Unsere Inka Herrmann—60 Jahre Vereinsmitgliedscha 3/2014
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Unsere Inka Herrmann—60 Jahre Vereinsmitgliedscha 3/2014
3/2014 Unsere Inka Herrmann—60 Jahre Vereinsmitgliedscha Nr.76 SV Energie Berlin e.V. – Abteilung Rudern Gutenbergstr. 4-5, 12557 Berlin Tel.: 030/6559165 e-Mail: [email protected] Internet: www.sv-energie-berlin.de - Inhalt Vorwort Wort des Vorsitzenden 3 Termine Termine 4 Aus dem Vereinsleben Interne Regatte 5 Arbeitsbuch über efa 5 Sturmschaden 7 Geburtstagskinder 8 Rennrudern / Wanderru- Herbstwaldlauf 16 41. Berlin Marathon 17 Langstrecke “Quer durch Berlin”17 Wissenswertes Antje erklärt 19 Kochen mit Frank W. 20 Energie-Steckbriefe Kurt Wernicke 21 Uwe Schneiderat 21 Zu guter Letzt dern SV Energie in Australien 9 WM in Amsterdam 11 Offener Landesentscheid 12 60. Werder Havel Regatta 12 Abrudern 13 Mitgliederversammlung 14 Auf der Oder fertig los… 15 In eigener Sache 22 Mitgliedsbeiträge 22 Vorstand / Impressum 23 Fotogalerie 24 2 - Termine Terminvorschau Januar-April 10.01. Bootsdienst Bootshaus 11.01. Neujahrsempfang Bootshaus, 11 Uhr 15.01. Dankeschön-Veranstaltung mit Terminkonferenz Bootshaus, 18 Uhr 16.01. 4. Preisskat Bootshaus, 18:30 Uhr 17.01. Nudelsprint Rvg. Hellas-Titania 18.01. Flaggentag des LRV Berlin 07.02. Bootsdienst Bootshaus 20.02. 5. Preisskat Bootshaus, 18:30 Uhr 21.02. Bootsdienst Bootshaus 07.03. Bootsdienst Bootshaus 08.03. LRV Wanderrudererpreisverleihung RC Turbine, 11 Uhr 21.03. Bootsdienst Bootshaus 21.03. Sternfahrt BRC Hevella 20.03. 6. Preisskat Bootshaus, 18:30 Uhr 24.03. LRV Wanderruderwartesitzung BRC Ägir, 19 Uhr 28.03. Gesamt-Berliner Anrudern beim F RV Bootshaus, 10 Uhr 28.-29.03. Frühjahrslangstrecke Leipzig Leipzig-Burghausen 11.04. Fürstenwalder Langstreckenregatta Fürstenwalde 17.-19.04. Deutsche Kleinbootmeisterschaen Brandenburg a.d.Havel 18.04. Bootsdienst Bootshaus 25.-26.04. Berliner Frühregatta Berlin-Grünau 08.-10.05. 1. Rowing World Cup Bled (Slovenien) 10.05. Tag des Rudersports Brandenburg a.d.Havel 14.05. Sternfahrt RU Arkona 4 - Aus dem Vereinsleben Interne Regatta am 28.09.2014 Heute: Konkurrentinnen, sonst: Trainingspartnerinnen derboot die Balance zu halten. Er hat jetzt richtig Respekt vor unserer Leis- Treffen vor dem Start Bericht von Bastian B. Wir trafen uns gegen 10.00 Uhr im Verein, bereiteten alles Notwendige vor und bauten das Buffet auf. Jeder hatte etwas Leckeres mitgebracht. Gegen 11.00 Uhr ging der erste Wettkampf los. Zuerst waren die Mädchen dran, Ladies rst. Danach folgten Michel und ich (Bastian), die Nächsten waren Konstantin und Damian, anschließend duren auch unsere Eltern mitmachen. Mein Papa hat dabei festgestellt, dass es gar nicht so einfach ist, in so einem Ru- tung. Die erfolgreichsten Mädchen waren Vicky und Lisa. In meinem Wettkampf habe ich gewonnen, aber Michel hat auch wirklich toll gerudert, denn er war zu diesem Zeitpunkt erst kurze Zeit bei uns. Er hat das richtig gut gemacht! Konstantin war der Sieger unserer großen Jungs. Die Stimmung während des Wettkampfes war super, alle Teilnehmer waren gut drauf und auch das Essen war köstlich. Schade, dass dieser Tag so schnell vorbeiging. Arbeitsbuch über efa Auf der letzten Mitgliederversammlung gab es den Vorschlag das Arbeitsbuch im in efa zu integrieren. Und siehe da, mit meinem letzten update gibt es diese Funktion bei efa. Wie das aussieht seht Ihr im Anhang. Bei Fragen wendet Euch an mich. Euer Guido Drescher 5 - Aus dem Vereinsleben - 6 - Aus dem Vereinsleben Glück im Unglück - Sturmschaden auf dem Vereinsgelände Am Dienstag, 19.08.14 brachen am Nachmittag von der Kastanie auf unserer Terrasse zwei große Äste ab. Dank an Uwe für die schnelle Hilfe. Die Mehrzahl der Mitglieder, die am Nachmittag zum Vereinstag ins Bootshaus kamen, haben deshalb von dem Vorfall schon gar nichts mehr live mitbekommen. Lediglich Rita wunderte sich bei ihrem zeitigen Eintreffen über die vielen frischen Sägespäne, die auf der Terrasse lagen. Und am Dienstag, 16.09.14 „erleichterte“ sich die Kastanie erneut um einen großen Ast, den wir am Nachmittag wieder auf der Terrasse fanden. Man darf gespannt sein, was dieser Baum noch für uns bereit hält. Martin Schütze Zu diesem Zeitpunkt waren – Gott sei Dank – nur wenige Ruderkameraden im Bootshaus beim Training. Für sie bestand dann auch keine unmittelbare Gefahr, da sie entweder auf dem Wasser oder im Kraraum waren. Man sollte sich aber lieber nicht ausmalen, was gewesen wäre wenn … die Äste 24 Stunden später in die Tiefe gerauscht wären. Am Mittwochvormittag wurden die beiden Äste dann bereits durch Mitarbeiter der Firma Brunnenbau Engelmann (Uwe Schneiderat) fach-gerecht zerlegt und abtransportiert. 7 - Aus dem Vereinsleben Unsere Geburtstagskinder Februar Januar 03. Annika Weiße 1983 01. Lisa-Marie Pro 2003 05. Marcus Fenner 1990 05. Detlef Kriemann 1960 05. Harry Schulz 1939 05. Fernando Rochin Baptista 1981 09. Anna Bischof 1995 06. Rainer Meier 1948 Angelika Heinze 1956 11. Damian Danczyk 2000 10. 15. Irmgard Maaß 1931 12. Maik Casper 1983 17. Stephan Mühlenberg 1957 15. Oskar Frenzel 2000 19. Michael Christoph 1953 18. Arnold Rost 1951 18. Reinhard Brysch 1951 22. Manfred Herrmann 1936 22. Rita Halonga 1942 25. Dr. Claudia König 1978 27. Erik Dunsing 1961 28. Julia Ride 1986 20. Klaus Schuch 1960 21. Ludwig Mollwo 1950 25. Konstantin v. Sommerfeld 1998 28. Nic-Stefan Below 1957 28. Hartmut Schreiber 1944 31. Peter Fenner 1960 03. Jenny Sommerfeld 1957 02. Marit Gründler 1974 06. Heike Schmidt 1959 07. Alexandra Unger 1990 06. Manfred Heinrich 1938 10. Frank Poppe 1942 07. Jacquelien Skircke 2001 10. Victoria Peters 2001 10. Reinhard Gust 1950 10. Vivian Peters 2001 11. Bernd Kaiser 1951 15. Dr. Hans-Dieter Würger 1942 11. Matthias Wodtke 1982 15. Stefan Gerbes 1971 12. Bernd Schlüter 1959 18. Michel Steinbock 2005 13. Viola Kowalschek 1955 19. Karolin Knippel 1990 16. Joris Gallin 2002 19. Martin Schütze 1958 22. Jörg-Andreas Czernitzky 1956 16. Ute v. Sommerfeld 1972 26. Hoimar v. Sommerfeld 1999 23. Norman Dunsing 1940 28. Dieter Herrmann 1957 26. Andreas Wolff 1959 28. Klaus Graetz 1944 28. Philipp Günther 1984 28. Lars Wohlmann 1972 30. Ralf Geelhaar 1979 März April 8 - Rennrudern / Wanderrudern SV Energie (auch) in Australien—World Master Regatta Wir, Viola, Günter, Stefan und ich (Irina), sind am 03. Oktober dieses Jahres nach „Down Under“ ge ogen, um an den World Masters in Ballarat (Australien) erfolgreich teilzunehmen. Denn trainingsmäßig waren wir gut vorbereitet. Wie immer – sollte es aber nicht ganz so kommen wie geplant. Zunächst reiste die gleichfalls für die World Masters im Einer und für den Doppelzweier mit Viola gemeldete Silvia Kietzer (SG Grünau) aus gesundheitlichen Gründen nicht an. Wir haben uns darüber aber zunächst keine weiteren Gedanken gemacht. Dann fahren wir halt „nur“ den Vierer. Wir sahen uns die Stadt an und entdeckten mehrere Bootshäuser am Ufer des Yarra River. In einem davon wurde gerade Einweihung gefeiert. Dort haben wir uns mit ins Getümmel gestürzt. Günter war in seiner Neugier auf die Leute nicht zu bremsen und konnte sich sogar mit einer ehemaligen Münchnerin auf Deutsch unterhalten. Interessant war auch zu beobachten, dass die Ruderer keine Stege hatten, sondern im Wasser des Yarra River in ihr Boot gestiegen sind. Und dann sind wir sogar – Annika zuliebe – in die Katakomben der Rod-LaverArena eingedrungen. Günter war unser mutiger „Vorreiter“. Für die Tennisunkundigen unter uns: In Melbourne ndet jährlich das Erste der vier GrandSlam-Turniere der WTA und ATP Tour statt, die Australien Open. Wir sind zwar nicht ganz bis zur Arena gekommen, den Sicherheitsdienst hatten wir jedoch ausgetrickst. Günter K., Stefan M., Stefan W. Nach 6 Stunden Flug, wo wir das erste Mal wie die Heringe im Flugzeug saßen, landeten wir in Abu Dhabi. Es war heiß und die einzige Abkühlung waren die Air Condition im Auto, den besichtigten Gebäuden und natürlich den Shopping Malls. Nach Besichtigung des höchsten Gebäudes der Welt, dem Burj Khalifa, sind wir dann weiter ge ogen. Wiederum saßen bzw. lagen wir – diesmal aber über 14 Stunden – wie die Heringe im Flugzeug der Fluggesellscha „Ethiad“ nach Melbourne. Nicht mal das Essen war besonders gut. Eindrücke zu sammeln. Endlich in Melbourne gelandet, schnappten wir uns ein Mietauto und ab ging es in den Linksverkehr. Hier allerdings nur bis zum Hotel. Um auf Tuchfühlung mit Melbourne zu gehen, nutzten wir am nächsten Tag die „City Circle Tram“. Diese kostenfreie Straßenbahnlinie umrundet den Stadtkern und hil neugierigen Besuchern - wie uns - erste 9 - Rennrudern / Wanderrudern Aber wir waren ja hauptsächlich wegen des Ruderns nach „Down Under“ ge ogen. Also ging es nach einem letzten Ausblick aus einer Gondel im Melbourne Star (Riesenrad) und einer ordentlichen Rotwein-Tankung am Abend, am nächsten Morgen mit dem Auto entlang der Great-Ocean-Route in Richtung Ballarat. Dabei kamen wir das erste Mal mit dem australischen Regenwald in Berührung, fütterten Känguruhs aus der Hand und guckten den Koalas in die Augen. Kaum zu glauben, aber es hat so jeder Koala „seinen“ Eukalyptusbaum besetzt. Stefan ging inzwischen gesundheitlich auf dem „Zahn eisch“. Als wir dann abends in Ballarat ankamen, sind wir am nächsten Morgen zum Regatta-Arzt marschiert und dieser wies Stefan sofort ins „Emergency“ von Ballarat ein. Da hatten wir die „A…-Karte“ gezogen und waren nur noch drei. Was tun? Günter und Viola wollten keinen MixDoppelzweier fahren und so ging Günter auf die Suche nach einem Ersatzmann für den Vierer. Gar nicht so einfach am Ende der Welt. Aber er hatte Erfolg. Ein australischer Ruderer, Marinus, 66 Jahre und t wie ein Turnschuh, stieg für Stefan in das dort gemietete Boot. Viola und ich rutschten auf und er fuhr somit an Eins. Aber das war ja nicht das Einzige, womit wir klar kommen mussten. Schaumkämme zierten die Wellen, ein überaus starker Seitenwind blies uns um die Ohren und Marinus ruderte etwas „australisch“. Am Start frotzelte er noch mit seinen australischen Ruderkumpels und sagte auf Deutsch: „Ich bin ein Berliner“. Und seine Kumpels aus einem der fünf am Start liegenden australischen Boote erzählten uns auf Englisch, wie viele der Medaillen sie schon gewonnen hätten. Naja, ich hatte schon ziemliches „Muffensausen“. Hoffentlich kommen wir einigermaßen gut über die Strecke, dachte ich. Aber dann ging es schon los. Nach 500 Metern lagen wir doch weiß Gott vorne. Ich konnte es nicht glauben. Ich ruderte, wie im Trance. Doch dieser „Sch…seitenwind“ trieb uns auf die Nebenbahn. Günter steuerte zurück auf Bahn 4 und kurz bevor wir noch aus der Bahn 1 hinaus rudern konnten, waren wir im Ziel. Wir waren Dritter geworden in 4:28,11; 9 sec. nach dem Ersten und 10 sec. vor dem Vierten. Leider haben die Zweit- und Drittplazierten keine Medaillen mehr bekommen. Wir hätten diese so gerne im Bootshaus ausgehängt. Man kann jedoch nicht alles haben. So sind wir dann über Albury nach Sydney weiter gefahren. Die weitere Zeit, die wir dann am Uluru im Outback, in Brisbane, auf Fraser Island, bei Stephan in Tounsville und in Cairns verbringen duren und verbracht haben, war absolut interessant und äußerst sehenswert. Das jedoch wird euch – bei Interesse – Günter noch zeigen können. Er hat als Einziger alles auf einem Film festgehalten. Irina 10 - Rennrudern / Wanderrudern Weltmeisterschaen Amsterdam Sophie dure mit ihrer Partnerin Ulrike Törpsch vom Pirnaer Ruderverein bei der Ruder-WM in Amsterdam im Zweier ohne Steuerfrau starten. Außerdem war sie Ersatzfrau für den Vierer ohne und den Achter. Die Weltmeisterschaen fanden vom 24. bis 31. August auf der „Boosban“, der wunderschön im Amsterdamer Stadtwald gelegenen Regattastrecke statt, die in den 1930erJahren als Arbeitsbeschaffungsprojekt mit 5 Bahnen angelegt und bis 2002 auf 8 Bahnen ausgebaut wurde. Sophie und Ulrike vor dem C-Finale In ihrem Vorlauf am Sonntag erreichten Sophie und Ulrike mit 5 Sekunden Rückstand hinter Australien Platz 4 und damit den Hoffnungslauf am Dienstag. Zu diesem kamen wir gerade noch rechtzeitig per Taxi zur Regattastrecke – nach einer schönen Fahrt vom CentraalBahnhof – vorbei am Olympiastadion von 1928. Bei starkem Gegenwind kamen Sophie und Ulrike hinter den Zweiern aus Russland, Serbien und der Ukraine als 4. ins Ziel und es fehlten ihnen nur 3 Sekunden für den Einzug ins Halb nale. Ulrike sagte: „Der Start war okay, aber bei 1.000 Metern war der Knackpunkt. Da waren die Ukrainerinnen stärker. Die Lücke wurde zu groß, diese konnten wir hinten raus nicht mehr schließen“. Damit blieb den beiden nur das C-Finale am Donnerstag, in dem sie erneut auf Italien und Frankreich trafen. Sie nahmen sich vor, ihr Rennen von vorne zu fahren, was ihnen auch gelang. Sie gewannen mit 2,7 Sekunden vor den Französinnen und belegten damit Platz 13 in der WM-Wertung. Nun waren die Wettkämpfe für Sophie vorbei, doch musste sie sich weiter als Ersatzfrau für den Vierer und den Achter einsatzbereit halten. An zwei Abenden konnten wir aber mit ihr zusammen durch Amsterdam wandern und uns die sehenswerten Grachten, Bürgerhäuser und die alte Stadtwaage „de Waag“ ansehen. Und schließlich konnten wir gemeinsam die spannenden Finaltage der WM verfolgen mit den überlegenen Siegen der Kroaten Martin und Valent Sinković im Doppelzweier, der Neuseeländer Eric Murray und Hamish Bond im Zweier ohne und Zweier mit, unseres Leichtgewichts-Achters und FrauenDoppelvierers. Begeistert haben uns auch der 2. Platz unseres LeichtgewichtsDoppelvierers mit Max Röger aus Brandenburg und die abschließenden Einerrennen von Emma Twigg und Kim Crow, Ondřej Synek, Mahé Drysdale, Ángel Fournier und Marcel Hacker, und der Männer-Achter, den die Briten knapp vor Deutschland gewinnen konnten. Unter den Ausstellern interessierte uns der neuentwickelte Volans² SportEiner mit abnehmbarem gleitendem Ausleger (Bootsgewicht 20 kg, 11 - Rennrudern / Wanderrudern ...nach dem erfolgreichen CFinale Ausleger 6 kg, Länge 5,50 m, Breite 45 cm, Einzelhändlerpreis 3.990,- € inkl. Set Concept2 Großblattruder) in zwei Ausführungen für Kinder ab 8 Jahre und Erwachsene. Bettina und Erik Offener Landesentscheid Berlin-Brandenburg Finale Dritte. Am Sonntag, 5. Oktober nahmen Vivi, Lisa, Jacquelin und Victoria mit LisaMarie als Steuerfrau im Vierer teil. Der Vierer traf sich im Verein und wir ruderten zur Regattastrecke, sozusagen zum Warmrudern. Wir kamen etwas später als geplant am Start an und mussten so gleich an den Start. Wir wurden Zweiter. Das Wochenende war sehr schön. Auf dem Weg zum Start 60. Werder- Havel- Regatta 2014 Erfolgreicher 2. Platz Am 4. und 5. Oktober war der offene Landesendscheid Berlin/ Brandenburg auf der Regattastrecke Grünau. Es war schönes Wetter. Am Samstag nahmen Damian (im Einer), Vivian (ebendfalls im Einer), Lisa-Marie ( auch im Einer) und Victoria und Jacquelin (im Zweier) teil. Damian wurde Erster. Lisa-Marie wurde in ihrem Vorlauf Erste und im Finale Zweite. Victoria und Jacquelin wurden im Vorlauf wie im Bericht von Victoria und Jacquelin. Am 13.09 bis zum 14.09.2014 fand die Havel-Ruder- Regatta in Werder statt. Es nahmen Damian, Victoria, Vivian, LisaMarie, Jacquelin, Bastian an der Regatta teil. Als Trainer waren Markus Fenner, Marcus Creutzburg, Sophie Paul da. Zunächst fand das Rennen der Jungen Einer statt danach der Mädchen Vierer, der Jungen Einer 12 Jahre, Mädchen Einer und zum Schluss der Mädchen Zweier. Einen guten Platz konnte sich Vivian im Einer erkämpfen und Jacquelin mit Victoria im Zweier. Beide haben den Zweiten Platz ergattert. Besonders gut hat mir der bessere Zeitablauf gefallen und dass viele Sportler aus unserem Verein teilgenommen haben und dabei Spaß hatten. Nicht so gut war, dass ich eine Materialermüdung hatte und somit abgeschleppt werden musste. Damian D. 12 - Aus dem Vereinsleben Abrudern Dampferdisco 2010, ach nee 2011, oder doch 2014... Nein, ich will das Ritual nicht kritisieren und schon gar nicht ändern. Wie auch. Und es war ja auch wieder schön, alte Bekannte zu treffen, all die Leckereien zu probieren und die gute Organisation zu bewundern. Und schließlich tri man sich nur einmal im Jahr zum Abrudern. Auch unsere Ruderer waren wieder zahlreich unterwegs. Ein gemischter 8-ter Beim Tanzen... Also ich nde ja, dass Abwechslung grundsätzlich überschätzt wird. Gewohntheit wird o als etwas verschmäht, was es auf jeden Fall zu vermeiden gilt – zu Unrecht, wie ich nde. Nehmen wir zum Beispiel das Abrudern. Wie in jedem Jahr wurde von den Berliner Rudervereinen am letzten Samstag im Oktober die Sommer-Rudersaison beschlossen. Es war wieder für`s leibliche Wohl gesorgt. Genau wie letztes Jahr. Und das Jahr davor. Und das davor auch. Naja, eigentlich wie seit 1992 und somit zum 22. Mal auf dem Vereinsgelände des ESV Schmöckwitz zum Abschluss der Sommersaison. Die „Dampferdisco“ heizte auch wieder kräig ein. Sogar der Mantel ist noch dabei. „Kismet“ mit Martin am Steuer, die männerdominierte „Elbe“, die „Cöpenick“ mit der Mannscha um Manne Jähnichen. Und noch viele mehr machten sich auf den Weg. Einige mit mehr Trinkpausen, andere mit weniger. Und beim ESV war es wieder toll zu sehen, wie gemischt und mannigfaltig die Berliner Rudergemeinde ist. Um mit Dr. Stefan Brotbeck (*1962), Schweizer Philosophielehrer, zu reden: „An nichts gewöhnt man sich so rasch wie an Abwechslungen.“ Eure Antje Schubi Zeit zu reden... 13 - Aus dem Vereinsleben Mitgliederversammlung am 19.11.14 Es ging dann doch sehr leidenschalich her auf der diesjährigen Mitgliederversammlung. Obgleich nur gut vierzig Mitglieder anwesend waren, entbrannte eine hitzige Diskussion um den Umgang mit vermeintlich säumigen Arbeitsdienstlern und die Erfassung geleisteter Arbeitsstunden. Es bleibt dabei: Arbeitsstunden sind zu leisten – wir sind eine Solidargemeinscha. Und wer nicht kann oder will, wird zur Kasse gebeten. Überdies liegt es in der Verantwortung jedes Einzelnen, auch außerhalb angesetzter Arbeitsdienste mit anzupacken und sich die geleisteten Stunden (wo auch immer) einzutragen. Doch es gab nicht nur Diskussionen. Viel Beifall wurde den immer gleichen Akteuren gespendet, die sich Jahr für Jahr zum Wohle des Ruderklubs enga- gieren, sei es beim Training für die Kinder und Jugendlichen, in der Küche, beim Übernachtungsmanagement für externe Gäste oder in der technischadministrativen Steuerung der Geschicke des Ruderklubs. Berechtigt war dabei auch der Appell an alle, mehr Gemeinsinn zu zeigen. Gemeint ist zum Beispiel die Beteiligung an gruppenübergreifenden Rudertouren – wie die nach Zernsdorf in diesem Jahr –, aber auch die Übernahme von Aufgaben in der Organisation unserer Veranstaltungen (Weihnachtsfeier, Neujahrsempfang, Sommerfest u. a.). Wurden geehrt: Detlef Kriemann und Benno ... Neue Boote sind zu beschaffen, insbesondere ein Renndoppelzweier für die Junioren, der nach Möglichkeit gebraucht von einer renommierten Wer gekau werden soll. Auch die Wanderrudersparte benötigt einen neuen CDoppelvierer. Dafür wurde eine Spendenliste aufgemacht mit einem sehr großzügigen Geber an der Spitze und dem Ziel, weitere 3.000 Euro einzusammeln. Hier ist jeder Betrag sehr willkommen. Es ging hoch her auf der Mitgliederversammlung. In der Frage neuer Boote aber herrschte seltene Einmütigkeit. katze 14 - Rennrudern / Wanderrudern Auf der Oder fertig los... endeten die Regatta. Der Rest des Tages ist schnell erzählt. Boot samt Skulls wurden im und auf Benno in seinem Element Jedes Jahr am dritten Septemberwochenende ndet der Odermarathon des FRC von 1882 statt. Dieses Jahr starteten gleich zwei Boote vom SV Energie. Unser Männerboot in der Besetzung Dieter Herrmann, Ingo Brasack, Stefan Weiße & Peter Bock dure als erstes auf die Oder. 15,8 km und davon die Häle gegen den reißenden Strom-harte Arbeit. Nach einer Stunde und 9 min. kamen sie erschöp, aber glücklich es gescha zu haben, ins Ziel. Dort gab's dann gleich mal für jeden ein Bier, welches durch ein neu erdachtes Konstrukt, in Form einen Bauschuttrutsche – nur kleiner, ins Boot gelangte (muss man gesehen haben). Boot für Boot ging auf die Strecke, bei guten äußeren Bedingungen. Es wurden je zwei Abteilungen Männer, Mixed und Frauen gestartet, so dass Boote aber auch Ruderer doppelt starten konnten. So kam es, dass als letztes Boot des Tages dann unser Frauenboot startete. Dieses Jahr nicht als reines Energieboot, denn wir holten uns Unterstützung aus dem RRV Kalkberge und dem RV Fürstenberg/ Oder. Mit Karo Knippel, Christiane Wojdziak (RRVK), Kerstin Stein (RV Fürstenberg) und mir ging die Zitadelle ein zweites Mal auf die Strecke, aber diesmal für 8,8 km. Wer sagt, es wäre nicht anstrengend bei dieser Regatta dabei zu sein, der sollte sich mal mit Benno unserem Steuermann zusammen setzen. Denn er dure die ganze Zeit in die angestrengten Gesichter beider Boote schauen. Das ganze Rennen hindurch gab er sein Bestes um uns zu motivieren. Das muss man auch erst mal können – Danke dafür nochmal an dieser Stelle. So schaen auch wir es ins Ziel und be- dem Hänger verstaut, den im übrigen Peter Bock hin und zurück gezogen hat – auch dafür an dieser Stelle ein Danke. Nach dem “Frisch machen“ war auch schon die Zeit für die Siegerehrung. Und wo war Energie? Unser Männerboot belegte Platz zehn und wir duren uns über Platz drei in der absoluten Zeit freuen. Alle Ergebnisse sind umfassend auf der Seite des FRC von 1882 zum nachlesen aufgeführt. Ich denke wir können zufrieden sein, wenn man bedenkt wie o wir in den gestarteten Bootsbesetzungen vorher zusammen gerudert sind. Am Ende des Tages wurde natürlich gefeiert. Während der Party wurden die Bilder des Tages gezeigt und man konnte sich mit anderen Ruderern bei Brause, Sekt oder Bier oder... unterhalten. Es wurde getanzt und am Feuer gefachsimpelt. Und nächstes Jahr? Da ist dann der 30. F/O Rudermarathon. Aber dann, da könnte man doch......!? In diesem Sinne wir sehen uns im Verein oder auf dem Wasser. Nicole 15 - Rennrudern / Wanderrudern Karolinenhofer Herbstwaldlauf der Ruderer am Sonntag, 02.November waren Marcus Creutzburg, Jens Händel und mein Sohn Matthias am Start. Matthias belegte einen respektablen zweiten Platz. Marcus hielt die 3.000 m durch und ließ einige Läufer hinter sich. Jens holte zwei Punkte für Energie. Unser Nachwuchs mühte sich ebenfalls. Alljährliches Treffen bei Rotation Alle Jahre wieder … ndet Anfang November der Herbst-waldlauf der Berliner Ruderer bei der RG Rotation in Karolinenhof statt. Eigentlich ein fester Termin. Um so unverständlicher, dass von Energie in diesem Jahr nur etwas mehr als eine Handvoll Ruderkameraden – sowohl im Nachwuchs- als auch im Erwachsenen-bereich – den Weg in den Grünauer Forst fand. Die, die dabei waren kämpen natürlich um gute Platzierungen und Zeiten in ihren jeweiligen Altersklassen. Fangen wir ausnahmsweise mit dem letzten Lauf der Veranstaltung, dem Männer -Hauptlauf über 3.000 m, an und gehen dann Lauf für Lauf nach vorn. Im Männerhauptlauf stellten sich Markus Fenner und Valentin dem Starter. Die Start agge senkte sich und Valentin schoss davon, als ob es ein 100m-Sprint wäre. Nach einer Runde hatte er bereits einen so großen Vorsprung, dass er die zweite Runde hätte im Schongang laufen können. Aber er powerte weiter und kam wieder mal als Sieger und mit einer super persönlichen Bestzeit ins Ziel. Markus lief solide und erreichte einen ungefährdeten vierten Platz. Im Frauen-Hauptlauf war Karoline Knippel für Energie dabei. Karo steuerte neun Punkte für die Vereinswertung bei. Im Frauenlauf der Altersklasse über 1500 m belegten Sabine und Grit Platz eins und zwei. Bei den Männern der älteren Jahrgänge über 3.000 m ließen es meine Mitläufer zu, dass ich als erster über die Ziellinie laufen dure. Bei den Männern der jüngeren Jahrgänge, ebenfalls über 3.000 m, Bei den zehnjährigen Jungen wurde Michel Füner von fünfzehn Teilnehmern. Bei den elährigen Mädchen liefen Samantha und Lisa-Marie auf die Plätze vier und fünf. Vivian und Victoria belegten bei den dreizehnjährigen Mädchen die Plätze drei und sechs. Neunzehn Starter waren bei den Jungen Jahrgang 2000/2001 am Start. Damian lief hier souverän auf Platz zwei. Justin und Fabian werden sich in den kommenden Jahren sicher noch steigern. Bei den Juniorinnen A, auch über 3.000 m, siegte Christin ebenso ungefährdet wie Valentin. Martin Schütze Erteile Nachhilfeunterricht in Mathematik (ohne Vertragsbindung) Bettina Dunsing 12526 Berlin, Polkwitzer Straße 18 Telefon: 030/6769112 [email protected] 16 - Rennrudern / Wanderrudern 41. Berlin Marathon und Langstrecke „Quer durch Berlin“ Auch in diesem Jahr nahmen Sabine und ich am Inline-Skatemarathon in Berlin teil. Wir trainierten nach der EuroMasters Regatta verstärkt am Teltowkanal auf Skates, um beim Marathon eine „ordentliche Figur“ abzugeben. Am Sa, 27.09. standen wir dann aber um 15.30 Uhr tatsächlich in unserem Startblock und die Bedingungen waren, wie im letzten Jahr, gut (trockene Straßen, wenig Wind und angenehme Temperaturen). Wir waren uns vorher einig, dass jeder sein eigenes Rennen fährt, wollten aber nach Möglichkeit doch so lange wie möglich gemeinsam unterwegs sein. Auf Mit diesen Rollen war Sabine schnell unterwegs ……bei Traumwetter vor dem Start Bis man allerdings tatsächlich in seinem Startblock stehen und auf das Startkommando warten darf, muss man einige Prozeduren über sich ergehen lassen, welche gefühlt von Jahr zu Jahr nerviger werden. Natürlich ist in dieser verrückten Welt (leider) ein Sicherheitskonzept bei Veranstaltungen dieser Größe ein Muss. Aber ich fühlte mich bereits bei der Abholung der Startunterlagen auf dem Flughafen Tempelhof von „unzähligen“ Securityleuten wie ein unmündiger Bürger behandelt. Grund unserer Vorjahreszeiten starteten wir im ersten Drittel des Feldes der mehr als 5600 Skater. Und…die Post ging gleich richtig ab. Sabine mit ihrer guten Technik und ihrem kravollem Antritt nahm sofort richtig Fahrt auf und legte gleich einige Meter zwischen uns. Es ging die Strasse des 17.Juni runter, um die „Goldelse“ bis zum Ernst-Reuter-Platz. Hier waren gerade 2,5 km vorbei und da hatte ich Sabine in ihrem Energie-Shirt schon aus den Augen verloren. Da wir beide über die nahezu gleichen Ausdauerfähigkeiten verfügen und das Tempo schon relativ hoch war, hatte ich die Hoffnung sie irgendwann auf der restlichen Strecke wieder einzuholen schon so gut wie aufgegeben. Und… ich sollte Recht behalten. Wir rollten also jeder für sich in wechselnden Gruppen mit guter Geschwindigkeit über Berlins mehr oder weniger gutes Straßenp aster. Die Zeitmessmatte nach der Häle der Strecke überquerte Sabine nach 43:13 min. Ich dagegen benötigte 44:08 min. Fünfundfünfzig Sekunden, dass sind bei unserem Tempo ca. 450 m. Ich ließ zwar nichts unversucht, um den Anschluss evtl. doch 17 - Rennrudern / Wanderrudern wieder herzustellen, setzte mich auch mehrmals an die Spitze einer Gruppe und forcierte das Tempo, aber es reichte nicht mehr. Sabine war nach 1:28:51 h im Ziel und belegte in der Endabrechnung den dreizehnten Platz in ihrer Altersklasse – eine tolle Leistung. Unser Vierer vor dem Start… Ich erreichte mit 1:29:09 h zwar eine persönliche Bestzeit, war aber kurz nach dem Lauf trotzdem nicht richtig zufrieden. Das wir die 42,195 km aber letztlich ohne Sturz überstanden haben, stimmte uns beide doch sehr froh. Martin Schütze … und nach der Zieldurchfahrt Nur eine Woche später, die Rückenschmerzen waren gerade abgeklungen, war Sabine schon wieder am Start. Bei den doch sehr sehr dünn besetzten offenen Landesmeisterschaen Berlin/ Brandenburg ruderte sie im MastersFraueneiner 1000m und … siegte sehr deutlich. Eigentlich wollte sie mit Grit auch noch den Frauenzweier gewinnen, doch ihre „Mitfahrerinnen“ von Rotation meldeten kurz vor dem Start ab und damit el dieses Rennen aus. Wieder nur eine Woche später, am Sa, 11.10.14, ging es bei der Langstreckenregatta „Quer durch Berlin“ über 7 km durch die Berliner Innenstadt. Wir starteten, wie im vergangenen Jahr, mit Silke aus Hennigsdorf und Rudi aus Neuruppin im C-Mixed-Doppelvierer bei den Senioren. Leider hatte auch hier nur ein weiterer Vierer – der Spreeruderclub Köpenick – gemeldet. Von Energie waren aber noch Christin im Juniorinnendoppelvierer des LRV Berlin und Valentin in einer Renngemeinscha im Männer-Gigdoppelvierer dabei. Beide saßen am Ende in siegreichen Booten. Wir starteten als erstes Boot und hatten den dreißig Sekunden danach gestarteten Vierer gut im Blick. Wir hoen allerdings, dass der Vierer bald kleiner werden würde, d.h. der Abstand sollte größer werden. Allerdings hatte das Boot vom Spree RC beim diesjährigen Frankfurter Rudermarathon gewonnen und hatte sich auch für dieses Rennen einiges vorgenommen. Es wurde ein hartes Rennen. Vivian, als unsere Steuerfrau, brachte uns ohne Fehler über den Kurs. Wir ruderten am Limit, mussten allerdings mit ansehen, dass die Rk’s aus Wendenschloß auch richtig gut drauf waren und den Abstand leider verkürzen konnten. Im Ziel hatten sie dann doch fünfzehn Sekunden aufgeholt. Wir waren natürlich faire Verlierer und gratulierten ihnen sofort zu einem tollen Rennen. 18 - Wissenswertes Heute: Dämmert`s Euch? Antje erklärt schlechten Sichtverhältnissen fahren Berufsschiffer mit Hilfe von Radar- und Funkeinrichtungen. Sie sprechen sich beispielsweise über Funk miteinander ab, wie sie aneinander vorbeifahren werden. Dies können die Berufsschiffer mit Ruderern nicht tun. Darüber hinaus sind Ruderboote auf dem Radarschirm schlechter sichtbar. Der Sonnenaufgang bezeichnet den Moment, an dem die Sonne morgens am östlichen Horizont sichtbar wird. Dem Sonnenuntergang folgt eine Abenddämmerung nach dem Untergang der Sonne am westlichen Horizont. In den Tropen, die uns bei diesen Temperaturen unendlich weit weg erscheinen, gibt es praktisch keine Dämmerung, Bei Nacht müssen Wassersportler aber weder morgens noch abends. Der Über- nicht nur mit geringerer Sichtweite klar gang vom Tag zur Nacht dauert dort nur kommen, sondern auch mit anders angewenige Minuten. Für Samstag den 13. sprochenen Sinnen als normalerweise Dez. 14 ist der Sonnenaufgang für 08:09 beim Rudern: Man muss versuchen, das Uhr und der Sonnenuntergang für 15:53 Gleichgewicht im Boot zu halten, ohne Uhr vorausgesagt. Das bedeutet nicht, dass man die Lage des Boots im Wasser dass es sofort dunkel ist. Es folgt ja erst mit den Augen genau prüfen kann. die Dämmerungszeit. Diese dauert hier- Dadurch ist es umso wichtiger technisch zulande im Durchschnitt etwa 39 Minu- sauber zu rudern, denn das Gleichgeten und wird auch bürgerliwicht im Boot wird auch che oder zivile Dämmerung durch die Lage der Ruder genannt. Anschließend im Wasser bestimmt. wird`s richtig dunkel. Die Rudern in der Dunkelheit nautische oder mittlere erfordert Rudererfahrung. Dämmerung schließt sich Die geltenden Beleuchan. Dann folgt die astronotungsvorschrifen für das mische Dämmerung – bis Rudern in Dämmerung zur maximalen Dunkelheit Zeichnung: Michaela Pfaff oder Dunkelheit der lokatieferschwarzer Nacht. Nun len Seepolizei sind einzumag die Zeit vom Sonnenuntergang bis halten. Ohne Beleuchtung darf in dieser zur tiefschwarzen Dunkelheit übersichtZeit nicht gestartet werden. Am besten, lich erscheinen. Beim Rudern kann man Ihr verzichtet ganz auf die Fahrt im (Halb schnell von der Dunkelheit überrascht -) Dunkeln und bringt damit Euch und werden. Rudern in Dämmerung oder im andere nicht in Gefahr! Eure Antje Schubi Dunkeln birgt mehrere Gefahren. Bei 19 - Wissenswertes Kochen zu Weihnachten mit Frank W. Truthahn mit Whiskey - Man kaufe einen ... Truthahn von 5 Kilo (für 6 Personen) und eine Flasche Whisky. Dazu Salz, Pfeffer, Oliven-Öl und Speck-Streifen. Truthahn mit Speckstreifen belegen, schnüren. Salzen, pfeffern und Oliven-Öl dazugeben. Ofen auf 200 Grad einstellen. Dann 1 Glas Whisky einschenken und auf gutes Gelingen trinken. Anschließend den Truthahn auf einem Backblech in den Ofen schieben. Nun schenke man sich 2 schnelle Gläser Whisky ein und trinke wieder auf gutes Gelingen! Den ermostat nach zwanzig Minuten auf 250 Grad stellen, damit es ordentlich brummt. Danach schenke man sich 3 weitere Whisky ein. Nach halm Schdunde öffnen, wenden und den Braten überwchn. Die Fisskie asche ergreiff unn sich eina hinner die Binde kippn. Nach ner weiteren albernen Schdunde langsam bis zzum Ofen hinschenderen uhnd die Trute umwenden. Drauf achtn’ sisch nitt die Hand zu vabrenn an die Schaiss-offndür. Sisch waidere ffünff odda siehm Wixke innen Glas sisch unn dann unn so. Di Drute wwhrend 3 Schunn’nt (iss auch egal) waiderbraan un all ssehn Minud’n pinkeln. Wenn üerentwi möchlisch, ssum Trathuhn hinkrieschn unn den Ohwn aus’m Viech ziehn. Nommal ein Schlugg geneemign und anschliesnt wida fasuchen, das Biest rauszukriegn. Den fadammt’n Vogel vom Bodn auffläsen unn uff ner Bladde hinrichten. Uasse, dass nicht aussrutschn auff’äm schaissffettichn Kühchnbodn. Wenn sissch drossdem nitt fameidn fasuhn wida aufssuschischnordaerschahHaisallesjaeescheissegaaal!!! Wir wünschen allen Mitgliedern und ihren Familien eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr! 20 - Energie-Steckbriefe Kurt Wernicke Uwe Schneiderat Zur Person: Dr. phil. *1930 in Berlin Historiker, Rentner Verheiratet, 1 Sohn Interessen: Berliner und Köpenicker Geschichte Geschichte des Wassersports Zur Person: * 25.12. 1943; verheiratet selbständiger Betriebsinhaber 1 Kind (Wildwasserfahrer); Interessen: 5 Berufe und 3 Betriebe - da bleiben außer Rosen, Wassersport, Familie nicht mehr viel Zeit Mitglied bei Energie seit: 1966 Mitglied Sponsoring jedes Jahr im Verein Sportliche Vita: Skat spielen Angeln Begleitung bei Regatten Bootstransporte Helfer wo immer Spezialisten gebraucht werden Funktion bei Energie Begleitung des Vorstandes bei Bauaufgaben; Kassenprüfer seit 15 Jahren Mitglied bei Energie seit: 1959-1986, seit 1987 Sponsor Sportliche Vita: Segler: aktiv 1952-1958 Kampfrichter im Berliner Seglerverband seit 1972 1979-1986 Vorsitzender der SegelSektion im SV Chemie Adlershof 1989-90 Vorsitzender der Sektion Segeln im SCBG Funktion bei Energie Beisitzer in der Revisionskommission Meine Wünsche für Energie: Als „Außenstehender“ bewundere ich das hohe Engagement für die Jugendarbeit, die bei Energie zu nden ist. Ich wünsche mir im Interesse des Wassersports auf den Ostberliner Revieren, dass an diesem Engagement keine Abstriche gemacht werden bzw. gemacht werden müssen. Meine Wünsche für Energie: Alt und Jung mögen einander verstehen; Akzeptanz für Meinungen in allen relevanten Fragen; Stolz auf unsere sportlichen Erfolge; aus den wenigen Finanzen und aktiven Mitgliedern machen wir das Beste! 21 - Zu guter Letzt In eigener Sache Liebe Ruderkameraden, eißige Spender nden In diesem Sinne einen guten Rutsch ins neue Ruderjahr. Antje + Martin Die Redaktion vom „Rudermagazin“ an dieser Stelle einen herzlichen Dank an die Jugend, die uns mit Beiträgen und Fotos bei der Hegestaltung unterstützt hat und vor allem ein Danke an das Engagement von Sophie! Weiterhin möchten wir Euch an dieser Stelle informieren, dass die Höhe der Spendengelder zur Anschaffung unseres C-Vierers zur Zeit 3.500,- € beträgt. Wir wünschen uns, dass sich noch viele werden. Mitgliedsbeiträge des SV Energie Berlin, Abt. Rudern Auf der Jahreshauptversammlung am 26.03.2014 wurden die monatlichen Beiträge neu festgelegt. Bestätigt wurden folgende Beiträge ab Juli 2014: Aktive Mitglieder 24 € Passive Mitglieder 17 € Studenten / Azubis / Erwerbslose 17 € Schüler 15 € Auswärtige Mitglieder 10 € Schrankgebühr (jährlich) 10 € Abgeltung von nicht geleisteten Arbeitsstunden (15 h pro Jahr) 15 € • Sind beide Elternteile Mitglied des Vereins, ist nur das erste Kind beitragsp ichtig • Bei Alleinerziehenden Mitgliedern zahlen die Kinder 5 € / Monat • Ausnahmeregelungen aufgrund wirtschalicher Situationen können durch den Vorstand im Einzelfall festgelegt werden Überweisung bitte auf unser Konto: SV Energie Abt. Rudern Berliner Volksbank eG BIC BEVODEBB Vereinskonto: IBAN DE35 1009 0000 3808 2030 13 Spendenkonto: IBAN DE57 1009 0000 3808 2030 05 Der Vorstand Impressum: Herausgeber: SV Energie Berlin e.V.-Abt. Rudern Mailanschri: [email protected] Redaktion: Antje Schubert, Martin Schütze Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Haung. Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Die vom Vorstand unabhängige Redaktion behält sich vor, eingereichte Artikel zu kürzen und nachzubearbeiten. Mit Namen versehene Artikel müssen nicht die Meinung des Vorstandes oder der Redaktion darstellen. Nachdruck oder Veröffentlichung mit Quellenangabe ist gestattet. Belegexemplar wird erbeten. 22 - Zu guter Letzt Bootshaus und Anschri: Gutenbergstraße 4-5, 12557 Berlin Telefon/Fax: 030/6559165 Internet: www.sv-energie-berlin.de [email protected] Amtsgericht: Charlottenburg 11895 NZ Engerer Vorstand 1.Vorsitzender Marco Dörschel Telefon: 030/83108701 Mobil: 0173/2150628 E-Mail: [email protected] 2.Vorsitzender-Verwaltung Frank Weber Telefon: 030/ 5173 6236 E-Mail: [email protected] 2. Vorsitzender-Sport Valentin Dunsing Telefon: 015158165463 [email protected] Beisitzer Günter Kowalschek Telefon: 030/6598500 E-Mail: [email protected] Schatzmeister Günter Michalski Telefon:030/5664346 E-Mail: [email protected] Bank: Berliner Volksbank eG BIC BEVODEBB Vereinskonto: IBAN DE35 1009 0000 3808 2030 13 Spendenkonto: IBAN DE57 1009 0000 3808 2030 05 Landessportbund: Mitglieds-Nr. 3942 Erweiterter Vorstand Schriführer: Erik Dunsing Telefon: 0306769112 E-Mail: [email protected] Wanderruderwart & Bootswart Peter Bock Mobil: 0177/2141599 E-Mail: [email protected] Jugendwart Marcus Creutzburg Mobil: 0170/4882744 E-Mail: [email protected] Öffentlichkeitsarbeit Harry Schulz Telefon: 030/2794861 E-Mail: [email protected] Kulturwart (kommissarisch) Günter Kowalschek Hauswart Tino Pro 0177-2600 197 tinopro@googlemail.com Beisitzerin Monika Scherer 23 Sommer mit der Jugend Abrudern Gerührtes Ehrenmitglied Inka H. Buffet bei der Internen Regatta Neuer Festsaal Vereinsleben Unser Peter beim Abrudern Wieder eißig am Tresen beim Abrudern 24