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in zwei Buchstaben ohne zu verletzen. ohne aufzuwiegeln. ohne bloßzustellen. ohne zu verbiegen. BZ_Imagebroschüre_Titel_RZneu.indd 1 RZ Daten 09.08.2012 · Job Nr.: 0100_12_00000 · Jobbezeichnung: BZ Imagebroschüre Reinzeichnung: SB · Format: 200 mm x 280 mm + 3 mm · DU-Termin: 00.08.2012 · Farben: 4c 17.08.12 17:54 „Wenn Boulevard, dann B.Z., weil die jeden Tag Kultur im Blatt haben.“ André Schmitz, Sts. für Kultur des Landes Berlin „Über 10 Jahre lese ich die B.Z. – sie ist ein Teil von Berlin.“ Steffi Aichinger, Leserin „Die B.Z. ist ein bisschen wie GZSZ, es gibt niemanden, der es noch nie gesehen hat.“ Sila Sahin, GZSZ-Star „Ich lese die B.Z. seit über 20 Jahren und liebe sie von der ersten bis zur letzten Seite.“ Angelika Hauk, Leserin „Die B.Z. ist für mich ein Berliner Urgestein mit Ecken und Kanten.“ Silvio Heinevetter, Torwart der Füchse Berlin „Die B.Z. ist mein täglicher Begleiter in der U-Bahn.“ Wolfgang Schweig, Leser „Ich lebe seit einem Jahr in Berlin. Mit der B.Z. verbinde ich Berlin und Hertha.“ Manfred Penke, Leser „B.Z. – frech, aber irgendwie auch immer mit Herz. Halt typisch Berlin!“ Meret Becker, Schauspielerin „Berlin wäre ohne die B.Z. wie Adam ohne Eva.“ Mariella Ahrens von FaberCastell, Schauspielerin „Ich bin schon über 40 Jahre Leserin. Die B.Z. ist handlich und gut zu lesen.“ Raeda Huth, Leserin „Gut, dass es hier eine starke Boulevardzeitung mit 2 Seiten Kulturteil gibt.“ Claus Peymann, Intendant Berliner Ensemble „In 44 Jahren feiern wir dann gemeinsam unseren 135.!“ Martin Woelffer, GF Theater und Komödie am Kurfürstendamm „Für mich gibt es nur die eine: B.Z. Der Sportteil ist für mich das Beste.“ Ziad El-David, Leser „Die B.Z. ist Teil meines Lebens.“ Karola Prochnow, Leserin „Die B.Z. gehört für mich zu Berlin wie Ku’damm, Spree und Gedächtniskirche.“ Jack White, Musikproduzent „Klatsch aus Berlin ist meine Frühstückslektüre.“ Anika Thiele, Leserin „Die B.Z. ist wie die Currywurst von Konnopke. Immer gut gewürzt.“ Jeanette Biedermann, Popstar „B.Z. und CineStar – beides ist ganz großes Kino für Berlin.“ Rüdiger Oertel, Theaterleiterassistent CineStar „Ich lese die B.Z. schon seit Ewigkeiten und bleibe ihr auch in Zukunft treu.“ Etta Newinger, Leserin „Boulevard und Kultur vertragen sich. Das zeigt die B.Z. seit vielen Jahren.“ Dieter Kosslick, Leiter der Intern. Filmfestspiele Berlin „Berlin ohne B.Z. ist wie Suppe ohne Salz.“ Roland Mary, Borchardt-Besitzer „Die B.Z. schreibt nicht nur für Berlin, sie ist ein Teil Berlins!“ Anne-Julia Hagen, Miss Germany „Vielen Dank für den tollen Kulturpreis, möge auch der 135 Jahre alt werden.“ Jürgen Flimm, Intendant Berliner Staatsoper „Wenn ich morgens die B.Z. lese, weiß ich, was tagsüber Stadtgespräch ist.“ Regine Sabielny, Leserin Wir haben viele Gesichter „Als geborener Berliner liebe ich Berliner Originale, zu denen die B.Z. gehört.“ Sebastian Fitzek, Bestseller-Autor Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde der B.Z., es gibt immer wieder Anlässe, über sich selbst nachzudenken. Das gilt für Personen, für Firmen und vielleicht in speziellem Maße auch für eine Zeitung. Denn eine Zeitung erscheint jeden Tag und an jedem Tag will sie die Nachrichtenlage besonders gut übermitteln, die Ereignisse erklären und ihre Leserinnen und Leser Unsere Gedanken über uns und unsere Zeitung unterhalten. Und in dieser haben wir auf diesen Seiten für Sie festgehalschnellen Tagesarbeit geht ten. Wir haben nachgedacht über unsere enge das Nachdenken über sich Beziehung zu unserer Stadt, über unser Anliegen, für Sie möglichst immer den richtigen selbst verloren. Ton zu treffen, über uns selbst, die Stimmung in Redaktion und Verlag, über unseren StandEs gibt auch immer wieder ort hoch oben über dem Ku’damm und unseAnlässe, sich zu bedanken. re stolze Geschichte, die so eng verbunden ist Bei Ihnen natürlich, unseren mit der Geschichte Berlins. Leserinnen und Lesern, die wir am liebsten alle persönlich kennen würden, bei unseren Partnern, die mit ihren Anzeigen die Zeitung bunter machen, bei den Politikern, die unsere Kommentare verkraften, und den großen und kleinen Prominenten, deren Aufs und Abs wir begleiten. Lesen Sie hier mal nicht Ihre B.Z., sondern dies und das über Ihre B.Z. Und wenn wir uns über die Gedanken, die wir uns über uns gemacht haben, noch ein bisschen näherkommen, würden wir uns freuen. „B.Z. ist Information: Sport, Wirtschaft und Kultur.“ Jürgen Schneider, Leser „Die B.Z. ist für Berlin wie der EM-Titel für Deutschland.“ Bernhard Brink, Sänger „Ich frühstücke täglich mit der B.Z.“ Anne Freuling, Leserin Wolfgang Saurin Geschäftsführer B.Z. „Alles Gute, altes Haus. Lass es weiter krachen, vielleicht nicht immer ganz so laut.“ Torsten Mattuschka, Fußballer 1. FC Union „Die B.Z. hat ein waches Auge auf die Berliner Wirtschaft!“ Heinrich Sabielny, Leser „Früher war B.Z. für mich Boulevard und Zorn, heute durch die Helden: Zukunft!“ Prof. Dr. Stephan Wagner, GF Paritätische Akademie „Keine ist dichter an den Kiezen als die B.Z.!“ Gaby Schramm, Leserin „Ich bin mit der B.Z. aufgewachsen, jetzt lesen sie bald meine Enkel.“ Klaus Schramm, Leser „Die B.Z. lese ich täglich vor der Sendung.“ Gerlinde Jänicke, Moderatorin „Sport ohne B.Z. geht nicht!“ Johannes Seidl, Leser „B.Z. – mit viel Einsatz und lauter Stimme für das freiwillige Engagement in der Stadt, für die Berliner Helden.“ Diana Gevers, Projektleiterin NABU e.V. IMPRESSUM Verlag: B.Z. Ullstein GmbH, Kurfürstendamm 21/22, 10719 Berlin, Tel.: 030-2591 73607 Marketingleitung: Bettina Suckert-John Konzept Und Gestaltung: WegerWolff Werbeagentur GmbH RZ Daten 09.08.2012 · Job Nr.: 0100_12_00000 · Jobbezeichnung: BZ Imagebroschüre Reinzeichnung: SB · Format: 200 mm x 280 mm + 3 mm · DU-Termin: 00.08.2012 · Farben: 4c „Ich will wissen, was in Berlin läuft. In der B.Z. steht’s!“ Marcus Kneppel, Leser „Was die gute Küche braucht, hat auch die B.Z.: beste Zutaten!“ Leon Brocke, Leser „Die B.Z. gehört für mich zu Berlin wie Litfaßsäule und Bulette.“ Anouschka Renzi, Schauspielerin „Die B.Z. ist für mich eine großartige Wundertüte: bunt, randvoll mit Leben.“ Nico Hofmann, Filmproduzent „B.Z. ist für mich Kult. Und Kultur!“ Olivia Hermann, Leserin Inhalt „B.Z. ist für mich ein Stück Berlin, ein Stück Heimat.“ Barbara Nopper, Leserin 4 6 8 10 12 14 16 18 Von Kaiser bis Kanzlerin 135 Jahre Berlin-Geschichte in B.Z.-Schlagzeilen Wir HABEN VERANTWORTUNG FÜR UNSERE LESER Interview mit Chefredakteur Peter Huth Vom Kopf in mehr als 530.000 Hände Ein Tag in der B.Z.-Redaktion B.Z. – Eine Zeitung schreibt Geschichte Chronik Deutschlands erster Boulevardzeitung Die Zukunft ist schon da! Die B.Z. auf Papier, im Netz, als App Der B.Z.-Kulturpreis Kult – seit mehr als 20 Jahren Eine Stadt Packt an: Die Aktion „Berliner Helden“ Soziales Engagement hilft GRÖSSTE ZEITUNG DER STADT. FESTE GRÖSSE FÜR DIE WIRTSCHAFT Werbung, die ankommt 3 Von Kaiser bis Kanzlerin Bewegende Zeiten in bewegenden Zeilen 135 Jahre B.Z. – 135 Jahre Berlin: Das sind Geschichte und Geschichten einer Stadt und ihrer Menschen. Gemeinsam durchlebt, durchlitten, gefeiert, geliebt. Das sind kleine Momente und große Ereignisse. Persönliches und Weltbewegendes. Was die Berlinerinnen und Berliner beschäftigt, hat in der B.Z. seinen Platz. 1877 genauso wie heute. Mit besonderer Genehmigung von Wolfgang Volz KOMMENTAR Der König der Herzen ist tot VON HANS-WERNER MARQUARDT H arald Juhnke, der König der Bühne und des Boulevards, ist tot. Ein König der Herzen. Wie kaum ein anderer berühmter Schauspieler, außer vielleicht der Knef, nahm er uns mit auf die Achterbahn seines Lebens. Er liebte, feierte, stürzte und stand wieder auf. Und wir waren immer dabei. Je größer seine privaten Dramen, desto inniger unsere Zuneigung für ihn. In ihm liebten und haßten wir uns selbst. Wenn er Erfolge feierte, freuten wir uns neidlos mit ihm. Denn sein Erfolg war hart erarbeitet. Wenn er hilflos in der Gosse lag, blickten wir schaudernd in die Abgründe des Lebens, vor denen uns der liebe Gott oder unsere Feigheit bewahrt hatte. Seine größte Rolle spielte Juhnke in dem Drama seines Lebens. Zerrissen zwischen der Sucht nach Anerkennung und den Dämonen der Angst, vor denen er in den Exzess flüchtete. Strahlender Glanz und heulendes Elend. Ein Künstlerschicksal par excellence. Danke Harald, daß wir dich erleben durften! Berlin MOBIL RADARFALLEN Westerlandstraße (Pankow), Schulzestraße (Pankow), Spandauer Damm (Charlottenburg), Nennhauser Damm (Staaken), Swinemünder Str. (Wedding), Neue Filandastr. (Steglitz), Zittauer Str. (Rudow) STAU/BAUSTELLE Unter den Linden, in Richtung Tiergarten zwischen Schadow- und Wilhelmstraße gesperrt S-BAHN/U-BAHN/BUS U5 Gleisbauarbeiten, veränderte Fahrzeiten zw. Biesdorf-Süd und Hönow Die Gewinnzahlen vom Freitag 3, 4, 7, 8, 10, 17, 19, 20, 42, 44, 47, 50, 51, 56, 57, 60, 61, 62, 65, 70 PLUS 5 15688 4 Sonnabend, 2. April 2005 HARALD JUHNKE Sonnabend, 2. April 2005 Harald Juhnke 11 ** „Viele Menschen in Deutschland trauern um Harald Juhnke. Durch seine zahlreichen Bühnen-, Filmund Fernseherfolge ist er ihnen so vertraut, daß sein Tod sie sehr bewegt. Er verstand es auf eine einzigartige Weise, das Publikum im Studio und an den Bildschirmen zu Hause auf charmante Art zu unterhalten.“ m Bundespräsident Horst Köhler FOTO: DPA „Mit Harald Juhnke verlieren wir den letzten großen Berliner Volks-schauspieler seiner Generation. Er hat es geschafft, seine Fans zu begeistern, und dies trotz seiner schweren Alkoholerkrankung. Berlin und die Bundesrepublik Deutschland werden Harald Juhnke ein ehrendes Andenken bewahren.“ (10.6.1929 – 1.4.2005) In den frühen Morgenstunden des 1. April 2005 ist Berlins größter Entertainer friedlich entschlafen verlust, Sturz. Körperlich zunehmend geschwächt schien er in den Harald Juhnke ist tot. Berlins letzten Wochen. Magerte ab. größter Entertainer erlag gestern Freunde sagten, er sei kaum mehr im Alter von 75 Jahren den Fol- ansprechbar. Susanne Juhnke und gen seiner langjährigen Krank- Sohn Oliver besuchten ihn täglich. heit. Schon am Donnerstag morgen „Mein Mann ist friedlich einge- ging es Juhnke sehr schlecht. Ein schlafen“, sagt Ehefrau Susanne, Betreuer des Pflegeheimes Freders60. In den frühen Morgenstunden dorf, in dem der Schauspieler seit verstarb Juhnke im Krankenhaus vier Jahren wegen seiner schweren Rüdersdorf. Am Abend zuvor hatte Demenz lebt, schaut nach dem Susanne ihn noch zusammen mit prominenten Patienten. Juhnke Sohn Oliver besucht. Doch die schläft. Aber sein Atem geht sehr Ärzte schickten sie nach Hause. unruhig. Besorgt alarmiert der BeSagten, er würde am nächsten Tag treuer einen Arzt, der feststellt, daß verlegt werden, solle schlafen. Juhnke wachte am nächsten Harald Juhnke schlief gestern im Krankenhaus Rüdersdorf für Morgen nicht mehr auf. VON INGA GRÖMMINGER ................................................................................. Zuletzt wog Juhnke nur noch 49 Kilo Bei der Visite um sechs Uhr findet eine Schwester ihn leblos in seinem Bett. Als Todesursache stellt der Arzt Herz- und Kreislaufversagen fest. Harald sei langsam verhungert, weil sein geschwächter Körper keine Nahrung mehr hätte aufnehmen können. Der große Harald Juhnke – zuletzt wog er nur noch 49 Kilo. Immer wieder mußte Harald Juhnke in den letzten Jahren zwischendurch in die Klinik Rüdersdorf verlegt werden. Kreislaufkollaps, Flüssigkeits- immer ein FOTOS: RBB, ACTION PRESS Juhnke im Sterben liegt. Kurz darauf klingelt bei Susanne Juhnke das Telefon. Sie informiert sofort Oliver, 32. Stiefsohn Peer, 48, erreicht sie in seiner Münchner Wohnung nicht, spricht ihm auf die Mailbox. Gegen 10.30 Uhr wird Harald Juhnke doch noch ins Krankenhaus gebracht und dann sofort auf die Intensivstation. Doch alle Bemühungen sind vergeblich. Er hat bereits das Bewußtsein verloren. Eine dreiviertel Stunde später treffen Ehefrau Susanne und Sohn Oliver in der Klinik ein. Susanne sitzt am Bett ihres todkranken Mannes, hält seine Hand, streichelt ihn. So sitzt sie da bis kurz vor Mitternacht - bis die Ärzte ihr raten, nach Hause zu gehen. Susanne geht, mit dem Versprechen, am nächsten Morgen gleich wiederzukommen. In dieser Nacht stirbt Harald Juhnke ganz allein. Sohn Peer: „Sein Tod ist eine Erlösung“ Manager Peter Wolf: „Mit zitternder Stimme rief mich Susanne an. Ich brach in Tränen aus. Klar wußte ich, daß es jeden Tag passieren könnte. Aber in dem Moment, in dem es dann soweit ist, kann man es doch nicht begreifen.“ Juhnke-Sohn Peer gestern zur Z: „Ich trauere sehr um meinen Vater. Aber sein Tod ist eine Erlösung für ihn.“ Manager Wolf, der die Beerdigung für die kommende Woche vorbereitet: „Wir trauern unendlich um Harald Juhnke. Er war der Größte.“ Im Berliner Rathaus liegt ab heute ein Kondolenzbuch aus. Alles über das Leben, Lieben und Leiden des Harald Juhnke, auf den folgenden Seiten. DIENSTAG, 26. APRIL 2011 Redaktionsschluss: 0.16 Uhr U-BahnDrama Seiten 6/7 Das Opfer spricht in der Z Schnittwunden und Hämatome erinnern an den brutalen Angriff auf dem U-Bahnhof Friedrichstraße. Markus P. (29) aus Mariendorf weiß: Ohne die Hilfe eines bayerischen Touristen hätten ihn die Schläger vielleicht totgetreten. Unfassbar: Die beiden 18-Jährigen, die sich stellten, sind wieder frei. Anzeige m Klaus Wowereit m (Juhnke über Juhnke 2000) m Die neue große Z-Serie Kulturstaatsministerin Christina Weiß Eine tiefe Verneigung vor seinem Publikum: Harald Juhnke auf der Bühne des Wiener Burgtheaters „Er war eine hochsensible Persönlichkeit, manchmal zu sensibel für diese Welt. Berlin hat ihn geliebt und wird ihn nicht vergessen.“ m Walter Momper FOTO: PURSCHKE ZKZ 2032 NR. 113/17 AMTLICH! Hertha kehrt in die Bundesliga zurück. Nach dem 1:0 in Duisburg feierten die 3000 mitgereisten Fans ihre Aufstiegshelden. Trainer Markus Babbel, im feinen Anzug, und Präsident Werner Gegenbauer wurden von den Hertha-Stars mit Bier und Schampus geduscht. Die schönsten Fotos, die Aufstiegsparty: große Sonderberichte auf den Seiten 38 bis 43 „Wer ihn im Theater oder im Film etwas zutraute, ihn als Künstler ernst nahm, erlebte den sensiblen, brüchigen und hoch gestimmten Charakterdarsteller Harald Juhnke. Zart konnte er sein und zerbrechlich in seinem Spiel, mitreißend und rührend.“ „Ein Schauspieler ist ein Verrückter. Und je besser er ist, desto verrückter ist er“ BERLIN WIEDER ERSTE SAHNE! GEGRÜNDET 1877 S. 4/5 Kate und William, ihr Leben, ihre Liebe mit vereinzelten Schauern 18° Bewölkt TV WieNachtein20.15LichtUhrin |derARD FOTO: DPAD BERLINS GRÖSSTE ZEITUNG 70 CENT ** Bundeskanzlerin Angela Merkel (57, CDU) reicht Sabahittin Turgut, dem Cousin eines der zehn Opfer, die Hand FREITAG, GEGRÜNDET 1877 ZKZ 2032 24. FEBRUAR 2012 Redaktionsschluss: 0.18 Uhr NR. 54/8 Unsere Silvia ist jetzt Oma FOTO: KUNGAHUSET.SE/ DANAPRESS fl FOTO: RICHARD Berlins größte Zeitung ** FOTO: AFP 10 Harald Juhnke FOTO: FISHING4 ** In der Z gratulieren: Klaus Wowereit, Arne Friedrich, Uli und Dieter Hoeneß, Jogi Löw, Philipp Lahm, Michael Ballack, Theo Zwanziger, Jürgen Flimm, Jürgen Klopp, Felix Magath, Günter Netzer, Christoph Daum, Rudi Völler, Lukas Podolski und viele weitere Stars der Bundesliga Victorias Baby ist endlich da! Die bewegende Trauerfeier für die Opfer des Neonazi-Terrors Letzte Seite ANZEIGE ANZEIGE Mach mit, werd fit! iste – Die Volks-K n gratis* 2 Flasche jetzt mit Schutzmarken koffeinhaltig Die Hertha-Stars Lasogga, Niemeyer und Ebert bejubeln den Aufstieg 60 CENT Mehr Informationen zur Volks-Kiste unter: www.volks-kiste.de Infos zum teilnehmenden Handel unter 0 30 / 20 91 12 09 (Ortstarif, Mo–Fr, 8–21 Uhr; Sa & So, 10–18 Uhr) *Nur für kurze Zeit im teilnehmenden Handel. Gesamt-Aktionszeitraum bis zum 10.03.2012 (Teilaktionszeiträume einzelner Märkte können variieren). Nur solange der Vorrat reicht. Gilt beim Kauf einer Kiste 12 × 1,0L MW-Produkte aus dem Hause Coca-Cola. Die zusätzlichen zwei Gratisflaschen können aus dem 1,0L MW-Sortiment aus dem Hause Coca-Cola: Coca-Cola Zero, Fanta Zero, Sprite Zero und mezzo mix Zero ausgewählt werden. Wegen Raffael-Wechsel-Frage Seiten 32/33 Rehhagel verbietet Preetz den Mund Bei Herthas Pressekonferenz übernahm der neue Trainer das Antworten für den Manager FOTO: KOCH 1:0 in Duisburg! Hertha steigt in die Bundesliga auf BERLINS GRÖSSTE ZEITUNG Deutschland sagt: biz özür diliyoruz* Es ist nur eine kleine Geste, aber sie ist uns wichtig: Z titelt heute einen Teil der Schlagzeile auf Türkisch – eine Verbeugung vor allen Opfern des NeonaziTerrors in Deutschland. Bei einer Trauerfeier in Berlin wurde gestern der zehn Ermordeten gedacht. Was Angehörige und Kanzlerin sagten – Seiten 2 bis 4 *Wir entschuldigen uns und regnerisch 11° Bewölkt Cage in Next 20.15 Uhr Pro7 | Science-Fiction-Thriller TV Nicolas 01805-6 300 30* Ihr Axel Springer 24h-Service Für Fragen, Kritik, Anregungen *14 Cent/Min aus dem Festnetz/Mobilfunk max. 0,42 ¤/Min 01805-6 300 30* Ihr Axel Springer 24h-Service Für Fragen, Kritik, Anregungen *14 Cent/Min aus dem Festnetz/Mobilfunk max. 0,42 ¤/Min 5 Herr Huth, Sie sind Chefredakteur einer Boulevardzeitung. Warum hat die B.Z. keine nackten Mädchen auf der Titelseite? Gab’s bei uns noch nie. Das bietet sich bei uns schon vom Format her nicht an. Wir hatten sie lange auf der letzten Seite, aber vor zwei Jahren haben wir das auch abgeschafft. Es ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Erotik kann sich heute jeder zielgerichteter und individueller als aus der Zeitung beschaffen. „Wir haben Verantwortung für unsere Leser“ Worauf achten Sie als Zeitungsmacher bei solchen Entscheidungen? Wir schauen: Was wollen die Leute? Was sie nicht mehr brauchen, davon trennen wir uns leichten Herzens. Wir sind für die meisten Leser eine Vollzeitung. Die lesen die B.Z. nicht nur, um sich über Promis, Stars und das Leichtfüßige zu informieren. Das bedeutet für uns eine Verpflichtung. Wir müssen ihnen das gesamte Spektrum an Information bieten, das sie brauchen, um durch den Tag zu kommen. Sehr wichtig sind auch Meinung und Einordnung, also Kommentare und Analysen. Und das alles möglichst kompakt. Genau. Unsere Leser beschäftigen sich im Durchschnitt 20 Minuten mit der Zeitung. Da müssen wir zum Punkt kommen, und zwar schnell. Das fängt schon mit dem handlichen Format an. Das ist ja das Wesen des Boulevardjournalismus: Er geht den direkten Weg und bedient sich einer einfachen, aber nicht gönnerhaft vereinfachenden Sprache. Er kann aber auch ganz schön laut und aggressiv sein. Klar. Wir sind in den Angriffen etwas polarisierender. Manchmal überschreiten wir auch ganz bewusst Grenzen. Bei der Abwägung zwischen dem Informationsrecht der Öffentlichkeit und Schutzgut der dargestellten Personen argumentieren wir anders als eine Abozeitung. Seit 2004 haben Sie, zunächst noch mit Ihrem Vorgänger Walter Mayer, die Zeitung stark verändert. Das sieht man schon äußerlich: Das Layout ist viel ruhiger geworden, die Geschichten haben mehr Raum. Was war der Grund? Wir wollten zurück zu dem, was die B.Z. früher einmal ausgemacht hat, meinetwegen bis in die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg, als sie noch zum klassischen Ullstein Verlag gehörte. Was ich Schweineboulevard nenne, hat ja erst viel später eingesetzt, also das, woran viele heute noch bei dem Wort „Boulevardjournalismus“ denken: nämlich einen Journalismus, der mit moralisch fragwürdigen Methoden in erster Linie den Voyeurismus bedient. In den 80er-Jahren ging es bei einem Mord vor allem darum, Fotos von Täter und Opfer zu zeigen. Hat es Sensationsgier und Voyeurismus nicht zu allen Zeiten gegeben? Natürlich. Aber die Leute sind medienerfahrener. Die wollen keine Begriffe wie „das Sexschwein“ oder „das Monster“ lesen, sie wollen begreifen, was hinter einem Verbrechen steht. Für einen Mörder muss man kein Mitleid oder Verständnis haben. Aber wenn Sie ihn „der Axtkiller“ nennen, dann machen Sie ihn zu einer Comicfigur. Die Lebenswirklichkeit ist viel komplexer, und sie wird heute komplexer wahrgenommen. Deshalb haben wir einen hohen Anteil an Analysen im Blatt und bieten unseren Lesern die Möglichkeit, an Diskussionen teilzuhaben. Also das, was Sie „weißen Boulevard“ nennen. Ja. Heute bewegen sich die Genres aufeinander zu. Das Privatfernsehen hat schon längst die klassischen Boulevardthemen besetzt. Aber auch die Abozeitungen berichten heute darüber. Unsere Darstellung ist nur eine andere: Wir erzählen Geschichten immer vom Menschen her. Die Personifizierung ist ein klassischer Boulevardaspekt. Wie haben die Leute denn auf die Veränderungen reagiert? So etwas wirkt eher unterbewusst, und das kann Jahre dauern. Wenn Sie unsere Leser fragen, wie sich das Blatt in den letzten Jahren verändert hat, dann sagen viele, gar nicht! Und wenn sie etwas merken, dann sagen sie, die werden schon wissen, was sie tun. Für unsere Leser ist die B.Z. der große Bruder, dem man vertraut, an dem man sich orientiert. Auch beim akademischen Publikum? Da muss man sich schon andere Dinge einfallen lassen: Gags, gute Schlagzeilen, außergewöhnliche Aktionen. Das gibt eine Reputation. Wir haben einmal eine Ost-West-Ausgabe gemacht, da haben wir zwei verschiedene Ausgaben gedruckt. In der Ostausgabe blieben alle Geschichten aus dem Westteil weiß und umgekehrt. Um zu simulieren: Wie war das, als die Mauer stand? Und wie kam die Aktion an? Wir haben für die Ausgabe sogar Preise bekommen: Gold bei den LeadAwards und einen Silbernen Nagel vom Art Directors Club. Aber es bleibt ein Balanceakt, die Bedürfnisse der verschiedenen Lesergruppen zu wahren. Einige Leser fanden, für eine halb leere Zeitung hätten sie eigentlich nur die Hälfte zahlen müssen. Vielen Dank! Ein Interview mit Peter Huth, Chefredakteur B.Z. 6 BZ_Imagebroschuere_RZ_17.08._1800.indd 5-6 7 17.08.12 18:51 Vom Kopf in mehr als * 530.000 Hände Ein Tag bei der B.Z. 7.00 9.00 Ein Online-Redakteur kommt ins Redaktionsbüro. Er ist der Erste. Das Lokalressort trifft sich zur internen Konferenz. Ein Fotoredakteur sichtet Bilder, die Ressortleiter schreiben Themenangebote. 10.00 Redaktionskonferenz. Jedes Ressort stellt seine Themen vor. Nicht jedes Thema findet ins Blatt, manches gewinnt oder verliert in der Gesamtschau an Gewicht – und der Tag entwickelt sich oft anders als gedacht. Immer dabei: die Online-Redaktion. 11.00 Der Blattplaner erstellt den endgültigen Seitenplan: Wie viele Seiten hat der Lokalteil, wie viele der Sport? Wo stehen welche Anzeigen? Die Reporter und Fotografen gehen in die Stadt hinaus: in die Kieze, zu Interviews oder Demonstrationen. 13.00 Die Seiten werden entworfen: Welcher Text kommt wohin, wie wird er bebildert, und wie lang soll und darf er sein? 14.00 Ein sogenannter Producer stößt zum Online-Team dazu. Er bereitet die Print-Inhalte technisch für Online auf. 17.00 Die fertigen Texte gehen an die Ressortleiter zum Redigieren. Danach heben die Producer die Texte auf die Seiten und machen die Textlängen passend, kümmern sich um Schrifttypen und Unterstreichungen. Die Seiten werden ausgedruckt und der Chefredaktion vorgelegt. Näher kann eine Zeitung dem Objekt ihrer Berichterstattung nicht sein. Die Redaktionsräume der B.Z. befinden sich im Herzen Berlins: im Neuen Kranzler Eck zwischen Ku’damm und Kantstraße. Und weil sie im neunten Stock liegen, reicht der Blick bis hinüber zum Alex. Viele Arbeitsgänge braucht es jeden Tag, bis die Zeitung fertig ist. In dem Großraumbüro geschehen sie alle Hand in Hand, dank modernster Digitaltechnik. Doch ganz ohne mechanische Gerätschaften geht es nicht. So läutet abends eine Messingglocke zur Schubkonferenz. Handbetrieben natürlich. Was eine Schubkonferenz ist? Steht auf dieser Doppelseite. rHe ühe r i , d e F e- r. rei nnt n g päte f en na an t s ein er r die eit oge tag k mm d S o s fü o die Die olge m k iere eiten t m r . e F S r gib sie m tfo np die per rden ert? on htet e vo aup i O t H ak lic ab iel, we änd ed be usg . Die llsp ssort al ge a R b g n A e e Fuß R einm Di ellun der erde Ob lchemnoch . st rm t w z ren i we ch fo uck nfe ll: Be haltli o dr k ub erfa e in Sch ubüb sgab Ra uptau . Ha B.Z il Die -Ante . fo r m p i e r rüh Altpa F r e k d nem ruc mit ei ged n sind zirke m r A apier r e o e f d B h r t r Frü rline inn auf P . re de n alle Be beg gend rozent a l p u i em Lkw da ie 0 P 0 Ex it 5 pan erw 0.00 erden m 2 In S ckt üb estens p p a w n u ie K dr mind kt. S druc acht. von r geb en Kneip und in kt. l e d n hic nha l versc Straße dt im buchhande a t S r e ofs ird in d Bahnh gabe w ich in den s u a h ü le Die Fr ft und zeitg verkau 0 18. 0 18.1 18. 30 0 19.40 20.00 22.00 – 22.30 und Fotos elle Meldungen r Druckerei tu ak r Uh 0 .0 ktion seit 18 agen. In de hat in der Reda rgebnisse wurden nachgetr te Der Spätdienst or Sp t. te earbei in das Blatt eing Andruck der Hauptform. r de t tz je t nn begi *Quelle: ma 2012 TZ 0.00 8 BZ_Imagebroschuere_RZ_200812_1400.indd 20-21 5.00 Die gedruckte Ausgabe wird noc h einmal aktualisiert, das ist bis kurz nach Mitternacht möglich. Der Sport braucht das bei großen Boxkämpfen. Und mittwochs und sonnabend s müssen natürlich die Lottoza hlen mit. Die Ausga b und natürl e liegt bei den Zeit u ic Briefkaste h bei Abokunden ngshändlern n. im 9 20.08.12 13:57 Leopold Ullstein Dr. Peter Langmann gründet die Berliner Zeitung. 1911 1879 1880 1882 1883 1912 1913 1914 1915 1947 1948 1949 Der 75-jährige Rudolf Ullstein, letzter überlebender der fünf Verleger-Brüder, kehrt aus der Emigration nach Berlin zurück. 1884 1885 1886 1887 1888 Das erste Verlagshaus von Ullstein befindet sich in der Kochstraße 23, ein 1886 erbautes Bürgerhaus mit drei Stockwerken. Die Berliner Zeitung, Untertitel „Alte Langmann’sche“, geht in den Besitz von Leopold Ullstein über. Der Flieger Benno König gewinnt den international viel beachteten und von der B.Z. ausgelobten „B.Z.-Preis der Lüfte“. 1946 1881 1916 1917 1918 1919 1920 1951 1952 1890 1891 1892 1953 1954 1893 1894 1895 1921 1921 1922 1923 1924 1925 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1896 1926 1927 1928 Ein junge Billy Wild B.Z. am wird er al Hollywoo 1961 1962 1929 1930 1898 1899 1900 1901 1902 1903 1904 1931 1932 1933 1963 1964 1905 1906 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 Zwangsverkauf des Ullstein Verlages an die Cautio GmbH. Hinter der Käuferin stehen Hitlers Handlanger, die die gesamte Presse unter ihre Kontrolle bringen. Etliche Mitglieder der Familie Ullstein emigrieren. 1965 1966 1967 1968 1907 1908 1909 1910 1943 1944 1945 1979 1980 Unter dem Titel B.Z. am Mittag erscheint die Berliner Zeitung als erstes deutsches ganz auf Straßenverkauf ausgerichtetes Blatt. r Reporter namens er arbeitet für die Mittag. Später s Regisseur d erobern. Der Hamburger Verleger Axel Springer kauft 26 Prozent der Ullstein-Aktien und erwirbt 1959 die Mehrheit am Ullstein Verlag. Im Ullstein Verlag erscheint die erste Nachkriegsausgabe der B.Z. mit einer Auflage von 150.000 Stück. 1897 Nach Leopold Ullsteins Tod 1899 führen dessen fünf Söhne Hans, Franz, Louis, Rudolf und Hermann erfolgreich die Verlagsgeschäfte weiter. Blick in die Redaktionsräume der „Berliner Zeitung“ vor der Jahrhundertwende. Das Blatt entsteht mitten im alten Berliner Zeitungsviertel. Bereits ab Mitte der ZwanzigerDas Botendienst-Auto der jahre wurde die B.Z. sogar mit dem B.Z. am Mittag war seiner Zeit weit Flugzeug ausgeliefert. Die aktuelle voraus. Warum? Es wurde bereits Ausgabe war spätestens um 16.00 Uhr 1920 elektrisch angetrieben! in Köln, um 18.15 Uhr in Wien und vor 20.00 Uhr in Paris. Der Thronverzicht des deutschen Kaisers wird zuerst von der B.Z. am Mittag gemeldet. 1950 1889 1969 1970 1971 1972 1942 Die B.Z. am Mittag stellt ihr Erscheinen ein. 1973 1974 1975 1977 1976 1978 Der Ullstein Verlag feiert sein 100-jähriges Bestehen. Die Redaktion der B.Z. zieht in das neue Springer-Haus in der Kochstraße 50. BERLINS GRÖSSTE 70 CENT ** * AUSGABE OST Saar-Grüne nicken erste Jamaika-Koalition ab 1982 1983 1984 1985 1986 1987 Welcome, Mr. President: Anlässlich des Besuchs von Ronald Reagan 1987 verteilt die B.Z. Jubelfähnchen. 1988 1989 1990 Die B.Z. ist auch in der – noch existierenden – DDR erhältlich. 1991 1992 1993 1994 Die B.Z. vergibt erstmals den neu gestifteten Kulturpreis. Start der B.Z. am Sonntag. 1995 1996 OnlineStart der B.Z. 1997 1998 1999 2000 2001 2002 www.bz-berlin.de geht online. 2003 2004 2005 2006 Die B.Z. und die B.Z. am Sonntag erscheinen in einer eigenen Verlagsgesellschaft, der B.Z. Ullstein GmbH. Dänemark DKK 5,75 - Griechenland ¤ 1,30 - Italien ¤ 1,10 - Marokko DH 10 - Österreich ¤ 0,70 - Polen PLZ 4,00 - Portugal ¤ 1,10 (Cont.) - Schweiz CHF 0,90 - Slovak. Rep. SKK 31 - Spanien ¤ 1,30 - Tschech. Rep. CZK 29 - Türkei TRY 2,05 - Ungarn Ft 180 1981 GEGRÜNDET 1877 Redaktionsschluss: 0.21 Uhr ZKZ 2032 NR. 278/42 Er starb im Drogenrausch DFB lockt mit 6 Millionen Euro, damit er bis 2012 bleibt Seite 33 Die Berliner Helden 2008 sind da! Starker Typ: Der Berliner Bär ist das Markenzeichen der Berliner Helden Heut startet e die groß Z-Aktie on Gemeinsam machen wir unsere Stadt schöner, besser, sauberer 10° undStarknassbewölkt Über den Tod hinaus Uhr | ZDF | Krimidrama TV 20.15 01805-6 300 30* Ihr Axel Springer 24h-Service Für Fragen, Kritik, Anregungen Sa e ZKZ 2032 NR. 220/32 e Am 13. August 1961 für die Menschen war Berlin aus Westteil der Stadt dem am Brandenburger Tor zu Ende. „Hüben“ haben der große Berliner Rea- ZEITUNG Angeregt von Klaus Schütz, Berlins legendärem wagen wir zum 50. Jahrestag Bürgermeister, des Schandbaus ein Experiment Die Z, die uns den Schmerz des Mauerbaus fühlen lässt AUSGABE WEST GEGRÜNDET Redaktionsschluss: 1877 ZKZ 2032 NR. 220/32 0.25 Uhr list Matthias Koeppel (74) und seine Frau Sooki (57) das Bild genannt, das sie exklusiv für die Ausgabe der Z , die heute im ehemaligen Westteil der Stadt erscheint, geschaffen Um uns den Schmerz haben. dieser Teilung 50 Jahre später noch einmal vor Augen zu es die Z zum führen, gibt ersten Mal in und 22° Sonne Wolken TV ihrer 134-jährigen zwei Versionen. Geschichte in Im ehemaligen Westen fehlen die dem Osten – und Berichte aus umgekehrt. So wollen wir, angeregt von Klaus Asterix bei den Olympischen Spielen 20.15 Uhr | Sat.1 Schütz, ergründen, wie es sich angefühlt hat, wenn von heute auf morgen die eine Stadt hinter einer Hälfte der schwunden ist. Mauer ver- 01805-6 300 30* Ihr Axel Springer 24h-Service Für Fragen, Kritik, Anregungen *14 aus dem Festnetz/Mobilfunk Cent/Min max. 0,42 ¤/Min 2009 Berlins größte Freiwilligenaktion „Berliner Helden“ wird gegründet. Ehrenamtliche Arbeit bringt unsere Stadt voran, jeden Tag. Darum startet die Z heute die Aktion „Berliner Helden“. Gemeinsam mit den Experten für freiwillige Arbeit stellen wir Projekte vor, die Hilfe brauchen. Und wir suchen Helden, die diese Probleme lösen. Packen Sie mit an, machen Sie mit, werden Sie ein Berliner Held! Alles zur großen Z-Aktion – Seiten 14-15 usg a b Redaktionsschluss: le mm r- A u ga s 1961 war die Welt Am 13. August im Ostteil Berfür die Menschen Tor zu lins am Brandenburger der haben Ende. „Drüben“ Realist Matthias große Berliner 2010 und seine Frau Koeppel (74) das Bild genannt, Sooki (57) das die Ausgabe der sie exklusiv für im ehemaligen Z, die heute erscheint, Ostteil der Stadt 22° Um uns den geschaffen haben. Teilung 50 JahSchmerz dieser einmal vor re später noch gibt es die Augen zu führen, in ihrer 134Mal Z zum ersten Sonne und Wolken in zwei Verjährigen Geschichte Osten sionen. Im ehemaligen aus dem fehlen die Berichte umgekehrt. So Westen – und von Klaus wollen wir, angeregt bei den Olympischen Sat.1 Spielen 20.15 Uhr | TV Asterix KOEPPEL ** MONTAG, 12. OKTOBER 2009 1877 GEGRÜNDET22.07 Uhr SONNABEND, 13. AUGUST 2011 Mega-Vertrag für Super-Löw A BILD: MATTHIAS Letzte Seite b Trauer um Boyzone-Star Stephen Gately FOTO: DPA 60 CENT FOTO: INTERTOPICS Seite 2 BERLINS GRÖSSTE ZEITUNG ZEITUNG mler am - Die Z, die uns den Schmerzs Ma des uerbau fühlen lässt BERLINS GRÖSSTE 70 CENT S SONNABEND, 13. AUGUST 2011 Bürgermeister, Schütz, Berlins legendärem Angeregt von Klaus Jahrestag des Schandbaus ein Experiment wagen wir zum 50. KOEPPEL 1878 BILD: MATTHIAS 1877 wie es sich Schütz, ergründen, von heute wenn angefühlt hat, eine Hälfte der auf morgen die Mauer verStadt hinter einer schwunden ist. 01805-6 300 30* Ihr Axel Springer 24h-Service Cent/Min Anregungen *140,42 ¤/Min max. Für Fragen, Kritik, aus dem Festnetz/Mobilfunk 2011 2012 Zum 50. Jahrestag des Mauerbaus erscheint die B.Z. einmalig als Ost- und Westausgabe. *14 Cent/Min aus dem dt. Festnetz/Mobilfunk abweichend B.Z. – eine Zeitung schreibt Geschichte Das haben die Leute am Ku’damm noch nicht erlebt: Mit dem Ruf „Beezett“ laufen uniformierte Zeitungsjungen ab 13.00 Uhr durch Cafés, Restaurants und Straßen. Sie preisen „die schnellste Zeitung der Welt“ an, wie sich die neue B.Z. am Mittag nennt: kurze, leicht verständliche Nachrichten für jedermann. Deutschlands erste Boulevardzeitung geht an den Start. Der 22. Oktober 1904 ist der Beginn einer beispiellosen Erfolgsgeschichte. Aus der 1877 gegründeten Berliner Zeitung wird die B.Z. am Mittag. Die Auflage schnellt nach oben. Arbeiter, Droschkenkutscher, Botenjungen kaufen die B.Z. am Mittag. Das neue Blatt aus dem Hause Ullstein erreicht einen wesentlich weiteren Leserkreis als die eingeführten Abonnementszeitungen, die sich traditionell an das gebildete Bürgertum richten. Das Modell hat Bestand. Axel Springer, der den Ullstein Verlag 1959 übernimmt, wird das Erfolgsgeheimnis der Ullsteins auf die Formel bringen: „Sie wussten, worauf es ankam und was ankam.“ Zeitgeist und Moden wandeln sich und der Boulevardjournalismus mit ihnen. Doch die B.Z. wird durch alle politischen Umwälzungen und technischen Neuerungen hindurch das bleiben, was sie von Anfang an sein wollte und sollte: eine Zeitung, die ihren Lesern nahe ist. Ob auf Papier oder auf dem Bildschirm. 10 BZ_Imagebroschuere_RZ_200812_1400.indd 22-23 11 20.08.12 13:58 Die Zukunft ist schon da! Die B.Z. gibt es so, wie Sie sie brauchen! Auf Papier, im Netz, auf dem Smartphone und dem Tablet. Immer spannend. Immer topaktuell. Und immer in der bewährten B.Z.-Qualität. Ob Politik, Promis, Sport oder Kultur: Was die Hauptstadt bewegt, hat auch in den digitalen Ausgaben der B.Z. seinen festen Platz. Aber die neue Generation der B.Z. hat viel mehr zu bieten als Information. Zugeschnitten auf die Möglichkeiten der neuen Medien bieten die Online-Angebote der B.Z. viele faszinierende, nützliche und unterhaltsame Tools für das Leben in der Hauptstadt. Entdecken Sie die B.Z. doch auch einmal von ganz neuen Seiten! AUF DEM SMARTPHONE B.Z. mobil: viel unterwegs und trotzdem bestens informiert mit der mobilen Ausgabe von www.bz.de. Der schnelle Informationshappen für zwischendurch von Berlins größter Tageszeitung, fürs Smartphone optimiert – im Freibad, beim Warten auf die S-Bahn und in der Mittagspause. B.Z.-News-App: für das iPhone perfekt aufbereitet. Immer aktuelle Infos für unterwegs mit einfacher Bedienung, personalisierter Startseite und schnellem Zugriff auf alle Inhalte. AUF DEM TABLET Berliner Zeiten – das monatliche iPad-Magazin: die besten Storys von Berlins größter Zeitung! Jenseits der tagesaktuellen News präsentiert „Berliner Zeiten“ in aufwendigen Reportagen, pointierten Kolumnen und originellen Lesestücken die aufregendsten Hauptstadtgeschichten des Monats. AUF DEM COMPUTER www.bz.de: bringt die Hauptstadt ins Netz! Das Online-Angebot der B.Z. liefert Lokalnachrichten, Nachrichten aus aller Welt, topaktuelle Infos über den Sportticker, Bildergalerien, Kultur-Highlights und viele attraktive Zusatzangebote: von interessanten Ratgeberseiten bis zu Blogs, Wetter und Horoskop. Kultstatus hat mittlerweile das B.Z.-Online-Spiel kiezkeile.de erlangt. WIE GEDRUCKT Natürlich können Sie sich die aktuelle Zeitung sofort online oder im Abo auch direkt auf den Bildschirm holen. Die B.Z. gibt es als ePaper zum Download, auf dem Tablet oder aus dem Internet über www.ikiosk.de. Weltweit und jederzeit abrufbar. IN SOZIALEN NETZWERKEN Was immer gerade in der Stadt geschieht, die B.Z. bringt es online. Auf allen wichtigen Kommunikationsplattformen von Facebook über Twitter bis Google+. Like! 12 BZ_Imagebroschuere_RZ_200812_1400.indd 24-25 13 20.08.12 13:58 Von Literatur bis Ballett, von bildender Kunst bis Film: der Kulturpreis Wenn Sie alle Namen auf der gegenüberliegenden Seite gelesen haben, könnte Ihnen leicht schwindlig sein, nicht nur vom Drehen. Mehr als 150 Träger des B.Z.-Kulturpreises haben seit 1992 den tanzenden Bären entgegengenommen: Theaterleute und Bildhauer, Musiker und Schriftsteller, Kulturschaffende und Kultur-Ermöglicher. Sie stehen im Blitzlichtgewitter der Berlinale oder bereichern die Kieze mit OffViele von ihnen sind Botschafter ihrer Kunst weit über die Grenzen Bühnen, ihre Bauten prägen das Gesicht und Deutschlands hinaus; Namen wie Anselm Kiefer, Daniel Libeskind oder ihre Songs den Klang der Stadt. Annette Dasch kennt man auf der ganzen Welt. Andere sind als sprichwörtliches Urgestein aus dem öffentlichen Leben nicht wegzudenken. Doch erst die Gesamtheit dieser Persönlichkeiten zeigt die enorme Vielfalt unserer Stadt. Berlin wäre nicht Berlin ohne seine Kultur. Mit dem B.Z.-Kulturpreis bekennt sich die B.Z. dazu. Seit mehr als 20 Jahren. 14 BZ_Imagebroschuere_RZ_200812_1400.indd 26-27 15 20.08.12 13:58 Eine Stadt packt an: die Aktion Seit Oktober 2009 rückt die B.Z. soziales Engagement und ehrenamtliche Helfer ins Licht der Öffentlichkeit. Mit dem Projekt „Berliner Helden“ setzen wir uns als größte Zeitung Berlins langfristig dafür ein, dass die Hauptstadt lebenswerter wird. Mit großem Erfolg: Über 2.700 Helden konnten bis heute gezählt werden. Jeden Tag berichten wir über ehrenamtliche Projekte, Helfer und Einsätze. Und zusätzlich rufen wir unsere Leser auf, sich ebenfalls ehrenamtlich zu engagieren. Auf der Internetplattform www.berliner-helden.com können Nutzer in einer berlinweiten Datenbank das Projekt finden, das zu ihnen passt – vom Baumhausbau für einen Kindergarten bis hin zum Naturschutzeinsatz anlässlich der jährlichen Krötenwanderung, vom langfristigen Einsatz bis hin zur spontanen Aktion für eine Stunde, von Adlershof bis Zehlendorf. Mit den „Berliner Helden“ bietet die B.Z. dem sozialen Engagement eine langfristige mediale Plattform – damit ehrenamtliche Projekte sichtbar und der Einsatz der Freiwilligen öffentlich gemacht wird. Sie haben es verdient. HELDEN HELFEN, WO SIE GEBRAUCHT WERDEN Ob Engagement für den Naturschutz oder Freizeitpatenschaft für Behinderte: Berliner Helden helfen, wo sie können. So fand der Behindertenverein „Lebenshilfe“ für Hertha-Fan Thomas Witt einen Begleiter, der ihn regelmäßig zu den Heimspielen von Hertha BSC mitnimmt. Und der NABU erhielt tatkräftige Unterstützung von der Teichpflege bis zum Bau von Krötenschutzzäunen. BERLINER HELDEN – NETZWERK IM NETZ www.berliner-helden.com: Die Website der Berliner Helden stellt Projekte vor und vermittelt direkt Interessenten. 