Rundbrief 2/2003 Contender - German Contender Association

Transcription

Rundbrief 2/2003 Contender - German Contender Association
Contender
2/2003
Rundbrief
German
Contender
Association
Editorial
Hallo allerseits,
zu Ende gegangen ist, zu bringen:
endlich gibt es mal wieder einen neuen Rundbrief -- leider etwas später als geplant, denn ich
hatte in den letzten Wochen mit einigen terminlichen Überschneidungen zu kämpfen. Aber besser
spät als nie. Insbesondere sind es nur noch ein
paar Tage bis zur Regatta in Warnemünde. Da
war im vorigen Rundbrief nämlich eine falsche
Meldeadresse angegeben. Das ist jetzt richtig
gestellt, siehe Seite 16. Ich hoffe, trotz der Kürze
der Zeit bekommen es alle auf die Reihe, doch
noch bei der richtigen Stelle zu melden und auch
Samstag rechtzeitig aufzutauchen.
Bedauerlicherweise habe ich einen tatkräftigen Mitstreiter bei der Herstellung des Rundbriefs verloren. Micha Kratzsch hat bei den letzten paar Ausgaben das Drucken organisiert und
hat sich auch vorm Eintüten nicht gedrückt (nicht
zu vergessen sind die leckeren Nudeln, die es vor
den Eintütungsorgien gab). Leider hat es Micha
aus beruflichen Gründen ins ferne Bremen verschlagen, so dass wir hier in der ansonsten wachsenden Berliner Szene einer weniger sind. Also,
Micha, besten Dank für die Mühe.
Bleibt grade noch genug Platz, um ein paar
Ergebnisse von der WM in Plymouth , die grade
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2
3
4
5
7
10
29
30
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44
73
80
Andrea Bonezzi
Tim Holden
Stuart Jones
Graham Scott
Giovanni Bonzio
Karsten Kraus
Joachim Harpprecht
Ernest Mika
Georg Hillebrandt
Raphael Ronkholz
Michael Kergel
Kai Arendholz
Christoph Homeier
17
27
28
32
57
73
82
198
241
279
336
480
578
Also, Glückwunsch an Andrea und auch an
Karsten, der mit seinem super 7. Platz bester
Deutscher war. Mehr dazu kommt in der nächsten
Ausgabe.
Bis demnächst auf der Regattapiste
Klaus
GER-503
Der Contender Rundbrief erscheint vierteljährlich und ist das offene Mitteilungsorgan
der German Contender Association e.V.
Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag von z.
Z. 40,- Euro enthalten.
Die mit Namen oder Initialen gekennzeichneten Beiträge stellen nicht die Meinung der Redaktion dar.
Herausgeber, Anzeigenannahme und
Redaktion:
German Contender Association e.V.
Klaus Jünemann
Boxhagener Strasse 32, 10245 Berlin
Tel: 030/29047440
E-Mail: [email protected]
Auflagenhöhe: 400
Redaktionsschluß für die Ausgabe 3/2003: 31. Oktober 2003
-3-
Inhaltverzeichnis
Editorial....................................................................................................... 3
Contender Klassenvereinigung ................................................................. 6
Deutschland .............................................................................................. 6
Regionalobleute........................................................................................ 7
Vermesser ................................................................................................. 7
Schweiz .................................................................................................... 8
Österreich ................................................................................................. 8
International.............................................................................................. 8
Vorstandsberichte / Offizielles ............................................................... 10
1. Vorsitzender ....................................................................................... 10
2. Vorsitzender ....................................................................................... 11
Kassenwart ............................................................................................. 12
Protokoll der Jahreshauptversammlung der German Contender Association e.V. ...................................................................................................... 13
Ankündigungen / Ausschreibungen........................................................ 15
Dänische Meisterschaft (Aarhus, 30. /31. August)................................. 15
Mitte-Cup ............................................................................................... 15
Lippesee, 18. und 19. Oktober ............................................................... 15
Warnemünde .......................................................................................... 16
Schweizer Meisterschaft......................................................................... 17
Regattakalender 2003 .............................................................................. 18
Berichte aus der Region ........................................................................... 22
Region Mitte........................................................................................... 22
Region Süd-West.................................................................................... 22
Region Ost .............................................................................................. 24
Ergebnisse / Berichte................................................................................ 25
Dervio (Comersee) 29-30.3.2003 ........................................................... 25
Mammern ............................................................................................... 26
Oster-Training auf dem Dümmer ........................................................... 27
Titelbild: Kurz nach dem Start bei der IDM am Dümmer See
-4-
Ostertraining - Technik .......................................................................... 32
IDM am Dümmer ................................................................................... 35
IDM: Material Überblick........................................................................ 39
Schwielow See ....................................................................................... 41
Eckdays .................................................................................................. 42
Kerteminde ............................................................................................. 43
Kieler Woche.......................................................................................... 44
Domaso 19./20. Juli 03........................................................................... 46
Bootsmarkt................................................................................................ 49
-5-
Contender Klassenvereinigung
Contender Klassenvereinigung
Deutschland
1. Vorsitzender: Albrecht
Delius
koordiniert alle Belange als Chef und vertritt offiziell die Klasse.
2. Vorsitzender: Ernest
Mika
stimmt die Regattatermine ab und hält den Kontakt zu den Vereinen.
Kassenwart: Dirk
Müller
macht nicht nur die Kasse, sondern verwaltet auch
die Mitgliederdatei
Technik: Joachim
Harpprecht
vergibt Segelnummern, verwaltet Meßbriefe,
kümmert sich um alle technischen Fragen .
Pressewart: Klaus
Jünemann
erledigt alles, was mit dem Rundbrief zu tun hat.
Webmaster: Rolf
Schulte-Strathaus
hält unsere Webseite auf Stand, weist darin auf
Aktuelles hin und verwaltet den Bootsmarkt
Rangliste: Karsten
Kraus
sammelt alle Regattaergebnisse und berechnet die
Rangliste.
Ohkamp 23, 22339 Hamburg
040/599153
[email protected]
Fliegender Holländer 13, 24159 Kiel
0431/3740821
[email protected]
Kulenkampffallee 128, 28213 Bremen
0421 / 2469945
[email protected]
Großer Eiderkamp 44, 24113 Kiel
0431/650644
[email protected]
Boxhagener Str. 32, 10245 Berlin
030/29047440
[email protected]
Margaretenstr 64, 20357 Hamburg
040/8502148 o. 01621024384
[email protected]
Stadtfeldkamp 42, 24114 Kiel
0431 / 61498
[email protected]
Rechnungsanschrift:
Internet:
German Contender Association e.V.
Dirk Müller
Kulenkampffallee 128
28213 Bremen
0421 / 2469945
[email protected]
http://contender.orangebits.de
(Die Adresse http://www.Contendersailing.org ist momentan leider
ausser Betrieb, ist aber hoffentlich bald repariert.)
Mailingliste: [email protected]
Anmelden Mailinglist: http://groups.yahoo.com
Bankverbindung:
Postgirokonto Hamburg
BLZ 200 100 20
Kto 133 025 200
-6-
Regionalobleute
Regionalobleute
Westfälische Strasse 33, 10709 Berlin
030 / 89094528 oder 0163 / 2111616
[email protected]
Region Ost (1) (PLZ 00001-19999)
Henrik Vöks
Louis Pasteur Str. 21, 14943 Luckenwalde
03371 / 681525 oder 0173 2327911
[email protected]
Region Ost (2) (PLZ 00001-19999)
Andreas Voigt
Neuer Steinweg 1, 20459 Hamburg
040 / 343836
[email protected]
Region Nord (PLZ 20000-29999)
Matthias Lange
Washingtonweg 1A, 30519 Hannover
0511 / 8791619 oder 0171 / 6955964
[email protected]
Region Mitte (PLZ 30000-69999)
Michael Vanheiden
Zur Halde 3a, 78465 Dingelsdorf
07533 / 98812
[email protected]
Region Südwest (PLZ 70000-79999)
Alfred Sulger
Dorfstr. 10, 82237 Wörthsee
08153 / 987763
[email protected]
Region Bayern (PLZ 80000-99999)
Robert Schmidt
Vermesser
Rolf Peter Brinkmann
Katzbeck 19, 24235 Laboe
04343/429741
[email protected]
Sebastian Munck
Kopperpahler Allee 20c, 24119 Kiel
0431/5808446 oder 0172/4313134
[email protected]
Thomas Kübler
Mühlheimer Str. 50, 79576 Weil am Rhein
07621/792446
[email protected]
Manfred Kieckbusch
Am Hang 9, 24113 Molfsee
Tel. 0431/6599243, Fax 0431/6599244
[email protected]
-7-
Contender Klassenvereinigung
Schweiz
Präsident
Sekretär
Jacqueline Rüfenacht
Burgerstrasse 9, 3600 Thun
[email protected]
Tel. 033 223 59 34
Volker Messerknecht
Eichelwiesenstr.1, 8305 Dietlikon
[email protected]
01 833 54 08
Internet:
http://www.bootsschule.ch/contender
Österreich
Klassensekretär
Pressewart
Bilfrid Burghard
Billrothstrasse 105, A 4600 Wels
Tel/Fax: (+43) (0)7242 74169
mobil: 0664 8976498
[email protected]
Gerald Richtarski
Fischergasse 17, A 4600 Wels
Tel/Fax: (+43) (0)7242 46950
mobil: 0664 3413698
[email protected]
Internet:
http://home.edhui.at/teacher/burghard
International
President
Chairman
Arthur Brett, Australien
[email protected]
Sören Andreasen, Dänemark
[email protected]
Technical Chairman
Secretary
Allan Mollatt, England
[email protected]
Gil Woolley, USA
[email protected]
Treasurer
Manfred Kieckbusch, Deutschland
[email protected]
Internet:
http://www.contenderclass.org/
-8-
Herzlichen Glückwunsch Jan von der Bank zum 4. Platz bei der WM in Melbourne!
Damit gehören meine aus Polen importierten Contenderrümpfe zu den Topbooten
Die Standardfarbe ist weißer Rumpf und lichtgraues Deck. Dazu passen farblich abgesetzte, rutschfeste Flächen in den verschiedensten Farben. Jetzt auch mit Progrip (blau, grau und weiß) lieferbar!
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Proctor Baum, Kohlefaser Schwert, festes Glasfaser Ruder
- Holzrumpf, Epoxy versiegelt, ungefinished, ISAF Plakette, Vermessung
- Schwert aus Kohlefaser
- Ruder aus Kohlefaser
- Ruder aus Glasfaser
- Ruderblatt für Aluruderkopf aus Kohlefaser
- Steckruder aus Kohlefaser
- Goldspar Mast komplett geriggt
- Goldspar oder Proctor Großbaum Alu
- Kohlefaser Mast Simpson Dinghy Sport komplett geriggt, deutsche Produktion, Außendurchmesser ca. 54 mm, Topgewicht ohne Blei ca. 2.5 kg, Biegekurve dem Goldspar 60 angepasst.
- Kohlefaser Baum Simpson Dinghy Sport
- Kohlefasermasten von Proctor und Superspars,
Bootsbau-Kits Joachim Harpprecht
Großer Eiderkamp 44, 24113 Molfsee
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3870 Euro
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3470 Euro
450 Euro
399 Euro
349 Euro
309 Euro
519 Euro
1050 Euro
250 Euro
1350
450
Preis auf Anfrage
Vorstandsberichte / Offizielles
Vorstandsberichte / Offizielles
1. Vorsitzender
Liebe Trapezkünstler,
Nur einen ganz kurzen Bericht möchte ich Euch
aus meinem Urlaub schicken, wo ich bei warmen
Wassertemperaturen den Sport betrieben habe,
den solche Leute ausüben, die zum Schwimmen
zu faul und zum Segeln zu dumm sind, dem
Windsurfen .
Doch zunächst möchte ich mich bei Euch als
der neue alte Klassenchef zurückmelden. Unsere
diesjährige Jahreshauptversammlung am 2. Mai
war schon sehr früh im Jahr. Ich hoffe, Klaus hat
das Protokoll beigefügt, damit auch alle die Besprechungspunkte und Beschlüsse der Teilnehmer nachlesen können. Meinen Dank nochmals
an das Team der Vorstandsmitglieder und an die
Regionalobleute für Ihren Einsatz für unsere
Klasse. Rückblickend hatten wir ein gutes Vereinsjahr und mit teilweise neuer Vorstandsmannschaft sind wir bereits mitten in der Saison.
Ich wünsche Ernest Mika und Dirk Müller für
ihre neuen Aufgaben viel Erfolg.
Wir hatten eine sehr gelungene Deutsche
Meisterschaft beim Segler-Club Dümmer (SCD)
und unser aller Dank richtet sich nochmals an den
Verein. Die Veranstaltung war eine Werbung für
den Dümmer und ich hoffe, daß wir auch im kommenden Jahr zur Mai-Regatta beim SCD
wieder gut und zahlreich vertreten sein werden.
Im Frühjahr ist Henning Leube seiner langen
Krebskrankheit erlegen. Wir alle, die Henning
von den Contender-Regatten kannten, waren über
seinen Tod sehr, sehr traurig. Wir hatten uns noch
so über die Neujahrsgrüße mit Dagmar und
seinem kleinen Sohn gefreut..... Dein Lebensmut
und Deine Kameradschaft, Henning, werden uns
fehlen, wir werden Dich stets in guter Erinnerung
halten.
Leider konnte ich in diesem Jahr nur von der
Kieler Woche lesen anstatt mitzukämpfen. Schön
war die Reportage in der Yacht mit entsprechenden Contender-Fotos. Vielleicht ermuntert der
Bericht ja diejenigen Contender-Besitzer unter
uns, die immer mal dabei sein wollten aber bisher
zögerten, da sie nicht so recht wußten, was in
Kiel so abgeht.
Während die WM in England einige unserer
Segler vom Kontinent gezogen hat findet am 16./
17. in Wendtorf / Laboe unsere Wochenend Regatta statt. Weiterhin ruft schon Warnemünde am
ersten September Wochenende (Meldeadresse im
Rundbrief), mit Warnemünder Ostseedreieck und
dem Tag des Seglers. Hier wird auf dem Wasser
und auch besonders an Land die Post abgehen!
Man sieht sich ...
Euer Albrecht
- 10 -
Albrecht Delius
GER 468
[email protected]
2. Vorsitzender
Moin Moin,
vor der Abreise zur WM in Plymouth will ich
mich kurz als Euer neuer 2. Vorsitzender vorstellen, denn ich habe das Amt auf der letzten
Hauptversammlung am Dümmer von Backe
übernommen. Der macht nämlich Kinder und
segelt im Mittelmeer für einige Monate :-)
Die Contender-Segler aus dem Norden, besonders aus Kiel kennen mich sowieso schon. Für
alle anderen:
Ich segel seit fast drei Jahren Contender, bin
Medizinstudent (naja manchmal), 24 Jahre alt
und wohne in Schilksee. Falls also irgendjemand
zum Trainieren auf die Förde kommt, ruft vorher
an, zusammen macht´s mehr Spass.
Mehr zu den Themen Regattakalender und Newcomer-Training (liegt mir besonders am Herzen)
im nächsten Rundbrief, denn das Meiste ist noch
halbgar. Ausserdem könnt ihr Euch auf einen
Bericht von der WM freuen.
Euer Ernest
GER 504
[email protected]
SEGELSPORT JESS
Birkensee 24340 Eckernförde
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Souveräner Sieg bei Euro 2002 mit Super-Spars Mast
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Außerdem vorrätig für Contender:
Slipwagen und Kombitrailer
Ober- und Unterpersenninge
- 11 -
Kassenwart
Kassenwart
Moin zusammen!
