Katholische Kirchengemeinde Sankt Martinus Kornwestheim

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Katholische Kirchengemeinde Sankt Martinus Kornwestheim
Martinus
Brief
Katholische Kirchengemeinde
Sankt Martinus Kornwestheim
April 2010
Jahrgang 61 Nr. 4
Gründonnerstag, 01.04.10 19:00 Uhr Feier des letzten Abendmahls
anschl. Gebetsstunden
Karfreitag, 02.04.10
15:00 Uhr Feier des Leiden und Sterbens Jesu
Samstag, 03.04.10
21:30 Uhr Osternachtsfeier
Sonntag, 04.04.10
9:45 Uhr Osterfestgottesdienst
Der Kirchenchor singt die „Missa in G“(D167) von Franz Schubert
Erstkommunionfeier: So. 11.04. u. So. 24.04. um 9:45 Uhr in St. Martinus
So. 18.04. um 10:00 Uhr in Heilig-Geist-Pattonville
Liebe Gemeinde,
das zentrale Ereignis dieser Woche
ist das Osterfest.
Hätte sich Gott in der Auferstehung
nicht zu diesem Jesus bekannt, hätten sich die Jünger Jesu dadurch
nicht aus ihrer Enttäuschung nach
dem Tod Jesu herausreißen lassen,
nicht zu denken, welchen Gott wir
heute anerkennen würden.
Die Auferstehung Jesu hat als Hintergrund ein Menschen- und Weltbild,
das gerade die Opfer der Geschichte
ins Zentrum rückt und uns mahnt,
Bedingungen zu schaffen, die Leben
in Fülle für alle Menschen ermöglichen.
Schauen Sie das Titelbild an:
Wir befinden uns am Auferstehungsmorgen. Petrus und Johannes haben
soeben von den Frauen erfahren,
dass er auferstanden sei. Sie eilen
zum Grab. Es ist der Ostermorgen.
Der Himmel hat sich gelb gefärbt. Es
ist stürmisches Wetter. Es sind stürmische Zeiten. Johannes ist einen
Deut schneller. Die Sehnsucht treibt
ihn. Ist dies möglich? Hat sich seine
tief liegende Ahnung bewahrheitet?
Petrus der Fischer, vom Leben gezeichnet, mit gegerbter Haut.
Auch er ist in Eile. Schau da sind
wir! Wir müssen uns überzeugen!
Beide laufen zum Grab. Ja, es wird
sich bestätigen! Das Grab ist leer.
Die Botschaft überwältigt sie. Er ist
auferstanden.
Das zweite große Ereignis dieses Monats sind die Erstkommunionfeiern.
Ohne Ostern keine Kommunion. „Tut
dies zu meinem Gedächtnis!“ sprach
Jesus beim letzten Abendmahl und
hat die Elemente von Brot und Wein
als seine leibhaftige Gegenwart gedeutet.
Niemand verstand damals die geschichtliche Bedeutung dieser Worte. Die Auferstehung veranlasste
die Jünger Jesu von Anfang an das
Abendmahl Jesu am ersten Tag der
Woche, am heutigen Sonntag, zu feiern. Sie nannten dieses Mahl später
Eucharistie, also Dankesmahl für die
Botschaft und das Leben Jesu. Bis
heute feiern wir Sonntag für Sonntag weltweit dieses Mahl.
Die Kommunionkinder treten zum
ersten Mahl an den Abendmahltisch
und vollziehen den Auftrag Jesu.
Unsere Kirche nennt Paulus den fortlebenden Leib Christi. „Nehmt und
esst, das ist mein Leib!“ So werden
wir jedes Mal, wenn wir kommunizieren, das was wir sind: Leib Christi. Die Auferstehung Jesu hat nicht
nur sein Leben aus dem Tod gerettet,
sondern ihn von neuem in unsere
Geschichte hineinkatapultiert.
Ich wünsche uns allen ein frohes
Osterfest und ein Leben an der Seite
des auferstandenen Christus!
Franz Nagler, Pfarrer
„Am Morgen der Auferstehung. Die Jünger Petrus und Johannes auf dem Weg zum
Grab“ von Eugène Burnand (1850-1921). Öl auf Leinwand, Musée d’Orsay, Paris.
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Ostern Ostern – die Auferstehung Jesu
Dass Jesus am Karfreitag hingerichtet wurde und dass seine Anhänger
danach unter der Führung von Petrus verkündeten, Jesus ist von den
Toten auferstanden, das alles lässt
sich historisch verhältnismäßig sicher nachweisen. Was allerdings in
der Auferstehung geschah, was sie
letztlich bedeutet, das bleibt bis heute eine entscheidende Frage, die uns
an jedem Osterfest bewegt.
Wir feiern jeweils die Karwoche
sehr kompakt. Jesus zieht in Jerusalem ein (Palmsonntag), verjagt
die Händler aus dem Tempel, feiert
sein letztes Mahl (Gründonnerstag),
geht zum Ölberg, wird dort von Judas verraten, gefangen genommen,
verurteilt, stirbt einen grausamen
Kreuzestod (Karfreitag) und wird an
Ostern auferweckt.
Was wir oft nicht beachten ist der
Karsamstag, die Grabesruhe Jesu,
jener garstige Graben mit der bangen Frage: Was ist nun geschehen?
Wurde dieser hoffnungsvolle Prophet Jesus endgültig vernichtet? Wie
sieht es mit diesem Gott aus, dem er
vertraute?
Das Osterbekenntnis überwindet
nun diesen garstigen Graben. Der
Mensch ist ein endliches Wesen,
sein Ende wird sogar oft gewaltsam
herbeigeführt, aber er hat eine transzendente Verwiesenheit, die ihm
die
Auferstehung
jesu
kein Mensch rauben kann. Kreuz
und Auferstehung stehen für unsere
Endlichkeit und unsere Unendlichkeit. Vor allem für unsere Endlichkeit, wenn sie so grausam erfahren
wird, wie beim Tode Jesu und wie
bei Millionen hungernder und sterbender Menschen.
Angesichts von Ostern kann ganz
anders gelebt werden, bekommen
die Opfer der Geschichte Recht und
letzte Rettung. Aus der Perspektive
der Auferstehung können wir unser
Leben ganz anders für das Heil der
Menschen einsetzen, weil wir es ja
gerade dadurch nicht verlieren, sondern gewinnen.
Es geht also letztlich um die Frage:
Hatte damals die römische Besatzungsmacht Recht oder dieser Jesus
von Nazareth mit seiner Botschaft
vom Reiche Gottes, die er im letzten Abendmahl noch einmal für alle
Zukunft in eine reale Form gebracht
hatte?
Seine Jünger, allen voran Petrus,
hatten ihm geglaubt und waren jetzt
dabei die Seiten zu wechseln. Sie flohen alle. Doch dann ereignete sich
etwas zunächst Unfassbares. Aufgrund von für uns nicht nachvollziehbaren Erfahrungen, aufgrund
von Erscheinungen, Visionen, Erkenntnissen und Reflexionen finden
sich diese aus der Bahn geworfenen
Jünger unter Führung von Petrus
wieder zusammen und bekennen:
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Gott hat Jesus von den Toten auferweckt. Die Folgen daraus haben
die Welt verändert. Die Reich-Gottes-Botschaft lebte nicht nur weiter,
sondern dieser Jesus wurde als Sohn
Gottes die Botschaft selbst.
