EK 890 ein kompaktef robuster VLF-H F

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EK 890 ein kompaktef robuster VLF-H F
MitdemEK890hatRohde& SchwarzeinenVLF-HF-Empfänger
geschaffen,
der
alsGerätderSpitzenklasse
dasderzeittechnisch
Machbare
beieinemgünstigen
Preis/Leistungs-Verhältnis
repräsentiert.
Er bietetdurchseineäußerst
kompakte
BauweisedankSMD-Bestückung
sowiedurchuneingeschränkte
Systemfähigkeit die Basisfür höchstökonomische
Lösungenin stationären
oder mobilen
Kurzwellenf
unkanlagen.
EK 890 ein kompaktef
robuster
VLF-H
F-Empfänger
klasse
der Spitzen
BILD1 Den VLF-HF-Emptänger
EK 890 gibl es tür reineFembedlenung
sowlefür Ortsbedienung
mit allenerlorderllchenBedlenelementen.
Foto 39 008/'l
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NEUES VON BOHDE&SCHWARZ 130 SOIVMEFi1990
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Dankseinerhervofiagenden
HF-tgchnisch€n
Eigenschaften
und
einerebensounkomplizienen
wie kompromißlosen
Steuerung
überstandardisierte
Datenschnittstellen
findetder VLF"HFEmpfängerEK 890 einenbreitgefächerten
Einsatzbereich
im zivilen und militärischen
(BILD1). Empfangsstellen,
Kurzwellenfunk
von denenhöchsteZuverlässigkeit
verlangtwird, insbEsonders
unterhartenUmwelt-und EMV-Bsdingungen,
sind mit dem
EK 890 bsstensausgerüslet.
Die universellen
Einsatzmöglichkeitenwerdendurchdie vielläliigenBetriebsanEn,
d16flexible
Bedien-Software,
die Erweiterbarkgit
filr spezielleEmpfangsaufgabenund übersichtliche
Orts-und Fernbedieneinheit
untermauen.
Zu den wichtigsten
technischenundoperationellen
Eigenschaften
des EK 890zählen:
. einfacheBedienungüberTerminal,Rschneroder Frontplatte,
. lückenloserFrequenzbereich
von 10 kHz bis 30 MHz,
. Frequenzauflösung
bis auf I Hz genau,
. schnellabg€stimmter
(ca. 10 ms),
Synthesizer
. hoheGro8signalfestigkeit,
. Suchlaulfür vorgebbareFrequenzbereiche
und boliebige
Kanalfolgen,
. 500 frei wählbareKanalspeicherplätze,
. Fernbedienung
sämtlicherGeräteeinstellungen,
. serielleSchnittstelle,
aul mehrereNormenund Baud-Raten
umschaltbar,
. eingebauteSelbstt€steinrichtungsn,
. geringeLeistungsaufnahme
und Eigenerwärmung,
. hoheMTBFund geringeirTTR.
Anwendung
Die einggbauteIntelligenzin FormeinesStEuerprozessors
geslattet den EinsatzdesEK 890für alle anspruchsvollen
HF-Empfangsaufgaben.Die Flexibilitätdes Prozessors
ermöglichtfolgende
Betriebsarten:
a manuelle
Abstimmung,
. Frequenzsuchlaut,
. Kanalsuchlauf,
. Kanalempfang.
geschatfentilr die Verw€ndung
Damitist die Voraussetzung
des
EK890 in Systemenfür Sprachempfang
und Datenkommunikation jederArt sowiefür alleAufgabender Funküberwachung,
-erfassungund -aufklärung.
500 kompletteKanaleinstellunggn
nimmtder interneSpeichernetzauslallsichgr
auf, wodurchsich
die Kanalv€rwaltung
und -steuerungdurcheinenexternenFlechner erübrigt(für Sonderanwendungen
zusälzlichmöglich).Des
weiterenkannder EK 890 autgrundseinerhochwertigen
Empfän- hoheGroBsignalfestigkeit,
gereigenschatten
geringesSynthe- bestens
sizerrauschen
und ausgezeichnetes
Regelverhalten
als "HighPerformance
Frontend"für nachtolgendes
SignalProcessing
eingesetztwerdgn.Die Möglichkeiten
zur Bedignung
des EK 890 sind ebenfallsvielfältig.Er gestattetsowohl100%ige
Fernbedienung
als auch konventionellen,
manuellenOrtsbetdeb.
Für anwendungsbezogene
Erweiterungen,
etwafür spezlelledigitale Demodulatoren
oder ZF-[Jmselzer,
sind zweiverkabelteund
busintegrierte
Modulsleckplätze
vorbereitet.
Damltder neueEmpfängerauch überallund universelleingesetzt
werdenkann,wurdebei Konzeption
und AusführunggrcßerWert
aut mechanische
Robusth€it,
elektromagnetische
Verträglichkeit
(EMV)und auf Eignunglür rauheUmwell(femperatur,Feuchte,
Schock,Vibration)gelegt.Hierwerdengemäßden R&S-Güte(in Anlehnungan MIL-Vorschriften)
sicherungsvorschriften
hohe
Anforderungen
erfüllt,so da8 der EK 890 für mobileund feste
Stationenmilitärischer
Anwendergerüstetist. weitereVorzüge
des Empfängers,
die für ginenzuverlässigen
Betriebbei unterschiedlichslen
Einsatzbedingungen
sprechen,sind die geringg
(<25 W) und damitv€rbundeneinegeringe
Leistungsaufnahm€
Eigenerwärmung
des Gerätes.Diesträgt auchwesentlichzu seiner hohenerrechnetenMTBFbei (über14 000 Stunden).Das
integ.ierieBuilt-inTest Equipment(BITE)erfa8talle Module,das
ContinuousMonitoring(CM)überwachtständigall€ Synthesizerfunktionen.
Die tabellarische
Aufstellungim blauenKastengibt einenÜberblick überdie verschiedenen
Anwenderdes EK 890. Der Empfäng€r kanndabeinichtnur in neuenSystemeneingeselztwerden,
sondernauchals Ersatzin ällerenEmptangsanlagen,
die wegen
mangelnder
tehlenderRechnersteuerbarkeit,
GroBsignalfestigkeit,
großerWärmeentwicklung,
nicht ausreichender
Fernbedienung,
viel Platzbedarf,
hoherAusfallraten
oder ähnlichunerwünschter
Eigenschaften
nichl mehrzeitgemä8sind.
ögllcheAnwenderde. EK 890
(landssweit,
Poliz€i-und Sicherheitslunkdiensls
int€fnational),
Küstenfunksl6ll6n,
Notlunkdi6nst6,
Presae-und Intormationsämter,
Rundlunk-und Nachrichtendi€nstg,
AuBenmlnisterisn
und Bol6chaltsf
Lrnkslellen,
Postbehörden
zur FunküboMachung
nachCCIR,
Spezi€lleFunkempfangsod€rFunk€dassungsdienste,
Fernmolde€inheiton
von H6ar,Marine,Luttwaflo
lstationärodermobi .
Aufbau
Schonrein äu8erlichunterscheidet
sich der EK 890von früheren
(nur % . 19'
Empfängern
durchseinegeringenAbmessungen
breit)sowiedadurch,daß9r bei der Standardversion,
die
zunächstausschlie6lich
für fernbedienten
beziehungsweise
abgeselztenBetriebausgelegtist, ohneBedienelemente
an der Frontplatteauskommt.Der Empfängerenthältin der Basisversion
tolgendevierGrundmodule:
. HF-Teil,
. ZF Teil/Demodulator,
. Synthesizer,
. Steuerwerk.
DieseModulesind gemeinsammit dem Netzteilund der EMVFjltereinheil
in einemGehäusedErBauweise90 untergebracht.
Die Grundausführung
enthältDemodulaloren
für AM, CW, USB
und LSB,die ZF-Filterbandbreiten
könnenvon zwei(Standard)
bis aut sechs(Option)erweilertwerden.Ein 19-Zoll-Adapter-Kit
gestatletdie Unterbringung
von zwei unabhängig
voneinander
betreibbaren
Empfäng€rn
EK 890 pro Gestell-Einschub
und damit
den platzsparsndgn
Aufbauvon größerenEmpfangsanlaggn
(sieheBild1).
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NEUESVONAOHDE&SCHWAFZ
130 SOMMEF1990
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BILD 2
Prlnzlpsch6ltung
des VLF-HFEmptängeß EK 890.
Funktion
DasAnlennensignal
gelangtim HF-TeilübereinenTietpaß
zur
Unterdrückung
von Spiegelfrequenzen
und Oszillatorstörstrahlungenzur Eingangsmischstufe
undwirddortmiteinemin'l-HzSchrittenveränderbaren
Oszillatorin die ersteZF von 41,44MHz
umges€tzt(BILD2). Dasnachfolgende
Ouarzlilterbestimmtdie
maximaleEmpfangsbandbreite
von I kHz und sorgl tür die
Unterdrückung
der zweitenSpiegelfrequenz.
Die LJmsetzung
in
di€ zweiteZF von1,44MHzgeschieht
mit einerFestfrequenz
von
40 l\4H2.
DieHochleistungsmischstufe
im Eingang
sorgtlür das
hervorragende
GroBsignalverhalten
des Emplängers.
Die typischenWerlefür die Intercept-Punkte
liegenbei +70 dBm(lp2)
und +35 dBrn(lP3);
die Kreuzmodulationsübernahme
beieinem
Störpegelvon +21 dBm beträgtwenigerals 10 o/o.Zusätzliche
Selektionsmittel
wie Suboktavfilter
sind deshalbin den meisten
Fällennichterlorderlich.
Fürdje Hauptselektion
stehenim :F.Teil/Dem,:.i!later
fünf Fil"
terplätzezur Verfügung,die mit Ouarzfiltern
mit Bandbreiten
zw!schen200Hz und6 kHz bestückt
seinkönnen.
A e Fitterwerden
dreifachgenutzttals lvlittenfrequenzfilter
und - bei den SendeartenUSB/LSB- als Seitenbandfilteri
letzteres
wirddurchVerschiebender erstenUmsetzfrequ€nz
und der BFO-Frequenz
efieicht.DerSelektionfolgt ein mehrstufiger
ZF-Verstärker,
dessen Regelspannung
ein Maßfür die Signalspannung
an der
Antenneist undnacheinerA/D-Wandlung
in s-dB-Stuten
im
Bereich0 bis 120dB als Meßwert
zur Verfügung
steht.DieVerstärkungsregelung
kannautomatjsch
(AGC),ferngesteuert
(DGC)
odervon Hand(l\rco, über Frontplatte)
erfotgen.Bei AM wird
dasZF-Signal
mit einemHüllkurvengleichrichter
undbei CW und
SSBmitdemin 1o-Hz-Schritten
veränderten
BFOin die NF-Laoe
umgesetzt.
Der Synlhesizer
liefertalleerforderlichen
Umsetzfrequenzen
für
den HF-Teil
unddenZF-Teill
Demodulator.
Autgrund
der direkten
digitalen
Synthese
läßtsichder ersteUmsetzoszillator
in i-HzSchrittenverändern.Die Einschwingzeit
des Oszillators
beträgi
elwa10 ms bei einerbeliebigen
Frequenzänderung.
Zweiphasenregelschleifen
erzeugendie 40-i.4Hz-Festfrequenz
und die
BFO-Frequenz.
Djeinsgesamt
vierRegelschleifen
im Synthesizer
werdenständigkontrolliert.
DerSynthesizer
enthälteinentempe-
raturkompensierten
Quarzoszillator,
von dem alle Frequenzen
abgeleitet
sind.HöhereGenauigkeitsforderungen
könnendurch
Einbaueinestemperaturstabilisierlen
(Option)
Quarzoszillators
oderdurcheineexterneRelerenz
(1, 5 oder10 l\.4H2)
erfüllt
werden.
DasSteu€{r,eik
enthälteinenMikroprozessor,
der mit einem
hohenGradan eigenerIntelligenz
vieleRoutineaufgaben
und
Sonderfunktionen
zuverlässig
ausführenkann.Nebendem Speichernund Verwaltenvon 500 komplettenKanaleinstellungen
ist
er auchlür die Bus-Steuerung,
den Programmablaul,
die Funktionsüberwachung
und die l\4enüsteuerung
verantwortlich.
Die zur ferngesteuerten
Bedienungdes EK 890 verwendete
ASCI|-Befehlssyntax
ist logischkonsequenlund sehreinfachaulgebaut.Sieerlaubtbeispielsweise
folgende-qteuerlret-ahle
für die
t
Grundeinslellungen
BFO
Bandbreite
Sendearl
Regelarl
digitale Schwelle
Passbend-Tuning
ä Kanal-Operationen
Kanal speichern
Kanal löschen
Kanal einslellen
Kanal auslgsen
*
Frequenzsuchlaul
Kanalsuchlaul
Verweilzeit
Hallezeit
Stop-K'tte-Lm
FonseEer,
Suchablauf-Operationen
a TesLOperalionen
BITE-Auslösungund -Abtrage
CM-Abfrage
4 System-Operationen
Ablragen der Sottware-Vefsion
Oplionen
Filte.bestückung
Pegel
Fehlermeldungen
. Sonder-Operationen
MasteFSlave'Belrieb
Betrisb mit EK 085
Kanalspeich€rgesamt löschen
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NEUESVONFiOHOE&SCNWAFZ
130 SOMMER1990
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In der OptionZF-Signalprozessor
wird nach€iner Umsetzung
das ZF.Signalmit einem12-bit-A/D-Wandlerdigitalisiertund
anschlie8end
mit einemSingl+Chip-Prozessor
digitalweiterverarbeitet.Je nachGraddesAusbausund zusätzlichgr
Sottware
kannder Proz€ssor
folgendeSendeartendemodulieren:
Sendearl
BezeichnungBemerkungen
nachCCIR
TW/FSK, AFSK FiA, F1B
J2A,JzB
Übertragungsrate
1s0bis
1200gd) und Hübeanpa8bar,
V.28-Schnittstellen
und Tontaststufe
TIY/2-Kanal
F7B
2 x V.28-Ausgang
FAX
FIC
Anschlu8für Wetterkartenschreiber(schwarzweiB)
FAX
F3C
Anschlußfür Bildsch.eiber
mit Grauwerten
Sprache/NBFM F3E
Schmalband-FM
Zum AnschluBder verschiedenen
externgnAnalys+oderAuf(Option)€rhältlich,der die
zeichnungsgeräte
ist ein ZF-Umsstzer
ZF von1,44MHzlinearin die Frsquenzlaqen
|0bis50kHzmit
einerSchritlweite
von 250Hz oder aul 455 kHz umsetzt.
Als weitere Optionen,di€ je nach B€darfeingesetztwerdenkönnen,stehenzur Verftigung:
. ein Linienstromlntertace
für den AnschluBvon Fernschreibmaschinenmit einerEinfach-odgr Doppelshomschnittstelle,
. eineVorseleKionmit TiefpaB,Bandpaßund Suboktavfiltern,
A b g e s e t z t eB e d i e n u n g
. ein BCD-Interface
mit garallelerFrequenzinformation
im BCDCodezum Ansleuernvon Zusatzgsräten,
. ein Linkompex-Demodulator
filr d€n Empfangkomprimierter
(2. B. Link-plus).
Sprachsignale
Betrieb
In der Grundausführung
ist der EK 890 nur lür Iernbedienten
Betriebübereine sErielle,busfähigeSchnittstelle
vorgesehen.
SämtlicheEinstellungen,
Anzeigonund Rlickmeldungen
des
Empfängers,
die Funktionen
wie Frequenzsuchlauf
und Kanal- in ASCII-Syntax
abtrage,sind mit einfacherBefehlsstruKur
eingebbarbeziehungsweise
abrutbar.Als Ein-/Ausgabe-Medium
eignetsichjedesTefminal,jederComputer,vom Laptopbis hin
zum Gro8r€chner
(BILD3). Fernb€dienung
übereine abgeselzte
Frontplattein einerKonsoleist bis zu 2 m ebenfallsmöglich(auf
Antrage).
Bei Ortsbetrieb(mit Option,,Frontplatte")
sind darüberhinaus
manuelleEmpfäng€rbedienung
oderauch Servica-Überprütungen
und Testsmöglich,Die üb€rsichtliche
Frontplattemit GroBteldLoD-Anzeige,
Eingabetasten,
digilalemDrshknoplund Soltkeys
gestattetdie menüori€ntierte
Einstellung
aller Empfangs-und
Bstriebsparameter.
KleinereEmplangssysleme
sind mit dem EK 890 im MasterSlave-Betrieb
sehreinfachrealisierbar,
das heißt,ein EK 890 mit
Frontplattekanndirektm€hrereabgesetz'te
EmpfängerEK 890
ansleuern.Für anspruchsvollere
Funkgrlassungsaufgaben
kann
auch EineKonfiguration
mit dem bewährtenVLF-HF-Empfänger
EK 085 l1l als Masterund mehrerenEK 890 als SlaveEmpfängereingesetztwerden.Bei gröBerenEmptangssystsmen
lä8tsich von ginemRgchneraus, etwadem Systemprozessor
MERLINI2l, eine groBeAnzahlvon Empfängern
über mshrere
Bus-Ausgänge
und Bus-Extender
redundantbetreiben.
BerndtHelmke;GerhardWachter
LITERATUR
pPG.rVLF-HF-Emplänger
EK095mitkomlortabler
[1] Wachtor,
Stouerung.
vonRohde&Schwarz
(1986)
Neugs
Nr.113,S.8 - 10.
R.:Einsatz
d6sSystem
Processor6
MERLIN
ab zentrales
Inler
[2] Rösler,
fac€t[ir Kommunikationsnetze.
N6u6s
vonBohd€
&Schwatz
{1988)
Nr.123,S.25 - 27.
Ortsbedienung
,:x"'m
tfiF
r.np"n" |
l;
::-
KURZDATEN
VLF-HF-EMPFANGER
EK B9o
lA
l.w
Frcquenzberoich
Sendeanon
ia:
Mastei. slave Beirieb
BILO3 B€dlen.und Fgrnateue*onzeptde3 EK 890.
ZF-Bandbreiten(-3dB)
Kanalspoicher
Steuerschnlttstollen
(B x H x T)
Abmessung€n
G€wicht
10 kHz . . . 30 MHz,1-Hz€chritt6
CW (A14,A1B)
AM (43E,H3E)
USB/LSS(J3E,oberesod€runloros
Seitenband)
FSK,AFSK(FlA, F1B)
FAX(F1C,F3C)
2-Kanal-FSK(FtB)
NBFM(F3E)
2001600/1500/3100/6000/8000H2
500Speich€rplälzg
FS-232{, RS-422,RS423,RS485,
2-l4-Dnhl
242mm x 132mm x 460 mm
<8 kg
NAHERESLESERDIENST
KENNZIFFER
130/07
27
NEUES
VONBOHOE&SCHWATiZ
130 SOMMEB
1990
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