Gemeindebrief November 2014 - Evang. Kirchengemeinden

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Gemeindebrief November 2014 - Evang. Kirchengemeinden
GemeindeGemeindebrief
Gemeindebrief
der evangelischen Kirchengemeinden
Mähringen und Immenhausen
NOVEMBER | 2014
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Gemeindebrief
Liebe Leserin, lieber Leser,
haben Sie schon mal von „Jahresendflügelfiguren" gehört?
So sollen die Engelfiguren in der DDR genannt worden sein. Obwohl es keine
offiziellen Quellen dazu gibt, sind einige Augenzeugen davon überzeugt, dass es
so war. Man kann es sich recht gut vorstellen: In der DDR gab es starke Vorbehalte gegen christliche Gebräuche.
Aber manche konnte man auch in fast 50 Jahren Sozialismus nicht loswerden.
Wie bekannt, wurden viele solcher Weihnachtsengel aus Holz im Erzgebirge produziert und auch in den Westen exportiert.
Niedlich sehen sie aus. Ein ganzes Ensemble. Aber diese Holzengelchen geben
keinen Ton von sich. Sie sind nur so zusammengestellt, als ob sie gemeinsam
musizieren würden. Aber sie haben für sich genommen erst einmal nichts mitzuteilen, sie bleiben stumm. Mir scheint das ein provozierendes Gleichnis für den
Weihnachtsrummel zu sein, der uns alljährlich umgibt. Alles wirkt so, als wäre
Weihnachten: Der Schmuck, die Tannenbäume, die Lieder, die Geschenke. Und
doch bleibt alles in Wirklichkeit stumm. Bis die Botschaft erklingt, die Weihnachten erst zu Weihnachten macht:
„Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird;
denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr…“
Erst diese Botschaft lässt aus Jahresendflügelfiguren Engel werden, die von der
Weihnachtsfreude singen.
Es grüßt Sie
Ihr Pfarrer
Sung Kim
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Gemeindebrief
Der verlorene Sohn – ein Musical von Adonia
Kurz vor den Sommerferien haben wir uns samstags zweimal getroffen um das
Musical vorzustellen und die Rollen zu verteilen. In der letzten Sommerferienwoche vom 8. bis 12. September fand dann die Hauptprobe statt. Es trafen sich ca.
25 Kinder, Jugendliche und Erwachsene um das Musical „Der verlorene Sohn“ von
Adonia einzuüben. Es war schön zu sehen mit wieviel Freude und Hingabe die
einzelnen Teilnehmer ihre Rolle spielten. Auch die Lieder mussten von allen Teilnehmern noch kräftig geübt werden. Es gab einige Solostrophen, die jeweiligen
Solisten hatten schon während der Sommerferien die Liedverse gelernt, so dass
der Chor nur den Refrain zu üben hatte. Jeden Nachmittag haben wir kräftig geprobt. „Wird alles klappen?“, haben wir uns in der Woche öfters gefragt, denn die
Aufführung sollte bereits am Freitagabend stattfinden. Die Aufführung rückte
immer näher. Wir waren alle gespannt. Dann war es soweit… die Kirche war sehr
gut besucht, und wir hoffen, dass wir mit der Aufführung des Musicals Freude
bereiten konnten.
Regina Keinath
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Bergtour vom 01. – 03. August 2014
Bei Sonnenschein trafen wir, 19 junge Bergfreaks aus unseren Gemeinden und
Nachbargemeinden, uns am Freitagmorgen zum Aufbruch ins Bergtour- Wochenende. Diesmal ging es ins östliche Karwendelgebirge. Wir fuhren über Starnberg
und Bad Tölz zum Achensee, an diesem entlang bis Maurach auf der anderen
Seeseite nach Pertisau und von dort ins Falzthurntal hinein. Das Tal endete an der
Gramaialm (1263m), dort konnten wir unsere Autos parken. Dann hieß es Stiefel
schnüren, Rucksack schultern und los ging es in der Mittagssonne. Zuerst noch
auf dem Bewirtschaftungsweg dann aber bald auf dem Bergpfad in Serpentinen
durch wunderschöne Alpenflora -Alpenrosen, Orchideen, Enzian, Latschen…. - bis
zur Lamsenjochhütte (1953m), die vor einer beeindruckenden Bergkulisse steht.
Dort gab es leckeres Essen, einen Hüttenabend und ein angenehmes Nachtlager.
Am nächsten Morgen, nach einem
guten Frühstück, gingen wir früh los.
Erst noch im Schatten der Berge, später
in der Morgensonne stiegen wir über
schroffe Grashänge und Schottersteige
bis zur Lamsenscharte. Wenige Meter
hinab in das Lamskar mit seinem
Schutthang und auf diesem zur Turnerrinne (Drahtseilsicherung) dort über
Felsen steil hinauf auf eine Rippe und in
Kehren, die letzten Höhenmeter im Geröll und auf dem Gipfelgrad zur Lamsenspitze (2508m). „Fels ist bezwungen, frei atmen Lungen, ach wie so schön ist die
Welt.“ Wir hatten eine wunderschöne Aussicht rundherum. Schneebedeckte
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Berge, grüne Talböden, zerklüftete Felsen. Natürlich gab es auch ein zünftiges
Vesper, aus unseren Rucksäcken kam allerhand Leckeres zum Vorschein.
Später ging es dann an den Abstieg, am Seil durch die Rinne. Gar nicht so einfach
bei Gegenverkehr auszuweichen, man musste sich einen Standplatz suchen, um
die anderen Gipfelstürmer hinaufklettern zu lassen. Nach Überwinden des Lamsenjoch konnten wir in der Felswand noch eine ganze Steinbockfamilie beobachten. Rechtzeitig zu Apfelstrudel und Kaffee erreichten wir die schützende Hütte.
Wir hatten noch einen schönen Abend mit Andacht, Spiele, Singen und auch gute
Gespräche.
Am Sonntag sahen wir beim Frühstück am gegenüberliegenden Hang
nahe der Hütte, Gämsen grasen.
Die Sonne schien, und wir wanderten auf dem Adlerweg über die
wenig begangene Hahnkampl Spitze (2080m), dann über den Binssattel
zum Gramaialm-Hochleger
(1756m) wo wir eine kurze Rast
einlegten. Dann ging es auf Serpentinen, einem Bach und an Wasserfällen entlang, noch durch saftige Weiden, später durch Hochwald wieder hinunter zur Gramaigrund wo unsere Autos standen.
Ein ganz herzliches Dankeschön an Alfred, der diese wunderschöne und anspruchsvolle Tour geplant hat und an Gott, unseren Herren, für diese schöne
Bergwelt, das tolle Wetter und alle Bewahrung…
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Gemeindebrief
Jugendtage in Immenhausen 2014
YOLO – You Only Live Once (Du lebst
nur einmal) – so lautete das Motto der
Jugendtage, die vom 24.-26.Oktober
2014 in Immenhausen rund um die
Kirche und das Gemeindehaus stattfanden. Nach all den vielen Vorbereitungen waren wir sehr gespannt, wie
viele Jugendliche kommen und wie die
drei Tage verlaufen würden. Als Unterstützung hatten wir Steffen Cramer
(Liebenzeller Mission) und sein ImpactTeam – vier junge Frauen aus Ungarn,
Spanien, Ecuador und Deutschland.
