Bildungsurlaub: Dein Sprung nach vorn - igbce-geist-ist

Transcription

Industriegewerkschaft
Bergbau, Chemie, Energie
Bildungsurlaub:
Dein Sprung nach vorn
Bildungsprogramm 2013 der IG BCE, Landesbezirk Westfalen
Bildungsprogramm 2013 der IG BCE, Landesbezirk Westfalen1
Foto: fotolia, Eickershoff
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
mit Recht reden alle von Weiterbildung. Wissen, Informationen
und Kommunikation sind die Grundlagen, um in wichtigen
Bereichen sprachfähig zu werden und Positionen zu erarbeiten
und vertreten zu können.
Für den Zukunftsprozess ist für uns in Westfalen, aber auch für
die gesamte IG BCE, besonders die Industrie- und Energiepolitik
von Bedeutung. Doch die veränderten Bedingungen im Berufsleben erfordern auch von jedem persönliche Veränderungen.
Dem werden wir zum Beispiel mit Angeboten gerecht zu „Web
2.0“, dem „Business-Knigge“ oder Seminaren zum Umgang mit
Stress, um nur einige zu nennen. Stöbert einfach selbst auf den
nächsten Seiten.
Die Seminare sind ganz oft auch auf Wunsch und Anregungen
von Kolleginnen und Kollegen entwickelt worden - erfolgreiche Formate, die von anderen häufig kopiert werden. Und es
kommen immer wieder neue hinzu, die im Dialog mit euch zu
erfolgreichen Weiterbildungsangeboten geformt werden, die
für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Sprung nach vorn
bedeuten.
Aber auch für das Team des Referentenarbeitskreises des Landesbezirks Westfalen, das zu Recht stolz ist auf die geleistete
kreative Arbeit. Die überaus positiven Rückmeldungen in den
selbst auferlegten Feedbackbögen sprechen eine deutliche
Sprache. Doch das Beste ist das eigene Ausprobieren. Wir sind
sicher, ihr werdet interessante Seminare erleben.
Mit freundlichen Grüßen
und einem herzlichen Glück auf!
Kurt Hay
Landesbezirksleiter
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Unsere Lehrgänge nach Arbeitnehmerweiterbildung
führen wir in Zusammenarbeit mit dem
DGB-Bildungswerk NRW e. V. durch.
Verantwortlich für Planung und Durchführung:
DGB-Bildungswerk NRW e. V.
Bismarckstraße 77, 40210 Düsseldorf
Telefon: (02 11) 1 75 23 - 0, Fax: (02 11) 1 75 23 - 161
Internet: www.dgb-bildungswerk-nrw.de
E-Mail: [email protected]
Wissen und (Fort-)Bildung sind Grundvoraussetzungen für
eine positive Entwicklung unseres Wirtschaftsstandorts. Eine
demokratische und soziale Gesellschaft bedarf dabei der Beteiligung und Mitbestimmung von ArbeitnehmerInnen in Betrieb
und Gesellschaft. Genau hier setzt unser Engagement an. Wir
führen ca. 2500 Veranstaltungen mit insgesamt etwa 50000
TeilnehmerInnen pro Jahr durch. Damit ist das Bildungswerk
der Gewerkschaften der größte Anbieter politischer Weiterbildung in NRW.
Die Lehrgänge für Betriebsräte werden durchgeführt von der
IG BCE BWS Gesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG
BCE GmbH, Königsworther Platz 6, 30167 Hannover
Telefon: (05 11) 76 31 - 667, Fax: (05 11) 76 31 - 775
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Inhalt
Seite
Seite
Anmeldeverfahren
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Kooperationsseminare bundesweit
40 - 53
Freistellungsmöglichkeiten
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Seminare BR- und JAV-Mitlieder
54 - 55
Hinweise zur Seminarteilnahme
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Seminaranmeldung nur für BR-Mitglieder
Ein Kurzportrait vom Landesbezirk Westfalen
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Informationen zu den Bildungseinrichtungen
Seminare nach dem Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz
14 - 35
Auf einen Blick – Kalendarium der Landesbezirksseminare 36 - 37
Anmeldung für Seminare des Landesbezirks
Kalender
Beitrittserklärung
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60 - 65
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Anmeldung und Kontakt
Wie melde ich mich an?
Wie auch in den Vorjahren werden die im Bildungsprogramm
angebotenen Seminare der IG Bergbau, Chemie, Energie, Landesbezirk Westfalen, vom DGB-Bildungswerk NRW e.V. geplant
und durchgeführt.
Anmelden könnt ihr euch über den Landesbezirk oder euren
Bezirk (siehe Anschriften rechts). Eine rechtzeitige Anmeldung
ist die beste Chance für eine Teilnahme an dem gewünschten
Seminar.
Teilt bitte dem Arbeitgeber frühzeitig den Seminartermin
(mindestens 6 Wochen vorher) mit. Im Falle einer Verhinderung
sagt rechtzeitig beim Bezirk ab, damit andere interessierte
Kolleginnen und Kollegen nachrücken können. Bitte beachtet
hierzu die im Anhang aufgeführten Stornierungsbedingungen.
Sollten zu den einzelnen Seminaren mehr Anmeldungen eingehen, als Teilnehmerplätze zur Verfügung stehen, entscheidet
der Eingang der Reihenfolge.
So nimmst Du Dein Recht auf Arbeitnehmerweiterbildung richtig wahr.
Seminar aussuchen
Ca. 3 Monate vor dem Seminar: Anmeldung zum Seminar bei Veranstalter
Ca. 10, spätestens 7 Wochen vor dem Seminar: Anmeldebestätigung und Einladung werden vom
Veranstalter mit allen notwendigen Unterlagen zugeschickt.
Spätestens 6 Wochen vor dem Seminar: Antrag auf Bildungsurlaub beim Arbeitgeber mit allen
Unterlagen einreichen.
Reaktion des Arbeitgebers: Frist 3 Wochen nach Eingang des Antrags
Ablehnung des AG
z.B. ohne Begründung
Zustimmung
oder Schweigen
Ablehnung aus
betrieblichen Gründen
Innerhalb 1 Woche
Neuen Termin für
Übertragung
nach Zugang der Ablehnung:
gleiches Seminarangebot aufs Folgejahr
Gleichwohl-Erklärung zur im laufenden Jahr suchen
Seminarteilnahme ausfüllen
und sofort beantragen
und abgeben.
Nach Seminarteilnahme:
Bildungsurlaub
Teilnahmebestätigung beim
Arbeitgeber abgeben
7
Wo melde ich mich an?
Landesbezirk Westfalen
Bezirk Dortmund-Hagen
Bezirk Gelsenkirchen
Alte Hattinger Straße 19
Alte Hattinger Straße 19
Goldbergstraße 84
44789 Bochum
44789 Bochum
45894 Gelsenkirchen
Telefon (02 34) 319 - 0
Telefon (02 34) 319 - 0
Telefon (02 09) 93 34 70
Telefax (02 34) 319 - 325
Telefax (02 34) 319 - 137
Telefax (02 09) 93 34 728
www.westfalen.igbce.dewww.dortmund-hagen.igbce.dewww.gelsenkirchen.igbce.de
Bezirk HammBezirk RecklinghausenBezirk Münster-Bielefeld
Willy-Brandt-Platz 7Herner Straße 18Marktallee 56
59065 Hamm45657 Recklinghausen48165 Münster
Telefon (0 23 81) 92 11 70
Telefon (0 23 61) 95 31 0
Telefon (0 25 01) 27 87 0
Telefax (0 23 81) 92 11 728
Telefax (0 23 61) 95 31 31
Telefax (0 25 01) 27 87 20
www.hamm.igbce.dewww.recklinghausen.igbce.dewww.muenster-bielefeld.igbce.de
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Maßgeblich sind die Hinweise beim jeweiligen Seminar. Im
Übrigen gelten die im Anhang näher beschriebenen Teilnahmebedingungen.
