How does one organise an internship to India

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How does one organise an internship to India
Wie organisiere ich mir ein Praktikum in Indien?
1. Gestaltung der Bewerbungsunterlagen
Eine gute Bewerbungsmappe für Indien sieht nicht viel anders aus als Bewerber es
aus Deutschland gewohnt sind. Besonders wichtig sind hervorragende
Englischkenntnisse.
Egal, ob man sich bei einem einheimischen, deutschen oder internationalen
Unternehmen in Indien bewirbt, große Unterschiede in der Gestaltung der
Bewerbungsunterlagen gibt es nicht. Dazu gehört auch, dass die gewählte Sprache
Englisch sein muss. Dies gilt auch für die Bewerbung bei deutschen Firmen in Indien
- schließlich sichten sowohl die Personal- als auch die Fachabteilung die Unterlagen,
und die Wahrscheinlichkeit, dass jeder der betroffenen Mitarbeiter deutsch spricht, ist
eher gering. Dass Bewerber Hindi beherrschen - neben Englisch die zweite
Amtssprache - wird nicht erwartet.
a. Anschreiben: Motivation und Affinität zum Land
Dass ausdrücklich deutsche Bewerber für Indien gesucht werden, passiert nur selten.
Auch diejenigen, die dort für deutsche Unternehmen arbeiten, waren in der Regel
schon vorher für diese Firmen tätig und wurden von ihnen nach Indien entsandt. Das
heißt für deutsche Interessenten, dass sie vor allem Initiativbewerbungen auf den
Weg bringen müssen.
Im Anschreiben sollten Bewerber darum besonders auf ihre Motivation eingehen, die
sie nach einem Job oder einem Praktikum in Indien suchen lässt. Besonders gut
kommt an, wenn man seine Verbundenheit zum Land zum Ausdruck bringen kann,
etwa durch Indienreisen, die man bereits unternommen hat, oder durch familiäre
oder freundschaftliche Bande. Generell sollte jegliche Art von Auslandserfahrung auch aus anderen Ländern - erwähnt werden. Interkulturelle Kompetenz wird von
den Personalverantwortlichen sehr wichtig genommen.
Bewerbungen per E-Mail kommen bei indischen Unternehmen sehr gut an, denn sie
stehen dem Internet generell sehr offen gegenüber. Für den ersten Kontakt ist dies
ein aussichtsreicher Weg.
Berufserfahrung herausstellen
Neben ihrer Motivation, nach Indien zu gehen, sollten Bewerber ihre beruflichen
Erfahrungen herausstellen. Dabei sollten sie immer im Hinterkopf haben: Welche
meiner Kenntnisse und Fähigkeiten nützen dem angeschriebenen Unternehmen am
meisten? Das sind die Erfahrungen, die Bewerber für sich in die Waagschale werfen
können. Wie überall ist es auch in Indien wichtig, das Schreiben an den richtigen
Ansprechpartner zu adressieren. Wer das ist, kann man oft den Internetseiten der
Firma entnehmen. Ansonsten lohnt sich in jedem Fall die Investition in einen kurzen
Anruf vor Ort.
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b. Lebenslauf: Tabellarisch kommt er gut an
Was Länge und Stil des Lebenslaufs angeht, sollte man sich bei Bewerbungen für
europäische oder US-amerikanische Unternehmen in Indien an den Gepflogenheiten
in ihren Herkunftsländern orientieren. Wer sich bei einem einheimischen
Unternehmen bewirbt, dessen Lebenslauf sollte tabellarisch gestaltet und natürlich
wieder in englischer Sprache verfasst sein.
Bewerber mit Berufserfahrung fahren in der Regel besser, wenn sie ihre aktuelle
berufliche Tätigkeit nach vorne stellen. Dann bekommt der Personalverantwortliche
gleich ein konkretes Bild von ihnen. Berufseinsteiger können dagegen ganz klassisch
mit ihrer Schulzeit beginnen. Ein Foto gehört in Indien nicht zwingend zur Bewerbung
dazu. Einheimische Firmen sind es aber gerade von ausländischen Bewerbern
inzwischen gewöhnt, so dass deutsche Kandidaten hier nicht aus dem Rahmen
fallen und sich ebenfalls mit Lichtbild bewerben sollten (klassisch, im BusinessOutfit).
c. Zeugnisse selbst übersetzen
Zu den Bewerbungsunterlagen gehören neben Anschreiben und Lebenslauf auch
Ausbildungs- und Arbeitszeugnisse. Damit auch Leser ohne Deutschkenntnisse
etwas damit anfangen können, müssen die Zeugnisse übersetzt werden. Eine
Beglaubigung ist nicht notwendig. Es reicht, wenn der Bewerber seine Zeugnisse
sorgfältig selbst übersetzt.
Wer sich für ein Praktikum bewirbt, kann sich beim Erstkontakt mit einer Firma auf
Anschreiben und Lebenslauf beschränken - gerade wenn er seine Bewerbung per EMail auf den Weg bringt. Innerhalb des Anschreibens sollte er darauf hinweisen,
dass Zeugnisse und gegebenenfalls Referenzen bei Interesse nachgereicht werden.