Unsere Kirche versteht sich als der
fortlebende Leib dieses Christus. Vor
allem erfuhren die Jünger Jesu, dass
ihre heilige Schrift aufgrund der Erfahrung mit Jesus jetzt verstehbar
ist. „Nach zwei Tagen gibt er (Jahwe)
uns das Leben zurück, am dritten
Tage richtet er uns wieder auf, und
wir leben vor seinem Angesicht.“
(Hos 6,2). In den Erscheinungen des
Auferstandenen erfahren die Jünger, dass dieser Gott so wirkt. Darauf vertrauen sie, wie Abraham und
beginnen den „Neuen Weg“, wie die
beginnende Kirche genannt wurde.
„Der Herr ist wirklich auferweckt
worden und dem Simon erschienen.“
(Lk 24,34).
Diese Aussage, die wir gehäuft in
den Osterberichten lesen, bindet die
Auferweckung Jesu an eine konkrete Erfahrung, d.h. nicht blindlings
glauben die Jünger, sie haben ihn
erfahren, gesehen. In diesem Punkt
stimmen alle Evangelien überein.
Die Jünger erfahren: Gott hat die
Macht des Todes gebrochen. Die
Jünger erwarten nun seinen auferweckenden Geist für ihr Erdenleben.
Marana tha, „Komm doch, Herr!“
beten die ersten Christen. Die Erfahrung des auferstandenen Christus erstreckt sich nicht nur auf die Jünger.
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Paulus wird als erster Nichtjünger
bekennen: „Habe ich nicht den Herrn
gesehen?“ (1Kor 9,1). Der Glaube an
diesen Gott kann allerdings nicht
historisch vorgeschrieben werden.
Maria Magdalena muss erfahren:
„Halte mich nicht fest!“ (Joh 20,17)
und die Jünger Jesu bekommen lediglich den Auftrag, das Vermächtnis Jesu in die ganz Welt hinauszutragen. (Mt 28,16-20)
Wir feiern wieder die Karwoche mit
Ostern! Die Karwoche konfrontiert
uns mit der Dichte und der Grausamkeit der Welt, aber Ostern bekennt
sehr klar: die Welt der Pilatusse und
Herodusse ist eine Unwelt, eine mit
allen Mitteln zu bekämpfende Welt.
Ostern behauptet mit der Erfahrung
Gottes, dass Gott den Tod zerbricht
und bei denen zu finden ist, die aus
diesem Vertrauen ihr Leben gestalten.
Ostern ermutigt all diejenigen, die
nicht erst auf den Himmel jenseits
des Todes warten oder ihn gar verspielen, weil sie hier eine ganz andere Welt gelebt haben: eine Welt voller Egoismus und Ungerechtigkeiten.
Ostern ermutigt sein Leben in die
Waagschale für eine menschliche
Welt zu legen.
Dabei kann der Mensch nie verlieren, da Gott schon immer die Macht
des Negativen, die Macht des Todes
gebrochen hat. In der Feier der Osternacht, wie in jeder Eucharistiefeier, feiern wir diese Wahrheit.
Wir laden zum Gang durch die Karwoche und der Feier der Ostergeheimnisse ein!
Franz Nagler, Pfarrer
Sakramente
Erstkommunion
75 Mädchen und Jungen feiern
im April ihre Erstkommunion. Wir
wünschen ihnen und ihren Familien,
dass die Freundschaft mit Jesus sie
weiterhin präge und dass die Feier
der Eucharistie für sie weiterhin zur
Stärkung werde!
Sonntag, 18. April um 10:00 Uhr in
der Heilig-Geist-Kirche, Pattonville:
Sara Bevilacqua, Luis Cesares, Jessica
Di Cianni, Enrico Eberl, Daniel Eiswirt, Sebastian Fast, Carolin Fechner,
Larissa Freudl, Vanessa Freudl, Nico
Haenel, Martin Heissler, Katharina
Jeutter, Carolina Konzmann, IsabelEs feiern am
la Konzmann, Luca Marocco, CaroSonntag, 11. April um 9:45 Uhr in lin Renz, Daniela Rieger, Lea Rieger,
St. Martinus:
Louwrens Schiller, Katrin Schilling,
Khuyay Wolf, Marino Zehe
Pascal Adamitz, Lisa-Marie Arnold,
Julian Dönges, Tobias Flammer, Sonntag, 25. April um 9:45 Uhr in St.
Marvin Flammer, Fabian Hauptvo- Martinus:
gel, Jasmin Holten, Sabrina Johner,
Lukas Andrade Burkert, Lynn Bode,
Emelie Kaser, Katrin Kelling, MaLeon Broßwitz, Adriano D‘Arnese,
ximilian Kress, Marc Kuchenbeiser,
Robin David, Nadine Degner, CaDaniel Maly, Marie Martell, Tim
roline Dukardt, Leon Epple, Nicole
Michler, Vanessa Mössinger, Maik
Etzel, Leonell Fritzen, Robin Gebert,
Neugebauer, Constantin Rinner, CaLivia Girone, Paul Kemper, Chantal
rola Rinner, Elena Scheuering, Loris
Mendes, Theresa Onyekachi Obioha,
Schuchardt, Vincent Schüßler, DanSimon Ott, Tom Rödel, Alessia-Anny Sieben, Hannah Spiegel, Alina
toinetta Sapia, Philipp Schultz, AthaTerzic, Marie-Sophie Wolf, Marlene
nasios Siapakas, Victoria Sirtmatsis,
Zimmermann
Luca Stabel, Alessandro Todaro, Jennifer Urmon, Marvin Wieland, Christoph Ziolkowksi
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Spiritualität
Gedanken aus dem Gottesdienst des 3. fastensonntags
Lesung: Ex 3,1-15, Evangelium: Lk
13,1-9
Leitfaden: Ihr alle werdet genauso
umkommen
Massaker in Jerusalem: Pilatus hat
Galiläer, Pilger aus Galiläa, im Tempel niedermetzeln lassen. Das Massaker war so groß, dass das Blut
der Opfertiere und der Menschen
in Strömen die Tempelrinne hinab
ins Kidrontal floss. Katastrophe in
Schiloach: Beim Einsturz des dortigen Turmes wurden 18 Menschen
erschlagen. Katastrophe in Haiti und
Chile: beim Erdbeben der Richterskala 7 und 8,8 kamen bis zu 300
000 und 700 Menschen ums Leben. Betrunkenheitsfahrt: Bischöfin
Käßmann tritt zurück, weil sie beim
Überfahren einer roten Ampel mit
1,5 Promille Alkohol im Blut erwischt wurde. Missbrauchsskandal
in der katholischen Kirche: in katholischen Schulen wurden Schüler
sexuell belästigt.
So beginnt das heutige Evangelium und Jesus sieht sich dem Gespräch, der Diskussionen der Leute
mit diesen Themen gegenüber. Die
Reaktion Jesu ist eigenartig: Ihr alle
werdet genauso umkommen, ihr alle
seid genauso, wenn ihr euch nicht
bekehrt. Damals war man der Mei-
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nung, dass Menschen, die durch
solche Ereignisse starben, irgendwie
eine Schuld auf sich geladen haben
mussten.
