Präsentation -Fit for Business- better payment 29.09.2015

Transcription

Präsentation -Fit for Business- better payment 29.09.2015
beyond payment
Fit for Business
Creditreform eCommerce Reihe
Inhalt
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Wir sind Better Payment
Payment im eCommerce
Prominente Zahlmethoden im Überblick
Creditreform & Better Payment
Check-out Prozess Optimierung
Smart Data im Zahlungsverkehr
Mobile Payment
The Future of Mobile Payment
Mobile Payment and beyond
Exkurs: Beacons and Mobile Payment
Automotive Use cases
•
Fragen & Diskussion
2 | betterpayment.de
Jonas C. Busse Rodrigues
Better Payment
Key Account Management
Operations Management
Product Development
Einstieg Better Payment als Entrepreneur in Residence
Jonas C. Busse Rodrigues
Key Account & Operations Management
3 | betterpayment.de
Abschlussarbeit am Lehrstuhl für Strategisches Management
Internationales Studienprojekt Canada
Studium an der Technischen Universität Berlin, BSc. Industrial
Engineering & Management – Major: Mechanical Engineering
Founder of Better Payment
Founder & Managing Director at Better Payment
Founder & CSO at UFS Europe S.A.
Founder & CBO at STEEP payments GmbH
Founder von u.a. SIMFY AG, ViVenue GmbH, Fakturino AG, result.com
DE, Thalis AG, Berliner Logentheater GmbH, Xtech Holding und VirtuFX
GmbH und Visconde Beer Company Ltda.
Studium and den Universitäten Flensburg & Hannover
– Computer Science & Business Administration
Björn Bähre
Sales, Marketing & Business Development
Broadnet
mediascape
I-D Media
VCB Ltda.BR
Fakturino AG
ViVenue GmbH
AGAIN
result.com
radio ffn
1998
1999
2000
4 | betterpayment.de
Thalis AG
2003
2004
Döbbecke
GmbH
BLT GmbH
MMS GmbH
2005
2006
2007
2009
XTechH GmbH
VirtuFX GmbH
2012
2013/2014
2015
Snapshot
Better Payment – innovatives Unternehmen im Finanztechnologie-Sektor.
Unsere Experten
Bjoern Baehre
Sales & Business Development
Jonas C. Busse Rodrigues
Key Account & Operations
Management
Arndt Weisshuhn
CTO
Advisory Board
Dr. Holger Bissel
Partner & Owner Creditreform
Hannover
Jörg Offenhausen
Klein.Offenhausen.Wolf
Anwälte
Ralf Baumann
Vice President T-Online.de &
Audience Products
5 | betterpayment.de
Probleme der Payment-Industrie
Business Model
Veraltete Technologie – wird
den Anforderungen im OnlineGeschäft nicht mehr gerecht
PSP Geschäft – wir
ermöglichen e/mCommerce
und MPOS Zahlungen
No USP – Payment Processing
allein ist nicht mehr ausreichend
für den Erfolg
White Label Lösung – wir
ermöglichen Partnern PSP zu
werden
Gesetzgebung– große
Payment-Player verlieren an
Marktmacht
Payment Daten – wir
ermöglichen die intelligente
Nutzung akkumulierter
Payment Daten
Die Lösung von Better Payment
Modernes Payment Gateway
für alle Bereiche elektronischer
Zahlungsabwicklung
Payment Processing – one
stop Payment Lösung
Payment Daten – intelligente
Nutzung von Payment Daten für
Marketing und Betrugsabwehr
Mehr als Online Payment
Innovative Lösungen
zusammen mit der Creditreform
Modular zusammengesetzte und
individuell anpassbare PaymentLösungen für Unternehmen und
Händler.
Unser Weg zum Erfolg - Better Payment and Beyond
Unser Ziel
In den letzten 2 Jahren haben wir ein innovatives und anspruchsvolles
Payment Gateway aufgebaut um alle Arten der digitalen Zahlungen
weltweit zu verarbeiten. Seit 2014 haben wir eine strategische
Partnerschaft mit der Creditreform – ein wertvoller Partner für unseren
erfolgreichen Weg.
