Fit im Beruf - Autorengemeinschaft Augsburg

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Fit im Beruf - Autorengemeinschaft Augsburg
Schilling · Schmid · Schmid
Fit im Beruf
Anlagenmechaniker/in für Sanitär-,
Heizungs- und Klimatechnik
Arbeitsbuch mit 27 Projektaufgaben, einer Zwischenprüfung und zwei Gesellenprüfungen mit Lösungen
SHK-Trainingsprogramm „LösMich“ auf CD,
mit über 7000 Fragen zum Üben und
zur Prüfungsvorbereitung mit Lösungen
Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern
Bearbeitungshinweise
In diesem Arbeitsbuch finden Sie 27 SHK-Projektaufgaben die nach Jahrgangsstufen geordnet sind. Diese Aufgaben decken viele Inhalte der beiden Prüfungsteile Arbeitsplanung und Anlagenanalyse der SHK-Theorieprüfung ab. Sie können die Projektaufgaben begleitend zum Unterricht, zur Vertiefung und Wiederholung des Unterrichtsstoffes oder zur Prüfungsvorbereitung bearbeiten.
Verfahren Sie dabei entsprechend diesen Empfehlungen:
• Lesen Sie sich den Kundenauftrag sorgfältig durch. Alle Aufgaben einer Projektaufgabe stehen in Beziehung zu dem beschriebenen Kundenauftrag.
• Beachten Sie sehr genau die Aufgabenstellungen.
• Arbeiten Sie sauber und gewissenhaft unter Verwendung der in der Prüfung zugelassenen Hilfsmittel, z.B. Tabellenbuch, Taschenrechner, Zeichengeräte.
• Nach der vollständigen Bearbeitung einer Projektaufgabe vergleichen Sie
Ihre Antworten mit denen der Musterlösung.
• Wenn Sie Aufgaben falsch gelöst bzw. beantwortet haben, arbeiten Sie
diese nochmals sorgfältig durch.
Die Zwischenprüfung und die Gesellenprüfungen sollten Sie in dem vorgegebenen
Zeitrahmen unter prüfungsähnlichen Bedingungen bearbeiten, um sich das richtige
Zeitmanagement für Ihre Prüfungen anzueignen.
Das SHK-Trainings- und Lernprogramm LösMich ist ein Windows Einzelplatzprogramm und muss auf Ihrem PC installiert werden. Dabei folgen Sie am besten
den vorgegebenen Einstellungen bei der Installation. Auf der CD finden Sie eine Datenbank mit über 7000 Multiple-Choice-Fragen und freie Fragen, welche thematisch
und nach Lernfeldern geordnet sind.
Beginnen Sie mit dem Trainingsmodus und gehen Sie dabei folgendermaßen vor:
• Klicken auf den roten, dreieckigen Button „SHK Technologie“.
• Wählen Sie aus der Menüleiste zunächst „Training“ aus.
• Nach dem Klick auf “starten“ wird die Datenbankstruktur geöffnet.
• Wählen Sie ein Lernfeld und daraus Untergruppen durch Anklicken aus.
• Je nach Wunsch können Sie Multiple-Choice-Fragen, freie Fragen oder beide
gemeinsam bearbeiten.
• Ihren Trainingsumfang können Sie nach Anzahl der zu bearbeitenden Fragen oder nach einer Bearbeitungszeit selbst bestimmen.
• Nach der Bearbeitung vergleichen Sie Ihre Antworten mit den hinterlegten Lösungen.
Den Prüfungsmodus verwenden Sie nach vorherigem, gründlichem Training zur Vorbereitung auf Tests, Schulaufgaben, Zwischen- und Gesellenprüfung.
Auf der CD ist ein ausführliches Programmhandbuch hinterlegt.