Kurz bevor es am Freitag los ging, trafen wir Mitarbeiter uns zu einer letzten Besprechung und um das Wochenende nochmal ganz bewusst in Gotte Hände zu
legen. Um 17 Uhr ging es dann endlich los. Erwartet wurden wir von den ersten
Jugendlichen, die sich auch gleich für die vorbereiteten Angebote (z.B. Tüten
basteln, Speckstein bearbeiten, Wikinger-Schach) begeistern ließen.
Der Gottesdienst an diesem Tag stand
unter dem Titel „Wehe, du verpasst
was“ und war gefüllt mit schwungvollen und ruhigen Liedern, die wir gemeinsam mit der Band sangen, kleinen FilmClips, Aktionen des ImpactTeams u.a. In der Predigt von
Steffen Cramer ging es darum, dass
wir gerne alles hineinpacken, was wir
nur können, gerade weil wir nichts
verpassen wollen (z.B. Karriere, Familie, Hobbies). Doch wenn wir unser Leben so
voll packen, hat meistens Gott keinen Platz mehr, der uns doch noch viel mehr
schenken möchte.
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Gemeindebrief
Im Anschluss daran gab es jeden Tag verschiedene Angebote: Casino-Spiele,
Tischkicker, Cocktails und auch für das leibliche Wohl war gesorgt, denn das Bistro hatte geöffnet und am Feuer konnte man Stockbrot backen und sich nebenbei
unterhalten.
Den Samstag begannen wir gespannt und mit Vorfreude darauf, was er Neues mit
sich bringen würde. Die große Aktion an diesem Tag war das Spiel „Schlag den
Mitarbeiter“. Dabei konnten sich die Jugendlichen mit zahlreichen Mitarbeitern
messen (z.B. im Kisten stapeln, Kartoffeln schälen, Hämmern, Sudoku lösen). Der
Preis für ein gewonnenes Duell waren drei Kaffebohnen und mit 20 Kaffebohnen
gab es einen Cocktail umsonst.
Diese vier Punkte, die wie eine mathematische Rechnung aussehen, waren der Hauptinhalt des Gottesdienstes und stehen für die Kernaussagen der Bibel:
Gott liebt dich total! Seine Liebe ist grenzenlos und bedingungslos.
Ich habe gesündigt, mein Ziel verfehlt. Ich kann nicht so leben, wie
Gott es für mich vorgesehen hat.
Jesus starb für mich und nahm damit die Konsequenzen der Sünde auf
sich. Er hat mich mit Gott versöhnt.
Will ich mit Jesus leben?
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Gemeindebrief
Die besonderen Angebote am Sonntag bestanden aus
einem Geländespiel und einem Tanzworkshop zu Musik
aus Ecuador. Allen Teilnehmern hat dies viel Freude bereitet und sie waren gerne dabei.
„Be Connected“ lautete der Titel des Gottesdienstes –
bleib in Verbindung mit Jesus, pflege die Beziehung, so
dass Jesus nicht irgendwann auf dem Dachboden zu finden
ist. Doch wie soll das gehen? Steffen Cramer erläuterte uns
dies anhand von drei praktischen Elementen:
 Richte eine dauerhafte skype-Verbindung ein – damit ist das Gebet gemeint.
Gott ist immer für uns da und jederzeit erreichbar.
 Kümmere dich um den download von Gottes Wahrheiten – dies finden wir
beim Lesen in der Bibel, in Gottes Liebesbrief an uns.
 Trete einer community bei – Es ist wichtig, sich mit anderen Leuten zu treffen, die auch auf dem Weg mit Jesus sind. In unserer Gemeinde gibt es dazu
für Jugendliche verschiedene Angebote: Teeny-Kirche, Teenkreis Treff-T,
Downstairs.
Im Anschluss gab es die Möglichkeit bei einem erleuchteten Kreuz vor der Kirche
zu verweilen, Kärtchen mit Bibelsprüchen mitzunehmen und mit Mitarbeitern ins
Gespräch zu kommen, außerdem Sorgen aufzuschreiben und bei Gott abzugeben.
Rückblickend können wir Mitarbeiter sagen, dass es sich gelohnt hat, diese Herausforderung anzunehmen und die Jugendtage durchzuführen. Wir sind sehr
dankbar für jeden einzelnen, der sich mit seinen Gaben eingebracht hat. Gemeinsam durften wir erleben, was es heißt, als Team zusammenzuwachsen und ganz
auf unseren himmlischen Vater zu hoffen und zu vertrauen, dass er Gelingen
schenkt und das ganze Vorhaben in seiner Hand hält, bereits bei der Planung
(richtige Terminwahl, genügend Mitarbeiter, ...).
Vielen Dank auch allen anderen Helfern, die im Hintergrund gewirkt haben, die
uns mit Gebäck etc. versorgt und uns im Gebet unterstützt haben.
Esther Laukenmann
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Gemeindebrief
Rätsel
Biblische Zahlenwelt
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Gemeindebrief
Meine ersten Erfahrungen im Kirchengemeinderat
Eigentlich bin ich ja gar nicht neu. Sowohl was mein Lebensalter angeht, so bin ich doch mehr als doppelt so alt
wie unsere Jüngste „Neue“ im KGR, als auch was meine
Ersterfahrung im KGR angeht. Nach sechsjähriger Pause
habe ich mich wieder für den KGR aufstellen lassen und
bin erneut gewählt worden. Ich habe mich sehr gefreut,
dieses Amt wieder bekleiden zu dürfen. Es ist wunderbar,
die Chance bekommen zu haben unser Gemeindeleben
mit zu gestalten und dafür Sorge zu tragen, dass „d`Kirch em Dorf bleibt“.
Außer unseren beiden Kirchenpflegern Sandra Steinmaier (Immenhausen) und
Alfred Schäfer (Mähringen) ist kein Gesicht aus meiner ersten Amtszeit geblieben.
Es ist schön, dass so viele junge Menschen sich trauen, das wichtige Amt eines
Kirchengemeinderates zu übernehmen. Und wir „Alten“ profitieren ungemein
von den Impulsen der „Jungen“.
Was mir besonders gut gefallen hat, war der Umstand, dass wir schon bald nach
unserer Einsetzung ein gemeinsames KGR-Wochenende verbringen durften. Die
Gestaltung des vor uns liegenden Jahres war ein Schwerpunkt dieses Wochenendes. Es gab aber auch genügend Zeit, Ideen zu sammeln für neue Projekte. Einiges
davon konnte schon in die Tat umgesetzt werden. Z.B. der Jugend-Projekt-Chor
mit dem Musical „der verlorene Sohn“. Eine außerordentlich tolle Leistung, deren
Ergebnis wir alle in der Mähringer Kirche am 12.September bewundern konnten.
Auch weniger angenehme Dinge, wie der neue Pfarrplan und die Zukunft unserer
beiden Gemeindehäuser lagen vor uns. Hierzu haben wir eine gemeinsame Gemeindeversammlung Mähringen und Immenhausen beschlossen, die am 8. Mai in
der Kirche in Immenhausen stattgefunden hat. Mit der Gemeindeversammlung in
Immenhausen haben wir schon einen guten Schritt in die Zukunft der Gemeindehäuser gemacht. Schön, dass so viele Gemeindemitglieder an dieser Versammlung teilgenommen haben und sich mit ihren Ideen, Vorschlägen und ihrer Kritik
an unsere Arbeit beteiligt haben.
