The business magazine for women

Transcription

The business magazine for women
WOMEN
IN BUSINESS
DAS WI RTSCHAFTSMAGAZI N FÜ R DI E FRAU
2013
media data
The business magazine for women
PROFILE
POSITIONING
WOMEN in Business is the business magazine for women. The magazine is
published 10 times a year with contributions and background reports on selected
business topics and shows exceptional career paths, managers and business ideas,
both nationally and internationally. WOMEN in Business is a high-quality
magazine for an exclusive target group.
EDITORIAL CONCEPT
A mix of business, politics, culture and lifestyle with a focus on business and
companies and the women behind them.
READERS
With a circulation of 15,000 copies, WOMEN in Business reaches out to more
than 40,000 decision makers in the Swiss economy 10 times a year (readers per
issue ~ 2.75).
DISTRIBUTION
Subscriptions, kiosk sales, targeted dispatch, cooperation with women and business associations, fair and event presence, SWISS International Airlines, airports
of Basel, Zurich and Geneva.
ZIELGRUPPENANSPRACHE
WOMEN in Business richtet sich branchenübergreifend an beruflich
engagierte und wirtschaftlich interessierte Frauen in gehobenen beruflichen
Positionen.
TARGET GROUP ADDRESSED
WOMEN in Business addresses professionally committed women interested in
business holding senior professional positions across sectors.
SECTORS: finance/investment, telecoms/IT, health care, property/architecture,
energy and water business, manufacturing industry, insurance sector, media/
advertising, gastronomy/tourism, law, food and luxury food industries,
pharmaceutical/chemical industry, politics/administration, education/science,
retail/wholesale, business/trusts, etc.
ISSUE STRUCTURE
OTHER EDITION
Edition
15,000 copies
Sold 12,510 copies Subscriptions 2520 copies
Retail/other sales 9900 copies
(kiosk, company subscriptions, Swiss International Airlines, etc.)
Other edition Marketing edition (events, fairs, targeted dispatch)
Specimen copies 2490 copies
2000 copies
490 copies
TABLE OF CONTENTS
F I N A N Z & I N V E STM E N T
UNTERNEHMEN & MÄRKTE
DA S G E S PR ÄC H
KUNSTSTOFF FÜR DIE UMWELT
• Plastik als grüner Werkstoff? Die Chemie-Industrie galt bislang vielen Menschen als eher belastet, was die Nachhaltigkeit angeht. Das möchte der deutsche
Konzern Lanxess ändern, der sich gezielt
im Umwelt-Bereich positioniert. «Unsere Kunststoff-Komponenten für den
Fahrzeugbau sind zwischen zehn und 50
Prozent leichter als die entsprechenden
Vollstahl-Produkte - ohne die Sicherheit einzuschränken», betont Axel Heitmann, CEO der Leverkusener. Damit
könnten Autos deutlich spritsparender
fahren. Und das gelte auch für Züge,
Schiffe, Flugzeuge... Das Unternehmen
Lanxess - 2004 aus dem Bayer-Konzern
ausgegliedert und mittlerweile in den
deutschen Schwergewichtsindex DAX
aufgenommen - stellt zudem Kunststoffe für besonders energiesparende «grüne
Reifen» (Spritersparnis: 25 bis 30 Prozent) her und sorgt mit speziellem Material für Fensterdichtungen dafür, dass
%
400
Lanxess
Clariant
300
200
100
2003
2005
2007
Quelle: ONVISTA
weniger Wärme ungenutzt entweicht.
In den vergangenen Jahren hat die Aktie (Valor: 2046021) ein Plus von rund
180 Prozent erzielt, das Kurs-GewinnVerhältnis für 2013 liegt bei rund sechs.
Trotz der starken Performance lohnen
sich selektive Käufe. Auch 2012 dürf-
2009
2011
indexiert; 31.1.2005=100
te nämlich ein Rekordjahr werden, die
Aufnahme in den DAX sorgt für zusätzliche Bewegung. Anleger, die auf
lange Sicht investieren, profitieren vom
Zukunftsfeld Nachhaltigkeit. Und mehr
Freude als der Schweizer Konkurrent
Clariant macht Lanxess auch... (fs)
44
G
WOMEN IN BUSINESS · JULI - AUGUST 2012
Visionen im Spiel sind. Efeu und Glyzinien – Blauregen – überwuchern das
alte Gemäuer, grosse Bäume spenden
Schatten, üppiges Grün wo das Auge
auch hinschaut. Alles ist sauber, gepflegt
und bis hin zu in den Park getupften Zitronenbäumen aufs Detail abgestimmt.
