Pallotti Haus Pallottinerstr. 2 85354 Freising Tel. 08161/9689

Transcription

Grüß Gott!
Dem „harten Kern“ unserer Freunde ist es sicher sofort aufgefallen: das äußere Gesicht unseres Programmheftes hat sich
etwas verändert. Es ist farbiger geworden. Farbe zu zeigen ist
ein ständiger Auftrag. Das betrifft auch den Inhalt des Programms. Da hat sich unsere bisherige Linie weitgehend bewährt.
Die Besonderheit unseres Hauses besteht darin, dass nahezu
alle unsere Angebote eine – im engeren oder weiteren Sinn therapeutische Ausrichtung haben. Unsere Aufmerksamkeit
gilt dem Heil des ganzen Menschen. Dazu gehört wesentlich
die religiös-christliche Dimension. Wir fühlen uns dabei im
Einklang mit dem spirituellen Erbe Vinzenz Pallottis, dem
Patron unseres Hauses. Sein großes Anliegen war es, „auf jede
nur mögliche Weise für das eigene Heil und für das der
Nächsten zu sorgen“.
Wenn Sie dieses Programmheft durchblättern, vielleicht finden Sie etwas,
wonach Sie schon lange suchen,
was in Ihnen die Vermutung weckt, dass dies für Sie
hilfreich sein könnte,
worauf Sie andere hinweisen könnten, weil es denen
vielleicht gut täte.
Pallotti Haus
Pallottinerstr. 2
85354 Freising
Tel. 08161/9689-0
Fax. 08161/968920
Es lohnt sich, mehrmals in dieses Heft zu schauen, es auch
anderen zu zeigen. Viele haben in ihrem Leben schon neue
Möglichkeiten entdeckt, weil andere ihnen einen kleinen
Hinweis auf ein Seminar oder eine sonstige Veranstaltung
gegeben haben.
Und wenn Sie ins Pallotti Haus kommen, sind Sie bei uns
herzlich willkommen!
Email: [email protected]
http://www.pallottiner-freising.de
Barbara Engl-Schweiger
Geschäftsführerin und Bildungsreferentin
Bürozeiten:
Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr
Telefondurchwahl: 08161/9689-10
P. Peter Hinsen SAC
Rektor
Zweites Halbjahr 2003
September
05.09.- 08.09.
08.09.- 12.09.
08.09.- 14.09.
13.09.
18.09.- 21.09.
Ab 18.09.
19.09.- 21.09.
20.09
Ab 23. 09.
26.09.- 28.09.
26.09.
Oktober
02.10.- 05.10.
03.10.
04.10.- 24.10.
18.10
30.10.- 02.11.
31.10.- 02.11.
November
03.11.- 06.11.
08.11.- 09.11.
15.11.
20.11.- 23.11.
2
Systemische Familienaufstellung
Blocktherapie
Fitness – Freizeit – Frohe Stunden
Ferien für junggebliebene Senioren
Ein Samstag für Dich
„Ich bin der Weg“
Heilende Begegnung mit dem inneren Kind
Christliche Kontemplation
Das Alte ist vergangen, das Neue
noch nicht klar
Vortrag:
Wandeln sich die moralischen Normen?
Enneagramm – und was dann?
Wie geht beten?
Andrew & Loulou
Tilo & Bernd
Das Jahr Bibel einmal anders
Seite
4
5
5
6
Dezember
Ab 04.12.
.
06.12.
05.12.- 07.12.
6
7
8
12.12.- 14.12.
12.12.- 14.12.
20.12.
8
23.12.- 28.12.
29.12.- 02.01.
9
9
10
Januar 2004
01.01.- 06.01.
03.01.- 06.01.
08.01.- 11.01.
Leben in Fülle
Burnout: Kann oder will ich nicht
mehr?
Heilsamer Atem
Heilende Gemeinschaft
Oasentag
„Wandelt euch durch ein neues
Denken“ (Röm 12,12)
Heilende Begegnung mit dem inneren Kind
Bewegungen im Strom des Lebens
Übergänge
10
Intensivzeit Enneagramm
Christliches Mysterium und indianisches Medizinrad
Jesus als die Mitte der Zeit –
Einführung ins Lukasevangelium
Heilwerden beginnt mit der Erinnerung
Spirituelles Versöhnungsseminar
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15
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12
12
13
16.01.- 18.01.
22.01.- 25.01.
24.01.
25.01
Februar 2004
07.02.- 27.02.
07.02.
13
27.02.- 28.02.
Lenke unsere Schritte auf den Weg
des Friedens
Samstag für Dich
„Ich bin die Tür“
Leben in Fülle
Die Herausforderung der Lebensmitte
Adventliche Begegnung für Familien
Durch Sinnlichkeit zu Gott
Oasentag
Bald ist Weihnachten
Weihnachten in Gemeinschaft
Jahreswechsel in Gemeinschaft
17
Der Sprung in den Brunnen –
Hinführung zum kontemplativen
Gebet
Bibliodrama
„...und er ward stumm, .....da wurde
seine Zunge gelöst!“
Einführung ins Enneagramm
Selbstannahme durch Versöhnung
„Ich bin das Brot“
Pallotti Fest
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Oasentag
„Mein Gott!“
Menschen führen
Seminar für Führungskräfte zu den
Regeln Benedikts
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27
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3
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(nach Bert Hellinger)
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8. bis 12. September
Beginn Montag 14.00 Uhr
Ende Freitag 13.00 Uhr
5. bis 8. September
Beginn Freitag 18.00 Uhr
Ende Montag 17.00 Uhr
Schwere Schicksale einzelner Menschen können über Generationen hinweg auf andere Familienmitglieder belastend wirken
und zu seelischen und körperlichen Krankheiten sowie zu
Beziehungsschwierigkeiten in den nachfolgenden Generationen führen. Dies gilt es aufzudecken und die Belastung zurückzugeben, die jemand anderes in der Familie für einen
Vorgänger stellvertretend trägt und weiterlebt. Friede im
inneren und eine größere Freiheit für die Wahl des eigenen
Schicksals kann gefunden werden.
