EVV hat gute Chancen auf die Oberliga - Erkelenzer

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EVV hat gute Chancen auf die Oberliga - Erkelenzer
Sport
Donnerstag, 31. Dezember 2015 · Nummer 304
22 Teams bei den
Titelkämpfen
der Juniorinnen
Erkelenz/Schwanenberg. In der
Sporthalle
der
Luise-HenselSchule in Erkelenz richtet der SV
Schwanenberg am 2. und 3. Januar
die Hallenfußball-Kreismeisterschaft für B-, C- und D-Juniorinnen aus. 22 Teams sind am Start.
Bei den B-Juniorinnen wird die
Gruppenzugehörigkeit ausgelost.
2. Januar, 11 bis 14.30 Uhr, D-Juniorinnen, mit Erkelenz, Rath-Anhoven, Gillrath, Geilenkirchen,
Ratheim und Tüddern. 14.30 bis
18.45 Uhr, C-Juniorinnen, mit
Tüddern, Jahn Hilfarth, Ratheim,
Erkelenz, Schwanenberg, Geilenkirchen, Waldenrath/Breberen.
3. Januar, ab 11 Uhr (Endspiel 15
Uhr), B-Juniorinnen, mit Gillrath,
Schwanenberg, Ratheim, Klinkum, Kirchhoven, Haaren, Holzweiler, Effeld, Erkelenz, Tüddern.
Seite 25 Lsp C
Jugendleiter erfreut
Gruppe C stark
Rademächers-Turnier beim BC 09 oberbruch
Willy-Stein-Gedächtnisturnier beim SC Erkelenz
Oberbruch. Über 50 Jahre führte
Willi Rademächers die Jugendabteilung des BC 09 Oberbruch. An
diese Zeit erinnert das Hallenturnier zu Beginn des Jahres, das auch
seinen Namen trägt. Am 2. und 3.
Januar sind 43 Teams in der Sporthalle der Don-Bosco-Schule am
Ball. Zur Siegerehrung des G-Junioren-Turniers am 3. Januar um
13 Uhr wird das Prinzenpaar der
KG Brööker Waaterratte und Stadtprinzenpaar der Stadt Heinsberg,
Prinz Helmut III. und Prinzessin
Christina, erwartet. Da Prinz Helmut (Frenken) auch Jugendleiter
des OBC ist, freut er sich besonders
auf diesen Termin. Der Zeitplan:
Samstag, ab 10 Uhr (Endspiel
14.30 Uhr), F-Junioren, Gr. A:
Oberbruch, Bor. Hückelhoven, Immendorf, Heinsberg-Lieck, Kem-
Erkelenz. Vier Bezirksligisten, fünf
A-Ligisten, fünf B-Ligisten und ein
C-Ligist bilden das Teilnehmerfeld
beim 13. Willy-Stein-Gedächtnisturnier des SC 09 Erkelenz. Vom 1.
bis 3. Januar wird in der Karl-Fischer-Sporthalle gespielt, Titelverteidiger ist Germania Kückhoven.
Los geht es am Neujahrstag um
19 Uhr mit dem Spiel der Gruppe A
zwischen den Tabellenführern
Millich (Kreisliga B 2) und Dynamo Erkelenz (Kreisliga C 1). Kuckum, Heinsberg-Lieck und Uevekoven komplettieren die Gruppe.
Am 2. Januar startet um 14 Uhr die
Gruppe B mit SC 09 Erkelenz, Lövenich,
Randerath-Porselen,
Dremmen und Ratheim. Am
stärksten besetzt ist die Gruppe C
(ab 17.20 Uhr). Kückhoven und
Schafhausen aus der Bezirksliga
pen; Gr. B: Freialdenhoven, Teveren, Schafhausen, Effeld, Ofden;
Gr. C: Oberbruch II, Freialdenhoven II, Ratheim, BirgdenLangbroich, Scherpenseel-Grotenrath. Ab 15 Uhr (Endspiel 19.02
Uhr), E-Junioren, Gr. A: Oberbruch, Schafhausen, Gerderath,
Kempen, Waldfeucht-Bocket; Gr.
B: Oberbruch II, Teveren, Ratheim,
Borussia Hückelhoven, Gillrath.
Sonntag, ab 10 Uhr (Endspiel
13.32 Uhr), G-Junioren, Gr. A:
Oberbruch, Myhl, Karken, Millich,
Wassenberg-Orsbeck; Gr. B: Oberbruch II, Gerderath, Immerath,
Wassenberg-Orsbeck II, Birgelen.
