Bell`Arte C - Bell´Arte München

Transcription

Bell`Arte C - Bell´Arte München
Bell’Arte
Konzertdirektion Gm
bH Dr. Schreyer
www.bellarte-muenchen.de
1
C
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S
S
I
C
A
B
O
16
17
11.9. Thielemann
Christian
16
So 19 30 Philharmonie
& die Leitung
Sächsische Staatskapelle Dresden Wolfgang Amadeus Mozart:
Konzert Nr. 3 A-Dur für Klavier
und Orchester KV 488
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 3
d-Moll, 2. Fassung von 1877
Igor Levit
Klavier
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eTicke 1
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61 9
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1 81
089/ 089/54 81 8
T
M
&
€ 145/125/105/80/58/40
6.9.
17
Mi 20 00 Philharmonie
Christian
Thielemann
& die Leitung
Max Bruch:
Violinkonzert Nr.1 g-Moll op.26
Anton Bruckner:
Symphonie Nr. 1 c-Moll
€ 150/130/110/85/63/45
Sächsische Staatskapelle Dresden
Violine
Nikolaj Znaider
2
Liebe Abonnentinnen und Abonnenten!
Liebe Konzertbesucherinnen! Liebe Musikfreunde!
„Et in Arcadia Ego“
Mit malerisch einladendem Gestus inszeniert Claude Lorrain das Titelmotiv „Apollo
und Merkur“ in arkadisch schöner Landschaft. Je nach Mode, Geschmack und Zeitgeist
romantisierten Maler, Literaten und Sänger über Jahrhunderte hinweg das banale
Arkadien – ein karges griechisches Bergland auf dem Peloponnes. Sie verwandelten die
idyllischen Hirtenwelten der Schäferinnen und Schäfer in paradiesisches Fantasy-Land.
Aus der mythologischen Heimat des Hirtengottes Pan wurden glücksverheißende
Bilderbuch-Utopien eines wunschlosen Daseins: In unbescholtener Konsonanz mit der
schönen Natur – als gesellschaftliche Visionen und für den Alltagsgebrauch.
Der literarische Erfinder der abendländischen Arkadien-Utopien war der spätantike
Autor Publius Vergilius Maro aus Mantua. Sein Werk „Die Bucolica“ waren jahrhundertelang für die Kunstdebatte Inspiration oder Provokation. In den ersten Eklogen schwärmt
Vergil und meint „Die idyllische Welt als mögliches Menschheitsmodell“ (Montage).
„Ein Gott hat uns hier Frieden bereitet.
Unter dem Dach der schattigen Buche gelagert
spielst Du, Dir selbst zur Lust, trunkener Apollo.
Dein Liebeslied.
Du lässig im Grünen, am heimatlichen Fluß lagernd,
erquickt von den heiligen Quellen,
vom Gesumm der Bienen im blühenden Gesträuch
Und vom Gesang der Vögel.
Ach könntest Du, Freund,
die Nacht hier weilen und ruhtest auf dem Laubstreu aus.
Wir haben saftige Äpfel, Fülle geronnener Milch und Käs und reife Maronen.
Im hellen Licht Arkadiens erzählen Hirten – den Dichtern, Göttern und Halbgöttern
gleich – von den neuen geistigen Landschaften des bonae vitae. In den Szenarien des
arkadischen Pastorale leuchtet ein „andere Welt“, eine „bessere Welt“ auf. Dem Wesen
der Musik, die selbst Mythos, Kult und Magie sei, „entspreche es, Freude zu machen“,
so Aristoteles
Der Blick in die poetischen Bilderwelten Arkadiens möge die Lektüre unseres umfangreichen, kostbaren Musikprogramms der kommenden Saison begleiten und illuminieren.
1
Das Programm der nächsten Saison
Die beiden Konzertdirektionen Bell’Arte und Concerto Winderstein setzen ihre fruchtbare Zusammenarbeit fort – ein hochkarätiges Joint-Venture von Feinsten: Mit der
Sächsischen Staatskapelle Dresden, Christian Thielemann und Igor Levit bzw. Nikolaj
Znaider, den Wiener Symphonikern unter Philippe Jordan mit Yefim Bronfman, den
Bamberger Symphonikern unter Manfred Honeck mit Frank Peter Zimmermann sowie
Murray Perahia, Hilary Hahn und einem langersehnten Rezital von Anne-Sophie Mutter.
Um dieses künstlerische Kraftzentrum gruppieren sich folgende illustre Konzert-Zyklen:
Orchestermatineen im wunderbaren und so geliebten Prinzregententheater mit Igor
Levit, Kit Armstrong und Ivo Pogorelich sowie den ECHO-Preisträgern Andreas Ottensamer, Nemanja Radulovic und Narek Hakhnazaryan. Es spielen auf: Das Kammerorchester
der Münchner Philharmoniker unter Leitung seines charismatischen Primarius Lorenz
Nasturica- Herschcowici, das hinreißende Münchener Kammerorchester, das bravouröse
National Orchestra of Russia und das legendäre Kammerorchester Camerata Salzburg.
Elf Meisterpianisten: Grigorij Sokolov, Rudolf Buchbinder mit einem Geburtstagsrezital,
Daniil Trifonov, Igor Levit, der singuläre Radu Lupu, Murray Perahia, Arcadi Volodos, Kit
Armstrong, Ivo Pogorelich, Fazil Say und das Debut des jungen Lucas Debargue. Große
Kammermusik mit dem Emerson String Quartett und Hilary Hahn. Ein besonderer Höhepunkt – der legendäre Tenor José Carreras! Ferner: Klassischer Jazz, Musik aus aller Welt
und Entertainment – ein singuläres Programmangebot: Al Jarreau, Vicente Amigo,
Giora Feidman, Biréli Lagrène und Stochelo Rosenberg, Michael Wollny und Vincent
Peirani, Herman Van Veen, die israelische Sängerin Noa, Jazz-Giant Chris Barber, FadoPrinzessin Carminho, der tunesische Oud-Virtuose Anour Brahem, Ulrich Tukur, Katie
Melua, der armenische Jazz-Pianist Tigran Hamasyan, Branford Marsalis und Kurt Elling
aus New Orleans, Cantautore Pippo Pollina, Martin Schmitt & Co. und der große Grieche
George Dalaras. Ganz spezielle Programme mit der wunderbaren Senta Berger, Klaus
Maria Brandauer, den 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker, der japanischen Trommel-Sensation TAO, Mathias Richling, den Berlin Comedian Harmonists und dem
Ukulele Orchestra of Great Britain.
In bester Bell’Arte-Tradition: Die großen Chor-Werke mit dem Tölzer Knabenchor und
dem Chor »Arcis-Vocalisten« unter Thomas Gropper und stets zur Freude des BarockPublikums Ludwig Güttler und Dorothee Oberlinger.
Es wäre uns eine Ehre, Freude und Vergnügen, Sie im Herbst erneut begrüßen zu dürfen.
Prof. Dr. Klaus Schreyer
Marie-Theres
Schreyer 2
Nicolaus
Schreyer
Alexandra
Schreyer
Bell’Arte Classic 2016/17
»Take Six«
Sechs Konzerte in Philharmonie und Herkulessaal
»Take Four«
Vier Philharmonie-Konzerte
»Meisterkonzerte«
Zehn Konzerte
»Jahrhundert-Geiger«
Sieben Konzerte
»Piano Exklusiv I«
Sieben Klavierkonzerte
»Piano Exklusiv II«
Sechs Klavierkonzerte
»Orchestermatinéen im Prinzregententheater«
Sieben Orchestermatineen
»Classic à la Carte«
Drei Konzerte nach Wahl
»Take Five Classic Studentenabo«
Fünf Konzerte nach Wahl
Bestehende Abonnements verlängern sich automatisch, wenn sie nicht bis zum
18. 5.2016 gekündigt werden. Kündigungsfrist für Orchestermatinéen 29.4.2016.
Karten- & Rechnungszustellung ab Anfang Juli 2016. Einzelkartenreservierung und
Neueinschreibung zum Abo unter Tel. 089/8116191 ab sofort!
Die verschiedenen Abonnements siehe Seiten 62/63.
3
11.9.
16
Sonntag, 19.30 Uhr
Philharmonie im Gasteig
Das Klassik-Ereignis im Musik-Herbst! 11.9.16
Ticket
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Bel 1 61 911
Eine Veranstaltung von Bell’Arte
mit kollegialer Unterstützung
von Concerto Winderstein
Christian Thielemann ist einer
der international gefragtesten
Dirigenten unserer Zeit. Seine
Interpretationen des deutschromantischen Opern- und Konzertrepertoires gelten weltweit
als exemplarisch. Eine enge
Zusammenarbeit verbindet
ihn mit den Bayreuther Festspielen, seit Juni 2015 ist er
Musikdirektor auf dem „Grünen Hügel“.
„Christian Thielemann führte
die Dresdner Staatskapelle
dann ganz auf der Höhe ihres
ruhmreichen Wunderharfenklanges.“(FAZ)
Wolfgang Amadeus Mozart:
Konzert Nr. 21 C-Dur für Klavier
und Orchester KV 467
Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 3
d-Moll, 2. Fassung von 1877
(„Meister Richard Wagner in
tiefster Ehrfurcht gewidmet“)
€ 145/125/105/80/58/40
Sonntag, 19.30 Uhr
Philharmonie im Gasteig
8 1
18
089/ 089/54 81 8
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&M
Igor
Levit
Klavier
Christian Thielemann
Leitung
& die
Sächsische Staatskapelle
Dresden
Die Gläserne Manufaktur
von Volkswagen in Dresden
ist Partner der Sächsischen
Staatskapelle Dresden.
4
5
„Ich habe noch nie einen so
vielversprechenden jungen
russischen Pianisten wie Igor
Levit gehört. Er ist die Zukunft.“
(LA Times April 15)
„Es ist ein atemberaubendes
Erlebnis, Levit zuzuhören.“
(Neue Zürcher Zeitung)
„Levit Spiel ist ein transzendentes Erlebnis“ (AZ 11/14)
„Ein großer Pianist ist angekommen.“ (NY Times 3/14)
16.7.
16
Samstag, 19 Uhr
Philharmonie im Gasteig
Kein Nacheinlass!
»An Evening of Solo Piano
Improvisations«
eTicket
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B
91
8 11 61
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089/ 089/54 81 81 8
& MT
€ 135/118/98/80/65/50
»Götterliebling« (MM Jan. 2016)
Sonntag, 20 Uhr
Herkulessaal d. Residenz
„Bei Daniil Trifonov paaren sich
akrobatische Fingerfertigkeit
und minutiöse Analyse mit einer
tief aus der Musik geschöpften
Emotion.“ („Götterliebling“ MM 1/2016)
„Trifonovs Spiel wohnt stets ein
einzigartiges bezwingendes
Moment inne … Hier werden
keine Tasten gedrückt, stattdessen erscheinen süße Geisterstimmen aus einer besseren
Welt.“ (AZ 1/2016)
„Mit mephistophelischer Leichtigkeit bewältigt Daniil Trifonov
all die Teufeleien, die ... sich Klavierkomponisten von Johannes
Brahms bis Sergej Rachmaninoff
ausgedacht haben.“
(SZ Feuilleton 1/2016)
Einziges
DeutschlandKonzert
„Die Gesichter der mehr als
2000 Menschen, die aus dem
Münchner Gasteig strömten,
sie schienen von innen zu
leuchten“, schrieb Alex Rühle
in der Süddeutschen Zeitung
nach Keith Jarretts Trio-Gastspiel im Juli 2013.
Nun kommt der Pianist erstmals seit mehr als zwei Jahrzehnten wieder für eines seiner
legendären Solokonzerte nach
München.
9.10.
16
Keith
Jarrett
solo piano
6
Robert Schumann:
Kinderszenen op.15 & Toccata
op. 7 & Kreisleriana op. 16
Dmitri Schostakowitsch:
Aus 24 Präludien & Fugen op. 87
Igor Strawinsky:
Drei Sätze aus Petruschka
€ 70/62/57/50/42/35
Kartenbestellung nur bei
Bell’ArteTicket Tel. 089/8116191
Nicht im Abo erhältlich
Daniil
Trifonov
eTicket
Bell’Art 61 91
089/
8 11
Klavier
☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
7
16.10.
16
Sonntag, 11 Uhr
Prinzregententheater
»Die größte musikalische Begabung,
der ich in meinem ganzen Leben
begegnet bin.« Alfred Brendel
Der 23-jährige Kit Armstrong
kann sich durchaus in die Phalanx der jungen Pianisten wie
Igor Levit oder Daniil Trifonov
einreihen. Er spielt nicht nur
überirdisch, sondern wirkt auch
sonst so, als käme er von einem
anderen Stern. Eine große Begabung ist gereift.
„Große Symphonieorchester haben eine besondere Kraft. Und
selten bekam man diese so
destilliert zu hören wie beim Konzert des Kammerorchesters der
Münchner Philharmoniker – ein
sinnliches, berückendes und erfüllendes Konzert unter der Leitung von Konzertmeister Lorenz
Natsturica-Herschcowici.“
(SZ 2/16)
Wolfgang Amadeus Mozart:
Divertimento „Salzburger Symphonie“ F-Dur KV 138
Wolfgang Amadeus Mozart:
Konzert für Klavier und Orchester Es-Dur KV 271 „Jenamy“
Joseph Haydn: Konzert D-Dur
für Klavier & Orch. Hob. XVIII:11
Joseph Haydn: Symphonie Nr.
