s 40 Klein-Autot.GKU***oklus

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01.03.2007
11:01 Uhr
Seite 2
Management
Fit mit Teilen
Die Leistungsfähigkeit von Günter Kleins AutoteileImperium beruht auf der Vielzahl starker Produkte
und persönlichem Einsatz. Dem stülpt der Salzburger jetzt ein neues Leistungszentrum über.
N
ur wer dabei ist, kann im Markt mitbestimmen. Diese einfache Formel bestimmt unseren unternehmerischen Alltag. Sie
macht gleichzeitig deutlich, wie wichtig persönliche Anwesenheit ist, wenn im vielfältigen Markt
die Richtung bestimmt wird. Günter Klein ist
Teil dieser Vielfalt, der den Kfz-Teilehandel mitbestimmt, im lokalen Bereich, in der regionalen
Szene und in ganz Österreich. Sein persönliches
Mobiltelefon ist Bestandteil des Marketings.
Die
Informationsströme fließen bei
Klein
zusammen
und er höchstpersönlich sorgt für
Günter Klein auf
Expansionskurs
optimale Kraftgewinnung. Starke Produkte verbunden mit bedingungsloser Verfügbarkeit beim
Kunden sind seine Hebel zum Erfolg.
Der Neubau
Als AUTO & Wirtschaft mit Klein über dessen
Neubau in Grödig bei Salzburg sprach, der immerhin im November dieses Jahres den Betrieb
aufnehmen will, war kein Protzen angesagt: „Das
ist ein stinknormaler Zweckbau auf 7.000 m2
Grund, wovon auf 2.200 m2 verbauter Fläche in 4
Etagen 1.500 m2 Büro und auf 3 Ebenen 5.000 m2
Lager- und Distributionsflächen entstehen.“
Im Planungsdetail finden sich ein Fitnesscenter
und Dienstwohnungen. Deswegen Klein gleich
als Samariter anzuhimmeln, wäre der falsche
Gedankenansatz. Vielmehr sieht er in dieser Investition den Zweck begünstigt, seine besten
Leute aus ganz Österreich vor Ort im Telefonverkauf konzentrieren zu können, die Schulungen
zu optimieren und auch die eine oder andere
Kundenveranstaltung im neuen Objekt abhalten
zu können. Da darf der künftige Arbeitsplatz mit
zentralem Telefonverkauf schon das eine oder
andere Schmankerl vorweisen.
Verbesserte Logistik ist natürlich ein Faktor für
Klein, der nicht hoch genug einzuschätzen ist.
„Alles, was wir auf diese Art einsparen, können
wir kundenseitig wieder ausgeben, noch effizienter die Ware beim Kunden direkt vor Ort verfügbar zu halten.“ Keck formuliert finanziert sich
Klein seine neue Zentrale via Kosteneinsparungen. In der Praxis gehören dann schon noch einige Leistungsparameter hinzu, im Grunde ge-
Man in Black expandiert
nommen sieht Klein darin den Step von einer zur
anderen Lösungsverbesserung gegeben.
Salzburger Ordnung
Trotz Neubau der Zentrale im Süden Salzburgs
bleiben im Stadtzentrum das Verkaufslokal Dr.Karl-Renner-Straße mit 60 Prozent der bisherigen Lagerkapazität ebenso bestehen wie im Norden der Standort Lamprechtshausen.
Auch an den bestehenden Standorten
in Linz, St. Pölten, Wien-Donaustadt, St. Veit/Glan, Villach
samt Zentrallager in Perchtoldsdorf bei Wien wird für
den Kunden nichts geändert, jedoch alle Niederlassungen werden in das künftige
Kompetenzzentrum in Salzburg integriert. Und
(LUS)
über allem wacht der „Man in Black“.
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40
AUTO & Wirtschaft
• März 2007