Ab 14 Uhr (Endspiel 17.36 Uhr); DJunioren, Gr. A: Oberbruch, Schafhausen, Kempen, SC Wegberg; Gr.
B: Oberbruch II, Heinsberg-Lieck,
Waldfeucht-Bocket, Klinkum.
wollen ebenso weiterkommen wie
die A-Liga-Topteams Beeck II und
Würm-Lindern. Außenseiterchancen hat B-Ligist Golkrath.
In die Zwischenrunde, die am 3.
Januar ab 12.30 Uhr ausgetragen
wird, kommen die ersten beiden
Teams jeder Gruppe und die beiden besten Gruppendritten. Gespielt wird dann wieder in zwei
Gruppen. Um 16.35 Uhr geht es
ins Halbfinale, um 18 Uhr soll das
Finale beginnen. Beträgt die Spielzeit in der Gruppenphase 15 Minuten, wird ab Halbfinale auf zweimal zehn Minuten erhöht.
Am Finaltag dürfen auch die DJunioren aufs Parkett. Ab 9 Uhr
sind
Kückhoven,
Wickrath,
Setterich, Venrath (Gruppe A), VfR
Würselen, Jahn Hilfarth und SC 09
Erkelenz (Gruppe B) vertreten.
EVV hat gute Chancen auf die Oberliga
In der Volleyball-Verbandsliga mit großem Vorsprung in die Weihnachtspause. Zwei wichtige Spielerinnen vor der Saison zurück.
Erkelenz. „Es wäre ein Highlight
auch für die Stadt Erkelenz“, sagt
Bogdan Chudzik, Cheftrainer
beim Erkelenzer Volleyball-Verein
(EVV), zu einem möglichen Aufstieg der ersten Frauenmannschaft
in die Oberliga. Noch sind acht
Spiele in der Verbandsliga zu absolvieren. Die Erkelenzerinnen gehen
aber mit neun Punkten Vorsprung
in die kurze Weihnachtspause.
„Einen so großen Vorsprung hat
keine andere Mannschaft in keiner
Liga“, weiß Volleyball-Fachmann
Bogdan Chudzik.
gegen die beiden Tabellenletzten.
Der Trainer weiß auch, dass die Abstände zwischen den Mannschaften in der Verbandsliga nicht so
groß sind und in der Mitte der Saison die Teams auf den unteren Tabellenplätzen ums Überleben
kämpfen.
„Die Mannschaft ist für alle Fälle
vorbereitet“, sagt Bogdan Chudzik
hinsichtlich des Aufstiegs. Glück
und Tagesform würden eine Rolle
spielen, man müsse auch vom Verletzungspech verschont bleiben.
Verletzungen gerade zum Ende der
Saison verhinderten vor einigen
Jahren den Sprung in die Oberliga.
Für den Schlussspurt gibt es
noch eine Verstärkung. „Sie ist
sehr ambitioniert und Ende Januar
spielberechtigt“, verrät der Trainer.
Er sieht zwischen Verbands- und
Oberliga keinen so großen Unterschied. „Wir haben bei Turnieren
schon gegen Oberligisten gewonnen“, ist ihm aber bewusst, dass
Turnier- und Meisterschaftsspiele
nur bedingt zu vergleichen sind. In
der Liga hätten Teams wie Düren,
KT 43 Köln und Menden den Anspruch, in die Oberliga zurückzukehren.
Schnell lernen, knapp gewinnen
Vor eineinhalb Jahren sah es für
das Verbandsliga-Team nach einer
Reihe von Abgängen nicht so gut
aus. Die Mannschaft war sehr
jung, lernte aber schnell und feierte in der Rückrunde schon zahlreiche – meist knappe – Siege. Über
die Relegation wurde der Klassenerhalt geschafft. Dass es dann in
dieser Spielzeit so steil nach oben
ging, hat für Bogdan Chudzik
mehrere Gründe. Sehr wichtig war,
dass Melanie Krohn als Zuspielerin
nach einem Jahr Pause zurückgekommen ist. Nach einem Auslandsjahr in Bolivien kehrte auch
Kornelia Rambo zurück. Der Trainer nahm Umstellungen vor. Individuelles Toptraining und taktische Arbeit brachten das Team weiter. Stabilisiert haben sich die jungen Spielerinnen im Kader.
Beim EVV hatte es auch keinen
Druck gegeben, oben mitspielen
zu müssen. „Technisch und taktisch ist das nicht schlecht“, meint
der Trainer. Die Gefahr sieht er
eher im mentalen Bereich. Nach
der langen Erfolgsserie hatten sich
die Mädchen ängstlich gefragt,
wann denn die erste Niederlage
kommt. Die mussten sie dann am
drittletzten Spieltag der Hinrunde
mit 2:3 gegen Neptun Aachen hinnehmen.
