Bruno-H.-Bürgel-Grundschule kauft SMART Board mit
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Bruno-H.-Bürgel-Grundschule kauft SMART Board mit
Bruno-H.-Bürgel-Grundschule kauft SMART Board mit Hilfe von Schulengel-Spendengeldern Mitten in einer ruhigen vorstädtischen Nachbarschaft in Berlin-Lichtenrade befindet sich die Bruno-H.-Bürgel-Grundschule. Auf dem weitläufigen Schulgelände stehen, umgeben von viel Grün, vereinzelt Schul- und Hortgebäude sowie Klettergerüste und Fußballtore. Aber nicht der Schulhof, sondern das SMART Board, eine elektronische Tafel, die sich alles merkt, ist der Grund des heutigen Besuchs. Sie ist der ganze Stolz der Schule. Auf einem goldenen Schild steht eingraviert: gestiftet vom Förderverein der Bruno-H.Bürgel-Schule. Ein Förderverein, der seine Aufgabe „die Förderung der Erziehungs- und Unterrichtsarbeit zu unterstützen“ ernst zu nehmen scheint. Technische Innovationen gehören dazu. Doch ein SMART Board kostet viel Geld. Staatliche Förderung für innovative Lerntechnologien gibt es nicht. „Ohne Schulengel hätte sich der Förderverein die Tafel nicht leisten können.“ „Ohne Schulengel hätte sich der Förderverein die intelligente Tafel nicht leisten können“, erzählt Jan Füllemann, zweiter Vorsitzender des Fördervereins. "Für die Eltern an unserer Schule ist Schulengel die beste und einfachste Möglichkeit, unseren Kindern ein besseres Lernen und eine freundlichere Umgebung zu ermöglichen." Gerade für Eltern, die sonst kaum Zeit und Energie finden, sich für die Schule ihrer Kinder zu engagieren, stellt Schulengel eine geniale Möglichkeit dar, bessere Bedingungen für die Bildung der Kinder zu schaffen. Dass das Prinzip funktioniert, beweisen die Zahlen: Mit insgesamt 71 Unterstützern hat die Schule bereits 1.022,35 € gesammelt - eine Summe, die sich sehen lassen kann. Das Erfolgsrezept des Fördervereins Gibt es ein Erfolgsrezept? Ein Schulengel-Profil allein reiche nicht, es ist wichtig, die Eltern immer wieder an Schulengel zu erinnern, erklärt Jan Füllemann. Der Förderverein druckt einzig und allein dafür vierteljährlich Flyer und lässt diese an der Schule verteilen. Den Flyer gestaltet der Verein selbst. Er soll dem ganzen eine persönliche Note geben, um so zu unterstreichen, dass Schulengel keine schulfremde Institution ist, sondern lediglich Plattform der eigenen Interessen. Jan Füllemann sieht das Potenzial des Schulengel-Profils der Schule längst noch nicht ausgeschöpft. 70 Unterstützer sei ein guter Anfang. Würden jedoch zukünftig alle 400 Eltern der Schule ihre Online- Einkäufe über Schulengel starten, könnte bald in jedem Klassenzimmer ein SMART Board stehen!