duesse/ lehrschau/ pdf/ 2008/ 2008-12-04-waerme
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„ Energieeffizienter Wärmeenergieeinsatz“ Kostenvergleich der Heizsysteme 04.12.2008 Baulehrschau – Sondertag Schweinehaltung auf Haus Düsse Dipl.-Ing. Elmar Brügger Referat 24 0251/2376-324 [email protected] Alternative Energie und Energie Alternativen zur Erzeugung von Wärme und/oder Strom: - Biogas - Biomasse - Solarthermie - Wasserkraft - BHKW - Wärmepumpe - Windkraft - Photovoltaik Dipl.-Ing. Elmar Brügger Referat 24 0251/2376-324 [email protected] Formen biogener Festbrennstoffe (/IER 1998/, verändert) Biogene Festbrennstoffe Rückstände, Nebenprodukte Holzartige Biomasse Rückstände aus Bestand Rückstände aus Weiterverarbeitung Energiepflanzen Halmgutartige Biomasse Sonstige Biomasse Holzartige Biomasse Halmgutartige Biomasse Rückstände nach Endnutzung Waldrestholz Industrieholz Unbehand. Altholz Stroh Ausputzgetreide Schwachholz Sägerestholz Behandeltes Altholz Landschaftspflegeheu Mindergetreide Mehrjährige Energiegräser Holzartige Grünabfälle Straßengrasschnitt Pressrückstände Einjährige Energiegräser Landschaftspfl egeholz Halmgutartige Grünabfälle Sonstige Quelle: Rückstände Dipl.-Ing. Elmar Brügger Referat 24 0251/2376-324 [email protected] Holz aus Kurzumtrieb Getreideganzpflanzen Biomasseheizungen in der Landwirtschaft Holzfeuerungsanlagen: - Holzpellets - Holzhackschnitzel - Miscanthus Strohfeuerungsanlagen - Strohpellets - Quader- u. Rundballen Vielstoff-Feuerungsanlagen - Energiegetreidekorn Dipl.-Ing. Elmar Brügger Referat 24 0251/2376-324 [email protected] Unterschubfeuerung: - Hackschnitzel mit Wassergehalt 5% bis max. 50 % - aschearme, feinkörnige und gleichmäßige Beschaffenheit - auch für Holzpellets (Pellet-Zentralheizungskessel) Dipl.-Ing. Elmar Brügger Referat 24 0251/2376-324 [email protected] Quereinschubfeuerung: mit und ohne Rost - kleine Kantenlänge u. gleichbleibende Korngrößen über Schnecken - grobkörnige ungleichmäßige Brennstoffe über Kolben - Vor- u. Rückwärtsbewegung der einzelnen Rostelemente bis Schrägrost - Primärluft aus Seitenbereich der Brennmulde o. stirnseitige Luftkanäle Elmar Brügger Referat 24 0251/2376-324 [email protected] - Dipl.-Ing. Sekundärluft Zufüh. oberhalb Glutbeetes o. bei Eintritt Nachbrennkammer Abwurffeuerungen - speziell für Holzpellets - Kipprostfeuerung (z.B. alle 16h gegen eine vertikale Reinigungsplatte) - herausnehmbare Schale - Tunnelbrenner Nachrüstkomponenten ähnl. Erdgas- o. Heizölbrenner Verbrennungsluft horizontal durchströmt, so das die Brennerflamme am anderen Ende seitlich in den Kesselraum austreten kann - Primär – u. Sekundärluft seitlich ringförmig o. von unten zugeführt Dipl.-Ing. Elmar Brügger Referat 24 0251/2376-324 [email protected] Automatisch beschickte Feuerungsanlagen Vorofenanlagen: Primär- und Sekundärverbrennung - Vorofen Brennstoffbeschickung sowie Fest- oder Vorschubrost. Die im Schamottierten Vorofen gebildeteten Brenn- und Abgase werden unter Sekundärluftzugabe über einen Flansch oder über einen wärmegedämmten Flammkanal in den nachgeschaltete Kesselmodul geleitet. Je nach Ausführung findet in diesem Kessel noch eine Nachverbrennung statt, bevor die Heizgase in den integrierten Wärmeüberträger gelangen. Vorteil: ältere funktionsfähige Komponenten genutzt werden Nachteil: Übergänge teilweise ungenügend wärmegedämmt erhöhte Abstrahlungsverluste höhere Platzbedarf wie Kompaktbauweise Dipl.-Ing. Elmar Brügger Referat 24 0251/2376-324 [email protected] Pufferspeicher Hackgut-Zentralheizungen sind i. d. R. teillastfähig bis 30 % der Nennwärmeleistung! Größtenteils werden die Feuerungsanlagen unter diesem Teillastbereich betrieben, wo überwiegend die ungünstigen, schadstoffträchtigen Betriebsphasen (geminderte Wirkungsgrade u. Kondensationseffekten im Abgasweg) kommen. Besonders bei zur Verschlackung neigende Brennstoffe die Lebensdauer der Feuerungsanlagen verringern. Einbau eines Pufferspeichers, der dann die Ein- und Ausschalthäufigkeit minimiert und die Brenndauer verlängert. Auslegung des Pufferspeichers: Dipl.-Ing. Elmar Brügger Referat 24 0251/2376-324 20 l/kW (55 l/kW) bis 100 l/kW [email protected] Pufferspeicher Dipl.-Ing. Elmar Brügger Referat 24 0251/2376-324 [email protected] Holzpellets DINplus entspricht der ÖNorm M 7135 Einhaltung Qualitätskriterien bei laufender Produktion Industrieholzpellets DIN 51731 Beurteilung der Qualität und Eignung ungeeignet viel Spielraum Hersteller Dipl.-Ing. Elmar Brügger Referat 24 0251/2376-324 [email protected] Qualitätsnormen im Vergleich DIN plus bzw. ÖNorm M 7135 DIN 51731 Industrieware Durchmesser mm 4 bis 10 4 bis 10 4 bis 10 Länge mm 5xD < 50 keine Normung Rohdichte kg/dm³ > 1,12 1,0 bis 1,4 keine Normung Wassergehalt % < 10 < 12 < 12 Asche % < 0,50 < 1,5 keine Normung Heizwert kWh/kg min. 4,9 bis 5,4 min. 4,9 keine Normung Schwefel % < 0,04 < 0,08 < 0,08 Stickstoff % < 0,3 < 0,3 < 0,3 Chlor % < 0,02 < 0,03 < 0,03 Abrieb bei Beladung % < 1,0 keine keine Normung Normung Abrieb nach Entladung am % Dipl.-Ing. Elmar Brügger Referat 24 Schlauchaustritt < 2,3 0251/2376-324 keine [email protected] Normung keine Normung Hackschnitzel Herkunft: 1. Sägewerksresthölzer - Rinde - Hackschnitzel, Frässpäne - Sägespäne, Hobelspäne Dipl.-Ing. Elmar Brügger 2. Waldholzhackschnitzel 3. Landschaftspflegeholz 4. Althölzer A1 Referat 24 0251/2376-324 [email protected] Hackschnitzel Die Rostfeuerung wird bei feuchteren Holzsortimenten eingesetzt! Die Unterschubfeuerung wird bei trocknerem Material, wie es in holzverarbeitenden Betrieben anfällt verwendet! Dipl.-Ing. Elmar Brügger Referat 24 0251/2376-324 [email protected] Alternative Brennstoffe Anbauflächen: Kurzumtriebsplantagen Pappel und Weiden Energieganzpflanzen Getreide, Miscanthus Nebenprodukt: Stroh Pellets, Briketts und Kurzstroh Problem: Funktionalität, Gewährleistung u. Langfristigkeit Dipl.-Ing. Elmar Brügger Referat 24 0251/2376-324 [email protected] Beispiele für eine Vielzahl von Anbieter Lindner & Sommerauer ksm multistoker hargassner windhager Wvt P&H reka Heizomat fröhling Baxi Guntamatik Gerlinger iht Passat köb schmid Agroflamm, System Boos hdg kwb Ökotherm Dipl.-Ing. Elmar Brügger Referat 24 0251/2376-324 [email protected] eta limbacher mawera Wirtschaftlichkeit 1. Vergleich der Brennstoffkosten von Biomasse und fossilen Energieträger! Dipl.-Ing. Elmar Brügger Referat 24 0251/2376-324 [email protected] Kosten je kWh bei Einsatz verschiedener Energieträger Hu kWh/kg kWh/Einh. €Ct/kWh 9,8 (l) 9,4 5,8 9,8 (l) 9,3 (l) 9,3 (l) 9,4 8,4 8,4 10,1 10,2 14,9 0,72 €/l 9,6 (l) 9,5 7,6 0,55 €/l 9,6 (l) 9,5 5,8 0,35 €/l 6,7 6,3 5,5 0,55 €/l 6,7 6,3 8,7 4,4 4,7 5,0 3,7 4,3 4,7 2,8 2,6 4,4 15,50 €/dt 3,6 2,9 5,3 10,00 €/dt 4 3,5 2,8 12,50 €/dt 4,15 3,7 3,4 4,1 3,6 1,7 4,5 4,1 4,4 Brennstoff Kosten 0,55 €/l Heizöl 0,95 €/l 0,85 €/l 1,25 €/L Rapsöl Erdgas Flüssiggas (1 kg = 2 l) 10,00 €/Srm=060 kg Miscanthus getr. Hackschnitzel 20,00 €/Srm=180 kg Holzpellets DIN plus20,50 €/dt Industrieholzpellets Abfallgetreide (Fusarium,…) Energieweizen Stroh gelagert Strohpellets 6,50 €/dt 18,00 €/dt WG: Wirkungsgrad des Heizkessels; unterer Heizw ert [email protected] Dipl.-Ing. Elmar Brügger Referat 24 Hu:0251/2376-324 Wirtschaftlichkeit 2. Berücksichtigt werden müssen die Investitionskosten der Feuerungsanlagen mit den unterschiedlichen Brennstoffträgern! Dipl.-Ing. Elmar Brügger Referat 24 0251/2376-324 [email protected] Beispiele für eine praktische Darstellung einer Rentabilätsberechnung für verschiedene Brennstoffträger Landw. Zuchtsauenbetrieb Tierproduktion: 336 prod. Sauen 1.600 Plätze im Ferkelaufzuchtstall Ackerbereich: 65 ha landw. Nutzfläche, 3 ha Stilllegungsfläche Wohneinheiten: - Betriebsleiterhaus von Baujahr 1935 Modernisiert 1977, 220 m² Wohnfläche - Altenteil von Baujahr 2001, 130 m² Wohnfläche vorh. Heizsystem EL-Heizung, Baujahr 1982, inkl. 10 m³ Tanklager Zentralanlage, Tierprod. WW Dipl.-Ing. Elmar Brügger Referat 24 0251/2376-324 [email protected] Energiebedarf für das Betriebsleiterhaus und dem Altenteiler Anschlußleistung/Heizleistung Hausheizung Gesamtbedarf: 1/3 Fußbodenheizung 2/3 Radiatoren Energieverbrauch Jahresenergiebedarf Volllaststunden/a Durchschnitt: (1.400 - 2.100 h) 1600 h durchschnittl. 180 kWh/m²xa Wohnfläche m²: 150 - 300 kWh/m²xa 1. Berechnung: 220 m² Wohnfläche = A: 15,4 kW 39.600 kWh/a Berechnung sonstige 130 m² Fläche = B: 6,5 kW 19.500 kWh/a beheizbare Flächen: Altenteil bei Neubauten: vorh. Wärmebedarfsermittlung vorlegen! 2. Berechnung: 4 Personen = A: 1,2 kW Berechnung sonstige Brauchwasser: 2 Personen = B: 0,6 kW insgesamt: zu 1. Gebäudetyp: HausHeizung Altgebäude schlecht gedämmt Herkömmlich wärmegedämmte Wohnhaus Gut wärmegedämmtes bestehendes Wohnhaus Neubau gemäss WSO 2001 Niedrigenergiehaus (3 l Haus) Herköme Dienstleistungsgebäude zu 2. Warmwasserverbrauch pro Person: niedrig Warmwasser (Durchschnittlich 55° Temperatur) mittel hoch Dipl.-Ing. Elmar Brügger Referat 24 109.500 W/m² 120 70 50 25 15 60 - 80 15 - 25 l 30 - 45 l 50 - 90 l 0251/2376-324 4.249 kWh/a 2.124 kWh/a Warmwasserverbrauch: l 600 - 830 kWh/a * Personen A: W/m² 70 B: 50 A. 50 B: 50 [email protected] Energiebedarf für den Zuchtsauenbereich Anschlußleistung/Heizleistung Zuchtsauen Berechnung: Energieverbrauch 150 W/ZS-Platz 300 W/Abferkelbucht 70 W/Ferkelplatz 336 100 1600 Zuchtsauenplätze Ferkelnester Ferkelplätze 100 % der Feuerungsleistung, da alle Stallplätze aufgeheizt und R-R-Verfahren betrieben wird! W gesamt 177400 50400 W 15000 W 112000 W Zuchtsauenplatz: 330 kWh/ZS-Platz x a Abferkelbereich Ferkelnest: 680 kWh/Fa-Nest x a Ferkelaufzuchtplatz: 160 kWh/Fa-Platz x a Mastschweine Berechnung: Rein-Raus-Verfahren 0 Mastschweineplätze W Mastschweine: 30 kWh/MS-Platz x a Dipl.-Ing. Elmar Brügger Referat 24 177,4 110.880 68.000 256.000 70 W/MS-Platz 0 Jahresenergiebedarf 0251/2376-324 0,0 - [email protected] Wärmebedarfsberechnung für den landwirtschaftlichem Betrieb: Gesamtnennleistung für landw. Betriebes: Jahresenergieverbrauch: Brennstoffe Heizöl EL L Investitionskosten Feuerungsanlage mit Regelung 30.000 Installationsteile/Anbindung 750 Feuerungsraum/Lagerung/Tank 3.500 Warm-/Brauchwasserpufferspeicher 1.000 Schornstein/Kamin 1.750 Förderung Lieferung/Montage/Inbetriebnahme 1.250 Bauliche Investition/Fernwärme/Umbau Gesamte Investitionskosten 38.250 Jahreskosten 10 % AfA Technik 10 Jahre 3.300 3,3 % AfA Bauen 30 Jahre 173 1,5 % techn. Instandsetzung/Reparatur/Wartung 495 1,0 % baul. Instandsetzung/Reparatur 53 0,5 % Hilfsenergie 413 5,5 % Zinsanspruch v. 0,5 INVges. 1.052 Gesamt: 5.485 Anlagenkosten Cent/kWh 1,10 l Verbrauch: Mengeneinheit 58.019 Preis Euro/Mengeneinheit 0,55 Brennstoffkosten/Jahr 31.909,90 € Brennstoffkosten Cent/kWh 6,38 ges. Heizkosten Cent/kWh 7,47 Jährliche Heizkosten 37.395 201,0 500.353 Flüssiggas P kW kWh/a IndustrieHolzpellets 26.000 2.250 4.870 1.000 1.750 1.950 750 38.570 58.900 5.750 15.000 5.000 3.500 3.800 5.000 96.950 3.120 243 468 74 413 1.061 4.984 1,00 l 73.468 0,35 25.713,76 € 5,14 6,14 30.698 7.345 776 1.102 235 413 2.666 11.669 2,33 t 156,8 155,00 24.296,59 € 4,86 7,19 35.966 Vielstoffkessel Hackschnitzel Miscanthus 60.800 7.500 25.000 10.000 3.500 4.500 5.000 116.300 8.280 1.106 1.242 335 413 3.198 13.667 2,73 SRM 568,1 19,0 10.794,73 € 2,16 4,89 24.461 60.800 7.500 25.000 10.000 3.500 4.500 5.000 116.300 8.280 1.106 1.242 335 413 3.198 13.667 2,73 SRM 1.787,0 10,0 17.869,75 € 3,57 6,30 31.536 Beispiele für eine praktische Darstellung einer Rentabilätsberechnung für verschiedene Brennstoffträger Landw. Schweinemastbetrieb Tierproduktion: 1.500 Mastschweineplätze Ackerbereich: 65 ha landw. Nutzfläche Wohneinheiten: - Betriebsleiterhaus von Baujahr 1935 Modernisiert 1977, 220 m² Wohnfläche - Altenteil von Baujahr 2001, 130 m² Wohnfläche ´vorh. Heizsystem Wohnhaus FG-Therme, Baujahr 1980, 4,7 m³ FG-Tk Tierprod. FG-Gaskanonen, Baujahr 1982 bis 1990, Dipl.-Ing. Elmar Brügger Referat 24 0251/2376-324 [email protected] Energiebedarf für den Zuchtsauenbereich Anschlußleistung/Heizleistung Zuchtsauen Berechnung: Energieverbrauch 150 W/ZS-Platz 300 W/Abferkelbucht 70 W/Ferkelplatz 0 0 0 100 % der Feuerungsleistung, da alle Stallplätze aufgeheizt und R-R-Verfahren betrieben wird! W gesamt 0 0W 0W 0W Zuchtsauenplätze Ferkelnester Ferkelplätze Zuchtsauenplatz: 330 kWh/ZS-Platz x a Abferkelbereich Ferkelnest: 680 kWh/Fa-Nest x a Ferkelaufzuchtplatz: 160 kWh/Fa-Platz x a Mastschweine Berechnung: Rein-Raus-Verfahren 105000 Mastschweineplätze W Mastschweine: 70 kWh/MS-Platz x a Dipl.-Ing. Elmar Brügger Referat 24 0,0 - 70 W/MS-Platz 1.500 Jahresenergiebedarf 0251/2376-324 105,0 105.000 [email protected] Wärmebedarfsberechnung für den landwirtschaftlichem Betrieb: Gesamtnennleistung für landw. Betriebes: Jahresenergieverbrauch: Brennstoffe Heizöl EL L Investitionskosten Feuerungsanlage mit Regelung 19.500 Installationsteile/Anbindung 1.000 Feuerungsraum/Lagerung/Tank 8.000 Warm-/Brauchwasserpufferspeicher 1.000 Schornstein/Kamin 1.250 Förderung Lieferung/Montage/Inbetriebnahme 1.500 Bauliche Investition/Fernwärme/Umbau 21.000 Gesamte Investitionskosten 53.250 Jahreskosten 10 % AfA Technik 10 Jahre 2.300 3,3 % AfA Bauen 20 Jahre 1.513 1,5 % techn. Instandsetzung/Reparatur/Wartung 345 1,0 % baul. Instandsetzung/Reparatur 303 0,5 % Hilfsenergie 141 5,5 % Zinsanspruch v. 0,5 INVges. 1.464 Gesamt: 6.065 Anlagenkosten Cent/kWh 3,56 l Verbrauch: Mengeneinheit 19.767 Preis Euro/Mengeneinheit 0,55 Brennstoffkosten/Jahr 10.871,85 € Brennstoffkosten Cent/kWh 6,38 ges. Heizkosten Cent/kWh 9,94 Jährliche Heizkosten 16.937 129,0 170.473 kW kWh/a Vielstoffkessel Hackschnitzel Miscanthus Flüssiggas P Holzpellets 5.000 750 500 1.000 1.250 500 750 9.750 35.600 3.500 4.000 1.000 3.500 3.000 23.000 73.600 38.700 5.000 7.500 3.000 3.500 3.500 23.000 84.200 4.310 1.525 647 305 141 2.024 8.610 5,05 t 53,4 155,00 8.277,97 € 4,86 9,91 - 5.020 1.700 753 340 141 2.316 9.856 5,78 SRM 193,6 19,0 3.677,82 € 2,16 7,94 - 725 125 109 25 141 268 1.309 0,77 l 25.031 0,35 8.760,81 € 5,14 5,91 - 10.070 16.888 13.534 38.700 5.000 7.500 3.000 3.500 3.500 23.000 84.200 5.020 1.122 753 340 141 2.316 9.278 5,44 SRM 608,8 10,0 6.088,31 € 3,57 9,01 - 15.366 Förderung für landw. Betriebe mit Tierproduktion: Zinsgünstige Darlehn www.kfw-foerderbank.de www.rentenbank.de Agrarinvestitionsprogramm AFP www.landwirtschaftskammer.de Dipl.-Ing. Elmar Brügger Referat 24 0251/2376-324 [email protected] Fazit: Jeder landwirtschaftliche Betrieb muss individuell seinen Warmwasser- u. Strombedarf ermitteln! (Versorgungskonzept) Sind die Wohnhäuser und landw. Gebäude optimal gedämmt und Energetisch für die Tierproduktion optimiert, umso geringer wird die Nennfeuerungsleistung und der Brennstoffverbrauch der Wärmeerzeugungsanlagen! Der Faktor Arbeitszeit für die biogenen Verbrennungsanlagen muss gesamtbetrieblich betrücksichtigt werden! Die optimale Energie-Erzeugungsanlage für das landwirtschaftlichen Unternehmen zu finden! Dipl.-Ing. Elmar Brügger Referat 24 0251/2376-324 [email protected] Energielehrschau auf Haus Düsse Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Ing. Elmar Brügger Referat 24 0251/2376-324 [email protected]