Das Musicalprojekt Streetlight - Stark gegen Gewalt

Transcription

Das Musicalprojekt Streetlight - Stark gegen Gewalt
Edgar Austen
Schulpfarrer Heinrich - Büssing - Schule
Salzdahlumerstrasse 85
38126 Braunschweig
29,01,2013
Das Musicalprojekt Streetlight - Stark gegen Gewalt
- von Jamaika auf die Stadthallenbühne in Braunschweig ­
Starke Schüler - starke Schule
Jugendlich erleben ihre Stärken und Talente, stehen im Rampenlicht und bekommen Ap­
plaus - dieses Projekt, das an "Rhythm is it" von Si mon Rattle und den Berliner Philharmoni­
kern erinnert, lernten Jutta S~lzn1ann von der Evangelischen Erwachsenenbildung und Ed­
gar Austen, Schulpfarrer an der Heinrich-Büssing-Schule Braunschweig , in Kingston auf
Jamaika kennen, Dort nahmen sie als Delegierte der Braunschweiger Landeskirche an der
Internationalen Friedenskonvokation des Ökumenischen Rates der Kirchen teil. Die Veran­
staltung bündelte auch alle bisherigen Ergebnisse der Dekade gegen Gewalt und Rassis­
mus,
"Das holen wir nach Braunschweig l " war ihre spontane Reaktion - der Weg dann lang, aber
letztlich sehr erfolgreich:
Das Projekt sollte von vornherein nicht an einer, sondern möglichst gemeinsam mit allen
Braunschweiger Berufsbildenden Schulen durchgeführt werden. 4 dieser 5 Schulen haben
schließlich mitgemacht, die Johannes -Selenka-Schule konnte aufgrund von Terminüber­
schneidung mit der schulintern schon geplanten Projektwoche nicht dabei sein.
Landesbischof Prof. Dr. Friedrich Weber wurde als Schirmherr gewonnen, Sponsoren ge­ sucht und gefunden, zu guter Letzt auch Eintracht Braunschweig mit einer Schirmherrschaft
ins Boot geholt.
Projektsäulen waren:
• Das Heidelberger Kompetenztraining, entwickelt von der Pädagogischen Hochschule
Heidelberg, ursprünglich nur für Leistungssportier, inzwischen aber weiterentwickelt
für den Schulbereich.
• Das Musical "Streetlight" gemeinsam geprobt und aufgeführt von 250 Schülerinnen
und der Internationalen Band Gen Rosso.
•
Partner des Projektes waren:
• Die Berufsbildenden Schulen: BBSV, Heinrich-Büssing-Schule, Helene-EngelbrechtSchule und Otto-Bennemann-Schule
• Die Evangelische Erwachsenenbildung Braunschweig
• Der Starkmacher eV. aus Mannheim
• Die Pädagogische Hochschule Heidelberg
• Die Internationale Band Gen Rosso
Acht Lehrerinnen aus den beteiligten Schulen sowie Schulpfarrer Edgar Austen ließen sich
ab Juni 2012 zu Multiplikatoren für das Heidelberger Kompetenztraining ( HKT ) ausbilden
und setzten das Training im Schulalltag mit den am Projekt beteiligten Schülerinnen ein. Das
Training zielt darauf ab, Schülerinnen zu befähigen, ihre eigenen Stärken zu entwickeln, die­
sen zu vertrauen, sich nicht von Meinungen anderer abhängig zu machen und beherzt den
eigenen Weg zu suchen und zu gehen. Weiterhin sollten sie lernen, in Konflikt und Drucksi­
tuationen in ihrer Persönlichkeitsmitte zu bleiben, um ruhig und wachsam die gegebene Si­
tuation beurteilen zu können. Es wurde deutlich, dass gerade der, der sich seiner Stärken
bewusst wird, niemand anderen herabwürdigen muss, um selbst groß zu erscheinen. Dazu
-2­
kam, dass dieses Training auch dazu diente, optimale Leistungen abrufen zu können, sei es
in Prüfungssituationen, bei Bewerbungsgesprächen oder bei einem Bühnenauftritt.