Heute geht das Gespräch, die Argumentation dahin, dass man die
großen und kleinen Vergehen der
Menschen in den Vordergrund stellt,
selber dabei aber der Unberührte bleibt. „Ihr seid genauso,“ ist da
die Antwort Jesu, „wenn ihr euch
nicht bekehrt.“ Natürlich muss hier
zwischen krimineller Energie und
menschlichen Verfehlungen unterschieden werden, aber die Problematik unserer Beteiligung darf nicht
hinweg geschoben werden, auch
wenn sich der kulturelle Hintergrund
verschoben hat, und niemand mehr
hinter einem Erdbeben sofort eine
menschliche Schuld sieht.
„Ihr seid genauso, wenn ihr euch
nicht bekehrt.“ Wie sieht diese Bekehrung, diese Veränderung unseres
Verhaltens aus? Diese Frage hat vor
allem jetzt in der Fastenzeit seinen
Platz.
Jene 18 Menschen, die beim Einsturz
des Turmes zu Schiloach erschlagen
wurden, jene Hunderttausende, die
bei den Erdbeben in Haiti und Chile ums Leben kamen: Ist es nicht so,
dass wir alle sterben, dass der Tod
uns zur Gänze einholt? - Eine bittere
Wahrheit, die wir oft weit von uns
weisen. Ein Autounfall, ein Erdbeben ist etwas Unvorhersehbares. Der
Tod ist nie genau planbar, einordenbar. Er ist etwas, was uns mit der
Geburt mitgegeben ist, was wir aber
verdrängt haben.
Der Philosoph Martin Heidegger hat
dies so benannt:
Die Öffentlichkeit des alltäglichen
Miteinander „kennt“ den Tod als
ständig vorkommendes Begebnis, als
„Todesfall“. Dieser oder jener Nächste oder Fernerstehende „stirbt“.
Unbekannte „sterben“ täglich und
stündlich. „Der Tod“ begegnet als
bekanntes innerweltlich vorkommendes Ereignis. Als solches bleibt
er in der für das alltäglich Begegnende charakteristischen Unauffälligkeit. […]
genauso umkommen. Das Sterben,
auch das schreckliche Sterben, ist
euch nicht fern, wenn ihr euch nicht
bekehrt. Der Verzweiflungsgrad, der
in solcher Erkenntnis liegt, rückt uns
damit sehr nahe auf den Leib und
rüttelt unsere ganze Existenz auf,
stürzt uns selbst in die Verzweiflung
des Daseins.
Gerade hier findet Karl Rahner Gott
als letzten Halt:
Lass in diesem Geschehen des Herzens ruhig die Verzweiflung dir
scheinbar alles nehmen, lass sie dein
Herz zuschütten, dass scheinbar kein
Ausgang zum Leben, zur Erfüllung,
zur Weite und zu Gott mehr bleibt.
Verzweifle in der Verzweiflung
nicht: Lass sie dir alles nehmen, es
wird dir in Wahrheit nur das Endliche und Nichtige genommen, und
mag es noch so wunderbar und groß
gewesen sein, und mag es – du selber
sein, du selber mit deinen Idealen, du
selber mit den Voranschlägen deines
Lebens, die sehr klug und genau aufgestellt waren, du mit deinem Bild
von Gott, das dir gleicht, statt dem
Unbegreiflichen selber. Lass dir alle
Ausgänge versperren, es werden nur
die Ausgänge in die Endlichkeit verschüttet und die Wege ins wirklich
Ausweglose.
Die Analyse des „man stirbt“ enthüllt unzweideutig die Seinsart des
alltäglichen Seins zum Tode. Dieser
wird in solcher Rede verstanden als
ein unbestimmtes Etwas, das allererst irgendwoher eintreffen muss,
zunächst aber für einen selbst noch
nicht vorhanden und daher bedrohlich ist. Das „man stirbt“ verbreitet
die Meinung, der Tod treffe gleichsam das Man. Die öffentliche Daseinsauslegung sagt „man stirbt“,
weil damit jeder andere und man „Wenn ihr nicht umkehrt…,“ d.h. zuselbst sich einreden kann: je nicht nächst einmal, dass wir bei allen diegerade ich. […]
sen Ereignissen nicht nur den Tod,
die Katastrophe sehen, sondern verJe, nicht gerade ich, genau dagegen
suchen dahinter Gott zu entdecken,
polemisiert Jesus: ihr alle werdet
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der nicht zustimmt, dass Leid Leid,
Katastrophe Katastrophe bleibt, sondern dahinter Leben ist, etwas was
wir sicher nicht bis ins Letzte hinein
begrifflich erfassen können.
Eine andere Geschichte sind die
vermeidbaren Katastrophen, Verbrechen, Untaten. Zunächst lenkt
Jesus hier den bloßen Blick auf die
Schuldfrage weg, bzw. lehnt eine
Haltung ab, dass es 100% Schuldige
und 100% Unschuldige gibt. Meint
ihr, dass nur die Galiläer Sünder waren und ihr nicht?... und er lenkt den
Blick auf eine mögliche und notwendige Verhaltensänderung in
solchen Situationen.
Wie immer kleidet er seine Antwort
in ein Gleichnis: Ein Mann hatte
einen Weinberg und sieht, dass ein
Feigenbaum in seinem Weinberg
schon 3 Jahre keine Früchte trägt:
Hau ihn um! Dies entspricht genau
der obigen Reaktion. Ein Mensch hat
Schuld auf sich geladen, also muss er
die Folgen tragen. Doch hier schiebt
sich der Weingärtner dazwischen,
ein Mann, der mit seinen Bäumen
vertraut ist. Er schaltet sich nicht nur
mit Worten ein, sondern mit seinem
ganzen Lebensengagement. „Lass
ihn Herr! Ich will den Boden um ihn
herum aufgraben und düngen, damit
er wieder Frucht bringt.“
Was Jesus also will, ist nicht unsere
vorschnelle Verurteilung, die doch
nichts anderes als eine Selbstrettung ist, sondern dass wir Menschen
helfen aus Schuld und Verstrickung
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wieder herauszukommen.
Die Natur mag grausam sein, die
Menschen mögen sich in Schuld und
Sünde verstricken, aber die Menschen brauchen deswegen nicht aufhören zu lieben. Es mag sein, dass
wir uns oft nicht gegenseitig schützen und retten können, aber in der
Gesinnung können wir einander
Schwester und Bruder sein und bleiben. Das Unglück, wie die Schuld
der Menschen, muss kein Argument
der Trennung sein, schon gar keine Unterscheidung von besser und
schlechter. Es gibt nur ein Reich der
Menschlichkeit. Einzig der Mangel
an Menschlichkeit und Güte kann
uns zum Verhängnis werden, denn
dann kann einmal die Zeit kommen,
in der der Baum abgehauen werden
muss.
In der Gruppe, die am Montag diese Stelle besprach, wurde sehr schön
gesagt:
Wir können der Baum sein, dem es
gut tut, dass andere uns helfen. Wir
können der Gärtner sein, der anderen hilft. Wir können aber auch der
Herr sein, der bei sich selber sagt:
Diese dunkle Seite in mir muss beendet werden.
In Jesus Gleichnis ist nicht vorgesehen, dass wir diejenigen sind, die
den absoluten Herren spielen und
letzte Urteile fällen.
Franz Nagler, Pfarrer
Weltkirche
Aufklärung und Prävention
Die Bischöfe verabschiedeten einen Vier-Punkte-Plan zu den Missbrauchsfällen in Deutschland:
Erklärung aus Anlass der Aufdeckung von Fällen sexuellen Missbrauchs an Minderjährigen
im
kirchlichen Bereich:
Enthüllungen sexuellen Missbrauchs
Minderjähriger durch Geistliche und
Mitarbeiter der Kirche erschüttern
uns in diesen Tagen. Wir Bischöfe
stellen uns unserer Verantwortung.
