ARP-Fernsteuerung mit Cubase

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ARP-Fernsteuerung mit Cubase
Arpeggio-Fernsteuerung und -aufnahme mit Cubase
Zunächst ein grober Überblick über die Verfahrensweise, die anschließend Schritt für Schritt
im Detail beschrieben wird.
Grundgedanke ist, mit Hilfe der sehr umfangreichen und inspirierenden Performance-ARPLibrary relativ schnell und unkompliziert eine Idee umsetzen zu können, die dann in einer
DAW (in diesem Beispiel Cubase) zur weiteren Verarbeitung verfügbar ist. Dies unter Umständen auch, ohne lange üben zu müssen für ein sauberes Einspielen mit gutem Timing
usw..
Zunächst wählt man eine Performance aus, mit der man arbeiten möchte. Jede der 5 zur
Verfügung stehenden ARP-Varianten sollte man kennen, um sie entsprechend einsetzen
zu können. In vielen Fällen liegen auf 4 und 5 z.B. Fill-Ins vor. Wer seine Idee live spielbar gut
vorbereitet hat, kann einfach normal in Cubase aufnehmen, ggf. nach editieren, wenn
nötig. Der Vorteil ist, dass man den ganzen Song oder große Teile in einem Zug einspielen
kann, ohne sich um die Wechsel der ARP-Varianten usw. zu kümmern, denn das erfolgt
anschließend entspannt durch die SysEx-Steuerung. Die Alternative ist der sog. Step-Record-Mode mit dem sich in voreingestellten Taktmaßen z.B. ein Takt an den anderen fügt.
Man muss lediglich die Akkorde in der richtigen Reihenfolge hintereinander einspielen,
ohne an ein Tempo mit Klick gebunden zu sein. Zur Aufnahme ist es sinnvoll, die Spur mit
der ARP-Steuerung noch zu muten. Wenn die Akkorde eingegeben sind, also die eigentliche Aufnahme beendet ist, kann mit
Hilfe der kleinen vorbereiteten SysEx-Parts die Steuerung der ARP's festgelegt werden.
(Start, Stop, ARP1...5 usw.)
Danach erfolgt die Aufnahme der MIDI-Daten des gesamten Songs, mithilfe dieser Vorbereitungen praktisch automatisiert. Ungeachtet der Tatsache, dass der Performance-Modus
keine verschiedenen MIDI-In-Kanäle anbietet, ist jedoch MIDI-Out schalt- und -Kanäle für
die einzelnen Tracks wählbar. (Perf-Edit>Part nn>ARP Other>MIDI Out Switch und - Channel) Hier sollten Switch auf "on" und pro Track unterschiedliche Kanäle eingestellt werden.
(in meinem Beispiel 1-4) - realisiert über SysEx - wie später erläutert.
Das mit den genannten Vorbereitungen erstellte Arrangement wird abgespielt und gleichzeitig auf einer neuen Spur in Cubase aufgenommen, der dann erzeugte Part enthält
sämtliche Events des gesamten Songs, die dann noch nach MIDI-Kanal in einzelne Parts
aufgelöst werden müssen. Diese MIDI-Parts können dann jeweils mit den Kanälen 1 bis 4
auf ein Pattern-Mixing wieder zum Motif zurück gesendet werden und ergeben so den auf
der MIDI-Ebene voll editierbaren Song. Es klingt am Anfang etwas kompliziert und zeitintensiv. Wenn man jedoch berücksichtigt,
wie viel Zeit es kostet, ein paar Takte Drums oder Bass in der Qualität einzuspielen, in der
die ARP's im Motif vorliegen, wird die Zeitersparnis schnell klar. Ich habe früher oft sehr viel
Zeit damit verbracht, Songs so einzuspielen, dass es groovt - die im Motif enthaltene Qualität dabei jedoch wahrscheinlich selten bis nie erreicht. Nachfolgend die Step-by-Step Vorgehensweise.
Ich empfehle die Verkabelung mit einem USB-Kabel, den USB-MIDI-Driver installiert. Diese
Verbindung läuft sehr stabil. Der Motif-MIDI-Treiber bietet 4 MIDI-Verbindungen an, einfach
die 1 benutzen und es stehen die üblichen 16 Kanäle zur Verfügung. © hph-bs, Sonntag, 20. Januar 2008
Arpeggio-Fernsteuerung und -aufnahme mit Cubase
Ich habe im Cubase-Projekt „ARP1“ 4 Spuren vorbereitet.