15 Lehrerinnen aus den vier Schulen bildeten das Orga-Team, das das für di'e Kommunikati­
on und Koordination innerhalb der jeweiligeQ Schulteams und für die Rückbindung an die
Gesamtkoordination verantwortlich war.
Weitere Lehrerinnen wurden zur Betreuung der Workshops und für Übersetzungsarbeiten
eingebunden.
Die 250 Schülerinnen wurden in einem komplizierten Abstimmungsverfahren zwischen Nei­
gung, gerechter Verteilung ~isßhen den Schulen und zur Verfügung stehenden Plätzen in
12 Gen Rosso-Workshops soWie vier weitere schulinternen Workshops der Heinrich Büs­
sing Schule eingeteilt.
Nachdem die erwachsenen Beteiligten (Künstler, Schulleitung:en, bete;ligte Lehrerinnen, Kir­
chenvertreterlnnen und Sponsoren) sich bei einem abendlichen Empfang schon in das Pro­
jekt einstimmen konnten, war es für die Schülerinnen und Schüler dann am Montag,
19.11.2012, soweit:
Um 8.00 Uhr versammeln sich alle in der Turnhalle Naumburgstrasse, die meisten noch zu­
rückhaltend und skeptisch zurückgezogen an den Wänden stehend. Gen Rosso kommt in
die Halle, schon an der Vielfalt der Hautfarbe als "besonders" zu erkennen.
Mit kurzen Lifeausschnitten aus dem Musical und einer Schilderung persönlicher Lebenswe­
ge der Künstler gelingt es Gen Rosso schnell, die Stimmung zu lockern. Mit einem ermuti­
genden Tagesmotto begeben sich alle Workshopgruppen in ihre Räume, etwa die Hälfte
dank eines gesponserten Gelenkbusses mit Busshuttle quer durch Braunschweig.
Auch der Dienstag vergeht mit Proben in den Workshops, am Nachmittag dann mit Bühnen­
aufbau in der Stadthalle, hier ist die BerufseinstiegS'klasse der HBS besonders beteiligt. Es
ist eine Schülergruppe, die sich aus verschiedenen Nationen zusammensetzt und in der eine
rassistische und diskriminierende "Begegnungsathmosphäre" regelmäßig zu Tage tritt.
Durch die Begegnung und durch die Gespräche mit Gen Rosso, eine achtzehnköpfige Musi­
ker und Künstlergruppe, die aus elf verschiedenen Ländern der Welt kommen, änderte sich
zusehends deren Verhalten. Es wurde freundlicher und respektvoller.
Herbert R. ( Name geändert) weigerte sich zu Beginn des Projektes teilzunehmen, weil er mit
solchen "Affen" nichts zu tun haben wolle. Er ist aufgrund seiner Äußerungen der rechten
Szene zuzuordnen. Er wurde dann während der Projektwoche me,in "persönlicher" Assistent
und kam auch mit den Künstlern in Kontakt, vor allem den Afrikanern. Am Ende der Woche
war er sehr beeindruckt: " Alle seien ja so freundlich zu ihm gewesen. Das hätte er nie ge­
dacht. "
Am Mittwoch geht es dann zum ersten Mal auf die große Bühne l Jede Workshopgruppe hat
einen klaren Probenplan. Alle sind pünktlich, aufgeregt aber konzentriert in den Proben. Ei­
nige Gruppen verabreden mit "ihrem Künstler" noch Extra~Probenzeiten hinter den Kulissen.
Im Foyer der Stadthalle bauen die beteiligten Schulen sowie Initiativen und Einrichtungen,
die im Bereich "Gewaltprävention" aktiv sind, ihre Informationsstände auf.