Wir verurteilen die Verbrechen, die
Ordensleute sowie Priester und Mitarbeiter unserer Bistümer begangen
haben. Beschämt und schockiert
bitten wir alle um Entschuldigung
und Vergebung, die Opfer dieser abscheulichen Taten geworden sind.
1. Die Wahrheit aufdecken
Wer sich an Kindern oder Jugendlichen sexuell vergeht, fügt ihnen
oft lebenslang quälende Wunden zu.
Lehrer und Erzieher verraten dabei
aufs Tiefste das Vertrauen junger
Menschen. Sie verletzen ihre Intimsphäre, statt sie zu schützen. Wenn
der Täter ein Priester ist, wiegt dieses Vergehen besonders schwer. Es
steht im Widerspruch zum geistlichen Amt, weil dann der Priester
die besondere Nähe ausnutzt, die
Menschen mit einem Seelsorger ver-
bindet. Wir deutschen Bischöfe sind
betroffen über jeden Fall sexuellen
Missbrauchs durch Geistliche und
andere Mitarbeiter. Wir wollen eine
ehrliche Aufklärung, frei von falscher Rücksichtnahme, auch wenn
uns Vorfälle gemeldet werden, die
schon lange zurückliegen. Die Opfer
haben ein Recht darauf.
2. Die Leitlinien auswerten
Wir stehen nicht am Anfang der
Auseinandersetzung mit solchen
Verfehlungen, auch wenn wir ihr
Ausmaß bislang unterschätzt haben.
Vor acht Jahren haben wir die «Leitlinien zum Vorgehen bei sexuellem
Missbrauch Minderjähriger durch
Geistliche im Bereich der Deutschen
Bischofskonferenz» (26.09.02) erarbeitet. Sie gelten in allen Bistümern.
Der Zusammenschluss der deutschen
Ordensoberen hat sie übernommen.
Sie verhindern Vertuschung und
Verschleierung. Die Leitlinien sagen den Opfern und ihren Angehörigen eine menschliche, therapeutische und seelsorgliche Hilfe zu, die
individuell angepasst ist. In jedem
Bistum gibt es Ansprechpartner, an
die man sich im Verdachtsfall oder
mit Fragen wenden kann. Wir werden klären, wie ihre Auswahl noch
verbessert werden kann und ob ihre
Arbeit durch weitere Personen und
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Ombudsleute ergänzt werden soll.
Besondere Bedeutung hat für uns
auch die frühzeitige Einschaltung
der Staatsanwaltschaften. Wir unterstützen die Behörden aktiv bei ihrer
Arbeit. Wir haben einige Verantwortliche im Personalbereich unserer
Bistümer gebeten, mit der Unterstützung unabhängiger externer Berater
die Leitlinien und ihre Umsetzung
zu überprüfen. Wir erwarten bis zum
Sommer weiterführende Vorschläge.
3. Die Prävention stärken
Die Vergangenheit verlangt Aufklärung und den Schutz gegen den
Rückfall von Tätern. Deshalb holen
wir vor der Entscheidung über die
berufliche Zukunft eines Täters die
Stellungnahme anerkannter Spezialgutachter ein und werden diese Begutachtung zur Pflicht machen.
Die Zukunft verlangt weitere Schritte zur umfassenden Prävention. Wir
fordern die Gemeinden und besonders die Verantwortlichen in unseren Schulen und der Jugendarbeit
auf, eine Kultur des aufmerksamen
Hinschauens zu pflegen. Wir unterstützen eine Pädagogik, die der
Stärkung der Persönlichkeit jedes
einzelnen Kindes und Jugendlichen
verpflichtet ist. Die Forderung nach
Prävention betrifft alle Bereiche der
Gesellschaft, wo Kinder und Jugendliche zu Erwachsenen ein Verhältnis
besonderen Vertrauens unterhalten
und zugleich von ihnen abhängig
sind.
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In Deutschland gibt es viele Initiativen der Zivilgesellschaft und
Einrichtungen des Staates gegen
sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen. Sie helfen dabei, Aufklärung und Prävention zu stärken. Wir
wollen von ihnen lernen und zeitnah
das Gespräch suchen, um klarer zu
erkennen, was der Kirche zur Prävention sexuellen Missbrauchs in
ihrem eigenen Bereich möglich und
abverlangt ist. Wir Bischöfe führen
auch Gespräche mit Opfern. Wir
werden tun, was wir zu tun im Stande sind, damit die Wunden heilen
können und keine neuen zugefügt
werden.
Der Zölibat der Priester ist, wie uns
Fachleute bestätigen, nicht Schuld
am Verbrechen sexuellen Missbrauchs. Ein zölibatäres Leben kann
aber nur versprechen, wer dazu die
nötige menschliche und emotionale Reife hat. Zur Prävention gehört eine entsprechend sorgfältige
Ausbildung der künftigen Priester.
Deshalb geben wir einen Bericht in
Auftrag, ob wir den Weihekandidaten im Hinblick auf die Eignung
zum Zölibat noch bessere Hilfen zur
Stärkung der psychosexuellen Reife
anbieten können. Wir prüfen zudem,
welche weiterführenden Formen der
Unterstützung unserer Priester es in
diesem Bereich gibt. Auch unsere
pastoralen und pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen entsprechend geeignet sein und
begleitet werden.
4. Verantwortung verorten
Der Bischof von Trier, Dr. Stephan
Ackermann, ist ab sofort besonderer
Beauftragter der Bischofskonferenz
für alle Fragen im Zusammenhang
des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger im kirchlichen Bereich. Ihn
unterstützt ein Büro, das wir im
Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz einrichten. Es wird die
Zusammenarbeit zwischen den Bistümern und mit den Orden in allen
relevanten Fragen ausbauen und für
die Verbindung mit den zivilgesellschaftlichen Initiativen und staatlichen Aktivitäten sorgen. Wir starten
zudem eine bundesweite Hotline zur
Information in Fragen des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger im
kirchlichen Bereich.
Wir deutschen Bischöfe danken al-
len, die in diesen Wochen dabei
helfen, Unrecht und Leid im Zusammenhang sexuellen Missbrauchs
Minderjähriger im kirchlichen Bereich aufzuklären und aufzuarbeiten.
Wir bitten zugleich um die Unterstützung durch den Sachverstand derer,
die außerhalb der Kirche aktiv sind.
Die allermeisten Geistlichen verrichten ihren Dienst mit Hingabe und
großer Glaubwürdigkeit. Wir danken
ihnen und allen anderen Mitarbeitern, besonders in den katholischen
Schulen und in der Jugendarbeit, für
ihren großen Einsatz, den sie auch in
diesen schwierigen Wochen unbeirrt
erbringen. Die Fastenzeit gibt uns in
besonderer Weise die Gelegenheit zu
Gewissenserforschung und Umkehr,
damit unser Lebenszeugnis glaubwürdig ist.
Freiburg, den 25. Februar 2010
Kindergärten
Fingerspiel „Annäherungsversuch“
Kann ich es wohl wagen, dir „Guten Tag“ zu sagen?
Ich rück näher ran
und lächle dich lieb an
ich schieb die Hand zu dir,
du streichelst sie mir.
