st. gallen - Aktuelle Ausgabe
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st. gallen - Aktuelle Ausgabe
St.Galler Nachrichten Donnerstag, 22. Mai 2014 Nr. 21 • 29. Jahrgang • Auflage 66´339 DIE WOCHENZEITUNG | Zürcherstrasse 172 | Postfach | 9014 St.Gallen | Inseratenannahme 071 242 67 70 | Redaktion Telefon 071 227 25 00 | [email protected] | www.st-galler-nachrichten.ch Marco Huwiler über die noch vorhandene technische Möglichkeit der Geothermie. Seite René Romanin an der Tagung des St.GallenBodensee Tourismus im Lagerhaus. 5 Seite Thomas Wertgen im Interview über «Gesunde Führung im 21. Jahrhundert». 9 Seite Kathrin Hilber über verbesserten Schutz von Personen aus dem Erotikbereich. 9 Seite Pierre Lippunger über Poetry Slam zum Thema Redefreiheit, Menschenrechte und Rassismus. 14 Seite Initiative gegen Autobahnanschluss Herausgegriffen Stadtrat in Verzug Die St.Galler SP lanciert zusammen mit den Grünen, Vertretern aus dem VCS und Pro Velo eine Initiative «Für ein lebendiges Areal Güterbahnhof ohne Autobahnanschluss». Seite 5 Beliebte Frühpensionierung Mitarbeitende der St.Galler Stadtverwaltung zwischen 60 und 63 Jahren hatten bis Ende September 2013 die Möglichkeit, ihre Frühpensionierung anzumelden. Sie konnten noch von den alten Bedingungen der Versicherungskasse profitieren. Seite 7 Quantensprung im Langsamverkehr In St.Gallen sind in den nächsten Jahren im Langsamverkehr Schlüsselprojekte in der Grössenordnung von rund 20 Millionen und Einzelmassnahmen von rund 30 Millionen Franken vorgesehen. An diesen Investitionen wird sich der Bund mit rund 20 Millionen beteiligen, wie Stadträtin Patrizia Adam bekannt gibt. Seite 8 Finanziell gesunde CityParking Das erste Betriebsjahr des Parkhauses CityParking Bahnhof sei zufriedenstellend ausgefallen. Obwohl die budgetierten Erträge nicht ganz erreicht wurden, konnte von Monat zu Monat eine Zunahme der Frequenzen festgestellt werden. Seite 11 33 «Speckgürtel» bleibt Bezüglich des Steuerfusses befindet sich St.Gallen mit 144 Prozent dieses Jahr nach wie vor in einer wenig komfortablen Lage. Der «Speckgürtel» ist weitgehend geblieben. Die meisten umliegenden Regionsgemeinden weisen einen tieferen Steuerfuss auf. Franz Welte In Wittenbach allerdings liegt der Steuerfuss jetzt ein Prozent höher als in St.Gallen, nämlich bei 145 Prozent (ohne Kirche). Die fetten Jahre scheinen nun auch für Wittenbach vorbei zu sein, das noch vor wenigen Jahren deutlich tiefer lag als St.Gallen. Doch die Strukturen sind ähnlich wie in der Kantonshauptstadt, weshalb ein Steuerfuss in ähnlicher Höhe nicht überrascht. Auch Häggenschwil und Untereggen mit ebenfalls je 145 Prozent und Muolen mit 142 Prozent befinden sich auf St.Galler Höhe. Den höchsten Steuerfuss weist in der Region Eggersriet mit 150 auf. Hier fallen namentlich die hohen Strassenkosten und die teilweise ländliche Prägung ins Gewicht. Grosser Unterschied zu Mörschwil und Tübach Bei den übrigen Gemeinden sieht das Verhältnis zur Stadt St.Gallen dagegen schlecht aus. Mörschwil und Tübach liegen bei wesentlich tieferen 90 Prozent, genau wie im Vorjahr. Beide Gemeinden verfügen in der Bevölkerung über eine sehr hohe Finanzkraft, wodurch der Steuerfuss tief gehalten werden kann. In Mörschwil hat die hohe Finanzkraft eine lange Tradition. Im ehemaligen Bauerndorf sind schon in vor einem halben Jahrhundert grosse Einfamilien-Bauzonen ausgeschieden worden, die viele gute Steuerzahler angelockt haben. Allerdings ist zu sagen, dass beide Gemeinden auch äusserst sparsam haushalten, wie der Gemeindestatistik entnommen werden kann. Der Unterschied zu St.Gallen von 54 Prozent ist so gross, dass die Wohnwortwahl natürlich gezielt vorgenommen wird. So bleiben für die Kantonshauptstadt Mörschil und Tübach gefährliche «Steueroasen». Bei den übrigen Gemeinden Richtung Bodensee ist der Unterschied nicht mehr so gross, aber immer noch erheblich. Goldach hat einen Steuerfuss von 114 Prozent, Steinach einen solchen von 124. Berg verlangt 128 Prozent. Auch im Westen eine Konkurrenz In westlicher Richtung hat die Stadt St.Gallen ebenfalls eine grosse Konkurrenz. Hier ist es namentlich Gaiserwald, das mit 115 Prozent und erstklassigen Wohnlagen noch immer viele gute Steuerzahler anlockt. Der Abstand zu Gossau ist nicht mehr so gross wie früher, aber trotz der Steuerfusserhöhung immer noch deutlich, erhebt die Stadt doch 126 Prozent. Ausgabenvergleiche zeigen, dass Gossau nach wie vor sparsam arbeitet. Nur noch klein ist der Abstand der Kantonshauptstadt zu Andwil (137) und Waldkirch (140). Der St.Galler Stadtrat hat in seinen Schubladen einige alte politische Vorstösse, die noch nicht erledigt sind. Einige hat er nicht erledigen können, weil übergeordnete Behörden noch Entscheide fällen müssen. Es ist offensichtlich das Schicksal kommunaler Behörden, dass sie oft auf Entscheide der Behörden von Kanton und Bund warten müssen. Das macht die Planung natürlich oft recht schwierig. Bei anderen Aufträgen, wie etwa die Aufwertung des Broderbrunnen-Platzes, ist es dagegen wenig verständlich, dass dies so viel Zeit braucht. Obwohl der Stadtrat seine Ziele für 2013 recht zurückhaltend formuliert hat, sind einige ebenfalls nicht erreicht worden. Das ist grösstenteils nicht alarmierend. Es geht auch um Investitionen, die in einer Zeit der Finanzklemme gut überlegt sein wollen. Dennoch wäre es erfreulich, wenn der Stadtrat künftig mehr seiner Vorhaben auch realisieren könnte. Mehr auf Seite 3. we ä Stellenangebote ä Immobilienmarkt 10 12+13 Sonderthemen Ihr persönlicher FACHBERATER ä 4 ä 29–31 100. St.Galler Kantonalschwingfest Gossau Bundwiese 25. Mai 2014 19 ä PHILIPS SensoTouch 3D Die beste Philips-Rasur, die es je gab! 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Rund 32 Prozent der Kinder besuchen die SpiKi-Spielgruppe zweimal pro Woche, während im Budget 43 Prozent angenommen wurde. Dieses gegenüber den Annahmen geringere Angebot führt zu einer Reduktion der städtischen Beiträge an die Spielgruppen sowie an die Fachbegleitungen und –beratung der Eltern und der SpiKi-Leiterinnen von 115'000 Franken. we Bericht zur Kinderbetreuung Die Thematik Kinderbetreuung wird zurzeit in der Stadt St.Gallen umfassend evaluiert. Dies ist der Berichterstattung des Stadtrates über die bei ihm anhängigen Motionen und Postulate zu entnehmen. Sowohl die Situation bezüglich des Angebotes und der Nachfrage als auch die Zuständigkeitsregelung innerhalb der Verwaltung werden genauestens untersucht. Resultate werden nach den Sommerferien preisgegeben. we Stadtrat vor Pendenzenberg Kommentar Epitaph für die «Animalia» VIELE FORMULIERTE ZIELE konnten letztes Jahr nicht erreicht werden Der St.Galler Stadtrat verfügt über mit noch unerledigten oder noch nicht abschliessend erledigten Aufträgen gefüllte Schubladen. Viele Ziele konnte der Stadtrat letztes Jahr nicht erreichen, wie der Jahresrechnung zu entnehmen ist. Zudem sind beim Stadtrat nicht weniger als 31 Motionen und Postulate anhängig. Für 14 fällig gewordene Motionen und Postulate verlangt der Stadtrat eine Verlängerung der Erfüllungsfrist. Das Projekt Kulturplatz am Stadtpark beziehungsweise das entsprechende Postulat will der Stadtrat vom Stadtparlament gänzlich abschreiben lassen und höchstens eine Verbesserung der Situation in Aussicht nehmen. Lange muss auf die Schutzverordnung Goldacher Tobel gewartet werden. Der Stadtrat schiebt die Gründe auf die anderen beteiligten Gemeinden, die noch viele Einsprachen zu erledigen haben. Es soll ein getrenntes Vorgehen mit vorgezogener, möglichst baldiger Beschlussfassung in der Stadt St.Gallen geprüft werden. Die Frist für die Erfüllung des Postulats wird daher um ein Jahr verlängert. Unerfüllt ist unter anderem auch das Postulatsanliegen, den Broderbrunnen-Platz aufzuwerten. Der Stadtrat verspricht, dem Stadtparlament noch dieses Jahr einen entsprechenden Bericht und allenfalls Antrag zuzuleiten. Versprochen wurde überdies die Überprüfung der Sondernutzungspläne. Der Stadtrat argumentiert, es müssten rund 300 Sondernutzungspläne überprüft werden, was sehr aufwendig sei. Der Bericht zur Erfüllung des Postulats Museumskonzept will der Stadtrat erst in etwa zwei Jahren vorlegen. Verlängert werden sollen auch die Fristen für die Erstellung der Postulatsberichte für ein zeitgemäs- Foto: we Der St.Galler Stadtrat im Stadtparlament: (Von links) Fredy Brunner, Markus Buschor, Thomas Scheitlin (Stadtpräsident), Patrizia Adam, Nino Cozzio. ses Veloverleihsystem, über die «Stadt als Aktionärin», für separate Lichtsignale für Velofahrende, für die Südspange, für die Offenlegung von Funden auf dem Gallusplatz und für die künftige Mitfinanzierung von Femmes-Tischen. Teilweise gibt es gute Gründe Natürlich gibt es stichhaltige Gründe für mehrere Verzögerungen. So bei der Ergänzung der Bauordnung. Eine Motion von 2012 hatte den Stadtrat beauftragt, den Entwurf für eine Bauordnungsrevision vorzulegen mit dem Ziel, Massnahmen zur Energieeffizienz und zur Energieerzeugung bei Neubauten, Umbauten und Sanierungen verstärkt zu ermöglichen und zu fördern. Nun erklärt der Stadtrat mit Recht, dass der Auftrag in engem Zusammenhang mit der übergeordneten Gesetzgebung von Bund und Kanton im Energiebereich und im Bau- und Planungsrecht stehe. Diese ist derzeit in verschiedener Hinsicht in Überprüfung oder in Revision (Neue Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich, Revision der Kantonalen Baugesetzgebung). Es ist jetzt auch schwierig abzuschätzen, ob überhaupt noch Raum für kommunale Regelungen geboten wird. Seite 3 Die nicht erreichten Jahresziele Recht zurückhaltend hat der Stadtrat seine Ziele für 2013 formuliert, wohl wegen der früheren Erfahrungen, dass es leicht zu Verzögerungen kommen kann. Trotz der Umsetzungabsicht im letzten Jahr konnte von der Direktion Inneres und Finanzen das Projekt «Digitale Akten und Prozesse» noch nicht umgesetzt werden. Noch in Arbeit sind auch die Planung und Umsetzung des Provisoriums der Freihandbibliothek in der Hauptpost. Nicht erreicht hat die Direktion Schule und Sport das Ziel der Wettbewerbsdurchführung für die Sanierung und die Erweiterung des Hallenbades Blumenwies und der Erarbeitung eines Nutzungskonzepts «Schule und Raum». Die Direktion Bau und Planung hat die Projektierung für die Neugestaltung des Marktplatzes nicht abgeschlossen, wie sie vorgesehen hatte. Bei den Technischen Betrieben sind der Start der Umsetzung des erweiterten Energiekonzepts, das Initiieren eines ersten Wärmekraftkoppelung-Pilotprojektes, die dritte Sanierungsetappe bei der ARA Hofen und der Ausbau der Zusammenarbeit mit dem Gewerbe und den Branchenverbänden in den Bereichen Umwelt und Energie noch in Arbeit. we Neue Messen in St.Gallen zu etablieren, ist ein schwieriges Unterfangen geworden, wie die Aufgabe der «Animalia» zeigt. Schon früher sind Messen wieder aufgegeben worden, so die «Geoprotecta», die auch nicht auf eine wirtschaftliche Basis gestellt werden konnte. Die «Nano Bodensee» ist ebenfalls aus dem Messekalender verschwunden. Vor vielen Jahren schon ist auch eine Möbelmesse wieder aufgegeben worden. Wenn Fachmessen verschwinden, ist das nicht besonders tragisch, denn die Fachleute können sich auch auf anderem Weg informieren. Als nicht erfreulich erachte ich dagegen das Verschwinden der «Animalia», handelt es sich doch um eine Publikumsmesse, die jeweils von 20'000 Personen besucht wurde. Sie hat auch Kinder in hohem Masse angesprochen und demzufolge auch einen erzieherischen Wert gehabt. Bezüglich Tierschutz hätten die geforderten Verbesserungen sicher weitgehend umgesetzt werden können. Mit der Aufgabe der «Animalia» werden vermutlich auch die Internationalen Hunde- und Katzen-Ausstellungen verschwinden. Ich frage mich daher, ob die «Animalia» mit einigen Modifikationen, die die Wirtschaftlichkeit verbessert hätte, nicht hätte weitergeführt werden können. Vielleicht hätte man sie auch mit der Offa koppeln können, die bekanntlich bereits mit einer Tiermesse, nämlich der Pferdemesse, verbunden ist. Das Verschwinden ist auch deshalb nicht erfreulich, weil es schwierig sein dürfte, einen interessanten Ersatz zu finden. Gerade im Bereich der Publikumsmessen sind alle Möglichkeiten in der Schweiz ausgeschöpft. Franz Welte Was halten Sie von den Abstimmungsresultaten? Gertrud Sturzenegger, Engelburg Randy Schudel, getroffen in St.Gallen Domenica Schefer, Niederteufen Pascal Soller, St.Gallen Lalenia Schoch, St.Gallen Pädophile sollen Kinder nicht mehr betreuen dürfen. Deswegen begrüsse ich die Annahme dieser Initiative. Ausserdem war und bin ich für einen Mindestlohn. Denn jeder, der seinen Job recht macht, soll einen entsprechend guten Lohn erhalten. Mit dem «Nein» zum Gripen bin ich zufrieden. Die jetzigen Flieger genügen. Dass die Mindeslohn-Initiative verworfen wurde, finde ich auch gut. Müsste zum Beispiel ein Coiffeurbetrieb höhere Löhne bezahlen, würden auch die Preise fürs Haareschneiden steigen. Ich bin mit allen Resultaten zufrieden. Allerdings schäme ich mich dafür, dass ich es verpasst habe, abzustimmen. Gerade junge Leute sollten doch an die Urnen. Meine Devise ist: Wer nicht abgestimmt hat, darf sich über die Resultate auch nicht beklagen. Überrascht hat mich die klare Ablehnung der Mindestlohn-Initiative. Trotzdem hat sie erreicht, dass gewisse Detailhändler ihre Löhne angehoben haben. Das «Nein» zum Gripen ist bedauerlich. Die Luftwaffe braucht moderne Mittel, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Die Ablehnung des Gripen ist richtig. Ich verstehe es nicht, dass man so viel Geld für neue Flieger ausgeben wollte. Gut, wurde die Mindestlohn-Initiative verworfen. Gerade kleine Geschäfte wären von den Folgen stark betroffen. Etliche würden wohl zu Grunde gehen. 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Die gewählte Variante, für die nun ein Langzeittest durchgeführt wird, ist nach Stadtrat Fredy Brunner technisch grundsätzlich machbar, in Bezug auf das Erdbebenrisiko vertretbar und aus Sicht der Wirtschaftlichkeit zwar mit Investitionsrisiken behaftet, jedoch potenziell interessant. Es würden abbauwürdige Mengen an qualitativ hochstehendem Erdgas in einem Kluftreservoir erkundet. Die kurzfristige Produktionsrate entspricht rund 50 MW Heizleistung pro Stunde. Das Erdbebenrisiko ist bei solchen Produkten gering, weil Druck aus dem System genommen wird. Neben dem Brennwert des Gases kann untergeordnet auch der geothermische Energieinhalt des GasWasser-Gemisches genutzt werden. Einspeisung ins Gasnetz der Stadtwerke Die Investitionskosten sind abhängig vom Gasnutzungskonzept und betragen für die priorisierte Untervariante «Einspeisung ins Gasnetz der Stadtwerke» ungefähr 6,5 bis 7,5 Millionen. Die Erträge aus der Gasnutzung können ungefähr 3,5 bis 15,5 Millionen pro Jahr betragen. Allerdings kann die produzierbare Gasmenge auf Basis der aktuellen Datenlage nicht fundiert abgeschätzt werden. In einem ersten Schritt wäre daher ein Langzeittest erforderlich. Über dessen Durchführung soll bis Au- «Demokratisch fragwürdig» Foto: we Was vom Bohrplatz übrig geblieben ist. gust entschieden werden. Zur Gasnutzung wären eine Separation Gas-Wasser und eine Gastrockung erforderlich. Die Vorbereitungszeit beläuft sich auf rund ein Jahr. Die Hauptarbeiten würden gemäss vorläufigem Zeitplan im Winter 15/16 vorgenommen. Nur der Langzeittest kann wichtige Fragen beantworten wie die langfristig mögliche Produktionsrate, die genaue Zusammensetzung des Gases bei langfristiger Förderung, die Menge und Zusammensetzung des mitproduzierten Wassers und das definitive Verhalten des Untergrundes. Entscheide über das weitere Vorgehen sind im kommenden August zu erwarten. Es gibt nur zwei Optionen, nämlich die Umsetzung des beschriebenen Langzeittests oder der vollständige Projektabbruch. Zirkulationsbetrieb verworfen Die Variante «Dublette» (zwei Tiefbohrungen im Zirkulationsbetrieb) wie ursprünglich ohnehin vorgesehen, wird endgültig verworfen. Sie ist wirtschaftlich und sicherheitstechnisch nicht umsetzbar. Es wäre mit Investitionen von rund 40 Millionen zu rechnen. Die Thermalwasser-Entzugsleistung ist zu gering. Es können nur zehn Prozent der erwarteten Wassermenge gefördert werden. Ein Millionen-Flop Die Investitionen in das Geothermieprojekt werden bis Mitte dieses Jahres 45 Millionen betragen. Dazu kommen zehn Millionen für die 3D-Seismik und zwei Millionen allfällige Rückbaukosten. Vom Bund kann eine Zahlung von zirka 19 Millionen gemäss Risikogarantie erwartet werden. Wenn zu- Foto: we Projektleiter Marco Huwiler erläutert die noch vorhandene technische Möglichkeit einer Gas- und Warmwassergewinnung. sätzlich mehr als sieben Millionen investiert werden, muss ein neuer Parlaments- und vermutlich auch Volksentscheid erfolgen. we Der Entscheid des St.Galler Stadtrates, das eigentliche Geothermieprojekt nicht mehr weiter zu verfolgen, wird von allen Politischen Parteien mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Das verwundert weiter nicht, haben sie doch alle mit fliegenden Fahnen den erforderlichen Krediten zugestimmt. Das führte auch zum grossen Vertrauen der Bevölkerung in die Projektverantwortlichen. Die SP fordert aber den Stadtrat auf, das Parlament über die verschiedenen geprüften Methoden der Energiegewinnung und die Risiken und Kosten umfassend zu informieren, damit eine breite Diskussion stattfinden kann. Die St.Galler Erkenntnisse sollen für weitere Projekte national, aber auch international nutzbar gemacht werden. Allerdings verlangt die SP auch, dass geklärt wird, ob für eine Gasgewinnung auch der politische Wille vorhanden ist. Dies müsse erst diskutiert und anschliessend für die Gasgewinnung der entsprechende Kredit gesprochen werden. Die Umweltfreisinnigen erklären, dass das Resultat zwar ernüchternd sei, doch der Mut und die finanziellen Investitionen hätten sich gelohnt. Das Ganze hätte ein wegweisendes Leuchtturmprojekt mit ungeahntem Energiepotenzial werden können. Unterstützt werden vertiefte Abklärungen für die Gasgewinnung, befürwortet wird aber auch ein rechtzeitiger Projektabschluss, sobald die Langzeittests keine eindeutigen Resultate zu Tage befördern. we Annonce Initiative gegen Autobahnanschluss LINKE UND GRÜNE für ein «lebendiges Areal Güterbahnhof» Die St.Galler SP lanciert zusammen mit den Grünen, Vertretern aus dem VCS und Pro Velo eine Initiative «Für ein lebendiges Areal Güterbahnhof ohne Autobahnanschluss». Das «Komitee für eine fortschrittliche Verkehrspolitik» bezeichnet das Projekt eines Autobahnzubringers im Areal Güterbahnhof als «städtebaulich und Verkehrsplanerisch unsinnig». Dabei verweist es auf den städtischen Richtplan, wo das Güterbahnhofareal als eine der wichtigsten innerstädtischen Baulandreserven für neue, gemischte Nutzungen mit Wohnen, Dienstleistungen, Verkaufsangeboten und Kultur bezeichnet wird. Dazu wird kritisiert, dass der zusätzliche Anschluss das bereits stark frequentierte innerstädtische Verkehrsnetz auf der Achse Teufen-Kreuzbleiche noch viel stärker belasten würde. Weiter wird argumentiert, die Genuss und Tradition – seit 1895 Foto: we Die Linken wollen hier auf dem Güterbahnhof-Areal den Bau eines Autobahn-Anschlusses mit einer Initiative verhindern. Stadtbevölkerung brauche kein konkretes Projekt, um sich eine Meinung über die Wirkung von neuen Autobahnzubringern zu machen. Wer hier wohne, erlebe tagtäglich die Zunahme des Verkehrs. Deshalb fordert das Komitee, dass sich «die Stadt für einen Verzicht auf einen Autobahnanschluss im Areal Güterbahnhof einsetzt». Die Initiative liegt jetzt beim Stadtrat zur Zulässigkeitsprüfung. Im Sommer soll die Sammlung der benötigten tausend Unterschriften beginnen. Postuliert wird konkret ein neuer Artikel in der Gemeindeordnung. Dieser verpflichtet die Stadt beziehungsweise die zuständigen Behörden, sich für einen Verzicht auf einen Autobahnanschluss im Areal Güterbahnhof einzusetzen. we Geniessen Sie unseren traditionellen Saft vom Fass. Seine Reifung erhält er in Eichenholzfässern vier Meter unter der Erde. Dadurch entsteht ent steht sein milder und harmonischer Geschmack und seine schöne Trübung. Aus Tradition das Beste. Garantiert aus der Ostschweiz. A p f e l s ä f t e Tradition seit 1895 Mosterei Möhl AG, 9320 Arbon Spezielle Angebote Seite 6 22. 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Dies kann dem neuesten Geschäftsbericht des Stadtrates entnommen werden. Dafür wurde das Pumpwerk umgebaut und nachgerüstet. Um die angestrebten 12'000 Kubikmeter pro Tag unabhängig von der städtischen Stromversorgung liefern zu können, wurden zwei neue grössere Pumpen sowie ein Notstromgerät installiert und eine neue Verbindungsleitung zwischen dem Pumpwerk und dem Anreicherungsbecken gebaut. we VIELE STADTANGESTELLTE packten die letzte Chance Mitarbeitende der St.Galler Stadtverwaltung zwischen 60 und 63 Jahren hatten bis Ende September 2013 die Möglichkeit, ihre Frühpensionierung anzumelden. Sie konnten noch von den alten Bedingungen der Versicherungskasse profitieren. Die bisher angebotene Frühpensionierung, wie sie es künftig in der Regel nicht mehr gibt, kann als grosszügig gelten. Die Versicherungsleistung liegt auf einer Höhe, die eine vorzeitige Pensionierung höchst interessant macht. Daher ist die letzte Frühpensionierungsmöglichkeit so rege benutzt worden, wie wir von Michael Urech, Leiter Finanzamt, auf Anfrage hin erfahren. Allein bei den St.Galler Stadtwerken machten sieben Mitarbeitende von dieser Möglichkeit Gebrauch. So müssen sie einen Nachtragskredit von 227'000 Franken beantragen. Ein paar Beispiele Doch es blieb in manchen Fällen nicht bloss bei diesen Frühpensionierungs-Kosten. So ging ein langjähriger Mitarbeiter des Finanzamtes Ende 2013 in die vorzeitige Pension, was zur Zeit des Budgetierungsprozesses noch nicht absehbar war. Noch nicht bezogene Ferientage und Kompensationstage wurden ihm ausbezahlt. Der vorzeitige ST.GALLEN Wir empfehlen uns sehr gerne für Leidmahle bis 100 Personen. Guggeien Höchst Höchsterstr. 67, 9016 St.Gallen, 071 288 20 31 [email protected] Gestorben am 19.Mai: Gruber, Bruno Alois, von Rebstein SG, geboren am 19.Dezember 1948, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Hechtackerstrasse 6. Die Abdankung findet am 22.Mai um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Bruggen statt. Gestorben am 17.Mai: Messmer, Roland, von Thal SG, geboren am 13.Januar 1957, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Langgasse 42. Die Abdankung findet am 26.Mai um 10.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostrfriedhof statt. Gestorben am 16.Mai: Lehner geb. Hofele, Erna Frieda, von Untereggen SG, geboren am 17.April 1928, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Heimatstrasse 8. Die Abdankung findet am 22.Mai um 10.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt. Bild: Melissa Jetzer Viele Stadtangestellte im Rathaus packten im letzten Moment die Chance für eine Frühpensionierung. Abgang machte zudem eine Doppelbesetzung der frei werdenden Stelle notwendig, auch um zusätzliche Aufgaben, wie ein umfassenderes Controlling, vornehmen zu können, wie uns Urech erklärt. Der Leiter der Fachstelle Kommunikation bezog 45'393 Franken für noch nicht bezogene Ferientage bei der Pensionierung. Der pensionierte Dienststellenleiter von Entsorgung St.Gallen strich eine noch höhere Entschädigung nicht nur für noch zustehende Ferientage, sondern auch für die Kompensation von Überstunden ein. Mehrkosten von 35'805 Franken entstanden auch beim Betreibungsamt, weil sich ein Mitarbeitender bei der Pensionierung die Treueprämie auszahlen liess und ein weiterer zwei Monate früher austrat, um sein Ferienguthaben und seine Treueprämie noch zu beanspruchen. Eine Auszahlung von aufgelaufenen Überstunden im Betrag von 72'384 Franken findet sich auch bei der Rechnung des Kehrichtheizkraftwerkes. Gestorben am 16. Mai: Wiezel geb. Zarn, Lucia, von Alvaschein GR, geboren am 24. September 1921, wohnhaft gewesen St. Gallen, Rorschacher Strasse 80. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 14. Mai: Locher geb. Engler, Alice, von Oberegg AI, geboren am 23 August 1931, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Sonnenehaldenstrasse 15. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 15.Mai: Bühler geb. Kühnis, Alice Erika, von Gündelhart- Hörhausen TG, geboren am 31.August 1925, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Kreuzackerstrasse 6. Der Trauergottesdienst findet am 23.Mai um 10.30 Uhr im Pflege- und Betagtenheim Josefshaus in St. Gallen statt. Gestorben am 12.Mai: Vetter, Marta Josefina, von Affeltragen TG, geboren am 12.April 1918, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Rorschacher Strasse 80. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 15. Mai: Boughrif geb. Laidouni, Jamna, von St. Gallen-Tablat, geboren 1934, wohnhaft gewesen St. Gallen, Langgasse 123. Die Abdankung findet in Algerien statt. Gestorben am 15. Mai: Hofstetter, René, von Neckertal-St. Peterzell SG, geboren am 9. September 1962, wohnhaft gewesen in St.Gallen, Hagenbuchstrasse 2. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Geboren am 14.Mai: Petit, Jocelyne Aurienne, von Frankreich, geboren am 2.Oktober 1942, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Dufourstrasse 139. Die Abdankung findet am 26.Mai um 11.00 Uhr statt. Geltende Regelungen werden überprüft Die zusätzlichen Auszahlungen basieren auf den geltenden Gestorben am 12. Mai: Michel, Peter, von Köniz BE, geboren am 31. Dezember 1943, wohnhaft gewesen St.Gallen, Hafnersberg 13. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 12. Mai: Gmür, Adolf Bruno, von Amden SG, geboren am 3. September 1926, wohnhaft gewesen St. Gallen, Rorschacher Strasse 252. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 12 Mai: Özcelik geb. Meier, Magdalena, von Appenzell, geboren am 26. Februar 1937, wohnhaft gewesen St. Gallen, Untersrtasse 6. Die Abdankung finden am 22. Mai um 10.00 Uhr in der Friedehofkapelle Feldli statt. Traueranzeigen-Annahme: Tel. 071 242 67 70 Seite 7 [email protected] (Annahmeschluss jeweils Dienstag, 16.00 Uhr) Regelungen, wie uns Urech weiter darlegt. Treueprämien werden aber in der Regel als Ferien bezogen und Ferientage nicht ausbezahlt. Ausnahmen gibt es bei ausserordentlich hoher Belastung beziehungsweise massiver Überzeitarbeit. Die Problematik Ferienanspruch und Treueprämien werden aber generell neu beurteilt. Die Überzeitguthaben sollen künftig noch besser bewirtschaftet werden. Generell gilt schon heute, dass ab Lohnstufe 22 keine Überzeitstunden gewährt werden, sondern die Mehrarbeit zur Aufgabenerfüllung gehört. we Gestorben am 12. Mai: Nerling, Marlon Adriano, von Churwalden GR, geboren am 30. September 1976, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Domänenstrasse 7. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Kreis statt. Gestorben am 12. Mai: Hauser, Roland Ferdinand, von Roggwil TG, geboren am 1. März 1935, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Fuchsenstrasse 4a. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestroben am 12.Mai: Siegmann, Robert Andreas, von Bettwiesen TG, geboren am 11. Oktober 1922, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Kreuzacker Strasse 6. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Gestorben am 29. April: Zehender, Werner, von St. GallenStraubenzell SG, geboren am 13. März 1936, wohnhaft gewesen St. Gallen, Hinterberg 26. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. WITTENBACH Gestorben am 12. Mai: Germann, Alois August, von Muolen SG und Zihlschlacht- Sitterdorf TG, geboren am 14. Juni 1929, wohnhaft gewesen in Wittenbach, AlterszentrumKappelhof. Die Abdankung hat bereits stattgefunden. Massive Zunahme der Teilkonfiskate Die Menge der Teilkonfiskate hat am Schlachthof St.Gallen erheblich zugenommen. Am häufigsten wurden Lunge, Leber, Herz und veränderte Muskulatur konfisziert. Die Teilkonfiskate bei den roten Organen des Rindes stiegen von 28'537 im Jahr 2012 auf 39'334 im letzten Jahr, beim Fleisch und den Knochen beim Rind von 556 auf 990, wie dem neuesten Bericht des Amtes für Verbraucherschutz und Veterinärwesen (AVSV) zu entnehmen ist. we Für das gepflegte Leidmahl Breitfeldstrasse 9, 9015 St.Gallen 071 314 71 71 Gratisparkplätze HERISAU Gestorben am 6 Mai: Kobler, Rolf, von Herisau, geboren 1941, wohnhaft gewesen in Herisau, Steinrieseln Strasse 86. GOSSAU Wenn die Sonne des Lebens untergeht, leuchten die Sterne der Erinnerung Abschied Anton (Toni) Kolb 26.01.1941 – 04.05.2014 In der Herzklinik in Kreuzlingen hat sein Herz aufgehört zu schlagen. Wir haben auf seinen Wunsch im engsten Familienkreis Abschied genommen. In stiller Trauer deine Geschwister mit Familien Gossau im Mai 2014 Seite 8 St. Gallen 22. Mai 2014 Quantensprung im Langsamverkehr Jugendliche im öffentlichen Raum ST.GALLER VELOFRÜHLING: Sofortmassnahmen, Instandstellungen und Schlüsselprojekte Das Jugendsekretariat der Stadt St.Gallen lädt ein, die Innenstadt aus Sicht der Jugendlichen zu erkunden. Auf den Abendspaziergängen sollen Interessierte erfahren, warum sich Jugendliche abends zum Beispiel auf dem roten Platz aufhalten. Nebst einem Einblick in das Verhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen im öffentlichen Raum sowie Anekdoten aus den nächtlichen Einsätzen werden die Hot Spots von Nachtschwärmerinnen und Nachtschwärmern in St.Gallen besucht. Daraus soll letztlich mehr Verständnis für eine «fremde» Lebenswelt resultieren. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter Telefon 071 224 56 78 oder [email protected]. Daten: Donnerstag, 22. Mai, 20 Uhr, Donnerstag, 28. August, 20 Uhr, Mittwoch, 24. September, 19.30 Uhr, Mittwoch 22. Oktober, 19.30 Uhr. Dauer: zirka zwei Stunden. Treffpunkt: Jugendbeiz talhof, Torstrasse 14, 9000 St.Gallen. pd/we In St.Gallen sind in den nächsten Jahren im Langsamverkehr Schlüsselprojekte in der Grössenordnung von rund 20 Millionen und Einzelmassnahmen von rund 30 Millionen Franken vorgesehen. An diesen Investitionen wird sich der Bund mit rund 20 Millionen beteiligen, wie Stadträtin Patrizia Adam bekannt gibt. Kanton, Region und die Stadt St.Gallen haben nach Stefan Pfiffner, Leiter Abteilung Verkehrsplanung der Stadt St.Gallen, im Rahmen des Agglomerationsprogramms und des städtischen Richtplans gemeinsam ein Velo-Routennetz für die Stadt St.Gallen entwickelt. Dieses sieht zwei Haupttypen vor: Die Primärrouten «Sicherheit» werden grundsätzlich abseits der Hauptachsen und meist durch Tieftempozonen geführt. Sie sind auch für den weniger geübten Radfahrer und für Kinder geeignet. Die Primärrouten «Direktheit» sind schnelle Routen, welche meist entlang von Hauptachsen führen und vor allem von den geübten Velofahrenden genutzt werden. Die Projekte bis 2018 Die grossen, kostenintensiven Projekte sollen gemäss Stefan Pfiffner, Leiter Abteilung Verkehrsplanung Stadt St.Gallen, im Zeitraum 2015 bis 2018 umgesetzt werden («zwei- Foto: we Stefan Pfiffner, Leiter Abteilung Verkehrsplanung Stadt St.Gallen, orientiert in der Velostation Bahnhof Nord über die Programme zur Förderung des Veloverkehrs. te Generation»). Die Projekte unterteilen sich in Schlüsselprojekte, die meist Millionen kosten, und Einzelmassnahmen. Es handelt sich um die Schönbüelachse, Velopasserelle St.Fiden, Verbindung Bahnhof Nord, südöstliche Velostation, LV-Querung St.LeonhardStrasse, Verbindung RiethüsliOberstrasse, Passerellen Güterbahnhofareal, Verbreiterung SBBBrücke Bruggen, Verbindung Winkeln-Breitfeld und Entwicklungsgebiet Winkeln, Fuss- und Veloverbindung Gründenmoos und Veloverbindung Winkeln-Herisau (Appenzeller Strasse). Mit der Neugestaltung des Bahnhofplatzes wird sich auch die Velosituation südlich der Gleise weiter verbessern. Geplant ist eine neue Velostation mit 80 bis 100 Abstellplätzen im Untergeschoss der Hauptpost. Diese Station wird videoüberwacht und mit einem Badge zugänglich sein. Mit dem Velo auf dem AB-Trassee Nach der Realisierung der Durchmesserlinie der Appenzeller Bahnen wird das heutige AB-Trassee frei. Dieses kann danach für den Fuss- und Veloverkehr genutzt werden. Derzeit laufen die Vorprojektsarbeiten mit dem Ziel, diesen Fuss- und Radweg unmittelbar nach Inbetriebnahme der ABDurchmesserlinie zu bauen. Sofortmassnahmen Als Sofortmassnahmen sind in den nächsten beiden Jahren beim Radstreifen Zürcher Strasse die Schliessung der Netzlücke Fürstenlandstrasse/Schönaustrasse und beim Radstreifen Rorschacher Strasse die Schliessung diverser Netzlücken vorgesehen. Es handelt sich primär um Radstreifenmarkierungen. Im nächsten Jahr vorgesehen ist ausserdem die Veloquerung Geltenwilenstrasse. Im Bau befindet sich bereits der Radstreifen Tablatstrasse. Mit dem Bau der provisorischen Velo- und Fussgängerrampe Bahnhof Nord konnte ein Schlüsselprojekt für die Verbindung Bahnhof Nord bereits zu einem Grossteil realisiert werden. In den nächsten Wochen wird die Anpassung des Geländers an der Rosenbergstrasse vorgenommen. Dadurch werden die Velofahrer das Trottoir in beide Richtungen befahren und auch von den Fussgängern, ohne eine Busse zu riskieren, begangen werden können. Zum Teil auch Busspuren fürs Velo Nach Stadträtin Patrizia Adam konnte die Veloführung auf Busspuren geklärt werden. Grundsätzlich wird der Velofahrende – wo möglich – separat geführt. Reicht der Platz für eine separate Führung nicht aus, wird dort, wo die Reisezeitverluste für den Bus verträglich sind, das Velo die Busspur mitbenutzen dürfen. we Tag der Sicherheit Am Samstag, 20. September, wird in St.Gallen ein Tag der Sicherheit durchgeführt, wie Stadtrat Nino Cozzio im neuen Geschäftsbericht des Stadtrates schreibt. Verschiedene Akteure der städtischen Sicherheitsorganisationen werden der Bevölkerung ihre Aufgaben und ihr Material präsentieren. Annonce Höhere Fachschule für Künste, Gestaltung und Design Kurse und Lehrgänge Aktzeichnen und Figürliches Zeichnen ∙ Aktzeichnen ∙ Aktzeichnen und Aktmalen ∙ Das Portrait – zeichnen und malen ∙ Werkstatt Figur Dreidimensionales Gestalten ∙ Kreativ-Schweisskurs ∙ Produktdesign ∙ Einführungskurs WIG-Schweissen ∙ Hülle/Verpackung/Behältnis ∙ Werkstatt Stein Premedia ∙ Adobe InDesign ∙ Buchproduktion mit InDesign ∙ Adobe InDesign Digital Publishing ∙ Adobe Illustrator ∙ 3D-Visualisierung mit Cinema 4D Bildbearbeitung ∙ Adobe Photoshop Textil ∙ Nähen, Mode, Style Internet ∙ Dreamweaver, Website-Erstellung ∙ Digitales Bewerbungsdossier Grundlagen der Gestaltung ∙ Gestalten für Jugendliche und junge Erwachsene ∙ Portfolio/Mappenkurs Fotografie und Film ∙ Fotografie ∙ Adobe Premiere Pro ∙ After Effects, Videonachbearbeitung wie Profis Zeichnen, Malen und Gestalten ∙ Freies Zeichnen, Malen und Gestalten ∙ Malwerkstatt ∙ Zeichnungslabor ∙ Kalligraphie Schnupperkurs ∙ Experimentelle Kalligraphie Ferien- und Weekendkurse ∙ Portrait und bekleidete Figur – Experimentelles Arbeiten ∙ Druckwerkstatt – künstlerische Drucktechniken ∙ Künstlerischer Siebdruck ∙ Aktmodellieren ∙ Malwerkstatt ∙ Gestalten für Jugendliche und junge Erwachsene ∙ Gestalten und Giessen Maltechnik und Malprozess ∙ Farbe, Form und Experiment ∙ Eitempera mit Goldgrund ∙ Aquarell Höhere Fachschule HF ∙ Dipl. Gestalter/in HF Kommunikationsdesign ∙ Dipl. Gestalter/in HF Bildende Kunst ∙ Dipl. Gestalter/in HF Fotografie und Video ∙ Dipl. Gestalter/in HF Produktdesign Berufsprüfungen, eidg. Fachausweis ∙ Typografischer Gestalter/Typografische Gestalterin für visuelle Kommunikation ∙ Betriebsfachmann/frau Druckund Verpackungstechnologie ∙ Coiffeur/Coiffeuse Lehrgänge mit Zertifikat GBS St.Gallen ∙ Gestalterischer Vorkurs Erwachsene, Propädeutikum Vollzeit ∙ Gestalterischer Vorkurs Erwachsene, Propädeutikum Teilzeit ∙ Gestalterischer Vorkurs Jugendliche Infos und Anmeldung www.gbssg.ch 058 228 27 01 Kanton St.Gallen Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Schule für Gestaltung St.Gallen St. Gallen 22. Mai 2014 Seite 9 Zu neuen Ufern im Tourismus ST.GALLEN-BODENSEE-TOURISMUS tagte im Lagerhaus – Zwei neue Vorstandsmitglieder gewählt Die Vereinsversammlung von St.Gallen-Bodensee Tourismus hat Markus Isenrich, Verwaltungsratspräsident acrevis, und Markus Kraus, General Manager Einstein und Präsident Hotelier-Verein, neu in den Vorstand gewählt. Präsident René Romanin bekräftigte an der Versammlung im Restaurant Lagerhaus in St.Gallen seinen Willen, auf die nächste Vereinsversammlung nach 19 Jahren zurückzutreten. Die Vereinsspitze habe daher nach einem möglichen Nachfolger gesucht und sei mit Markus Isenrich, der dem Anforderungsprofil voll entspreche, insbesondere ein politisches Sensorium aufweise und über ein sehr grosses Netzwerk verfüge, fündig geworden. Dieser könne sich nun als Vorstandsmitglied während eines Jahres mit den laufenden Geschäften vertraut machen. Erfolgreiche Entwicklung In seinem Präsidialbericht konnte Romanin auf ein erfolgreiches 2013 hinweisen. Die Zahl der Übernachtungen wurde um 4,5 Prozent und jene der Logiernächte um 5,6 Prozent gesteigert. Das sei das zweitbeste Ergebnis seit Erfassung der Frequenzen. Negativ sei natürlich der Wegfall zweier wiederkehrender Gross-Kongresse, gebe dies doch falsche Signale gegen aussen, sei aber vom Tourismus verkraftbar, hingegen für die Ol- träge zweckgebunden seien oder auf Leistungsvereinbarungen basierten. Der Spielraum sei damit eingeschränkt, doch gesamthaft sei die Finanzlage gesund. Bezüglich Rorschacherberg mit sechs Hotels hoffe man weiterhin auf den Erlass eines Gasttaxenreglements durch die Gemeinde, obwohl der Gemeinderat die Schaffung zunächst abgelehnt habe. Zum Wahlgeschäft in den Vorstand orientierte der Präsident, dass der Hotelier-Verein gewünscht habe, einen zweiten Vertreter zu entsenden. Das sei abgelehnt worden, damit wirklich alle wichtigen Player im Tourismus mit einer Person vertreten sein könnten. Foto: we René Romanin bei seiner Präsidialansprache. ma, die Gastronomie und den Detailhandel ein echter Verlust. Wichtig sei daher die Anwerbung neuer Kongresse, wobei für St.Gallen solche mit bis 800 Teilnehmenden sinnvoll seien. Es sei nicht imagefördernd, wenn Kongressteilnehmende sogar in Zürich untergebracht werden müssten. Zur Hotelbetten-Situation erklärte Romanin, dass bald rund hundert Zimmer neu dazu kämen (66 im Säntispark-Hotel, 15 Zimmer im Sistar und 24 in der Militärkantine), was die Situation leicht verbessern könne. Zu bedauern sei natürlich, dass das Olma-Hotel und das Holiday Inn leider nicht reali- siert werden könnten. Eine Angebotsentwicklung sei auch unerlässlich, um die Zahl der Übernachtungen genügend zu steigern. Die strategische Ausrichtung Zur strategischen Ausrichtung meinte Romanin, dass der noch gezieltere Mitteleinsatz unerlässlich sei. Es müsse zur Abnabelung von Aufgaben geschritten werden, die nichts oder nur sehr wenig mit dem Tourismus zu tun hätten. Der Verein sei aber grundsätzlich für die künftigen Herausforderungen sehr gut aufgestellt. Zur Jahresrechnung gab Romanin bekannt, dass verschiedene Bei- Zahlreiche neue Aktivitäten Über die zahlreichen neuen Aktivitäten der Geschäftsstelle informierte Tourismusdirektor Frank Bumann. Er erwähnte unter anderem die Raiffeisen-Aktion in der Ostschweiz, die sicher eine starke Zunahme der Gäste bewirke, das neue Reservierungssystem, die Vorbereitung für die intensivere Bewerbung und die richtige Betreuung von asiatischen Gästen, die neue Website und die Schaffung einer «kleinen» Stadtführung für Gäste mit kleinerem Portemonnaie. Nicht gelungen ist der beabsichtigte Ostschweizer Schulterschluss für gemeinsame Angebote. Es konnte lediglich Tourismus Schaffhausen gewonnen werden, erfreulicherweise aber ist das Echo aus der Privatwirtschaft positiv, so dass nun mit «Trittbrettfahrern» gestartet werden kann. In seinem Ausblick auf das Jahr 2015 wies Bumann auf den Umzug des Tourismus-Büros an die Bankgasse auf 1. April hin sowie auf das Jubiläum «125 Jahre St.Gallen-Bodensee Tourismus», das mit einem HSGVortragsprogramm verbunden werden soll. In der Diskussion wurde die Berücksichtigung von Frauen für den Vorstand postuliert und nach der Einsparung durch die Zusammenlegung des Tourismus-Büros vom Bahnhofplatz und des Besucherzentrums an der Gallusstrasse im neuen Domizil an der Bankgasse gefragt. Romanin gab bekannt, dass dadurch 60'000 Franken eingespart werden können. Bumann ergänzte, dass am Bahnhofplatz in Zusammenarbeit mit der VBSG eine «Anlaufstelle» bestehen bleibe. Die Berücksichtigung von Frauen sei ein sehr berechtigtes Anliegen, das man bei der Vorberatung der Neuwahlen im nächsten Jahr beherzigen wolle, betonte der Präsident. Hernach führte die Leiterin des Museums im Lagerhaus, Dr. Monika Jagdfeld, die Versammlung in die Ausstellung «Art Brut – Japan – Schweiz» ein, die dann besucht wurde. Zum Abschluss pflegten die Mitglieder beim Apéro mit Rheintaler Wein den Gedankenaustausch. we Gesunde Führung im 21. Jahrhundert Neue Verkehrskonzepte OBERWAID – KURHAUS & MEDICAL CENTER ST.GALLEN: Prof. Dr. T. Wertgen über «Gesunde Führung» Das St.Galler Tiefbauamt hat für den Ausbau des ÖV-eigenen Trassees und für Optimierungen beim Langsamverkehr für die Zürcher Strasse ein Verkehrskonzept erarbeitet, wie der Stadtrat im neuen Geschäftsbericht bekannt gibt. Ein weiteres ist für die Langgasse in Angriff genommen worden. Auch sind in Bezug auf den Langsamverkehr verschiedene Vorstudien und Vorprojekte ausgearbeitet und in Zusammenarbeit mit dem Kanton die Fussgängerstreifen auf den Hauptachsen hinsichtlich der Sicherheit überprüft worden. An der Teufener Strasse und an der Greithstrasse wurden erste Sanierungen realisiert. we Im Oberwaid – Kurhaus & Medical Center fand das 2. Health Leadership Forum statt. Thema war «Gesunde Führung im 21. Jahrhundert». Wie gehen Führungskräfte mit Druck um? Prof. Dr. Thomas Wertgen, Leiter Innere Medizin des Oberwaid, nimmt dazu Stellung. Dr. Wertgen, was verstehen Sie persönlich unter dem Thema «Gesunde Führung»? Gute Frage. In erster Linie betrachte ich Achtsamkeit sich selbst gegenüber als elementar. Wichtig ist, als Führungskraft die eigene Balance zu finden. Ist man selbst im Ungleichgewicht, kann man keine Ausgeglichenheit ausstrahlen. Weiter ist Achtsamkeit und Aufmerksamkeit gegenüber den Mitarbeitern wichtig. Dazu gehören die Förderung der Kreativität und Individualität jedes Einzelnen, indem man Stärken anerkennt, genügend Freiraum gibt und vor allem gesund kommuniziert. Zu einer gesunden Kommunikation gehören Wertschätzung, Sensibilität und Offenheit. Eine ungesunde Kommunikation bedeutet unsensibel zu sein, beleidigend und unehrlich; das kann die Menschen auf Dauer krankmachen und dazu führen, dass Mitarbeiter weniger produktiv und illoyal werden.» hören Bewegung in der Natur wie Laufen, Velofahren oder Segeln.» Prof. Dr. Thomas Wertgen lebt das Thema «Gesunde Führung». Was können Sie unseren Lesern für eine gute Ausgeglichenheit zwischen Leben und der Arbeit empfehlen? Ein Rezept für alle Menschen habe ich nicht. Was einem Menschen gut tut, ist sehr individuell. Vor Jahren habe ich in einem Seminar die Aussage «Sehen und Segnen» gehört. Darunter verstehe ich, aufmerksam gegenüber seiner Aussenwelt zu sein und das zu würdigen, was man sieht und hört. Wahrnehmen, ohne zu interpretieren, ist das Ziel. Ich weiss, dass dies schwierig ist, denn wir alle neigen zu Interpretationen. Neugier, Offenheit und Achtsamkeit sind sicher gute Voraussetzungen für ein Leben in Balance.» Wie setzen Sie dieses Thema in Ihrem eigenen Alltag um? Ganz einfach, indem ich das Leben lebe, das mir wichtig ist. Ich achte auf mich, bin authentisch, indem ich Denken, Fühlen und Handeln auf eine Ebene bringe. Sehr wichtig ist aktives Zuhören. Das heisst, ich höre nicht nur schweigend zu, sondern gebe Rückmeldungen, stelle Fragen, versuche mich in die Position meines Gegenübers zu versetzen und signalisiere somit Interesse. Wie sorgt man dafür, dass man sich im Arbeitsumfeld wohl fühlt, auch wenn nicht alles rosig ist? Indem man Probleme oder Themen anspricht, die einen beschäftigen. Bloss nicht schweigen und runterschlucken, sondern reden und klären. Seinem Gegenüber Gesprächsbereitschaft signalisieren, klar formulieren, Ängste oder Ärger aussprechen ohne Verletzung der Würde. Nur so ist es möglich, Negativspiralen zu unterbrechen. Interview: vp Bild: z.V.g. Menschen verdienen Aufmerksamkeit und Respekt. Sinnvolle Fragen in diesem Zusammenhang sind zum Beispiel: Was will ich selbst? Was will mein Umfeld? Welche Ziele verfolgen wir und was dient dem Unternehmen am meisten? Was tun Sie, um Ihren Mitarbeitern ein gutes Vorbild zu sein? Ich reflektiere viel und stelle Fragen. Für meine physische Gesundheit lebe ich aktiv. Dazu ge- Annonce Tageseintritt Tau Spa & Gym Bewegen Sie sich im grosszügigen Gym und geniessen Sie erste Sonnenstrahlen im Spa Garten. Weitere Anwendungen können Sie «à la carte» buchen. Tageseintritt: CHF 59 Weitere Informationen unter : T 071 282 05 40 OBER WAID .ch Stellen 22. Mai 2014 Wer hat Freude am grillieren und möchte etwas dazuverdienen? Wir suchen 2 Personen für unseren traditionellen Grillstand der Metzgerei Schmid an der Zürcherstrasse jeweils am Samstag. Gerne auch rüstige Pensionäre oder Ehepaar. Bei Interesse bitte bei Frau Fink unter Tel. 071 244 81 16 melden. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung Taxichauffeure/-eusen in Fest- oder Teilzeitanstellung Anfänger werden ausgebildet. Wir stellen uns vor, dass Sie freundlich und hilfsbereit im Umgang mit der Kundschaft sind, dass Sie Freude an einer selbständigen Tätigkeit haben und Ihnen das Autofahren Spass bereitet. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei: Herr H. P. Feiss, Rorschacher Strasse 281 9016 St. Gallen, Telefon 071 333 33 33 Wir suchen nach Vereinbarung einen selbständigen und zuverlässigen Transportchauffeur (Nachtschicht) Interessenten, welche an ein selbständiges Arbeiten gewöhnt sind, melden sich bitte bei Herrn H. P. Feiss, Rorschacher Strasse 281 9016 St. Gallen, Telefon 071 333 33 33 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Schweizer Armee Führungsstab der Armee FST A Kompetenzzentrum SWISSINT Ältere Menschen möchten solange wie möglich daheim leben. Home Instead ermöglicht SeniorInnen und ihren Angehörigen diesen Wunsch.Wir suchen eine(n) weitere(n) begeisterte(n) Fachberater-/in 60-100%, Region Bodensee - St.Gallen - Fürstenland Mit Ihrer positiven Art schaffen Sie Vertrauen und informieren die für Senioren wichtigen Vermittler wie Ärzte, Spitäler, Spitex,Apotheken, Heime usw. Lesen Sie das Stellenprofil unter www.homeinstead.ch/bodensee/beratung Wir suchen auch weitere Betreuerinnen für stundenweise Einsätze sowie Nachtwache und am Wochenende Die Betreuung und Unterstützung älterer Menschen ist eine sehr schöne und anspruchsvolle Aufgabe. Sie sind einfühlsam und zuverlässig, 35-65jährig, sprechen gut deutsch und haben freie Zeiten? Einsätze planen wir flexibel gemäss Ihrer Verfügbarkeit, Entlöhung erfolgt im Stundenlohn oder pauschal (Nacht, Wochenende). Eine Pflegeausbildung braucht es nicht. Rufen Sie uns an, Sarah Ledergerber beantwortet gerne Ihre Fragen. Danke Seniorendienste Bodensee AG - 071 447 00 70 Hauptstrasse 31, 9320 Arbon - www.homeinstead.ch/bodensee Militärische Auslandeinsatzmöglichkeit SWISSCOY (KFOR, Kosovo) Wir suchen für das Schweizer-Kontingent im Kosovo, militärisches Personal und Kader aller Stufen Ihr Profil: Sie verfügen über eine Lehre oder Matura, einen einwandfreien Leumund und gute militärische Qualifikationen. Sie sind Schweizer Bürger/in im Alter von 20 bis 45 Jahren, haben erfolgreich die Rekrutenschule / Kaderschule absolviert und sind / waren diensttauglich. Sie sind charakterlich und körperlich robust. Schriftliche Bewerbung an: Führungsstab der Armee Kompetenzzentrum SWISSINT I1 Personal Kasernenstrasse 8 6370 Stans-Oberdorf [email protected] www.armee.ch/peace-support Weitere interessante Stellenangebote der Bundesverwaltung finden Sie unter www.stelle.admin.ch www.armee.ch/peace-support-jobs Unsere Erwartung: Sie sind bereit, während 8 Monaten (2 Monate in der Schweiz und 6 Monate im Ausland) die Arbeitskraft in den Dienst der internationalen Völkergemeinschaft zu stellen. Sie sind fähig, sich in eine militärisch organisierte und international geführte Gemeinschaft einzufügen. SI URI 019709 Seite 10 Wirtschaft aus der region 22. Mai 2014 Seite 11 Finanziell gesunde CityParking CITYPARKING BAHNHOF mit stetiger Frequenzzunahme Bild: z.V.g. Shopping Arena ist Nummer Acht ERFOLGSKURS in die «Top Ten» Die Shopping Arena St.Gallen ist weiterhin auf Erfolgskurs. Mit einer Umsatzsteigerung im Jahr 2013 um 1.3 Prozent auf 227 Million Franken gegenüber dem Vorjahr verbesserte sich das grösste Einkaufszentrum der Ostschweiz auf Platz 8 und konnte sich somit in den «Top Ten» etablieren. Das grösste Einkaufszentrum der Ostschweiz hat es dank eines kontinuierlichen Wachstums während der letzten sechs Jahre seit der Eröffnung am 6. März 2008 geschafft, sich unter den Top Ten zu etablieren. «Im letzten Jahr noch auf Platz 10, ist nun Platz 8 im GfKRating ein sehr erfreuliches Resultat», sagt Marc Schäfer, der Centerleiter der Shopping Arena. «Denn es ist alles andere als selbstverständlich, dass mit dem zunehmendem Verdrängungswettbewerb durch das Internet und den Einkaufstourismus in gesättigten Märkten die Umsätze noch gesteigert werden können». Entsprechend sind kreative Konzepte und eine kompromisslose Kundenorientierung gefordert. Dazu gehört einerseits die Profilierung eines Einkaufszentrums als attraktiver Marktplatz mit regelmässigen Events, welche die Kunden begeistern. Andererseits ist ein attraktiver Mietermix ein wichtiger Erfolgsfaktor. Mit Mango, Intimissimi, Zara oder Ikea sind Anbieter in der Shopping Arena vertreten, welche sonst in der Ostschweiz nicht zu finden sind. Geglückter Start Auch der Start ins 2014 ist geglückt: Mit dem Einzug der internationalen Labels wie Intimissimi und Mango, welche im Frühling eröffneten, konnte das grösste Einkaufszentrum in der Bodenseeregion einmal mehr seinem Ruf als Modemekka alle Ehre machen. pd Das erste Betriebsjahr des Parkhauses CityParking Bahnhof sei zufriedenstellend ausgefallen, ist dem Jahresbericht der CityParking St.Gallen AG zu entnehmen. Obwohl die budgetierten Erträge nicht ganz erreicht wurden, konnte von Monat zu Monat eine Zunahme der Frequenzen festgestellt werden. Diese Entwicklung hat sich im ersten Quartal 2014 fortgesetzt. Sorge bereiten allerdings einige Baumängel im Bereich der Wasserdichtigkeit beziehungsweise Entwässerung des Parkhauses. Nach dem Ergebnis einer in Auftrag gegebenen Expertise sollte es möglich sein, die Nachbesserungsarbeiten innert nützlicher Frist durchzuführen, ohne dass die CityParking St.Gallen AG mit einer wesentlichen Kostenbeteiligung belastet wird. Realisierungsentscheid für Schibenertor steht bevor Die Konzessionserteilung für die unterirdische Nutzung des öffentlichen Strassenraumes (Oberer Graben) für die vorgesehene Parkgarage Schibenertor (Union plus) ist vom Stadtrat fast zwei Jahre nach Gesuchseinreichung am 1. Oktober 2013 in Aussicht gestellt worden. Nach intensiven Verhandlungen kam es zu einer Einigung über Umfang, Dauer und Kos- Foto: z.V.g. Ein- und Ausfahrt zum CityParking Bahnhof. ten der Konzession, womit der Weg frei wurde, die Planer mit der Ausarbeitung des Vorprojektes samt Kostenschätzung zu beauftragen. Einzelheiten zum Projekt können daher noch nicht bekannt gegeben werden, wie uns Verwaltungsratspräsident Dr. Elmar M. Jud auf Anfrage hin mitteilte. Die Investoren müssten erst ihr Einverständnis zum Projekt geben. Noch vor den Sommerferien sollte es aber möglich sein, im Verwaltungsrat den Realisierungsentscheid zu fällen und die Ausarbeitung des Baugesuchs-Projektes in Auftrag zu geben. Allerdings führt die fehlende finanzielle Beteiligung der öffentlichen Hand und die reduzierte Anzahl Parkplätze zu einer Verteuerung des Projektes, was einen definitiven Investitionsentscheid nicht leichter macht. Allerdings kann die Finanzierung ohne Kapitalerhöhung sichergestellt Annonce Aus Migros Union wird migrolino BEDÜRFNISSE werden angepasst Die Migros Union am Oberen Graben in St.Gallen wird am 14. Juni geschlossen. An ihrer Stelle eröffnet im Oktober nach einem Umbau migrolino einen neuen ConvenienceShop. Damit reagiert die Migros auf die veränderten Bedürfnisse ihrer Kundinnen und Kunden. Die Migros Union am Oberen Graben in der St.Galler Innenstadt hat eine lange Tradition: Das Verkaufsgeschäft wurde im Dezember 1951 eröffnet und besteht seit nunmehr 63 Jahren. Und der Standort bleibt für die Migros auch in Zukunft wichtig: Um den veränderten Kundenbedürfnissen gerecht zu werden, eröffnet die Migros per Oktober 2014 einen neuen migrolino-Shop. Der bestehende Supermarkt wird am 14. Juni 2014 letztmals geöffnet sein, danach finden bis Ende September Umbauarbeiten in der Filiale statt. Während migrolino gemeinsam mit dem Franchisepartner am neuen Standort ab Oktober neue Arbeitsstellen schafft, werden alle bestehenden Supermarkt-Mitarbeitenden in anderen Filialen in der Stadt St. Gallen weiterbeschäftigt. Reaktion auf neue Kundenbedürfnisse Mit dem neuen Angebot kann die Migros den veränderten Bedürfnissen ihrer Kundinnen und Kunden an diesem Standort ideal entsprechen. Migrolino bietet schnell und bequem alles für den täglichen Bedarf: Migros-Artikel zu gewohnt günstigen Preisen, bekannte Markenprodukte, Frischprodukte wie Gemüse, Früchte, Milchprodukte, Fleisch, Brote und Sandwiches, Getränke sowie ein Angebot an Kiosk-Artikeln. Ein grosszügiger Take-away-Bereich mit vor Ort frisch produzierten Produkten für den Sofortverzehr sowie weitere Dienstleistungsmöglichkeiten runden das Angebot ab. Attraktiv für die Kundinnen und Kunden sind auch die Öffnungszeiten: Einkaufen und frische Snacks geniessen ist von früh morgens bis spät abends möglich. Supermarkt-Einkauf weiterhin in unmittelbarer Nähe Kundinnen und Kunden, die für ihre Einkäufe das umfassende Sortiment eines Migros-Supermarktes bevorzugen, finden in der Migros Neumarkt und in der Migros Spisertor weiterhin in unmittelbarer Nähe attraktive Einkaufsmöglichkeiten. Beide Standorte in der St.Galler Innenstadt sind nur rund 500 Meter vom Oberen Graben entfernt. pd Precisely your moment DS-2 12-STUNDEN PRECIDRIVE CHRONOGRAPH MIT 1/100 SEK. www.CERTINA.COM werden. Finanzielle Lage erfreulich Die finanzielle Lage des Unternehmens hat sich erneut äusserst erfreulich entwickelt. Der Betriebsertrag konnte dank leichten Ertragssteigerungen in den bisherigen Parkhäusern und den Einnahmen aus dem neuen Bahnhofparking auf über 4,42 Millionen und damit gegenüber dem Vorjahr um über 22,3 Prozent gesteigert werden. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen wurde gegenüber dem Vorjahr um 750'000 Franken oder 33,8 Prozent auf über 2,93 Millionen verbessert. Nach Ausschöpfung der gesetzlich zulässigen Abschreibungen resultiert ein Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 904'000 Franken. Deshalb kann die Dividende pro Aktie von 88 auf 99 Franken erhöht werden. we Inseratenannahme Telefon 071 242 67 70 LED – neue Dimensionen des Lichts Riklin St.Gallen: verlässlicher Energieversorger Riklin AG ist in der Region St.Gallen als erstklassiger Dienstleister in der Energieversorgung bekannt. Am Anfang neuer Entwicklungen steht der Mensch und seine individuellen Ansprüche an Licht. Neue Techniken geben uns den Raum, diese Anforderungen kreativ in neues Design umzusetzen. Das Design wurde bislang beeinflusst durch die Bauform des Leuchtmittels. für die Tankanlage selbst verantwortlich sind, ist es von Vorteil, einen zuverlässigen Partner an seiner Seite zu haben. Die aktuellste LED-Generation ordnet sich jetzt dem Design unter; es bietet sich ein neues, weites Feld der Bild: z.V.g. Das Team von Riklin: immer energiegeladen. Aus dem eigenen Tanklager Walenbüchel in St. Gallen – das grösste Lager in der Stadt St. Gallen – werden Kunden speditiv durch kurze Anfahrtswege auch in Notfällen mit Heizöl, Diesel und Benzin beliefert. Bild: z.V.g. Der moderne Showroom lädt zum Staunen ein. individuellen Bedürfnisse. Der niedrige Energieverbrauch und der ressourcenschonende Umgang ist ein gutes Argument für diese Technik. Bild: z.V.g. LED-Lampen sind beliebt. Möglichkeiten. Gedimmt auf Wohlfühlniveau oder mit höchster Lichtleistung – immer abgestimmt auf die Grosse Ausstellung an Leuchten In unserem Ausstellungsraum in Goldach findet man ein grosses Angebot von aussergewöhnlichen LEDLeuchten. Sonderanfertigungen für individuelle Kundenwünsche und Vorstellungen sind unsere Stärke. 