Ausgabe 1/2016 Samstag, 30.4.2016
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Ausgabe 1/2016 Samstag, 30.4.2016
kornati cup revue Au s g a b e 1/2 0 16 • S a m stag , 3 0. a p r i l B i o g r a d • Žu t • P i Š k e r a 1 Inseln Reif für die Genuatrimm. Segelanweisungen. Einheitsklassen-Regeln. Signalflaggen. Teilnehmer. Programm. KOR NA CUPTI Das Magazin zum Event. Ein Service der Kornati Cup Revue Kornati Cup 2016 Editorial Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Ich begrüße Sie sehr herzlich und lade Sie ein, dass wir mit dem Kornati Cup gemeinsam neue Wege beschreiten! Nicht ohne Ressentiments lassen wir Murter heuer aus organisatorischen Gründen aus und kompensieren diesen „Verlust“ mit einem verlängerten Abstecher in die Inselwelt der Kornaten und ihrer Trabanten. Zu der Piškera kommt heuer erstmals die ACI-Marina auf der Insel Žut, was den angenehmen Nebeneffekt neuer, interessanter Routen und Reviere mit sich bringt. Durch die Verlängerung auf vier Regattatage sind wir zeitlich nicht mehr unter Druck und können auch die Nordeinfahrt in die Kornaten nützen. Mehr Easygoing, aber auch mehr Segeln – falls der Wettergott mitspielt. Durch die Teilnahme von Katamaranen – die in der Piškera wegen ihres geringen Tiefgangs ja auf jeden Fall Platz haben – haben wir heuer die Selbstbeschränkung von 100 Schiffen deutlich durchbrochen. Aber da wir inzwischen die Organisation logistisch im Griff haben, vertraue ich darauf, dass unsere Teams wieder alles gut hinkriegen. In der Piškera wird wie immer Wein verkostet und Thunfisch gegessen, in Žut gibt’s einen ganz besonderen steirischen Gin zum Ausprobieren; ich bin neugierig! In Biograd wird wie beim vorjährigen Jubiläumsevent das Schwimmstadion für unser großes Fest umfunktioniert. Diesmal ist ein Stand-up-Paddel-Bewerb geplant, bei dem es wirklich tolle Preise zu gewinnen gibt! Garniert werden die Abende mit den gewohnt kurzweiligen filmischen Zusammenschnitten des Tages, und am Morgen gibt’s täglich die Kornati Cup Revue mit den WettfahrtSchmankerln. Die Resultate werden Sie hingegen täglich abends und so früh wie möglich am Schwarzen Brett vorfinden, samt den ORCWerten, den gesegelten und berechneten Zeiten. Natürlich werden die Ergebnisse (mit Punkten) auch auf unserer App zu finden sein. Mehr rasche Transparenz ist hier gefordert, das haben wir in den letzten Jahren gelernt. Bleibt mir nur noch, mich bei allen Sponsoren zu bedanken, die den Kornati Cup überhaupt möglich machen und Ihnen schöne Tage und spannende Wettfahrten zu wünschen, Ihr Klaus Pitter 2 www.kornaticup.at • 1|16 Schirmherrschaft Touristischer Verband Murter und Biograd Veranstalter Yacht Club Kornati – Murter Yacht Club Biograd Mitveranstalter Yachtcharter Pitter – Austria Jarušica d.o.o. – Murter Pitter d.o.o. Tkon Nationalpark Kornati – Murter Marina Kornati – Biograd ACI Opatija – NC Piškera - NC Žut Medienschirmherrschaft Slobodna Dalmacija Šibenski list Organisationsausschuss Marin Katičin, Vorsitzender Željko Jerat Klaus Pitter Susanne Deimling Hans Ertl Ante Brzić Marko Turčinov Milan Šangulin Filip Kulušić Tonko Rameša Gordan Borčilo Davorka Hodžić Kristina Ježina Wettfahrtleitung Gert Schmidleitner, Vorsitzender Branko Rameša Denis Magazin Zvonimir Barbaroša Marko Skračić Protestauschuss Alen Kustić, Vorsitzender Denis Magazin Armin Wiedmair Medizinische Betreuung* Dr. Eckart Breinl Andrea Moser *Kontakt per Funk via Wettfahrtleitung (notfalls per Tel: 0043 676 484 91 01) Das PitterTeam Problemlöser. Wer wofür zuständig ist und an wen Sie sich vor Ort wenden können Susi Deimling Die Powerfrau. Die, die alle Pitter-Regatten auf die Schiene legt und den Laden schupft; Assistentin der Wettfahrtleitung, Anlaufstelle für eh alles. Tel: 00 385 99 7945 013 Iris Hirschböck und Lisa Koderhold Die Girls. Bei der Registrierung und bei allem Organisatorischen kommen Sie nicht an ihnen vorbei. Wenn Sie nicht mehr weiterwissen, sind die beiden die richtige Anlaufstelle Hans Ertl Der Techniker. Der Mann für alles Technische. Koordiniert Reparaturaufträge und legt auch selbst Hand an. Tel: 00 385 99 7913 609 Marin Katićin Der Macher. Geschäftsführer der Pitter d.o.o. in Biograd, Chef des Organisationsausschusses, zuständig für Motorboote und Serviceteam, spricht Deutsch, Kroatisch und Englisch Željko Jerat Der Bodul. Langjähriger Partner von Pitter Yachtcharter, zuständig für alles, was andere nicht wissen; spricht Deutsch, Kroatisch, Englisch und ein bisschen Italienisch (Bodul = dalmat., Inselbewohner) Klaus Pitter Der Boss. Segelt selbst mit und kümmert sich hauptsächlich darum, wie er seinen nächsten Start anlegen soll – er hat schließlich ein verlässliches Team – an Bord wie an Land Impressum: Medieninhaber: Verlagsgruppe News GmbH, 1020 Wien, Taborstraße 1–3, Verleger: Pitter d.o.o., Biograd; Redaktion: Verena Diethelm, Luis Gazzari; Layout: Manfred Pech; Druck: Dalmacija Papir, Split Regeln für Offshore-Einheitsklassen und -Einheitsgruppen Herausgegeben vom Österr. Segelverband. Sollten diese Regeln im Widerspruch zur Ausschreibung oder zu den Segelanweisungen (die für alle Klassen gelten) stehen, so gelten diese Bestimmungen, wenn sie nicht explizit in den Segelanweisungen geändert werden 1. Ausrüstung. Muss grundsätzlich an Bord und an dem dafür vorgesehenen Platz bleiben. Als Ausrüstung gilt alles, was beim Check-in übergeben wurde, also auch Geschirr oder Werkzeug (gilt auch, wenn man eigenes Werkzeug mit hat). Eine Ausnahme bilden bei den Spinnakerklassen die Matratzen in der Bugkabine, die wegen des Spibergens an anderer Stelle im Boot gestaut werden dürfen. Die Rettungsinsel muss in der Backskiste verbleiben, so dies ihr vorgesehener Platz ist. Lazyjacks sowie Lazybags müssen am Mast bzw. Baum befestigt bleiben, dürfen aber soweit wie möglich zusammengerollt werden. Nicht zur Ausrüstung nach obiger Definition gehören folgende Gegenstände: Holzpassarella (bzw. Gangway), Bettzeug, Pölster, Decken und Leintücher. 2. Rettungswesten. Eigene Rettungswesten sind zulässig, die Originalwesten müssen an Bord bleiben. 3. Anker und Ankerkette. Müssen aus Sicherheitsgründen im Ankerkasten Müssen aus Sicherheitsgründen im Ankerkasten bleiben und dürfen nicht verlagert werden. Wenn kein Ankerkasten vorhanden ist oder der Anker dort nicht Platz hat, muss der Anker abmontiert und in der Backskiste verstaut werden; die Kette bleibt in solchen Fällen im Bug. Der Zweitanker (Heckanker) muss in der Backskiste verbleiben (falls dies sein vorgesehener Platz ist). 4. Sprayhood, Bimini. Müssen, sofern in der Klasse vorhanden, montiert bleiben, dürfen jedoch weg- bzw. zusammengeklappt werden. 5. Badeplattform. Muss, sofern die Klasse eine hat, montiert bleiben. 6. Riggtrimm. Das Feineinstellen (Verstellen) von Wanten ist erlaubt. Einige Vercharterer fordern aber eine Meldung und schriftlichen Haftungsübernahme des Kunden. 7. Leinen, Fallen. Die Verwendung von eigenen Genuaschoten, Spinnakerschoten, Blöcken und Barberhaulern ist erlaubt. Dabei ist sowohl der Austausch als auch zusätzliches Material erlaubt. Wichtig: Originalmaterial muss (zusätzlich) an Bord bleiben. Die Verwendung eigener Fallen ist nicht gestattet. 8. Großschot. Die Wahl der Großschotführung ist ebenso wie die Verwendung eigener Schoten und Blöcke erlaubt. Originalmaterial muss (zusätzlich) an Bord bleiben. 9. Rollgenua. Bei der Befestigung der Rollgenua sind keine Änderungen erlaubt; es wird festge- halten, dass der Hals an der Rollrefftrommel angeschlagen sein muss. 10. Spibaum. Modifikationen am Spibaum wie Anbringen von zusätzlichen Leinen sind erlaubt; ein Austausch des Spibaums ist verboten. 11. Relingsdurchzug. Alle Relingsdurchzüge müssen „steif“ durchgesetzt sein. „Steif“ ist so definiert, dass ein Durchzug, wenn er in der Mitte zwischen zwei Relingsstützen mit 5 kg belastet wird, nicht mehr als 5 cm durchhängt. Schläuche über die Relingsdurchzüge zu stülpen ist erlaubt. 12. Diesel. Am Tag der Übernahme (in der Regel Samstag vor der Veranstaltung) müssen die Treibstofftanks voll sein. Über normalen Verbrauch hinausgehender Verbrauch muss vor Rennbeginn nachgefüllt werden. Treibstoff muss in den vorgesehenen Tanks verbleiben und darf nicht in Kanister umgefüllt werden. 13. Wassertank. Darf entleert werden. 14. Unterwasser. Für die Reinheit des Unterwassers ist jedes Team selbst verantwortlich. 15. Anzahl der Mannschaftsmitglieder. Die Anzahl der Mannschaftsmitglieder ist durch das Gesetz und die Zulassung des jeweiligen Bootes beschränkt. Unabhängig davon gelten folgende maximale Mannschaftszahlen (incl. Skipper): Bavaria Cruiser 40S, Bavaria 42match, Elan 350: 8 Personen Bavaria 45 Cruiser und Bavaria 46: 9 Personen Bavaria 47 Cruiser: 10 Personen www.kornaticup.at • 1|16 3 Kornati Cup Revue segelanweisungen 2016 1. Regeln Die Regatta wird nach den WRS (Wettfahrtregeln für Segeln) 2013–2016 der ISAF, der Ausschreibung, den Regeln des ORC, den Einheitsklassenregeln des OeSV und diesen Segelanweisungen ausgetragen. Für den Fall von Widersprüchen gelten zuerst die Segelanweisungen, dann die Ausschreibung und dann die anderen Regeln. 2. Zulassung International offen für alle Yachten, die der Ausschreibung entsprechen. Das Entfernen von Mobiliar, Türen und Ausrüstungsgegenständen ist unzulässig. Yachten, die Vorrichtungen wie Trapez oder Ausleger verwenden, um das Gewicht nach außenbords zu verlegen, sind nicht zugelassen. 