MondkinderBuch - R

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MondkinderBuch - R
2015
Buch 1, Ausgabe 1
www.r-bioconnect.at
Die Mondkinder
WIR WÜNSCHEN UNS EIN BABY.
Ein Vorwort.
Auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts hat es die modernste Schulmedizin leider noch nicht geschafft, jeder Frau ihren genauen Empfängnistag und die genaue Geschlechtsbestimmung für ihr
Wunschbaby eindeutig mitzuteilen, obwohl insbesondere auf dem Gebiet der Gynäkologie weltweit
emsig geforscht und jährlich dafür Millionen von Dollars investiert werden.
Doch so, wie die Natur jedem Menschen durch seinen Fingerabdruck ein einmaliges Merkmal
seiner Identität verliehen hat, so gab Mutter Natur auch jeder Frau ihre ganz individuellen Fruchtbarkeitstage und die Neigung ein vorbestimmtes Geschlecht ihres ersten Kindes zu empfangen.
Damit auch Sie die Gunst der Stunde für Ihr Wunschbaby erkennen und danach handlungsbewusst
vorgehen können, habe ich diese kleine Handbuch geschrieben.
Ich habe eine spezielle Scheibe entwickelt, die für jede Frau einzigartig ist und muss extra berechnet werden. Nach der Berechnung halten Sie in Ihren Händen den Schlüssel zu einen gesunden
Planung der Familie inklusive Geschlecht Ihrer kommenden Kinder/n.
IN DIESEM HEFT
Vorwort
Einleitung
Schritt für Schritt will ich versuchen, Sie in den wundervollen Beziehungskreis von Mondphasen
und Empfängniszyklus einzuweisen und Sie Ihrem Ziel – ein Wunschbaby (oder eben ein Mondkind) zu bekommen – näher zu bringen.
Eine Mondgeschichte
Die Herkunft des Mondes
Der Mondzyklus
Die Gezeiten
Die Mondfinsternis
Die Mondphasen
Der Einfluss des Mondes auf Frauen
Die Wirkung der Mondphasen auf die
Gesundheit
Eine kleine Frauenkunde
Susanne Rieger
Die ersten Zyklen Untersuchungen von
Mond und Frau
Wie funktioniert es in der Praxis?
Fragen und Antworten
Die Scheibe
Beschreibung der Zyklus – Scheibe
EINLEITUNG
Oft stehe ich auf meine Terrasse und bli-
davon, wie viele Male die Sonne auf- und
cke sinnend zum Himmel empor. Von hier
untergegangen war.
aus erlebe ich den Sonnenaufgang und
Sonnenuntergang sowie die Lichtphasen
des Mondes, insbesondere Vollmond,
Aus diesem Grund basieren die frühzeitli-
Halbmonde und den Neumond. Immer
che Kalender, z.B. der Juden und der Mo-
wieder bin ich tief beeindruckt von diesen
hammedaner ausschließlich auf den Bewe-
faszinierenden Natur –Erscheinungen.
gungen des Mondes.
Die wenigsten wissen, dass der Mond viel
mehr Phasen hat, als wir kennen.
.
Genau so ist es wahrscheinlich auch vor
vielen Tausenden Jahren und vor Beginn
der eigentlichen Zivilisation unseren Urahnen ergangen, als sie ihre Blicke um
Himmel gerichtet und sich über die Geheimnisse des Firmamentes gewundert
haben.
Das Auf- und Untergehen der Sonne, unseres Leben spendenden Zentralgestirn,
das sich wechselnde Erscheinungsbild der
funkelnden Sterne und das ständig ändernde Antlitz des Mondes, muss ihre
Neugierde und Bewunderung erweckt
haben.
Aber besonders dem Mond (lat.luna) bezeugten unsere Vorfahren ihre Dankbarkeit, denn er allein erhellte die Dunkelheit
n mit ihren lebensbedrohenden Gefahren.
Die Notwendigkeit, mit dem Zeitablauf
zwischen Hell und Dunkel zu leben, war
ein weiter wichtiger Faktor, weshalb die
Menschen sich den voraussagbaren Bewegungen des Mondes anvertrauten. Die
Sonne diente vor allem dazu. Die Ereignisse nach Tagen und Jahreszeiten zu ordnen, aber die Mondphasen in ihrer ausgeprägten und periodischen Erscheinung
eigneten sich zum Bestimmen der Zeitab-
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stände von sieben, vierzehn, einundzwanzig und achtundzwanzig Tagen oder Monaten. Daher wurde es Brauch, von vergangenen Monden zu sprechen und nicht
EINE MONDGESCHICHTE
Das Muster des Mondzyklus ist ein Muster der
Beziehung zwischen dem Mond und der Sonne.
Diese Beziehungsfolge gleicht einem Wellenmuster, bei dem das Licht zunimmt und abnimmt. Der
Zyklus beginnt bei Neumond, wenn der Mond sich
im Lichtstrahl der Sonne verliert.
Etwas einen Tag später taucht nach Sonnenuntergang die schmale Sichel des Mondes am westlichen
Himmel auf. Im ersten Viertel ist der Mond halb
voll und im Zenit erhöht, während die Sonne untergeht.
Der Abstand zur Sonne wächst, während der Mond zugleich runder und heller wird, bis der Mondaufgang im Osten mit dem Sonnenuntergang in Westen zusammenfällt. Sie haben so was schon öfters bestimmt gesehen. Auf der einer Seite geht die Sonne
unter, auf der gegenüberliegende steigt der Mond auf.
Die Strahlen der untergehenden Sonne laufen parallel zu Erdoberfläche und werden im Spiegel des Mondes reflektiert. Weil der
Mond so weit entfernt und dennoch von Angesicht zu Angesicht mit der Sonne steht, ist er wirklich ein Ebenbild der Sonne geworden. Er kann ich der Nacht die Ganzheit der Sonnen zu den Erdenwesen zurück-werden, die sich mit der Sonne vereinen können.
Und dann, als verlöre er durch seine Gaben an die Erde langsam sein Licht, scheint der Mond seine Bewegung zu verlangsamen,
um sich der Sonne wieder anzunähern, nach deren Strahlen er sich sehnt.
In letzten Viertel, steht der Mond im Zenit, wenn die Sonne aufgeht. Immer stärker wird der Zug der Sonne und zwingt ihm, immer später in der Nacht aufzugehen, bis er schließlich, 3 Tage vor dem ende des Zyklus, im Morgengrauen aufgeht, wenn sich der
östliche Himmel bereits verfärbt. Am folgenden Tag ist er nicht mehr zu sehen, er verliert sich im starken Glanz der Sonne.
