Wander-Broschüre kostenlos ansehen
Transcription
Wander-Broschüre kostenlos ansehen
WANDERROUTEN Schwarzwald und Alb ParadiesTouren im RAD+WANDERPARADIES Schwarzwald und Alb www.rad-und-wanderparadies.de Zeichenerklärung Gasthof, Einkehrmöglichkeit Übernachtungsbetrieb Jugendherberge Campingplatz, Jugendzeltplatz Schutzhütte Wanderrastplatz Denkmal, Naturdenkmal Parkplatz Bahnhof Freibad, Hallenbad Badesee, Wassertretstelle Museum Spielplatz Kirche, Kapelle, Bildstock Grillstelle Schöne Aussicht Aussichtsturm Mühle Naturfreundehaus Wanderheim Wohnmobilstellplatz Minigolfplatz, Golfplatz Tiergehege, Wildpark Schloss, Ruine Beschilderung Wir danken den Wandervereinen für die tolle Unterstützung recht herzlich! Am Ausgangsort jeder Tour finden Sie Einstiegstafeln mit Tourenkarte, Hinweisen zu Sehenswürdigkeiten und Tipps. Die Kennzeichnung der Wandertouren wurde nach den Vorgaben und mit Unterstützung des Schwarzwaldvereins und des Schwäbischen Albvereins erstellt. Nähere Hinweise zur Kennzeichnung erhalten Sie bei jeder Tour. Wanderzertifikate D as Deutsche Wanderinstitut verleiht Wanderwegen mit besonderer Qualität das Siegel „Premiumweg“. Es steht für naturbelassene Wege, eine abwechslungsreiche Landschaft und einen hohen Erlebniswert. Im Schwarzwald werden Premiumwege, die zusätzliche Voraussetzungen erfüllen, als „Schwarzwald Genießerpfade“ präsentiert und beschildert. Das Prädikat „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ legt deutschlandweite Standards für Wanderwege fest. Es bietet eine Garantie für ein eindrucksvolles Wandererlebnis in natürlicher Umgebung mit einer hervorragenden Beschilderung. GPS-Daten für Navigationsgeräte, navigationsfähige Smartphones usw. zum kostenlosen Download finden Sie im Internet unter www.rad-und-wanderparadies.de. Elektronische Fahrplanauskunft für Busse und Bahnen: www.efa-bw.de oder telefonisch unter 01805 779966 (14 Cent / Minute aus dem deutschen Festnetz, Preise aus dem Mobilfunknetz können abweichen) Bitte nicht abseits der ausgewiesenen Wege gehen. Respektieren Sie die Tier- und Pflanzenwelt. Schließen Sie bitte Viehgatter wieder. Füttern Sie bitte keine Tiere und pflücken Sie keine Pflanzen. Werfen Sie bitte keinen Müll in die Natur und lassen Sie ihn nicht einfach an Rastplätzen liegen. Beim Wandern in der Natur, in Wald und Feld, sind vor allem bei nasser Witterung gewisse Risiken zu beachten. Bitte informieren Sie sich vor Tourbeginn über die örtlichen Gegebenheiten und passen Sie sich den jeweiligen Situationen und dem Wegezustand an. Tragen Sie festes Schuhwerk und witterungsgerechte Bekleidung und überschätzen Sie Ihr Können nicht. Sie betreten alle Wege auf eigene Gefahr. Wegsperrungen und Umleitungen müssen Sie zwingend beachten. Gerade bei holzwirtschaftlichen Maßnahmen wie Fällarbeiten besteht Lebensgefahr. Herzlich willkommen im RAD+WANDERPARADIES Schwarzwald und Alb Das WanderParadies erstreckt sich über eine Region, die vielfältiger kaum sein könnte: Hier treffen Schwarzwald und Schwäbische Alb auf die Ursprünge von Donau und Neckar. Zu grünen Wäldern und schroffen Felsformationen gesellen sich malerische Flusslandschaften und Hochebenen wie die Baar oder das obere Gäu. Wanderroutennetz mit über 30 Rundtouren Kernstück unseres WanderParadieses sind über 30 Wanderrundtouren. Die „ParadiesTouren“ stellen die schönsten Landschaften und Wanderstrecken zwischen Sulz am Neckar und Blumberg sowie Schonach im Schwarzwald und Rottweil vor. Die besonders attraktiven Wanderrouten wurden in Anlehnung an die Qualitätskriterien für Wanderwege in Kooperation mit den Städten und Gemeinden sowie den Wandervereinen Schwarzwaldverein und Schwäbischer Albverein geplant. Viele der Touren erfüllen die Kriterien für Premium- und Qualitätswege und wurden entsprechend zertifiziert. Nahezu alle ParadiesTouren sind als Rundweg konzipiert und zwischen 6 und 20 Kilometer lang. So können Sie die ParadiesTouren bequem an einem halben bis ganzen Tag zurücklegen und wieder zum Ausgangspunkt der Route zurückkehren. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Wandern mit „Erlebnisgarantie“! Wander-Broschüre Band 1 Wandern mit „Erlebnisgarantie“ auf 18 ausgewählten ParadiesTouren: Qualitätsweg BURGRUINE ALBECK 5 Qualitätsweg BOLLER FELSEN UND BURGRUINE BOGENECK 7 6 ParadiesTour AUGENBLICKRUNDE SCHILTACH-ZOLLHAUS-SCHENKENBURG10 8 ParadiesTour LAUTERBACHER HOCHTALRUNDE 12 10 ParadiesTour KATZENPFAD 14 11 ParadiesTour SCHLICHEMKLAMM 16 14 ParadiesTour ESCHACHTAL ROTTWEIL 19 16 ParadiesTour NECKARTÄLE22 19 Genießerpfad WALDPFAD GROPPERTAL25 21 ParadiesTour ST. GEORGENER HEIMATPFAD28 22 Qualitätsweg PRISENTAL31 24 Genießerpfad U(H)RWALDPFAD ROHRHARDSBERG35 26 Qualitätsweg BALZER HERRGOTT RUNDE38 29 Genießerpfad HIMMELBERG RUNDE41 30 Qualitätsweg QUELLREGION DONAU RUNDE45 31 ParadiesTour GAUCHACHRUNDE48 32 Genießerpfad GAUCHACHSCHLUCHT53 35 Genießerpfad SAUSCHWÄNZLE-WEG57 3 4 Tour-Klassifizierung: leicht mittelschwer schwer Légère Wohlfühle n 3 Qualitätsweg BURGRUINE ALBECK Exklusiv präsentiert von: WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Breitenhag Schillerhöhe L 409 – mit ein em Hauch von Kohlensäure 500 Stockenberg Neckar Sulz am Neckar 562 Röm. Kastell Kastell S r ka Nec Museum „Römerkeller“ Weilerhaus B 14 Ruine Albeck 500 559 557 Geroldseck Eichwald Mammutbäume 578 560 Weilerhof Weilertal Stumpenwald 576 Amthof www.bad-duerrheimer.de K 5503 Weite Mündung, spürbar besser zu öffnen. mittelschwere Tour Einkehrmöglichkeiten: Länge: 12,2 km Gasthäuser in Sulz a. N. Höhenmeter: 289 m Sigmarswangen Besonders sehenswert: S Start / Ziel: Museum „Römerkeller“, Weilertal, Mammutbäume, Wanderparkplatz beim Ruine Albeck und NaturschutzAlbeck-Gymnasium in gebiet Albeck Sulz a. N. Beschilderung: K 5503 WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Neben der Paradiestour-Beschilderung können Sie sich auch an der Markierung zum Neckarweg orientieren. In der Karte ist eingetragen, wo das „ “ Ihnen zusätzlich den Weg weist. 5 B 14 Qualitätsweg BURGRUINE ALBECK 3 WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Die Wandertour führt auf vielen kleinen Pfaden durch urige Wälder und Wacholderheiden hinauf zur erhabenen Burgruine Albeck. Über die freien Hochflächen bieten sich herrliche Blicke in das Neckartal und hinüber zur Schwäbischen Alb. Liegebänke unter den mächtigen, 150 Jahre alten Mammutbäumen bei der Domäne Geroldseck laden zur Rast ein. 4 500 UND BURGRUINE BOGENECK Qualitätsweg BOLLER FELSEN WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Exklusiv präsentiert von: Burgruine Bogeneck Brandholz Aistaig Denkenha 600 Boller Felsen user Bach 612 Trogwald Kelt. Viereckschanze 624 Burgruine Albeck 600 Neckar Naturschutzgebiet Brandhalde Mammutbäume Mammutbäume. Die darunter aufgestellten „Waldsofas“ laden zum Verweilen ein. Bei der nahegelegenen Burgruine Albeck lohnt sich ein längerer Aufenthalt, um die imposante Burgruine zu entdecken. Informationstafeln geben einen Überblick zur Geschichte der Burg. B 14 Durch das Naturschutzgebiet Albeck, vorbei an Wacholdersträuchern, gehen wir bergab und erreichen wieder den Ausgangspunkt der Tour. Museum „Römerkeller“ Mammutbäume Start / Ziel: Wanderparkplatz „Eichendorffstraße“, Oberndorf a. N. 500 m 450 m km RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 6 2 km 4 km 6 km 8 km 10 km 12 km Boll Oberndorf am Neckar S 550 m Industriegebiet „Härle“ (alternativer Startpunkt) Schillerhöhe leichte Tour Länge: 8,9 km Höhenmeter: 260 m Weilertal m Boller Grillhütte S Vom Wanderparkplatz am Albeck-Gymnasium geht es zunächst hinein in die Sulzer Innenstadt. Danach bewältigen wir den ersten Anstieg in Richtung Kastell. Beim sehenswerten Museum „Römerkeller“ können wir Atem schöpfen. Es geht weiter auf schmalen Pfaden nordwärts Richtung Weilertal, immer wieder mit wunderbaren Ausblicken auf die Schwäbische Alb. Im Stumpenwald erreichen wir den Umkehrpunkt der Tour. Ab hier geht es südwärts; nun auch mit Ausblicken in das malerische Tal des oberen Neckars. Wir erreichen die beeindruckenden Stockäcker Einkehrmöglichkeiten: Gasthäuser in Oberndorf a. N. und Boll Besonders sehenswert: Panoramablicke über das Neckartal und auf die Schwäbische Alb, Denkenbach-Schlucht und Burgruine Bogeneck Beschilderung: WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr 7 Das ePaper des Schwarzwälder Boten. Auch unterwegs wissen, was Zuhause passiert! Das ePaper des Schwarzwälder Boten, die digitale Ausgabe Ihrer Tageszeitung – sparen Sie bis zu 30 %! als App für iPhone, iPad, Android und Amazon Fire HD, als Webversion für PC und Laptop bessere Lesbarkeit, individuelle Lesezeichen, Komfort-Suche und vieles mehr … Überzeugen Sie sich selbst: 3 Monate testen, nur 2 Monate bezahlen. Bis zu 30 % sparen! Qualitätsweg BOLLER FELSEN UND BURGRUINE BOGENECK 4 WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Allein schon die wunderbaren Aussichtspunkte „Schillerhöhe“ und „Boller Felsen“ mit Blick auf das Neckartal und die Stadt Oberndorf mit ihren Stadtteilen sowie viele Ausblicke auf das Panorama der Schwäbischen Alb sind Gründe genug, diese Rundtour bei Oberndorf zu erwandern. Die Burgruine Bogeneck und die romantische Denkenbachschlucht machen diesen Rundweg darüber hinaus zu einem spannenden Erlebnis für Groß und Klein. Panoramablick über Oberndorf am Neckar Schillerhöhe Vom Wanderparkplatz „Eichendorffstraße“ in Oberndorf am Neckar (507 m) führt der Weg bergaufwärts zum Neckartrauf, von welchem wir eine wundervolle Sicht auf das Neckartal und die Stadt Oberndorf haben. Kurz vor dem Aussichtspunkt „Boller Felsen“ (624 m) kommen wir in das Naturschutzgebiet „Brandhalde“ mit einem größeren Felsmassiv, das vom Alpenverein auch als Kletterfelsen in den Zeiten außerhalb des Brutzeitraumes genutzt wird. Vom Boller Felsen geht es dann weiter zur Burgruine Bogeneck (601 m) oberhalb des Stadtteiles Aistaig. Nach einem kurzen Abstieg folgen wir der Boller Felsen romantischen Denkenbachschlucht bergaufwärts bis zur „Keltischen Viereckschanze“. Auf der Höhe angekommen, kann der Wanderer immer wieder das Panorama der Schwäbischen Alb bewundern. Vorbei an der „Boller Grillhütte“ kommen wir zum Aussichtspunkt „Schillerhöhe“. Nach einem kleinen Abstieg zum „Wanderparkplatz Eichendorffstraße“ belohnt der herrliche Blick ins Neckartal und auf die Stadt Oberndorf den Wanderer für die Mühen. Burgruine Bogeneck Schillerhöhe m 600 m 550 m 500 m www.schwabo.de/e-abo km 1 km 2 km 3 km 4 km 5 km 6 km 7 km 8 km 9 6 ParadiesTour AUGENBLICK-RUNDE SCHILTACH-ZOLLHAUS-SCHENKENBURG WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr 6 ParadiesTour AUGENBLICK-RUNDE SCHILTACH-ZOLLHAUS-SCHENKENBURG WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Diese Paradiestour, ein Gemeinschaftsprojekt der Gemeinden Schiltach und Schenkenzell, bietet sportlichen Wanderern alles, was das Herz begehrt – anspruchsvolle Anstiege, herrliche Aussichten und historische Stätten inklusive. Waldpassagen über schmale Pfade öffnen sich plötzlich und geben den Blick frei auf das ehemalige Grenzgebiet zwischen Baden und Württemberg. Schenkenzell Holzebene Oberhalden Burgruine Schenkenburg 400 ig Kinz B 294 B 462 Untere Halde Kuhberg Haldenhof Brandsteig Schloßhof 500 500 334 Naturpark Schwarzwald Mitte / Nord Vor Kuhbach 400 Häberlesberg Oberwald Winterhaldenhof Naturpark Schwarzwald Mitte / Nord h bac n Ege zig bach 0 0 70 Kaibach 50 Zellersberg Schenkenburg Kaibe n Kin Schiltach Aussichtspunkt Brandsteig Herrenwald Kaibach Balderswald Altstadt Schiltach S Waldenbrunn 450 546 Simonskapf Naturpark-AugenBlick Auf der Staig 491 523 K 5531 566 0 60 600 Eichwäldle B 294 558 Am Schlössle 700 Aussichtspunkt Zollhaus B 462 Vor Bornbach mittelschwere Tour Einkehrmöglichkeiten: Länge: 15,6 km Gasthäuser in Schiltach und an der Strecke (Schwenkenhof, WinHöhenmeter: 557 m terhaldenhof, Schenkenburg) S Start / Ziel: Marktplatz Schiltach RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 10 Besonders sehenswert: Altstadt Schiltach, Aussichtspunkte Zollhaus und Brandsteig, Burgruine Schenkenburg Zollhaus K 5531 Beschilderung: WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Neben der Paradiestour-Beschilderung können Sie sich auch an den farbigen Rauten des Schwarzwaldvereins orientieren. In der Karte ist eingetragen, welche Raute Ihnen zusätzlich den Weg weist. Schiltach Die Rundwanderung beginnt am Marktplatz in Schiltach und führt zunächst steil den Schlossberg nach oben. Zum Lohn für die Mühe erwartet den Wanderer dann ein „AugenBlick“. Das ist ein Aussichtspunkt mit Sitzgruppe und beschrifteter Panoramadarstellung, der besondere Ausblicke im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord kennzeichnet. Von hier haben wir einen fantastischen Blick auf die historische Altstadt von Schiltach. Weiter geht es über schmale Pfade bis zum Schwenkenhof. Die traditionelle Vesperstube ist weit über Schiltach hinaus bekannt für ihren Strammen Max und den Apfelmost. Wieder zurück auf dem Weg, geht es über alte Pilgerpfade bis zur Breitreute. Ein Weg entlang alter Grenzsteine zwischen Baden und Württemberg erzählt von der m wechselhaften Geschichte dieses Landstriches. Nachdem bei der Breitreute der höchstgelegene Punkt der Wandertour erreicht wird, führt ein leicht abfallen900 m m Historische Altstadt Schiltach 750 m der Weg zum Zollhaus, mit herrlichem Blick hinab ins Kinzigtal. Wenige Meter vom Zollhaus entfernt lädt eine Walderholungsanlage zu einer kurzen Rast