16 BZ_Imagebroschuere_RZ_200812_1400.indd 28-29 BERLINS GRÖSSTE FREIWILLIGENAKTION Ins Rollen gebracht: Seit dem Projektstart 2009 hat die B.Z. für Hunderte von Projekten in der Stadt das Engagement von Berliner Helden gewonnen. UNSERE HELDEN STEHEN NIE IM ABSEITS Ob Fußballclub oder Kindertanzgruppe – kaum eine sportliche Aktivität in der Stadt ist ohne freiwilliges Engagement denkbar. Deshalb nutzen Vereine die „Berliner Helden“ regelmäßig als Plattform auf der Suche nach Betreuern und Helfern – wie der Steglitzer SFC Stern 1900, der für seine Fußball-Knirpse einen Trainer, Schiedsrichter und Betreuer suchte. 17 20.08.12 13:58 Genauso wie unsere Leserinnen und Leser schaut sich auch die werbetreibende Wirtschaft sehr genau an, wem sie ihr Vertrauen schenkt. Denn nur, wenn ein Medium in puncto Glaubwürdigkeit, Anspruch und Qualität überzeugt, wird ein Unternehmen es durch Buchung von Anzeigen zum „Botschafter“ seiner Marke machen. Für viele namhafte Unternehmen ist dabei Berlins größte Zeitung das Medium der Wahl. Aber auch zahlreiche kleine Firmen der Stadt nutzen die B.Z. als Plattform, um sich bekannt zu machen. Tag für Tag in der gedruckten Ausgabe – oder online unter www.bz.de. Wir haben viele IDEEN Größte Zeitung der Stadt. Feste Größe für die Wirtschaft. „Neue Ideen im Zeitungsgeschäft sind gefragt, auch im Anzeigenservice für Print und Digital. Denn Service ist unser Geschäft – für die stärkste Zeitungsmarke Berlins.“ Dirk Hoppe Leiter Anzeigenservice AKTUALITÄT Die B.Z. ist wie Kaiser’s die Nr. 1 in der Stadt. An Berlins größter Zeitung kommt man keinesfalls vorbei, sofern man täglich über alles Wichtige in der Stadt nachhaltig und schnell informiert sein möchte. Für mich persönlich meine Pflichtlektüre jeden Morgen im Büro! Tobias Tuchlenski Kaiser’s Tengelmann GmbH Regional Manager „Wenn beim Kunden die Kassen klingeln und Berlins größte Zeitung daran Anteil hat, haben wir sicherlich vieles richtig gemacht ;-)).“ Steffi Kröner Leiterin Key-Account & Sonderverkauf Wertigkeit/GröSSe „Berlins größte Zeitung funktioniert am Kiosk, im Web und mobil. Es macht Spaß, die Zukunft zu gestalten.“ Andreas Pepper Leiter IT 18 „Stars und Society lassen Berlin als Weltstadt glänzen. Und wir sind dran, im Blitzlicht und bis alle Lampen ausgehen.“ Bea Peters Ressortleiterin Unterhaltung/ Gesellschaft/TV „Lesen, wenn es gerade passiert, das ist B.Z. Online – egal ob im Netz, als App, per Facebook oder über das Berliner Fenster in der U-Bahn.“ Oliver Stüber Ressortleiter B.Z. Online „Ohne Kultur ist Berlin nicht denkbar. Und die B.Z. deshalb auch nicht.“ Hans-Werner Marquardt Ressortleiter Kultur/Unterhaltung „Wir sorgen im Spätdienst dafür, dass alle Ereignisse des Abends sofort in die Zeitung kommen, damit jeder Leser am Morgen bestens informiert ist.“ Heiko Winter Leitung Spätdienst „Waschecht, aus Charlottenburg. Darum ist mein Thema: Berlin. B.Z.-Storys über 3,5 Mio. Nachbarn. Ich will über nichts anderes schreiben. Berlin ist mein New York, mein Paris, mein Schanghai.“ Oliver Ohmann B.Z.-Chefreporter „Einfach gesagt: Mir schmeckt mein Job! Denn die B.Z. serviert täglich das beste Stück Berlins. Würzig, heiß, vielfältig und gehaltvoll.“ Andrea Hömke Stellv. Ressortleiterin Berlin „Ich kann nur schreiben, wenn ich wirklich zornig bin!“ (Frei nach Martin Luther) Gunnar Schupelius Mitglied der Chefredaktion Wir fühlen uns in der Partnerschaft mit der größten Zeitung Berlins sehr wohl. Auch wir sind Berlins größter Anbieter für Premium-Automobile und wie unsere Marke Mercedes-Benz zeigt, schließen sich Größe und Wertigkeit überhaupt nicht aus, sondern bedingen sich vielmehr. Walter Müller Mercedes-Benz, Niederlassung Berlin Direktor „Täglich 15.000 Fotos – und kein Ende in Sicht.“ Dirk Hüttchen Leiter Fotoredaktion „B.Z. ist Berlins größte und älteste Zeitung – mehr Marke geht nicht.“ Bettina Suckert-John Leitung Marketing/Vertrieb „Empathisch statt hochmütig. Witzig statt derb. Kritisch statt laut. Überraschend statt eintönig. So soll sie sein. Jeden Tag!“ Michael Pagel Stellv. Chefredakteur Resonanz/Abverkauf Zu jeder erfolgreichen Rabattaktion in unserem Hause gehört immer Werbung in der B.Z. Mit keiner anderen Zeitung erreicht man so viele Leser aus allen Bevölkerungsschichten. B.Z. ist einfach Berlin. Albert Türklitz Möbel Hübner Einrichtungshaus GmbH Geschäftsführer „Ihre fantastische Reichweite macht die B.Z. zur kräftigsten Kommunikationsmarke. Für sie zu arbeiten ist für mich Herausforderung und Ansporn zugleich.“ Konstantin Rodeck Anzeigenleiter „Mit stetigen Produktinnovationen passen wir unser Angebotsportfolio den Bedürfnissen unserer Kunden an.“ Andrea Schulze-Herden Anzeigencontrolling Regionalität Die B.Z. ist nah an den Menschen in der Stadt. Genau wie wir. Deshalb erreichen wir mit Werbung in Berlins größter Zeitung viele unserer Kunden. Birgit Kornatz Berliner Sparkasse Marketingleiterin private Kunden „Ob bissige Anwältin für unsere Leser oder fröhliche B.Z.-Wanderbiene – ich pack es an.“ Sabine Klier Redakteurin B.Z.-Lokalredaktion „Die B.Z. ist ein Marktplatz. Ich will dafür sorgen, dass dieser Markt stets frisch beliefert wird. Damit Kunden und Käufer gute Geschäfte machen.“ Christian Bug Leiter Rubrikenmärkte Wer den Berlinern ein Angebot machen möchte, ist in Berlins größter Zeitung an der richtigen Adresse. Viele starke Argumente sprechen für die B.Z. „Viele Verlage bieten in Berlin Zeitungen an. Die Kunst aber liegt darin, Zeitungen so zu machen und zu verkaufen, dass man Marktführer bleibt.“ André Remmler Salesmanager „Die B.Z. ist für mich groß, laut, stark und frei: Genau diese Eigenschaften sind schlagkräftige Argumente für Werbungtreibende.“ Robert Hennig Mediaberater „Meine Entscheidung für Berlin – B.Z.“ Annett Bestehorn Referentin Marketing 19