Eine Toskana-Kulisse wie aus dem Bilderbuch. Dann erscheint die Hausherrin
selbst: Simona Ruggeri Fabroni begrüsst
die Besucher mit jener italienischen
Herzlichkeit, die sofort eine lockere
und persönliche Atmosphäre schafft.
Seit mehr als 200 Jahren ist die Azienda in Familienbesitz, aber erst Signora
Simona setzt allein auf Wein. Zuvor
wurde auf den insgesamt 85 Hektar
Land auf den Hügeln rund um Monte➤
pulciano alles Mögliche angebaut,
WOMEN IN BUSINESS · JULI - AUGUST 2012
45
«Egg Chair», Design: Arne Jacobsen, Produktion: Fritz
Hansen, Dänemark 1963 Quelle: Bukowskis
52
• Sitzmöbel, die der Däne Arne Jacobsen gestaltet hat, sind für Wertsteigerungen gut. Einer der berühmten
Egg-Chairs des Herstellers Fritz
Hansen etwa wechselte kürzlich für umgerechnet 32 250
Franken den Besitzer (siehe
Foto). Und der Dänen-Klassiker von 1963 ist längst nicht
das einzige Stück, mit dem
Anleger Börsenschwankungen
im wahrsten Sinne «aussitzen»
können. Gut erhaltene Exemplare der legendären Liege LC4 des
Schweizer Architekten Le Corbusier
etwa kommen auf Auktionen für fünfstellige Summen unter den Hammer.
Die Liste der besonders gefragten Stücke ist lang: Freischwinger von Marcel
Breuer, der Kaffeehausstuhl 214 von
Michael Thonet, Sitzmöbel des Italieners Ettore Sottsass, der Lounge Chair
von Charles und Ray Eames... Dabei
müssen Interessenten beim Kauf mehrere Grundsätze beachten. So sollte einem das Stück auch tatsächlich gefallen,
in gutem Zustand sein und in nur geringer Anzahl hergestellt worden sein.
Besonders wertvoll sind Möbel, deren
Herkunft eindeutig ist und die als Unikat gelten können.
Aber auch in Lizenz gefertigte Produkte – etwa von Knoll (Mies van der Rohe)
oder Vitra (Panton) – haben Potenzial.
Solche «Re-Editionen» kommen nämlich nur in geringen Stückzahlen auf den
Markt. Finger weg heisst es bei preisgünstigen Reproduktionen ohne Lizenz.
Auf diesen Kopien kann man zwar sitzen, wertvoll aber werden sie nicht. (fs)
WOMEN IN BUSINESS · NOVEMBER 2012
FOTOS: PD, FLICKER
TEXT ANDREAS HOHENESTER FOTO BARBARA BLUNSCHI-ROHNER
FOTOS: © SIFFERT, HANS-PETER/THE FOOD PASSIONATES/CORBIS
Simona Ruggeri Fabroni führt in Abbadia di Montepulciano
mit Passion und Profession das Weingut Villa Sant'Anna.
Das versteckte toskanische Kleinod befindet sich seit
Generationen in Frauenhand.
ibt es wirklich feminine Weine? Sinnlich und filigran
oder auch kompliziert und kapriziös
– im Gegensatz zu
rauen, tanninstarken maskulinen Gewächsen? Sensorisch
begabte Gaumen entdecken jedenfalls
immer wieder den feinen Unterschied.
Über Geschmack lässt sich streiten
oder auch nicht. Aber das «Weingut
mit einem femininen Touch» existiert
real: «Un‘Azienda a femminile» nennt
sich die Villa Sant‘Anna in Abbadia di
Montepulciano im Süden der Toskana.
Zu Recht. Schon der erste Eindruck beim
Betreten des weitläufigen, idyllischen
Anwesens bestätigt, dass hier weibliche
macht und die Mitarbeiter einbindet.
Denn je grösser das Identifikationspotenzial, desto grösser die Bereitschaft zu
Veränderungen und damit die Chancen
und Entwicklungsmöglichkeiten unter
dem neuen Eigentümer.