Die IG Bergbau, Chemie, Energie ist Mitglied im DGB
Bildungswerk NRW e.V., das eine anerkannte Einrichtung
der politischen Bildung ist. Der Bescheid des Ministeriums
für Schule und Weiterbildung liegt vor (Aktenzeichen LZ
4-5810-1475).
Freistellungen nach dem Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz
(AWbG) des Landes Nordrhein-Westfalen vom 29. 04. 2000
Anspruch auf 5 Tage Bildungsurlaub pro Jahr haben nach §§ 2
und 3 des Arbeitnehmerweiterbildungsgesetzes Arbeiter und
Angestellte (Azubis sind von dieser Regelung ausgeschlossen),
deren Beschäftigungsverhältnisse ihren Schwerpunkt in Nordrhein-Westfalen haben sowie Heimarbeiter, Gleichgestellte
und arbeitnehmerähnliche Personen. Der Anspruch entsteht
nach einer Beschäftigungszeit von 6 Monaten und hängt von
der Betriebsgröße, seine Dauer von eventueller betrieblicher
Weiterbildung ab. Während des Bildungsurlaubs darf der
Arbeitnehmer keine dem Zweck der Arbeitnehmerweiterbildung zuwiderlaufende Erwerbstätigkeit ausüben. Für die Zeit
des Bildungsurlaubs hat der Arbeitgeber die Arbeitsvergütung
fortzuzahlen.
Der Antrag auf Bildungsurlaub muss mindestens 6 Wochen
vor Beginn des Seminars beim Arbeitgeber vorliegen, diesen Termin findet ihr bei jedem Seminar aufgelistet.
Wochenendseminare (WES)
Bei den angebotenen Wochenendseminaren ist eine betriebliche Freistellung nicht erforderlich bzw. vorgesehen. Die
Teilnahme hierzu erfolgt in der Freizeit.
Bei den Seminarbeschreibungen findet ihr die Freistellungsmöglichkeiten übersichtlich farbig markiert.
AWbG
X
WES
- keine X
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Foto: Klaus Kukuk, Syndikat medienpool
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Hinweise zu Kosten bei Seminarteilnahme und -rücktritt
Kosten
Rücktritts- und Stornierungsbedingungen
Mitgliedern der IG BCE entstehen durch den Seminarbesuch
keine Kosten. Nichtmitglieder zahlen einen Eigenanteil in Höhe
von 600,00 Euro für eine Seminarwoche und 200,00 Euro für
ein Wochenendseminar für Unterkunft, Verpflegung und Material. Der Teilnehmerbeitrag wird nach Einladung fällig.
Eine bestätigte Anmeldung ist immer verbindlich. Bei kurzfristigen Absagen der Teilnehmer/innen erheben die Häuser, in
denen die Seminare durchgeführt werden, zum Teil erhebliche
Stornierungskosten, die zu Lasten unserer Organisation gehen.
Durch kurzfristige Absagen oder gar Nichtteilnahme nehmt ihr
außerdem anderen die Möglichkeit, das Seminar zu besuchen.
Deshalb haben wir uns zu folgendem Verfahren entschlossen:
Ein Rücktritt von einer Veranstaltung ist durch schriftliche
Erklärung möglich. Ein Rücktritt bis 28 Tage vor Seminarbeginn ist kostenlos. Vom 28. bis zum 7. Tag vor Seminarbeginn
wird eine Bearbeitungsgebühr von 135,00 Euro erhoben. Bei
Absage innerhalb von 7 Tagen vor Seminarbeginn oder bei
Nichtanreise wird der Gesamtbetrag fällig. Bei Benennung
eines Ersatzteilnehmers entfallen diese Stornogebühren. Bei
Absagen durch die IG BCE werden bereits entrichtete Gebühren
zurückerstattet.
Für die An- und Abreise werden Fahrtkosten der Deutschen
Bahn AG (2. Klasse, im Rahmen des Großkundenrabatts) und
anderen öffentlichen Verkehrsmitteln erstattet. Diese Regelung
findet keine Anwendung bei Seminaren nach § 37.6 BetrVG,
hier zahlt der Arbeitgeber die Fahrtkosten. Unterbringung und
Verpflegung sind frei.
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Foto: Selbstbild Klaus Pirke
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Der Landesbezirk Westfalen - ein Kurzportrait
Der IG BCE-Landesbezirk Westfalen setzt sich zusammen aus
seinen fünf Bezirken
•
Dortmund / Hagen
•
Gelsenkirchen
•
Hamm
•
Recklinghausen
•
Münster-Bielefeld
Die regionale Zuständigkeit des Landesbezirks erstreckt sich
von der niederländischen Grenze bei Bocholt im Westen bis
zur niedersächsischen Landesgrenze bei Höxter im Osten und
von Burbach im Süden an der hessischen, bis Petershagen im
Norden an der niedersächsischen Landesgrenze.
Auf einer Fläche von rund 42.000 km2 betreuen der Landesbezirk
und seine Bezirke in 395 Betrieben rund 130.000 Mitglieder.
•
Steinkohle
•
Chemie
•
Kunststoff
•
Papier
•
Bergbauspezialgesellschaften
•
Glas
•
Grobkeramik
•
Lehre und Forschung
•
Leder
•
Brennstoffhandel
•
Umwelt/Entsorgung
•
Kautschuk
Die Bezirke sind zuständig für Betriebe aus den Bereichen
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Grafik: Klaus Kukuk, Syndikat medienpool
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Seminare nach AWbG
Web 2.0 – wie nutzen wir es richtig?
Ein Blogger gab den Anstoß zu den politischen Umwälzungen
in Nordafrika. Ein 16jähriges Mädchen lädt mehr als 16.000
Facebook-“Freunde“ zu seiner Geburtstagsparty ein. Während
der Tarifbewegung 2011 vernetzen sich die aktiven Mitglieder
der IG BCE untereinander und planen ihre Aktionen. Dinge, die
ohne Facebook, Blogs und Twitter so nicht möglich wären. Die
Büchse (der Pandora?) ist geöffnet und der Inhalt ergießt sich
über den Globus.
Wenn wir aber schon nicht mehr um das Web 2.0 herum kommen, sollten wir es für uns nutzen. Dazu ist es notwendig, die
Möglichkeiten, aber auch die Gefahren zu kennen und richtig
einzuordnen. Deshalb wollen wir an diesem Wochenende die
umfangreichen und weitreichenden Angebote der weltweiten
Kommunikation beleuchten und bewerten.
AWbG
X
Wir wollen die Chancen ausloten, die die Verknüpfung der
einzelnen Dienste im Internet für eine strategische politische
Arbeit bietet. Wir zeigen aber auch die möglichen Probleme
auf, die mit der Nutzung verbunden sind.
Das europäische Forschungsprojekt „INDECT“ beispielsweise
stellt die Vision von George Orwells „1984“ weit in den Schatten und „Augmented Reality“ lässt die „Matrix“ offenbar immer
näher rücken. Virtualität statt Leben live.