Die Systemische Familienarbeit klärt auf, welche verschiedenen Dynamiken, Belastungen und Einschränkungen innerhalb
eines Familiensystems auf den Einzelnen und auf dessen
Leben und Schicksal wirken. Die gleiche Energie, die vorher
belastend, zerstörerisch und beschränkend wirkte, kann dann
heilen, aufheben und befreien.
In dem Seminar wird zunächst das Anliegen der Teilnehmer/Innen geklärt, um anschließend den persönlichen Themen
und Fragen zu begegnen. Manchmal wird das Familiensystem
aufgestellt, manchmal Teilsysteme und manchmal werden auf
andere Weise die wesentlichen Schritte hin zu möglichen
Lösungen vorbereitet.
Maximale Teilnehmerzahl 15
Leitung: Karin Bäck
Kosten: 114,-- € Vollpension im Einzelzimmer
105,-- € Vollpension im Doppelzimmer
133,-- € Kursgebühr
Blocktherapie
Die Blocktherapie ist eine kurze Form der christlichen Therapie. Sie ist gedacht für Menschen, die sich nur eine Woche
Zeit nehmen können. Sie bietet therapeutische Hilfe sowie
geistliche Begleitung und ist auch für Ehepaare geeignet.
Vorgesehen sind Gruppensitzungen, Einzelgespräche und
zwei Massagen.
Bitte fordern Sie den Fragebogen zur Anmeldung an.
Leitung: P. Dr. Jörg Müller SAC
Sr. Marie-Helene Hübben MSC
Brigitte Fuhrt
Kosten: Vollpension im Einzelzimmer 155,-- €
Vollpension im Doppelzimmer 140,-- €
Kursgebühr für Einzelpersonen 330,-- €
Kursgebühr für Paare pro Person 270,-- €
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Fitness – Freizeit – Frohe Stunden
Ferien für junggebliebene Senioren
8. bis 14. September 2003
Ende Sonntag 13.00 Uhr
Gerade beim Älterwerden ist es wichtig, seinen Körper zu
pflegen und ihn in Maßen zu fordern, dass er nicht einrostet.
Aber auch die Seele braucht Wohltuendes, damit der Lebensabend von Freude und Zuversicht geprägt ist.
Ein buntes Programm, das Leib und Seele stärkt und erfreut
erwartet Sie:
•
Leichte, aufbauende Gymnastik
•
Ausflüge in Freising und Umgebung
•
Spaziergänge und kleinere Wanderungen
•
heitere und besinnliche Stunden
•
Musik, Gesang und Überraschungen
Ein freundliches, gut ausgebildetes und engagiertes Team wird
Sie durch die Woche begleiten.
Fordern Sie unser ausführliches Programm an!
Leitung: Christa Koch mit Team
Kosten: Vollpension im Einzelzimmer 228,-- €
Ausflüge und Betreuung 150,-- €
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„Ich bin der Weg“
13. September 2003
Beginn Samstag 9.00 Uhr
Ende Samstag 17.00 Uhr
„Ein Samstag für Dich“ ist ein Angebot für Frauen, das ihnen
Gelegenheit gibt, mitten im Alltag zu sich selbst zu kommen.
Die Gemeinschaft mit anderen tut gut und unser geistliches
Angebot soll das Herz stärken.
Mit dem Märchen: „Die drei Fragen“ werden wir uns dem
Ausspruch Jesu nähern, der sagt: „ICH BIN der Weg!“
Durch symbol-kreative Gestaltung und Tanz können wir mit
„Leib und Seele“ beteiligt sein und mit neuer Kraft nach Hause gehen.
Leitung: Sr. Marie-Helene Hübben MSC
Kosten: 35,-- € inkl. Mittagessen und Kaffee
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Heilende Begegnung
mit dem inneren Kind
Beginn Donnerstag 18.00 Uhr
Wir wollen uns auf den Weg machen und unser „inneres
Kind“ neu entdecken. Im Umgang mit unserer Angst, mit
Wut, Trauer und Schmerz können wir längst erlebte Verletzungen ausheilen lassen, finden Zugang zum ursprünglich
göttlichen Wesenskern in uns.
In einer geschützten und liebevollen Atmosphäre kann es so
zu einer „heilenden Begegnung mit dem inneren Kind kommen“, aus der Lebendigkeit, Offenheit und Lebensfreude
erwächst. Wir arbeiten mit verschiedenen Körper- und Atemübungen, Tanz, Gesprächen, Meditation, Phantasiereisen,
Kreativübungen und Spielen.
Bitte bequeme Kleidung, dicke Socken und ein Stofftier (wenn
möglich aus der Vergangenheit) mitbringen.
Menschen mit Psychosen, schweren Depressionen, Suchtkranke und Suizidgefährdete können nicht teilnehmen.
Christliche Kontemplation
Ab 18. September 2003 wöchentlich
Ende Donnerstag 20.20 Uhr
Christliche Kontemplation, auch Herzensgebet genannt, entwickelte sich in der ägyptischen Wüste um Skete im 4. Jahrhundert. In Anlehnung an das immerwährende Gebet und die
Gebetspraxis Jesu, lange Zeiten alleine und im Schweigen zu
verbringen, entwickelte sich die Kontemplation in der Tradition der Wüstenväter. In stillem Sitzen mit dem Atem ein Wort
oder, wie im Herzensgebet, einen kurzen Satz im Atem führen, wurde zur christlichen Meditationstradition, zunächst vor
allem in der Ostkirche, aber auch im Westen, z.B. durch Theresa von Avila und seit Mitte des letzten Jahrhunderts auch
durch die Erfahrung von Missionaren mit der Zen Meditation
beeinflusst.
Im Schweigen und stillen Sitzen Belastendes loslassen und
sich Gottes Gegenwart öffnen können, das ist es, was in der
christlichen Kontemplation geübt wird.
Beginn: 19.30 Uhr mit kurzem Impuls und Einführung, danach 30 Min. Meditation, Abschluss mit Ki-Übungen (koreanisch).