Ich nehm dich in den Arm, mir wird ganz warm. Belohnt wird mein Mut:
„Ach, tut das gut!“
scheuer Blick zum Nachbarn
oder zur Nachbarin
näher hinrücken zur Nachbarin
Nachbarin anlächeln
Hand der Nachbarin nehmen
Hand streicheln
umarmen
lächeln
Kath. Kindergarten St. Josef
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Gruppierungen
Kleine Kirche - für kinder bis ca. 9 Jahren
Wir feiern miteinander den Gottesdienst, hören biblische Geschichten,
singen, beten, basteln, malen oder
tanzen.
Hast du dazu Lust? Dann komm
doch vorbei!
Wir treffen uns das nächste Mal am
18. April 2010 um 9:45 Uhr in der
Kirche.
Wir freuen uns auf Euer Kommen!
Steffi, Simone und Kerstin
Termine Kleine Kirche
Karfreitag, 2. April, 9:45 Uhr:
Kinderkreuzweg im Martinisaal
Eingeladen sind alle Kinder mit ihren Familien
Ostersonntag, 4. April, 9:45 Uhr:
Treffpunkt auf dem Kirchplatz
Sonntag, 18. April, 9:45 Uhr:
„Kleine Kirche“
Treffpunkt in der Kirche
Junge Kirche - für Kinder von ca. 10-15 Jahren
Willst Du die Bibeltexte des Sonntags besser verstehen?
Möchtest Du nicht nur zuhören, sondern auch darüber sprechen?
Warst Du schon bei der Erstkommunion?
Dann ist die „Junge Kirche“ das
Richtige für Dich!
Wir treffen uns das nächste Mal
am 18. April 2010 um 9:45 Uhr im
„Mädchenraum“.
Zur Eucharistie gehen wir in die Kirche.
Schau doch mal vorbei, wir freuen
uns auf Dich!
Für das JUNGE KIRCHE Team
Bistra und Martina
Instrumentalkreis „Espressivo“
Spielen Sie ein Instrument?
„Espressivo“ - sind eine kleine Gruppe von Männern und Frauen geHaben Sie Spaß am gemeinsamen
mischten Alters.
Musizieren?
Wenn ja, sind Sie bei uns genau Wir treffen uns freitags um 16:15
richtig!!
Uhr im oberen Martinisaal, AdolfWir - das ist der Instrumentalkreis straße 12, zum gemeinsamen Musi-
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zieren.
Wir suchen keine „Profis“, sondern
Hobbymusiker, die Spaß an klassischen, modernen und auch kirchlichen Musikstücken haben.
Nähere Informationen erhalten Sie
gerne bei Elke Tonn, Otterweg 17,
Tel. 07154-27380
Schauen und hören Sie doch einfach
mal bei uns rein!
Elke Tonn
Frauenbund Kornwestheim
Dienstag, 06. April 2010, 14 Uhr,
Haus der Geschichte, Mühlhäuser
Straße14
Wir besuchen den Verein für Geschichte und Heimatpflege!
Herr Wagner wird uns Interessantes
von der Vor- und Frühgeschichte bis
hin zur Industriealisierung durch die
Firma Salamander erzählen.
Wissen Sie eigentlich wie der Name
Salamander entstand oder wissen
Sie, dass es in Kornwestheim ein
„Zuchthäusle“ gab? Herr Wagner hat
dazu Antworten.
Darüber hinaus gibt es zur Zeit eine
kleine, aber feine Sonderausstellung
über Hüte, die aus der Hutsammlung
Stickel stammen.
Nach der Führung treffen wir uns in
den Räumen der Malteser zum Kaffee.
Zu diesem Nachmittag laden wir
herzlich ein und freuen uns auch
über Gäste!
Elsbeth Staiger
Ostern
(lateinisch: pascha; von hebräisch: pessach)
fällt immer auf den Sonntag nach dem
ersten Frühjahrsvollmond
nach dem Gregorianischen Kalender also frühestens
auf den 22. März und spätestens auf den 25. April
13
Für Sie notiert
Der neue Kirchengemeinderat ist gewählt
Am 13. und 14. März wurde der
neue Kirchengemeinderat gewählt.
Es reicht bei dieser Ausgabe des
MartinusBriefes gerade noch die Ergebnisse zu veröffentlichen.
Zunächst darf ich allen Kandidatinnen und Kandidaten herzlich für Ihre
Bereitschaft der Kandidatur danken.
In der schönen Zahl der Kandidaturen zeigt sich auch die Bereitschaft
Verantwortung in unserer Gemeinde
zu übernehmen.
Herzlich danken darf ich auch dem
Wahlausschuss und seinen Helferinnen und Helfern bei der Vorbereitung und Durchführung der Wahl,
sowie dem Pfarrbüroteam. Bei der
großen Zahl der Gemeindemitglieder
kam eine Menge Arbeit auf alle zu.
Herzlichen Dank!
Das Ergebnis:
Name
Stimmanzahl
1. Brigitte Arweiler
769
2. Franz A. Scheuermann
745
3. Martin Wildner
742
4. Jacqueline Avagliano
657
5. Sabrina Schöner
630
6. Ulrich Hoch
625
7. Bernhard Veit
615
8. Stephan Roder
566
9. Marianne Geiger
542
10. Monika Hahn
535
11. Huy-Hung Nguyen
529
12. Alexander Schwab
502
13. Thomas Leyendecker
494
14. Heike Fischer 455
Der Kirchengemeinderat ist für 5
Jahre gewählt.
Nachrückende Mitglieder:
15. Thomas Stark
16. Thomas Niemann
17. Martin Haidlauf
18. Giovanna Castell
19. Michael Rinner
Wahlberechtigt waren 7.398 Gemeindemitglieder.
Abgestimmt haben 1.034, das sind
13,98 %.
Ich danke noch einmal allen Wählerinnen und Wählern wünsche uns
mit dem neuen Kirchengemeinderat
eine fruchtbare Zusammenarbeit!
448
431
377
319
299
Der Dank für den bisherigen Kirchengemeinderat, sowie die konstituierende Sitzung wird erst in der
nächsten Ausgabe des MartinusBriefes Platz finden.
Franz Nagler, Pfarrer
14
Orgelkonzert in der Kirche St. Martin Kornwestheim
Am Sonntag, 25. April 2010 um
17.00 Uhr findet in der St. MartinusKirche ein Orgelkonzert mit Jürgen
Benkö, Dekanatskirchenmusiker aus
Bietigheim, statt.
Jürgen Benkö spielt an der großen
Karl-Orgel Werke des französischen
Barock und der Romantik von Louis
Marchand, Cesar Franck und Louis
Vierne.
Der Eintritt ist frei. Spenden sind erwünscht.
Spendenaufruf für Ostermesse
Liebe Freunde der Musik in St. Martinus,
Ostern ist das Fest der Auferstehung.
Um dieses Fest musikalisch zu gestalten, wird der Kirchenchor St.
Martin im Festgottesdienst am Ostersonntag, 4. April 2010 um 9:45
Uhr die „Missa in G“ (D167) von
Franz Schubert aufführen.
Das geistliche Chorwerk für vierstimmigen gemischten Chor wird
von drei Solisten im Sopran, Tenor
und Bass musikalisch begleitet. Eigentlich ist die Messe mit einem
Streichorchester zu spielen. Aus Kostengründen erfolgt die Aufführung
mit einer Kammerbesetzung von vier
Musikern und Orgelbegleitung.
Dennoch sind die finanziellen Belastungen erheblich und die finanziellen Möglichkeiten der Kirchengemeinde und des Fördervereins
begrenzt.
Daher bitten wir Sie, liebe Musikfreunde, um eine Spende, damit die
Orchestermesse gut durchgeführt
werden kann.
Jeder Euro zählt! Der Förderverein
ist als gemeinnützig anerkannt, so
dass Ihre Spenden steuerlich abzugsfähig sind. Auf Wunsch erhalten Sie
eine Spendenquittung.
Bei Fragen wenden Sie sich an Dietmar Helmer, Tel. 07141-281818, EMail: MusikinSt.Martin@t-online.
de oder Peter A. Döser, Tel. 07154182508, E-Mail: peter.alexander.
[email protected]
Bankverbindung:
Förderverein Musik in St. Martin
Verwendungszweck:
Orchestermesse Ostern 2010
Kto.-Nr. 100 004 0155
KSK Ludwigsburg BLZ 604 500 50
15
BDKJ-Zeltlager 2010
Das Zeltlager für Jungen im Alter von 10-15 Jahren findet vom
02.08.-14.08.10 in Werbach bei Tauberbischofsheim statt.
Preis: 160,- Euro für Kornwesthei-
mer, 180,- Euro für Auswärtige.
Infoflyer mit Anmeldeformular im
Schriftenstand der Kirche.
Anmeldung ab sofort.
Mittagstisch in St. martin für jedermann
Mittagessen im oberen Martinisaal
Adolfstraße 12, jeden Donnerstag
von 11.30 bis 14.00 Uhr
Seit über 2 ½ Jahren besteht nun
Martinis Mittagstisch.
Jeden Donnerstag, außer an Feiertagen, gibt es von 11.30 bis 14.00 Uhr
die Möglichkeit zu einem preisgünstigen warmen und guten Mittagessen mit Suppe und Getränk. Etwa
80 bis 100 Personen nehmen diese
Gelegenheit jeden Donnerstag wahr.
Letzten Donnerstag gab es beispielsweise eine Nudelsuppe und zum
Hauptgericht Jägerbraten mit Gemüse und Nudeln. Aber auch Schnitzel und echt schwäbische Gerichte,
wie Maultaschen mit Kartoffelsalat,
stehen auf dem Speiseplan, der am
Martinisaal in der Adolfstraße und
in den Schaukästen der katholischen
Kirchengemeinde aushängt.
Beim Mittagstisch ist jeder willkommen! Nicht nur Bedürftige, nein, alle
Bürger sind eingeladen, ob Rentner,
Alleinerziehende, Berufstätige, Familien, Alleinstehende.
Wir möchten zum einen einmal pro
16
Woche ein preisgünstig gutes Mittagessen anbieten, zum anderen
aber auch die Gelegenheit bieten,
zur Kommunikation. Essen in der
Gemeinschaft ist immer angenehmer, als sich Zuhause alleine zu versorgen.
Kommen Sie vorbei und genießen
Sie das Mittagessen! Lassen Sie sich
von unseren freiwilligen Helferinnen
und Helfern bedienen.
Damit wir planen können, da wir das
Essen von einem Catering-Service
bestellen, müssen wir wissen, dass
Sie vorbeikommen.
Wie funktioniert das? Sie kommen
eine Woche vorher, donnerstags, in
den oberen Martinisaal, Adolfstraße
12 oder nach dem Sonntags-Gottesdienst auf den Kirchplatz oder Dienstagnachmittag in das Kleiderstüble
in der Karl-Joos-Str. 10 und erwerben einen Essensgutschein oder Sie
rufen spätestens bis Dienstagnachmittag bei Frau Avagliano an.
Natürlich bestellen wir auch etwas
mehr an Essen, so dass der eine oder
andere, der sich ausnahmsweise
spontan entscheidet, auch noch bei
uns essen kann. Jedoch ist die Anzahl der zusätzlichen Essen begrenzt.
Einen Wermutstropfen gibt es aber:
Bisher konnten wir die Mahlzeit für
2,50 Euro anbieten, da aber unser
Lieferant die Preise erhöht hat, müssen auch wir dies tun.
Ab 1. Mai erhöht sich der Preis für
ein Essen deshalb auf 2,80 Euro.
Trotzdem lohnt es sich allemal bei
uns am Mittagtisch teilzunehmen.
Wir, das Mittagstischteam, freuen
uns auf Ihren Besuch!
Ansprechpartner:
Jacqueline Avagliano, Beethovenstr.
32, Tel. 07154-5104
Franz A. Scheuermann, Breslauer
Str. 11/1, Tel. 07154-26154
Gesucht: Logo für die Pfarrei
Es gehört zum Trend unserer Zeit,
dass jede Organisation ihr eigenes
Logo hat, das auf jedem Briefkopf,
auf dem Stempel der Organisation,
auf allen möglichen Mitteilungen erscheint. Am Logo soll der Leser, der
Empfänger, sofort erkennen, dass die
betreffende Nachricht eben von dieser ganz bestimmten Organisation
kommt.
Ein Logo hat den tatsächlichen Vorteil, dass der Inhalt der betreffenden
Mitteilung sofort zugeordnet werden
kann. Ein weiterer Punkt betrifft die
Form des Logos. Ein Logo soll Wesentliches der betreffenden Organisation wiedergeben. Dies kann in
direkt erkennbarer oder eher abstrakter Form sein.
Manche Logos sind schnell entzifferbar, was Vorteile und Nachteile hat.
Sie sind schnell deutbar, aber damit
ist zumeist die Phantasie schon an
ihr Ende gelangt.
Andere Logos sind abstrakter Natur und verlangen deswegen vom
Betrachter eine Deutung und seine
Phantasie.
Es gibt Logos, die sind schlichtweg
phantasieloser Natur, andere vermögen den Kern eines Inhaltes gut wiederzugeben.
Unsere Pfarrei ist derzeit dabei ein
neues Logo zu suchen. Die alten
Stempel sind abgenutzt, das derzeit
verwendete Emblem gefällt nicht
mehr.
In seiner letzten Sitzung hat nun der
Kirchengemeinderat beschlossen ein
neues Logo zu schaffen. Diese Aufgabe wollen wir jedoch zunächst
nicht an einen Experten abgeben,
sondern selbst danach suchen und
einen Wettbewerb ausschreiben.
Wir laden Sie, die Leser, nun ein,
sich an diesem Wettbewerb zu beteiligen. Nehmen Sie sich bitte Zeit
und entwerfen Sie ein Logo für unsere Kirchengemeinde. Denken Sie
bitte daran, dass dieses Logo sowohl
für Briefköpfe, Stempel oder andere
17
Nachrichten geeignet sein soll.
Senden Sie Ihr Logo per E-Mail oder
Post bis 14. Mai 2010 an das Pfarrbüro. Natürlich können Sie Ihren
Entwurf auch persönlich abgeben.
Eine Jury wird dann über den ersten Platz entscheiden, der mit einem
Essengutschein über 50,00 Euro anerkannt wird.
Also nichts wie ran an die Entwürfe! Wir sind auf die Ergebnisse gespannt!
Franz Nagler, Pfarrer
Gottesdienste
Rosenkranz: werktags um 17.00 Uhr
Gründonnerstag 01.04.
