Nussdorf NEU
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Zugestellt durch Österreichische Post BILD: © Dmitry Fisher - Fotolia.com Ausgabe Oktober 1/2012 Leben und genießen in Nussdorf NEU in Nussdorf :erlesen stellt sich vor Interview: Bezirksvorsteher Adi Tiller Ge-Nussdorf Herbstwanderwege Reportage: Theater am Himmel Ihre kostenlose Schminkberatung Ihr ser enlo in t s o k tsche Gu mit den Der perfekte Lidstrich. Das ultimative Smoky Eye. Ihre Nägele & Strubell Visagistin zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihre Augen mit Eyeliner & Co. perfekt in Szene setzen. besten Visagisten der Stadt! In wenigen, raffinierten Schritten, die Sie danach selbst Tag für Tag anwenden können. 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Was andere haben ist immer schöner, besser, größer…dabei wundert man sich, was Touristen alles fotografieren, Lokale, die sie weiter empfehlen, Geheimtipps die sie kennen: Dinge, die man im Alltagstrott selbst gar nicht mehr sieht – Geschäfte, in denen man lange nicht mehr einkaufen war, Sehenswürdigkeiten, die man vergessen hat. Ein lokales Hochglanzmagazin? In Klosterneuburg haben wir mit dem Magazin „:erlesen“ vor drei Jahren ein journalistisches Experiment begonnen. Wir, Druck3400 und Team, haben die vielen lokalen positiven Seiten von Klosterneuburg auf Hochglanz in die „Auslage“ gestellt und (so hoffen wir), die Identifikation der Einwohner mit ihren Geschäften und Lokalen in der Nachbarschaft sowie das Selbstbewusstsein aller ein wenig gesteigert. Das Echo ermutigt uns „:erlesen“ nun auch in Nussdorf und schon bald in ganz Döbling anzubieten. : Das Konzept: lokales Magazin – wo auch immer :erlesen erscheint : Das Konzept: lokales Magazin bleibt – wo auch immer :erlesen erscheint. Markus Neumeyer ist unser Redakteur für Nussdorf und Döbling. Seinen „Antrittsbesuch“ beim Bezirksvorsteher „Adi Tiller“ hat uns sehr motiviert und wir freuen uns, wenn Markus Neumeyer mit allen Nussdorfern so offen kommunizieren darf. Gerne präsentieren wir Unternehmen/UnternehmerInnen in unserer Rubrik „Innovative Unternehmen“, Mode, Gesundheit, „Ge-Nussdorf“ oder Persönlichkeiten aus Sport, Kultur, Gesellschaft, auch Politik…aber politisch sind wir nicht, bieten für politische Inhalte oder Wahlkampf keine „Bühne“. Im Interview in dieser Ausgabe Bezirksvorsteher Adi Tiller, weitere Persönlichkeit aus Döbling werden folgen. Auf weitere Ausgaben von :erlesen dürfen Sie gespannt sein. Wer :erlesen versäumt (Briefkästen mit „keine Werbung“ werden nicht berücksichtigt) :erlesen aber erhalten möchte, trägt sich in unser Newsletterfeld auf www.erlesen.info ein oder sendet uns eine Mail an [email protected] . Mit unserer ersten Ausgabe 2012 wünschen wir Ihnen viel Lesevergnügen. Die nächste und zweite Ausgabe/Ende November bereitet festliche Vorfreude auf eine der schönsten Zeiten des Jahres: Weihnachten/Sylvester. Wir freuen uns auf Ihr Feedback und auf Ihre Infos aus Society, Veranstaltungen, Ereignisse zum Thema Leben und Genießen in Nussdorf. Chefredakteur Dkkfm. Roland Hahn 3 : INHALT : SZENE Seite 6 Ein Theater wie im Himmel : Ge-Nussdorf Seite 8 Was wäre Nussdorf ohne Wein, Der Tafelspitz, ein Klassiker der Nussdorfer Küche, Weingut Zimmermann : ankündigung Seite 13 Immobilien Extra : MODE, Accessoires Seite 16 So einfach, Produktshots von Renates und Laufsteg : sport & freizeit Seite 20 Herbstwanderweg, Yachthafen Kuchelau : Leben Seite 23 Horoskope : Innovative unternehmen Seite 26 BauProfi Quester : PERSÖNLICHKEITEN Seite 28 Schrammeln, Adi Tiller : veranstaltungen Seite 32 Kulturtipps in Nussdorf Impressum Auflage: 12.000 Stück, Vertrieb: Kostenlos an Haushalte und Unternehmen im Bezirk Nussdorf, Herausgeber: DRUCK 3400, 3400 Klosterneuburg, Donaustraße 106, Chefredakteur: Roland Hahn, Tel. 0699 170 34 732, E-mail: [email protected], Redaktion: Roland Hamm, Roland Hahn, Grafik: Druck 3400, Lektorat: Mag. Suzanne Sudermann Anzeigen: Robert Swoboda; Mobil: 0664/340 59 68; E-Mail: [email protected], Druck: Druck 3400, Tel. 02243/26083, e-mail: [email protected] 4 Erlesen sie :erlesen Neu in Nussdorf Dieses Magazin ist die erste Ausgabe in Nussdorf und wir freuen uns Sie, als Leser/in begrüßen zu dürfen. In den letzten drei Jahren konnten wir in Klosterneuburg erproben, wie ein neues Konzept am Magazinmarkt funktionieren kann. Artikel über das Leben und den Lifestyle in Ihrer direkten lokalen Umgebung haben gezeigt, das ist genau das, was fehlt. Das was :erlesen bietet, bekommen Sie bei keinem anderen lokalen Print-Medium. Sei es die Qualität der Artikel, die Größe der Fotos oder die Drucktechnik, die man braucht um auch hier die Qualität zu präsentieren. Wir sind noch in der Aufbauphase und so freuen wir uns über jede Kritik, um besser zu werden. Unser Ziel ist eine Verteilung in ganz Döbling. Hinter diesem Magazin steckt nicht nur ein großes Team, sondern auch eine leistungsstarke Druckerei. Druck 3400 ist eine der letzten Offsetdruckereien in Ihrer Nähe. Druck3400 bietet Copycenter, Plandrucke, Geschäftsdrucksorten und vieles mehr. Lassen Sie sich von der Qualität überzeugen. Außerdem erhalten Sie unser Magazin auch als App für IPad und IPhone. Damit haben Sie auch die Möglichkeit :erlesen in den Urlaub mitzunehmen. Einmal abgespeichert können Sie :erlesen so oft Sie wollen. Wer :erlesen versäumt, (Briefkästen mit „keine Werbung“ werden nicht berücksichtigt) :erlesen aber erhalten möchte, trägt sich in unser Newsletterfeld auf www.erlesen.info ein oder sendet uns eine Mail an [email protected] . Roland Hamm Herausgeber/Inhaber Druck 3400 für iPad und iPhone Im Amano Media-Shop erhältlich • • • : ge Lä su nd he It In Klos tern eu bu Ihr Vorteil: rg ch le als a mehr nder e! seit Dezember 2010 online seit Mai 2011 auch fürs iPhone/iPod touch jeweils 1500 Downlaods der Ausgaben aus Klosterneuburg Ordin Ästhe ation Pro tisch Dr.Z uber: ph „state ylaxe eZah nh ofth undI eilku mp nde, ea lan rt“ tolog ie ach en hin kom ter mt der sein einem an, sei Lac nac finde h Ho ne Zäh herzlic hen kun n Sie llywoo ne zei hen Lac ist Erf BitteB ein de d no gen hen olg, e nac ildu h neu der mo ch nac zu kön steckt Lebens nte derns h Wi nen rschri est auc qualit en ät ten en. Mit . Dazu h das ft!! wis Zah sen Bew und mü xxx xxxxxx !! Komm sch nar ten xxx Die aftlich zt-P in Klo ssen Sie usstxxx se Hie un xx die griffe zah r en raxen sterne wench Erk dung werde ma ikatio enn mit Zah uburg tion werde irurgi n n n und sich tnisse hen en mi Sie als nheilrau Dr. Zu n in schen Inf als n. m der Knochsie Ihr t ein be Patien Ein Patie ormati du ber Ste en llen rchgef in ein Ordina Impla en, nt wü Kie zogen. t in die on, we de Ge fer rt, hie ührt. em eig We nsch mo ntaten fäßen von Dank Behand iter de t. lun bild r inv „Steri ens daf bestim und allen eines kan rne g ung.!“ estiere les Nerve Sei Im n. Arb ür aus ten neuen und alle derne „Alles planto mt n, n eite , ges Zahn we die 3-D wir rde mit de den Techn andere logie -Rö Entsch gen gen n hat tattet hygie n ntg r aus en res Patien ik kan wäre und Mu kann. die ide aueste ens eine o wie bei un Ein Im neu ten seund n das „Ph Lag Inform ale nd Vo mü in un d hö griffsen e Pos Pro donth rdergr hsa Röntgauf ein Risiko i mal chirur ein atio itio von ser chsten me pla es ge phyla e lau n von ose und ens Minim un Daum gie nic nen n we nta ste xe – -Be d ise fen tge We sund auf en“ ers Tec le Mu das „Za handlu ht die hnolo tragen g in ein paren um red der op , du ht ver da en zic die rch era uzi Läch s Fund gie e, fixe Röntg wir Die ndhyg hnbe ng. Zahner tive die hten ert inn Bed se eln wu Ab am we Au eni den erh wir s eut iene vom sstsei dem haltun ent alb Zahnve nstitu Patien rden. fwand mod ung g, 4. von Da ten tun meist rso , t, von 4 Leb n“ und Lebens Proph rgu “ so Dr. zus nk un für nur g bis un ens ylaxe bei ngen vom 24 zur tersch Proph Zu ätzlich sejah Dr. jahr Stu nden werde ber. Au de Dip Zahnh Rauche ätzt ylaxe r bis ins Zube begin und Par n un l. un nt ide ach n mö Hygie DH Pat alteapp rentw d be d Par hohe r wird imglic mit ale ind gin ado Alt öh die rici h. ara nik nung nt von nth er ang ivid rser t erInn a Zu uel . Die be auf en der ose-Be ebote in Ös r, eine das gan ses gan Ernähr handlu n. terreic der we ze Wo zheitlic ungsb ng h, ein nig hlb era he Ästhe besonen dip efinde Denke Vollke tis und n deres lomier n ist ram zer unsic che Za isc Anliegten De Frau Sch Zeit pe he Fül hnhe htb ief ste rfe en. ntallun are mit n Za ilkunde hen kt aus gen hnsp seh und fixe INVISA der Zäh Sch end n Zah LIG ange de nsp N be ne, Eng e un alente Art n und ang hande Ess stä d fun chnik e en alle Weise ermög lt. Die nde od ktionel schaffe s Trin . Kei er se lich l sch n in Das ne un Lüc ken t bei scharf Zahnre sichtb kenstä öne Zäh kurvat Ziel von gle ich en Kan gulier are Alt nde we ne. teln als auc Dr. Zu zeitig ungen ern ten rde h die be n er Ver - kei bestm für Kas r un auf ativ besse ne All sch e zur öglich senpat d Team: run ergien onene Ver ienten hohe g de r Hy , alles sor gung und mi Qualit gie ät sow ne. t bie ten den eff ohl . für ekt : In ivsten Prifo Mit rm atIo Dr. Alfred n Sta Zu dtp latz ber 340 0 4 Tel.: Kloste E-M 02243/ rneub urg ail: ord 24384 i@z uber.a t ww w.z uber.a t Zusatznutzen in Form von Audios, Videos und zusätzlichen Fotos möglich Artikel mit individuell anpassbarer Schriftgröße Verlinkungen innerhalb der Artikel bzw. Inserate zu den Websites Termine und Telefonnummern sind in Kalender bzw Kontakte abspeicherbar Bez ahl te Anz eig e 8 L 1x Laden – jederzeit Lesen! 9 Adressen in Google Maps suchbar Mailadressen direkt anwählbar, um z.B. dem Inserenten zu schreiben 5 : SZENE Ein Theater wie im Himmel © Foto: TzH/Renate Neumeier Das Hörbigerhaus versprüht Theaterluft und ist aus der Döblinger Kulturszene nicht mehr wegzudenken. Nachdenklich: Maresa Hörbiger überzeugte in einer Neufassung von Arthur Schnitzlers „Fräulen Else“ ihr Publikum. W Wo soll man bei einer Reportage über die berühmteste österreichische SchauspielerFamilie bloß anfangen? Die Hörbigers sind eine echte Dynastie, die nicht weniger als 15 Mitglieder zählt, die sich auf den Bret- : Die Hörbigers sind eine echte Dynastie : tern, die die Welt bedeuten, einen Namen gemacht haben, obwohl das gar nicht nötig wäre, denn der Name spricht für sich. Er steht seit rund 100 Jahren für traditionelle Schauspielkunst quer durch fast alle Genres wie Bühne, Film und Fernsehen. Er ist 6 auf nahezu allen deutschsprachigen Bühnen seit vielen Jahrzehnten ein Begriff. Und was für einer! Das Gute liegt so nah Dabei muss man in Döbling gar nicht weit gehen, um persönliche Einblicke in die Geschichte der bekannten Familie zu bekommen. Im Theater zum Himmel ist die „Aura Hörbiger“ spürbar, das Hörbiger Haus, wie es auch genannt wird, ist eng mit dem Leben der Schauspielerdynastie verbunden. 