Es wird Abend, die Spannung steigt - wie viele Zuschauerinnen werden kommen? Wird die
Aufführung gelingen?
Die Halle füllt sich, etwa 1.000 Zuschauer kommen an diesem Mittwoch und verfo'lgen inte­
ressiert das Vorprogramm, bei dem das Projekt erläutert sowie Beteiligte und Sponsoren
interviewt werden, und erleben dann begeistert die Musical-Aufführung. Langanhaltender
Applaus, zum Teil stehende Ovationen sind der Lohn.
Würde die zweite Aufführung am Donnerstagvormittag nur ein Zweitaufguss werden, könn­
ten die Schülerinnen die Spannung und Konzentration halten, wie viele Zuschauerinnen
-3­
würden überhaupt an einem Vormittag in die Stadthalle kommen? Das waren bange Fragen
aller Beteiligten.
Schon jetzt merkte man sehr deutlich, wie eng Schülerinnen und Schüler, Lehrer und Lehre­
rinnen und die Mitglieder von Gen Rosso zusammengewachsen sind. Und die Schüler haben
jetzt auch verinnerlicht, wessen Geschichte sie dort auf die Bühne bringen. War es Wochen
vorher noch Theorie im Unterricht, so wird ihnen die Geschichte jetzt fast auf den eigenen
Leib geschrieben. Es ist die Geschichte von Char:les Moats, der sich im Chicagoer Ghetto
der 50 iger Jahre gegen die Gewalt und den Rassismus in den eigenen Reihen richtet und
sein Eintreten für Respekt und Würde mit dem eigenen Leben bezahlen muß.
Am Donnerstag muss die St;apthaUe im wahrsten Wortsinn "wegen Überfüllung" geschlossen
werden. Auch hi'er spenden die über 2.000 Zuschauerinnen begeisterten Beifall.
Am Freitag, 23.11.2013 findet die abschließende Auswertung in den einzelnen Workshop­
gruppen sowie in der Gesamtgruppe aller Beteiligten statt. Es gibt bewegende und bewegte
Abschiedsszenen zwischen Schüle(lnnen und den Mitgliedern von Gen Rosso, ein Schüler
und eine Schülerin haben ein eigenes Abschiedslied als Dank an Gen Rosso getextet und
komponiert, das sie vortragen Manche Tränen fließen, viele Abschieds- und Erinnerungsfo­
tos werden gemacht, bis die Band, begleitet von den Team des Starkmacher eV. und der
Pädagogischen Hochschule Heidelberg sich auf den Weg macht.
In den Auswertungen und Rückme'ldungen wurde deutlich, wie wichtig die Erfahrungen des
Projektes für die SchÜ'lerlnnen geworden waren, die Erfahrung von eigenen Talenten, von
Ermutigung und Beifall und die Begegnung mit den Künstlern haben tiefen Eindruck hinter­
liassen. Das Projekt hat auch einen wichtigen Beitrag zur Integration von Schülerinnen mit
Migrationshintergrund geleistet. So bedankte sich der Vater einer türkischen Schülerin im
Anschluss an eine der Aufführung mit den Worten, es sei das Beste, was seiner Tochter bis­
her in der Schule passiert sei, sie sei zum ersten Mal wirklich mit deutschen Mitschülerinnen
in Kontakt gekommen. Auch die Lehrerinnen berichteten, dass Sie einen ganz neuen Blick
auf ihre Schülerinnen gewonnen hätten.