ein. Von der Breitreute über das Zollhaus wandern wir auf dem Ostweg bis zum Brandsteig, einer ehemaligen Straßenstation der Römer. Bereits 74 n. Chr. wurde hinter Schiltach über den Kaibach eine Straßenverbindung nach Rottweil ausgebaut, die am Brandsteig vorbei führte. Beim Brandsteig verlassen wir den Ostweg und biegen links talwärts Richtung Schenkenzell ab. Nach einem längeren Abstieg zurück ins Tal können wir einen Abstecher zum Winterhaldenhof machen, wo wir mit regionalen Spezialitäten verwöhnt werden, oder wir folgen dem Weg weiter in Richtung Schenkenburg. Zurück nach Schiltach geht es nun über einen Abschnitt des Flößerpfads. Anhand von Schautafeln und Exponaten wird hier die lange Geschichte der Flößerei wieder zum Leben erweckt. Aussichtspunkt Zollhaus Aussichtspunkt Brandsteig NaturparkAugenBlick Burgruine Schenkenburg 600 m 450 m 300 m km 2 km 4 km 6 km 8 km 10 km 12 km 14 km 11 8 ParadiesTour LAUTERBACHER HOCHTALRUNDE Mooskapf 800 842 WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr 0 70 Hasen 0 Kahlenberg Rotwasser Moosenkapf 872 Hohler Stein Kapfhäusle Kahlenberg Wurstwald 700 Sulzbacher Kirche Mooswald Kienbronn Diesenhof Boschelwald Bruckdobel Yoga-Natur-Pfad Mooswaldmühle Gifthof Bruckhof Spittel Fohrenbühl Mooswaldkopf Mooserhof 800 ach lzb Su S Gedächtnishaus Hölzleshof 879 Hohenreutewald 800 Lauterbach leichte Tour Länge: 9 km Höhenmeter: 236 m S Start / Ziel: Wanderparkplatz „Rotwasser“ oder Wanderparkplatz beim „Gedächtnishaus“ RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 12 Einkehrmöglichkeiten: Gasthäuser auf dem Fohrenbühl, in Sulzbach und Lauterbach Besonders sehenswert: Kapfhäusle, Sulzbachtal und Fohrenbühl WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Das Sulzbachtal gilt als eines der schönsten Hochtäler des Schwarzwaldes. Viele reizvolle Aus- und Weitblicke sind auf dieser Wandertour zu entdecken; auch vom Turm des „Gedächtnishauses“ an der Passhöhe Fohrenbühl bietet sich eine grandiose Aussicht. Historische Gebäude wie die „Mooswaldmühle“ oder das „Kapfhäusle“ vervollkommnen die Bilderbuch-Schwarzwaldlandschaft. Katzenloch 80 S ParadiesTour LAUTERBACHER HOCHTALRUNDE 8 Startpunkt der Lauterbacher Hochtalrunde ist der Wanderparkplatz „Rotwasser“. In der Mitte des Parkplatzes steigen wir zur K5528 hinunter. Nach Überqueren der Straße folgen wir einem Pfad, der schon bald zu einem Holzsteg über die Feuchtwiese führt. Danach steigt der Pfad ein kurzes Stück steil an und führt uns zum malerischen Kapfhäusle. Das Kapfhäusle, wohl das meistfotografierte Haus in Lauterbach, war als sogenanntes „Leibgedinghaus“ Wohnhaus der Altbauern. Vom Kapfhäusle wandern wir zum Mooswald. Auf dem Weg bis dahin müssen wir immer wieder zurückblicken, denn hier ist ein großer Teil des Sulzbachtales zu sehen. Bei guter Sicht ist die ca. 50 km entfernte südliche Schwäbische Alb erkennbar. Am Mooswald wandern wir durch eine Hohlgasse etwa 200 m steil ansteigend zum Kohlplatz. Wir folgen dem Weg nach links und erreichen die Zufahrtsstraße zum Gedächtnishaus. Das Gedächtnishaus liegt oben auf dem Gipfel des Mooswaldkopfes nahe der Passhöhe Fohrenbühl. Es wurde 1905 vom Schwarzwaldverein erbaut; der Turm bietet einen großartigen Fernblick. Auf der Passhöhe Fohrenbühl verläuft die ehemalige Auf dem Weg zum Kapfhäusle im Sulzbachtal Grenze zwischen Baden und Württemberg. Die Tour geht weiter, bergab Richtung Hohenreutewald und vorbei am Mooserhof. Wir passieren den sehenswerten Bruckhof und überqueren die K5528; weiter am Gasthaus „Neue Brücke“ vorbei Richtung Kienbronn. Wieder genießen wir eine wunderbare Aussicht von der Hochfläche. Nach links wandern wir nun zum Weiher in Kienbronn, steigen nach links an und gelangen zu einem schönen Rastplatz. Kurz vor dem ehemaligen Gasthaus „Hasen“ queren wir die Talmulde des Rotwassers und gelangen wieder zurück zum Ausgangspunkt. Beschilderung: WanderParadies Bruckhof Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Neben der Paradiestour-Beschilderung können Sie sich auch an den farbigen Rauten des Schwarzwaldvereins orientieren. In der Karte ist eingetragen, welche Raute Ihnen zusätzlich den Weg weist. Gedächtnishaus mit Aussichtsturm Kapfhäusle m 850 m 800 m 750 m 700 m km 2 km 4 km 6 km 8 km 13 10 ParadiesTour KATZENPFAD WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr 10 ParadiesTour KATZENPFAD WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Auf der Rundtour „Katzenpfad“ bieten sich immer wieder fantastische Panoramablicke, die man sich durch rund 600 Höhenmeter erarbeitet. Malerische Bauernhöfe und mehrere Burgruinen ergänzen das Landschaftsbild und machen die anspruchsvolle Tour zum Erlebnis. Ramstein Tischneck Ramsteiner Höhle 700 Teufelsküche Burgruine Berneck L 177 ch Kirnba Hasenhof Bühl Schil tach Harzerhof 829 Berneck 700 Blick auf den oberen Tischneck Vorderramstein Familienrast 700 Affentäle Bühlweg 800 Kapellhof Tennenbronn 824 S Schilta ch 800 L 175 Oberer Tischneck Burgruine Ramstein Ramstein 611 Halden 750 Sch ilta Kalkhof L 175 ch 700 Hardt 622 Am Bach Schleifeloch Bachberg Startpunkt der ParadiesTour ist der Parkplatz beim Gasthaus „Grüner Baum“ in Hardt. Es geht hinauf zum Mittlerbauernhof; dann beim Obertischneckweg halblinks Richtung Kalkhof. Über das Schleifenloch führt der Weg hinunter ins Bernecktal, hier überqueren wir die Straße und es geht steil aufwärts zur Burgruine Ramstein. Die Aussicht auf den Tischneck und das Bernecktal lohnt den Aufstieg! Weiter geht es zur Kapelle, von dort links weiter zum Bühl mit Ausblick auf Tennenbronn (Abstecher nach Tennenbronn möglich) und halbrechts zur Ramsteiner Höhe. Mit der Ramsteiner Höhe erklimmen wir nun den höchsten Punkt der Tour; hier reicht die Aussicht über Aichhalden und Schramberg-Sulgen bis in den Nordschwarzwald. Es geht über Wiesen und durch den Wald weiter bis zur Straße Richtung Ramstein; dort links zum Harzerhof. Hier beginnt ein steiler Abstieg bis zur Straße im Bernecktal. Die Straße wird überquert, danach führt der Fußweg links zur ehemaligen Burg Berneck. Der Weg führt rechts weiter zum Tischneck, wo sich wieder eine herrliche Aussicht bietet, bei gutem Wetter bis zur Hornisgrinde im Nordschwarzwald. Beim Haus Mey geht es rechts Richtung Benediktenhöhe; der letzte steile Anstieg will bewältigt werden. Durch den Wald erreichen wir wieder den Mittlerbauernhof und es geht zurück zum Ausgangspunkt. m Kalkmühle m mittelschwere Tour Einkehrmöglichkeiten: Länge: 11,7 km Gasthäuser in Hardt und Tennenbronn Höhenmeter: 581 m S Beschilderung: WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Besonders sehenswert: Neben der Paradiestour-Beschilderung können Sie Burgruine Ramstein, Burgruine Parkplatz beim Gasthaus sich auch an den farbigen Rauten des Schwarzwald„Grüner Baum“ in Hardt Berneck, Hardter Urhöfe, Heimat- vereins orientieren. In der Karte ist eingetragen, haus Tennenbronn welche Raute Ihnen zusätzlich den Weg weist. Start / Ziel: RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 14 Burgruine Berneck Burgruine Ramstein 1050 m 900 m 750 m 600 m 450 m km 2 km 4 km 6 km 8 km 10 km 15 11 ParadiesTour SCHLICHEMKLAMM WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr A 81 ParadiesTour SCHLICHEMKLAMM 11 WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Die Wanderung im Naturschutzgebiet Schlichemtal verbindet die Gemeinden Epfendorf und Dietingen-Böhringen und führt zu einem der sehenswertesten Naturschauspiele der Region. Im Lauf der Jahrtausende hat sich die Schlichem ein steiles, windungsreiches Tal in den Muschelkalk gegraben. So sind kurz vor der Mündung in den Neckar zahlreiche Kaskaden, Katarakte und Gumpen entstanden: die Schlichemklamm, in der das Wasser vor der Kulisse steiler Felsen über terrassenartig geschichtete Steinwände sprudelt. Für Burgenfans lohnt sich ein Abstecher zur nahe gelegenen Burgruine Irslingen. 600 Neue Steige 630 588 Kapfkreuz Kapfkreuz Mittlerer Esch Geißrücken 600 Kreuzhalde Barben e lich Sch lichem Sch Brühl Start / Ziel: Sportplatz Epfendorf RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 16 Butschhof Besonders sehenswert: Burgruine Irslingen, Schlichemklamm, Ramsteiner Mühle, Kapfkreuz Ramsteiner Mühle Ruine Irslingen Teichäcker Schlichem kar Nec Wenthof mittelschwere Tour Einkehrmöglichkeiten: Länge: 9,6 km Gasthäuser in Epfendorf und Dietingen-Böhringen Höhenmeter: 170 m S Schlichemklamm Naturschutzgebiet Schlichemtal Windenwald 0 S 50 Epfendorf Ramstein em ald Steinh Beschilderung: Vom Startpunkt am Sportplatz Epfendorf geht es zunächst zurück auf dem Butschhofweg Richtung Neckar; dann biegen wir nach rechts Richtung Steinet ab und kommen ins Schlichemtal. Wir halten uns links der Schlichem und gehen durch den Wald „Steinhalde“ bergauf. Wir überqueren die Schlichem und haben die Gelegenheit, bei einem Abstecher die Ruine Irslingen zu besichtigen. Von der Burg aus dem 12. Jahrhundert sind noch große Teile der Burgmauer erhalten. Sonst geht es weiter zum Butschhof. Danach nehmen wir uns die Zeit für die Schlichemklamm. Die Klamm ist eine wildromantische Landschaft mit zahlreichen Gumpen und Wasserfällen vor der Kulisse steiler Felswände. Es geht weiter Richtung Ramsteiner Mühle. Wir verlassen den Schlichemwanderweg und biegen links ab. Auf der Höhe geht es nochmals links und zum Hofgut Ramstein. Das ehemalige Rittergut aus dem 13. Jahrhundert wird heum te modern bewirtschaftet. Wir gehen nach rechts weiter, Sportplatz Epfendorf 900 m m WanderParadies 750 m ParadIeS TOUr 600 m Burgruine Irslingen Die Schlichem sprudelt über terrassenartig geschichtete Steinwände. biegen dann links ab. Auf Asphalt geht es durch Felder und Wiesen über den Mittleren Esch und den Geißrücken. Wir biegen wieder links ab, nun auf Schotter und naturnahen Wegen, und gehen über die Kreuzhalde weiter abwärts. Im Kapfwald lohnt sich der Abstecher zum Kapfkreuz mit wunderbarer Aussicht über das Neckartal. Ansonsten geht es weiter hinab bis zum Neckar, dort halten wir uns links und gelangen wieder zum Ausgangspunkt der Tour. Hofgut Ramstein Kapfkreuz Sch wa rz wa ld u n d Alb 450 m Neben der Paradiestour-Beschilderung können Sie sich auch an der Markierung zum Schlichemwanderweg orientieren. In der Karte ist eingetragen, wo dieses Symbol Ihnen zusätzlich den Weg weist. 300 m km 1 km 2 km 3 km 4 km 5 km 6 km 7 km 8 km 9 km 17 Unterschiede entdecken auf sparkasse.de 14 ParadiesTour ESCHACHTAL-ROTTWEIL WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Exklusiv präsentiert von: Bühlingen Maiberg g tei ers ch Fis Tal S Nagelschmiede 654 Nec kar Eschach Bettlinsbad Lausenhärtle 600 599 ch ha Esc Niederhalden 642 Bettlinsbadwald 626 ch Hochhalden 588 ha Esc 600 K 5542 638 Buchwald Eckhof Eschach leichte Tour Länge: 7,2 km Höhenmeter: 188 m Kreissparkasse Rottweil S Einkehrmöglichkeiten: Eckhof, Bettlinsbad, Gasthäuser in Rottweil Besonders sehenswert: Start / Ziel: Bühlingen, Ecke Unterdorf- Felswände der Eschach, Wacholderheide und Damwildgehege straße/Nagelschmiede beim Eckhof, Stadt Rottweil (Fa. XBK-Kabel) Beschilderung: WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Neben der Paradiestour-Beschilderung können Sie sich auch an der Markierung zum Neckarweg orientieren. In der Karte ist eingetragen, wo das „ “ Ihnen zusätzlich den Weg weist. 19 14 ParadiesTour ESCHACHTAL-ROTTWEIL WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Das Eschachtal nahe Rottweil weist auf engem Raum unglaublich vielfältige Landschaftsbilder auf. Die leichte Rundwanderung führt durch Wald und Wacholderheide und bietet Ausblicke auf die immer wieder markant hervortretenden Felswände der Eschach. Seltene Orchideenarten sorgen für Farbtupfer, mit etwas Glück lässt sich ein Eisvogel beobachten. Im Wildgehege am Eckhof verspricht das Damwild garantierten Pirscherfolg für große und kleine Tierfreunde. Damwildgehege beim Eckhof Die Rundwanderung, die sich auch für Familien mit größeren Kindern eignet, beginnt in Rottweil-Bühlingen an der Ecke „Unterdorfstraße/Nagelschmiede“ (Fa. XBK-Kabel). Es geht rechts in die Straße „Nagelschmiede“ hinein und am Straßenende im Wald weiter. Auf Forstwegen und schmalen Pfaden geht es im weiten Bogen hinunter zur Eschach. Wir gehen nicht über den Eschachsteg, bleiben auf unserer Seite und gehen in südlicher Richtung weiter. Bei der Einmündung in den breiten Forstweg geht es rechts und durch den Buchwald. Wir verlassen den Forstweg, es geht rechts hinunter Richtung Eckhof. Uns bietet sich eine herrliche Aussicht über die Wacholderhänge. Der Weg führt hinunter ins Tal und überquert die Eschach. Am Eckhof, der etwa auf der Hälfte der Tour gelegen ist, bietet sich eine zünftige Einkehr (Montag und Dienstag Ruhetag) oder ein Besuch des nahe gelegenen Damwildgeheges an. Auf wunderschönen naturnahen Pfaden führt die Tour nun im Wacholderhang Richtung Norden. Die schmalen RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 20 Eckhof ausgesetzten Wege können bei nasser Witterung rutschig sein. Hier ist Trittsicherheit gefragt! Alternativ bietet sich der geteerte Fahrweg (Eckhofstraße) an. Nach dem Abstieg aus der Wacholderheide überquert der Wanderweg die Eckhofstraße und führt im Tal weiter. Wir gelangen nun zur anderen Seite des Eschachstegs, gehen aber wieder auf unserer Seite weiter. Der Weg führt im großen Bogen rechts und dann links durch das Lausenhärtle. Wir verlassen den Wald und gehen, teils auf asphaltierten Wegen, oberhalb der Eschach zurück nach Bühlingen. Über die Straße „Fischersteig“ geht es entlang der Eschach in die Unterdorfstraße und zurück zum Ausgangspunkt der Tour. Es lohnt sich, auf dieser Wanderung immer wieder inne zu halten und sich Zeit für die Beobachtung der außergewöhnlichen Tier- und Pflanzenwelt zu nehmen. Alternativ zum Startpunkt in Bühlingen kann auch beim Eckhof begonnen werden (Anfahrt über die Eckhofstraße ab Bühlingen). 