Das Finalkonzert - SängerAkademie Hamburg

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Das Finalkonzert - SängerAkademie Hamburg
SängerAkademie
Hamburg
VE
SONGLIVE
creativ wettbewerb 2010
RB 2010
VE
SONGLIVE
creativ wettbewerb
2010
RB 2010
SängerAkademie Hamburg und Öffentliche Versicherung Braunschweig präsentieren:
Das Finalkonzert
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Moderation: Dennis Pöring vom N-Joy-Radio-Team
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Franz Grothe-Stif tung
-Grußworte
Kulturelle Vielfalt pflegen eine gelebte Aufgabe der Öffentlichen
Die Lebensqualität in der Region zwischen Harz
und Heide ist hoch. Neben der reizvollen Landschaft
gibt es viele soziale, sportliche und kulturelle Events –
und die Öffentliche Versicherung Braunschweig engagiert sich dafür,
dass dies so bleibt.
Seit mehr als 250 Jahren steht das Unternehmen nicht nur für umfassenden Schutz
und wirtschaftliche Sicherheit für die Bürger im Braunschweiger Land, sondern auch
für die Förderung von Kunst, Kultur, Naturschutz, sozialen und sportlichen Projekten.
Dieses Engagement erwächst aus dem unternehmerischen Selbstverständnis,
in der Region Verantwortung zu übernehmen.
Und wir freuen uns, wenn wir dazu beitragen können, Kreativität und Initiative
zu fördern. Beides sind Eigenschaften, die insbesondere auch die Teilnehmer
des SONGLive Creativ Wettbewerbes mitbringen, wenn sie sich mit eigenen
Kompositionen und Interpretationen einem hochkarätigen Wettbewerb stellen.
Die Künstler, denen es gelingt, trotz Lampenfieber professionell und emotional
zu singen und zu spielen, werden die Herzen des Publikums gewinnen
und die Jury überzeugen.
Die Öffentliche freut sich, dass das konzertante Finale des anerkannten
Gesangswettbewerbs dieses Jahr in unserer Stadt durchgeführt wird.
Ich wünsche allen Teilnehmern des SONGLive Creativ Wettbewerbs
Esprit und Erfolg bei ihrer Performance sowie dem Publikum ein spannendes,
anregendes und emotionales Finale.
Michael Doering
Vorstandsvorsitzender der
Öffentlichen Versicherung Braunschweig
Seit dem Sieg von Lena Meyer-Landrut beim diesjährigen
Eurovision Song Contest im norwegischen Oslo haben
Gesangswettbewerbe besonders bei jüngeren Menschen
in ihrer ohnehin bereits beachtlichen
Popularität noch einmal deutlich hinzugewonnen.
Im Gegensatz zu den meisten Wettbewerben, die ausschließlich
die Interpretation von Musikstücken und die Gesangs- und Instrumentaltechnik bewerten, sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des SONGLive Creativ Wettbewerbs
gefordert, sich während ihres Auftritts nicht nur dem Publikum musikalisch überzeugend zu präsentieren, sondern zudem selbst komponierte Stücke zu spielen. Da schon
außerordentlich viel Talent dazu gehört, Singen, Komponieren und Texten zu vereinigen, darf das Publikum auf die diesjährigen Wettbewerbsbeiträge
der Kandidaten auf der Bühne gespannt sein.
Ich freue mich sehr, dass der Veranstalter – die renommierte Sängerakademie
Hamburg – erstmals Braunschweig als Ausrichtungsort für das Finale dieses nachwuchsfördernden und bundesweit ausgeschriebenen Wettbewerbs am 26. September
ausgewählt hat:
Sicherlich eine sehr gute Entscheidung angesichts der hiesigen lebendigen
Kulturszene. Mein Dank gilt in diesem Zusammenhang allen Sponsoren und Förderern, die mit ihrer großzügigen Unterstützung diesen Wettbewerb in unserer
Stadt ermöglicht haben.
Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des SONGLive Creative Wettbewerbs wünsche ich beim Finale viel Erfolg und dem Publikum ein anregendes, von großer musikalischer Vielfalt geprägtes Programm.
Dr. Gert Hoffmann
Oberbürgermeister
Stadt Braunschweig
-Grußworte
Wer hätte das wohl gedacht!
D ie Hälfte aller Finalteilnehmer beim diesjährigen
SONGLive Creativ Wettbewerb haben sich aus dem
Bundesland Niedersachsen qualifiziert, die Jüngsten
unter ihnen kommen aus Braunschweig. Ein Novum
in der 20jährigen Wettbewerbs-Geschichte. Immerhin haben sich Teilnehmer
aus 13 Bundesländern den hohen Wettbewerbsanforderungen gestellt.
Seit dem deutschen Pop-Nachwuchs-Festival 1978 im Stadttheater Würzburg
ist es zu einer Art Passion für mich geworden, für die Förderung des musikalischen
Nachwuchses einzutreten. Der Modellversuch Popularmusik und Unterhaltung an der
Hamburger Musikhochschule, den ich zusammen mit Prof. Dr. Hermann Rauhe 1982
auf den Weg gebracht habe, war so etwas wie eine Initialzündung, Popularmusik in
unsere Bildungslandschaft zu integrieren.
Ich weiß es wohl zu schätzen, dass gerade Heinz Rudolf Kunze nicht nur die Schirmherrschaft, sondern auch den Juryvorsitz für den SONGLive Creativ Wettbewerb
übernommen hat. Auch seine Karriere fand beim Pop-Nachwuchs-Festival ihren Anfang.
Wenn das Finalkonzert heute Abend in der Komödie am Altstadtmarkt präsentiert wird,
so ist dieses freilich der Öffentlichen Versicherung zu verdanken, die unseren
Wettbewerb nach Braunschweig geholt hat.
Den Sängerinnen und Sängern beim heutigen Finalkonzert kann ich nur für ihren
weiteren musikalischen Werdegang mit auf den Weg geben:
„Passen Sie sich keinen musikalischen Klischees an, sondern versuchen
Sie weiterhin aus tiefster Seele Ihr „eigenes Ding“, zu unser aller
Freude musikalisch auszudrücken.“
Klaus Peter Samson
Direktor der Sängerakademie Hamburg
Leiter des SONGLive Creativ Wettbewerbs
Mitwirkende-
Moderation
Dennis Pöring - NDR N-Joy
Auszug Off-Air-Moderationen:
2005/06:
“N-JOY Schoolrock-Tour“ in verschiedenen Schulen
in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, MecklenburgVorpommern und Hamburg
2006:
“Campus Explosion” in Rostock
2007/08:
Verschiedene Konzerte von N-JOY Künstlern wie Selig,Phoenix, Silbermond oder Glashaus
2009/10:
Deichbrand Festival
2010:
Jugend debattiert
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Jury beim SONGLive Creativ Wettbewerb 2010
Heinz Rudolf Kunze , Sänger & Musiker (Vorsitz)
Melanie Germain,
Julia Schilinski ,
Sängerin
Sängerin
Henrik Ballwanz,
Sänger & Musikredakteur
Axel vom Bruch ,
NDR/N-Joy Musikredakteur
Prof. Wolfgang Kerschek ,
Jan van der Toorn,
Komponist & Musiker, HfMT Hamburg
Musikproduzent
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Planungsausschuss
Dr. Annette Boldt-Stülzebach , Kulturamt Braunschweig
Gabriela Schimmel-Radmacher, Öffentliche Versicherung Braunschweig
Florian Battermann, Komödie am Altstadtmarkt
Lothar Kiesche, Schimmel Pianofortefabrik
Oliver Mette, Logoform
Klaus Peter Samson, SängerAkademie Hamburg
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Realisation des Finalkonzertes
Svenja Bröckling, Öffentliche Versicherung Braunschweig
Jenny Voigt, Komödie am Altstadtmarkt
Heinrich Ameln, Hamaudio Veranstaltungstechnik Braunschweig
Holger Jansen, Audiotechnik Hamburg
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Wir danken allen Sponsoren, Freunden und Förderern, die zur Durchführung
des SONGLIVE Creativ Wettbewerbs 2010 beigetragen haben.
-Programm in Auftrittsreihenfolge
Till Seifert (18 Jahre) wuchs in Braunschweig auf, hat schon vor
einigen Jahren mit Klavierunterricht begonnen und sich die Grundkenntnisse auf der Gitarre beigebracht. Nach Auftritten in Musicals und
Musikveranstaltungen seiner Schule fing er im Sommer 2009 an, eigene
Songs zu schreiben. Seitdem ist die Musik ein wichtiger Bestandteil
seines Lebens, und so sagte er in einem Interview nach einem Auftritt
in Hamburg: „Oft sind die Gitarre und das Klavier die ersten Dinge,
die mir nach der Schule in die Hände fallen.“
1) Es ist zu verstehen (Seifert/Seifert)
2) Heimat und Fernweh (Seifert/Seifert)
Max Berger (Bass), Niklas Lenhardt (Gitarre / 2. Stimme),
Joachim Bauer (Schlagzeug)
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Björn Nonnweiler (28 Jahre) wuchs in Hagen (Westf.) auf.
Seit 15 Jahren spielt er mit großer Begeisterung Akkustikgitarre und
singt dazu. Inspiriert durch deutsche Liedermacher wie Reinhard Mey,
Hannes Wader, Stefan Stoppok oder dem Songwriter Paul Simon
begann er im letzten Jahr mit dem Schreiben eigener Lieder.
1) Mein Wort (Nonnweiler/Nonnweiler)
2) Sie singt (Nonnweiler/Nonnweiler)
Björn Nonnweiler (Gesang und Gitarre)
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Björn Missal (27 Jahre) lernte klass. Gitarre und war im Alter von
7-17 Jahren zweimal Preisträger von „Jugend musiziert“.
Mit 15 lernte er klassischen Gesang. Erste Erfolge feierte er u.a.
in lokalen Bands. In Berlin sang er u.a. im Bundesjugendjazzorchester,
der A capella Gruppe A-Live und nahm an Chansonabenden der
Deutschen Oper teil. 2005 begann er mit einem Jazzgesangstudium,
zunächst an der Folkwang-Hochschule Essen, dann am Jazz Institut
(UdK Berlin/ Musikhochschule Hanns Eisler).
1) Hunger (Missal/Missal, Seide)
2) Nur mit dir (Missal/Missal)
Jörg Seide (Gitarre), Sebastian Vogel (Bass),
Julian Külpmann (Schlagzeug), Volker Meitz (Keyboard)
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Josefin Hagen sammelte ihre ersten Gesangserfahrungen
mit 17 Jahren. Nach ihrer Schauspielausbildung spielte sie 5 Jahre
an Bühnen in Essen, Hamburg und Berlin, u.a. die Rolle Dorothy in
„Der Zauberer von Oz“. Eine englische Single veröffentlichte sie selbst
2004. 2005-06 studierte sie Gesang für Pop, Rock, Jazz am MusicCollege Regensburg. Zur Zeit ist sie Synchronsprecherin. Gerade hat
sie ein Musiker-Duo gegründet, mit dem sie in Zukunft auftreten will.
1) Ein Körnchen (Hagen/Hagen)
2) Piepegal (Hagen/Hagen)
Normen Goltz (Gitarre)
Carolin Hübner (14 Jahre) und Hannes Salzmann (17 Jahre)
sind Schüler in Braunschweig. In ihrer Schule nutzen sie die Möglichkeit
aufzutreten und Musik zu machen. Zuletzt traten sie gemeinsam bei
Walk ´n´ art auf.
1) Die Wolken brechen auf (Hübner/Salzmann)
2) Ich denk an dich (Hübner/Salzmann)
Carolin Hübner (Gesang),
Hannes Salzmann (Gesang und Gitarre)
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Sarah Bohlander (23 Jahre) ist eine Singer/Songwriterin aus Hochspeyer in der Pfalz. Ihre musikalische Ausbildung begann im Alter von
4 Jahren, mit dem Songwriting begann sie im Alter von 16 Jahren. Mit
ihrem aktuellen Projekt „Zara Warum“ nahm Sarah in zahlreichen Studios
Songs auf und vertonte sie mit verschiedenen Begleitmusikern.
1) Tänzer (Bohlander/Bohlander)
2) Unsere Liebe (Bohlander/Bohlander)
Sarah Bohlander (Gesang und Klavier), Alexander Funk (Schlagzeug)
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Beate Noltemeyer ist in Wolfenbüttel geboren und in der Nähe geblieben. Nach dem Abitur war sie 14 Jahren selbständig tätig. Sie singt
gerne und viel. Ebenfalls entfaltet sie ihre Kreativität malerisch auf Leinwand, eine Ausstellung im Wolfenbüttler Schloß Museum steht noch aus.
1) Babambadambeda
2) When I was younger
3) There could be others
Beate Noltemeyer singt ihre Titel a cappella.
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Karin Grabein studiert Jazzgesang an der HfMT Hannover. Hier
lernte sie auch ihre Mitmusiker kennen, mit denen sie seit 2009 gemeinsam an ihren eigenen Songs, sowie der Interpretation alter und moderner Jazzstandards arbeitet. Musikalisch bewegt sich das Quartett um die
Sängerin zwischen groovendem Jazz und leichtfüßigem Pop.
1) Who you are (Grabein/Grabein)
2) Saisi ta chance (Grabein/Kölling)
David Kölling (Klavier), Frederik Möhle (Double Bass),
Hannes Dunker (Schlagzeug)
-Programm in Auftrittsreihenfolge
Shandra Maria Konzok (18 Jahre) hat sich bereits
in ihrer frühen Jugend der Musik gewidmet. Mehrere Teilnahmen
an dem Musikwettbewerb „Jugend musiziert“ in der Kategorie „Klavier
solo“ und „Klavier vierhändig“ brachten regionale, aber auch bundesweite Erfolge. Bald fing sie an, eigene Stücke für Klavier und Gesang
im Pop/Soul Bereich zu komponieren und zu texten. Nun ist sie dabei,
eine CD zu produzieren.
1) Für immer dein (Konzok/Konzok)
2) Das bin ich doch (Konzok/Konzok)
Shandra Konzok (Gesang und Begleitung)
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Bewerberin um den Franz Grothe-Preis
Daniela Kalis wurde in der Schweiz geboren und ist seit 1996 in
Deutschland. Neben einer Ausbildung zum Vocal-Coach erfolgte die
Produktion des Kindermusicals „Die Laternenkinder“. 2009 war sie in
der Stadt Buchholz als Vocalcoach tätig, zeitgleich ist sie in der
Ausbildung an der SängerAkademie Hamburg.
1) Sing mit mir (Grothe/Dehmel)
2) Concerto pour une voix (Saint-Preux)
Daniela Kalis (Gesang) , Andreas Fabienke (Klavier)
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Bewerber um den Franz Grothe-Preis
Daniel Fischer (19 Jahre) hat als Sohn eines Musikers schon
früh den Kontakt zur Musik bekommen. Mit 14 begann er das Klavierspiel und entdeckte den Gesang für sich. Heute singt er in Big Bands.
Thomas Sozna (22 Jahre) erhielt ab dem elften Lebensjahr Klavierunterricht, später auch in Geige. 2006 gründete er sein eigenes TanzOrchester, seit 2009 ist er im Symphonie-Orchester der Uni Kassel
der zweite Geiger.
1) Immer wenn ich glücklich bin (Marischka/Grothe)
2) Ich mach‘ Musik (Ulbrich/Ulbrich)
Daniel Fischer (Gesang) , Thomas Sozna (Klavier)
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Während der Preisfindung singen
die Gewinner des Franz Grothe Preises 2009
Jasmin Zschiesche (Karlsruhe)
& Thorsten Schuck (Braunschweig)
SängerAkademie Hamburg gGmbH, private Fachhochschule für Gesang i.Gr.
Eiffestrasse 664 B - 20537 Hamburg
[email protected] - Tel. 040 2130-43/-44
www.saengerakademie.de