Ricarda Demarmels,
Investment Director bei Capvis Equity Partners
Frau Demarmels, was sagen Sie jemandem, der Sie fragt: Private Equity –
was ist das eigentlich?
Lassen Sie mich das unter zwei Gesichtspunkten beantworten: Unter Private Equity wird allgemein die Übernahme einer Beteiligung an einem nicht
kotierten Unternehmen verstanden. Die
Beteiligungsanlässe sind dabei vielfältig; dazu zählen Nachfolgeregelungen,
Veränderungsnotwendigkeiten im Gesellschafterkreis und strategische Veränderungen mit Kapitalbedarf wie eine
Expansion in neue Märkte.
MÖBEL MIT POTENZIAL
DIE WINZERIN
DIE DREI ÄPFEL DER
VERSUCHUNG
«EINSTIEG AUCH FÜR PRIVATANLEGER»
Wenn es um Nachfolgeregelungen geht, kommt
oft der Begriff «Private
Equity» ins Spiel. Solche
Beteiligungsgesellschaften können dafür sorgen, dass der Geschäftsbetrieb aufrechterhalten
bleibt.
Und der zweite Aspekt?
Wir bei Capvis beteiligen uns an gut
positionierten, mittelgrossen Firmen
mit Hauptsitz oder wesentlichen Aktivitäten in der Schweiz, in Deutschland
oder Österreich, vornehmlich durch
Mehrheitsübernahmen. Unser Ziel ist
es dabei, zusammen mit Unternehmer
oder Management als Eigenkapitalpartner zusätzliches unternehmerisches Potenzial freizusetzen, die Unternehmen
strategisch und operativ weiterzuentwickeln und gemeinsam die erfolgreiche Unternehmensgeschichte mit neuen
Impulsen fortzuschreiben.
Unternehmen, an denen sich PrivateEquity-Geber beteiligen, zeigen sich
oft erfreut, die Arbeitnehmer sind
dagegen nicht selten skeptisch. Wie erklärt sich diese Haltung?
Die öffentliche Wahrnehmung von
Private Equity ist kontrovers. Es gibt
viele Mythen, obwohl der volkswirtschaftliche Nutzen von Private-EquityInvestitionen empirisch belegt ist. Beteiligungsgesellschaften schaffen nicht
nur Arbeitsplätze, sondern steigern
auch das Wachstumspotenzial ihrer
Firmen und sichern ein nachhaltiges
Fortbestehen. Im Vergleich etwa zum
Verkauf an einen Mitbewerber wird die
unternehmerische Identität im Sinne
der Eigenständigkeit der Marke oder
des Unternehmensstandortes erhalten.
Veränderungen im Gesellschafterkreis
erzeugen, wie alle Veränderungen, Unsicherheit und damit oft auch Skepsis
und gar Angst oder Ablehnung – das
ist letztlich menschlich. Die Unsicherheiten beziehen sich oft auf die Themenblöcke Löhne, Sicherheit des Arbeitsplatzes, persönliche Beziehungen,
Beurteilungsmechanismen und Entwicklungsmöglichkeiten. Wichtig ist,
dass man die Veränderungen begreif bar
Trois Pommes wurde im Laufe der Jahre zu einer Institution
in der Modewelt. Verantwortlich dafür ist die Unternehmerin
Trudie Götz mit ihrem untrüglichen Gespür für Trends und Marken.
Woher stammen die Mittel, die Sie
einsetzen?
Zu einem grossen Teil stammen die Gelder von Pensionskassen, womit letztlich
die auf Private-Equity-Investments erzielten Renditen den Arbeitnehmern
beziehungsweise Pensionären zugute
kommen. Die Investoren bekommen
ein klar definiertes Quartalsreporting,
welches detailliert zu jedem Portfoliounternehmen berichtet. Darüber
hinaus werden die Investoren einmal
im Jahr im Rahmen der Investorenversammlung informiert und erhalten regelmässig persönlich oder telefonisch
informelle Updates.
INTERVIEW SABINE HAUPTMANN FOTOS VERA HARTMANN
D
ie Namen Trois
Pommes und Trudie Götz stehen in
enger Verbindung
mit den grossen
i n te r n at i o n a l e n
Modebrands. Wie
kam es dazu?