Neben der Arbeit bot uns das Wochenende genügend Raum, uns gegenseitig
kennen zu lernen und ein Team zu bilden. Jede und Jeder kann sich seinen Fähigkeiten entsprechend in diesem Team einbringen. Zum guten Glück muss nicht
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Gemeindebrief
jeder alles können. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass wir als Team sehr viel
erreichen können, viel mehr als der Einzelne zu hoffen wagt.
Eine neue Erfahrung sind für mich die gemeinsamen KGR Sitzungen. Die waren
„früher“ eher die Ausnahme. Ich empfinde das als eine echte Bereicherung, zumal
unsere beiden Gemeinden so viele gemeinsame Projekte, Gruppen und Aktivitäten haben. Und so freue ich mich auf die Arbeit im kommenden Jahr, mit hoffentlich weiteren spannenden Aufgaben und segensreichen Projekten.
Ursula Binder
Was gibt es zur Renovierung des Mähringer
Gemeindehauses Neues?
Im letzten Gemeindebrief hat unser Pfarrer Kim einen Beitrag unter der Überschrift „Das Bauen ist des Pfarrers Lust…“
geschrieben. Er führte aus, dass die erste Voraussetzung fürs Weitermachen eine Machbarkeitsstudie ist, die in Auftrag gegeben wurde und
demnächst bei uns vorliegen wird.
Der zweite und sehr wichtige Punkt ist ein schlüssiger und realistischer Finanzierungsplan. Neben den Zuschüssen der Landeskirche und des Kirchenbezirks wird
das Vorhandensein einer größeren Summe an Eigenkapital vorausgesetzt. Zwar
liegt schon ein Grundstock vor, wie es die Spendenbarometer in früheren Gemeindebriefen aufzeigten, aber noch ist weiteres Geld in Form von Spenden
notwendig. Herr Pfarrer Kim führte dazu aus, dass er noch in diesem Jahr auf
eine größere Spendenwelle hoffe und dass dabei sich die Immenhäuser solidarisch zeigen, wie es die Mähringer beim Bau des Gemeindehauses in Immenhausen auch waren und regte dazu interessante Aktionen an. Eine solche Aktion
wird am Dienstag, den 02. Dezember abends ab 18.00 Uhr stattfinden. Unter
dem Motto: „Die Haldenstraße (in Immenhausen) lädt ein zu adventlichem
Beisammensein“. Wir, aus der Haldenstraße, wollen alle, die den Weg zu uns
nehmen, bewirten und mit Beiträgen für Kinder und Erwachsene auf die Adventsund Weihnachtszeit einstimmen. Sie bitten wir die Zeit bei uns zu genießen und
kräftig für das Mähringer Gemeindehaus zu spenden. Ein Einladungsblatt dazu
liegt diesem Gemeindebrief bei. Lassen Sie sich überraschen.
Dr. Heinz Weigold
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Gemeindebrief
Vorstellung der neuen Mitarbeiterinnen
in der Kirchengemeinde Mähringen
Wir haben Verstärkung bekommen. Besser lässt sich gar nicht beschreiben, dass
seit einigen Monaten drei neue Mitarbeiterinnen in der Kirchengemeinde Mähringen dazugekommen sind, die für die Bereiche Chorarbeit, Mesnerdienst und
Pfarramtssekretariat (mit) zuständig sind. Wann immer ich die drei sehe, bin ich
froh, dass sie da sind. Sie bringen sich mit ihren Fähigkeiten ein und erinnern
mich daran, wie viel unterschiedliche Tätigkeiten zu einer Gemeinde gehören,
damit sie so vielfältig und bunt ist wie unsere Gemeinde. Weil sie nicht immer
öffentlich sichtbar sind, sollen sie an dieser Stelle kurz vorgestellt werden.
Regina Böpple
1. So sieht eine normale Arbeitseinheit für mich aus:
Chorprobe Donnerstagabend: Um 20:00 Uhr treffen die
ersten (pünktlichen) ChorsängerInnen ein. Währenddessen
signalisiert das Zwanzig-Uhr-Läuten den restlichen ChorsängerInnen den Beginn der Chorprobe. Dem Einsingen schließt sich
das Üben der Stücke für den Gottesdienst an. Danach folgt eine wohlverdiente Verschnauf- und „Schwätz“pause. Im Anschluss gibt es eine zweite
Probeneinheit. Ca. 21:45 Uhr endet unsere Chorprobe.
2. Das mache ich mit links:
Den Bass mitspielen ;)
3. Dafür brauche ich beide Hände:
Um den Chor zu dirigieren, motivieren und am Klavier zu begleiten
4. Darauf freue ich mich am meisten:
Auf die gute Gemeinschaft und natürlich auf die musikalische Weiterentwicklung
5. Ein Wort, um die eigene Tätigkeit zu charakterisieren:
Übung (...macht den Meister)
Christa Hoffmann
Hallo, ich heiße Christa Hoffmann und bin seit Juni 2014
Aushilfsmesnerin in der Mähringer Kirche. Es macht mir
Spaß die Kirche mit Blumen zu schmücken, die Liedtafeln
zu stecken und Verschiedenes herzurichten, um dann
gemeinsam mit anderen Menschen den Gottesdienst zu
feiern. Ich freue mich schon auf weitere Begegnungen.
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Gemeindebrief
Mareen Staiger
1. So sieht eine normale Arbeitseinheit für mich aus:
Nach bisher 5 Arbeitstagen mit jeweils nur 3 Stunden
ist es nicht leicht, eine normale Arbeitseinheit zu
beschreiben. Bisher habe ich das Gottesdienstprogrammheft für den Gottesdienst im Zelt bei der
Sportwoche gestaltet, Vertretungsdienste für Predigten organisiert, die Briefe für die neuen Konfirmanden und die
Geburtstagsjubilare fertiggestellt, Besuchstermine für Pfarrer Kim ausgemacht
und Briefe überarbeitet. Außerdem stehen u.a. noch folgende Aufgaben auf meinem Plan: Pflege des elektronischen Pfarramtskalenders, Erstellung und Pflege
von KGR-Projektübersichten, Erstellung einer Mitarbeiterübersicht pro Gruppe/Kreis, Erstellung und Pflege eines elektronischen Gemeindekalenders mit allen
Veranstaltungen, sowie separater Kalender für die beiden Gemeindehäuser. Natürlich übernehme ich auch die Vertretung bei Abwesenheit von Frau Müllerschön.
2. Das mache ich mit links:
Beim Essen die Gabel halten
3. Dafür brauche ich beide Hände:
Den Wocheneinkauf ins Haus tragen
4. Darauf freue ich mich am meisten:
Dass meine Arbeit einmal zur spürbaren Entlastung des Pfarrers beiträgt und so
für die ganze Gemeinde einen Mehrwert darstellt.