Referenzen aus Deutschland gelten bei indischen Firmen meist nicht viel - zu schwer
ist ihre Aussagekraft nachzuprüfen und zu wenig sagen gute berufliche Leistungen in
Deutschland etwas über die Fähigkeit des Bewerbers aus, sich in einem
internationalen Umfeld zu behaupten. Lediglich bei Berufseinsteigern und
Praktikanten aus höheren Semestern macht es Sinn, eine Referenz von einem ihrer
Professoren beizufügen.
d. Anerkennung der Abschlüsse
Der deutsche und der indische Arbeitsmarkt sind sehr unterschiedlich. Gleiches gilt
für die Hochschullandschaft.
Mit deutschen Abschlüssen können indische Personalentscheider darum nur wenig
anfangen. Wichtiger als das eigentliche Abschlusszeugnis ist, in seiner Bewerbung
die Inhalte der Ausbildung zu erläutern.
Bei konkreten Fragen zur Anerkennung von deutschen Abschlüssen kann die
Indische Vertretung in Deutschland weiterhelfen
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e. Bewerbungsregeln und Auswahlprozess
Ausschreibungen für Stellen in Indien sind selten. Konsequenz für die Bewerber:
Sich initiativ zu bewerben ist der beste Weg auf den Subkontinent. Wer über
Beziehungen verfügt, hat es leichter.
Wer sich für einen Arbeitsaufenthalt in Indien interessiert, sollte den Kontakt zu
Firmen initiativ suchen. Auf passende Ausschreibungen zu warten, ist meist
aussichtslos. Doch auch mit hohem Engagement sind Jobs schwer zu finden. Denn
in indischen Firmen arbeiten in der Regel keine deutschen Mitarbeiter und
internationale Firmen entsenden lieber Mitarbeiter nach Indien, die auch schon
vorher für sie tätig waren. Wer einmal indische Arbeitsluft schnuppern möchte, sollte
sich darum lieber auf die Suche nach einem Praktikum konzentrieren.
Expertentipp: In Indien arbeiten Deutsche nur in der obersten Führungsebene von
deutschen Firmen. Das sind schätzungsweise ein bis drei Mitarbeiter pro deutsche
Firma. In indischen Firmen arbeiten in der Regel keine Deutschen. Eine kleine
Ausnahme stellt die Textil- und Bekleidungsindustrie dar. Dort sieht man inzwischen
hin und wieder einige junge deutsche Designer, die für ein bis zwei Jahre in
indischen Unternehmen arbeiten.
Bei einer Initiativbewerbung geht es in jedem Fall zunächst einmal darum, die
passenden Firmen ausfindig zu machen, um ihnen eine Initiativbewerbung
zukommen zu lassen. Erste Anlaufstelle für Bewerber ist die Deutsch-Indische
Handelskammer. Auf Anfrage erhalten Interessierte dort eine Liste deutscher Firmen,
die in Indien aktiv sind. Aktuell sind das 6350 - damit ist die Deutsch-Indische
Handelskammer die mitgliederstärkste deutsche Auslandshandelskammer. Alternativ
kann man sich mit seinem Anliegen auch direkt an die Hauptstelle der
Handelskammer in Mumbai (Bombay) wenden. Eine solche Anfrage sollte aus
Anschreiben und Lebenslauf bestehen. Vor allem Praktikanten kann die DeutschIndische Handelskammer weiterhelfen.
Expertentipp: Auch bei der Handelskammer selbst mit ihren fünf indischen Büros
können sich Praktikanten bewerben. Infrage kommen dafür Referendare der
Rechtswissenschaft, die dort ihre Wahlstation absolvieren können, sowie
Interessenten, die ein Fach mit Wirtschaftsbezug studieren oder studiert haben. Die
Handelskammer zahlt ihren Praktikanten ein monatliches Taschengeld von rund 400
Euro und organisiert die Unterbringung in Gastfamilien.
f. Typische Fehler
Damit Sie sich bei Ihrer Bewerbung von der bestmöglichen Seite zeigen, haben wir
hier die relevanten Punkte für Sie zusammengefasst:
Beim Anschreiben
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Achten Sie darauf, den konkreten Ansprechpartner zu nennen und seinen
Namen richtig zu schreiben.
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•
Auch Anschreiben, die per E-Mail versandt werden, müssen den
Anforderungen an ein klassisches Anschreiben genügen.
Stellen Sie Ihre Affinität zum Land deutlich heraus?
Beim Lebenslauf
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•
•
Bei indischen Firmen: Haben Sie die tabellarische Form für Ihre Vita gewählt?
Bei internationalen Firmen: Haben Sie die im Herkunftsland übliche Form der
Vita gewählt?
Ist Ihr Bewerbungsfoto klassisch gestaltet?
Im Vorstellungsgespräch
•
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•
Können Sie eine Kurzdarstellung Ihrer Fähigkeiten und Kenntnisse in
flüssigem Englisch geben?
Haben Sie Argumente, die Ihren Wunsch, in Indien zu arbeiten, schlüssig
begründen?