26 d-Moll „Lamentatione“
€ 75/68/63/56/45/33
21.10.
16 »Souvenance – Musik zwischen
Freitag, 20 Uhr
Prinzregententheater
Orient und Okzident«
„Wenn der Tunesier Anouar
Brahem seine Oud spielt, versöhnen sich die musikalischen
Kulturen des Ostens und des
Westens.“(FAZ)
eTicket
Bell’Art 61 91
Kit Armstrong
8 11
1
089/ 089/54 81 81 8
& MT
Klavier
& das
Kammerorchester
der Münchner
Philharmoniker
Lorenz
Violine & Leitung
Nasturica-Herschcowici
8
Keiner spielt die arabische Kurzhalslaute Oud so virtuos und
sanftmütig wie der Tunesier
Anouar Brahem. Mit „The
Astounding Eyes Of Rita“ begeisterte Anouar Brahem in den
vergangenen Jahren Konzertbesucher weltweit. Nun stellt
der tunesische Oud-Meister sein
Album „Souvenance“ in Quartettbesetzung vor.
Melodisch farbige und rhythmisch fein ausgehörte Brückenschläge zwischen Orient und
Okzident, für die Anouar Brahem bekannt ist. Zudem hat
das Piano eine zentrale Stimme
mit der Rückkehr des Pianisten
François Couturier.
eTicket
Bell’Art 61 91
8 11
1
089/ 089/54 81 81 8
T
&M
€ 55/50/45/40/35/29
Anouar
Brahem
Quartett
Anouar Brahem Oud
François Couturier Piano
Klaus Gesing Bassklarinette
Björn Meyer Bassgitarre
9
22.10.
16 »Fallen oder Springen –
Samstag, 20 Uhr
Philharmonie im Gasteig
Herman van Veen verzückt seit
Jahrzehnten seine Fans mit
leisen Tönen und geistreichen,
rätselhaften, lustigen sowie
verrückten Worten. Herman
van Veen ist in seinem Genre
vollkommen einzigartig.
Die Kreativität des Musikers,
Clowns, Kabarettisten, Komponisten, Poeten und Malers ist
schier unerschöpflich. Er berührt
einfach, singt Lieder von der
Liebe, ohne kitschig zu sein,
bedient sich feiner Ironie und
selbstironischer Heiterkeit.
Vor allem aber ist Herman van
Veen ein herausragender Sänger, der sich stets mit erstklassigen Musikern umgibt. Dabei
sind die Sängerin und Geigerin
Jannemien Cnossen, am Bass
Dave Wismeijer, am Schlagzeug
Julian du Perron, der Gitarrist
Robin Scherpen, die Sängerin
und Geigerin Saskia Egtberts,
der Klarinettist und Sänger
Rikkert van Huisstede und die
Sängerin und Gitarristin Edith
Leerkes.
€ 65/58/51/45/38/33
Tour 2016«
22.10.
16 »Vicente is the greatest guitarist
alive«
Pat Metheny
Samstag, 20 Uhr
Prinzregententheater
„Die Saiten meiner Gitarre sind
wie meine Stimmbänder“
Vicente Amigo
Herman
VanVeen
& Ensemble
☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
10
Vicente Amigo ist ein Dichter der
Gitarre. Paco de Lucia war nicht
nur lebenslanger Freund und
Bewunderer des mehrfachen
Grammy-Preisträger, sondern
auch sein compadre, also Pate
seiner Kinder.
Vicente Amigos Spiel und Kompositionen beeindrucken durch
feurige Virtuosität, herausragendes Charisma und dem
magischen Moment des „Duende“. Seine langsamen, gefühlvollen Boleros, archaischen
Gitarrenklänge bis hin zu ausgelassenen Bulerias, in denen
rasende Gitarrenwirbel mit dem
Trommelfeuer des legendären
Tänzers Antonio Molina verschmelzen, begeistern das Publikum weltweit. Flamenco vom
Feinsten!
eTicket
Bell’Art 61 91
8 11
1
089/ 089/54 81 81 8
T
M
&
€ 70/62/55/48/42/32
Vicente
Amigo
flamenco guitar
guitar
Antonio Fernández »Añil«
Francisco González »Paquito«
Ewen Vernal bass percusión & cajón
Rafael de Utrera vocal
Antonio Molina dancer
☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
11
25.10.
16
Dienstag, 20 Uhr
Philharmonie im Gasteig
Nach seinem grandiosen Operncomeback vor zwei Jahren gastiert einer der größten Tenöre
aller Zeiten – José Carreras –
mit seiner finalen Welttournee
„A Life in Music“ in München.
Dieser Abend wird mehr als ein
schönes Konzert mit den großen
Melodien aus Oper, Operette und
Musical – es wird eine musikalische Ode an das Leben, eine
Zeitreise mit Musik voller Leidenschaft und Emotion.
José Carreras weiß, wovon er
spricht: Auf dem Höhepunkt seiner Weltkarriere erkrankte er an
Leukämie und überlebte wie
durch ein Wunder. Sein Comeback war triumphal und gipfelte
in den von hunderten Millionen
Menschen bejubelten Konzerten
der „3 Tenöre“ mit Placido Domingo und Luciano Pavarotti.
„Mit dieser unvergleichlichen
Interpretation und Hingabe
konnte dieses Repertoire vor
José Carreras nur der legendäre
Enrico Caruso singen.“
(Classic fm 2015)
„José Carreras feiert Traumcomeback“ (Die Welt 4 /2014)
€170,80/148,40/126,–/
98,–/73,40/53,20
inklusive aller Gebühren
»A Life in Music«
José Carreras
Tenor
& das
Bohemia 8 11
Sinfonieorchester Prag
eTicket
Bell’Art 61 91
1
089/ 089/54 81 81 8
& MT
David GiménezLeitung
12
29.10.
16 »Meister des Manouche Jazz«
Samstag, 20 Uhr
Prinzregententheater
Biréli Lagrène gilt als einer der
besten und vielseitigsten Jazzgitarristen weltweit. Als Wunderkind und Django-Reinkarnation gefeiert, eroberte Biréli
Lagrène mit seinem unglaublichem Spieltempo und seinen
phänomenalen Improvisationen
die Jazzwelt im Sturm. Mit dem
„Gipsy Project“ feierte er regelrecht internationale Triumphe.
Anfangs blieb der Musiker der
Sinti-Tradition des Django Reinhardt treu, doch im Laufe der Zeit
hat sich sein Stil gewandelt.
Heute befindet sich Lagrène mit
einem von Rock und Blues beeinflussten Jazz am Höhepunkt
dieser Entwicklung. Die Zusammenarbeit mit prominenten Musikern wie Al Di Meola, Benny
Goodman, Jaco Pastorius bis hin
zu Stéphane Grappelli sowie zahlreiche Auszeichnungen prägten
seine bisherige Karriere. Dieser
fulminante Musiker ist ohne
Zweifel einer der bedeutendsten
seiner Generation.
€ 55/50/45/40/35/29
Biréli
Lagrène
eTicket
Bell’Art 61 91
8 11
1
089/ 089/54 81 81 8
T
M
&
Gitarre
Stochelo
RosenbergGitarre
Franck Wolf Saxofon
Hono Winterstein Gitarre
Diego Imbert Kontrabass
13
30.10.
16 »Stimmwunder Katie Melua«
Sonntag, 11 Uhr
Prinzregententheater
Sonntag, 19 Uhr
Philharmonie im Gasteig
Die britisch-georgische Sängerin
und Akustikgitarristin hat mit
leisen Tönen und unverwechselbarer Stimme über elf Millionen
Alben verkauft und 56 PlatinAwards gewonnen. Für dieses
besondere Konzert wird die
31-jährige Ausnahme-Künstlerin von dem 23-köpfigen Frauenchor „Gori Women’s Choir“
aus Georgien begleitet, Meister
der uralten Tradition des polyphonen Gesangs und für Katie
Melua „ein einzigartiges VokalOrchester“. Auf dem Programm
neue Songs und natürlich auch
ihre berühmten Hits. Freuen Sie
sich auf ein wunderbar stimmungsvolles Konzert dieser extrem erfolgreichen Musikerin.
»Der eigentliche Gewinner
des Tschaikowsky- (Spectator
Wettbewerbs 2015« London)
Debut im
Prinzregententheater
Katie
Melua
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enTicke
Münc5h4 81 81e8t.d1e
089w.m/ uenchentick
ww
with
€102,75/91,25/79,75/
68,25/59,05/51,–
inklusive aller Gebühren
Karten nur über
MünchenTicket erhältlich
6.11.
16
guitar
&
vocal
Gori Women’s
Choir
☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
14
„Es gab noch nie einen ausländischen Pianisten, der ein solches
Aufsehen erregt hat seit Glenn
Goulds Ankunft in Moskau und
Van Cliburns Sieg beim Tschaikowsky-Wettbewerb.“
(Huffington Post France 6/2015)
Der 25-jährige Franzose Lucas
Debargue begann erst mit elf
Jahren mit dem Klavierspiel –
und dies weitgehend autodidaktisch. Nachdem er dem Instrument drei Jahre lang den Rücken
gekehrt hatte, um in einer Rockband zu spielen und Literatur zu
studieren, begann er erst als
20-Jähriger mit seiner eigentcket
lichen Klavierausbildung. Lucas
l’ArteTi
l
e
B
Debargue, dessen „unglaubliche
1
089/ 089/54 81 81 8
Begabung, künstlerische Vision
MT
&
und kreative Freiheit Kritiker wie
Publikum gleichermaßen beeindruckt haben“, erhielt den renommierten Kritiker-Preis beim
letztjährigen internationalen
Tschaikowsky-Wettbewerb.
Wettbewerbs-Vorsitzender
Domenico Scarlatti: Sonaten A-Dur K 208, A-Dur K 24,
Valery Gergiev brach die Regeln, C-Dur K 132 & d-Moll K 141
indem er Lucas Debargue in der
Maurice Ravel: „Gaspard de la Nuit“ Klavierzyklus nach
Gewinner-Gala spielen ließ.
Gedichten von Aloysius Bertrand
€ 52/48/43/39/34/29
Franz Liszt: Klaviersonate h-Moll S. 178
Lucas
Debargue
1
8 11 61 9
Klavier
15
11.11.
16
Freitag, 20 Uhr
Prinzregententheater
Fado ist weniger eine Musikrichtung, als vielmehr Nationalerbe und kulturelles Heiligtum
Portugals, und die junge Sängerin Carminho verkörpert ihn
mit Leib und Seele wie kaum eine
andere. Trotz ihrer gerade einmal
31 Jahre hat sie die melancholische Tragik, die tiefe Sehnsucht
und den emotionalen Schmerz
des Fado verinnerlicht und trägt
ihn mit einer solchen Ausdruckskraft und tief empfundenen Leidenschaft vor, dass es keinen
Zweifel mehr geben kann.
Die Zukunft des Fado – Ausdruck
der portugiesischen Seele – hat
ein Gesicht. Ein neuer Fado-Star
ist geboren!
Ticket
e
t
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’A
l
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Be
61 91
8 11 1
089/ 089/54 81 81 8
T
M
&
€ 55/50/45/40/35/29
»Die neue Prophetin des
Fado – Canto«
12.11.
16
Samstag, 20 Uhr
Herkulessaal der Residenz
„Mozarts Musik ist so rein und
schön, dass ich sie als die innere
Schönheit des Universums selbst
ansehe.“ (Albert Einstein)
„Der Geschmack des Todes ist auf
meiner Zunge, ich fühle etwas,
das nicht von dieser Welt ist.“
(Wolfgang Amadeus Mozarts
Letzte Worte am 5. Dez. 1791)
Carminho
vocal
Luís Guerreiro portuguese guitar
Flávio Massene acoustic guitar
Marino de Freitas acoustic bass
guitar
Ivo Costa percussion
BELL’ARTE KONZERTDIREKTION DR. SCHREYER GmbH
Schlehbuschstr. 1, 80997 München, Tel. 089-8 11 61 91, Fax 089-8 11 60 96
Geschäftsführung: Prof. Dr. Klaus Schreyer & Nicolaus Schreyer · Projektplanung: Alexandra Schreyer
Abonnementbüro: Marie-Theres Schreyer · Planungsbüro: Jakob-Klar-Straße 14, 80796 München
Bild Titelseite: Claude Lorrain „Landschaft mit Apollo und Merkur“
Fotonachweis: Anne-Sophie Mutter © Bastian Achard; Christian Thielemann © Matthias Creutziger;
Biréli Lagrène © Francis Vernhet; Murray Perahia © Felix Broede;
Hilary Hahn © Michael Patrick O’Leary; Frank Peter Zimmermann © Klaus Rudolph
16
»Dies Irae«
Wolfgang Amadeus
Mozarts
Requiem
Anna Karmasin Sopran
Diana Schmid Mezzosopran
Christian Rathgeber Tenor
Alban Lenzen Bass
In Mozarts geheimnisvollem Vermächtnis, seinem letztem Werk,
dem meisterhaften Requiem,
schwingt die Glaubenstreue genauso mit wie seine ständige
Auseinandersetzung mit dem
& der Chor
Tod. Als der Auftrag für das
Requiem im Juli 1791 von Graf
Walsegg zu Stuppach kam, komponierte Mozart so seine eigene
& das Orchester
Totenmesse. Um das Werk ranken sich zahllose Legenden, auch
durch den Kino-Hits „Amadeus“
Leitung
von der Leinwand aus genährt.