5. Ein Wort, um die eigene Tätigkeit zu charakterisieren:
Abwechslungsreich
In den oben genannten Bereichen sind wir gut besetzt. Für folgende Tätigkeiten
werden aber dringend ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht:
- Gemeindedienst: Austeilung z. B. der Gemeindebriefe
- Besuchsdienst: Geburtstagsbesuche bei Gemeindegliedern ab 75
Diese Aufgaben verteilen sich auf immer weniger Schultern. Dabei sind sie mit
viel Bewegung, schönen Begegnungen und einer sinnvollen Tätigkeit verbunden.
Sie können uns auch für einen überschaubaren Zeitraum unterstützen. Bitte melden Sie sich dazu beim Pfarramtssekretariat. Vielen Dank!
Ihr Pfarrer
Sung Kim
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Gemeindebrief
Reformation und Schule
Ursprünglich wollte ich etwas zum Thema „Reformation und Politik“ schreiben,
dem Jahresthema der Lutherdekade 2014. Im Moment beschäftigt mich aber das
Thema Schule so sehr, dass ich gar nicht anders konnte, als auf das Jahresthema
2010 zurückzugreifen.
Nach der Schule
Die Schule ist aus. Die Kinder kommen
nach Hause und legen ihren Schulranzen
ab. Ein bisschen so, wie man sich vorstellt,
dass Bergarbeiter ihre Montur abwerfen.
Uff. Geschafft. Das Tagwerk ist vollbracht.
„Na, wie war’s?“, frage ich sie. Und wie
immer antworten sie: „Gut!“ Mit dieser
einsilbigen Antwort muss man sich als
Eltern wohl zufrieden geben. Früher habe
ich nachgefragt, um mehr herauszubekommen, aber mittlerweile lasse ich es
sein. Weil ich gemerkt habe: Wenn wirklich etwas war, dann ist es doch an den
Tag gekommen. Und wenn nicht – warum muss ich alles wissen? Mit der Zeit
lernen auch Eltern Gelassenheit. Die Schule ist ja zunächst der Lebensraum der
Kinder, und wenn es für sie dazu gehört, nicht viele Worte darüber zu verlieren,
warum nicht?
Aber manchmal verraten sie sich, indem sie irgendetwas singen, was sie gerade
machen. Ich staune immer, wie leise auch meine Kinder im Unterricht singen, was
sie zuhause wie Opernsänger vortragen. Für die Einsetzung von Frau Sabine Witzemann, der Rektorin an der Härtenschule, haben die Kinder ein Lied eingeübt:
„Auf den Härten hier, Schule ist Plaisir…“
Bei der Aufführung konnte man es ihnen wirklich abnehmen. Das kam richtig
überzeugend rüber.
Die eigene Schulzeit
Ob man das aber auch von der eigenen Schulzeit so sagen würde? „Schule ist
Plaisir…“ Nun ist die Erinnerung an die Schulzeit ja vielgestaltig. Die Klassenkameraden, die Lehrerinnen und Lehrer, das Gebäude, die Lebensphase, ganz Unterschiedliches fällt einem immer wieder ein zum Thema Schule. Und ich finde es gar
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Gemeindebrief
nicht so einfach zu beantworten, ob man gerne hingegangen ist. So ganz und gar.
War Schule nur Plaisir? Das wohl nicht. Es war nicht alles nur schön. Aber auch.
Wie lässt sich nun der ganze Rest beschreiben? Das, was nicht Plaisir ist? Ist es
nur ein Betriebsunfall, wenn Schule keinen Spaß macht? Sollte es eigentlich immer Spaß machen? Als Religionslehrer mache ich mir häufig Gedanken darüber.
Denn hier fangen die richtig spannenden Fragen zur Schule an. Man kann sich die
Anfänge anschauen, um zu verstehen, was ursprünglich die Funktion von Schule
war. Aber wo setzt man ein? Bei den Griechen oder den Römern? Bei der Gründung der Universität Tübingen? Für unsere Fragestellung reicht es erst einmal, in
die Zeit der Reformation zurückzugehen. Ins 16. Jahrhundert. Und dann sieht
man, vielleicht mit Verwunderung: Die Schule wurde nicht eingerichtet, damit die
Menschen besser ausgebildet werden für ihre Berufstätigkeit. Das ist wirklich so.
Zwar hat man schon früh erkannt, dass die Schulbildung der Schlüssel ist für Erfolg, zumal in der modernen Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft. Aber noch
im 19. Jahrhundert ist häufig die Rede davon, dass die Landbevölkerung nichts
von Schule hält. Für das Leben – so sagten viele – reicht es aus, seiner Arbeit
nachgehen zu können, den Haushalt zu verrichten, den Gottesdienst zu besuchen.
Wozu die ganzen Sachen lernen, die einen doch nicht weiterbringen?
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Gemeindebrief
Die Reformatoren und die Schule
Warum haben die Reformatoren die Schule dennoch für so wichtig erachtet? Die
Reformatoren waren von etwas motiviert, das zutiefst mit ihrem Verständnis von
Glauben zusammenhing. Nämlich, dass Überzeugungen nicht eingetrichtert werden können, sondern sich im Herzen eines Menschen bilden müssen. Einfach
formuliert: „Was im Leben wirklich trägt, muss jeder für sich selbst entdecken.“
Das heißt nicht, dass alles relativ ist oder alles subjektiv oder irgendwie gleichgültig. Sondern: Den Sinn des Lebens kann man niemandem beibringen. Jeder muss
ihn für sich finden. Dabei war für die Reformatoren selbstverständlich, dass dieser
Sinn in der Geschichte Jesu Christi enthalten ist. Aber es ist eben keine Geschichte, die man möglichst gut memorieren sollte, sondern bei der alles darauf ankommt, sich von ihr für den eigenen Lebensvollzug ergreifen zu lassen. Zu verstehen, was es mit mir zu tun hat. Daran kommt nach reformatorischem Verständnis
kein Christenmensch vorbei. Es selber zu verstehen.
Und der Ort, wo das geschehen kann, das ist Schule. Nicht, weil man so viel über
die Bibel lernt. Das auch. Sondern weil man sich aus der Haltung des Hörens auf
die Suche nach Wahrheit begibt. Nach dem, was wirklich trägt. Darum ist für die
Reformatoren Schule so wichtig.
Aus evangelischer Sicht hat Schule also nicht in erster Linie der Wirtschaft zu
dienen. Auch nicht der Wissenschaft. Sondern: Schule ist der Ort, wo es darum
geht, die eigene Stellung in der Welt begreifen zu lernen. Staunen zu lernen. Dafür schadet es nicht, ein paar Sachen zu wissen und anwenden zu können. Aber
Wissen ist so verstanden gar nicht das Ziel von Schule. Sondern: Ein Gefühl dafür
zu bekommen, dass ich da bin in dieser Welt.
Ob dies immer mit Spaß verbunden ist? Wohl nicht, wenn man unter Spaß versteht, dass es stets lustig zugeht. Aber mit „Plaisir“, mit Lust am Lernen, am Entdecken, am Staunen. Ja. Nach reformatorischer Überzeugung ist es auf jeden Fall
so: Schule ist Plaisir in diesem Sinn. Ein guter Grund, immer wieder dranzubleiben. Auch wenn man die Schule längst hinter sich gebracht hat.
