Bauen Lernen Spielen - Golf

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Bauen Lernen Spielen - Golf
birDie
GOLF-CLUB KONSTANZ E.V.
Bauen
NEUER ABSCHLAG AN DER 18
Spielen
TURNIERIMPRESSIONEN
Lernen
TIPPS VON KATJA UND DAVID
MAI 2013
inhAlt
Perfekter Treffmoment
Herzliches Dankeschön
After Work Cup 2013
Für einen guten Zweck
Monatsbecher
Course Rating
Korsett und Courage
Schnelles Spiel
Palace Hotel-Turnier
Aktuelle Scorecard
Greenkeeping News
Nicht Verpassen!
Immer sportlich
unterwegs.
Der richtige Durchzug macht im Golfsport den Unterschied. Der Audi SQ5 TDI* entscheidet diese Disziplin für sich: dank V6-Dieselmotor mit
Biturbo-Aufladung. Seine 650 Nm Drehmoment und 230 kW (313 PS) Leistung beschleunigen Ihren Puls noch schneller als ein Hole-in-One.
Dazu trägt auch sein sportliches Äußeres bei: Sowohl im Innenraum als auch im Exterieur ist sein athletischer Charakter in vielen Details
spürbar. Gehen Sie mit ihm auf eine Runde, wir vereinbaren gerne einen Probefahrttermin für Sie.
Alle Angaben basieren auf den Merkmalen des deutschen Marktes. * Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 7,6; außerorts 6,4;
kombiniert 6,8; CO2-Emission in g/km: kombiniert 179; Effizienzklasse C
Erleben Sie den Audi SQ5 TDI –
bei einer Probefahrt.
Gohm + Graf
Hardenberg
GmbH
Audi Zentrum Singen
Gohm + Graf
Hardenberg GmbH
Wollmatinger Straße 9 –11
78467 Konstanz
Tel.: 0 75 31 / 58 16-0
Fax: 0 75 31/ 58 16-55
www.gohm-graf-hardenberg.de
Hochwaldstraße 20
78224 Singen
Tel.: 0 77 31/ 90 55-0
Fax: 0 77 31/ 90 55-5 55
www.gohm-graf-hardenberg.de
Gohm + Graf
Hardenberg GmbH
„Wozu soll man üben, wenn man gut
spielt? Und wozu erst, wenn man
schlecht spielt, es bringt doch nichts
einen miesen Schwung einzuüben“.
Das hat tatsächlich Fred Couples gesagt, der bei der diesjährigen Masters mit 54 Jahren nach 2 Runden noch mit an der
Spitze lag und am Ende den 13. Platz belegte. Er hat es im
Spaß gesagt. Denn auch er weiß, dass es die Übung ist, die
erfolgreiche Golfer auszeichnet. Nach dem Entscheid für den
Platzumbau, bekommen wir jetzt Übungsmöglichkeiten, die
modern und zeitgemäß sind und Golfern jeder Leistungsklasse zu besserem Spiel verhelfen wird. Aus voller Überzeugung
kann ich sagen, dass ich begeistert bin.
In unserer Mitgliederversammlung haben unsere Mitglieder
zum ersten Mal ein Votum abgegeben, dass nicht knapp war,
ein Votum, wie es sich der Vorstand gewünscht und ich im
Vorwort des letzten Birdie formuliert habe, „dass eine große
Mehrheit der Mitglieder unserem Vorschlag zustimmt“. 118
Stimmen für und 41 Stimmen gegen den Umbau. Mit diesem
sehr klaren Auftrag im Rücken können wir guten Gewissens
nach vorne schauen. Der Platzumbau wird die Sicherheit unseres Platzes und seine Attraktivität weiter steigern und wir
können uns sicher sein, dass wir im Wettbewerb zwischen
den Golfanlagen mit diesem Beschluss der Mitgliederversammlung eine wichtige Entscheidung für die Zukunftssicherung unseres Clubs getroffen haben. Nun muss es unser
Ziel sein, den Platz und die mit dem Umbau verbundenen
Veränderungen so zu gestalten, dass auch die Skeptiker
rundum zufrieden sind und nachträglich gerne die Entscheidung hierfür begrüßen.
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25
Der Vorstand hat sich auf seine Fahnen geschrieben, Sportlichkeit und Geselligkeit im Club zu fördern und besonders die
langjährige Tradition unseres Golfclubs und den „Spirit of the
Game“ zu wahren. Das wollen wir weiter fortführen.
Im Score, der Clubzeitschrift des Stuttgarter Golfclubs Solitude,
hat einer der Pros, den ich persönlich schon sehr lange kenne
und schätze im Interview formuliert: „Beim Golf ist die Etikette wichtiger als das Handicap.“ Dem stimme ich zu, denn der
Golfsport definiert sich über seine Etikette. An diesem Punkt
muss ich ein großes Lob an uns Mitglieder aussprechen. Es
wird gegrüßt, Divots werden zurückgelegt, rundum wird auf
die Etikette geachtet. Nichtsdestotrotz sind mir aber zwei Dinge aufgefallen, die ich gerne ansprechen möchte: Pitchmarken
und Spielgeschwindigkeit. Bitte entfernen Sie die Pitchmarken
mit geeignetem Gerät, auch von denen, die es versehentlich
vergessen haben. Schöne Greens zu haben dient uns allen. Das
Thema schnelles Spielen betrifft Turnier- und Privatrunden. Die
Golfetikette umschreibt das sportliche Verhalten auf dem Golfplatz und umfasst geschriebene und ungeschriebene Regeln.
Die Einhaltung dieser Regeln soll die Sicherheit aller Spieler gewährleisten, sowie ein flüssiges und sportlich faires Golfspiel
ermöglichen und den Platz optimal schonen.
Und genau das hat sich zuletzt am Meisten verändert. Dass
am Wochenende Vierer vor Dreier vor Zweier Vorrecht haben
scheint ein scheinbar ungeschriebenes Gesetz zu sein, ebenso wie Richtgeschwindigkeit 130 auf der Autobahn – trotzdem
mit oder ohne diese Regel, es macht Sinn Schnellere gerade
auf Privatrunden durchzulassen, es tut nicht weh und für alle
verläuft die Runde viel harmonischer.
Agentur der Audi Zentrum Singen
Gohm + Graf Hardenberg GmbH
Abigstraße 2
88662 Überlingen
Tel.: 075 51 / 80 95-0
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Herausgeber: Golf-Club Konstanz e.V. | Hofgut Kargegg | 78476 Allensbach-Langenrain
Telefon 07533 9303-0 | Fax 07533 9303-30 | [email protected] | www.golfclubkonstanz.de
Anzeigen, Werbung und Gestaltung: Kieweg und Freiermuth Werbeagentur GmbH | Telefon 07531 128880 | www.kuf.com
3
Das gleiche gilt für Turnierrunden. Schnelles Spielen führt
nicht unbedingt zu schlechteren Ergebnissen, im Gegenteil, und langsames Spiel wird zunehmend gemäß Regel 6-7
(Unangemessene Verzögerung, langsames Spiel) bestraft.
Unlängst ist dies einem Spieler auf der Tour passiert. Wenn
bestraft wird, sind alle überrascht. Bitte lassen Sie es erst gar
nicht so weit kommen. Ein guter Richtwert ist 40 Sekunden
pro Schlag in Anspruch zu nehmen.
Ich würde mich freuen, wenn Sie sich diese Anregungen zu
Herzen nehmen, sie verbessern das gemeinsame Spiel und
garantieren allen Mitgliedern eine gute Zeit auf unserem
Golfplatz.
Rückblickend auf mein erstes Jahr als Präsident möchte ich
mich bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben, dass
wir sehr stolz auf unseren Club sein dürfen. Die laufende Verbesserung der Anlage, des Clublebens, aller sonstigen Einrichtungen ist das Ergebnis vieler Mühen. Herzlichen Dank an alle
diejenigen, die jeden Tag erneut dazu beitragen und damit
uns Mitgliedern sorgenfreie Stunden auf einer der schönsten
Anlagen Deutschlands bescheren.
Last but not least versäume ich nicht, an dieser Stelle unseren
neu gewählten Ehrenmitgliedern zu gratulieren. Liebe Marlies, lieber Gerd, lieber Frieder, die Euch von der Mitgliederversammlung einstimmig beschlossene Anerkennung freut
mich außerordentlich und ist eine Honorierung für Euer langjähriges Wirken und Handeln. Vielen Dank.
Nunmehr wünsche ich Ihnen allen nach einem langen
dunklen Winter einen tollen Saisonstart und viele schöne
Momente auf unserem Golfplatz.
Dr. Thomas Dekorsy
Präsident
Der „Perfekte“
treffMoMent
David Geary
1. NEU – Samstagnachmittag 16:00 Uhr:
The PRO-Challenge
Katja und David spielen 9 Löcher gegen 2 Mitglieder (Option auf 18 Löcher)
WANN: fast jeden Samstag um 16:00 Uhr
WO: GC Konstanz
SPIELFORM: Vierball Lochwettspiel (Ryder Cup Format)
KOSTEN: € 85,- (reduzierter Preis auf 9 Löchern)
WER KANN MITSPIELEN: alle Mitglieder des GC Konstanz
MELDUNG: im Sekretariat
Für die Sieger gibt es ein Finale im Herbst. Die besten zwei
erhalten einen Preis. Dieser Preis wird im Rahmen des
„Martinsgans“-Essens verliehen.
2. Bald auf der Driving Range – LIVE
Der Golfball macht oft das Gegenteil, von dem, was man sich vor
dem Schlag vorgestellt hat. Der Slice ist ein sehr gutes Beispiel.
Der Slicer hat natürlich Angst vor Bäumen, Bunkern oder Wasser auf der rechten Seite und schwingt instinktiv weit links vom
Ziel um die Hindernisse zu vermeiden. Der Slice (speziell mit
dem Driver) wird nur größer!
Ein anderes Beispiel ist ein getoppter Schlag. Ursache ist oft ein
Missverständis, wie der Ball konstant in die Luft fliegen sollte. Oft
versucht der Spieler den Ball in die Luft zu heben oder zu löffeln.
Ob Slice oder Top, ich kann Ihnen zeigen, wie diese Fehler leicht
zu beheben sind. Besuchen Sie eine meiner Vorführungen auf
der Driving Range oder buchen Sie eine Stunde bei mir.
FALSCH:
RICHTIG:
Ob Pellets oder Heizöl – bei uns
liegen Sie immer richtig!
er
Der nächste Wint
t.
kommt bestimm
an!
s
un
e
Si
n
fe
Ru
Ley Mineralöl GmbH
Vertriebszentrale Konstanz
Telefon: 0 75 31 / 58 10-0
4
Mein Gewicht verlagert
sich von rechts nach links.
Hier ist mein Gewicht
schon zu 80% links.
Der Schaft zeigt zum Ziel.
Mit diesem Treffmoment
kann ich konstant „BallBoden“ treffen.
3. Zwei gute Gründe bei Katja oder David Stunden zu nehmen
1. Wir lieben Golf und sind dadurch sehr motiviert, Ihr Spiel
zu verbessern. Das gilt für jedes Alter. Mein jüngster Schüler
ist 6 Jahre alt und mein ältester ist 84 Jahre alt.
2. Man hört nie auf zu lernen. Katja und ich besuchen jedes
Jahr PGA-Fortbildungen.
Niederlassung Radolfzell
Telefon: 0 77 32 / 92 32-0
Mein Gewicht ist hier min.
zu 80% rechts.
Man sieht wie ich versucht
habe, den Ball hoch zu
löffeln.
Ein Mitglied hat mir erzählt: „Wenn man sich nicht weiter bildet, dann bleibt man nicht stehen, nein, man geht zurück!“
Wir gehen nur in eine Richtung mit Ihnen – NACH VORNE.
Ich wünsche euch eine schöne Saison 2013, euer David!
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Dienstag, 16. April 2013 11:51:41
5
ein herZliches
DAnkeschÖn...
Katja Berchtold
… an alle Teilnehmer der Golfreisen nach Agadir und Mar
Menor aus dem Golfclub Konstanz, die auch dieses Jahr wieder mit meinem Kollegen Toni Peer und mir in den Süden
geflogen sind.
Wie schon im letzten Jahr war das Wetter in Agadir die ganze
Woche hervorragend, unsere doch recht große Gruppe hat
fleißig trainiert, drei abwechslungsreiche und schöne Golfplätze gespielt und sich abends dem vielfältigen Angebot im
Robinsonclub hingegeben.
After work Golf cuP 2013
Birgit Gregg
D
ie 9 Loch Turnierserie zum Feierabend!
Mit dem vorletzten Apriltag beginnen wir mit der
neuen Turnierserie After Work Golf Cup 2013 von MercedesBenz. Trotz des „grauen Himmels“ haben sich die Golfer tapfer
zum Turnier angemeldet. Hoch motiviert starten die Spieler mit
Kanonenstart über 9 Loch in das „Feierabend-Turnier“. Dieses
Turnier bietet eine hervorragende Möglichkeit in die Golfsaison 2013 zu starten, die ja aufgrund der Wettersituation vorerst
noch in den Startlöchern steht. Jetzt heißt es durchstarten….
Die erGebnisse
Brutto
Jürgen Blakowski
Max Berchtold
Anselm Wesner
Mario Kober
Miachel Leher
Bodo hiß
Klasse A Netto
14
14
10
9
8
8
Jürgen Blakowski
Max Berchtold
Anselm Wesner
Tanja Rattinger
Mario Kober
Carsten Päßler
20
20
19
18
18
18
Trotz des durchwachsenem Wetters in Spanien hoffe ich,
dass auch diese Reise eine positive Erinnerung bei Euch
hinterlassen hat. Wir konnten unser geplantes Programm
zwar nicht ganz durchziehen, aber einen Trainingsvorsprung
für die kommende Golfsaison hat, denke ich, jeder mitgenommen.
Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich für Eure Teilnahme bedanken und würde mich sehr freuen, wenn Ihr nächstes Jahr wieder dabei seid.
Herzlichst Eure Katja
CUBE | ANALOG 29
Komfortables 29er Mountainbike
für den Touren- und Traileinsatz mit
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6
7
Ab aufs Grün für
einen guten Zweck
Sabine Petersohn
Zweites offenes Lions-Golf-Turnier im Golf-Club Konstanz e.V.
lichen Tombola zusammen. „Das hatten wir in dieser Höhe
nicht erwartet“, erinnert sich Achim Hönig. Mit dem Tageserlös des Benefiz-Turniers unterstützte der Konstanzer
Serviceclub im vergangenen Jahr Menschen, bei denen
staatliche Hilfen nicht genügend greifen. So floss ein Teil
der eingespielten Summe in die Kinder- und Jugendhospiz­
arbeit im Landkreis Konstanz, ein Projekt, das dem Club ganz
besonders am Herzen liegt. Mit dem übrigen Erlös werden
verschiedene regionale Aktivitäten unterstützt.
Einfach schön war‘s
Bei herrlichem Sonnenschein schwangen vor einem Jahr über
60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf der wunderschönen
Anlage des Golfclubs die Schläger. „Viele Golfclub-Mitglieder
haben uns unterstützt. Das war eine tolle Resonanz für eine
erste Veranstaltung dieser Art“, fand Achim Hönig. Über 18Loch schlugen die Turnierteilnehmer in einem Vierer mit
Auswahldrive für die gemeinsame Sache ab. Auf der Runde
konnten alle immer wieder den Durst löschen und sich bei
Obst, Kaffee und Kuchen stärken. „Die Stimmung war ausgelassen und entspannt. Es war eine Lust, diesen schönen
Sommertag gemeinsam zu erleben“, beschreibt Hönig das
Event, bei dem der schöne Spieltag und nicht der gute Score
im Vordergrund standen.
8
Der große Erfolg des ersten Lions-Turniers im vergangenen Juli hat die Organisatoren vom Konstanzer Lionsclub
„Zur Katz“ überrascht und riesig gefreut. Anlass genug, das
wohltätige Benefiz-Event auch in diesem Jahr wieder zu veranstalten. Dazu sind alle Golfbegeisterten jetzt schon aufs
Herzlichste eingeladen.
Juli 2013, fällt erneut der Startschuss für das zweite Lions-Benefiz-Golfturnier im Golf-Club Konstanz e.V. Hofgut Kargegg.
„Wir freuen uns jetzt schon. Denn das letzte Turnier war in
jeder Hinsicht ein Erfolg. Wir hatten ein Traumwetter, viele
Teilnehmer und eine tolle Stimmung“, beschreibt Hönig den
Spieltag im letzten Juli.
Am 6. Juli geht‘s los
Achim Hönig, selbst leidenschaftlicher Golfer und TurnierProjektleiter beim Lionsclub Konstanz „Zur Katz“ und sein
Organisationsteam haben bereits mit den ersten Vorbereitungen für den Sporttag begonnen. Denn am Samstag, 6.
Spielen und Spenden
Der Turniertag im vergangenen Juli war nicht nur ein gelungenes geselliges Sportereignis, sondern auch finanziell
ein echter Erfolg. Über 5.000 Euro kamen an Spenden- und
Sponsorengeldern sowie durch den Erlös aus der abend-
9
Es war ein schöner Sommertag, ein ausgelassener Spieltag
und alles für einen guten Zweck. Die Lionsfreunde freuen
sich deshalb aufs nächste Turnier und vor allem auf viele
Anmeldungen von den Mitgliedern des Golf-Clubs Konstanz.
Die ergebnisse
Brutto
Marco Cioffrese
Martin Ebenroth
Norbert Moest
Andrea Baier
20
20
17
17
Neues Grün?
planen, realisieren, pflegen, genießen
Netto
Laurenz Rosenberg
Susanne Tempelmeyer-Vetter
Thomas Eichelberger
Gabriele Wagner
Karlheinz Wildbrett
Susanna Burgmer
Peter Coellen
Doris Schmitt
46
46
41
41
40
40
40
40
Longest Drive Herren
Marco Cioffrese
Foto: hubl.com
Gemeinsam feiern
Nach dem Spiel und einer kleinen Verschnaufpause trafen
sich alle beim Sekt auf der Terrasse. Die richtige Gelegenheit
für eine Scheckübergabe: Im Namen der ETL-Gruppe überreichte Monika Pilz-Hönig eine Sonderspende der „Stiftung
Kinderträume“ in Höhe von 1.500 Euro an das Hilfswerk des
Lionsclubs Konstanz „Zur Katz“. Nach Scheckübergabe und
Siegerehrung wurde bei Live-Musik und einem gemeinsamen Abendessen ausgelassen gefeiert. Abendlicher Höhepunkt war die Tombola des Lionsclubs. Die Lose waren
schnell vergriffen. Hier winkten wertvolle Preise im Wert von
mehr als 3.000 Euro, alles großzügige Spenden von Sponsoren, die damit die Benefizaktion unterstützten. Begehrenswerter Hauptpreis war übrigens ein Übernachtungsgutschein für das Hotel Exquisit in Oberstdorf im A
­ llgäu.
Longest Drive Damen
Denise Beele
Informationen und Anmeldung:
Golf-Club Konstanz e.V., Hofgut Kargegg
D-78476 Allensbach-Langenrain
Tel. +49-7533-9303-0
[email protected]
Anmeldekarten liegen demnächst im Golfclub aus.
10
Nearest to the Pin Herren
Werner Hiemer
Radolfzeller Straße 98, D-78467 Konstanz
Tel. +49 07531 78484, [email protected]
11
MonatsBecher
UNSER SPEZIAL-ANGEBOT FÜR DIE MITGLIEDER
DES GOLF-CLUBS KONSTANZ:
BESSER IN DIE
SAISON STARTEN.
07. April 2013
Golf und Erholung – Thermenlandschaft,
bayerische Gastlichkeit, gemütliches
Ambiente genießen und Europas Top
Golf-Resort mit fünf 18-Loch-Meisterschaftsplätzen spielen.
GREENS UND GENUSS


W
as zählt ist der Score!
Gut gelaunt kamen die Spieler nach der Runde ins
Sekretariat zurück. Bei dem praktisch über Nacht gekomme­nen
kräftigen Temperaturanstieg auf 5 Grad C war die ­physische
Herausforderung beim diesjährigen 1. Turnier, dem Monatsbecher, besonders groß.
Da die übrigen Bedingungen des Turniers wie immer gut
­waren, sahen wir meist nur strahlende Gesichter. Man konnte
wieder schönes „Golf“ sehen, wobei sich Ehrgeiz und Spaß die
Waage hielten.
Es war ein schöner Start in die neue Golfsaison 2013 mit teil­­
weise engen Ergebnissen.
Bei der gemeinsamen Siegerehrung wurde noch einige Zeit
über den abwechslungsreichen Golftag diskutiert. Obwohl das
Wetter nicht optimal war, wurden herrliche Ergebnisse erzielt.



3 Urlaubstage / 2 Nächte
inklusive Luxus-Frühstück vom Buffet und
abwechslungsreicher Halbpension
Erholung auf 4.400 m2 in der hauseigenen
Fürstentherme und der Thermen-Oase
Nutzung des gesamten Quellnessbereichs, am
Anreisetag ab 11 Uhr und am Abreisetag bis 20 Uhr
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auf dem Golfplatz Uttlau und wahlweise
Mercedes-Benz oder Beckenbauer Golf Course
PREIS PRO PERSON
ab 320,– 1
Die ergebnisse
(Für Mitglieder des Golf-Clubs Konstanz, bitte bei
Reservierung angeben.)
Brutto Damen
Claudia Sachers
Sabine Schäfer
Nanina Frey
21
19
17
Brutto Herren
Thomas Dekorsy
Maximilian Lechermann
Julius Leo Weidinger
31
30
26
Netto Klasse A (bis 13,4)
Julius Leo Weidinger
Marcel Dourbecker
Kilian Veeser
S
HOTEL FÜRSTENHOF
Thermalbadstr. 28 | D-94086 Bad Griesbach
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41
38
38
Netto Klasse B (ab 13,5)
Sabine Schäfer
Claudio Frey
Nanina Frey
12
36
34
33
WWW.HARTL.DE
13
Course Rating*
Werner Schüle
U
m das Handicap, also das Spielpotential eines Golfers,
ermitteln zu können, muss zunächst festgestellt werden, wie schwierig der Platz ist, auf dem der Spieler sein ­Ergebnis
erzielt. Dafür gibt es das Course Rating. In Deutschland werden
alle Golfplätze ab einer Mindestlänge von 1375 Meter über 9 Löcher durch den DGV offiziell bewertet. D
­ iese Bewertung ist eine
Grundvoraussetzung für das Erspielen eines Handicaps.
Hinter dem englischen Begriff Course Rating verbirgt sich ein
Bewertungssystem, das von der United States Golf Association
(USGA) entwickelt wurde, um die Spielschwierigkeiten verschiedener Golfplätze zu kennzeichnen. Da Golf auf einer nicht genormten Spielfläche stattfindet, die Handicaps der Golfer aber
normiert und somit vergleichbar sein müssen, egal auf welcher
Golfanlage diese erspielt wurden, müssen die u
­ nterschiedlichen
Schwierigkeiten der Plätze in einem Normierungsverfahren vergleichbar gemacht werden.
enger Platz, bewaldet, stark onduliert
breiter Platz, sehr offen, flach
Es ist im weitesten Sinne vergleichbar mit der Kennzeichnung
von Skipisten (leicht/mittel/schwer). Anders als bei der Skipistenkennzeichnung funktioniert das Course Rating aber sehr
viel filigraner. Es drückt die Schwierigkeit eines Platzes auf zehntel Schläge genau aus. Die mit dem Course Rating System verbundenen Zahlenwerte sind der CR-Wert und der Slope-Wert.
CR-Wert (Course Rating Wert)
Der CR-Wert drückt auf die Dezimalstelle genau aus, wie viele
Schläge ein Golfer mit einem Spielpotential von HCP 0 (auch
Scratch-Golfer genannt) in Durchschnitt auf der gespielten Anlage benötigt. Sein tatsächliches Spielergebnis wird dann mit
diesem Wert verglichen. Spielt ein Scratch-Golfer also bspw. 71
Schläge auf einem Platz mit CR-Wert 71,8, so ist seine Runde als
überdurchschnittlich zu werten. Spielt er hingegen bspw. 76
Schläge, so ist seine Runde, statistisch gesehen, als unterdurchschnittlich zu bewerten.
Das Course Rating System betrachtet nun aber neben dem
Scratch-Golfer auch noch den Typus Golfer, der umgangssprachlich als Bogey-Golfer bezeichnet wird (Spieler mit einem Spielpotential von um die 20-24). Dies unterscheidet im Übrigen das
Course Rating System von anderen Bewertungs­systemen, die
allein den Scratch-Golfer im Fokus haben (Bsp: CONGU). Auch
für diese Bogey-Golfer wird eine statistische Schlagzahl ermittelt, der Bogey-Rating-Wert (BR-Wert).
BR-Wert (Bogey Rating Wert):
Genauso wie für den Scratch-Golfer wird beim Course Rating
System auch die Schwierigkeit des Platzes für den Bogey-Golfer
auf ein zehntel genau in Schlägen ausgedrückt. Da dieser ­Spieler
vom Spielpotential her natürlich mehr ­Schläge ­benötigt, ist
zu erwarten, dass die Kennziffer hierfür, das B
­ ogey-Rating (BRWert), entsprechend höher ausfällt als der CR-Wert. So könnte
ein BR-Wert bspw. 94,7 sein. Das bedeutet nun wiederum, dass
ein Golfer, der ein Spiel­potential (HCP) um 20 hat und nur 93
Schläge benötigt, ü
­ berdurchschnittlich gespielt hat, ein BogeyGolfer, der bspw. 100 Schläge benötigt, entsprechend schlechter gespielt hat.
Nur diese beiden Zahlenwerte werden bei einer Course ­Rating
Bewertung ermittelt. Das geschieht, indem geschulte „Rater“ die
Anlage nach einer festgelegten Systematik bewerten. Sie spielen
hierfür den Platz nicht, sondern bewerten a­ llein die messbaren
Fakten der Anlage nach einem speziellen ­Schlüssel-Kodex. Alle
Schlüsselwerte ergeben dann Punkte, die e
­ ntsprechend in die
oben beschrieben Zahlenwerte konvertiert werden.
Wie wird das Course Rating durchgeführt?
Hierfür werden alle spielrelevanten Hindernisse und Erschwernisse, mit denen sich Scratch- wie auch Bogeygolfer in ihren­
­jeweiligen Landezonen konfrontiert sehen, aufgenommen und
die Schwierigkeit, diesen aus dem Weg zu gehen bzw. sich aus
diesen zu befreien, bewertet. Da Scratch- und Bogey-Golfer
Spieler mit unterschiedlichem Potential sind, werden natürlich
auch unterschiedliche Schlaglängen für beide angenommen.
Somit unterscheiden sich auch die Landezonen der beiden voneinander.
Was sind Hindernis- und Erschwernisfaktoren:
Folgende Kriterien werden danach bewertet, wie diese ins
Spiel kommen und wie sich die Möglichkeiten der Spielfort­
setzung gestalten:
(a)Topographie
(b)Fairwaybreite und –beschaffenheit
(c) Grünanspiel (Größe, Länge der Annäherung, Sichtbarkeit)
(d)Rough und Rettungsschläge
(e)Bunker
(f ) Ausgrenzen und extremes Rough
(g)Wasserhindernisse
(h)Bäume
(i) Grünoberfläche (Beschaffenheit, Schnelligkeit, Konturen)
(j)Psychologie
All diese Faktoren werden in den jeweiligen Landezonen für
Scratch- und Bogey-Golfer betrachtet.
Wie identifiziert man die richtigen Landezonen?
Natürlich schlagen nicht alle Scratch-Golfer ihre Bälle gleich
weit, ebenso wenig tun dies die Bogey-Golfer. Daher werden,
um ein einheitliches Bewertungsmodell nutzen zu können,
standardisierte Schlaglängen angenommen.
Schlaglängentabelle (alle Entfernungen in Meter – für Damen in Klammern)
Schlaglänge
Abschlag
Flugstrecke
Rollweg
Gesamt
Entfernung nach einem Schlag
2. Abschlag
Flugstrecke
Rollweg
Gesamt
Entfernung nach zwei ­Schlägen
3. Abschlag
Flugstrecke
Rollweg
Gesamt
Entfernung nach drei ­Schlägen
ScratchSpieler(in)
BogeySpieler(in)
211 (174)
18(18)
229 (192)
165(119)
18(18)
183(137)
229(192)
183(137)
183 (155)
18(18)
201 (173)
137(101)
18(18)
155(119)
430(365)
338(256)
183 (155)
18(18)
201 (173)
137(101)
18(18)
155(119)
631(538)
493(375)
Gäbe es nur Spieler diesen beiden Typs, also Scratch- und
Bogey-Golfer, so würde die oben beschriebene Bewertung
(CR-Wert und BR-Wert) alle Golfer betreffen und das Bewertungssystem wäre allumfassend. Tatsache ist aber, dass die
überwiegende Anzahl aller Golfer und deren Spielqualität
nicht durch diese beiden Kennzahlen (CR und BR) abgebildet
werden. Was ist mit einem Spieler mit Spielpotential 6 oder
13 oder auch 25 bzw. 36? Um auch diesen Spielern gerecht zu
werden, wurde zusätzlich ein Vorgabenmodell entwickelt, das
Slope-System.
Slope-System
Das Slope-System unterstellt eine lineare Abhängigkeit der
beiden bewerteten Spieler. Die Annahme der linearen Abhängigkeit lässt zu, die zu erwartenden durchschnittlich g
­ espielten
Schläge auch für alle anderen Spieler mit unterschiedlichem
Spielpotential abzuleiten. Wenn der CR-Wert bspw. 70,2 und
der BR-Wert bspw. 90,2 ist, so wird daraus abgeleitet, dass
ein Spieler mit HCP 10 etwa 80,2 Schläge und ein Spieler mit
HCP 30 etwa 100,2 im Durchschnitt benötigen würde. Verbindet man also diese beiden ermittelten Werte (CR-Wert und
­ R-Wert), so erhält man eine gerade Linie, die entsprechend
B
der Differenz dieser beiden Werte eine geringere oder größere
Steigung hat (Steigung = engl. Slope). Daher hat der SlopeWert seinen Namen.
Je steiler die Linie verläuft, desto weiter liegen beide Kennzahlen auseinander und umso höher ist der Slope-Wert. Je
flacher die Linie verläuft, umso dichter sind beide Werte beisammen und der Slope-Wert niedriger. In nebenstehender
Grafik wäre der Slope des schwereren Platzes (Blau) 129, der
Slope des durchschnittlichen Platzes (Rot) 113 und der Slope
Wert des leichteren Platzes 92. Der Slope-Wert errechnet sich,
indem das Course-Rating vom Bogey-Rating abgezogen wird
und dieses Ergebnis mit einer Konstanten multipliziert wird.
Unter Zuhilfenahme des Slope-Wertes kann nun für jeden
Spieler die Zielgröße ermittelt werden, die seiner durchschnittlich zu erwartenden Schlagzahl entspricht. Dies ist im realen
Golferleben die Spielvorgabe.
Sein Wettspielergebnis wird nun immer an dieser Zielgröße
gemessen. Spielt der Golfer überdurchschnittlich, so wird er
sich in seiner Vorgabe entsprechend des Vorgabensystems
verbessern, spielt er knapp oberhalb seiner Zielgröße (Pufferzone), so wird seine Vorgabe nicht verändert, spielt er jedoch
weit oberhalb dieser Zielgröße, so wird sich seine Vorgabe verschlechtern.
*Quelle: Deutscher Golf Verband e.V.
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Hans-Joachim Walter
Die Anfänge des Golfsports als emanzipatorischer Befreiungsschlag
Das verwitterte Holzschild schwankte im Wind wie der Rosenkranz am Bug eines irischen Fischkutters. Allerdings verkündete es nichts Verheißungsvolles. „No Ladies – No Dogs“ war der
eingeritzten Warnung zu entnehmen und auch die Reihenfolge
schien mir nicht willkürlich gewählt zu sein. Als ich den Sekretär dieses sehr etablierten Clubs an der schottischen Küste danach fragte, was denn sein schwarzer Labrador unter seinem
Schreibtisch suche, wurde ich lakonisch mit dem Hinweis beschieden, mit Hunden nehme man es nicht so genau. Gleichzeitig erfuhr ich, dass keine feste Nahrung an weibliche Personen
verabreicht würde, die Anzahl der Damentoiletten aber habe
man verdoppelt: von eins auf zwei. Wenn Sie den sensationellen Platz von „Royal St. George’s“ im Süden Englands mit Ihrer Begleiterin spielen wollen, zahlt diese kein Greenfee. Hinter
dieser scheinbaren Vergünstigung steckt in Wahrheit ein Stück
Diskriminierung: Die Dame gilt als unsichtbar oder einfach als
nicht existent, sodass Sie als Einzelspieler gelten und mithin
kein Platzrecht haben. Viele Clubs gestehen Frauen nur eingeschränkte Spielmöglichkeiten an bestimmten Tagen zu, wobei
es in der Satzung des Ganton GC in Yorkshire wörtlich heißt
„wenn es unbedingt sein muss“.
reichender Weg zurückgelegt werden. Er bedeutete einen Meilenstein bei der Emanzipation von Frauen, wurde doch durch
Golf und andere Sportarten eine Revolution der Alltagsmode,
der Medizin und der Moral ausgelöst, die einer in Konventionen
erstarrten Gesellschaft Paroli bot.
Mit Hilfe des Novums Sport gelang es, das festgezurrte Korsett
in mancherlei Hinsicht zu lockern, wenn auch nicht völlig abzustreifen. Die strengen Regeln des frühviktorianischen Zeitalters gingen von der Vorstellung aus, dass weibliche körperliche
Betätigung Symptome von Ambition, Wille, ja auch Aggression
in sich berge und nicht zuletzt der Griff einer Frauenhand zum
Golf-, Tennis- oder Hockeyschläger als direkter Angriff auf männliches Terrain zu werten war. „Aufgeschnürt und außer Atem“
sollte sich keine Dame zeigen. Es kam einem absoluten Weiblichkeitsverlust gleich und irritierte eine konservative Gesellschaft.
Hinter einer geschulten Körperbeherrschung wurde ein nicht
standesgemäßer Lebenswandel vermutet, ein rotwangiges
Gesicht, dem Sonne und frische Luft anzumerken war, als „Wangenfieber“ diskreditiert. Amelia Edwards etwa, eine führende
Archäologin ihrer Zeit, wurde in einem öffentlichen Brief der damaligen Monarchin „eine ordentliche Tracht Prügel angedroht
(1870), weil sie in staubigen Röcken und sonnenverbrannt ihre
Arbeit mit ausgedehnten Wanderungen verband. Die ersten
Frauencolleges und Internate mit vorwiegend Mädchenklassen erschütterten mit ihren Forderungen nach Einführung von
Sportstunden die bürgerlichen Grundfesten des Viktorianismus.
Doch bis zum eigentlichen „Grenzübertritt“ waren noch mannigfache Hindernisse zu überwinden. Wollte sich das weibliche Geschlecht ernsthaft auf Sport einlassen, zeigte ihnen
die Garderobe nur allzu schnell die Grenzen ihres möglichen
und erlaubten Bewegungsspielraums. Aufgeblähtes Rockvolumen, ein hoher Halskragen, kilogrammschwere Unterwäsche,
schließlich das Korsett als Marterinstrument – im Grunde sahen
sie aus wie Eieruhren. Dass die Damenwelt, beladen mit den
Handicaps Moral, Medizin und Mode überhaupt im Golfsport
Fuß fassen konnte, grenzt an ein Wunder. Gewiss, Maria Stuart
galt als begeisterte Spielerin und soll ihre Runde auf dem Links
von Leith ungerührt fortgesetzt haben, als sie von der Ermordung ihres ersten Gatten Darnleys erfuhr. Catharine d´ Aragon,
die erste Frau Heinrich des VIII., entfloh ihrem langweiligen
Alltag auf dem Platz von Burgess. Auch trugen die Fischerinnen
von Musselburgh bereits 1810 ein Wettspiel aus, bei dem es um
ein Körbchen Seidenhandschuhe ging. Einzelbeispiele dieser
Art waren aber nicht typisch für die Gesamtsituation.
Gewiss, heutzutage geht etwa die gleiche Anzahl Spieler beiderlei Geschlechts dem Kult der weissen Kugel nach, spielt eine
riesige Karawane meist hübscher Proetten um beachtliches
Preisgeld und wird mancher Club von einer Frau geführt. Bis das
sog. schwache Geschlecht jedoch überhaupt zum Schlag ausholen konnte, musste ein langer, über ein halbes Jahrhundert
16
Mit der Gründung des ersten Ladies Golf Clubs in St. Andrews
(1867) gelang es auch formal, männlich abgesegnetes Terrain
zu betreten. Skeptiker freilich prophezeiten dieser Entwicklung nur Tränen und neidische Zänkereien, verfügten, dass die
Löcher (sog. hens) nicht die Distanz von 75 Yards überschreiten
dürften und erließen eine Regel, wonach der Damenschwung
unterhalb Schulterhöhe zu erfolgen habe. Wie auch beim
Tennis galt der voll ausgeholte Schlag als Zeichen von Obszönität. Weitere Restriktionen ließen nicht lange auf sich warten.
Bis vor der Jahrhundertwende war das Spiel nur während der
(männlichen) Lunchpause gestattet, das Wochenende blieb
ohnehin tabu. Auch wurde geraten, den Herren der Schöpfung
nicht „hinderlich“ den Weg zu kreuzen. Unerschrockene Akteurinnen störten sich daran nicht. Im Gegenteil und im Bemühen,
Mode und sportlichen Ehrgeiz zu verbinden, wurde auch der
optische Stilbruch nicht gescheut. Den voluminös aufgeblähten Keulenärmel, ein wichtiger viktorianischer Dresscode und
anschaulich auch „leg-of-mutton-sleeve“ genannt, bändigte
man mit einer breiten Gummilitze, um ungehindert auf den Ball
schauen zu können. Auch ein elastisches Gummiband zur Bändigung des Rockvolumens, nach ihrer Erfinderin „Miss Higgins“
genannt, setzte sich zunehmend durch, während der Griff zur
Hose noch lange auf sich warten lassen sollte.
wenigstens ansatzweise gute Figur zu machen, führte spontan zur ersten Womens’ International Golf Championchip. Zu
diesem Turnier traten 38 Golferinnen aus Großbritannien und
Frankreich gegeneinander an. Der Sieg der charismatischen
Lady Margaret Scott überzeugte auch die frauenfeindliche
Presse und gab der weiblichen Gesellschaft Ansporn zum
Nacheifern. Dann gab es kein Halten mehr. Bereits um die
Jahrhundertwende gab es mehr als 20.000 Spielerinnen in der
Britischen Inselwelt, hatte man sich von der Miniaturversion
des Spiels gelöst und männliche Schlagtechniken erfolgreich
für sich umzusetzen verstanden. Analog zu den Forderungen
der ersten politischen Frauenrechtsbewegungen war es auch
im sportlichen Bereich gelungen, mit mehr Rechten das weibliche Terrain zu stärken. „No Ladies – No Dogs“, am Ende nur
noch ein Restposten eines Chauvinismus? Im Royal Portrush
GC bin ich Sue Ershire begegnet. Sie ist „der Sekretär“ dieses
königlichen Golfclubs und hat dank ihres Amtes sogar Zugang
zur „Men only Bar“. Und Vivian Sounders, die die europäische
Golftour für Proetten einst aus der Taufe hob, konterte die ihr
entgegengebrachte Diskriminierung auf ihre Weise: Als ihre
Bewerbung als Pro beim Eynesburry Hardwick Club im Hinblick auf ihr Geschlecht abgelehnt wurde, kratzte sie kurzerhand alle Ersparnisse zusammen und kaufte den Club auf.
Mitentscheidend für die Entwicklung des Frauengolfes sollte
das Jahr 1893 sein. Die Golferinnen des Wimbledon Ladies
Golf Clubs übernahmen spontan das Handicap-System, das
sich Mr. Laidlaw Purves ausgedacht hatte und mit dem er bei
seinen Geschlechtsgenossen gescheitert war. Dieser Glücksgriff, der es unsereinem erlaubt, auch gegen Bessere eine
Anmerkung: Es ist dies der gekürzte Vortrag unseres Mitglieds
vor der Sporthochschule Köln im Rahmen des Symposions
„Sport und Gesellschaft“. Hans-Joachim Walter berät die Universität für die historischen Aspekte des Golfsports.
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Erst die zunehmende Popularität des Golfsports in der zweiten
Hälfte des 19. Jh., als sich Clubgründungen wie ein Buschfeuer
über das Land ausbreiteten und in fast jedem Winkel des British
Empire gegolft wurde, öffnete sich auch für englische Damen
ein Türspalt zum Platz.
17
tiPPs & tricks ZuM
schnellen sPiel
A
Klaus Werkmann
Grundsätzlich gilt
• Halten Sie immer Anschluss auf den vorausspielenden Flight.
Die beste Position eines Flights ist immer hinter dem vorderen Flight, nie vor dem hinteren Flight!
• Wenn Sie mehr als eine Bahn hinter
dem vorausspielenden Flight verloren
haben, lassen Sie den nachfolgenden
Flight bei der nächstbesten Gelegenheit durchspielen.
Die
aktuelle
seezunge!
Auf dem Grün
• Parkieren Sie Ihren „Trolly“ oder „Golfbag“ zwischen Grün und
dem nächsten Abschlag.
• Wenn Sie noch nicht an der Reihe sind, nutzen Sie diese Zeit
zur Festlegung ihrer Strategie, zur Abschätzung der Entfernung, zur Auswahl des Schlägers, zur Bestimmung der Ziellinie und für die Probeschwünge.
• Studieren Sie Ihren Putt, während andere putten.
• Kürzer schlagende Spieler sollten spielen, während länger
schlagende Spieler noch warten müssen.
• Schauen Sie, wo Ihr Ball hinfliegt. Sollte er das Fairway verlassen, markieren Sie ihn visuell mit einem nahe gelegenen
Objekt, um ihn wieder schneller zu finden.
• Spielen Sie stets sicher, so dass Sie andere Spieler nicht gefährden!
• Schauen Sie, wo die anderen Spieler hinschlagen, um zu vermeiden, dass Bälle lange am falschen Ort gesucht werden.
Auf dem Tee
• Schlagen Sie ab, sobald die Gruppe vor Ihnen genügend
Abstand hat. Erkundigen Sie sich beim Starter.
• Im Zweifel nie vergessen, einen provisorischen Ball zu schlagen!
• Nehmen Sie immer einen zusätzlichen Ball auf den Abschlag
mit. Spielen Sie immer einen provisorischen Ball, sollte es
wahrscheinlich sein, dass Sie ihren ersten Ball nicht finden,
oder dieser im Aus gelandet ist.
Die seezunge 2013 – der größte
Gastroführer für die Bodenseeregion!
• Der Spieler, dessen Ball am nächsten zum Loch liegt, bedient
oder entfernt den Flaggenstock. Jeder Spieler, der das Loch
fertig gespielt hat, sollte bereit sein, den Flaggenstock zurückzustecken.
• Machen Sie das Grün so schnell wie möglich frei.
• Wenn Sie in einem Matchplay das Loch nicht mehr gewinnen
können oder in einem Wettspiel nach Stableford keine Punkte
mehr erzielen können, sollten Sie den Ball aufnehmen.
• Schreiben Sie die Scores erst am nächsten Abschlag auf.
Merke (Regel 6-7):
unangemessene Verzögerung, langsames Spiel
Der Spieler muss ohne unangemessene Verzögerung und in
Übereinstimmung mit jeder von der Spielleitung für das Spieltempo ggf. erlassenen Richtlinie spielen. Zwischen Beendigung eines Lochs und dem Abspielen am nächsten Abschlag
darf der Spieler das Spiel nicht unangemessen verzögern.
• Wenn ein Ball verloren geht, sollten die anderen Mitspieler
zuerst ihre Bälle schlagen und danach den verlorenen Ball suchen helfen.
Strafe für Verstoß gegen Regel 6-7:
Lochspiel-Lochverlust. Zählspiel -2 Schläge.
• Beschränken Sie Ihre Suche für verlorene Bälle auf maximal
5 Minuten.
Wir wünschen Ihnen allen einen guten Start in die neue Saison
und ein erfolgreiches Spiel.
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uch in der Saison 2013 werden unsere Marschalls
wieder bei allen großen Turnieren spielunterstützend
mitwirken und für einen möglichst reibungslosen Ablauf sorgen. Hier sind einige Tipps und Tricks zum schnellen Spiel:
Auf dem Fairway
• Jeder Spieler sollte zügig zu seinem Ball gehen und sich auf
den nächsten Schlag vorbereiten.
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2013
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18
19
„coPPA GAlliA
PAlAce hotel“-turnier
n
Aktuelle scorecArD unD
course rAtinG
Werner Schüle
28. April 2013
a, das war ja nochmal Glück mit dem Wetter!!!
Nachdem wir das Turnier schon um eine Woche verschieben mussten und trotz so schlechter Wettervorhersage,
haben wir doch noch einen trockenen Sonntag erlebt. Petrus
war uns gut gesonnen und bescherte den Turnierteilnehmern sogar ein paar Sonnenstrahlen.
In der untenstehenden Tabelle können Sie die aktuellen
Längenangaben für die unterschiedlichen Abschläge (gelb,
blau, rot und orange) und das Course Rating (Par, CR-Wert
und Slope) ersehen. Nach Abschluss der Umbaumassnahmen im Jahr 2015 wird der Platz einem kompletten Re-Rating
unterzogen.
Wir danken dem Sponsor „Coppa Gallia Palace Hotel“ für die
sensationellen Turnierpreise, und natürlich auch Olaf Freiherr
von Reitzenstein für sein Engagement.
Die erGebnisse
Diese Scorecard und das neue Course Rating werden auf ca.
Anfang Mai 2013 in Kraft treten.
Brutto
Sven Sievertsen
33
Course Rating Damen
Netto Klasse A (bis 18,4)
Anselm Wesner
Klaus Werkmann
Nanina Frey
PAR
40
39
39
Gelb
Netto Klasse B (ab 18,5)
Andreas Koch
Hans-Albert Kolb
Konstantin Becht
i
m Rahmen der Mitgliederversammlung am 19. April
2013 habe ich Ihnen die aktuelle Scorecard für unseren
Platz vorgestellt. Inzwischen haben wir von Deutschen Golfverband die aktuellen Zahlen bezüglich des Course Ratings
erhalten.
39
36
34
CR
Course Rating Herren
SLOPE
72
Gelb
Blau
72
Rot
72
73,1
Orange
72
72,1
PAR
CR
SLOPE
72
72,2
138
Blau
72
71,4
133
133
Rot
72
67,2
130
132
Orange
72
72,1
132
Scorecard Golfclub Konstanz
LOCH
PAR
HCP
GELB
BLAU
ROT
ORANGE
1
4
9
329 m
329 m
296 m
296 m
2
3
15
173 m
173 m
152 m
152 m
3
5
1
517 m
517 m
448 m
448 m
4
4
7
364 m
364 m
295 m
295 m
5
5
5
550 m
550 m
474 m
474 m
6
4
11
331 m
331 m
290 m
290 m
7
3
13
166 m
150 m
141 m
131 m
8
4
17
279 m
279 m
247 m
247 m
9
4
3
405 m
405 m
329 m
329 m
3114 m
3098 m
2672 m
2662 m
10
4
14
346 m
321 m
291 m
269 m
11
4
6
394 m
394 m
338 m
338 m
12
3
18
128 m
128 m
103 m
103 m
13
4
8
351 m
351 m
285 m
285 m
14
4
10
300 m
300 m
256 m
256 m
15
4
12
337 m
337 m
293 m
293 m
16
3
16
160 m
160 m
129 m
129 m
17
5
2
473 m
424 m
421 m
389 m
18
5
4
510 m
454 m
425 m
387 m
LOCH 10-18
2999 m
2896 m
2541 m
2449 m
LOCH 1-18
6113 m
5967 m
5213 m
5111 m
LOCH 1-9
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Neue Abschläge
an der 18
Markus Gollrad
N
ach einem sehr langen Winter, viel Regen und ausgefallenen Turnieren sind wir nun schon wieder mitten
in der Saison. Leider hat uns der Winter in diesem Jahr richtig viel Schneeschimmel auf die Greens gebracht. Trotz dreimaligen Abfräsens des Schnees konnten wir den Befall nicht
verhindern. Die momentan genehmigten zwei Fungizide haben durch die niedrigen Temperaturen keine Wirkung gezeigt.
Aber wir sehen an jedem Negativen auch etwas Positives. Solche Schädigungen helfen uns bei der Anwendung der „The
Disturbance Theory“ in unserer Greenspflege. Wenn Sie Ende
April auf der Anlage waren konnten Sie deutlich neue Gräser
aus den Pilzflecken wachsen sehen. Wir haben mit neuen Agrostis Sorten 007 und Tyee nachgesät. In den erkrankten Stellen
konnte sich die neue Saat prächtig entwickeln. So bekommen
wir wieder ein paar Prozent mehr Agrostis Gras auf unsere
Greens und die Poa Annua wird immer weniger.
Durch den nassen Winter konnten unsere geplanten Winterarbeiten nicht so zügig durchgeführt werden, wie wir wollten.
Der Forst musste seine Hiebmaßnahmen in den Januar verschieben. Daraufhin ließ aber das Wetter die Holzrückearbeiten
nicht zu, so dass wir mit dem Aufräumen des Waldes zum Zeitpunkt dieses Berichtes nicht fertig waren. Danach werden die
Baumstümpfe abgefräst und die Flächen eingesät. Sinn dieser
Forstmaßnahmen ist vordergründig immer noch mehr Licht
und Luft in die Spielbahnen und an die Greens zu bekommen,
um ein besseres Graswachstum und eine dichtere Grasnarbe
zu bekommen. Die Menge der Bäume bestimmt allerdings
noch der Forst, da die Arbeiten mit sehr teuren Maschinen verrichtet werden, die eine rentable Flächenleistung erbringen
müssen. Hier wollen wir aber im Zuge von „Golf und Natur“ mit
dem Hause Bodman ein Waldpflegekonzept erarbeiten.
Auch die Fertigstellung der neuen 18. Abschläge hat sich verzögert. Doch am 25. April waren dann alle Rasensoden verlegt.
Dafür haben wir Großrollen verwendet. Sie sind 0,6 m breit
und 15 m lang. Das bringt den Vorteil, dass die Rollen sich nicht
verdrehen, wenn sie noch nicht ganz angewachsen sind und
so können die Abschläge schon 3 Wochen nach dem Verlegen
zum Spielen freigegeben werden.
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CLUBMEISTERSCHAFTEN 2013
Datum: Samstag, 24. und Sonntag,
25. August 2013
Spielbeginn: Samstag und Sonntag
um 09:00 Uhr
Meldeschluss: Donnerstag, 22. August
2012, 17:00 Uhr
Meldebeginn: 3 Wochen vor dem Turn
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CLUBMEISTERSCHAFTEN 2013
Datum: Samstag, 31. August und Son
ntag,
01. September 2013
Spielbeginn: Samstag 08:00 Uhr, Son
ntag um 10:00 Uhr
Meldeschluss: Donnerstag, 29. August
2012, 17:00 Uhr
Meldebeginn: 3 Wochen vor dem Turn
ier
VIERER-CLUBMEISTERSCHAFTEN
2013
Datum: Samstag, den 07. September
2013
Teilnahmeberechtigt: bis max. Stv.
-36
Meldeschluss: Donnertag, den 05.0
9.2013, 17:00 Uhr
Meldebeginn: 3 Wochen vor dem Turn
ier
INTERCLUBSPIEL MIT STUTTGART
UND HECHINGEN
Datum: Sonntag, 29. September 201
3
Spielbeginn: voraussichtlich um 11:0
0 Uhr Kanonenstart
Teilnehmerzahl: max. 24 Spielerinnen
/ Spieler pro Club
Meldeschluss: Freitag, 27. September
2013, 16:00 Uhr
Meldebeginn: 3 Wochen vor dem Turn
ier
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Datum: Sonntag, 09. Juni 2013
Spielbeginn: Start an Tee 1 ab 10:00 Uhr
Teilnehmerzahl: max. 80 Spieler
Kosten: Mitglieder € 30, Gäste € 30 zzgl. Greenfee € 75
(inkl. Zwischenverpflegung, Getränke und Abendessen)
Von jedem Startgeld spendet die Sparkasse
Bodensee € 15 an die Caritas Konstanz.
Meldeschluss: Donnerstag, 07. Juni 2013, 17:00 Uhr
Meldebeginn: 3 Wochen vor dem Turnier
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Datum: Samstag, 26. Oktob
11:00 Uhr
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Spielbeginn: Kanonenstart
und Gäste von Mitgliedern
der
Teilnahmeberechtigt: Mitglie
-54
bis max. Stammvorgabe von
e € 70 / Jugend € 55
sen
Kosten: Mitglieder: Erwach
sene € 140 / Jugend € 85
Gäste (inkl. Greenfee): Erwach
: Erwachsene € 50 /
Begleitpersonen (nur Essen)
Jugend € 30
s muss das Nenngeld
(Bei Absage nach Meldeschlus
entrichtet werden)
Oktober 2013, 17:00 Uhr
sch
Melde luss: Donnerstag, 24.
dem Turnier
Meldebeginn: 3 Wochen vor
MONATSBECHER
20. Juli, 18. August,
Datum: 07. April, 12. Mai, 30. Juni,
ober 2013
Okt
15. September und 13.
0 Uhr
10:0
Spielbeginn: Start von Tee 1 ab
ler
Teilnehmerzahl: max. 120 Spie
7,50,
Kosten: Erwachsene € 15, Jugend €
75
Gäste zzgl. Greenfee €
ss: zwei Tage vorher um 17:00 Uhr
chlu
des
Mel
ier
Meldebeginn: 3 Wochen vor dem Turn
„TURFMANAGEMENT“-TURNIER MIT SOMMERFEST
Datum: Samstag, 22. Juni 2013
Spielbeginn: Kanonenstart ab 11:00 Uhr
Teilnehmerzahl: max. 128 Spieler
Kosten: Erwachsene € 50, Jugend € 25
(inkl. Zwischenverpflegung und Grill-Buffet, ohne
Getränke), Erwachsene NUR Essen € 35, Jugend € 20
Meldeschluss: Donnerstag, 20. Juni 2013, 17:00 Uhr
Meldebeginn: 3 Wochen vor dem Turnier
BODENSEE-POK AL
Datum: Samstag, 03. und Sonntag, 04. August 2013
Spielbeginn: beide Runden um 09:00 Uhr
Teilnehmerzahl: 75 Spieler
Kosten: € 150,00 Gäste
€ 75,00 Gäste Jugend bis 18 Jahre
(inkl. Greenfee, Startgeld, Zwischenverpflegung,
für beide Tage und Barbecue am Sonntag)
€ 200,00 „3-Tages-Paket“ (inkl. Proberunde am Freitag)
€ 50,00 Mitglieder
€ 25,00 Jugendliche bis 18 Jahre
Meldeschluss: Donnerstag, 01.08.2012, 17:00 Uhr
Meldebeginn: 3 Wochen vor dem Turnier
BODAN-PREIS
Datum: Samstag und Sonntag, 03./04. August 2013
Spielbeginn: beide Runden um ca. 12:00 Uhr
Teilnehmerzahl: 75 Spieler
Kosten: € 150,00 Gäste
€ 75,00 Gäste Jugend bis 18 Jahre
(inkl. Greenfee, Startgeld, Zwischenverpflegung,
für beide Tage und Barbecue am Sonntag)
€ 200,00 „3-Tages-Paket“ (inkl. Proberunde am Freitag)
€ 50,00 Mitglieder
€ 25,00 Jugendliche bis 18 Jahre
Meldeschluss: Donnerstag, 01.08.2012, 17:00 Uhr
Meldebeginn: 3 Wochen vor dem Turnier
Marshallausbildung im GC Konstan
z e.V. mit Gerry Stähli
(Referent und Ausbildungsverantwortli
cher für Spielleiter/
Platzrichter im BWGV)
Leopold Fretz GmbH & Co. KG
D-78467 Konstanz-Wollmatingen
Telefon +49 (0) 7531 92409-0
Fürstenbergstraße 38 – 40/41
[email protected] – www.fretz.de
Fax +49 (0) 7531 92409-5
Von links: Manfred Binger, Gerry
Stähli, Heinz Reist, Werner Schüle,
Petra Lorenz, Tanja Rattinger, Andr
ea
Weidinger, Reinhold Silberhorn,
Manfred Jahn, Klaus Werkmann.
Vorne: Franziska Kaisler
Leben unter freiem
Himmel...
FARB E BE KE NN EN
GEGE N BRUS TK RE
BS
Dieses Jahr wird es
PINK im Golf-Club Ko
nstanz. Wir starten da
Brustkrebs-Charity Go
s erste
lfturnier „Go Pink – Fa
rbe bekennen gegen
krebs“ am 29. Juni 20
Brust13. Mit der Teilnahm
e unterstützen alle
und Spielerinnen de
Spieler
n Hilfsfonds von Brus
tkrebs Deutschland
e.V., der
größten Brustkrebs
organisation in De
utschland.
Die zwei Siegerinnen der Musicalkarten Bibi Blocksberg!
Großes DANKE an Frau Maria
von Dücker
Für manche Frauen
bedeutet die Diag
nose
Brustkrebs zusätzlich
zur seelischen und
körperlichen Belastung
auch den Weg in
die
finanzielle Not. Was
tun, wenn der Arbeits
pla
tz
verloren geht, wenn
der Partner das Schic
ksal
nicht mittragen möc
hte, wenn die Kraft
nicht
reicht, sich im Arbe
its
prozess wieder zu
haupten? Dann reich
bet oft das Geld für das
Nötigste nicht, woru
allem auch die Kinde
nter vor
r der betroffenen Fra
uen leiden.
Mit dem Turnier auf
unserem wundersch
önen Platz können wi
schen helfen, denen
r Menes nicht so gut geht.
Da
s Organisationsteam
tet mit Hochdruck da
arbeiran, einen wundersch
önen Golftag mit tolle
sen und einem lecke
n Preiren kulinarischen Ab
schluss anbieten zu kö
nnen.
LIEB E MITG LIED ER,
eiten
von vielen Seiten gebeten worden, Möglichk
in unserer Jahreshauptversammlung sind wir
Golfclub
umbau durch 1 x Zahlung der Umlage für den
zu prüfen, wie die Finanzierung für den Platz
Konstanz e.V. optimiert werden kann.
möchte,
: Wer die 10 Umlagen in einem Betrag bezahlen
Der Vorstand hat sich hingesetzt und gerechnet
kann dies mit einer Zahlung von 1.350,00 € tun.
e.V. zu
nicht ihm, sondern lieber dem Golfclub Konstanz
Wer der Auffassung ist, dass diese Rabattierung
,00 € bezahlen.
Gute kommen soll, darf gerne die vollen 1.500
noch ein
en-, Zweit, Zeit-, U6 und Firmenmitglieder
Zu diesem Vorschlag wird an alle Ordentlich
sein. Ihr
und Fälligkeit wird der 30. September 2013
gesondertes Schreiben versandt. Rechnung
.
2013
stens bis zum 31. Mai
Einverständnis hierfür benötigen wir bitte späte
für den
ngen erhalten, damit die finanzielle Belastung
Wir freuen uns, wenn wir zahlreiche 1 x Zahlu
.
Golfclub Konstanz e.V. verringert werden kann
e an das Sekretariat wenden.
Sollten Sie Fragen haben, können Sie sich gern
Vielen Dank,
Ihr Vorstand
„Wir zeigen Ihnen in einer großen Ausstellung die
schönsten und innovativsten Outdoormöbel.
Damit Sie sich auch draußen wohl fühlen können!“
Wir sind spezialisiert auf Gesamtplanungen Ihrer Immobilie im
In- und Ausland. Angefangen mit der Standortanalyse,
Konzeption, Beratung, Planung und Einrichtung bis hin zur
weltweiten Lieferung und Montage.
Unsere Innenarchitekten beraten und planen für Sie alles
vom Boden bis Decke, Licht- und Farbplanung, Textilien und
Accessoires, damit Sie sich wohlfühlen können. Auf Wunsch
kommen wir zu Ihnen nach Hause.
Besuchen Sie uns in Konstanz am Bodensee. In unserer
hochwertigen Ausstellung vor Ort können Sie uns auf über
5000 m2 erleben und kennenlernen.
Mehr erfahren Sie auch unter: www.fretz.de
Öffnungszeiten
Mo. – Fr. 09.30 – 18.00 Uhr | Do. 09.30 – 19.30 Uhr | Sa. 09.30 – 17.00 Uhr
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Architektur für Lebensräume
Stromeyersdorfstraße 6
D-78467 Konstanz
Tel. +49 (0)7531 99020
www.zembsch.bulthaup.de