Das Requiem ist eines der ergreifendsten Werke der geistlichen
Musik schlechthin und vor allem
aufgrund seiner religiösen Tiefe Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 40 g-Moll
und erzählerischen Dramatik so KV 550
einzigartig und faszinierend.
Wolfgang Amadeus Mozart: Requiem d-Moll KV 626
Arcis-Vocalisten
»L’Arpa festante«
Thomas Gropper
€ 65/58/53/48/40/33
☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
17
19.11.
16
»Giants of Jazz«
Samstag, 20 Uhr
Philharmonie im Gasteig
Samstag, 20 Uhr
Prinzregententheater
Ein Genuss für alle Jazz-Gourmets: The Big Chris Barber Band
mischt geschickt alte und neue
Titel, kombiniert sie mit neuem
Temperament und dem Charme
von klassischen Jazz- und Bluestiteln. Die zehn Musiker um Chris
Barber sind Solisten von außergewöhnlicher Musikalität und
verblüffendem Improvisationsreichtum und begeistern ihr
Publikum mit ihrer Spielfreude
und ihrem britisch-distanzierten
Humor. Seit 1949 zählen die Formationen um Chris Barber zu den
wichtigsten New Orleans Bands
und geben der guten alten Zeit
Raum bis ins 21. Jahrhundert.
„Lebendige Rückbesinnung auf
Swing und Dixieland – Chris Barber entführt seine Zuschauer in
ein Parallel-Universum und so
erblüht jene kleine Blume so
zeitlos schön, als könne sie die
Vergänglichkeit negieren.
(„Prächtiger Start ins neue Jahr
mit Jazzlegende Chris Barber“
SZ Wagner 1/2014)
€ 58/53/47/41/36/30
19.11.
16
Big Chris
Barber Band
The
Chris Barber trombone & musical director
Bob Hunt trombone & trumpet
Peter Rudeforth trumpet & flugelhorn
Mike »Magic« Henry trumpet & cornet
Nick White clarinet, alto & baritone sax
Trevor Whiting clarinet, alto & tenor sax
Bert Brandsma alto & tenor sax
Joe Farler banjo & guitar
Jackie Flavelle string bass & bass guitar
Gregor Beck drums
18
Al Jarreau gilt als einer der bedeutendsten Künstler des zeitgenössischen Jazz – der Einzige,
der in Jazz, Pop und Rhythm &
Blues mehrere Grammys gewann. Vor 40 Jahren erschien
sein erstes Album mit der LiveVersion von Dave Brubecks Klassiker „Take Five“. Die Stimme dieses extraordinären Mannes bildet fast ein eigenes Universum,
seine Talente als Entertainer sind
offenbar grenzenlos. Das „Time
Magazine“ nannte ihn den größten lebenden Jazzsänger.
Der 1940 in Milwaukee, Wisconsin in ärmliche Verhältnisse geborene Musiker begeistert seit
fast 40 Jahren Menschen für eine
Musik, der sie sich ohne ihn wohl
nie genähert hätten. In seinen
Konzerten leuchten nicht bloß
die Augen der Connaisseure, dort
reißt es auch Leute von den Sitzen, die gar nicht wissen, wem
die Vorlage zu Jarreaus unfassbarer Version von „Take 5“ zu
verdanken ist, die vielleicht zuhause RobbieWilliams oder auf
dem Schulweg Lady Gaga hören.
€79,45/72,36/67,27/
60,09/48,91/36,73
»The Duke Ellington
Songbook«
Al Jarreau
& die
NDR Bigband
☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
19
20.11.
16
»Zum 70.Geburtstag«
Sonntag, 11 Uhr
Prinzregententheater
Samstag, 20 Uhr
Herkulessaal der Residenz
Zum 70. Geburtstag macht
Rudolf Buchbinder, der vielleicht nie besser war als gerade
jetzt, sich selbst und uns das
schönste Geschenk: Eine große
Rezitaltournee, die ihn auch in
das Prinzregententheater führt.
Wir gratulieren dem großen
Pianisten und Freund von
ganzem Herzen.
„Mit welch insistierender Klugheit Rudolf Buchbinder die
„kleinen“ Werke des ersten Teils
aufdröselte, erfahrbar machte,
das war schon großartig. Und
zwischen Fröhlichkeit, farbig
flatternden Schmetterlingen
und Schmunzeln zauberte
Buchbinder eine große Verschwörung: Zwischen ihm, dem
Publikum und Beethoven.“
(SZ 11/2015)
„Rudolf Buchbinder ist für mich
heute einer der größten Pianisten der Welt!“ (Zubin Mehta)
Ticket
e
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Be
61 91
8 11 1
089/ 089/54 81 81 8
& MT
€67/60/55/48/39/33
26.11.
16 »Bravour & Brillanz – Rencontre
russischer Großmeister«
„Tokarev und das Kammerorchester der Münchner Philharmoniker schaffen einen so hinreißend perlenden Moment.“
(SZ 2/2016 )
„Tokarev hat sich seinen unprätentiösen, ganz auf die Musik
zentrierten Stil bewahrt – nach
Skrjabins auftrumpfender Etüde
war der Weg frei für entfesselten
Tastenzauber.“ (FAZ 12/2012)
Rudolf Klavier
Buchbinder
Johann Sebastian Bach: Englische Suite g-Moll
BWV 808
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate f-Moll op. 57
„Appassionata“
Franz Schubert: Klaviersonate B-Dur D 960
20
„In der vordersten Reihe die
Nationalphilharmonie Russland
unter ihrem Chefdirigenten Vladimir Spivakov und der bühnenstürmende Pianist Nikolai Tokarev . . . es ist lange her, dass
ein Orchester von dieser Qualität in München gastierte. Hier
regierte die reine Magie.“ (SZ)
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky:
Fantasie-Ouvertüre „Romeo und
Julia“
Sergej Rachmaninoff:
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 c-Moll op. 18
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky:
Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64
€ 99/86/69/57/44/35
Nikolai Tokarev
National Philharmonic
Klavier
& das
Orchestra of Russia
Vladimir Spivakov Leitung
21
29.11.
16
Dienstag, 20 Uhr
Prinzregententheater
„Denn selten seit Keith Jarretts
Glanzzeit war komplexe Musik
so leicht – und für Laien so verständlich“. (Zeit.de)
„Tigran, jetzt bist Du mein
Lehrer!“ (Herbie Hancock)
„Ein reifer, großartiger und
tiefgründiger Künstler!“
(Chick Corea)
Tigran Hamasyan ist die neue
Sensation am Piano. Er war
Gewinner des renommierten
Thelonious Monk Wettbewerbs
vor Jazzjungstars Gerald Clayton und Aaron Parks. Mit bereits sechs erfolgreichen Alben
unter seinem Namen hat er eine
engagierte, internationale Anhängerschaft gewonnen. Chick
Corea und Herbie Hancock gehören zu seinen Bewunderern.
Mit seinem neuen Programm
„Atmosphéres“ stellt sich der
herausragende Jazzpianist nun
mit seinem Quartett vor. Hier
bringt der armenische Pianist
Hamasyan neue Einflüsse ins
Spiel: Archaische – in den Kompositionen von Komitas verklärte – Folkmelodien, armenische Themen und unglaublich
atmosphärische Klangwelten.
€55/50/45/40/35/29
»Atmosphéres«
Tigran piano
Hamasyan
eTicket
Bell’Art 61 91
8 11
1
089/ 089/54 81 81 8
& MT
Arve Henriksen trumpet
Eivind Aarset guitar
Jan Bang electronics
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22
2.12.
16
»Lieder wie Samt & Seide«
Freitag, 20 Uhr
Prinzregententheater
Noa, Sängerin, Multiinstrumentalistin und Liedermacherin mit
jemenitischen, israelischen und
amerikanischen Wurzeln, ist mit
einer einmaligen Stimme und
einer herausragenden Bühnenpräsenz gesegnet.
Ihre musikalisch-lyrische Welt
– inspiriert von Paul Simon, Joni
Mitchell und Leonard Cohen –
bildet zusammen mit Gil Dors
starker Verwurzelung in Jazz
und Klassik den einzigartigen
Noa-Sound. Mit Sting und Stevie
Wonder teilte sie die Bühne und
trat in den großen internationalen Konzertsälen auf, u. a. unter
Zubin Mehta. Als erste israelische Künstlerin sang sie im Vatikan. Ihr „Ave Maria“ wurde ein
weltweiter Hit und Synonym für
Frieden und Toleranz. Noa ist
Ehrenbotschafterin der Vereinten Nationen.
„Noas Schmetterlingsflügelvibrato, die festliche Wärme, die
ihr Gesicht ausstrahlte, auch ihre
klugen und eloquenten Kommentare zwischen den Liedern
– es war fast zu viel der Schönheit.“ (Hamburger Abendblatt)
€55/50/45/40/35/29
Noa
vocal &
percussion
Gil Dor guitar & backing vocals
Gadi Seri percussion
Adam Ben Ezra bass
23
10.12.
16 »Apollinische Klangwelten
– unfassbar schön!«
Samstag, 20 Uhr
Prinzregententheater
„So ein Pianissimo kann kaum
einer: Ein Pianissimo, das aus
fernen paradiesischen Sphären
zu leuchten scheint. Über jeden
Zweifel erhaben Volodos’ intime
Gestaltungskünste in Schuberts
großer B-Dur-Sonate – abenteuerliche, ja himmlische Dimensionen.“
(6/2015 Berliner Morgenpost)
„Vergleichbares hat man wahrscheinlich seit den Tagen des
späten Klangalchemisten Arturo
Benedetti Michelangeli nicht
mehr vernommen.“
(6/2015 Berliner Zeitung zu
Arcadi Volodos im Konzerthaus)
„Volodos spielte wie ein neuer
Horowitz: Was ist aus dem virtuosen Tastenlöwen für ein sensibler, klug denkender Interpret
geworden! Große Spielfreude
klang aus Volodos’ Auftritt, mit
vier Zugaben dankte er für
euphorischen Jubel.“
(Ruhr Nachrichten 6/2016)
eTicket
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A
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61 91
8 11
1
089/ 089/54 81 81 8
T
&M
€65/58/53/48/40/33
Arcadi Volodos
Klavier
Robert Schumann: Papillons op. 2, Klavierzyklus zu
zwei Händen
Johannes Brahms: 8 Klavierstücke op. 76
Franz Schubert: Klaviersonate Nr. 20 A-Dur D 959
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24
11.12.
16 »Shooting Star der Klarinette«
Sonntag, 11 Uhr
Prinzregententheater
Der Wiener Klarinettist Andreas
Ottensamer, aus einer legendären Musikerfamilie stammend,
Soloklarinettist der Berliner Philharmoniker, stolzer Halb-Ungar
und furoremachender Exklusivkünstler der Deutschen Grammophon erhielt 2015 den Echo
Klassik als „Instrumentalist des
Jahres“. Gerühmt werden seine
sensible Musikalität, sein wunderschöner Ton und seine Vielseitigkeit. Die wird der attraktive
25-Jährige bei Mozarts spätem
Klarinettenkonzert eindrucksvoll
unter Beweis stellen.
„Mit was für einer Demut vor
dieser Musik und einem Können
Andreas Ottensamer musiziert,
mit was für einer Intelligenz und
Spaß er interpretiert und improvisiert!“ (Die Welt 10/2016)
„Das Württembergische Kammerorchester – was für ein famoses, homogenes und elastisches Ensemble. Große Kunst
eines erfahrenen Klangkörpers.“
(Rheinische Post 4/2015)
€71/63/58/51/43/33
Andreas
Ottensamer
Klarinette
& das
Württembergische
Kammerorchester
Leitung
Ruben Gazarian
Nino Rota: Concerto per Archi
Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Klarinette
und Orchester A-Dur KV 622
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie Nr.41 C-Dur
„Jupiter-Symphonie“
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25
11.12.
16 »Das Philharmoniker-Dutzend
Sonntag, 19 Uhr
Herkulessaal der Residenz
„Was die zwölf Cellisten machen,
ist einfach wunderbar.“
(Sir Simon Rattle)
„Wenn es ein Nirvana gibt, so
kennen diese Musiker den Weg
dorthin!“ (London Times)
Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker sind eines der erfolgreichsten Ensembles der internationalen Musikszene. Vor
mehr als 40 Jahren starteten sie
ihre Weltkarriere, inspiriert von
Herbert von Karajan.
