Pop mit Philosophie: Get Well Soon und
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Pop mit Philosophie: Get Well Soon und
GENUSSMESSE Wein mit Stil, Stuart Pigott und 100 Winzern: die „WineStyle“ in den Deichtorhallen >> Seite 5 4. bis 10. März 2010 FILM KONZERT Clooney Vielfalt zwischen E & Co. sind sehr kurios: Die Komödie „Männer, die auf Ziegen starren“ startet >> Seite 6 und U: das Andromeda Mega Express Orchestra >> Seite 12 im Stellwerk www.abendblatt.de/live Pop mit Philosophie: Get Well Soon und Konstantin Gropper im Uebel & Gefährlich >> Seite 2 Gute Besserung >> clubs & konzerte Seite 2–3 >> city & singles mit Restaurant-Tipps, Nina Georges Kolumne „Lieben Sie Hamburg?“ Seite 4–5 >> film Seite 6–11 >> kultur Seite 12–13 >> die woche Seite 14–16 >> vorverkauf Klassik/Rock, Pop, Jazz Seite 16 FOTOS: JENS OELLERMANN/CITY SLANG, DPA/PICTURE-ALLIANCE, KINOWELT FILMVERLEIH, SIBYLLE FENDT 2 clubs & konzerte 4. bis 10. März 2010 LIVE The Soft Pack Prima Punkrock Abwechslungsreich und ausgewogen Tindersticks am 7. März im Uebel & Gefährlich Interessanterweise nannte sich The Soft Pack am Anfang „The Muslims“, ließ es aber bald wieder bleiben, weil Rassisten und Ignoranten damit nicht klarkamen. Jetzt ist die Band also ein weiches Paket (oder ganz einfach ein Dildo? Tatsächlich gibt es ein Produkt dieses Namens), macht aber durchaus härteren Indierock. Nach zwei EPs veröffentlichen die Kalifornier dieser Tage ihr erstes Album „The Soft Pack“. Die Gitarren schrammeln, und die Trommeln rollen ganz prima. The Clash winken von ferne, die Klangästhetik ist einfach und deswegen super. tha >> The Soft PAck Sa 6.3., 20.30, Grüner Jäger (U Feldstraße), Neuer Pferdemarkt 36, Karten zu 16,45 im Vvk.; Infos im Internet: www.thesoftpackofficial.com Es scheint, als sei Stuart A. Staples, dem Sänger der Tindersticks, sein Umzug nach Frankreich gut bekommen. Seither ist seine Musik nicht mehr ganz so düster, wobei seine Stimme natürlich ihr dunkles Timbre behalten hat. Das Anfang des Jahres erschienene Tindersticks-Album „Falling Down A Mountain“ ist ein verspieltes, manchmal sogar ausgesprochen fröhliches Werk. Der Song „Harmony Around My Table“ mit seinen „Lalala“-Chören ist ein vorzügliches Beispiel dafür, dass Staples’ Welt gerade sehr in Ordnung scheint. Der in Nottingham geborene Sänger blickt auch musikalisch weit über den Tellerrand und landet mit einem Song wie „She Rode Me Down“ mitten in einem Western, der in den Wüsteneien im Südwesten der USA spielt und an Ennio Morricones Soundtracks erinnert. Die Tindersticks, zu denen der Gitarrist David Kitt und der Schlagzeuger Earl Harvin neu hinzugekommen sind, benutzen auch Jazz- und Beat-Elemente für ihren abwechslungsreichen neuen Sound. Insofern wird ihr Konzert im Uebel nicht nur etwas für hoffnungslose Melancholiker. oeh Auf „Falling Down A Mountain“ verspielt und bisweilen sogar ausgesprochen fröhlich: die Tindersticks. FOTO: JAHNKE CD-Kritiken Diese Woche: Johnny Cashs „Ain’t No Grave“ auf www.abendblatt.de/ abendblatt.de kultur-live/cd-review @ >> Tindersticks So 7.3., 21.00, Uebel & Gefährlich (U Feldstraße), Feldstraße 66, Karten zu 29,50 im Vorverkauf; www.tindersticks.co.uk Der Felldrescher Metal: Fear Factory Unbarmherzige Kühle wie ein post-nuklearer Winter, technische Perfektion im Rhythmus einer neuen Metropolis und ungebändigter Zorn: In den 90er-Jahren waren die L.A.Metaller Fear Factory ihrer Konkurrenz den Alben „Soul Of A New Machine“ (1992) und „Demanufacture“ (1995) um Lichtjahre voraus. Aber heute, nach fünf weiteren Alben (aktuell: „Mechanize“), einer kurzzeitigen Auflösung 2002 und diversen internen Streitereien ist der Ruhm verblasst. Dafür ist mit Strapping-Young-Lads-Drummer Gene Hoglan der vielleicht beste Felldrescher seiner Zunft eingestiegen. Er allein lohnt schon das Eintrittsgeld! tl >> Fear Facory Sa 6.3., 19.00, Markthalle (U Steinstraße), Klosterwall 11, Karten zu 21,im Vorverkauf, www.fearfactorymusic.com Ihm stehen viele POP wird von Konstantin Gropper Mit Haartolle und Korsage in die Charts DIVEN-POP Paloma Faith wandelt auf den Spuren von Amy Winehouse. Am 8. März tritt die Retro-Sängerin im Grünspan auf Bühne frei für die nächste Diva. Die Britin Paloma Faith (24) hat sich ihre eigene schrille Bühnenfigur geschaffen. Frei nach dem Motto: „Zieh dich an, als gäbe es kein Morgen.“ FOTO: JAHNKE D as Exzentrische hat Hochkonjunktur im Pop. Die Zahl erfolgreicher Diven, die sich neben einer starken Stimmen auch einen exaltierten Modestil leisten, ist um eine neuen Namen reicher: Paloma Faith. Musikalisch ein Mix aus Amy Winehouse und Duffy, liegt Faiths modische Aufmachung in einer mit Mädchen-Kitsch aufgeladenen 40er-Jahre Eleganz. Zum Einsatz kommen Petticoats, Korsagen, Haartollen, Rüschen, Schleifen und dick aufgetragener roter Lippenstift. Auf ihrer Myspace-Seite posiert sie zwischen dicken Blumensträußen und weißen Tauben. Fast klingt es ein wenig unglaubwürdig, wenn sie dazu auf ihrem Debütalbum „Do You Want The Truth Or Something Beautiful?“ selbstbewusst „Romance Is Dead“ singt. Der Tochter spanischbritischer Eltern liegt die Bühnensau im Blut. Neben ihren Studien in modernem Tanz und Theaterregie an diversen Londoner Schulen tanzte sie in einem Burlesque-Kabarett, assistierte einem Zauberer – und verkaufte Dessous für „Agent Provocateur“, wobei sie auch entdeckt wurde. Ein Plattenvertrag und Schauspielauftritte folgten. Am 8. März entführt Faith ihre Fans mit ihren in England bereits vergoldeten Songs im Grünspan in fremde Welten. ANNETTE STIEKELE und seiner Band Get Well Soon so opulent wie intellektuell präsentiert – am 4. März im Uebel & Gefährlich P rivate Befindlichkeiten und Erlebnisse klammert Konstantin Gropper in seinen Songs aus. „Wen interessiert das, was ich erlebe?“, fragt er. Wenn er für sein Bandprojekt Get Well Soon komponiert, beschäftigt er sich mit Literatur, mit Philosophie und Geschichte, allesamt Steckenpferde des jungen Musikers aus Schwaben. Als Gropper vor zwei Jahren mit „Rest Now, Weary Head, You Will Get Well Soon!“ debütierte, überschlugen sich die Feuilletons angesichts dieser komplexen, opulent arrangierten Musik. „Vexations“ heißt das zweite Werk von Gropper, mit dem er jetzt auf Tournee geht und am 4. März im Uebel & Gefährlich Station macht. Die Personen, mit denen er sich in seinen Songs beschäftigt, sind intellektuelle und damit wie eben beschrieben von Natur aus Feuilleton-affine Schwergewichte wie JeanPaul Sartre, Heiner Müller und Werner Herzog, es gibt Verweise auf griechische Mythologie und moderne Literatur. Die Musik dazu klingt wie beim Debütalbum wieder farbenprächtig und abwechslungsreich. Romantische Kammermusik trifft auf treibende Beats, sanfte Vibrafone auf schwelgerische Streicher. Synthesizer, Posaunen und Steel Drums gehören genauso zum Instrumentarium wie die herkömmliche Rock-Ausrüstung Gitarre, Bass und Schlagzeug. Gropper, Gitarrist und Sänger bei Get Well Soon, kommt ursprünglich aus dem Rock, doch die eingeschränkten Möglichkeiten langweilten ihn. Also schrieb er fortan collagenartige, breit instrumentierte Kompositionen, die in Richtung Filmmusik tendieren. Wenn Gropper und Get Well Soon ihre Songs live spielen, klingen sie nicht mehr ganz so verschnörkelt wie die Studioaufnahmen, und der Rockmusiker kommt wieder stärker durch. „Konzerte sind nach der Frickelei im Studio wichtig“, sagt er. Ebenso wie im Studio gelingt es dem Sohn eines Musiklehrers, seine Musik auch für Liveauftritte so zu arrangieren, dass die oft melancholischen Stimmungen erhalten bleiben. Konzerte mit Get Well Soon sind beste Unterhaltung auf allerhöchstem Niveau. Denn wann bekommt man schon Popmusik mit Verweisen auf Nietzsche und Sloterdijk serviert? Ein Fremdwörterlexikon ist für den Konzertbesuch bei aller Intellektualität übrigens nicht vonnöten. HEINRICH OEHMSEN >> Paloma Faith Mo 8.3., 20.00, Grünspan (S Reeperbahn), Große Freiheit 58, Karten zu 20,65 im Vvk.; www.palomafaith.com >> Get Well Soon Do 4.3., 21.00, Uebel & Gefährlich (U Feldstraße); Feldstraße 66, Karten 17,20; Internet: www.youwillgetwellsoon.com Sänger und Feingeist: Konstantin Gropper von Get Well Soon. FOTO: OELLERMANN LIVE 4. bis 10. März 2010 clubs & konzerte 3 Unterwegs in die Stadt Cassandra Steen in der Markthalle Im Cabrio auf der Suche nach Frühstücksbier Sommerlicher Pop mit Girls am 8. März im Molotow Girls: Wer würde bei so einer Begleitung nicht auch verdrießlich gucken? FOTO: FKP SCORPIO Wenn Girls gefragt werden, wieso Zuhörer sich so für den hippiesken Indie-Pop der Band aus San Francisco begeistern können, antworten die vier jungen Männer: „Die Songs sind spürbar ehrlich. Das ist das, was wir immer wieder hören.“ Die Girls sind das Resultat eines Wohnzimmerprojektes von Christopher Owens. Zuerst stieß Aufnahme-Ingenieur Chet Jr. White dazu, etwas später wurde mit John Anderson und Garret Goderd eine Band daraus, die es 2009 in diverse Jahresbestenlisten schaffte. Ein Myspace-Kommentar beschreibt Girls als Geruch des Sommers. Abgegriffen oder nicht, mit dieser Metapher lässt sich der Sound tatsächlich gut bestimmen, man muss den Sommer nur in all seinen Nuancen Türen offen auf die Musik anwenden: die hellen Morgen voll Wonne, die endlos langen leichten Tage, die Nostalgie von Lagerfeuern an den Seen, an denen Menschen jung und betrunken ihre Jugend verbringen. All das steckt in den scheinbar luftleichten Akustiksongs mit Harmonie- und Atmosphärenfaktor. Das Stück „Morning Light“ erweckt dieses Flirren auf dem Heimweg im Morgengrauen, „Lust For Life“ ist ein genialer Popsong, um mit dem Auto am Strand entlangzufahren; die Freunde lachen hinten im Cabrio und alle sind auf der Suche nach einem Frühstücksbier. ditt >> Girls Mo 8.3., 21.00, Molotow (U St. Pauli), Spielbudenplatz 5, Karten zu 12,80 im Vvk.; www.myspace.com/girls Die ehemalige Glashaus-Sängerin ist nun seit gut einem Jahr solo unterwegs – und das durchaus erfolgreich: Ihre Single „Darum leben wir“ vom gleichnamigen Album hat wie auch „Stadt“ als Radiohit Goldstatus erreicht und auch beim „Bundesvision Song Contest 2009“ landete sie auf dem vierten Platz. Dieses Jahr ist sie für den Echo in der Kategorie „Künstlerin National Rock/Pop“ nominiert. Verständlich, dass die Soul-Pop-Sängerin nun schon seit Ende letzten Jahres auf Tournee ist. Am 7. März kommt Steen auch in die Markthalle. hpsd Unterwegs nach oben: Pop-Riesin Cassandra Steen. FOTO: UNIVERSAL Krieg der Welten – Angriff vom Mars >> Cassandra Steen So 7.3., 20.00, Markthalle (U Steinstraße), Klosterwall 11, Karten zu 24,- im Vorverkauf, Internet. www.cassandra-steen.de Konzert-Updates SPACEROCK Superenergetisch, aber auch AUSVERKAUFT sind die Konzerte von Kelly Clarkson (5.3.) in der Großen Freiheit 36, Joss Stone (5.3.) im Docks, Sunrise Avenue (6.3.) im Uebel & Gefährlich und HIM (8.3.) im Docks. tl kitschig: 30 Seconds To Mars gehen am 8. März in der Sporthalle voran ins Ungewisse >> Joss Stone Fr 5.3., 20.00, Docks (U St. Pauli), Spielbudenplatz 19, ausverkauft, www.jossstone.com I Liebe deine Nächsten mmer größer bläst sie sich auf: 30 Seconds To Mars, die Space-RockBand um Schauspieler Jared Leto. Ihre Fans nennen sie „Mars-Army“; ihr aktuelles (drittes) Album heißt „This Is War“. Der Krieg der Welten, den 30 Seconds To Mars als Anführer ihrer riesigen Anhängerschaft führen, ist vielschichtig: Die Aufnahmen zu „This Is War“ waren ein Kraftakt: „Wir gegen die Welt“, so Leto, denn die Band musste sich mit einem 30-Millionen-Dollar-Prozess gegen die gierige Plattenfirma behaupten. Doch 30 Seconds To Mars führt vor allem eine Schlacht mit dem kapitalistischen Ausbeutungssystem unserer Zeit und der Zerstörung der Umwelt. In ihren Songs zeichnet die Band ein düsteres Bild der Gegenwart und erschafft zugleich die Utopie einer besseren Welt. Ganz getreu ihrem Motto „provehito in altum“, voran ins Ungewisse. Auch wenn 30 Seconds To Mars oft ironiefreie Ernsthaftigkeit vorgeworfen wird, kann man vor dem Erfolg der Band kaum die Augen verschließen. Der Superhit „The Kill“ gilt als einer der beliebtesten Songs der Nuller. Amerikanische Zeitungen bezeichnen 30 Seconds To Mars als eine der besten modernen Rockbands der Gegenwart und „This Is War“ als „künstlerischen Triumph“. Die Live-Umsetzung des euphorischen, dramatischen, superenergetischen und oft kitschigen Bombastrocks der Musiker kann sich meistens auch sehen lassen. Mit subtilen Mitteln kommt ein Krieg selten aus. ditt >> 30 Seconds To Mars, Street Drum Corps, Lost Alone Mo 8.3., 20.00, Sporthalle (U Lattenkamp), Krochmannstraße 55, Karten zu 37,50 im Vorverkauf, www.30secondstomars.de POP „Ich liebe doch alle … alle Menschen“, nee, das war nix. Aber das „Festival der Menschenliebe“ am 5. März dürfte halten, was es verspricht: Kante in Trio-Besetzung, Egotronic, Cobra Killer, On & Brr, School Of Zuversicht und 206 lieben live ihre Nächsten, Tracht & Prügel (Jeans Team), die Datscha-PartyKolchose, RatKat und Jonathan Johnson legen auf. tl >> Festival der Menschenliebe Fr 5.3., 21.00, Uebel & Gefährlich (U Feldstraße), Feldstraße 66, Eintritt 10,-; www.uebelundgefaehrlich.com Erste Dritte Wahl PUNK und Metal und eine gehörige Portion linke AgitProp: „20 Jahre 20 Songs“, das letztjährige JubiläumsBest-of der Rostocker Dritte Wahl, fasst die Karriere der Ostseebrocken bescheiden zusammen. Mit 20 Songs und „Meer Roggen Roll“ kommt die Bande ins Knust. tl >> Dritte Wahl Fr 5.3., 21.00, Knust (U Feldstraße), Neuer Kamp 30, Karten zu 11,70 im Vorverkauf, Internet: www.dritte-wahl.de Erstaunlich verunsichert POP Nicht zu fassen: Seit 33 Jahren machen die Ösi-Humorbomben der Ersten Allgemeinen Verunsicherung die Popszene unsicher und verloren dabei nicht an Dynamik: In der Heimat gingen die letzten vier Alben, darunter vor wenigen Tagen „Neue Helden braucht das Land“, durch die Decke ganz nach oben. tl >> Erste Allgemeine Verunsicherung So 7.3., 19.00, Große Freiheit 36 (S Reeperbahn), Karten zu 29,80 im Vorverkauf, www.eav.at Warum nicht Why? INDIE und Hip-Hop war bisher das Steckenpferd der Kalifornier Why?, doch auf der neuen Platte „Eskimo Snow“ wirbelt das Pendel erstaunlich konsequent und akustisch ziemlich analog in Richtung Psychedelic- und Folk-Rock. tl Schon H.G. Wells wusste: Wo der Mars herrscht, dominiert Rot. 30 Seconds To Mars aus Los Angeles. FOTO: EMI >> Why? Di 9.3., 20.00, Uebel & Gefährlich (U Feldstraße), Feldstraße 66, Karten zu 13,20 im Vvk.; www.myspace.com/whyanticon 4 city & singles 4. bis 10. März 2010 LIVE Gern mal rot-weiß gestreift Zwölf Wein-Fragen an Frau Weh Lidwina Weh (34) ist seit zweieinhalb Jahren Chef-Sommelière im Hotel Louis C. Jacob und damit verantwortlich für einen 20 000Flaschen-Weinkeller. Sie stammt aus der Nähe von Donaueschingen, wohnt in Blankenese, läuft und schwimmt gern. FOTO: LOUIS C. JACOB Ja, weil sie auf die Schnelle eine Bewertung im Maßstab von 100 geben. Der negative Nebeneffekt ist, dass Weingüter aller Länder im Parker-Stil Weine produzieren und so die Weinstilistik vereinheitlicht wird. Hamburgs beste Plätze zum Weintrinken? Schöne warme Atmosphäre, pikante Gerichte, eine gute Auswahl im offenen Ausschank findet man in der 49Winebar Mellinghus. Professionell, mit schmackhafter Küche und herzlichen Gastgebern geht es in Polettos Weinbar zu. Immer wieder gern: Pius’ Weinwirtschaft in Eppendorf. Und die Lieblingsrestaurants? Bisherige Favoriten sind das Tarantella und das Delta Bistro. Ein Muss ist das Fischereihafen-Restaurant. Köstlich finde ich es immer wieder im Tschebull und im La Scala bei Mario Zini. Spanische Köstlichkeiten esse ich gern im Porto Marin. Hamburgs YesYes? Man hat mich ja sehr vor den Hanseaten gewarnt, wobei mir ihre diskrete Zurück- haltung sehr entgegenkommt. Hamburger wissen viel, ohne Besserwisser zu sein. Und das NoNo? Hamburg liegt viel zu weit weg von den Weinanbaugebieten. Neue oder Alte Welt? Beides gern, auch Rotweine aus der Neuen Welt. Bei Weißweinen ist mir der Variantenreichtum der Alten Welt eindeutig lieber. Edlesüß oder knochentrocken? Mengenmäßig bevorzuge ich trockene Weine, weil sie einen besseren Trinkfluss bieten. Charmant wird es mit ein paar Gramm Restsüße. Bei Rotwein ist Restsüße ein absolutes No-go. Edelsüße Weine sind eine Köstlichkeit. Durch ihre Konzentration sind sie jedoch sehr intensiv, sodass sie oft nur glasweise genossen werden. Rot oder Weiß oder Rosé? Eher rot-weiß gestreift. Das hängt vom Anlass, der Tages- und Jahreszeit ab. Roséweine trinke ich selten und nur, wenn ich sie gut kenne. Sie sind oft zu beerig-verspielt. Frankreich auf Umwegen Highlight im März 2010 Samstag, 06.03.2010 8.00 Uhr Ankunft AIDAblu 20.00 Uhr Abfahrt 99 m Luftlinie von uns entfernt! Zu diesem Anlass bieten wir nur im „Centro“ an: 9.00 Uhr – 11.00 Uhr Frühstück 11.30 Uhr – 14.00 Uhr Pasta- und Salatbuffet Ab 15.00 Uhr A la Carte Reservierungen erbeten Große Elbstraße 133 (Wasserseite) 22767 Hamburg · Tel. 040/38 28 11 RESTAURANT Der Name Unser Enten-Menü am Kaminfeuer: Feldsalat mit Zander*Kartoffelsuppe m.Krabben* Krosse Vierl. Ente m.Rahmkohlrabi / Scampi-Pfanne m.mediterranen Gemüsen * Topfennockerln m.Zwetschgenröster/Käse*(3 Gänge ab 25€, 4=29,50 €) 5x Krosse Ente z.B. mit Wokgemüse 17€ Schön für Feiern: Taufe, Konfirmation, Geburtstag, Hochzeit…(auch mit Tanz!) Nienstedt.Marktpl. 