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Neu in den Vorstand wählte die Versammlung auch Heini Seger, Bauingenieur, Mitglied des Stadtparlaments, und Daniel Steiger, Betriebsökonom HWV/FH. In seinem Präsidialreferat erinnerte Gian Bazzi daran, dass Daniel Rietmann aufgrund seiner beruflichen Veränderung und der damit verbundenen Mehrbelastung seinen Rücktritt erklärt hatte. Weiter befasste sich der Vorsitzende mit der positiven Entwicklung des städtischen Gewerbes. Trotz rückläufigen Preisen im Detailhandel und anhaltendem Margendruck im Baugewerbe seien die Betriebsergebnisse mehrheitlich stabil geblieben und hätten teilweise sogar gesteigert werden können. Dieses erfreuliche Ergebnis bestätige, dass gut ausgebildete Mitarbeitende, In- Foto: ms Präsident Gian Bazzi (links) und Geschäftsführer Felix Keller an der Generalversammlung im Pfalzkeller. novationsfähigkeit, aber auch eine nachhaltige qualifizierte Geschäftsführung für den wirtschaftlichen Erfolg entscheidend seien. Nach wie vor tiefe Zinsen und die weiterhin hohe Investitionsbereitschaft würden trotz des leider nach wie vor grassierenden «Einkaufstourismus» und der stagnierenden Bautätigkeit auf gute Geschäftsergebnisse auch in diesem Jahr hoffen. Schliesslich kam Bazzi auf den Verein Triebwerk zu sprechen, welcher eine Schnittstelle zwischen Jugendlichen, Lehrpersonen und Firmenvertre- Seite 13 tern bildet. Er forderte die Mitglieder auf, ihre Betriebe für die Jugendlichen zu öffnen, um ihnen die Berufswahl zu erleichtern. Ein Höhepunkt des Abends war zweifellos das Referat von Regierungsrat Benedikt Würth zum Thema «Wirtschaftsstandort 2025». Trotz finanzieller Engpässe will das Volkswirtschaftsdepartement aktive Standortförderung betreiben. Abgeschlossen wurde die Veranstaltung mit einem Stehimbiss, der natürlich auch dem gegenseitigen Gedankenaustausch ms/we diente. Das Grand Casino St.Gallen erzielte ein BSE von 32,2 Millionen bei 203'400 Eintritten und mit 94 Mitarbeitenden (BSE Pfäffikon 30 Millionen, Schaffhausen 11,2 Millionen, Zürich 61 Millionen). Es stehen in St.Gallen 177 Automaten und neun Tische zur Verfügung. Nach dem ersten vollen Betriebsjahr in Zürich zieht Swiss Casinos eine positive Bilanz. Der Start ist gelungen, die über 200 neu geschaffenen Stellen konnten mit qualifizierten und motivierten Mitarbeitenden besetzt werden. Die drei Casinos in St.Gallen, Schaffhausen und Pfäffikon kompensierten die negative Gesamtentwicklung mit gezielter Anpassung ihres Angebots und einem konse- quenten Kostenmanagement. Die Mehrheitsbeteiligung am Grand Casino St.Gallen beläuft sich auf 97.17 Prozent. Letztes Jahr beschäftigte die Swiss Casinos Gruppe (ohne Grand Casino Kursaal Bern) 477 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte einen kumulierten Bruttospielertrag von 134,4 Millionen. Davon flossen 46,8 Prozent, insgesamt 62,9 Millionen, über die Spielbankenabgabe an AHV und Kantone. Darüber hinaus entrichteten die Gesellschaften Unternehmungssteuern von 1,9 Millionen und unterstützten regionale Organisationen mit Beiträgen von deutlich über einer Million Franken. Die nach IFRS konsolidierte Konzernrechnung der Swiss Casinos Holding AG schloss mit einem Bruttoumsatz von 149,1 Millionen (Vorjahr 105,8 Millionen) und einem Konzerngewinn von 7,2 Millionen (Vorjahr minus 7,7 Millionen) ab. Das Unternehmen stützt sich auf eine solide Grundlage für Investitionen zur langfristigen Sicherung der Marktposition. pd/we Inseratenannahme Telefon 071 242 67 70 Genossenschaftssiedlung Hagenbuch: Mieterwunsch geht in Erfüllung Ein Traum von einer Wohnung! Erweiterung der Tiefgarage Die Tiefgarage der Genossenschaftssiedlung Hagenbuch in St.Gallen wird wegen der grossen Nachfrage nach Plätzen erweitert. Es werden für die 58 zusätzlichen Plätze rund drei Millionen Franken investiert. Nach Präsident Hansjakob Gafafer ist es ein Anliegen der Genossenschaft Hagenbuch, den Mietern und Genossenschaftern eine der Zeit entsprechende Wohnsiedlung zur Verfügung zu stellen. Dazu gehören auch genügend Tiefgaragen-Plätze. Es besteht eine grosse Warteliste. Die Zahl der Plätze wird von 38 auf 96 erhöht, um der Nachfrage gerecht zu werden. Mit der zusätzlichen Unterkellerung des Innenhofs ist dieser Tage begonnen worden. Gezwungenermassen sind die Autos bisher häufig in der Erweiterten Foto: Dominic Koch Orientierung über das TiefgaragenProjekt zum Baustart vor Ort. Blauen Zone (EBZ) abgestellt worden, doch nicht immer genügte das Platzangebot. Eine komfortablere Lösung wurde immer wieder gewünscht. Für die Tiefgaragen-Erweiterung waren einige Vorbereitungsarbeiten erforderlich. So mussten auch Familiengärten geräumt werden, doch werden auch künftig solche zur Verfügung gestellt, nachdem die Nachfrage nach solchen Plätzen wieder zugenommen hat. Vor 104 Jahren, als die Genossenschaft gegründet und die Siedlung nach einem damals sehr modernen architektonischen Konzept geschaffen wurde, erhielt jede Familie ein Gartenbeet zur Verfügung gestellt. Der Spielplatz konnte in den östlichen Teil des Innenhofs verlegt werden. Der Hartplatz für sportliche Betätigungen kann bestehen bleiben. Nach dem Einbau wird der Innenhof-Bereich sicher wieder sehr attraktiv, wie Architekt Felix Sigrist versichert. red. Mie te Stadtwhg. mit offener Küche und grosser Terrasse mit Blick über die Stadt! Helles grosszügiges Bad mit eigenem Waschturm sowie Doppellavabo. CHF 2‘295.- inkl. NK 071 313 44 04 goldinger.ch Wittenbach Ladhuebstrasse 2a Mie te 3 Zi.-Whg mit grosszügigem und intelligentem Grundriss. Parkett in Wohn-/Essbereich, Laminat in allen restl. Zimmern. 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Da eine Vakanz, die sich über Monate dahinzog, beseitigt werden konnte, kann die Beratung nun wieder im früheren Umfang mit vier Mitarbeiterinnen gewährt werden, wie uns Teamleiterin Susanne Gresser bekannt gibt. «Maria Magdalena» suchte letztes Jahr 87 Lokale auf. Dabei hatte das kleine Frauen-Team Kontakt mit rund 900 Personen. Es handelte sich dabei in erster Linie um Sexarbeiterinnen, aber auch um Männer und Frauen, welche ein Lokal oder einen Club führen, sowie vereinzelt mit an der Beratungstätigkeit interessierten Gäste. Ziel des Angebotes ist, die Lebensqualität der Frauen zu optimieren, ihre Sozialkompetenz zu fördern und den Zugang zu den Angeboten im Sozial- und Gesundheitsbereich sowie im Rechtssystem zu ermöglichen. Fragen zur Gesundheit am häufigsten Die Fragen, Bedürfnisse und Probleme der Frauen sind gemäss «Maria Magdalena» sehr unterschiedlich. Die häufigsten angesprochenen Themen sind nach den Beraterinnen Susanne Gresser, Dobrila Geiger und Marija Jozic die Bereiche Gesundheit und Prävention. Gespräche über rechtliche und sehr persönliche Fragen wie den Einstieg in die Sexarbeit oder das Verhältnis zu den Eltern sind in den Lokalen kaum möglich. Solche Ge- Foto: z.V.g. Die Kunden der Sexarbeiterinnen wollen immer häufiger Dienstleistungen ohne Kondom. spräche werden dann vielfach auf der Beratungsstelle in St.Gallen geführt. Oft erzählen die Frauen von den verschiedensten Wünschen der Gäste. Es zeigt sich, dass die Kunden immer häufiger «Service natur» wünschen, das heisst sexuelle Dienstleistungen ohne Kondom. Für die Wünsche wird den Frauen oft das Doppelte oder Dreifache der angebotenen Preise bezahlt. Wie die Beraterinnen feststellen, ist das für nicht wenige Sexarbeiterinnen eine grosse Versuchung, vor allem wenn sie in finanziellen Nöten stecken. Doch es ist nach wie vor wegen der Ansteckungsgefahr sehr wichtig, die Safer Sex Regeln zu beachten. Die Zahl der HIV-Infektionen steigt auch in der Schweiz. Sind die Frauen informiert, wie gross das Risiko ist, sich mit einer sexuell übertragbaren Infektion anzustecken, lassen sie sich aber nicht vom finanziellen Gedanken leiten, stellen die Beraterinnen fest. Das Wissen um Prävention bei sexuell übertragbaren Krankheiten hilft ihnen, ihre Interessen und auch ihre Grenzen gegenüber den Kunden besser zu vertreten. Präventionsbotschaften sind aber oft theoretisch oder nicht in der jeweiligen Muttersprache erhältlich, weshalb entsprechende Broschüren und weiteres Infomaterial den Frauen abgegeben werden. Seit Anfang 2013 ist «Maria Magdalena» mit einem Leistungsauftrag der «Perspektive Thurgau» auch im Kanton Thurgau tätig. Das macht auch deshalb Sinn, weil sich die Sexarbeiterinnen häufig zwischen den beiden benachbarten Kantonen bewegen. Wie die Beraterinnen bekannt geben, arbeiten die meisten Frauen im Betreuungsgebiet in Salons. Im Vergleich zum Vorjahr ist dieser Anteil erneut um sechs Prozent gestiegen. 18 Prozent arbeiten in Kontaktbars. Die übrigen Frauen verteilen sich auf Nachtklubs, Bars, Saunen und Table Dance-Lokale. Europa im Vormarsch Der Anteil der Frauen aus Europa ist in letzter Zeit angestiegen und liegt jetzt bei rund 79 Prozent. Dagegen sind die Kontakte zu Frauen aus Übersee und Asien zurückgegangen. Bei den Frauen aus Europa stellen die Ungarinnen heute die grösste Gruppe, gefolgt von den Frauen aus Rumänien und der Slowakei. Die zweitgrösste Gruppe stellen nach wie vor die Frauen aus Mittel- und Südamerika sowie der Karibik dar. Schweizerinnen, Österreicherinnen und Deutsche werden nur selten angetroffen. Ihr Anteil beträgt lediglich zehn Prozent. Nach Susanne Gresser ist dies namentlich darauf zurückzuführen, dass die Frauen aus diesen Ländern häufig absolut selbständig arbeiten und ihre Dienste in der eigenen Wohnung anbieten. Kostenlose Tests auf HIV und Syphilis Seit rund drei Jahren haben die Sexarbeiterinnen die Möglichkeit, sich im Fachbereich Infektiologie am Kantonsspital St.Gallen kostenlos auf HIV und Syphilis testen zu lassen. Der Anteil der eingelösten Gutscheine ist innert Jahresfrist von 25 auf 35 Prozent gestiegen. Die Beraterinnen werten diese Zunahme als Vertrauen in das Angebot. Bewährt hat sich gemäss «Maria Magdalena» auch die Zusammenarbeit mit den kantonalen Fachstellen und Gemeindeämtern in Zusammenhang mit Umnutzungsbeziehungsweise Baugesuchen für den Neu- oder Umbau im Sexgewerbe. So konnten Arbeits- und Hygienebedingungen mit den Gesuchstellenden direkt geklärt werden. Susanne Gresser erklärt auf Anfrage, dass vor allem darauf geachtet wird, dass es Duschmöglichkeiten gibt. In den behördlichen Entscheiden wird jeweils auch vermerkt, dass den Mitarbeiterinnen von «Maria Magdalena» jederzeit Zutritt zum Lokal und zu den Sexarbeiterinnen zu gewähren ist. Ein Nothilfefonds «Maria Magdalena» führt auch einen Nothilfefonds für Sexarbeiterinnen (Postkonto 90-735716-8). Wie uns Susanne Gresser darlegt, gibt es unter Sexarbeiterinnen extreme finanzielle Notlagen. Das ist darauf zurückzuführen, dass sie stark ausgebeutet werden, zum Beispiel hohe Kosten für das Reisen in die Schweiz abliefern müssen, und auch Geld nach Hause schicken wollen, wo Angehörige in grösster Armut leben. So kann es vorkommen, dass Sexarbeiterinnen vielleicht einen dringenden medizinischen Eingriff nicht bezahlen können, vor allem wenn sie keine Krankenkassen-Prämien bezahlt haben. Der Fonds wird ausschliesslich mit Spenden und Vergütungen für gehaltene Referate geäufnet. we Verbote bringen keinen besseren Schutz GEGEN PROSTITUTIONSVERBOT oder Freierbestrafung ist Herbert Bamert vom Gesundheitsdepartement In der Schweiz mehren sich die Stimmen, die ein Prostitutionsverbot oder eine Freierbestrafung fordern. Doch Fachleute wehren sich grösstenteils dagegen. So auch die St.Galler Beratungsstelle «Maria Magdalena» und eine Expertengruppe des Bundes. Mit einem Verbot soll der grassierende Menschenhandel mit Sexarbeiterinnen verhindert werden. Es wird auf das angeblich so erfolgversprechende Schweden-Modell hingewiesen, dem Frankreich bereits gefolgt ist. Doch Herbert Bamert vom Gesundheitsdepartement des Kantons St.Gallen schreibt im neuesten Bericht von «Maria Magdalena», ein Verbot der Sexarbeit und eine Bestrafung der Freier führten letztlich zu einer Verschlechterung der Arbeits- und Lebenssituation der Sexarbeiterinnen: «Sie verhindern weder die Prostitution noch den Menschenhandel, sondern drängen Freier und Sexarbeiterinnen in die Ille- galität, fördern Gewalt, Ausbeutung und Stigmatisierung.» Sexarbeit nicht gleich Menschenhandel Bamert macht auch darauf aufmerksam, dass Prostitution nicht per se mit Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung gleichgesetzt werden darf. Diese finde zwar häufig im Prostitutionsmilieu statt, aber nicht jede Sexarbeiterin sei ein Opfer des Menschenhandels. Für viele in- und ausländische Personen sei die Prostitution ihre legal ausgeübte Erwerbstätigkeit. Die Gründe, weshalb sie ihren Lebensunterhalt mit Prostitution verdienten, könnten vielfältig sein. Als viel dringender als die Diskussion um ein Verbot der Prostitution oder um die Bestrafung von Freiern erachtet Bamert die Diskussion über menschenwürdige, faire und sichere Arbeitsbedingungen für Sexarbeiterinnen: «Mit der Einsetzung einer nationalen Expertengruppe zur Erarbeitung Foto: we Eine Expertengruppe des Bundes, welche Vorschläge zu weiteren Massnahmen für den verbesserten Schutz von Personen aus dem Erotikbereich erarbeitete, stand unter der Leitung der ehemaligen St.Galler Regierungsrätin Kathrin Hilber. von Schutzmassnahmen für im Erotikbereich tätige Frauen hat der Bund einen ersten Schritt in diese Richtung getan. So schlagen die Expertinnen und Experten in dem im März vorgelegten Bericht verschiedene Massnahmen vor, die Sexarbeiterinnen besser vor Aus- beutung schützen sollen, unter anderem auch die Aufhebung der Sittenwidrigkeit. Ein Prostitutionsverbot nach dem Vorbild von Schweden lehnt die Expertengruppe ab.» sich jedoch einig, dass es eine nationale Politik zur Sexarbeit braucht, um zentrale Grundsätze auf eidgenössischer Ebene zu verankern. Diese Politik soll liberal und pragmatisch ausgestaltet sein. Nationale Politik zur Sexarbeit Wie dem neusten Bericht der Beraterinnen von «Maria Magdalena» zu entnehmen ist, erarbeitete die Expertengruppe unter der Leitung der ehemaligen St.Galler Regierungsrätin Kathrin Hilber weitere Vorschläge zu Massnahmen für den verbesserten Schutz von Personen, die im Erotikbereich tätig sind. Sie umfassen auch Arbeitsmarktkontrollen, Modelle für kantonale Prostitutionsgesetze, Präventionsaktivitäten auf Bundesebene, Öffentlichkeitskampagnen, Unterstützung von Opfern von Menschenhandel im Erotikbereich sowie internationale Zusammenarbeit. Das Gremium gelangte allerdings nicht in allen Sachfragen und Massnahmen zu einer einstimmigen Haltung. Die Mitglieder sind Einheitliche Bestimmungen für Etablissements Geprüft werden sollen gemäss den Expertinnen und Experten überdies einheitliche Bestimmungen für Etablissements, die Ergänzung des Strafgesetzbuchs um den Tatbestand der gewerbsmässigen Förderung der Prostitution, die Stärkung der Opferrechte oder die Vereinheitlichung der ausländerrechtlichen Zulassungsvoraussetzungen. Die Mehrheit der Gruppe ist der Meinung, dass geprüft werden soll, wie die aktuellen Bestimmungen zur Rückkehrhilfe für Cabaret-Tänzerinnen und Opfer von Menschenhandel ausgeweitet werden können. Auch in der Frage der Aufenthaltsregelung sehen die Expertinnen und Experten Handlungsbedarf. we Aus den Gemeinden 22. Mai 2014 Frühschoppenkonzert diesen Samstag WITTENBACH Am Sonntag, den 25. Mai 2014, organisiert der Sportclub 79, Wittenbach, wiederum ein Frühschoppenkonzert in Wittenbach. Der Anlass findet bereits zum fünften Mal statt und hat sich mittlerweile einen fixen Platz im kulturellen Leben der Gemeinde Wittenbach gesichert. Stattfinden wird er auf dem Zentrumsplatz. Pünktlich um 10 Uhr wird Gemeindepräsident Fredi Widmer das erste Bierfass anstechen. Das Frühschoppenkonzert dauert bis 15 Uhr und findet bei jeder Witterung statt. Eintritt frei. pd Wer hat den Brand verursacht? GAISERWALD Polizei und Feuerwehr wurden vergangenen Samstagmorgen an einen Brand im Farnenwald aufgeboten. Die entsprechende Meldung ging um 8:15 Uhr bei der Kantonalen Notrufzentrale ein. Den Angehörigen der Feuerwehr Gaiserwald gelang es, den Mottbrand des Waldbodens rasch unter Kontrolle zu bringen. Es wurde nur eine geringe Waldfläche in Mitleidenschaft gezogen. Wer für den Brand verantwortlich ist, konnte aber bislang nicht eruiert werden. Personen, die Hinweise zu diesem Brandfall machen können, werden gebeten, sich beim Polizeistützpunkt Oberbüren, Telefon 058 229 81 00, zu melden. pd FerienSpass-Angebote WITTENBACH Seit vergangenem Montag sind die Angebote des diesjährigen FerienSpasses unter www.ferienspass-wmh.ch aufgeschaltet und können gebucht werden. Die Kinder haben über die Schule einen Flyer mit einer Auflistung der Angebote nach Tagen erhalten. Es kann aus total 47 Angeboten ausgewählt werden. pd Seite 15 Ein Jubiläum «ohne Klamauk» WITTENBACH: Ortsmuseum feiert 50-jähriges Bestehen – Festakt diesen Samstag, 24. Mai Das Ortsmuseum Wittenbach feiert sein 50-jähriges Bestehen. Eine Ausstellung mit einem Querschnitt durch den Museumsbestand öffnet diesen Samstag ihre Tore. Astrid Zysset Christbaumschmuck, Fasnachtsmasken, Spielzeug – im Rahmen der Ausstellung «versammeltes Gesammeltes» präsentiert sich in den Vitrinen im Nebengebäude des Schlosses Dottenwil in Wittenbach ein Einblick in den Sammlungsbestandes des Museums. Der besondere Clou: Alle Exponate haben einen direkten Bezug zur Gemeinde. So stammen die Holzschnitzereien und –drucke mit den teilweise sozialkritischen Aspekten von dem gebürtigen Wittenbacher Wilhelm Lehmann (1885 – 1972), der zurückgezogen in der Kobesenmühle wohnte. Der 2004 in Wittenbach verstorbene Sales Huber, Lehrer und einstiger Gründer des Museums, stiftete eine grosse Schulmaterialsammlung und Schulwandbilder. In einer weiteren Vitrine: Turnerabzeichen. Der Sportclub 79 führte von 1981 – 1990 Leichtathletik-Meisterschaften durch. Ein wiederkehrender Anlass, an den sich selbst Alfred Zwickl, Präsident der Museumsgesellschaft Wittenbach und Initiator der Ausstellung, nicht mehr erinnern kann. «Aber das ist ja auch der Sinn eines Museums; den nachfolgenden Generationen das Geschehene nochmals vor Augen zu führen.» Vernissage diesen Samstag Ein Grundsatz, der besonders im Jubiläumsjahr vergegenwärtigt wird. Die Museumsgesellschaft Wittenbach feiert diesen Samstag ihr 50-jähriges Bestehen. «Ohne grossen Klamauk», wie Zwickl ausführt, wird im Rahmen eines Festaktes auf die Geschichte, die Ent- Erster Warenmarkt fand statt Bild: Astrid Zysset Alfred Zwickl, Präsident der Museumsgesellschaft Wittenbach, beim Einrichten der Ausstellung «versammeltes Gesammeltes». stehung des Museums zurückgeblickt. Die ebenfalls an jenem Tag eröffnende Ausstellung «versammeltes Gesammeltes» rundet die Festivitäten ab. Mehr ist nicht vorgesehen. «Warum auch?», fragt sich Zwickl. Das Museum hat längst seinen Platz in der Gemeinde gefunden. Und doch stehen noch einige Hürden an: Die Sammlungsergänzung mit zeitgenössischen Alltagsobjekten und die Raumbedürfnisse bezeichnet Zwickl als die grossen Herausforderungen der Zukunft. Das alte Feuerwehrdepot im Ödenhof, in welchem aktuell Lager und Archiv untergebracht sind, weicht der geplanten Überbauung im Zentrum. In spätestens zwei Jahren muss eine Nachfolgelösung gefunden sein. Prekäre Platzverhältnisse 1964 wurde das Museum Wittenbach gegründet. Vorgängig wurde von Trödlern, die damals von Haus zu Haus zogen, ausrangierte Haus- haltswaren zusammengekauft. Ein Usus, den der Museumsinitiant Huber schon damals mit Bedauern kommentierte: Viele Sachen seien auf diese Weise einfach verschwunden. Im Keller des Schulhauses Dorf wurde schliesslich das erste Museum eingerichtet. Rudimentär. «Lampen hingen neben dem Feuerlöscher, das Kruzifix neben dem Gewehr», erinnert sich Zwickl. Doch die Platzverhältnisse erlaubten keine grosszügigere Anordnung. Auch die Besucherzahlen waren zu Beginn bescheiden. Sales Huber, damaliger Präsident, nutzte die im Hause stattfindenden Urnenabstimmungen, um den Besuchern gleichzeitig neue Ausstellungen zu präsentieren. Die prekären Platzverhältnisse wurden erst durch den Umzug ins Schloss Dottenwil 1998 sowie der Ausgliederung der landwirtschaftlichen Relikte nach Ruggisberg 2005 leicht entschärft. Ein Teil des Lagerbestandes, vor allem Volks- religiöses, Schul- und andere Bücher, ist im OZ Grünau untergebracht. Vieles gilt es auch erst noch zu inventarisieren. «Wir sind laufend daran, die Bestände zu sichten und zu dokumentieren. Doch ein Ende ist noch nicht absehbar.» Die Inventur der Textilien, des Spielzeugs wie auch der Bücher steht noch an. Ein Grund auch, warum Zwickl die Arbeit in der Museumsgesellschaft künftig anders strukturieren möchte – auch im Hinblick auf eine mögliche Nachfolge. «An den Rücktritt denke ich zwar noch nicht, aber es gilt, den langfristigen Fortbestand des Museums zu sichern.» Ein Fortbestand auch während der nächsten 50 Jahre. Die Ausstellung «versammeltes Gesammeltes» wird diesen Samstag, um 14 Uhr, eröffnet und ist anschliessend bis Juli 2015 zugänglich. Der Festakt für geladene Gäste findet ab 16 Uhr statt. Neuer Kantonalmeister WITTENBACH: SG Wittenbach feiert weiteren Erfolg Als amtierende Schweizermeister konnte sich die Schützengesellschaft Wittenbach nun auch den Titel des Kantonalmeisters sichern. WITTENBACH Vergangenen Samstag fand auf dem Zentrumsplatz der erste Warenmarkt der Gemeinde statt. 23 Aussteller priesen ihre Waren an, eine Kindereisenbahn bot für die Kleinen eine amüsante Abwechs- lung. Der Warenmarkt ist als dreijähriger Pilotversuch konzipiert worden. Stösst der Markt auf Wohlwollen in der Bevölkerung, wird er dauerhaft in die Agenda der Gemeinde Wittenbach aufgenommen. az Die Schützengesellschaft Wittenbach qualifizierte sich mit insgesamt fünf Gruppen (3x Kategorie Ordonnanz, 2x Kategorie Sportgewehr), für den Kantonalen Gruppenmeisterschaftsfinal, der am 17. Mai in Wil stattfand. Und sogleich konnte sie eine überragende Leistung abliefern. Die Gruppe 1 der Schützengesellschaft Wittenbach Ordonnanz sicherte sich mit 686 und somit acht Punkten Vorsprung auf das zweitplatzierte Laad - Nesslau den St.Galler Kantonalmeistertitel. Als amtierende Schweizermeister konnte die Gruppe damit einen weiteren Erfolg feiern. Insgesamt haben sich zwei Wittenbacher Gruppen für die Bild: z.V.g. Stehend von links: Bruno Kellenberger, Hanspeter Steiner, Peter Altherr. Knieend von links: Hans Steinmann, Daniela Riederer. Hauptrunden qualifiziert. Sie dürfen sich in den nächsten Wochen in den beiden Kategorien Sportund Armeewaffe mit anderen Gruppen auf nationaler Ebene messen und kämpfen dann auch um den Einzug in den schweizerischen Final. pd Seite 16 Gossau und umGebunG 22. Mai 2014 Etwas für jeden Geschmack BBC OPEN mit Ritschi, Adrian Stern, Remady&Manu L, Damian Lynn, Yokko und Baba Shrimps Nach dem dreitätigen Jubiläumsanlass im letzten Jahr wird das BBC Open 2014 wie angekündigt wieder an zwei Abenden über die Bühne gehen. Mit Ritschi, Adrian Stern und Remady & Manu-L kommt erneut die Schweizer Musikprominenz nach Gossau. «Es ist schwierig, mit unserem begrenzten Budget stets für ein gutes Musikprogramm zu sorgen, aber es ist uns auch dieses Jahr wieder gelungen», gibt sich Rita Bolt, Medienverantwortliche des BBC Open zuversichtlich für die diesjährige Austragung. BBC-Inhaber Hanspeter Dürr weist darauf hin, dass es stets das Ziel sei, für ein heterogenes Publikum ein Programm zusammenzustellen, in dem jeder Besucher sein Highlight findet. Nachdem letztes Jahr für die Jubiläumsausgabe ein Budget von einer halben Million zur Verfügung stand, wurde dieses wieder auf 350'000 Franken zurückgefahren. Erwartet werden am Wochenende vom 5. und 6. September jeweils 5'000 Zuschauer pro Abend. Nachwuchskünstler Bezüglich Programm fällt auf, dass ten Mal ans BBC Open kommt, und Adrian Stern, der in diesem Jahr seine Premiere in Gossau feiert, sind auch gestandene Vertreter der Schweizer Musikszene anzutreffen. Viel Publikum anlocken dürften auch «Remady&Manu-L», die aktuell mit «In my Dreams» in den Schweizer Single-Charts figurieren und am BBC Open eine grosse 3D-Show präsentieren. Extra für diese Präsentation wird die Bühne im Vergleich zu den Vorjahren um einige Meter vergrössert. Bild: z.V.g. Baschi am letztjährigen BBC Open. in diesem Jahr gleich mehrere hoffnungsvolle Nachwuchskünstler auf der Bühne stehen: Mit Yokko und Baba Shrimps sind die Sieger 2013 und 2014 von «SRF 3 Best Talent» am Start, den Auftakt macht am Freitag mit Shem Thomas der Zweitplatzierte von «The Voice of Switzerland». Als Geheimtipp bezeichnen die Organisatoren Da- mian Lynn, der 2013 den kleinen Prix Walo als bester Nachwuchssänger der Schweiz gewann und in diesem Jahr mit Rapper Bligg auf Tour ist. Mit Ritschi, der zum zwei- Günstige Eintrittspreise Der Vorverkauf fürs BBC Open startet am 1. Juli, die Eintrittspreise fallen erneut sehr human aus. Ein Eintagespass gibt es für 24., jener für zwei Tage für 29.