14 ParadiesTour ESCHACHTAL-ROTTWEIL WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Sehenswertes: Rottweil – älteste Stadt Baden-Württembergs, Stadt der Türme Bereits in römischer Zeit besaß Rottweil als einzige römische Siedlung in Baden-Württemberg Stadtrecht. Exzellente Funde wie z. B. das Orpheusmosaik aus der Mitte des 2. Jahrhunderts dokumentieren die einzigartige Stellung von „Arae Flaviae“, dem römischen Rottweil. Gegen Ende des 12. Jahrhunderts erfolgte die Neugründung unter den Staufern, der spätmittelalterliche Stadtkern mit seinen Kirchen, Türmen, Brunnen und stolzen Bürgerhäusern fasziniert Besucher aus nah und fern. Museen und Kunstausstellungen, Musikfestivals und Theater bieten kulturelle Hochgenüsse, das Sole- und Erlebnisbad „Aquasol“ sowie zahlreiche Wander- und Radwege garantieren Spaß und Entspannung. Rottweil bietet Kunst und Natur – Erholung pur. Mit dem Aufzugstestturm von Thyssen Krupp Elevator bekommt Rottweil im Jahr 2017 eine neue Attraktion. Der 246 m hohe Turm bietet auf 232 Metern Deutschlands höchste Aussichtsplattform; bis dahin erklären geschulte Baustellenführer wissenswerte Daten und Fakten rund um die Baustelle. Obere Hauptstraße Rottweil Spielen an der Eschach m 900 m m Bühlingen Fa. XBK-Kabel Wildgehege Eckhof 750 m 600 m 450 m 300 m km 1 km 2 km 3 km 4 km 5 km 6 km 7 km 21 ParadiesTour NECKARTÄLE 16 WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Deißlingen Wache Mittlere Mühle 639 r cka Ne Beck K 5542 Albvereinshütte „Neckartäle“ 7 638 Hackmesser 700 Hageverwürgerbrunnen Deißlingen Necka r Schafwiesen al Lunit Wannengrund Ob Weiden Neckar K 5706 al t felen Schop leichte Tour Länge: 7,8 km Höhenmeter: 100 m S Halde Holzwiesen Trossingen Staatsbahnhof Einkehrmöglichkeiten: Gasthäuser am Startpunkt, im Neckartäle und in Deißlingen Besonders sehenswert: Start: Trossingen Staatsbahnhof Landschaft im Neckartäle, Mühlen am Weg und in Deißlingen, HageZiel: verwürgerbrunnen in Deißlingen Bahnhof Deißlingen Mitte Brenntenholz Beschilderung: WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr S RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 22 ParadIeS TOUr 627 655 633 00 Sch wa rz wa ld u n d Alb 661 B 27 672 WanderParadies Bahnhof Deißlingen Mitte 697 Kehlwald ParadiesTour NECKARTÄLE Die Streckenwanderung führt fast steigungsfrei auf vielen Pfaden durch das landschaftlich reizvolle „Neckartäle“. Nahe der Quelle ist der Neckar eher noch ein Bach und schlängelt sich durch ein enges, malerisches Tal. Die Paradiestour „Neckartäle“ begleitet den noch jungen Neckar auf schmalen Wegen auf seiner Entwicklung vom Bach zum Fluss. Sie ist durch den Verlauf im schattigen Tal auch sehr gut für heiße Sommertage geeignet. 600 A 81 16 Neben der Paradiestour-Beschilderung können Sie sich auch an der Markierung zum Neckarweg orientieren. In der Karte ist eingetragen, wo das „ “ Ihnen zusätzlich den Weg weist. Blick auf den jungen Neckar Die Streckenwanderung führt fast steigungsfrei auf vielen Pfaden durch das landschaftlich reizvolle „Neckartäle“. Vom Bahnhof Trossingen aus gehen wir nach vorn zur Kreisstraße, dort halten wir uns links und folgen nach kurzer Zeit dem auf der linken Straßenseite verlaufenden Wanderweg. Wir queren die Straße noch einmal nach rechts und folgen dann dem Weg, der sich mit dem Neckar durch das Tal schlängelt. Wir passieren die Neckartalmühle und das Albvereinsheim der Ortsgruppe Deißlingen (geöffnet die ersten drei Sommerferienwochen Mittwoch und Sonntag nachmittags ab 13.00 Uhr, sonst m auf Anfrage). Wir queren die Autobahn und folgen immer weiter dem Neckar bis nach Deißlingen. Dort gibt es viele Einkehrmöglichkeiten zum Abschluss. Zur Rückfahrt ab Bahnhof Deißlingen Mitte halten wir uns rechts, gehen am Friedhof vorbei, queren die Bundesstraße und erreichen dann den Haltepunkt. Durch die Start- und Zielpunkte an Bahnhöfen bietet es sich an, das Auto stehen zu lassen. In Deißlingen befindet sich mit dem Hotel-Restaurant „Hirt“ ein zertifizierter „Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland“. Mittlere Mühle Albvereinshütte „Neckartäle“ Trossingen Staatsbahnhof Bahnhof Deißlingen Mitte 900 m 750 m 600 m 450 m 300 m km 2 km 4 km 6 km 8 km 23 19 Genießerpfad WALDPFAD GROPPERTAL WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Exklusiv präsentiert von: Mönchweiler 755 808 Harzloch Rieshalde Gründle z war Sch 799 Weihen 782 Meleck hn dba wal Breitbrunnen Breitbrunnenhof Gropper Rotmoos Biswurm 749 783 Sägerbauernhof Germanswald Krummer Baum Brigach 844 B 33 Felsenmösle erbach Gropp 796 Naturpark Südschwarzwald Langmoos Jägerhütte 0 80 Ost we g 846 L 181 Salvest Dreispitz Kohlwald Bri g 791 ach Os L 173 ach Kirn eg tw Kapf Kirnachtal Kurgebiet Kirnacher Bahnhöfle 750 Bri g ach S VillingenSchwenningen Wandern verbindet Wir wünschen Ihnen Touren voller Energie! leichte Tour Länge: 11,3 km Höhenmeter: 190 m S Start / Ziel: Wanderparkplatz Tannenhöhe, Obere Waldstraße, Villingen Einkehrmöglichkeiten: Gasthaus Forelle, Gasthof Breitbrunnen, Qualitätsgastgeber Hotel Restaurant Bosse und Romantik Hotel Rindenmühle Beschilderung: Folgen Sie bitte diesem Zeichen Besonders sehenswert: Uhufelsen, abwechslungsreiches Waldbild, Wildgehege Salvest mit Spielplatz www.svs-energie.de 25 19 Genießerpfad WALDPFAD GROPPERTAL WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Der Premiumweg führt auf überwiegend naturnahen Pfaden durch idyllische und abwechslungsreiche Waldpassagen, vorbei an vielen Baumriesen und mit herrlichen Aussichten auf das beschauliche Groppertal mit seinen typischen Schwarzwaldhöfen. Vesperstuben sowie der mitten im Wald gelegene Rastplatz am Wildgehege Salvest mit Spielplatz und Ruhebänken vervollständigen den Wandergenuss. Schwarzwaldhof im Groppertal Spiel-, Rast- und Ruhebereich beim Wildgehege Salvest Startpunkt der Rundwanderung ist am Wanderparkplatz Tannenhöhe an der Oberen Waldstraße. Den „Schwarzwald Genießerpfade“-Schildern folgend, wandern wir entgegen dem Uhrzeigersinn. Auf weichen Waldwegen kommen wir oberhalb der Talstraße am mächtigen Uhufelsen vorbei und genießen das gepflegte und abwechslungsreiche Waldbild des Germanswaldes entlang dem Groppertal bis zum Gasthaus Forelle. Dort queren wir die Straße und die Schienen der Schwarzwaldbahn und erreichen im weiteren Verlauf das Gasthaus Breitbrunnen. Von hier aus geht es weiter, durch das Langmoos zum Wildgehege Salvest mit seinen Rast-, Ruhe- und Spielmöglichkeiten. Auf dem Schlussteil der Tour passieren wir über den „Römerweg“ den Gedenkstein des Oberförster Ganter, den Zusammenfluss von Brigach und Kirnach sowie das denkmalgeschützte „Kirnacher Bahnhöfle“. In der Nähe des Start- und Zielpunktes befinden sich mit dem Hotel Restaurant Bosse und dem Romantik Hotel Rindenmühle zwei zertifizierte „Qualitätsgasteber Wanderbares Deutschland“ der gehobenen Klasse. m Breitbrunnen Uhufelsen 1050 m m Wildgehege Salvest Kirnacher Bahnhöfle 900 m 19 Genießerpfad WALDPFAD GROPPERTAL Sehenswertes: Uhufelsen: Der 12 Meter hohe Felsen hat eine Aussichtsplattform, die man vom Wanderweg aus direkt erreichen kann. Hier trifft man auf die Spuren des Bergbaus im Groppertal. Zwischen 1803 und 1815 wurden einst einzelne Stollen in Granit getrieben, um Brauneisenstein abzubauen. Im Tal ist von der Straße her noch das Mundloch eines ehemaligen Bergwerkstollens zugänglich. Das abwechslungsreiche Waldbild: Wie vielgestaltig und interessant Nadelwald sein kann, zeigt der Waldpfad Groppertal. Vorbei an alten Baumriesen, die am Anfang des 19. Jahrhunderts gekeimt sind, über üppige Naturverjüngungen mit tausenden von Sämlingen von Weißtanne und Fichte, auf lichteren Bereichen gesellt sich die Waldkiefer mit dazu. Gerade im Frühjahr leuchtet der Wald hellgrün durch die jungen Triebe, im Herbst gesellen sich bunte Rottöne aus den beigemischten Laubhölzern mit dazu. Wer den schmalen Pfad verlässt, kann auch barfuß über dicke Moospolster flanieren und sich eine natürliche Fußmassage gönnen... . WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr zwischen Villingen und St. Georgen, den man über die Höhe wählte, weil die Talwege häufig versumpft waren. Oberförster Ganter: Hubert Ganter (1826-1895) hat als Chef des Villinger Stadtwaldes (1876 -1895) den Waldbau auf eine nachhaltige Wirtschaftsweise umgestellt und war damit seiner Zeit weit voraus. Zugleich erkannte er die Bedeutung des Waldes als Erholungsraum und förderte den „Fremdenverkehr“ und den Kurgedanken tatkräftig. Brigachbrücke: Die Brigachbrücke bietet einen Blick auf den Zusammenfluss von Kirnach und Brigach. Die Brigach ist 43 km lang, entspringt im St. Georgener Ortsteil Brigach und bringt in Donaueschingen gemeinsam mit der Breg „die Donau zuweg“. Kirnacher Bahnhof: Das „Kirnacher Bahnhöfle“, wie es im Volksmund heißt, wurde im Jahr 1872 als Teil der Schwarzwaldbahn gebaut und in den 1970er Jahren stillgelegt. Im Jahre 2000 wurde dem Gebäudeensemble aus verkehrs-, architektur-, wirtschafts- und sozialgeschichtlichen Gründen die Denkmaleigenschaft verliehen. Wildgehege Salvest mit Spielplatz: Für Familienausflüge besonders attraktiv, verfügt es über einen schön gestalteten Rast- und Spielplatz. Ein kurzer Spaziergang auf einem breiten Waldweg bringt die Besucher zum Damwild. Das Wildgehege ist jederzeit zugänglich und erschließt sich in einem Rundgang. Der Kinderspielplatz bietet viel Platz zum Toben. Dort gibt es ein Karussell, eine Lokomotive und ein spannendes Wikingerschiff. 750 m Römerweg: Nicht die Römer haben diesen Karrenweg angelegt, sondern der Name weist auf den festen Unterbau des Weges – hier konkret aus Granit – hin. Der Weg war ein mittelalterlicher Verbindungsweg 600 m 450 m km RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 26 2 km 4 km 6 km 8 km 10 km Uhufelsen 27 21 ParadiesTour ST. GEORGENER HEIMATPFAD Untersteinbis 800 889 Bühl Untersteinhalden Sommerauer Höhe 800 90 0 Mit te Naturpark Südschwarzwald S ch wa rz 90 0 wa ldb 916 Sturmbühl Im Nest Im Zinken 900 981 h c Briga Brigachquelle Die ParadiesTour startet auf dem Marktplatz der „sonnigen Bergstadt“ St. Georgen und führt zunächst am schönen Klosterweiher sowie oberhalb des Ortsteils Brigach vorbei bis auf die höchste Erhebung der Gemarkung St. Georgen, den 1.024 Meter hohen Kesselberg. Im weiteren Verlauf blicken wir auf die Brigachquelle, die als einer der beiden Quellflüsse der Donau 43 Kilometer weiter gemeinsam mit der Breg „die Donau zuweg“ bringt. Über den Sturmbühl und damit die europäische Hauptwasserscheide zwischen Rhein und Donau sowie die Sommerauer Höhe, auch als „Scheitel Alemanniens“ bezeichnet, gelangen wir zurück nach St. Georgen. Alle wesentlichen Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten werden unterwegs auf insgesamt 20 Infotafeln vorgestellt.* Mit 924 Schillertanne Brigach Bösingerswinkel 900 ch Röhlinba 883 Im Tal Kreuzweg Kressenbrunnen Sandbühl eg telw Mit Hagmichelshof Schwanenhöhe eg telw 920 Brigach 0 Hitzwald 100 Hippenger 1024 Kirna ch Kesselberg Oberkirnach Kirna ch mittelschwere Tour Einkehrmöglichkeiten: Länge: 16,1 km Gasthaus Hirzwald (www.hirzwald-triberg.de), Höhenmeter: 288 m Gasthaus Waldeck, Gasthaus „Zum Stadion“ S Start / Ziel: Besonders sehenswert: Marktplatz, St. Georgen Klosterweiher, Brigachquelle, Sommerauer Höhe, Schwarzwaldbahn RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 28 ParadIeS TOUr 850 930 Hirzbauer Kesselberg Sch wa rz wa ld u n d Alb Unterer Röhlinwald L 175 Wintergrund Fuchsfalle WanderParadies Klosterweiher ahn Fohrenbühl Untertal Lange Lochen Wanderheim S ParadiesTour ST. GEORGENER HEIMATPFAD Im Grund Tiefental 957 Brigach l w eg B 33 746 900 Sankt Georgen Sommerau Lange Gasse Lägerfelsen Rupertsberg 881 Am Schützen 0 ntertal Som mera (160 utunne 8m) l 888 Ecken 800 ParadIeS TOUr Glashöfe Vordertal 21 Sch wa rz wa ld u n d Alb L 175 B 33 ßbach WanderParadies Beschilderung: WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Neben der Paradiestour-Beschilderung können Sie sich auch an den farbigen Rauten des Schwarzwaldvereins orientieren. In der Karte ist eingetragen, welche Raute Ihnen zusätzlich den Weg weist. Hirzbauernhof mit Brigachquelle St. Georgen Die Rundtour verläuft vom Marktplatz in St. Georgen aus auf den ersten 7 Kilometern auf dem Mittelweg, der von Pforzheim bis nach Waldshut führt. Markiert ist der Weg mit einer roten Raute mit weißem Balken. Auf der Höhe des Kesselbergs zweigt die ParadiesTour auf die mit blauer Raute markierte Tour „Kesselberg - Hochwälder Höhe“ ab, der wir ca. 6 Kilometer lang folgen. Danach orientieren wir uns ab dem Wanderwegzweiger „Schmiedsbauernhöhe“ an der gelben Raute, bis wir am Stadion in St. Georgen wieder auf den Mittelweg mit der roten Raute mit weißem Balken treffen. * Den dazugehörenden Flyer erhalten Sie in der Tourist-Info in St. Georgen. Bilder Tour 21: Axel Heinzmann und Siegfried König Klosterweiher St. Georgen 29 ParadiesTour ST. GEORGENER HEIMATPFAD WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Qualitätsweg PRISENTAL 22 Im Loch Prisenhäusle 750 m 600 m RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 30 ach 900 m 4 km Wanderparkplatz 947 Bleimatthof Prisenfidelishof 900 Mosenberg Oberliemberg Mosenberg ba ch Gabrielenhof Mo sen Südschwarzwald Mühleberg Gotterhäusle 1023 Clausenhof 993 Hummelwald alTo ur Schönwald Nußhurt 1002 1015 ise Pr ng Zu ga S Parkplatz „Gutenhöhe“ Kesselberg Blick auf Brigach Klosterweiher 2 km Naturpark 00 Sommerauer Sommerauer Höhe Tunnel Abstecher Glockenspiel Brigachquelle Sturmbühl S 10 Die Schwarzwaldbahn gilt als Mutter aller Gebirgsbahnen. Die Meisterleistung, die der geniale badische Ingenieur Robert Gerwig in der Zeit von 1857 bis 1873 ablieferte, bestand in der Überwindung des Höhenunterschieds von 448 Metern zwischen Hornberg und St. Georgen. Der längste Tunnel der Schwarzwaldbahn, der Sommerautunnel, hat eine Länge von 1.698 Metern. 