Rückblickend lässt sich sagen, dass die Schülerinnen nach anfänglich ausgeprägter Skepsis
und geringem Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten im Laufe der Woche innerlich gewachsen
sind, sich auf ungewohntes Terrain gewagt und an Teamfähigkeit, gegenseitiger Wertschät­
zung und Selbstwertgefühl gewonnen haben. Hier verweise ich besonders auf die Äußerun­
gen von zwei der BFM - Klassen, die sich zu der Frage äußerten:
Dazu beigetragen hat auch das vorbereitende und begleitende HKT-Training. Dieser Ansatz,
mit Hilfe des HKT-Trainings Schülerinnen zu befähigen, auch unter Drucksituationen optima­
le Leistungen abrufen zu können (sei es bei Prüfungen oder in Bewerbungssituationen) wird
in den beteiligten Schulen fortgeführt, weitere Lehrerinnen wollen sich als HKT­
Multip'likatorlnnen ausbilden lassen.
Erstmalig haben vier große Berufsschulen in Braunschweig gemeinsam ein Projekt durchge­
führt Die dabei entstandene Vernetzung zwischen Schulleitungen und Schulen wird nicht nur
bei der Implementierung von HKT in den Schulalltag hilfreich sein sondern auch künftigen
Proj'ekten und Schulvorhaben zu Gute kommen. Dies Projekt ist schon jetzt ein herausra­
gender Bestandteil und Leuchtturm innerhalb der Arbeit der Heinrich-Büssing-Schule als
Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage.
~dlichen
(
n
SChulPfar~ Inrich -Büssing -Schule)
~
Heinrich-Büssing-Schule
Berufsbildende Schulen Technik
Braunschweig
StarkmacherSchule
EVANGELISCHE
ERWAC HSEN ENBILDUNG
30.1 .. 2013
Nutzen tür Schulel Nachhaltigkeit:
~
Starke selbstbewusste Persönlichkeiten - Durch die Strukturstärkung der
Institution Schule, der intensiven Arbeit mit dem Kollegium und der Umsetzung der
Teilprojekte erleben sich die teilnehmenden Schüller als starke, fähige Teilnehmer
und Mitglieder, bekommen ein Übungsfeld für Zielerreichung und
Persönlichkeitsbildung und eine große Bühne vor einer breiten Öffentlichkeit sich zu
präsentieren. Der Umgang mit Profikünstlern, sowie das Vertrauen das ihnen
entgegengebracht wird steigert ihr Selbstbewusstsein und stärkt sie in ihrem Glauben
an die eigenen Stärken und Wirksamkeit. Starke Schüler übernehmen Verantwortung
für ihre Entscheidungen, setzen sich Ziele und verfolgen diese und haben das
Zutrauen eigene Grenzen zu überschreiten. In den Entscheidungsprozessen lernen
sie demokratische Strukturen kennen utld in der Begegnung mit internationalen
Künstlern erfahren sie die Wertschätzung und gegenseitige Achtung.
Implementierung der HKT-Methode in den Unterrichtsalltag - Die Kollegen
können das HKT im Unterricht anwenden, Schülern haben Handlun9'salternativen in
Drucksituationen, können Ihr Leistungspotenzial gezielt abrufen und fühlen sich
sicherer und handlungsaktiv.
Netzwerkverstärkung - bestehende Netzwerke (z. B. Ev. Luth Landeskirche BS,
Evangelisch - lutherische Propstei Braunschweig, Evangelische
Erwachsenenbildung und Berufsbildende Schulen in BS )werden
bedü'rfnisorientiert und im Hinblick auf den Übergang Schule-Beruf erweitert bzw.
gestärkt. Neue Partnerschaften bzw. die gezielte Pflege bestehender
Partnerschaften ermöglichen ei,ne verbesserte und :individuellere Begleitung der
Schüler in deren Berufsfindungsprozess. Netzwerke von Ausbildungsbetrieben und
Schule ermöglichen gemeinsalme Projelkte in sozialen und gesellschaftlichen
Bezügen. ( Wirtschaftsethik, Verantwortungsethik etc.)
Öffentlichkeitswirkung - Durch zwei Aufführungen vor großem Publikum besteht
eine hohe Öffentlichkeitswirksamkeit. Präsentiert werden vorrangig die Stärken der
Schüler, gleichzeitig wird die Arbeit der Schule sichtbar und diese a.ls Institution
präsentiert. Enge Zusammenarbeit mit der regionalen Presse kann d'ies noch
unterstreichen.
Identifikationserhöhung zur Schule - Die positive Erfahrung einer erfolgreichen
Projektumsetzung, inklusive das Erlebnis der einzelnen Teilnehmer sich als wichtiger
Teil einer großen Sache zu empfinden führt zu einer Steigerung der
Se'lbstidentifikation mit der Schule. Die intensive Teamerfahrung in den einzelnen
-2­
Workshops fließt durch die gemeinsame Aufführung zu einem Plenumserleben
zusammen. "Ich gebe meinen Beitrag zur positiven Außenwirkung meiner Schule,
und diese tritt erfolgreich auf!" Durch die Zusammenarbeit mit Schülerinnen und
Schülern verschiedener Religionen und Kulturen entsteht eine Identifikation mit der
Heinrich-Büssing-Schule alls Schule mit dem Titel "Schule ohne Rassismus - Schule
mit Courage."
Mögliche Kooperation mit anderen Schulen - Das Projekt bietet sich an, in
Kooperation mit anderen Schulen bzw. einzelnen Klassen anderer Schulen zu
arbeiten. Dies erhöht die Erfahrungsbreite der Teilnehmer, sowie die Sensibilisierung
und Empathiebildung. Gleichzeitig ermöglicht so eine Zusammenarbeit eine
Kooperation zwischen Schulen auf einer schulalltagsunabhängigen Ebene und
vereinfacht Erfahrungsbildung.
Interkulturelles Methodenerleben in der Zusammenarbeit mit Profikünstlern ­
Die Band Gen Rosso verfügt über eine langjähfige Workshoperfahrung und die
Künstler (derzeit aus neun verschiledenen Nationen weltweit) bringen zusätzlich ihre
individuellen kulturellen Erfahrungswerte in ihre Arbeit ein. Die enge Zusammenarbeit
mit den Künstlern durch die Aufsicht in den Workshop ermöglicht den Kollegen, neue
bzw. ergänzenden MIethodenansätze für ihren Unterfichtsalltag zu erleben.
Mögliche Disziplinvertiefung - Speziell die technischen Workshops Licht und
Sound geben Einblicke in die praktische Arbeit mit Geräten aus der
Veranstaltungstechnik. Die direkte praktische Arbeit an Verfolgerscheinwerfern und
digitalem Mischpult ermöglicht eine Erfahrung die Inhalte aus dem klassischen
Unterricht in Veranstaltungsalltag zeigt.
Nationaler und internationaler Austausch - Das Projekt StarkmacherSchule wird
in den kommenden drei Jahren an insgesamt 21 Standorten umgesetzt. Es besteht
das Angebot sich mit den anderen Schulpartnern zu vernetzen, Erfahrungen
auszutauschen und umzusetzen und mögliche Schüleraustausch oder gemeinsame
Projlekte anzuregen. In Zusammenarbeit mit Partnern in Tschechien sowie einem
Industriepark in Italien besteht das Angebot einer internationalen Vernetzung. Dabei
bestehen Möglichkeiten von Erschließung von Praktikumsplätzen im Ausland.
Evaluationsergebnisse - Ergebnisse aus nationalen Evaluationen zeigten eine
deutliche Erhöhung von Selbstwertgefühl und Empathieentwickllung. Sichtbar wurde
eine positive Veränderung im Schulklima, dem Umgang der Schüler untereinander,
sowie der Beziehung zwischen ehrern und Schülern miteinander.
(SChUIPfa~f'-BÜSSing-~
Workshops Gen Rosso
Workshop
Schule
Ort / Raum
Aufsicht
Transport'
Rita Reitenbach
1.
Tanz "Gang"
OBS
CVJM
2.