3. Crewliste Bei der Registrierung (Akkreditierung) muss jeder Skipper die vollständige Crewliste unterschreiben. Wechsel in der Mannschaft benötigen die Zustimmung der Wettfahrtleitung. 4. Wertung Es sind sechs Wettfahrten mit einer Streichung vorgesehen. Werden weniger als vier Wettfahrten gesegelt, erfolgt keine Streichung. Die Preise werden auch bei nur einer gesegelten Wettfahrt vergeben. Gesamtwertung nach LowPoint-System (WRS Anhang A). Wertung der einzelnen Wettfahrten der Gruppe „Fahrtenyachten mit und ohne Spinnaker“ nach ORCClub Performance Line (inshore und offshore). Die Klassen Bavaria Cruiser 40S, Bavaria Cruiser 45 und Bavaria 46 Cruiser segeln ohne Vergütung gegeneinander. Die Katamarane werten nach MOCRA. 8. Startsignale 5. Segel und Ausrüstung Es sind nur jene Segel zulässig, die im ORC-Rating-Zertifikat angegeben sind. Die Einsicht in die Zertifikate aller Boote ist bei der Wettfahrtleitung möglich. Während der Wettfahrten der gesamten Regatta darf in der offenen Klasse ohne Spinnaker (außer bei nachgewiesener Unbrauchbarkeit durch Beschädigung) nur ein (= dasselbe) rollbares Amwind-Vorsegel (Genua oder Fock an einer Rollanlage) oder eine Sturmfock (statt des Amwind-Vorsegels) verwendet werden.Ausnahmen bilden Traditionsyachten und Boote, deren Konstruktion anderes vorsieht. Sämtliche Ausrüstung (Anker + Kette, Polsterungen, Bodenbretter, Sicherheitsausrüstung...), die in den ORC-Messbrief eingegangen ist, muss während der Wettfahrt an Bord sein. Bei allen Booten soll der Buganker wenn möglich im vorderen Ankerkasten verstaut werden. Ist dies nicht möglich, muss er im Bugbeschlag montiert bleiben. Die Kette muss im vorderen Ankerkasten bleiben. In den Einheitsklassen Bavaria Cruiser 40S und Bavaria Cruiser 45 gelten die besonderen Bestimmungen für Einheitsklassen des OeSV. Die Kurse werden um 8.30 Uhr bei der Steuermannbesprechung für jeden Tag besprochen bzw. am Schwarzen Brett angeschlagen. Der tatsächlich zu segelnde Kurs wird am Startschiff durch Flaggensignale bekannt gegeben. Es gibt keine Mindestkurslänge. Die Startlinie wird gebildet durch eine Boje (oder die Peilung eines Bootes der Wettfahrtleitung Stange mit der Flagge Orange) www.kornaticup.at • 1|16 Das Setzen des Ankündigungs signals wird mindestens 5 Minuten vorher durch Setzen der Flagge Orange angekündigt. Ankündigungssignal (5 Minuten vor dem Start): Für „Fahrtenyachten ohne Spi“: Vorheißen der Flagge „LTW“ und 1 akustisches Signal Für „Fahrtenyachten mit Spi“: Vorheißen der Flagge „Pitter“ und 1 akustisches Signal Für Bavaria Cruiser 40S: Vorheißen der Flagge „Bavaria Yachtbau“ und 1 akustisches Signal Für „Bavaria Cruiser 45“: Vorheißen der Flagge „Yacht Pool“ und 1 akustisches Signal Für „Katamarane“: Vorheißen der Flagge „Sport Consult“ und 1 akustisches Signal Vorbereitungssignal (4 Minuten vor dem Start): Vorheißen der Signalbuchflagge „P“, „I“, „U“ oder „Schwarz“ und 1 akustisches Signal 1 Minute vor dem Start: Streichen des Vorbereitungssignals und 1 akustisches Signal Start: Streichen des Ankündigungssignals und 1 akustisches Signal 6. Kurse 7. Startlinie 4 auf der Backbordseite und der Peilung am Startschiff (Stange mit der Flagge Orange) an der Steuerbordseite. Wenn Flagge U als Vorbereitungssignal gesetzt war, darf ein Boot mit keinem Teil seines Rumpfes, der Besatzung oder Ausrüstung in der letzten Minute vor seinem Startsignal in dem Dreieck sein, das aus den Enden der Startlinie und der ersten Bahnmarke gebildet wird. Verstößt ein Boot gegen diese Regel und wird es erkannt, wird es ohne Verhandlung disqualifiziert (UFD), jedoch nicht wenn die Wettfahrt erneut gestartet oder gesegelt oder verschoben oder vor dem Startsignal abgebro- chen wird. Das ändert WRS 26 und Anhang A. 9. Rückrufe Einzelrückruf: Flagge „X“ und 1 akustisches Signal. Allgemeiner Rückruf: „1. Hilfsstander“ und 2 akustische Signale. Boote, die eine Startregel verletzt haben, werden so bald wie möglich über Funk verständigt. Die Zeitdauer bis zur Durchsage und/ oder ein Fehler bei der Über tragung und/oder das Nichthören der Durchsage können nicht Grund für einen Antrag auf Wiedergutmachung sein. 10. Bahnänderung Signalbuchflagge „C“ und 1 akustisches Signal. Der geänderte Kurs wird über Funk (Kanal 8) bekannt gegeben. 11. Bahnabkürzung Signalbuchflagge „S“ und 2 akustische Signale. Der Kurs endet bei jener Bahnmarke, bei der das Zielschiff liegt. Ist diese Bahnmarke eine Insel, so kann zur genaueren Definition der Peilung als Zielbahnmarke möglicherweise eine zusätzliche Boje gelegt werden. Die Bahnabkürzung wird über Funk (Kanal 8) bekannt gegeben. 