Sind Sie über die Umgangsformen informiert?
2. Einstieg per Praktikum
Praktika können Bewerber sowohl bei einheimischen als auch bei deutschen oder
internationalen Firmen absolvieren. Bei indischen Firmen ist eine Bewerbung
besonders
aussichtsreich,
wenn
das
Unternehmen
internationale
Geschäftsbeziehungen hat. Das Motiv dahinter: Wenn Niederlassungen in
Deutschland vorhanden oder geplant sind, kann der ehemalige Praktikant
übernommen und bei Eignung später dort eingesetzt werden. Mit etwa 5000 Rupien
monatlich (rund 90 Euro) solide bezahlte Praktika gibt es vor allem bei großen
Firmen. In kleineren indischen Unternehmen werden Praktikanten geringer bis gar
nicht bezahlt.
Expertentipp: Indien ist ein billiges Land. Ein Praktikant braucht dort etwa 100 bis
150 Euro pro Monat zum Leben, wenn die Unterkunft von der Firma organisiert wird was oft der Fall ist. Oft sind für deutsche Bewerber also auch unbezahlte Praktika
möglich.
Wer sich für ein Praktikum interessiert, für den könnte neben seiner Eigeninitiative
auch der Kontakt zu Vermittlungsorganisationen hilfreich sein. Aktiv sind auf diesem
Gebiet zum Beispiel
a. Stipendium Möglichkeiten
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der Deutsche Akademische Austausch Dienst (DAAD) www.daad.de www.ataste-of-india.de
•
die
Internationale
Weiterbildung
und
Entwicklung
gGmbH
(InWEnt)
www.inwent.org/
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•
InWEnt - Capacity Building International Christina.kamlage @ inwent.org
b. Deutsche Organisationen, die Projekte oder Tochterfirmen in Indien haben
oder im Bereich Entwicklungszusammenarbeit tätig sind
Eine ganz andere Möglichkeit, in Indien zu arbeiten, bieten die Organisationen der
Entwicklungshilfe. Ansprechpartner für Interessenten sind zum Beispiel die Deutsche
Gesellschaft
für
Technische
Zusammenarbeit
(GTZ),
der
Deutsche
Entwicklungsdienst (DED), der Internationale Christliche Friedensdienst (EIRENE),
die Arbeitsgemeinschaft für Entwicklungshilfe (AGEH) und der Evangelische
Entwicklungsdienst (EED).
•
der Deutsch-indische Bundesverband (DIG) www.dig-ev.de
•
die Ausländische Handelskammer (AHK)
http://indien.ahk.de/index.php?id=investment_opportunities0
•
Indogermanische Handelskammer www.ahk.de
•
Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) www.gtz.de
•
GTZ ASEM -- Indo-German Environment Programme info @ asemindia.com
•
Human Resource Development Programme on Environment
Training Management Unit tmu @ asemindia.com www.hrdp-net.in
•
Inde Network www.inde-network.eu
c. Private Anbieter
•
Praktikum Indien www.praktikum-indien.de
•
Internship India www.internshipindia.org
•
www.karmayog.org
•
www.eco-web.com
•
http://india.geres.eu/index.php
d. Praktikanten mit technischem Know-how stehen hoch im Kurs
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Praktikanten aus Deutschland sind meist wenig interessiert am indischen
Subkontinent. Wenn doch, haben sie gute Chancen, auch einen Platz zu
bekommen. Möglich ist das grundsätzlich in allen Branchen. Besonders
gern genommen werden Absolventen oder höhere Studiensemester aus
den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Verfahrenstechnik und
Informatik. Beschränkter Möglichkeiten bestehen aber auch für
Absolventen
anderer
Studiengänge,
zum
Beispiel
für
Wirtschaftswissenschaftler oder Soziologen.
Manche Firmen bieten in diesen Bereich Trainee-programme an, z.B.
•
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•
•
•
Siemens AG,
Allianz AG,
INA-Holding Schaeffler KG,
Giesecke & Devrient,
Rohde & Schwarz,
Knorr-Bremse,
BMW
e. Kontaktdaten in Zeitungen suchen
Die Kontaktdaten indischer Firmen finden sich am einfachsten im Internet, denn
indische Unternehmen sind dort stark vertreten. Schwieriger ist es, erst einmal die
Namen der Firmen herauszufinden, um zu wissen, wonach man im Web überhaupt
suchen soll. Ein guter Weg ist die Recherche in den Firmenanzeigen von Zeitungen
und Zeitschriften. Hat man erst einmal Namen und Firmensitz ausgemacht, findet
man mit ziemlicher Sicherheit auch eine Internetseite der entsprechenden Firma, und
kann sich so über das Unternehmen informieren und ihm gegebenenfalls eine
Bewerbung zukommen lassen.
Expertentipp: Um Namen und Adressen indischer Firmen zu erfahren, sind auch die
Deutsch-Indischen Gesellschaften ein guter Ansprechpartner. Bei ihnen können zum
Beispiel zahlreiche indische Zeitschriften eingesehen werden, in denen auch
Firmenanzeigen enthalten sind. Deutsch-Indische Gesellschaften sind in 29
deutschen Städten vertreten.