1007 Untergeutsche Geutsche und Prisenwald Prisenbach Mauerreste Benediktinerkloster Am Sturmbühl stehen wir auf der Hauptwasserscheide zwischen Rhein und Donau und im weiteren Verlauf auf der Sommerauer Höhe auf dem „Scheitel Alemanniens“, einem der wichtigsten Übergänge über den Schwarzwald. Leibereck 0 100 Über die freien Höhen mit Weitblick auf das oberste Brigachtal und durch einen märchenhaft wirkenden Nadelwald gelangen wir zum Kesselberg, das „Höchste“ auf der Gemarkung St. Georgen. Von dort können wir den großen Gebirgsbruch, auch Kesselbergverwerfung m genannt, bestaunen. Im weiteren Verlauf ist der Abstecher zur Brigachquelle, dem zweiten Quellfluss der Donau („Brigach und Breg, bringen die Donau zuweg“), der im Keller des Hirzbauernhofes entspringt, Ehrensache und sehr beeindruckend. Mü K 5727 Hof b sen Start Bobbahn al Der Klosterweiher ist als das bekannteste Relikt aus der Klosterzeit erhalten geblieben. Als Naturfreibad ist er heute eine gern genutzte Erholungs- und Freizeiteinrichtung. km 986 Sterenberg 891 an hlk Am Start lauschen wir dem Glockenspiel, das in eindrucksvoller Weise die vier wichtigsten Etappen der Geschichte St. Georgens aufzeigt und immer 10 Minuten nach der vollen Stunde spielt. In der Friedrichstraße sehen wir Mauerreste am Wegrand, die einst das im Jahr 1084 gegründete Benediktinerkloster umfassten. 1050 m Triberg Mo B 500 1200 m m ParadIeS TOUr Adelheid / Triberger Wasserfälle Sommerau Sehenswertes: Sch wa rz wa ld u n d Alb Burgerwald 900 Triberger Wasserfälle WanderParadies nt 21 6 km 8 km 10 km 12 km 14 km 16 km mittelschwere Tour Länge: 8,9 km / 10,3 km Höhenmeter: 224 m / 242 m S Start / Ziel: Parkplatz Geutsche oder Parkplatz Gutenhöhe Einkehrmöglichkeiten: Gasthaus Alte Geutsche und Landgasthof Schweizer Haus (nicht direkt an der Tour) Beschilderung: Besonders sehenswert: Triberger Wasserfälle, Schwarzwaldhöfe mit Hofkapellen, Prisental, Bobbahn Neben der Paradiestour-Beschilderung können Sie sich auch an den farbigen Rauten des Schwarzwaldvereins orientieren. In der Karte ist eingetragen, welche Raute Ihnen zusätzlich den Weg weist. WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr 31 Qualitätsweg PRISENTAL 22 WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Qualitätsweg PRISENTAL 22 WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Der Qualitätsweg bietet am Startpunkt „Geutsche“ gleich und vom Startpunkt „Gutenhöhe“ aus nach einem kurzen Weg einen herrlichen Panoramablick. Typische Schwarzwaldhöfe, viele mit hofeigenen Kapellen, zieren den Wegesrand auf diesem Hochplateau. Ein Relikt aus früheren Zeiten, die Triberger Bobbahn, erinnert an die glanzvollen Momente eines der ersten Wintersportorte Deutschlands. Ganz in der Nähe der Wandertour liegen die Triberger Wasserfälle und der Geburtsort der Kuckucksuhr: die Schwarzwaldgemeinde Schönwald. Panoramablick Schönwald Prisenhäusle Typischer Schwarzwaldhof mit hofeigener Kapelle Die Tour kann sowohl vom Wanderparkplatz „Geutsche“ als auch vom Parkplatz „Gutenhöhe“ aus gestartet werden. Die „Gutenhöhe“ ist einer der höchstgelegenen Orte der Tour. Von dort führt uns ein kurzer Weg bis an den oberen Rand des Prisentals, wo sich ein Panoramablick über das Prisen- und Gutachtal hinweg auftut. Der gelben Raute folgend treffen wir beim Standort Mosenberg (ca. 1 km) auf die eigentliche Tour, der wir nach links folgen. Auf schmalen Naturpfaden führt uns der Weg runter ins Prisental. Dort steht mit der Clausenhofkapelle ein Kleinod, welches zur stillen Einkehr einlädt. Bergan geht es weiter in Richtung Gotterhäusle. Startpunkt: Parkplatz Geutsche Blick vom Wanderparkplatz über die Alte Geutsche Hier wandern wir auf einem alten, fast schon verwunschenen Pfad, bis zum Waldrand, der den Blick auf den Geburtsort der Kuckucksuhr – Schönwald – freigibt. Auf einem Natur belassenen Pfad entlang des Waldrands gelangen wir wieder auf die Höhe. Auch hier geht es auf alten Pfaden, immer der gelben Raute folgend bis zur Leibereck. Hier stoßen wir auf eine wahre Pionierleistung von Wintersportbegeisterten – die Triberger Bobbahn, auf der bis in die 1950er Jahre Rennen stattfanden. Dieser folgen wir bis zum Prisenhäusle. Dazwischen besteht die Möglichkeit einen Abstecher zu Deutschlands höchsten Wasserfällen in Triberg zu machen. Das Wasser der Gutach stürzt hier über sieben Fallstufen 163 Meter in die Tiefe hinab. Beim Prisenhäusle haben wir den tiefsten Punkt der Route erreicht. Von hier aus steigt der Weg wieder an, erst bis zur Geutsche dann weiter zu einer weiteren Hofkapelle beim Nußhurthof. Auch diese Kapelle steht für Wanderer offen. Ein letzter Anstieg führt uns dann wieder zum Standort Mosenberg, von wo aus der Weg zum Ausgangspunkt Parkplatz Gutenhöhe führt. Startpunkt: Parkplatz Gutenhöhe Start Bobbahn Clausenhof Geutsche Clausenhof Nußhurt-Hof Nußhurt-Hof Panoramablick Schönwald Start Bobbahn Panoramablick Schönwald Prisenhäusle m m Geutsche Prisenhäusle 1000 m 1000 m 950 m 950 m 900 m 900 m 850 m km RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 32 2 km 4 km 6 km 8 km km 2 km 4 km 6 km 8 km 10 km 33 24 Genießerpfad U(H)RWALDPFAD ROHRHARDSBERG WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Exklusiv präsentiert von: Siebenfelsen Laufdobel 900 Am Schlagbaum Kalengrund Elzhalde Schanze 0 100 Erlenhof 956 Rohrhardsberg Ochsenhof Hohrütte 1100 Zwe i t ä l e r s t e ig Zur Schwedenschanze 1130 Elzhof Schänzlehof L 109 786 Na turpark S üdschwar z wald Elz Breitdobel 1036 Täuberwald Naturschutzgebiet Rohrhardsberg 1152 0 Vogelschutzgebiet 100 946 Elz-Wasserfall S Yacher Höhe 884 1101 Sauermatte 1100 Elz 991 ittel bis schwer m Länge: 8,7 km Höhenmeter: 374 m S Start / Ziel: Parkplatz u. Bushaltestelle Mühlebühlbrücke an der L 109 Einkehrmöglichkeiten: Gasthaus „Zur Schwedenschanze“, Lifthäusle am Skilift Rohrhardsberg (beide nur an Wochenenden und Feiertagen geöffnet!); in der Nähe: Gasthaus Wilhelmshöhe Besonders sehenswert: Naturerlebnisraum Rohrhardsberg, Aussichtspunkte, Schwedenschanze, Walderlebnisstation, Elzwasserfälle Beschilderung: Folgen Sie bitte diesem Zeichen 35 24 Genießerpfad U(H)RWALDPFAD ROHRHARDSBERG WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Der Premiumwanderweg durch das Naturschutzgebiet Rohrhardsberg bietet alles, was den Schwarzwald ausmacht. Und noch viel mehr! Von saftigen Weiden und Wiesen über Wälder und Moore, immer wieder tollen Ausblicken, einem Wasserfall, großen Schwarzwaldhöfen mit ihren tiefgezogenen Walmdächern, einer urigen Einkehrmöglichkeit bis hin zu Tier- und Pflanzenarten, die nur hier vorkommen, kann man gar nicht genug bekommen. Und dann noch das „viel Mehr“: Kuckucksuhren in allen Formen und Farben dienen den kleineren Waldbewohnern als Brut- und Nistplätze. Schänzlehof Vom Parkplatz Mühlebühlbrücke Rohrhardsberg aus geht es nach wenigen Metern Elz-aufwärts über eine Holzbrücke über die Elz. Entlang der Auerhuhnkugelbahn, die zum Naturerlebnisraum Rohrhardsberg gehört (http://rohrhardsberg-life.de/artikel/naturerlebnis) und über das Moos führt der Weg zu einem Parkplatz an dessen Ende links der Richard-Tüchle-Weg auf schmalen Pfaden durch urige Wälder hoch zum Gipfel des Rohrhardsberges führt. Direkt in der Nähe des Sendemastes, liegt eine Schanzenanlage aus dem spanischen Erbfolgekrieg (1701-1714), die aber nie militärische Bedeutung erlangte, der Schwedenschanze aber zu ihrem Namen verhalf. Entlang des Zauns des Sendemastes durch den ehemaligen Graben der Schanze führt der Weg zu einem Aussichtspunkt, von dem aus wir bei schönem Wetter über das Rheintal bis in die Vogesen schauen kann. Nach einem kurzem Wegstück und weiteren beeindruckenden Ausblicken in Richtung Nordschwarzwald und Schwäbischer Alb, lockt die urige Einkehr in der „Schwedenschanze“, in der wir uns bei einem guten RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 36 24 Genießerpfad U(H)RWALDPFAD ROHRHARDSBERG Sehenswürdigkeiten: Neben den eben beschriebenen Highlights gibt es für Pflanzen- und Tierliebhaber am Rohrhardsberg und in der Umgebung viele seltene und vom Aussterben bedrohte Arten zu entdecken. Die Vegetation und Tierwelt ist der des Hochschwarzwaldes sehr ähnlich. Darauf weisen die verschiedenen Arten mit hochmontaner bzw. alpiner Verbreitung sowohl in der Pflanzen- wie auch in der Tierwelt hin. WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Die Moore des Gebiets sind von überregionaler Bedeutung; zahlreiche moorbewohnende Tier- und Pflanzenarten kommen im Mittleren Schwarzwald nur im Rohrhardsberggebiet vor. Auch verschiedene Schmetterlings- und Heuschreckenarten sowie das Auerwild und weitere Vogelarten, die gefährdet oder vom Aussterben bedroht sind, sind am Rohrhardsberg vertreten. Bitte halten Sie sich an das Wegegebot im Gebiet, da viele dieser Arten sehr störanfällig sind. Panoramablick Richtung Nordschwarzwald Vesper erholen können. Nun geht es über offene Flächen bergab vorbei am beeindruckenden Schänzlehof, dem höchstgelegenen Bauernhof im mittleren Schwarzwald. Kurz nachdem wir in den Wald kommen, führt der Weg von der Straße auf einem kleinen Pfad vorbei an einer weiteren Schanzenanlage. Über offenes Feld führt der Weg hinab zum Ochsenhof. Der Schwarzwaldhof wurde im Jahre 1700 erbaut, in den letzten Jahrzehnten renoviert und steht heute unter Denkmalschutz. Mit seinem weit heruntergezogenen Dach fügt er sich sehr gut in die Landschaft des Naturschutzgebietes Rohrhardsberg ein. Von hier führt der Weg parallel zum Bach steil bergab in die ehemalige Ortsmitte von Rohrhardsberg mit dem alten Schul- und Rathaus und einigen ehemaligen Waldarbeiterhäusern. Über den Nasslagerplatz, auf dem das Forstamt umweltfreundlich das Holz für die Weiterverarbeitung frisch hält, geht es zur Walderlebnisstation mit dem Kletterwildschwein. Nach einer Rast führt der schmale Pfad entlang der Elzwasserfälle zum Ausgangspunkt an der Mühlebühlbrücke. m Der „U(h)rwald“ (Foto: © Selina Haas) Elzwasserfälle Walderlebnisstation Schwedenschanze Schöne Aussichten Auerhuhnkugelbahn m 1350 m Schanze 1200 m Schänzlehof Ochsenhof 1050 m 900 m 750 m km 2 km 4 km 6 km 8 km 37 26 Qualitätsweg BALZER HERRGOTT RUNDE Waldhäusle WanderParadies 26 Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr S Teich Winterwald 829 900 Scheerensäge h ac ichb Te Teichwald Breiteck L 173 Vorder ta lbach Vogtsgrund Naturpark Südschwarzwald Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Kohlerwald Schwarzhäusle Simmelberg WanderParadies Der Balzer Herrgott – eine Christusfigur, die in eine Weidbuche eingewachsen ist – und die Hexenlochmühle: Zwei der berühmtesten Fotomotive des Schwarzwaldes sind auf dieser Wanderung vereint. Zusammen mit den tiefen Schluchten der Wilden Gutach und ihrer Seitentäler zeigt sich die ganze Schönheit des Schwarzwaldes: wilde Natur, schmale Pfade, romantische Mühlen, gemütliche Dörfer, prächtige Aus- und Tiefblicke, sanfte Bergwiesen und dunkle Wälder. Gütenbach Felsenkeller Qualitätsweg BALZER HERRGOTT RUNDE 923 972 900 Obere Fallengrund Schwebeldobel Schanzhäusle Unterer Fallengrund Kimerseck Schanze 956 Burghof Deichjockel Burgschlag 871 Lochmühle Langengrund Neukirch Breg en bach 900 939 Felsenhäusle Hackgrund Balzer-Herrgott 911 Sattelwald Großer Hürst Brendwald 800 763 Rappenfelsen Waldvogelhof Sattelhof 944 Friedrichsfelsen 717 Behahof Mooshof Gremmenbrend de Wil Gu He ub ach K 5752 h tac 804 Hexenlochmühle 674 schwere Tour Länge: 16,5 km Höhenmeter: 697 m S Start / Ziel: Felsenkeller Gütenbach RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 38 Einkehrmöglichkeiten: in Gütenbach und Hexenlochmühle Besonders sehenswert: Balzer Herrgott, Hexenlochmühle, FALLER Miniaturwelten und Hanhart Uhrenmuseum Gütenbach Beschilderung: WanderParadies Balzer Herrgott (Foto: Clemens Emmler) Startpunkt der Tour ist am Wanderparkplatz Felsenkeller (verkürzte Strecke vom Wanderparkplatz Balzer Herrgott möglich). Von der Ortsmitte Gütenbach am oberen Ende der Teichschlucht steigt der Pfad durch den Wald hinauf zum Wanderparkplatz Balzer Herrgott. Ein Forstweg führt uns auf einen schmaler werdenden Bergrücken hinaus. Dort, mitten in einer alten Weidbuche hängt der Balzer Herrgott, umhüllt von einem schützenden Mantel aus stetig wachsender Baumrinde. Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Neben der Paradiestour-Beschilderung können Sie sich auch an den farbigen Rauten des Schwarzwaldvereins orientieren. In der Karte ist eingetragen, welche Raute Ihnen zusätzlich den Weg weist. Auf fußbreitem Pfad geht es nun in die Schlucht der Wilden Gutach hinunter. Vom Forstweg, der auf halber Höhe den Steilhang durchmisst, zweigt nach etwa einem Kilometer der Pfad zur Hexenlochmühle ab. Das Mühlrad ist ein weltberühmtes Fotomotiv und einen Abstecher wert – zumal es sich dort auch Einkehren lässt. Der Rastplatz beim Rappenfelsen ist der tiefste Punkt der Wanderung. Von hier windet sich der historische Pfad von Neukirch steil nach oben zum Friedrichsfelsen, einst ein Aussichtspunkt. Am Neukircher Brend liegt ein einsamer Hof inmitten steiler Wiesenhänge umgeben vom dunklen Wald. Der Abstieg führt uns zunächst hinunter zur Lochmühle am Bregenbach und dann wieder in sanftem Anstieg hinauf auf die Höhe. Vom Sträßchen im Kohlerwald (die Verlängerung führt zum Wanderparkplatz Balzer Herrgott) leitet uns ein schmaler Bergrücken mit saftigen Wiesen und kleinen Wäldchen zurück nach Gütenbach. 39 26 Qualitätsweg BALZER HERRGOTT RUNDE Sehenswürdigkeiten entlang der Tour: Balzer Herrgott: Eine in eine ca. 300 Jahre alte Weidbuche eingewachsene Christusfigur, um die sich viele Sagen und Legenden ranken. Die Figur, der die Arme und Beine fehlen, soll zwischen 1870 und 1880 am Baum befestigt worden sein. Der Ort ist mittlerweile ein bekannter Wallfahrtsort. (Quelle: Ferienland) WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Sehenswürdigkeiten in Gütenbach: 29 Genießerpfad HIMMELBERG RUNDE Hartacker Grafenholz Kohlerholz Dorf- und Uhrenmuseum Gütenbach: "Leben - wohnen - arbeiten in der vorindustriellen Zeit" ist das Leitmotiv für die Ausgestaltung des Hauptteils des Gütenbacher Dorf- und Uhrenmuseums. ParadIeS TOUr 800 Talheim Kohlholz Am Wald B 523 0 80 883 869 Tanzbühl Wolfloch K 5919 839 788 Hildern Schwarzw ald- Ostweg Hanhart Uhrenmuseum: Über 130 Jahre Unternehmenshistorie, zahlreiche Ausstellungsstücke und seltene Sammler-Objekte: das alles bietet das Hanhart-Museum in Gütenbach. Unterfallengrundhof, dient seit 1994 als Kulisse in der SWR-Fernsehserie „Die Fallers“ und ist bekannt als „Fallerhof“. Nachdem der alte Hof 1924 abbrannte, wurde der jetzige Hof 1927 fertiggestellt (Quelle: www.unterfallengrundhof.de). Sch wa rz wa ld u n d Alb Exklusiv präsentiert von: Firma FALLER, Modellbau: Die Ausstellung und Miniaturwelt lädt zum Bestaunen und Verweilen ein. Man begibt sich auf eine kleine Zeitreise durch die Geschichte der Firma FALLER oder schaut den Modellbauern über die Schulter. Hexenlochmühle: Sie ist die einzige Mühle im Schwarzwald mit zwei Wasserrädern und liegt idyllisch im schluchtartigen Hexenloch. Seit jeher ist sie ein beliebtes Fotomotiv aus dem Schwarzwald. Zur Mühle gehört auch ein Restaurant. WanderParadies Brühl bol Linsen Umlen Vogelschutzgebiet Feriendorf Jesushäule Hagenwiesföhrle Talheimer Höhe 748 ger Öfin Beerenzipfel Himmelberg S 839 Himmelwiesen 941 Vogelschutzgebiet h Bac Breiten Öfingen K 5749 m Hexenlochmühle 1200 m m Unterfallengrundhof Hanhart Uhrenmuseum Balzer Herrgott (Foto: Clemens Emmler) Abzweig Unterfallengrundhof leichte Tour Länge: 10,3 km Höhenmeter: 212 m 900 m 750 m S Start / Ziel: Bushaltestelle in der Bühlstraße in Öfingen 600 m 2 km RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 40 4 km 6 km 8 km Bol FALLER Miniaturwelten Hexenlochmühle 1050 m km K 5921 10 km 12 km 14 km Einkehrmöglichkeiten: Öfinger Landhaus Beschilderung: Folgen Sie bitte diesem Zeichen Besonders sehenswert: Panoramablicke über die Baar, das Donaubergland und bis hin zu den Gipfeln des Schwarzwalds, Feriendorf Öfingen, Himmelberg 16 km 41 Die perfekte Entspannung nach der Wanderung! Besuchen Sie das Wellnessund Gesundheitszentrum Solemar mit Therme, Sauna und WellnessCenter! Huberstraße 8 78073 Bad Dürrheim 0 77 26 / 66 62 92 www.solemar.de 29 Genießerpfad HIMMELBERG RUNDE WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Bad Dürrheims höchstgelegener Stadtteil, Öfingen, gilt als „sonniges Dorf der Baar“. Himmlische Aussichten über die Baar bis hin zum Feldberg und bei klarem Wetter sogar bis zu den Schweizer Alpen kombiniert mit naturnahen Strecken laden zum Erholen ein. Der Aufstieg zum Gipfel des Himmelbergs (941 m) belohnt mit einer ebenfalls eindrucksvollen Aussicht. Ruhebänke laden zum Verweilen und Genießen ein. Auf dem Weg zum Himmel (-Berg) Start des Schwarzwald Genießerpfads Tour „Himmelberg Runde“ ist an der Bushaltestelle in der „Bühlstraße“ in Öfingen. Entlang der Haugenrainstraße führt der Weg durch das 1984 erbaute Feriendorf Öfingen und danach auf naturnahen Pfaden auf einem Teilstück des Schwarzwald-Ostwegs durch eine reizvolle Heckenlandschaft mit herrlichen Ausblicken auf die Baar bis hin zum Hochschwarzwald. Über die Öfinger Hochfläche, mit einem schönen Rundblick bis zur Schwäbischen Alb, führen schöne Naturwege am Südwesthang von Talheim und durch die Talheimer Wälder im großen Bogen Richtung Himmelberg. Vor dem Anstieg zum Himmelberg öffnet sich am Waldrand der Blick ins Ippinger Tal. Auf der Höhe des Himmelbergs angekommen bietet die Ausblick ins Ippinger Tal Himmelberg Hütte Unterschlupf für eine kleine Rast. Vom Aussichtspunkt „Himmelberg“ (941 m) verläuft der Weg am Westhang zurück nach Öfingen zum Ausgangspunkt. Der Rundweg ist mit der Beschilderung „Schwarzwald Genießerpfade“ ausgeschildert und in beiden Richtungen begehbar. Der Startpunkt kann mit dem öffentlichen Nahverkehr des Verkehrsverbundes Schwarzwald Baar (Buslinie 7279 und 7280) erreicht werden. Für Wanderer, die mit dem eigenen PKW anreisen, stehen Parkplätze am Feriendorf Öfingen zur Verfügung. 43 Sehenswertes: Feriendorf Öfingen Das 1984 erbaute Feriendorf lädt zum Verweilen und Genießen ein. In einer landschaftlich reizvollen Gegend an einem sonnigen Südhang am Rande des südöstlichen Schwarzwalds gelegen, bietet das Feriendorf herrliche Fernsichten, bei klarem Wetter bis zu den Schweizer Alpen. Wellness- und Gesundheitszentrum Solemar Erholung nach der Wanderung finden Sie im Wellnessund Gesundheitszentrum Solemar. Auf über 13.500 m² finden Sie alles Gute rund um Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden. Neben der preisgekrönten SolemarTherme erwartet Sie die weit über die Grenzen der Region bekannte Schwarzwald-Sauna. Nähere Informationen finden Sie unter www.solemar.de WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Bad Dürrheim – Kulturelle Highlights Viele kulturelle Einrichtungen, zwei Museen und das Kurhaus sorgen für Abwechslung in der Freizeit. Bunt und vielfältig ist das Veranstaltungsprogramm, an dem auch die örtlichen Vereine großen Anteil haben. Das Heimatmuseum zeigt die Vergangenheit des Ortes mit seiner Salzgewinnung auf und im Narrenschopf ist das ganze Jahr die Fastnacht erlebbar. Viele Veranstaltungen, etwa die Bad Dürrheimer SommerSINNfonie auf dem Bad Dürrheimer Rathausplatz sowie die beliebte Veranstaltungsreihe „Kultur im Club“ bieten Musik und Unterhaltung der besonderen Art. Jeden September findet auf dem Festplatz das beliebte BALLONfestival statt. Der Baden-Württembergische Trachtenmarkt und die internationale Fachmesse für Fastnacht, Fasching und Karneval locken Besucher aus einem weiten Umkreis nach Bad Dürrheim. 30 * Qualitätsweg QUELLREGION DONAU RUNDE Weite Kreuzäcker WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Jägerhaus Aufen ch Briga Naturschutzgebiet Betzenbühl L 180 Äule Höhe Pfoh rener Straße Buchhalde L 180 Berg Rauenbühl Wanderheim Bruggener Halde Kiltel Donaueschingen Vorm Holz Fürstlich Fürstenbergische Sammlungen Fürstlich Fürstenbergisches Schloss Donauquelle (3) Stadtkirche St. Johann (2) Kinder- u. Jugendmuseum Fürstlich Fürstenbergische Brauerei Am Stegle Donau Brigach Donauzusammenfluss Museum Biedermann (4) K 5740 Fürstlich Fürstenbergische Parkanlage (5) Bahnhof (1) Rädisäcker raße Schellenberg er St nling Bräu Homberg Bettelesch Eichhölzle eg Br Breg Genießerpfad HIMMELBERG RUNDE Bre g 29 Plattstein Steig Allmendshofen Vogelschutzgebiet Baar Sürental Vogelschutzgebiet Baar Ruckhalde Süren Bregenberg Latten In den Tannenäckern Hägle Br eg Grieß Palmenbuck Naturschutzgebiet Palmenbuck Stadttor (10) B 27 Hist. Stadtkern (9) Bräunlingen Vor Bu Rö th en fing er S Schulmuseum tra ße tra ße Binsen Altstadt (6) Stetten Wuhr Stadtmuseum Dö ggin ger S Buchhalde Hohen Breitle Riedsee Kofenweiher Hüfingen ch ba Sankt Remigiuskirche (8) Stettenbuck Hü chen Br eg B 31 g Bre Unterer Schosenhof Lorettenäcker Lorettoweg Oberer Schosenhof Baarblickhütte erbach Blick m vom Himmelberg Littreten Kemm Römische Badruine (7) K 5739 B 31 Ausblick auf Baar und Hochschwarzwald Berchenwald Weiheräcker Edelsberg Lehrhof B 27 Härle Hammeltal Eschen Himmelberg m 1200 m Feriendorf Öfingen 1050 m Fernsicht Talheim Fernsicht Ippinger Tal leichte Tour Länge: 17,5 km Höhenmeter: 192 m Fernsicht Baar und Hochschwarzwald 900 m S Start / Ziel: Bahnhof Donaueschingen 750 m 600 m km RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 44 2 km 4 km 6 km 8 km 10 km * im Zertifizierungsverfahren Einkehrmöglichkeiten: in Donaueschingen, Bräunlingen und Hüfingen Besonders sehenswert: Stadtkirche St. Johann, Donauquelle, Museum Art.Plus, Fürstlich Fürstenbergische Parkanlage, Altstadt Hüfingen, Römische Badruine, Remigiuskirche, Stadtkern Bräunlingen, Stadttor Beschilderung: WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Neben der Paradiestour-Beschilderung können Sie sich auch an den farbigen Rauten des Schwarzwaldvereins orientieren. In der Karte ist eingetragen, welche Raute Ihnen zusätzlich den Weg weist. 45 30 Qualitätsweg QUELLREGION DONAU RUNDE * WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Brigach und Breg bringen die Donau zuweg: entlang ihrer beiden Quellflüsse verläuft diese landschaftlich und kulturell abwechslungsreiche Rundwanderung über die Baar ab Donaueschingen. Unterwegs kommen wir durch die malerischen Städtchen Hüfingen und Bräunlingen. Römische Badruine Hüfingen Park und folgen einem Bachlauf zum Sportplatz von Allmendshofen. Vor diesem gehen wir nach links und dann auf einem Pfad entlang der Breg an Allmendshofen vorbei zur „Bregbrücke“. Auf dem weiteren Weg nach Hüfingen genießen wir die Weitblicke auf den Fürstenberg, den höchsten Berg der Baar; links davon erhebt sich die Länge mit dem Sender Donaueschingen. Nach dem Jakobssteg erreichen wir den Kofenweiher, in dem sich malerisch die Stadtkirche von Hüfingen spiegelt. Am Weiher entlang erreichen wir in Hüfingen wieder die Breg an der Feldwegbrücke. Bevor wir dem Wanderweg weiter folgen, lohnt sich ein Rundgang durch die historische, denkmalgeschützte Altstadt von Hüfingen. Bei der „Insel“ verlassen wir schließlich Hüfingen über die Bregbrücke und gehen rechts entlang der Breg über den Standort „Hüfingen Anlage“ zum Römerbad. Mit Blick auf den Schutzbau der Römischen Badruine und den Nachbau eines Palisadenzaunes des Limes wandern wir Richtung Bräunlingen weiter. Noch vor der Stadt erhebt ParadIeS TOUr An der Rehaklinik Sonnhalde biegt der Wanderweg links ab zum Parkplatz Sonnhalde. Danach queren wir die Straße und betreten den Wald mit dem nächsten Ziel Alte Wolterdinger Straße. Am Schwarzwald-Baar-Klinikum vorbei führt der Weg nach rechts durch die Buchhaldenstraße, Adolf-Kolping-Straße und den Schluchweg zurück in die Donaueschinger Innenstadt. Beim Bahnhaltepunkt Donaueschingen Mitte/Siedlung queren wir auf dem „Siedlersteg“ Bahngleise und die Brigach und gehen schließlich entlang der Brigach zur Käferbrücke und über die Irmastraße Richtung Bahnhof Donaueschingen zurück. (Foto: Holger von Briel) Schellenberg Donauquelle Fürstlich Fürstenbergischer Park Bräunlingen Kurklinik Sonnenhalde 1050 m Hüfingen 900 m 750 m 600 m 450 m km RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 46 Sch wa rz wa ld u n d Alb (Foto: Matthias Hangst) Historischer Stadtkern Bräunlingen m WanderParadies sich links die Remigiuskirche am Waldfriedhof. Dann erreichen wir die Brauerei. Am Kreisverkehr mit dem Löwen geht es geradeaus und am Rathaus vorbei zum historischen Stadtkern von Bräunlingen. Am Stadttor (mit Tourist-Info und WC) biegen wir rechts ab und verlassen die Stadt zur Bregbrücke hin. Dahinter folgen wir der Breg nach links zur Eichhölzle-Brücke. Verlief die Strecke bisher nahezu eben, geht es jetzt steil hinauf zum Schellenberg (809 m) und zur Amalienhütte (821 m), dem höchsten Punkt dieser Tour. Der Aufstieg wird durch fantastische Fernblicke belohnt! Donauquelle Panoramaansicht (Foto: Tobias Raphael Ackermann) Wir beginnen unsere Wanderung durch das Quellgebiet der Donau beim Wegweiserstandort „Donaueschingen Bahnhof (679 m)“ gegenüber dem Haupteingang des Bahnhofs. Dahinter liegt der Park Karlsgarten mit dem Geologischen Garten. Über Hüfingen bis Bräunlingen wandern wir auf dem Bregtalweg, der mit der gelben Raute des Schwarzwaldvereins markiert ist. Zunächst gehen wir die Straße „Am Karlsgarten“ zum Wegweiser „Donaueschingen/Brigachweg“, wo die Beschilderung dieser Paradiestour in Richtung Schlosspark weist. Lohnenswert ist ein Abstecher über die Schützenbrücke durch den neugestalteten Residenzbereich zur Stadtkirche St. Johann und der weltbekannten Donauquelle. Am Museum Art.Plus vorbei betreten wir die Fürstlich Fürstenbergische Parkanlage und gehen an der Brigach entlang. Vor dem Biergarten des Parkrestaurants geht es nach rechts weiterhin auf dem Bregtalweg in Richtung Allmendshofen. Wir überqueren die Gleise der Schwarzwaldbahn, verlassen kurz darauf den * Qualitätsweg QUELLREGION DONAU RUNDE 30 2 km * im Zertifizierungsverfahren 4 km 6 km 8 km 10 km 12 km 14 km 16 km 47 31 ParadiesTour GAUCHACHRUNDE 700 WanderParadies ParadIeS TOUr S Mauchach 31 Sch wa rz wa ld u n d Alb WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Einen Urwald-Canyon zu Fuß erforschen – urig und wild Nach dem Motto „Natur hautnah erleben“ geht es auf dieser Tour spannend zur Sache. Wir erleben den letzten ungezähmten deutschen Wildfluss der deutschen Mittelgebirge und erkunden die wild-romantische Gauchachschlucht! Döggingen i Posthaus ParadiesTour GAUCHACHRUNDE Kupferbrunnen Mürglen 744 786 Göhrenhag h chac G au 714 700 Sulzwiesen Fahrradparkplatz Naturpark Südschwarzwald Geishalde 730 Burgtal Beierlee 753 Feintal Gauchach 716 Unsere Tour startet am Wanderparkplatz an der Gauchachschule in Döggingen, dem größten Stadtteil der Zähringerstadt Bräunlingen. Von hier aus laufen wir über die Gauchachstraße hin zur wild-romantischen Gauchachschlucht. 