12. Ziellinie Die Ziellinie wird gebildet durch die Zielbahnmarke und der Peilung am Zielschiff (Stange mit der Flagge „Blau“). Nach dem Zieldurchgang müssen sich Yachten von der Ziellinie freihalten. Wenn nicht andere Signale einen Start verschieben, so erfolgt im Anschluss an diese Wettfahrt der Start zu einer weiteren. 13. Zeitlimit Es gibt kein Zeitlimit. Die Wettfahrtleitung ist nicht verpflichtet, den Zieleinlauf weit zurückliegender Yachten abzuwarten. Diese können auch ohne Zieldurchgang entsprechend ihrer Position bzw. sinngemäßer Anwendung des Ratings gewertet werden. Flaggen & Signale 14. Bekanntmachungen 20. Sprache Das Schwarze Brett befindet sich im Marinaareal beim Regattabüro. Die offiz. Sprache der Veranstaltung ist Deutsch. Organisatoren, Wettfahrtleitung und Schieds gericht sprechen auch Englisch. Für den Fall von Unterschieden ist der deutsche Text gültig. 15. Änderung der Segelanweisungen Diese Segelanweisungen sind nur durch schriftliche Bekanntmachung am Schwarzen Brett änderbar. 16. Verschobene oder abgebrochene Wettfahrten Verschobene oder abgebrochene Wettfahrten können innerhalb des Veranstaltungszeitraumes ausbzw. neu ausgetragen werden. 17. Ersatzstrafen Die Zwei-Drehungen-Strafe gemäß WRS 44.1 und 44.2 wird angewandt. Bei Mehrrumpfbooten ist WRS 44.1 so geändert, dass nur eine „Ein-Drehung-Strafe“ auszuführen ist. 18. Proteste und strafen Proteste sind in schriftlicher Form bis zum Ende der Protestfrist (1 Stunde nach Einlaufen der Schiffe in den Hafen – die genaue Zeit wird über Funk und am Schwarzen Brett bekanntgemacht) einzureichen. Protestformulare sind bei der Wettfahrtleitung erhältlich. Zeit und Ort der Protestverhandlungen werden ca. 30 Minuten nach Ende der Protestfrist am schwarzen Brett bekannt gemacht und über Funk bekanntgegeben. Das Schiedsgericht kann entscheiden, dass geringere Strafen als DSQ für Verstöße gegen die WRS, die Klassenbestimmungen, die Segelanweisungen oder gegen sonstige Regeln, die gelten, verhängt werden. Diese Regel ist nicht bei Verstößen gegen Regeln aus dem Teil 2 (ausgenommen Regel 24) und dem Teil 3 der WRS anzuwenden. Dies ändert WRS 64. 19. Funk auf See: Kanal 8 Funkverbindung zwischen Teilnehmern und Wettfahrtleitung besteht über Kanal 8. 21. Startnummern, Veranstalterwerbung Die bei der Registrierung (Akkreditierung) ausgegebenen zwei Startnummern sind jeweils an der Steuerbord- bzw. an der Backbordseereling unmittelbar hinter dem Bugkorb so anzubringen, dass sie für alle Teilnehmer und die Wettfahrtleitung (insbesondere bei Start und Ziel) eindeutig und leicht identifizierbar sind. Hat ein Boot Bugnummern, so dürfen diese nicht überklebt werden. Die ebenfalls ausgegebenen Werbeflaggen sind am Achterstag anzubringen und müssen während der Wettfahrten und im Hafen gezeigt werden. Die ausgegebenen Werbeaufkleber sind am Rumpf und/oder am Großbaum anzubringen. . Flagge Akustische Signale Bedeutung L l An Land: Anschlag am Schwarzen Brett; am Wasser: Folgen Sie dem Startschiff Startverschiebung l AP l Vorwarnung: Gesetzt mindestens 5 Minuten vor dem Ankündigungssignal Orange Pitter l Ankündigungssignal Fahrtenyachten mit Spi; 5 Minuten vor dem Start Pitter l Ankündigungssignal Bavaria Cruiser 45; 5 Minuten vor dem Start Bavaria l Ankündigungssignal Bavaria Cruiser 40S; 5 Minuten vor dem Start LTW l Ankündigungssignal Fahrtenyachten ohne Spi; 5 Min. vor dem Start Sport l Ankündigungssignal Katamarane; 5 Minuten vor dem Start P l Vorbereitungssignal; 4 Minuten vor dem Start (normaler Start ohne Strafregel) I l Vorbereitungssignal; 4 Minuten vor dem Start (Start mit Round-the-Ends-Regel) U l Vorbereitungssignal; 4 Minuten vor dem Start (verschärftes Startverfahren) X l Yachtbau Consult 22. Bilder u. Filmaufnahmen Die Teilnehmer erklären sich einverstanden, dass von den teilnehmenden Yachten und Personen auf dem Wasser und an Land Aufnahmen hergestellt und diese uneingeschränkt in Bild und Ton verwendet, gesendet bzw. gedruckt werden dürfen. l 1. Hilfs- Einzelrückruf (ein akustisches Signal nach dem Startschuss) Allgemeiner Rückruf (zwei akustische Signale nach dem Startschuss) l stander 23. Haftung Organisator, Veranstalter und deren Gehilfen haften nicht für Schäden an Land und am Wasser, an Personen, Yachten und Sonstigem. Die Teilnahme an der Regatta erfolgt von allen Beteiligten auf eigene Gefahr und Risiko. Die Veranstalter werden ausdrücklich von jeder Haftung ausgenommen. Zusätzlich gelten die bei der Meldung akzeptierten bzw. bei der Registrierung unterschriebenen Haftungsausschlüsse. Bahnänderung l C Bahnabkürzung l S l Zielflagge Blau Abbruch der Wettfahrt N A l l l A in Kombination mit AP oder N: Heute keine Wettfahrt mehr www.kornaticup.at • 1|16 5 Kornati Cup Revue Kleiner Trick, große Wirkung: Wie man den Holepunkt bestimmt D Der GenuaTrimmtrick Ein Trimmstreifen am Schothorn, der Richtung Mitte Vorliek zeigt, erleichtert die Grobeinstellung. Das Feintuning wird dann beim Segeln vollzogen; bei sehr starkem und sehr leichtem Wind Holepunkt weiter nach achtern verschieben. 6 www.kornaticup.at • 1|16 ie Genua ist der Motor einer Yacht, hier schlummern die PS. In erster Linie ist (neben dem Schotzug) für den richtigen Genuatrimm die Position des Holepunkts der Genuaschot entscheidend. Der Winkel, den die Schot (zum Deck hin) einnimmt, hat direkten Einfluss auf Achterund Unterliek. Je weiter achtern sich der Holepunkt befindet, desto mehr Spannung kommt im Verhältnis auf das Unterliek; je weiter vorne, desto stärker wird das Achterliek (verhältnismäßig) gespannt. Ein kleine Hilfe für die Grundeinstellung lautet wie folgt: Zur Grobeinstellung zieht man gedanklich von der geometrischen Mitte des Vorlieks eine Gerade durch das Schothorn. Dort, wo diese Gerade dann das Deck trifft, befindet sich der passende Holepunkt. Besonders sinnvoll ist diese Methode, wenn die Genua bei Starkwind stark eingerollt wird und der Holepunkt dadurch wesentlich weiter vorne sein muss. Hat man den Holepunkt einmal halbwegs richtig eingestellt, müssen Achterliek, Unterliek und auch die Genuafäden beobachtet werden, um die Feineinstellung vorzunehmen. Verwindet das Vorsegel zu stark, macht also im oberen Bereich auf, muss der Holepunkt etwas nach vorne. Ist das Segel oben zu dicht, macht also „zu“, muss der Holepunkt weiter nach achtern. Bei sehr starkem und sehr leichtem Wind kann es von Vorteil sein, den Holepunkt weiter achtern zu fahren als normal. KORNATI CUP 2016 Das programm Neue Route: Biograd–Piškera–Žut–Biograd–Biograd Samstag, 30.04.2016 Übernahme der Yachten an den jeweiligen Charter-Stützpunkten. Anreise nach Biograd, Marina Kornati. Die Schiffe werden beim Einlaufen in die Marina durch das Marinapersonal auf Plätze in Kornati Nord und Kornati West zugeteilt. 16:00 – 19:00 Uhr: Registrierung, Ausgabe der Startnummern im Skippersclub (1. Stock Marinarestaurant) Marina Kornati Nord. Kaution € 50,00 (in bar) Kommen Sie mit Ihrer Crew zum Crewfoto! Segelvermessungen: nach Terminvereinbarung (per E-Mail: [email protected]) bis Samstag, 30. 4. (bis 12:00) möglich. Sonntag, 1. Mai Eintreffen der restlichen Yachten in Biograd 09:00 – 12:00 Uhr und von 15:00 – 17:00 Uhr: Registrierung und Ausgabe der Startnummern.; Kaution € 50,00 (in bar) ab 18:30 Beginn des Abendprogramms Marina Kornati Nord, vor dem Veranstaltungszelt. Hier treffen sich alle Teilnehmer bei Freibier und einem kleinen Snack 18:00 – 19:30 Marina Kornati West Ein Shuttlebus steht bereit und bringt auf Wunsch die Teilnehmer von der Marina Kornati West in die Marina Kornati Nord zur Eröffnung der Regatta! Der Bus ist gekennzeichnet und wartet beim Schranken zur Marina Kornati West auf Sie! 20:00 Uhr: Einlass in das Veranstaltungszelt Eröffnung des Kornati Cup 2016 im Veranstaltungszelt mit Kornati Cup TV, Begrüßungsbuffet und musikalischem Rahmenprogramm. Montag, 2. Mai 07:00 – 08:30 Uhr: Frühstücksbuffet im Veranstaltungszelt und Ausgabe Kornati Cup Revue Nr. II 08:30 Uhr: Skipperbesprechung Das Briefing in deutscher Sprache findet im Veranstaltungszelt statt, in englischer Sprache im Kaminzimmer vom Marinarestaurant ca. 10:30 Uhr: Start zur 1. Wettfahrt Anschließend Start zur 2. Wettfahrt mit Ziel ACI Marina Piškera. ACHTUNG: Beim Einlaufen in die ACI Marina Piškera wird Ihnen ein Liegeplatz zugewiesen. Bitte beachten Sie die Anweisungen der Marineros am Steg. Einlaufen in die Marina nur nach Anweisung! ca. 18:00 Uhr: Traditionelles Essen vom Grill am Steg in der ACI Marina Piškera (Muscheln, Thunfisch vom Grill, Fleisch vom Grill …) ab 20:00 Uhr: Weinverkostung vom steirischen Winzer SÖLL auf der Terrasse des Restaurants ab 20:30 Uhr: Kornati Cup TV Rückblick des Tages, Tagessiegerehrung, Livemusik Dienstag, 3. Mai 07:00 – 08:30 Uhr: Frühstücksausgabe und Ausgabe der aktuellen Kornati Cup Revue 08:30 Uhr: Skipperbesprechung Das Briefing in deutscher Sprache findet auf der Terrasse vom Marinarestaurant statt, in englischer Sprache im Bereich der Marinarezeption G. Ascherl GmbH ► bewährte Nautisch techn. Großhandel Industriestr. 43 A-6971 Hard (Bodensee) ► qualitative ► ansprechendes T: +43 / (0) 55 74 / 89 900-0 F: +43 / (0) 55 74 / 89 900-10 Email: [email protected] ca. 10:30 Uhr: Start zur Wettfahrt mit Ziel ACI Marina Žut. Beim Einlaufen in die Marina Žut erwartet Sie ein Willkommenssnack ca. 18:00 Uhr: Stegfest mit 3erlei Nudeln und Risotto sowie Freigetränke. Gin-Verkostung HIS’N’HERS, der steirische Gin mit dem besonderen Aroma und der Kraft des Alkohols. Besorgen Sie sich für die Verkostung noch in Biograd Tonic-Water, am besten extra dry! ab 20:30 Uhr: Beim Marinarestaurant Kornati Cup TV - Rückblick des Tages, Tagessiegerehrung Mittwoch, 4. Mai 07:30 – 08:30 Uhr: Frühstück 08:30 Uhr: Skipperbesprechung Das Briefing in deutscher Sprache findet im Marinarestaurant statt, in englischer Sprache im Bereich der Hauptmole. Im Rahmen des Skipperbriefings werden 10 Teams gelost, welche am Abend im Swimmingpool von Biograd am StandUpPaddle Contest sponsored by Pryde Group an den Start gehen dürfen! ca. 10:30 Uhr: Start zur Wettfahrt; Ziel in Biograd 19:00 Uhr: Einlass ins Wasserballstadion von Biograd am Ende der Promenade, gegenüber Hotel Ilirija (violettes Gebäude). Im Wasserballstadion ist für das leibliche Wohl gesorgt: Essen vom Grill und Freibier ab 20:30 Uhr: Kornati Cup TV – Rückblick des Tages, Tagessiegerehrung ! 20:45 Uhr: Start zum StandUp Paddle Contest sponsored by Live Rockkonzert: Donnerstag, 5. Mai 07:00 – 08:30 Uhr: Frühstücksbuffet im Veranstaltungszelt von Biograd 08:30 Uhr: Skipperbesprechung Briefing auf Deutsch im Veranstaltungszelt. Briefing englisch Kaminzimmer Marinarestaurant ca. 10:30 Uhr: Start Wettfahrt im Seegebiet vor Biograd WICHTIG: Nach Ankunft in der Marina Kornati Biograd Rückgabe der Startnummern, YachtPool-Flagge, LTW-Flagge im Skippersclub ab 18:30 Uhr: Stegfest mit Freibier und Risotto aus der Riesenpfanne vor dem Veranstaltungszelt in der Marina Kornati Nord 20:00 Uhr: Einlass ins Veranstaltungszelt Kornati Cup TV, Siegerehrung, reichhaltiges Buffet Livemusik Die Ergebnisse der Wettfahrten finden Sie täglich aktuell auf der Website www.kornaticup.at und auf der APP von Pitter Yachtcharter Der Marine Katalog 2016 Lieferfähigkeit Jetzt bestellen per Fax, Telefon oder Email! Produkte Design Vertreter von insgesamt 10 Teams, welche am Morgen ausgelost werden im Wettkampf auf den Stand Up Paddle Booten! Bei einer Wassertemperatur von gefühlten 10° C geht es um eine Boje und zurück ins Ziel! Die schnellsten 4 treten im Finale gegeneinander an! HAUPTPREIS: Gutschein für eine Charterwoche auf der Bavaria Cruiser 40S Nautik und Bootszubehör www.ascherl.at www.kornaticup.at • 1|16 7 Kornati Cup Revue Teilnehmerliste 2016 Offene Klasse mit Spi Liebe Segelfreunde! Ausruhen nach dem Jubiläum im Vorjahr ist für uns natürlich nicht drinnen. Schon seit Monaten ist der Kornati Cup quasi ausgebucht – ein Ansporn, auch heuer wieder Bestmögliches zu bieten! Für mich, der für die Wasserorganisation verantwortlich zeichnet, bedeutet das weiter nach Verbesserungsmöglichkeiten zu suchen. Das Ratingsystem ORC Performance Line (Offshore und In shore) in den offenen Klassen wurde so weit verbessert, dass wir heuer in der offenen Klasse mit Spi die Beschränkung auf jeweils eine Rollgenua und einen Spi aufheben konnten. Bei den Katamaranen gehen wir den nächsten Schritt: Heuer kann nur mit einem offiziellem MOCRA-Zertifikat antreten – das ist fairer und genauer als frühere Ratingsysteme. Auch die Wettfahrtleitung darf sich nicht ausruhen. Als Leiter des Wasserteams weiß ich genau, dass die Kette nur so stark ist wie ihr schwächstes Glied, aber: In guten Systemen kann ein starkes Glied ein schwächeres stützen. Genau hier liegt die Stärke unseres Teams: Wie bei keiner andern österreichischen Regatta arbeiten hier die Teams aus Murter und Biograd zusammen. Unterstützt wird die Mannschaft heuer erstmals durch Alen Kustic (IRO und IJ), der heuer auch die Jury leiten wird, und den Schweizer Armin Wiedmair. Das gibt uns die Möglichkeit, die Briefings, bei denen bisher in Englisch nur eine Kurzzusammen fassung im Anschluss an den deutschen Teil geboten wurde, gleichzeitig und in verschiedenen Räumen zweisprachig abzuhalten. Außerdem versuchen wir, heuer die Ergebnisse samt einzelnen Wettfahrten und berechneten Zeiten rascher am Schwarzen Brett, in der App und im Internet zu haben als bisher. Falls Sie Fragen haben – etwa zu ORC, MOCRA oder zu Regeln: Kommen Sie doch bitte zu mir, während der Protestfrist stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung, Ihr Gert Schmidleitner 8 www.kornaticup.at • 1|16 Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 Sponsor Skippers*Dictionary www.alphart.com CSI Yachtcharter Team Sail! Acom Systeme GmbH Angelina Yachtcharter waescherutsche.at www.esvi-yes.at Vienna Equity www.painterman.at Sailing School Aichfeld Yachting Wapotec Skipper Dirks Martin Faber Claude Fekonja Martin Feuerer Fritz Forstner Michael Friedrichs Markus Gornyy Dmitry Hell Hans-Martin Hofmann Ernst Jäger Sascha Logushkin Yury Ondrej Georg Piegler Anton Pokorny Andreas Sadilek Ilja Salcher Armin Sangulin Luka Schmierer Gerold Sitzwohl Wolfgang Steinbacher Mischa Thurner Walter Tiringer Christian Traindt Heinrich Tuleja Miro Vinkl Petr Waldhuber Samuel Weiss Gerhard Wolf Dr. Klaus Bootsklasse Elan 450 Dehler 38 Z-34 Bavaria Cruiser 41S Salona 44 Bavaria 42 match Ricochet 930 Salona 44 Elan S5 Comet 45s Bavaria 42match Salona 44 Salona 44 X41 First 40,7 Bavaria Cruiser 46 X 41 Elan 33 Eigenbau Bavaria 42match Bavaria 40 Cruiser Bavaria 42 match Hanse 470 Salona 44 First 40.7 Sun Fast 37 Salona 44 Bavaria 42match Varianta 44 Bootsname Malemok Largado 70170 Salsa II Neda 1 Trieste Valeriya Moonflower 3 Rotgipfler Teuta Auckland 50 Santa Anastasia Natus Godspeed svibor Alexeja X-Cite timeout Sidney Leonardo 2 Las Palmas Ceti Samoa Sixtynine Eleanor Calanthe Solent Varianta Bavaria Cruiser 40S mit Spi Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 19 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Sponsor Jaguar Sailing Team Yachtrevue / Lichthaus Haid Team Lake Lucerne Pitter Yachtcharter sail4one-racing ÖAG Segelteam Barrakuda Innviertler Satz FJW Sailing Team Skipper Czeczelits Franz Fink Franz Hofmann Ralph W. Kärle-Haid Veronika Krättli Rolf Lernpeis Gerhard Lochbühler Stefan Mende Christian Nadler Alain Orler Lorenzo Pitter Klaus Pronay Christian Reisinger Thomas Reiter Christian Urich Friedrich Waser Beat Weidenholzer Yvonne Wieser Friedrich Zauner Gerold Bootsklasse Bavaria Cruiser 40S Bavaria Cruiser 40S Bavaria Cruiser 40S Bavaria Cruiser 40S Bavaria Cruiser 40S Bavaria Cruiser 40S Bavaria Cruiser 40S Bavaria Cruiser 40S Bavaria Cruiser 40S Bavaria Cruiser 40S Bavaria Cruiser 40S Bavaria Cruiser 40S Bavaria Cruiser 40S Bavaria Cruiser 40S Bavaria Cruiser 40S Bavaria Cruiser 40S Bavaria Cruiser 40S Bavaria Cruiser 40S Bavaria Cruiser 40S Bootsname Black Magic Allegro Cuba Libre Amo Ca capivari B52 Long Island Morning Glory Viviane Casablanca Jasmin Malemok III Manhatten Screwdriver Hurricane Zombie Judita Vamos Chiara Bavaria Cruiser 45 mit Gennaker Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Sponsor Cofely Deutschland GmbH BMW Segelabteilung Iventa. The Human Management Group. Yachtcharter Mittler BMW Segelabteilung VTR Sailing SHTEC Engineering GmbH Bavaria Yachtbau SACS Boysen Aerospace Group Parma Sailing Mediashop Sailing Team Skipper Frohmader Klaus Hartwich Gerhard Kleiner Thomas Koller Christian Lampe Georg Mayer Martin Mikhalev Vasily Mitrokhin Vladimir Mittler Ulrich Piechotka Hans-Jörg Polly Kurt Raaf Tobias Schiesser Ludwig Schlichting Marcus Schmitt Ralf Schöchl Friedrich Shaikhutdinov Stanislav Sklyarov Vadym Spritzendorfer Jürgen Tarakanov Vitaly Wojciak Bartlomiej Yury Kikot Bootsklasse Bavaria Cruiser 45 Bavaria Cruiser 45 Bavaria Cruiser 45 Bavaria Cruiser 45 Bavaria Cruiser 45 Bavaria Cruiser 45 Bavaria Cruiser 45 Bavaria Cruiser 45 Bavaria Cruiser 45 Bavaria Cruiser 45 Bavaria Cruiser 45 Bavaria Cruiser 45 Bavaria Cruiser 45 Bavaria Cruiser 45 Bavaria Cruiser 45 Bavaria Cruiser 45 Bavaria Cruiser 45 Bavaria Cruiser 45 Bavaria Cruiser 45 Bavaria Cruiser 45 Bavaria Cruiser 45 Bavaria Cruiser 45 Bootsname Ela Ina Dobra Controvento Golic Volic Black Pearl Okljuc Grujica Samara Wolke 7 Aries Aiolos Luna Mare Vaitea Belladonna Lydia Lunga Grego Syntyche Kasela Lavsa Lucina When every moment counts When every second, every boat length counts, you depend on the power of every moment to perform the best. Our team of experienced racers and saildesigners know what it takes. Rest assured that we have an eye for detail leaving you to enjoy your race. Elvstrøm Sails A/S / www. elvstromsails.com / +45 73 62 48 00 www.kornaticup.at • 1|16 9 Kornati Cup Revue Offene Klasse ohne Spi Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 Sponsor Logsystems none eDampf-Shop GmbH & Co. KG Fredy`s Bootsschule LTW battery Team Helvetia www.rema-wood.com 1. Kärntner Segel-u. Seefahrtsverband BMW Segelabteilung Finow Automotive GmbH Klimatech / Dobro Sail Academy Skipper Aschauer Helmut Böhm Allan Dr. Zankl Thomas Fleischhacker Georg Fornal Maciej Friesenegger Rudolf Golla Marco Häfliger Fredy Horngacher Peter Janda Jiri Juraga Zarko Kasberger Wilfried Kolodziej Uwe Kukushkin Pavel Lavrov Alexander Lyapin Igor Mayer Hubert Minder Michael Möbus Helmut Renner Dr. Fritz Rettenegger Matthias Schachner Konrad Schropp Stefan Solovyev Sergey Stupko Mikhail Tsaplinov Valerii Vlasov Sergei von Hertzberg Patrick Wagner Thomas Wallner Franz Weber Manfred Zöhrer Dieter Bootsklasse Bavaria 46 Cruiser Bavaria 46 Cruiser Dufour 34 Oceanis411 Bavaria Cruiser 41 Bavaria Cruiser 46 Bavaria 46 Cruiser Jeanneau 53 Hanse 455 Bavaria Cruiser 56 Elan 333 Bavaria 44 Gran Soleil 43 Bavaria Cruiser 45 Bavaria Cruiser 45 Bavaria Cruiser 45 Dufour 405 LG Grand Soleil 39 Bavaria Cruiser 41 Bavaria 47 Jeanneau,Sun-Magic 44 Bavaria 40 Cruiser Bavaria 46 Cruiser Bavaria 50Cruiser Bavaria Cruiser 45 Bavaria Cruiser 45 Bavaria Cruiser 45 Bavaria 44 Bavaria 39 Cruiser Bavaria 42match More 55 Bavaria 46 Cruiser Bootsname MH 8 MH 7 Silva Vertigo Calamari Attalya 1 MH 6 Triton NNB Maximus II Sol Spirit II Kumpanjo Pintula Piskera Skuj Ariane Ziggy Morellina Elke VIII Christina lll Catch me MH 5 Butterfly Purara Silo Skanj Euros Anna-Maria Les Sables d`Olonne More Gray MH 4 Skipper Aicher Josef Buchinger Johann Kozsar Wolfgang Nöbauer Georg Schmid Peter Worms Heinz Bootsklasse Bavaria Open 40 Bavaria Open 40 Bavaria Open 40 Athena 38 Lagoon 560 S2 Lagoon 421 Bootsname Rosa Kalea Relax Marias Pleasure Princess Seline 4 Me Katamarane Nr. 1 2 3 4 5 6 10 Sponsor Yachtcharter Buchinger YachtenMeltl/ Elvström Yachtcharter Buchinger Master Yachting Team 2 Master Yachting Team 1 www.kornaticup.at • 1|16 Automatik-Rettungswesten Diese Automatik-Rettungswesten entsprechen den höchsten und aktuellsten Sicherheitsstandards. Extrem 300N CE ISO 12402-2 Die NauticAlliance wurde von Klaus Pitter gemeinsam mit Gül und Taner Gümüs, Geschäftsführer von Gena Yacht & Charter, ins Leben gerufen ab 50 kg verstellbarer Rückengurt Spirtzschutzhaube inkl. 2 Schrittgurte Sichtfenster zur Kontrolle des Auslösemechanismus 2 Reflektoren NAUTICALliance Big Player am Chartermarkt: Pitter und Gena setzen mit einer neuen Charterplattform neue Maßstäbe Mit der Gründung der Nautic landen; im Charterbereich Alliance Ende letzten Jahres will man 2017 nach Griechensind die Charterfirmen Pitter land und Schweden expandieund Gena eine strategische ren. Durch gemeinsames AufPartnerschaft eingegangen, treten, abgestimmtes Markedie für Yacht-Investoren wie ting sowie koordinierte für Charterkunden entschei- Investitionen im Bereich dende Vorteile bringen wird. Yachtkauf verspricht man sich Sowohl Pitter als auch die tür- eine größere Marktpräsenz. kische Firma Gena bringen Klaus Pitter und Marin enormes Know-how und aus- Katičin, Partner und Gegezeichnetes Standing ein: schäftsführer der kroatischen Die steirische Firma Pitter ist Pitter d.o.o., sind die treibenseit 1987 im Charterbereich den Kräfte dieser Expansion, tätig und mit ihrem kroati- die auf ausschließlich topausschen Schwesterunternehmen gestattete Yachten, hohe Quader größte Anbieter in Kroati- litätsstandards und Sicherheit en. Immerhin operiert man in für die Endkunden setzt: Wer der Adria von 10 Basen aus bei der NauticAlliance bucht, und betreut hier 260 Yachten. bekommt natürlich den SiGena Yacht & Charter besteht cherungsschein von Yachtseit 1995 und hat große Erfah- Pool, mit dem seine Charterrung im Yachtverkauf, Service zahlung auch im – sehr unund im Charterbereich; mit wahrscheinlichen – Fall einer vier Basen in den wichtigen Insolvenz abgesichert ist. Destinationen deckt man das Insgesamt betreut die Nautürkische Segelrevier im Süd- ticAlliance über 320 Yachten; westen perfekt ab. etwa 15% davon sind KatamaMit im Boot der NauticAl- rane. Vermarktet wird der liance sind bereits Yachthänd- Charterbereich über ein moler in Schweden, England, dernes Buchungssystem, das Deutschland und den Nieder- von Hartberg aus koordiniert wird, wo man die Pitter-Zentrale derzeit vergrößert. Endkunden buchen entweder direkt bei Pitter oder weltweit über Agenturen. In der Größe liegt die Stärke, aber CEO Klaus Pitter sieht weitere Pluspunkte: „Ich sehe die Vorteile der NauticAlliance für Investoren gleichermaßen wie für unsere Charterkunden. Investoren, also Käufer einer Yacht, können darauf vertrauen, dass ihre bei einem NA-Partner gekauften Schiffe direkt in ein gut funktionierendes System eingebunden, von einer kompetenten Charterfirma vermarktet und von guten Servicefirmen gewartet werden – eine solide Rendite ist quasi garantiert. Charterkunden bekommen gleichbleibend hohe Qualität bei allen NA-Partnern, dürfen auf ein perfektes, transparentes und sicheres Netzwerk vertrauen und können aus einem stetig wachsenden Angebot wählen.“ Comfort Fit 165N CE ISO 12402-3 ab 50 kg verstellbarer Rückengurt inkl. Schrittgurt 2 Reflektoren 2 Farben wählbar Alltechnik Handelsges.m.b.H Rheinboldtstrasse 11-13, A-2362 Biedermannsdorf bei Wien +43 (0)2236 64676 -0 +43 (0)2236 64676-76 www.allroundmarin.com @ [email protected] Ein Allroundmarin Vertriebspartner ist auch in Ihrer Nähe www.nauticalliance.com www.kornaticup.at • 1|16 11 NAUTI SATTLER e.K. Im Haselbusch 9 – 13 78224 Singen / Germany Tel. +49 (0)7731 91228-0 Fax +49 (0)7731 91228-88 [email protected] www.nauti.de