Nach diesem Seminar ist man auf dem aktuellen Stand, welche
Angebote das „Web 2.0“ bereit hält und welche Risiken damit
verbunden sind. Versprochen!
LBZ300.05.03.01.13
Ort: Willi-Michel-BZ, Hattingen
Termin: 08.-12.04.2013
Ende Anmeldefrist: 25.02.2013
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Wochenendseminar
Einsatz zeigen vor Ort Basisqualifikation für aktive Mitglieder
Gewerkschaft ist nicht nur im Betrieb angesagt. Die Ortsgruppen und Vertrauensleute in der IG BCE sind die Plattformen,
auf denen politische und soziale Themen diskutiert werden
sollen und die das Fundament bilden für eine demokratische
Willensbildung in unserer Organisation. Umso wichtiger ist es,
aktiven Mitgliedern Wege und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie
ihr Einsatz interessant und effektiv gestaltet werden kann.
Die Rahmenbedingungen für die gewerkschaftliche Arbeit und
damit die Akzeptanz nach innen und außen haben sich deutlich verändert. Vor dem Hintergrund der Weiterentwicklung
und Modernisierung der gewerkschaftlichen Basisarbeit wird
deshalb insbesondere der Qualifikation unserer Vertrauensleute
und Ortsgruppen ein besonderer Stellenwert zukommen.
Die Ziele dieser Basisqualifikation sind unter anderem:
WES
• Veranstaltungen mit wenig Vorbereitungsaufwand durchfüh- - keine X
ren zu können,
• auf die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe eingehen zu
können („Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem
Angler.“),
• Stärkung des Arbeitsverständnisses,
• Stärkung der Handlungsfähigkeit vor Ort,
• Kolleginnen und Kollegen zum Besuch von weiterführenden
zentralen Seminaren zu motivieren.
Hierfür stellt die IG BCE Bausteine zur Verfügung, die flexibel
einsetzbar sind und an ihren Schnittstellen miteinander
kombiniert werden können. Es gibt detaillierte Anleitungen und
Materialien mit konkretem Bezug zur Praxis. Sie sind kompakt
und verständlich in einfacher Sprache geschrieben.
Dieses Seminar soll als Einstieg dienen in eine erfolgreiche
gewerkschaftliche Arbeit vor Ort.
LBZ300.05.01.01.13
Ort: BZ Haltern am See
Termin: 12.-14.04.2013
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Wochenendseminar
Gute Arbeit - was ist das eigentlich?
Fast jeder von uns verbringt einen Großteil seiner Zeit am
Arbeitsplatz. Die Arbeit beeinflusst Körper und Geist. Das kann
gut oder schlecht sein. Mit ihrer Initiative „Gute Arbeit“ setzt
die IG BCE deutschlandweit Maßstäbe und bringt sich auch
international in die Debatte um Gute Arbeit ein.
Gute Arbeit ist für uns Arbeit
• bei der Beschäftigte mitreden und mitgestalten können,
• mit einem gerechten Entgelt,
• mit einem nachhaltigen Arbeits- und Gesundheitsschutz,
• mit sozialer Sicherheit,
• ohne Diskriminierung.
Die Realität vieler Beschäftigter sieht oft anders aus: Hetze,
Leistungsdruck und Dauerstress, geringe Bezahlung, Arbeiten ohne Ende, Angst um den Arbeitsplatz, gesundheitlich
beeinträchtigte und behinderte Beschäftigte werden aus dem
Arbeitsleben gedrängt.
„Gute Arbeit“ ist kein „Rundumsorglos-“ oder „Wohlfühl-Paket“ WES
- keine für Beschäftigte, sondern beschreibt die Bedingungen, die
X
jeder braucht, um leistungsfähig zu sein und gute Ergebnisse
in der Arbeit erbringen zu können.
Auch immer mehr verantwortungsbewusste Unternehmer haben dies begriffen. Motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Wertschätzung erfahren, die sich fit fühlen - körperlich,
wie fachlich -, die sich gerecht behandelt fühlen und gut von
ihrer Arbeit leben können, sind ein unschätzbar wertvolles
Pfund für jedes Unternehmen. Denn mit „Guter Arbeit“ gibt es
weder einen Fachkräftemangel noch einen Mangel an Innovationskraft und Leistungsstärke.
In diesem Seminar beschäftigen wir uns damit, was für jeden
persönlich „Gute Arbeit“ ist und wie wir gemeinsam daran
mitwirken können, dass die notwendigen Grundlagen dafür
geschaffen werden – im Betrieb und in der Gesellschaft.
LBZ300.05.07.01.13
Ort: Bildungszentrum Haltern
Termin: 24.-26.05.2013
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Wochenendseminar
Alt ist das neue Jung
Angst vor dem Alter? Wer heute noch bei Menschen im Rentenalter an alte verbrauchte Greise denkt, hat die Wandlung des
Altersbildes gründlich verschlafen.
Nicht nur die Werbung hat seit Jahren bemerkt, welche
Bedürfnisse die „reichste Seniorengeneration hat, die es je gegeben hat“. Die Gäste auf Kreuzfahrtschiffen sind zu mehr als
80 Prozent 60 Jahre und älter. Porschekäufer sind im Schnitt
57 Jahre alt. Die Lebenserwartung steigt jedes Jahr weiter.
Medizinischer Fortschritt sorgt für längere Gesundheit und
Beweglichkeit.
Die Alt68er sind im Rentenalter angekommen. Weshalb sollten
sie ihren Musikgeschmack, ihre Reise- und Genussfreudigkeit
schlagartig ändern? Die Rolling Stones sind mit ihren Fans
gealtert. Da muss man nicht Jopi Heesters anführen. Früher
Studenten-WG, heute Senioren-WG - was spricht dagegen?
Wir betrachten die neuen „Alten“ mit realistischen Augen,
beleuchten die Veränderung des Altersbildes und zeigen
Möglichkeiten auf, die das eigene Älterwerden spannend und
interessant machen können.
WES
- keine X
Wir sehen uns an, welches Potential in den „Silberköpfen“
steckt und fragen, weshalb dieses „graue Gold“ mit seinem
Erfahrungswissen bisher nicht sinnvoll genutzt wird.
Ein Seminar, dass sich bewusst an alle Generationen wendet,
um Mut zu machen und Spaß am Alter zu wecken.
LBZ300.05.08.01.13
Termin: 21.-23.06.2013
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Wochenendseminar
Einsatz zeigen vor Ort Basisqualifikation für aktive Mitglieder
Gewerkschaft ist nicht nur im Betrieb angesagt. Die Ortsgruppen und Vertrauensleute in der IG BCE sind die Plattformen,
auf denen politische und soziale Themen diskutiert werden
sollen und die das Fundament bilden für eine demokratische
Willensbildung in unserer Organisation. Umso wichtiger ist es,
aktiven Mitgliedern Wege und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie
ihr Einsatz interessant und effektiv gestaltet werden kann.
Die Rahmenbedingungen für die gewerkschaftliche Arbeit und
damit die Akzeptanz nach innen und außen haben sich deutlich verändert. Vor dem Hintergrund der Weiterentwicklung
und Modernisierung der gewerkschaftlichen Basisarbeit wird
deshalb insbesondere der Qualifikation unserer Vertrauensleute
und Ortsgruppen ein besonderer Stellenwert zukommen.