Ort: Kirche St. Georg, Raum der Stille (Hinter der Retabel)
Leitung: Martin Rötting,
Kosten: freiwillige Spende
Leitung: Sr. Maria Illich SSpS
Andreas Reinold
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7
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Das Alte ist Vergangen, das Neue
noch nicht klar
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23. September 2003, 28. Oktober 2003
25. November 2003, 16. Dezember 2003
20. Januar 2003, 17. Februar 2003
Beginn 9.00 Uhr, Ende 11.00 Uhr
Auf der Suche nach der eigenen Spiritualität
Ende Sonnstag 13.00 Uhr
Viele unterschiedliche Lebenserfahrungen liegen hinter Ihnen
und vieles sehen Sie heute in einem anderen Licht. Vielleicht
konnten Sie als junger Mensch wenig mit Kirche und Glauben
anfangen und sehen manches davon noch immer kritisch. Aber
Sie fragen sich, wie ein neuer, persönlicher spiritueller Weg
aussehen könnte, der mit Ihrem jetzigen Leben und Empfinden
in Einklang steht.
An diesem Wochenende wollen wir darüber nachdenken und
erkunden, was das Leben und der Glaube dazu Neues bietet.
Leitung: P. Gerhard Peter SAC
Enneagramm und was dann?
Dieses Angebot ist für Menschen, die das Enneagramm schätzen für ihr inneres Wachstum ebenso auch für das Heilwerden
an Leib und Seele.
In dieser Gruppe werden Lebensfragen aufgegriffen und
Missverständnisse aus den einzelnen „Zentren“ durch den
gruppendynamischen Prozess geklärt.
Voraussetzung ist Interesse an dieser Weisheitslehre, die
Kenntnis durch ein Buch, besser noch durch einen Einführungskurs.
Kosten: 60,-- €
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Wie geht beten?
Vortrag
Wandeln sich die moralischen
Normen?
20. September 2003
Beginn 9.30 Uhr
Nicht nur im Bereich der Sexual- und Ehemoral, auch bei der
ethischen Beurteilung von politischen und wissenschaftlichen
Entscheidungen, in nahezu allen Lebensfeldern stellen wir
einen Wandel der moralischen Auffassungen gegenüber früher
fest. Dies wird von den einen bedauert, von den andern begrüßt. Doch was ist aus christlicher Sicht davon zu halten?
Referent: P. Peter Hinsen SAC
Kosten: 3,- €
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Beten muss man lernen. Denn Beten ist zuerst Hören auf das,
was mir Gott sagen will. Wie lerne ich hinzuhören? Und wer
sagt mir, wann Gott spricht?
Beten ist auch Sprechen. Aber wir wissen oft nicht, worüber
wir reden sollen. Schließlich ist Beten auch praktisches Handeln im Sinn Gottes.
Woher weiß ich, was er von mir will? Wie gehen wir mit
Störungen um, die uns beim Beten quälen: Gedankenflucht,
Perfektionismus, Müdigkeit, Ängste und frommer Leistungsdrang...?
Wir möchten Klarheit schaffen, Wege aufzeigen und mit
vielen Beispielen praktische Hilfen zu einem befreienden
Beten geben.
Leitung: P. Dr. Jörg Müller SAC
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Andrew & Loulou
Tilo & Bernd
Das Jahr der Bibel einmal anders
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3. Oktober 2003
26. September 2003
Beginn 19.30 Uhr
Das Jahr der Bibel ist noch aktuell. Aus diesem Anlass bietet
das Pallotti Haus Freising ein besonderes Schmankerl an. Die
Clowns Andrew & Loulou und Tilo & Bernd werden in der
Aula des Pallotti Hauses Slapsticks und Pantomimen zu biblischen Themen zeigen.
Ein Abend für Zwerchfell, Herz und rechte Gehirnhälfte.
Eintritt: 5,-- €
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Leben in Fülle
Burnout: Kann oder will ich nicht mehr?
2. bis 5. Oktober 2003
Im beruflichen wie privaten Lebensfeld kann es Zeiten der
körperlichen und seelischen Erschöpfung und Lustlosigkeit
geben.
Da sind „Tankstellen“ nötig, um kurzfristig die nächsten
Schritte zu bewältigen, mittelfristig neue Lebensstrategien zu
entwickeln und langfristig sich an eine sinnvolle Kraftquelle
anzuschließen, die nicht versiegt.
In diesem Seminar sollen aus medizinischer und spiritueller
Sicht Möglichkeiten aufgezeigt werden, die Hoffnung auf
Leben in Fülle wecken und stärken.
Dazu dienen:
•
Begegnung mit der biblischen Botschaft
•
Heilsame Rituale
•
Meditationen
•
Bewegungs- und Entspannungsübungen, Tanz
•
Kreativer Ausdruck
•
Fachliche Information und Reflexion mit Gedankenaustausch
Heilsamer Atem
Der Atem „als das schwingende Band zwischen Körper, Geist
und Seele“ (R. Guardini), wirkt heilend auf allen Ebenen des
menschlichen Seins. In der Ruhe und Stille den individuellen
Atem entdecken und ihm Raum geben ist Inhalt unserer Atemübungen. Ein freier Atem kann helfen, uns vom Alltagsstress zu lösen, ruhiger zu werden, sowie Kraft und Energie zu
schöpfen.
Die Übungen sind leicht erlernbar und werden im Stehen,
Sitzen und Liegen ausgeführt.
Bitte bringen Sie mit: Warme bequeme Kleidung (Hose),
warme Socken, eine warme Decke, ein kleines Kissen.
Dieser Kurs ist vor allem für diejenigen gedacht, die bereits
Erfahrungen mit Atemtherapie haben, aber auch Anfänger
können gerne teilnehmen.
Leitung:
Kosten:
Elisabeth Striebel
46,-- € inkl. Mittagessen und Kaffee
Leitung: Dr. med. Angelika Djimjadi
P. Peter Hinsen SAC
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4. bis 24. Oktober 2003
Das Pallotti Haus bietet einen dreiwöchigen Therapieaufenthalt für Menschen in Krisen an. Diese Therapie ist biblisch
ausgerichtet und umfasst neben der medizinischen und psychologischen Betreuung auch den spirituellen Aspekt.