Europäer vertragen das indische Klima übrigens am besten im Winter. Darum bietet
es sich an - wenn man die Auswahl hat - sein Praktikum auf dem Subkontinent
zwischen Oktober und März zu absolvieren.
Stellenangebote in Zeitungen
Einige große indische Zeitungen wie die "Times of India" und die "Economic Times"
verfügen über einen überregionalen Stellenteil. Auch wenn das Angebot für
Ausländer nicht üppig ist, sollten sich Interessenten aus Deutschland regelmäßig auf
den Internetseiten der Blätter nach passenden Ausschreibungen umsehen.
Liste von Indischen Online-Zeitungen mit Stellenbörsen
Zeitungen
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•
Deccan Herald www.deccanherald.com
•
Domain b - Businessnews www.domain-b.com
•
Economy Watch www.economywatch.com
•
Express India www.expressindia.com/
•
Hard News www.newstin.de
•
Hindustan Times www.hindustantimes.com
•
India Daily www.indiadaily.com/
•
India Mart www.indiamart.com
•
India News www.samachar.com/
•
India Today indiatoday.digitaltoday.in/
•
Indiabiz News www.indiabiznews.com
•
News India-Times www.newsindia-times.com/
•
The Economic Times economictimes.indiatimes.com
•
The Financial Express www.financialexpress.com
•
The Pioneer www.pioneer.de
•
The Statesman www.thestatesman.net/
•
The Telegraph www.telegraph.co.uk
•
The Times of India timesofindia.indiatimes.com/
•
The Tribune www.tribuneindia.com/
•
The Week www.theweek.com/
Im Gegensatz zur Jobsuche ist die Suche nach einem Praktikum in Indien recht
aussichtsreich, denn die Zahl der Bewerber ist nicht groß. Um gut anzukommen
sollten sich angehende Praktikanten in ihrem Anschreiben weltoffen präsentieren
und darauf verzichten, Forderungen zu stellen. Die Themen Bezahlung und
Unterkunft können in der zweiten E-Mail, nachdem das Unternehmen sein Interesse
bekundet hat, angesprochen werden.
f. Jobsuche mit "Vitamin B"
Beziehungen sind bei der Stellensuche in Indien nicht zu unterschätzen. Und das gilt
nicht nur für indische Firmen, sondern auch für deutsche Niederlassungen auf dem
Subkontinent. Wer also Kontakte hat, sei es familiärer oder freundschaftlicher Natur,
zu indischen Mitarbeitern oder Mitarbeitern deutscher Unternehmen, die indische
Filialen haben, sollte sich ins Gespräch bringen.
Reichenbach 7.1.09 17:37
3. Vertragsbedingungen und offizielle Bestätigung
Gelöscht: B
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Gehälter in Indien:
Die Höhe des Gehaltes hängt in erster Linie davon ab, ob man als Expatriate, d.h.
als Entsandter einer ausländischen Firma mit ausländischem Arbeitsvertrag, oder ob
man mit einem indischen Arbeitsvertrag angestellt wird. Expat - Verträge gibt es
natürlich, aber diese werden vorwiegend mit Angestellten geschlossen, die in der
inländischen Firma schon langjährige Arbeitserfahrungen sammeln konnten und die
dem Unternehmen somit etwas wert sind. Ein Neueinsteiger wird selten einen ExpatVertrag bekommen, da ein Expat - Vertrag offensichtlich sehr teuer im Vergleich zu
einem normalen indischen Gehalt ist.
Ein „normaler“ indischer Arbeitsvertrag (sei es bei einer deutschen oder bei
einer indischen Firma in Indien) resultiert also in einem „indischen“ Gehalt
Grundsätzlich hängt nun die Höhe des Gehaltes vom Arbeitsort ab: in Bombay, Delhi
und Bangalore sind die Gehälter höher als vielleicht in Coimbatore. Weiterhin ist es
natürlich abhängig von der Branche, der bisherigen Berufserfahrungen und dem
(geistigen, arbeitsmäßigen) Gewinn, den Sie dem Unternehmen bringen. Die
Gehälter in Indien weisen zwar in den letzten Jahren im Vergleich zum restlichen
Asien hohe Steigerungsraten wie bspw. 15% jährlich auf, auf das bezieht sich
vorwiegend auf Branchen und Arbeitskräfte, die stark nachgefragt werden: z.B.
berufserfahrene und spezialisierte Programmierer in der Computerbranche.
Grundsätzlich liegen die Gehälter somit einerseits weit unter dem Niveau in
Deutschland, aber andererseits werden auch in Indien z.T. Gehälter auf westlichem
Niveau gezahlt. Zu beachten sind weiterhin die geringeren Lebenshaltungskosten
(außer vielleicht Mieten in Bombay, die exorbitant hoch sein können).