Die Ziele dieser Basisqualifikation sind unter anderem:
WES
• Veranstaltungen mit wenig Vorbereitungsaufwand durchfüh- - keine X
ren zu können,
• auf die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe eingehen zu
können („Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem
Angler.“),
• Stärkung des Arbeitsverständnisses,
• Stärkung der Handlungsfähigkeit vor Ort,
• Kolleginnen und Kollegen zum Besuch von weiterführenden
zentralen Seminaren zu motivieren.
Hierfür stellt die IG BCE Bausteine zur Verfügung, die flexibel
einsetzbar sind und an ihren Schnittstellen miteinander
kombiniert werden können. Es gibt detaillierte Anleitungen und
Materialien mit konkretem Bezug zur Praxis. Sie sind kompakt
und verständlich in einfacher Sprache geschrieben.
Dieses Seminar soll als Einstieg dienen in eine erfolgreiche
gewerkschaftliche Arbeit vor Ort.
LBZ300.05.01.02.13
Ort: BZ Haltern am See
Termin: 21.-23.06.2013
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Foto: Klaus Pirke
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Seminare nach AWbG
Im Team auf See - effektiver einmischen
Gemeinsames Handeln hat sich längst bewährt, wenn es darum geht, gemeinsame Ziele in Politik und Gesellschaft zu erreichen. Um möglichst effektiv zusammenarbeiten zu können,
ist es notwendig, die Schwächen und Stärken der Einzelnen
im Team zu kennen und richtig zu nutzen. Teamfähigkeit wird
heute nicht nur in den Firmen als wichtige Voraussetzung des
Erfolgs gesehen. Auch in Bürgerinitiativen, politischen Parteien
und natürlich in Gewerkschaften entscheidet die Zusammenarbeit ein gutes Stück darüber, ob und wie schnell Veränderungen erreicht werden.
Politikverdrossenheit ist heute eher gleichzusetzen mit
Parteienverdrossenheit. Die falschen Leute mit der falschen
Aufgabe betraut und schon hakt das ganze Projekt. Wir wollen
in diesem Seminar den Teilnehmern die Möglichkeit eröffnen,
durch Entwicklung ihrer Teamfähigkeit besser in das politische
Geschehen einzugreifen und mit anderen gemeinsame Ziele
AWbG
durchzusetzen. Dazu haben wir einen ungewöhnlichen Ort
ausgewählt.
Ein Segelschiff auf dem Ijssel-Meer ist unser schwimmender
Seminarraum. Was im theoretischen Teil erarbeitet wird, kann
handfest erprobt werden. Effektive Planung, Analyse von Stärken und Schwächen für den richtigen Einsatz der Teilnehmer
und gezieltes gemeinsames Handeln werden trainiert, damit
politische und gesellschaftliche Partizipation künftig besser
und effektiver möglich ist.
X
Bitte beachten: Für dieses Seminar wird ein Teilnehmerbeitrag von 100 Euro erhoben. Es werden keine Fahrtkosten
erstattet. Etwa vier Wochen vor dem Seminar gibt es ein
verbindliches Vortreffen der Teilnehmer und Referenten.
LBZ300.05.02.01.13
Ort: Ijsselmeer
Termin: 08.-12.07.2013
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Wochenendseminar
Unser Wille?
Bundespolitik auf dem Prüfstand
2013 ist es wieder so weit - die Bundestagswahlen stehen
an. Politikerinnen und Politiker auf Plakaten werden an allen
Ecken um die Wette lächeln. Versprechungen werden gemacht,
damit das Kreuzchen des Wählers an der gewünschten Stelle
gemacht wird. Vergessen sind die vergangenen fünf Jahre, jetzt
soll nach vorn geschaut werden!
Vergessen? Nach vorn schauen? Wir ziehen in dem Seminar
Bilanz, wie die Interessen der Bürger, besonders der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, berücksichtigt wurden. Wir lassen
das Verhalten von Politikern und Parteien Revue passieren und
sehen uns die Planungen und Versprechen in den Wahlprogrammen an.
Sehr persönlich setzen wir uns mit Kandidatinnen und Kandidaten auseinander, die in diesem Seminar Rede und Antwort
stehen werden. Wir hinterfragen die Wahlversprechen und
die Politik derjenigen, die uns nach der Wahl im Bundestag
vertreten wollen.
WES
- keine X
• Wie stark machen sie sich für unsere Interessen?
• Was tun sie für gute Arbeit?
• Wie positionieren sie sich im europäischen Kontext?
Dieses Seminar wird die einzelnen Aspekte sezieren, um daraus
Bilder der Parteien und ihrer Vertreter zusammenzusetzen.
LBZ300.05.05.01.13
Ort: Burghotel Pass, Oeding
Termin: 12.-14.07.2013
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Seminare nach AWbG
Kann man Glück lernen?
„Bin ich glücklich?“ Diese Frage beschäftigt jeden von uns
mehr oder weniger häufig. Und jeder beantwortet sie für sich
anders, individuell.
Klinisch kühl lässt sich nur das Glück des Augenblicks messen.
Blutproben zeigen Endorphingehalte, Hirnscans deuten auf die
Botendienste von Dopamin und Serotonin hin. Doch wie ist das
„Glück der Fülle“ zu erheben, die Lebenszufriedenheit?
Vor mehr als 30 Jahren begannen Psychologen, persönliches
Glück systematisch zu vermessen. Untersuchungen aus den
vergangenen Jahre haben bestätigt, wie zentral das Erbgut
unser Glücksempfinden bestimmt. Aber auch Kindheits- und
einschneidende Erlebnisse prägen unsere Persönlichkeit und
damit auch, ob und wie wir Glück empfinden.
Wenn sich aber erwiesenermaßen unser Glücksempfinden im
Laufe des Lebens durch Erfahrungen wandelt – müssten wir
es dann nicht auch, mindestens zum Teil, selbst in der Hand
haben?
AWbG
X
• Gibt es Möglichkeiten, sein Glück zu gestalten?
• Was ist Glück? Was sind Glücksgefühle?
• Gibt es ein gemeinsames Glück oder ist es immer ganz
persönlich gehalten?
• Kann man Glück lernen?
• Welche Faktoren machen uns glücklich?
• Wie nehmen wir Einfluss darauf?
• Gibt es gar „Rezepte“ dafür?
In diesem Seminar versuchen wir eine Annäherung an das
„Glück“ und wie wir es für uns finden und gestalten können.
LBZ300.05.09.01.13
Ort: Lichthof Gelsenkirchen
Termin: 16.-20.09.2013
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Seminare nach AWbG
Industriekultur hautnah erleben
Nirgendwo auf der Welt liegen die Orte der Industrieentwicklung so dicht beisammen wie im Ruhrgebiet. Das Weltkulturerbe „Zollverein“ in Essen ist nicht nur ein sehenswertes Stück
Industriekultur. Entstanden sind hier neue Arbeitsplätze in
Tourismus und Gastronomie, in Kunst und Design sowie in den
dazugehörigen Gewerbeansiedlungen. Arbeit für viele, Wandel
der Region und der Arbeit.
Industriestätten mit vielen Tausend Industriefacharbeitern
wurden ersetzt durch Einkaufszentren wie das Oberhausener
CentrO., den Duisburger Innenhafen, den Dortmunder Phönixsee und andere umgenutzte Hallen und Gelände. Industriestandorte wie der Landschaftspark Duisburg-Nord oder
die Zeche Zollverein nutzen die einzigartige Atmosphäre eines
stillgelegten Industriewerks, um Besuchern Einblicke in das
Thema Industriekultur zu bieten. Eine Region im Umbruch - wie
wird die Zukunft von Industrie und Arbeit dabei aussehen?