Pfarrer Sung Kim
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Gemeindebrief
KGR-Pinnwand
Ein Blick in den Kirchengemeinderat
Wenn Sie sich ausführlich über die Arbeit des KGR informieren wollen, so kommen Sie doch einfach zu unseren Sitzungen als Gäste. Dabei können Sie immer unter
dem Tagesordnungspunkt „Fragestunde der Gemeindemitglieder“ auch selbst zu Wort kommen und Ihre
Anliegen vortragen. Kürzer ist eine Einsichtnahme in die
Protokolle der KGR-Sitzungen, die in der Kirche in Mähringen und Immenhausen öffentlich ausgelegt sind. Für alle, die sich mit Kurznotizen zufrieden geben sind die folgenden Seiten gedacht.
Rückblicke
 In der Sitzung vom 15.10. stellte der Diakon Wolfgang Dressler sich und seine
Aufgabenbereiche vor. Er betreut die Kirchengemeinden auf den Härten sowie
die in Pfrondorf und Waldorf. In diesem Jahr liegt ihm vorwiegend daran diese
Gemeinden kennen zu lernen. In 2015 wird die Planung konkreter Aufgaben in
Angriff genommen.
 Die Jugendtage über das letzte Oktoberwochenende sind gut angenommen
worden. Der KGR hatte beschlossen ein eventuelles Defizit durch die Kirchengemeinden zu übernehmen.
Mitteilungen
 Am 2. Advent wird der Gottesdienstbeginn zwischen Mähringen und Immenhausen getauscht. Also Gottesdienstbeginn in Immenhausen um 9.00 Uhr und
in Mähringen um 10.15 Uhr. Der Gottesdienst in Mähringen wird von der Bläserklasse des Karl-von-Frisch-Gymnasiums mitgestaltet. Zwei unserer Konfirmanden spielen in diesem Ensemble mit. Das Opfer dieses Gottesdienstes ist
für die Renovierung des Mähringer Gemeindehauses bestimmt.
 Theresa Rauer organisiert mit den Jungscharen das Adventssingen bei älteren
Leuten.
 Bei mehreren Anfragen auf Benutzung der Gemeindehäuser zum selben Termin erhält der, der zuerst angefragt hat, den Zuschlag. Bei vielen Anmeldungen kann auch ausgelost werden.
 Für den KGR ist ein Klausur-Wochenende vom 27.02. bis 01.03 2015 im Kloster Obermarchtal geplant.
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Gemeindebrief
6 Tage auf Fahrt in die Lausitz
Nach mehrtägigen Fahrten in den zurückliegenden Jahren ins Erzgebirge und nach
Thüringen habe ich dieses Jahr zu einem Ausflug nach Dresden und in die Lausitz
eingeladen. 35 Teilnehmer aus unseren Gemeinden und Gäste sind am Dienstag,
den 28. Oktober, früh morgens zu den Bushaltestellen nach Immenhausen und
Mähringen gekommen. Zur Freude aller war unser Pfarrer, Herr Kim, auch da und
verabschiedete uns mit einem Reisesegen. So gestärkt, begleitete uns an jedem
Tag eine gute Stimmung in einer fröhlichen Gemeinschaft. Die unterschiedlichen
Erfahrungen, Eindrücke und Erlebnisse haben die am Schluss genannten Teilnehmer für einzelne Tage oder Programmpunkte zusammen gefasst .
1.Tag: Bamberg – Grünhain
Die erste Station war Bamberg. Wir erklommen den Domberg und wurden bei einer Führung in die Geschichte, Besonderheiten und
Schätze
des
Doms
eingeführt.
Der romanische Bamberger Dom St.Peter und
St. Georg gehört
zu
den
deutschen Kaiserdomen und ist mit seinen vier
Türmen
das
beherrschende
Bauwerk
des Weltkulturerbes „Bamberger Altstadt“. Im
Inneren befinden sich u.a. der Bamberger
Reiter, das Grab des einzigen heiliggesprochenen Kaiserpaars des Heiligen Römischen
Reichs sowie das einzige Papstgrab in
Deutschland und nördlich der Alpen.
Ein kurzer Bummel durch die Altstadt (seit
1993 Weltkulturerbe!) über die Regnitz, der
Besuch in einem Cafe oder einer der vielen Gaststätten, um eine der Bierspezialitäten – ein „Bamberger Schlenkerla“ (Rauchbier) - zu genießen, rundete den ersten Halt ab.
Weiterfahrt nach Hartenstein, einer kleinen Stadt östlich von Zwickau. Außer dem
Denkmal von Paul Fleming, einem der bedeutendsten Lyriker des deutschen Barock, besichtigten wir in einem kleinen Lädle die Hartensteiner Sterne, die im
Gegensatz zu den Herrnhuter Sternen „nur“ 12 Spitzen haben, gemustert sind
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Gemeindebrief
und alle in einem kleinen Familienbetrieb bereits in der 4. Generation hergestellt
werden. Weiterfahrt nach Grünhain. Noch im Bus wurden wir musikalisch mit
einer Komposition des vermutlich berühmtesten Sohns der Stadt, Johann Hermann Schein, vorbereitet: er war von 1616 – 1630 Thomaskantor in Leipzig, gab
ein Gesangbuch heraus, gilt als Mitbegründer des weltlichen deutschen Liedes
und beeinflusste zusammen mit Samuel Scheidt und Heinrich Schütz die Musik
der damaligen Zeit. Sein Bildnis hängt in der St.Nicolai-Kirche neben dem Altar.
Die weiteren Sehenswürdigkeiten wie der Kanzelaltar, zwei geschnitzte Frauenfiguren: Glaube und Hoffnung, die umlaufenden Emporen, das Altarbild und die
Altarfiguren wurden uns in einer Führung näher gebracht. Anschließend nutzte
Heinz Weigold die Gelegenheit, um uns mit einem leckeren Vogelbeerlikör mit
der im und ums Erzgebirge weit verbreiteten Tradition der Likörfabrikation bekannt zu machen. Alles was in dieser Gegend wächst und in irgendeiner Weise
vergoren werden kann, wird verschnapst und weiterverarbeitet.
Dann Weiterfahrt nach Lauter zu unserer ersten Übernachtungsstation ins Hotel
Danelchristelgut, wo wir mit einem reichhaltigen und regionaltypischen Abendessen empfangen wurden und den Abend gemütlich ausklingen ließen. Erstes Fazit:
große Strecken, viele und vielfältige neue Eindrücke optischer, akustischer und
kulinarischer Art!
2.Tag: Dresden
Gegen 11 Uhr erreichten wir Dresden, die zauberhafte Barockhauptstadt Sachsens. Wir verließen beim Altmarkt unseren Bus und wurden dort schon von Herrn
Drummer, einem Verwandten der Familie Weigold, erwartet. Er war engagiert
uns sein Dresden als Insider zu zeigen.
Wir gingen zur Kreuzkirche, die evangelische Hauptkirche der Stadt, und besichtigten die schlichte, aber doch sehr
imposante Kirche, wobei der Innenraum
die Folgen des Krieges zeigt und sich auf
das Wesentliche konzentriert. Sie ist
seit Jahrhunderten das Zentrum evangelischer Kirchenmusik in Dresden.