Ein Berufseinsteiger mit einem Universitätsabschluss kann also auch einen Vertrag
mit einem Monatseinkommen von umgerechnet ca. 500 Euro angeboten bekommen:
indische Uni-Absolventen starten teilweise mit noch weniger. Andererseits verdienen
Spezialisten mit einigen Jahren Berufserfahrung problemlos 3.000+ Euro im Monat.
Folgende Links geben einen guten Überblick:
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http://www.kellyservices.co.in/res/content/in/services/en/do...
http://www.payscale.com/
http://www.paycheck.in/main
http://www.rediff.com/money/2008/may/05perfin.htm
http://dqindia.ciol.com/content/top_stories/2006/106092104.a...
http://in.dir.yahoo.com/Business_and_Economy/Business_to_Bus...
http://www.financialexpress.com/news/India-to-offer-top-sala...
http://www.ibef.org/download/India_MEOS_Q208.pdf
Interessant ist vielleicht noch der Hinweis, dass indische Firmen auch gern nach dem
CTC fragen, was auf folgenden Seiten erklärt wird:
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http://in.answers.yahoo.com/question/index?qid=2006112410353...
http://www.citehr.com/16378-what-ctc.html
Die BFAI hat auch ein interessantes Dokument veröffentlicht, was sich an deutsche
Investoren in Indien richtet:
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https://www.bfai.de/DE/Content/__SharedDocs/Links-Einzeldoku...
bzw. die kostenpflichtige Publikation „Lohn- und Lohnnebenkosten - Indien, 2007“.
Wichtig ist natürlich weiterhin der steuerliche Hinweis:
http://www.pwc.com/servlet/pwcPrintPreview?LNLoc=/extweb/pwc.... Wer mehr als
183 Tage in Indien ist, wird mit seinem Welteinkommen in Indien steuerpflichtig. Die
indische Einkommenssteuer ist im Vergleich zur Deutschen nicht billig, so dass man
einem Jahreseinkommen von ca. 10.000 Euro schon in der höchsten Steuerklasse
von ca. 34% ist.
Es sollte unbedingt ein Vertrag mit beidseitiger Unterschrift über Entgelt,
Bedingungen, Stellung und Aufgabe abgeschlossen werden.
4. Reise Vorbereitung: Wichtiges und Wissenswertes
a. Visum beantragen
Für deutsche Bewerber ist es schwer, einen Job in Indien zu finden. Haben sie aber
erst einmal einen, ist der Erhalt eines Visum zur Arbeitsaufnahme recht einfach. Das
gilt auch für Praktikanten. Visa werden bei der indischen Botschaft in Berlin oder den
indischen Generalkonsulaten in Deutschland beantragt. www.indischebotschaft.de/
Wer ein Arbeitsvisum benötigt, muss seinem Antrag den Arbeitsvertrag und ein
Schreiben beifügen, das die Notwendigkeit des Arbeitsaufenthalts begründet. Ein
Arbeitsvisum kostet je nach Dauer des Aufenthalts zwischen 80 und 160 Euro.
Expertentipp: Wenn möglich sollten Praktikanten ihrem Visumantrag eine
Bescheinigung ihrer Hochschule beifügen, die besagt, dass das Praktikum
obligatorischer Bestandteil ihrer Ausbildung ist. Das beschleunigt das behördliche
Verfahren oftmals.
b. Flugticket
Direktflüge (ca. 10 Stunden, ab 1.000 Euro) sind deutlich teuer als Flüge mit
Zwischenlandung (ca. 12Stunden, ab 700 Euro) in beispielweise Dubai oder Doha
oder Abu Dhabi.
c. Impfung
Pflichtimpfungen für Indien gibt es nicht. Standardimpfungen gegen Tetanus,
Diphtherie, und Polio sollte man auf jeden fall haben (evtl. Auffrischimpfung).
Impfungen gegen Hepatitis A und B, Typhus, Tollwut, Japanische Enzephalitis und
Meningitis sowie eine Malariaprophylaxe sind- abhängig von Reisezeit und
Aufenthaltsort-empfehlenswert. Für weitere Informationen konsultiert bitte Euren
Hausarzt oder ein Tropeninstitut.
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d. Packliste
Nicht vergessen sollte man:
- Reisepass mit Visa, EC-Karte und/oder Traveller Cheques, Bargeld, Quittung der
Reisekrankenversicherung, Impfpass, Adressbuch, Passbilder
- Kopien von Reisepass, Traveller Cheques und den Flugtickets, getrennt von den
Originalen. Kopien von allen wichtigen Dokumenten evtl. bei einer Vertrauensperson
deponieren.
- Geldkatze (flacher Dokumentenbeutel, den man zwischen Bauch und Hosenbund
steckt und mit dem Gürtel befestigt) / Brustbeutel o.ä.
- Telefonnummer und Adresse der Reisekrankenversicherung, Adressen von
Kontaktpersonen für den Notfall
- Malariaprophylaxe, Mittel gegen Durchfall, Elektrolytlösung, Breitband-Antibiotikum,
evtl. benötigte persönliche Medizin, Mückenabwehr für Haut und Kleidung,
Wasserreinigungstabletten (in Outdoor Shops erhältlich), Schmerztabletten für den
ersten Notfall
- Kamera, Hut, Taschenmesser (während des Flugs nicht ins Handgepäck!), pers.