Darf ich mich vorstellen? Ich bin Euer neuer Kassenwart und löse somit Robert Schmidt ab. Ich
hoffe, dass dieser Wechsel in Rundbrief und
Homepage inzwischen vollzogen wurde und Ihr
meine Anschrift finden könnt. Also ab sofort
lasst Ihr bitte den armen Robert in Ruhe. Reicht
schon dass ich ihn dauernd nerve und er auch gar
nicht mehr zum Segeln kommt.
Die Kassenübergabe war nicht so einfach, ist aber
seit der TW2003 nun endlich vollzogen. Die
Post, bzw. die Postleitzahlen haben diversen
Beteiligten mehrere Streiche gespielt. Vielleicht
schreibe ich in langen Winterabenden darüber
einen Artikel für den Rundbrief... Leider wird es
ähnlich weiter gehen, weil ich dummerweise
einen Job angenommen habe. Der bringt mich für
ein paar Monate nach Südamerika. Albrecht wir
mich bei wichtigen Dingen vertreten. Als 1. Vorsitzender hat er nämlich ebenfalls die Macht über
die Konten. Wie Ihr seht, es ist gar nicht so einfach. Aber wer es einfach haben will, der segelt
auch nicht Contender - oder?
A propos Konten! Ein paar von Euch schulden
der GCA noch 40€ Jahresbeitrag!!! Ich will ja
keine Namen nennen, aber schaut mal auf Eure
Kontoauszüge vom März 2003. Bei einigen
wären es sogar 43€, weil der GCA Stornogebühren belastet wurden. Aber ich freue mich ja
schon über 40€ - jedenfalls diesmal noch. Wer
nicht zahlt, der verliert seine Rechte auf Rundbrief, Rangliste, größere Regatten wie DM und
WM und darf bei der nächsten Jahreshauptversammlung zu Hause bleiben. Bankverbindung:
Postgirokonto Hamburg, BLZ 20010020, Kto.
133025200. Den Rest der ca. 185 Mitglieder
kann ich an dieser Stelle für ihr vorbildliches Ver-
halten gar nicht genug danken ;-)
Noch eine Bitte. Wenn Ihr seht, dass Eure Daten
wie Adresse, Email, Segelnummer, Kto-Verbindung oder ähnliches sich ändern, dann gebt mir
Eure Korrekturen. Das spart nicht nur mir Arbeit,
sondern könnte auch für Euch von Nutzen sein
(Stornogebühren?). Es soll z.B. immer noch
Leute geben, die unsere Homepage nicht finden
können. Selber Schuld. Ich habe zwar ein sehr aktuelles Adressbuch, kann aber nicht hinter allen
Email-Adressen herspionieren.
Ansonsten stagnieren wir seit längerem bei ca.
185 Mitgliedern. Gutes oder schlechtes Zeichen?
Wenn ich sehe was für Probleme die Segelvereine haben, bzw. Skipper von Dickschiffen, die
ihre Crews nicht voll kriegen und Regatten absagen müssen, dann geht es uns noch relativ gut.
Relativ... Wir müssen natürlich am Ball bleiben
und auf Regatten erscheinen. Einer unserer Besten baut gerade in Berlin die Flotte aus: "Ich
habe keine Lust alleine zu segeln." Hausaufgabe
an alle: Mitglieder shanghaien und zum Segeln
mitnehmen. Es lohnt sich. Auf der TW2003 sind
ein paar ganz nette von den Neuen aufgetaucht.
Gut, wenn man nicht nur die Mitgliederanzahl,
sondern auch die Mitgliederqualität verbessern
kann ;-)
So, genug geschwätzt. Dieser Sommer ist einfach
zu gut. Hört Ihr es? Der Wellenberg ruft!
,
- 12 -
Dirk
Contessa, GER-395
[email protected]
Protokoll der Jahreshauptversammlung der German Contender Association e.V.
vom 02.05.2003, beim Segler-Club Dümmer,
Lembruch, anläßlich der IDM. Die Versammlung
wurde mit Datum vom 12.03.2003 ordnungsgemäß einberufen. Die Beschlußfähigkeit wurde
festgestellt.
Die anwesenden Mitglieder wurden vom 1. Vorsitzenden begrüßt. Die Tagesordnung wurde um
die folgenden zwei Punkte ergänzt:
•Obolus an die Vermesser bei Meisterschaften
•Training in Travemünde während der TW 2003
1. Berichte der Vorstandsmitglieder
1.1 Bericht des 1. Vorsitzenden, Albrecht Delius
Alles läuft rund und gut, es gibt keine Probleme
zu diskutieren. Danksagungen an die anderen
Vorstandsmitglieder, insbesondere an die ausscheidenden. Dank auch an die Regionalobleute
und die Helfer bei unseren GCA Ausstellungsständen. Albrecht stellt sich zur Wiederwahl.
1.2 Bericht des 2. Vorsitzenden, Jan von der Bank
Koordinierung der Regatten ist gelaufen, die Saison hat erfolgreich begonnen. Weitere Veranstaltungen wurden im Kalender aufgenommen. Hinweis auf Trainingslisten und Terminabsprachen
für die jeweiligen Reviere (insbesondere Kiel).
Jan scheidet aus dem Vorstand aus.
1.3 Bericht des Technischen Leiters, Joachim
Harpprecht
Neuregelungen für Carbon Masten und
Großbäume greifen. Noch werden die leichteren
Topgewichte der neuen Carbonmasten gegenüber
denen der herkömmlichen Aluminium Masten
durch Zusatzgewichte ausgeglichen, doch bald
entfällt dieser Gewichtsausgleichs-zwang. Die
Klasse hat die Segelnummer 520 erreicht. Dank
an Schappi für die permanenten Sonderaktionen
zur Unterstützung der Klasse, wie Transportorganisation zu Meisterschaften oder Poster. Stellt
sich zur Wiederwahl.
1.4 Bericht des Pressewartes, Klaus Jünemann
Die 3 jährlichen Rundbriefe wurden wieder mit
großem Erfolg aufbereitet. Es gibt nichts
aussergewöhnliches zu berichten. Klaus erhielt
den Dank der Anwesenden für seinen großen Arbeitseinsatz. Er stellt sich zur Wiederwahl.
Dank auch an Karsten Kraus, der unsere Rangliste auf Stand hält und an Rolf SchulteStrathaus für die Pflege unserer Internet Seite.
Beide werden die jeweilige Aufgabe weiterführen.
1.5 Bericht des Kassenwartes Robert Schmidt,
ausgeführt von Albrecht Delius
Der Kassenbericht von Robert wurde im Rundbrief 1/2003 abgedruckt. Die Ausgaben haben
das Guthabenpolster etwas reduziert. Der Jahresbeitrag bleibt unverändert. Wie bereits zu lesen
war will Robert nun wirklich das Amt aufgeben
und ein würdiger Nachfolger wird gesucht. Ganz
herzlichen Dank und viel Applaus für Robert, der
über Jahre die Kasse bestens geführt hat.
1.6 Berichte der Kassenprüfer Bengt Haltenhof
und Oliver Booth
Die Kasse wurde vorbildlich geführt. Es wurden
keine Unregelmäßigkeiten festgestellt.
Oliver Booth stellte den Antrag auf Entlastung
des Vorstandes. Mit Enthaltung der anwesenden
4 Vorstandsmitglieder wurde der Vorstand ohne
Gegenstimme entlastet.
2. Neuwahl des Vorstandes
2.1 Albrecht Delius wurde mit eigener Stimmenthaltung zum 1. Vorsitzenden wiedergewählt. Er
nimmt die Wahl an und dankt den anwesenden
Mitgliedern für das Vertrauen.
2.2 Ernest Mika wurde mit zwei Stimmenthaltungen und ohne Gegenstimme als neuer 2. Vor-
- 13 -
Protokoll der Jahreshauptversammlung der German Contender Association e.V.
sitzender gewählt und nimmt die Wahl an. Er
übernimmt hiermit die Regatta-organisation für
die kommende Saison.
2.3 Joachim Harpprecht wird mit eigener Stimmenthaltung zum Technischen Leiter wiedergewählt. Er nimmt die Wahl an.
2.4 Klaus Jünemann wird mit eigener Stimmenthaltung zum Pressewart wiedergewählt und
nimmt die Wahl an.
2.5 Dirk Müller wird mit eigener Stimmenthaltung und viel Beifall zum neuen Kassenwart
gewählt. Er nimmt die Wahl an. Als neue Kassenprüfer stellen sich Dirk Windmöller und Manfred
Kiekbusch zur Verfügung.
3. Als neuer Kassenwart der ICA soll Christoph
Homeier das Amt von Manfred Kiekbusch
übernehmen, damit die deutsche Klassenvereinigung in der ICA als mitgliedsstärkste Vereinigung eine Schlüsselposition innebehält. Die
GCA wird diesen Wunsch seiner Mitglieder dem
Sekretär der ICA aufgeben.
4. Die IDM 2004 wird in Kressbrunn am Bodensee über Himmelfahrt ausgetragen. Der Verein
hat bereits beim DSV den Antrag auf Ausrichtung gestellt. Alfred Sulger hat die Organisation
seitens der GCA übernommen. Es wurde seitens
der Mitglieder beschlossen, keine internationalen
Juroren anzufordern um die erheblichen Zusatzkosten zum regulären Startgeld zu vermeiden.
Die anwesenden Mitglieder gehen davon aus, daß
die Meisterschaft auf dem Wasser und nicht am
grünen Tisch durch Anfechtung der Rechtswirksamkeit vom Schiedssprüchen einer nationalen
Jury entschieden wird.
wurde schon angezeigt. Die GCA wird sich
wieder um die Halle 4 bemühen.
6. In der Region Mitte soll es in der kommenden
Saison den „Region Mitte Pokal“ geben. Für das
Ergebnis werden die Regatten Dümmer, Halterer
Stausee, Lippe See, Steinhuder Meer und
Elfrather See gezählt.
7. Die Unterstützung der jugendlichen GCA Mitlieder (bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres)
bei der Teilnahme an unseren Regatten durch die
Klassenvereinigung wurde noch einmal wiederholt. Die Hälfte der Meldegelder kann gesammelt
zum Saisonende unter Vorlage der Quittungen
vom Kassenwart eingefordert werden. Die anteilige Erstattung des Meldegeldes für Jugendliche zur Teilnahme an der WM in Plymouth, England, ist durch die ICA gesondert geregelt
worden.
8. Der Aufwand der Vermesser anläßlich unserer
Meisterschaften wird von allen anwesenden Mitgliedern gewürdigt. Deren Arbeit und das Mitwirken der Helfer ist eine Voraussetzung für das
Gelingen unserer großen Regatten. Die Mitglieder kommen überein den jeweilig tätigen Vermessern bei diesen Meisterschaften ein Geschenk
als Anerkennung zukommen zu lassen.
Protokollführer: Albrecht Delius
5. Das Training in Travemünde wird von Oliver
Booth und Raphael Ronkholz geleitet. Die Verfügbarkeit eines Motorbootes für das Training
- 14 -
Ankündigungen / Ausschreibungen
Ankündigungen / Ausschreibungen
Dänische Meisterschaft (Aarhus, 30. /31. August)
Die Regatta findet im Rahmen der Aarhus Festwoche statt.
Erster Start: Samstag 11 Uhr, Meldegeld: 150 DKK (etwa 20 Euro)
Meldestelle: Sören Andreasen, [email protected]
Mitte-Cup
Zum Mitte Cup gehören fünf Regatten wovon die drei besten in die Wertung kommen.
Teilnehmen dürfen alle die einen Contender haben. Sachpreis wird unter denen verlost, die an mindestens drei Regatten teilgenommen haben.
Termine:
•Kehraus Steinhuder Meer 20.09.03 – 21.09.03
•Lippesee 18.10.03 – 19.10.03
•Martinspokal Krefeld 08.11.03 – 09.11.03
•Haltern (siehe Regattakalender 2004)
•Dümmer See (siehe Regattakalender 2004)
Lippesee, 18. und 19. Oktober
Hallo Jungs und Mädels
Am 18. und 19. Oktober findet wieder die Contender Regatta am Lippesee bei Paderborn statt.
Das ist zwar ein „Dorfteich“ aber trotzdem lohnt
sich die Anreise, da der See und der Club einiges
zu bieten haben. Da es dieses Jahr erstmals als
„Paderborner
Einhandmeisterschaft“
läuft,
braucht ihr euch keine Sorgen um irgendwelche
Freizeit Dickschiffkapitäne machen, die auf der
Regattabahn rumsegeln. Sondern es starten Contis, Ok Jollen mit einer Rangliste und wer möchte
kann seine Begleitung in einer Yardstikwertung
für Einhandjollen (außer OPTI ) starten lassen.
Der Club bietet euch für 15€ fast ein rundum sorglos Paket an. Denn ihr erhaltet ein Abendessen,
ein Frühstücksbüffet und noch mehrere Freigetränke. Der See ist gut und schnell von der Autobahn aus zu erreichen. Es gibt dort genug Parkplätze für Autos und Wohnmobile. Zelte könnt
ihr auch auf dem Gelände aufbauen. Neben Platz
für Luftmatratzen gibt es auch ein paar Betten die
ihr kostenlos benutzen könnt.
Damit uns bei der Regatta das Essen und trinken
nicht ausgeht, möchte euch bitten, euch rechtzeitig anzumelden. Macht dies entweder mit
einer e-mail an [email protected] oder als Brief oder
Postkarte an den:
Seglerverein Paderborn
Postfach 2607
33056 Paderborn
ihr könnt auch in Steinhude bei mir melden. Mehr
Infos gibt es auf der Homepage www.svpb.de
oder bei mir (05251/3906227).
Ich hoffe das wir uns dort möglichst zahlreich treffen.
- 15 -
Michael Sprink
GER-485
[email protected]
MELDUNG ZUM 2. WARNEMÜNDER DREIECK 2003
Am 06./07. September 2003
Meldeschluß 03. September 2003
Nachmeldungen noch bis 05.September 2003 mit 50% Aufschlag möglich
Bootsdaten:
CONTENDER Segel-Nr.:
Steuermann:
Name, Vorname:
Adresse:
Verein:
Tel./Fax.:
Mobilfunk/E-mail:
Meldungen bitte an folgende Adresse:
Akademischer Segelverein Warnemünde e.V.
Yachthafen Mittelmole, Am Bahnhof 1a, 18119 Warnemünde
Fax: 01212- 5137- 40307
e-mail: [email protected]
Nähere Infos: http://www.ASVW.de oder unter 0177-67 63 100
Vorsitzender: Peter Bartelt Stellvertreter: Claus Meyer
Das Meldegeld beträgt für CONTENDER Euro 15,--.
Überweisung auf das Konto des ASVW bei der Volksbank Rostock, BLZ: 13090000, Kto:
1820389 unter Angabe CONTENDER und der Segelnummer.
Ich erkenne an, daß die Organisatoren für die Reviereignung der teilnehmenden Yachten und
Mannschaften nicht verantwortlich sind und keinerlei Haftung für Unfälle und Schäden aller Art und
deren Folgen übernehmen, auch nicht für solche, die durch Schlepp-, Sicherungs- oder
Bergungsfahrzeuge verursacht werden. Aus rechtlichen Gründen bedarf die Meldung der Schriftform
und der Unterschrift des Meldenden.
Eine Meldung gilt erst nach Zahlungseingang des Meldegeldes als vorgenommen.
______________________________________
Datum, Unterschrift:
1. Start Sonnabend, 06.September 2003 ; 10:30 Uhr, Sonntag, 07.September 2003 ; 10:00 Uhr
Organisatorisches Bekanntmachungen ab Freitag am Aushang,
Steuermannsbesprechung Sonnabend 09.15 Uhr
Die Contender segeln als Jollenklasse ein eigenes Dreieck innerhalb des Kielboot Dreiecks.