Kreuzkantor mit dem weltbekannten
Dresdner Kreuzchor und Kreuzorganist repräsentieren dort seit dem Mittelalter
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maßgeblich die kirchenmusikalischen Entwicklungen in der Stadt. Dort waren
auch zahlreiche Bilder ausgestellt, die das zerbombte Dresden nach dem Luftangriff zeigten. Von hier aus wurden die Montagsdemonstrationen organisiert und
die Kirche wurde 1989 zum Zentrum der friedlichen Revolution in Dresden.
Danach starteten wir unseren Rundgang durch die Altstadt und besichtigten den
Fürstenzug auf der Außenseite des Stallhofs vom Dresdner Residenzschloss. Der
Fürstenzug ist ein überlebensgroßes Bild eines
Reiterzuges, aufgetragen auf rund 23000 Fliesen aus Meißner Porzellan. Das 102 Meter
lange, als größtes Porzellanbild der Welt geltende Kunstwerk, stellt die Ahnengalerie der
zwischen 1127 und 1904 in Sachsen herrschenden 35 Markgrafen, Herzöge, Kurfürsten
und Könige aus dem Geschlecht des Fürstenhauses Wettin dar. Er ist eine Hauptsehenswürdigkeit Dresdens. Wir streiften noch kurz den Zwinger, für eine ausführliche Besichtigung reichte unsere vorgegebene Zeit leider nicht.
Im Anschluss, genau gesagt um Punkt 12 Uhr, besuchten wir die Frauenkirche zu
einer Orgelandacht mit zentraler Kirchenführung. Wenn man das Geläut der Friedensglocke und die Orgelmusik hört, fühlt man sich dem Himmel ein Stück näher.
Im Anschluss sprach ein Kirchenführer von der Kanzel aus über Geschichte und
Wiederaufbau der Frauenkirche und erläuterte Gestaltung und Symbolik des
Kirchraumes. Wir alle waren außerordentlich begeistert und waren uns einig, der
Wiederaufbau hat sich unbedingt gelohnt!
Danach war Zeit zur freien Verfügung und wir trafen uns an der Brühlschen Terrasse am Elbufer wieder. Gegen 15 Uhr überquerten wir die Elbe und machten
uns in die Neustadt auf. Dort erwartete uns der Bus und fuhr uns zum schönsten
Milchladen der Welt, ein echter Geheimtipp. Dieser Laden faszinierte mit seiner
über 100-jährigen Inneneinrichtung und den farbigen Keramikfliesen. Eine zauberhafte Verschmelzung von Interieur und einem kulinarischen Angebot von
Milch- und Käsespezialitäten. Hier wurden Mitbringsel und Käseerzeugnisse gekauft. Weiter ging es nun zum Schloss Pillnitz, das aus dem 18. Jahrhundert
stammt. Es liegt an der Elbe in dem ehemaligen Dorf Pillnitz, das heute als Stadtteil zu Dresden gehört. Wir hatten Zeit um in dem schönen Park zu flanieren und
schauten uns im gläsernen Paradies (Pillnitzer Palmenhaus) botanische Kostbarkeiten an. Auch gibt es dort die Pillnitzer Kamelie, die 250 Jahre alt sein soll und in
den Wintermonaten von einem fahrbaren, zerlegbaren Überwinterungshaus
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umgeben ist. In der warmen Jahreszeit wird das Haus neben die Kamelie gerollt,
sodass die Pflanze frei im Park steht. Die Blütezeit fällt in die Monate Februar bis
April. Die bis zu 35000 Blüten sind glockenförmig, karminrot und duften nicht.
Das wäre sicher ein Grund, um in dieser Zeit nochmals den Schlosspark zu besuchen und die Blütenpracht zu betrachten. Nach diesem ereignisreichen Tag fuhren wir müde, aber sehr beeindruckt zu unserem Hotel in Pirna, wo ein leckeres
Abendessen auf uns wartete.
3.Tag: Königstein-Marienstern-Gedenkstätte Bautzen
Unser dritter Tag führte uns auf die Festung Königstein, eine mächtige, gut erhaltene Burganlage. Hier konnten wir zwei Stunden lang die Burg erkunden. Zu besichtigen gab es einen historischen Weinkeller, verschiedene Ausstellungen und
einen 152,5 Meter tiefen Brunnen für Trinkwasser, der auch heute noch funktioniert und innen beleuchtet ist. Wir konnten eine tolle Aussicht unter anderem auf
eine Elbe-Schleife und das Elbsandsteingebirge genießen. Es war alles sehr beeindruckend.
Anschließend fuhren wir mit dem Bus zu
dem Kloster Marienstern, wo uns eine
junge, sehr motivierte Schwester auf
interessante und humorvolle Weise an
ihrer katholischen Glaubensgemeinschaft
(Zisterzienserinnen) teilhaben ließ. Das
Kloster besteht seit 1248 ununterbrochen
und seit 1973 gibt es außerdem eine große Behindertenarbeit. Wir schauten uns
auch die Kirche und die „Schatzkammer“ des Klosters an. In dieser Schatzkammer
sind Bilder und andere Kostbarkeiten des Klosters ausgestellt.
Unser nächster Programmpunkt war die Gedenkstätte Bautzen. Im Gebäude des
ehemaligen "Stasi-Knastes" Bautzen II befindet sich heute die Gedenkstätte Bautzen. Hier wird an die Opfer der beiden Bautzener Gefängnisse erinnert. Wir sahen
die Zellen und haben bei einer Führung die ganzen Schikanen, das Leid und Misstrauen, das damals herrschte, erzählt bekommen. Es war teilweise sehr beklemmend und wir waren froh, als wir mit dem Bus zur Übernachtung nach Görlitz
fuhren. So schloss sich ein Tag mit vielen unterschiedlichen Eindrücken, die wir
zuerst einmal verarbeiten mussten.
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Gemeindebrief
4.Tag: Reformationstag Feiertag in Sachsen
Der vierte Tag bescherte uns unerwartete Höhepunkte und Überraschungen. Bei
strahlendem Wetter machte sich die Gruppe auf den Weg zum morgendlichen
Reformations-Gottesdienst in der Lutherkirche. Dieser vermittelte ein ganzheitliches Erlebnis für Seele und Sinne: Die neoromanische Kirche mit ihrem farbenprächtig ausgestalteten Zentralbau – Posaunenklänge – die Liturgie der Landeskirche von Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz – Predigt und Abendmahl
mit Generalsuperintendent des Sprengels Görlitz, Martin Herche und nicht zuletzt
die vom Chor sehr fein litaneiartig gesungenen Seligpreisungen aus der orthodoxen Liturgie. Ein Genuss anderer Art erwartete uns nach eiligem Durchqueren der
Altstadt um 12 Uhr in der Peterskirche – jahrhundertealt, auf Fels gebaut und „Gottes schönstes
Haus an der Neiße“: Der gewaltige Klang der Sonnenorgel mit ihren besonderen Registern und 17
klingenden Metallsonnen. Besonders Charles-Marie
Widors „Matthäus-Finale“ beeindruckte nachhaltig.