Hygieneartikel, Ohropax, evt. Adapter für Steckdosen
- Aufdringliche Hunde etc. sind eher selten, einige Reisende besorgen sich aber
dennoch Pfefferspray, da es einige tausend menschliche Tollwutfälle in Indien pro
Jahr gibt, die unbehandelt immer tödlich enden. Daher sollte man nach näherem
Kontakt zu einem freilaufenden Tier umgehend zum Arzt gehen!
- Für das Reisen in Indien: Schlafsack, Baumwollinlett, Moskitonetz
- Je nach Jahreszeit: kleiner Regenschirm, leichte Jacke
e. Versicherung
Eine Reisekrankenversicherung kann man in Deutschland bei verschiedenen
Versicherungsgesellschaften abschließen. Da jedoch nicht alle RKV-Versicherer
auch mehrmonatige Verträge anbieten, sollte man sich rechzeitig informieren.
5. Zusätzlichen Kulturellen Tipps
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•
Umgangsformen:
Hände mit ausgestreckten Fingern zusammen, entweder ohne etwas zu sagen oder
mit dem Wort „Namaste“ – Guten Tag. Männer werden üblicherweise zuerst begrüßt,
Männer untereinander begrüßen sich zunehmend häufig mit Handschlag, vor allem
beim ersten Kennenlernen. In ländlichen Gegenden ist der Handschlag besonders
bei Frauen eher unüblich, in Großstädten hingegen durchaus gängig.
Obwohl die westliche Kultur in Indien bekannt ist, sollte man sich dennoch
angemessen kleiden. Shorts, schulterfreie oder tief ausgeschnittene Oberteile sowie
kurze Röcke sollten besser nicht getragen werden.
•
Schuhe:
Füße und vor allem Schuhe gelten den Indern als unrein. Streckt deshalb Eure
Fußsohlen auch dort, wo Ihr auf indische Art auf dem Fußboden sitzt, möglichst nicht
in Richtung anderer Menschen oder heiliger Gegenstände. Bei traditionellen
indischen Familien lässt man die Schuhe an der Eingangstür stehen oder bietet dies
zumindest an. Betretet auch nicht unaufgefordert die Küche. In Tempeln, Moscheen
und sonstigen Heiligtümern ist das Zurücklassen der Schuhe am Eingang
selbstverständliche Pflicht; in Jain-Tempel sowie in manche Hindu-Tempel darf man
keine Gegenstände aus Leder (Gürtel, Brieftasche!) mitnehmen, in Sikh-Tempeln
muss der Kopf bedeckt werden.
•
Essen:
Inder essen, vor allem Zuhause, traditionellerweise mit der (rechten) Hand. Die Linke
Hand wird nie zum Essen genutzt, da sie zum Reinigen nach der Toilette benutzt
wird. Wenn man damit Schwierigkeiten hat, kann man um einen Löffel bitten. Im
Restaurant bietet man von dem, was man bestellt hat, auch den anderen an.
Getrennte Rechnungen sind nicht üblich: in der Regel übernimmt einer alles. Wenn
diese Rolle von dem meist besser verdienenden „Westerner“ übernommen wird, ist
das bestimmt nicht falsch, es sei denn, es ist ausdrücklich etwas anderes vereinbart
worden.
•
Fotografieren:
Vorsichtig beim Fotografieren von Personen, religiösen Zeremonien und dem
Inneren von Tempeln. Respektiert bitte die Privatsphäre und die Religiosität der
Menschen. Bittet vorher um Erlaubnis, notfalls durch Gesten, und akzeptiert
ablehnende Zeichen.
Im Übrigen kann man sich ganz gut auf die uns gewohnten europäischen Formen
von Höflichkeit verlassen – sie werden im Allgemeinen richtig verstanden. Und wenn
Euch einmal etwas so richtig auf die Nerven geht, bleibt ganz cool: Aufgeregtheiten
beeindrucken hier niemanden, während freundliche Worte einen auch in widriger
Situation häufig ein wenig weiter bringen.
•
Ankunft in Indien:
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Wenn man nicht vom Flughafen abgeholt wird, sollte man sich ein „Pre-paid Taxi“
nehmen. Dazu kann man am Flughafen den Ausgang mit einem Verweis auf „Prepaid Taxi“ nehmen und am Taxistand draußen einen Coupon für die Fahrt kaufen.
Der Preis für eine Fahrt in die Stadtmitte beträgt z.Zt. tagsüber Rs. 250, nach 23Uhr
ist mit einem Aufschlag von 25% zu rechnen.