-. Hanspeter Dürr betont, dass es das Ziel des BBC Open ist, möglichst jedermann den Eintritt zu ermöglichen. So günstige Eintrittspreise gebe es an keinem anderen Festival in der Schweiz. Das BBC Open ist denn auch nicht in erster Linie gewinnorientiert ausgerichtet, sondern soll ein Dank an die Gäste sein, welche das ganze Jahr über das Lokal beim Bahnhof Gossau besuchen. tb Annonce Sonnen brillen Festival AM FREITAG 23. UND SAMSTAG 24. MAI FEIERN WIR DIE SOMMERLICHE SEITE UNSERES 40sten JUBILÄUMS-JAHRES MIT EINEM BUNTEN SOMMERFEST, ZU DEM WIR SIE GERNE EINLADEN. Unsere gesamte Ausstellung wird eine einzige Sonnenbrillen-Show sein: Mit rhythmischer Musik, südlichem Ambiente, Früchtebowle, Häppchen und mittendrin alle brandneuen UV-Stars aus den Manufakturen der Qualitätsmarken Escada, ic! berlin, Police und mehr. «Wir verzaubern Ihre Augen mit lichtechten Schönheiten» Olivera Tomic, Augenoptikerin und sonniges Gemüt 9201 GOSSAU St.Gallerstrasse 60 Telefon 071 388 86 66 www.kuelling.ch Dazu können Sie bei unserer Jubi-Verlosung mit etwas Glück einen WochenendAufenthalt in einem sommerlichen Romantikhotel für zwei Personen gewinnen und für die Kids gibt es einen kreativen Wettbewerb mit coolen Preisen sowie weitere unverhoffte Überraschungen. Gossau und umGebunG 22. Mai 2014 Erfolgreiches Zirkusfest GROSSER ANDRANG dank vielen Attraktionen Das Areal der Primarschule Waldkirch verwandelte sich für das erste Waldkircher Zirkusfest in ein Zirkusdorf, das Kinder wie Erwachsene in seinen Bann zog. Bei anfänglich kühlem, aber zunehmend strahlend schönem Wetter genossen mindestens 500 Besucher die diversen Attraktionen in den Zelten, auf dem Spielplatz, der Wiese und der Turnhalle auf dem Areal Breite in Waldkirch. Im grossen Zirkuszelt machten die Kinder begeistert mit bei den Aufführungen des Tuka-Theaters aus St.Gallen. Sie verwandelten sich unter Anleitung von Zirkusdirektorin und Clown selbst zu Artisten und wagten sich beispielsweise gar barfuss aufs Nagelbrett. Die Zirkusschule Ouppsalla aus Gossau zeigte in mehreren Shows, auf welch hohes Niveau es die Kinder brin- gen können. Auf einem Spieleparcours konnte, wer wollte, unter anderem Hufeisen werfen, Trocken-Ski fahren, den Lukas hauen oder Büchsen schiessen. Dutzende Kinder und Erwachsene liessen sich schminken und posierten anschliessend wie Königinnen und Könige in edlen Gewändern auf einem Thron im Fotozelt. Daneben wurde die Hüpfburg zum Anziehungspunkt vor allem für kleinere Kinder. pd GEMEINDERAT WALDKIRCH: Stelle für Jugendarbeit Der Gemeinderat Waldkirch erteilte im Frühjahr 2010 der Jugendkommission den Auftrag, das zehn Jahre alte Jugendleitbild in Zusammenarbeit mit dem Institut für Soziale Arbeit der FHS St.Gallen in einem partizipativen Prozess zu überarbeiten. Auch in der Gemeinde Waldkirch ist es schwierig, Personen zu finden, die sich freiwillig engagieren möchten. So ergaben sich immer wieder Probleme mit der Betreuung des Jugendtreffs. Eines der Resultate aus dem Jugendleitbild war, dass mit einer professionellen offenen Jugendarbeit viele der Leitbildsätze umgesetzt werden könnten. Das heisst, dass eine solche Stelle einen grossen Teil der Verantwortung, die sonst durch Freiwillige getragen werden muss, professionell abdeckt. Eine professionelle Unterstützung für Freiwillige könnte zudem die Hürde für ein freiwilliges Engagement zeitlich und in Bezug auf die Verantwortung vereinfachen. Aufgrund der verschiedenen Abklärungen hat sich der Gemeinderat für die Schaffung einer Stelle mit einer Abdeckung von 50 Prozent ausgesprochen. Damit sollen eine aufsuchende und sozialräumliche Arbeit und Vernetzung, die offene Arbeit, Jugendkultur und Projekte sowie die Bereiche Information, Öffentlichkeitsarbeit, Dokumentation und Administration abgedeckt werden. pd Zuschrift Siegermuni ohne Hörner Bald schon findet das Kantonalschwinget in Gossau statt. Ich freue mich darauf! Ein Anlass voller Brauchtum und reich an Traditionen. Doch ausgerechnet beim Siegerpreis – dem Stier 'Jon' – wird mit den Traditionen gebrochen. Jon ist hornlos. Doch ein richtiger Stier hat Hörner. Ich war beruflich zehn Jahre lang in der Landwirtschaftsbranche im Nutztierbereich tätig. Ich habe mit vielen Bauern über die Hörner diskutiert. In der Horn-Diskussion wird vor allem mit dem Unfallrisiko argumentiert. Das anerkenne ich. Doch warum gibt es in der Schweiz immer noch zahlreiche Bauern, die behornte Kühe halten? Und warum war der Siegermuni des Eidgenössischen von Burgdorf, 'Fors vo dr Lueg', behornt? Beides zeigt: Kühe mit Hörnern sind möglich! Wer Kühe mit Hörnern will, benötigt einen Mit einem guten Gefühl PROJEKTORGANISATION für «AndGo!2016» ist aufgegleist Das Projekt «AndGo!2016» wird in sieben Teilprojekten bearbeitet. Im Frühjahr 2015 soll der Schlussbericht vorliegen und Anfang 2016 sind die Abstimmungen geplant. Jugendarbeit fördern Der Gemeinderat Waldkirch hat sich für die Schaffung einer 50 Prozent Stelle im Bereich der Jugendarbeit entschieden. Damit soll ein grosser Teil der Verantwortung für die Jugendarbeit in Zukunft professionell abgedeckt werden. Seite 17 etwas anderen Umgang mit den Tieren und einen angepassten Stallbau. Aus ethischer Sicht finde ich es falsch, den Tieren etwas wegzunehmen, was von Natur aus zu ihnen gehört. Denn die Hörner sind nicht totes Gewebe wie ein menschlicher Fingernagel, sondern sind ein Organ, das durchblutet und mit Nerven durchzogen ist. Hörner sind wichtig für die Rangordnung, im Sozialverhalten, in der Körperpflege. Wo führt die Enthornerei hin? In den USA werden den Kühen die Schwänze abgeschnitten, weil es ohne Schwanz praktischer für den Bauern ist. Wollen wir das? Ich bin enttäuscht, dass gerade so ein traditionsreicher Anlass wie das Schwingfest die Horn-Tradition nicht hochhält. Roman Weibel Falkensteinstrasse 56, St.Gallen «Wir haben drei Monate benötigt seit den Grundsatzabstimmungen im Februar bis die Projektorganisation steht», begrüsste der Gossauer Stadtpräsident Alex Brühwiler die Vertreter des Gemeinderates Andwil, des Stadtrates Gossau und des Schulrates Andwil-Arnegg zur Startveranstaltung des Vereinigungsprojekts «AndGo!2016». Nun aber habe er in zeitlicher und inhaltlicher Hinsicht ein gutes Gefühl für das Vorhaben. Der Andwiler Gemeindepräsident Dominik Gemperli skizzierte den Auftrag der Projektorganisation: «Die Möglichkeiten und Bedingungen einer Gemeindevereinigung sind vertieft zu prüfen. Und die Andwiler Vertreter sollen einen für Andwil guten Vereinigungsbeschluss aushandeln.» Schulpräsident Emanuel Kummer erinnerte daran, dass die Schulgemeinde Andwil-Arnegg durch den steigenden Finanzbedarf die Diskussion über veränderte Strukturen angestossen habe. «Im Projekt sind wir ein kleiner Teil, aber gleichberechtigt.» Und klar sei, «dass die Schule gemäss aktuellen Entscheiden der Bürgerschaften zusammenbleiben wird - entweder in der heutigen Form oder als Teil der Schule Gossau.» Im Frühjahr 2015 sollen die Bilder: z.V.g. Überbehördlicher Austausch: (v.l.) Stadtpräsident Alex Brühwiler, Schulpräsident Emanuel Kummer, Yvonne Staub und Regula Umbricht, Gemeinderätinnen Andwil. Grundlagen für die Entscheide in den politischen Organen vorliegen. Dazu werden sieben Teilprojekte bearbeitet. Jedes Projektteam wird von einem Ratsmitglied geleitet. Dabei werden Fragen wie Wappen, Namen, Gemeindeorganisation oder Bürgerrecht, aber auch Themen wie Raumplanung, Verkehr und Wirtschaft aufgearbeitet. Auch die Grundlagen für die Festlegung der Förderbeiträge durch den Kanton für das Vereinigungsprojekt sind aufzubereiten, so beispielsweise die Auswirkungen einer Vereinigung auf den Steuerfuss. 40-köpfiges Begleitgremium In allen Teilprojekten soll bis zu den Sommerferien ein erster Zwischenbericht vorliegen. Diese Zwischenergebnisse werden dann einer aus rund 40 Personen beste- henden Begleitgruppe vorgestellt. Darin sollen möglichst alle politischen und gesellschaftlichen Kreise von Gossau, Arnegg und Andwil vertreten sein. Auch die Bevölkerung wird periodisch über den Projektfortschritt informiert. Ein Mittel dazu ist die Website, die voraussichtlich Anfang Juni online sein wird. Bis Anfang 2015 müssen alle Fragen der Vereinigung und der Inkorporation geklärt sein. In der ersten Hälfte 2015 wird der Kanton die Vereinigungsbeschlüsse prüfen und die Höhe der Förderbeiträge festlegen. Mitte 2015 könnte das Stadtparlament die politische Beratung aufnehmen. Geplant ist Anfang 2016 die Abstimmung über die Gemeindevereinigung in den drei Gemeinden. Bei einem dreifachen Ja soll die neue Gemeinde spätestens am 1. Januar 2019 Tatsache sein. pd/tb Othmarschulhaus wird zum Spital SPEZIELLER OTHMARTAG: Schlusspunkt zum Dreijahresprojekt Gesundheit Das Gossauer Othmarschulhaus wurde am vergangenen Donnerstag in ein Spital umfunktioniert. Die Lehrerschaft hat sich hierfür entschieden, da in den vergangenen drei Schuljahren das Thema Gesundheit in allen Klassen im Rahmen eines Schulhausprojekts zentral behandelt wurde. «Herr Doktor, ich habe starke Schmerzen am linken Bein, helfen Sie mir bitte.» Doktor Sandro nimmt sich der kleinen Patientin sofort an und befragt sie nach den Ursachen ihrer Verletzung und nach ihrem Allgemeinzustand. Sofort entscheidet der Jungarzt, dass das Bein zu röntgen sei. Drei Krankenschwestern eilen herbei und führen die Verletzte zum Röntgengerät. Zehn Minuten später verlässt die Patientin mit Bandage und Stöcken das Othmar-Spital. Bereits wird der nächste Patient eingeliefert und muss von einer Ärztin wegen eines Sonnenstichs behandelt werden. Belehrend weist diese den Patienten darauf hin, dass das Sonnenbaden nur für kurze Zeit erfolgen sollte und viel Wasser getrunken werden müsste, um den Körper nicht zu schädigen. Lernen durch Erleben Kinder wurden an diesem speziellen Schultag zu Ärztinnen oder Ärzten, zu Pflegenden oder zu Pa- Bild: z.V.g. Kinder wurden an diesem Schultag zu Ärzten, zu Pflegenden oder zu Patienten. tientinnen und Patienten. Im Rollenspiel erlebten die Kinder den Spitalalltag möglichst hautnah. So wurden ein Zimmer zur Notaufnahme, weitere zum Röntgen- oder Operationszimmer, zur Pflege- oder Reha-Abteilung umfunktioniert. Nebst dem spielerischen Zugang zum Thema wurden die Kinder zusätzlich von Fachpersonen instruiert. So lernten sie bei einer Dentalhygienikerin, wie ein Zahnarzt arbeitet oder von Instruktorinnen und einem Instruktor des Samaritervereins Verbände und Lagerungen. Projekt Gesundheit Der spezielle Othmartag bildete den Schlusspunkt zum Dreijahresprojekt Gesundheit. Während dieser Zeit standen die Themen Ernährung und Bewegung regelmässig im Fokus. Diverse Anlässe in Zusammenarbeit mit einer Ernährungsberaterin, mit Gossauer Landwirten oder der IG Sport bereicherten das Projekt. Im Sinne der Nachhaltigkeit hat sich das Lehrerteam entschieden, dass auch zukünftig im Schulhaus jährlich ein Bewegungsparcours für einige Wochen aufgestellt werden soll, um dem Lernen in Bewegung Rechnung zu tragen. Ebenso sollen die Kinder des Othmarschulhauses regelmässig zum Thema Ernährung informiert werden. pd Seite 18 Herisau und das appenzellerland Motorradfahrer verletzt 22. Mai 2014 2. Picknick in der Region – am 7. Juni in Stein AR HERISAU Verletzungen erlitt ein Motorradlenker vergangenen Samstagmittag bei einem Auffahrunfall auf der Alpsteinstrasse. Der Mann fuhr hinter einem Personenwagen von Waldstatt kommend in Richtung Herisau. Da vor der Verzweigung in die Poststrasse einige Fahrzeuge standen, mussten beide Fahrzeuge anhalten. Beim Anfahren machte das Motorrad einen Sprung nach vorne und kollidierte mit dem hinteren, linken Heckteil des Personenwagens. Dadurch wurde das Motorrad auf die Seite abgewiesen und prallte in eine angrenzende Hausecke. Der Motorradfahrer zog sich unbestimmte Verletzungen am Schlüsselbein zu, was eine Überführung ins Spital Herisau notwendig machte. Es entstand ein Gesamtsachschaden von zirka 5‘000 Franken. pd Ortsgeschichtsbuch auf Kurs TEUFEN Die Kulturkommission hat dem Gemeinderat Bericht über den aktuellen Stand der Ortsgeschichtsschreibung abgegeben. Über 90 Prozent der Texte liegen vor und werden laufend lektoriert und redigiert. Ausstehend sind noch die Einführungen, einige kontextuelle Beiträge sowie ein Kapitel. Das Bildkonzept sowie die Buchgestaltung sind in Arbeit und offeriert. Die Veröffentlichung des Buches ist auf den Spätherbst geplant. pd Zu schnell unterwegs WALDSTATT Am Montagnachmittag führte die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden auf der Ausserortsstrecke zwischen Waldstatt und Urnäsch eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Dabei wurden ein 29-jähriger Motorradlenker mit 133 km/h und ein 19-jähriger Autofahrer mit 138 km/h gemessen. Der Automobilist war seit vergangenem Februar im Besitze des Führerausweises. Die Führerausweise der beiden Lenker wurden auf der Stelle zuhanden des zuständigen Strassenverkehrsamtes eingezogen. Weiter wurden die Fehlbaren bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. pd Bild: Astrid Zysset In den typischen rot-weissen Picknick-Farben: Rolf Geiger, Geschäftsleiter der «Region Appenzell AR – St.Gallen – Bodensee», Michael Götte, Leitungsmitglied bei der Vereinigung der Gemeinden (VdG), Thomas Scheitlin, Präsident der VdG, und Christoph Scheidegger, Gemeindepräsident Stein AR (v.l.n.r.). Nicht auf dem Foto sind die Brüder Frank und Patrik Riklin, denn sie möchten das Projekt «BIGNIK» sukzessive unabhängig ihrer Personen verstanden wissen. STEIN AR Nachdem im vergangenen August im Weiler Ruggisberg bei Wittenbach die 1. BIGNIKAuslegung, beziehungsweise das erste Picknick mit der Region stattfand, ist nun das zweite angesetzt. Voraussichtlich am Samstag, 7. Juni, wird das Tuch auf dem Hägen in Stein AR ausgelegt – wenn die Witterung es denn zulässt. Für Gemeindepräsident Christoph Scheidegger ein spannendes Projekt: «Kulturelle Anlässe finden sonst vor allem in den grösseren Gemeinden statt – schön, dass das BIGNIK den Weg zu uns gefunden hat.» Aber auch losgelöst vom künstlerischen Aspekt beinhalte es einen «Ort der Begegnung», den es zu fördern gelte. Bild: Astrid Zysset Bis 2040 BIGNIK vollendet Den Auftrag zur Lancierung des BIGNIK-Tuches, welches aus der Ideen-Schmiede der St.Galler Künstler Frank und Patrik Riklin stammt, kommt von der «Region Appenzell AR - St.Gallen - Bodensee»– der gemeinsamen Geschäftsstelle der IG Standortmanagement (IGSG) und der Vereinigung der Gemeinden (VdG). Für die rund 230’000 Bewohnerinnen und Bewohner der Region soll ein riesiges Picknick realisiert wer- Bereits stattliche Dimensionen erreichte das Tuch im letzten Jahr in Ruggisberg. den. Die Künstlerbrüder Riklin sammeln zwischenzeitlich seit rund zwei Jahren Tücher und nähen sie mit der Bevölkerung zu einem einzigen Picknick-Tuch zusammen. Insgesamt vier Nähtage sind noch bis Ende Mai angesetzt. Wie gross das Tuch dann tatsächlich am 7. Juni sein wird, das weiss Patrik Riklin selbst nicht. In Ruggisberg waren es drei Prozent der Vision – rund 12'500 Quad- ratmeter oder einfacher ausgedrückt: Die Grösse dreier Fussballfelder umfassten damals die insgesamt 300 genähten Module. Dass die tatsächliche Fertigstellung des BIGNIK-Tuches einer Utopie gleichkommt, ist den Künstlerbrüdern bewusst. «Aber es geht auch nicht primär um den Abschluss des Projektes», wie Patrik Riklin bereits in Ruggisberg darlegte. Denn das Tuch sei ein «Nebenprodukt» der zugrundeliegenden Idee. «Wir wollen zu einem auf den ersten Blick unüblichen Handeln animieren; unübliches Handeln als Kultur.» Konkret ginge es darum, das Unmögliche möglich zu machen, ein Projekt zu realisieren, bei welchem viele im Vornherein bereits sagen, dass es nie zustande kommen werde. Und doch werden die Brüder nun erstmals konkret: Bis im Jahre 2027 sollen nämlich 50 Prozent der Vision umgesetzt werden, bis 2040 gar das BIGNIK-Tuch vollumfänglich fertiggestellt sein. «Das Spannende geschieht aber in den nächsten Jahren: Dann nämlich, wenn das Interesse am BIGNIK verschwunden ist.» Mit dieser Entwicklung rechnen die Brüder – obwohl sie auf keine Erfahrungswerte zurückgreifen können, da es kein vergleichbares Projekt bislang gab. «Das Nichtwissen, wie sich die Vision entwickelt, macht sie gerade spannend. Aber möglich ist natürlich schon, dass Frank und ich am Schluss alleine nähen müssen.» az Verschiebedaten: So 8. Juni / Sa 14. oder So 15. Juni Sa 21. oder So 22. Juni / Sa 28. oder So 29. Juni Neues Präsidium der JFAR LIVIA WYSS an die Spitze der Partei gewählt An der Hauptversammlung der Jungfreisinnigen Ausserrhoden (JFAR) wurde Livia Wyss aus Appenzell als neue Präsidentin gewählt. Patrik Louis und Lukas Bruderer wurden aus dem Vorstand verabschiedet. Nach Andrea Caroni, Patrik Louis und Claudio Bruderer wurde von den Mitgliedern der JFAR nun mit Livia Wyss (18) erstmals eine Frau als Präsidentin gewählt. Claudio Bruderer trat aus zeitlichen Grün- den von seinem Amt zurück und überlässt es der jungen Appenzellerin. Claudio Bruderer wird dem Vorstand als Vizepräsident erhalten bleiben und Livia Wyss in ihr Amt einführen. Wyss schliesst im Sommer das Gymnasium Appenzell mit der Matura ab und studiert ab dem Herbst Geografie in Zürich. Mit Livia Wyss steht nicht nur erstmals eine Frau an der Jungparteispitze, sondern gleichzeitig auch die erste Innerrhödlerin. Die JFAR-Mitglieder setzen mit ihrer Bild: z.V.g. Anwesende Vorstandsmitglieder an der HV (von links nach rechts):Kevin Friedauer, Dominik Ess, Livia Wyss, Claudio Bruderer, Anneliese Looser, Christine Moser. Wahl das Signal, sich als Partei im ganzen Appenzellerland weiter etablieren zu wollen. Die Vorstandsmitglieder Patrik Louis und Lukas Bruderer wurden an der Hauptversammlung verabschiedet. Patrik Louis, Vorstandmitglied der JFAR seit der Gründung im Jahr 2007, präsidierte die JFAR von 2010 bis 2012. Lukas Bruderer kreierte den ersten JFARWebauftritt und bewirtschaftete die Website während rund sieben Jahren. pd Gold Sponsoren 100. St.Galler Kantonalschwingfest Gossau Bundwiese Mit Bösch und Forrer Organisiert wird dieser Anlass alle vier Jahre im Gebiet des Schwingerverbandes St.Gallen und Umgebung, vom Turnverein Gossau, dem Seilziehklub Waldkirch und dem Schwingerverband St.Gallen und Umgebung. Die Arbeiten im OK mit Beatrice Nigg an der Spitze befinden sich auf der Zielgeraden. Nach 1946, 1974 und 1990 ist Gossau das vierte Mal Austragungsort des St.Galler Ehrentages. Damals, 1990 genügte Kurt Schneiter zum Festsieg im Schlussgang ein Gestellter gegen den Toggenburger Hans Hämmerli. Für Schneiter bedeutete dies den bereits fünften Sieg am «eigenen» Kantonalfest. Das OK ist bestrebt, das 100. St.Galler Kantonale sowohl für die Aktiven wie auch die hoffentlich recht zahlreichen Schwingerfreunde zu einem unvergesslichen Tag werden zu lassen. Die Meldeliste umfasst rund 230 Schwinger. Nebst den gut 170 «eigenen» Aktiven sind dieses Jahr Schwinger aus den Kantonen Appenzell (25), Thurgau (10) und Zürich (25) am Start. Ein Dutzend Eidgenossen Die Schwingerliste umfasst zwölf Eidgenossen, darunter Arnold Forrer, Schwingerkönig in Nyon 2001 und Daniel Bösch, Unspunnensieger von 2011. Die Appenzeller entsenden ihr Eidgenossen-Duo Michael Festprogramm Sonntag, 25. Mai 2014 des Siegerpreises ist Bruno Bischof, Bischof Anlagenbau AG in Waldkirch. Mit den beiden Rindern «Brea» als zweitem Preis und «Bruna» stehen zwei weitere attraktive Lebendpreise bereit. Nur dank der grosszügigen Unterstützung der Gold-Sponsoren Raiffeisen, Helvetia Versicherungen, Genossenschaft Migros Ostschweiz und Schenker Storen sowie den zahlreichen weiteren Sponsoren, Spendern und Gönnern ist es möglich, einen solch grossen Anlass auf die Beine zu stellen. Bild: z.V.g. Der aktuelle Unspunnensieger Daniel Bösch und Arnold Forrer, Schwingerkönig von 2001, führen das Feld an. Bless und Raphael Zwyssig. Auch Andreas Fässler, Martin Herrsche, Marcel Kuster und Emil Signer sind durchaus imstande, dem einen oder andern Favoriten ein Bein zu stellen. Im zehnköpfigen Thurgauer Aufgebot stehen die beiden Eidgenossen Stefan Burkhalter und Beni Notz und dazu Mannen wie Ernst Bühler, Tobias Krähenbühl und Mario Schneider. Das Zürcher Team wird angeführt von ihrem Eidgenossen Fabian Kindlimann und NOS-Kranzer Andreas Gwerder. Muni Jon für den Sieger Den Schwingern präsentiert sich einmal mehr ein wertvoller Gabentempel, mit dem bald 1½-jährigen Muni «Jon» als Siegerpreis. Spender 25. Mai 2014 Start am frühen Morgen Das Programm beginnt, wie bei den Schwingern üblich, am frühen Sonntagmorgen um 6 Uhr mit der Zeltund Kassaöffung. Für Stimmung sorgen zur frühen Morgenstunde das Schwyzerörgeli Quartett «Duurzog». Das Anschwingen in der Schwingerarena auf der Bundwiese in Gossau ist auf 08.15 Uhr festgesetzt. Es gibt kein Verschiebedatum, dafür stehen gedeckte Tribünen zur Verfügung. Mit den Stadtjodlern im Fürstenland, den Alphornbläsern Gossau, sowie den Jungtambouren des Tambourenvereins Fürstenland Gossau stehen weitere lokale Musiker auf dem Programm. Natürlich dürfen auch die Fahnenschwinger nicht fehlen. Für die Abendunterhaltung, welche um 18 Uhr beginnt, sorgt das Partyduo Pläuschler aus Andwil. Weitere Infos unter www.gossau2014.ch Tagesprogramm: – 06.00 Uhr Öffnung Kassa und Festzelte – 08.15 Uhr Anschwingen – 11.00 Uhr Apéro für Ehrengäste und Ehrenmitglieder – 12.00 Uhr Mittagessen – 13.15 Uhr Fortsetzung der Wettkämpfe – 15.15 Uhr Festakt – 17.00 Uhr Schlussgang – 18.00 Uhr Rangverkündigung Unterhaltungsprogramm Sonntag, 25. Mai 2014 Ab 6.00 Uhr im Festzelt Schwyzerörgeli Quartett Duurzog Auf dem Schwingplatz und während dem Festakt: – Stadtjodler im Fürstenland Gossau – Alphornbläser Trio Margrit, Markus und Chläus – Schwyzerörgeli Quartett Duurzog – Fahnenschwinger Franz Arnold jun. und Franz Inauen – Jungtambouren des Tambourenvereins Fürstenland Gossau Alois Kaufmann AG Landw. Geräte & Maschinen 9308 Lömmenschwil/SG Tel. 071 298 17 17/Fax 071 298 17 44 www.aloiskaufmann-ag.ch Wir wünschen allen Schwingern viel Erfolg. Verschiedene Filet auf dem heissen Stein und diverse Cordon-bleu Ab 18.00 Uhr im Festzelt Partyduo Pläuschler Tickets Tribünenplatz gedeckt Fr. 32.00 Tribünenplatz ungedeckt Fr. 20.00 Rasensitzplatz Fr. 16.00 Stehplatz Fr. 12.00 Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren haben auf den Stehplätzen Gratis-Eintritt. Montage ∙ Service ∙ Instandhaltung Revisionen ∙ Edelstahl Tickets können an der Tageskasse oder im Vorverkauf unter www.ticketprotal.ch gekauft werden. Neubrunnstrasse 5 9205 Waldkirch Tel 071 433 28 11 Fax 071 433 28 12 www.bischof-ke.ch Ticketverlosung Bild: z.V.g. v.l.n.r: Stier: Jon, Züchter: Otto Weishaupt, Spender: Bruno Bischof, OK-Präsidentin: Beatrice Nigg, Gabenchef: Paul Zingg. Die St.Galler Nachrichten verlosen 3x2 Tickets für das Kantonalschwingfest in Gossau. Schreiben Sie bis morgen Freitag um 12 Uhr eine E-Mail mit Vermerk «Schwingfest» an: [email protected] Die Gewinner werden persönlich informiert. 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Liga Fussballer des FC Abtwil-Engelburg machen es in dieser Saison nicht mehr so spannend wie in den letzten beiden Jahren. Bereits am fünftletzten Spieltag sichert sich das Team von Trainer Markus Lehmann definitiv den Klassenerhalt. In den verschiedenen Wettbewerben (Dorf- und Berglauf, Bike, Einrad-, Inline- und Kickboardrennen) der Bütschwiler Kreuzegg Classic waren die Athletinnen und Athleten des TSV Fortitudo Gossau sehr gut vertreten. Alleine am Dorflauf nahmen 23 Forti-Läuferinnen und Läufer teil und erzielten einige Podestplätze. Alina Federer und Filmon Tsegay gewannen überlegen die Goldmedaille. Silbermedaillen konnten sich Levin Horber und Luc Lemmenmeier sichern, Bronzemedaillen holten sich Lea Helfenberger und Dario Mauchle. Im Berglauf über 12 km zeigte Chris Fronebner eine hervorragende Leistung und durfte die Silbermedaille entgegennehmen. Dominic Weibel wurde sehr guter Vierter in diesem Rennen. Bei den Damen über knapp 8 km holte Cornelia Horber die Bronzemedaille und Brigitte Mauchle rangierte auf dem feinen vierten Platz. Titelverteidigung als Ziel CHEERLEADING: Schweizer Meisterschaft in St.Gallen Am kommenden Samstag feuern die Cheerleader und -dancer nicht ihre Teams an, sondern werden selbst die Hauptattraktion sein, wenn die 18. Schweizer Meisterschaft durchgeführt wird. Von den landesweit rund 700 aktiven Cheerleadern werden um die 500 Athletinnen und Athleten antreten und um die nationalen Titel kämpfen. Green Lightnings Favorit Schauplatz ist zum sechsten Mal das St.Galler Athletik Zentrum, denn die Wettkämpfe finden alljährlich beim Titelverteidiger der Königsdisziplin statt. Amtierender Schweizer Meister in der Kategorie Senior Allgirl Cheer sind die Green Lightning Cheerleader, die in der Halbzeitpause der FCSGSpiele jeweils das Publikum unterhalten. In dieser Kategorie starten Girls, die mindestens 16 Jahre alt sind. Es gilt, eine Choreographie, Pyramiden, waghalsige Hebefiguren und Würfe darzubieten. Auch dieses Jahr gehören die St.Gallerinnen zu den Favoriten. Mit fünf Teams am Start Die FCSG Cheerleader werden neben den Green Lightnings von vier weiteren Teams vertreten und stellen somit die grösste Delegation. Auch die Green Sparkles, die in der Junioren Kategorie antreten werden, sind amtierende Titelträger. Und ebenso wie ihr älteres Pendant setzen auch die Sparkles alles daran, ihren Titel zu verteidigen. Die 12 bis 17-jährigen Mäd- Botschaft nicht angekommen Die Botschaft schien allerdings nicht richtig angekommen, gingen doch die Gaiserwaldner viel zu unentschlossen ans Werk, so dass sie folgerichtig bereits nach zehn Minuten in Rückstand gerieten. Der Gegentreffer weckte die Gäste aus ihrer anfänglichen Lethargie. Nach chen werden ihre besten Menschenpyramiden, Tänze und ihr Können im Bereich Bodenturnen zeigen und so versuchen, die Jury zu überzeugen. Zum ersten Mal wird in diesem Jahr der Schweizer Meister in der Kategorie Senior Coed Cheer erkoren. In dieser Disziplin treten Teams gegeneinander an, in welchen nicht nur weibliche, sondern auch männliche Athleten mitwirken. Auch die St.Galler haben ein neues Team gebildet, die Green Thunder Cheerleader. An Unterstützung aus dem Publikum dürfte es nicht mangeln. Im letzten Jahr lockte der Anlass rund 1600 Zuschauer ins Athletik Zentrum St.Gallen. Türöffnung ist um 12 Uhr, die Wettkämpfe beginnen um 13 Uhr. Sponsor Hauptsponsor der Green Lightning (FCSG Cheerleader) Turbulente Schlussphase Kurz vor Schluss kassierte AbtwilEngelburg durch ein kurioses Eigentor allerdings den Ausgleich und in der Folge war es Torhüter Daniel Manser zu verdanken, dass Wattwil nicht gar noch den Siegtreffer erzielen konnte. Dieser fiel dann in der Nachspielzeit auf der anderen Seite durch Florian Weishaupt, der nach einem Foul an Osterwalder seinen zweiten Strafstoss verwandelte. Dank dem Sieg rangiert Abtwil vier Spieltage vor Schluss auf dem ausgezeichneten 6. Rang. tb Deutliches Lebenszeichen FRAUEN des FC St.Gallen besiegen Basel mit 2:1 Nach vier Niederlagen in Serie und zum teils blamablen Auftritten haben die Frauen des FC St.Gallen ein deutliches Lebenszeichen ausgesendet. Gegen den Tabellendritten FC Basel siegten sie völlig überraschend mit 2:1. Am Samstag findet im Athletik Zentrum St.Gallen die Schweizer Meisterschaft im Cheerleading und Cheerdance statt. Ab 13 Uhr messen sich Teams aus allen Landesteilen in zehn Disziplinen. Die FCSG Cheerleader aus St.Gallen stellen gleich fünf Teams, darunter die amtierenden Schweizer Meister Green Lightnings. Renato Paganini Am 18. von 22 Spieltagen siegen die Abtwiler mit 3:2 gegen Wattwil, das damit wohl gemeinsam mit Fortuna den Gang in die 3. Liga antreten muss. Das Spiel gegen den Zweitletzten wurde für Abtwil allerdings alles andere als zu einem Selbstläufer, was Trainer Lehmann seiner Mannschaft vor der Partie hatte klarmachen wollen. 24 Minuten zeigte der Schiedsrichter nach einem Handspiel eines Toggenburgers zu Recht auf den Elfmeterpunkt. Florian Weishaupt übernahm die Verantwortung und glich für die Abtwiler aus. Anschliessend kontrollierten die Gäste die Partie, konnten aber weiterhin nicht überzeugen. Vier Minuten nach Wiederanpfiff gelang Abtwils Goalgetter vom Dienst, Martin Osterwalder, dennoch der Führungstreffer. Die Tore zum Sieg erzielten Patricia Willi kurz nach der Pause und Sandra Genovesi eine Viertelstunde vor Schluss. Kurz nach dem 2:0 wurde Cinzia Jörg des Feldes verwiesen, den Baslerinnen gelang allerdings erst in den Schlussminuten der Anschlusstreffer. So rehabilitierten sich die St.Gallerinnen zumindest teilweise für die Auftritte in den ersten vier Spie- len der Finalrunde. Nachdem die Abstiegsgefahr gebannt war, liessen sich die Ostschweizerinnen nämlich gleich mehrfach abschlachten: 0:7 in Kriens, 2:9 in Yverdon und 1:6 zu Hause gegen YB lautete die desolate Bilanz, bevor auch das Derby gegen Staad mit 2:4 verloren ging. 26 Gegentore in vier Partien; es schien als hätten die St.Gallerinnen die Saison bereits abgehackt. Nach dem Sieg gegen Basel dürfen die Espengirls nun etwas zuversichtlicher in die letzten beiden Runden steigen, auch wenn am Samstag (17 Uhr) mit dem FC Zürich die stärkste Mannschaft im Schweizer Frauenfussball im Espenmoos zu Gast ist. tb Jubiläumsausgabe APPENZELLER RUNDFAHRT: Alpstein bis Bodensee Die Warterei hat bald ein Ende, denn die 20. Appenzeller Rundfahrt rückt dem Eintrag im Rundfahrtenkalender (28./29. Juni) immer näher. Auch dieses Jahr stehen wieder drei verschiedene Touren zur Auswahl. Die Extra- mit 171 km und 3250 m Höhendifferenz (HD), die Surchoix- mit 141 km und 2250 m HD und die Clasic-Tour mit 65 km und 1100 m HD. Der Start erfolgt für alle Touren beim Schulhaus Ebnet in Andwil. Die einzelnen Strecken führen wo immer möglich auf wenig befahrenen Strassen entlang dem Alpstein bis zum Bodensee und zurück zum Startort nach Andwil. Die einzelnen Strecken sind mit den entsprechenden Wegweisern (ca. 300) ausgeschildert. Start ist an beiden Tagen ab 6 Uhr, Kont- rollschluss jeweils um 17 Uhr, es wird keine Voranmeldung verlangt. An jedem Kontrollposten kann man sich gegen Vorweisen der Startkarte kostenlos verpflegen. Mit Festwirtschaft Als Erinnerung erhalten die Teilnehmer eine Appenzeller Kaffeetasse mit der gefahrenen Tour inklusive einem Stück Appenzeller Käse. Unter allen Teilnehmern werden drei Appenzeller-KäseRenntrikots verlost, zusätzlich als Gruppenpreis drei Laibe Appenzeller Käse (ca.7kg.) für die grössten Gruppen. Im Schulhaus Ebnet besteht eine Festwirtschaft, um die verlorenen Kalorien wieder aufzufüllen. Gratis Parkplätze und Duschen sind vorhanden. Kosten Fr. 30.