2008 gründeten Maresa Hörbiger, die Tochter von Attila Hörbiger und Paula Wessely sowie Schwester von Elisabeth Orth und Christiane Hörbiger, gemeinsam mit dem Schauspielerkollegen Karl Heinz Hackl das Theater zum Himmel in der geschichtsträchtigen Adresse Himmelstraße 24. Der Garten mit Blick auf die Weinberge ist seit vier Jahren Kulisse für das beliebte Sommerthe- ater. Bei Schlechtwetter und im Winter wird im Salon Hörbiger auf, einer kleinen Bühne großes Theater gespielt. Ein gutes Beispiel sind die jährlichen Adventaufführungen. Die Fortsetzung der Theatertradition der Hörbigers ist Maresa Hörbiger ein Anliegen. Das Hörbiger Haus in die Zukunft zu führen, anspruchsvolles Theater zu machen und junge Schauspieltalente zu fördern, ist Programm des Theaters zum Himmel. Ein Theater der Schauspieler Im Theater zum Himmel stehen, der Tradition des Hauses entsprechend, die Schauspieler im Mittelpunkt. Heltau, Pluhar, Hackl, Hübsch, Schenk und viele andere zeigen wahre Schauspielkunst und begeistern in Lesungen von Schnitzler bis Bernhard ihr Publikum. Eine Besonderheit des Theater zum Himmel sind die szenischen Lesungen von Theater Klassikern der „Wiener Modernen“, Schnitzler´s Anatol 2008, Hofmannsthals Schwieriger 2009 und Schnitzlers Liebelei 2010 jeweils mit Karl Heinz Hackl in den Titelpartien. In der Inszenierung als Lesung gehört alle Aufmerksamkeit des Publikums dem gesprochenen Text, den Facetten und Nuancen großer Schauspielkunst. Großes Theater auf einer kleinen Bühne, das ist das Geheimnis des Erfolgs des Theaters zum Himmel. Und selbst das Lachen kommt nicht zu kurz und auch Alfred Dorfer und aktuell Ulrike Beimpold sind von dem Flair unter dem Glasdach im Innenhof begeistert. Das „Gut gebrüllt Kindertheater“, Kunstausstellungen im Hörbiger Salon und eine Veranstaltungsreihe, die jungen Künstlern aus Osteuropa und Wien seit 2002 die Möglichkeit gibt sich, zu präsentieren und einen von der Hörbiger Holding gestifteten Preis zu gewinnen, runden das vielseitige Programm ab. Mehr Infos und das aktuelle Programm erfahren Sie auf www.theaterzumhimmel.at Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. © Fotos: Markus Neumeier Ein Haus mit Geschichte Ein Blick auf die lange Geschichte des Hauses, in dem Maresa Hörbiger im Erdgeschoß und ihr Sohn Manuel Witting (selbst Schauspieler und bekannt aus SOKO WIEN) im ersten Stock wohnen, of- fenbart die enge Verbundenheit mit der Schauspieler-Dynastie. In einem seiner Bücher beschreibt der bekannte österreichische Buchautor und Kolumnist Georg Markus das Gebäude im Wienerwald als „Adresse mit Geschichte“. Mit ihrer Gage vom dem Film „Maskerade“ kaufte Paula Wessely das alte Winzerhaus in Grinzing, das sich einst im Besitz der Industriellenfamilien Schöller und Krupp befunden hatte. Noch im selben Jahr heiratete sie Attila Hörbiger, dessen Titelrolle in Hugo von Hofmannsthal (von 1935 - 37 und 1947 - 51) bis heute unvergesslich blieb. In einem Vorzimmer des ersten Stocks kann man heute noch das Originalkostüm bewundern. Das Haus selbst wurde nur wenig verändert. Die hintere Fassade wurde renoviert und ist heute noch ein Blickfang im Stil des Schweizer Hauses. Lediglich die seitliche Außenmauer wurde vor einigen Jahrzehnten von einem Loos-Schüler umgestaltet und abgesehen von den privaten Räumlichkeiten der Familie können sich Theatergäste im 5000 Quadratmeter großen Garten frei bewegen. An betriebsfreien Tagen kann man die Räumlichkeiten sogar für private Veranstaltungen wie z.B. Hochzeiten mieten. Die hintere Fassade im Stil des „Schweizer Haus“. Im überdachten Innenhof herrscht vor den Vorstellungen hektisches Treiben. 7 : GE-NUSSDORF Was wäre Nussdorf ohne Wein © Zechal - Fotolia.com Es sind schon edle Tröpfchen, die in Nussdorf und Umgebung gekeltert werden. Sie tragen dazu bei, dass Wien die einzige Großstadt mit relevanter Weinproduktion ist. E s wird ein Wein sein und wir wern nimmer sein“, sangen schon Hans Moser, Willy Forst und Wolfgang Ambros und ließen den Rebensaft in all seinen Formen hoch leben. Sie waren nicht die einzigen und man kann mit Fug und Recht behaupten, der Rausch hat einen Fixplatz im österreichischen Liedgut. Beim Wein aber geht es um viel mehr. Wein hat Tradition, er gehört zum hiesigen Lebensstil wie die Butter aufs Brot und ist im Weinland Österreich nicht mehr wegzudenken. Man stelle sich nur ein Leben ohne das gesellige Beisammensein bei dem einen oder anderen Glaserl Wein vor. Der Wein „bringt d’Leit zamm“, ist ein ur-österreichisches Kulturgut und zu Recht ein weltweiter Exportschlager. Wir können stolz sein Nussdorf ist, als Teil Wiens, eine absolute Ausnahmeerscheinung unter den angesehensten Weinanbaugebieten. Das Motto „Wein findet Stadt“ gilt in Wien das ganze Jahr. Da kann es fast kein Zufall sein, dass man bei „Wien“ lediglich zwei Buchstaben austauschen muss, um bei „Wein“ zu landen. In weltweit einzigartiger Manier erstrecken sich direkt vor den Toren unserer Bundeshauptstadt rund 680 Hektar Weinbaugebiet. Allein im Jahr 2008 wurden 2,1 Millionen Liter 8 Wein gekeltert, was die Donaumetropole dadurch zur einzigen Hauptstadt der Welt mit nennenswerter Weinproduktion avancieren ließ. Nussdorf ist mitten drin, denn in unserem schönen Grätzl wird erstklassiger Wiener Wein gekeltert, auf den wir stolz sein können. Die Nussdorferinnen und Nussdorfer und der Wein haben eine gemeinsame Geschichte und machen die Region zu einem beliebten Ausflugsziel für Wien-Touristen aus Nah und Fern. Unser Wein hat’s drauf Der Weinbau in Wien ist wahrscheinlich so alt wie die Stadt selbst. Bereits zur Zeit des römischen Militärlagers Vindobona und der keltischen Siedlung „Vedunia“ wurden die ersten Rebkulturen in Wien kultiviert. Der römische Kaiser Probus dürfte großen Wert darauf gelegt haben, seine im Umland stationierten Legionen mit regionalem Wein versorgen zu können. Zur Zeit des Mittelalters war das überschaubare Stadtgebiet noch gänzlich von Weingärten umgeben, die im Zuge der zunehmenden Verstädterung jedoch großflächig gerodet wurden. Nussdorf und die Weinbauorte Grinzing, Sievering, Heiligenstadt, Neustift am Walde, Salmannsdorf im Nordwesten der Stadt sowie die Weingegenden im Süden und Nordosten blieben von diesen Rodungen zum Glück verschont. Durch die Lage am Ufer der Donau – der Fluss war zu jener Zeit nur bis Wien schiffbar – wurde Nussdorf zu einem belebten Umschlagplatz für Waren aller Art. Schnell wurde der Weinbau in Nussdorf zum wichtigsten Erwerbszweig und vor allem die zahlreichen Klöster und Stifte mit ihren Weingärten, insbesondere das nahe Stift Klosterneuburg, verhalfen Nussdorf zu angemessenem Wohlstand. Hauptsache lokal 1240 erließ Herzog Friedrich II sogar ein Einfuhrverbot für fremden Wein und ein Bierverbot für Weingegenden. Im Jahre 1784 erlaubte Kaiser Josef II den Weinbauern schließlich, Lebensmittel aus eigener Erzeugung gemeinsam mit dem eigenen Wein zu verkaufen und schuf damit die Grundlage für die heutige Wiener Heurigenkultur, die den Erhalt der restlichen Weinberge sicherte. Heute gibt es in Wien rund 640 Weinbauern und 180 Heurige. Wer braucht da schon Wein aus Südafrika oder Kalifornien, wo die geografische Lage und der hervorragende Boden doch alles bieten, um uns Jahr für Jahr mit edlen Tropfen zu erfreuen. In unseren kommenden Ausgaben wollen wir dem Nussdorfer Wein in all seiner Vielfalt eine Plattform bieten und möchten lokale Weinbauern, Heurigen und Buschenschanken ins Rampenlicht rücken. Für Vorschläge und Ideen sind wir jederzeit offen. Der Tafelspitz, ein Klassiker der Nussdorfer Küche B ei einem Streifzug durch die kulinarische Vielfalt Nussdorfs kommt man am Tafelspitz nicht vorbei. Wem läuft bei diesem Klassiker der Wiener Küche nicht das Wasser im Munde zusammen. Die Nussdorfer essen gerne oft mehr als ihnen gut tut, aber wer kann es Ihnen bei diesem besonderen Schmankerln schon verdenken. Erst wer hin und wieder sündigt, lebt richtig. Die Geschichte des Tafelspitz geht angeblich auf die legendäre Anna Sacher zurück. Bei offiziellen Hofbanketts herrschte eine strenge Ordnung. Niemand durfte essen bevor oder nachdem der Kaiser sein Besteck in den Händen hielt. Zum Leidwesen der meisten Hofgäste hatte Franz Joseph I die Angewohnheit, von jeden Gang nur wenige Bissen zu essen und niemand wurde richtig satt. Anna Sacher machte aus diesem Malheur ein Geschäft und empfing die hungrigen Staatsbediensteten zum Essen nach dem Essen. Da sie aber nie sicher sein konnte, wann sie bei ihr erscheinen, ließ sie ein Gericht vorbereiten, das stundenlang vor sich hin kochen konnte und dabei sogar noch schmackhafter wurde. Die einfache Hauptmahlzeit fand schließlich den Weg ins Bürgertum und entwickelte sich zu Rezept: Der Plachutta Tafelspitz Zutaten (für 6-8 Portionen) 12 Zwiebeln, mit Schale, halbiert Ca. 2 kg Tafelspitz Ca. 3,5 l Wasser einem tragenden Teil der Wiener Lebens- und Genussphilosophie. Ein besonderes Stück Fleisch: Für das altösterreichische Gericht wird traditionell das gut abgehangene, feinfasrige Stück vom Schlögel („Knöpfel“) eines jungen Ochsen verwendet, jenes Fleischteil, das auch als „Tafelspitz“ bezeichnet wird und so zum Namensgeber des Küchenklassikers wurde. Es ist leicht an seiner Form erkennbar und besitzt an der oberen Rundung einen schmalen Fettrand, der dem Fleisch zusätzlich Geschmack verleiht. Die Zubereitung dieses speziellen Stücks vom Rind braucht allerdings Erfahrung, Finesse und Zeit. hinzufügen. Ca. 25 Minuten vor dem vorraussichtlichen Gar-Ende Wurzelwerk, Lauch und falls gewünscht gekörnte Brühe beifügen. Gekochtes Fleisch aus der Suppe heben, in fingerdicke Scheiben schneiden, anrichten und mit Salz und Schnittlauch bestreuen. Suppe abseihen, anrichten, mit Salz abschmecken. Gar-Dauer: ca. 3 - 3 1/2 Stunden. 10-15 Pfefferkörner, schwarz 250g Wurzelwerk, geschält (Karotte, Gelbe Rübe, Sellerie und Petersilwurzel zu gleichen Teilen) 1/2 Lauchstange, halbiert, gewaschen Brühe gekörnt, nach Bedarf Salz, Schnittlauch, geschnitten, zum Bestreuen Zubereitung Zwiebeln samt Schale in einer mit Alufolie ausgelegten Pfanne ohne Fett an den Schnittflächen sehr dunkel bräunen. Fleisch kurz lauwarm waschen, abtropfen lassen. Wasser aufkochen, Fleisch einlegen, schwach wallen lassen. Schaum ständig abschöpfen, Pfefferkörner und Zwiebeln 9 : GE-NUSSDORF 100 95 75 25 5 0 ✂ GUTSCHEIN Jede Pizza € 4,90,- ... mit diesem Gutschein zur Selbstabholung ausgenommen American- bzw. Familien Pizza Gültig bis 30. November 2012! 