700 Hirschenfeld Guggenmühle Gauchach Wanderparkplatz Guckental Gauchenhütte Rüsteig Stehleskreuz Lochwald Ruine Grünburg Grünburg Anschluss Schwarzwald Genießerpfad Gauchachschlucht schwere Tour Länge: 7,3 km Höhenmeter: 200 m S Start / Ziel: Wanderparkplatz Gauchachschule Döggingen RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 48 Einkehrmöglichkeiten: In Döggingen: Gasthof Adler, Pizzeria Etna, Café Schorp und Im Kuhstall Besonders sehenswert: Gauchachschlucht, Lochmühle, Ruine Grünburg, Guggenmühle, überwältigende Sicht von Döggingen auf die Alpen (bei entsprechender Wetterlage) 641 ehemalige Lochmühle Beschilderung: WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Neben der Paradiestour-Beschilderung können Sie sich auch an den farbigen Rauten des Schwarzwaldvereins orientieren. In der Karte ist eingetragen, welche Raute Ihnen zusätzlich den Weg weist. Die Gauchach selbst entspringt südlich von Oberbränd und fließt an Unterbränd und Dittishausen vorbei. Südlich von Döggingen hat sich der Bach seinen Weg durch das harte Muschelkalkgestein gebahnt und so die noch immer naturbelassene Schlucht gebildet, die schon lange kein Geheimtipp mehr ist. Die Gauchach ist zusammen mit der Wutach, in die sie mündet, der letzte ungezähmte Wildfluss der deutschen Mittelgebirge. Eine Insel ursprünglicher Natur inmitten einer alten Kulturlandschaft. Das Naturschutzgebiet Gauchach- und Wutachschlucht im Naturpark Südschwarzwald umfasst neben der Wutachschlucht auch die Haslach- und Rötenbachschlucht, sowie die Lotenbachklamm. Und genau diesen Urwald-Canyon wollen wir nun erforschen. Doch bevor es steil bergab geht, kommen wir an der Gauchenhütte mit Grillplatz vorbei. Weiter geht es hinunter zur ehemaligen Lochmühle und der Guggenmühle Grünburg. Wer möchte, kann nun weiter flussabwärts bis zur Burgmühle und Richtung Wutachschlucht wandern und den Schwarzwald Genießerpfad Gauchachschlucht erkunden (siehe Tour 32 ab Seite 53). Wir wenden uns jedoch flussaufwärts und machen uns auf den Weg zur Guggenmühle. Diese liegt mit ihrem Fachwerkgiebel und den Nebengebäuden idyllisch im Gauchachtal.Vonhierauskannmanauchaufeinemderzahlreichen anderen Wanderwege wieder direkt zurück nach Döggingen gehen. Wir jedoch wollen die Schönheit der Schlucht weiterhin genießen. Auf unserem Weg begegnen uns immer wieder kleinere Wasserfälle, die den Weg der Gauchach durch die Schlucht kennzeichnen. Wir gehen über Brücken und Pfade und erreichen schließlich das „Posthaus“. Gegenüber können wir unsere Füße in der Wassertretstelle abkühlen und eine Rast beim Grillplatz am Kupferbrunnen machen. Durch das Vogelschutzgebiet wandern wir nun zurück Richtung Döggingen und gelangen auf die Alte Römerstraße, die uns direkt zurück in den Ortskern führt. 49 ParadiesTour GAUCHACHRUNDE 31 WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Mit Sicherheit gesünder leben Sehenswertes: In der von Döggingen unweit entfernten historischen Zähringerstadt Bräunlingen sind Geschichte und Kultur eng verbunden. Hier lassen sich Historie und Tradition erleben, oder eigenwilliges Kulturgeschehen genießen. Wir erkunden die sanierte Altstadt auf eigene Faust oder entdecken die Kulturgeschichte der Stadt Bräunlingen in all ihren Facetten im Kelnhof-Museum. Wir besichtigen die Sankt Remigiuskirche – die Mutterkirche der Baar mit ihrem spätgotischen Flügelaltar oder betreten die neoromanisch erbaute und in byzantinischem Stil ausgeschmückte Stadtkirche. Aber die Zähringerstadt bietet noch mehr. Ein reges gesellschaftliches Leben dank 70 Vereine sorgt für Vielfalt. Man versteht es hier vortrefflich Feste zu feiern. Ob die alemannische Fasnet im Frühjahr über den Straßenmusiksonntag (alle 2 Jahre am letzten Augustwochenende) über den Schwarzwaldmarathon (2. Oktoberwochenende) bis hin zum großen Herbst- und Volksfest der Region, der Bräunlinger Kilbig, in Bräunlingen ist immer und für jeden etwas geboten. Wenn man einfach nur die Seele baumeln lassen und entspannen möchte, besucht man den Kirnbergsee im Ortsteil Unterbränd. Er ist umgeben von herrlichen Blumenwiesen und ausgedehnten Wäldern und bietet Natur und Erholung pur. Dieses Kleinod, in 785m Höhe im Südschwarzwald gelegen, ist vor allem wegen seines warmen Wassers als Badesee und den schön angelegten Stränden so beliebt. Verschiedene Freizeitmöglichkeiten wie Schwimmen, Surfen und Angeln stehen bei den vielen Besuchern aus Nah und Fern an erster Stelle. Insider-Tipp: Verbinden Sie Ihre Wanderung doch mit einer Radtour auf einer der gut ausgebauten Strecken der Region! Auf dem Fahrradparkplatz in Döggingen können Sie Ihr Rad abstellen und in die Wanderschuhe umsteigen. Gesundheit gestalten Jeder Mensch ist etwas Besonderes. Ganz klar. Unsere Leistungen auch. m Rast in der Gauchachschlucht Ansicht Süd Bräunlingen 1050 m Abzweig ehem. Lochmühle 900 m m Ruine Grünburg Grillplatz Kupferbrunnen Guggenmühle 750 m 600 m Mehr Infos zur Krankenkasse unter www.Die-Schwenninger.de oder beim Service-Team 0800 3755 3755 5 450 m km 1 km RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 50 2 km 3 km 4 km 5 km 6 km 7 km (kostenfrei für Mobilfunk/Festnetz) 32 Genießerpfad GAUCHACHSCHLUCHT WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr 700 Ba lg Grünburg en bä chl e Exklusiv präsentiert von: Balgenbächle Ruine Grünburg Gauchach Naturpark Südschwarzwald 700 Eselbuck 700 l ca nur 8 k pro 100 ml Wanderparkplatz Burgmühlenweg Mundelfingen S Mundelfingen ach b Tränke 700 Naturschutzgebiet 711 Wutachschlucht graben Diebsteigs Burghalde ch Gaucha Wanderheim Burgmühle Ruine Neuenburg Jetzt Leichtigkeit genießen! Alkoholfreies Fürstenberg trifft spritzig-frische Zitronenlimonade. Unser Zitrus Radler alkoholfrei – das schmeckt! ch dlo San L 171 Sandloch mittelschwere Tour Länge: 5,6 km Höhenmeter: 167 m S Start / Ziel: Hüfingen, Stadtteil Mundelfingen, Wanderparkplatz Einkehrmöglichkeiten: Wanderheim Burgmühle Beschilderung: Folgen Sie bitte diesem Zeichen Besonders sehenswert: Naturschutzgebiet Wutachschlucht, seltene Pflanzen, Fernsicht 53 32 Genießerpfad GAUCHACHSCHLUCHT WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Genießerpfad GAUCHACHSCHLUCHT 32 Der klammartige Durchbruch der Gauchach bietet allen Generationen ein unvergessliches Entdeckererlebnis. Begrenzt von steilen Waldhängen und hohen Felsen zieht ein klarer Bergbach seine unruhige Bahn durch ein wildromantisches Naturschutzgebiet. Neben dem eindrucksvollen Schluchtabschnitt bietet der kurze, aber anspruchsvolle „Premiumweg“ auf der Start- und Zielhöhe eine grandiose Rundumsicht vom Schwarzwald bis zur Schwäbischen Alb. Ursprüngliche Natur mit wilden Wassern Startpunkt: Wanderparkplatz „Burgmühlenweg“ Mundelfingen. Wir gehen am Speicherbauwerk vorbei und den Wiesenweg in Richtung Nordwesten. Noch blicken wir weit auf das lieblich erscheinende Umland, das sich links und rechts ausbreitet. Am Waldrand angekommen biegen wir links hinab und gehen danach beim Fahrweg halb rechts weiter. Ausgedehnte Wiesen und Wälder bestimmen das herrliche Landschaftsbild. Beim Jägerhochsitz am Waldeck wenden wir uns rechts dem Schotterweg zu und ab dem Steinkreuz fällt der Weg nun auch deutlich steiler talwärts ab. Wir wandern im Wald an der Gabelung rechts weiter. Der anfangs noch breite Weg verjüngt sich bald und führt unweigerlich immer tiefer in den Talgrund. Deutlich ist jetzt bereits die feuchte Kühle zu spüren. Schon bald erreichen wir einen hölzernen Steg, auf dem das lauschig und gemütlich dahinplätschernde Balgenbächle (652 m) überquert wird. Danach leitet der schmale Wanderpfad genüsslich direkt neben dem Wasser flussabwärts. Völlig urig und total romantisch wirkt dieser Wegabschnitt. In ungezählten kleinen RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 54 Kaskaden rauscht und fließt das Wasser sanft zu Tale. Der Genießerpfad leitet uns auf seiner schmalen Wegspur sicher zum Wegestandort Lochmühle (640 m). Hier trifft das Balgenbächle mit der Gauchach zusammen. Wir drehen uns scharf links und überqueren dann auf einem schmalen Holzbrücklein den quirligen und wild rauschenden Wildbach. Neben der jetzt deutlich breiteren Gauchach geht es beständig stromabwärts. Wanderstiefel mit griffiger Profilsohle sind auf dem schmalen und steinigen Weg äußerst empfehlenswert! Eng führt ein schmales Weglein an Felsen vorbei und eine weitere Holzbrücke leitet uns sicher über das Wasser. Umgestürzte Bäume liegen wild verteilt über der Schlucht, während wir unterhalb einer überhängenden Felswand, direkt auf Wasserhöhe, entlang der linken Uferseite weiter wandern. Wir sind stets auf der Hut, denn die glatt geschliffenen Steine können etwas rutschig sein! Nach einer Engstelle wird der Weg wieder etwas einfacher zu begehen, dann wechseln wir auf einem weiteren Steg erneut die Uferseite. Schon bald wird es wieder etwas mühsamer, denn Steinstufen und Metalltritte verleihen dem Genießerpfad einen gewissen alpinen Charakter. Bald aber ist diese knifflige Stelle geschafft und die Gauchachschlucht weitet sich. Nach einem kleinen Wasserfall queren wir die Einmündung der Enge Schlucht, die rechts von Bachheim herab führt. Erneut geht es über die Gauchach und zwei drahtseilgesicherter Abschnitte führen direkt an der Felswand entlang. Dann entspannt sich die wilde Szenerie prompt. Wir wechseln noch Höhepunkt der „Entschleunigung“: Pause in wildester Natur WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr einmal die Uferseite und gelangen flugs zur im Jahre 1705 erbauten Burgmühle, wo das Wanderheim zur wohltuenden Einkehr einlädt. Nach der Rast passieren wir frisch gestärkt das alte Turbinenhaus und setzen noch ein allerletztes Mal über die Gauchach. Beeindruckt und fasziniert verlassen wir die Gauchachschlucht und wenden uns links dem bergwärts führenden Burgmühlenweg zu. Nach einem kräftezehrenden Anstieg leitet dieser halbseitig aus dem Wald und die Landschaft wirkt wieder lieblich. Beständig dem breiten Weg folgend, passieren wir nach einem Linksbogen einen hölzernen Bildstock und gelangen nach wenigen Minuten wieder zum Wanderparkplatz zurück. Holzbrücken und enge, anspruchsvolle Pfade Aussichtspunkt, Wanderparkplatz m Überquerung Balgenbächle Wanderheim Burgmühle 900 m 750 m 600 m 450 m 300 m km 1 km 2 km 3 km 4 km 5 km 55 35 Genießerpfad SAUSCHWÄNZLE-WEG Exklusiv präsentiert von: WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr K 5742 Achdorf Brühl Spiegelhäldele 600 Blumberg Schleifenbach Wasserfälle K 5747 Wutach Zollhaus 1. Station „Schwarzwälder Schinken“ Winkel Sauschwänzlebahn Steinäcker Naturpark 800 Buchberg Kleiner Buchberg 2. Station „Schwarzwälder Schinken“ Weinhalde 876 Ottilienhöhe Eichbühl Loh B 314 h ac Wut K 6511 nz Epfenhofen Rütenen Rastplatz Bühl Sauschwä a hn leb Rohren 3. Station „Schwarzwälder Schinken“ Rossbühl Kirbach Eck Gruben K 5742 g“ Wasserfall Sturzdobel we en Buchs h Flü r Blumegg „Unte re 600 S A na lter Homberg Südschwarzwald Hägle 600 Fützen tive Schulterberg Westerholz Viehweg Weiße Rütte Flüh Mühle im Weiler Weißer Bühl Sauschw ä Breitwang 600 e ba h n nzl Pfaffenwald Lausheim-Blumegg Worberg Grüne Wiesen Grimmelshofen Birchenhof 500 Wu ta ch Wacht Eichholz 589 B 314 Hochwald 600 693 Reicherberger Höfe schwere Tour Länge: 10,5 km bis Lausheim-Blumegg 12,4 km bis Grimmelshofen Höhenmeter: 310 m S Start / Ziel: Bahnhof BlumbergZollhaus Einkehrmöglichkeiten: Blumberg-Zollhaus, Lausheim-Blumegg Schweiz Beschilderung: Folgen Sie bitte diesem Zeichen Besonders sehenswert: Sauschwänzlebahn, Eisenbahnmuseum, Reiterstellwerk, interaktive Stationen zum „Schwarzwälder Schinken“, Panoramablicke, Wutachflühen 57 35 Genießerpfad SAUSCHWÄNZLE-WEG WanderParadies Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr Ein besonderes Naturerlebnis ist die Wanderung über den Sauschwänzle-Weg. Er führt über weite Strecken auf dem „Schluchtensteig Schwarzwald“ durch Felder und Wiesen mit einzigartigem Panoramablick auf die Schweizer Alpen und die urwüchsige Naturlandschaft der Wutachflühen. Die perfekte Kombination aus Bewegung und Erlebnis bietet der Sauschwänzle-Weg mit der Sauschwänzlebahn. Nach der Wanderung genießen wir die historische Dampfzugfahrt zurück zum Bahnhof Blumberg-Zollhaus. Hier erleben wir nostalgisches Flair umgeben von wunderschöner Natur. Sauschwänzlebahn bei Einfahrt Lausheim-Blumegg Startpunkt ist am Bahnhof Blumberg-Zollhaus. Nach Überquerung der B27 geht es links der Bahnlinie bis zur Straßenüberschreitung am Buchbergtunnel. Der kunstvolle Steinquaderbau des Nordportals ist vom Wanderweg gut einsehbar. Weiter geht es über den kleinen Trampelpfad bis zum Feldweg unterhalb des Waldrandes entlang in südlicher Richtung. Auf diesem Weg in Westrichtung folgend kommt man bis zur Ottilienhöhe. In Südrichtung