€75/68/63/56/45/33
12
im Tango-Rausch«
eTicket
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61 91
Die
Cellisten
8 11
1
089/ 089/54 81 81 8
& MT
der Berliner
Philharmoniker
Sie faszinieren mit neuen Arrangements von Robert Schumanns „Waldszenen“, Francis Poulencs „Figure Humaine“
und rauschhaften Tango-Ohrwürmern von Astor Piazzollas
„Lunfardo“, „Revirado“, „Duo de Amor“, „Soledad“, „Escualo“,
„Tres minutos con le realidad“ über Jose Carlis „Para Osvaldo Tarantino“ bis hin zu Horacio Salgans „A Don Augustin
Bardi“. Mit im Programm das stimmungsvolle Werk „Die
Krippe“ aus „Les Rois Mages“des legendären Pablo Casals.
12.12.
16
Montag, 20 Uhr
Prinzregententheater
„Morgen, Kinder, wird’s was
geben“, das Weihnachtskonzert
der Berlin Comedian Harmonists
mit Franz Wittenbrincks Arrangements bekannter und weniger
bekannter Weihnachtslieder im
Stil der Comedian Harmonists.
Es wäre aber nicht ein Konzert
der Berlin Comedian Harmonists,
wenn neben „Maria durch ein
Dornwald ging“ oder „Süßer die
Glocken nie klingen“ nicht auch
die unvergänglichen Hits der
Comedian Harmonists „Veronika“ und „Ein kleiner grüner
Kaktus“ erklingen würden. Eine
unvergleichliche Atmosphäre –
geprägt durch großartige Virtuosität und Musikalität mit
einem geradezu perfekten Ensembleklang und einem Hauch
von Melancholie.
„Der Saal rast. Das sind ja wirklich fünf Klangkörper, die solche
Vibrationen, soviel Glücksgefühl
produzieren können, wie es damals die Comedian Harmonists
taten. Standing Ovations. Tobendes Haus.“
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
€ 55/50/45/40/35/29
26
»Morgen, Kinder, wird’s was geben
– das Weihnachtskonzert«
eTicket
Bell’Art 61 91
Berlin
Comedian
Harmonists
8 11
1
089/ 089/54 81 81 8
& MT
exklusiv arrangiert von Franz Wittenbrinck
☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
27
14.12.
16 »Weihnachten mit Senta Berger«
Mittwoch, 20 Uhr
Prinzregententheater
Senta Berger lässt es funkeln und
glitzern. Die Grand Dame unter
Deutschlands Schauspielerinnen
entführt uns mit wunderbaren
literarischen Stücken – gepaart
mit weihnachtlicher Barockmusik der „Königin der Blockflöte“
Dorothee Oberlinger – auf eine
ganz besondere Advents-Reise.
Das größte Glück, das die Weihnachtszeit bringen kann: „Zusammen sein, sich gut sein.“ –
daran erinnert uns die große
Senta Berger.
„Ja, der Zauber von Weihnacht,
in vielen Momenten ist er an
diesem Abend zu spüren. Still
wie in einer verschneiten Winternacht ist es in den Reihen.
Von der Bühne aber erklingt es
feierlich.“
(MM 12/2015 über das letzte
Münchner Konzert mit Senta
Berger)
Werke von Antonio Vivaldi,
Arcangelo Corelli,
Johann Sebastian Bach &
Georg Friedrich Händel
€ 69/61/54/48/41/35
14.12.
16 »Mit Pauken und Trompeten«
Mittwoch, 20 Uhr
Herkulessaal der Residenz
Senta
Berger
Erzählerin
eTicket
Bell’Art 61 91
Dorothee
OberlingerBlockflöte
& ihr Barock-Orchester
»Ensemble 1700«
8 11 1
089/ 089/54 81 81 8
T
M
&
Rüdiger Lotter Violine & Leitung
28
Der populärste deutsche Trompeter aller Zeiten lädt zu einem
weihnachtlichen Festprogramm
mit meisterlichen Partiten, Suiten und Chören der Barockzeit
für Blechbläser und Pauken.
Von „Es ist ein Ros entsprungen“
von Michael Praetorius und
Melchior Vulpius, „Wie soll ich
Dich empfangen“ von Johann
Crüger, „Kommet, ihr Hirten“
und „Vom Himmel hoch, da
komm ich her“ von Johann
Sebastian Bach sowie Ludwig
van Beethovens Variationen
über „Tochter Zion“ und Johann
Sebastian Bachs „MagnificatKonzert“ bis zu den triumphalen
Pauken-Entraden.
€ 65/58/53/48/40/33
BELL’ARTE TICKET
Tel. 089-8 11 61 91
(Mo – Fr 10 –13 Uhr) mit AB
Fax 089-8 11 60 96
[email protected]
www.bellarte-muenchen.de
Ludwig
Güttler
Trompete,
hohe Trompete & Corno da caccia & Leitung
Blechbläserensemble
& sein
Christian Langer
&
an Pauken & Schlagzeug
29
18.12.
18.12.
„Übersprudelndes Talent, mitreißender Feuereifer, eine Freudenfeier virtuosen Geigenspiels
. . . Nemanja Radulovic spielt mit
einer Leidenschaft und einem
Furor, der sofort mitreißt.“
„Mehr als virtuos“
(SZ/Mauro 2/15)
„Bei Bach ist uns, als ob wir
dabei wären, wie Gott die
Welt erschuf.“ (Friedrich Nietzsche)
16 »Mehr als virtuos« (SZ Mauro 2/15)
4. Adventsonntag, 11 Uhr
Prinzregententheater
Der junge serbische ECHO-Klassik Gewinner Nemanja Radulovic
musiziert gemeinsam mit der
traditionsreichen Camerata Salzburg voll revolutionärer Energie
und utopischem Potenzial, kompromisslos individuell, kühn und
modern – und doch klassisch
stringent. Der legendäre Klangkörper zählt in Mozarts Geburtsstadt zu den Stamm-Ensembles
der Salzburger Festspiele.
Antonio Vivaldi:
„Die vier Jahreszeiten“ Konzerte
für Violine und Orchester op. 8
Anton Dvořák:
Serenade E-Dur op. 22 für Orch.
eTicket
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B
61 91
8 11
1
089/ 089/54 81 81 8
T
M
&
€ 71/63/58/51/43/33
16
4. Adventsonntag, 20 Uhr
Herkulessaal der Residenz
Es gehört zum Weihnachtsfest
wie der Lichterbaum und Spekulatius. Höchstens unter den Kindern werden vielleicht einige
sein, die zum allerersten Mal in
ihrem Leben Pauken, Trompeten
und Chorjauchzen, frohlocken
und die Weihnachts-Tage preisen hören.
Nemanja
Violine
Radulovic
Camerata
Salzburg
& das Orchester
Gregory Ahss
30
Violine
& Leitung
„Seit mindestens zwanzig Jahren
haben wir zusammen Opern und
Konzerte gemacht, und wir waren alle von der stimmlichen und
musikalischen Qualität und von
dem Geiste, der diese Organisation beseelt, aufs Tiefste beeindruckt. Ich glaube, Ihnen wiederholt versichert zu haben, dass
ich Ihren Chor als einen der besten der ganzen Welt schätzen
gelernt habe.“
(Herbert von Karajan)
Johann Sebastian Bach:
Weihnachtsoratorium für Chor,
Solisten & Orchester BWV 248
Kantaten Nr. I – III & VI
€ 73/67/62/55/45/33
»Jauchzet, frohlocket«
Johann Sebastian
Bach
WeihnachtsOratorium
Tölzer
Knabenchor
& das
»Barockorchester
der Residenz«
Rüdiger Lotter Konzertmeister
Lothar Odinius Tenor
Raimund Nolte Bass
sowie Sopran- und Alt-Solisten
des Tölzer Knabenchores
Christian Fliegner Leitung
31
20.12.
16
»Erst 1, dann 2, dann 3, dann 4, dann
steht das Christkind vor der Tür«
€ 65/58/53/48/40/33
»Und Gott lachte!«
Mittwoch, 20 Uhr
Herkulessaal der Residenz
Dienstag, 20 Uhr
Prinzregententheater
Einer der bedeutendsten Schauspieler deutscher Sprache ist
zweifelsohne der Österreicher
Klaus Maria Brandauer. Ein faszinierendes Schauspiel-Genie, das
mittlerweile auf über 50 Jahre
Bühnen- und Film-Präsenz zurückblicken kann. Der mit nationalen und internationalen Preisen überhäufte Brandauer ist
seit Jahrzehnten Ensemble-Mitglied des legendären Wiener
Burgtheaters. Dem ganz großen
Publikum ist er durch seine
Welterfolge mit „James Bond –
Sag niemals nie“, „Jenseits von
Afrika“, „Mephisto“ oder „Oberst
Redel“, bekannt geworden.
Mit dem Pianisten Sebastian
Knauer verbindet den Starschauspieler eine seiner fruchtbarsten
und kreativsten musikalischen
Partnerschaften. Wir freuen uns
auf ein ganz besonderes AdventsProgramm mit besinnlichen,
heiteren und nachdenklichen
Texten der Weltliteratur, kongenial umrahmt von Werken
von Joh. Seb. Bach, Ludwig van
Beethoven, Felix Mendelssohn
und Wolfgang Amadeus Mozart.
21.12.
16
Eine literarisch-musikalische Reise
mit
Klaus Maria
Brandauer
Rezitation
&Klavier
Sebastian Knauer
☛
www.bellarte-muenchen.de
32
☛
Der jüdische Witz und die Musik
der Klezmorim: Ein Abend zwischen Verzauberung, Lachstürmen und Besinnlichkeit zugleich.
Giora Feidman, der Weltstar auf
der Klezmer-Klarinette lässt sein
Instrument lachen und weinen,
jauchzen und jubilieren. Der
Maestro und sein Münchener
Ensemble „Gitanes Blondes“ öffnen ihre Schatzkiste mit Perlen
des Klezmers, der Musik des Balkans sowie mit Celtic-, Gypsyund Latinoklängen. Dazu erzählt
Miguel Herz-Kestranek in unvergleichlicher Art seine heiteren
jüdischen Geschichten, lächelnden Weisheiten und scharfen
Lozelachs. Die geballte musikalische Kraft des weltbesten Klezmer-Klarinettisten trifft auf den
feinsinnigen, tief im jüdischen
Witz verwurzelten Humor des
bekannten Schauspielers und
Autors.
Musik und Humor – jene ewig
gültigen Zaubermittel, die uns im
Lachen und im Weinen zur großen Weltfamilie werden lassen.
eTicket
Bell’Art 61 91
Giora
Feidman
8 11
1
089/ 089/54 81 81 8
T
&M
Klarinette
& das Klezmer-Ensemble
»Gitanes
Blondes«
Sprache
€ 58/53/47/41/36/30
Miguel Herz-Kestranek
33
22.12. »Festliche Weihnachtsgala« 22.12.
16
16
Donnerstag, 20 Uhr
Philharmonie im Gasteig
Wiener
Symphoniker
Die
Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegialer Unterstützung von Concerto Winderstein
Grammy-Gewinner Yefim Bronfman gilt als einer der bedeutendsten Klaviervirtuosen der
Gegenwart. Seine unfehlbare
Technik und hohe Interpretationskunst werden weltweit
geschätzt.
unter der Leitung von
„Wieviel tiefer Musik aber noch
gehen kann, erlebte man bei
dem akkordischen Nachlauschen
von Yefim Bronfman, und man
wusste: Hier geschieht Großes!“
(tz-Rose)
Zur Vorweihnachtszeit präsentieren die Wiener Symphoniker
unter ihrem Chefdirigenten Philippe Jordan neben dem beliebten zweiten Akt aus Tschaikowskys „Nussknacker“ auch das weniger oft gehörte, aber durch
seine Poesie bestechende Klavierkonzert Nr. 2 in G-Dur.
Donnerstag, 20 Uhr
Philharmonie im Gasteig
Philippe Jordan
Stardirigent Philippe Jordan
zählt, obwohl noch jung an
Jahren, als Musikdirektor der
Pariser Oper und Chefdirigent
der Wiener Symphoniker zu den
etabliertesten Dirigenten seiner
Generation. Vor ihm prägten
Persönlichkeiten wie Richard
Strauss, Wilhelm Furtwängler,
Bruno Walter, Hans Knappertsbusch, George Szell, Herbert von
Karajan, Wolfgang Sawallisch,
Georges Prêtre und Fabio Luisi
– um nur einige wenige zu nennen – den unnachahmlich warmen, geschmeidigen Klang und
Musizierstil der traditionsreichen Wiener Symphoniker.
Yefim
Bronfman
eTicket
Bell’Art 61 91
8 11
1
089/ 089/54 81 81 8
& MT
Klavier
»TAKE SIX/TAKE FOUR«
Bell’Arte & Concerto
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky:
Winderstein Abo 2016/17 Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 G-Dur op. 44
€ 104/91/74/63/49/38
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky:
2. Akt aus dem Ballett „Der Nussknacker“ op. 71
34
„Philippe Jordan steht in der
ersten Reihe der tonangebenden Dirigenten unserer Zeit.“
(Die Presse)
35
31.12.