Geplant sind für Contender bis zu 6 Kurzwettfahrten mit einem Streicher.
Events: Sonnabend umfangreiches Rahmenprogramm beim Tag des Seglers
Sachpreise und Urkunden für das erste Drittel jeder Klasse, Siegerehrung Sonntag zwischen 15.00
und 16.00 Uhr.
Landverhältnisse: Frühstück im Seglerheim,
Unterkünfte über die Sportschule anfragen (Tel. 0381-52384)
Schweizer Klassenmeisterschaft Contender
Datum:
Ort:
10-11-12 Oktober 2003 (9 Läufe)
Gleichzeitig mit „470“ Schweizer Meisterschaft
Neuchâtel Westschweiz (Neuenburg)
Neuchâtel ist eine wunderschöne kleine Provinzstadt am Jurafuss, es lohnt sich sie zu besichtigen!
Port du Nid -du-Crô
Klub: Cercle de la Voile de Neuchâtel
Adresse: CP47, CH 2000 Neuchâtel
email:
[email protected],
www.cvn.ch
Startgeld: 75 schweizer Franken (circa 50 EURO)
Inbegriffen: 6 Läufe, Championsdinner und langärmelige „Contender“ pullies
Postkonto: CCP 20-3327-5
Meldefrist: 10 September
Ausländische Teilnehmer können bar (CHF) am 10.10 bezahlen.
Übernachtungen:
Es gibt kostenlose Schlafräume im Klub, aber die 470 Segler haben Vortritt. Früh anmelden!
Rund um dem Klub kann man parken und übernachten, kostenlos.
Hotel, camping: www.http://www.neuchateltourisme.ch/
Programm:
Freitag 10 Okt. 9.00-12.00 Melden
13.00Skippermeeting
13.30
Startbereitschaft (max.3 Läufe)
19.30Willkommen Apéro
Abendessen auf eigene Kosten, in der City oder event. Grill. Je Witterung und Stimmung
Samstag 11 Okt. 9.00 Startbereitschaft (max. 3 Läufe)
20.00Championsdinner (im Startgeld, Begleiter zahlen circa 20.-)
Sonntag 12 Okt. 9.00 Startbereitschaft (max. 3 Läufe)
Reiche Preisverteilung!
Weitere Informationen von der SCA:
Die Regattaanweisungen sind auf Französisch.
Daher werden die vom Klub veränderte Wettfahrtsregeln am 10.10 in einer deutschen
Zusammenfassung verteilt.
1.Teilnahmebedingungen: Der Segler muss Mitglied eines Nationalsegelverband sein und für schweizer
Contisegler: Mitglied der Swiss Contender Association.
2. Autobahnvignette in der Schweiz Plicht für Auto und Anhänger!
Anstatt eine zu kaufen, empfehlen wir bei Kollegen oder Nachbarn die im Sommerurlaub über die Schweiz
gefahren sind die Vignette „abzuhobeln“.
es gibt Tricks...
weitere Infos gibt gerne Volker Messerknecht: [email protected]
Schweizer Meisterschaft
Regattakalender 2003
Datum Regatta / Ort / Meldeadresse
Revier / Club
Meldeschl. / Bemerkung/ VorFaktor /
jahr
1.Start
6.-7.4.
Alster-Auftakt
HSC
28.3.
1.15
2002 20 Meldungen,
2003 einzige Regatta vor
der DM!
18.-21.4.
Dümmer See
28.3.
1.15
für angehende
Regattasegler, mit
Video und Mobo
19.-21.4.
Osterregatta
Loosdrecht
Dutch Contender Association
www.contendersailing.org
1.15
26.-27.4.
Mammern
Bodensee
[email protected]
[email protected]
11.4.
1.15
13 Boote in 2002
1.-4.5.
DM
Dümmer See
Segelclub Dümmersee
WGD, Postfach 1243
49431 Neuenkirchen
05493/775
JSR
Franz Egenhofer
Seestr. 95
78479 I. Reichenau
Andreas Voigt, 033 / 71681525
[email protected]
16.4.
1.4
definitives Muß für alle !
weitere Infos in diesem
Heft oder unter
Lehmbruch
10.-11.5.
Unterseepokal
Insel Reichenau
Bodensee
10.-11.5.
Berlin
Schwielowsee
17.5.-18.5. Chiemsee
Weißwurst-Cup
17.5.-18.5. Voor-Brassem
Hamburger Segelclub
An der Alster 47 a
20099 Hamburg
[email protected]
Training vor der DM
beim SCD
Wolfgang Inninger
Edelweißstr. 18
83233 Bernau
08051/89813
Dutch Contender Association
www.contendersailing.org
w3.segler-club-duemmer.de
30.4.
1.15
gemeinsam mit Ixylon
1.15
ca. 30 Minuten bis Berlin
Samstag, 11 Uhr Mitte
1.15
1.15
17.5.-18.5. Comersee
Trofeo Capohorn
Centro Vela Derivo
Francesco Lombardi
[email protected]
1.15
30.5.-1.6. Medemblik
Hollandia / DCA
Hollandia / DCA
Dutch Contender Association
www.contendersailing.org
1.15
- 18 -
2002 23 Boote
Zahl wieder steigend!
Team-Europa-Cup
2002 Teilnehmer
aus AUT, SUI, GER
Regattakalender 2003
Datum Regatta / Ort / Meldeadresse
Revier / Club
Meldeschl. / Bemerkung/ VorFaktor /
jahr
1.Start
31.5.-1.6. Eck-Days
Eckernförde
Ostsee
23.5.
1.15
7.-8.6.
7.-9.6.
21.-22.6.
Bella Linda Cup
Comer See
Kerteminde
Pfingstregatta
Sören Andreasen
[email protected]
www.kerteminde-sejlklub.dk
Sonnwendregatta
Ebensee
am Traunsee
Segel Club Ebensee
Peter Burian
Feldgasse 14
A 4802 Ebensee
Kieler Yachtclub
Hindenburgufer 70
24105 Kiel, www.kyc.de
21.-24.6.
Kieler Woche
28.-29.6.
Collinsplaat
4.-6.7.
5.-6.7.
5.-6.7.
S C Eckernförde
am Ort 2
24340 Eckernf.
04351/81143
Domaso
Francesco Lombardi
[email protected]
1.15
1.15
1.15
28.5.
1.3
Dutch Contender Association
www.contendersailing.org
1.15
Trofeo Transalp.
Gravedona
Comer See
Francesco Lombardi
[email protected]
1.15
Gr. Brombachsee
Einhandregatta
WAB
WAB
Zum Rednitztal 12
90453 Nürnberg
Jubiläumsregatta
Dutch Contender Association
www.contendersailing.org
- 19 -
2002 57 Boote
„Der Segelevent“
weltweit
Klassiker !
1.15
12.-13.-7 Österr. Meisterschaft Union Yacht Club Wolfgangsee
St. Gilgen
Jörg Moser
Wofgangsee
Gällegasse 11
A 5023 Salzburg
22.-23.7. Training
vor TW
23.-26.7. Travemünder
Travemünder-Woche GmbH
Woche
Roeckstr. 54
23568 Lübeck, www.lyc.de
2.-3.8.
SP-Regatta
Segelclub Attersee
Attersee am Attersee Wolfgang Rakuschan
[email protected]
2002
sensationelle
31 Boote!
Neu! Auf d. Revier d.
Meisterschaft 2001
1.15
28.6.
1.3
1.15
wieder m. Mobo?
57 Boote zur
DM 2001!
Eigene Partyhalle
Schweizer Meisterschaft
Datum Regatta / Ort / Meldeadresse
Revier / Club
Meldeschl. / Bemerkung/ VorFaktor /
jahr
1.Start
16.-17.8.
Ehrenmalpokal
Wentdorf
11.8.
1.15
16.-17.8.
Brunnen
Regattaverein Brunnen
Vierwaldstädter See Hans Stöckli
[email protected]
079-3303557
WM - England Mountbatten-Center
Plymouth
Mayflower-sailing-club
www.mayflowersc.org.uk
Laboer Regattaverein
Postfach 16
24233 Laboe
mit verändertem
Termin wieder neu
im Kalender
[email protected]
17.-23.8.
26.-30.8.
1.15
1.6
England for ever!
GCA-Segler unter 21 nur
50% Meldegeld
Ital. Meisterschaft
Tremolo
Adria bei Pescara
Francesco Lombardi
[email protected]
1.35
Aarhus
Festwoche
Sören Andreasen
[email protected]
1.15
Holl. Meisterschaft
Workum
Dutch Contender Association
www.contendersailing.org
1.35
6.-7.9.
Warnemünde
Akad. Segelverein
Warnemünde. e.V.
20.-21.9.
Argenhafen
20.-21.9.
Kehraus
Steinhuder Meer
27.-28.9.
Haringvliet
Am Bahnhof 1a
18119 Warnemünde
Fax: 01212- 5137- 40307
[email protected]
Studentische Seglerver. Stuttgart
Jürgen Graf,
Haselnußweg 7, 70599 Stuttgart
0711/4560750, [email protected]
Hann. Yachtclub
WVStM, Postfach 2401
31507 Wunsdorf
[email protected]
Dutch Contender Association
www.contendersailing.org
1.15
27.-28.-9. Skealskor, Seeland
Großer Belt
Sören Andreasen
[email protected]
1.15
4.-5.10.
Renate Holste
Klausbrooker Weg 18
24119 Kronshagen
[email protected]
26.9.
2002 18 Boote
1.15
Webseite:
1. Start: Sa. 14.00www.segel.de/Wscw
Meldegeld 15 Euro
30.-31.8.
5.-7.9.
Finale 2
WSC Wittensee
- 20 -
3. 9.
2002 Superwind
1.15
u. Superbeteiligung
1. Start: Sa, 10.30
14.9.
Neu im Programm!
1.15
Freitagabend Beer-call!
1. Start: Sa 12:30 mit Vaurien/Korsar
5.9.
Regionalschwerpunkt!
1.15
22 Euro Meldegeld
1.Start: Sa. 11.00
Riesen Regatta
350 Boote
Regattakalender 2003
Datum Regatta / Ort / Meldeadresse
Revier / Club
Meldeschl. / Bemerkung/ VorFaktor /
jahr
1.Start
11.-12.10. Schw. Meisterschaft www.cvn.ch
Neuchatel
[email protected]
11.-12.10. Petermännchen
Schwerin
Schweriner SV
Werderstr. 120, 19055 Schwerin
0385/5810825
1.3
3.10.
17 Boote
1.15
Glühwein im Club
1. Start: Sa 12.00 25 Euro Meldegeld
www.schweriner-segler-verein.de
[email protected]
11.-12.10 KE Spiegel
Nederhorts
Denberg
WV de Spiegel
Dutch Contender Association
www.contendersailing.org
18.-19.10. Lippesee
Seglerv. Paderborn
Postf. 2607
33056 Paderborn
[email protected]
A. Schlemenat
Fabianusstr. 6, 41468 Neuss
02151/475110
8.-9.11.
Martinspokal
Krefeld, SKBUe,
Elfrater Meer
www.skbue.de
22.-23.11. Letzte Helden
Mühlenberger
Loch/Elbe
6.-7.12.
Eispokal
Alster
HSC
1.15
2.10.
1.15
31.10.
1.15
18 Boote
legendär wegen
Skiyachting + Gans
[email protected]
Blankeneser SC
Jollenhafen
22587 Hamburg
[email protected]
Hamburger Segelclub
an der Alster 47a
20099 Hamburg
[email protected]
- 21 -
17.11.
16 Boote, Glühwein auf
1.15
dem Wasser
1. Start: Sa. 12.00
28.11.
Der Klassiker
1.15
20 Euro Meldegeld
1. Start: Sa. 12.00
Region Mitte
Berichte aus der Region
Region Mitte
Hallo Contendersegler/innen
Hier mal was aus der Region Mitte. Erst mal will
ich mich bei denen bedanken, die das Ostertraining organisiert und durchgeführt (Peter und......)
haben, sowie bei denen, die so zahlreich dran teilgenommen haben. Was mich positiv überrascht
hat war, dass man auch viele neue Gesichter gesehen hat, nicht nur die bekannten Segler und das
gab für so ein Training eine gute Mischung von
Leistung und neuen Seglern. Vielleicht schaffen
wir, für das nächste Frühjahr wieder so ein Event
zustande zu bekommen ( wer hat Lust ein Training zu leiten - Peter??? ).
Was soll in der Zukunft in der Region Mitte passieren ? Wie auf der Jahreshauptversammlung
von mir bereits bekannt gegeben ,soll ab diesem
Jahr ein Mitte Cup ausgesegelt werden, nun
wollte ich allen mal mitteilen wie ich mir das vorstelle.
Zum Mitte Cup sollen fünf Regatten zählen ,
wovon drei gewertet werden. Ein Sachpreis wird
unter denen ausgelost, die an drei der fünf Regatten teilgenommen haben. Es bekommt also nicht
unbedingt der was, der auch gewonnen hat. Der
Sachpreis wird im ersten Jahr von der Firma
Christian G. Ahrens aus Hannover gestiftet. Wer
noch einen weiteren Spender hat für weitere Preise hat soll sich bitte bei mir melden, dann bekommen vielleicht mehr Leute was. Für weitere
Anregungen meldet Euch bei mir.
So das war es erst mal bis zur nächsten Regatta.
Michael
GER-493
[email protected]
Hier nochmal die Termine des Mitte-Cup
•Kehraus Steinhuder Meer20.09.03 – 21.09.03
•Lippesee18.10.03 – 19.10.03
•Martinspokal Krefeld08.11.03 – 09.11.03
•Haltern(siehe Regattakalender 2004)
•Dümmer See(siehe Regattakalender 2004)
Region Süd-West
Ja unsere zwei Regatten in Frühjahr haben leider
mit geringer Beteiligung stattgefunden: Mammern 15 und Reichenau 18 Teilnehmer. Das ist
meiner Meinung nach sehr mangelhaft, oder
muss man heutzutage sagen befriedigend ? Ich
weiss nicht. Mir ist es auf jeden Fall zuwenig. Ich
hoffe aber dennoch, dass die Teilnehmerzahlen
irgendwann wieder steigen.
Wir probieren es jetzt mal mit neuen Besen, die
sollen ja bekanntlich besser kehren und so wird
Patrick Ehinger ab Ende des Jahres den Südflotti
übernehmen.
Kompliment noch mal an die Mitte: die Deutsche, die ihr da abgezogen habt, war erste Klasse,
an Land hat es gepasst und wenn dann wie bei
euch der Wind noch passt, kann keiner meckern.
Wir werden dennoch versuchen es wenigstens
gleichzutun.
Sponsoren sind schon gefunden so dass wir das
Meldegeld mit Übernachtung u. Frühstück und
Verpflegung ziemlich sicher bei 70 Euro halten
können. Derzeit sind wir noch am Sammeln der
Sachpreise. Ich bin sicher, dass die Landorganisation stimmt. Das mit dem Wind hoff ich einfach
- 22 -
Berichte aus der Region
mal. Sicher wird es wieder einige unbelehrbare
geben, die sagen an so einen Tümpel im Süden,
da fahr ich doch nicht hin . Ich sag jetzt schon
mal: selber Schuld. Wer sich unser Plätzchen in
Kressbronn mal ansehen will, der schaut unter
www.meichle-mohr.de Macht die Deutsche einfach als KurzTrip und den Urlaub dann in bella
Italia mit Familia und so. Übrigens soll die ITA
Meisterschaft direkt vor der WM sein, also fast
zwei Wochen segeln.
Bis dann auf der Bahn
- 23 -
Alfred
GER 354
[email protected]
Region Ost
Region Ost
Hier nun noch die News aus der Region Ost. Als
erstes möchte ich darauf hinweisen, dass mit den
Regatten am 06. / 07.09. in Warnemünde und am
11. / 12.10 in Schwerin natürlich noch zwei Highlights in unserer Region auf dem Programm stehen, die hoffentlich schon bei jedem dick im Kalender angestrichen sind.
Wobei noch zu beachten ist, dass sich die
Meldeadresse für die Warnemünderegatta
geändert hat, da das Event in diesem Jahr von
einem neuen Verein ausgerichtet wird. Die richtige Meldeadresse entnehmt Ihr bitte dem aktuellen Regattakalender in dieser Ausgabe.
Die in diesem Jahr erstmals ausgerichtete Regatta
am Schwielowsee war zwar etwas schwach besucht, aber mit einer Kombination aus Top-Revier und einem solchen Rahmenprogramm, bin
ich sicher, dass diese Regatta eine feste Größe in
unserem Kalender wird. Einen Bericht zu der Regatta sollte sich an anderer Stelle in diesem Heft
finden. Was die Neueinsteiger-Quote angeht,
können wir wohl auch ganz zufrieden sein. Allein
am Schwielowsee haben wir dieses Jahr 4 Neueinsteiger, Tendenz weiter steigend. Aber auch
sonst vermehren wir uns langsam, aber stetig.
Das in diesem Zusammenhang kurzfristig für
Anfang August geplante Anfänger-Training fiel
dann aber leider der totalen Flaute zum Opfer.
Ein Termin für das Absegeln in Berlin steht noch
nicht fest, Vorschläge werden noch dankend entgegen genommen.
Bis hoffentlich bald im Nordosten
Contender am Schwielowsee
- 24 -
Hendrik ([email protected])
Andreas ([email protected])
Ergebnisse / Berichte
Ergebnisse / Berichte
Dervio (Comersee) 29-30.3.2003
Samstag 4.00 Abschiedskuss an Renate (inklusiv
„Untermieter“ in Ihrem Bauch). Mein letzter
„Regattaabschiedskuss“ hatte ja im August 2002
Totalschaden Folgen auf der Autobahn.
Diese kleine psychologische Belastung und einige Fragezeichen begleiten meine ruhige Fahrt
durch die schlafende Schweiz nach Dervio:
•neues Boot von Wavelength Bobs Boat Shop
mit Robert S. in Bayern neu geriggt.
•erstes Einwässern: ja kein Kratzer...
•passt das Schwert?
•hält Carlo Magnoni‘s Trailer (ein 20 jähriges
Unikum)?
•wie schnell ist überhaupt das Boot?
8.30: Ankunft in Dervio und siehe da! - eine
amerikanische Monsterkarre. Innen: Jürg Rudolf
schläft. Schön, drei SUI Boote für die erste Regatta des Jahres. Andrea, Giovanni und andere
schlafen auch noch...
Start 1 und 2
Insgesamt 17 Boote , davon fünf aus dem Gardasee und die Comerseeflotte fast komplett . Ein
schöner Anblick. Ach, ein Paar FD verlieren sich
in der Masse... Ganz früh laufe ich aus um
alle“Schnüre“ an Bord zu knoten und zu probieren.
13.09.45 Start 1, Wassertemperatur: 4 Grad,
Wind: 10 Knoten („nodi“) und hohe Wellen.
Dieser Mix war die perfekte eiskalte Waschmachine, vor allem wenn noch Einiges auf der
Bootsbrücke klemmt . Natürlich Andrea B.
ITA11 vorne mit Giovanni B. ITA 271 Wie kann
es anders sein... Stefano V. ITA 274 gehört auch
zum Führungstrio. Übrigens, Stefano segelt ein
fantastisch schnelles Boot, eine eimalige Form
von Carlo Magnoni. Viele Schoten Führungen in
der Bordkante eingebaut, silbrige Farbe und sehr
schnell. Alle Oldies der ICA kennen Carlo.
Eigentlich bin ich gut drauf, und kann mich in
den ersten 4 Plätze halten, aber wie typisch bei
Volker: er macht Geschenke. So bin ich ständig
auf Aufholljagd. Jürg versteht nicht wieso er so
langsam ist, Jacqueline, einzige Frau auf dem
Wasser, kämpft.
Start 2: Das selbe Spielchen wie oben. Mit Glück
kann ich einen dritten Rang erhalten, nachdem
Giovanni‘s Trapez“schnürli“ gerissen ist. Aber
so eine dünne Schnurr kann ja auch nicht
halten....finde ich.
Start 3
Da sind es nur noch 10. Weil wir eine Halbestunde warten müssen (ich habe nicht verstanden warum) sind viele zum Klub zurück. Es
wird langsam aber sicher unangenehm kühl.
Dieser dritte Lauf verlangt viel Fitness. Die
Thermik und vor allem die kalten Spritzer machen meine Wenden langsamer und nicht fehlerfrei. Von wegen lockere Auftaktregatta... das ist
ja ein Kampf mit sich selbst. Müde, hungrig und
leicht unterkühlt sind die zehn Boote nach 17.00
zurück. Genug Trapez heute, basta! Viva la pasta!
Eine Seltenheit in Italien erwartet uns: heisser
TEE! Am Abend sind alle Einheimischen nachhaus, so wurde auch kein gemeinsames Abendessen organisiert. Schade. Jürg und ich verbringen
einen gemütlichen Abend im Restaurant, wir reden über Leben und Boot und und...
Sonntag Start 4 und 5
Geniales Wetter! Sonne, pünktliche Thermik.
Sogar mehr Wind als gestern. Eigentlich immer
dasselbe Spiel: And. Stef.und Giov. vorne die anderen dahinter. Andrea fährt sogar beim 5.Lauf
nach Haus: Auftrag erledigt. „Padre, hovinto ( ich
- 25 -
Mammern
habe wieder gewonnen!“) Dann wie üblich:
Pasta, Lospreise Francesco Lombardi (ITA 315)
und der Klub haben sich viel Mühe gegeben. Es
ist sogar die Rede von einer drei Tagen Regatta,
bzw. internationaler Status. Ob da nicht zuviel Eifer steckt?
Dass meine erste Italienreise im 2003 so gut verläuft, kann ja nur ein gutes Omen für die nächsten
Chiantiregatten sein. Rückweg über Mallojapass, der Silvaplanasee ist noch gefroren und es
Pl.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
Segelnr.
ITA 11
ITA 271
ITA 274
SUI 81
ITA 215
ITA 275
ITA 315
ITA 242
ITA 318
ITA 223
SUI 67
ITA 145
ITA 273
ITA 335
ITA 266
ITA 304
SUI 82
ITA 95
schneit auf dem Julierpass. Typisch. Sorry für
Schraibfähler, ich rede und schreibe halt immer
noch lieber Französisch.
Au revoir et rendez-vous à Neuchâtel (Neuenburg auf Deutsch) 10-12.10
Folquer
SUI - 81
[email protected]
Steuerfrau
BONEZZI Andrea
BONZIO Giovanni
VILLA Stefano
MESSERKNECHT Volker
GUSMEROLI Luca
CICCOTTI Guido
LOMBARDI Francesco
MACCHI Tomaso Alceste
FRIGERIO Marco
MAZZALI Roberto
RUDOLF J
VERSARI Marco
PERIOTTO Paolo
MACCHELLI Alessandro
SALVI Roberto
BIANCHI Riccardo
R ワ FENACHT Jacqueline
VEZZA Michele
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Mammern
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Segelnr.
GER 352
GER 416
GER 421
GER 368
GER 410
GER 354
SUI 81
SUI 67
SUI 78
GER 409
SUI 82
GER 406
SUI 80
SUI 70
GER 400
Steuerfrau
GÖTZ Gernot
RICHTER Frank
LEONARDS Christian
BÄRTHELE Stefan
STENGELE Holger
SULGER Alfred
MESSERKNECHT Volker
RUDOLF Jürg
RATING Steffen
LENIUS Christoph
RÜFENACHT Jacqueline
KROHMER ALexander
BUSCH Georg
HAUSER Daniel
EHINGER Patrik
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16.00
18.00
19.00
23.00
24.00
26.00
36.00
44.00
45.00
46.00
58.00
62.00
Ergebnisse / Berichte
Oster-Training auf dem Dümmer
Für Ostern war wieder ein Training geplant. 2
Wochen vor der DM auf dem Dümmer war der
Trainingszeitpunkt gut gewählt und fand entsprechend viel Zuspruch. 17 Teilnehmer, davon ein
paar Neueinsteiger mit zum Teil viel Erfahrung
aus anderen Klassen. Die Organisation sollte auf
mehreren Schultern verteilt werden, jedoch...
Backe musste absa-gen. Man hatte ihn mit Arbeit
zugeschmissen, so dass nur noch der Kopf heraus
guckte. Alb-recht hatte nur die ersten 2 Tage Zeit.
Damit wurde Peter Kurz der Trainingsleiter.
Gründonnerstag:
Anreisetag für die meisten, Bastelbeginn für so
einige. Es haben ein paar Boote ganz neue Besitzer bekommen und ein paar Besitzer ganz neue
Boote, so dass zwangsläufig noch ein wenig an
Bord korrigiert werden musste. T-Shirt-Wetter,
genug Platz auf dem Vereinsgelän-de, jede
Menge Werkzeugkisten und Veltins vom Fass
ließen den Tag besinnlich verstreichen.
Peter Kurz führte im Rahmen seiner Begrüßung
die Einweisung in den Segler-Club-Dümmer
(SCD) durch. Die Gastronomie würde jeden
Morgen Frühstücksbüfett anbieten mit Blick auf
den See. Das Trainings-Programm wurde vorgestellt. Jeder suchte sich einen möglichst gleichwertigen Partner. Peter würde vor jeden Auslaufen
eine Einweisung für die folgenden Trainingseinheiten geben, damit wir später auf dem Wasser
nicht ziellos umher irrten.
Paarungen & Teilnehmerliste:
•Carsten Ivo (469) / Rolf Schulte-Strathaus (357)
•Michael Vanheiden (493) / Thomas Bendel (417)
•Ann Seidel (427) / Birgit Penske
•Klaas (ebenfalls 469) / Arne
•Patrick Ehinger / Dirk Müller (395)
•Klaus Schröder (466) / Björn Stachmann (436)
•Philipp / Matthias
außerdem Albrecht Delius (468), Peter Kurz (464) und
Peter Zoernack (515)., Kai Arendholz (461) als Einheimischer.
Karfreitag:
Auf zur Praxis! Die Slipbahn... Zumindest war
sie breit. Leider war sie aus Tränenblech und endete an einem Kantholz. Dahinter war ein Absatz,
dann noch etwas Sand und schließlich ein paar
hundert Meter lang flaches Wasser. Und so sah es
aus: leichtere Segler wurden von ihrem Boot die
Slipbahn herunter gezogen und beschränkten sich
auf das Lenken. Ein kurzer Sprung vom Kantholz
in den weichen Sand und schon stand die Kiste.
Egal wie weit man den Slippi in den Dümmer
schob, das Boot schwamm im flachen Wasser
nicht auf. Dann in der Abdeckung Segel setzen
und ohne Ruder auf die Suche nach mindestens
1m Wassertiefe gehen. Na, vielleicht war es doch
nicht ganz so schlimm ;-)
Draußen erwarteten uns 18°C, E-Wind, 5 Bft.
(vom Gefühl ein wenig mehr) und eine kleine
Welle. Wir waren etwas spät dran und konnten
den Piraten auf deren Regatta zusehen. Oder man
nutzte den Wind und hobelte zwischen den
Surfern mit Halbwind und raumschots über die
Piste. Peter legte in sicherer Entfernung von den
Piraten in Landabdeckung seine Bojen aus. So
konnten in der Abdeckung größere Kenterorgien
verhindert werden. Kleinere Orgien ließen wir
uns nicht nehmen. Nach dem Einsegeln folgte ein
kurzes Privat-Coaching. Auf Wunsch erhielt man
beim Abse-geln des Dreiecks vom Begleitboot
Korrekturhilfen. Danach Wendenballett auf Pfiff.
Später Kurzwettfahrten.
Zur Mittagspause ging es nach Hause und damit
wieder auf den Slip. Ab wann muss man sein
Ruder hoch/heraus nehmen? Kann man hier
schon stehen? Tom managte dies souverän, bis er
ins Wasser sprang. Es war nicht mal mehr knietief, so dass er über das viele Land unter seinen
Füßen stolperte. Gut, wenn jemand vor einem ist!
Aber nun zur Sliporgie, zweiter Teil. Mit großen
Reifen ging es besser durch den Sand, doch das
- 27 -
Oster-Training auf dem Dümmer
Kantholz war ohne Hilfe nur mit Schwung zu nehmen. Aber woher den nehmen? Dahinter auf
dem Tränenblech fand man nicht genug Halt, das
Boot hochzuziehen. Das wurde auch nicht besser,
je mehr Sand dort lag. Irgendwer hat dann Holzplanken gefunden und zumindest den Weg zum
und über das Kantholz erleichtert. Wenn man
dann zwei Kollegen (oder wahl-weise einen
Tom) zur Hilfe nahm, konnte der Aufstieg übers
Tränenblech gemeistert werden. Oben angekommen rang man nach Sauerstoff. Dies fügte die
Einhandsegler zu einer Crew zusammen. Natür-
lich hätte man sein Boot auch über Mittag auf
dem Slippi im Wasser stehen lassen können.
Im Windschatten konnte man die Aussicht von
der Balustrade des Clubs genießen, denn unten
baute Peter Zoernack an seinem brandneuen
Flitzer auf. Zur Wiederbeschaffung der Elektrolyte und Kalorien nahmen die ersten ein kleines
Pils-Gericht zu sich. Nach dem Mittag tat man
sich schwer wieder aufs Wasser zu gehen. Insbesondere diejenigen, die sich umgezogen hatten,
fanden einen feucht-kalten Neo vor.
vlnr: Juppdidadiperslikenberg, Birgit, Peter Zoernack
Aber kaum auf dem Wasser wurde einem wieder
warm, bzw. wurden einige wieder richtig nass.
Zumindest musste man seinem Schiff nicht
hinterher schwimmen, sondern konnte lau-fen.
Auch entfiel der größte Teil des Klimmzuges aufs
Schwert, wenn man sich stark genug vom Boden
des Dümmers abstieß.
Das Training bestand nachmittags aus Bildung
von zweier Teams, die sich Wende-Duelle lieferten. Eigentlich war es das Wetter der schweren
Jungs. Aber Ann mischte kräftig mit. Was ihr am
aufrichtenden Moment im Trapez fehlte, machte
sie durch Technik wett. Wie wir später auf Video
sehen konnten, verliefen die Wenden umso
schneller, je weniger Ecken man einbaute. Diese
Ecken resultierten aus unnötigen Handgriffen,
Rücken die nicht unter die Bäume passten, das
Suchen nach der Großschot und von Füßen die
sich in den Strippen und Gummis verhedderten.
Ich will hier nicht auf die einzelnen Wendetechniken eingehen. Die Backe-Methode wurde bereits im Bericht zur TraWo 2002 beschrieben. Fragt
die guten Leute wie sie es machen. Allerdings
sollte die Wende gleichmäßig durchsteuert wer-
- 28 -
Ergebnisse / Berichte
den, das Groß weit genug geöffnet werden, ggf.
schon beim Weg ins Boot sich aus dem Trapez
aushängen, so schnell wie mög-lich auf dem anderen Bug sich ins Trapez wieder einhängen und
draußen das Groß wieder dicht nehmen.