Tanz Hip hop
Combination
HES
TH Kielhorn
3.
Brasilianischer Tanz
OBS
TH Alte Waage
(Weberstraße)
4.
"Broadway"
HBS
Naumburg TH
Steffie Sasse
Michael Geginat
-
5.
Musical-Gesang
HES
Kielhornstraße
Raum 120
Andrea Beiion
Janine Dzewas
Bus
Bus
Jutta Frangesch
Heike Köpke
",-t>
Sabine Boner
Bettina Fessel-Klie
Bus
Bus
6.
Rhythm & Guitars
HBS
Raum 303
Martina Pampuch
Klaus Ademeit ?
Zu Fuß
7.
Orchester
HBS
Raum 606
Sabine Lohrke-Austen;
Michael Remmert
Zu Fuß
8.
Schauspiel
OBS
TH Alte Waage
(Weberstraße)
Bernd Lange
Thilo Seck
Bus
9.
Bühnen-Gestaltung
HBS
Raum 101
Anne Beer
Edgar Austen
Zu Fuß
10.
Licht
HBS
Mediathek
1 LK OSS
Zu Fuß
11.
Sound
HBS
~aum
1 LK BBS 5
Zu Fuß
102
Schuleigene Workshops der HBS
Workshop
12.
Schule
Ort/Raum
Leitung
HBS
Raum 338
Knut Gabel
624/
Sylvia Beer,
Werkstatt ?
T Blonsky
Theaterwerkstatt
Metallworkshop
HBS
13.
Glückskleeblatt
Zu Fuß
J.Selenka
14.
Teamtraining
15.
Dokumentation
HBS
16.
Werkstatt Autobau
HBS
Zu Fuß
Maik Bischoff
Bus
Raum 608
Thomas Klingemann
Zu Fuß
801
Holger Vernier
Zu Fuß
*Transport: Nach dem gemeinsamen Beginn in der Turnhalle der HBS (TH Naumburg) werden die
Schülerinnen, deren Workshops nicht an der Heinrich-Büssing-Schule stattfinden, mit einem Bus
direkt zu ihren Workshop-Orten gebracht. Die Schülerinnen mit Workshops, die in den
Schulräumen der Heinrich-Büssing Schule stattfinden, gehen gemeinsam mit Ihren BetreuerInnern
r
zu Fuß (kurzer Fußweg). Die Schülerinnen des Workshops "Broadway" sind bereits an ihrem
Workshop-Ort (TH Naumburg!)
.4/
'.1
.,
Name:
Seite 1 (1)
Klasse:
Datum:
I
Braunschweig
Berufsbildende Schulen 11
Inhalt de! DVD:
Verzeichnis 1: Filme
1. von Schülern der HBS in Eigenarbeit produzierter Film über das Projekt.
2. Lnterview mit \laJer.io. Gentile von Gen Rosso. (VLC-Player-DateL)
3. Einblicke in die Workshops.
4. Eindrücke aus der Generalprobe in der Stadthalle Braunschweig.
5. Aufführung des Musicals
6. Interviews mit Schülerinnen und Schülern.
Bis auf den Film.#2.sind allef.ijme mit-dem Windows Mediaplayer abspielbar.
Verzeichnis 2: Powerpointpresentation von 157 Fotos zeigen Eindrücke aus der Projektwoche.
Hinterlegt ist das Ganze.. mit der Musik von Gen Rosso_
Verzeichnis 3: Kommentare und Ansichten von einzelnen Schülern zu den Themen "Zusammen­
leben in verschiedenen Kulturen und Religionen" bzw. "Positionen zum Rechts­
extremismus und Rassismu~l.
Verzeichnis 4: BUder der Fortblldung des Heidelberger-Kompetenz-Trainingssowie ein
Artikel aus der Braunschweiger Zeitung.
Verzeichnis 5: Eingesetztes Unterrichtsmaterial zum Leben des Charles Moats.