In diesem Seminar schaffen wir Einblicke in die Geschichte der AWbG
Region Ruhrgebiet, betrachten seine Entwicklung und werfen
X
einen Blick in die mögliche Zukunft.
Exkursionen zu den Schauplätzen der Industriekultur machen
die Faszination im wahren Sinne des Wortes „begreifbar“.
Eine - noch mögliche - Grubenfahrt als Bestandteil des Seminars rundet unsere Erlebnisse ab.
LBZ300.05.10.01.13
Termin: 07.-11.10.2013
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Foto: Eduardo Cebrian, Syndikat medienpool
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32
Wochenendseminar
Dem Stress die Stirn bieten
Die Natur der Arbeit verändert sich mit der Geschwindigkeit
eines Wirbelwindes. Vielleicht heute schneller als je zuvor.
Stress im Beruf stellt eine Bedrohung für die Gesundheit aller
dar. Stress am Arbeitsplatz entsteht, wenn sich die Anforderungen des Arbeitsplatzes nicht mit den Fähigkeiten, den
Mitteln und den Bedürfnissen der Beschäftigten decken.
Deshalb müssen wir Antworten finden auf die Fragen:
• Wie bleiben wir gesund durch Arbeit?
• Was ist eigentlich Stress, Mobbing, Burnout?
• Wie entsteht Stress?
• Wo haben Sie Stress?
• Welche Methoden zur Stressbewältigung gibt es?
• Wo bekomme ich Hilfe?
An diesem Wochenende klären wir die Begriffe, enttarnen
die Stressoren und steigen in die Stressbewältigung ein. Wir
erlernen einfache und effektive Methoden, die jeder in seinem
persönlichen Alltag anwenden kann, um dem Stress zu begegnen und ihn zu beherrschen.
Neben dem Erkennen und Benennen des gesellschaftlichen
Phänomens und dem Umgang damit, bietet dieses Seminar im
wahren Sinne des Wortes auch einen Großteil Lebenshilfe. Oder
anders gesagt: beides wird gefordert und gefördert, Geist und
Körper.
WES
- keine X
LBZ300.05.06.01.13
Termin: 18.-20.10.2013
Ort: Bildungszentrum Haltern
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Bilder: Imago, Fotolia, Collage: Helge Hoffmann
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Seminare nach AWbG
Unsere Energie gib uns heute
„Mein Strom kommt aus der Steckdose.“ Ein alter Kalauer, der
die Unwissenheit und das Desinteresse vieler Menschen widerspiegelt, die sich keine Gedanken über die Zusammenhänge der
Energieerzeugung und Nutzung machen.
Dabei ist es besonders in Nordrhein-Westfalen ein Thema, von
dem die Zukunft der Region bestimmt wird. Das Ruhrgebiet
ist in vielerlei Hinsicht von einer zielgerichteten Energiepolitik
abhängig. Entscheidungen in diesem Bereich können große
Auswirkungen auf die Finanz- und Wirtschaftskraft, und damit
auf das Leben eines jeden von uns haben.
Der Energiewandel ist spätestens seit Fukushima und dem
beschlossenen Ausstieg aus der Atomenergie eine Thema, das
keinen politisch denkenden Menschen kalt lässt.
Die regionale Energiepolitik muss sich dabei immer wieder ihrer AWbG
großen Gesamtverantwortung bewusst sein.
X
Im Seminar beleuchten wir mit hochkarätigen Gesprächspartnern aus der Branche die regionale Energiesituation, aber
auch die Bedeutung für Wirtschaft, Arbeitsmarkt und die hier
lebenden Menschen.
Was bedeutet der Energiewandel für unsere Region?
Wo sind die Arbeitsplätze im Bereich der Umwelttechnologien?
Wo stehen wir mit unserer Energiepolitik in der Welt?
Nach dem Seminar werden wir auf zahlreiche Fragen Antworten gefunden und einige Zukunftsentwürfe kennengelernt
haben. Und wir werden wissen, wo der Strom bis zur Steckdose
herkommen wird.
LBZ300.05.04.01.13
Ort: Lichthof Gelsenkirchen
Termin: 11.-15.11.2013
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Seminare des Landesbezirks
Seminar-NummerTerminSeminarOrt
Freistellung
April
LBZ300.05.03.01.13
08.04.-12.04.2013
Web 2.0 - wie nutzen wir es richtig?
Neues Alter, Hattingen
AWbG
nicht erford.
LBZ300.05.01.01.13
12.04.-14.04.2013
Basisqualifikation
BZ Haltern
Mai
nicht erford.
LBZ300.05.07.01.13
24.05.-26.05.2013
Gute Arbeit - was ist das eigentlich?
BZ Haltern
Juni
nicht erford.
LBZ300.05.01.02.13
21.06.-23.06.2013
Basisqualifikation
BZ Haltern
LBZ300.05.08.01.13
21.06.-23.06.2013
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Neues Alter, Hattingen nicht erford.
Seminare des Landesbezirks
Seminar-Nummer
Termin
Seminar
Ort
Freistellung
Juli
LBZ300.05.02.01.13
08.07.-12.07.2013 Im Team auf See - effektiver einmischenIsselmeerAWbG
LBZ300.05.05.01.13
12.07.-14.07.2013 Unser Wille? Bundespolitik auf dem Prüfstand
Burghotel Pass, Oeding nicht erford.
September
LBZ300.05.09.01.13
16.09.-20.09.2013 Kann man Glück lernen?Lichthof, Gelsenkirchen
AWbG
Oktober
LBZ300.05.10.01.13
07.10.-11.10.2013 Industriekultur hautnah erleben
Neues Alter, Hattingen AWbG
LBZ300.05.06.01.13
18.10.-20.10.2013 Dem Stress die Stirn bietenBZ Haltern
November
LBZ300.05.04.01.13
11.11.-15.11.2013
Unsere Energie gib uns heuteLichthof, Gelsenkirchen
AWbG
37
Die Anmeldung zu
diesen Seminaren kann
über den Landesbezirk
oder den zuständigen
Bezirk erfolgen
(Adressen auf Seite 8).
Auf der Internetseite
des Landesbezirks steht
ein PDF-Formular für
die Anmeldung per
Email zur Verfügung.
Anmeldung für Seminare des IG BCE-Landesbezirks Westfalen
Name, Vorname
IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)
Geburtsdatum Tag/Monat/Jahr
Hiermit melde ich mich zu folgende(n)m Seminar(en) des IG BCE - Landesbezirks Westfalen an:
Seminar-NummerTerminSeminar
"ITTEHIERANKLICKEN
Bitte die Einladungsunterlagen an folgende Adresse:
Straße, Hausnummer
Postleitzahl, Ort
Telefonnummer
Em@il-Adresse
Ort, Datum
Unterschrift
38
38
Die Anmeldung zu
diesen Seminaren kann
über den Landesbezirk
oder den zuständigen
Bezirk erfolgen
(Adressen auf Seite 8).
Auf der Internetseite
des Landesbezirks steht
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die Anmeldung per
Email zur Verfügung.