16 »Freude schöner Götterfunken«
Silvester Samstag,15 Uhr
Herkulessaal der Residenz
„Die Musik zielt darauf hin,
das Herz mit edlen Gefühlen
zu erfüllen.“ (Konfuzius)
Die 9. Sinfonie von Ludwig van
Beethoven ist eines der populärsten Meister- und Monumentalwerke, Höhepunkt seines
kompositorischen Schaffens. In
keinem anderen Werk werden
die Gedanken von Frieden, Freiheit und Brüderlichkeit suggestiver zum Ausdruck gebracht
als hier. Sie ist mit dem grandiosen Chorfinale mit Friedrich
Schillers Ode „An die Freude“
und ihrer Botschaft von der Brüderlichkeit aller Menschen ein
elementares Ritual zum Jahreswechsel: „Alle Menschen werden
Brüder, wo Dein sanfter Flügel
weilt.“
Anton Bruckner:
„Te Deum“ C-Dur WAB 45
Ludwig van Beethoven:
Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125
mit Schlusschor über Friedrich
Schillers Ode „An die Freude”
für Orchester, vier Solostimmen
und Chor
€ 70/62/57/50/42/32
Beethovens
Neunte
Barbara Baier Sopran
Regine Jurda Alt
Roman Payer Tenor
Timothy Sharp Bariton
& die Chöre
ArcisVocalisten
Birnauer
Kantorei
(100 Sängerinnen & Sänger)
& das Orchester
Südwestdeutsche
Philharmonie Konstanz
Leitung
Thomas Gropper
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36
15.1.
17
Sonntag, 20 Uhr
Philharmonie im Gasteig
Pippo Pollina ist einer der wichtigsten Repräsentanten einer
modernen Italianità. Zu seinen
musikalischen Weggefährten
zählen berühmte Liedermacher
wie Werner Schmidbauer, Martin
Kälberer und Konstantin Wecker.
Nun kehrt der sizilianische Liedermacher und charismatische
Poet Pippo Pollina endlich wieder
zurück in die „nördlichste Stadt
Italiens“– mit neuem Programm!
Pippo Pollina besticht durch seine
unbändige Kreativität – sei es
mit lyrischen Balladen, poetischen Protestliedern oder rockigen Songs: Immer verschmelzen
seine einzigartige, kraftvolle
Stimme und die Instrumente zu
einer harmonischen Einheit. Die
geballte Ladung an hochkarätigen Musikern, die ihre Instrumente mit einer Leichtigkeit und
Professionalität beherrschen,
sorgt für zusätzlichen frischen,
rhythmischen Groove.
Ticket
e
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Be
61 91
8 11 1
089/ 089/54 81 81 8
T
&M
€ 58/53/47/41/36/30
Pippo
Pollina
vocal & guitar
& band
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37
16.1.
17
»Let’s Misbehave!!«
Montag, 20 Uhr
Prinzregententheater
Welche Band schafft es nach
über 20 Jahren immer noch so
frisch zu sein, wie am ersten Tag?
Nicht sehr viele, aber Ulrich
Tukur und seine Rhythmus Boys
gehören auf jeden Fall dazu.
Nach dem riesigen Erfolg der
Jubiläums-Tournee 2015/2016
werden die Rhythmus Boys das
deutschsprachige Repertoire der
letzten Jahre verlassen, und Sie,
liebes Publikum, werden unsterbliche Melodien ganz anders
hören oder gar nicht erst wiedererkennen. Jazz und Swing
werden in verblüffenden Arrangements neu interpretiert und
lassen erahnen, dass die Geschichte der Musik einen ganz
anderen Verlauf genommen
hätte, wäre diese famose Formation nur etwas früher auf
den Plan getreten.
„Happy feet“, „These foolish
things“, „Opus One“, „Miss Otis
regrets” und „Don´t fence me in“
sind nur einige der Klassiker im
neuen Programm, mit dem Ulrich Tukur und die Rhythmus
Boys in den Kampf gegen das
gute Benehmen ziehen.
Turn on the heat, boys! Let´s
misbehave!!
€ 68/61/56/51/43/36
27.1.
17
Freitag, 20 Uhr
Prinzregententheater
Ulrich
Tukur
eTicket
Bell’Art 61 91
8 11
1
089/ 089/54 81 81 8
& MT
Gesang
Klavier
Akkordeon
Rhythmus Boys
& die
Ulrich Mayer Gitarre, Gesang
Günter Märtens Kontrabass, Gesang
Kalle Mews Schlagzeug, Gesang
38
„Der vollkommene Klaviermeister: Michael Wollny bringt alles
mit, was man von einem perfekten Jazzpianisten verlangen
kann: virtuose Technik, überschäumende Fantasie, Disziplin
und die Fähigkeit zum kreativen
Chaos, Sinnlichkeit sowie ästhetisches Gespür.“
(FAZ)
„Musikalischer Höhepunkt – der
gemeinsame Auftritt von Pianist
Michael Wollny und Vincent Peirani am Akkordeon, beide an
diesem Abend gleich zweifach
ausgezeichnet, die in einer großartigen Live-Improvisation den
Geist des Jazz erlebbar machten.“
(ECHO Jazz 2015)
€ 58/53/47/41/36/30
»Popstar und kreative
Keimzelle des Jazz«
(Die Welt)
Michael
Wollny
&
piano
Vincent
Peirani
38
39
eTicket
Bell’Art 61 91
811
1
089/ 089/54 81 81 8
& MT
accordeon
»Die Geige ist meine Stimme«
30.1.
Anne-Sophie
Violine
(Anne-Sophie Mutter)
17
Montag, 20 Uhr
Philharmonie im Gasteig
Mutter
Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegialer Unterstützung von Concerto Winderstein
Klassischen Musik gefeiert. Herbert von Karajan
wurde ihr Förderer und nannte sie „eine der besten
Geigerinnen der Welt“.
Seit ihrem Debüt an der Berliner Philharmonie
1978 war sie mit den bedeutendsten Orchestern
der Welt zu hören. Ausgezeichnet wurde AnneSophie Mutter mit den renommiertesten Preisen
der Medien und des Landes. Sie ist u. a. Trägerin
des Deutschen Bundesverdienstkreuzes Erster
Klasse und des Österreichischen Ehrenkreuzes für
Wissenschaft und Kunst. Zudem machte sie sich als
Solistin komplexer zeitgenössischer Werke einen
Namen. Anne-Sophie Mutter spielt eine Stradivari
„Lord Dunn-Raven“ von 1710.
Sebastian Currier:
Clockwork for Violin and Piano
(1989)
Wolfgang Amadeus Mozart:
Violinsonate A-Dur KV 526
Francis Poulenc:
Sonate Nr. 4 für Violine & Klavier
op. 119
Maurice Ravel:
Sonate für Violine & Klavier G-Dur
Camille Saint-Saëns:
Introduction und Rondo
Capriccioso op. 28
„Die Bedeutung von Musik kann
man nicht hoch genug einschätzen, weil sie tatsächlich ein Anker und eine Insel ist, die in der
Menschheitsgeschichte immer
da war und immer da sein wird,
wenn wir besonders berührbar
sind ... Der Sinn des Lebens liegt
darin, seine Seele zu verströmen,
bevor der letzte Atemzug verAnne-Sophie Mutter ist die perfekteste Musikerin, strömt ist.“
die man sich denken kann. Die deutsche Geigerin (Anne-Sophie Mutter im Interwurde bereits in jungen Jahren als Wunderkind der view mit dem Stern 11/2015)
Klavier
Lambert Orkis
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41
»TAKE SIX/TAKE FOUR«
Bell’Arte & Concerto
Winderstein Abo 2016/17
€ 114/99/84/70/53/38
29.1.
17
»Igor Levit ist die Zukunft«
(Los Angeles Times 4/2015)
Sonntag, 11 Uhr
Prinzregententheater
Sonntag, 11 Uhr
Prinzregententheater
„Wo Levit spielt, hinterlässt er
Verblüffte.“
(Die Zeit)
„Das wird schon bei der Probe
klar – im Konzert ist der Eindruck
dann überwältigend – wie fulminant, virtuos und verspielt das
MKO mittlerweile agiert. Einen
aufsässigeren, optimistischeren
und geheimnisvolleren Beethoven bringt auch keines der drei
großen Münchner Orchester hin.“
(„Das hinreißende Münchner
Kammerorchester“ /
SZ Brembeck 2/2016)
Wolfgang Amadeus Mozart:
Sechs Kontretänze KV 462
Wolfgang Amadeus Mozart:
Konzert Nr. 15 B-Dur für Klavier
und Orchester KV450
Wolfgang Amadeus Mozart:
Konzert Nr.14 Es-Dur für Klavier
und Orchester KV 449 (1. PloyerKonzert)
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky:
Serenade für Streicher op. 40
eTicket
Bell’Art 61 91
11 1
089/8089/54 81 81 8
& MT
€ 71/63/58/51/43/33
12.2.
17
Igor Levit
Klavier
Münchener
Kammerorchester
& das
Daniel Giglberger
Violine
& Leitung
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42
»Perfekt im Spiel mit icket
der Inspiration« Be9ll/’A8 r1t1eT 611 981181
08 089/54 8
& MT
Fazil Say, international gefeierter Ausnahmepianist und
Komponist, Brückenbauer zwischen Orient und Okzident wartet mit einem hochkarätigen
Programm mit Werken von
Debussy und Chopin bis hin zu
Eigenkompositionen auf – von
der Klassik bis zum Jazz.
Mit seinem außergewöhnlichen
pianistischen Vermögen berührt
Fazil Say Publikum wie Kritik
seit nunmehr 25 Jahren in einer
Weise, wie sie rar geworden ist
in der zunehmend durchmaterialisierten und durchorganisierten Klassik-Musikwelt. Beharrlich stellt er immer wieder unter
Beweis, welche integrative Kraft
seine Musik hat und welche universelle Sprache sie spricht.
„Der türkische Pianist Fazil Say
ist nicht nur technisch hervorragend ausgebildet. Sein Ziel ist
die Inspiration im Spiel. Seine
Auftritte – immer eine Überraschung.“ (SZ/Eggebrecht 2/16)
€ 58/53/47/41/36/30
Fazil Say
Klavier
Claude Debussy: Préludes für Klavier, Erstes Heft
Frederic Chopin: Nocturnes für Klavier (Auswahl)
Fazil Say: Vier Stücke aus „The Art of Piano“
43
18.2.
17
Samstag, 20 Uhr
Herkulessaal der Residenz
Es gibt nicht viele wirklich große
Pianisten – Radu Lupu ist unbestritten einer von ihnen. Seit
Langem gestattet der rumänische Pianist weder Aufnahmen
noch Radioübertragungen, er
gibt keine Interviews und hat
fast keine Social-Media-Präsenz.
Das macht seine raren Rezitals
umso kostbarer. Man könnte
Radu Lupu als den „Serenissimus“ unter den bedeutenden
Pianisten bezeichnen: Ein einsamer Wanderer mit einem außergewöhnlichen künstlerischen
Werdegang, unbeirrt und unanfechtbar.
Unter seinen Händen wird jede
Note bedeutsam, jeder Klang
eine eigene Welt. Solche Momente sind pianistische Magie.
„Radu Lupu ist nur Maßstab für
sich selbst, vergleichbar mit dem
großen russischen Pianisten Grigorij Sokolov. Sein Spiel ist unverwechselbar und auf jeden Fall
einen Konzertbesuch wert.“
(„Der sensible Meister“
SZ Auftakt/Eggebrecht 10/2015)
€ 65/58/53/48/40/33
»Ein Finder von Klangfarben mit
großem Sinn für die poetische
Entfaltung der Musik.« (SZ/Eggebrecht)
Radu Lupu
Klavier
Joseph Haydn: Variationen für Klavier f-Moll Hob. XVII:6
Joseph Haydn: Klaviersonate N.N.
Claude Debussy: Estampes „Pagodes“, „La soirée dans
Grenade“ & „Jardins sous la pluie“
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: „Die Jahreszeiten“ op. 37
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44
22.2.
17
»Boogie Woogie Kings & more«
Mittwoch, 20 Uhr
Prinzregententheater
Martin Schmitt, begnadeter Pianist und makelloser TastenTechniker turnt in irrwitzigem
Tempo durch seine Improvisationen, zerpflückt Akkorde in
quirlenden Läufen und führt
sie in donnernden Riffs wieder
zusammen. Nun kehrt der brillante Piano-Entertainer mit seinem Programm aus Jazz- und
Blues-Standards sowie Eigenkompositionen ins Prinzregententheater zurück! Sein Publikum nimmt der wortgewaltige
Pianist im Charme-Sturm und
rührt es zu Lachtränen. Gemeinsam mit seinen internationalen
Gästen liefert er sich eine mehr
als unvergesslich unterhaltsame
Tastenschlacht an zwei Flügeln.
eTicket
Bell’Art 61 91
8 11
1
089/ 089/54 81 81 8
T
M
&
€ 58/53/47/41/36/30
Martin
Schmitt
piano
&
vocal
& vocal
Arthur Migliazzapiano
aus NewYork
piano & vocal
Mike
Sanchez aus England
piano
Luis Coloma aus Spanien
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45
27.2.
