Doping: 151 Amateurläufer mussten zum
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Doping: 151 Amateurläufer mussten zum
8 Unter Aufsicht von Dopingkontrolleuren mussten die Laufsportler Urin lösen. Es galten die gleichen Regeln wie für Profis: Unterhosen bis unters Knie, damit keine mit gebrachten Urinbeutel verwendet werden können Doping: 151 Amateurläufer mussten zum Pinkeln antreten Von Martine Brocard und Martin Stoll (Text), Michele Limina (Fotos) Bern 59 Minuten und 8 Sekunden. So schnell lief David Schneider aus Büren an der Aare die 16 Kilometer noch nie. Am Grand Prix von Bern, dem grössten Volkslauf der Schweiz, ging er an seine Grenzen. Für Euphorie blieben dem 20-Jährigen aber nur wenige Sekunden. Noch im Zielraum wurde er von einem Mann in Zivil diskret zur Seite genommen: Dopingkontrolle. Amateurläufer Schneider war am 18. Mai nicht der Einzige: Kurz nach 17 Uhr wurden Athleten, die am Volkslauf an der Spitze mitrannten, gleich im Dutzend zum Mitkommen aufgefordert. Von den Besuchern des Sportfests und den GP-Organisatoren unbemerkt, fand nur einige Schritte vom Zielraum entfernt die weltweit grösste Dopingkontrolle statt. Selbst an Olympischen Spielen werden nicht so viele aufs Mal kontrolliert. Für die Anti-Doping-Fahnder ist der Amateurlaufsport sauber Das Resultat des Massentests, den die SonntagsZeitung begleiten konnte, kommt einem Persilschein für die Laufamateure gleich: Von den 151 untersuchten Urinproben enthielten nur zwei Substanzen, die auf der Verbotsliste der Welt-Anti-Doping-Agentur stehen. Diese zwei Verdachtsfälle sind noch nicht geklärt. Können die Athleten Krankheiten belegen, die nur mit den verbotenen Substanzen behandelt werden können, gelten sie als ungedopt. In einer Urinprobe stellten die Chemiker eine abnormal hohe Konzentration des Sexualhormons Testosteron fest. In der anderen Diuretikum, eine Substanz, die auch eingenommen wird, um den Nachweis anderer Dopingmittel zu verhindern. Zudem wurden in neun Urinproben Rückstände von Medikamenten wie Voltaren, Aspirin oder Algifor nachgewiesen. Diese Substanzen gelten nicht als Doping. Für Matthias Kamber, Direktor von Anti-Doping Schweiz, steht deshalb schon heute fest: «Der Amateurlaufsport in der Schweiz ist sauber.» Die Resultate des Massentests sollen nächstens auch in der Fachwelt publik gemacht werden, mit einem Report an die ausländischen Doping bekämpfungsagenturen und einer Fachpublikation. «Wir wollten wissen, wie verbreitet Doping im Amateurlaufsport ist», sagt Martial Saugy, der Initiant des Tests, der bei den betroffenen Sportlern teils auf Unverständnis stiess. Saugy ist Direktor des Lausanner Laboratoire suisse d’analyse du dopage (LAD), ein bei Dopinguntersuchungen weltweit führendes Speziallabor. Isoliert, mussten Sportler teils über zwei Stunden warten Für die Amateursportler war die Dopingprobe nach dem strapaziösen Lauf in der Tat eine zweite, harte Prüfung. «Nach dem Rennen wollte ich nur meine Ruhe. Stattdessen wurde ich mit verschwitzten Athleten in einem Raum eingesperrt», beklagt sich der Berner David Schneider. Nach dem Zieleinlauf war er wie 200 andere mit dem Lift in den ersten Stock des nahen Kongresszentrums gebracht worden. Hier wur- den die Läufer mit trockenen TShirts, Ikea-Decken und Schokoriegeln versorgt. Isoliert von der Aussenwelt, mussten sie teils über zwei Stunden warten. Rund 40 Entnervte verliessen dann auch das Testlokal, bevor ihre Personalien festgestellt waren. «Die Logistik war eine grosse Herausforderung», sagt Anti-Do- ping-Schweiz-Direktor Kamber, «normalerweise führten wir Tests mit nicht mehr als zwanzig Personen durch.» Trotz des unkontrollierten Abgangs sei die Stichprobe aber repräsentativ: «Wir konnten die ambitionierten Hobby läufer testen. Das war unser Ziel.» Wie vorgesehen, traten insgesamt 143 Männer zum Test an. Statt 57 wurde hingegen nur 8 Frauen Urin abverlangt. Die ausharrenden Athleten wurden registriert und fotografiert. War der Druck in der Blase gross genug, konnten sie in einer der 15 eingerichteten Stationen den Dopingtest absolvieren. Experten klärten die Wettkämpfer über das von der Welt-Anti-Do- ping-Agentur festgelegte Verfahren auf. Es galt dieselbe Prozedur wie für Profis – den überführten Dopingsünder Lance Armstrong (Rad) etwa oder die Sprinterin Marion Jones: Um Verunreinigungen durch Dritte zu verunmöglichen, mussten die Athleten den Plastikbecher selber aus der Verpackung nehmen. Auf dem einer Doping-Grosskontrolle unterzogen. Nicht nur das Spitzen- auch das Mittelfeld hat sich verschlechtert, durchschnittlich um drei Minuten. «Es ist ein Zeichen unserer Wohlstandsgesellschaft: Die Leute trainieren nicht mehr so hart und verbissen», sagt Schmocker. «Der Berner Grand Prix ist für die grosse Masse zum Erlebnis- und Wohlfühl-Lauf geworden.» Dass die Läufer langsamer werden, hat laut Schmocker auch mit fehlendem Nachwuchs zu tun: «Wir suchen noch immer den Nachfolger von Viktor Röthlin.» Während die Einlaufzeiten am GP immer schlechter werden, steigen die Teilnehmerzahlen. Die Mehrheit der Läufer ist über 45 Jahre alt. Die Zahl der über 70-Jährigen hat sich mehr als verdoppelt. JULIAN SCHMIDLI Laufzeiten: Der Grand Prix wird zum «Wohlfühl-Lauf» Immer weniger Schweizer erreichen am GP Bern Spitzenzeiten. Die GP-Spitze wird von internationalen Langstrecken-Profis aus Afrika dominiert. Dies zeigt die Analyse sämtlicher Laufzeiten der Männer der letzten zehn Jahre durch die SonntagsZeitung. Die hundert Schnellsten sind seit 2003 durchschnittlich über fünf Minuten langsamer geworden. «Die Felder driften immer weiter auseinander», bestätigt Fritz Schmocker, LangstreckenNati-Trainer bei Swiss Athletics. «Die internationalen Profis laufen unseren Topläufern davon. Die Schweizer Elite schrumpft und wird teilweise schon von ambitionierten Volksläufern eingeholt.» Diese – laut bisheriger Meinung auf Doping anfällige – Gruppe der «angefressenen» Hobbyathleten wurde im Mai Anatomie eines Volkslaufs Das Mittelfeld wird immer grösser, die Spitze langsamer. Das zeigen die Laufzeiten aller Männer von 2009–2013. JahrJahr 20132013 180180 20122012 160160 20112011 140140 20102010 20002000 Läufer totalLäufer total 20092009 Spitzenfeld der Männer am GP Bern (2009–2013) Spitzenfeld der Männer am GP Be LäuferLäufer AMBITIONIERTE AMATEURE 120120 SCHWEIZER SPITZENLÄUFER 100100 15001500 INTERNATIONALE PROFI�LÄUFER DOPINGKONTROLLE Bester Schweizer 2012 Viktor Röthlin Gewinner 2013 Haile Gebrselassie (Äthiopien) 8080 10001000 6060 500500 00 GP-Rekord: Zersenay Tadese (Eritrea), 2004 4040 LaufzeitLaufzeit 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 55: 50: 45: 40: 35: 30: 25: 20: 15: 10: 05: 00: 55: 50: 01: 01: 01: 01: 01: 01: 01: 01: 01: 01: 01: 01: 00: 00: 2020 01: SoZ Huwi; Quelle: Ranglisten GP Bern LaufzeitLaufzeit 00 00: 00 00: 59: 00 00: 58: 00 00: 57: 00 00: 56: 00 00: 55: 00 00: 54: 00 00: 53: 00 00: 52: 00 00: 51: 00 00: 50: 00 00: 49: 00 00: 48: 00 00: 47: 00 00: 46: 00 Amateur-DopingNachrichten 7. Juli 2013 «Amateure wollen vor allem Spass haben» Der höchste Schweizer Sportbeamte Matthias Remund über Doping aus Unwissenheit und vorschnelle Urteile Vom Ziel wurden die Amateurläufer ins Testlokal begleitet, wo sie ihre Personalien angeben mussten. Die Urinproben mussten die Sportler selber verpacken, um Verunreinigungen durch Dritte zu verhindern Der weltweit grösste Dopingtest fand im Mai unbemerkt von der Öffentlichkeit am Grand Prix von Bern statt. In Scharen mussten Athleten Urin abliefern. Das Resultat ist selbst für Fachleute eine Überraschung: In nur zwei Proben fanden Chemiker verbotene Substanzen WC gab es vom Dopingexperten auch für die Frauen strikte Anweisungen: Unterhose bis unter die Knie, das T-Shirt über den Bauchnabel. So wird verhindert, dass mitgebrachter Urin aus Beuteln oder einem künstlichen Penis abgegeben wird. Im Minutentakt füllten die Sportler die Becher mit mindestens 90 Milliliter Urin und füllten ihn danach in zwei Flaschen aus Spezialglas um. Die Erhebung am GP Bern schliesst eine Forschungslücke Noch am selben Abend wurden die 151 A- und die B-Proben, mehr als 13 Liter Urin, ins Lausanner Speziallabor gebracht. Hier untersuchten 20 Angestellte die Proben während über einem Monat mit modernster Technik: Massenspektrometer, Flüssigchromatografie oder Gel-Elektrophorese, mit der Moleküle getrennt werden können. Mit den Urinmustern aus Bern wurde gleich umgegangen wie mit denjenigen der Profi radrennfahrer des Giro d’Italia, die hier gleichzeitig untersucht wurden. Die Spezialisten suchten nach Anabolika, Epo, Wachstumshormonen und 300 weiteren im Sport verbotenen chemischen Verbindungen. «151 Proben aufs Mal zu bearbeiten, ist eine kolossale Arbeit. Normalerweise treffen bei uns 15 Proben aufs Mal ein», sagt Norbert Baume, der für die Qualitätskontrolle verantwortliche Wissenschaftler. Die Berner Erhebung relativiert die bis jetzt spärlichen Erkenntnisse der Fachwelt zum Doping im Amateursport. Europäische Studien, die vor allem auf Meinungsumfragen unter Sportlern basieren, gehen von Dopingraten bei Amateuren zwischen 5 und 15 Prozent aus. Ein 2004 in Italien durchgeführter Test zeigt im Vergleich zu Eliteathleten eine vierfach höhere Dopingrate bei Hobbyathleten. Skeptisch ist die Selbstwahrnehmung von Schweizer Freizeitsportlern: Eine Befragung ergab 2011, dass 43 Prozent von ihnen glauben, dass Doping im Breitensport ein «sehr grosses» oder «grosses» Problem sei. «Auch wegen der wissenschaftlichen Studien ging ich von einer viel höheren Dopingrate bei den Amateuren aus», sagt der Lausanner Dopingspezialist Saugy. Jetzt steht aber fest: Mindestens 98 Prozent der besten Schweizer Laufamateure greifen nicht in die Apotheke und arbeiten hart an sich. Wie der Solothurner Nils Makos. Der 29-jährige Polymechaniker trainiert fünf- bis siebenmal in der Woche und schaffte den Berner GP in den letzten Jahren unter 58 Minuten. Um sich zu verbessern, investiert er auch Ferien. Im September fährt er in ein Sporthotel an der spanischen Costa Brava und absolviert dort ein hartes Trainingsprogramm. Sein Ziel: die persönliche Bestzeit am Aargauer Hallwilerseelauf schlagen. Trotz des Eifers ist Doping für ihn kein Thema: «Das wäre reiner Selbstbetrug.» Er wolle beim Laufen seine körperlichen Grenzen spüren und diese nicht mit Chemie manipulieren. «Unseren Laufamateuren geht es heute um Spass und Genuss», stellt Matthias Remund, der Direktor des Bundesamts für Sport, dann auch zufrieden fest (Interview rechts). Trotzdem wollen die Schweizer Dopingfahnder den Druck auf die Amateure aufrechterhalten. Auf dem Radar haben sie beispielsweise jene, die sich übers Internet mit Leistungsförderern eindecken. In den letzten 18 Monaten entdeckte der Zoll 341-mal Doping, vor allem synthetisch hergestelltes Testosteron, aber auch Stimulanzien, Diuretikum oder Wachstumshormone. «Meistens sind es kleine Bestellungen von Einzelpersonen», sagt ein Zollfahnder. Was ihn irritiert: In letzter Zeit stösst er immer häufiger auf Päckchen mit reinen Wirkstoffen, zum Beispiel Testosteron. Auch schon spürte der Zoll ein ganzes Kilo des Sexualhormons auf, das gerne von Bodybuildern eingenommen wird. Datencheck In einer Kooperation zwischen Publizistik und Wissenschaft konnte die SonntagsZeitung eine Pionierstudie zu Amateurdoping begleiten. Bei der weltweit grössten je durchgeführten Dopingprobe wurden am Grand Prix von Bern 151 Urinproben erhoben und durch das Laboratoire suisse d’analyse du dopage (LAD) in Lausanne ausgewertet. Die Kosten betrugen über 50 000 Franken. Das Lausanner Labor übernahm den Grossteil der Kosten für die Analyse, Anti-Doping Schweiz für die Infrastruktur. Von den 14 197 gestarteten Athleten gehörten die getesteten zur Gruppe der 500 schnellsten. Ausgenommen vom Test war die Elite. Die älteste Testperson war 56, die jüngste 16 Jahre alt. Solche Beschlagnahmungen meldet der Zoll seit Oktober direkt der Schweizer Anti-DopingAgentur. Ist der Besteller Sportler und hat die Lizenz eines Sportverbands, eröffnet sie ein Verfahren. Anti-Doping Schweiz geht noch weiter: Anfang Monat richtete sie eine WhistleblowerLine ein. Über sie sollen Sportler melden, wenn Mitstreiter auf Chemie statt hartes Training setzen. War in Ihrer sportlichen gar in Trainings fände ich fragKarriere Doping je ein Thema? würdig. Hier ist Information und In den 90er-Jahren, als ich LangPrävention wichtig. laufchef bei Swiss-Ski war, wurde Dopingsünder kommen in der Schweiz an den Internetauch im Langlauf gedopt. Meine pranger. Das Prinzip heisst Mannschaft verzichtete darauf – Ausgrenzung. Ist das nicht und es gab Rennen bei den Mänetwas einfach gestrickt? nern, in denen wir es nicht unter die ersten hundert schafften. Diese Massnahme tut weh. Dort, Plötzliche Überflieger waren uns wo jemand für bessere Leistungen konsequent Mittel schluckt oder sehr suspekt Ambitionierte Amateurläufer spritzt, ist der Internetpranger abscheinen heute frei von Doping schreckend und damit nützlich. zu sein. Überrascht? Für jemanden, der unverschuldet Nein. Unseren Laufamateuren reinrasselt, mag das zu hart sein. geht es heute um Spass und GeEine Mehrheit glaubt laut Studien, dass Doping nuss. Ihnen würde im Breitensport es nie in den Sinn ein sehr ernsthafkommen, sich für tes Problem sei. eine bessere LeisDie aktuellen tung mit Epo zu Resultate widerdopen. Sie identifisprechen dem. zieren sich mit ihrer Woher kommt das Leistung und hanegative Selbstben Freude daran. bildnis? Amateure rutschen durch Unwissen ins Sportler mit TopDoping rein. Sie Direktor Bundesamt für leistungen stehen benutzen ein Medi- Sport: Matthias Remund heute schnell unter kament, das verboVerdacht. Das macht mir Sorgen. Der Sport wird tene Substanzen enthält. In neun Fällen wurden Schmerzzu sehr über negative Botschaften mittel gefunden, die nicht als thematisiert. Auch die Sportler Doping gelten. Sollen Wettselber haben diese tiefe Skepsis kämpfer Schmerz betäuben? inzwischen verinnerlicht. Auch ich habe schon Sport mit Wettbetrug, Gewaltexzesse von Fans, Korruption: Alarmismus Entzündungshemmern gemacht. ist beliebt. Müssen wir gelasMan will sich, wenn es irgendwo sener werden? schmerzt, doch nicht noch mehr Viele glauben irrtümlich, Sportler quälen. Müsste nicht, wenn sich Schmerz seien unfehlbare Menschen. Eteinstellt, Schluss sein mit was über drei Millionen Leute in Sport? der Schweiz treiben heute pro WoDas ist beim Arbeiten ja auch che dreimal und mehr Sport. Hier nicht anders: Bei Kopfweh nimmt versammelt sich der Durchschnitt, man ein Mittel. und deshalb bilden sich auch im Ist es richtig, Amateursportler Sport die Schattenseiten der Geauf Doping zu testen? sellschaft ab. Aus vereinzelten Dopingkontrollen gehören grundPhänomenen wird dann leider ein sätzlich in den HochleistungsGesamturteil; Sportler seien korsport. Es war sicher gut, einmal rupt, gewalttätig und gedopt. Das eine solche Erhebung zu machen. ist falsch. Hier müssen wir die ReRegelmässige Dopingkontrollen lationen wiederherstellen. bei Amateurwettkämpfen oder Interview: Martin Stoll anzeige Gedopte Amateure kommen an den Internetpranger Selbst ein gedopter Amateur athlet wird in der Schweiz hart angefasst: Er muss nicht nur mit Sperre und Strafe, sondern auch mit dem Internetpranger rechnen. Für einen Sportler aus dem Berner Jura wurde dies zum Albtraum. Im August 2012 fiel ein Dopingtest nach dem Berglaufklassiker Siders–Zinal bei ihm positiv aus. Der Familien vater hatte ein mit Doping versetztes Nahrungsergänzungsmittel geschluckt – irrtümlich, wie er sagt. Am härtesten trafen ihn nicht die sechsmonatige Sperre, die 100 Franken Busse und 1716 Franken Verfahrenskosten. Ihn traumatisierte, dass sein Name auf der Liste der suspendierten Sportler im Internet erschien. «Dein Vater nimmt Drogen», haben Schulkollegen seinem 8-jährigen Sohn auf dem Pausenplatz vorgehalten. Das seien die schlimmsten Tage seines Lebens gewesen. Und: «Sie werden sich nie mehr wieder holen.» [email protected] Corsa schon ab chF 11’900.– * leasing** 3,9% <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2NjAwMQUAJtVJ7Q8AAAA=</wm> Der OpEl COrsA <wm>10CFWMqw6AMBAEv-iavVdLOUnqCILgawia_1dQHGKSFTO7ruEJH0vbjrYHg81IFTAPyTVJldCa0-SBAhewzq_kLFPWn05mUhjowyEUgncGsX1D9WU89FED6T6vB-RXEW1_AAAA</wm> begeistert. Auch beim Preis. Als «Color Edition»-Modell mit attraktiver Vollausstattung und einem Kundenvorteil von CHF 7’850.–*** www.opel.ch *Preisbeispiel: Opel Corsa 1.0 ecoFLEX , 998 cm3, 48 kW (65 PS), 3-Türer, 5-Gang manuell, Basispreis CHF 17’440.–, Kundenvorteil inkl. 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