Weitere Informationen zu LösMich und anderen Produkten der Autorengemeinschaft
Augsburg finden Sie auf der Homepage www.autorengemeinschaftaugsburg.de
Inhaltsverzeichnis
Projektaufgaben 10. und 11. Jahrgangsstufe
01 Wärmeverbraucher - Heizkörper
008
02 Vorfertigung einer Trinkwasserleitung
016
03 Hauswasseranschluss
027
04 Planung der Trinkwasser- und AW-Installation eines Einfamilienhauses (Strangschema)
038
05 Einbau einer Sauna (Trinkwasser- und Abwasserinstallation)
045
06 Entwässerungsanlage eines Einfamilienhauses
052
07 Installation und Wartung einer Hebeanlage für fäkalienhaltiges Abwasser
063
08 Dimensionierung der Entwässerungsanlage eines Einfamilienhauses
071
09 Planung einer Regenwasser-Nutzungsanlage
077
10 Sicherungsmaßnahmen in Trinkwasser-Installationen
087
11 Sanitäre Instandhaltungsarbeiten in einem Bad/WC
099
12 Instandhalten von Trinkwasser- und Entwässerungsanlagen
108
13 Planung einer Reihenhausanlage (Badplanung)
121
14 Fliesengerechte Badplanung
132
15 Trinkwasserhygiene
144
Projektaufgaben 12. und 13. Jahrgangsstufe
16 NT-Gasheizkessel, Aufstellraum, Sicherheitstechnik
160
17 Energieeffizienz durch Brennwerttechnik
167
18 Gasinstallation
176
19 Feuerungstechnik - Ölzerstäuberbrenner
184
20 Feuerungstechnik - Gasgebläsebrenner
188
21 Trinkwassererwärmer
194
22 Wartung Gasgerät
202
23 Wartung und Funktion eines MAG-W
209
24 Begriffe der Regelungstechnik und Regelung einer Heizungsanlage
215
25 Solaranlage
222
26 Wärmepumpe – Wärmequellen für Wärmepumpen
230
27 Kontrollierte Wohnraumlüftung
236
Inhaltsverzeichnis
Zwischenprüfung
•
Zwischenprüfung 2009
245
Gesellenprüfungen
•
Gesellenprüfung Winter 2006/2007
Teil B (Theorieprüfung): Arbeitsplanung
253
Handlungsfeldaufgaben Wassertechnik, Wärmetechnik, Lüftungstechnik, Umwelttechnik
260
Teil B (Theorieprüfung): Anlagenanalyse
269
Handlungsfeldaufgaben Wassertechnik, Wärmetechnik, Lüftungstechnik, Umwelttechnik
277
•
Gesellenprüfung Sommer 2009
Teil B (Theorieprüfung): Arbeitsplanung
286
Handlungsfeldaufgaben Wassertechnik, Wärmetechnik, Umwelttechnik, Klimatechnik
300
Teil B (Theorieprüfung): Anlagenanalyse
308
Handlungsfeldaufgaben Wassertechnik, Wärmetechnik, Umwelttechnik, Klimatechnik
317
Teil A (praktische Prüfung): Arbeitsaufgabe
328
Lösungen Projektaufgaben 10. und 11. Jahrgangsstufe
01 Wärmeverbraucher - Heizkörper
337
02 Vorfertigung einer TW-Leitung
341
03 Hauswasseranschluss
346
04 Planung der TW- und AW-Installation eines Einfamilienhauses (Strangschema)
350
05 Einbau einer Sauna (TW- und AW-Installation)
354
06 Entwässerungsanlage eines Einfamilienhauses
357
07 Installation und Wartung einer Hebeanlage für fäkalienhaltiges Abwasser
361
08 Dimensionierung der Entwässerungsanlage eines Einfamilienhauses
365
09 Planung einer Regenwasser-Nutzungsanlage
367
10 Sicherungsmaßnahmen in Trinkwasser-Installationen
370
11 Sanitäre Instandhaltungsarbeiten in einem Bad/WC
374
12 Instandhalten von Trinkwasser- und Entwässerungsanlagen
377
13 Planung einer Reihenhausanlage (Badplanung)
381
14 Fliesengerechte Badplanung
386
15 Trinkwasserhygiene
391
Inhaltsverzeichnis
Lösungen Projektaufgaben 12. und 13. Jahrgangsstufe
16 NT-Gasheizkessel, Aufstellraum, Sicherheitstechnik
396
17 Energieeffizienz durch Brennwerttechnik
400
18 Gasinstallation
404
19 Feuerungstechnik - Ölzerstäuberbrenner
408
20 Feuerungstechnik - Gasgebläsebrenner
409
21 Trinkwassererwärmer
411
22 Wartung Gasgerät
415
23 Wartung und Funktion eines MAG-W
418
24 Begriffe der Regelungstechnik und Regelung einer Heizungsanlage
420
25 Solaranlage
424
26 Wärmepumpe – Wärmequellen für Wärmepumpen
427
27 Kontrollierte Wohnraumlüftung
431
Lösung Zwischenprüfung
•
Zwischenprüfung 2009
434
Lösungen Gesellenprüfungen
•
Gesellenprüfung Winter 2006/2007
Teil B (Theorieprüfung): Arbeitsplanung
439
Handlungsfeldaufgaben Wassertechnik, Wärmetechnik, Lüftungstechnik, Umwelttechnik
442
Teil B (Theorieprüfung): Anlagenanalyse
448
Handlungsfeldaufgaben Wassertechnik, Wärmetechnik, Lüftungstechnik, Umwelttechnik
451
•
Gesellenprüfung Sommer 2009
Teil B (Theorieprüfung): Arbeitsplanung
456
Handlungsfeldaufgaben Wassertechnik, Wärmetechnik, Umwelttechnik, Klimatechnik
462
Teil B (Theorieprüfung): Anlagenanalyse
466
Handlungsfeldaufgaben Wassertechnik, Wärmetechnik, Umwelttechnik, Klimatechnik
471
Teil A (praktische Prüfung): Arbeitsaufgabe
476
Anlagenmechaniker für Sanitär-,
Heizungs- und Klimatechnik
Lernfeld: Installieren von Trinkwasser- und Entwässerungsanlagen Jahrgangsstufe 11
Handlungsfeld:
Wassertechnik
Thema: Planung der TW- und AW-Installation
eines EFH (Strangschema)
Kundenauftrag: Planung der TW- und AW-Installation eines EFH (Strangschema)
Herr Mustermann plant den Neubau eines Einfamilienhauses (EFH), das zwei Geschosse
(EG und DG) und den Keller (KG) umfasst. Eine Grundlage jeder Planung ist die technische
Zeichnung. Für die (TW) Trinkwasser- und (AW) Abwasserinstallation des Einfamilienhauses
sollen Sie deshalb das auf der nächsten Seite vorgegebene unmaßstäbliche Strangschema
vervollständigen. Gehen Sie dabei Punkt für Punkt der Aufgabenstellung durch. Zur
Vertiefung Ihrer planerischen und fachlichen Kenntnisse bearbeiten Sie zusätzlich die
entsprechenden Fragen bzw. Aufgaben. Dabei sind Sie aufgefordert bei der Lösung der
Aufgaben Ihre entsprechenden Fachkenntnisse einzubringen und die jeweils gültigen
Normen und technischen Regeln zu beachten.
Verwenden Sie für alle Sinnbilder der Trinkwasser- und Abwasserinstallation die Sinnbilder
nach DIN EN 806-1. Zeichnen Sie alle Sinnbilder normgerecht und sauber mit Schablone.
1. Aufgabe (Trinkwasserinstallation)
1.1 In welchem Maßstab wird normalerweise ein Strangschema gezeichnet?
__________________________________________________________________________
1.2 Aus Gründen der Übersichtlichkeit der technischen Zeichnung wurde im Strangschema
(siehe nächste Seite) darauf verzichtet, die jeweiligen Armaturen der Sanitärgegenstände
sinnbildlich darzustellen. Die Absicherung aller Armaturen erfolgt durch „Einzelsicherung“.
Die Einzelsicherung wird bei neuen Installationen angewendet. Wie bezeichnet man die
früher vorherrschende Absicherung, bei der mehrere Entnahmestellen und Apparate
gemeinsam abgesichert wurden?
__________________________________________________________________________
1.3 Zeichnen Sie unterhalb dieser Aufgabenstellung das Sinnbild der Standmischbatterie
eines Waschtisches oder eines Bidets nach DIN EN 806-1.
1.4 Zeichnen Sie unterhalb dieser Aufgabenstellung das Sinnbild der Wandmischbatterie
eines Spülbeckens nach DIN EN 806-1.
Anlagenmechaniker für Sanitär-,
Heizungs- und Klimatechnik
Lernfeld: Installieren von Trinkwasser- und Entwässerungsanlagen Jahrgangsstufe 11
Handlungsfeld:
Wassertechnik
Thema: Planung der TW- und AW-Installation
eines EFH (Strangschema)
Anlagenmechaniker für Sanitär-,
Heizungs- und Klimatechnik
Lernfeld: Installieren von Trinkwasser- und Entwässerungsanlagen Jahrgangsstufe 11
Handlungsfeld:
Wassertechnik
Thema: Planung der TW- und AW-Installation
eines EFH (Strangschema)
1.5 Zeichnen Sie in das Strangschema den kompletten Hausanschluss der
Trinkwasserleitung PWC mit allen vorgeschriebenen Armaturen, wenn an der
Hauseinführung ein Überdruck von p e = 6,8 bar gemessen wird. (Hinweis: Lassen Sie an
entsprechender Stelle ausreichend Platz frei für die Gartenringleitung, Leitung Nr. 4 und 5.)
1.6 Was bedeutet die Abkürzung PWC?
__________________________________________________________________________
1.7 Der Trinkwasserverteiler hat drei Absperrventile (Leitung Nr. 1 - 3). Welche drei Rohrleitungsabschnitte können damit für Wartungsarbeiten abgesperrt werden?
Ventil 1: ___________________________________________________________________
Ventil 2: ___________________________________________________________________
Ventil 3: ___________________________________________________________________
1.8 Sollen in der Ausschreibung für die Installation des Einfamilienhauses Schrägsitz- oder
Geradsitzventile für das KG vorgegeben werden? Begründen Sie Ihre Antwort.
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
1.9 Zeichnen Sie in das Strangschema den Kaltwasseranschluss PWC (Leitung Nr. 3) des
zentralen, mittelbar beheizten, geschlossenen Speicher-Wassererwärmers (160 l Nenninhalt) mit allen erforderlichen Armaturen. Das Tropfwasser des federbelasteten MembranSicherheitsventils wird über das Ausgussbecken entsorgt.
1.10 Zeichnen Sie in das Strangschema die TW-Gartenleitung (Leitung Nr. 4 und 5). Die
Ringleitung soll den vollen Wasserdruck erhalten, vollständig entleerbar sein und auch
während des Sommerbetriebs kein Stagnationswasser enthalten (siehe Richtlinie VDI 6023,
Hygiene in Trink- und Warmwasseranlagen).
1.11 Warum soll die Gartenleitung kein Stagnationswasser enthalten?
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
1.12 Zeichnen Sie in das Strangschema die einzeln abzusichernde GartenwasserAuslaufarmatur mit Schnellkupplung und Schlauchverschraubung für die Bewässerung des
Gartens. Kennzeichnen Sie die Sicherungsarmatur (Armaturenkombination) nach DIN EN
806-1.
1.13 Vervollständigen Sie im Strangschema die Warmwasserleitung PWH (Leitung Nr. 6)
mit der fehlenden Armatur am Speicher-Wassererwärmer.
Anlagenmechaniker für Sanitär-,
Heizungs- und Klimatechnik
Lernfeld: Installieren von Trinkwasser- und Entwässerungsanlagen Jahrgangsstufe 11
Handlungsfeld:
Wassertechnik
Thema: Planung der TW- und AW-Installation
eines EFH (Strangschema)
1.14 Was bedeutet die Abkürzung PWH?
__________________________________________________________________________
1.15 Zeichnen Sie in das Strangschema die komplette Zirkualtionsleitung PWH-C (Leitung
Nr. 7) mit Umwälzpumpe und Zeitschaltuhr sowie den vorgeschriebenen Armaturen.
1.16 Wofür steht die Abkürzung HW am Speicher-Wassererwärmer?
__________________________________________________________________________
1.17 Zeichnen Sie in das Strangschema die beiden Steigleitungen A und B (Leitungen Nr.
1, 2, 6 und 7) und schließen Sie die beiden Zirkulationsleitungen an geeigneter Stelle an die
Warmwasserleitung an.
1.18 Zeichnen Sie in das Strangschema alle Stockwerks- und Einzelzuleitungen zur
Trinkwasserversorgung aller Sanitärgegenstände. Die beiden Waschtische im DG werden an
der Steigleitung B angeschlossen Die beiden Toiletten erhalten Unterputzspülkästen (FC
UP). Die jeweiligen Armaturen der Sanitärgegenstände sind nicht sinnbildlich darzustellen.
1.19 Welcher Sanitärgegenstand ist im Strangschema unter der Spüle im EG an die
Trinkwasserleitung (kalt) angeschlossen?
__________________________________________________________________________
1.20 Die Trinkwassereinzelzuleitung zum Sanitärgegenstand in Aufgabe 1.19 wird nicht extra
gezeichnet. Erläutern Sie, wo und wie dieser Sanitärgegenstand angeschlossen wird.
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
1.21 Welche Sicherungsarmaturen muss die TW-Armatur der Waschmaschine enthalten?
__________________________________________________________________________
1.22 Welche Sicherungsarmaturen müssen die Auslaufarmaturen am Ausgussbecken
enthalten? Berücksichtigen Sie dabei den Kundenwunsch, dass am Kalt- und am
Warmwasserauslaufventil ein Schlauchanschluss möglich sein soll.
__________________________________________________________________________
1.23 Welche Rohre würden Sie für die TrinkwasserInstallation verwenden? Begründen Sie Ihre Wahl.
_____________________________________________
_____________________________________________
_____________________________________________
Anlagenmechaniker für Sanitär-,
Heizungs- und Klimatechnik
Lernfeld: Installieren von Trinkwasser- und Entwässerungsanlagen Jahrgangsstufe 11
Handlungsfeld:
Wassertechnik
Thema: Planung der TW- und AW-Installation
eines EFH (Strangschema)
1.24 Bestimmen Sie mit Hilfe des Diagramms die
Längenausdehnung ∆l eines 10 m langen Edelstahlrohres DN 25, wenn Sie dieses Rohr im Winter
bei einer Temperatur von -15 °C verlegen und durch
das Edelstahlrohr Warmwasser mit einer Temperatur
von 55 °C fließen wird.
__________________________________________
1.25 Um die in Aufgabe 1.24 bestimmte Längenausdehnung ∆l aufzunehmen, soll ein
Biegeschenkel in U-Form eingebaut werden. Welche Rohrschenkellänge L BU ergibt sich
aus dem Diagramm?
_____________
1.26 a) Welches dargestellte Bauteil könnte ebenfalls die Längenausdehnung ∆l aufnehmen?
b) Wie viele Bauteile würden Sie verwenden? Begründen Sie Ihre Antwort (s. Tabelle).
a) _________________________________________________________
b) _________________________________________________________
Anlagenmechaniker für Sanitär-,
Heizungs- und Klimatechnik
Lernfeld: Installieren von Trinkwasser- und Entwässerungsanlagen Jahrgangsstufe 11
Handlungsfeld:
Wassertechnik
Thema: Planung der TW- und AW-Installation
eines EFH (Strangschema)
2. Aufgabe (Abwasserinstallation)
2.1 Zeichnen Sie in das Strangschema zur Entsorgung aller Abwässer der
Sanitärgegenstände alle Abwassereinzelanschluss- und Sammelanschlussleitungen
nach den Vorschriften der DIN EN 12056 ein. Die beiden Waschtische im DG werden an die
Fallleitung B angeschlossen.
2.2 Zeichnen Sie in das Strangschema die beiden Hauptlüftungsleitungen ein.
2.3 Zeichnen Sie in das Strangschema die fehlende Reinigungsöffnung der Abwasserleitung ein.
2.4 Die Abwässer des Ausgussbeckens und der Waschmaschine im KG werden indirekt über
einen Bodenablauf entsorgt. Was sagt die sinnbildliche Darstellung des Bodenablaufs noch
aus?
_____________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
2.5 Zeichnen Sie in das Strangschema die fehlende Entwässerungspumpe ein.
2.6 Warum müssen die Abwässer des Ausgussbeckens, der Waschmaschine und des Bodenablaufs über eine Entwässerungspumpe entsorgt werden?
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
2.7 In welcher Höhe liegt normalerweise die Rückstauebene?
__________________________________________________________________________
2.8 Die Abwassereinzelanschlussleitung der Geschirrspülmaschine wird nicht extra
gezeichnet. Erläutern Sie, wo und wie dieser Sanitärgegenstand angeschlossen wird.
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
2.9 Welche Rohre würden Sie für die Abwasserinstallation verwenden?
Begründen Sie Ihre Wahl.
___________________________________________________________
___________________________________________________________
__________________________________________________________________________
Anlagenmechaniker für Sanitär-,
Heizungs- und Klimatechnik
Lernfeld: Installieren von Trinkwasser- und Entwässerungsanlagen Jahrgangsstufe 11
Handlungsfeld:
Wassertechnik
Thema: Planung der TW- und AW-Installation
eines EFH (Strangschema)
2.10 Die beiden Waschbecken im OG werden wie dargestellt an die Fallleitung B angeschlossen.
Wie nennt man fachgerecht die Leitung 1?
__________________________________________________
2.11 Wie nennt man fachgerecht die Leitung 2?
__________________________________________________________________________
2.12 Welchen Anschlusswert DU hat jedes Waschbecken und die Leitung 1?
__________________________________________________________________________
2.13 Welchen Anschlusswert DU hat die Leitung 2? _______________________________
2.14 Welche max. Höhendifferenz ∆H darf die Leitung 1 haben? _____________________
2.15 Mit welcher Nennweite verlegen Sie die Leitung 1? ____________________________
2.16 Mit welcher Nennweite verlegen Sie Leitung 2? _______________________________
2.17 Mit welchem Mindestgefälle in % verlegen Sie die liegende Leitung? ______________
2.18 Was müssen Sie unternehmen, wenn die Rohrlänge der unbelüfteten Sammelanschlussleitung L ges > 4 m ist?
__________________________________________________________________________
Nennen Sie die 2 praktischen Möglichkeiten (Bildbeispiele), um dieses Problem zu lösen.
Bild 1: ______________________________
Bild 2: ______________________________
2.19 Ist die Leitung 2 fachgerecht mit dem dargestellten 88,5° Abzweig
angeschlossen, wenn die Fallleitung mit der Nennweite DN 70 verlegt ist?
__________________________________________________________
Anlagenmechaniker für Sanitär-,
Heizungs- und Klimatechnik
Lernfeld: Installieren von Trinkwasser- und Entwässerungsanlagen Jahrgangsstufe 11
Handlungsfeld:
Wassertechnik
Thema: Planung der TW- und AW-Installation
eines EFH (Strangschema)
Kundenauftrag: Planung der TW- und
AW-Installation eines EFH (Strangschema) - Lösung
Anlagenmechaniker für Sanitär-,
Heizungs- und Klimatechnik
Lernfeld: Installieren von Trinkwasser- und Entwässerungsanlagen Jahrgangsstufe 11
Handlungsfeld:
Wassertechnik
Thema: Planung der TW- und AW-Installation
eines EFH (Strangschema)
1. Aufgabe (Trinkwasserinstallation)
1.1
Maßstab 1 : 50
1.2
Sammelsicherung
1.3
1.4
1.5
Siehe Strangschema-Lösungsblatt
1.6
Trinkwasser kalt (potable water cold)
1.7
Ventil 1: Steigleitung A
Ventil 2: Steigleitung B
Ventil 3: Leitung zum Speicher-Wassererwärmer, Ausgussbecken und zur Waschmaschine
1.8
Schrägsitzventile, da sie strömungsgünstiger sind. Dadurch bewirken sie geringere Druckverluste und
weniger Strömungsgeräusche als Geradsitzventile.
1.9
Siehe Strangschema-Lösungsblatt
1.10
Siehe Strangschema-Lösungsblatt
1.11
In den Rohren verbleibendes Stagnationswasser ist hygienisch bedenklich (Legionellenbildung!) und
korrosionsfördernd.
1.12
Siehe Strangschema-Lösungsblatt
1.13
Siehe Strangschema-Lösungsblatt
1.14
Trinkwasser warm (potable water hot)
1.15
Siehe Strangschema-Lösungsblatt
1.16
Heizwasser
1.17
Siehe Strangschema-Lösungsblatt
1.18
Siehe Strangschema-Lösungsblatt
1.19
Geschirrspülmaschine
1.20
Die TW-Einzelzuleitung der Geschirrspülmaschine (Schlauch) wird an ein spezielles
Doppelspindeleckventil des Spülbeckens angeschlossen. Diese Zuleitung enthält zusätzlich eine sog.
„Wasserstop“-Armatur, die große Wasserschäden im Falle eines Schlauchschadens verhindert.
1.21
Rohrbelüfter und Rückflussverhinderer (Armaturenkombination)
1.22
Rohrbelüfter und Rückflussverhinderer (Armaturenkombination)
1.23
Edelstahlrohre, Kupfer (innenverzinnt), Metallverbundrohre, Kunststoffrohre (z.B. PE-X)
 eigene Begründung, je nach Wahl
Anlagenmechaniker für Sanitär-,
Heizungs- und Klimatechnik
Lernfeld: Installieren von Trinkwasser- und Entwässerungsanlagen Jahrgangsstufe 11
1.24
∆l = 12 mm (siehe Diagramm)
1.25
L BU = 0,58 m (siehe Diagramm)
1.26
a) Axial-Kompensator
Handlungsfeld:
Wassertechnik
Thema: Planung der TW- und AW-Installation
eines EFH (Strangschema)
b) 1 Kompensator, da die Dehnungsaufnahme 24 mm bei der Nennweite 28 beträgt.
2. Aufgabe (Abwasserinstallation)
2.1
Siehe Strangschema-Lösungsblatt
2.2
Siehe Strangschema-Lösungsblatt
2.3
Siehe Strangschema-Lösungsblatt
2.4
Der Bodenablauf hat einen Geruchverschluss.
2.5
Siehe Strangschema-Lösungsblatt
2.6
Der Bodenablauf liegt tiefer als die aufnehmende Abwassergrundleitung und unterhalb der
Rückstauebene. Eine Schwerkraftentwässerung ist damit nicht möglich.
Anlagenmechaniker für Sanitär-,
Heizungs- und Klimatechnik
Lernfeld: Installieren von Trinkwasser- und Entwässerungsanlagen Jahrgangsstufe 11
Handlungsfeld:
Wassertechnik
Thema: Planung der TW- und AW-Installation
eines EFH (Strangschema)
2.7
Die Höhe der Straßenoberkante gilt als Rückstauebene.
2.8
Der Abwasserschlauch der Geschirrspülmaschine wird an die
Winkelschlauchtülle am Spültischablauf angeschlossen
(siehe Bild, Teil Nr. 4) und mit einer Schlauchklemme gesichert.
2.9
Muffenlose SML-Gussrohre, mineralverstärkte PE- oder PP-Rohre, PE-HD Rohre
 eigene Begründung, je nach Wahl
2.10
Einzelanschlussleitung
2.11
Sammelanschlussleitung
2.12
DU 1 = 0,5 l/s
2.13
DU 2 = 2 * 0,5 l/s = 1,0 l/s
2.14
∆H = 1,0 m
2.15
DN 40
2.16
DN 50
2.17
I % >= 1 %
2.18
Wenn L ges > 4 m (< DN 80) muss die Sammelanschlussleitung belüftet werden.
Bild1: Einbau einer Umlüftung (-sleitung)
Bild 2: Einbau eines Belüftungsventils
2.19
Ja
Gesellenprüfung
Sommer 2009
26.06.2009
Fachverband SanitärHeizungs- u. Klimatechnik
Bayern
Anlagenmechaniker
für Sanitär-, Heizungs-,
und Klimatechnik
Prf.-Nr.:
Anlagenanalyse
Summe
Pkt./ 100
Pkt:
F : ……
(max.100)
Min 120
(Vorgabezeit)
Name:
Seite 1
Teil B
Anlagenmechaniker für
Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
Anlagenanalyse
Allgemeiner Teil
Punkte (80 Punkte)
Handlungsfeld
‡ Wassertechnik
Punkte (20 Punkte)
‡ Wärmetechnik
‡ Umwelttechnik
‡ Lufttechnik
© Alle Rechte vorbehalten
Zugelassene Hilfsmittel:
1.
2.
3.
4.
Prüfer:
Zeichenwerkzeuge
Taschenrechner
Formelsammlung
Tabellenbuch
Bemerkung:
……………………..
……………………..
……………………..
……………………..
……………………..
Anlagenmechaniker für
Sanitär-, Heizungs-, und
Klimatechnik
Gesellenprüfung
Name:
P:
Anlagenanalyse
Prüfungsteil B - So 2009
26.06.2009
Prf.-Nr.:
Seite 2
Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern
Aufgabe 1
(27 P)
Sie sollen in einem Reihenhaus
das abgebildete Gas-Brennwertgerät warten.
(9 P)
Dazu machen Sie sich mit den Bauteilen und
der Gerätefunktion vertraut.
Bitte beachten Sie dafür
auch auf der folgenden
Seite das zugehörige
Geräteschema!
A
Benennen Sie zunächst die Hauptbaugruppen.
(5 P)
A: ………………………………………………
B
C
B: ………………………………………………
C: ………………………………………………
D: …………………………...…………………
D
E: ………...……………………………………
E
In dem Reihenhaus ist eine Fußbodenheizung installiert. Ist dieses Heizungssystem für dieses Gerät
geeignet? Begründen Sie Ihre Aussage.
(2 P)
……………………………………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………………………………
……………………………………………………………………………………………………………
Zur Beheizung des Reihenhauses wurden jährlich 1850 m³ Erdgas E mit einem Betriebsbrennwert
von 10 kWh/m³ verbraucht.
Wie hoch sind die jährlichen Energiekosten bei einem Brutto-Gaspreis von 0,07 €/kWh?
(2 P)
Geg.:
Ges.:
Anlagenmechaniker für
Sanitär-, Heizungs-, und
Klimatechnik
Gesellenprüfung
Name:
P:
Anlagenanalyse
Prüfungsteil B - So 2009
26.06.2009
Prf.-Nr.:
Seite 3
Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern
Benennen Sie die bezeichneten Bauteile fachgerecht.
57
33
84
32
226
234.1
358
234
6
36
30
26
(12 P)
Anlagenmechaniker für
Sanitär-, Heizungs-, und
Klimatechnik
Gesellenprüfung
Name:
P:
Anlagenanalyse
Prüfungsteil B - So 2009
26.06.2009
Prf.-Nr.:
Seite 4
Fachverband Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Bayern
Welche Geräteart nach TRGI ist das Brennwertgerät, das an
die abgebildete Abgasanlage angeschlossen ist?
Gehen Sie dabei besonders auf die Verbrennungsluftzufuhr
und die Abgasabführung ein.
Geräteart:……………………………………….
(3 P)
Verbrennungsluftzufuhr und Abgasführung:
…………………………………………………………
…………………………………………………………
…………………………………………………………
Welche besondere abgastechnische Überprüfung müssen
Sie an dem Abgassystem vornehmen, welcher Nachweis soll
dabei erbracht werden?
(3 P)
…………………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………………
Aufgabe 2
(7 P)
Das Teilstück einer Rohrleitung müssen Sie noch mit einem Dämmstoff versehen.
Der Mitte-Mitte-Abstand zwischen Vor- und Rücklaufleitung beträgt 110 mm.
Aus baulichen Gründen muss der lichte Abstand zwischen den Dämmstoffen > 50 mm
betragen.
Überprüfen Sie nach untenstehender Skizze, ob der lichte Abstand nach der Dämmung eingehalten
wird.
Vor- und Rücklauf sind aus Kupferrohr 18 x 1. Die Dämmung wird gemäß EnEV verlegt.
Tragen Sie zudem die fehlenden Maße in die Skizze ein.
Berechnung:
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Sanitär-, Heizungs-, und
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P:
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Aufgabe 3
(11 P)
Eine größere Speicherladepumpe fördert 6 m³/h.
Wie groß ist die Strömungsgeschwindigkeit im Druckstutzen? (siehe Pumpendiagramm)
Berechnung:
(6 P)
Geg.:
Ges.:
(Alle Lösungen sind in das Diagramm einzeichnen!)
Welcher Pumpendruck stellt sich bei der
kleinsten Drehzahl ein?
H = …..…… mWS
Welche Leistungsaufnahme hat dabei die
Pumpe?
P = ………… W
Welche Drehzahl ist zu wählen, wenn die
Förderhöhe 9 m betragen soll?
Drehzahleinstellung = ……………………
Wie groß ist dann die Fördermenge?
Q = ………… m³/h
Wie groß ist dabei die Leistungsaufnahme?
P = ………… W
(5 P)
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Aufgabe 4
(8 P)
Der Betreiber eines
Kindergartens ist besorgt
über die Möglichkeit der
Legionellenbildung.
Sie finden die abgebildete Anlage
vor und verschaffen sich
zunächst einen Überblick über die
Anlagenfunktionen.
Direkt ankreuzen, nur ein Wahlantwort ist richtig.
FRAGE D
FRAGE A
Der Volumenstrom der Pumpe 2 muss so groß
Welche Pumpe ist die
sein, dass
Speicherladepumpe?
‡ möglichst wenig elektrische Energie verbraucht
‡ Pumpe 1
wird.
‡ Pumpe 2
‡ die Abkühlung des Wassers durch Zirkulation
‡ Pumpe 3
nicht größer als 5 K ist
‡ dass an der entferntesten Zapfstelle möglichst
FRAGE B
schnell warmes Wasser zur Verfügung steht.
Die Steuerung der Pumpe 1 erfolgt durch
‡ dass das Rückschlagventil offen hält.
‡ Druckfühler
‡ Zeituhr
FRAGE E
‡ Temperaturfühler
Wenn die Pumpe 1 einschaltet, dann schaltet
‡ Pumpe 2 aus
FRAGE C
‡ Pumpe 2 ein
Die Steuerung der Zirkulationspumpe
‡ Pumpe 3 aus
erfolgt durch
‡ Pumpe 3 ein
‡ Druckfühler
‡ Zeituhr
‡ Temperaturfühler
Welche Maßnahmen schlagen sie vor, um das Legionellenrisiko gering zu halten.
Denken Sie dabei auch an die Sicherheit der Kinder beim Benutzen der sanitären Anlagen.
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(3 P)
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Aufgabe 5
(9 P)
Bei einem Kunden soll ein wandhängender Gas-Brennwertwasserheizer installiert werden. Die
Leistungsdaten entnehmen Sie der Gerätebeschreibung:
(Anmerkung: Die Aufgaben können unabhängig voneinander gelöst werden)
Berechnen Sie den Einstellwert in l/min wenn Erdgas E mit einem Betriebsheizwert von
10 kWh/m³ verwendet wird.
(4 P)
Geg.:
Ges.:
In welcher Zeit kann ein 80 l Speicher von 10 auf 60 °C erwärmt werden?
Geg.:
Ges.:
(5 P)
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Aufgabe 6
(11 P)
Sie sollen bei Familie Hartmann Wartungsarbeiten an der Trinkwasseranlage durchführen.
Sie beginnen im Keller an der Wasserzähleranlage.
Die Trinkwasserleitungen bestehen aus Kupferohr.
Bild 1
1
3
2
Bezeichnen Sie die Armaturen und geben Sie entsprechende Wartungsmaßnahmen an.
1 = ……………………………………….
2 = ……………………………………….
Wartungsmaßnahme:
………………………………………………………………………..
Zeitraum:
………………………………..
Welche Funktionen erfüllt das Bauteil 2?
……………………………………………………………………………………………………...
Welche Entnahmestellen werden von Leitung 3 versorgt?
3 = ………………………………………………………….
Im Garten der Familie Hartmann finden Sie die abgebildete
Entnahmearmatur vor. Es soll ein zusätzlicher Anschluss mit der
gleichen Armatur installiert werden.
(4 P)
Welche Armatur müssen Sie beim Großhändler besorgen?
(Genaue Bezeichnung)
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………………………………………………………………..
Beschreiben Sie die Funktion der Armatur.
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(7 P)
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Aufgabe 7
(7 P)
In einem Keller unterhalb der Rückstauebene soll eine Fäkalienhebeanlage montiert werden.
Sie verschaffen sich dazu einen Überblick über die Bausituation und in den
Herstellerunterlagen.
1
2
3
Welche Funktion hat die Leitung 1 und 3?
1 = …………………………………………
(2 P)
3 = ………………………………………….
Nennen Sie 2 Rohrwerkstoffe und Verbindungstechniken, die für die Leitung Nummer 1 zugelassen
sind!
(2 P)
………………………………………………………………………………………………….
………………………………………………………………………………………………….
Bis zu welcher Höhe muss die Leitung Nummer 1 noch senkrecht nach oben geführt werden?
………………………………………………………………………………………………….
(1 P)
Welche Armaturen sind in Fließrichtung an der Stelle Nummer 2 einzuplanen?
(2 P)
………………………………………………………………………………………………….