Bei Carsten Ivo war zu sehen, dass er das Groß
weit öffnete vor der Wende, dadurch abfallen
musste und noch mal viel Fahrt aufnahm
während er ins Boot kam. Mit dieser Fahrt konnte
er die Wende relativ langsam (immer noch viel
schneller als die meisten) und gleichmäßig
durchfahren. Sofort im Trapez eingehakt und
raus. Mit dem offenen Groß musste er tief fah-ren
und nahm dadurch auf dem neuen Bug schnell
wieder Fahrt auf. Draußen zog er sofort die
Großschot dicht, luvte dazu synchron an, und war
mit Maximalspeed wieder an der Kreuz. Dabei
waren seine Bewegungen eher gleichmäßig als
übertrieben schnell. Ich glaube, am schwersten
ist es die Wende gleichmäßig zu durchsteuern
und auf dem neuen Bug einen guten Kurs zu
fahren, während man nach dem Trapez sucht/greift.
Wie kommt man im Trapez an die Großschot?
Man nimmt sie einfach vorher irgendwie mit!
Einige greifen beim Rausgehen die Schot mit langem Arm am Schotturm ab. Das ist die
schlechteste Lösung. Peter Kurz hat sie vor der
Wende zwischen Bauch und Trapezhose gesteckt und Backe führt das Ende der Schot immer
am Daumen (ich am kleinen Finger) der Steuerhand. Am besten die guten Leute fragen, selber
ausprobieren und noch mal fragen.
Danach Raumschots-Duelle der Paarungen
(möglichst 20 sec. Abstand). Später mit allen zusammen kleine Wettfahrten. Als Besonderheit
gab es an der Luvtonne eine Verholtonne, wo
man die Strecker auffieren sollte, was natürlich
bei viel Wind keiner tat. An der Leetonne gab es
eine weitere Tonne als Marke, ab der man anluven sollte, damit die Leetonne möglichst eng
genommen und keine Höhe verschenkt wird.
Vorher sollten natürlich alle Strecker wieder kor-
rekt eingestellt werden, was sie ja sowieso seit
der Luvtonne waren. All dies wurde auf Video
dokumentiert und abends kommentiert. Im Club
gab es ein lecker Heringessen.
Oster-Samstag:
Es war kühl. In den Zelten und Autos war die
Nacht etwas frisch. Wind NNE, 3 Bft., 9°C, 7/8
Bewölkung, aber kein Regen. Das Wetter hatte
den Vorteil, dass man den Sonnenbrand nicht
noch verschlimmerte. Außerdem konnte sich die
Muskulatur nach dem Wind von gestern er-holen.
Das galt natürlich nur für die Schultern und
Arme. Die Beine bekamen durch das An-hocken
auf der Kante mehr zu tun – außer bei Ann. Da sie
bei diesem Wind sowieso vorne mitsegeln würde,
half sie auf dem Motorboot aus. Dadurch konnte
Albrecht segeln, und wir hatten ein Vergleichsboot.
Startübungen zu Beginn. Das Erkennen der exakten Startlinie sollte per Handzeichen auf der Linie
angezeigt werden. Später auf dem Video trat dann
die Wahrheit ans Licht.
Mittags hatte Peter Zoernack sein neues Boot fertig aufgebaut und ausgerüstet. Es war ein neuer
Kunstoff-Schappi mit blauem Pro-Grip und Karbon an den wichtigen Stellen. Birgit hatte die
Ehre es auf „Juppdidadiperslikenberg“ zu taufen.
Wir bekamen alle ein Bier, so dass die Jungfernfahrt und das anschließende Training etwas
entspannter wirkten.
Das Dreieck bekam einen langen RaumschotsKurs, weil mit mehreren Tonnen ein ZickzackKurs vor dem Wind gelegt wurde. Dadurch fuhr
man eher Raumschots, um viele Halsen und auch
ein paar Kenterungen zu üben. Korrekturen der
Halsetechnik später am Fernseher. Bei all diesen
vielen Tonnenmanövern kam es unweigerlich zu
unterschiedlichen Auslegungen der 2-LängenKreis-Regel. Manchmal konnte auch ein selbstbewusstes „Raum!“ die Situation klären – Sorry
Rolf. Weil das mit den Regeln nicht so ganz einfach ist, gibt es am Ende des Berichts eine
- 29 -
Oster-Training auf dem Dümmer
Zusammenfassung. Nachher fanden wieder
Kurzwettfahrten statt – natürlich mit dem VielenHalsen-Tonnen-Kurs.
Weil im Club das Aalessen in einem Rahmen statt
fand, der unsere Garderobe überforderte, haben
wir uns mit den Videos dezent ins Segellager
zurückgezogen und auch den Aal in Frie-den gelassen.
vlnr: Peter Z., Rolf, Klaus, Michael, Matthias, Ann, Paul & Christian & Albrecht, Björn, Tom, Carsten, Philipp, Klaas, Juppdidadiperslikenberg; ohne Birgit, Peter K., Dirk
Später starteten wir das Abenteuer OsterfeuerSafari. Klaas (ohne Bart und nicht auf Kaperfahrt) packte Birgit, Werkzeugkiste, Carsten und
mich auf die Liegewiese seines Mercedes-T und
fuhr los. Boxenstop im Fritten-Inn. Dort hingen
an Stelle von Lampen rote Eimer von der Decke
mit Glühbirnen drin. Gab ein warmes Licht. Instinktiv wollte man nach den Henkeln der Eimer
greifen und sich einhaken. Der Tresen war ein
kleines Labyrinth, und auf dem Weg zum WC
stand man schnell mal an der Fritöse.
Weiter ging es auf Osterfeuer-Suche. Die waren
leider schon abgefackelt. Irgendwann hatte
Carsten ein Feuer im Augenwinkel gehabt. Wir
nahmen ihn zwar nicht ernst, haben aber sei-nen
Scharfblick bestätigt gefunden. Leider waren nur
die glühenden Reste eines biologisch abbaubaren
Osterfeuers (keine Entsorgung von Schrottkarren) vorzufinden. Der Tresen mach-te auch schon
dicht. Also weiter zu Birgits Verein. Dort haben
wir die letzten Tropfen vom Freibier (oder nicht
mehr frei?) aufgeleckt, bzw. kleine Mischungen
erhalten. Dann ging es zurück. In Carstens Van
wurden wir in das Geheimnis seiner V8-Kirschen
eingeweiht.
Oster-Sonntag:
Schwierigkeiten wach zu werden. 15°C, 4 Bft.
aus ENE, wieder mehr Sonne. Albrecht stand
leider nicht mehr zur Verfügung.
Abermals wurde das Dreieck mit dem ZickzackIrrweg zurück abgesegelt. Das übte! An der Vortonne zur Leetonne dann so eng anluven, dass die
etwas in Luv ausgelegte Boje berührt werden
- 30 -
Ergebnisse / Berichte
konnte – womit auch immer. Man soll ja in einer
Regatta keine Höhe verschenken. Das wurde kombiniert mit Kurzwettfahrten.
An den Tagen mit weniger Wind schlug Peter
vom Gummiboot aus uns die Kommandos „Unterliek“ und „Cunningham“ um die Ohren. Vorzugsweise an den Tonnen. Und wirklich. Ge-rade
noch vor der Luvtonne die Strecker gelöst und
mit dem bauchigen Segel fast umgekippt, hobelte
die Kiste los, sobald man sie um die Tonne
gezwängt hatte. Gut beraten waren die, die vor
der Leetonne ihre Strecker wieder angezogen hatten und nicht auf den ersten 100m der Kreuz an
ihrem Trimm spielen mussten. Außerdem bekam
man abends beim Video alles noch mal zu sehen,
woran man vorher schon verzweifelt war.
Nach der Mittagspause gab es eine Trimmstudie
an Land. Flottenappell! Peter machte einen
Rundgang durch den Bootspark und blickte in die
Schiffe. Wantenspannung und Mastfall wurden
gemessen. Dann erklärte er das, was ihm am
meisten bedrückte. Es handelte sich ei-nerseits
um die Unterliekstrecker und andererseits um
Maststellung & -Biegung (Details am Schluss
des Berichtes). Die Reaktionen auf seine Ausführungen reichten von wissendem Ni-cken über
fassungsloses Staunen bis zum blanken Entsetzen. Leider kann man nicht pauschal sagen,
wie der Mast zu stehen hat. Es gibt ein paar Grundregeln wie sich die Dinge gegensei-tig beeinflussen. Aber letztendlich findet jeder seinen Privattrimm, wenn er nur lange genug sucht. Also:
basteln, segeln, basteln.
Genug Theorie. Auf dem See warteten Wind und
Sonne. Nur, wenn man sich Peters Trimm-anweisungen zu Herzen genommen hat und die Kiste schnell mal umgetrimmt hat, dann konnte es
durchaus sein, dass man nicht mehr unter den
Baum hindurch passte. Schneller wurde man dadurch im Endeffekt nicht.
Bei dem Wendenballett sollte man natürlich nicht
das Ziel aus den Augen verlieren. Sprich die Luvtonne kann nur eigenverantwortlich erreicht
werden (wann tutet es endlich?). Irgend-wie hatte
ich das Gefühl, dass die Begegnungen auf dem
Wasser knapper wurden. An der Kreuz musste
man aufpassen, weder mit dem Schiff noch mit
dem Hintern aus dem Trapez die gegnerische
Ruderanlage zu berühren. Auch die unglaubliche
Reichweite des Pinnenaus-legers wollte berücksichtigt sein.
Wir kamen später als sonst zurück. Nach dem
Pizza-Essen gab es die abendliche Analyse der
Video-Aufzeichnungen. An diesem Abend wollte
keiner mehr so recht los. Es war der berüchtigte
dritte Tag, wo der Körper sich meldete. OsterMontag:
Wind aus Ost, 22°C und strahlender Himmel. Die
ersten, die draußen waren, haben noch die 3 Bft.
erlebt. Je mehr die Sonne sich durchsetzte, desto
stärker brieste es bis zu 5 Bft. auf. Super Segelwetter! Tom eröffnete den Sommer und fuhr in
kurzen Ärmeln. Peter Kurz wollte auch mal segeln. Somit übernahm Peter Zoernack die Traineraufgaben: Vollgas im Gummiboot geben,
Dreieck auslegen, Start organisieren, Zieleinlauf
an der Luvtonne auswerten. Seine Heike war
wieder tapfer am Helfen. Schließlich sollte der
Nachwuchs früh ans Wasser heran-geführt werden.
Die Wettfahrten beinhalteten ein Dreieck, ein
Up’n’Down und eine Zielkreuz. Die Lage der
Raumtonne wurde zum zweiten Start noch mal
korrigiert (spitzer!), so dass der Raumgang mehr
Spaß brachte. Die zukünftige Wettfahrtleitung
fuhr in einem Piraten vor und segelte eine Wettfahrt mit, damit sie wissen wo wir in zwei
Wochen gerne die Raumtonne platziert hätten. Es
verspricht zur DM ein spitzer und spaßiger
Raumschenkel zu werden. Nach der dritten Wettfahrt war klar, dass Peter Kurz nicht zu kriegen
war. Gab es bei uns etwa noch Trainingsrückstand? Vielleicht ein anderes Mal...
Bei der Videoauswertung kam raus, dass auch Peter das Achterliek etwas zu offen fuhr. Mehr
Kicker! Weiterhin fuhr er stärker auf Geschwind-
- 31 -
Ostertraining - Technik
igkeit und vermied übermäßig Höhe zu knei-fen
(Laß laufen!). Aber es sah bei ihm sehr flüssig
und horizontal aus.
Ann wird die Video-Aufzeichnungen digitalisieren und zusammenschneiden. Michael Vanheiden wird einige CDs kopieren und der GCA
und den Teilnehmern zur Verfügung stellen. Es
soll auch als Video-Aufzeichnung zum Korrigieren/Heben der Frauenquote dienen können, da
ein paar tolle Szenen dabei sind. Diese belegen,
dass die Damen im Contender ebenfalls gut dabei/vorneweg sind.
Bei der Verabschiedung war viel Vorfreude auf
die DM. Ich glaube zwar nicht, dass es besse-res
Wetter geben kann, aber es wird ein Wiedersehen
mit der Slip-Crew geben ;-))
Am Schluss sei gedankt. Ein Danke an den SCD
und der Gastronomie für die Räumlichkei-ten,
Hilfe und Betreuung. Danke an Peter und Albrecht für ihren Einsatz, ihre Zeit und ihre Geduld.
Das Training hat allen viel gegeben. Damit sollte
das Feld enger zusammen rücken und die DM
spannender werden.
Bis zur DM,
Dirk drunter & drüber mit Contessa
GER 395
[email protected]
Ostertraining - Technik
Technisches Detail 1 – Unterliekstrecker:
Wenn man den Unterliekstrecker voll anballert,
sollte das U-Liek ganz gestreckt sein. Aber nicht
über die Messmarke hinaus!!! Beim Auffieren
sollte das U-Liek ca. 20 cm am Baum nach vorne
rutschen können. Viele haben achtern am Groß
eine Rolle, dann im Baum ver-steckt noch eine
Rolle, bevor am Lümmel der U-Liek-Strecker
heraus kommt. Rein physika-lisch betrachtet
ergeben diese zwei Rollen eine Untersetzung der
Kraft U-Liek-Strecker zu U-Liek von 4:1. Allerdings sagt die Physik auch, dass sich nun der Weg
ebenfalls vervierfacht hat. Somit muss man 80
cm Tauwerk bewegen, um 20 cm U-Liek zu
strecken, bzw. aufzufie-ren. Messungen ergaben,
dass unterhalb des Lümmels nur 40 cm Platz
sind.
Am besten man verzichtet auf die Rolle am Achterliek, nimmt die Untersetzung von 2:1 in Kauf,
und kann das U-Liek vernünftig trimmen. Also
war basteln angesagt, ausprobieren, segeln und
wieder basteln, bis alles stimmte.
Zur Beruhigung sei gesagt, dass der U-Liek-
strecker, der am Lümmel heraus kommt, wieder
in einer Rolle endet. Man kann nun an Backbord
und Steuerbord getrennt trimmen, bis die Rolle
auf dem Kicker liegt. Somit ist das Kräfteverhältnis wieder 4:1.
Noch eine Empfehlung. Falls der U-LiekStrecker reißen sollte, würde das Segel nach
vorne rutschen, bis das Achterliek in der Baummitte wäre. Darum wäre es gut eine SicherungsLeine zu haben. Diese sollte achtern am Segeln
und an der Baumnock befestigt sein und verhindern, dass das Segel mehr als die 20 cm nach
vorne rutschen kann.
Technisches Detail 2 – Masttrimm:
Wenn man kein Profi ist, dann am besten ganz
von vorne. Der Mast steht auf dem Deck. Der
Contender ist so gebaut, dass der Mast maximal
hinten stehen sollte – aber mindestens 3050 mm
Platz lassen gemessen zwischen Achterkante
Mastnut (bei runden Masten die aufgeniete-te
Nut einbeziehen) und dem Spiegel (nicht Achterkante Scheuerleiste) in Höhe des Decks. So will
es die Klassenvorschrift. Das hat letztes Jahr der
- 32 -
Ergebnisse / Berichte
Muncki auf der DM nachgemessen!
Damit der Mast nicht umkippt, gibt es das stehende Gut. Beschränken wir uns vorerst auf
Oberwanten, Salinge und Vorstag, also ohne
Babywanten. Die Püttinge der Wanten sind achtern vom Mast, so dass wir kein Achterstag
brauchen. Die Salinge stabilisieren den Mast seitlich, damit er in dieser Richtung möglichst
gerade bleibt.
Legen wir den Klappspanner am Vorstag um,
verkürzen wir dieses und kippen den Mast nach
vorne. Nun kommt Druck auf die Oberwanten
(O-Wanten). Der Mast will ausweichen. Wohin er
ausweicht bestimmen die Salinge. Sind sie stark
nach achtern gepfeilt, weicht der mittlere Bereich
des Mastes stark nach vorne aus. Die Mastspitze
peitscht nach achtern. Sind sie we-niger stark
gegfeilt, dann weniger. Der Mast bleibt relativ
gerade. Etwas Biegung sollte er immer haben,
was sich eigentlich auch nicht vermeiden lässt.
Stichwort „Vorspannung“. Wa-ren die O-Wanten
vorher schon recht stramm, so verstärken sie den
Effekt der Salinge.
Nun zu den Babywanten (B-Wanten). Ist der
Klapphebel umgelegt, sollten die B-Wanten gerade fest sein. Sie bilden das Widerlager zum Baumniederholer, bzw. zum sog. Kicker. Der Kicker
drückt zum einen den Baum gegen den Lümmel,
zum anderen zieht er über den Baum am Achterliek (A-Liek), so dass über das A-Liek am Masttop gezogen wird. Beides biegt den Mast zusätzlich, allerdings an verschiedenen Stellen. Damit
die Kraft des Kickers nicht in den Lümmel geht
und den Mast dort unten biegt, haben wir die BWanten. Sie halten den Lüm-mel, und die Kraft
des Kickers geht über das A-Liek in den Masttop.
Damit reguliert man während des Segelns die
Mastbiegung und A-Liekkurve. Die Mastbiegung zieht am Vorliek und damit etwas Bauch aus
dem Segel heraus. Der Kicker schließt erst mal
das A-Liek, so dass wir Druck im Segel haben
und früher ins Trapez können.
Sind die B-Wanten schon stramm kurz bevor der
Klapphebel umgelegt ist, bleibt der Mast da
unten stehen und der obere Teil wird nach vorne
gezerrt. Das ergibt eine S-Biegung im Mast und
viel Spannung auf den O-Wanten. Lässt man die
B-Wanten etwas lockerer, dann kann der Mast
mehr über den Kicker gebogen werden, so dass
man durch die zusätzliche Mastbiegung mehr
Bauch aus dem Segel zieht ohne das A-Liek zu
schließen. Druckabbau! Genau dies kann gewollt
sein, wenn man klein & leicht ist, und richtig viel
Wind bläst.
Also noch mal. Viel Mastbiegung macht das Segel flacher und schließt das Achterliek später.
Das kann man erreichen, indem man die Salinge
stark nach achtern pfeilt und Druck über die OWanten gibt, die B-Wanten locker lässt und auf
dem Wasser am Kicker reißt. Der Kicker schließt
aber zuerst mal das A-Liek, welches ebenfalls
den Mast biegt.
Aber wie viel Mastbiegung braucht man? Die
Antwort ist schwierig. Die Vorliekkurve des Segels muss zur Mastbiegung passen. Wie viel
Bauch das Segel behalten soll hängt ab vom
Mast, was für ein Segel man hat, wie groß &
schwer man ist, vielleicht auch vom Boot, wie gut
man segeln kann und was einem persönlich liegt.
Die Antworten sind etwas unbefriedi-gend, aber
es gibt keine Werte, nur das eigene Gefühl. Gut
fürs Gefühl waren jedenfalls die Videoaufnahmen. Außerdem war meist der Kicker nicht fest
genug, so dass Druck verloren ging. Also ausprobieren! (basteln, segeln, basteln)
Passen Mastbiegung und Segel, muss evtl. das
gesamt Rigg noch nach vorne (Vorstag tiefer, OWanten etwas höher, B-Wanten anpassen) oder
achtern geneigt werden. Die Erfahrung zeigt,
dass eine tiefe Baumnock das Boot schnell
macht. Bist Du 2,10 m groß oder hast einen
Buckel, wirst Du in der Wende unter einem tiefen
Baum stecken bleiben und das Boot ken-tern.
Das macht Dich wieder langsamer. Eine tiefe
Baumnock berührt leider auch raumschots eher
das Wasser – und unweigerlich haut es Dich um.
- 33 -
Ostertraining - Technik
Probiere aus, was bei Dir funktioniert. Während
Du probierst, wirst Du besser werden und die
Baumnock tiefer nehmen können. Auch hier gilt
immer wieder: basteln, segeln, basteln.
Liste der Messungen am Rigg :
Name
Ann
Arne
Birgit
Björn
Dirk
Klaas
Klaus
Matthias
Michael
Patrick
Peter
Philipp
Rolf
Tom
Mastfall [mm]
660
825
760
665
?
690
725
780
735
680
675
780
715
710
O-Wantenspannung
34
5
26
8
32
30
31
?
23
26
29
27
28
31
tender und sollte reichlich übersetzt sein. Ein anderer Weg, das Achterliek bei Wind unter Kontrolle zu bekommen, ist ein sehr flaches Tra-veller-Bändsel. Dann sollte die Großschot allerdings
1:4 übersetzt sein. Ganz harte (z. B. ich [Kleine
Briese]) fahren sie 1:3 ohne Knarre - geht auch
und ist einfach direkter. “ (Zitat-Ende)
Regelkunde aus den Wettfahrtregeln Segeln 2001-2004:
Die Tabelle ist fast vollständig. Grundsätzlich
sollte die Wantenspannung zwischen 25-30
liegen. Zum Vergleich habe ich mir die Freiheit
genommen, aus dem Internet Auszüge aus dem
„Trimm für Anfänger“ hier einzufügen:
(Zitat-Anfang) „Der Mastfall bewegt sich zwischen 650 mm und 750 mm. Man misst von der
Oberkante Spiegel zu dem Punkt am Großfall,
der auf der Unterkante der untersten Messmar-ke
am Mast zu liegen kommt. Gemessen wird bei
gespanntem Rigg ohne Segel. Man kann aber
auch einfach Segel setzen, den Baumniederholer
ziehen, bis es weh tut und noch einen Meter
weiter. Dann kontrolliert man, ob der Kopf noch
zwischen Deck und Baum durchpasst. Zuviel
Mastfall schadet weniger als zuwenig. Riggspannung hat man eigentlich genug, wenn man das
letzte Want bei offenem Hebelspanner gerade
noch eingehängt kriegt. Die Salinge sollten so
eingestellt sein, dass der Mast ohne Segel
kerzengerade ist. Die Unterwanten nur ganz
locker gegensetzen. Bei viel Wind kann man
Druck loswerden, indem man sie etwas löst.
Der Baumniederholer ist das Gaspedal im Con-
Erst mal das Überholen. Überholt man in Luv, so
kann das Boot in Lee einen Luvkampf be-ginnen
(Regel 11). Überholt man in Lee, so muss man
seinen „richtigen Kurs“ (Regel 17.1) einhalten,
darf also als Überholender das andere Boot nicht
luven (siehe auch KVR). Und während des Wendens muss man sich bitteschön frei halten (Regel
13).
Nun zur Regel 18 (Runden und Passieren von
Bahnmarken und Hindernissen) und ihren Ausnahmen. Der 2-Längenkreis sollte allen ein Begriff sein. Besteht eine Überlappung vor Erreichen des 2-Längenkreises, so muss man dem inneren Schiff Raum (Platz & Zeit) gewähren zum
Runden der Bahnmarke (Regel 18.2 a). Dabei ist
es egal, ob innerhalb des Kreises sich die Überlappung wieder löst (Regel 18.2 b).
Erste Ausnahme (Regel 18.1 a) sind die Startbegrenzungen inkl. Ankerkette. Man darf also die
Konkurrenz in das Startschiff drücken (auch Regel 19.2). Insbesondere sollte man sich nicht
wundern, wenn man von hinten angeballert kommt, dass jemand die Lücke dicht macht.
Zweite Ausnahme (Regel 18.1 b) gilt, wenn man
sich am Wind auf unterschiedlichem Bug der
(Luv-) Tonne nähert. Dann gilt Backbordbug vor
Steuerbordbug. Insbesondere muss ein Schiff,
welches reinwendet, sich frei halten (Regel 18.3
a+b). Vorm Wind wird nicht unter-schieden auf
welchem Bug man segelt (aber Rolf weicht aus,
wenn man laut genug brüllt), wenn man sich der
(Lee-) Tonne nähert. Schließlich hat man auch
- 34 -
Ergebnisse / Berichte
nicht die Ausweichmög-lichkeiten wie an der
Kreuz.
Interessant wird es, wenn man rechts herum segeln muss. Dann kann man sehr wohl auf Bb-Bug
an die Luvtonne ransegeln und drum herumwenden. Extrem geil, wenn 2 Boote entgegen
dem restlichen Feld doch links herum segeln.
Aber so etwas machen nur die 505er auf dem
Wittensee. Es hat also einen Sinn, dass WIR immer links herum segeln.
Noch mal zu Raum = Platz + Zeit. Rechtzeitiges
Kommunizieren (Regel 14) verhindert Split-ter
und Ärger mit den Versicherungen sowie untereinander. Meist kentert man sowieso an der Tonne,
wenn man die Regeln zu eng auslegt (Murphy’s
Law). Außerdem gibt es noch Regel 2: faires
Segeln.
Auszüge aus der Bruchliste:
•Propellerflügel – auch bei Brüllbooten auf Tiefgang
achten
•Babywanten gerissen – Trimmversuche an Land
•Draht-Unterliekstrecker gerissen – zu neues Material
•Stahlöse am Baum aufgebogen – energische Halse bei
Flaute
•Segel auf 1,40 m Länge eingerissen – Froschsprung
bei Kenterung
•Schwertkopf gespalten – Stein gefunden bei 1m Wassertiefe
•Stück aus einem Zahn gebrochen – viel Wind am Freitag
Ablegen am Dümmer
IDM am Dümmer
Sonntag, den 27.04.03
Michael Van Heiden war der erste am Start in Lehmbruch beim SCD auf dem Parkplatz mit
seinem neuen blauen Bus. Gegen Nachmittag
habe ich ihm geholfen auf den aufgewühlten
Dümmer zu glotzen. Ein einsamer Contender
heizte hin und her. Kay Rethmaier ist aus der
- 35 -
IDM am Dümmer
Versenkung aus Süddeutschland aufgetaucht und
segelt wieder mit seinem alten Freund GER 173
auf trüben Gewässer. Später, als ich ihn am Ufer
in Hüde traf beklagte er sich über die weiten
Wege, die man auf dem Dümmer zu Fuß zurücklegen muss, wenn das Fall gerissen ist.
Montag, den 28.04.03
Micha und ich drehen unsere ersten Runden auf
dem braunen Natursee bei 3 Bft .(Schappi:
“Wenns nach Pisse riecht musst Du rechts abbiegen”). Die nächsten drei, Ernest, Bengt und
Christoph haben darauf hin auch gut zum Dümmer gefunden und hielten einen Empfang am
Slip.
Dienstag, Mittwoch, den 28./ 29./ 04.03
Allgemeines eintrudeln vieler Parkplatzbesetzer.
Anfangs gabs noch eine Parkplatzgebühr von 10
Euro, die emsig abkassiert wurde. Es handelte
sich aber um ein Missverständnis und man
konnte das Geld im Club wieder abholen. Was
besonders den vielen Schwaben und Badensern
(ich als gebürtige Schwäbin darf das sagen ;o) entgegen kam. Schön dass sie nun alle da waren. 61
Meldungen und 59 am Start.Mit großer Erwartung und Spannung auf die Meisterschaft tanzten
wir nun vergnügt in den Mai.- Ganz groß, fast zu
groß, war besonders der Maibaum, der um 12:00
ins Clubhaus buchsiert wurde. Der SCD hat
riesig aufgefahren mit importiertem DJ. Sogar
ich hab mich für ein Tänzchen mit Ernest hinreißen lassen. Hut ab - für son schlechten Tanz ziemlich viel Spaß gehabt!
Schappi beim gemütlichen Surf
Donnerstag, den 01.05.03
1. Tag der Wahrheit und der großen Entscheidun-
gen: Soll ichs wirklich machen, oder lass ichs lieber sein - JAIN ! Da trennt sich die Spreu vom
Weizen. Oder den Fetten vom Dünnen. Na, wer
- 36 -
Ergebnisse / Berichte
wat auf die Waage bringt oder aufm Buckel hat
ging an den Start. Manche hatten aber auch
beides und habens trotzdem gelassen. 1. Lauf 7-8
Bft., 2. Lauf 6-7 Bft. Noch Fragen?
Abends beim Italiener stellte ich fest, daß die
ständige Enscheidungsfindung ziemlich anstrengend ist. Vernünftigen Mutes, nicht segeln gewesen zu sein, und mit guter Zuversicht auf morgigen Hasenwind fiel ich ins Bett.
Freitag, den 02.05.03
Der Hasenwind kam. Mit 2-3 Bft. haben sich nun
fast alle an den Start gemacht. 4 Wettfahrten
konnten wir schön an einem Stück durchziehen.
Erst war eine Pause geplant. Aber wozu Pausen?
Segeln war Ansage! -Und für die Mädels gibts ja
schließlich Pissrinnen!- Schon klar!
Nach einem sonnigen Tag flutschte das Freibier
am Club wie von alleine. Bis spät in die Nacht
wurde uns treu Glas um Glas gereicht. Vielen
Dank nochmal an die großartige Gastro. Im Club
gings dann mit einem hervorragendem italienischen Buffet weiter. Es wurde schon für den morgigen Tag vorgelegt. Sturm war angekündigt!
Samstag, den 03.05.03
Und der Sturm kam. Startverschiebung. Ständig
konnte man die Wettfahrtleitung mit dem Arm im
Wind beobachten. Aber viele Messungen der
Windstärken ließen den Sturm nicht abflauen.
Immer wieder kamen die nördlich einfallendenDrücker. Den ganzen Tag zwischen Pommes und
Blick aufs Wasser. Ein kleiner Nervenkrieg. Um
17:00 wurden 2 Wettfahrten angekündigt. Eine
Hälfte der Segler schritten zur Brandung.
Die andere Hälfte teils auf Standby für den 2.
Lauf oder mit Fernglas bewaffnet am Stegkopf.
Abenteuerliche Auslaufszenen. Wir hatten “auflandigen” Wind und die Boote mussten teilweise
weit nach draußen gezogen werden, bis es
endlich tief wurde. Einige, die sich gegen das
Segeln entschieden haben, sürzten sich mit Neo
zum Festhalten ins flache zickige Gewässer. Ich
bin übrigens für eine neue Trophae: Für überdimensionales Anpacken am Slip. Mr. oder Mrs.
Slip! In Form eines vergoldeten Latexslips auf
Plexiglas! Carsten Ivo, wir sprechen uns noch!
Naja, auf solche Ideen kommt man eben, wenn
man impotent/unfruchtbar am Ufer steht. Denn
bekanntlich macht ja Flaute eher schwanger.Größtes Highlight des Tages: Na, was erblicken wir denn da im Fernglas? Muncki kommt
von der Spitze des Feldes mit runtergeholtem Segel nach hause?! Da ist aber jetzt jemand gar
nicht gut gelaunt. Noch gar nicht richtig auf dem
Slipwagen: “Ich brauch einen neuen Mast!!!”
Lümmel gerissen. Und schon fing ein emsiges
treiben an. Der Mast war schnell bereit gestellt
vom Schweizer Steffen Rating/Michael Sprink.
Da will einer sagen, dass die Schweizer langsam
sind!
Aber was war das? Backe, jetzt an erster Stelle im
Feld muss dieses wohl auch wegen Problemen
räumen: “Ich brauch einen neuen Mast!” Gelächter bricht aus. Topbeschlag gerissen.
Hasen brauchen an Land keinen Mast, also her
damit. Dann hatte sich aber alles erledigt, denn es
schafften beide nicht mehr zum zweiten Lauf.
Denn: Fairness siegt vor dem Defekt. Hut ab.
Vor allem bei viel Wind lieferten sich Backe und Muncki spannende Duelle
- 37 -
IDM am Dümmer
Sonntag, den 04.05.03
Der sogenannte Reservetag. Mit einem gemütlichem 2-3er bei Sonnenschein segelten wir unsere
2 Wettfahrten und das Thema war erledigt. Eine
Anegdote noch zum Schluss: Der DSV hatte für
die 3 Erstplatzierten jeweils 2 Medaillen zur Verfügung gestellt. Irren ist menschlich, aber viellePl.
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Segelnr.
GER 507
DEN 44
GER 352
GER 512
GER 499
GER 513
GER 488
GER 444
GER 469
GER 495
GER 505
GER 467
GER 496
GER 510
GER 432
GER 494
GER 464
GER 471
GER 410
GER 503
DEN 47
GER 441
GER 416
GER 11
GER 504
GER 462
NED 213
GER 357
GER 447
AUT 35
GER 340
GER 506
SUI 78
GER 395
GER 354
GER 453
GER 515
GER 461
NED 215
GER 468
GER 173
GER 330
GER 474
GER 493
GER 409
GER 322
GER 317
GER 1
GER 417
GER 452
GER 480
GER 427
Steuerfrau
VAN DER BANK Jan
ANDREASEN Sören
GOETZ Gernot
HARPPRECHT Joachim
KRAUS Karsten
HOMEIER Christoph
MUNCK Sebastian
KÜBLER Thomas
IVO Carsten
LAMMERSKITTEN Frank
KRUPP Christian
HARDER Sven
KUHLMANN Jan
STARCK Michael
BOOTH Oliver
KIECKBUSCH Manfred
KURZ Peter
WINDMÖLLER Dirk
STENGELE Holger
JÜNEMANN Klaus
LÖVSTAD Moses
RONKHOLZ Raphael
RICHTER Frank
VOIGT Andreas
MIKA Ernest
ENGEL Birgit
VAN DER VLIET Hans
SCHULTE-STRATHAUS Rolf
SELB Fritz
MOSER Jörg
SKOTZKI Michael
KERGEL Michael
RATING Steffen
MÜLLER Dirk
SULGER Alfred
VOIGT Benjamin
ZOEMACK Peter
ARENDHOLZ Kai
VAN DER MAST Gert
DELIUS Albrecht
RETHMEIER Kay-Hendrik
WALTER Ratgar
METTLER Harald
VAN HEIDEN Michael
LENIUS Christoph
SPINK Michael
GRONEMEIER Manfred
RITZEL Oliver
BENDEL Thomas
KEMMLING Kai
SCHLITTENHARD Jens
SEIDEL Ann
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DNC
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DNS
DNC
DNC
DNC
DNF
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DNC
DNC
DNC
DNC
DNC
21
DNC
DNC
icht sollte man dem DSV mal sagen, dass der
Contender eine Einhandklasse ist.
Fröhliches segeln wünscht Euch Hase
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Birgit Penske
GER-457
[email protected]
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DNS
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Ergebnisse / Berichte
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GER 457
GER 475
GER 489
GER 389
GER 466
GER 477
GER 206
GER 298
NED 221
PENSKE Birgit
KNEIP Martin
EHINGER Patrik
HALTENHOF Bengt
SCHRÖDER Klaus
TJARKS Hans Christian
RASCHKE Christian
VOIGT Tobias
DE BRUIN Arjen
DNC
DNC
DNC
DNC
DNC
DNC
DNC
DNC
DNC
DNC
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DNC
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DNC
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DNC
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DNS
DNS
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DNS
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DNC
DNS
DNS
DNS
DNS
DNS
DNS
DNS
DNC
DNC
Gernot Götz beim Losdüsent
IDM: Material Überblick
Hallo Segelfreunde.
Wie alle, die bei der Deutschen Meisterschaft
am Dümmer dabei waren, wissen, habe ich eine
kleine Datenerhebung durchgeführt. Ich denke
die Ergebnisse zeigen einen deutlichen Trend.
Aber schaut selbst.
Muncki
GER 488
- 39 -
DSV-Vermesser
Muncki
GER-488
DSV-Vermesser
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DNS
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DNS
DNS
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DNS
DNC
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DNS
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DNS
DNS
DNS
DNS
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IDM: Material Überblick
Mast
Anzahl
Proctor
Goldspar
Wavelength/
Needelspar
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Superspar
Carbon
Harprecht
Carbon
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Sports
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Procto Golds Wavel Super Super Harpre Dingh Kraus
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Bonezzi
Harprecht
Holz
Harprecht
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Hein
Jason King
Marine
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Wavelength
Vlieger
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Segel
Baum
Bon Har Har Ron Hei Jas Din Kra Rau Wa Vlie Pal Holl Holt Eig
Anzahl
Seglergewicht
Anzahl
Anzahl
Poctor
Goldspar
Wavelength
Superspar
Alu
Superspar
Carbon
Harprecht
Carbon
Eigenbauten
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Schulz/Doyle
Schulz Folie
Clown
Clown Folie
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Simply Faster
Irwin
Vogel Meyer
Banks
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>101
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13
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1
2
Ergebnisse / Berichte
Schwielow See
Dank Andreas Voigt durften die Contender an
der 1. Schwielowseeregatta starten, ursprünglich
war sie nur für Ixylons geplant. Der erste Start
war für 11.00 Uhr geplant, deshalb reisten wir sm
Freitagabend an. Als wir gegen 23.00 Uhr auf
dem Strand von Ferch aufschlugen saß dort eine
Meute Segler bei Bier und Gittarrenmusik.
Leider waren unter der Meute Samstagmorgen
nur neun Contendersegler. Nachdem klar war,
dass es bis zum Start nicht mehr 10 Boote werden
würden reiste der Herr mit dem weißen Planwagen wieder ab, mit der Begründung 20 € wären
ihm zu teuer für eine Regatta die keinen Ranglistenstatus hätte.
Schwielowsee: Starten direkt vom Strand
Nach einer Mittagspause mit Erbsensuppe wurde
zum dritten Lauf gerufen. Auch im dritten Lauf
siegte Andreas. Beim Freibier am Abend wurde
nich nur einmal die Geschichte aus Schwerin
erzählt, in der die Contendersegler es nicht geschafft haben ihr Freibier auf einer Meisterschaft
auszutrinken, statt dessen am morgen ihre Trinkflaschen mit Kohlehydratgetränken füllten.
Besonders gefreut haben wir uns als Sonntag
Oliver Ritzer und Carsten Wurm auftauchten.
Carsten kam mit geliehenem Boot, mit einem Segel wurde er vor Ort ausgestattet. Durch sie
konnte die Regatta doch noch auf Ranglistenniveau aufgewertet werden. Zurück zum Segeln:
Was meint ihr warum ich mit vorne dabei war?
Genau, es war flau und zwar Samstag und
Sonntag. Trotzdem hat die Regattaleitung vier
Wettfahrten durchgezogen. Die Siegerehrung
fand zwei Stunden nach Zieldurchgang statt. Rolf
tauchte, nachdem er sich schon bei allen verabschiedet hatte wieder auf. Die Polizei hatte ihn
wegen Parken in der Kurve angehalten, zusätzlich wurde die Tüvplakette vom Hänger geprüft.
Wie viel es kostet wenn der Hänger mehr als 3
Monate überzogen ist müsst ihr ihn bei einer der
nächsten Regatten fragen, denn das wird erst in
der Anzeige stehen.
Von der Polizeikontrolle abgesehen eine sehr
gelungene Veranstaltung, die auf jeden Fall im
nächsten Jahr von den Contenderseglern wieder
genutzt werden sollte.
Ann
GER 431
[email protected]
Am Samstag wurden drei Läufe gesegelt. Im ersten und zweiten Lauf segelte Klaus souverän
vorne wurde beide Male beim Ziel von Andreas
überholt. Er hatte sich während des ersten Laufes
vom letzten auf den ersten Platz vor gearbeitet.
Pl.
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Segelnr.
GER 11
GER 503
Steuerfrau
VOIGT Andreas
JÜNEMANN Klaus
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Eckdays
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GER 431
GER 363
GER 357
GER 134
GER 493
GER 404
GER 1
GER 427
GER 180
GER 453
SEIDEL Ann
HUSS Jörg
SCHULTE-STRATHAUS Rolf
PÄTSCH Andreas
VAN HEIDEN Michael
MARBURGER Simon
RITZEL Oliver
WURM Karsten
KRATSCH Michael
VOIGT Benjamin
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DNC
DNC
DNC
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DNC
DNC
DNC
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DNF
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DNC
DNC
DNC
DNC
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DNC
DNC
8.00
9.00
13.00
16.00
18.00
21.00
55.00
56.00
69.00
69.00
Eckdays
Die Eckdays haben sich inzwischen zu einer festen Größe im Regattakalender gemausert. Wie
schon im letzten Jahr konnte die 30 Boote Grenze
geknackt werden. Eckdays bedeutet immer auch
Full House beim Veranstalter, denn außer uns
sind auch noch 29er, 49er, 505er. 420er und
Folkeboote auf dem Wasser. Timing ist also gefragt, nicht nur bei der Parkplatzsuche sondern
auch beim Abslippen Es ist immer wieder
faszinierend zu beobachten, wie lange so ein
Clinch zwischen zwei Teenagern, einem 420er
,einem Slipwagen und Eltern (besorgt und höher
motiviert als die Kids) dauern kann.
Nun gut . Auf dem Wasser angelangt, durfte man
sich mit vorherrschenden Bedingungen vertraut
machen und kauernder Weise zum Start dümpeln.
Wie ich heute weiß, waren diese Bedingungen
das beste Training , das man sich für die Kieler
Woche wünsche konnte.
Der Wind stand an beiden Tagen in die Bucht hiPl
1
2
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Segelnr
GER 507
DEN 44
GER 499
GER 512
GER 422
DEN 22
GER 461
GER 519
GER 506
GER 432
GER 399
Steuerfrau
VAN DER BANK Jan
ANDREASEN Sören
KRAUS Karsten
HARPPRECHT Dr. Joachim
LANGE Matthias
LITZINGER Claus
ARENDHOLZ Kai
BETHGE Dirk
KERGEL Michael
BOOTH Oliver
JOKISCH Tobias
nein was die Kreuz relativ berechenbar werden
ließ. Wer es also schaffte sein Boot schnell
(eigentlich ein falsches Wort) zu bewegen und
lange konzentriert zu bleiben, hatte beste Karten.
So segelten wir uns also zwei Tage die Knie
mürbe. Dem aufmerksamen Leser der Ergebnisliste wird nun auffallen, dass es auf den vorderen
Rängen Schweine- knapp zuging. Hätte Schappi
auf der letzten Kreuz (ca 200m) des letzten
Laufes nicht zwei Boote verloren sondern eins
wären VIER ! Boote Punktgleich gewesen. Hätte
er keines verloren wäre er erster statt vierter geworden. Hey, ist das knapp oder was? Bestimmt
spannender als Formel Eins oder wie das heißt.
Matthias
GER-422
[email protected]
W1
5
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- 42 -
W2
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W4
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W5
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9
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7
Ges.
10
10
10
11
19
22
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29
36
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47
Ergebnisse / Berichte
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13
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17
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28
29
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31
32
GER 424
GER 395
GER 453
GER 486
GER 383
DEN 43
GER 403
GER 504
GER 357
GER 508
GER 21
GER 518
GER 493
GER 440
GER 389
GER 457
GER 236
GER 129
GER 443
GER 475
GER 481
HAASE Jan
MÜLLER Dirk
VOIGT Benjamin
VÖKS Hendrik
BRODERSEN Thomas
BAGH John
HILLEBRAND Georg
MIKA Ernest
SCHULTE-STRATHAUS Rolf
PAULSEN Ole
KERKOW Anika
BACKFISCH Nicolas Johanne
VAN HEIDEN Michael
LUNAU Jan
HALTENHOF Bengt
PENSKE Birgit
SCHULTE-STRATHAUS A.
SCHAICH Philipp
FEULNER Frederick
KNEIP Martin
GLINKA Rainer
15
14
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17
13
18
DNS
12
19
20
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DNS
DNS
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DNS
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DNS
24
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29
DNS
DNS
17
8
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28
29
DNS
DNS
8
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20
DNS
26
19
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24
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25
27
29
28
DNS
DNS
48
48
48
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55
58
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67
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86
91
101
102
102
102
109
115
126
132
Kerteminde
Pl.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
14
14
Segelnr.
DEN 44
GER 505
DEN 33
DEN 22
DEN 28
GER 513
GER 506
DEN 45
GER 461
GER 453
GER 357
DEN 43
GER 477
GER 389
GER 399
DEN 47
Steuermann
ANDREASEN Sören
KRUPP Christian
LUNDING Jacob
LITZINGER Claus
DALGARD Esper
HOMEIER Christoph
MIKA Ernest
ABELL Peter
ARENDHOLZ Kai
VOIGT Benjamin
SCHULTE-STRATHAUS Rolf
BAGH John
TJARKS Hans Christian
HALTENHOF Bengt
JOKISCH Tobias
LÖVSTAD Moses
W1
4
2
3
1
7
5
8
13
9
6
10
12
11
DNC
DNC
DNC
- 43 -
W2
2
1
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13
DNC
DNC
DNC
W3
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DNC
DNC
DNC
W4
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2
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6
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DNC
8
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DNC
DNC
DNC
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1
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13
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8
DNC
DNC
DNC
W6
1
5
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2
DNC
DNF
8
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9
DNC
DNC
DNC
Ges
6
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17
24
25
25
32
38
39
44
45
49
53
85
85
85
Kieler Woche
Kieler Woche
Was haben wir, wenn wir ein Gemisch aus 1500
Booten, zig tausend Touristen ,5000 Seglern,
Schlauchbooten, Würstchenbuden, Trailern,
Bierbuden, Masten , Segel Shops , Campingbussen, Wohnwagen und Zelten für eine Woche
durcheinander würfeln und wieder entwirren?
1) Einen Art Feldversuch, dass genau das
möglich ist.
2) Eine typische Kieler Woche
Nicht weniger erstaunlich, dass man bei dem
Gewusel in Kiel um zehn in Hamburg losfahren
kann, um schon um 13 Uhr auf dem Wasser zu
sein ! In diesem Jahr war es aber nichts mit auf
dem Wasser sein, weil der Wind aus allen Orgel
heulte, so das die Wettfahrtleitung die Regatten
des Tages um 16 Uhr abblies . Chillen war also
angesagt, erst im Hafen, später am Abend bei
Ernest auf seinem Balkon der einen netten (die
Untertreibung des Jahrhunderts) Blick über die
Außen Förde bietet.
Der Sonntag drohte mit leichtem Wind und der
Aussicht die ausgefallenen Wettfahrten nach zu
segeln und somit drei Läufe fahren zu müssen.
Die erste WF bot am Anfang "drifting conditions
vom übelsten unterlegt von der Frage ob noch
Wind einsetzt und wenn ja, aus welcher Ecke.
Die fehlerhafte Beantwortung dieser Frage führte
zu einigen Favoritenstürzen. Generell blieb der
Wind bis Dienstag schwer einzuschätzen.
Die WF zwei und drei boten etwas mehr Wind
wobei nur echte Leichtgewichte auch mal
gestreckt im Trapez stehen konnten. Hatte man
sich schon am Sonntag einen Muskelkater eingefangen wurde das Leiden am Montag noch
größer, weil zwei WF weiter gehockt werden durfte.
Wettfahrt sechs wurde nach einigen kuriosen
Drehern abgebrochen und erneut gestartet. Das
war ein großes Glück, weil nach der durchgezogenen kleinen Gewitterfront richtig gutes Segeln
möglich war.
Der Heimweg war ein Rennen der besonderen
Art, weil jeder wußte, dass noch ein große Gewitterfront im Anmarsch war die richtig bösartig
werden sollte. Zum Glück waren alle rechtzeitig
im Hafen, so das man sich fasziniert ansehen
konnte wie Zeltteile und Sonnenschirme durch
die Luft gewirbelt wurden. Das ganze wurde begleitet von heftigsten Regenschauern, die man so
selten erlebt. Das Gewitter sorgte für mächtig
Abkühlung in der Atmosphäre und somit holte
die Orgel wieder Luft, so dass es am Dienstag
wieder tierisch pustete. Eigentlich zu viel zum
segeln dachte ich mir und schlenderte zum Boot.
Als das Signal zum Auslaufen kam traute ich
meinen Ohren nicht ! Die Fahrt zur Bahn stand
unter dem Motto "erst mal gucken was geht".
Wenn man die Boote mit den gebrochenen Masten und zerrissenen Segeln ansah und die vielen
Boote die gleich wieder umkehrten, bekam man
aber nicht das Gefühl dass dies besonders viel
sein würde.
Nach der Bülker Landzunge wurde es dann auch
richtig ruppig, blieb aber letztlich segelbar und so
wurden noch zwei tolle Läufe bei fünf bis acht
Bft gesegelt die noch zu einigen Verwirbelungen
in der Ergebnisliste führte. Andrea konnte beide
Läufe gewinnen was aber nicht zum Sieg langte
weil er am Anfang der Serie ein paar Mal gepatzt
hatte. Der Dienstag war ein perfekter Abschluss
- 44 -
Ergebnisse / Berichte
für eine interessante Kieler Woche
.
Matthias
GER-422
[email protected]
Pl
1
2
3
4
5
6
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8
9
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12
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29
30
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32
33
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36
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38
39
40
41
42
43
44
Segelnr
GER 507
ITA 11
GER 422
GER 499
GER 512
GER 464
NED 170
DEN 44
GER 496
GER 488
GER 495
GER 513
GER 403
DEN 28
NED 224
GER 514
GER 467
GER 510
GER 486
GER 494
GER 452
GER 395
DEN 22
AUT 35
GER 441
GER 506
GER 519
GER 11
ITA 231
DEN 45
DEN 43
GER 383
DEN 47
GER 503
GER 340
NED 221
GER 404
GER 500
GER 399
NED 222
SUI 80
GER 426
GER 475
GER 461
Käpt’n
VON DER BANK Jan
BONEZZI Andrea
LANGE Matthias
KRAUS Karsten
HARPPRECHT Dr. J.
KURZ Peter
DE KORTE Ren‚
ANDREASEN Sören
KUHLMANN Jan
MUNCK Sebastian
LAMMERSKITTEN F.
HOMEIER Christoph
HILLEBRAND Georg
DALGARD Esper
WESTERMANN W.
BROWN Stuart
HARDER Sven
STARCK Michael
VÖKS Hendrik
KIECKBUSCH M.
KEMMLING Carsten
MÜLLER Dirk
LITZINGER Claus
MOSER Jörg
RONKHOLZ Raphael
KERGEL Michael
BETHGE Dirk
VOIGT Andreas
TEZZA Luigi
ABELL Peter
BAGH John
BRODERSEN Thomas
LOVSTAD Moses
JÜNEMANN Klaus
SKOTZKI Michael
DE BRUIN Arjan
MARBURGER Simon
SIEGMUND Dieter
JOKISCH Tobias
HAANSTRA Jan
BUSCH Georg
TÖPSCH Sven-Rasmus
KNEIP Martin
ARENDHOLZ Kai
W1
1
25
20
9
6
2
3
21
24
18
27
4
29
16
14
23
33
31
40
10
11
30
7
19
15
26
34
28
43
41
35
13
38
5
22
8
48
DNC
42
17
44
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45
32
W2
2
8
6
1
3
7
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13
14
39
36
20
16
4
9
15
11
18
25
5
47
26
17
22
21
38
DSQ
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45
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19
34
35
32
24
31
29
DNC
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28
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W3
2
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3
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1
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13
10
25
DNC
14
DND
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17
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18
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5
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27
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30
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48
47
29
43
- 45 -
W4
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32
40
35
48
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45
38
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35
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25
24
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18
19
39
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30
40
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34
44
41
49
31
W6
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12
14
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1
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35
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39
26
31
DNC
37
34
17
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40
41
36
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W7
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18
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17
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19
22
DNC
16
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29
DNC
DNC
DNC
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DNC
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29
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78
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95
95
100
101
101
102
106
123
124
126
128
145
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155
173
174
176
178
181
184
186
192
193
230
232
241
244
Domaso 19./20. Juli 03
45
46
47
48
49
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51
52
53
54
55
55
55
55
GER 389
GER 21
GER 236
GER 417
GER 481
GER 485
GER 453
GER 129
GER 443
GER 378
GER 505
GER 472
GER 408
GER 504
HALTENHOF Bengt
KERKOW Anika
SCHULT Axel
BENDEL Thomas
GLINKA Rainer
SPRINK Michael
VOIGT Benjamin
SCHAICH Philipp
FEULNER Frederick
ULRICH Tim
KRUPP Christian
MÜLLER Utz
LEWKO Thomas
MIKA Ernest
37
47
49
50
46
12
36
51
DNC
52
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DNC
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DNC
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49
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50
52
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DNC
DNC
DNC
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37
45
38
46
49
41
50
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DNC
DNC
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DNC
DNC
47
43
42
46
49
DNC
DNC
50
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DNC
DNC
DNC
DNC
DNC
48
38
43
46
45
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50
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DNC
DNC
DNC
DNC
30
44
42
38
43
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DNC
DNC
DNC
DNC
DNC
DNC
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DNC
DNC
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DNC
DNC
DNC
DNC
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DNC
DNC
DNC
DNC
DNC
DNC
DNC
DNC
DNC
DNC
DNC
DNC
DNC
DNC
DNC
DNC
246
249
264
267
277
280
281
311
337
340
354
354
354
354
Domaso 19./20. Juli 03
Kaum hatte ich die Spinnweben aus den
Wanten weggekehrt und die Katze aus ihrem
Winterquartier in den zwei schönen großen Löchern im Vorschiff vertrieben, ging es auf die Straße
in den sonnigen Süden. Zuhause hat es ja nur
knapp über 30°C gehabt, da musste doch noch
eine Steigerung möglich sein.
An den Comer See nach Domaso ging es, um
zwischen Lasern und 470igern, zusammen mit
weiteren 14 Contis um die Wette zu segeln. Das
Feld war zwar etwas klein, dafür von internationaler Beteiligung; 5 Nationen waren vertreten.
Der Club sehr gastfreundlich, das Gelände für
so viele Schiffe (gut 50) leider viel zu klein. Aber
wir sind ja schließlich zum Segeln zusammen
gekommen und deshalb waren wir pünktlich um
13.00 Uhr auf dem Wasser; ausnahmsweise
südlich vom Club, da im nördlichen Teil des Sees
eine andere Regatta stattfand. Doch die Regattaleitung hatte wohl mit den ungewohnten Umständen ihre Problem und brauchten fast zwei
Stunden bei bestem Wind um eine schiefe Bahn
auszulegen. Doch dann durften wir endlich auf
die Bahn, angeführt von Andrea und Marcus aus
Australien. Schnell wurden drei kurze Rennen
durchgezogen und dadurch, daß wir als letzte
Klasse starteten und eine etwas andere Bahn segelten, gab es zwischen den Rennen kaum War-
terei. Abends gab’s dann Vino rosso und Pizza
auf eigene Faust um dann in ein glühendes Auto
zu steigen, das bei über 35°C vom Tag etwas erhitzt war.
Am nächsten Tag war die andere Regatta vorbei und wir konnten wieder im nördlichen Teil
des Sees segeln. Das war das gewohnte Regattarevier und so gab es auch keine Warterei mehr.
Wind wie auch am Vortag mehr als genug zwischen 7 und 16 Knoten laut Regattaprotokoll.
Zwei Läufe waren schnell vorbei und so konnte
wieder am Slip mit den Lasern gekämpft werden.
Das Abbauen erwies sich dann etwas schwierig,
da der Club total zugeparkt war (dazu bedarf es
allerdings nur weniger Autos). Jedenfalls war es
unmöglich das Boot zum Trailer zu bekommen
oder eines von beiden zum Auto. Schließlich
musste ich mir ein paar Leute organisieren, um
den Trailer über Kopf über die geparkten Autos
zu hiefen.
Insgesamt lebt die Regatta hauptsächlich vom
italienischen Wetter, der Club ist zwar sehr bemüht, könnte aber noch mehr aus der Regatta machen. Ergebnisse siehe Liste.
- 46 -
Robert
GER 384
Ergebnisse / Berichte
Travemünder Woche
Das Training war wieder ein voller Erfolg
- 47 -
Domaso 19./20. Juli 03
Pl
1
2
3
4
5
6
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8
9
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12
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30
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36
37
38
39
39
Segelnr.
GER 507
GER 499
AUS 247
DEN 44
GER 433
AUS 260
GER 510
GER 512
GER 505
GER 469
GER 514
DEN 47
GER 515
GER 395
GER 503
GER 461
GER 504
GER 640
GER 441
GER 383
GER 513
GER 477
GER 489
GER 357
GER 508
GER 485
GER 389
GER 466
GER 493
GER 340
GER 397
GER 440
GER 457
GER 481
GER 381
GER 190
GER 129
GER 483
GER 506
GER 453
Steuermann
VON DER BANK Jan
KRAUS Karsten
HAMILTON Marcus
ANDREASEN S
BRANDT Oliver
HOSIE Matt
STARCK Michael
HARPPRECHT Dr. Jo.
KRUPP Christian
IVO Carsten
BROWN Stuart
LOVSTAD Moses
ZOERNACK Peter
MÜLLER Dirk
JÜNEMANN Klaus
ARENDHOLZ Kai
MIKA Ernest
MOLLATT Alan
RONKHOLZ Raphael
BRODERSEN Thomas
HOMEIER Christoph
TJARKS Hans Christian
EHINGER Patrik
SCHULTE-STR. Rolf
PAULSEN Ole
SPRINK Michael
HALTENHOF Bengt
SCHRÖDER Klaus
VAN HEIDEN Michael
TELGEN Aiko
WAGNER Klaas
LUNAU Jan
PENSKE Birgit
GLINKA Rainer
KRETH Volkhard
MENZEL Peter
SCHAICH Philipp
BRANDAU Kai
KERGEL Michael
VOIGT Benjamin
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31
26
DNF
DNS
DNF
W2
1
2
7
3
9
11
8
DNC
4
10
6
14
20
15
13
12
18
29
16
17
5
19
25
24
22
23
21
27
26
28
DNS
33
35
30
31
34
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36
DNS
DNS
W3
1
10
4
11
2
3
8
5
DSQ
7
13
16
12
6
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24
27
15
19
OCS
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Bootsmarkt
Bootsmarkt
•Doyle-Schulz Segel 2001 für 200 Euro
•Kohlefaser Mast Repariert mit Doyle-Schultz Segel
2002 für 700 Euro
•Banks Segel 2 mal gesegelt für harten Carbon oder
Alu Mast für 600 Euro
Karsten Kraus; Kiel
Tel: 0172/1572440
[email protected]
Foliensegel-Schultz GER-469
Noch kein Jahr alt (3 Regatten)
Neupreis 940 Euro
VB 600 Euro
Carsten Ivo
0173-9141615
[email protected]
Ger 453
Bonezzi, Bj. 89
Goldspar Mast (99)
2x Clown Kevlar ('00 und '01)
2x Trainingssegel, Kool Sails
2x Ruderblatt, Bonezzi Schwert
Ersatzmast (Proctor)
Strassentrailer mit Slipi (Trento), Lichtleiste neu ('03)
VHB 3750 Euro
erhältlich ab 1.9.
Benjamin Voigt
0178 / 5475805
[email protected]
GER 298
Gesellenstück, Bj.85, Vollholz, Mahagoni Furnier,
2001 komplett neu aufgearbeitet, Rumpf weiss,
Skaglia Alu Mast, Super Spars Alu Baum, Milanes
Foils,
Pro Grip, Streckersystem G. Wicke,
Ober- u. Unterpersenning
VHB 2200,- €
Tobias Voigt, Tel. : 0355 / 38 000 370
Fotos anfordern unter [email protected]
Boot steht zur Besichtigung in Hamburg!
Ger 486
Jason King Baujahr 08.2000 (schnelle Wavelength
Form), schnelles Regattaschiff (Contender Rangliste
2002 10.Platz), Rumpf Minimumgewicht, Ronstan
bzw. Harken Beschläge,
Kohle Ruder und Schwert (Schappi), Goldspar Mast, 2
Schulz Segel, Taktik Racing Kompass, Ober- und Unterpersenning
Kaufpreis: 5.900 €
zusätzlich:
Harbeck Trailer / Slip Kombination
Baujahr: 04.1994, TÜV neu bis 2005
mit extra breiten Auflagen (passgenau zur Rumpfform )
Kaufpreis: 590€
Hendrik Vöks
Fon: +49 (0)163_211 16 16
Mail: [email protected]
Rondar, Baujahr '88
GFK Rumpf Rondar (GELB), sehr schönes neu überholtes Holzdeck, Bestzustand, wenig gesegelt, Mast
Proctor Epsilon, Super Spars Baum, 1 Segel, 2 Schwerter (einmal Carbon, einmal Holz), 2 Ruderblätter
(einmal GFK vermessungsfähig, einmal Holz nicht vermessungsfähig), Milanes Ruderkopf mit Pinnenausleger, Kompass (REGATTAKOMPASS), Baumwollpersenning, NEUE Harkendrehbasis, z.T. neue Blöcke,
Klemmen, Schoten, Baumwollpersenning,
Kombitrailer (Slipwagen + Trailer)
Komplett VB: 2000€
Mark Felling
Tel.: 02924/5564
[email protected]
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Beitrittserklärung
Name:
Vorname:
Geboren:
Strasse:
PLZ / Ort:
Telefon:
Email:
Verein:
Revier:
Ich besitze den Contender / keinen Contender:
Segelnummer:
ISAF-Nr:
Werft:
Baujahr:
Bootsname:
Ich erkläre hiermit den Beitritt zur German Contender Association e.V.
Die Satzung des Vereins ist mir bekannt. Der Jahresbeitrag von zur Zeit
40 Euro soll von meinem Konto abgebucht werden.
Ort / Datum
Unterschrift
Einzugsermächtigung
Hiermit ermächtige ich die German Contender Association e.V. den
Jahresbeitrag von meinem Konto abzubuchen.
Bankinstitut:
Ort:
Bankleitzahl:
Kontonummer
Kontoinhaber:
Ort / Datum
Unterschrift
Beide Formulare vollständig ausgefüllt senden an:
Dirk Müller, Kulenkampffallee 128, 28213 Bremen
Beitritte ohne Einzugsermächtigung können leider nicht angenommen werden. Rückfragen bitte
an Robert Schmidt
Schultz-Segel GmbH
Langenkampweg 12 * 24148 Kiel * Tel: 0431 72 39 79 / Fax 725660 WWW.schultz-segel.de
email: [email protected]
*