In meinen Anfängen vor über dreissig
Jahren als Einkäuferin bei Globus habe
ich schnell realisiert, dass Mode dazu
dient, die Persönlichkeit zu unterstreichen. Ich war ein Fashion Victim wie
es im Buche steht und hatte meist Mitte des Monats mein Salär ausgegeben.
Doch die Erkenntnis daraus war, dass
sich die Ausstrahlung verbessert und
man bei dem was man tut erfolgreicher
ist, wenn man gut gekleidet ist und sich
in einem Kleid oder Hosenanzug wohlfühlt. Heute bin ich nicht mehr diejenige, die exzessiv konsumiert, das hat sich
gelegt – ich habe meine Lieblingsstücke,
unabhängig von jeglicher Aktualität.
Einen grossen Einfluss auf meinen Weg
hatte Jil Sander. Sie hat den CashmereBlazer zu einem Teil der eigenen Persönlichkeit erklärt. «Das Material ist die
Fortsetzung der Haut», pflegte sie zu
sagen. Diese Erklärung ist faszinierend
und dieser Schlüsselsatz hat mich in
meiner Leidenschaft für Mode geprägt.
Ist es angesichts der aktuellen Kapitalmarktsituation nicht schwierig, an
frisches Geld zu kommen?
Private-Equity-Fonds mit einem nachhaltigen Track Record, einem erfahrenen Team und einem klaren Differenzierungsmerkmal können auch in
einem solchen Umfeld erfolgreiche
Fundraisings abschliessen. Insbesondere die DACH-Region bleibt aufgrund
ihrer starken unternehmerischen Basis
eine interessante Anlageregion für internationale institutionelle Investoren.
Gibt es für private Investoren die
Möglichkeit, sich an Private-EquityProjekten zu beteiligen?
Investitionen in Private Equity werden
von institutionellen Anlegern dominiert; dies aufgrund von Zugangslimitationen, Mindestanlagesummen und
Langfristigkeit von Zahlungsverpflichtungen. Allerdings gibt es mittlerweile
diverse börsenkotierte Private-EquityFonds, an welchen sich auch private
Investoren mit kleinen Beträgen beteiligen können und bei denen über die Börse die Handelbarkeit gegeben ist. (sf)
WOMEN IN BUSINESS · NOVEMBER 2012
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WOMEN IN BUSINESS · MÄRZ 2012
MARKET
FINANCE & INVESTMENT
COVER STORY
WORK & LIFE
THE INTERVIEW
How business women indulge: select articles all about travel and
lifestyle and culture.
Mix of society, politics and news: statistics, job changes, people stories.
The cover story presents in detail the career or professional stages of one
or more women or focuses on a topic from the world of business.
Exciting women from the world of business answer our questions in the interview.
BUSINESSES & MARKETS
Global and local: here, female entrepreneurs are introduced, switching between
international heavyweights, company heads of surprising or exciting businesses.
Investment tips for women.
Training and further education, advice and tips, career profiles.
LOVE OF LIFE & STYLE
Wie gelang Ihnen der Sprung von der
Angestellten bei Globus in die Selbstständigkeit? Hatten Sie eine Vision?
Ganz ehrlich gesagt hatte ich zu diesem
Zeitpunkt eine sehr klassische Vorstellung von meinem Leben. Ich war frisch
verheiratet und wollte primär eine Familie gründen.
Nachdem ich mit diesem Vorhaben
nicht so erfolgreich war, ergab sich
ein anderer Lebensweg, den ich aber
nicht bewusst gesteuert habe. Bei der
Entscheidung, eine eigene Boutique in
Liestal auf dem Lande zu eröffnen, wurde ich von meinem Umfeld bestärkt.
Sowohl mein Freundeskreis als auch
viele meiner Kunden attestierten mir
immer wieder ein Fingerspitzengefühl
für Mensch und Mode, das führte mich
auf meinen Weg.
Meine Boutique in Liestal wurde zu
einer wahren Pilgerstätte für Frauen
mit Stil und ich war die Erste in der
Schweiz, die ein Einkaufserlebnis mit
entsprechendem Service und Ambiente
vermittelte. Vor dreissig Jahren war es
nicht selbstverständlich, dass den Kunden während des Einkaufs Kaffee oder
gar Champagner offeriert wurde und
die erstandenen Teile mit Seidenpapier in repräsentative Tragtaschen mit
Schleifen gepackt wurden.