- Infos und kostenloser Download der GPS Daten unter veloclub-andwil-arnegg.ch pd/tb Sport 22. Mai 2014 Tobis Sportsplitter INFOS • RESULTATE • NEWS Telefon 071 227 25 06 • [email protected] Fabian Christ zum TSV Fortitudo Fabian Christ wechselt auf die kommende Saison zum TSV Fortitudo Gossau. Damit schliessen die Fürstenländer die Lücke auf der Kreisposition nach den Abgängen von Benjamin Geisser und Andreas Krapf. Mit seiner langjährigen Erfahrung ist Fabian Christ eine willkommene Verstärkung, die insbesondere auch zur Stabilität in der Abwehr wesentlich beitragen kann. Mit der Verpflichtung des ehema- St.Galler Magglingen 1:0, verloren dann aber den Final gegen die Uni Bern 1:3. Ausgerechnet im Endspiel konnten die St.Galler nicht mehr ganz an ihre guten Leistungen in den Gruppenspielen anknüpfen. Mit dem zweiten Rang von acht Teams bestätigten die HSGSpieler indessen ihr Potenzial. pd Drei Starts, drei Siege Am Kreuzegglauf in Bütschwil waren mit Nadine Müller, Lara Eber- Bild: z.V.g. Mit Fabian Christ wechselt ein weiteres Mal ein ehemaliger Otmar-Spieler zu Forti. ligen Otmar-Spielers haben die Gossauer die Kaderplanung für die nächste Saison abgeschlossen und werden sich ab Anfang Juni intensiv auf die kommende Saison vorbereiten. pd Bundesübung und Feldschiessen Am Samstag, 24. Mai, führen die Sportschützen St.Fiden - St.Gallen die erste Bundesübung und das erste Feldschiessen des Jahres durch. Alle Schützinnen und Schützen sind herzlich willkommen. Die Bundesübung kann von 9.30 bis 12 Uhr geschossen werden. Nach einem feinen Zmittag im Restaurant Schaugenbädli steht das Feldschiessen von 14 bis 17 Uhr auf dem Programm. Die Teilnahme ist kostenlos und steht allen Interessierten offen. Als Neuling kann man sich auf die kompetente Betreuung durch erfahrene Schützen verlassen. Weitere Termine für das Feldschiessen im Schaugenbädli sind der 31. Mai, von 9 bis 12 und von 14 bis 18 Uhr, sowie der 1. Juni, von 10 bis 12 Uhr. Weitere Infos unter: www.schaugenbaedli.ch hard und Silas Eberhard drei Vertreter der LAG Gossau am Start. Allen Drei gelang ein senationeller Lauf: Nadine, Lara und Silas siegten in ihren Kategorien jeweils souverän! pd SPRINGREITEN: In einer Woche findet der CSIO St.Gallen statt Am CSIO St.Gallen (29. Mai bis 1. Juni) stehen zehn internationale Prüfungen auf dem Programm. Höhepunkte bilden der Nationenpreis am Freitag, das Grosse Peter Stössel Memorial Jagdspringen am Samstag und der Longines Grand Prix am Sonntag. Renato Paganini Der CSIO St.Gallen ist die vierte Station der diesjährigen Nationenpreissaison, deren Start Anfang Mai erfolgte. In total acht Qualifikationsturnieren gilt es, möglichst viele Punkte zu sammeln, um sich für das Finale im Oktober in Barcelona zu qualifizieren. Das Auftaktspringen in Lummen konnte die Schweizer Equipe für sich entscheiden. «Der Sieg in Belgien war eine Riesenfreude», meint Andy Kistler, seit diesem Frühjahr Equipenchef der Schweizer Springreiter, verweist aber sogleich auf das zweite Turnier in La Baule, bei dem die Eidgenossen den letzten Platz belegten. Nach der ersten Runde lagen die Schweizer noch auf Rang drei. Da ihnen im zweiten Durchgang kein einziger «Nuller» gelang, stürzten sie auf den enttäuschenden achten Rang ab. Podestplatz als Ziel In St.Gallen wollen die Schweizer wieder wichtige Punkte für die Finalqualifikation dazu gewinnen. In Bild: Renato Paganini Nayla Stössel, Präsidentin Longines CSIO Schweiz St.Gallen, mit der Trophäe für den Gewinner des Grossen Peter Stössel Memorial Jagdspringen. den letzten drei Jahren belegte das Heimteam jeweils den zweiten Rang. «Ein Podestplatz ist sicher unser Ziel», sagt Andy Kistler, «es dürfte aber auch wieder einmal das oberste Treppchen sein.» Zum Team gehören Olympiasieger Steve Guerdat, Pius Schwizer, Paul Estermann, Romain Duguet und Jane Richard Philips. Welche vier von diesen Athleten an den Start gehen werden, wird kurzfristig entschieden. Ein Denkmal setzen Neben dem Nationenpreis gehö- ren der Grand Prix am Sonntag und das Grosse Peter Stössel Memorial Jagdspringen am Samstag zu den Highlights. «Zum ersten Mal findet der CSIO ohne meinen Vater statt», sagt Nayla Stössel, Präsidentin des CSIO. Dem Ostschweizer Unternehmer, der während 25 Jahren als Präsident des Turniers amtete und im vergangenen Dezember verstarb, solle mit dem nach ihm benannten Jagdspringen ein Denkmal gesetzt werden. Denn von allen Springprüfungen hatten es ihm die Jagdspringen besonders angetan. Erster Wettkampf Kürzlich nahm die Geräteriege des Turnvereins Cervus Andwil – Arnegg ihren ersten Wettkampf dieser Saison in Angriff. Mit 37 Turnerinnen und 5 Turnern reiste sie nach Teufen an die Appenzeller Frühlingsmeisterschaft. Bei den K1 – Mädchen lief nicht alles nach Plan, darum wurden die Auszeichnungen trotz starken Leistungen knapp verfehlt. Dafür trumpfte einmal mehr Janine Breitenmoser im K2 als Zweite gross auf. Dazu durfte sich auch Aline Schinnerl auf dem 6. Rang über eine Auszeichnung freuen. Ebenfalls konnte Jeanette Bühlmann im K3 eine Auszeichnung mit nach Hause nehmen. Auch die Turner demonstrierten ihr Können. Bei den K1 – Knaben durfte sich Ramon Ledergerber die Bronzemedaille umhängen lassen. Die gesamte Rangliste kann auf der Homepage des TV Cervus unter Getu angesehen werden. pd Offensivfussball sorgt für Staunen CS-CUP: Zwei Gossauer Teams als Kantonsvertretung nach Basel Ein Team aus dem Oberstufenzentrum Rosenau siegte in der Kategorie K7 und sicherte sich damit genauso wie die Mannschaft vom Buechenwald (K8) als Vertretung des Kantons St.Gallens die Reise nach Basel an die Schüler-Schweizermeisterschaft. Silber für Unihockeyaner Die Unihockeymannschaft der Uni St.Gallen wurde ihrer Favoritenrolle an der Schweizer Hochschulmeisterschaft in Zürich bis fast zum Turnierende gerecht und gewann die Silbermedaille. Gegen die ETH Zürich startete die HSG mit einem 4:2 Sieg und liess diesem einen 5:0 Erfolg über die Uni Freiburg folgen. Das letzte Gruppenspiel gegen Basel ging 1:2 verloren. Im Halbfinal besiegten die Schweizer mit Ambitionen Bild: z.V.g. Nadine, Lara und Silas. Seite 21 Bild: z.V.g. Getu Andwil - Arnegg. Die Klassen des OZ Rosenau und des OZ Buechenwald durften als letztjährige Sieger der Gossauer Klassenfussballmeisterschaft am kantonalen Finalturnier der Ober- stufen im Gründenmoos teilnehmen. Die Mannschaft des OZ Rosenau nahm in der Kategorie K7 teil. Das erste Spiel ging 0:1 verloren. In den restlichen drei Gruppenspielen liess das Team aber seine Fähigkeiten erkennen, gewann alle klar und kam über ein Penaltyschiessen im Halbfinal in den Final. Dort trafen die Gossauer auf Uznach. Trotz 0:1 Rückstand kamen sie zurück ins Spiel und als sich die Zuschauer bereits auf ein Penaltyschiessen einstellten, fand ein Pass den Gossauer Stürmer, der souverän zum 2:1 einschob. Bei der Mannschaft des OZ Buechenwald, welche in der Kategorie K8 teilnahm, war das Kräfteverhältnis klarer. Mit attraktivem Offensivfussball sorgte das Team immer wieder für Staunen bei den Zuschauern. Folgerichtig siegte auch das Team vom Buechenwald in seiner Kategorie. Beide Gossauer Mannschaften erhalten nun die Möglichkeit, den Kanton St.Gallen am 11. Juni in Basel an der Schüler-Schweizermeisterschaft zu vertreten. pd/tb autoundverkehr Vertrauen erweckende Traktion und Stabilität Schön, dass der Alltag nicht immer gradlinig verläuft. Denn man lässt sich ja gerne überraschen, wenn man unterwegs ist: Mit dem neuen Subaru XV macht man aus jedem Trip das Beste. Ob in der Stadt oder ausserhalb. Zeitgemäss im Design, inspirierend und vielseitig, lässt er einem den Lifestyle voll ausleben. Doch so extrovertiert er scheint, das Wichtigste steckt im Innern: der Subaru-BoxerMotor und der symmetrische Allradantrieb. Damit hat man den XV stets im Griff und kann sich an seinen spontanen Reaktionen erfreuen. Er lässt viele Möglichkeiten offen, gibt Sicherheit und hat ein Begeisterungspotenzial wie kaum ein anderes Auto. Denn was in einem Subaru steckt, weckt Vertrauen durch und durch. Symmetrie und Ausgewogenheit bringen die wahre Freude ins Fahren. Deshalb hat Subaru den symmetrischen Allradanrieb seit 1972 laufend weiterentwickelt und per- fektioniert. Zusammen mit dem längs eingebauten Subaru-Boxer-Motor ergibt sich eine fast perfekte Symmetrie des Antriebsstrangs. Das er- möglicht einen widerstandsarmen Kraftfluss vom Motor zu den Rädern und gibt dem Auto eine Vertrauen erweckende Traktion und Stabilität. Mit seinen kühnen Kotflügelverbreiterungen und dem aerodynamischen Profil zeigt sich der Subaru XV auf den ersten Blick als Crossover mit modernem Touch. Die profilierte Gestaltung der Karosserie unterstützt die Luftströmung ums Auto. Die weit nach vorne reichende Frontscheibe vermittelt einen dynamischen Eindruck und eine hervorragende Sicht – so treffen sich Design- und Alltagsideal. Im ergonomisch eingerichteten Cockpit des Subaru XV ist der Lenker im Zentrum des Geschehens. Information und Unterhaltung findet man in bester Griffnähe. Über das Multifunktions-Display lassen sich zum Beispiel auch die Traktion kontrollieren und der Verbrauch überwachen. Zudem geniesst man dank der erhöhten Sitzposition und den grossen Fenstern einen souveränen Überblick. Emil Frey AG, Autopark Ruga St. Gallen Molkenstrasse 3-7, 9006 St. Gallen, 071 228 64 64, www.emil-frey.ch/autopark 10-105-SG JACKPOT! SUBARU XV 4x4. Der Subaru XV 4x4. Mehr Crossover geht nicht. Und zu einem so kleinen Einsatz schon gar nicht. Er wartet bei Ihrem Subaru-Vertreter darauf, aus Ihnen einen Gewinner zu machen. Aktion gültig bis 15. Juli 2014. Abgebildetes Modell: Subaru XV 1.6i 4x4 Swiss one, man., 5-türig, 114 PS, Energieeffizienz-Kategorie E, CO 2 151 g/km, Verbrauch gesamt 6,5 l/100 km, Fr. 24’700.– (statt Fr. 26’700.–, Preise inkl. Metallic-Farbe). Gleiches Modell in Farbe Desert Khaki: Fr. 23’900.– (statt Fr. 25’900.–). Beispiel mit Fr. 1’500.– Cash Bonus: Subaru XV 1.6i 4x4 Swiss one, Lineartronic, 5-türig, 114 PS, Energieeffizienz-Kategorie D, CO 2 146 g/km, Verbrauch gesamt 6,3 l/100 km, in Farbe Desert Khaki, Fr. 26’400.– (statt Fr. 27’900.–). Weitere Jackpot-Cash-Boni unter anderem auch für die Modelle: www.subaru.ch SUBARU Schweiz AG, 5745 Safenwil, Tel. 062 788 89 00. Subaru-Vertreter: rund 200. www.multilease.ch. Unverbindliche Preisempfehlung netto, inkl. 8% MWSt., sämtliche Prämien abgezogen. Preisänderungen vorbehalten. Durchschnitt aller in der Schweiz verkauften Neuwagenmodelle (markenübergreifend): CO2 148 g/km. FORESTER 4x4 4 LEGACY 4x4 Vier gewinnt: Offroader, Sportwagen, Van und Limousine in einem Auto. Mehr für noch weniger: Der geräumige Preis-Leistungs-Meister aller Klassen. autoundverkehr Volvo Art Session inszeniert Kunst am Auto Mit der Volvo Art Session im Zürcher Hauptbahnhof wurde schon zum vierten Mal Kunst am Auto inzeniert. Die Firma Baldegger Automobile in St.Gallen, Wil und Appenzell hatte 80 Gäste eingeladen, die Volvo Art Session in Zürich zu besuchen. In der grossen Halle im Hauptbahnhof Zürich, wo jeden Tag 400'000 Personen durchpilgern, hat Volvo vor einigen Tagen drei Bühnen installiert. Auf der einen Bühne gestalteten internationale TopKünstler einen Volvo XC90 nach eigenem Geschmack und der Wagen sah am Ende des Tages jeweils ganz anders aus. Auf der einen Bühne hatte Volvo einen XC60 in einer 3D-In- stallation vor einer durchgebrochenen Wand in eine Schlucht stürzen lassen, wobei man die 3D-Wirkung auch durchschauen konnte, wenn man nicht am richtigen Ort stand. Auf der dritten Bühne rockte Marc Sway ein intimes Konzert für rund 350 geladene VIP-Gäste. Verpflegt wurden die Gäste ebenfalls bestens. Be ’300.–* 5 3 F H C r eit s ab Meine Familie. Mein Multivan. Jetzt 24 Stunden kostenlos testen. Kinder brauchen vor allem eines: viel Platz. Darum ist es gut, wenn Sie als Eltern den Multivan fahren. Denn mit seinem multifunktionalen und grosszügigen Innenraum bietet er viel Freiheit und Flexibilität für alle Abenteuer, die das Familienleben mit sich bringt. Leistungsstarke und zugleich sparsame TDI-Motoren sorgen dafür, dass das Familienbudget geschont und die Umwelt weniger belastet wird, während umfangreiche Fahrassistenzsysteme mehr Sicherheit und grösseren Fahrkomfort gewährleisten. Am besten, Sie überzeugen sich jetzt selbst davon: Testen Sie den Multivan 24 Stunden lang kostenlos. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. * Multivan Startline Joy 2.0 TDI, 84 PS, 6.8 l/100 km, 179 g CO 2/km, Energieeffizienz-Kategorie E, Mittelwert aller in der Schweiz verkauften Neuwagen: 148 g CO 2/km. City-Garage AG Zürcher Strasse 162, 9001 St. Gallen Tel. 071 274 80 74, www.city-garage.ch Cabrio-News Freiheit, die inspiriert Das neue Audi A3 Cabriolet: Faszination auf den ersten Blick. Linien mit Tiefe. Dynamische Proportionen. Kombiniert in eleganter Leichtigkeit. Schon im Stand sportlich. Inspirierend. Offen für neue Ideen. Und grenzenlose Freiheit. Der Audi A3 verfügt über ein beeindruckendes Design, markant und sportlich, mit ausgeprägten Radhäusern, die bereit für grössere optionale Räder sind. Das aktive Überrollschutzsystem sorgt für die notwendige Sicherheit. Das serienmässig vollautomatische Stoffverdeck lässt sich bei bis zu 50 km/h auch während der Fahrt öffnen. Dank op- tionalem hochwertigem Akustikverdeck lässt sich das A3 Cabrio auch besonders ruhig, auf Wunsch aber auch betont soundstark gestalten. Gesteigerte Leistung Jede Bewegung hat einen Ursprung. Etwas, das sie ins Rollen gebracht hat, eine Idee. Auch den Motoren für Audi liegt eine Initialzündung zugrunde: gesteigerte Leistung bei geringerem Verbrauch. Diesen vermeintlichen Gegensatz vereinbart Audi in zwei revolutionären Antriebstechnologien: TFSI und TDI. Neben den leistungsstarken Motoren geht der A3 dank Start-Stop-System und Rekuperation auch schonend mit der Natur um. Das Start- Stop-System (über einen Schalter jederzeit deaktivierbar) hilft den Kraftstoffverbrauch und den CO2-Ausstoss durch automatisches Abschalten des Motors in Standphasen – z. B. an Ampeln – zu senken. Wiederstart wird bereits bei Treten der Kupplung (Handschaltgetriebe) oder Lösen der Fußbremse (S tronic) eingeleitet. Die Rekuperation ermöglicht Kraftstoffeinsparung durch Bremsenergierückgewinnung: Umwandlung von Bewegungsenergie in nutzbare elektrische Energie durch Anhebung der Generatorspannung während einer Schub- oder Bremsphase und Entlastung des Generators bei einer nachfolgenden Beschleunigung. Leichtbautechnologie Die Stahlschalenbauweise verbindet geringes Gewicht mit hoher Steifigkeit. Dabei wird am jeweils richtigen Ort genau die Materialart verwendet, die erforderlich ist, um die gewünschten Eigenschaften sicherzustellen. Der so entstehende Materialmix aus warm und kalt umgeformten Blechen und Profilen in der Karosserie lässt eine hochmoderne Leichtbaustruktur entstehen. Sportlichkeit pur Für mehr als nur einen Hauch von Sportlichkeit sorgt beim neuen Golf Cabriolet die markante Front. Sie repräsentiert – mit schwarz lackiertem Kühlergrill und Chromleisten auf den Lamellen – das neue Volkswagengesicht. Auch die Halogen-Hauptscheinwerfer und Blinkleuchten unter gemeinsamer Klarglasabdeckung sowie die Aussenspiegel mit integrierten Blinkleuchten lassen schon beim Betrachten die Dynamik des neuen Golf Cabriolet erahnen. Genauso verhält es sich mit der stromlinienförmigen Silhouette, in die sich das stilvolle, vollautomatische Textilverdeck perfekt integriert. Die Verdeckzierleiste in Chrom rundet das sportliche Gesamtbild ab. Das kann sich sehen lassen: Die höhenverstellbaren Komfortsitze mit titanschwarzen Stoffsitzbezügen im Desing «Scout» geben in Kombination mit den Dekoreinlagen «Chrom matt» an der Instrumententafel und den Türverkleidungen ein optisch perfektes Bild ab. Unterstrichen wird dieses durch die Chromzierringe an den Luftaustrittsdüsen und an den Rundelementen des Kombiinstrumentes. Freie Sicht nach oben in Sekundenschnelle: Das vollautomatische, elektrisch-hydraulische Textilverdeck mit integrierter Glas-Heckscheibe lässt sich in weniger als zehn Sekunden öffnen. Und das sogar bei einer maximalen Fahrzeuggeschwindigkeit von bis zu 30 km/h. So machen Sie im Handumdrehen aus alltäglichen Fahrmomenten einmalige Fahrmomente. Opel Cascada: hochwertiges Cabriolet Der elegante Opel Cascada bringt dank seiner überzeugenden Nutzbarkeit in allen vier Jahreszeiten frischen Wind in die glanzvolle Welt der Cabriolets. Mit seiner Qualität, dynamischem Design und purem Fahrvergnügen ist der Cascada der Wagen, den man sich lange genug selbst versprochen hat. Sowohl bei geschlossenem als auch geöffnetem Dach besticht der Opel Cascada durch seine Brillanz. Die klaren Linien spiegeln die Ausrichtung des Wagens auf Eleganz und Stil wider. Von vorne sieht der Wagen unverkennbar wie ein Opel aus und gibt sich darüber hinaus bis ins letzte De- tail kultiviert. Der wohlgeformte, beeindruckende Kühlergrill, das darunterliegende hochwertige Kühlergrillgitter, die charakteristischen LED-Tagfahrlichter und die stilvollen Chromausführungen überzeugen. Die diskret geformte Auswölbung in der Motorhaube weist dezent auf die Leistungsfähigkeit des Wagens hin. Hervorragende Dynamik Ein hervorragend aussehender Wagen verdient eine hervorragende Fahrdynamik. Beim Thema erprobter kultivierter Fahrwerktechnik kann Opel Cascada glänzen. Nennenswert ist auch die äusserst hohe Torsionssteifigkeit des Wagens, durch die das aussergewöhnliche Potential seiner fortschrittlichen Aufhängung voll ausgenutzt werden kann. Diese Torsionssteifigkeit ergibt sich aus den Verstärkungselementen im Unterboden und den speziellen hochfesten A-Säulen, welche durch hochfeste Stahlrohre verstärkt sind. In Verbindung mit der herausragenden Strukturfestigkeit sorgt dies für präzises Lenkverhalten, Fahrkomfort und ausserordentlich gute Handhabung. Ausgeglichene Motorleistung Es versteht sich von selbst, dass das zeitlose, formschöne Äussere des Opel Cascada durch hervorragende, hochverfeinerte Leistung komplementiert wird. Der 1.6 ECOTEC Direkteinspritzung Turbo mit 125 kW (170 PS) und der 1.6 ECOTEC Direkteinspritzung Turbo mit 147 kW (200 PS) sind die Highlights und Teil der neuen Motorengeneration von Opel. Sie vereinen fortschrittliches Design, Metallurgie und eine Technologie, bei der gegenläufige Ausgleichswellen zum Einsatz kommen, so dass sich eine hervorragende Leistung mit herausragender Treibstoffeffizienz ergibt. Bei der Entwicklung dieser neuen Motorenge- neration haben die Ingenieure von Opel ein neues Gussverfahren angewendet, das eine innere Druckkapazität der Werkstücke von bis zu 135 bar ermöglicht. Hieraus ergeben sich ausgezeichnete Verdichtungswerte, wodurch eine hervorragende Treibstoffeffizienz erreicht wird. Kombiniert mit der fortschrittlichen Direkteinspritzung, der schnell ansprechenden Turbo-Technologie und hochmodernen Motormanagementsystemen entsteht ein Motor, der neue Massstäbe in Sachen sauberer und akkurater Leistung setzt. www.opel-ostschweiz.ch Cabrio-News Peugeot setzt mit dem 308 CC Massstäbe Mit seinem Aussehen lässt der Peugeot 308 CC auf subtile Weise den Stilcode der Marke erkennen und offenbart eine weitere Entwicklung zu mehr Hi-Tech-Ausstattung, was sich in den neuen LED- oder XenonScheinwerfern mit titanfarbener Maske zeigt. Der Peugeot 308 CC setzt in Sachen Fahrkomfort Massstäbe, denn er bietet eine darauf ausgelegte Formgebung (z.B. mit der geneigten Windschutzscheibe) und eine Kombination von Innovationen und äusserst leistungsstarker Ausrüstung: Airwave, Windstop, automatische Klimaanlage (mit speziellem Cabriolet-Modus) und beheizte Sitze. Dieser Komfort sorgt für mehr Flexibilität und ermöglicht, das Cabrio bis spät in den Herbst hinein oder sogar das ganze Jahr über zu geniessen. Umweltfreundlich Der 308 CC verfügt zudem über eine extrem stabile Struktur und einen bemerkenswert niedrigen Vibrationspegel, was die Erfahrung von Peugeot im Bereich der Coupé-Cabriolets bestätigt. Der Peugeot 308 CC bietet echten Fahrspass und eine aussergewöhnlich gute Strassenlage. Eine breite Spur, eine tief liegende Karosserie und eine Hoch- leistungs-Federung, die speziell für diese Karosserieform entwickelt wurde, verhelfen dem 308 CC zu aussergewöhnlichen Fahrleistungen. Es steht eine Reihe spezieller Motoren zur Verfügung, die sowohl als Benzin- wie auch als Dieselmodelle flexibel und dynamisch sind. Peugeot bietet eine grosse Auswahl umweltfreundlicher Fahrzeuge; mehr als die Hälfte aller verkauften Peugeots weltweit sind Fahrzeuge mit Emissionswerten von weniger als 140 g CO2/km. Diese Leistung stützt sich auf erprobte, in der Praxis bewährte Technologien mit denen Peugeot den Weg bereitet - zum einen der mit einem Russpartikelfilter kombinierte Dieselmotor (erstmalig 2000 am Peugeot 607 eingeführt), der jetzt an über 2,1 Millionen Fahrzeugen verbaut ist (und 99,9% der Partikelemissionen zurückhält) - und zum anderen bahnbrechende Lösungen wie die Start- & Stopp-Technologie und die Entwicklung einer neuen Generation von HDi-Motoren. Der 308 CC verbreitet in seinem Inneren Ruhe und Gelassenheit. Die Struktur ist äusserst stabil konstruiert, um Aufprallenergie von der Seite und von vorn absorbieren zu können. Dies wird durch innovative und intelligente Rückhaltesysteme unterstützt, die durch die Form des Cabriolets vorgegeben sind. Der 308 CC erhielt im Test für die «Insassensicherheit für Erwachsene» 5 EuroNcap-Sterne. pd Infiniti Q60 Cabrio schafft Faszination Die Silhouette des Q60 Cabrios ist eine perfekte CoupéForm, die aus jedem Winkel gewahrt bleibt; ob das Dach nun geöffnet oder geschlossen ist. Vollgas im Q60 Cabrio zu geben, ist anders als in allen anderen Sportwagen dieser Klasse: Es sorgt für einen sanften Anstieg purer Begeisterung. Wo immer Komponenten im Innenraum aneinander grenzen, wo das Armaturenbrett auf Türen oder Mittelkonsole trifft, wird eine nahtlose Optik erschaffen. Jeder Winkel, jeder Bereich ist wichtig, um eine emotional transzendente Umgebung zu schaffen. Der Gurt gehört zu den wenigen Oberflächen, die ständig berührt werden. Darum hat sich Infiniti für ein variables Fischgrätwebmuster entschieden, das 20 Prozent weicher als die üblichen Stoffe ist, schliesslich ist kein Detail zu klein. Energische Frontpartie Der Infiniti Intelligent Key nimmt automatisch Verbindung zum Infiniti auf und übermittelt dem Q60 Cabrio ein Signal zum Öffnen von Tür oder Kofferraum. Sobald man den Türgriff berührt, leuchtet der Startknopf auf und heisst den Lenker willkommen. Gleichzeitig werden Sitz, Lenkrad und Spiegel gemäss den eigenen Vorgaben eingestellt. Das Design des Q60 Cabrio erschafft Faszination aus Verführung. Die energische Frontpartie lässt den Wind über, unter und neben dem Fahrzeug abgleiten und so einen Nullauftrieb von vorn und hinten erzeugen. So liegt der Infiniti auch bei Geschwindigkeit stets ausgewogen wie im Ruhezustand. Die Form des Q60 Cabrios gleitet mit einem nied- rigen Luftwiderstandsbeiwert durch die Luft. Das spart Kraftstoff und sorgt für eine mühelose und leisere Reise. Sanfte Linien laden das Licht zum Spielen und Umschmeicheln ein. Die markante Doppelwellen-Haube umschmeichelt den Motor und erhebt sich zu den vorderen Kotflügeln. Die HID-Scheinwerfer werden von Hand von der Rückseite festge- zogen, um eine perfekte Passform zu gewährleisten. Unverwechselbares Geräusch Leistungsstarke Fahrzeuge sprechen über ihren Auspuff. Der sorgsam abgestimmte Auspuff des Q60 Cabrios formt das Geräusch so, dass es einzigartig verlockend ist. Dadurch wird jeder Infiniti unverwechselbar und erzeugt ein Fahrerlebnis, das über die reine Technik hinausgeht. Aluminium-Bremssättel mit vier gegenüberliegenden Kolben und belüfteten Scheiben vorn sowie zwei gegenüberliegenden Kolben und belüfteten Scheiben hinten bieten grosse Bremskraft auf beiden Seiten gleichzeitig – für mehr Biss, Reibung und ein direkteres Gefühl. pd Suchen Sie noch? Zu kaufen gesucht Ankauf Altgold, Barzahlung, St.Gallen Altin Gold GmbH, Bahnhofstr. 2, 071 222 73 22 !! Aufgepasst!! Herr Peter sucht! Pelze aller Art, hochwertige Handtaschen und Abendgarderobe, seriöse Kaufabwicklung vor Ort. T 076 270 66 95 Autos und Lieferwagen. Alle Jg. 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Wir unterstützen Sie persönlich. 071 944 36 16 / niemehrallein.ch Daniela, 43-j. Lange, blonde Haare mit bezaubernder, attraktiver u. femininer Erscheinung. Eine kinderliebe Frau die offen ist für eigene Kinder. Träume u. Wünsche soll man nie aufgeben. Sie freut sich auf einen kommunikativen, zärtlichen ER, der sich gerne verwöhnen lässt. 071 944 36 16 / niemehrallein.ch Sonnenschein, 55-j. Bezauberndes Wesen mit Herz u. Ausstrahlung. Schulterlange Haare, blaue Augen, weibliche Figur, eine positive, tiefgründige SIE. Bist DU einen Mann mit Emotionen u. Herz? Dann melde dich! 071 944 36 16 / niemehrallein.ch Yvonne, 60-j. Schlanke, attraktive, herzliche Geniesserin. Yvonne ist eine leidenschaftliche Golferin, hervorragende Gastgeberin u. Köchin, weltoffen u. unabhängig. Sie liebt die Romanik, geselliges Beisammensein, gute Gespräche, Wandern, Tanzen, die Natur u. Reisen. Bist DU zuverlässig, weltoffen, gepflegt u. charmant? Sie freut sich auf dich! 071 944 36 16 / niemehrallein.ch Markus, 34-j. Sein Job macht ihm Spass, doch es fehlt ihm eine liebevolle SIE an seiner Seite. Es erwartet dich ein grosser, kräftiger Mann mit blau-grünen Augen. Am WE geniesst er sein Zuhause, sein Patenkind, Kochen zu zweit, Schwimmen uvm. Freut sich genau auf DICH! 071 944 36 16 / niemehrallein.ch Ich Frau, suche Mann frei ab 50 Jahren. Freue mich. Tel. 077 498 62 86 Peter, 62-j. Schlanker, naturverbundener, humorvoller, bodenständiger Geniesser aus den Bergen, wünscht sich gemeinsam mit einer sportlichen, einfachen Frau etwas zu erleben. Er mag Wandern, Berg- u. Skitouren, Velofahren, Tanzen, Gesellschaftsspiele, Ausflüge, Kochen, Backen uvm. Melde DICH jetzt! 071 944 36 16 / niemehrallein.ch DANIELA 51 J. zärtlich, gr. Samtaugen wirklich hübsch mit attraktiver Figur, aber leider allein. Gerne möchte ich Dir eine treue u. zärtliche. Partnerin sein, schwimmen, Velo fahren u. vieles mehr, Hauptsache wir machen es zu Zweit. 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Partnerin NR. für leichte Wanderungen, Ausflüge, Ferien bis 60 jährig täglich von 19- 21 Uhr SMS Tel. 079 179 26 75 SG/ TG SUSANNE 56 J . jugendlich u. hübsch aussehende Witwe mit Herz, liebevollem Wesen u. einem strahl. Lächeln, eine leidenschaftliche Köchin u. verständnisvolle Partnerin. Mein Wunsch ist: Liebe, Glück u. Zärtlichkeit, eine innige Partnerschaft in der man wieder lachen, reden, lieben kann. Ich mag die Natur, Blumen, Garten u. ein gemütl. Zuhause. Melde Dich einfach Tel. 079 625 16 96. Fa. Treffpunkt. Massage Sauna Solarium Erotischeölmassage für die nette Hausfrau jeden Alters nur Mut. Tel. 076 661 87 71 *Vereine suchen: Suchen Sie einen Trainer/in, - Assistenten/in, Juniorenob- mann/frau, Spieler/in, Materialwart/in, Dirigent/in, Bassisten/in, Chorsänger/in, usw.? (Es werden unter dieser Rubrik keine Vereinsanlässe veröffentlicht). Anzahl Erscheinungen angeben, sowie die gewünschte Rubrik ankreuzen. Neu! Möglichkeit mit einer Hintergrundfarbe ■ Blau ■ Rosa ■ Gelb. Chiffre-Inserate und / oder Hintergrundfarbe kosten zusätzlich Fr. 10.– pro Erscheinung. Inserieren mit Coupon oder neu auf: www.st-galler-nachrichten.ch/marktplatz (Erotikanbieter können nur online für den Print Textanzeigen schalten) Es werden nur diejenigen Inserate veröffentlicht, für welche der errechnete Betrag beigelegt und die vollständige Adresse angegeben ist. Es werden keine Immobilien- und Stelleninserate auf dem Marktplatz publiziert! ✂ ■ ANZAHL ERSCHEINUNGEN ■ Verschiedenes ■ Zu kaufen gesucht ■ Zu verkaufen ■ Stellengesuche ■ Freizeit / Partner ■ Automarkt ■ Ferienwohnungen ■ Gratis gesucht ■ Gratis abzugeben ■ Sammler ■ *Vereine suchen Strasse: Lukas, 33, sympathischer Techniker, normale Figur, sehr ehrlich, treu, häuslich und zuverlässig, will eine ebenso weltoffene Frau, die auch etwas sportlich ist über dieses Inserat kennen lernen! Du kannst dich auch noch für Südamerika begeistern? Dann melde dich unbedingt: 079/6007474, www.contacta.info Lorenzo, 40-j. Attraktiver Bündner mit dunklen Haaren u. blauen Augen. Papi von zwei Mädchen. Er mag Ski, Wandern, seinen Grillplatz im Wald, Musik, Kochen, Kino oder einen romantischen Abend zu zweit. Freut sich auf fröhliche SIE mit Herz u. dunklen Haaren. Ruf an u. trau DICH! 071 944 36 16 / niemehrallein.ch St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten Suchen Sie noch? Name / Vorname: Richard, 49, sportlicher Mann, blaue Augen, dunkle Haare, sehr liebevoll, modern, treu, ehrlich und gesellig, will mit dir wandern gehen, gemeinsam im Garten arbeiten oder auch mit Freunden grillen. Welche liebevolle Lady will meine beste Freundin und auch Partnerin sein? Melde dich:079/6007474, www.contacta. info Einsenden an: St. Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, 9014 St. Gallen Annahmeschluss: jeweils Di, 16.00 Uhr Konsumententipp 22. Mai 2014 Casa Verde St.Gallen: Fachleute für Innenund Aussenbegrünungen Die Terrasse wird zum erweiterten Wohnraum und entsprechend wohnlich eingerichtet. Casa Verde hat die Ausstellung massiv vergrössert und bietet ihren Kunden alles rund um die kreative Terrassenbegrünung. Bei Casa Verde findet man auf über 1000 Quadratmetern eine Riesenauswahl an exklusiven Pflanzen und Bild: z.V.g. Die Casa Verde-Inhaber mit dem grünen Daumen: Christian und Jeannette Knop. Weltmeisterliches TöggeliTurnier bei Möbel Svoboda Während die halbe Welt der Fussball-WM entgegenfiebert, wird am Samstag 24. Mai bei Möbel Svoboda bereits gekickt. Fussballbegeisterte können mit einem Minifussball und 22 Gummispielern gegen hochdotierte Gegner um tolle Preise, Ruhm und Ehre spielen. auch die passenden Gefässe aus Keramik, Stahl, Kunststoff, Polystone oder Naturmaterialien. Nachhaltigkeit spielt bei Casa Verde eine wichtige Rolle. Daher legt man besonderen Wert auf standortgerechte Pflanzen, die in der kalten Jahreszeitproblemlos überwintert werden können. Wasser als Wohlfühlelement Wasser ist Leben und schafft ein angenehmes Wohngefühl. Im Garten und auf der Terrasse wird dieses Element zunehmend gestalterisch gesetzt. Bei Casa Verde findet man Garten- und Zimmerbrunnen in verschiedenen Ausführungen. Ob massiver Granit oder stehende Basaltsäulen aus Vulkangestein – bei Casa Verde findet man individuelle Lösungen. Wer über keinen grünen Daumen oder einfach zu wenig Zeit verfügt, braucht nicht zu verzweifeln: Casa Verde bietet vorteilhafte Service-Abonnemente für die Pflanzenpflege und -unterhalt. Sowohl bei Privatpersonen als auch Firmen. Öffnungszeiten: Mo bis Fr 13.30 bis 18 Uhr, Sa 9 bis 16 Uhr Beim Tischfussball-Turnier kann jeder mitmachen, der geschickt ist und mit Köpfchen den Ball im gegneri- Bonsaibäume vermitteln auf jeder Terrasse ein wohnliches Ambiente. Casa Verde Rorschacherstrasse 308 9016 St.Gallen Tel. 071 288 00 28 www.inundoutdoor-living.ch www.casaverde-ag.ch pd Bild:z.v.G. Bei Möbel Svoboda wird gekickert, was das Zeug hält. schen Tor versenkt. Eines ist sicher: Es werden spannende Kämpfe, die am Samstag 24. Mai an den KickerTischen ausgetragen. Allein der Blick vom Hotel auf den Bodensee genügt , um Alltagsstress zu vergessen. Das Hotel Restaurant Seemöwe in Güttingen bietet unbegrenzte Möglichkeiten für Erholung, Aktivitäten und kulinarische Köstlichkeiten. Seit neuestem können Gäste diese im neu erbauten Pavillon geniessen. Ein Ja zu Hochzeitsfeiern Wer sich in wunderbarer Umgebung das Ja-Wort geben will, findet im Hotel Restaurant Seemöwe nicht nur einen grosszügigen Saal mit Platz für bis zu 60 Personen, auch übernachten lässt es sich hier sehr gut: meister, deutscher Meister, zweifacher österreichischer Staatsmeister, dreifacher Europameister und siebenfacher Schweizermeister, stellt sich zu einem Spiel zur Verfügung. Die Damen werden durch Cindy Moser vertreten: Die dreifache VizeWeltmeisterin im Damen-Doppel, zweifache Weltmeisterin Nati-Team, mehrfache Schweizer Meisterin im Damen Doppel und Damen Einzel freut sich auf geschickte Gegner. Bild: z.V.g. Hotel Restaurant Seemöwe mit neuem Pavillon Weil das Restaurant Seemöwe aus allen Nähten platzte, entschied die Geschäftsleitung, die Infrastruktur durch einen Pavillon zu erweitern. Hier finden 50 à l carte-Gäste oder 70 Bankettgäste Platz. Auch die Seeterrasse wurde erweitert. Erika Harder, Hotelière und Gastgeberin: «Auf der neuen Terrasse bieten wir bis zu 64 Personen eine wundervolle Aussicht auf den Bodensee.» Seite 27 Weltmeisterliche Gegner Gespielt wird das rasante Töggeliturnier gegen zwei erfolgreiche und preisgekrönte Spieler der Swiss Tablesoccer Federation (STF) aus Frauenfeld: Roli Prisi, zweifacher Welt- Gespielt wird von 10 Uhr bis 16 Uhr im CUBO in Schwarzenbach. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Wer von so viel Sport einen gesunden Hunger verspürt, kann sich im CUBO mit einem schmackhaften Menü stärken, bevor es zum nächsten Spiel geht. Garantiert eine Abwechslung für die ganze Familie mit viel Spielspass für grosse und kleine Kickerfans. pd Optimaler Versicherungsschutz für Ihre Ferien Bild: z.V.g. Der neue Pavillon wirkt wie ein Magnet auf Ausflugsgäste. 22 modern eingerichtete Hotelzimmer und Ferienwohnungen stehen zur Verfügung. Kulinarische Highlights an Pfingsten Am Sonntag, 8. Juni findet im Hotel Restaurant Seemöwe der «Seemöwe-Tag» statt: Mittagsgäste können sich an diesem Tag von 12 bis 17 Uhr kostenlos am grosszügigen Dessertbuffet bedienen. Dessertgäste bezahlen CHF 5.- pro Teller. ON LINE Und am Pfingstmontag von 11 bis 15 Uhr tischt das Seemöwe-Team für einen feinen Pfingstbrunch mit musikalischer Unterhaltung auf. Hotel Restaurant Seemöwe AG Hauptstrasse 54 CH-8594 Güttingen TG T +41 (0)71 695 10 10 F +41 (0)71 695 28 74 [email protected] www.seemoewe.ch vp Täglich neu! Auf unserer Homepage findest du aktuelle News aus deiner Region. Gewinne tolle Preise bei unseren Online-Wettbewerben. Reinschauen auch über Tablet oder Smartphone lohnt sich! st-galler-nachrichten.ch gossauer-nachrichten.ch herisauer-nachrichten.ch Von Roman Loibl, Generalagent der Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG in St. Gallen Eine Reise wegen eines unvorhergesehenen Ereignisses abzubrechen, ist ärgerlich. Wenn aber der richtige Versicherungsschutz vorhanden ist, ist alles halb so wild. Sie freuen sich auf Ihre Ferien, und dann passiert es: Sie werden krank und können die Reise nicht antreten. Oder ein unvorhergesehenes Ereignis verzögert Ihre Rückreise – und sei es ein wiedererwachter Vulkan. Mit dem richtigen Versicherungsschutz ist Hilfe nah und finanzieller Schaden abgewendet. Viele Ferienhungrige buchen eine auf die jeweilige Reise beschränkte Annullierungskostenversicherung – für den Fall, dass sie die Reise absagen müssten . Das machen sie, weil viele Reisebüros beim Buchen der Ferien darauf hinweisen, dass eine solche obligatorisch sei. Viele wissen aber nicht, dass, wenn man über eine Jahresversicherung für Reisen verfügt, sich der separate Abschluss im Reisebüro erübrigt. Schon wenn Sie nur zweimal im Jahr eine Reise buchen, kann sich eine solche Reiseversicherung bezahlt machen. Und dabei spielt es keine Rolle, ob Sie als Single, Paar oder Familie verreisen. Mehr als nur Annullierungskostenversicherung Reiseversicherungen bieten zusätzlich den Vorteil umfangreicher Leistungen, die weit über eine reine Annullierungskostenversicherung hinausgehen. Pannenhilfe, zum Beispiel, und Reiseschutz, wenn Sie im Ausland feststecken und Mehrkosten anfallen. Und selbst mit diesem Mehrwert kann eine für ein ganzes Jahr gültige Reiseversicherung günstiger sein als separate Annullierungskostenversicherungen pro Reise. Die zusätzlichen Leistungen sind oft als einzelne Bestandteile erhältlich, die Sie separat erwerben können, ganz nach Ihren eigenen Bedürfnissen. Oder als umfangreiches Paket: all inclusive, wie im Ferienhotel. Sie haben sich Ihre Ferien verdient! Ihre Zurich-Generalagentur berät Sie gerne bei der Absicherung Ihrer Reisepläne: Roman Loibl ZURICH Generalagentur Roman Loibl Kornhausstrasse 25 9001 St.Gallen, Telefon 071 226 21 21 E-Mail: [email protected] Seite 28 RatgebeR 22. Mai 2014 Akademiker als tumber Hahnrei DOKTOR EROS Lieber Doktor Eros Zuerst einmal erhoffe ich, 41, mir nebst gutem Rat von dir, dass du mich nicht auslachst wegen meines Problems. Das tun nämlich meine so genannten guten Freunde, denen ich mich anvertraute - leider. Also kurzum: ich werde von meiner Frau geschlagen! Sie ist 8 Jahre jünger als ich, stammt aus äusserst einfachen Verhältnissen - man könnte sagen aus der Gosse - und die Polizei musste bereits mehrmals wegen 'Häuslicher Gewalt' mit mir als Opfer bei uns antraben. Nun lautet meine generelle Frage so: Muss ich mir das auf Dauer gefallen lassen und wie schaut es gesetzlich aus, wenn ich zurückschlage? Und wieso macht sie das überhaupt? Renato Es scheint nicht definiert, ob er es wirklich nicht mag oder nur so tut Lieber Renato Da fragst du nach Dingen, die für Aussenstehende nur schwer zu deuten und kaum schlüssig zu beurteilen sind. Du vermengst da in aller Unschuld unterschiedliche Aspekte: Strafrechtliche Relevanz infolge Gewaltausübung, sexuell motivierte Unterwürfigkeit auf Basis eines dominierenden Masochismus' oder die unterschwellige Lust zu ausgeprägtem Sadismus seitens deiner Frau. Leider schreibst du nicht, was Hauptauslöser ihrer Gewaltausbrüche ist. Kenntnis dazu ist aber unabdingbar, um dir zu raten. In rudimentären Unser Sohn Markus, 43, ist in zweiter Ehe mit Consuela, 36, einer Peruanerin verheiratet. Er hat Uni-Abschluss, ist also enorm intelligent, aber voller Pech mit Frauen. Seine jetzige Frau pendelt zwischen Peru und hier, arbeitet nicht und kann kaum Deutsch. Sie brachte eine Tochter in die Ehe und lässt nun ihr Enkelkind, 12, aus der Heimat nachkommen. Sie erklärte Markus, zur Erreichung der Aufenthaltsbewilligung für den Enkel müsse sie nach Peru und benötige darum 9'000 Franken. Er gab es ihr, hat aber viele Zweifel. Geht hier alles rechtens zu? Margrith Liebe Margrith Das fragst du wohl sicher nicht im Ernst, oder? Ein Blinder mit Krückstock sieht doch, dass hier nicht nur Weniges, sondern rundum alles faul ist und ein Boxer mit frisch eingedroschener Nase riecht den Braten. Doch schön der Reihe nach. Herzlich lachen musste ich über deine Satzformulierung in der Beschreibung von Sohn Markus und dessen intellektueller Potenz auf Basis akademischer Absolvenz: «Er hat Universitätsabschluss, ist also enorm intelligent!» Lie- Stylingprodukt für die Haare Berg n. Vevey (VD) Klammheimlich } scheinst du es wohl eher sehr zu goutieren ~ Apostel der Grönländer † 1758 Zürcher Maler (Hans) † 1531 Zügen: Schlägt sie zu, um ihren Willen in asexuellen Belangen durchzusetzen, ist es von strafrechtlicher Relevanz. Prügelt sie dich als Ausdruck sexueller Präferenz, folgt sie schlicht ihrer sexuellen Neigung. Du allein entscheidest, ob und in welcher Intensität du dies zulässt. Kann aber auch sein, dass du unterschwellig für sie aber klar ersichtliche masochistische Tendenzen aufweist, die Signale dazu unbewusst aussendest. Dann folgt sie ihrer Logik gemäss (d)einer klammheimlichen Aufforderung. Fazit: prüfe, welche der Optionen auf dich zutrifft und dann gestatte es ihr weiter oder lehne es vom Prinzip her ab. Entscheide du selbst im Sinne: ist es dir mehr Leiden als Freude, beende es. Und sonst geniesse es, was mir bei dir eher der Fall scheint. Richtig? Dein Doktor Eros Gegen blinde Naivität hilft auch kein Universitätsabschluss, speziell wenn 'Mann' nichts dazu lernt...! be Margrith, lass dir sagen, ich habe hoch studierte Leute kennen gelernt, die mit ihren Eierköpfen gegen alle Mauern rannten, ohne mitzukriegen, was falsch lief. So manchen 'Gstudierten' könnte man mit überreifen Feigen totwerfen, bevor er schnallt, was abläuft. Deiner intuitiv erfolgten Konklusion vom Akademiker zum intelligenten Men- } Nicht jeder UniAbsolvent ist gleich ein Genie ~ schen ermangelt es der Beweiskraft wie der Wüste Gobi des Wassers. Was als These hier im Tun und Handeln von Sohn Markus schlüssig bewiesen wird. Nicht genug damit, dass er sich von seiner lateinamerikanischen Dulcinea vorführen lässt wie einen Zirkusgaul, nein, er outet sich dabei in schierer, kaum zu toppender Naivität. Tut mir leid, abwertend: kurz: schlechtes Alphabet Getränk lateinisch: im Jahre Elementarteilchen 5 Traubenpresse Abk.: Norden wenn das etwas gar hart klingt, aber du und ich wissen, dass dies halt leider auch stimmt. Wenn nämlich ein konservativbürgerlich erzogener, hier im Lande aufgewachsener Schweizer Uni-Absolvent geistig derart 'parterre oder gar im Souterrain' einquartiert ist, dass er seiner Gattin jeden Unsinn und jede schamlose Lüge abkauft, hat man als Aussenstehender Mühe, mit ihm Mitleid zu entwickeln. Was soll also der Unfug mit einer arbeitsunbereiten Ehefrau, die zwischen Peru und Schweiz auf des Gatten Kosten wie ein von der Bahn abgekommener Komet durchs Universum rauscht, sein Geld verpulvernd, seine Würde verletzend? Sich weder sprachlich noch sonstwie assimiliert und ihm aufschwatzt, das Gesuch um die Aufenthaltsbewilligung für den plötzlich aufgetauchten Ort am rätorom. Bodensee für (TG) Sils lediglich Heuschober Ort nördl. Cham (ZH) Knabe Europ. Organisation für Kernforschung (Abk.) } Will dein Sohn in solcher Tristesse weitermachen? sen wir es gut sein und gelangen zum Schluss. Ich versuche die triste Wahrheit um deinen Sohn Markus und den ganzen Bären, den man euch allen aufbindet, auf einen kurzen Nenner zu bringen: Markus wird aufs Schändlichste betrogen und von Consuela belogen, bis sie blau im Gesicht ist. Gibt es mehr darüber zu sagen? Eigentlich nicht! Markus muss selbst entscheiden, ob er in dieser Tristesse weitermachen will und kann. Herzlichst, der Ratgeber Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail: [email protected] sagenh. Insel im hohen Norden Stausee im Gotthardgebiet kant. Autozeichen Mixgetränk (engl.) „RotmännKreuz“- liches Gründer † Schwein Teufel frz. Artikel Behälter für Paste direkt gesendet bestimmter Artikel SaaneZufluss Gipfel d.Silvrettagruppe luxuriöse Zubehörteile ~ waadtl. Alpengipfel Einzelvorträge Gerichtsdiener Vogelnachwuchs ugs.: in Hochstimmung (engl.) ugs.: Doppelkinn Untier Modestil (engl.) Richterspruch Abk.: Minute Spaltwerkzeug Laubbaum Kanton schweiz. Dichterin † 1961 musikalisches Bühnenwerk Gemisch 1 Gewinnen 1 4 in5 bar!6 2 Sie3 Fr. 200.- ® James Bond ist einer 1 slv1814.51-21 2 3 4 5 6 Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen: slv1814.51-21 per SMS: 21/ 2014 6 Stimmzettelkasten Ort östl. vom Monte Ceneri Sex-Probleme? Mailen Sie an: [email protected] oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil 'Enkel' werde statt hier im fernen Peru erteilt? A propos Enkel: kann dein Uni-Absolvent rechnen? Wenn Consuela z.B. mit 16 ihre erste Tochter gebar und diese mit ebenso 16 Jahren Mutter wurde, wie sie dann nach vier Ehejahren zu einem 10-jährigen Enkelkind kommt? An welcher Uni hat dein gutgläubiger Sohn sich immatrikuliert und sich seine akademischen Meriten verdient hiess die ominöse Lehranstalt «Universität zum betrogenen Hahnrei»? Ach, liebe Margrith, las- Lieber Ratgeber LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS) Beispiel: LWR BAUM per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz) per WAP: http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr australischer Beutelbär Abtei in Oberbayern frz. unbest. Artikel schweiz. Linoleumart Hohn 4 schweizer. Filmregisseur (August) Ort in der Ajoie Luft der Lungen 3 2 Abk.: mobile Datenerfassung AUFLÖSUNG DESAusgabe RÄTSELS Auflösung Nr. 19 ■C■■■S■■■■B■■■U■■■ ■ANGS T ■B I RR■KANSAS ■V E RGAB E■A N I S■G I F T GE UE B T ■X E NO■S T A E F A ■L■T■ I GURREN ■T RE NO ■E■R■G Z I ELEN KRAEHE ■■C■U■ ■■N■A■ ■HORS T VAKANT ■N■A■ I ■ADUL A ■L ARE T ■ J ■S■■NA E HE N ■A R E A L ■ EMP F A NG■MRD ■ S Z ■ R I MA ■O E D ■S T UL S■NA T E L Ladung (1-6) Gewinner / in KW 19 Renate Gattiker Lösungswort: Ladung slv1814.51-19 Charly Pichler Liebe Christine Bussat Sie sind die grosse Abstimmungssiegerin. Sie sind die Frau, der das bemerkenswerte Verdienst zugeschrieben werden muss, quasi im Alleingang die Pädophilen-Initiatve angeschoben und einem erfolgreichen Schlussziel zugeführt zu haben. Sie haben es zu verantworten, wenn künftig vielleicht einmal ein Mensch zum Paria, zum Aussätzigen, erklärt wird, dessen Umgang mit einem Kind im Individualgeschehen zu Zweifeln führte, das Urteil fällende Gericht aber keine Zweifel zulässt und ihn Ihrem Bestreben folgend, als vorgeblichen Pädophilen für immer in die Verbannung schickt. Gut gemacht? Naja, selbst BR Simonetta Sommaruga nahm das Ergebnis bedrückt auf und der Bundesrat in corpore sprach von einem 'Dilemma'. Nun denn, liebe Frau Bussat, sicher wissen Sie, dass die direkte Demokratie nicht nur für Rechte sondern auch für eine riesige Verantwortung steht. Ich berichte Ihnen in dem Kontext nun hier von einem authentischen, polizeilich und gerichtlich protokollierten Fall, der Ihren Triumph etwas in Frage stellt. Im Einkaufscenter eines Schweizer Städtchens gesellte sich ein kleiner Junge aus der dortigen Kinderspielecke kommend an den Tisch eines Rentners, der auf seine Frau wartete. Die Mutter des Jungen hatte ihr Kind einfach in der Spielecke 'deponiert', während sie zum Shoppen ging. Der Junge stellte sich neben den älteren Mann, der ein Glacé ass. «Willst du auch eines?», fragte dieser und der Junge nickte strahlend. Als die Kindsmutter vom Einkauf zurückkam, sah sie ihr Kind mit dem älteren Herrn am Tisch beim Eisessen. Minuten später klickten die Handschellen! Für die Mutter, die ihr Kind sträflich allein liess oder für den Rentner, der ihm ein Eis spendierte? Genau! «Nie mehr im Leben», sagte der Rentner, als er nach eintägiger U-Haft wieder freikam, «werde ich das absolute Gefühl des Ausgestossenseins vergessen, das mich während meiner kurzen Zeit als 'Pädophiler' begleitete!» Rhetorische Frage, Frau Bussat: «Können Sie garantieren, dass wir nun in Zukunft nicht auch Menschen als Pädophile abstempeln, die einem fremden Kind fröhlich zuwinken?» Schon bedacht, Madame Bussat? Aha! E-Mail: [email protected] Kneipp – Duscherlebnis mit dem Duft von Blüten Albers Hörinstitut St.Gallen: Wo gutes Hören Hauptsache ist Die neuen Schaum-Duschen von Kneipp schenken dank ihrem cremigen Schaum und den betörenden Düften ein besonderes Duschvergnügen. Orangenblüten und Jojobaöl oder weisser Hibiskus und Sheabutter verzaubern die Sinne. Das Albers Hörinstitut besteht seit bald 20 Jahren und ist auf die Korrektur von Hörstörungen aller Art spezialisiert. Qualifizierte Fachleute führen Hörtests durch und bieten Beratung zur Verbesserung der Hörleistung bei Hörproblemen aller Art an. Die Qualitätskriterien für die KneippKosmetik Kneipp-Körperpflegemittel werden nach dem Prinzip «Best of Science – Best of Nature» von einem Team erfahrener Naturwissenschaftler entwickelt. «Natur um jeden Preis» lehnt Kneipp ab, denn Verträglichkeit, Wirksamkeit und Ressourcen-Schonung haben bei Kneipp Vorrang • Kneipp lässt aus Gründen der Ressourcen-Schonung naturidentische Wirkstoffe (= Wirkstoffe, die in der Natur vorkommen, aber vorteilhafter auf alternativem Weg erzeugt werden) ausdrücklich zu. • Naturstoffe, die ein hohes Allergisierungspotenzial haben, werden nicht verwendet. • Kneipp-Körperpflegemittel haben eine belegte Wirksamkeit. Sie werden nach höchsten wissenschaftlichen Kriterien in Kooperation mit Dermatologen entwickelt. • Kneipp produziert unter pharma- Zur Auswahl stehen über 2'000 verschiedene Hörsysteme führender Marken. Zum Teil sind diese, wie beispielsweise die Geräte von Lyric, im Raum St.Gallen exklusiv bei Albers erhältlich. Auch auf die Prävention von Hörschäden wird Wert gelegt: So führt man verschiedene Gehörschutzartikel im Sortiment. Durch die enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Kliniken und der Sprachheilschule verfügt man bei Albers über viel Know-how bei der Behandlung von schwerwiegenden Hörstörungen bis hin zur Taubheit. Schwer- gewichtiges In den letzten Jahren bin ich nicht mehr verreist. Nicht, dass ich per se ein Sesselkleber wäre, früher war das Reisen durchaus mein Ding und ich genoss es, die Welt zu sehen. Doch wenn die Reise einerseits, der anschliessende Aufenthalt am Zielort andererseits, aufgrund der körperlichen Gegebenheiten eher zur Qual als zur Freude werden, dann lasse ich es lieber sein. Eine Identitätskarte brauche ich aber trotzdem. Die musste ich am Montag erneuern, zum ersten Mal bei der Ausweisstelle in St. Gallen. Eigentlich kein Problem, Sorgen machte mir nur die Tatsache, dass das Foto gleich vor Ort gemacht wird. Die Tücken des «fotografiertWerdens» Vorbei also die Kniffe im Fotostudio für eine gesteigerte Optik. Nicht schlimm, denn ich muss mich ja auf dem Ausweis nicht ständig anschauen. Meine Bedenken galten mehr dem technischen Ablauf an sich, und wie sich herausstellen Bild: z.V.g. Hibiskusblüten geben einen wunderbaren Duft ab. zeutischen Hygienestandards, so dass auf Konservierungsmittel, die die natürliche Hautflora stören, verzichtet wird. • Kneipp-Produkte enthalten keine Paraffin-, Silikon- und Mineralöle • Kneipp gibt weder Tierversuche in Auftrag, noch führt das Unternehmen Tierversuche durch. Erhältlich sind die neuen DuschSchäume ab 26. Juni bei Migros, Manor, in grösseren Coop-Filialen und im Online-Shop unter www.kneipp-schweiz.ch pd sollte, täuschte meine Intuition nicht. Als ich in die Kabine trat, in der die Fingerabrücke genommen werden und das Foto gemacht wird, fiel mein Blick sofort auf die vorgesehene Sitzgelegenheit. Die gute Nachricht: keine Seitenlehnen. Die schlechte: Das Teil, das aus der Wand herauskommt und einer zu lang geratenen, dafür flachen WCSchüssel gleicht, hat eine Gewichtsbegrenzung und eine maximale Tragkraft von 110 kg. Beim Amt für Migration scheinen Reisen höherer Gewichtsklassen nicht vorgesehen zu sein. Was nun? Mich nur mit einer Pobacke draufsetzen und fortan beim Zeigen der ID auf die fehlende Gesichtshälfte hinweisen? Ich entschied mich für die sportliche Variante und ging so weit in die Hocke, dass ich auf Höhe der Kamera war. Während die Synapsen erste Schmerzsymptome aus den Oberschenkeln lieferten, wurden meine Gesichtszüge immer angespannter. Schön locker solle ich bleiben, kam die Anweisung. Ha, leichter gesagt als getan! Ein lockeres Lächeln ist denn auf dem Foto auch nicht zu erkennen. Dafür ein paar Schweissperlen. Euer Roger Ackermann Roger Ackermann erzählt wie er das Leben als stark Übergewichtiger erlebt. Als «ComedySchwergewicht» thematisiert der Gossauer seine Leibesfülle auch auf der Bühne. Kontakt: [email protected] Einziger Pädakustiker Gerade für Kinder ist eine frühzeitige Behandlung von Hörstörungen für den Spracherwerb und die anschliessende Beschulung in einer Regelklasse besonders wichtig. Der diplomierte Pädakustiker Uwe Albers führt die Anpassung von Hörhilfen bereits bei Säuglingen ab zwei Bild: z.V.g. Das Team vom Albers Hörinstitut hat immer ein offenes Ohr. Monaten durch. Auch der Service, Beratung und Anpassung von Mittelohr-, Knochenleitungsund Cochlea-Implantaten gehören zum Tätigkeitsgebiet des Hörinsituts. Die Auswahl des richtigen Implantates erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Ärzten der ORL-Klinik des Kantonsspital St.Gallen. Das Team ist auch bei der Erledigung von Versicherungsformalitäten behilflich. Woche des guten Hörens vom 19. – 24. Mai In der Woche des guten Hörens er- halten interessierte Kunden neben vielen Informationen und Dienstleistungen auch Batterien zum Aktionspreis mit einem Rabatt von 50%. Öffnungszeiten: Mo bis Fr: 8.30 120 und 13 - 18, Do: Abendverkauf bis 19.30, Sa: 8.30 - 13 Uhr Albers Hörinstitut AG Metzgergasse 6 9000 St. Gallen Tel: 071 225 20 90 www.albers-hoerinstitut.ch Dr. med. Dominik Hoigné Handchirurgie Praxis am Spelteriniplatz Sonnenstrasse 6 · 9000 St. Gallen Telefon 071 244 60 20 Medizinisches Zentrum Rorschach Marktplatz 9 · 9400 Rorschach Telefon 071 844 90 14 www.hand-chirurgie.ch Praxiserweiterung Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Dr. med. Dominik Hoigné Facharzt FMH Handchirurgie Facharzt FMH Orthopädische Chirurgie und Traumatologie des Bewegungsapparates ab Juni unser Praxis-Angebot als Spezialist für Handchirurgie erweitern wird. Sprechstunden werden in der Praxis am Spelteriniplatz in St. Gallen und im Medizinischen Zentrum Rorschach angeboten. Termine können ab sofort vereinbart werden. Ausbildung von Dominik Hoigné 2011–2014 2012 2012 2010 2009–2011 2006–2009 2008 2005–2006 2002–2005 2001–2002 2000–2001 2000 Oberarzt Handchirurgie, Kantonsspital St. Gallen Fähigkeitsausweis Sonografie Hand (SGUM) Fähigkeitsausweis Interventionelle Schmerztherapie (SSIPM) Fähigkeitsausweis Klinische Notfallmedizin (SGNOR) Assistenzarzt Hand- und Plastische Chirurgie, Luzerner Kantonsspital Oberarzt Orthopädie, Kantonsspital Olten AO Trauma Fellowship in Dubai Assistenzarzt Orthopädie, Kantonsspital Aarau Assistenzarzt, Universitätsspital Basel: – Orthopädische Chirurgie – Anästhesie – Handchirurgie – Traumatologie – Notfallstation und ambulante Chirurgie Assistenzarzt Chirurgie und Orthopädie, Spital Thun Doktorat an der Universität Bern Eidgenössisches Staatsexamen an der Universität Bern pd Öffentlicher Vortrag am Kantonsspital vom 27. Mai Rundum fit mit echt chinesischer Tuina Massage Massage ist nicht gleich Massage, das werden Sie sofort merken, wenn Sie einmal meine chinesische TCM Tuina Massage probiert haben! Echte chinesische Tuina Massagen lockern nicht nur die gesamte Muskulatur und beseitigen Verspannungen, sondern sie wirken tiefgründig auf den gesamten Körper und seine Organe! Viele Störungen können so ohne Medikamente verhindert oder beseitigt werden, Körper und Seele kommen wieder in Einklang, eine tiefe und wohltuende Entspannung stellt sich ein. Nutzen auch Sie diese unübertroffen wirksamen Massagen für sich, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden! Yan Lin TCM Tuina Massagen Geltenwilenstrasse 4 im fitnessplus 9000 St. Gallen Tel.: 079 455 24 45 http://yanlin.homepage.bluewin.ch Im öffentlichen Vortrag «Der unsichtbare Schmerz» zeigt Dr. Alexander Ott, Anästhesist und administrativer Leiter des Schmerzzentrums des Kantonsspital St.Gallen, dass Patienten Schmerzen empfinden und leiden, ohne dass Untersuchungen und Bildgebungen einen auffälligen Befund zeigen. Der Eintritt ist frei. pd Öffentlicher Vortrag Schmerzen, insbesondere chronische, sind in der Bevölkerung ein verbreitetes Phänomen. Mit einer Vielzahl medizinischer Geräte und Untersuchungen versucht man die Schmerzen sichtbar zu machen – oft vergebens. Tipp der Woche Leiden Sie unter Heuschnupfen? Bild: z.V.g. Allergiker leiden bei Pollenflug. Bild: z.V.g. Schmerzen treiben Menschen oft zur Verzweiflung. Dann sollten Sie jetzt auf keinen Fall draussen trainieren. Körperliche Anstrengungen im Freien sind in der Zeit des Heuschnupfens tabu. Sie atmen sonst zu viele Allergene ein und riskieren Atemnot oder heftige allergische Reaktionen. Gehen Sie doch lieber ins Fitnessstudio oder ins Hallenbad. pd FERIENKURSE AM MEER Tanz, Bewegung & Entspannung ANDALUSIEN – SPANIEN Der unsichtbare Schmerz Herbstkurs 1 : 27.09. – 05.10.2014 Herbstkurs 2: 11.10. – 19.10.2014 Dr. med. Petra Hoederath Oberärztin Klinik für Neurochirurgie/Schmerzentrum, Dr. med. Alexander Ott, Leitender Arzt Institut für Anästhesiologie / Schmerzzentrum Anmeldeschluss: 20. Juni 2014 tel. +41(0)71 280 35 32 · www.curtius-tanz.ch 27. Mai 2014, 19.30 Uhr Kantonsspital St.Gallen, Zentraler Hörsaal Haus 21, Eintritt frei Danielle Curtius°°° Weitere Infos: www.kssg.ch/Veranstaltungen Twitter: http://twitter.com/KantonsspitalSG tanz, bewegung & ausbildung Fettabsaugung - ambulante Schönheitschirurgie Der Ostschweizer Dr. med. Urs Benz hat sich vor vierzehn Jahren auf das Fachgebiet der Fettabsaugung spezialisiert Vorgespräch. Für Interessenten bietet Dr. Benz kostenlos und unverbindlich ein Vorgespräch. Er informiert detailliert über den Eingriff und die post-operativen Massnahmen. Ferner wägt er die Notwendigkeit einer Fettabsaugung sorgfältig ab. Eingriff und Nachkontrolle. Kompetenz und Menschlichkeit hat Dr. Benz in Tausenden von Eingriffen immer wieder unter Beweis gestellt. Heute gehört er in der Schweiz zu den erfahrensten Spezialisten der Branche. Fettabsaugung oder Diät? Es gibt Menschen mit familiär angeborenen Fettpolstern. Ein häufiger Fall ist «die Reithose» bei den Frauen. In solchen Fällen macht eine Fettabsaugung Sinn, wenn diese Fettpolster die betreffende Person belasten. Anders verhält es sich bei Menschen, die gesamthaft an Übergewicht leiden. Hier ist eine Fettabsaugung nicht empfehlenswert, sondern die Konsultation eines ErnährungsSpezialisten. Menschlichkeit. Das Aussergewöhnliche an Dr. Benz ist sein menschlich einfühlsames Wesen. Dadurch baut er ein tiefes Vertrauensverhältnis zu den Patienten auf. Dr. Benz` Frau assistiert ihm seit vielen Jahren und kümmert sich ebenfalls um die Bedürfnisse eines jeden Patienten. Kompetenz. Anders als viele seiner Mitbewerber, führt Dr. Benz, im Bereich der ambulanten Schönheitschirurgie, explizit Fettabsaugungen durch. Ebenso unterscheidet er sich von den meisten seiner Mitbewerber durch eine große, praktische Erfahrung auf diesem Gebiet: Dr. Benz führt jährlich mehre Hundert solcher Eingriffe selbst durch! Nach einer lokalen Betäubung folgen einige 5mm lange Schnitte, um fettlösende Flüssigkeit in die zu behandelnde Zone einzubringen. Nun wird das Fett mit flexiblen Kanülen abgesaugt. Zum Schluss wird die Zone im Stehen modelliert. Das Modellieren der Zone trägt massgeblich zum Gelingen des Eingriffs bei und erfordert ein ausgeprägtes Gefühl für Aesthetik und ein hohes Mass an praktischer Erfahrung. Nach dem Eingriff sollte der Patient einen Arbeitsausfall von ein bis zwei Tagen einplanen und er trägt einen Monat lang eine Kompressionshose, zur Stabilisierung der Silhouette. Danach führt Dr. Benz eine Nachkontrolle durch und, falls nötig, eine Zweite drei bis vier Monate später. Zonen Frau Zonen Mann Preise. Pro Eingriff behandelt Dr. Benz bis zu vier Zonen. Der Basispreis (inklusive einer Zone) beträgt CHF 2`500.-. Jede weitere Zone kostet CHF 800.-. In der Grafik rechts sind die Zonen bei Frau und Mann grafisch dargestellt. heerweg 29 +41(0)71 855 4242 3333 telefon marktplatz +41(0)71 855 telefon 9422 9400 staad rorschach [email protected] [email protected] schweiz www.medicalaesthetic.ch www.medicalaesthetic.ch öffnungszeiten montag bis samstag 08 bis 12 Uhr montag / dienstag / freitag 14 bis 18 Uhr PURE COLOR ENVY SCULPTING LIPSTICK Für neiderregend schöne Lippen Estée Lauder präsentiert mit dem neuen Pure Color Envy Sculpting Lipstick einen Lippenstift, der die Lippen nicht nur durch intensive Farben zum Blickpunkt macht, sondern sie mit Pigmenten mit Multi-Facetten auch definiert, leicht aufpolstert und zusätzlich mit reichlich Feuchtigkeit versorgt. Luxus pur in zwanzig Farben, verpackt in einer edlen Hülse mit einem innovativen Magnetverschluss. Gleich 20 aufregende Nuancen bietet die neue Pure Color Envy Kollektion zur Wahl. Die ausgewogene Palette mit 4 Farbfamilien liefert die passende Farbe für jedes Styling und jede Stimmung. In entspannten Momenten sind vielleicht Beige- oder Nudenuancen die Favoriten, ist Action angesagt, fällt die Wahl eher auf Rot oder kräftiges Pink. Besonders feminin und sinnlich wirken abends die Beeren- und Pflaumentöne. Beneidenswerte Lippen Einmal auftragen reicht, um die Lippen durch intensive Farben für bis zu sechs Stunden zum Blickpunkt zu machen. Dreh- und Angelpunkt sind dabei innovative Farbpigmente mit Multi-Facetten, die man sich wie ei- sie auszutrocknen! Deshalb ist er einfach perfekt für lange Tage und Nächte.» Edler Handschmeichler Mit Pure Color Envy Sculpting Lipstick sind Ihnen neidvolle Blicke der anderen sicher. Denn die elegante Hülse ist im Estée Lauder typischen Dunkelblau und Gold gehalten, das schlanke, feminine Design macht den Lippenstift zu einem echten Luxusobjekt, das man gerne zur Hand nimmt und das in keiner Handtasche fehlen sollte. Der innovative Magnetverschluss lässt beim Verschliessen einen satten, luxuriösen Klick hören und hält die Lippenstiftkappe auch sicher an ihrem Platz. pd nen Miniaturedelstein mit Facettenschliff vorstellen muss. Wie dieser wirkt das Pigment nicht nur farbig, sondern streut das Licht durch seine Facetten auch optimal. Dadurch werden kleine Unebenheiten der Lippenkontur kaschiert und die Lippen optisch leicht «aufgepolstert». Sie wirken voller und definierter – neiderregend sexy! «Sexy, selbstbewusst und stark - das ist das Gefühl, das Lippenstift einer Frau verleiht», sagt Tom Pecheux, der Kreateur der neuen Lippenstiftkollektion. Extraportion Pflege Die Formulierung ist trotz langanhaltender Farbwirkung cremig und geschmeidig. Sie enthält einen neuen Feuchtigkeitskomplex mit verkapselter Hyaluronsäure, die nach dem Auftragen nach und nach freigesetzt wird. So wird die empfind- liche Lippenpartie über Stunden mit reichlich Feuchtigkeit versorgt und fühlt sich verführerisch zart und geschmeidig an. Diese Qualität schätzt auch Estée Lauder Top Model Carolyn Murphy: «Was ich am meisten am neuen Pure Color Envy Sculpting Lipstick mag, und was ihn von allen anderen Lippenstiften mit Langzeitwirkung unterscheidet, ist sein Pflegeeffekt. Pure Color Envy Lipstick pflegt die Lippen wirklich, statt Estée Lauder Beratung Lernen Sie Pure Color Envy während der Estée Lauder Beratungswochen kennen: Noch bis am 7. Juni steht die Parfumerie Alpstein in St Gallen ganz im Zeichen von Estée Lauder. Es erwartet jede Kundin beim Kauf von Estée Lauder Produkten im Wert von Fr. 89.- ein schickes, sommerliches Necessaire. Erleben Sie schöne Haut. IHR Revitalizing Supreme Global Anti-Aging Creme Neu. Auch als CC Creme GESCHENK Die ersten Anti-Aging Cremes mit IntuiGen TechnologieTM die wissen, was Ihre Haut braucht. 92% der Frauen bestätigen eine deutlich verbesserte Hautfestigkeit nach nur 4 Wochen.* Wählen Sie Ihr persönliches Beauty-Programm Gratis beim Kauf von Estée Lauder Produkten ab CHF 89.– während den Estée Lauder Beratungswochen bis 7. Juni 2014. Erfahren Sie mehr von Ihrer Estée Lauder Schönheitsspezialistin und geniessen Sie eine professionelle Hautberatung. Ein Geschenk pro Kunde und nur solange Vorrat. * Klinische Tests an 24 Frauen. Wählen Sie Ihre Pflege Wählen Sie je einen Lippenstift und Gloss Seite 32 MAGAZIN 22. Mai 2014 Ich habe mich erkannt präsentiert von: mein zentrum 21/2014 Gewinnen Sie einen Einkaufsgutschein im Wert von CHF 50.–, vom Säntispark Abtwil Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie vom Einkaufszentrum Säntispark in Abtwil einen Einkaufsgutschein im Wert von CHF 50.00. Der Gutschein kann jeweils an den normalen Öffnungszeiten im Einkaufszentrum bei der Migros-Information im Säntispark abgeholt werden: Einkaufzentrum Säntispark, Wiesenbachstrasse 7, 9030 Abtwil / SG S U D O KU das s pannende Za hle n r ä tse l leicht mittelschwer 21/2014 3 5 1 8 4 6 9 1 3 9 6 5 3 4 5 8 4 1 7 6 8 9 2 3 4 5 9 6 2 3 8 9 7 8 7 2 6 1 2 3 8 1 6 9 für Profis 4 2 9 1 7 6 9 6 3 9 1 4 4 9 8 5 5 9 4 3 6 3 leicht 7 1 4 8 9 3 2 6 5 5 7 5 4 8 2 5 9 6 1 7 2 SCHÜTZE 23.11. - 21.12. Vielleicht geht es ja auch ein wenig langsamer? Bei Ihrem augenblicklichen Tempo hat es jeder schwer, mit Ihnen Schritt zu halten. Greifen Sie zu, ohne lange nachzudenken. Im Moment bieten sich Ihnen schliesslich Chancen. Es schade wäre, wenn Sie diese nicht nutzen würden. In einer Verbindung kriselt es schon seit langem. Doch was jetzt geschieht, sollte Ihnen ernsthaft zu denken geben. Ziehen Sie die Konsequenz. STIER 21.4. - 21.5. JUNGFRAU 24.8. - 23.9. STEINBOCK 22.12. - 20.1. Sie haben schon allerhand versucht, aber den richtigen Weg noch nicht gefunden. Durch einen präzisen Tipp lassen sich jetzt Verbesserungen erzielen. Eine Verbindung, die Sie bisher als sicher erachtet haben, löst sich nun ganz plötzlich auf. Ihnen bleibt leider nur noch, sich damit abzufinden. Gehen Sie auf ,Nummer sicher‘, und machen Sie alle Beteiligten sofort mit einem neuen Sachverhalt vertraut. Dann herrscht Klarheit. ZWILLINGE 22.5. - 21.6. WAAGE 24.9. - 23.10. WASSERMANN21.1.–19.2. Es wäre falsch, ein kleines Problem mit einem Achselzucken abzutun. Kümmern Sie sich nämlich nicht gleich darum, wird sich das später bitter rächen. Der Familienalltag gestaltet sich nicht gerade in bester Stimmung. Treiben Sie die Dinge nun aber bloss nicht noch zusätzlich auf die Spitze. Auf die Hilfe anderer sind Sie bei der zu lösenden Aufgabe nicht unbedingt angewiesen. Sie sollten jedoch besonders schlau taktieren. KREBS 22.6. - 22.7. SKORPION 24.10. - 22.11. FISCHE 20.2. - 20.3. Eine verfahrene Situation ist kaum auf friedliche Art zu lösen. Sie muss gnadenlos ausdiskutiert werden. Gehen Sie dabei aber nur nicht zu weit. Mit allerhand Problemen, die man vor Ihnen auftürmen wird, will man Ihre Standhaftigkeit testen. Nun können Sie Ihre wahre Stärke beweisen. Wie wäre es, wenn Sie sich mal die Mühe machen würden, hinter die Kulissen zu schauen? Es ist so gut wie sicher, dass Sie bisher falsch lagen. Witz der Woche DENK-MAL 4 5 8 3 7 9 6 1 2 1 6 9 2 4 8 3 5 7 3 7 2 6 5 1 4 8 9 9 3 5 1 8 4 7 2 6 2 4 7 5 3 6 8 9 1 6 8 1 9 2 7 5 4 3 4 8 3 9 5 6 7 1 2 5 9 1 7 2 3 6 4 8 6 7 2 8 1 4 3 5 9 7 2 9 6 4 1 5 8 3 RÄTSEL-FRAGE «Es entstand aus simplem Grundstoff, weil Mutter Erde eine Menge Druck ausübte, bis sich daraus dann echt Kohle machen lässt – was?» Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x stehen. Viel Spass! 1 20/2014 mittelschwer 8 2 6 7 1 5 9 3 4 7 6 8 9 4 1 6 7 9 1 6 8 9 1 2 3 5 1 6 7 4 8 2 9 4 1 8 3 5 LÖWE 23.7. - 23.8. 21/2014 7 5 9 3 4 6 2 1 7 8 21/2014 WIDDER 21.3. - 20.4. «Mit 100 Franken Strafe kommen Sie diesmal noch gut davon!» erklärt der Polizist. «Ja das stimmt», bestätigt der ertappte Autofahrer. «Ihr Kollege hat mir gestern für das gleiche Vergehen den Führerschein abgenommen.» copyright by onlinesudoku.ch, programmed by Pascal Stoop – all rights reserved 1 3 5 2 7 8 4 9 6 8 4 6 3 9 5 2 7 1 9 1 4 5 3 2 8 6 7 20/2014 für Profis 2 5 8 1 6 7 9 3 4 3 6 7 4 8 9 1 2 5 9 4 5 3 6 2 7 8 1 8 2 6 4 7 1 3 5 9 1 3 7 9 5 8 2 4 6 2 8 9 1 3 6 4 7 5 5 7 1 2 4 9 6 3 8 3 6 4 5 8 7 9 1 2 6 5 8 7 9 4 1 2 3 Michèle Zwicker 20/2014 4 9 2 8 1 3 5 6 7 7 1 3 6 2 5 8 9 4 21/2014 IHR WOCHENHOROSKOP Senden Sie Ihre Antwort mit Adressangabe + Foto via Mail an: [email protected] Unter den richtigen Einsendungen werden 3 Flaschen AMARONE verlost. Lösungswort KW 20: ZUG Gewinnerin: Anni Vils 21/2014 Senden Sie Ihren Witz der Woche an St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse 172, Postfach, 9014 St.Gallen oder [email protected]. Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. Tierli-Egge Falls Sie Interesse an diesen oder an anderen Vierbeinern haben, melden Sie sich für einen Besichtigungstermin unter: Telefon 071 278 19 28 Pablo: Schwarz, männlich, kastriert, ca. 5-8 Jahre alt. Anhänglicher, verschmuster und ruhiger Kater. Daher sucht er einen Platz ohne Kinder, aber mit Freilauf. Shila: Schildpatt, Halb-Langhaar, weiblich, ca. 2 Jahre alt. Sehr ängstliche, vorsichtige Kätzin. Wurde in einem Hotelzimmer zurückgelassen. Besitzer ist nicht auffindbar. Tarzan: Schwarz-weiss, männlich, kastriert, geboren am 2.4.2006. Sehr lieber, ruhiger und menschenbezogener Kater. Sucht einen Einzelplatz mit Freilauf. Die Tiere können auch unter: www.sitterhoefli.ch mit Bild und Kurzbeschrieb abgerufen werden. 21/2014 PeoPle 22. Mai 2014 People Stories Von Bruggen nach Rorschach Die Migros Bruggen SG erhält eine neue Führung: Ab dem 28. Mai 2014 leitet Sacha Lüthi die Geschicke des Supermarkts. Kennenlernen kann man den neuen Filialleiter gleich an seinem ersten Arbeitstag im Rahmen eines Apéros. Nach rund sechsjähriger Tätigkeit als Leiter der Migros Bruggen Bild: z.V.g. SG wechselt Gregor Scheiwiller (links) der 36- übergibt die Leitung an Sacha Lüthi. jährige Gregor Scheiwiller an die Spitze des Migros-Markts RorschachTrischliplatz. Sein Amt in der Migros Bruggen übergibt er an Sacha Lüthi, der zuvor als Fachleiter Früchte und Gemüse im MMM Neumarkt SG fungierte. pd Ehrenmitglied Frey An der Mitgliederversammlung der SRG Ostschweiz in Weinfelden wählte für das langjährige Vorstandsmitglied Gerhard Frey aus Teufen die Mitgliederversammlung Canisius Braun, Staatssekretär des Kantons St. Gallen, zum neuen Regionalrat der SRG Deutschschweiz. Frey wurde die Ehrenmitgliedschaft der SRG Ostschweiz verliehen. pd Für die, die nicht alle als Menschen betrachten Heute Donnerstag öffnet das Kugl St.Gallen in Zusammenarbeit mit Amnesty International die Poetry-Slam-Arena. Zum Thema Redefreiheit, Menschenrechte und Rassismus hat sich Slampoet Pierre Lippuner aus St.Gallen einige Gedanken gemacht. Melissa Jetzer Viele Verstösse gegen Menschenrechte entstünden durch Angst vor Fremdem, sagt Pierre Lippuner. Der gelernte Grafiker bereitet sich für die Wettkampfarena im Kugl vor. Ein Anfang habe er schnell gefunden. Es beginnt lyrisch. Die Reime waren schnell auf dem Papier. Dann begann er um diese herum aufzubauen. Dafür hätte er mehr Zeit gebraucht. Denn das Thema ist heikel. «Es werden natürlich Wörter benutzt, die diskriminierend sind», so Lippuner. Die Redefreiheit, damit spiele der Poetry Slam. «Doch ein weisses Schaf in einer schwarzen Herde bleibt ein schwarzes Schaf», heisst es in Lippuners Text. Um bei einer solchen Thematik eine Hasspredigt zu vermeiden, müsse es mit etwas Witz und Humor angegangen werden. Und wo liegt da die Grenze? »Wenn keine Botschaft dahinter steht, ist für mich die Grenze überschritten.» Sein Text enthalte eine Botschaft, weshalb auch das Publikum am Ende miteinbezogen werde. «So merke ich, ob die Botschaft angekommen ist», schmunzelt er und erinnert sich an einen Vorfall: «Jemand hat mir einmal im Vollrausch dazwischen gerufen, da hab ich ihn auf die Bühne geholt.» Small-Talk von und mit Menschen aus der Region LUST und FRUST Skateboard fahren Seite 33 Bild: z.V.g. Pierre Lippuner «slamt» heute Abend im Kugl zum Thema Redefreiheit, Menschenrechte und Rassismus. Ängste überwinden Die Angst vor Unbekanntem. Dies nennt Lippuner «Respekt haben». Er selbst habe Respekt vor einigem. Vor seinen Auftritten, zum Beispiel, sei er noch immer sehr nervös. Doch Ängste seien da, um überwunden zu werden und etwas Positives entstehen zu lassen. Was hat dies mit den Menschenrechten zu tun? «Erst wenn Menschen andere als Menschen betrachten, funktionieren Menschenrechte», sagt der 22-Jährige. Wären Menschenrechte noch nötig, wenn es die Angst vor Fremdem nicht gäbe? «Es wäre ein Anfang in die richtige Richtung.» Intensive Recherche Normalerweise liesse sich Pierre Lippuner im Alltag inspirieren, im Bus zum Beispiel. «Dort höre ich mit, wenn sich die Leute unterhalten», sagt er. Gerne schaue er auch, was andere aus der «Slamily» (Wortkombination von «Slam» und «Family») schreiben. Zum Thema Redefreiheit, Menschenrechte und Rassismus recherchierte der Slampoet intensiver. «Ich betrachte die Dinge kritischer», so Lippuner. Trotzdem hoffe er, dass der Witz und die Botschaft seines Textes heute Abend ankommen werden. Bild: z.V.g. Pierre Lippuner ist gelernter Grafiker. Von der Vielfalt beeindruckt Lehrabschluss Ich freue mich, dass auf diese Woche das warme Wetter zurückgekehrt ist. Das macht meine Arbeit im Strassenbau angenehmer. Mein Job gefällt mir, weil ich an der frischen Luft sein kann. Ebenso geniesse ich es, bei schönem Wetter zu skaten. Heute hatte der Zug Verspätung. Deshalb kam ich zu spät zu einem Meeting. Das war sehr ärgerlich. Bild: z.V.g. Michelle Praxmarer, St.Gallen Michael Buff, getroffen in St.Gallen Ich schliesse diesen Sommer meine Lehre als Tierarztgehilfin ab. Insbesondere freue ich mich auf die Zeit nach der LAP, da ich dann nicht mehr lernen muss. Kürzlich musste ich nach Dietikon fahren, um eine LAP zu schreiben. Leider verpasste ich den Zug. Daraufhin fuhr mich mein Vater nach Wil, wo ich den Zug doch noch erwischte. Unter dem Motto «Mehr sehen – Meer sehen» wagten am Wochenende über 3000 Besucherinnen und Besucher des Bodensee-Kirchentags von St.Gallen aus einen Blick über das «Schwäbische Meer» und erlebten Kirche in all ihren Facetten. Früher trennte die Klostermauer den St.Galler Dom von der reformierten Stadtkirche St.Laurenzen, zwischen den beiden Konfessionen lagen Welten. Heute ist die Mauer längst Vergangenheit und man pflegt ein gutnachbarschaftliches Mit- und Nebeneinander. In dieser Symbolik standen der Anfangs- und der Schlusspunkt des 16. Internationalen Ökumenischen BodenseeKirchentages. So sprachen am Freitagabend zur Eröffnung Bischof Markus und Pfarrer Martin Schmidt, Präsident der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St.Gallen, im Dom über die Herausforderungen der Ökumene. Am Sonntagnachmittag übergab Jens Mayer, St.Galler Geschäftsführer, in St.Laurenzen den symbolischen Staffelstab, eine Rolle mit allen Plakaten der letzten Kirchentage, an Holger Müller, Geschäftsführer des nächsten Bodensee-Kirchentages: «Ade St.Gallen 2014, willkommen Konstanz 2016». pd BIKEPARK. SERFAUS. FISS. LADIS. Gewinnen Sie einen Kurzurlaub in der Tiroler Ferienregion Serfaus-Fiss-Ladis. Verbringen Sie vier erlebnisreiche Tage (3 ÜN) und logieren Sie in einem 3-Sterne-Hotel mit Halbpension für 2 Erwachsene und 2 Kinder bis 14 Jahre, inkl. SUPER. SOMMER. CARD. Einfach bei einem der teilnehmenden Fahrradhändler die Gewinnspielkarte ausfüllen und mit etwas Glück reisen Sie nach Serfaus-Fiss-Ladis. I N K O O P E R AT I O N M I T Rorschacher Str. 206 9000 St.Gallen Tel/Fax 071-2448641 [email protected] Rorschacher Str. 221 · 9000 St. Gallen Tel 071 244 20 90 · Fax 071 244 20 91 · [email protected] Der Gutschein ist nicht übertragbar. Einlösbar im Laufe des Sommers bis zum 18. Oktober 2014. Keine Barauszahlung oder Verlängerung möglich. Teilnahmeschluss 15. Juli 2014. SERFAUS-FISS-LADIS.AT Kultur 22. Mai 2014 Weiblicher Blick auf die Archäologie ST.GALLEN Die Interessensgemeinschaft Frau und Museum widmet sich im Jahresprogramm 2014 der Frage nach den Grundbedingungen für ein Museum. Doch steht bei der IG nicht der Ort im Vordergrund, sondern die nötigen Aufbau- und Hintergrundarbeiten. Wie zum Beispiel forschen - interpretieren - sammeln - dokumentieren - gestalten - ausstellen. Deshalb lädt die IG nun zu einem Besuch der neu konzipierten Ausstellung der Kantonsarchäologie St.Gallen ein. Dr. R. Steinhauser, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kantonsarchäologie, wird durch die Ausstellung führen und auch die speziellen Fragen nach dem weiblichen Blick auf die Archäologie mit einbeziehen. Freitag, 23. Mai, um 10 Uhr, Historisches und Völkerkundemuseum St. Gallen, Kosten: Museumseintritt. pd Schweizer Erstaufführung «Ödipus Stadt» ST.GALLEN Unwissentlich erschlägt Ödipus den eigenen Vater und zeugt mit seiner Mutter vier Kinder. Seine rivalisierenden Söhne Eteokles und Polyneikes töten sich gegenseitig. Auch zwischen seinen Töchtern Antigone und Ismene herrscht Zwietracht. Als Ödipus die Tragik seiner Existenz erkennt, blendet er sich und überlässt die Herrschaft Kreon. Dieser will Staat und Privates trennen und führt mit unnachgiebiger Haltung die Familie endgültig ins Verderben. Der Dramaturg und Autor John von Düffel (*1966) erzählt in dieser modernen Bearbeitung die Tragödien der grossen antiken Schriftsteller Sophokles, Euripides und Aischylos an einem Abend. Es ist die Geschichte einer Herrscherfamilie, die nicht nur sich selbst zerstört, sondern ein ganzes Reich in Schutt und Asche legt. Premiere ist kommenden Mittwoch, 28. Mai, um 19.30 Uhr, im Grossen Haus des Theaters St.Gallen. pd Eine «rote Null» ST.GALLEN Anstatt mit einem budgetierten Defizit von 479 400 Franken schliesst die Rechnung des Kath. Konfessionsteiles des Kantons St. Gallen mit einem Minus von rund 131 100 Franken ab. Das entspricht 0,2 Prozent des Gesamtaufwandes von rund 58,9 Millionen Franken, was annähernd einer roten Null gleichkommt. pd Skulpturengarten feiert Eröffnung ST.GALLEN Das Atelier Monica Ott eröffnet dieses Wochenende die erste Skulpturenausstellung im neuen AtelierGarten am Stadtrand von St.Gallen. Gezeigt werden zum Auftakt Werke von Simeun Moravac. Der St.Galler Künstler erschafft abstrakte Formen aus Holz, Eisen und Stein. Die Eröffnung findet am Sonntag, 11 Uhr, Langgasse 136, statt. pd Seite 35 Ausstellung «vorSicht» in der Vadian Bank St.Gallen eröffnet Koffer, die klingen. Eine Welle auf Leinwand. Ein Stuhl, der die Betrachtung auf denjenigen Moment lenken soll, wenn wir warten. Sechs Kunstschaffende aus der Region stellen aktuell im Untergeschoss der Vadian Bank St.Gallen einzelne Werke aus. Werke, die unter dem Ausstellungstitel «vorSicht» zusammengefasst werden können – oder eben nicht. Denn die Objekte der Künstlerinnen und Künstler korrespondieren nicht miteinander, sind völlig unabhängig voneinander entstanden und wollen auch als solche wahrgenommen werden. Denn: «vorSicht» gilt als Auftakt eines neuen Ausstellungskonzeptes. «Wir wollen zeigen, was künftig erwartet werden kann», so Hans Thomann aus St.Gallen. Thomann ist selbst Kunstschaffender und wurde von der Vadian Bank als fachkundiger Berater zugezogen. «vorSicht» im Sinne von Preview. In einer dreijährigen Pilotphase werden fortan regionale Kunstschaffende durch eine Jury auserwählt, welche im Rahmen von Einzelausstellungen ihre Werke im Untergeschoss der Bank der Öffentlichkeit präsentieren können. Zulässig ist jede Sparte, jede Ausgestaltung – solange sich die Ausstellung dem «Diktat des Raumes» unterwerfen kann, so Thomann. Die Berücksichtigung des halbkreisförmigen Bild: Astrid Zysset Walter Ernst, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Vadian Bank St.Gallen, und Hans Thomann, Kunstschaffender. Grundrisses mit dem Gewölbe und den markanten Säulen gestaltet sich nicht einfach. «Das Konzept haben wir bewusst so frei gesetzt – über so etwas verfügt St.Gallen bislang noch nicht», so Thomann. Kulturstiftung wird gegründet Fünf Ausstellungen werden jährlich stattfinden. «Wir haben lediglich das Gefäss geändert, nicht den Rhythmus», erklärt Walter Ernst, Vorsitzender der Ge- schäftsleitung der Vadian Bank St.Gallen, anlässlich der Vernissage vergangenen Donnerstag. Seit 2008 finden in der Bank regelmässig Ausstellungen statt, fünf pro Jahr. Der Andrang sei stets gross gewesen. Mit der fortan agierende Jury und dem erwähnten Konzept würden die Ausstellungen aber nun mehr professionell abgewickelt, so Ernst weiter. In Gründung ist auch eine Kulturstiftung. Deren Kapital wird ei- Sparen beim «Kulturplatz» Umbau-Vorlage für das Kunstmuseum TROTZ VERZICHT AUF DAS SIEGERPROJEKT eine Neugestaltung vorgesehen Vom Projekt «Kulturplatz am Stadtpark» (zwischen Theater und Tonhalle), das Kosten von gegen zehn Millionen Franken verursacht hätte, soll definitiv Abschied genommen werden. Der Stadtrat beantragt dem Stadtparlament, das entsprechende Postulat aus dem Jahre 1999 (!) als «erledigt» abzuschreiben. Für die Neugestaltung führte die Stadt in den Jahren 2011/2012 einen Projektwettbewerb durch. Das Beurteilungsgremium entschied sich für das Projekt «Blues Notes in major scale» eines Zürcher Architekturbüros, allerdings mit verschiedenen Vorbehalten beziehungsweise Aufträgen für eine Projektweiterbearbeitung. Das Projekt umfasste eine Neugestaltung in einem grösseren Bereich mit dem Kulturplatz, der angrenzenden Verbindung nach Westen über den Unteren Brühl zur Altstadt wie auch der Übergänge in das Museumsquartier. Doch Mitte letzten Jahres entschied der Stadtrat, das Projekt nicht weiter zu verfolgen. Grund dafür waren inhaltliche Bedenken gegenüber verschiedenen Projektvorschlägen, vor allem aber die finanzielle Belastung in Berücksichtigung der angespannten Finanzlage der Stadt. Wie der Stadtrat erklärt, ist das Vorhaben im Rahmen der Gesamtbeurteilung des städtischen Investitionsprogrammes nicht als prioritär einzustufen, zumal aus finanziellen Gründen andere, wichtigere Projekte wie Schulhaussanierungen oder –erneuerungen verschoben oder sogar gestrichen werden mussten. Der Entscheid gegen die Realisierung des Siegerprojektes bedeutet aber nicht, dass auf eine Neugestaltung und Aufwertung des Platzes zwischen Theater, Tonhalle und Museum auf lange Sicht vollständig verzichtet werden soll. Für den Stadtrat ist eine Verbesserung der Situation an diesem besonderen innerstädtischen Standort nach wie vor notwendig. Eine Neugestaltung des Platzes – allerdings weniger ambitiös und kostspielig – soll in den nächsten Jahren entweder im Rahmen eines kleineren Investitionsvorhabens oder im Rahmen von Unterhaltungsprojekten erfolgen. Das St.Galler Stadtparlament wird an der Juli-Sitzung entscheiden, ob es dem Abschreibungsantrag des Stadtrates folgen will. we Dem Bläss auf der Spur APPENZELL AUSSERRHODEN: Obacht Kultur Nr. 18 erschienen Dieser Tage wird das neue Obacht Kultur verschickt. Es schenkt dem Bläss besondere Aufmerksamkeit. Daneben gibt das Kulturblatt Rechenschaft über die vom Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden im Rahmen der ersten Fördertranche von 2014 unterstützten Projekten. Wer das Appenzellerland kennt, weiss, um den Bläss kommt man nicht herum. So hat sich auch Obacht Kultur dem Appenzeller Sennenhund, seinem Wesen, seinem Ruf und seinen Legenden gestellt und ihm ein Heft gewidmet. Mit Beginn der neuen Nummer werden in Zukunft auch die Museen innerhalb der Gedächtnisrubrik ihren Platz haben. Wie immer gibt Obacht Kultur in der Rubrik Förderei auch Rechenschaft darüber, welche Projekte genau mit Mitteln aus dem nerseits aus Geldern der Bank wie auch einem Teilerlös der Verkäufe garantiert. Ziel sei es, einzelne Künstlerinnen und Künstler oder Projekte unterstützen zu können. Im Rahmen der Ausstellung «vorSicht» stellen folgende Künstlerinnen und Künstler aus: Alessandra Beltrame, Claudia Valer, Andy Guhl, Stefan Rohner und Rik Beemsterboer. Die Ausstellung ist noch bis zum 27. Juni zu sehen. az Kulturfonds unterstützt wurden. Zum einen sind die 37 Projekte aufgelistet, die das Departement Inneres und Kultur in der Zeit vom 5. Oktober 2013 bis zum 27. Januar mit einer Summe von insgesamt 97'841 Franken unterstützt hat. Zum anderen werden die sieben Projekte ausführlicher vorgestellt, denen der Regierungsrat auf Empfehlung des Kulturrates eine finanzielle Unterstützung zugesprochen hat. pd ST.GALLEN Der Projektierungskredit für den Umbau des St.Galler Kunstmuseums soll dem Stadtparlament noch in diesem Jahr zugeleitet werden. Dies gibt der Stadtrat in seiner Berichterstattung über die bei ihm anhängigen Motionen und Postulate bekannt. Die vom St.Galler Stadtrat verfolgte Strategie «Drei Museen – drei Häuser» sieht einen Neubau für das Naturmuseum beim Botanischen Garten, den Umbau des Kunklerbaus (heutiges Museum für Kunst und Natur) sowie die Sanierung des Kirchhoferhauses zur alleinigen Nutzung durch das Kunstmuseum und die Sanierung des Historischen und Völkerkundemuseums vor. Das Naturmuseum ist im Bau, die Sanierung des Historischen und Völkerkundemuseums weitgehend abgeschlossen. Da die verschiedenen Projekte sich in unterschiedlichen Phasen befinden, können heute nicht zu allen Projekten präzise Kosten genannt werden, erklärt der Stadtrat. Die Investitions- und Betriebskosten für das «neue» Kunstmuseum können erst im Rahmen der Projektierung des Umbaus des Kunstmuseums präzisiert werden, wie dies ein politischer Vorstoss verlangt hat. Der Stadtrat beantragt dem Stadtparlament, die Frist für die Erfüllung des Postulatsauftrages um zwei Jahre zu verlängern. we G E P F L EG T E GASTLICHKEIT Musikalisch-kulinarisches im Landgasthaus Bären, Grub HERZLICH WILLKOMMEN Ein besonderes Privileg von Schloss Wartensee ist seine einmalige Lage hoch über dem Bodensee, umgeben von einer grosszügigen Parkanlage mit Weiher. Auf 561 m ü.M beeindruckt die Panoramasicht nach Deutschland und Österreich. Für Hochzeiten, Bankette und Seminare stehen unser Schlossgarten, sowie zahlreiche Räumlichkeiten des Schlosses zu Ihrer Verfügung. Geniessen Sie edle Speisen und erfrischende Getränke, auf unserer Sonnenterrasse mit einzigartiger Aussicht auf den Bodensee, in der Turmlounge vor historischer Kulisse oder in einem unserer Restaurants ... Tel. +41(0)71 858 73 73 Fax. +41(0)71 858 73 70 www.wartensee.ch [email protected] 9404 Rorschacherberg h a u s f ü r Viva España am 23. Mai Der Bären in Grub ist bekannt für eine saisonal geprägte Küche auf hohem Niveau, lobt Gault Millau. Koch und Gastgeber Dietmar Wild, ein gebürtiger Vorarlberger ist seit 2002 im «Bären», der auf gehobene regionale Küche ausgerichtet ist. k u l t u r kulinarisches kommunikation klassenzimmer kunst Bild: z.V.g. w w w. k u k i m r a n k . c h Das Innere des Bären präsentiert sich gemütlich-gediegen. schwellbrunn gaumEngalopp Kulinarischer Entdeckungsritt durch die Region 4-Sinne Entdeckermenu inklusive Weinbegleitung CHF 125 pro Person | Das E. Restaurant, täglich ab 18 h Bild: z.V.g. Jeannette Pufahl und Dietmar Wild sind zuvorkommende Gastgeber. Frühsommer im Bären Frühsommerliche Gerichte mit Rheintaler Spargeln, Appenzeller Milchlamm und Gitzi haben jetzt Saison. Der Gastgarten lädt bei schönem Wetter zum Aperitif und zum Verweilen ein. Im Gourmetstübli und in der grosszügig eingerichteten Bodenseestube verbringt man Zeit mit Freunden, Geschäftspartnern und Familie und geniesst die Gastfreundschaft von Jeannette Pufahl. Bären-Klassiker wie Käsespätzli, Appenzeller Salat und Schnitzel in diversen Grössen geniesst man in der gemütlichen Gaststube. R E S TA U R A N T S & B A R- P U B Einstein St.Gallen, Berneggstr. 2, 9000 St.Gallen T. 071 227 55 55, [email protected], www.einstein.ch Landgasthaus Bären Dietmar Wild & Jeannette Pufahl Halten 112 9035 Grub AR www.baeren-grub.ch WM-SPIELE IN DER PERGOLA bernhardzellerstrasse 2 ∙ 9205 waldkirch telefon 41 071 433 11 33 mail [email protected] ∙ web www.rpietro.ch ruhetag mittwoch ab 14 Uhr und donnerstag Bild: z.V.g. Im hauseigenen Weinkeller warten edle Tropfen darauf, geöffnet zu werden. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 9 bis 14, 17 bis 24 Uhr Samstag 10 bis 24 Uhr, Sonntag 10 bis 22 Uhr, Montag und Dienstag geschlossen pd/vp Wettbewerbsfrage Tel. 071 223 33 30, Fax 071 223 49 87 [email protected] www.gallusplatz.ch Ein stets motiviertes Team, welches seit 40 Jahren mit viel Freude die Gallusplatz Gastronomie pflegt, heisst Sie herzlich willkommen… Die Oase im Grünen! Wunderschöne Gartenwirtschaft und Terrasse mit Sicht auf den Alpstein. Zurzeit feine Spargelgerichte! 