10 Provence, Toskana, Klosterneuburg Kurzurlaub bei Martina Zimmermann D Die “Vinothek Zimmermann“ hat seit Mai 2011 große Beachtung gefunden. Statt auf harten Bänken erwarten Sie gemütliche Sofas und Sessel, lauschige Sitzgruppen…jede in einem eigenen Ambiente: mit Ausblick zum Weingarten mit Platz für Kinder zum Spielen, fast kuschelig in den leicht versetzten Innenhöfen oder in einem der unterschiedlich gestalteten Innenräume. halb bin ich gerne täglich vor Ort, freue mich auf die Gespräche und deren Feedback. Liebevolle Dekorationen, dort Blumen, da ein Brunnen, hier erwartet Sie österreichisch-französisch-italienischer Landhausstil, Bauernstuben-Look oder im urigen Keller die Bar mit Disco-Feeling. „Ein Höhepunkt für jedes Fest!“ Dazu bieten wir Ihnen Flüssiges aus eigener Produktion: proseccoartigen Sekt, Wein, Schnäpse und zu unseren frischen Salaten unseren eigenen Wein-Essig. Unsere Philosophie „Beste Produkte ohne Chichi auf den Teller bringen!“ Besonderen Wert lege ich auf die Kommunikation mit meinen Gästen und des- : Information Vinothek Zimmermann Agnesstraße 57 3400 Klosterneuburg +43 2243 22 391 11 [email protected] www.weingut-zimmermann.com Öffnungszeiten: Di-Sa 17.00-23.00 Uhr So 12.00-23.00 Uhr V I N OT H E K Bezahlte Anzeige :erlesen hat Martina Zimmermann nach ihrem Erfolgsrezept gefragt… „seit 10 Jahren veranstalte ich immer wieder Events. Wir sind mittlerweile ein tolles Team, sehen uns einfach als Dienstleister und hören auf unsere Kunden. Aber es ist auch mein persönlicher Geschmack und ich würde es auch für mich genauso machen. Unsere Küche ist österreichischbodenständig, aber auch italienische Spezialitäten werden gerne zubereitet und serviert. : GE-NUSSDORF Gut Essen, 5 Minuten von Wien D Eineinhalb Jahre österreichische Küche und abwechslungsreiche Veranstaltungen schon ein Highlight in der vergangenen Saison. Viele Gäste vom neunzehnten Bezirk haben uns schon entdeckt, es würde uns freuen auch Sie bei uns begrüßen zu können. Ihr Babenberger Stuben Team : Information Babenberger Stuben Inkustraße 6 3400 Klosterneuburg Tel.: 0699 102 791 84 [email protected] Öffnungszeiten: täglich 11:00 bis 23:00 Uhr Das Entertainment Center für die ganze Familie Teamgeist - Spannung - Action: Das „etwas andere“ Firmen-Event! Sie wollen den Teamgeist fördern? Sie wollen Spannung und auch ein wenig Action bei Ihrem Firmen-Event? Sie wollen Ihren MitarbeiterInnen etwas neues bieten? Weihnachtsfeiern, Betriebsausflüge, Geburtstagsfeiern, Private Clubbings, Veranstaltungen bis zu 150 Personen. Öffnungzeiten: Mi. und Do.: 17:00-23:00 Uhr, Fr. und Sa.: 14:00 - 02:00 Uhr, So.: 14:00-22:00 Uhr Baboon GmbH, Inkustraße 1-7, 3400 Klosterneuburg, Tel.: 02243 20129, [email protected], www.lazerfun-vienna.at 12 Bezahlte Anzeige Die Babenberger Stuben gibt es jetzt seit eineinhalb Jahren. Mit viel Mühe konnten wir ein Traumobjekt aus dem Dornröschenschlaf wecken. Fünf Minuten von Wien im Gewerbepark hinterm Baumax haben wir für Sie ein Gasthaus in bäuerlichem Stil samt wunderschönem Garten zur Verfügung, um Sie mit österreichischer Küche, täglich, zu moderaten Preisen zu verwöhnen ( Parkplätze vorm Lokal ). Es gibt z.B. einen Mittagsteller um Euro 6,90 und dazu in Kombination ein Kombigetränk um nur einen Euro. Die Ganslzeit beginnt bei uns Mitte Oktober, sie war So nd Vor er an nu kü m nd m ig er u M ng är z2 01 3 Immobilien extra 2013 Klosterneuburg, Wien 19, Tulln kaufen, bauen, wohnen Erscheinungstermin: März 2013 Auflage: 70.000 Exemplare Umfang: auf über 100 Seiten Verteilung: Gratis flächendeckend an jeden Haushalt 13 Für Sie auf Entdeckungsreise Klosterneuburg, Wien Nussdorf/Döbling und Tulln auf Hochglanz D Die wichtigsten 3 „L“: Lage, Lage, Lage in Klosterneuburg, Tulln und Wien, 19. Bezirk. Dazu beleuchten wir die Themen Architektur, Auswahl v. Architekten, Design, Planung, die Vorteile von massiv bauen oder Fertigteilhaus, Wohnungsbau, Ausbau, Renovierung, Penthouse, Dachböden, Makler. Was sie können, warum sie wichtig sind, wo sie Sicherheit geben. Dazu die Themen Finanzierungen, Versicherungen,Interior-Design/Indoor/ Outdoor/Innenausbau, Garten, Terrasse, Pool. Dem Thema Sicherheit gilt eine besondere Wachsamkeit. Hier gibt es lesenswerte Neuentwicklungen, wie in na- 14 hezu allen Bereichen. Dazu Einrichtung und Gestaltung von allen Zimmern, von Kinder-, Wohn-, Schlafzimmer, von Bad, bis Büro, Home-Office. Wohnaccessoires, für Sie entdeckt: Vasen, Lampen, Praktisches bis Kitsch. Für Sie selektiert: Sanitär, Elektro, Heizung, Kamine, Klima, Maler, Tapezierer, Böden, Glaserer. Aber auch die Themen Bürogebäude, Büro-Parks, Trends, wie Arbeitsklima und -Qualität, Mobilität, Einrichtung… Um die vielen Fakten verdaulicher zu machen, garnieren wir mit den Themen Gastfreundschaft, von Anrichten, Tischdecken, Porzellan, Glas, Besteck bis zu neuen Kochrezepten, Essen/Trinken und innovativen Zutaten. Alles mit lokalem/ regionalen Bezug. Interviews mit Persönlichkeiten präsentieren die Menschen dahinter. Handwerker, Berater, Lieferanten, MaklerInnen, Könner ihres Faches, die gerne ihre Geheimnisse preisgeben, um Ihnen das Leben zu verschönern. Freuen Sie sich mit uns auf über 100 Seiten „Lifestyle“, Ideen, Tipps und Informationen für eines der wichtigsten Themen in unserem Leben: wo und wie werden wir wohnen, arbeiten, leben. :erlesen geht für Sie auf Entdeckungsreise. Erscheinungstermin: Ende März 2013. Bei Interesse an Inseraten, Interviews, Reportagen, kontaktieren Sie bitte [email protected] . Redaktionelle Inputs an [email protected] Ihr Kontakt für Inserate und Redaktion: Anzeigenverkauf: Redaktion: Robert Swoboda [email protected] Tel.: 0664 340 59 68 Roland Hahn [email protected] Tel.: 0699 170 347 32 17 © Giordano Aita - Fotolia.com, © Markus Schieder - Fotolia.com, © suzannmeer - Fotolia.com, © lunamarina - Fotolia.com, © Eisenhans - Fotolia.com, © monropic - Fotolia.com, © Vally - Fotolia.com, © XtravaganT - Fotolia.com, © 4matic - Fotolia.com, © Unclesam - Fotolia.com, © R. Erler - Fotolia.com, © beermedia - Fotolia.com, © imageteam - Fotolia.com, © Gennadiy Poznyakov - Fotolia.com, © Valerijs Kostreckis - Fotolia.com, © XtravaganT - Fotolia.com, © drivepix - Fotolia.com, © DOC RABE Media - Fotolia.com, © Gina Sanders - Fotolia.com, © photo 5000 - Fotolia.com, © DIDEM HIZAR - Fotolia.com : FASHION „Klosterneuburger“ Herbst,- Wintertrends 2012 B Betrachtet man das Phänomen „Mode“ genauer, so wird man eines feststellen: Die Modewelt ist schnelllebig und vielfältig. Die Farbpalette erstreckt sich von Gelbtönen wie Zitronengelb und Ocker, die sich mit Lila-, und Violetttönen vereinen, über saftiges Rot-Orange, das in Kombination ebenso erfrischend wirkt und Wärme ausstrahlt. Jahr für Jahr, Saison für Saison nehmen diese Eigenschaften durch neue Modetrends Gestalt an und bieten eine Vielfalt an neuen Schnitten, Farben und Formen. Einer der Städte, in denen die Modewelt zu jedem neuen Saisonauftakt erblüht, ist Paris. Braun. Eine Farbe, die Selbstständigkeit und Bodenständigkeit ausstrahlt, gewinnt diesen Herbst und Winter an Bedeutung. Braun kommt besonders gut in Tweed- und Wollstoffen zur Geltung und nimmt in Tweedkostümen und Blazern Form an. Die Herbst- Wintertrends waren bereits im Februar dieses Jahres in der Modemetropole zu bewundern und frischen die kalte Jahreszeit mit einer Vielfalt an Farben auf. 16 Bordeaux und Violett Diese beiden Farbtöne sind nicht nur eine gelungene Kombination zweier sehr weiblicher, selbstbewusster Farben, sondern stellen auch die Farbe Violett ins Rampenlicht. Denn diese begleitet uns zusammen mit Rot, Orange und Grün und fasziniert uns mit ihrer Vielfältigkeit. Die daraus resultierenden farbenfrohen Ergebnisse wecken uns selbst an tristen Wintertagen auf. Obwohl Modetrends die Eigenschaft haben, sich in jeder Saison neu zu präsentieren, kommt es vor, dass altbewährte Klassiker immer wieder ihren Platz haben und so das modische Gesamtbild komplettieren. So ist dies mit der Farbe Schwarz. Obwohl diese eigentlich gar keine Farbe ist, gilt sie unbestritten als zeitlos und dominiert demnach auch die diesjährigen Kollektionen. Die Trendfarbe ist in unterschiedlichsten Formen und Materialien zu sehen, sie wird als kompletter Look getragen oder findet sich an einzelnen Kleidungsstücken wieder. Der Trend ist: weg von klassisch- dunklen Tönen hin zu frostigem Pastell. Dieses erinnert an eine verschneite Winterlandschaft und bringt die romantische Seite des Winters zum Vorschein. Kühles Rosa, frisches Mint und klares Hellblau entfalten ihren zauberhaften Charakter am besten auf zartem Seidensatin. und lässt mir ihren bunten Farben, frechen Formen und wilden Kombinationen schnell wieder von wärmeren Zei- t e n träumen. Dorothée Huber ist Modedesignstudentin an der Kunstuniversität Linz. Was nicht nur Pariserinnen wohl behalten durch den Herbst und Winter bringt und zur selben Zeit einen gelungenen, modischen Auftritt garantiert, sind extravagante Schnitte, Formen, Strukturen, Materialien und Applikationen. Herbst und Winter haben einen Hang zur Dramatik und schenken der Devise „Weniger ist mehr“ nicht viel Beachtung. t n finde re, ma 7 for to S r Hippe en wie ndmark Cashmere, re T le a ear tion s, Interna ll mankind, D Les Copain . , a m ile v m u irit, St. E Geosp Renates, 3400 Klosterneuburg, Weidlinger Straße 18 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10:00-18:00 Uhr Samstag 10:00 bis 14:00 Uhr 1. Samstag im Monat 10:00 bis 17:00 Uhr erlesen: erlesen- renate 25.10.20 11 8:42 Uhr www.renates .at Renate Wöh ry Weidlinger Straße 18 3400 Kloster neuburg Seite 1 Bezahlte Anzeige Anzeige Laufsteg, 3400 Klosterneuburg, Weidlinger Straße 3 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10:00-12:00 und 15:00 bis 18:00 Uhr Samstag 10:00 bis 13:00 Uhr 17 Bezahlte Anzeige Mäntel und Jacken in verschiedensten Längen und Weiten, Lederlook – von Kopf bis Fuß oder als Detail – flauschige Felldetails, kurvig geschnittene Oberteile und Kostüme oder Outfits mit bunten Prints begleiten uns diese Herbst- und Wintersaison. Samt, Brokat, Steppstrukturen, Edelsteinfarben warten ebenso auf ihren Einsatz und zeigen vielmehr eines: Die kalte Jahreszeit wird opulent Wir kümmern uns um