Payment Data
Driven Behavior
Analysis
Unsere Technologie ermöglicht:
• Höhere Umsätze für unsere Kunden
• Geringere Betrugsraten und Transaktionskosten
• Höhere Zufriedenheit der Endkunden
Payment Gateway
Technology
Payment
Processing
01/2013
Start
Development
+
Seed
Investment
06/14
Start
Testing
Period
6 | betterpayment.de
09/14
Strategic
Partnership
with
Creditreform
12/14
First
Clients
Live
Q1 2015
Q3 2015
Q4 2015
Q2 2016
Series A
Round
Better Payment
white label
gateway
Launch Payment
Data Engine
Launch Better
Payment Latin
America
Better Payment Portfolio
Unsere Dashboard bildet den Kern unserer
Bezahllösung und ermöglicht umfassendes OnlinePayment.
Processing
One-stop Payment Lösung
Kompetitives Pricing, keine Setup-Gebühr,
keine Grundgebühren
Einfache Integration
Fraud
Prevention
Einfache und transparente
Kostenstruktur
Customer data
administration
Alle wichtigen Bezahlmethoden in einer
Lösung um Ihren Kunden und Ihrem
Geschäftsmodell gerecht zu werden.
Innerhalb kürzester Zeit Zahlungen akzeptieren
Acquirer brokerage
Als unabhängiger PSP vermitteln wir Händler
immer zum Acquirer mit dem besten Fit
Analytics
7 | betterpayment.de
Online Payment Portfolio
Steigern Sie Umsatz und Kundenzufriedenheit im Online-Handel
An der Kasse wird über den Kauf
entschieden – hier kommt es auf die
optimale Gestaltung des Checkouts an und
hier gewinnen oder verlieren sie Umsatz –
gerade im Onlinehandel!
Optimieren sie mit Better Payment ihren
Checkout-Prozess:
Steigern Sie Ihren Umsatzes
Erhöhen Sie Ihre Kundenzufriedenheit
Reduzieren Sie Ihre Kaufabbruchquote
Schützen Sie sich vor Online-Kriminalität
8 | betterpayment.de
KAUF AUF RECHNUNG
SEPA LASTSCHRIFT
KREDITKARTE
GIROPAY
SOFORT ÜBERWEISUNG
PAYPAL
Case: Alle Bezahlmethoden
Das fehlende Angebot des vom Kunden bevorzugten Zahlungsverfahrens ist eine der
häufigsten Ursachen für den Abbruch von Online-Käufen.
Standard Payment
Better Payment
Angenommen Sie haben
bereits die Bezahlmethoden
Kreditkarte und PayPal.
Führt ein Händler die Zahlung per Rechnung zu seinen
bestehenden Zahlungsverfahren ein, kann er mit einer
durchschnittlichen Senkung der Kaufabbruchquote von
knapp 80 % rechnen.
Dann liegt Ihre Kaufabbruchquote durch unzureichendes
Bezahlangebot bei
Durch die Einführung von Better Payment Kauf auf
Rechnung senken Sie die Kaufabbruchquote.
Durchschnittlich auf
14%
2,8%
Unnötig verlorener
Umsatz
Umsatzgenerierung durch das richtige
Payment Portfolio
9 | betterpayment.de
Better Payment Gateway
Payment Service Provider ermöglichen Online-Handel durch die Bereitstellung einer
technischen Infrastruktur für die elektronischen Zahlungsabwicklung.
Händler
Payment Gateway - Schnittstelle zwischen Händlern und
Finanzdienstleistern
Anstatt einer Vielzahl von Integrationen - nur ein Anschluss an das
Gateway
PSP‘s entwickeln die Technologie – jeder Händler zahlt nur einen
Bruchteil des Entwicklungsaufwandes
10 | betterpayment.de
Und viele mehr…
Better Payment
Gateway
Case: Alles aus einer Hand
Mehrwert Better Payment: Eine technische Lösung, ein Dashboard, ein Ansprechpartner.
Standard Payment
Better Payment
Viele PSP‘s,
mehrere Dashboards,
unterschiedliche
Ansprechpartner
Ein PSP, eine Dashboard, ein
Ansprechpartner
Unnötig kompliziertes
Payment
Payment Lösung mit zentralem
Ansprechpartner für alle Payment Belange
11 | betterpayment.de
Umfassender Bezahlvorgang (Checkout Prozess)
Ein Kunde möchte
online einkaufen…
Inkasso
durch
Creditreform
, besucht einen
Online-Shop…
Bezahlung
erfolgreich!
und füllt den
Warenkorb.
