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Heuschnupfen – umfassende Hilfe
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Livocab® direkt Kombi. Wirkstoff: Levocabastin als Levocabastinhydrochlorid. Zus.: Arzneil. wirks. Bestandt.: Augentr.: 1 ml Susp. enth. 0,5 mg Levocabastin (entspr. 0,54 mg Levocabastinhydrochlorid). 1 Tr. enth. ca. 0,015 mg Levocabastin. Nasenspray: 1 ml Susp. enth.:
0,5 mg Levocabastin entspr. 0,54 mg Levocabastinhydrochlorid. 1 Sprühstoß (ca. 0,1 ml Suspension) enth. ca. 0,05 mg Levocabastin. Sonst. Bestandt.: Propylenglycol, Dinatriumhydrogenphosphat, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Hypromellose, Polysorbat 80, Benzalkoniumchlorid-Lösung, Natriumedetat. Augentr.: H2O f. Injektionszwecke. Nasenspray: ger. H2O. Anw.: Sympt. Behandlung allergischer Konjunktivitis einschließlich Conjunctivitis vernalis bzw. allergischer Rhinitis. Kdr. ab 1 Jahr, Jgdl. u. Erw. Warnh.: Enth. Propylenglycol,
Benzalkoniumchlorid. Gegenanz.: Allergie gegen die Inhaltsstoffe. Nebenw.: Augentr.: Häufig: Kopfschmerzen; Augenschmerzen, verschwommenes Sehen; Beschw. am Verabreichungsort einschl. Brennen/stechendes Gefühl u. Reizung d. Augen. Gelegentl.: Augenlidödem.
Sehr selten: Angioödem, Überempfindlichkeit; Konjunktivitis, Augenschwellung, Blepharitis, oculare Hyperämie; Kontaktdermatitis, Urtikaria; Beschw. am Verabreichungsort einschl. Rötung, tränende Augen, Schmerzen, Schwellung, Jucken d. Augen, verschwommenes
Sehen. Nicht bekannt: Anaphylaxie, Herzklopfen. In sehr seltenen Fällen Hornhautkalzifizierungen unter Therapie mit phosphathaltigen Augentropfen b. Pat. m. Hornhautdefekten. Nasenspray: Sehr häufig: Kopfschmerzen. Häufig: Übelkeit; Müdigkeit, Schmerzen; Sinusitis;
Benommenheit, Schläfrigkeit; Schmerzen im Rachen-Kehlkopf-Bereich, Epistaxis, Husten. Gelegentlich: Augenlidödem; Unwohlsein, Reizung, Schmerzen, Trockenheit am Verabreichungsort; Überempfindlichkeit; Dyspnoe, Nasenbeschwerden, nasale Kongestion, Bronchospasmus; Herzklopfen. Selten: Tachykardie; Brennen, Unbehagen am Verabreichungsort; Nasalödem. Nicht bekannt: Anaphylaxie. McNeil GmbH & Co. oHG, 41430 Neuss. Stand: 10/2014
Reactine duo®. Zus.: Arzneil. wirks. Bestandt.: 1 Retardtablette enth.: 5 mg Cetirizindihydrochlorid, 120 mg Pseudoephedrinhydrochlorid. Sonst. Bestandt.: Hypromellose (E 464), mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Lactose-Monohydrat, Croscarmellose-Natrium; Überzug: Hypromellose (E 464), Titandioxid (E 171), Macrogol 400. Anw.: Symptomatische Therapie d. allergischen Rhinitis, wenn diese m. Verstopfung d. Nase einhergeht. Zur Anwendung bei Jgdl. ab 12 J. u. Erwachs. bis 60 J. Gegenanz.:
Überempfindlichkeit od. Idiosynkrasie geg. einen d. Inhaltsstoffe, Ephedrin, Hydroxyzin o. andere Piperazin-Derivate; gleichz. Behandl. mit Dihydroergotamin o. Monoaminoxidase (MAO)-Hemmern, auch in d. vorangegangenen 2 Wochen; Glaukom, okuläre Hypertension;
schwere Nierenerkrankungen; Harnverhalten; schwere kardiovaskuläre Erkrankungen wie koronare Herzkrankheiten, Tachyarrhythmien u. Hypertonie; unkontrollierte Hyperthyreose; hämorrhagischer Schlaganfall in d. Anamnese; erhöhtes Risiko einen hämorrhagischen
Schlaganfall zu entwickeln; Kinder <12 Jahren; Schwangerschaft. Warnhinw.: Enth. Lactose. Nebenw.: Häufig: Tachykardie; Mundtrockenheit, Übelkeit; Asthenie; Gleichgewichtsstör., Schwindel, Kopfschmerzen, Somnolenz; Nervosität, Schlaflosigkeit. Gelegentlich: Palpitationen; Diarrhö; Parästhesie; Angst, Agitiertheit; Pruritus, Hautausschlag; Unwohlsein. Selten: Arrhythmie; Erbrechen; Ödeme; Leberfunktionsstör. (Erhöhung v. Transaminasen, alk. Phosphatase, Gamma-GT, Bilirubin); Überempfindlichkeitsreakt. (z. B. Hautausschlag, Juckreiz); Krämpfe, Tremor; Halluzinationen, psychotische Störungen wie Aggression, Verwirrtheit, Depression; Dysurie;
trockene Haut, vermehrtes Schwitzen, Urtikaria; Blässe, Hypertonie; Gewichtszunahme. Sehr selten: Ischämische Kolitis; anaphylatischer Schock; Dysgeusie, Synkope, Dystonie, Dyskinesie; Tics; Akkommodationsstör.,
MUSTER
verschwommenes Sehen, Okulogyration; fixes Arzneimittelexanthem, angioneurotisches Ödem (Quincke-Ödem); kardiovaskulärer Kollaps; Thrombozytopenie; Enuresis. Nicht bekannt: Stimulierung d. ZNS durch Pseudoephedrin; Mydriasis, Augenschmerzen, Sehstör., Photophobie; Harnverhalt (insbes. bei Pat. m. Prostatahyperplasie); Schlaganfall; Dyspnoe; Vertigo; Amnesie, Gedächtnisstörungen; Suizidgedanken; gesteigerter Appetit.
Johnson & Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand: 01/2015