Sie starteten mit einem Laden in der
Peripherie und haben derzeit 30 Läden an den begehrtesten und weltbekannten Standorten der Schweiz –
Zürich, Basel, St. Moritz und Gstaad.
Gehört Ihnen mittlerweile ein Teil der
Liegenschaften, in denen sich Ihre Läden befinden?
Nein, die sind alle gemietet.
Wie schafft man es, immer den besten
Standort zu bekommen?
Der erste Laden in Zürich war der
schwierigste. Ich hatte eine Abmachung
mit Jil Sander, dass wenn sie jemals in
die Schweiz expandiert, ich exklusiv unter ihrem Brand einen Laden eröffnen
darf. Beinahe wäre das schiefgegangen,
da sich noch eine Mitbewerberin einzumischen drohte. Aber ich erinnerte
Jil Sander an unsere Abmachung und
sicherte ihr zu, in drei Monaten einen entsprechenden Laden in Zürich
zu haben. Das war der Beginn mit der
Storchengasse 6, denn in die Bahnhofstrasse wollte ich nicht, das war mir zu
gewöhnlich. Ich wollte eine romantische Ecke von Zürich, die Trendsetter
anzieht.
Wie haben Sie das seinerzeit finan➤
ziert, Laden, Umbau und Ware?
WOMEN IN BUSINESS · MÄRZ 2012
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06.06.2013
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04.07.2013
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Women in the hotel industry - the best of the sector
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05.09.2013
14.08.2013
TOP 100 – the most successful women in Switzerland
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03.10.2013
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The WOMEN in Business reader
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is between 40 and 44 years old
is married or lives with her partner without children
works and lives in urban areas, predominantly in the
region of Zurich and in north-western Switzerland
has an academic background
(Source: 2011 survey of readers, median responses)
-
works full time in the middle to top management of
enterprises with more than 250 employees
earns CHF 120,000 to CHF 160,000
is interested in career and further training, national and
international business and politics, the environment and
sustainability
READER PROFILE
2011 READER SURVEY
RANGE
Survey period: 1 July to 31 July 2011, written survey.
At 2.75 readers per copy, WOMEN in Business reaches out to more than 40,000
female decision makers in the German-speaking part of Switzerland.
More than 70% of WOMEN in Business readers pass on their copy to
(management) employees and decision makers in their own company as well
as to friends and acquaintances.
Total circulation 15,000 copies
GENDER
96% of readers are women
96%women
4%
men AGE
More than 85% of readers are between 30 and 59
8.9%
up to the age of 29 26.9%
30 to 39 years of age 41.8%
40 to 49 years of age
17.9%
50 to 59 years of age 4.5%
older than 60 GEOGRAPHY
WOMEN in Business readers live and work in urban areas, predominantly
in the region of Zurich, Espace Mittelland and in north-western Switzerland.
33.9%
Zürich
23.4%
Nordwestschweiz
19.2%
Espace Mittelland
10.4%
Ostschweiz
7.0%
Zentralschweiz
6.1%
Westschweiz & Tessin
17.6%
self-employed 21.3%
employees without a management role 41.6%
medium to top management 10.4%
executives and members of boards of directors PROFESSIONAL SITUATION
WOMEN in Business reaches out to women in high-ranking decisionmaking positions
INCOME
WOMEN in Business readers are – despite the gender-specific differences
in pay – well-heeled women in Swiss business.
21.6%
up to CHF 100,000 35.5%
CHF 100,000 to CHF 140,000
30.3%
CHF 140,000 to CHF 200,000
12.6%
CHF 200,000 and more 13.2%
apprenticeship/vocational training 25.2%
higher specialist/vocational training 10.7%
higher technical school 50.9%
university/technical college EDUCATION
WOMEN in Business readers are well-educated, more than half have an
academic background.
GENERAL INFORMATION
TECHNICAL DATA
ADDITIONAL INFORMATION
Magazine format 205 x 275 mm
Type area 176 x 240 mm
(top: 20 mm, bottom: 15 mm,
inside: 14 mm, outside: 15 mm).
Full bleed ad plus 3 mm bleed
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Paper/cover/screen white mat, coated, 60
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Year: 5. 5th year
Frequency:
10 times per year
Advisor committee: 10%
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