21 • 22609HH • Tel. 82 98 48 www.marktplatz-restaurant.de Hamburg-Kulinarisch-Menü bis 31.3. Hummer Lachs Roulade o. Gebr. Ziegenfrischkäse*Steinpilzessenz o. Tagliatelle Jacobsmuschel* Rinderfilet, Trüffelsauce o. Steinbutt * Kaiserschmarrn o. Mangosorbet o. Käse 25 / 29,50€ / Weinmenü!! 6. März 17+17Jubiläum + a la carte Elbchaussee 94 • HH-Ottensen Tel. 390 50 77 • www.landhausdill.com RAPHAEL BUFFET € 22,- Fr. + Sa. ab 18 Uhr Großes Schlemmerbuffet – soviel Sie mögen! Wein ist unverzichtbar, weil ...? … es ein kulturelles Getränk mit schier unendlichen Geschmacksvarianten ist. Darüber hinaus hat Wein auch sozialen Mehrwert, weil er besonders in der heutigen stressigen Welt die Kommunikation fördert. Wichtigster Weintrend der Gegenwart? Jetzt, wo es auf das Frühjahr und den Sommer zugeht, wird ein Trend Sauvignon Blanc sein, von dem es inzwischen auch in Deutschland spannende Vertreter gibt. Größtes Aha-Erlebnis bei einer Probe? Der vor drei Tagen verkostete 45er Château Mouton Rothschild, der wie ein Bordeaux aus den 80ern schmeckt. (Fast) allein unter Männern: Haben Sie es als Sommelière schwerer? In der Branche gibt’s keine Probleme. Beim Gast haben Frauen manchmal mehr Erklärungsbedarf, da sind Kompetenz und Feingefühl gefragt. Insgesamt sind Frauen nicht so absolut wie männliche Kollegen. Braucht die Welt Parker-Punkte? CHAMPAGNERBRUNCH Sonntags 11.45 -15 Uhr Kulinarische Genüsse vom Feinsten und ein Glas Champagner. € Kinder bis 11 Jahre frei! 26,- des Hohenfelder Lokals Byzanthinum ist eine blumige Irreführung – aber die Küche ist gut und geschmackvoll D er Name assoziiert geballte Geschichte: Oströmisches Reich, Eroberungskriege, kaiserliche Machtkämpfe. Aber weder will das Byzanthinum historische Lehranstalt sein, noch dreht sich in dem Restaurant alles um Byzanz oder den östlichen Mittelmeerraum. Tatsächlich ist hier in Hohenfelde Frankreich das kulinarische Thema, dem sich Inhaber Axel Hagedorn und Küchenchef Sven Moritz verschrieben haben. Genauer: eine deutsch-französische Partnerschaft. Die manifestiert sich in kontrastreicher Küche, die ganz ohne den Drang zum Experimentieren und HauteCuisine-Sperenzchen auskommen will. So gibt es eine beispielsweise eine Wiederbegegnung mit Weinbergschnecken Burgunder Art in Kräuterbutter gebacken, mit Cognac parfümiert und mit Baguette serviert für 6,50 Euro. Der Kurs signalisiert schon, dass hier ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis regiert. Während unseres Tests kamen schön zubereitete Seezungenröllchen mit Lachsfarce und Spinatfüllung in Begleitung von Zuckerschoten (15,90 Euro) ebenso auf den Tisch wie eine perfekt mürbe Rinderroulade mit Apfelrotkohl und Serviettenknödel (11,50 Euro). Auch sehr ansehnlich und geschmackvoll: das Lammcarrée mit Portweinglace, Ratatouille und Rosmarin- Restaurant „Le Jardin“ im Best Western Hotel St. Raphael, Adenauerallee 41, 20097 Hamburg Reservierung: 040/248 20-525 www.abendblatt.de Mi-Fr ab 1700 • Sa + So ab 1200 Das Abendblatt im Internet Knusprig gebratener Stint Als Portion oder zum satt essen! Grosses Stintbuffet 9 7. + 21. Ma¨rz 1200 und 1430 Uhr kartoffeln (16,90 Euro); mit bester Fleischqualität beeindruckte das gegrillte Rinderfilet, das mit einem samtigem Bordeauxfond, Gemüse und Kartoffel-Trüffel-Pürree für 17,50 Euro zu haben war. Gerade mal 29,90 Euro berechnet Axel Hagedorn für ein VierGänge-Menü, das auch mal elsässisch-deftig inspiriert daherkommen kann: Auftakt mit einer fein aromatisierten Wildessenz Celestine, dann sautierten Grünkohl mit Essig und Speck, Fasan in Holunderblütensauce mit Winzerkraut und Kartoffel-Lauch-Gratin und schließlich flaumige Grießnockerln und Orangenragout. Die Gänge wiesen allerdings zum Teil kleine Schwächen in der Zubereitung auf. „Die echten Feinschmecker beenden ihre Mahlzeit stets vor dem Nachtisch. Wenn sie nachher noch etwas essen, so geschieht dies nur aus Höflichkeit; sie sind aber meistens sehr höflich.“ Diese Worte des französischen Literaten und Gastrosophen Grimod de la Reyniére (1758–1837) sind auf der Speisekarte der Dessertrubrik vorangestellt – und es lohnt sich höflich zu sein. Die Crepe Suzette mit Vanilleparfait (4,90 Euro) war perfekt; auch die Auswahl französischer Käse hatte Klasse (7,50 Euro). Der Weinkeller im Byzanthinum ist französisch-italienisch dominiert; die gallischen Granden sucht man vergeblich, dafür beläuft sich der purpurne trockene Bordeaux offen nur auf faire 4,90 Euro und ein blumig frischer Chablis auf 25,90 Euro für eine Flasche. Was bleibt? Die Frage nach dem Hintergrund des Namens für diesen Wohlfühlplatz. Angesichts der dominierenden warmen RotOrange-Töne könnte man einen Zusammenhang mit byzantinischer Kunst herstellen. Aber das ist auch schon zu weit gedacht. Denn des Rätsels Lösung ist einfach ein kleiner Krokus mit der lateinischen Bezeichnung Colchicum byzantinum – er blüht im Schriftzug des Restaurants. MONIKA WIEN >> Byzanthinum Mo-Sa 17.00–23.00, So 12.00–21.00, Uhlandstraße 2 (U Uhlandstraße), Reservierung unter T. 23 93 89 46; Infos im Internet: www.byzanthinum.de Das Byzanthinum, das sich als deutsch-französisches Restaurant versteht, ist auch eine gute Adresse für feine Fleischgerichte. FOTO: MALZKORN LIVE 4. bis 10. März 2010 Schätzing – niemals am Limit Bestsellerautor mit Live-Leseshow Autor Frank Schätzing blickt in die Zukunft: Kampf um Rohstoffe auf dem Mond anno 2025. FOTO: SCHMITZ Mit seinem neuen Roman „Limit“ entführt Frank Schätzing seine Leser in das Jahr 2025. Bekannt wurde der Erfolgsautor ja mit „Der Schwarm“, einem Buch, dessen Handlung ebenfalls in der Zukunft spielt und sich um eine mysteriöse Macht aus dem Meer dreht. Aus der Tiefsee verlagert „Limit“ das Geschehen in den Weltraum. Im Mittelpunkt stehen ein Horrortrip zum Mond und der Kampf um neue Energiequellen. Schätzing hat seine Lesung – live am 10.3. in der Laeiszhalle – mit einigen multimedialen Effekten aufgepeppt; er zeigt Filmstücke und versucht sich sogar als Komponist: Die Sounds zur Lesung stammen sämtlich vom Autor selbst. city & singles 5 Wein der Woche Mediterraner Riesling für Entdecker Langsam, aber sicher werden Karten für die Leseshow knapp: LIVE verlost ein Doppelticket mit Buch sowie zwei Exemplare von „Limit“ als Trostpreise. Wer gewinnen möchte, ruft bis 8.3., 18 Uhr, die Gewinnhotline T. 0137/808 401 191 an (50 Ct./Anruf) und nennt das Stichwort: Schätzing oder schickt eine SMS mit LIVE WIN SCHAETZING an die Kurzwahl 52020 (49 Ct./SMS). Viel Glück! hplc Alles, was Sie schon immer über einen Riesling gedacht, gewusst oder geschmeckt haben – vergessen Sie es. Rheingau? Pah, Penedés! Warum sollen immer nur die deutschen Winzer ihren Riesling anbauen? Ihre spanischen Kollegen können es schließlich auch. Können Sie es wirklich? Der Riesling von Mas Rodó des Jahrgangs 2008 aus besagter spanischer Weinbauregion ist ein spannender mediterraner Ableger der deutschen Vorzeigetraube – trocken (natürlich!) ausgebaut, dezent fruchtig, mit einem Hauch von Pflaume und Pfirsich am Gaumen, gewinnend im Abgang. Gleichwohl: Es ist ein spanischer Riesling – das Knackige fehlt, die animierende Säure, das, was große Rieslinge klassisch auszeichnet. Vermutlich ist es der Einfluss der Rebe Montonega, die dem Riesling zur Seite gestellt ist, welche ihm seine eigene Note verleiht. Ein Wein für Entdecker. va >> Frank Schätzing Mi 10.3., 20.00, Laeiszhalle (U Gänsemarkt), Johannes-Brahms-Platz, Karten zu 15,57 bis 29,28 in den Abendblatt-Ticketshops, T. 30 30 98 98; Internet: www.frank-schaetzing.com >> 2008 Riesling von Mas Rodó (Penedés, Spanien), u. a. zu 13,90 bei Vino-Select, Infos und Bestellung unter [email protected], T. 0179/ 743 15 63; das Gut im Internet: www.masrado.com Wenig Säure, weich am Gaumen: der außergewöhnliche Riesling Mas Radó aus dem Penedés hat 12 Volumenprozent Alkohol. FOTO: RAUHE Landhaus Dill: Warum nicht einfach mal die 34 feiern? Keine Zahl, die nicht für ein Jubiläum gut wäre. Volkmar Preis hat Rückschau gehalten, festgestellt, dass sein Restaurant Landhaus Dill jeweils 17 Jahre an der Elbchaussee 404 und an der Elbchaussee 94 beheimatet war bzw. ist – also entschied sich der Österreicher, die 34 als Jubiläum zu feiern. Und zwar am 6. März. Aufgetischt werden ein Amuse gueule, sechs feine Gänge (u. a. Wagyu-Rumpsteak mit schwarzen Trüffelscheiben, Rotweinsauce, Schwarzwurzel-Ka- rottenkuchen und Nusskartoffeln) und (nach Wahl) Weine aus dem Hause Mövenpick. Die stellt Hans-Henning Brügesch vom Mövenpick Weinkeller Bahrenfeld am Abend vor, und dann gibt’s auch Livemusik mit Klavier, Saxofon und Querflöte. liv >> Jubiläumsmenü Sa 6.3., 12.00–22.30, Landhaus Dill (Bus 15, 36), Elbchaussee 94, Kosten: 75,-/48,- inkl./exkl. Weinen, Reservierung unter T. 390 50 77; Internet: www.landhausdill.com Die Kunst des Weines in den Deichtorhallen MESSE Die „WineStyle“ vom 5. bis 7. März mit vielen Seminaren und Workshops Z hamburg.wine-masterweb.de/wine search.aspx zu erreichen. Weine, für die man sich besonders interessiert, kann man direkt in einen Messefahrplan übertragen und individuell sortieren. Feste Nahrung gibt’s auf der WineStyle auch: vom Fischeparadies, von Lokalgold und vom Restaurant Schweizweit. jöm um Wohlsein, Kopenhagen!“ Das klingt irgendwie erst mal komisch im Zusammenhang mit einer Weinmesse. Aber Stuart Pigott macht mit dem Untertitel seines Vortrags keinen Quatsch, sondern klärt die Zuhörer ganz ernst- >> WineStyle 5.3.–7.3., Fr 14.00–20.00, Sa haft auf: über die Konsequenzen 12.00–20.00, So 12.00–18.00, Deichtorhallen des Klimawandels für den Weinbau (U Meßberg, U Steinstraße), Deichtorstra– der tatsächlich auch in Dänemark ße 1–2, Eintritt: 12,-; www.winestyle.de betrieben wird. Der exzentrische britische Weinfex (schrieb u. a. „Wein weit weg“) ist einer der kundigen Redner auf der Messe „WineStyle“: Vom 5. bis zum 7. März dreht sich in den Deichorhallen alles um gute Gewächse. Auf der theoretischen Seite mit einer ganzen Reihe interessanter Kurzseminare, auf der praktischen mit rund 100 Winzern, die ihre Weine zur Verkostung anbieten. So wird es kein Problem sein, gleich Beispiele zu finden für den „Luxus des Einfachen“, über den der renommierte Autor Jens Priewe spricht: Große Namen und bekannte Gewächse sind inzwischen vielfach unerschwinglich, aber als Alternativen bieten sich „unverbrauchte“ Winzer, unbekannte Regionen und unterschätzte Weinbauländer an. Priewe stellt einige Weine vor, die besser sind als ihr Preis. Wer seinen Rundgang schon vorab ganz genau planen will, kann das mittels der Datenbamk machen, in Stuart Pigott macht nicht nur Faxen, sonder alle Messe-Gewächse verzeich- dern spricht am 6. März (13 Uhr) über Wein net sind. Sie ist unter http://wmv- und Klimawandel. FOTO: PICTURE-ALLIANCE/DPA Lieben Sie Hamburg? Jenseits von MTV Janis Joplin würde hierherpassen. Sie, ihre Hummingbird-Gibson und ihr letzter Song, das schroff gegen die Stimmbänder gebürstete Mercedes-Benz-Gebet. Sie würde sich auf die kleinste Musikbühne Hamburgs stellen, an ihrem Southern Comfort nippen und Birgit hinter dem Tresen zunicken: Noch einen. In neun Sekunden wäre er da, durchgereicht von Birgits schöner Tochter Daniela; sie hat einen Mund wie Sophie Marceau und Augen dunkel wie der Blues, den sie hier kneten. Von Männern, die ihre Harp-Kollektion wie Revolvergurte an der Hüfte tragen und ihre Fender von Strohfeuern und Liebesfiebern erzählen lassen. Und da ist Rock, natürlich. Schmutzig, laut und gefährlich, dass die Schmetterlinge im Bauch bei der Bassline hochschrecken und wie verrückt durch alle Adern pochen. Jan an den Reglern weiß, was Schmetterlinge brauchen. Knackig muss der Sound sein. Nicht kuschelig. Nix mit Chill-out-Sauce und Bubblegum-Jazz für Entschleuniger. Jans Mutter macht die Kasse und lüftet Nina George schreibt zwischen den Sets durch, ein Drumstick jede Woche in LIVE unter die Türschwelle und liebt Hamburg. geklemmt. Family Business, made in Eimsbüttel. Die Nacht wirkt schwarzgespült vor den Fenstern des Musicclubs Live, innen schwebt rauchgoldenes Licht über 42einhalb Sitzplätzchen. Das flache Häuschen an der Fruchtallee 36 ist so groß wie drei Reihenhausgaragen, aber rockt wie ’ne Flugzeughalle. Alle reden mit allen, und jeder sagt hallo. Es wird geraucht, gelacht, mitgesungen, Murphys werden geordert. Wer Platz hat, tanzt, wer sitzt, wippt mit den Fersen oder der Unterlippe. Es geht nicht still. In der schallisolierten Schuhschachtel ist Magie. Und Punk, Swing, Jazz, Pop, Soul, Black Music und Liedermacher-Lieder. Immer live, immer handgemacht, sechs von sieben Tagen. Was ist heute dran? Fast egal, es gibt immer etwas zu entdecken. Hamburger Bands. Nationale Perlchen. Cover-Gruppen. US-Importe. Anfänger und Private, die sich trauen und unter die 20 Musiker mischen, die an den Open-Mic- und Bluegrass-SessionAbenden die Hütte zum Kochen bringen. Manche sind ambitioniert. Die meisten gut. Einige genial. Doch, Janis hätte sich wohlgefühlt; weil es so weit entfernt ist vom cleanen Pop- und MTV-Universum, es ist Old School, es ist echt. >> Der ehemalige Leadgitarrist von Sheryl Crow spielt auf Todd Wolfe Band, Di 9.3., 21.00 (Einlass ab 18.00), Musicclub Live (U Christuskirche), Fruchtallee 36, Eintritt 10,-; www.music-club-live.de, www.toddwolfe.com 6 film 4. bis 10. März 2010 LIVE Kenner der „Bartholomäusnacht“ sind eindeutig im Vorteil Jo Baiers Historienspektakel „Henri 4“ und ein Déjà-vu mit Bella Block Keine Angst vor dicken Büchern und langen Filmen: Heinrich Manns Roman „Henri Quatre“ ist auch in den Taschenbuchausgaben noch 1600 Seiten stark, die Verfilmung von Jo Baier (TV-Mehrteiler „Der Laden“) kommt mit 155 Minuten aus. Gar nicht so einfach, die Fülle des Stoffes und die historischen Fakten unter einen Hut zu kriegen. Kenner von Patrice Chéreaus „Die Bartholomäusnacht“ dürften, was das Verständnis angeht, eindeutig im Vorteil sein. Henri Quatre, in der internationalen Koproduktion dargestellt von dem Franzosen Julien Boiselier, stellt sich als Anführer der Hugenotten gegen das streng katholische Paris, regiert von Katharina de Medici. Hannelore Hoger spielt sie, und sie muss ihre Bella Block gar nicht so sehr variieren. Eigentlich wäre es ihr lieber, einer ihrer drei Söhne würde die Thronfolge sichern. Doch als Zeichen der Versöhnung bietet Wenn ein Leben abläuft Alter Bekannter: Joachim Król spielt den Agrippa. FOTO: RAINER BAJO/CENTRAL sie Henri die Hand ihrer Tochter Margot (Armelle Deutsch). Weiter geht’s mit der Bartholomäusnacht, einem fürchterlichen Blutbad. In der Folge wird noch viel gefochten und viel geliebt. Schöne Frauen sterben Gifttode und machen Platz für Gabriela Maria Schmeide, „Die Friseuse“ mit dem dicken Hintern, als Marie de Medici (selten hat man im Kino solch einen fürchterlichen italienischen Akzent gehört). Produzentin Regine Ziegler hat viele Fernsehsender und nicht ganz so viele Förderungen zusammengetrommelt. Entstanden ist ein aufwendiges Spektakel mit professionell inszenierten Schlachten, unterschiedlichen Schauspielerleistungen (Top bis Flop – Noethen bis Schmeide) und angedeuteten Bezügen zur Gegenwart. Denn der Appell an Toleranz und Mitgefühl passt ja eigentlich immer. mira Henri 4 D 2009, 154 Min., ab 12 J., R: Jo Baier, D: Julien Boisselier, Joachim Król, Ulrich Noethen, Devid Striesow, Hannelore Hoger, täglich im UCI Mundsburg, Smart-Ciy; www.henri-vier.com >> Grotesk überhöht – und gut Tim Burtons „Alice im Wunderland“ Alice fällt. Sie purzelt durch den Kaninchenbau und landet im Wunderland – der Welt der Grinsekatzen, des verrückten Hutmachers und der Herzkönigin mit dem Riesenschädel. Schon in Lewis Carrolls Kindergeschichte „Alice im Wunderland“ tummelten sich die verrückten Gestalten. Tim Burton hat sie in seiner Adaption grotesk überhöht und mit zusätzlichen Schrullen ausgestattet. Ihr Status als Fantasieprodukt ist dadurch nur umso offensichtlicher, die computeranimierten Effekte tun ein Übrigens. „Alice“ ist nach „Avatar“ das nächste 3-D-Flaggschiff – allerdings eines, das auf mehr als nur einer Ebene erzählt. Burton, das nie erwachsen gewordene (Film-)Kind, entwirft ein Wunderland, das wie eine Mischung aus Puppenstube und Hexenkessel anmutet. Sein Film ist ein Plädoyer für die Fantasie, der beweist: Die schönsten Reisen macht man im Kopf. jac Alice im Wunderland USA 2010, 108 Min., ab 12 J., R: Tim Burton, D: Mia Wasikowska, Johnny Depp, im Cinemaxx Dammtor, Harburg, Wandsbek, Hansa-Studio, Streit’s (OF), UCI Mundsburg, Othmarschen, Smart-City; Infos im Internet unter www.disney.de/alice-im-wunderland.de >> Komische Krieger DRAMA Spannend und sehr lakonisch: „Der Räuber“ von Benjamin Heisenberg D ie Augen sind der Spiegel der Seele. Nicht bei Johann Rettenberger (Andreas Lust). Sein Gesicht ist eine Maske. Keine Regung zeigt sich darin, Empathie scheint bei diesem Mann nicht möglich. Rettenberger definiert sich übers Laufen. Sechs Jahre lang saß er wegen versuchten Raubes im Gefängnis, täglich drehte er seine Runden in dem kleinen Gefängnishof. Als er aus dem Knast entlassen wird, trainiert er mit wissenschaftlicher Akribie für Marathonläufe. Zwischendurch überfällt er, mit einer Maske und einer Pumpgun ausgestattet, Banken und Sparkassen. Doch das erbeutete Geld interessiert ihn nicht, er verstaut es achtlos unter seinem Bett. „Der Räuber“ hat Benjamin Heisenberg seinen auf einer wahren Geschichte basierenden Film genannt. Aber seine Hauptfigur ist mehr Läufer als Räuber. Stundenlang spult er sein Ausdauerprogramm ab, die Banküberfälle sind dabei nur ein besonderer Kick. Unerkannt lebt er mit seiner Freundin Erika (Franziska Weisz) in Wien. Erst als er seinen Bewährungshelfer erschlägt, verstärkt die Polizei ihre Suche nach ihm und treibt ihn zur Flucht. Heisenbergs Filmfigur ist ein Mensch, der aus der Welt herausgefallen ist. „Du verstehst nichts von meinem Leben“, sagt er zu seiner Freundin. Sein Handeln hat etwas Zwanghaftes und Paradoxes. Nicht Geldgier treibt ihn an, es geht um Steigerung. Nicht eine Bank, sondern drei raubt er hintereinander aus. Eine Regung zeigt sich in seinem Gesicht erst, als er auf der Flucht vor einem riesigen Polizeiaufgebot ist. Plötzlich ist darin Angst zu erkennen. Wie ein Tier wird er durch den Wald gehetzt. „Er muss auslaufen“, nennt Regisseur Heisenberg die Flucht, die ein Drittel des 100 Minuten langen Films einnimmt. Heisenberg ist mit „Der Räuber“ ein spannender und lakonischer Film über eine existenzialistische Figur gelungen. Alles ist Bewegung, doch ein Ankommen unmöglich. HEINRICH OEHMSEN Der Räuber A/D 2009, 100 Min., ab 12 Jahren, R: Benjamin Heisenberg, D: Andreas Lust, Franziska Weisz, täglich im Abaton, Internet: www.derraeuber.de >> Die Kulisse und das Lächeln des Ausbilders (Jeff Bridges) lassen es vermuten: Diese Männer lernen die etwas entspanntere Variante der Kriegsführung. KOMÖDIE „Männer, die auf Ziegen starren“ mit George Clooney ist genau so abgedreht, wie der Titel es schon vermuten lässt K riege mit Waffen führen, die niemanden töten. Angreifer per Gedankenkraft zurückschlagen. Durch Wände gehen, unsichtbar werden, ein sich näherndes U-Boot spüren, bevor es zu orten ist. Was klingt wie esoterischer Spinnkram, war tatsächlich mal Inhalt eines CIA-Geheimprojekts, in das US-Militärs zur Zeit des Kalten Kriegs große Hoffnungen setzten. Das sogenannte First Earth Battalion sollte die moderne Kriegsführung revolutionieren – und liefert den Stoff für eine herrlich abgedrehte Komödie, in der tatsächlich – wie der Titel verspricht – „Männer, die auf Ziegen starren“. Ins Rollen kommt die Geschichte durch den Reporter Bob Wilton (Ewan McGregor), der in einem kuwaitischen Hotel auf Lyn Cassady (George Clooney) trifft und durch ein nebenbei gezeichnetes magisches Auge das Interesse des Ex-Soldaten weckt. Immerhin ist jenes Auge das Erkennungsmerkmal der Mitglieder einer geheimen Armeeeinheit, der New Earth Army, die sich mit paranormalen Phänomenen beschäftigt. Die wurde einst vom desillusionierten Vietnam-Veteranen Bill Django (Jeff Bridges) gegründet, der nach seiner Rückkehr aus dem Dschungel mit halluzinogenen Drogen experimentierte, sich von allerlei spirituellen Praktiken inspirieren ließ und eine Psycho-Friedenstruppe zusammenstellte. Als einer seiner besten Schüler galt Cassady, der angeblich per Gedankenkraft den Herzschlag von Hamstern und Ziegen beeinflussen kann – sehr zum Unwillen des eifersüchtigen Larry Hooper (Kevin Spacey), dessen Fähigkeiten nicht annähernd so ausgeprägt sind. „Im Sanftmut liegt die Stärke“ ist das Motto der New-Age-Krieger, und darin liegt auch der besondere Witz dieser von George Clooney produzierten und Grant FOTO: MACGRUDER Heslov inszenierten Komödie. Die Kombination aus militärischer Strenge und Hippieattitüde ist einfach immer für einen Lacher gut. Zumal wenn das Ensemble (Clooney, Bridges) sich mit bewährtem Understatement die Gag-Bälle zuspielt. Ein Pflichtfilm für alle, die schon an „The Big Lebowsky“ oder „Burn After Reading“ ihren Spaß hatten. HOLGER TRUE Männer, die auf Ziegen starren USA 2009, 93 Minuten, ab 12 Jahren, R: Grant Heslov, D: George Clooney, Jeff Bridges, Kevin Spacey, Ewan McGregor, täglich im 3001, Cinemaxx Dammtor, Harburg, Koralle, Streit’s (OF), UCI Mundsburg, Othmarschen, Smart-City; Internet: www.ziegen.kinowelt.de >> „Antonia“ – Vier starke Brasilianerinnen singen ums Überleben Brasilien ist ein Land der Gegensätze, Millionärsgettos stehen neben den Elendsvierteln der Unterprivilegierten. Den vier jungen Frauen in Tata Amarals Film „Antonia“ erscheint die Karriere in einer Gesangsgruppe als einziger Ausweg aus der Tristesse. Im Dschungel São Paulos gründen sie die Rap- und Soulcombo „Antonia“. Doch vorläufig müssen sie sich weiter als Background-Sängerinnen verdingen. Außerdem schlägt in ihrem Alltag immer wieder die rohe Gewalt der Megacity durch. Mal geraten sie zwischen die Fronten von wenig zimperlichen Banden, mal plagen sie sich mit unfriedlichen Ex-Männern und ungewollter Schwangerschaft herum. Die Laiendarstellerinnen, mit denen Regisseurin Tata Amaral gerne zusammenarbeitet, schlagen sich tapfer. Die Geschichte, eine Art Aufguss von „West Side Story“, erscheint al- lerdings im Vergleich zu früheren Milieustudien zu wenig zugespitzt. asti Antonia Brasilien 2006, 90 Minuten, ab 12 J., R: Tata Amaral, D: Negra Li, Cindy Mendes, Leilah Moreno, läuft im Metropolis; www.antonia-derfilm.de >> LIVE 4. bis 10. März 2010 Oma Ottis zweiter Frühling im Ost-Berlin von 1968 Ostalgie ja, Extreme nein: Geschonnecks „Boxhagener Platz“ Der Boxhagener Platz befindet sich im Osten Berlins, und da die Handlung im bedeutungsschweren 1968 spielt, befinden wir uns in der DDR. Regisseur Matti Geschonneck und Drehbuchautor Torsten Schultz kennen den Kiez in Friedrichshain gut – sie verbrachten hier ihre Kindheit und blicken einen Tick zu ostalgisch zurück: Prager Frühling und ein Mord – alles kein Anlass zu Sorge. Dreh- und Angelpunkt ist Oma Otti (Gudrun Ritter), die viel Zeit auf dem Friedhof verbringt, um die Gräber ihrer fünf abgelebten Ehegatten zu pflegen. Der sechste macht es auch nicht mehr lange, und so versuchen der Fischhändler und Altnazi Winkler (Horst Krause) und der rüstige Spartakuskämpfer Karl Wegener (Michael Gwisdek) ihr Glück bei der flotten Oma. Rotfront-Karl (Michael Gwisdek) umgarnt Oma Otti (Gudrun Ritter). FOTO: PANDORA Doch plötzlich ist der Fisch-Winkler tot, Holgers Vater (Jürgen Vogel) nimmt als eifriger Schupo die Ermittlungen auf … „Boxhagener Platz“ ist humorvoll, aber nicht zu sehr; politisch, aber nicht zu aufdringlich; ironisch, aber nicht verletzend. Diese Unentschiedenheit, die Extreme vorsorglich vermeidet, schlägt sich auch in den Bildern nieder. Die ockergelb-hellbraune Färbung erinnert stets daran, dass der Zuschauer einen Blick durchs Schlüsselloch in längst vergangene Zeiten wirft, aber die Erinnerung an das Böse von vornherein ausklammert. Im Presseheft sind übrigens Oma Ottis Rezepte abgedruckt: Linsentopf, Buletten und Fleischrouladen: Wie bei Muttern eben, und so fühlt man sich auch im Film: behaglich und umsorgt. mira Soundtrack: „Crazy Heart“ von und mit Jeff Bridges B ad Blake (Jeff Bridges) hat schon bessere Zeiten erlebt. Früher stand der in die Jahre gekommene Countrysänger regelmäßig an der Spitze der Charts und trat in den größten Konzerthallen auf. Jetzt jedoch fährt er über staubige Pisten jeden Tag Hunderte Meilen im eigenen Wagen von einer Bowlingbahn zur nächsten und spielt mit zusammengewürfelten Begleitbands seine alten Hits vor einem immer überschaubarer werdenden Publikum. Mit einer Flasche Bourbon rettet Bad sich über den Tag und mit einem gelegentlichen One-Night-Stand über die Nacht. So gehen die Wochen dahin – bis der ausgebrannte Freund des Hochprozentigen auf die Journa- listin Jean (Maggie Gyllenhaal) trifft. Bad verliebt sich in die mehr als 20 Jahre jüngere Mutter eines kleinen Sohnes, aber hat dieses ungleiche Paar tatsächlich eine gemeinsame Zukunft? Bevor jetzt jemand auf falsche Gedanken kommt: Ein großes Liebesdrama entwickelt sich aus diesem Handlungsstrang nicht, und auch sonst passiert eigentlich recht wenig in Scott Coopers Regiedebüt „Crazy Heart“. Doch das passt, denn das Porträt eines so abgerissenen wie kauzigen Musikers, der ständig on the road ist und sich auch mit schwierigen äußeren Umständen zu arrangieren versteht, hat so viel Herzenswärme und nimmt sich so viel Zeit für seine Charaktere, dass vordergründige Dramatik ganz fehl am Platz wäre. Getragen von wunderbaren Haupt- und Nebendarstellern, von denen gleich zwei (Jeff Bridges und Maggie Das Kinophänomen! OSCAR® NOMINIERUNGEN V O M R E G I S S E U R V O N T I T A N I C Boxhagener Platz Deutschland 2009, 102 Min., ab 6 J., R: Matti Geschonneck, D: Gudrun Ritter, Michael Gwisdek, Samuel Schneider, Meret Becker, Jürgen Vogel, Horst Krause, täglich im Abaton, Zeise; Internet: www.boxhagener-platz-film.de >> Der „Dude“ kehrt auf die Bowlingbahn zurück – als verkommener Countrysänger DRAMA mit einem tollen 9 film 7 Gyllenhaal) für einen Oscar nominiert sind, ist dies ein im besten Sinne versöhnlicher Altherrenfilm, der mit lakonischem Humor und beeindruckenden Landschaftsaufnahmen ebenso punktet wie mit seinem Soundtrack. Für den war T-Bone Burnett zuständig, und wenn man das Kino verlässt, führt der erste Weg idealerweise zum nächsten Plattenladen, um sich mit all den wichtigen Alben von CountryStars wie Waylon Jennings, Willie Nelson oder Kris Kristofferson einzudecken, deren Outlaw-Habitus sich im so sympathischknorrigen Bad Blake wiederfindet. hot Crazy Heart >> USA 2009, 112 Minuten, ab 6 Jahren, R: Jeff Bridges, Maggie Gyllenhaal, Robert Duvall, Colin Farrell, täglich im Abaton (Di+Sa nicht), UCI Othmarschen; Internet: www.crazyheart.de In ausgewählten Kinos auch in Digital 3D JETZT IM KINO Häufig ausverkauft! Sichern Sie sich Ihr Ticket unter: www.avatar-tickets.de Lieber 1x abonnieren als 300x kaufen! Einfach anrufen: 040/33 39 40 11 4.1 Auf Abstand zu „Hannah Montana“ KINDERFILM „Hier kommt Lola!“ ist ein schönes Stück zum Thema Freundschaft L Lockig und locker: Meira Durand in der Titelrolle überzeugt mit Charme und Ausstrahlung. FOTO: CONSTANTIN ola kann manchmal ganz schön zickig sein. „Flo stinkt!“, entfährt es der Neunjährigen, als sie in der Schule einen Platz neben ihrer Mitschülerin zugewiesen bekommt. Dabei sollte man gerade von Lola Toleranz erwarten können, ist sie doch eben erst mit ihren Eltern in die Großstadt Hamburg gezogen, weil ihr brasilianischer Vater in der Kleinstadt wegen seiner Hautfarbe diskriminiert wurde. Bis Flo und Lola beste Freundinnen werden und bis Lolas Vater seinen Traum vom brasilianischen Restaurant wahr machen kann, müssen noch einige Hindernisse beiseitegeräumt werden. Aber am Ende klappt beides zur selben Zeit. „Hier kommt Lola!“ basiert auf dem ersten „Lola“-Roman der Autorin Isabel Abedi, dem bis jetzt fünf weitere folgten. Der Anfang des Films ist, wie in der Romanvorlage, ein wenig irreführend, denn da ist Lola ein Popstar, dem die Fans zujubeln und der dann in einer Limousine in die Nacht entschwindet. Das ist Lolas Fantasie, die im Film glücklicherweise nicht den Raum einnimmt, dass man annehmen müsste, es hier mit einer deutschen „Hannah Montana“ zu tun zu haben, in der die Hauptfigur zwischen Alltagsleben und einer zweiten Existenz als Popstar hin- und herwechselt. Lola ist bodenständig, aber zum Glück nicht perfekt, wie sich in ihrem anfangs problematischen Verhältnis zu Flo zeigt. Die beiden jungen Darstellerinnen tragen den Film, während bei den Erwachsenen die schönste Rolle Axel Prahl als Lolas Großvater hat, dessen ständige Kabbeleien mit seinem Schwiegersohn der Running Gag sind. Regisseurin Franziska Buch („Emil und die Detektive“) ist ein sehr schöner Film über die Freundschaft gelungen – der zudem in mindestens einer Szene dem Schauplatz Hamburg etwas Magisches verleiht. FRANK ARNOLD Hier kommt Lola! Deutschland 2010, 90 Min., o. A., R: Franziska Buch, D: Meira Durand, Julia Jentsch, Nora Tschirner, täglich im Abaton, Cinemaxx Dammtor, Harburg, Wandsbek, Hansa-Studio, Koralle, UCI Mundsburg, Othmarschen, Smart-City; Internet: www.hierkommtlola.film.de 15 % März Special Vom 1. bis 31. März 2010: 15 % Preisvorteil auf ausgewählte Produkte der Kollektion – bei Ihrem ligne roset Partner. www.ligne-roset.de >> ligne roset in Hamburg Neuer Wall 64 · Telefon 040 32 76 49 Im stilwerk · Große Elbstraße 68 · Telefon 040 38 61 44 03 8 alle kinos – alle filme 4. bis 10. März 2010 LIVE H Läuft im größten Saal (OF) Original-Fassung (OmU) Original mit Untertiteln A Serious Man Komödie. 105 Minuten, ab 12 Jahren. überragend NEU Abaton Allende-Platz 3 (Metrobus 4, 5) T. 41 32 03 20 www.abaton.de Alabama Jarrestraße 20 (Bus 172, 173) T. 28 80 30 70 www.alabama-kino.de Mo 19.30 Mi 22.15 Do–Sa, Di/Mi 20.30 Fr-Mo 18.00 Blankeneser Blank. Bahnhofstr. 4 (S Blankenese) T. 86 24 21 www.blankeneserkino.de Alice im Wunderland Fantasy, ab 12 Jahren. Kritik auf Seite 6. sehenswert Alvin und die Chipmunks 2 Animation. 