9100 Herisau Montag Ruhetag Spanische Momente Am Freitag, 23. Mai, lädt das BärenTeam zum spanischen Abend ein: Eine kulinarische Reise mit musikalischer Begleitung von LOGT, Laurent Girard & Band. Christian Huber von der Martel AG in St. Gallen begleitet mit einer ausgesuchten Weinauswahl die spanische Reise. Jetzt reservieren unter [email protected] oder Tel. 071 891 13 55. 071 352 32 80 www.ruetiherisau.ch Die Gastrofamilie Sistek und das Gallusplatz-Team. Wer begleitet «Viva España!» im Bären musikalisch? Senden Sie Ihre Lösung per Postkarte an: St.Galler Nachrichten, «Gastro», Zürcherstrasse 172, 9014 St. Gallen. Zu gewinnen gibts einen Gutschein für einen Gaumenschmaus im Landgasthof Bären im Wert von CHF 150.-. Der Gewinner des letzten Wettbewerbs heisst Markus Frischknecht und kommt aus Mörschwil. Herzliche Gratulation! SMART Cuisine Geniessen Sie die täglich wechselnde Karte mit frischen Menüs für den leichten Genuss. Wir freuen uns, Sie zu begrüssen! Reservationen bitte an: [email protected] | T 071 282 0490 Oberwaid AG Oberwaid – Kurhaus & Medical Center Rorschacher Str. 311 | 9016 St. Gallen Ohren- und Gaumenschmaus Kasernenstrasse 29 am Freitag, 23. Mai ab 19.00 Uhr, Apéro, Beginn 19.30 Uhr 9100 Herisau Tel. 071 353 01 00 www.hotel-saentis-herisau.ch Besuchen Sie unseren neuen Landhaus Garten mit Christian Huber vom Weinhaus Martel St.Gallen *** Spezialität des Monats Spargel vom Fahrmaadhof / Diepoldsau Bärennews unter: www.baeren-grub.ch Reservation 071/8911355 oder [email protected] eventguide Staraufgebot mit Beatrice Egli Am Freitag 4. und Samstag 5. Juli wird Wildhaus erneut zum Treffpunkt der Volksmusik und Schlagerfreunde. Die Zweitauflage des OpenAirs im Obertoggenburg verspricht wiederum zahlreiche musikalische Höhepunkte. internationale Schlagerstern aus Pfäffikon/SZ wird mit ihren 4 Tänzern das Obertoggenburg so richtig zum kochen bringen. Die Dorfrocker und der Spitzbua Markus aus Bayern sowie die Paldauer, Marc Pircher & Band, die Mayrhofner, die jungen Zillertaler, alle aus Österreich, sorgen mit weiteren Künstlern für ein absolutes Alpen-Gaudi vor der herrlichen Bergkulisse in Wildhaus. Ausnahmslos Schweizer Top-Interpreten sorgen am Freitag für eine tolle «Hopp Schwiiz» - Party. Nebst bekannten Grössen wie dem Schlagerschätzchen Francine Jordi, Leonard, Salvo, Alpenland Sepp & Co, Wiudä Bärg und Louis Menar kommen dabei auch Schweizer-Nachwuchskünstler zu einem grossen Auftritt. Samstag mit DSDS-Siegerin Beatrice Egli Am Samstag reiht sich wieder Hö- hepunkt an Höhepunkt. Mit der Verpflichtung von DSDS-Siegerin Beatrice Egli ist es dem Veranstalter ge- lungen, die absolute Überfliegerin in Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Wildhaus zu holen. Der nenlernen. Die Teilnehmerinnen stellen dabei ihr Programm selber zusammen. Jeden Tag gibt es neue Angebote: z.B. Fussball, Tischtennis oder Bogenschiessen oder Hip Hop, Yoga, Slackline oder Kung Fu. Das Laureus Girls in Sport Camp findet in St.Gallen in den Sommerferien statt von Mo. 14.07. bis Fr. 18.07.2014. Alle weiteren Informationen zum Camp gibt es unter www.mssports.ch Vorverkauf benützen und profitieren Ticketvorverkauf bei TicketCorner, Post, SBB, Manor etc. Im Ticket-Preis inbegriffen sind die Parkplätze und die Shuttle-Busse,. Im Samstag-Ticket enthalten ist die Gratisfahrt mit der Sesselbahn Wildhaus-OberdorfGamsalp. Mehr unter: www.wildhaus-openair.ch. Time Out Music Bar Donnerstag 22.5.2014 20.00 Uhr «70's/80's/90's» mit DJ Roger Marc www.timeoutbar.ch Am Samstag, 24. Mai, bietet PRO CITY ST.GALLEN den kleinen Besuchern der Innenstadt wie jedes Jahr die Möglichkeit, sich auf zwei Hüpfburgen auszutoben. Die eine steht den kleinen Sportlern zur Verfügung und die andere ist für die etwas grösseren Kinder gerechnet. Selbstverständlich erhält jeder «Hüpfer» einen Pro City Luftballon. La Gioconda Oper von Amilcare Ponchielli Zum letzten Mal 19.30–22.45 Uhr M-Fr | frei Jugendtheaterclub Russisch Roulette [14+] 20–21 Uhr, Studio, frei Nachtzug Tanz Uppercut | 22 Uhr ‡, frei ARTUS — Excalibur Musical von Frank Wildhorn Ivan Menchell, Robin Lerner 19.30–22 Uhr, Sa | frei Jugendtheaterclub Russisch Roulette [14+] 20–21 Uhr, Studio, frei So 25.5. Matinee ‹Ödipus Stadt› Einführung in das Schauspiel von John von Düffel nach Sophokles, Euripides und Aischylos 11 Uhr ‡, Eintritt frei Die tote Stadt Oper von Erich Wolfgang Korngold 14.30–16.45 Uhr, VBK-1 | frei Mo 26.5. Jugendtheaterclub Di 27.5. Jugendtheaterclub Russisch Roulette [14+] 20–21 Uhr, Studio, frei Russisch Roulette [14+] 20–21 Uhr, Studio, frei Magical Road Tanzstück von Anton Lachky und Eléonore Valère 20–21 Uhr ‡, frei Mi 28.5. Premiere Ödipus Stadt Jugendtheaterclub Russisch Roulette [14+] Zum letzten Mal 20–21 Uhr Studio, frei Freitag 23.5.2014 21.00 Uhr «Pop & Rock Classics» mit DJ Santschi www.timeoutbar.ch Do 29.5. Novecento Soloabend mit Thomas Borchert 16 Uhr ‡, frei Anything Goes Zum letzten Mal in dieser Spielzeit 19.30–22.15 Uhr, frei Sa 24.5. Blondchen im Morgenland Familienkonzert | Mozart 15 Uhr, Tonhalle, frei Samstag 24.5.2014 21.00 Uhr «Saturday Rock Fever» mit DJ Dani Köppel www.timeoutbar.ch 071 242 06 06 / theatersg.ch / sinfonieorchestersg.ch 0900 101 102 CHF 1.19/Min E,T&H BSW ges-Camp ist ohne Übernachtung und bietet eine grosse Auswahl an spannenden Sportarten zum Ken- Die St.Galler Nachrichten verlosen fünf Tickets für das «Laureus Girls in Sport Camp» in St.Gallen. Schreiben Sie bis am 15. Juni eine E-Mail mit Vermerk «Mädchen-Camp» an: [email protected] Die Gewinner werden persönlich informiert. Bock auf Tiere! Säntis-Spitzegnoss! Das Beste aus Küche und Folklore. Samstag, 7. Juni 2014. An diesem aussergewöhnlichen Abend verwöhnen wir Sie nach einem Aperitif mit besten traditionellen, einheimischen Köstlichkeiten. Dazu spielt die Streichmusik Alder aus Urnäsch. Zeit: 11.00 bis 16.00 Uhr Ort: Am Bohl, vor dem Waaghaus Als Vorbote für den CSIO (vom 29. Mai bis 1. Juni 2014 auf dem Gründenmoos) werden zudem Ausschnitte aus dem lustigen KinderMusical «Pippi Langstrumpf» gespielt. Vorführungen: 11.00 Uhr, 11.30 Uhr, 13.30 Uhr, 14.00 Uhr Fr 23.5. Musical von Cole Porter 19.30–22.15 Uhr, VB-A | frei Schauspiel von John von Düffel nach Sophokles, Euripides und Aischylos Premiere 19.30 Uhr P | PP | frei Ticketverlosung Attraktive Innenstadt St.Gallen Anything Goes Sa 24.5. Mädchen-Sport-Woche in St.Gallen Das «Laureus Girls in Sport Camp» ist eine einzigartige Event-Woche für Mädchen von 12-16 Jahren. Das Ta- Do 22.5. Neu: Der Überflieger! Die Überschlagschaukel zum selber steuern! Riesenrutsche | grünes Klassenzimmer | Streichelzoo Falknerei | über 300 Tiere | Grillplätze und vieles mehr... Gemeinmärk 7 | 78476 Allensbach | ✆ +49 (0)7533 931619 Infos unter www.wildundfreizeitpark.de Abendpauschale Berg- und Talfahrt inkl 4-Gang-Abendessen Erwachsene CHF 107.00 Halbtax, GA, Kinder 6 – 16 Jahre CHF 99.00 Reservation Tischreservation erforderlich: Tel. +41 71 277 99 55 Säntis-Schwebebahn Hotel, Gastronomie, Events CH-9107 Schwägalp T + 41 71 365 65 65 [email protected] www.saentisbahn.ch eventguide Eröffnung Freibäder Saison 2014 Bei schönem Wetter eröffnen die städtischen Freibäder die Badesaison wie folgt: Familienbad Dreilinden Samstag, 24. Mai 2014, 09.00 Uhr Der Bäderbus nach Dreilinden verkehrt bei schönem Wetter ab Samstag, 24. Mai 2014 Freibad Lerchenfeld Samstag, 24. Mai 2014, 09.00 Uhr Freibad Rotmonten Samstag, 24. Mai 2014, 09.00 Uhr Auskunft im Zusammenhang mit dem Bäderbetrieb erteilt das Sportamt, Bereich Bad und Eis, Telefon: 071 224 55 32 Gemeinschaftsbad Mannenweiher Dreilinden Entfliehen Sie dem Alltag nicht. Entschweben Sie ihm! Der Säntis – zu spannend, zu überwältigend ist der Gipfel und seine Umgebung, zu erschlagend ist die Sicht aus der Kabine der Schwebebahn, und vom Gipfel schweift der Blick über sechs europäische Länder. Zehn Minuten dauert die unvergessliche Fahrt mit der Schwebebahn auf den Gipfel des Säntis auf 2502 Meter über Meer. Sie ist das ganze Jahr in Betrieb. Bereits seit 10. Mai 2014 in Betrieb Stadt St.Gallen, Sportamt, 23. Mai 2014 www.stadt.sg.ch VOM GAS- AUFS VELOPEDAL Fahren Sie diesen Sommer clever und klimafreundlich: Tauschen Sie ihr Auto gegen ein E-Bike und ein Carsharing-Abo. Gegen Abgabe Ihres Autoschlüssels erhalten Sie für zwei oder vier Wochen ein E-Bike zum Testen. Dazu schenkt Ihnen Mobility Carsharing ein Gratis-Probeabo. Das kostenlose Angebot gilt von Juni bis August 2014. Melden Sie sich an und erleben Sie den clevermobilen Fahrspass. Das Angebot gilt für Personen, die in der Energiestadt St.Gallen wohnen oder arbeiten. Weitere Informationen und Anmeldung: myblueplanet, Tel. 052 203 02 32, www.myblueplanet.ch Angebote so einzigartig wie der Säntis In den wettergeschützten Aussichtshallen, auf den grossen Sonnenterrassen und bequemen Gipfelwegen treffen sich Menschen aus aller Welt. Zwei Panorama-Restaurants, Shops und Ausstellungen empfangen die Besucher mit typischer Appenzeller Gastfreundschaft. Dazu gehören einzigartige Angebote wie die romantischen Vollmondfahrten, die eindrücklichen Sonnenaufgangsfahrten, die Bild: z.V.g. In 10 wunderbaren Minuten dem Alltag entschweben. beliebten Klassik- oder Jazz-Nights und viele attraktive Pauschalangebote. So besteht die Möglichkeit, ein Essen mit der Schwebebahnfahrt zum Vorzugspreis zu kombinieren – Geburtstagskinder fahren übrigens zum halben Preis. Säntis-Schwebebahn AG Hotel, Gastronomie, Events CH-9107 Schwägalp T +41 71 365 65 65 Fax +41 (0)71 365 65 66 [email protected] www.saentisbahn.ch pd Jugendmalwettbewerb mit Ausstellung 572 Schülerinnen und Schüler aus der Stadt St.Gallen haben am 44. Internationalen Raiffeisen Jugendwettbewerb teilgenommen. «Traumbilder: Nimm uns mit in deine Fantasie!» Vom 1.Klässler bis zum Oberstufenschüler hatte jeder die Gelegenheit seine eigene Traumwelt auf ein grosses Blatt Papier aufzuzeichnen. Vom 22. Mai bis am 11. Juni werden die Kunstwerke der Preisträger und der Siegerklasse nun in der Kundenhalle der Raiffeisenbank St.Gallen ausgestellt. Mit Gabentempel Die Jugendlichen waren wirklich frei und konnten die herumschwirrenden Gedanken, fiktive Vorstellungen und natürlich ihre Träume bildlich darstellen. Das Thema betrifft alle und lässt gleichzeitig grossen Spielraum für Kreativität. All dies stand dieses Jahr im Zentrum des 44. Internationalen Raiffeisen Jugendwettbewerbs. Von einer neutralen Jury wurden zwölf Hauptgewinner ausgewählt und zusammen mit ihren Familien zu einer kleinen Feier in der Raiffeisenbank St.Gallen eingeladen. Auf die grossen und kleinen Gäste wartete wie jedes Jahr ein Gabentempel und ein Apéro. Down Town: Vollgasparty Am vergangenen Wochenende machten die Besucher im Down Town Club St.Gallen dem Namen der Party alle Ehre. Zu den Klängen von DJ Fruchtzwerg gaben sie «Vollgas» und feierten so richtig ab. Weitere Fotos und Events unter: www.st-galler-nachrichten.ch/fotostrecken Bilder: Down Town Club St.Gallen Kino 22. Mai 2014 Gewinnen Sie eine von drei Carte Bleue geladen mit je 2 Kinofreieintritten! Beantworten Sie diese Frage: Welcher Film handelt vom Hobby-Opernsänger Paul Potts? KINO MAGNET ST.GALLEN MIT WETTBEWERB rex studio 1: n Tägl. 14.45, 17.30, 20.15 / E/d / Ab 12/10 J. / Premiere, Juliette Binoche, Clive Owen in WORDS & PICTURES n Eine wunderbare Komödie auf hohem Niveau – voller Witz und Esprit. rex studio 2: n Tägl. 15.00, 17.45, 20.15 / Span./d / Ab 16/14 J. / 2. Woche. Herrliches Vergnügen von und mit Carlos Iglesias 2 FRANCOS 40 PESETAS n Die gelungene Fortsetzung des Überraschungs-Hits «Un Franco, 14 Pesetas»! rex studio 3: n Tägl. 14.45, 17.30, 20.15 / E/d/f / Ab 10/8 J. / 12. Woche. Der neue Film von Wes Anderson THE GRAND BUDAPEST HOTEL n Skurrile Komödie mit Ralph Fiennes, Edward Norton, Jeff Goldblum, Bill Murray, Tilda Swinton und v.a. scala 1: n Tägl. 14.00, 17.00, 20.15 / Deutsch / Ab 12/10 J. / Premiere X-MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT – 3D n Das ultimative X-Men-Ensemble kämpft auf zwei Zeitebenen ums Überleben! scala 2: n Tägl. 14.30, 17.30, 20.30 / Deutsch / Ab 8/6 J. / Premiere URLAUBSREIF n Witzige Komödie mit Adam Sandler und Drew Barrymore als alleinerziehende Eltern, die sich nicht leiden können.... Schreiben Sie uns eine Mail mit Ihren Angaben und der richtigen Antwort an: [email protected] Einsendeschluss ist der 31. Mai 2014, 12.00 Uhr BAD NEIGHBORS n Partywütige Studenten treiben die Nachbarn schonungslos ins Chaos! cinedome 1: n Tägl. 14.30, 17.30, 20.30 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 8/6 J. / Premiere URLAUBSREIF n Witzige Komödie mit Adam Sandler und Drew Barrymore als alleinerziehende Eltern, die sich nicht leiden können.... scala 5: n Tägl. 14.15, 17.15, 20.15 (Mi ohne 20.15) / Deutsch / Ab 14/12 J. / 2. Woche GODZILLA – 3D n Spektakuläre Wiedergeburt des legendären Toho-Monsters Godzilla! n Mittwoch, 20.15 / Deutsch / VORPREMIERE: EDGE OF TOMORROW – 3 D n Episches Science-Fiction-Abenteuer mit Tom Cruise, Emily Blunt und Bill Paxton cinedome 2: n Tägl. 14.15, 17.15, 20.15 / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 12/10 J. / Premiere X-MEN: ZUKUNFT IST VERGANGENHEIT – 3D n Das ultimative X-Men-Ensemble kämpft auf zwei Zeitebenen ums Überleben! scala 6: n Tägl. 14.45 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 3. Woche, Seth Rogen, Zac Efron in BAD NEIGHBORS n Partywütige Studenten treiben die Nachbarn schonungslos ins Chaos! n Tägl. 17.15, 20.00 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 10. Woche DER HUNDERTJÄHRIGE, DER AUS DEM FENSTER STIEG UND VERSCHWAND n Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Jonas Jonasson. cinedome 3: n Tägl. 14.00, 16.15, 18.30, 21.00 (Mi ohne 21.00) / Fr/Sa Noct. 23.45 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 3. Woche, Seth Rogen, Zac Efron in BAD NEIGHBORS n Partywütige Studenten treiben die Nachbarn schonungslos ins Chaos! n Mittwoch, 21.00 / Deutsch / VORPREMIERE: EDGE OF TOMORROW – 3 D n Episches Science-Fiction-Abenteuer mit Tom Cruise, Emily Blunt und Bill Paxton storchen: n Tägl. 14.45 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 12. Woche BIBI & TINA – DER FILM cinedome 4: n Tägl. 14.30, 17.15, 20.30 (Do ohne 20.30) / Fr/Sa Noct. 23.30 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 3. Woche, Kevin Costner in 3 DAYS TO KILL n Furios inszenierter Thriller der Nervenkitzel pur garantiert! cinedome 5: n Tägl. 14.00 / Fr/Sa Noct. 23.00 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 5. Woche TRANSCENDENCE n Spannender Science-Fiction-Thriller mit Johnny Depp als Super-Wissenschaftler n Tägl. 17.00 / Deutsch / Ab 8/6 J. / 2. Woche, Nicole Kidman, Tim Roth in GRACE OF MONACO n Biographie über die Schauspielerin Grace Kelly, die Anfang der sechziger Jahre Fürst Rainier III von Monaco heiratete. n Tägl. 20.00 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 4. Woche DIE SCHADENFREUNDINNEN – THE OTHER WOMAN n Witzige Komödie mit Cameron Diaz, Nikolaj Coster-Waldau (»Game of Thrones») und Nicki Minaj! scala 3: n Tägl. 14.00, 16.15 / Deutsch / Ab 6/4 J. / Premiere DAS MAGISCHE HAUS n Turbulenter Kino-Spass für Gross und Klein! n Tägl. 20.00 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 4. Woche DIE SCHADENFREUNDINNEN – THE OTHER WOMAN n Witzige Komödie mit Cameron Diaz, Nikolaj Coster-Waldau (»Game of Thrones») und Nicki Minaj! scala 4: n Tägl. 14.30, 17.30 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 4. Woche DIE SCHADENFREUNDINNEN – THE OTHER WOMAN n Witzige Komödie mit Cameron Diaz, Nikolaj Coster-Waldau (»Game of Thrones») und Nicki Minaj! n Tägl. 20.30 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 3. Woche, Seth Rogen, Zac Efron in n Tägl.17.15 Deutsch, 20.00 E/d/f / Ab 8/6 J. / 2. Woche, Nicole Kidman, Tim Roth in GRACE OF MONACO n Biographie über die Schauspielerin Grace Kelly, die Anfang der sechziger Jahre Fürst Rainier III von Monaco heiratete. RESTAURANT KURZECK Isabelle Zuber & Vincent Jambert Speicherstrasse 141 – 9011 St. Gallen ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** ** W A L L I S E R SWPOACRHGEENL Frühlingsbote Feine luftgetrocknete Spezialitäten wie Jetzt feine Spargelgerichte! Trockenfleisch, Hama, Huuswurstjini, Spargelsüppchen, Spargeltoast mit Coppa, Hobelkäse, Zermatter Heublumensuppe, Weisser Spargel kombiniert mit Poulet-, Cordon-Bleu mit Bauernschinken, Walliser Kalb-, Rind- & Walliser Lammfleisch, Aprikosen & Raclettekäse. Zartes Fleisch Zander & Alaska Wildrotlachs. von den Schwarznasenlämmern --------------------------------------------------------------------------Sa 22. & So 23.03. Pfingsten 8. & 9. Juni Hausgemachte „Gommer Cholera“ cinedome 6: n Tägl. 14.00 / Deutsch / Ab 6/4 J. / Premiere DAS MAGISCHE HAUS – 3D n Turbulenter Kino-Spass für Gross und Klein! n Tägl. 16.30 / Deutsch / Ab 6/4 J. / 8. Woche Vortrag Aus der Lebenskrise in die Freiheit mit Anton Styger, hellsichtig Dienstag, 27. Mai 2014 Hotel Sistar, Breitfeldstr. 9, St.Gallen von 19.30 Uhr – ca. 22 Uhr, Eintritt: Fr. 25.00 Saalöffnung: 19.00 Uhr (keine Anmeldung) St.Galler Nachrichten Zürcherstrasse 172 Postfach, 9014 St.Gallen Telefon 071 242 67 70 Telefax 071 242 67 76 E-Mail: [email protected] www.st-galler-nachrichten.ch Auflagen St.Gallen 47‘219 Exemplare Herisau 11‘038 Exemplare Gossau 8‘082 Exemplare cinedome 7: Programm vom 22.-28.5.2014 SUNSET FILMFESTIVAL 2014 19. Juni bis 19. Juli LARAG-Areal, Wil VORVERKAUF ERÖFFNET X-MEN: DAYS OF FUTURE PAST 3D: 14.00, 17.00 + 20.15 Fr/Sa/Mi auch 22.15 So auch 10.45, Deutsch, ab 12 J. EDGE OF TOMORROW 3D Vorpremieren Mi, 19.45 + 23.00 Deutsch, ab 12 Jahren URLAUBSREIF Do/Fr/Mo-Mi 13.45, Sa/So 13.30, Do/Sa/Mo/Mi 20.45, Fr/So/Di 17.45, Fr/Sa 22.00, Mi 22.30 Deutsch, ab 10 Jahren GODZILLA 3D 18.15 (ausser Di) Fr/Sa auch 23.15, D, ab 12 J. GRACE OF MONACO So 11.00, Deutsch, ab 12 Jahren n Tägl. 14.30, 17.30, 20.45 (Do ohne 14.30, Mi ohne 20.45) / Fr/Sa Noct. 23.45 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 4. Woche DIE SCHADENFREUNDINNEN – THE OTHER WOMAN n Witzige Komödie mit Cameron Diaz, Nikolaj Coster-Waldau (»Game of Thrones») und Nicki Minaj! n Mittwoch 20.15 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 2. Woche GODZILLA – 3D n Spektakuläre Wiedergeburt des legendären Toho-Monsters Godzilla! cinedome 8: n Tägl. 14.15, 17.15, 20.15 (Mi 14.00 + 17.00) / Fr/Sa Noct. 23.15 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 2. Woche GODZILLA – 3D n Spektakuläre Wiedergeburt des legendären Toho-Monsters Godzilla! n Mittwoch, 20.00: SWISSCOM MÄNNERABEND: A MILLION WAYS TO DIE IN THE WEST n Neue Komödie von und mit Seth MacFarlane, dem Typ, der «Ted» machte ______________________________ Öffnungszeiten: scala ab 12.00 Uhr / Alle anderen Kinos eine Stunde vor der ersten Vorstellung. Kinomontag (ausser Feiertage): Alle Plätze nur CHF 13.-- (3D Filme CHF 15.--) DIE CARTE BLEUE APP - gratis im App Store! BAD NEIGHBORS Do-Di 15.30 + 19.45 Fr/Sa 23.00, Mi 15.30 + 23.15 Deutsch, ab 16 Jahren DIE SCHADENFREUNDINNEN Do/Sa/Mo/Mi 17.45 Fr/So/Di 20.45, Deutsch, ab 12 J. DAS MAGISCHE HAUS 2D/3D 3D: Do/Fr/Mo/Mi 16.15, Sa/So 16.00 2D: 13.30, So auch 11.15, D, 6 J. RIO 2 2D 14.15 (ausser Di), D, ab 6 J. KULTURFILME WORDS AND PICTURES Do/So/Mi 20.00, Fr/Mo 17.00 Englisch/d, ab 12 Jahren DER HUNDERTJÄHRIGE... Di 16.45, Ov/d, ab 12 Jahren 2 FRANCOS 40 PESETAS Fr/Mo 20.00, Sa/Di 17.00 So 11.30, Ov/d, ab 12 Jahren HUNTING ELEPHANTS Do 17.00, Ov/d, ab 12 Jahren BELTRACCHI Di 14.00, Deutsch, ab 12 J. LA BELLE ET LA BÊTE So 17.00, Di 20.00, Fd, ab 8 J. NEULAND Sa 20.00, Dialekt, ab 12 Jahren TABLEAU NOIR Mi 17.00, Französisch/d, ab 10 J. www.cinewil.ch, 071/913 90 90 TATAR-TAGE Do. 22. – Sa. 24. MAI 2014 Diverse Geschmacksrichtungen wie Whisky, Calvados, Cognac, Parmesan und Appenzeller oder Piccata mit Risotto oder Tomatenspaghetti. Rest. STEINBOCK 9200 Gossau Tel. 071 383 43 33 Praxis HEIL-GESUND Lebensberatung – Mediales Heilen Willy Hauser, dipl. Psych. Lebenstherapeut ILS® Christiansgasse 9, 8750 Glarus Einzelsitzungen: Tel. 079 525 03 68 Infos unter: www.heil-gesund.ch Pfingstferien im Allgäu 6. bis 22. Juni 2014 2 Übernachtungen ab € 199,–* pro Person im DZ Impressum Redaktions- und Inserateschluss Dienstag, 16.30 Uhr Erscheinungsgebiet Geschäftsleiter Abtwil, Andwil SG, Arnegg, Bernhardzell, Mario Stäheli Engelburg, Eggersriet, Gossau SG (inkl. Fächer), Herisau (inkl. Fächer), Lustmühle, Redaktion Mörschwil, Niederteufen, Speicher, SpeicherTobias Baumann (tb),Viviane Probst (vb), Franz schwendi, St.Gallen (inkl. Fächer), Teufen, Welte (we),Astrid Zysset (az), Charly Pichler,VerWaldkirch, Wittenbach, Häggenschwil, lagsredaktor (pic), Renato Paganini (rp), Melissa Lömmenschwil, Waldstatt, Stein AR Jetzer (mj),Tel. 071 227 25 00, Fax 071 242 67 76 E-Mail: [email protected] Tarife Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.64, Verlagssekretariat / Administration ausserlokal Fr. 1.88, Stellen lokal Fr. 1.88, ausEsther Abderhalden,Vanessa Lamminger, serlokal Fr. 2.12, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. Melanie Zanca 5.74, Erotik Fr. 6.56. 1⁄1 Seite Fr. 5100.– 1⁄2 Seite Fr. 3150.– Verkauf Dominic Koch, Maria Niklaus, Astrid Willborn, Didi Klement, Frank Obermeier, Hansjörg Nuber Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland Fr. 102.–. Stephanie Bauer Erscheint wöchentlich Donnerstag per Post in alle Haushaltungen RIO 2 – DSCHUNGELFIEBER – 3D n Noch mehr Abenteuer und mitreissende Rhythmen garantieren einen unvergesslichen Kinospass für die ganze Familie! n Do, So-Di je 20.00 / Fr/Sa Noct. 23.00 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 6. Woche THE AMAZING SPIDER-MAN 2 – RISE OF ELECTRO – 3D n Coole Fortsetzung des «Spider-Man»-Reboots mit Andrew Garfield, Emma Stone und Jamie Foxx! n Fr/Sa/Mi je 20.30 / Deutsch / Ab 14/12 J. / 3. Woche, Seth Rogen, Zac Efron in BAD NEIGHBORS n Partywütige Studenten treiben die Nachbarn schonungslos ins Chaos! EMOTIONEN IM GROSSFORMAT Veranstalter: – durchgehend warme Küche Mo, –Do, Fr und Sa Sie verschiedene Mittagsmenus. reservieren Ihren schönen Tisch. Sa & So durchgehend warme Küche! -----------------------------------------------------------------------------Mo, Do, Fr zu und Sa verschiedene Leicht finden – schwer zu Mittagsmenus. vergessen! 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KG Jägerhof 1 ·188316 Isny/Allgäu Jägerhof · 88316 Isny/Allgäu Tel. +49 7562 / 77-0 ∙ Fax -77-202 www.berghotel-jaegerhof.de [email protected] ALTINGOLD GMBH Uhren & Bijouterie Ankauf von Goldschmuck, Goldmünzen, Altgold, Markenuhren und Tafelsilber Barauszahlung Bahnhofstrasse 2, 9000 St.Gallen Tel. 071 222 73 22 www.altingold.ch V Seite 40 ZU GUTER LETZT ST.GALLEN 22. Mai 2014 Zwei Brandausbrüche simuliert EINSATZÜBUNG im Rosenbergtunnel der Stadtautobahn Die Blaulichtorganisationen führten auf der Stadtautobahn St.Gallen eine nächtliche Einsatzübung durch. Im Vordergrund stand der Test, ob die Koordination optimal funktioniert. Im Rosenbergtunnel Nord wurden zwei Unfallszenarien mit Brandausbruch simuliert. Die Übung, an der sich 160 Personen der Berufs- und Milizfeuerwehr, der Stadt- und Kantonspolizei sowie der Nationalstrassen Gebiet VI beteiligt haben, ist auf die Vorgabe des Bundesamts für Strassen (ASTRA) zurückzuführen, wonach auf dem nationalen Strassenverkehrsnetz sporadisch Übungen durchgeführt werden müssen. In exponierten Tunnelbereichen finden diese zirka alle fünf bis zehn Jahre statt. Die Übungsleitung setzte auf eine realitätsnahe Situation. Statisten mimten Verletzte, umherirrende, aber auch eingeklemmte Personen. Die Einsatzkräfte bewältigten ihre Aufgaben mit hoher Professionalität. Die vorbereiteten Dispositive und die moderne technische Infrastruktur bewährten sich. Die Koordination unter den beteiligten Organisationen funktionierte erstklassig. Kriminal-Journal Polstersessel verloren ST.GALLEN Während der Fahrt war vergangenen Samstagmittag ein Sessel von einem Anhänger auf die Stadtautobahn gefallen. Ein 62-jähriger Mann war auf dem Weg von St.Gallen in Richtung Zürich. Infolge mangelhafter Ladungssicherung fiel im Bereich des Sitterviaduktes der Polstersessel vom Anhänger. Der fehlbare Autofahrer wurde angezeigt. Foto: z.V.g. Realitätsnahe Übung der Blaulichtorganisationen im Rosenbergtunnel. Die Sperrung des Rosenbergtunnels Nord erfolgte nach 21 Uhr. Der Tunnel Süd wurde als Rettungs- und Interventionsachse um 21.30 Uhr gesperrt. Mit der Umleitung des Verkehrs konnte gleichzeitig das Konzept einer Rettungsachse durch die Stadt St.Gallen überprüft werden. Kurz nach Mitternacht konnten die beiden Tunnelröhren für den Verkehr wieder freigegeben werden. pd/we Risiken realistischer einschätzen Aus der Stadt St.Gallen tönte es in der letzten Zeit vielfach so, als wäre die Finanzklemme nur wegen des Kantons, der Belastungen abgewälzt hat, entstanden. Im laufenden Jahr sind es zwar stattliche 22 Millionen, die der Kanton auf Kosten der Stadt eingespart hat. Aber die Rechnung 2013 mit den namhaften Nachtragskrediten zeigt auf, dass die Stadt selbst risikoreiche Ausgaben getätigt hat, die nun zu zusätzlichen Abschreibungen führen. Happig sind die Kosten für die Besitzstandswahrung der älteren städtischen Mitarbeitenden, wofür 40 Millionen aufzuwenden sind. Nahrhaft sind die Abschreibungen im Energie-Bereich. Beträchtlich sind namentlich die Abschreibungen bei der Geothermie. 3,9 Millionen werden ausserordentlich abgeschrieben für die 3D-SeismikMesskampagne und die Vorarbeiten für die Projektierung der Tiefengeothermieanlage mit Ausbau des Fernwärmenetzes und Totalkosten von 6,48 Millionen. Rückstellungen von 2,3 Millionen werden vorgenommen zu Gunsten künftiger Grossinvestitionen und 2,8 Millionen für den Umbau der Stromproduktion. Das führt natürlich dazu, dass die Ertragskraft der Stadtwerke im Energiebereich abnimmt. Die grosse Investitionsphase aufgrund des Energiekonzepts mit Ausstieg aus dem Atomstrom wird auch dazu führen, dass die Ablieferungen in die Stadtkasse geringer ausfallen werden. Es stellt sich aufgrund der Abschreibungen natürlich auch die Frage, ob die Stadt zu hoch gepokert und die Risiken als zu gering eingeschätzt hat. So auch bei der Biorender AG, wo eine Abschreibung des restlichen Aktienkapitals von 1,2 Millionen ansteht. 1,8 Millionen des Aktienkapitals von drei Millionen sind bereits in den letzten Jahren abgeschrieben worden. Sicher muss die Energiewende weiterhin verfolgt werden, wie das alle St.Galler Parteien verlangen. Doch die Kosten dürfen nicht einfach ausser Acht gelassen werden. Auch das Stadtparlament muss die Risiken künftig realistischer einschätzen. Franz Welte Das Wetter wird Ihnen präsentiert von: Mit Sportwagen ins Schleudern geraten Vorhersage Eher wechselhaftes Wetter begleitet uns durch das Wochenende. Die Sonne scheint zwar zwischendurch auch etwas länger, es mischen aber wiederholt dichte Wolken mit und auch ein paar Regenschauer oder Gewitter sind einzuplanen. Zudem wird es langsam auch etwas kühler. 21° 12° 22° 13° 21° 12° Biowetter Die derzeit vorherrschenden Biowetterreize lösen am ehesten bei kreislauflabilen Personen Beschwerden aus. Diese klagen häufiger als sonst üblich über zum Teil heftige Kopfschmerzen und auch Schwindelattacken. Tankstellenshop überfallen ST.GALLEN Vergangenen Freitagmorgen, kurz nach 6:30 Uhr, hat ein unbekannter Täter einen Tankstellenshop an der Fürstenlandstrasse überfallen. Beim Täter handelt es sich um einen 25-30 jährigen, etwa 170cm grossen, Mann kräftiger Statur. Er trug eine schwarze Kopfbedeckung. Personen, die Hinweise zur Tat machen können, werden gebeten, sich bei der Kantonspolizei St.Gallen, Telefon: 058 229 49 49, zu melden. Kolumne 19° 11° Bauernregel Ein Bienenschwarm im Mai ist wert ein Fuder Heu. Sonne: Auf- und Untergang Vergangenen Donnerstagabend, kurz nach 21 Uhr, ist ein 36-Jähriger bei der Autobahneinfahrt Gossau mit seinem Sportwagen ins Schleuern geraten und da- raufhin mit der Leitplanke kollidiert. Am Auto entstand Sachschaden von rund 45'000 Franken. Der Autofahrer blieb unverletzt. pd 5:39 Uhr Neumond: 2:49 Uhr 21:07 Uhr 28.05.2014 Samstag 22° 10° Bergwetter 4000 m 0° 3000 m 6° 2000 m 13° 1000 m 19° ODi21 Sonntag 15:20 Uhr 19° 9° PLANUNG & AUSFÜHRUNG Da sind wir echt stark! OB HEISS ODER KALT – WIR SORGEN DAFÜR Gossau | Herisau | St.Gallen Telefon 071 388 87 88 [email protected] www.schwizer-haustechnik.ch