DER 1511-263 Gestaltung Folder DER Rundreise Kroatien KST

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DER 1511-263 Gestaltung Folder DER Rundreise Kroatien KST
Anmeldeschluss spätestens bis 15.01.2016
Kroatien 2016
Exklusive Rundreise „Höhepunkte Dalmatiens“
Kunden- und Mitgliederreise der Volksbank Deisslingen eG
vom 04.06. – 11.06.2016
Erkunden Sie mit uns die wunderschöne Natur, Sehenswürdigkeiten
und die Gastfreundlichkeit Kroatiens zu den Wurzeln unseres
Mitarbeiters Robert Gavranovic, der diese Reise für Sie
ausgearbeitet hat und auch begleitet.
Veranstalter: adria365 Kuoni Reisen AG
REISEVERLAUF
1. Tag, Samstag: Abflug um 11:50 Uhr mit Swiss/Edelweiss in Zürich. Um 13:10 Uhr
landen Sie in Split und werden von Ihrer deutschsprachigen Reiseleitung erwartet.
Sie starten die Rundreise im komfortablen Reisebus und fahren in die 1700 Jahre alte
Stadt Split. Bei einem Spaziergang durch die engen Gassen des ehemaligen
Diokletianpalastes lernen Sie die kulturellen Schätze der Stadt aus römischer Zeit
kennen. Am antiken Platz Peristil besichtigen Sie den alten Jupiter-Tempel, die
heutige Kathedrale, wie auch den berühmten Diokletiankeller. Anschliessend geht
die Fahrt weiter Richtung Norden immer der Küstenstrasse, der sogenannten
„Jadranska magistrala“, entlang. Ankunft am späten Nachmittag im Solaris Resort
in Sibenik, dem Ziel der heutigen Fahrt und dem Ausgangspunkt unserer Ausflüge
für die kommenden drei Tage.
Abendessen und Übernachtung im Hotel Jure, Solaris Resort ****
2. Tag, Sonntag: Frühstück im Hotel und um 09:45 Uhr Abfahrt mit dem Ausflugsboot in Richtung Krka Nationalpark. Auf dem Weg dorthin kommen wir an der
Festung des Heiligen Nikolaus vorbei und an der Stadt Sibenik mit ihrer UNESCO
geschützten Jakobus Kathedrale. Bevor Sie gegen 12:00 Uhr am Nationalpark
anlegen, wird an Bord das Mittagessen gereicht. Auf dem Gebiet des Parks
schlängelt sich der Fluss Krka mal durch Schluchten, mal entlang sanfter, begrünter
Hänge. An den Ufern findet man zahlreiche Festungsruinen und auf dem
grossflächigen See eine einsame Klosterinsel. Das schönste am Park ist der Fluss
selbst, der im Parkgebiet über sieben grosse Wasserfälle sowie dutzende
Anstauungen und Stromschnellen 46 Höhenmeter überwindet. Gegen 14:30 Uhr
Rückfahrt zum Solaris Resort, Ankunft gegen 16:30 Uhr.
Abendessen und Übernachtung im Hotel Jure, Solaris Resort ****
3. Tag, Montag: Nach dem Frühstück fahren wir nach Zadar. Erleben Sie die fast
3000 Jahre alte Stadt mit den Resten von Forum Romanum und der Kirche des
Heiligen Donat – wo dank ihrer akustischen Besonderheit seit Jahrzehnten das
Festival des Mittelalters und der Renaissancemusik stattfindet. Die einzigartigen
Meeresorgeln und dem „Gruss zur Sonne“, einem faszinierenden Lichterspiel an der
Uferpromenade, lernen Sie während dem geführten Stadtrundgang kennen.
Am Nachmittag Weiterfahrt zur königlichen Stadt Nin.
Abendessen und Übernachtung im Hotel Jure, Solaris Resort ****
4. Tag, Dienstag: Heute wechseln wir von Nord- nach Süddalmatien. Nach dem
Frühstück geht die Fahrt immer der Küstenstrasse entlang bis nach Primosten.
Nach einer kurzen Besichtigung der malerischen Altstadt geht die Fahrt weiter zu
einem Ethnodorf im dalmatinischen Hinterland. Das schöne Ambiente versetzt Sie
in längst vergangene Zeiten und Ihre Gastgeber werden Sie mit typisch dalmatinischen Spezialitäten verköstigen. Am Nachmittag fahren wir weiter bis nach Drvenik,
wo Sie für die restlichen vier Nächte Ihr Quartier beziehen.
Abendessen und Übernachtung im Hotel Bella Vista, Drvenik ****
5. Tag, Mittwoch: Frühstück im Hotel und Fahrt nach Brela. Hier erwartet Sie um 9:00
Uhr das gemütliche Ausflugsschiff „Karlo Mali“, zu Deutsch „der kleine Karlo“.
Die erste Fahrt führt zum kleinen Ort Pucisca auf Brac. Hier befindet sich die
bekannteste Steinmetz-Schule Kroatiens und der Stein wurde unter anderem für
das Weisse Haus in Washington und das Parlament in Wien verwendet. Während der
Weiterfahrt nach Omis erfolgt das Mittagessen an Bord. Im Mittelalter galt Omis als
berüchtigtes Piratennest und der Fluss Cetina gestaltete einen imposanten Canyon
im Rücken des Städtchens. Am späten Nachmittag sind wir zurück in Brela, wo
bereits der Bus auf uns wartet.
Abendessen und Übernachtung im Hotel Bella Vista, Drvenik ****
6. Tag, Donnerstag: Ein weiteres Highlight der Rundreise! Nach dem Frühstück
fahren wir entlang der Küstenstrasse bis nach Dubrovnik, bekannt auch als die
„Perle der Adria“ und gleichzeitig das pulsierende Zentrum Süddalmatiens.
Dubrovniks einmalige Lage auf einer Halbinsel macht zusammen mit den kunstgeschichtlich wertvollen Bauten jeden Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Jahrhundertelang rivalisierte die freie Republik Ragusa, wie der maritime Stadtstaat
im Mittelalter hieß, mit Venedig um die Vormachtstellung in der Adria. Die grosse
Vergangenheit Dubrovniks ist an allen Ecken der UNESCO geschützten Altstadt
abzulesen. Von ihrer Schönheit schrieben schon Lord Byron, Jean Jacques Cousteau
und Agatha Christie. Von George Bernard Shaw wurde sie „der Himmel auf Erden“
genannt. Erfahren Sie mehr über Dubrovnik bei einem geführten Stadtrundgang.
Am Nachmittag Fahrt zurück nach Drvenik.
Abendessen und Übernachtung im Hotel Bella Vista, Drvenik ****
7. Tag, Freitag: Nach dem Frühstück Fahrt entlang der Küstenstrasse bis Ston. Die
beiden Zwillingsstädte Mali Ston und Ston sind vor allem durch ihre Austern- und
Muschelzuchten und der Festungsmauer aus dem 14. Jahrhundert bekannt, die
einstmals das zweitlängste Verteidigungssystem – nach der chinesischen
Mauer – bildete. Kurzer Besuch der Stadt Ston, wer möchte kann sich auf die
Festungsmauern begeben. Anschliessend Weiterfahrt auf die Halbinsel Peljesac,
dem bekanntesten Weinanbaugebiet Kroatiens, wo wir ein renommiertes Weingut
besuchen. In der hauseigenen Taverne („Konoba“) findet ein landestypischer Apéro
statt. Nebst feinen Häppchen (Rohschinken, Käse, Oliven, hausgemachtes Brot),
haben Sie hier die Gelegenheit einige hochwertige einheimische Weinsorten
(Dingac, Plavac) zu degustieren. Rückfahrt nach Drvenik.
Abendessen und Übernachtung im Hotel Bella Vista, Drvenik ****
8. Tag, Samstag: Frühstück im Hotel und Fahrt nach Trogir. Die unter UNESCO Schutz stehende Altstadt befindet sich auf
einer Insel und zahlreiche Bauten aus der Vergangenheit zeugen von der reichen Geschichte. Zu den bekanntesten gehören
die St.-Laurentius-Kathedrale aus dem 13. Jahrhundert, die städtische Loggia, das Rathaus, der Palast Cipiko sowie das
Benediktinerkloster aus dem 11. Jahrhundert. Nach der Besichtigung haben Sie noch genügend Zeit, sich zu verpflegen
oder einfach nur an der Hafenpromenade einen Kaffee zu trinken. Anschliessend ca. 10 minütiger Transfer zum Flughafen
Split und Rückflug um 13:50 Uhr mit Swiss/Edelweiss nach Zürich mit Ankunft um 15:20 Uhr.
Ansprechpartnerin: Svenja Raschkow
Stauffenbergstraße 43 · 78652 Deißlingen
Telefon: 07420 – 929211 · Fax: 07420 – 929240
E-Mail: [email protected]
1.380 €
Pro Person im Doppelzimmer
Einzelzimmerzuschlag 165 €
Im Preis enthalten:
• Flug in Economy-Klasse mit Swiss/Edelweiss ab Zürich nach Split und zurück
• Flughafentaxen und Sicherheitsgebühren
• Rundreise im komfortablen Reisebus ab/bis Flughafen Split
• Kompetente deutschsprachige Reiseleitung während der gesamten Reise
• Professionelle Stadtführungen in Split, Zadar und Dubrovnik
• 3 Übernachtungen inkl. Halbpension im 4* Hotel Jure, Solaris Resort, Sibenik
• 4 Übernachtungen inkl. Halbpension im 4* Hotel Bella Vista, Drvenik
• Apéro, Weindegustation und dalmatinische Spezialitäten auf der Insel Peljesac
• Dalmatinische Spezialitäten im Ethnodorf
• Schiffsausflug zum Nationalpark Krka mit Eintrittskarten und Mittagessen an Bord
• Schiffsausflug zur Insel Brac und Stadt Omis inkl. Mittagessen an Bord
• Bustransfer von Deißlingen nach Zürich und zurück
Geplante Flugzeiten:
Hinflug: mit Flugnummer WK448 ab Zürich um 11:40 Uhr / Ankunft Split um 13:10 Uhr
Rückflug: mit Flugnummer WK449 ab Split um 13:50 Uhr / Ankunft Zürich um 15:20 Uhr
Reisepapiere:
Deutsche Staatsbürger benötigen einen Personalausweis oder Reisepass, der mindestens bis Ende der Reise gültig sein
muss. Bitte beachten Sie, dass bei Bürgern aus anderen Staaten andere Einreise- und Visabedingungen gelten können.
Stornobedingungen:
Nach Festanmeldung und bis 30 Tage vor Abreise: 20%
30 – 15 Tage vor der Abreise:
40%
14 – 8 Tage vor der Abreise:
60%
7 – 0 Tage vor der Abreise:
100%
Nicht eingeschlossen: Getränke, persönliche Ausgaben, Reiseversicherungen
Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen
Anmeldeschluss:
15.01.2016
Zahlungen: Bei Vertragsabschluss zahlen Sie bitte 25 % des Reisepreises an und den evtl. Gesamtbetrag des
Reiseversicherungspakets. Den Restbetrag zahlen Sie bitte 30 Tage vor Abreise.
Preis- und Programmänderungen vorbehalten. Es gelten die Allgemeinen Vertragsbedingungen von adria365
Kuoni Reisen AG, Geroldstrasse 4, CH-8010 Zürich. Wir empfehlen den Abschluss eines Reiseversicherungspakets.
DER Deutsches Reisebüro
Schwarzwald Reisebüro Freiburg GmbH
Kirchtorstr. 7 · 78727 Oberndorf am Neckar
Telefon: 07423 – 8497001 · Fax: 07423 – 8497002
[email protected] · www.der.com/oberndorf1
Ansprechpartnerin: Svenja Raschkow
Stauffenbergstraße 43 · 78652 Deißlingen
Telefon: 07420 – 929211 · Fax: 07420 – 929240
E-Mail: [email protected]
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











































































 
 




 


  






































































































 

 




 












































































 
































































  

 


 

















































































































  
 
  
 
 

 
























































































 


 

 
 


 
 








































 

 







 



 




















































































































































































































































































































































































































































































































































































































 

 





 


























































































































































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
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
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
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
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
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
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
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

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
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
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
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
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
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
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
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
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
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
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
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

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
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
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
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
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
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
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
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
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
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
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

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
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
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
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

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
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
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

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
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


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






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

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
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

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


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

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
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
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

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
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
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

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


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




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

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
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


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

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

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
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
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
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
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
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

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


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
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
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
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

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
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

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
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
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
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

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
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
 
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
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
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 
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 




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


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




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
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

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
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
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




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 


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  

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
 
 

 








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


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

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
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
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


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
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
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



























































































































































 

 

 



 



































 

 







 
 
 
 



























































































 


 



 


 


 
 






































































































































































































































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


































































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






 
 
 

  





































































































































































































 


 


  



 
 





































































































































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




















































































































































