jeden Druck ge euaufträ nur für N m e in bis zu e ,- Euro. von 500 tz a s m u Netto *Aktion print&feel ist die neue Exklusivmarke von Druck 3400. Mit klassischen, kaum noch genutzten Handwerkstechniken fertigen wir Geschäftsdrucksorten in modernem Design. Gedruckt wird in verschiedenen Techniken. Der Kunde kann zwischen dem altbewährten Buchdruck oder einer Heißfolie mit und ohne Blindprägung wählen. Beim Buchdruck werden die Lettern besonders tief in das Papier gedrückt, so dass sie einen dreidimensionalen Charakter bekommen. Genau anders herum ist es beim Blindprägen, dabei werden die Buchstaben von hinten in das Papier gedrückt. So entsteht eine Erhebung auf der Vorderseite. Diese Variante verspricht in Verbindung zur Heißfolie einen exklusiven Auftritt. Es kann zwischen verschiedenen Papiersorten und Farben gewählt werden. Ein Druckmuster liegt dieser Ausgabe bei. Lassen Sie sich beraten, fühlen Sie das Gedruckte mit print&feel. Grafik · Offsetdruck · Digitaldruck · Copycenter · Briefpapier · Visitenkarten · Kuvert · Blöcke · Flyer · Broschüren · Bücher · Zeitungen · Poster · Plakate · Plankopie · Banner · Schilder · Stempel · Textildruck · Folienbeschriftungen Druck 3400 • Donaustraße 106 • A-3400 Klosterneuburg Tel.: (+43) 2243/260 83 • Fax (+43) 2243/260 83-20 • E-Mail: [email protected] • www.druck3400.at 18 IPad Apps Aus Oma´s Trickkiste Baphomets Fluch Der Name verrät eigentlich schon alles über diese kleine aber feine App. Mit über 2300 Tipps und Tricks für den Alltag lässt sich jede kleine Herausforderung, wie zum Beispiel Rotweinflecken im Teppich oder Zwiebelund Knoblauchgeruch an den Händen, leicht bewältigen. Preis: 0,79€ Der Spiegel der Finsternis Baphomets Fluch – Der Spiegel der Finsternis ist der 2. Teil eines schön im Comicstil gez eichneten Adventure Rollenspieles, bei dem man Szene für Szene Rätsel löst und damit die Hauptcharaktere ans Ziel führt. Mit einer Altersempfehlung von +12 Jahren wird klar, dass Handlung und Schwierigkeitsgrad für Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen entwickelt wurde. Die Story: Während die Journalistin Nico Collard gegen ein Drogenkartell recherchiert, stolpert sie über ein antikes Artefakt, an dem nicht nur sie interessiert ist. Preis: 5,99€ Adobe Ideas The Guardian Eyewitness Diese App kommt vermutlich aus der Kreativwerkstatt der Tageszeitung „The Guardian“ und bringt täglich neue unverwechselbare und provokative HD Bilder der Geschehnisse aus jedem Winkel der Erde auf Ihr iPad. Kostenlos aber nur auf englisch verfügbar, ist sie unverkennbar eine Zusammenarbeit mit Canon. Adobe Ideas ist Ihr digitaler Zeichenblock, mit dem Sie unterwegs ganz einfach Ideen erfassen und ausarbeiten können. Als ideale Begleiter für die professionellen und beliebten Designanwendungen von Adobe, wie Adobe Illustrator und Adobe Photoshop, erstellen Sie mithilfe von Vektoren ganz einfach Skizzen, verwenden spezielle Farben mit dem Pipette-Werkzeug oder laden Fotos aus dem Speicher auf Ihren Zeichenblock. Skizzieren Sie im Handumdrehen Designkonzepte während Sie sich im Straßencafé von der Umgebung inspirieren lassen. Preis: 7,99€ WolframAlpha Sie wollen die Welt nicht mehr selbst vermessen, dann greifen Sie auf das Wissen von WolframAlpha zurück. Einfach im Suchfeld eingeben, was Sie wissen wollen und WolframAlpha sagt Ihnen, wie viele Einwohner Papua-Neuguinea hat oder wie groß der Radius eines Goldatoms ist. Sogar komplexe Rechenaufgaben können Schritt für Schritt angezeigt werden. Leider ist diese App bis dato nur als englische Version vorhanden. Preis: 2,39€ 19 : SPORT & FREIZEIT Raus aus der Stadt, rein in den Wald Zu Fuß von Klosterneuburg nach Nussdorf S „Stift Klosterneuburg“, schallte es aus den Lautsprechern des Busses der Linie 239. Das ging ja schnell. Die Fahrt vom Nussdorfer Platz dauerte keine viertel Stunde. Wer will auch schon ewig in einem öffentlichen Verkehrsmittel sitzen, wenn man eigentlich wandern will. Wir jedenfalls nicht. Die Rucksäcke geschultert, die Kamera umgehängt und ausreichend Trinkwasser mit dabei, ging es gleich vorbei am schönen Stiftsgelände Richtung Klosterneuburg-Zentrum. Nach einer kurzen aber sehr informativen Internetrecherche lautete der Plan: Auto in der Nähe der D-Wagen Endstation beim Beethovengang in Nussdorf abstellen, öffent- : Wir empfehlen die anstrengende Variante : 20 lich nach Klosterneuburg fahren und per Pedes zurück. Der Weg stand fest, die einzige Unklarheit war das Wetter. Die Luftfeuchtigkeit war sehr hoch und immer wieder wurde die Sonne von dicken Wolken verdeckt. Gut das wir unsere Regenjacken eingepackt hatten. Eine Stunde lang bergauf Nach einer kurzen Steigung über die Pater Abel-Straße standen wir auch schon mitten am Roman Scholz-Platz, dem Ausgangspunkt unserer Wanderung. Ein kurzer Abstecher in den Rathausplatz und dann machten wir uns über die malerische Agnesstraße auf den Weg Richtung Kollersteig. Erst über den Leopoldsberg, danach über den Kahlenberg, wollten wir gemütlich nach Nussdorf schlendern. Nicht gerechnet hatten wir damit, am Kollersteig dermaßen ins Schwitzen zu geraten, die wunderbare Aussicht hat uns die Anstrengung jedoch sofort vergessen lassen. Gegen Ende wurde es beim Kollersteig dann noch einmal so richtig steil, bis wir schließlich nach rechts in den Waldweg bogen. Nun hieß es „richtig atmen“. Der Waldpfad führte uns rund eine Stunde lang nur bergauf auf den Leopoldsberg. Die Natur macht auch vor Wanderwegen nicht halt, denn der schmale Fußweg mit der gelb-weißen Markierung, war teilweise recht dicht bewachsen und so manch stachelige Klette wollte uns auf unserem Weg begleiten. Abenteuer in luftiger Höhe Wer sich Kollersteig und Co. ersparen will, kann auch mit dem 38A direkt aus Heiligenstadt oder einer anderen Haltestelle der Linie, auf den Leopoldsberg fahren. Wir empfehlen die anstrengendere Variante aber auf jeden Fall, man will sich seine Jause ja schließlich verdienen. Nach einer kurzen Pause, samt kleiner Stärkung, ging es Richtung Kahlenberg – die Hälfte des Weges war fast geschafft, der anspruchsvollere Teil auf jeden Fall. Von nun an konnten wir uns nach den Beschilderungen der Wiener Wanderwege „Hütte am Weg“ lädt zum Verweilen ein. Gleich im Anschluss an den Adrenalin fördernden Abenteuerpark, kommt man zur Josefinenhütte. Die „Hütte am Weg“ eröffnete bereits 1935 ihre Pforten und wurde vor einigen Jahren mit viel Kreativität umgebaut besticht durch Liebe zum Detail. Die umfangreiche Auswahl an Speisen und Getränken hätten wir uns in einer Wandereinkehr nicht erwartet. Im Vergleich zum Suite Hotel am Kahlenberg, zum dem man rund 25 Minuten länger geht, die gemütlichere Alternative. Pluspunkt des 4 Sterne Hotels ist allerdings die bombastische Aussicht über Wien auf der noblen Dachterrasse. An klaren Tagen sieht man bis zum Anninger und darüber hinweg. Dort angekommen empfiehlt sich ein Besuch der 1629 erbauten und mehrmals zerstörten Kahlenbergkirche und ein kurzer Abstecher zur Stefaniewarte, bevor man die letzte Etappe nach Nussdorf in Angriff nimmt. Die Kahlenbergerstraße gekreuzt machten wir uns durch den aufgekommenen Regen, an den idyllischen Weinfeldern, dem Heinz Werner Schimanko-Weg und der Eisernenhandgasse vorbei, auf in Richtung Eichelhofweg. Mit Glück hat sogar die eine oder andere Weinschenke am Weg ausgesteckt und man kann sich mit Aussicht auf mehr - vom Kahlenberg zum Kahlenberger Dörfl Von der Bushaltestelle am Leopoldsberg hat man eine wunderbare Aussicht auf Donau, Bisamberg und den Kuchelauer Yachthafen am Kahlenbergerdorf. Dieser ist allein schon wegen seines neuen Restaurantes eine eigene Tour und einen Besuch wert. Auf dem Weg zum Tal kommen wir am romantischen Friedhof des Josefsdorfes vorbei und besuchen die „Schöne Wienerin“ und den „Rosaroten Prinzen“. Weiter geht es durch die Weinberge und immer wieder gibt es wunderbare Ausblicke auf die Stadt. Nachdem wir über die Feldwege durch die Wein- berge abgebogen sind, erschließt sich der Blick auf unser Ziel: das Kahlenbergerdorf. Nun kommt der Lohn für die Anstrengung. Direkt an der Donau gelegen, vor den Toren von Klosterneuburg befindet sich das neu gestaltete RestaurantCafe “PORTO” im Kuchelauer Hafen. © Foto: Roland Hahn : Ein Glaserl exzellenter Wiener Wein : einem Glaserl exzellentem Wiener Wein belohnen bevor man in der Nussberggasse und damit kurz vor dem Ziel herauskommt. Mit einigen kurzen Pausen waren wir rund vier Stunden unterwegs und können die Route jedem empfehlen, der dem Alltag entfliehen möchte. Gutes Schuhwerk nicht vergessen! Ein gutes Service und natürlich eine gute, bürgerliche Küche mit mediterranem Einschlag sorgen für Wohlbefinden. Neben bodenständigen Speisen (z.B. Wiener Schnitzerl, Schweinsbraten) werden auch Fische (Zander, Karpfen) und Meeresfrüchte angeboten. Aber nicht nur für den großen Hunger ist gesorgt, sondern auch mit kleinen Speisen und mit hausgemachten Mehlspeisen. Internetlinks: www.waldseilpark-kahlenberg.at www.josefinenhuette.at www.kahlenberg.eu www.kulturguide-wien.at www.donaurast.at/restaurant.html © Fotos: Roland Hahn richten. Ein Stück die Höhenstraße entlang, folgt man immer dem Weg 1 bzw. 1a, Richtung Kahlenberg. Wer zurück nach Nussdorf will darf nur eines nicht: die Abzweigung zum Kahlenberger Dorf nehmen, denn sonst heißt es Umdrehen und retour. Für mutige Wanderer ohne Höhenangst hat der beliebteste Hausberg der Wiener, der Kahlenberg, seit kurzem eine ganz besondere Attraktion zu bieten. Im Waldseilpark, dem modernsten Hochseilgarten Österreichs, kann man sich so richtig austoben. 135 Übungen und Hindernisse mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden, von Seilbrücken über wackelige Netze bis hin zu Flying Foxes, manche davon in einer Baumhöhe von 20 Metern, warten darauf, gemeistert zu werden. Einen Tagesausflug in die Baumwipfeln, werden wir sicher auch noch machen, aber diesmal nicht. : SPORT & FREIZEIT Ein Geheim-Tipp nicht nur für Anleger Yachthafen Kuchelau – mit Café-Restaurant für Genießer Kapitän Peter Vesely Geschäftsführer Neben bodenständigen Speisen, z.B. Wiener Schnitzel oder herzhaftem Schweinsbraten werden auch Fische, wie Zander oder Karpfen und andere Meeresfrüchte nach Saison angeboten. Aber nicht nur für den großen Hunger ist gesorgt, sondern auch mit kleinen Gerichten und hausgemachten Mehlspeisen werden die Gäste verwöhnt. Ich habe mir fest vorgenommen künftig hier die Mittagspause zum kleinen Urlaub, mit Yachthafen-Flair zu erklären. Dieser Menüplan aus einer Woche im September liefert einige Zusatzargu- 22 mente: Montag: Pizza Cardinale oder Salami, Dienstag: Reisfleisch mit grünem Salat, Mittwoch: Schnitzel gebacken mit Kartoffelsalat, Donnerstag: Rinderbraten mit Slowakischen Knödeln, Freitag: Gegrillter Fisch mit Spinat und Kartoffeln. Und das jeweils für mit Suppe oder Dessert für nur € 6,20. Könnte man nicht in diesem Ambiente auch feiern, Veranstaltungen abhalten? Ja, das kann man. Räumlichkeiten für bis zu 50 Personen können für Jubiläen, Weihnachtsfeiern, Hochzeiten oder Sitzungen…buchen. Hier bieten Sie Ihren Gästen wirklich einmal etwas anderes! Eine Bootsfahrt gefällig? Eine Bootsfahrt, die ist lustig, eine Bootsfahrt, die ist schön, ja da kann Man(n) und Frau Sportbootführerscheine machen und Motorboote ausleihen. Hier im Yachthafen Kuchelau herrscht richtiger Yachthafenbetrieb. Über 200 Besucher machen hier pro Jahr ihre Bootsführerscheine, um ihren Urlaub auf der Donau, Adria oder dem Mittelmeer auf dem Boot zu verbringen und um HafenFlair zu genießen. Dabei haben wir hier alles vor der Haustüre. Also warum den Yachthafen Kuchelau auf dem Heimweg rechts oder links liegen lassen? Biegen Sie mal an der Ampel Kahlenbergerdorf ab und parken Sie direkt im Yachthafen und rücken Sie vor, in die erste Reihe fußfrei. Spätestens jetzt wissen Sie, warum das ein Geheimtipp ist und nicht nur Bootsfahrer einen Hafen zum Wohlfühlen finden. : Information Yachthafen Kuchelau Kuchelauer Hafenstraße 2 1190 Wien Tel: +43 664 1041871 Mobil: +43 664 2095420 www.kuchelau.com Öffnungszeiten: April - Oktober: Montag - Samstag: 10.00 - 23.00 Uhr Sonn- & Feiertag: 9.00 - 22.00 Uhr November - März: Montag - Samstag: 10.00 - 22.00 Uhr Sonn- & Feiertag: 9.00 - 21.00 Uhr Ganzjährig geöffnet, Sonnenterrasse, Parkplätze Bezahlte Anzeige W Wer ist nicht auf der Suche nach Abwechslung? Hier im Yachthafen Kuchelau finden Sie noch mehr: ein echtes Kontrastprogramm. Wenn Sie die Kahlenberger oder Nussdorfer Heurigen zu Ihren Standardadressen zählen, dann finden Sie hier bei wunderschönem Ausblick auf die Donau, den Bisam- oder Leopoldsberg, in anspruchsvoller, mit Liebe neu renovierter gutbürgerliche Küche mit mediterranem Einschlag, einen wahren Schatz. : LEBEN Erfolg erlesen Renée Suppan, Astrologin und Dipl. Coach, über Feng Shui und die Sternzeichen Waage und Skorpion W enn Sie in der Juni-Ausgabe von „Erlesen“ meinen Artikel gelesen haben, sind Sie informiert darüber, wie wichtig für unser Glück die richtige Wahl unseres Standortes für ein glückliches und zufriedenes Leben ist! In der aktuellen Ausgabe gebe ich Ihnen ein paar Informationen über eine jahrtausendealte chinesische Philosophie, die, wenn man sie richtig einsetzt, zu Erfolg in allen wichtigen Lebensbereichen führen kann. In den Hochburgen von Feng Shui, wie China, Japan und Südostasien, wird kein wichtiges Gebäude ohne die Richtlinien des Feng Shui gebaut. Was ist Feng Shui? Einfach erklärt ist Feng Shui eine Methode, die Firma oder das zu Hause zu einem Kraft- und Erfolgsort zu dynamisieren. Man versucht damit, die überall vorhandenen Kraftströme anzuzapfen und für sich zu nutzen. Die Elemente Wasser, Erde, Luft und Feuer reagieren aufeinander und beeinflussen sich gegenseitig, das zeigt der Begriff Feng Shui in seinem Kürzel: „Qi-Energie wird vom Wind zerstreut und stoppt an der Grenze des Wassers“. Übrigens ist das fünfte Element unsere Lebensenergie, unser Qi. Qi-Energie ist, wie sie die Chinesen nennen, laut Feng-Shui die überall um uns herum vorhandene Lebensenergie und besteht aus den beiden Grundstoffen Yin und Yang. Es gibt gutes und schlechtes Qi. Konkret gesagt, ist das Qi eine Energieform, die in ihrer Schwingung richtig für das Leben sein kann. Wir sprechen dann von gutem Feng Shui. Ist zu wenig Qi vorhanden oder fließt es zu schnell oder zu langsam, dann ist es schädlich für das Leben. Bei Feng Shui geht es darum, den natürlichen Qi-Fluss z.B. in unseren Wohnräumen aufzuspüren, ihn zu lenken und zu verstärken. An dem Platz, an dem wir uns wohlfühlen, herrscht gutes Qi, das ist leicht zu erkennen. Auch Pflanzen gedeihen hier sichtlich besser. Bei schlechtem Qi ist Unwohlsein und Auseinandersetzung vorprogrammiert. Bleiben wir hier zu lange, können sich Krankheit und Misserfolg über kurz oder lang in allen Lebenslagen einstellen. Im Feng Shui setzt man sehr auf bauliche Maßnahmen, wie größere Türen und Fenster und versucht, durch die Architektur und die Wahl des Standortes mehr positiven Einfluss zu schaffen. Weniger als Hilfsmittel zur Harmonisierung von : Bei schlechtem Qi ist Unwohlsein und Auseinandersetzung vorporgrammiert : Räumen werden materielle Objekte, wie Glückssteine, Lampen, Vasen, stimmungsvollen Bildern und gesunden Pflanzen verwendet. Der Strom der Lebenskraft, der Qi-Energie, sollte ausgewogen sein. Sie darf weder zu schnell noch zu langsam fließen. Feng Shui in Ihrem Zuhause Unsere Persönlichkeit formt die Umgebung in der wir leben und arbeiten und diese wirkt wiederum auf uns zurück. Wir alle kennen das Gefühl, das uns beim Betreten einer neuen Wohnung oder Arbeitsstelle ein bestimmtes Gefühl beschleicht, das sich meistens auch noch Monate danach bestätigt. Es gibt Umgebungen, wo wir uns auf Anhieb wohlfühlen und welche, die einen abstoßen und von denen man sich schnell wieder entfernen möchte. Verantwortlich für diese Empfindungen ist die Fähigkeit des Menschen über seine normalen Sinne hinaus auch mit den energetischen Gegebenhei- ten seines Körpers wahrzunehmen. Da es keinen Zufall gibt, sollten diese Eindrücke ernst genommen werden, denn, wenn wir uns irgendwo nicht wohlfühlen, so hat das einen triftigen Grund. Nach Feng Shui liegt dieser meist in unserer persönlichen unmittelbaren Nähe. Bäume, Flüsse, Seen, Berge, Straßen, Häuser und Räume die uns umgeben, sind keine statischen, leblosen Dinge. Sie alle bewirken immer etwas, im Guten wie im Schlechten. Sie alle beeinflussen uns, zehren von unserer Lebenskraft oder laden uns im positiven Sinne auf. Nichts wirkt neutral! Denken Sie bei der Auswahl Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses zuerst an ganz normale Dinge. Die Wohnung sollte in einer für Sie angenehmen und gepflegten Gegend liegen und möglichst neu und trocken sein. Sie sollten viel Wert auf Tageslicht und eine angenehme Aussicht legen. Triste Landschaften haben auch ein solches Qi. Die Anbindung an Nahverkehrsmittel sollte ebenfalls gegeben sein. Auf Ihre möglichen zukünftigen Nachbarn sollten Sie, wenn möglich, auch einen Blick werfen. Es ist der sogenannte erste Eindruck, der Ihnen sagt, ob Sie mit ihnen in einem Gebäude leben möchten. Ihr neues Zuhause sollte natürlich auch Ihren finanziellen Vorstellungen und Möglichkeiten angemessen sein. Ein Leben in ständiger Sorge ist kein gutes Feng Shui. Wenn Sie Ihr Zuhause schon gefunden haben und auch schon wissen, wo sich z.B. die Geld-Ecke, die Wissensecke, die EheEcke usw. befindet, dann mache ich Ihnen jetzt einige Vorschläge, wie Sie diese positiv hervorheben können. - Wenn nicht, und Sie haben Interesse, dann melden Sie sich einfach bei mir! In die Wissens-Ecke passt alles hinein, was mit Lernen und Denken zu tun hat: Bücher (Bücherregal), Lexika, PC mit Internet usw. In die Familien-Ecke passen Familienfo- 23 : LEBEN bens, wie Luxus, Jet-Set, Glamour, Glanz, Schönheit und Grazie sind Attribute, die die Venus verleiht. Natürlich auch nur, wenn sie im Horoskop gut steht. tos. Hier sollten auch die Besprechungen für familiäre Vorhaben stattfinden. Das Wohnzimmer würde diesem Platz natürlich optimal entsprechen. In die Kinder-Ecke passt natürlich eine Spielecke für die Kleinen. In die Geld-Ecke gehören wertvolle Dinge, wie Bargeld, positive Kontoauszüge, Tresor usw. Aber auch der Schreibtisch, von wo aus Sie Geldgeschäfte erledigen. Auch symbolische Dinge, wie ein Bild mit echten Geldscheinen. Die Ehe-Ecke ist besonders wichtig für Paare. Diese Ecke sollte man vorwiegend mit Dingen schmücken und füllen, die die Interessen und Vorlieben beider Partner repräsentieren. Es könnte z.B. hier auch ein Möbelstück stehen, das beiden gefällt. In diese Ecke sollte auch möglichst viel Licht fallen, auch Blumen gehören dort hin. Auch zu erwähnen ist, dass sämtliche Bereiche entsprechend gepflegt werden müssen. Rissige Wände, kaputte Türen oder Fenster müssen sofort behoben werden. So, und jetzt zu all jenen, die in den nächsten Monaten ihren Geburtstag feiern! Wenn Sie im Sternzeichen Waage geboren sind, so haben sie im September oder im Oktober Geburtstag. Diese Zeit gehört in Bezug auf die vier Jahresenergien dem Abbauzyklus an. Das heißt, jetzt ist die Zeit der Religion, der Blick geht nach oben und nicht in die Weite. Die Nächte werden kalt, der Sternenhimmel ist klar. Im Abbauzyklus herrschen Ordnung und Organisation und Sie befinden sich mit Ihrem Sternzei- 24 chen im dritten und somit geistigen Quadranten des Horoskops. Der dritte Quadrant ist der „Denkquadrant“, hier geht es um die Begegnung und Beziehung mit anderen, um Geistiges (Denken), das Verhalten ist vorstellungsmotiviert. Unter den Grundenergien gehört das Sternzeichen Waage zu den kardinalen Zeichen. Mit dieser Energie steht alles am Anfang, es geht um die Startenergie. Die Sonne strahlt noch und die Natur zeigt sich in buntesten Farben. Es wird merklich kühler und der Herbst beginnt. Die kardinale Energie ist der Funke, der den Motor antreibt. Waage ist ein männliches Zeichen, d.h., diese Sternzeichen zeigen sich extrovertiert, aktiv, gehen auf die Umwelt offen zu, sind sehr kreativ, zukunftsorientiert, aber manchmal auch äußerst explosiv. Betrachten wir die klassischen vier Elemente, so ist Waage dem Element Luft zugeordnet, , was auch dem sanguinischen Temperament entspricht. Luftzeichen symbolisieren die Fähigkeit, Nachrichten und Wissen zu sammeln und weiterzuleiten. Sie sorgen dafür, dass notwendige Informationen unter die Leute gebracht werden. Von den zwölf astrologischen Häusern ist das siebente Haus im Horoskop das der Waage, dessen herrschender Planet die Venus ist. Das siebente Haus ist das wichtigste, wenn es um die Begegnung mit anderen und um unsere Partnerschaft und die Fähigkeit oder Unfähigkeit mit anderen zu leben, geht. Schaffen Sie sich Ihre eigene Hölle oder Ihr Paradies, wenn Sie eine Ehe eingehen? In Haus sieben ist es zu sehen. Venus ist der Planet der Liebe, des „Eros“. Alle Annehmlichkeiten des Le- Das Sternzeichen Waage steht für Gerechtigkeit und Feingefühl. Waage-Menschen haben ein starkes Rechtsempfinden. Das verhilft ihnen oft zu Erfolg und Respekt im Berufsleben sowie die Bewunderung bei ihren Mitmenschen. Sie suchen nach Harmonie und integrieren das ihnen so wichtige Gleichgewicht auch in ihr Umfeld. Waage ist das Zeichen der Harmonie. Sie herzustellen, zu erhalten und zu genießen ist ihr zentrales Anliegen. Dabei geht es sowohl um die Harmonie der Formen der Architektur, Kunst und Design als auch um die Umgangsformen, aber insbesondere um die Harmonie in engen zwischenmenschlichen Beziehungen, wie Freundschaft, Ehe und Partnerschaft. Waage ist auch das Zeichen des Künstlers, des Ästheten, aber auch des Schlichters und Friedensstifters. Es ist dem Waagemenschen eine Freude, über alle trockenen Notwendigkeiten hinaus das Leben anmutig werden zu lassen und durch Schönheit, Harmonie und guten Geschmack die Sinne zu beglücken. Bei aller Du-Bezogenheit möchte der Waagemensch jedoch nicht vereinnahmt werden, sondern liebt das Gefühl der Freiheit. Bei der Suche nach Entscheidungen, die die Harmonie am wenigsten stören, d.h. möglichst niemanden verletzen oder Unrecht tun, braucht die Waage bedeutend länger als andere Zeichen, was ihre berühmte Entscheidungs-schwäche erklärt. Die Glückssteine für die Waagen sind Saphire in hellen, zarten Farben und Jade. Farbe: Rosa, Hellblau, Hellgrün Glückszahl: 6 Tag: Freitag Astromedizinische Zuordnung: Nieren, Lenden. Sind Sie im Sternzeichen Skorpion geboren, so haben Sie im Oktober oder im November Geburtstag. Diese Zeit gehört in Bezug auf die vier Jahresenergien Jahres-Energien dem Abbauzyklus an. Das heißt, jetzt ist die Zeit der Religion, der Blick geht nach oben und nicht in die Weite. Die Nächte sind kalt, die Blätter fallen und die Bäume sind vom Laub befreit. Aufkommende Nebel kündigen die kalte Jahreszeit an. Das Stirb und Werde ist das Thema dieser Zeit. Der Mensch besinnt sich seiner verstorbenen Angehörigen. In diesem Zyklus herrschen Ordnung und Organisation und Sie befinden sich mit Ihrem Sternzeichen im dritten und somit geistigen Quadranten des Horoskops. Der dritte Quadrant ist der „Denkquadrant“, hier geht es um die Begegnung und Beziehung mit anderen, um Geistiges (Denken), das Verhalten ist vorstellungsmotiviert. Unter den Grundenergien gehört das Sternzeichen Skorpion zu den fixen Zeichen. Das heißt, Ausdauer ist angesagt, diese Energie ist auf Kontinuität ausgelegt. Das Geschlecht des Skorpions ist weiblich, hier geht es um Anpassungsfähigkeit, Introvertiertheit, Orientierung auf die Vergangenheit, man hört nach innen und reagiert eher impulsiv. Tiefe und der Extreme. Nichts im Leben interessiert den Skorpion weniger als Oberfläche und Mittelmaß. Seine Welt ist die des Hintergründigen. Er ist der faustische Mensch, den sein Forscherdrang unwiderstehlich zu allem Verborgenen, Geheimnisvollen, Verdrängten zieht, zu den Tabus, die eine Gesellschaft hervorgebracht hat. Sein Gefühlsspektrum kennt nur Extreme wie Liebe oder Hass. Mitteltöne dagegen sind ihm fremd. Skorpion-Menschen verfügen über mächtige Seelenkräfte, die sie als Heiler und Helfer zum Wohle anderer einsetzen können, mit denen sie andere aber ebenso von sich abhängig machen oder gar zerstören können. Damit ist der verantwortungsbewusste Umgang mit Betrachten wir die klassischen vier Elemente, so ist der Skorpion dem Wasser zugeordnet, was auch dem melancholischen Temperament entspricht und sich in Emotionen und Empfindsamkeit zeigt. Von den zwölf astrologischen Häusern ist das achte Haus das des Skorpion. Herr schender Planet dieses Hauses ist Pluto. Er beeinflusst ganze Länder und die Weltgemeinschaft. Er repräsentiert unser großes Umfeld und er ist der Planet, dem die Atomenergie zugeordnet ist. Er ist der Herr der Massen! Er kennt kein Mittelmaß. Alles oder Nichts ist seine Devise. Konzentrierte Energie auf den Punkt gebracht, das ist Pluto und er symbolisiert die Kraft der Sexualität. Erben wir oder gehen wir leer aus? Das kann man in der Regel durch das 8. Haus erkennen. Pluto zeigt Profit durch geschäftliche Partnerschaften an. Ob wir Kredite zurückzahlen können, ebenfalls. Sind wir geschäftlich erfolgreich oder droht uns der Misserfolg in unseren geschäftlichen Partnerschaften? Haben wir Ärger mit dem Finanzamt zu erwarten? Das alles sagt uns das 8. Haus im Horoskop. Der Skorpion ist schonungslos ehrlich und es ist ihm egal wie hoch ein Risiko ist oder wie schwer ein Hindernis zu überwältigen sein mag - er gibt nicht auf. Er ist aber auch stark nach innen gekehrt und meist sehr introvertiert. Skorpion ist das Zeichen der Schüller Macht das brisante Thema dieses Zeichens. Seine Ehrlichkeit artet oft in Taktlosigkeit aus. Gegenüber Freunden und der Familie sind Skorpione sowohl treu als auch sehr besitzergreifend. Die Glückssteine für die Skorpione sind Granat, Hämatit, rote Opale Farbe: dunkles Rot bis braun Glückszahl: 9 Tag: Dienstag Astromedizinische Zuordnung: Geschlechts- und Ausscheidungsorgane Renée Suppan, Astrologin jeep.at NEVER ADAPT. ab € 52.750,- ab € 25.000,- ab € 35.390,- Die originalen Jeep Modelle jetzt probefahren. ® Gesamtverbrauch 6,1 (Compass 2,2 CRD 2WD 136 PS) –14,1 (Grand Cherokee 5,7 V8 352 PS) l/100 km, CO2-Emissionen 161 (Compass 2,2 CRD 2WD 136 PS) – 329 (Grand Cherokee 5,7 V8 352 PS) g/km. Symbolfoto. Unverbindlich empfohlene Richtpreise inkl. MwSt. und NoVA lt. NoVAG idgF vom 30.12.2010. *2 Jahre Herstellergarantie + 2 Jahre ProtectionPlus gemäß näheren Bedingungen der CG Car-Garantie Vers.-AG. Satz- und Druckfehler sowie Änderungen vorbehalten. Stand 02/2012 Jeep® is a registered trademark of Chrysler Group LLC. Autohaus Muster Schüller Gutenbergstraße 29, 3430 Tulln Musterstraße 123, 1234 Musterort Tel.: 02272 818 48 25 : innovative unternehmen BauProfi QUESTER: Erfolg wird groß geschrieben Zuverlässigkeit, Qualität und persönliches Service – die Erfolgsfaktoren von BauProfi Quester. Vor 78 Jahren gegründet, gehört BauProfi Quester zu den marktführenden Baustoffhändlern Österreichs. Quester steht für Tradition, Innovation und Verantwortung. Der BauProfi setzt dabei auf die Bereiche Baustoffe, Fliesen & Parkett, Trockenbau, Tiefbau, Garten & Landschaft sowie Werkzeuge und NEU umweltbewusste Produkte. Kunden profitieren von einem langjährigen CategoryManagement, welches ein abgestimmtes Lagersortiment mit bester Beratung verbindet. Professionelles Sortiment Quester ist kein klassischer Baumarkt. Die Kunden sind in erster Linie Gewerbetreibende, deren hohe Anforderungen an das Preis-Leistungs-Verhältnis voll und ganz erfüllt werden. Aber auch jene, die als „Profi auf Zeit“ gerade mit dem eigenen Hausbau bzw. mit dem Umbau oder der Renovierung beschäftigt sind, finden bei 60.000 Artikeln im Sortiment von BauProfi Quester alles, was sie für ihre Baustelle benötigen. Neben bester fachlicher Beratung bietet das Unternehmen Unterstützung bei Mengenermittlung, Kommissionierung und Zustellung. Vielfältiges Angebot Das breit gefächerte Angebot von Quester basiert auf der Zusammenarbeit mit namhaften Baustoffherstellern. Die Kunden profitieren aber auch von den hochwertigen Eigenmarken, die nach strengsten Qualitätskriterien erzeugt werden. Auch auf dem Sektor Fliesen ist Quester marktführend – mit einem Sortiment von über 5.000 Fliesenmodellen. Auch für die anderen Spezialisierungs- schwerpunkte, unter anderem für den Bereich Trockenbau, gibt es speziell ausgestattete Filialen, um die Kunden im gesamten Verkaufsgebiet optimal bedienen zu können. Fokus Nachhaltigkeit Die neuen Schwerpunkte bei Quester sind: umweltbewusstes Bauen, Energieeinsparung und -effizienz, Nachhaltigkeit und Recycling als Ergänzung der eigentlichen Tätigkeit. Gemeinsam mit seinen Partnern hat BauProfi Quester die „grünen“ Produkte gebündelt und diese mit dem Umwelt-Q! gekennzeichnet. Nähere Informationen finden Sie unter www.quester.at oder besuchen Sie uns auf facebook www.facebook.com/questerbaustoffhandel. BauProfi Quester Ihr Spezialist am Bau Fliesen: Heiligenstädter Lände 31a 1190 Wien Tel. 050 16167 12 [email protected] /questerbaustoffhandel 220x140mm_allgemein_110-120.indd 1 26 www.quester.at 03.09.12 11:22 Bezahlte Anzeige Baustoffe: Heiligenstädter Straße 24 1190 Wien Tel. 050 16167 11 [email protected] Mission Impossible Einbruch unmöglich durch Freilandsicherung Druckschwankungssensoren „hören“ die leisesten Schritte. Unbeabsichtigtes, lästiges Alarmauslösen gehört der Vergangenheit an. Das ganze System ist nahezu unsichtbar, hinter Bepflanzungen, unter dem Rasen unter Terrassen-Pflasterung verborgen. lisierung, zeichnet Manipulationsversuche auf und archiviert Videoaufnahmen zur nachträglichen Wiedergabe. Jede Zone um das Haus kann mit einem individuellen Alarmton angepasst werden. Timer und differenzierte Sicherheitsstufen erhöhen den Bedienungskomfort, den Sie mit einem Klick ändern können. Das System hat bereits 30 Jahre Entwicklung und Erfahrung auf dem Buckel. Die Firma Sicherheitspartner hat jetzt die Vertretung von DEA, dem Marktführer in Italien, in Österreich übernommen und kann bereits auf renommierteste Projekte verweisen. Über die können wir leider nicht schreiben. : Information Keine Chance eines der sabotagesicheren Überwachungskreise außer Funktion zu setzen. Fertige Module ermöglichen eine schnelle und einfache Installation. Eine Software-Plattform integriert Sensoren und Video-Überwachung in ein Management-System und beinhaltet Alarm-Loka- Sicherheitspartner GmbH Hackhofergasse 1 1190 Wien Tel.: 01/ 512 78 74 www.sicherheitspartner.at Bezahlte Anzeige D as DEA-Security System ist unüberwindbar, Einbrecher sind zum Scheitern verurteilt bevor sie zum Haus gelangen können. Einbruch und Schäden werden schon im Vorfeld vereitelt. Alles andere sind Hollywood-Märchen. DEA-Security schließt 3 Bereiche im Freiland in jedes individuell konzipierte Sicherheits-Konzept ein: den Zaun, den Garten, die Terrasse…sofern jemand so weit kommt. Allein der Zaun wird bereits mit so viel Intelligenz aufgerüstet, dass kaum noch Spielraum für Fragen bleibt. Sensoren verhalten sich wie ein menschlicher Bodygard, unterscheiden zufällige Berührungen von geplanten Attacken, unterscheiden spielende Kinder oder Tiere von Bösewichten und zeichnen jeden Kontakt mit Zaun, Garten oder Terrasse auf. Das System erkennt Schneiden, Erklettern, Rammen, ist immun gegen extreme Temperaturen oder thermische Veränderungen, sowie gegen Umwelteinflüsse, wie Straßenlärm-/ Vibration, Autobahnen oder Eisenbahn. 27 : Persönlichkeiten s’Herz von an echt’n Weana © giuliaisabella - Fotolia.com Wie alles mit den Schrammeln in Nussdorf begann I In der Ehe spricht man gerne vom verflixten siebenten Jahr, Heinrich Harrer war sieben Jahre in Tibet und in der christlichen Zahlensymbolik des Mittelalters steht die Zahl Sieben, als Addition von drei und vier, für die Vereinigung von Geist und Körper, für das Menschliche. Es gibt sieben Weltwunder, Schneewittchen musste sich mit sieben Zwergen herumärgern und in der Bibel spricht man von sieben Schalen und sieben Plagen – von den sieben Todsünden ganz zu schweigen. Sogar die Erschaffung der Welt dauerte genau sieben Tage. Aber was bitte, hat das mit den Wiener Schrammeln zu tun? Eine unglaubliche Erfolgsgeschichte Die Gebrüder Johann (1850 - 1893) und Josef Schrammel (1852 - 1895) und ihre 28 musikalischen Gefährten, schafften es in nur siebenjähriger Wirkungszeit, zu einem Synonym für die Wiener Volks- und Heurigenmusik zu werden. Aber wie haben sie das gemacht, so ganz ohne Castingshow? Die Geschwister Schrammel wuchsen in der belebt und beliebten Volksmusikszene des damaligen Wiener Vergnügungsortes Neulerchenfeld auf. Von ihren Eltern, beide Volksmusikanten, bekamen sie ihr musikalisches Talent in die Wiege gelegt, das von Beginn stets gefördert wurde. Ihr Vater, Kaspar Schrammel, ein Klarinettist, stammte aus dem Waldviertler Ort Litschau. Die heute nördlichste Stadt Österreichs gilt als Schrammelstadt und veranstaltet noch heute regelmäßig das Schrammel.Klang. Festival. am Herrensee. Sehr früh erkannte Kaspar Schrammel die hohe musikali- sche Begabung seiner beiden Söhne und schickte sie trotz finanzieller Entbehrungen aufs Wiener Konservatorium. Bald schon spielten sie in Wiener Salon- und Theaterorchestern und machten sich als Volksmusiker in Gaststätten und Heurigenlokalen einen Namen. Es begann in Nussdorf 1878/79 gründeten die beiden Brüder mit dem bekannten Gitarristen Anton Strohmayer das Terzett „D´Nussdorfer“, da sie hauptsächlich in Nussdorf auftraten. Ihre Auftritte, bei denen sie von Tisch zu Tisch zu gingen, glänzten durch die Kombination von perfekter Spieltechnik und volkstümlichen Wurzeln. Der außerordentliche Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und machte die Schrammeln zu wahren Stars. 1884 trat Georg Dänzer, der Meister des „picksüßen Hölzls“, wie die kleine G-Klarinette liebevoll genannt wurde, dem Terzett bei. Neben den Heurigenauftritten gaben die „Schrammeln“, von nun an ein Quartett, auch Salonkonzerte und spielten auf fast allen wichtigen Wiener-Bällen in Wien. Berichterstatter und Kritiker überschlugen sich ob des Lobes und beschrieben die Auftritte der „Schrammeln“ in Superlativen. Zu ihren Fans zählten die Fürstin Esterhazy, Erzherzog Johann, Kronprinz Rudolf und Kaiser Franz Joseph I und selbst von zeitgenössischen Komponisten wie Johann Strauß und Johannes Brahms wurden sie gerne gehört und bewundert. In ganz Europa unterwegs Ab 1888 gastierten die „Schrammeln“ auch im Ausland und unternahmen einige Tourneen durch Europa. Am 17. Juni 1893 starb Johann Schrammel im Alter von 43 Jahren unter großer Anteilnahme und sein Bruder Josef konnte den Erfolg mit dem Geiger Knoll fortsetzen, bis auch er am 24. November 1895 starb. Das Werk der Brüder Schrammel, von dem die Kompositionen Johanns einen Großteil einnehmen, umfasst mehr als 250 Werke, Märsche, alle Arten von Polkas, Walzer, Tänze, Lieder und Couplets. Heute existieren nicht nur Schrammel-Quartette in klassischer Besetzung, sondern auch moderne und zeitgenössische Ensembles, die das Erbe der Brüder Schrammel aber nur ansatzweise aufarbeiten können. Sensationeller Fund am Dachboden Der Nachlass der Gebrüder Schrammel ist inzwischen auf die ganze Welt verteilt, dennoch werden immer noch spannende Entdeckungen gemacht. Der Niederösterreicher Mario Marek ist erst kürzlich auf seinem Dachboden fündig geworden. „Meine Großmutter war Kapellmeisterin und hat mir eine ganze Kiste voller Notenblätter hinterlassen, die ich vor einigen Wochen zum ersten Mal durchgeblättert habe“, erzählt der 38-jährige Heizungstechniker. „Ich habe Augen gemacht, als ich plötzlich vier uralte, handgeschriebene Notenblätter in der Hand hielt, die von Hans Schrammel unterschrieben sind“, so der überraschte Finder. Weiters stieß Marek auf eine Notiz von Schrammel Nachfahrin Rosalia Müller aus dem Jahr 1964, in der die Echtheit des aufregenden Fundes bestätigt wird. „Meine Großmutter kannte Johann Schrammel noch persönlich, deshalb hat er auch nicht mit Johann, sondern mit Hans unterschrieben – so haben ihn nur seine Freunde genannt“, schildert der Familienvater, der seinen Fund inzwischen von Experten schätzen lässt. Auf das Ergebnis darf man gespannt sein. Moderne Schrammeln kommen nach Nussdorff Ein „Schrammel-Konzert“ der besonderen Art findet am 17. Oktober 2012 im Bamkraxler in der Kahlenberger Straße 17 statt: die Blues-Schrammeln spielen auf. Mit einer unverfrorenen Verbindung von traditionellen und modernen Wienerliedern mit guter alter Rockmusik, gemixt mit einem kräftigen Schuß Rock´n´Roll und Pop, begeistern die Blues-Schrammeln ihr Publikum. Die musikalischen Ergüsse werden dazu von den Beteiligten wortreich, und vor allem nicht allzu ernsthaft kommentiert. Nicht nur Blues-Fans werden dabei auf ihre Kosten kommen. 29 : Persönlichkeiten Politik in Wiege gelegt © Markus Neumeyer Seit 1978 ist Adi Tiller Bezirksvorsteher von Döbling. W Wir haben ihn im „Haus der BürgerInnen“ in der Gatterburggasse besucht, um den Menschen Tiller besser kennenzulernen. Das ÖVP-Urgestein zeigte sich auch von seiner persönlichen Seite. :erlesen Sie sind der längst dienende Bezirksvorsteher Wiens. Wie sind Sie eigentlich zur Politik gekommen? Adi Tiller: Die Politik wurde mir sozusa- 30 Adi Tiller präsentiert das Modell des chinesischen Garten, einem in Wien einzigartigem Projekt. gen in die Wiege gelegt. Mein Urgroßvater Josef Strobach war der erste christlich soziale Bürgermeister von Wien, von 1896 – 1897, und der Vorgänger von Dr. Karl Lueger. Ich habe den Wunsch, für andere Menschen da zu sein also quasi geerbt. 1957, nach meiner Matura auf der Handelsakademie, bin ich in die Creditanstalt eingetreten. Mein Firmpate war der langjährige Handelsminister und spätere Präsident der CA, Dr. Eduard Heinl, der bei der Firmung zu mir gesagt hat: „Du kommst auf jeden Fall in die Creditanstalt“. Ich habe auch schon in meinem Heimatbezirk Margarethen sehr engagiert mitgeholfen, etwas für die Bürgerinnen und Bürger zu erreichen. Im Jahr 1965 habe ich die Tankstelle meines Vaters in Hernals übernommen, wo ich auch nur gute Umsätze machen konnte, wenn ich besonders freundlich, hilfsbereit und entgegenkommend war. In der Creditanstalt waren die Kunden König, an der Tankstelle waren die Kunden König und heute gilt für die Döblingerinnen und Döblinger dasselbe. Das gehört sich so, das ist in Fleisch und Blut übergegangen. 1962 bin ich dann nach Döbling übersiedelt und seit damals arbeite ich im Rahmen der ÖVP Döbling mit. Im Jahr 1969 bin ich zum Bezirksrat gewählt worden, 1973 zum Bezirksvorsteher Stellvertreter und am 6. 12. 1978 zum Bezirksvorsteher. In der Zwischenzeit habe ich bei den Wahlen acht mal die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger bekommen. :erlesen Haben Sie nach 34 Jahren im Amt noch Visionen? Adi Tiller: Ja natürlich gibt es noch Visionen, wobei ich immer dazusage, es müssen Projekte für die Menschen sein, die man auch umsetzen kann. Wir haben im 19. Bezirk viele Neuerungen eingeführt, die es früher nicht gegeben hat. Die Vororte-Linie wurde wieder reaktiviert, die Busverbindungen 38A und 39A haben wir eingeführt. Wir konnten viele Parks eröffnen, zum Beispiel den japanischen Garten, den wir mit Hilfe unseres Schwesternbezirks Sethagaya errichten konnten. Das ist einmalig in Wien. Wir haben einige zusätzliche PensionistenWohnheime gebaut und bauen jetzt gerade das modernste innovative Wohnund Pflegehaus, gemeinsam mit dem Kuratorium der Wiener Pensionisten-Wohnhäuser und dem Krankenanstaltverbund. Dort werden die Menschen direkt in ihren Appartements betreut und gepflegt. Wir haben auch die Überlegung mit unserem Amtshaus in die Grinzingerallee 2 zu übersiedeln. Die Sanierung des jetzigen Gebäudes wäre so teuer, dass der Neubau, nach Verkauf des Altbaus, eine Ersparnis von rund 7 Millionen Euro bringen würde. Außerdem haben wir Anträge gestellt, die U-Bahn von Heiligenstadt zumindest bis nach Klosterneuburg zu verlängern. Auch den Antrag, in Döbling das Parkpickerl einzuführen, haben wir mit Absicht nicht gestellt, sondern innerhalb von 14 Tagen mit der Firma APCOA eine Lösung gefunden, in der Muthgasse eine Park & Ride Anlage zu errichten, in der das Monatspickerl auf den Tag umgerechnet nur Euro 1,16 kostet. Zum Vergleich, eine Stunde Kurzparkschein kostet 2 Euro. Schließlich war der 19. Bezirk noch Antragssteller für den Biosphärenpark Wienerwald, der von Klosterneuburg bis in den Bezirk Baden reicht. Da sind wir schon stolz drauf. :erlesen Sie hätten eigentlich das wohlverdiente Recht schon in Pension zu gehen. Wie lauten Ihre Pläne? Adi Tiller: Verschiedene Arbeiten möchte ich auf jeden Fall noch erledigen, wie zum Beispiel die Übersiedlung des Bezirksamtes. Sofern mir der Herrgott noch Gesundheit schenkt, werde ich 2015 noch einmal kandidieren, um die Pläne gemeinsam mit dem ÖVP Team umzusetzen. Ich möchte aber betonen, dass wir im Bezirk auch mit den anderen Fraktionen eine sehr gute Gesprächsbasis haben. Ich möchte keinesfalls nur im Amt bleiben, um einen Rekord aufzustellen, aber solange ich mich fit und gesund fühle, möchte ich meine langjährige Erfahrung für die Gestaltung des Bezirkes zur Verfügung stellen. Adenauer war bis 88 Bundeskanzler, das strebe ich nicht unbedingt an, aber in diese Richtung kann man sich das vorstellen. :erlesen Und was sagt Ihre Familie dazu? Adi Tiller: Naja, ich bin seit 1961 verheiratet und habe zwei Töchter, Susanne und Monika und zwei Enkeltöchter, Lisa und Viktoria, und die stehen alle voll hinter mir und haben Gott sei Dank viel Verständnis für meine Arbeit. Meine Frau und ich haben voriges Jahr goldene Hochzeit gefeiert und ich habe zu ihr gesagt: „Schau Hannelore, jetzt sind wir 50 Jahre verheiratet.“ Sie hat geantwortet: „Ja, aber 25 Jahre warst Du nur daheim!“ Da hat sie Recht, aber geschlafen habe ich immer nur zu Hause. Generell muss ich sagen, dass ich meiner Frau sehr viel zu verdanken habe. Sie war immer für die Familie da. :erlesen Was macht der Mensch Adi Tiller in seiner Freizeit? Adi Tiller: Mit 72 Jahren muss man sich zwar ein bisschen zurückschrauben, aber bis voriges Jahr habe ich regelmäßig bei Benefiz-Bezirksfußballspielen mitgemacht. Mein Hobby war und ist natürlich Fußball. Ich habe in meinen Jugendjahren bei Wacker Wien, heute Admira Wacker, gespielt. Damals habe ich sogar in einer Mannschaft mit Anton Herzog, dem Vater von Andreas, gespielt – also relativ erfolgreich. Außerdem haben wir einen Garten in Steinriegel, das gehört zwar zur Gemeinde St. Andrä Wördern, ist aber nur 100 Meter von Klosterneuburg entfernt. Ich hatte immer schon eine sehr gute persönliche Beziehung zu Klosterneuburg - früher zu dem langjährigen Bürgermeister Dr. Schuh und heute zu Stefan Schmuckenschlager. Ich war bei den unzähligen Klosterneuburger Veranstaltungen immer sehr gerne zu Gast. :erlesen Was macht Döbling so lebenswert? Adi Tiller: Das ist die einfachste Frage der Welt. Das ist die uns vom Herrgott geschenkte Gegend, die Nähe zur Donau, die Wälder, Berge und Weinberge. Döbling ist ein wunderbarer Ort, um zu leben. :erlesen Ihre beiden Töchter sind ebenfalls politisch tätig. Ist das auch in Ihrem Sinne, oder hätten Sie sich lieber etwas anderes gewünscht? Adi Tiller: Meine Töchter sind deswegen in die Politik gegangen, weil sie die Arbeit, die sie zu Hause mitbekommen haben, unterstützen möchten, jedoch keinesfalls in die Fußstapfen des Vaters treten wollen. Sie haben ja gesehen, dass man für die Familie wenig Zeit hat. Nachfolgerinnen wollen sie nicht werden und werden sie auch nicht. Diese Gerüchte kann ich zerstreuen. Sprechstunden Bezirksvorsteher Adolf Tiller Bezirksvorsteher Adolf Tiller steht in seinen Sprechstunden allen Bewohnerinnen und Bewohnern von Döbling persönlich für ihre Anliegen zur Verfügung. Zudem ist er telefonisch und per E-Mail erreichbar. : Information Bezirksvorstehung Döbling Gatterburggasse 14/1. Stock 1190 Wien Tel.: +43 1 4000-19111 E-Mail: [email protected] Sprechstunden: Dienstag 9 bis 11 Uhr Donnerstag 9 bis 11 Uhr 16 bis 17 Uhr Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. 31 : Veranstaltungen Kulturtipps in und um Nussdorf Jeden 1. und 3. Samstag im Monat (bis 22.12) Kommt der Kasperl um 12.00, 14.00 und 19.00 Uhr in Q19 – Einkaufsquartier Döbling, Grinzingerstraße 112, Tel.: 01/ 318 54 98 – 0 Jeden 1. Sonntag im Monat (bis 2. 12.) Kommt der Kasperl um 15.30 Uhr in den Bamkraxler, Kahlenberger Straße 17. Tel.: 01/ 318 88 00 Noch bis 31. Oktober 2012, immer Fr., Sa., So. und Feiertag Fährt der Vienna Heurigen Express zu jeder vollen Stunde und bei jedem Wetter im „Hop on – Hop Off“ – System von Nußdorf über den Kahlenberg nach Grinzing. Erwachsene: € 8,30 , Kinder bis sechs Jahre frei. Noch bis 31. Oktober 2012 So., 9. September 2012 Do., 20. September 2012 Jazz Brunch mit dem Trio Cuvee, von 11.30 – 14.30, im SUITE’HOTEL am Kahlenberg, Am Kahlenberg 2, Tel.: 01/ 328 15 00/ 900 Mörderische Stadtrundfahrt: Erleben Sie Spaß und Spannung an Bord des unvergleichlichen Theaterzugs, genießen Sie kulinarische Köstlichkeiten und werden Sie Teil der wohl ungewöhnlichsten Theatervorstellung der Welt, Abfahrt um 19.30 Uhr, Bahnhof Heiligenstadt, Preis: € 225,00 für Zugreise, Theateraufführung, 4-Gang-Menü und Getränke,Veranstalter: Majestic Imperator - Train de luxe, Tel.: 01/ 513 28 81 Do., 13. September 2012 Country live mit TinaRauch, ab 20.00 Uhr im Bamkraxler, Kahlenbergerstraße 17, Tel.: 01/ 318 88 00 Von Do., 13. 09. – Sa., 15. 09. 2012 Wiens Sommertheater am Pfarrplatz, Stück: Beethoven Saal, der Psychothriller des deutschen Bestseller Autors Sebastian Fitzek, Beginn jeweils 19.30 Uhr in der Pfarre Heiligenstadt, Pfarrplatz 3, Tel.: 01/ 370 13 43 Sa., 15. September 2012 Herbstflohmarkt in der Obkirchergasse 1, von 09.00 – 18.00 Uhr, Eintritt frei Kann täglich, in der Zeit von 10.00 – 19.00 Uhr der Naturerlebnispfad am Cobenzl besucht werden, Preis: Erw. € 3,50, Kd. 3-5 Jahre € 2,50, Kd. 6-15 Jahre € 3,00, Landgut Cobenzl, Am Cobenzl 96A, Tel.: 01/ 32 89 404 So., 16. September 2012 Noch bis 20.Oktober 2012 Do., 20 September 2012 Findet jeden Di., Mi., Fr. und Sa. um 20.15 die 1. Wiener Heurigen Show statt. Buschenschank Wolff, Rathstraße 44 – 46, Tel.: 01/ 440 23 35 Wiener Vodoo, Live-Musik, ab 20.00 Uhr im Bamkraxler, Kahlenbergerstraße 17, Tel.: 01/ 318 88 00 32 Magic-Brunch mit Zauberer Martin Haderer und Peter Pudill, von 11.30 – 14.30 Uhr, im SUITE’HOTEL am Kahlenberg, Am Kahlenberg 2, Tel.: 01/ 328 15 00/900 Fr., 21. September 2012 Pit a Pat, Jazzstandards, Latin, Blues und einige besondere Nummern stehen an diesem Abend auf dem Programm einer Band mit drums, bass, piano, guitar, sax/ clar, vocal, Beginn: 20.00 Uhr, im Bamkraxler, Kahlenbergerstraße 17, Tel.: 01/ 318 88 00 So., 23. September 2012 Kids Jam by Doris Dudli, Gib deinem Talent eine Chance und präsentiere dich auf einer professionellen Bühne mit Licht und Sound. Ohne Altersgrenze und Vorgabe des Musikstils sind komplette, geprobte Bands als auch Einzelmusiker willkommen. Nimm Dein Instrument, die Noten und den Text und melde Dich an, Beginn: 16 Uhr, im Bamkraxler, Preis: € 6.- pro Kind, Tel.: 01/ 318 88 00 Mo., 24. September 2012 Sa., 6. Oktober 2012 Do., 11. Oktober 2012 Walter Gellert liest Arthur Schnitzler, Beginn 19.00 Uhr, Preis: € 8.-, im Kulturquartier, Hardtgasse 7, Tel.: 0664/ 134 90 34 Hillinger Wine + Dine Burgenlandfahrt, Abfahrt 12.00 Uhr, Preis: € 173,00 für Zugreise, 3-Gang-Menü und Getränke, Kellerführung, Weinverkostung, Veranstalter Majestic Imperator - Train de luxe Opernring 4/ 1/Top 8, Tel.: 01/ 513 28 81 Vienna Riverboat Jazzmen Dixie / Swing / Latino / Spirituals / Vocals / Sing-Alongs, Beginn: 20.00 Uhr, im Bamkraxler, Kahlenbergerstraße 17, Tel.: 01/ 318 88 00 Do., 27. September 2012 Michael Pewny Trio und Mika Stokkinen, Blues, BoogieWoogie, R&B-Konzert, Beginn: 20.00 Uhr, im Bamkraxler, Kahlenbergerstraße 7, Tel.: 01/ 318 88 00 Sa., 29. September 2012 Stallführung am Kinderbauernhof Cobenzl mit Betty Bernstein, von 15.30 – 16.30 Uhr, Preis: € 5.- , im Kinderbauernhof am Cobenzl, Am Cobenzl 96A, Tel.: 01/ 328 94 04 So., 30. September 2012 Bauerngolftag am Landgut Cobenzl, Mitglieder des Wiener Bauerngolfsportvereins führen Sie in die Geheimnisse des Bauerngolfsports ein und betreuen die Bewerbe und Rekordversuche, von 14.00 – 17.00 Uhr, Landgut Cobenzl, Am Cobenzl 96A, Tel.: 01/ 328 94 04 So., 30. September 2012 Magic-Brunch mit Zauberer Martin Haderer und Peter Pudill, von 11.30 – 14.30 Uhr, im SUITE’HOTEL am Kahlenberg, Am Kahlenberg 2, Tel.: 01/ 328 15 00/900 Mi., 3. Oktober 2012 Smokehouse Jazzband, Beginn: 20.00 Uhr, Bamkraxler, Kahlenbergerstraße 17, Tel.: 01/ 318 88 00 Do., 4. Oktober 2012 Doc McKoy and the Bluesmachines, fetziger Urban-Blues und Rock ’n’ Roll, Beginn 20.00 Uhr, Bamkraxler, Kahlenbergerstraße 17, Tel.: 01/ 318 88 00 Sa., 6. Oktober 2012 Pfarrheuriger mit Ingomar Kmentt, ab 12.00 Uhr, im Pfarrkeller Kahlenbergerdorf Heiligenstädter Straße 345, Tel.: 01/ 370 46 56 Sa., 6. Oktober 2012 Riesenflohmarkt im Pfarrgarten, ab 09.00 Uhr, Pfarre St. Georg Kahlenbergerdorf Zwillinggasse 2, Tel.: 01/ 370 12 98 So., 7. Oktober 2012 Erntedankfest, ab 09.00 Uhr, Eintritt frei, im Pfarrkeller Kahlenbergerdorf Heiligenstädter Straße 345, Tel.: 01/ 370 46 56 So., 7. Oktober 2012 Kahlenberg-Brunch, von 11.30 – 14.30, im SUITE‘HOTEL am Kahlenberg Am Kahlenberg 2, Tel.: 01/ 328 15 00/900 Mi., 10. Oktober 2012 Tag der offenen Tür im Pensionisten-Wohnhaus Hohe Warte, Sie haben die Möglichkeit unsere „Häuser zum Leben“ und unser Angebot BETREUTES WOHNEN näher kennen zu lernen von 10.00 – 16.00 Uhr, Hohe Warte 8, Tel.: 01/ 368 47 72 Mo., 15. Oktober 2012 Schöne Töne – Bräuche und Lieder aus Wien, Beginn: 19.00 Uhr, Preis: € 8.- , im KulturQuartier, Hardtgasse 7, Tel.: 0664/ 134 90 34 Mi., 17. Oktober 2012 BluesSchrammeln, Beginn: 20.00 Uhr, im Bamkraxler, Kahlenbergerstraße 17, Kartenverkauf: 0681/206 71 738 Fr., 19. Oktober 2012 Heinz Niederle‘s „Swingin‘ singing eve!“, Beginn: 20.00, im Bamkraxler, Kahlenbergerstraße 17, Tel.: 01/ 318 88 00 So., 21. Oktober 2012 Magic-Brunch mit Zauberer Martin Haderer und Peter Pudill, von 11.30 – 14.30 Uhr, im SUITE’HOTEL am Kahlenberg, Am Kahlenberg 2, Tel.: 01/ 328 15 00/900 Mo., 22. – Di., 23. Oktober 2012 Halloween am Himmel – Drachensteigen, Himmelstraße 125 So., 28. Oktober 2012 Bauerngolf am Cobenzl, Finalturnier, von 13.00 – 19.00 Uhr, Landgut Cobenzl, Am Cobenzl 96A, Tel.: 01/ 328 94 04 Mi., 7. November 2012 15 Jahre Albert Reifert Trio + Co Präsentation „On Solitary Streets“, Beginn: 20.00 Uhr, im Bamkraxler, Kahlenbergerstraße 17, Tel.: 01/ 318 88 00 33 : Veranstaltungen Fr., 9. November 2012 Sa., 10. November 2012 Do., 22. November 2012 Horst Chmela, Beginn: 20.00 Uhr, im Bamkraxler, Kahlenbergerstraße 17, Tel.: 01/ 318 88 00 1er Menü, Live-Musik, Beginn: 20.00 Uhr, im Bamkraxler, Kahlenbergerstraße 17, Tel.: 01/ 318 88 00 Fr., 9. November 2012 Vienna Riverboat Jazzmen Dixie / Swing / Latino / Spirituals / Vocals / Sing-Alongs, Beginn: 20.00 Uhr, im Bamkraxler, Kahlenbergerstraße 17, Tel.: 01/ 318 88 00 Fr., 16. November 2012 Premiere - Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt, Beginn: 19.00 Uhr, im Neues Theater Döbling, Gatterburggasse 2A, Preis: Erw. € 16,00, Sen., Stud., Kd. € 12,00, Kartenverkauf: 01/368 58 26 Die „Worried Men Skiffle Group“ feierte ihr 50jähriges Bühnenjubiläum, Beginn: 20.00 Uhr, Bamkraxler, Kahlenbergerstraße 17, Tel.: 01/ 318 88 00 Sa., 10. November 2012 Sa., 17. Und So. 18. November 2012 Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt, Beginn: 19.00 Uhr, im Neues Theater Döbling, Gatterburggasse 2A, Preis: Erw. € 16,00, Sen., Stud., Kd. € 12,00, Kartenverkauf: 01/368 58 26 Der Besuch der alten Dame von Friedrich Dürrenmatt, Beginn: Sa.:19.00 Uhr, So.: 17.00 Uhr, im Neues Theater Döbling, Gatterburggasse 2A, Preis: Erw. € 16,00, Sen., Stud., Kd. € 12,00, Kartenverkauf: 01/368 58 26 34 Sa., 24. November 2012 Kunst und Kultur im Herbst, Beginn: 18.00 Uhr, Preis: € 10.- , im Pfarrkeller Kahlenbergerdorf Heiligenstädter Straße 345, Tel.: 01/ 370 46 56 Do., 29.November 2012 Zimt und Zauber „9 3/4el“, LiveMusik mit Petra Hartl und Michael Radanovics, Beginn: 20.00 Uhr, im Bamkraxler, Kahlenbergerstraße 17, Tel.: 01/ 318 88 00 Neu: Jetzt auch Wortanzeigen So kommt Ihre Anzeige zu uns: 1. Der einfachste und schnellste Weg im Internet unter www.erlesen.info Dort finden sie ein passendes Formular mit allen für Sie wichtigen Informationen Bestellschein 2. 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