Anmeldung für Seminare des IG BCE-Landesbezirks Westfalen
Name, Vorname
IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)
Geburtsdatum Tag/Monat/Jahr
Hiermit melde ich mich zu folgende(n)m Seminar(en) des IG BCE - Landesbezirks Westfalen an:
Seminar-NummerTerminSeminar
Bitte die Einladungsunterlagen an folgende Adresse:
Straße, Hausnummer
Postleitzahl, Ort
Telefonnummer
Em@il-Adresse
Ort, Datum
Unterschrift
39
Seminar-Nummer
Seminartitelvonbis Ort
HV.01.01.01.13
Betrieb-Wirtschaft-Gesellschaft (B-W-G)
20.01.2013
01.02.2013
Bildungszentrum Haltern am See
17.02.2013
01.03.2013
Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum
HV.01.01.02.13
HV.01.01.03.13
10.03.2013
22.03.2013
HV.01.01.04.13
07.04.2013
19.04.2013
Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst
HV.01.01.05.13
02.06.2013
14.06.2013
HV.01.01.06.13
30.06.2013
12.07.2013
Betrieb-Wirtschaft-Gesellschaft (B-W-G) 18.08.201330.08.2013Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum
HV.01.01.07.13
HV.01.01.08.13
01.09.2013
13.09.2013
HV.01.01.09.13
06.10.2013
18.10.2013
27.10.2013
08.11.2013
HV.01.01.10.13
HV.01.01.11.13
10.11.2013
22.11.2013
HV.01.01.12.13
01.12.2013
13.12.2013
HV.01.02.01.13
Beteiligungsorientierte Interessenarbeit
im Betrieb - Mitwirken und mitgestalten
13.01.2013
18.01.2013
HV.01.02.02.13
27.01.2013
01.02.2013
HV.01.02.03.13
27.01.2013
01.02.2013
40
40
Seminar-Nummer
HV.01.02.04.13
17.02.2013
22.02.2013
HV.01.02.05.13
09.06.2013
14.06.2013
HV.01.02.06.13
16.06.2013
21.06.2013
HV.01.02.07.13
08.09.2013
13.09.2013
HV.01.02.08.13
20.10.2013
25.10.2013
HV.01.02.09.13
17.11.2013
22.11.2013
HV.01.02.10.13
01.12.2013
06.12.2013
HV.01.03.01.13
Die Gewerkschaft leben: Unsere
Basisarbeit in den Ortsgruppen
06.01.2013
11.01.2013
HV.01.03.02.13
Die Gewerkschaft leben: Unsere
Basisarbeit in den Ortsgruppen07.04.201312.04.2013Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum
41
Seminar-Nummer
HV.01.03.03.13
Die Gewerkschaft leben:
Unsere Basisarbeit in den Ortsgruppen
09.06.2013
14.06.2013
HV.01.03.04.13
18.08.2013
23.08.2013
HV.01.03.05.13
01.09.2013
06.09.2013
HV.01.03.06.13
24.11.2013
29.11.2013
Arbeitsrecht für Arbeitnehmerinnen und
HV.01.04.01.13
Arbeitnehmer - Rechte und Pflichten
aus dem Arbeitsverhältnis
13.01.2013
18.01.2013
HV.01.04.02.13
aus dem Arbeitsverhältnis07.04.201312.04.2013Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum
HV.01.04.03.13
aus dem Arbeitsverhältnis
28.04.2013
03.05.2013
42
42
Seminar-Nummer
HV.01.04.04.13
Arbeitnehmer - Rechte und Pflichten aus
dem Arbeitsverhältnis02.06.201307.06.2013Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum
HV.01.04.05.13
dem Arbeitsverhältnis25.08.201330.08.2013Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst
HV.01.04.06.13
dem Arbeitsverhältnis03.11.201308.11.2013Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum
HV.01.04.07.13
dem Arbeitsverhältnis
10.11.2013
15.11.2013
HV.01.05.01.13
Tarifpolitik - Tarifverträge
03.02.2013
08.02.2013
HV.01.05.02.13
24.02.2013
01.03.2013
HV.01.05.03.13
21.04.2013
26.04.2013
HV.01.05.04.13
25.08.2013
30.08.2013
HV.01.05.05.13
20.10.2013
25.10.2013
HV.01.05.06.13
17.11.2013
22.11.2013
43
Seminar-Nummer
HV.02.01.01.13
Wirtschaft verstehen - Ökonomie für
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer27.01.201301.02.2013Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum
HV.02.01.02.13
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
14.04.2013
19.04.2013
HV.02.01.03.13
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
22.09.2013
27.09.2013
HV.02.01.04.13
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer13.10.201318.10.2013Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum
HV.02.02.01.13
Arbeits- und Gesundheitsschutz
07.04.2013
12.04.2013
28.04.2013
03.05.2013
HV.02.02.02.13
HV.02.02.03.13
14.07.2013
19.07.2013
HV.02.02.04.13
04.08.2013
09.08.2013
HV.02.02.05.13
27.10.2013
01.11.2013
HV.02.03.01.13
Die Geschichte der IG BCE und ihrer
Vorläufergewerkschaften06.01.201311.01.2013Bildungszentrum Haltern am See
HV.02.03.02.13
Die Geschichte der IG BCE und ihrer
Vorläufergewerkschaften22.09.201327.09.2013Bildungszentrum Haltern am See
HV.02.04.01.13
Geschichte der Arbeiterbewegung
28.04.2013
03.05.2013
44
44
Seminar-Nummer
HV.10.01.01.13
Grundlagen der strategischen Kommunikation
28.04.2013
03.05.2013
Grundlagen der kollektiven Kommunikation
15.12.2013
20.12.2013
HV.10.02.01.13
HV.10.03.01.13
Professionelle Gesprächsführung
30.06.2013
05.07.2013
HV.10.03.02.13
Professionelle Gesprächsführung
27.10.2013
01.11.2013
Diskutieren und Versammlungen leiten
13.01.2013
18.01.2013
HV.10.04.01.13
HV.10.04.02.13
03.03.2013
08.03.2013
22.09.2013
27.09.2013
HV.10.04.03.13
HV.10.05.01.13
Reden halten und argumentieren
21.04.2013
26.04.2013
HV.10.05.02.13
14.07.2013
19.07.2013
13.10.2013
18.10.2013
HV.10.05.03.13
HV.10.06.01.13
Sich durchsetzen - Persönlichkeit stärken,
Ziele erreichen, selbstsicher handeln
02.06.2013
07.06.2013
HV.10.07.01.13
Fairer Umgang im Betrieb
20.01.2013
25.01.2013
Fairer Umgang im Betrieb
10.11.2013
15.11.2013
HV.10.07.02.13
Grundlagen und Methoden in der
HV.10.08.01.13
Bildungsarbeit vor Ort
21.04.2013
26.04.2013
HV.10.08.02.13
Bildungsarbeit vor Ort28.04.201303.05.2013Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst
45
Seminar-Nummer
HV.10.08.03.13
Bildungsarbeit vor Ort
10.11.2013
15.11.2013
Öffentlichkeitsarbeit im Medienzeitalter
13.01.2013
18.01.2013
HV.11.01.01.13
HV.11.01.02.13
Öffentlichkeitsarbeit im Medienzeitalter
10.11.2013
15.11.2013
HV.11.02.01.13
Multimedia für Präsentation und Kommunikation 03.03.2013
08.03.2013
06.09.2013
HV.11.02.02.13
HV.11.02.03.13
13.12.2013
Facebook & Co.20.01.201325.01.2013Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum
HV.11.03.01.13
HV.11.03.02.13
Facebook & Co.08.09.201313.09.2013Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum
HV.11.06.02.13
Die Freiheit des Internets von Wikipedia bis kino.to?08.12.201311.12.2013Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum
HV.12.01.01.13
Grundlagen der sozialen Sicherung
07.04.2013
12.04.2013
HV.12.01.02.13
Grundlagen der sozialen Sicherung
10.11.2013
15.11.2013
HV.12.02.01.13
Aufbau-Seminar Sozialversicherung:
Kranken- und Pflegeversicherung
13.01.2013
18.01.2013
HV.12.03.01.13
Aufbauseminar Sozialversicherung Rentenversicherung und Rehabilitation
13.10.2013
18.10.2013
HV.12.04.01.13
Alterssicherung - Grundlagenseminar
03.03.2013
08.03.2013
46
46
Seminar-Nummer
HV.12.04.02.13
18.08.2013
23.08.2013
HV.12.04.03.13
17.11.2013
22.11.2013
Altersübergang
25.08.2013
30.08.2013
HV.12.05.01.13
HV.12.05.02.13
Altersübergang
06.10.2013
11.10.2013
HV.12.06.01.13
Gesundheitspolitik23.06.201328.06.2013Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum
Rund um die Pflege
18.08.2013
21.08.2013
HV.12.07.01.13
HV.13.01.01.13
Arbeitnehmer - Die Beendigung des
Arbeitsverhältnisses10.03.201315.03.2013Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum
HV.13.01.02.13
Arbeitsverhältnisses07.07.201312.07.2013Bildungszentrum Haltern am See
HV.13.01.03.13
HV.13.01.04.13
Arbeitsverhältnisses03.11.201308.11.2013Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst
47
Seminar-Nummer
HV.13.01.05.13
HV.13.01.06.13
Arbeitsverhältnisses15.12.201320.12.2013Bildungszentrum Haltern am See
HV.13.02.01.13
Abmahnungen, Beurteilungen,
Mitarbeitergespräche und Zeugnisse
02.01.2013
04.01.2013
HV.13.02.02.13
Abmahnungen, Beurteilungen,
Mitarbeitergespräche und Zeugnisse
29.09.2013
02.10.2013
HV.13.03.01.13
Das Bundesverfassungsgericht
15.12.2013
20.12.2013
HV.13.04.01.13
Arbeitsrecht für AT Angestellte
01.12.2013
04.12.2013
HV.13.05.01.13
ABC der Betriebswirtschaftslehre
10.02.2013
15.02.2013
HV.13.05.02.13
17.03.2013
22.03.2013
HV.13.05.03.13
24.11.2013
29.11.2013
HV.13.06.01.13
Wirtschaft, Gier und Ethik
24.02.2013
01.03.2013
HV.13.06.02.13
12.05.2013
17.05.2013
HV.13.06.03.13
03.11.2013
08.11.2013
48
48
Seminar-Nummer
HV.13.07.01.13
Geld regiert die Welt - und wer regiert das Geld? 21.04.2013
26.04.2013
HV.13.08.01.13
Die Rolle des Staates in der Gesellschaft
02.06.2013
07.06.2013
„Gerechtigkeit erhöht ein Volk“ - Gewerkschaften
HV.13.09.01.13
und Kirchen für soziale Gerechtigkeit
27.10.2013
31.10.2013
HV.13.10.01.13
Gerecht ist doch wenn ...
Gerechtigkeit und Sozialstaat09.06.201314.06.2013Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum
HV.13.11.01.13
Die Arbeitswelt gestern, heute und morgen
11.08.2013
16.08.2013
Die Arbeitswelt gestern, heute und morgen
17.11.2013
22.11.2013
HV.13.11.02.13
HV.13.12.01.13
Die Zukunft der Arbeit 18.08.2013
23.08.2012
HV.13.13.01.13
Das perfekte Leben: Solidarität macht glücklich
07.07.2013
12.07.2013
Workshop Familie und Beruf
14.07.2013
19.07.2013
HV.13.14.01.13
HV.13.15.01.13
Gesund bleiben am Arbeitsplatz
13.01.2013
18.01.2013
HV.13.15.02.13
Gesund bleiben am Arbeitsplatz
10.11.2013
15.11.2013
HV.13.16.01.13
Boden, Wasser, Luft - Schutz- und Wirtschaftsgut 01.09.2013
06.09.2013
HV.13.17.01.13
Migration und Integration in Gesellschaft
und Beruf (Einführung)24.02.201301.03.2013Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum
HV.13.17.02.13
und Beruf (Einführung)16.06.201321.06.2013Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum
49
Seminar-Nummer
HV.13.18.01.13
und Beruf (Aufbau)06.10.201311.10.2013Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum
HV.13.19.01.13
Europäische Migrationspolitik I (Einführung)
28.04.2013
03.05.2013
Europäische Migrationspolitik I (Einführung)
15.09.2013
20.09.2013
HV.13.19.02.13
HV.13.20.01.13
Europäische Migrationspolitik II (Aufbau)
03.11.2013
08.11.2013
HV.13.21.01.13
Rechtsextremismus nach 1945 Alte und neue Tendenzen24.02.201301.03.2013Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum
HV.13.22.01.13
Rechtsextremismus, Rassismus und
Fremdenfeindlichkeit17.03.201322.03.2013Bildungszentrum Haltern am See
HV.14.01.01.13
Betriebsverfassung im Wandel der Zeit
29.09.2013
04.10.2013
HV.14.02.01.13
Besetzung der Gewerkschaftshäuser durch die
Nationalsozialisten vor 80 Jahren
24.01.2013
27.01.2013
HV.14.03.01.13
Verfolgung von Gewerkschafterinnen und
Gewekschaften - Gestern und Heute
17.02.2013
20.02.2013
HV.14.04.01.13
Wer bin ich und wenn ja, wie viele???
12.05.2013
17.05.2013
HV.15.07.01.13
Gewerkschaftsarbeit in der Region - Regionalforen 07.07.2013
12.07.2013
HV.15.08.01.13
Mitmachen - ehrenamtlich und professionell
28.04.2013
03.05.2013
HV.30.01.01.13
Das Modell Deutschland im europäischen Vergleich 07.04.2013
12.04.2013
50
50
Seminar-Nummer
HV.30.02.01.13
HV.30.02.02.13
HV.30.03.01.13
HV.30.04.01.13
HV.30.04.02.13
HV.30.05.01.13
HV.30.06.01.13
HV.30.07.01.13
HV.30.07.02.13
HV.30.07.03.13
HV.30.08.01.13
HV.30.09.01.13
HV.30.10.01.13
HV.30.11.01.13
HV.40.12.01.13
Generationen im Konflikt - Wie lange können
wir uns das Altern noch leisten?
Generationen im Konflikt - Wie lange können
wir uns das Altern noch leisten?
Demografie - Chance zum Wandel
Energiepolitische Woche
Energiepolitische Woche
Industriepolitische Woche
Nicht länger reden - handeln! Mut zur
Nachhaltigkeit im Beruf und Privatleben
Soziale Marktwirtschaft und weltweite Krisen
Demokratie lebt vom Mitmachen
Alle Macht dem Volke!?
„Aufruhr der Ausgebildeten“
Hoffentlich passiert nix in meinem Garten!
Arbeit und Gesellschaft - 3er-Reihe - 1. Teil
03.03.2013
08.03.2013
23.06.2013
03.02.2013
07.04.2013
08.09.2013
25.08.2013
28.06.2013
08.02.2013
12.04.2013
13.09.2013
30.08.2013
06.10.2013
20.01.2013
08.09.2013
15.09.2013
03.11.2013
04.08.2013
23.06.2013
06.01.2013
26.05.2013
11.10.2013
25.01.2013
13.09.2013
20.09.2013
08.11.2013
09.08.2013
28.06.2013
11.01.2013
31.05.2013
51
Seminar-Nummer
HV.40.14.01.13
Staat und Gesellschaft - 3er-Reihe - 2. Teil
17.11.2013
22.11.2013
HV.41.01.01.13
Machtlos? - Machtlust!
29.09.2013
04.10.2013
HV.41.02.01.13
Auftritt und Zeit für Stimme
29.09.2013
04.10.2013
Intellekt und.oder Intuition
29.09.2013
04.10.2013
HV.41.03.01.13
HV.41.04.01.13
Ich trete an29.09.201304.10.2013Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum
Kauffrauen Mädchen für alles HV.41.05.01.13
Kommunikation und Netzwerke24.02.201301.03.2013Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum
HV.41.06.01.13
Kauffrauen sind immer noch Mädchen für alles nur ist alles mehr geworden
21.04.2013
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HV.42.04.01.13
Moderieren - Visualisieren Präsentieren - Auftreten12.05.201317.05.2013Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst
Moderieren - Visualisieren HV.42.04.02.13
Präsentieren - Auftreten
16.06.2013
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HV.46.01.01.13
Arbeits- und Gesundheitsschutz für
Ausbilderinnen und Ausbilder11.08.201314.08.2013Wilhelm-Gefeller-Bildungszentrum
HV.46.02.01.13
Vom Umgang mit Auszubildenden
13.10.2013
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HV.47.01.01.13
Seminar für Versichertenälteste der DRV KBS
10.03.2013
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Seminar für Versichertenälteste der DRV KBS
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Seminar-Nummer
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Versichertenältesten-Aufbauseminar Kranken- und Pflegeversicherung
Versichertenältesten-Aufbauseminar Kranken- und Pflegeversicherung
Versichertenältesten-Aufbauseminar Rentenversicherung und Rehabilitation
Versichertenältesten-Aufbauseminar Rentenversicherung und Rehabilitation
„Gute Arbeit“ für die Werkfeuerwehr
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18.08.2013
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Lehrgänge der IG BCE Westfalen speziell für Betriebsratsmitglieder und JAV-Mitglieder,
Durchführung: BWS GmbH, Anmeldung direkt bei der BWS (Formular am Ende der Broschüre)
Seminar-Nr.Seminartitelvon
bisFreistellungBildungsstätte
BWS-300-130101-13
BR 1 - 1x1 für Betriebsräte
09.06. - 14.06.2013
§37,6 BetrVG
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BR 2 - Betriebsrat und personelle
Angelegenheiten13.01. - 18.01.2013§37,6 BetrVG BWS-300-130202-13
Angelegenheiten10.03. - 15.03.2013§37,6 BetrVG
BWS-300-130203-13
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BR 3 - Betriebsrat und soziale
Angelegenheiten01.12. - 06.12.2013§37,6 BetrVG 54
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Lehrgänge der IG BCE Westfalen speziell für Betriebsratsmitglieder und JAV-Mitglieder,
Durchführung: BWS GmbH, Anmeldung direkt bei der BWS (Formular am Ende der Broschüre)
Seminar-Nr.Seminartitelvon
bisFreistellungBildungsstätte
BWS-300-130401-13
BWS-300-130402-13
BWS-300-130403-13
BWS-300-130404-13
BWS-300-130501-13
BWS-300-130502-13
BR 4 - Betriebsrat und Arbeitsrecht
BR 5 - Betriebsrat und Wirtschaft
BR 5 - Betriebsrat und Wirtschaft
24.02. - 01.03.2013
12. - 17.05.2013
06. - 11.10.2013
15. - 20.12.2013
02. - 07.06.2013
03. - 08.11.2013
§37,6 BetrVG §37,6 BetrVG §37,6 BetrVG §37,6 BetrVG §37,6 BetrVG §37,6 BetrVG Haltern
Haltern
Haltern
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Haltern
BWS-300-230101-13
JAV I - Grundlagenseminar
13. - 18.01.2013
§37,6 BetrVG Haltern
BWS-300-230102-13
10. - 15.02.2013 §37,6 BetrVG DGB-JBZ, Hattingen
BWS-300-230103-13
BWS-300-230104-13
BWS-300-230105-13
17. - 22.11.2013 §37,6 BetrVG Neues Alter, Hattingen
BWS-300-230201-13
JAV II - Ausbildung checken und verbessern 14. - 19.04.2013 §37,6 BetrVG Neues Alter, Hattingen
BWS-300-230202-13
JAV II - Ausbildung checken und verbessern 28.07. - 02.08.2013 §37,6 BetrVG IG BCE-Jugenddorf Hans-Böckler, Grömitz
BWS-300-230301-13
JAV III - Arbeitstechniken
03. - 08.11.2013 §37,6 BetrVG Neues Alter, Hattingen
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Burghotel Pass GmbH & Co. KG
Burgplatz 1
46354 Oeding
Tel.: 02862 - 583-0
Fax.: 02862 - 583-70
www.burghotel-pass.de
Tagungshotel Lichthof
Leithestr. 37
45886 Gelsenkirchen
Tel.: 0209 - 9252-0
Fax: 0209 - 9252-444
www.lichthof.nrw.de
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Hotel-Restaurant Haus Union
Schenkendorfstrasse 13
46047 Oberhausen
Telefon: 0208 / 8808088
Telefax: 0208 / 8808089
www.hotel-hausunion.de
Willi-Michels-Bildungsstätte
Rathenaustr. 59 b
45527 Hattingen
Telefon: 0 23 24 - 94 64-0
Fax: 0 23 24 - 94 64-94
www.neues-alter.de
Bildungszentrum
Haltern am See
Hullerner Straße 100
45721 Haltern am See
Telefon: 02364 - 966-0
Fax: 02364 - 966-540
www.haltern.igbce.de
IG BCE - Bildungszentrum
Kagel-Möllenhorst
Weg zur Erholung 34
15537 Grünheide (Mark)
Telefon: 033434 42-230
Fax: 033434 42-233
www.kagel-moellenhorst.
igbce.de
IG BCE - Wilhelm-GefellerBildungszentrum
Deisterallee 44
31848 Bad Münder
Tel: 05042 601-0
Fax: 05042 601-95
Internet: www.wgb.igbce.de
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Dem Stree die Stirn bieten
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Industriekultur hautnah erleben
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Kann man Glück lernen?
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Industriegewerkschaft
Bergbau, Chemie, Energie
Alle Infos und Anmeldung unter
„www.igbce-geist-ist-geil.de“
oder direkt per QR-Code:
Bildungsprogramm
der IG BCE,
Landesbezirk
Westfalen
68
68
V.i.S.d.P.:
Kurt Hay, IG BCE Landesbezirk Westfalen, Alte Hattinger Straße 19, 44789 Bochum • Redaktion, Layout, Design: Klaus
Kukuk, Syndikat2013
medienpool,
Unna
• Druck: BWH,
Hannover

Bildungsurlaub: Dein Sprung nach vorn - igbce-geist-ist

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