Viele Heilungssuchende sind von den herkömmlichen humanistischen Therapiemethoden und der vorwiegend empirisch
orientierten Schulmedizin enttäuscht, weil sie den religiösen
Bereich ausklammert und damit den Menschen spaltet und
weltanschauliche Neutralität zum Diktat der Therapie gemacht
wird.
Eine Kerngesundheit kann nur erreicht werden, wo die Sinnfrage und das oft falsche, krankmachende Gottesbild, insbesondere die Frage nach Schuld und Versöhnung angesprochen
werden.
Bitte fordern Sie den Prospekt „Heilende Gemeinschaft“
an.
Leitung: P. Dr. Jörg Müller SAC mit Team
Kosten: 1480,-- € inkl. Vollpension und Therapiekosten
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Oasentag
„Wandelt euch durch ein neues
Denken“ (Röm 12,12)
18. Oktober 2003
Im persönlichen, politischen und gesellschaftlichen Leben gibt
es immer wieder Erfahrungen, die sagen: „So kann und darf es
nicht weitergehen. Wir müssen umdenken.“
Doch mit dem alten Denken ist auch eine gewisse Erfolgsgeschichte verbunden. Welche Orientierung gibt die biblische
Botschaft?
Leitung:
Kosten:
12
P. Peter Hinsen SAC
35,- € incl. Mittagessen und Kaffee
Heilende Begegnung
mit dem inneren Kind
30. Oktober bis 2. November 2003
Siehe Kurs Nr. 64
Andreas Reinold
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Bewegungen im Strom des Lebens
Übergänge
31. Oktober bis 2. November 2003
Das Leben durchströmt uns in seiner Fülle und Kraft. In ihm
bewegen wir uns. Von ihm werden wir bewegt.
Übergänge im Leben stellen besondere Herausforderungen
dar: Gewohntes und Vertrautes verabschiedet sich, Neues hat
sich noch nicht entwickelt. Im Prozess der Auflösung und
Neuwerdung öffnet sich eine kostbare Qualität des Lebens: die
Leere. Doch meistens haben wir es nicht gelernt, diese Leere
zu begrüßen und in ihr die mögliche Bewegungslosigkeit,
Stille und Offenheit zu genießen. Ablenkungen und alte Strukturen aller Art erscheinen leichter als diese Phase des Übergangs.
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit folgenden Fragen:
Was wirkt unterstützend für die Bewegungen des Abschieds
und des Neubeginns? Wo finde ich Sicherheit und Halt in der
Phase des Übergangs? Was für Schätze des Lebens verbergen
sich in der Leere? Und wie können Übergänge ihre schicksalhafte Kraft entfalten, so dass der Strom des Lebens in seiner
unermesslichen Fülle spürbar und erfahrbar wird?
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Intensivzeit Enneagramm
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3. bis 6. November 2003
Ende Donnerstag 13.00 Uhr
Diese Intensiv- oder Einkehrzeit mit dem Enneagramm ist für
Personen, die das Enneagramm kennen und die Sehnsucht
nach Einheit und innerer Heilung haben.
In diesem Seminar vermitteln wir das Enneagramm als eine
Spiritualität der Dreifaltigkeit Gottes:
•
deren Kräfte wir in Glaube, Hoffnung und Liebe erhalten
haben
•
die uns hilft, die verlorene Einheit dieser Kräfte wiederzufinden
•
in der Kraft der Versöhnung über Jesus, den Gekreuzigten
•
durch die Gott alle unsere inneren Verletzungen heilen
will
In diesem Kurs wird ein Versöhnungsritual angeboten. Voraussetzungen sind Grundwissen zum Enneagramm. Diese
Tage können auch als Exerzitien gewählt werden.
(Keine Schweigeexerzitien, weil der Austausch heilend wirkt)
Christliches Mysterium
und indianisches Medizinrad
Zeugung und Geburt, Liebe und Leid, Aufstieg und Fall, Tod
und Jenseits: Die tieferen Geheimnisse des Lebens beschäftigen alle Religionen. Die manchmal altgewohnten Antworten
der eigenen Religion verlieren auf Dauer ihre Überzeugungskraft. Könnte man auf anderen, zum Beispiel indianischen
Wegen die eigenen Wahrheiten neu entdecken, neu verstehen
und schätzen lernen? Diese zwei Tage werden sowohl mit
biblischen als auch mit indianischen Geschichten und Sy mbolen gestaltet, mit Traumreise und Trommeln.
Ein Angebot für Junge und Junggebliebene.
Soweit möglich, bitte eine Trommel mitbringen.
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Jesus als die Mitte der Zeit
Einführung ins Lukas-Evangelium
15. November 2003
Im kommenden Kirchenjahr ist der Evangelist Lukas unser
geistlicher Begleiter. Eine bibeltheologische Einführung und
lebensnahe Betrachtung soll helfen, dieses Evangelium mit
größerem Gewinn zu lesen, zu hören und zu verkünden.
Von besonderem Interesse für Verkündiger, Leiter/innen von
Wortgottesdiensten, Bibel- und Glaubenskreisen, Mitarbeiter/innen in der Gemeindekatechese, aber auch für solche, die
das liturgische Jahr als geistlichen Weg verstehen.
Leitung: P. Peter Hinsen SAC
Kosten: 35,-- € inkl. Mittagessen und Kaffee
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Heilwerden beginnt mit der Erinnerung
-Spirituelles Versöhnungsseminar-
„Lenke unsere Schritte
auf den Weg des Friedens“
4. Dezember 2003, 11. Dezember 2003
18. Dezember 2003
Beginn 19.30 Uhr
Ende 20.30 Uhr
All zu vieles muss verdrängt werden in einem Alltag, der
geplant ist und funktionieren muss. Woher kommt es, dass uns
manchmal trotz bester Organisation und bei guten materiellen
Verhältnissen „die Luft ausgeht“. Nicht wenige haben sich auf
den Weg der inneren Heilung gemacht weil sie das Gefühl
haben: „Es fehlt noch was!“ Vielleicht fehlt uns die Verwurzelung in Gott.
An diesem Wochenende geht es um Erinnerung an:
•
die Wurzeln unserer Herkunftsfamilie,
•
Geborgenheits- und Entwurzelungserfahrungen,
•
die Reaktionsmuster, die jeder als inneres Familienerbe
besitzt.
•
die Kreuz-Form des Menschen, in der alle Gegensätze
zusammenfallen.
•
Jesus, den Gekreuzigten, der am Kreuz alles mit Gott
versöhnt hat, über den auch wir alles miteinander und in
uns versöhnen können
Begleitung: Regine Berkenkopf
Frieden ist mehr als „Nicht-Krieg“ und Krieg ist nicht nur in
einem Land, sondern auch oft in unserem Herzen. Doch in
unserem Herzen wartet auch das Senfkorn Weisheit auf Entfaltung. Weisheit ist eine Gottesgabe, die uns hilft, die innere
Wahrheit hinter den „nackten Tatsachen“ zu erkennen und in
Liebe darauf zu reagi eren.
An drei Abenden wird das Thema entfaltet:
•
4.12. „In der Weisheit finden wir alles, besonders den Frieden“
•
11.12. „Die Weisheit sucht in mir den Weg des Friedens“
•
18.12. „Jesus, die menschgewordene Weisheit Gottes“
Spende erbeten
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„Ich bin die Tür“
6. Dezember 2003
Beginn 9.00 Uhr
Ende 17.00 Uhr
„Ein Samstag für Dich“ ist ein Angebot für Frauen, das ihnen
Mit dem Märchen: „Der goldene Schlüssel“ wollen wir der
Aussage Jesu nachgehen, der sagt: „Ich bin die Tür!“ Immer
geht es darum, zu erfahren, was das für mich bedeuten kann.
Kosten: 35,- € inkl. Mittagessen und Kaffee
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Leben in Fülle
Die Herausforderung der Lebensmitte
5. bis 7. Dezember 2003
Die Jahre der Lebensmitte sind nicht nur biologisch eine
intensive Erfahrungszeit, sondern sie lassen auch bewusst oder
unbewusst fragen: Was war? Was ist? Was ist künftig möglich? Wichtig ist dabei der eigenen Sehnsucht zu trauen und
sie mit einer realistischen Selbsteinschätzung zu verbinden.
Dieses Wochenende will aus medizinischer und spiritueller
Sicht Hilfen auf ganzheitlicher Ebene anbieten.
Dazu dienen:
•
Begegnung mit der biblischen Botschaft
•
Heilsame Rituale
•
Meditationen
•
Bewegungs- und Entspannungsübungen, Tanz
•
Kreativer Ausdruck
•
Fachliche Information und Reflexion mit Gedankenaustausch
Leitung: Dr. med. Angelika Djimjadi
P. Peter Hinsen SAC
18
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Adventliche Begegnung für Familien
Eltern wie Kindern wollen wir helfen, sich auf das Weihnachtsfest vorzubereiten. In der Begegnung miteinander und
mit Gott sollen alle unsere Sinne angesprochen werden. Alle
Teilnehmer dürfen dazu etwas beitragen. Wer z.B. ein Musikinstrument spielt, ist herzlich eingeladen, dieses mitzubringen.
Wir singen, beten und tanzen miteinander
Wir hören auf das Wort Gottes
Wir tauschen unsere Erfahrungen aus
Wir erfreuen uns am gemeinsamen kreativen Tun
Wir haben Zeit für uns und für einander.
Gute Betreuerinnen kümmern sich um die Kinder.
Leitung: Sieglinde Nubert
P. Peter Hinsen SAC
Kosten: 150,- € pro Familie
97,- € für Alleinerziehende mit Kindern
(Dies ist ein Vorzugspreis des Hauses. Der kostendeckende
Preis wäre 313,25 € pro Familie)
19
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Durch Sinnlichkeit zu Gott
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1.2 bis 14. Dezember 2003
Weihnachten in Gemeinschaft
Beginn Dienstag 18.00 Uhr
Die Bibel ist ein zutiefst sinnliches Buch. Das Volk Israel ist
offen für alle Sinne und sinnliche Genüsse – trotz der Schwierigkeiten, die auch damit verbunden sind. Was ist passiert,
dass wir der Sinnlichkeit gegenüber oft so skeptisch sind? Was
sagt die christliche Lehre eigentlich heute dazu? Wie machten
die biblischen Menschen es nur, dass sie die leiblichen Genüsse nicht nur in ihr Alltagsleben integrieren, sondern sogar als
Wege zu einem gesunden Glauben und zu einem lebensfreundlichen Gott pflegen?
Mit Geschichten und Beispielen aus Bibel und Kirchengeschichte erschließen wir uns beides Wieder neu: Sinne und
Sinn.
Leitung: Schwester Marie-Helene Hübben MSC
Leitung: Schwester Marie-Helene Hübben MSC
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Oasentag
Bald ist Weihnachten
20. Dezember 2003
Immer häufiger klagen Menschen darüber, dass für sie der
Advent fast ganz ausfällt. „Ich bin nicht dazu gekommen“,
lautet die entschuldigende Feststellung.
Dieser Oasentag will helfen, nicht unvorbereitet auf das
Weihnachtsfest zuzugehen.
Leitung: P. Peter Hinsen SAC
Kosten: 35,- € incl. Mittagessen und Kaffee
20
84
Jahreswechsel in Gemeinschaft
29. Dezember 2003 bis 2. Januar 2004
Weihnachten und der Jahreswechsel sind besondere Zeiten in
unserem Leben.
Die Gemeinschaft mit anderen Menschen, Besinnlichkeit und
Ruhe, feierliche Atmosphäre und gute Gespräche machen
diese Tage besonders wertvoll.
Wir möchten:
•
Die Weihnachtsbotschaft als Kraftquelle für unser Leben
erfahrbar machen
•
Symbole finden für das innere Warten und für den Weg
der eigenen Menschwerdung
•
Zeit finden für sich selbst, für Gespräche mit anderen
Menschen
•
Alte und neue Lieder singen
•
Musik hören und Tanzen
•
Weihnachten und Jahreswechsel gemeinsam mit den
Pallottinern feiern.
21
01
Der Sprung in den Brunnen
Hinführung zum kontemplativen Gebet
1. bis 6. Januar 2004
Ende Dienstag 13.00 Uhr
„Das Wesen des Gesprächs liegt in der Aufmerksamkeit“
(Simone Weil)
Kontemplatives Beten ist das Auftun von Geist und Herz –
unser ganzes Wesen – dies übersteigt Gedanken, Worte und
Gefühle: wir öffnen unsere Aufmerksamkeit zu Gott hin, der
uns näher ist als wir uns selber sind.
Einfache Leibübungen und methodische Schritte sind dabei
konkrete Hilfen auf diesem Weg der Bewusstwerdung der
Gegenwart Gottes in unserem Leben. Wir dürfen uns dabei auf
das Wesentliche beschränken.
Elemente des Kurses sind: Schweigen, Einübung ins Körperbewusstsein, Kontemplative Gebetszeiten, Einzel- und Gruppengespräche, Naturerfahrung, Eucharistiefeier.
Teilnahmebedingungen: Sehnsucht nach diesem Weg des
Gebets; psychische Belastbarkeit; Bereitschaft sich begleiten
zulassen.
Leitung: P. Thomas Lemp SAC
02
(nach Bert Hellinger)
03
Bibliodrama
„... und er ward stumm....
da wurde seine Zunge gelöst“
Zacharias, eine Gestalt aus dem Neuen Testament, ist einen
Weg gegangen, der auch für uns richtungsweisend sein kann:
•
er ist eine Gestalt voll Sehnsucht und biblischer Weisheit
•
er bekommt eine Verheißung von Gott
•
sie ist zu unmöglich und er glaubt ihr nicht
•
er wird stumm
•
er geht einen inneren Weg und glaubt der Verheißung
•
seine Lähmung wird gelöst
Bibliodrama kann uns helfen wahrzunehmen: all das, was
auch in unserem Leben durcheinander geraten ist, wo wir
verstummen, uns zurückziehen. Es kann uns helfen zu erfahren, dass uns der Glaube an Gottes Verheißung heilt.
Im bibliodramatischen Geschehen spielen wir eine Geschichte
nicht nach, sondern geben unserem Inneren die Erlaubnis, Teil
dieser Geschichte zu werden, in dem Maße, wie jede(r) Teilnehmer(in) es kann und möchte.
Mindestens 8 Teilnehmer, maximal 14 Teilnehmer
P. Dr. Rudi Pöhl SVD
Ende Dienstag 13.00 Uhr
Siehe Kurs Nr. 60
22
23
04
Einführung in das Enneagramm
16. bis 18. Januar 2004
Das Enneagramm ist eine uralte Weisheitslehre, die in diesem
Seminar auf christlichem Hintergrund vorgestellt wird. Nach
der „konstantinischen Wende“ zogen christliche Wüstenväter
junge Menschen an, die den Sinn des Lebens suchten. Dabei
wurde Gemeinschaftsleben gestaltet und auch erkannt, wie
jeder auf seine Weise das innere Wachstum seines Lebens
blockiert. Aufzeichnungen, die mit dem Enneagramm identisch
sind, finden wir besonders bei dem Wüstenvater Evagrius
Pontikus
Wir zeigen an diesem Modell:
•
wie jeder dazu neigt, seine eigene Sicht als die einzig
richtige herauszustellen,
•
wie dadurch inneres Wachstum blockiert wird,
•
wie hilfreich es ist, seine Schwachstellen zu erkennen,
•
wie wichtig diese zur Entwicklung unserer Liebe sind,
•
wie das Enneagramm uns hilft, in Frieden mit uns, den
anderen und Gott zu leben.
24
05
Selbstannahme durch Versöhnung
22. bis 25. Januar 2003
„Du bist nicht liebenswert“. Solche oder ähnliche negative
Schlüsselbotschaften durch die Eltern verletzten die kleine
Seele unseres inneren Kindes zutiefst und prägen in ihr ein
negatives Selbstbild. Diese Verletzungen führen dazu, dass sie
sich von den inneren Eltern abwendet und beginnt, sich selbst
zu entwerten, zu verletzten und abzulehnen. Diese Selbstablehnung bewirkt im Erwachsenenalter, dass sich unser inneres
Kind auch von den Mitmenschen, Gott und der Welt entwertet, verletzt und abgelehnt fühlt und das Gleiche auch mit
ihnen tut. Die Fülle des Lebens kann so nicht mehr zu der
abgeschotteten Seele durchkommen. Sie hungert, wird einsam
und krank.
Dieser Kurs folgt dem Weg Jesu vom Leid in die Freude,
indem er hilft: die negativen Schlüsselbotschaften aus der
Vergangenheit zu identifizieren, um sie mit der Frohbotschaft
Gottes zu ersetzen und zu erlösen, sich mit den inneren Eltern
zu versöhnen und die Verletzungen in die heilende Liebe
Gottes hineinzuhalten. So geschieht Heilung durch Selbstannahme. Liebe und Freude können auf diese Weise die Seele
unseres inneren Kindes wieder erreichen und erfüllen.
Leitung: Andreas Reinold
25
06
„Ich bin das Brot“
07
7. bis 27. Februar 2004
24. Januar 2004
Beginn 9.00 Uhr
Ende 17.00 Uhr
Siehe Kurs Nr. 70
Ein „Samstag für Dich“ ist ein Angebot für Frauen, das ihnen
Das Märchen „Die Brote aus Stein“ hilft uns, die Auswirkungen für unser Leben in der Aussage Jesu „Ich bin das Brot“
verstehen.
Bitte fordern Sie den Prospekt „Heilende Gemeinschaft“
an.
Leitung: P. Dr. Jörg Müller SAC mit Team
Kosten: 1480,-- € inkl. Vollpension und Therapiekosten
Kosten: 35,- € inkl. Mittagessen und Kaffee
Pallotti-Fest
25. Januar 2004
An diesem Sonntag feiern wir das Fest des hl. Vinzenz Pallotti
(eigentlicher Festtag ist der 22. Januar). Er ist der Gründer der
Vereinigung des Katholischen Apostolates und Patron unseres
Hauses.
08
10.30 Uhr Festgottesdienst mit P. Alexander Holzbach SAC
(Chefredakteur von „KA+das Zeichen“)
17.00 Uhr Pontifikalvesper mit
Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger
Oasentag
„Mein Gott!“
7. Februar 2004
Beginn 09.00 Uhr
Ende 17.00 Uhr
Jeder Mensch hat seine eigenen Erfahrungen mit Gott, und
daher auch ein je eigen geprägt es Gottesbild. Und auch dieses
ist nicht statisch, sondern immer in Entwicklung. Das galt
selbst für Jesus von Nazaret.
Dem persönlichen Gottesbild gilt die Aufmerksamkeit an
diesem Tag.
26
Leitung:
Kosten:
P. Peter Hinsen SAC
35,- € incl. Mittagessen und Kaffee
27
09
Menschen führen
Seminar für Führungskräfte
zu den Regeln Benedikts
27. bis 28. Februar 2004
Wegen ihres ganzheitlichen Charakters und der Jahrhunderte
langen Bewährung bei der Gestaltung des persönlichen wie
gemeinschaftlichen Lebens kann die Regel des Hl. Benedikts
auch außerhalb des monastischen Raumes Anwendung finden.
In diesem Seminar für Führungskräfte aus unterschiedlichen
Berufs- und Lebensfeldern werden Anregungen aus der benediktinischen Regel für den Umgang mit Menschen und für die
Arbeitsorganisation erschlossen. Sie sollen zu einer spirituell
geprägten Bewältigung von Leitungsaufgaben helfen.
Leitung: P. Dr. Johannes Eckert OSB
Besinnungstage
mit P. Peter Hinsen SAC
Die „gefährliche“ Bibel
Trotz aller Wertschätzung für die Bibel ist die Scheu sehr
groß, nach diesem Buch zu greifen. Das liegt an den Zweifeln,
ob "Laien" überhaupt in der Lage sind, diese Botschaft (richtig) zu verstehen. Nicht umsonst wird behauptet, dass sich mit
der Bibel alles belegen lasse. Ist die Bibel also nicht doch eher
ein Buch für die Experten?
Die Erfahrung vieler Christen sagt etwas anderes. Allerdings
ist auch wahr, dass die Bibel "gefährlich" werden kann, weil
ihre Botschaft so vielem widerspricht, was sonst in der Welt
verkündet und gelebt wird - und zuweilen auch in der Kirche.
Bitte melden Sie sich bis 8 Tage vorher im Pallotti Haus an,
Tel. 08161-96890.
Mi 08.10. Freising
Pallotti Haus
Pallottinerstr. 2
9.30 – 16.00 Uhr
Möglichkeit zum Mittagessen im Haus
Do 09.10. Landshut
Ursulinenkloster
Neustadt 535, Eingang Realschule
14.00 – 17.00 Uhr
Sa 11.10. Freising
Pallotti Haus
Pallottinerstr. 2
9.30 – 16.00 Uhr
Möglichkeit zum Mittagessen im Haus
Trauerbegleitung
Gespräche helfen uns, das was an Dunklem und Schwerem in
uns liegt, zu benennen und zu ordnen. Die Trauer zur Sprache
bringen kann sie verwandeln.
Einzel- und Gruppengespräche nach Absprache mit
Tel. 08161-96 89 16
28
29
Tage der Stille
und der Erholung
Im Pallotti Haus besteht die Möglichkeit als Einzelgast hier zu
wohnen und stille, erholsame Tage zu verbringen. Nach
Wunsch und nach Absprache stehen für Begleit- bzw. Beichtgespräche Sr. Marie-Helene Hübben und Pater Peter Hinsen
zur Verfügung.
Preis für
Vollpension im Einzelzimmer
40,-- €
Vollpension im Doppelzimmer
37,-- €
Begleitgespräche werden nach Absprache verrechnet.
Termine
Mit P. Dr. Jörg Müller SAC
Bitte entnehmen Sie die aktuellen Termine dem Internet:
www:pallottiner-freising.de
Referenten
Bäck, Karin A. HP, geb. 1971, Aus- und Fortbildung in
verschiedenen Körper- und Bewegungstherapien, Gestalttherapie, Hypnotherapie, systemischer Familientherapie (nach
und bei Bert Hellinger); in körperzentrierter und phänomenologischer Psychotherapie (bei Gila Rogers und Hunter Beaumont).
Berkenkopf, Regine: geb. 1963, Erzieherin, seit 12 Jahren im
sonderpädagogischen und heilpädagogischen Bereich tätig.
Djimjadi Dr. med., Angelika: geb. 1952, verheiratet, zwei
Kinder, Prakt. Ärztin mit Schwerpunkt Naturheilverfahren,
Ernährungsmedizin, Homöopathie, Gesundheitstraining nach
Simonton.
Eckert OSB, Pater Dr. Johannes Claudius: geb. 1969,
Priesterweihe 2000, seit 2002 Pfarrer, Dissertation im Bereich
Unternehmenskultur und Ordensspiritualität.
Hinsen SAC, Pater Peter: geb. 1944, seit 1971 Priester; seit
2001 Leiter des Pallotti Hauses; Spezialstudium in Moraltheologie, Ausbildung in TZI und Teamentwicklung, langjährige
Tätigkeit als Seelsorger, Dozent und Erwachsenenbildner,
Gemeinde- und Erwachsenenkatechet und Autor.
30
Hübben MSC, Sr. Marie-Helene: geb. 1947, Herz-JesuMissionsschwester, Dipl.rel.päd. (FH), Tätigkeit als Gemeindereferentin und Religionslehrerin. Seit über 10 Jahren Leitung von Seminaren; Zusatzausbildung in klientenzentrierter
Gesprächsführung, Trauerbegleitung und Enneagramm. Besonderes Anliegen: Christus als den inneren Meister zu erkennen.
Illich SSpS, Sr. Maria: geb. 1956, Steyler Missionsschwester, 4 Jahre in Argentinien; ausgebildet als Altenpflegerin und
Heimerzieherin; seit 1996 in der Erwachsenenbildung und
Lebensberatung tätig; Zusatzausbildungen in Logotherapie,
Arbeit mit inneren Bildern, Körperarbeit und Systemische
Familienaufstellung nach Bert Hellinger, Bibliodrama, und
Exerzitienbegleitung.
Koch, Christa: geb. 1950, verheiratet, 1 Kind, Verlags- und
Werbekauffrau; Schulungen in der Sebastian-KneippAkademie
in
Kneipp-Anwendungen,
WirbelsäulenGymnastik, Rückenschule, Venen-Training, Fuß-Reflexarbeit,
Walking, geprüfte Übungsleiterin für Breitensport; nebenberufliche Anwendung in der Kirchengemeinde und im Sportverein.
Lemp SAC, Pater Thomas: geb. 1961, mehrjährige Erfahrung mit Kontemplativen Exerzitien. Ausbildung zum Lebensberater in England (Institut of St. Anselm). Schwerpunkte: Einzelbegleitung, Gruppenbegleitung, Exerzitien und
Besinnungstage. Seit 2000 Mitarbeiter im Projekt „Cambio“
der Pallottiner in Salzburg.
Müller SAC, Pater Dr. Jörg: geb. 1943, Dr. phil., Diplomtheologe, seit 1973 Psychotherapeut und seit 1994 Priester.
Studium der Theologie und Philosophie in Trier und Innsbruck, der Psychologie und Psychopathologie in Salzburg,
Zusatzausbildung in Graphologie, Gruppentherapie, Autogenes Training, Hypnotherapie; pädagogisches Staatsexamen.
Nubert Sieglinde: geb. 1954, verheiratet 4 Töchter, z.Zt.
Hausfrau und Mutter, ehrenamtliche Mitarbeiterin in der
Pfarrei, Schulungen in meditativem Tanz. Schwerpunkt: Meditative Kreistänze als Form der Glaubensverkündigung.
Peter SAC, Pater Gerhard: geb. 1959, seit 1991 Priester,
Gemeinde- und Jugendseelsorge; Zusatzausbildung in Kunsttherapeut; Arbeitsschwerpunkte: Märchen, Mythen, Rituale.
31
Pöhl SVD, Pater Rudi: geb. 1943, in Südtirol, Steyler Missionar, 15 Jahre Dozent an der Ordenshochschule St. Gabriel,
Mödling bei Wien, Geistlicher Begleiter am internat.ionalen
geistlichem Zentrum der Steyler in Nemi/Rom, Mitarbeit im
Spiritualitätsteam in Steyl, Exerzitien- und Bibliodramaleiter
in Westeuropa, Philippinen und Papua Neuguinea.
Reinold, Andreas: geb. 1960, Diplomtheologe, Religionslehrer i.K., tiefenpsychologischer Gesprächstherapeut in Logotherapie und Gestalttherapie. Tätig in freier Praxis in München. Schwerpunkt der Arbeit: Christlich orientierte Psychotherapie und Supervision, Einzel- und Gruppentherapie.
Wichtige Informationen
zu den Kursen
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Die Kurse beginnen in der Regel mit dem Abendessen
des ersten Tages um 18.00 Uhr. Bitte reisen Sie bis spätestens 18.00 Uhr an; der Empfang ist nur bis 18.00 Uhr
geöffnet.
Vollpension enthält Frühstück, Mittagessen, Kaffee und
Kuchen am Nachmittag, Abendessen
Sie erhalten nach der Anmeldung eine Kursbestätigung.
Bei Tagesveranstaltungen gibt es keine Bestätigung.
Bei der Anforderung von gesonderten Prospekten bitte
Rückporto beilegen.
Zahlungsmodalitäten
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•
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Für die Anmeldung zu einem Kurs ist neben der schriftlichen Anmeldung (bitte genaue Kursangabe und Kursnummer) auch die Anzahlung der jeweiligen Kursgebühr erforderlich. Erst dann ist die Anmeldung verbindlich.
Bei einer Absage verrechnen wir eine Bearbeitungsgebühr von 15,-- €. Der Restbetrag wird zurück überwiesen.
Bei kurzfristigen Absagen, 14 Tage und weniger, wird
die Anzahlung (Kursgebühr) einbehalten, wenn kein Ersatz gefunden wird.
Überweisung auf die Sparkasse Freising
BLZ 700 510 03, Konto-Nr. 16 14 14
Für Österreich auf die Oberbank Salzburg
BLZ 15090, Konto-Nr. 121-8045/61
Im Haus können Sie mit EC Karte bezahlen.
Verantwortlichkeitsbereiche
Hausleitung
P. Peter Hinsen SAC
Geschäftsleitung
Barbara Engl-Schweiger
Prokuratur
Rosemarie Schwaiger
Sekretariat
Brigitte Friedel
Pforte
Christa Koch
Leitung: Küche/
Hauswirtschaft
Gabriele Habicht
Hausmeister
Manfred Reinhardt
Das Pallotti Haus
•
Alle Zimmer haben Nasszelle und Telefon. Das Telefon
kann bei Ankunft auf Wunsch freigeschaltet werden.
•
Getränke stehen den Gästen zur Verfügung
•
Hauseigener Fitnessraum und Sauna
•
Tägliches Gottesdienstangebot um 7.00 Uhr und Mittagsgebet um 12.05 Uhr, Abendgebet um 17.50 Uhr.
Pallotti Haus
Pallottinerstr. 2
85354 Freising
Tel. 08161/9689-0
Fax. 08161/968920
Email: [email protected]
http://www.pallottiner-freising.de

Pallotti Haus Pallottinerstr. 2 85354 Freising Tel. 08161/9689

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