9:45 Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier
10:30 Haus am Stadtgarten: Eucharistiefeier
19:00 Abendmahlgottesdienst, anschl. Gebetsstunden:
20:15 Das Ringen Jesu am Ölberg
21:00 Der Verrat des Judas und die Gefangennahme Jesu
22:00 Die Verleugnung durch Petrus und der Hahnen
schrei
Karfreitag 02.04.
9:45 Kreuzweg für Erwachsene in der Kirche
9:45 Kinderkreuzweg im Martinisaal
15:00 Feier des Leidens und Todes Jesu Cristi
Karsamstag 03.04. Osternacht
21:30 Feier der Osternacht, beginnend mit dem Oster-
feuer auf dem Kirchplatz
Ostersonntag, 4. April 2010
Hochfest der Auferstehung des Herrn
& Apg 10,34a.37-43; Kol 3,1-4; Joh 20,1-9
So. 04.04.
18
8:30 Thomashaus: Eucharistiefeier
9:45 Feierliches Hochamt
9:45 Auferstehungsfeier der Kinder im Martinisaal
11:15 Pattonville: Eucharistiefeier, parallel Kinderkirche
12:00 Taufe von Niklas Laurin Volz
Ostermontag, 05.04.
8:30 Thomashaus: Eucharistiefeier
9:45 Eucharistiefeier
Dienstag der Osteroktav, 06.04.
8:00 Eucharistiefeier
16:45 Pattonville: Eucharistiefeier im Kleeblattheim
19:00 Thomashaus: Eucharistiefeier (Anni Münster)
Mittwoch der Osteroktav, 07.04.
9:30 Eucharistiefeier (Familie Ritzler und Silberbauer /
Anna Maria und Leonhard Schmitt)
Donnerstag der Osteroktav, 08.04.
9:45 Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier
10:30 Haus am Stadtgarten: Eucharistiefeier
Freitag der Osteroktav, 09.04.
18:00 Anbetung
19:00 Eucharistiefeier (Hilda Bischler / Hertha Böhm / Sandro und Giovanni Soi)
19:30 Lobpreisabend
Sa. 10.04.
11:00 Taufe von Amelie Julia Zimmermann
15:00 Trauung Salome Messinger und Andreas Hofmann
18:30 Eucharistiefeier (Magdalena Wöhrle / Fam. Geier /
Stefanie Watzl)
18:30 Pattonville: Eucharistiefer
Sonntag, 11. April 2010
2. Sonntag der Osterzeit - Weißer Sonntag
& Apg 5,12-16; Offb 1,9-11.a12-13.17-19; Joh 20,19-31
So. 11.04.
8:30
9:45
Di. 13.04.
8:00
16:45
19:00
Mi. 14.04.
9:30
Do. 15.04.
9:45
10:30
Fr. 16.04.
19:00
Sa. 17.04.
15:00
18:30
Thomashaus: Eucharistiefeier
Feier der Erstkommunion in St. Martinus
Eucharistiefeier
Pattonville: Eucharistiefeier im Kleeblattheim
Thomashaus: Eucharistiefeier
Eucharistiefeier (Fam. Hellinger, Mücke u. Honikel)
Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier (Fam. Junkert /
Erich und Herbert Hahnenkratt / Gertrud Laubacher)
Haus am Stadtgarten: Eucharistiefeier
Eucharistiefeier (Klara Behr u. Anna Schwarz /
Ulrich Herrmann / Nico Purificato)
Taufe von Lara Sophie Kienzle
Eucharistiefeier
19
Sonntag, 18. April 2010
3. Sonntag der Osterzeit
& Apg 5,12-16; Offb 1,9-11.a12-13.17-19; Joh 20,19-31
So. 18.04.
8:30
9:45
10:00
Di. 20.04.
8:00
16:45
19:00
Mi. 21.04.
9:30
Do. 22.04.
9:45
10:30
Fr. 23.04.
19:00
19:30
Sa. 24.04.
18:00
18:30
Thomashaus: Eucharistiefeier
Wort-Gottes-Feier
parallel „Kleine Kirche“ und „Junge Kirche“
Pattonville: Feier der Erstkommunion
Eucharistiefeier (Klemens Mattmann und Eltern /
Stefan Tonn)
Pattonville: Eucharistiefeier im Kleeblattheim
Thomashaus: Eucharistiefeier (Familien Reinelt und
Westhauser)
Eucharistiefeier (Familie Kiegle / Karl Enzmann /
Josef Schaffer)
Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier Haus am Stadtgarten: Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Lobpreisabend
Pattonville: Afrikanischer Gottesdienst
Eucharistiefeier
Sonntag, 25. April 2010
4. Sonntag der Osterzeit
& Apg 13,14.43b-52; Offb 7,9.14b-17; Joh 10,27-30
So. 25.04.
8:30 Thomashaus: Eucharistiefeier
9:45 Feier der Erstkommunion in St. Martinus
Di. 27.04.
8:00 Eucharistiefeier
16:45 Pattonville: Eucharistiefeier im Kleeblattheim
19:00 Thomashaus: Eucharistiefeier
Mi. 28.04.
9:30 Eucharistiefeier (Familien Binder und Horlacher, Ertelt und Veit)
Do. 29.04. Katharina von Siena
9:45 Jakob-Sigle-Heim: Eucharistiefeier 10:30 Haus am Stadtgarten: Eucharistiefeier
Fr. 30.04.
19:00 Eucharistiefeier (Frieda Hass / Mario Porco /
Michele / Rosalba / Filomena)
19:30 Lobpreisabend
Sa. 01.05.
6:30 Fußwallfahrt nach Stuttgart-Hofen
8:00 Eucharistiefeier in Stuttgart-Hofen
18:30 Eucharistiefeier
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So. 02.05.
8:30
9:45
11:15
18:00
Thomashaus: Eucharistiefeier
Eucharistiefeier
Pattonville: Eucharistiefeier
Maiandacht
Veranstaltungen/Termine
Regelmäßige Termine:
Mo
18:00 OASE, Treffpunkt für Menschen mit seelischen Belas
tungen, Rosensteinstr.18
Di
14:30 Martinis Kleiderstüble: Verkauf - bis 17:00 Uhr
--> Kleiderannahme jeden 1. Dienstag im Monat im Miniraum 14-16 Uhr
Mi
14:30 Tafelladen im Martinistüble - bis 17:00 Uhr
19:30 Kirchenchorprobe, Oberer Saal (außer in Schulferien)
Do
11:30 Martins Mittagstisch - bis 14:00 Uhr, Oberer Saal
15:30 Gymnastikgruppe für Seniorinnen, mit L. Roder,
Martinisaal (außer in Schulferien)
ab 19:00 Gymnastikgruppe für Frauen, mit S. Kurz, Martinisaal (außer in Schulferien)
Fr
14:30 Tafelladen im Martinistüble - bis 17:00 Uhr
ab 14:30 Proben Kinder-/Jugendchöre, Oberer Saal (auß.i.Sch.)
16:15 Instrumentalensemble „Espressivo“, Oberer Saal (außer
in Schulferien)
18:30 Pattonville: Frauenchor ImPuls (außer in Schulferien)
20:00 Probe Chor/Band Mattanja, Martinisaal (außer in Schulf.)
weitere Termine:
Di. 06.04.
19:30
Sa. 10.04.
16:00
Mo. 12.04.
20:00
Di. 13.04.
14:30
20:00
Do. 15.04.
19:30
Sa. 17.04.
14:30
Mo. 19.04.
19:30
Mi. 21.04.
19:45
Do. 22.04.