Er vereinigt sich mit der Sonne, um abermals mit der Potenz des Lichts gefüllt zu werden – und von neuem fähig zu werden, es als
Geschenk an die Geschöpfe der Erde weiterzugeben.
Alles in der Natur ist zyklisch und hat ein Rhythmus. Leider nehmen wir es nicht mehr war!
Die Fähigkeit des Wahrnehmens haben wir alle und wenn Sie es wiedererlangen, , werden Sie verstehen, wieso Dieses oder Jenes
momentan nicht gelingt. Wieso dann Das und Dies so schnell gut gegangen ist usw.
Horchen Sie in sich hinein. Lernen Sie wieder, Ihrem sicheren Gefühl zu folgen, auch wenn andere Gründe – selbst auch die vernünftigsten Argumente – Ihnen gesagt werden.
Verraten Sie sich nicht!
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DIE HERKUNFT DES MONDES
Schon mit bloßen Auge kann man auf der Mondoberfläche dunklere und hellere Gebiete unterscheiden. Die dunkeln Flecken sind
große Ebenen, die nur an vereinzelten Stellen durch Erhebungen unterbrochen werden. Die hellen Flecken sind Krater, Ringgebirge und Wallgebirge. Sie sind die häufigsten Mondformationen.
Bei Vollmond können wir auf dem hellen Rand große, etwas dunklere Gebilde erkennen (z.B. der “Mann“ , oder „der Hase“).
Früher vermutete man, dass es Meere, Seen und Buchten seine und nennt sie seitdem lateinisch „Mare“. Aber es gibt auf dem
Mond keine Wasseransammlungen. Die Mare sind vielmehr große, flache Tiefebenen ohne auffallendes Relief. Dies zeigt uns
schon das Blick durch das Fernrohr. Dabei sehen wir auch, dass es sich bei den hell leuchtenden Partien um Kettengebirge und
um zahllose Krater umziehende Ringgebirge handelt.
Diese Hochländer bezeichnet man gegenüber den Maren als Terrae (lat. Terra = Erde). Die Mare bedecken ca. ein Drittel der
sichtbaren Seite des Mondes. Die gesamte Mondoberfläche ähnelt von Pol zu Pol einer Wüste. Die Hauptmineralien sind auch auf
der Erde bekannt, doch fand man auch neue auf der Erde unbekannte Minerale.
Man fand jedoch keine Spuren von Wasser, Leben oder organischen Verbindungen.
Über die Herkunft des Mondes gibt es verschiedene Theorien. Die Frage, ob man der einen oder anderen Hypothese den Vorzug
einräumt ,ist weitgehen eine Sache des Geschmacks, da sie auf Vermutungen beruhen, die letztendlich nicht beweisbar sind. Sie
entsprechen mit Vorbehalt dem heutigen Erkenntnisstand der Wissenschaft nach besten Wissen.
DIE HYPOTHESEN
Einfanghypothese:
Der Mond sei ursprünglich ein selbständiger Planet gewesen. In grauer Vorzeit ist er dabei der Erde zu nahe gekommen und von
ihr eigefangen worden. Durch das Gravitationsfeld der Erde wurde der Mond in seine umlaufende Bahn gezwungen. Doch die
Gesteine zwischen der Erde und dem Mond stimmen einfach zu sehr überein.
Spaltungshypothese
Der Mond ist in der Frühgeschichte unseres Sonnensystems durch die Abspaltung von der Erde entstanden. Man hat den großen
Ozean – den Pazifik oder den Stillen Ozean, immer wieder als Ablösungsstelle des Mondes betrachtet. Aber die Gesteine der Ozeanböden sind zu jung um etwas darüber sagen zu können. Die Fragen ergeben sich hier hauptsächlich von Seiten der Himmelsmechanik. Der Mond läuft hier einfach zu schräg. Auch wäre der Drehimpuls der Erde wahrscheinlich niemals groß genug, um
den Mond herauszuschleudern. Hinzu kommt, dass das Mondmaterial um 40 % leichter ist als das Erdmaterials.
Doppelplanethypothese
Nach diese Theorie soll sich der Mond gleichzeitig mit der Erde gebildet haben. Der Mond wäre so, als Zusammenballung eines
einst die Erde umgebenden Ringsystems entstanden. Vom metallischen Kern einmal abgesehen, wird auch hier der auffällige
Unterschied zwischen der Materialdichte der Erde und des Mondes offenkundig.
Kollisionshypothese
Nach dieser Theorie hat der streifende Aufprall eines riesigen etwas marsgroßen Himmelskörpers mit der jungen, noch in Entstehung befindlichen Erde Trümmern in eine Umlaufbahn geschleudert, aus denen sich schließlich ihr heutiger Begleiter formierte. Diese Theorie ist zur Zeit wieder sehr aktuell Insgesamt jedoch bleibt die Entstehung des Mondes weiterhin eine offene
Frage.
Trotzdem ändert sich nichts an der Tatsache , dass es die Gezeiten gibt, dass Tiere während gewissen Mondphasen unruhig werden, dass Pflanzen höher wachsen, dass sich die Nachbarn bei Mondlicht manchmal sonderbar benehmen, dass wir Frauen so
empfindlich auf den Mond reagieren und dass der Erdbegleiter Mond die Poeten und Verliebten immer wieder inspiriert
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DER MONDZYKLUS
Die Einteilung unserer Zeitrechnung, erfolgt nach astronomischen Gesichtspunkten. Der natürliche Zeitabschnitt ist zunächst der
Ablauf zwischen zwei aufeinander folgende, gleiche Mondphasen: zum Beispiel der Zyklus Vollmond zu Vollmond oder der Zyklus von Neumond zu Neumond.
Die Zeit zwischen zwei Neumonden beträgt rund 29,5 Tage.
In diesem Zusammenhang wird bei manchen Lesern die Frage auftauchen, warum man unter einem Mondzyklus im Allgemeinen
28 Tage versteht. Das Zeitmaß von 28 Tagen liegt heute in der Mitte zwischen „synodischen und siderischen“ Monat.
Als „synodische“ ;Monat bezeichnet man die Zeit von Neumond zu Neumond (ca.29 Tage, 12 Stunden, 44 Minuten und 2
Sekunden).
Die synodische Umlaufzeit berücksichtigt nicht nur den Erdumlauf des Mondes , sondern auch den Umlauf der Erde bei ihrem Umlauf um die Sonne .Im Verlauf eines Monats ist die Erde bei ihrem Umlauf um die Sonne ein Stück weitergerückt. Demzufolge ist der synodische Monat länger.
Der siderische Monat ist die Zeit, die der Mond zu einer Erdumkreisung benötigt (27 Tage, 7 Stunden, 43 Minuten und 11
Sekunden). Die siderische Umlaufzeit ist die Zeit, die vergeht, bis der Mond wieder von dem gleichen Fixstern (lat.sidera)
erscheint. Daher ist der siderische Monat kürzer.
Jedes Jahr entspricht etwa 12 und 7/9 synodischen Monaten. Da jedoch die Anzahl der synodischen Monate pro Jahr nicht exakt
ist, rückt die Zeit für jede Mondphase jedes Jahr um ungefähr 11 Tage vor. Nach einer Periode von 19 Jahren entspricht die Differenz sieben kompletten synodischen Monaten. Die Mondphasen finden daher wieder an den gleichen Tagen statt wir vor 19 Jahren.
DIE GEZEITEN
Schon im Altertum wusste der Homo sapiens, dass der Pulsschlag des Meeres dem Rhythmus des Mondlaufes folgt. Doch erst
mit dem Beginn der Neuzeit wissen wir, dass diese Naturerscheinung durch die Anziehungskraft des Mondes und durch die
Zentrifugalkraft der Erde verursacht wird.
Allen Küstenbewohner unserer Erde fällt es zweimal am Tage auf, dass der Meeresspiegel ansteigt und sinkt. Dieses auffällige
Naturschauspiel bezeichnen wir als Gezeiten, nämlich Ebbe und Flut.
Das Ansteigen (Flut) und Fallen (Ebbe) des Meeresspiegels hat zu allen Zeiten die Phantasie des Menschen angeregt.Das Entstehen eigenartiger Vorstellungen, warum Gezeiten und das menschliche Leben miteinander verbunden sind, ist daher im
Hinblick auf die Bedeutung von Ebbe und Flut leicht zu erklären.
Die Flut symbolisiert die Fülle des Meeres. Das Ankommen der See kann mit einem Beginn gelichgesetzt werden, daher auch
die Gedankenverbindung mit Geburt und Fortdauer des Lebens. Die Ebbe anderseits signalisiert das Absinken der See, eine
Mahnung an das Ende und somit die Assoziation mit dem Tod. Für Menschen ,deren Existenz von der See abhängig ist, waren
Steigen und Fallen der Meeresspiegel verständlicherweise Sinnbilder für Anfang und Ende des menschlichen Lebens.
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DIE MONDFINSTERNIS
Die Finsternis eines Gestirns ist in der Astronomie ein rein geometrische-optisches Phänomen, das für den Beobachter von seinen
jeweiligen Standort abhängt. Trotzdem haben diese Naturereignisse am Himmelsgewölbe zu allen Zeiten der Menschheit Neugierde, Angst und Schrecken bereitet.
Wenn z.B. der Mond vom Schatten der Erde verdeckt wird, so sprechen wir von einer Mondfinsternis. Seltsamerweise erweckten
frühere Mondfinsternisse viel mehr Aufregung und Angst als Sonnenfinsternisse.
Wie man bei dem griechischen Philosophen Plutarch nachlesen kann, waren die alten Griechen von den Sonnenfinsternissen
kaum beunruhigt. Aber das unerwartete Verschwinden des Mondes löste stets großen Alarm aus. Ein solches Ereignis wurde als
himmlischer Vorbote für großes Unglück auf Erden angesehen.
Zu Zeiten des Plinius (1.Jahrhundert n.Ch.) glaubten sogar die meisten Menschen, Mondfinsternisse werden durch Zauberei hervorgerufen. Um den Bann zu brechen, pflegten die Menschen zu schreien und Lärm zu machen. Sie dachten, damit die bösen
Geister zu vertreiben. Es ist allgemein bekannt, dass Christoph Columbus durch die Voraussage einer Mondfinsternis vom Tod
gerettet wurde.
Aus dieser Kuriosität sowie anderen Legenden und Merkwürdigkeiten der Vergangenheit ersehen wir, wie unsere Vorfahren in
aller Welt zum Mond aufblickten und sich über das regelmäßige Wiederholen von Zu- und Abnahme des Erbtrabanten wunderten. Sie machten sich ihre Gedanken über die Beziehung zwischen diesen eingeprägten Veränderungen uns ihrer eigenen mysteriösen und immer wiederkehrenden Folge von Geburt und Tod.
Doch bevor wir uns diesem Gedanken zuwenden, zuerst ein Rückblick in meine ganz persönliche Geschichte, da alles begann.
Als ich vor 42 Jahren zum ersten Mal den Ausdruck „Mondphasen“ in Verbindung mit Kindern gehört habe, konnte ich damit
weder was anfangen, noch machte es besonderen Eindruck auf mich. Der Mond war mal halbrund, voll, und dann war wieder
nichts mehr zu sehen. Das war ungefähr alles, was ich unter Mondphasen verstand.
Meine Oma war diejenige, die Pflanzen an bestimmten Tagen gesammelt und getrocknet hat. Aber ich habe nie gefragt, warum sie
dieses tat. Ich war gerne auf ihre Seite, wenn wir wieder in der Nacht oder am Tag auf den „Jagd“ waren nach Pflanzen, deren
Namen ich mir nicht gemerkt habe.
Ich glaube, ich habe deshalb nicht gefragt, weil sie mir dann sofort ihren Trunk angeboten hatte. Und alle diese Trünke haben mit
guten Geschmack nicht viel zu tun gehabt.....Ich war neugierig, das ja, aber mein Mund und Zunge haben das nicht durchgehalten. Alle ihre viel gepriesene Mixturen schmeckten mir damals grauenhaft.
Das Mond mit Schwangerschaft, Empfängnis und Verhütung zusammenhängen könnte, war zwar eine interessante Theorie, aber
ich war viel zu sehr ein Kind unserer Zeit: im medizinischen Umfeld aufgewachsen und schulisch ausgebildet noch dazu.
Mit Neunzehn Jahren wurde ich zum ersten Mal Mutter. Ganz unkompliziert, in der Mitte des Zyklus. Das dachte ich zumindest
damals. Der kleine Haken, wieso ich zum ganz anderen Zeitpunkt schwanger geworden bin, werde ich ihnen später noch erklären.
Ein paar Monate nach der Geburt meiner ersten Tochter haben Ärzte bei mir Krebszellen am Muttermund festgestellt. Ich wurde
sehr schnell operiert und ich wurde wieder gesund. Doch durfte ich auf Rat der Ärzte keine empfängnisverhütende Mittel , nämlich die Antikonzeptiva, einnehmen, um eine weitere Schwangerschaft zu meiden. Toll!!
Also habe ich mich zwangsläufig auf die bekannte Ovulations-Methode nach Knaus-Ogino verlassen. Aber entweder konnte ich
nicht rechnen, oder diese Methode war aus dem Fugen geraten, denn meine Eisprünge fanden offensichtlich nicht an den Tagen
statt, an denen sie es sollten. Ich wurde schwanger und verlor das Kind. Nach ein paar Jahren wiederholte ich alles noch einmal.
Denn da verhielt sich mein Zyklus wieder auf irgendeine Weise anders, man rechnen konnte. Mit dem gleichen Ergebnis. Dazwischen kamen noch einige Jahre mit garantierten Betthüten auf den gynäkologischen Abteilungen. Auch Geschwülste und Entzündungen kamen immer wieder. Einfach furchtbar! Die Ärzte prognostizierten mir die Kinderlosigkeit.
Ich habe mich damit irgendwie abgefunden und habe der Natur freien Lauf gegeben. Und siehe da: Es geschah ein Wunder, ich
wurde schwanger und konnte das Kind behalten. Ich gebar ein zweites kerngesundes Mädchen mit großen blauen Augen. Um
weitere Fehlgeburten zu vermeiden und der Endometriose eine Grenze zu setzen, habe ich auf Anraten meines Gynäkologen die
Antibabypille genommen. Den ersten Monat ging es mit damit nicht besonders gut. Den zweiten Monat wurde ich schwanger!
Mit der Pille!
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Wie schon leider davor, erlitt ich eine Fehlgeburt in der elften Woche. Da sagte ich mir, jetzt reicht es. Kinder habe ich zwei, bin
alleinerziehende Mutter mit einem Berg Schulden, dass mein Exmann mir hinterlassen hatte, bevor sich er sich sehr dezent ins
Ausland abgesetzt hatte. Also wozu brauche ich noch irgendwelche Therapien und Mitteln, wenn meine nächste Zeit in Arbeit
und Sorge um meine Mädchen weitergehen soll.
Doch die Zeiten ändern sich und wir mit. Ich habe mich neu in einen Menschen , von dem ich emotional alles das zurück bekam,
was ich mir je träumen lassen konnte, verliebt. Wir haben uns ein Nest gebaut. Wir haben uns geliebt und wir haben uns nach
einigen Jahren entschlossen, ein gemeinsames Kind in die Welt zu setzen. Nur „funktionieren“ wollte „es“ nicht!
Was nun?
Mein Frauenarzt hat uns eine künstliche Befruchtung angeboten. Dieser Vorschlag hat uns nicht mit Freude erfüllt. Ich begann
nachzudenken. Da war doch irgendetwas, das ich wissen müsste! Ich beschäftigte mich seit Jahren (zu der damaligen Zeit etwa 15
Jahren) mit der Astrologie und ein Gedanke ging mir nicht mehr aus dem Kopf: Da war doch mal etwas, was ich wissen müsste!
Mein Unterbewusstsein ließ mir keine Ruhe! Ich durchwühlte und sichtete meine Unterlagen und stöberte in meiner Bibliothek.
Das gedanklich Verschollene und trotzdem so anziehende Etwas muss doch irgendwo hier sein...
Und es war da: Die Mondphasen Studie.
DIE MONDPHASEN
Die ganze Studie (Dr.Jonas – damals nicht publik) war so interessant, die Statistiken so überzeugend, dass ich zu den Ephemeriden griff. Die Ephemeriden sind Tabellen, in der die täglichen Stellungen von Planten, Sonne und Mond vorausberechnet
sind.
Dann begann ich genau nachzurechnen. Für andere Paare und für uns. So habe ich mit Staunen festgestellt, dass ich meine
Kinder nach der Ovulationsmethode nicht empfangen konnte, sonst wären sie kleine Jungs geworden (dazu später mehr).
Und das zu Zeiten, auf die ich „medizinisch ausgebildet und geprüft“ nie gekommen wäre!
Naja, ich muss es einfach ausprobieren. Also errechnete ich mir die Daten für das nächste halbe Jahr und kombinierte es mit
meinem voraussichtlichen Ovulations-Zyklus.
Dann wählte ich zwei Datenblöcke heraus: eine im August, eine im Dezember. Nach dem ersten Termin kam meine Periode
nicht!
Wow – dachte ich mir, es hat funktioniert. Aber ich habe mich nicht wohl gefühlt. Nach ein paar Tagen war die Enttäuschung
groß als meine Blutung einsetzte. Mehr als sonst, aber ich konnte nicht 100%-ig sagen – es war eine Schwangerschaft! Traurig
aber fest entschlossen es im Dezember nochmals probieren sind die Tage schnell vergangen.
Die Zyklen haben sich bereits um 9! Tage auseinander gelaufen. Und ich nutze mein berechneter Tag aus! Und ich wurde
schwanger!!!
Ein paar Tage danach hatte ich einen Traum. Ich stand ganz in Weiß gehüllt auf einem kleinen Felsen, der aus dem Meereswasser herausragte. Um mich herum war sonst gar nichts. Nur das Meer weit und breit. Es hat sich unruhig angefüllt, in der Luft
war eine Spannung , am spürte direkt, dass sich unter der Oberfläche irgendetwas rührt. Die Wasseroberfläche war rötlich und
grün getont. Der Himmel war gelblich bis weißlich hell. Aber nicht so, wie man es kennt. Es gab keine Sonne. Leichter Wind,
der nach Frische roch streichelte meine Schläfen und ich stand absolut ruhig da. Und wartete....
Dann wurde ich wach, aber dieser Traum war so intensiv, dass er mich auch jetzt nach mehr als 18 Jahren immer noch berührt.
Ab dieser Nacht war mir bewusst, dass ich schwanger bin. So ungeduldig, wie ich war, habe ich mir gleich einen Schwangerschaftstest gemacht. Natürlich mit dem Ergebnis – dass ich frustriert und traurig wurde....Der Körper konnte sich in der kurzen Zeit noch gar nicht umstellen, um ein positives Tests Ergebnis zu bekommen.
Aber dann kam meine Periode doch nicht und meine Zweifel traten mit jedem weiteren Tag in den Hintergrund.
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Ich wartete noch ein paar Tage, bis ich in die Frauenpraxis stürzte und meinem Frauenarzt mit einem positiven Schwangerschaftstest vor der Nase winkte.
Natürlich hatte er sich gewundert und natürlich sagte ich damals nichts. Wenn sich jemand mit der Astrologie, oder auch Energetik und viele andere Praktiken, die Feinstoflfiche Energien spüren und einige Zeit beschäftigt, so fällt es dem Betroffenen sofort
auf, dass dich die Menschen manchmal ganz eigenartig anschauen. Es war mir damals aber auch vollkommen egal. Mein Traum
ist in Erfüllung gegangen und mit meiner Berechnungen wusste ich , dass ich nach 2 Mädchen diesmal einen kleinem Jungen
bekommen würde.
Inzwischen ist der „Kleine“ 18 Jahre alt. Das erstes Büchlein in dieser Richtung wurde geschrieben zwei und halb Jahre nach seiner Geburt. In dieser Zeit war ich sehr aktiv mit Berechnungen für andere Frauen und Familien, die Kinderwunsch hatten. Ich
hatte Klientin aus der ganzen Welt. Australien, Canada, Spanien, Frankreich, Schweiz, Österreich, Deutschland....
Ich habe auch einige neue Tatsachen und Gesetzmäßigkeiten entdeckt.
Z.B. dass sich Geschlecht der Kinder bewusst planen lässt,
- dass Zwillinge man errechnen kann (falls jemand gerne Zwillinge hätte),
- dass die beste Zeit für ein Empfängnis bei verschiedenen Risiko Schwangerschaften dazu beitragen kann, dass das Risiko maximal minimiert wird.
- dass sich nach der Empfängnis in den Ephemeriden beobachten lässt, was mit diesem befruchteten Ei weiter passieren würde.
Und einiges mehr!
Durch die viele Berechnungen, habe ich richtig Gefühl dafür bekommen, und wusste meistens schon bei dem ersten Gespräch,
dass es klappen wird (oder auch in sehr seltenen Fällen, dass es nicht klappen wird) und wie lange das Paar benötigen wird, und
wann die beste Zeit während eines Jahres für die Empfängnis ist.
Durch einen kurzen Beitrag in der Sendung „Fliege“ habe ich die Chance erhalten, meine Erfahrung, mein Wissen und vor allen
meine feste Überzeugung weiterzugeben. Und zwar an Sie, liebe Frauen, damit Ihr Weg im Einklang mit der Natur und vor allem
mit Ihrer Gesundheit einfacher werden kann.
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DER EINFLUSS DES MONDES AUF FRAUEN
Seit Menschengedenken glaubte man an eine einzigartige Verbindung zwischen Frauen und dem Mond. Schon im alten Babylon vermutete man z.B. einen Einfluss des Mondes auf alles, was Fruchtbarkeit, Schwangerschaft und Geburt betraf.
Von denjenigen Frauen, die dem Mond geweiht waren , nahm man an, dass sie vom Mond befruchtet waren und ihre Kinder
wurden Mondkinder genannt.
Im alten Persien wurde der Mond gepriesen als ein Gott mit reichlich Milch, Damen, Fett, Knochenmark und Nachkommenschaft.
In frühen Ägypten trug der Mondtempel in Theben nachstehende Inschrift:
„Sein (des Mondes) starrer Blick lässt
die Frauen schwanger werden“.
Der Hintergrund für diesen Glauben bildete
die Beobachtung, dass die Zeit zwischen
Menstruationszyklus, und Mondperiode praktisch identisch war. Dies führte zu der
Schlussfolgerung, dass der Mond in Wirklichkeit für die weibliche Periode verantwortlich
war.
Der Mond wurde nicht nur als Ursache für das
Auslösen der Menstruation verantwortlich
gemacht, sondern auch für die Empfängnis
selbst. Davon sind noch viele primitive Völker
überzeugt.
Zwei Möglichkeiten der Ovulation:
1. Die Eizellenfreisetzung erfolgt unabhängig vom Vorgang der Begattung in periodischen Zeitabständen (Spontane Ovulation)
2. Die Eizellfreisetzung wird ausgelöst durch die Begattung selbst (provozierte Ovulation)
Beide Vorgehensweisen sind für den Menschen naturbedingt gegeben. So ist die Empfängnis fast über den gesamten Monatszyklus der Frau hin möglich!
Auch wenn die Wissenschaft heute extrem viel weiß, so fehlt doch noch eine Erklärung für die merkwürdige Wechselbeziehung
zwischen der weiblichen Periode bei zahlreichen Frauen und dem zyklischen Umlauf des Mondes um die Erde.
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DIE WIRKUNG DER MONDPHASEN AUF UNSERE GESUNDHEIT
UND UNSERE LEBENSRHYTHMEN
Die genaue Stunde der Geburt hat wesentlichen Einfluss auf die körperliche Konstitution. Diese Ansicht beschränkt sich nicht nur
auf die Astrologie, sondern erscheint in unterschiedlichen Werken von Schriftstellern, die mit der Astrologie nie eine Verbindung
hatten.
Z.B. äußert sich Francis Bacon, der englische Philosoph und Staatsmann, in einem seiner Werke: „ es hat den Anschein, dass bei
Vollmond geborene Kinder und Jungvieh größer und kräftiger werden als jene, die bei abnehmenden Mond zur Welt kommen.“
Ähnlich drückt sich La Martiniere, ein französischer Arzt des 19.Jahrhundert aus: „Ich habe bemerkt, dass dieser Planet (der
Mond) eine enorme Macht über Lebewesen hat. Kinder, die im 1.Viertel des abnehmenden Mondes geboren werden. Sind eher für
Krankheiten empfindlich. Kinder, die bei Neumond geboren werden, sind, wenn sie überleben, schwächer und kränklicher...“
Die Astrologie war in der Geschichte die Grundlage der medizinischen Praxis besonders im Mittelalter sehr verbreitet; viele große
Astrologen waren ursprünglich Ärzte: Avicenna (980-1037) in Hamadhan und, uns zeitlich näher, Geronimo Cardano (1501-1576)
in Italien.