•
Transportmittel:
Busse sind sehr billig, aber meistens überfüllt, und evtl. gibt es auch Schwierigkeiten
beim Ausstieg. Das moderne U-Bahnnetz in Delhi wird ausgebaut, bisher sind nur
Teile der Innenstadt verbunden. Näheres unter www.delhimetrorail.com
Autorikschas sind sehr billig, jedoch sollte man auf die Einschaltung des Taxameters
bestehen oder auf jeden Fall vorher den Fahrpreis aushandeln. Außerdem darf man
es meist nicht eilig haben, da der Autorikschawalla den Weg leider nicht immer kennt
oder kaum Englisch versteht. Offizieller Fahrpreis bei Gelb-grünen Dreirädern Rs.8
für den ersten km und Rs.3,50 für jeden weiteren km. Zwischen 23Uhr und 5Uhr
gibt’s einen Nachtszuschlag (20%).
Taxis sind für europäische Verhältnisse billig und das wahrscheinlich angenehmste
Fortbewegungsmittel. Offizieller Fahrpreis Rs.13 für den ersten Km und Rs.7 für
jeden weiteren Km. Gepäck ist mit Rs.10 pro Stück zu veranschlagen. Der
Nachtzuschlag beträgt 25%.
Zugfahrten in der 1. oder 2. Klasse mit Klimaanlage sind sehr angenehm. Jedoch
sind die Tickets für Langstreckenreisen möglichst etwa sechs Wochen im Voraus zu
bestellen. Von Delhi sind Agra und Jaipur gut und schnell zu erreichen. Näheres
unter www.indianrail.gov.in
•
Lebenshaltung - von günstig bis teuer:
Trotz der Tatsache, dass viele Dinge im Vergleich zu Europa preiswerter sind, sollte
mit Lebensunterhaltungskosten gerechnet werden, die denen in Deutschland ähnlich
sind. Als Untergrenze solltet Ihr jedoch monatliche Kosten von 350 Euro bis 400 Euro
einkalkulieren.
Vieles in Indien ist recht billig, Fleisch zum Beispiel, und auch das Reisen.
Komfortable Wohnungen kosten hingegen enorm viel. Außerdem unterscheiden sich
die Lebenshaltungskosten in den teuren Metropolen erheblich von denen in
Kleinstädten. Für Praktikanten bietet sich in Sachen Wohnen die günstige Variante
an, in einer Gastfamilie unterzukommen. Die Betriebe helfen in der Regel bei der
Vermittlung und übernehmen oft auch die Kosten.
Hilfreich bei der Wohnungssuche können die Angebote der folgende Suchmachinen
sein:
1. www.couchsurfing.com
2. www.hospitalityclub.org
12
•
Währung und Wechselgeld:
Umrechnung: 1 Euro= ca. Rs.65 (Rupien)
Rupien (indische Währung) dürfen weder ein, noch ausgeführt werden. Devisen ab
einem Betrag von USD 5.000 sind bei der Einreise zu deklarieren. Auch andere
hochwertige Gegenstände wie z.B. Videokameras müssen deklariert werden. (Stand:
Januar 2008)
In den größeren Städten lässt sich meist problemlos mit Kreditkarte zahlen.
Desweiteren kann man Bargeld mit der EC-Karte oder Kreditkarte an Geldautomaten
abheben. An den Geldautomaten der Deutschen Bank kann man mit einer EC-Karte
der Deutschen Bank gebührenfrei abheben, ansonsten werden ca. 4,50 Euro
Gebühren fällig. Der Umtausch von Bargeld ist bei Vorlage des Reisepasses bei der
Ankunft in der Ankunftshalle des Flughafens vor der Zollabfertigung bei der State
Bank of India, sonst bei Banken und in Hotels möglich.
•
Telefon:
Öffentliche Telefonzellen gibt es nicht. Vielmehr bieten kleine Geschäfte mit einem
Gelben Schild mit schwarzer „PCO-STD-ISD“ Aufschrift die Möglichkeit zu
telefonieren. PCO steht für lokale, STD für nationale und STD für internationale
Gespräche. Die Abrechnung erfolgt über eine kleines Gerät, welches den zu
zahlenden Preis entweder anzeigt oder ausdruckt. Eine Minute nach Deutschland
kostet etwa Rs.50 (ca 1 Euro)
•
Zeitverschiebung:
Indische Zeit minus 4,5 Stunden (wenn in Deutschland Winterzeit) bzw. 3,5 Stunden
(wenn in Deutschland Sommerzeit) Beispiel: 12Uhr In Delhi = 4,5h/3,5h= 7,30h/8,30
Deutsche Zeit.
•
Gesundheitliche Hinweise:
Leitungswasser, ungeschältes Obst, Salat, frisch gepresste Fruchtsäfte und
ungekochtes Gemüse sowie Speiseeis und Eiswürfel sollten vermeiden werden. Am
besten immer versiegeltes Wasser (Mineralwasser) bestellen. Bei den
Straßenimbissen sollte man vorsichtig sein, besonders bei fleischhaltigen Speisen
und insbesondere in den ersten Tagen nach der Ankunft.
•
Medizinische Einrichtung in Indien:
Jede Universität verfügt über eine eigene medizinische Abteilung, die von ihren
Studenten genutzt werden kann. Für besondere Behandlungen und schwere
Krankheiten gibt es die Staatlichen Krankenhäuser, die kostenlose Behandlung
vorsehen. In privaten Krankenhäusern ist die Behandlung sehr teuer. Im Falle einer
schweren Krankheit sollte ein ausländischer Student zunächst die Hilfe des Indian
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Council of Cultural Relations(ICCR) education.vsnl.com/iccr/ in Anspruch nehmen.
Die Deutsche Botschaft in New Delhi und die Generalkonsulate in Mumbai, Calcutta
und Chennai verfügen über Adressen von Vertrauensärzten und Kliniken, die für
eine Behandlung in ersteren Fällen im Betracht kommen.
•
Nützlichen Adressen und Telefonnummern In Indien:
Polizei: 100
Feuerwehr: 101
Polizei-Hauptquartier (Delhi): 2331 9661
Deutscher Akademischer
Austauschdienst (DAAD)
(German Academic Exchange Service)
72, Lodi Estate
New Delhi 110 003
Indien
Tel: +91/11/2461 5148 oder 2461 5009
Fax: +91/11/2469 0919
E-Mail: [email protected]
http://newdelhi.daad.de
Botschaft der Bundesrepublik
Deutschland
No. 6/50G, Shanti Path
Chanakyapuri
New Delhi 110021
Postadresse:
Embassy of the Federal Republic of
Germany
P.O. Box 613
New Delhi 110001
Indien
Tel: +91/11/26 87 18 31 - 37, 26 87 18
39, 26 87 18 90 - 91, 24 10 87 41 43
Fax: +91/11/26 87 31 17
E-Mail: [email protected],
[email protected]
http://www.new-delhi.diplo.de
Consulate General of the Federal
Republic of Germany
Hoechst House, 10th Floor
Nariman Point
Mumbai 400 021
Indien
Tel: +91/22/22832422
Fax: +91/22/22025493
E-Mail: [email protected]
http://www.mumbai.diplo.de
Consulate General of the Federal
Republic of Germany
No. 9 Boat Club Road
RA Puram - Chennai 600 028
Indien
Tel: +91/44/2430 1600
Fax : +91/44/2434 9293
Fax : +91/44/2434 9293
E-Mail:
[email protected]
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Consulate General of the Federal
Republic of Germany
1 Hastings Park Road, Alipore
Kolkata 700 027
Indien
Tel: +91/33/2479 1141/ 1142/ 2150,
2439 8906
Fax: +91/33/2479 3028
E-Mail: [email protected]
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Consulate General of the Federal
Republic of Germany
Indian Council of Cultural Relations
(ICCR)
14
Rua de Qurem
Panjim
Goa 403 001
Indien
Tel: +91/0832 2235526
Fax: +91/0832 2223441
E-Mail: [email protected]
Azad Bhavan Indraprastha Estate
New Delhi 110002
Indien
Tel: +91/11/23379309
Fax: +91/11/23378639
E-Mail: [email protected]
Max Mueller Bhavan (Goethe-Institut)
3, Kasturba Gandhi Marg
New Delhi 110 001
Indien
Tel: +91/11/2332 9506
Fax: +91/11/2372 2573
http://www.goethe.de/newdelhi
Musterlebenslauf
First Name Surname
12 Emm Lane, Didcot, OX11 8BX
Tel.: ++44 (0) 1234 567899
E-mail: ...@...
_________________________________________________________________________________
EDUCATION
Oct. 1995 - July 1999
University of Bradford
BSc International Management with German Final grade: 2
- Final year dissertation title: "A study of controllable factors influencing change in a
small company"
- Courses included: financial management, behaviour in organisations, international
marketing, and organisational development
May 1998 - July 1999
Köln University, Germany
Exchange semester spent writing the final year dissertation in German
1987- 1995
Dollar Academy, Clackmannanshire, Scotland
-CSYS (approx. 'S' level equivalent):
-English: B Art: D German: A
-Scottish Higher (approx. 'A' level equivalent):
-Economics: A Art: A German: A
-Modern Studies: B English: A French: A
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WORK EXPERIENCE
Dec. 1996 - July 1997 part time work to help finance studies
- Havanna night club - responsible for taking the cash at the door
- Haagen Dazs - waitress and over-the-counter ice cream sales person
15
July - Sept. 1996
The Southwestern Company, Nashville, USA
- independent salesperson running own business for the summer
- established sales und success principles through direct selling (e.g. schedule,
positive mental attitude, motivation and discipline)
- achieved personal sales of total sales revenue $ 6,800
- won Gold Seal Gold Award (working 80+ hrs/wk) and
- won "1 wanna win" award (last two weeks the best two weeks)
- asked to return to train and lead a team next summer
April 1996
Siemens Ltd, Abingdon, Oxfordshire
- only student to gain a placement out of 2.000 applicants
- placed in the translation, commercial sales and technical departments
- project preparation: creating a new look for the Siemens operating instructions
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SPECIAL SKILLS
• English native speaker
• German fluently spoken and written (working for a German company)
• French working knowledge (French language courses)
• Computer Skills Proficiency in common software applications
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INTERESTS
• Polo (Captain of local team)
• Photography
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REFERENCES AVAILABLE ON REQUEST
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Last Updates 6 January 2008
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