88 Minuten, o.A. annehmbar Cinemaxx Dammtordamm 1 (S Dammtor) T. 01805/24 63 62 99 www.cinemaxx.de Cinemaxx Harburg Moorstraße 1 (S Harburg Rathaus) T. 01805/24 63 62 99 www.cinemaxx.de Cinemaxx Wandsbek EKZ Quarree (U Wandsbek Markt) T. 01805/24 63 62 99 www.cinemaxx.de 3 D: 14.30, 17.10, 19.50, 22.40 So + 11.30 3 D: 15.00, 17.30, 20.00 Fr/Sa + 22.45 Sa/So + 12.30 3 D: 15.40, 18.10, 20.40 Fr + 23.10 13.00 So nur 11.00 So 12.45 12.30 Do/Fr nicht 3 D: 15.45, 16.40, 20.20, 22.50 Mi bereits 16.10 3 D: 15.15, 19.00 Fr/Sa + 22.50 3 D: 12.30 Do/Fr nicht Elbe Osdorfer Landstr. 198 (Metrobus 1, 21) T. 800 44 45 www.elbe-kino.de Fama Luruper Hauptstraße 247 (Metrobus 2, 3, 21) T. 832 54 41 An Education Drama. 100 Minuten, o.A. überragend Avatar – Aufbruch nach Pandora Fantasy. 161 Minuten, ab 12 Jahren. annehmbar Bad Lieutenant – Cop ohne Gewissen Thriller. 122 Minuten, ab 16 Jahren. NEU Drama. 102 Minuten, ab 6 Jahren. Kritik auf Seite 7. NEU annehmbar Boxhagener Platz annehmbar Crazy Heart Drama. 110 Minuten, ab 6 Jahren. Kritik auf Seite 7. sehenswert Das weiße Band Drama. 144 Minuten, ab 12 Jahren. überragend Der Ghostwriter Thriller. 128 Minuten, ab 12 Jahren. NEU sehenswert Der Räuber Sonstiges. 98 Minuten, ab 12 Jahren. sehenswert Kritik auf Seite 6. 19.30 So + 14.50 Di + 13.00 (OmU) 21.30 Do + 16.50 Sa + 21.45 Mo + 17.15 Di + 20.00 Mi + 12.45 Di, Sa nicht Fr 12.00 Di 10.00 (OmU) 19.45 Fr/Sa + 22.30 Di erst 21.30 Do-So 21.00 Mo 22.15 Di 20.50 Mi 22.30 Die Friseuse Tragikomödie. 108 Minuten, o.A. 14.20, 16.40, 19.00 18.00, 20.30 überragend Ein russischer Sommer Komödie. 112 Minuten, ab 6 Jahren. annehmbar Eyyvah, Eyvah! 18.45 Fr/Sa + 23.30 Mi bereits 18.00 Komödie. 90 Minuten, ab 12 Jahren. Friendship! So 11.10 Komödie. 108 Minuten, ab 6 Jahren. annehmbar NEU Henri 4 Historiendrama. 155 Minuten, ab 12 Jahren. annehmbar Kritik auf Seite 6. NEU Hier kommt Lola! Kinderfilm. 96 Minuten, o.A. Kritik auf Seite 7. sehenswert 15.00, 16.50 12.30, 14.30, 16.40 So + 10.30 annehmbar Do, Sa-Mo 22.50 Di 23.10 In meinem Himmel Drama. 136 Minuten, ab 12 Jahren. Invictus – Unbezwungen Drama. 133 Minuten, ab 6 Jahren. NEU 20.00 Mi nicht Di/Mi 20.15 Fr-So 17.30 Fr/Sa 20.15 Mo 20.00 18.50, 21.00, 23.15 sehenswert New York, I love You Stadtporträt. 103 Minuten, ab 12 Jahren. sehenswert (OmU) Do, So 22.15 Fr/Sa, Di 23.00 Mo 22.30 17.00, 19.00, 21.00 Fr/Sa + 23.00 Mo 17.15, 20.00 Nine Musical. 109 Minuten, ab 6 Jahren. 21.00 15.00, 17.30 14.45 14.30, 17.10 So nicht 17.10 12.40, 14.50 So + 10.30 14.50, 17.15 Sa/So + 12.40 Mo nicht 17.15 15.00, 17.30 20.00 Mi nicht 21.00 Mi nicht Fr 23.00 20.00 Do + 17.15 17.00, 19.45, 22.55 Mo/Di erst 20.00 17.15, 20.10 Fr/Sa + 23.15 Mi erst 20.50 17.00, 20.00 Fr + 23.10 Di/Mi 17.30 13.30 Sa/So 12.50 21.05, 23.35 20.55 Mi nicht 14.15, 19.00 So + 11.15 14.35, 16.40 Sa/So + 12.30 Mi nur 15.30 21.15 18.30 20.00 Di/Mi nicht 20.00 Mo, Mi nicht 19.50 Fr + 22.45 Mi nicht Sa 12.45 12.40 Do/Fr nicht annehmbar Rock it Musical. 96 Minuten, o.A. belanglos Sherlock Holmes Abenteuer. 128 Minuten, ab 12 Jahren. sehenswert Shutter Island Thriller. 148 Minuten, ab 16 Jahren. annehmbar Soul Kitchen Komödie. 100 Minuten, ab 12 Jahren. sehenswert Do/Fr, So 19.00 Sa, Mi 17.15 Di 18.50 The Book of Eli Thriller. 118 Minuten, ab 16 Jahren. annehmbar Unsere Ozeane Dokumentarfilm. 97 Minuten, o.A. sehenswert 15.00 Do-So, Mi + 17.15 Sa + 19.00 Mo/Di + 13.00 Up in the Air Tragikomödie. 110 Minuten. belanglos Verdammnis Thriller. 129 Minuten, ab 16 Jahren. sehenswert Vorstadtkrokodile 2 Jugendfilm. 115 Minuten, ab 6 Jahren. annehmbar Wenn Liebe so einfach wäre Romantikkomödie. 115 Minuten, o.A. belanglos So 17.00 Di 22.15 Mi 12.30 20.15 Di/Mi nicht Fr/Sa 23.40 Mo 13.00 Di 11.00 Sa/So 15.15 12.30 So nicht Do-So 17.45 Sa/So 15.30 16.30 Wolfman Horror. 102 Minuten, ab 16 Jahren. So 20.15 Mo 17.45 14.30, 18.50 sehenswert Valentinstag Romanze. 124 Minuten, o.A. So 17.15 annehmbar Percy Jackson – Diebe im Olymp Fantasy. 118 Minuten, ab 12 Jahren. 14.30, 16.40, 12.30 Do/Fr nicht 12.30 sehenswert Männer, die auf Ziegen starren Drama. 90 Minuten, ab 12 Jahren. Kritik auf Seite 6. 14.30, 16.30 Sa/So + 12.30 Sa/So 23.30 sehenswert Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen Animation. 90 Minuten, ab 6 Jahren. sehenswert 3D: 12.30, 14.35 So + 10.30 3D: Sa/So 13.00 LIVE 4. bis 10. März 2010 Hansa-Filmstudios Alte Holstenstr. 17–19 (S Bergedorf) T. 724 83 35 Holi Schlankreye 69 (U Hoheluftbrücke) T. 422 30 40 www.cinemaxx.de Koralle-Kino Kattjahren 1 (U Volksdorf) T. 64 20 89 39 www.koralle-kino.de.vu Streit’s Jungfernstieg 38 (U/S Jungfernstieg T. 34 60 51 www.streits.de UCI Mundsburg Hamburger Str. 1–15 (U Mundsburg) T. 227 04 50 www.uci-kinowelt.de alle kinos – alle filme 9 UCI Othmarschen Park Baurstraße 2 (Metrobus 1) T. 88 18 21 82 www.uci-kinowelt.de UCI Smart-City Friedr.-Ebert-Damm 126 (Bus 171) T. 69 44 24 42 www.uci-kinowelt.de Zeise Friedensallee 7-9 (Bus 150) T. 390 87 70 www.zeise.de (OF) Do 14.40, 19.15 Fr 14.30 Sa 19.30 So 14.00 Mo 15.45 Di 19.45 Mi 20.00 3 D: 14.30, 17.15, 20.15 Do-Sa, Di + 23.00 Sa/So + 12.00 14.00, 17.00, 20.30, 23.00 15.00 So + 12.30 14.45, 17.30, 20.15, 23.00 So + 12.00 Mo nicht 23.00 14.15 So + 12.00 Abaton (Adresse siehe Tabelle) ★ 17.30 3 D: 16.00, 20.30 Mi nicht 20.30 3 D: 16.10, 19.30, 23.00 3 D: 16.15, 19.45, 23.15 Mo nicht 23.15 23.00 Fr nicht 14.30, 16.45, 19.00 20.15, 23.00 14.30 Fr-Mo 19.45 14.00 So + 11.00 17.20, 20.15 20.00 3001, Schanzenstraße 75 G 43 76 79 NEU Do 17.00 Fr-Mi 19.00 Fr-Di 21.00 Fr/Sa 23.00 Männer, die auf Ziegen starren (OmU) Kritik auf Seite 6. Fr, Di 17.00 Wiegenlieder Sa 17.00 Play It Again: Jede Menge Kohle So, Mi 16.45 Die Strände von Agnès (OmU) Mo 17.00 Breathless Mi Cine Club Espanol: Forasteros (OF) 20.30 Mo nicht Fr/Sa + 23.00 15.00, 17.30, 20.00 Fr/Sa + 22.30 Sa/So + 10.00, 12.30 Programmkinos 20.15 Do 10.15 Fr 17.15 So 10.45 Plastic Planet Do 11.00 Die Widerständigen Do, So 22.15 Fr/Sa, Di 23.00 Mo 22.30 New York, I Love You (OmU) Fr 10.15 Di 13.00 Lippelts Traum Fr 11.00 Kapitalismus – Eine Liebesgeschichte (OmU) Sa 12.45 Seraphine (DF) Sa 12.55 Sweet Mud – Im Himmel gefangen Sa/So 12.55 Die Frau mit den 5 Elefanten Sa 15.00 Di 11.00 Wo die wilden Kerle wohnen So, Mi 11.00 Giulias Verschwinden So 11.00 Jochen Kuhn Matinee So 13.15 Mi 18.45 Mein Leben – Siri Husvedt (OF) Mo/Di 17.00 Play it again: Jede Menge Kohle Mi 11.00 Kuddelmuddel bei Pettersson und Findus Mi 20.00 Ab nach Rio – Die Akte Guggenheim Alabama (Adresse siehe Tabelle) ★ Do, Di 18.30 Sa 16.00 So/Mo 20.30 Nord So 15.45 Play It Again: Buffalo ’66 Mi 18.15 Play It Again: Jede Menge Kohle 15.00, 17.30, 20.00 Do nicht 20.00 Sa 14.45 15.15 Sa/So + 13.00 20.00, 23.00 Mo nicht 23.00 20.00 Fr/Sa + 22.30 19.30 Do-Sa, Di + 23.00 Mi nicht 15.00, 17.30 Sa/So + 10.00, 12.30 13.15, 15.00, 17.30 14.30, 17.00 Sa/So + 12.00 Norwegisches Roadmovie: „Nord“ läuft diese Woche im Alabama. FOTO: ALAMODE 19.30, 23.00 Sa nicht 19.30 Mo nicht 23.00 15.00, 17.30 So + 12.30 14.30, 17.15 So + 12.00 15.00, 17.30, 20.00, 23.00 So + 12.30 Mi bereits 17.15 15.00, 17.30, 20.00, 22.45 So + 12.30 Mo nicht 22.45 B-Movie, Brigittenstraße 5 G 43 59 40 Do 20.00 So 22.00 I’ll Never Get Out Of This World Alive (OF) Do 22.00 So 20.00 Townes Van Zandt – Be Here To Love Me (OmU) Sa 20.00 Empire St. Pauli Sa 22.00 Joy Division (OmU) So 15.30 Deathdream (a.k.a. Dead Of Night) (OF) 14.00 17.15, 20.00 Fr/Sa + 22.45 17.15, 20.15 (OF) Do 17.05 Fr 19.45 Sa 15.00 So 18.45 Mo 18.10 Di 22.15 Mi 17.50 17.30, 20.15 Do, Sa, Di + 23.00 Blankeneser (Adresse siehe Tabelle) ★ Mo-Mi 17.45 Giulias Verschwinden Elbe (Adresse siehe Tabelle) ★ Sa/So 16.00 Wickie und die starken Männer 14.45 Sa nicht Fama (Adresse siehe Tabelle) ★ 14.00 Sa/So 15.45 Küss den Frosch Sa/So 10.00 14.45 Do-Sa, Di + 23.00 Sa/So + 12.00 14.30 14.45, 17.30 So + 12.00 14.30 14.30 So + 12.00 Koralle (Adresse siehe Tabelle) ★ Do, Di/Mi 19.45 Verblendung Lichtmeß-Kino, Gaußstraße 25 G 390 76 03 Do 20.00 Hilde – Mehr als ein Boot (OF) Do 21.45 Fr 16.50 Sa 22.00 So 21.00 Di 16.45 Mi 15.00 17.30, 20.00 Fr/Sa + 22.30 19.45 17.00 17.00, 19.45 Do-Sa, Di + 23.00 16.45, 20.30, 23.00 Do-Sa, Di 23.00 (OF) Fr 22.00 Sa 17.05 So 16.20 Di 14.20 Magazin, Fiefstücken 8 G 51 22 34 14.00, 17.00, 19.45, 23.00 Mo nicht 23.00 17.00 20.15, 23.00 20.00, 23.00 Mo nicht 23.00 Mi nicht 20.00 14.30, 17.00 Sa + 12.00 Mi nicht 14.30 15.00, 17.30 Sa + 20.00 So + 12.30 14.45, 17.15 Sa + 20.00 So + 12.30 20.15 20.15 Mi nicht 20.15 16.45, 21.15 Metropolis, Steindamm 54 G 34 23 53 17.15 14.00, 16.50 17.00, 20.00 Sa nicht 20.00 Do 16.00 Fr 20.15 So 15.15 Mo 20.15 Di 17.45 Avatar – Aufbruch nach Pandora Do 19.00 Fr 16.15 So 11.00 Sa, Di 16.00 Mi 20.30 Giulias Verschwinden Do 20.45 Fr/Sa 18.00 So 20.30 Mo 16.00 Di 20.45 Mi 18.15 Up In The Air Sa 20.30 Soul Kitchen So 18.15 Mo 18.00 Mi 16.00 Dinosaurier 21.15 15.00 So + 12.30 Do 17.00 Black History Month: Sirga – Die Löwin Do, Sa 19.00 S. Loren: Gold von Neapel (OmeU) NEU Do, Sa/So 21.15 Fr, Mo/Di 19.00 Mi 21.30 Antonia (OmU) Kritik auf Seite 6. Fr 17.00 Sophia Loren: Gestern, heute, morgen (OmeU) Fr 21.15 Sa 17.00 So 19.00 Eric Rohmer: Das grüne Leuchten (DF) So/Mo 17.00 René Deltgen: Kautschuk Mo/Di 21.15 Al Pacino: Frankie & Johnny (DF) Di 17.00 Sophia Loren: Hochzeit auf Italienisch (DF) Mi 17.00 Sophia Loren: Und dennoch leben sie (DF) Mi 19.00 DaF: Free Rainer – Dein Fernseher lügt Zeise (Adresse siehe Tabelle) ★ 15.00 Do-Sa, Di 22.45 23.00 Mi nicht 23.15 Mo, Fr nicht 3D: 14.15 Sa/So + 12.00 3D: 14.00 So + 11.45 3D: 14.00 So + 12.00 Do 20.00 Neuseeland auf eigene Faust Sa/So 13.00 Wo die wilden Kerle wohnen So 11.00 Verblendung So 11.00 ★ SPECIAL Die neue Nr. 1 bei den deutschen Zuschauern! „MITREISSEND!“ KULTURSPIEGEL „SEHENSWERT!“ TV SPIELFILM „POPCORNKINO MIT ANSPRUCH“ TV DIGITAL „Gruselig! Genial! Schockierend!“ BILD „Meisterhaft!“ FAZ „Knallhartes, beklemmendes Spannungskino mit Star-Besetzung!“ TV14 „Spannung der Spitzenklasse!“ TV DIREKT „DiCaprio und Scorsese in Höchstform!“ TV SPIELFILM „Eine beklemmende Reise in die Finsternis!“ STERN N A C H D E M R O M A N „ H E N R I Q U AT R E “ V O N H E I N R I C H M A N N JULIEN ARMELLE J OA C H I M CHLOÉ ULRICH HANNELORE BOISSELIER DEUTSCH KRÓL S T E FA N I NOETHEN HOGER »ZUM BRÜLLEN KOMISCH!« TV MOVIE »FINDEN WIR SUPER!« NEON »GENIAL DURCHGEKNALLTE KOMÖDIE« FREUNDIN EINE EIN MARTIN SCORSESE FILM R E G I NA Z I E G L E R PRODUKTION EIN J O B A I E R FILM 17.15 Uhr, 20.15 Uhr Telefon 34 60 51 OF Do. 17.05, Fr. 19.45, Sa. 15.00, So. 18.45, Mo. 18.10, Di. 22.15, Mi. 17.50 Uhr UCI KINO 3001 18.50, 21.00, 23.15 Uhr Tel. 01805/24 63 62 17.00, 19.00, 21.00, Fr./Sa. a. 23.00 Uhr UCI KINOWELT KINOWELT UCI Volksdorf Tel. 64 20 89 39 Schanzenstraße KINOWELT Telefon 040/43 76 79 Mundsburg Othmarschen Smart City Telefon 69 442 442 Telefon 227 04 50 Telefon 881 82 182 OmU Do. 17.00, Fr.– 17.30, 20.15, Do., 15.00, 17.30 (Mi. 17.15), 15.00, 17.30, 20.00, 22.45, Di. 19.00, 21.00, 23.00, Sa., Di. a. 23.00 Uhr 20.00, 23.00, So. a. 12.30 Uhr So. a. 12.30, Mo. n. 22.45 Uhr Mi. 19.00, 23.00 Uhr CENTRAL FILM PRÄSENTIERT EINE REGINA ZIEGLER PRODUKTION EIN JO BAIER FILM MIT JULIEN BOISSELIER JOACHIM KRÓL ROGER CASAMAJOR ANDREAS SCHMIDT ARMELLE DEUTSCH CHLOÉ STEFANI HANNELORE HOGER ULRICH NOETHEN DEVID STRIESOW KARL MARKOVICS SANDRA HÜLLER SVEN PIPPIG ANDRÉ M. HENNICKE WOTAN WILKE MÖHRING ANTOINE MONOT JR. GABRIELA MARIA SCHMEIDE CHRISTINE URSPRUCH DREHBUCH JO BAIER COOKY ZIESCHE NACH DEM ROMAN „HENRI QUATRE“ VON HEINRICH MANN SZENENBILD KLAUS-PETER PLATTEN CHRISTIAN STRANG KOSTÜMBILD GERHARD GOLLNHOFER MASKENBILD GERHARD ZEISS ORIGINALTON GUNNAR VOIGT MUSIK VON HANS ZIMMER UND HENRY JACKMAN KAMERA GERNOT ROLL SCHNITT CLAUS WEHLISCH ALEXANDER BERNER HERSTELLUNGSLEITUNG JÜRGEN TRÖSTER PRODUKTIONSLEITUNG CORNELIA SCHMIDT-MATTHIESEN KOPRODUZENTEN GÉTÉVÉ B.A. PRODUKTION INSTITUT DEL CINEMA CATALÀ WEGA FILM MMC INDEPENDENT ARTE BR DEGETO MDR NDR SWR WDR FRANCE 2 ARTE FRANCE CINÉMA ORF TVC AUSFÜHRENDER PRODUZENT HARTMUT KÖHLER PRODUCERIN COOKY ZIESCHE PRODUZIERT VON REGINA ZIEGLER REGIE JO BAIER BLANKENESER täglich 20.00, Do. auch 17.15 Uhr • CINEMAXX Dammtor 17.00, 19.45 (Mo./Di. 20.00), 22.55 Uhr • CINEMAXX Harburg 17.15, 20.10 (Mi. 20.50), Fr./Sa. auch 23.15 Uhr • CINEMAXX Wandsbek 17.00, 20.00, Fr. auch 23.10 Uhr • STREIT’S OF Do. 21.45, Fr. 16.50, Sa. 22.00, So. 21.00, Di. 16.45, Mi. 15.00 Uhr • UCI Mundsburg 17.00, 19.45, Do.–Sa., Di. auch 23.00 Uhr • UCI Othmarschen 16.45, 20.30, 23.00 Uhr • UCI Smart City 14.00, 17.00, 19.45, 23.00, Mo. nicht 23.00 Uhr • außerdem in Lüneburg, Norderstedt, Schwarzenbek, Winsen, Elmshorn. W W W. H E N R I - V I E R . C O M UCI Smart City Tel. 227 04 50 Telefon 69 442 442 19.30 (außer Mi.), Do.–Sa./Di. auch 23.00 Uhr 19.30 Uhr (außer Sa.), 23.00 Uhr (außer Mo.) ABATON-Kino, Grindelhof Mein Leben – Siri Hustvedt – engl. OF, So., 13.15, Premiere mit Regisseurin Nicola Graef STREIT’S HARBURG Dammtordamm 1 Tel. 01805/24 63 62 I N Z E I T E N D E S WA H N S I N N S WA R E R D I E S T I M M E D E R V E R N U N F T. UCI Mundsburg CINEMAXX CINEMAXX KORALLE Ihr Ansprechpartner für gewerbliche Kfz-Anzeigen: Handelsvertretung Dierk Haartje Tel. 040/34 16 11 NOMINIERT FÜR 2 OSCARS „UNGLAUBLICHES TEMPO UND GRANDIOSE DIALOGE!“ TV 14 „SCHARFSINNIG!“ MYSELF „ZEITGEMÄSS.“ NEON „GENIAL!“ JOY ® HELEN MIRREN Beste Darstellerin CHRISTOPHER PLUMMER METROPOLIS, Steindamm 52, Tel. 34 23 53 Do.: 17.00 BLACK HISTORY MONTH 2009 Sirga – Die Löwin, DF; 19.00 SOPHIA LOREN Das Gold von Neapel, OF/engl. UT; 21.15 PREMIERE Antonia, OmU Bester Nebendarsteller ZEISE KINOS, Friedensallee 7 – 9 · Programmansage: 399 07 637 · www.zeise.de Jeden Dienstag um 22.30 Uhr: SNEAK PREVIEW HELEN CHRISTOPHER PAUL MIRREN PLUMMER GIAMATTI ANNE-MARIE KERRY DUFF CONDON JAMES & MCAVOY 4.1 „Großartiges Kino über die Liebe“ EIN RUSSISCHER SOMMER Ein Mann sucht Anschluss KORALLE HOLI Volksdorf Tel. 64 20 89 39 15.15, Sa./So. auch 13.00 Uhr U-Bahn Hoheluft Tel. 442 30 40 Sa. 14.45 Uhr CINEMAXX Dammtor tägl. 21.15 Uhr • CINEMAXX Harburg tägl. 18.30 Uhr • MAGAZIN Do. 20.45, Fr. 18.00, So. 20.30, Mo. 16.00, Di. 20.45, Mi. 18.15 Uhr • STREIT’S OF Fr. 22.00, Sa. 17.05, So. 16.20, Di. 14.20 Uhr • UCI Mundsburg tägl. 20.15 Uhr • UCI Othmarschen tägl. 20.15 Uhr (außer Mi.) • UCI Smart City tägl. 20.15 Uhr DER PUBLIKUMSERFOLG DER BERLINALE ABATON Do.–So. + Di. 20.50, Mo. 22.15, Mi. 22.30 Uhr „Ein Muss für alle Fans“ BILD „Überragend: Noomi Rapace“ SPIEGEL N�mi Rapace mICHAEL nYQVIsT „Dunkler, schneller, furioser…“ BRIGITTE „Verbreitet so viel Lebensfreude, dass man danach rundum glücklich das Kino verlässt.“ STERN „Ein Filmwunder!“ AZ „Eine Wucht!“ DIE WELT „Großes Kino – macht Spaß!“ PETRA ABATON So. 17.00, Di. 22.15, Mi. 12.30 Uhr • BLANKENESER Do.–Mo. 20.15 Uhr • CINEMAXX Dammtor Fr./Sa. 23.40 Uhr • UCI Mundsburg 14.00, 16.50 Uhr • UCI Othmarschen 17.00, 20.00, Sa. nur 17.00 Uhr • ZEISE KINOS 21.15 Uhr Alles, was die Welt bewegt Aktuelle Meldungen als Video(s) bei abendblatt.de/go/video 9 ZEISE KINOS 1 CINEMAXX DAMMTOR ELBE KINO Friedensallee 7–9 • Tel. 390 87 70 Dammtordamm 1 • Tel. 01805/24 63 62 Osdorfer Landstraße • Tel. 800 44 45 15.00, 17.30, 20.00, Do. nicht 20.00 Uhr täglich 14.20, 16.40, 19.00 Uhr täglich 18.00, 20.30 Uhr „Ein zauberhafter Film für die ganze Familie ein großer Spaß!“ TV MOVIE „Witzig-turbulente Bestseller-Verfilmung“ TV14 „Großes Kino“ „Liebenswertes Vergnügen“ TV SPIELFILM HÖRZU IM VERLEIH VON WALT DISNEY STUDIOS MOTION PICTURES, GERMANY ©DISNEY ENTERPRISES, INC. „Meisterwerk“ „Kino zum Träumen!“ Glamour TV Movie „Bilderzauber“ Madame „Das Film-Highlight des Jahres!” Myself „Bunt, fantastisch - ein Erlebnis! Unbedingt in 3d angucken!“ Hey! „Grossartig!“ Cosmopolitan „Witzig, fantasievoll – Magie pur“ TV14 CINEMAXX Dammtor in 3D • CINEMAXX Harburg in 3D • CINEMAXX Wandsbek in 3D • HANSA STUDIO • STREIT’S • UCI Mundsburg in 3D • UCI Othmarschen • UCI Smart City ”EIN WERK VOLL SCHÖNHEIT UND MELANCHOLIE, DAS IN JEDER HINSICHT NEUE HORIZONTE ÖFFNET“ BILD AM SONNTAG ”MIT EINEM BEWEGENDEN MIX AUS SUSPENSE, DRAMA UND FANTASTISCHER POESIE GELINGT PETER JACKSON EIN KLEINES MEISTERWERK.“ CINEMA ABATON Grindelhof1 Tel. 41 320 320 15.00, 16.50 Uhr (Do./Sa. 17.00 Uhr) 12.30, 14.30, 16.40, So. auch 10.30 Uhr HANSA KORALLE STUDIO Tel.Volksdorf 64 20 89 39 Bergedorf Tel. 724 83 35 15.00, 17.30, Sa./So. a. 10.00, 12.30 Uhr ”GROSSES SCHAUSPIELERKINO MIT FANTASTISCHEN BILDERN!“ CINEMAXX CINEMAXX CINEMAXX Dammtordamm 1 HARBURG WANDSBEK Tel. 01805/24 63 62 13.15, 15.00, 17.30 Uhr FREUNDIN Moorstraße 1 EKZ Quarree Tel. 01805/24 63 62 Tel. 01805/24 63 62 14.30, 16.30, Sa./So. 14.30, 16.40, Sa.–Mi. auch 12.30 Uhr auch 12.30 Uhr UCI UCI UCI Mundsburg Tel. 227 04 50 Othmarschen Tel. 881 82 182 Smart City Tel. 69 442 442 14.30, 17.00, Sa./So. auch 12.00 Uhr 15.00, 17.30, So. auch 12.30 Uhr 14.30, 17.15, So. auch 12.00 Uhr Crazy Heart könnte zum echten Kultfilm werden! – TV Digital Sehenswert – hörenswert – Oscar -reif! ® – Country.de Großes Kino mit tollen Darstellern! – TV Movie 2 NOMINIERT FÜR EINEN OSCAR GOLDEN GLOBE ® BESTER NEBENDARSTELLER AUSZEICHNUNGEN BESTER SCHAUSPIELER JEFF BRIDGES BESTER ORIGINAL SONG THE WEARY KIND 3OSCAR ® NOMINIERUNGEN BESTER SCHAUSPIELER JEFF BRIDGES BESTE NEBENDARSTELLERIN MAGGIE GYLLENHAAL BESTER ORIGINAL SONG THE WEARY KIND DREAMWORKS PICTURES IN ZUSAMMENARBEIT MIT FILM4 PRÄSENTIERT EINE WINGNUT FILMS PRODUKTION MARK WAHLBERG RACHEL WEISZ SUSAN SARANDON “IN MEINEM HIMMEL” STANLEY TUCCI MICHAEL IMPERIOLI AUSFÜHRENDE VON BRIAN ENO PRODUZENTEN STEVEN SPIELBERG TESSA ROSS KEN KAMINS JAMES WILSON SAOIRSE RONAN MUSIK NACH DEM PRODUZIERT VON CAROLYNNE CUNNINGHAM FRAN WALSH PETER JACKSON AIMEE PEYRONNET ROMAN VON ALICE SEBOLD DREHBUCH VON FRAN WALSH & PHILIPPA BOYENS & PETER JACKSON DER ROMAN VON ALICE SEBOLD IST ERSCHIENEN BEI GOLDMANN AB 18. FEBRUAR IM KINO www.in-meinem-himmel.de CINEMAXX Dammtor 22.50 Uhr (Di. 23.10. Uhr), Fr./Mi. keine Vorst. • CINEMAXX Wandsbek 20.00 Uhr, außer Mi. • UCI Mundsburg 14.00 Uhr Telefonische Anzeigenannahme: Jetzt im Kino! 040/35 10 11 ABATON OmU 21.30 Uhr (Di. 20.00 Uhr), Do. auch 16.50 Uhr, Mo. auch 17.15 Uhr, Mi. auch 12.45 Uhr • UCI Othmarschen 20.15 Uhr, 23.00 Uhr 4.1 »Eine wunderbare Milieustudie zwischen Liebesfilm, Hinterhofkrimi und Anti-Ostalgie« CINEMA »Galgenhumorig und den Abgrund stets vor Augen« DIE WELT »Brilliante Situationskomik und pointierte Dialoge ... stets charmant und höchst unterhaltsam« FILMDIENST Ihr Ansprechpartner für gewerbliche Kfz-Anzeigen: Handelsvertretung Dierk Haartje Tel. 040/34 16 11 GUDRUN RITTER www.pandorafilm.de 4.1 SAMUEL SCHNEIDER MICHAEL GWISDEK 1968: IN WESTBERLIN TOBEN STUDENTENUNRUHEN... ...ABER AUCH IM OSTEN REGT SICH WIDERSTAND? Drehbuch: Regie: TORSTEN SCHULZ MATTI GESCHONNECK nach seinem gleichnamigen Roman J E T Z T I M K I N O exklusiv in Hamburg: ABATON und ZEISE MERET BECKER JÜRGEN VOGEL 12 kultur 4. bis 10. März 2010 LIVE Nasses Papier spielt eine Hauptrolle in Oscar Strasnoys „Le bal“: hier mit der Sopranistin Trine W. Lund (Antoinette). FOTO: STAATSOPER Museen Auswahl 50er-Jahre-Museum Bramfeld Bramfelder Chaussee 1, Fr/Sa 10.00–16.00: Sammeltassen der 50er- und 60er-Jahre (6.3. bis 27.3.) Altonaer Museum Museumstraße 23, Di–So 10.00–17.00: Alles im Fluss (bis auf Weiteres); Land am Meer. Die Küsten von Nord- und Ostsee (bis 27.6.); Dioramen aus der Sammlung Jürgen Glanz (bis auf Weiteres); Optische Wunderkammer (bis auf Weiteres); Kinderbuchhaus: Tauchen. Die Bildermeere von Dieter Wiesmüller (bis 31.7.) Bucerius-Kunst-Forum Rathausmarkt 2, täglich 11.00–19.00, Do 11.00–21.00: Täuschend echt. Illusion und Wirklichkeit in der Kunst (bis 24.5.) Der Kunstverein Klosterwall 23, Di–So 12.00– 18.00: Politische Bildergeschichten von Albrecht Dürer bis Art Spiegelman (bis 14.3.); GuteSeiten Award 2010. Der Medienpreis für unabhängige Zeitschriften (bis 14.3.) Ernst-Barlach-Haus Baron-Voght-Straße 50a, Di–So 11.00–18.00: Zwischentöne. Otto MeyerAmden wird 125. Werke aus Schweizer Sammlungen (bis 30.5.); Kabinettpräsentation: Paul Bollmann (bis 30.5.) Freie Akademie der Künste Klosterwall 23, Di–So 11.00–18.00: Doppelleben. Literarische Szenen aus Nachkriegsdeutschland (bis 21.3.) Hamburger Kunsthalle Glockengießerwall, Di–So 10.00–18.00, Do 10.00–21.00: Pop Life (bis 9.5.); Werke aus den Horst-Janssen-Sammlungen von Gerhard Schack und Klaus Hegewisch (bis 11.4.); Noble Gäste (bis Januar 2011); Das Hamburger Kinderzimmer (bis auf Weiteres) Internationales Maritimes Museum Hamburg Kaispeicher B, Koreastraße 1, Di/Mi, Fr, Sa/So 10.00–18.00, Do 10.00–20.00: Heimat – Hafen – Konzert. Acht Jahrzehnte der Hamburger Radio-Legende (bis 28.3.) Jenisch-Haus Baron-Voght-Straße 50, Di–Fr 12.00–18.00, Sa/So 11.00–1800: MEHRblicke. Fotoarbeiten von Elger Esser in Gegenüberstellung mit historischen Fotopostkarten aus dem Bestand des Altonaer Museums (bis 2.5.); Die Sammlung Pius Warburg (bis auf Weiteres) Kunsthaus Hamburg Klosterwall 15, Di–So 11.00–18.00: Florian Köhler. Die Hamburger Jahre 1970 bis 2010 (8.3. bis 5.5.) Museum für Bergedorf und die Vierlande Schloss Bergedorf, Bergedorfer Schlossstraße 4, Di–Do, Sa/So 10.00–17.00: Wilhelm M. Busch. Zeichner und Lehrer (bis 28.3.); Wo sind wir? Wie Hamburg zur Sternwarte kam (bis auf Weiteres) Museum für Kunst und Gewerbe Steintorplatz 1, Di, Fr–So 11.00–18.00, Mi, Do 11.00–21.00: Kagoshi – Japanische Meister der Bambusflechtkunst (bis 4.4.); Nude Visions. 150 Jahre Körperbilder in der Fotografie (bis 25.4.); Die neue Eleganz. Der Modezeichner Gerd Grimm (bis 5.4.) Stark verdichtet „Trilogie der Frauen“ Zwei Polen, ein Klavier Krystian Zimerman spielt Chopin Gute Seiten Im Kunstverein Stärker kann man ein Drama kaum verdichten, als es in einer halben Stunde abzuhandeln und mit hochexpressiver Musik aufzuladen. Für die „Trilogie der Frauen“ hat Staatsopernchefin Simone Young drei Einakter zu einem Triptychon zusammengesetzt: Arnold Schönbergs „Erwartung“ (1909) und Wolfgang Rihms Monodram „Das Gehege“ (2006) rahmen die bitterböse Kurzoper „Le Bal“ ein, ein Auftragswerk des Argentiniers Oscar Strasnoy, das am Sonntag bei der Premiere seine Uraufführung erlebt. vfz Von den vielen hochbegabten Künstlern, die sich mit Haut und Haar der Musik verschreiben, erreichen nur die wenigsten, was Krystian Zimerman gelungen ist: die eigenen künstlerischen Maßstäbe gegen Kompromisse zu verteidigen, die ihm zuwiderlaufen. Seit er 1975 den renommierten Warschauer Chopin-Wettbewerb gewann, hat sich der polnische Pianist mit dem Mut zur Unbequemlichkeit an die Weltspitze gespielt; seine Chopin-Interpretationen gelten als wegweisend. Davon kann sich das Hamburger Publikum am Freitag überzeugen, wenn Zimerman mit einem reinen Chopin-Programm in die Laeiszhalle kommt. Auf dem Programm stehen eine Nocturne, ein Scherzo und Barcarolle Fis-Dur, also jene einsätzigen Charakterstücke, mit denen Chopin seinen Ruf als Komponist begründete – aber auch die Sonaten h-Moll op. 58 und b-Moll op. 35. Letztere allerdings ist wiederum für einen Satz bekannt, der häufig und in allen möglichen Arrangements ganz alleine gespielt wird: die Marche funèbre. vfz Alain und Alexandra Bieber teilen eine besondere Leidenschaft, die bei ihnen daheim viele Regale füllt. Sie sammeln Fanzines und besonders kreativ, verrückt oder unkonventionell gestaltete Magazine. Die stellen sie bis zum 14. März in einem Magazin-Kiosk beim GuteSeiten-Festival 2010 im Kunstverein zu den Öffnungszeiten aus. Am 5. März wird in „7Live – Deutschlands erstes Live-Magazin“, also einem Magazin, das nur für die Dauer einer Nacht besteht, im Beisein von viel Kreativprominenz überdies der erste GuteSeiten-Award verliehen. Natürlich für ästhetisch und inhaltlich besonders gelungene Seiten. asti >> Krystian Zimerman Fr 5.3., 19.30, Laeiszhalle (U Gänsemarkt), Johannes-Brahms-Platz, Karten zu 20,- bis 75,- unter T. 35 44 14; Infos im Internet: www.proarte.de >> GuteSeiten-Festival 2010 bis 14.3., Der Kunstverein (U/S Hbf.), Klosterwall 23, Di–So 12.00–18.00; www.gute-seiten.net >> Trilogie der Frauen Premiere So. 7.3., 18.00, Staatsoper (U Gänsemarkt), Große Theaterstraße 25, Karten zu 11,- bis 146,- unter T..35 68 68. Weitere Vorstellungen: 10.3.,14.3.,18.3., Karten zu 4,- bis 77,- unter T. 35 68 68; hamburgische-staatsoper.de Der eigene Schatten wird zum Vampir THEATER Stefan Pucher und Erobique zeigen „Andersen – Trip zwischen Welten“ im Thalia D ass der Regisseur Stefan Pucher Experte für visuell überschäumende Trips ist, hat er mit Arbeiten wie „Othello“ hinlänglich bewiesen. Nun lauern die Hamburger darauf, ob sein für den 6. März zur Uraufführung angesetztes Projekt „Andersen – Trip zwischen Welten“ im Thalia-Theater zum Dauerbrenner taugt. „Ich habe eine Affinität zu Märchen“, sagt Stefan Pucher. „Das sind extrem verdichtete Geschichten, in die man schwer reinkommt, weil die Form so perfekt ist.“ Im Zentrum des Abends stehen biografische Elemente des Märchenautors Hans Christian Andersen, der als Persönlichkeit mit undefinierter Sexualität galt. Pucher ist fasziniert davon, dass Andersen von der Idee besessen war, ein berühmter Schauspieler und von den Massen geliebt zu werden. Er scheiterte als Sänger und Tänzer – doch zum Glück konnte er schreiben. „Andersen hat sich in seine Märchen reininszeniert und gleichzeitig darin versteckt“, sagt Pucher. Die Erzählung „Der Schatten“ liefert den Rahmen. Wie die meisten Märchen erzählt sie keine Kindergeschichte. Ein Gelehrter leidet unter der Hitze in einem südlichen Land. Er beginnt ein Spiel mit seinem Schatten. „In seiner Obsession erschafft er eine Figur, die sich selbstständig macht“, sagt Pucher. „Am Ende saugt sie ihm vampiristisch das Leben aus.“ In diese Rahmenhandlung werden Motive aus „Des Kaisers neue Kleider“ oder „Die Meerjungfrau“ integriert. Angereichert mit ausgefeilter Videokunst – und aufgebrochen durch Musik. Für die zeichnet Studio-BraunMitglied Carsten Erobique Meyer verantwortlich. Wie der Text formen sich die Musik und ein paar „altmodische“ Lieder live auf der Probe. „Am Anfang steht es ein großes Wabern. Man lässt es kommen und nagelt die Songs dann fest“, sagt Meyer seelenruhig. Die Rolle des Gelehrten übernehmen mehrere Schauspieler, die außerdem singen und verschiedene Instrumente bedienen. „Die Frage ist doch, wer wir eigentlich sind?“, sagt Pucher. „Wir hoffen doch alle, dass ein Avatar die Sachen für uns erledigt, vor denen wir uns fürchten.“ ANNETTE STIEKELE >> Andersen – Trip zwischen Welten Uraufführung Sa 6.3., 20.00, Thalia-Theater (U/S Jungfernstieg), Alstertor, Karten 12,bis 60,- unter T. 32 81 44 44 oder unter www.thalia-theater.de MUSIK Das Andromeda Mega Express Orchestra, Deutschlands spannendstes Ensemble zwischen U und E, kommt ins Stellwerk D Museum für Völkerkunde Rothenbaumchaussee 64, Di–So 10.00–18.00, Do 10.00–21.00: Global Players. Spielzeug aus Afrika (bis 30.5.); Historische Orient-Fotografie 1864–1970 (bis auf Weiteres); Indianer Nordamerikas (bis auf Weiteres); Masken der Südsee (bis auf Weiteres); Die Kultur des Alten Ägypten (bis auf Weiteres); Ein Traum von Bali (bis auf Weiteres); Schätze der Anden (bis auf Weiteres) Speicherstadtmuseum St. Annenufer 2, Di–So 10.00–17.00: Der Hafen arbeitet wieder! Fotos von Gustav Werbeck 1946-1956 (bis 2.5.) Spicy’s Gewürzmuseum Am Sandtorkai 32, Di–So 10.00–17.00: Hot & Spicy. Ausstellung zum Thema Chili (bis 30.5.) Der Griff nach Die Darsteller und ihre Schatten. Andersens Märchenmotive erscheinen als große Pop-Ilusion. FOTO: ANGERER/KRAFT er Bandname klingt nach einem Fall von schwerem Größenwahn, aber die 20 Musiker um den Klarinettisten und Saxofonisten Daniel Glatzel fassen durchaus nicht ins Leere, wenn sie nach den Sternen greifen. Das Andromeda Mega Express Orchestra (AMEO) aus Berlin bietet eine derart bezwingende Mischung aus improvisierter und notierter Musik, dass man sich wünscht, am 5. März möge für ein paar Stunden die scheinbar unüberwindliche Grenze zwischen Hamburg und Harburg verschwinden, sodass nördlich der Elbe residierende Musikliebhaber scharenweise und ohne mit der Wimper zu zucken die S-Bahn Richtung Süden besteigen, um sie schon wenige Minuten später frohgemut in Harburg wieder zu verlassen, wo – leider blöd versteckt und unzulänglich ausgeschildert – der Jazzclub Stellwerk ihrer harrt. Er befindet sich auf dem Bahnhof selbst, zwischen den Bahnsteigen. Dank einer finanziellen Zuwendung der Oscar-und-Vera-Ritter-Stiftung kann das Stellwerk das AMEO auf der geräumigen Bühne sein Instrumentarium auspacken lassen. Das reicht von den jazztypischen Saxofonen, Posaunen und Trompeten über die klassiktypischen Geigen und Celli sowie Fagott, Flöte und Harfe bis zur rocktypischen E-Gitarre – Bass, Schlagzeug, Percussion und Vibrafon nicht zu vergessen. Auch wenn es manchmal schwerfällt, bei Daniel Glatzels rasant-verspielten Husarenstücken der Virtuosität nicht an Frank Zappa oder an das Vienna Art Or- LIVE 4. bis 10. März 2010 kultur 13 Farbe verboten Tauschhandel der Generationen Fotos bei Robert Morat „Testament“: She She Pop holt die Väter raus Die Galerie Robert Morat hat nur zwei nicht übermäßig große Räume, doch Platz für eine Ausstellung mit Arbeiten von gleich zwölf Fotografen ist genug. „schwarzweiß“ lautet der Titel, der auf die formale Klammer der Schau verweist. Sie versammelt neue Schwarz-Weiß-Bilder von Fotografen aus den USA, aus Deutschland, Italien, Rumänien und Kroatien. Das Spektrum reicht von künstlerischer Reportagefotografie über Porträts und Architekturfotos bis zu Aufnahmen, die im Konkreten – etwa Seegras im Sand – das Abstrakte zeigen, Struktur und Linie. liv „Crescent City“: In der gleichnamigen Stadt in Kalifornien fotografierte Richard Rothman eine Porträt-Serie FOTO: RICHARD ROTHMAN >> schwarzweiß Fr 5.3., 18.00 (Vernissage, Ausstellung bis 30.4.), Galerie Robert Morat (U Meßberg) Kleine Reichenstraße 1, Di–Fr 12.00–18.00, Sa 12.00–16.00 u. n. V., T. 32 87 08 90; www.robertmorat.de In Shakespeares Drama „King Lear“ versucht dieser, sein Reich möglichst ohne Verluste an seine drei Töchter zu vererben. Das geht, wie wir wissen, schief und endet in roher Gewalt. Der klassische Stoff brachte die Akteure des Kollektivs She She Pop auf die Idee, mal die Tauschgeschäfte zwischen den Generationen ins Visier zu nehmen. In „Testament“ mobilisieren sie sogar ihre eigenen Väter. Die Hamburg-Berliner Performer stellen ihre Kunst gern in offenen, halb fertigen Situationen aus. Ihnen geht es nicht um das Königreich, sondern um die alltäglichen Fragen des Alterns für das soziale Umfeld. asti >> She She Pop: Testament 5.–7.3., 10.–13.3., jew. 20.00, Kampnagel (Bus 172,173), Jarrestraße 20–24, Karten 8,- bis 12,- unter T. 27 09 49 49; www.kampnagel.de Männer in einer neuen Versuchsanordnung THEATER Nach „Lust“ und „NachtTankstelle“ beendet Franz Wittenbrink mit „Ritze“ die Kiez-Trilogie D Nur keine SchwarzWeiß-Malerei: das Andromeda Mega Express Orchestra. FOTO: SIBYLLE FENDT den Sternen chestra in seinen Anfängen zu denken: sind: Das AMEO unterhält auch enge BeEpigonalität kann man ihm nicht vor- ziehungen zu den oberbayerischen Exwerfen. Beharrlich folgt er seiner Vision perimental-Elektronik-Rockern von The von orchestraler Musik, die einen weit Notwist, deren Schlagzeuger Andi Hagrößeren Graben überwindet als den berl bei den Andromedas mitspielt, so zwischen Hamburg und Harburg: den oft er kann. Spätestens diese Referenz zwischen E und U, zwischen Hochkultur dürfte all jene aufhorchen lassen, die bei und guter Unterhaltung. Die „Musik von dem Wort Orchestra zuerst an Bigband einem anderen Stern“, wie das selbstbe- und Vergangenheit denken. Die ist beim wusste Motto der Band lautet, bietet ne- AMEO präsent, aber die Spielhaltung ist ben ekstatischen Jazz-Improvisationen unüberhörbar von heute. So genau auf den Punkt das Orchester über komplexen Orchester-Arrangements auch sehr feine, kammermusika- zusammenspielt, so flusig und scheinlisch ausgehörte Passagen, und die bar unbeholfen sind Glatzels Ansagen. Klangfarben, die durch die ungewohnte Sie holen AMEO-Auftritte auf die Erde Instrumentierung entstehen, sorgen im- zurück – und verleihen ihnen noch eine mer wieder für Überraschungen. Jeder Extraprise Charme. TOM R. SCHULZ der beteiligten Musiker prägt dieses Kollektiv mit seiner Individualität, was ne- >> Andromeda Mega Express Orchestra, Fr 5.3. benbei auch ein hübsches Gesellschafts- 21.00, Jazzclub Stellwerk (im Bahnhof Hamburgmodell im Allgemeinen abgibt. Harburg, zwischen den Bahnsteigen), Tickets zu So vielfältig die Anknüpfungspunkte 15,-/12,- unter T.: 30 09 69 48 und an der Abendschon innerhalb des eigenen Netzwerks kasse, www.stellwerk-hamburg.de sich jetzt um die Handtücher und Duftsteine auf dem „Ritze“-Klo. Oder Benny, gespielt von Luk Pfaff. Das naive Landei ist seinen Kumpeln beim Abi-Feiern auf der Reeperbahn abhanden gekommen und landet in der „Ritze“. Schuld ist seine „Schilddrüsenunterfunktion“, wie er auf der Ukulele klimpernd klagt. „Go Away Little Boy“, stößt ihm Carmen im sanften Blues-Ton von Billie-Holiday recht unsanft Bescheid. Für seine Kiez-Liederabende hat Wittenbrink recherchiert: „Ich will den trivialen Alltag hinter der Glitzerfassade zeigen.“ Für seinen Weihnachtsabend der einsamen Gestrandeten wählte er die Esso-Tanke an der Taubenstraße. „Lust“ spielt in einem Table-DanceSchuppen. Und nun ist’s der Box-Ring im Trainingskeller der „Ritze“ – schräg gegenüber vom St.-Pauli-Theater. Dort schickt Wittenbrink die Männer auf die Suche nach ihrer Männlichkeit. „Sie haben es schwer und sind so blöd“, seufzt er (selbst)mitleidig – mit ironisch verdrehten Augen. Er weiß, wovon er spricht. Er ist ein Mann. -itz as Thema Mann lässt ihn nicht los. Klar doch. Er ist leider auch einer, der King der Liederabende. Schon viele Shows hat Franz Wittenbrink den schönen Frauen verehrt. Aber nur einen seinen Leidensgenossen. „Männer“ hieß er und spielte – wo sonst? – auf dem Fußballplatz. Nach einer Niederlage sangen sich die Kerle ihre Enttäuschung, den Frust mit den Frauen und generell den Weltschmerz von der Seele. Jetzt schickt Wittenbrink sie in die Kiez-Kneipe „Zur Ritze“ zum gemischten Absturz. „Diesmal ist es eine völlig andere Versuchsanordnung“, betont der Regisseur. „Es sind nämlich Frauen dabei.“ Da beginne bei Männern sofort das Balzen und Lügen. „Sie lassen sich die absurdesten Ausreden einfallen“, amüsiert sich Wittenbrink. „Deshalb sind sie auch so komisch.“ Zum Beispiel Paul Paulaner alias George MeyerGoll. „Sex wird doch total überbewertet“, meint der >> Ritze 5.3.–7.3. (Voraufführunabgewrackte Dichterling gen), 8.3. (Premiere), jew. 20.00, aus den anderen Kiez- St.-Pauli-Theater (S Reeperbahn), Abenden. Er hat sich eine Spielbudenplatz 29–30, Karten zu grobe Abfuhr von Wirtin 16,48 bis 44,43 in den HA-TicketCarmen (Susanne Jansen) shops, T. 30 30 98 98; Internet: eingehandelt, kümmert www.st.-pauli-theater.de Diese etwas grimmig dreinblickenden Väter der She-She-Pop-Darstellerinnen sind ihre eigenen. FOTO: SHE SHE POP Galerien Auswahl Alles wird schön Friedrich-Naumann-Straße 27, Di–Fr 14.00–18.00: Kolumbien. Fotografien von Ingo Finnmann (5.3. bis 19.3.) Art Hamburg Borsteler Chaussee 11, Di–Fr 12.00–18.00, Sa 12.00–16.00: Mousquet arts. Arbeiten von Luc Benedetti, Mouna Ramcke, Frédéric Béhart, Armelle Maguer (bis 30.3.) Bücherhalle Alstertal Heegbarg 22, Mo/Di, Do/Fr 11.00–19.00: Renate Müller. Illustrationen aus ihren Kinderbüchern (8.3. bis 29.4.) Dörrie * Priess Admiralitätstraße 71, Mi–Fr 14.30–18.30, Sa 12.00–15.00: Schiere See, mein Herz. Arbeiten von Maike Sander (bis 13.3.) Elbe-Kino Osdorfer Landstraße 198, während des Kinobetriebs: Elbe und andere Wasser. Aquarelle von Oliver Kunz (bis 7.5.) Elbschloss-Residenz Elbchaussee 374, Eingang Elbschlossstraße 11, Mo–So 10.00–19.00: Morgen, Heute, Gestern. Arbeiten von Helga Kreuzritter (bis 13.4.) Flo Peters Gallery Chilehaus C, Pumpen 8, Mo–Fr 12.00–18.00, Sa 11–18.00: Three! Fotografien von Christopher Makos, Paul Solberg und Vera Mercer (bis 20.3.) Galerie Carstensen Brüderstraße 9, Mi–Fr 13.00–18.00, Sa 12.00–16.00: Poesie und Optimismus. Neue Einblicke in das Spätwerk von Arnold Fiedler (bis 25.4.) Galerie für Landschaftskunst Admiralitätstraße 71, Di–Fr 14.00–18.00, Sa 12.00–15.00: Figure 3. The Preferred „Play“ Icon. Arbeiten von Ralf Weißleder (bis 13.3.) Galerie Gabriele von Loeper Eppendorfer Landstraße 44, Di, Fr 13.30–18.30, Do 13.00– 19.00, Sa 12.00–15.00: Aus der WIR und GEFLECHT der Zeit. Seltene Werke von Florian Köhler (5.3. bis 5.5.) Galerie Levy Osterfeldstraße 6, Mo–Fr 10.00– 18.00: C. O. Paeffgen. Arbeiten aus den Werkgruppen der 70er- bis 90er-Jahre und aktuelle Werke (bis 28.4.) Galerie Melike Bilir Klosterwall 4, Mi–Fr 15.00– 19.00, Sa 14.00–17.00: Eggy Wax. Neue Malerei und Objekte von Hector Kirschtal (bis 26.3.) Galerie Oel-Früh Brandshofer Deich 45, Mi ab 19.00: After Dark. Malerei und Installation von Cordula Ditz und Sandra Poppe (9.3. bis 21.3.) Gutshaus Glinde Möllner Landstraße 53, Mo–Fr 10.00–12.00, Mo, Mi 14.00–16.00, Di, Do 15.00– 18.00: Stadt + Menschenbilder. Malerei von Marion Zimmermann (bis 28.3.) Haus am Schüberg Wulfsdorfer Weg 33, Ammersbek, Mo– 9.00–18.00, So 10.00–17.00: körper-ich-zeit. Skulpturen von Maike Gräf (bis 11.4.) Holzhauer Hamburg Borselstraße 9, Mi–Fr 15.00–19.00, So 15.00–18.00: La Cultur et les Cultures – La Chine à Hambourg. Arbeiten von Georges Abéagbo (bis 22.4.) Istituto Cervantes Chilehaus, Fischertwiete 1, Mo-Do 9.00-19.00, Fr 9.00-15.00: Josep Cárceles. Reliefmalerei (5.3. bis 5.4.) Lumas Editionsgalerie Hamburg ABC-Straße Mo–Sa10.00–20.00, So 13.00–18.00: Eldorado – Sehnsuchtsorte. Fotografien von Henning Bock, Ralph Hinterkeuser, Stephanie Kloss, Horst & Daniel Zielske (bis 16.3.) Naturschutz-Infohaus Duvenstedter Triftweg 140, (Di–Fr 14.00–17.00,) Sa 12.00–16.00, So 10.00–16.00: Waldzeichnungen. Aus dem Duvenstedter Brook. Zeichnungen von Caspar von Baudissin (bis 28.3.) Liederabend-King Franz Wittenbrink betreibt in der Kiez-Kneipe „Zur Ritze“ Studien vor Ort für sein neues Stück. FOTO: FANTITSCH Senator-Ernst-Weiß-Haus Bullenkoppel 17, täglich 9.00–18.00: Kalligrafische Träumereien. Arbeiten von Bibah Karlinski (bis 11.4.) 14 die woche 4. bis 10. März 2010 LIVE Dieter Nuhr füllt mit seinen Programmen größte Hallen. Die ColorLine-Arena ist für den 11.3. bereits ausverkauft. FOTO: PICTURE-ALLIANCE/DPA Sport Tanzende Drachen KUNG-FU Alles fing mit dem Kampf einer Zikade mit einer Gottesanbeterin an. Der Legende nach hat das den chinesischen Mönch und Kung-Fu-Meister Wang Lang dazu inspiriert, eine eigene Kampfkunst zu entwickeln: das Tang Lang. Jahrhunderte später treffen sich die besten modernen Gottesanbeter des Landes im Rahmen des Kung-Fu-Cups in Alveslohe zur deutschen Meisterschaft. Erstmals im Programm: ein von Kindern aufgeführter Drachentanz, der das reichhaltige Programm eröffnet. >> 5. Wan-Fu-Kung-Fu-Cup und 5. deutsche Tang-Lang-Meisterschaft Sa 6.3., 10.00 bis 20.00, Bürgerhalle Alveslohe (A Alveslohe), Bahnhofstraße 1, Eintritt 4,(Kinder 2,-) Trommelnde Kinder SPORTFEST Anlässlich des „Black History Month Hamburg“ veranstaltet das Taiyo-Sport-Center am 6.3. wieder sein Kinderspektakel. In dreistündigen Workshops können Kinder im Alter von drei bis zehn Jahren brasilianische Tanzchoreografien einstudieren, Trommeln und Capoeira lernen, Gospel, afrikanische und internationale Kinderlieder singen oder Bewegungsspiele mitmachen. Am Ende treffen sich alle und zeigen, was sie gelernt haben. Zuvor aber gibt es eine Pause, in der gegessen und getrunken, gebastelt und gemalt werden kann. >> Kinderspektakel – Spiel und Sport Sa 6.3., 14.00 bis 18.00, Taiyo-Sport-Center (Bus 15, 20, 25, 183, 283), Holstenstraße 79, G 43 64 14, www.taiyosportcenter.de. Richtige Wenden SCHWIMMEN Sandra Völker wurde von Dirk Lange einst zu Weltrekorden gecoacht. Derart hohe Ansprüche sind allerdings nicht Voraussetzung, um in den Genuss einer Übungseinheit mit dem Bundestrainer zu kommen. Fortgeschrittene Schwimmer und Triathleten können unter Anleitung von Trainern aus Langes Team im Hallenbad Wandsbek an ihrer Kraultechnik feilen. Auch die Rollwende wird in diesem Kurs erlernt. Das spart Kraft, Meter – und natürlich auch Zeit. liv >> Kraultechnik Kurse freitags ab 5.3., 20.45, sonnabends ab 6.3. (mit Dirk Lange), 16.00, 8 Termine à 60 Minuten, Hallenbad Wandsbek (Bus 8, 9, 262), Wendemuthstraße 14, Gebühr 82,-; Information: G 18 88 90 und www.baederland.de „Nuhr die Ruhe“ bewahren … … und Kabarett-Karten gewinnen! Selbst gemacht! Neuseeland im Film Wieder zu spät dran gewesen und keine Karten mehr für den 11. März in der Color-Line-Arena bekommen? „Nuhr die Ruhe“ – mit LIVE können vier Gewinner noch je zwei Tickets für die gleichnamige Show des mutmaßlich beliebtesten Kabarettisten Deutschlands gewinnen! Und das geht so: Dieter Nuhr will ja nicht immer nur witzig sein, sondern engagiert sich auch ganz ernsthaft für soziale Projekte. Er unterstützt die SOS-Kinderdörfer weltweit; wie und warum, ist auf der Internet-Seite www.meine-spendenaktion.de/Aktion/nuhrdieruhe nachzulesen. Wenn Sie dort herausbekommen, welches Spendenziel Dieter Nuhr erreichen will, und uns die Antwort übermitteln, sind Sie im Lostopf für die Tickets. Rufen Sie bis 8.3., 18 Uhr, die Gewinnhotline T. 0137/808 401 190 an und nennen das Stichwort: Dieter und dann die richtige Summe (50 Ct./Anruf). Oder senden Sie eine SMS mit LIVE WIN DIETER und der Summe an die Kurzwahl 52020 (49 Ct./SMS). Bitte geben Sie Name, Telefonnummer und Alter an. liv Die Reise bis an das andere Ende der Welt erfordert viel Vorbereitung, am besten mit gutem Material. Da aber die Abenteurer Silke Schranz und Christian Wüstenberg (Foto) mit der Auswahl an NeuseelandReiseführern und -filmen mehr als unzufrieden waren, bewaffneten sie sich kurzerhand selbst mit einer Kamera, bereisten das Land drei Monate lang und verwirklichten ihre eigenen Vorstellungen von einem Reisefilm. Zwei Jahre brauchte es, bis die Reportage fertig geschnitten und produziert war – jetzt schafft sie es sogar ins Kino: Am 4. März ist der Film im Zeise zu sehen. hplc >> Nuhr die Ruhe Do 11.3., 20.00, Color-Line-Arena (S Stellingen + Shuttle-Bus), Sylvesterallee 10, ausverkauft!; Infos im Internet: www.meine-spendenaktion.de/Aktion/nuhrdieruhe; www.nuhr.de >> Neuseeland – auf eigene Faust Do 4.3., 20.00, Zeise-Kino (Bus 1, 37), Friedensallee 7–9, Eintritt: 9,-; www.comfilm.de Alle Veranstaltungen 4. DO KONZERTE Balboa Inn - Black Torro Logo, 21:00, 8,Blaa Mandag (DK) Cotton Club, 20:30 Borderline Music-Club Live, 21:00, 5,Boyce Avenue (Fla) Grünspan, 20:00, 23,Duman Fabrik, 21:00, 26,Get Well Soon & Abby Uebel & Gefährlich, 20:00 ICoM-Pianistengala Studierende des International College of Music stellen sich vor, Bechstein-Centrum Hamburg, 20:00, frei Jam Session Birdland, 21:00 Jazz im Kulturcafé mit: Thomas Prisching Band, Elbphilharmonie Kulturcafé (Barkhof 1), 18:00, frei Jean Michel Jarre Color-Line-Arena, 20:00, ab 44,60 Kick it like Beatles! live: Deine Maid, Kaiserkeller, 20:00, Lost In Music mit: The Age of Sound, The Domino State, Nilla, Knust, 21:00 Ma Piroschka Zinnschmelze, 20:00 New Orleans Feetwarmers Parkresidenz Rahlstedt, 19:00, 10,Ray Wilson Bierstein (Dänenweg 10), 20:00 Stoy Ke Trino Hafenklang, 21:30, 9,Supershirt Hafenklang Goldener Salon, 21:30 The Great Park/Fee Reega Hasenschaukel, 21:00, frei The Tallest Man On Earth Astra-Stube, 22:00 PARTYS Atisha Swing Café, 20:30, frei BaRRock (Überseering 5-7), 4 Jahre BarRock, 21:00, frei Café Schöne Aussichten After Work Club, 18:00, 6,China Lounge Uniscene Study Club, 23:00, 6,- Downtown Blues Club Die Landhaus-Disco, 21:00, frei Hasenschaukel Miss Marte, 22:00 Headcrash Thursday Club, 20:00 Prinzenbar Eat The Beat, 22:30, 2,- KLASSIK Carillon-Konzert zur Marktzeit Eberhard Köther (Glockenspiel), Mahnmal St. Nikolai (Willy-Brandt-Straße 60), 12:00, frei Cello total - vom Barock bis zur Moderne Mathias Johansen (Cello), Yoko Yamada (Klavier), Werke von Schnittke und Elgar, AlfredSchnittke-Akademie International (MaxBrauer-Allee 24), 20:00 Hamburger Symphoniker/Peter Ruzicka/Patricia Kopatchinskaja (Violine), Werke von Ruzicka, Brahms und Dvorak, Laeiszhalle, 19:30, ab 9,Musik zur Marktzeit Studenten des „International College of Music“, St. Johannis Harvestehude, 13:00 Urlicht Elbtonal Percussion, Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters, Philipp Ahmann (Ltg.), RolfLiebermann-Studio, 20:00, 18,- vom 4. bis 10. März 2010 Anmeldung unter T. 39 80 67 40, Hamburg Leuchtfeuer Hospiz (Simon-vonUtrecht-Straße 4d), 19:00, 8,Prosa aus Serbien Michael Bideller liest aus „Die Rolle meiner Familie in der Weltrevolution“ von Bora Cosic, Fiederike Solak liest aus „Ausgehen“ von Barbi Markovic, Herz As (Norderstraße 50), 20:00, 8,-/5,- MUSEEN Bucerius-KunstForum Führung: Täuschend echt. Illusion und Wirklichkeit in der Kunst, 18:00 Hamburger Kunsthalle Vortrag: Klaus Hegewisch zum 90. Geburtstag, 19:00; Führung: Pop Life, 19:30 Hamburgmuseum Diskussion: Stadterneuerung, sozialer Wandel und Gentrifizierung, Wessen Recht auf welche Stadt? 