17
Rosenmontag, 20 Uhr
Prinzregententheater
„Das Prinzregententheater ist
gefüllt mit Fans. Und die begrüßen ihr Ukulele Orchestra of
Great Britain schon bei dessen
Einmarsch auf die Bühne mit
tosendem Applaus.“ („Virtuoser
Schabernack“ SZ 2/2016)
Das Ukulele Orchestra of Great
Britain ist eine der Entdeckungen
der letzten Jahre: Die acht Ukulele-Spieler mit ihren „BonsaiGitarren“ auf einem urkomischen Ritt durch alle Genres, von
Pop, Rock, Punk und Rock’n’Roll
über Folk, Jazz und Oldies bis hin
zur Klassik.
€ 55/50/45/40/35/29
»Sensationelle Bonsai-Gitarren«
Ukulele
Orchestra
of Great
Britain
Ein virtuoses, klingendes, singendes, atemberaubendes
und fußstampfendes Zusammentreffen von Post-PunkPerformance und unvergessenen Oldies. Provozierend,
inspirierend und tiefsinnig kombinieren sie Musik, britischen Humor und Popkultur auf einzigartige Weise. Eine
musikalische Weltreise – und alles, was sie brauchen, ist
die Ukulele im Handgepäck! Don’t miss it!
2.3.
17
Donnerstag, 20 Uhr
Prinzregententheater
TAO
TAO – die Trommel-Sensation
aus Japan – verbindet in einer
perfekten Performance die jahrhundertealte, überlieferte Wadaiko-Kunst mit Elementen der
Pop-Musik, eingebunden in eine
minutiös darauf abgestimmte
Choreografie. Um die imposanten Trommeln mit einem Durchmesser von bis zu 1,70 Meter
zum Klingen zu bringen, wird
dem zwölfköpfigen Ensemble
neben einem ausgesprochenen
Rhythmusgefühl vor allem eines
abgefordert: Voller körperlicher
Einsatz!
Aber TAO ist nicht nur martialisches Trommeln und Schwingungen, die den Körper von den
Zehenspitzen bis zu den Haarwurzeln durchdringen. TAO ist
ein Erlebnis, das in seiner Intensität und Klangfülle gleichermaßen die Seele berührt. Eine
einzigartige Performance – eine
Mischung aus musikalischer
Meditation und wilder Kampfkunst, gekrönt von der exzellent
dargebotenen Choreografie.
€ 63/58/53/48/40/33
46
»Die Rückkehr der
Trommel-Samurai«
☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
47
4.3.
17
Samstag, 20 Uhr
Prinzregententheater
»Sternstunden der
Quartett-Kultur«
Emerson
String
Quartet
Das Emerson String Quartet ist
einmalig unter den Streichquaret
tetten mit einer beispiellosen,
rteTick 1
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l
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B
über drei Jahrzehnte entstan 11 61 9 1
089/8089/54 81 81 8
denen Erfolgsgeschichte: Mehr
& MT
als dreißig Einspielungen, neun
Grammys, drei Gramophone
Awards, der begehrte Avery
Fisher Preis, Musical America’s
„Ensemble of the Year“. Es wurde
1976 gegründet und ist seit 2002
Quartet-in-Residence der Stony
Brook University. Im Januar 2015
erhielt das Quartett den renommierten Richard J. Bogomolny
National Service Award, die
größte Auszeichnung der Chamber Music America, in Anerkennung für ihre bedeutenden und Ludwig van Beethoven: Quartett für zwei Violinen,
langjährigen Erfolge im Bereich Viola und Violoncello Nr. 15 a-Moll, op. 132
Ludwig van Beethoven: Quartett für zwei Violinen,
der Kammermusik.
Viola und Violoncello Nr. 13 B-dur op. 130 mit der Großen
€ 58/53/47/41/36/30
Fuge B-dur op. 133 als Finale
Eugene Drucker Violine
Philip Setzer Violine
Lawrence Dutton Viola
Paul Watkins Violoncello
10.3.
17
Freitag, 20 Uhr
Prinzregententheater
„Mathias Richling ist König der
Polit-Parodie.“ (SZ 10/2013)
„Mathias Richling: Deutschland
to go. Das Programm 2017“ ist
die spielerische und dennoch
radikale, hochaktuelle Auseinandersetzung mit der deutschen
und europäischen Wirklichkeit.
Richling holt wieder das gesamte
Polit-Personal von Regierung
und Opposition auf die Bühne,
stellt es zur Rede, dreht jedes
Wort um, bis die Floskeln purzeln
und die Hülsen sichtbar werden.
Fiktion und Realität verschmelzen, und dieses brisante Gemisch
entzündet ein Pointenfeuerwerk,
bei dem der Bürger sich lauthals
ins Fäustchen lachen darf.
Politsatire vom Feinsten und
geniale Sprachakrobatik für
beste Unterhaltung!
„Richlings Hochgeschwindigkeits-Satire ist mit ihren perfekten Parodien auch ohne aufwändige Maske faszinierend und
urkomisch.“ (AZ)
eTicket
Bell’Art 61 91
8 11
1
089/ 089/54 81 81 8
T
M
&
€ 50/47/43/39/34/29
48
»Deutschland to go 2017«
Mathias
Richling
☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
49
12.3.
17
»Der Titan« (SZ/Mauró)
Montag, 20 Uhr
Herkulessaal der Residenz
Sonntag, 20 Uhr
Herkulessaal der Residenz
Grigorij Sokolov ist zweifelsohne
einer der größten Pianisten unserer Tage. Anti-Star par excellence, zurückhaltend und fern
von Exzentrik und Glamour. Die
internationale Kritik rühmt die
unendliche Tiefe seiner musikalischen Welt, seine absolute technische Kontrolle sowie die immer
wieder überraschende Originalität seiner Interpretationen.
„Sokolov gräbt seine Pranken
in die Tastatur, zementiert die
rhythmischen Akzente mit großen Akkorden, stapft durch
die Partitur wie ein Titan. Trotz
seiner massiven Präsenz verschwindet er ganz hinter seinem Spiel.“ (SZ/Mauro 3/14)
„Grigorij Sokolov ist ein bescheidener, höchst empfindsamer
Meister am Klavier, für den nur
eins zählt: die Musik. Minutenlanger begeisterter Applaus, ein
denkwürdiger Konzertabend.“
(„Nur er und das Klavier“
MM/Svach 3/14)
eTicket
Bell’Art 61 91
8 11
1
089/ 089/54 81 81 8
T
M
&
€ 73/65/59/52/44/35
13.3.
17
Eine Veranstaltung von Concerto Winderstein
mit kollegialer Unterstützung von Bell’Arte
»Engelsgleiches Violinspiel«
Hilary
Hahn
eTicket
Bell’Art 61 91
089/
8 11
81 81 81
89/54
„Hilary Hahn kennt instrumen& MT 0
tal keine Grenzen, sie hat alles:
Musikalität, musikantische Leidenschaft, Klangintensität.
Hilary Hahn lebt ihre Kunst aus
Klavier
der Doppelmoral einer streng
gezügelten Leidenschaft – keine
ungehemmte Freiheit, sondern
hohe Verantwortung für das Johann Sebastian Bach: Sonate Nr. 6 G-Dur für Violine
Werk.“ (Helmut Mauró/SZ) und Klavier BWV 1019
»TAKE SIX/TAKE FOUR« Anton Garcia Abril: Solo Partita für Violine
Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate für Klavier und
Bell’Arte & Concerto
Winderstein Abo 2016/17 Violine Es-Dur KV 481
Hans Peter Türk: „Träume“ für Klavier (Robert Levin gew.)
Franz Schubert: Rondo h-Moll für Violine & Klavier D 895
€ 89/79/65/50/35/25
Violine
Robert Levin
Grigorij
Sokolov
Klavier
Der Künstler bittet um Verständnis,
dass das Programm zu einem späteren Zeitpunkt
bekannt gegeben wird.
50
51
19.3.
17
Sonntag, 19 Uhr
Philharmonie im Gasteig
Eine Veranstaltung von Concerto Winderstein
mit kollegialer Unterstützung von Bell’Arte
Perahia ist ein ganz aus der Frühromantik heraus denkender
Musiker, ein grandioser Pianist.
eTicket
Bell’Art 61 91
8 11
»Murray Perahia öffnet den
(AZ)
Himmel«
Murray
Perahia
Klavier
Joseph Haydn: Variationen f-Moll Hob. XVII:6
Wolfgang Amadeus Mozart: Klaviersonate a-Moll KV 310
Brahms: Ballade g-Moll op.118/III, Intermezzi
»TAKE SIX/TAKE FOUR« Johannes
C-Dur und e-Moll op. 119, Intermezzo A-Dur op. 118/II,
Bell’Arte & Concerto
Capriccio d-Moll op. 116/I
Winderstein Abo 2016/17 Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 29 B-Dur
op. 106 „Große Sonate für das Hammerklavier“
€ 80/65/50/40/30/20
1
089/ 089/54 81 81 8
& MT
26.3.
17
Sonntag, 11 Uhr
Prinzregententheater
Von der britischen „Daily Telegraph“ als „Wunder an Musikalität und Technik“ beschrieben,
hat sich Narek Hakhnazaryan
weltweit als einer der herausragendsten Cellisten seiner Generation etabliert. Seit seinem
Gewinn des Internationalen
Tschaikowsky-Wettbewerbs 2011
steht er seitdem rund um die
Welt in enger Beziehung zu den
großen Orchestern. 2014 wurde
Narek Hakhnazaryan in das renommierte BBC-Programm
„New Generation Artist“ aufgenommen.
„Sein Ton ist herrlich sicher und
gewaltig. Narek Hakhnazaryan
ist auf dem Weg zu einer großen
Karriere.“ (LA Times 5/2015)
„Wie fulminant, virtuos und
verspielt das MKO mittlerweile
agiert…Mit Lust an schnellen
Wechseln zwischen den Klangcharakteren, an Eleganz, an
Klangfarben und Nuancen.
(„Das hinreißende Münchner
Kammerorchester“
SZ Brembeck 2/2016)
€ 71/63/58/51/43/33
52
»Auf dem Weg zu einer großen
Karriere« (Los Angeles Times 5/2015)
Narek
eTicket
Bell’Art 61 91
8 11
1
089/ 089/54 81 81 8
& MT
Hakhnazaryan
Violoncello
Münchener
Kammerorchester
& das
Violine
Daniel
Giglberger& Leitung
Franz Schubert/Anton Webern: Sechs Deutsche Tänze
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Variationen für Violoncello und Orchester über ein Rokoko-Thema op. 33
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: „Nocturne“ für Violoncello und Orchester Nr. 4 aus „Six Pieces“ op. 19
Joseph Haydn: Symphonie Nr. 60 C-Dur „Il Distratto“
53
30.3.
17
»Giants of Jazz«
Karfreitag, 18 Uhr
Herkulessaal der Residenz
Donnerstag, 20 Uhr
Prinzregententheater
Einer der berühmtesten JazzSöhne von New Orleans, der
Saxophonist Branford Marsalis,
kommt nach München. Die Liste
der Namen, mit denen Branford
Marsalis zusammengearbeitet
hat, spricht für sich: Miles Davis,
Dizzy Gillespie, Herbie Hancock,
Sonny Rollins, Sting, Harry Connick Jr., The Grateful Dead – wie
man sieht, gilt der Mann nicht zu
Unrecht als Ikone des amerikanischen Jazz.
Es kommt nur äußerst selten vor,
dass das eingeschworene Quartett um den Saxophonisten
Branford Marsalis sich für Gastmusiker öffnet. Wenn es also
dennoch passiert, muss es mehr
als einen guten Grund geben. Der
Grund hört auf den Namen Kurt
Elling. Vierzehn Jahre in Folge
führte der Grammy-prämierte
Elling die Kritiker-Bestenlisten
im renommierten Downbeat
Magazine an, die amerikanische
Jazz Journalists Association kürte ihn in derselben Zeitspanne
achtmal zum „männlichen Sänger des Jahres“ und jedes einzelne seiner bisher zehn Alben wurde für einen Grammy nominiert.
€ 68/61/56/51/43/35
14.4.
17
Branford
Marsalis
Quartet
saxophones
& special guest Kurt
vocals
Elling
☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
54
Als Johann Sebastian Bach 1729
in der Karfreitagsvesper der
Leipziger Thomaskirche seine
„Matthäus-Passion“ aufführte,
war die Gemeinde überwältigt.
Die große Besetzung mit Solisten, doppeltem Chor und Orchester, die berührende Ausdruckskraft übertrafen alles bis dahin
Vorstellbare. Eindringlich erzählt
Bach die Leidensgeschichte Jesu.
Ein Gipfelwerk unserer Musikgeschichte, das die Dramatik des
Passionsgeschehens zu einem
musikalischtheologischen Ganzen formt.
Johann
Sebastian
Bach
MatthäusPassion
Arcis-Vocalisten
& das Barockorchester
»L’Arpafestante«
Verena Gropper
Theresa Holzhauser
Christian Zenker
Thomas Stimmel
Martin Danes
Sopran
„Zwischen gefühlvoll gesungenen Arien und geifernden TubaeAlt
Chören: Humanität versus Unrecht und Tod. Mit seinen ArcisTenor
Vocalisten gewinnt Thomas
Gropper plastischen Ausdruck,
Bass
verzichtet aber auf martialisch
Jesusworte
herausschmetternde Bekenntnisse. Die Choräle dürfen wunLeitung
derbar sinnlich strömen, so lässt
sich das Geheimnis des Glaubens
viel wirkungsvoller verkünden.“ Johann Sebastian Bach: Matthäus-Passion – Orato(„Klar und lyrisch“/SZ 4/13) rium für Solostimmen, Chor und Orchester BWV 245
Thomas Gropper
€ 65/ 58/53/ 48/40/33
☛ www.bellarte-muenchen.de ☛
55
14.5. »Brillanz und Klangkultur« 14.5.
17
17
Sonntag, 19 Uhr
Herkulessaal der Residenz
Bamberger FrankPeter
Symphoniker Zimmermann
Die
Violine
Manfred Honeck
unter der
Leitung von
„Die Klangkultur der Bamberger
Symphoniker ist schlichtweg
genial … unglaublich bewusst
durchmodellierte Orchestertutti. Die Bamberger sind in ihren jeweils gleich starken Registern besser ausbalanciert als
etwa das London Philharmonic
Orchestra, das jüngst in München gastierte.“ „Weltklasse aus
Unterfranken“ (AZ 12/2015)
Die Musiker pflegen einen erdigen, vollen, warmen Klang,
veredeln diesen aber mit Glanz
virtuoser Akkuratesse.“
(„Die Brillanz der Bamberger
Symphoniker" SZ/Tholl 12/15)
„Schon in der Pause tosende Bravi. Frank Peter Zimmermann spielte mit solch Unmittelbarkeit der Phrasierung
Artikulationsfrische, bewunderungswürdiger Zeitgestaltung und improvisatorischer Neugier. Seine geigerische
Formulierungskraft ist so treffsicher, dass man glaubt,
die musikalischen Gestalten mit all ihren Gesten, ihrem
Innehalten, ihren plötzlichen Wendungen gewissermaßen anfassen zu können.“
(SZ Eggebrecht /2015)
Frank Peter Zimmermann spielt auf der „Général Dupont,
Grumiaux“ Stradivari von 1727.
Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegialer Unterstützung von Concerto Winderstein
€ 99/86/69/57/44/35
56
57
Ludwig van Beethoven:
Konzert für Violine und Orchester
D-Dur op. 61
Ludwig van Beethoven:
Symphonie Nr. 3 Es-Dur
„Sinfonia Eroica“
»TAKE SIX/TAKE FOUR«
Bell’Arte & Concerto
Winderstein Abo 2016/17
7.5.
17
Sonntag, 11 Uhr
Prinzregententheater
In Ivo Pogorelich vereinigt sich
das Feuer und die Spontaneität
des Balkan mit der Präzision der
russischen Schule. Dieser Meister
der Suggestion formt Musik in
ihrer größten Ruhe, in überwältigender Würde. Man begreift,
warum Musik den Menschen so
existentiell wichtig und unverzichtbar ist.
„Bei Pogorelich ist man entweder
mittendrin oder ganz weit außen
vor . . . Wenn in einem trockenen
subito piano das vorangegangene Fortissimo noch so kräftig
nachschwingt, dass sich unwillkürlich ein Art seelischer Erschütterung einstellt. Das sind große
Momente, die Pogorelich oft mit
zurückhaltender Geste erreicht.“
(„Askese statt Ekstase – Der Pianist Ivo Pogorelich beeindruckt
in München“ SZ/Mauro 2/16)
Wolfgang Amadeus Mozart:
Ouvertüre aus „Le nozze di Figaro“ KV 492
Robert Schumann:
Konzert a-Moll für Klavier und
Orchester op. 54
Ludwig van Beethoven:
Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36 (Carl
von Lichnowsky gewidmet)
€ 99/86/69/57/44/35
»Große pianistische Momente
mit zurückhaltender Geste«
Ivo
Pogorelich
eTicket
Bell’Art 61 91
8 11
1
089/ 089/54 81 81 8
& MT
Klavier
& das
Kammerorchester
der Münchner
Philharmoniker
Lorenz
Violine & Leitung
Nasturica-Herschcowici
58
20.5.
17
»Dalaras Classics«
Samstag, 20 Uhr
Philharmonie im Gasteig
„Der griechische Bruce Springsteen“ George Dalaras, dessen
melancholisch-kraftvolle Stimme sein Publikum regelmäßig
in emotionale Ausnahmezustände versetzt, gilt als Erneuerer des Rembetiko, des „griechischen Blues“.
1974 arbeitete Dalaras erstmals mit Mikis Theodorakis
zusammen. Im Jahr darauf erschien das Album „50 Jahre
Rembetika“, ein Referenzwerk
der griechischen Musik. Über
15 Millionen verkaufte Alben,
weltweit ausverkaufte Häuser
und Kollaborationen mit Sting,
Bruce Springsteen, Peter Gabriel, Paco de Lucia und Al Di
Meola sowie begeisterte Kritiken zeugen von der überragenden Laufbahn dieses Musikers. Kofi Annan ernannte
George Dalaras zu einem der
sieben UNHCR Goodwill-Botschafter.
€ 69/61/55/49/42/35
George
Dalaras
& band
Ticket
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61 91
8 11 1
089/ 089/54 81 81 8
& MT
BELL’ARTE TICKET
Tel. 089-8 11 61 91 (Mo - Fr 10 - 13 Uhr) mit AB · Fax 089-8 11 60 96
[email protected] · www.bellarte-muenchen.de
59
6.9.
17
»Et in Arcadia ego« Mittwoch, 20 Uhr
Philharmonie im Gasteig
6.9.
17
Mittwoch, 20 Uhr
Philharmonie im Gasteig
Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegialer Unterstützung von Concerto Winderstein
Christian Thielemann gilt als
führender Dirigent seiner Generation. Er ist zudem einer der
Stardirigenten bei den Bayreuther Richard-Wagner-Festspielen,
Musikdirektor auf dem „Grünen
Hügel“ und künstlerischer Leiter
der Salzburger Osterfestspiele.
„Verdis Otello erstrahlt in einer
selten gehörten Klangdifferenzierung, mitreißenden Dynamik
und Artikulation, die sich nie mit
der reinen Motivwiederholung
zufrieden gibt, sondern mit
immer neuen Klangvariationen
überrascht. Mit einer faszinierenden Subtilität lässt Thielemann das Orchester toben und
hauchen.“ (Klassik.com 3/16)
„Wie da zumal die Bläser durch
genau austarierte zweite Stimmen schillern, wie Thielemann
teuflische Triller oder nagende
Bratschenfiguren hervorholt und
jede noch so kleine Synkope zu
ihrem Recht kommen lassen will
– das hat große Klasse.“
(Die Presse.com 3/16)
»TAKE SIX/TAKE FOUR«
Bell’Arte & Concerto
Winderstein Abo 2016/17
€ 150/130/110/85/63/45
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eTicke 1
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A
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61 9
8 11
1
089/ 089/54 81 8
T
M
&
81
NikolajVioline
Znaider
Christian Thielemann
Leitung
& die
Sächsische Staatskapelle
Dresden
Die Gläserne Manufaktur
von Volkswagen in Dresden
ist Partner der Sächsischen
Staatskapelle Dresden.
60
61
Nikolaj Znaider wird als einer
der führenden Geiger unserer Zeit
gefeiert. „Ein Geiger von wirklicher Substanz“, so die Gramophone über den vielseitigen
Künstler – einer, „der sich nicht
fürchtet, seinen eigenen Weg
zu gehen und etwas Neues zu
sagen. In seinem Spiel liegt ein
Überschwang, der sich erfrischend von den abgesicherten
Interpretationen anderer junger Virtuosen unterscheidet.“
Er musiziert auf der legendären
„Guarneri ’del Gesu“ 1741, auf
der einst Fritz Kreisler spielte.
Max Bruch:
Violinkonzert Nr.1 g-Moll op.26
Anton Bruckner:
Symphonie Nr. 1 c-Moll
Die Bell’Arte Konzertabonnements · Sparen Sie bis zu 35%!
Die Vorteile eines Abonnements liegen auf der Hand:
Sie sparen bis zu 35% gegenüber dem Einzelverkauf (inkl. Vorverkaufsgebühr bis zu 13 %). Sie
haben einen festen Stammplatz. Vorverkaufs- oder Bearbeitungsgebühren werden nicht in
Rechnung gestellt, auch bei nachträglichen Bestellungen nicht!
Zwei Beispiele: Ein Abonnement des Zyklus A (Bell’Arte Meisterkonzerte) kostet € 643,–
(beste Preiskategorie). Die zehn Konzerte kosten im freien Einzelverkauf € 989,– (inkl. Geb.).
Ein Abonnement des Zyklus C (Bell’Arte Piano Exklusiv I) kostet € 225,– (Preiskategorie V).
Die sieben Konzerte kosten im freien Einzelverkauf € 339,– (inklusive Gebühren).
Für Konzerte, die nicht im Abonnement enthalten sind, erhalten Abonnenten eine weitere
Ermäßigung von 15 % (nur bei Buchung zusammen mit Abonnement!! Ausgenommen
9.10./25.10./30.10. & 19.11.16). Für spätere Bestellungen werden den Abonnenten keine
Gebühren in Rechnung gestellt. Alle Zusendungen sind kostenfrei.
Sie können wählen:
»Take Six«
Kat. Abopreis
Yefim Bronfman & Philippe Jordan & Wiener Symphoniker I € 508,–
Anne-Sophie Mutter Rezital
II € 440,–
Hilary Hahn Rezital
III € 361,–
Murray Perahia Rezital
IV € 292,–
Frank Peter Zimmermann, Manfred Honeck & Bamberger V € 220,–
Christian Thielemann & N. Znaider & Staatskapelle Dresden VI € 161,–
»Take Four« I € 358,–
22.12.16 Phil Yefim Bronfman & Philippe Jordan & Wiener Symphoniker II € 308,–
30.1.17 Phil Anne-Sophie Mutter Rezital
III € 254,–
19.3.17 Phil Murray Perahia Rezital
IV € 206,–
6.9.17 Phil Christian Thielemann & N. Znaider & Staatskapelle Dresden V € 156,–
VI € 113,–
Bell’Arte »Meisterkonzerte« Kat.Abopreis
11.9.16 Phil Christian Thielemann & Igor Levit & Staatskapelle Dresden I € 643,–
16.10.16 Prinze Kit Armstrong & Kammerorchester Münchner Philharm. II € 562,–
10.12.16 Prinze Arcadi Volodos
III € 481,–
22.12.16 Phil Yefim Bronfman & Philippe Jordan & Wiener Symphoniker IV € 407,–
30.1.17 Phil Anne-Sophie Mutter Rezital V € 321,–
18.2.17 Herk Radu Lupu Rezital
VI € 244,–
4.3.17 Prinze Emerson String Quartett 19.3.17 Phil Murray Perahia Rezital
26.3.17 Prinze Narek Haknazayran & Münchner Kammerorchester
14.5.17 Herk Frank Peter Zimmermann, Manfred Honeck & Bamberger
22.12.16
30.1.17
13.3.17
19.3.17
14.5.17
6.9.17 Phil
Phil
Herk
Phil
Herk
Phil
62
Bell’Arte »Jahrhundertgeiger« Kat.Abopreis
12 Cellisten der Berliner Philharmoniker
I € 492,–
Nemanja Radulovic & Camerata Salzburg
II € 433,–
Anne-Sophie Mutter Rezital
III € 372,–
Emerson String Quartett
IV € 307,–
Hilary Hahn Rezital
V € 239,–
Frank Peter Zimmermann, Manfred Honeck & Bamberger VI € 179,–
Nikolaj Znaider & Christian Thielemann & Staatskapelle Dresden
Bell’Arte »Piano Exklusiv I« Kat. Abopreis
16.10.16 Prinze Kit Armstrong & Kammerorchester Münchner Philharm. I € 390,–
20.11.16 Prinze Rudolf Buchbinder Rezital
II € 347,–
10.12.16 Prinze Arcadi Volodos Rezital
III € 311,–
22.12.16 Phil Yefim Bronfman & Philippe Jordan & Wiener Symphoniker IV € 274,–
29.1.17 Prinze Igor Levit & Münchner Kammerorchester
V € 225,–
18.2.17 Herk. Radu Lupu Rezital
VI € 178,–
12.3.17 Herk Grigorij Sokolov Rezital
Bell’Arte »Piano Exklusiv II« Kat. Abopreis
6.11.16 Prinze Lucas Debargue RezitaI
I € 369,–
26.11.16 Herk Nikolai Tokarev & National Philharmonic Orch. of Russia II € 321,–
22.12.16 Phil Yefim Bronfman & Philippe Jordan & Wiener Symphoniker III € 264,–
12.2.17 Prinze Fazil Say Rezital
IV € 222,–
19.3.17 Phil Murray Perahia Rezital
V € 177,–
7.5.17 Prinze Ivo Pogorelich & Kammerorchester Münchner Philharm. VI € 140,–
Bell’Arte »Orchestermatineen« Kat. Abopreis
16.10.16 Prinze Kit Armstrong & Kammerorchester MPhil
I € 440,–
26.11.16 Herk Nikolai Tokarev & National Philharmonic Orch. of Russia II € 390,–
11.12.16 Prinze Andreas Ottensamer & Württembergisches Kammerorch. III € 345,–
18.12.16 Prinze Nemanja Radulovic & Camerata Salzburg
IV € 295,–
29.1.17 Prinze Igor Levit & Münchner Kammerorchester
V € 240,–
26.3.17 Prinze Narek Haknazayran & Münchner Kammerorchester
VI € 185,–
7.5.17 Prinze Ivo Pogorelich & Kammerorchester Münchner Philharmoniker
Abonnenten der »Orchestermatineen« erhalten auf Wunsch 1 Ehrenkarte pro Abonnement für
das Debut von Lucas Debargue am 6.11.2016.
11.12.16
18.12.16
30.1.17
4.3.17
13.3.17
14.5.17
6.9.17 Herk
Prinze
Phil
Prinze
Prinze
Herk
Phil
Bell’Arte »Classic à la Carte« (außer 9.10./25.10./30.10. & 19.11.16)
Sie wählen drei Konzerte aus den Abonnements aus, erhalten einen Rabatt von 20 % und
sparen sich bis zu 13 % Vorverkaufsgebühr sowie jegliche Versandgebühren.
Bell’Arte Studentenabo »Take Five Classic« Fünf Konzerte nach Wahl aus Abos A bis E & Sonder-Zyklen (Kat. V oder VI)
63
€   60,–
Das sind die Plätze nach Preiskategorie I – VI
Preis-Herkulessaal
kat. der Residenz
Philharmonie
im Gasteig
Prinz-
reg.
Block B und C Reihe 1-12
Block G, H, I, J Reihe 1-4
Reihe
1-8
I Parkett Reihe 1-7
Rang Seite 1. Reihe 11-35
Rang Mitte 1. Reihe
Das sind die Sitzpläne
Parkett Reihe 8-14
Block A Reihe 2-11
Reihe
Rang Seite vorn 2. Reihe 11-21
Block D Reihe 2-12
9-12
Seite vorn 1. Reihe 1-10
Block F Reihe 1, 2 / 3, 4 (8-16) / II Rang
Rang Seite Mitte 1. Reihe 36-43
5, 6 (9-17) / 7, 8 (10-18)
Rang Mitte Reihe 2
Block G, H, I, J Reihe 5-10
Block K Reihe 1-8
Parkett Reihe 15-19
Block E, L
Reihe
Rang Seite vorn 2. Reihe 1-10
Block G, J Reihe 11, 12
13-16
Rang Seite Mitte 2. Reihe 22-31 Block H, I Reihe 11
Rang Seite hinten 1. Reihe
Block F Reihe 3, 4 (1-7) / Rang Mitte Reihe 3
5, 6 (1-8) / 7, 8 (1-9)
III
Block K Reihe 3, 4 (8-12) /
5, 6 (8-13) / 7, 8 (8-14)
Block N, Q Reihe 2-5
Block O, P Reihe 1-5
Parkett Reihe 20-24
Block F Reihe 9-12
Reihe Rang Mitte Reihe 4
Block M Reihe 1 (1-8) / 2 (6-13) / 317-20
Rang Seite Mitte 2. Reihe 32-41
(7-14) / 4 (8-15) / 5 (9-16)
Block N, O, P, Q Reihe 6-9
IV
Block R Reihe 1, 2 (1-5) / 3, 4 (1-6) / 5 (1-7)
Block K Reihe 9-13
Parkett Reihe 25-27
Block M Reihe 2 (1-5) / 3 (1-6) /
Reihe
Rang Mitte Reihe 5
4 (1-7) / 5 (1-8) / 6 (1-16) / 21-23
Rang Seite hinten 2. Reihe 42-51
7 (10-17) / 8 (11-18) /
9 (12-19) / 10 (13-20)
V
Block N, O, P, Q Reihe 10, 11
Block R Reihe 2 (6-10) / 3, 4
(7-12) / 5 (8-13) / 6
(1-13) / 7, 8, 9, 10 (1-8)
Parkett Reihe 28-30
Block M Reihe 7 (1-9) / 8 (1-10) /
Rang Mitte Reihe 6
9 (1-11) / 10/11 (1-12)
Rang Seite hinten 2. Reihe 52-62 Block N, Q Reihe 12
VI
Block O, P Reihe 12, 13
Block R Reihe 7, 8, 9 (9-15) /
10 (10-17) / 11 (1-8)
64
Reihe
24/25
Prinzregententheater
Herkulessaal der Residenz
t
eTicke 1
t
r
A
’
l
l
Be
61 9
8 11
1 81
089/ 089/54 81 8
& MT
Philharmonie im Gasteig
65
66
Preis gesamt
Kategorie
Platzzahl
M »Take Six«
M »Take Four«
MBell’Arte »Meisterkonzerte«
MBell’Arte»Jahrhundertgeiger«
MBell’Arte »Piano Exklusiv I«
MBell’Arte »Piano Exklusiv II«
MBell’Arte »Orchestermatinéen«
plus
Ehrenkarte/n 6.11. 2016 M ja M nein
MBell’Arte »Classic à la Carte«
Platzzahl:
Kategorie: 3 Termine:
MBell’Arte Studentenabo »Take Five Classic«
Platzzahl:
5 Termine:
M sowie Einzelkarten für folgende Konzerte:
Platzzahl:
Kategorie: Termine:
Bisherige Abonnements verlängern sich automatisch, außer bei Kündigung bis 18. Mai 2016
Für Bell’Arte Classic bestelle ich verbindlich M mit Raten M ohne Raten:
Neu-Einschreibung zum Bell’Arte Abonnement 2016/2017
Philharmonie im Gasteig I
II
III
IV
V
VI
11.9.16
€
145,–125,–105,–80,–58,–40,–
22.10.16
€65,–58,–51,–45,–38,–33,–
25.10.16 (inkl. aller Gebühren)
€ 170,80 148,40 126,– 98,– 73,40 53,20
30.10.16 (inkl. aller Gebühren)
€ 102,75 91,25 79,75 68,25 59,05 51,–
19.11.16
€ 79,4572,3667,2760,0948,9136,73
22.12.16
€
104,–91,–74,–63,–49,–38,–
15.1.17
€58,–53,–47,–41,–36,–30,–
30.1.17
€
114,–99,–84,–70,–53,–38,–
19.3.17
€80,–65,–50,–40,–30,–20,–
20.5.17
€69,–61,–55,–49,–42,–35,–
6.9.17
€
150,–130,–110,–85,–63,–45,–
Prinzregententheater I
II
III
IV
V
VI
16.10.16
€75,–68,–63,–56,–45,–33,–
21.10./29.10./11.11./29.11.16 €55,–50,–45,–40,–35,–29,–
22.10.16
€70,–62,–55,–48,–42,–32,–
6.11.16
€52,–48,–43,–39,–34,–29,–
19.11.16/ 12.2./22.2./4.3.17
€58,–53,–47,–41,–36,–30,–
20.11.16
€67,–60,–55,–48,–39,–33,–
2.12./ 12.12.16/27.2.17
€55,–50,–45,–40,–35,–29,–
10.12./20.12.16
€65,–58,–53,–48,–40,–33,–
11.12./18.12.16/ 29.1./26.3.17 €71,–63,–58,–51,–43,–33,–
14.12.16
€69,–61,–54,–48,–41,–35,–
16.1.17
€68,–61,–56,–51,–43,–36,–
27.1.17
€58,–53,–47,–41,–36,–30,–
2.3.17
€63,–58,–53,–48,–40,–33,–
10.3.17
€50,–47,–43,–39,–34,–29,–
30.3.17
€68,–61,–56,–51,–43,–35,–
7.5.17
€99,–86,–69,–57,–44,–35,–
Herkulessaal der Residenz I
II
III
IV
V
VI
9.10./31.12.16
€70,–62,–57,–50,–42,–35,–
12.11./14.12.16/18.2./14.4.17 €65,–58,–53,–48,–40,–33,–
26.11.16/ 14.5.17
€99,–86,–69,–57,–44,–35,–
11.12.16
€75,–68,–63,–56,–45,–33,–
18.12.16
€73,–67,–62,–55,–45,–33,–
21.12.16
€58,–53,–47,–41,–36,–30,–
12.3.17
€73,–65,–59,–52,–44,–35,–
13.3.17
€89,–79,–65,–50,–35,–25,–
Einzelkarten auch unter www.muenchenticket.de
Bitte Abschnitt in Kuvert stecken und senden an: Bell’Arte Konzertdirektion GmbH, Schlehbuschstraße 1, 80997 München
Das sind die Preise im freien Einzelverkauf zuzgl. 10 % VVK-Geb.
im Prinzregententheater »Excellence«
Bell’Arte Konzertdirektion
Dr. Schreyer GmbH
Schlehbuschstraße 1
80997 München
BELL’ARTE TICKET:
Tel. (089) 8 11 61 91 (Mo – Fr 10 – 13 Uhr)
Fax (089) 8 11 60 96 oder 27 81 77 28
www.bellarte-muenchen.de
[email protected]
Bitte beachten Sie:
Bitte Abschnitt ins Kuvert stecken und zusenden!
(Aus postalischen Gründen nicht als Postkarte zulässig)
Bell’Arte Orchestermatinéen
Prinze
16.10.’16Sonntag
11 Uhr
Kit
Armstrong
Klavier
Abopreise (7 Konzerte) € 440/390/345/295/240/185
Abonnenten der »Orchestermatineen« erhalten auf
Wunsch zusätzlich eine Ehrenkarte pro Abonnement
für das Debut von Lucas Debargue.
’16 Prinze
6.11.Lucas
Sonntag 11 Uhr
Kammerorchester
der Münchner Philharmoniker
Debargue Klavier
L. Nasturica-Herschcowici Violine & Leitung
Werke von Scarlatti, Ravel & Liszt
Werke von Wolfgang Amadeus Mozart & Joseph Haydn
Herkulessaal
26.11.’16Samstag
20 Uhr
Prinze
11.12.’16Sonntag
11 Uhr
Andreas Klarinette
Nikolai
Tokarev
Ottensamer
Klavier
Werke von Pjotr I.Tschaikowsky & Sergej Rachmaninoff
W. A. Mozart: Klarinettenkonzert & »Jupiter-Symphonie«
Prinze
18.12.’16Sonntag
11 Uhr
Prinze
29.1.’17Sonntag
11 Uhr
Nemanja
Igor Levit
Klavier
Violine
Radulovic
Münchener Kammerorchester
Daniel Giglberger Violine & Leitung
Camerata Salzburg
Gregory Ahss Violine & Leitung
Werke von Wolfgang A. Mozart & Pjotr I.Tschaikowsky
A.Vivaldi: »Die vier Jahreszeiten« & A.Dvořák: Serenade
Prinze
26.3.’17Sonntag
11 Uhr
Narek
Prinze
7.5.’17Sonntag
11 Uhr
Klavier
Ivo
Pogorelich
Hakhnazaryan
Kammerorchester
Münchener Kammerorchester
!
Bell’Arte Ticket:
Telefon (089) 8 11 61 91 (Mo – Fr 10 – 13 Uhr)
sowie Kartenbestellung rund um die Uhr
auf Anrufbeantworter
sowie Telefax (089) 8 11 60 96 o. 27 81 77 28
sowiewww.bellarte-muenchen.de
[email protected]
Unterschrift:
Kto.-Nr.: BLZ:
Bankverbindung:
Adresse:
Name:
National Philharmonic Orchestra Württembergisches Kammerof Russia · Vladimir Spivakov Leitung orchester · Ruben Gazarian Leitung
Violoncello
der Münchner Philharmoniker
Daniel Giglberger Violine & Leitung
L. Nasturica-Herschcowici Violine & Leitung
Werke von P.I.Tschaikowsky, J. Haydn & F. Schubert
Werke von W.A. Mozart, R. Schumann & L.van Beethoven
69
30.1.
17
Montag, 20 Uhr
Philharmonie im Gasteig
Eine Veranstaltung von Bell’Arte mit kollegialer Unterstützung von Concerto Winderstein
Die deutsche Geigerin wurde
bereits in jungen Jahren als
Wunderkind der Klassischen
Musik gefeiert. Herbert von
Karajan wurde ihr Förderer und
nannte sie „eine der besten
Geigerinnen der Welt“.
»Die Geige ist meine Stimme«
(Anne-Sophie Mutter)
Anne-Sophie
Mutter
Violine
Lambert Orkis
Klavier
Sebastian Currier: Clockwork for Violin and Piano (1989)
»TAKE SIX/TAKE FOUR« Wolfgang Amadeus Mozart: Violinsonate A-Dur KV 526
Francis Poulenc: Sonate Nr. 4 für Violine u. Klavier op. 119
Bell’Arte & Concerto
Winderstein Abo 2016/17 Maurice Ravel: Sonate für Violine und Klavier G-Dur
€ 114/99/84/70/53/38
Camille Saint-Saëns: Introduction und Rondo Capriccioso op. 28
t
e
teTick
Bell’Ar 1 61 911
8 1
18
089/ 089/54 81 8
T
&M
70