Spur 1 – SysEx-Daten allgemein
Spur 2 – ARP-Steuerung (ARP On, Anwahl ARP 1-5, ARP Off)
Spur 3 – „keys“ zum Einspielen der Akkorde
Spur 4 – „record“ zur Aufnahme der ARP-Daten
Folgende Voreinstellungen sind manuell am Motif erforderlich:
MIDI-Verbindung: „USB“ (sofern die Verbindung über USB erfolgt)
MIDI Sync: "MIDI"
Alle weiteren Voreinstellungen werden über den SysEx-Part auf Spur 1 realisiert und nachfolgend detailliert beschrieben. (s. Screencopy auf Seite 6)
1.) Local Control: "off" (für die Aufnahme über Cubase)
2.) Umschaltung des Motif in den Performance-Mode
3.) Anwahl der Performance über Bank-Select und PRG-Change-Befehl
4.) Part-Switch auf „On“ (jeweils pro Part)
5.) ARP MIDI Out Switch auf „On“ (jeweils pro Part)
6.) ARP MIDI Out Channel auf „1 bis 4“ (jeweils pro Part)
7.) Part Volume (jeweils pro Part)
Selbstverständlich können auch diese Einstellungen von Hand am Motif vorgenommen
werden. Der Vorteil dieser Voreinstellungen per SysEx ergibt sich aus meiner Sicht dadurch,
dass alle Einstellungen dann mit dem Projekt abgespeichert werden können und man so
in der Lage ist, sich für bestimmte Performances entsprechende Templates vorzubereiten,
die sämtliche Einstellungen enthalten.
Voreinstellungen Cubase:
„Transport“ > „Projekt-Sychronisationseinstellungen“: „MIDI-Clock-Ziele“ auf den Motif-Kanal setzen (aktivieren)
Wer den Step-Record-Mode nutzen möchte, muss noch im Key-Editor die kleinste Einheit
festlegen (z.B. halbe Takte) (s. Cubase Manual)
Dann kann die Aufnahme erfolgen. Wenn man an den Einstellungen der Performance
nichts verändert hat, kann man die Aufnahme normal starten, der linke Locator sollte sich
an der Posittion hinter dem Part der ARP-Steuerung befinden. Wenn man vorab z.B. Lautstärke-Anpassungen der Parts über SysEx vorgenommen hat, ist es sinnvoll, die Aufnahme
mit der Punch-In-Funktion (s. Cubase Manual) über die Wiedergabe-Taste von der Null-position des Songs zu starten, so dass der SysEx-Part auf Spur 1 überfahren wird und die Einstellungen zum Motif gesendet werden.
Ich habe im Beispiel-Projekt „ARP2“ über Step-Record ein 4-taktiges Pattern eingegeben
und einige Male hintereinander kopiert. Im zweiten Schritt habe ich die kleinen ARP-Steuer-Parts für das Beispiel über der aufgenommenen Akkord-Spur angeordnet. Es ist dabei zu
berücksichtigen, dass der Part immer einen Takt vor dem gewünschten Wechsel auf die
nächste ARP-Variante gesetzt werden muss, aber wer am Motif schon ein wenig mit den
Performances experimentiert hat, sollte das eigentlich kennen.
© hph-bs, Sonntag, 20. Januar 2008
Arpeggio-Fernsteuerung und -aufnahme mit Cubase
Am Ende des letzten Akkord-Parts habe ich auf der Spur 2 einen Part gesetzt, der die ARP
stoppt und die Perf.-Parts noch einmal einzeln mutet, da es sonst zu einem unschönen
Nachklingen kommt. Über das Verschieben der Mute-Befehle in diesem Part lässt sich bestimmen, wie lange ein Instrument nachklingt. Achtung: Nach dem dieser Part einmal überfahren wurde, muss unbedingt der ARP-Start-Part wieder überfahren werden, der die
Perf.-Parts wieder aktiviert. Sonst ist Stille angesagt.
Wenn in der Akkord- und Steuerspur alles i.O. ist, kann die Aufnahme der MIDI-Daten gestartet werden. Spur 4 aktivieren und am besten wieder mit der Punch-In-Funktion die
Wiedergabe des Songs ab der 0-Position beginnen. (Locator-Pos. am Beginn und Ende
der Spuren 2 und 3)
In der Spur 4 werden jetzt alle ARP-Daten mit den zugewiesenen MIDI-Kanälen aufgezeichnet. Nach Beendigung der Aufnahme muss in dem Menü „MIDI“ der Befehl „Parts
auflösen“ (nach MIDI-Kanal) angewählt werden. Dadurch werden drei oder vier neue
Spuren erzeugt, die die jeweiligen Daten der einzelnen ARP-Spuren enthalten. Die alle Daten enthaltende Spur 4 sollte dann gelöscht oder mindestens gemutet werden.
Um die neu erzeugten Spuren mit der reinen Klangerzeugung des Motif (ohne ARP) abspielen zu können, besteht eine schnelle Möglichkeit, am Motif die Aufnahme zu aktivieren, ein Ziel-Pattern zu bestimmen und von Cubase aus einmal kurz die Wiedergabe zu
starten. (es reicht ein Takt oder weniger) Damit werden die Spureinstellungen aus der Performance in ein Pattern übertragen. Dieses Pattern (Mixing) kann dann als „Expander“ von
Cubase aus angesteuert werden. Vorher sollte noch die ARP im Motif und die MIDI-ClockAusgabe in Cubase wieder deaktiviert werden.