Ein tiefes Durchatmen – und der bestellte Stadtführer nahm uns vor der Kirche in Empfang. Der mittäglichen Uhrzeit geschuldet, landeten wir ziemlich bald vor einem hübschen Senfladen, wo alle unter Herrn Weigolds ordnender Regie rasch zu einer leckeren Wurst
kamen. Am späteren Nachmittag wussten wir über die Görlitzer Stadtgeschichte
bestens Bescheid. So dachte mancher.
Aber wussten wir auch, was es mit dem „Jesus-Bäcker“ auf sich hat? Natürlich
nicht! Herr Weigold weihte uns in die überraschende Tatsache ein, dass dieser zu
einem protestantischen Kreuzweg gehört, der mit 7 Stationen mitten durch Görlitz führt. Er endet tatsächlich an einem sog. Heiligen Grab, einer verkleinerten
Nachbildung der Heiligen Stätte in Jerusalem. Die Anlage samt zweigeteilter Kapelle und Salbhaus liegt in einem eingefriedeten Garten und wurde Ende des 15.
Jahrhunderts von einem Görlitzer Jerusalempilger gestiftet.
Obwohl es bereits zu dämmern begann, lauschten wir doch noch einmal interessiert den Erklärungen eines kundigen Mannes in der Kapelle zum Heiligen Kreuz.
Er gab uns Einblicke in die vielfältige Symbolik und ließ uns bewusst werden, wie
profund die Bibelkenntnis und die Gläubigkeit der Erbauer gewesen sein musste.
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Gemeindebrief
5. Tag: Herrnhut-Zittau
Von Görlitz aus fuhren wir am Morgen über Obercunnersdorf, dem Museumsort
für die Lausitzer Umgebindehäuser, nach Herrnhut. Ein Vertreter der dortigen
Brüdergemeine führte uns in die Geschichte und die Entwicklung der Herrnhuter
bis heute ein. Losungsbüchlein und Stern sind die wohl weltweit bekanntesten
Produkte aus dieser kleinen Stadt.
Am Samstagnachmittag erwartete uns im Museum Kirche zum Heiligen Kreuz in
Zittau eine besondere Rarität und Kostbarkeit. Einzigartig in Deutschland und
bedeutend für ganz Europa, ist das „Große Fastentuch“, mit den Maßen 8,20m
Höhe und 6,80m Breite. 1472 wurde diese anschauliche „Christenlehre“ von
einem unbekannten Meister auf Leinen gemalt und trennte in der vorösterlichen
Fastenzeit 200 Jahre lang den Altarraum von der Gemeinde, in der Zittauer
Hauptkirche St. Johannis. Diese riesige Bilderbibel, bestehend aus 90 einzelnen
Bildern, in 10 Reihen, erzählt Geschichten aus dem Alten- und Neuen Testament,
die Erschaffung der Welt, die ersten Menschen, Noahs Arche und das Wirken,
Sterben und die Auferstehung Jesu. Mehr als drei Jahrhunderte wurde das Große
Fastentuch zweckentfremdet und war dann ganz verschwunden. Erst 1945 wurde
es in einem Waldstück wieder gefunden, teilweise beschädigt, aber komplett
erhalten. 1994/95 ließ es eine Schweizer Stiftung als "Kunstwerk von Weltgeltung" restaurieren. Seit 1999 wird es in der größten Museumsvitrine der
Welt(Eintrag im Guinness Buch der Rekorde) im Museum Kirche zum Heiligen
Kreuz den Besuchern präsentiert. Als einziges Museum der Welt kann Zittau ein
Fastentuch in seiner ursprünglichen liturgischen Funktion zeigen.
6. Tag Heimfahrt
Die zügige Heimfahrt, mit kurzen Aufenthalten in der Altstadt von Bautzen und in
Zwickau wurde durch ein paar Staus auf den Autobahnen verlängert. Müde und
wohlbehütet mit vielen neuen Erlebnissen und Erfahrungen kamen wir wieder in
Immenhausen und Mähringen an.
Regina Berg, Heidrun u. Albrecht Braun, Annemarie u. Klaus-Jürgen Erhardt,
Anne-Katrin u. Christa Killguss, Traude u. Wolfgang Sigloch, Heinz Weigold
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Gemeindebrief
Grüße aus Kapstadt von Christof und Andrea Sauer
Vom anderen Ende der Welt senden wir herzliche Grüße nach Immenhausen und
Mähringen. Vor über 25 Jahren waren wir frisch verheiratet nach Immenhausen
gezogen und haben von 1988 bis 1992 ehrenamtlich in der Kirchengemeinde
mitgearbeitet. In dieser Zeit wurden auch unsere Kinder Daniel (jetzt Medizinstudent in Kapstadt) und Sara (Studium zur Übersetzerin in Nürnberg) geboren. Im
Jahr 2000 wurden wir als Missionare nach Südafrika ausgesandt und sind dankbar
für die Unterstützung, die wir seither aus Immenhausen und Mähringen erfahren.
Der gegenwärtige Schwerpunkt von Christofs Tätigkeit ist die Leitung des Internationalen Instituts für Religionsfreiheit der Weltweiten Evangelischen Allianz
(www.iirf.eu). Damit wird diskriminierten und verfolgten Christen geholfen. Wir
veröffentlichen Fachbücher und Zeitschriften, die unter anderem von Parlamentariern, Journalisten, Menschenrechtsorganisationen, Missionsgesellschaften,
Kirchen, Gerichten und Wissenschaftlern verwendet werden. Es geht dabei um
zuverlässige Informationen, langfristige Perspektiven und grundsätzliche Fragen.
Alles hat zum Ziel, dass kein Mensch wegen seines Glaubens oder aufgrund von
Glaubenswechsel bedrängt oder verfolgt wird. Deshalb ist Christof viel unterwegs
zu Vorträgen in verschiedenen Ländern und Kontinenten, zur Lehre an theologischen Fakultäten von Universitäten und Hochschulen und zum Organisieren von
Konferenzen. Daneben betreut er Studenten, die eine Masterarbeit oder Doktorarbeit bevorzugt zu diesem Themenkreis schreiben. Seit kurzem nimmt er für das
Institut auch eine (unbezahlte) halbe Professur für Religions- und Missionswissenschaft an der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Leuven, Belgien, wahr, um
das Thema Christenverfolgung in die theologische Ausbildung einzubringen. Deshalb werden wir ab 2015 voraussichtlich drei Monate jährlich in Belgien verbringen. Christof ist also ein akademischer Missionar.
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Gemeindebrief
Andrea unterstützt seine Arbeit durch die Buchhaltung. Weiter ist ihre Zeit gut
ausgefüllt durch ihre Aufgabe als Vorsitzende des Kirchenvorstands der Deutschen Evangelisch-Lutherischen St. Martini Kirchengemeinde in Kapstadt. Da hat
sie mit der weiteren Entwicklung der Gemeinde, der Erneuerung des Kirchendachs, Reparaturen am Pfarrhaus, Personalfragen, der Beziehung der Gemeinde
zum Kindergarten auf dem Kirchengelände und vielen anderen Dingen zu tun.
Daneben singt sie gern im Kirchenchor mit. Aus gesundheitlichen Gründen sind
wir vor einem Jahr aus der Großstadt Kapstadt hinaus an den Stadtrand in die
Natur gezogen. Wir genießen die frische Luft und die Stille als einen Ausgleich zu
den anstrengenden Reisen und den aufwühlenden Nachrichten über Christenverfolgung, die täglich bei uns eintreffen. Wir sind dankbar, wenn Sie weiterhin in
der Fürbitte an verfolgte Christen und auch an uns denken. Die Bitte um Gesundheit und Schaffenskraft steht dabei für uns gerade im Vordergrund.
Kirchliche Nachrichten für den Gemeindebrief
Mähringen
Taufen
12.10.2014 Mila Fabienne Muth
Trauungen
24.05.2014 Dr. Alexander Georg Eberhardt und Gabi geb. Bartelmes in Rothenburg
19.07.2014 Jan Henrik Vossloh und Elisabeth geb. Funk
13.09.2014 Manuel Spies und Carolin Sabine geb. Friedrich
Beerdigungen/Trauerfeiern
05.09.2014 Erika Braun geb. Dumke, aus Kusterdingen
21.10.2014 Gerhard Schäfer
14.11.2014 Gabriele Stefanie Bosch geb. Schenk
Immenhausen
Taufen
16.03.2014 Janus Czepa in Viermünden
06.07.2014 Oliver Nagel
05.10.2014 Emil Julian Bippus aus Jettenburg
31.08.2014 Noah Markus Rauer in Burgstädt
02.11.2014 Luisa Holderbach
Trauungen
12.07.2014 Martin Hellmut Preeg und Cornelia geb. Keinath
27.09.2014 Matthias Johannes Schmid und Sandra geb. Nething
Beerdigungen/Trauerfeiern
12.09.2014 Kurt Fink
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Gemeindebrief
Anschriften
Pfarrer Sung Kim, Ev. Pfarramt, Neckar-Alb-Str. 77, 72127 Mähringen,
Tel. 37002, Fax. 975485, Email: [email protected]
Mähringen
Kirchengemeinderäte
Laienvorsitzender
Klaus Martin Wetzel, Torstr. 2
Tel. 367200
Heidi Dohm, Neckar-Alb-Str.80
Tel. 32642
Enrico Hoffman, Neckar-Alb-Str.9/1
Tel.5667664
Regina Keinath, Neckar-Alb-Str.55
Tel. 38932
Dr. Karen Seekamp-Schnieder, Bergstr.27
Tel. 368180
Kathrin Schäfer, Georg-Grauer-Str. 6
Tel. 07072/505821
Samuel Staiger, Schelmenstr. 1
Tel. 367372
Mesner
Carmen Haueisen, Neckar- Alb-Str.42
Tel. 35278
Kirchenpfleger
Alfred Schäfer, Egartstr.3
Tel. 34156
Bankverbindung
KSK Tü IBAN:DE79641500200000003959
Immenhausen
Laienvorsitzender
Dr. Heinz Weigold, Haldenstr.14
Tel. 07072/ 2382
Ursula Binder, Georg-Grauer-Str. 2
Tel. 07072/8440
Martina Kautt, Georg-Grauer-Str.18
Tel. 07072/8492
Theresa Rauer, Sonnenhalde 12
Tel. 07072/1260378
Anette Schall, Georg-Grauer-Str.13
Tel. 07072/912967
Armin Janke, Beckengartenweg 10
Tel. 0170-2095788
Sandra Steinmaier, Sonnenhalde 15
Tel. 4109
KSK Tü DE19641500200000003681
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Gemeindebrief
Gottesdienstplan
Datum
Dezember
07.12.14
14.12.14
21.12.14
24.12.14
25.12.14
26.12.14
28.12.14
31.12.14
Januar
01.01.15
04.01.15
06.01.15
11.01.15
18.01.15
25.01.15
Mähringen
Immenhausen
10.15 Uhr 2. Advent
(mit Bläserklasse des
Karl-von-Frisch-Gymnasiums)
10.15 Uhr 3. Advent
(mit Kirchenbistro im Anschluss)
Pfr. Dr. Jörg Trautwein
17.00 Uhr 4. Advent
Krippenspiel
17.30 Uhr
Heiligabend Christvesper
10.15 Uhr Christfest
(mit Posaunenchor)
2. Weihnachtstag
10.15 Uhr
(mit Posaunenquartett)
Pfr.in Christine Eppler
Kein Gottesdienst
09.00 Uhr 2. Advent
(mit Offenem Singen)
15.30 Uhr 4. Advent
Krippenspiel
16.00 Uhr Heiligabend Christvesper
22.00 Uhr Christmette
9.00 Uhr Christfest
10.15 Uhr musikalischer Gottesdienst
17.00 Uhr Altjahresabend
(mit Abendmahl)
10.30 Uhr Neujahr
Kein Gottesdienst
10.15 Uhr Zur Jahreslosung
10.15 Uhr (Offenes Singen)
10.15 Uhr Distriktspredigtreihe
Pfr.in Christine Eppler
(mit Kirchenbistro im Anschluss)
10.15 Uhr Distriktspredigtreihe 9.00 Uhr Distriktspredigtreihe
Pfr. Martin Kreuser
Pfr. Martin Kreuser (mit Abendmahl)
(mit Abendmahl)
10.15 Uhr Distriktspredigtreihe
Prädikantin
Dr. Christine Väterlein
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Gemeindebrief
Februar
01.02.15
08.02.15
15.02.15
22.02.15
März
01.03.15
08.03.15
15.03.15
22.03.15
29.03.15
9.00 Uhr
10.15 Uhr Distriktspredigtreihe (mit
Distriktspredigtreihe
Offenem Singen und Konfirmanden)
10.15 Uhr mit Studierenden des
Ev. Stifts
10.15 Uhr (mit Abendmahl)
9.00 Uhr (mit Abendmahl)
10.15 Uhr
9.00 Uhr
Pfr. Dr. Paul-Gerhard Roller
10.15 Uhr (mit Abendmahl und
Offenem Singen)
10.15 Uhr Prädikantin
Dr. Christine Väterlein
10.15 Uhr Prädikant Jörg Beyer
10.15 Uhr
Palmsonntag
(mit Offenem Singen)
10.15 Uhr
Pfr. Dr. Paul-Gerhard Roller
9.00 Uhr Prädikantin
Dr. Christine Väterlein
9.00 Uhr
Palmsonntag
Änderungen vorbehalten!
Impressum
Herausgegeben von den Ev. Kirchengemeinden Mähringen/ Immenhausen.
Redaktion: Sung Kim, Dr. Heinz Weigold, Iris Riehle
Folgende Personen haben uns unterstützt:
Regina Berg, Ursula Binder, Heidrun u. Albrecht Braun,
Annemarie u. Klaus-Jürgen Erhardt, Regina Keinath,
Anne-Katrin u. Christa Killguss, Esther Laukenmann, Renate Riehle,
Andrea und Christof Sauer, Alfred Schäfer, Katrin Schäfer,
Traude u. Wolfgang Sigloch, Elisabeth Wandel
Fertigstellung am PC & Layout: Iris Riehle
Auflage: 950 Exemplare
Druck: Stengel + Partner
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die persönliche
Meinung des Verfassers/ der Verfasserin wieder und
stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar.