Cowboys in Schwabenheim
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Cowboys in Schwabenheim
Tel. 06131 - 48 41 57 Fax 06131 - 48 41 66 E-Mail: [email protected] Erich-Dombrowski-Str. 2 55127 Mainz 2/2013 (CI) INGELHEIM · VG HEIDESHEIM · GAU-ALGESHEIM · OCKENHEIM · SCHWABENHEIM KURZMELDUNG Rathausstürmung HEIDESHEIM (red) - Am Fastnachtsamstag, den 9. Februar 2013 findet um 11.11 Uhr die Rathauserstürmung der Ortsgemeinde Heidesheim am Alten Rathaus statt. Anschließend wird zum Umtrunk am Rathaus herzlich eingeladen. Närrische Mitwirkende sind der Heidesheimer Carneval Verein, die Finther Reservisten 1969 e.V., der Musikzug der „Rheingold Show & Brass Mainz“ und die Ortsgemeinde Heidesheim am Rhein. Fastnacht für Kinder OBER-INGELHEIM (red) - Die Kin- Die jungen Dippetrommler unter der Leitung von Hendrik Hartmann und Lars Opfermann begrüßten das Publikum mit wildem Trommelwirbel. Foto: msa Cowboys in Schwabenheim FASTNACHT – Schwabenheimer Carneval Verein begeisterte Gäste SCHWABENHEIM (msa) - Mit lautem Getrommel und Narrhallamarsch begrüßten die Dippetrommler am 2. Februar 2013 die rund 300 Gäste der Schwabenheimer Fastnachtssitzung. Wie jedes Jahr lud der Schwabenheimer Carneval Verein (SCV) dazu in die Olbornhalle im Selztal ein. Das diesjährige Motto lautete „Indianer, Cowboy, Westernnacht uff de Schwoomer Fassenacht“. Protokoller heizt ein Nach der Begrüßung durch das Komitee brachte Heinz Walter Roth mit seinem „Protokoll“ das Publikum in Stimmung. Ebenfalls für Begeisterung sorgte dann die Kindergarde des SVC unter der Leitung von Ingrid Schubert und Carina Jung. Die Choreographie entwerfen immer die Kinder gemeinsam mit der Leitung. Die Freude am Tanzen konnte der ganze Saal spüren. Weiter ging es mit einem Vortrag von den Geschwistern Enno (11) und Leon (13) Ehlers, die mit ihrem Zwiegespräch über ihre neue Patchworkfamilie das Publikum zum Lachen brachten. Einen ganz besonderen Vortrag bekamen die Zuschauer dann von Willi Kopf zu hören. Der 85-Jährige trug eine alte Büttenrede über verschiedene Menschenarten, wie z.B. trinkfeste Schwabenheimer, vor. Zwei weitere Reden hielten Ottomar Luy, der gemeinsam mit Inge Gebhard das Präsidentenpaar der Sitzung bildete, sowie der 26-jährige Boris Feldmann. Es ist sein achtes Jahr auf der Bühne. „Früher habe ich meiner besten Freundin oft Vorträge an Weihnachten oder zum Geburtstag gehalten“, erzählt Boris Feldmann, „und ihre Mutter schlug vor, dass ich auch eine Büttenrede schreiben könnte.“ So wurde der ehemalige Bubenheimer zu einem Star der Fastnachtssitzungen im Selztal. Garden und Männerballett Neben der Kindergarde des SVC trat später auch die vierköpfige Garde auf und heizte dem Saal mit professionellen Tanzschritten ein. Die Showtanzgruppe „Forward Step“ des Vereins bewegte sich flink und gekonnt zu modernen Liedern. Ein echter Hingucker waren die Kostüme der sechs Mädchen, die bei UV-Licht leuchteten. Dieses Phänomen der Leuchtfarben bei Dunkelheit nutzte auch die Gruppe „Dance Delight“ des TSG unter der Leitung von Gabriele Klippel. Gegen Ende der Sitzung kamen dann mit Kindermotorrädern und viel Lärm acht Männer in Rocker-Kleidung in den Saal gefahren. Das Männerballet sorgte mit seinen kraftvollen Bewegungen zu Hard Rock für ausgelassene Stimmung. Klar, dass auch bei dieser Gruppe die Rufe nach einer Zugabe nicht ausblieben. Für besonders muntere Gemüter sorgten zwei befreundete Vereine aus dem Umkreis: Die „Wiesbachlerchen“ aus Welgesheim spielten mit viel Gesang die Aftershowparty einer Oscarverleihung nach. Ihre eigens für Schwabenheim umgeschriebenen Lieder begeisterten das Publikum. Zum Mitsingen und Schunkeln luden auch die „Schnörresänger“ des Elsheimer Vereins ECV unter der Leitung von Roman Reiser ein. Sie gestalteten mit ihrer Geschichte über Wolke 11, die Faschingswolke, im Himmel den krönenden Abschluss des Abends. Die Schwabenheimer Sitzung war wie jedes Jahr für die vielen Gäste, die sogar auf den Stühlen tanzten, ein gelungener Abend und eine tolle Einstimmung auf die Fastnachtstage in der kommenden Woche. dersitzung der Ingelheimer Karnevalsvereine findet am Freitag, dem 8. Februar 2013 ab 15.11 Uhr in der Vereinshalle der Turn- und Sportgemeinde 1848 Ober-Ingelheim statt. Eintritt für Kinder zwei Euro, Erwachsene drei Euro. Am Fastnachtdienstag ist wieder der traditionelle TuS-Kin- dermaskenball mit Spielen, Tanz und Abenteuerlandschaft. Speisen und Getränke gibt es zu familienfreundlichen Preisen. Der Eintritt kostet pro Nase zwei Euro am Dienstag, den 12. Februar 2013, ab 14.11 Uhr, in der vereinseigenen Halle an der Burgkirche. Kindersachenbasar INGELHEIM (red) - Der Förder- verein der Kita Saalmühle e. V. lädt am 23. Februar 2013 von 11 bis 14 Uhr (Aufbau ab 10.15 Uhr) zum Selbstverkäufer-Basar in die Räume der Kita Saalmühle, An der Saalmühle 24, in Ingelheim ein. Teilnehmen kann jeder der Lust hat (nicht gewerblich) für eine Standgebühr incl. Tisch von acht Euro oder fünf Euro und einen Kuchen (bitte bei der Anmeldung verbindlich angeben). Die Verkaufstische werden von der Kita gestellt. Für das leibliche Wohl werden Würstchen gegrillt, Kuchen verkauft und Getränke angeboten. Verbindliche Anmeldung bitte bis 20. Februar 20 13 bei Silke Reuter unter der Nummer 06132 - 89 7969 oder per E-Mail an [email protected]. Der Herbstbasar der Kita Saalmühle findet voraussichtlich am 21. September 2013 statt. 2 FEBRUAR 2013 KURZMELDUNGEN AUS STADT UND KREIS Öffnungszeiten im Rathaus an den Fastnachtstagen Am Donnerstag, 7. Februar ist das Rathaus wegen Altweiberfastnacht für den Publikumsverkehr geschlossen. Die Nachmittagssprechstunde wird ausnahmsweise auf Mittwoch, 6. Februar verschoben, sodass an diesem Tag das Rathaus von 8.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr (Sozialamt nach Terminvereinbarung) für den Publikumsverkehr geöffnet ist. Am Rosenmontag, 11. Februar sind die Verwaltung und deren Einrichtungen, auch Kindertagesstätten, geschlossen. Unterstufendisco im Yellow Das Fastnachtswochenende wird mit einer ultimativen Unterstufendisco im Jugend- und Kulturzent-rum Yellow, Ludwig-Langstädter-Straße eingeleitet. Am 8. Februar um 17 Uhr sind alle Jugendlichen der Ingelheimer Schulen der 5. Und 6. Klassen eingeladen, bis 20 Uhr zu aktueller Musik und Fastnachtshits zu feiern. Der Eintritt ist kostenfrei. Weitere Infos bei Mareike Probst, [email protected], Tel. 06132 - 78 24 02. Behindertenbeauftragte Die neue Behindertenbeauftragte der Stadt Ingelheim, Anne Kleinschnieder, hält ab sofort vierzehntägig jeweils donnerstags in der Zeit von 17 bis 18 Uhr im Büro 1 im Erdgeschoss des Rathauses, Neuer Markt 1, Sprechstunden ab. Telefonisch ist sie unter 06132 78 22 47 zu erreichen. Ehrenamtliche Schöffen gesucht Für die Amtszeit von 2014 bis 2018 sucht die Stadtverwaltung Bürgerinnen und Bürger, die als Schöffen am Amtsgericht Bingen und beim Landgericht Mainz an der Rechtsprechung in Strafsachen teilnehmen. Über die Aufstellung der Vorschlagsliste entscheidet der Stadtrat im Juni 2013. Dabei müssen doppelt so viele Kandidaten, wie Schöffen benötigt werden, dem Schöffenwahlausschuss vorgeschlagen werden. Gesucht werden Bewerberinnen und Bewerber, die zum Zeitpunkt der Aufstellung der Vorschlagsliste (Beschluss des Stadtrates) in der Stadt Ingelheim am Rhein wohnen und am 1. Januar 2014 zwischen 25 und 69 Jahre alt sein werden. Wähl- bar sind deutsche Staatsangehörige, die die deutsche Sprache ausreichend beherrschen müssen. Personen, die in den vergangenen acht Jahren bereits als Schöffe tätig waren, können sich nicht bewerben. Wer zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt wurde oder gegen wen ein Ermittlungsverfahren wegen einer schweren Straftat schwebt, die zum Verlust der Übernahme von Ehrenämtern führen kann, ist von der Wahl ausgeschlossen. Auch hauptamtlich in oder für die Justiz Tätige (Richter, Rechtsanwälte, Polizeivollzugsbeamte, Bewährungshelfer, Strafvollzugsbedienstete usw.) und Religionsdiener sollen nicht zu Schöffen gewählt werden. Interessenten für die Vorschlagsliste der Stadt Ingelheim am Rhein können sich bis Ende April 2013 bei der Stadtverwaltung Ingelheim am Rhein, Rechtsamt, Rathaus, Neuer Markt 1, Telefon 78 21 51, bewerben. Das erforderliche Bewerbungsformular kann entweder beim Rechtsamt der Stadtverwaltung (Tel. 78 11 51 oder EMail [email protected]) angefordert oder von der Internetseite der Stadt www.ingelheim.de heruntergeladen werden. MGH Gedächtnistraining 50 plus Kleinanzeigen Hier könnte auch Ihre Kleinanzeige stehen und eine große Leserschaft erreichen. Bei Interesse schicken Sie Ihren Text an die E-Mail-Adresse: [email protected] Zeilenpreis (s/w) für: private Kleinanzeigen: 1,50 € gewerbliche Kleinanzeigen: 2,50 € GESUCHE Kaufe Schmuck, Tischdecken, Postkarten und Bilder. Tel. 06134 - 221 51 STELLENANZEIGE Für die Betreuung der Anzeigenkunden suchen wir: Mediaberater/-innen. Der Neue Lokalbote ist eine Monatszeitung, die sich sehr stark regional darstellt. Unsere Kunden erwarten von Ihnen ein offenes und freundliches Wesen. Haben Sie Interesse? Dann melden Sie sich bei: Claudia Ibba Telefon: 06131 - 48 41 59 E-Mail: [email protected] Wie jeden Muskel müssen wir auch unser Gehirn trainieren, um geistige Leistungsfähigkeit zu erhalten. Abwechslungsreiches Training unserer Gehirnzellen unter Beteiligung aller Sinne fördert die geistige Beweglichkeit. In entspannter Atmosphäre und ohne Leistungsdruck können Interessierte durch vielseitige Übungen ihre Gehirnleistung steigern. Kreative Denkanregungen, ergänzt durch Entspannungs- und Bewegungsübungen, trainieren u. a. die Merkfähigkeit, Denkflexibilität, Konzentration und Wortfindung. Dieses Angebot beginnt am Montag, 18. Februar und endet am 22. April. Es findet in der Zeit von 9.30 bis 11 Uhr im Mehrgenerationenhaus in der Matthias-Grünewald- Straße 15 statt und kostet 48 Euro. Anmeldung und Infos bei Kirsten Hansen, Gedächtnistrainerin BVGT e. V. unter Tel. 06132 -83 25. Gedächtnistraining für Senioren „Geistig fit“ so lautet das Motto eines Angebotes des Mehrgenerationenhauses in Kooperation mit dem Pflegestützpunkt Ingelheim. Das nächste Treffen findet am Mittwoch, 6. Februar um 15 Uhr statt. Nähere Infos bei Simone Schirmer, Pflegestützpunkt Ingelheim, Tel. 06132 - 71 67 00. Chor im MGH Der MGH-Chor trifft sich nach der Winterpause immer mittwochs um 11.15 Uhr zu seinen Chorproben. Es werden Fühlings-, Wander- und Volkslieder gesungen. Singfreudige Männer und Frauen sind herzlich eingeladen. Weitere Infos unter Tel. 06132 - 89 80 40. Englisch für Kinder Kinder im Alter von sechs bis neun Jahren können im MGH ab dem 19. Februar 2013 in der Zeit von 17 bis 18 Uhr immer dienstags Englisch auf spielerische Weise und mit viel Spaß kennenlernen. Sie lernen nach Sachgebieten und wenden die neu erworbenen Wörter noch am selben Nachmittag bei Spielen und Liedern an. Die Scheu vor dem Sprechen einer neuen Fremdsprache soll ihnen so genommen werden. Anmeldung unter Tel. 06132 - 89 80 40 oder per Mail an [email protected] ist erforderlich. Selbstbehauptungskurs Diskriminierung ist Alltagsrealität und fängt nicht erst mit dem Angriff auf Leib oder Leben an. Besonders Menschen mit geringem Selbstwertgefühl haben es schwer, ihre Bedürfnisse, Ansichten und Interessen gegenüber anderen durchzusetzen. Daher werden sie häufiger Opfer der psychisch-manipulativen Machtspiele des Alltags, die im schlimmsten Fall bis zum Mobbing gehen können. Ein Trainingskurs soll Erwachsenen vermitteln, dass Selbstbehauptung aus innerer Einstellung und äußerem Auftreten und nur in geringem Maße aus körperlichem Einsatz besteht. Die zweitägige Veranstaltung findet am 15. März von 16 bis 18.30 Uhr und am 16. März von 10 bis 12.30 Uhr im MGH statt. Anmeldung bei Holger Meier unter 06130 - 215 90 94 oder per E-Mail an [email protected]. FEBRUAR 2013 3 Zauberhafte Märchenwelt FASTNACHT – Männergesangverein 1878 und Frauenchor Heidesheim e.V. Die Märchenwelt des MGV Heidesheim. HEIDESHEIM (red) - Eine „Zauber- hafte Märchenwelt“ präsentierte der Männergesangverein 1878 und Frauenchor Heidesheim, im „Schloss“ Schönborner Hof. Passendes Thema im Jahr des 200-jährigen Gedenkens der Gebrüder Grimm. Im voll besetzten Saal wandelte die Prinzessin Doriana (Doris Reis) gelangweilt im Schlossgarten umher und verwandelte den Frosch in den Prinzen Winifred (Winfried Gräff). Junge Mädels (New Generation aus Wackernheim) überzeugten mit ihren zackigen, erfrischenden Bewegungen. Auch das Gardeballett des DJK Bingen-Büdesheim gefiel dem „Märchenvolk“ mit ihren grünen glitzernden Kostümen und dem zackigen Auftritt. Kurze Zeit glaubte man sich im Foto: Erna Stuhlträger Musical Grease: Das Showballett Tabu des DJK Bingen-Büdesheim begeisterte mit seinen tollen Formationen verbunden mit einer sehr gekonnten Akrobatik. Der Schloss-Hofnarr (Roland Hauck) stellte fest, dass auf einer Photovoltaik-Anlage Pizza gebacken werden kann und man sparsamer lebt. Der Handwerker (Lothar Kirschenknapp) stellte fest, wie marode das „Schloss“ Schönborner Hof ist. Er sprach auch die 1250-Jahrfeier an, wo die Stars mindestens so alt waren wie die Markthalle. Sein Liebeslied: „Vollwärmeschutz der Liebe, den schenk ich Dir, er soll Dir sagen, Du sollst nie mehr frier’n“, war ein Highlight. Eine verwandelbare Person (Pfarrer Thomas Catta) stellte fest, dass Frauen die Krone der Schöpfung sind und man den Rest vergessen kann. Später entpuppte er sich als Mann und endete den Auftritt mit Gesang, zusammen mit Erntekönigin Paula I. und den Prinzessinnen Julia und Viktoria. Mit Klampfe, Quetsch, Mundharmonika und stimmgewaltigen Gesang zeigten Jakob Hauck und Helmut Rauch ihr Können. Ohne das Lebberworschtlied kamen sie nicht von der Bühne. Einen heißen Rock’n Roll legte das Männerballett „Heidessummer Dibbescheels“ aufs Parkett. Sie wirbelten ihre fünf Mädels in rosa-blauen Röckchen über die Bühne. Zwei Putzfrauen, Margret und Marieche (Gisela Pieper und Claudia Schmitt), brachten mit ihrem Klamauk die Lachmuskeln so richtig in Wallung. Als sieben Hexen traten die Bänkelsängerinnen (Rita Fichtner, Gisela Pieper, Claudia Schmitt, Martina Schmelzer, Marliese Reis und Claudia Bauer) im Schlossgarten auf. Ohne sie geht gar nichts, auch nicht im Märchen: Der Prinz und seine Prinzessin bedankten sich bei den vielen Helferinnen und Helfern mit einem: „Märchenwelt helau, zauberhaft helau, MGV helau“. Belohnt wurden sie mit einem Feen-Orden. (Erna Stuhlträger) Ansprechende Gewerbeimmobilien AUSGEZEICHNET – Gestaltungspreis Gewerbe und Arbeiten 2012 vergeben Die Gestaltungspreisträger mit OB Ralf Claus: Familie Huster (links), Anerkennungspreisträger Alexander Balzer, Veronika Hegemann, Familie Sinning, Tim Gemünden (Mitte, von links), Familie Wasem (rechts), ebenfalls Gestaltungspreisträger. Foto: Stadt Ingelheim INGELHEIM (red) - Die Stadtver- waltung Ingelheim vergab in Kooperation mit der Sparkasse Rhein-Nahe den Gestaltungspreis „Gewerbe und Arbeit“. Zur Entscheidung standen insgesamt sieben Gebäude, darunter fünf Neubauten und zwei Bestandsgebäude, die saniert, erweitert und umgebaut wurden. Die Bewerber zeigten, dass man mit Gewerbeimmobilien durchaus städtebaulich und architektonisch ansprechende Gebäude gestalten kann. Der Gestaltungspreis zeigt sehr gute Beispiele im Bereich Gewerbe, Handel und Gastronomie. Die Objekte der Bewerber wurden von einem Preisgericht Mit- te Dezember 2012, bestehend aus Mitgliedern des Stadtrates, der Lokalen Agenda 21, Architektenkammer Rheinland-Pfalz, dem Immobiliencenter der Sparkasse Rhein-Nahe und des Bauamtes der Stadtverwaltung bewertet. Die Jury tat sich allerdings mit der Entscheidung sehr schwer. „Die sieben Bewerber zeigen, dass sie sich für die Baukultur in der Stadt engagieren. Jedes dieser Bauvorhaben weist sehr positive Aspekte in einer unterschiedlichen Art auf. Die Jury führte eine sehr lebendige Diskussion und machte sich die Entscheidung nicht leicht“, eröffnete Bauamtsleiter Philip Laur seine Rede. Zwei Objekte überzeugten die Jury besonders, sodass es erstmalig zwei verdiente Sieger des Gestaltungspreises gab. Es sind dies das ehemalige Weingut Wasems Kloster Engelthal, Gastronomie, Veranstaltung, Vinothek, und das landwirtschaftliche Wirtschaftsgebäude vom ökologische Weinbaubetrieb Huster. – Anzeigen – Zur Entschlackung: Basenfasten ohne Auszurasten Fasten zur Reinigung und Entschlackung des gesamten Organismus MAINZ (red) - Bewegung und die richtige Ernährung sind der Schlüssel zu einem gesunden Leben. Traditionsgemäß bietet es sich im Frühjahr – zwischen Fastnacht und Ostern – an, maximal zwei Wochen konsequent auf bestimmte Nahrungs- und Genussmittel zu verzichten. Das so genannte „Basenfasten“ ist eine hervorragende Methode, den Organismus zu reinigen, zu entschlacken und wieder fit zu machen. Gesundheitsexperten Hier könnte auch Ihr Brancheneintrag stehen und alle Leser informieren, die nach einem Experten suchen. Informationen hierzu erhalten Sie bei Claudia Ibba unter 0 61 31 - 48 41 59 oder cibba @vrm.com. Tel.: 06721- 90 72 85 www.heilig-geist-hospital.de [email protected] Zeilenpreis (s/w) 2,50 € Ulrike Bittner Podologin, Krankenschwester Med. Fußberatung und Behandlung Hindenburgstraße 2 55411 Bingen Tel.: 06721 - 29 81 [email protected] FACHGESCHÄFTE Bettenwelt Gesundes Schlafen GmbH, Mz-Bretzenheim (Nähe Hornbach), Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 10 bis 19h, Sa: 10 bis 16h HEBAMMENHOSPITAL Hebammenteam 37° Kapuzinerstr. 15-17 55411 Bingen PODOLOGISCHE PRAXIS PRÄVENTION UND REHA BEMER Repräsentanz Gustav Schulz, Bahnhofstr. 61, Ingelheim, Tel.: 06132 - 28 75 www.bemer-partner.com/fitness Hierzu freilich bedarf es einer gehörigen Portion an Disziplin. Zumal es recht schwer sein kann, dem trauten Genuss von Pizza, Pasta und Paniertem zu entsagen. Die Devise lautet daher: „Basenfasten ohne auszurasten“ – denn nur mit der richtigen mentalen Einstellung und gegebenenfalls unter fachlicher Anleitung beziehungsweise Begleitung kann man das Ziel erreichen und Lebensfreude bewahren, wenn nicht gar hinzugewinnen. Was ist Basenfasten? Die von Deutschlands medial omnipräsenten Heilkost-Päpsten Sabine und Dr. Andreas Wacker entwickelte Methode beispielsweise beruht darauf, dass in erster Linie mit Obst, Gemüse, Kräuertee und Wasser gefastet wird. Auf den Tisch kommen nur Lebensmittel, die sogenannte Basen bilden – Substanzen also, die Säuren neutralisieren. Lebensmittel, welche Säuren im Körper erzeugen, sind tabu. Hierzu zählen Fleisch- und Milchprodukte, Mehlspeisen, Fisch und Süßigkeiten, Teigwaren, Kaffee und Alkohol. Schluss also mit Pralinen, Pudding oder Pommes – zumindest vorübergehend. Der Hintergrund Fast-Food, Tiefkühlkost und ein hektischer Alltag fördern die Säurebildung – und reduzieren den Basenhaushalt im Organismus. Säuren braucht der Körper zwar zur Energiegewinnung, doch wenn diese überhandnehmen, können sie über Nieren und Darm nicht mehr komplett ausgeschieden werden. Dann übernehmen Basen (Mineralien) ihre Neutralisierung. Sobald die im Blut schnell verfügbaren Mineralien aufgebraucht sind, bedient sich der Körper bei sich selbst: Er holt sich basisch wirkendes Kalzium aus den Zähnen, die Folge ist eine erhöhte Anfälligkeit für Karies. Oder er entzieht es den Knochen, was zu Osteoporose führen kann. Verbraucht der Körper im Übermaß Magnesium und Kalium aus der Muskulatur, bekommen wir Krämpfe und Kopfschmerzen. Basische Heilkost-Tage helfen dem Körper also, seine Säureüberschüsse abzubauen. Gemüse und Obst sind beim Basenfasten erlaubt. Foto: pixelio / Uwe Eichler Während der ein- bis zweiwöchigen Kur, bei der man nach dem Wacker-Plan sein Gewicht um bis zu vier Kilo pro Woche reduzieren kann, spielt auch das Thema „Trinken“ eine große Rolle. Es gilt, die Nieren bei der Arbeit zu unterstützen. Trinken Sie daher täglich zwei bis drei Liter stilles Wasser – warm oder kalt. Aber kein Mineralwasser mit Kohlensäure, welches der Körper schlechter verwerten kann. Alle Kräutertees sind erlaubt, jedoch kein schwarzer, grüner, Rotbusch (Rooibos-) oder Früchte-Tee. Zu einer guten Basenfastenkur gehören auch ein tägliches Bewegungsprogramm sowie Ruhe- und Entspannungsphasen sowie mindestens acht Stunden Schlaf. Basenfasten lässt sich übrigens bequem zu Hause durchführen. Am schönsten allerdings ist es, wenn man sich bei der Fastenkur mit Gleichgesinnten regelmäßig über Rezepte und Fastenerfolge austauschen kann. Fundierte fachliche Anleitung hierzu findet man in den Basenfasten-Kursen, die in diesen Tagen in Rheinhessen angeboten werden. Sabine Vetter, Nieder-Olm Kräutertees und Wasser ohne Kohlensäure gehören zu den bevorzugten Getränken. Foto: pixelio / Daniel Rennen FEBRUAR 2013 5 Trikots für die Jugend Walking für Könner SPONSOR – Rheinhessische spendiert Trikots WALKING – Sportlich-dynamisches Walken HEIDESHEIM (red) - Unter dem Motto „Vorsatz verwirklichen! Mit der TSG in die Natur!“ macht die Fitness/Power-Walkinggruppe der TSG auf sich aufmerksam und sucht trainierte Walker, die Schnee und Minusgrade nicht schrecken. Auf dem Programm stehen: Training auf abwechslungsreichen Routen von zehn bis zwölf Kilometern rund um Heidesheim, dynamisches Walken im KampfrichterAusbildung Fitness-Bereich (bis 85 Prozent maximale Herzfrequenz). Alternativ auch Hill-Walking und mal Nordic-Walking. Treffpunkt samstags um 14 Uhr in Heidesheim, Am Kapellchen/Ecke Berndesallee. Ein Probetraining ist natürlich möglich. Informationen: Rita und Bernd Weinheimer, Tel. 06132 - 595 50, [email protected]. Die Tischtennis-Jugend freut sich über neue Trikots vom Sponsor Rheinhessische. Foto: privat HEIDESHEIM (red) - Großzügig zeigte sich die Rheinhessische Energie- und Wasserversorgungs-GmbH, am letzten Freitag, als dem in der Region sehr erfolgreichen Tischtennisnachwuchs der TSG 1848 Heidesheim 30 neue Trikots mit deren Logo und dem Schriftzug „Energie.Natürlich.Gerne.“ überreicht wurden. Der Geschäftsführer des seit 2008 engagierten TSG-Tischtennis- sponsors, Maik Thum, ließ es sich nicht nehmen, bei seinem Abstecher Tischtennisluft zu schnuppern und die strahlenden Jugendlichen selbst zu überraschen. Norbert Dyllick, „der“ Macher im TSG-Talentschuppen, dankte herzlich und versprach beste Werbung bei jeder Gelegenheit durch die neu „gedressten“ sechs Schüler- und Jugendteams. Die Absolventen. Foto: privat Rund 20 Kampfrichter aus dem gesamten Bundesgebiet trafen sich in Ingelheim, um sich auf die nächste Lizenzprüfung für Kampfrichter der Wettkampfaerobic vorzubereiten. Im Sportzentrum der TG Nieder-Ingeleheim wurden drei Tage lang Übungen per Video analysiert und Testwertungen abgegeben. INGELHEIM (red) - Vier Kampfrichterinnen aus Ingelheim Die Walking Gruppe Weinheimer im Wald. Foto: privat Der Deutsche Turnerbund hatte mit Monika Wiethoff eine Expertin geschickt, die internaional die höchste deutsche Lizenzinhaberin ist. Mit dabei waren auch vier Kampfrichterinnen aus Ingelheim: Martina Meissner, Ulrike Hinck, Ute Steinjan und Lydia Engel. – Anzeigen – Auf Beutezug in der dunklen Jahreszeit - sichern und versichern Zahl der Einbrüche stark gestiegen: So können sich Hausbesitzer schützen MAINZ (djd/pt) - Die Tage sind kürzer - und damit steigen für Ganoven die Chancen, erfolgreich auf Beutezug zu gehen. Zwar haben Einbrecher ganzjährig Saison, doch die dunkle Jahreszeit macht es ihnen noch einfacher, unerkannt in Häuser Millionen Euro zahlten die deutschen Versicherer in 2011 aus - ein Plus von 23 Prozent gegenüber 2010. Ein Grund dafür: Wohnungen sind immer wertvoller ausgestattet. Vor allem teure Technik wie Flachbildschirme, Smartphones und Laptops schlagen dabei zu Buche. Der Tipp des Experten: „Verbraucher sollten regelmäßig überprüfen lassen, ob die Deckungssumme der Hausratversicherung noch ausreicht und gegebenenfalls die Versicherungssumme anpassen.“ Weitere Informationen gibt es unter www.gdv.de. und Wohnungen einzudringen. Die Statistik ist alarmierend: Nachdem über mehrere Jahre die Zahl der Einbrüche rückläufig war, ist sie laut dem Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in 2011 auf 140 000 ge- Einbrecher haben immer Saison. Die Zahl solcher Straftaten in Deutschland ist stark gestiegen. stiegen - 20 000 Taten oder 15 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor. Dabei könnten viele Einbrüche durch geeignete Schutzmaßnahmen fürs Haus verhindert werden. Sicherheitstechnik nachrüsten Bewegungsmelder im Außenbereich und weitere Sicherheitstechnik können Ganoven wirksam abschrecken. Fotos: djd/Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. Das Bayerische Landeskriminalamt berichtet, dass 2011 allein im Freistaat mehr als 1 400 Einbrüche durch die passende Sicherheitstechnik vereitelt werden konnten. Mechanische und elektronische Schutzmaßnahmen erschweren den Einbrechern das Handwerk. „Die Erfahrung zeigt, dass die Täter oftmals von ihren Plänen ablassen, wenn sie nicht binnen weniger Minuten ins Ge- bäude gelangen“, berichtet GDV-Sprecher Stephan Schweda. Er empfiehlt Verbrauchern, sich von einem Fachmann beraten zu lassen - möglichst bevor Langfinger das erste Mal zuschlagen. „Neben dem materiellen Schaden berichten viele Opfer auch von einer erheblichen psychischen Belastung durch Einbrüche in die Privatsphäre“, so Schweda weiter. Versicherungsschutz überprüfen Während die mentalen Folgen noch lange nachwirken können, werden die entwendeten Wertsachen von der Hausratversicherung ersetzt. Rund 430 FÜNF TIPPS FÜR MEHR SICHERHEIT (djd) - So kann man sich in den eigenen vier Wänden schützen Mehr Informationen unter www.klipp-und-klar.de: - Außenbereiche bei Dunkelheit beleuchten, durch Lampen mit Bewegungsmeldern. - Rollläden tagsüber hochziehen und nachts schließen. - Türen immer abschließen. Schlüssel nie an Außenverstecken deponieren. - In Sicherungstechnik wie spezielle Schlösser für Fenster und Türen investieren. Alarmanlagen bieten zusätzliche Sicherheit. - Bei Abwesenheit vorsorgen: Den Briefkasten leeren lassen, Licht und Rollläden durch Zeitschaltuhren steuern. Elektroheizung fast nie empfehlenswert Energieberatung der Verbraucherzentrale warnt vor Kostenexplosion MAINZ (red) - Neben niedrigen Heizkosten versprechen die Anbieter von Elektroheizungen in ihren Werbeanzeigen hohen Komfort und sogar ein gutes Gewissen dank CO2-Reduktion. Hans Weinreuter, Energiereferent der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz, warnt jedoch vor bösen Überraschungen. „Statt zu sparen, treibt eine Stromheizung die Energiekosten oft in ungeahnte Höhen, besonders, wenn das Haus schlecht gedämmt ist“, erklärt der Fachmann. Immer wieder, so der Energiereferent, sitzen in seinen Beratungen Verbraucherinnen und Verbraucher, die sich ihre astronomische Stromrechnung nicht erklären kön- nen. Nachtstrom ist günstiger Besonders teuer sind Heizungen, die tagsüber Strom verbrauchen, wie beispielsweise die massiv beworbenen Infrarot-Flächenheizungen. Im Gegensatz zum etwas günstigeren Nachtstrom, für ca. 18 Cent pro kWh, kostet Strom tagsüber durchschnittlich 27 Cent pro kWh. Zum Vergleich: Für Gas fallen für jede kWh rund sieben, für Heizöl umgerechnet etwa neun und für Holzpellets fünf Cent an. Damit sind die Energiekosten einer Elektroheizung drei- bis viermal so hoch wie bei anderen Energieträgern. „Einspa- rungen, die Anbieter aufgrund vergleichsweise niedriger Investitionskosten versprechen, sind damit in kurzer Zeit wieder aufgezehrt“, erklärt der Experte. Und auch für den Klimaschutz ist die Elektroheizung lediglich unter bestimmten Voraussetzungen ein Gewinn: Emissionen können nur gesenkt werden, wenn der Strom konsequent über einen zertifizierten Ökostromtarif bezogen wird. Den gibt es allerdings nicht als Nachtstromtarif. Bei den meisten Angeboten verursacht Heizen mit Strom wegen der Verluste bei der Stromerzeugung in den großen Kraftwerken also deutlich höhere CO2-Emissionen als an- dere Energieträger. Verbraucher, die eine größere Investition planen, sollten sich deshalb unbedingt anbieterunabhängigen Rat einholen, empfiehlt Weinreuter. „Bei einer neutralen Bewertung der individuellen Situation wird meist schnell klar, welches Heizsystem für den jeweiligen Verbraucher das Beste ist.“ Beratung der Verbraucherzentrale Unabhängige Hilfe bei allen Fragen zum baulichen Wärmeschutz bieten die Energieberater der Verbraucherzentrale kostenlos und anbieterunabhängig in über 60 Orten in Rheinland-Pfalz. Die Bera- tungsorte und –zeiten finden Interessierte im Internet unter www.energieberatung-rlp.de. Telefonisch ist die Energieberatung der Verbraucherzentrale unter 01805 60 75 60 25 zu erreichen (0,14 Euro pro Minute aus dem deutschen Festnetz, aus den Mobilfunknetzen max. 0,42 Euro pro Minute). Telefonzeiten sind Montag und Donnerstag von 10 bis 13 und 14 bis 17 Uhr sowie Dienstag 9 bis 13 und 14 bis 18 Uhr. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie sowie vom rheinlandpfälzischen Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung. FEBRUAR 2013 7 Wichtiger Bestandteil des kulturellen Lebens JUBILÄUM – Weinkonvent Gau-Algesheim feierte 25-jähriges Jubiläum Wein- und Traubenmajestäten und des örtlichen Vereinsrings gewürdigt. Sie stellten fest, dass der Weinkonvent in einem relativ kurzen Zeitraum zu einem wichtigen Bestandteil des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens geworden ist. Ehrung der Gründungsmitglieder Die Ehrengäste stoßen gerne an auf 25 Jahre Weinkonvent Gau-Algesheim. GAU-ALGESHEIM (red) - In bester Feierlaune verbrachten die Mitglieder und Gäste des Weinkonvents das 25-jährige Jubiläum des Vereins. Der Galaabend für Mitglieder erinnerte an die erste Veranstaltung von „Menü + Wein“ in der Radsporthalle. Ganz in dieser Tradition wurde ein vielfältiges und geschmacklich hervorragendes kaltes und warmes Buffet mit Dessertauswahl geboten, begleitet von je einem Wein der 14 Weinkonventswinzer. Ein Showtanz der CVGAGruppe „Skylights“, ein Liedvortrag von Eva-Maria Kramer und südamerikanische Tänze gemeinsam mit ihrem Partner Colin Schäfer brachten die Besucher bestens in Stimmung, die durch die Combo Da Capo noch verstärkt wurde. Auf Informationstafeln und in einer Fotoschau wurden Bilder und Dokumente aus der Geschichte des Weinkonvents gezeigt. Rückblick auf Veranstaltungen In der Akademischen Feier ließ Klaus Hattemer als Präsident die vielfältigen Aktivitäten des Vereins mit einem abwechslungsreichen Mix aus Fahrten und Weinproben Revue passie- Foto: Günter Frey ren, nicht ohne das Engagement des Vereins bei der Sanierung der Sankt-Urbans-Statue, der Weinspende zugunsten des Baus des barrierefreien Zugangs zur Kirche St. Cosmas und St. Damian sowie bei der Pflege des Weinpanoramaweges zu erwähnen. Mit der Einrichtung der Vinothek im Edekamarkt habe man eine umfassende Präsentation der besonders ausgezeichneten Weine geschaffen. Diese Aktivitäten wurden eingehend von den zahlreichen Ehrengästen aus der Kommunalpolitik, den Interessenvertretungen der Winzer, befreundeten Vereinen, EXPERTENTIPP – Von Rechtsanwalt Andreas Ilse, Gau-Algesheim Klagefrist gegen Kündigung einhalten Rechtsanwalt Andreas Ilse. Foto: privat - Wer sich gegen eine Kündigung gerichtlich wehren möchte, muss innerhalb von drei Wochen Kündigungsschutzklage beim zuständigen Arbeitsgericht erheben. Diese Frist läuft auch dann weiter, wenn zwischen den Par- GAU-ALGESHEIM teien noch Gespräche z. B. bzgl. der Zahlung einer Abfindung oder der Formulierung des Endzeugnisses laufen. Wird die Frist versäumt, gilt die ausgesprochene Kündigung als rechtswirksam. Dies hat natürlich Auswirkungen auf die jeweilige Verhandlungsposition und sollte stets vermieden werden. Falls Fristablauf droht, solle vorsorglich Klage eingereicht werden; diese kann dann wenn die Verhandlungen mit dem Arbeitgeber erfolgreich waren - zurückgenommen werden. Meist ist dies im Verhältnis kostengünstiger. Vorsicht bei offensichtlichen Verzögerungsmanövern: Das Landesarbeitsgericht BerlinBrandenburg entschied unlängst, dass durch eine Äußerung des Arbeitgebers am letzten Tag der Klagefrist, man werde am nächsten Tag reden, der Arbeitnehmer nicht arglistig von einer vorsorglichen Klagerhebung abgehalten wird. (Urteil vom 02.11.2012, Az.: 6 Sa 1754/12) Die Möglichkeit, eine Klage auch noch nach drei Wochen einzureichen, besteht aber nach § 5 KSchG nur in wenigen Ausnahmefällen und nur dann, wenn der Arbeitnehmer ohne eigenes Verschulden an der Klageerhebung gehindert war, z. B. dann, wenn ihm die Kündigung des Arbeitgebers während des mehrwöchigen Jahresurlaubes zugestellt wird. Will sich der Gekündigte in diesem Fall gegen das Ende des Beschäftigungsverhältnisses wehren, sollte er umgehend das Arbeitsgericht eingeschalten. Der Autor ist Rechtsanwalt in Gau-Algesheim Dies war ein würdiger Rahmen für die anstehenden Ehrungen der zahlreichen Gründungsmitglieder, die die von dem Konventsmitglied Monika Kloster geschaffene Anstecknadel in Silber ausgehändigt bekamen. Die goldene Ausführung davon wurde Werner Hessel mit der Ernennung zum Ehrenpräsidenten überreicht. Neben einem humorvollen weingeschichtlichen Vortrag von Gregor Hellmeister stand die Weinkultur herausragender Persönlichkeiten des öffentlichen Gau-Algesheimer Lebens früherer Zeiten im Mittelpunkt der Rede des Rheinhessischen Weinbaupräsidenten und Schirmherrn Ingo Steitz. Den musikalischen Rahmen gestalteten Elisabeth und Volker Deister von der Katholischen Kirchenmusik. Den genussvollen Abschnitt boten im Anschluss dann die unter der Verantwortung von Anja Hattemer kreierten kulinarischen Häppchen, begleitet von den Weinkonventsweinen. Den noch verbleibenden Restbestand von 50 Flaschen stellte der Weinkonvent dem Altenzentrum Albertusstift zur Verfügung. Insgesamt konnten Präsident und Vorstand auf einen guten Besuch und auf ein gelungenes Fest zurückblicken. 8 FEBRUAR 2013 Kultur auf dem Hof lädt ein Von Andreas Lerg | Kategorie: Kultur, Leitartikel, Rund um Dexheim DEXHEIM (red) - Das Programm von Kultur auf dem Hof in Dexheim für das Jahr 2013 verspricht für jeden Geschmack etwas. Höhepunkte sind sicherlich die Auftritte der Kölner Kultband die Höhner, des Politkabarettisten Urban Priol (ausverkauft), des „bösen Buben“ der Comedy Ingo Appelt und dem Kikeriki Theater aus Darmstadt. Seit über 40 Jahren sorgen die Höhner für ausgelassene Stim- mung auf den Bühnen der Republik, diese Stimmung möchte die Kölner Kultband am 10. Mai auch in den Innenhof des Dexheimer Weingutes Weyell zaubern. Noch nicht ganz 40 Jahre, aber immerhin stolze 35 Jahre gibt es die hessische Deutschrockband Rodgau Monotones, die am 14. Juni zusammen mit Tuerzueszieht und Lothar Pohl (Sänger der legendären Crackers) dies auch gebührend feiern möch- Purple Schulz gastieren ebenfalls in Dexheim. Foto: Schulz & Schrader-Pressefoto ten. Aber auch die, die Kabarett und Comedy lieben, kommen nicht zu kurz, denn mit Urban Priol (ausverkauft) Ingo Appelt, Mundstuhl, Tobias Mann, Vanessa Backes, Begge Peder, Ramon Chormann, Henni Nachtsheim und viele mehr, sind neben den großen Stars der deutschen Comedy auch Comedians aus der zweiten Reihe zu sehen. Coverbands runden das Programm ab Abgerundet wird das Programm durch zahlreiche Coverbands, die erfolgreich versuchen, den Zuschauern das Gefühl zu geben, ihre Idole stünden auf der Bühne. Stellvertretend für alle möchten wir hier Voodoo Lounge (25. Mai) und die Queenkings (16. Juni und 1. Dezember) nennen. Das erste Highlight steht bereits am 8. März an, dann wird nämlich Purple Schulz, zusammen mit dem Gitarristen Schrader, sein neues Album „So und nicht anders“ vorstellen. Kultur auf dem Hof gibt es be- Die Höhner kommen nach Dexheim zu Kultur auf dem Hof. Foto: Manfred Esser reits seit über 18 Jahren und in dieser Zeit hat sich das Weingut in dem kleinen Ort Dexheim einen Namen gemacht, der weit über die Grenzen Rheinhessens hinausgeht. So ist aus dem früheren Geheimtipp eine Veranstaltungsstätte mit mittlerweile drei verschiedenen Bühnen geworden. Karten für alle Veranstaltungen gibt es direkt über die Homepage www.kulturaufdemhof.de zum Ausdrucken oder man holt sich die Karten im Weingut Weyell, Bornstra- ße 15, in Dexheim zu folgenden Öffnungszeiten ab: Mittwoch bis Freitag zwischen 17 und 19 Uhr, Samstag von 10 bis 13 Uhr und Sonntag von 10 bis 19 Uhr. Ein Kartentelefon mit der Rufnummer 06133 50 77 02 ist rund um die Uhr geschaltet. Außerdem gibt es die Eintrittskarten auch bei allen Ztix-Vorverkaufsstellen. http://www.wir-in-rheinhessen.de/2013/01/15/kultur-aufdem-hof-prasentiert-die-hohnerund-viele-weitere-hohepunkte/ Kulturelles Profil der Stadt soll gestärkt werden ORTSPOLITIK – Aus der Stadtratssitzung vom Januar 2013 INGELHEIM (red) - „Die Kultur- und Veranstaltungshalle soll zur Belebung des Stadtzentrums mit beitragen“, sagte Oberbürgermeister Ralf Claus in der Sitzung des Stadtrates. „Sie soll nicht nur abends mit kulturellen Programmen bespielt werden, sondern auch tagsüber durch Abhaltung von kleineren Tagungen und Kongressen genutzt werden.“ Außerdem soll mit dem Veranstaltungsort auch das kulturelle Profil der Stadt gestärkt werden. Der Rahmen ist klar abgesteckt, jetzt gilt es Pflöcke einzuschlagen, weist der Oberbürgermeister auf das bereits vorhandene Rahmenkonzept hin. Die Vorgaben waren bereits Grundlagen für den durchgeführten Architekturwettbewerb. Die Halle soll überregional bekannt werden und die Besucher durch ein vielseitiges und hochwertiges Veranstaltungsangebot nach Ingelheim holen. 800 Plätze sollen in der Halle bei einer Reihenbestuhlung vorhanden sein. Darüber sind sich die Fraktionen von CDU, SPD und FBI einig. Der Saal in der Kultur- und Veranstaltungshalle wird als sogenannte „Blackbox“ ausgebildet. Also ohne Fenster, sodass Verdunklungs- und Sichtschutzvorrichtungen entfallen. Durch die notwendige flexible Beleuchtungsanlage werden auch Veranstaltungen mit Tageslichtcharakter ermöglicht. Die mobile Bühne lässt Veranstaltungen mit verschiedenen Bühnenvarianten zu. So können Konzerte, Theaterauffüh- rungen und Modenschauen veranstaltet werden. Seminarräume in Ober-Ingelheim Im Stadtteilhaus Ober-Ingelheim gibt es zwei von der Stadt verwaltete Seminarräume. Diese können von privaten und kommerziellen Nutzern angemietet werden. Der Stadtrat hat dafür die Mietkosten festgelegt. So beträgt der Mietpreis für den Seminarraum 3 mit einer Größe von 90 Quadratmeter ganztags 120 Euro, halbtags 60 Euro und je Stunde 12 Euro. Der kleinere Seminarraum von 40 Quadratmeter Größe kann für 50 Euro den ganzen Tag bzw. halbtags für 25 Euro und die Stunde für 5 Euro angemietet werden. Straßenbeleuchtung Für den Ausbau der Straßenbeleuchtung in der Erbacher Straße, Hallgartner Straße, Oestricher Straße und Hermannstraße einschließlich der Nebenstraßen wurde vom Stadtrat der städtische Anteil an den Investitionskosten auf 25 Prozent festgesetzt. Der Gemeindeanteil wird nach dem Kommunalabgabengesetz (KAG) im Verhältnis des Anliegerverkehrs zum Durchgangsverkehr festgesetzt. Außerdem ist auch das tatsächliche Verkehrsverhältnis bei der Funktion der betreffenden Straße im Gesamtverkehrsnetz zu berücksichtigen. Beschlossen wurde auch die Möglichkeit, die Beiträge vor Entstehung des Beitragsanspruches abzulösen. Die Ablösevereinba- rung stellt einen öffentlichrechtlichen Vertrag dar. Da der Beitrag bei einem Ausbau der reinen Beleuchtung sehr gering ist, hat dies den Vorteil, dass eine aufwendige Abrechnung der Beiträge per Bescheid entfällt. Der Bürger hat mit Abschluss des Vertrages eine Kostensicherheit. Grundlage für die Beitragserhebung sind die von der Verwaltung und der Rheinhessischen ermittelten voraussichtlichen Gesamtkosten für die Baumaßnahme. Nach Abzug des Stadtanteiles wird der umlagefähige Restbetrag der Baukosten auf die beitragspflichtigen Flächen der durch die Verkehrsanlage erschlossenen Grundstücke umgelegt. Der Betrag kann einmalig gezahlt werden oder in zwei zinslosen Raten. FEBRUAR 2013 9 Ökumenische Zukunft gestalten KIRCHE – Klausurtagung des Pfarrgemeinderats rücksichtigen sind. Vision für die Zukunft Die Teilnehmer (von rechts): Pfarrer Sohns, Prof. Epe, B. Sigrist, E. Filser, C. Warlo, K. Zoller, L. Luyeye, H. Stawik Foto: privat INGELHEIM (red) - „Ein Glaube ohne Tat, ist wie ein Feld ohne Saat“ - unter diesem Motto versammelte sich der Pfarrgemeinderat St. Michael Frei-Weinheim / St. Paulus Ingelheim West am 12. Januar 2013 im heimeligen Hildegardforum auf dem Rochusberg zu seiner ersten Klausurtagung. Ein klarer kalter Wintermorgen schaffte die angemessene äußere Atmosphäre. Begrüßt mit einem aromatischen Kaffee begann der Arbeitstag mit einer gegenseitigen „Vorstellungsrunde“. Wobei es weniger um den detaillierten Lebenslauf ging, als um Fragen: Warum bin ich Christ? Warum im Pfarrgemeinderat? Was ist meine Motivation? Zielsetzung? Und welche Talente kann ich einbringen? Ein erster besonderer Schwerpunkt war die Erarbeitung einer Bestandsaufnahme der beiden Gemeinden. Wen und was vertreten wir? - Struktur der Gemeinde, Kirchgänger, Pastoral, Vereinigungen etc. Dabei konnte u.a. festgestellt werden, dass sich aufgrund der sehr eigenen Historie der Stadtteile Frei-Weinheim und Ingelheim West auch signifikante Unterschiede ergeben, die in der Gemeindebetreuung zu be- Nach intensiver Analyse des kirchlichen, politischen, medialen und natürlichen Umfelds beider Gemeinden konnte als Synthese nicht nur eine Vision zur Zukunft des katholischen Gemeindelebens abgeleitet werden. Nein, es wurden sogar vielfältige Ideen und Maßnahmen entwickelt, die in einer zweiten Klausurtagung priorisiert und mit konkretem Zeitund Maßnahmenplan festgeschrieben werden sollen. Zwei Themen mit besonderem Gewicht dürfen schon jetzt genannt werden. Zum einen die intensive ökumenische Zusammenarbeit mit den evangelischen Pfarreien Versöhnungskirche Ingelheim West und Gustav Adolf Frei Weinheim. Zum Zweiten die ebenso intensive Zusammenarbeit im Pfarreienverbund mit St. Remigius Nieder-Ingelheim und St. Michael Ober Ingelheim. Sehr erfreulich wurde zusammenfassend festgehalten, dass diese Klausur nicht geprägt war von den üblichen Lamentationen über Unzulänglichkeiten der sogenannten Amtskirche. VHS INGELHEIM Deutschkurs für Ingelheimer Grundschülerinnen und Grundschüler Der erfolgreich gestartete Deutschkurs für Kinder mit Migrationshintergrund (2. bis 5. Schuljahr) von Jugendbildungswerk im WBZ und Migrations- und IntegrationsBüro (MIB) Ingelheim wird weitergeführt. Es handelt sich um einen Sprachkurs für Kinder, die kein oder kaum Deutsch sprechen und intensive Unterstützung benötigen. Neue Schülerinnen und Schüler können jederzeit in den Kurs einsteigen. Er findet über das ganze Schuljahr jeweils mittwochs von 7.50 bis 8.40 Uhr in der PräsidentMohr-Schule und samstags 9.30 bis 11 Uhr in den Räumen des WBZ statt. Der Kurs ist für Ingelheimer Kinder gebührenfrei. Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich. Weitere Informationen: JBW-Geschäftsstelle, 06132 - 790 03 11, [email protected], www.wbz-ingelheim.de. Kontakte knüpfen im Geschäftsalltag Mit einem Seminar zur gezielten Kontaktpflege im Beruf startet die Volkshochschule im WBZ eine Serie von Kursangeboten zu Schlüsselkompetenzen im Berufsleben. Am 9. Februar 2013 steht in einem Tagesseminar das Business Networking für „Ladies“ im Mittelpunkt. Erarbeitet wird eine individuelle Strategie, wie erfolgreich und charmant Kontakte gemacht werden können. Auch wird ein Überblick über Netzwerke gegeben, insbesondere für Frauen im Berufsleben: von (Berufs)Verbänden, über Stammtische bis hin zu Online-Netzwerken. Weitere Themen der Schlüsselkompetenzen im Beruf sind: Neu als Führungskraft, der Weg in die Selbständigkeit, Rhetorik und Schlagfertigkeit, Konflikt- und Zeitmanagement. Die Kursgebühr beträgt jeweils 48 Euro pro Tagesseminar. Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie in der vhs-Geschäftsstelle. Ausstellung: Bretagne - Faszination einer besonderen Küste Bis 13. März 2013 wird im WBZ Ingelheim die Foto-Ausstellung „Bretagne - Faszination einer besonderen Küste“ gezeigt. Die Fotografen-Fami- lie Reichert aus Bubenheim vermittelt ihre Begeisterung für diese wilde Region im Nordwesten Frankreichs in großformatigen Aufnahmen. Die Ausstellung ist von Montag bis Freitag von 9 bis 19 Uhr und am Samstag von 9 bis 16 Uhr zu besichtigen. Workshop Bauchreden und Puppenspiel Ein neues Angebot der Volkshochschule im WBZ startet am 23. Februar 2013: Bauchreden und Puppenspiel. Von 9 bis 17 Uhr findet ein erster amüsant wie anspruchsvoll gestalteter Tagesworkshop für neu Einsteigende statt. Vermittelt werden Grundkenntnisse des Bauchredens und des Puppenspiels mit Klappmaulpuppen. Der Kursleiter Wolfgang Bartmann ist ein erfahrener Ventriloquist, der Fachbegriff für Bauchredner. Der Kurs wird im Wintersemester der vhs fortgesetzt. Die Kursgebühr beträgt 39 Euro. Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie in der vhs-Geschäftsstelle, 06132 - 790 03 10, [email protected], www.wbz-ingelheim.de. Ausflug mit Bildungswerk UNTERWEGS – Katholisches Bildungswerk INGELHEIM (red) - Das katholi- sche Bildungswerk Rheinhessen lädt zu zwei Ausflügen ein. Wozu ist die Börse da? Was wird an der Börse gehandelt? Was ist ein Termingeschäft? Diese Fragen und viele weitere werden bei einem informativen Besuch der Börse am Montag, den 18. Februar 2013 beantwortet. Treffpunkt ist am Bahnhof Ingelheim um 9.45 Uhr, die Rückfahrt ist um circa 17.30 Uhr geplant. Kosten: zehn Euro. Müllkraftwerk Wie wird aus Müll Energie? Das können Interessierte bei einer Führung durch das Heizkraftwerk Mainz-Mombach am Dienstag, den 26. Februar 2013 herausfinden. Treffpunkt ist um 13.45 Uhr am Müllkraftwerk in Mainz-Mombach, Müllkraftwerk. Kosten: fünf Euro. Für beide Termine können sich Interessierte anmelden unter Telefon 06130 - 94 06 99. 10 FEBRUAR 2013 Im Notfall TERMINVORSCHAU NÄRRISCHE TERMINE Donnerstag, 7.2. Gau-Algesheim, Turnhalle, Appenheimer Straße 5 Altweiberball, 21.11 Uhr Freitag, 8.2. Ingelheim, Turnhalle OberIngelheim, An der Burgkirche Kindergemeinschaftssitzung, beim ICV, 15.11 Uhr Samstag, 9.2. Heidesheim, Rathaus Rathauserstürmung, 11.11 Uhr mit anschließendem Umtrunk Gau-Algesheim, Schloss Ardeck, Schlossgasse CVGA-Erlebnisabend, 19.11 Uhr Ingelheim, Carneval-Verein Frei-Weinheim 1900 Behördenabsetzung, Treffpunkt am Bahnhof in Ingelheim, 11.11 Uhr Turnhalle Theodor-Heuss-Schule Erlebnisabend, Einlass 19 Uhr, 20.11 Uhr Frei-Weinheim Umzug, 15.11 Uhr Sonntag, 10.2. Heidesheim, Katholisches Pfarrzentrum, Pfarrstraße Fastnachtsveranstaltung, 16.11 Uhr Montag, 11.2. Ingelheim, Carneval-Verein Frei-Weinheim 1900 Kindermaskenball, Turnhalle Theodor-Heuss-Schule, Einlass 13 Uhr; VV Kreativ-Store am Nahering, Karten: www.cvfw.de, 14 Uhr Dienstag, 12.2. Gau-Algesheim, Marktplatz Fastnachtsumzug, bereits ab 11.11 Uhr närisches Treiben, 14.33 Uhr Freitag, 22.2. Mainz, Mainzer Kammerspiele, Fort Malakoff / Rheinstraße 4 Die 39 Stufen, John Buchan und Alfred Hitchcock, 20 Uhr Staatstheater, Großes Haus, Gutenbergplatz 7 Der Prinz von Homburg, 19.30 Uhr MUSIK Freitag, 8.2. Mainz, Kulturclub schon schön, Große Bleiche 60 Mezcaleros, Mariachi-Beat-Surf`nRoll, anschließend Party, 22 Uhr Samstag, 9.2. Ingelheim, Saalkirche, Karolingerstraße Familienkonzert, Orgel: Carsten Lenz, Moderation im ClownsKostüm: Pfr. i.R. Dr. Ernst L. Fellechner, Besucher können gerne verkleidet kommen, 16 Uhr Mittwoch, 13.2. Mainz, Narrenschiff der GdP auf dem Rhein Fastnachtsbeerdigung mit Heringsessen, 19.11 Uhr Freitag, 15.2. Mainz, Frankfurter Hof, Augustinerstraße 55 SWR2 Internationel Pianisten: Khatia Buniatishvili, 20 Uhr Ingelheim, Saalkirche, Karolingerstraße Drehorgel-Orchester und Dreymann-Orgel, Drehorgelfreunde Rhein-Main, Orgel: Carsten Lenz, 19.30 Uhr Sonntag, 17.2. Mainz, Frankfurter Hof, Augustinerstr. 55 Diego El Cigala & Ensemble, 20 Uhr Dienstag, 19.2. Mainz, Irish Pub, Weißliliengasse 5 Offene Bühne - Open Stage, viele Instrumente zur Auswahl, 21 Uhr Mittwoch, 20.2. Mainz, Frankfurter Hof, Augustinerstraße 55 Stefan Gwildis - live mit Trio, 20 Uhr Donnerstag, 21.2. Mainz, Haus Burgund, Flachsmarktstraße 36 Burgundisches Ensemble Toro Piscine, Konzert, 19 Uhr Freitag, 22.2. Mainz, Bar jeder Sicht, Hintere Bleiche 29 Konzert mit Scooty Kitchen, 21 Uhr Cafe Awake, Steingasse 24 The Positrons play the Beatles, plugged and unplugged, 19 Uhr THEATER Mittwoch, 6.2. Mainz, Staatstheater, Großes Haus, Gutenbergplatz 7 Wer zuletzt lacht oder Darauf einen Hugo, Fastnachtsposse von Christian Pfarr, 19.33 Uhr Donnerstag, 14.2. Mainz, Staatstheater, Deck 3, Gutenbergplatz 7 Chatroom, von Enda Walsh, ab 14 Jahre, 18 Uhr Donnerstag, 28.2. Mainz, Mainzer Kammerspiele, Fort Malakoff / Rheinstraße 4 Der Gott des Gemetzels, Komödie von Yasmina Reza, 20 Uhr KIRCHE Sonntag, 10.02. Schwabenheim, Christoph-Neben-Haus Kinderwortgottesdienst 10.30h, anschließend Kreppel-Kaffee Liebfrauenplatz 8 Erinnerungsorte in Rheinland-Pfalz: Der Betzenberg in Kaiserslautern, Ein Stadion als Erinnerungsort, Ref.: Dr. Markwart Herzog, 19 Uhr Dienstag, 26.2. Ingelheim, Fridtjof-Nansen-Haus, Wilhelm-Leuschner-Straße 61 Die Königinnen im frühen Mittelakter, Historischer Verein, Ref. Dr. Martina Hartmann, Eintritt frei, Gäste willkommen, 19 Uhr KULINARISCHES Samstag, 23.2. Schwabenheim, Weingüter Schwabenheim 1. Schwabenheimer Dinner-Jumping, in 4 Restaurants: Hotel Pfaffenhofen, Zur Krone, Zum alten Weinkeller, Margaretenhof. 17 / 18 Uhr KLEINKUNST Donnerstag, 7.2. Mainz, Dorett Bar, Zanggasse 36 14. Poetenabend PoetenSchmaus, Gast: Nikita Gorbunov, Performance-Lyrik, Live-Hörspiele und melancholisches Songwriting mit Gangsterrap-Einflüssen, 20 Uhr Samstag, 23.2. Mainz, Frankfurter Hof, Augustinerstraße 55 Rick Kavanian, 20 Uhr FÜR KINDER Donnerstag, 7.2. Mainz, Naturhistorisches Museum, Reichklarastraße 1 + 10 Vorlesestunde Pfeilgiftfrösche, 15 Uhr Sonntag, 17.2. Mainz, Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum, Domstraße 3 Nur Wasser und Brot? Der fliegende Teppich in der Fastenzeit, für Kinder ab 5 J., 14 Uhr Landesmuseum, Große Bleiche 49 - 51 Kunst gucken, Kinderführung, 11 Uhr Naturhistorisches Museum, Reichklarastraße 1 + 10 Vorlesestunde Pfeilgiftfrösche, Eltern können während dessen im Café brunchen, 11 Uhr Staatstheater, Deck 3, Gutenbergplatz 7 Märchenalarm - Die Prinzessin auf der Erbse, Kindertheater ab 5 Jahre, 17 Uhr VORTR ÄGE/LESUNGEN Montag, 18.2. Mainz, Staatstheater, Deck 3, Gutenbergplatz 7 35 Kilo Hoffnung, von Anna Gavalda, für Kinder ab 10 Jahre, 11 Uhr Mittwoch, 6.2. Mainz, Haus am Dom, Dienstag, 19.2. Mainz, Landesmuseum, Große Bleiche 49 - 51 Alles echt!, Jugendliche im BlindDate mit der Kunst, 18 Uhr Naturhistorisches Museum, Reichklarastraße 1 + 10 Vorlesestunde Pfeilgiftfrösche, 16 Uhr Donnerstag, 21.2. Mainz, Naturhistorisches Museum, Reichklarastraße 1 + 10 Vorlesestunde Pfeilgiftfrösche, 15 Uhr SONSTIGES Dienstag, 5.2. Ingelheim, DRK-Kleiderstube Ingelheim, Binger Straße 15 14 Uhr Rettungsdienst: 19 22 2 Zahnärztlicher Notdienst 0 18 05 - 66 67 65 Apothekennotdienst 0 18 05 - 25 88 25 Postleitzahl Giftnotruf 0 61 31 - 19 24 0 Suchtkrankenhilfe e.V. 0 61 32 - 10 20 Psychosoziale Beratung 0 67 21 - 40 46 82 Elterntelefon Kinderschutzbund 08 00 - 11 10 55 5 Kinder- und Jugendtelefon 0800 - 111 0 333 Mütze, Café Kunterbunt, Gärtnergasse 9 Generationentreff, 10 Uhr Mittwoch, 6.2. Ingelheim, Diakonisches Werk, Georg-Rückert-Straße 24 Begleitete Gruppe für seelische Gesundheit, Telefonische Voranmeldung unter 06132 - 789 40 Ingelheimer Freundeskreis Führerscheingruppe, Untere Sohlstraße 8 Informationstreffen, Infos: B. Szukielowicz, Telefon ab 17 Uhr 06130 94 11 78, und H. Ludwig, Telefon 06132 - 56 8 17, 19 Uhr Donnerstag, 7.2. Ingelheim, Diakonisches Werk, Georg-Rückert-Straße 24 Café DIA - Diakonie in Aktion, 11 Uhr DLRG Ingelheim, Rettungsstation Schwimmen, für erwachsene Anfänger und Fortgeschrittene in der Rheinwelle, 19.30 bis 21 Uhr. Anmeldungen/Infos: Karl Weinbrod, Telefon 06132 - 407 39, und Helmut Berger, Telefon 06132 - 852 74 Sonntag, 10.2. Ingelheim, Altentagesstätte im Bürgerhaus Großwinternheim, Kreuzstraße 37 Wintercafè, hausgemachte Kuchen, Torten, Kaffee, Tee und alkoholfreie Getränke, Verein zur Förderung der Wiederherstellung und Pflege der Kohlhaas-Orgel, 14.30 Uhr Montag, 11.2. Ingelheim, DLRG Ingelheim, Rettungsstation Schwimmen für Kinder und Jugendliche, im Regionalbad Rheinwelle, 17.30 Uhr Dienstag, 12.2. Ingelheim, DRK-Kleiderstube Ingelheim, Binger Straße 15 14 Uhr Montag, 25.2. Ingelheim, Café Oase, Bahnhofstraße 119 Hospizgruppe Ingelheim, Begegnungsmöglichkeit für Trauernde zum Austausch und Infos, 16 Uhr Impressum Verlag: GLM Gesellschaft für lokale Medien mbH, Erich-Dombrowski-Straße 2, 55127 Mainz (zugleich auch ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen). www.neuer-lokalbote.de [email protected] Registergericht: Amtsgericht Mainz Registernummer: HRB 41897 Steuernummer: 26/656/0286/7 Geschäftsführung: Bernd Koslowski, Dr. Hans-Paul Kaus, Veronika Madkour Verantwortlich i.S.d. § 55 RTtV: Claudia Ibba Verlagsleitung: Claudia Ibba Tel.: 0 61 31 - 48 41 59 Fax: 0 61 31 - 48 41 66 Anzeigenleitung: Claudia Ibba (verantwortlich) Redaktion: Claudia Ibba (verantwortlich) Redaktionsleitung: Birgit Knape (bk), Tel. 0 61 31 - 48 41 63 Mitarbeiter Redaktion: Sabine Geiß (ges), Heike Ober (ho), Mariela Samstag (msa) Pressemeldung an [email protected] Wir behalten uns die Veröffentlichung von Texten und Fotos in allen Medien der Verlagsgruppe Rhein Main vor, wenn dem vom Einsender nicht ausdrücklich widersprochen wird. Druck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-Flemming-Ring 2 65428 Rüsselsheim FEBRUAR 2013 11 Kunst als lebendige Bereicherung der Innenstadt ERÖFFNUNG – Kleine Kunsthalle eröffnete mit zahlreichen Künstlern und Kunstinteressierten Dank für unbürokratische Verwirklichung der Idee Die Künstler Peter und Petra Tronser im Gespräch mit Gästen. Foto: Stadt Ingelheim INGELHEIM (red) - Mit einer Ver- nissage wurde die „Kleine Kunsthalle Ingelheim“ am Wochenende eröffnet. Dicht gedrängt standen die Kunstinteressierten in den Räumen des ehemaligen Schleckermarkts in der Bahnhofstraße und versuchten, einen Blick auf die Kunstwerke zu erhaschen. Der Initiator und Macher des Ausstellungsforums, Michael Horaczek, bedankte sich in seiner Begrüßungsansprache beim Oberbürgermeister und der Stadtverwaltung für die unbürokratische Herangehensweise, sowohl bei der Unterstützung seiner Idee als auch beim Aufbau der Räume. Eine Laudatio für alle 15 ausstellenden Künstler erspare er dem Publikum, denn man müsse sonst stundenlang stehend ausharren, schmunzelte er. Er lud die Besucher stattdessen ein, mit den anwesenden Künstlern direkt zu sprechen. VERLOSUNG Der Veranstalter und der neue Lokalbote verlosen drei mal zwei Tickets für das Konzert in Mainz am 15. Februar 2013. Wenn Sie gewinnen wollen, schreiben Sie uns bis zum 10. Februar 2013 eine Mail mit dem Stichwort „Oslo Gospel Choir“ an: [email protected]. Adresse nicht vergessen. Viel Glück! pas sein. Eingängiges Repertoire Auch das Repertoire hat den Chor zu einem dem größten seiner Zunft gemacht. Eingängige Gospel-Ohrwürmer - ergänzt um radiotaugliche Popnummern, die meist aus der Feder von Dirigent und Gründer Tore W. Aas stammen - machen den Konzertabend zu einem idealen Beispiel dafür, was die Faszination der Gospelmusik ausmacht. Chor prägte Gospel-Szene Der Osl Gospel Choir feiert 25 Jahre. Foto: Veranstalter Seit 25 Jahren hat der Oslo Gospel Choir die Gospelszene wie kaum ein zweiter Chor geprägt: die Kompositionen von Dirigent und Gründer Tore W. Aas haben dem Chor ein ganz bestimmtes Profil verliehen, das Gospeldeutschland liebt und immer wieder gerne selber Der Schirmherr, Oberbürger- Fast alle ausstellenden Künstler waren gekommen, sodass die Besucher im direkten Kontakt über die einzelnen Werke spre- KONZERT – Letzte Tickets sichern für die Konzerte im Februar 2013 eine vierköpfige Band und ein charismatischer Chorleiter, der auf der Bühne die Fäden zusammenhält. Nicht die Größe des Oslo Gospel Choir imponiert bei diesen Sängerinnen und Sängern, sondern die perfekt arrangierten Stimmen und die unglaubliche Ausstrahlung der Protagonisten auf der Bühne, die für diesen Chor aus ganz Norwegen zusammengestellt sind. „Das kann doch unmöglich live gesungen worden sein“ ist ein oft gehörtes Resümee vieler Konzertbesucher des norwegischen Spitzenchores. „Noch nie habe ich einzelne Stimmen eines Chores so aufeinander abgestimmt gehört“, könnte zusammengefasst ein weiteres Zitat über den wohl bekanntesten Gospelchor Euro- Kunst mitten in der Innenstadt meister Ralf Claus freute sich, dass Ingelheim eine neue Stätte für Kunst habe und die Kunst nicht in einem nüchternen Museum, sondern mitten in der Innenstadt eine lebendige Bereicherung sein werde. Musikalisch unterstützt wurde der Abend von einem der ausstellenden Künstler Dr. Anton Friedt, der mit seinem Saxophon jazzige Töne anschlug. Weiterführende Informationen finden Sie auf www.Kunsthalle-ingelheim.de Zahlreiche Künstler Oslo Gospel Choir auf Tournee OSLO / MAINZ (red) - 14 Stimmen, chen konnten. Die aktuell vertretenen Künstler sind Adam Elsheimer p.m., Horst Ahles, Ulrike Ahles, Wolfgang Bärnwick, Dr. Anton Friedt, Michael Horaczek, Jens J. Huber, Harald Kuhnt, Jesco v. Puttkamer, Franz v. Saalfeld, Katharina v. Saalfeld, Carola Schmitt, Petra und Peter Tronser und Armin Wermann. singt. Hits wie „Shine your light“ und „Glory to God almighty“ haben in den Repertoires deutscher Gospelchöre schon längst Kultstatus, aber auch neuere Songs des Chores wie „This is the Lord’s doing“ oder „Worthy of all praise“ werden von vielen Gospel- und Popchören gesungen und interpretiert. Lokaler Projektchor gestaltet Vorprogramm Als besonderes Highlight der Konzerttour wird je Standort das Vorprogramm von einem Projektchor gestaltet, zu dem man sich als Chorsänger, Fan und Interessierter anmelden kann. Die jeweils mindestens 300 Sängerinnen und Sänger proben einige Wochen vor dem großen Abend einige Lieder des Chores ein und präsentieren diese im Vorprogramm live. Und das Beste: einige dieser Songs werden zusammen mit dem Oslo Gospel Choir „live on stage“ zelebriert. Tickets für Mainz Tickets für das Mainzer Konzert am 15. Februar 2013 um 19.30 Uhr in der Phönix-Halle sind bei Ticketmaster-Vorverkaufsstellen, telefonisch unter 01805 - 969 00 00 (0,14 EUR/Min aus dt. Festnetz / max. 0,42 EUR/Min aus dt. Mobilfunknetz) oder im Internet unter www.gospel.de erhältlich. RÄTSEL DES MONATS Sudoku für Rätselfreunde Die Regeln sind einfach: In jedes der neun Quadrate sind die Zahlen von 1 bis 9 jeweils einmal einzutragen. Dabei darf auch in jeder Zeile und in jeder Spalte des großen Quadrates jede Zahl nur jeweils einmal vorkommen. Rechts die Lösung des Januar-Rätsels. 12 FEBRUAR 2013 Haben Vereine noch eine Zukunft? VERANSTALTUNG – Der neue Lokalbote lädt Vereinsvorsitzende zum Austausch Ihr neuer Lokalbote erscheint wieder am 5. März 2013 Redaktionsschluss: 24. Februar Anzeigenschluss: 26. Februar So voll wie hier bei der „After X-mas Fitness-Party“ beim Mombacher Turnverein werden die Hallen nur selten. Foto: MTV MAINZ (red) - Haben unsere Vereine noch eine Zukunft? Oder sind Vereine, wie wir sie kennen, ein Auslaufmodell? Mit diesen Fragen beschäftigt sich ein Themenabend, zu dem der neue Lokalbote am Mittwoch, den 27. Februar 2013 um 19.30 Uhr Vereinsfunktionäre in die Konferenzräume der Verlagsgruppe Rhein Main einlädt. Gemeinsam mit dem Sportbund Rheinhessen werden an diesem Abend vorrangig Sportvereine in den Mittelpunkt gestellt. Gibt es noch genug Engagierte, die die oft zeitraubende ehrenamtliche Arbeit in einem Verein auf sich nehmen? Finden die Vereine angesichts der Ganztagsschule noch genug Nachwuchs für den Sport? In zwei einführenden Impulsreferaten werden Hans Georg Schnücker, Sprecher der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Rhein Main, und Magnus Schneider, Präsident des Sportbundes Rheinhessen, einige Denkanstöße zu dem Themenkomplex geben. Podiumsdiskussion In der anschließenden Podiumsdiskussion kommen aus einem breit gefächerten Teilnehmerfeld weitere Aspekte dazu. Neben den beiden Referenten nehmen Dr. Johanna Becker, Leiterin der Leitstelle Ehrenamt und BürZUKUNFT DER VEREINE Themenabend am Mittwoch, 27. Februar 2013 von 19.30 Uhr bis ca. 21 Uhr Ort: Verlagsgruppe Rhein Main Erich-Dombrowski-Straße 2 55127 Mainz Anmeldung über die Website Sportbund Rheinhessen --> Veranstaltungsportal --> Breiten- und Freizeitsport--> Informationsveranstaltung gerbeteiligung in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz, und als Vertreter eines Sportvereins Wolfgang Bärnwick, Vorsitzender der Spielvereinigung Ingelheim, teil. Die Moderation übernimmt Andreas Lerg, Betreiber der Website „Wir in Rheinhessen“, die auch besonders den Vereinen eine Plattform bieten möchte. Anschließend erhalten die Teilnehmer bei Brezeln, Donuts und Getränken die Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Darüber hinaus werden Infostände der Beteiligten bereitstehen. Eingeladen sind alle Vereinsvertreter, denen die Zukunft ihres Vereins am Herzen liegt. Trainer und Vereinsmanager bekommen für die Teilnahme zwei Lerneinheiten für ihre Lizenzverlängerung angerechnet. Anmelden können sich Interessierte über die Homepage des Sportbundes Rheinhessen, die Teilnahme ist kostenfrei. Nico sucht ein Zuhause AUSLAGESTELLEN TIERHEIM – Langhaar-Schäferhund Nico sucht Zuhause ohne Treppen Nico ist sehr zutraulich und verschmust. INGELHEIM (ges) - Nico ist ein fünfeinhalb Jahre alter Langhaar-Schäferhund, der zu Beginn des Jahres in Gau-Algesheim gefunden wurde. Anfangs sehr scheu, ist aber mittlerweile zutraulich geworden. Foto: ges Der Rüde ist sehr, sehr lieb und sensibel, er ist sehr verschmust und spielt auch gerne mit anderen Hunden. Nach seiner Aufnahme im Tierheim wurde festgestellt, dass er einen Beckenbruch hatte, der nicht mehr richtig zusammengewachsen ist. Deshalb muss er bei Bedarf Schmerzmittel einnehmen. Allerdings hat er kein HD, was bei Hunden dieser Rasse sonst sehr häufig vorkommt. Nico soll an einen ruhigen Haushalt – möglichst mit Garten – vermittelt werden, an Menschen mit Hundeerfahrung, die ihm auch etwas Zeit zur Eingewöhnung lassen und ihn erziehen können. Außerdem sollte er aufgrund des Beckenbruchs keine Treppen laufen müssen. Nico ist gechippt und geimpft, aber noch nicht kastriert. Weitere Infos beim Ingelheimer Tierheim, Außenliegend 145, Tel. 06132 - 762 05, www.tierhelfer-ingelheim.de. Der neue Lokalbote wird an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Außerdem finden Sie ihn an folgenden Auslagestellen: Ingelheim: CUT & GO, Binger Straße 50c cutxpress, Römerstraße 1 Ingelheimer Obst & Gemüse Shop, Marktplatz 6 Kreativ Store, Nahering 8-10 Kreisverwaltung Mainz-Bingen, Wilhelm-vErlangen-Straße 100 Rathaus Ingelheim, Neuer Markt 1 Restaurant Rheinkrone, Dammstraße 14 Schnapsideen - Brennerei Dengel, Aufhofstr. 46 Star-Bowling Ingelheim, Am Großmarkt 8 WBZ Ingelheim, Wilhelm-Leuschner-Straße 61 Heidesheim: Apotheke am Brunnen, Mainzer Straße 15 Heidesheimer Kebap Haus, Binger Straße 24 Krolli‘s Ranch, Budenheimer Weg 31A Magic Casino, Im Schäfersborn (gegenüber Autobahnpolizei) Mainzer Hof, Binger Straße 41 Rathaus Ortsgemeinde Heidesheim, Binger Straße 24 Ristorante Il Mare Italiano, Mainzer Straße 20 Timarisu im Schönborner Hof, Mainzer Str. 17 Gau-Algesheim: Schlemmer-House, Marie-Curie-Straße 9 Verbandsgemeinde Gau-Algesheim, Hospitalstraße 22 Schwabenheim: Bäckerei Doll, Backhausstraße 6 Landmetzgerei Schuck, Am Gänsklauer 19 Rathaus, Mainzer Straße 1 Praxis Dr. Mohr, Raiffeisenstraße 15 Praxis Dr. Mentel, Rosenstraße 6 Selztal Apotheke, Mühlstraße 34 Zahnarztpraxis Dr. Kiesel, Rosenstr. 13