unvollständige Eintragungen im elektronischen Spielbericht nehmen den betroffenen Spielern nicht die Einsatzberechtigung sofern sich die Spieler ordnungsgemäß nach § 71 Nr. 2 Spielordnung
legitimieren.
5. . . . Auch Änderungen an der Startaufstellung und die Nachmeldung von Spielern,
die dem Schiedsrichter nach der Freigabe
des Spielberichts durch die Vereine mitgeteilt wurden, sind vom Schiedsrichter direkt
in der Aufstellung vorzunehmen.
Strafordnung
§ 23 Diskriminierung und Rassismus
1. Wer öffentlich die Menschenwürde einer
anderen Person durch herabwürdigende,
diskriminierende oder verunglimpfende Äußerungen in Bezug auf Rasse, Hautfarbe,
Sprache, Religion, sexuelle Orientierung
oder Herkunft verletzt oder sich auf andere
Weise rassistisch und/oder menschenverachtend verhält, wird wegen grob unsportlichen
Verhaltens für mindestens 4 bis 36 Pflichtspiele gesperrt. Zusätzlich werden für den
Zeitraum der Sperre ein Platzverbot und
eine Geldstrafe nicht unter ¤ 50,- verhängt.
Anmerkung der Redaktion: Weitere Paragrafen regeln explizit Fehlverhalten von Spielern, Verantwortlichen und Anhängern eines Vereins (§ 40), dem dann der Abzug von
drei Punkten und im Wiederholungsfall der
Zwangsabstieg droht, von Vereinsverantwortlichen und sonstigen Mitgliedern
(§ 48), denen ein Platzverbot von bis zu 12
Monaten droht, und Schiedsrichtern (§ 55),
denen eine Sperre von einem bis 12 Monaten droht.