Die aufgenommenen Daten kommen mit einer kleinen Verzögerung in Cubase an. Das
bedeutet, es liegt eine Verschiebung nach hinten um ca. 1/64 vor. Beim normalen Abspielen wirkt sich das nicht aus, da die Tracks untereinander stimmen. Wenn man allerdings
etwas nachbearbeiten und sich nach dem Zeitraster in Cubase richten möchte, sollte
man das korrigieren. Man öffnet den jeweiligen Part im Editor, wählt alle darin enthaltene
Events an und zieht das erste Event des Parts auf die erste Zählzeit, dadurch dass alle angewählt sind, folgen sie, ohne dass sich untereinander eine Verschiebung ergibt.
Jetzt steht ein MIDI-File zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung. Zusätzliche Möglichkeit
wäre jetzt z.B. das Hinzufügen weiterer ARP-Spuren um auf mehr als 3 bzw. 4 zu kommen,
den fertigen Song als Audio-File aufzunehmen and so on... !
Es stehen folgende Files als Vorlage bzw. Demo zur Verfügung:
Cubase-Projekte:
„ARP1“ – Template für die Neuerstellung einschl. SysEx für dieVoreinstellung Motif und ARPSteuerung
„ARP2“ – Beispiel mit einer Akkord-Spur sowie der gesetzten ARP-Steuerung anhand einer
Performance (Basis ist die Perf. „´70th“)
„ARP3“ – Fortsetzung von Beispiel ARP2 mit drei MIDI-Spuren Drums, Bass, Gitarre sowie einer zusätzlichen Percussion-Spur aus der Performance „Double Dip the Funk“ plus ein live
eingespielter kleiner Solo-Part.
„ARP4“ – Beispiel zur Zeiterfassung*** (Basis ist die Perf. „Love Box“)
© hph-bs, Sonntag, 20. Januar 2008
Arpeggio-Fernsteuerung und -aufnahme mit Cubase
MIDI-Files:
- Beschreibung siehe Cubase-Songs.
Es handelt sich hier um Standard-MIDI-Files zur Verwendung in anderen DAW’s oder älteren Cubase-Versionen. Da Standard-MIDI-Files auf einer Spur z.T. keine einzelnen Parts hintereinander erlauben, sind - um die Übersicht etwas zu verbessern – bei dem Start-File
„ARP1“ die Sysex-Parts jeweils einzeln auf einer Spur untereinander angeordnet. Die oben
genannte Spurzuordnung gilt nur für Cubase-Nutzer, die das Projekt komplett laden können. Bei den weiteren Beispiel-Files sind natürlich die SysEx-Befehle auf Spuren in der zeitlichen Reihenfolge hintereinander angeordnet.
Bezeichnung der Parts (Tracks) für die MIDI-Files: (ARP1)
SysEx: Inhalt s. Beschreibung weiter oben
ARP On: ARP-Startbefehl und Aufhebung der Part-Mutes
ARP 1-5: Anwahl der entsprechenden Variationen im Motif
ARP Off: ARP-Stopp-Befehl einschl. Part-Mutes (s.o.)
Weitere Spuren: Bitte die Hinweise zu den Screencopys beachten
MP3’s:
ARP2 – Audio-File des reinen Akkord-Parts, mit dem die Basis für ARP 3 erstellt wurde
ARP3 – Audio-File (s. Cubase-Projekte)
ARP4 – Audio-File (s. Cubase-Projekte)
Ein kleiner Hinweis zu den Demos: Selbstverständlich würde man nie etwas wirklich so arrangieren mit derart kurz aufeinander folgenden Breaks usw.. Ich habe darüber hinaus
keine Zeit für ein detailliertes Mischen aufgewendet und auch das Solo nur mal eben so
„hineingehühnert“. Es geht hier ausschließlich um die Demonstration der Arbeitsweise mit
hörbaren Ergebnissen, bzw. entsprechenden Files zur allgemeinen Verwendung.
Zeiterfassung*** (ARP4)
Hier habe ich – ausgehend vom Cubase-Projekt ARP1 – einmal ganz von vorn begonnen.
Ich habe eine neue Performance gewählt, ein paar Takte Akkorde eingespielt, kopiert, die
ARP-Steuerung gesetzt und bis zur Aufnahme des auf jedem beliebigen Klangerzeuger
abspielfähigen MIDI-File die Zeit gestoppt. Wenn man ein wenig routiniert ist, mit Cubase
und dem Motif leidlich schnell umgehen kann, fallen für dieses Beispiel nicht mehr als 20-25
Minuten an. Ich wage die Behauptung, dass es für nur wenige Musiker möglich ist, in der
gleichen Zeit nur eine der vier erzeugten Spuren so einzuspielen. Die Zeit der Soundauswahl, Programmierung der entsprechenden Effekte usw., die ja in den Performances alle
bereits in Top-Qualität vorliegen, muss man im Grunde ebenfalls noch dazu rechnen.