Die Zahlung wird
abgewickelt
oder
Factoring
mit der Creditreform
12 | betterpayment.de
Risikocheck
durch
Creditreform
KAU
SEP
F
KRE
A
AUF
DITK
LAST
REC
ART
SCH
HNU
SOF
E
RIFT
NG
ORT
GIRO
ÜBE
PAY
PAY
RWE
PAL
ISUN
G
Prominente Zahlmethoden im Überblick
• Vorkasse
• Kreditkarte
• SEPA DD (ehemals ELV)
• SOFORT Überweisung/Giropay
• Kauf auf Rechnung (besichert/unbesichert)
• Wallets -> PayPal, Amazon Payment
• Exkurs: inline payment/redirect
13 | betterpayment.de
a2
a3
Better Payment positioning & value proposition
14 | betterpayment.de
Folie 14
a2
The payment card industry defines an ISO as an organization or individual that is not an Association member (meaning not a Visa or MasterCard
member bank), but which has a bank card relationship with an actual Association member. Such a relationship can involve various things, such
as acquiring or issuing functions, soliciting new customers, arranging for terminal purchases or leases, providing customer service, soliciting
cardholders, etc.
Jonas Busse Rodrigues; 28.09.2015
a3
TPP = Third Party Payment Providers
Jonas Busse Rodrigues; 28.09.2015
Better Payment positioning & value proposition
15 | betterpayment.de
SEPA Direct Debit (ehemals ELV)
16 | betterpayment.de
SOFORT Überweisung/Giropay
17 | betterpayment.de
•
SOFORT Überweisung &
Giropay sind ähnliche
Verfahren, die PIN/TAN
basiert sind
•
SÜ gehört zur Klarna
Gruppe, Giropay zum
Sparkassenverbund
•
Beide Verfahren
zusammen haben ca. 7%
Marktdurchdringung in
DE
Kauf auf Rechnung (inkl. Inkasso/Factoring)
KaR in Zusammenarbeit mit Creditreform
•
•
•
•
•
KaR in Kombination mit BP jetztzahlen.de
•
•
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•
White label landing page für
Rechnungszahlung
Keine lästige IBAN Eingabe oder
persönliche Überweisungseinreichung
Komfortable Lösung dadurch signifikant
höherer und schneller Zahlungseingang
Erschließung eines neuen
Marketingchannels –
upselling/crosselling
18 | betterpayment.de
Inklusive Bonitätsprüfung
Optionales Debitorenmanagement
Kostenneutrales Inkasso
Besichert über Factoring -> garantierte
Auszahlung
Kostenoptimiert mit Kostenneutralem
Inkasso und Restforderungsankauf
Wallets
•
•
•
•
•
Wallets sind elektronische Geldbörsen
Vorherige Registrierung erforderlich
Angabe der gewünschten Zahlungsart
Wallets können guthabenbasiert sein oder in-time clearing
Bei Wallet Integration als Payment-Methode liegen die Kundendaten fast
IMMER beim Wallet-Betreiber!!! -> Ownership of Customer
• Mischkalkulation durch den Payment Anbieter
-> günstige Zahlverfahren werden teurer (SDD), teure günstiger (KK)
• PayPal, Skrill, perfect money, Neteller, Paytoo, uvm.
19 | betterpayment.de
Better Payment
Eine Integration. Ein Dashboard. Alle Bezahlmethoden.
Das Dashboard im
Mittelpunkt
Payment leicht
gemacht
Alle Bezahlmethoden
Ein Login
Vereint in einem Tool
Zu allen Transaktionen
Alle Informationen
TransaktionenManagement
Zu Transaktionen und
Status
Alle Transaktionen
Einfach und zeitsparend
KPI‘s auf einen Blick
Aggregiert und strukturiert
für schnellen Zugriff
Für umfassendes
Controlling
Volle Übersicht
Datenexport
Nie den Überblick
verlieren
20 | betterpayment.de
Daten schnell und
unkompliziert
downloaden
Forderungs-, Debitoren- & Risikomanagement
Wir minimieren Ihre Zahlungsausfälle durch effektive Betrugsabwehr.
Risiko Checks
Score Checks
Betrugsabwehr-Tool zur Abwehr von Betrug bei
gleichzeitiger Maximierung vom Shop-Umsatz.
Online-Shops schützen - Betrugsrate
minimieren mit Score Checks der Creditreform
Boniversum GmbH.
Betrugsabwehr
Betrugsprävention
Inkasso
Factoring
Debitorenmanagement - Ausbleibende
Zahlungen werden zielsicher für den Händler
eingeholt.
Full-Service und Selektives Factoring erhöhen
ganz einfach und sicher die Liquidität von
Händlern und verringert Betriebskosten.
Inkassoverfahren
Forderungsübertragung
21 | betterpayment.de
Case: Betrugsabwehr
Effektive Betrugsabwehr bedeutet: Betrug verhindern und Profit maximieren.
Betrügerische Angriffe
Better Payment Betrugsabwehr
Better Payment
Betrugsabwehr
Boniversum
Risiko & Score
Checks
Legitime Bestellungen
Bestellungen aus dem
Internet
22 | betterpayment.de
Betrugsabwehr durch gekoppelte
Risikoprüfungen
Payment Service Provider - Vergleich
Vielzahl an
Bezahlarten
Schnelles
Onboarding
Payment
Data
+
-
+
+
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-
-
+
+
+
-
-
-
+
-
White Label
Lösung
-
Acquirer
Brokerage
+
Transparentes
Pricing
-
+
Eigene
Technologie
+
+
Unabhängigkeit
+
23 | betterpayment.de
+
+
-
-
+
+
-
+
-
+
+
-
+
-
+
+
-
+
-
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+
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+
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+
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+
-
+
-
+
+
+
+
-
Der optimale Check-out Prozess
„Der optimal gestaltete Check-out Prozess erhöht signifikant die Umsätze,
konvertiert Shopper zu Käufern und reduziert deutlich die Abbruchquote
beim Bezahlvorgang‘‘
24 | betterpayment.de
a4
Abbruchquote im Check-out Prozess
• 68% der Shop-Besucher brechen im Check-out den Einkauf
ab
• Dies entspricht einem weltweiten Einkaufvolumen von etwa
4 Billionen Dollar
• 63% der Abbrüche könnten lt. einer Studie von BI verhindert
werden bzw. könnten zurückgewonnen werden!
25 | betterpayment.de
Folie 25
a4
BI = Business Intelligence Magazine
Jonas Busse Rodrigues; 28.09.2015
Gründe für den Abbruch
• Unerwartet hohe Versandkosten (28%)
• Anlegen eines neuen Nutzer Kontos (23%)
• Der Nutzer ist noch ‚nicht so weit zu kaufen‘ (16%)
• Unsicherheit in Bezug auf die Bezahlung (13%)
• Generell schlechte Nutzerführung/Gestaltung des Check-out
(12%)
• Gutscheincode konnte nicht eigegeben werden (8%)
26 | betterpayment.de
VWO eCommerce Untersuchung 2014
Check-out Optimierung
Usability
Functionality
27 | betterpayment.de
Design
Security
VWO eCommerce Untersuchung 2014
Tipps und Tricks zur Check-out Optimierung
•
•
•
•
Verlangen sie keine Nutzerregistrierung – ein Gastzugang zum Einkauf tut es auch
Gestalten sie die Check-out Seite(n) einfach und übersichtlich – keep it simple!
Nutzen sie die Pre-fill Funktion und Visualisieren sie alle Eingabefehler eindeutig und geben sie
Hinweise
Führen sie A/B Test durch! Der Check-out Prozess MUSS auf ihre Kunden und Produkte
abgestimmt sein
28 | betterpayment.de
VWO eCommerce Untersuchung 2014
Tipps und Tricks zur Check-out Optimierung
•
Zeigen sie übersichtlich den
Warenkorbinhalt
•
Einfache Option zur
Warenkorbänderung
•
Eindeutige Anzeige des
Endpreises
•
Speicherfunktion für späteren
Einkauf....
=> 54% der Käufer würden bei
späterem Rabatt kaufen!!
•
Bauen sie Bilder/Fotos ein...
=> 92.6% der Nutzer sagen, das
beeinflusst die Kaufentscheidung
29 | betterpayment.de
VWO eCommerce Untersuchung 2014
Tipps und Tricks zur Check-out Optimierung
•
Bieten sie alternative Lieferzeiten/-dauern an – Die günstigste sollte immer der Standard sein
•
Bieten sie auch die kostenfreie Abholung im Geschäft an, falls vorhanden
•
Bieten sie die Übernahme der Lieferadresse als Rechnungsadresse an – keine doppelten Eingaben!
•
Die Eingabe sollte auch hier immer einfach und eindeutig sein... Geben sie präzise Hinweise zur Eingabe!
30 | betterpayment.de
VWO eCommerce Untersuchung 2014
Tipps und Tricks zur Check-out Optimierung
•
Bieten sie grundsätzlich alle prominenten Zahlmethoden an, das erhöht signifikant die Konvertierung
•
Bieten sie alternative Zahlmethoden an => 30% der Kunden können konvertiert werden, wenn weitere
Optionen angeboten werden, nachdem ein Zahlvorgang abgebrochen wurde.
•
Sicherheitslogos und Zertifikate erhöhen nachweislich das Vertrauen und steigern damit den Umsatz!
•
Gestalten sie wie immer einfach, übersichtlich und schlank! – Erfragen sie nur Details, die notwendig sind.
=> Der Kreditkartenbrand kann bspw. automatisch ermittelt werden.
31 | betterpayment.de
VWO eCommerce Untersuchung 2014
Tipps und Tricks zur Check-out Optimierung
•
Zeigen sie IMMER im Abschluss an den Kaufvorgang eine Bestätigungs- und Zusammenfassungsseite!
•
Senden sie auch noch zusätzlich eine Bestätigung per E-Mail oder SMS/WhatsApp
•
Auf die letzte Seite gehören immer Kontaktdetails!!
•
Bieten sie eine einfache Druckoption an UND:
•
Nutzen sie hier gern die Gelegenheit den Kunden von der Registrierung zu überzeugen – bspw. mit
zukünftigen Rabatten!
32 | betterpayment.de
VWO eCommerce Untersuchung 2014
Tipps und Tricks zur Check-out Optimierung
Die genannten Punkte werden sicherlich eine Verbesserung in der Konvertierung erzielen... Aber es geht
immer noch besser. Mit A/B Testing erzielen sie Dauerhaft die besten Ergebnisse!
33 | betterpayment.de
VWO eCommerce Untersuchung 2014
Smart Data im Payment
34 | betterpayment.de
Zahlungsdaten
“One of the fastest growing areas of our business is how we use aggregated data on spending patterns
found in the payments we process to help our partners and customers build more relevant and tailored
solutions, products and experiences”
Anne Cairns, MasterCard's president of International Markets
Diversity and number of Payment DATA POINTS
35 | betterpayment.de
Smart Data in der Zahlungsabwicklung
36 | betterpayment.de
Smart Data in der Zahlungsabwicklung
37 | betterpayment.de
Mobile Payment
38 | betterpayment.de
Mobile Payment Definition
‘Mobile Payment’ bezieht such auf jegliche Bezahlung, die über mobile
Geräte getätigt wird und bei der weder Bargeld noch physische
Kreditkarten am Verkaufspunkt oder zum Zeitpunkt der Transaktion
verwendet werden.
Die Analyse berücksichtigt dabei nur Lösungen, die sowohl online als auch
am stationären Point-of-Sale (POS) eingesetzt werden können.
Studie PricewaterhouseCoopers AG 2014
Das bedeutet, Unternehmen bzw. Lösungen, die am POS mobile Endgeräte (Smartphones
oder Tablets) befähigen Zahlungen bspw. per Debit- oder Credit Card zu akzeptieren
stellen keine Mobile Payment Lösung dar.
Das bedeutet weiterhin, die Eingabe von Kreditkarten- oder Kontodaten zum Kauf auf einer
mobilen Website oder einer App stellt keine Transaktion im Sinne von Mobile Payment dar.
39 | betterpayment.de
Mobile Payment – Geschäftsmodelle und Probleme
P2P Payment
B2C + B2B Retail Payment B2C + B2B e/m com. Payment
-
Unattraktive Geschäftsmodelle
(insbesondere P2P)
-
Fehlende Standards
(Wallets, kartenbasierte Lösungen, Carrier-basierte Lösungen, NFC, Beacon,
QR-code etc.)
-
Geringe Reichweiten der am Markt befindlichen Zahlungssysteme.
(Insellösungen, kleine Anbieter versuchen Brands aufzubauen)
40 | betterpayment.de
Die Zukunft von Mobile Payment
Wachstumstreiber Mobile Commerce: Das mobile Ökosystem wächst mit der Zahl der verfügbaren
Endgeräte, Apps und mobilen Angebote. Wachstumstreiber ist vor allem der Mobile Commerce – also der
Online-Handel über Mobilgeräte. Auf rund 850 Mrd. Dollar sollen die mobilen Umsätze bis 2018 weltweit
wachsen, schätzt die Investmentbank Digi-Capital. Allein 600 Mrd. Dollar davon sollen für Mobile
Shopping draufgehen.
(mobilbranche.de, 26.05.15)
41 | betterpayment.de
Die Zukunft von Mobile Payment
United Kingdom:
Fast die Hälfte der Konsumenten
(44 Prozent) gibt an ihre Bank zu
wechseln, falls diese keine Mobile
Payment Services anbietet und
auch nicht plant diese zukünftig
einzuführen. Ein Drittel sagte sie
würden innerhalb eines Jahres
wechseln.
(Paymenteye.com 26. Mai 2015 –
Research by Zapp)
Facebook Tuesday verwirklichte solche Absichten mit der Ankündigung eines neuen Features in
Messenger, welches Nutzer erlauben wird Gelder an andere Nutzer zu senden. Dieses ähnelt
Bezahllösungen von Snapchat und anderen Anbietern, welche ihren Kunden bereits Geldtransfers
ermöglichen. Um Geld zu versenden verlinken Messenger Nutzer ihre Visa oder MasterCard mit ihrem
Nutzerkonto. Durch das Klicken auf einen Button in der App oder im Chat der Desktop-Anwendung
können dann Beträge an andere Nutzer transferiert werden.
(mobilepaymentstoday.com, 17.03.2015)
42 | betterpayment.de
Fazit
• Mobile Payment wird sich grundsätzlich durchsetzen!
• Das Handy ist ständiger Begleiter – öfter als das Portemonnaie.
• Sicherheit, Reichweite und einfache Handhabung sind entscheidend.
• Insbesondere auf Handy und Tablet muss der Check-out schnell und einfach
sein, sonst leidet die Conversion Rate.
(Standard Check-out bspw. bei Magento ist 7!! Seiten lang)
• (Mobile) Payment wird zum Commodity - Differenzierung ist unter anderem
durch Anreicherung mit weiteren Services notwendig!
• Virtuelle Währungen (auch Bonus Punkte) werden beim (Mobile) Payment
zunehmend eine Rolle spielen.
43 | betterpayment.de
Mobile Payment
and
beyond
44 | betterpayment.de
Beyond (Mobile) Payment
LOCALIZATION
Checkout &
Processing
USER
(ID)
PAYMENT
Locations &
Entities
IDENTIFICATION
LOYALTY
Special
Offers &
Incentives
Products &
Services
(includ. virtual
currencies)
Payment selber wird ein Commodity aber bleibt weiterhin ein wichtiger
Kernbestandteil einer nutzorientierten Gesamtlösung.
45 | betterpayment.de
(Mobile) Payment i. V. m. weiteren Services
Loyalität & Couponing
Hyper-targeted Advertising
Mobile Bezahlung
Mobile Ticketing
Analytics
Proximity & Context Awareness
46 | betterpayment.de
GPS und Beacon basierte Lokalisierung
Beacons sind Bluetooth Low Energy Sender, die
eine ID an Smartphones in ihrer Umgebung
aussenden. Dadurch wird eine kontextrelevante,
personalisierte Kommunikation in Echtzeit
ermöglicht. Hierfür werden die Beacons an
relevanten Orten angebracht.
Shop
Mit NutzerFührung zum
Shop, welchen
dieser wie
gewohnt betritt.
47 | betterpayment.de
- Offers
- Vouchers
- Payment
Die iBeacon Technologie
erkennt den Kunden, wo
dieser sich befindet und was
dieser in der Vergangenheit
gekauft hat.
Angebote werden an das
Smartphone des Nutzers
gesendet.
Inhouse Navigation
zum Händler und zu
Sonderangeboten.
Zahlung mit nur
einem Klick.
- Case Study Better (Mobile) Payment im
Automotive Sektor
48 | betterpayment.de
Herausforderungen in der Automobilindustrie
•
Neue Markteilnehmer – Tesla, Google, Apple bauen Autos oder planen dies in der
Zukunft zu tun (Markteintritte bei Innovationsschüben sind in fast allen Branchen
üblich)
•
Auch etablierte Autohersteller partizipieren (erfolgreich) in anderen Sektoren. z.B.
erwirtschaftet Mercedes Gewinne mit mytaxi
•
Verhaltenswandel – junge Menschen wollen/benötigen nicht unbedingt ein eigenes
Auto, sondern (individuelle) Mobilität -> privates oder professionelles Car Sharing,
Share Economy, Mobility Networks/Planning, etc.
•
E-Mobility – Chinesische Verwaltung in Kashgar verpflichtet eine ganze Stadt zur
Nutzung von E-Rollern
•
Produktion – Ressourcenknappheit und Energiekostensteigerung
•
Ökologische Sensibilität – Ein Handschuhfach aus recyceltem oder erneuerbarem
Material ist nicht mehr ausreichend für die Etablierung eines umweltfreundlichen
Images
•
Entwicklungszeit eines Neuwagens beträgt ca. 60 Monate
–> Wissen Sie wie das iPhone in 5 Jahren aussieht und was damit alles möglich
sein wird?
49 | betterpayment.de
Future Automotive Plattform
Interne Services
Frontend Brand ‘layer’
Garantie
Versicherungsleistungen
Reifenservice
(Marken) Informationen
Telematische Daten
Service
Aggregation
Platform
Backend:
Users,
Admin,
Accounting
, Payment
& Billing
inCar Entertainment z.B.MMS
Parkplatzanbieter
Car Sharing
Autovermietung
Mobilitätsplanung
Middleware
Geo Daten
Etc.
Taxi
Different look, feel
for diff. brands
Externe Anbieter durchlaufen eine
Leistungsprüfung (z.B. app store)
Externe Services
50 | betterpayment.de
Automotive specific application cases
B2C case: Drive through shopping
1
2
3
Kaufen Sie auf der
Bedienzeile Ihres Autos
oder über Ihr
Smartphone* ein!
a.) Folgen Sie dem Navi
und sammeln Sie auf dem
Heimweg Ihre Einkäufe ein
– Alles bereits verpackt
und bezahlt!
Bezahlung mit nur einem
Klick!
Nach der Arbeit kaufen
Sie für ein Dinner ein
‘Romantisch für zwei,
Italian Style’
Es sind nur 2 Klicks!
b.) Lassen Sie sich Ihre
Einkäufe an Ihren Zielort
liefern – pünktlich zur
Ankunft und bereits
bezahlt.
oder
Automatisch bei Erhalt der
Einkäufe via Checkout/-in
Payment mit z.B. iBeacon
Technologie
*Board-Computer und Smartphone sind synchronisiert und verbunden mit dem Nutzer-Account und Profil der Plattform.
51
I betterpayment.de
Automotive specific application cases
B2B2C case: Ad hoc insurance
1
Sie fahren in den
Urlaub nach Italien!
Aber Ihr
Versicherungsschutz
gilt nur für
Deutschland?
2
3
Holen Sie sich
Versicherungsschutz auf
dem Weg vom BoardComputer oder
Smartphone* aus!
Bezahlung mit nur einem
Klick!
Dank iBeacon/GPS
Technologie wissen wir wo
und wer Sie sind.
oder
Automatisch bei Erhalt der
Einkäufe via Checkout/-in
Payment mit z.B. iBeacon
Technologie
Immer die Services,
welche Sie gerade
brauchen!
*Board-Computer und Smartphone sind synchronisiert und verbunden mit dem Nutzer-Account und Profil der Plattform.
52
I betterpayment.de
Automotive specific application cases
B2C case: Rent a car – car sharing…
1
2
Car Sharing Auto
finden (GPS)
und einfach losfahren.
Das Auto am Zielort
einfach abstellen!
Die iBeacon Technologie
erkennt Sie automatisch.
CAR SHARING
3
Bezahlung mit nur einem
Klick!
oder
1
AUTO MIETEN
Buchen Sie ein Auto Online.
Legitimieren Sie sich und
andere Fahrer online.
Holen Sie das Auto ab und
fahren Sie direkt los ohne Zeit
am Counter zu verlieren.
53
I betterpayment.de
2
ID
Stellen Sie das Auto bei
der Autovermietung am
Zielorteinfach ab.
Die iBeacon Technologie
erkennt Sie automatisch.
Automatisch bei Erhalt der
Einkäufe via Checkout/-in
Payment mit z.B. iBeacon
Technologie
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
54 | betterpayment.de
Kontakt
Kontaktieren Sie uns gern bei weiteren Fragen:
Telefon: +49 30 577 0101-0
Fax: +49 30 577 0101-99
Email: [email protected]
55 | betterpayment.de