14:30
Frauenbund, Oberer Saal
Thomashaus: Literatur-Café
Thomashaus: Frauentreff
Senioren St. Martin, Oberer Saal
Thomashaus: Tanzkreis St. Martin
Nachtreffen Exerzitien im Alltag, Konf.-Zimmer
Behi-Gruppe, Oberer Saal
Kolping, Gesellensaal
Thomashaus: Konstituierende Sitzung des neu gewählten Kirchengemeinderats
Thomashaus: ökumenischer Seniorentreff
21
Sa. 24.04.
14:30
So. 25.04.
17:00
Di. 27.04.
20:00
Mi. 28.04.
19:30
So. 02.05.
17:00
Ministrantenausflug nach Tripsdrill
Thomashaus: Kirchenchorprobe
Orgelkonzert in St. Martinus
Thomashaus: Tanzkreis St. Martin
Mütterkreis St. Josef
KAB-Sonntag, Martinisaal
Thomashausgarten: Boule-Treff
Gebet
Homo absurdus
Wer hat uns das gelehrt?
Wir brauchen
immer mehr Kilometer
für ein Erlebnis.
Wir brauchen
immer mehr Stimulation
für ein Lachen.
Wir brauchen
immer mehr Tätigkeiten
für eine Tat.
Wir brauchen
immer mehr Ideen
für eine Vision.
Wer hat uns das gelehrt?
Wir brauchen
immer mehr Zeit,
um Zeit zu sparen.
Wir brauchen
immer schnellere Autos,
um immer langsamer zu fahren
Wir brauchen
immer mehr Maschinen
und immer weniger Menschen.
Wir brauchen
immer mehr Versprechen
für immer weniger Wahrheit.
Wer hat uns das gelehrt?
Wir brauchen
immer mehr Bilder
für ein Bild.
Wir brauchen
immer mehr Wörter
für ein Wort.
Wir brauchen
immer mehr Denken
für einen Gedanken.
Wir brauchen
immer mehr Empfindungen
für ein Gefühl.
Wir brauchen
immer mehr
für immer weniger.
Am Ende haben wir alles verbraucht:
Erde, Luft, Wasser, Energien.
Geist, Gefühl, Hoffnungen und
Menschen.
Am Ende haben wir unseren
Planeten verbraucht.
War es das wert?
22
Bodo Rieger
Freud und Leid
Geburtstage
02.04.: Alois Baumann, 85 J., Bolzstr. 131; Erich Eberhard, 95 J., Birkenstr.
36; Helmut Noack, 75 J., Hornbergstr. 38
03.04.: Rosa Binder, 75 J., Villeneuvestr. 21; Stefanie Jaworek, 90 J., Rosensteinstr. 30; Maria in Pastucci, 75 J., Bolzstr. 117; Helga Seichter, 70 J.,
Rosensteinstr. 33
04.04.: Berta Schmid, 75 J., Kochstr. 23
06.04.: Ingrid Mössinger, 70 J., Zeppelinstr. 9; Mathilde Rief, 80 J., Neuffenstr.
28
07.04.: Antonie Jonnek, 90 J., Kirchtalstr. 16; Manfred Kastl, 70 J.,Traifelbergstr.
13; Gerda Schmid, 70 J., Karlsbader Str. 12
12.04.: Magdalene Petrovits, 85 J., Rossbergstr. 5
14.04.: Carmelina Kemmner, 75 J., Unterer Klingelbrunnen 28; Josef Schreiner, 75 J., Neckarstr. 83
15.04.: Renate Huber, 70 J., Karl-Joos-Str. 7; Christa Philipp, 70 J., Rechbergstr. 44
16.04.: Christel Burgmaier, 75 J., Biberweg 39; Berta Derksen, 75 J., Zeppelinstr. 10
17.04.: Jenny Schlesies, 80 J., Rosensteinstr. 28
18.04.: Peter Mengay, 70 J., Bolzstr. 107
19.04.: Karin Schmidt, 70 J., Ludwig-Herr-Str. 56
20.04.: Anna Putz, 80 J., Wipperstr. 7
21.04.: Alice Burr, 70 J., Baurstr. 20
23.04.: Franz Fichte, 75 J., Iltisweg 7; Elisabeth Schreiber, 85 J., Saarstr. 5
25.04.: Theresia Keller, 90 J., Stettiner Str. 5; Ursula Winter, 75 J., Kochstr. 29
26.04.: Bertlinde Kantioler, 75 J., Bolzstr. 72
27.04.: Karl Freisem, 75 J., Goerdelerstr. 39
Beerdigungen
Antonio Morra, 73 J., Traifelbergstr. 15; Stefan Bräutigam, 80 J., Römerhügelweg 11; Ingrid Walka, 59 J., Helfensteinstr. 2; Theresia Kuhbach, 77 J.,
Rossbergstr. 9; Marianne Fetzner, 71 J., Lenzhalde 14; Luise Dürmann, 72
J., Ludwig-Herr-Str. 16/1
23
So erreichen sie uns:
Katholisches Pfarramt St. Martinus
Johannesstr. 21, 70806 Kornwestheim
Telefon 07154-13590, Fax 07154-135929
E-Mail: [email protected], Internet: www.st-martin-kwh.de
Kirchliche Sozialstation, Beate-Paulus-Str. 7, Tel. 07154-822021
Büroöffnungszeiten:
Montag
9 - 12 Uhr
14 - 17 Uhr
Dienstag
------------- 14 - 17 Uhr
Kassenstunde:
Mittwoch
9 - 12 Uhr
---------------
Barbara Mahler
Donnerstag 9 - 12 Uhr
14 - 17 Uhr
Dienstag 16 Uhr
Freitag
9 - 12 Uhr
14 - 17 Uhr
In den Osterferien von 1.- 9. April haben wir geöffnet:
Mittwoch 9-12 Uhr u. Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag 14-17 Uhr
Franz Nagler, Pfarrer, Johannesstr. 21
Tel. 07154-135913
Claudia Ebert, Gemeindereferentin
Tel. 07154-13590
Brigitte Hahn, Karin Lieb, Pfarramtsekretärinnen
Tel. 07154-13590
Eugen Biela, Hausmeister/Mesner
Tel. 07154-13590
Peter A. Döser, Kirchenmusiker
Tel. 07154-182508
Franz A. Scheuermann, zweiter Vorsitzender KGR
Tel. 07154-26154
Jacqueline Avagliano, stellvertr. zweite Vors. KGR
Tel. 07154-5104
Kindergärten:
St. Bernhard
Hornbergstr. 20
Tel. 07154-3854
St. Josef
Adolfstr. 10
Tel. 07154-135924
St. Martin
Johannesstr. 27
Tel. 07154-135927
Ök. Mirjam-Kindergarten
New-York-Ring 67
Tel. 07141-564072
Bankverbindung: Kreissparkasse Ludwigsburg, BLZ 604 500 50
Katholische Kirchenpflege
Kto. 2006301
Katholisches Pfarramt
Kto. 2014245
Katholisches Pfarramt
Kto. 88273 für MartinusBrief (12,- Eur)
Förderverein Manabo
Kto. 2806587
Redaktionsschluss für die Maiausgabe: 9. April 2010
Impressum:
Herausgeber
Druck
Kath. Kirchengemeinde St. Martin, Öffentlichkeitsausschuss
Recyclingpapier ausgezeichnet mit dem „Blauen Engel“
Katholisches Pfarramt St. Martinus