Geronimo Cardano war einer der größten Astrologen seiner Zeit in Italien. Als Mediziner, Philosoph und vor allem genialer Mathematiker, aber auch als Astrologe muhte er sich, die Elemente der verschiedenen Lehren zu sammeln und aus ihnen therapeutische Konsequenzen zu ziehen, die großen Erfolg hatten. Er schrieb viel - unter anderem einen Kommentar zum Viererbuch
(Tetrabiblos) des Ptolemäus - und schlug vor, eine "Aristokratie des Wissens" zu schaffen, die die Herrschenden aufgrund von
Astrologie, Naturwissenschaften und Technik beraten sollte.
Der berühmteste unter ihnen war jedoch der Schweizer Paracelsus (1493-1541), der sich in Deutschland niederließ. Manche sehen
ihn als Vater der Homöopathie, weil er auf universeller Ebene das Gesetz der Ähnlichkeit anwandte, die Grundlage der Homöopathie, nach der Ähnliches gegen Ähnliches wirkt. Er betonte die Analogie zwischen dem äußeren Universum und den verschiedenen Teilen des menschlichen Organismus, zwischen Makrokosmos und Mikrokosmos und natürlich die Gesetzmäßigkeiten des
Mondes:
"Denn die astra im Leibe haben ihre Eigenschaft, Art, Wesen, Natur, Lauf, Stand, Teil gleich den äußeren, allein in der Form
von jenen unterschieden, das ist in der Substanz. Denn so wie es im Äther (= Makrokosmos) ist, so ist es im Mikrokosmos. Nämlich im Menschen sind Sonne und Mond und alle Planeten, desgleichen sind in ihm auch alle Sterne und das ganze Chaos; der
Leib zieht den Himmel an sich ... das alles ist eine große göttliche Ordnung."
Er war der Ansicht, dass der Mediziner, um einen Kranken zu heilen, vorher sein Horoskop kennen müsse. Man könne die richtige Dosierung der Arzneien nicht bestimmen, wenn man nicht die Verteilung der Sterne berücksichtige. Paracelsus sagte:
"Ein Arzt, der nichts von Astrologie versteht, ist eher ein Narr zu nennen denn ein Arzt."
Ich persönlich stimme Paracelsus zu in dem Punkt der Gesetzmäßigkeiten. Ich habe bei meinen Forschungen unzählige Gesetzmäßigkeiten gesehen. Das Universum funktioniert für mich wie ein exaktes Uhrwerk! In Vertrauen und Demut diesen großartigen
Universum gegenüber will ich auch mit meinem Wissen und Erfahrung ein kleiner Beitrag leisten.
DIE MONDPERIODIK
In Zusammenhang mit der Mondperiodik des Harn-Säure Spiegel, steht die klinische Häufung von Schwangerschaftstoxikose
(griech. Eklampsie) am 5 Tag nach dem Neumond. Bei der Eklampsie handelte sich um eine schwere, oft lebensgefährliche
Vergiftung mit blitzartigen Muskelkrampf bei hochschwangeren Frauen, wenn die Nieren, die vom werdenden Kind zusätzlich
anfallenden harnpflichtigen Substanzen nicht mehr verarbeiten können.
Eine weitere auf die Mondperiodik hinweisende Krankheit ist die Lungenentzündung, insbesondere cropöse Pneumonie
(eigentliche Lungenentzündung).
Inzwischen ist auch allgemein bekannt. Dass man für OP Tage keinen Vollmond wählen soll, da die Blutungsneigung in diesen
Tagen erhöht ist.
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Diese und nicht weiter Hunderte aufgeführte Beispiele bringen uns wieder zu der Schlussfolgerung, dass die Mondphasen doch
einen Einfluss auf den Menschen haben müssen.
Die Voraussetzung der Befruchtung ist immer die Freisetzung von Ei und Samenzellen. Bei den Säugetieren gibt es zwei verschiedene Arten für die Freisetzung der Eizelle.
EINE KLEINE FRAUENKUNDE
Man weiß, dass die Menstruation durch Einwirkung von Hormonen entsteht, welche von der Hirnhangdrüse erzeugt werden.
Diese winzige Drüse liegt im Kopf in der Gehirnhälfte und gibt Hormone ab, die als eine Art chemische Botschafter durch das
Blut weiterbefördert werden und den Eierstock der Frau zum Abstoßen der Eier in der Einleiter veranlassen.
Wir wissen heute auch, dass di weibliche Periode nach einer Veränderung in der Gebärmutter stattfindet. Was hier geschieht,
ist ein Anschwellen der Blutgefäße in der Gebärmutter in Erwartung, dass sich ein befruchtetes Ei einnistet.
Das Ei oder Ovum wird durch den Eisprung freigegeben und hat eine Lebensdauer von ca. 24 – 48 Stunden, es sei denn, es
wird von einem Spermatozoon befruchtet. Wenn keine Befruchtung des weiblichen Ovum stattfindet, entwickelt sich auch
keine Embryo, und das Ei wird ausgestoßen, die Blutgefäße im Uterus platzen und die Monatsblutung setzt ein.
DIE ERSTEN ZYKLENUNTERSUCHUNGEN VON MOND UND FRAU
Charles Darwin wies schon 1871 auf die Übereinstimmung zwischen Fortpflanzungszyklus der Frauen und dem der Meerestiere
hin und deutete es als Beweis, dass die Entwicklung ihren Anfang bei primitiven Lebensformen im Meer genommen hat.
„Der Mensch stammt vom Fisch ab“ erklärte Darwin „und warum sollte nicht der 28-Tage-Zyklus der Frauen ein Überbleibsel
aus der Vergangenheit sein, als das Leben von den Gezeiten, abhängig war und folglich auch vom Mond“...Studien , die nach
seinem Tod weitergeführt wurden, haben gezeigt, dass die Wirkung nicht auf den Gezeiten beruht, sondern das Resultat einer
direkten Einflussnahme des Mondes auf die Lebewesen ist.
Eine der ersten modernen Untersuchungen der Beziehung zwischen Zyklen von Mond und Frau wurde 1898 von dem dänischen Forscher und Nobelpreisträger Svante Arrhenius durchgeführt.
Die Zyklen von mehr als 12.000 Frauen stellte er zusammen und verglich sie mit dem Mondphasen. Die enge zeitliche Beziehung überzeugte ihn, dass der Mond eine spezielle Wirksamkeit auf den weiblichen Zyklus hat.
1936 berichteten zwei deutsche Ärzte, Guthmann und Oswald, dass die Mehrzahl von mehr als 10.000 Frauen, die sie untersucht haben, ihre Periode bei Voll- oder Neumond hatten und nur relativ wenige Frauen zu einer anderen Mondphase.
1962 sprach der tschechoslowakische Wissenschaftler Dr. Malek über (Mond)Faktoren, welche die Menstruation bei Frauen
beeinflussen.
Dr. Burr (Yale) fand bei seinen Versuchen heraus, dass das elektrische Potential. Das allen lebenden Dingen eigen ist, einmal
im Monat im weiblichen Körper hoch ansteigt und 24 Stunden anhält. Dieser Anstieg liegt zwischen 2 Menstruationszyklen,
was Dr. Burr zu der Annahme brachte. Dass hier ein Zusammenhang mit der Ovulation, dem Loslösen der Eier aus dem weiblichen Eierstock, bestehen könnte. Und schließlich dürfen wir nicht den tschechoslowakischen Arzt Dr. Jonas hier nicht vergessen. Seine unermüdliche Arbeit, die Gesetzmäßigkeiten eines Empfängnis zu finden ,brachte ihm die Möglichkeit, exakte Daten
für eine Empfängnis, Geburt und für das Geschlecht des Kindes festzustellen.
Bei Frauen, die zu Fehlgeburten, Missgeburten oder Totgeburten neigten, konnten die Daten von Tagen errechnet werden,
welche diese Risiken wesentlich verringert haben.
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WIE FUNKTIONIERT ES IN DER PRAXIS
Neben dem bekannten Menstruationszyklus gibt es einen zweiten, individuellen Fruchtbarkeitszyklus, der bereits mit der Geburt der Frau
festgelegt wurde und der sich mit absoluter Präzision über die gesamte gebärfähige Zeit einer Frau fortsetzt.
Dieser zweite Zyklus richtet sich nach der Mondphase, welche bei der Geburt der Frau vorherrschend war. (Wir arbeiten mit mehr Mondphasen als bekannt.)
Jede Wiederkehr der entsprechenden Mondphase bedeutet eine Zeit größter Enpfängnisbereitschaft und Fruchtbarkeit. Die größte Fruchtbarkeit ist gegeben, wenn sich beide Zyklen zeitlich überschneiden (98%tige Zuverlässigkeit bei Ovulations- und Mondzyklus).
GESCHLECHTSBESTIMMUNG
Da der Mond alle zwei und halb Tage ein Tierkreiszeichen durchwandert, ist es mit 94%tige Sicherheit möglich, das Geschlecht
des zukünftigen Kindes zu bestimmen!
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ALLGEMEIN
Obwohl die Forschungsergebnisse dieser Methode zweifellos für sich sprechen, hat sie sich bis heute nicht im großen Rahmen
durchgesetzt. Es ergeht ihr hierbei ähnlich wie vielen erfahrungswissenschaftlichen Erkenntnissen, vor allem in der Naturheilkunde, wie bei Homöopathie, Energetik, Akupunktur, Bachblüten etc.
Ich war bei der Geburt meines Sohnes begeistert, als mir meine Hebamme Globuli angeboten hatte und die Ärztin meine Plazenta in Bewegung mit Akupunktur setzte: Und das alles in einem so modernen Klinikum wie im Augsburg(Deutschland).
So etwas wäre in diesem Rahmen vor 20 Jahren gar nicht denkbar gewesen.
Das alles ist ein Resultat eines breiten öffentlichen Interesses. Es liegt an Ihnen, liebe Frauen, auch diese Methode populärer zu
machen. Sie braucht Ihre Unterstützung!
Aus dem Statistiken geht hervor, dass jede 5.Ehe ohne Nachwuchs bleibt.
Heute werden viele zum Teil recht abenteuerliche und für die Frau oft sehr schmerzhafte Wege beschritten, um kinderlosen
Ehepaaren doch noch zu dem erwünschten Baby zu verhelfen. Oft werden Kosten noch Mühen gescheut, bei dem Versuch, der
Natur mit künstlichen Mitteln und Eingriffen nachzuhelfen. In vielen Fällen bleibt der Nachwuchs trotz organischer Gesundheit beider Partner aus.
Meine Antwort darauf ist, dass man vergessen hat, was uns von Natur geschenkt wurde, auch anzunehmen. Man hat es verlernt.
Wird der Natur und ihrem Gesetzen erlaubt, einfach „nur“ zu sein, dann befindet sich die Natur in absoluter Harmonie und
Balance. Natürliche Gesetzte sind selbstregulierend und selbstkorrigierend. Doch aufgrund des von Menschen gemachten
Glaubens, dass der Mensch der Natur übergeordnet ist und die Natur irgendein Ding sei, steht der Mensch zu seinem menschlichen Organismus in einem fast vollkommenden Zustand des Ungleichgewichts in Bezug auf den Rest der natürlichen Welt.
WIE BRINGEN SIE SICH WIEDER IN BALANCE UND HARMONIE?
Viele von uns sind in den täglichen Pflichten und Aktivitäten so verankert, dass sie gegenüber blauen Himmel, sprießenden
Wasser aus der Fontane, der satte grüne Farbe vom neuen Blättern und Vogelzwitschern vollkommen blind und taub sind.
Wir versuchen verbissen irgendwohin zu laufen, in dem Glauben, daß es uns dort
noch besser geht als jetzt. Doch angekommen (oder auch nicht) stellen wir fest, daß
es doch nicht so toll ist und suchen uns ein neuer Ziel, hinter dem wir laufen werden.
Das ganze wiederholt sich in unserem Leben mehrmals – und das ist auch das, was
unserem Leben Sinn gibt. Nur dürfen wir nicht vergessen auf dem Weg unsere
Augen, Ohren, Nase und andere Sinne offen halten. Wenn wir das tun, bemerken
wir viel früher, daß gewisse Ziele doch nicht gesund für uns sind, das manche Ziele
begehrenswerter sind als andere, und wir kreieren unser Lebenssinn auf eine natürliche und harmonische Weise.
Wir wissen etwas über hermetische Gesetzte.
Wir wissen etwas über Natur.
Wir können uns motivieren.
Wir können reflektieren.
Wir schreiten einfach fort und freuen uns beim jedem Schritt, selbst wenn er manchmal durch Pfützen führt...
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VERTRAUEN SIE DER NATUR. BEOBACHTEN SIE SICH IN IHRENPHASEN,
Ihr Verhalten ändert sich während dieser Phasen. Vielleicht merken Sie es. Ich persönlich habe in diesen Tagen (der Einsprung) ein riesen
Appetit, obwohl ich sonst ein schlechter Esser bin. Es könnte sich bei Ihnen um alles mögliche handeln. Fühlen Sie einfach, was sich in diesen Tagen ereignet....
Ich habe, wie schon erwähnt, zwei Tochter. In der Zeit, wo ich dieses Buch zum ersten Mal geschrieben habe, war meine „Älteste“ Tochter
gerade 17 geworden. Ich wollte natürlich das Beste für meine Mädels und wollte sie auf jedem Fall vor Chemie in ihrem Körper bewahren.
DIE IDEE WAR UND IST GEBLIEBEN: DIE R-BIOCONNECT-SCHEIBE
Sie können Ihre fruchtbarsten Tage von dieser speziell entwickelten Scheibe ablesen. Wenn Sie diese Scheibe in der Hand halten, brauchen Sie nur anzurufen, um Ihre persönliche Daten abzurufen, die Sie sich auf dieser Scheibe markieren.
Sie können die Daten von der Scheibe übertragen und diesen Kalender für Ihren Ovulationszyklus benutzen. Dann merken Sie
sofort, wann „Ihre“ Tage kommen.
Stilisierte Darstellung
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WEITERER NUTZEN
Natürlich lässt sich diese R-bioconnect Scheibe auch für eine natürliche Verhütung nutzen.
Wenn Sie zu dem Frauen gehören, die unter einer „primäre Sterilität“ leiden, rufen Sie mich persönlich bitte an. Die Telefonnummer finden Sie auf unsere Homepage.
Genauso Frauen, die unter einem genetischen Defekt leiden sollten, bitte ich um einen Anruf.
Während der Stillzeit, um auszurechnen, wann Sie sich schützen sollen, wenn Sie nicht gleich ein weiteres Baby austragen
möchten
Aber auch in den Klimakterium, wo die Periode immer seltener wird, die Fruchtbarkeitstage aber immer weiter gelten. Es
sind auch späte Schwangerschaften bekannt. Oder aber Sie können sich auf gesunde und natürliche Weise schützen.
Raucherinnen, die ab 35 Jahren keine Pille mehr verschrieben bekommen können, weil Thrombose Risiko so hoch wäre.
Wenn Sie eine Familie planen wollen – das heißt z.B. erst einen Jungen und dann ein Mädchen, oder nur Mädchen oder nur
Buben etc. rufen Sie an! Dadurch, daß die Frau von Natur aus zu einem bestimmten Geschlecht des ersten Kindes mehr neigt,
finden wir heraus, was für ein Geschlecht das wird. Sie erhalten dann die Daten für gesundes Empfängnis (im Jahr ca. 3,
manchmal mehr) und auch die Information, wenn Sie in diesem Intervall Ihr erstes Kind zeugen, was für einen Geschlecht wir
Ihres zweites Kind haben.
Wir alle kennen Familien, die „ständig nur“ Mädchen oder Jungs bekommen und das ersehnte andere Geschlecht kommt nicht.
Genau das passiert Ihnen mit unserer Familienplanung nicht!
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WAS UNS DIE FRAUEN SELBST ERZÄHLEN.
Eine kleine Auswahl der Zuschriften an die Autorin nach erfolgreicher Mondzyklus-Berechnung:
....Sie haben uns im Januar die Termine zur Kosmobiologischen Geburtenregelung ausgerechnet. Es hat gleich zum ersten Termin geklappt.
Ich bin jetzt im 3.Monat schwanger und wir freuen uns darüber sehr. Es ist ach schön zu wissen, dass es ein Mädchen ist...
Margit S. aus 75365 Calw
...Trotz jahrelanger Konsultationen beim Gynäkologen und Urologen blieb uns der ersehnte Kinderwunsch bisher versagt. Nach Erkenntnis
beider
Fachärzte
könnte nur
eine Operation und
eine
künstliche
Befruchtung unser
Problem
beheben.
Anfang
Januar
kam dann
in Fernseher bei der
Sendung
„Fliege“
ein Bericht
über Sie
und den
Mondzyklus. Ich
habe mir
sofort von
Ihnen die
fruchtbarsten
Tage berechnen
lassen. Drei Monate hielten wir uns an diese Termine. Nun bestätigte mir mein Frauenarzt, dass ich schwanger bin. Beide Ärzte sind sprachlos, als ich ihnen sagte, dass mein Mann und ich nach Ihrer „Mondeinsprung- Theorie“ vorgegangen sind. Vielen Dank!
Wir sind überzeugt von dem Mondzyklus und haben Ihre Adresse an eine Bekannte weitergeleitet, die sich auch ein Kind wünscht...
Gabriela N. aus 87745 Mörgen
....Ganz zufällig sah ich Sie mit Ihrer Geschichte in der Fernsehsendung „Fliege“. Leider waren es nur die letzten 3 Minuten Ihres Auftrittes,
sodass mein Mann mit Ihre Adresse und Telefonnummer über das Internet besorgen musste. Wir haben bereits drei Buben im Alter von
sieben und vier (Zwillinge)Jahre. Wir wünschen uns noch ein Baby und natürlich am allerliebsten ein Mädchen.
Da ich selbst an den Einfluss des Mondes in unsere Leben glaube, so wollte ich wissen, wann der beste Zeitpunkt für mich ist, ein Mädchen
zu bekommen. Laut Ihrer Berechnung ist es nach drei Jungs möglich und der nächstmögliche Termin für dieses Ereignis war am.......2000.
Nun, diese Gelegenheit haben wir genutzt. Und siehe da: Ich bin wieder schwanger! Der voraussichtliche Geburtstermin ist am......2000. Bei
der Fruchtwasser Untersuchung am .....ließ ich auch das Geschlecht des unseres Babys bestimmen und ich war wirklich erstaunt, dass es ein
Mädchen ist; genau so wie Sie es mir voraus berechnet haben. Wir sind überaus glücklich darüber! Nochmals vielen Dank!
Ritta R. aus 84405 Dorfen
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UNSERE ZUFRIEDENEN KLIENTINNEN...
sind auf der ganzen Welt verstreut. Ich hätte mir niemals gedacht, dass sogar in Australien
oder in Canada die „Mondkinder“ erzeugt werden können. Es freut uns natürlich riesig und
die Erfahrung und Erfolg (88% aller Frauen) sprechen für sich.
Wir wünschen Ihnen viel Liebe und viel Gesundheit und falls Sie uns brauchen – wir sind für
Sie da!
Susanne Rieger
Babenbergerstrasse 6
3430 Tulln
Telefon: +43/2272/21707
E-mail: [email protected]
www.r-bioconnect.st