talwärts geht es weiter zum Rastplatz „Bühl“. Die Bielwasenhütte lädt mit Grillmöglichkeit zur Rast ein. Bevor man nun in die Wutachflühen einsteigt, gibt es zu Beginn einen tollen Tiefblick. Die Wutachflühen stehen für steil aufragende Felstürme, gigantische Farne, bemooste Steine und knorrige Wurzeln. Diesen „Urwaldabschnitt“ passiert man auf teils etwas ausgesetzten schmalen Pfaden. Wer nicht so trittsicher und schwindelfrei ist, kann auch den unteren Flühenweg nutzen, der mit der Beschilderung „Alternative RAD-UND-WANDERPARADIES.DE 58 Blick auf die Wutachbrücke Sauschwänzle-Weg“ ausgeschildert ist. Der Weg führt entlang der Wutach bis zur Wutachbrücke. Hier treffen die beiden Wege wieder zusammen. Über den Steg geht es weiter zum Haltepunkt Lausheim-Blumegg. Ab hier besteht die Möglichkeit mit der Sauschwänzlebahn zurück zum Bahnhof Blumberg-Zollhaus zu fahren (bitte Fahrplan beachten, Bahn fährt nicht täglich). Alternativ kann die Wanderung bis nach Grimmelshofen fortgesetzt werden. Ab der Bushaltestelle „Grimmelshofen Ort“ fährt der Bus mit der Nr. 7338 ebenfalls zurück zum Ausgangspunkt (auch hier bitte den Fahrplan beachten). Bitte erkundigen Sie sich, vor allem nach Regenfällen, vor Beginn der Tour unter www.schluchtensteig.de über den Wegezustand in der Wutachschlucht. Sie benötigen für diesen Teil zwingend geeignetes Schuhwerk. Schätzen Sie Ihr Können bitte realistisch ein. 35 Genießerpfad SAUSCHWÄNZLE-WEG Sehenswertes: Die Sauschwänzlebahn ist eine Zugstrecke wie aus einem berühmten deutschen Kinderbuch: Gleise schlängeln sich durch die Landschaft, Tunnel führen durch Berge, mit stattlichen Brücken werden Täler überwunden und mitten auf der Strecke eine historische Lok. Die Strecke führt 25 Kilometer von Blumberg-Zollhaus nach Weizen über vier Brücken, durch sechs Tunnels und wieder zurück. Ist von der Sauschwänzlebahn die Rede, sind damit allerdings nicht die Loks gemeint, sondern die Strecke selbst. Auch wer beim Namensgeber der Sauschwänzlebahn an ein Schweinchen denkt liegt falsch. Die Museumsbahn hat ihren Namen vielmehr von einem ihrer Tunnel. Die „Große Stockhalde“ bildet in ihrem Verlauf eine Spirale. Der Zug fährt im Tunnel sozusagen einmal im Kreis und überwindet dabei über 15 Höhenmeter. Und weil dieser Streckenverlauf im Tunnel als Ganzes betrachtet an ein geringeltes Schweineschwänzchen erinnert, heißt die Bahnstrecke Sauschwänzlebahn. m 900 m Eisenbahnmuseum, Reiterstellwerk Sch wa rz wa ld u n d Alb ParadIeS TOUr der Tour passiert, werden die Historie und die Herstellung des weltweit bekannten Erzeugnisses vorgestellt. Das Blumberger Eisenbahnmuseum und das Reiterstellwerk am Bahnhof Blumberg-Zollhaus sollte man sich zu Beginn der Tour oder nach der Fahrt nicht entgehen lassen. Das Museum, im ehemaligen Güterschuppen des Bahnhofes Blumberg-Zollhaus untergebracht, führt durch die Entstehungsgeschichte der Sauschwänzlebahn und zeigt viele nostalgische Erinnerungsstücke aus der vergangenen Dampfeisenbahnzeit. Auch wenn der Name der Bahn eigentlich nichts mit „Schweinchen“ zu tun hat, wird entlang des Weges doch in diesem Zusammenhang ein bedeutendes Schwarzwälder Produkt präsentiert: der Schwarzwälder Schinken. Mit drei interessant gestalteten Stationen, die man während m WanderParadies Urnatur in den Wutachflühen 2. Station Schwarzwälder Schinken 1. Station 3. Station Schwarzwälder Schinken Schwarzwälder Schinken Sauschwänzlebahn Haltepunkt Lausheim-Blumegg „Einstieg“ Wutachflühen Grimmelshofen 750 m 600 m 450 m 300 m km 2 km 4 km 6 km 8 km 10 km 12 km 59 Tipp: Kontakt / Impressum RadParadies Schwarzwald und Alb RAD+WANDERPARADIES Schwarzwald und Alb Wander-Broschüre Band 1 Herausgeber: RAD+WANDERPARADIES Schwarzwald und Alb www.rad-und-wanderparadies.de [email protected] Freizeit-Tipps: 33 B B B 33 B B 36 eR 82 B hcab ruD fp fp f e F 33 B fp f 33 lG g H n f hc blA nredreH 13 B dn latsretnüG senielK laT nebroH alsniuahcS 32 -sfoH dnurg 42 etuoR-kcilbraaB -nednarB lebüh edlaH kttamsleburT fpo n nu rbnegguM 72 82 – suahlloZ-g grreebbmulB – negnihcseuanoD negnihcseuanoD – negnifüH h n e g ozre H erheiW reliewnettiL 22 n 005 B hc ab re tt hc ab toR ro ettüR f getsretfA nebarG uan9t2doT etuoR-eesgrebnriK nedeiW – hcabnebuB – dnärbretnU – negnilnuärB froD negnilnuärB – negnidretloW foH uanthcelhcS ehc–on PegnilnuärB – negneithucsoeRu-akncoeDre–igvreetbdmäutlS dnewhcseG B uanreB 03 grebmulB – negniflednuM – negniggöD .wzrawhcS .i ettüR fp -netserP greb -retniH soomtdot okhco H -nerreH dnawhcs ledatS geW neheL suahsnizloH uanöhcS .wzrawhcS hcabmeW dnhörF 713 B bnraF -nenöhcS greb uanuT gärP gr e nretiA dlefneztU nehelrennI nehelsrettuM ret negnirhäZ kß fpo oR eesdlaW laT 02 62 etuoR-netsrüF nehelrebO blA 4B hcayE E G -snilröV hcab hcoRH-neilimaF rheatfuo es e i W 005 B g cS tlih rak c eN rak fp gerB aG 36 18 A irP 264 B irB hc ag 4 18 A rG B 41 B 33 B hcag irB 72 B hc ab soJ 5B 00 511 .S 321 .S h c a bn e gg iR suahresiaK 3 ne -redroV -retniH 71 81 leppaK negnilliV – grubkcotS mleehtliuW oR.t-SlathcagirB bztö B neisalB .tS n B reliewueH- 61 uagsierB mi netraZ etuoR-dnalnm eiarseieFrD -hcriK netraz etuoR-hcanrikretnU miehrrüD daB etuoR-eloS 71 – reliew lhnaeFffafP 3– fBrodhcriK – negnihcseuanoD dioeThnnaT negnihcseuanoD – negnidgreretlbou Wa–ntm nr o h ß ei p S -nezneM 911 .S dnawhcs mk 24 -nehcuM dnal -retnU nehel gre k b lttüH 2 31 41 -nerhöF l5a1t grubierF lat hcanohcS – ehöhnenirahtaK -rebO nekrib negnilliV – hcabnerhöV – negnawtruF – miehnnaT –negnidretloW – lathcagirB lathcagirB – nehcuarebÜ b dleF – negnihcseuanoD – negninuT – miehrrüD daB n B ettühtlA nresuäH -nettA lat etuoR-lathcoH -n–etkhcecehRcsE – dn lae wg nöe hctSS– hcanohcStenbE hcab reltsaZ B aggur ehcerbnesiE etiesremmoS hcoL V 41 R g -retniH frod frodredroV re b O -eeS ggurb fpakdniW muZ etuoR-nennurbgnuJ grebnekceR hcier etuoR-nelleuQ 52 – negnilliV – negninnewhcS – miehrrüD daB ierhcstoN miehrrüD daB – negnihcseuanoD – lathcagirB gre zlE 11 49 negniflednuG latrettolG hcabhcsE – liewttoR – hcahcseredeiN – negnilßieD negnilßieD – negnidnelleW – n-ennentu bgnuJ tirW etuoR-negroeG .tS 91 – elhüM regrubkcotS – llezreteP – neg-n roeetG ei.DtS negroeG .tS – dlhacwakbcotS seßorG etuoR-nd egeniirlrlie VbO12 -sniuahcS B dnal 1–3llezreteP – grebgruB – hcahcserebO – negnilliV – negroH – liewttoR – negnilßieD – negninnewhcS negninnewhcS – leppaK – hcahcseredeiN fohlebeH miehrrüD daB – nehcuarebÜet–tünRegnidretloW 111 .S mk 5,84 eluÄ mk 5, 43 -hculhcS ees -neluaF tsrüf -nenöhcS hcab 2B 0 49 g G ne zlE at lE zlE eeshculhcS nefuatS etuernedniW zlohhcuB uaxesredroV neg2n ilzneD 1 lathcahcsE snI rakceN nerebo ma negruB – fohhcstuB – nesuahlaT – liewttoR o liewttoR – frodsllöG – negnilsrI – nnorbnenneT – tdraH – relieW – dlefsginöK n ua dlefsginöK – negorB –rehscabnleFhcierrebO – dnerB – negnawtruF – hcabnerhöV – grebirT grebirT – hcanohcS gruB einoloK kcenseiW gietsnekla–FmiehnnaT – hcabnerhöV – hcanrikretnU hcabhscraenlireikW dnloilrleiVG retnU –lantesg eesdleF mk 73-ueN nettühsalg -sramlloK etuer hcröL elsuäh lhübnerhoF med fuA hcab hcahcsE ruz grebmalrahtcnSegngouVS – negnilzölF – negroH – .R .o nremmiZ .R .o nremmiZ – frodnegnilliV – frodnekcaL rhoR reteP .tS latnebiretnU 19 .S pokdlawretniH etuoR-eigrenE f – mrutdlawelkcötS – hcanrikretnU – negnilliV 99 .S 701 .S -hcoH grub 9 hcrikdlaW 01 ua xeS dnalrovblA sni rakceN moV kce – negroH – tdraH – negluS-grebmarhcS negluS-grebmarhcpSo–knzenganrKinnuD – negnilzölF le d a K n -lednaK 17 .S 38 .S hca5b9s.rSeplA 301 .S negn hcatuG uagsierB .i sdlawzrawhcS sed ednaR mA – negniteiD – nesuahlaT – frodnefpE neetzotRaB f-rm odienH efpE – negnithcirT – nremmiz-n – neklaF – lhübnerhoF – hcabzluS – hcabretuaL -netteDhcabretuaL – nnorbnenneT 15 .S 55 .S 57 .S 97 .S hcabnehcuB -lemmiH mk 5,74 mk 35 latneräB ne h k hca–bnsengeniiSnnuD – negnissömdlaW – nedlahhciA nlehdelaiB hhciA – negluS-grebm uaarhnclSlo–KnnorbhcsE latrebO 74 .S 76 .S fohneklaF -retniH 78 .S frod bnellöH hca gietS -m rebkO4k2c e d n i W netraz -retnU hcabhcsif -lesserD hcab -zlaB nesuah -fohsdloreG nettets H 41 f gre B gizniK anietS 2 -sdloppiR deir uh N dro hcar ettühsalG 000 051 : 1 batsßaM etraK red ni mc 1 = rutaN red ni mk 5,1 t ret uaremmoS mk 4 tenbE 3B negnawlednüG egäsanietS nesuahnefarG -tteB negniram äT 413 negnaW 5A siE bne W ssa bre gru re -nelleW negnid hcabnerhE B dE 005 19 lloB frodnnoB 51 3 re -hoH etuer -sdnemllA greb kcelaM – nroulF – negninnuD – frodnegnilliV frodnegnilliV – negnisöB – negnissömheclo hH cäbrebE nredeiR 34 .S 36 .S tugleeS -rebO latnebi gietsnegaW kceretniH uantierB mk 5,55 netrazretniH -retniH hcabn lB hcabhcie fohierF hcabßuM gisalG hcabßuM nrDaH 8 tfiaethseclsedgnö aluäG eid-hhccdsrliau w 95 .Sgreb -negäS lebod -nettimhcS hcab -zloH mk5,71 B uaklaf -lläfgdniW rehiew -rebO hcabhcsiF -rebO -retnU aha aha grubllaW miehn reiewhcnüM nednawhcsottO 6 7 athcoH – giatsiA – .N .a frodnrebO – negnissölm uaxesrebO .N .a frodnrebO – dnieeshucashelG aT – negnisöB 93 .S tlewueN mk 5,13 mk 74 mk 85 mk 5,93 mk 63 mk 05 13 B -redroV -netiaR hcub miehn mieheimhcS reretnU greB 3 5 -nehcieR remöR red nerupS nedhcfaubA S hcoH – negnissömdlaW – neuganleisgseöim rakceN ne-reetbnoUma netleK dnu remöR -retnU -srettE hcab W edli poknro H mk 5,f04 mk 82 mk 24 -kcurB hcab -retniW edlah -redurB -itiT edlah ees B 51 3 zluS lat 2 latnetterB nehöhdlawzrawhcS dnu ltam tgia znie iKrF nednniewgrneisdseöim N dlaW – grebnetöR – nlezhnciaWb-nneropupleFK cabielB b e l n r ö 53h.S -tlA emlE mk 72atuG latrebO m gaklh3c2s 3 greB resuähretniH -sre m -negnaL drah -nehcstiL retsnümmiehnettE -giewhcS ttalG dnu rakceN nA .N .a zluS – negnawsramgiS hcabneztips – suahlloZ – greb-nreetböO R – llezneknehcS – hcatlihcS renröD hcatlihcS lat -retnU latzlE mi hcablegerK dlamwks0n4omiS -redroV nürG renruhT ledeisniE eesitiT 71 giaS negnilhüM dlawzrawhcS .i -nnurB nreda -nelliD frod re mk 5,64 mk 5,24hcalsaH ere b O -retniH hcabnennoN -retniH lat -lebewhcS lebod -kcE hcab hcabledeiS ednewdlihcS hcabslegeirpS gewnetlarebO areiH hcrikzneL S hc tu ret grebhoH hcabnilröD -hcsnirP hcab hcablhüM muz rakceN moV 4 suB mA gn – negnir-hröeVbO – negnarw giiSlli–h.cN eBsrraem S .a zluSlatredeiN .N .ga zluS – nesuahzirfneR gibleS 72 .n S edniW -srelt1t3ü.RS greb nepliK -soJ lat -eesitiT tdatsueN hcalsaH /rhaL dlawzrawhcS hcabhuK hcabslegeR neföH -neruD hcab -neztaK 32s.oSom dnemllA hcolnexeH ettühsalG -rebO latsoj -negnal hcandro -retnU -retnU -nehcieR hcab kcurbelzlöH tdatsueN 13 B dlawnürG miehneseirF lleznegilieH hcabnietS hcableeS hcablettiW ebslemmi 1 latttalGnsensui anhahnroD noV – nettetsnieL – nesuahslednuG – nahnroD nahnroD – nremmizneklahcsraM – uafpogHrebtiertS hcabslhU – ttalG – negnissömhcoH tsW iA – .N .a zluS tu–hgsdiala .N .a zluS – negnihcsiF grebsreM froD 51 .S laT renremmiZ sni zluS noV latret–ninHegnithcirT – grebhcriK – miehlhüM – .N .a zluS -nellI greb 91 .S -rebO nedniw uadlaW -rebO eläT hcabnezräwhcs leppaK negnihcnüM hcabmeL negninawhcS negnilhütS kc kceßoR hcabseirg d nerB -netüG hcab hcabnegerB hcrikueN -nehciertS hcab -retniH -rebO -neduR greb u at hc galhcszloH hcat uW hcatuW -suaL mieh nezieW mA fohnhaB -nraF greb gewueN A dnerB -neztaK giets 81 latrebO ge rB hcaniL -nielK hcabnesie reliewnedeirF gr kcilbhcraeb bÜ mi neruoT ellA reredroV grebsieG 7 .SlatrebO 11 .S -redeiB -retnU lat -nezrE hcab lläfegtsoK elsuährefuK 71 dlawnöhcS negnawtruF dlawzrawhcS mi hcarU hcallohcs- dnärbrebO reliewhcsöG -slhüM hcab -sremraH hcab enebe eföhhcriK latnemieL mk 12 .wzrawhcS .i 71 -retniH -redroV hcabneztühcs- latretnU 81 hcarU hcabnesiE ).wzrawhcshcoH( hcabnetöR -neppeS nefoh negniflesieR -rebO miehfpohcs reiewrebO 514 B nietsnetuaD ned tim tiebranemmasuZ ni hd can ba mLaK literew la tntUtoR nesierk dnu sierK--rnaeahBc-sdlela WwzrawhlactSretnU hcaniets -tierB -snemlaS hcab erehcaB mk 04 mk 5, 44 mk 5,62fohdaL hm cakY33 reretm nikH 43 nekniZ sdrahrho re b 71 hcabneßieW 81 B trorebO 22 elfröD 22 -shcuF hcol -retnU hcabnebuB 92 -sittiD nesuah negnifföL negnittawE nehcarebÜ ggemulB uG nesirP latrebO mrutdlawelkcötS hcabrhoR .wzrawhcS .i 81 -negnaL hcab 02 -hcabnesieremmaH hcabnegerB hca nnurbletsiM dnärbretnU miehhcaB 82 hc at uW mI hcoL t hca noD ua frodhcA ebhcuB .wzrawhcS .i dlawzriH 22 hcabnerhöV 0 92 42 92 u hca h c negnidanU negniflesA 03 gr 33 B B 72 A suahlloZ nednaR -nefpE negnimmoK neztüF suahueN nefoh nednaR .a nedlahdroN negraB 02 42 hcabdnärB nesuahdlaW B negniggöD negniflednuM 82 miehfpohcsredeiN tuereG ehcoP hcabnehcieR grebnöhcS nednewhcS hcaraS tsrellU -snnamrethcoT greb sinnaF -nehcalF greb suafPmk 5,92 hcazlE -sdrahrhoR greb -nruT lat -znirP hcab hcabredeiN galreV ehurshlrcaaKn,ileathStneppuR knarF eifanrng orobtlerhaciKMelatigid nettetsfoH B -hcsirF uan thcansiF reredroV latretnU nekniZ froD grebßieG latrebO 71 latretnU if n i e t S kcesdloreG -retnU rekcirtS hcalsaH latgizniK .i galren-VgennanLurb latrettuhcS ehurslraK ,lahtneppuR knarF eifargotraK elatigid latrebO hcabsgaH 2 -neteiD lat K B 33 13 S 18 A -nettU nefoh M hca h c sE B miehlaT grebirT 81 hcagirB greblesseK -rebO hcanrik hcanrikretnU 72 miehnnaT B ger -strebuH nefoh 92 92 A f 72 -ßüB negnil niK oH -deiR negnihcsö -nemulB dlef -neggoR hcab latlegelhcS reliew -latipS eföh 02 72 negnidretloW 62 neggurB 03 negneT ttatskreW negnihcsleW uaremmoS 91 02 22 72 42 nefohkceB 72 03 nesuaH dlaW rov negnidrefpO hcahcsE en or K -sremreB hcab hcarebiB -rebO nehcaL froD o kis a h c s zloH .wzrawhcS .i kc 81 -neffafP reliew -negozreH eföhsgniräH nehcuarebÜ 42 nefuA 82 