19:00 Helms-Museum Vortrag: Musikalische Wanderung durch Harburg, Anm. unter T. 428 71 36 09, 18:00 Museum für Kunst und Gewerbe Auf historischen Tasteninstrumenten: Das Klavier von der Klassik bis zur Moderne, 18:00 LITERATUR VERNISSAGEN 100 Jahre FC St. Pauli Geschichten, Anekdoten und Bilder mit Christoph Nagel und Michael Pahl, Zentralbibliothek (Hühnerposten 1), 20:00, 6,-/4,Alle Tassen im Schrank Unerwartete Begegnungen von Literatur und Porzellan: Lutz Flörke und Vera Rosenbusch lesen Texte von Lessing bis Lasker-Schüler, Museum für Kunst und Gewerbe, 18:00 Den Tagen mehr Leben geben Dörte Schipper liest aus ihrem Buch über Ruprecht Schmidt, Koch im Hamburger Leuchtfeuer-Hospiz, Frank Kästner Installation (bis 13.3.), Westwerk, 19:00 Josep Cárceles Reliefmalerei (bis 5.4.), Instituto Cervantes Hamburg (Chilehaus, Fischertwiete 1, Eingang B), 20:00, frei Kolumbien - Land des magischen Realismus Fotografien von Ingo Finnmann (bis 19.3.), Alles wird schön (FriedrichNaumann-Straße 27), 19:00 AUSSERDEM Dia-Vortrag: Eine historische Stadtrundfahrt durch Windhoek MaritimHotel Reichshof, 19:30, 5,-/3,- Diskussion: Berichte aus Kenia Das Nairobi Social Youth Forum, Werkstatt 3, 19:30, frei Film: Banff Mountain Film Festival World Tour (OF) weitere Infos unter www.banff tour.de, Laeiszhalle, kleiner Saal, 20:00, 14,Flexibles Flimmern: Die Reise zum Mittelpunkt der Erde Anm.: holgerkraus@ flexiblesflimmern.de, Universität Hamburg, Mineralogisches Museum (Grindelallee 48), 20:00 Vortrag: Theodor Fontane, der „Tunnel“, die Revolution Berlin 1848/49, Universität Hamburg, Café dell Arte (EdmundSiemers-Allee 1), 19:30, 6,-/4,- KINDER Aktionstag: Kindernachmittag Ab 6 J., Freilichtmuseum am Kiekeberg, 15:00-16:30 KinderKino: Das kleine Gespenst Ab 6 J., Kulturpalast im Wasserwerk, 15:00 NaturerlebnisNachmittag: Winterende Was machen die Tiere? Ab 7 J., Info unter T. 73 93 12 67, Bunthaus Elbe Tideauenzentrum (Moorwerder Hauptdeich 33), 15:45-17:15 Vorlesen/Werken: Kindertreff Ab 5 J., Anm. T. 60 91 22 90, Bücherhalle Volksdorf, 15:00-16:00, 0,50 Vorlesen: Codewort: Risiko - Eisbären, Eisberge, Eskimos Ab 8 J., Anm. unter T. 428 97 71 33, Lesecafé Dulsberg, 14:30 5. FR KONZERTE Abbi Hübner’s Low own Wizzards JazzClub Bergedorf, 20:30, 6,Abi Wallenstein & Blues Culture Lola, 21:00, 14,-/12,Andromeda Mega Express Orchestra Jazzclub im Stellwerk, 21:00, 15,-/12,- siehe auch www.abendblatt.de Bluegrass Session Music-Club Live, 21:00 Carl Verheyen (g) Dave Marotta (b), Walfredo Reyes Jr. (dr), Downtown Blues Club, 21:00 Das Hammerklavier Trio Birdland, 21:00, 10,-/8,Dritte Wahl Knust, 21:00 Festival der Menschenliebe live: Kante, Egotronic, Cobra Killer, On & Brr, School Of Zuversicht & 206, Uebel & Gefährlich, 21:00 Georg Schroeter & Marc Breifelder Kulturzentrum Wassermühle Trittau, 20:00, 12,Gitarrenkonzert Stadtteiltreff A.G.D.A.Z. (Fehlinghöhe 16), 19:30 Hafennacht e. V. Lieder vom Wasser Werkstatt 3, 20:30 I Muvrini Fabrik, 21:00, 36,Jazz in the Gallery Workshop Nancy Tilitz Galerie (im DammtorBahnhof), 22:00-1:00 Joss Stone Docks, 20:00, 41,25 (Restkarten) Kelly Clarkson Große Freiheit 36, 19:00, 42,15 (Restkarten) LaBrassBanda Golden Pudel Club, 21:00, 6,Les Enfants du Jazz Restaurant Rotbuche (Langenhorn), 20:00 Lighthouse Lads Irish Folk, Theaterschiff Batavia, 20:30, 9,Ohrenschmaus mit: Intrastellar Graph, Valery And The Cockrings, Threego, Logo, 21:00, 5,Ray Wilson Bierstein (Dänenweg 10), 20:00, 22,Revival Jazzband Cotton Club, 20:30 September Leaves/ Lowstar Hasenschaukel, 21:00, frei Singer Slam ZeiseKinos, 22:30, 6,The Butlers + The Crooners Hafenklang, 21:00, 13,Thirsty Mamas BaRRock (Überseering 5-7), 21:00, frei PARTYS Atisha Jungbrunnen, 22:00, 6,Baalsaal Karotte, w/ André Stubbs, 23:59 Baladin Tanz am Freitag, 21:00, 5,Club Shake Future Front, 23:00, 10,Docks Trancebass, 23:00, 10,-/8,Hafenbahnhof Kasper Kasino, Tanzmusik der 20er- bis 50er-Jahre, 21:00, frei Halo The Uniscene Experience, 23:00 Hasenschaukel Der feine Herr Bergwerker, Indie, 22:00 Molotow Mis-Shapes, 23:00, 5,Moondoo Emilien Aumard & Felix Wenzel, 23:00, 8,Neidklub Miss Leema, 23:00 Tanzpalast Kiss (Conventstraße 8-10), Singletreff, 20:00 Tunnel Club Tunnel Trance Force Vol. 52 Release, 23:00, 10,Waagenbau Gon 3, Timo Maas, Audioresponse, Mike Väth, 23:55, 12,- KLASSIK Homenaje a Joaquín Rodrigo Liederabend für Sopran und Gitarre mit Assumpto Mateu und Heiko Ossig, Werke von Rodrigo, de Falla, Sor u. a., Jenisch-Haus (BaronVoght-Straße 50), 19:30, 25,-/15,Krystian Zimermann (Klavier) spielt Werke von Frédéric Chopin, Laeiszhalle, 19:30, ab 20,- LITERATUR Kriminacht: Nina George liest aus „Die Mondspielerin“, Anm. unter T. 32 11 91, Speicherstadtmuseum, 19:30, 9,50/7,50 Kühe in Halbtrauer Lesung aus den Erzählungen von Arno Schmidt mit Jan Philipp Reemtsma, Bernd Rauschenbach und Joachim Kersten, Sasel-Haus (Saseler Parkweg 3), 20:00, 16,-/14,- Simon Borowiak präsentiert seinen neuen Roman „Schade um den schönen Sex“, Polittbüro, 20:00, 15,-/10,Wat wull de Kierl? Fritz Reuter zum 200. Geburtstag. BerenbergGossler-Haus (Niendorfer Kirchenweg 17), 20:00, 5,- VERNISSAGEN Borderlands Malerei von Eva Herold (bis 14.3.), Nachtspeicher23 (Lindenstraße 23), 19:00 Hybris Objektkunst und Installationen von Franca Laufer (bis 14.3.), Galerie Linda (Hein-Hoyer-Straße 13), 20:00 Von Holland bis Norwegen Arbeiten von Olav Boe, Bibbi Elise Bagguley, Gineke Augustijn, Anneke Janszen, Nico de Gruiter und Erhart Schröter (bis 31.3.), Marziart (Eppendorfer Weg 110), 19:00 AUSSERDEM Dia-Vortrag: Korsika, eine mediterrane Seekajakreise Globetrotter (Wiesendamm 1, Barmbek), 20:30, 9,-/11,Flexibles Flimmern: Die Reise zum Mittelpunkt der Erde Anm.: holgerkraus@ flexiblesflimmern.de, Universität Hamburg, Mineralogisches Museum (Grindelallee 48), 20:00 Nachtmichel Anmeldung unter T. 28 51 57 91, Infos unter www.nacht michel.de, Hauptkirche St. Michaelis, ab 17:30 Rundgang: Auf der Reeperbahn bei Nacht Kneipentour, Info T. 87 08 01 00, Millerntorplatz (vor der U-Bahn-Station), 20:00 Rundgang: St.-PauliQuickie Info unter T. 87 08 01 00, Spielbudenplatz, vor der Davidwache, 18:00, 10,Vortrag: Leben und Werk von Viktor Ullmann Café Leonar (Grindelhof 59, Rotherbaum), 20:00 LIVE 4. bis 10. März 2010 KINDER BilderbuchKino: Bennie und die sieben Löwen Ab 3 J., Bücherhalle Kirchdorf, 10:30-11:30, frei Start-in-die-FerienDisco Ab 6 J., Lieblingsmusik mitbringen, Haus Drei, 14:00-17:00 Theater: Prinzessin Isabela Ab 4 J., Info T. 73 59 70 25, Kultura Allermöhe, 16:0, Theater: Prinzessin Vanille Ab 3 J., Stadtteilhaus Lurup (Böverstland 38), 15:00 Punk ’n’ Roll live: Rewahl, Mr. Nice Guy, Soor, Bambi galore (Öjendorfer Weg 30a), 21:00, 5,Sunrise Avenue Uebel & Gefährlich, 19:00 Tango Scandale! Werkstatt 3 (Nernstweg 32), 19:00, 10,-/8,The Backdoors Logo, 21:00, 10,The Softpack Grüner Jäger (Neuer Pferdemarkt 36), 20:00 we are Enfent Terrible (F) Indra (Große Freiheit 64), 22:00, 10,- Keltische Harfe Sylvia Reiss spielt Musik aus Irland, Schottland, Wales und der Bretagne, St. Johannis Curslack, 19:00, Spende Kremerata Baltica/ Gabriela Montero Laeiszhalle, 20:00, ab 12,- MUSEEN Altonaer Museum Führung: Spur der Architektur, Rundgang durch das Museum, 15:00; Führung: Land am Meer. Die Küsten der Nord-/Ostsee, 16:00 Rundgang: St. Georg Info T. 87 08 01 00, St. Georgskirche (St. Georgs Kirchhof 19), 15:00, 8,-/7,Rundgang: St.-PauliQuickie Info unter T. 87 08 01 00, Spielbudenplatz, vor der Davidwache, 17:00, 19:00, 10,Rundgang: Tief gesunken Literarische Kriminachtwanderung Anm. T. 73 44 42 77, Info unter www.textouren.com, Landungsbrücken, Brücke 7, 20:00, 48,- Anzeige „Original St. Pauli Nachtwächter“ Ganzjährig! Don. 20.30 Freit.+Samst. 18.00+20.30 € 17.00 Info: HH-43 09 29 45 Rundgang Werken: Der Sprung aus dem Bild Ab 6 J., Anmeldung unter T. 360 99 60, BuceriusKunst-Forum, 15:00, 5,Werken: Die Wunderkammer Ab 11 J., Anmeldung unter T. 360 99 60, BuceriusKunst-Forum, 17:0019:00, 5,- 6. SA KONZERTE Benefiz für Haiti mit der Amnesty Int. Hochschulgruppe, Pony-Bar, 21:30 PARTYS Baalsaal Maniax, w/ So Called Friends, Sons Of Ooze, 23:59 Café Seeterrassen SCHLAGerSAHNE Mega Après-Ski-Sause, 21:0, Club Shake Urban Flavour, 23:00 Downtown Blues Club Oldie95 Disco, 21:00 Fabrik Tanz die Nacht, 22:00, 7,Flamencostudio Iris Caracol (Barnerstraße 42), Sevillanaparty, 20:00, frei H1 Cream Club, 23:00 Halo Menck’N’Groove, 23:00, 8,- Anzeige Black History Month - Oneness Celeration Abschlussveranstaltung mit Sister Fa, D-Flame, u. a., Knust, 21:00 Body Movin Neidklub, 23:00 David Sanborn feat. Joey DeFrancesco and Gene Lake, Kampnagel, 21:00, 34,90 Dirk sings Dylan Dirk Darmstaedter präsentiert seine neueste Platte, Deutsches Schauspielhaus, Kantine, 20:30, 16,-/7,50 Fear Factory Markthalle, 19:30, 24,Florian Poser Trio & Cezary Paciorek Birdland, 21:00, 12,-/10,Herb Geller und Jochen Arps Big Band „Criss Cross“, VicelinHaus (Immenhorst 3), 20:00, 10,-/8,Jack Stafford + OOD-Band freundlich+kompetent, 21:00 Jazz O’Maniacs Cotton Club, 20:30 Jonatha Brooke Prinzenbar, 20:00 Juke Joint Jamboree Grünspan, 21:00, 24,Metrobop Jazzclub im Stellwerk, 21:00, 10,-/8,Musikvideo Bash VJ Wasted + VJ e_mol, Astra-Stube, 22:00 Nathalie & Natalie Werkstatt 3, 21:00, 10,-/8,Past Tense Music-Club Live, 21:00, 5,- Heidbarghof (Langelohstraße 141), NordFolk-Ball No. 10 mit Livemusik, 20:00 MS Hedi Dirty Dancing Frühlingsparty, 17:0022:00, 8,Moondoo Julian Smith + Detlef Mack, 23:00 Tanzpalast Kiss (Conventstraße 8-10), Partytime, Ü-30, 20:00 Tunnel Club Tunnel Allstars Club Nite, 23:00 Uebel & Gefährlich Kiss Kiss Club, 23:59 Hamburgmuseum Führung: Das Purimfest. Juden in Hamburg, 14:00; Vortrag: 1000 Jahre Hamburg, 15:00 Museum für Kunst und Gewerbe Vortrag: 501 Levis Jeans von 1901, 15:00; Vortrag: Monochrome chinesische Porzellane des 18. Jh. aus der kaiserlichen Manufaktur, 16:00 Speicherstadtmuseum Teeverkostungen, Anmeldung unter T. 32 11 91, 14:00, 16:00, 13,-/11,- FLOHMÄRKTE Bahrenfeld, Trabrennbahn Luruper Chaussee 30, 8:00-15:00 Bramfeld, EKZ Zebra Bramfelder Chaussee 1, 8:00-15:30 Bramfeld, Moosrosenweg/Bramfelder Chaussee Parkplatz/ Parkhaus, 7:00-15:00 Horn, EKZ/Parkhaus Rennbahnstraße, 7:00-14:00 Horn, Galopprennbahn Rennbahnstraße 96, 8:00-15:00 Langenhorn, Krohnstiegcenter: Abendflohmarkt Parkhaus, 17:00-20:00 St. Pauli, Flohschanze Neuer Kamp 30, 8:00-16:00 Winterhude, Kampnagel: Antik-/Sammlermarkt Jarrestraße 20, 10:00-17:00 Anzeige Waagenbau Michael Jackson Night, 23:00, 8,- KLASSIK Dorian-Konzert Jakub Cizmarovic (Klavier) spielt Werke von Schumann, Haydn, Godowsky, Schubert, Liszt, Wagner, Museum für Kunst und Gewerbe, 17:00 Homenaje a Joayuín Rodrigo Assumpto Mateu, Heiko Ossig, Liederabend für Sopran und Gitarre mit Werken von Rodrigo, de Falla, Sor u. a., Jenisch-Haus, 19:00, 25,-/15,- AUSSERDEM Flexibles Flimmern: Die Reise zum Mittelpunkt der Erde Anm.: holgerkraus@ flexiblesflimmern.de, Universität Hamburg, Mineralogisches Museum (Grindelallee 48), 20:00 Futtertour zu Wolf und Co. Wildpark Schwarze Berge, 13:00, 7,50/5,50 Rundgang: Im Harburger Binnenhafen Info und Anmeldung unter T. 43 27 43 33, Neue Straße/Lämmertwiete, 15:00, 8,50 Rundgang: Von Kaufmannsstolz und Katastrophen Quer durch die Innenstadt, Info T. 87 08 01 00, Rathaus Hamburg, Haupteingang, 15:00, 8,-/7,Rundgang: Zur Kur auf dem Kiez Info T. 31 79 07 47, St. Pauli U-Bahnhof, Ausgang Reeperbahn, 20:00, 10,- KINDER Aktion: Familiensamstag Ab 4 J., Info T. 42 60 62 06, Kinderbibliothek (Grindelberg 62), 14:00-15:00, frei Das klingende Museum Ab 8 J., Anmeldung unter T. 35 75 23 44, Laeiszhalle, Studio E, 14:00, 16:00 Fest: Kinderspektakel Spiel und Sport, ab 3 J., Taiyo Sportcenter (Holstenstraße 79), 14:00 Führung: Was ist das Purimfest Ab 5 J., Hamburgmuseum, 13:00-14:00 Theater: Der Kaiser und die Nachtigall Lutherhaus Bahrenfeld (Lutherhöhe 22), 15:00, 7,-/5,Theater: Prinzessin Vanille Ab 3 J., Kinder- und Jugendclub Suckweg (Suckweg 48), 15:00, 1,Vorlesen: Artemis Fowl: Die Verschwörung Ab 10 J., Elbphilharmonie Kulturcafé (Barkhof 1), 10:00, frei Workshop: Mal- und Basteltag Ab 7 J., Anm. T. 678 91 22, BiM Bürgerhaus in Meiendorf, 13:00-17:00 Nachlader - Angelika Express - Phonoboy Hafenklang, 21:00, 9,Oh No Ono Prinzenbar, 20:00, 13,Ragtime United Das Feuerschiff, 11:00-14:30 Sängerknaben & Sirenen Indra (Große Freiheit 64), 20:00, 6,Tindersticks Uebel & Gefährlich, 21:00, 29,50 der Sammlung des Museums, 15:00 Helms-Museum Führung: Modelle zur Harburger Stadtgeschichte, Schlaglichter städtebaulicher Entwicklung, 13:00 Black History Month: Next Generation Café Schöne Aussichten, 16:00 Cassandra Steen Markthalle, 20:00, 28,Corner’s Jazzband Cotton Club, 11:30 EAV Große Freiheit 36, 19:00, 28,80 Frau Potz + Supermutant Molotow, 20:30, 8,Karnivool (Aus) Logo, 21:00, 15,- Info: Orchideen umtopfen Anm. T. 693 97 34, Botanischer Sondergarten Wandsbek, 14:00 Rundfahrt: SegwayCitytour Großer Burstah 3, 11:30, 15:00 Anzeige PARTYS Atisha TangoVida, 21:00, Spende Baladin (Stresemannstraße 374), TangoCafé, 19:00, 5,Hafenbahnhof MotoClub, 14:00, frei Kaiserkeller The weekend’s not over, 22:00, 2,- KLASSIK Dorian-Konzert Jakub Cizmarovic (Klavier) spielt Werke von Schumann, Haydn, Godowsky, Schubert/ Liszt, Wagner/Liszt, Museum für Kunst und Gewerbe, 12:00 Hamburger Oratorienchor Hamburger Symphoniker, Thekla Jonathal (Ltg.), Werke von Franck, Dvorak, Bernstein, Laeiszhalle, 19:00 LITERATUR Stories on Stage Englische Lesung mit Native Speakers, Mathilde LiteraturBar, 19:00, 4,-/3,- MUSEEN Altonaer Museum Führung: Land am Meer. Die Küsten der Nord-/Ostsee, 16:00 Archäologisches Museum Hamburg (Harburger Rathausplatz 5), Führung: Das neue Archäologische Museum, 11:00 Freilichtmuseum am Kiekeberg Frühjahrsmarkt der Kunsthandwerker, 10:00-18:00 Gedenkstätte Bullenhuser Damm Führung: Die Kinder vom Bullenhuser Damm, 14:00 Gedenkstätte Konzentrationslager und Strafanstalten Fuhlsbüttel Führung/ Gespräch, 11:00, 12:00 Jenisch-Haus Führung: Sehnsucht nach Arkadien. 60 Werke schleswig-holsteinischer Künstler, 15:00 Museum der Arbeit Führung: Hamburg und seine Brücken, 12:00 Museum für Kunst und Gewerbe Vortrag: Die Aubusson-Tapisserien, 11:30; Vortrag: Blauweißporzellan der frühen Ming-Zeit, 16:00 Museum für Völkerkunde Vortrag: Das andere Gestirn von Achet-Aton, 11:00 Speicherstadtmuseum Führung: Der Hafen arbeitet wieder!, 14:00, 3,- FLOHMÄRKTE Ahrensburg, toom Kornkamp 48, T. 04102/ 319 39, 8:00-16:00 Barmbek Basch Wohldorfer Straße 30, T. 299 50 10, 11:00-16:00 Norderstedt, Fegro Parkplatz Gutenbergring, 8:00-15:00 Norderstedt, Sporthalle Gymnasium Harksheide: Rund ums Kind Infos unter T. 01577/245 04 84, 10:00-13:00 Schenefeld, Stadtzentrum: Antik- und Trödelmarkt 8:0017:00 Wandsbek, EKZ Quarree: Antikmarkt 10:00-17:00 Winterhude, Kampnagel: Antik-/Sammlermarkt Jarrestraße 20, 10:00-17:00 Anzeige 7. SO KONZERTE die woche 15 Gedenkstätte Plattenhaus Führung durch die KZ-Gedenkstätte, 15:30 Hamburger Kunsthalle Vortrag: Die Deutsch-Römer Arnold Böcklin und Hans von Marées, 11:00 Hamburger Schulmuseum (Seilerstraße 42), Schulunterricht wie zu Zeiten Kaiser Wilhelms II., 15:00 Hamburgmuseum Führung: Höhepunkte AUSSERDEM Film-Vorführung: Blackspot Suspense Thriller, Elbe 76 (Bismarckstraße 60), 21:00, frei Führung: Hinterm Eisernen Vorhang Führung durch das Schauspielhaus, Anm. T. 24 87 13, Deutsches Schauspielhaus, Foyer, 16:00, 6,Futtertour zu Wolf und Co. Wildpark Schwarze Berge, 13:00 Rundgang/Rundfahrt: Baustile in Wilhelmsburg Stübenplatz, 11:00, 8,-/5,Rundgang: Baustile in Wilhelmsburg zu Fuß und mit dem Bus, Info unter T. 750 73 53, Stübenplatz , 11:00 Rundgang: Schanzenviertel Sternschanze U-Bahnhof, Ausgang, 14:00, 8,-/7,Rundgang: Speicherstadt Kornhausbrücke/ Neuer Wandrahm, 11:00 Rundgang: Speicherstadt und HafenCity Deichstraße, Ecke Steintwiete, 14:00 Rundgang: Von Kaufmannsstolz und Katastrophen Rathaus Hamburg, Haupteingang, 11:00 Vortrag: Meditation auf den inneren Klangstrom und das innere Licht Gemeinnütziges Yoga Zentrum (Laufgraben 43), 16:00 KINDER Fest: Hina Matsuri Japanisches Mädchenfest, ab 6 J., Museum für Völkerkunde, 13:00-18:00, 7,-/3,Führung: Seefahrt Altonaer Museum, 15:00 Führung: Was ist das Purimfest? Ab 5 J., Hamburgmuseum, 13:00-14:00 Musik: Happy Birthday Frédéric Chopin Ab 6 J., Museum für Kunst und Gewerbe, 15:00 Musik: Ritter Rost und die Hexe Verstexte Ab 4 J., Karten unter T. 24 42 39 30, Hamburger Sprechwerk, 16:30 Ninja-Kick-Turnier Ab 6 J., Rabatzz (Kieler Straße 571), 14:00 Rundgang: Speicherstadt – Die Entdeckertour Ab 6 J., Anmeldung unter T. 32 11 91, Speicherstadtmuseum, 10:30, 7,-/5,Theater: Der kleine Freischütz Ab 5 J., Karten T. 38 25 38, Theater für Kinder, 14:30, 14,Theater: Großer, kleiner Riese Ab 4 J., Karten T. 23 93 45 44, Hamburger Puppentheater, 11:00, 15:00, 5,Theater: Oh, wie schön ist Panama Ab 3 J., Karten T. 04103/ 858 36, Theaterschiff Batavia, 16:00, 9,-/7,50 Theater: Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte … Ab 3 J., T. 390 31 48, MonsunTheater, 14:30 Werken: Brücken bauen Ab 6 J., Museum der Arbeit, 13:30, frei Werken: Elefanten schleudern Beim Schleuderguss werden kleine Schmuckstücke produziert, ab 10 J., Museum der Arbeit, 13:30-17:00 Werken: Masken selbstgebaut Ab 4 J., Hamburgmuseum, 14:00-16:00, 1,Werken: Mittelalterliche Schreibwerkstatt Ab 6 J., Archäologisches Museum Hamburg (Harburger Rathausplatz 5), 14:00-16:30 Werken: Seevögel und Fische aus Transparentpapier Ab 6 J., Altonaer Museum, 14:00-17:00, 1,Werken: Stanzen, prägen, emaillieren Aus emailliertem Kupferblech entstehen Schmuckstücke, Anhänger oder Medaillen, ab 10 J., frei, Museum der Arbeit, 13:30-17:00 8. MO KONZERTE 30 Seconds To Mars Sporthalle Hamburg, 20:00 Alex Kirby & Sumbrella Pony-Bar, 21:00 Blue Monday Jazzmusiker-Treffen, Das Feuerschiff, 20:30, frei Bluesmontag: Niels von der Leyen (p) Cotton Club, 20:30 Dark Funeral/Zonaria/Carach Angren/ Nefarium Markthalle, 19:30, 21,Girls Molotow, 20:30, 13,HIM Docks, 20:00, 40,65 (ausverkauft!) Jazzraum: Trio Theresa Hafenbahnhof (Große Elbstraße 276), 21:30, 4,Paloma Faith Grünspan, 20:00, 24,Paolo Lamazza Quartett Kulturhaus III&70, 20:00 Strom & Wasser + Rüdiger Bierhorst + Sven Panne Knust, 21:00 The Derellas (UK) Hafenklang, 21:00, 8,The Intersphere Logo, 21:00, 10,Yeasayer Knust, 21:00 PARTYS Kaiserkeller No Compromise, 22:00, 2,Waagenbau Passa Passa, 23:00, 4,-/2,- KLASSIK Junge Deutsche Philharmonie/Sir Roger Norrington/ Carolin Widmann (Violine), Werke von Schumann, Bartok und Brahms, Laeiszhalle, 20:00, ab 12,- LITERATUR Der Idiot Lesung aus Dostojewskis Roman mit Jonas Fiekers und Carolin Dräger, Warburg-Haus (Heilwigstraße 116), 19:00 Feindbild Frau Männliche Gewalt und die Abwehr des Weiblichen Lesung und Gespräch mit Rolf Pohl über seine Studie, Literaturzentrum im Literaturhaus, 20:00, 7,-/4,Goethes Schweizerreisen Fritz Lichtenhahn liest, Freie Akademie der Künste (Klosterwall 23), 19:30 Offene Lesebühne Magdalena Bar (Fischersallee 78), 20:00 MUSEEN Bucerius-KunstForum Führung: Täuschend echt. Illusion und Wirklichkeit in der Kunst, 13:00 VERNISSAGEN Florian Köhler Die Hamburger Jahre 1970 bis 2010 (bis 5.5.), Kunsthaus Hamburg (Klosterwall 15), 19:00 AUSSERDEM Dia-Vortrag: Die grüne Lunge Polens Anmeldung unter T. 687 06 20, KösterCafé (Meisenstraße 25), 15:00, 4,-/3,Vortrag/Gespräch: Lehrer der Zukunft KörberForum (Kehrwieder 12), 19:00, frei KINDER BilderbuchKino Ab 4 J., Info unter T. 428 97 91 50, Bücherhalle Mümmelmannsberg (Feiningerstraße 8), 15:00-16:00, frei Ferienprogramm: Clown sein (bis 12.3.) Ab 8 J., Anm. unter T. 422 30 62, Theater Zeppelin (KaiserFriedrich-Ufer 27), 10:00-13:00, 75,-/60,Ferienprogramm: Frühstück unter Schafen ab 5 J., Anm. T. 63 70 24 90, Umweltzentrum Karlshöhe, 10:00-12:00, 3,Ferienprogramm: Kindersafari (bis 12.03.) ab 6 J., Anm. T. 63 70 24 90, Umweltzentrum Karlshöhe, 10:00-14:00, 60,Ferienprogramm: Murmeln und Minigolfen (bis 12.3.) Ab 8 J., Anmeldung unter T. 570 95 99, Eidelstedter Bürgerhaus, 10:00-13:00, 2,Ferienprogramm: Planetarium - Sonne, Mond und Sterne ab 5 J., Anmeldung unter T. 606 54 00, Haus der Jugend Tegelsbarg, 13:00, 4,Ferienprogramm: Wundermaschinen (bis 11.3.) Ab 8 J., Anm. unter anspach@kunstver ein.de, Der Kunstverein seit 1817, 10:00-15:00 Theater: Die Reise zur Schatzinsel Ab 4 J., Kulturpalast im Wasserwerk (Öjendorfer Weg 30a), 9:30, 3,- 16 die woche 4. bis 10. März 2010 LIVE Theater: Prinzessin Vanille ab 3 J., Spielplatzhaus Wandsbek (Königsreihe 15), 15:00, 2,Vorlesen: Märchen Ab 5 J., Infos unter T. 60 91 22 90, Bücherhalle Volksdorf (Weiße Rose 1), 15:00, frei 9. DI KONZERTE Aeronauten Molotow, 20:30, 13,Blue October Grünspan (Große Freiheit 58), 20:00, 21,Dangerfields (UK) + Murderburgers (Scot) Logo, 21:00, 10,Jailhouse Jazzmen Cotton Club (Alter Steinweg 10), 20:30 Jam Session Tanzpalast Kiss (Conventstraße 8-10), 20:00, frei Liebe, Leid und Leidenschaft Musiklesung mit Ivy Mellin, Mathilde Literatur Café, 20:15, 4,Madball/Terror/Death Before Dishonor/ Cruel Hand/The Setup Markthalle, 19:30, 21,Musik-Quickie: Aron Pfeil nur 3 Songs, keine Zugaben!, Feldstern (Sternstraße 2), 21:21, frei Texas Lightning St.-Pauli-Theater, 20:00, 29,The Antlers Prinzenbar (Kastanienallee 20), 21:00, 15,Todd Wolfe Music-Club Live, 21:00, 10,Why? & Josiah Wolf Uebel & Gefährlich (Feldstraße 66), 20:00 PARTYS Atisha Salsavida, 20:00, 5,Downtown Blues Club (Hindenburgstraße 2) Die Landhaus-Disco, 21:00, frei Kaiserkeller Groovy Tuesday, 22:00, 2,Rieckhof Salsa Feelings, 19:00, frei KLASSIK Dieter Hildebrandt & die Philharmonischen Cellisten Köln „Vorsicht Klassik!“, Laeiszhalle, 20:00, ab 20,Echolot – Healthy Poison Avantgarde Jazzquartett, AlfredSchnittke-Akademie International (MaxBrauer-Allee 24), 20:00, 8,-/5,Ein Solo für Akkordeon & Co. Parkresidenz Alstertal (Karl-Lippert-Stieg 1), 19:30, 12,Erfolgreiche Stipendiaten Luisa Imorde (KIavier), Tobias Feldmann (Violine), Eberhard Hasenfratz (Klavier), Mozartsaal im Logenhaus (Moorweidenstraße 36), 19:30, frei Hamburger Komponisten Fernando Swiech (Orgel), St. Johannis Altona (Max-Brauer-Allee 199), 20:00, Spende LITERATUR Auf der Suche nach Ibsens Badewanne Gabriele Haefs und Anne Helene Bubenzer stellen ihr Buch vor, Mathilde Literatur Café, 20:15 Catherine Millet stellt ihr neues Buch „Eifersucht“ vor, Literaturhaus, 20:00, 10,-/8,Joachim Seidel liest aus seinem Roman „HimbeerToni“, Buchhaus Weiland Altona (Ottenser Hauptstraße 10), 20:45 Martin Suter liest aus seinem Roman „Der Koch“, Altonaer Theater (Museumstraße 17), 20:00, 12,- MUSEEN Bucerius-KunstForum Führung: Täuschend echt. Illusion und Wirklichkeit in der Kunst, 18:00 VERNISSAGEN After Dark Malerei und Installation von Cordula Ditz und Sandra Poppe (bis 21.3.), Galerie Oel-Früh (Brandshofer Deich 45), 20:00 AUSSERDEM Info: 20 Jahre Einheit Wohlstand, Anm. T. 23 64 83 30, Staatspolitische Gesellschaft (Ohlsdorfer Str. 37), 18:00 Info: Buchsprechstunde Für Liebhaber alter und kostbarer Bücher, Anmeldung T. 428 38 58 46, Staatsund Universitätsbibliothek (Von-Melle-Park 3), 15:00 Info: Der Adlerweg Globetrotter (Wiesendamm 1), 20:30, 5,-/7,Offener Kulturtreff Um die Gemeinschaft im Ort zu stärken, Falkcafé (Heidrand 5), 9:30-11:30, frei Rundgang: Matrosenmütze und Netzstrumpf St. Pauli U-Bahnhof, Ausgang Reeperbahn, 20:00, 10,Sammlertreff Münzengilde Tausch und Fachvortrag, ETV Café Ehrenstein (Bundesstraße 96), 17:00 Vortrag: Gesünder wohnen ohne Schimmelpilze Anm. T. 600 38 70, BUND Hamburg, 18:30, 7,Vortrag: Kosten senken und gleichzeitig zufriedene Mitarbeiter Geht das? Anm. T. 44 80 29 30, Phoenixhof (Stahltwiete 16), 19:00, frei KINDER BilderbuchKino: Katzensprung Ab 5 J., Bücherhalle Billstedt (Möllner Landstraße 31), 15:00-16:00, frei BilderbuchKino: Unternehmen Hasenpfote Ab 4 J., Info T. 77 29 23, Bücherhalle Harburg, 15:00, frei Ferienprogramm: Alles was fliegt Ab 7 J., Anmeldung unter T. 04102/326 56, Haus der Natur des Vereins Jordsand, 10:00-12:00 Ferienprogramm: Auf Entdeckungsfahrt im Maritimen Museum Ab 6 J., Anmeldung unter T. 300 92 30 34, Internationales Maritimes Museum, 14:0016:00, 3,50 Ferienprogramm: Brücken planen, bauen und einstürzen lassen (bis 12.3.) ab 6 J., Info T. 428 13 10, Museum der Arbeit, 9:00-14:00, 5,Ferienprogramm: Dem Frühling auf der Spur ab 4 J., Anm. T. 63 70 24 90, Umweltzentrum Karlshöhe, 10:00-12:00, 3,Ferienprogramm: Ich wünscht, ich wär ein Huhn ab 6 J., Anm. T. 63 70 24 90, Umweltzentrum Karlshöhe, 10:00-12:00, 3,Ferienprogramm: Schwimmen für Freischwimmer, Anm. T. 606 54 00, Haus der Jugend Tegelsbarg, 13:00, 3,Ferienprogramm: Wilde Steinzeittiere zeichnen Ab 8 J., Anm. T. 81 97 74 70, Wildpark Schwarze Berge, 11:00, 9,Werken: Pflanzenvermehrung im Kinderzimmergewächshaus Ab 6 J., Anm. T. 693 97 34, Botanischer Sondergarten Wandsbek, 10:00, 14:00 Werken: Puppen- und Figurenwerkstatt Ab 4 J., Anmeldung unter T. 511 31 16, Hamburger Puppentheater (Bramfelder Straße 9), 14:00 10. MI KONZERTE All 4 Folks – Irish Folk Session MusicClub Live, 21:00, frei Detroit 7 (Jap) Hafenklang, 21:00, 9,Doug Mac Leod (USA) Music Star (Marktplatz 11), 20:00 Harlem Jump Cotton Club, 20:30 Matthau Mikojan (Fin) sup. Pink Mercury, Logo, 21:00, 13,Rage/Jaded Heart/ Seven Markthalle, 20:00, 20,The High Queens + Secrets Kulturhaus III&70, 20:30, 6,The Homestories/ Rita Hay (CH) Hasenschaukel, 21:00, frei TS Brooks + Oranger Tag + Phillip Sohlmann Grüner Jäger, 20:00, frei Watch What Happens! Pony-Bar, 21:30, frei Yaron Herman Trio Jazz Piano, Laeiszhalle, kleiner Saal, 20:00, ab 9,- PARTYS H1 Devil Mania, 23:00, 5,Headcrash Rock’s Alive, 20:00 Kaiserkeller Schwarze Nacht, 22:00, 2,- LITERATUR Frank Goosen liest aus „Radio Heimat Geschichten von zu ause“, Polittbüro, 20:00, 15,-/10,Frank Schätzing liest aus „Limit“, Laeiszhalle, 20:00, ab 17,45 Hamburgs Straßenbahn Auf den Schienen durch die Stadt, Lesung mit Wolfgang Hartmann, Sprinkenhof (Burchardstraße 14), 20:00, 11,Javier Marías liest aus seinem Roman „Gift und Schatten und Abschied“, Literaturhaus, 20:00, 10,-/8,Lesung/Musik: Wi snack Platt vergnögten plattdütsch Obend mit Hartmut Tank, Joachim Grabbe, Günter Timm u. a., JUKS Schenefeld (Osterbrooksweg 25), 19:30, 7,50 Literatur-Quickie: Tania Kibermanis 439-Bar (Vereinsstraße 38), 22:30 Moritz Rinke liest aus seinem Roman „Der Mann, der durch das Jahrhundert fiel“, Buchhandlung Cohen und Dobernigg (Sternstraße 4), 6,VU’s Poetry Slam Mit Armin Sengbusch, Hamburger Kammerspiele, Logensaal, 20:30, 9,50 MUSEEN Bucerius-KunstForum Führung: Täuschend echt. Illusion und Wirklichkeit in der Kunst, 13:00 Bucerius-KunstForum Vortrag: Trompe-l’oeil, Eine Geschichte der Dinge, 20:00 Hamburger Kunsthalle Vortrag: Allan Kaprow, Activity Models, 12:00 Museum der Arbeit Rundgang: Durch die Buchdruckwerkstatt, 12:30 Museum für Kunst und Gewerbe Führung: Nude Visions, 12:30; Forum Buchkunst: Barocke Lustgärten, Und Hans Simo Holtzbeckers Blumenbücher, 18:00; Vortrag: Altes in neuem Licht, Vermittlung, 18:00 Museum für Kunst und Gewerbe Vortrag: Deutsche Fertighäuser in Israel, Heimcontainer, 19:00 VERNISSAGEN Deformer Malerei, Fotografie und Skulptur von Peter Hönnemann und Hans Hushan (bis 1.4.), Ausstellungsraum Große Bleichen (Große Bleichen 34), 18:00 Vorverkauf Klassik Rock, Pop, Jazz Sa Fr 12.3. Play Festival (+ 13.3.) Docks, Neidklub u.a. ab 25,- Fr 12.3. Kevin Costner & Modern West CCH 1 ab 37,90 Di 16.3. The Australian Pink Floyd Show Color-Line-Arena ab 38,80 Di 16.3. The BossHoss Laeiszhalle ab 17,95 Mi 17.3. Eros Ramazzotti Color-Line-Arena ab 49,80 Sa 20.3. Blood Red Shoes Uebel & Gefährlich 18,30 Mo 22.3. Jan Garbarek Group Laeiszhalle ab 32,40 Di 23.3. Sophie Zelmani Knust 26,65 Di 23.3. Mika Große Freiheit 43,65 Sa 27.3. Datarock Uebel & Gefährlich 12,70 Di 30.3. Ronan Keating CCH 1 ab 42,40 Do 8.4. Star Wars in Concert Color-Line-Arena ab 29,75U Mo 12.4. Turin Brakes Knust 19,95 So 18.4. Mumford & Sons Docks 18,30 Mo 19.4. Lostprophets Markthalle 21,15 Mo 19.4. Wild Beasts Uebel & Gefährlich 18,95 Do 22.4. Nena Color-Line-Arena ab 22,18 Fr 23.4. Ultravox Große Freiheit 43,- Fr 23.4. Baltic Soul Weekender (bis 25.4.) Weißenhäuser Strand ab 119,- Fr 23.4. Max Raabe Solo Laeiszhalle ab 41,50 Sa 24.4. Killing Joke Grünspan 27,10 So 25.4. One Republic Uebel & Gefährlich 27,15 So 25.4. Revolverheld Große Freiheit 25,30 Di 27.4. Nada Surf Knust 24,35 Mi 28.4. Gentleman Docks 27,50 Do 29.4. Dendemann Fabrik 23,80 Do 6.5. Melody Gardot Laeiszhalle ab 32,- Sa 8.5. Stanfour Docks 21,40 Di 11.5. Los Lonely Boys Knust 24,35 Do 13.5. Lotto King Karl (+14.5., 28.5.) Stadtpark 25,50 So 16.5. Joanna Newsom Kampnagel 31,50 Mo 17.5. Whitney Houston Color-Line-Arena ab 45,- Fr 21.5. No Angels Grünspan 38,70 Sa 22.5. Madsen Grünspan 20,50 Mo 31.5. KISS Color-Line-Arena ab 45,- So AUSSERDEM Dia-Vortrag: Toskana das Paradies Europas, BiM Bürgerhaus in Meiendorf, 19:30, 5,-/4,Gespräch: Abzug aller Atombomben aus Deutschland Unsere Sicherheit verstärken, Deutsche Friedensgesellschaft IDK, 19:00 oBst – offene Bücherstube Gespräche für die ältere Generation mit, um und zwischen Bücher(n) aller Art, Hilfswerk der Deutschen Unitarier (Wartenau 13), 14:0018:00 Rundfahrt: SegwayCitytour Großer Burstah 3, 14:00 Rundgang: Speicherstadt und HafenCity Tradition und Zukunftsvision, Info unter T. 87 08 01 00, Deichstraße, Ecke Steintwiete, 15:00, 8,-/7,Vortrag: Ayurveda Altes Wissen für moderne Zeiten, Buchhandlung Bücherhimmel (Schweriner Straße 7), 20:00, 6,-/5,Vortrag: Gentechnik in Lebensmitteln Greenpeace (Lattenkamp 13), 19:30 KINDER Ferienprogramm: Auf das Seil gekommen ab 7 J., Anm. unter T. 63 70 24 90, Umweltzentrum Karlshöhe, 9:30-12:30, 5,Ferienprogramm: Der kleine Tierpfleger Ab 6 J., Anm. unter T. 81 97 74 70, Wildpark Schwarze Berge (Am Wildpark 1), 11:00, 8,Ferienprogramm: Einheit in Vielfalt ab 7 J., Anm. unter T. 63 70 24 90, Umweltzentrum Karlshöhe, 14:00-16:30, 8,-/4,Ferienprogramm: Planetarium – Das Geheimnis der Papierrakete ab 8 J., Anm. T. 606 54 00, Haus der Jugend Tegelsbarg, 13:00, 4,Ferienprogramm: Schiffsbauwerkstatt Ab 6 J., Anm. unter T. 300 92 30 34, Internationales Maritimes Museum, 14:0016:00, 3,50 Ferienprogramm: Tiere in Dämmerung erleben ab 7 J., Anm. T. 63 70 24 90, Umweltzentrum Karlshöhe, 17:30-19:30, 4,Vortrag: Wie fliegt ein Flugzeug? Ab 8 J., Karten unter www.technik-fuerkinder.de, Hochschule f. Angewandte Wissenschaften, 16:30, 2,50 Mi Mi Fr Fr So Fr Fr Mi Mi Di Do Fr Fr Sa Mo Di Mi So Mo Mi Mo Do So Fr Di 13.3. Lilya Zilberstein (Klavier) Laeiszhalle ab 15,21.3. Sonderkonzert: Stars von morgen Hamburger Symphoniker, Stepan Simonyan (Klavier), Beehoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-moll op.37, Laeiszhalle ab 15,24.3. London Philharmonic Orchestra/ Anne-Sophie Mutter (Violine) Laeiszhalle ab 20,-U 24.3. Bach: Johannespassion Hamburger Knabenchor St. Nikolai, Hamburger Camerata, Rosemarie Pritzkat (Ltg.), Hauptkirche St. Nikolai ab 11,26.3. Pavel Haas Quartett mit Martin Kasik (Klavier) Laeiszhalle ab 12,26.3. Bach in St. Katharinen Christine Schäfer/Matthias Goerne/ Hilary Hahn/Münchener Kammerorchester/A. Liebreich (Ltg.) Hauptkirche St. Katharinen 28.3. Bach: Matthäus-Passion Solisten, Chor und Orchester St. Michaelis, Mitglieder der Philharmoniker Hamburg u. a., Christoph Schoener (Ltg.), Hauptkirche St. Michaelis ab 8,60U 2.4. Bach: Matthäus-Passion Kantorei St. Nikolai, Hamburger Camerata, M. Hoffmann-Borggrefe (Ltg.), Hauptkirche St. Nikolai ab 11,2.4. Bach: Johannes-Passion Solisten, Chor St. Michaelis, Concerto con Anima, Christoph Schoener (Ltg.), Hauptkirche St. Michaelis ab 8,60U 7.4. Leonidas Kavakos (Violine) Enrico Pace (Klavier) Mozartsaal im Logenhaus ab 10,7.4. Alice Sara Ott (Klavier) Laeiszhalle ab 15,-U 13.4. Nigel Kennedy (Violine) Orchestra Of Life, Laeiszhalle ab 20,-U 15.4. Sol Gabetta (Violoncello) Kammerorchester Basel, Laeiszhalle ab 20,-U 16.4. 200 Jahre Frédéric Chopin und Robert Schumann Heidrun Holtmann (Klavier) Laeiszhalle ab 22,16.4. KlassikPhilharmonie/Robert Stehli/Miki Yumihari (Klavier) Laeiszhalle ab 13,17.4. Auryn Quartett Laeizhalle ab 12,19.4. David Orlowsky Trio Hamburger Kammerspiele ab 21,-U 20.4. Hamburger Harfenklang Zum 100. Todesjahr von Carl H. Reinecke. Maria Graf (Harfe), Max Pommer (Ltg.), Laeiszhalle ab 10,28.4. Hélène Grimaud (Klavier)/ Swedish Radio Symphony Orchestra/Daniel Harding (Ltg.) Laeiszhalle ab 20,-U 2.5. Felix Mendelssohn: Paulus Symphonischer Chor Hamburg, S-H Sinfonieorchester, M. Janz (Ltg.) Laeishalle ab 12,10.5. Grigory Sokolov (Klavier) Laeiszhalle ab 20,-U 19.5. Jonas Kaufmann (Tenor) Laeiszhalle ab 18,50U 14.6. Cecilia Bartoli (Mezzosopran) Orchestra La Scintilla Laeiszhalle ab 30,-U 24.6. Italienische Serenade Hamburger Camerata, Ramón Ortega Quero (Oboe), Alexander Mayer (Ltg.), Laeiszhalle ab 10,4.7. Schumann: Messe c-moll op. 147 Bruckner: Te Deum Kantorei St. Nikolai, Hamburger Camerata, Matthias HoffmannBorggrefe (Ltg.), Hauptkirche St. Nikolai ab 11,24.9. Kent Nagano und das Bayerische Staatsorchester Laeiszhalle ab 22,64U 30.11. Wiener Sängerknaben Hauptkirche St. Michaelis ab 10,- 7.6. Gossip Stadtpark 37,30 Mi 9.6. Milow Stadtpark 39,70 Fr 18.6. Hurricane-Festival (bis 20.6.) Eichenring Scheeßel 120,- Fr 13.8. Dockville (bis 15.8.) Reiherstieg Wilhelmsburg 44,90 Mi 18.8. Jamie Cullum Stadtpark 42,40 Fr 20.8. Dieter Thomas Kuhn Stadtpark 29.50 So 29.8. Stefan Gwildis Stadtpark 31,60 Do 23.9. Reeperbahn-Festival (bis 25.9.) St. Pauli 55,- Di 23.11. Die Fantastischen Vier Color-Line-Arena ab 41,75 Fr 10.12. Fettes Brot Color-Line-Arena 29,99 Rot Impressum Live – Das Stadtmagazin vom Hamburger Abendblatt. Erscheint jeden Donnerstag. Redaktion: Brieffach 2110, 20350 Hamburg, T. 040/347-23333, Fax-Nummer: 040/347-22025. 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