Für die Editierung der SysEx-Daten muss im Prinzip immer das letzte Byte vor dem „F7“ geändert werden, für die möglichen Values habe ich einen Auszug der verwendeten Befehle aus dem Teil 2 der Bedienungsanleitung „MIDI-Parameter Change-Table“ angehängt.
© hph-bs, Sonntag, 20. Januar 2008
Arpeggio-Fernsteuerung und -aufnahme mit Cubase
Nachfolgend noch einige Screenshots aus Cubase., sowie der besagte Auszug aus der
MIDI-Implementations-Datenliste.
ARP1 - nur SysEx und Steuerbefehle sowie die Aufnahmespuren
Synchronisationseinstellungen zur ARP-Steuerung
© hph-bs, Sonntag, 20. Januar 2008
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Alle SysEx-Befehle zum Start im Überblick gem. o.a. Erläuterung
ARP2 - mit eingespielter Akkordspur und der gesetzten ARP-Steuerung
© hph-bs, Sonntag, 20. Januar 2008
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ARP 4 - enthält sowohl die ARP-Steuerspuren, als auch die aufgenommenen MIDISpuren (record) Bitte beachten, dass zur Wiedergabe der Performance mit ARPSteuerung die Spur 1-3 aktiviert und 4-7 gemutet werden müssen. Wenn es als MIDIFile abgespielt werden soll, Spur 1 und 2 muten und/oder die MIDI-Ausgangszuweisung deaktivieren, da der Bank-Select-Befehl sonst im Pattern die Spur 1 versehentlich umschalten kann.
ARP1 - als MIDI-File
© hph-bs, Sonntag, 20. Januar 2008
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ARP3 - als MIDI-File ohne ARP-Steuerung
Dieses File ist sofort abspielbar nach folgender Aktion: Perf. USR 3: 030 „´70th“ auswählen, einmal kurz die Aufnahmefunktion starten und ein entsprechendes Zielpattern auswählen, dieses neue Pattern dann aktivieren, den Song starten. Evtl. müssen die MIDI-Aus- bzw. Eingangskanäle noch entsprechend angepasst werden. Für
die Solo-Spur einen beliebigen Synth-Sound wählen, in meinem Audio-Beispiel habe ich einen selbst angepassten User-Sound verwendet.
Nun wünsche ich viel Spaß beim Experimentieren. Nach meiner Auffassung ergeben sich mit dieser Arbeitsweise unzählige Möglichkeiten. Durch die Sychronisation
von Cubase wäre es z.B. möglich, auch mehrere verschiedene Perf.‘s auf vier Spuren hintereinander aufzuzeichnen und dann die aufgenommenen Midi-Parts zu
zerschneiden, um damit ein Arrangement zu erstellen. Es lassen sich im Prinzip wirklich alle Phrasen untereinander mischen, man kann mit den Perf.-Parametern
Swing, Quant. usw. spielen, um völlig anders groovende Phrasen zu erhalten, man
könnte sich Audio-Drumloops zur Verwendung in anderen Programmen oder
Samplern erstellen, wie wären auch ein paar schnell erzeugte MIDI-Files, die garantiert nicht nach HitBit oder Geerdes klingen?!?... ich denke, alles hier aufzuzählen
ist überhaupt nicht möglich.
Abschließend möchte ich noch darum bitten, für mögliche Fragen zu Cubase oder dem Motif die entsprechenden Handbücher zu verwenden. Ich habe leider
nicht die Zeit, hier umfangreichen Support zu leisten. Daher habe ich es so detailliert wie möglich beschrieben. Wer sich an die empfohlenen Vorgehensweisen hält
und eine vorausgesetzte Grundkenntnis für die Einstellungen, insbesondere auf
dem MIDI-Sektor (Kanalwahl, Aus- und Eingangszuweisung usw.) mitbringt, sollte
das ohne Probleme nachvollziehen können.
Na dann, keep on groovin´...
© hph-bs, Sonntag, 20. Januar 2008
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Auszug SysEx
© hph-bs, Sonntag, 20. Januar 2008
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Bank-Select-Befehle
© hph-bs, Sonntag, 20. Januar 2008
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MIDI PARAMETER CHANGE TABLE (SYSTEM)
© hph-bs, Sonntag, 20. Januar 2008
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MIDI PARAMETER CHANGE TABLE
(PERFORMANCE PART)
© hph-bs, Sonntag, 20. Januar 2008