Danach gab es wieder zwei Siege
Das Polster verteidigen
trainer Bogdan Chudzik bereitet die EVV-Spielerinnen auf den nächsten Satz vor.
Foto: royal
Zum Tabellenzweiten TV Menden
muss der EVV gleich im ersten
Spiel im neuen Jahr. Vom Punktepolster möchte man nichts abgeben, könnte aber mit einem Zähler
leben. Verstecken muss man sich
nach den starken Leistungen im
ersten Saisonteil nicht.
Die EVV-Spielerinnen, die ein
durchaus guter Zusammenhalt
auszeichnet, trainieren seit acht,
neun Jahren unter der Regie von
Bogdan Chudzik. Der sieht weitere
Verbesserungsmöglichkeiten. So
behagte ihm nicht, dass die Spielerinnen zuletzt gegen den PTSV
Aachen III viel in Bewegung waren
und nicht in den Positionen spielten.
(sie)
Millich mit sechs Punkten Vorsprung in die Rückrunde
top-Favorit der Fußball-Kreisliga B 2 wird seiner rolle gerecht. Viele torhungrige teams. ratheim II sorgt für das rekordergebnis.
Kreis Heinsberg. Die Fußball-Kreisliga B 2 sorgte in der Hinrunde für
Tore am Fließband. 431 Treffer fielen in den bisherigen 89 Partien;
das sind knapp fünf Tore pro Spiel.
Fünf Mannschaften zeichneten
sich dabei besonders aus.
Halbzeitmeister Millich hatte
sich vor der Saison mächtig verstärkt. Im zweiten Spiel setzte es
eine 1:3-Niederlage bei den ebenfalls hoch eingeschätzten Karkenern. Doch dann starteten die Millicher durch. Sie gewannen die übrigen elf Spiele und schossen dabei
insgesamt 60:7 Tore, davon 34:0
gegen die letzten vier Teams. Wenn
es mal etwas hakte, konnte man
sich auf individuelle Klasse verlassen. Torjäger Pascal Schostock fand
immer eine Lücke. Mit sechs Punkten Vorsprung geht Millich in die
Rückrunde, in der es am 20. März
das vielleicht vorentscheidende
Spiel gegen Karken gibt.
Für die Rekordergebnisse waren
andere zuständig. 74 Gegentore
hat Schlusslicht Geilenkirchen II in
elf Spielen kassiert; zweimal
musste man mangels Spieler verzichten. In wenigen Partien hielt
man sich hervorragend, kassierte
dann auch hohe Niederlagen. Das
1:13 bei Ratheim II war das deutlichste Ergebnis der Hinrunde.
Neuling Brachelen II landete in
den ersten fünf Partien seine drei
Siege (alle mit 1:0). Man musste
Personal nach oben abgeben und
rutschte in der Tabelle ab. Anfangs
gab es bei Niederlagen meist fünf
Gegentore, dann wurde es happiger. Seit acht Spielen ist man ohne
Sieg (ein Punkt, 4:49 Tore). In diese
Zeit fiel das 0:12 bei RanderathPorselen.
Für Tore auf beiden Seiten hat
sich Haaren einen Namen gemacht. Trainer Thorsten Melchers
beklagte in der Hinrunde großes
Verletzungspech. Zu Hause war die
Concordia auf 4:2-Siege abonniert,
holte aber auch zweimal mit 9:2
aus. Auswärts ging es auch schief.
Spektakel wurde fast immer geboten – bei 40:39 Toren.
Drei Treffer weniger als Haaren
erzielte Ratheim II. Neun der zwölf
Punkte wurden auf eigenem Platz
geholt – überlebenswichtig für den
VfJ II. Zu Hause bekommt man
auch Unterstützung aus der ersten
Mannschaft, auswärts muss man
sich allein über die Runden kämpfen. Schlimm war das 0:9 in Millich. Punkte für den Klassenerhalt
wird Ratheim II bevorzugt am
Ohof holen müssen.
Zwei Mannschaften gelten noch
als Millich-Verfolger. Karken hatte
vorab Ambitionen angemeldet
und schien nach dem Sieg gegen
Millich auch auf dem besten Weg.
Das 0:4 bei Schafhausen II und drei
Unentschieden bremsten die
Grün-Weißen, die sich noch Hoffnungen machen dürfen.
Überraschend war der Höhenflug von Waldfeucht-Bocket. Das
Team stand sogar über Wochen an
der Tabellenspitze und blieb elf
Spiele lang ohne Niederlage (27
Punkte). In Millich musste man
sich trotz großer Gegenwehr mit
2:4 geschlagen geben. Das Team
um Spielertrainer Daniel Heinen
will aber oben dranbleiben.
Hinter den Top-Drei genießt
Schafhausen II die Position als erster Verfolger. Aufhorchen ließ man
mit dem 4:0 gegen Karken, die einzige Heimniederlage kassierte man
gegen Millich (1:3).
Zurückgekommen nach starkem Start und unerklärlicher
Schwächephase ist Kirchhoven, das
sich eine Verbesserung von Platz 5
zutraut. Zu Hause gab es erst drei
Gegentore. Der Pluspunkt: In der
Rückrunde haben die Blau-Weißen
noch acht Heimspiele zu absolvieren.
Randerath-Porselen hat gegen
die Letzten „ausgepackt“. 31:1
Tore gelangen gegen die letzten
vier Mannschaften, davon 23:1
gegen Brachelen II und Geilenkirchen II. Um sich aber noch weiter
nach oben zu orientieren, müsste
man sich auch gegen die Tabellennachbarn durchsetzen.
Oberbruch hinkt nach dem Abstieg aus der A-Liga den eigenen
Ansprüchen noch hinterher. Man
hat zwar in Mark Lammertz einen
Torgaranten
hinzubekommen,
doch einen zweiten Mann, der
ebenfalls torgefährlich ist, suchte
Trainer Fritz Kleinen bisher vergeblich. Dennoch ist der Aufwärtstrend unverkennbar.
Kleingladbach bewegt sich innerhalb der Erwartungen. Solide in
der Defensive gelingen der jungen
Mannschaft wohl wieder die zum
Klassenerhalt nötigen Punkte. Dabei hatte man sich auch den Topteams angenähert und in den Spielen ordentliche Ergebnisse erzielt.
Braunsrath hatte aus diversen
Gründen
Startschwierigkeiten
(fünf Niederlagen) und kam dann
auch mit „Rückkehrern“ in die
erste Mannschaft wieder auf Kurs.
13 Punkte stehen aus den letzten
sieben Partien zu Buche, darunter
starke Ergebnisse gegen Karken
(2:2), in Kirchhoven (2:0) und
gegen Schafhausen II (2:1). In der
Rückrunde müsste sich der Trend
nach oben fortsetzen.
Dremmen II musste „umbauen“.
Trainer Elmar Unger veränderte einiges. Der Lernprozess brauchte
Zeit. So landeten die Dremmener
hauptsächlich ihre Siege, wenn sie
erfahrene Leute aus dem Kader der
ersten Mannschaft dabei hatten.
Dazu zählte das 3:0 in Oberbruch
ebenso wie das 2:0 gegen Braunsrath. Gegen die Topteams ging es
teilweise richtig schief (0:8 gegen
Millich, 0:4 in Karken, 2:6 in Waldfeucht-Bocket, 3:6 gegen Schafhausen II).
(sie)
Kurz notiert
Fußball: Auch ruhrig
verlängert bis 2018
Wegberg-Beeck. Eine Woche
nach seinem Teamchef Friedel
Henßen hat auch Trainer Dirk
Ruhrig seinen Vertrag beim Fußball-Regionalligisten FC Wegberg-Beeck bis 30. Juni 2018 verlängert. Seit 2008 ist Ruhrig für
den Klub in verschiedenen
Funktionen tätig, so unter anderem als Trainer der zweiten
Mannschaft und der A-Junioren. „Zusammen mit Friedel
Henßen bildet Ruhrig ein perfektes Team“, sagt Thomas Klingen, zweiter FC-Vorsitzender.
Tischtennis I: Im
Doppel ins Finale
Kreis Heinsberg. Bei den Westdeutschen Einzelmeisterschaften der Tischtennis-Senioren in
Brühl unterlag Andreas Hochhausen (TV Erkelenz) bei den
Senioren 50 im Doppel mit
Marc Wolter (Ronsdorf) erst im
Finale den Velbertern Boden/
Jungblut mit 1:3. Bei den Senioren 65 musste sich Hubert Huben (TTC Arsbeck) im Viertelfinale dem späteren Vizemeister
Klaus Peiffer (Bockum) geschlagen geben. Im Doppel unterlagen die Arsbecker Edgar Holzinger/Huben im Halbfinale gegen
die späteren Meister Münnemann/Weiß (Holzwickede/Netphen). Mit Paul Vohs (Bürbach)
spielte sich Winand Lentzen
(TTC Kirchhoven) ins DoppelHalbfinale, das man knapp mit
2:3 gegen Küpper/Übelinger
(Kreuzau/St. Augustin) verlor.
Tischtennis II: Göbels
und Kühn holen Silber
Kreis Heinsberg. Bei den Senioren 75 schied Herbert Göbels
(TTC Kipshoven) in Brühl im
Achtelfinale aus. Mit Bernd
Witthaus (Mülheim) unterlag er
im Doppel-Finale Reinhart/Brocker (Königshof/Altenessen) mit
1:3. Im Doppel-Finale der Senioren 80 verloren Otto Kühn (Erkelenz) mit Tristan Bugdoll
(Schermbeck) gegen Düster/
Heuckeroth (Bockum/Königshof) 0:3. Heidi Kuhn (Übach-Palenberg) musste sich mit Renate
Metge (Rödinghausen) im Doppel-Halbfinale der Seniorinnen
75 Schneider/Tepper (Steele/
Wesel) geschlagen geben. Im
Mixed unterlagen Kuhn/Witthaus im Halbfinale Metge/
Hochwald (Bad Oeynhausen).
Kreisliga b2
Gesamttabelle
1. Millich
13 12 0 1 64:11 36
2. Karken
13 9 3 1 41:16 20
3. Waldfeucht-Bock. 12 8 3 1 34:16 27
4. Schafhausen II
13 7 2 4 35:19 23
5. Kirchhoven
13 7 2 4 30:19 22
6. randerath-pors.
12 6 3 3 44:17 21
7. Conc. Haaren
13 6 1 6 40:39 19
8. oberbruch
12 5 2 5 34:23 17
9. Kleingladbach
13 5 1 7 19:25 16
10. Braunsrath
12 4 1 7 19:22 13
11. ratheim II
13 4 0 9 37:39 12
12. Dremmen II
13 3 1 9 17:47 10
13. Brachelen II
13 3 1 9 9:60 10
14. Geilenkirchen II
13 0 0 13 8:78 0
Heimtabelle
1. Millich
7 7 0 0 32: 5 21
2. Karken
7 6 1 0 21: 7 19
3. Schafhausen II
7 4 2 1 20: 9 14
4. Waldfeucht-Bocket 5 4 1 0 21: 7 13
5. randerath-porselen 7 3 3 1 26:10 12
6. Conc. Haaren
6 4 0 2 22:14 12
7. Kleingladbach
6 4 0 2 19:25 12
8. Kirchhoven
5 3 1 1 10: 3 10
9. ratheim II
6 3 0 3 29:15 9
10. oberbruch
6 3 0 3 18:10 9
11. Braunsrath
6 2 1 3 8: 9 7
12. Dremmen II
7 2 1 4 9:22 7
13. Brachelen II
7 1 0 6 4:36 3
14. Geilenkirchen II
7 0 0 7 3:39 0
Auswärtstabelle
1. Millich
6 5 0 1 32: 6 15
2. Waldfeucht-Bocket 7 4 2 1 13: 9 14
3. Kirchhoven
8 4 1 3 20:16 13
4. Karken
6 3 2 1 20: 9 11
5. randerath-porselen 5 3 0 2 18: 7 9
6. Schafhausen II
6 3 0 3 15:10 9
7. oberbruch
6 2 2 2 16:13 8
8. Conc. Haaren
7 2 1 4 18:25 7
9. Brachelen II
6 2 1 3 5:24 7
10. Braunsrath
6 2 0 4 11:13 6
11. Kleingladbach
7 1 1 5 6:16 4
12. ratheim II
7 1 0 6 8:24 3
13. Dremmen II
6 1 0 5 8:25 3
14. Geilenkirchen II
6 0 0 6 5:39 0
Torjäger
20 Tore: pascal Schostock (Millich)
17 Tore: Maurice Gippert (Conc. Haaren)
15 Tore: Waldemar Gizel (Millich), Mark Lammertz (oberbruch)
11 Tore: Sven regn (randerath-porselen), tim
Wallrafen (Conc. Haaren)
9 Tore: Sascha Jansen (Schafhausen II), Holger
Schubert (randerath-porselen)
8 Tore: Dennis Koob (oberbruch), pascal Laufens
(Braunsrath), Marius Zaunbrecher (Karken)
7 Tore: Alex Küsters (Waldfeucht-Bocket), Sebastian Völl (Karken), Kevin rapp (Millich)
6 Tore: Mersad Mukic (Karken), Desmont Elliot
(randerath-porselen), Jannik tholen, Marvin
Vreydal (beide Waldfeucht-Bocket), Jan Zilgens
(Kirchhoven)