alheB grebmulB 91 dlawkcotS 91 -strekloV reliew 72 62 52 negninürG 42 negnilnuärB nefohsdnemllA -deiR negnirhöb grebhciE ehcielB nesuahueN -neknuF tdats hcabnelloB negnillenhcS 49 uanetrüG k n e bl o hcanohcS mA hcaB t sr hcabßuF grebnöhcS hcabmaH hcab hcabneräB -retnU nrehcüb -rebO lathcerp grebsneR elbübnedniL grubsreiD hcabregniW hcabhortS hcagreB hcadniL hcabsretne -rehcsiF uahcsE grebsthceH hcabnelhüM -rebO -retniH dnurg ressawdnaL hcabstrepmaL hcabmorF -redeiN ressaw po hcab latrebO -sretnaD hcab dnemllA lliN nietsdlaW latredroV hcasuaH -resuaH hcab -nerreH hcab po k n err a hcabzluS -nietS nürg grebnroH mA hcabsrebuR -nehcstueL hcab .wzrawhcS .ihcabßuN grebhoH netpuahgreB hcaniE hcabiawhcS latretnU nürG hcariB gewhoH kned n ar hcabniE hcappaH gizniK -redroV hcabsregnis hlednohc -nenawhcS hcab ak d n i W etgoV negroeG .tS negnihcseuanoD 82 72 irauqA negnifüH A 82 -fpmuS nerho -netsrüF greb 03 ecivresdaR A HbmG lahtneppuR knarF eifargotraK elatigid © )ed.eifargotrak-elatigid.www( 52 62 eesdeiR 82 22 02 lathcanriK 02 12 miehteiR 52 62 negnelK 52 82 13 B rehcähcS egn äL :egaldnurgnetaD sed 000 001 : 1 etraK ehcsihpargopoT ehciltmA gnulkciwtnednaL dnu noitamrofnioeG rüf setmasednaL © grebmettrüW-nedaB .879/A-2.1582 :.zA ,0102.40.72 ,)ed.wb-lgl.www( :gnuznägrE ehcsitameht dnu gnutiebraeB ehcsifarG 22 52 hcabraM frodhcriK lathcagirB kcubneknA A nesaA 62 nerhofP negnidueN hcagirB -kcotS grub 12 12 22 62 rameloS 72 468 -nedieH nefoh uano D negnidamtuG eföhlebahcS 2 N Z nehcriK negnidrefpieL negnidnoH 6 negniflesnA ehneh new hielroeHvdarrhaF -ueN nenogitnatishleEshcewukkA 5 91 nerohcS -hcnöM reliew -stremmoS nesuah -sdlohtreB eföh suahlloZ 52 edlahhcsriH -tnuS nesuah -rebO eföhnemmI nettetS -remmiZ noitat-sn ede alsfuuAatih mlh hiü elrM evdarnoerstukaelhE dlawzrawhcS .i -rebO hcahcse -srelieW -droN nettets hcab 52 -hcoH negnimme daB 6522 miehrrüD negniseiB negnidlab nehcrälierD -netraW greb A negnifluA elhüM egälhcsrovneruoT -rebO fp po -retniH lat red ieB ehcriK uanhorF hö hcabnehcieR -negnaL hcatlihcs -nerhöF elhcäb -streppuR greb 33 B neföH reiewfoH hcabsrettüH e h cs resuähdlaW hcabnhorF hcanürG hcabsmaR hcatuG )nhabdlawzrawhcS( -lednohcS dnurg -retnU 11 -nezrawhcS hcab latretnU dlefsginöK -ueN nesuah 32 leppaK 325 B 32 B 325 62 nesuahnetmA negnisieG 18 ztalpkraP negnE neklaF hcabsreG 51 -slemmerG negninnewhcS-negnilliV nesuahlhüM -retnU A ettühztuhcS negnihcstniH fualrevnekczelorthS eH hcabmi 61 negnihcuaD 32 miehgieW niarnehcoL negninuT negnifÖ netm ah su re egrebrehdneguJ miehneuaM ellahtieR ,ztalptieR dabnellaH ,dabierF tknupleiZ dnu -tratS neruotdnuR red enielK 61 N rakce -nemmI negnid tiekhcilgömrhekniE )netfahcstrO .lhcseg .hrenni( lamknedrutaN ,lamkneeD niuR ggenewöH muaB rednegarrovreH 2 3 8 gizniK csE niets B negnissorT nefpuL miehlaT negnippI fohtsaG ,letoH )netfahcstrO .lhcseg .hreßua( )beirteB reßua/ni( krewgreB elletstertrnesesgarW aB,eesedaB ruoT erewhcs lieH ne 72 negnilßieD nesuahhcruD negnilßE greBinrielnghnairBhöM ,tmasrhekreV ,gnnuetg lan wirrehvröuM K noitamrofnI ztalptlezdneguJ ,ztalpgnipmaC negnittaH nnurblettiB ruoT ethciel ruoT erewhcslettim B m miehxiA h B aruhcS negninnuG B 325 005 B eßaretnsn iueRbeN grebneznoK gewrhaF tdatsroV B egalnatfarkdniW ok n hcabsreiR buH hcableG hcaflowrebO roV hcabnriK latretnU hcabnriK ekceremmoS hcolnefarG 11 lhübnerhoF hcolnemerB hcabhciE negorB -nehcuB greb 12 -rebO hcabsremrah hcaknaR eklaW hcafloW -blaH liem latrebO lastoR fohneseiD dlawsoo ok suahsinthcädeG hcabretniH 51 nnorbnenneT 51 llezreteP araloS dlawrettuh -ffU nefoh reiewsreglE reiewsnuZ hcabnegneG hcabsnrE eldrähgnaL hcabsredloH hcabnezruK -nezrawhcS hcurb latrebO -lebÜ hcab -redroV latgizniK -snildrE hcab -toR ressaw 11 11 -retnU hcatlihcs kcurB -snitraM reliew 51 grebsrefäK hcabnehcieR hcaregiaH tsruhgnaL a33 B hcabnesseF hcabslhO hcabsrednoS -nöhcS dlaw okhcstuaR hc afl oW -rebO hcabnegnal- nehcippI elhcäbzluS hcatlihcS hcabretuaL nepruP -maR niets 12 fp -dliW hcabpahcs latretnU namoR .tS 492 B 5 ca frodhcsleW hcabsmeR A 51 -elegäN ees uadlaW grebgruB knefuatS fp o retniH hcabueh elsuähdlaW redroV hcabueH A thcireh gneheL -negnalhcS lhüb 21 tdraH 21 12 grubneffO lleZ eldeiR grubsret -nhoH tsruh -sretlaW reiew hcabnezräwhcS hcabnesieW hcablettiM grebrehcöL seirselreH ksdnuH .r po hcabeeS roV hcabpahcS nehcittiW grebhuK neföH ieB gewdreH grebmarhcS 9 kcentuH -nöhcS nnorb llezairaM relieW hcabreieW k kce d n a r blA dnu dlawgrzer bnaew trOhcS sierK-raaB-dlawzrawhcS dnu liewttoR esierkdnaL -latsreteP daB -regnireiG hcol -uasdloppiR daB -tlaK nnurb latroV 5 -zloH enebe hcabiaK 5 negluS -retniH neglus hcabhcsiF reliewsnnamdrE -nebahcS nesuah 9 zuB grebneiL 21 21 B 21 negnikniS n e ll o -ssolhcS foh 6 nelhüB red fuA efpmatS 264 nnorbhcsE negnilzölF 32 61 po gribeG reieW lhüB -sremmaR reiew hcabledneS -netuaL hcab mieh -slhoB hcab reliewretnU hcabruD SEIDARAPDAR ttukilaK s n n a m le ok hcabI nesawlloR -netsäB hcab hcabpahcSlatrebO re b llezneknehcS 5 9 -retniH nedlahhcia resuäH reiV 9 8 21 fohrehcoL frodnekcaL negroH -redeiN hcahcse hcabnelloD roV gre bß oR kcenreB uazrenieR seretnU elfröD hcaB reneiK nedlahhciA 6 nnorbnegilieH hcabmarB frodeeS 21 31 21 31 hcabsriplA giz grebnetlA 8 9 negninnuD 264 B nettetS 32 61 serebO elfröD latretnU -netöR hcab nitueR -netöR greb 6 6 -dlaW negnissöm -hcoH dlaw -negnilliV frod b gr e eb akneh eßaarttlsEsgnudnibrevtpuaH )ierf rhekrevtsroF dnu -.wdnal run lieT.z( mruthesnreF seiB miehfreodnaeW ztalpfloG,floginiM krlaapdliW ,egehegreiT T eniuR ,ssolhcS -nelhE negob -simoR nroh hcubnedniL -nroulF nlezniW- 7 7 8 -nerreH nremmiz 31 8 llezreteP reliewnöH 6 6 -nehcriK nennat -neffeB frod frodnefpE nesuaH 31 elfröD -rebO reliew -nellorT greb -snilmöR frod 8 7 fo hned niL latrebeW -nrebotlA 8 frod 31 nremmiZ liewttoR bo negnilhüB grebmöhcS grebslegoV uanetierB reliewnesuB dlefhcsiA 1 negnissömhcoH 2 A 7 8 1B A losauqA neffuaL c -nedliW ah eesuatS gizniK enielK grebnehcüB -nettoD reliew edläW 1 -neklahcsraM nremmiz 2 7 7 negnidlA nesuaH anereV bo -negnitieS thcalfrebO- g n u r ä l k re n e h ci e Z -mruW remn me uNgtn imileßartssednuB mrutsthcissuA rK be -nneigentsaL bs ca B fp r -miehteiR miehlieW-reipaP elhüm nesleF thcissuA enöhcS suahednuerfrutaN ztalplletsl4ibomnhoW ellahsinneT ,ztalpsinneT hcaA le d n u negnizluB elföH grebßuR muesuM ztalpleipS negnimmeElletsllirG dnurgsmoR -slednuG nesuah reliewzteB nahnroD nedieW lloB negnisöB 41 41 negnihciapS re b grebtsiR eniuR grebnoH B kcotsdliB ,ellepaK ,ehcriK 1 nebärG 2 giatsiA resuähnesaW 01 N ce -nehoH niets 01 32 61 nefoH miehglaB miehbrüD ehcielB -sgiwduL lat negnilttuT 113 B eniuR gruboduT B 41 negnikneD -stiekgitlafierD ehcrik -lhaM nettets nettetS negnidneN -heW nettets ettühsalG 13 4 3 01 -traH nesuah -nettoR retsnüm negnittöB -sginöK mieh tdatstlA etueR uageH mi -sramgiS negnaw frodhcanbnreelsrIbO negnilsrI 7 nesuahlaT 41 32 61 arfueN -rebO -retnU kcenretS idnärb 1 lasnrüF dlefhcarB 2 kcesdloreG -srettiW nesuah negnihcoB ggenethciL 41 liewttoR frodsllöG negnidnelleW negnilttirF bnellehcS reliewsdloreG -netteB nesuah nesuahtnueN 2 4 hcrikueN -nekceF nesuah negnifliW b m eL -nueN kce g re nettetsnieL uafpoH 2 lebodredeiN 3 01 negniteiD 61 nennurbgnuJ negnutS gre -soG mieh miehsbuB eniuR ggenarG -siuqneR nesuah gnibloK H zluS rakceN .a rakceN .a foH regnihiaV nahnefpeZ negnizröhcS nefohkleD ceN rak B arä -segE mieh tsteiD eH H mi bmoH B 4 01 negnirhöB negnilßöG nremmiZ gruB .d .u nelieW nenniR .d .u negnilieD tnU ere hcabnehcieR grebueH ma negnilfi fohnediaH grebroirP -nerrüD nettetsttem ttalG negnihcsiF negnithcirT -netoR nremmiz mehcilhcS negnibäT -roD negnittem grebmöhcS e b n ettel P nesuahstaR negniheW sarraH uaneppO B -retniH hcabsreierf dlawsalG reiewsrebE laT hcabsdÖ -snedeiG hcab -nenietS hcab hcasiaM 82 daB hcabseirG hcabseirG- elretsölK söT B gr miehttirB dlefnesoR negnirdieL b ue H re nielK negremtuaD B nesuahnrettoD kcennaT -zloH nesuah uanoT negnirhöV elhümgäS 3 gre negnizrE 72 negnawßoR tsnehcoL 3 4 nedlefgreB nietsnreB grebslekciB negnisI -nnorB netpuah negnidnE nie nesuaH nnaT ma -nrebO mieh 2 -zirfneR nesuah 3 frodsniB negnilaB nettetslieW eln rö H O 41 18 miehlhüM A B -rehieW foh grebhcriK -otteroL ellepak miehalrE frodtsO negnilsieG -leseH negnaw negnireiT -retnU miehsigid nesuahrakceN ttalG 364 hcaz nut S lourG nremmiznegilieH negniwO B ttaltsgnE -lehciM dlef hcabsmaR -nerhoR hcab -netierB greb edliW hcneR dlawzloH floW daB uasdloppiR -nehcieR hcab -lettiM dnawniets -nedO dlaw tdoR 264 364 negnifpmE nettetsneH hcolregiaH nettetS eniuR grubmiaH 72 B arteB grebslemmoD -neseiW nettets -lettiB nnorb ni w O gre B -lieW mieh -nietS nefoh -nekcotS nesuah -rrüD negnaw 4B ebä 82 B kllöhcS fp o grebleseiwZ -redroV grubssoL uanettoB -lesseH hcab n hc hcabledneS rekcabuH bßoR lh ü -rednaxelA eznahcs si b e i n K sibeinK latshpotsirhC -negnaL dlaw dabretuaL -retuaL elhüm hcabmoL latnesrU -nettiW frod B 005 hcabroF reliewsreteiD negnifföB -retnU -rebO 492 uanmI daB negnifllirT frodlieW reg eH rtS -rebO miehsigid 4B 26 lG tta nettalG -tteD negnil neßeiD negnitteD l G frodneföH traH ßolhcS hcidniL nesuahlliZ oH negnilhI regrubnesI eföH hcab hcabreiL -ßoR gew k h c a bl thculfuZ tdatsneduerF hcaA hcolfpohcS nnorblettiB negnixeR -nesI grub -netteD ees po latshcirdeirF latnürG -snelttiW reliew -ttemnürG nettets rakceN .a B reliewhcsröH nettetsnroD broH 23 negnirhüM B uH lathcadlaW negnilmuT miehtlA negnihcedliB 41 B -droN nettets frodlhA hcazratS 2B R ne hc hcayE frodlleF negnilreiB -neteiB nesuah egnilrriH uäG mi nelhüM negnitsröB uazluS -elräH dnurg 49 -neturF foh f negnireiB frodnehcaW -retnU c ßimtierB nnorbsreiaB -rebO hcabsum negnawllaH tdrahneztüL -rebO miehlat negnituE B frodrhoR negnitieW uanrebO -nemmorF nesuah hcabnehcier B -sgozreH reliew reliewrepseV nettetszlaS 3B 41 -nekcE reliew -sgnilleN mieh daB redeiN H hcabserC -rebO -retnU miehlat 82 reliewrruD -retnU hcadlaw negniteihcS -lettöG negnif f frodhcoH negniznegrE -nefloW nesuah arfiunueN arfiuntlA negnisiaB a82 B -gnimmeB mieh eR greb u e H aräB er Villingen-Schwenningen Fürstenberg‘s Irish Pub Tel.: 07721 901-44 www.irish-pub-vs.de lloV negniram nnorbeeS regrebueH foH B Unterkirnach Restaurant Fohrenhof Tel.: 07721 2029725 www.fohrenhof.com Schiltach Hirschgrund Zipline Area Tel.: 07422 240693 www.hirschgrund-zipline.de Paradies für Radler! 72 Dietingen Der Genießerhof Tel.: 0741 94205867 www.geniesserhof.de Rottweil Bettlinsbad Tel.: 0741 34893393 www.bettlinsbad.de Pension Himmelreich Tel.: 07482 328 www.pensionhimmelreich.de Donaueschingen Museum Art.Plus Tel.: 0771 89 66 89 0 www.museum-art-plus.com hcayE Bräunlingen Hotel Restaurant Lindenhof Tel.: 0771 929050 www.hotel-restaurantlindenhof.de Hüfingen-Behla Hotel Landgasthof Kranz Tel.: 0771 92280 www.hotellandgasthof-kranz.de Sulz a. N.-Glatt H otel-Restaurant Kaiser Tel.: 07482 922-0 www.hotelkaiser.de Weit weg von Verkehr und Lärm sind Sie hier in jeder Hinsicht „auf der Höhe“! rakceN ParkBlick an der Therme Tel.: 07726 7740 www.parkblick.com Riedsee-Camping Donaueschingen-Pfohren Tel.: 0771 5511 www.Riedsee-Camping.de Schenkenzell Hotel Winterhaldenhof Tel.: 07836 7248 www.winterhaldenhof.de Dietingen Welt der Kristalle Tel.: 0741 26950110 www.welt-der-kristalle.de l ezratS Bad Dürrheim HOTEL am SoleGARTEN Tel.: 07726 370 60 600 www.solegarten.de Hotel Concorde GmbH & Co. KG Tel.: 0771 83 63 0 www.concorde-donau.de Hotel Johanniterbad Tel.: 0741 530 700 www.johanniterbad.de 18 A Einkehren und Übernachten Donaueschingen Flair Hotel Grüner Baum Tel.: 0771 80 91 0 www.flairhotel-gruenerbaum.de Die besten Touren von Kennern aus der Region. Im RadParadies warten 30 Radrundtouren auf die Radler. Alle Routen sind vor Ort ausgeschildert, die GPS-Daten stehen kostenlos im Internet zur Verfügung, kostenlose Tourenbroschüren gibt‘s bei den Tourist-Informationen im RadParadies Schwarzwald und Alb sowie bei den Sponsoren und Partnern. -ne dnawh dn Radservice-Partner Radwelt Meßmer Rottweil Tel.: 0741 13146 www.radwelt-messmer.de tour - Räder für‘s Leben Villingen-Schwenningen Tel.: 07721 878609-22 www.tour-vs.de FahrradCenter Singer Villingen-Schwenningen Tel.: 07720 35897 www.fahrrad-singer.de Landkreis Rottweil, Stabsbereich Archiv, Kultur, Tourismus Königstraße 36, 78628 Rottweil E-Mail: [email protected] www.landkreis-rottweil.de Landkreis Schwarzwald-Baar-Kreis Wirtschaftsförderung und Tourismus Am Hoptbühl 2, 78048 Villingen-Schwenningen E-Mail: [email protected] www.schwarzwald-baar-kreis.de Planung der Wanderwege (mit Unterstützung der Wandervereine): Planungsbüro für Wandertourismus, Hans-Georg Sievers Adelsberg 1, 79312 Emmendingen Tel.: 07641 9345312, www.wandern-wege.de Kartengrundlagen: © OpenStreetMap-Mitwirkende; Daten unter Open-DatabaseLizenz verfügbar; Kartografie gemäß CC BY-SA lizenziert; mehr Infos: OpenStreetMap (www.openstreetmap.org); Bearbeitung / Layout: MarCo Consulting Projektkonzeption, Kartografie und Grafik: MarCo Consulting, Granheimerstraße 81, 88512 Mengen Tel.: 07572 949-26, www.marcoconsulting.de Bildnachweis: Landkreise Rottweil und Schwarzwald-Baar-Kreis, die Tourist-Informationen der beiden Landkreise, die Partner des Rad- und WanderParadieses, fotolia.de 2. Auflage, Januar 2016 Alle Angaben in der vorliegenden Wander-Broschüre sind ohne Gewähr. 61 www.rad-und-wanderparadies.de PARADIES für Radler und Wanderer wo Schwarzwald und Alb auf Donau und Neckar treffen Wir danken den Partnern des Rad- und WanderParadieses Schwarzwald und Alb: