1996_ April - Deutsche Flying Dutchman Klassenvereinigung

Transcription

1996_ April - Deutsche Flying Dutchman Klassenvereinigung
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LIEBE FD • SEGLER,
as Regullnjabr 1995 ist inzwischen aus Sicht der Klasscnvcreinigung erfolgreich
bccndet. Die erfreulich gute Regaltatäligkcit drückt sich in der beiliegenden jahrcsranglislc aus. Sehr durcheinander gewirbelt wurde das Feld
noch einmal durch die Weltmeisterschaft in Tarbolt, wo durch die e.xtrcm
hohe Zahl derTeilnehmerund die Tatsache, daß diese 5x in die Wertung
kommt, einige sehr weit nach vorne
gekommen sind.
Mit Blick auf 1996 der holTcnLlich
möglichst vollständige Regauatcnninkalender. Leider ist auch dies Jahr
D
sowohl das Poster als auch der Flying
Report viel zu spät hcmusgekommcn,
und einige Segler hatten erhebliche
Probleme mit der Temlingcstallung.
Die KV hat versucht, durch Vorabschic1,cn der Tenninc und der Rangli-
KOlTImentar gibt Hans Genthe aufSeite
58 hinten. Die Osterwetlf;.t!lfl in San
RelTIo, für die ich noch etwas werben
wollte, hat inzwischen stattgefunden,
sony!
Ebenfalls eine kurze Bemerkung zu
dem längeren Brief von Ouolmr Klein
über die Hauptversammlung
am Ammersee. Da die
meisten Punkte ausführlich auf der HV
geklärt wurden,
veröffentlichen
wir diesen Brief,
derallgemcinen
Information
halber,
gekürzt
ohne
Kommentar von der
KV. Und nun wieder
zum Regauageschehen.
Der diesjährige FD-Cup 1.1111 Ammersee, unsere traditionell am besten besucllle Regatta, hat in diesem
Jahr das Problem einer gewissen
Überschneidung mit der W?vl in
Ungarn. Dieses, durch die Internationale Klassenvereinigung verursachte, Problem wurde 50
gelöst, daß der FDCup vom 16. 5. bis
I B. 5. 96 stattfindet, also definitiv am Samstag
beendet sein
wird. Die Wivl
geht
nach
Absprache mit
den Veranstallern erst am
Montag, den 20. 5.
96, miuags los, so daß
alle Teilnehmer am FD-Cup
ausreichend Zeit haben, nach
Ungarn zu kommen.
ste an die Regionalsekretäre, dies etwas
auszugleichen. Einen entsprechenden
Sehr erfreulich ist, daß wir diese
Jahr wil'deran der Kieler Woche teil
nehmen können. Der Einsatz einige
engagierter Segler hat sich gclohnl
Durch die Terminplanung, mirnlic1
22.6. bis 25. 6. 1996, gehen auch nu
2 Arbeitstage verloren (dazu an sp~
terer Stelle ein besonderer Artikel:
Die Travemünder Woche, wie ir
vergangenen Jahr verkürzt, beginr
am 20. 7. und endet am 23. 7. 199f
so daß auch hier nur 2 Arbeitstag
für die Regattaserie benötigt werder
Etwas später, schon mal vorau
gemerkt, nach 2Jahren Abstinem
gibt es wieder einen Manfred-CuIT)
Preis im Bayrischen Yacht Clul
direkt vor dem Marina Preis in Tm
bole. Um ihn wieder attraktiv z
machen, hat er den besonders hohe
Faktor von 1.,35 bekommen. Eben
falls unbedingt zu beachten: die di~
jährige Deutsche Meisterschaft ar
Tegernsee, die im August stattfinde'
WEITERE POSTER (JEDES MITGLIED OEKOMMT EIN EXEMPLAR ZUGESENDET) KÖNNEN BEI DER KV FÜR DM tO,-I+ PORTO & VERPACKUriG) BESTEllT WERDENI
HtER DAS POSTER FÜR DEUTSCHLAND:
2
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.JI~SS ---
Das erfolreichste
FD-Rigg der letzten Jahre
BIRKENSEE
24340 ECKERNFÖRDE
TEL. 04351/87237
FAX 0 43 51 1 8 71 37
Profil M8 55x69mm - der beste allround FD Mast
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Spibaum
ungeriggt, aber mit Beschlägen und Rollen 1.890,komplett geriggt
2.200,mit Unterliekstrecker, verjüngt
465,komplett mit Spisystem
575,2,50m lang
180,-
DM
DM
DM
DM
DM
Wir haben alles!
Neu- und Gebrauchtboote, Riggs, Segel, Trailer, Zubehör, Beldeidung,
Werkstatt, etc ...
Für 1996 noch besonders erwähnenswert, daß gemäß dem Beschluß
der Milgliedcrversammlung die Beiträge geringfügig angehoben worden
sind:
für Zohlungen
bis Endo M;IZ
donmh
Vollmil·
gliedschofl
glieMoft
DM 140,-
DM 70,-
DM 150,-
B·Mi!·
DM 80,-
Ungeachtet der auf der I-IV be-
schlossenen Beitragshöhe hat eine
Verschwörung von Mitarbeitern und
Computern dazugeführt, daß die A-
Beiüäge mr '96 nur DM 130,- bis
Ende März und danach DM 140,betragen. Den vollen genehmigten
Beitrag werden wir daher erst in
Nach der WM hatte eine übliche
Sitzung des IFDCO slnllgefunden,
über die ich hoffentlich später noch
berichten lmnn. Im Dezember dann
1 Woche Sitzung des IYRU in Hamburg, wo der FD von ehemaligen
SpilZenseglern unserer Internationalen Klassenvereinigung und vielen
Hamburger FD-Seglern sehr gut vertreten war, was von vielen Beteiligten aufmer!(5am und positiv zur
Kennmis genommen wurde. Die von
der Internationalen Klassenvercinigung herausgegebene Visa-Karte, für
die im Bulletin Reklame gemacht
wurde, ist sehr gut angenommen
worden und hat wegen ihres ansprechenden Logos und niedriger Gebühren insbesondere in Deutschland
viele Freunde gefunden.
Während der Bootsausstellung in
Düsseldorf fand eine Sitzung der
KlassenverciniguI)g im DSV statt, auf
der nichts Wesentliches passierte,
außer Klagen über den völlig mißlungenen Seglertag 95. In Halle 4
stellte Leonhard Mader generöserweise den FD aus, so daß wir dafür
nicht bezahlen mußten. Die Klassenvercinigung - Regionalsekretariat
West hatte es übernommen, jeden
Tag zusätzlich zu den Mader-Angestellten Standdienst und mit Werbematerial und Auskunft über den FD
Reklame zu machen. Für diese sehr
gelungene Veranstaltung allen Beteiligten den besten Dank.
An dieser Stelle jetzt die allerbesten Wünsche für die kommende
Saison und die Hoffnung, daß wieder annähernd so gute und zahlreiche Beteiligung sein wird.
Auf eine gute Saison 961
Euer
BenulSc1lrcibcr
1997 einziehen können. Die KV
hofft, auch mit der Reduzierungauskommen zu können.
DEUTSCHE FLYING DUTCHMAN KIASSENVEREINIGUNG
Geschäftsführender Vorstand: Dipl.-Kfm. Bemd Schreiber,
Pariser Straße 53,10719 Berlin, Telefon 030-8831066, Telefax 030-8826955
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Für Pany's während der Yeransta
tung ist gesorgt. Wir werden bewe
sen das der FD die Klasse schiech
hin ist.
Hier die Liste derer die schon il
November für Zugesagt hauen. l1
müßt dennoch nochmal richtig me
den.
ir sind wieder dabei! Dank der
W
Bemühungen, vor allem von
Axcl Eggen und Klaus Krog
M
mann haben wir es gescharrt. wieder
an der KieleT vVoche 96 lcilzuneh
M
mcn.
Einundvierzig Aktivisten haben mit
Ihrer Vorabmeldung für einiges
ErsLauncn beim Kieler YacJll Club
gesorgt. üb so großem Intercsse aus
der Klasse konnte man nicht anders
als uns wieder ins Programm zu nehmen. Obwohl die Ausschreibungen
für 96 schon gedruckt waren. Wir
müssen allerdings selbst die Meldungen und das Mcldcgcld sammeln
und beim KieleT Yacht Club einreichen. A.xcl hat sich bereit erklärt als
Meldestelle zu fungieren und hat
extra ein Konto eingerichtet auf das,
das Melclegeld biUe pünktlich eingezahlt werden soll.
Also meldet zahlreich und schon
bald. Mindestens 25 Boote müssen
wir zusammenbel\Ommen. Nach den
41 Vonneidungen sollten wir jedoch
versuchen auf 50 Schiffe zu kommen.Ein Tip noch von Axel. Wer
sich in Kiel in einem Appartement
oder einer Pension einrichten möchte solhe dies noch vor April lun, da
sonst schon alles belegt ist.
AUSSCHREIBUNG/NOTICE OF RACE
... ..
.....'
..... ........... 'M _""'''
~
,'~
(]
.V~,,~I,I,~S
Hier die FD-llieler Woche
Meldestelle:
Axcl Eggerl
Speedy Autoservice
Postfach 602306
22233 Hamhurg
Am Montag abend, ca. 2 Stunden nach Einlaufen, findet eine Einstandsfete mit Grillen und Prinz luitpold - Freibier statt.
Nachdem Chappy (Or. Hans Albert König) vor 2 Jahren die Ausstandsfeier (was er damals allerdings noch nacht wußte) organisiert hatte, ist
er so begeistert über das Meldeergebnis, daß er von sich aus dieses
Jahr ein weiteres Mal die Party organisiert. Vielen Dank, Cappy!
Das Mcldegcld beträgt 150 Mark
l<W-Promotion
Konto 0373896401
Dresdner Banl{
BLZ 200 800 00
Mcldeschluß: 21.5.96
4
GER 1.0 Ernst- Hermann Pilgran
Uwe Pilgram, Ger 12 Ernst Gretel
Tom Greten, GER 13 Hans- Albe
König! Mallfred König, GER 15 R:l
Behrens/ Bernd Szyperrek, GER 2
Eddy Eich, Ben Hagenmeyer, GE
28 Olaf Ballerstein, Frank Reinec1,
GER 29 Michael Schanner,Christia
Schanner, GER 30 \Volfgang \,tVcl
ner/ n.n., GER 33 Hans Ge11lh
Henri Cramer, GER 40 Bernd Sehre
ber/ Thorsten Bahr, GER 42 Trau'
Genthe! Jobst Wellel1sick, GER 5
Martin Krings/ Joachim Brodd;
GER 60 Dr. Karl- W. Kuenen! n.r
GER 62 Rainer Bartel! Uwe Barte
GER 66 Kurt Prenzler/n.n., GER E
OUokar Klein! Tanja Klein, GER 7
Michael Freitag! Stcfan Freilag, GE
94 Ralf Wilkendorrl Stefan Lübh
GER 95 Axel Eggert/ Johannes Riel
GER 99 Uwe Slcingroß/ Svel1 He
menau, GER 1.01. Malthias v. Lind
janni Remoundos, GER 120 Kar
Heinz Wolf/ Robert Pichuua. GE
122 Harald Beming/ Artur Schee
linski. GER 136 Horst Schäfer/ Ra
Piel5eh, GER 151 Klaus Gaede/ Aei
so Kern, GER 153 Joachim Setzi
pfandU Ulrich Keim, GER 182 MicJ
ael Haupt! Slephan Reimers, GE
1.89 Georg Altenhainl Jcsko Hölle
GER 2.1.1. lngo Köhn/ Mathias Hin
mel, GER 213 Rolf AlberUJens Mel
Iis, GER 215 Marko Müller/ UI
Müller, GER1510 Fred Pauber:
Rigo Kode, GER1665 DetlcfKrcide
Felix Kreidcl, GER 1713 Christ(
phcr Hobda}'/ Staffan Kordina, GE
1777 Hartmut \Vcsemüller/ n.n
GER 1846 Dr. Lorenz HaTL<;en/ Nic(
lai Hansen, GER 1902 Heinrich Pa
Ralf Bouchard, GER 1912 Geral
HildebrandU Jörg Huss, GER 194
Christian Allenhain/ Steffen Grc
ning, GER 1.945 Klaus {(unear/JOSI
J-lcise, NED 31.0 Andre Yerkooijel
Sicco HoogerbeelS
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He'rrn
AxelEggert
Hochallee 23
29.11.1995
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Te'i lriiihm'e
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:dei:.' FD~Kiasse zur Kiel~r Woetie'1996
vom 20_.n:a.l~:':,_ ';,."'1 :}'~t;'C"~"·"':'·c.
.i;'~:'-:'c.",".,:c".,c_· ~g.cb.i:eThen.
,geehrter
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AUSZUGE
4. ZEITABLAUF
Die Wettfahrten der KieleT
Woche werden in drei Vcranslallungstcilcn gesegelt.
4.1. Teil 1: Für die nationalen
und internationalen Klassen vom
22.-25.Jul1i 1996: bis zu 7 Wettfahrten au[Orciccks-, Kreuz - Vorwindoder Trapezbahnen.
Sonnabend, lI.Juni 1996: Skippers' meeting um 11.00 Uhr, Start
zur 1. Wettfahrt um 14.00 Uhr, ab
Sonntag, 23. Juni 1996, morgens
jeweils um 9.30 Stmtbereitschaft im
Hafen, letzte Startmöglichkeit am
Dienstag, 25. Juni 1996, tun 14.00
Uhr, Siegerehrung Olm Dienstag, 25.
Juni 1996.
8. REGELN
8.1. Es gelten für die Kieler
Woche:
- WCllScgclbcslimrnungcn der
IYRU (IWB) 1993-1996 einschließlich Anhang Bf (für Segelsudbretter)
und Anhang 86 für Match Wettfahrten,
- die Ordnungsvorschriftcn des
DSV,
- die Klasscnvorschriften für Vermessung, Ausrüstung, Vortrieb und
Klasscnmitglicdsc1mft.
- diese Ausschreibung und die
Segelanweisungen,
- ETsatzstrafen gern. ('WB Anhang
B 1.1, modifiziert durch die Vcranslalter.
8.2 Die Segelanweisungen könncn diE:: lWB und diese Ausschreibung teilweise ändem.
8.3. 1m Falle von Unterschieden
in der Übersetzung oder Auslegung
gilt der englische Text.
Es gilt das Recht der ßundesrepublik Deutschland.
8.5. Andcrungen dieser Regeln
oder der Segelanweisungen erfolgen
gcm. IWB Regel 3.4 (a) nur in
schriftlicher Fann an den Tafeln für
BeI\annlmachungcn. Diese befinden
sich in der Nähe der Regattabüros.
9. WERBUNG
9.1. Die WctLfahrlen der lüder
Woche sind als "Catcgory B cvcnt"
gem.IWB Regel 18 und AnhangA3
eingestuft.
9.2. Klasscnrcge1n in diesem Zusammenhang haben Vorrang.
10. ANMELDUNG
1.0.1. Die Teilnehmer werden
gebeten, sich rechtzeitig vor Beginn
der Weurahrten im Regauabüro
anzumelden und dort das Programm
mit den Segelanweisungen in Empfang zu nehmen.
K. W.- AUS 5 eHR E I B U N G
10.2. Teilnehmer, die nicht bis 1
Stunde vor dem 5wrt ihrer ersten
Wettrahrt ordnungsgemäß registriert
sind, sind nicht startberechtigt.
10.3. Die Regauabüros befinden
sich: Für Teilnehmer der Teile 1 und
2 ab Freitag, 21.juni 1996,09.00 bis
20.00 Uhr täglich im Olympiazentrum Kiel/Schilksee.
um mehrere Yachten schleppen zu
können, Segelsurfer nur 5 m.
14. WERTUNG
14.1.. Teile 1 und 1: Die Wettrahrten werden nach dem "Low
Point Scoring System" gem. lWB
Anhang B 2.2 mit der Änderung, daß
für den ersten Platz 1 Punkt gegeben
wird, gewertet. jedes Wettfahrtresultatlmnn grundsätzlich gestrichen
werden, ausgenommen DNDs. Ab
der 4. gewerteten Wettfahrt gibt es
ein Streich resultat, ab der 8. gewerteten \Vettfahrt 2 Streichresuhate.
11. IDENTIFIKATION
11.1. In Abänderung der IWB
Regel 25 müssen Klassenzcichen,
Nationalitätsbuchstaben und Segelnummern in den Segeln geführt werden, wie sie in der Meldung angegeben sind. In Abändenmg der 1WB
Regcl25.2 entfällt eine Vervvarnung.
Bei rehlenden oder falschen Segclnummern wird eine Yacht in Abänderungder IWB Regel 70.2 (a) ohne
Pro testverhand lu ng ausgeschlossen.
11.3. jeder Yacht können beim
Einchecken Bugnummern zugeteilt
werden. Diese müssen aneinandergereiht, ca. 30 cm vom Bug beginnend, an beiden Seiten aufgeklebt
werden. Diese Bugnummern enthalten Werbung der Veranstaltungsspansaren, die nicht entrernt werden
darr.
15.jURY
15.1. Für die Olympischen Klassen wird eine Internationale jury
gern. IWB Regel 1.4 (d) und 1.5 (a)
eingesetzt.
15.2. Für alle anderen Klassen
wird eine jury gern. IWB Regel 1.4
(c) eingesetzt.
15.3. Verstöße gegen IWB Regel
54 können von der jury während der
Wettfahrten aur dem Wasser entschieden werden.
16. PREISE
16.1. Teil 1 + 2: Die in der Gesamtwertung besten drei Yachten
jeder Klasse erhahen Punklpreise. Es
werden außerdem Urkunden für das
erste Viertel aller Teilnehmer der
Kieler-Woche-Wertung überreicht
oder nach Ende der Veranstaltung
versandt.
12. VERMESSUNG
12.1. Teill + 2
12.1.1. Für jede teilnehmende
Yacht muß in Ergänzung der lWB
Regel 20 der gültige Meßbrieffür die
Dauer der Veranstaltung bereitgehalten werden.
12.3. Für alle Teilnehmer: Der
Wettfahrtausschuß wird durch
einen Beauftragten Kontrollvennessungen an Yachten vornehmen und
die Einhaltung der Klassenvorschriften, die AusrOslungsowie das Beachten der IWB Anhang A 3 kontrollic.ren. In Abanderung der lvVB Regel
70.4 werden Yachten, die nicht ihren
Klassenvorschriflen entsprechen,
durch diesen Beauftragten ohne Protestverhandlung disqualifizicrt.
ÖFFNUNGSZEITEN:
Donnerstag, 20.6. 12.00 - 24.00
Freitag, 21.6.
06.00 - 24.00
Samstag, 22.6.
06.00 - 12.00
Dienstag, 25.6.
12.00 - 24.00
Mittwoch, 26.6.
06.00 - 12.00
Zu anderen Zeiten bleibt das Harengelände generell geschlossel1.
17.4. In der Nähe des Olympiazentrums Kiel - Schilksee sind ausreichend Parkmöglichkeilen für
Kraftfahrzeuge vorhanden. Ein
Shuttle Service mit Mercedes-Klcinbussen steht zur Verfügung. Bootsanhänger werden vom Veranstalter
auf einen Sammelplatz gefahren.
Den Standort Ihres Bootsanhängers
können Sie im Regatta Info + Service in der Vaasahalle erfragen.
Das Belassen von Fahrzeugen
und Bootsanhängern im I-Iafengelände ist nicht gestatlel.
17.5. LIEGEPLÄTZE
b. rür jollen, Segclbrelter und
Katamarane im Hafengclände des
Olympiazentrums sowie im nördl.
Strandbereich,
18. UNTERBRINGUNG
,",Vir bitten Zimmerbestellungen
unter Benutzung des beigefügten
Vordruckes an rolgende Stellen zu
schicken:
l. Gemeinde Strande,
Zimmernachweis, Strandstraße 12,
24229 Strande, Tel.: 04349 - 2 90,
17. ORGANISATION
17.1 Für ankommende Fahrzeuge von Teilnehmern des Teils 2:
Wegen der logistischen Überschneidung der Teile 1 und 2 lmnn am
Dienstag, 25.juni 1996, die Einrahrt
zum Hafengelände ab 1.4.00 Uhr
vorübergehend geschlossen werden.
Die Fahrzeuge werden dann auf den
Parkplatz "Tempest" umgeleitet.
17.2. Verkehrsregelung: Während der Kieler Woche gelten geänderte Verkehrsregelungen im Olympiazentrum Kiel - Schilksee. Alle
Teilnehmer werden dringend gebeten, bei Ankunft die Verkehrsschilder zu beachten und den Anordnungen der Polizei und der im Antrag
des Veranstalters tätigen Ordner
kooperativ zu folgen.
Weitere Richtlinien erhalten die
Teilnehmer bei Einrahrt in das
Olympiazentrum Kiel-Schilksee.
17.3. Besonders zu beachten ist,
daß das Hafengelände nachts für alle
Fahrzeuge geschlossen ist.
13. SICHERHEIT
1.3.1. Die Venmstalter der Kieler
Woche übernehmen keinerlei Verantwortung für Verluste an Leben
oder Eigentum, persönlichen Schaden oqer Schäden an Eigentum, die
durch die Teilnahme an der Regatta
verursacht werden oder sich ergeben, essei denn, es liegt Vorsatz oder
grobe Fahrlässigkeit vor.
jede Yacht muß außer der in
ihren Klassenvorschriften vorgesehenen Sicherheitsausrüstung eine
Schwimmlcine, mind. 15 m lang und
ausreichend stark, an Bord haben,
6
2. Tourist Infonnalion Kiel e.V.,
Sophienblalt 30, 24103 Kiel,
Tel.: 04 31- 67 91 00,
Fax: 04 31- 67 54 39.
Für Teilnehmer steht ein Campingplatz für Zelte und Wohnwagen nördlich des Olympiazentrums
KieI-5chilksee zur Verrügung.
Gebühren: Wohnmobile DM
10.- je Tag, Zelte DM 5.- je Tag,
jeweils zzgl. Stromkosten.
19. INFORMATION
m:
Kieler Yacht-Club,
Hindenburgufer 70, 24105 Kiel,
Tel.: 0431- 8 50 23,
Fax: 0431- 8 39 39.
M E L D E F 0 R M U L A R
KIELER WOCHE 1996
1-
Sp;~dy Autoservice, Postfach 602306, 22 233 Hamburg
Hier die FD-Meldeslelle: Axel Eggcrt,
Meideschluß 21.5.1996
Klasse:
I I
Class:
NaUon:
I I I I I I I I
I I
Segel-Nr.:
Sall Number:
Steuermann:
Helmsman:
1
Nachname/Surname
1)
I
I I
2)
I
I
3)
I
4)
I
5)
I
Besatzung:
Crew:
1
I· 1
Adresse
Helmsman's
I
1
1
1
1 1 1 1
WohnortlCity
PLZlZipcode
1
1
1 1
Steuermann:
address:
1
Vorname/First Name
1
1
1
1
1
1
1
1
Straße, Nr.lStreet, No.
1 1 1 1
Tel.lPhone
1
1
1
Telefax
Tag
Monat Jahr
Day
Month Year
Geburtsdatum:
Date of birth:
1
1
Club des
Abkürzungl
ausgeschriebenl
Steuermanns:
abbrevIation
written in full letters
Helmsman's
Club:
1 1 1 1 1 1 1
1
Führerschein:
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Sailing License:
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Unterschrift bitte auf der RückseitefTo be slgned pleas8 on reverse page
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1.
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o
Ich erkenne an, daß dIe Veranstalter für die Eignung der gemeldeten
Yacht und Mannschaft nIcht verantwortlich und daß die Wettfahrlleilung oder dIe veranstaltenden Clubs den beteiligten RegattateIlnehmern gegenüber keinerleI Haftung für Unfälle oder Schäden aller Art
und deren Folgen übernehmen, auch nicht für solche durch Führer
oder Eigner von Schlepp-, Slcherungs- oder Bergungsfahrzeugen.
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1.
I hereby acknowledge that Ihe organlzers are In no way respcnsible
forthe sultabiilty ofthe yacht and crewentered for Ihe regatta and that
Ihe Race Cammlltee or Ihe organlzlng clubs are not lIable to Ihe partlclpan!s In Ihe regatta for any accrden! or damage of whatever nature
or any consequential damage, nar for any accrden! er damage er
consequential damage caused by any cperatcrorowneroftowlng er
safety or emergency cr salvege or recovery or stand-by craft. Llkewise no claim will be considered agalnst anyone maklng avallable
such craft without belng the owner or operator.
The foregclng does not apply if Ihe crganlzers can be chared wilh wllfulness er gross negllgence.
As sklpper/owner of Ihe yacht enterad averleaf I declare the foregoIng also on behalf of all crew members and put myself under obligation to make agreements wlth all crew members excludlng recourse
10 Ihe organlzers or Iheir agents or servants.
Ebenso sind Ansprüche gegen diejenigen ausgeschlossen, die
Schlepp-, Slcherungs- oder Bergungsfahrzeuge zurVerfGgung steIlen.
Vorstehendes gilt nicht, wenn den Veranstaltern Vorsatz oder grobe
Fahrlässigkeit zur Last gelegt werden kann.
Als Schlffslührer I Eigner der umseitig gemeldeten Yacht erkläre ich
dIes zugleIch als Stellvertreter aller MannschaftsmitglIeder und verpflichte mich mit allen Mannschaftsmlt-glledern Verträge abzuschließen. die eInen AegreB gegen Ober den Veranstallern oder deren Beauftragten ausschließt.
2.
Ich bestätige hiermit. daß die gemeldete Yacht und die dazugehörige
Mannschaft allen mil der Meldung verbundenen Anforderungen und
Vorschriften entsprechen.
2.
I herewith confirm that the yachtentered and her crew meetall the requlrements and regulations set forth In connectlon with Ihe entry.
3.
Ich verplHchte mich, die Beslfmmungen der IYRU, des Deutschen
Segler-Verbandes und dIe sonstigen Beslfmmungen eInzuhalten,
nach denen dIe Regatta abgehalten wird.
3.
I hereby undelake to observe the rules of the IYRU, of the Deutscher
Segler-Verband and all other rules and regulations under whlch the
regalta will be saiied.
4.
Ich werde den galligen Führerschein des DSV (ausländische Teilnehmer den Ihres Nationalen Segler-Verbandes) und gültige Vermessungspapiere in derZeit von vordem ersten Start bis nach Beendigung der letzten Wettfahrt bereithalten.
4.
I shail have ready Ihe valid DSV salUng Iicence ( for helmsmen not
tram Germany Ihe IIcence of Ihelr NaUonal Saltlng Federatlon) end a
valid measurement certlficate Ihroughou! the period from belare the
first slart untllihe finish of the last race.
Ort
Place
MELDEGELD FÜR FD:
Datum
Date
Name (In Druckbuchstaben)
Name (In block leiters)
Unterschrift
SIgnalure
DM 150,-
Das Meldegeld Ist gleichzeitig mit der Meldung, durch Euroscheck oder
Bankorderseheek zu zahlen.
The entry fees must be paid togelher wUh Ihe enlry by Eurocheque or
bank dreft Issued by a bank.
Geben Sie bitte bel Zahlung Klasse, Segelnummer des Bootes und Namen des Steuermanns an.
In any ease class, saiinumber and Ihe helmsman's name shall be glven
tagether with the paymenl
Bitte geben Sie uns noch ein paar Angaben zu Ihrer bisherigen 5eglerlsehen Laufbahn und besonderen Erfolgen auf bedeutenden Regatten
Please give us some Informations abcutyoursailing career and Importent
races (KW, EC, WC, Olympic games) you won:
lKW, EM, WM, Olympla):
8
Spiuensegler vieler internotionoler und notionoler Klossen
sind seit 30 Johren mit Segeln von Hyde Soils ouf Erfolgskurs. Ein Beweis dofür, doß unsere ousgereiften Segeldesigns genou richtig sind und sich die hohe Moteriol- und Vemrbeitungs·
quolitöt bewöhrt hot. Unser Know·How rnocht Hyde Soils so zuverlössig
•
und gibt Ihnen die Sicherheit, ouch noch Verönderungen und Neuerungen in Ihrer Klosse immer up to dote zu sein.
h4~!,!!:Iils
15cr·Rlng lID ·80805 MOnehen
Te!.: 089/365075, FOIl 365078
v
p
I
HOMMAGE AUX QUAX
F
lying- Dutchrnan- Urgestein
Wolfgang "Quax" Wellner
(70) - oder: nur fliegen ist
schöner!
Den Begriff" Eulen nach Athen"
tragen kennt jeder; er enlSpricht in
Clwa dem Versuch, einen FD-Scgler
zu fragen, ob ihm" Quax" bekannt sei.
Nun ja, seit fasl30 Jahren an der
FD-Pinne zu sitzen, mit fast 70 Jahren zur Weltmeisterschaft nach Adelaide! Australien zu fliegen und an
der letztjährigen W1vl in Torbolcl
Gardasee teilzunehmen ...• da ziehen
auch wesentlich jüngere FD-Kollegen den Hut.
Dies um
50
mehr, als die gerade
beende tc Weltmeisterschaft den
Teilnehmern in Bezug auf frühe
Teiln"hnoer: Seehausen, W"lInler,
Bollweg, Felskc" Schäfer, Wetztg,
Müller, Uobein, BosSe, A.F'orstmann,
Krings, H.' Gerithc, !<Önig',' i-taupt,
A.Stahlhut,. -S.Stahlhllt, H.Forstma~n, Wesemüller~ ',H6bCit:1.
Beginn: 19.30 Uhr
Ende: 21.30 Uhr
TOP 1- REGATTEN 1996
Die Umfrage bei den Anwesenden
ergibt, daß bei' 'den Steinhuder
..
Stnrtzeiten. kräftigen (Nord) Windstärken, verbunden mit Gewiucrcinlagen so ziehmlich alles abverlangte.
Dabei will Wolfgang Wellner
nicht einfach nur locker dabei sein,
sondern zumindest noch hin und
wieder den" jungen Burschen" zeigen, daß man auch mit 70 Lebensjahren bei 6-8 Windstärken auf dem
Gardasee eine Wettfahn segeln und
das Boot heil in den Hafen heimbringen kann.
Es !,önne zur Sucht werden, Flying Dutclllnan zu segeln, so jedenfalls werden FD - Segler gern zitiert.
Auch "Quax" bestäLigt begeistert,
daß das Dahinschießen des Bootes
raumschots unter Spinnaker gerühlsmäßig gleich nach dem von ihm
ebenfalls häufig betriebenen Fliegen
einzustufen sei.
hinsichtlich Ammersee,
Woche, Marina Preis', Travemühder
Woche.
Rahmenprogrnmme der Steinhhder
Regatten:
1. Trapez: Regattaessen
(H.Forstmann)
2. Pfingsten Freibier,und gemeinsames Grillen im SLSV (SLSV)
3. Herbst Seglertrerr im IlYC
(Felske; Ein~elheiten werden
Apropos Oiegen: Wolrgang WeHner ist gelerntcr Weltkriegs - Jagdmcger (ME 109) und so mancher
FD-Steucrmann fühlte sich schon in
die Gefühlswelt eines nüchtcnden
"Spitfire"- Piloten versetzt, wenn er
kurz vor " Quax" die Raum- oder die
Leetonne zu runden haue.
Generationen von Vorschotern
sind von" Quax" zum segeln geführt
und von ihm ausgebildet worden. Da
ist manche Anekdote und mancher
Spruch haften geblieben.
Beispiele:
Vorschoter:" Wolfgang, wir sind
ziemlich weit vorn!" - Wolfgang:
"Das ist doch weiter nichtschlimm!"
Bei Regen:
Wolfgang: " Wie weit ist es noch
zur Felswand?" - Vorschoter: "Ca.
20 m" - Wolfgang: "Dann sollten wir
TOP 2 -.REGATTAINFO
Hans G~nLhe isn~·lit der iusendung
von Bericlllen und Ergebnissen
grundsätzlich zufrieden. Er bittet
weiterhin um direlnc Zusendung
von Ergehnislisten und Berichten in
1996.
bald wenden."
Ebenfa~ls bei Regen zum Vorscl101er: "Pack die Brille sicher weg,
gucl\en mußt Du jetzt."
So mancher FD-Zeitgenossc wird
sich fragen: Ja will der Quax denn
auch mit 75 .....1
Gemach Freunde - soweit plant
Wolfgang nicht voraus.jetztlmmmt
erstmal der FD-Cup und gleich
danach die nächste VVM auf dem
Balaton in Ungarn.
Und vor seinem 75sten Geburtstag liegt ja erstmal die JahrLausendwende. Da wären wir dann wieder
bei Wolfgang We11ners Wahlspruch:
nur fliegen ist schöner....
l'onJlil'gcll HalJdn
Aufgrund der beruflichen 'Belastungen steHt Uwe Seehausen das'Amt
zur Verfügung. Nach längerer DiSkussion istJürgen Hobein bereit als
Nachfolger zU kandidiercn. Er wird
einstimmig gewählt.
TOP 5 - VERSCHIEDENES
Keine Beiträge
U. SCc1WU5CII
-
Die IYRU hat das ollene Dinghy als Zwei-MannBoot, High Performance, mit ein oder zwei Trapezen klassifiziert.
Das bedeutet, daß wir nicht im Wettbewerb mit Finn
oder Laser sind.
2_
WeHkämpfe für High Performance Dinghis werden
voraussich~ich im August oder Anfang September
in Spanien oder am Gardasee staHlinden. Paul Hendersan möchte, daß es eine Medienveranstaltung
wird.
Deshalb wird er wohl den Gardasee mit seinem
spektakulären Hintergrund vorziehen.
10
N
A
c
H
T
R A
G E
FD-CUP ALTMÜHLSEE
(20./21.05.95)
eiL dem vergangenen Jahr veranstaltet die Wasscrsporlgc-
S
mcinsclmft
Allrnühl-Brorn-
bochsee e.V. (WAB) eine FD - Regaua,
die von unseren Seglern recht gut
angenommen wird. Auch in diesem
Jahr war mit 27 Booten die Teilnahme für eine so junge Regatta' mehr
als zufriedenstellend. Die Regatta
wurde mit der FUN-Klasse durchgeführt. Nach Meinung des Vorstands
Helmut Laukert sicher für heide
Klassen nicht uninteressant. profcssionell auch die Reguualeitung von
Petcr Reinle, der von I-Ieinz Wlcsncr
fachmännisch unlerslülZt wurde.
Zum Gelingen des Rcgaunhocks trug
sicher bei, daß neben der hervorragenden Küche die vier FD-Segler der
WAB ein zusätzliches Faß Bier spendierten.
Am Samstag wurden zwei Wettfahrten bei zwei bis drei Beaufort
durchgeführt. Eine dritle Wettfahrt
wollte man bei heraufziehenden
dunklen Wolken nicht mehr durchziehen. Aus der zu erwartenden
Front wurde nicllls, vielmehr stellte
sich ein herrlicher gleichmäßiger
Wind von 2 Bfl. bis spät in den
Abend hinein ein. Leider vennieste
uns Rasmus den Sonntag: absolut
kein Wind, bei dem es sich gelohnt
hätte, auch nur aufs Wasser zu
gehen. Der sonst so sprichwörtlich
gute Wind am Altmühlsec hat uns
im Stich gelassen. Weufahrtleiter
Peter Reinle bedankte sich bei den
FD-Seglern für das faire Segeln, entschuldigte sich für den fehlenden
Wind am Sonntag und war optimistisch, daß die Veranstaltung bei den
Aktiven trotzdem gut in Erinnerung
bleiben mäge und im kommenden
Jahr vielleicht noch mehr FD-Segler
den Weg in das neue fränkische
Seen land finden. Die Aktivitäten der
FD-Segler zeigen schon ihre ersten
Früchte. Zwei FDs waren an dem
Wochenende auf dem See zu sehen,
die noch keine Regattaambitionen
verspürten; vielleicht ändert sich
dies aber bald und es kommen weitere FD-Begeisterte hinzu, die dann
auch an Regatten teilnehmen.
ßclidlt: Otto/uw Klein
FD-CUP STAFFELSEE
VOM 06.05. BIS 07.05.1995
igentlich hat alles wie gewohnt begonnen. Bei strahlender Sonne und null Wind
hielt unser Präsident Peter Stanner
seine Steuermannsbesprechung in
seiner unvergleichlichen witzigen
Art. Wettfahrtleiter war der vielen
sicher belmnnte ehemalige FD-Segler
Willi Heinrich (genannt Schnorr).
Der nutzte eine schwache östliche
Brise sofort aus und schickte die
immerhin 26 Schiffe aufs Wasser.
Der Start verlief dem schwachen
Wind (0-1 Bft) entsprechend ziemlich chaotisch. Es gab mehrere Einzelruckrufe, unter denen auch ich
mich befand. Erster am Faß war Stefan BeichlfIhomas Mayer G 187
gefolgt von Andreas Kunze mit Peter
Holländer G 51. Entgegen seiner
sonstigen Gewohnheit schlief der
E
Wind nicht ein, sondern verstärkte
sich mit Drehung auf Nordost ein
wenig auf etwa 2 Bft. Mit diesem
Dreher auf der Zielkreuz fuhr Kunze
auf Platz eins und hielt ihn bis zum
Ziel. Zweiter wurde BeichllMayer
gefolgt von Kolb/Abe1e G 194 L Vierter wurde Steiner /Müller G 1900.
Wahrend der 2. Wettfahrt bei
böigen 2 bis 4 Bft Nordost wurde die
Spitzengruppe auf dem Vorwindkurs von einer "vierer" Böe unter
Winddrehung nach West so spitz
erwischt, daß es nur noch Kunze!
Hollander gelang, die Leetonne
unter Spinnacker zu erreichen.
BeichV Mayer kenterten an zweiter
Position. Ich setzte den Spinnacker
nicht und konnte in zischender
Gleitfahrt noch auf Platz vier fahren.
Der Zicleinlauf: 1. Kunze / Hollander, 2. Steiner /Müller, 3 Hauer /Ruf
G 1727,4. Volkrnann / Schuster G
1871. Die 3. Wettfahrt wurde gleich
anschließend auf dem übersee abgehalten. So "Pfundig" (Bayrischer
Ausdruck für Super) kann Segeln am
Staffelsee sein! 3 bis 4 Beaufortlmnstanter Westwind und herrlicher
Sonnenschein vor den schneebedeckten Ausläufern des Weuersteingebirges. Diese Wettfahrt wurde für
KunzeJHolländer zu einem überlegenen Start - Ziel - Sieg. 2. wurden
Beichl/Mayer vor Hänle!Preseck
G1942 undSteiner/Müller.
Auch am Sonntag zeigte sich der
Staffclsee von seiner besten Seite.
Sonnenschein 24'" C und drei Windstärken schon um 10:00 Uhr vormittags. DerWettfahrtieiter schickte
uns konsequent aufs Wasser und
wartete dabei nicht einmal auf seinen Präsidenten Peter Stanner, der
durch die ungewohnte Eile unglücklichenveise auch noch kenterte. Der
Start klappte sogleich und bei auffrischendem Wind segelte jeder los als
ob er gewinnen wolle. Es setzte sich
eine Gruppe von 6 oder 7 Booten
etwas ab und abwechselnd übernahm fast jeder einen Spitzenplatz.
11
Einige gemeine Winddrehungen
wirbelten das Feld immer wieder
durcheinander. So konnte ich auf
Vonvind an die zweite Stelle fahren
und war 300 m hinter dem Leefaß
wieder fünfter. Auf der Zielkreuz
setzte sich schließlich die Mannschaft Hänle / Preseck durch und
gewann vor BeichllIvIayer und Volkmann/Schuster. Vierter wurde die
Mannschaft Steiner / Müller. Kunze
Holländer fuhren bei dieser Wettfahrt mit dem 5 Platz ihren Streicher.
Gcsamtsieger wurden am Ende
Kunze/Holländer, die sowohl bei
leichtem als auch bei starkem Wind
sehr schnell segelten, vor Deichll
Mayer und Steiner Müller. Ein
schnell reagierender Regattaleiter,
das SupenveLter und der gute Wind
ließen bei dieser Regatta für alle Teilnehmer Imum Wünsche offen.
ßClidlt: Wflllcr VOlltlllflflll
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......
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iLo
Fisching und die dort ansäs-
Nur das Beste zählt. Darum
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N
WIR HABEN
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RHEINLAND
PFALZ FD MEISTER:
w s
E
s kamen zur Rheinland Pfalz
Meisterschaft insgesamt über
50 Boote, davon 8 FD 's nach
Wönh zum RKCW (Ruder u. Kanu
Club Wörth). Am Samstag, dem
04.11.95 halten wir herrliches Welter und kaum Wind. Die FD "5 und
die 470cr starleten als Erste und
schafften gerade einen Lauf, um
~ndc nur mit großer Mühe.
E
1. G 1839 Menzer/I'liegele
2. G 76 Weintz/Lösch
3. G 97 Groß/Groß
4. G 78
FrcitagIFreitag
5. G 34 Hcrgcnröther/Gumbingcr
6, G
Slaud/N.N,
7. G
Tcubnerffeubner
8, G
WeißIWeiß
Abends gab es ein ausgezeichnetes Buffet -zur Nachahmung sehr zu
empfehlen - gesponsert vom Landesverband der Segler und diversen
Finnen. Am Sonntag blieb es bei der
Hoffnung auf Wind. Er kam nicht
und wir durften um 13.00 Uhr einpacken, gerade rechtzeiLig um nach
der Siegerehrung noch trocken zum
Auto zu kommen.
Belieht: Hcrgcnrötlrcr
BERICHT ZUM FD-POKAL NORDBAYERN 1995 IN NEUBÄU
ereits zum 13. Mal
wurde in Nord~
bayern am Ende
der Saison ein gemein~
samer Abend der FDSegler organisiert. An diesem
Abend erfolgt die Preisverteilung an die Sieger
aus sieben zusammenge~
faßten Regallen (Frnnkenpokal Dechsendorf,
Nünberger Trichter, FD~
Cup Altmühlsee, Offene
Sächsische Meisterschaft
Pöhl, Bayenvaldpokal
Neubäu,
Steinberger
Krug und dem Klausensee Pokal). Ausgerichtet
wurde die Feiervolll Seg~
ler-Club Neubäuer Sec.
B
Steuerleute und 86 unterschiedliche
Vorscholl::r teilgenommen. In die
Wertung wurden jedoch nur Segler
aufgenomlllen, die mindestens an
zwei Regauaserien teilgenommen
halten, In den getrennten Ergebnis~
listen wurden nach dieser Einschränkung dann bei den Steuerleu~
ten 31 und bei den Vorschotem 29
Teilnehmer gewertet. Zum fünften
Mal ging der Pokal an den Steuermann Hans Giel! (GER 47) vom
SeNS, der den wunderschönen Kristall-Pokal damit endgültig gewann,
nachdem dieser bereits 198B einmal
von Karl Wein (GER 171) gewonnen
worden war. Sieger bei den Vorschalem war wieder einmal Herbert
An diesen sieben
Regatten hatlen insge~
samt 74 unterschiedliche
12,S
Kmllt.t:r,Pdor
Uor1tdn, t'dor
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Löw (GER 171 ) von der WAB. Da
seit einigen Jahren eine getrennte
Wertung für Steuerleute und Vorschotervorgenommen wird, hat man
vereinbart in Zukunft einen eigenen
Wanderpokal fürVorschoterzu vergeben. (Bisher erhielt den Pokal der
Segler mit der höchsten PunklZahl)
Der FD-Abend war dank der
guten Vorbereitung von dem SCNS
(Klaus J(reutzer) und ungeachtet des
Wintereinbruchs an diesem Wochenende ein voller Erfolg, Knapp
100 Teilnehmer konnten bei zünftiger Musik auch Mal kräfig das Tanzbein schwingen und bei hervorragender Bewirtung die Segdsaison
angenehm beenden und bereits
Pläne rür die kommende Saison
(Frühjahrstrnining am Gardasee
etc,) schmieden.
Otlo/wr Wein
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03.06.95-05.06.95
BAYERN-CUP STARNBERG
0: 1.00
Orgonizin!l dub: MRSV
Pllln15ystem: bnnll5
VF: 0,80
DSV·Ranklng·UMudor: 1.25
2
SILBERREIHER - WETTFAHRTEN
0,1: Ullusledillm 5ell
Gemeldete Boole: 17
Steuermann
Scobolcs, Malhenyi
Vorschoter
Domokos, Andres
Schober, Klaus
Neumcyr, Merlin
Böhm, Helmut
GmF,Armin
Pohemuer, Andrecs
Waere/er, DI, Heinz
Böhm, Günter
Harlmann, Peter
Aberger, Woher
Hiebeier, SteFcn
Holzinger, Chrisloph
P",hoh, Gecho'"
Renner, Gerhord
Rosinak, Wemer
Stremitzer, Bemd
Ulrich, Dr.Gerhard
Zillner, Peter
Kardos, Antal
Segelnr.
Kainz, Themas
Horlmann, Thomos
Hutler, Eric:h
Hiebeier, Morkus
Schmidl-Siegel, Alexander
Grigof, Gün!er
Bergler, Morlin
Sedlak, Wilhelm
Stremilzer, Heinz
Iliner, Mag" Andrem
Zinnenburg, Michael
Gaba, Polgar
70
2
8
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30
9
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11
16
396
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13
14
15
16
17
nett, wenn ich auch ein paar Zeilen
schreiben würde. Hier also mein
Kurzbericht. Zum erstenmal durfte
manchmal als SchollC einspringen, so
auch am Schliersee. Mein Vater und ich ( bei 18 Meldungen) als SchOlle
mein Bmder meinten, es wäre ganz auf dem Schliersee fahren. Der zeigte
sich nicht besonlIumber cf Entlies:1ß
DSV·Runklng·UMudor: 1.15
ders freundlich:
Uumberof Finilhcd: 1B
Es regnete fast
clob
ununterbrochen
und der Wind
reichte am Samstag gerade für
eine verkürzte
Wettfahrt. -Am
Sonntag, als wir
alle schon keine
rechte LUSL mehr
hauen und die
ersten schon mit
dem Abbauen
angefangen haLten, so kurz vor
12 Uhr, animierte die Weufahrtdann
leitung
17 17
FD-POKAL SCHLIERSEE 24.06.-25.06.95
Z
Uumbcr olSlaJlers:17
29.04. - 30.04.'95
Zingerle, Christoph
Monn, Bemhord
war bin ich (noch) (,ein Mitglied der Klussenvereinigung,
dennoch durfte ich nun schon
!lumber 01 Enlrins: 19
14
doch noch zu einem zweiten Start für
eine volle Wettfahrt mit besserem
Wind als am Vortag,
So unfreundlich das Weller wur,
50 freundlich erwies sich der Club:
Alles paßte, angefangen vom Bayrisehen GrillOeisch in unbegrenzter
Menge am Samstag über das Schottenfrühstück am Sonntag bis zu Kaffee und Kuchen 50 viel man mochte
zur Siegerehrung, bei immer freundlicher Wettfahrtleitung und unermüdlichem Einsatz von Frau und
Henn Breitschafter,
Der Wanderleller ging diesmal an
Andreas Linl\e. Besonders passend
waren die Erinnerungspreise: Riesenregenschinne in gelb und grun. Trotz
des Wetters: Der Schliersee ist auch
eine weite Anreise wert, und wenn
mich mein Steuennann noch einmal
mimimml, komme ich gern im nächstenJahr wieder.
\'{lll ScIJasli!1Il Franlt
R E
G A T
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Ilumbar ofEnlries: 34
0: 1.03 Poinl>y;lcm: low'p!llnl VF: 0.93
Uumbcr ofSlorlert 34
Nr.Sail-# Skipper
1 GER-51
Andreas Kunze
2 GER-1839 FrenzMenzer
3 POl-1
Andrzej Iwinski
4 GER-213 RolfAibert
5 GER-78
Jürgen Groß
6 GER-l7l Korl Wein
7 GER-161 Weibl
B GER-1B03 Dr. Honns Lohner
9 GER-47
Hans Gietl
10 GER-B6
WoIFgona Frank
11 GER-76
leander Weintz
12 GER-211 Mon::o Lieberlh
13 GER-241 Hortwig Hessel
14 GER-55
Lee linke
15 GER-34
Kurt Hergenrölher
16 GER-155 Gerhord Niessen
17 GER-6B
DUakeT Klein
1B GER-54
Andreos linke
19 GER-259 olof Mönnicke
20 GER-15B Peler Kreuzer
21 GER-1B40 Peter Herllein
22 GER-222 Relph-J. Gehmlich
23 GER-1BlO Dieter Steib
24 GER-1B07 Dielmar Schindler
25 GER-65
Hens-J. Fischer
26 GER-B3
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Thomas Moyer
Dr, Ernst Hiegele
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1412 25
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1926 13
2614 22
1724 23
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1B21 27
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7.75 100.00
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13.00 {94.121
16.00 91.1 8
20.00 88.24
23.00 85.29
26.00 B2.35
2B.00 79.41
2B.75 76.47
41.00 73.53
43.00 70.59
43.00 67.65
43.00 64.71
44.00 61.76
47.00 5B.82
4B.00 55.BB
51.00 52.94
58.00 50.00
5B.00 47.06
62.00 44.12
64.00 41.1B
64.00 3B.24
66.00 35.29
67.00 32.35
70.00 29.41
73.00 26.47
46.50
45.5
44.64
43.71
42.78
41.85
40.92
39.99
39.06
3B.13
37.20
36.27
35.34
34.41
33.4B
32.55
31.62
30.69
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Il:lhr 'md Lt" L'n~.·U"n, ..
Ihn-he' on. n..,,,,,,n n,,·,~ ''''1""" Tu"" "nd 'ud'
n.tS"·I"h"f~(·f
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T.I",.hmt·,",ul." W.I""",,,.,,<h.I'.u_d .. ""rn 27
Au"",II". J S.Nomt"f .ur den. G.nl ...·,· .,,,at·
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SegelregaHa der Flytng Dutchman auf dem Stelnberger See
DSV-Ronking·LiModor: 1.00
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Crew
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Auf olympischem Kurs
10.06.95-11.06.95
STEINBERGER KRUG
5: 0.90 Orgonizing Oub: SYC
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INT.OSTERREICHISCHE
MEISTERSCHAFT
IM YACHT CLUB ZELL AM SEE, AUSTRIA
Kreuzen "crtlefen unllihrc
Tnktlk dnzil \'erbl!5sern
Wie Sie wissen, korTlnU es
beim Kreuzen entscheidend
nur uns richtige Ausnutzen
von
WinclcJrchungen
und
den effektiven Umgnng
dem Kompnß nn.
KOMPASS FÜR
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IBM-kompntibel ob 286
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nb MS·DOS 5.0
3,5"-Lnufwcrk, Fcstpluuc
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761331(arlsnlhc
Tcl.!Btx: (07 21) 9 zn 31i 31l
FIlX:: (1l7 209 203032
iese Österreichische Staatsmeisterschaft stand heuer
leider unter keinem guten
Wind. Durch den späten Termin
(anfangs Sommer) und der stabilen
Hochdrucklage war bereits vor
Beginn klar, daß essehrwenigWind
D
geben wird. Trotz dieser bel,annten
Tatsache war die Beteiligung sehr
gut. Wir durften vier deutsche und
ein holländisches Team begrüßen.
Leider stellten wir fest, daß uns einige heimische Kollegen im Stich
gelassen haben. Vielleicht sehen wir
uns im nächstenjahrvollzähliger?!
Donnerstag. 06.07.1995
Die 1. Wettfahrt wurde um 13.
Uhr gestartet. Bei schwachem, sehr
drehendem Wind aus SSO siegte
AUT-ll Walter Aberger vor AUT-l
Georg Vogler und AUT-8 Helmut
Böllln. Die 2. Wettfahrt wurde gleich
im Anschluß gestartet. Bei fast gleichen Bedingungen siegte abennals
AUT-l1 Walter Aberger vor AUT-I
Georg Vogler und AUT-I Klaus
Schober.
Freitag 07.07.1995
Am frühen Nachmittag, bei einsetzendem Wind aus NW, wurde die
3. Wettfahrt gestartet. Die leichte
Briese hielt leider nicht durch. Nach
3/4 des Weges zur 1. Bahnmarke war
dann endgultigSchluß. Nach ewigen
Beratungen der Wettfahrtsleitung,
sollen wir oder sollen wir nicht diese
Wettfahrt abschließen, erfolgten
dann zwei akustische Signale ohne
Flagge. Daraunlin fragLen zwei
Teams die Wettfahrtsleitung, was
nun los sei. Leider ist das folgende
Gespräch nicht druckreif. Es blieb
nur ein bitterer Nachgeschmack bei
allen Teilnehmern. Trotz gut
anspringendem Wind keine weiteren Wettfahrten an diesem Tag, da
um 20 Uhr ein Empfang beim Bürgermeister der Stadt Zell am See festgesetzt war.
Samstag, 08.07.1995
Die Startzeit der4. Wettfahrt (10
Uhr) war unglücklich gewahlt. Wie
alle Zellersee-Kenner bereits wußten, konnte diese Wettfahrt nur
mangels Wind abgebrochen werden.
Langes warten war angesagl. Erst um
18.45 Uhr konnten wir mit einem
herrlichen NW mit 3. ßfl. eine ideale 5. Wettfahrt segeln. AUT-l Georg
Vogler gewann vor GER-95 Axcl
Eggert und AUT-2 Klaus Schober.
Sonntag 09.07.1995
Am Sonntag um 8 Uhr wurde die
abgebrochene 4. Wettfahrt wiederholt. Mit einer leichten Briese aus
Süd starteten wir. Auf dem Weg zur
Twarstonne ließ der Wind ganz aus.
Die TreibwerLung gewann diesmal
AUT-2 Klaus Schober vor AUT-1
Georg Vogler und AUT-6 Werner
Rosinak.
Nach seinem Stnatsmeistertitel in
der Tempestldasse sicherte sich nun
Dr. Georg Vogler mit Herbert Kendler den Österreich ischen Meister im
FD. 2. wurde Klaus Schober mit
Martin Neumayr, 3. Walter Aberger
mit Erich Hutter.
Gesellschaftlich war diese Veranstaltung wieder ein ganzer Erfolg.
Die Bewirtung wie in den jahren
zuvor einsame Spitze. Leider zeigte
sich der Zellersee windmäßig nicht
von seiner bcsten Seite. Wir hoffen
trotzdem auf rege Teilnahme im
nächstenjalu.
AUT-2 Marl!1I NClIlllayr
06.07.95-09.07.95
ÖSTERREICHISCHE MEISTERSCHAFT
~O.BO
Orgonizing [Iub: va
Nr.Sail-#
1 AUT·1
2 AUT·2
3 AUT·11
4 AUT·6
5 GER·95
6 AUT·17
7 AUT·396
8 AUT·8
9 AUT·22
10 NED-31O
11 AUT·355
12 GER·34
13 AUT·3oo
14 GER·83
15GER·120
16 AUT-10
17 AUT·9
18 AUT·369
19 AUT·311
20 AUT·289
0: 1.00
Skipper
Dr. Gerhard Vogler
Erich Schober
Woher Aberger
Dr. Werner Rosinak
AxelEggeri
Gerherd prok.sch
Christoph Holzinger
HelmulBöhm
Goetz
Andre Verkooyen
Herhert Kendler
Kurt Hergenröther
Peter ZiUner
Andreas Meister
Karl'Heinz WolF
Andreos polte rauer
Heinz Woerder
Mothios Neubocher
Staudinger
Georg Schmuck
Plllnl5'{51cm: bonus
Crew
H. Kendler
Marlin Neumoyer
Erich Hutler
W1lhelm Sedlok
Johennes Rieck
Eriger
StelOn Schmilz
GünlerBöhm
Fred Zorn
deV
Kendler
We6
E. Schober
Meister
Rebert Piechulla
Monn
Thomas Kainz
Selln
Kranewi
Vetlera
VeO.ßß
DSV·Ronklng·[JI'·FQ[lor.I.30
Cl06
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tlumber of En1rler. 20
2
2
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16
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8
8 10
12 11
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9
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ONS aNS
16 15
15 18
ONS 16
aNS aNS
!lumber of Stnrtm: 19
Poinls
9.0
21.4
21.7
38.4
39.0
46.0
53.7
54.7
62.0
68.0
69.0
72.0
73.0
80.0
83.0
84.7
86.0
93.0
97.0
108.0
Ilumber of Finilhed; 19
DSV·Point
1130.001
1123.161
1116.32)
1109.47)
102.63
195.79)
188.951
182.llj
175.26)
168.42)
161.581
54.74
147.89)
41.05
34.21
127.37)
120.53)
113.68)
16.84)
40.00
39.20
38.40
37.60
36.80
36.00
35.20
34.40
33.60
32.80
32.00
31.20
30.40
29.60
28.80
28.00
27.20
26.40
25.60
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08.07.95-09.07.95
INT. KUHSCHELlENREGATTA
Organizlng dub: S(AI
DSV-Ronklng-[hl-Fodor: l.4n
Pllinlsyslem: Jow-poinl
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lIumborof Enlries: 47
"umbor ofSlnrlm: 45
Uumbet cf Finishcd: 45
Nr.Sail-# SkieE""e''--_ _ _ _-.C=c'.'rnw~_ _ _ _ __'C'''I,'_''b'_'I_,_-2''---;03-~4'------'5'--,o6--'7~Po,!,;n,!,I,,__,D'.;s'!V2·P:<:,o;~nl,__ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ __
SUI-51
Enrico Ambrosi
Fobio Golonle
VCA.4
4.75
1140.00)
~2~~~~~I~-7A~nFd~~'i~lw~;n~,~k;_ _~A~d~o~m~lw~;~n,~k~;~_ _ _~~~/~A~Z~K,---_ _~2_~3,____ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _---,5~.0~0'__ _ll~13~6~.8~9~1_ _ __
3 GER·91
Helmutlölher
Michael Klawitter
SCAI
7
1
7.75
133.78
.4 GER-101 MoUhiasvonlinde
H.Schusler
MRSV
3
6
9.00
130.67
5 GER-78
Michael Freilag
StefcnFreilog
SVM
5
10
15.00
127.56
6 GER-97
Waher Groß
Jürgen Groß
seo
.4
12
16.00
124.44
7 GER-69
Wolfgong Sehmonn Michael Herz
SCAI
8
8
16.00
121.33
8 GER-161 Hubert Weibel
Bene Wiedemonn
SCAI
16
2
18.00
11 8.22
9 GER-944 GuntherSchrem
F.Schild
NSSC
15
5
20,00
115.11
10 GER-1 BI Hermenn Sehmonn
5. B","hold
sCAI
17
7
24.00
112.00
11 GER·1941 AndreosKalb
M.Kolb
YCAT
6
19
25.00
108.89
YCAT
11
14
25.00
105.78
12 GER-119 Hons Kalb
W. Jappich
13 GER-14
Dr, MichaelSchineis Dr, H. Burgheld
sCAI
12
17
29.00
102.67
14 SUt·6
W, Meier
C. Boumann
sCR
22
9
31.00
199.561
EsC
20
13
33.00
96.44
15 GER-1 B43 Ralf Orlmann
F. Ristau
16 GER-B6
Wolfgana Fronk
Tabios Frank
sVH
25
18
43.00
93.33
T7 GER·T672 Dieler Moder
T. Klein
sGE
19
25
44.00
90.22
F, Abele
YCoT
24
21
45.00
87.11
18 GER·1 BIO Dieter Staib
19 sUI·394
M. Rud,
A. Wiedmaier
sCH
35
11
46.00
184.001
20 GER-192 lothar Siman
V. Moyr
sCAI
31
16
47.00
80.89
21 sUI·511
Fabrizio Saudino
F. Bonone
YCA
23
24
47.00
177.78)
Bemhcrd Keller
sKF
33
15
48.00
74.67
22 GER·61
Bemd Fischer
23 GER-11
Ralf Ziegelmeier
Susonn Heuer
YCAT
18
30
48.00
71.56
24 GER·T931 Themas laschütze
Adam Reinhord
YCP
26
23
49.00
68.44
W,Meier
EsC
30
22
52.00
65.33
25 GER·5B
Roberl Nass
26sUI·200
EricGastel
Bemd Ullings
sCH
28
26
54.00
162.221
27sUI·228
F, Auberl
R. Zoller
sNC
27
27
54.00
159.111
2B GER·68
Ollakor Klein
Tanio Klein
sGE
9 DNC
57.00
56.00
29 GER·B2
Hans-Peter Schwarz Rolend Kirst
HsC
10 DNC
5B.00
52.89
30 GER·lll Eweld Köstler
Michael Gerlech
BYC
40
20
60.00
49.78
31 GER·55
Lee Unke
Guntrom Bucher
sCNs
13 DNC
61.00
46.67
32 GER-51
Andreas Kunze
SC5TS
14 DNC
62.00
43.56
Peter Hallender
33 GER·407 p, von Huben
p.lIs
Z5R
36
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65.00
40.44
34 GER·1762 Fri,dl8,hl
Adalberl Netzer
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31
65.00
37.33
35 GER-21
Peter Slanner
Bemd Furlmeier
SC5TS
21 DNC
69.00
34.22
36 SUt-406
Doniel Zue!lig
Steran Rohner
sVM
41
28
69.00
131.111
37 GER·372 Elmar Seidler
O. Krieg
sGs
37
33
70.00
28.00
38 GER-15S Peler Kreuzer
Thomas Danninger
sCNs
29 DNC
77.00
24.89
39 GER-1447 N, Menz
BsF
DNF
32
80.00
21.78
Frodl
40 GER-1915 RalandJörg
Berhard Kögel
HsK
32 DNC
80.00
18.67
41 GER-54
Andreos Unke
Klaus Ammann
sCNs
38 DNC
86.00
15.56
42 GER-T749 Markus Pöllath
T, Köberstein
sCNs
39 DNC
87.00
12.44
43 SUI-379
Peter Leemann
R, Maischen
SCOZ
42 DNC
90.00
19.33)
p, Maurer
44 SUl-tlOB
Dieter Isler
43 DNC
91.00
16.221
45 GER-1581 M. Schmilz
B, Schmilz
sCNs
44 DNC
92.00
3.11
46 GER·76
Leander Weinlz
Korllösch
DNC DNC
96.00
KCF
47 GER-95
Axel Eggerl
J. Rieck
NRV
DNC DNC
96.00
w.
WANDERPREIS DER STADT IMMENSTADT GEHT FÜR EIN JAHR INS TESSIN
Boote aus 5 Nationen
(Polen, Schweiz, England, Hang Kong und
Deutschland) gingen bei der 30.
Internationalen Kuhschellenregaua
für FD (Flying Dutchmanl an den
StarL Nach zwei Wettfahrten nahm
die Tessiner Mannschaft Enrico
ArbrosiIFlavio Galante YCA als
glückliche Gewinner die "Kuhschelle" mit nach Ascona. Bei strahlendem Sonnenschein und sehr leichten Ost\vind konnte am Samstag erst
gegen 16.30 Uhr die erste Wettfahrt
gestartet werden, Andi Kunze!Peter
Hollender von SlaffelseeJNiedersonthofen und Enrico AmbrosiIFlavio 'Galante aus Ascona rundeten die
Luvtonne als erste und setzten sich
klar vom Feld ab. Dahinter brachte
45
der drehende und teilweise aussetzende Ostwind sLarke Positiontveränderungen. Nach der Hälfte der
Strecke brach der Wind teilweise
ganz zusammen und die Spitze
wurde vom Hauptfe1d wieder eingeholt. Wettrahrtleiter Ali Seltmann
verkürzte daraufllin den Kurs, um
wenigstens eine Wettfahrt werten zu
können. Der Zie1einlauf sah Enrico
AmbrosilFlaviQ Galante YCA als
glücklichen Gewinner vor den polnischen Spitzenseglem Andre IwinskilAdam hvinski ASC-ACW und vor
von. Linde:/Heinz Schuster MRSV
vom Stamherger See. Löther/Klawitte vom SCAI am Seefaß kurz
führend, kamen als 7, vordem SCAITeam Wolfgang Se1tmannIMike
Herz SCAI ins Ziel.
Beim gemütlichen "Sege1hock"
wurde noch lange über die Positionsveränderungen diskutierL
Am Sonntag sah alles nach flaute aus. Einige Boote bauten bereits
vorzeitig ab, als plötzlich gegen
14.00 Uhr ein gleichmäßiger Ostwind der Rtärke 2 - 3 bft einsetzte.
Nach geglücktem Start rundeten
Andre l\vinskVAdam Iwinski ASCACH vor Lötherl Holzberger SCAI
und Hennann SeinnannlStefan Burghold SCAI das Luvraß. Enrico
AmbrosVFlavio Galante YCA lagen
etwas zurück, konnten aber unter
"Spi" wieder an die Spitze anschließen,
1-1. LötherlM. Kla\vitter SCAI setzten sich auf der zweiten Kreuz ab
und gewannen diese Wettfahrt klar.
Für den Gesamtsieg kamen sie nach
ihrem siebenten Platz in der ersten
Wettfahrt jedoch nicht mehr in
Frage. Dieser mußte unLerden Mannschaften hvinskVAmbrosVoder von
Linde entschieden werden.
Andre und Adam hvinsld sahen
bis kurz vor dem Ziel, an zweiter
Stelle liegend, als klarer Gesamtsieger aus, als das SCAI Team Hubert
WaibeVBene Wiedemann sich noch
vorsegelte und vor lwinsld als zweite die Ziellinie überquerten, Van
Linde 1I-1. Schuster MRSV fielen auf
den sechsten Platz zurück. Somit
stand Enrico AmbrosiIFlavio Galante YCA als Gesamtsicger fest.
Die Ehrung der Sieger wurde
vom ohrenbetäubenden Klang der
90 Kuhschellen begleitet.
R E
A T
G
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B
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H
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Viel Segel bei wenig Wind auf der Talsperre Pöhl
D
ach noch 28 Boote waren
zur fünften Ausgabe der off.
Lalldcsmcis terschaften
Sachsens in der FD-Klasse am Start,
nachdem es von den Meldungen her
nicht gut aussah. Es fehlLen. diesmal
einige Stammgäste, andere hauen
Familienfeiern
., 8 Boote
;J
Ll.lD-
und dgl. mehr. Selbst die unserer
Regatta sonst so treuCTI Nordbayerisehen FD-Segeler waren diesmal
dünner gestiht. Zum Glück verfügen
wir in Pöhl mittlerweile über 171
FD's, von denen 15 am Sinn waren.
Auch die traditionell
stark venretenen Berli-
1T~ft'\pfen.
1
Tt
Sachsen- 1 e
~....
den .
ner ließen uns nicht im
Stich, seibsL l-Iamburg
wur mit den Neuein-
F\ . g Dutchman vorn
steigern (vom Dra'egeln: Berliner Crew bel' ym
. d nl1mdnrnuUollllln- ehen) Eggert! Rieck,
m'ngcngm!l an hll ",nue Vierte
GER 95
,'ertreten
t 28 BeSl1t7.Un~lln
{vnl).lnsllesIlWochenendeTf\lllhfanoen sieh tj lehm l1ß an dcr ~111-
d~n Tng dcr nbsc
I!
Auch hier
•
LaU[ über die Bühn~ß{Hl!nnenllu
Ungeachtet dessen,
ßberqueften s~miYI!Ulnll!, was 'lUrenFlylnlhlcln um Ihren
s~ 1l1serstl'llPnar n':nlerfolgsltherle. daß ich im Vorfeld
sperre P .
'::u ennl1leln. n
leich den Ges
Rang verbesserehen Titcltrilgelfene Meisterschaft ~Illhrem ::welts,ldensehWnn:: im wieder viele Stunden
sich um eine 0 {ten im Revier des ten sich Kniekl e und verdr11ngTelefon verhandelle,ldiro/Ohl aber nleht nur Gesnmtklassemenl die nur SechSte am
segelVerelnsd 'm Frelstnn!, sondern ten LeehlerlSnlOtden Bron::eplutL
brachte,
ist es wieden noch nu
t lIKUhnert
SporllernUS e h Gnslstnrler uUS
belsple~el~~lb~~g und Nurnberg ru~ die 'Plnu e;I~~~~~e~~n der letz- derum nicht gelunBerlln, e
reichte nue lI
br {Ur eine Verum den Sieg.
len Fahrt nicht me
gen, auch nur einen
1
de
Winde
besserUng.
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Teilnehmer aus dem
Y[echs e n
W i n d . Ub rsic1\t
Bei relativ sch~:Ch~~~ Lllufe ErgebniS e
mennu (Ilerliner Süden Bayerns zu
wurden am SU~~d~ diesen Fabr- 1 Uwc Slein~rcß/S~~n t\~n;c~/Slencn Sei'
(vage
gefnhren. scrhdie überlegenheit 1SC matl-l'Ieißl, 2.. Gen~g hlel/JenS Sn\nw aktivieren
SlI;
~l:r
~e~!t~e5r.~~eS~~:f~~~~I~~~ ~~~i~~~~I:!il;ti11~~~t~t~~~~\t}l.ullAlberllSV
I~;e~:~~;:~~
menuu (::w el cl! nach dem crs en Plauenl 5. Hans Te
Plnl.t.) deutl~~~ I~ Fuhrung !ngen~
Tag sch?n
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An t,weJier Ste kt Lec111er!Snl oW
dlesCm Zk'IJ;ri~ew;chwnnz glel~hund Knie
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nuf. Als bl!li~~:tLeIfKUhnert 'dom
rnl1l~ierten
I Plnuen nuf em
sC Hnndwer t
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beSSeren Bedl.nBel wesen tUch
Ueubilu'cr Seel. 6. RI~~I~;~~/l\ndren Meistel
pöh\! 7. An~leas
. Hes5C1fllVle HeS'
(1SV Oelsnlll\, 8.llnTlwlg I 9. ),Ialcn Ue·
seI (SC Handwerk P\~~~ IMlau/SV Pehn,
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10. ltall·Heint WO\r~\~~lael pel\hCS/M;~e
Elnllell Plauenl. \ .
P Ilhes (sV poh\}.
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wie feste Zusagen
gab es viele). leh
glaube inzwischen
auch - als gewissennaßen Außenstehender, der in
der Mitte Deutschlands wohnt
- daß über dieThema
gesprochen werden muß!
sten von 1976 und OL-Teilnehemer
1980, Uwe Steingroß, war der Favorit gegeben. Gute Chancen rechneten sich auch Rolf Alben vom Gastgeber und ein weiterer Neueinsleiger
aus der Z-Jollen-Szene, Jens Salow
aus Berlin aus. Während 'Steini' souverän die ersten beiden Wettfahnen
bei eigentlich abbruchreifen Windverhälmissen gewann, in der dritten
sich nur den Überraschungssiegern
Knick/Seidenschnur vom PYC geschlagen geben mußte und auch
SalO\v/Lechler (mit dem ehemaligen
Georgi-Schiro ordentlich segelten,
hatten Albert/Alben mit dem löchrigen Wind doch manche Probleme
und mußten sich am Ende mit dem
6. Rang zufrieden geben. Die am
Sonntag staugefundene 4. Wettfahrt
war nach einigen Turbulenzen
wegen eines Fomlfehlers der Wettfahnlcitung die am Ende schönste.
Sieger auch hier
SteingroßlHermenau
vor
Knickl Seidenschnur und
DietzellKühnert vorn
SCHr.
Total
spannend
verlief
wie~er
dus
Mit
dem
Olympiasech-
18 -
anschließende MATCH RACE der
besten acht Teams um den Vogtlandpokal. Im Viertelfinale durchsetzen konnten sich Uwe Stcingroß
gegen Hanwig Hessel, Jens Salow
gegen Andreas Meister, Ralf Alben
gegen Mario Dietze1 und Georg
Knick gegen Hans GiCl!. Traumhaft
das Halbfinale Salow gegen Steingroß, das nach hartem Kampf2:0 für
letzteren endete. 1m zweiten Halbfinale waren drei Läufe notwendig, bis
Georg Knick als 2:1 Sieger über Rolf
Albert feststand. Nur Formsache
dann das Finale, bei dem 'Steini' mit
Georg 'Katz und Maus' spielte. Die
Berliner haben also diesmal so ziemlich das gesamte Silber abgeräumt.
Es hat allen großen Spaß gemacht
und man will sich im nächsten Jahr
wieder in Pöhl treffen, dann hoffentlich auch wieder unter südbayerischer Beteiligung.
Bericht: Ralf Albert
K
Revier 'auf-
fahrtleiter etwas und
alle Segler haben
dafür in der Regel
Verständnis. Unver-
D ~e~aua
des SVP hat
bereits eine gewisse Tradition und ich fuhr bisher gerne dorthin. Seit vergangenemJahr hat Ralf
Albert versucht, mit einem 'MatchRace' die Regatta noch attraktiver zu
gestalten. In diesem Jahr waren mit
27 Booten wieder ordentlich Boote
am Start, wenngleich die Teilnehmerzahl durch Boote vom eigenen
ganze Reihe aber. was
sich dann letztlich abgespielt hat. Der - ohne
Rücksicht auf das herrschende Wetter - angesetzte erste Start am Samslag um 13.00 Uhr wurde
'durchgezogen', obwohl praktisch kein Wind war und
man objektiv nicht damit
rechnen konnte, daß 'angeschossen'
werden würde. Zum Start haue man
wegen teilweise absoluter Flaute
rund 45 Minuten. Vier Boote hallen
keine, Chance, rechtzeilig an den
Start zu !mmmen, obwohl der letzte
um 12:30 Uhr aufs Wasser ging. Die
beiden anschließenden Wettfahrten
o
M
M E N
wurden bei ähnlich widrigen Verhältnissen durchgezogen, wobei die
dritte Wettfahrt schon eine Zumutung war. Von Wind war ab der
ersten Luvtonne kaum noch etwas
zU spüren. Drei Wettfahrten an
einem Nachmiuag unter diesen
Umständen empfanden nicht wenige Mannschaften als Zumutung.
Aber es kam noch besser. Am Sonntag war wider Envarten ordentlich
Wind. ABe waren rechtzeitig am
Start Den allgemeinen Rückrurbeirn
ersten Start hat die Mehrzahl der
Segler einfach ignoriert und istluslig
weitergefahren. Der Wettfahrtleiter
ließ die Zeit weiterlaufen. selzte
ordentlich aBe Flaggen und gab korrein seine Signale für den zweiten
Start. Knapp 10 Boole hauen sich
rechtzeitig wieder am Start eingefunden und es wurde emeut gestartet. In der Zwischenzeit hatte auch
das Feld registriert, daß der erste
Start nicht korrekt war und kam zur
Startlinie zurück, um - wenn auch
verspätet - erneut zu starten. Ralf
Albert war diesmal nicht in der Spitzengruppe mit dabei und hat dann
den Wettfahrtleiter beeinnußt, daß
der zweite Start nicht gelten I,önne,
da die Segler von dem allgemeinen
Frühstart nicht 'benachrichtigt' wurden, obwohl Flaggen und Signale
unzweifelhart korrekt gesetzt bzw.
T A·R
gegeben wurden. Dieser Meinung
schloß sich auch der erfahrene spätere Sieger an, obwohl es keine
Bestimmung gibt, daß ein Boot vor
dem Feld herfahren muß, um den
Frühstart deUllich zu machen.
Wenn dies am Gardasee gemacht
wird, ist dies zwar schön, aber es gibt
dafür keine Verpflichtung. Der
Wettfahrtlciter war - ob dieser
Behauptung - offensichtlich unsicher und zog ohne Grund den
ordentlich Gestarteten nach der
ersten Runde einfach die Tonnen
weg, legte eine neue Swrtlinie aus
und startete erneut. Rolfbegründete
später sein Eingreifen damit, daß es
aus seiner Sicht sinnvoller war, vielleicht 10 Mannschaften zu verärgern
als den größeren ResL Den letzten
Start habe ich mir gespart und werde
meine Konsequenzen ziehen und im
kommenden Jahr diese Regaua auslassen. Und diese Reaktion haben
mindestens drei weitere Mannschaften angedeuteL
Schade, daß bei Regauen jelZt
schon die Interessen einzelner stärker zählen, als die Regeln, die für die
Durchführung von Regatten objektiv gelten. Auch so kann man dafür
sorgen, daß die Regauafelder nicht
zu groß werden.
Belieht OUolm,. Klein
OFF. SÄCHSISCHE MEISTERSCHAFT
5: O.ßO Olgonizing dub: SVP
Nr.Sail-# Skipper
0: 1.00
PDinllYil~m: bonui
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15.07.9 5-16.07.9 5
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Drganiting Club: FVR
Nr.Soil-#
GER-22
2 GER-92
3 GER-51
4 ITA-l0
5 HUN-70
6 AUf-17
7 GER-161
8 AUf-7
9 ITA-36
10 AUf-2
11 ITA-l03
12 AUf-11
13 ITA-28
14 AUf-30
15 GER-67
PllinlS)1tcm: law-poinl VF: 0,83
Crew
Clob
Eddy 6,h
Ben Hogenmeyer
Max Friedrich
Peler Hallender
WYC
Bye
SCSTS
Roberto Oprioni
Gerhard Prolmh
Hubert Woibel
Gerhord Renner
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20.07.95·23.07.95
0; 1.04
Skipper
Andreos Pletlner
Andreas Klinze
s s
StefanoMorelii
Maithenyi Szabolcs
GünterGrigor
Bene Wiedemonn
Mortin8''llI"
"Fabio Paali
MarcoPaggianli
MortinNeumoyr
Klaus Schober
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Claudio Emiliani
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Woher Aberger
Pierfroncesco Sovoio Sciuto Solvotore
Andrecs Polterouer
BemhardMonn
Johonnes Breh
UdoK,b"holl
Reinhordlonge
16 GER·1747 Gerhard Springer
Tabios fronk
17 GER-372 Elmar Seidler
18 ITA-6
"froncesco Rovosini
GiovonniBorrini
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19 ITA-122
Alberto Patrone
20 GER-153 Joochim SelzepFond Ulrich Keim
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21 GER-193 EckartWalz
22 GER-1843 RoifOrtmonn
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23 AUT-311
PeterStoudinger
PeterStoudingejr.
24 ITA-1088 *flovio Rossi
Alessandro Martignoni
25 ITA-19
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26 GER-5B
Robert Ness
Marco Mooser
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27SUI-511
Erich Schober
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28 AUT-21
Uumber 01 Enlries: 3D
DSV-Ronking-L1Mudor.l.4D
lIumbcr 01 Finhhcd: 29
Uumbcr of Siorlcl>. 30
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22.00
28,00
35.00
(125.52)
( 120.69)
(115.86)
111.03
39.01
38.18
37.35
36.52
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SCW/UYCN
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(106.2l)
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50,00
51.00
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67.00
6B.00
(101.38)
(96.55)
(91.72)
(86.90)
(82.071
(77.241
34.86
34.03
33.20
32.37
31.54
30.71
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74,00
75.00
77.00
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301TA-110
lucionoNoliegor
lucoGiombgo
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für Anspruchsvolle
H_ Harbeck Fahrzeugbau : D-83329 Waging am See· Tel. (08681) 797
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usgezeichnete Windverhält-
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HAUCHDÜNNER SIEG
BEIMFD-CUP
DREI WETTFAHRTEN
AMSIMSSEE
nisse fanden die.16 Mann-
schaften beim FD - Cup auf
dem Sirnssce vor. ABc drei vorgeschenden Wcufahrten konnten durchgeführt werden. Es gab einen hauch-
dünnen Gesam15icg für KolblPichler
vom YC am Tegernsee. Das Groß der
Teilnehmer stellten die Segler vom
SC Neubau undSC Simssee, um weilesten angereist war die MannschaftNorbcrt LinkeJPlinke aus Hannover;
weilere Teams kamen aus Neu-UIrn,
vorn Chiemscc, Schliersee und
Tegernsee.
Am erstenen Wettfahrtstag nulZ-
te die souverän amtierende Wettfahrtsleitung Dr.WenzIDeimlingl-
K.Niesscn den schwachen aber
beständigen Ostwind konsequent
aus und fühne eine reelle erste Weltfahn durch. Kolb/Pichler vom YC
am Tegernsee gewannen vor den
starken Simsseern Bucheckerer/Claudia Düll, Leo Linke!ßucher vom
SC Neubäu und SchremlSchild vom
Nordschwäbischen SV.
Am nächsti1n Tag "pfiff" es dann
richtig aus Westen. Bei Windstärken zwischen drei und fünfBeaufort
waren die Slarksegler in ihrem Element. Besonders auf den raumen
Kursen karnen die Boote in's Gleiten
und fegten mit rauschender Bugwelle durch die Wellen. SehremISchild
gewannen diese WettfahrL Auch die
Simsseer zeigten, daß sie segeln können, Buchecker/DülI wurden Zwci50
Le, Nicss/Scheuring Dritte. Kolb/Pichler hatten einen schlechten Start
und konnten sich nur an siebter Stelle plazieren. Vor der dritten und letzten Wettfahrt war alles offen.
Bei der dritten Wettfahrt haLLen
NiesseniScheuring den besten Start
und führten nach der ersten KreuzstTecke das Feld an, dicht gefolgt von
Kolb/Pichler. Diese überholten die
Führenden dann auf der Raumstrecke und übernahmen die Spitze.
Selbst nach einer Kenterung wurden
sie nicht mehr eingeholt, denn blitzschnell richteten sie ihr Boot wieder
auf und erreichten als Erste das Ziel.
NiesseniScheuring wurden auf den
letzten Metern noch von Andreas
T
Linke/Arnann überholt und wurden
Dritte, vor SchremiSchild und
Buchecker/Düll.
Die Gcsamtwertung aller drei
Regatten war äußerst knapp, mit
dem hauchdünnen Vorsprung von
einern Viertel Punkt gewannen
KolblPichler den FD-Cup Simssee.
Zweite wurden SchremlPichler und
wiederum nur einen viertel Punkt
dahinter belegten Bucheckcr/Düll
vom SC Simssee den dritten Platz.
Gesamtvierte wurden ihre Clubl<ameraden Niessen/Scheuring vor
Andreas Linke/Amann ,und Leo
Linke!ßucher, beide vom SC Neubäu
im Bayrischen Wald.
FD-CUP SIMSSEE
5: 0.70 Organizing Oub: 5(S 0: 1.00
Nr.Soil-# Skipper
Gcrllllrtl NiC5SCII
22_07.95-23.07.95
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lIumhcr or Fini1hed: 14
DSV-Point
GER·1941 Andrem Kolb
Paul Bichler
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GER·155 Gethord Niessen __~KSa~d~S~ch~e~"~in'9.________~~
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94.29
32.90
5 GER·54
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Klaus Amann
85.71
14.00
32.20
6 GER·55
Guntram Bucher
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15.00
77.14
Lee linke
31.50
7 GER·158 Peler Kreuzer
Thomos Donninger
SCNS
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8 GER-1623 Gudrun Breitschofter Rudolf Breitschofter
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27.00
60.00
30.10
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I GER·1507 Raine, \\ i
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SCNS
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_GER· 1799 Gemarn lachle,
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ON:
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ie diesjiihrigc Travcmundcr
Woche war für die FO's ein
voller Erfolg. Pctrus spielte
mit und lieferte die gesamte WcLLfahrtdauer sonniges und trotzdem
Trapczwindwcucr, wenn auch mit
einigen kräftigen Drchern."'Attßcrdem haue die, auf 4 Tage verkürzte,
WcufahrLdaucr dafür gesorgt, daß
diesmal mit 25 Startern das beste
Mcldecrgcbnis seit langem erreicht
wurde.
D
Unsere Bahn, sehr weil draußen,
teilten wir mit den 470cr, die 3 Wett-
fahrten pro Tag segeln sollten, wir
wollten zwei versuchen und die Finn
Dinghis ebenfalls.
Die erste Wettfahrt am Sonnabend, bei strahlender Sonne und
Trapezwind, wurde von GER 40
Schreiber/Bahr gewonnen, die damit
zeigen wollten, daß sie nach 25 Jahfen Teilnahme cvtl. auch mal ganz
vorne stehen können. Zweiter an
diesem Tag GER 1755 BchrcnslSzyperfeh., die auch die gesamte Serie
extrem gleichmäßig vorne segelten,
Dritter GER 1922 HildcbrandtIHuss.
Die zweite Wettfahrt am gleichen
Tag bei inzwischen aufgefrischtem
Wind sah GER 51 Krings/Brodela
o
E N
M M
vorne, vor GER 177 Schräder/NackmeyeT und GER 1755.
Am Sonn Lag. mit kräftiger Verzögerung gCSlarlCl, leihen sich die
ersten P!tltze in heiden Wettfahrten,
GER 13 KÖlligiLandgrebe, die bei
T
A
R
120 Flaschen Flens waren bereits um
11 Uhr ausgclrunl\cn, mehr braucht
man zu dieser Fete nicht zu sagen.
Bestens gelaunt, vielleicht etwas
zu gut, wurden die beiden Montagsweufahnen absolviert. Einige zcig-
Bei dem einzigen Tag mit sehr
wenig und extrem drehenden Winden wurde nur eine Weufahrt
durchgeführt, die GER 13 vor GER
44 und GER 62 gewannen. Durch
den fehlenden zweiten Streicher war
die Mannschaft GER 40 Schreiberl
Bahr klarer Gewinner vor GER 13
KöniglLandgrebe und GER 1922
HildebrandtlHuss.
106.••
TRAVEMUNDER
WOCHE
Gewinn den Wanderpreis endgültig
hülten vereinnahmen können, und
GER 1922. Somit halle es bei 4 Wettfahrten, vier verschiedene Sieger
gegeben und dementsprechend war
das Rennen auch noch offen.
Sonntngabend die schon fast wenn auch mit Unterbrechung -zur
Tradition gewordene FD-Party beim
Klassenboß in seiner Privatwohnung. Immerhin rund 70 Segler
nebst Begleitung drängelten sich auf
50 m' Wohnnächc nebst Terrasse.
Nicht lciclller wurde die theoretische Rechnend durch den Umstand,
daß bei 8 erreichten Wettfahrten
zwei Streicher möglich waren, was
einige Mannschaften sehr weit nach
vome gebracht hälle.
ten an diesem Tag ihre schlechtcsten
Plazicrungen - warum wohl!
Die ersten Plätze gingen jeweils
an GER 40 und GER 1755. Da die
zweiten und dritten Plätze sich auch
gleichmäßig über die ersten Neun
verteilten, waren zum letzten Tag
mindestens 5 Mannschaften mit
ernsthaften Aussichten auf den
Gesamterstenplatz.
Somit drei, von der Vercinzugehörigkeit her, offizielle Berliner
vor GER 1755, die mit einem Punkt
weniger auch noch Zweite hätten
werden können.
Am Ende waren sich al1e einig,
daß diese, eine unserer wenigen, Seeregatten, weiterhin verstärkt besucht
werden sollte, wir uns deutlich mehr
Besuch aus demsüddeulSchen Raum
\\.'1mschen und daß das Konzept mit
der verkürzten Travemünder Woche
voll aufgegangen isl.
Hemd Sc/weibe,',
HallII, deli 02. August J995
22.07.95-25.07.95
TRAVEMÜNDER WOCHE
S: 0.80 Organizing dub: TWIiMDll 0: 1.02
Poinlsyslem: low·poln! VF: 0.67
D5V·Rnn~lng·UMncror: 1.35
Uumber of Entrief. 25
lIumb~r cf 51D11m: 25
Ilumber cf Finished: 25
~N~c~So~;!~-#~__~S~k~,p-~,,~______~C~~~____________~CI~ub~______~~__2~__~3__~4~__~5~~6______~7______~P~o~;n~"____-2D~S~V2-P~o;~n'~______
1 GER-40
Bemd Sc:hreiber
Tar5ten Bohr
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4
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3
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18.50 135.00
41.00
2 GER-13
Dr. Hans-Albert Köni9_M=a'"'k"'"'"Io"m"do,g'""''''b"'e____---'V"SA'''-'-W'-______,,4__~7,_-'4~-'c1___'cl=-2__'cll~____~~____-=27".5"O'-'1=29"."60~-"4,,O.,,1~B_______
SVH
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3 GER-1922 Gerald Hildebrandt Jörg Huss
4 GER-1755 Ralf Behrens
Bemd Szyperrek
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2
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28.75 118.80
38.54
Uwe Steingroß
Sven Hermenau
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5
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3
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15
30.0 113.40
37.72
5 GER·99
Heiner Far5!mann
AIEXanderFars!mann
SLSV
11
6
3
9
7 10
2
37.00 lOB.OO
36.90
6 GER-M
7 GER-52
Martin Krings
Jaac:him 8rodda
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9
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41.75 102.60
36.08
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Frank Reinec:ke
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10
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35.26
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Steren Freitag
SVM
12
11
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2
2 15
17
47.00 91.80
34.44
9 GER-78
10GER-l77 Sasc:heSc:hröder
Jens Nac:kmayr
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13
49.086.40
33.62
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Reiner Barthel
Uwe8arthel
SCD
14
10
B 17
8
9
3
52.00 81.00
32.80
12 GER-66
KurtPrenzler
Uweloge
HYC
7
17
11
7
10 14
4
53.00 75.60
31.98
13 GER-194 GeorgKnic:k
StebnSeidensc:hnur
PYC
10
14
15 11
9
2
8
54.00 70.20
31.16
;,,14;-;;G~ER;--;,,1Bc;2,--"M",k",h",a,:-1"Hae:"etP,-'____-'S""'e'ehen Reimer5
YCN
13
8
13
8
19 12
6
60.00 64.80
30.34
15 GER-151 Klaus Gaede
AeissoKem
VSeW
8
15
14 14
13 16
20
80.00 59.40
29.52
16 GER·94
RolfWilkendarf
Stephon lübbe
YCS
15
9
20 12
18 17
16
B7.0 54.00
28.70
17GER-1665 Dr.DetleFKreidel
FelixKreidel
NRV/SLSV
19
16
19 13
15 18
12
93.00 48.60
27.8B
18 GER-60
Dr. Kerl-W. Kuenen
Harry Brandt
KSGH
16
18
18 18
14 19
14
98.00 43.20
27.06
19 GER-1846 lorenz Hansen
Nic:olai Hansen
ASSC
17
19
16 16 DNC 13
19
100.00 37.80
26.24
20 GER-l 89 Dr. Gearg Altenhain Jeska Halter
VSAW
DNC
21
17 19
17 20
18
112.00 32.40
25.42
21 GER-136 Horst Sc:hMer
R. Pielsc:h
YCN
22
20
23 22
21
21
22
128. 27.00
24.60
22 GER-1825 RalfSc:hneider
21 DNC
22 21
22 23
21
130.00 21.60
23.78
23 GER·333 Konrad BaropGea~ MiliermaYlOe,-,____--;=______--;oDN::;C:=-~0C'N:::C'-;,,2,,4~~2;;.3__~23~"2~2~----;,,2~3~----.c14~1,,.O~O~.!.'16~.~20~~2~2.!.96~----24 GER· 1713 Christopher Hobday c:/ Stebn Kardina
KYC
DNC DNC DNS 20
20 DNC
DNC
144.00 10.80
22.14
25GER·173 WoIfgangChrist
PeterHandic:k
SWOI
20 DNC
21DNC DNC DNC
DNC
145.00 5.40
21.32
22
R E
G A T
T A
E R
G
E B N
I
05.08.95-06.08.95
SILBERNER FD TEGERNSEE
5: 0.90
Organlzing Oub: va
Nr,Soil·#
2
3
A
5
6
7
Q: 1.05 Poinlsyslem: low·poinl VF: 0.95
Skipper
GER-91
GER-7B
GER-1B7
POl-l
GER-51
GER-19BA
GER-B2
Helmut lölher
Michael Freitag
SteFon Beichl
Andrzej Iwinski
Andreas Kunze
Kurt Müller
Hans·Peler Schwarz
B GER-' 839 frcnz Menzer
9 GER-97
IOGER-101
Waher Groß
MaUhiasvonlinde
11 GER·1l9
12 Aur·2
13GER·1803
14 GER·BO
HonsAlfred Kohl
Klaus Schober
Dr.Hannslohner
Richerd Buchecker
15GER-19Al Aodrea,Kclb
16 GER· 1987
17GER·1900
18 GER·1843
19 Aur·382
20GER-153
21 GER-6B
Jürgen Grohmenn
HelmutSteiner
RelfOrimenn
Gottfried Berger
JoachimSetzepfand
OtlokerKlein
5 5 E
Crew
Michael Klowitter
SIefon Freileg
DSV-Ronklng-UMatlor: 1.35
Cl,bl
2
SCAI
SVM
ThomosMoyer
HSC
Adern Iwi"ki
F_ s,h;ld
M_ Schelleo
RolondKirsl
=1ÄlK
Dr.EmstHiegele
JUrgen Groß
SCSTS
MRSV
HSC
SeE
sec
Ilumbern! 51[lflm: 45
!lumber of Entrles: 46
3
A
5
2
1
2
9
6
7 Points
Uumber 01 Finilhed: 45
DSV-Poinl
3.50
11.75
135_00
A7_50
132.00
46.55
5
4
3
12.00
129.00
45.60
6
3
13
12
5
11
6
14
A
10
7
2
15,00
2A,00
26_00
28.00
1126_00)
123_00
120,00
117.00
44.65
A3.70
A2.75
41.80
16
7
8
7
5
15
29.00
29.00
114.00
111.00
40.85
39.90
H.Schusler
MRSV
9
13
B
30.00
108,00
38.95
W.Joppic:h
Marlin Neumoyr
Dr.Michaellohner
Cristoph lorenz
YCoT
YCZ
WVF
SCS
20
4
15
8
3
10
15
16
14
23
11
19
37.00
37.00
41.00
43.00
105.00
( 10200)
99.00
96.00
38.00
37.05
36.10
35.15
YCAT
19
9
lB
A6_oo
93_00
3A_20
MRSV
YCaT
ESC
ScrNV
SWO/
SGE
18
10
11
14
22
29
19
12
30
18
17
28
13
29
12
24
17
6
50.00
51.00
53.00
56.00
56.00
63.00
90.00
87.00
84.00
(81.00)
78.00
75.00
33.25
32.30
31.35
30.40
29.45
28.50
M_Kelb
A. Messian
P.Müllerr
F. Ristau
Herberl Guglberger
UlrichKelm
TanjoKlein
=22~G=ER~-1~6=A3~M~iT,h~e=,1~67,h~I'~'____~R,~H~'p.~~________~S~CE~------~3~1--~2~2--~1~6--------------------~69~,00~----~7~2~-00~~2~7,~55~-----=23~G~ER~-~I~I~~R~olphD~~lm~'~i'~'__~S~,~,e~o~H~"~'~,________~YC=e~T--------~26~~2~1--~2~2~------------------~6~9~,00=_----~6~9~_00=_--=26~-~60~----__
24 GER-372 Eimer Seidler
25 GER·2018 Marlin Pfeifer
G. Kerlini
P. Eichner
SGS
YCN
17
25
33
23
21
25
71.00
73.00
66.00
63.00
25.65
24,70
=26~G~ER~-B~6~~W~d~fu~~F~ro~ok~__~Te=b~ie~'~Fro~o~k________~S~V~H~______=21~~20~_3=B~__________________~7~9~,00~----~60~-0~0~~2=3~,7~5~_____
27 SUI-2oo
28 GER·1727
29GER-34
30 GER· 155
31 GER·55
32 GER· 1946
33 Aur·21
3A GER-SB
35 GER-1BlO
36 GER-62
37 GER-1B5B
3B GER-1AA
39 GER-93
AO GER-17A9
Al USA-1A33
A2 GER-70
A3 GER-TAlS
44 GER·1292
45 GER-1675
46 GER·31
Eric Gastel
Bemd Ullings
G. Heuer
Michoel Ruf
Kurt Hergenröther
S.Fronk
Gerhard Niessen
Kerl Scheuring
l.eo Unke
J. Klein
C. Spi,1
Christien Schmidt
Erich Schober
Axel Kronewitter
Roberl Ness
Mon::o Mooser
Dieter Steib
Renale Steib
Markus Spinnler
Rainer Spinnler
Hens·WoIfgang Endres Roberl Pnsterer
Andre Koppany
M. Cnyrim
Joochim Dehnnann
Jutta Dahnnonn
Morkus P61Jath
T. Köbersrein
Themas Johnson
D. Whrighr
Adolf-Korllo Groauw Sven la Graouw
J. Wöhr
T. Heinrich
Jocnnis Remoundos
Thomas Traus
Marlin lauer
1. lauer
RudolfDinkelmoier
Trixi Dinkelmaier
SCH
ASC
KCF
SeNS
24
36
20
23
29
30
272728
34
24
31
33
25
35
80.00
82.00
82.00
89.00
93.00
YCAT
35
26
32
93_00
A2,00
YCZ
32
37
27
96.00
(39.00)
17.10
2B
35
33
36
31
3A
A2
Al
26
AO
32
37
37
3A
AO
39
3B
Al
3B
AO
A3
30 DNC ONC
A3
A2
39
AA
39
A2
ONC DNC
36
Al DNF
AA
ONC DNC ONC
96,00
101.00
109,00
109_00
111.00
11B,OO
121.00
12A_00
12A_00
125,00
130_00
132_00
1A1.00
36_00
33,00
30.00
27_00
2A,00
21.00
1B_oo
(15_00)
12,00
9_00
6_00
3_00
16_15
15,20
lA,25
13_30
12_35
I1.AO
10.A5
9_50
B_55
7,60
6_65
5.70
ses
ESC
YCeT
YCoTm
SVM
YCeT
YCeT
SCNS
ORV-S
YCaT
YCAT
SCSTS
••• end oF list ...
23
(57.00)
22.80
54.00
21.85
51.0020.90
48.00
19.95
45.00
19.00
1B,05
Peler leemonn
""'~;" ... TnlpCZWlind li:am es
und auf der
Seite der zahlreichen Inseln
zusegcln. NEO 9 Oe
Obbink
der Wind noch
und demenl5preCrews mit schnellen
für die \Vindfel-
24
R E
Chancen auf den Gesam15ieg, denn
in Loosdrecht gilt das Malta: "Gegessen wird, was auf den Tisch kommt",
d.h. kein "Streicher" bei vier Weltfahrlen. Nach einem echten Figlll
um die Spitze wurden die Karten für
das Siegerspiel auf der Vorwindstrecke ins Ziel verteilt. Eine Insel,
nic1ll die mit zwei Bergen, war Entscheidungstniger. Ein Teil der Spitzengruppe fuhr links (weHs besser
is'), die andere rechts vorbei. So kam
es, daßNEO 14 nicht nur glücklicher
Sieger dieses spannenden Laufes
wurde, sondern aufgrund dieses Sieges auch Gesamterster war. NEO 26
retteten mit dem 4ten den zweiten
Platz im Klassement vor NED 310.
Pech für Wim und Peter - rechts war
falsch. Das schwedische Boot kam
zum wiederholten Male nach Loosdrechl. Bestes deutsches Boot war
G 95 EggertiRieck aus Hamburg, die
auch die weiteste Anfahrt aller deUlsehen Teilndllller hauen. Apropos
deutsche Teilnehmer! Das Gu1cherMemorial halte ich für eine der wichtigsten Regatten imjahr, da es ohne
Conrad GuIcher gar keinen FD gäbe.
Die acht deutschen Teilnehmer in
1995 solllen im nächstenjahr noch
ein paar mehr werden. Loosdrecht
ist auch aus dem norddeutschen
Raum gut zu erreichen und bietet ein
interessantes Revier mit tollen Kursbahnen. Also: Holländische Boote
kommen regelmäßig nach Deutschland, wie wär's mit einem Gegenbesuch im Oktober 1996 ? Bis dahin:
A
G
T
T
A
Nen' schönen Winter und Mast- und
Schotbruch.
Uhicl, KcJm
GOLDENER OKTOBER
IN LOOSDRECHT
prichwönlich traf der Goldene
Oktober an dem Wochenende
in Loosdrecht zu. Sonne und
leichte Winde sorgten für gute Laune
und allgemeine Zufriedenheit bei
den 25 Teilnehmern. Es gingen 3
Nationen an den Star, und zwar aus
den Niederlanden, Schweden und
Deutschland.
Am Samstag um 12.00 Uhr war
der erste Start, wie immer vor dem
Clubgelände. Mit Spannung warteten wir auf die Tafeln, die uns den
Kurs anzeigen, um dann anhand
unserer Bahnkarte festzustellen, wo
es langgehL Obwohl ich schon zum
3.mal teilnehme, ist cinAbsegdn des
Kurses ohne Bahnkarte für mich ich denke bei vielen anderen Teilnehmern ist dies auch der Fall immer noch nicht möglich. Durch
die Vielzahl der Inseln ist ein Idealkurs niclu so einfach zu finden, was
wiederum die Weufahrt sehr spannend macht. Das Regauafeld sieht
manchmal sehr zerklüfftet aus, doch
nach dem Runden der einzelnen
Bahnmurken stellt man immer wieder fest, wie doch die Plazierungen
häufig wechseln. Nach dem ersten
S
B
E
R I
c
Wctlfahruug (2 WeUfahrten) lagen
die Crew Langeslaglvan Koppen
vorne, gefolgt von clc Schipper/Klein
Obbink und KrameT/van BemmeI.
Als beste Deutsche Crew lagen wir
auf Platz 5.
Am Sonntag - gleiche Windverhältnisse wie am Vortag bei warmen
Tcmparalurcn - standen die letzten
zwei Wcufahrten an. Die Plazicrungcn der Wettfahrten 3 und 4
sorgten wieder dafür, daß das
Gesamtergebnis plazierungsmäßig
anders aussah als um Samstag. Doch
letztendlich siegten an diesem
Wochenende Kreisel/Kreisel, die
sich vom 4. Platz am Samstag auf den
1. Platz vorschoben, punktgleich mit
dem zweilplazierten Kramer/van
H
T
Bemmcl. Der 3. Platz belegte die
Crew Verkooycn/Hoogenbects, die
von Platz 8 auf Platz 3. vorsegelten.
Wir mußten uns der Crew
EggertIRieg, die als beste Deutsche
Mannschaft die WCllfahrserie abschlossen, geschlagen geben.
Von der Organisation war ichund viele andere Teilnehmer auch-
begeistert. Das schöne Weller, die
optimale Verpflegung, 4 schöne
Wettfahrten haben zu einern
gelungenen Wochenende beigetra-
gen und gezeigt, daß der Besuch zu
unseren Nachbarn lohnenswert war.
jaacllim Sct.zqifcmdt
19.08. "95
K.W.V. "LOOSDRECHT' C.GULCHER MEM. TROPHY 95 FD
Final Resu!ts -110 Diuonl
PI.
SoiJnr.
1
NEO 14
2
NED26
3
NEO 310
4
NED 69
5
NEO 9
6
GER 95
7
NEO 13
B
GER 153
9
NE0319
10 NEO 92
11 NED 330
12 SW108
13 GER 1B2
14 NEO 31
15 NED 325
16 GER 163
17 NE02B
18 GER 122
19 NE07
20 GER 1510
21
GER 139
22 GER 235
23
NEO 269
24 NED 292
25 NED5
Ctry
NEO
NEO.
NEO
NEO
NEO
GER
NEO
GER
NEO
NEO
NEO
SW
GER
NEO
NEO
GER
NEO
GER
NEO
GER
GER
GER
NEO
NEO
NED
Helmsman/Crew
2
3 4
1
2
3
4
Tot Pt
H.Kreisel/N.Kreisel
2
8
5
3.0
14.0
10.0
0.0
27.0
E.Kramer
10
2 4
16.0
0.0
3.0
8.0
27.0
AVerkooyen/S.Hoagenbeets
7
6
1 2
13.0 11.7
0.0
3.0
27.7
W.Langes[og/P.von KOEP,;,,,,n7'""_ _3,,-_~2_---ö4'----c7,-_ _,,5.,,,7_--,,3,,,.0,,--~,,B.,,0,-_1,-,3,,,.0'---'2"9,,.7_ _ _ _ _ _ _ __
P.deSchipper/S.KleinObbink
7
7 9
0.0
13.0
13.0
15.0
41.0
AEgg,rt/J.Ri"k
8
4
11
3
14.0
8.0
17.0
5.7
44.7
E.vanderSneppen/ß.Wulffer.;
6
5
6 6
11.7 10.0
11.7
11.7
45.1
J,S''''phondl/
9
3
9 5
15.0
5.7
15.0
10.0
45.7
ldeKockv.l.eeuwe
4
15
10 10
8.0
21.0
16.0
16.0
61.0
G.Ma\'/R.Tcol
1B
9
3 14
24.0 15.0
5.7
20.0
64.7
T.Rutten/T.Rutten
5
17
18 8
10.0 23.0
24.0
14.0
71.0
Henllin/H.deBruynKops
13
12
1412
19.018.020.0
18.0
75.0
Haupt/Reimer.;
12
11
16 16
18.0 17.0
22.0
22.0
79.0
D.schouwen/J.Schauwen
19
14
13 11
25.0 20.0
19.0
17.0
81.0
B.von der Pol!M.von der Pal
11
10
22 15
17.0 16.0
28.0
21.0
82.0
. J.Kampschuhe/T.Krijgsmon
15
18
8 17
21.0 24.0
14.0
23.0
82.0
R.deLanee/R.Koe!emon
16
16
15 13
22.0 22.0
21.0
19.0
84.0
Bemina/Peter Hondick
20
20
12 18
26.0 26.0
18.0
24.0
94.0
E.vonKreuningen/T.Heijink
17
13
21
21
23.0
19.0
27.0
27.0
96.0
F.Pottb''ll/R.Kod,
21
19
17 19
27.0 25.0
23.0
25.0 100.0
J.Wcnd,~
14
21
19 dnf
20.0 27.0
25.0
32.0 104.0
Oamm/chust
22
23
20 20
28.0 29.0
26.0
26.0 109.0
H.Kok
23
22
24 22
29.0 2B.0
30.0
2B.0 115.0
Ronold Blein/Sondra Blein
dnf
24
23 23
32.0 30.0
29.0
29.0 120.0
F.Schoof
dnc dnc
dnf dnf
32.0 32.0
32.0
32.0 128.0
25
R E
G
A T
T A
MARINAPREIS 1995
Offene Italienische Meisterschaft am Gardasee
Z
um gewohnten Termin des
Manna-Preises fand diesmal
in Torbole die italienische
ler, bei Vento gesegelt. Wie auch
später bei der WM hieß es, früh aufzustehen, um dann beim Start um 8
B
E
R I
c
H
Uhr pünltllich dabei zu sein. Die
Serie gewann, mit 3x Ersten, 2x Dritterund Ix Fünfter, der spätere Weltmeister McCrossin, vor dem Italiener ITA 10 Cipriani und dem am
Gardasee immer sehr starh: fahrenden, GER 51 Andreas Kunze. Positive Überraschung auch das Auftreten
von Percy Bongers und Mark Diekmann, die nach 3 Jahren Abstinenz
vom FD-Segeln auf Anhieb auf den
T
4. Platz bei diesem starken Feld
kamen. Ebenfalls der 6. Platz von
Hans Genthe war, nachdem er das
ganzejahr nicht gesegelt ist, eine für
ihn pOSitive Überraschung.
Obwohl viele diese Serie nur als
Auftakt sahen, wurde dennoch vom
hart gesegelt, einige Disqualifilcationen und Proteste zeugten davon.
Hemd Schreiber
~2~ig'fffmrmrrF:;":r
Meisterschaft, als Auftaklrcgaua [ür
die dann folgende Weltmeisterschaft, statt. Immerhin schon 80
Boote hauen sich versammelt, um
diese Auftaktrcgatta zu segeln. Eini-
ge Mißtöne bei der Organisation
zeigten, was während der WM noch
}\:ommen sollte. So wurde das
während der italienischen Meisterschaft schnellste Schiff der Holländer NEO 69 Wim Langcslag einmal
disqualifiziert und kam einmal nicht
rechlZeitig an den Start, da eine Art
Vermessung durchgeführt wurde.
Das tnL aber der ansonsten guten
Laune keinen Abbruch,
Die sechs Wettfahrten wurden
teilweise bei nicht ganz typischer
Dra, teilweise, zum Leidwesen vie-
R
G A T
E
T A
G
R
E
B N
E
I
s s
23.08.95-26.08.95
MARINA PREIS - ITALIENISCHE MEISTERSCHAFT
S : 1.1 D
Drg!lnizing dub: CVT
11 : 1.11
P!lint5}'5tcm : low·polnt
VF: 1.22
E
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FLYING DUTCHMAN WELTMEISTERSCHAFT1995
IN TORBOLE AM GARDASEE
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ie schon die vorangegangene
Italienische
Meisterschaft wurde die
diesjährige \Vcltmcislcrschaft noch
mehr zu einer Demonstration für die
aktive und bestehende fD - Klasse.
Die Anzahl von 123 Teilnehmern
aus 14 Nationen dürften für die letzte Zeit absolUlcn Rekord darstellen.
Nach einer sehr folkloristischen
und lypisch italienisch stimmungsvol1 gemachten Eröffnungsfeier,
dann 3m Montag die L. Regatta. Bei
sehr drehenden Winden handelten
sich, insbesondere die als Favoriten
angesehenen Boote den 1. Streicher
ein. Die erste Wettfahrt gewann GER
87 H.P. SchwarziKirsl vor dem, die
ganze Serie übcrweitcrhin slark fah-
renden, GER 45 Dorrer/ Secbauer
und dem, unter ISR 11 startenden
WeigehJAchterberg, ein deutscher
Tag also!
123 Boole
Schon diese 1. Weltrahrt zeigte
auch, daß bei so vielen Teilnehmern
der Start c-'Xtrem schwierig war und
es schnell zu Frühstarts, WegerechtsverlelZungen und erheblichen
Schäden kommen kann. Die Internationale Klassenvereinigung häLte
eine Aufteilung der Regattateilnehmer besser gefunden.
Am nächsten Tag drei Wettrahrten, wovon eine Nordwindfahn am
rrühen Morgen war, etwas was sich,
zum Leidwesen vieler, die ganze
\Voche hindurchziehen sollte. Bei
diesen drei Wettfahrten zeigte der
Australier AUS 33 McCrossinlCook
seine Ansprüche auf den Sieg, Eddy
Eich brachte sich mit 2x Zweiten
und Ix Siebten ehenso ins Gespräch,
wie lRL 8 Wilkins/Kennedy mit Ix
Ersten und Ix Achten. Der, natürlich
von den Medien stark beachtete, lTA
10 Ciprianil Morelli handelte sich
den ersten und einzigen Frühstart
ein, lag dennoch mit Ix Ersten und
Ix Zweiten in der Vordergntppe.
nach Mastbrüchen, nicht oder nur
noch teilweise an den Regatten teilnehmen.
Die begehrten vorderen Plätze
schwankten unter den ersten 25
Teilnehmern, so fuhr der, am Ende
auf Platz 28 landende, Australier 337
RydgeJRawson 2x einen Ersten,
immerhin 11 Boote an den Start
brachte, hatte mit der Mannschaft
GER 1909 Hanisch/Hallensleben
und GER schreiber/ßahr, je 2x
erfreuliche T ageszweile zu verzeichnen, die Berliner Seglerin SchulzKaußmann wurde aber bereits in der
2. Wettrahrt von einem Italienerder-
halle aber auch Ix einen 25. Platz
und Ix einen 50. Platz aur dem
Konto. Die Berliner Abteilung, die
artig "abgeschossen", daß sie an der
restlichen Regatta nicht mehr teilnehmen konnte. Ahnliches wiederruhr dem Berliner GER 177 Sascha
Schröder, dem nach zwei unverschuldeten Havarien, Vorschoter
Jens Nacluneyer von einem anderen
Deutschen aus dem Trapez "abgerahren" wurde.
Mits.chäner Regelmäßigkeit wurden die nächsten Tage am frühen
Morgen mindestens eine Wettrahrt
bei kräftigen Vento gesegelt, nachmittags bei meist unsicherer und
nachlassender Ora. Nach drei
Tagen konnten fast 20 Boote
wegen schwerer Havarien,
erlitten durch Zusammenstöße
bzw.
Von den Plazierungen her blieb
es bis zum Schluß spannend. Zwar
hatte sich der Vorjahreswcltmeister
I-IUN 70 SzabolcslDomokos mit
28
R E
einer gmcn aber nicht brillanten
Serie aus dem Kreis der Titelanwärter verabschiedet, zwischen AUS 33,
etwas unerwartet GER 12 und NEO
69 Langeslag, ergab sich aber noch
ein erbiuerter Kampf um die Spitze
des Trcppchcns.
G
A T
T A
B
BERICHT NR.2
ie diesjährige WM der FDKlasse, die direkt im
Anschluß an die Italienische
Meisterschaft (Marina Preis) Ende
D
McCrossi/l- Prcisidenl C'" Jamcs Cooll- Weltmeister 1995
Im Endeffekt holte sich der Australier McCrossin, knapper als das
Ergebnis aussagt, die Weltmeisterschaftskrone, vor Eddy Eich und
Wim Langeslag. Ein hervorragender
c
Die Vennessung vor der \\TM
nahm immerhin vier Tage in
Anspruch (während der Italienischen Meisterschart und am Sonnlag), dauerte jedoch wie gewohnt bei
den ersten Booten jeweils mehrere
Stunden und bei den letzteren nur
noch ca. 10 Minuten. Wir gehörten
zu den letzteren, d.h. eigentlich war
unsers sogar das allerletzte BOOL, das
vennessen wurde, da wir den ganzen
Sonntag zum Surfen nutzten. Bei der
Vermessung mußten wir außer
unseren Spibaum (4 cm zu lang) und
unseren Mast (0,9 cm zu lang)
eigentlich nichts absägen, aber dazu
gibt es ja die Nacht vor dem 1. StarL
August in Torbole am Gardascc staltfand, hatte eine Rekordbeteiligung
Montags ging es dann endlich los:
1.23 Boote an der Startlinie. Lange
vor der \Yrvl gab es bereits heftige Diskussionen, wie man ein
Feld von über 120 FDs segeln
lassen sollte. Von verschieden
Startgruppen, einer zweiten
bauer und, vielleicht etwas enttäuschend, der 7. Platz von unserem
Ranglistenersten Andi Plettnerlrvlax
Friedrich. Mit 60 Teilnehmern hatte
Deutschland mit Abstand das größte Kontingent, die Plätze 2,4,7,9,und
10 bedeUleten immerhin 5x Plätze
unter den ersten 10 Plätzen.
von 123 gestarteten Booten (in
Worten: einhundertdreiundzwanzig Flying Dutchmen!! 1).
Allen
Unh.enrufen zum
Trotz (sterbende Klasse, Grurties)
oder Alpenvorlandklasse ein berauschendes Fcld aus 15 Nationen mit
viden jungen Crews unter 30 oder
sogar unter 25 jahre'n und Teilnehmern u.a_ aus Auslralien, Neuseeland und japan.
R I
jedoch dank Windstärke 5-6 und
sehr nasser Kreuz doch vorübergehend wach). Einmal gab es sogar 3
Wettfahrten an einem Tag.
4. Platz für Michael Dorrer!JoscfScc-
Von der Veranstalterseite gab es
noch eine sehr schöne Rivcrboalschume, aber auch viel Kritik von
den Teilnehmern, über nicht ausreichende Slipmöglichkeiten sowie
einiges organisatorisches Chaos.
Dennoch dürften alle Teilnehmer
sehr zufrieden wieder nach I-lause
gefahren sein, jedenfalls die, die bis
zum Ende mitsegeln konnten, hatten 1-2 Wochen harte Arbeit hiI1ler
sich und mehr Wind als sonst das
ganze jahr gebracht hatte.
Es ist nur zu hofren, daß diese
Superteilnehmerzahl Geschmack auf
die kommende Weltmeisterschaft in
Ungarn gemacht hat und von der
Internationalen Presse gewürdigt
wurde.
ßCI1IlI Sehre/her
E
siell Gl1nt1lcrnocll immer
nicht von elen FDs trennen.
Luvboje u.ä. war die
Rede. Die italienische
Wellfahrtleiwng löste dieses Problem auf ihre Weise: Wir segellen
ganz nonnal, wobei die Startlinie
H
T
gcgenüber der Marina-Preis-Regaua
ofrensichtlich cher noch kürzer ausgelegt wurde. Bei Wasserticfen von
knapp 400 Metem sollte man nicht
zu k.leinlich sein, aber die Startlinie,
die bei einem Feld von ID FDs
eigentlich übcr einen Kilometer lang
sein sollte (es gibt da so eine Faustregel mit Bootslänge x Teilnehmerzahl
x irgendein Faktor), war nur einige
wenige 100 m lang und gewährleistete Starts in 3 Reihen (wie bei Formell!?!). An Frühstarts mußte man
sich daher gewöhnen, auch durch
die Lage der Startlinie, die vor allem
bei Nordwind regelmäßig 20-30
Grad falsch lag. Bis zu 4 allgemeine
Rückrufe gab es pro Wcttfahrt, was
eine Vcrzögerung von 4 mal 10-15
Minuten = eine Stunde bedeutete.
Ebenso gab es aber auch Starts,
bei denen mindestens das halbe Feld
bis zu 50 Meter über der Linie war
(eigentlich alle, außer denen die
irgendwo dahinter gekentert herumtrieben) und trotzdem niemand
(oder nur l-2 Boote) disqualifiziert
wurden. Nur einmal gab es einen
richtig konsequenten Black FlagStart, dem ca. l5 Boote zum Oprer
fielen. Aber auch dabei gelang es z.ll.
Schlitzohr Eddy Eich, der direkt von
der Soling-Wivl mit Alba Batzillund
Peter L1ng aus Kanada zurüchharn,
seinen Black Flag-PMS mit daraus
Tesultierendem Verweis von der daraurrolgenden Wettfahrt in einen
YMP (immerhin 6. Platz ohne mitgesegelt zu sein) umzuwandeln, da
er einen Wiedergutmachungsantrag
stellte: Er hätte mit über die Linie
ziehen müssen, um größeren Schaden zu vermeiden. Solche guten Vorsätze hörcnjurys immer gerne, sollte man sich merken!
Der größte Star15kandal war aber
folgender: Nach der typischen Mittagspause an Land {obwohl offiziell
Die Italienischen Meisterschaften
hatten mit sechs Wettfahrten bei 46 Bft. (wir belegten dabei Platz 19
von 80 Booten) bereits ihre Spuren
hinterlassen: Ii:apulte Masten, Segel
und Boote und vor allem - müde
Segler. Da die nachmitliigliche Dm
nicht so regelmäßig wie vorgesehen
und erhofft blies, mußten wir praktisch jeden Tag um 6 Uhr morgens
aurstehen (noch dunkel!), um 7 Uhr
aufs Wasser (noch saukalt!) und um
8 Uhr bei Nordwind starten (dann
McCrossin-Pnlsidcnt & Jamcs Cool: - Weltmeister 1995
29
R E
G
A T
immer unmittelbar im Anschluß
gestartet werden sollte, was tatsüchlieh nur einmal sluufand, da läglich
hoffnungslose Flaute und Windrichlungsumschlagvon 10 bis 13 h), um
nach der morgendlichen Nordwindweufuhn auf den Dra-Bad\. zu warten, schoß die WCllfahrtlcitung
einen Lauf an, bei dem noch nicht
einmal 40 Boote rechlZeitig um Start
waren. Alle anderen waren noch mit
dem Zuwrtsserlasscn ihrer Boote beschärligt und sahen staunend zu, wie
die rechtzeitig Gestarteten und noch
ein paar Verfolger ein komplettes
Dreieck abheizten, bis dann doch
noch abgeschossen wurde (enormer
Druck auf die Wettfahrt]cilUng).
Diese lächerliche Ablion der Regatt.alcitung waT natürlich eine Diskussionsgrundlage für etliche Seglergespräche im Anschluß an die
Wettrahrt.
T A
B E
Mein Bruder und ich haLLen mit
einem Vorschotergewicht von 78 kg
(bei 3 Seemeilen langer Kreuz,
durchweg 5 Windstärken und recht
eindeutiger Taktik im FD eindeutig
zu wenig) l{eine reelle Chance in die
Top 20 zu segeln ader uns dort zu
halten. Unter den ersten 10 wog kein
Vorschoter unter 851\g, die meisten
90 - 95 kg. Das sind quasi 3
Gewichtswesten Unterschied. Vor
der VVM hatten wir uns noch lllusionen hingegeben, vielleicht in die
Top 20 zu kommen (nach einem 10.
Platz bei der EM letztes Jahr). Im
Nachhinein müssen wir aber mit
einer konstanten Serie mit Einzc1plätzen zwischen 22 und 42 und
einem 33. Gesamtplatz zufrieden
sein. Leider waren wir auch nicht
vom Glück verfolgt und Aktionen
wie30 Boote auf der Zielkreuz geholt
jedoch unsere Genuaschot, die Spischot sowie das Genuarall, außerdem klemmte des Mteren das Spirall
(obwohl alles in recht gutem bzw.
neuem Zustand war). So war immer
mit dem einen ader anderen l'landicap rür Aurregung (kampren bis zur
Na MartillI So Iwlwlldelt IIItlll tlbcr nie/tl seinc bcslclI FrculIl/c/ Und unlcr 51'i sCi/fs lIuch /IIul bcssc" bei Dir ClUS. Falll1ä?
Die Wettfahrten {9 an der Zahlfür die meisten sogar 15 zusammen
mit der Italienischen Meisterschaft. .. ) fanden aHe bei 4-6 Windstärken statt, d. h. beim FD drittes
Genualoch. Leonhard Mader (Bauherr von ca. 90% d~r teilnehmenden
FDs), der gegen Mitte der Veranstaltung zu Besuch Imm, haue seinen
Spaß! Löcher bis zum Abwinken,
jede Menge Macken und Dellen gab
es zu bewundern (und für ihn im
Anschluß zu reparieren). Es gab
mindestens 3 Boote, die Löcher bzw.
Kratzer hatten, daß jedem mitfühlenden Segler schlecht werden
muß. Aber wozu gibt es eigentlich
Bootswerften und Versicherungen?
Zum Gesamtergebnis: Die australischen Segler lan McCrossin (Prasident der Internationalen FD-I<lassenvereinigung und Vizewcltmeister
1994) mit seinem gezüchteten Vorschoter-TicrJames Cook (heißt wirklich so!) konnte den \V1v1-TiLei relativ deutlich vor Eddy Eich (Mr.
Musto &1 Hycle &1 Harken) mit Ben
I'Iagenmeyer aus München gewinnen. Auf dem 3. Gesamtplatz landeten die ebenfalls hoch favorisierten
Niederländer Wim Langeslag und
Peter van Koppen. Die bis dahin
amtierenden Weltmeister aus Ungarn
SzabolcsIDomolws wurden Gesamtsechster.
(bei morgendlichem Nonhvind durchaus vorgekommen!) blieben uns
vergönnt. Also: alle Platze hart
erkämpft. Es gab wohl wenige Boote,
die diese Woche DhneSchäden oberstanden. Uns envischte es erst im
letzten L-lUf, als uns ein Steinhuder
Segler unnötig vor den Bug fuhr
(nur ein kleines Lach). Bereits an
den vorhergehenden Tagen riß
Raumboje bis der Spi hochgeht),
Improvisationen (wie verliere ich auf
dem Vonvindkurs ohne Spi Olm
wenigsten Boote?) bzw. Stoßgebete
(bitte lieber Gatt, laß die Genuaschotseele unter dem gerissenen
Schotmantc1 bis zur Ziellinie halten!) gesorgt.
30
Fazit: Insgesamt auf jeden Fall
eine tolle Segelwoche OahrhundertEreignis), in der die FD-Klasse ihre
Qualitat und Rasse trotz oder gerade
wegen ihres Postolympia-5tatus
unter Beweis gestellt haL Die Anwesenheit von 246 enthusiastischen
FD-Seglem (es waren sogar einige
Frauen dabei, Respektl), wobei man
bedenken muß, daß viele angesichts
des befürchteten Chaos durch das
große Feld zuhause geblieben waren,
sowie die rührende Rede des Ex-FDSeglers und jetzt IYRU-Präsidenlen
Paul Henderson aus Kanada und
andere bewegende Szenen machen
uns Hoffnung, daß die FD-Klasse
nach Savannah 1996 dach wieder im
Olympiazirkus dabei sein könnte.
Aber selbst wenn dies nicht der Fall
sein sollte, bleiben die Flying
Dutchmen die Königsklasse der Jollensegelei weltweit und sie werden
weiterhin tolle Wettkämpfe und Veranstaltungen erleben. Der FD lebt!
Mielwel H. FreifClg
K
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M
M
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T A R
FLYING WORDS
TORBOLE GARDASEE
"Fülle die LlI[t mit einem will-
1111rlichcI1 Traum"
GCldl Kamwe)
U
m die Garclaseereguucn ran-
ken sich von jeher Legenden. Die Alten bekommen
leuchtende Augen, wenn sie vom
Ho-Chi Minh-Pfad erzählen, jenen
letzten 50 In vor der Wand, wo die
Dm Olm stärksten bläst und deshalb
in halsbrecherischer Enge das ganze
Feld kreuzt. Unvergessen sind die
Szenen vom Priviltclub-Buffet beim
Marinapreis '92, nach dem unsere
Hamburger Konkurrenten mir vorwarfen, ich hätte zuerst 50 hastig
gegessen, daß ich, beim Wiederanstehen, den drei umstehenden auf
die Hose gehustet hätLe und später
ihre GcspnlchsparLnerin vom Stuhl
getreten, weil ich endlich ins "Moby
Dick' wollte. Oder das anschließen-
de Brennerstechen, wo eben jene
Hamburger Konkurrenten die Vorteile eines Turbcidiesels zu spüren
bekamen und schließlich der HiddebuHl an der Grenzkontrotle verkackle. Mit solchen Bildern im Kopr hatten Ende August 123 Speedpiloten
ihre rasenden Flundern quer durch
den Kontinent zu den Flying Wodels
gekarrt. Und auch uns begrüßte,
nachdem auch wir unser Gespann in
einer schier nicht enden wollenden
Nacht, die Hand eine immer am
Radioknopr, über die Alpenpässe
getrieben hatten, das Segelmeldm am
nächsten Morgen mil seinem stahlblauen Himmel, steil in das unglaubliche Azur des Sees abrallenden, alpinen Fdshängen und einem ungeduldigen Parkwächter, der wie ein
Bekloppter an der Bullitür rüttelte,
um uns 5000 Lire abzuknöpren.
Die restlichen Tage mit der italienischen Meisterschart brachten
wir dann mehr recht als schlecht
hinter uns, entlockten FD-Dino
Quax (GER 30) ein paar Stories aus
der großen, alten Zeit, ließen uns
von Klaus (GER 1945) mil Tatsachenberichten wie nMatratzenkauren in Wiesbaden" und "Wie der
Korsar aur dem Dutzendteich mit
dem Wäschetrockner kollidierte"
bilden, lungeTlen (ziemlich wenig)
entspannt am Strand herum und
schraubLen (ziemlich viel) am Baal.
Bilanz der ersten Woche: 1 zerfetz-
ter Monsterspi, diverse Vorstags (P.
Hollender: ,Jungs, was macht ihr
bloß mit Dingern?") und die
Erkenntnis, daß Italiener keine Vorrahrtsregcln kennen. Leo (GER 55)
machte derweil seinen ersten Trainingsschlag und verlegte gleich milLen nur dem See sein Ruder, das allerdings später wieder irgendwo
angetrieben wurde.
" ...aber dann fängt fHr meine
Begriffe scllOlllallgsam der
Himmel an, und dcn übcrlasse
ich doch licber elcn Göttenl unel
dcn Spatzen - und jHr einen
ganz '",rzen Augellblich den
WahnsinIligen"
(Brief CIII Rein/wM Messller)
Die WM begann rür uns als
Debakel.
Zuerst war
meine
Lieblingskonkurrentin (eine rreundlieh lächelnde Vorschoterin) abgereist, dann bekam eIe jeltjcs, der
große alte Mann des FD, bei der Vermessung einen Wutanrall, weil er vor
sechs jahren irgendeinen Wisch
nicht abgeschickt hatte und der
IDFCO-AuOdeber am Bul1iheck
klebte und schließlich Imallte wenige Sekunden vor dem erSll~n Starlschuß eine Boe ins Feld und uns ins
Wasser. Nachdem wir uns wieder
gerappelt und über den Kurs geqUält
hatten, name aur der Ziclkreuz der
Wind ab und wir scheiLeTlen nach
einer ziemlich irregulären Wettrahrt
zusammen mit 44 anderen Booten
am 10-Minuten-Zeitlimit, wodurch
Klaus /Sr Klaus aus Nürnberg (GER
1945), die mit uns die interne Weltmeisterschart aussegelLen, elllscheidend punkten konnten.
Am nächsten Morgen war uns
allen schwarz vor Augen. Das lag
allerdings weniger an ungetrübtem
Drogenkonsum am VOTlagals an der
nächtlichen Uhrzeit. Die kreischend
fiepende RegaUauhr zeigte 5:30 Uhr.
Darür wurde man miL den Bildern
aur dem Wasser allerdings rast entschädigt. Das fTÜhmorgendliche
blaue Licht erzeugte irre Schattenspiele aur den Felsen, während man
gemütlich zum Start zuckelte und
ein paar Meter weiter der Mast der
irischen Olyrnpiateilnehmer Wilkins/Kenndy (lRL 8) herllnlerlmm.
Wir begannen dann auch die zweite
Wettfahrt mit einem Bad, als uns
irgendein Trottel im Startgewühl die
Vorrahrt nahm und setzten danach
wieder zur jagd aur das Feld an, das
K
vor uns tiefe Schneisen durch den
schwarzschattigen See zog, bis im
L1U[e der Kreuz langsam die Sonne
über die Berge kletterte und das
Szenario in ein goldencslJcht tauchte. Nach eineinhalb Stunden Kampf
scheilenen wir erneut am nun auDO
Minuten erhöhten Zeitlimit, aber
glücklicherweise konnten auch
Klaus &: Klaus, die bei einem etwas
übereifrigen Aufrichtmanävcr ihr
Schwert geknackt hatten, ihren Vorsprung nicht weiter ausbauen. Letzt-
lich waTcn wir alle noch ganz gut
davongekommen, denn kurz nach
der "Vcttfahrt waran Land ein nagelneuer FD zu besichtigen, der ein
Loch von der Größe eines mittleren
Bierfasscs aufwies.
Am Mittwoch Morgen hatte man
das frühe Aufstehen schon fast im
Griff, nachdem wir uns aus unseren
Schlafsäcken geschält und durch ein
Wirrwar aus nassen Trockenanzügen, Ersatzsegeln und leeren BierOasehen gekämpft hallen, wurde das
Gas durchgetreten und die Heinokassetle in den Rekorder geschoben
und schon bewegte sich die SLimmung auf den Höhepunkt. Und wieder, nach der Tortur des Slippens an
hoffnungslos überfüllten Anlagen,
atemberraubende
Segelszenen.
Boote, die sich auf der Kreuz bis zum
Schwert aus dem Sec hoben. Durchglittene Raumschotgänge, auf denen
das Oachgepeitschte Wasser aussah
wie die Hubschrauberbilder im
Magnumvorspann und einem die
Uchtrenexionen wie Stroboskopblitze ins Hirn knallten. Und das
angenehme Kribbeln im Bauch,
wenn man bei 5 Beaufort von hinten
die Wanten losschmeißt, den Mast
nach vorne fallen läßt, bis das Vorstag sichelt und sojagd macht auf die
Boote ein paar Meter weiter vorne.
o
M M
E N
Nach einer gleich im Anschluß
gestarleten vierten Wettfahrt und
einer kurzen Erschöpfungspause in
der Miuagsnaute schickte uns die
Wettfahrtleitung ein drittes Mal aufs
Wasser, wo sich die Dra noch nicht
durchgesetzt haue und wir in einem
nauen Lüftchen nach Süden Richtung Start dümpelten. Kurz darauf
drehte der Wind auf Süd und eine
halbe Stunde später brannte der Sec.
Vor Malccsine wurden 8-9 Bft gemessen und auf dem Wasser spielten
sich unglaubliche Szenen ab. Die
Segel knatterten so ohrenbetäubend,
daß man sich mit seinem Vorschoter kaum mit Schreien verständigen
konnte. Nur unter Groß gab es irre
Glcitfahrten, voll im Trapez stehend.
Während wir, die wir noch ziemlich
weit am Nordufer waren und damit
nicht ganz so heftig vorn Sturm
getroffen worden waren, noch versuchten, uns zum Startschiff vorzukimpfen, wo man uns Richwng
Hafen winkte, trieb das Gros des Feldes schon unter Top und Takel
zurück nach Torbole. Nur Hans und
Henri CGER 33) und die späteren
Weltmeister McCrossiniCook sah
man noch kurz wie Geisterschiffe
auOereuzen, bevor auch sie abdrehten. Auf der Slipanlage in Torbole
stand inzwischen eine schwere Brandung und nUf der tatkräftige Einsatz
von 20-30 im Hafen gebliebenen
oder vorher angekommenen Seglern
verhinderle Schlimmeres. Auch so
setzten einige Boot.e auf der Rampe
auf. Wir hatten uns inzwischen mit
anderen Booten, die am Slip vorbeigetrieben waren, an eine Ankerboje
gereuet und wurden schließlich,
nachdem Wettfahrtleilung und Rettungscrews erstmal in aller Ruhe ihr
Startboot abbargen, statt sich um die
noch draußen kämpfenden Segler zu
kümmern, in den Hafen geschleppt.
Der Mittwoch abend war der
Abend des Rustical Dinners und des
Wintereinbruchs. Die TirolerTageszeitung titeiLe am nachsten Tag mit
"500 Schafe im Schnee eingeschlossen - Bundesheer setzt l-Iubschrauber ein". In der Hundekälte oben am
Berg ließ man die knapp 300
erschöpften und hungrigen Segler
dann eine Ewigkeit auf ihre Grillforellen mit Bohnen warten und
mancher Kellner entging wahrscheinlich nur knapp dem SclüclGal,
gelyncht zu werden. Als der Fisch
dann endlich kam, war er aber
durchaus essbar und zum Schluss
karn sogar noch etwas Stimmung
aur, als Bal1erslein (GER 1775)
anfing, mit seiner Freundin durch
T
A
R
die Nacht zu steppen und wir einen
Wochenvorrat an Wein und Brötchen mitgehen lassen konnten.
Ich sang meinem Vorschoter
gerade das Heinolied vom Gamsbock vor, als am nächsten Morgen
der Startschuß fiel. Glücklicherweise gab es drei allgemeine Rückrufe
und schließlich einen Start unter
ßlutOagge. Am Naclllnittag beschloß
die Wettfahrtleitung dann zu starten,
während aufgrund der überlasteten
Slipanlagen rund zwei Drittel des
Feldes (darumernatürlich auch wir)
noch an L'lnd standen und verspielte sich damit auch die letzten Sympathien. Wahrend die Pünktlichen
ein Dreieck segeln mußten, vertrieb
man sich an Land die Zeit damit,
lustige Blutnaggen zu hissen und
wütend herumzulaufen, bis diejury
schließlich intervenierte und neu
starten ließ. Es gab eine der wenigen
Dra-Wettfahrten unter grauem Himmel bei 5 Beaufort und bei der Wenden im aufgepeitschten Wasser des
Riesenfelds, nur wenige Meter vor
der monumentalen Felswand,
schlug das kleine bißchen Todessehnsucht in uns allen Purzelbaume.
Am Abend fand das Captains Dinner
mit einer Seerundfahrt auf einem
Raddampfer stall, und während
draußen gelbangestrahlte antike Ruinen und Barockkirchen vorbeizogen,
brachten auf dem Oberdeck ein paar
abgefuckte Mailänder Opas als
"Hopeless Jazzband" mit wüstem
Dbdeland den Saal zum l\Ochen. Ein
Deck tiefer hörten wir an unserem
Tisch die San-Remo-Story von Rolf
(GER 1843) aus erster I'land, am
Nachbartisch knipste Tanja, eine
bcsoffene holländische Vorschoterin
ihren Tischnachbarn die Krawatten
ab und etwas weiter hinten mußte
sich Hans (GER 33), der aur dem
Hinweg bei zwei ihn auf offener
Straße anbaggernden Italienerinnen
die Chance seines Lebens verpaßt
hatte CO-Ton Hans: ich dachte, die
wollten nach dem Weg fragen) sich
die Vorhaltungen seines Vorschoters
Hemi anhören, von seinem Steuermann auf der Kreuz in eine Welle
gesetzt zu werden, sei wie mit 50
kin/h gegen eine Wand zu niegen.
Zu guter letzt, nachdem der Captain
seinen Kahn wiederangedockt haue,
ging es noch ins "Moby Diele", wo
Steuermann-Klaus doch glattJackie,
dem blonden Mädchen, das die
Drinks serviert, ein Küßchen abschwatzen konnte und es zu einigen
amourösen VerWicklungen zwischen Vorschoter-Klaus und der
Vorschoterin von GER 2020 lmm.
32
Am Freitag schließlich das letzte
mal früh aufstehen und turbulentes
Segeln. Kurzfristig sah man Quax
weit ab von seinem Boot mitten im
auficreuzenden Feld ein Bad nehmen
und später lmnnte man an der Lee-
boje den Anblick von fünf gekenterten Steuerleuten, die nebeneinander
auf ihren Schwertern standen, genießen. Der Tag endete mit der Sicgerehrung und Weinverteilung, wo
Clejeltjes mit einer rosa I-lose auftrumpfte und die frisch gebackenen
Weltmeister
McCrossin/Cook
getaucht. wurden.
"Tramps lihc us,
baby wc are bon1 La 11m"
(BllIec 5IJringslcclI)
Als wir, nach einem touristischen
Abstecher zu den gigantischen Liberas kurz vor der Cento Miglia ein
paar Häfen weiter, einem kaputten
Assobegleibot und einer wunderbaren 100 PS Nachtfahrt über den Lago
am Sonntag schließlich unser Boot
abholen wollten, wollte uns der
Parkwächter schon gar nicht mehr
aufs Clubgc1ände lassen, das inzwischen wieder fest in Surfers Hand
war. Nach einem letzten Bad, einer
letzten Pizza und mit einem halben
Liter Rotwein in unseren Adern
schloßen dann auch wir uns der
Karawane an, die wieder unterwegs
war, nach Hause, oder schon zur
nächsten Regatta.
BClidlt: Hcilllieh Püs
R E
G A T T A
E
R
G
E B N
I
E
FLYING.
w
D
HAM
Q: L15 roinl~tcm: low-point VF: 1.26
DSV·Ronking·I.jMuClar: 1.60
WELTMEISTERSCHAFT 1995
5: 1.1 0
s s
Orgonizing Club: M
28.08.95-01.09.95
Nr. 50il-#
Skipper
Crew
cl"b
1
2
AUS·33
GER·22
Dr. Ion Mc:Crossin
Eddy Eich
James Cook
Ben Hogenmeyer
RSY
WYC
3
NED-69
4
5
GER·45
IRl-B
Wim lan~g
Michael Dorrer
lIumberof Enlrles: 12J
65
27
Number cf Starlers: 122
2
3
4
5
6
7
8
9
Points
7
3
2
3
2
17
13
10
6
2
1
4
4
24
23.50
34.75
Number cf Finished: 122
DSV·Point
(160.00)
158.69
63.00
62.48
Pelsr von KoeE"""'-_ _-'-WY=8=-_ _ _-'1,,9,--"3'--"6'--'1,,o_--c"-8_-'-14::---'-12"--:'2'-~1---4=-1".7=5o--,-I-,-157"",.3",8,,}_-,6,"1~.97'7,.Josef Seebauer
PeterKennedy
NYCE
2
8
7
12
16
5
6
13
5
45.00
156.07
61.45
DovidWilkins
MSC
29
21
1
8
5
11
13
5
3
45.75
[154.75)
60,93
6 HUN-70 Szobalcs Mati~.:.;_-;An7"'d::;",,,'=-D0T'm"i0"'k=-o,'-_ _-;:=_ _ _ _-c8:--:;4:-...,.:;4:--=9_~9-.;.16::---8;:.-'D"N.:;F:_7.:7---4"9".00=-_-'.1-,:15,,:,3,,.4::;4~}_-,6:;0'C.4,,2,7 GER-92 AndreosPlettner
MoxFriedrich
aYC
4
9
15
7
18
12
3
3 13
51.00
152.13
59.90
8 ITA·lO
RoberioGpriani
SleFonoMorelli
FVP
35
2 PMS
1 10 20
4
8
8
52.75
{150.821
59.39
9 GER-51 Andreo5 Kunm
PeterHoliender
SCSTS
20
20
17
6
23
4
10
6
2
65.00
149.51
58.87
10 GER-13 Dr. Hons-Alberl König Monfred König
VSAW
7
6
11
13
7
15
36 DNF 12
71.00
148.20
58.35
11 GER-87 Hons·Peter Schwarz Roland Kirsl
HSC
1
14
28 15
32
8
1B
7 11
73.75
146.89
57.84
.;.12~;cN,,"ED:;,..;2OC6-;I"",g,~.E,;,"'i"OCo",K",",",m""_--:H",'",;"",,Djkslerhuis
WVN
26
11
13
4
37 26
11
9
6
80.00
(145.571
57.32
13 NED·5
Fred s,hooF
Ba, W"lIfe~
WYK
50
32
18 23
6
3
19 10 14
93.00
{l44.261
56.80
14 GER-44 HeinerForstmonn
AlexanderForslmonn
SLSV
18
24
22 37
20
7
5 15 15
102.00
142.95
56.29
15 GER-1909JensHonisch
FlorionHollensleben
PVC
23
18
10 14 44
2
20 DNF 16
103.00
141.64
55.77
~16~I=SR~'~11~~F7",~"~k~W~"~"h~,~h____~A~"d~reo~'~~~I'~~~'~,____~=_------~~3~D~N~F---'5~-'1~7--~2~9-'0~S~Q~~1~4--714~~25~----1~0=7~.oooo-~I~14~D=.373~1__~55~.=25717
18
19
20
21
22
23
24
GER·99 UweSleingroß
SvenHermenou
AUT-15 Dr. Gerhard Ulrich
Andreosinner
GER-1755RolfBehrens
BemdSzyperrek
GER-187 SlefonBeichl
ThomasMoyer
GER-1924 Ralf Strzelecki
HeikoBehrens
ITA-63
Emesto Angeletti C/O Pierluigi Famelli
GER·33 HonsGenthe
HenriCromer
GER·19 AndreosGillwold
MOriinRombe!:Q
BTB
SCK
WYCA
HSC
PVC
SVGDF
HYC
Bye
10
24
14
21
12
71
22
41
17
8
12
16
5
21
13
9
25
12
44 PMS
33
48
10
26
26
27
28
29
AUT-17
GER·213
AUS·337
ITA-36
SOWV
SVP
5
62
6
31
59 DNF
30
16
16
22
11
20
29
18
30
46
26
12
14
45
3
4
11
24
DSQ
DSQ
DSQ
41
36
6
33
DSQ
15 19
17 11
9 DNF
16 27
43 1B
26 16
24 23
7 17
22
17
38
9
59
28
10
29
107.00
107.00
112.00
115.00
135.00
142.00
153.00
154.00
139.02
(137.70)
136.39
135.08
133.77
(132.46)
131.15
129.84
54.74
54.22
53.70
53.19
52.67
52.16
51.64
51.12
14
39
32
50
19
36
5
33
69
65
1
25
13
1
18
31
38
25
41
12
22
50
29
52
23
64
158.00
169.00
172.50
(127.211
125.90
(124.591
50.09
49.57
49.06
40
30
56
55
60
40
37 29
74 DNF
32
54
40
33
263.00
291.00
{l02.30}
100.98
40.28
39.76
=257-~G=ER~'5~2~~M~a~"~;"~K~,;~"g~'~'--'J~oa~,Th~;m~B~"'~dda'--------:H~S~C:-------~3.;.1--715~~23~~2~8~~1~9~~2~3~'5~8~~4~4--~18~--~1~57~.0~0----~12~8~.5~2~--~50~.~6~1Gemord proksch
GünterGrigor
RoIFAlb,"
l"IzAlb,"
Norman Rrd"g,,-_-,D::;o,,,uglo5 Harris
Febie Pooli
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45 ITA·122
Pol",n,
46 GER-17750IofBellerstein
FronkReine!:ke
CVP
SCC
DNF
33
29
46
~47~A~lIT~'3~8~A~~~;"~G~",~F~~__~C~h"~·,~la,phZ;"g,~,"~,~____nN~SV~A~____~3~7~~8~0__~377-~5~9__~5~0__47.3~~3~4--~36~0~N~F--__~2~9~6~.0~0__-i19~9~.6~7~1__~39~.~25o~48:;.-G~E~R~'1~1~9~H~a~"~'A~I~~~K~oh~I__~W~.~Joe~p;~,h~______~Y~C~aT~------~5~3--~4~1~5~4~~4~2--~83~~4~8~~4~0~4~0~~477-__-:;3~1~1.~00~--~98~.3~6~--3~8~.7~3~
49 HUN-77 Antel Kordes
50 ITA-136 SilvioZinali
Gebe Pelgar
AlessondroMichi
SPART
44
73
22
53
33
44
68
47
75
59
35
59 DNF
31
57
42
48
65
26
317.00
318.00
(97.051
(95.741
39.21
37.70
R E
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5 5 E
Morc:v.d. Pol
ONF 39 65 50 71 ONS
23 39 35
322.00
194.43}
37.18
51 NED-325 80S v.d. Pol
52 GER-1941 Andceo, Kolb
M.Kolb
YCAT
9 58 67 58
36 55 69 57 54
327.00
93.11
36.66
53 GER-182 Michael HauE'-'_ _,;S""'~P'7ho"n"R""",m"",,~_ _ _---cYc;CN,;;;-_ _ _--;6,,"7_-;5~6,--c:4~2_.;;66;.--,;8;;-6_""39.;-;;;c;28;.-..:5;"2;--,5,,1_ _-,;33:;:4,,.00~_-;:!;9,,1.:;80o-_-;3;;6,-;.1,;;5_
54
NED-13
Erik von der Sneppen B05 Wulffers
55 GER-47 Hon,G;,,1
56 GBR-37B John B",'
And;Boh,
Jom", Col,
WVB
51
51
38
35
73
44
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66
46
337.00
190.49)
35.63
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6B
61
59
47
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57 62
BB
77
54 4B
47 ONF
25
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58
55
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349.00
89.18
IB7.87}
35.11
34.60
57 TCH-73
Merlin Kubo..,.
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45
34
69
71
51
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53
37
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(86.56)
34.08
58 TCH-21
Luko, N"monn
Zbyn,k s.do
TATP
11
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71
57
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42
66
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352.00
185.25}
33.57
59 ITA-98
SandroSerrovalie
35
PMS
52
25
52
56
REr
69
358.00
183.93)
33.05
Egb.rt F,bk,
Ge'" Moll"
69
60 GER-20
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51
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B2.62
32.53
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Theo Rullen
62 NED-319 londeKockv. LeeuweDiefertVos
63 SUI-51
EnricoAmbrosi
FobioGolonte
64 GER-944 Gunther Schl"Em
FronzJosef Schild
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34
58
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55
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(BO.OO)
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66 NZL-369 O",Oov;,
SCAI
MarcoSerrovalie
Adolb,rtN,tz"
Robb,rt Chob
67 GER-1713ChristopherHobdoydStefcnKordine
68 GER-1846lcrenzHensen
NicolaiHansen
69 GER-68 Ollokar Klein
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74 76
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48
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3B
22
46
59 68 PMS
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403.00
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29.95
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34 DNF
53
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56
73
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(64.26)
(62.95)
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24.27
DNF
70
89
DNF DNF DNF
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74
55
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F. R;,'oo
ESC
40
72
99 ONF
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63
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72 NED-310 AndreVerkooyen
73 AUT-30 Michael Stern
Fulvie CoUetti
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ThomasBroun
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Corrado Callabriga
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CNAVC
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76
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78
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TonyDow!;ng
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55
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61
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Crisroph Lorenz
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44
76
64
31 DNS
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R. Bond,1
SGR
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PaoloSegonli
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GiuseppeSegenli
JeskoHöher
CNR
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83
84
85
87
88
89
RolfW;lk,ndort
Bjöm Fischer
KennethAndersson
llldano Merconti
S"phonlilbb.
ITA-28
Pierfrcmcesco Savoia Federico Sovola
GER-76 Leander Weintz
Korll..ösch
ITA-1125 GionfroncoPieri
GiorgioChignola
~9".0--;:G:oER:;:-=12;:2,--:-H",0"""'7Id7B",,"m,,,;n",gL.__A;;rt,,,h,,,o,--,rSch edlinski
91 GER-55 Leo Linke
Guntram Bucher
*Froncesco Rcvesini
Giovanni Borrini
92 1TA-6
93 GER-120 Korl-HeinzWolf
RobertPiechulla
94 GER-3D Wolfgong wenner
Jürgen Hobein
Reif Boucherd
95 GER-1902Heinrich Pes
FlorianAbele
96 GER-1810DieterStaib
97 GER-34 Kurt Hergenräther
Wolfuong Slaud
98 NEO-BB
99
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101
102
103
104
105
57
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DNF
DNF
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66
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(56.39)
55.08
22.20
21.69
km} ES!~S'7rt'--,;-_ _-:JO'0h",o",nn='' ' -iR",;,,,,,,-k_ _ _---::N""RV':-_ _-'O"'N"'F:-:::"5::=4--"PM"S:--'°"'N"'F_-:'6"-B_7:::0=--:5=2'-"c59=--,7oC2~_..:4"9=9",.0=-0_ _-"53,,,.,,77'-_721,,.,,17,--
GER-211 Morco Lieberth
SWE-108 BengtHerrlin
ITA-1
Corlo Brunelli
86 GER-94
75
178.69)
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GER-1945 Klaus Kuncar
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HUN-13 GeorgaeGolenlha
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42
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70 ONS
44
75
41
58 DNS
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66
78
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75
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DNF
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DNF
DNF
DNF
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107 GBR-375 An'hony~1I
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ONF ONF 102 72 90 94
B4 ONF ONF
690.00
120.98}
8.26
108 ITA-1 1 1 Marco Benede"":-;n7';---:O"o"n""jla"'B"',"n.d",,"tin-:-;---------:'0"-N":F--;0"-N":F--'~90'3--=0'--:N':-F-::1-=05"---=95"----:O967-''''9'''l--'':9'''4-----'''69='8''.00=-----"11''9"'.6''7'''}---=7".7"5106
109 GER-151OFred Pollberg
Cloudio Perina
110 ITA-25
111 GBR-377 PeterDoron
.112 NED-316 EdvanKreuningen
113ITA-39
EnzaVaccoro
Rigo Kode
Antanio Turturo
JerryMoscrolt
TonjaHeyink
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DNF
49
DNF
DNF
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DNF
94 DNF
RET
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DNF DNS
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DNS DNS DNS
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(13.11)
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5.1
114 NEO-92 G. Molo;
Ev,rt B"m"
ONF ONF 101 ONF ONF 85 93 ONF 91
742.00
I11.BO}
4.65
115 ITA-50
llliS\,;S"'H"'' 'C'Trin'';;;-,--_-+'F' '"' Cn,'';' ' 'T'T.-0"O",,",,,,,,,,,,,=lIi_ _,,,LN:;:;;;'S"'G=--_ _-;;c7:;8"--"4c:B"--",R"'ETo--;0"N"'F--;0"N"'F,--'O';N;;Sc-=0';N;;S:-;::O"N"F_O,,N"F;-_-----"7o:4,,6.~0,,0----'(l'.1"0.",4!;!9}L._",4,,,\,13:-116 GER-222 Rolph-J. G,hm!;,h
Lutz M,hlhom
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ONF ONF 79 ONF ONF 89 99 ONF ONF
763.00
9.18
3.61
117 AUT-300 Peter Zillner
1181TA-1088 "FloviaRo5si
119
120
121
122
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DNF
DNF
DNF DNF DSQ
DNF DNF DNF
87
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93
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102 DNF
92
763.00
769.00
(7.871
(6.561
3.10
2.58
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GER-37 Brigitte Schultz-Kauß Mallhias Klingbeil
VSAW
54 DNF DNF DNF DNF DNS DNS DNS DNS
798.00
3.93
1.55
ITA-110 ludonoNoliegar
lllcoGiombgo
CNB
DNF DNF DNF DNF DNF 100
94 DNF DNF
814.00
(2.62)
1.03
GER-l73 WolfgangChrisl
PeterHondkk
SWO/
DNF DNF 106 DNF DNF DNS DNF DNF DNS
850.00
1.31
0.52
GBR-373 Stephen Parry
David Porr
DNS DNS DNS DNS DNS DNS DNS DNS DNS
968,00
34
WM
1 9
9
B A L A T
6
o
N
NOllCf O~ RACf
Belween September and May 1,
please contact:
English: Mrs Sue neer
Gennan: Mrs. Ni1m1eu Sarvary .
Phone ++ 36.26 325.525
++ 36 26.325 550
Fux
++ 36.26 325.102
++ 36.26.326 910
For the 1996 OPEN WORLD
CHAMPIONSHIP
series
und
SPRING CUP '96 far FLYlNG
DUTCI-lMAN CLASS YACI-lTS
I SERIES
The SPRING CUP und the OPEN
WORLD CHAMPIONSHIP for 1996
will be conducted by the SPARTACUS SAILING CLUB Bulntonföldvur
on thc wi1ter of Lake Balaton from
Thursduy, 16 to Suturduy, 25 Muy,
1996.
5 ENTRY FEE
The [ees are:
SPRING CUP USD 40, OPEN
WORLD CI-IAMPIONSHIP USD
250, ifrcceived by 30-1-1996 USD
300, if receivcd by 30 3-1996 USD
350, lu te entry up to 18-5-1996
ELIGIBILITY
All helmsmen TI1USt bc currcnl
financial members of IFDCO, of a
Yacht or Sailing Club affiliatcd Lo a
National Yachting Authority and
campty with thc relevant rcquiremenl5 of IYRR App AI.
PAYMENT
Transfer: OTP Bank, V. ker. fiok
SPARTACUS VITORLAS EGYLET
218-98055/508-41062-2
Check: I-Iarnnghy Csubu 1013
Budapest, Döbrentei utca 2-4.
Cash: On the spot
2 RULES
Thc regaua will be governcd by
thc IYRacing Rules, thc prescriptions
and safcly regulations of thc Hungarinn Yachting Association, thc closs
rules of the IFDCO, (cxcCpl as any
of these are altcred by thc Sailing
Instruclions) and by thc Sailing
lnstructions. HuB TIumbcrs may bc
issucd Lo compctitofs und if issucd
thcir usc will be camp
6 SCHEDULE OF EVENTS
REGISTRATION:
Monday, 13 Muy- 18 Muy 1996.
MEASURING:
Thursduy, 16 Muy -18 Muy, 1996.
RACES: SPRING CUP Ist rnce Thursday, 16 Muy, 1996, 11.00
11OurS. 4 races are schcduIed ovcr 2
duys. OPEN WO RED CI-IAMPIONSHIP Ist rnce Sunduy, 19 May,
1996,11.00 hrs. 9 races are scheduled over 6 days, in alteration Lo
Championship Rule 7.
3 ADVERTISING
The regatta is classified ns a Category B event in accordance with
Appendix B of of the lYRR with
rcslriclions as seL out in IFDCO
Cluss Rule Il9. Thisshull upply from
07.00 hrs. on 16 Ma)' La 18.00 hrson
25 May, 1996.
RESERVE DAY:
Suturduy, 25 Muy, 1996.
The last race will nOl be started
Iater than 15 00 hrs on Saturday, 25
Muy, 1996.
4ENTRY
Eligiblc yachl5 may cnler on thc
atL.1ched entry roml, accompanied by
the entry fee, which must bc arrnnged with the Regaua Office, which is
open from May 1, 1996 at the
SPARTACUS SAILING CLUB
Balatonföldvar
1-1-8623 I-IUNGARY
Phone ++ 36 84-340-116
Fux ++ 36 84-340-704.
35
R E
G A T
TAB
R I
E
c
H T
HERBSTWETTFAHRTEN FD
Anzahl dor Meldungen: 11
Windslö,kc:2·3,3-4
PI. Segel-Nr.
1 GER·17
2 GER,'6
~w
106
GER·12
7
8 GER·42
9 GER-139
10 GER·163
11 GER·46
12 GER-136
13 '
I'::
3.9.1995
G!pIanle Weltlnhrtlölt J
Wmdrichtung:W5W, W
Wl:rtun!J1>Yllem: Low·Polnl DSV
WellcrvolhiillnMII: bodc&t, bewölkt
d,b
Steuermann
d,b
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CSIM
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BSV
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p.Mend,
T.Genlh.
J.Wond,,,
H.Sohäfer
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oll
I.K,,;d,1
~ed,
5tmldlllng: keine
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2.WF
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14
II
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5
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ne
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HYC
HYC
BSV
HYC
KSG
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Gcslallclo Teilnehmer. 14, 13
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K.G"I,n
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HYC
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BG
IV
A.K'm
Kntego/le nud,IWß: 2.3
p,
1.75
10,00
12.00
13.00
15,00
15.00
20.00
22.00
23.00
27.00
R,
SrniednldllclObmonn: Sieglried Adloff
,Ipkl.
85.72
77.15
6B.5B
60.00
51.43
42.B6
34.29
25.72
17.15
B.5B
SENATSPREIS FÜR FD
S :0.00
Dryonizing Oub: IlSC
23.09.95-24.09.95
o:1.00
Plllnlsyslem :1(lW-point
Nr.Sail·#
Ski~~er
GER-13
2 GER-99
3 GER-66
4 GER-29
5 GER·33
6 GER·95
7 GER·I775
Dr. Hans-Albert König JÜ!Ijen Wasesczino
Ccew
Uwe Steinsrcß
Sven Hermenau
Kurt Prenzler
Michael Scharmer
Sven Deters
Christion Scharmer
Henri Cremer
Jahannes Rieck
Frank Reinecke
Hans Genthe
Axel Egset!
OlaF BaUersfein
VF:O.OO
DSV·Ronking·Usf.Furtor: 1.00
el,b
VSAW
BTB
HYC
Mlye
HYC
NRV
sec
2
Ilumber 01 Enlries: 20
2
6
4
10
7
36
tlumber ofAnhhed: 16
3
Points
2
7
6
4
5
10
4.50
5.75
13.00
14.00
17.00
23.00
24.00
3
3
4
2
9
8
7
Ilumber 0/ SllIrlors :16
DSY-Poinl
100.00
93.75
87.50
81.25
75.00
6B.75
62.50
40.00
39.20
38.40
37.60
36.80
36.00
35.20
R
E
G A T
T
A
R
E
G
E B N
I
5 5
E
, I
YCS
20 GER·94
DNS
63.00
DNS DNS
HERBSTREGATTA XANTENER NORDSEE
D
er Wcuerbcricht für das
Wochenende vcrsprnch som-
merliche Temperaturen, jedoch lt. Weuerbericht wurden leider
nur mäßige Winde - im Laufe des
Tages abnehmend - voraus gesagt
Der Schifferverein und Wassersportclub Vyncn c.V. haue zur HcrbSlTcgattn 1995 eingeladen, an der
die Bootsklassen FD, BM und Laser
11 an den Start gingen.
Bei den FO's hallen sich 14
Crews gemeldet, davon gingen 13
Crews mit ihren Seglerinnen lind
Segler an den Start; 5 Crews davon
waren aus den Niederlanden. Diese
VeranslalLung - erstmals 1993 ins
Leben gerufen - beginnt fast schon
tradiLioncll am Freitagabend, wo
sich die Teilnehmer als Gäste bei
jupp Wanders im I-laus einfanden.
Bei Buffet und Bier ließen wir dann
noch einmal die bis dahin gesegelte
Saison Revue passieren und sahen
uns mit Freude die von Cle Jeltes
gemachten Fotos von der Weltmeisterschaft am Gardasee, Italien an.
Am Samstag morgen fuhren wir
dann gemeinsam zur Xantener
Nordsee, wo dann um 13.00 Uhr der
erste Start stattfinden sollte.
Die erste Wettfahrt am Samstag
sah nach den Windverhältnissen
recht gut aus. Beim Start \vurden 3 -
SILBERNE KANNE VOM CHIEMSEE
Olg~nizing Club: DTYC
a :1.02 Pcinlr{ltcm : Iw·point
5:0.00
Nr.Sail·#
1
2
3
4
GER-1 B03
GER-B7
GER-ll
GER-l B51
Skipper
C"'"
Dr. Hanns lohner
Hans·Peter Schwarz
Kai Adolph
Ewald Köstler
Dr. Michaellohner
Roland Kirs!
Thomas Thallmaier
Michael Gerlach
WYF
6 GER-1839 Fronz Menzer
7 GER-213 Ralf Albert
B GER-1900 Helmut Steiner
9 GER-1987 Jürgen Grohmann
10 GER-1941 Andreos Kalb
11 GER·1807 'Ielma, S,hlndl"
GER·,
I
I
GER·I
I Fnmk
GER· 13
I
GER·
. Mac;" Pfeile,
1, GER· 15
Ja"
19 GER-1721 Hans Krüger
20 GER-2020 Reif Ziegelmeier
Dr. Emst Hiegele
Jens Mehlis
Georg Kauderer
Sebastian Grober
Paul Sichler
Flarian S,hlndl" .
ani" Klein
abla, I nmk
laa,hlm I
:,rt Sleb,rt
I
Peler Neesen
Susann Heuer
lagen die ersten drei Plazierten mit
jeweils einem Punkt auseinander.
Es siegle van der SnepperlWulfers
(NED 13) vor de Schipper/Klein
Obbink (1-1 9) und Pilgram/Zinkler
(GER 10).
Nach der Siegerehrung bedankle sich die WeLtfahrticitung des
SWCVbei allen Beteiligten und hofft
auch für .1.996 mit zunehmender
Teilnehmerzahl vor den Toren des
Archiologischen Parks, Xanten,
diese Veranslaltung wieder durchzuführen zu können.
]oClchim Sc~clifmillt
30.09.95-01.10.95
VF:O.O!
Cl,b
"-5-"G"ERö-'",97~c-OW"a",It"'''c'G"ca",ß,-_ _-,J,,,ü~,en Groß
4 Bft gemessen, was auf eine schnelle Wettfahrt hoffen ließ. 4 Runden
solhen an diesem Tag gesegelt werden, doch der Wind stand nicht
durch, so daß nach zwei Runden
die Wettfahrt abgebrochen werden
mußte und es fand auch an diesem
Tag keine Wettfahrt mehr statL
Am Samstag abend fanden sich
dann alle Klassen zum geselligen
Seglerplausch am Buffet ein.
Am Sonntag morgen wurde um
10.00 Uhr gestartet. Bei strahlend
blauem Himmel und einem konstanten Südwest-Wind (2-3 Bft)
sorgte für allgemeine gute L'lUne.
Nach drei gesegelten Wettfahrten
HSC
SCS
BYC
SCO
SCE
SVP
yeeT
MRSV
YCAT
~
HSK
SGE
YCP
AMCS
YCAT
tlumbDrof Enlries: 20
DSV·Rnnkin!l·llil·Fodnr.l.20
Ilumber cf Storlers: 19
lIumber II[ finuhed: 19
DSV-Poinl
2
3
Poinls
4
1
5
2
7
9
3
8
6
12
10
1
3
2
8
6
5
4
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16
10
13
1
3
7
5
2
4
13
8
6
9
10
5.50
6.75
14.00
15.00
15.00
18.00
20.00
23.00
28.00
3100
33.00
120.00
113.68
107.37
101.05
94.74
88.42
82.11
75.79
69.47
6316
56.84
41.00
40.18
39.36
38.54
37.72
36.90
36.08
3S.26
34.44
3362
32 10
16
17
18
DNS
15
18
DNF
DNS
18
16
DNS
DNS
49.00
51.00
60.00
63.00
18.95
12.63
6.32
2S
27.1
27.06
26.24
37
REGATTABERICHT
INTERNATIONALE
KEHRAUS
REGATTA IN STEINHUDE
1995
T
rotz kaltem und schlechten
Weller in den Wochen vorher, karn eine sehr respektable Starterzahl von 47 FD' 5 in Slcinhude zusammen. Diese hoben sich
eindrucksvoll von 17 470ern ab, die
gleichzeitig segelten aber offensichtlich eine Überschneidung mit ihrer
Deutschen Meisterschaft hauen. Für
die FD Leute überraschend, Ex Spitlcnsegler Boysen-Möllcr im 470er
slarLen und siegen zu sehen. Ebenfalls eine Überraschung, nach 20Jahren FD Abstinenz, tauchte Ernst
Greten mit Nachwuchs des Bruders
wiedereinmal zu einer Regaua auf.
Die Internationalität des Feldes, wie
immer in SLcinhude, durch 2 Holländer und "einem Bayer" gewährleistet.
Am Sonnabend frostig und windig, bei etwa 5-6 Windstärken, aus
der sehr seltenen Windrichtung
West, gab es eine volle Wettfahrt
mit, bei diesem Wind und glatten
Wasser, traumhaften Segelbedingungen und tollen Spinnal\enitlen.
Als einer der wenigen, bei diesem
sehr böhigen Wind, wählte Hans
Genthe das dritte Loch in der Genua
und führte die ganze Wettfahrt
durch, ehe er sich auf der Ziellinie
von GER 13 : Gebr. König abfangen
dfe-'
ließ, dritter Platz an
Gebr. Forslmann'1l~r~1~ti~~~~:
lichen Abstand l~
etwas
tf["ber inlm,or noch
drehend wehte.
GER 52 Krings/-
Brodda ehe auch sie von GER 13
überholt wurden. Dritter hier GER
1909 I-Ianischll-Iallensleben, die zur
1. Wettfahrt zu spät gelmmmen
waren. Da es bei dieser 2. Wettfahrt
nach mehreren Fehlstarts die
schwarze Flagge gegeben hatte, hatlen sich 5 Boote einen PMS eingehandelt. So führte zwar GER 13 klar
vor GER 40 und GER 44, aber ein
evtl. möglicher Streicher am nächsten Tag konnte alles noch durcheinander bringen.
wettfahrt, gleich anschließend gestartet, zeigte wieder etwas mehr
Wind und bei der, in Steinhude sehr
oft vorkommenden, Südostrichtung
gab es nur gute Chancen über außen
rechts oder links. Diese Wettfahrt
gewann GER 1909 HanischlHallcnsleben, die damit hinter dem klaren
Gewinner Gebr. König Zweite wurden. Durch einen 3. Platz karn GER
52 auf den Gesamtdritten vor den
Lokalmatadoren Gebr. Forstmann.
leh glaube, alle waren zufrieden
in Steinhude mal wieder vernünftigen Wind und tolle Raumschotsgänge erlebt zu haben.
Am Sonntag wänneres Weller
aber dafür deutlich weniger Wind.
Die 1. Wettfahrt wurde, bei gerade
noch Trapezwind, angeschossen,
teilweise schlief derWind aber völlig
ein und wechselte auch die Richtung. Diesmal gewannen Gebr.
!5,qnig k!ar und hätten zur 4. Wettfahrt nicht'mehr antreten brauchen.
Zweiter war GER rO-G,ebr. Pilgram,
die auch in der nächsteli~etLfahrt
einen 2. Platz hinlegten;~n~t nur
durch den schlechten Anfang~'4;en
besseren Platz vermasselt 'hatten,
Driller GER 44. Die Nachmittag§~\
Am Sonnabend das FD-Essen,
diesmal im Hannoverschen Yachtclub, wurde durch erstmalig UfeMusik, gespendet von der Steinhuder Flotte, aufgewertet. So blieben,
trotz der anstTengenden zwei Regatten, eine Menge Segler bis die Musik
nicht mehr weiter spielen wollte.
ßemd Schreiber
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~
\c\
30.09.95·01.1 0.95
'11
HYC
35 GER-46
38
DNF
30
32
37
99.00
36.52
16.64
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G
A
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43
INTERNATIONALE
NEBELPOKAL REGATTA 1995
ei unglaublich schönem und
warmen Hcrbstwcucr, an so
etwas können sich die Berliner in den letzten Jahren nicht crinm::m, fand der diesjährige Nebelpokal stalL Leider schlug das schöne
Weller etwas auf den Wind durch,
am Sonnabend zwei Wettfahrten, am
Sonntag bricstc der Wind erst bei der
Siegerehrung auf.
B
Immerhin hauen 24 FD's gemeldet und waren angereist, drei Boote
scharrten es tatsächlich, keine der
Wettfahrten zu beenden ,obwohl sie
auf dem Wasser waren.
Die 1. Wettfahrt, nach einigem
Warten und leichtem Tmpezwind,
gc\vann der ravorisierte GER 206
Lü.dtkeJ5chrappe vor GER 40
Schreiber/Klingbeil und GER 1965
AnderslEckner. Die 2. Wettrahrt, mit
E B N
I
5 5
26
33.48
deutlich mehr, aber drehendem
Wind, machte es den FD's noch
schwieriger, sich durch die insgesamt rund 100 gestarteten Boote hindurch zu arbeiten. 50 verlor der
lange Zeit rührende GER 206 aur
dem Ziclkreuz seine Position und
wurde nur Vierter. GER 99 Steingroß/Hennenau holten sich den
Tagessieg, spielten aber wegen der
schlechten ersten Wettrahrt keine
Rolle bei der Verteilung der ersten
drei Plälze. Durch einen 2. Plalz in
15.60
dieser Wettfahrt wurde GER 1922
HildebrandtJI-luss hinter GER 206
auch Gesamlzweite, DriLLer GER
1965.
Die Preisverteilung, wie immer
recht pompös im schönen Seehotcl,
belohnte die Aktiven mit einem Lallen ßurret und übenviegend 5achpreisen. Alle FD Segler haben sich,
troLz nur 2 Weurahrten, über die
steigende Mcldetendenz gdreut.
DCll1l1 Sellreiher
NEBELPOKAL BERLIN
Or!lonizing dub: YCBG
E
07.10.95-08.10.95
PDinls)'!l~m : bonus
DSV·Rnnking·üMador.I.25
Nr.Soil-#
Skipper
1 GER·206
2 GER·I922
3 GER·99
4 GER·40
5 GER·1965
6 GER·52
7 GER·1969
8 GER·I775
9 GER·211
10 GER·1854
11 GER·100
12 GER·151
13 GER·19
14 GER·189
15 GER·240
16 GER·152
17 GER·176
18 GER·222
19 GER·1756
20 GER·70
21 GER·2010
22 GER·I77
23 GER·194
24 GER·1745
K. Uwe lüdtke
Ralf Schraeee
Gerald HiJdebrondt
Jörg Huss
Uwe Steingraß
Sven Hermenau
Bemd Schreiber
M. Klingbeil
Geerd Anders
Stefon Eekner
Marlin Krings
Michael Reberg
Hans Künzler
Stefon v. Sonnenburg
Olaf Ballerstein
Frank Reinecke
Ingo Köhn
Matthia5 Himmel
Alexander Nordhalm Harry Brandt
Jan leehier
Jens Salaw
Klaus Gaede
Dietrich Homing
Andreos Gillwa!d
Marlin Rombe!:9
Christian Ahenhoin
Geo~ Altenhain
Dr.sc.Peter Kleffe
Gerd Zoeloto
Peter Steidl
Torsten Hordwiger
Wolf-Diedrieh Seidel Helgo Seidel
Ra1eh·J. G,hmlkh
frank Gützold
Dr. P. Brandewinder Frank Scherer
AdolF'Karllc Groouw Sven La Grcouw
Molthios Fricke
SteFon von Base
SOSdlO Schröder
Jens Nockmoyr
Georg Knick
Stefon Seidenschnur
Bemd Mende
Jül1len Hortwig
Crew
SCBG
SVH
8TB
VSAW
VSAW
HSC
MYC
sco
SOS
SCF
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VSaW
BYC
VSaW
SCW
PVC
PVC
SVP
sco
SCBG
VSAW
PVC
PVC
tlumb~r of Enlries:24
Uumbar ofSIOIlcrs: 23
lIumber 01 Rnilhed :21
2
Points
DSV-Point
1
4
5
2
13
1
2
10
3
8
6
5
7
6
4
12
8
7
10
11
15
9
9
15
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3
11
17
12
16
14
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18
13
17
18
16
2D
19
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DNF
19
DNF DNF
DNF DNF
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8.0
13.0
19.0
19.0
19.7
21.7
24.7
26.0
27.0
33.0
36.0
36.0
36.7
40.0
40.0
40.0
43.0
47.0
48.0
52.0
56.0
62.0
62.0
62.0
125.00
119.05
113.10
107.14
101.19
95.24
89.29
83.33
77.38
71.43
65.48
59.52
53.57
47.62
41.67
35.71
29.76
23.81
17.86
11.90
5.95
39
R E
A T
G
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G
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E B N
I
5 5 E
14.10.95-15.10.95
GANSHAUT FD STAFFELSEE
Orgonizing Oub: ses
Nr.Scil-#
2
3
4
5
6
7
GER-91
GER-45
GER-213
GER 51
GER-31
AUT-2
Poinlsystem: Jow-point
Skie~r
DSV·Runking-lJMudor.l.35
Crnw
clob
Helmut lölher
Michael Klowiller
Michael Dorrer
RolFAIbert
Josef Seebcu8r
Jens Mehlis
SCAI
NYCE
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SCSTS
YCZ
AndreosKunze
RudolF Dinkelmoier
And""" Kalb
"i~ :.~"
I
~ndrn", M,1,1"
~onlh.,. S"rnm
14
13
14 GER-86
, Frnnk
15 GER-55
Leo Unk.
16
I
17 GER-1B71
,
Peler Hollender
JO""n s,hulz
Mortln N,umoy'
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Irno , 1,;'1"
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P.MolI"
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!lumbel 01 Starlers: 40
tlumbQrolEnlries:41
2
2
1
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NSSC
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SVH
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ESC
SCSTS
SCNS
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SCNS
MRSV
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ESC
SGE
YCoT
SCSTS
SCAW
SGS
YCN
SCAI
YCZ
tlumberol Finilbcd:40
Points
DSV-Poinl
2.75
3.75
7.00
700
12.00
17.00
17.00
135.00
131.63
128.25
124 BB
121.50
1118.13}
114.75
111.38
6
22
2B.00
I
20
10
30.00
91.13
16
14
30.00
B7.75
Ortmonn
15
lB
33.00
B4.3B
S,b. Frnnk
12
23
35.00
81.00
, 8 GER-158 Peler Kreuzer
Thomas Donninger
24
13
37.00
77.63
19 GER·2020 Ralph Zieglmeier
Susan Heuer
20
37.00
17
74.25
20 GER-' 814 Jürgen Preissler
Peler Ethner
23
17
40.00
70.8B
21 GER-119 HonsAifred Kohl
W.Joppich
19
26
45.00
67.50
22 GER-54
Andrem Unke
Klaus Ammann
26
45.00
19
64.13
23 GER-19B7 Jürgen Grohmann
Sebastian Grober
22
25
47.00
60.75
24 GER-1975 Dr. Heinz-GeorgJöcke P. MukE!ntoler
30
21
51.00
57.3B
25 GER-58
Robert Nlill
Mcrco Mooser
27
24
51.00
54.00
26 GER-1672 Dieter Moder
Erhard
25
31
56.00
50.63
27 GER-93
Joechim Dahnnenn
Jutta Dahnnonn
31
27
5B.00
47.25
28 GER-21
Peter Slanner
Bemd Furlmeier
lB DNF
60.00
43.BB
29 GER-1328 Manfred Rathmann
Andrea Schmidl
2B
33
61.00
40.50
30 GER-372 Eimer Seidler
G. Korlini
21 DNF
63.00
37.13
31 GER·20l 8 Mertin Pfeifer
Gerald Krart
34
29
63.00
33.75
32 GER-1762 Friedl Buhl
Angela Buhl
37
2B
65.00
30.3B
33 AUT-21
Erich Schober
Axel Kronewitter
35
32
67.00
127.00}
34 GER-1292 Jocnnis Remoundo5
Themas Traus
32
35
67.00
23.63
35 -104 WolFgang lacke
H. Wurm
33
34
67.00
120.25}
~36~G~ER~-~lB~5~5~H'~o~~I~M7~~~,r------~M2.~S2"temm~,~r--------~~~------~--~------------------------------~~~----~~~------SCSTS
3B
30
6B.00
16.BB
37 GER-1612 J. Förster
Uebl
SCSTS
36
36
72.00
13.50
38 GER-38
Wemer Fehndric:h
Treger
SCSTS
39
37
76.00
10.13
39 GER-362 TIuus
TIttus
40 DNF
B2.00
6.75
40 GER-82l K. Ludwig
M. Ludwig
SCSTS
41 DNF
B3.00
3.3B
41 GER·18l0 DieterSlaib
ReneteSleib
YCoT
DNS DNS
B4.00
Sieben Sdnvabclt-Regatta, Alpsec
40
R E
A
T
T A
B
zu spüren. Also wurde die Zeit mit
Karree und Kuchen überbrückt; an
dieser Stelle Dank an Vcra Pilgram
und den aodern Frauen, die die
Regauateilnehmern mit selbst gebackenen Kuchen versorgten.
~­
NIKOLAUS·
REGATTA
DKSC, DUiSBURG
3.12.1995/4.12.1995
I
G
n diesem letzten Rcgauawochcn-
ende hauen doch noch 11 Crews
aus 3 Nationen den Weg zur 9.
Nikolaus-Regaua, auf dem Wolf-Sec
an der Sechs-Seen-Platte in Duisburg
gefunden. Der erste Start war für
14.30 Uhr vorgesehen, doch die
Wettervorhersage für dieses Wochenende sollte wohl für die DuisburgeT Sechs-Seen-Platte nicht zutreffen, da hieß es aufgelockerte
Bewölkung gebiclSweisc sonnig und
lcic1llcr bis mäßiger Wind aus östlicher Richtung. Von allem war an diesem Tage nichts zu schen außer neblig trübes Weller, und vom Wind
war ab und zu nur ein leichter Zug
Um ca. 15.00 Uhr der Aufruf von
Hermann Pilgram einen Versuch zu
unternehmen, um an diesen Tag
doch noch eine Wettfahrt zustandezubringen. Trotz einiger Zweifel
unter den Seglern begaben wir uns
aufs Wasser und um 15.45 fiel der
StarlSchuß zum 1. Lauf. Die Crew
NeuldrchenIPanuschlia, die seit einiger Zeit mehr bei Dickschiff-Regatten zu sehen sind, gingen gleich in
Führung gefolgt von PilgramlZinkler, die beide das Revier gut kennen,
gefolgt von der holländischen Crew
KreuningenlHeytink und SetzepfandtiSchürmann.
Aufgrund des schwachen Windes
und der fOrlgeschrittenen Zeit wurden von den vorgesehenen zwei
Runden nur eine gesegelt. Den 1.
Lauf gewannen Pilgram/Zinlder vor
E R I
c
Neu}iirchenlPanuschka und SetzeprandtlSchfinnann.
Wieder an Land wurden wir
gleich mit heißem Glühwein zum
Aufwärmen empfangen und alle
freuten sich schon auf die heiße
Dusche. Beim Buffet am Samstagabend fanden alle reichlich Gelegenheit noch einmal über die Segelsaisan 1995 zu reden und das was sich
Einzelne jetzt schon für 1996 vorgenommen haben. Nach dem Buffet
am Samstagabend inrormierte Ulrich
Kelm - RegionalsekreLär West - die
Anwesenden wie in jedem Jahr über
die Ereignisse aus der FD-Szene
1995.
Am Sonntagmorgen ein ähnlich
trübes Bild, miL dem guten Willen
aller konnte um 12.00 Uhr der 2.
Startschußfallen. Durch Frühstart
einiger Boote erfolgte gleich der
Gesamtrückruf.
Um 12.20 Uhr dann der 2. Lauf
nach dem noch einmal der Kurs
geändert wurde. Nach zwei span-
H
nenden Runden in denen jeder hier
unddonseinen privaten Wind hatte,
gewannen Neukirchen/Panuschka
vor PilgramlZinkler und KreuningcnlHeytink diesen ulllf.
Aufgrung derweilen Anreise einiger Teilnehmer wurde auf den 3.
Lauf verzichteL Um 15.00 Uhr die
Siegerehrung. Aufgrund des besseren Ergebnisses im letzten Lauf,
gewann die Crew Neukirchenl
Panuschka vor PilgrarnlZinklcr die
punktgleich die Wcufahrtserie die
diesjährige Nikolaus-RegaUa beendeten. Den dritten Platz belegte die
Crew Kreuningen/Hcytink aus
Holland.
Alle Teilnehmer bedankten sich
bei der Regattaleitung und vor allem
bei der Familie Pilgram, die wieder
einmal für das leibliche Wohl sowie
für eine vorweinachtliche ALhmosphäre gesorgt hatten, so daß alle
diese Veranstaltung auch im nächstenJahr, wieder am ersten Dezemberwochenende, einplanen wollen.
9. NIKOLAUS-REGATTA 1995 DKSC, DUISBURG
P!olz S~!I~lnr.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
Ilam~,
OE 368
GER 10
H7
GER 153
H325
GER 182
GER 163
GER 1701
GER 235
GER 1891
GER 35
3. I 2. 1995/4. I 2. I 995
dub
l.laul
Dirk Neukirehen, DUYC,
Hermann Pilgram,
Ed v. Kreuninsen, SCBRA
Jaachim Selzeprandl, SCCR
Bcs v. d. PeI, WZVfr
Michael Haupi, VCN
F.-J. Kampschuhe, DUYC
Jürgen Schwarz, KLSC
Roland Damm, YRCR
JÜ!:Een Bartnizek, WSVRh
K.-DielerWagner, WSVRh
T
ManFred Pcnuschkc, SCCR
Christian Zinkler, DKSC
Tcnic Heylink, SCBRA
Uda Schürmann
Mare v. d. Pal, WZYrr
Siefen Reimers, VCN
Tom Kriieman
Thomas Jahn, KLSC
ChriSloph Uttke, YRCR
Guida Kirbach, WSVRh
Ulrich Keim
l~uf
2
4
3
6
5
7
9
8
10
ONS
3
5
4
7
6
8
9
ONS
ONS
Summe
2,75
0,75
7,00
8,00
10,00
12,00
13,00
17,00
17,00
22,00
24,00
NIKOLAUS-REGATTA TEGERNSEE
Or!lonizing Oub: YCAr
Poinli)'llem : bonu.
02. 12.95-03. 12.95
DSV·Ranking·UMotlor.l.00
tlumber cl Enlrias:l B
tlumlHlr 01 Slort~ß: 10
lIumber 01 Fini.hed: 18
~N~,.~Sa~H~-#~__~S~ki'PP-~,,~______~C~rew~____________~Cf~ub~________~____________________________~~~
Points __~~~~
DSV-Poinl ____________
AlIT-2
2 GER-187
3 GER-101
4 GER-2020
5 GER-1969
6 GER-1941
7 GER-51
8 GER-21
9 GER·68
10 AlIT-21
11 SUI-2oo
12 GER-109
13 GER-181O
14 GER-278
15 GER-1558
16 GER-1292
17 GER-1587
18 GER-1206
Klaus Schober
Slefcn Beichl
MaUhias van Unde
Ralph Zieslmeier
Hans Künzler
Andreas Kolb
Kurt Müller
Peler Slanner
Ollokar Klein
Erich Schaber
Eric:Goslel
Dr. Modus PFeiler
Dieler Slaib
wilFert
Pichler
Joannis Remoundos
Fischer
Helmut Kess
Martin Neumayr
Roland Kirst
H. Schusler
Max Eisenrieder
Michael Zochries
M.Kalb
Ralph Aicher
Nkalaus Slanner
Tonia Klein
Axel Kranewiller
Bemd Ullings
Gun!er Dehler
Renale Slaib
P. Humpel
Helmul Vogel
Thomas Traub
Anne Pasemann
Renale Breiler
YC
HSC
MRSV
YCaT
MYC
YCAT
MRSV
SC5TS
SGE
Ycz.
SCH
MYC
YCaT
YCAT
SGE
0.0
3.0
5.7
8.0
10.0
11.7
13.0
14.0
15.0
16.0
17.0
18.0
19.0
20.0
21.0
22.0
23.0
24.0
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
41
{lOO.OO}
94.44
88.89
83.33
77.78
72.22
66.67
61.11
55.56
150.00}
144.44}
38.89
33.33
27.78
22.22
16.67
11.11
5.56
BERICHT
.,rRAKE
MEHRSPEED
Die ausgebuffte FD-Klasse befindet
sich im Umbruch. Spätestens seit dem
olympischen Training vor Long Beach
beherrscht das Thema "Rake" alle
Spezialisten: Mehr Mastfall für mehr
Speed heißt die Devise. Was nun Rake
wirklich bringt, wie das Boot umzurüsten ist und warum der Preis für den
Sprung nach vom von rund 1000 Mark
sich lohnt, darüber berichtet für regatta
FD-Segler Toni Möller.
.----------------------------------------• Gerade die ausgebuffle FD• Klasse, deren Regeln relativ viel
I Raum zum Probieren geben,
I galt spätestens seit Einführung
• der durchgehenden Doppelbo• denrümpfe zum Olymplatermln
.1980 als ausgereizt. Seither
• herrschte technischer Stillstand
.In der Klasse. Nun wird .. gerakt" .
• Doch ohne umfangreiche Um• baumaßnahmen, die zum Glück
jeder handwerklich einigermaßen geschickte Segler selbst bewerkstetlJgen kann, geht nichts.
Um diesen Trimm mit dem extremen Masllailin einer segelbaren Weise verwirklichen zu können, müssen als alleierstesdie
Segel geändert werden. Die Genua wird Im Achterllek etwa 20
Zentimeter gekürzt. Es Ist möglieh, zum Beispiel eine normale
.. Blg Boy" von Vogel & Meier
oder eine .. Code 1" von Hyde abschneiden zu lassen. Dagegen
• verzichten dIe sowjetischen
• Segler aufs AbschneIden und
• setzen lediglich eine zweita
• Kausch Ins Genua-Achterliek.
• Soll der Mast aufrecht gefahren
• werden, wird nur die Schot um• gehängt.
.
• Besser geeIgnet sind natürlich
• die speziellen .. Rake"-Schnltte,
• die auch im Vorllek- und Im Un• teriiekmaß den neuen Verhält• nissen angepaßt sind. Vor allem
• bei Leicht- und Mitteiwinden sind
• sie gegenüber gekürzten Ge• nuas die bessere Lösung. Bei
• mehr Wind fahren auch abge-
schnlttene Genuas sehr gut.
Weniger dramatisch Ist die
Änderung am Großsegel. Hier
Ist lediglich eine zusätzliche
Kausch im Achterllek nötig,
durch die bel starkem Rake der
Unterllekstrecker geführt wird.
Auf diese Weise wird der Baum
wieder angehoben, allerdings
das Profil negativ beelnflußt.
Sonst stände er so tief, daß zum
einen das Untertauchen bel der
Wende, ohne den Baumnlederholer zu lösen, unmöglich wird
und zum anderen halbwinds
schon eine geringe Krängung
den Baum Ins Wasser tauchen
läßt und unweigerlich eine Kenterung herbeiführt.
Natürlich gibt es für .. Brutalrake" auch spezielle Großsegel,
deren Achterllek. ebenfalls verkürzt1st und die eIn volles. Profil
auch bei durchgesetztem UnterlIekstrecker garanlleren.
Wer alle Umbauten hinter sich
gebracht hat (oder alle Vorrlchtungen Im neuen Boot schon
vorfindet); der kann dann erleben, was. es heißt, bel gutem
Wind an der Kreuz bIs zum
Schwert abzuheben. Ein Gefühl
wie raumschots stellt sich ein,
wenn jede Bö unmittelbar In Vortrieb verwandelt wird, ohne eine
zu große Krängungskraft zu entwickeln.
Bleibt das Phänomen, daß
erst jetzt das .. Rake" entdeckt
wurde. Irrtum, wurde es nlchtl
Zum einen fahren die 470er
schon lange so, und Im FD soll
so etwas auch schon mal dage-
wesen sein. Günter Uebel, Bun-
deshonorartralner der FD, erlnnert sich aus seiner aktiven Zelt,
daß schon eInmal mit starkem
Mastfall experimentiert wurde.
.. Allerdings waren die damaligen
Versuche nicht so extrem, und
auch der Mast .~tand an einer
ganz ander,m Stelle: Statt 1,78
m betrug das Masllußmaß nach
vorn nur 1,68 m. Vor allem War
keinem so recht klar, welche
Möglichkeiten sich mit einem
wirklich extremen Mastfall boten.
Daswurdedamalsnlchterkannt."
Wegen der Segeltuchqualität
und der BeschlagsmöglIchkeiten
konnte der schwIerige Obergangsbereich von aufrechtem
Trimm zu Masllall zudem damals nIcht gemeIstert werden,
und so verschwand der Masllall
angesIchts der damaligen Oberlegenhett
des. aufrechten
Trimms bel leIchten und mlttleren Winden wieder. Mögllcherwelse ein weiterer Grund für dlese Entwicklung war die früher
noch nIcht erreichte Leichtbauwelse Im Vorderschiff. Entsprechend schwerfälliger hob sich
das Boot aus dem Wasser, und
der Vorteil des Im Schwerpunkt
konzentrierten' Gewichtes fiel
geringer aus. So sieht. Günter
Uebel die Jetzige Situation als
notwendige Folge einer Entwicklung: .. Im Laufe der Jahre konnte
man beobachten, wie der Mast
----------------------------------------------------------------------------------------42
B
E
R
I
c
H
T
WflrumRfllte scllneller mflcllt
raining vor Los Angeles:
D G 74 mit Brutalrake (Ii.).
raining am Gardasee: Rakeetwistetes Großsegel (0.).
1
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ . -
_ _ _
_
mehr und mehr nach hinten genommen wurde. Erst als uns der
Vermessungsplan eine Grenze
setzte (von vorne etwa 1,80 m),
wurde der Mastfuß eben belassen, wo er war und statt dessen
der übrige Mast nach hinten geneigt. Man muß sich einmal klarmachen, wieviel Tuch nach hin-
ten gewandert Ist, seit wir mit einem Mastfußmaß von 1,60 m begonnen haben,"
Ein Vorteil des Rake überragt
im Hinblick auf den künftigen
Fortschritt der FD-Klasse alles:
In der "Bullenklasse" FD kommen jetzt auch leichtere Mann-
schaften zum Zuge. Entsprechend lautet die aktuelle Frage:
Wie lange können in breiter
Front fähige Frauen dieser Klasse noch widerstehen?
Auch
Gerd
Zachariassen,
Teilnehmer an den Olymplaausscheidungen Im FD 1968 und
1972, erinnert sich daran, schon
damals bei Wind mit extra Mastfall gefahren zu sein: "Nur wurden dafür keine neuen Genuas
geschnitten, statt dessen gab es
Vorrichtungen, um die Hole-
punkte maximal tief fahren zu
können. Das hat auch schon
etwas gebracht, auf jeden Fall
sind wir bei Wind damit schneller
gewesen. Auch später, Im 470er
allerdings, habe ich damit gearbeiteL Ich hatte bei viel Wind das
Problem, mit der Schwimmweste unter dem extrem niedrigen
Baum noch durchzukommen."
---------------1
Seit das Ra/re vor einem halben Jahr allgemeine Verbreitung erfuhr, wird heiß diskutiert,
woran es wohl liegen mag, daß
dieser Trimm einen so großen
Geschwindigkeitsvorteil bei sogar etwas mehr Höhe bietet.
Fest steht, daß das Rake den
komplexen Vorgang des Segelns in vielen Parametern verändert. Entsprechend vielfältig
sind die Meinungen, die jeweils
auf die eine oder andere Ande(ung abstellen und sie zum Kern
des Vorteils erheben.
Um Klarheit zu bekommen,
fragten wir bei einigen Institutionen an, die sich intensiv mit Aerodynamik befassen. Es war jedoch niemand von der Front der
Wissenschaft bereit, angesichts
der komplizierten Verhältnisse
(Wirkung des Windes auf die
Segel und des Wassers auf den
Rumpf), die dazu noch vieffach
in Wechselwirkung zueinander
stehen, ohne mehrwöchige,
kostspielige
Untersuchungen
den Grund des Rake- Vorteils
konkret zu bestimmen.
Immerhin ergaben sich einige
Hinweise, die folgende Erkfärungen zumindest als Schritte in
die richtige Richtung erscheinen lassen:
l. Im Unterwasserbereich
wirkt sich vor allem die Verlegung des Lateralplanes nach
hinten aus. Dadurch, daß der
Segeldruckpunkt nach hinten
wandert, müssen, um eine zu
starke Luvgierigkeit des Bootes
zu vermeiden,
auch das
Schwert und das Mannschaftsgewicht nach hinten getrimmt
werden. Damit wird der Lateralplan des Bootes bis zu 75 Zentimeter nach achtern verlagert.
Dabei ergibt sich im Gleitzustand der Vorteil, daß die geringere benetzte Fläche entsprechend weniger Widerstand
aufbaut. Sehr gut läßt sich das
mit der Entwicklung der Surfboards vergleichen. Bei SpeedRekord-Brettern neuester Bauart wird deutlich, daß es für
Hochgeschwindigkeit bei Starkwind günstiger ist, im G/eitzustand die benetzte Fläche mögliehst klein zu halten.
Physikalisch gilt für den Reibungswiderstand, daß er direkt
proportional von der benetzten
Fläche abhängt, also zehn Prozent weniger Fläche gleich zehn
Prozent weniger Reibung. Beim
FD sind zehn Prozent vermin-
derte Fläche im Gleitzustand
bereits erreicht, wenn der Wassereintritt des Bootes einen halben Meter weiter zurück verlegt
wird. Da ein Rake-FD nunmehr
schon an der Kreuz bis zum
Schwert herauskommt, ist eine
Speedverbesserung von zehn
Prozent durchaus möglich.
Weiter könnte sich auch die
notwendige
Pfei/ung
des
Schwertes als Vorteil erweisen.
Beim Raketrimm wird das
Schwert mit 30 Grad und mehr
angestellt, um die Luvgierigkeit
zu vermindern. Die unvermeidbaren Turbulenzen entstehen
jetzt weniger am Rumpf als vielmehr an der SChwertspitze und
gestatten so der Rumpfströmung möglicherweise einen ungestörteren Verlauf. (Marchaj,
Abb. 2.142 C, Seite 450).
Dazu kommt, daß sich ein
Boot bei verringerter Schwertfläche
und
aufgeholtem
Schwertdruckpunkt bei Wind
leichter an der Kreuz halten läßt.
Der damit verbundene normale
Verlust an Höhe wird .aufgrund
der übrigen Effekte mehr als
wettgemacht. Denn durch die
höhere Geschwindigkeit erzeugen Schwert und Ruderblatt
mehr "Lift". Die Abdrift wird geringer, und die effektiv gesege/te Höhe nimmt zu.
Die extreme Verlagerung des
Lateralplanes nach hinten beeinflußt auch die Bootsbewegungen bei Welle positiv. Das
bremsende, tiefe Eintauchen
des Vorschiffs in Wellentäler
wird erheblich reduziert.
2. Im aerodynamischen Bereich über Wasser geht es nicht
mehr so anschaulich zu.
Das schräge Anstellen des
Mastes ist Flugzeugbauern als
Pfeilung von Tragflächen hinlänglich bekannt. Leider verhaIten sich ein Segel im al/gemeinen und ein daran befestigtes
Boot im besonderen anders als
eine feste Tragfläche mit einem
aerodynamisch
geformten
Rumpf. Besonders der gewaltige Spalt zwischen Seget (F/ügel) und Boot (Flugzeug rumpf)
bereitet dabei Probleme.
ID
Dennoch sind Analogien
iil möglich, vorausgesetzt, man
~ stellt an die Ergebnisse keine
~ allzu peniblen Anforderungen.
1l Beim Brutalrake wird ein Pfei~ lung des Mastes von etwa 15
~ Grad nach hinten vorgenom& men. Das Großsege/ wird dabei
von null auf 15 Grad gepfeilt, die
Genua von 20 Grad auf32 Grad.
Die Folgen der Pfei/ung hat C.
A. Marchaj (S. 444, Abb. 2.138)
herausgearbeitet:
A. Durch das Anstellen wird
das aerodynamische Verhalten
eines Profils mit größerem Seitenverhältnis angenommen. Danach ist es bei dünnen Profilen,
wie dem eines Segels, nicht
gleichgültig, welches Seiten verhältnis besteht. Es läßt sich sagen, daß Profile mit großem Seitenverhältnis, also sehr spitze
Dreiecke, hoch am Wind effektiver sind als solche mit einem
kleinen Seiten verhältnis, wie etwa die eines Gaffelsegels oder
eines Rahsegels.
Das Seiten verhältnis ist definiert als das Verhältnis der.
Spannweite zur mittleren FIügeltiefe. Auf ein Segel übertragen lautet die Formel: S = M
(Masthöhe über Baum) 'ISege/fläche.
Daraus ergibt sich für ein FDGroßsegel ein Seiten verhältnis
von etwa 3,6 und für die Genua
von etwa 3,0. Wegen der durchs
Rake bedingten Verkleinerung
der Segelfläche bewegen sich
die Werte nach oben. Durch die
Pfeilung von 15 Grad beim Groß
und zwölf Grad bei der schon
vorher stark gepfeilten Genua,
mit ihrem verlängerten Vorfie/r,
nehmen beide Segel die Eigenschaften stark zugespitzer Segel an, so daß von Segeln mit einem Seiten verhältnis von 4 bis
4,5 ausgegangen werden Irann.
Diese sind auf spitzen AmWind-Kursen vorteilhafter gegenüber Segeln mit kleinem
Seiten verhältnis. Wohlgemerkt
nur hoch am Wind. Theoretisch
wäre es demnach auf raumen
und vorlichen Kursen ratsam,
den Mast wieder möglichst weit
aufzustellen, um dann die Vorteile der ursprünglich kleineren
Seilenverhältnisse besser nutzen zu können. In diesem Punkt
wird die Theorie durch die Praxis bestätigt.
B. Weitaus wichtiger erscheint aber ein weiterer aerodynamischer Effekt, der sich mit
der Pfeilung von Profilen einstellt: Es ändert sich das Ablöseverhalten der laminaren Strömung erheblich (2.142, Seile
445) ..
Bei einem um 15 Grad gepfeilten Mast (Marchaj, S. 415,
~
31
43
B
TRlWUM-ERfOLG
2.125) reißt die Strömung zuerst
an der Sege/spitze ab, während
der untere Bereich des Segels
sehr lange die laminare Strö-
mung halten kann.
Bedenkt
E R I
c
H
T
Oie Wanten müssen zirka
• acht bis zwölf Zentimeter
1
gekürzt werden. Voraussetzung
.
"r-.. :"!~'... ~p~,~~.;.:L~-,-,------~,
:2
,Unteiwantund Tmpez sind:
,• __ ...'ebenfallszu
kürzen._____
"""J
i .... ___ ;...;..;.,..';..;.;.;;;..;..
man, daß ein FD seine Ge-
dafür ist ein offenes Rollljllsystem
(s. Zeichnung Nr. 9). Wer noch
BIerkästen benutzt, muß sie
wegen der sich ändernden Zugrichtung gegen die Rollen austauschen.
'3'.durchfüh-C'C
'" Dle.DeckS~i,>
schwindigkeit der "Düse" zwischen Genua und Großsegel
verdankt, erscheint es plausibel,
daß eine geringere Ablösung
der Strömung des Großsegels
im Bereich der Genuaöffnung
von Vorteil ist.
Zu berücksichtigen ist, daß
die starke Abföseneigung im
Toppbereich zu einer Querströmung führt, da die Luft bereitwilliger in die Richtung des Druckabfalls strömt als in Profi/richtung, in der der Druck ansteigt.
Dies tritt bei stärkerer preilung
um so ausgeprägter auf. Die
Folge wäre gerade bei nicht so
starken WInden eine ungewollt
große Zone starker Ablösung im
oberen Teil des Großsegels.
Um diesen Bereich zu verkleinern und die laminare Strömung
rungen von Want
'und Unteiwant
derrieü~
en, Zugrichtung "
'ang~paßt werden,'
und iJrngutsleben
ZentImeier nach
'müßsen
,,-------------------,,
:
,
:
:
:
Erkenntnisse zum Mastfall liefert C. A. Marchaj,
Aerodynamik und Hydrodynamik des Segelns,
Dellus Klasing Verlag.
,
:
:
:
:
im Verlauf des Profils möglichst
lange aufrecht zu halten, empfiehlt Marchaj daher eine Verwindung des Segels, sprich
Twisten des Achterlieks.
Die gerade bei mehr Wind im
Toppbereich nicht zu vermeidende Ablösung der Strömung
senkt gleichzeitig den Druckpunkt des Segels. Zusammen
mit der durch die Pfeilung des
Mastes erzielte Senkung könnte
sich hier eine Erklärung dafür
anbieten, warum es nun auch
leichteren Mannschaften möglich ist, bei starkem Wind eine
gute Geschwindigkeit zu erreichen und mit schwereren Mannschaften mitzuhalten.
Das rein theoretisch ideale
"Rakesegel" sähe frei nach
Marchaj 50 aus:
- Pfeilung um 15 Grad.
- Maximale Tiefe der Profile im
Toppbereich näher an der Vorderkante als im unteren Bereich.
- Zunahme der relativen ProfIldicke von unten hin zum Toppbereich.
- Twist.
Ungünstig wirkt sich der
durch die Pfeilung hervorgeru-
r'":'':'''~,~'":'~::~ ... ~--~ .... "-'''',~~-~'''':'l
":"7 ,.Schwerlschlene maximal',
'
't l :-:' nach,achtern ausnützen;' :
--------------------~
,,'"
" "
"
"'."!" ' ,'! OtvlastrTltil
t.. ___ - -
Mastfuß nach vorn stellen I
• und durch Anschrägen
gegen Herausrutschen nach
vorn absichern.
6
'
~,"::':::~:"(':":;:::·,e;at.ich:aüf_'~.:.-~""
',' 'LelbhtWetter~'
, und FlachWas'
Want
,':,sBrrevlereri"
wieder aufrecht
gestellt wer~en
könneniFür'
das Genuafall
empfiehlf"lci) •
elr Doppel-,"
haken; bel dem
gut 2SZenthc
meter.iwlschen
dem oberen ,
und':,"!ereri'. '.
.Haken als nutz"'. barerWeg.verc:
bleiben, ...
32
44----------------------------
B
7• Rakestander
besorgen.
16.
Nicht vergessen, auch das Vorstag um
30 Zentimeter zu verlängern.
Bel verkürztem Großsegel-Achterilek
15. Baumnlederholer
anpassen.
E R I
c
H
fens induzierte Widerstand des
Segels aus. (Marchaj, Abb.
2.143, Seite 452).
Er ist deutlich größer als bei
einem geraden Mast. Allerdings
überwiegen in der Praxis ab einer gewissen Windstärke die
Vorteile der Pfeilung. Dennoch
könnte hier ein Grund des Vorteils aufrechten Trimms bel we- t
nig Wind liegen, zusammen mit f
den verringerten Quadratme- I
I
tern der Rake-Segel.
Auf dem Wasser ergibt sfch I
damit die Notwendigkeit, den I
Mast bei leichten Winden wie I
:
bisher einstellen zu können.
I
I
,
-
0__ ----- 1
'-
:I
I
14
Genuaholepunkte nach oben und
• unten verstellbar machen. Als Achse
lient ein Vierkantrohr (verwindungssteif).
:
I
I
I
I
T
schnell gespannl, aber auf Anraten
von Günter Uebel nicht weiter verfolgt. Beim Spanier Abascal haben
wIr den Rake dann das erste Mal
rlchtlg mit Bewußtsein bei der Kieler
Woche 1984 wahrgenommen und
begannen sofort. mit verschfedenen
Segeln zu experimentieren.
Am Anfang waren wir sehr enttäuscht, weil wir deullich langsamer
waren als ohne Rake. Dabei hatlen
wir aber nur bei zu wenIg Wind getestet, genau bei den ungünsllgslen
Bedingungen, wo Rake absolut
langsamer ist - bei hoher Welfe und
Wind zwischen 2 und 38ft. Da
braucht man nämlich Power frn Segel, und davon nimmt man mil dem
Rake ja einiges raus.
In Deutschland haben wir als erste sehr intensfv mit verschfedenen
Rake-Abstufungen gearbeitet. Das
fing vor den Sege/wettbewerben In
Los Angeles unter Mitwirkung von
Albert Batzil/ (Olympiaersatz. Red.)
und Segelmacher Werner Meier von
Vogel & Meier an.
regatta: Was bringt das Rake?
JÖRG OIESCH: Das Erstaunfiche.
was uns fasziniert hat, Ist, daß von
dem Augenblick, wo du Druck aus
dem Segel rauslassen mußt, also
die Genua fal/enläßt, das Großsegel
flachz/ehst und den Mast biegsi.
daß du von diesem Moment an einfach schneller wirst. Solange du es
mit vollen Segeln halten kannst - eine leichte Mannschaft bfs 2 bfs 3 Bft,
eine schwere bfs 3 -, solange bist
du ohne Rake gleich sc/mell, wenn
nicht schneller.
regatta: Ab dieser Grenze laßl ihr
dann den Mast fallen und verkürzt
das Achterilek der Genua?
JöRG DIESCH: Ja, der Mast wird
im Topp um ungefähr einen Meter
nach hinlen fallengelassen. und das
Boot wird an der Kreuz um gut zehn
Prozent schneller.
regatta: Das Rake hat zu veränderten Segeln und einigen Umbauten am Boot geführt. Wird sich
auch die Rumpfform ändern?
JORG DlESCH: Nein, auf die Booisform hai das kefne Auswfrkungen.
Die Ist inzwischen völlig ausgereizt.
Wichtig Ist, daß das Boot gut fn
SchuB Ist und Schwert und Ruder
senkrecht stehen. Solche Details
machen sm Ende mehr aus. als hier
oder dort ein M(/lfmeter mehr in der
Rumpfform.
rego1fa: Hat das Rake Konsequenzen filr den Mast, da Ja jetzt
die Beanspruchung für das Rigg
größer geworden Ist?
JöRG DlESCH: Zunächsl muß
Ich nur den Mast mehr biegen. um
das Achterlfek zu öffnen, da Ich das
Schwert aufgrund der Abmessungen des Schwertkastens nfcht weit
genug nach hinten bekomme. Das
Neues Rake-Großse13
• gel kaufen oder zweite
Kausch Ins Achterllek, zirka 15
bis 20 Zentimeter über dem
normalen UnterllekstreckerAuge einnähen.
TRIMM. ERfOLG
==~'.7
)
Antlrutschbelag auf der Scheuerleiste
verlängern.
verlängern, sonst geht
11 • Toppnant
halbwinds nichts mehr.
DieWanten• strecker soll-
ken).
f-1--0---N~~;I
.' Rakew
Genua kaufen
oder aber Achterliek für Brutalrake um rund
25 Zentlmeter
kürzen oder als
einfachstes ein t
zweites Auge
fein
waren alle
blind vor Augen. "
beim aufstellm Mast eine
b-Feln-EinstelI aufweisen.
ung: oben ein
'er-, unten ein
erblock
i zwei durchDlzten Zweier-
Jörg Dieseh: " Wir
I
25 Zentimeter :
über dem ande-:
ren Ins Achter- I
liek schlagen. :
1-----______
f
regatta: Jörg, du hast das Rake
praktisch auf die Regattabahn gebracht, wie bist du darauf gekommen?
JöRG DIESCH: Das Rake war
schon lange bekannt. Auf die FDRegattabahn brachten es die neusee/ändischen 470er-Segler zur
WM 1982 in Austra/ien. Nur wir und
die ganze Klasse haben es, blind vor
Augen, nicht gemerkt. Die hatten
einfach ein altes, langsames Boot
und eigene Segel, sind aber trotzdem gleichschnell wie wir gefahren.
Da hätten wir eigentlich etwas merkenmüssen.
Als erste übernahmen diesen
Trimm dann die englischen Olympia/ei/nehmer Richards/Allam. Toni
Schwarz hat es auch ziemlich
--------->
45
Ist nötig, um die Luvgierigkeit zu vermindern. Bei unserem nauen 8001
werde fch aber möglicherweIse einfach dfe Schwertaufhängung noch
fünf Zentimeter weiter nach achtern
verlegen. dann kann man auch wieder mit wenIger Mastbfegung wie
früher segeln.
Für völlig überflüssig halte Ich übrigens die auf einem Traveller verstellbaren Wanten, das Ist dergröBle
Blödsinn. Zum efnen haben die sfch
bel uns immer von allein verstellt,
und dann zieht es die Wanten auf
dem Traveller fmmer nach hinten,
was schlecht ist, weil ich den Mast ja
vorbiegen will.
regatta: Die Entwicklung Ist bis
zum Super- oder Brulalrake gegangen. Was kommt danach?
JöRG OIESCH: Nichts. wir haben
letzt die Bruta/-Rake-Genua, über
die hinaus man aber nicht noch
schneller wird. Jedenfalls haben wir
das herausgefunden. Für dIeses
Btutalrake braucht man aber, um
vernünftig taktisch segeln zu können. ein Großsegel mit verkürztem
Achter/lek. Bel flachem Wasser genügen da eine zusätzliche dse im
Achterliek sowie ein Reffmachanismus bei Yachten. Damit ziehst du
dann den Großbaum einfach etwas
höher, allerdings das Segel auch
flacher.
Auf flachem Wasser Ist das super,
aber fn Los Ange/es bei der großen
Welle war das Großsegel mit wenig
Profil efnfach zu flach.
Außerdem haben wir noch eine
Genua für Wind zwischen 2 und 4 für
mittelstarken Rake, bei der man den
Mast auch wieder relativ steil eufslellen kann. Da Ist man bel Leichtwind nicht ganz ver/aren und fährt
auch bei viel Wind noch ziemlich
schnell. Das Wichtigste aber bei
dem Trimm isl. daß du ein unheimlich offengetwistetes Segel fahren
mußt, um schnell zu sein.
regatta: Nun gibt es ja den Bereich, wo man sich zwischen aufrechtem Trimm und Rake entscheiden muß. Viele behelfen sich
da mit einem nach oben und unten
verstellbaren
Genuahoiepunkt.
Was hälst du davon?
JöRG D1ESCH: Das hilft schon
ganz gut, nur ist die EInstellmöglIchkeil beschränkt, weil man nichl sehr
weit unter Deck darf.
regatta: läßt sich diese Entwicklung auch auf andere Klassen
übertragen?
JöRG DIESCH: Ich bin der überzeugung. daß das Innerhalb des
nächsten Jahres auf vfe/e Klassen
übergreifen wird. vielleicht sogar auf
Yachten.
regaHa: Vielen Oank für das Gespräch.
.
Das interview führte Tony Möller.
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21.000
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Z U B E HÖR
PERSENNINGE ------'-'----~
Oberpersenning PVC extra dick, flach
DM 499,Oberpersenning Baumwolle, 'atmungsakliv
DM 678,Hochpersenning PVC extra dick
DM 558,Hochperserining Baüriiwolle, ahnungsaktiv
DM 728,Zeltpersenning PVC extra dick
DM 688,Zeltpersenning Baumwolle atrriungsaktiv
DM 878,Unlerpersenning Nylon
DM 478,Unterpersenning PVC
DM 499,RIGGS ---~~--­
PROcrOR Mast Standard komplett geriggt
DM 2098,PROcrOR Mast E-Special, Nimbus kompl. geriggt DM 2349,PROcrOR Baum 2633
DM 456,SUPERSPAR-Mast M5 o. M8 ungeriggt
DM 1890,SUPERSPAR-Masl M5 o. M8 komplett geriggt
DM 2200,SUPERSPAR-Baum mit Unterliekstrecker
DM 495,Spinnakerbaum e 3Bmm, 2,5 m
DM 179,-
""" "~j~IID Dohrmonn
Gonshaut mStaffcnce
~"_~J!qycm·~p' StumlHlry
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61.000
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Pater Honditk
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Spinnaker
Spinnaker
NORTH/D1AMOND '96
DMU-9/ DMU-1
DG 1,6-S / OG 2-8
ST-5
Multicolor
DM
DM
DM
DM
1552,1207,1207,1577,-
Groß
Genua
Spinnaker
Spinnaker.
VOGEL & MEIER '96
CD4 Rad./DM2 All.
F 2/B 6 (Heavy)
horizontal/spärisch
Radial Schotteil
*DM
DM
DM
DM
1600,1239,1220,1330,-
Groß
Genua
Spinnaker
HYDE SAllS '96
Code 2
Code 2/ Code 3
Polyant
°
__ J~t. Tlop'cz·Rcgollo
102 RolondJiiry
GER 1915
HSK
16.540
Silbcma Kanne vom OtlcmscoBclhonl Kögel
16
47.000
25.260
__ "_","J,_
Inl. Kuhuhcl!enregollo
BClhold Kiig,~.I---"'40;----'O"'0."'00c_0_~10",.6ö'70,-_
2
Steinberger Krug
Belhonl Kiigel
30
B5.01l0
14.710
m·(upAllmühbco 1m BClhanlKögel
26
50.01l0
9.630
103 ThommTloub
GER 1292
Schlimm FD·Mol
~p. Ammmee
Johonnes Remoundol
Johonnes Remoundo!
17.570
j'04
GfR70
Moli-Koli Ln Groollll'
34.000
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17
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Dlf. Sernsilthe Meistersrnolt Svcn Lu G,OOllW
20
27
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--.J
REGATTATERMINE 1996
Regallaname
Termin
Meldeadresse
Stand 01.04.1996
0"
R.F.
März
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Erühiahrscup
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"P!;[..=-:--:---:c--O:--------::-:-:c:---::-:-::-:--::-;-::77'c:---c--==---------=-;-:--;-:--;-:c---c-c=
Easler CrUerium 50n Rarna
ViclorJon Championship
Oxford Tankord
Yachl-Club Son Rema fYCSRh),__________.______-'B"o~o!"ch~''''oo'-M':!'.'!o~loC'N~o~.d'"-';IC'IC'B"'0,,3!!B-'S"'!0"-o~R,"'·m"'0'--____________.!.1,,,,3~5
Oxford Seiling Club,Saturday Try an FO, Tuning eie.
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Mai
Trarea WalterPasg!!.!,!:!~" . _
0.3.0.5. • 0.5.0.5.
94.0.5.
~g Race
0.4.0.5. - 0.5.0.5.
Pelish Y. Clubs Cup
?ering Cu~_I___.____
0.4.0.5. - 0.5.0.5.
~Q~~_~ger Trichter __
• ___
___ ,,_.9~q~~:" 0.5.0.5.
FD-Cup Staffelsee
0.4.0.5. - 0.5.0.5.
SleinbergerKru9_·______________1~1~.0~5~.~.,,12~~5.
~p~i!!g_~-!!E__ ,_________ ~ __ .__ ~. ____ 11.0.5. - 12.0.5.
?~g-Cup Ungarn
16.0.5. • 17.0.5.
FD-Cue Ammersee
16.0.5. . 18.0.5.
?EO Poulo Championshlp
18.0.5.
FD World Championship
20..0.5. ·26.0.5.
Pfingslwett..."'~h...rt,,'""_____
__",,~~,.D5.:. - 26.0.5.
F..!?~vent __ ,,_
25.0.5. - 27.0.5.
Cameag,'i0"'o"d"e""lIo'-'-Ve"l,,o______________________V,,'~o"'I,'"II~o...
lic",o...l,! 55o.4_?.,forte."d"e'"M,,0,,'...m...' _________
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Meldeadresse wie WM,.!~ Heft; Inf. see FD Bulletin
Balatonreldvar Hungary
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. _._1,45
Sao Paulo
Ausschreibung im Heft
1,60
Carl Riebe
______ ,_____ ~_0~fach._??~_~r,,~,,!:?D5 Sleinhude
,,"' __ .. ______
Whitslab"'I,____________________________'C..o"ol,.oc"I:C'H...u,gh M~ers!_gJ",4,?~,'_~"?,,B'_'1~0,.B,,1____________
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Juni
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01.06. - 0.2.0.6. (~~~~I..S'Le"'!1einz Forster
Amperstr. 3; 930.57 Reg~,~~,~!g=_:_::=-------------l ,JJ_
Bosham Sailing Club (FD'S & FINJ~.§L __ "_QJ_.D6. ·0.2.0.6. Shared event wilh FI~J~.~L~,qt':!.r9!":!Y ev~,!!lr:!g"!!I.E:!,'?l...~E.M?!...<;9,,r1,1.9E.!~.Peter Hanke)::', 01243 -78l~~,~ --------------0-=
Open Austrion Cho.mpionshiE'
0.6.0.6. - 0.9.06. (UYCNs!
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0.7.06. ·0.9.06. Bo!o"lo",o"lö"ld",f"o,-,____~----~--~~----------~~~------Müritz-Cup FD, Hobie
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FD Cup
OB.D6. - 09.06. Ahmühlsee
._ _ _ _ _ _. ______________~______.
1,25
OB.06.
"'----c--c__________-"':""''-'.'-'0,,9-''.0~6.
LiP.:"'oo'--c.,--c--c-~_______________________________
_ __________________...___ ~_~
~rl9,_9! Sumava
1,30.
13.0q. · 16.06. Lac de Neucb.~o,,'e'_I_____________________________________
Schweizer Meisterschaft
14.06. - 16.0.6. Lako Brocdono
BISS
15.06. • 16.0.6. Nederhorst den Berg _____________
?P.~9!!!P~"","
FD-Cup Altmühlsee ..
_~:"'--'-._;_:16"':.0"'6'-.
15.06.
(WABJ--,-_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _.
1,25
15.06. - 16.0.6. Nechronice
Spring Cup (1111
22.06.
Soulhern Area Championship
22.06.
9Ö Chamell?!lship
22.06. - 25.06 Speedy Autoservice Kieler Woche Promotion {siehe im Hert!
1,40
Kieler Woche
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Cannonball
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Aha AdrEl!'::'9
~~~~~~.~3~0~.0~6'-.~C~,~.·~'0~~~~~~~~~~~---~~~~~~~--~~~~~~~~
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29.06. - 30..0.6. Alkmaarder Meer
Short Races
1,15
29.06. ·30..06. Schliersee
Schliersee Pokal
29.06. • 30..0.6. ZeUersee
SP Zellersee
Juli
US Nationals .c----c~---------"~~-C.0~3=.~0=7~.~C"'0~oo"o~d~ai:g~oo~,~N~Y---01.07 .
___________.
t\övari Karoi)::' Memoriol Cup
05.07. • 0.7.0.7. Bololonrured
Holida)::'s Cup
05.07. - 0.7.07. Rozkos
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13.07. · 14.07. Medemblik
KalWendelkrug,-'-'===-________
Achensee
13.07.
--:7:~--:-::14".~0=7.~~(SCTWV
AI c/o Dietmar KnaEP'-______________--"Sc"h"',,,ld"',,,"''''''''''o,,,,,''.~2,,3,,;_'.A,,6,,0,,6,,0~H'"0,,1,,1'"n.!.n""o~I____________~~~
Inlervela Gardasee
1B.07. • 21.07. F,ogUo D,lIo V,lo (FVRJ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _...!l"'.4~O
We5t Coasl Championship
19.07. - 21.0.7. San Diego, CA
Roeckslr. 54; 23568 lübeck
Travemüncler Woche
1,35
19.07. - 27.0.7. TrovemünderWocheGmbH
Edlinger Str. 140., 830.71 Stephanskirchen
1,20
FD-Cup Simssee
20.07.
~~;__.=_:2,,1c:.0,,7::__.
(SCSI c/o Gerhard Nie5sen
North American Championship
24.07. - 26.07. Son Diego, CA
"'"""'' 'c;:;--__:---;-:-______
50
REGATTATERMINE 1996
Intervele Riva
Holland Week Loosdrecht
25.07. .2B.07. Flaglia Delle Vela (FVRJ
26.07. ·2B.07. Koninklljke Walersporl Verenig!!!9
._'2:L07. .2B.07 . Casenovia
29.07. ·30.07. S!orok
Stand 01.04.1996
1.40
Loosdrec:ht
August
Monomon~~ __ ,~~.~ _____ . _
03.08.
!!9.yem.cup Stornbersc---_ _ _ _ _-'0""3.o.a.
Deutsche Meisterschah
07.08.
Benelux Championship
10,OB.
Monfred Curtr. Preis
17.08,
Milss Rivar Regelte
17.08.
Brezdrev's
Car~__
Marino Preis Torbole
Czech Championship
FD National Championship
·04.08.
- 04.08.
- 11.08.
• 11 .OB.
- 18.08.
- 18.0B.
RindgorN"H'-_ _ _ _ . _ _ _ _ _ _ _ _
--c_C"C==-=--,------- ._,, __ ,_.~_.~
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Seepromenade 2; 82319 Slarnberg
_ _ _ _ _ _---.,1,25
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-:c=
17.0B. ·18.08. Brezdrev
22.08. - 25.08. Circulo Velo Torbole (CYIl _ _ _ _ _ _ _ _ _-'V"to"--"l,"'nga Largo 6; 138069Tarbale
22.08. - 25,08, UE"n"o-:;--;--;:-;-:-:;;--;-_ _ _ _ _ _ _ _ _ _-:::-:--:--;::----:-;7"-:::--O=::-::-c;:;:;24,08. - 28,08. Royal Torboy Yacht Club
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Sat 24th -1 roce, Sun 251h - 2races, Mon 26th· 2 roces, Tue 27th- 2 races, Wed 28th· 1 roce
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Herbstweltf. FD_,§!einhude
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Qeen Dutch ChampiansbJp~"" ____---,3,,0,,,.08.- - 01.09. Andijk
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Labor Day Reg~_._,_, __ ,,,_._
8razilian Chameianshie
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Italienische Meistert~chaft
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07.09.
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05.09. . 08.09. 8alotanföldvcr
05.09. - 08.09. Cervia
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NarragonseIte Boy
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No 8roossem
21.09. - 22.09.
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Italien Closs Championship
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·06.10. ~~F c/o Kurt Hergenröther
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05.10. ·06.10. Wassersportclub Vynen e.V.
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Groß__________-:cHo"'uetstr~~,~.J05; 67459 BöhllggelheimC--________
Rhein!and.Pfalz"'M"""t''''''Oc''",,,ho'''h':-_ _ _-'',,.
12.10. ·13.10. Koninklijke Watersport Verenig!!!g ____ _ _ _ _ _"l'':'"' -'w-'' ",,lo"'o;;'n,,2:;=2; 1243 KB '5 Graveland
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Ammerlonder SE!g~.lclub,~,,,.V,,._ _ _ _ _ _ _ _ _-'B"'erg~~!:Str. 11; 81547 Mg!!..c_hen
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Kanu CI~b Fronkenthal e.V. ~ e/o K. !:1~rg~_'!!:,~th,",'-,_E=t"',h",'"n""',"-.,,3,,3""6"'7"0"6"-7-:'l",d"w,,t,"9"',h"'o"'f,,,nc..._ _ __
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wenig gesegelt
Kurbonschwert, 0.-& U-persenning, 2 Karbonrudemnlngen, starr, Harl.enbeschllige
2 SalZ Segel, 1Rudemnl. hochholbnr
H;inger und Slipwagen
VHß 9800,-
Friedrich Ott
0911-6492555
Sonstiges
Kcvlar/cpox)'
Werft: Schwaiger,
Rumpf u. Deck Holz
Liebhaberstück, mass. Mahagoniltmweel gcplankl
MADER 80, Epoxy-Sandwich,
Deck hellblau
AusrüslUng!
Zubehör
nur 5 mal gesegelt
ProclOnnast., Ober und
Unterpersening
Großsegel
Hänger und Slipwagen,
rest.1urierl und neuwenig
PerSen'ning
2 SalZ Segel, 2 Spibiiume,
Mast: Proctor (83)
TmilerBj.91, TÜV 7/97
Zust.1nd: technisch u. optisch
sehr guter Zustand, Zubehör.
Oberpersenning, Ruder aufholbar, Segel: 2 SalZ u, 1
Genua V. u, M. leicht,
Tmiler: Kufcr-Trailer mit Slipwagen neue Reifen,
Boot iSlltemgesund
Lackarbeiten erforderlich
original Holztigg, neuer
Schwertlmsten
regattaldar, sehr guter
Zustand
Spiro- System, 2 Ruderanlagen (fest und aunlOlbar),
Oberpersenning
Diamond + Hyde Genua,
3 Spis, North und V&M Groß
Preis
DM9950,-
DM 8.900,-
8000,-DM
DM 3.800"
DM B.BOO,-
Name
Straße
Stadt
Land
Tel. geschäftlich
Telefon privat
Fax
Rodne)' Pauison
Holger Schmitz
BreitIache'r slr. 63
60489,' Frnnltfurt
Rupert Wolf
Canzstr.41
7138+ Weinst.1dt
la"u, Kmpohl
Horst Schafer
Schäferstieg 2
21706 Drochtersen
071511603BB9
0711/6197430
04143-6510 o. 04141-12561
069-7B94123
L Muder Bj. B4
Rumpf: Kevlar, Deck: Holz
L Mader'88
GFK mit I{evlar, Holzdeck
Hein BJ 1975
. Holz, Hnlbdoppelboden
Ausrüstung!
Zubehör
Ober- und Unterpersenning
Mast Super Spar M8
Genua DG 2-8 Diarn" CU
Clown, Groß DMU 10 Diarn.,
2 PSpi Clown
evtl. auch ein Slip- Trai\cr
regattaldar, wenig'gesegell
Ober- und Unlerpersenning
2 Satz Segel neuwcrtig
Slip-Tmiler
regallaldar
Super Spars Mast, Ober-und
Umerperscnning
2 Satz Segel
ind, Trailer,
Slipwagen
WInterlager
2 Satz Segel
Sliplmiler
Proclonnast, Ober und Unterpersenning,
2 Ruderanlagen
+ Segel
Slipwagen
Preis
DM 10.500,-
VtIB 16000,-
VB 6000.-
VHB3.500,-
VB 6500,-
Name
Strnße
Stadt
Land
Tel. geschäftlich
Telefon privat
OIafBallerstein
Bahrenfelder Kirchenweg 50
22761 Hamburg
Roland Heinrich
Sebastian Vorberg
SüllbcrgtcITllsse 35
22587 Hamburg
Peter Schmidt
A. d. Emmenbergc 3D
A.-K. La Graauw
Waldstroße 24
32120 Hiddenhausen
040-32 BB 40 13
040-8904740
08106-33391
England
0511-9055092
00 +1-(0) 2 02-673B 43
Sonstiges
WerftIRumpf
Holzdeck
040-B67402
30169 Hannover
Bj. 1977
, Holz mit Doppelboden
.0511- B04952
05221- 6479B
Fax
Sonstiges
52
B
Werft/Rumpf
o o
T
5
B
o
R 5 E
Gcrlach 1980
3 Gcnuas,je 3 Saisons
Holz, Halbdoppelbod,n
,. DM 150,--------------~--------------------------------------~------1 Dan SaiIs X3-Kopic AlvcrAusrüstung!
Seil 1986 nicht gesegelt, aber 1,p1.geriggt. neu incLSpirobc- neu
Zubehör
segelklar.
schlag, EJSatzwantcn,Trapc- Proctor Nimbus Profil nackt
bank. nie gesegelt., DM 600,·
zwnntcn, Saling Ind.Beschla- ohne Beschlage
Ober lind Unterpersenning
1 Satz Spinnaltcr
g', Mastfuß
1 V&M Al, 1 Saison
Sliptrnilcr mit breiten Fonn~
DM 300,uunagcn
1 Dan Sails X3, 2 Saisons:
DM 250,Preis
VHB 2900,VHß 1000,DM 700,1 Diamond 2-8,1 Saison.
-----------------.,.-----------------------DM400,Name
Lothar Hubal5cheJ,
Ewald Kostlcr
Holger Jess
Straße
Am EinfangS
Birl,cnscc, Edtcmfönle
15pi genaht (50cm Riß
Stadt
82131 Ganting
. Mitte), I Jahr. DM 300,Land
Tel. gcschiiftlich
111
, 1 Spi V&:M alt, 1 Saison,
. DM 250,04351-87237
Tdefan prival
089 - 8506393
04351- 87137
Fax
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - ' - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 1 Spi V&:M Idein,div. Rcp.,
Sonstiges
DM 150,-
~s~"eg; e:; ln~u;:m"mc;'e"f;c;:':; : ,~"'~:';:; '\'-G; ~'-:; ~i"'6' 'i3' _r' J' E,; ;~f' ,!...' 2(':' f~",E"~7; ;-;~"~1": :,"'~'~":7; ·,:i"'Fo"'<"'b;:~1"',',"6" 8; f"~:,' 'lf;' ~rf' ,~' ' ~,' ~;,' '~ ' ;:r' ri' ~}:' ~:~' :,'~' : ;?' ,{' ,~' ';:;:\"'0i,"t:;")r"'~"1:~"·(~"':;~"-~; ;y,; :~-, ,:~ ,i,"~,"';J"'j:~", ",Z"',Fo; " ';:G"- "Ui3"-:"'~5"5" ,z~": S,~, ~ "-Ci;:k.f"tr":i~";L"iU"'~'; it~tj DM
1 Hydc Code I, 1 1/2 Saisons,
250,-
LÄ", '~_~;.;"::::':._S~::> :L!:; 2SoL: XX;Aj<:t",,'Sld!.~ ;J:~:2.:;:;-::;_';;ss:;t;:;xn,~~:r;:":/2'!:~'''2'?:k'~ -J'0/hY;::0>,,:,:1:iL'J,i:}i :2f::"'U;-L L:J:d;J;;Ezii:vi2f><0 f: :<b;"'<'>!.">(i11iIiLb-!:,,.;;\.lht:i.~Jd.",,"
Werft/Rumpf
ßianchi u. Cccci, '79, GFK
LMadcr 8j. 1981
mit Halbdopl.bod" Holzdeck, _Weißer Rumpf, Holzdeck
Ausrüstung!
Zubehör
rcguuuldar,
Kadcrbootseit89 unbenutzt
2 Ruder
2 Genua, Spi
SlipTrailervon 1991,
fast unbenutzt
lag Jange unbenutzt im
DSV-S,huppen
Profilruder, Schwert,
Icomplett ausgerüstet
diverse Segel
Hein B]. 75
Holz, HnlbdoppeJboden
1 V&M ßigßoy neu: DM 300,-
2' Satz' Segel
Winterlagertrailer
I V&M Groß, 2x gesegelt,
I ßR 11 V&M neu: DM 300,ßj. 90, für Proctor Nimbus:
DM 700,1 V&M Genua Al, 2 Regatten
gesegelt, Bj. 90: DM 500,-
----------------~---~-------------------'-------1
UUman Brasil, 2 Saisons,
VB 6"000,VB 7500,DM 3500,Bj" 89: DM 300,----------~------------------------------~--------1 Hyde 2ß, 2 Saisons:
Name
Martin Brunck
Iris Vent
Christian Siman
Dr Mauserstr, 2a
DM 300,: Edenstr.l,
Straße
Zehntwerder Weg 184b
Stadt
13469 BerliiLILübars
30161 Hannover
34513 Waldcck
Land
1 Mast Superspar M5, 1 Saison gesegelt (G 95)
Tel. geschäftlich
030 - 43327 88
DM 800,Telefon privat
05623-6139
Fax
- - - - - - - - - - - - - - - ' - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - F D - R u d c r , Kohle-Epoxyfest
Sonstiges
mit Pinnen Ausleger, MaderPreis
~g~tl~m~1~~;~fAUt~191~~'~~!;;3S:~H!E~~]~g1i;g~~~]gQt!~I~fE~~~j,;~~~g~':~Z],r3~.i~~~]tl~i~E1ijYi~t~~r~~',fd1~~;';~~Jf~~1 ~~c~:~~ neuwertig
Herbst 89, L Marler, KohleProclor Gamma
2 richtig gute Gewichtswesten
LMadcr7/90
faser-Epmq'-Rumpf u. -Dec~{
aus Dänemarlt, 6kg, neu
KohlcJKevlar/Epoxy
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _-c-'-_ _ _ _--'--_ _ _ _ _ _ _ _ _-'--'--''-'--_ _ _ _ _ _ j, DM 100,Werfl/Rumpf
Ausrüstung!
Zubehör
aUe Extras
neue Persenning,
diverse Segel
regattalt1ar, guter Zustand,
Minimumgewicht, Proctor
Mast, 0.- u, U,-Pers., Superspars Groß- u. Spibaum, HurI,en AutotraveUer, Kompaß; 3
Groß (Diamond), BGenuas (6
DlamoncJ, I V&~L, I Dansail),
Harbeck Sliptrniler m. TÜV
Preis
VB DM 20.000,-
Preis: VHS
Name
Slraße
SllIdt
Land
Tel. geschäftlich
Telefon privat
Fax
Annin Graf
Uirchcnwcg 33
A - 6161 Natters
Floriun Hallensieben
0043 - 512 - 546444-13
0043 - 512 - 546099
0043 - 512 - 546445-20
030/85249 34
Sonstiges
1 Genua DAN X3 '95, nie
benutzt, für DM 950,-,
I Spinnal,er Banks '95, radial
c1ew design, HST 46, vennessen, weiß mit rotem Streifen,
nie benutzt, für DM 990,-,
IJahrall, fürneuen Spi ausgerüstet, nie für den alten Spi
vorgesehen gewesen, mit
Spiro, ltomplett genggt
VH8 DM 1500,Michael Freitag,
Tel: 06225!2 0508
oder Slefan Freitag,
Tel: 06302/3097
QuaxWeliner
Hans Genthe
Docltenhudener Str. 12a
22587 Humburg
0511-461833
040-8660660
o40-86 60 66 25
030/7434780
S. Rangliste. 2. 10M, von 4,96 von 4.96
53
von'4.96
von 4.96
B
Werft/Rumpf
o o
T
5
B
o
R
Hein Bj, 78
Holz
Hein
Holz
Ausrüstung!
Zubehör
Sehr gut., rcgaunldnr, wenig gcs. sehr guter Zustand
übcrltomplcIL Obcr~1 Unter- SX gcscgclL
persenning
Gr. Spi Vogcl-Maier 5/95,
2 SülZe, Spi
blau/hellblnu/weiß
Pfeifer Sliplrailcr, TÜV
ItomplcllCS Rigg Proctor E
spezial mit Groghnum
VO 10.500,-
DM 900,-
Name
Benjamin Hub
Lindbrool"
Uwc Steingroß
Ginn Noldin
030-6515845
0041-(0) 19233904
0041-19235414
Stadt
Land
Tel. geschüftlich
Telefon privat
Fax
VHS DM 6.500,-
l-Ic1mstdorf
04354-8462
04381-7107
04354-999171
guter Zustand
orginal verpackt
Voll persenning, überltompletl neuer Spinnalccr I Hydc,
Genua V& M, neu (nie aus
ausgerustel
5liplrnilcr
dem Sack), Groß V & H
(wenig gesegelt),
Spi Hydc ( eine Serie gesegelt)
Preis
Slmßc
5 E
DM 1.100,-
Sv!!n Linndstädt
Scgchcchnik
Scgcbcrgcr Chnusscc 212
22851. Nordcrstcdt
040-524 9538
089-281421
089-1298607
040-524 82 84
von 4.96
Sonstiges
1
Seg~fnU;;1m};;:;::'~ ,~' ,?~~q~ ~ ~,':'
Mader2J87
Werfu'Rumpf
LMader5.89
Kohlefaser-Epo1l.'}'
Ausrüstung!
Zubehör
nagelneu &: unbenutzt
latsch-Groß
guter Zusumd, vennessen
ltomplett ausgerüstet
mit Trailer
1994 nicht gesegelt.,
einwandfreier Zustand
Proctor-Mast, 3, Kieler
Woche 1993,
2, TravemünderWoclte 1993
Dinmond Segel, 3 Genuas
Harbeck-Doppeltrailcr
Hans Mader'8+
Holz-Wcst-Epo,'Y
Mader GFK mit Kohlefaser,
Holzdeck
sehr guter Zustand
Ober- und Unterpersenning
Kurer-Trailer und SUpwagen
regattaldar
Immplett ausgerüstet,neustes
Spisystem
1 Satz
auf Wunsch 92er
Harbeck mit TÜV 4/96
Oj.92
Preis
DM 750,- FP
VHB 10.500,-
DM 16.800,-
VB DM 9.800,-
VB 6,800,- DM inld. Trailer
Nnme
Straße
Stadt
Lund
TcL gcschMllich
Tclcfon privat
Fnx
JOfg Beidenvieden
Ellerstr.28, Biclefcld
Roger Sitlto
Gerberstmße 2n
25335 Elmshom
Niels-Ansgar Muisch
Rcitgasse 13-15
35037 MarhurgIL1hn
Siegfried Köbisch
Dudenstmße 10
Petcr Rotlt
0521 - 131626
04121-25720
Segclnummcr
GER.lS49,
FDGI8W"
Werft/Rumpf
L Mud" Oj, 87
Lindsay
Hone'ycomb,- Epoxy--Carbon
06+21-27158
109656 n"lin
030- 78 66 029
030 -7855645
030 - 786 60 28
Düsseldorf
0161-5504851
0211-459778
0211-4707985
Sonstiges
Rumpf: Kcvlllr Deck Holz
Ausrüstung!
Zubehör
Ober- und Untcrspenning,
Transportpcrscnning
Mast Proctor E
2 Gellua Vogel-Meyer(88),
Spi Diamond (6195), Groß V,-
US 01yrnpiuboot '84
'RUDER:
L Mader,
°P/82
FD-Ausbau5chale m, Holzdeck, Baujahr 1992
FES Rudcmnlagc: CnrhonSllndwich, neu, superleicht,
weißes ßlnlt, AluminiumpinIle, letzter Enlwicklungsstand
der Forschungsstelle, BerUn.
Holzdecl;;, sehr gepflegt., inl\l.
VW-Segcl (3 Wo, benutzt),
neucs Spi-System, Rnlce,
Ober- u. Unterpersenning,
Trailer, ßj. 1987, gebremst,
auch als Doppelstocktrailer
verwendbar; mit auffahrbarem Slip\vagen.
Immpletten Fonnsatz
Trailer und Slipwagen
rcgauuldar
Ober- und Unterspenning
2 Ruderanlagen
div. ScgcJ
Trailer
wg. opL tvhmgcl nur
Preis
DM 15600,-
VDDM8.000,-
DM 700,- abzog.
DM 9.500,-
VO DM 10,000,-
Name
Slmße
Stl1dt
Paul Eduard Mende
Snalskamp 10
24582 Wnttenbek
Caisten Bühre
Andreas Ludwig
Cnrsten Happe!
Dr. Thomas Allmayer
Heinrichstr. 113
Frau AnL'izewski
Wcrftstmße 9
15751 Nicderlehmc
Mcycr (88)
A-80l0Gmz
(03375)6021-22
und
Tcl, geschäftlich
Telefon privat
Fax
040-4306541
04322-4745
04502-72 4020, 0431- 57794
o. Holger Jess 04351-87237 0043-316-388930
04322-6792
(03375)3735
Sonstiges
54
B
Scgc1nummcr
TRAILER
Werft/Rumpf
Ausrüslung!
Zubehör
TÜV ncu
geschlossener Kasten
o o
T
s
B
FD G 211
FD GER92
April 1990
Bj. 89 LMader
segelklar
Super SparM5, Proctor
Diamond,Hyclc Segel
o
R
s
E
FDG.15/G 1755
FD G1643
·1·juliS Mader ßj. 83, HcilzlEpo- .
ti"d;rBj. SO
xid-WcstSyslcm (extra leicht KcvlarlHolz mit Hoh:-Halb-
L.
Kohle-l\cvlar.Epoxy
u. langleb. RumpO
doppelboden
Spccdwavc RmJcrblau, Oberund Untcrspl:nning
Segel, ncuwcrtig
Trailer,Slipwagcn
Top Zustand
erfolgr. Rcgaua5chirr, aus
Zeitmangel zum Vcrlmuf
Immpl WM-AuIx Großsegel,
3x Genua, 3x Spi , Cl gr., 2
Id.), Ober·, Unterpersenning
sstatlung 95 , Procl. Maslmassivcr Sliptraile.r, gebremst
segelklar, cvtl. Schönhcitsrcp.
Rake
Ober- uml Untcrspcnning
1 Satz ScgcJ
Sliptrailer
DM 17.000,-
VB 10.00, DM
DM 4.500,-
um Dcc\,
Preis
gg. Gebot zu "crh:.
Name
strnge
Stadt
Land
Tel. geschäftlich
Tdefon privat
Fax
Günter Steck
UlfLchmann
Frnnzosenweg 17b
19061 Schwerin
Andi Plettner
Lenne str.5
81340 Feldafing
Ralfßehrens
Neuhäuser str.3
38,58 Vclpl;c
Mielmel Eichler
Vor der Grube 12a
64331 WeiteTS1.1dt
04461- 72328
0385-5812016
089-54759128
089-338139
0172-4387297
05364-1081 oder 3165
069-664060
06150-12415
FD
..
Madcr Bj. 1965
Mahagoni lomwerlcimt
(\Nest·Svstcm Epnxv/Laeli:)
FOG 192+
FD
fj:rG 182+
L. Mlider ßj.l1l89, Kohle~
Italien
Bj. '69
H. MaderBj. 86
Kcvlar·Epm,:y, groues Deck
Ausrüstung!
Zubehör
naturfarben (4x Eposy,3x
Klarlaclt) la Zustand (Rumpf
nach Beschichtung nicht im
Wasser gewesen) Deck u.
Plicht nicht restaurierl. LiebhaberslÜck! Orig. Segel und
neue Segel (1 Saison alt), Per·
senning, Trailer
1 Saisons tL gesegelt, gut gepn.,
Technik neuester Stand, erfol~
gr. gesegeh, Mast ProclOr E
Spez., O~, U·Persen!ling,
großer Spi, 1 Groß DMU9; 4
Genua: 1 Dan, I. Diamond 2B, 2 Hyde; 1 spi Dinmond,
Trniler u. slipw. Harbeck
Rumpf GFK mit HoLzdoppcl·
boden
restaurier! absolut neuwertig
Farbe: wcißlblau, segelfertig
Proetor Mast 1993, 2spinnaIi:erhäume, Persenning
2 Satz Segel
Trnilerßj. 91, Tüv 7/97
regattafertig
Sliptrniler Harbedt
Slipwagen, Rundprofil~
ausf. mitluftber. ßugrad
Preis
DMH50,-
VB DM 18.000,-
VB DM 6.900,-
DM 11.000,
DM 300,-
Name
Straße
Stadt
L1nd
Tel. gescbo1ftlich
Telefon privat
Fax
M. Nießen
Ralfstrzdecld
Pcstalozzistr. 52
10627 Berlin
Balger Schmitz
ßrcitlacher 5tr. 63
60·1-89 Fmnltfurt
065HO,60
0651-'1200
030-3275722
069-789,123
05137-73 792
SEGEL
SUCHE.
SUCHE
SUCHE.
Ausrüstung!
Zubehör
mit Stempel von Adelaide
Musto Genua
FD Mast Super spars oder
Nimbus
Oberpersenning/ Starr
Mast, komplett geriggt mit
Spirobeschlag
FD, Epo,")'/Kcvlar, ab Bj. 87.
regauntlluglich mit neuern
Spisystem
inld. Sliptrailer
Preis
VliS
Name
Straße
Stadt
A.'iC1 Eggert
Sonstiges
Seg'efnunl~e~---
Werft/Rumpf
___ ;, ___ , __ c'"_,
Epml-)'~Wood
Thomns Traub
Adelgundenstr.25
80538 München
Sonstiges
Segelnummer
Werft/Rumpf
Land
Tel. gescho1rtlich
Teleron privat
Fax
040·6305036
040 - 457110
bis Cll. DM 14.000,Michael Blum
Jollen-Segler-Reichenau
seestr.22,
78479 Reichenau
Thomns Traub
Adclgundcnstr.15
80538 München
07534- 528
07534-7652
089 - 2916259,
Sonstiges
55
. DlV.:
08158- 6235
08151- 21838
08158 -7794
089·29162594
IAHRESHAUPTVERSAMMLUNG
AMMERSEE 5.05.95
N
achdem einiges nicht 50
gelaufen ist, wie man es
unter fairen Partnern erwar-
ten darf, mächte ich versuchen., etwas
richtigzustellen.
In der Einladung hat Bcmd Schrci~
beT aus seiner subjektiven Sicht ins-
besondere gegen mich Stellung bezogen. Er schreibt, daß ich in rund 10
Briefen - es waren exakt 15 - mit
Anfragen, Beschwerden und Anfeindungen ihm und dem Vorstand die
Arbeit sclnver gemaclll habe.
Richtig ist, daß die Mehrzahl der
Schreiben Ergebnislisten, Miueilung
über Kündigungen bzw. Beitritt von
Mitgliedern, Tcnnine für dos neue
SegeUahr und Wünsche von MiLgliedem für persönliche Scgelnummcm
betrafen. Am Alpsee wurde im vcrgangcnen]ahr dcmlich Kritik an der
Geschäftsführung unserer Klassenvereinigung geübt und man war der
Meinung, daß es so nicht weitergehen könne. Aueh ich als Regionalsekretär SÜD mußte zustimmen, daß
ich mit der Arbeit in ßerlin nicht 50
zufrieden war, wie man das unter
RudoJr Georgi gewohnt war. Dies
hatte ich Bernd auch vorher schon
einmal schriftlich so mitgeteilt, was
ihn zu der lapidaren Äußerung in
einen Schreiben veranlaßte 'Du gehst
mir langsam auf den Geist'. Wie man
Bemd einordnen muß, zeigt sich u.a.
auch in seiner Äußerung in einem
Brief vom 25.0.95 'Ich glaube nicht,
daß Ottokar langfristig einen Schaden davontTägt, denn den hat er meiner Ansicht nach schon'. Am Alpsee
hatte dann spontan eine Unterschriftsaktion stattgefunden, daß anläßlich der IDM 1994 am Ammersee
eine außerordentliche Mitgliederversammlungdurchgefühn werden soll.
Dies wurde Bemd knapp fünf
Wochen vor dem Termin mitgeteilt.
Bemd versuchte mit allen Mitteln,
diese Versammlung zu verhindern
und hat sie zu einer Anhörung
'umfunktioniert'. Vom Vereinsrecht
wäre er verpOichtet gewesen, die Versammlung durchzuführen, aber was
rechtens ist, zählt für ihn noch lange
nicht. Bei dieser Anhörung hat man
sich dann geeinigt, eine Mitgliederversammlung beim FD-Cup 1995
abzuhalten.
Im Vorfeld zur 10M 1994 hatte
ich als Regionalsekretär ein Exemplar
der Rangliste erhalten, die ja an den
DSV gehen muß und Grundlage für
die Teilnahme an einer IDM darstellL
In dieser Liste waren erhebliche Fdl~
ler; es fehlten wichtige Regatten mit
bis zu 45 Teilnehmern und RL-Faktoren bis zu 1,4. Außerdem waren
grundsätzliche Fehler im Berechnungssystem. Bernd war dies nicht
aufgefallen und er hat es damit abgetan, daß ihn das auch nicht interessiert. In Zusammenarbeit mit Rudolf
Georgi wurden dann die Fehler, die
auch im Programm begründet waren,
beseitigt und am Ende eine Rangliste
zur IDM erstellt, die nur noch wenige Fehler haue. Ohne mein Zutun
wären diese Fehler immer noch im
Programm. Daß es einem Regionalsekretär am Herzen liegen muß,
wenn Regauen aus 'seiner Region'
einfach unberücksichtigt bleiben,
obwohl er diese rechtzeitig nach Ber!in gesandt haue, müßte eigentlich
jedem einleuchten. Wenn dies dann
als 'unnötige Arbeit' für den Vorstand
abgetan wird, habe ich dafür kein
Verständnis.
Ich war und bin der Meinung, daß
die Arbeit des Vorstandes nur dann
ordentlich bewältigt werden l,ann,
wenn dieser-wie Rudolf -auch weiß
worum es geht, Probleme erkennt und
auch in der Lage ist, diese zu lösen.
Wenn aber der geschäftsführende
Vorstand erklärt, daß ihn dies nicht
interessiert, spricht dies Bände.
Im Nachhinein bin ich mehr als
überrascht, daß Bernd noch im
November 94 Interessenten für die
Wtvt in Adelaide an mich verwiesen
hat und ich noch dafür sorgen durfte, daß ein weiterer Container mit
drei deutschen Booten, zwei Italienern und Burschi Maders Mach2 auf
die Reise gehen konnte.
leh halle mich am Ammersee deshalb zur Wahl gestellt, da ich davon
überzeugt bin, daß ich mit dem entsprechenden Einsatz, dem notwendigen 'Know-how' und der vorhandenen Technik wicder annähernd
den Standard erreichen werde, der
von Rudolf gesetzt worden war. Das
Ergebnis der Wahl zeigte, daß die
Mehrzahl mit der Arbeit von Bernd
offensichtlich zufrieden ist. Damit
l,ann ich-und "orallem meine Gattin- gut leben. Auf zusätzliche Arbeit
l\ann ich eigentlich gut vezichten.
Zur Durchführung der Wahl ist
aber doch aus meiner sehr subjektiven Sicht noch einiges zu sagen. Entweder wurde die Durchführung der
Hauptversammlung bewußt so umständlich gehandhabt oder es war
einfach die Unfähigkeit, eine Hauptversammlung abzuhalten. Daß dann
nur eine Wahl des Vorsitzenden
stattfand, ein Vorstand wie ihn die
gültige Satzung vorschreibt - aber
nicht gewählt wurde, spricht Bände
und steht in krassem Widerspruch zu
meinen Vorstellungen. Mein Handeln steht auf dem Boden gültiger
Rechtsordnungen und oricntiert sich
nicht an persönlichen Wunschvorstellungen. Objektiv haben wir keinen Vorstand! Bemd hat sich zwar
Leute ohne Wahl in den Vorstand
geholt, so wie er mir durch eine
Sekretärin hat mitteilen lassen, daß
er als neuer Vorstand die Regionalsckrctariate neu ordnet und mich dabei
nicht mehr einbeziehen wird. Erwill
offensichtlich venneiden, daß ihm
wieder Fehler aufgezeigt werden.
Noch eine Anmerkung zu den
Kassenberichten bei der Hauptversammlung. Erstmals wurden diese
von einer Steuerberatungsgesellschaft aufgrund der vorgelegten
Buchführung und Unterlagen sowie
dererteillen Auskünfte durchgcführt,
über die Kosten wird erst der nächste
Kassenbericht Aufschluß geben.
Auch als 'Erbsenzähler' meine ich,
haben die Mitglieder ein Recht zu
erfahren, wie die BeitTäge verwaltet
werden. Ein Kassenberichtohne Kassenbestand ist nicht nur in meinen
Augen Makulatur! Daß zweijahre
exakt DM 15.000,- an die IFDCO zu
zahlen sind, ist nahezu unvorstellbar.
Noch nie gab es vorher einen so glatten Betrug und schon gar nicht denselben Betrag zweimal. Da war man
von Rudolf - ohne Kosten durch eine
Treuhandgesellschaft- deutlich besser infonnien. Trotz der ausgewiesenen deutlich niedrigeren Bürokoslenpauschale von DM 6.000,- hat
sich an den Gesamtausgaben nichts
geändert. Sie werden nur anders dargestellL So werden in demJahresabschluß allein für Abschreibung auf
Sachanlagen, Pono und Bürobedarf
rund DM 10.000,- gesondert aufgeführt, die früher offensichtlich
Bestandteil der Bürokostenpauschale gewesen sein müssen.
Ein weiterer Punkt meiner Kritik
~n der Arbeit der KV war, daß Informationen deutlich zu spät an die Mitgliedcr gehen. Wenn das Poster mit
den Regattaterminen erst im April
'rausgeht', ist dies für die Urlaubsplanung für viele mehr als zu spät. Welchen Informationsgehalt bringen
Ergebnisse vorn August, wenn sie im
Mai des darauffolgcnden Jahres an
die Mitglieder im FLYlNG REPORT
gehen? Den späten Versand des
Posters und der FRs hat man von Ber-
56
lin immer damit be-gründet, daß
diesc nahczu zu Selbstkosten von
Hans Genthe gefertigt werden und
man ihn deshalb nicht unter Zeitdruck setzen kann. Ich habe mit
Hans gesprochen und auch die
Hauptversammlung hat gezeigt, daß
pro l'left ca. DM 3.000,- zu bezahlen sind, obwohl Hans dies zu Selbstkosten durchführt. Ich habe mich
hier bei einer Druckerei erkundigt
und es liegen mir schriftlich Angebote vor, die je nach Drucktechnik bei
DM 2.900 bzw. DM 2.300 liegen,
aber ebenfalls vicrfarbig mit ca. 50
Seiten. Wenn man dies weiß, müßte
man darüber nachdenken, ob vielleicht der FR doch vergeben werden
sollte, denn dann kann man auch
zeitlich Druck machen. Die Angeb015preise lagen bei einer Aunagenhöhe von 1.000 Stück. Wie mir Hans
sagte, ist dies auch derzeit die Aunage.lch weiß nicht, wozu wir bei einer
Mitgliederzahl von rund 350 tatsächlich so viele Exemplare benötigen.
Bei einer Aunagenhöhe von 500
würde sich der Preis nach Aussage
der Druckerei noch einmal um rund
DM 400,- reduzieren.
Bei der Hauptversammlung lag
den Mitgliedern auch die Muslersatzung für die Deutschen Klassenvereinigungen im DSV (Stand Dezember 1989) vor. Man war sich einig,
daß bei der nächsten Hauptversammlung eine neue Satzung beschlossen werden 5011. Ein Mitglied
empfahl diese Mustersatzung als
unsere künftige Satzung mit dem
Hinweis 'wird gern genommen'. Bei
derArt, wie die Versammlung am Ammersse gelaufen ist. muß von einer
eingetragenen Vereinigung dringend
abgeraten werden, denn wie will man
einem Aml5gericht klarmachen, daß
zwar ein Vorsitzender, nicht aber ein
Vorstand gewählt wird und der Vorsitzende die restlichen Vorstandsmitglieder einfach bestimmt. Nach dieser Mustersatzung müßten sogar
Protokolle über die Beschlüsse der
Mitgliederversammlung abgefaßl
werden. Soviel Reglementierung
muß doch wieder den Unwillen bei
den Mitglieder auslösen, die eigentlich nur segeln wollen und von 'Vereinsmeierei' nichts hören wollen und
zufrieden sind, wenn sie ihren
großen Führer haben. Was uns von
dieser Seite noch bevorstehl, hat sich
im Ansatz bereits bei der heftigen
Diskussion um Olympia-Status und
Mach 2 nach der Wahl deutlich
gezeigt.
Belieht: Duol/ar Klein
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Die Segel aus England sind wieder dal
Sails
The dlwingforce ...
Erfolge 1995
Weltmeiserschaft:
Deutsche Meisterschaft:
Schweizer Meisterschaft:
Britische Meisterschaft:
Silber FD Tegernsee:
FD-Cup-Ammersee
5_ Plalz
B_ Plalz
4_ Plalz
1_+2_ Plalz
2. Plalz
9_ Plalz
Für 1996 noch schneller und besser;
Die 9.6erGenua wurdez.B_speziell für die
'leichtenWindeam Tegernsee sowie der
WM am' PlaHen'ee entworten_
--------------------------------- 57 ---------------------------------
R E
s ist schon toll, wie viele
Berichte uns inzwischen für
den Flying Rcportzugescndct
werden. Wenn sie so die Lachmuskdl15trapazicrcn, wie es der Bericht
von Heinrich Päs zur Weltmeisterschaft am Gardasce getan hat, oder
wenn 50 viele klasse Bilder dabei
sind, wie bei Kurt Hcrgenrölhcrs
Post, dann macht die Arbeit richtig
Spaß.
E
D
o N s s
I.,
WEITER SO ••
A
K T I
Nun, ich wäre zur Zeit nicht
undankbar, wenn mir jemand diese
Arbeit hier abnehmen könnle. Denn
{ : T E X T > .•.....:.:,:
.
. .' { 1.:Äuf3,5" OlskeH'i Appl~ M,clnloshi
. :.
.2. Au[3,5"Oisk'ff' imOOSol, ASCI!'F,orrilul ,darTexl mifT~bs . .
3: ·lrge'n~~li puf3,5;'msk~lle",ifSysl~l11-uridPJogr,mmDngeb, :... .
4; . Als50u~er~S;h~elb!"os[hlen,nseif' od,rg"ter CerriPulerousdruck
(I1I(düber5c?nner ,mgOl,sen), bjtte .~i[htoI5 F.ox!!!...
Leider komme ich mit der Gestaltung dieser Zeitung nicht so schnell
voran, wie ich es gerne möchte. In
San RC1110 wurde ich bezüglich des
späten Erscheinen des Flying Rcports ziemlich unter Beschuß
genommen. Ich hatte dort auch den
Eindruck, daß viele Bernd Schreiber
dafür verantwortlich maChCIl. Den
trirft hier allerdings wirklich keine
Schuld. Gcnau wie alle anderen ist cr
ein Oprer von Vcrtröslungen und
leeren Versprechungen meinerseits
geworden. Eigentlich sollte dieser
Report bereits Anfang januar abgeschlossen gewesen sein.
Nun wie kam es dazu? Ich vermute dahinler eine hinterhältige
Verschwörung von Kundenwünschen, faulen Praktikantinnen, geschäftlicher Entwicklung und nicht
zuletzt Amor, der mich in die Fänge
einer liebreizenden Seglerin trieb.
Mein Beruf läßt leider immer noch
keine fesle Planung der Freizeit zu.
Hat einer unserer Kunde einen
besonderen Wunsch, ist jemand
krank, fällt einer der (immerhin bereits 15) Computer aus, vertun wir
uns in der Tenninierung, fast immer
bedeuLet dies Überstunden. Und diesesjahr wollte ich auch wieder richtig FD segeln. Und nicht erst im
August, wie 1995.
Klassenzeitungen ab. Viele Informationen und Bilder wären in einer
abgespeckten Version nicht möglich.
Ich hälle wenig Spaß daran, so etwas
zu machen. Und irgendwoher muß
die Motivation ja auch kommen.
Und in der Zukunft? Ich habe
lange darüber nachgedacht, wie ich
das ändern kmn. Ob ich den Flying
Report überhaupt weiter produzieren soll. Natürlich habe ich mich
auch über manche Angriffe geärgert,
vor allem über Ouokar (siehe Bericht
zum Ammersce). Satz-, Lithografie-,
Illustrationsarbeiten machen wir
umsonst, und die Film- und Druck-
.
E I
." . BILDER
..... hAis Dio5::
c. 2. Als Abzüge . .
... ;3.AlsN,g'fiv'
•• ;' 'Dii~rjlm;Ferriiot, sind~Ü!1enigei' di~ jeiler.n Wil'
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für.
uns," verbund,n:{
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"'r",'"
'r~~','"',,.,,,,'0'",'
koslen berechnen wir der KV ohne
Aufschläge weiter. Ich habe meine
Partnerschaft lTIitjcns Mack ("Hans,
wenn hier nur halb so viele Kunden
wie Segler anrufen, dann können wir
uns mit 35 zur Ruhe setzen"), die
neue Mack&:Genthe Werbeagentur
GmbH, unter der Voraussetzung
gegründet, daß der Flying Report
weiter hier produziert werden kann.
Wir haben seit Anfang dieses jahres
hier eine stundcnmäßigejob-Überwachung über unseren Steuerberater eingerichtet. Auf das Konto Flying Report sind bis Ende März 47
Stunden verbucht. Viele mägen
sagen, der Report braucht nicht so
aufwendig sein. Das stimmt, aber
schöner ist er so wie jetzt. Und hebt
sich angenehm von den anderen
ANZEIGENPREISE
Prh-nt.: kostenlos,
Gewerblich: Anzelgenpre[sl!ste nnfordem!
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EvnGenthe, Kurti Pren:der,
lngeborg Twcsten, Miclmel Frdtrlg,
Kurt Hergenröther, Don VerP)oeg" Clejcltcs
und video viele weilere
SATZ, LIllm &: PRODUlITtON
rvlACK &: GENTHE GmbH
ich kann ein pünktliches Erscheinen
des Flying Reports nichl garantieren.
Ich kann nur die schwer planbaren
freien Kapazitäten dieser Agentur
und einen Teil meiner knappen Freizeit vCr\vcnden, um an dieser Zeinmg zu arbeiten. Der weitere Aufuau
der Agentur und mein spärliches
Privatleben haben Priorität vor dem
Flying Repon, und mit dieser Einstellung bin ich ein unzuverlässiger
Kandidat für dieses Amt. Wenn
jemand also diese Aufgabe besser
erfüllen kann, dann möge er es tun.
Wenn sich niemand findet, dann
mache ich diese Arbeit so weiter wie
bisher. Feste Termine können wir
nicht zusichern. Aber wir werden versuchen, den Report öfter zu produzieren, dafür aber mit weniger Seiten.
REDAIITIONSAORESSE
FD-KV Reglonnl Nordost
Hnns Gcnthe,
Mrlek Sr Genthe Werbeagentur GmbH
Docltenhudener Slmße llA,
22587 1"lamburg
T E
Ich würde vorschlagen, daß
Bernd in Zukunft die notwendigen
Informationen wie Termine lind
Rangliste im Frühjahr gesondert
versendet. Ich puzzele dann wie
immer am Report herum, und versende den, wenn er fertig ist.
Das Poster wird diesesjahr international verbreitet. Wir haben ein
Konzepl entwickelt, das Nationen,
die mehr als 50 Poster haben wollen,
emlöglichl, ihre individuelle Rangliste oder Termine dort einzudrucken.
Wir erhoffen uns davon ein bißehen
mehr Aufmerksamkeit im Ausland
lind eine slärkere Bindung der Segler
an die Klasse, auch im Ausland. Die
internationale Koordination, fast im
Alleingang von CleJeltes bewältigt,
ist ein weilerer Grund für die Verspätung des Posters.
Wir möchten nächstes jahr die
Weltrangliste als Hauptmotiv und
die Nationalen Ranglisten und/oder
nationale Tennine als unteren Eindruck zu gestalten, um Segler im
Ausland zu mehr Regauateilnahme
zu motivieren. Die Regattatermine
würden so im Poster völlig wegfallen. Ideen lind Kommentare dazu
drucken wir gerne im Rcport ab.
Dann noch eine kurze Stcllungnalllne zur Pressefreiheit: Hier wird
jeder KommenLar abgedmckt. Auch
wenn er gegen die Klassenvereinigung gerichtet ist. Regallaberichte
aus dem Ausland behalten wir uns
allerdings vor, hier zu veröffentlichen, denn dies ist der deutsche Flying Repon, finanziert von den Mitgliedsbeiträgen
und
Spenden
deutscher FD-Segler. Internationale
Berichte gehören in das Bulletin, veröffentlicht von Clejeltes. Die Adresse steht weiLer unten.
Viele GI1V~C IIl/d cinc Sc1Ic"iIlC Saisan,
Hans Gcnthc.
VIELEN DANK FÜR DIE HILFE VON
Perc}' Neumrlnn, Iris Funck
(Se;lnnen & ßildbellrbehung), Eva Genthe, Em GcnscJ
(5;1(::·& L1YOtLt), Nid,j Kostdn, Murtin Ktings,jcns Muck,
CleJehes, llcmd Schreiber, Thorslen Bahr,
und vielen nnderen.
Telefun: 040 - 8660660
Telefax: 040 - 86606625
ISDN (Lcono.rdo Pro): 040 - 86663106
E-mnll: mncl'+gentlu:@on-line.de
AUFL\GE
BOO
REDAKTION INTERNATIONALES FD-BULLETIN:
ClcJeltcs, Bergspad 4, NL-12-14 PS Ankcveen, Holland, Telefon: 31- 35 ~ 6563195, Telefa.x: 31- 35 ~ 6563195
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Geschäftsführender V()rstand: DipL-Kfm. Bemd Schreiber,
Pariser Straße 53, 10719 Berlin, Telefon 030-8831066, Telefax 030-8826955
Verbandarbeit, DSV-Kontakt:. Dieter Hansmann
Pressearbeit, Teclmik: Martin Krings
.(JE~rl050.,
spiiooll."
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